Freitag, 3. August 2018

Übersicht

Da das Blog-Archiv etwas unübersichtlich mit seinem "Anzeigebaum" ist und viel Gesuche nötig war, um eine bestimmte Geschichte zu finden, habe ich die Storys chronologisch aufgelistet. So können Sie leichter im Archiv wiedergefunden werden. Ich hoffe, daß erleichtert das Navigieren auf meinem Blog etwas.

Titel 

Der Paketlieferant

Story 

Das Dominavirus Teil 1

Story 

Die neue Flamme

Story

Deine Pflicht

Story 

Wer fremd geht, bezahlt teuer Teil 6 

Story

Wer fremd geht, bezahlt teuer Teil 5

Story 

Wer fremd geht, bezahlt teuer Teil 4

Story 

Wer fremd geht, bezahlt teuer Teil 3

Story 

Wer fremd geht, bezahlt teuer Teil 2

Story 

Wer fremd geht, bezahlt teuer Teil 1

Story 

Beweise mir, dass du mich liebst

Story 

Der Adventskalender

Story 

Halloween 2021

Story 

Das Fotoshooting

Story 

Missbrauchte Fantasien Teil 2

Story 

Missbrauchte Fantasien Teil 1

Story 

Unter dem Arsch meiner nyphomanen Herrin 

Story 

Eine ganz besondere Lehrerin Teil 5 FINALE

Story 

Eine ganz besondere Lehrerin Teil 4

Story 

Eine ganz besondere Lehrerin Teil 3

Story

Eine ganz besondere Lehrerin Teil 2

Story 

Eine ganz besondere Lehrerin Teil 1

Story 

Eine eingefleischte Veganerin

Mein Leben im Knast

Story

Mit Mama in Quarantäne Teil 4

Story

Mit Mama in Quarantäne Teil 3

Mit Mama in Quarantäne Teil 2

Mit Mama in Quarantäne

Story

Karneval Teil 3

Story 

Karneval Teil 2

Story 

Karneval Teil 1

Story 

Geschrumpft und missbraucht

Story

Advent, Advent, der Sklavenarsch der brennt Teil 2

Story 

Advent, Advent, der Sklavenarsch der brennt

Story

Gestrandet Teil 2 

Story



Gestrandet Teil 1                                               

Story 

Der Untermieter

Story

Das Gästebuch-Archiv  Keine Story!!

Story

Sklave Olaf Teil 4 Frühstück

Story 

"Leben" auf dem Bauernhof 3

Story

Vatertag

Story 

Muttertag

Story 

Ostern

Story 

Hausmeister und Sklave

Story 

Sklave Olaf Teil 3  Die Herrin benutzt ihn als Toilette

Story 

Valentinstag

Story

Sklave Olaf Teil 2 Neujahrstag 2019

Story

  

Sklave Olaf Teil 1 Silvesterparty 2018

Story

Meine perverse Freundin                                                     

Story


"Leben" auf dem Bauernhof 2  

Story




"Leben" auf dem Bauernhof

Story                                             




Neubeginn

Story 




Eltern sorgen für den Nachwuchs

Story 




Stiefmutter Carmen 3.Teil Sie zeigt ihr wahres Gesicht

Story 




Auf gute Nachbarschaft Teil 6

Story 




Zwei Mütter - zwei Sklavensöhne

Story 




Stiefmutter Carmen greift durch 2. Teil

Story 




Stiefmutter Carmen, wie alles begann

Story 




Zur Hündin degradiert, Tiersexstory

Story 




Auf gute Nachbarschaft Teil 5

Story 




Auf gute Nachbarschaft Teil 4

Story 




Auf gute Nachbarschaft Teil 3

Story 




Auf gute Nachbarschaft Teil 2

Story 




Auf gute Nachbarschaft Teil 1

Story 




Die Horror-Oma Teil 2

Story 




Das perfekte Auto, Fahrersitz wird zur Toilette

Story 




Die Horror-Oma Teil 1, Enkel wird seiner Bestimmung zugeführt

Story 




Die Weihnachtsfeier Teil 3

Story 




Die Weihnachtsfeier Teil 2

Story 




Die Weihnachtsfeier Teil 1

Story 




Sommerferien - in den Fängen einer sadistischen Mutter

Story 




Sabines Spiel Teil 7 - Am Strand ( mit Tiersex)

Storys 




Sklave wird auf dem Parkplatz angeboten  Teil 3- Ab in den Urlaub

Storys 




Die Bestimmung

Story 




Von der Familie erzogen Teil 2

Story 




Von der Familie erzogen Teil 1

Story 




Omas Schweiß macht mich zum willigen Spielzeug

Story 




Refugees welcome

Story 




Schule des Leidens Teil 3

Story 




Schule des Leidens Teil 2

Story 




Schule des Leidens Teil 1

Story 




Immer am 1. Samstag im Monat

Story 




Spezial- Diät

Story 




Hilflos- Bewegungslos-Gnadenlos

Story 




Zombie - Von der Schwiegermutter hilflos versklavt

Story 




Die Nachbarin, Krieg unter Frauen

Story 




Sklave wird auf dem Parkplatz angeboten  Teil 2- Hausbesuch

Story 




Sklave wird auf dem Parkplatz angeboten Teil 1 - Überraschungsbesuch

Story 




Die Gummistrafe, Frau lässt sich Fremdschwängern

Story 




In der Obhut der Chefsekrtärin

Story 




Auf dem Ratsüplatz ausgesetzt, Pärchen findet einen jungen Sklaven

Story 




So wurde ich zum Couckold

Story 




Die Einführung in den Orden - Eine Schrumpfung

Story 




Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Altersheim

Story 




Mama übernimmt die Erziehung ihres Sohnes Teil 1

Story 




Sabines Spiel Teil 5

Story 




Sabines Spiel Teil 4

Story 




Sabines Spiel Teil 3

Story 




Sabines Spiel Teil 2

Story 




Sabines Spiel Teil 1 Schwester versklavt ihren Bruder und die Mutter macht mit

Story 




Von der Schwägerin zum Sklaven gemacht

Story 




Abhängig, eine harte Geschichte zweier süchtig gemachter Schüler

Story 




Sabines Spiel Teil 6

Story 




Mittagspause (Kurzgeschichte)

Story 




Halloween-comingout

Story 




Ein Sklave für Oma und Opa

Story 




Muttermilch

Story 




Das kurze Leben eines Sklaven (Mutter versklavt Pflegekind)

Story 




Verliehen

Story 




Frohe Ostern

Story 




Duell der Generationen

Story 




Die Schulsperre

Story 




Die Vermählung eines Skalven

Story 




Timis neue Welt

Story 




Heidi

Story 











































































































































































































Donnerstag, 2. August 2018

"Leben" auf dem Bauernhof Teil 1


Marco war gespannt. Es war sein erstes Scheunenfest, an dem er teil nahm. Die Landjugend hatte eingeladen und viele Jungwirte und Interessierte waren dem Ruf gefolgt. Es lief gute Musik und schnell kam er mit verschieden Junglandwirten ins Gespräch. Auffallend war der Mangel an weiblichen Personen. Nur vereinzelt hatten Frauen die gemütlich umgebaute Scheune betreten und wurden sofort von einem Schwarm junger Männer eingekreist. Marco fand das sehr peinlich, so offen um die Gunst der Frauen zu buhlen und so verzog er sich lieber an die Theke, um in Ruhe etwas zu trinken. Er beobachte die Landwirte und ihr Balzverhalten, das aber ziemlich aussichtslos schien. Die Anwesenden Damen hatten selber Nachwuchsprobleme und suchten so eine Landwirt oder Gehilfen für ihren eigenen Hof. Die schnelle Nummer, wie sie sich Marco erhofft hatte, dafür schien es hier total aussichtslos zu sein. So beobachtete er nur und hielt sich von den Einheimischen fern. „Bist du neu hier?“ Überrascht drehte Marco sich um und schaute in ein freundliches Gesicht einer Frau mittleren Alters. Ihre langen, braunen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und stand hinten weit ab vom Kopf. Wo er hin sah sprangen ihm Sommersprossen entgegen, was sie deutlich jünger aussehen ließ. Noch während er sie anstarrte, lachte sie ihn an. „Was ist, habe ich zwei Nasen?“ Marco wurde rot und stotterte eine Verzeihung heraus. „Hey, ganz langsam, du bist bestimmt aus Holland und züchtest Tomaten, hab ich recht?“ Marco konnte nur den Kopf schütteln. „Ich dachte, so rot wie dein Kopf ist musst du Gemüsezüchter sein.“ Wieder lachte sie. „Bitte verzeih mir, ich wollte mich nicht lustig über dich machen, aber du bist so süß schüchtern. Wie heißt du?“ So langsam taute Marco auf und es entwickelte sich ein recht nettes Gespräch. Marco versuche sein Gegenüber möglichst unauffällig zu mustern. Sie hatte schöne runde Brüste und auffallen kräftige Arme. Sicher war sie gewohnt kräftig zuzugreifen. „Ob sie es beim Sex auch härter mochte“ schoss es ihm durch den Kopf. Seine Fantasien schlugen Purzelbäume und wie durch einen dicken Nebel hörte er sie Fragen: „Hallo jemand zuhause? Hast du mir überhaupt zu gehört?“ Wieder wurde er rot, er hatte einfach in seinen Gedanken ihr Gespräch völlig ausgeblendet. Seine Blase drückte und er entschuldigte sich kurz um sich zu erleichtern. „Kein Problem, ich bestell uns inzwischen noch einen Drink, lass dich überraschen, ich kenne da einen ganz tollen Spezialdrink, der wird dir gefallen.“ Marco beeilte sich, das Mädchen war echt niedlich, da könnte was laufen. Als er wieder in die Scheune zurück kam saß sie strahlend, mit zwei riesigen Getränken, an der Bar und schaute ihn erwartungsvoll entgegen. Sie prosteten sich zu und erst jetzt fiel ihm auf, dass er ihren Namen noch gar nicht kannte. „Ich bin übrigens der Marco und wie heißt du?“ Sie lächelte geheimnisvoll: „Ich habe viele Namen, aber im Moment bin ich für dich die Tina. Die anderen Namen kannst du später herausbekommen, aber dazu musst du dich qualifizieren. Hast du Lust?“ Marco blickte sie erstaunt an, ihr kleines Spiel gefiel ihm und er griff zu seinem Glas und prostet ihr zu. Mit einem verzaubernden Lächeln nahm auch sie ihr Cocktail und über das Glas schielend beobachtete sie ihn beim trinken. „Lebst du hier schon lange, hast du eine Freundin, was machst du beruflich?“ Marco bemerkte in seinem Freudenrausch gar nicht, wie sie ihn ausfragte. Das dröhnen der Musik von der Tanzfläche nebenan machte ihm zu schaffen und sein Kopf begann immer mehr zu schmerzen. Er trank das Glas in einem Zug leer und versuchte dem Gespräch zu folgen. Sie redete auf ihn ein und er begann die Fragen nicht mehr zu verstehen, alles um ihn herum wurde verschwommen und drehte sich immer schneller. Er fühlte, das Sie ihn unterhackte und zur Tür begleitete. Frische Luft, ja die würde ihn gut tun, der Cocktail hatte es in sich. Das letzte was er sah war der Pickup, der mit laufendem Motor direkt vor dem Scheuneneingang stand. Er wunderte sich noch, dass Tina ihn direkt auf die Ladefläche des Fahrzeugs zog, dann wurde es schwarz um ihn.

Oh verdammt, was hatte er Kopfschmerzen, sein Schädel schien zu explodieren und seine Zunge klebte am Gaumen. Vorsichtig versuchte er seine Augen zu öffnen. Eine kahle Glühbirne brannte über ihm und blendete ihn brutal. Ihm war kühl und irgendwie stank es nach Gras und Gülle. Mit Bedacht versuchte er sich auf zurichten, ihm war schwindelig und etwas Schweres, Kühles lag auf seinem Rücken, zog ihm an Hals. Er tastete danach und bekam eine dicke Eisenkette zu fassen. Sie endete an einem breiten Reif um seinen Hals. Erstaunt zog er daran. Klimpert straffte sie die Kette und er fühlte den Wiederstand. Irgendwo war die Kette befestigt. Blinzelnd zwang er sich  die Augen zu öffnen. Grell knallte die Lampe das kalte Licht brutal in sein Gesicht. Was war hier los, wo war er? Marco versuchte sich zu erinnern. Da war dieses Mädchen, Tina und dieses Fest. Hatte er zu viel getrunken? Wie war er hier her gekommen und was sollte diese Kette. Erst jetzt bemerkte er seine Nacktheit. An seinem ganzen Körper klebte Stroh und so langsam dämmert es ihm, das er in einem Stall war. Erneut zog er an der Kette und sah, dass das Ende fest an einem Haken in der Wand verbunden war. Seine Finger fuhren über den Ring am Hals um den Verschluss zu finden. Er wollte hier so schnell es geht verschwinden. Verzweifelt glitten seine Finger über den Metallring, aber er konnte keinen Verschluss finden. Auch die Kette schien fest mit dem Reif verbunden zu sein. „Gib dir keine Mühe, den bekommst du nicht ab.“ Marco schrak hoch und sah das Mädchen vom Vorabend. „Was soll das, mach mich los“ blaffte er sie an. Überrascht sah er sie laut lachen. „Oh, so ein Wilder, das passt gar nicht zu dir. Aber ich rate dir, deine Zunge im Zaum zu halten, es wäre gesünder für dich, wenn du nur sprichst wenn ich es dir erlaube.“ Das war Zuviel. Marco spürte die Wut in sich aufsteigen. „Du blöde Kuh, was glaubst du eigentlich, was du hier machst, das ist…“ Weiter kam er nicht. Ein kalter, fester Strahl Wasser traf ihn hart und ließ ihn verstummen. Wo ihn das Wasser traf fühlte es sich an wie Nadelstiche, der Strahl war sehr hart und wurde mit viel Druck abgegeben. Wieder höret er das Mädchen lachen. „Ich habe dich gewarnt, jede Verfehlung zieht sofort eine hart und unnachgiebig Strafe nach sich. Ich dulde keine Wiederworte, du machst, was ich will, sonst wirst du bestraft.“ Sie schaltete das Wasser ab und betrachtete den triefenden und zitternden Körper vor sich. Marco hatte sich in Embryohaltung zusammen gerollt um dem Wasser zu entgehen. „So, habe ich jetzt deine uneingeschränkte Aufmerksamkeit? Gut, also hör mir gut zu, denn ich werde mich nicht wiederholen. Ab heute gehörst du mir. Du bist hier auf meinem Hof und du wirst tun was ich sage. Alle meine Anweisungen wirst du wiederstandlos folgen, ich erwarte absolutes Gehorsam und Folgsamkeit. Jede Verfehlung wird für dich schmerzhafte Konsequenzen haben und glaub mir, das Wasser gerade eben war noch harmlos dagegen. Ich werde deine Willen brechen und dich zu meinem Eigentum machen, Mein Wille wird für dich Gesetz ohne Ausnahme. Hast du das Verstanden Sklavenvieh?“ Marco hockte nass tropfen in der Stallbox und schwieg. „Du willst es also auf die harte Tour, gerne, das kommt mir sehr entgegen.“ Er hörte den Riegel aufschnappen und Tina betrat die Box. Er blickte zu ihr auf. „Bitte, las mich frei, ich hab dir doch nichts getan…“ Hart schlug ihre Hand in sein Gesicht und ließ ihn ins Stroh fallen. Er fühlte das Blut auf seinen aufgeplatzten Lippen. „Du wirst mich nie wieder ansprechen, kein Bulle hat mich je angesprochen.“ Sie schrie ihn an und er spürte ihre Tritte. Ihre Gummistiefel trafen ihn überall und wie im Rausch trat sie immer härter zu, hörte sein qualvolles Stöhnen und spuckte auf ihn, während sie erneut seinen Körper traf. Wie lange sie ihn quälte wusste er nicht, irgendwann ließ sie von ihm ab und ließ ihn zuckend und weinend alleine. Überall schmerzte sein Leib, sie hatte ihn grün und blau getreten.

Er hörte sie in den Stall kommen, neben seiner Box scharrten Tiere unruhig. Er hatte Kühe und Pferde gehört, auch Schweine scheinen zum Tierbestand zu gehören. Sie redete mit den Tieren, die aufregt in ihren Boxen auf Futter warteten. Auch Marco hatte Hunger, sein Magen knurrte schon lange. Endlich erschien ihr Kopf am Gatter. „Na, hast du dich beruhigt? Ich hoffe es war dir eine Lehre. Wenn du machst was man dir sagt wirst du ein schönes Leben als Bulle auf meinem Hof haben. Solltest du aber meinen, deine eigenen Kopf durchsetzten zu wolle glaub mir, ich werde Mittel und Wege finden deinen Willen ganz schnell zu brechen. Du kannst es also leicht, aber auch auf die schmerzhafte Tour haben. Mir ist es egal, ich habe an beidem Spaß.“ Sie warf ihm einige Essenabfälle in den Stall und ließ ihn alleine. Voller Schmerzen zog er die verkochten Kartoffeln und alte Möhren zu sich und schlang die Abfälle hungrig  herunter.

Die Kette ließ nur einen kleinen Radius in seinem Stall zu und er konnte nur mit Mühe durch einen Spalt in der Tür in den restlichen Stall blicken. Kühe standen angekettet in einer Reihe und fraßen aus ihrem Trog vor ihnen. Direkt neben seiner Box schienen die Schwein untergebracht zu sein, immer wieder hörte er ihr Grunzen und das reiben ihrer Körper an der Boxenwand. Marco überlegte, wo er seine Notdurft verrichten sollte. Er musste dringend. Irgendwann hielt er es nicht mehr aus und so pinkelte er hockend in eine Ecke. Notdürftig verdeckte er seine kleine Pfütze mit Stroh. Wie sollte er es nur anstellen wenn er mal Kacken musste?

Das scheppern von Eimern weckte ihn aus seinem Dämmerschlaf. Leise schlich er an die Stalltür und schaute durch den Schlitz. Tina und eine weiter Frau waren mit Eimern bewaffnet zu den Kühen gegangen und begannen die Tiere mit der Hand zu melken. Es waren nicht so viele Tier, das sich eine elektrische Anlage gelohnt hätte. Die zwei Frauen unterhielten sich lachend und Marco traute sich nicht, auf sich aufmerksam zu machen. Die andere Frau war seine Chance hier raus zu kommen, er musste nur den passenden Moment abwarten. Langsam kamen die Frauen näher, die letzten Kühe waren dran mit melken und als diese Tina kurz den Stall verließ um den Eimer zu entleeren sah Marco seine Chance gekommen. „Hey, hallo, ich brauch Hilfe, ich werde hier gefangen gehalten, können sie mir helfen?“ Die Frau unterbrach das Melken und kam an seine Stalltür. „Ich bin hier angekettet worden von dieser irren Tina, seien sie Vorsichtig, sie ist total verrückt.“ Er hörte, wie der Riegel zur Seite geschoben wurde. Hoffentlich beeilte sie sich, ehe diese Spinnerin wieder zurück kam. „Schnell, machen sie mich los, ich bin hier angekettet, habe sie irgendwo ein Werkzeug?“ Die Frau starrte ihn nur an, sagte kein Wort und musterte ihn von oben bis unten. Marco wurde bewusst, dass er nackt war. „Bitte, machen sie schnell, wir haben nicht viel Zeit“ flehte er sie an. Zum ersten Mal konnte er eine Regung bei ihr erkennen. Sie lächelte. Verdammt, warum lächelte sie? „Ah, ich sehe er hat versucht dich als Fluchthelfer zu engagieren. Irgendwie wiederholt sich alles, das haben deine Vorgänger auch versucht.“ Tina war hinter der Frau aufgetaucht. Jetzt hatte er die sie auch in Gefahr gebracht. „Dein neuer Fang ist wirklich niedlich, du hast nicht übertrieben. Vielleicht ein bisschen zu normal gebaut, aber das bekommen wir schon hin. Du hast ein echt gutes Auge, bin gespannt wie er sich macht, du hattest ja nicht viel Zeit ihn zu testen.“ Marco traute seinen Ohren nicht. Seine vermeintliche Fluchthelferin entpuppte sich als Komplizin. Ehe er weiter nachdenken konnte traf ihn ein unsichtbarer Faustschlag. Sein ganzer Körper wurde von krampfhaften Zuckungen Schütteln erfasst. Ein unbeschreiblicher Schmerz raste durch seinen Körper und lähmte sogar sein schmerzerfülltes Schreien. Unkontrolliert lag er zuckend im Stroh und fühlte nur langsam, wie der brennende Schmerz nach ließ. „Das war für deinen Ungehorsam, ich hatte dich gewarnt. Hast du wirklich geglaubt, Regina hätte dich frei gelassen und ich wäre so dumm, nicht eingeweihte in meinen Stall zu lassen? Und das ist für das Pissen in die Ecken, du hättest ja wenigstens mal fragen können.“ Erneut erschütterte der brutale Schmerz seinen Körper. Wieder hatte sie ihn mit dem Elektroschocker berührt und ließ eine weitere Ladung Energie durch seinen Leib fahren. Sein Hirn schien zu kochen und er hatte keinerlei Kontrolle über sich. Um ihn herum war alles nur voller Schmerz.

Noch immer zuckten die Muskeln, obwohl der Angriff schon länger her war hatte der Strom seine Spuren hinterlassen. Wie oft würde es das aushalten bis sein Herz versagte? Es war ihr ein leichtes ihn damit um zu bringen. Er war in den Händen seine Psychopatin, sie schreckte vor nichts zurück. Was wollte sie von ihm, er hatte kein Geld, niemand würde für Ihn Lösegeld zahlen, er hatte keinen reichen Erbonkel in Amerika, nichts dergleichen. Draußen schien es hell zu werden. Durch eine kleine, völlig verdreckte Scheibe über ihm fiel etwas Tageslicht und die Tiere wurden unruhig. Es war Melkzeit. Irgendwann hörte er die zwei Bäuerinnen in den Stall kommen und fröhlich begrüßten sie die Rinder, die sie laut Muhend willkommen hießen. Schwätzend machten sie sich an die Arbeit und kamen gut voran. Schnell waren die Kühe gemolken, Futter frisch verteilt und mit einem Schlitten der Kot und alte Streu aus dem Stall befördert. Die Schweine bekamen ihr Futter und dann kam Marco dran. Er zuckte erschrocken zusammen als der Riegel geöffnet wurde. „Guten Morgen“ begrüßten die Zwei ihn als wenn es das normalste von der Welt wäre. „Ich hoffe unser Goldbulle hat gut geschlafen und ist fit für den ersten Melktest?“ Marco war erstaunt, was wollte die Frauen von ihm. Schnell bekam er Klarheit. Wir müssen mal ein paar Grundlegen festlegen, an die du dich zwingen zu halten hast. Wenn wir deinen Stall betreten wirst du uns immer in derselben Stellung begrüßen. Du wirst vor uns knien, dein Stirn berührt den Boden und deinen Hinter streckst du schön weit in die Luft. Deine Hände verschränkst du auf deinem Rücken. Na los, hopp-hopp, ich will nicht alles zweimal sagen.“ Jeder Körperteil schrie voller Schmerz, aber Marco gehorchte, er hatte in der Hand dieser Regina den Elektroschocker entdeckt und wollte unter keinen Umständen sich einer weiteren Ladung Strom unterziehen. „Na also, ein bisschen höher mit deinem Arsch, ich will mich nicht so weit bücken“ befahl Tina und schlug ihm fest auf die nackten Arschbacken. Marco gehorchte. „Beine breit“ herrschte sie ihn an und ihre Gummistiefel traten an seine Oberschenkel. Er stöhnte schmerzhaft auf. Tina zog sich Latexhandschuhe an und Regina tat es ihr gleich. „Na dann wollen wir mal sehen, was in dir steckt und wie gut die Qualität ist“. Er fühlte ihre Hand über seinen hintern streichen, hinab zu seiner Leiste und ohne Umwege direkt an sein Geschlecht. Hart umschloss die Hand seine Eier während Regina ihm Handschellen anlegte und ihm so seine Hände auf dem Rücken fesselten. „So richtig machen die kleinen Dinger ja nichts her, sie scheinen keine große Produktion zu haben. Wann hattest du zuletzt Sex?“ Marco schwieg, das ging diesem Monster nichts an. Plötzlich explodierte sein Bauch, ein unglaublicher Schmerz durchfuhr seinen Unterleib. Tina hatte deine Hoden brutal gequetscht. „Ich kann dir die kleinen Pfläumchen auch einfach abreißen. Ich hab dich was gefragt.“ Marco stotterte:“Vor etwa 3 Monaten.“ Er hatte einen One-Night-Stand auf einer Party mit einer unbekannten auf der Toilette. „Wie oft wichst du? Täglich, weniger oder öfter? Sag die Wahrheit, ich bekomme sie sowieso heraus.“ „Allee  zwei Tage etwa“ stotterte Marco, dem die Fragen peinlich waren. „Vielleicht hilft ein bisschen Training und ansonsten müssen wir ein bisschen Kosmetik einsetzten damit unser Kunden zufrieden sind. Na dann wollen wir mal, bin gespannt wie viel er zu bieten hat. Tina packte seine kleinen Penis und begann ihn zu reiben gleichzeitig fühlte Marco, wie sie versuchte mit dem Finger seine Rosette zu durchstoßen und in seinen Darm ein zu dringen. Marco versuchte sich ihrem Druck zu entziehen. „Wenn du nicht still hältst wird es weh tun, das kann ich dir versprechen. Bis noch Jungfrau hier hinten, hab ich recht?“ Brutal zwängte sie ihren Finger in sein Rektum und Mirco schrie schmerzhaft auf. Zu seiner Verwunderung begann sein Glied sich zu verhärten, ungewollt aber Tina reizte ihn geschickt. „Na also. Das klappt doch schon ganz gut. Ich hatte noch keinen Bullen, der sich meiner Behandlung entziehen konnte. Sie alle haben unter meiner Hand ordentlich abgespritzt.“ Ihr Griff wurde fester und sie begann seine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Ihr Finger bohrte sich tiefer und begann ihn anal zu penetrieren. „Schön entspannen dann tut es nicht so weh. Beim ersten Mal brennt es immer, aber so eine Entjungferung soll dir auch in Erinnerung bleiben. Irgendwann wirst du gar nicht mehr zählen können, wie oft du in deinen kleinen Arsch gefickt wurdest, glaub mir, es wird dir bald egal sein.“ Tina kannte alle Tricks Marco schnell geil zu machen. Sein Pimmel wuchs in ihren Händen zu einer ordentlichen Erektion und ihr wichsen wurde schneller. Ungewollt musste Marco schnaufen. „Schon geil? Da hat sich aber einiges Aufgestaut, dann wollen wir mal sehen, was in dir steckt.“ Ihr wichsen wurde noch schneller und der Finger in seinem Anus begann die Prostata zu stimulieren. Sofort stieg seine Geilheit und er fühlte wie er kam. Zucken ergoss sich sein Samen unter den massierenden Bewegungen von Tinas Fingern. Regina hatte ein Schälchen unter seinen Bauch geschoben und sein gesamter Samen wurde darin aufgesammelt. Tina presste auch die letzten Tropfen aus seinem Schwanz ehe sie mit einem Plopp ihren Finger aus seinem brennenden Hintern zog. Sie zog ihre Handschuhe aus und betrachtet das Melkergebnis. „Für den Anfang reicht es, aber daran müssen wir arbeiten. Mal sehen, wie viel er nachher gibt.“ Sie ließen ihn gefesselt zurück und verschlossen den Verschlag. Gedemütigt ließ Marco sich auf die Seite fallen. Verdammt, war das Peinlich, sie hatte ihn wirklich professionell gemolken.

„Auf zur zweiten Runde, 3 Stunden sind rum, wir wollen mal sehen, wie schnell deine „Schrumpeleier“ nachproduzieren können.“ Marco hatte Mühe sich hin zu knien und Tina zog ihn ungeduldig an den Haaren in Position. Regina stand an der Tür und war mit dem Elektroschocker bewaffnet. Schnell schaffte Tina es, ihn steif zu bekommen. Marco zitterte vor Angst und Erregung. Es war eine unbekannte Mischung. Tina war sehr geschickt, sie spielte mit ihm und hatte ihn fest im Griff. Wieder fand ihr Finger geübt seine Prostata und als es ihm kam massierte sie ihn so fest, dass sein Penis gar nicht aufhören wollte zu spritzen. „Nicht schlecht, der zweite Schuss scheint mehr gebracht zu haben wie der Erste, darauf lässt sich aufbauen. So Regina, jetzt bist du dran.“ Tina übernahm das Foltergerät, den Elektroschocker und Regina begab sich in die Box. „Dann wollen wir mal seine Belastbarkeit testen. Sie zog ihren Gürtel aus der Hose und wickelte sich das Ende um die Hand und ließ testweise dass Lederband durch die Luft zischen. Schon jetzt zuckte Marco zusammen ohne dass sie ihn mit dem Gürtel überhaupt berührt hatte. Die Frauen lachten. „Wenn du brav bist wird dich deine Herrin belohnen“ versprach Regina ihm. „Lass es einfach geschehen und nimm es hin wie es sich für einen folgsamen Sklaven gehört.“ Diesmal traf ihn der Gürtel auf dem Rücken und es brannte heftig. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sich ihr Arm hob und der Gürtel erneut auf ihn nieder sauste. Der Knall folgte aber schon rannte der Schmerz durch seinen Körper, sie hatte ihn mit ganzer Kraft getroffen und sofort schnitt sich das Leder in sein Fleisch. Marco schnaufte und hielt den Atem an. Er wollte nicht laut sein, vielleicht machte sie das wütend und sie würde ihn dann noch härter schlagen. Regina schlug zu, zwei, drei Mal traf sie ihn Zielgenau. Sein leises Stöhnen wurde zu einem unkontrollierbaren Grunzen. „Ja lange wirst du dein Schreien nicht unterdrücken können, ich werde dir deine Emotionen noch heraus kitzeln.“ Die Schläge wurden schnelle und bald konnte sich Marco nicht mehr zurück halten. Jeden Treffer quittierte er mit einem schmerzverzogenen Schrei. „So ist es recht, brüll wie ein brünstiger Bulle, zeig mir deine Stärke.“ Immer wieder schlug sie zu, kam in einen Rausch in dem sie schneller zu schlug als er schreien konnte. Irgendwann lag er nur noch zuckend im Heu. Sein Rücken war rot aufgeplatzt und blutete. Regina war verschwitzt und schlug immer noch auf ihn ein, dabei war ihr Gesicht zu einer wütenden Grimasse verzogen. Endlich ging ihr die Kraft auf. Schwer atmend zog sie ihre Gummistiefel, streifte sich ihre Hose ab und stieg breitbeinig über den geschunden Körper von Marco. Hart begann sie ihre Möse durch den Slip zu reiben, fahrig rieben ihre Finger durch ihre Spalte und während sie auf seinen schwer atmenden Körper starrte. Stöhnend erlebte sie einen heftigen Orgasmus. Ihr Slip wurde feucht im Schritt und ihr ganzer Körper zuckte vor Lust. Nur langsam ebbte diese Lustwelle ab und sie beruhigte sich. Marco traute sich nicht den kleinsten Finger zu Bewegen, er blieb schmerzend unter ihr liegen. „Das habe ich jetzt dringend gebraucht“ seufzte sie erleichtert. Marco fühlte ihren Fuß im Nacken und wurde hart mit dem Gesicht auf den Boden gepresst. „Jetzt, mein Kleiner, bekommst du deine versprochene Belohnung.“ Sie schob ihren Slip zur Seite und ging leicht in die Hocke. Zischend schoss ihre Pisse auf den malträtierten Rücken und traf direkt auf die Wunden. Der Urin brannte und Marco schrie schmerzerfüllt auf. Geschickt verlagerte Regina ihr Gewicht auf seinen Hals und  Marco konnte sich kaum noch Bewegen. „Schön stillhalten, du hast es dir doch verdient. Nicht jeder hat sich meiner Pisse als würdig erwiesen. Genieße meinen heißen Saft.“ Sie ließ ihre Hüften kreisen und verteilte den nicht enden wollenden Pissstrom über seinen gesamten Körper. Schnaufend ergab sich Marco seinem Schicksal. Nachdem sie sich ausgepisst hatte zog sie sich in aller Ruhe wieder an und unterhielt sich dabei mit Tina als wenn nichts gewesen wäre. Ohne ihn zu beachten verließen sie Marcos Box und ließen ihn besudelt und blutend zurück.

Marco lag frierend auf dem Boden, ihm war kalt. Erlag auf dem nassen Stroh in einer Lache voll Pisse und war nicht in der Lage sich zu bewegen. Nebenan randalierten die Schweine. Man hatte ihm nicht die Handschellen abgenommen. Seine Arme und Schultern schmerzten, aber das war nichts gegen das Ziehen und Brennen seines Rückens. Diese Schlampe hatten ihm wirklich das Fleisch vom Rücken gepeitscht. Er mochte es ja immer etwas härter, aber das ging dann wirklich zu weit. Sie schien vom Wahnsinn getrieben zu sein und Marco fürchtet insgeheim um sein Leben.

Noch zwei Mal wiederholte sich die Melkprozedur. Tina legte gekonnt Hand an und hatte schon nach wenigen Minuten die Orgasmen erzwungen. Marco hatte einfach nicht die Kraft sich zu wehren und ihre Reizung war einfach perfekt. Nach dem entleeren ließen sie ihn einfach zurück, ausgepumpt und missbraucht. Am Abend, als die Kühe zum zweiten Mal gemolken worden war betraten die Frauen Marcos Gefängnis. „Das war heute keine schlechte Ausbeute, du hast dich gut geschlagen. Ruh dich aus, ich bin gespannt, ob du Morgen an die Leistung heran kommst.“ Sie öffneten die Handschellen und stellten einen Blechnapf mit Essensresten auf den Boden. Dann verschlossen sie den Stall und ließen Marco alleine. Langsam floss das Blut in die tauben Körperglieder und alles kribbelte schmerzhaft. Erst als dieses unangenehme Gefühl nach gelassen hatte setzte er sich langsam auf. Sein Rücken spannte und brannte höllisch. Langsam zog er den Blechnapf zu sich und begann die Abfälle zu essen. Sein Magen schien kaum etwas aufnehmen zu können und schon nach wenigen Bissen verging ihm der Appetit. Er versuchte sich zu entspannen, seine Körperteile zu strecken und die Gelenke wieder in Bewegung zu bekommen. Wenn sich eine Chance auf Flucht ergab wollte er diese auch nutzen, dazu musste er fit sein.

In fiel in einen unruhigen Schlaf, bei jedem Geräusch schreckte er hoch und Alpträume quälten ihn auch in seiner Nachtruhe. Immer wieder glaubte er einen der Frauen kommen zu hören. Als es draußen schon hell wurde musste er dringend auf Toilette. Bei seinem letzten Versuch hatte Tina ihn hart ran genommen, das galt es zu verhindern. Entschlossen schüttete er die Essenreste aus der Schüssel und hockte sich darüber. Vorsichtig ließ er Blasen und Darminhalt in die Schüssel fallen und bedeckte dies anschließen mit dickem Stroh. So war der Geruch nicht so penetrant.

„Guten Morgen mein kleiner Wunderbulle, ich hoffe du hast gut geschlafen und bist fit.“ Er hatte sie nicht kommen hören, anscheinend hatten sie schon die Kühe gemolken. Seine anstrengende Nacht hatte ihre Tribute gefordert. Ehe er sich aufrappeln konnte zog ihn Tina gnadenlos an der Kette hoch und drückte ihn in die gewohnte Hockstellung. „Ich hoffe du hattest süße Träume und deine kleinen Eier haben ordentlich produziert. Enttäusch mich nicht, sonst muss ich mich nach einem anderen Bullen umsehen.“Wie gewohnt zog sie sich ihre Latexhandschuhe an und griff ihm an den Pimmel. Einige kleine Wichsbewegungen ließen das Blut schnell stauen und zufrieden wurden ihre Bewegungen länger. Lässig legte sich ihre Hand auf seinen Po und fast Widerstandslos drang ihr Finger in seinen Enddarm ein. „Na das läuft ja wie geschmiert.“ Als sie tief in ihn eindrang konnte er sich kaum noch zurück halten und das schnelle Wichsen gab ihm den Rest. Zitternd ergoss sich sein frischer Sperma auf ein das kleine Glasschälchen, das Regina ihm untergestellt hatte. „Brav, es geht doch, warum warst du gestern nur so störrisch? Wenn du ein wenig mitarbeitest müssen wir dich auch nicht bestrafen. Ich hoffe das hast du kapiert.“ Sie schlug ihm klatschend auf den Hintern. Regina nahm das Schälchen und bückte sich nach dem Blechnapf. „Was ist denn das. Ich glaub es nicht, das hat das Schwein in seine Essenschüssel gekackt. Sie dir diese Schweinerei an.“ Sie zog das Stroh weg und Tina verzog angeekelt ihr Gesicht. „Hast du denn gar keine Disziplin? Männer sind doch einfach nur Schweine. Kaum habe ich dich gelobt muss ich so etwas erleben. Das können wir so nicht ungestraft hinnehmen.“ Panisch bettelte Marco um Gnade. „Bitte nicht, ich musste doch so dringend, was sollte ich denn machen. Ich wollte dich nicht verärgern. Bitte keine Schläge, ich halt das nicht mehr aus.“ Tina schlug ihn mit der flachen Hand fest auf den Mund. „Halt dein Maul, ich will nichts hören.“ Wimmernd blieb Marco auf dem Boden während Regina den Blechnapf aus dem Stall warf. Tina legte ihm die Handschellen an, dann wurde er nach oben gerissen und an die Wand gedrückt. Durch das einhaken eines Fleischerhakens in die Kettenglieder vom Halsband wurde diese dermaßen verkürzt, das Marco sich nicht mehr bewegen konnte. Als Regina wieder in die Box kam, brachte sie einen alten Ochsenziemer mit. Brutal trat Tina ihm die Beine auseinander und Regina fixierte seine Knöchel an den Enden. Marco konnte das Leuchten in Reginas Augen sehen, sie war geil darauf ihm weh zu tun. Noch einmal wimmerte er verzweifelt in der Hoffnung, Tina würde sich erweichen lassen. Diese trat lächelnd zurück und überließ ihm sein Schicksal. „Du brauchst dich nicht zurück halten, schrei nur, das macht mich scharf.“ Regina zwinkerte ihm fast schon freundschaftlich zu, ehe sie mit voller Wucht in sein Gemächt trat. Die Schmerzwell rannte durch seinen Körper, vom Bauch hinauf bis in die Haarspitzen. Er versuchte sich zusammen zu krümmen, doch die Kette hielt ihn aufrecht. Er hatte nicht die Luft zu schreien, nur ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Er sah regelrecht Sterne, so sehr übermannte ihn der Schmerz. Regina wartet, bis er sie mit tränenden Augen ansah. Sie holte erneut aus und wieder traf sie mit dem Fußspann direkt auf seine Hoden. Der Penis wurde nach oben geschleudert und die Eichel klatschte an seine Bauchdecke. Diesmal schrie er, laut und voller Pein. In seinem Bauch explodierten alle Nerven und gaben den Schmerz weiter. Hilflos wand er sich in seinen Fesseln, versuchte dem Schmerz zu entgehen. Nur langsam nahm der Schmerzpegel ab und hinterließ ein dumpfes Pochen in seinem kompletten Unterleib. Der nächste Tritt ließ auf sich warten. Er hatte schon die Hoffnung, sie würde von ihm ablassen und öffnete blinzelnd die Augen. Regina hatte sich ihrer Gummistiefel und Hose entledigt und nahm gerade wieder ihre Position ein. „Mit nackten Füßen macht es viel mehr Spaß, so kann ich deine Schrumpeleier spüren, wenn ich sie dir in deinen Unterleib trete.“ Er sah noch, wie sie mit viel Schwung ausholte, dann traf ihn ihr Fuß wie ein Hammer. Er schrie wie am Spieß und er war sich sicher, dass sie ihm soeben die Hoden völlig zertreten hatte. Der höllische Schmerz ließ einfach nicht nach und diesmal wartet sie nicht, bis er sich erholt hatte. Wieder und wieder trat sie hemmungslos zu, sie nahm sich nicht zurück, gnadenlos hagelten die Tritte in seinen Schritt und brachten ihn an den Rand der Ohnmacht. Immer wieder wünschte er sich, er wäre erlöst, er würde das Bewusstsein verlieren um diesen Qualen entgehen zu können. Doch Regina tat ihm diesen Gefallen nicht. Immer wieder ließ sie ihn sich erholen ehe sie ihn erneut malträtierte. Dabei genoss sie jeden Moment seiner Pein, es machte sie geil ihn so in der Kette hängen zu sehen und seine Schreie berührte sie wie das Eindringen eines Penis in ihre Möse. Sie strich sich immer wieder über den Slip, rieb ihren Kitzler und masturbierte zwischen den Angriffen auf seine Eier. Erst als sie einen Orgasmus erlebte, ließ sie von ihrem Opfer, das völlig erschöpft und mit qualvoll verzerrtem Gesicht in seinen Fesseln hing, ab.

Marco fühlte nur noch Schmerzen, als Tina begann seinen Penis zu wichsen. Jede Berührung tat nur noch höllisch weh und durch ihr schnelles wichsen begannen seine blau getretenen Eier an zu hüpfen. Hemmungslos stöhnte er vor Schmerz laut auf. „Hoffentlich hast du ihm nicht seine Bällchen zertreten, dann können wir ihn nicht mehr gebrauchen. Wäre schade, er machte einen guten Eindruck.“ Sie fuhr mit dem Finger hinter die Hoden, den Damm entlang und drang in seine Rosette ein. Ihr gekrümmter Finger traf auf seine Prostata und überraschend versteifte sich sein Penis schnell. „Das klappt noch, jetzt fehlt uns nur noch die Sahne, dann wäre ich wirklich zufrieden.“ Sie wichste schneller und härter, für Marco war es einfach nur schmerzlich und er hoffte, sie würde ihn schnell erlösen. Ihr Finger massierte seine Prostata und plötzlich quoll der weiße Samen aus seinem Halbsteifen. „Super, das klappt ja hervorragend, der scheint nicht so empfindlich zu sein, war wohl doch ein  guter Fang.“  Sie wischte Marco, die mit Sperma beschmierten Handschuhe ins Gesicht und verteilte die Wichse auf seinen Wangen. Dann ließen sie ihn einfach hängen und schlossen die Stalltür.

Marco wusste nicht, wie lange sie ihn hängen ließen. Sein ganzer Körper schrie vor Schmerzen und er litt starke Qualen. Immer wenn er drohte sich einfach fallen zu lassen drückte das Halsband ihm die Luft ab und er schreckte panisch hoch. Zwischendurch hörte er die Frauen, wie sie den Stall reinigten. Nach ihm schaute keiner, es war ihnen wohl egal, wie es ihm ging. Erst in den Abendstunden tauchten seine Peinigerinnen wieder auf. Die Kühe waren gemolken und kauten zufrieden wieder. Wortlos tauchten sie in seiner Box auf und Tina nahm sich lange Zeit ihn gründlich zu untersuchen. Marco war jetzt nicht der Sportlichste, aber zu seinem Glück erholte sich sein Körper erstaunlich schnell. Wie bei einem Pferd untersuchte Tina selbst sein Gebiss, aber am gründlichsten wurde sein Geschlecht unter die Lupe genommen. Seine Schwellkörper und Hoden schmerzten extrem. Jede Berührung war wie Nadelstichen und Tina hatte keine Hemmungen ihn ordentlich zu malträtieren. Hart griff ihre Hand um seinen schlaffen Schwanz und seinen Hoden, drückte und knetete diese brutal durch. „Was meinst du, lässt sich damit Geld verdienen?“ Kritsch kam Regina hinzu und legte selber Hand an. Die Vorhaut wurde weit zurück gezogen und die bläulich schimmernde Eichel frei gelegt. Ihr Daumen strich kräftig über die empfindliche Kuppel und quittierte sein Zucken mit einem breiten Lächeln. Trotz der groben Behandlung und seiner schlechten körperlichen Verfassung versteifte sich sein Penis leicht. „Die kleine geile Sau, bist du etwa schon wieder Spitz? Das sind mir die Richtigen, immer mit dem Schwanz voraus, auch wenn es mal weh tut.“ Sie versetzte mit der flachen Hand dem Pimmel einen ordentlichen Schlag. Laut klang der Schrei durch den Stall und die Kühe hoben neugierig ihre Köpfe. „Auf das Material können wir sicher aufbauen, da steckt viel Potential drinnen. Lass uns mal die Melkmaschine testen, es wird Zeit seine Wirtschaftlichkeit zu erproben.“ Sie schoben die modifizierte Apparatur in den Stall und Tina rieb seinen Pimmel mit Melkfett eine. Saugend stülpte sie den Pumpkolben über seinen angeschwollenen Pimmel und  Regina legte den Schalter um. Sofort nahm die Maschine ihre Arbeit auf und der Glaskolben glitt gleichmäßig  vor und zurück. Der Motor summte leise und monoton. Erschrocken beobachte Marco, wie Tina die Zeituhr auf 60 Minuten stellte. Das konnte sie doch nicht ernst meinen, das würde er nicht überleben. Schon jetzt spürte er das Ziehen in seinem Unterleib, wie würde sich das in 5 Minuten anfühlen? Die zwei Frauen verließen den Stall und es war nur noch das gleichmäßige Summen der Maschine und das Wiederkäuen der Kühe zu vernehmen. Marco bekam Panik, sie konnten ihn doch so nicht alleine lassen. Die Maschine sorgte für eine gleichbleibende Stimulierung, sein Blut staute sich schnell zur vollen Härte an. Er spürte ein wohliges Kribbeln an seiner Eichel und hätte sich jetzt gerne selber berührt um den Juckreiz zu stillen, doch er war seinen Gefühlen hilflos ausgeliefert. Gnadenlos saugte die Maschine weiter, stimulierte ihn unaufhörlich. Jeder Versuch an etwas anderes zu denken, sich abzulenken scheiterte gnadenlos, denn die Maschine kannte keinen Halt, sie pumpte und saugte unaufhörlich weiter. Mit ruckartigen Bewegungen versuchte er den Saugkolben ab zu schütteln, aber das war von vornerein Aussichtslos, die Saugkraft war einfach viel zu stark. Irgendwann musste Marco aufgeben und so kam er, schon kurz nach dem einschalten, zu einem heftigen Orgasmus. Doch die richtigen Schmerze folgten erst, denn der Apparat schaltete nicht ab, sonder sog kräftig weiter. Er schwitzte und fühlte das Pumpen an seinem Pimmel, fest saß der Schaft in dem saugenden Glaskolben. Sein abgespritzter Samen schwamm im Kopf des Kolbens und wurde immer wieder über seine Eichel gespült, was ein furchtbar geiles Gefühl verursachte. Seine Beine zitterten und drohten zu versagen. Immer stärker drückte ihm der Stahl um seinen Hals die Luft ab und er ertappte sich bei dem Gedanken, dass es vielleicht das Beste wäre, es schnell hinter sich zu bringen. Ein weiterer Orgasmus schüttelte ihn, das hatte nichts mehr mit Erlösung zu tun, das Gerät saugte einfach weiter, immer weiter. Es schmerzte wirklich unendlich und fühlte sich gar nicht gut an. Er schrie, so laut und lange er konnte, aber niemand kam ihm zu Hilfe, das Ding arbeitete einfach weiter und malträtierte seine wunden Pimmel. Wie ein professioneller Lutschmund der ihm die Hoden aussaugte pumpte das Melkgerät weiter. Seine Harnröhre brannte, als der nächste Schub Samen heraus befördert wurde und seine ohnehin schon schmerzenden Hoden fühlten sich an, als würden sie gleich mit hinaus gesogen werden. Wie lange hatte er schon durchgehalten, wie lange würde die Maschine noch arbeiten? Er hatte kein Zeitgefühl mehr, in seinem abgeschlossenen Stall war es sowieso schwer die Uhrzeit zu schätzen, nur das melken und Versorgen der Tiere ließ einen Ablauf erkennen. Sein ganzer Unterkörper zog sich zusammen aber diesmal ließ der Orgasmus auf sich warten, zu schmerzhaft war die Prozedur. Noch einmal kam er, ehe das laute Klacken die Maschine endlich abschaltete. Inzwischen hing Marco kraftlos in seinen Fesseln und röchelte erbärmlich. Es dauerte, bis Tina endlich erschien, er war wirklich froh sie zu sehen. Sorgfältig kontrollierte sie den Glaskolben, der sich fest an seinen Pimmel gesogen hatte und die Schwellkörper im Vakuum aufgebläht hielten. Tina tastete fest seine Sack ab, schob die ausgelaugten Eier von rechts nach links, presste sie hart zusammen und bemerkte mit Genugtuung, wie er schmerzlich die Luft anhielt. „Die sind ja noch nicht ganz leer, du stellst dich schon wieder gegen mich, du arbeitest einfach nicht mit, das geht so nicht. Weißt du, was wir auf einem Bauernhof machen, wenn das Vieh nicht mehr seine Leistung bringt? Genau, wir rufen den Abdecker und „Zack“ ist das Problem beseitigt.“ Ich zuckte ängstlich zusammen, als sie mir dabei kräftig auf die Brust schlug. „Ein Vieh ohne Ertrag ist kein gutes Vieh und dient nur noch dem Markt als Futter. Was glaubst du, wie lange brauchen meine lieben Schweinchen, bis sie deinen Kadaver gefressen haben? Ein Tag? Drei Tage? Höchstens eine Woche, dann bist du von der Bildfläche verschwunden, einfach so und lebst weiter als ein Haufen platt getretener Schweinekacke auf meinem  Misthaufen.“ Sie presste noch härter meine Hosen zusammen. „Ich verlange mehr Leistung, sonst kannst du zusehen, wie ich jeden Tag ein Teil von dir an die Säue verfüttere und mit dem hier fange ich an.“ Ich sah wie sie ausholte, wollte aber konnte mich nicht schützen und musste den harten Faustschlag hilflos hinnehmen. Ich konnte nicht einmal mehr schreien, die Halsfessel raubte mir jede Luft. Tina spuckte mir kräftig ins Gesicht. „Weichei, gib` dir mehr Mühe, ich will das Röhrchen randvoll haben. Sie schaltete die Maschine erneut auf 60 Minuten und ging mit einem aufreizenden Hüftschwung aus der Stallbox. Sofort ging dir Tortur von neuem los, der Schlauch am Kolben sog kräftig an und gleichmäßig vibrierend und saugend begannen eine weitere Stunde Qualen. Marco hatte noch zwei weitere Orgasmen, aber der letzte war eigentlich trocken, nur ein ganz kleiner Tropfen quoll aus der brennenden Eichel. Kraftlos ließ er sich einfach fallen, seine Beine gaben unter ihm nach und seine Luftzufuhr wurde unterbrochen. Leise röchelnd drifteten seine letzten Gedanken davon, dann wurde er Ohnmächtig und langsam verfärbte sich sein Gesicht blau.

Tina und Regina sahen ohne Mitleid auf das Häufchen Elend, das vor ihnen an der Wand hing. Ein kleiner Rinnsal Urin tröpfelte in den Melkkolben und vermischte die sauber Spermaprobe zu einer nicht mehr zu gebrauchenden Brühe. „Sieh dir diese Unfähigkeit an“ schimpfte Tina, während sie den Halsring von der Wand löste und ihn so wieder zum atmen brachte. Die ganze Mühe umsonst, damit können wir nichts mehr anfangen.“ Wütend trat sie nach dem hilflos am Boden Liegenden. Vorsichtig entfernte Regina den Kolben und hielt ihn gegen das Licht. Die respektable Menge Sperma war komplett mit Urin vermengt. „Das kannst du weg schüttet, nicht mehr Einsatzfähig, das nimmt uns keiner ab“ wetterte Tina weiter und gab Marco weitere Tritte in die Nierengegend. „Ich werde ihn aufwecken, so kommt er mir nicht davon“ schimpfte sie weiter und hielt den Elektroschocker an seinen geschrumpften Schniedel. „Dem brate ich das Würstchen und die Eier gleich mit.“ Sie betätigte den Schalter und 500.000 Volt jagten durch Marcos Körper. Sein ganzer Körper zuckte spastisch und aus seinem Mund floss Speichel. „Noch mal, gib es ihm richtig“ forderte Regina ihre Freundin auf und sofort wurde die nächste Ladung frei gesetzt. Marco fühlte im Unterbewusstsein den höllischen Schmerz, der durch ihn hindurch jagte. „Mehr, bring sein Blut zum kochen“ hörte er in seinem Kopf dröhnen und versuchte sich zu bewegen, dem Schmerz zu entkommen. Ein schmerzliches, fast schon tierisches Stöhnen kam über seine Lippen. „Er kommt wieder zu sich“ stellte Tina nüchtern fest. „Schade“ maulte Regina, „es macht mich geil, wenn du ihm den Strom durch den Körper jagst.“ Sie lachten gehässig, während Marco versuchte sich hoch zu rappeln. „Na los, hoch mit dir, du Stück Scheiße, heb deinen Arsch aus meinem Stroh, um die Uhrzeit liegt nur krankes Vieh auf dem Heu und du weißt, was wir mit kranken Tieren machen.“ Ihre Drohung wirkte und Marco schaffte es auf die Knie, dann stand er schwankend mitten im Stall. Sein Hals brannte und fühlte sich rau an, wie Schmirgelpapier. „Hier, trink!“ befahl Regina und hielt ihm ein Glas an die Lippen. Schwer schluckte er, hatte Mühe aber Regina ließ nur einen kleinen Schluck in seinen Mund laufen. Nach und nach leerte er das Glas und spürte, wie sich das Raue in seinem Hals löste. Das salzige Getränk schmeckte ungewohnt, bitter und herb, aber die angenehme Wärme tat einfach gut. Schwach öffnete er die Augen und sah in die blitzenden Augen seiner Folterin. „Dann lassen wir einfach noch mal alles durchlaufen und wiederholen das Ganze Morgen noch einmal.“ Sie hielt im triumphierend den leeren Melkkolben vor Augen und jetzt wusste Marco, was dieses Höllenweib ihm eingeflößt hatte. Ihm wurde nachträglich schlecht, nie im Leben wäre er auf die Idee gekommen, seinen Urin, geschweige denn Samen zu schlucken. Heute musste er beides zu sich nehmen.

Sie ließen ihn zur Strafe ohne Essen liegen. Die ganze Nacht spürte er dennoch kaum Hungergefühle, zu sehr schmerzte sein Körper und ihm war dauerhaft schlecht. Die Elektroschocks taten ihr übriges, sich richtig übel zu fühlen. In den frühen Morgenstunden fiel er in einen leichten Schlaf, der aber schon bald durch das Scheppern der Milchkannen gestört wurde. Er hörte die zwei Frauen sich unterhalten, während sie das Vieh versorgten und ängstlich horchte er, ob sie auch ihn kontrollieren würden, aber keine der Frauen ließ sich blicken. Marco fühlte plötzlich, dass er nass geschwitzt war. Er hatte Angst, fürchterliche Angst.