Marco war gespannt. Es war sein erstes Scheunenfest,
an dem er teil nahm. Die Landjugend hatte eingeladen und viele Jungwirte und
Interessierte waren dem Ruf gefolgt. Es lief gute Musik und schnell kam er mit
verschieden Junglandwirten ins Gespräch. Auffallend war der Mangel an
weiblichen Personen. Nur vereinzelt hatten Frauen die gemütlich umgebaute
Scheune betreten und wurden sofort von einem Schwarm junger Männer eingekreist.
Marco fand das sehr peinlich, so offen um die Gunst der Frauen zu buhlen und so
verzog er sich lieber an die Theke, um in Ruhe etwas zu trinken. Er beobachte
die Landwirte und ihr Balzverhalten, das aber ziemlich aussichtslos schien. Die
Anwesenden Damen hatten selber Nachwuchsprobleme und suchten so eine Landwirt
oder Gehilfen für ihren eigenen Hof. Die schnelle Nummer, wie sie sich Marco
erhofft hatte, dafür schien es hier total aussichtslos zu sein. So beobachtete
er nur und hielt sich von den Einheimischen fern. „Bist du neu hier?“
Überrascht drehte Marco sich um und schaute in ein freundliches Gesicht einer
Frau mittleren Alters. Ihre langen, braunen Haare hatte sie zu einem
Pferdeschwanz gebunden und stand hinten weit ab vom Kopf. Wo er hin sah
sprangen ihm Sommersprossen entgegen, was sie deutlich jünger aussehen ließ.
Noch während er sie anstarrte, lachte sie ihn an. „Was ist, habe ich zwei
Nasen?“ Marco wurde rot und stotterte eine Verzeihung heraus. „Hey, ganz
langsam, du bist bestimmt aus Holland und züchtest Tomaten, hab ich recht?“
Marco konnte nur den Kopf schütteln. „Ich dachte, so rot wie dein Kopf ist
musst du Gemüsezüchter sein.“ Wieder lachte sie. „Bitte verzeih mir, ich wollte
mich nicht lustig über dich machen, aber du bist so süß schüchtern. Wie heißt
du?“ So langsam taute Marco auf und es entwickelte sich ein recht nettes
Gespräch. Marco versuche sein Gegenüber möglichst unauffällig zu mustern. Sie
hatte schöne runde Brüste und auffallen kräftige Arme. Sicher war sie gewohnt
kräftig zuzugreifen. „Ob sie es beim Sex auch härter mochte“ schoss es ihm
durch den Kopf. Seine Fantasien schlugen Purzelbäume und wie durch einen dicken
Nebel hörte er sie Fragen: „Hallo jemand zuhause? Hast du mir überhaupt zu
gehört?“ Wieder wurde er rot, er hatte einfach in seinen Gedanken ihr Gespräch
völlig ausgeblendet. Seine Blase drückte und er entschuldigte sich kurz um sich
zu erleichtern. „Kein Problem, ich bestell uns inzwischen noch einen Drink,
lass dich überraschen, ich kenne da einen ganz tollen Spezialdrink, der wird
dir gefallen.“ Marco beeilte sich, das Mädchen war echt niedlich, da könnte was
laufen. Als er wieder in die Scheune zurück kam saß sie strahlend, mit zwei
riesigen Getränken, an der Bar und schaute ihn erwartungsvoll entgegen. Sie
prosteten sich zu und erst jetzt fiel ihm auf, dass er ihren Namen noch gar
nicht kannte. „Ich bin übrigens der Marco und wie heißt du?“ Sie lächelte
geheimnisvoll: „Ich habe viele Namen, aber im Moment bin ich für dich die Tina.
Die anderen Namen kannst du später herausbekommen, aber dazu musst du dich
qualifizieren. Hast du Lust?“ Marco blickte sie erstaunt an, ihr kleines Spiel
gefiel ihm und er griff zu seinem Glas und prostet ihr zu. Mit einem
verzaubernden Lächeln nahm auch sie ihr Cocktail und über das Glas schielend
beobachtete sie ihn beim trinken. „Lebst du hier schon lange, hast du eine
Freundin, was machst du beruflich?“ Marco bemerkte in seinem Freudenrausch gar
nicht, wie sie ihn ausfragte. Das dröhnen der Musik von der Tanzfläche nebenan
machte ihm zu schaffen und sein Kopf begann immer mehr zu schmerzen. Er trank
das Glas in einem Zug leer und versuchte dem Gespräch zu folgen. Sie redete auf
ihn ein und er begann die Fragen nicht mehr zu verstehen, alles um ihn herum
wurde verschwommen und drehte sich immer schneller. Er fühlte, das Sie ihn
unterhackte und zur Tür begleitete. Frische Luft, ja die würde ihn gut tun, der
Cocktail hatte es in sich. Das letzte was er sah war der Pickup, der mit
laufendem Motor direkt vor dem Scheuneneingang stand. Er wunderte sich noch,
dass Tina ihn direkt auf die Ladefläche des Fahrzeugs zog, dann wurde es
schwarz um ihn.
Oh verdammt, was hatte er Kopfschmerzen, sein
Schädel schien zu explodieren und seine Zunge klebte am Gaumen. Vorsichtig
versuchte er seine Augen zu öffnen. Eine kahle Glühbirne brannte über ihm und
blendete ihn brutal. Ihm war kühl und irgendwie stank es nach Gras und Gülle.
Mit Bedacht versuchte er sich auf zurichten, ihm war schwindelig und etwas
Schweres, Kühles lag auf seinem Rücken, zog ihm an Hals. Er tastete danach und
bekam eine dicke Eisenkette zu fassen. Sie endete an einem breiten Reif um
seinen Hals. Erstaunt zog er daran. Klimpert straffte sie die Kette und er
fühlte den Wiederstand. Irgendwo war die Kette befestigt. Blinzelnd zwang er
sich die Augen zu öffnen. Grell knallte
die Lampe das kalte Licht brutal in sein Gesicht. Was war hier los, wo war er?
Marco versuchte sich zu erinnern. Da war dieses Mädchen, Tina und dieses Fest.
Hatte er zu viel getrunken? Wie war er hier her gekommen und was sollte diese
Kette. Erst jetzt bemerkte er seine Nacktheit. An seinem ganzen Körper klebte
Stroh und so langsam dämmert es ihm, das er in einem Stall war. Erneut zog er
an der Kette und sah, dass das Ende fest an einem Haken in der Wand verbunden
war. Seine Finger fuhren über den Ring am Hals um den Verschluss zu finden. Er
wollte hier so schnell es geht verschwinden. Verzweifelt glitten seine Finger
über den Metallring, aber er konnte keinen Verschluss finden. Auch die Kette
schien fest mit dem Reif verbunden zu sein. „Gib dir keine Mühe, den bekommst
du nicht ab.“ Marco schrak hoch und sah das Mädchen vom Vorabend. „Was soll
das, mach mich los“ blaffte er sie an. Überrascht sah er sie laut lachen. „Oh,
so ein Wilder, das passt gar nicht zu dir. Aber ich rate dir, deine Zunge im
Zaum zu halten, es wäre gesünder für dich, wenn du nur sprichst wenn ich es dir
erlaube.“ Das war Zuviel. Marco spürte die Wut in sich aufsteigen. „Du blöde
Kuh, was glaubst du eigentlich, was du hier machst, das ist…“ Weiter kam er
nicht. Ein kalter, fester Strahl Wasser traf ihn hart und ließ ihn verstummen.
Wo ihn das Wasser traf fühlte es sich an wie Nadelstiche, der Strahl war sehr
hart und wurde mit viel Druck abgegeben. Wieder höret er das Mädchen lachen.
„Ich habe dich gewarnt, jede Verfehlung zieht sofort eine hart und unnachgiebig
Strafe nach sich. Ich dulde keine Wiederworte, du machst, was ich will, sonst
wirst du bestraft.“ Sie schaltete das Wasser ab und betrachtete den triefenden
und zitternden Körper vor sich. Marco hatte sich in Embryohaltung zusammen
gerollt um dem Wasser zu entgehen. „So, habe ich jetzt deine uneingeschränkte
Aufmerksamkeit? Gut, also hör mir gut zu, denn ich werde mich nicht
wiederholen. Ab heute gehörst du mir. Du bist hier auf meinem Hof und du wirst
tun was ich sage. Alle meine Anweisungen wirst du wiederstandlos folgen, ich
erwarte absolutes Gehorsam und Folgsamkeit. Jede Verfehlung wird für dich
schmerzhafte Konsequenzen haben und glaub mir, das Wasser gerade eben war noch
harmlos dagegen. Ich werde deine Willen brechen und dich zu meinem Eigentum
machen, Mein Wille wird für dich Gesetz ohne Ausnahme. Hast du das Verstanden
Sklavenvieh?“ Marco hockte nass tropfen in der Stallbox und schwieg. „Du willst
es also auf die harte Tour, gerne, das kommt mir sehr entgegen.“ Er hörte den
Riegel aufschnappen und Tina betrat die Box. Er blickte zu ihr auf. „Bitte, las
mich frei, ich hab dir doch nichts getan…“ Hart schlug ihre Hand in sein
Gesicht und ließ ihn ins Stroh fallen. Er fühlte das Blut auf seinen
aufgeplatzten Lippen. „Du wirst mich nie wieder ansprechen, kein Bulle hat mich
je angesprochen.“ Sie schrie ihn an und er spürte ihre Tritte. Ihre
Gummistiefel trafen ihn überall und wie im Rausch trat sie immer härter zu,
hörte sein qualvolles Stöhnen und spuckte auf ihn, während sie erneut seinen
Körper traf. Wie lange sie ihn quälte wusste er nicht, irgendwann ließ sie von
ihm ab und ließ ihn zuckend und weinend alleine. Überall schmerzte sein Leib,
sie hatte ihn grün und blau getreten.
Er hörte sie in den Stall kommen, neben seiner Box
scharrten Tiere unruhig. Er hatte Kühe und Pferde gehört, auch Schweine
scheinen zum Tierbestand zu gehören. Sie redete mit den Tieren, die aufregt in
ihren Boxen auf Futter warteten. Auch Marco hatte Hunger, sein Magen knurrte
schon lange. Endlich erschien ihr Kopf am Gatter. „Na, hast du dich beruhigt?
Ich hoffe es war dir eine Lehre. Wenn du machst was man dir sagt wirst du ein
schönes Leben als Bulle auf meinem Hof haben. Solltest du aber meinen, deine
eigenen Kopf durchsetzten zu wolle glaub mir, ich werde Mittel und Wege finden
deinen Willen ganz schnell zu brechen. Du kannst es also leicht, aber auch auf
die schmerzhafte Tour haben. Mir ist es egal, ich habe an beidem Spaß.“ Sie
warf ihm einige Essenabfälle in den Stall und ließ ihn alleine. Voller
Schmerzen zog er die verkochten Kartoffeln und alte Möhren zu sich und schlang
die Abfälle hungrig herunter.
Die Kette ließ nur einen kleinen Radius in seinem
Stall zu und er konnte nur mit Mühe durch einen Spalt in der Tür in den
restlichen Stall blicken. Kühe standen angekettet in einer Reihe und fraßen aus
ihrem Trog vor ihnen. Direkt neben seiner Box schienen die Schwein
untergebracht zu sein, immer wieder hörte er ihr Grunzen und das reiben ihrer
Körper an der Boxenwand. Marco überlegte, wo er seine Notdurft verrichten
sollte. Er musste dringend. Irgendwann hielt er es nicht mehr aus und so
pinkelte er hockend in eine Ecke. Notdürftig verdeckte er seine kleine Pfütze
mit Stroh. Wie sollte er es nur anstellen wenn er mal Kacken musste?
Das scheppern von Eimern weckte ihn aus seinem Dämmerschlaf.
Leise schlich er an die Stalltür und schaute durch den Schlitz. Tina und eine
weiter Frau waren mit Eimern bewaffnet zu den Kühen gegangen und begannen die
Tiere mit der Hand zu melken. Es waren nicht so viele Tier, das sich eine
elektrische Anlage gelohnt hätte. Die zwei Frauen unterhielten sich lachend und
Marco traute sich nicht, auf sich aufmerksam zu machen. Die andere Frau war
seine Chance hier raus zu kommen, er musste nur den passenden Moment abwarten. Langsam
kamen die Frauen näher, die letzten Kühe waren dran mit melken und als diese
Tina kurz den Stall verließ um den Eimer zu entleeren sah Marco seine Chance
gekommen. „Hey, hallo, ich brauch Hilfe, ich werde hier gefangen gehalten,
können sie mir helfen?“ Die Frau unterbrach das Melken und kam an seine
Stalltür. „Ich bin hier angekettet worden von dieser irren Tina, seien sie
Vorsichtig, sie ist total verrückt.“ Er hörte, wie der Riegel zur Seite
geschoben wurde. Hoffentlich beeilte sie sich, ehe diese Spinnerin wieder
zurück kam. „Schnell, machen sie mich los, ich bin hier angekettet, habe sie
irgendwo ein Werkzeug?“ Die Frau starrte ihn nur an, sagte kein Wort und
musterte ihn von oben bis unten. Marco wurde bewusst, dass er nackt war.
„Bitte, machen sie schnell, wir haben nicht viel Zeit“ flehte er sie an. Zum
ersten Mal konnte er eine Regung bei ihr erkennen. Sie lächelte. Verdammt,
warum lächelte sie? „Ah, ich sehe er hat versucht dich als Fluchthelfer zu
engagieren. Irgendwie wiederholt sich alles, das haben deine Vorgänger auch versucht.“
Tina war hinter der Frau aufgetaucht. Jetzt hatte er die sie auch in Gefahr
gebracht. „Dein neuer Fang ist wirklich niedlich, du hast nicht übertrieben.
Vielleicht ein bisschen zu normal gebaut, aber das bekommen wir schon hin. Du
hast ein echt gutes Auge, bin gespannt wie er sich macht, du hattest ja nicht
viel Zeit ihn zu testen.“ Marco traute seinen Ohren nicht. Seine vermeintliche
Fluchthelferin entpuppte sich als Komplizin. Ehe er weiter nachdenken konnte
traf ihn ein unsichtbarer Faustschlag. Sein ganzer Körper wurde von
krampfhaften Zuckungen Schütteln erfasst. Ein unbeschreiblicher Schmerz raste
durch seinen Körper und lähmte sogar sein schmerzerfülltes Schreien.
Unkontrolliert lag er zuckend im Stroh und fühlte nur langsam, wie der brennende
Schmerz nach ließ. „Das war für deinen Ungehorsam, ich hatte dich gewarnt. Hast
du wirklich geglaubt, Regina hätte dich frei gelassen und ich wäre so dumm,
nicht eingeweihte in meinen Stall zu lassen? Und das ist für das Pissen in die
Ecken, du hättest ja wenigstens mal fragen können.“ Erneut erschütterte der
brutale Schmerz seinen Körper. Wieder hatte sie ihn mit dem Elektroschocker
berührt und ließ eine weitere Ladung Energie durch seinen Leib fahren. Sein
Hirn schien zu kochen und er hatte keinerlei Kontrolle über sich. Um ihn herum
war alles nur voller Schmerz.
Noch immer zuckten die Muskeln, obwohl der Angriff
schon länger her war hatte der Strom seine Spuren hinterlassen. Wie oft würde
es das aushalten bis sein Herz versagte? Es war ihr ein leichtes ihn damit um
zu bringen. Er war in den Händen seine Psychopatin, sie schreckte vor nichts
zurück. Was wollte sie von ihm, er hatte kein Geld, niemand würde für Ihn
Lösegeld zahlen, er hatte keinen reichen Erbonkel in Amerika, nichts
dergleichen. Draußen schien es hell zu werden. Durch eine kleine, völlig
verdreckte Scheibe über ihm fiel etwas Tageslicht und die Tiere wurden unruhig.
Es war Melkzeit. Irgendwann hörte er die zwei Bäuerinnen in den Stall kommen
und fröhlich begrüßten sie die Rinder, die sie laut Muhend willkommen hießen.
Schwätzend machten sie sich an die Arbeit und kamen gut voran. Schnell waren
die Kühe gemolken, Futter frisch verteilt und mit einem Schlitten der Kot und
alte Streu aus dem Stall befördert. Die Schweine bekamen ihr Futter und dann
kam Marco dran. Er zuckte erschrocken zusammen als der Riegel geöffnet wurde.
„Guten Morgen“ begrüßten die Zwei ihn als wenn es das normalste von der Welt
wäre. „Ich hoffe unser Goldbulle hat gut geschlafen und ist fit für den ersten
Melktest?“ Marco war erstaunt, was wollte die Frauen von ihm. Schnell bekam er
Klarheit. Wir müssen mal ein paar Grundlegen festlegen, an die du dich zwingen
zu halten hast. Wenn wir deinen Stall betreten wirst du uns immer in derselben
Stellung begrüßen. Du wirst vor uns knien, dein Stirn berührt den Boden und
deinen Hinter streckst du schön weit in die Luft. Deine Hände verschränkst du
auf deinem Rücken. Na los, hopp-hopp, ich will nicht alles zweimal sagen.“
Jeder Körperteil schrie voller Schmerz, aber Marco gehorchte, er hatte in der
Hand dieser Regina den Elektroschocker entdeckt und wollte unter keinen
Umständen sich einer weiteren Ladung Strom unterziehen. „Na also, ein bisschen
höher mit deinem Arsch, ich will mich nicht so weit bücken“ befahl Tina und
schlug ihm fest auf die nackten Arschbacken. Marco gehorchte. „Beine breit“
herrschte sie ihn an und ihre Gummistiefel traten an seine Oberschenkel. Er
stöhnte schmerzhaft auf. Tina zog sich Latexhandschuhe an und Regina tat es ihr
gleich. „Na dann wollen wir mal sehen, was in dir steckt und wie gut die
Qualität ist“. Er fühlte ihre Hand über seinen hintern streichen, hinab zu
seiner Leiste und ohne Umwege direkt an sein Geschlecht. Hart umschloss die
Hand seine Eier während Regina ihm Handschellen anlegte und ihm so seine Hände
auf dem Rücken fesselten. „So richtig machen die kleinen Dinger ja nichts her,
sie scheinen keine große Produktion zu haben. Wann hattest du zuletzt Sex?“ Marco
schwieg, das ging diesem Monster nichts an. Plötzlich explodierte sein Bauch,
ein unglaublicher Schmerz durchfuhr seinen Unterleib. Tina hatte deine Hoden
brutal gequetscht. „Ich kann dir die kleinen Pfläumchen auch einfach abreißen.
Ich hab dich was gefragt.“ Marco stotterte:“Vor etwa 3 Monaten.“ Er hatte einen
One-Night-Stand auf einer Party mit einer unbekannten auf der Toilette. „Wie
oft wichst du? Täglich, weniger oder öfter? Sag die Wahrheit, ich bekomme sie
sowieso heraus.“ „Allee zwei Tage etwa“
stotterte Marco, dem die Fragen peinlich waren. „Vielleicht hilft ein bisschen
Training und ansonsten müssen wir ein bisschen Kosmetik einsetzten damit unser
Kunden zufrieden sind. Na dann wollen wir mal, bin gespannt wie viel er zu
bieten hat. Tina packte seine kleinen Penis und begann ihn zu reiben
gleichzeitig fühlte Marco, wie sie versuchte mit dem Finger seine Rosette zu
durchstoßen und in seinen Darm ein zu dringen. Marco versuchte sich ihrem Druck
zu entziehen. „Wenn du nicht still hältst wird es weh tun, das kann ich dir
versprechen. Bis noch Jungfrau hier hinten, hab ich recht?“ Brutal zwängte sie
ihren Finger in sein Rektum und Mirco schrie schmerzhaft auf. Zu seiner
Verwunderung begann sein Glied sich zu verhärten, ungewollt aber Tina reizte
ihn geschickt. „Na also. Das klappt doch schon ganz gut. Ich hatte noch keinen
Bullen, der sich meiner Behandlung entziehen konnte. Sie alle haben unter
meiner Hand ordentlich abgespritzt.“ Ihr Griff wurde fester und sie begann
seine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Ihr Finger bohrte sich tiefer und
begann ihn anal zu penetrieren. „Schön entspannen dann tut es nicht so weh.
Beim ersten Mal brennt es immer, aber so eine Entjungferung soll dir auch in
Erinnerung bleiben. Irgendwann wirst du gar nicht mehr zählen können, wie oft
du in deinen kleinen Arsch gefickt wurdest, glaub mir, es wird dir bald egal
sein.“ Tina kannte alle Tricks Marco schnell geil zu machen. Sein Pimmel wuchs
in ihren Händen zu einer ordentlichen Erektion und ihr wichsen wurde schneller.
Ungewollt musste Marco schnaufen. „Schon geil? Da hat sich aber einiges
Aufgestaut, dann wollen wir mal sehen, was in dir steckt.“ Ihr wichsen wurde
noch schneller und der Finger in seinem Anus begann die Prostata zu
stimulieren. Sofort stieg seine Geilheit und er fühlte wie er kam. Zucken
ergoss sich sein Samen unter den massierenden Bewegungen von Tinas Fingern.
Regina hatte ein Schälchen unter seinen Bauch geschoben und sein gesamter Samen
wurde darin aufgesammelt. Tina presste auch die letzten Tropfen aus seinem
Schwanz ehe sie mit einem Plopp ihren Finger aus seinem brennenden Hintern zog.
Sie zog ihre Handschuhe aus und betrachtet das Melkergebnis. „Für den Anfang
reicht es, aber daran müssen wir arbeiten. Mal sehen, wie viel er nachher
gibt.“ Sie ließen ihn gefesselt zurück und verschlossen den Verschlag.
Gedemütigt ließ Marco sich auf die Seite fallen. Verdammt, war das Peinlich,
sie hatte ihn wirklich professionell gemolken.
„Auf zur zweiten Runde, 3 Stunden sind rum, wir
wollen mal sehen, wie schnell deine „Schrumpeleier“ nachproduzieren können.“
Marco hatte Mühe sich hin zu knien und Tina zog ihn ungeduldig an den Haaren in
Position. Regina stand an der Tür und war mit dem Elektroschocker bewaffnet.
Schnell schaffte Tina es, ihn steif zu bekommen. Marco zitterte vor Angst und
Erregung. Es war eine unbekannte Mischung. Tina war sehr geschickt, sie spielte
mit ihm und hatte ihn fest im Griff. Wieder fand ihr Finger geübt seine
Prostata und als es ihm kam massierte sie ihn so fest, dass sein Penis gar nicht
aufhören wollte zu spritzen. „Nicht schlecht, der zweite Schuss scheint mehr
gebracht zu haben wie der Erste, darauf lässt sich aufbauen. So Regina, jetzt
bist du dran.“ Tina übernahm das Foltergerät, den Elektroschocker und Regina
begab sich in die Box. „Dann wollen wir mal seine Belastbarkeit testen. Sie zog
ihren Gürtel aus der Hose und wickelte sich das Ende um die Hand und ließ
testweise dass Lederband durch die Luft zischen. Schon jetzt zuckte Marco
zusammen ohne dass sie ihn mit dem Gürtel überhaupt berührt hatte. Die Frauen
lachten. „Wenn du brav bist wird dich deine Herrin belohnen“ versprach Regina
ihm. „Lass es einfach geschehen und nimm es hin wie es sich für einen folgsamen
Sklaven gehört.“ Diesmal traf ihn der Gürtel auf dem Rücken und es brannte
heftig. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sich ihr Arm hob und der Gürtel erneut
auf ihn nieder sauste. Der Knall folgte aber schon rannte der Schmerz durch
seinen Körper, sie hatte ihn mit ganzer Kraft getroffen und sofort schnitt sich
das Leder in sein Fleisch. Marco schnaufte und hielt den Atem an. Er wollte
nicht laut sein, vielleicht machte sie das wütend und sie würde ihn dann noch
härter schlagen. Regina schlug zu, zwei, drei Mal traf sie ihn Zielgenau. Sein
leises Stöhnen wurde zu einem unkontrollierbaren Grunzen. „Ja lange wirst du
dein Schreien nicht unterdrücken können, ich werde dir deine Emotionen noch
heraus kitzeln.“ Die Schläge wurden schnelle und bald konnte sich Marco nicht
mehr zurück halten. Jeden Treffer quittierte er mit einem schmerzverzogenen
Schrei. „So ist es recht, brüll wie ein brünstiger Bulle, zeig mir deine
Stärke.“ Immer wieder schlug sie zu, kam in einen Rausch in dem sie schneller
zu schlug als er schreien konnte. Irgendwann lag er nur noch zuckend im Heu.
Sein Rücken war rot aufgeplatzt und blutete. Regina war verschwitzt und schlug
immer noch auf ihn ein, dabei war ihr Gesicht zu einer wütenden Grimasse
verzogen. Endlich ging ihr die Kraft auf. Schwer atmend zog sie ihre
Gummistiefel, streifte sich ihre Hose ab und stieg breitbeinig über den
geschunden Körper von Marco. Hart begann sie ihre Möse durch den Slip zu
reiben, fahrig rieben ihre Finger durch ihre Spalte und während sie auf seinen
schwer atmenden Körper starrte. Stöhnend erlebte sie einen heftigen Orgasmus.
Ihr Slip wurde feucht im Schritt und ihr ganzer Körper zuckte vor Lust. Nur
langsam ebbte diese Lustwelle ab und sie beruhigte sich. Marco traute sich
nicht den kleinsten Finger zu Bewegen, er blieb schmerzend unter ihr liegen. „Das
habe ich jetzt dringend gebraucht“ seufzte sie erleichtert. Marco fühlte ihren
Fuß im Nacken und wurde hart mit dem Gesicht auf den Boden gepresst. „Jetzt,
mein Kleiner, bekommst du deine versprochene Belohnung.“ Sie schob ihren Slip
zur Seite und ging leicht in die Hocke. Zischend schoss ihre Pisse auf den
malträtierten Rücken und traf direkt auf die Wunden. Der Urin brannte und Marco
schrie schmerzerfüllt auf. Geschickt verlagerte Regina ihr Gewicht auf seinen
Hals und Marco konnte sich kaum noch
Bewegen. „Schön stillhalten, du hast es dir doch verdient. Nicht jeder hat sich
meiner Pisse als würdig erwiesen. Genieße meinen heißen Saft.“ Sie ließ ihre
Hüften kreisen und verteilte den nicht enden wollenden Pissstrom über seinen
gesamten Körper. Schnaufend ergab sich Marco seinem Schicksal. Nachdem sie sich
ausgepisst hatte zog sie sich in aller Ruhe wieder an und unterhielt sich dabei
mit Tina als wenn nichts gewesen wäre. Ohne ihn zu beachten verließen sie
Marcos Box und ließen ihn besudelt und blutend zurück.
Marco lag frierend auf dem Boden, ihm war kalt.
Erlag auf dem nassen Stroh in einer Lache voll Pisse und war nicht in der Lage
sich zu bewegen. Nebenan randalierten die Schweine. Man hatte ihm nicht die
Handschellen abgenommen. Seine Arme und Schultern schmerzten, aber das war
nichts gegen das Ziehen und Brennen seines Rückens. Diese Schlampe hatten ihm
wirklich das Fleisch vom Rücken gepeitscht. Er mochte es ja immer etwas härter,
aber das ging dann wirklich zu weit. Sie schien vom Wahnsinn getrieben zu sein
und Marco fürchtet insgeheim um sein Leben.
Noch zwei Mal wiederholte sich die Melkprozedur.
Tina legte gekonnt Hand an und hatte schon nach wenigen Minuten die Orgasmen
erzwungen. Marco hatte einfach nicht die Kraft sich zu wehren und ihre Reizung
war einfach perfekt. Nach dem entleeren ließen sie ihn einfach zurück,
ausgepumpt und missbraucht. Am Abend, als die Kühe zum zweiten Mal gemolken
worden war betraten die Frauen Marcos Gefängnis. „Das war heute keine schlechte
Ausbeute, du hast dich gut geschlagen. Ruh dich aus, ich bin gespannt, ob du Morgen
an die Leistung heran kommst.“ Sie öffneten die Handschellen und stellten einen
Blechnapf mit Essensresten auf den Boden. Dann verschlossen sie den Stall und
ließen Marco alleine. Langsam floss das Blut in die tauben Körperglieder und
alles kribbelte schmerzhaft. Erst als dieses unangenehme Gefühl nach gelassen
hatte setzte er sich langsam auf. Sein Rücken spannte und brannte höllisch. Langsam
zog er den Blechnapf zu sich und begann die Abfälle zu essen. Sein Magen schien
kaum etwas aufnehmen zu können und schon nach wenigen Bissen verging ihm der
Appetit. Er versuchte sich zu entspannen, seine Körperteile zu strecken und die
Gelenke wieder in Bewegung zu bekommen. Wenn sich eine Chance auf Flucht ergab
wollte er diese auch nutzen, dazu musste er fit sein.
In fiel in einen unruhigen Schlaf, bei jedem
Geräusch schreckte er hoch und Alpträume quälten ihn auch in seiner Nachtruhe.
Immer wieder glaubte er einen der Frauen kommen zu hören. Als es draußen schon
hell wurde musste er dringend auf Toilette. Bei seinem letzten Versuch hatte
Tina ihn hart ran genommen, das galt es zu verhindern. Entschlossen schüttete
er die Essenreste aus der Schüssel und hockte sich darüber. Vorsichtig ließ er
Blasen und Darminhalt in die Schüssel fallen und bedeckte dies anschließen mit
dickem Stroh. So war der Geruch nicht so penetrant.
„Guten Morgen mein kleiner Wunderbulle, ich hoffe du
hast gut geschlafen und bist fit.“ Er hatte sie nicht kommen hören, anscheinend
hatten sie schon die Kühe gemolken. Seine anstrengende Nacht hatte ihre Tribute
gefordert. Ehe er sich aufrappeln konnte zog ihn Tina gnadenlos an der Kette
hoch und drückte ihn in die gewohnte Hockstellung. „Ich hoffe du hattest süße
Träume und deine kleinen Eier haben ordentlich produziert. Enttäusch mich nicht,
sonst muss ich mich nach einem anderen Bullen umsehen.“Wie gewohnt zog sie sich
ihre Latexhandschuhe an und griff ihm an den Pimmel. Einige kleine
Wichsbewegungen ließen das Blut schnell stauen und zufrieden wurden ihre
Bewegungen länger. Lässig legte sich ihre Hand auf seinen Po und fast
Widerstandslos drang ihr Finger in seinen Enddarm ein. „Na das läuft ja wie
geschmiert.“ Als sie tief in ihn eindrang konnte er sich kaum noch zurück
halten und das schnelle Wichsen gab ihm den Rest. Zitternd ergoss sich sein
frischer Sperma auf ein das kleine Glasschälchen, das Regina ihm untergestellt
hatte. „Brav, es geht doch, warum warst du gestern nur so störrisch? Wenn du ein
wenig mitarbeitest müssen wir dich auch nicht bestrafen. Ich hoffe das hast du
kapiert.“ Sie schlug ihm klatschend auf den Hintern. Regina nahm das Schälchen
und bückte sich nach dem Blechnapf. „Was ist denn das. Ich glaub es nicht, das
hat das Schwein in seine Essenschüssel gekackt. Sie dir diese Schweinerei an.“
Sie zog das Stroh weg und Tina verzog angeekelt ihr Gesicht. „Hast du denn gar
keine Disziplin? Männer sind doch einfach nur Schweine. Kaum habe ich dich
gelobt muss ich so etwas erleben. Das können wir so nicht ungestraft
hinnehmen.“ Panisch bettelte Marco um Gnade. „Bitte nicht, ich musste doch so
dringend, was sollte ich denn machen. Ich wollte dich nicht verärgern. Bitte
keine Schläge, ich halt das nicht mehr aus.“ Tina schlug ihn mit der flachen
Hand fest auf den Mund. „Halt dein Maul, ich will nichts hören.“ Wimmernd blieb
Marco auf dem Boden während Regina den Blechnapf aus dem Stall warf. Tina legte
ihm die Handschellen an, dann wurde er nach oben gerissen und an die Wand
gedrückt. Durch das einhaken eines Fleischerhakens in die Kettenglieder vom
Halsband wurde diese dermaßen verkürzt, das Marco sich nicht mehr bewegen
konnte. Als Regina wieder in die Box kam, brachte sie einen alten Ochsenziemer
mit. Brutal trat Tina ihm die Beine auseinander und Regina fixierte seine
Knöchel an den Enden. Marco konnte das Leuchten in Reginas Augen sehen, sie war
geil darauf ihm weh zu tun. Noch einmal wimmerte er verzweifelt in der
Hoffnung, Tina würde sich erweichen lassen. Diese trat lächelnd zurück und
überließ ihm sein Schicksal. „Du brauchst dich nicht zurück halten, schrei nur,
das macht mich scharf.“ Regina zwinkerte ihm fast schon freundschaftlich zu,
ehe sie mit voller Wucht in sein Gemächt trat. Die Schmerzwell rannte durch
seinen Körper, vom Bauch hinauf bis in die Haarspitzen. Er versuchte sich
zusammen zu krümmen, doch die Kette hielt ihn aufrecht. Er hatte nicht die Luft
zu schreien, nur ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Er sah regelrecht Sterne,
so sehr übermannte ihn der Schmerz. Regina wartet, bis er sie mit tränenden
Augen ansah. Sie holte erneut aus und wieder traf sie mit dem Fußspann direkt
auf seine Hoden. Der Penis wurde nach oben geschleudert und die Eichel
klatschte an seine Bauchdecke. Diesmal schrie er, laut und voller Pein. In
seinem Bauch explodierten alle Nerven und gaben den Schmerz weiter. Hilflos wand
er sich in seinen Fesseln, versuchte dem Schmerz zu entgehen. Nur langsam nahm
der Schmerzpegel ab und hinterließ ein dumpfes Pochen in seinem kompletten
Unterleib. Der nächste Tritt ließ auf sich warten. Er hatte schon die Hoffnung,
sie würde von ihm ablassen und öffnete blinzelnd die Augen. Regina hatte sich
ihrer Gummistiefel und Hose entledigt und nahm gerade wieder ihre Position ein.
„Mit nackten Füßen macht es viel mehr Spaß, so kann ich deine Schrumpeleier
spüren, wenn ich sie dir in deinen Unterleib trete.“ Er sah noch, wie sie mit
viel Schwung ausholte, dann traf ihn ihr Fuß wie ein Hammer. Er schrie wie am
Spieß und er war sich sicher, dass sie ihm soeben die Hoden völlig zertreten
hatte. Der höllische Schmerz ließ einfach nicht nach und diesmal wartet sie
nicht, bis er sich erholt hatte. Wieder und wieder trat sie hemmungslos zu, sie
nahm sich nicht zurück, gnadenlos hagelten die Tritte in seinen Schritt und
brachten ihn an den Rand der Ohnmacht. Immer wieder wünschte er sich, er wäre
erlöst, er würde das Bewusstsein verlieren um diesen Qualen entgehen zu können.
Doch Regina tat ihm diesen Gefallen nicht. Immer wieder ließ sie ihn sich
erholen ehe sie ihn erneut malträtierte. Dabei genoss sie jeden Moment seiner
Pein, es machte sie geil ihn so in der Kette hängen zu sehen und seine Schreie
berührte sie wie das Eindringen eines Penis in ihre Möse. Sie strich sich immer
wieder über den Slip, rieb ihren Kitzler und masturbierte zwischen den
Angriffen auf seine Eier. Erst als sie einen Orgasmus erlebte, ließ sie von
ihrem Opfer, das völlig erschöpft und mit qualvoll verzerrtem Gesicht in seinen
Fesseln hing, ab.
Marco fühlte nur noch Schmerzen, als Tina begann
seinen Penis zu wichsen. Jede Berührung tat nur noch höllisch weh und durch ihr
schnelles wichsen begannen seine blau getretenen Eier an zu hüpfen. Hemmungslos
stöhnte er vor Schmerz laut auf. „Hoffentlich hast du ihm nicht seine Bällchen
zertreten, dann können wir ihn nicht mehr gebrauchen. Wäre schade, er machte
einen guten Eindruck.“ Sie fuhr mit dem Finger hinter die Hoden, den Damm
entlang und drang in seine Rosette ein. Ihr gekrümmter Finger traf auf seine
Prostata und überraschend versteifte sich sein Penis schnell. „Das klappt noch,
jetzt fehlt uns nur noch die Sahne, dann wäre ich wirklich zufrieden.“ Sie
wichste schneller und härter, für Marco war es einfach nur schmerzlich und er
hoffte, sie würde ihn schnell erlösen. Ihr Finger massierte seine Prostata und
plötzlich quoll der weiße Samen aus seinem Halbsteifen. „Super, das klappt ja
hervorragend, der scheint nicht so empfindlich zu sein, war wohl doch ein guter Fang.“
Sie wischte Marco, die mit Sperma beschmierten Handschuhe ins Gesicht
und verteilte die Wichse auf seinen Wangen. Dann ließen sie ihn einfach hängen
und schlossen die Stalltür.
Marco wusste nicht, wie lange sie ihn hängen ließen.
Sein ganzer Körper schrie vor Schmerzen und er litt starke Qualen. Immer wenn
er drohte sich einfach fallen zu lassen drückte das Halsband ihm die Luft ab
und er schreckte panisch hoch. Zwischendurch hörte er die Frauen, wie sie den
Stall reinigten. Nach ihm schaute keiner, es war ihnen wohl egal, wie es ihm
ging. Erst in den Abendstunden tauchten seine Peinigerinnen wieder auf. Die
Kühe waren gemolken und kauten zufrieden wieder. Wortlos tauchten sie in seiner
Box auf und Tina nahm sich lange Zeit ihn gründlich zu untersuchen. Marco war
jetzt nicht der Sportlichste, aber zu seinem Glück erholte sich sein Körper
erstaunlich schnell. Wie bei einem Pferd untersuchte Tina selbst sein Gebiss,
aber am gründlichsten wurde sein Geschlecht unter die Lupe genommen. Seine
Schwellkörper und Hoden schmerzten extrem. Jede Berührung war wie Nadelstichen
und Tina hatte keine Hemmungen ihn ordentlich zu malträtieren. Hart griff ihre
Hand um seinen schlaffen Schwanz und seinen Hoden, drückte und knetete diese
brutal durch. „Was meinst du, lässt sich damit Geld verdienen?“ Kritsch kam
Regina hinzu und legte selber Hand an. Die Vorhaut wurde weit zurück gezogen
und die bläulich schimmernde Eichel frei gelegt. Ihr Daumen strich kräftig über
die empfindliche Kuppel und quittierte sein Zucken mit einem breiten Lächeln.
Trotz der groben Behandlung und seiner schlechten körperlichen Verfassung
versteifte sich sein Penis leicht. „Die kleine geile Sau, bist du etwa schon
wieder Spitz? Das sind mir die Richtigen, immer mit dem Schwanz voraus, auch
wenn es mal weh tut.“ Sie versetzte mit der flachen Hand dem Pimmel einen
ordentlichen Schlag. Laut klang der Schrei durch den Stall und die Kühe hoben
neugierig ihre Köpfe. „Auf das Material können wir sicher aufbauen, da steckt
viel Potential drinnen. Lass uns mal die Melkmaschine testen, es wird Zeit seine
Wirtschaftlichkeit zu erproben.“ Sie schoben die modifizierte Apparatur in den
Stall und Tina rieb seinen Pimmel mit Melkfett eine. Saugend stülpte sie den
Pumpkolben über seinen angeschwollenen Pimmel und Regina legte den Schalter um. Sofort nahm die
Maschine ihre Arbeit auf und der Glaskolben glitt gleichmäßig vor und zurück. Der Motor summte leise und
monoton. Erschrocken beobachte Marco, wie Tina die Zeituhr auf 60 Minuten
stellte. Das konnte sie doch nicht ernst meinen, das würde er nicht überleben.
Schon jetzt spürte er das Ziehen in seinem Unterleib, wie würde sich das in 5
Minuten anfühlen? Die zwei Frauen verließen den Stall und es war nur noch das
gleichmäßige Summen der Maschine und das Wiederkäuen der Kühe zu vernehmen. Marco
bekam Panik, sie konnten ihn doch so nicht alleine lassen. Die Maschine sorgte
für eine gleichbleibende Stimulierung, sein Blut staute sich schnell zur vollen
Härte an. Er spürte ein wohliges Kribbeln an seiner Eichel und hätte sich jetzt
gerne selber berührt um den Juckreiz zu stillen, doch er war seinen Gefühlen
hilflos ausgeliefert. Gnadenlos saugte die Maschine weiter, stimulierte ihn
unaufhörlich. Jeder Versuch an etwas anderes zu denken, sich abzulenken
scheiterte gnadenlos, denn die Maschine kannte keinen Halt, sie pumpte und saugte
unaufhörlich weiter. Mit ruckartigen Bewegungen versuchte er den Saugkolben ab
zu schütteln, aber das war von vornerein Aussichtslos, die Saugkraft war
einfach viel zu stark. Irgendwann musste Marco aufgeben und so kam er, schon
kurz nach dem einschalten, zu einem heftigen Orgasmus. Doch die richtigen
Schmerze folgten erst, denn der Apparat schaltete nicht ab, sonder sog kräftig
weiter. Er schwitzte und fühlte das Pumpen an seinem Pimmel, fest saß der
Schaft in dem saugenden Glaskolben. Sein abgespritzter Samen schwamm im Kopf
des Kolbens und wurde immer wieder über seine Eichel gespült, was ein furchtbar
geiles Gefühl verursachte. Seine Beine zitterten und drohten zu versagen. Immer
stärker drückte ihm der Stahl um seinen Hals die Luft ab und er ertappte sich
bei dem Gedanken, dass es vielleicht das Beste wäre, es schnell hinter sich zu bringen.
Ein weiterer Orgasmus schüttelte ihn, das hatte nichts mehr mit Erlösung zu
tun, das Gerät saugte einfach weiter, immer weiter. Es schmerzte wirklich
unendlich und fühlte sich gar nicht gut an. Er schrie, so laut und lange er
konnte, aber niemand kam ihm zu Hilfe, das Ding arbeitete einfach weiter und
malträtierte seine wunden Pimmel. Wie ein professioneller Lutschmund der ihm
die Hoden aussaugte pumpte das Melkgerät weiter. Seine Harnröhre brannte, als
der nächste Schub Samen heraus befördert wurde und seine ohnehin schon
schmerzenden Hoden fühlten sich an, als würden sie gleich mit hinaus gesogen
werden. Wie lange hatte er schon durchgehalten, wie lange würde die Maschine
noch arbeiten? Er hatte kein Zeitgefühl mehr, in seinem abgeschlossenen Stall
war es sowieso schwer die Uhrzeit zu schätzen, nur das melken und Versorgen der
Tiere ließ einen Ablauf erkennen. Sein ganzer Unterkörper zog sich zusammen
aber diesmal ließ der Orgasmus auf sich warten, zu schmerzhaft war die
Prozedur. Noch einmal kam er, ehe das laute Klacken die Maschine endlich
abschaltete. Inzwischen hing Marco kraftlos in seinen Fesseln und röchelte
erbärmlich. Es dauerte, bis Tina endlich erschien, er war wirklich froh sie zu
sehen. Sorgfältig kontrollierte sie den Glaskolben, der sich fest an seinen
Pimmel gesogen hatte und die Schwellkörper im Vakuum aufgebläht hielten. Tina
tastete fest seine Sack ab, schob die ausgelaugten Eier von rechts nach links,
presste sie hart zusammen und bemerkte mit Genugtuung, wie er schmerzlich die
Luft anhielt. „Die sind ja noch nicht ganz leer, du stellst dich schon wieder
gegen mich, du arbeitest einfach nicht mit, das geht so nicht. Weißt du, was
wir auf einem Bauernhof machen, wenn das Vieh nicht mehr seine Leistung bringt?
Genau, wir rufen den Abdecker und „Zack“ ist das Problem beseitigt.“ Ich zuckte
ängstlich zusammen, als sie mir dabei kräftig auf die Brust schlug. „Ein Vieh
ohne Ertrag ist kein gutes Vieh und dient nur noch dem Markt als Futter. Was
glaubst du, wie lange brauchen meine lieben Schweinchen, bis sie deinen Kadaver
gefressen haben? Ein Tag? Drei Tage? Höchstens eine Woche, dann bist du von der
Bildfläche verschwunden, einfach so und lebst weiter als ein Haufen platt
getretener Schweinekacke auf meinem Misthaufen.“ Sie presste noch härter meine
Hosen zusammen. „Ich verlange mehr Leistung, sonst kannst du zusehen, wie ich
jeden Tag ein Teil von dir an die Säue verfüttere und mit dem hier fange ich an.“
Ich sah wie sie ausholte, wollte aber konnte mich nicht schützen und musste den
harten Faustschlag hilflos hinnehmen. Ich konnte nicht einmal mehr schreien,
die Halsfessel raubte mir jede Luft. Tina spuckte mir kräftig ins Gesicht.
„Weichei, gib` dir mehr Mühe, ich will das Röhrchen randvoll haben. Sie
schaltete die Maschine erneut auf 60 Minuten und ging mit einem aufreizenden
Hüftschwung aus der Stallbox. Sofort ging dir Tortur von neuem los, der
Schlauch am Kolben sog kräftig an und gleichmäßig vibrierend und saugend
begannen eine weitere Stunde Qualen. Marco hatte noch zwei weitere Orgasmen,
aber der letzte war eigentlich trocken, nur ein ganz kleiner Tropfen quoll aus
der brennenden Eichel. Kraftlos ließ er sich einfach fallen, seine Beine gaben
unter ihm nach und seine Luftzufuhr wurde unterbrochen. Leise röchelnd
drifteten seine letzten Gedanken davon, dann wurde er Ohnmächtig und langsam verfärbte
sich sein Gesicht blau.
Tina und Regina sahen ohne Mitleid auf das Häufchen
Elend, das vor ihnen an der Wand hing. Ein kleiner Rinnsal Urin tröpfelte in
den Melkkolben und vermischte die sauber Spermaprobe zu einer nicht mehr zu
gebrauchenden Brühe. „Sieh dir diese Unfähigkeit an“ schimpfte Tina, während
sie den Halsring von der Wand löste und ihn so wieder zum atmen brachte. Die
ganze Mühe umsonst, damit können wir nichts mehr anfangen.“ Wütend trat sie
nach dem hilflos am Boden Liegenden. Vorsichtig entfernte Regina den Kolben und
hielt ihn gegen das Licht. Die respektable Menge Sperma war komplett mit Urin
vermengt. „Das kannst du weg schüttet, nicht mehr Einsatzfähig, das nimmt uns
keiner ab“ wetterte Tina weiter und gab Marco weitere Tritte in die
Nierengegend. „Ich werde ihn aufwecken, so kommt er mir nicht davon“ schimpfte
sie weiter und hielt den Elektroschocker an seinen geschrumpften Schniedel.
„Dem brate ich das Würstchen und die Eier gleich mit.“ Sie betätigte den
Schalter und 500.000 Volt jagten durch Marcos Körper. Sein ganzer Körper zuckte
spastisch und aus seinem Mund floss Speichel. „Noch mal, gib es ihm richtig“
forderte Regina ihre Freundin auf und sofort wurde die nächste Ladung frei
gesetzt. Marco fühlte im Unterbewusstsein den höllischen Schmerz, der durch ihn
hindurch jagte. „Mehr, bring sein Blut zum kochen“ hörte er in seinem Kopf dröhnen
und versuchte sich zu bewegen, dem Schmerz zu entkommen. Ein schmerzliches,
fast schon tierisches Stöhnen kam über seine Lippen. „Er kommt wieder zu sich“
stellte Tina nüchtern fest. „Schade“ maulte Regina, „es macht mich geil, wenn
du ihm den Strom durch den Körper jagst.“ Sie lachten gehässig, während Marco
versuchte sich hoch zu rappeln. „Na los, hoch mit dir, du Stück Scheiße, heb
deinen Arsch aus meinem Stroh, um die Uhrzeit liegt nur krankes Vieh auf dem
Heu und du weißt, was wir mit kranken Tieren machen.“ Ihre Drohung wirkte und
Marco schaffte es auf die Knie, dann stand er schwankend mitten im Stall. Sein
Hals brannte und fühlte sich rau an, wie Schmirgelpapier. „Hier, trink!“ befahl
Regina und hielt ihm ein Glas an die Lippen. Schwer schluckte er, hatte Mühe
aber Regina ließ nur einen kleinen Schluck in seinen Mund laufen. Nach und nach
leerte er das Glas und spürte, wie sich das Raue in seinem Hals löste. Das
salzige Getränk schmeckte ungewohnt, bitter und herb, aber die angenehme Wärme
tat einfach gut. Schwach öffnete er die Augen und sah in die blitzenden Augen
seiner Folterin. „Dann lassen wir einfach noch mal alles durchlaufen und
wiederholen das Ganze Morgen noch einmal.“ Sie hielt im triumphierend den
leeren Melkkolben vor Augen und jetzt wusste Marco, was dieses Höllenweib ihm
eingeflößt hatte. Ihm wurde nachträglich schlecht, nie im Leben wäre er auf die
Idee gekommen, seinen Urin, geschweige denn Samen zu schlucken. Heute musste er
beides zu sich nehmen.
Sie ließen ihn zur Strafe ohne Essen liegen. Die
ganze Nacht spürte er dennoch kaum Hungergefühle, zu sehr schmerzte sein Körper
und ihm war dauerhaft schlecht. Die Elektroschocks taten ihr übriges, sich
richtig übel zu fühlen. In den frühen Morgenstunden fiel er in einen leichten Schlaf,
der aber schon bald durch das Scheppern der Milchkannen gestört wurde. Er hörte
die zwei Frauen sich unterhalten, während sie das Vieh versorgten und ängstlich
horchte er, ob sie auch ihn kontrollieren würden, aber keine der Frauen ließ
sich blicken. Marco fühlte plötzlich, dass er nass geschwitzt war. Er hatte
Angst, fürchterliche Angst.