Timis neue Welt
Geschrumpft auf wenige Zentimeter
„Ich hasse
die Medizin!“ maulte Tim. „Das ist mir egal. Der Doktor hat angewiesen, dass du
täglich drei Gläser davon trinken sollst und es hilft doch. Sieh nur wie viel
du schon abgenommen hast, deine ganze Kleidung passt dir schon nicht mehr und
das in nur 2 Wochen.“ Tim wusste, dass seine Mutter recht hatte, er musste
endlich von seinem starken Übergewicht herunter kommen, aber der Saft schmeckte
sehr bitter und er musste ständig aufstoßen. Außerdem fühlte er eine dauerhafte
Müdigkeit und er wollte immer öfter überhaupt nicht mehr aufstehen. Alles, was
er machte strengte ihn ungeheuer an. Er war nun seit drei Wochen in dieser
Spezialklinik und er hatte bisher nur den Doktor und die Krankenschwester, die
ihnen das Essen und die Medizin immer stets pünktlich auf ihr Zimmer brachte
gesehen. Die kleine Wohnung, in der er mit seiner Mutter untergekommen war lag
ruhig und abgelegen mit Blick in eine dichten Wald direkt hinter dem Gelände
des Gebäudes. Es war sehr ruhig und er hatte noch nie irgendetwas von den anderen
Patienten gehört oder gesehen. Sie verbrachten die Zeit mit Spielen, lesen und
fernsehen, wenn Tim nicht zu müde war und lieber schlief, was immer öfter
vorkam. Tim schlurfte auf die Toilette und hatte das Gefühl, das es ihm immer
schwerer fiel, sich auf die Schüssel zu setzen, alles wurde immer größer und
bedrohlicher um ihn herum. Verwundert stellte er fest, dass er auf der Toilette
sitzend nicht einmal seine Füße auf den Boden bekam und auch das
Toilettenpapier war an der Wand auf einmal unerreichbar für ihn. „Mutti, ich
habe das Gefühl das ich schrumpfe.“ Gudrun lächelte ihren Sohn an. „Das ist
doch Quatsch, das fühlt sich nur so an. Du nimmst ab und alles kommt dir
plötzlich ganz anders und größer vor, davor hat uns doch der Doktor gewarnt. Das
ist völlig normal, mach dir keine Sorgen und schluck jetzt deinen Saft.“ Tim
war verblüfft. „Schon wieder? Ich hatte doch erst vor zwei Stunden einen Löffel
von dem fiesen Zeug geschluckt, ich will nicht.“ Mutti wurde zornig. „Junger
Mann, du wirst jetzt sofort deine Medizin schlucken. Der Doktor war gerade da
und hat angewiesen, dass du ab sofort stündlich ein Glas davon trinken musst.
Ich will keine Wiederworte mehr von dir hören. Glaubst du mir macht es Spaß
hier den ganzen Tag herum zu sitzen und auf zu passen, das du deine Medizin
einnimmst? Du hast dich mit Süßigkeiten so voll gestopft das du aus allen
Nähten platzt und ich muss es jetzt hier mit ausbaden, dann kann ich wenigstens
von dir verlangen, das du gehorsam den Anweisungen deines Arztes befolgst und
das tust, was er anordnet. Haben wir uns verstanden, junger Mann?“ Tim nickte
geknickt und leerte das verhasste Glas. Es war ihm sehr unangenehm, dass ihn
seine Mutter an seine Fettleibigkeit erinnerte, unter der er sehr litt.
Tim hatte
sein 7 Glas in Folge hinter sich und konnte sich kaum noch auf den Beinen
halten. In den letzten Stunden lag er nur noch auf der Couch und bekam kaum
noch etwas mit. Die Krankenschwester kam jede Stunde und flößte ihm den Saft
ein. Tim kam die Frau mittlerweile riesig vor und er konnte nicht anders, als
er ständig auf ihre riesigen Brüste zu starren, wenn sie neben ihm saß und ihm
beim trinken half. Ihre großen Hände hielten seinen Kopf und pressten ihn an
ihre weichen Hügel unter der Krankenschwestertracht während sie ihm das eklige
Getränk verabreichte. „Wir sollten ihn bald im Bett fixieren und den Tropf
anlegen, jetzt wäre der richtige Zeitpunkt“ hörte Tim die Krankenschwester
sprechen. „Meinen sie, dass alles funktioniert?“ wollte seine Mutter wissen.
Die Schwester hob Tim mit Leichtigkeit aus der Couch und lächelte: „Ich denke
mal, das er nur noch die Hälfte von dem ist, wie vor zwei Wochen und wenn er
erst mal am Tropf hängt, dann geht alles sehr schnell. Sie können ihn in einer
Woche in der gewünschten Größe mitnehmen. Ich werde alles vorbereiten.“ Tim
starrte die Schwester an, die ihn wie eine Puppe ohne jegliche Anstrengungen im
Arm hielt. „Sind sie niedlich, wenn sie so klein und hilflos sind? Man könnte
sie direkt an die Brust legen wie Babys.“ Gudrun schüttelte energisch den
Kopf:“Nein, die Zeiten sind zum Glück vorbei, mit dieser Größe kann man zu
wenig mit ihnen machen und sie nehmen einfach zu viel Platz ein. Außerdem essen
sie zu viel und kosten nur unnötig Geld. Meine Vorstellung von seiner perfekten
Größe sind 15 Zentimeter, das wäre einfach perfekt.“ Die Krankenschwester
nickte:“Lassen sie mich das ruhig machen, das bekommen wir problemlos hin, er
spricht ja fantastisch auf das Medikament an.“ Sie trug Tim in das Schlafzimmer
und legte ihn auf das Bett. Wehrlos musste Tim mit ansehen, wie er ausgezogen
wurde. „Keine Angst mein Kleiner, das ist alles nur zu deinem Besten, ich pass
auf, das alles gut funktioniert und wenn du wieder wach wirst beginnt für dich
ein ganz neues Leben. Achtung, jetzt piekt es einmal ganz kurz und dann darfst
du schlafen.“ Tim spürte ein leichtes stechen in seiner Armbeuge, dann durchströmte
eine wohlige Wärme seinen müden Körper.“ Gute Nacht mein Kleiner, schrumpf
schnell damit du deine Mutti glücklich machst…“ Tim war eingeschlafen.
Er hörte die
Stimme seiner Mutter, die sich laut unterhielt. Er hatte fürchterliche
Kopfschmerzen und traute sich nicht, die Augen zu öffnen. Vorsichtig blinzelnd
versuchte Tim seine Augen zu öffnen und wurde heftig von einer grellen,
riesigen Glühbirne direkt über seinem Kopf geblendet. Tim kniff die Augen zu
und versuchte nach seiner Mutter zu rufen. Der Hals schmerzte und fühlte sich
rau und trocken an. „Er ist wieder wach“ rief die Krankenschwester. „Na
endlich. Ich bin froh, wenn wir hier
endlich wieder raus kommen.“ Tim spürte einen warmen Luftzug an seinem Körper.
„Hey, kleiner Mann, mache deine Augen auf und begrüße dein neues Leben.“ Immer noch geblendet versuchte er sich an die
Helligkeit zu gewöhnen und erschrak, als er einen überdimensionalen Mund über
sich erblickte. „Keine Angst Kleiner, du wirst dich an deine neue Größe schnell
gewöhnen. Noch erscheint dir alles als Mega Groß aber schon bald wird es das
Normalste für dich sein als Winzling unter ihnen zu leben.“ Tim bemerkte seine
Nacktheit und suchte nach einer Möglichkeit sich zu bedecken. Die Schwester
bemerkte seine peinliche Situation. Normaler weise bekommen unsere Kleinen eine
maßgeschneiderte Erstausstattung an Bekleidung,
aber deine Mutter wollte das nicht.“ Das Gesicht der Schwester
verschwand und stattdessen tauchte seine Mutter in seinem Blickfeld auf. „Jetzt
hast du alles überstanden. Der Doktor wird dich noch einmal untersuchen und
dann komme ich endlich aus diesem stickigen Gebäude raus. Also beeil dich ein
wenig und tut das, was dir gesagt wird.“ Tim schaute nervös um sich, er hatte
immer noch nicht verstanden, was vorgefallen war. „Nun schau nicht so dumm aus
der Wäsche, mach was ich dir sage und stell keine dummen Fragen.“ Tim hörte den
gereizten Unterton in ihrer Stimme den er nur allzu gut kannte. Zu oft hatte er
im Zuge ihrer Launen ein paar Ohrfeigen kassiert oder wurde hefig angeschrien.
Der Arzt trat an sein Bett, das nun deutlich kleiner ausfiel. Es stand auf dem
Tisch und war kleiner als ein Schuhkarton. Tim musste sich hinstellen und der
Doktor legte sein Maßband an. „Perfekt Frau Herbst, genau die gewünschten 15
Zentimeter, wenn das mal keine Punktlandung war. Er macht einen kräftigen
Eindruck und scheint die Schrumpfung gut überstanden zu haben. Ich werde ihn noch
abhören und den Blutdruck messen, dann können sie ihn mit nach Hause nehmen.“
Die Blutdruckmanschette legte sich um Tims Körper und drohte ihn beim aufblasen
fast zu zerquetschen. Anschließend wurden sein Herz und die Lunge abgehört.
„Alles sehr gut, sie haben hier ein sehr gutes Exemplar das sie uneingeschränkt
benutzen können, er wird ihnen viel Spaß bereiten.“ Gudrun hatte dem Arzt die
ganze Zeit über die Schulter gesehen. „Ich hoffe sie versprechen nicht zu viel.
Wir haben viel Geld für ihre Dienste berappt, da kann ich ein gutes Ergebnis
auch erwarten.“ Eine Kiste wurde neben Tim gestellt und Gudrun öffnete den
Deckel. „Los Kleiner, rein in deine Transportbox, ich kann es kaum abwarten
deine Dienste in Anspruch zu nehmen.“ Ungeschickt kletterte Tim nackt in die
Kiste, die sich sofort über ihn schloss und angehoben wurde. Er fühlte wie er getragen
wurde und eine holprige Reise begann. An der Rezeption verabschiedete sich der
Arzt und die Krankenschwester von Tims Mutter. „Auf Wiedersehen, Frau Herbst und
darf ich sie zu unser alljährlichen Weihnachtstombola einladen? Wir
veranstalten immer am Jahresende eine ganz besondere Feier, zu denen alle
Geschrumpften und ihre Besitzer eingeladen werden. Ein exquisiter Club mit
ähnlichen Neigungen, das würde ihnen
Gefallen. Dürfen wir ihnen eine Einladung zukommen lassen?“ Mutter stimmte zu
und schon ging es im Auto nach Hause.
Vater Klaus
begrüßte seine Frau an der Haustür. „Lass mal sehen. Ist er wirklich nur 15
Zentimeter groß wie du es wolltest?“ Der Kartondeckel wurde angehoben und er
blickte zu Tim herab. „Ich kann es kaum abwarten“ erwiderte Mutti ungeduldig.
„Ich bin schon total feucht und brauche es jetzt dringend.“ Rücksichtslos wurde
ich mitsamt der Kiste ins Haus getragen, direkt ins Schlafzimmer seiner Eltern.
Gudrun leerte die Kiste unsanft in eine bereitstehende Glaskiste auf ihrem
Nachttisch und begann sich ungeduldig die Kleidung vom Körper zu reißen. Tim
rappelte sich nach dem Sturz, aus der für ihn sehr großer Höhe und schaute
benommen seiner Mutter zu, die sich hemmungslos entkleidete. Sein Vater hatte
sich ebenfalls ausgezogen und sein mächtiges, rasiertes Glied stand steif in
die Höhe gestreckt einsatzbereit. „Oh wie ich deinen geilen Pimmel in den
letzten Wochen vermisst habe. Immer nur mit dem Gummipimmel und Handbetrieb ist
einfach nicht dasselbe. Ich brauche einen dicken, zuckenden Pimmel in meiner
Muschi sonst ist das nur halber Sex. Ich
hoffe das der Verzicht sich gelohnt hat und mein kleines, neues Spielzeug mir
meine dauerhafte Befriedigung verschafft, aber jetzt will ich endlich richtig
gefickt werden.“ Gudrun warf sich auf das Bett und spreizte schamlos weit ihre
Beine auseinander. Tim sah seine Mutter zum ersten Mal so nackt. Ihre dicken
Titten rutschten etwas zur Seite und er
konnte die dicken, steil aufgerichteten Nippel sehen. Ihr Bauch war etwas
rundlicher, sie hatte etwas mehr an Kilos als ihr lieb war, aber Tim mochte
immer ihre leichte Fülle. Zwischen ihren stämmigen Schenkeln blitzten dicke,
feucht glänzende und dunkelrot schimmernde Schamlippen die Tim nur aus dem
Biologieunterricht und von heimlich gesehenen Pornoclips im Internet kannte. So
direkt und vor allem die von seiner Mutter hatte er noch nie gesehen. Auch
Gudrun war rasiert, aber ein kleiner Haarstreifen stand keck über ihrem Kitzler
und leuchtet dunkel und einladend. „Fick mich mein Schatz, ramm mir deinen
heißen Speer in meine heiße Fotze, ich will dich ganz tief in mir spüren. Reiß
mein Loch auf und nimm mich so hart du kannst.“ Klaus ließ sich nicht lange bitten
und kniete sich zwischen ihre Schenkel, setzte die Spitze seines Pimmels an
ihrem Scham an. Langsam, aber ohne Pause drang er in seine Frau, teilte die Schamlippen
und flutschte widerstandslos in sie hinein. Ihr Körper bog sich ihm entgegen
und ein wollüstiger Schrei entfuhr ihr beim eindringen. Wollüstig zog sie ihren
Mann auf sich und ihre Beine umklammerten seine Hüften. Sofort begann er in
gleichmäßigen Stößen seine Frau zu ficken. Stöhnend stieß sie ihren Unterleib
seinen Fickbewegungen entgegen und Tim konnte das klatschen der aufeinander
treffenden Körper in seine Glasgefängnis hören. Er konnte einfach nicht weg
sehen und ungewollt hatte sich sein Penis versteift. Ohne es selbst zu bemerken
hatte Tim begonnen zu wichsen, die heiße Show, die seine Eltern ihm boten
ließen ihn alles vergessen. Klaus wurde schneller und seine Stöße härter. Er
schwitze und klammerte sich an den ebenfalls vor Schweiß glänzenden Körper
seiner Frau, die ihn weiter anfeuerte. „Ja du geiler Bock, fick deine Schlampe,
stopf deine Eier in mein Loch und pump mich mit deiner Ficksahne voll. Endlich
werde ich wieder richtig gefickt, ich war schon kurz davor den Arzt zu
bespringen so geil war ich.“ Die Worte machten Klaus noch wilder und er riss
Gudrun regelrecht aus der Matratze hoch und fickte sie in einem rasanten Tempo
so hart er konnte. Seine Hände vergruben sich in ihren Arschbacken. Der süße
Schmerz seiner zupackenden Hände machte Gudrun nur noch geiler und sie schrie
ihn an, sie noch härte zu ficken. Plötzlich versteifte sich Klaus Körper und
mit einem lang anhaltenden Schrei ergoss er sich zuckend tief in der Möse
seiner Frau. Sie hielt kurz still damit er seinen Abgang genießen konnte, aber noch hatte sie lange
nicht genug. Sie fühlte seinen zuckenden Pimmel in sich, dieses Gefühl was sie
so liebte und wofür sie so viel Verzicht auf sich genommen hatte. Wenn alles
gut ging musste sie ab heute auf dieses Gefühl nie mehr verzichten und ihr
sehnlichster Wunsch würde in Erfüllung gehen. Am Anfang hatte sie sich über
ihre Fantasien geschämt, sie zweifelte, ob sie eine gute Mutter war. Im
Internet fand sie einschlägige Foren, in denen ihr Wunsch nur verstärkt wurde.
Je länger sie darüber nach dachte, desto realer wurden ihre Pläne und als sie
ihren geliebten Mann in ihre Fantasiewelt einlass gewährte war sie überrascht,
dass er sich sofort bereit erklärte, sie zu unterstützen. Tim hatte nie
erfahren, dass Klaus nicht sein leiblicher Vater war. Er war ein Ergebnis einer
heißen Nacht mit einem Urlaubflirt. Und obwohl Gudrun und Klaus immer versucht
hatten gute Eltern zu sein, stand Tim ihnen in ihrer Beziehung und Liebe immer
irgendwie im Weg. Ihr gelang es nie, das Gefühl zu haben, eine gute Mutter zu
sein. Als sich die Möglichkeit bot, für
eine Unsumme, die Klaus nur durch einen hohen Kredit aufbringen konnte, Tim in
die gewünschte Größe zu schrumpfen und Gudruns sehnlichsten Wunsch zu erfüllen,
zögerte Klaus nicht lange. In kürzester Zeit hatten sie einen Termin im
Institut und ihre geheimsten Pläne wurden in die Tat umgesetzt. Und jetzt war
es endlich so weit. „Klaus, mach es bitte, schieb ihn mir in meine besamte
Fotze, ich will ihn endlich in mir zappeln fühlen.“ Sie spreizte noch weiter
ihre Beine und ein Teil des Samens lief aus ihrem Schlitz. Klaus griff über
seine Frau zum Nachttisch und hob den Glasbehälter an. Tim fiel wichsend in
eine Ecke und konnte sich nirgendwo festhalten. Die riesige Hand packte ihn und
zog ihn aus dem Kasten. „hast du gesehen wie er seinen kleinen Pimmel gewichst
hat? Die kleine Sau hat sich an seiner eigenen Mutter aufgegeilt. Es wird Zeit
ihm zu zeigen, wohin er gehört und was seine zukünftigen Aufgaben sind. Schieb
ihn ganz tief rein.“ Klaus packte tim an den Beinen und sein fester Griff
umschlossen diese ganz fest. Noch hatte
Tim nicht begriffen, was ihm bevor stand. Gudrun selbst spreizte ihre
Schamlippen weit auseinander und das offene Fickloch leuchtet dunkelrot. Tim
roch zum ersten Mal die Geilheit einer frisch besamten Möse. „Jetzt kommt mein
kleiner Fickschwanz in Mamas Möse, da wo er hin gehört.“Schmatzend öffnete sie
noch weiter ihre nassen Lippen, dann tauchte Tims Kopf in ihr Geschlecht ein.
Klaus schob ihn ohne Mitleid tief in den mütterlichen Schoß. Ohne wiederstand
drang er tief in ihre Grotte ein, wurde weiter geschoben und steckte dann tief
in ihrem Loch. Alles um Tim herum war nass und schleimig. Es roch streng und er
konnte so gut wie nicht atmen. Er versuchte sich von den feuchten, auf ihn
drückende Scheidenwände zu befreien, sich wieder ins Freie zu schieben. „Oh
Kaus ist das geil, ich kann ihn spüren wie er sich windet, ich fühle ihn an
jeder Faser meiner Fotze. Ich kann ihn sogar atmen spüren. Das ist noch
schöner, als ich es mir vorgestellt habe.“ Klaus küsste seine Frau, die sich in
seine Umarmung schmiegte und sich ihrer neue Lust hingab. Klaus strich über
ihre üppigen Brüste während Tim verzweifelt versuchte sich aus der Möse seiner
Mutter zu befreien. Er trat an die Seiten, suchte nach dem Ausgang und wusste
nicht in welche Richtung er sich bewegen sollte. Es war alles so glitschig und
heiß, er konnte nichts erkennen und das schwache Licht, das durch die Haut
schimmerte, gab ihm keine Möglichkeit sich zu orientieren. Gudrun spannte ihre
Scheidenmuskeln an und spüret die verzweifelten Versuche ihres neuen
Fickspielzeug sich gegen den neuen Druck zu wehren. Hemmungslos stöhnte Gudrun
laut:“ Oh Gott ist das Geil, unglaublich wie er mich berührt, überall fühle ich
seine kleinen Körper.“ Sie griff zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern drang
sie in ihr Geschlecht ein und es gelang ihr, Tims Beine zu packen. Langsam zog
sie ihn halb aus ihrer Möse heraus ehe sie ihn noch tiefer in sich versenkte.
Mehrmals fickte sie sich mit seinem kleinen Körper. „Oh Schatz, es ist noch
viel schöner als ich es mir gewünscht habe, ich danke dir für dein Verständniss,
es macht mich so glücklich.“ Noch mehrmals schob sie Tim vor uns zurück. Tim
griff verzweifelt um sich, konnte sich nirgendwo festhalten und wurde hilflos
vor und zurück gezogen. Sein ganzer Körper war mit Samen und Mösenschleim
überzogen. Sein Gesicht war völlig verklebt und raubte ihm die letzte Luft.
Gudrun wurde unruhiger, ihre Geilheit steigerte sich und sie wollte nun endlich
mit der Hilfe ihres kleinen Pimmels ihren Höhepunkt bekommen. Sie zog ihn fast
komplett heraus und Tim konnte die frische Luft spüren. Gierig sog er die Luft
in seine Lungen ein ehe er wieder hinein gepresst wurde. Die Nässe umschloss
ihn erneut und Gudrun begann unkontrolliert zu zittern. Sie packte ihn härter
und achtete nicht mehr auf seine Gesundheit. Wie ein Dildo nutzet sie seine
Körper, hart und schnell schob sie ihn vor und zurück. Tim versteifte seine
Körper um nicht überall an zu stoßen. „Liebling ich komm gleich“ japste Gudrun
vor Lust. Noch ein paar Mal stieß sie Tim in ihr Fickloch, dann überrollte sie
einen Megaorgasmus. Wild zuckend gab sie Tims Beine frei der zappelnd halb
drinnen, halb draußen zwischen ihren Schamlippen den unkontrollierten Zuckungen ausgesetzt war.
Gudrun ließ sich völlig fallen und genoss ihren langersehnten und vollkommenden
Höhepunkt. Sie fühlte seine erlahmenden Bemühungen sich aus ihrer Muschi zu
befreien. Spielerisch spannte sie ihre Scheidenmuskeln an und presste ihn
brutal dazwischen ein. Die letzten
Bewegungen seinerseits erschlafften und Gudrun spürte ein triumphales Gefühl
der Macht über den kleinen Körper in ihr. Sie konnte über sein Leben
entscheiden. Klaus lag immer noch neben ihr und beobachte sie. Sie war ihm so
dankbar, dass er ihr dieses neue Lebensgefühl geschenkt hatte. Ihre Hände
fuhren fahrig über seinen Körper hinab bis zum seinem Schwanz, der immer noch, oder schon wieder dick pulsieren
zwischen seinen Beinen steil empor ragte. „Das hat meinen Hengst ja richtig
geil gemacht. Da freut sich die Mama, einen so geilen Schwanz soll man doch
nicht so sinnlos vergeuden.“ Sie beugte sich hinab und während sie seinen
Pimmel in den Mund gleiten ließ spürte sie wie der leblose Körper ihres Sohnes
aus ihrer Möse glitt. Kurz war sie versucht ihn wieder in ihre Möse zurück zu
schieben, doch dann fand sie Gefallen an dem zuckenden Stab ihres Mannes
zwischen ihr Lippen und seiner erneut aufflammenden Geilheit. Er hatte ihren
Kopf mit seinen großen Händen umfasst und fickte sie hemmungslos in den Mund.
Sie ließ es geschehen, genoss sogar seine brutale Art, sie in den Mund zu
stoßen: Tief und hart, so wie sie es eigentlich nicht mochte. Aber jetzt und
hier war es für sie in Ordnung. Er hatte es verdient sie so nehmen zu dürfen.
„Du bist so ein geiles Stück“ hörte sie ihn röcheln. Ihre Hand umschloss seinen
Hoden und knete sie leicht, nicht zu fest aber doch so, dass er spürte, dass
sie ihn in der Hand hatte. Ein Teil der Kontrolle wollte sie nicht abgeben und
so konnte sie jederzeit seine Art sie zu nehmen unterbinden, wenn sie es
wollte. Noch lauter wurde sein Stöhnen, ihr Griff in seine Kronjuwelen machte
ihn noch geiler. Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln. Schmatzend glitt sein
Penis immer schneller rein und raus und sie schmeckte seine austretenden
Lustropfen. Ihre Finger begannen die kleine Fläche zwischen Schwanzwurzel und
Rosette zu streicheln und massieren, das mochte Klaus immer besonders und er
hatte dabei immer einen enormen Abgang.
Auch diesmal dauerte es keine Minute bis er laut schnaufend und heftig zuckend
in ihrem Mund kam. Sie spürte sein zucken und saugte fester, um den Saft
schnell schlucken zu können, denn die Menge, die sie erwartet war wirklich
riesig. Sein warmes Sperma schmeckte angenehm süß, so wie sie es liebte. Er
klammerte ihren Kopf fest auf seinen Schwanz während er immer wieder spritzend
seine Hoden in ihr entleerte. Erst dann gab er sie frei und sie zog sich
langsam von seinem, jetzt überempfindlichen Schwanz zurück. „Liebling, das war
super geil, so hast du schon lange nicht mehr die Soße aus den Eiern gesogen“
stöhnte er zutiefst befriedigt. Er ließ sich ermattet in die Kissen fallen.
Gudrun war jetzt wieder geil. Sie hätte sich gerne noch einmal von ihm von
hinten richtig durchvögeln lassen, aber sie kannte Klaus Grenzen und zwei
Orgasmen stellten für ihn schon das Maximum dar. Sie blickte hinab zwischen ihr
Schenkel und betrachtete den kleinen Körper ihres Sohnes auf dem Bettlaken. Er
war überall mit Fotzenschleim und Sperma verschmiert. Überrascht spürte sie ein
lang vermisstes mütterliches Gefühl zu ihrem Sohn. Er lag so ungeschützt und
benutzt vor ihr, besudelt und verdreckt durch ihre Säfte. Sie nahm ihren Slip
und bettet ihn vorsichtig in den Schritt ihres getragenen Höschens. Dann
faltete sie ihn vorsichtig über ihn zusammen und legte alles zusammen in den
Glaskasten auf ihrem Nachttisch. Sie löschte das Licht und kuschelte sich an
ihren schon schlafenden Mann.
Klaus war
wie immer früh auf und verabschiedete sich von seiner Frau, ehe er in die Firma
fuhr. Gudrun wartet, bis sie sein Wagen wegfahren hörte, dann stand auch sie
auf. Auf diesen Tag hatte sie sich schon eine Ewigkeit gefreut. Sie duschte
ausgiebig und mit einer Tasse Kaffee für sich und einer Schale lauwarmen Wasser
für Tim kam sie nur mit einem Bademantel bekleidet zurück ins Schlafzimmer. Sie
öffnete leise die Kiste und schlug den Slip zur Seite. Nackt und mit einer
kleinen Morgenlatte bestückt lag Tim vor ihr. Er konnte sich kaum bewegen, die
Säfte von der Nacht davor hatten eine ordentliche Kruste gebildet und
schränkten ihn deutlich ein. Gudrun musste laut lachen, als er sich versuchte
mit den Händen zu bedecken. „Keine Sorge, ich schau dir schon nicht ab, so ein
kleines Pimmelchen wird mich sicher nicht befriedigen können. Hier hast du was
zum waschen, du willst doch meine neuen Höschen nicht gleich einsauen“. Sie
hatte einen ganzen Stapel neuer Slips anfertigen lassen, alles aus feinster
Seide und den schönsten Farben. Und alle hatten ein neues Extra, das sie lange
ausgetestet hatte, bis alles am richtigen Platz war. Amüsiert dachte sie an die
letzten Wochen, in denen sie mit einer kleinen Plastikpuppe im Schritt herum
gelaufen war. Die Tests waren nicht so, wie sie es sich erhofft hatte. Mal
drückte der Kopf ihrer Testpuppe so hart auf ihr Geschlecht, das sie richtig
wund wurde, ein anderer versucht endete damit, dass sie sich die Puppe auf
einer öffentlichen Toilette aus dem Hintern ziehen musste, da sich alles
verschoben hatte. Jetzt konnte sie es kaum noch abwarten alles mit tim zu
erleben. Sie schaute ihm ungeduldig zu, wie er sich umständlich säuberte. Als
er sich endlich abgetrocknet hatte griff sie direkt nach ihm und hob ihn auf
das Bett. „So mein Süßer. Jetzt kommt ein spannender Moment für mich.
Hoffentlich hat sich die Bemühungen gelohnt.“ Sie breitet einen Slip neben ihm
aus. Sie öffnete einen Klettverschluss im Schritt und forderte Tim auf, sich
auf den Rücken hin zu legen. Kaum hatte er die richtige Position eingenommen,
schloss sich der Klettverschluss über ihm und ließ nur den Kopf heraus schauen.
Die kleine Tasche umschloss perfekt und hauteng seinen kleinen Körper. Gudrun
konnte sogar seinen schon wider oder immer noch versteiften Pimmel sehen, so
eng schmiegte sich der Stoff um ihn. Gudrun hielt den Atem an. Hoffentlich ging
alles gut. Als sie das Höschen an hob
und mit den Beinen hinein fuhr konnte sie seinen panischen Blick sehen. Seine
Augen schienen stumm zu schreien, doch jetzt gab es für sie kein Zurück mehr.
Zu viele Jahre hatte sie sich diesen Moment herbei gesehnt. Langsam und
vorsichtig zog sie den Slip weiter nach oben, immer darauf bedacht ihn nicht
ein zu quetschen. Schließlich war es geschafft. Der Slip umschloss ihren Po und
auch im Schritt schon alles gut zu passen. Sie konnte seine Bewegungen spüren,
nicht unangenehm, eher ein leichtes, wohltuendes kitzeln. Sie zog den Slip
straffer und konnte direkt die Veränderung spüren. Sie fühlte sein leichtes
Atmen, seine Luft stimulierte die Nerven aufs feinste. Gleichzeitig übertrug
sich jede Bewegung von ihm direkt auf ihr Geschlecht. Einen kurzen Moment
genoss sie einfach seine erregende Anwesenheit. Es war kein Vergleich mit den
Testfiguren aus Plastik. Tims Körper schmiegte sich mit Leichtigkeit an ihre
Schamlippen die sofort auf die Berührungen reagierten. Vorsichtig ging sie ein
paar Schritte auf und ab, sie fühlte keine Reibung, alles war harmonisch als
wenn er schon immer in ihrem Slip gelebt hätte. Sie ging zum Spiegel und ließ
den Bademantel von den Schultern gleiten. Im ersten Moment konnte sie nichts
sehen. Erst als sie ihre Beine spreizte und sie ihr Becken nach vorne drückte
konnte man eine leichte Beule im Slip erkennen. Ungeübte Blicke würden glauben,
sie trüge eine Slipeinlage. Zart glitt ihre Hand flach über ihr Schambein hinab
in den Schritt. Es fühlte sich einfach so gut an. Als nächste versuchte sie es
im sitzen. Ganz langsam ging sie über den Stuhl in hocke, bis sie auf dem Stuhl
Platz genommen hatte. Auch hier saß alles ordentlich, nichts kniff oder
verrutschte unangenehm. Ihre Erregung stieg. Ab sofort würde er sie immer dort
an ihrer Möse begleitet und niemand würde Verdacht schöpfen. Gleich heute würde
sie es ausprobieren. Sie würde ihre Schwester zum Mittagessen treffen und ihr
Tim würde sie unbemerkt begleiten. Spaßeshalber zog sie ihr Höschen noch weiter
hinauf und bemerkte sofort seine Versuche sich aus ihrem Slip zu befreien. Ihre
Fotze war nass vor Lust und mit beiden Händen zog sie erregt ihre Schamlippen
auseinander. Mühelos glitt sein kleiner Körper zwischen die feuchten
Fleischlappen und beim loslassen um schmiegte ihr Geschlecht seinen Körper
völlig. Sein Kopf lag genau an ihrem Kitzler und fühlte sich wie eine leckende
Zunge an. Es war unglaublich, besser wie sie es sich erträumt hatte. Sie legte
sich auf ihr Bett und schloss die Augen während Tims pure Anwesenheit und seine
Bemühungen zu atmen und so zu überleben sie schnell zu ihrem Höhepunkt trieb.
Ihr Orgasmus war bombastisch und laut wimmernd erlebte sie eine neue Dimension
ihres Höhepunktes. Eine nicht enden wollende Flut an Gefühlen und purer Lust jagte durch ihren
Körper und ließ sie wimmernd erschauern. Nur langsam kam sie zur Erholung und
erst als sie ihren Slip mitsamt Sohn vorsichtig aus ihrer Spalte heraus zog
konnte sie sich langsam wieder beruhigen. „Der kleine Bastard macht Mami
richtig geil. Endlich kann ich es genießen Mutter und gleichzeitig Frau zu
sein.“ Gudrun begann sich an zu kleiden und für den Tag zu Recht zu machten.
„Hallo Süße“
begrüßte Gudrun ihre ältere Schwester. Barbara war 52, also über 10 Jahre älter
wie Gudrun. Durch ihr Übergewicht hatte sie nie einen Mann abbekommen und bis
auf ein paar Kerle die sie nur ausgenutzt hatten gab es Keinen, der ihr
Sexleben bereicherte. Barbara beneidete
ihre kleine Schwester immer wegen ihrer Familie und obwohl sie mit Kindern
nicht warm wurde fand sie Tim immer recht niedlich und nicht selten hatte sie
sich in Gedanken an ihm befriedigt. Ein Mal in der Woche trafen sich die Beiden
um sich gegenseitig auf den neusten Stand zu bringen. Durch den Aufenthalt in
der Klinik hatten sie sich nun schon seit 4 Wochen nicht mehr gesehen und nur
einige Male telefoniert. Gudrun hatte ihrer Schwester nichts von der
Verkleinerung ihres Sohnes erzählt, aber immer geheimnisvolle Andeutungen
gemacht. Sie kannte einige intime Träume
ihrer großen Schwester aus vielen, vergangenen durchzechten Nächten mit langen,
geheimsten Gesprächen. Zusammen hatten sie sich immer ausgemalt, einen kleinen
Mann als Sklaven zu halten, der sie immer wenn sie es wollten, befriedigen
mussten. Auch Barbaras Vorlieben für
junge Kerle waren oft Gegenstand ihrer Gespräche. Barbaras mütterliche Brüste
waren so ausladend, das sie damit ein Duzend Kinder hätte stillen können und
Gudrun hat sie oft wegen ihrer Oberweite beneidet. Männer standen auf üppige
Titten. Das Gespräch der Schwester plätscherte so dahin, sie tauschten
Informationen über ihrer gemeinsamen Freunde aus und über alltägliche Dinge bis
es Barbara nicht mehr aushielt. „Jetzt sag endlich wo du in den letzten Wochen
warst? Ich habe versucht Klaus auszuquetschen, aber selbst er war total
verschwiegen. Was hast du getrieben, warst du etwa in einer Beautyklinik?“
Gudrun musste lachen. „Nein, Beauty war das nicht, aber mit Wohlfühlen hatte
das schon zu tun. Es ist nicht so leicht es zu erklären und ich hoffe du
verurteilst mich deswegen nicht.“ Barbaras Hand legte sich auf Gudruns Arm.
„Hey Kleines, egal was es ist, du wirst deine Gründe gehabt haben und du kannst
dich auf mich immer verlassen. Was ist es, ich platzte gleich.“ Gudrun
schluckte einmal kräftig, dann begann sie stockend zu erzählen:“ Also, ich
hatte es zuerst nicht glauben können, aber der Doktor konnte es mir überzeugend
erklären und als ich es mit meinen eigenen Augen sah konnte ich mein Glück kaum
fassen. Barbara, du glaubst gar nicht wie toll es sich anfühlt.“ Barbara schaute sie immer noch verwirrt an.
Was? Was hast du gesehen? Ich verstehe kein Wort.“ Gudrun holte tief Luft. „
Ich habe ihn auf 15 Zentimeter geschrumpft“ platzte sie heraus. Die Augen von
ihrer Schwester wurden größer. „Wen? Wen hast du geschrumpft und wie?“ Noch
immer verstand sie kein Wort. „Ich habe Tim vom Doktor auf 15 Zentimeter
verkleinern lassen. Er ist jetzt kaum Größer wie mein Mittelfinger und ist
putzmunter. Alles ist einfach nur extrem klein, wie der Typ aus dem Märchen,
Däumeling. Kannst du dir das vorstellen? Alles ist komplett winzig, sein ganzer
Körper einfach auf ein paar Zentimeter reduziert.“ Ein Moment herrschte
Schweigen und Barbaras Gedanken überschlugen sich. Ihr Verstand konnte sich
einfach nicht vorstellen, dass ein lebender Mensch so eben mal in eine solche
Winzigkeit reduziert werden konnte. „Ist er wirklich gesund und munter?“ fragte
sie erstaunt. „Und wie, ich kann jeden Atemzug und Bewegung spüren, es ist so
fantastisch.“ Barbara schaute erstaunt. „Du spürst ihn?“ Gudrun lächelte
verschwörerisch:“ Ja, ich habe ihn ganz nah bei mir. Du glaubst gar nicht wie
erregend das ist sein Atem und Herzschlag zu spüren.“ Die Augen ihrer Schwester
wurden noch größer. „Du hast ihn…“ In diesem Moment kam der Kellner und sie
bestellten ihr Mittagessen. „Willst du ihn sehen?“ fragte Gudrun ihre
Schwester. Barbara nickte überrascht. „Komm mit.“ Gudrun zog ihre Schwester
hinter sich her in die Toilette des Restaurants. Gemeinsam schlossen sie sich
in einer der Kabinen ein und langsam hob Gudrun ihren Rock an. „Du hast ihn
wirklich da unten in deiner Muschi?“ flüsterte Barbara erregt. Langsam ließ
Gudrun ihr Höschen in die Knie gleiten und jetzt entdeckte Ihre Schwester den
kleinen Körper im Schritt des Slips. „Oh mein Gott, das ist wirklich Timmi. Ist
der winzig.“ Sie beugte sich herunter und sie betrachtete ihren Neffen in
seinem Gefängnis. Sein Gesicht schien nass zu glänzen, aber sie konnte seine Atembewegungen
sehen und auch die Schluckbewegungen waren eindeutig. „Du glaubst gar nicht was
für ein Gefühl es ist ihn so tief in dir zu spüren. Ich stehe ständig am Rande
eines Orgasmus und mein ganzer Unterleib scheint unter Strom zu stehen.“
Gudruns Blick fiel auf die großen Titten ihrer Schwester und die Nippel
schienen sich durch das Shirt zu bohren, so hart waren sie. „Dich macht das
auch geil.“ Barbara schüttelte leicht den Kopf, ungläubig was sie da gerade
sah. „Oh doch, das macht dich geil, ich sehe das doch.“ Ihre Hand umschloss die
Spitze von Barbaras Titte und sie fühlte die Härte des Nippels. Ungewollt
stöhnte Barbara leise auf. „Ich wusste dass du darauf abfährst. Ich kenne dich,
du tickst wie ich.“ Langsam zog sie ihr Höschen wieder hoch und Tim wurde von
ihrer Muschi verschluckt. „Fühl mal wie er sich zwischen meinen Schamlippen
windet.“ Sie packte das Handgelenk ihrer Schwester und zog sie in ihren Schoß.
Barbaras Hand drückte auf ihr Geschlecht und sie konnte die Versuche nach
frischer Atemluft von Tim spüren. Der kleine Körper wand sich zwischen den
Schamlippen hin und her um den Kopf frei zu bekommen. „Es ist das Geilste, was
ich je erlebt habe. Sein Körper fühlt sie wie ein Schwanz und eine Zunge
gleichzeitig an. Ich kann es kaum steuern, ich bin dauergeil und will ihn am
liebsten immer tief in meiner Muschi haben.“ Barbara erhöhte den Druck auf ihr
Geschlecht. „Nicht so fest, sonst ist er gleich in mir drinnen und ich kann für
nichts garantieren.“ Ihre Blicke trafen sich und Gudrun konnte die Geilheit in
ihrem Blick erkennen. Statt den Druck zu verringern presste Barbara noch fester
Tim in die Grotte. Gudrun öffnete ihre Beine und drückte ihren Unterleib der
schwesterlichen Hand entgegen. Leicht
bewegte sich die Hand drückend nach vorne und presste so Tim aus der Tasche des
Slips. Im selben Moment öffnete sich ihre Möse und sog wie ein gieriges Maul
den Körper ihres Sohnes in sich hinein. „Oh Gott, er ist drinnen, Barbara, er
steckt ganz tief in meiner heißen Fotze.“ Zitternd klammerte sie sich an den
Körper ihrer Schwester. „Ich fühle ihn ganz weit in mir, es ist als wenn ein
Schwanz abspritzt. Er zuckt und bewegt sich, ich kann seine Hände an meiner
Muschiwand fühlen.“ Draußen wurde die
Tür geöffnet und zwei Frauen betraten lachend die Toilette. Gudrun biss sich
bebend auf die Lippen. Sie stand kurz vor einem Orgasmus und konnte sich nicht
mehr beruhigen. Sie klammerte sich an den Körper ihrer Schwester und Barbaras
Arme umschlossen den explodierenden Körper Gudruns. Fest presste sie das
Gesicht zwischen ihre weichen Titten und begrub so jeden Ton, der wimmernd aus
dem Mund ihrer kleinen Schwester kam. Den Mund weit geöffnet drang der harte
Nippel in ihren Mund ein und verschloss ihn. Die Lippen zusammen pressend
erlebte Gudrun einen heftigen, nicht enden wollenden Orgasmus. Erst als die
Frauen draußen die Toilette wieder verließen gab Barbara ihre kleine Schwester
frei. Sie selber spürte ein geiles ziehen in ihrem Unterleib und ihr T-Shirt
war vom Speichel ihrer Schwester nass durchtränkt. Ihre Nippel waren immer noch
stein hart und verursachten ein geiles Ziehen. Gudrun ließ sich auf die
Toilette gleiten, zog ihren Slip herab und schob ungeniert zwei Finger in ihre
klitschnasse Möse. Sie bekam tim zu fassen und zog seinen verklebten Körper
vorsichtig aus ihren Fickkanal heraus. Schwer atmend legte sie ihn auf einen
Stapel Toilettenpapier und trocknete ihn liebevoll ab. Die Blicke der beiden
Frauen trafen sich und Gudrun verstand sofort, was Barbara wollte. Sie zog
ihren Slip aus und schob Tim wieder in die Tasche im Schritt. Inzwischen hatte
sich Barbara ebenfalls ihr Höschen ausgezogen und in die Handtasche gesteckt.
Gudrun half ihr in ihren Slip. Durch Barbaras Fülle saß der Slip extrem eng und
schnitt in ihr weiches Fleisch, aber um kein Geld der Welt wollte Sie auf das
Gefühl verzichten, das sie in dem Moment empfand, als sie den kleinen Kopf
ihres Neffen an ihrem Kitzler spürte. Trotz des nassen Flecks auf ihrem Shirt
verließen die Beiden die Toilette und gingen zurück an ihren Tisch. Mit Servierten
konnte Barbara den Fleck ganz gut verdecken. Gespannt beobachte Gudrun ihre
Schwester die nervös auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. „Und?“ fragte sie
gespannt. „Unglaublich“ erwiderte diese mit bebender Stimme. „Es ist allein das
Gefühl, eine kleinen Mann dort zu spüren, aber das Wissen, das es dein Sohn
ist, unser Timmi, der mich da zum Wahnsinn treibt steigert meine Geilheit ins
unermessliche und dabei liegt sein Köpfchen nur an meiner Muschi, nicht in ihr
drinnen.“Gudrun stieß erleichtert die Atemluft aus. Sie hatte gehofft, nein
eher gewusst, dass ihre Schwester so ticken würde, aber ein Rest Zweifel war
immer geblieben. Jetzt hatte sich ihre Sorge in Luft aufgelöst. Barbara genoss ihr
Spielzeug sichtlich und hatte sie deswegen nicht verdammt. Als das Essen kurz
darauf kam hatte Barbara ihren ersten Orgasmus. Sie musste sich an der
Tischkante festhalten und die Lippen fest zusammen pressen um vor Lust nicht
laut zu schreien. „Es ist so verrucht geil, du bist ein echtes Biest. Ich liebe
dich Schwesterchen“ flüsterte sie Gudrun zu. Nach dem Essen verschwanden die
Geschwister nacheinander in der Toilette und trafen sich in einer Kabine
wieder. „Es fällt mir nicht leicht ihn wieder her zu geben. So Dauergeil war
ich noch nie. Timmi ist die Erfüllung eines Traums.“ Langsam zog sie den völlig
durchnässten Slip aus. „Sorry, ich bin so heftig gekommen, dass ich regelrecht
abgespritzt habe.“ Tim war kaum zu erkennen. Sein Gesicht war völlig verklebt
mit einer dicken Schicht Schleim. Seine ausgestoßene Atemluft bildete kleine Bläschen
mit dem Mösenschleim. Die beiden Frauen mussten lachen. „Was hat denn Klaus
dazu gesagt? Wollte Barbara wissen. „Er hat mir das Geld für die Verkleinerung
gegeben und gestern hatten wir eine echt heiße Nacht. Es hat ihn richtig heiß
gemacht und ich habe schon viele Ideen die Beiden für meine Zwecke ein zu
setzen.“ Die Zwei kicherten wie Schulmädchen, die etwas ausgeheckt hatten. Mit
schelmischem Blick zog Gudrun ihren eingesauten Slip wieder an. Überrascht war
sie zusätzlich erregt durch das wissen, die Lustsäfte ihrer Schwester in ihrem
Schritt zu fühlen.
Zuhause
konnte sich Gudrun nicht zurück halten. Schnell hatte sie sich entkleidet und
Tim aus dem Slip befreit. Sein ganzer war feucht glänzend du schlüpfrig. Er
kauerte auf dem Bett zwischen ihren Beinen und gab immer noch keinen Laut von
sich. Ob das wohl einer der möglichen Nebenwirkungen war, die der Doktor
erwähnt hatte? Bei der Schrumpfung konnte es vor kommen, dass sich die
Stimmbänder zu sehr zusammen zogen und er Patient die Sprache verlor.
Eigentlich eine angenehme Nebenwirkung, ein stummer Diener gefiel ihr deutlich
besser. Lustvoll spreizte sie ihre Beine und gab ihm den freien Blick auf ihre
Möse frei. Sie beobachte ihn heimlich und tatsächlich schielte er heimlich auf
ihre nasse Muschi. Einen Moment ließ sie ihn gewähren, genoss seinen kleinen
gierigen Blick. „Na mein süßer Spanner, gefällt dir Muttis Möse? Du machst mich
sehr geil, weißt du das? Stell dich hin, ich will dich ganz sehen.“ Zögernd stand
Tim auf und überrascht entdeckte Gudrun, dass ihr Sohn eine ordentliche
Erektion hatte. „So ist das also. Du geilst dich an meinem Körper auf. Was bist
du doch für ein kleines Ferkel. Naja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Wenn dich meine Muschi von außen schon so aufgeilt wollen wir doch mal sehen,
wie dir meine Fickgrotte von innen gefällt. Mutti ist jetzt richtig heiß und
braucht ihren kleinen Fickschwanz ganz tief in ihrer Mutterfotze.“ Ohne zu
zögern packte sie ihren Sohn und drückte seinen Kopf zwischen die Lippen ihres
Geschlechts. Sofort tauchte er wieder in sie ein und sie begann ihn hemmungslos
zu benutzen. Erregt stöhnend schob sie ihren lebenden Dildo vor und zurück,
fickte ihre Grotte mit seinem Minikörper. Problemlos glitt er vor und zurück.
Ihre Nässe vermischte sich mit dem Lustschleim ihrer Schwester, der immer noch
in großer Menge an seinem Körper hing. Tim hatte seinen Körper versteift, so
dass sie ihn schnell hinein und wieder raus gleiten ließ. Seine Arme hatte er
fest an seinen Körper gepresst um diese sich nicht zu brechen, denn Gudrun nahm
in ihrer Lust keine Rücksicht auf seine Gesundheit. Immer, wenn sie diesen
Punkt ihrer Lust überschritten hatte konnte sie nicht mehr normal denken. Alles
was sie wollte war ein explodierender Höhepunkt, der ihr eine perfekte
Befriedigung verschaffen sollte. Und trotz der in Mengen fließenden Lustsäfte
entstand durch die Reibung eine unangenehme Hitze auf seinem Körper. Er
schwitzte und seine Haut brannte während seine Mutter ihn immer wieder und
immer schneller in ihren Unterleib hinein stieß. Je tiefer er eindrang, desto
dunkler und nasser wurde es. Ihm wurde schwindlig und obwohl sich alles um ihn
drehte, war sein Penis immer noch steif und er empfand eine unbändige Lust.
Lust sich selbst zu befriedigen und seinen Samen aus seinen Eiern in das
Fickloch seiner Mutter zu schleudern. Doch durch das rasante Tempo, mit der er
immer weiter in sie hinein geschoben wurde machte dies im Moment unmöglich.
Keuchend und schwitzend fickte Gudrun sich mit ihrem Sohn zum Höhepunkt. Sie
ließ sich völlig fallen und erlebte einen erneuten, sehr heftigen Orgasmus. In
kleinen Wellen zog sich ihre Möse melkend zusammen, presste ihren Sohn fest in
ihrer Scheide ein. Er versuchte sich gegen die zusammenpressende Muskeln zu
wehren und umso geiler machte dies Gudrun, deren Höhepunkt nicht enden wollte
und sie fast besinnungslos machte. Im letzten Moment zog sie Tim aus ihrem
kochenden Vulkan und legte den völlig erschöpften, kleinen Körper zwischen ihre
Brüste. sie brauchte viele Minuten sich wieder so weit zu erholen. Liebevoll
betrachte sie ihren kleinen, ungewollten Liebhaber. „Du bist der heißeste
Lover, den ich je hatte. Kein Mann hat mich je so tief berührt und so zum
Orgasmus gebracht.“ Sie lächelte ihn an. Und jetzt mein Kleiner möchte Mutti
sehen, wie ihr Sohn für sie kommt. Wichs deinen kleinen Pimmel für deine Mutti
und spritz deine Sahne auf meine Titten. Sie nur wie geil meine steifen Nippel
sind, da hin darf mein Kleiner Tim seinen Hodensäfte spritzen und sie richtig
verzieren.“ Erschöpft aber geil begann Tim zu wichsen. Er kam nicht mehr zu
denken, wollte nur noch seine Lust stillen und begann vor den Augen seiner
Mutter seinen Penis zu bearbeiten. „Ja kleiner Mann, zeig mir deinen heißen
Schwanz, wichs ihn nur für mich mein süßer Liebling, Mutti hat dich so
lieb.“Sie beugte sich vor und ihre großen Lippen drückten sich auf seinen
schleimigen Kopf. „Du riechst nach Mamis Geilsäfte, das macht mich schon wieder
heiß.“ Tim wurde schneller, er spürte den Saft in sich steigen und schon schoss
der erste, kaum zu sehenden Spermien aus seiner Eichel. „Ja Süßer, gib Mutti
deinen Saft. Spritz mir die Titten voll.“ Die Menge war so klein wie er selber
und so spürte Gudrun enttäuscht, dass sie seinen Saft kaum spürte. Nachdem er
zuckend seinen Orgasmus erlebt hatte ließ sie ihn einige Minuten zwischen ihren
Brüsten liege ehe sie ihn mit dem nassen Slip vom Vormittag in den Glaskasten
legte. „Mutti braucht jetzt erst mal ein Bad und eine kleine Pause. Ruhe dich
auch ein wenig aus, ich will dich heute Abend noch ein wenig in mir haben, aber
dazu musst du fit sein.“ Sie schloss den Kasten und verließ nackt das
Schlafzimmer. Tim starrte ihr hinterher, sah ihren weiblichen, nackten Körper
und wurde schon wieder geil.
Als sie aus
der Gusche kam hörte sie das Telefon klingeln:“Hallo Kleines, sorry das ich
dich störe, aber ich bin immer noch total aufgewühlt und heiß. Meine Muschi
tropft immer noch vor Lust und ich muss Timmi wieder sehen. Wann kann ich zu
dir kommen? Hast du morgen Zeit?“ Gudrun musste lächeln. Der kleine Tim hatte
anscheinend einen bleibenden Eindruck
hinterlassen trotz oder wahrscheinlich durch seine geringe Größe. „Wenn du
willst kannst du morgen zu mir kommen.“ Kaum hatte sie fertig gesprochen hörte sie Barbara
regelrecht hauchen:“Wann? Sag mir wann ich kommen kann.“ Gudrun überlegte:“
Naja, um halb acht fährt Klaus zur Arbeit…“ Sie hörte überrascht ihre Schwester
fast wimmern:“Ok, ich warte vor der Tür, sobald er los gefahren ist klingel
ich.“ Barbara klang ganz komisch. „Ist alles ok bei dir, du klingst so anders“
erkundigte sie sich. „Naja, ich bin soweit ok, aber ich musste mich seit heute
Mittag ständig befriedigen und jetzt steckt schon wieder mein längster Vibrator
in meiner Muschi und brummt auf höchster Stufe, aber es ist nur halb so
befriedigend wie Timmis Körper. Ich halt das kaum aus, ich muss ihn einfach
wieder in mir haben Schwesterchen. Was hast du bloß mit mir gemacht, so geil
war ich noch nie?“ Gudrun musste zugeben, dass er auch so ging. Schon unter der
Dusche vermisste sie seinen kleinen Körper in ihrem Schritt. „Halte durch, wenn
du morgen kommst gehört er dir und er wird dich glücklich machen“ versprach sie
ihrer Schwester. Stöhnend bedankte Barbara sich und Gudrun wurde am Telefon
Zeuge eines heftigen Orgasmus ihrer Schwester. Als der Höhepunkt endlich
abebbte bedankte sich Barbara mit zitternder Stimme und legte auf. Gudrun war
auf dem Weg ins Schlafzimmer. Sie musste schnellsten einen Slip mit ihrem süßen
Spielzeug anziehen, ihre Möse brauchte dringend eine Befriedigung ihrer Lust.
Tim wurde
grob aus dem Schlaf gerissen. Seine Mutter steckte ihn mit zittrigen Händen in
einen frischen Slip, der wie der andere mit einem Klettverschluss im Schritt
umgearbeitet worden war. Diesmal achtete sie nicht auf ihren Sohn sondern zog
ihn in einem Ruck hoch und presste ihn tief zwischen ihre erregten Schamlippen.
Seufzend fühlte sie seinen Atemzüge und Bewegungen in ihrem Geschlecht und
schloss zufrieden die Augen. Endlich war er wieder da, wo er hin gehörte. Sie
legte sich auf das Bett und begann ihre Brüste und das Schambein zu massieren
um sich zusätzlich zu stimulieren. Schnell stieg die Erregung an und
explodierte erneut in einem heftigen Höhepunkt. Nach ihrem Orgasmus ließ sie
diesmal ihren Sohn in ihrem Geschlecht, er sollte sich daran gewöhnen, in ihr
zu sein. Mit angezogenen Beinen drehte sie sich zur Seite, versuchte zu
entspannen und schlief erschöpft ein.
Der Tag
neigte sich dem Abend zu und Gudrun wartete aufgeregt auf die Rückkehr ihres
Mannes. Gewöhnlich kam Klaus gegen halb sieben nach Hause, aber oft wurde es
auch später. Gudrun hatte sich richtig geil angezogen und wartete mich
pochendem Herz auf seine Heimkehr. Endlich hörte sie die Schlüssel im
Haustürschloss und lief in der Flur um Klaus zu begrüßen. „Hallo, was ist das
denn? Das ist aber mal eine tolle Überraschung“ begrüßte er seine Frau als er
sie erblickte. Seine Augen wanderten an ihrem aufreizend verpackten Körper
hinab und er pfiff anerkennend durch die Zähne. „Wow, echt scharf meine Frau.“ Gudrun
hatte sich nur eine schwarze, durchsichtige Bluse übergeworfen, durch die er
deutlich ihre Brüste sehen konnte. Ihr mehr als knapper Minirock konnte gerade
ihren Schoß und Hintern bedecken aber ein wirklicher hingucke waren ihren
schwarzen, halterlosen Netzstrümpfe und die knielangen Lederstiefel, die ihre
Beine so herrlich geil zur Geltung brachten. Klaus schaffte es gerade noch
seine Tasche ab zu stellen und die leichte Jake auf einen Stuhl zu werfen, da
hatte sich Gudrun schon vor ihrem Mann hin gekniet und den Reißverschluss herunter
gezogen. Geschickt angelte sie den anschwellenden Schwanz aus dem Hosenstall
und stülpte ihre rot geschminkten Lippen über die bleiche Eichel seines Penis.
Hörbar zog er die Luft ein, al sie geschickt anfing ihn kräftig zu blasen. Sein
Pimmel war ruck zuck hart und stieß tief in ihre Kehle vor. Gurgelnd ließ sie
es geschehen, leckte mit der Zunge um seinen Kranz unterhalb der Eichel was ihn
noch mehr einheizte. „Du heißes Dreckstück, du bläst mir gleich die Eier leer.“
Sie intensivierte ihre Blaskünste und röchelnd gaben seine Beine nach als er
sich plötzlich und viel zu schnell in ihrem Mund ergoss. Gudrun war so geil, dass
sie sein Samen wie eine Verdurstende aus seinem Schaft sog und schluckte. Er
hielt ihren Kopf fest da ihre saugenden Bewegungen ihn schmerzten. Doch Sie
hatte lange noch nicht genug. Sie gab seinen nass gesabberten Schwanz frei und
drehte ihm ihren Hintern zu- „Fick mich du geiler Hengst, ramm deiner läufigen
Hündin dein heißen Pimmel in die Fickfotze und füll mir mein Loch mit deinem
heißen Samen.“ Animierend wog sie ihren Hintern hin und her und schaute
aufreizend hintern sich. Klaus Schwanz war nur kurz etwas geschrumpft doch
jetzt stand er wieder wie eine Eins. Er kniete sich hinter seine Frau und
packte sie an den Hüften. Sein harter Pimmel stieß zwischen ihre Schenkel, rieb
am Slip vor ihrem Geschlecht und damit auch an Tims Körper, der immer noch vor
der mütterlichen Fotze steckte. „Nun mach schon, fick mich.“ Sie konnte es
nicht mehr abwarten endlich seinen Penis zu spüren und riss den Slip zur Seite.
Klaus konnte die nasse Spalte riechen und es schien, als wenn ihre Fotze
regelrecht auslaufen würde. „Du geiles Stück brauchst ja bald eine Windel,
deine Muschi steht ja total unter Wasser. War das dein kleiner Balg, den du im
Slip hast?“ Gudrun gurgelte nur ein ja, denn im selben Moment drang sein
Schwanz tief und hart in sie ein. „Oh mein Gott, endlich, fick mich, ich
brauche es jetzt ganz hart und tief…“ Stöhnend ging sie mit dem Kopf auf den
Boden und drückte so ihren Arsch seinem Schwanz noch weiter und offener entgegen.
Er packte Gudrun an den Hüften und begann sie feste zu bumsen. Sein Körper
klatschte laut an ihre Arschbacken und er genoss ihre Berührung. Klaus fühlte
ihre pulsierende Muschi, gleichzeitig wurde die Reibung durch den Rand ihres
Slips und Tim, der im Schritt des Höschens fixiert jeden Stoß mit bekam, so
gesteigert, das Klaus die Nässe kaum spürte. Seine Lust war schnell auf einem
neuen Höhepunkt und obwohl er gerade abgespritzt hatte fühlte er das ziehen in
seinen Hoden, die schon wieder vor der erneuten Explosion standen. „Mehr, viel
mehr, stoß mich härter“ hechelte sie und ihre Hüften stießen sich ihm entgegen.
Klaus blickte auf den Schweiß gebadeten Körper vor sich und hatte das Gefühl,
als wenn heißer Wachs seinen Rücken herunter lief. Brüllend ergoss er sich in
ihr. „Nein, noch nicht, fick mich weiter“ schrie Gudrun die noch weit von einem
Orgasmus entfernt war. Doch Klaus hatte nicht mehr die Gewalt über seinen
Pimmel. Er begann zu zucken und spritze erneut diesmal i ich alles aus seinen Eiern in seine
Frau. Schnaufend brach er auf ihr zusammen und blieb ermattet auf ihrem Hintern
gestützt liegen. Gudrun war enttäuscht, wie konnte er nur an sich denken und
einfach so schnell in ihr kommen Sie war einfach noch nicht so weit und wollte
ihr brennendes Lustgefühl stillen, einen erneuten Orgasmus erleben. „Mach
weiter, bitte“ heulte sie, „ich brauche mehr“. Langsam zog er sein
erschlaffendes Glied aus ihr zurück und sie spürte diese fürchterliche Leer in
ihrem Unterleib. Unwillig zog sie ihren Slip wieder über ihre juckende Möse und
sofort spüret sie Tims versuche sich ihrer nassen Möse zu entziehen. „Nicht du
auch noch, einer wird mich heute noch befriedigen und das wirst du sein mein
Kleiner.“ Sie zog ihren Slip höher und fühlte, wie sich sein Körper zwischen
ihre Schamlippen presste. „So ist das schon besser. Und jetzt tanz in meiner
Möse, ich will dich überall fühlen.“ Mit einem Finger schob sie ihn tiefer.
Mitsamt dem Slip drückte sie ihn unaufhaltsam tiefer. Tims Körper wurde in die
frisch besamte Möse geschoben, überall war alles verschleimt, Sperma an allen
Wänden und er drückte diese mit seinem kleinen Körper tiefer in sie hinein, bis
an den Rand ihres Muttermundes. Gudrun konnte es fühlen, seine Zuckungen, seine
Bewegungen und Atmung übertrug sich auf ihre Fickgrotte, stimulierten ihre
Lustnerven und brachte sie einem Höhepunkt entgegen. Leicht verringerte sie den
Druck und ließ ihren Sohn zum Ausgang ihrer Möse zurück gleiten. Wie ein
Schwanz glitt er zurück bis er fast wieder durch die Lippen ihres Schams heraus
flutschte. Wieder stieß sie ihn tief in sich hinein. Sein Leib rutsche vor und
zurück, immer wieder versuchte Tim sich irgendwo fest zu halten, sich gegen den
Druck zu stemmen was ihm aber nicht gelang. Dafür verursachte er aber bei
seiner Mutter eine neue Dimension der Lust. Inzwischen war seine Nase völlig
zugeklebt und er musst den Mund weit öffnen um atmen zu können. Schnell
schmeckte er dem salzigen und bitteren Geschmack, den Samen seines Vaters. Er
musste schlucken. Hustend und wieder schlucken. Alles schmeckte gleich und ihm
wurde übel bei dem Gedanken, was er gerade im Mund hatte. Gudrun fühlte seine
Hustenanfälle und konnte sich nicht mehr zurück halten. Seine Zuckungen bei
jedem Huster ließ sie explodieren und laut stöhnend erlebe sie endlich den lang
ersehnten Orgasmus. Die Hand flach auf ihre Möse gepresst gab sie sich ihren
Gefühlen hin. Tim spürte die Kontraktionen, alles um ihn herum wurde eng und
bedrohlich, so dass er panisch gegen die Wände drückte. Gudrun schrie vor
Geilheit, so ein Gefühl hatte sie noch nie erlebt. Wurde er gerade dicker in
Ihr? Sie hatte den Eindruck, dass er
sich aufpumpte, sich in ihrer Muschi an jede Stelle ihres Fickkanals presste.
Sie war in ihrer Lust überschwänglich glücklich. Ihr kleiner Junge brachte sie
richtig in Fahrt. Nur langsam ebbte ihre Geilheit ab, aber sie wollte ihn auf
keinen Fall aus sich heraus ziehen. Er sollte, nein musste lernen, längere Zeit
in ihr zu verweilen und irgendwann musste sie damit anfangen, ihn zu
trainieren. Also warum nicht heute?
Schwankend vor Lust ging vorsichtig ins Schlafzimmer. Sie spürte bei
jedem Schritt seinen kleinen Boddy in sich und war sofort wieder geil. Klaus
folgte ihr unten herum nackt und gemeinsam legten sie sich auf das Bett. „Ich
könnte schon wieder“ hauchte sie ihm ins Ohr. Ihre Hand legte sich auf seinen
Schwanz und obwohl sie ihn immer wieder wichste wurde sein Schwanz nicht wieder
richtig steif. Enttäuscht schlief sie ein.
Ihr Blick
fiel auf den Wecker. Es war nach Mitternacht und noch immer war ihr Sohn in
ihr. Klaus lag neben ihr und schnarchte leise. Sie ging ins Badezimmer und war
erstaunt, dass sie Tim nicht spüren konnte. Hoffentlich war alles in Ordnung
mit ihm. Sie hockte sich breitbeinig auf den Badewannenrand und öffnete ihre
Schamlippen. Schmatzend glitten ihre Finger in das Geschlecht und sie fühlte,
wie nass sie war. Das konnte nicht alles alleine der Samen von Klaus sein, so
viel spritzte er nicht. Sie bekam Tim zu packen und zog ihn vorsichtig aus sich
heraus. Sie legte ihn auf ein Handtuch und sah erleichtert, wie sich sein
Brustkorb hob und senkte. Sein ganzer Körper war mit einer festen Schicht
Schleim überzogen, wie ein Kokon, nur ein kleines Atemloch war zu erkennen.
Gudrun nahm einen Waschlappen und reinigte ihn zärtlich, regelrecht mütterlich.
Tims Augen öffneten sich und er schaute sie mit großen Augen an. Tränen liefen
aus den Augenwinkeln. „Oh mein kleiner Liebling, nicht weinen. Du machst
deine Mama so glücklich. Ich weiß, dass es
nicht leicht für dich ist aber du bist etwas ganz besonderes für mich. Diese
Gefühle, die du mir schenkst sind was ganz besonderes, kein Mann hat mir jemals
so eine Befriedigung gegeben, du bist ein Engel.“ Sie faltete einen dunkelroten
Seidenslip neben ihm aus und öffnete den Klettverschluss im Schritt. Dann zog
sie ihn über die Schenkel und ließ ihn auf den Oberschenkeln „Komm zu Mami, ich
will dich immer ganz nah bei mir haben.“ Ergeben stand Tim auf und kletterte in
den Slip zwischen ihren Beinen. Noch während sie den Klettverschluss über
seinen zerbrechlichen Körper schloss tropfte ihre Muschi schon wieder vor Lust.
„Muttis Möse ist schon ganz heiß auf ihren Jungen, komm in meinen Schoß und
verwöhne mich ein wenig.“ Sie zog ihren Slip hinauf und fühlte sofort seinen
kleinen Kopf an ihrem Kitzler. Zufrieden seufzend machte sie sich Bettfertig
und legte sich zurück zu ihrem schnarchenden Mann.
Nur im
Halbschlaf bekam sie den Wecker und das leise Aufstehen ihres Mannes mit. Sie
ließ sich von ihren Träumen treiben und genoss das kribbelnde Gefühl zwischen
ihren Schenkeln. Sie träumte von einem stämmigen Mann mit einem riesigen Penis
der sie ordentlich verwöhnte. Sie lag stöhnend unter seinem animalisch, nassen
Körper und genoss seine harten Stöße tief in sie hinein. Jauchzend und wimmernd
vor Lust klammerte sie sich an ihn als plötzlich sein Handy klingelte. Das
Geräusch störte sie, unterbrach seinen Rhythmus. Sie konnte sich auf den Fick
nicht mehr konzentrieren, versuchte wieder in den Takt zu kommen, ihn zu
fühlen. Wieder dieses Klingeln, diesmal schriller aber irgendwie bekannt. Ihr
Liebhaber verblasste und langsam wurde sie wach, erkannte, dass dieser Fick nur
ein Traum war und hörte das lange anhaltende Klingeln der Türglocke. Sie sprang
aus dem Bett und warf sich ein T-Shirt über. Der Wecker zeigte7 Uhr 35.
Schlaftrunkend öffnete sie die Tür. „Na endlich, dich wach zu bekommen war
schon immer nicht leicht.“ Barbara schob sich an ihrer Schwester vorbei in die
Wohnung. „Dein Mann ist vor 5 Minuten weg gefahren, ich habe schon seit 7 Uhr
auf der anderen Straßenseite geparkt und jede Sekunde mit gezählt bis er
endlich los fuhr. Ach Schwesterchen, ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen,
wie ein verliebter Teenager mit Schmetterlingen im Bauch bei der ersten großen
Liebe. Gefühle die ich schon so lange nicht mehr gespürt habe.“ Sie umarmte
ihre Schwester liebevoll. „Wo ist er? Hast du ihn im Schlafzimmer?“ Gudrun
lächelte ihre Schwester an und strich sich leicht über den Schritt. Sofort
spürte sie seine Bewegungen in ihrer Möse. Ihr Kleiner war wach und verwöhnte
mit jedem Atemzug ihre Muschi. „Du hast ihn die ganze Nacht in deinem Höschen
gehabt?“ staunte Barbara. „Du Glückliche, ich habe versucht mich mit Lustkugeln
und meinem Vibrator zu befriedigen, aber das ist kein Vergleich zu dem Feuer,
welches Timmi mit seinem Körper in mir entfacht. Komm mit, ich kann es kaum
mehr aushalten.“ Sie zog Gudrun hinter sich her in das für sie fremde
Schlafzimmer aber ihre Gier nach Befriedigung ließ sie jegliche Zurückhaltung vergessen.
Kaum angekommen zog sie sich mit fahrigen Händen die Kleidung aus und legte
sich nackt auf Klaus Bettseite. „Lass mich nicht so lange betteln,
Schwesterchen, gib ihn mir, Bitte, ich kann kaum gerade Denken und brauche so
dringend meinen Höhepunkt.“ Gudrun kannte dieses Gefühl nur gut genug, auch sie
hatte den Eindruck ohne seinen Körper in ihr nicht atmen zu können. Er brachte
sie um ihren Verstand aber wie eine Droge wollte sie ohne ihn auch nicht mehr
sein. Langsam streifte sie ihren Slip ab und zog so ihren Sohn aus ihren
verklebten Schamlippen. Tim war überall verklebt mit ihrem Mösenschleim. Selbst
die Haare waren dick verkrustet und sein Gesicht war mit einer dicken Schicht
ihrer Lustsäfte überzogen. Sie legte den Slip auf das Bett und öffnete
liebevoll den Klettverschluss. „Ich gehe ihn schnell waschen“ schlug sie vor
doch Barbara winkte ab. „Das können wir danach machen, wenn ich mit ihm fertig bin.
Jetzt brauche ich ihn erst einmal ganz tief in mir drinnen. Komm her mein
kleiner Liebling, deine Tante braucht dich jetzt ganz dringend.“ Sie hielt ihre
flache Hand vor Tim und dieser kletterte hinein. „Brav, du bist der erste Mann,
der macht was man von ihm verlangt. Du machst mich sehr glücklich.“ Ihre dicken
Schenkel spreizten sich und Gudrun konnte sehen, dass sich Barbara komplett
rasiert hatte. Ihre wulstigen Schamlippen waren etwas hängend und wie alles an
ihr war auch der Kitzler deutlich größer als ihrer. Barbara setzte Tim auf
ihrem speckigen Bauch ab und griff sich gierig zwischen die Beine. Sie zog die
Schamlippen auseinander und gleich zwei Finger tauchten in die Spalte ein.
„Mmh, alles ist so herrlich nass und bereit für meinen kleinen Liebling.“ Sie
griff nach Tim und packte ihn mit zwei Fingern vorsichtig an der Hüfte.
Fasziniert beobachtete Gudrun, wie ihr Sohn zwischen die Schenkel geschoben
wurde und sein kleiner Kopf ihre Fotzenlappen teilte, hinein tauchte und Stück
für Stück in ihrem Unterleib verschwand. „Oh mein Gott ist das Geil. Er ist in
mir drinnen, Gudrun, Tim ist in meiner Möse! Endlich, ich kann ihn fühlen wie
er sich bewegt. Mein kleiner Liebling tanzt in meiner Muschi.“ Ihre Finger
schoben Tim tiefer. Sie hatten sofort jede Hemmungen verloren und gab sich
ihrer scheinbar unstillbaren Lust hin. In ihrem Inneren wurde der kleine Körper
immer tiefer in den Fickgang ihrer Fotze gedrückt bis hinauf zum Muttermund, wo
er mit dem Kopf dagegen gedrückt wurde. Im selben Moment explodierte Barbaras
Körper. Noch nie wurde sie so tief berührt. Kein Mann hatte sie jemals so weit
penetrieren können, dass er ihre, weit in ihrem Körper gelegenen Muttermund
erreicht konnte. Ihre Körper windend sich und wimmernd gab sie sich diesem
plötzlichen und so schnell kommenden Orgasmus hin. Gudrun nahm ihre Schwester
in den Arm, Diese nahm die Berührung gerne an, umklammerte sie und presste ihr
Gesicht an ihre wogenden Brüste. Ihre dicken Titten quetschten sich um Gudruns
Gesicht und diese konnte einfach nicht anders, als die dicke und prall
aufstehende Warze mit den Lippen zu küssen. Ihre Schwester erbebte erneut und
ihr Kuss wurde zu einem zärtlichen nagen du schließlich kräftigen saugen an den
Nippeln. Barbara schrie vor Lust und Erregung. Ihre Hand fuhr in ihre Fotze um
Tim an den Füßen packen zu können, zog ihn vorsichtig bis zur Hälfte wieder aus
ihrer Grotte heraus. „Der kleine Teufel passt so herrlich in mein Fickloch, es
ist einfach ein unglaubliches Gefühl ihn in sich zu spüren.“ Erneut schob sie
ihn zurück in ihr Loch, schnell und hart, wie ein Dildo. Sein Kopf stieß an
ihre Mösenwände, seine Hände versuchten sich ab zu stoßen und verursachten neue
Lustschauer. Der langsam abklingende Orgasmus baute sofort eine neue Welle der
Lust auf und Gudrun spürte das Zucken des mächtigen Körpers. Sie presste die
mächtigen Titten ihrer Schwester fester zusammen und biss ihr zart aber doch
hart in den Nippel. Wieder explodierte Barbara. Diesmal schrie sie ihre Lust
laut heraus und der ganze Leib bebte. Noch nie hatte Gudrun eine andere Frau
bei einem Orgasmus erlebt und sie selber war eher der Typ, die ihrem Partner
bei ihrem Höhepunkt den Rücken zerkratzt. Sie ließ Barbara Zeit sich langsam
wieder zu erholen, strich liebevoll mit der Hand über ihre riesigen Titten bis
hinauf zum Hals. Eine kleine Gänsehaut bildete sich dort, wo ihre Hand hinüber
strich und die kleinen, feinen Härchen standen aufrecht. Barbara zog den Kopf
ihrer Schwester zu sich herauf und ihre Blicke trafen sich. „Danke Liebes, du
hast mich so glücklich gemacht.“ Gudrun konnte sich nicht bewegen, als sich
Barbaras Lippen auf die ihre drückten und sie einen feurigen und voller Liebe
und Zärtlichkeit gefüllten Kuss bekam. Endlich konnte sie sich aus dem Kuss
befreien und kuschelte sich verwirrt in die Arme ihrer Schwester. Ihre Gedanken
rasten.
Gudrun
erwachte nur langsam und wie ein Blitz traf sie die Erinnerung. Vorsichtig
schielte sie über die Brust ihrer Schwester auf die Uhr. Es war kurz nach 10
Uhr. „Guten Morgen meine Süße, bist du hungrig? Ich habe frische Brötchen im
Wagen.“ Vorsichtig zog Sie Tim aus ihrer schmatzenden Möse. Er machte einen
schlaffen Eindruck und die Schwestern stellten fest, dass er Ohnmächtig war. Vorsichtig
betteten sie ihn in den seidenen Stoff von Barbaras Unterhose und wischten
vorsichtig den lustschleim aus seinem Gesicht. Während sie ihn mit dem Stoff
abrieben öffnete er flatternd die Augen. „Hallo mein Süßer, hast du dich in
meiner hungrigen Pussy so verausgabt das dir die Luft weg geblieben ist? Das müssen wir einfach trainieren, dein neuer
Lebensraum wird in Zukunft immer nass sein, warm und ohne viel frische Luft.“
Sie schlug den Stoff über ihm zusammen und die beiden Frauen gingen mit ihrem
kleinen Spielzeug ins Bad. Gemeinsam schlüpften sie unter die Dusche und
machten sich frisch, dabei konnte Gudrun sich nicht zurück halten und
betrachtete heimlich den Körper ihrer
Schwester. Neben den riesigen Titten war der mächtige Hintern sehr auffallend.
Die großen Arschbacken blinkten bleich und weiß und waren mindestens doppelt so
groß wie ihr eigener Hintern. Überhaupt schien alles doppelt so dick zu sein
wie bei ihr. Die Schenkel, die Arme, der Bauch, alles war stämmig und dick.
Aber nicht hängend, das Fleisch war fest und bleich ohne herunter zu hängen.
Nachdem sie sich abgetrocknet hatte half sie Barbara beim abtrocknen. Bis hinab
zu ihrem Arsch ließ sie das Handtuch kreisend über die Haut gleiten. Nackt
ließen sie etwas warmes Wasser ins Waschbecken. Unter den Blicken der Zwei
durfte Tim sich waschen. „Funktioniert eigentlich sein kleines Schwänzchen
noch?“ wollte Barbara wissen. Gudrun
zuckte mit den Schultern. „Ich glaube schon, alles, bis auf seine Stimme
scheint uneingeschränkt zu klappen. Aber ob sein Ding noch steif wird weiß ich nicht.“
Sie betrachteten beide sehr liebevoll den kleinen Jungen. „Diese Größe ist
einfach unfassbar geil“ resümierte Barbara, „Ich kann mir gar nicht vorstellen
mit seinem Körper in normaler Größe Spaß zu haben, das hätte keinen Reiz. Nur
so, als lebender Pimmel ist er einfach was Besonderes.“ Tim wurde mit dem Slip
seiner Tante abgetrocknet. Kurz
schlüpfte Barbara in ihre Kleidung um die Brötchen aus dem Wagen zu holen
während Gudrun ihren Sohn auf dem Tisch platzierte und den Belag aus dem Kühlschrank
holte. Kaum war Barbra wieder in der Wohnung riss sie sich die Kleidung vom
Leib. „So fühle ich mich viel wohler.“ Sie schmierten sich die Brötchen und
boten ihrem kleinen Spielzeug verschiedenes Essen an, doch Tim hatte überhaupt
keinen Hunger. Er hatte in den Mösen seiner Mutter und seiner Tante so viel
Lustschleim geschluckt, dass er garkeinen Hunger verspürte. „Das hatte mir der
Doktor angedeutet, essen und trinken würde er bei diesem Einsatzgebiet nicht
mehr benötigen. Eigentlich ganz praktisch, so muss ich mich um nichts kümmern
und kann alles noch mehr genießen.“ Die Beiden lachten fröhlich und entspannt.
Den ganzen
Vormittag verbrachten die zwei Frauen nackt im Bett und unterhielten sich so,
wie sie sich noch nie unterhalten hatten. Offen und freiherzig erzählten sie
sich von ihren Lovers und Liebschaften. Gudrun war überrascht über die vielen
sexuellen Ausschweifungen ihrer Schwester die scheinbar nichts hatte anbrennen
lassen. Manchmal wurde ihr richtig heiß und in ihrem Schoß kribbelte es heiß
und erregend, manchmal stieg ihr die Röte ins Gesicht. Während ihrer Beichten
lag Tim erschöpft und tief schlafend zwischen den dicken Brüsten von Barbara.
Teilweise bedeckte ihre Brust seinen Körper und wärmte ihn. Ihr Herzschlag
beruhigte Tim und ließ ihn entspannt schlafen. Verträumt streichelte Barbara
den Kopf des geschrumpften Neffen. „Er ist einfach zu niedlich so, wenn ich ihn
so liegen sehe bekomme ich sofort wieder eine unstillbare Lust. „Ich spüre
seine leichten Atemluft an meinen Nippeln, schau nur wie hart sie schon wieder
sind.“ Sie strich mit ihrer Hand leicht über die Brustwarzen, die hart hervor
stachen. Gudrun war fasziniert von der Dauergeilheit ihrer großen Schwester.
Sie selbst erlebte seit Tagen ein brennendes Verlangen nach ihrem Sohn, ein
ständiges, geiles Kribbeln und Lust ihn zwischen ihren Schenkeln zu spüren. Sie
beobachte, wie Tim zwischen den Monstertitten ihrer Schwester wach wurde und
verglich seine Größe mit der der Nippel. Plötzlich kam ihre eine Idee ihre
Schwester richtig Lust zu machen. Aus der Nachttischschublade zog sie einen
Haargummi der genau die Richtige Länge hatte. Sie nahm Tim mit zwei Fingern auf
und drückte seinen Rücken an die pralle Brustwarze von Barbara. Geschickt zog
sie den Gummi über Tim und den Nippel d verband so die Zwei fest miteinander.
Barbara zog vor Lust die Luft hörbar ein. „Was tust du da? Was bist du doch für
eine kleine, versaute Schlampe.“ Gudrun lächelte genüsslich. „Jetzt wollen wir
doch mal sehen, ob sein Kleiner noch funktioniert. Fang an zu wichsen und zeig
deiner Tante, wie geil du sie findest. Du hast doch immer schon auf ihre großen
Titten gestarrt. Jetzt kannst du zeigen, wie geil sie dich machen. Fang endlich
an.“ Zögerlich griff sich Tim in den Schritt und stellte überrascht fest, das
sei Schwanz leicht angeschwollen war. „Sie nur“ jubelte Barbara, „Sein
Schwänzchen wächst tatsächlich. Komm mein Junge, lass deine Hände fliegen und
zeig mir, was ein Mann du bist. Du darfst auch auf meine Titten spritzen und
zusehen, wie deine Mami sie wieder sauber leckt.“ Gudrun war überrascht. Sie
hatte nie daran gedacht das Sperma ihres Sprösslings zu sehen, geschweige denn
zu schlucken. Doch jetzt, hier mit Barbara war sie regelrecht geil auf die
weißen Spermaspritzer, die aus seinem Pimmelchen heraus spritzen würden. Sie
beugte sich hinab du küsste zart erst seinen Kopf, dann den Nippel ihrer Schwester.
Tim onanierte im schnellen Tempo. Obwohl oder gerade weil seine
Bewegungsfreiheit so eingeschränkt war und die Tatsache, dass er direkt auf die
dicken Dinger seiner Tante wichsen durfte, geilte ihn auf. Gudrun legte ihren
Kopf auf die frei Brust und schaute ihm ungeniert beim abwichsen zu. Dass sein
Schwänzchen immer noch in der Lage war voll zu funktionieren gefiel ihr
außerordentlich. Er konnte ihr so häufiger eine nette, kleine Show liefern ehe
sie ihn bei sich einführte. Barbaras Hand strich Gudrun durch die Haare. „Ist
er nicht niedlich? Ich spüre jede Bewegung an meinem Nippel, das leichte ziehen
und ruckeln lässt meine Fotze gleich wieder nass werden.“ Auch Gudrun spürte die neue Feuchtigkeit zwischen
ihren Schamlippen. Sie beugte sich erneut vor und küsste Tim auf den Kopf. Er
zitterte unter ihren Lippen. Leicht ließ sie etwas von ihrem Speichel auf
seinen Kopf tropfen und schaute zu, wie ihre Spucke sich über sein Gesicht den
Weg nach unten bahnte. Sein ganzer Kopf glänzte nass von ihrer Spucke. Ihre
Zunge glitt über seinen wehrlosen Körper, schleckte die Spucke wieder auf um
sie gleich darauf erneut auf sein Haupt laufen zu lassen. Sie leckte und
spuckte, schleckte an ihm wie ein Eis am Stiel. Während dessen wichste er immer
härter und verbissener. Gudrun züngelte über seinen Unterleib und berührte
dabei seinen kleinen Minipimmel. Sein Körper bäumte sich auf, riss an dem Gummi
und wurde an die Brustwarze zurück gezogen. Barbara stöhnte vor Lust laut auf.
Gudruns Zunge glitt an dem Zwergenkörper herab und leckte den Nippel ihrer
Schwester. „Oh ja, das ist geil“ zischte Barbara vor Geilheit. Langsam fuhr die
Zunge hinauf bis an die Spitze und wieder herunter. Barbaras Körper wand sich
unter der Berührung, drückte sich der vorwitzigen Zunge entgegen, presste den
Kopf ihrer Schwester an ihre Titten. Kurz verweilten sie so während Tim wie ein
Wilder wichste. Jetzt, so kurz vor seinem Höhepunkt wollte Gudrun ihn so
richtig einheizen. Erneut küsste sie seinen Kopf, öffnete ihren Lippen und ließ
sein Haupt in ihren Mund gleiten. Tiefer und weiter glitt sie über Tim hinab,
sog die Brustwarze mit auf und umschloss beide fest mit ihren Lippen. An ihrem
Kinn spürte sie seine Hand, die immer noch wichste, während der Rest seines
Körpers in ihrem Gaumen steckte. Wie den Pimmel ihres Mannes begann sie ihn zu
blasen, glitt vor und zurück und benetzte alles mit ihrer Spucke. Von Barbara
war nur noch ein geiles Glucksen zu vernehmen, längst hatte sie ihre Geilheit
in eine andere Welt katapultiert. Tim wand sich in seiner Fesselung, sich den
süßen Qualen seines erlebenden Orgasmus hingebend, am Nippel, spannte den
Haargummi auf äußerste und verursachte so seiner Tante süße Schmerzen und einen
Mega-Orgasmus, ohne sich einmal selbst im Schritt berührt zu haben. Barbara
traute ihren Augen nicht. Der ganze Oberkörper des Jungen steckte zwischen den
roten Lippen ihrer heißen Schwester und nur ab den Hüften abwärts war er zu
sehen. Aus seiner kleinen Eichel tropfte immer wieder sein frischer Samen
heraus und bildete eine kleine Pfütze zischen ihren mächtigen Titten. Es schien
kein Ende nehmen zu wollen. Immer wenn Gudruns Mund ihn verschlang, sich ihre
Lippen an ihn und ihren Brustnippel presste zuckte sein Schwänzchen erneut und
spuckte wieder eine Ladung Männersaft heraus. Die ganze Kraft der Jungend
zeigte sich in seinem Höhepunkt. Barbara genoss zitternd ihren Orgasmus. Als
Gudrun ihren Nippel aus dem Mund entließ spürte sie die frische, fühlbar kalte
Luft an ihrem Nippel. Alles war auf das äußerste erregt. Verspielt ließ Gudrun
ihren Zeigefinger durch die kleine Samenlache auf dem Brustbein ihrer Schwester
gleiten, nahm etwas Sperma auf und steckte den Finger in ihrem Mund, sog den
Pimmelsaft in sich ein. Sein Bullensaft schmeckte nicht schlecht, etwas Bitter
vielleicht aber er hatte auch schon seit Tagen nichts Richtiges mehr zu sich
genommen. Sie beugte sich herab und ließ ihre Zunge durch die Lache gleiten.
Der weiße Belag benetzte ihre Spitze. Sie fühlte, wie Barbara gespannt die Luft
anhielt. Sie schluckte alles auf einmal herunter und fühlte einen wohligen
Schauer den Rücken hinab jagen. Beim nächsten Mal schleckte sie mehr auf,
füllte den Mund mit den Spermien. Die Blicke der Schwestern trafen sich.
Langsam nährten sich ihre Münder und die Lippen trafen aufeinander. Mit offenem
Mund lief der Samen aus ihr heraus und tropfte in den Rachen der Anderen. Tim
konnte die Schluckbewegung spüren und sah den Gaumen hüpfen. Sein Schwanz stand
immer noch steil. Die beiden Frauen teilten sich seinen Saft. Er hatte für
seine Größe doch eine enorme Menge gespritzt. Ein letztes Mal schleckte Gudrun
alles auf und küsste erneut die weiblichen Lippen neben ihr. Diesmal wurde der Kuss
sehr intensiv. Ihre Lippen verschmolzen ineinander und ihre Zungen erkundeten
den Mund der Anderen. Sie schleckten sich gegenseitig und übergaben den
restlichen Samen vermischt mit Speichel. Beide stöhnten vor Lust. Irgendwann
drückte Barbara ihre Schwester auf das Bett und küsste ihre Brust und
Bauchnabel, dabei presste sie ihre dicke Brust mitsamt Tim an dem Nippel
hängend auf den Scham ihrer Schwester. „Spürst du deinen kleinen Liebling an
deiner Möse? Mach die Beine breit damit ich ihn dir in deine süße Muschi
pressen kann.“ Sofort öffneten sich ihre Beine ganz weit und ihre Hände zogen
die Schamlippen auseinander. Barbara drückte ihre Brust zusammen und rieb den
Nippel und somit auch Tim durch die nasse Spalte. Zitternd erlebte sie jede
Berührung. „Schieb ihn rein, ich brauch meinen kleinen Liebling jetzt ganz tief
in mir.“ Barbara zog den Gummi ab und drückte Tim kopfüber mit dem Daumen in
das geil zuckende Geschlecht. „Oh ja, rein mit ihm, das macht mich so geil.“ Endlich steckte er wieder in ihr und Gudrun
war glücklich. Barbara küsste sie zart auf das Schambein während sie ihren
Neffen immer tiefer in die Fotze seiner Mutter presste. Ihr Mund glitt tiefer
und ihre Lippen trafen auf den prallen Kitzler. Kurz schaute sie noch einmal in
das Gesicht ihrer Schwester, die nickte kurz und schloss dann die Augen. Zum
ersten Mal glitt ihrer Zunge durch die Fotze vor ihr. Sie hörte das Stöhnen und
genoss die Geilheit, schmeckte die pure Lust. Ihr Mund saugte sich an dem
Kitzler fest. „Oh mein Gott…“ Gudrun konnte nicht still halten und ihr
Unterleib presste sich der Zunge entgegen. Flink leckte sie weiter, tiefer und
länger bis sie die ganze Spalte bearbeitet. Gudrun explodierte in wenigen
Minuten und hemmungslos schrie sie ihren Superorgasmus heraus. Ihre Möse
tropfte vom Speichel und Mösenschleim. Zuckend ebbte nur langsam der Höhepunkt
ab. Zufrieden und vorerst befriedigt kuschelten sich die beiden Frauen aneinander
und fielen in einen erholsamen Schlaf.
Am späten
Nachmittag musste Barbara sich anziehen und gehen. Gudrun wusste nicht genau,
wann ihr Mann heim kam, aber sie wollte vorbereitet sein. „Darf ich morgen
wieder kommen?“ flehte Barbara. Statt einer Antwort küsste Gudrun ihre
Schwester fest und innig auf den Mund. Als sich die Tür schloss fühlte Gudrun
eine schmerzhafte Leere. Noch nie hatte sie ihre Schwester so vermisst. Sie
nahm sich zusammen und lief ins Bad um sich frisch zu machen. Während dessen
lüftete sie das Schlafzimmer um den unverwechselbaren Duft der Geilheit von ihr
und Barbara heraus zu bekommen. Wenn sie noch Zeit hätte würde sie die Betten
neu beziehen. Unter der Dusche spürte sie die Bewegungen sin sich. Noch immer
steckte ihr Sohn tief in ihrer Muschi und von Zeit zu Zeit spürte sie seine
Versuche sich zu befreien. Jede Aktivität von ihm ließ die Glut ihrer Lust neu
entfachen und sie genoss seine Anwesenheit in ihr. Nach dem Duschen zog sie ihn
vorsichtig aus sich heraus und betrachtet seinen kleinen Körper liebevoll.
Seine Haut war mit einer dicken Schicht überzogen, seine Haare klebten am Kopf
und selbst das kleine Gesicht war wie eine Maske. Sie ließ lauwarmes Wasser ins
Waschbecken ein und wusch ihn wie sie es früher mit ihren Barbiepuppen gemacht
hatte. Er ließ sich wehrlos waschen und auch als sie ihn in die kleine Tasche
ihres frischen Slips legte nahm er es scheinbar anteilslos hin. „Du machst
Mutti so glücklich“ hauchte sie ihm zu, ehe sie in ihren Slip stieg und ihren
Sohn zwischen die Schamlippen presste. Wieder erlebte sie diesen wohligen
Schauer als sein kleiner Körper in ihr Geschlecht flutschte.
Sie schaffte
es gerade noch das Bett neu zu beziehen als sie Klaus vorfahren sah. Sie eilte
in den Flur und kniete sich mit dem Rücken zur Haustür und als sein Schlüssel
ins Schloss fuhr zog sie den Rock über den Hintern hoch und
beugte sich nach vorne, so dass er beim eintreten direkt auf ihre strammen
Arschbacken schaute. Ihr Slip war in die Poritze gerutscht und ihre weißen
Backen leuchteten in voller Pracht. „Wow, was ist das für ein geiler Anblick“
hörte sie ihren Mann überrascht ausrufen. Die Tür fiel ins Schloss und schon
spürte sie ihn hinter sich. Seine Hände glitten über ihren Po, streichelten die
Backen und glitten spielerisch dazwischen. Gudrun hielt die Luft an. Das
Geräusch seines Reißverschlusses zerriss die Stille und Gudrun bebte vor Lust.
Er kniete sich zwischen ihre Beine und schob ihren Slip zur Seite. Sie fühlte
seine pralle Eichel an ihren feuchten und geöffneten Schamlippen und presste
sich ihn entgegen. Sofort glitt der Schwanz ein Stück in sie hinein. Beide
stöhnten vor Geilheit. Seine starken Hände packten sie an den Hüften und zogen
sie näher an ihn heran. Sie hielt die Luft an und biss sich auf die Lippen als
er in einem Zug tief in sie eindrang. Kurz verweilte er tief in ihr, genoss ihr
zucken und das warme Fleisch ihrer Fotze. Langsam begann er sie zu ficken,
gleichmäßig und tief. So liebte Gudrun es. Sie wollte genommen werden, hart und
unaufhaltsam sollte er sie bumsen. Wie eine läufige Hündin wollte sie genommen
werden. Sein Oberkörper legte sich auf ihren Rücken und sie Hände grapschten
hart, fast schon brutal nach ihren Titten. Die Finger zwirbelten ihre harten
Nippel und pressten extrem fest ihre Euter zusammen. Sie stöhnte laut. Sie
liebte es, wenn er sie so begatte.
Dieser animalische Akt war ganz nach ihrem Geschmack. Gudrun spürte ihn
extrem tief in sich, seine Schwanzspitze stieß bis fast an ihren Muttermund
vor. Sein Körper klatschte bei jedem Stoß auf ihren Hintern und ließ ihren
Arsch erbeben. Sein Ficken wurde schneller und sie hörte ihn schnaufen. „Oh
nein, noch nicht „ stöhnte sie doch er wurde noch schneller und sie wusste,
dass er gleich kommen würde. Sie versuchte sich ihm zu entziehen, den Orgasmus
noch etwas in die Länge ziehen zu können doch
er hielt sie mit seinen Händen fest im Griff und rammelte seinen Pimmel
im rasanten Takt in ihre Fotze. Dann hielt er kurz inne und laut stöhnend
ergoss sich sein heißer Samen in ihre unbefriedigte Grotte. Sie fühlte sein
Zucken und den warmen Samen in sich. Sie hoffte er würde sie weiter nehmen, in
ihr stecken bleiben du sie befriedigen, doch kaum war er mit dem Spritzen
fertig schrumpfte sein Schwanz merklich und er zog sich aus ihr zurück.
Enttäuscht wackelte sie mit der Hüfte um ihm zu zeigen, dass sie mehr wollte,
viel mehr. „Das muss erst mal genügen, ich hatte eine harten Tag“ verkündigte
er und stand auf. Sein Schwanz hing erschlafft und tropfend aus der Hose. Sein
Sperma versaute den Fußboden. Er schaute
auf sie herab wie ein Freier der mit der Nutte fertig war. Sie spürte seine
Verachtung ihr gegenüber und schämte sich gleichzeitig wegen ihrer unstillbaren
Gier und Geilheit. „Wenn du mehr willst, schiebe dir doch deinen Schrumpfling in die Fotze und leck meine Soße vom Fußboden auf. Ich gehe mich
erst mal frisch machen.“ Er ließ sie einfach
zurück und verschwand im Bad. Gedemütigt blieb sie auf dem Flurboden hocken.
Ihre Gefühle schwankten zwischen ohnmächtiger Wut und sich schämender
Peinlichkeit. Er hatte sie wie eine billige Hure behandelt. Sie besamt und weg
gestoßen, sich an und in ihr befriedigt und das war`s. Kein Kuss, keine lieben
Worte, kein bemühen sie zum Höhepunkt zu bringen. Schwankend stand sie auf,
schob sich ihren Slip zu Recht und trottete ins Schlafzimmer. Sie fühlte, wie
sein Samen aus ihr heraus lief, in ihren Slip tropfte. In diesem Moment fühlte
sie auch Tim wieder. Ihr Sohn, ihre einzige Liebe. Sie wusste, dass er von dem
Samen der aus ihr heraus lief überschwemmt wurde. Und genau das machte sie
geil. Seine Hilflosigkeit, sein strampeln in ihrem Höschen. Sie zog den Slip an
den Hüften höher und öffnete leicht die Beine. Sofort fühlte sie, wie er fester
an ihre Schamlippen gepresst wurde, kurz zuckte sein Kopf an ihrem Kitzler,
dann öffneten sich ihre Lippen und sein süßer kleiner Körper flutschte in ihren
Unterleib hinein. Nur der Slip verhinderte, dass er tiefer in sie eindrang. Mit
zittrigen Händen zog sie ihn zurück, streifte den Slip herunter und öffnete in
dem völlig durchnässten Steg die Klettverschlüsse. Tims Kopf war mit dem
Glibber des Samens überzogen. Liebevoll hob sie ihn hoch und hauchte einen Kuss
auf sein Gesicht,, schmeckte den salzigen Geschmack des Spermas. Ihre Zunge
glitt durch sein Gesicht und sie leckte ihn wie die Eichel eines Pimmels. „Ich
könnte ihn blasen wie ein Schwanz“ durchfuhr es ihr und ehe sie darüber
nachdenken konnte hatten sich ihre Lippen um seinen Körper gestülpt und sein
zappelnder, kleiner Körper steckte in
ihrem Mund. Vorsichtig saugte sie an ihm, lutschte den Samen aus seinen Haaren
du seinem Kopf. Er schmeckte wie ein richtiger Pimmel. Sie ließ ihn tiefer bis
zum Gaumen gleiten. Sie fühlte seine starre Haltung, seine Angst, dass sie ihm
wehtun könnte. Es wäre ein leichtes ihn mit einem Biss zu töten, ihn zu
schlucken und auf Nimmer-Wieder-Sehen im wahrsten Sinne des Wortes vom Erdboden zu
verschlucken. Über ihn hatte sie uneingeschränkte Macht. Sein Leben lag in
ihren Händen. Klaus hingegen war groß und stark. Er konnte sich nehmen was er
wollte. Was wär, wenn er auch so klein und ihr ausgeliefert wäre wie Tim. Ein
kurzer, unmoralischer Gedanke durchzuckte sie. Tim Zappeln ließ den Gedanken in
den Hintergrund geraten. Sie gab ihren Sohn frei und hauchte ihm erneut einen,
diesmal sehr feuchten Kuss auf das Gesicht. „Mein kleiner Liebling, Mami ist
ganz unglücklich. Möchtest du deine Mutti trösten und glücklich machen? Ich
weiß, dass du das kannst und es würde mich noch viel glücklicher machen, wenn
ich wüsste, dass du es auch willst.“ Wieder küsste sie ihn, sein halbes Gesicht
verschwand kurz zwischen ihren Lippen. Tim wusste, dass sie ihn gleich wieder
in ihren Schoß stecken würde. Er war sich nicht sicher, ob er das überstehen
würde, alles bei ihr war überschwemmt mit Sperma von Klaus und er konnte kaum
Luft holen. Und doch erregte es ihn, dass er so intim und tief seiner Mutter
nahe sein durfte. Dort unten hinein, wo normaler weise kein Sohn seine Mutter
berühren durfte. Seine Erregung stieg und obwohl ihn der Samen anekelte spürte
er die Geilheit in sich wachsen. „Oh mein Gott, mein kleiner Süßer, ist es
wirklich wahr? Ich sehe deine Erregung, dein Schwänzchen wird für deine Mutti
ganz hart und steif. Das ist das schönste Geschenk, das du mir machen konntest.
Du machst deine Mutter so glücklich. Komm in meinen Schoß und zeig mir wie lieb
du mich hast.“ Vor Geilheit zitternd schob
sie Tim in einem Rutsch in ihre Möse hinein. Schmatzend sog die hungrige Fotze
ihren kleinen Liebling in sich hinein, verschloss die Lippen hinter sich und
ihre Scheidenmuskeln begannen ihn zu pressen und weiter hinein zu schieben.
Wohlig seufzend ließ sie sich auf das frische Bett sinken und gab sich den
Zuckungen ihres Sohnes in sich hin. Gudrun bemerkte nicht, dass Klaus durch die
angelehnte Tür sie beobachtet und seinen wieder steifen Pimmel kräftig wichste.
Die Vorstellung, die ihm seine Frau mit ihrem Sohn bot machte ihn extrem Geil.
Als sie leise Seufzend und zuckend ihren Orgasmus erlebte spritze er
hemmungslos seinen Samen an den Türrahmen.
Als er eine
halbe Stunde später ins Bett kam schlief Gudrun schon tief und fest. Tims
Körper steckte immer noch in ihr und würde dort die ganze Nacht verbringen.
Klaus lag neben ihr und horchte auf das ruhige atmen seiner Frau. Es hatte ihm
Spaß gemacht sie einfach so zu benutzen und sich an ihr zu befriedigen. Er
hatte ihr Tim zum Geschenk gemacht, ihn auf seine Kosten schrumpfen lassen.
Jetzt war er an der Reihe das zu bekommen, was er wollte. Sie zu dominieren,
sich zu nehmen was und wann er immer wollte, das waren bisher nur Fantasien.
Doch jetzt sollte, nein musste alles anders werden. Er würde vorgeben was und
wie sie es zu tun hatte, das war sie ihm schuldig.
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Als Gudrun
erwachte war Klaus schon in der Küche am Kaffee kochen. Sie musste dringend auf
Toilette und schlich leise ins Bad. Wie gewohnt schloss sie nicht ab und als
sie auf der Toilette hockte war sei überrascht, als Klaus unvermittelt ins Bad
kam. „Ah guten Morgen, schön das du schon wach bist.“ Sein Lächeln wurde
breiter und Gudrun ahnte, dass dies nichts Gutes bedeuten würde. Irgendwie
hatte sie etwas Angst vor ihm. Wenn sie auf Toilette ging war er noch nie ins
Bad gekommen. „Ich muss gleich los, aber ehe ich gehe kannst du mir noch einen
blasen. Es gibt doch nichts Besseres als ein ordentlicher Blowjob am Morgen.“
Er positionierte sich stehend vor ihr und öffnete seine Hose. Sein halbsteifer
Schwanz sprang ihr entgegen. „Nur keine Hemmungen mein Schatz, lutsch ihn schön
hart und hol dir deine Belohnung.“ Sie zögerte, wollte ihn von sich stoßen doch
er packte sie an den Haaren und drückte ihr Gesicht über seinen Schwanz. „Na
was soll denn das? Ein bisschen mehr Dankbarkeit kann ich doch erwarten. Ich
habe dir deinen sehnlichsten Wunsch erfüllt und deinen unnützen Sohn zu einem
brauchbaren, wenn auch doch recht kleinen Ficker gemacht. Ich habe gesehen was
für ein Spaß er dir bereitet, wenn du ihn dir in dein gieriges Fötzchen
schiebst.“ Sie starrte ihn mit großen Augen an, woher wusste er das? „Sei nicht
so überrascht, ich habe dich gestern Abend beobachtet, wie du im Bett warst und
dein „kleiner Pimmel“ in deinem Loch verschwand. War eine geile Show, die du
mir da geboten hast. Aber jetzt will ich mich in deinem Mund ergießen, also
schon weit auf und brav schlucken.“ Seine Eichel drückte gegen ihre Lippen und
unwillig öffnete sie ihren Mund. Sofort drang er tiefer ein und sie musste
würgen als er sie brutal auf sein Glied presste. „Zier dich nicht so, stell dir
vor, das sei das Schwänzchen deines Sohnes, dann hast du mehr Spaß am saugen.“
Sie hörte ihn lachen während er mit langen Zügen anfing ihr in den Mund zu ficken.
Sie ergab sich seinen Stößen, versuchte nicht daran zu denken, das er sie
regelrecht vergewaltigte und dachte an den gestrigen Tag und die schönen
Stunden, die sie mit ihrer Schwester verbracht hatte. Sie hörte Klaus keuschen.
Er hatte seinen Schwanz nur noch ein Stück in ihrem Mund und wichste kräftig.
„Gleich rotz ich dir meine ganze Ladung in die Fresse Schlampe“ keuchte er und
seine Hand wurde noch schneller. Gudrun versuchte sich zurück zu ziehen, sie
wollte auf keinen Fall seinen Samen in den Mund gespritzt bekommen. „Du wirst
schön schlucken, du kleine Drecksau.“ Seine Hände schlossen sich um ihren Hals
und sie spürte den Druck seiner Finger. Mit einigen harten Stößen treib er
erneut seinen Pimmel in ihren Hals. Sie bekam kaum noch Luft, versuchte sich zu
wehren, doch er gab sie nicht frei. Fest umschlossen seine beiden Hände ihren
Hals und drückte ihr die Luft ab. Sie fühlte sich schnell schummrig und ihr
gelang es nicht sich zu wehren. Sie fühlte, wie sich ihr Blasenmuskel
entspannte und sich ihre Blase plätschernd entleerte. Im selben Moment begann
seine Pimmelspitze sich auf zu blähen. Er röhrte wie ein brünstiger Elch als
sein Samen in ihren Hals floss. „Du geile Pisssau“ grunzte er zufrieden während
sein Schwanz nicht aufhören wollte zu zucken. Er gab ihren Hals frei und sie
schluckte kräftig. Sein Samen schmeckte so eklig bitter, dass es sie
schüttelte. Er lachte nur boshaft. „Daran wirst du dich gewöhnen. Keine Sorge,
in ein paar Tagen wirst du mich anbetteln, das ich dir in dein Schluckmaul
spritze.“ Er zog sein erschlaffendes Glied aus ihrem Mund und wischte den
nassen Pimmel in ihrem Gesicht und an den Haaren trocken. Er verpackte sein
Ding und zog den Reißverschluss zu. „Bis heute Abend mein Liebling, ich hoffe
du hast viel Durst wenn ich heim komme.“ Wieder lachte er und ließ seine
geschockte Frau auf der Toilette zurück. Kurz darauf hörte sie die Haustür ins
Schloss fallen.
Erst als es
an der Tür sturm klingelte erwachte Gudrun aus ihrer Starre. Sie wankte immer
noch unter Schock stehend zur Tür und ließ ihre Schwester eintreten. „Na
endlich, was ist denn los? Hast du mich nicht gehört?“ Sie stutzte als sie das
verstörte Gesicht ihrer Schwester bemerkte. „Hey Süße, was ist denn passiert?
Ist irgendwas mit Tim?“ Gudrun schaute sie verständnislos an. „Nein wieso, dem
geht es sicher gut.“ Barbara wurde noch misstrauischer. „Was ist passiert, sag
es mir“ forderte sie ihrer Schwester auf. Stockend erzählte sie Klaus
unangenehme Wandlung von Gentlemen zum Rüpel. Noch nie hatte er sie zum Sex gezwungen.
Barbara starrte sie mit großen Augen an. „Pack deine Sachen, du kommst mit zu
mir“ entschied sie sofort. Gudrun zögerte.“ Ich kann doch nicht einfach weg.
Wenn er heim kommt und…“ Barbara schüttelte energisch den Kopf:“ Natürlich
kannst du, wer sich so benimmt hat es nicht anders verdient.“ Gemeinsam packten
sie die notwendigen Sachen ein. „Wo hast du denn deinen Sohn“ fragte Barbara
skeptisch, nachdem sie heimlich den Glaskasten auf dem Nachttisch inspiziert
hatte. „Den habe ich schon die ganze Nacht schön tief in mir. Ich kann ihn
spüren und weiß so, dass es ihm gut geht.“ Ihre Schwester umarmte sie. Dann
zogen sie die Tür hinter sich zu und verließen fluchtartig die Wohnung.
In Barbaras
Wohnung gingen sie erst einmal gemeinsam duschen. Zart rieb Barbara die Haut
ihrer Schwester mit duftenden Essenzen ein. Genüsslich rekelte sich Gudrun
unter den liebevollen Berührungen und eine Gänsehaut der Lust überzog ihre
Haut. „Ist dir kalt?“ wollte Barbara besorgt wissen. „Nein, es ist einfach nur
schön so gefühlvoll und voller liebe angefasst zu werden“ schwärmte sie und
küsste ihre Schwester erregt auf den Mund. Nach dem Duschen zog Gudrun langsam
und vorsichtig unter den kritischen Blicken ihrer Schwester Tim aus ihrer
Muschi. Ein wenig nervös war sie schon, denn sie war sich nicht sicher, ob er
die ganze Nacht in ihr ohne Schaden überstanden hatte. Erleichtert sah sie, wie
sich sein kleiner Brustkorb hob und senkte. Gemeinsam tupften sie mit einem
Waschlappen seinen Körper sauber, er war wirklich dick mit Schleim aus ihrer
Muschi überzogen. Als sie sein Gesicht frei gelegt hatten öffneten sich seine
Augen und Gudrun war überglücklich. Jetzt wusste sie, dass er in ihr überleben
konnte und sie ihn auch für lange Zeit in sich behalten konnte. „Willst du ihn
spüren?“ fragte sie ihre Schwester. „Ich dachte du fragst mich nie. Natürlich
will ich, ich habe die ganze Nacht davon geträumt in endlich wieder spüren zu
dürfen. Führst du ihn mir ein?“ Mit einem breiten Lächeln hockte sie sich auf
den Wannenrand und spreizte weit ihre dicken Schenkel. Sie strich mit der
flachen Hand über ihren Vulva. „Ich bin ganz Nass, er wird problemlos hinein
rutschen.“ Gudrun schloss ihrer Hand um Tims Körper und während Barbara ihrer
Schamlippen weit auseinander zog, setzte sie sein Köpfchen an dem Loch des
Fickkanals an. Er glitt ganz leicht zwischen den geschwollenen in ihre Muschi
hinein und selbst Gudrun genoss das Eindringen. Hungrig öffnete sich die geile,
schwesterliche Möse und sog den Jungen in sich hinein. Barbara stöhnte erregt
auf. „Oh, tut das gut. Danke Schwesterchen, du machst mich so glücklich.“
Bis Mittag
lagen sie gemeinsam in Barbaras Bett und redeten. Langsam entwickelte sich ihr
Plan Klaus in seine Schranken zu weisen. Schließlich waren sie sich einig, dass
Klaus für immer gestoppt werden musste. Inzwischen spürte Barbara deutlich die
Bewegungen ihres süßen Neffen in sich. Er drückte an ihre Scheidenwände und
schien zu versuchen aus ihr heraus zu gleiten. Spielerisch zog sie ihre
Scheidenmuskeln an, presste seinen Körper fest in ihrem Muschikanal zusammen
und fühlte seine verzweifelten Versuche sich heraus zu winden. Ihre Säfte
flossen reichlich, während er sie so herrlich geil befriedigte. Schließlich lag
sie hechelnd im Bett und fieberte ihrem Orgasmus entgegen. Gudrun lag an ihrer
Seite und streichelte ihre Brüste, küsste diese und knabberte und leckte
liebevoll an den prallen Knospen. Aufbäumend und brünstig stöhnend gab sie sich
ihrem Höhepunkt hin. Kaum hatte sie sich beruhigt hörten sie das Klingeln eines
Handys. „Ups, ich glaube das ist meins“ rief Gudrun und eilte zu ihren Sachen.
Umständlich angelte sie ihr Handy aus der Hosentasche und meldete:“Ja bitte?“.
Sie erstarrte als sie Klaus erkannte. „Na du kleine Spermaschlampe, freust du
dich schon auf meinen Schwanz heute Abend? Ich werde dir schön tief in deinen
kleinen, versauten Rachen ficken und meine Soße tief in den Hals schießen. Hast
du schon Durst auf meine Eiersoße? Wenn ich heimkomme, wirst du mir deine Fotze
entgegen strecken und mich anbetteln, dass ich dir meinen Schwanz in deinen
Fickmund schiebe. Anschließend fick ich dich in den Arsch und piss dir in dein
Kackloch bis es randvoll ist.“ Gudrun wusste nicht, was sie antworten sollte
aber zum Glück hatte Barbara heimlich am Handy zugehört. „Hallo Schwager, gilt
das Angebot auch für mich? Meinst du, du kannst zwei heiße Frauen befriedigen?“
Am anderen Ende war erst mal nichts zu hören. „Hat es dir die Sprache
verschlagen? Bist du nur mit deinem Mundwerk so versaut oder kannst du es mir
auch mit deinem Schwanz richtig geil besorgen?“ Klaus atmete erregt aus. „Bist
du das, Barbara?“ Sie lachte und
übernahm nun das Telefon. „Wer sonst? Deine Frau war etwas geschockt heute
Morgen und hat mich um Hilfe gebeten. Sie ist es wohl nicht gewohnt, so einen
Fickstier im Bett zu haben. Mich macht so etwas extrem scharf und ich wollte
schon immer mit dir in die Kiste. Hättest du Lust mit deiner Schwägerin eine
geile Nummer zu schieben oder besser noch die ganze Nacht rum zu machen? Na
Bock auf eine echte Rubensfrau, du stehst doch auf dicke Titten.“ Gespannt wartete
sie auf die Reaktion am anderen Ende der Leitung. „Ich kann doch meine Grau
nicht betrügen und dann auch noch mit ihrer Schwester…“ Barbara unterbrach ihn
lachend:“ Mach die keine Sorgen, wir könne doch auch einen flotten Dreier
machen, du und zwei geile Schwestern, macht dich das geil?“ Sie hörte ihn
erregt schnaufen. „Du meinst Gudrun würde mit machen?“ Barbara schaute in das
angespannte Gesicht ihrer Schwester. „Du müsstest sie mal strahlen sehen, also
da musst du dir keine Gedanken machen. Ich mach mir nur Sorgen, das du es nicht
schaffst, uns Beide zu befriedigen. Meinst du, du bekommst das hin, ich will
nachher nicht selber Hand anlegen müssen, um einen Orgasmus zu bekommen.“ Jetzt
hatte sie Klaus an seiner männlichen Ehre gepackt. „Natürlich werde ich es dir
ordentlich besorgen, du wirst vor Lust wimmern und nicht genug von meinem
dicken Pimmel bekommen.“ Barbara spielte die Skeptische. „Na warten wir es ab,
verspreche lieber nicht zu viel. Wann hast du denn Feierabend?“ Klaus überlegte
kurz:“ Ich könnte heute früher Schluss machen, wie wäre es mit 5 Uhr?“ Barbara
hielt ihn einen Moment hin. „Sagen wir lieber um 6, dann kannst du noch zuhause
duschen. Ich mag übrigens nur rasierte Schwänze, also sieh zu, das du alle
Haare entfernst, ich will nachher nicht den Mund voller Fusseln haben. Ich
erwarte dich pünktlich bei mir. Bis gleich mein heißer Stecher.“ Ehe er
antworten konnte hatte sie aufgelegt. „Wir haben nicht viel Zeit, ziehen wir
uns was über, wir müssen zur Klinik und alles besprechen. Bist du sicher, dass
der Doktor uns hilft?“ Gudrun nickte:“Der macht für Geld alles.“ Barbara
klatschte in die Hände. „An Geld soll es nicht scheitern, ich habe genug
gespart um die ganze Klinik zu kaufen, ich habe noch einiges auf der hohen
Kante.“ Vorsichtig und mit Hilfe ihrer Schwester zog sie Tim langsam aus ihrer
klitschnassen Möse. Sofort spürte sie wieder diese unendliche Leere. Am
liebsten hätte sie ihn sofort wieder in sich eingeführt. Sie wuschen Tim
gemeinsam, der alles ohne Gegenwehr über sich ergehen ließ. Anschließend legte
Gudrun ihn liebevoll in die Sliptasche und zog das Höschen an. Zufrieden
Seufzend spürte sie ihren kleinen Liebling
endlich wieder an ihrer Muschi. Seine Schrumpfung war jeden Ärger, den
sie jetzt hatte, wert. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in die außerhalb
der Stadt liegende Privatklinik.
„Hallo, das
ist aber ein schnelles Wiedersehen, ich hoffe es ist alles in Ordnung mit ihrem
Tim.“ Gudrun konnte ihn beruhigen, sie fühlte seine Atmung am Kitzler, mit ihm
war wirklich alles ok. Barbara übernahm das Gespräch und schnell hatten sie den
Doktor auf ihrer Seite. „Gnädigen Damen, ich werde alles in meiner Macht
stehende tun sie glücklich zu machen. Da wäre nur noch eine Sache zu klären:
Mein Honorar würde in diesem speziellen Fall etwas höher ausfallen. Normaler
weise bekommen meine Kunden beim zweiten Besuch immer einen satten Rabatt, aber
bei ihnen ist die Sachlage eine andere. Hier müssten wir einiges beachten denn
der Patient würde sich sicher zur Wehr setzten wenn er bemerkt was hier
gespielt wird. Das bedeutet für mich und mein Personal ein deutlich größerer
Aufwand den ich ihnen leider in Rechnung stellen müsste.“ Barbara winkte ab.
„Der Preis ist nebensächlich, das Ergebnis spricht für sich. Wenn sie es
schaffen ihn so schnell es geht auf die gewünschte Größe zu schrumpfen bin ich
gerne bereit auch eine, nennen wir es Sonderprämie, für sie und ihre Klinik aus
zu loben. Wäre das in ihrem Sinne Herr Doktor?“ Der Arzt verbeugte sich leicht vor Barbara.
„Madam, ich sehe wir verstehen uns, wann kann ich mit dem Eintreffen des
Patienten rechnen?“ Sie besprachen die Einzelheiten ihres Plans und schon nach
einer Stunde waren die Geschwister wieder auf dem Heimweg. In der Tasche dabei
hatte Barbara das wichtigste Teil ihres Plans.
Jede später
es wurde, umso nervöser wurden die zwei Frauen. Hoffentlich hatten sie Klaus
nicht unterschätzt. Wenn er erst mal in ihrer Wohnung war, waren sie ihm
ausgeliefert und wenn etwas schief lief hatten sie keine Kontrolle mehr. Kurz
vor 6 Uhr sahen sie den Krankenwagen in der Seitenstraße parken. Alles war
vorbereitet. Gudrun war bis auf ihre Unterwäsche nackt und Barbara hatte sich
in ihrer teuersten Dessous geworfen. Ihre Brüste waren enorm nach oben gepresst
und sahen noch mächtiger aus. Gudrun war sich sicher, das Klaus nicht zum
denken kommen konnte. Sobald er die riesigen Titten vor sich sehen würde,
schaltet sein Verstand um auf Penis und alle Vorsicht wäre vergessen. Auch wenn
sich Barbara nicht sicher war, ob alles funktionieren würde war sei extrem
erregt. Die Aussicht auf etwas Neues ließ ihre Brustwarzen anschwellen und ihre
Nippel bohrten sich durch den zarten Stoff ihrer Reizwäsche. Punkt 6 Uhr
klingelte es an der Tür. „Auf in den Kampf Kleines, lassen wir die Spiele
beginnen.“ Sie drückte die Tür auf und horchte auf die hastigen Schritte im
Flur. Klaus schien die Treppen hinauf zu rennen. Gudrun ging in Position. Wie
gestern ging sie im Flur auf die Knie, beugte sich vor und streckte ihren
Hintern der Tür entgegen. Barbara konnte deutlich die Konturen ihres Neffen im
Schritt des Slips sehen. Leise klopfte es an der Tür und sie öffnete sie ganz.
„Da ist ja der scharfe Hengst, wir haben schon auf dich gewartet.“ Klaus Blicke
schwirrten zwischen Gudruns strammen Hintern und Barbaras ausladenden Titten
hin und her. „Heute ist dein Glückstag, du darfst mit den heißesten Schwestern
im Universum ficken“ turnte sie ihn weiter an während sie die Tür schloss. Sie
half ihm aus der dünnen Jacke du führet ihn durch den Flur. „Na, gefällt dir
was du siehst“ wollte sie wissen. Klaus konnte nur nicken, seine Stimme schien
zu versagen. „Wir haben eine kleinen Willkommenscocktail vorbereitet, lass dich
Überraschen.“ Sie nahm ihren Schwager an der Hand und zog ihn ins Wohnzimmer. Gudrun
krabbelte wie eine devote Sklavin hinter ihnen her. „Bist du so lieb, Schwester
und schenkst uns ein?“ bat sie ihre Schwester. Während Gudrun die Gläser mit
einem Sekt füllte fummelte Barbara ungeniert an Klaus herum. „Deine versaute
Frau hat mich mit ihrem neuen Spielzeug extrem
heiß gemacht. So etwas Geiles habe ich schon lange nicht mehr gesehen, das
macht mich total heiß.“ Während sie sprach knöpfte sie langsam Klaus Hemd auf.
Gudrun reichte ihnen die Gläser und sie prosteten sich zu. „Auf eine unvergessene
Nacht“ rief Barbara aus und alle stimmten ein. Klaus leerte sein Glas in einem
Zug. „Und jetzt spann mich nicht länger auf die Folter, zeig mir deinen Schwanz
mit dem du mich verwöhnen willst. Danach zeige ich dir was ich zu bieten habe.“
Hastig stieg Klaus aus seinen restlichen Kleidungsstücken und präsentierte sich
seiner Schwägerin nackt und mit halbsteifen Schwanz. Erregt beobachtet Gudrun,
wie ihre Schwester ungeniert nach dem Pimmel ihres Mannes Griff und ihn mit
schnellen Bewegungen vollends steif wichste. „Na das ist mal ein richtiger
Pimmel“ schwärmte sie, „das ist genau das richtige Rohr für meine hungrige
Möse. Sag mal mein geiler Hengst kannst du deiner rossigen Stute noch einen
kleinen Gefallen tun?“ Noch immer wichste sie ihn zart und Gudrun wusste, dass
er alles tun würde um zum Abschluss zu kommen. Er nickte stöhnend. „Ich möchte
dich richtig lange und ausgiebig ficken, deinen geilen Schwanz tief in meiner
Fotze spüren und da wäre es doch nicht von Vorteil, wenn dein heißer Speer plötzlich
schlapp machen würde. Ich habe hier noch eine kleine Wunderpille die dich zu
einem Gott macht. Dann kannst du mich die ganze Nacht durch rammeln bis ich
wund bin und um Gnade winsel, würdet du das für mich tun? Bitte, bitte.“ Sie
schaute ihn mit dem unschuldigen Blick einer Schülerin an und sie erkannte
sofort, dass er einwilligen würde. „Los
Bitch, hol mir meine Handtasche damit mich dein Mann richtig nageln
kann.“ Einen Moment war Gudrun sich nicht sicher, ob ihre Schwester das alles
nur spielte. Sie krabbelte zur Handtasche und holte das Pillenblister aus der
Seitentasche. Als sie sich wieder umdrehte sah sie erschrocken, wie Barbara
Klaus hemmungslos küsste, ihren fülligen Leib an seinem nackten Körper rieb und
den Schwanz weiter stimulierte. „Beeil dich Sklavin, meine Muschi läuft gleich
aus wenn ich jetzt nicht gleich einen ordentlichen Fick bekomme.“ Gudrun robbte
sich verwirrt zu ihrer Schwester zurück und hielt ihr mit gesenktem Kopf die
Pillen hin. „Na gefällt dir deine kleine Fotze so. Was meinst du, sollte wir
sie als Sklavin halten und uns von ihr bedienen lassen? Ich könnte mir gut
vorstellen mich nachher von ihrer Zunge sauber lecken zu lassen wenn du mich
mit deinem Saft abgefüllt hast.“ Fast nebenbei drückte sie zwei Pillen aus dem
Blister und warf die Verpackung dann einfach auf den Tisch. „Bring uns Sekt
Fotze, aber ein bisschen schneller, ich will jetzt endlich bumsen. Sie berührte
mit den Pillen die Lippen von Klaus und der streckte willig seine Zunge heraus.
Sie legte die beiden Tabletten auf seine Zunge und wartet auf den Sekt. „Das
wird für dich eine ganz neue Erfahrung, mit diesen Pillen wirst du eine neue
Tür aufstoßen und etwas ganz neues erleben. Möchtest du das für mich tun?“ Sie
reichte ihm den Sekt, den Gudrun ihr hin hielt und schaute Klaus tief in die
Augen während dieser mit dem perlenden Wasser die Tabletten schnell herunter
spülte. „Mach es dir in meinem Schlafzimmer bequem, ich bereite deine Frau noch
schnell vor und dann gehören wir beide dir mein geiler Stier.“ Sie küsste ihn
auf den Mund und ehe er nach ihr greifen konnte entzog sie sich ihm und zog
sich mit Gudrun ins Bad zurück. Als sie die Tür schloss sah sie Klaus ins
Schlafzimmer gehen. „Jetzt müssen wir nur noch 5 Minuten warten. Das hat doch
super funktioniert.“ Gudrun fühlte, wie sich ihre Anspannung legte. „Ich muss
mal“ stellte sie fest und zog ihren Slip herunter. Während sie sich auf die
Schüssel setzte sah sie in das Gesicht ihres Sohnes, der sie mit großen Augen
ansah. „Mami ist so froh, dass sie dich hat, du machst mich so Glücklich.“
Während es in der Schüssel plätscherte fühlte sie die Entspannung bei ihrer
Schwester. „Du hast ihn wirklich richtig geil gemacht“ stellte sie fest,
„beinah hätte er schon im Flur auf den Boden gespritzt.“ Barbara musste lachen.
„Ja, er war so geil, ich hätte ihm auch Hundekuchen zum lutschen geben können,
die hätte er auch widerstandslos geschluckt.“ Gudrun drehte sich zum
Toilettenpapier um sich zu reinigen. „Nicht“ unterbrach ihre Schwester sie.
„Lass alles schön nass, dann hat dein Kleiner auch was davon. Ich glaube das
gefällt ihm bestimmt.“ Gudrun musste lächeln, ihre Schwester hatte wirklich
eine extrem Fantasie. Fast tat ihr Klaus schon leid, aber nur fast. Sie zog ihr
Höschen hoch und drückte ihren Liebling liebevoll in ihre Urinfeuchten
Schamlippen. Sie fühlte sich sehr versaut und das machte sie an.
Sie warteten
vorsichthalber 10 Minute, dann schlichen sie leise in Richtung Schlafzimmer.
Klaus lag nackt auf dem Rücken und war am schnarchen. Sein steifer Pimmel bewegte
sich im Takt hin und her. „Eigentlich schade, dass seine Erektion so ungenutzt
bleibt, ich hätte schon Lust mich auf ihn zu schwingen und zu reiten.“ Gudrun
knuffte ihre Schwester in die Seite und beide mussten lachen. Sie riefen den
Krankenwagen, der immer noch um die Ecke wartete und zogen sich an. Als die
Männer mit der Trage kamen war alles bereit. Einer der Sanitäter zog eine
Spritze auf und verabreichte sie Klaus, der alles selenruhig verschlief. Dann
wurde sein Körper auf der Trage fest geschnallt und zum Auto getragen. Die
beiden Frauen atmeten erleichtert auf und gönnten sich nun einen großen Schluck
Sekt. Sie hatten es geschafft. „Jetzt kann ich beruhigt wieder nach Hause“
stellte Gudrun fest. „Dein Zuhause ist jetzt hier Süße, du musst nicht mehr
alleine sein.“ Sie umarmten und küssten sich wie jung Verliebte. „Du hast
richtig scharf ausgesehen in deinen Dessous“ flüsterte sie ihrer Schwester zu.
„Geh schon mal ins Schlafzimmer, ich komme gleich nach“ erwiderte Barbara ihr
mit belegter Stimme. Kurz darauf erschien sie wieder in ihren Dessous im
lichtgedämmten Schlafzimmer. Gudrun lag nur mit ihrem Slip bekleidet im Bett
und bewunderte den üppigen Frauenkörper ihrer Schwester. Eng umschlungen lagen
sie lange wach, redeten über die Zukunft und schmiedeten Pläne. Schließlich
kuschelte Gudrun sich an die mächtigen Brüste ihrer Schwester und während
Barbaras Bein sich zwischen ihre Schenkel presste und Tim mit reibenden
Bewegungen zwischen die Schamlippen ihrer kleinen Schwester drückte schliefen
beide ein. Tim war tief in die mütterliche Möse hinein gerutscht und verbrachte
halb im Slip und tief in Fickkanal eine weitere Nacht in Gudruns Muschi.
Gudruns
Leben hatte sich grundsätzlich geändert. Als sie an diesem Morgen in den Armen
ihrer Schwester erwachte, fühlte sich rundum geborgen und sicher. Sie streckte
sich und küsste zart ihre Schwester ehe sie leise ins Bad schlich um ihre Blase
zu entleeren. Sie fühlte Tim zwischen ihren Schamlippen und zögerte, eigentlich
wollte sie ihn dort belassen und genießen, doch zum pinkeln hätte sie ihren
Slip herunter ziehen müssen. Ein Gedanke durchzuckte sie, warum sollte sie es
nicht einfach laufen lassen. Gestern hatte sie ihn in ihre mit Urin benetzten
Fotzenlappen gedrückt, warum sollte sie ihn jetzt nicht wieder einnässen. Sie
hockte sich auf die Toilettenbrille und entspannte sich. Ein erster, warmer
Urinstrahl drückte sich an seinem Körper vorbei, presste sich durch den Stoff
und plätscherte in die Schüssel. Sie fühlte sein Zucken, er versuchte sich aus
der Schussbahn zu bringen doch durch die Halterung im Slip konnte er dem gelben
Bach nicht entgehen. „Oh mein Gott“ dachte sie“ jetzt pinkel ich schon auf ihn
und es macht mich geil.“ Tatsächlich fühlte sie die steigende Lust in sich. In
ihrem Unterleib brannte ein Feuer der Geilheit. Je länger sie es laufen ließ,
desto stärker versuchte Tim sich aus dem Pissstrahl zu winden und umso mehr erregte er seine
Mutter. Seine stürmischen Versuche erregte ihre Möse ungemein. Noch während sie
pinkelte strich ihre Hand über ihren Bauch
hinab zum Schambein. Ihre Finger glitten unter den mittlerweile völlig
durchnässten Slip und sie begann ihren Kitzler zu streicheln. Hemmungslos
masturbierte sie unter dem prasselnden Strahl. Heftig rieb sie ihre Möse und
kam viel zu schnell aber umso heftiger. Zuckend lehnte sie sich zurück und gab
sich ihren wohltuenden Höhepunkt hin. Es entspannte sie so herrlich. So oft wie
in den letzten Tagen hatte sie noch nie masturbiert. Und kaum klang ihre
Erregungskurve etwas ab hatte sie schon wieder Lust sich noch einmal zum
Orgasmus zu streicheln. Ihr Slip schmiegte sich warm und nass fest an ihren
Unterleib und sie fühlte sich so richtig wohl. Langsam versiegte ihr
Strohm und sie schloss erschöpft aber
zufrieden die Augen. „Ist alles Ok?“ Gudrun hatte Barbara nicht ins Bad kommen
hören und schreckte auf. „Nein, alle OK ich hab nur…“ Barbara schaute erstaunt.
„Du kleine Sau, hast du etwa in dein Höschen gepinkelt? Hast du Tim noch im
Slip? Hast du ihn voll gepisst?“ Gudrun konnte nur nicken, ihre Stimme
versagte. „ Süße, du bist echt geil, hast du es dir dabei selber gemacht?“
Wieder konnte sie nur nicken.“Hammer, naja nicht umsonst heißt es das stille
Wasser tief sind. Und du warst bisher ein sehr stilles Wasser. Warte, ich hol
dir ein frisches Höschen, oder willst du es ein wenig anbehalten?“ Gudrun
wusste es nicht, einerseits wollte sie aus den nassen Sachen raus, aber der
warme Slip machte sie so geil. „Von mir aus kannst du ihn anbehalten, mich
stört das nicht. Im Gegenteil, es törnt mich irgendwie an. Lass mich auch
schnell aufs Töpfchen dann können wir uns noch ein bisschen im Bett vergnügen.“
Gudrun gab den Platz frei und Barbara hockte sich ungeniert auf die Brille. Sie
zog ihr Spitzenhöschen nicht aus sondern ließ es einfach laufen. Während sie
pisste strich sie mit der flachen Hand über ihre Pussy und verteilte den
Natursekt überall. Gudrun konnte nicht gehen, neugierig und gebannt schaute sie
ihrer Schwester beim Pinkeln zu. Nach dem sie ihr Geschäft erledig hatte legten
sie sich gemeinsam mit ihren nassen Höschen ins Bett und streichelten sich
gegenseitig immer wieder über die bepissten Muschis. Es war so herrlich dreckig
und verboten. Es erregte beide, aber sie achteten darauf nicht zum Höhepunkt zu
kommen, sie wollten ihre Geilheit möglichst hoch halten.
Der Hunger
trieb sie aus dem Bett. Sie genossen ihre Freiheit, liefen Bewusst fast völlig
unbekleidet durch die Wohnung und Gudrun musste immer wieder den Körper ihrer
Schwester betrachten. Hatte sie bisher immer etwas Mitleid mit ihr, weil sie
dachte, sie würde sich mit so viel Übergewicht nicht wohlfühlen können musste
sie jetzt ihre Vorurteile über Bord werfen. Barbara bewegte sich so leicht und
behände, dass sie keinerlei Einschränkungen hatte und auch der glaube, das
Dicke unerotisch sind, konnte sie so nicht mehr unterschreiben. Ihre Schwester
hatte eine unwiderstehliche Anziehung der sie sich nicht wehren konnte. Gegen
Mittag duschten sie gemeinsam in ihrer
mittlerweile getrockneten Wäsche und reinigten sich gründlich. Tim klebte
regelrecht in ihrem Slip fest und nur das warme Wasser löste ihn langsam aus
dem zarten Stoff ihres Höschens. „So langsam wird er eins mit mir, genauso wie
ich es mir immer erträumt habe.“Liebevoll bettete sie Tim in einen frischen
Slip, legte den Klettverschluss über ihn und machte ihn so wieder
einsatzbereit. Ihr kamen diese Handlungen schon so normal vor, als wenn es
immer so gewesen sei. Sie blieben noch einen Moment nackt ehe sie sich für die
Fahrt in die Klinik anzogen. Und wieder war es dieses erregende und
gleichzeitig befriedigende Gefühl, als Tim wieder in ihrem Schritt platziert
wurde. Eine Gänsehaut überzog ihre Haut, ein Schauer der Lust.
In der
Klinik erwartet sie schon der Arzt. Als sie in das Zimmer traten war Gudrun
froh, dass Klaus nicht bei Bewusstsein war. „Wir haben ihn Medikamentös ruhig
gestellt. Als er heute Nacht wach wurde hatte er angefangen zu randalieren. Wir
haben direkt begonnen ihm das Schrumpfmittel zu verabreichen, aber wir können
am Anfang nur langsam beginnen bis der Körper reagiert, wie damals bei Tim. Ich
schätze, dass wir etwa drei Wochen brauchen, so lange müssen sie sich leider
gedulden gnädige Frau. Aber ich verspreche ihnen, sie werden sehr zufrieden
sein. Kann ich noch etwas für sie tun?“ Barbara hatte tatsächlich noch einen
Wunsch. „Ich habe da tatsächlich noch eine Frage, ich weiß aber nicht, ob das
machbar ist. Bei Tim war es eine nicht gewollte Nebenwirkung, die ich aber als
sehr angenehm finde. Er ist nicht mehr in der Lage zu sprechen und ich finde,
das ist auch nicht nötig. Können sie da was machen?“ Der Arzt überlegte kurz.
„Wir könnten die Stimmbänder durchtrennen oder den Kehlkopf entfernen, das
müsste aber ein Spezialist machen. Das würde aber extra Kosten verursachen.“
Barbara strahlte:“Das ist ok, machen sie sich über die Zusatzkosten keine
Gedanken, ich will nur ein perfektes Ergebnis. Leiten sie bitte alles Nötige in
die Wege, ich erwarte dann ihren Anruf, wenn wir ihn abholen können.“ Sie
verabschiedeten sich und verließen die Klinik gut gelaunt.
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Nun mussten
die nächsten Schritte in die Wege geleitet werden. Gudrun zog mit ihren
Habseligkeiten zu ihrer Schwester. Schnell war alles Notwendige gepackt und
erleichtert schloss sie die Tür ein letztes Mal. Sie hatte sich seit Klaus
Wesensveränderungen nicht mehr sicher in ihren eigenen vier Wänden gefühlt und
so war so froh, dass sie zu ihrer Schwester ziehen konnte. Die Reste würde sie
irgendwann später holen, wenn sie einen Mieter für die Eigentumswohnung finden
würde. So war sie finanzielle Abgesichert. Zuhause, das jetzt bei Barbara war,
mussten sie erst einmal die Schränke umräumen, um Platz für ihre Bekleidung zu
bekommen. „So, für heute reicht es“ stellte Barbara resolut fest und schloss
die Schranktüren. „Wir nehmen uns jetzt ein Eis und dann brauche ich dringend
etwas Befriedigung, ich bin schon ganz kribbelig im Schritt.“ Gudrun schmiegte
sich an ihrer Schwester und genoss das streicheln ihrer Hände. Sie füllten sich
eine große Schale Eis und gingen gemeinsam ins Schlafzimmer. Schnell waren die
Kleidungsstücke abgelegt und nur Gudrun behielt noch ihren Slip an. Etwas
neidisch blickte Barbara in den Schritt ihrer Schwester und konnte deutlich den
kleinen Körper ihres Neffen erkennen. „Ich kann es kaum abwarten, dass Klaus
uns endlich in einer benutzbaren Größe zur Verfügung steht, dann kann ich
endlich auch dauerhaft seine Dienste genießen. Du kannst dir gar nicht
vorstellen, wie heiß meine Muschi schon wieder ist.“ Gudrun kannte dieses
Gefühl der Leere und Unbefriedigten sein nur zu gut. Und doch zögerte sie kurz,
ehe sie sich ihren Slips entledigte. Tim schaute sie direkt an und so fühlte
eine Woge voller Liebe und Lust durch ihren Körper zu rauschen. Der
Klettverschluss im Slip war durchtränkt von ihren Lustsäften. Obwohl sie das
Höschen nur 2 Stunden an hatte, war es richtig durchtränkt von ihrem Auslauf
ihrer Muschi. Tims Körper glänzte feucht und er war richtig glitschig. Vorsichtig
hob sie ihn hoch und legte ihn in die warmen, fleischigen Hände ihrer
Schwester. Barbara betrachtete ihn liebevoll und ihr Herz schlug schneller. Sie
musste sich selber zügeln, ihn nicht direkt in ihrer Fotze zu stopfen. So
feucht wie er war gelang es ihr, ihn ohne Probleme zart und ohne Wiederstand in
sich ein zu führen. Kaum berührte sein Köpfchen ihre Schamlippen versteifte
sich sein Körper und Barbara hatte keine Mühe, ihn tief in sich auf zu nehmen.
Ein Glücksgefühl ergriff ihren Körper und sie seufzte zufrieden. Endlich war
ihr Liebling wieder in ihr. Sie löffelten ihr Eis leer und legten sich dann
gemeinsam ins Bett. Während Barbara ihren Neffen in ihrem Scheidengang fühlte.
verwöhnte Gudrun Barbaras Brüste und Nippel mit dem Mund. Sie wusste, dass es
sie extrem erregte, wenn sie an ihren Zitzen saugte, vorsichtig hinein biss und
sie in die Länge zog. Mit geschlossenen Augen genoss Barbara die liebevolle Behandlung durch Gudrun.
während sie selber Hand anlegte und mit den Fingern ihren Kitzler und die
Spalte kräftig streichelte. Ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten und
stöhnend und windend gab sie sich ihrer unstillbaren Lust hin. Nach ihrem
Höhepunkt beließ sie Tim in sich und mit ihrer Schwester an ihrer Brust
nuckelnd, fielen beide in einen entspannenden Mittagsschlaf.
„Wir müssen
für dich neue Unterwäsche besorgen“ stellte Gudrun fest. „Vor allem brauchst du
die Einstecktaschen, aber so richtig erotisch sind deine Höschen wirklich
nicht. Was hältst du von einem kleinen Einkaufbummel?“ Barbara war sofort
begeistert. „Heute darfst du Tim haben, ich vermisse ihn zwar total, aber du
hast dir das Gefühl wirklich verdient“ erklärte Gudrun ihrer Schwester. die
total glücklich war. Ihn in sich zu fühlen befriedigte sie außerordentlich und sie
hatte schon Angst vor dem plötzlichen Gefühl der Leere. Beide Frauen entschlossen sich für auffällige,
erotische Kleidung. Sie wollten den Männern die Köpfe verdrehen. „Ich habe mich
schon lange nicht mehr so frei und glücklich gefühlt, ich könnte schreien vor
Glück.“ Bei jedem Schritt fühlte Barbara den kleinen Körper ihres Neffen in
sich, es war unglaublich geil, ihn so zu spüren. „Fühlt es sich bei dir auch so
eng und ausfüllend an, wenn du ihn in dir hast?“ wollte sie von ihrer Schwester
wissen. Gudrun nickte. „Ja, es ist, als wenn du bei jedem Schritt gefickt
wirst, aber nicht zwischen den Lippen sondern ganz tief in dir drinnen. Ich
glaube immer, dass ich von innen genommen werde. Er drückt immer auf den Muttermund, genau da, wo ich so
empfindlich bin. Wenn ich meine Scheidenmuskeln anspanne, kann ich seinen
verzweifelten Kampf fühlen, seine kleinen Hände und Füße, die sich an meine
Muschiwände drücken um nicht zerquetscht zu werden.“ Barbara nickte eifrig bei
jedem Wort, genau so fühlte auch sie den kleinen Mann in sich. Sie umarmten
sich im schwang ihrer Gefühle und ihr Kuss war innig und voller Liebe, nicht so
wie der zweier Schwestern. Nein, sie küssten sich wie frisch Verliebte und
beide fanden es erotisch knisternd und schön, nicht irgendwie komisch und
verwerflich. Hand in Hand liefen sie zum Auto und fuhren ins Zentrum zum
shoppen.
„Hast du den
Blick gesehen? Der hat dir auf die Titten gestarrt, das war schon fast
Peinlich. Seine Freundin hat ihm einen ordentlichen Knuff gegeben, als sie
gemerkt hat, wie er dich mit den Augen regelrecht ausgezogen hat.“ Barbara
musste lachen. Sie kannte die Wirkung ihrer großen Brüste auf Männer, aber
heute hatte sie sich absichtlich extrem freizügig angezogen und die Reaktionen
ließen nicht lange auf sich warten. Gleichzeitig stimulierte sie ihr kleiner
Gast in ihrer Möse fast schon zu viel. Sie hatte mehrmals das Gefühl, sie müsse
einen aufkommenden Orgasmus laut heraus schreien und nur mit viel Mühe konnte
sie das öffentliche Kommen unterdrücken. Ihre Nippel waren inzwischen Dauerhart
und drückten sich deutlich durch den extrem dünnen Stoff ihres Oberteils, das
ihre Megabrüste besonders gut zur Geltung brachten. Es ah fast so aus, als wenn
sie oben Ohne herum laufen würde. Und so waren die Reaktionen der Männer nicht
sehr erstaunlich. Und die, die sich ihr hinterher umdrehten glotzten dann auf
den wohlgeformten, heißen Hintern ihrer Schwester. Der mehr als kurze und
knappe Rock gab mehr frei als er verstecken konnte. Ihr Apfelpopo zog jeden
Blick auf sich und schien die Männer Willenlos zu machen. Sie hatten schon
einige Geschäfte hinter sich und die Anzahl der Tüten in ihren Händen hatten
deutlich zugenommen. Sie achteten nicht auf die Preise, was ihnen gefiel wurde
gekauft. Vor allem in den Wäscheabteilungen hatten sie viel Spaß und die
Auswahl war hervorragen. Sie achteten darauf, dass bei den Slips im Schritt
immer genug Platz für die Tasche war, die sie einnähen lassen würden. Bei den
BH´s testeten sie heimlich in der Umkleide, ob Tim genug Platz hatte und doch
eng an ihrer Titten und Nippel gepresst wurde um sie richtig zu stimulieren.
Barbara zog vorsichtig den kleinen Körper aus ihrer Muschi und reichte ihn
ihrer Schwester. Tim atmete flach und schien erschöpft. Barbaras Möse hatte ihm
einiges abverlangt und ihn ordentlich malträtiert. Gudrun küsste ihn zart und
ließ ihre Zunge über seinen verschleimten Körper gleiten. „Du schmeckst richtig
gut, wenn du so geil bist“ stellte sie fest. Barbara lächelte schelmisch:“Dann
musst du mich mal lecken wenn ich komme, das wird dir bestimmt noch besser
schmecken.“ Die beiden Schwestern spürten die prickelnde Erotik zwischen ihnen
und Gudrun hatte sofort Lust sich mit ihrer großen Schwester zu vereinigen, sie
zu necken und lecken, ihren Höhepunkt zu erleben. „Wenn du möchtest besorge ich
es dir heute Abend so richtig geil, ich werde dich so oft zum Orgasmus lecken
bis du um Gnade winselst.“ Sie küssten sich innig und Barbar konnte nicht
anders, als ihre Schwester in den Schritt zu greifen. „Du kleine geile Sau,
deine Muschi läuft ja richtig aus vor Geilheit“ entfuhr es ihr während ihre
Hand über den durchnässten Slip rieb. Gudrun drückte ihren Unterleib fest gegen
die schwesterliche Hand, kreiste mit dem Becken und ließ ihre Zunge in den Mund
von Barbara gleiten. Über eine Minute knutschten die Beiden wild miteinander in
der Umkleide des Kaufhauses. Langsam lösten sich ihre Münder von einander und
Gudrun konnte im Blick ihrer Schwester sehen wie Geil sie war. Langsam ging sie
in die Knie und zog den Slip von Barbara nach unten. Schnell stieg diese aus
dem Höschen und Gudrun wickelte ihren Sohn in den weichen Stoff, legte ihn auf
die Ablage und widmete sich dann dem Geschlecht ihrer Schwester. Barbara
stellte ein Bein auf den Stuhl, der in der Umkleide stand um Gudrun freien
Zugang zu ihrem Geschlecht zu gewähren. Gudrun roch den geilen Duft, sah die
rasierte Spalte weit offen und der Kitzler war richtig groß angeschwollen. Sie
drückte ihre Lippen auf das Schambein, wanderte küssend weiter herunter und
berührte zum ersten Mal die Schamlippen mit ihren Lippen. Barbara zuckte
leicht, als die Zunge ihr Geschlecht teilte, leicht in sie eindrang. Und auch
jetzt schmeckten die Mösen-Säfte extrem geil. Von draußen, nur durch einen
dünnen Vorhang getrennt hörten sie Gesprächsfetzen, Leute liefen vorbei und
eine Reklamedurchsage hallte durch die Lautsprecher. Das alles heizte die
Stimmung mit auf. Barbara selber zog ihre Mösen-Lappen weit auseinander um
Gudrun tieferen Einlass zu gewähren. Sofort presste sich das Gesicht tief
zwischen ihre Schamlippen und sie züngelte tief in dem weiblichen Geschlecht.
Ihre raue Zunge pflügte durch die Lippen tief hinab bis zum After und dann
wieder hinauf zum Kitzler. Ungewollt musste Barbara stöhnen, nur leise, aber
sie war sich sicher, dass man es außerhalb der Kabine hören konnte. Sie begann
ihre mächtigen Titten zu kneten und zu massieren. Ihre Nippel waren so hart wie
noch nie. Das Wissen, das ihre eigene Schwester ihr gerade die Fotze leckte
machte sie so heiß wie noch nie. Sie öffnete noch weiter ihre dicken Schenkel
und der Kopf ihrer süßen Schwester verschwand unter ihrem Bauch in ihrem
Schritt. Sie presste ihr Gesicht so fest zwischen die Fotzen-Lappen das es sich
anfühlte, als wenn der Kopf in sie eindringen würde. Unermüdlich wanderte die
leckende Zunge vor und zurück, drang tief in sie ein und im selben Moment
saugte sie sich an ihrem Kitzler fest. Barbara musste sich an den Kabinenwänden
festhalten, ihre Beine wurden weich vor Geilheit. „Oh Kleines, du leckst mich
in den Wahnsinn“ flüsterte sie ihrer Schwester zu, was diese noch mehr
anfeuerte ihrer großen Schwester einen super Orgasmus zu bescheren. Ihre Zunge
flog durch die Möse, die auszulaufen schien. Die Lustsäfte schmeckten so
verboten gut, Gudrun konnte nicht genug von den tropfenden Liebessäften
bekommen. Barbara schnappte innzwischen lautstark nach Luft, sie konnte sich
nicht mehr zurück halten und fieberte ihrem Orgasmus entgegen. Ein letztes Mal
sog Gudrun den gesamten Kitzler in ihren Mund ein, dann explodierte ihre Schwester
und sie konnte ihre Zurückhaltung nicht mehr einhalten. Ein langer, lustvoller
Stöhnen drang aus der Umkleide und alle Kunden blickten erstaunt in die
Richtung. Die Verkäuferin eilte hinzu und fragte vorsichtig nach, ob alles in
Ordnung sei. Barbara kämpfte immer noch um ihre Sinne und so antwortet Gudrun
schnell. „Alles Ok, ich habe meiner Schwester aus Versehen ein bisschen Haut
eingeklemmt, nichts schlimmes, vielen Dank.“ Nur langsam beruhigte sich Barbara
wieder und als sie das nasse Gesicht ihrer Schwester unter sich auftauchen sah
musste sie lächeln. „Danke Süße“ flüsterte sie. Dann küsste sie ihre Schwester
innig und ihre Zungen trafen erneut aufeinander. „War es so gut“ fragte Gudrun
lächelnd ihre Schwester. Diese nickte glücklich. „Warum haben wir das nicht
früher gemacht? Wir hätten schon in der Jugend eine so geile Zeit gehabt. Du
hättest mich jeden Tag lecken dürfen. Ich habe es mir ständig selber gemacht,
ich war nymphoman und dauergeil auf alles und jeden. Und meine kleine Schwester
ist so ein geiles Naturtalent, du hast mich in Null-Komma-Nichts zum Höhepunkt
gebracht, das war echt der Hammer.“ Langsam beruhigten sich beide wieder und
die Anprobe ging weiter. Die BH´s waren super in ihrem Sitz und vorne war genug
Platz für ihren kleinen „Verwöhner“. Testweise legten sie Tim in ein Körbchen
und zogen die Träger hoch. „Oh ist das ein geiles Gefühl“ schwärmte Gudrun, als
sie Tims nackten Körper an ihrem Nippel fühlte. „Ich kann seinen Atem an meinem
Nippel fühlen, selbst sein Herzschlag erregt meine Brustwarze, das ist
unglaublich. Schnell zieh auch mal einen Büstenheber an, das musst du fühlen.“
Barbara hatte sich einen weinroten Satin-BH ausgesucht der Mühe hatte, ihre
mächtigen Titten in den Griff zu bekommen. Sie zog den BH über und zog ihn von
ihrer Brust weg, damit Gudrun Tim hineinlegen konnte. Gudrun platzierte ihren
Sohn direkt an dem dicken Nippel und Barbar ließ den Stoff zurück gleiten.
Unter dem glatten Stoff zeichnete sich deutlich der kleine Körper des Jungen
ab. Hart presste ihn der Stoff an die Brustwarze seiner Tante und Gudrun
beobachte fasziniert, wie sich sein Körper um den Nippel windete und versuchte
dem festen Druck des BH´s zu entgehen. „Oh verdammt ist das geil, wie ein
Windhauch auf nassen Nippel oder ein saugender Mund, das ist unglaublich“
jubelte jetzt auch Barbara. „Es ist egal in welcher Körperregion wir ihn
einsetzten, er schafft es mit seiner geringen Größe maximale Lust zu
verschaffen. Ein echtes Geschenk für die Frauen.“ Gudruns Hand streichelte die
Brust ihrer Schwester, knetet sie immer fester und presste dabei Tim immer
härter an die weiche Brust. Sie fühlte seinen Wiederstand der sie nur noch mehr
dazu animierte, ihn tiefer in die Brüste zu drücken. „Wenn du so weiter machst
schrei ich gleich das ganze Kaufhaus vor Lust zusammen“ stöhnte Barbar ihr zu. Gudrun
beugte sich etwas herab und presste ihren Mund durch den BH auf den Nippel.
Laut sog Barbara die Luft ein. „Du geiles Stück willst mich wirklich schreien
hören? Glaub mir, ich halt mich nicht zurück und alle werden mit bekommen, wenn
du mich zum Höhepunkt bringst.“ Gudrun zog die Zitze mit den Lippen in die
Länge, dann gab sie die Brust eher ungerne frei. Als Barbara den BH ablegte
bleib Tim im weichen Fleisch der mächtigen Brüste einfach hängen. Er klebte
flach gepresst zwischen den zwei Fleischhügeln kleben. Vorsichtig zog Gudrun
ihn heraus und diesmal war sie es, die
ihn weiter genießen konnte. Während sich Barbara wieder anzog legte Gudrun
ihren Sohn liebevoll in die Tasche in ihrem Slip. Sein Körper lag ermattet in
ihrem Höschen und sie schloss den Klettverschluss über ihm. Als sich der Slip
an ihren Körper schmiegte spürte sie den beruhigenden Atem und die leichten
Bewegungen von ihm an ihrem Geschlecht. Schnell zog sie ihre feuchten
Schamlippen auseinander du fühlte ihn mit dem Slip dazwischen gleiten. Ein
wohliger Schauer durchlief ihren Körper.
Als sie die Umkleidekabine verließen schaute sie jeder an. Die
Verkäuferin schüttelte missbilligend den Kopf, als wenn sie wüsste, was die
Beiden in der Umkleide getrieben hätten. Lachend und Hände haltend liefen die
Zwei zur Kasse und ließ es sich nicht nehmen vor allen einen langen Zungenkuss
aus zu tauschen. Ein Mann trat hinter die Beiden und raunte Barbara ins Ohr:“
Du hast geile große Titten, stehst du auch auf Männer?“ Barbara lächelte ihn an
und fragte ihn im ruhigen Ton. „Willst du mich ficken?“ Der Mann wurde rot.
„Dir gefallen meine Möpse weil sie groß sin? Wenn die Schwanz mit denen hier
mithalten kann darfst du mich richtig durchficken, wenn nicht kneif dein
Schwänzchen ein und verpiss dich.“ Der Mann drehte sich um und verschwand,
unter dem Gelächter der beiden Schwestern, auf der Rolltreppe.
Letzte
Anlaufstelle war der Sexshop. Beide waren bisher nur in Begleitung von Männern
in einem Laden wie diesen. Diesmal waren sie ohne Begleitung, zwei Frauen und waren überrascht über die
Helligkeit und Freundlichkeit des Ladens. Das schmuddelige und düstere von
ehemals war passee. Eine nette Verkäuferin kam auf sie zu und fragte
freundlich, ob sie helfen könne. „Wir wollten uns einfach mal umschauen“
erwiderte Barbara freundlich. „Die ist ja niedlich, hast du die ganzen Tattoos
gesehen? Ich würde gerne wissen, ob sie auch unter der Gürtellinie ein
paar Bilder hat.“ Sie kicherten wie kleine Mädchen und so bummelten die beide
eine Zeitlang durch die Abteilungen und sahen sich die Angebote der
Sexindustrie näher an. Als sie in der Wäscheabteilung ankamen stieß die
Verkäuferin wieder zu ihnen und beriet sie bei den Größen. Selbst für Barbaras
enormer Kleidergröße war die Auswahl riesig und schnell hatte sich ein kleiner
Stapel feinster und raffiniertester Wäsche auf dem Arm der Verkäuferin
angesammelt, die anprobiert werden wollte. Als Barbara in die Umkleide
verschwand kam Gudrun mit der netten Bedienung ins Gespräch in deren Verlauf
Gudrun ganz unverblümt gefragt wurde, ob sie ein Paar seien. Einen Moment
zögerte Sie, was sollte sie antworten? Sie war sich selbst nicht sicher, war
sie jetzt mehr die Schwester oder nach allem, was sie in den letzten Tagen
erlebt hatten eher die Geliebte. „So einfach lässt sich das nicht beantworten“
erwiderte sie ausweichend, in der Hoffnung das Gespräch in eine andere Richtung
zu lenken. Im selben Moment öffnete sich der Vorhang und Barbar kam, nur in
einer Korsage bekleidet heraus. Selbst unten herum trug sie keinen Slip. „Und?
Gefällt dir das Süße? Es bringt meine Titten richtig gut zur Geltung.“ Gudrun
fand keine Worte und auch die Verkäuferin starrte sie mit offenem Mund an. „Was
ist denn los, sieht es doof aus?“ Die Verkäuferin schüttelte vehement den
Kopf:“Nein, im Gegenteil, das steht ihnen total super, richtig scharf.“ Langsam
umkreiste sie Barbara und betrachtete sie ungeniert. „ So kommt ihr Hintern
richtig schön zu Geltung.“ Spielerisch strich ihre Hand über die blanken
Arschbacken und hinterließen eine Gänsehaut. Wieder umkreiste sie Barbara und
studierte jeden Zentimeter nackter Haut. „Du bist gut rasiert“ stellte die
Verkäuferin locker fest, „das lässt deinen Venushügel schön hervorstehen und
dicker erscheinen. Das passt zu deinen fleischigen Schamlippen. Du hast
wirklich hammergeile Fotzenlappen, da
leckt dich deine Süße sicher oft und lange.“ Sie zwinkerte Gudrun zu die prompt
rot wurde. „Wir sind kein Paar, wenn du das meinst“ warf Barbara ein, „aber das
eine schließt das andere ja nicht aus. Eine schöne Zunge tief in der Möse, wer
kann da schon nein sagen.“ Barbara ging jetzt in die Offensive. Sie kannte das
aus anderen Situationen, sobald sie in ihrer forschen Art auf die Menschen
zuging, machten diese einen Rückzug. „Gegen ein wenig naschen ist nichts ein zu
wenden, aber dann will ich auch was von dir sehen“ schlug sie der Verkäuferin
vor. Um sie noch mehr zu provozieren strich sie
mit den Fingern durch ihre nasse Klit und hielt diese ihrer Schwester
hin. Gudrun konnte gar nicht anders, als diese in den Mund zu nehmen und
abzuschlecken. „Ihr seid zwei süße Ferkel und wirklich kein Paar? Ich will mich
in keine Beziehung einmischen.“ Barbra versicherte ihr, dass dies nicht der
Fall sei. „Wir sind kein Paar, aber etwas anderes, ganz Besonderes verbindet
uns doch.“ Die Verkäuferin schaute sich um, aber im Laden war im Moment
niemand. „Ihr macht mich wirklich Neugierig. Hier im Laden haben wir keine
Ruhe.“ Sie schloss eine Tür neben der Umkleide auf. „Jaqueline, übernimmst du
mal? Ich muss was im Lager erledigen.“ Sie führte die Zwei ins Lager und
verschloss die Tür. Ohne zu zögern begann sie sich zu entkleiden. Ihr
gebräunter Körper war von oben bis unten mit Tattoos übersät. Die beiden
Schwestern musterten den schlanken und gut durchtrainierten Frauenkörper hemmungslos.
Stolz präsentierte sich die Frau und legte auch den BH und den kleinen Slip ab.
Ihre Brüste waren klein und fest mit kirschroten, sehr lange Nippeln die zum
saugen verführten. Ihre Scham war rasiert und selbst hier war die Haut mit
einer durchgehenden Bräune überzogen. Gudrun war fasziniert von dem fitten
Körper und auch ein wenig neidisch. Ihre Schwangerschaft hatte doch einige
Spuren hinterlassen und wie sie sich auch abgemüht hatte, ganz bekam sie ihre
alte Form nicht wieder hin. „Ich bin hoffentlich nicht die Einzige, die hier
blank zieht, wie sieht es mit deine Sachen aus Süße? Zeig mir mal was, ich bin
gespannt auf deine geilen Titten, unter dem Shirt sehen die extrem appetitlich
aus.“ Etwas zögerliche und doch volle Erregung zog sich Gudrun langsam aus.
Noch nie hatte sie sich so unter den Blicken einer Fremden entkleidet. Sie
fühlte die Blicke auf ihrer Haut brennen. Ehe sie reagieren konnte griff die
Verkäuferin in ihre Titten und nahm diese prüfend in die Hand. Gudruns Nippel
waren steinhart und als ein Finger sie dort berührte musste sie leicht seufzen.
„ Ich wette, deine Kleine ist klitschnass im Höschen. Macht ihr es oft
miteinander?“ Barbara lachte:“ob du es glaubst oder nicht, wir kenne uns schon
ein Leben lang, aber Sex haben wir erst seit ein paar Stunden miteinander. Wir
sind gerade i unsere Entdeckungsphase, aber da ist noch viel Neuland vor uns.
Du wärst überrascht, wenn du unsere Geschichte kennen würdest.“ „Ihr macht mich
sehr Neugierig, jemand wie euch habe ich noch nicht kennen gelernt.“ Sie trat
noch näher an Gudrun heran und ihre nackten Brüste berührten sich. Die
Verkäuferin blickte kurz zu Barbara hinüber die verschwörerisch nickte. Die
Hand der Frau legte sich in Gudruns Nacken und ihr Mund traf auf ihre Lippen.
Überrascht gewährte Gudrun der vorwitzigen Zunge Einlass in ihren Mund und ihre
Zunge umschlangen sich wild zu einem nicht enden wollenden Kuss. Hemmungslos
kneteten die Hände Gudruns Brüste, strichen herab und legten sich in ihren
Schritt. Durch den Slip spürte sie einen Gegenstand im Schritt. „Du kleines
Ferkel trägst doch nicht etwa die ganze Zeit einen Vibrator in deiner Muschi,
oder was spüre ich da?“ Gudrun löste sich aus dem fordernden Griff. „Nein,
keinen Vibrator, aber etwas Ähnliches“ versuchte sie sich zu rechtfertigen.
„Was ist es, ein Keuschheitsgürtel oder was ist das da in deinem Höschen?“
Jetzt mischte sich Barbara ein:“ Wenn du es mir ordentlich besorgst zeigt dir
meine Schwester ihr kleines, süßes Geheimnis.“ Die Verkäuferin schnellte herum.
„Deine Schwester? Ihr seid Geschwister? Ist das geil, ich treibe es mit einem
heißen Schwestern-Lesben-Pärchen, ein echter Traum.“ „Noch treibst du nichts,
wird Zeit das du mir zeigst wie gut du mit deiner Zunge umgehen kannst. Aber
ich warne dich, die Latte liegt sehr hoch, meine kleine Schwester ist eine
echte hochbegabte Muschi-Leckerin, das musst du mir schon einiges von deiner
Leckkunst zeigen, um ihr es gleich zu tun.“ Verführerisch aufreizend stellte
Barbara einen Fuß auf einen Karton und öffnete
weit ihre Fotze. „Na, Lust auf eine leckere, nasse Spalte?“ Die
Verkäuferin sank auf die Knie und ihr Kopf schob zwischen Barbaras Schenkel.
Als die Zunge sich zwischen ihre Schamlippen schob konnte sie ein lustvolles
Stöhnen nicht unterdrücken. Obwohl sie erst vor einer Stunde von ihrer
Schwester ordentlich verwöhnt worden war genoss sie erneut einen Mund an ihrer
Möse und eine Zunge in ihrem Fickgang. Ihre Hände vergruben sich in den
hellblonden, langen Haaren der Bedienung und drückten sie tiefer und fester in
ihr Geschlecht. Ihr Blick traf auf die Augen ihrer Schwester und pure Geilheit
leuchtet ihr entgegen. Gudrun war extrem aufgeheizt durch die Situation. Ihre
Schwester so zu sehen brachte ihre Möse zum tropfen. „Schieb ihn rein, Süße,
fick dich mit Timi während die geile Fotze mir die Muschi ausleckt. Zeig mir
meinen geilen Neffen, wenn du ihn in deine Muschel schiebst und dich mit ihm
fickst. Mach mich heiß.“ Geschwind zog Gudrun sich den Slip aus und mit einem
lauten „Ratsch“ öffnete sie hastig den Klettverschluss. Die Verkäuferin zog ihr
nasses Gesicht aus Barbaras Schoß, um zu sehen, was Gudrun in ihrem Slip trug.
Barbara presste sie fest in ihre Muschi.“Noch gibt es für dich nichts zu sehen
du neugierige Schlampe. Erst wenn du mich richtig zum Höhepunkt bringst zeigt
dir meine Schwester ihr kleines Geheimnis.“ Gudrun erregte die Situation noch
mehr. So wie ihre Schwester mit der Fremden umging, so dominant und fordernd,
das machte sie geil. Sie hockte sich auf den Rand eines Tisches und spreizte
ihre Beine auseinander. Sie fühlte, wie sich Tim in ihrer Hand bewegte, er war
wach und wusste, was sie von ihm wollte. Kurz schaute sie auf ihn, sein kleiner
Körper war so dick und pulsierend wie ein ordentlicher Männerschwanz, einfach
perfekt. Sie konnte nicht mehr länger warten, Tim musste endlich wieder in ihre
Möse hinein. Zwei Finger spreizten ihre Schamlippen auseinander und mit der
anderen Hand führte sie ihn halb in sich hinein. Kopfüber senkte sich sein,
jetzt zappelnder Körper in ihrem Geschlecht. Ihr kleiner Muschitaucher
schlupfte zwischen die empfindlichen Fotzenlappen und machte seine Mama
glücklich. Wohlig seufzend schob sie ihn weiter hinein. Schmatzend schlossen
sich die pulsierenden Lippen hinter Tim und verschluckten ihn völlig. Barbara
beobachtet ihre Schwester liebevoll und auch etwas mit Neid. Gerne hätte auch
sie jetzt den kleinen Mann in sich während die dreckige Nutte ihr die Möse
abschleckte. Sie blickte hinab auf den blonden Schopf in ihrem Schoß der sich
emsig auf und ab bewegte. Die Zunge flog regelrecht durch ihre Spalte, kaum war
sie oben am Kitzler und saugte sich fest
glitt sie schon wieder hinab bis zum Damm und weiter. Die kleine Sau
leckte ihr gleich auch noch das Arschloch mit. Unruhig begann Barbaras Becken
zu kreisen und die Verkäuferin wusste
sofort, dass sie auf dem richtigen Weg war, die korpulente Frau zum Höhepunkt
zu bringen. Gerade, wenn die Zunge um die Rosette strich zuckte der ganze Leib
vor Wonne, also konzentrierte sich ihr lecken immer tiefer. Mit den Händen zog
sie die weichen Arschbacken auseinander und konnte sie intensiver lecken. „Ja,
das machst du gut, leck meine Löcher“ feuerte Barbara sie an. Gudrun beobachte
die beiden Frauen mit brennender Lust und gleichzeitiger Eifersucht. Ohne es zu
bemerken begann sie sich selbst zu streicheln, was ihre Schwester noch mehr
antörnte. Barbaras Hände vergruben sich in den blonden Haaren und sie presste
ihre Möse hart in das Gesicht. Die Verkäuferin stöhnte laut, sie genoss die
Geilheit der Dicken, gleichzeitig schmerzte ihr Gesicht durch das harte drücken
auf das Schambein. Aber so mochte sie es. Sie genoss es, hart ran genommen zu
werden, benutzt als Lustobjekt, missbraucht wie ein Gegenstand von einer
Fremden. In ihrem Körper explodierten die Gefühle und sie erlebte einen so
schnellen und so noch nie dagewesenen Orgasmus. Heiß durchzuckte sie die
Gefühle und ihre Möse zog sich zusammen, schien tief ein zu atmen um dann in
einer gewaltigen Explosion alle Emotionen der Geilheit auf einmal aus zu
schütten. Wimmernd leckte sie einfach in der brünstigen Möse der Fremden
weiter, ließ sich tief in die Möse hinein drücken und während sie zuckend den
Orgasmus ihres Lebens bekam erlebte auch Barbara einen ganz besonderen
Höhepunkt. Sie starrte auf die Hände ihrer Schwester, die immer intensiver ihre
Muschi bearbeitet während die geile kleine Lecksau scheinbar immer tiefer in
ihrer Fotze leckte, dabei gab sie Töne der Lust von sich, die ihre Ekstase in
ungeahnte Sphären schoss. Grunzend gab sich Barbara ihrem Orgasmus hin. Ihre
Beine zitterten und sie klammerte sich am Kopf der Sau fest. Wild drückte sie
sich noch einmal hart in das Gesicht der anderen, die wild weiter leckte. Auch als
ihr Höhepunkt abzuklingen schien leckte die raue Zunge ungehindert weiter, nahm
ihren Mösenauslauf auf und hielt ihre Erregung weiter auf dem höchsten Level.
Barbaras Grunzen ging in kleine, unkontrollierte Schrei über, die bestimmt auch
im Laden zu hören waren. Doch Barbara hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
Ihr Speichel tropfte aus dem Mundwinkel während sie sich nur mit Mühe auf den
Beinen halten konnte. Ihr ganzer massiger Körper wurde von dem Orgasmus erfasst
und sie schwitzte und fror gleichzeitig. Ihre Haut fühlte sich an, als wenn sie
brennen würde. Ein kalter Schauer und eine Gänsehaut überzog im selben Moment
ihre Arme und Beine. Schließlich musste sie die Verkäuferin mit Gewalt aus
ihrem Schoß ziehen um nicht in Ohnmacht zu fallen. Die geile Schlampe hatte
wirklich ihr einen der schönsten Orgasmen beschert, den sie je hatte und nur so
konnte sie die Kontrolle über sich und ihren Sinne wieder zurück erlangen.
Schnaufen trat sie einen Schritt zurück und blickte in das völlig mit ihrem
Mösenschleim bedeckte Gesicht. Die Verkäuferin grinste Barbara aufreizend
an.“Na, war das gut? Du bist ja richtig geil abgegangen, stehst wohl auf meine
Zunge?“ Barbara hatte sich schnell wieder im Griff obwohl in ganzer Körper noch
in totaler Aufruhr war. „Ja, für eine Lesbennummer war das echt nicht schlecht,
kannst gut mit der Zunge umgehen aber nichts geht über eine ordentlichen
Schwanz tief in der Möse wenn er kommt. Das Gefühl ist das geilste.“ Die
Verkäuferin nickte:“Ja, das sicherlich, aber wenn kein Schwanz zur Verfügung
steht ist meine Zunge ein echt guter Ersatz, oder?“ Dem konnte Barbara nicht wiedersprechen. „So
wie du gekommen bist habe ich mir euer kleines Geheimnis wohl verdient und wenn
das ein echt geiler Hammer wird verrate ich euch mein „kleines“ Geheimnis das
euch die Münder offen stehen lässt.“ Barbara stimmte ihr zu. „Du hast mich
richtig scharf verwöhnt, dann darfst du meiner kleinen Schwester auch ihr
Geheimnis entlocken. Komm Süße, zeig ihr dein kleines Spielzeug.“ Gudrun
zögerte kurz, es war ihr peinlich und sie war sich nicht sicher, was jemand
Außenstehende zu ihrem geschrumpften Sohn in ihrer mütterlichen Möse sagen
würde. „Mach dir keine Sorgen, ich bin mir sicher, dass unsere kleine Sau hier
nichts verraten wird. Hol ihn raus.“ Gudrun ging leicht in die Knie und öffnete
soweit ihre Schenkel und somit auch ihre Schamlippen. Mit zwei Fingern tauchte
sie in ihr Geschlecht ein und bekam tief in sich Tim an den Füßen zu fassen.
Ganz langsam zog sie ihn unter den gaffenden Blicken der Verkäuferin aus sich
heraus. „Eine Barbiepuppe? Du masturbierst mit einer kleinen Plastikpuppe?“ Die
Verkäuferin war wirklich überrascht. „Ich dachte, da kommt jetzt was wirklich
Schweinisches zum Vorschein. Ich glaube es gibt viele Frauen, die sich mit so
etwas selbst befriedigen.“ Gudrun legte Tim auf ihre flache Hand und wischte
vorsichtig ihren Lustschleim aus seinem Gesicht. Sofort kam Bewegung in den
kleinen Körper und Tim setzte sich langsam auf. Der Verkäuferin starrte mit
offenem Mund auf die Puppe in Gudruns Hand. Sie beobachte fasziniert auf die
Bewegungen. „So einen Vibrator habe ich noch nie gesehen“ flüsterte sie
ehrfürchtig und trat näher an Gudrun heran um sich alles genauer an zu sehen.
„Du musst genau hinsehen, das ist kein Dildo, das ist mein Neffe. Darf ich dir
vorstellen, das ist Tim, der Sohn meiner Schwester.“ Barbara hörte die
Verkäuferin laut einatmen. Sie beobachte, wie die Blondie Tim vorsichtig mit
den Finger anstieß, wie jemand, der zum ersten Mal eine Schlange berührte. „Das
kann doch nicht wahr sein. So kleine Menschen gibt es doch nur im Märchen.“
Barbara musste lachen, auch ihre Gedanken gingen am Anfang in diese Richtung.
Sie ließ sich Tim von Gudrun geben und setzte ihn auf einem Tisch ab. „Pass
genau auf, so etwas kann kein Vibrator oder sonstiges Sexspielzeug.“ Sie
wendete sich an Tim und befahl ihm zu wichsen. Zögerlich griff dieser an sein
Geschlecht und unter großen Augen der Verkäuferin begann er seinen Penis steif
zu wichsen, dabei half der nackte Körper der Fremden ihn schnell steif werden
zu lassen. „Das ist unglaublich“ jubelte diese während die Bewegungen des
kleinen Mannes schneller wurden. „Und das ist dein Sohn? War er schon immer so winzig?
Was sagen denn die Ärzte dazu? Oh mein Gott, ich habe so viel Fragen, so etwas
habe ich noch nie gesehen. War er wirklich in deiner Muschi? Ich glaub es
nicht.“ Nur langsam begriff sie, dass das, was sie sah die Realität war. Tims
Bewegungen wurden noch schneller und abgehackter, es war für die drei Frauen
deutlich zu sehen, das er kurz vor dem Abspritzen stand. Die Verkäuferin beugte
sich zu ihm herunter und hauchte ihn zart an. „Na Kleiner, riechst du die
Muschi deiner Tante? Ich habe sie gerade ordentlich geleckt und zum Orgasmus
gebracht und jetzt darfst du vor mir abspritzen. Zeig mir wie viel in deinem
Minipimmel steckt. Kannst du richtig weit deinen Samen abfeuern? Zeig mir wie
weit du kommst, schaffst du es bis zu meinen Titten?“ Sie kniete sich vor den
Tisch und legte ihre Brüste auf die Platte. Ihre kleinen, dunkelroten Spitznippel
ragten Tim entgegen und waren nur zehn Zentimeter von ihm entfernt. Tim starrte
auf die geilen, harten Nippel und konnte sich nicht mehr zurück halten. Zuckend
spritzen seine kleinen Samenfäden aus der Minieichel und landeten direkt
zwischen den Nippeln und ihm auf dem Tisch. „Oh Kleiner, schade, ich hätte
gerne deinen winzigen Samen auf meinen Möpsen gespürt, da muss ich doch meinen
Sklaven bemühen mich zu bespritzen.“ Barbara wurde hellhörig. „Du hast einen
Sklaven? Ist das dein Geheimnis?“ Zum ersten Mal schien der Verkäuferin etwas
peinlich zu sein. Kurz schwieg sie während Barbara wie selbstverständlich mit
dem Zeigefinger das Sperma aufnahm und mit einem „Mmh, lecker“ ableckte. Dann
nahm sie Tim auf und steckte ihn kurzerhand kopfüber in das Korsett zwischen
ihren mächtigen Titten. Im selben Moment hörten sie, wie ein Schlüssel in die
Tür gesteckt und aufzuschließen versuchte. Da der Schlüssel von innen steckte
misslang dies. Dann wurde an die Tür geklopft:“ Andrea, bist du da drinnen?“
hörten sie einen Mann rufen. Die Verkäuferin begann sich hecktisch an zu
ziehen. Das ist wichtig, ich bin gleich wieder da, wartet bitte auf mich, dann
erkläre ich euch alles, versprochen.“ Sie ließ die Unterwäsche aus und stieg
hastig in den Rock. Das Shirt konnte ihre Erregung aber nicht verstecken, die
harten Nippel drückten nur allzu deutlich durch den Stoff. Sie schloss die Tür
auf und huschte in den Laden. „Ich bin
gespannt, was für eine Geschichte sie uns zu erzählen hat, irgendein gro0es
Geheimnis scheint sie mit sich herum zu tragen, was meinst du, was es ist?“
Gudrun zuckte mit den Schultern, sie war bisher nicht zum denken gekommen, die
ganze Situation hatte sie überrollt und nicht zum nachdenken kommen lassen. „Es
muss was mit dem Sklaven sein, vielleicht ist es ein gut gebauter Schwarzer
oder vielleicht eine Transe. Oder sie eine Domina mit extremen Praktiken, da
gibt es ja so einiges was viele für Pervers halten.“ Sie musste wirklich lange
warten, sie waren schon kurz davor das Lager zu verlassen und Barbaras Sachen
aus der Umkleide zu holen als die Tür wieder aufgeschlossen wurde. Die
Verkäuferin kam herein, aber sie war nicht alleine. Ihr folgte ein gut
gebauter, eindeutig zu erkennender Mann, der an der Leine von ihr hereingeführt
wurde. Er war bis auf eine geschlossene Ledermaske, die seinen gesamten Kopf
umschloss, nackt. Nicht das kleinste Haar war auf seinem Körper zu sehen, dafür
aber, wie bei der Verkäuferin, jede Menge Tattoos. Die Tür fiel ins Schloss und
der Schlüssel wurde herum gedreht, so dass niemand herein konnte. „ Ich schulde
euch eine Erklärung und ich dachte, ich bringe mein Geheimnis gleich mit. Das
ist mein Sklave Patrik. Los Sklave, mach Männchen und begrüße meine Gäste.“
Sofort hob der maskierte Sklave seine Hände hoch und so kniend sah er aus, wie
ein Hund, der sein Frauchen um ein Leckerli anbettelte. Sofort fielen Gudrun
und Barbara der enorm lange Penis des Sklaven auf, der schon im schlaffen
Zustand an Länge viele Männer schlagen würde. Darunter blitzten breite
Metallringe auf, die den Hodensack weit in die Länge zogen. Barbara pfiff
anerkennend:“ Wow, das ist aber mal ein ordentlicher Schniedel.“ Die
Verkäuferin lächelte wissend;“Ja, er hat ein hammergeilen Schwanz, nicht sehr
dick aber dafür umso länger und wenn er steif ist werdet ihr diesen besonderen
Knick sehen können, mit dem er jede Frau zum Höhepunkt bringen kann. Er trifft
damit genau den G-Punkt, einfach nur geil.“ Barbara und Gudrun betrachteten den
Mann ganz genau und waren wirklich beeindruckt. „Mit dem Pimmel kann er dir
direkt in die Gebärmutter spritzen so tief dringt der ein“ stellte Barbara
fest. Die Verkäuferin stimmte ihr sofort zu:“ Das ist ja auch der Grund, warum
er ein perfekter Deckhengst dar stellt. Nicht nur aufgrund seiner Länger,
sondern auch die Menge des Ejakulates ist entscheidend. Mein kleiner Ficker hat
schon manche Frau glücklich gemacht und ein kleines, bleibendes Geschenk
hinterlassen. Er ist wirklich sehr Fruchtbar, seine Spermien haben einen
eingebauten Turbo.“ Richtig liebevoll strich sie über die Ledermaske ihres
Sklaven, der immer noch brav Männchen machte. „Ich genieß täglich seine
Begabung, auch wenn es verboten ist. Er fickt fantastisch, ich komme immer
garantiert zu meinem Orgasmus.“ Gudrun hakte nach:“ Warum sollte das verboten
sein, er ist doch freiwillig dein Sklave und das ist heute keine Seltenheit.“
Die Verkäuferin lächelte leicht. „Wir sind uns ähnlicher wie du glaubst. Bei
dir ist es dein Sohn, mit dem du dich vergnügst, auch wenn ich es immer noch
nicht verstanden habe, wie er so klein sein kann. Bei mir ist es der Bruder,
der mir hörig ist und mich ficken darf.“ Eine ganze Weile blieb es Still im
Lager des Sexshops. Jetzt verstanden Gudrun und Barbara welches Geheimnis die
Verkäuferin und der nackte Mann verbergen zu versuchten. Schließlich war es
Barbara, die die Stille unterbrach. „Du musst dir keine Sorge wegen uns machen,
bei meiner Schwester und mir ist dein Geheimnis gut aufgehoben und sei sicher,
wir können dich gut verstehen. Auch wir haben uns mehr wie genug Gedanken über
unsere inzestuösen Verbindung gemacht,
aber unsere Gefühle sind einfach zu stark und Timi macht uns so glücklich wie
niemand anders auf der Welt.“ Barbara umarmte die Frau, die immer noch die
Leine ihres Slaven in der Hand hielt. Auch Gudrun trat hinzu und einige Minuten
genossen die drei Frauen die Wärme und Geborgenheit. Es entwickelte sich ein
langes Gespräch in denen die Drei sich offen und ohne Hemmungen ihre
Vorgeschichten erzählten. Gudrun und Barbara erfuhren von Andrea, wie sie schon
in der Pubertät sich ihrem Bruder hingezogen fühlte und seine heimliche Neigung
zum SM entdeckte. Nach und nach zog sie ihn in ihren Bann und nutzte immer mehr
seine devote Haltung aus, bis sie sich an ihren 14. Geburtstag zum ersten Mal
von ihm befriedigen ließ. Als sie Geldnot hatten entdeckten sie die Möglichkeit
einen guten Zuverdienst mit Samenspenden zu erwirtschaften. Sein Samen war
aufgrund seiner hohen Fruchtbarkeit sehr
gefragt. Bald waren sie ständige Besucher der Samenbank und Andrea fand immer
einen Weg, mit in die Kabine zu kommen. Dort molk sie gekonnt ihren Bruder
regelrecht leer und stellten dann der verblüfften Mitarbeiterin ein randvolles
Glas frischer Spermien auf den Schreibtisch. Bald hatte Patrik einen gewissen
Ruf und verzweifelte Frauen meldeten sich, um günstig an eine Samenspende zu kommen.
Geschickt nutzte Andrea ihre Kontrolle über ihren Bruder und so wurde sie eine
Art Zuhälterin. Sie vereinbarte die Termine und unter ihrer Aufsicht begattete
ihr Bruder die Damen direkt. Immer mehr verfiel Patrik ihrer Dominanz und Andrea genoss die Macht
über ihn. Sie wurden ein festes Paar, bekannt in der örtlichen SM-Szene und
immer bemüht, ihre familiären Verhältnisse geheim zu halten. Die Entdeckung von
Gudruns geheimem Verhältnis zu ihrem Sohn hatte sie dazu veranlasst, sich den
beiden Frauen zu offenbaren. Sie alle spürten die Erleichterung, die sie
erfasst hatten. Nun war es Gudrun, die ihren Werdegang zu einer Mutter
erzählte, die ihren Sohn zu einem Lustobjekt der besonderen Art gemacht hatte.
Andrea hörte ihr mit großen Augen zu und fühlte während der Beichte ein immer
heißeres Prickeln in ihrem Schoß. Auch Barbara spürte das Prickeln in der Luft
und stellte fest, dass selbst ihre Schwester immer unruhiger wurde. Die Luft im
Lager war überlagert von dem Duft drei heißhungriger Mösen, die nach
Befriedigung tropften. „Hast du Lust dich von meinen Sklaven ficken zu lassen?“
fragte Andrea unvermittelt Gudrun, die sich ganz unbewusst angefangen hatte,
selbst zu streicheln. Gudrun blickte auf den halbsteifen Schwanz des Sklaven,
der immer noch in derselben Haltung vor ihnen kniete. Sie hatte geglaubt, dass
sie nach Klaus Übergriffen so schnell nicht wieder mit einem Mann Sex haben
wollte. Doch jetzt und hier waren ihre Gefühle anders. Ob es daran lag, das
dieser Mann sie nicht einfach auf den Boden drücken konnte um sie nach seinen
animalischen Gelüsten zu vergewaltigen
oder die Anwesenheit ihrer Schwester und ihrer neuen Freundin, einer
Gesinnungsgenossin in Sachen Sex oder lediglich die Aussicht, dieses
Prachtstück an Männlichkeit bald genießen zu dürfen, irgendetwas war es, was
sie zu einem kräftigen Nicken veranlasste. Andrea zog den Sklaven an der Leine
ganz nah zu sich und packte ihn am Hals. Langsam öffnete sie den Reißverschluss
an der Maske, der seinen Mund verschlossen hatte. „Ich möchte, dass du meine
Freundin richtig süß verwöhnst, schön langsam und ausdauernd. Du wirst darauf
achten, dass sie sich immer ganz oben auf der Woge ihrer Lust befindet, ganz nah
am Orgasmus ohne zu kommen. Und wehe, wenn du ohne Erlaubnis abspritzt, dann
schneide ich dir eigenhändig einen Hoden ab und spende sie an die Wissenschaft. Hast du mich
verstanden?“ Zum ersten Mal hörten sie die Stimme des Sklaven, der seiner
Herrin leise bestätigte, alles nach ihren Wünschen zu tun. Gudrun wurde
unruhig, ihre Möse wurde nass und sie schien jetzt schon gleich zu kommen. In
ihrem Bauch rumorte es vor Erregung. Andrea zog hörbar ihre Spucke hoch und
sofort öffnete sich der Mund des Sklaven weit. Einen dicken Klumpen Schleim
spuckte sie in den Mund ihres Sklavenbruders, der sich sofort dafür bedankte.
Sie schloss den Reißverschluss wieder und griff im hart in den Schritt.
Mittlerweile war den Penis schon weiter angeschwollen und schaute wippend
leicht nach oben. Mit gekonntem Griff wichste sie ihn schnell und hart. Und der
Sklave zuckte lustvoll zusammen während sie ihn hart wichste. Sein Penis war
wirklich enorm lang, sehr beeindruckend. Schon nach den leichten Reizen traten
die ersten Lusttropfen aus der Eichel. Ein dicker Tropfen wurde von der
wulstigen Vorhaut cremig auf der Pimmelkuppel verteilt. Bei jeder Wichsbewegung
wippten seine langgezogenen Eier vor und zurück, die Murmeln waren wirklich
extrem nach unten gestreckt worden. Als der Pimmel hart war zog Andrea ihn mit
geübtem Griff einen extra langen Kondom über den Pimmel. Dann gab sie Gudrun
ein Zeichen, sich auf den Tisch zu legen. Erwartungsvoll brachte sich Gudrun in
Position und Andrea zog Patrik an der Leine zwischen ihre gespreizten Schenkel.
Auch hier traten die Lustsäfte zu Tage. Nicht nur die Schamlippen waren feucht,
aus ihrer Ritze lief ein kleiner Strom Mösenschleim heraus. Sie war bereit zu
ficken und wollte endlich den Bullenpimmel in ihrer Fotze spüren. Andrea selbst
setzt die Schwanzspitze an der Möse an. „Fick sie ordentlich durch, mach mir
keine Schande.“ Sie haute ihm kräftig auf den nackten Hintern und sofort drang
sein ganzer Schwanz ohne Wiederstand komplett in Gudrun ein. Ein spitzer,
überraschender aber auch vor Lust hervor gestoßener Schrei erfüllte das kleine
Lager. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sofort in ganzer Länge in sie
eindringen würde. Schmatzend flutschte der mächtige Schwanz in sie hinein und
stieß bis an ihren Muttermund vor. Ein unglaubliches Gefühl erfasste ihren
Körper. Heiß schoss es durch ihren Körper und sie japste nach Luft. Diese
Tiefe, dort hatte sie bisher nur ihr Tim berührt, noch nie ein Schwanz. Tim,
der Gedanke an ihn ließ die besonderen, etwas anderen Muttergefühle wieder
aufkommen. Sie hätte ihn jetzt gern bei sich, in sich, aber das war jetzt nicht
möglich. Jetzt wurde sie von diesem unbekannten, maskierten Sklaven gefickt.
Sie konzentrierte sich wieder auf seinen Penis und erwartete das nächste
Endringen. Kurz verharrte der Schwanz, nur die Eichel steckte zwischen ihren
Schamlippen. Sie spürte sein pulsieren, als wenn er schon abspritzen würde,
doch dann drang er wieder weit in sie ein. Kurz bekam sie Panik, sie verhütete
nicht, da Klaus eine Vasektomie hatte durchführen lassen und so eine Verhütung
nicht nötig war. Das kam ihr eigentlich Recht, denn sie liebte das Gefühl, wenn
der Penis pulsierend in ihr kam und seine ganze Ladung in sie hinein spritze.
Sie war in ihrem fruchtbaren Zeitraum und so wäre eine Besamung ihrer Muschi
jetzt zu einem Risiko geworden. So, mit Pariser war sie auf der sicheren
Seiten, denn der Sklavenpimmel sonderte schon ohne Orgasmus mehr wie genug
Säfte ab und ein rechtzeitiges herausziehen traute sie sich selber nicht zu,
dafür war sie viel zu geil. So konnte sie ihn ungefährdet fühlen und auch
seinen Höhepunkt in sich spüren wenn es so weit wäre. Ungebremst stieß er
wieder in sie hinein. Erneut quittierte sie seine Penetration laut wimmernd. Er
war so geil tief in ihr. Sie blickte zu ihrer Schwester der ihren Blick
liebevoll erwiderte. Andrea kam an ihre Seite, streichelte ihre Brüste und
küsste sie leidenschaftlich während sie ihr Bruder gleichmäßig und nicht zu
schnell weiter fickte. Andrea zog Gudruns Beine höher, damit der Sklavenschwanz
ungehindert eindringen konnte. Das Luststöhnen bei jedem Eintauchen wurde
lauter, es war einfach zu geil die Eichel an den Muttermund gestoßen zu
bekommen. „Hast du den Kleinen bei dir“ fragte Andrea erregt Barbara. Sie wurde
immer extrem geil, wenn sie ihrem Bruder beim Ficken zusah. Sie kannte dieses
Gefühl, welches die Frau gerade erlebte nur zu gut, Patrik war ein begnadeter
Ficker und er Virtuose wenn es darum ging, Frauen die schönsten Freuden zu
bereiten. Barbara zog ihren Neffen aus dem Korsett und ließ ihn auf ihrer
flachen Hand sitzen. „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass er ein echter
Mensch ist und dann auch noch der eigene Sohn von Ihr, das ist so geil. Darf
ich ihn halten oder sogar mal spüren? Das wäre das aller schärfste.“ Barbara
musste grinsen, auch sie hatte ihre Schwester angebettelt Tim spüren zu dürfen,
in sich aufzunehmen und sich mit ihm zu ficken. Sie packte Tim am Nacken und
hielt ihn ihrer Schwester an die Lippen. Stöhnend öffnete sich ihr Mund und
Barbara führte den Winzling zwischen die bebenden Lippen. „Halte ihn gut fest
und genieße die Show.“ Zärtlich schloss Gudrun ihre Lippen um seine Beine, ab
der Hüfte aufwärts blieb Tims Körper außerhalb ihres Mundes. Barbar half Andrea
auf den Tisch zu steigen und während Patrik mit stoischem Gleichtakt weiter in
sie hinein stieß senkte sich Andreas Unterleib langsam über Gudruns Kopf. Mit
beiden Händen zog sie ihre nassen Fotzenlappen auseinander und mit Barbaras
Hilfe drang der Kopf von Tim leicht in sie hinein. Sie konnte es nicht
glauben,, dieser kleine Mann drang mit seinem kleinen Köpfchen in ihre Fotze
ein. Sie senkte sich tiefer und fühlte seine Bewegung. Er versuchte sich aus
ihr heraus zu winden, kein Wunder bei dieser Nässe, ihrer Muschi liefen die
Lustsäfte nur so heraus. Sie fühlte den heißen Atem Gudruns durch ihre
Arschritze gleiten, dort hätte sie jetzt zu gerne einen Schwanz gespürt, aber
jetzt musste der Kleine in ihrer Fotze reichen. Sie ließ sich vollends auf
Gudruns Gesicht sinken und fühlte jetzt auch deren Nase zwischen ihren
Arschbacken. Gleichzeitig flutschte der restliche Körper in ihre Grotte und sie
konnte seine Bewegungen und seinen Atem spüren. Ein Dildo mit Eigenleben, so
etwas hatte sie noch nicht gespürt. Sie musste einfach nur Stillhalten, seine
Bemühungen sich ihrer hungrigen Muschi zu entziehen würde sie schnell zum
Höhepunkt bringen. Sie zog beide angewinkelten Schenkel der Frau unter ihr an sich und konnte so ungehindert den langen
Fickschwanz ihres Bruders bei der Arbeit beobachten. Dieser durchpflügte die
Fotze der geilen Mutter, spießte die zuckende Frau auf und hämmerte sie langsam
zu ihrem Orgasmus. Sie durfte jederzeit und so oft sie wollte kommen, ihrem
Sklaven war bisher der Orgasmus verboten, er sollte die Frau so lang es ging
beglücken. Tims Versuche, sich aus ihrer Fotzenschleim produzierenden Grotte zu
befreien wurden immer wilder und verursachten die Steigerung ihres Ausflusses,
schon lange war ihre Muschi nicht mehr so nass. Aus ihrem Schlitz tropfte es
und verteilte sich auf dem Gesicht der wimmernden Mutter unter ihr. Sie fühlte
eine Woge des sich ankündigenden Höhepunktes und gab sich ihrer Lust hin.
Barbar hatte sich indessen von hinten an den fickenden Sklaven gepresst und
rieb ihre dicken Titten an seinem Rücken während sich ihre Hand über seinen Po
hinab bis zu den abgebundenen Hoden gestohlen hatte. Die kalten Ringe um seine
Hodensack hatte die beiden Kügelchen weit vom Schwanz separiert und schwangen
so herrlich bei jedem Stoß vor und zurück. Sie fühlte sein Zucken, wenn sie ihm
die Testikel fest zusammen presste. Er hatte sicherlich gute Schmerzen, denn
Barbara war nicht gerade zärtlich bei ihrem Griff, er sollte schließlich als
Sklave keinen zu großen Spaß an ihrer Schwester finden. Sie schielte über seine
Schulter und sah, wie sein mit dem Kondom überzogener, langer Pimmel völlig von
der Fotze ihrer kleinen Schwester aufgenommen wurde. Ihre Hand glitt höher und
umfasste seine Schwanzwurzel. Der ganze Körper des Sklaven spannte sich an. Barbara
genoss die Macht über ihn und gleichzeitig konnte sie die Penetration ihrer
Schwester steuern. Sie hielt ihren Orgasmus in der Hand, konnte bestimmen wie
weit er eindringen konnte und wie schnell. Sie zog ihn langsam immer weiter aus
der zuckenden Fotze von Gudrun, ließ die Kondomeichel durch den Schlitz gleiten
bis hinauf zum Kitzler, stimulierte diesen mit der Kuppel um ihn dann wider
tief in sie eintauchen zu lassen, dabei wichst sie ihn zusätzlich um ihn
richtig ein zu heizen. Andrea hockte mit geschlossenen Augen auf dem Gesicht
ihrer kleinen Schwester, hielt deren Beine fest umschlungen und genoss den
Zwergen-Tim in ihrer Muschi. Barbara drückte erneut die Hoden hart aneinander
und sie hörte den Sklaven ächzen. Diesmal zog sie seinen Schwanz ganz aus der
schwesterlichen Fotze, ließ ihn einen Moment in der Luft hängen und sah die
pumpenden Bewegungen der Mutterfotze, die sich gierig nach dem Schwanz
streckte. Sie starrte auf die Muschi, wollte sie noch einen Moment darben
lassen ehe sie sich mit ihrem ganzen Gewicht an den Sklavenrücken lehnte und
ihn so brutal tief in die Möse rammte. Jetzt war sie es, die Gudrun fickte. Sie
legte fest, wie tief der Schwanz eindrang und wie schnell er sich in ihr
bewegte. Sie konnte auch regeln wann er kommen durfte, nur ein Griff genügte,
ihm die Hoden so fest zusammen zu pressen, das er überhaupt nicht spritzen
konnte. Wieder zog sie ihn komplett heraus und sah den faltigen, völlig mit
Lustschleim bedeckten Kondom über dem Schwanz. Wieso sollte er nicht seinen Samen
in sie verströmen? Wenn sie es wollte konnte sie nichts dagegen tun. Ihr oblag
es die Zügel in der Hand zu halten und die Zwei sollten nach ihren Spielregeln
kopulieren. Mit endschlossen Griff zog sie den Pariser mit einem Ruck vom
wippenden Schwanz und drückte ihn wieder zwischen die schmatzenden Lippen ihrer
Schwester. Ihr Blick fiel auf die Verkäuferin, die sie mit großen Augen ansah.
Andrea hatte erstaunt beobachte, wie die Dicke den Gummi vom Schwanz zog und
ihn wieder in die Pussy ihrer Schwester presste. Sie kannte die Spermien ihres
Brudersklaven nur zu gut, das könnte sich schnell als eine folgenschwere
Entscheidung heraus stellen. Ihre Blicke trafen sich und ein Lächeln umspielte
die wulstigen Lippen von Barbara. Sie wusste genau, was sie tat. Vielleicht
würde sie den Pimmel ja auch im letzten Moment aus der Möse ihrer Schwester
heraus ziehen und den Samen auf ihren Bauch spritzen lassen. Doch Andrea ahnte,
dass es nicht so kommen würde. Gudrun hatte von allem nichts mit bekommen. Sie
wimmerte mit zusammengepressten Lippen nach dem Schwanz, wenn er nicht in ihr
steckte. Ihr kleiner Sohn zappelte wild zwischen ihren Lippen, er musste wohl
echte Schwierigkeiten in der Fotze der Frau haben, so rege war er bisher noch
nie. Die Spalte über ihr lief aber auch extrem aus, sie hatte noch nie von so
viel Nässe bei einer Möse gehört noch selber erlebt. Der geile Mösengeruch der
Frau über ihr raubte Gudrun jeden Verstand. Die Geilheit der Anderen war die
Gleiche, die sie erfasst hatte. Jetzt zählte nur noch ein unvergesslicher
Höhepunkt. Endlich begann der lange Schwanz wieder in sie hinein zu gleiten und
immer schneller werdend fickte er Gudrun ihren Höhepunkt entgegen. Barbara
drückte sich wieder fest gegen Patrik, so dass sein ungeschützter Schwanz hart
in die Fickgrotte gedrückt wurde. Ihre Hände fuhren über seinen Oberkörper,
ihre Fingernägel krallten sich in seine Haut und hinterließen rote Striemen.
Ihr Mund nährte sich seinem Ohr und er hörte sie deutlich flüstern: „Fick sie,
rammel ihr den Verstand aus dem Hirn und bring sie zum Höhepunkt. Ich will,
dass sie wimmert und schreit vor Lust und dann, wenn sie keine Kontrolle mehr
über sich hat, du ihr den Verstand aus dem Kopf fickst, erlaube ich dir
vielleicht, dass du in ihr kommen darfst. Aber erst, wenn sie sich unter deine
Stößen windet und um Gnade bettelt, erst dann.“ Sie streichelte seine
verschwitzte Brust, leckte mit ihrer Zunge seinen Nacken entlang und hinterließ
eine Gänsehaut. Immer härter und schneller fickte er Gudrun, die sich jedem
seiner Stöße entgegen warf, scheinbar unstillbar in ihrer Lust keinen Schmerz
empfand und nur noch eine großes, fickende Höhle zu sein schien, dass den
Schwanz wie ein großes schwarzes Loch aufsog, in sich verschwinden ließ. Längst
hatte sie die Kontrolle über sich verloren. Um Tim nicht zu beißen hatte sie
ihn frei gegeben und sie selbst war es, die ihn mit dem Mund und der Zunge tief
in das Fickloch der Verkäuferin hinein geschoben hatte. Die Schenkel der Frau
hielten nun ihren Kopf fest umschlossen und der Klammergriff um ihrer Beine
machte ihre Hilflosigkeit komplett. Sie ließ sich von ihrer Lust treiben und
erlebte so kurz hintereinander einen Höhepunkt nach dem anderen, den sie in die
Muschi auf ihrem Gesicht stöhnte. Andrea ritt noch einen Moment auf dem Gesicht
unter ihr, als sie plötzlich spürte, wie sich der Junge zwischen ihren Schamlippen
löste und in ihrer Muschi hinein glitt, tiefer und tiefer. Die Zunge der Frau
unter sich saugte sich an ihren Schamlippen fest und der kleine Bengel schwamm
regelrecht in ihrem Mösensaft in die Tiefe. Jede Faser ihrer Vagina schien
unter Strom zu stehen. Es war nicht wie ein Dildo, den sie sich eingeführt
hatte. Es war total anders, dieser Lustmacher bewegte sich selbstständig, stieß
an ihre Vagina, drückte sich ab, verdrehte sich, klemmte sich quer um dann
gleich wieder an ihren Muttermund zu stoßen. Es war unberechenbar und gerade
das machte die ganze Sache so geil. Andrea stöhnte voller Geilheit laut auf,
der letzte Kick zu einem heftigen Orgasmus gab die Zunge an ihrem Kitzler. Der
Kopf von Gudrun wühlte sich wild zuckend in Andreas Unterleib, ihr Gesicht
teilte die Schamlippen und schien ihrem Sohn in die nasse Fotze folgen zu
wollen, während der lange Schwanz immer schneller in die fickoffene Möse
gestoßen wurde. Als die erste Lustwelle bei Andrea etwas nach ließ öffnete sie
die Augen und sie nahm mit Barbara Augenkontakt auf. Sie verstand sofort, was
diese wollte. In ihrer Geilheit konnte sie gar nicht anders. Sie nickte kurz
und erlaubte so ihrem Sklaven kommen zu dürfen. Wieder wanderten Barbaras Hände
zum männlichen Geschlecht hinab. Eine Hand umschloss die Hoden, die andere
packte seinen Pimmel an der Wurzel. Sie flüsterte dem den Sklaven ins Ohr: „Jetzt
ist der Moment gekommen Sklave. Ich will, dass du deinen fruchtbaren Samen in
die Möse meiner Schwester schießt. Ich will alles aus deinen Hoden haben. Du
wirst dich komplett ganz tief in ihrer Muschi entleeren und ihr ein Kind
machen, ein süßen kleinen Balg. Du machst ihr einen dicken Bauch, dein Saft
wird sie schwängern, da bin ich mir sicher. Mach ihr ein Baby. Jetzt“ Sie
drängte sich wieder fester an ihn und mit ihrer Hüfte gab sie den Takt an. Für
Andrea sah es so aus, als wenn die Zwei gemeinsam die Frau unter ihr ficken
würden. Noch ahnte Gudrun nichts, sie gab sich hemmungslos den Stößen des
jungen Mannes hin. Ihr Gesicht und die Haare waren durchtränkt von den Säften
aus der Fotze der Verkäuferin, die ihren Kopf immer noch fest zwischen den
Schenkeln hielt und die Möse in kreisenden Bewegungen über ihr Gesicht kreisen
ließ. Sie wusste, dass ihr Sohn Tim die fremde Frau tief in ihr zum Wahnsinn
treiben würde, allein seine Anwesenheit in der Muschi trieb jede Möse zum
Höhepunkt. Der Pimmel in ihrer Muschi wurde schneller und härter, sie war sich
sicher, dass er bald sein Ejakulat in den Kondom schießen würde und trauerte
jetzt schon das herrlich warme und feuchte Gefühl nach, der ihr durch den
Überzieher genommen wurde. Ihre Sinne konzentrierten sich jetzt nur noch auf
den nächsten Orgasmus, sie wollte nur noch zuckend kommen und die Erlösung im
Unterleib spüren. Barbara drängte Patrik weiter immer schneller zuzustoßen. Sie
machte ihn richtig hei0 und während sie seinen Damm zwischen den Hodensäckchen
und dem Anus massierte feuerte und drohte sie im weiter: „Na, kochen deine
süßen Eierchen schon? Wenn du kommst drückst du deinen Pimmel ganz weit rein,
ich will, das du ihren Fotzenboden durchstößt und ihr alles in die Eierstöcke
schießt damit sie auch garantiert schwanger wird. Hast du mich verstanden
Sklave? Sonst reiß ich dir mit einem Ruck deine nichtsnutzigen Glöckchen
einfach ab und werfe sie den Hunden zum fraß vor.“ Sie war so angeheizt und
darauf fixiert Gudrun zu schwängern das sie das Gefühl hatte, sie selber würde
ihre Schwester bumsen. Schon vom ersten Moment an, als die Verkäuferin
erzählte, dass sie ihren Bruder als Zuchtsklaven vermieten würde hatte sie der
Gedanke einer Schwängerung von Gudrun nicht mehr los gelassen. Sie würde
glücklich sein wieder ein Kind zu bekommen, da war sie sich sicher. Sie liebte
Tim wie keine andere Mutter und sie waren sich so nah wie kein anderer. Jetzt
hatte sie die Chance ein weiteres Kind zu bekommen und das wollte Barbara ihr
auf jeden Fall ermöglichen. Sie war sich noch nicht sicher, wie sie reagieren
würde, wenn sie den Verlust des Kondoms bemerken würde aber dann wäre es
sowieso zu spät. In diesem Moment nahm die fremde Frau ihr die Entscheidung ab.
Langsam glitt sie mit ihrem Unterleib von Gudruns Kopf herunter und gab das
völlig zugeschleimte Gesicht frei. Darunter konnte Barbara das lustverzerrte
Gesicht ihrer Schwester erkennen, die sich den Stößen durch Patrik hingab.
Liebevoll strich die Hand von Andrea durch das nasse Haar. Sie gab die Beine
frei und ihr Bruder hielt die Schenkel weit gespreizt während er sie weiter
fickte. Sie beugte sich zu Gudrun hinab und gab ihr einen langen, intensiven
Zungenkuss. Ihre Hände streichelten die Brüste, die im Takt hin und her
schwangen. „Er fickt fantastisch, so tief und intensiv, kannst du seine Eichel
in deinem Bauch spüren?“ Gudrun wimmerte:“Ja, es ist so schön tief, er reizt
meine Muschi so göttlich geil.“ Andrea kannte dieses Gefühl nur zu gut. „Wenn
du möchtest erlaube ich meinem Sklaven in dich zu spritzen, ganz weit rein. Er
würde deine ganze Muschi überschwemmen mit seinem Samen, jede Ritze und Falte
wäre voll mit seinem Saft, ich muss es nur von dir hören, dann besamt er dich
und versucht dich zu schwängern. Würde dir das gefallen? Soll er dir ein Kind
machen?“ Gudrun glaubte nicht was sie da hörte. Sollte sie sich wirklich hier
schwängern lassen? In diesem Moment traf die Eichel ihren erotischsten Punkt
und sie schrie vor Lust laut auf. Sie japste nach Luft und presste ein ja
heraus. „Willst du es wirklich“ hakte Andrea noch einmal nach. „Ja, ich will
es. Er soll mir ein Baby machen, ich will seinen verdammten Samen haben und
mich schwängern lassen von diesem geilen Bullen. Mach mich dick du geile
Ficksau.“ Sie brüllte die letzten Worte in Richtung Sklaven ehe sich Andrea
wieder auf Gudruns Gesicht hockte und ihre Lustschreie dämpften. Barbara knete
brutal die Hoden des Sklaven, bei jedem Druck zuckte dieser schmerzhaft
zusammen, aber Barbara wollte nicht, dass ihm das schwängern ihrer Schwester
Spaß machen sollte. Ihm sollte die kleine Möse in schmerzhafter Erinnerung
bleiben. „Spritz ab Sklave, schenk ihr ein Kind“ befahl Andrea mit harschem Ton.
Sofort wurde er noch schneller und begann zu zucken und zu stöhnen. Andrea
kannte ihren Bruder nur zu gut, er war leicht zu manipulieren und bestimmte
Reize ließen ihn schnell explodieren. Ihre Hände begannen ihre Brüste zu
massieren, die harten Nippel zu streicheln und zu drücken. Das machte ihn immer
total geil, er liebte ihre kleinen, festen Titten. Als sie mit der eigenen
Zunge den Nippel leckte schoss sein Samen ungehindert in den langen Pimmel.
Barbara spürte das zusammenziehen seines abgebunden Säckchens und gab die
malträtierten Bällchen frei damit sie sich richtig entleeren konnten. Sie
drückte ihr ganzes Körpergewicht an seinen Rücken und Po, so dass er sich tief
in Gudrun ergoss. Immer wieder zuckte der Schwanz und flutete die Muschi. Der
ganze Körper des Bullen zuckte spastisch und Andrea nahm den Kopf ihres Sklaven
zwischen die Hände, öffnete den Reißverschluss am Mund und presste ihre Lippen
auf die seinen. Schnaufend gab er sich der Zärtlichkeit seiner Schwester hin.
Sie liebte ihn so wie er war und er war ihr dafür mehr als Dankbar, er war ihr
total verfallen. Gudrun hatte das Gefühl mit einem Schlauch ausgespült zu
werden. Mit hohem Druck presste der Penis seine Ladung in ihre Fickgrotte,
schoss einen Strahl nach dem anderen ab und versetzte sie in totale Ektase.
Ungeschützt ergoss er seine fruchtbare Ladung in sie, oh verdammt, er
schwängerte sie wirklich. Sie wusste sofort, dass sich der Samen mit ihren
Eierstöcken vereinigen würde und sie ein Kind bekäme. Ein Kind, ein Baby das
sie versorgen würde. Sie dürfte wieder stillen, ihn streicheln und verwöhnen
während ihr Großer „Kleiner“ in ihr sein würde, tief in ihrer Muschi und das
Glück seiner Mama vollkommen machen würde. Freudentränen liefen ihr über die
Wange während der Pimmel immer noch zuckte. Er spuckte weiter seine fruchtbare
Fracht in sei als wenn er sicher gehen wollte, das sie trächtig werden würde. Wie
lange sie so zu dritt verharrten, keiner wusste es du alle genossen nur die
Nähe untereinander. Erst als der Penis des Sklaven langsam zusammen fiel und
schnell an Steifheit verlor, gab Barbara ihn frei, damit er sich zurückziehen
konnte. Fasziniert starrte sie auf die stark gerötete Fotze ihrer Schwester,
aus der ein kleines Rinnsal weißer Sperma heraus floss und auf den Boden tropfte.
„Der kostbare Samen“ schoss es ihr durch den Kopf, „ein Pfropf wäre gut“.
Andrea schien denselben Gedanken zu haben und obwohl sie sich nur ungern von
ihm trennte griff sie sich zwischen die Beine und zog mit etwas Mühe Tim aus
ihrer triefenden Muschi. Er steckte wirklich sehr weit in ihr und hatte ihr ein
herrliches Gefühl der Befriedigung geschenkt. Aber jetzt gehörte er in die
Mutterfotze, die frisch besamte, randvoll Möse in die er eintauchen würde und
den Fickkanal schließt, damit die kostbare Fracht in ihr bleiben würde. Gemeinsam
mit Barbara führten sie den kleinen Jungen kopfüber zwischen die geschwollenen
Schamlippen. Gudrun zuckte empfindlich auf, doch als Barbara ihr erklärte, dass
sie ihren Tim bei ihr einführen würde war sie beruhigt. Endlich hatte sie ihren
Jungen wieder. Völlig befriedigt und mit angewinkelten Beinen, damit der Samen
auch schön in ihr blieb fiel sie erschöpft in einen leichten Schlaf der
liebevoll von Barbara und Andrea bewacht wurde. In ihr kämpfte Tim mit den
dicken Fäden des Fremdsamens und musste ein über das andere Mal viel schlucken
um nicht zu ertrinken. Gudrun empfand diese Bewegungen in ihr als mehr wie
angenehm. Es beruhigte sie, ihren Sohn in ihrer Mutterfotze zu spüren, an deren
Ende ein neues Kind heranreifen sollte.
Timis neue Welt 2.Teil
Gudrun und
Barbara kamen erst spät nach Hause obwohl beide schon seit Stunden todmüde
waren. Noch lange hatten sie nach Geschäftsschluss mit Andrea im Büro des
Ladens zusammengesessen und Pläne geschmiedet. Zwischendurch wurde Patrik zum
Essenholen geschickt, es war wirklich praktisch einen Sklaven zu besitzen. Sie
hatten sich auf Anhieb super verstanden, wie beste Freundinne die alles teilten
und waren sich einig, ihre Zukunft gemeinsam zu gestalten. Offen sprachen sie
über ihre Träume und Wünsche. Niemand nahm ein Blatt vor den Mund und so wurden
emsig Zukunftspläne geschmiedet. Als die beiden Geschwister endlich im Bett
lagen fragte Barbara:“Sag mal, bist du mir böse wegen des Kondoms? Wenn Andrea
dich nicht gefragt hätte, hätte ich es zugelassen, das dich Patrik ohne dein
Wissen besamt hätte.“ Gudrun dachte einen Moment darüber nach. „Nein“ antwortet
sie schließlich. „Ich weiß nicht warum, aber den Traum von einer
Schwangerschaft hatte ich schon lange, aber mit Klaus wollte ich kein Kind. Ich
hatte mit dem Doktor gesprochen, ob ich mich von meinem geschrumpften Tim
schwängern lassen könnte und er konnte es nicht ausschließen. Es wäre zwar sehr
unwahrscheinlich, das seine Samenmenge im Laufe der Zeit extrem wenig werden
würde, aber ein „Glückstreffer“ könnte immer vorkommen. Ich habe mich trotzdem
gegen die Pille entschieden. Jetzt ist es geschehen und ich bin gespannt, ob es
passiert ist. Und ich glaube, es wäre schön, wenn es so ist.“ Sie kuschelte
sich an ihre nackte Schwester und genoss ihre Nähe. Sie fühlte sich geborgen
und glücklich. Und sie war sich sicher, dass Barbara ihr bei einer
Schwangerschaft und auch später immer zur Seite stehen würde.
In den
nächsten Tagen waren sie viel beschäftig. Die Wohnung von Barbara musste
„entmistet“ werden und einige Möbel mussten weichen. Patrik war ihnen mit
seiner ganzen Kraft eine gute Hilfe und sie hatten viel zu lachen. Wann immer
es ihr die Zeit ermöglichte, kam Andrea zu Besuch, dann war an Umbauarbeiten
nicht mehr zu denken. Ihr gemeinsamer Sex war unvorstellbar schön und sehr
Variantenreich. Zu Anfang wurde Patrik seine Sklavenrolle zugeteilt. Er musste
im Flur auf einer Decke unter Garderobe zwischen den Schuhen der Frauen
ausharren bis er gerufen wurde. Die Drei hatten immer neue Ideen sich
gegenseitig zu unvorstellbaren Höhepunkten zu treiben. Andrea versorgte sie mit
einer Vielzahl von Sextoys die Patrik mit viel Geschick modifiziert hatte. So
hatten sie einige Vibratoren in deren Kopf statt einer falschen Eichel der
Oberkörper und Kopf von Tim heraus schaute. So konnten sie sich den Jungen
leicht gegenseitig einführen und ihn tief in den drei Fotzen vordringen lassen.
Während der Schaft vibrierte drehte sich Tims Oberkörper immer wieder um sich
selbst und schraubte sich tiefer in die Fickgrotten. Das übergroße Bett war
komplett selber gebaut und vereinte viele Wünsche und Neigungen. Ringsherum
waren Möglichkeiten der Fixierung angebracht worden und jede einzelne Zone war
Höhenverstellbar, so konnte man jede Sexposition einnehmen. Auch die Größe des
Bettes war weit von der Norm entfernt. Andrea hatte ihre Kontakte spielen
lassen und so bekamen sie eine nur für sie hergestellte, durchgehende zwei Mal
drei Meter große Matratze direkt ins Haus geliefert. Die innerbetriebliche
Schneiderei des Sexshops hatte nicht schlecht gestaunt, als Andrea die
übergroßen Laken bestellte. Aber so war ihre Spielwiese eine perfekte Investition
auf der alle mehr wie genug Platz hatten. Die Fläche ließ ein gemütliches
kuscheln genauso zu wie heißer und wilder Gruppensex, den sie täglich
zelebrierten. In immer neuen Varianten leckten und penetrierten sie sich
gegenseitig zu erlösenden Orgasmen. Oft kam es vor, dass Tim von Muschi zu
Muschi wanderte, immer wieder in die nassen Mösen getaucht und von fahrigen
Fingern tief hinein gedrückt wurde. Sein kleiner Körper wurde stark geschunden
und immer wieder cremte ihn seine Mutter liebevoll ein, damit seine Haut sich
erholen konnte. Die Reibung und die ständige Nässe setzten ihm sehr zu. Jede
der drei Frauen hatte ihre eigene Vorliebe und lebte diese nun hemmungslos aus.
Gudrun genoss es, wenn ihr Sohn tief in ihr drinnen seine Arbeit vollrichtete,
während sie an Barbaras großen Brüsten saugte und nuckelte. Ihren Kitzler ließ
sie sich währenddessen genüsslich von Andrea ausgiebig lecken bis sie einen
tiefen und entspannenden Orgasmus erlebte. Allein das Gefühl, Tim in sich zu
haben befriedigte sie so sehr, dass sie oftmals schon kam, ehe Andrea sie zu
lecken begann. Dann warteten sie einige Minuten bis sie sich wieder etwas
gefangen hatte und begannen ihr Spiel von neuem. Barbara dagegen liebte es,
hart penetriert zu werden. Die umgebauten Dildos mit Tim an der Spitze brachte
sie eins um andere Mal zu einem gigantischen Höhepunkt, in deren Verlauf sie
sich hemmungslos mit dem Vibrator, selbst oder durch die Hand ihrer Geliebten,
hart zum Orgasmus stieß, dabei nahm sie keinerlei Rücksicht auf ihren Neffen.
Sein kleiner Körper wurde immer wieder hart und unnachgiebig in die, schier
unstillbaren Fotze seiner Tante gestoßen und immer tiefer in sie hinein
gebohrt. Schwindlig und desorientiert war er nicht mehr in der Lage zu
erkennen, ob er zwischen ihren Schamlippen oder tief im Geburtskanal steckte
und häufig kam es vor, dass er für einige Minuten Ohnmächtig wurde. Aber auch
der lange Schwanz des Sklaven hatte für Barbara einen besonderen Reiz, dabei
wollte sie so ausgefüllt wie möglich sein. Andrea hatte die Idee, Tim mit Hilfe
eines aufgeschnittenen Kondom an den Sklavenschwanz zu fixieren. Während Gudrun
ihren Sohn direkt mit dem Gesicht an den Wulst der Eichel presste, rollte
Andrea den manipulierten Kondom geschickt über den Pimmel ihres Bruders. Der
musste sich reichlich zurückhalten, denn die Reize brachten ihn schnell an den
Rand eines Orgasmus. Da war zum einen die Berührung an seinen empfindlichen
Nillenkopf, der ich extrem erregte, auch die optischen Angebote der drei Frauen
waren ein starker Reiz auf seine Lust. Während sich die zwei Frauen um die
Vorbereitung des Schwanzes kümmerten lag Barbara breitbeinig vor ihm und strich
sich ungeduldig durch ihre nasse Spalte. Sie konnte es kaum abwarten, den jetzt
schön dicken Pimmel in sich auf zu nehmen. Gudrun selber setzte die Penisspitze
an die Schamlippen ihrer Schwester an und ehe der Sklave i Barbara eindrang
küsste sie die Penisspitze und somit auch den Kopf ihres Sohnes. „Gib dir Mühe
und mach meine große Schwester richtig geil, ich will sie bei jedem Stoß
schreien hören vor Lust. Viel Spaß.“ Dann drückte sie den Sklaven auf ihre
Schwester und sein Pimmel drang mitsamt seinem kleinen Reiter ungebremst in die
fickbereite Fotze. Lustvoll sog Barbara die Luft ein. Der manipulierte Schwanz
füllte ihre komplette Fickgrotte aus und sie konnte den zappelnden Tim gut
spüren. „Ich kann unseren kleinen Pimmelreiter fühlen, er ist wirklich richtig
lebhaft. Er hat schon als junges Bürschchen gerne auf den Ponys der Nachbarn
geritten. Weißt du noch, wie er immer geweint hatte, wenn er heim musste? Heute
kann er so lange reiten wie er will, ich werde ihn daran sicher nicht hindern.“
Sie lächelte Seelig, während sich der Schwanz weit aus ihr zurück zog um gleich
darauf wieder ein zu dringen. Barbaras Unterleib presste sich ihm freudig
erregt entgegen. Ihre Schamlippen wurden weit gespreizt und das kleine Köpfchen
von Tim wurde kurz an ihren Kitzler gedrückt ehe er wieder tief im Lustkanal
verschwand. War das ein herrliches Gefühl. Der Schwanz zuckte in ihr, oder war
es Timi, der sich versuchte zu befreien. Sein Körper stieß an ihre
Vaginalmuskeln und sie spannte diese an, quetsche ihren Neffen mitsamt dem
Sklavenpimmels tief in sich fest. Tims zappeln verstärkte sich und sie begann
mit seinen leiden zu spielen, spannte die Muskeln unterschiedlich an und
massierten so den Penis. Patrik stöhnte leise, es fühlte sich an, wie eine
Faust die ihn molk. Dazu das Zappeln des Winzlings direkt an seiner Eichel, er
musste sich stark konzentrieren um nicht sofort ab zu spritzen. Barbaras Beine
kreuzten sich in seinem Rücken und pressten seinen Unterleib fest an sie. Er
keuchte überrascht von ihrer immensen Kraft in den Schenkeln. Sie gab nun den
Takt an, er zog sich zurück, wenn sie ihre Beine entspannten und sie war es,
deren Fersen auf seine Steiß drückten und ihn wieder in sich hinein stießen.
Ihre dicken Brüste schwangen bei jedem Stoß kräftig hin und her, schienen ein
Eigenleben zu haben, soweit bewegten sie sich. Ihre Hände umfassten die dicken
Schläuche, hoben sie an und drückte sie aneinander bis die Nippel nebeneinander
lagen. „Lutsch meine Nippel du geiler Ficker“ stöhnte sie und Patrik beugte sich
hinab und sog beide harten Brustwarzen in seinen Mund ein. Er wusste, dass
Barbara es etwas härter mochte wie seine Schwester, die es liebte, wenn seine
Hände ihre kleinen Titten brutal durchkneteten. Seine Lippen drückten die
Nippel zusammen, er biss sogar leicht in die Knospen. „Oh du geile Sau, du
weißt was ich brauche. Reis mir die Nippel ab und saug meine Titten leer, mein
scharfer Hengst.“ Patrik achtete darauf, sie nicht zu verletzte, er wollte ihr
den Gefallen tun, ihr weh zu tun, aber es sollte ein süßer Schmerz sein, der
sie erregte. Ihre Fersen trommelten auf seinen Hintern und er fickte sie
schneller. Tim wurde von den sprudelnden Fotzensäften umspült, er schluckte um
Luft zu bekommen, kämpfte gegen die viele Flüssigkeit. Normalerweise konnte er
sich mit seinen Händen schützen, die Nase zuhalten und mit vorgehaltener Hand
den Schleim vom Mund fern halten doch diesmal konnte er das nicht. Sein Körper
und Arme wurden durch den Kondomgummi fest an den Penis gequetscht und so war er den Urgewalten der Möse seiner
Tante hilflos ausgeliefert. Die hatte im Moment keine Gedanken an ihren Neffen.
Sie genoss die Reizung aller ihrer Lustknospen. Patrik spielte geschickt mit
ihrem Körper und sie öffnete sich hemmungslos ihrer Lust. Immer lauter wurden
ihre Lustschreie und bei jedem eindringen wurde ein kleiner Schwall
dickflüssiges Muschiwasser aus ihrer Spalte gepresst. Eine große Lache bildete
sich auf dem Laken. „Schneller du wilder Reiter, fick mich so hart du kannst,
ich will dich richtig tief spüren.“ Sofort erhöhte Patrik das Tempo deutlich
und das klatschen der schweißnasser Körper erfüllte den Raum neben den
hechelnden Stöhnen von Barbara. Überrascht von Barbaras unstillbarer Lust
beobachtet Gudrun und Andrea das fickende Paar mit steigender Erregung. Als
Barbara schließlich kam, schlossen sich ihre stämmigen Arme um den zerbrechlich
wirkenden Körper ihres Sexpartners und laut
grunzend erlebte sie einen ihrer heftigsten Orgasmen. Ihrer Fingernägel bohrten
sich in den Rücken des Sklaven und ihrer Füße trommelten ungezügelt auf seinen
Steiß ein. Obwohl Patrik still hielt um sie den Orgasmus richtig ausleben zu
können herrschte extreme Bewegung in ihrer Muschi. Tim versuchte den Säften zu
entkommen, aus der Tiefe der Möse schienen alle Schleusen geöffnet worden zu
sein und er wurde mit der Eichel in eine große Lache am Muttermund eingetaucht.
„Los Sklave, spritz ihr deine Ladung in die Fotze“ forderte Andrea ihren Bruder
auf. Barbar verhütete schon seit Jahren und so war der Samenerguss in ihr kein
Problem. Sie liebte einfach das Zucken und abspritzen eine Pimmels in ihrer
Möse. Noch einmal begann Patrik sie zu ficken, nur kurze Stöße aber schnell und
hart, so kam er am schnellsten zu Höhepunkt. Wieder zogen in die starken Arme von
Barbara an ihre Brüste und diesmal presste sie sein Gesicht tief zwischen ihre
immensen Fleischhügel. Sein ganzer Kopf verschwand zwischen den mächtigen
Titten. Er konnte sich nicht mehr beherrschen und Barbara spürte seinen
angespannten Körper. „Ja mein Kleiner, spritzt mich voll und gib` mir deinen
heißen Samen, ich will alles aus deinen göttlichen Hoden haben. Alles gehört
mir.“ Sein Leib zuckte und seine aufgeblähte Eichel explodierte tief im
Fickloch. Schub um Schub spritzte seinen fruchtbaren Saft in sie hinein und
überflutete sie völlig. Sie fühlte den Samen in sich, alles wurde ausgefüllt
von Schwanz, Tim und dem Samen. Barbara
blickte zu ihrer Schwester, die an ihrer Seite hockte. Ihrer Hände fanden und
drückten sich. „Ich kann ihn spüren, ganz tief in mir drinnen badet er im
Samen. Sein Köpfchen will nicht ruhig halten, immer wieder stößt er an meine
Luststellen, die mich so herrlich erregen. Er macht mich so göttlich geil
glücklich.“ Die Geschwister küssten sich heiß während Barbara noch einmal heftig
kam. Als Patrik sich langsam aus ihr zurück zog wurde auch Tim aus dem
überfluteten Geschlecht heraus gezogen. Samen floss aus ihrem Schlitz,
vergrößerte die Lache auf dem Bett. Noch immer zappelte Tim und es schien,, als
wenn Patriks Schwanz von ganz alleine zuckte. Sein Gesicht war nicht mehr zu
sehen, alles war mit Samen überzogen. „Leck ihn sauber“ forderte Andrea Gudrun
auf. Bei Klaus hätte Gudrun sich geweigert, sie mochte seinen Samen nicht aber
bei Patrik war es ganz anders. Sein Sperma schmeckte süßlich und nach Nüssen,
so wie sie es liebte. Zärtlich leckte sie am tropfenden Schwanz, nahm alles in
ihrem Mund auf, saugte die Eichel frei und stülpte ihren Mund weit über Penis
und Sohn. Zwischen ihren Lippen fühlte sie seine Bewegungen. Zufrieden gab sie
ihn frei und sofort pressten sich Andreas Mund auf den ihren. Wild drang die
Zunge in Gudruns Mund ein und mit dem Speichel tauschte auch der Samen von
Patrik den Besitzer. Genüsslich saugte Andrea das brüderliche Sperma aus dem
Mund ihrer Freundin. Als Patrik vom Kondom befreit wurde nahm Gudrun ihren
völlig erschöpften Sohn wieder in ihre Obhut und legte ihn behütet wieder in
die Tasche ihres Slips. Sie hatte die Erfahrung gemacht, dass er dort am
sichersten war, er lief nicht Gefahr aus Versehen zerquetscht zu werden. Noch
immer lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken, als Tim im Slip zwischen
ihre Schenkel glitt und sein warmer Atem ihre Möse umspielte. In Mamas Schoß
war er sicher.
Die Nacht
verbrachten sie seit dem Erlebten im Sexshop nur noch zu dritt. Die Frauen
teilten sich das Bett während Patrik sklavengerecht seinen Schlafplatz vor der
Schlafzimmertür unter der Garderobe hatte. Nur bei Bedarf durfte er nach
Aufforderung in das Schlafzimmer der Frauen um ihnen dort zu dienen. Ein Großteil
der Sachen, die Andrea und Patrik besaßen war in den letzten Tagen schon nach
und nach in die Wohnung von Barbara gebracht worden und am Wochenende sollte
der restliche Umzug von statten gehen. Nach ihrem kleinen Sexspielchen am Abend
ließen sich die Frauen kulinarisch von Patrik verwöhnen. Er war stets darauf
bedacht, die Wünsche der Frauen in jeglicher Weise zu erfüllen und so stand er
jeden Abend Stunden in der Küche, um für sie zu kochen. Die drei Frauen
genossen ihr Essen dann nackt im Bett ehe sie schlafen gingen.
In dieser
Nacht wachte Andrea auf und erinnerte
sich an ihren erotischen Traum den sie sofort in die Tat umsetzten wollte. Zart
strichen ihre Hände über den Körper von Gudrun, hinterließen eine Gänse an den
Stellen, die sie berührt hatte und langsam erwachte die gestreichelte. Gudrun
hatte als Einzige einen Slip an, in dem Tim wohlbehütet zwischen ihren
Schamlippen schlief. Die beiden Frauen küssten sich und schnell entfachte
Andrea bei Gudrun das Feuer der Leidenschaft. Gegenseitig strichen ihre Hände
über den Körper der Anderen, steigerten ihre Erregung. „Ich hatte eine geilen
Traum“ flüsterte Andrea Gudrun ins Ohr. Diese musste kichern, die leichte
Berührung an ihrem Ohr kitzelte so süß. Wispernd beschrieb Andrea ihre
erotische Fantasie und sie spürte sofort, dass Gudrun die Vorstellung ebenfalls
erregte. „Was flüstert ihr denn da“ brummte Barbara schlaftrunken. Sie wurde
ebenfalls in die Träume eingeweiht und war sofort hell wach. „Stehst du
darauf?“ fragte Barbara sie und Andrea musste zugeben, dass sie allein die
Vorstellung extrem erregte. „Ich habe es noch nie gemacht, aber er ist doch so
Klein, ich könnte mir gut vorstellen, dass es weniger weh tut und ein richtig
geiles Gefühl wäre, ihn so zu spüren.“ Gudrun war erstaunt:“ Du hast es so noch
nie gemacht? Ich dachte gerade Du würdest es bevorzugen und Patrik hat doch
genau die richtige Dicke an Rohr um dich so zu befriedigen.“ Andrea musste
lachen, es stimmte wohl das der Umfang vom brüderlichen Penis sehr gut dafür
geeignet wäre, aber es schreckte sie immer die Länge ab. „Na dann ist heute
Premierenacht, das müssen wir ausprobieren, ich kann es kaum abwarten Tim in
dein Löchlein verschwinden zu sehen, das wird sicher geil.“ Schnell zog sich
Gudrun den Slip aus und öffnete die Klettverschlüsse im Schritt. Wie immer war
der Slip regelrecht nass und Tims Haut schimmerte feucht von ihrer Möse. „Aber
schön langsam, denkt daran, ich bin noch Jungfrau“ ermahnte Andrea die Beiden
während sie sich auf allen vieren mittig im Bett platzierte und ihren knackigen
Pfirsichhintern in die Luft streckte. Barbaras Hand strich über die süßen
Pobacken, knete sie härter und strich dann mit einem Finger dazwischen. Ihre
Fingerkuppe glitt über die Rosette rauf du runter, verharrte am Wulst des
Darmausganges und massierte diesen leicht. Ungewollt musste Andrea stöhnen. „Du
kannst es wohl abwarten, ihn in dir drinnen zu haben?“ Gudrun hob ihren Sohn an
und betrachtet ihn Liebevoll. Er hockte mit gesenktem Kopf auf ihrer flachen
Hand und schien ab zu warten, was seine Mutter diesmal mit ihm vor hatte. „Du wirst gleich Neuland betreten und wenn
Andrea mit dir zufrieden ist, darfst du Mami auch dort verwöhnen. Ich bin
gespannt, ob es ihr gefällt. Gib dir Mühe, ich will, das sie richtig abgeht und
eine tollen Orgasmus erlebt.“ Zart küsste sie ihren kleinen Sohn auf den Kopf
und überreichte ihn dann ihrer Schwester, die immer noch Andreas Rosette zart
massierte. Liebevoll setzte sie Tim in die Arschkerbe direkt vor den After. „Du
wirst wie ein Höhlenforscher Neuland betreten und viele neue Erfahrungen
sammeln.“ Sie musste über ihren Scherz selber lachen und die beiden Frauen
stimmten mit ein. „Spaß beiseite, bist du bereit für deinen ersten Arschfick?“
Andrea konnte es kaum noch abwarten und ein gehauchtes Ja gab den Startschuss.
Sicherheitshalber ließ Barbara einen dicken Klumpen Spucke auf die Rosette
fallen und ihr Finger verteilte den Schleim auf und auch schon leicht in das
Loch. Andrea versuchte sich zu entspannen und genoss das leichte Eindringen von
Barbaras Fingerspitze. Noch einmal zog Barbara den Mundschleim zusammen und
ließ ihre Spucke auf den Kopf des Sklaven klatschen. Sofort packte sie ihn und
setzet sein kleines Köpfchen am Loch an. Jetzt erst schien Tim zu realisieren,
was sie mit ihm vor hatten und er versuchte sich am Rand des Darmwulstes weg zu
drücken. Doch er hatte gegen die Kraft von Barbara keine Chance die Lachend
seinen Kopf fest auf den Darmmuskel presste der sich sofort leicht öffnete und
Tims Kopf verschluckte. Pumpend spannte sich der Muskel an und schloss sich
fest um seinen Hals. Zappelnd hing Tim in Andreas Hintern, den Kopf in der
Rosette, der Rest strampelnd außerhalb. Gudrun und Barbara betrachteten seine
Bemühungen, sich aus dem Würgegriff des Arschlochs zu befreien, lachend. „Weiter,
das ist total geil, steck ihn tiefer rein, ich will ihn ganz spüren.“ Unruhig
wackelte der Hintern von Andrea hin und her. Mit zwei Fingern fühlte Barbara
vor, weichte den Muskelkranz leicht auf ehe sie Tims kleinen Körper gnadenlos
tiefer in den Enddarm verschwinden ließ. Bis zu den Hüften verschwand sein
zappelnder Körper. Kurz zog sie ihn halb wieder heraus und spüret schon Tims
Erleichterung, dann rammte sie ihn komplett in das zuckende Loch. „Oh ja, so
geht das, rein mit dem kleinen Teufel, ich will ihn in meinem Arsch spüren.“ Barbara
beobachtete einen Moment, wie sich das Loch dehnte und wieder zusammen zog.
„Ich kann ihn fühlen, als wenn etwas raus will, aber nicht kann, es fühlt sich
komisch an. Eine leichte, nicht unangenehme Spannung, als wenn man müsste.“ Barbara
massierte Andreas Hintern und presste dabei die Rosette mit den Fingern immer
wieder zusammen. „Willst du ihn noch etwas tiefer spüren?“ wollte sie wissen.
„Ja, schieb ihn weiter rein, ich möchte ihn so tief wie möglich spüren.“ Leicht
tauchte Barbaras Finger durch den Muskelring in das zuckende Arschloch und
drückte den zappelnden Körper gnadenlos tiefer in den Darm.“ OH ja, so ist es
gut, ich fühle ihn in meinem Bauch, weiter…“ ächzte Andrea und Barbara versenkte ihren Neffen in den Tiefen des
Frauenhinterns. Tims Körper wurde in den, sehr trockenen Scheißgang gedrückt.
Es roch etwas muffig, aber hier konnte er deutlich leichter Luft holen. Der
Muskelring hinter ihm schloss sich und er fühlte sich leicht in die Enge
gepresst. Doch gleich darauf wurde es wieder Breiter und er konnte aufatmen.
Von hinten schob sich der Finger an ihn heran und schob ihn tiefer. Zum Glück
war seine Haut nass, obwohl ihn die Spucke sehr anekelte war er doch froh,
nicht so trocken eingeführt worden zu sein. Immer noch war es sehr eng und es
schien, als ob er je tiefer er getrieben wurde es auch immer enger wurde. Etas weiches
drückte gegen seinen Kopf und er versuchte sich zurück zu ziehen doch der
Finger seiner Tante war unnachgiebig und drückte ihn weiter. Das Weiche gab
nach und er roch plötzlich den typischen Geruch von Scheiße. Ehe er reagieren
konnte hatte ihn Barbara in die Kotmasse gedrückt, die in Andreas Enddarm auf
seine Entleerung warteten. Er versuchte sich an den Wänden abzudrücken, wollte
vor Panik schreien aber statt sich zu befreien gaben die Seitenwände pumpend
nach und er durchbrach die härtere Oberfläche der Scheißwurst. „Weiter, das ist
der Hammer“ stöhnte Andrea, die sein Zucken in sich spürte. Barbara ließ ihren
Finger tiefer eindringen, fühlte den zappelnden Winzling und schob ihn weiter
voran. Tims Mund füllte sich mit Kot, die braune Masse umschloss seinen Kopf
und nahm ihn in sich auf. Die Gerüche explodierten und ihm wurde schlecht.
Andrea konnte dem Pressreflex nicht wiederstehen und drückte. „Ich glaub ich
muss scheißen“ stöhnte sie. „Nein, noch
nicht, entspann dich, ich schieb ihn noch tiefer. Versuch locker zubleiben,
dann vergeht das Gefühl.“ Der Kotstrang war deutlich weiter voran gekommen und
Tim war wieder im Ausgang des Darms, kurz vor der Rosette. „Na mein Kleiner, so
schnell lass ich dich nicht raus, rein mit dir.“ Sie presste mit aller Kraft
und Tim wurde in den Kot geschoben. Die stinkende Masse umschloss ihn völlig.
„Gleich ist er wieder draußen, ich kann ihn nicht halten“ jammerte Andrea, die
jetzt das wirklich dringende Bedürfnis hatte sich zu erleichtern. „Nicht
pressen, es wird gleich leichter, versuch durch zu halten.“ Barbara massierte
zärtlich die Rosette, sie hatte keinerlei Berührungsprobleme mit Kot oder
Ähnlichem. Gudrun wollte ihrer Freundin helfen und ließ ihre Hand leicht über
die feuchte Muschi gleiten. Andrea zog laut die Luft ein. Auch wenn der
Darmdruck sie sehr konzentrieren ließ, die Reizung ihrer Muschi ließ ihre
triebhafte Lust sofort die Oberhand gewinnen. Schnell rutschte Gudrun unter
die, auf allen vieren hockende und ließ ihre Zunge durch die geile Spalte gleiten.
Sofort drückte sich das Geschlecht ihr entgegen und Andrea konnte sich etwas
entspannen. Der Druck im Enddarm ließ nach und sie konnte die verzweifelten
Versuche von Tim deutlich spüren, ihrem Arsch zu entkommen. Sie ließ ihren
Schließmuskel entspannen, genau so weit, dass sie alles in sich behalten
konnte. Barbaras Finger durchdrang erneut die Rosette und drückte den Winzling
tiefer in ihren Arsch. Jetzt hatte sie endlich das Gefühl, in den Arsch gefickt
zu werden, es war einfach geil dort so penetriert zu werden ohne einen
richtigen Mann oder irgendeinen Gummidildo zu verwenden. Seine Bewegungen und
Eigenleben machte dieses Gefühl so unbeschreiblich. Sie gab sich ihrer Lust hin
und genoss die süße, kleine Zunge an ihrem Kitzler und ihrer Spalte. Gudrun
leckte sie einfach mit Liebe und Hingabe. Verliebt drückte sie sich vorsichtig
noch fester auf das Gesicht, kreiste leicht und verrieb ihre Säfte in ihrem
Gesicht. Sofort wurde das Lecken noch intensiver und sie spürte die erste Woge
ihres Orgasmus. Genüsslich öffnete sie
sich weiter und entspannte sich völlig. Sie fühlte, wie Barbara begann, sie mit
dem Finger zu ficken. Gleichmäßig flutschte der Finger, geschmiert durch ihre
Scheiße rein und raus, drang tiefer ein und presste den Lebenddildo weiter in
ihr Rektum. Andrea wusste nicht, worauf sie sich mehr konzentrieren sollte. Die
beiden Schwestern zogen sie hier nach Strich und Faden durch. Brünstig drückte
sie sich rhythmisch den Fickstößen und der Zunge abwechselnd entgegen und
gelangte schnell an den Punkt, in dem sie völlig im Trance von ihrer Umwelt
nichts mehr mit bekam und sich ihrem hemmungslosen Orgasmus entgegen flog.
Schnell und explosionsartig überrollte sie dann die Gefühle und unerwartet laut
brüllte sie ihre Lust heraus. Nur langsam kam sie ins Jetzt und Hier zurück.
Barbara hatte sich zurückgezogen und betrachtete die unkontrolliert zitternde
Frau mitten auf dem Bett. „Jetzt muss ich aber dringend“ drängte
sich Andrea eilig an ihr vorbei und lief ins Bad. Barbar folgte ihr, sie musste
sich die Finger dringend gründlich säubern. Andrea hockte auf dem Klo und
entleerte ihren Darm. Das entleerende Gefühl war sehr erleichternd. „Spül ihn
nicht runter“ witzelte Barbara, die das jetzt wieder entspannte Gesicht von
Andrea musterte. „Keine Sorge, ich werde doch nicht unseren Glücksmacher so
einfach durch die Toilette jagen.“ Sie hatte sich einen Einweghandschuh vom
Regal gefischt und hob Tim aus der Keramik. Er war vom Rest des
Toiletteninhalts kaum zu unterscheiden. Barbara nahm ihn in Empfang und wusch
ihn mit lauwarmem Wasser liebevoll sauber. Es dauerte lange, bis sie ihn von
allen Resten entfernt und ihm alle Poren gereinigt hatte. Als sie wieder im
Bett lagen steckte Gudrun ihren völlig apathisch wirkenden Sohn wieder in ihren
Slip. „Keine Sorge, in Mamis Möse kannst du wider Kraft tanken, meine Möse gibt
dir alles, was du brauchst.“ Befriedigt schliefen die drei Frauen eng
aneinander gekuschelt ein.
Am
darauffolgenden Wochenende zogen Andrea und Patrik zu den Schwestern.
Der Anruf
kam ziemlich genau nach drei Wochen. Aufgeregt fuhren Gudrun und Barbara in die
Klinik um Klaus heim zu holen. Sie waren sehr gespannt, ob der Arzt wie bei tim
so hervorragende Arbeit geleistet hatte. Barbara trug einen ihrer neuen Slips
mit Tasche im Schritt, sie wollte ihn sofort zeigen, wo seine neue Bestimmung
ihn hin führte. Die Krankenschwester holte
sie am Empfang ab und brachte sie in einen der Behandlungsräume. „Der Doktor
kommt gleich, darf ich ihnen etwas zu trinken reichen? Wie wäre es mit einem
Gläschen Sekt zur Feier des Tages?“ Die Schwestern konnten dazu nicht nein
sagen und als der Korken knallte betrat der Arzt das Zimmer. „Ah, hier wird
schon geeiert, sie haben das Ergebnis doch noch gar nicht betrachten könne.
Aber keine Sorge, sie dürfen guten Gewissens ihren Sekt genießen, wie werden
zufrieden sein.“ Auf sein Zeichen brachte die Krankenschwester einen fahrbaren
Tisch herein, auf dem eine Kiste abgedeckt stand. „Ich möchte mich ja nicht
selbst Loben, aber bei ihrem Exemplar lief alles hervorragend. Ob es an der
Betäubung lag kann ich noch nicht sagen, aber sei ganzer Körper sprach extrem
gut auf unsere Behandlung an. Wir mussten uns beeilen, ihm so früh es ging die
Stimmbänder zu durchtrennen, denn er schrumpfte wirklich enorm schnell. Es
machte den Eindruck, als wolle er möglichst schnell wieder heim zu seinen
Besitzerinnen.“ Er lachte über seine Bemerkung und höflich stimmten Gudrun und
Barbara mit ein. Sie waren so gespannt und wollten endlich den Geschrumpften
mit den eigenen Augen sehen. Mit einer gönnerhaften Geste zog der Doktor das
Tuch von der Kiste und eine Acrylkiste mit Luftlöchern kam zu Vorschein. In ihr
hockte eine stark verkleinerte Ausgabe von Klaus, der alle mit bös funkelnden
Augen anstarrte. Plötzlich sprang er auf und tobte in seinem Gefängnis, dabei
schien er zu schreien, doch war außer den Geräuschen, die er durch das Treten
und Schlagen an den Wänden verursachte, nicht zu hören. „Wir waren froh, ihm so
früh die Stimme zu entfernen, es gab keinen Tag, an dem er nicht so ausrastete,
er ist wirklich ein lebhaftes Bürschchen, keine meiner Patienten war je so
Nachtragen, aber ich glaube seine Agilität wird ihnen gut gefallen. Für ihre
Zwecke ist er hervorragend geeignet und ihnen viel Spaß bringen. Ich habe mir
noch erlaubt einige kleine Veränderungen vor zu nehmen, die ihnen sicher
gefallen werden. Und keine Sorge, das geht natürlich aufs Haus, das ist doch
selbstverständlich.“ Er zeigte den Damen, dass Klaus sämtliche Zähne entfernt
wurden. „Er war so wild, das wir Sorge hatten, er würde sie beißen, daher haben
wir vorsorglich die Gefahr beseitigt. Zusätzlich habe ich von einem
befreundeten Juwelier ein paar niedliche Hand- und Fußfesseln sowie ein
Halsband anfertigen lassen die leicht anzulegen sind und nur durch ein kleines
Spezialgerät wieder von ihnen geöffnet werden kann. Für Sie und ihrem Tim
übrigens auch, das ist ein Geschenk des Hauses und ein kleines Dankeschön, das
sie uns so wohlwollend Gesonnen sind.“ Er überreichte Gudrun ein kleines
Kästchen. Bei Klaus waren die „Schmuckstücke“ schon angelegt. „Oh wie niedlich,
das ist ja wundervoll“ stellte Barbara erfreut fest. Um alle Gelenke lagen
goldene Ringe mit Ösen. Ein kleiner Diamant war eingearbeitet worden und
funkelte im Lampenschein. Der Halsring hatte rund herum funkelnde Steine. „Sie
können die Ringe jederzeit miteinander verbinden oder eine kleine Kette
einhängen um ihn leichter daran zu ziehen, ich denke das wird seine Handhabung
deutlich vereinfachen.“ Barbara war begeistert. Mit zitternden Fingern nahm sie
die Kiste in ihre Obhut und konnte es kaum abwarten, Klaus zum ersten Mal an
seinem Platz zu spüren. Auch Barbara erhielt eine Einladung für die
Weihnachtsgala. „ wir würden uns sehr freuen, sie Beide begrüßen zu dürfen, es
wird wie jedes Mal ein absoluter Jahreshöhepunkt werden. Lasse sie sich
überraschen. Noch ehe sie das
Krankenhaus verließen, verschwand Barbara auf der Toilette und öffnete zum
ersten Mal die Kiste. Klaus stand schwankend in einer Ecke und drohte ihr mit
seinen kleinen Fäusten. Seine Größe war einfach perfekt, so hatte sie sich das
vorgestellt. „Na, jetzt mal ganz langsam kleiner Mann. Ich werde das jetzt nur
einmal sagen, wenn du das nicht befolgst, bist du für die Folgen selber
verantwortlich. Also hör gut zu, ich werde mich nicht wiederholen. Ab heute
gehörst du mir. Ich kann machen was ich will und du wirst gehorchen. Das ist
alles, was du wissen musst. Solltest du andere Meinung sein könnte es
passieren, das dir etwas zustößt was richtig wehtut.“ Um ihm richtig Angst ein
zu jagen drehte sie die Kiste langsam auf den Kopf und hielt ihn über die
offene Toilettenschüssel. Freudig erregt beobachtet sie, wie er sich panisch an
den Luftlöcher fest klammerte obwohl die Kiste gar nicht aufspringen konnte.
Barbara gefiel ihre Macht, mit ihm zu spielen, ihn Ängste und Gefahren
auszusetzten. Es machte sie geil. „Und jetzt zeige ich dir dein neues Zuhause.
Du wolltest doch schon immer meine Möse ficken.“ Sie klappte die Kiste auf und
nahm Klaus aus dem Gefängnis. Auf der Toilette sitzend konnte sie Klaus leicht,
in den heruntergezogenen Slip, platzieren. Fest legte sich der Klettverschluss
um seinen nackten Körper und mit einem wohligen Schauer zog sie zum ersten Mal
seinen kleinen Körper zwischen ihren dicken Schenkeln. Als er auf ihr Geschlecht
traf hätte sie beinah laut gestöhnt, sein zappelnder Körper verteilte
regelrechte Stromschläge, die ihre Lust steigerte. Mit wackligen Beinen verließ
sie die Toilette und hakte sich bei ihrer Schwester unter. Gemeinsam, jede mit
einem winzigen Mann im Schritt, fuhren sie nach Hause.
„Ich bin so glücklich“ jubelte Barbara „ich
bin gespannt, wie Andrea ihn finden wird. Ich glaube, sie wird ihn sich gleich
mal zu Gemüte führen, dann lernt er auch gleich ihre Kehrseite kennen.“ Sie
mussten Beide lachen. Andreas Vorliebe war für Tim ein harter Job. Nach der
ersten Nacht in ihrem After hatten sie diese Form des Sexspiels fest in ihr
Repertoire aufgenommen und so musste er jeden zweiten Abend in ihren Enddarm
für ihre Befriedigung sorgen. Und so kam auch Barbara auf die Idee, Tim auf
diese Weise zu benutzen. Überrascht erlebte sie eine neue Form der Lust. Ab
heute konnten sich die beiden Winzlinge abwechseln, oder sie konnten sie sogar
gleichzeitig benutzen, darauf freute sich Barbara sehr. Sie fühlte das ständige
Zappeln in ihrem Höschen, Klaus wehrte sich mit allen Kräften. Unauffällig
griff Barbara in den Schritt, zog die Schamlippen auseinander und ließ ihr
neues Sextoy in ihre Spalte gleiten. Kurz wurde seine Gegenwehr noch
intensiver, dann erschlaffte der Körper deutlich und sie genoss seine bloße
Anwesenheit in ihrem Geschlecht. Ihre Säfte waren am Laufen. „Ich bin froh,
dass wir ihn haben schrumpfen lassen“ erklärte Gudrun befreit ihrer Schwester.
„Ich hätte immer Angst gehabt, das er irgendwann aufgetaucht wäre und mich zu
seiner Art Sex gezwungen hätte. So kann ich mir sicher sein, das alles nach
meiner Pfeife tanzt. Ein echt gutes Gefühl.“ Andrea erwartet sie schon voller Spannung an
der Haustür. „Und? Ist er so geworden wie ihr es wolltet? Kommt rein, ich bin
ja so gespannt.“ Kaum war die Tür zu half sie Barbara aus der Kleidung und zu
dritt legten sie sich, so gut wie nackt auf das Bett. Gudrun und Barbara trugen
nur noch ihre Slips. „Schwanzvergleich“ rief Andrea lachend, „Raus mit den zwei
Kleinen, ich will sehen wie groß die Unterschiede sind.“ Die Schwestern
streiften ihre Slips ab und befreiten ihre Kleinen aus dem Schritt der Höschen.
Beide sahen erschöpft aus, glänzten feucht. Vorsichtig legten die zwei
Besitzerinnen ihre Zöglinge nebeneinander auf ein Kopfkissen. Sofort waren die
Körperlichen Unterschiede zu sehen. Tim, der schmale, knabenhafte und im
Verhältnis schmächtige Typ war deutlich dem Körperbau von Klaus unterlegen.
Seine pure Männlichkeit hatte er trotz seiner geringen Größe nicht verloren.
„Wow, kleiner, geiler Body, da wird mein Möschen gleich heiß. Er wird bestimmt
eine große Ausdauer haben, du hast mir sehr wenig von ihm erzählt, Gudrun.“
Gudrun erzählte ihr die Vorfälle, die dazu geführt hatten Klaus seiner
Schrumpfung frei zu geben. Andrea hörte gespannt zu und wendete sich dann
erneut an Klaus:“ Na du bist mir ja ein Früchtchen. Die Kerle, die glauben, sie
könnte ihre Frauen zu ihrer Art von Sex zwingen, die habe ich ja gefressen. Erwarte
von mir bloß kein Mitleid, du wirst den Rest deines winzigen Lebens dafür
bezahlen und glaub mir, die Rechnung ist richtig hoch.“ Andrea kannte viele
Schlappschwänze wie Klaus. Zuhause die Frau in Angst und Schrecken versetzen,
eine kleine Terrorherrschaft aufbauen und sich nachts von professionellen Domina`s den Arsch versohlen lassen, das waren
die Richtigen. Denen hatte sie schon immer eine besondere Abreibung verabreicht
und oft hatten diese Memmen Striemen und Rötungen, die sie vor ihren Frauen nur
schwerlich verbergen konnten. Hier lag jetzt wohl ein ganz besonders mieses
Exemplar der Gattung Wichser vor ihr und sie war endschlossen, ihm sein Dasein
zur Hölle zu machen. „Ich will dich warnen, du Kleines Arschloch, wenn du nicht
nach unsere Pfeifen tanzt werde ich Wege finden, dich einen sehr qualvollen
Leidensweg gehen zu lassen, den du dir jetzt noch gar nicht vorstellen kannst.
Du bist zu unseren Befriedigung da und zu sonst nichts. Solltest du glauben,
etwas anders zu tun werde ich dich persönlich Foltern und deine Reste mit
meiner Scheiße einfach im Klo runter spülen, also es wäre gesünder für dich,
wenn du mich nicht verärgerst.“ Die drei Frauen sahen deutlich die Angst in
Klaus Augen, die Drohung von Andrea hatte gewirkt. „Na dann wollen wir mal
sehen, ob er sein Geld wert ist“ bemerkte Barbara und schnappte sich ihren
Schwager. „jetzt geht es auf Tauchfahrt, du wolltest doch schon immer deinen
Pimmel in meine Muschi stecken, jetzt wird deine Fantasie Wirklichkeit. Ok, du
wirst mit rein kommen, aber das sollte doch kein Problem sein für so einen wie
dich. Also los, hinein ins Paradies.“ Barbara öffnete ihre Schenkel und gab
ihre fleischige Möse frei. Die Fotzenlappen ließen den kleinen Mann ohne
Wiederstand hinein gleiten und sofort presste Barbara ihr neues Spielzeug so
tief es ging in ihre kochende Schnecke. Wohlfühlend stöhnte sie auf, als sie
seinen winzigen Männerkörper in sich zappeln fühlte. Obwohl der Schrecken über
Andreas Drohungen ihm in den Knochen steckten,
bekam er in der feuchten Muschi Panik. Alles um ihn herum war schleimig
und er konnte sich nur fest klammern, wenn er sich quer stellte. Genau das
reizte die Möse gleich wieder, sich zusammen zu ziehen. Dadurch wurde er noch
tiefer gepresst und regelrecht in die Zwickmühle genommen. Er schrie stumm,
noch immer konnte er nicht glauben, dass die Schlampen ihm die Stimme geraubt
hatten. Er boxte mit seinen kleinen Fäusten wütend an die Scheidenwand. Zuckend
und stöhnend quittierte Barbara seine, für sie so erregend angenehme
Wutausbrüche. Sie fühlte seine Boxhiebe als eine anregende Massage ihrer
Vagina, die zu noch mehr Ausfluss veranlasste. Ihre Muschi liebte diese
Stimulation, es machte sie richtig geil. Andrea streichelte zärtlich Barbaras
Schenkel bis hoch zum Geschlecht, rieb über die Muschel hinauf zum Kitzler und
wieder hinab bis zum Damm. Die Oberschenkel öffneten sich weiter um ihr den
freien Zugang zu gewähren. Diese Einladung nahm Andrea nur zu gerne an, sie
liebe das Gefühl, eine andere Frau zum Orgasmus zu treiben und die Intensität
selber zu bestimmen. Voller Zärtlichkeit und doch mit festem Griff streichelte
sie gezielt ihre Sexpartnerin zum Orgasmus. Fest in den Armen ihrer Schwester
brüllte Barbara ihren Höhepunkt hemmungslos heraus.
Patrick
hatte für seine Herrinnen einige Sexspielzeuge umgebaut und so hatten sie immer
wieder neue Hilfsgeräte, die allen heftige Orgasmen schenkten. Am liebsten
setzten sie den Doppeldildo ein. Ihn hatte Patrick so umgebaut, dass die beiden
Kleinen passgenau in das Gummifutteral eingelegt werden konnten. Ihre Köpfe
bildeten die Eichel des Vibrators und sie konnte so tief in die Körperlöcher
eingeführt werden. Bevorzugte Gudrun eine vaginale Stimulation liebten Barbara
und Andrea es, wenn die Dildos in ihren Hintertürchen verschwanden. Die
Arschbacken fest aneinander gepresst genossen beide Frauen die
Doppelpenetration ihrer Recktalbereiche bis sie zuckend ihre Orgasmen bekamen.
Aber auch der Umschnalldildo kam häufig zum Einsatz, der ähnlich umgebaut
worden war. Mit ihm an den Hüften geschnallt rammelten sich die Drei
gegenseitig von einem Höhepunkt zum anderen, dabei wechselten sie die
Schrumpflinge immer wieder aus, um immer einen frischen Fickkopf zu haben. Die
beiden Kleinen kamen kaum zur Ruhe. Immer wieder hatte eine von ihnen Lust sich
befriedigen zu lassen.
Auch wenn
die Frauen sich intensiv mit ihren beiden Zöglingen beschäftigten kam Patriks
prächtiger Schwanz immer wieder zum Einsatz. Ein so kleiner Mann konnte das
geile Gefühl eines rammelnden Pimmels nicht ersetzten. Doch konnte er die
Gefühle verstärken. So hatte Andrea die Idee, sich von dem Schwanz ihres
Bruders und einem der Kleinen gleichzeitig das Loch stopfen zu lassen. Mit
einem Haargummi fixierte sie Klaus an dem steifen Schwanz ihres Bruders. Das
Gesicht des Zwerges drückte sie mit einem Gummi direkt unter die Nille der
Eichel. Patrik schnaufte erregt, als er den zappelnden Zwerg an seiner
empfindlichen Kuppel spürte. Geschickt streifte Andrea einen XXL-Kondom über
der brüderlichen Penis und hockte sich in Dogy-Stellung aufs Bett. Sofort ging
Patrik in Position und stieß mit seiner Eichel an die zarten Lippen ihrer Möse.
Sie packte hinter sich an seine Eier und zog ihn brutal näher an sich heran.
Der dicke Doppelpenis glitt in sie hinein und ließ sie vor Lust jauchzen. Ein
so dickes Ding hatte sie schon lange nicht mehr ins sich. Sofort fühlte sie
neben dem Schwanz ihres Bruders den zappelnden Körper des Miniaturmannes in der
Gummihülle. Ihre Muschi war so herrlich ausgefüllt, jede Erhebung am
brüderlichen Pimmel reizte ihre Möse und brachte ihre Säfte zu laufen. Schnell
war ihr Loch am triefen und Patrik hämmerte im extrem schnellen Tempo seinen
göttlichen Penis in ihr heißes Loch. Schmatzend schäumte ihr Mösensaft, sein
Pimmel brachte ihren Unterleib zum kochen. Sie krallte sich in die Bettdecke
und biss in das Kissen, sonst hätte sie die ganze Nachbarschaft zusammen
geschrien. Und er konnte sein Tempo sogar noch steigern. In Andrea explodierten
die Gefühle und bebend spritze ihre Möse den klaren Saft ihres Orgasmus heraus
während Patrik sie weiter unvermindert hart durchfickte. Dann kam auch er und
tief in ihr zuckte sein Pimmel, dabei spritze er jede Menge Samen in das
Kondom. Klaus fing an hilflos in dem Gummi zu zappeln. Die Samenschübe
umspülten ihn und raubten Klaus die letzte Luft. Immer noch spritzte die Eichel
und drohte den Kleinen zu ertränken. Klaus schluckte, Sperma drang in seinen
Rachen und er musste den verhassten Saft herunterwürgen. Er hing mit dem Kopf
im gefüllten Reservoir des Gummis und kämpfte um sein Leben. Andrea konnte jede
Bewegung fühlen und es machte sie noch geiler. Sie wollte geleckt werden und
zog sich vom Schwanz zurück. Wippend hing der lange Pimmel im Freien und alle
konnten Klaus Kampf um frische Luft sehen. Andrea war es im Moment egal, sie
wollte eine Zunge an ihre Möse spüren und zog das Gesicht ihres Sklaven
gnadenlos zwischen ihre Schenkel. Patrik kannte seine Schwester und begann
emsig ihre Klitoris mit der Zunge zu massieren. Stöhnend gab sie sich seine,
verwöhnen hin. Barbara zog vorsichtig das Kondom vom erschlaffenden Schwanz und
blies ihn wie ein Luftballon auf. Nun konnten sie den halb Ohnmächtigen, völlig
mit Sperma überzogenen gut erkennen. Flach atmend lag er auf dem Boden des
Kondomballons. „Das geschieht dem kleinen Wichser recht“ stellte Barbara
zufrieden fest. Erst als Andrea schon lange befriedigt war und Patrik wieder
auf seinem Platz unter der Garderobe lag befreiten sie den malträtierten Körper.
Die Nacht musste Klaus so mit Sperma überzogen im Slip von Barbara verbringen.
Gudruns
Bauch hatte sich deutlich entwickelt und sie spürte immer öfter die Tritte
ihres Babys. Schnell war ich klar geworden, das sie ein schwanger war, der
Samen hatte voll ins Schwarze getroffen. Liebevoll streichelte sie sich über
die Kugel. Barbara und Andrea freuten sich auf den Nachwuchs und durchlebten
die Schwangerschaft intensiv mit. Gudrun erklärte jedem, sie seien gemeinsam
schwanger. Vier Wochen vor Weihnachten, Gudrun war im 7. Monat, kamen die
Einladungen für Gudrun und Barbara von der Klinik. Gespann fieberten sie der
Veranstaltung entgegen.
Das Treiben
auf der Weihnachtsfeier war überwältigend. Gudrun und Barbara hätten nie
gedacht, dass es so viele Gleichgesinnte gab. Sie zeigten ihre persönlichen
Einladungskarten vor und wurden von der Krankenschwester in Empfang genommen.
In kleinen Kabinen entledigten sie sich ihrer unsichtbaren Begleiter aus dem
Slip und diese wurden mit kleinen Marken an ihren Halsbändern durchnummeriert.
Dann wurden sie von der Krankenschwester in Empfang genommen und in einen
großen Glaskasten gesetzt. Dort waren sie nicht alleine, etwa hunderte weitere
kleine Menschen belebten den Schaukasten. Auf kleine Sesseln und Betten lagen
und saßen geschrumpfte Personen. Sie Alle waren nicht kleiner wie 10 und nicht
größer wie 25 Zentimeter, es war ein buntes Sammelsurium an unterschiedlichen
Zwergen. Auch waren sie gemischt, Frauen und Männer, teils bekleidet aber zum
größten Teil nackt oder nur sehr spärlich bekleidet. Viele unterhielten sich
angeregt und schienen sich gut zu kennen. Tim und Klaus standen schweigend im
Kasten und fühlten sich sichtlich unwohl. Neben der Sammelvitrine stand ein
kleines Glashaus, in dem vier Winzlinge saßen. Die Frau und drei Männer
schienen traurig in die Runde zu blicken und wurden von allen „Großen“
neugierig betrachtet. Gudrun bekam aufgeregte Diskusionen rundherum mit, Summen
wurden genannt und heftig debattiert. „Was ist denn mit den Vieren los, warum
sind sie so separiert?“ wollte Gudrun wissen. „Das sind die Besitzerlosen. Sie
sind im Laufe des Jahres zu uns gekommen, weil sie nicht mehr bei ihren
Besitzern bleiben konnten. Das hat unterschiedliche Gründe. Bei einem ist der
Besitzer gestorben, andere haben sich nicht so entwickelt, wie sich die
Eigentümer es sich vorgestellt haben oder wie im Fall der Frau hat sich ihr
Herr wieder neu verliebt und die Zukünftige wollte sie nicht mehr im Haus
haben. Diese Fälle werden heute Abend zur Versteigerung kommen und hoffentlich
einen neuen Besitzer finden.“ Die Krankenschwester musste wieder zur Anmeldung
zurück und wünschte den Schwestern viel Spaß. Die Zwei stürzten sich in die
Party und hatten schnell Kontakt zu den anderen Gästen. Es war ein gut
gemischtes Publikum, jedes Alter war vertreten und auch die
Geschlechterverteilung hielt sich die Waage. Im Laufe der Gespräche erfuhren
Gudrun und Barbara die verschiedensten Gründe, wie und warum die Personen zu
ihren Kleinen kamen. Da war der stolze Ehemann, der seine Frau immer bei sich
haben wollte und deshalb gemeinsam
beschlossen, ihre Schrumpfung durch zu führen. Es waren Männer, die ihre
Geliebte heimlich hielten, Paare, die ihre Aupairmädchen in ihre gemeinsamen
Sexleben in dieser besonderen Form mit einbezogen hatten. Ein Paar hatten aus
Sorge um ihre Tochter die Schrumpfung vorgenommen, um ständige Kontrolle über
sie zu haben. Ein Vergewaltiger war aus Rache seiner Größe bis an die Grenze
des Nichts beraubt worden. Er war nicht in der Sammelvitrine abgegeben worden, sondern
wurde von seinem Opfer, aus Rache als Kettenanhänger in einem kleinen
Fläschchen, zwischen ihren Brüsten hängend, stets von ihr getragen. Sie hatte
ihn auf ganze Zwei Zentimeter schrumpfen lassen. Er hatte sie wegen ihrer
runden Brüste vergewaltig und darum sollte er, bis an sein Lebensende, an den
für ihn jetzt unerreichbaren Busen sein Dasein fristen. Als es zum Essen ging
hatten sich kleine Gruppen gebildet die sich gemeinsam zu Tische begaben. Neben
Gudrun saß eine ältere Dame, sie schätzten ihr Alter auf Ende 60, die ihren
Mann zur Strafe klein machen ließ, da er ein notorischer Fremdgeher war.
„Jetzt“ so meinte sie lachend“ bestimme sie, in welcher Möse er wann steckt.“
Ein Pärchen hatte den Bruder der Frau nach dem Tod der Eltern schrumpfen lassen,
da er auch noch mit 35 als Muttersöhnchen zuhause gewohnt hatte und alleine
nicht zurechtkam. Er selber hatte seinen Schwager und seine Schwester
angebettelt ihn als Winzling bei sich auf zu nehmen. Und zwinkert erwähnten
sie, dass sie ihre Entscheidung nie bereut
und ihr Sexualleben ganz neu entdeckt hatten. Überrascht waren Gudrun
und Barbara über den Anteil an geschrumpften Frauen, das hätten sie nie
gedacht. Auch hier waren die Gründe sehr unterschiedlich und der Wunsch nach
Verkleinerung ging mal von ihm, mal von ihr aus. Ein Ehemann hatte seiner Frau
ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt und zum 50en Geburtstag die Schrumpfung
geschenkt. Jetzt lebte er seine sexuellen Fantasien mit unterschiedlichen
Partnerinnen aus und erfüllt dabei auch den Wunsch seiner Frau, die ihre
besondere lesbische Ader nun ausleben konnte und mit ihm zusammen schon viele
Frauen auf eine ganz besondere Art befriedigt hatten. Aber auch hier gab es
bestrafte Frauen, die ihrem Mann nie treu sein konnten und nun als extrem kleine
Sexsklavin ihren Herren dienen mussten. Eine sehr junge Frau, eine ganz kleine
und zierlich von der Statur her, hatte sich an Barbaras Seite eingefunden und
wich ihr seit Stunden nicht mehr von der Seite. Sie bildete neben der
Leibesfülle von Barbara einen, fast schon lustigen Kontrast. Sie hatte ihren
Vater als Kleinen mit gebracht. Er war Witwer und hatte jede Lebenslust nach
dem Tod seiner Frau verloren. Nach einem misslungenen Selbstmordversuch mit
Tabletten hatte sie ihn zu sich genommen, konnte aber nicht rund um die Uhr auf
ihn aufpassen. Eines Tages hatte er ihr weinend gestanden, dass er vor Angst
nicht mehr alleine sein konnte. Er bettelte sie an, nicht mehr weg zu gehen. So
konnte das Leben nicht mehr weiter gehen und durch Zufall las sie in einem
Forum vom Institut, das die Lösung für sie parat hielt. Sie schlug ihrem Vater
vor, sich schrumpfen zu lassen und sie in der Zukunft in ihrer Handtasche zu
begleiten. Überrascht war er sofort damit einverstanden und keine Woche lösten
sie gemeinsam sein Konto auf und er begab sich in die Klinik. Von da an war er
ihr ständiger Begleiter, was sich leider auch auf ihr Sexualleben auswirkte.
Sie war einfach nicht mehr in der Lage, sich mit einem Mann zu befreunden oder
gar intim zu werden. Immer war er bei ihr und sie konnte sich nicht frei
entfalten. An ihrem Geburtstag hatte sie schon auf der Arbeit reichlich Sekt
getrunken und war auch abends nicht zu bremsen. Sie hatte einen ordentlichen
Schwipps und gestand ihrem Vater, dass sie sich ungeliebt und unbefriedigt
fühle. So kam es, dass sie gemeinsam im Bett landeten und sie seit langem
wieder einen so lang vermissten, befriedigenden Orgasmus hatte. Am nächsten
Morgen war es ihr so peinlich, das sie ihren Vater einfach ignorierte und in
der Handtasche behielt. Doch kaum war
sie im Bett kletterte er nackt zu ihr und wortlos führte sie ihn erneut bei
sich ein. Seit dem befriedigte er sie täglich und beide waren zufrieden und
glücklich. Als das Mädchen von Gudruns Geschichte erfuhr und ihr die
verwandtschaftlichen Verhältnisse bewusst wurde hatte sie das Gefühl Gleichgesinnte gefunden
zu haben und hielt sich stets in der Nähe der Schwestern auf. Das Essen war
ausgezeichnet und sie führten angeregte Gespräche und Erfahrungsaustausche. Überrascht
hatten alle ein sehr erfülltes Sexualleben und niemand verurteilte die
Verhältnisse des anderen. Jeder akzeptierte die ausgelebten Träume der
Besitzer. Nach dem Essen kam die große Verlosung. Gudrun und Barbara waren
gespannt, wie die Neuverteilung verlaufen würde. Sie hatten, von den vielfach
schon teilnehmenden Gästen, erklärt bekommen, dass alle Winzlinge aus dem
großen Schaukasten gesetzt waren und jeder Besitzer somit ein Los besaß. Bis
zum nächsten Morgen behielten die Zugelosten die geschrumpften in ihrer Obhut und
hatten das Recht, alle ihre sexuellen Phantasien aus zu leben. Jetzt war die
Spannung im Saal greifbar und alle hatten sich schon ihre Favoriten im
Schaukasten heraus gesucht. Ob das Objekt ihrer Begierde dann wirklich ausgelost
wurde war sehr unwahrscheinlich, aber die Spannung machte es aus. Auch war es
sehr interessant zu sehen, wer den eigenen Winzling zugeteilt bekam, es waren
doch sehr unterschiedliche Große, die auch stark abweichende Fantasien hatten.
Es wurde ruhig und der Doktor mit seiner Assistentin, der Krankenschwester
betrat die Bühne. Nach einigen warmen Worten der Begrüßung ging es an die
Verlosung. In einer großen Trommel waren rote Kugeln, in den die Nummer der
Winzlinge stand, die diese an ihrem Halsband trugen. Die Gäste wurden einzeln
aufgerufen, die als Erste ihre Schrumpfung durchführen ließen zuerst und wurden
auf die Bühne gerufen. Eine nach dem anderen zog eine Kugel und die Nummer
wurde laut verkündet. Anschließend wurde ihnen der gezogene Winzling
ausgehändigt und nicht wenige verschwanden schnell in den Kabinen. Nervös
beobachte Gudrun und Barbara die Auslosung. Wer würde Tim und Klaus ziehen?
Aber auch die Frage wen sie bekamen verursachte ein Kribbeln der Vorfreude in
ihren Bäuchen. Gudrun fühlte, wie ihr Slip feucht wurde. Als nächste wurde
Barbaras Sitznachbarin aufgerufen. Sie hatte ihren Vater vor drei Jahren
schrumpfen lassen, somit mussten Gudrun und ihre Schwester sich noch eine Weile
gedulden. Strahlend kam das Mädchen an den Tisch zurück. Schützend hielt sie
einen jungen Mann in ihren Händen, etwa in dem Alter wie Tim war. E war nackt
und schien schüchtern zu sein. „Letztes Jahr hatte ich eine echt alte Frau
gezogen, so um die 50, die hat die ganze Nacht nur geschlafen und hatte mit
überhaupt keinen Spaß gebracht. Eigentlich wollte ich dieses Jahr gar nicht
mehr kommen, aber mein Papa hatte wohl seien absolute Traumfrau und lag mir so
lange in den Ohren, bis ich zustimmte. Dieses Jahr schein ich mehr Glück gehabt
zu haben.“ Sie küsste ihren Gelosten und zeigte ihn aufgeregt in die Runde.
„Seht nur, ist der nicht niedlich, er hat einen Steifen, nur von einem Kuss.
Freu dich auf heut Nacht, du wirst den Himmel erleben, versprochen.“ Sie
verabschiedete sich und eilte auf ihr Zimmer, sie wollte keine Zeit verlieren
und jede Minute mit ihrem kleinen Lover genießen. Endlich wurde auch Klaus
gezogen und zur Freude der Schwestern erwischte dieser einen älteren, sehr
dicken Mann, der seinen geschrumpften Sklaven in die Verlosung gegeben hatte.
Sie hatten im Vorfeld mit ihm gesprochen und erfahren, dass er seinen damaligen
Lebenspartner zur Schrumpfung gebracht hatte, nachdem er sich als Sklave völlig
in seine Hände begeben und ihm seine geheimsten Wünsche und Fantasien
gebeichtet hatte. „Das wird eine beschissenen Nacht für meinen Kleinen“
kicherte Barbara, die ahnte, dass Klaus die analen Vorlieben des Mannes
befriedigen würde. Der Mann hatte kein Hehl daraus gemacht, wie er seinen
kleinen Partner ständig einsetzte. Eine qualvolle Nacht in seinem Kackloch war
Klaus sicher. Nun war nur noch Tim im Lostopf und dieser leerte sich beständig.
Gudrun überlegte, was sie machen würde, wenn sie oder Barbara ihn zugelost
bekommen würde. Man konnte den eigenen Schrumpfling ablehnen und neu ziehen,
das war möglich, aber würde sie den Mut haben, ihn noch einmal frei zu geben?
Sie war sich nicht sicher. Zum Glück wurde in diesem Moment Tim gezogen. Gudrun
musterte die Frau, die dieses, in ihren Augen, absoluten Hauptgewinn gezogen
hatte. Sie war auffällig gekleidet und war ihr schon früh im Saal aufgefallen.
Ihr kurzer Lederrock, die hohen Lederstiefel und die weiße, strenge Bluse
ließen keine Zweifel zu und machten ihre ganze Erscheinung sehr präsent. Viele
hatten sich nach ihr herum gedreht und ihren Körper mit den Augen ausgezogen.
Sie hatte wirklich eine traumhafte Figur. Und obwohl sie die Ausstrahlung einer
20jährigen hatte war sie deutlich über 60. Sie war gespannt, wie die Frau auf
ihren gezogenen Winzling reagierte. Scheinbar völlig unbeeindruckt nahm sie Tim
entgegen und steckte ihn ohne eines Blickes zu würdigen in den Ausschnitt ihrer
Bluse. Gudrun zweifelte, ob sie Tim überhaupt gesehen hatte. Die Frau setzte
sich wieder an ihren Platz, als sich ihre Blicke trafen. Ein Lächeln huschte
kurz über das Gesicht der Domina und sie nickte Gudrun kaum merklich zu. Die
Frau wusste also, zu wem Tim gehörte. Gudrun
hätte gerne gewusst, welcher Zwerg der Domina gehörte, vielleicht hätte sie so
heraus sehen können, welche Art von Sex diese Frau bevorzugte. Es waren noch
etwa 20 Zulosende im Schaukasten und Gudrun wurde aufgerufen. Mit zitternden
Beinen lief sie unsicher zur Bühne und wurde vom Doktor in Empfang genommen.
Sie warf einen kurzen, unsicheren Blick in den Kasten. Es waren überwiegend
noch Männer übrig, die sich versuchten Möglichst cool auf den Sitzmöbeln zu
präsentieren, obwohl das keinen Einfluss auf das Losglück hatte. Die drei
verbliebenden Frauen hockten weit hinten auf einer kleinen Couch und
tuschelten. Gudruns Blick fiel auf die kleine Blondine, die mit einem
transparenten Kleid, das wunderbar ihre strammen Titten zur Geltung brachte,
von ihrem Besitzer ins Losverfahren geschickt wurde. Sie hatte wunderschöne,
tiefblaue Augen, die Gudruns Herz zum zerspringen brachte. Blind griff sie mit
schweißnassen Händen in die Glückstrommel und zog griff nach einer Kugel. Kurz
vor der Öffnung rutschte ihr der Ball aus den Händen und sie griff erneut
hinein, griff hastig zu und drückte der Krankenschwester den roten Losball in
die Hand. Sie konnte nichts denken, fühlte sich fiebrig heiß an und ihr Gesicht
war sicher krebsrot. Ihre gezogene Nummer war die 59. Zu versuchte sich zu
konzentrieren und blickte, den Atem anhaltend, in den Schaukasten. Die süße
Blondine kam an den Eingang und wurde von der Krankenschwester heraus gehoben.
„Herzlichen Glückwunsch meine Liebe. Ihr nächtlicher Begleiter ist die
niedliche Cora. Sie ist 35 Jahre alt und eine wirkliche Schönheit. Viel Spaß.“
Behutsam nahm Gudrun Cora in Empfang und deckte sie mit der zweiten Hand
sicherheitshalber ab, damit ihr nicht passieren konnte. Sie wusste nicht, wie
sie zu ihrem Tisch zurück gekommen war, aber irgendwie saß sie endlich auf
ihrem Stuhl und vor ihr auf dem Tisch hockte die zerbrechlich wirkende Cora.
Nur dumpf bekam sie ihre Umgebung mit und als endlich auch Barbara auf die Bühne
durfte war sich Gudrun sicher, dass sie gleich Ohnmächtig werden würde. Barbara
hatte die 81 gezogen, einen jungen Mann im besten Alter, knapp 30 und gut
gebaut. Ihre Schwester schien sehr zufrieden zu sein. Die letzten Winzlinge
wurden verlost und der Doktor rief nun zur Versteigerung der Besitzerlosen auf.
Zuerst wurden die Männer und zum Höhepunkt sollte die Frau ein neues Zuhause
bekommen. Schnell schossen die Gebote nach oben. Die Preise waren echt enorm
und Gudrun wurde regelrecht schwindelig bei den Geldbeträgen. Einige
gutsituierte Frauen eröffneten ein regelrechten Bieterkrieg und je jünger die
Winzlinge, umso höher gingen die Preise. Als der Hammer eine nach der anderen
Versteigerung besiegelte, dränge Gudrun zum Aufbruch. „Moment noch, lass uns
sehen, wie teuer die Frau wird.“ Zuerst waren die Gebote nur spärlich und
überrascht blickte Barbara ihre Schwester an. Plötzlich hob Barbara ihre Hand
und bot mit. „Was machst du denn da?“ flüsterte Gudrun erschrocken. Barbara
lächelte:“ Das wäre doch ein nettes Geschenk für Andrea, sie würde sich sicher
über eine nette Intimfreundin freuen, meinst du nicht?“ Zäh wurde weiter
geboten, aber so nach und nach gingen die Summen höher und Barbaras Handheben
wurde zögerlicher. Sie kannte ihre Finanzen und sie wollte sich nicht um Kopf
und Kragen in die Höhe treiben lassen. Irgendwann musste sie resigniert das
mitbieten einstellen. Die Gebote flogen nun nur noch so in die Höhe und die
Endsumme, die ein älterer Herr als Gewinner der Auktion bezahlen musste hatte den
Wert eines Eigenheims. „Naja, war ein Versuch wert. Komm lass uns aufs Zimmer
gehen.“ Barbara steckte ihren Loszwerg in ihren BH. Der Kleine wurde von
Barbaras Titten in die Körbchen gepresst und zappelte etwas. Überrascht hörten
sie sein erstickendes Stöhnen. Das kannten sie von ihren Geschrumpften ja
nicht. Gudrun entschloss sich, ihre nächtliche Begleitung in dem kleinen
Handtäschchen mit aufs Zimmer zu nehmen.
Die Nacht
war eine ganz besondere und obwohl Gudrun einige Male überlegte, wie es ihrem Sohn
bei der so streng aussehenden älteren Frau ergehen würde, genoss sie die
umwerfenden Bewegungen von Cora. Die kleine Frau war wirklich der Hammer und
sie schien es zu lieben, Gudrun in den siebten Himmel des sexuellen Glücks zu
bringen. Kaum in ihrem Zimmer angekommen entkleideten sich Gudrun und Barbara.
Der junge Mann wurde schnell in Barbaras Möse eingeführt und während sie sich
von ihm in ihrer Muschi verwöhnen ließ zögerte Gudrun einen Moment. Sich von
Tim und Klaus zum Höhepunkt bringen zu lassen war inzwischen das Normalste auf
der Welt für sie, aber eine Fremde und dazu noch eine Frau war ihr einfach neu.
Zögerlich legte sie sich neben ihre Schwester, die mit geschlossenen Augen und
einem Massagekopf auf ihrem Kitzler ihr Möse langsam zum kochen brachte. Sie
setzte Cora vorsichtig auf ihrem Oberschenkel ab. Sie öffnete langsam ihre Schenkel und ehe sie sich versah glitt
die kleine Frau zwischen ihre Beine und berührte ohne Hemmungen ihre erregte
Muschi. Die kleinen Hände drückten die Schamlippen auseinander und ihrem
Geschlecht öffnete sich wie die Flügel eines Schmetterlings. Neugierig stütze
sich Gudrun auf ihren Ellenbogen und beobachtete das Mädchen, das ihre Arme
gefühlvoll zwischen ihre Lippen schob. Vorsichtig öffnete sie das Geschlecht
und stieg selbstständig in die schnell feucht werdende Möse hinein. Gudrun
traute ihren Augen nicht. Dieses Mädchen arbeitete sich vorsichtig in ihrer
Muschi vor, drückte an ihre Fickwände und schlüpfte komplett in die Fickgrotte.
Zuletzt konnte sie nur noch die Beine kurz sehen ehe auch diese in ihrem
Unterleib verschwanden. Gudrun ließ sich in die Kissen sinken und versuchte
sich ihren Gefühlen hingeben. Und das waren ganz ungewohnte Gefühle. Cora
kannte die Punkte, die ihre Riesin schnell kommen ließ. Geschickt reizte sie
gekonnt die neuralgischen Punkte, die Gudrun zum zittern brachte. Schnell kamen
Gudruns Gefühle in Wallungen und sie erlebte einen, noch nie so lange erlebten
unendlichen Orgasmus. Cora spielte mit ihr, hielt sie geschickt auf einem
immerwährenden Orgasmus oder das Gefühl kurz davor zu sein. Immer, wenn sie glaubte endlich den
erlösenden Orgasmus zu haben zog sich die kleine Frau zurück, ließ die
Lustkurve etwas abflachen, um im selben Moment wieder die Stellen zu berühren
und zu reizen, die Gudrun um ihren Verstand brachte.
Erstaunt
blickte Gudrun erschöpft auf die Uhr. Es war schon weit nach 2 Uhr Nachts. Cora
hatte sie mehr als 2 Stunden in einen Zustand der Dauererregung gehalten. Ihr
ganzer Körper zitterte vor Erschöpfung, obwohl sie nichts weiter getan hatte,
als sich den professionellen Reizungen hin zu geben und zu genießen. Jetzt lag
sie nass geschwitzt und schwer atmend auf dem Rücken. Ihr Körper glänzte feucht
von ihrem Schweiß. Cora hatte sich müde und mit dem Lustschleim der Riesenmöse
zwischen ihren Brüsten gekuschelt und schien zu schlafen. Barbara hatte sich
mehrmals sehr hart mit dem Jungen aus der Verlosung selbst befriedigt und schlief nun tief und
fest. Ihr kleiner Partner musste wohl die Nacht in seiner Sexpartnerin verbringen,
Barbara leibte dieses Gefühl, wenn ihre Möse gut gefüllt war. Gudrun schaute zu
Cora und ihre Blicke trafen sich. „Hat es dir gefallen?“ wollte die kleine Frau
wissen. Gudrun lächelte müde. „Gefallen? Das ist wohl nicht der richtige
Ausdruck. Das war mit das schönste, was ich je erleben durfte. Du hast mich so
toll befriedigt, ich kann mich nur bei dir bedanken, das war wirklich der
Wahnsinn.“ Cora setzte sich aufrecht und lehnte sich lässig an Gudruns Brüste.
Wie von alleine versteiften sich die Nippel sofort. „Darf ich dich etwas
fragen?“ wollte Gudrun wissen. Cora nickte. „Wie kam es dazu, dass du
geschrumpft wurdest? Ich meine, jeder hat so seine Geschichte, die einen
wollten es, die anderen wurden bestraft, wieder andere hatten nur einen Wunsch,
klein zu sein. was war dein Beweggrund, das du der Schrumpfung zugestimmt
hast?“ Coras Mine verfinsterte sich merklich als sie zu erzählen begann. „Ich
habe es aus liebe getan. Aus Liebe zu einer Frau. Sie hieß Margarete und war
mit meinem jetzigen Besitzer verheiratet. Ich war damals als Aupairmädchen in
den Haushalt gekommen und schnell freundete sich Margarete mit mir an. Sie war
deutlich älter, ich gerade 18 und sie schon über 50. Wir waren uns sofort
Sympathisch und sie erzählte mir auch vieles Intime aus ihrem Eheleben. Sie
hatte auf Wunsch und vielleicht auch etwas Druck durch die ihre Eltern früh
geheiratet und die Ehe bleib trotz aller Bemühungen Kinderlos. Er war nicht
zeugungsfähig und das war ihm so Peinlich, dass er sich aus dem Sexleben völlig
zurückzog. Margarete war eine stolze Frau und doch voller Lust und
Sinnlichkeit. Es waren keine 4 Wochen nach meiner Ankunft vorüber, da landete
wir schon das erste Mal in ihrem Bett. Der Sex war einfach fantastisch, ich
durfte sie lecken und verwöhnen und hatte schon dabei selber immer einen
heftigen Orgasmus. Sie ließ sich über Stunden verwöhnen und genoss meine Finger
und Zunge so intensiv, wie ich es bis heute nie wieder erleben durfte.
Irgendwann hat ihr Mann etwas mitbekommen und stellte uns zur Rede. Er war ein
Mann der alten Werte und fühlte sich in seiner Rolle als Mann und Oberhaupt der
Familie extrem angriffen. Margarete hatte ihn angebettelt, ihn angefleht mich
nicht weg zu schicken. Irgendwann hat er nachgegeben und seiner Frau erlaubt
mit mir ein geheimes Verhältnis zu haben. So vergingen die Monate und wir
hatten täglich heißen Sex. Aber Er litt fürchterlich darunter und wurde
schließlich krank. Aber Margarte und ich konnten nicht mehr ohne die Andere.
Ich war süchtig nach ihren heißen Säften, brauchte ihre Möse wie die Luft zum
leben und sie lechzte nach Befriedigung ihrer unstillbaren Lust. Irgendwann
sagte sie in ihrer Verzweiflung, sie wünschte, ich wäre nur so groß wie eine
Barbypuppe, dann könnte ich sie immer tief verwöhnen und ihr Mann wäre nicht so
krankhaft Eifersüchtig. Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los und ich zog
Erkundigungen ein. Ich lernte der Doktor kennen, erfuhr, dass er eine
Möglichkeit der menschlichen Schrumpfung erfunden hatte und schaffte es,
Margarte zu überzeugen der Umwandlung zuzustimmen. Ihr Mann war bereit, das
Geld zur Verfügung zu stellen und ich
begab mich in die Behandlung und Schrumpfung. Es war perfekt. Nie hätte ich
gedacht, das die neue Form des Sex so befriedigend sein könnte. Margarte und
ich erlebte die heißesten Stunden und ihr Mann arrangierte sich mit der
Situation. Manchmal lag er sogar neben seiner Frau. während ich sie, tief in
ihr verwöhnte. Das alles ging über 10 Jahre gut, bis diese gemeine Krankheit
meine Margarete schnell jede Kraft des Lebens entzog und sie verstarb. Ich
blieb alleine zurück und hatte das Glück, das er mich weiter ernährte und bei
sich behielt. Er war immer fair und nett zu mir, nie tat er mir Gewalt an. Er
war mir Dankbar, dass ich seine Margarete in ihren letzten Jahren so glücklich
gemacht hatte.“ Gudrun hatte Coras Offenbarungen schweigen zugehört. Jetzt
konnte sie die Tränen sehen, dem der kleinen Frau über die Wangen liefen und
ihr selber kullerten einige Tränen über das Gesicht. Als sie sich wieder
gefangen hatte fragte sie: „Und wieso kommst du zu diesen Treffen? Was sagt den
dein Besitzer dazu?“ Cora schwieg einen Moment ehe sie weinend antwortet. „Ich
bin auf der Suche, einer schier aussichtslosen Suche. Ich hatte von den
Jahrestreffen gehört und lange gebraucht ihn zu überreden, mich hier hin zu
bringen. Ich sah es als einzige Chance, vielleicht eine neue Partnerin kennen
zu lernen. Wo hätte ich besser Gleichgesinnte kennen lernen können. Die ersten
zwei Jahre waren ein totaler Reinfall. Ich wurde Männern zugelost und es waren
die schlimmsten Nächte meines Lebens. Ich erkannte, dass ich nur mit einer Frau
glücklich werden konnte und Männer alle Schweine sind. Im dritten Jahr hatte
ich mehr Glück und verbrachte eine tolle Nacht bei einer jungen Frau, die sich
die ganze Zeit von mir verwöhnen ließ. Doch das war nur ein kurzes Intermezzo
und ein Jahr kann verdammt lang sein. Beim nächsten Treffen war ich zu meinem
Leidwesen auch noch Krank und meine Hoffnungen zerschlugen sich, wenigstens
einmal im Jahr Erfüllung meiner Sexwünsche zu bekommen. Leider sind die Anteile
an Frauen deutlich kleiner und so schwinden auch meine Chancen mehr und mehr.
Naja, so soll es wohl sein.“ Eine Weile schwiegen sie. Irgendwann hatte sich
Cora wieder gefangen und fragte Gudrun:“ Darf ich fragen, wie du zu einem
„Kleinen“ gekommen bist?“ Gudrun erzählte ihr ihre Geschichte und Cora bekam
immer größere Augen. „Dann lässt du dich von deinem Sohn verwöhnen während dein
Ex die Möse deiner Schwester bedient? Das ist ja der Wahnsinn. Ich glaube, ich
kann mich an deinen Sohn erinnern, ein kleiner, schüchterner Junge, echt
niedlich, er hat mir gleich gefallen. Er war nicht ein so typischer Mann wie
die anderen Angeber, er hatte eher etwas Zartes und Verletzliches, das hat mich
sehr angemacht.“ Gudrun war erstaunt, sie hatte noch nie eine Frau so über
ihren Sohn reden gehört. „Wenn du die Möglichkeit gehabt hättest, wäre er dein
Typ gewesen?“ fragte sie neugierig. Cora überlegte kurz. „Naja, seine Zunge
hätte ich schon gerne mal an meiner Dose gespürt, das hätte mir sicher gefallen
und wer weiß, vielleicht hätte ich ihn auch, so auf meine Art, sexuell benutzt.
Hätte dir das gefallen?“ Gudrun spürte ein Ziehen in ihrem Unterleib.
Tatsächlich machte sie die Vorstellung, Cora und Tim sexuell vereint zu sehen
geil. Cora spürte die Unruhe von Gudrun und kletterte geschickt zwischen die,
sich willig öffnenden Schenkel und schlüpfte in die scheinbar immer feuchte
Möse. Seufzend und mit geilen Bildern vor Augen gab sie sich den erneuten
Erregungen der kleinen Frau hin.
Die Nacht
war viel zu schnell rum und Gudrun tat es sichtlich Leid, sich von Cora zu
trennen. Sie hatte die Kleine richtig in ihr Herz geschlossen. Barbara hatte da
weniger Probleme. Ihr kleiner Lover hatte wohl nicht das gehalten, was er
versprochen hatte. „ Kaum zu glauben, der war schon nach der zweiten Runde
Platt und so hätte ich den nie in mein zweites Löchlein bekommen. Zu schade,
ich hätte zu gerne auch mal getestet, ´wie er sich dort angefühlt hätte. Da ist
Klaus deutlich Ausdauernder und unser kleiner Tim ist sowieso ein süßer „Nimmersatt“,
den kann ich jederzeit in eine meiner Löcher schieben, da komm ich immer auf
meine Kosten.“ Gudrun war sehr schweigsam. Um 8 Uhr klopfte es an der Tür und
die ausgelosten Winzlinge wurden von der Krankenschwester abgeholt. Um 9 Uhr
gab es Frühstück und bis dahin sollten Tim und Klaus ihnen wieder gebracht
werden. Als die Zwei eintrafen waren sie sichtlich mitgenommen und müde. Beide
schienen eine anstrengende und heiße Nacht hinter sich zu haben. Klaus Körper
wies jede Menge blaue Flecken auf, der Mann schien ihn hart rangenommen zu
haben. Barbara meinte kichernd, dass er sicher die ganze Nacht in dem fetten
Arsch verbracht hatte. Tims Haut hingegen war krebsrot, seine Herrin hatte ihn
wohl über Stunden benutzt und im die oberste Hautschicht abgerubbelt. Beide
Kleinen waren so erschöpft und schienen froh zu sein, in die Slips ihrer
Besitzerinnen gelegt zu werden. Gudrun genoss wie immer das angenehme Gefühl
ihren Sohn in ihrem Schoß zu spüren.
De
Frühstückssaal war gut gefüllt und die Gespräche waren auffallend leise. Alle
schienen eine lange Nacht hinter sich zu haben und die Ränder unter den Augen
sprachen Bände. Gudrun und Barbara bedienten sich am reichhaltigen Buffet und
suchten sich einen freien Tisch. Sie genossen schweigend ihr Frühstück. Eine
Frau trat an ihren Tisch und überrascht blickte Gudrun auf. Die Dame, die Tim
gezogen hatte stand an ihrem Tisch. „Ich wollte mich nur kurz bei ihnen bedanken.
Ihr Kleiner hat mich wundervoll befriedigt, er scheint mir ein richtiger
Genießer zu sein. Sie haben ihn wirklich gut erzogen, so etwas findet man heute
selten. Wenn sie ihn mal satt haben oder sich mal einen Urlaub gönnen möchten
oder eventuell ihm eine kleine Abwechslung erlauben wollen können sie mich
gerne kontaktieren. Es wäre mir eine Freude, ihn wieder mal bei und in mir
spüren zu dürfen.“ Die Dame schob ihnen einen Visitenkarte über die Tischdecke
zu, nickte kurz und verließ den Essenssaal. „Na, da war aber eine mit ihrem Los
sehr zufrieden“ stellte Barbara fest. „Wie war es eigentlich bei dir, du hast
noch nicht ein Wort über deine Kleine verloren. Entweder war sie so
grottenschlecht oder einfach super gut. Na komm, lass dir nicht alles aus der
Nase ziehen, Schwesterchen.“ Gudrun grinste leicht. „Das zweite trifft eher zu,
Cora hat mich wirklich in den siebten Lusthimmel geschossen, es war echt der
Wahnsinn.“ Barbara ließ ihrer Schwester Zeit, sie wusste, früher oder später
würde sich Gudrun ihr gegenüber öffnen und alles Detailgetreu erzählen. „Entschuldigen
sie die Damen, darf ich sie für 5 Minuten stören? Ich hätte ein dringendes
Anliegen, was ich mit ihnen besprechen müsste.“ Ein gut gekleideter Herr um die
70 war an ihren Tisch getreten und wirkte nervös. Als er die etwas ängstlichen
Gesichter von Gudrun und Barbara sag huschte ein freundliches Lächeln über
sein, sonst so angespannten Gesichtszüge. „Keine Sorge meine Damen, es ist
keine große Sache, ich möchte ihnen nur eine Bitte vortragen die sie jederzeit
ablehnen können.“ Barbara wies auf einen freien Stuhl und der Mann setzte sich.
„Ich möchte mich erst einmal vorstellen, mein Name ist Lampert, ich bin im
Besitz einer traurigen kleinen Dame, die das Glück hatte, die Nacht mit ihnen
verbringen zu dürfen.“ Gudruns Augen wurden groß. „Sie sind der Mann von
Margarete“ entfuhr es ihr. Der Mann nickte traurig. „Richtig ich bin oder
besser war der Angetraute meiner, leider so früh verstorbener Frau Margarete.
Ich bin zu ihnen gekommen, da mir etwas sehr am Herzen liegt. Ich muss vorweg
sagen, dass ich nicht mehr lange unter den Lebenden verweilen werde. Mein Arzt hat mir geraten,
meine Angelegenheiten schnellstens zu regeln. Dies wird also auch meine letzte
Teilnahme an diesem, für mich doch recht zweifelhaften Event sein. Umso mehr
bin ich mehr wie froh, das Cora heute Morgen zum ersten Mal, seit dem Tod
meiner Frau, wieder glücklich war. Dies habe ich zum Anlass genommen, diesen
außergewöhnlichen Schritt zu wagen, sie zu fragen, ob sie Cora in ihre Obhut
nehmen möchten. Es würde mich von einer sehr schweren Bürde entlasten und wäre
mehr als im Sinne meiner Margarete.“ Gudrun starrte den Mann ungläubig an.
„Natürlich kann ich sie verstehen, wenn sie es ablehnen würden, es ist nur…“
Gudrun unterbrach ihn. „Sie wollen, dass wir Cora bei uns aufnehmen? Ist es wirklich
das, worum sie mich bitten?“ Gudrun konnte es immer noch nicht fassen. „Was
wollen sie dafür? Ich habe gestern Abend die aktuellen Preise bei der
Versteigerung mitbekommen und muss ihnen leider sagen, das ich mir das nicht
leisten kann, selbst wenn ich es wollte“ hielt Barbara im entgegen. Der Mann
schüttelte vehement den Kopf. “Nein, sie haben mich falsch verstanden. Ich
erwarte von ihnen keinerlei Finanzelle Gegenleistung, ich will nur, dass meine
kleine Cora ein gutes, neues Zuhause bekommt und glücklich wird. Sie hat so von
ihnen geschwärmt. Es tut mir leid, wenn ich sie beleidig habe, ich wollte sie
nicht verärgern. Bitte entschuldigen sie…“ Der Mann wollte sich erheben doch
Gudrun bat ihn zu bleiben. „Warten sie, bitte, ich muss mich erst einmal
fangen. Ich kann ihnen gar nicht beschreiben, was in mir gerade vorgeht, sie
machen mich so glücklich. Die Nacht mit Cora war eine ganz besondere, so
unbeschreiblich, wie sollte ich da nein sagen.“ Der Mann hatte das Gesicht
verzogen, als wenn er unter Schmerzen litt. „Sie erinnern mich sehr an meine
Gemahlin, auch sie bekam immer dieses glänzen in den Augen, wenn sie von Cora
schwärmte. Ich konnte gerade das Leuchten auch in ihren Augen sehen, sie sind
ihr sehr gleich, wenn ich das sagen darf.“ Gudrun konnte nicht anders, sie
stand auf und drückte einen Kuss auf die Wange des alten Mannes. „Sie sind ein
ganz besonderer Mensch, Cora hat nur Gutes über sie erzählt. Sie haben alles
aus Liebe für ihre Frau getan und das bewundere ich. Und ich fühle mich sehr geehrt,
dass sie gerade mich auserwählt haben, das Ansehen ihrer Frau zu bewahren und
Cora ein neues Zuhause zu geben. Es wäre mir eine Ehre, Cora bei uns auf zu
nehmen.“ Gudrun spürte ihren Herzschlag bis zum Hals, sie war so aufgeregt.
Herr Lampert stand deutlich ermüdet auf. „Bitte geben sie mir eine halbe
Stunde, um mich von Cora zu verabschieden, ich werde sie dann von der
Krankenschwester zu ihnen bringen lassen. Leben sie wohl und geben sie der
Kleinen ein sicheres Zuhause.“ Er verneigte sich höflich und verließ die beiden
verdutzten Frauen.
Ihre
Heimfahrt verlief sehr schweigend. Gudrun konnte ihr Glück kaum fassen. Was
würde Andrea wohl zu ihrem unerwarteten Zuwachs sagen. Zärtlich strich sie über
ihren schwangeren Bauch, auch hier erwartete sie eine Überraschung und weiteren
Zuwachs ihrer scheinbar schnell wachsenden, kleinen Gemeinschaft.
Cora lebte
sich schnell ein und hatte auch bald Barbara und Andrea in ihren Bann gezogen.
Sie hatte einfach die Gabe, Frauen zu einem oder mehreren unvergesslichen
Orgasmen zu führen. Sie selber genoss die ihr entgegen gebrachte Liebe von
Gudrun, die sie mit ihrer Fürsorge und Sinnlichkeit überschüttete. Nach der Geburt von Gudruns Tochter blieb zum
Glück auch die Liebe zu Cora weiter erhalten. Gudrun umsorgte ihre beiden
Mädchen immer voller mütterlichen Sorgfalt und Hingabe. Cora hatte ihren
kleinen Männern schnell den nötigen Respekt abverlangt und die Beiden fraßen
ihr regelrecht aus der Hand. Cora gelang es geschickt Klaus auf ihre Seite zu
ziehen. Bei ihm lief alles über den Schwanz. Sie hielt ihn eine Weile hin, bis
er so spitz war, dass er für einen Fick alles für sie tun würde. Und dies
forderte sie auch ein. Ihre, stets wachsende, schmutzigsten Fantasien wurden
umgesetzt und zum Dank durfte Klaus sie dann ficken. Wenn sie alleine waren
konnte Cora ihre dunkle Seite richtig ausleben. Mit Klaus an ihrer Seite konnte
sie das Muttersöhnchen auf die härteste Art dominieren und solange sie darauf
achtete, das es keine erkennbaren Verletzungen gab, hatte sie freie Bahn, denn
ohne Worte konnte er seiner Mutter nichts verraten. Wann immer es ihr möglich
war, musste Tim sie lecken. Sie konnte von seiner kleinen, rauen Zunge nicht
genug bekommen und vor allem zwang sie ihn am liebsten an ihre Rosette. Cora
saß mit Vorliebe auf Tims Gesicht und ließ sich verwöhnen. Manchmal erlaubte
sie Klaus den Kleinen richtig zu ficken. Während sie ihn mit ihrem Unterleib
fest hielt zog sie seine Beine hoch und legte seinen Po frei. Mit hartem Pimmel
stand Klaus bereit und wenn Cora es ihm erlaubte kniete er sich hinter den
Hintern, rammte seinen dicken Schwanz in das kleine Loch und verging sich
gnadenlos an dem knabenhaften Hintern.
Vor kurzem verließen Gudrun, Barbara und Andrea die
Wohnung. Kaum fiel die Haustür ins Schloss fielen die Zwei über Tim her und
zwangen ihn zu perversen Sex. Nachdem Tim Klaus Pimmel mit dem Mund hart
geblasen hatte presste Cora ihn unter sich und ließ sich direkt über seinem
Gesicht von dem dicken Prügel in den Arsch ficken. Immer wieder musste Tim den
braun verschmierten Schwanz sauber lecken ehe er wieder in der Rosette
eintauchte. Cora genoss den Orgasmus in ihrem Darm und wenn der Penis in ihr
schrumpfte hockte sie sich brutal auf Tims Mund. Sie wusste, dass er sich nicht
wehren würde, dazu war er zu devot. Genüsslich ließ sie den frischen Samen aus
ihrem Arsch laufen, entspannte sich mit weit geöffneter Rosette ehe sie anfing
zu pressen. Diesen Moment liebte sie am meisten. Tim begann unter ihr zu
zappeln, sich ihrem Hintern zu entziehen doch sie presste ihn hart mit ihrem
gesamten Gewicht unter sich. Seine Atmung ging stoßweise und fühlte seine
Panik. „Ja, wehr` dich, du entkommst meiner Scheiße nicht, ich werde dir dein
kleines Sklavenmaul bis oben hin vollkacken.“ Mit beiden Händen zog sie ihre
Arschbacken weit auseinander und schon fühlte sie ihren Darminhalt heraus
drücken. Noch einmal zuckte der Kleine unter ihr, dann ergab er sich, wie
immer. Entspannt verrichtete sie ihr Geschäft, ließ kontrolliert ihren Kot in
sein Maul laufen. Sie spürte voller Erregung seine Schluckbemühungen. Geil
begann sie ihre Möse zu streicheln und den Kitzler zu massieren und schnell
erlebte sie ihren erlösenden Orgasmus. Sie gab den Jungen frei und befahl ihm
sich sauber zu machen. Sein niedergeschlagenes und braun verschmiertes
Kackgesicht erregte sie sofort wieder, nachher würde sie ihm noch in den Rachen
pissen. Das konnte sie jederzeit und sein Mund war einfach perfekt dafür
geeignet. Andrea schlich sich lächelnd aus der Wohnung. Cora war wie sie. Schon
im ersten Moment hatte sie gespürt, das sie Seelenverwandte waren. Das
Geheimnis war bei ihr gut aufgehoben und die kleine Show, die ihr Cora
geliefert hatte kurbelte ihre Fantasien an, so liebte sie es.
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