Eigentlich sollte dies nur eine ganz normale Geschichte
werden, so etwa 10-15 Seiten, aber es kamen so viele Ideen hinzu, die mich reizten
sie einzubauen, dass es doch eine recht lange Story wurde. Der 1. Teil ist schon länger Online, hier ist alle komplett.
Viel Spaß
Die Protagonisten :
Frank, 20
Sylvia, Ehefrau 21
Daniela, Schwägerin 38
Thomas, Schwager 38
Inge, Schwiegermutter 65
„Kannst du mir mal schnell beim ausladen helfen?“ fragte
mich meine Schwägerin. Die Schwester meiner Frau war zu Besuch und hatte einige
ausrangierte Kleider für ihre kleine Schwester im Auto. Meine Frau Sylvia war
eine Nachzüglerin, 17 Jahre trennten die Beiden. Wir hatten vor einem Jahr
geheiratet und wohnten in einer kleinen Wohnung am Stadtrand. Am Auto belud
mich Daniela mit jeder Menge Tüten. „Ich habe dich gestern Abend in der Stadt
gesehen. Weiß meine kleine Schwester, dass du ins Pornokino gehst?“ Ich blieb
wie versteinert stehen und fühlte eine unbeschreibliche Hitze. „Ich hab dich
was gefragt, weiß Sylvia von deinen Vorlieben?“ Mir hatte es die Sprache
verschlagen und ich konnte nur halbherzig den Kopf schütteln. „Das habe ich mir
gedacht. Ich glaube nicht, dass sie sehr erfreut sein wird, wenn sie hört, das
ihr Ehemann sich so vergnügt.“ Ich stammelte „Bitte nicht, sie ist immer so
eifersüchtig, da war doch nichts.“ Daniela lächelte: “Ich glaube, wir müssen
uns nachher mal unter vier Augen unterhalten.“ Sie ließ mich einfach stehen.
Die nächsten zwei Stunden waren die beiden Schwestern im Schlafzimmer zur
Anprobe verschwunden und ich wartete nervös auf Daniela. Ich überlegte, was ich
erzählen sollte, eigentlich ging sie das gar nichts an. „Ich bin gleich wieder
da, probier mal die Unterwäsche.“ Daniela schlüpfte durch die Tür und gab mir
einen Wink ihr zu folgen. Ich folgte ihr ins Bad und sie verschloss die Tür
hinter mir. „Und? Hast du dir eine nette Entschuldigung einfallen lassen? Hast
ja genug Zeit gehabt. Aber mir ist es egal, was für eine Geschichte du dir
ausgedacht hast, ich werde dir sowieso kein Wort glauben.“ Ich wollte Einspruch
erheben doch Daniela zischte böse:“ Halt einfach deinen Mund. Ich habe mir
überlegt, wie wir die Sache unter uns klären können, aber ich warne dich, das
wird nicht billig.“ Ich wurde zornig. „Du willst mich erpressen und Geld für
dein Schweigen?“ Ohne Vorwarnung bekam ich eine ordentliche Ohrfeige. „Sei
nicht dumm, ich will dein Geld nicht, du könntest gar nicht genug verdienen um
mich zu bezahlen. Du beleidigst mich, das wirst du noch bereuen.“ Sie funkelte
mich wütend an und schloss die Tür auf. „Aber heul nachher nicht, wenn deine Frau
die Konsequenzen zieht.“Ich bekam Panik.“Warte, entschuldige, ich habe etwas
überreagiert, ich bin etwas nervös, ich will Sylvia nicht weh tun.“ „Das
hättest du dir vorher überlegen sollen, bevor du so ein Schweinekram
veranstaltest, ich möchte dich eigentlich nicht decken und meine kleine
Schwester anlügen.“ Sie öffnete die Tür. „Bitte Daniela, verrat mich nicht, ich
mach auch alles, was du willst, bitte.“ Sie zögerte. „ Ich weiß nicht, ob du
das verdient hast, aber ich gib dir eine Chance, dir mein Wohlwollen zu
verdienen. Warte hier auf mich.“ Sie verließ das Bad und ließ mich mit
Schlotternen Beinen zurück. Kurz darauf hörte ich sie rufen und ich ging zu den
Frauen ins Schlafzimmer. „Na, gefällt dir deine Frau?“ Mir blieb die Spucke
weg. Sylvia war nur mit Unterwäsche bekleidet und was für eine. Ihre Brüste
waren nach oben gepresst und ihre Nippel drückten durch den feinen Stoff, der
mit zarten Rosen bedruckt war. Ein Hauch von Slip bedeckte gerade ihre Scham und
ein dünnes Bändchen zog sich zwischen ihren Pobacken hindurch und endete in
einer zarten Schleife an ihrem Steiß. Mir entfuhr ein leiser, anerkennender
Pfiff, so heiß habe ich meine Frau noch nie gesehen. „Sie sieht wirklich scharf
aus“ bestätigte Daniela. „Thomas hat mich immer direkt vernascht, wenn ich in
der Unterwäsche ins Schlafzimmer kam.“ Ich spürte Danielas Blicke und ich wurde
sichtlich röter. Ich schaute auf und sah ihr breites, regelrecht dreckiges Grinsen, dann schob sie mich wieder aus dem
Zimmer und flüsterte mir zu, ich solle im Bad auf sie warten. Ich hörte die
Beiden kichern wie junge Mädchen, die heimlich Bravo unter der Decke gelesen
haben. Unsicher ging ich zurück ins Bad und hockte mich auf den Wannenrand.
Hatte Daniela wirklich diese scharfe Unterwäsche getragen? Ungewollt versteifte
sich mein Penis in der Jeans und drückte sich hart an den Hosenstall. Gerade
hatte ich mich endschlossen die Tür zu verschließen und mir mit der Hand
Erleichterung zu verschaffen, als Daniela ins Bad geschlüpft kam. Sie schien zu
ahnen, was vor sich ging und ein kurzer Blick in meinen Schritt bestätigte ihre
Vermutung. „Dir scheint ja nichts Peinlich zu sein. wie kannst du nur mit einer
Erektion vor mir stehen, das ist wirklich widerlich.“ Beschämt blickte ich zu
Boden. „Du scheinst keinerlei Erziehung genossen zu haben, es wird Zeit, dass jemand
dir Zucht und Ordnung beibringt. Ich hoffe nur, dass es noch nicht zu spät ist,
du scheinst mir doch recht Rigide zu sein, da habe ich wohl jede Menge Arbeit
vor mir. Mal sehen, ob ich dich so wie Thomas hinbekomme, das wäre ein echtes
Wunder. Du wirst Morgen nach der Arbeit direkt zu mir kommen, ich werde meiner
Schwester sagen, dass du mir helfen musst, dann können wir deine neuen Regeln
besprechen. Sei gefälligst pünktlich, sonst werde ich mir noch einmal
überlegen, ob du es wert bist.“ Ohne eine Antwort abzuwarten verließ sie das
Bad. Meine Erektion war inzwischen verschwunden.
Wir
hatten eine heiße Nacht. Sylvia hatte ihre neue Unterwäsche gleich anbehalten
und in meinem Kopf kreiste ständig der Gedanke, dass dieses Stoffdreieck zuvor
die Möse meiner Schwägerin bedecken durfte und ihre Titten in dem BH verpackt
waren. Heimlich schnüffelte ich an den Wäschestücken in der Hoffnung, eventuell
noch den Duft einer fremden Möse entdecken zu können. Während meiner Arbeit
konnte ich mich kaum konzentrieren. Was hatte Daniela mit ihren Worten gemeint?
Hielt sie dicht? Noch immer hatte ich Angst, dass sie meiner Frau von meinem
Besuch im Pornokino erzählte. Kaum hatte ich Feierabend lief ich zum Auto und
machte mich auf den Weg zu Danielas und Thomas Haus. Meine Schwägerin wohnte
auf der anderen Seite der Stadt. In kleines Häuschen lag in einer
Neubausiedlung und ich war schon ein bisschen neidisch auf ihre Wohnlage. Ich
konnte direkt vor ihrem Haus parken, Thomas hatte Nachtschicht und schon auf
dem Weg zur Arbeit. Mit feuchten Händen ging ich auf das Haus zu und war
überrascht, dass die Haustür nur angelehnt war. „Sylvia? Bist du da?“ Ich
horchte einen Moment. „Komm rein und mach die Tür zu“ hörte ich sie aus dem
Keller rufen. Ich tat, was sie gesagt hatte und folgte leise den Geräuschen in
das Untergeschoss. „Du brauchst dich nicht anschleichen, komm einfach rein,
hier bist du genau da, wo du hin gehörst.“ Unsicher öffnete ich die Tür zum
Kellerraum und mir verschlug es den Atem. Ich stand in einem, scheinbar perfekt
ausgerüsteten Folterkeller aus dem Mittelalter. Daniela saß auf einem
schwarzen, thronartigen Sessel und blickte mich erwartungsvoll an. „Was ist das
denn?“ entfuhr es mir. Daniela lachte laut:“Das mein Lieber, ist mein
Erziehungszimmer. Hier werde ich dir deine Flusen aus dem Kopf entfernen und
dir beibringen was es heißt, einer Frau zu dienen.“ Ich war wohl im falschen Film. „Du spinnst
wohl, ich werde doch nicht…“ Weiter kam ich nicht. Daniela war aufgesprungen
und auf ich zu gestürmt. Ehe Ich realisieren konnte, was los war lag, ich
schmerzgekrümmt auf dem Boden und versuchte zu Luft zu kommen. Ich hatte den
Tritt nicht einmal kommen sehen und sie traf mich ungeschützt direkt in meinen
Weichteilen. „Du wirst mich nicht so behandeln, dir werde ich Respekt
beibringe“ schrie sie mich wütend an. Sie riss mich an den Haaren nach hinten
und spuckte mir ins Gesicht. Ihr Rotz lief mir über die Wange, der sich mit
meinen Tränen mischte. „Das war nur der Anfang, irgendwann wirst du um Schläge
betteln und es genießen, wenn ich dir deine Eier zerquetsche. Deinen miesen
Charakter prügel ich aus deinem faulen Arsch, dein schlaffer Körper gehört mir
und ich bestimme, was ich damit mache. Wenn du einschläfst wirst du an mich
denken, wenn du träumst, träumst du von mir und wenn du aufwachst wird dein
erster Gedanke mir gelten. Dein nutzloses Leben wirst du mir widmen, alles was
du in Zukunft machst hat das Ziel, mich glücklich zu machen.“ Brutal zog sie
mich an den Haaren hinter sich her. Ich schrie vor Schmerzen und meine Kopfhaut
brannte. „Schrei du nur, hier unten kann dich niemand hören und dein Gewimmer
ist wie Musik in meinen Ohren. Glaub mir, du wirst viel für deine Herrin
singen.“ Halb zog sie, halb trat sie mich zu einem schmalen Tisch, auf den sie
mich schleifte. Auf dem Bauch liegen fühlte ich, wie sie an meinen Arm- und
Beingelenken zerrte bis sie mich auf der Tischfläche fixiert hatte. „Kommen wir
zu deiner ersten Lektion. Ich habe es möglichst einfach gemacht damit ich dich
nicht überforder. Lektion eins: Du lügst mich nie wieder an.“ Ein brennender
Schmerz erfasste meinen Hintern. Mit einem Rohrstock schlug Daniela hart auf
meinen Po und durch meine Leinenhose spürte ich den Schlag heiß und ziehend.
„Wiederhole“ befahl sie und schlug erneut zu. Ich konnte den Rohrstock zischen
hören. „Ich soll nicht…“ Zisch, wieder traf sie mich noch fester. „Schneller
und lauter, ich kann dich nicht hören.“ Ein neuer Treffer, diesmal tat es
richtig weh und ich versuchte mich zu befreien, stemmte mich vom Tisch ab kam
aber nicht weit, die Fesseln hielten mich am Tisch fest. „Du willst es also auf
die harte Tour, kein Problem, so macht es mir wenigstens richtig Spaß.“ Ich spürte an Zerren an meiner Hose und ohne
sie zu öffnen zog sie mir von den Hüften bis zu den Waden herunter. Die
Boxershorts folgten sofort. „Was soll das, ich will das nicht, ich bin doch
nicht Pervers.“ Daniela lachte:“Nicht Pervers? Du mieser Wichser geilst dich an
fremden Frauen in Pornos auf und hast keine Hemmungen mit einem steifen Rohr in
der Hose vor deiner Schwägerin auf zu tauchen und das nennst du nicht Pervers?“
Eine Vielzahl Schläge prasselten auf meinen nackten Hintern ein und meine
Versuche mich ihnen zu entziehen versagten kläglich. „Also, fangen wir noch
einmal von vorne an, du scheinst doch länger zu brauchen. Ich…“ Der Rohrstock
sauste auf meine Arschbacken. „darf…“ Der nächst Hieb. „nicht“ Ein neues
klatschen folgte und der Stock schnitt sich in mein Fleisch. „Lü…“ Ich schrie
vor Schmerz, sie traf immer dieselbe Stelle. „gen“ und ein extra harter Treffer
ließ mich heulen. „Und wiederhole, was ist deine erste Lektion?“ Ich schluckte
und zitierte:“ Ich darf nicht Lügen.“ Wieder schlug sie zu:“Lauter!“ Diesmal
rief ich laut den Satz. „Sehr gut, war eine schwere Geburt, aber was lange
wird, wird hoffentlich auch gut. Kommen wir zur zweiten Lektion: Ich muss
meiner Herrin immer gehorchen!“ Ehe ich etwas sagen konnte schlug sie zu. „Ich
muss meiner Herrin immer gehorchen“ rief ich schnell und laut. „Na sieh` einer
an, das ging ja flott, hat mein kleiner Sklave endlich die Spielregeln
verstanden. Ok, Lektion Drei, was hältst du davon? Mein Leben widme ich dem
Glück und Befriedigung meiner Herrin! Ja das klingt gut. Los Sklave wiederhole
meine Worte.“ Sie schlug mehrmals auf mich ein und ich hatte das Gefühl zu
bluten. Mein Hintern brannte und zog so schmerzhaft, sicher hatte sie meine
Haut in Fetzen geschlagen. „Was ist los, hat dir meine Streicheleinheit die
Stimme verschlagen? Ich kann dich nicht hören!“ Sie unterstrich ihre Forderung
sehr rabiat und unter Tränen wiederholte ich auch diese Worte. So ging es immer
weiter, die „Lektionen“ waren fast immer dieselben und hatte zum Inhalt, dass
ich mir zu unterwerfen hatte. Sie variierte die Intensität ihrer Schläge, mal
strich der Stock nur über meine Arschbacken, mal grub sich der Stab tief in
mein Fleisch. Zwischen Hoffen und Bangen lag ich auf dem Opfertisch und musste
meine erste, wie sie es nannte, erzieherische Maßnahme über mich ergehen
lassen. Nach geraumer Zeit, ich hatte keine Ahnung wie lange sie mich quälte,
erlöste sie mich von meiner Pein und löste die Fesseln. „Ich hoffe, das war dir
eine Warnung, mit mir spielst du keine Spiele. Ich erwarte totale Hingabe und einen
perfekten Sklaven der mich glücklich macht. Wenn du meinen Ansprüchen nicht
gerecht wirst werde ich meiner Schwester alles erzählen. Wenn du glaubst mich
rein legen zu können erzähl ich ihr, dass du mich gezwungen hast dich zu
versklaven, was meinst du, wem sie mehr Glauben schenkt?“ Ich wusste in diesem
Moment, das ich ihr völlig ausgeliefert war. „Nun mach doch nicht so ein
trauriges Gesicht, ich bin mir sicher, dir wird deine Rolle als mein Sklave
gefallen, Thomas liebt es, mich verwohnen und glücklich machen zu dürfen. Ihr Männer
seid doch alle gleich.“ Sie strich mir fast schon liebevoll über die Haare.
„Pass auf, das Sylvi deinen roten Pavianhintern nicht sieht, du würdest ganz
schön in Erklärungsnot kommen. Hat dir übrigens die Nacht mit deiner Frau
gefallen? Ich habe gehört, das dich meine Unterwäsche ganz schön auf Touren
gebracht hat.“ Sie lachte, als sie mein verdutztes Gesicht sah. „Schwestern
haben wenige Geheimnisse vor einander und meine kleine Schwester brannte heute
Morgen regelrecht darauf mir von der feurigen Liebesnacht zu erzählen. Ich
glaube, da haben wir noch einen kleinen Fetisch von dir entdeckt. Da lässt sich
doch einiges Machen, das wird ein Spaß.“
Ich hatte Mühe zu sitzen und die Heimfahrt war eine Qual.
Zuhause schlich ich unter dem Vorwand mir den Magen verdorben zu haben ins Bad
und sah zum ersten Mal meinen malträtierten Hintern. Daniela hatte wirklich
ganze Arbeit geleistet. Die Striemen waren dick und dunkelrot, teilweise war
die Haut offen und mit dünnem Schorf bedeckt. Das eincremen war wohltuend und
ich eierte stöhnend ins Bett.
Der
Morgen danach war die Hölle. Ich konnte so gut wie nicht sitzen und wäre am
liebsten im Bett geblieben. In der Firma waren die Stunden so lang wie Tage und
die Schicht wollte kein Ende nehmen. Auf die Toilette zu gehen war fast
unmöglich und ich hockte mehr über der Brille als auf ihr zu sitzen.
„Na
mein kleiner Sklave, ich hoffe dein Arsch brennt ordentlich und erinnert dich
an deine Pflichten deiner Herrin gegenüber.“ Noch nie hatte mich meine
Schwägerin auf dem Handy angerufen, woher hatte sie eigentlich die Nummer. „Du
musst dich nicht wundern“ fuhr sie fort als wenn sie meine Gedanken lesen
konnte, „Schwesterchen war so lieb mir deine Nummer zu geben. Sie weiß, dass du
heute noch mal zu mir kommst um mir mit
dem defekten Garagentor zu helfen, ich komm ja sonst nicht an mein Auto dran.
Meine kleine Schwester ist auch so leicht hinters Licht zu führen. Also beeil
dich und schaff deinen kleinen Sklavenarsch hier her, ich habe Lust dich ein
bisschen zu quälen.“ Ehe ich etwas erwidern konnte, hatte sie aufgelegt.
Ich parkte mein Auto in der Auffahrt und ging nervös und
etwas steif zur Haustür. Wie gestern war die Tür nur angelehnt und ich ging
hinein. Leise schlich ich die Treppe hinunter und versuchte einen Blick in den
„Hobbyraum“ meiner Schwägerin zu werfen. „Ich werde mich gleich um dich
kümmern, zieh` dich aus.“ Ich zuckte erschrocken zusammen, ich hatte nicht
mitbekommen, dass sie hinter mir die Treppe herunter gekommen war. „Hast du
geglaubt, dass du dich heimlich in mein
Reich schleichen kannst? Wie Naiv bist du bloß? Na los, runter mit den
Klamotten oder bekommst du das auch nicht alleine hin?“ Sie ging in den
Folterraum und ich hörte sie mit mir unbekannten Gegenständen herum hantieren
während ich mich langsam und umständlich auszog. Als ich bis auf die
Boxershorts alles abgelegt hatte folgte ich ihr in das Kellerverlies. „Was soll
das denn? Sind wir hier im Kloster? Wenn ich sage ausziehen, dann ziehst du
dich gefälligst umgehend komplett aus und zeigst dich mir nackt, wie Gott dich
geschaffen hat. Wage es ja nicht deine Hand vor den Schniedel zu halten, ich
habe das recht alles zu sehen.“ Mir war es peinlich so vor meiner Schwägerin zu
zeigen und ich drehte mich zur Seite, um mich meiner Boxershorts zu entledigen.
Ein scharfer Stich durchzuckte meinen Rücken und ich hörte den Knall einer
Peitsche. Daniela stand breitbeinig vor mir und hatte mir die Knute mit voller
Kraft über den Rücken gezogen. „Dir treibe ich deine Scham schon aus. Hände
hinter den Kopf, aber dalli sonst gleiche ich dir deinen Rücken deinem Rotarsch
an.“ Diesmal folgte ich ihrem Befehl
sofort. „Und jetzt knie dich hin.“ Ich sank auf meine Knie und blickte vor mir
auf den Boden. Langsam umkreiste sie mich und ließ dabei die Peitschenspitze über meine Oberkörper
gleiten. Ich zitterte vor Nervosität. „Hat mein kleiner Sklave Angst, dass seine
Herrin im weh tut? Das solltest du auch, denn wenn du nicht spurst prügel ich
dir dein Fleisch von den Knochen und glaub mir, ich habe da keine Hemmungen,
ich höre erst auf wenn du Ohnmächtig wirst und das können lange, qualvolle
Stunden für dich werden.“ Sie ließ die Peitsche einmal in der Luft knallen und
ich zuckte panisch zusammen. Daniela lachte laut auf. „Wenn du brav alles
machst, was ich befehle, kommst du um deine Auspeitschung herum, wenn nicht
hol` ich mir meinen Spaß mit der Peitsche. Ich überlasse dir die Entscheidung,
wie du meine Lust befriedigen willst. Bin ich nicht Großzügig?“ Ich schwieg
lieber, eine falsche Antwort hätte die Peitsche bedeutet. „Mit dem Antworten
üben wir auch noch. Deine Erziehung wird recht umfangreich.“ Erneut trat sie
hinter mich und panisch stellte ich fest, dass
sie mir Fesseln anlegte. Nach dem sie mich Gestern so gequält hatte und ich mich nicht wehren konnte überkam
mich sofort die Angst, dass sie mich wieder so verprügelte. Sie schien meine
Furcht zu spüren. „Es ist gut, wenn du Respekt vor deiner Herrin hast und wenn
ich dich bestrafen muss erwarte ich, dass du die Maßregelung mit Stolz und
Hingabe erträgst, es gibt nichts Schlimmeres, als ein Waschlappen als Sklave.“
Ihre Hand glitt fast schon liebevoll durch meine Haare und ich entspannte mich
leicht. „Damit du mir mit deinem Gejammer nicht auf den Nerv gehst, lege ich
dir lieber einen Knebel an, dann musst du auch nicht antworten, heute will ich
ein bisschen Spielen.“ Der Gummiball quetschte sich zwischen meine Lippen und
in meinem Mund machte sich der fürchterliche, eklige Geschmack von Kunststoff
breit. Hart zog Daniela den Gurt an meinem Hinterkopf fest, sie hatte wirklich
kein Mitleid mit mir. Ein breites Halsband folgte und das weiche Leder
schmiegte sich eng an meine Hals. An diesem wurden eine Hände gebunden und
machte mich so recht hilflos. Zufrieden zog Daniele einen Stuhl vor mich und
setzte sich mir gegenüber. „So können wir besser plaudern, du musst nur
den Kopf nicken oder schütteln, mehr
musst du gar nicht tun.“ Nun begann ein schier unendliches, peinliches Verhör.
Daniela wollte alles über mein Sexleben wissen und kannte keine Hemmungen.
Immer intimer wurden die Nachfragen und sie hatte eine unstillbare Lust alles
zu wissen. Dabei hatte sie die, meinerseits fragwürdige Gabe sofort zu
erkennen, wenn ich nicht ganz die Wahrheit erzählte und nur ein kleines Zögern
hatte sofort einen harten Schlag mit der Peitsche auf meinem Rücken zur Folge.
Ich war eigentlich nicht gewillt, meine intimsten Erlebnisse mit meiner
Schwägerin zu teilen, aber nach gefühlten,, eigen Stunden hatte ich ihr einfach
alles erzählt. Wann und wie ich mit Sylvia Sex hatte, wen ich vor ihr hatte und
was meine geheimsten Träum und Wünsche waren. Ich war für sie ein offenes Buch
und sie kannte keine Scham in diesem alles zu lesen was sie interessierte. Meine
Arme waren inzwischen taub und mein Nacken schmerzte. Aber vor allem brannte mein
Rücken. Daniela hatte sich ordentlich an meiner Rückseite ausgelassen. Sicher
war mindestens alles rot, wenn nicht sogar blutig, denn die einzelnen
Peitschenriemen schnitten sich gut in meine Haut. Aber es waren nicht die
körperlichen Schmerzen, um die ich mir Gedanken machte. Meine Schwägerin kannte
nun so viele intime und persönliche Geheimnisse von mir, die eigentlich nie für
andere Menschen bestimmt waren. „Du bist ein Glückspilz“ unterbrach Daniela
meine Gedanken, „ich bin in der Lage deine süßen, schmutzigen Fantasien in die
Realität um zu setzten. Ich hatte geahnt, dass du ein echtes Ferkel bist, aber
das, was ich heute hören durfte, lässt mein kleines, dominantes Herzchen
deutlich schneller schlagen. Hat sich mein 7. Sinn doch nicht getäuscht. Ich
kann kleine, devote Männchen recht gut erkennen. Jetzt werden wir uns um deine
perfekte Erziehung gezielt kümmern können.“ Zufrieden lächelnd stand Daniela
auf. „Da du ziemlich kooperativ warst und deine versauten Fantasien mit mir
geteilt hast, wirst du noch ein wenig am Eingang meines Paradieses schnuppern
dürfen.“ Ohne auf meine Fesseln zu achten zog sie mich vom Stuhl und legte mich
mit dem Rücken auf den Boden. Meine Arme begannen zu kribbeln als das Blut
wieder zirkulierte und es schmerzte. Doch diese waren schnell vergessen als
sich Daniela direkt vor meinen Augen die Hose auszog. Mit großen Augen sah ich
den Reißverschluss nach unten gleiten und mit einem lasziven Hüftschwung glitt ihre Jeans auf die Knöchel. Noch nie
hatte ich meiner Schwägerin so zwischen die Schenkel gestarrt, aber diesmal
konnte ich gar nicht anders. Ich weißes Satin-Höschen bedeckte gerade so ihre
Möse und ich konnte genau sehen, dass sie um Schritt nass war. Geil ließ sie
ihre Hand über ihre Scham gleiten. „Du hast mich richtig wuschig gemacht, mein
Döschen läuft aus und hat mein schönes Höschen ganz dreckig gemacht. Das musst
du wieder sauber machen, so kann ich doch Thomas nicht ins Bett kommen, der
wird doch gleich eifersüchtig.“ Sie trat die Jeans zur Seite und stellte sich
breitbeinig über mich. Ich konnte ihre Schamlippen durch den feuchten Slip
erkennen. Langsam senkte sich ihr Unterleib über mich und ich konnte ihre
Geilheit riechen. „Hinein ins Paradies, leck deiner Herrin das Höschen schön
sauber.“ Schnell öffnete sie den Mundknebel und warf ihn achtlos zur Seite.
Dann hockte sie sich auf mein Gesicht. Ich konnte es nicht fassen, sie presste
mir ihre Möse direkt auf den Mund und Nase. In mir explodierten die Gefühle.
Wie oft hatte ich meine Sylvia gebeten, sich auf mein Gesicht zu setzten und
jetzt hockte sich ihre Schwester auf meine Kopf als wenn es das normalste von
der Welt wäre. „Ja, das gefällt meiner Sklavensau, schön lecken, ich will deine
Zunge spüren.“ Mein Penis stand wie eine Eins und zuckte voller Lust direkt vor
Danielas Augen. Sie konnte eindeutig sehen, dass mir diese Behandlung richtig
gut gefiel. Als meine Zunge auf ihren Slip traf zuckte sie zusammen und ihr
Gewicht drückte sich noch fester auf mein Gesicht. Ich sog den Duft ihrer Möse
tief ein. Verdammt, roch sie fantastisch. Nun konnte Ich Dagmar auch schmecken,
ihr Höschen war so durchnässt von ihren weiblichen Nektar der Lust. Mein Mund
saugte sich im Satinstoff fest und meine Lippen umschlossen ihre Schamlippen
zärtlich. Die Reaktion war erstaunlich. Hemmungslos begann meine Schwägerin an
zu stöhnen und knetete hart ihre Titten durch ihr Shirt. Ermuntert drückte sich
meine Zunge kräftiger in ihr Geschlecht, in der Hoffnung das Stoffband zwischen
ihre Lustlippen zu drücken. Trotz der schier unbändigen Lust bemerkte Daniela
sofort meine Absicht und hob ihre Hüfte leicht an. „Du ungehorsamer Sklave,
hatte ich dir erlaubt in mein Döschen einzudringen? Ich hatte dir befohlen
meinen Slip sauber zu lecken, nichts anderes, also befolge meine Befehle ehe ich
es mir anders überlege und meiner kleinen Schwester erzählen muss, das ihr Mann
versucht hat mich zu ficken.“ Der Schmerz erfasste meinem ganzen Unterleib
und explodierte in meinem Bauch als
Daniele mit der flachen Hand hart meinen Steifen zur Seite schlug und dabei
auch meinen Hoden traf. Ich versuchte mich zusammen zu krümmen um den Schmerz
zu lindern. „Bleib gefälligst ruhig liegen, sonst mache ich aus deinen Hoden
Rührei und leck jetzt endlich mein Höschen die Weichei, du bist wirklich zu
nichts zu gebrauchen.“ Wieder senkte sich ihre göttliche Möse auf meinem
Gesicht und unter abklingenden Schmerzen begann ich zärtlich ihr Höschen ab zu
schlecken und zu saugen. Langsam ließ sich Dagmar fallen und immer mehr spürte
ich ihr Gewicht auf meinen Kopf. Meine Nase wurde in ihren Fickschlitz gepresst
und raubte mir etwas den Atem, aber um kein Geld der Welt hätte ich mich
beschwert, ich war rundum Glücklich und total geil. Ihre Lust auslebend rieb
sie ihre Muschi zuckend über mein Gesicht und viel zu schnell schien sie einen
heftigen Orgasmus zu erleben. Unter ihr konnte ich sie hefig stöhnen hören, es
war das krasse Gegenteil zu meiner Frau, die sich immer im Griff hatte und nur
leise wimmernd ihre Lust auslebte. Ich leckte einfach ihr Höschen weiter, der
weiche Stoff war triefend nass von meinem Speichel und ihren auslaufenden
Säften. „Jetzt ist es genug, sonst ertrinkst du in meiner Muschi.“ Abrupt erhob
sie sich und verließ den Raum. Ich lag mit nass glänzendem Gesicht und steifen
Schwanz mitten im Raum auf dem Boden und wartete gespannt auf ihre Rückkehr.
Sie ließ mich lange warten, bestimmt eine halbe Stunde oder länger bis sie
wieder erschien. Sie schien geduscht zu haben und trug lediglich einen
Bademantel. Wortlos löste sie meine Fesseln, warf mir meine Kleidung zu und gab
mir zu verstehen zu verschwinden. Hastig schlüpfte ich beim Treppensteigen in
meine Sachen und verließ immer noch nass Geschwitzt und mit verklebten Gesicht
das Haus meiner Schwägerin. Irgendwo musste ich mich waschen, so konnte ich meiner
Frau nicht gegenüber treten. Überhaupt wusste ich nicht, wie ich mir ihr
gegenüber verhalten sollte, ich hatte gerade ihre Schwester geleckt, also
zumindest ihr Höschen über ihrer Möse.
An einer Tankstelle konnte ich mich auf der Toilette frisch
machen und schlich anschließend wie ein getretener Hund nach Hause. Fünf Tage
hörte ich nichts von meiner Schwägerin
und dachte schon, die Sache sei ausgestanden, doch da hatte ich mich
sehr getäuscht. An diesem Donnerstag hatte meine Frau ein Firmenfest und hatte
mir schon verkündet, dass es wirklich spät werden würde. Als ich aus der Dusche
kam, hoffte ich, mich verhört zu haben. Sylvia telefonierte mit ihrer Schwester
und erzählte ihr naiv, dass sie gleich zu ihrer Firmenfeier gehen würde. Und so
kam es, das, kaum meine Frau aus dem
Haus war es an der Tür klingelte und meine Schwägerin sich ohne mich zu
beachten einfach an mir vorbei ins Haus drückte. Ich warf die Tür ins Schloss
und folgte ihr ins Wohnzimmer. „Runter auf die Knie, Sklave! Begrüße deine
Herrin.“ Sie ging aggressiv auf mich zu und eingeschüchtert sank ich mit den
Knien auf den Teppich. „In Zukunft wirst du immer vor deiner Domina knien, ich
will dich nicht mehr aufrecht stehen sehen. Und jetzt küss meine Schuhe.“ Ihre
Worte trafen mich wie Peitschenschläge. Sie duldete eindeutig keine Wiederworte und ich ergab mich ihrer
Strenge und senkte meine Lippen auf ihren Schuhspann. Wortlos ließ sie sich die
Schuhe küssen. „Ein bisschen mehr Einsatz, Sklave, setz deine Zunge ein und
bring meine Schuhe zum glänzen, brav lecken.“
Etwas angewidert traf meine Zunge das Leder und ein saurer, bitterer
Geschmack entfaltete sich in meinem Mund. „Gewöhn dich schon mal daran, in
Zukunft wirst du meine Schuhe immer mit deiner Zunge sauber lecken, Thomas hat
das immer gehasst und wird froh sein, dir diese „Privileg“ abgeben zu dürfen.“
Erst als meine Zunge schon richtig taub vom rauen Leder war durfte ich aufhören. „Komm mit“ befahl sie
kurz und ich rappelte mich auf und folgte ihr in mein Schlafzimmer. „Dann
wollen wir mal schauen, was meine kleine Schwester so für Klamotten in ihrem
Schrank hat. Oh, was ist das dann schauriges, das sieht ja aus wie das Kleid
einer Nonne. Und das hier ist ja länger wie ihre Beine, das sieht bestimmt sehr
sexy aus, wenn sie damit den Boden wischt.“ Lachend warf sie ein Kleid nach dem
anderen auf das Bett. „Ist „das“ eine Ansammlung prüder Kleidung, da bekommt ja
nicht mal ein Knasti nach 20 Jahren auf Freigang einen Steifen. Mal sehen, was
sie so für Unterwäsche trägt, außer meiner natürlich, die ich ihr letztens
geschenkt habe.“ Eine Weile wühlte sie in den Schubladen herum. „Das ist echt
armselig, das sind ja Omahöschen und Baumwollbomber der schlimmsten Art, da
fehlen nur noch die Wochentage aufgedruckt. Und diese langweiligen Quarktüten,
wie soll da mein armer Sklave geil werden? Es wird Zeit, dass ich dein Sexleben
ein bisschen aufmöble, sonst sterben deine Spermien an Langweile.“ Sie ging ins
angrenzende Bad und kam mit dem randvollen Wäschekorb Schmutzwäsche zurück.
„Hier wird es doch tatsächlich ein bisschen besser. Das Höschen hatte ich ihr
geschenkt, das steht ihr sicher gut. Ich habe es immer gerne getragen, denn der
schmale Steg hat sich immer so schön zwischen meine Muschilippen geschoben und
ich musste ihn immer aus meiner Arschritze raus ziehen, sonst hätte ich ständig
einen Orgasmus gehabt. Komm mal her, Sklave.“ Gehorsam trat ich an ihre Seite.
„Runter auf die Knie“ fuhr sie mich an. „Brav, du lernst schnell dazu.“
Liebevoll strich ihre Hand durch meine Haare. „Eigentlich war ich immer auf
meine kleine Schwester eifersüchtig. Sie hätte jeden Kerl haben können, alle
waren geil auf sie und was macht diese dumme Kuh? Sie spielt die heilige Maria
und lässt alle, bis auf einen, abblitzen. Und der Eine war der, den ich mir so
gerne mal zur Brust genommen hätte und plötzlich war er verbotene Zone.“ Ihre
Hand krallte sich fester in meine Haare. „Aber jetzt nehm ich mir, was mir
zusteht. Sieh mal, was ich hier schönes entdeckt habe.“ Sie hielt mir eine der neuen Unterhosen vor das Gesicht. „Hier
haben wir aber schöne Spuren im Schritt. Meine kleine Schwester hat wohl auch
sehr feuchte Gedanken, was sie da so geil gemacht hat? Auf jeden Fall ist das
eine wunderbare Aufgabe für meinen Sklaven. Meine Schuhe hast du schön zum
glänzen gebracht, mal sehen, wie deine Zunge damit zu Recht kommt.“ Sie hielt
mir den Slip unter die Nase und ich sah die Spuren meiner Frau im Seidenstoff.
Daniela drückte meinen Kopf nach unten, gleichzeitig presste sie mir das
Höschen ins Gesicht. „Tief einatmen. Kannst du den Duft und die Lust deiner
Frau riechen?“ Ich atmete tief ein und tatsächlich konnte ich den süßlichen
Duft der Möse meiner Frau, konserviert
und eingeschlossen im Stoff deutlich wiedererkennen. Der Geruch war einfach nur
geil. „Leck, saug den Mösenschleim aus dem Höschen, zeig deiner Herrin, wie
gehorsam ihr Sklave ist, vielleicht darfst du nachher dann wichsen und deine
Sahne abspritzen.“ Ich fühlte meinen Schwanz hart werden, die Vorstellung vor
ihr kommen zu dürfen erregte mich und so wurde es schnell eng in meiner Hose.
„Möglicherweise erlaubt dir deine Herrin sogar einmal ihr Höschen sauber zu
schlecken. Ich würde den Slip ein paar Tage tragen und mehrmals darin
masturbieren, damit viel Mösenschleim hineinlaufen kann, würde das meinem
Ferkelchen gefallen?“ Ihre Hand ließ meinen Kopf frei und strich über meine
Brust hinab bis in den Schritt. Dort griff sie ungeniert kräftig zu und spürte
meinen Harten. „Das habe ich mir gedacht, dass macht dich geil.“ Sie begann
meinen Penis zu massieren während ich vor Lust sofort vergas den Slip zu
lecken. „Habe ich dir erlaubt, auf zu hören? Du sollst lecken und saugen, ich
will sehen, wie du den alten Schleim aus dem Höschen saugst.“ Sie zwang mich,
mich auf den Rücken zu legen und zog mir den Slip über den Kopf, so dass die
Duftstellen über meinem Mund lagen. „Mund auf“ befahl sie und presste mir den
Stoff zwischen die Lippen. Überrascht spürte ich, wie sie meine Hose öffnete.
Das Ratschen des Reißverschlusses versetzte mich regelrecht in Panik. Noch nie
hatte mich eine andere Frau außer Sylvia da unten berührt. Meine Hose und Boxershorts wurden brutal in
einem herunter gezerrt und blieben an meinen Knöcheln baumeln. „Schön prall,
der Sklavenschwanz, hoffentlich hast du auch viel Soße in deinen Eiern, nicht
nur heiße Luft.“ Mit schnellen Wichsbewegungen brachte sie mich jetzt schon an
den Rand eines Höhepunktes. Schnaufend gab ich mich meiner Lust hin. „So
schnell nicht, Sklave. Erledigen deinen Auftrag, du willst doch nicht, das ich
dir einen Knoten in die Hoden mache.“ Um ihrer Drohung zu unterstützen griff
sie extrem hart an meinen Sack und quetschte mir die Eier brutal zusammen. Mein
Schrei war sicher noch auf der Straße zu hören. Erst als der Schmerz abebbte
besann ich mich meiner Aufgabe und saugte gierig an dem Slip in meinem Mund.
Daniela zauberte ein Kondom aus ihrer Tasche und streifte mir schnell und
geschickt den Gummi über den Schwanz. „Wir wollen doch nichts verschwenden,
damit kann ich dem einen oder anderen Sklaven sicher noch eine Freude machen.
Schmeckt dir der getrocknete Mösensaft?“ Ich nickte und bekam sofort meine
Strafe. „Du sollst dich vernünftig bei mir bedanken, ich will kein Nicken oder
Gemurmel.“ Ihre flache Hand schlug fest auf meine Penisspitze und wippend
schmerzte mein Glied unangenehm. „Ich warte“ drohte sie mit erhobener Hand
erneut. „Danke, es schmeckt sehr gut“ versuchte ich mich klar durch den Stoff
im Mund zu äußern. „So ist es brav“ lobte sie und schlug erneut zwei Mal zu.
„Nur damit du es so schnell nicht vergisst.“ Ich krümmte mich vor Schmerzen und
Daniela ließ mich gewähren, bis der Schmerz nach ließ. „Was meinst du, was
würde deine Frau dazu sagen, wenn sie uns hier so sehen würde? Kennt sie deine
devote Seite? Hast du ihr davon schon mal erzählt?“ Daniela schien in
Plauderlaune zu sein und während sie mich ausfragte begann sie langsam und
rhythmisch meine Vorhaut vor und zurück gleiten zu lassen. Sie kniete an meiner
Seite und ihre Hand umschloss mit festem
Griff mein Glied. Ich war hin und her gerissen. Zum einen genoss ich diese
herrliche Behandlung, die Situation war bizarr und erregend, zum anderen war
ich immer auf der Hut, Daniela konnte von einem Moment zum anderen sehr gnadenlos hart und brutal sein. Während
meine Lust stieg versuchte ich so schnell und konkret es ging, ihre Fragen zu
beantworten. Ich kam in diesem Moment gar nicht auf die Idee irgendetwas zu
erfinden oder zu verschweigen, ich wollte unter ihrer Hand unbedingt abspritzen
und meinen Orgasmus genießen. Daniela kannte anscheinend ihre Wirkung ihrer
Behandlung verknüpft mit dem Verhör. Wie oft hatte sie wohl ihren Mann so
gequält und gezwungen, ihr seine geheimsten Fantasien zu offenbaren. Daniela
schien zufrieden zu sein, denn ihre Hand wurde immer schneller. „Und jetzt
kommen wir zum Finale, ich hoffe du hast in den letzten Tagen nicht zu viel
gewichst, wenn du an mich gedacht hast. Wenn du den Gummi nicht ordentlich
füllst mache ich weiter, bis du die verlanget Menge erfüllt hast und glaub mir,
das wird schön schmerzhaft für dich, ich kann sehr ausdauernd deinen Pimmel
bearbeiten, bis deine Vorhaut wund und blutig ist.“ Sofort bekam meine Lust
einen Dämpfer, ich konnte doch die Menge meines Ejakulats nicht beeinflussen
und ich hatte tatsächlich die letzten Tage sehr oft gewichst und dabei war
meine Schwägerin das Objekt meiner sexuellen Lust. Daniela zupfte an dem Slip
über meinen Kopf und befahl mir, meinen Mund ganz weit zu öffnen. Langsam
stopfte sie Stück für Stück der Unterwäsche in mich hinein, bis das Höschen
meiner Frau völlig in meinem Mund verschwunden war. „Jetzt darfst du die Klappe
halten und spritzen, ich gebe dir eine Minute, sonst lernst du mich ganz anders
kennen. Ich schloss die Augen und gab mich ihren Händen hin. Richtig zärtlich
spielte sie an meinen Eiern während meine Vorhaut vor und zurück flog. Sie
hatte einen festen, aber nicht
unangenehmen Griff und die Reibung an meiner Eichel war perfekt. Sie schien
keine Probleme zu haben mich jederzeit zum Orgasmus zu bringen. „Will meine
Sklavensau jetzt abspritzen?“ Ich versuchte im Rausch zu antworten, aber der
Slip im Mund verschluckte jedes Wort. „Du sollst doch nicht nuscheln, das mag
deine Herrin überhaupt nicht.“ Das zärtliche Streicheln an meinen Hoden wurde
zu einem schmerzhaften Druck auf die Eier und meine Lust schlug in einen
stechenden Schmerz in der Bauchgegen um. Noch während ich mich aufbäumte und
versuchte, mich ihrem Griff zu entziehen wichste mich Daniela in einem
Höllentempo. Im Zwiespalt zwischen Qual und süßer Lust explodierte mein
Orgasmus. Ich zuckte am ganzen Körper während sie mich mit fester Hand immer
weiter stimulierte. Sie zog meine Eier im Sack nach unten und ich schrie vor
Glück und Schmerz gleichzeitig. Samen quoll aus meiner Eichel, Spitzer um
Spritzer molk sie aus meinem Innersten heraus und ich wand mich in süßen Qualen unter ihren
Händen. Irgendwann brach ich erschöpft zusammen und langsam presste Daniela die
letzten Tropfen aus meinem Schwanz. „Na also, das ging doch flott, ihr Männer
seit so leicht zu beeinflussen, man kann auf euch spielen, wie auf einem
Instrument. Da gibt es schöne Melodien und Mißtöne, man muss sie nur richtig
bedienen können.“ Zufrieden überprüfte sie die Samenmenge im Kondom. „Du bist
noch Jung und stehst in Kraft und Saft, da kommt zu Glück immer noch jede Menge
Sperma raus auch wenn du so oft vorher gewichst hast. Das wird ein Festschmaus
für meinen Sklavenmann, Thomas hasst es Samen schlucken zu müssen, das wird ein
Spaß.“ Vorsichtig zog sie den Gummi von meinem schrumpfenden Glied und machte
ein Knoten hinein. Nass glänzend lag mein Pimmel immer noch zuckend auf meiner
Bauchdecke. „Ich empfehle dir das Schlafzimmer ordentlich auf zu räumen, sonst
könnte es unbequeme Fragen von Sylvie kommen und ich glaube nicht, das dir eine
vernünftige Erklärung einfällt. Auf jeden Fall glaubt sie dir nicht, das dir
deine Schwägerin die Sahne aus den Eiern gewichst hat während du auf dem
Badezimmerboden liegend ihren Schleim aus dem Slip gesaugt hast.“ Sie lachte
und verließ mich mit erschlaffenden Penis. Kurz darauf hörte ich die Haustür
zufallen.
„Thomas hat am Samstag Geburtstag, hast du eine Ahnung, was
wir ihm schenken könnten?“ fragte mich Sylvia beim Frühstück am nächsten
Morgen. „Einen Kondom voller Sperma“ wäre mir beinah heraus gerutscht aber
stattdessen zuckte ich nur unwissend mit den Schultern. „Tolle Hilfe, denk
wenigstens mal darüber nach.“ Ich nickte und erinnerte mich an die Worte meiner
Schwägerin gestern. Ich bildete mir sogar ein, ein schmerzhaftes Ziehen im Bauch
zu spüren. „Du hast recht Schatz, ich lass mir was einfallen.“ Sie nickte
zufrieden. „Vielleicht kannst du ja Danny mal unter vier Augen sprechen und sie
fragen, sie hat immer so gute Ideen. Fahr doch einfach nach der Arbeit bei ihr
vorbei, dann kannst du auch gleich die Partybänke mitnehmen, ich sag ihr
Bescheid, das du nachher noch vorbei kommst.“ Mir wurde schwindelig. Jetzt
schickte mich meine eigene Frau schon in die Fänge ihrer Schwester. Wenn sie
wüsste, was ich alles erdulden muss um meine Ehe zu retten. War unsere Ehe
überhaupt noch zu retten oder war es nur eine Frage der Zeit, bis Sylvia hinter
mein Geheimnis kam? Daniela hielt sich in keinster Weise zurück und ich konnte
immer noch die Striemen ihrer ersten Bestrafung deutlich auf meiner Haut erkennen.
Meine Frau musste mich nur einmal nackt
sehen und schon wäre es geschehen. Aber auch wenn ich Angst hatte konnte ich
überrascht feststellen, dass ich freudig erregt war, auf ein weiteres Treffen
mit Daniela. Was hatte sie sich diesmal ausgedacht? Durfte ich wieder bei ihr
abspritzen? Das war gestern der geilste Orgasmus, den ich je hatte. Meine
Gedanken schwirrten im Kopf umher. Und noch etwas stellte ich verwundert fest.
Ich hatte eine ausgereifte Erektion. Was machte diese Frau nur mit mir?
Diesmal war die Tür verschlossen und ein Umschlag mit meinem
Namen beschriftet hing neben der Klingel. Mit nassen Händen riss ich das Kuvert auf und erkannte sofort
die schöne, geschwungene Handschrift meiner Schwägerin. Mit einem flauen Gefühl
im Magen las ich die Anweisung von ihr:
Sklave, gehe in die Garage und
zieh dich aus, dann legst du die Hand- und
Fußfesseln an und ziehst dir die Maske über den Kopf. Wenn du soweit
bist kniest du dich auf den Boden und
verschränkst deine Hände hinter dem Rücken und wartest…
Ich schaute mich auf der Straße um, ehe ich mich in die
Garage begab, den Brief steckte ich mir in die Hosentasche. Die kleine
Seitentür war nicht verschlossen und in der Mitte lag auf einer Kiste Fesseln
und die schwarze Ledermaske, die sie in ihrer Nachricht erwähnt hatte. Ein
letzter Blick auf die Straße, dann zog ich die Tür hinter mir zu und begann
mich hastig zu entkleiden. Diesmal zog ich alles aus, dann legte ich mir erst
die Handfesseln und anschließend die dazugehörigen Fußfesseln an, die aus
breiten Lederbändern mit Gurten bestand. Zum Schluss zog ich die Kopfmaske über
und die Schwärze erwartete mich. Nur die Aussparungen an Nase und Mund waren
geöffnet. Ich mühte mich eine Weile ab, den Reißverschluss zu schließen,
alleine war das doch nicht so einfach, doch nach dem ich mir mehrmals die Haare
eingeklemmt hatte war es endlich
geschafft. Erregt und nervös kniete ich mich neben die Kiste und verschränkte
die Arme hinter dem Rücken. Dann begann die Zeit zu warten…
… Wie lange ich so da kniete war schwer zu sagen, ich hatte
nach einer Weile jegliches Zeitgefühl verloren. Geräusche drangen nur dumpf zu
mir durch und machten mich nervös. Bei jedem vorbeifahrenden Auto spannte sich
mein Körper an und meine Nackenhaare stellten sich auf doch meine Herrin ließ
auf sich warten. Obwohl es warm war fror ich und meine Muskeln begannen zu
zittern. Lange konnte ich so nicht mehr knien. Ich fühlte einen Lufthauch an
meiner, mit kaltem Schweiß bedeckten Haut, ich war endlich nicht mehr allein.
Doch wer in die Garage gekommen war, wusste ich noch nicht. Ich traute mich
aber auch nicht, nach zu fragen, ich hatte mit unerlaubtem Reden doch sehr
schlechte Erfahrung gemacht. „Diesmal hat dich mein Schwesterchen persönlich zu
mir geschickt. Du brauchst wohl eine kleine Lektion, das hat sie sicher
gespürt.“ Ich zuckte zusammen, als Dagmar mich berührte. Gemächlich legte sie
mich in Ketten, verband die Hand- und Fußfesseln miteinander und schränkte so
meine Bewegung fast völlig ein. Heute habe ich mir etwas ganz besonderes für
dich einfallen lassen. Ein kleiner,
geheimer Traum von dir wird in Erfüllung gehen.“ Die Fesseln wurden straffer
und meine Arme weit nach hinten gezogen. „ Du hast wirklich Glück“ fuhr sie im
Plauderton fort, „gerade heute lässt es sich perfekt einrichten. Ich hoffe du
gibst dir richtig Mühe.“ Ihre beiden Hände umschlossen fest meinen Kopf und
drückten fest zu. „Das wird dir sicher Spaß machen. Ihr Kerle glaubt ja, dass
wir Frauen nichts lieber machen. Mal sehen, wie viel Freude dir die Sache
macht.“ Sie stieß mich von sich und
beinah wäre ich ohne eine Chance mich ab zu fangen auf den Boden geknallt.
Plötzlich fingen mich Hände auf und zerrten mich brutal wieder auf die Knie.
Mein Kopf wurde in den Nacken gerissen und ich versuchte vor Schreck zu
schreien. Eine flache Hand traf mich auf der Wange und zum Glück dämpfte das
Leder der Maske ein Großteil des Schlages ab, denn die Ohrfeige war extrem
hart. „Halt still“ forderte Daniela mich
mit bösartiger Stimme auf, die keinen Widerstand zu ließ. Etwas drückte sich
auf meine Lippen und ehe ich mich versah wurden diese auseinander geschoben und
etwas drang in meinen Mund ein. „Brav lutschen Sklave, mach ihn schön steif.“
Mir schossen tausende Bilder durch den Kopf, aber ich ahnte was oder besser wen
ich in meinem Mund hatte. Langsam aber unaufhaltsam drang der Penis tiefer in
meinen Mund ein. Ich hatte noch nie einen Schwanz zwischen meinen Lippen, hatte
aber Daniela gebeichtet, das ich immer wieder davon geträumt hatte, einen Mann
oral verwöhnen zu dürfen. „Fick ihn in seinen geilen Blasmund, schön tief rein
bis ihm die Galle hoch kommt“ forderte sie meinen „Vergewaltiger“ auf, der
sofort hemmungslos begann, seinen Schwanz immer tiefer in meinen Rachen zu
ficken, dabei hielt er meinen Kopf gnadenlos fest, damit ich seinem immer
weiter wachsenden Kolben nicht ausweichen konnte. Ich hörte ihn stöhnen und war
mir jetzt einhundert Prozent sicher, dass es mein Schwager Thomas war, der mir
seinen Pimmel in den Mund schob. Tief in mich hinein fickend begann er in
langen Zügen meinen Rachen zu malträtieren. Schnell und hart drückte sich seine
Eichel in meinen Mund und ich versuchte röchelnd meinen Würgereiz zu
unterdrücken. Mein Speichel floss in Mengen und lange Schleimfäden hingen aus
den Mundwinkeln. Das schien meinen Peiniger nur noch weiter an zu turnen. Seine
Hände klammerten meinen Kopf fest und mit enormem Schwung hämmerte er ohne
Gnade seinen dicken Pimmel in meine Mundfotze hinein. Immer weiter öffnete sich
mein Hals und ich hatte das Gefühl direkt in die Kehle gefickt zu werden. Ich
bekam kaum noch Luft und versuchte mich
in Panik aus dem klammernden Griff zu befreien doch so gefesselt war ich nicht
in der Lage mich richtig zu wehren. „So ist es fein, fick der Sau die Zähne aus
der Fresse und schieb ihm deinen geilen Schwanz in die Speiseröhre. Wenn du ihn
zum kotzen bringst erlaubt dir deine Herrin, das du ihm auch in sein Fickmaul
pissen darfst, ganz tief darfst du dann deine gelbe Pisse in seinen Hals
schiffen und ihn damit abfüllen. Zeig deiner Herrin, dass die Sklavensau nicht
mehr wert ist, wie ein Pissschüssel auf dem dreckigsten Männerklo irgendwo auf
einer Autobahn.“ Sie sprach mit einer derart brutalen Verachtung, ich fühlte
mich so dreckig und unwichtig, dass ich meinen Wiederstand restlos aufgab und
mich den Stößen gnadenlos auslieferte. Mit einem harten Stoß drang Thomas so
weit hinein wie nie zuvor, doch diesmal zog er sich nicht zurück, sondern
klammerte meinen Hinterkopf fest in seinen Schoß und brachte mich vollends zum
erbrechen. Zuckend und würgend musste ich mich übergeben und als er sich
endlich langsam und im Zeitlupentempo aus meinem Hals zurück zog schoss ein
warmer, breiiger Schwall bitterer Mageninhalts über seinen Schwanz. „Ja“
jubelte Daniela „Fick ihm die Kotze aus dem Magen, zeig mir mehr, mach die
Sklavensau fertig.“ Daniela flippte völlig aus und schrie ihren Mann an, mich
fertig zu machen. „Los du Schlappschwanz schieb ihm deine Eier in den Hals, ich
will sehen, wie dein Pimmel in den Hals eindringt.“Mein Kopf wurde in den
Nacken gezogen und ich spürte, wie meine Nackenmuskeln knackten. Breitbeinig
stellte sich mein Schwager über mich und ich spürte sein Gewicht auf meinem
Gesicht. Unsäglich langsam drang er tiefer und tiefer in mich hinein, ich
spürte die Eichel zucken und meinen Hals entlang gleiten. Die Hoden pressten
sich an mein Kinn und kreisend rieb er seinen gesamten Unterleib über mein
Gesicht. Ich hörte ihn stöhnen während Daniela ihn beschimpfte und gleichzeitig
anfeuerte noch weiter in mich ein zu dringen. „Spritz ihm deinen Hodensaft in
den Hals damit der dreckige Sklave deine Sahne schlucken muss ohne in den
Genuss zu kommen ihn zu schmecken. Er soll nur als Samenkelch dienen, wie eine
billige Schüssel. Füll ihn mit deinem Samen ab während er sich die Seele aus
dem Leib kotzt.“ Im selben Moment kam ein neuer Schwall Mageninhalt nach oben
und umspülte den Schwanz und die Hoden in mir. Thomas stöhnte erneut lustvoll
auf und ich spürte seinen zuckenden Pimmel in meinem Hals. Sofort wusste ich,
dass er gleich abspritzen würde. Ich kannte das Zucken von meinem Schwanz und
das spasmische Wippen verriet das heraus schleudern des Ejakulates. Brutal presste Thomas sich noch einmal auf mein
Gesicht und unter Schnaufen und Röcheln entlud sich sein Pimmel in mir. Heiß rannte
seine Männersahne in meinen brennenden Schlund hinab. Hilflos musste ich mir
tief in den Hals spritzen lassen und war nicht einmal in der Lage zu schlucken.
Alles wurde direkt hinter meinen Halszäpfchen direkt in die Speiseröhre
verfrachtet. „So ist es brav, besame seinen jungfräulichen Mund, der kleine
Sklave hat nämlich noch nie einen Schwanz in seiner Mundfotze gehabt. Eine
Schwanzjungfrau verliert ihre Unschuld.“ Laut lachend genoss Daniela den
Anblick ihres zuckenden Mannes, der mir seinen Schwanzsaft in den Rachen
pumpte. „Das hat mein kleiner Sklavenmann super gemacht“ lobte Daniela ihren
Mann und ich hörte, wie sich die beiden küssten. „Und jetzt bekommt mein lieber
Spritzer auch seine Belohnung, ich weiß, dass du davon schon immer geträumt hast
und heute hast du die Gelegenheit, deinen Traum zu erfüllen. Kannst du denn mit
deinem Steifen pissen?“ Ich hörte Thomas grunzen und bekam erneut Panik. Er
durfte mir doch nicht einfach in den Hals pissen, ich bin doch keine Toilette.
Mein versuchter Wiederstand wurde schnell von beiden gebrochen. Ich fühlte, wie
sich Daniela hinter mich stellte und ich wurde zwischen den Körpern von
Schwägerin und Schwager eingeklemmt. „Lass es laufen, das Schwein ist schon
ganz heiß auf deinen gelben, warmen Sekt. Ich hoffe, deinen Blase ich so
richtig voll, dann kann dein neues Klo zeigen, wie viel er so verträgt.“ Thomas
grunzte zufrieden:“Das wird geil, ich piss ihn voll, bis es ihm aus den Ohren
raus schießt.“ Der Druck um meinen Kopf wurde noch stärker. „Schön stillhalten,
Klosklave, jetzt bekommst du eine saubere Halsspülung. Brav schlucken, es ist
ein besonders geiler Jahrgang, den solltest du genießen.“ Einen Moment
passieret gar nichts und ich glaubte schon, dass ich dieser Demütigung entgehen
konnte doch plötzlich spürte ich den Pimmel dicker werden, als wenn er sich
aufblähen würde. Und schon lief die Pisse in meinen Mund. Der Schwanz war etwas
geschrumpft und steckte zum Glück nicht mehr so tief in meinem Gaumen, aber
dafür musste ich die Pisse schmecken und selbstständig schlucken. „Wehe du lässt etwas daneben laufen, es
reicht schon, das du den ganzen Garagenboden vollgekotzt hast. Wenn du jetzt
auch noch die geile Pisse meines Mannes auf den Boden laufen lässt werde ich
die deinen Sklavenhintern und Rücken in blutige Streifen peitschen bis du
winselnd auf allen vieren nach Hause krabbelst und glaub mir, diesmal wird
deine Frau erfahren, was für eine eklige Sau du bist.“ Ich begann sofort zu
schlucken, denn ich hatte gelernt, das Daniela nie bluffte, sie würde keinen
Hemmungen haben, mich so zu bestrafen und bloß zu stellen. Salzig und relativ
bitter schmeckte der Urin meines Schwagers. Ich hatte mir das nicht so
unangenehm vorgestellt, eher milder und weniger eklig. Doch egal wie widerlich
die Pisse schmeckte, ich war gezwungen sie zu trinken und zu schlucken. „Oh
mein Gott ist das geil, er saugt mir die Pisse direkt aus der Eichel, das ist
so geil“ stöhnte Thomas hemmungslos und gab sich seinen Gefühlen hin. Wieder
küssten sich die beiden ausgiebig und lustvoll. Es schien beide an zu machen
mich so zu erniedrigen. Thomas konnte jede Menge pissen und ich bemühte mich zu
schlucken. Endlich versiegte der gelbe Blasenstrom und ich konnte durchatmen.
Die Umklammerung wurde gelöst und erschöpft sank ich zur Seite. Meine zwei
Folterer lachten amüsiert ehe sie wieder anfingen zu knutschen. In meiner
eingeschränkten Wahrnehmung durch die Ledermaske konnte ich nur ahnen, was um
mich herum passierte, doch die Geräusche und das Gestöhne waren eindeutig. Kurz
darauf begleitete das gleichmäßige Klatschen der hemmungslosen Schreie von
Daniela, während Thomas sie im rasanten Tempo durchfickte. Ihr gemeinsamer
Orgasmus war bestimmt noch auf der Straße zu hören, sie gaben sich ihrer Lust
voll hin.
Irgendwann wurde ich von meinen Fesseln erlöst. „Du bleibst
hier noch liegen bis der Wecker klingelt. Dann machst du hier alles sauber, ziehst du dich an und fährst nach Hause. Erst
in 24 Stunden darfst du dir die Zähne putzen, also nimm dich in acht, das Sylvie
nichts riecht. Ich werde die mitteilen, wann du mir wieder dienen darfst.“ Ich
hörte die beiden lachend die Garage verlassen und blieb allein zurück. Nach
einer Weile klingelte der Wecker und ich befreite mich mühevoll aus der Maske.
Ich roch übel nach erbrochenem und entfernte das Grobe mit einem alten Lappen,
den ich in einem Eimer fand. Zum Glück konnte ich das Meiste vom Boden mit
einem Kehrblech und einer Bürste aufsammeln und in den Eimer schütten. Als ich
aus der Garage trat konnte ich Daniela erneut laut schreien hören. Die Zwei
schienen sich in ihrem Schlafzimmer erneut prächtig zu amüsieren und ihre Lust konnte selbst das geschlossene
Fenster konnte das hören der Schreie nicht verhindern. Auf dem Heimweg machte
ich einen Stopp an der Tankstelle, wo ich mich gründlich reinigen konnte. Nur
den Mund spülte ich, wie befohlen nicht aus und so hatte ich die ganze Nacht
den Geschmack meines Schwagers im Mund.
„Warum hast du denn immer noch die Partybänke im Auto, du
warst doch gestern bei meiner Schwester. Wollte sie die nicht?“ Mir wurde heiß,
ich hatte tatsächlich vergessen, die Bänke aus zu laden. „Und was ist mit
Thomas Geschenk? Hast du Danny gefragt? Hatte sie eine Idee, was wir ihm
schenken können?“ Panisch überlegte ich, was ich antworten sollte, ich fühlte
mich ertappt. „An Thomas Auto war etwas defekt… die Einspritzpumpe hatte ein
Problem und musste frei geblasen werden, sonst wäre der Kolben kaputt gegangen.
Auf die Schnelle hatte ich vergessen Daniela zu fragen, aber ich kann heute
Abend noch mal kurz bei ihr vorbei sehen.“ Die Zweideutigkeit wurde mir erst
jetzt bewusst aber Sylvia schien keinen Verdacht zu schöpfen. „Dann komm ich
wohl besser mit, ich muss sowieso mit meiner Schwester noch einiges besprechen,
die Party für Thomas soll ein voller Erfolg werden.“ Ich musste mich sehr
zusammen nehmen um nicht zu protestieren, aber vielleicht war es auch gut, wenn
meine Frau mit fuhr, so musste meine Schwägerin auf ihre perversen Spiele
verzichten. Und trotzdem hatte ich ein mulmiges Gefühl, als wir bei Daniela vor
fuhren. Die Schwestern begrüßten sich herzlich und ich konnte Daniela in Ruhe
beobachten. Es war schon erstaunlich, wir cool sie mit der Situation umging,
ich konnte in keinster Weise eine
Unsicherheit ausmachen, sie war wie immer. Auch ich wurde begrüßt wie immer,
zumindest glaubte ich das. „Wollen wir zwei einen Kaffee trinken, dann können
die Jungs sich um das Auto weiter kümmern“ schlug meine Frau vor. Zum Glück
schaltete Daniela sofort: „Gute Idee, da sind die Männer beschäftigt und wir
haben mehr Zeit für uns. Geh` doch schon mal ins Haus, ich sage Thomas nur
schnell Bescheid, dann platzt er uns nicht in die Vorbereitungen rein.“ Sie
hackte sich wie selbstverständlich bei mir ein und zog mich mit in die Garage. „Sieh mal Liebling, wen ich dir mitgebracht
habe“ rief sie so laut, das es Sylvia hören musste. Thomas war gerade dabei die
Girlanden für die Party auf zu hängen, dass Auto war ja ok und musste nicht
repariert werden. Kaum waren wir außer Sicht meiner Frau veränderte sich das
Verhalten Danielas schlagartig. „ Runter auf den Boden Sklave und küss die Füße
deiner Herrin“ herrschte sie mich an. Verdattert sank ich auf den Betonboden
und presste meine Lippen auf ihren Schuh. „Na also, so hat ein Sklave seine
Göttin zu huldigen. Und jetzt wirst du deinem Master dienen. Ich glaube, seine
geilen Eier sind schon wieder gut gefüllt und sein Schwanz kann sowieso nie
genug von einem süßen Blasmund bekommen.“ Thomas war zu uns getreten und Daniela
gab ihm einen saftigen Zungenkuss. „Na, Lust dir deinen geilen Pimmel leer
saugen zu lassen? Unsere kleine Schwanznutte wird dir sicher schnell die Eier
zum glühen bringen.“ Ihre Hand strich über den Schritt ihres Mannes und zog
seinen Reißverschluss herunter. Geschickt angelte sie den mittlereile fast
harten Penis aus der Unterhose und schob die Vorhaut langsam zurück. Die
dunkelrote Eichel war mit einem weißen Belag überzogen. „Sieh nur, wie schön
mein Muschisaft seinen süßen Pimmel verziert, ich habe ihm extra befohlen
seinen Fickschwanz nicht zu waschen, damit du ihm meinen Mösenschleim ablecken
kannst. Ich glaube, er wird dir besonders gut schmecken, ich habe ihr mit viel
Liebe verschönert. Vielleicht hat er noch ein paar Spermareste von gestern Nacht
an seiner Nille kleben, aber da steht ja mein kleiner, dreckiger Sklave drauf.
Komm, küss deinem Gebieter den Schwanz und bedank dich bei ihm, das er es mir
heute Nacht richtig hart und schmutzig besorgt hat, das war eine echt
hammergeile Nacht.“ Thomas drückte mir seinen verschmierten Pimmel ins Gesicht
und willig ließ ich ihn in meinen Mund eindringen. Mit sanften Fickstößen ließ
ihn mein Schwager in meinem Mund hinein und wieder raus gleiten. „So ist es
brav, lutsch seinen Schwanz.“ Brutal
riss sie meinen Kopf zurück und spuckte mir einen großen Klumpen Rotze in
meinen Mund. „ So geschmiert läuft es leichter“ meinte sie lachend und ließ
mich los. „Genieß seinen dreckigen Sklavenmund und gib ihm alles, was du in
deinen dicken Klöten hast mein geiler Hengst, ich kümmer mich inzwischen um
meine Schwester.“ Sie küsste erneut ihren Mann ehe sie uns gut gelaunt alleine
ließ. Meine Hoffnung, dass ich ohne Danielas Aufsicht leichter davon kam löste
sich schnell in Luft auf. Thomas verabreichte
mir sehr hart eine schallende Ohrfeige. „Schneller und tiefer
Schwanzlutscher, du weißt doch, das ich richtig tief mag. ES macht mich
tierisch an wenn du würgen und kotzen musst.“ Seine harten, großen Hände
umschlossen meinen Kopf und zogen mein Gesicht tief in seinen Schritt. Ich
konnte den Schweiß der vergangen Nacht gut riechen, Daniela schien im komplett
untersagt zu haben sich zu duschen. Unnachgiebig bohrte sich sein Schwanz in
meinen Mund und in den Rachen, es schien ihm sehr zu gefallen, wie ich um Luft
und gegen den Würgreitz kämpfte. „Schön tief rein und wehe du beißt mich, ich
will dich lutschen fühlen, blas mir den Saft aus den Eiern und vor allem leck
meinen Schaft ordentlich sauber, da klebt ja noch überall Sperma und
Mösenschleim dran.“ Ich mühte mich, ihn mit Lippen und Zunge zu verwöhnen, ihm
das Gefühl zu geben, ihm ordentlich den Pimmel zu massieren und daran zu
saugen. „Ja, das tut gut, schön lecken, an der Eichel mag ich es
besonders.“ Grunzend sog ich ihn tiefer
und sofort presste er sich in meine Speiseröhre. „Du Sau willst es also richtig
tief und Hart? Das kannst du bekommen, ich fick dir dein schmutziges Hirn aus
dem Schädel und füll sein Platz mit meiner Männersahne auf, keiner wird den
Unterschied merken, du perverse Sau.“ Sein Griff wurde noch fester und er
begann mit rhythmisch in den Mund zu stoßen, wobei er bei jedem Rammstoß weiter
in meinen überspannten Hals vor stieß. „Das tut gut“ stöhnte er während er
schneller werdend meinen Gaumen malträtierte. Ich bekam keine Luft mehr,
röchelte und dicke Spuckfäden baumelten aus meinem Mund. Das leise Stöhnen
meines Schwagers mischte sich mit dem gleichmäßigen Schmatzen und Saugen meines
Mundes. Das Tempo war enorm und Thomas schien so schnell es ging abspritzen zu
wollen. Ich kämpfte um Sauerstoff, doch mein Wiederstand schien Thomas nur noch
mehr ein zu heizen. Er drückte mich noch heftiger an sich und seine Hoden
pressten sich an mein Kinn. „Ja, jetzt“
stöhnte er langezogen und ich spürte sein zuckendes Glied, die Wärme seines
Saftes, der sich unaufhaltsam in meine Speiseröhre entlud. Zucken klammerte er sich an mich und
ejakulierte hemmungslos in meinen Mund. „Ist das geil“ frohlockte er, nachdem
er sich ausgespritzt hatte und mich nur langsam wieder frei gab. Erschöpft und
erniedrigt rang ich krampfhaft nach Sauerstoff. Seine Eichel hatte meine
kompletten Atemwege blockiert und ich war froh, nicht ohnmächtig geworden zu
sein. Scheinbar zufrieden und befriedig packte Thomas seine Schwanz wieder ein.
„Hast du die Tische im Auto“ fragte er mich, als wenn nichts gewesen wäre. Ich
konnte nur stumm nicken. „Na dann auf, hol sie bevor deine Frau sich fragt, was
du hier treibst und unser Herrin sauer wird, weil du dich hier nicht nützlich
gemacht hast. Ich will nicht ihren Zorn heraufbeschwören, denn dann kannst du
was erleben.“ Er lachte laut und ich war extrem eingeschüchtert. Was war in den
letzten Tagen bloß aus mir geworden?
Teil 2
Heute stieg die Geburtstagsparty meines Schwagers und wir
sollten schon früh kommen um die letzten Vorbereitungen treffen zu können. Die
beiden Schwestern hatten sich bei dem Geschenk zusammen getan und wollten
Thomas eine Reise schenken. Ich hatte kein gutes Gefühl, als wir zu meiner
Schwägerin fuhren, sie würde sicher keine Gelegenheit auslassen, mich zu
demütigen und aus zu nutzen. Ich hoffte nur inständig, dass meine Frau nichts
bemerken würde. Die Garage war bunt geschmückt und Tische und Bänke standen
aufgebaut nebeneinander. „Ah, super dass ihr da seid, ich kann jede helfende
Hand gebrauchen. Thomas ist noch bei seinen Eltern, ich hoffe, er bleibt noch
ein bisschen, dann haben wir genug Zeit für die Überraschung. Kannst du die
Tische eindecken, dann kann ich mit Frank die Getränke aus dem Keller holen,
das steht alles Querbeet und ich brauche eine kräftige Hilfe.“ Unauffällig zwinkerte
mir meine Schwägerin zu, ich ahnte sofort, dass alles nur ein Vorwand war Zeit
zu gewinnen um mich zu benutzen. Und so kam es auch. Die meisten Getränkekisten
standen schon auf dem oberen Absatz der Treppe. Kaum waren wir im Keller zeigte
Daniela auf den Boden und ich wusste, was ich zu tun hatte. Meine Zunge leckte
über ihren Schuh und ich schmeckte den Staub und das Leder. Amüsiert beobachte
Daniela eine Weile meinen Ekel, den Dreck von ihren Schuhen zu lecken. „Heute
wirst du mir beweisen müssen, wie gehorsam du bist. Ich erwarte absolute Demut
und Folgsamkeit. Alles was ich dir Befehle wirst du umgehend und ohne
Wiederworte ausführen. Du wirst meine Herrschaft nicht in Frage stellen, meine
Wünsche sind dein Gesetzt. Ich warne dich, nur ein kleiner Mucks und ich führe
ein Vier-Augen-Gespräch mit deiner Frau und glaub mir, ich habe genug Material
um deine Ehe mit einem Schlag zu beenden. Also halt dich immer in meiner Nähe
und sei stets bereit mir zu dienen, ich
bin nicht gewillt zu warten. Halte immer Augenkontakt mit deiner Herrin.“
Während ich meine Instruktionen erhielt küsste und leckte ich weiter ihre
Schuhe. „Ich erwarte das Selbe auch für Thomas. Was er wünscht hast du zu
machen, seine Worte verpflichten ebenso, auch wenn er mein Sklave ist, steht er
immer noch über dir. Du bist die niedrigste Kreatur, nur dazu da zu dienen,
vergiss das nie. Wenn ich nur einmal mit bekomme, dass du dich weigerst erlebst
du die Hölle auf Erden. Und jetzt zieh dich aus, schnell, wir haben nicht viel Zeit
oder willst du, das Sylvie uns erwischt?“ Ich begann hastig mich meiner
Kleidung zu entledigen, ich hatte sowieso keine Wahl. Daniela befahl mir mich
nackt hin zu knien und die Arme hinter dem Rücken zu verschränken. Ich selber
war überrascht, dass mein Schwanz sich regte und leicht versteifte. „Der Sklave
ist schon geil, das sieht deine Herrin aber gerne. Du scheinst dich schnell an
dein neues Leben gewöhnt zu haben. Los, wichs deinen Schwanz schön steif, ich
will eine gute Show sehen.“ Noch nie hatte ich mich vor den Augen eines anderen
selbst befriedigt, aber schon beim anfassen wurde mein Pimmel steinhart und die
Vorhaut flutschte zurück. „So bleiben“ befahl Daniela und beugte sich über
meinen Schwanz. Hörbar zog sie ihre Spucke hoch und dann spuckte sie einen
enormen Klumpen Schleim auf meine Eichel. Mein Penis zuckte Lustvoll. „Das
gefällt dir also, mach deinen süßen Lutschmund schön weit auf damit ich dir
auch tief in deinen versauten Fickmund rotzen kann.“ Ihre Hand drückte mich am
Kinn und mein Kopf fiel in den Nacken, den Mund weit geöffnet. Mit schnellen
Handbewegungen wichste ich wie ein wilder während Daniela erneut laut ihre
Spucke im Mund sammelte und mir genüsslich in den Mund spuckte. „Guten Appetit
Sklave.“ Mir wurde erlaubt zu schlucken
und schmeckte ihr Aroma. Ich wurde noch geiler und masturbierte heftiger. „Ja
mein kleiner Sklave, das macht dich geil. Ich weiß, dass du auf mich scharf
bist aber du wirst mich nie ficken dürfen. Dein Pimmel wird sich nie in meine
Muschi schieben und ich werde dir auch nie den Penis lutschen. En Sklave hat
kein Recht seine Herrin mit seinem befleckten und unwürdigen Samen zu
beschmutzen.“ Obwohl ihre Worte verletzend waren und mich wie Peitschenhiebe
trafen wurde ich nur noch geiler und genau das hatte Daniela wohl auch nur
beabsichtigt. Sie kannte sich im anheizen gut aus, was hatte sie wohl schon
alles mit ihrem Mann Thomas angestellt? Zumindest durfte er sie noch ficken,
das hatte sie ihm nicht verboten. „Kann ich euch noch was helfen?“ rief meine
Frau Silvia von oben herab und ich glaubte zu hören, wie sie die Treppe
herunter kam. Panik überkam mich, so schnell würde ich mich nie anziehen
können, ich war erledigt. „Ja, gut dass du schon fertig bist, räumst du bitte
die Flaschen vom Absatz in die Küche, wir bringen die Reste noch hoch.“ Daniela
schien alles im Griff zu haben. Ich konnte hören, wie meine Frau die Flaschen
in die Küche brachte. Lächelnd und voller Selbstbewusstsein schaute sie
verächtlich auf mich herab. „Habe ich dir erlaubt auf zu hören zu wichsen?“
zischte sie mich an. In meiner Panik hatte ich alles vergessen. „Hände hinter
den Kopf“ befahl sie. Ich gehorchte und ließ meinen immer noch harten Pimmel
los. „Und jetzt sei schön leise“ gab sie Anweisung. Ehe ich mich versah hatte
sie mir mit voller Wucht in die Eier getreten. Stöhnend brach ich zusammen,
wurde von Daniela aufgefangen, die mein Gesicht in ihren Schoß drückte und
meine Schmerzlaute erstickte. Eine Welle unsäglicher Schmerzen brannte in meinem Unterleib bis
hinauf in meinen Bauch. Mir blieb die Luft weg und ich zuckte krampfend in
ihrem Klammergriff. „Pst, schön leise, Sylvie ist ganz nah“ flüsterte sie mir
drohend zu. „Ist alles OK“ hörte ich meine Frau rufen. „Ja“ antworte Daniela
kichernd, dein Mann hat sich nur den Kopf gestoßen, aber nichts Schlimmes. Wir
kommen jetzt rauf.“ Sie gab mich frei und gab mir ein Zeichen mich wieder an zu
ziehen. Ehe ich meine Boxershorts nehmen konnte hatte sie sich diese schon
geschnappt und verschwand lächelnd damit die Treppe hinauf. „Ich habe dir
Ersatz auf die Waschmaschine gelegt, zieh die an.“ Schon war sie um den
Mauervorsprung verschwunden und ich hörte sie sich mit Sylvia unterhalten. Ich
schnappte mir meine Kleidung und schlich mit geschrumpftem Schwanz in den
Waschraum. Dort lag auf der Waschmaschine ein kleines Stück Seidenstoff.
Überrascht stellte ich fest, dass Daniela mir einen Slip von meiner Frau zu
Recht gelegt hatte. Den konnte ich doch nicht anziehen, das bisschen Stoff war
nicht in der Lage meinen Penis zu bändigen, geschweige denn meine Hoden zu
bedecken. Ich nahm den Slip und stellte fest, dass dieser noch nicht gewaschen
war. Daniela hatte ihn wohl direkt aus unserem Dreckwäschekorb stibitz. Das war
alles geplant. Jede Demütigung hatte sie bis auf die kleinsten Details im Voraus
festgelegt, jeder ihrer Schritte war kein Zufall. Was hatte sie noch alles für
heute Vorbereitet, ich hatte kein gutes Gefühl. Ich zwängte mich in den kleinen
Slip und musste meine Hoden unbedeckt lassen. Der kleine Stoffstreifen teilte
meinen Sack und spannte meine Hoden unangenehm. Schritte kamen die Treppe
herunter. Panisch schlüpfte ich in die restliche Kleidung. Kaum hatte ich meine
Jeans an hörte ich Stimmen hinter mir. „Hast du den Wasserhahn aufbekommen?“
Die beiden Schwestern standen vor mir. „Ja, er hat ganz schön geklemmt“
stotterte ich etwas unbeholfen. Sylvia kam zu mir rüber und küsste mich
liebevoll. „Na, tut dein Kopf noch weh?“ Ich verstand überhaupt nicht, was sie
wollte. „Das gibt keine große Beule, dem Regal hat der Rums bestimmt mehr weh
getan“ witzelte Daniela und rettet mich vor meiner Bloßstellung. Erst jetzt
hatte ich verstanden und hätte mich beinah verplappert. Ich rieb mir über den
Kopf und meinte, dass alles in Ordnung wäre. Etwas breitbeinig stieg ich die
Treppe hinter Sylvia hinauf. Plötzlich spürte ich Danielas Hand von hinten.
Kräftig drückte sie meine Hoden durch die Jeans. Ich drehte mich panisch um und
schaute in das freche grinsende Gesicht meiner Schwägerin. Sie hatte wirklich
Spaß mich zu quälen.
Ich gab mir Mühe den ganzen Abend in Danielas Nähe zu
bleiben was aber nicht so einfach war, denn meine Frau wollte natürlich, dass
ich mich um sie kümmerte und immer dann, wenn Sylvia Wünsche hatte entfernte
sich Daniela und ich musste es irgendwie schaffen, auch in ihrem Blickfeld zu
bleiben. Blad merkte ich, dass meine Schwägerin es mit Absicht machte. Je
weiter der Abend fortschritt, desto mehr Gäste tauchten auf und bald konnte ich
meine beiden Frauen nicht gleichzeitig im Auge behalten. Irgendwann sah ich
Daniela ins Haus verschwinden und ich eilte ihr durch die Menge nach. Ich fand
sie vor dem Badezimmer stehend wartend, dass die Toilette frei wurde. Da noch
andere Gäste im Haus unterwegs waren standen wir stumm nebeneinander und
warteten. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür und eine
blonde, ältere Dame trippelte heraus. Daniela wartete lächelnd bis sie aus dem
Flur verschwand, dann zog sie mich ins Bad und verschloss die Tür. „Was soll
das?“ herrschte sie mich an. „Du bist ständig weg, ich kann dich nicht sehen,
habe ich dir nicht befohlen an meiner
Seite zu bleiben? Du zwingst mich dich an die Leine zu nehmen, was
glaubst du, wird deine Frau sagen, wenn du auf allen vieren wie ein Hund neben
mir her kriechen musst und ich dich am Hundehalsband hinter mich her ziehe?“
Ich schüttelte den Kopf. „Bitte nicht“ hauchte ich panisch, das wäre mein Ende
und das Ende meiner Ehe. Daniela streifte ihre Hose mitsamt dem Höschen
herunter und hockte sich ungeniert vor meinen Augen auf das Klo. Ich konnte
einen kurzen Blick auf ihre rasierte Spalte werfen und sofort begann sich in
meiner Hose was zu regen. Das Geräusch ihres herausschießenden Urins gab mir
den Rest und mein Pimmel wurde steinhart. „So geht es auf jeden Fall nicht
weiter“ erklärte sie in einem Plauderton, als wäre es das Normalste auf der
Welt, das sie vor mir auf der Toilette sitzen würde. Sie sah zu mir auf und
erkannte sofort, dass mich die Situation sehr erregt hatte. „Ist die kleine
Sklavensau schon wieder geil? Mach dich das so an, wenn ich vor dir pisse? Du
bist eine ganz schöne Sklavensau, dir ist wohl alles egal. Los runter und komm
her.“ Sie zeigte vor sich und sofort ging ich auf die Knie und krabbelte zu
meiner Herrin. „Wenn du schon vom Geräusch so geil bist habe ich etwas ganz
besonderes für dich. Leck mich sauber.“ Überrascht schaute ich auf und sah das
gemeine Blinken in ihren Augen. Was hatte sie jetzt schon wieder vor? Brutal
riss sie mich an den Haaren zwischen ihre Schenkel. „Du sollst lecken, sonst
stecke ich deinen versauten Kopf in die Schüssel und spüle so lange, bis dir
auch die letzte schmutzige Fantasie aus dem Hirn gewaschen wurde.“ Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen,
durfte ich doch endlich die blanke Fotze meiner Schwägerin lecken. Dass sie gerade
gepinkelt hatte störte mich in keinster Weise, eigentlich machte es mich sogar
an, sie nach dem Wasser lassenlecken zu dürfen. Zärtlich ließ ich meine Zunge
durch die feuchte Spalte gleiten und sofort spürte ich, wie sich mich brutal an
den Haaren zurück riss. „Wer hat dir erlaubt meine Muschi zu lecken? Du sollst
meine Pisse ablecken und nicht meine Spalte massieren, bist du denn zu allem zu
doof? Nur die Pisse, hast du verstanden?“ Ich versuchte zu nicken. „Halt still“
zischte sie mich an und ehe ich mich versah rotzte sie mir einen dicken
Spuckfaden ins Gesicht. „Und jetzt mach mich sauber“ befahl sie mit aller
Strenge. Diesmal tupfte ich nur
vorsichtig mit meiner Zungenspitze das kleine Pissloch oberhalb ihrer Spalte ab
und schmeckte den herben Urin. Eine Zeitlang ließ sie mich gewähren, dann stieß
sie mich brüsk von sich. „Das reicht, Kopf runter, du hast genug meine süße
Möse angegafft.“ Folgsam drückte ich meine Stirn auf den kalten Kachelboden.
Ich hörte, wie sie sich anzog und neben mir stehen blieb. „Du bist wirklich der
letzte Dreck, du hast keine würde und anstand. Wie konnte meine Schwester dich
bloß heiraten, ich hätte dich zu meinem Sklaven gemacht und später verkauft,
dann wäre wenigstens was anständig, brauchbares aus dir geworden. Jetzt habe
ich den ganzen Ärger mit deiner Erziehung. Was soll ich nur mit dir
anfangen? Ich glaube, ich muss zu
härteren Erziehungsmethoden greifen um dich richtig zu brechen, denn nur dann
bist du ein brauchbarer Sklave.“ Unvermittelt riss sich mich an den Haaren
empor und drückte meinen Kopf in die Toilettenschüssel. „Trink, schlürf meine
Pisse aus der Keramik, ich will das du alles sauber leckst.“ Mir wurde übel,
das konnte sie doch nicht von mir verlangen? Ich versuchte meinen Kopf aus der
Schüssel zu ziehen. „Was soll das denn, weigerst du dich wirklich, ich glaube
ich spinne. Ich werde dich gleich in meiner Pisse ertränken, wenn du nicht
sofort anfängst. Das wirst du noch bereuen.“ Meine Nase wurde auf den Boden der
Toilette gequetscht und der Urin lief mir in die Nasenlöcher. Mit offenem Mund
begann ich prustend zu schlucken. Mir wurde übel, wer hatte wohl schon alles in
diese Klo gepisst oder noch schlimmeres und ich war jetzt mit meinem Mund auf
dem, mit Bazillen verseuchten Material. Ich musste würgen. „Wenn du jetzt Kotzt
lass ich dich alles wieder auflecken.“ Ich versuchte ruhig zu atmen, sog die
Luft durch die Nase ein. Sofort schossen mir der scharfe Uringeruch und andere
Fäkaliendüfte in die Nase. Wieder stieß ich heftig auf. „Mir egal, wie schlecht
dir ist, du wirst alles trinken bis das Becken leer ist.“ Ich versuchte alles,
meinen rebellierenden Magen zu beruhigen und schaffte es, den Würgereiz in den
Hintergrund zu drängen. Mühsam begann ich die gelbe Pfütze auf zu saugen.
„Schneller, ich will meinen Gäste nicht so lange alleine lassen und deine süße
Frau wird auch schon nach dir suchen.“ Daniela hatte recht, Sylvia würde sich
sicher schon wundern, wo ich stecke. Ich schlürfte schneller, der scharfe
Geschmack brannte auf meiner Zunge und im Gaumen doch ich schluckte einfach
weiter. Ich dachte je schneller ich fertig werde, umso weniger würde meine Frau
meine Abwesenheit bemerken. Als ich nicht mehr trinken konnte begann ich mit
der Zunge die Schüssel zu leeren. Endlich hatte ich es geschafft, der ganze
Urin war in meinem Magen verschwunden. „Na endlich“ kommentierte Daniela meine
Beendigung, „ich habe Durst für mehr Nachschub, du scheinst noch viel Übung zu
brauchen damit das in Zukunft schneller geht.“ Ohne mir die Möglichkeit zu
geben mich zu reinigen öffnete Daniela die Tür und verschwand im Flur. Eine
Dame betrat das Bad und war überrascht mich zu sehen. „Ups, Entschuldigung, ich
hatte sie nicht gesehen.“ Mit hochrotem Kopf stürmte ich meine Herrin
hinterher. Wieder unter Menschen wurde
mir bewusst, dass mein Gesicht immer noch nass vom Urin war. Möglichst
unauffällig versuchte ich mich mit meinem Ärmel trocken zu reiben. „Du riechst
nach meiner Pisse“ flüsterte mir Daniela und Ohr. Sie hatte sich heimlich
angeschlichen und mich so fürchterlich erschreckt. „Deine Frau sucht dich
schon. Geh` mal zu ihr und gib ihr einen anständigen, richtig verliebten Kuss.
Am besten mit Zunge, mal sehen wie sie auf deinen neues Mundwasser reagiert,
vielleicht gefällt es ihr ja und sie wird richtig geil und lässt dich heute
Nacht dran.“ Sie lachte, während sie mich in die Richtung meiner Frau schob.
Unbehaglich nährte ich mich meiner Sylvia und ich spürte die Blicke meiner
Gebieterin. Sie verlangte wirklich unmögliches und Sylvia würde sich sicher
nicht nur wundern, wenn ich sie plötzlich so intensiv küssen würde, sie musste
einfach den seltsamen Geschmack meines Mundes bemerken. „Ah, da bist du ja, ich
hatte dich schon gesucht.“ Hilflos zuckte ich mit den Schultern, ich wusste
einfach nicht, was ich sagen sollte. „Scheint eine nette Party zu werden, die
Leute scheinen ganz nett zu sein.“ Ich nickte stumm, meine Gedanken rasten.
„Wir waren lange nicht mehr feiern, weißt du noch, früher…“ Ich packte meine
Frau einfach und küsste sie, alles oder nichts. Überrascht ließ sie es
geschehen und unser inniger Kuss schien nicht enden zu wollen. „Hey, was ist
denn mit dir los, hast du schon zu viel getrunken?“ Ich grinste einfach nur und
hielt ihr noch einmal meine Lippen hin. Zärtlich drückte sie ihre Lippen auf
meine. „ich liebe dich“ hörte ich sie flüstern und spürt einen unglaublichen
Schmerz in der Brust. In diesem Moment tauchte Thomas auf und forderte meine
Frau zum Tanz auf. Er zwinkerte mir verschwörerisch zu und ich ahnte, wer ihn
geschickt hatte. Ich nahm wieder meinen zweifelhaften Platz an der Seite meiner
Schwägerin ein.
Ich konnte sehen, wie Daniela das Glas umfallen ließ. Mit
voller Absicht kippte sie die Cola in meine Richtung und ehe ich aufspringen
konnte lief die braune, klebrige Süßbrause über die Tischkante direkt auf meine
Schenkel. Daniela spielte ihre Rolle perfekt. „Oh verdammt, Entschuldigung, wie
ungeschickt. Warte, ich mach das trocken.“ Sie riss ein paar Servietten aus der
Packung und fing an, die Nassen stellen tief in die Hose ein zu reiben. „Oh nein,
so geht das nicht, das tut mir so leid. Entschuldigt uns mal schnell, ich suche
meinem Schwager schnell was anderes zu anziehen, so kann er ja nicht herum
laufen.“ Die Gäste nickten verständnisvoll und so schien sich niemand zu
wundern, dass Daniela mit ihrem Schwager im Schlepptau ins Haus verschwand. Daniela zog mich in ihr
Schlafzimmer. „Los, runter mit der nassen Hose und versau mir nicht den Boden,
sonst leckst du das ganze Zimmer mit deiner Zunge sauber.“ Ich streifte die
Schuhe ab und schälte mich ungelenkig aus der Jeans. Dann wollte ich mich auch
den unbequemen Slip entledigen. „Das Höschen bleibt an“ befahl Daniela, die mein
Unbehagen sofort bemerkte. Inzwischen hatte sie den Kleiderschrank durchforstet
und klappte die Türen zu. „Nichts Passendes für dich dabei, aber im
Dreckwäschekorb müsste eigentlich was für dich dabei sein, sauber Wäsche wäre
auch viel zu schade für dich.“ Ich wusste, das alles nur gespeilt war und Sie
einen klaren Plan hatte mich zu quälen und bloß zu stellen und so war ich nicht
überrascht, als Sylvia eine lila Glanzleggins aus dem Wäschekorb zog und mir
zuwarf. „Hier, die wird dir bestimmt richtig gut stehen, das ist die perfekte
Farbe für einen kleinen Wichssklaven.“ Ich
starrte geschockt auf die Leggins. „Das kann ich doch nicht anziehen“ stotterte
ich. „Und ob du das kannst, glaub mir, du kannst noch viel mehr wenn ich es
will. Deine Freiheit zu entscheiden hast du schon lange verloren. Schon
vergessen? Ich kann dir gerne beim auffrischen deiner Erinnerungen helfen,
meine Peitsche hilft dir gerne dabei.“
Sie lachte boshaft während sie mich, ihren Sklaven voller Hohn betrachtete. „Na
los, mach schon, ich will hier keine Wurzeln schlagen.“ Ich ergab mich meinem
Schicksal und schlüpfte ungeschickt in die eng anliegende Stretchhose. Nicht
nur die grelle Farbe war ein Problem, auch das hautenge Anliegen empfand ich
als sehr unangenehm. Daniela sah das ganz anders. „Echt sexy, der Traum aller
älteren Frauen.“ Ein leuchten ging durch ihr Gesicht. „Ich glaube ich kenne
genau die richtige für dich heute Abend, so wie ich sie kenne wird sie voll auf
dich abfahren.“ Sie kicherte erheiternd und ich ahnte, dass dies nichts Gutes
für mich bedeutete. „Warte, bevor wir uns wieder unter die Gäste mischen habe
ich noch ein kleines, besonderes Bonbon für dich, das wird dir gefallen. Knie
dich hin und mach dein Mund auf.“ Ich gehorchte und beobachtet, wie meine
Herrin eine blaue Tablette aus ihrem Nachtschränkchen holte und sie mir auf die
Zunge legte. Anschließend spuckte sie mir einen großen Klumpen Rotze in den
Mund. „So kannst du leichter schlucken“ meinte sie süffisant. Ich würgte die
Tablette mit der Spucke herunter. Ich hatte das große V auf der Tablette
gesehen und wusste, dass die Wirkung der Tablette bald einsetzten würde. Ich
bekam Panik, so angezogen würde jeder meine Erektion sehen können, auch meine
Frau.
„Da sind wir wieder, sieht er nicht scharf aus? Rief Daniela
in die Runde und alle Blicke wanderten zu mir. Mit hochrotem Kopf konnte ich in die lachenden Gesichter der Gäste schauen.
Überall schien man sich über mich zu amüsieren. „Eine sehr gewagte Farbe für
einen jungen Mann, aber ich mag Lila“ stellte eine ältere Frau fest, die sich
vor mich gestellt hatte und mich schamlos von oben bis unten musterte. „Ah,
Mutti, schön das du da bist. Du kennst doch noch Frank? Er ist der Mann meiner
Schwester. Frank, das ist meine Schwiegermutter Inge, ich glaube, ihr habt euch
bei meiner Hochzeit schon einmal gesehen.“ Ich kannte die Frau, ich hatte sie
tatsächlich auf der Hochzeit kennen gelernt.
„Holst du bitte Mutti was zu trinken“ forderte Daniela mich auf und ich spürte
die Blicke, die mir hinterher geworfen wurden. Sicher konnte jeder das
Damenhöschen durch die enge Hose erkennen. Mein Gott war das mir peinlich. Ich
versuchte meine Frau in der Menge aus zu
machen, konnte sie aber nicht entdecken. Irgendwie war ich erleichtert. Als ich
mit dem Drink zurück kam befahl mir Daniela immer an der Seite von Thomas
Mutter zu bleiben. „Ich will, dass du dich liebevoll um sie kümmerst, ließ ihr
alle Wünsche von den Augen ab als wenn es meine wären und sorge dafür, dass sie
sich wohl fühlt. Aber vor allem will ich, dass du ihr immer das Glas auffüllst,
ich will nie sehen, dass sie es komplett leer hat.“ Dann drückte sie ihre
Sklaven eine Tablette in die Hand. „Die wirfst du in den nächsten Drink und
lässt sie komplett auflösen, das müsste sie richtig heiß werden lassen.“
Kurz darauf spürte ich, wie mein Penis begann zu kribbeln
und sich versteifte. Ich saß auf der Bierbank neben Thomas Mutter und hörte nur
halb ihren langen Monologen zu. Ich versuchte mich mit übereinander
geschlagenen Beinen hin zu setzen, dann breitbeinig in der Hoffnung die
Erektion würde wieder vergehen doch die Tablette entfaltete schnell ihre volle
Wirkung und ließ meinen Schwanz prall anschwelle. Ich entdeckte Daniela, die mich
aus dem Hintergrund beobachtet. Sie bemerkte meine Unruhe und ein zufriedenes
Lächeln huschte über ihre Lippen. Die Situation, mit einem dicken Rohr unter der,
eng anliegenden Leggins trieb mir den Schweiß auf die Stirn. In meiner Panik
versuchte ich mich unruhig so hin zu setzten, das die Schmerzen nachließen,
denn in dem engen, für Männer ungünstig geschnittenen Damenhöschen drückte der Stoff meinen Penis hart nach
unten und erhöhte den Druck. „Na, ist alles Ok?“ Daniela war plötzlich
aufgetaucht und hatte sich neben mich gesetzt. Inge strahlte:“Mein höflicher
junger Galan muss sich die ganze Zeit mein Geschwätz anhören und umsorgt mich
dabei so liebevoll um mein Wohlergehen, da kann ich mich nur gut fühlen.“ Ihre
Hand legte sich liebevoll auf meinen Oberschenkel und streichelte zärtlich mein
Bein. Es war eigentlich nur eine gut gemeinte Geste, aber bei mir brachte es
die Hormone völlig in Aufregung. Nur noch ein Stück höher und sie würde hier,
vor allen Leuten meinen Steifen bemerken und laut kreischend aufspringen, ihn
als Lüstling bezeichnen und alle würden meinen steifen Schwanz sehen. Daniela
umarmte mich freundschaftlich. „ Ja, mein Schwager ist ein echter Schatz, er
kann mir auch keinen Wunsch abschlagen, ein echter Glücksfall.“ Sie hauchte mir
einen Kuss auf die Wange und nutzte die Chance mir zuzuflüstern. „Du wirst mit
ihr tanzen bis ich dir sage, dass du aufhören kannst. Halt sie ganz eng an dich
und reib deinen Unterleib an ihr, lass sie spüren wie geil sie dich macht.“ Sie
ließ mich wieder los. Entgeistert starrte ich sie an. Das konnte sie doch von
mir nicht verlangen doch ihr Blick machte mir klar, dass es keine Alternative
hatte. Fiebernd überlegte ich, wie ich mich aus dieser Situation retten konnte.
Inzwischen hatte Inge schon einiges getrunken und sie wurde immer fröhlicher. Das
nächste Lied begann, ein langsamer Schmusesong und ich spürte einen kräftigen
Knuff. „Das ist eines von meinen Lieblingsliedern, darf ich sie zum Tanz
bitten?“ stotterte ich ungeschickt. Ein strahlen ging über das Gesicht der
älteren Dame. „Das bin ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gefragt worden.
Das wäre mir eine Freude mit ihnen das Tanzbein zu schwingen.“ Sie sprang auf
und zog mich an der Hand packend einfach hinter sich her. Ich hatte keine
Chance mich irgendwie zu sammeln oder zu versuchen meinen steifen Schwanz zu
verstecken und so standen meine Leggins
unübersehbar im Schritt wie ein Zelt ab.
Doch zum Glück schien es außer Daniela
niemand gesehen zu haben und als Inge sich in meine Arme schwang, verdeckte ihr
Körper meine Viagralatte. Ungelenk versuchte ich mich im Takt zu wiegen, tanzen
war einfach nicht mein Ding und vor allem sollte meine Tanzpartnerin nicht
bemerken, was sich in meiner Hose befand. So ging ich etwas in die Knie und
drückte meinen Hintern nach hinten wie bei einem Ententanz. Meine Herrin beobachte mich und gab mir
Zeichen, mich mehr zu bewegen. Vorsichtig legte ich meinen Arm um die Schulter
der Frau, die sich zu meiner Überraschung sofort in meine Arme legte und sich
an meine Brust schmiegte. Ein gewinnendes Lächeln strahlte mir Seitens Danielas
entgegen. Ich entdeckte meine Frau, die im Schlepptau ihres Schwagers die Bar
unsicher machte. Sie schien sich kräftig zu amüsieren und bemerkte meine
Tanzeinlage zum Glück nicht. Meine Herrin gab mir ein eindeutiges Zeichen, ich
solle meine Hüften kreisen lassen und mich an dem Körper der Frau reiben. Ich wusste,
dass dies gleich zu einer schallenden Ohrfeige führen würde, welche Frau wollte
schon einen steifen Penis an sich gerieben bekommen. Langsam drückte ich Inge
an mich und schob meine Hüfte vor. Ich selber zuckte zusammen, als meine kaum
geschützte Penisspitze an den weichen Körper der stämmigen Tanzpartnerin stieß,
doch sie schien im ersten Moment überhaupt nicht zu reagieren. Mit
geschlossenen Augen wiegte sie sich im Takt. Ich holte tief Luft und begann meine
Hüfte kreisen zu lassen. Inges Augen öffneten sich und sie blickte mich fest
an. Ich erstarrte und machte mich auf das Donnerwetter gefasst. Ein feines
Lächeln um kräuselten ihre Lippen, dann schlossen sich ihre Augen wieder und
sie begann sich rhythmisch an mir zu reiben. Ein wohliger Schauer lief mir den
Rücken herunter. Inges Hand glitt meine Schulter herab, langsam immer weiter
über den Rücken und legte sich geschmeidig auf meinen Hintern. Ich zuckte
erneut und sie blickte mich wieder an. „Das scheint dir zu gefallen“ raunte sie
mir zu und ihre Hand legte sich kurz auf meine Hüften ehe sie mir in den
Schritt griff und ihre Hand meinen schon schmerzhaft pochen Penis kräftig durch
die Leggins umschloss. Mein Stöhnen war sicher für alle zu hören. „So ein
kleinen geilen Tiger habe ich ja noch nie an der Leine gehabt“ stellte sie
erfreut fest und drückte ihre Brüste feste an mich. Ich gab mich ihrer Umarmung
hin. Zärtlich streichelte und massierte sie hemmungslos meinen Schwanz mitten
auf der Tanzfläche. Ich war unglaublich geil und als neue Musik erklang wäre ich
am liebsten einfach in ihren Armen geblieben doch Inge zog mich hinter sich her
wieder zurück zur Bierbank. „Jetzt habe ich aber einen richtigen Durst, holst
du mir noch etwas?“ Ich eierte zu den
Getränken, die Hände verschämt vor dem Schritt gehalten um nicht allzu viel
Aufmerksamkeit zu erregen. Daniela folgte mir und zog mich zur Seite. Sie war
sichtlich überrascht über das Verhalten
ihrer Schwiegermutter, war das nur der Alkohol oder war sie wirklich so geil
auf einen jungen Mann. Die Show hatte ihr gut gefallen, nur die Lust, die ihr
Sklave erlebt hatte musste sie einschränken. Mit hartem Griff quetschte sie meinen
Arm. „Wenn du in das Höschen deiner Frau spritzt binde ich dich Morgen nackt
mit deinen Eiern hinten an mein Auto und zieh dich durch die ganze Stadt bis
vor deine Haustür, wo deine Frau schon auf dich warten wird um dir den Schwanz
ab zu hacken“ drohte sie mir. Ihre Warnung schien sofort Wirkung zu zeigen. Der
kleine Sklavenwurm versuchte sich zu rechtfertigen doch sie hatte keine Lust
sich meine Entschuldigungen an zu hören. „Halt dich an meine Befehle oder
ertrage die daraus resultierenden Strafen.“ Ohne mich weiter zu beachten ließ
sie mich alleine. Wie ein geprügelter Hund schlich ich zurück und brachte Inge
einen großen Cocktail. Sie klopfte neben sich auf die Bank und kaum hockte ich
neben ihr spürte ich ihre Hand gezielt am Bein empor wandern. „Dass so ein
junger Bursche auf so eine alte Schachtel steht habe ich auch noch nicht
erlebt.“ Sie fasste kräftig zu und ich zuckte wie unter Stromstößen zusammen.
Geschickt wichste sie mich durch die Leggins und genoss sichtlich das nervöse
Zappeln ihres blutjungen Liebhabers. „Hast du schon mal was mit einer Älteren?“
wollte sie wissen während sie einen großen Schluck aus ihrem Cocktailglas
schlürfte. Ich versuchte mich der liebevollen Berührungen etwas zu entziehen,
denn ich stand schon jetzt kurz vor der
Explosion und ich wusste, was mir dann blühte. Sie fuhr im fröhlichen, aber
jetzt schon leicht lallenden Ton fort. „Ich mag ja die jungen Hüpfer, die
sollten sich alle die Hörner bei einem Erfahrenden Abstoßen, das finde ich
völlig in Ordnung. Ich liebe das Stehvermögen und das Wilde, ungehemmte,
einfach puren Sex ohne schlechten Gewissen.“ Währenddessen wichste sie in
einfach weiter, als wenn es das normalste von der Welt wäre. Ich schnaufte und
überlegte fieberhaft, wie es weiter gehen sollte. „Ich müsste mal auf Toilette“
war das Einzige was mir einfiel um mich ihrer Stimulierung zu entziehen.
„Glaubst du, du kannst damit pinkeln“ fragte sie im kindlichen Ton, dabei
rubbelte sie schneller und kräftiger den Jungschwanz. „Ich kann ja mit kommen,
ich müsste auch mal“ fügte sie mit unschuldiger Mine hinzu, dabei drückte sie
noch kräftiger den pulsierenden Schaft. „Ich bin eine neugierige Person musst
du wissen und das, was ich hier erahne möchte ich doch zu gerne etwas näher
betrachten. Ich glaube, das würde mir gut gefallen, scheint ein tolles
Spielzeug zu sein und ich bin sehr verspielt.“ Ich konnte mich nicht mehr
zurück halten, ich musste mich ihrer Hände entziehe, sie hatte mich gleich zum
Höhepunkt gewichst. Zum Glück tauchte Sylvia in diesem Moment auf. „Da bist du
ja“ stellte sie mit schwerer Stimme fest. „Ich hatte dich schon vermisst, bist
du bitte so lieb mir einen Pulli aus dem Auto zu holen, mir wird langsam kalt.“
Ich nickte eifrig. Ich spürte Inges Blick, als ich die Party verließ um meiner
Frau den Wunsch zu erfüllen. Die Situation mit Inge war sehr aufgeladen und sie
wäre mir wirklich an die Wäsche gegangen. Kurz kam mir der Gedanke mich mit
Inge zu amüsieren, sie wäre bestimmt eine geile und erfahrende Liebhaberin aber
die Angst vor meiner Schwägerin ließ mich den Gedanken schnell wieder fallen
lassen. Ich hatte noch nie sexuelles Verlangen nach so deutlich älteren Frauen,
Inge war eine echte Ausnahme. Als ich wieder zur Party zurück kam fing mich
Daniela vor der Garage ab. „Wo warst du, hatte ich dir nicht einen klaren
Befehl gegeben nicht von Ihrer Seite zu weichen?“ ich stand mit gesenktem Kopf
vor ihr, die Beule in der Leggins war unübersehbar. „ Ich musste weg, Sylke
brauchte einen Pulli und die Alte ist mir an die Wäsche gegangen, sie wollte
mit mir sogar auf die Toilette…“ Daniela fiel ihm ins Wort: „Ich will von
deinen Ausreden nichts hören, wenn Inge mit dir auf Toilette will dann hast das
gefälligst zu tun. Egal was sie verlangt, du wirst ihr wie mir gehorchen und
alles tun, was sie wünscht. Solltest du gegen meine Anweisungen verstößt, und
davon gehe ich aus, werde ich dich gebührend bestrafen. Und jetzt ab zu Mutti,
sie wartet sicher schon sehnsüchtig auf ihren Pimmelprinzen in der lila
Leggins.“ Als ich zur Bank kam saß meine Frau auf meinem Platz und unterhielt
sich angeregt mit Inge. Als sie mich erblickte sprang sie auf und schnappte
sich ihren Pulli. „Danke mein Schatz“ und schon war sie verschwunden.“Du hast
eine niedliche Frau, seit ihr schon lange ein Paar?“ Ich erwiderte, das wir
seit knapp einem Jahr verheiratet sein und das sehr glücklich. „Ich hatte nach
einem Jahr schon bemerkt, das die Ehe nichts für mich war“ erzählte Inge, während
sie mir hemmungslos in den Schritt schaute. „Es langweilte mich, immer mit dem
Selben Sex zu haben. Es lief immer gleich ab und die Vorstellung, bis zu meinem
Lebensende keinen heißen Sex mehr zu haben, hielt ich nicht aus. Ich hatte
schon drei Monate nach unserer Hochzeit den ersten Hausfreund und ich habe es
nie bereut. Hast du schon mal mit einer Anderen außereheliche Verkehr?“ Mir
wurde heiß. Sollte ich ihr von meinem zweiten ich als Sklave berichten oder
einfach so tun, als ob ich kein
Wässerchen trügen könnte. „Du musst mir nichts erzählen, wenn du nicht willst,
aber dein Gesicht verrät dich.“ Sie stand auf. „Ich weiß nicht, wie es bei dir
so aussieht, aber ich muss immer noch auf Toilette, wenn du möchtest kannst du
mich gerne begleiten.“ Ich schaute mich um, meine Frau war nicht zu sehen und
die Umstehenden schenkten uns keine Beachtung. Im Hintergrund entdeckte ich
Daniela, die mir leicht zunickte als wenn sie das Gespräch gehört hätte. Ich
schloss mich Inge an, die mit ihrem dicken Hintern wackelnd vor mir her lief.
Ich konnte ihr triumphierendes Lächeln nicht sehen, ahnte aber, dass sie
wusste, dass sie gewonnen hatte.
Daniela war überwältigt von der Wirkung des Aphrodisiakums,
dass Frank auf ihren Befehl hin in den Drink von Inge gemischt hatte. Sie ging
zur Bar und ließ sich einen besonders süßen Cocktail mischen. Die kleine
Kapsel, welche sie hinein warf, löste sich schnell auf und sie machte sich mit
dem Glas in der Hand auf die Suche nach ihrer Schwester, Thomas sollte heute doch
noch ein besonderes Geschenk erhalten.
„Lass uns nach oben gehen, da wird es bestimmt ruhiger, die
Gäste werden mehrheitlich unten auf die Gästetoilette gehen.“ Ohne mir eine
Chance zu geben etwas zu erwidern stürmte sie die Treppe hinauf, ich hinterher.
Bei jedem Schritt rieb meine Schwanzspitze durch den knappen Slip meiner Frau
an den Satinleggins. Spätestens, wenn sie mein kleines Wäschegeheimnis
entdeckte, würde sie mich rauswerfen, da war ich mir sicher. Kaum war die Tür
verschlossen gab es kein Halt mehr für Inge. Sie warf sich in meine Arme und
ihr Mund presste sich auf meine Lippen. Ihre Zunge glitt wie eine Schlange in
meinen Mund und sie schleckte regelrecht meinen Speichel heraus, dabei wichste
sie meinen Pimmel kräftig durch die Leggins. Ich konnte sie Stöhnen hören: „Du
machst mich so geil, deine unsichere Zurückhaltung, als wenn es das erste Mal
wäre. Ich weiß, ich könnte deine Mutter sein, aber gerade das macht mich so
an.“ Ich fühlte, wie sie etwas in die Knie ging und mir mit einem Ruck die
Leggins von der Hüfte zog. „Was ist das denn?“ Sie drückte mich etwas von sich
und starrte auf das enge Höschen meiner Frau aus dessen Bund meine Eichel
hervor lugte. „Also das ist dein kleines Geheimnis, ich war schon verwundert,
dass dein strammer Max so lange seinen Mann stehen konnte. Du stehst also auf
Damenwäsche, ein kleiner Fetischist, das gefällt mir.“ Ihre Hand glitt in den
Slip und quetschte brutal meine Hoden. „Bin gespannt, was du noch für
Geheimnisse hast, das mag ich.“ Sie presste mich an die Tür und wir begannen
einen nicht enden wollenden Kuss mit viel Zungeneinsatz. Unser Speichel tropfte
auf unsere Gesichter und ich hatte inzwischen meine Hemmungen abgelegt. Kräftig
knetete ich ihre dicken Titten durch die dunkelblaue Seidenbluse und drückte
unter ihrem Stöhnen ihre harten Nippel, die sich kräftig durch die Bluse
drückten. „Willst du sie nicht mal auspacken und in natura sehen, ich habe
ziemlich große und schön empfindliche Nippel die es lieben, wenn an ihnen
gelutscht wird.“ Sofort machte ich mich daran, ihre Möpse frei zu legen. Ich
musste aufpassen, dass ich die Knöpfe nicht abriss, ich war so geil auf ihre
Titten und sie sollte so richtig in Fahrt kommen. Überrascht stellte ich fest,
dass sie trotz der immensen Größe ihre Fleischhügel keinen BH trug, die Dingen
waren so fest und prall gefüllt, das sie
kaum hingen. Kurz überlegte ich, ob sie Echt waren, aber eigentlich war mir das
egal, ich wollte sie einfach nur kneten, lutschen und verwöhnen, vielleicht
sogar einen ordentlichen Tittenfick genießen. Sie zog mich ungeduldig mit dem
Kopf an ihre wirklich steinharten Nippel und ich knabberte spielerisch an
ihnen. Sofort hörte ich ihr leises Stöhnen, sie war wirklich empfindlich. „Wenn
du mich unten auch so verwöhnst spritz ich dir meine Lustsäfte direkt in den
Mund, ich bin so geil, dass ich gleich komme.“ Sie streifte ich Kleidung fahrig
ab und stand nackt vor mir. Ich hatte mich inzwischen oben herum frei gemacht,
die Leggins hing mir in den Knien und aus meiner Schwanzspitze tropfte es
heraus, ich wollte sie jetzt sofort ficken, alles andere war mir egal. Ihr
reifer Körper war Sex pur, ihre körperliche Fülle machte sie nur noch
verführerischer und als ich ihre nur spärlich behaarte Möse erblickte ging ich
in die Knie um ihre Schamlippen ausgiebig zu küssen. Sie keuchte lustvoll, als
ich sie begann zu lecken und sie schmeckte einfach nur geil. Sie öffnete ihre
Schenkel und zog die Schamlippen weit auseinander, so konnte ich tief in ihr
Geschlecht eintauchen. Ich leckte wild und ungestüm, wie ein Pennäler, der sein
erstes Mal erlebte. Sie ging richtig ab, stöhnte laut und hemmungslos dass uns
jeder im Haus hören konnte. Plötzlich schob sie mich zur Seite, hockte sich auf
den Badezimmerboden und streckte mir ihren geilen, weichen Hintern hin und
forderte mich auf, sie endlich zu ficken. Sofort kniete ich hinter ihr und wie
von alleine fuhr mein Schwanz in ihr triefendes Loch. Ich krallte mich in ihre
Arschbacken und begann sie hart und ohne Rücksicht zu ficken. Stöhnend drückte
sie mir ihren Arsch entgegen, fing jeden Stoß weich ab und genoss meinen
Schwanz in ihr. Ihre Möse war nass, weich und fordernd, ich konnte sie hören
und riechen. Schmatzend drang ich ein, fühlte den Saft über meine Eier tropfen.
Noch nie war meine Frau so nass und geil, war das die Lust der älteren Frauen?
Ich stieß unerbittlich in sie hinein, ich wollte um jeden Preis so schnell es
ging mich in sie verströmen, ihre Möse mit meinem ganzen Samen überschwemmen.
Sie wurde immer lauter und auch ich schnaufte laut und schwitze wie ein
Irrer.“Komm mein kleines Ferkel, spritz mir meine Muschi voll, ich brauche
deinen Saft ganz tief…“ Sie grunzte lustvoll und ich beschleunigte noch einmal
ehe ich mich auf ihren Rücken warf und zuckend in ihr kam. Es war wie heißer
Wachs, als meine Samenstränge ihren Inhalt heraus spritzten. Ich fühlte ihr
Zucken währen ich mich an sie klammerte und füllte. „Ja, gib mir deinen Samen,
ich kann ihn spüren.“ Zuckend gab ich ihr alles, es war total geil.
Minutenlag lag ich mit immer noch steifem Schwanz neben ihr
und sie küsste liebevoll meine Brust. Die Viagra würde noch über Stunden
wirken. „Wir sollten das öfter machen, du bist ein echt heißer Ficker und
kannst ordentlich abspritzen, das mag ich.“ Sie stand auf und hockte sich
hemmungslos auf die Toilette. Als ich es plätschern hörte richtete sich mein
Penis noch weiter auf und zuckte, das Geräusch erregte mich. „Komm her zu mir“
hörte ich sie und ich krabbelte auf allen vieren zu ihr. Weit öffneten sich
ihre Schenkel und ein dünner Strahl Pisse lief aus ihrem Pissloch. Ich starrte
auf ihre Möse und dem Schauspiel, das sie mir da hemmungslos zeigte. Ich nährte
mich dem gelben Strom und sie selbst hob den Unterleib an und pisste mir
einfach ins Gesicht. „Mach deinen Mund auf“ rief sie lachend und überrascht
öffnete ich meine Lippen und sie versuchte mir direkt in den Mund zu pinkeln.
„Du süßes Schwein magst also auch noch Pisse, hätte ich dich bloß früher
getroffen, dann hätten wir so vieles gemeinsam erleben können.“ Ich schluckte
und schmeckte ihr wässriges Urin. Er war nicht so brennend und scharf wie der meines
Schwagers, außerdem war ich so geil, das ich alles geschluckt hätte. Als sie
fertig war hatte ich keine Hemmung. Gierig leckte meine Zunge ihr von mir
frisch besamte Möse und nahm meinen eigen Samen gemischt mit dem letzten
Tropfen Urin auf. Sie streichelte fast schon liebevoll meinen Kopf und war
schon wieder am stöhnen. Ich wurde schneller, lutsche tief an ihrer Muschi und
auf der Toilette hockend erlebte sie ihren erlösenden Orgasmus. Ihr ganzer Leib
zitterte und bebte während sie grunzte und jammerte voller Glückseligkeit. Ihre
Schenkel pressten meinen Kopf fest und noch einmal überschwemmte eine klare
Flüssigkeit meinen Mund und Gesicht. Ich war nicht sicher, ob abspritze oder
noch einmal ihre Blase entleerte, aber es war mir auch egal, ich schluckte
einfach.
Wie lange wir der Party fern geblieben waren wusste ich
nicht mehr, aber kaum waren wir zurück nahm mich meine Schwägerin zur Seite.
„Ich kann es riechen, du hast sie gefickt.“ Schuldbewusst blickte ich zum
Boden. „Du weißt, dass ich das nicht durchgehen lassen kann, ich werde dir eine
deutliche Lektion erteilen müssen. Jetzt kümmer dich um deine Frau, sie hat
dich schon gesucht.
Inge saß auf ihrem Platz, als wenn nichts gewesen wäre, aber
ich konnte ihre Blicke spüren, die mich förmlich auszogen. Ihr Sohn hatte ihr
einen großen Cocktail besorgt und sie hatte ihn schon halb leer. Ich traf meine
Frau an der Bar, auch sie war heftig angetrunken und sah mich erstaunt an, als
ich neben ihr auftauchte. Sie lachte laut und drückte sich an mich. „Wo
warst du denn so lange, ich habe schon befürchtet, dass du mich mit
einer anderen betrügst.“ Sie gluckste amüsiert. „wäre ja kein Wunder du hast
eine echt komische Hose an, was Engeres konntest du nicht finden? Sehr gewagt
aber nicht unsexy, betonen deine Beine und deinen…hey, hast du einen Steifen?“ Ich versuchte mich peinlich weg zu
drehen doch meine Frau packte mich an den Schultern. „Nicht weglaufen, ich habe
schon lange keinen ordentlichen Schwanz mehr gehabt, du willst mir doch jetzt
nicht deinen Süßen vorenthalten. Fühl mal, wie nass ich bin.“ Sie packte meine
Hand und drückte sie in ihren Schoß. Ich konnte ihre wärme zwischen den
Schenkeln spüren. „Da hinten ist es ruhiger, da könntest du es mir richtig
besorgen.“ Sie küsste mich und diesmal schmeckte sie die Möse und Pisse von
Inge, was sie aber nicht zu stören schien. „Nur ein kleiner Quicky, ich will
deine harten spüren.“ Ich versuchte ihre Hand von meinem Pimmel zu ziehen, aber
sie packte fest zu. Plötzlich tauchte Daniela an meiner Seite auf. „Na ihr zwei
Turteltäubchen, alles ok?“ Sie blickte ungeniert in meinen Schoß und sah zu,
wie meine Frau mich durch die Leggins wichste. Eine Weile schwieg sie und
Sylvia schien überhaupt nicht zu bemerken, dass ihre Schwester ihre Aktivitäten
gesehen hatte. Zwischen den zwei Frauen wurde mich richtig heiß. Nun tauchte
auch Thomas auf der anderen Seite auf und zog Sylvia freundschaftlich an sich,
so dass sie mich los lassen musste. „Na?“ scherzte er, „amüsiert ihr euch gut?
Das ist wirklich eine tolle Party, selbst meine Mutter scheint begeistert zu
sein.“ Ich zuckte zusammen, denn ich ahnte, dass er wusste, dass ich seine
Mutter gefickt hatte, Daniela hatte es ihm bestimmt sofort erzählt. Im selben
Moment umschloss die Hand meiner Schwägerin meinen Steifen und quetschte ihn
brutal. Ich japste nach Luft, versuche aber bloß nicht auf zu fallen. Sie
lächelte ihren Mann an und verkündete, dass sie ihm jetzt vor allen Freunden
sein Geschenk geben wollte. Sie ließ mich los und umarmte ihren Mann, dann rief
sie laut alle Anwesenden zusammen. „Zum Geburtstag meines lieben Mannes habe
ich mir ein ganz besonderes Geschenk
überlegt und meine liebe Schwester und mein Schwager haben sich daran
beteiligt.“ Applaus brauste auf und Thomas öffnete den Umschlag und war
wirklich überrascht, dann hielt er ein Prospekt eines Reiseunternehmens und
vier Flugtickets in die Höhe. Ich war erstaunt, wieso waren das vier Tickets?
„Um die Reise zu einem besonderen Erlebnis zu machen, habe ich die Reise um
zwei Personen erweitert und hoffe, dass meine Schwester und ihr Mann uns
begleiten.“ Erwartungsvoll blickte sie zu uns und nur ich konnte das blitzen in
ihren Augen erkennen. Meine Frau schien begeister, soweit sie in ihrem
alkoholisierten Zustand das alles erfassen konnte. Mir rutschte das Herz in die
Hose, Urlaub mit meiner Schwägerin, ich wusste, dass da viel mehr dahinter
steckte, wie alle anderen ahnten. Alles jubelte und ich machte gute Miene zum
bösen Spiel. Ich bedankte mich artig und versuchte dabei möglichst im
Hintergrund zu bleiben, um meinen Steifen zu verstecken.
In den
nächsten Stunden bemühte ich mich, drei Frauen glücklich zu machen. Am
einfachsten war Sylvia zufrieden zu stellen. Ich musste nur dafür sorgen, dass
sie genug Getränke bekam, sie war schon gut abgefüllt und schien keine
Hemmungen mehr zu haben. Immer wieder sah ich sie mit unterschiedlichen Männern
tanzen und sie lag ihnen in den Armen, während die Kerle ihren Arsch begrabschen
konnten. Ich fühlte eine heftige Eifersucht die Inge sofort bemerkte. Sie
winkte mich zu sich und so kümmerte sie
sich eher um mich als ich mich um sie. „Na Kleiner, deine Süße lässt ja richtig
die Sau raus, macht dich das an?“ Sie griff mir ungeniert in den Schritt, ich
kam mir vor wie eine Betriebsfestnutte, jeder schien sich die Freiheit heraus
zu nehmen, mich unsittlich an zu fassen und ich konnte mich nicht wehren. „Wenn
du willst, können wir noch einmal nach oben gehen und ich blas die deine
Eierchen leer, was hältst du davon, du warst doch ganz geile auf meine beiden
Tittis, willst du deine Eiersoße nicht auf sie spritzen, darauf stehe ich
total.“ Mein Schwanz schien sich noch weiter auf zu blähen und ich war gerade
dabei zuzustimmen als mein Schwager auftauchte. „Na ihr zwei Hübschen, ich
wollte mal nach euch sehen.“ Er stellte einen frischen, großen Drink vor seine
Mutter und zwinkerte mir verschwörerisch zu. „Ach ja, Danny sucht dich, sie
braucht mal deine Hilfe. Ich glaube sie ist im Haus.“ Mir wurde heiß, Thomas
wusste genau, was auf mich zu kam und lieferte mich ohne mit der Wimper zu
zucken an seine herrische Frau aus. Ich riss mich von Ingrid los, das Timing
war wirklich fürchterlich. Zwei Minuten später wäre ich mit ihr wieder im Bad verschwunden
und hätte ihren geilen Körper genießen dürfen. Ich eilte ins Haus und wurde von
meiner Schwägerin im Flur empfangen. Ehe ich mich versah schlug sie mir fest
ins Gesicht, dann packte sie mich am Hals und drückte mich gegen die Wand. „Maul
auf“ zischte sie und kaum waren meine Lippen geöffnet, spuckte sie mir einen
dicken Schleimklumpen in den Rachen. „was glaubst du, wer du bist? Fickst
einfach meine Schwiegermutter unter meinem Dach. Mein Bad ist voller Pisse und
du rennst auf der Party deines Schwagers herum und stinkst nach Sex und
Pissoir, so eine Unverfrorenheit, das kann ich nicht durchgehen lassen.“
Draußen hörte ich die Partygänger singen, während ich wie ein kleiner
Schuljunge von meiner Schwägerin und Herrin zusammen gestaucht wurde. „Runter
auf die Knie“ befahl sie. Panisch schaute ich mich um, jeden Moment könnte
jemand auftauchen. Wieder schlug sie mich. „Ich wiederhole mich nicht noch
einmal, runter auf die Knie.“ Ich sank auf den Boden. „Ich werde dich bestrafen
mit etwas, was du in deinem ganzen verdammten kleinen Sklavenleben nicht mehr
vergessen wirst, etwas, was dich immer daran erinnern wird, das du mir nicht
gehorcht hast. In unserem Urlaub werde ich dafür sorgen, dass deine süße Frau
fremd gehen wird. Und nicht nur das, ich persönlich werde dabei sein, wenn sie
geschwängert wird. Du darfst zusehen, wie sie gefickt wird. Jeder, der will
darf seinen fetten Pimmel in sie stecken und sie so lange abficken, bis es ihm
kommt. Und das geilste wird sein, dass sie alle deine liebe Frau ohne Gummi
abficken werden und ihr ungeschützt ihrer Soße tief in die triefende Fotze
spritzen. Ganz nah wirst du ihr sein, während die fremden Kerle ihr ein süßes
Kuckuckskind in die Gebärmutter pflanzen und du wirst es nicht verhindern
können. Du wirst das Kind anerkennen und immer, wenn du es siehst wissen, dass
du alleine Schuld bist, das deine Frau einen kleinen Bastard zur Welt gebracht
hat.“ Ich schüttelte geschockt den Kopf. „Das kannst du doch nicht machen…“
Wieder schlug sie zu, diesmal so fest, dass ich auf den Boden stürzte. „Ich
kann mit dir machen, was ich will. Du bist mein Sklave und ich bestimme, was
aus deinem Leben wird.“ Ich versuchte mich zu sammeln, mein Kopf dröhnte von
den Schlägen, aber noch mehr schmerzte die Vorstellung, dass ich meine Frau mit
hinein gezogen hatte. „Bitte, lass Sylvie da raus…“ Meine Herrin riss mich an
den Haaren nach oben. „Du scheinst es noch nicht begriffen zu haben. Hier läuft
alles nach meinen Spielregeln und das war schon immer so. Meine Schwester ist
schwach und ich kann sie mit meinem kleinen Finger zerquetschen wann du wie ich
es immer will. Und was dich betrifft, du bist eine kleine, miese Made unter
meinen Füßen, ich kann dich mit einem Fingerschnipp zerstören, dein Leben ist
eine Seifenblase und ich bin die, die sie am Leben erhält. Dein Wiederstand
kotzt mich an und macht mich wütend, ich werde dir noch heute Abend beweisen,
wie weit ich gehen kann.“ Sie packte mich an den Haaren und zog mich schimpfend
hinter sich her. Meine Kopfhaut brannte und ich befürchtet, dass sie mir die
Haare Bündelweise ausreißen würde. Sie schleppte mich gnadenlos die Treppe hoch
und in das kleine Gästezimmer. „Zieh dich aus“ zeterte sie und ich beeilte
mich, die Kleidung los zu werden. Als ich den Slip abstreifen wollte knallte
sie mir erneut eine auf die Backe. „Die nicht, mal sehen, was deine Süße dazu
sagt, wenn du ihr so unter die Augen trittst.“ Sie war wirklich wütend und
schien mich vernichten zu wollen. Noch einmal versuchte ich sie zu beruhigen,
sie würde sonst ohne mit der Wimper zu zucken mein Leben zerstören. „Bitte
Herrin, ich tue alles für dich, ich gehorche und mache dich glücklich, was
immer du willst, aber zerstöre meine Ehe nicht.“ Sie blickte mich wütend an.
„Hände her“ zischte sie und ohne auf meine Worte ein zu gehen, begann sie meine
Hände zu fesseln. Ich ließ ergebend geschehen, vielleicht würde sie das
beruhigen. Sie zerrte mich auf das Bett und mit gespreizten Beinen fesselte sie
mich ausgestreckt auf das Bett. Noch einmal spuckte sie mir ins Gesicht und
während ihr Rotz an meinen Wangen herunter lief löschte sie das Licht und ließ
mich alleine.
„Deine Mutter hat aber ganz schön getankt“ stellte Sylvia lallend
fest, während sie Thomas zuprostete. Daniela und ihr Mann mussten lachen, denn
Sylvia selber war kaum noch in der Lage sich auf der Bierbank gerade zu halten.
Je später der Abend wurde, desto ausschweifender wurden die Getränke herum
gereicht. Der harte Kern der Party waren erfahrende Feiertypen, so leicht haute
sie der Alkohol nicht aus den Socken, für Sylvia und Thomas Mutter Inge galt
das aber nicht. Die Beiden waren regelrecht abgefüllt worden, ohne es zu
bemerken. Sylvia ließ keine Chance aus die zwei Frauen bei jeder neuen Runde
mit einem ordentlich gefüllten Drink zu bedenken. Und so waren Sylvia und Inge
ein Spielball für Danielas Spiel geworden. „Kümmerst du dich um deine
Schwägerin, dann bringe ich deine Mutter ins Bett“ schlug Daniela ihrem Mann
vor. Thomas Augen blitzen regelrecht auf, er schien zu ahnen, was seine Frau
vor hatte. Daniela nahm ihren Mann in die Arme und küsste ihn zärtlich auf die
Wange, dann flüsterte sie ihm ins Ohr:“ Sie wird eine wunderbare Nacht haben,
unser Sklave wird sie richtig glücklich machen. Wenn ich mit deiner Mutter
fertig bin kümmern wir uns um dein besonderes Geburtstagsgeschenk. Mein kleiner
Stecher hat doch sicher Lust seiner Herrin zu zeigen, wie gut er es meiner
kleinen Schwester besorgen kann? Oder kannst du heute nicht?“ Ein zittern ging
durch Thomas Körper, das war Antwort genug. Daniela löste sich von ihrem Mann
und konnte deutlich die dicke Beule in seinem Schoß sehen. „Ich glaube du
freust dich auf mein Geschenk, aber ein wenig musst du noch warten, erst einmal
sorge ich dafür, dass deine Mutter süße Träume hat.“
Ich hörte, wie die Tür aufgestoßen wurde und Inge,
unterstützt von ihrer Schwiegertochter, ins Zimmer torkelte. Das Licht flammte
auf und blendete mich. Als sie mich auf dem Bett gefesselt liegen sah huschte
ein Lächeln über ihr Gesicht. „Da ist ja mein kleiner Stecher“ lallte sie „ich
dachte schon, ich müsste alleine schlafen, aber ich sehe, meine liebe
Schwiegertochter hat für alles gesorgt. Diesmal wirst du mir nicht weglaufen
können.“ Hilfesuchend blickte ich zu meiner Schwägerin, aber die dachte gar
nicht daran, mich zu befreien. Sie half ihrer schwankenden Schwiegermutter sich
zu entkleiden. „Du bist so gut zu mir“ nuschelte sie Daniela zu, die bemüht war
den BH zu öffnen. Plumpsend fielen die dicken Euter aus den Körbchen. Sie half
Inge sich auf das Bett zu setzen, aber sie fiel direkt um und ich spürte ihre
Titten an meinem Körper. Mit aller Kraft entkleidete Danny ihre Schwiegermutter
komplett, ihr Slip war total nass und Daniela wusste, dass ein Teil mein Sperma
war. „Sieh dir an, was du angestellt hast, das wirst du heute Nacht wieder in
Ordnung bringen.“ Fest rieb sie den nassen Teil durch mein Gesicht und ich
konnte die unbändige Lust der älteren Frau deutlich riechen. Inge hing nackt in
den Armen meiner Schwägerin und bekam kaum noch etwas mit. „Der Kleine wird dir
eine schöne Nacht bescheren, du wirst schlafen wie ein Baby“ versprach sie ihr,
während sie sie ins Bett manövrierte. „Ich muss mal“ nuschelte Inge halb
schlafend. „Gleich“ versprach Danny ihr, während sie mich spöttisch anlächelte,
„Frank wird dir helfen, da bin ich mir sicher.“ Langsam schon sie Inge verkehrt
herum auf mich und schob spürte ich den
heißen Atem an meinen Schwanz. Vor mir öffnete sich die feuchte Muschi weit und
die Schamlippen waren geschwollen. Danny drückte mir das Kissen unter den Kopf und
drückte mein Gesicht in das Geschlecht. „Leck sie, ich will, dass du sie die
ganze Nacht beglückst, und wehe, wenn mein Gästebett nass wird, dafür werde ich
dich persönlich verantwortlich machen.“ Ich versank in dem Duft von Frauenlust
und Pisse. Ich spürte ihren Mund halbschlaff an meinem Schwanz und ehe mich
Danny unter der Decke mit ihren Schwiegermutter zudeckte hauchte sie mir einen
Kuss zu. „wir werden uns um deine Frau kümmern, keine Sorge, Thomas wird dich
mehr als gut vertreten, beide werden ihren Spaß haben.“ Dann fiel die Decke
über mich und ich begann erniedrigt und trotzdem geil die Frau über mir zu
befriedigen.
Als Danny zu ihrem Schlafzimmer kam hörte sie schon das
kindische Gekicher ihrer Schwester. Vorsichtig öffnete sie die Tür und beobachte
ihren Mann, der Versuchte seiner Schwägerin an die Wäsche zu gehen. Noch schien
sich Sylvia zu zieren, aber das war nur ein Spiel, das nette Pulver und der
viele Alkohol hatte längst sämtliche Schranken fallen lassen und sie wusste,
wie geil ihre kleine Schwester jetzt war. Thomas Hand versuchte immer wieder
ihre Schenkel zu öffnen, dies aber typisch männlich und rabiat. Es war Zeit,
dass sie ihm half, ehe die Kleine einfach einschlief. Als Thomas die Tür
klacken hörte schrak er hoch, doch seine Frau lächelte ihn milde an. Es war
doch sein Geburtstag und sie hatte es ihm versprochen. Geschmeidig entkleidete
Danny sich und sie die immer noch dicke Beule in der Hose ihres Mannes. „Hallo
Schwesterchen“ kickste Sylvia, als sich Danny an ihre Seite legte. Danny
drückte ihre Lippen auf die ihrer Schwester und erstaunt spürte sie, wie sich
ihr Mund öffnete und die Zunge in ihren Mund drängte. Das kleine, geile Biest
war mit allen Wassern gewaschen. Während die beiden Frau wild knutschen riss
sich Thomas die Kleidung vom Leib. So etwas Geileres hatte er sich im Traum
nicht vorgestellt, zwei Schwestern mit ihm in einem Bett, das war einfach nur
geil. Vorsichtig legte er sich wieder neben seine junge Schwägerin undküsste
sie auf die Wange. Sofort drehte sie ihren Kopf in seine Richtung und begann
auch mit ihm wild zu knutschen. Danielas Hände strichen über den Körper ihrer
Schwester, über die Schulter und der Seite bis hinab zu den Hüften. Dann strich
sie mehrmals über ihren Oberschenkel und sofort öffneten sich die Beine wie von
alleine. Danny musste lächeln, sieh einer an, die Kleine ist also doch geil und
will es. Daniela streichelte den schwesterlichen Bauch und spürte, wie sie
selber feucht im Schritt wurde. Bald würde hier ein kleiner Bastard
heranwachsen. Sie würde bestimmen wann und wer sie befruchten würde, vielleicht
würde sie es ihrem Mann erlauben, aber auch irgendein Fremder käme in Frage nur
einer schied definitiv aus: Frank, der Schlappschwanz würde seinen
Sklavenpimmel nicht zum besamen in die kleine Fotze ihrer Schwester stecken,
das würde ein anderer für ihn besorgen. Langsam
zog sie das Kleidchen höher und der weiße Slip kam zum Vorschein. Die
Hand ihres Mannes gesellte sich zu ihrer und sie selbst legte Thomas Hand auf
die pulsierende Vulva ihrer Schwester. Sylvia zuckte zusammen, ließ es aber
geschehen. Zärtlich strich Thomas Hand über den Slip, unter dem die Möse gierig
auf mehr lauerte. Unruhig rutschte Sylvia im Bett hin und her. „Findest du es
nicht unfair, wir sind nackt und du hast noch so viel an?“ flüsterte Daniela
Sylvia ins Ohr. Die kicherte wider, begann aber sofort sich umständlich aus dem
Kleid zu schälen. Schnell halfen Thomas und Daniela der Frau aus dem Kleid und
Thomas machte sich gleich an den BH-Verschluss. Kaum war das störende Textil
entfernt saugten Thomas links und Daniela rechts an der Brust. Die Nippel waren
schon hart und unter den saugenden Mündern und leckenden Zungen wand sich Sylvia
stöhnend hin und her. Diesmal presste sie sich der Hand entgegen als Thomas ihr
kräftig in den Schritt griff. Noch traute er sich nicht den dünnen Stoff
beiseite zu schieben um seinen Finger in das nasse und verbotene Loch zu
schieben. Daniela ließ die beiden noch etwas zappeln, lieber griff sie ihrem
Mann an den Schwanz und wichste ihn leicht. Auch Daniela war geil, aber sie
wusste, dass sie später ihre Erfüllung bekommen würde, jetzt musste sie erst
mal ihren Sklaven und die kleine geile Sau von Schwester unter Kontrolle
halten, damit die zwei nicht gleich wie die Karnickel anfingen zu rammeln und
vielleicht jetzt schon ein Kind entstehen würde. Noch sollte Frank, der kleine
Muschilecker, leiden und hoffen, dass sie ihren Plan nicht umsetzten würde,
aber das würde nicht geschehen. „Küss ihr Möse mein Schatz, leck ihr die Pussy
durchs Höschen, bis sie richtig nass ist.“ Sylvia war eigentlich schon völlig
durchnässt, aber Daniela wollte ihren Ehesklaven noch ein bisschen quälen ehe
er seinen Schwanz versenken durfte. Sie knetet beide Titten während Thomas
abtauchte und zwischen den Beinen seiner Schwägerin ein wahres Feuer entfachte.
Kaum traf seine Zunge auf den Slip, stöhnte die geile Schwestersau laut auf und
wand sich unter der Stimulierung. Wieder küssten sich die Frauen, diesmal noch
heißer, in Sylvia schien ein Vulkan zu schlummern, der ausgebrochen war. Gierig
sog Sylvia am Mund der Schwester, drang immer tiefer mit der Zunge ein dass
Daniela ganz schwindelig wurde. Als sie sich endlich von den Lippen loseisen
konnte sah sie überrascht, dass sich Sylvias Beine fest um Thomas Körper gewunden
hatten, sie schien ihn regelrecht in ihren Unterleib hineindrücken zu wollen.
Das Luder schien es wirklich nötig zu haben. „Zieh ihr das Höschen aus“ befahl
sie und sofort öffneten sich gierig die Schenkel um Thomas das herunterziehen
zu erleichtern. Zerrend und reißend entfernte er das Textil um gleich seinen
Mund wieder in das Geschlecht drücken zu können. Wieder war Daniela überrascht, ihre Schwester hatte sich die
Muschi fein säuberlich rasiert und nur einen kleine, kecken Büschel über dem
Fickschlitz stehen gelassen. Darüber könnte man schon die Worte „Schlampe“ oder
„Sklavin“ eintätowieren, Schoss es ihr durch den Kopf, das würde auch gut zu
Frank passen. Sylvia stöhnte laut auf, als sich die ungezügelte Zunge in ihre
Möse bohrte. Sie war so feucht wie noch nie und schon die leichteste Berührung
ließen bei ihr alle Dämme brechen. Das Lustmittel, das Danny ihr in das Getränk
geschüttet hatte, führte zur völligen Hemmungslosigkeit und jetzt war sie nur
noch eine riesige geile Möse, die gefickt werden wollte. Die Stunden der
steigenden Lust, das Gefühl der ständigen Stimulation durch die Männer auf der
Party und selbst die Frauen machten sie Geil, obwohl sie noch nie lesbische
Tendenzen in sich gespürt hatte. Aber heute würde sie jeden nutzen, egal welchen
Geschlechts, sie brauchte endlich Befriedigung ihres lodernden Lustfeuers. Hilfesuchend
blickte sie ihre Schwester an, während ihre Hand versuchte den Kopf zwischen
ihren Schenkeln tief in die Möse zu pressen. Danny musste lächeln, dieses geile
Luder brauchte einen Schwanz und es lag an ihr, sie jetzt zu befriedigen oder
noch ein bisschen zappeln zu lassen. „Bitte“ hauchte Sylvia, ihre Gefühle
fuhren Achterbahn. „Gleich Süße, ich brauche nur noch eine Erlaubnis von dir,
dann darf dich Thomas so lange ficken bis du wund bist.“ Thomas hörte die Worte
seiner Frau und Herrin und leckte noch schneller und tiefer. Sylvia zuckte
lustvoll auf. „Du kannst machen was du willst“, winselte sie von der Geilheit
geschüttelt „Ich brauche jetzt endlich einen Schwanz.“ Danny küsste ihre
Schwester und flüsterte ihr ins Ohr:“Ich brauche deine Erlaubnis, das ich mir
deinen Frank ausleihen darf.“ Sylvia war erstaunt, versuchte zu begreifen, was
ihre Schwester damit meinte. „Na ich meine, ich teile heute Nacht meinen Mann
mit dir, ich fände es dann nur Gerecht, das ich mir dann auch deinen Frank
ausleihen darf.“ Sylvia konnte den Umfang dieser Bitte im Moment gar nicht
begreifen, sie wollte nur ficken und kommen. „Du kannst ihn haben wann immer du
willst, aber ich brauche jetzt endlich einen Schwanz“ jaulte sie, als in diesem
Moment die Zunge über ihren Kitzler strich. Noch einmal küssten sich die
Schwestern, dann gab Daniela ihrem Mann das erlösende Zeichen. Die Zwei fielen
wie zwei wilde Tiere übereinander her. Noch während Thomas seinen Schwanz in
Position brachte stieß Sylvia ihren Unterleib seinem Penis entgegen und die
blanke Eichel teilte die empfindlichen Schamlippen. Ohne zu zögern stieß er zu
und der pralle Stab senkte sich in das kochende Loch. Ihr Luststöhnen erfüllte
den Raum und zuckend empfing sie den Schwanz ihres Schwagers. Sofort begann er
sie zu ficken. Schmatzend sog die Fotze den Fickstab in sich hinein und die
Beine umspannten seinen Körper. Ihre Füße drückten seinen Hintern an sich heran
um ihn noch tiefer zu spüren. Einige Minuten schaute Daniela den beiden
Fickenden zu, spürte ein steigendes prickeln in ihrem Schoß. Immer wieder
schrie ihre Schwester lustvoll auf, es schien, als wenn sie ständig Höhepunkte
erlebte. Ihr Körper war schweißgebadet und ihr Unterleib zuckte bei jeder
Stoßbewegung. Wie eine Ertrinkende hing sie am Hals ihres Schwagers, der wie
eine Maschine in sie hinein stieß. Sein Gesicht war vor Anstrengung rot
angelaufen, aber um keinen Preis wollte er sein Tempo bremsen. Sein Samen
sollte ihre Muschi besamen, er brauchte nur die Erlaubnis seiner Herrin. Noch
konnte er sich zurück halten, aber wie lange noch? „Willst du seinen Samen in
dir spüre?“ fragte Danny ihre Schwester, die wimmernd die Stöße entgegen nahm.
Sie nickte, aber das war Daniela nicht genug. „Wenn ich es ihm erlaube, spritz
er dir seine ganze Ladung in die Gebärmutter.“ Sylvia stöhnte laut auf. „Ja,
lass ihn spritzen, bitte…“ Aber noch wollte Daniela ihren Sklavenmann etwas
quälen und sie befahl ihm, noch schneller zuzustoßen. Pflichtbewusst erhöhte er
das Tempo und hämmert klatschend sein Gerät immer härter in sie hinein. Sylvie
gurgelte vor Lust und Geilheit, so wurde sie noch nie gefickt. Frank war immer
zurückhalten und vorsichtig. Ja, er war stets zärtlich und liebevoll, aber sie
wollte es auch mal schmutzig und hart. Sie wollte es rücksichtslos und dreckig
und die Nummer mit ihrem Schwager vor den Augen ihrer Schwester war einfach das
Geilste für sie. „Er darf gleich in dir kommen, denke an dein Versprechen, ab
heute gehört dein Frank auch mir…“ raunte Daniela ihr ins Ohr. „Ja“ schrie sie
bei einer neuen heran rollenden Orgasmuswelle heraus, „du kannst ihn haben,
mach mit ihm was du willst, aber lass ihn endlich abspritzen, ich halte es
nicht mehr aus.“ Danielas Augen funkelten vor Lust, jetzt war Frank ihr völlig
ausgeliefert, seine liebe Frau hatte ihn frei gegeben und ihn ausgeliefert. Sie
blickte kurz zur blinkenden Kamera um sicher zu gehen, das alles aufgenommen
wurde. Morgen früh würde sich ihre Schwester an nichts mehr erinnern und dann
war es gut, wenn man ihrem Gedächtnis ein wenig auf die Sprünge helfen konnte.
Wenn sie sich weigern würde, müsste sie eben mit einer Veröffentlichung drohen,
spätestens dann musste sie klein bei geben. „Los Sklave, gib ihr deinen Samen,
überschwemm sie mit deinen Spermien und wenn es passiert wird sie dick und
trägt deine Frucht aus.“ Sylvia schrie vor Lust, der Gedanke gerade ungeschützt
besamt zu werden steigerte ihrer Geilheit ins unermessliche. Sie wollte gerne
Schwanger werden und jetzt war es gut möglich, dass sie es wurde, der Schwanz
in ihr steckte tief drinnen und sie spürte die Eichelspitze an den Muttermund
klopfen. Thomas grunzte und sein Rhythmus wurde stockender, sein Pimmel schien
noch dicker zu werden ehe er anfing seine fruchtbare Ladung heraus zu spritzen.
Sylvias Schreie gellten durch das ganze Haus, so war sie noch nie genommen
worden. Der Samen in ihrer Muschi fühlte sich wie heißes Öl an, und ihr Fickkanal brannte vor Lust und
Geilheit. Als Thomas sie einfach weiter fickte du Tempo wieder auf nahm glaubte
sie sterben zu müssen, so wurde sie noch nie genommen. Jetzt hielt es Daniela
nicht mehr aus. Mit einem Schwung hockte sie sich auf den Kopf ihrer Schwester
und sofort wühlte sich die kleine Zunge von Sylvia in ihren Unterleib.
Druckvoll presste sich das Gesicht auf ihre Möse und die kleine Schwester
leckte sie schnell und hart, während Thomas sie weiter bumste, als wenn es kein
Morgen geben würde. Über eine Stunde fickten die Drei in den
unterschiedlichsten Stellungen, mal leckte Thomas, mal alle beide Danielas
Pussy und noch drei Mal besamte Thomas die Fickgrotte seiner Schwägerin.
Irgendwann lagen alle drei völlig zerschlagen auf dem Bett und eine dicke Suppe
Samen gemischt mit Mösensaft sickerte aus den rot geschundenen Schamlippen der
jungen Frau. Daniela und Thomas nahmen sie in ihre Mitte und während sich die
Schwestern in den Schlaf küssten drückte sich Thomas schlaffe Nudel zwischen
die weichen Pobacken seiner Schwägerin.
In den frühen Morgenstunden erwachte Daniela und schlich
sich aus dem Zimmer um die beiden nicht zu wecken. Thomas Hand lag fest auf der
Brust von Sylvia, die selig lächelnd Tief und Fest schlief. Im Raum roch es
nach Sperma und Möse und das Laken war mit riesigen nassen Flecken übersät. Aus
dem Gästezimmer hörte sie das laute Schnarchen ihrer Schwiegermutter. Leise
huschte sie in das Zimmer. Auch hier roch es stark nach Sex und Lust.
Vorsichtig hob sie die Decke an und entdeckte ihren Sklaven tief in der nassen
Muschi ihrer Schwiegermutter stecken. Die Augen waren geschlossen, doch seine
Haare waren völlig durchnässt, Inge hatte ihn kräftig mit ihrer Pisse geduscht.
Sie hatte ihm ihre offene Muschi auf den Mund gepresste und während des Leckens
auch mit Urin abgefüllt. Er hatte versucht sie zu schlucken, aber es war
einfach zu viel und spritzte in alle Richtung. Erst als sie zwei Höhepunkte
hinter sich hatte und die Blase vollkommen entleert war konnte sie einschlafen
und genoss seinen heißen Atem in ihrer alten Muschi. So liebte sie es. Schnell
machte sie ein paar Fotos, dann ließ sie langsam die Decke wieder fallen, die
beiden Süßen sollten ihre besondere Zweisamkeit noch etwas genießen, sie musste
dafür sorgen, dass Ihre Schwester die Sauerei nicht entdeckte, das passte nicht
in ihre Pläne.
Daniela duschte und brachte sich mit dem Brausekopf noch
einmal selber zum Höhepunkt. Danach plante sie ihr weiteres Vorgehen.
Als sie um 9 Uhr ins Schlafzimmer zurück kehrte war Sylvia
gerade am wach werden. Sie machte einen recht verkaterten Eindruck und schien
nicht zu wissen, was geschehen war. Aber Daniela wusste, dass sie nur die
Wahrheit verdrängen wollte, in ihrem Kopf hingen jede Menge unglaublich
versaute Bilder. Hilfesuchend blickte sie zu ihrer Schwester, als Daniela das
Zimmer betrat. „Guten Morgen ihr zwei Turteltäubchen, Zeit für ein Frühstück,
oder wollt ihr noch eine schnelle Nummer schieben?“ Sylvia zuckte merklich
zusammen, Thomas entgegen gähnte genüsslich und meinte, dass er gegen eine
Quicky nichts einzuwenden hatte. Seine Hand griff an die Brust seiner
Schwägerin die panisch reagierte. „Oh Gott, was habe ich getan?“ stöhnte sie
gequält. Daniela lachte:“ Na das ist doch offensichtlich, du hast mit meinem
Mann gepoppt und ich muss sagen, du hast eine echt flinke Zunge du süßes Luder.
So hat mich noch keine Frau geleckt, ich hatte einen geilen Orgasmus.“ Die
Augen von Sylvia weiteten sich. „Ich habe was? Das kann doch nicht sein.“
Thomas Arme umschlangen sie und zogen sie wieder in die Kissen. „Wenn du mir
nicht glauben willst kann ich dir ein nettes Filmchen zeigen, du wirst
überrascht sein, wie gut du zu erkennen bist.“ Sylvia wurde noch blasser und
versuchte indes den saugenden Mund von Thomas von ihren Brüsten ab zu wehren.
„Ich werde nie mehr meinem Mann mit guten Gewissen in die Augen sehen können,
ich habe unsere Ehe zerstört.“ Thomas Lippen umschlossen ihren Nippel und
begann die hart werdende Knospe an zu lecken. „Wenn du möchtest“ schlug Daniela
ihrer Schwester vor, „bleibt das Ganze unter uns, aber dafür muss ich einfach
eine kleine Gegenleistung von dir erwarten, das verstehst du doch?“ Sylvia
nickte eifrig. „ Alles was du willst, Schwesterherz, lass es bitte nur nicht
Frank erfahren, was heute Nacht passiert ist. Oh ich schäme mich so.“ Daniela
schien zu überlegen, dabei wusste sie genau,, was sie von ihrer Schwester
fordern wollte. „Also gut, folgendes erwarte ich von dir, dann bleibt die Sache
in diesem Zimmer und Frank wird nie etwas davon erfahren. Erstens erwarte ich
von dir, dass du regelmäßig das Bett mit uns teilst, wann immer wir es wollen.“
Sylvia erstarrte und glotzte ihrer Schwester unverständlich an. „Du glaubst gar
nicht, was für eine geile Nacht wir zu dritt hatten und das möchte ich nicht
mehr missen, außerdem bleibt es in der Familie und Thomas fand dich immer schon
geil. Zweitens verlange ich, dass du ab sofort keinen Sex mehr mit deinem Mann
hast, wenn ich es nicht erlaube. Du bekommst deine Befriedigung hier bei uns
und glaub mir, du wirst nicht zu kurz kommen. Der Schwanz deines Mannes ist für
deine Möse tabu, haben wir uns verstanden?“ Sylvia nickte irritiert, aber sie
wusste, dass sie keine Chance hatte. „Und nun kommen wir zum dritten und
letzten Punkt meiner Forderungen. Ich erwarte, dass du mir jederzeit, wenn ich
ihn brauche, deinen Mann zu mir schickst. Was immer ich verlange, ob der Rasen
zu mähen ist oder der Nachbarhund Gassi geführt werden muss, ich rufe und du
schickst mir unverzüglich Frank her. Dass er die Arbeiten erledigt, lass meine
Sorge sein, ich werde ihn schon mit meinen Mitteln überzeugen können. Wichtig
ist nur, dass du ihn Befiehlst, bei mir unverzüglich zu erscheinen. Hast du das
verstanden?“ Sylvia nickte und hauchte ein Ja, sie war sich aber nicht sicher,
wie sie ihren Mann dazu bringen sollte, Daniela dauerhaft zu helfen. „Dann sind
wir uns einig?“ hakte Daniela nach und als sich ihre Blicke trafen wusste sie,
dass sie gewonnen hatte, der Wille von Sylvia war gebrochen. „Und jetzt lass
uns den schönen Tag mit einem geilen Morgenfick beginnen“ rief sie fröhlich und
legte sich zu den Zweien ins Bett.
Der Sex war nicht so gierig und hemmungslos wie der in der
Nacht. Immer wieder musste Danny ihre Schwester an ihre Abmachung erinnern aber
Sie und Thomas kamen trotzdem auf ihre Kosten. Ihr Mann hatte keine
Schwierigkeiten, die fast reglos daliegende ordentlich zu ficken und irgendwann
übermannte sogar Sylvia die Lust und sie gab sich dem Fick gefühlvoll hin. Beim
lecken von Danielas Möse fiel es der Schwester schwer, alle Gedanken und
Hemmungen fallen zu lassen und schließlich rieb sich Daniela selber zum
Höhepunkt auf dem schwesterlichen Gesicht. Anschließend schickten sie Sylvia
ungewaschen nach Hause. Jeder konnte den Sex der Nacht an ihr riechen. Wo Frank
abgeblieben war verschwieg Daniela ihrer Schwester.
Als sie gegen Mittag erneut in das Gästezimmer kam erwartet
sie eine echte Überraschung. Ihre Schwiegermutter ritt heftig schnaufend auf
dem Gesicht des gefesselten in ihrem Bett. Von Frank war nur ein qualvolles
Stöhnen zu hören, das aber unter dem Körper von Inge kaum zu vernehmen war.
Inge blinzelte ihrer Schwiegertochter verschwörerisch zu, drosselte aber zu
keinem Moment ihr Tempo. „Ja Kleiner, leck meine Pussy, ich will dein Köpfchen
ganz tief in meiner Fickgrotte, so ist es geil“ stöhnte sie brünstig und knetet
dabei ihre Titten. Daniela schloss die Tür und schaute den beiden bei ihrem Sex
zu, dabei glitt ihre Hand in ihr Höschen, sie war zu dem Zeitpunkt nur in
Unterwäsche und begann ihren Kitzler zu streicheln. Ein Gefühl der Wärme und
Lust verbreitet sich in ihrem Unterleib und sie konnte gar nicht anders, als
sich selber zu befriedigen. Gemeinsam mit ihrer Schwiegermutter und doch jeder
für sich, erlebte sie ihre Orgasmen. Kurz darauf verließ Inge das Zimmer um
sich frisch zu machen und jetzt konnte Daniela den Sklaven inspizieren. Frank
hatte doch ordentlich gelitten. An einigen Stellen war sein Körper rot und sein
Gesicht war überzogen mit einer schleimigen Maske, einer Mischung aus
Muschisaft und Pisse. Seine Augen und Nasenlöcher waren völlig verklebt und
seine Lippen aufgesprungen. Inge hatte sein Gesicht heftig malträtiert. Daniela
war zufrieden und begann die Fesseln zu lösen, die sich tief in die Gelenke
eingedrückt hatten. Frank wirkte schlaff und kraftlos, die Nacht war bestimmt
nicht leicht unter Inges Körper und sie schien ihn auch richtig hart ran
genommen zu haben, aber das musste ein ordentlicher Sklave von ihr schon
aushalten. Sie ließ ihn in dem völlig durchnässten Bett liegen und kümmerte
sich um die Abreise ihrer Schwiegermutter.
Kurz darauf verabschiedete Inge sich. Als sie Daniela
umarmte, küsste sie ihre Schwiegertochter zärtlich auf die Wange. „Ich danke
dir, du hast mir die schönste Nacht meines Lebens geschenkt, das werde ich dir
nie vergessen. Erziehe ihn ordentlich, der Kleine braucht eine strenge Hand,
aber er hat Potenzial.“ Dann stieg sie in ihren Wagen und brauste hupend davon.
Jetzt hatte Daniela Zeit sich um ihren Sklaven zu kümmern und es war auch
dringend nötig, denn ihre Blase brauchte dringen Entlastung. Noch immer lag
Frank apathisch im Bett, in dem Inge ihn Missbraucht hatte. Daniela macht sich
nicht die Mühe, ihren Slip aus zu ziehen. Sie stieg einfach über seinen Kopf
und zog den Stoff im Schritt zur Seite. „Maul auf, Sklave, jetzt bekommst du
dein persönliches Frühstück alla Daniela, gut gereift und richtig viel, meine
Blase platzt gleich.“ Ohne Wiederstand öffnete Frank ergeben seinen Mund weit
und Daniela konnte sich endlich Erleichterung verschaffen. Da das Bett sowieso
völlig eingesaut war machte sie sich nicht die Mühe, gezielt und in kleinen
Schüben zu pissen. Sie ließ es einfach laufen und setzte das Bett und den
Sklaven völlig unter gelbes Wasser. Frank prustet und hatte Mühe zu schlucken.
Immer wieder lief ihm etwas in die Nase, brachte ihm zum husten, aber Daniela
pisste einfach weiter, sie genoss seine Qualen. Nur langsam versiegte der
Urinstrom und bis zum letzten Tropfen ließ sie alles auf ihn herab prasseln.
„Das tat gut“ atmete sie erleichtert auf, „meine Blase war echt randvoll. Jetzt
gehe dich duschen, ich erwarte dich im Wohnzimmer für weiter Befehle. Du hast
genau fünf Minuten und ich warne dich, lass mich nicht warten.
Als Frank müde und zerschlagen, aber dafür frisch gewaschen im
Wohnzimmer erschien erwartete sie schon seine Schwägerin und Schwager. „Knie
dich hin“ befahl Danny ihrem nackten Sklaven, „wir haben dir etwas zu sagen.“
Mit einem sehr mulmigen Gefühl kniete Frank sich hin. Wie eine feindliche Fahne
hielt sie den Slip vom Vorabend hoch. „Erinnerst du dich an meine Drohung dich
zu bestrafen, wenn ich hier Spuren entdecken sollte, die da nicht hin gehören.
Nun, was soll ich sagen, hier sind eindeutig Flecken, die dein kleiner
Sklavenpimmel hinterlassen hat. Du hast deinen Pimmel nicht im Griff und hast
den Slip beschmutzt und dafür habe ich dich bestraft.“ Sie sah, wie ihr Sklave aufzuatmen
schien und Daniela lächelte boshaft. „Du glaubst deine Strafte war die Nacht
mit meiner Schwiegermutter?“ Sie lachte laut auf, „nein, so einfach mache ich
es dir nicht. Während du deine einfache Sklavenarbeit erledigt hast und meinen
Gast zufriedenstelltest haben sich Thomas und ich uns um deine Frau gekümmert.“
Sie ließ die Worte auf mich einwirken und genoss meine panische Reaktion. „Und
du wirst es nicht glauben, was für eine geile Sau in ihr steckt. Sie hat Thomas
angewinselt, sie ordentlich in die Möse zu ficken. Immer wieder sollte er es
ihr besorgen und seinen Schwanz bis zum Anschlag in das unausgelastete Fickloch
rammen, dabei hat sie mir meine Pussy geleckt und an meinem Kitzler gesogen wie
ein Vollprofi. Ich bin mehrmals in ihren Mund gekommen und sie hat brav meine
Möse leer getrunken. Deine Süße war echt heiß, ich glaube du besorgst es ihr
nicht richtig. Aber das ist zum Glück vorbei.“ Frank schwitzte und in seinem
Kopf liefen Bilder ab, die seinen schlimmsten Alpträumen entsprungen zu sein
schienen. Seine Frau mit einem anderen Mann im Bett, schreiend und stöhnend
unter ihm, während der fremde Schwanz sie aufspießte. Daniela schien seine
Gedanken lesen zu können. „Du hättest sie sehen sollen, wie sie sich vor
Geilheit unter ihn gewunden hat und wie nass ihre Möse war, sie lief richtig
aus und es hat laut geschmatzt, wenn sein geiler Schwanz in sie hinein stieß
und als er sie mit seinem Samen abgefüllt hat erlebte sie ihren heftigsten
Orgasmus ihres Lebens, das sind übrigens ihre eigenen Worte, aber wenn du
willst kannst du alles miterleben, ich habe mir erlaubt ein nettes Video auf zu
nehmen. Sie ist wirklich das schärfste Fickstück, das ich je in einem Porno
gesehen habe.“ Einen Moment ließ sie ihre Worte wirken und fasziniert sah sie,
wie eine große Träne über seine Wange lief. „Oh keine Sorge, es waren nicht
ihre heißen Tage, die Wahrscheinlichkeit, dass Thomas sie geschwängert hat ist
sehr gering, aber natürlich nicht aus zu schließen.“ Sie genoss die Qualen, die
ihre Worte ihm zufügten. „Im Übrigen habe ich ihr nicht verraten, wo du die
ganze Nacht gesteckt hast, ich glaube nicht, das ihr die Vorstellung gefallen
würde, wie du dein versautes Gesicht in die alte Möse einer geilen Milf
gesteckt hast. Sie nur, wie friedlich und zufrieden geschlafen hast.“ Sie zog
ihr Handy hervor und rief die Bilder der vergangenen Nacht auf. Geschockt
konnte Frank sein Gesicht nur zu gut erkennen, vor ihm direkt die nasse Möse
von Ingrid und wenn man genau hinschaute glaubte er sogar, die blinkenden
Tropfen des Urins in seinen Gesicht erkennen zu können. „Vielleicht sollten wir
einen Filmeabend veranstalten an dem wir euch eure neusten Werke vorführen. Du
als kleiner, dreckiger Sklave und deine Süße im Bett als nimmer satter Vamp in
den Armen ihres Leibhabers windend vor Lust und Geilheit, das wäre doch ein
toller Filmeabend, was meinst du?“ Daniela amüsierte sich kräftig, sie sah
Franks Unbehagen. „Und als wenn das nicht genug wäre habe ich auch noch die
Zusage deiner Frau, das sie dich jederzeit an mich ausleiht, wann und für was
ich immer will. Das bedeutet für dich, dass ich machen kann, was ich will, du
gehörst jetzt komplett mir.“ Sie strahlte während Frank vor ihr zusammen brach
und anfing zu weinen wie ein Kind, sie hatte ihn komplett gebrochen.
Nachdem Frank die Reste der rauschenden Party weggeräumt
hatte kniete er erneut vor seiner Herrin und erwartete weitere Befehle mit
gesenktem Haupt. Er war völlig durcheinander, funktionierte nur noch ohne
nachdenken zu können. Immer wieder tauchten Bilder in seinem Kopf auf, die
seine Frau nackt und voller Lust auf dem Bett mit Thomas zeigte. Es schmerzte
so sehr zu wissen, dass sie ihn betrogen hatte. Aber war es nicht er, der sie
hintergangen hatte? Oder war es das grausame Spiel von Daniela, das ihre Ehe
zerstörte. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Immer noch nackt
hockte er wie ein Häufchen Elend auf dem Boden. Daniela stand ganz nah bei ihm
und er konnte ihren Körper spüren, leicht berührte ihre Hand seine Schläfe und
er hob langsam das Gesicht. „Zerbrich dir nicht deinen niedlichen Kopf, Sklave,
du wirst keinen Ausweg aus deiner Situation finden. Du gehörst mit jeder Faser,
jedes Härchen mir und wirst mir dienen und meine Wünsche erfüllen. Ich kann
deine Ehe zerstören, dein Leben zur Hölle machen wann immer ich es will. Ein
kleiner Klick und alle können dich und meine Schwester in voller Aktion im
Internet betrachten. Deine Mutter wird sehen, was für ein Schlappschwanz ihr
Sohn ist, deine Kollegen werden sich einen runter holen während deine Frau auf
dem Bildschirm vom Schwanz meines Mannes durchgefickt wird und deine Nachbarn
lachen sich halb tot, wenn sie dich im
Slip deiner Frau herum watscheln sehen. Du bist mein Sklave und hast zu
gehorchen.“ Thomas trat neben seine Frau und ich sah, wie sie ihm fein lächelnd
die Hose öffnete. Zärtlich rieb sie ihm seinen schlaffen Schwanz der sich
sofort versteifte. Sie umschloss den Schaft und begann zu wichsen, erst
langsam, dann aber immer härter und schneller. Thomas schnaufte und keuchte vor
Lust unter den geschickten Händen seiner Frau, die gleichzeitig seine Eier
massierte. Ich konnte die Vorhaut schmatzen hören, sein Pimmel war rot aber es
schien ihn nicht zu schmerzen. Wieder kamen die Bilder, ich sah die Eichel
zwischen den Schamlippen meiner Frau, wie sie langsam geteilt wurden und sein
dicker Schwanz eintauchte. Er hatte in sie gespritzt, sie besudelt und
beschmutzt, es gab mir ein Stich vorzustellen, wie sein Samen sich in sie
verteilte. Thomas stöhnte laut und sie feuerte ihn an, befahl ihm zu spritzen.
Laut röhrend warf er seinen Oberkörper nach hinten, sein ganzer Körper spannte
sich während die Vorhaut über die Eichel flog. Dann zuckte sein Schwanz und er
spritzte ab. Immer und immer wieder spuckte das kleine Loch Samen in mein
Gesicht, verklebte meine Augen und blieb in den Haaren hängen. Daniela molk den
letzten Tropfen aus seinen Hoden, verteilte jeden Spermafaden in meinem Gesicht.
Bebend erlebte er seinen erlösenden Orgasmus. „Leck ihn sauber“ befahl sie mir
und ohne nach zu denken leckte meine Zunge die Eichel entlang und nahm den
Geschmack seiner Hodensäfte auf. Ob meine Frau jetzt auch so schmeckte? Der
Gedanke machte mich verrückt. Thomas ließ sich einfach lecken, hielt mir seinen
Schwanz vor den Mund und gab mir seinen tropfenden Saft zum schlucken ehe mich
Daniela hart zu Boden stieß. Brutal hockte sie sich aif meine Brust. „Du siehst
aus wie die Jungs aus den billigen Schwulenpornos.“ Ich hörte sie den Schleim
im Mund geräuschvoll sammeln und dann rotzte sie mir eine riesige Ladung Spuck
direkt ins Gesicht. „Du wirst nichts abwischen, lass alles trocknen und erst
wenn ich dich anrufe darfst du duschen gehen.“ Wie sollte ich so meiner Frau
begegnen. Daniela lachte hämisch, sie hatte meine Sorgen erkannt. „Ist
vielleicht besser, du gehst deiner Kleinen aus dem Weg, sie wird dich sowieso
nicht sehen wollen, bestimmt hat sie sich im Schlafzimmer eingeschlossen und
schämt sich. Hau jetzt ab, ich kann deine vollgerotzte Fresse nicht mehr
sehen.“ Noch einmal spuckte sie gezielt und verklebte mein Auge, dann erhob sie
sich und warf mir ein Kleidungsbündel zu. „Zieh dich an und verschwinde“ dann
ließen Daniela und Thomas mich alleine.
Zuhause war alles still, aber die Schlafzimmertür war
verschlossen und ich wollte meine Frau, so wie ich zugewichst aussah, nicht
unter die Augen treten, daher verzog ich mich leise in unser Gästezimmer und
machte mich im kleinen Bad soweit frisch. Der Anblick im Spiegel hatte eine
erschreckende Wirkung auf mich. Zum einen sah ich sehr mitgenommen aus. Überall
klebten Körperflüssigkeiten und hatten eine Kruste gebildet, wie eine Maske.
Aber was mich viel mehr in Angst versetzte war die Tatsache, das mich mein
Aussehen erregte. Diese eindeutigen Zeugnisse meiner Erniedrigung, das Gesicht
eines benutzten Sklaven, brachte mein Blut in Wallung und mein Schwanz zum
anschwellen. Ich bekam einen Steifen.
Den
ganzen Nachmittag tigerte ich im Zimmer auf und ab, horchte auf Geräusche im
Haus und ob Sylvia wieder wach war, dabei hielt ich mein Handy immer
griffbereit um den Anruf von Daniela schnellstmöglich entgegen nehmen. Aber den ganzen Nachmittag und Abend
wartete ich umsonst.
Das Vibrieren meines Handys riss mich aus dem Schlaf. Kurz
nach Mitternacht. Ich drückte auf Annahme und hörte ein Stöhnen. Im Moment war
ich verwirrt. „Na Sklave, warst du ein braver Schwanzlutscher und hast die
Anweisung deiner Herrin befolgt?“ hörte ich sie keuchen. Ich bestätigte, dass
ich mich im Gesicht nicht gewaschen hatte. „Schick mir ein Bild als Beweis,
jetzt sofort, das macht deine Herrin noch geiler während mein Ehesklave meine
heiße Pussy ausleckt.“ Jetzt verstand
ich das keuchen und stöhnen. Ich machte ein „Selfi“ und schickte es ihr direkt
zu. „Hübsch, das steht dir, was hat denn Sylvia dazu gesagt? …Oh ja, genau da,
leck tiefer mein süßer Muschisklave, da hat es deine Herrin am liebsten.“ Ich
erzählte ihr, dass ich meine Frau heute, beziehungsweise Gestern nicht mehr
gesehen hatte. Daniela lachte gehässig. „Sie wird bestimmt noch erschöpft sein
von dem geilen geficke letzte Nacht, schade, sie hätte dich bestimmt gefragt,
was für ein Zeug du im Gesicht hast. Beim nächsten Mal, für heute ist es genug.
Geh dich waschen und ruhe dich aus, ich werde mich bei Sylvia melden, wenn ich
dich brauche.“ Sie hatte einfach aufgelegt. Ich wusch mir mein Gesicht und
legte mich schlafen, konnte aber kaum Ruhe finden, immer wieder geisterten
Bilder in meinem Kopf herum, die ich lieber nicht gehabt hätte.
Morgens darauf traf ich auf meine Frau und auch sie sah
nicht gerade Fit aus. „Wo warst du heute Nacht?“ fragte sie knapp. Ich erzählte
ihr, dass ich sehr beschwipst heim gekommen sei und um sie nicht zu wecken,
lieber im Gästezimmer genächtigt hätte. Sie quittierte meine Aussage mit einem
schweigenden Nicken, dann behauptet sie, sie hätte immer noch rasende
Kopfschmerzen und verschwand wieder im Schlafzimmer. Müde und matt schlich ich
zur Arbeit. In den nächsten Tagen hatte ich das Gefühl, wir gingen uns aus dem
Weg. Zum Glück ließ mich Daniela in Frieden und so normalisierte sich unser Zusammenleben
wieder etwas. Dann, nach fast 2 Wochen klingelte samstags unser Telefon…
Ich meldete mich und hörte die Stimme meiner Schwägerin.
„Gib mir Sylvia“ mehr sagte sie nicht. Mit mulmigem Gefühl übergab ich meiner
Frau, die im Bad gerade fertig geduscht hatte, das Telefon. „Deine Schwester“
mehr sagte ich nicht, blieb aber in der Nähe um etwas von dem Gespräch mit zu
bekommen. Sylvia antwortet nur einsilbig mit ja der nein, schließlich
bestätigte sie Vierzehn Uhr und legte auf. Ich tat so, als käme ich zufällig
ins Bad und fragte „Ist was?“ Sylvia nickte kaum merklich. „Meine Schwester hat
uns zum Kaffee eingeladen, wir sollen um zwei da sein. Geht das bei dir in
Ordnung?“ Ich nickte, „ja, zwei passt.“ Damit war alles gesagt, doch ich spürte
die gleiche Nervosität bei Ihr wie bei mir.
Natürlich waren wir pünktlich und mit weichen Knien gingen
wir ins Haus. Der Tisch war schon gedeckt und Daniela hantierte in der Küche.
„Ah, da seid ihr ja, nehm doch schon mal den Kaffee und die Stückchen mit ins
Wohnzimmer, ich hole nur noch schnell meinen Laptop, dann bin ich bei euch, wir
haben ja einiges zu besprechen.“ Ich begann zu schwitzen, was hatte Daniela
vor? Auch Sylvia schien sich unwohl zu fühlen, unruhig rutschte sie auf dem
Sessel hin und her. Daniela ließ uns lange warten und schweigend harrten wir
gespannt aus. „Ich habe eine tolle Überraschung für euch, ich bin schon echt
gespannt, was ihr sagen werdet, wenn ihr das seht.“ Sie baute den Laptop vor
uns auf und öffnete eine Datei, dann spielte sie einen Film ab. Eine traumhafte
Hotelanlage mit einem riesigen Strand wurde gezeigt. „Ist das nicht toll?“
jubelte Daniela, „das wird ein unvergessener Urlaub, da bin ich mir sicher,
seht euch nur diese Weite und das Meer an, ist das nicht wunderschön? Wir haben
schon gebucht, wie abgesprochen, in sechs Wochen geht es los, ab in die
Karibik, ich freue mich so. Ihr auch? Ihr habt noch gar nichts gesagt. Gefällt
es euch nicht?“ Nur langsam löste sich bei uns unsere Anspannung, wir beide
hatten Angst, dass Daniela uns eine ganz andere Art von Film zeigen würde.
Jetzt lächelte meine Frau zum ersten Mal.“ Das sieht echt toll aus.“ Im Laufe
des Nachmittags löste sich die Anspannung und irgendwann hörte ich die
Schwestern lachen und scherzen, wie sie es früher immer gemacht hatten. Ich war
auf der Hut, ich hatte Daniela von einer ganz anderen Seite kennen gelernt und
wusste, dass sie sehr berechnend war. Alles was sie tat, hatte einen Haken und
auch hier war bestimmt eine Falle eingebaut. Gegen achtzehn Uhr packten wir
unsere Sachen, Daniela hatte ein paar Kleidungsstücke aussortiert, die sie
ihrer kleinen Schwester mitschicken wollte, und gerade, als wir ins Auto
steigen wollten bat Daniela Sylvia, ob ich noch ein wenig bleiben könnte.
Thomas bräuchte noch meine Hilfe und er käme gleich. Ich sah das glitzern in
den Augen meiner Schwägerin und auch meine Frau schien zu spüren, dass da mehr
dahinter steckte. „Wie kommt er dann heim“ versuchte sie die Bitte in Frage zu
stellen. „Kein Problem“ zerschlug Daniela alle Zweifel, „Ich bringe ihn dir
direkt nach Hause wenn alle erledigt ist.“ Sylvia nickte und gab sich
geschlagen. „Bis später“ hauchte sie, dann war sie um die Ecke gefahren. „Na, hast
du gesehen wie schnell sie dich mir ausliefert, Sklave? Sie hat verstanden,
dass du mir gehörst, daran kann sie nichts ändern. Los rein ins Haus, jetzt
kommen wir zum gemütlichen Teil des Abends, zumindest für mich.“ Mit gesenktem
Kopf folgte ich ihr ins Haus. „Zieh dich aus“ befahl sie und ich gehorchte.
Nackt stand ich mitten im Wohnzimmer vor ihr, während sie es sich auf der Couch
bequem gemacht hatte. „Wie steht es mit deinen ehelichen Pflichten, besorgst du
es meiner Schwester ordentlich“ fragte sie frei heraus. Ich schüttelte den
Kopf, seit den Vorfällen auf Thomas Geburtstag lagen wir in unserem Ehebett nur
nebeneinander, mehr wie ein Kuss gab es nicht. Daniela schien zufrieden zu
sein. „Dann sind deine Eier gut gefüllt, oder machst du es dir heimlich selber?
Woran denkst du, wenn du dir einen Hoch holst? Träumst du von mir?“ Ich fühlte
mich ertappt und wurde rot, Daniela schaffte es mit einer Leichtigkeit meine
Gedanken zu lesen. „Du Ferkel wichst dir einen, wenn du an mich denkst? Ihr Männer
seid doch alle Schweine. Ich sollte mit deiner Frau sprechen, sie wird das
sicher nicht gut heißen, wenn ihr Ehemann an eine andere denkt. Vielleicht
sollten wir über einen Keuschheitsgürtel nachdenken, so habe ich zu wenig
Kontrolle über dich und das gefällt mir überhaupt nicht.“ Sie stand auf und kam
langsam auf mich zu. Unweigerlich wurde ich durch ihre Nähe eingeschüchtert und
begann zu zittern. „Hast du Angst vor mir? Das ist gut so, du solltest Angst
vor deiner Herrin haben, denn wenn du mir nicht gehorchst, bin ich gezwungen
dir weh zu tun, sehr weh.“ Ich spürte ihre Hand auf meinem Rücken und ihre
Fingernägel gruben sich in meine Haut. „Nur Sklaven die Angst vor ihrer Herrin
haben sind gehorsame Sklaven.“ Ihre Fingernägel hinterließen eine rote, blutige
Spur auf meinem Rücken. „Solltest du nicht vor deiner Herrin knien? Warum muss
ich immer alles wiederholen, kannst du dir meine Anweisungen nicht merken? Ich
könnte sie dir auf deine Brust tätowieren lassen, gut lesbar und Sylvia könnte
sie dir jeden Abend vorlesen.“ Sie lachte laut, der Gedanke gefiel ihr. Ich
sank langsam vor ihr auf die Knie. „Es wurde wirklich Zeit, dass ich dich zu
mir gerufen habe, du scheinst vieles vergessen zu haben. Ein paar Lektionen
werden dein Gedächtnis schon wieder auffrischen. Du kannst von Glück reden, das
ich mi etwas Zeit für dich nehme, vor allem müssen wir über dein Verhalten
meiner Schwester gegenüber sprechen, es kann nicht sein, das du dir heimlich
einen runter holst, während die Blume meiner Schwester nicht genossen wird.
Eine so junge Möse braucht regelmäßigen Besuch und wenn du es nicht schaffst
müssen wir wohl eine andere Lösung finden.“ Ich ahnte, was sie meinte. „Ich
habe das mit meinem Ehesklaven bereits besprochen und er war meiner Meinung,
dass ihr viel zu weit weg wohnt, so habe ich keine Kontrolle über euch. Wir
werden also eine andere Lösung finden müssen, schließlich trage ich schon
einige Verantwortung für meine kleine Schwester und ich will nur das Beste für
sie.“ Sie sagte das wie selbstverständlich, während sie mir ein breites
Lederhalsband umlegte und mich hinter sich her zog. Als ich bemerkte, dass es
in Richtung Keller ging, bekam ich Panik, hier hatte sie mir schon ungeheure
Schmerzen zugefügt und heute schien sie in Laune zu sein, mich zu quälen.
Ungeduldig zog sie fester und schleifte mich regelrecht hinter sich her die
Treppe hinab. Wir sollten es kurzfristig anstreben, dass ihr zu uns zieht,
meine kleine Sylvi wird dankbar meine Unterstützung annehmen, wenn sie in
anderen Umständen sein wird.“ Ich blieb abrupt stehen, ich konnte nicht
glauben, was ich da hörte. Wieder lachte Daniela amüsiert. „Was glaubst du,
warum ihr uns auf die kleine Reise
begleiten dürft, es wird ein ganz besonderes Erlebnis für deine Frau werden,
dafür werde ich Sorgen und sie wird ein kleines Andenken in sich tragen, wenn
sie zurück kommt und es wird nicht von dir sein.“ Ich war geschockt und
versuchte zu protestieren. Doch ehe ich mich versah hatte Daniela einer der
bereit gelegten Peitschen in der Hand und begann brutal auf mich ein zu
prügeln. Ich versuchte mich zu schützen doch egal wohin ich meine Hände legte,
sie fand immer freie Stellen, in den sich die Peitsche in mein Fleisch
schneiden konnte. „Du hast schon lange keine Kontrolle mehr über dein Leben“
zischte sie, während die Peitsche mich immer wieder traf. „Eure Zukunft
bestimme ich, ihr seid von meiner Gnade abhängig und wann immer ich es will,
habt ihr mir zu dienen mit allem, was ihr habt. Eure kleinen Sklavenkörper
gehören mir ganz alleine und ich bestimme, was damit passiert.“ Sie geriet in
Rage und schrie mich an, dass ich der letzte Dreck sei. Inzwischen blutete ich
aus vielen kleinen Rissen in der Haut und lag zuckend auf dem Boden, was sie
aber nicht davon abhielt mich weiter zu bestrafen. Sie wechselte die
Schlaginstrumente, hielt nun ein Paddel in der Hand. An den Haaren riss sie
mich zu einem Bock, band mich geschickt mit Riemen daran fest und schlug nun
unaufhörlich auf mein ungeschütztes, blankes Hinterteil ein. Inzwischen schrie
ich bei jedem Schlag, doch das erregte sie nur noch mehr. Mit hartem Rhythmus
schlug sie immer wieder zu, mit jedem Klatsch spürte ich ein neues Brennen, die
Schmerzen waren kaum noch auf zu halten. „Bitte, Daniela, hör auf, ich kann
nicht mehr“ bettelte ich. „Du bist jetzt schon an deiner Grenze, dabei habe ich
doch noch gar nicht angefangen.“ Sie schlug noch kräftiger auf meinen zuckenden
Hintern. „Ich prügel dich grün und blau, ich kann mit dir machen was ich will.“
Plötzlich riss sie an meinen Hoden und zog den Sack bis auf Äußerste in die
Länge. „Sieh her was ich machen kann.“ Sie zog eine Schublade auf und holte
einen Seitenschneider heraus. „Ich kann dir deine kleinen Eier abschneiden,
einfach so, weil es mir Spaß macht.“ Ich spürte das kalte Metall an meinen
Hoden. „Nein bitte nicht, tu das nicht, bitte Daniela bitte…“ Sie drückte
leicht zu. „Was soll das betteln, ich mache was ich will.“ Sie schien
endschlossen, Tränen liefen über mein Gesicht. „Bitte nicht das, ich mache
alles für dich, wirklich alles, nur das nicht“ flehte ich heulend. „Was kannst
du schon für mich tun, was ich mir nicht einfach nehmen kann. Du hast nichts zu
bieten, was mir nicht schon gehört.“ Die Zange begann sich zu schließen. „Ich
kann….ich kann dir Sylvia bringen. Ich kann das, sie wird alles für dich tun,
bitte nur das nicht.“ Kurz zögerte Daniela. „Bitte, ich rede mit meiner Frau,
ich werde kündigen und ihr sagen, dass wir die Kündigung für das Haus bekommen
haben, dann müssen wir zu euch ziehen und dann…dann sind wir bei dir und du
kannst bestimmen, was wir zu tun haben, ich…ich mach alles, bitte…“ Daniela
überlegte, sie schien ihrem Ziel schneller näher zu kommen als gedacht. „Ich
weiß nicht, das alles überzeugt mich nicht, ich glaube wir machen das auf meine
Art.“ Wieder drückte sie etwas zu und die Zange quetschte etwas Haut ein.
„Bitte Daniela, ich verspreche es, ich tue alles, ich krieg das hin…bitttteee.“
Daniela zog den Seitenschneider zurück. „Du wirst tun was ich sage, egal was
ich von dir verlange, sonst entmanne ich dich mit meiner Geflügelschere und
dein Schwanz wird auch gleich dran glauben.“ Ich zitterte am ganzen Körper.
Daniela ließ mich auf dem Bock geschnallt alleine. So langsam dämmerte es mir,
was ich getan hatte. Ich hatte meine eigene Frau verraten und an meine
Schwägerin ausgeliefert. Ich fühlte mich wie Dreck. Erst nach Stunden befreite
mich meine Herrin. Während ich mich langsam und unter Schmerzen in die Kleidung
quälte saß Daniela auf einem kleinen Thron und beobachtete mich genau. „Ich
habe mir deinen Vorschlag durch den Kopf gehen lassen. Du wirst morgen eure
Wohnung kündigen zum nächstmöglichen Termin, deiner Frau sagst du nichts, ich
will, dass sie es erst im letzten Moment erfährt. Deinen Job behältst du
vorerst, ich werde dich nicht mit durchfüttern. Sieh zu, dass die Sache ins
Rollen kommt, ich bin sehr ungeduldig und werde nicht lange warten. Und jetzt
verschwinde.“ Wie ein verprügelter Hund schlich ich aus dem Haus.
Ich
schaffte es einfach nicht auf zu stehen. Mit einer Hand voll Schmerztabletten
versuchte ich den Tag irgendwie zu überstehen. Meiner Frau gegenüber behauptete
ich, eine Erkältung zu bekommen. Erstaunlich, es fiel mir immer leichter zu
lügen. Erst nach zwei Tagen konnte ich wieder arbeiten gehen und wurde sofort
in das Büro des Chefs zitiert. „Seit
Wochen wird ihre Leistung immer schlechter, die Kollegen haben sich schon alle
beschwert und jetzt das noch. Wann hatten sie denn vor, mich von ihrer
Krankheit zu unterrichten? Haben sie eine ärztliche Bescheinigung dabei?“ Ich
schüttelte nur stumm den Kopf. „Es tut mir leid, aber unter diesen Umständen
kann ich sie nicht weiter beschäftigen.“ Ich hatte tatsächlich meinen Job
verloren. Zuhause war ich alleine, Sylvia war unterwegs und so nutzte ich die
Chance, mein bisheriges Leben weiter zu zerstören. Ich rief den Vermieter an.
„Ich habe da ein Problem. Mit unserer Ehe läuft es nicht so gut und ich wollte
fragen, zu welchen Zeitpunkt wir unseren Mietvertrag kündigen können.“ Dem
Vermieter war das Gespräch sichtlich peinlich, aber er versprach mir keine Steine
in den Weg legen zu wollen. Ich konnte zum nächsten Ersten kündigen. Jetzt
musste ich nur noch den Brief abfangen und gegen eine Kündigung wegen
Eigennutzung austauschen. Der Vermieter hatte mir versprochen meine Frau damit
nicht zu behelligen. Alles lief nach Plan, aber ob das wirklich zu unserem
Vorteil war, konnte ich beim besten Wissen nicht sagen. Das Schlimmste war, das
ich meine Frau mit in den Abgrund zog. Zwei Tage später kam der Brief und ich
tauschte ihn gegen einen gefälschten aus. Jetzt musste ich nur noch auf den
richtigen Moment warten.
„Wie weit bist du?“ wollte Daniela am Telefon von mir
wissen. Ich skizzierte kurz, was ich in die Wege geleitet hatte. Sie war nicht
so erfreut, als sie von meiner Kündigung im Job hörte. „Wir müssen reden, ich
kläre das mit Sylvia.“ Noch am gleichen Abend rief Daniela ihre Schwester an:“
Schick mir Frank rüber, er soll sich beeilen.“ Mehr sagte sie nicht und Sylvi
richtete mir die Nachricht genau so aus, dabei machte sie ein saures Gesicht.
Ich versprach bald wieder zurück zu sein und raste mit dem Auto zu meiner
Schwägerin. Die Tür war angelehnt und rufend betrat ich das Haus. Der Eingang
zum Kellerverließ stand offen, das bedeutet nichts Gutes. Daniela erwartet mich
auf dem Stuhl sitzend, ihr Mann Thomas stand gefesselt und geknebelt an einem
Andreaskreuz und sein Körper war überzogen mit Striemen und frischen Wunden.
„Du kennst das ja, ist ein Sklave nicht gehorsam muss er die Peitsche spüren,
nur so lernt ein Sklave dazu.“ Sie wies mich an vor sie zu knien und begann mit
der Befragung. „Warum hast du deinen Job verloren?“ Ich versuchte ihr meine
Lage zu erklären, mein körperlicher Zustand und das ich einfach nicht in der
Lage war zu arbeiten. Unwillig schüttelte sie den Kopf. „Wir hatten etwas
anderes gesagt, erinnerst du dich?“ Ich nickte stumm, ihre Anweisung war
eindeutig gewesen. „Dafür wirst du eine zusätzliche Bestrafung erhalten. Die
Wohnung ist gekündigt? Zu welchen Termin müsst ihr ausziehen?“ Ich flüsterte:
„Ende des Monats.“ Daniela nickte überlegend. „OK, dann müssen wir schnell
handeln, ich muss meine kleine Schwester informieren, das kann nicht warten.“
Sie zog ihr Handy hervor und rief Sylvia an. „Süße, es tut mir leid, das ich
dich stören muss, aber ich habe gerade etwas von deinem Mann erfahren, das
nicht warten kann, ich dir aber lieber unter vier Augen sagen würde. Macht es
dir etwas aus, wenn du zu mir kommst, ich schick dir ein Taxi, keine Sorge, ich
zahle auch, aber das kann nicht warten. Mach dir keine Sorgen, wir bekommen das
hin, wir sind doch eine Familie und halten zusammen.“ Bei den letzten Worten
grinste sie mich hämisch an, das bedeutet nichts Gutes. „Komm mit“ befahl sie.
Beim Verlassen des Folterkellers wand sie sich an ihren Mann:“Du wartest hier
schön brav, um dich kümmer ich mich später, wir sind noch nicht fertig.“ Dann
löschte sie das Licht und ließ ihren Mann im Dunklen zurück. „Du wirst Kein
Wort sagen, egal was passiert, ich erwarte absolute Ruhe. Ich werde das
Gespräch führen und wenn du dich einmischst zeige ich Sylvi ein bestimmtes
Video, hast du mich verstanden?“ Ich gab ein gequältes Ja von mir und ahnte,
was auf mich zukommen würde. Fünfundzwanzig Minuten später traf meine Frau ein.
Die beiden Schwestern umarmten sich und
mit einer Flasche Rotwein bewaffnet gingen wir ins Wohnzimmer. „Schenk ein“
befahl Daniela mit strengem Ton, dabei schossen ihre Augen regelrecht Blitze.
Gehorsam füllte ich die zwei Gläser und reichte sie den Schwestern. „Es ist
nicht leicht für mich darüber zu reden, aber du hast es verdient zu erfahren
und ich will mit offenen Karten spielen. In letzter Zeit hat sich einiges
Ereignet, das deine und meine Welt etwas auf den Kopf gestellt hat. Um das
alles zu erklären muss ich weiter ausholen und von ganz vorne anfangen, hör mir
einfach zu, fragen beantworte ich dann später. Aber versprich mir ruhig zu
bleiben, es ändert nichts, wenn du ausflippst.“ Sylvia versprach mit belegter
Stimme zu zuhören.
„Es begann alles vor über zwanzig Jahren, als ich Thomas
kennen lernte. Anfänglich hatten wir ganz normalen Sex, wie jeder andere auch.
Aber nach und nach veränderten sich unser Spiel, sie wurden rauer und härter
und ich merkte, dass Thomas darauf stand, wenn ich ihn fesselte und etwas
quälte. Ich fand es schön, die Oberhand zu haben und so intensivierten wir
unsere Spielereien. Als wir hier einzogen bauten wir im Keller einen besonderen
Raum für uns ein. Inzwischen betrieben wir harten BDSM und ich ließ ordentlich
die Peitsche knallen. Wie Frank uns auf die Schliche kam weiß ich nicht,
vielleicht hat Thomas ihm etwas im vertrauen erzählt oder er hat den Keller
entdeckt… wie auch immer, vor ein paar Woche bat er mich, für ihn in die Rolle
der Domina zu schlüpfen…“ Die beiden Frauen sahen mich an, Sylvia überrascht
und Daniela drohend. Beschämt schaute ich zu Boden. „Erst wehrte ich mich“ fuhr
Daniela fort, „doch irgendwann hatte er mich überredet und ehe er das Geld zu
einer teuren Professionellen trägt und endtäuscht wird erklärte ich mich
bereit, ihn in die Grundzüge der Dominanz einzuführen. Keine Sorge, wir hatten
keinen Sex, einem Sklaven wie ihm ist es untersagt, mit seiner Herrin
Geschlechtsverkehr zu haben. Anfänglich habe ich ihm einfache Aufgaben
gestellt, ihn ein bisschen herausgefordert, nichts Schlimmes. Aber ich spürte,
dass er mehr wollte. Es gibt einfach Veranlagungen devot zu sein und Frank hat
diese Neigung sehr ausgeprägt. An Thomas Geburtstag hatte ich mir etwas
Besonderes ausgedacht, eine Aufgabe, die er unmöglich schaffen konnte und ihn
peinlich bloß stellen sollte. Er sollte Thomas Mutter verführen und auf der
Party durch extrem seltsame Kleidung die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Aber
alles lief irgendwie aus dem Ruder, ich hatte keine Kontrolle mehr über ihn. Im
Nachhinein habe ich erfahren, dass irgendetwas in unseren Drinks war, darum
bist auch du mit uns in einem Bett gelandet.“ Sylvias Blick schauten panisch zu
mir, aber ich tat so, als wenn ich alles nicht so verstehen würde. „Ich weiß
nicht genau, was alles vorgefallen ist, aber wenn ich eins und eins zusammen
zähle kann es nicht anders gewesen sein, als das Frank mit meiner
Schwiegermutter in einem Bett gelandet sind.“ Einen Moment unterbrach Daniela
ihre Lügengeschichte und nippte am Wein, während meine Frau schon das zweite
Glas hinunter stürzte. „Frank kann am wenigsten dafür, er stand wie wir unter
dem Einfluss von diesem Teufelszeug. Erst am Nachmittag wurde mir klar was
passiert ist, das Thomas und du mit meiner Hilfe…du weißt schon gemacht hast.
Es tut mir leid, dass das passiert ist, wir wollten auf keinen Fall deine Hilflosigkeit
ausnutzen. Im Nachhinein war das einer meiner schönsten Nächte, aber ich kann
verstehen, wenn du mich dafür verachtest.“ Tatsächlich schaffte Daniela es,
eine dicke Träne die Wangen herunter laufen zu lassen. Spontan umarmten sich
die Schwestern und Daniela warf mir einen eindeutigen Blick über die Schulter,
dass ich die Klappe zu halten hatte. „Ich habe versucht deinen Mann nicht mehr
in dieser Angelegenheit zu treffen, aber vor ein paar Tagen rief er mich von
seinem Handy aus an und erzählte mir, dass er bei einer Professionellen war,
die es ihm endlich ordentlich besorgt hätte.“ Jetzt wurde der Blick von Sylvia
wütend, Daniela hatte ein perfektes Netzt aus Lügen gesponnen und ihre
Schwester glaubte ihr scheinbar jedes Wort. „Ich ihn her zitiert und als ich
seine Wundmale sah erkannte ich, das sich etwas ändern musste. Heute brachte
die neue Nachricht, die er mir unterbreitete das Fass zum überlaufen und ich
musste dich einweihen, so ging es nicht mehr weiter.“ Daniela atmete tief
durch, als wenn sie diese „Beichte“ viel Kraft gekostet hätte. „Zeig deiner
Frau, was die Nutte mit dir gemacht hat“ fuhr sie mich an. Auch meine Frau
wollte nun wissen, was passiert war und ich musste mich vor den beiden
Schwestern entkleiden. Im Slip vor ihnen drehend konnte ich das entsetzte
Gesicht meiner Frau gut sehen. Daniela hingegen schien die Wunden mit einer
gewissen Art Genugtuung zu betrachten.
Kaum hatte sich Sylvia einigermaßen wieder gefangen, tischte Daniela ihr die
nächste Lüge auf. „Heute habe ich erfahren, dass eure Wohnung schon seit
längerem gekündigt wurde, der Vermieter hat Eigenbedarf angemeldet, aber dein
Mann hatte wohl nicht den Mut es dir zu sagen. Jetzt ist die Einspruchsfrist
abgelaufen, ich habe mich heute erkundigt, da kann man nichts mehr machen.“
Sylvia keuchte:“Und wann müssen wir raus?“
Daniela schaute betrübt:“Ende des Monats.“ Sylvia war entsetzt. „Was,
wie konntest du mir das verschweigen…“ Daniela sprang mir zu Hilfe. „Er wollte
dich nicht damit belasten, aber ich musste es dir sagen, du brauchst doch eine
Unterkunft.“ Sylvia begann zu weinen, das war alles zu viel für sie. Noch immer
stand ich fast nackt vor ihr und musste hilflos mit ansehen, wie Daniela mich
völlig bloß stellte. „Es wird schwierig werden, ohne Arbeit eine neue Bleibe zu
finden“ warf sie den Köder aus und sofort biss Sylvia an. „Wieso arbeitslos,
ich dachte du bist krankgeschrieben wegen… wegen dieser Grippe, die du
angeblich hattest. Sag mal schämst du dich nicht, wegen so etwas deinen Job zu
verlieren?“ Ich setzte zum sprechen an, doch sofort fuhr Daniela mich an, den
Mund zu halten, ich hätte schon genug verbockt. Sie beschrieb meine
Unterwerfung wie eine unheilbare Sucht, der ich nachkommen müsste und es bis
zur Selbstzerstörung kommen könnte, wenn man die Sache nicht in den Griff bekäme.
Sie versprach zu helfen, was immer nötig sei und wir vorerst bei ihr
unterkommen könnten. Noch spät in der Nacht wurde ich heim geschickt, die
Schwestern hatten noch viel zu besprechen.
In den nächsten Wochen hatte ich einen schweren Stand. Wir
verbrachten die meiste Zeit bei Daniela. Sylvia hatte sich krank gemeldet um
die Auflösung unseres Haushaltes vorzubereiten. Meine Frau ignorierte mich
größten Teils und Daniela schikanierte mich, wann immer sie konnte. Die
Geschwister tuschelten häufig miteinander und schienen immer einer Meinung zu
sein. Thomas durfte sich Sylvia uneingeschränkt nähern, er nahm sie oft in den
Arm und küsste sie das ein oder andere Mal auf die Stirn oder Wange. Sylvia
ließ es geschehen, schien mich manchmal sogar extra anzusehen um sicher zu
sein, dass ich es sah. Schnell kam der Tag unseres Auszuges. Daniela hatte
alles geplant und ich durfte nur als Zuschauer fungieren. Ein Möbelteam packte
routiniert unsere Möbel in einen großen Container, in dem alles eingelagert
wurde. Wir nahmen nur das allernötigste mit und zogen bei Daniela und Thomas
ein. Das Gästezimmer kannte ich noch zu gut von der Nacht mit Inge. Leider
bezog ich das Zimmer alleine, meine Frau Sylvia war zurzeit nicht bereit, das
Bett mit mir zu teilen und schlief lieber bei ihrer Schwester. Das ging ganz
gut, da Thomas Nachtschichten hatte und wenn er frei hatte schlief er, wohl
nicht ganz freiwillig, auf der Couch im Wohnzimmer. Daniela hingegen genoss unser
Zusammenleben sichtlich. Mir gegenüber benahm sie sich sehr herrisch, erteilte
Befehle oder ignorierte mich völlig, es war wie auf einer Achterbahn der
Gefühle. Sylvia schien das Verhalten ihrer Schwester zu beobachten, ließ sie
aber auch gewähren, ich hatte keine Ahnung, was sie untereinander besprachen,
aber nach und nach spürte ich eine Veränderung unsere kleinen Gemeinschaft. Das
Verhältnis der Schwestern wurde inniger, ich hörte sie oft miteinander lachen
und immer mehr wurden sie unzertrennlich. Es waren noch zwei Wochen bis zu
unserem Urlaub und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es für alle ein
Traumurlaub werden sollte. Ich sprach mit Thomas drüber, der sich wie immer
ganz normal mir gegenüber verhielt. Er versprach, mit Daniela über die Angelegenheit
zu gegebener Zeit darüber zu sprechen. Schon am nächsten Abend rief mich
Daniela zu sich ins Schlafzimmer, dort erwartet mich eine Überraschung, auch
Sylvia und Thomas waren anwesend. „Ich denke, die ersten Wogen haben sich
geglättet und wir haben alle mehr oder weniger unseren Platz in der kleinen
Gemeinschaft gefunden. Wir, Thomas und ich haben uns sehr zurück gehalten aber
ich weiß, wie sehr er sich danach sehnt, mir, seiner Herrin, endlich wieder
dienen zu dürfen und auch ich möchte meine Sexualität wieder frei ausleben
können. Meine kleine Schwester und ich hatten in den letzten Wochen viele
Gespräche über das Thema und nach ihrem ersten Schock nach dem Coming-Out ihres
Mannes war sie sehr aufgeschlossen und interessiert an dieser besonderen Form
der Sexualität. Wir sind uns einig, dass wir Franks nicht erlauben können,
seine Lust frei und ungezügelt aus zu leben. Um die Triebe in den Griff zu
bekommen werde ich mich persönlich, in Absprache mit meiner Schwester, um deine
Erziehung kümmern.“ Sie blickte mich direkt an und ich spürte auch die Blicke
meiner Frau auf mir ruhen.Peinlich
schaute ich zu Boden. „Ihr solltet das besprechen, aber heute Abend möchte ich
ein bisschen Zeit mit meinem Mann verbringen…“ Wir nickten und verließen das
Schlafzimmer.
„Es tut mir leid, wie es gelaufen ist, ich wollte dir nicht
weh tun.“ Sylvia nickte:“Ja es hat weh getan, aber so langsam verstehe ich es,
ich habe etwas gebraucht um es zu verstehen.“ Wir schwiegen eine Weile,
zwischendurch konnten wir das Stöhnen von Daniela hören, die Beiden schienen
richtig Spaß zu haben. „Willst du die Scheidung, ich könnte es verstehen…“
Unwillig schüttelte sie den Kopf. „Nein, das wäre keine Lösung, ich kann dich
ja verstehen, aber ich weiß auch, dass ich nicht die Richtige für dich bin.“
Ich war verwirrt, verstand nicht, was sie meinte. Aus dem Schlafzimmer kamen
spitze Schreie, Daniela hatte einen heftigen Höhepunkt, so hatte ich meine Sylvia
nie erlebt. Auch sie schien diese Gedanken zu haben. „Hast du dich nie gefragt,
warum ich nie einen Orgasmus hatte? Nicht das unser Sex nicht erfüllend war,
aber irgendetwas hat immer gefehlt.“ Ich musste sie wohl mit vielen
Fragezeichen angeschaut haben. „Auch ich habe ein kleines Geheimnis, über das
ich mich noch nie getraut habe zu sprechen. Dann kam dieser Tag, die Feier von
Thomas und ich hatte geglaubt, dass mich der Alkohol so enthemmt hat. Im nach
hinein weiß ich, dass es Drogen waren aber das änderte nichts an meinen
Gefühlen, die ich danach hatte. Noch nie hatte ich so geilen Sex.“ Das war das
erste Mal, dass meine Frau mir gegenüber den außerehelichen Sex zugab, aber ich
konnte ihr nicht entgegen halten, denn in dieser Nacht hatte ich ja auch den
Spaß mit einer anderen Frau. „Es war dieses Hemmungslose und das Gefühl
ausgeliefert zu sein, nicht mehr Herr der Situation zu sein, was mich so
abgehen ließ…“ Sie schwieg und schaute mich mit großen Augen an. Daniela begann
erneut zu keuchen und zu stöhnen, sie war wirklich kaum zu befriedigen wie mir
schien. Wieder machte sich ein langes Schweigen zwischen uns breit während
Daniela ihre Lust heraus schrie. „Es wird wohl wie zwei gleichgepolte Magnete,
sie sind zu Gleich um sich anzuziehen. Ich kann deine devoten Gefühle nicht mit
strenge Begegnen, wenn ich selber dienen muss…“ Ich hatte verstanden. Das
Sylvia solche Gefühle hatte war mir bisher nicht klar, aber es schien ihr sehr
ernst damit zu sein. „Ich werde meine Schwester bitten mich auch zu erziehen,
ich will ihr eine gute Sklavin sein.“ Jetzt blieb mir die Luft weg, ich kannte
Daniela seit kurzen von einer ganz anderen Seite, aber Sylvia musste ihre
Schwester doch schon aus Kindheitstagen als selbstbewusste, dominante kennen
gelernt haben. Ich war baff. Wir verbrachte die Nacht gemeinsam aneinander
gekuschelt auf der Couch und es war schön meiner Frau wieder so nah sein zu
dürfen. Aber zwischen uns hatte sich etwas geändert und es würde nie mehr so
sein wie früher.
Zwei Tage später erhielt ich meinen Keuschheitsgürtel. Der
Edelstahlschaft passte genau über meinen Schwanz und als das Schloss oberhalb
einrastete fiel ein breites Lächeln über Sylvias Gesicht. Sie schien mit der
Lösung meinen Schwanz zu verschließen äußerst zufrieden zu sein. „Ich habe für
euch beide noch etwas besonders anfertigen lassen“ verkündete Daniela und legte
zwei kleine Geschenkpakete auf den Tisch. „Frank wird keine Wahl mehr haben, er
wird es tragen müssen, aber für dich, meine liebe Schwester wird es, wenn du
mein Geschenk annimmst deine letzte freie Entscheidung sein.“ Gespannt öffneten
wir die Päckchen. Zwei silberne Ketten kamen zum Vorschein. Sie waren
feingliedrig und doch so stabil, das man sie nicht zerreißen konnte. Sie waren
recht kurz und mittig war eine silberne Platte eingearbeitet auf der
eingraviert stand: Eigentum der Herrin Daniela. Die Enden hatten keinen
normalen Kettenverschluss sondern wurden mit einem filigranen Schloss
verknüpft. Sylvia strahlte. „Ich werde es immer mit Stolz tragen und dir
uneingeschränkt dienen, wie es sich für eine Sklavin gehört.“ Sie kniete sich
vor Daniela und ließ sich die Kette, die mehr ein Halsband war, umlegen. Ich
folgte und gemeinsam knieten wir vor unsere Herrin. Daniela war vollends
zufrieden.
Zum ersten Mal führte unsere Herrin uns gemeinsam in ihr
Spielzimmer. Während ich mit dem Gesicht zur Wand in der Ecke knien musste,
schnallte Daniela ihre Schwester nackt
auf das Pferd. Liegend spannten sich die Seile um ihren Körper und presste sie
auf die Sitzfläche. Ihr Po hing über den Rand und ich konnte das Schmatzen
hören, als Daniela ihr einen dicken Dildo in die Fotze einführte. Summend
machte sich der Dildo an die Arbeit die Muschi zum kochen zu bringen. Nun war
ich an der Reihe. Ich wurde an das Andreaskreuz geschnallt, direkt vor den
Augen meiner Frau, die mich mit einem verzückten Lächeln anstarrte. Mein Penis
drückte in seinem Stahlkäfig, es war recht schmerzhaft, wenn er sich
unerwünscht verhärtete. Geschickt legte Daniela Schlaufen um meine frei
schaukelnden Hoden, die sie dann mit Gewichten beschwerte. Nach und nach wurde
der Zug nach unten immer stärker und irgendwann schmerzte es nur noch und ich
hatte das Gefühl, das mein Sack gleich abreißen würde. Zufrieden betrachtet
Daniela ihr Werk. „Ich muss euch jetzt alleine lassen, die Reise mit drei
Sklaven will gut vorbereitet sein. Ich hoffe ihr langweilt euch nicht zu sehr.“
Sie schaltete das Licht aus und nur das gleichmäßige summen und schnaufen
meiner Frau waren noch wahr zu nehmen.
Die Stunden waren eine echte Qual, mehrmals dachte ich, dass
mir die Hoden abgerissen wurden und der dauerhafte Druck strahlte bis in den
Unterbauch aus. Sylvia war mehrmals laut am stöhnen. Ich konnte nicht erkennen
ob sie vor Lust kam oder der brummende Dildo ihr Schmerzen verursachte, aber sie
hielt tapfer durch. Als plötzlich das Licht aufflammte waren wir geblendet.
Daniela kam mit Thomas in das Verlies. „Sieh nur wie ausdauernd unsere beiden
neuen Spieler sind, über drei Stunden halten sie schon durch.“ Daniela schritt
durch den Raum und ich hielt automatisch den Atem an. Sie trat an den Bock, auf
dem Sylvia gebunden ausharrte. „So ein süßer Popo.“ Ihre Hand strich über die
Backen. „Das wird richtig Spaß machen, sie mit meiner Peitsche zu verzieren.“
Sylvia zuckte zusammen, gab aber kein Ton von sich. Daniela kam zu mir herüber.
„Und du, hältst du noch etwas aus, ich muss mich erst um unsere kleine Novizin
kümmern.“ Panisch beobachte ich, wie sie noch ein recht großes Gewischt an
meine Hodenleinen einhackte. Jetzt war es das erste Mal, dass ich schreien
musste, die Schmerzen waren nicht auszuhalten. „Oh mein Sklave sing für mich,
wie wäre es mit einem Duett?“ Sie griff sich ihre Peitsch und baute sich neben
Sylvia auf. Noch einmal strich ihre Hand über dem empfindlichen Sitzfleisch,
dann knallte zum ersten Mal die Peitsche auf den Arsch. Sylvia schrie auf,
versuchte sich aus ihrer Fesselung hoch zu drücken. Daniela lachte laut. „So
ist es gut, schön laut mit singen.“ In gleichmäßigen Abständen schlug sie auf
ihre Schwester ein und unter einem Tränenschleier konnte ich sehen, wie ihr
süßer Hintern sich schnell rot färbte. Sylvia begann zu betteln auf zu hören,
aber unsere Herrin lachte nur und schlug noch fester zu. Ich kannte die
Schmerzen und konnte mit ihr fühlen, aber auch ich litt tausend Todesqualen,
denn das Gewicht an meinen Eiern drohten mir die Hoden zum Platzen zu bringen.
Mein Unterleib war ein einiger Schmerz. Erst als Daniela mit den Striemen auf
dem Hintern zufrieden war ließ sie den Arm sinken. „Das reicht wohl um warm zu
werden, jetzt wollen wir uns um den nichtsnutzigen Schwager kümmern. Du musst
dein Brot hart verdienen, wenn du keinen Verdienst beisteuerst.“ Sie ließ den
Griff der Peitsche über meinen Körper gleiten und hinterließ eine Gänsehaut. In
den letzten Wochen habe ich dich sehr geschont, das hast du deiner Frau zu
verdanken, ich wollte sie nicht verschrecken, wenn ich dich so hart, wie du es
verdient hättest, rangenommen hätte. Aber jetzt sind alle Fronten geklärt und
ich muss mich nicht mehr zurückhalten. Ab heute wirst du mir 24 Stunden am Tag
zur Verfügung stehen, dich stets an meiner Seite aufhalten, kniend und bereit
meine Befehle aus zu führen. Ich erwarte deinen absoluten Gehorsam, Strafen die
du nicht alleine aushältst, wird deine Sklavenfrau mit dir teilen dürfen.“ Ich
erhielt fünf Schläge mit der Peitsch auf die Hoden. Die Schmerzen waren
höllisch, kaum aus zu halten. Dann entfernte sie endlich die Gewichte, mein
Hodensack fühlte sich an, als wenn er bis zum Boden reichen würde. Ich sank auf
die Knie, doch Daniela riss mich an den Haaren zu Boden und stand breitbeinig
über mich. „Wenn du zu etwas nutze bist, dann fällt mir nur ein Klo ein. Nur so
kannst du dich nützlich machen, alles andere wäre reine Zeitverschwendung. Ich
wusste, was kommen würde, aber ich hatte nicht mehr die Kraft mich in
irgendeiner Form zu wehren. Es war so erniedrigend vor den Augen seiner Frau so
missbraucht zu werden, aber darauf hatte Daniela es abgesehen. „Sie genau hin
Sklavin, das ist der Mund, der dich einst geküsst hat, heute ist er nichts
weiter als meine Toilette, ein Loch, in das ich pissen kann.“ Sie hob ihren
Rock an und schob das Höschen zur Seite. Sie machte sich nicht einmal die Mühe,
in die Knie zu gehen. Von oben herab prasselte das gelbe Nass auf mich ein und
ich hörte sie schreien, ich solle mein Maul weit öffnen. Ihre salzige
Ausscheidung traf meinen Mund, füllte ihn gurgelnd voll und ich schluckte es
einfach herunter. Ich kniff die Augen zu, musste husten, da mir der Urin in die
Luftröhre lief aber das störte sie nicht. Ohne Unterbrechung pisste sie weiter,
nässte mich völlig ein während ich versuchte zu schlucken. Als sie sich
entleert hatte ließ sie mich einfach liegen und trat vor Sylvia. „Siehst du,
mehr ist er nicht wert und das ist schon zu gut für ihn.“ Noch immer hatte sie
ihren Rock gerafft und den Slip zur Seite gezogen. Wie selbstverständlich
hockte sie sich direkt vor Sylvia auf den Bock und der Kopf ihrer kleinen
Schwester tauchte in ihren Schoß ab. „Ja, das tut gut, leck meine Möse, mach
meine Pisslippen sauber.“ Emsig leckte meine Frau die Muschi vor ihr, das hätte
ich ihr vor ein paar Tagen nie zugetraut.
Bis zu unserer Abreise wurden wir nun täglich „trainiert“.
Oft fixierte sie uns in unangenehmen Haltungen, über Stunden mussten wir
ausharren ehe sie uns körperlich züchtigte und mich anschließend als Toilette
missbrauchte. Anfänglich wurde mir nur Urin zu trinken gegeben, wenn sie mir
direkt in den Mund pisste, aber das änderte sich schnell. Immer stand eine
gelbe Flasche für mich bereit, in der Daniela ihren Urin gesammelt hatte und
den ich über den Tag verteilt zu schlucken hatte. Oft war der Geschmack
widerlich, aber genau daran hatte Sie Spaß, wenn ich mich vor Ekel schütteln
musste. Nachdem ich den täglichen Ritualen widerstandslos Folge leistete steigerte
sie meinen Missbrauch. Sylvia schien eingeweiht zu sein, denn sie hockte sehr
gespannt an meinem Kopfende, nachdem unsere Herrin sich ausgepisst hatte.
Unerwartet zog Daniela ihren Slip aus und warf ihn meiner Frau zu. Sylvia
tauchte ihr Gesicht in den weichen Seidenstoff ein und nahm hörbar das Aroma
des Slips auf. Daniela musste lächeln, ihre Schwester war in kürzester Zeit
süchtig nach der Möse ihrer Herrin geworden, jede Nacht ließ sie sich von ihr
in den Schlaf lecken und sie war unermüdlich wenn es darum ging, ihre Domina zu
befriedigen. Heute senkte sich plötzlich der Hintern unserer Herrin über mein
Gesicht. „Na Sklave, gefällt dir der Arsch deiner Gebieterin?“ Ich hauchte ein
„Ja Herrin“ da ich ahnte, was auf mich zukommen würde. „Heute wirst du in
totale Abhängigkeit gehen, ohne mich wirst du keine Nahrung mehr zu dir nehmen.
Alles was du in Zukunft essen und trinken wirst stammt von deiner Göttin, ich
werde es für dich vorverdauen und dir in meiner Gnade zukommen lassen. Ist
vielleicht nicht der beste Geschmack, aber sei Dankbar, dass ich dir erlaube,
meine Ausscheidung zu dir nehmen zu dürfen, verdient hast du nichts davon. Ich
mache das nur, weil deine süße Frau mich darum gebeten hat.“ Ich konnte am
Rande der Arschbacken das Gesicht meiner Frau sehen und sie strahlte. „So
darfst du ihr ganz nah sein, du wirst ein Teil von ihr und bist doch abhängig
zu überleben, denn ohne wirst du nicht lange bei Kräften bleiben, also schön
schlucken, ich liebe dich.“ Mein Herz machte einen Freudensprung, so etwas
hatte meine Frau schon lange nicht mehr zu mir gesagt. Mutig riss ich meinen
Mund weit auf und erwartete den ersten Schiss aus dem Darm meiner Herrin. „Hat
mein hungriges Vögelchen so einen Hunger? Dann wollen wir ihn nicht länger
warten lassen.“ Ich konnte sie pressen sehen, ihr Anus wölbte sich pumpend nach
außen, manchmal berührte ihre Rosette sogar meine Lippen. Ich hatte Angst, wie
würde ihre Ausscheidungen schmecken? Die erste braune Spitze tauchte auf, zog
sich noch einmal zurück um dann in voller Wucht und ganzer Masse in meinen Mund
und über mein Gesicht zu fallen. Schnell war mein Mund offen, aber ich traute
mich nicht zuzubeißen. Daniela entleerte sich hemmungslos, dann wischte sie
sich den Hintern mit dem Papier ab und warf es hinter sich. Während sie sich
wieder ankleidete befahl sie mir zu schlucken. Der Geruch war fürchterlich und
der Geschmack brachte mich zum würgen. „Wenn du kotzt wirst du alles wieder
sauber lecken, du wirst alles aufnehmen, was ich dir kredenze. Sklavin, du
wirst ihm alles in seine Toilettenfresse stopfen, bis er alles geschluckt hat.“
Sie verließ den Raum und während ich mit meinem Würgereiz kämpfte und das faulige
Aroma meine Sinne raubte, hockte meine Frau an meiner Seite und sprach mir gut
zu. „Du schaffst das, du hast das Privileg deiner Herrin bekommen, ihre Scheiße
zu schlucken, du wirst sie nicht enttäuschen. Ich weiß, dass du ein perfekter
Sklave bist, du hast es mir bewiesen, jetzt zeig mir, das ich mich nicht
getäuscht habe.“ Immer weiter stopfte sie mir jeden Krümel Scheiße in meinen
Mund, selbst wenn mein Speichel aus den Mundwinkeln lief schob sie diesen
zärtlich mit den Fingern wieder über meine Lippen. Ausdauern fütterte sie mich
bis ich es wirklich geschafft hatte. „Ich wünschte unser Herrin würde mir erlauben
auch meine Scheiße in deinen Mund zu kacken, das macht mich so geil.“ Mir war
einfach nur übel, noch eine Portion hätte ich nicht verkraftet. Den ganzen Tag
und später für immer blieb mir dieser Geschmack im Mund erhalten, Scheiße
hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Es war unterschiedlich schwer, die
Scheiße zu schlucken. An manchen Tagen war sie so fest, dass ich sie gut kauen
musste und sich eher wie stinkendes Stroh anfühlte. An anderen Tagen flutschte
die braune Masse so flüssig aus dem Loch, das ich völlig zugespritzt wurde. Die
Brühe war zwar leichter zu schlucken, aber der Geschmack und Geruch brachte
mich immer an den Rand des Brechens. Sylvia liebte es, wenn unsere Herrin einen
riesigen, cremigen Haufen schiss. Erst füllte sich mein Mund, dann legte sich
die Kacke auf mein Gesicht, raubte mir den Atem und schließlich auch die Sicht.
Am Ende lag ein großer Haufen mittig auf meinem Gesicht, ohne das etwas auf den
Boden fiel. An diesen Tagen half mir Sylvia kaum und ich musste mich beeilen schnell zu schlucken, da der cremige Schiss in meine
Nasenlöcher lief. Manchmal spuckte mir nach dem völligen schlucken der
Dominascheiße noch einmal kräftig in den Mund. Daniela wusste davon, ließ aber
diesen kleinen Fehltritt ihrer Sklavin ungesühnt, vielleicht hat sie Sylvia
dazu sogar animiert.
Die Reise in die Karibik war nicht so leicht. Das erste Mal
seit unserer totalen Versklavung waren wir wieder in der Öffentlichkeit und ich
hatte das Gefühl, das uns jeder anstarrte. In der Sicherheitskontrolle des
Flughafens gab es sehr peinliche Situationen für mich, so musste ich Daniela zu
mir in die Sicherheitskabine am Körperscanner rufen, um den Keuschheitsgürtel
öffnen zu lassen und auch die Halskette stiftetet einige Verwirrung. Die Beamten schienen sich prächtig zu amüsieren.
Im Hotel angekommen brachte Daniela uns in unser Zimmer. Die Zwei Appartements
hatten eine Verbindungstür und das war der Aufenthaltsraum für uns als Sklaven.
Daniela nahm uns die Kleidung ab und gab sie dem Zimmermädchen mit. So konnten
wir uns nur mit Handtücher bedecken, wenn der Zimmerservice zum aufräumen kam.
Wenn Sylvia mit nach unten zum Essen durfte, bekam sie Kleidung aus Danielas
Koffer. Für die Urlaubstage hatten meine Schwägerin und ihr Mann abgesprochen,
dass er jede Zeit seinen Samen in mir entladen durfte. So wurde ich mehrmals am
Tag zum Oralverkehr gezwungen und immer wieder fickte er mich kräftig in den
Arsch. Unter vier Samenladungen kam ich nicht davon. Wenn meine Gebieterin
nicht im Appartement war, wurde ich in ihrem persönlichen Bad an die Toilette
gekettet. Am ersten Tag kam es zu ziemlichen Irritationen, als das
Zimmermädchen mich in diesem Zustand vorfand. Sie lief schreiend aus dem Zimmer
und erst als der Hoteldirektor kam und auch meine Herrin gerufen wurde konnte
das Missverständnis aufgeklärt werden. Ein ordentliches Trinkgeld beruhigte
auch das Zimmermädchen, das nun täglich neugierig ins Bad geschlichen kam und
kichernd ihre Arbeit verrichtete.
„Heute ist es soweit“ freute sich Daniela, während sie sich
nackt über mich hockte. Sylvia saß wie immer an meinem Kopfende und achtet
darauf, dass ich alles zu mir nahm. „Ich habe mich in den letzten Tagen
umgesehen und einige prächtige Schwänze entdeckt, die bereit sind, Sylvia zu
schwängern.“ Ich zuckte zusammen, denn seit Daniela mir vor Wochen diese Strafe
angedroht hatte, wurde kein Wort mehr darüber geredet. Sylvia schien aber
darüber Bescheid zu wissen, denn die Worte ihrer Herrin zauberte nur ein
Lächeln auf ihre Lippen. Wir werden heute Abend eine kleine Party auf unserem
Zimmer geben und wenn dann alles vorbereitet ist, lassen wir die Männer ran.
Bist du sicher, dass du heute deine fruchtbare Tage hast?“ Sylvia nickte
eifrig:“Ja Herrin, es besteht kein Zweifel, ich habe die Temperatur zwei Mal
nachgemessen, es ist eindeutig der richtige Tag.“ Es schien wirklich, als wolle
Sylvia die Schwängerung. Genüsslich entleerte sich meine Herrin in mir, der
Morgenschiss roch immer extrem, aber sie kannte keine Gnade. „Ich bestelle ein
paar kleine Happen auf Zimmer“ verkündete Daniela und ließ mich mit Sylvia und
ihrer Kacke alleine.
Die Party schien im vollen Gange zu sein. Meine Domina hatte
mich auf der Toilette angekettet. „Heute Abend muss ich bestimmt öfter Pissen,
dann will ich dich griffbereit haben“ erklärte sie mir, während sie mich festkettete.
„Aber keine Sorge, wenn die Bullen deine Frau bespringen, wirst du in der
ersten Reihe sein, um es richtig mitzubekommen. Bisher hatte ich alle meine
Strafen und Misshandlungen hingenommen, ja sogar ein wenig daran gewöhnt.
Selbst an die dauernde Lust von Thomas und seinem Schwanz tief in meinem Mund
habe ich mich gewöhnen können, aber das meine Frau durch einen anderen Mann
schwanger wurde, etwas, was uns nicht gelang, tat extrem weh und nagte an mir.
Es schien viel Alkohol getrunken zu werden, denn Daniela war schon drei Mal zum
urinieren bei mir und sie pisste jede Menge. „Freust du dich, Sklave? Heute
wird deiner Frau ein Bastard in den Bauch gespritzt. Ein Baby eines anderen, du
Schlappschwanz hast es ja nicht zustande gebracht. Ich wollte schon immer Tante
werden, und da du mir das nicht geben konntest, musste ich andere Wege finden.
Die Kerle können es kaum abwarten, ständig begrabschen sie Sylvi, ihre Titten
haben bestimmst schon blau Flecke, aber in ihrer Fotze ist der Teufel los. Der
Schleim läuft ihr schon die Beine hinab.“ Sie lachte und ließ mich tief
deprimiert alleine.
Dann war es soweit. Meine Herrin und Thomas öffneten die
Ketten und brachten mich ins Schlafzimmer. Aus den anderen Räumen konnte ich
das Gejohle von angeheiterten Männer hören. Mit Thomas Hilfe fesselte Daniela mich
auf das Hotelbett. Ich lag auf dem Rücken und mit dem Kopf am Fußteil der
Matratze. Sie achteten sehr auf die
Stabilität und Sicherheit ihrer Fesselung. „Du sollst das Schauspiel doch
richtig sehen und schön brav still liegen, damit unsere Gäste ungestört ihren
Fick genießen können.“ Als sie fertig waren, konnte ich mich so gut wie
überhaupt nicht mehr bewegen. Nun brachte Thomas meine Frau herein. Sie war wie
bei Thomas Feier leicht benommen, bekam aber alles mit. Wie eine Puppe hing sie
in den Armen ihres Schwagers. Vorsichtig setzte es sie auf einem Sessel ab und
begann sie langsam zu entkleiden. „Bist du schon geil auf die Besamung deiner
Frau? Nicht jeder Cuckie darf bei der Befruchtung seiner Göttin dabei sein. Und
ich versprech dir, du wirst näher dabei sein, als dir lieb ist.“ Thomas hatte
etwas Mühe Sylvia zu entkleiden, aber schließlich waren auch Slip und BH
gefallen und meine Frau saß nackt im Sessel. Daniela und ihr Mann hoben Sylvia
an und legten sie mit dem Rücken und verkehrtherum auf mich, so dass mein
Gesicht halb von ihrem Po begraben wurde. Sylvias Beine hingen, rechts und
links von meinem Kopf, vom Bett herab und so präsentierte sie ungewollt ihren
nun ungeschützten Scham. Zufrieden betrachtete Daniela ihr Werk während ich
halb unter dem Hintern meiner Frau begraben zu ihr hinauf schielte. „Das
gefällt meinem kleinen Schweinchen, am
Loch seiner Frau lutschen und die Nase in die Möse tauchen, so liebt es
doch meine dreckige Sklavensau. Von mir aus darfst du ihr die süße Schokohöhle
auslecken, ihre Muschi bleibt aber bis auf weiteres tabu, da gehören richtige,
potente Schwänze rein. Mal sehen, ob sie auch richtig nass ist, wir möchten
doch nicht, das sich unsere Gäste wund ficken.“ Direkt vor meinen Augen tauchte
Danielas Zeigefinger ungeniert tief in die Möse ihrer Schwester ein. Sylvia
quittierte das Eindringen mit einem zufriedenen Stöhnen. „Das macht meine
kleine Nutte gleich richtig geil, sie ist eine echte Fickschlampe. Wenn es ums
ficken geht, konnte sie noch nie irgendwer zurück halten.“ Kräftig rotzte sie
auf die Schamlippen über mir. Ich konnte die Spucke zwischen die Lippen
einsickern sehen während Daniela mit einigen Stößen mit ihrem Finger ihren Rotz
in den Fickkanal einmassierte. „ So, es ist angerichtet, dann wollen wir mal
unsere Gäste begrüßen. Auf deinen Platz Sklave und wenn du brav bist darfst du
nachher auch deinen kleinen Sklavenpimmel in die Möse deiner Schwägerin stecken
und vielleicht bist du es ja, die ihr dann einen Bastard in den Bauch spitzt. Ich
hole jetzt unsere Potenzschwänze.“ Während Dagmar den Raum verließ entkleidete
sich Thomas eilig und zog sich eine Ledermaske über, die nur Nase, Mund und
Augen frei ließen. Anschließend kniete er sich neben das Bett und wartete mit
gesenktem Kopf auf die Rückkehr unserer Herrin. Als sie zurück kehrte hatte sie
acht Männer im Schlepptau. Ich schielte zwischen den Schenkeln empor und
erkannte, dass nur wenige Europäer waren. Die meisten schienen aus dem
karibischen Raum zu sein, einer machte sogar einen asiatischen Eindruck, obwohl
sein Körperbau eher der, eines kanadischen Baumfällers glich. Ich hatte ein
sehr flaues Gefühl im Magen, mir war regelrecht schlecht. Diese Kerle sollten
also das Privileg haben, meine Sylvia zu besamen. Die ersten begannen sich
auszuziehen und mir wurde schnell klar, welche Auswahlkriterien Daniela bei den
Kandidaten hatte. Unter den unterschiedlich dicken Bäuchen und teilweise
behaarten Brustkörben hingen wirklich große Schwänze, die dick und lang schon
im nicht erigierten Zustand aussahen. Einige wichsten ihre Pimmel, andere
traten an Sylvia heran und glotzten ungeniert zwischen ihre Beine. „Meine
Herren, kommen wir zum Höhepunkt unserer kleinen Veranstaltung. Jeder darf
unser süße Maus hier ficken, ohne Gummi und mit abspritzen. Wichtig ist, das
sie ihre Spermien in die Möse spritzen, kein herausziehen und Körperbesamen,
kein Arschfick oder blasen. Wer kann, darf auch mehrmals. Ich wünsche ihnen
allen viel Spaß.“ Schon stand der erste parat, seinen dicken Fleischprügel in
die zarte Möse über mir zu schieben. Ich hätte am liebsten die Augen
geschlossen, aber irgendwie konnte ich nicht anders, ich musste hinsehen. Ohne
sich aufhalten zu lassen schob der Mistkerl seinen Pimmel in Sylvia hinein. Ich
spürte, wie sich meine Frau verspannte, sicher tat das brutale eindringen weh.
Überrascht hörte ich sie lustvoll stöhnen. Der Kerl grunzte zufrieden und
begann sie rhythmisch zu ficken. Über mir glitt der schnell nass werden Pimmel
rein und raus, ich konnte hören, wie ihre Möse schmatzte, so nass war sie noch
nie. Sylvias Körper bebte und die Schenkel spannten sich an, als er sie an der
Hüfte packte und zu sich heran zog. Es war für mich viel Schlimmer als
befürchtet, zu sehen wie ein Fremder sie fickte, ich hätte heulen können. Die
dicken Eier des Typens schaukelten vor und zurück und schlugen mir ins Gesicht.
Ich hätte ihm am liebsten die Hoden abgebissen. Das ich unter Sylvia lag schien
den Kerl überhaupt nicht zu stören, gleichmäßig fickte er in den zuckenden
Frauenleib. Ich roch Sylvias Geilheit, sie schien den Fick wirklich zu
genießen. „Mach schneller“ forderte ein anderer Mann, „andere wollen heute auch
noch.“ Doch der Typ ließ sich nicht stören, gleichmäßig bumste er sie weiter,
immer im gleichen Tempo, über fünf Minuten lang, bis er plötzlich und ohne
Vorwarnung zuckend und stöhnend kam.
Einen Moment drückte er seinen Pimmel tief in die Fotze, ich konnte sein
Gewicht spüren, dann zog er seinen feuchten und schnell zusammenschrumpfenden
Schwanz heraus. Ein Tropfen hing an seiner Schwanzspitze die er einfach
abschüttelte. Ich war mir nicht sicher, ob es Samen oder vielleicht sogar
Mösensaft war, denn Sylvia ging total ab. Sofort stand ein weiterer, scheinbar
Ortsansässiger zwischen Sylvis Schenkel. Frech grinste er mich an ehe er einen
wirklich langen Pimmel in die Möse meiner Frau einführte. Sylvia grunzte
zufrieden, sie wollte ihn spüren, spreizte die Beine breit um ihn tiefer hinein
gleiten zu lassen. Der Kerl legte ein Höllentempo vor, wie ein Karnickel fickte
er meine willige Stute. Er röchelte brünstig während er sie begattete und schon
nach wenigen Minuten entlud er seine Eiersahne in sie. Ein anderer riss ihn
förmlich von Sylvia herunter. „Bist du endlich fertig?“ brummte der Bär, denn
er war extrem behaart. Auch unten herum war alles mit einem dicken Pelz belegt,
aus deren Nest eine dunkelrote fette Eichel herausragte. Beim Eindringen in das
Loch quoll Saft aus den Schamlippen und lief zwischen ihren Arschbacken hinab
auf mein Gesicht. „Die ist schon gut nass, wer hat denn da den Hahn nicht
zugedreht?“ Einige lachten und der Bär legte los. Er holte weit aus, hielt kurz
inne und ließ sich dann nach vorne fallen bis sein Pimmel in ihr steckte und
die Schambeine aneinander knallten. Seine Sackhaare kitzelten und rochen etwas
schmutzig. Was, wenn der Bär meiner Frau den goldene Treffer setzte, wie würde
das Kind dann aussehen? Wie ein Äffchen? Was hatte sich Daniela dabei gedacht?
Kurz überleget ich, ob ich auch einen dunkelhäutigen gesehen hätte, einige
schienen hier im Hotel zu arbeite. Das sähe Daniela ähnlich, mehr würde sie
mich nicht bloß stellen können als ein Negerbaby. Aber ich hatte keinen
Farbigen gesehen. Das Schmatzen wurde lauter, die zwei Samenladungen hatten sie
schon gut abgefüllt. Als der Bär kahm brummte er auch wie ein Tier, der ganze
Mann hatte etwas Animalisches. Als er
seinen Schwanz zurück zog spuckte er noch einmal grinsend kräftig einen dicken
Klumpen Schleim auf die klaffende Möse. Samen sickerte aus dem Schlitz,
vermischte sich mit dem herunterlaufenden Schleim und landete in meinem
Gesicht. Daniela tauchte in meinem Sichtfeld auf. Sie inspizierte die Möse
ihrer Sklavin, zog sie leicht auseinander und mehr Samen-Mösengemisch lief
heraus. „Ich habe dem Hotelpersonal versprochen, das wir die Betten nicht total
einsauen also fang endlich an deine Frau sauber zu lecken. Ich erwarte, dass du
alles schluckst, was aus ihr heraus läuft.“ Sie gab Sylvia einen leichten Klaps
auf die Möse und meine frau zuckte zusammen. „Der nächste bitte, noch kann die
Möse einiges vertragen.“ Nun kam der große Asiat und sein Apparat war wirklich
beeindruckend. Nicht nur dick mit fetten Adern, nein das Ding war auch irre
lang und ich war mir sicher, dass er mit der Eichel bis zum Muttermund
durchstoßen würde. Seine Ladung würde er direkt in die Eierstöcke pflanzen. Das
Kind würde Schlitzaugen haben, da war ich mir sicher. Bei diesem Fick erlebte
Sylvia ihren ersten Orgasmus. Ich hörte sie immer lauter stöhnen, dann begannen
ihre Beine an zu zittern und schließlich zuckte ihr ganzer Körper unkontrolliert,
sie explodierte förmlich und ihre Mösenmuskeln zogen sich fest zusammen, umschlossen
den Schwanz fest. So war Sylvia bei mir noch nie gekommen, wenn überhaupt,
jetzt war ich mir ziemlich sicher, dass sie mir ihren Höhepunkt immer nur
vorgespielt hatte. Der Asiate hatte wirklich Power und Ausdauer, ihm schien es
Spaß zu machen, Sylke auf dem schmalen Grad des Höhepunktes reiten zu lassen,
dabei stellte er sich sehr geschickt an. Immer wieder wurde er langsamer, ließ
sie sich etwas beruhigen, um dann wieder mit ganzer Härte zuzustoßen und ihre
Muschi zum kochen zu bringen. Während er weiter fickte verströmte seine Eichel
seinen Samen, jede Menge quoll in kleinen Schüben aus dem Lustloch und gab mir
reichlich zum schlucken. Als er sich zurück zog war die Muschi schon leicht
gerötet, dass hielt Sylvia nicht davon ab laut nach dem nächsten Schwanz zu
rufen. Sie war jetzt einfach nur noch geil und das Fehlen eines Pimmels in ihr
schien sich nicht gut an zu fühlen. Die nächsten zwei hatten sich abgesprochen
und wechselten sich während des Ficks immer wieder ab, so konnten sie länger
durchhalten und ihr Tempo war wirklich höllisch. Sylvi flippte völlig aus, wenn
der eine dem anderen das Loch übergab. Immer wieder tauchten die Pimmel tief
ein, besorgten ihr es so richtig. Sylvia kam aus dem stöhnen gar nicht mehr
raus. Die Beiden schafften es sogar, kurz hintereinander abzuspritzen. Die
Fotze war jetzt randvoll. Nummer sieben war schon deutlich älter und brauchte
einen Moment, bis er seinen Schwanz richtig steif bekam. Wie ein wilder wichste
er sein Gerät direkt vor ihrem Schlitz, dabei rieb er seine beschnitte Spitze
über ihren Kitzler. Sylvi konnte es nicht abwarten, den Penis in sich zu
spüren. Als er zu voller Größe ausgefahren war sah ich, warum Daniela ihn
ausgewählt hatte. Mittig machte der Pimmel einen scharfen Knick nach oben, er
würde meine Frau in Regionen berühren, wo noch nie ein Schwanz war. Das spürte
Sylvia auch, denn sie ächzte extrem, als er schließlich in sie hinein stieß.
Inzwischen lief ein kleines Rinnsal aus ihrer Muschi, weißer, zähfließender
Eiersaft aus den vielen Schwänzen, die sie schon besamt hatte. Der ganze Akt
verlief diesmal anders. Er fickte sie behutsam. Langsam und mit Bedacht schob
er sich in sie hinein. Sylvia drückte sich ihm entgegen, das verstärkte den
Druck auf mein Gesicht und Kopf, manchmal verschloss ihr Hintern meine Atemwege
und für einige Augenblicke konnte ich
nicht atmen. Der Kerl wusste um seine Fähigkeit, Frauen in den Wahnsinn zu
treiben. Sylvia wimmerte und jammerte, sie wollte einerseits mehr, andererseits
wurden Stellen stimuliert, die sie noch nie gefühlt hatte. Irgendwann
entspannte sie sich und im selben Moment schoss ein Schwall Pisse aus ihrem
Loch unter dem Kitzler. Sie konnte nicht anders, musste einfach pissen und ließ
es einfach laufen, während er sie weiter bearbeitet. Jedes Mal, wenn er in sie
eindrang drückt er den Urin aus ihrer Blase und überschwemmte damit mein
Gesicht. Es war das erste Mal, dass ich den gelben Saft meiner Frau schlucken
durfte und gierig versuchte ich jeden Tropfen auf zu nehmen. Es erregte mich,
von ihr so benutzt zu werden und mein Schwanz presste sich schmerzhaft in das
Stahlrohr. Der Knickpimmel war über
fünfzehn Minuten in ihr und brachte sie an den Rand des Wahnsinns. Zum
Schluss bettelte Sylvia ihn an, endlich abzuspritzen. Mit einem letzten Gnadenstoß
ergoss er sich tief in ihr und Sylvia schrie erneut vor Lust und Geilheit. Ihre
Beine zitterten vor Anstrengung, mittlerweile wurde sie über eineinhalb Stunden
gefickt und die nasse Grotte war wund. Aber sie hatte noch lange nicht genug.
Gierig schaute sie sich im Zimmer um und Nummer acht, ein fetter Knüppel an
Schwanz stand wippend vor ihren Lustlippen. Obwohl sie gut geschmiert war musste
der Mann deutlich Kraft aufwenden, in sie vorzustoßen. Nur langsam weitete sich
der Schlund ihrer Möse und ließ den XXL-Pimmel eindringen. Immer wieder schrie
Sylvia „Ist der dick, oh mein Gott, ist der dick, er zerreißt meine Muschi“.
Aber sie weitet sich schnell und als er in ihr steckte schienen die Schamlippen
bis zum Äußersten gespannt zu sein. Beim ficken rieb der dicke Bolzen sogar den
Kitzler. Er nahm sie nur langsam, ließ sie sich an seine dicke gewöhnen, ein
echter Gentleman. Aber als der Wiederstand ihrer Fickgrotte überwunden war nahm
er Fahrt auf. Immer schneller glitt er rein und raus und wenn ich dachte, er
würde kommen, wurde er nur noch schneller. Daniela musste Sylvia den Mund
zuhalten, sie hätte sonst das ganze Hotel zusammen geschrien. So dick sein
Schwanz, so viel Soße pumpte er auch in das geschundene Loch. Ich konnte ihn
zucken sehen, dabei wurde das Ding wirklich noch dicker. Mehr als eine Minute
spritze er ab, blähte sich auf und rotzte alles, was seine Eier hergaben in
meine Frau. Wenn nicht einer vor ihm sie schon befruchtet hatte, jetzt hatte er
sie so überschwemmt, das die Eierstöcke am ertrinken waren. Beim herausziehen blieb
die Fotze über mir weit klaffend offen stehen und der milchige Fluss tropfte zäh
aus ihr heraus. „Sehr schön“ kommentierte Daniela die übervolle Möse ihrer
Schwester. „Auf zur zweiten Runde, wer kann noch mal, die Ficksau hat noch
lange nicht genug.“ Sofort trat der Bär vor und schob ohne Umschweife seinen
haarigen Penis ein zweites Mal in Sylvia. Ihre weit gedehnte Möse nahm den
Pimmel problemlos auf und er fickte sie im Stakatotakt gleichmäßig durch.
Sylvia nahm die Penetration ziemlich ruhig hin, sie schien nach dem dicken Ding
kaum noch etwas zu spüren. Auch die Flüssigkeitsmenge in ihrem Loch verminderte
die Reibung und so verlief der Fick ziemlich ruhig Gleichmäßig und konzentriert
bumste er in sie hinein und kam schließlich ein zweites Mal in ihr. Sofort
löste in der Asiate ab, der immer noch oder schon wieder einen beachtlichen Ständer
hatte. Mit seiner gefühlvollen Art schaffte er es, Sylvia wieder Leben einzuhauchen.
Ihr Zucken quittierte er mit sanften, in unterschiedlichen Winkeln ausgeführten
Stößen, die ihren Körper erbeben ließ. Schnell war sie einem weiteren Höhepunkt
nah und ihr Liebhaber schaffte es, sie sanft aber bestimmt kommen zu lassen,
dabei surfte sie lange auf der Woge ihres Orgasmus. Schließlich sank sie
erschöpft und in Schweiß gebadet auf mein Gesicht und ließ sich von ihm besamen.
Einen Moment bleib er noch in ihr, als wolle er sicher sein, dass seine
Spermien auch das Rennen zu ihren Eierstöcken aufnahmen. Dann zog er sich
zurück und für einen Moment bleib Sylvias Möse unbenutzt. Ich konnte die Männer
um das Bett herum stehen sehen, einige hatten noch einen Halbsteifen, andere
schiene nach einer Nummer fertig zu sein. Seit dem Beginn der Befruchtung waren
mehr als zwei Stunden vergangen und morgen würde Sylvia sicher kaum sitzen
können. Es klopfte und Daniela eilte an
die Tür. Ein fehlender Gast kam verspätet und entschuldigte sich sehr höflich
mit einem großen Blumenstrauß bei Daniela. Lächelnd bat sie ihn einzutreten und
mir verschlug es den Atem, als ich ihn sehen konnte. Da war er, der große,
muskelöse, gut gebaute Dunkelhäutige, der mit einem strahlend weißen Lächeln
den Raum betrat. Ich hätte es wissen müssen, Daniela ließ keine Demütigung aus.
Rasch zog sich der Mann aus und brachte seinen rasierten, langen Schwanz in
Position. Schwer atmend erwartet Sylvia sein eindringen und ohne zu stoppen
versenkte er sein Ding komplett in ihrem Unterleib. Sie kam ihm entgegen und es
kam mir so vor, als wenn sie auf ihn gewartet hätte. „Oh ja, Phil, endlich
fickst du mich“ keuchte sie. Sie kannte ihn und war heiß auf seinen Ständer.
Der braune Stamm bohrte sich hart und tief in sie hinein. In Pornos fand ich „Black-Cocks“
immer geil, aber jetzt hier, in der Vagina meiner Frau hatte er nichts zu
suchen. Wieder flackerte das brennende Gefühl der Eifersucht auf, aber ich
musste hilflos mit ansehen, wie er sie genüsslich nagelte. Er ließ sich viel
Zeit und er nutzte nicht nur ihre Fotze, Immer wieder beugte er sich vor, um
sie an den Titten zu lecken und zu küssen. Schließlich war Sylvia es selber,
die seinen Kopf zwischen ihre Hände nahm und sich die zwei innig küssten,
während er sie fickte. Als sie ihre Zunge in seinen Mund schob kam er hefig
stoßend in ihrem Fickkanal und mich hätte es nicht gewundert, wenn er braunes
Sperma ausgespuckt hätte. Als er sich wenigen Minuten später aus ihr zurück zog
ließ er es sich nehmen, mir seinen Schwanz bis zur Wurzel in den Mund zu
schieben. Ich gurgelte und musste mich fast ergeben, wenn er sich nicht zurück
gezogen hätte. „Thank´s cocksucker“ meinte er lächelnd ehe er sich wieder
anzog. Nach und nach verabschiedeten sich die Männer und als fast alle gegangen
waren schlüpfte der letzte der ersten Acht noch einmal zwischen Sylvis Schenkel
und schob eine schnelle Nummer. Er brauchte nur wenigen Minuten, ehe er den
Genpool mit seinen Spermien noch einmal auffüllte. Dann waren wir wieder
alleine und noch immer sickerte jede Menge Fremdsperma aus ihrer malträtierten
Spalte. Daniela war sehr zufrieden. Die Kerle hatten es ihrer Schwester
ordentlich besorgt und sie tatsächlich bis oben hin vollgespritzt. Sie war
zuversichtlich, dass eine Befruchtung stattgefunden hatte. Liebevoll küsste sie
ihr Sklavenschwester auf den Mund, die die Liebkosung sofort erwiderte und ihren
Mund geöffnet der Zunge ihrer Herrin einlass gewährte. Minutenlang knutschten
sie zwei wie Teenager. Als sich Daniela löste seufzte Sylvia zufrieden. „Es
liegt jetzt an dir, ihm zu erlauben dich zu besteigen, ich überlasse dir die
Entscheidung als kleines Geschenk für deine Willigkeit.“ Sofort nicht Sylvia,
sie hatte wohl insgeheim gehofft, dass ihre Herrin die Erlaubnis geben würde. Er
würde der dreizehnte Schwanz in ihr sein, der sie besamte, wenn das nicht ein
Teufelsbraten geben würde. Daniela nickte ihrem Ehesklaven zu, der sich mit
einer tiefen Verneigung bei ihr bedankte. „Das wird nicht genügen, Sklave.
Deine Bestrafung wirst du zuhause dafür bekommen. Du und die kleine, dreckige
Fotze dürft nicht umsonst miteinander ficken, aber das du eventuell der Vater
des Bastard werden kannst reizt mich doch zu sehr, als das ich es euch verbieten
kann. Fick sie, bums ihr die Eier aus dem Unterleib und spiest sie mit deinem
Schwanz auf, ehe du sie zur Mutter eines Kuckuckskind machst.“ Ich konnte die
glänzenden Augen meines Schwagers unter der Maske sehen. Kurz trafen sich unsere
Blicke ehe mir die Sicht durch seinen Pimmel genommen wurde, der mühelos in sie
eindrang. Stumm fickten die zwei, eine Weile erlaubte Daniela ihnen sich
gegenseitig zu reizen, aber dann verlor sie die Geduld, als sie merkte, dass
Thomas versuchte, seinen Orgasmus heraus zu zögern. „Ich gebe dir noch sechzig
Sekunden, dann hast du dich entleert oder die Mösenschlampe wird ohne deinen
Sperma auskommen müssen“ zischte sie ihrem Ehesklaven zu. Sofort erhöhte er das
Tempo und keine dreißig Sekunden später schüttelte ihn ein heftiger Orgasmus
und Thomas spritzte als Letzter seinen fruchtbaren Saft in meine Frau. Die
Befruchtung war beendet.
Es fiel mir schwer zu akzeptieren, dass meine Frau mit hoher
Wahrscheinlichkeit geschwängert worden war. Diese Menge an Samen konnte sie
einfach nur dick machen. Wer der Vater war, würde ich nie erfahren, aber es tat
sehr weh zu wissen, dass ich es auf keinen Fall war.
Ich verrichtet meine Arbeit als Sklave mit voller Hingabe
und liebe meiner Herrin gegenüber. Die Demonstration ihre Dominanz hatte meinen
letzten Wiederstand gebrochen und ich akzeptierte mein Dasein als Sklave.
Vier Wochen nach unserem Urlaub stand eindeutig fest, dass
die Massenbesamung Früchte trug. Meine Frau Sylvia war schwanger.
Ich war oft sehr schwach, die Nahrung, die ich zu mir nahm
führte mir zu wenig Energie zu und auch wenn mir Vitaminpräparate in Urin
aufgelöst wurden, hatte ich wenige Abwehrstoffe. Aber ich erfreute mich stets
an dem Glück meiner Herrin und ihrer Sklavin. Inzwischen war Sylvias Bauch
extrem prall und ihre Brüste hatten sich im Umfang verdoppelt. Daniela fand
immer wieder Spaß daran, Sylvia vor meinen Augen mit einem Umschnalldildo zu
ficken. In der Hündchenstellung schwangen ihre Titten hin und her und ihr
prächtiger Bauch wölbte sich bis zur Matratze. Sie sah einfach wunderbar aus und
stöhnte immer sehr laut und hemmungslos, wenn sie durchgefickt wurde. Manchmal
wurden wir synchron genommen, dann hockten wir nebeneinander auf dem Bett und
reckten unsere Hintern hoch. Daniela hockte hinter Sylvi und Thomas hinter mir.
Immer öfter erlaubte meine Herrin ihrem Ehesklaven, seinen Schwanz in meinen
Arsch zu versenken um seinen Druck auf den Eiern zu erleichtern. In diesen
Moment fühlte ich mich meiner Frau sehr nah und während sich die Beiden in
unseren Enddärmen austobten blickten wir uns verliebt in die Augen. Nach der
Geburt des Bastards war eine neue Besamungsparty geplant. „Vielleicht erst mal
eine, in der die Männer einfach nur ihren Spaß habe und du nicht fruchtbar bist
aber dann werden wir dich wieder schwängern lassen. Ich mag deinen dicken Bauch
und die vollen Brüste prall gefüllt mit Muttermilch.“ Ich war sehr gespannt,
wie das Baby aussehen würde. Ob man erkennen konnte, wer der Glückliche war
dessen Samen als erster die Eier meiner Frau befruchten durfte?
Meinen Keuschheitsgürtel trug stets bis auf eine Ausnahme.
Mehrmals im Jahr kam Inge zu besuch. Daniela hatte ihrer Schwiegermutter reinen
Wein eingeschenkt und Inge war ihr nicht böse. Im Gegenteil: Wenn sie bei uns
zu Besuch war ließ sie im wahrsten Sinne des Wortes die Sau raus. Ich brauchte
danach immer ein paar Tage, um wieder zu Kräften zu kommen und Inge scheute
sich nicht, auch ihren Sohn zu missbrauchen, aber das ist eine andere
Geschichte. Mit mir hatten sie den zügellosesten Sex, den sie sich vorstellen konnte
und reiste stets völlig befriedigt wieder ab. Daniela war sehr stolz auf mich.
Alle waren mit ihren
neuen Leben sehr glücklich.