Samstag, 31. Dezember 2016

Von der Schwägerin zum Sklaven gemacht NS/KV Fremdschwängerung

Eigentlich sollte dies nur eine ganz normale Geschichte werden, so etwa 10-15 Seiten, aber es kamen so viele Ideen hinzu, die mich reizten sie einzubauen, dass es doch eine recht lange Story wurde. Der 1. Teil ist schon länger Online, hier ist alle komplett.


Viel Spaß


Die Protagonisten :

Frank, 20

Sylvia, Ehefrau 21

Daniela, Schwägerin 38

Thomas, Schwager 38

Inge, Schwiegermutter 65

„Kannst du mir mal schnell beim ausladen helfen?“ fragte mich meine Schwägerin. Die Schwester meiner Frau war zu Besuch und hatte einige ausrangierte Kleider für ihre kleine Schwester im Auto. Meine Frau Sylvia war eine Nachzüglerin, 17 Jahre trennten die Beiden. Wir hatten vor einem Jahr geheiratet und wohnten in einer kleinen Wohnung am Stadtrand. Am Auto belud mich Daniela mit jeder Menge Tüten. „Ich habe dich gestern Abend in der Stadt gesehen. Weiß meine kleine Schwester, dass du ins Pornokino gehst?“ Ich blieb wie versteinert stehen und fühlte eine unbeschreibliche Hitze. „Ich hab dich was gefragt, weiß Sylvia von deinen Vorlieben?“ Mir hatte es die Sprache verschlagen und ich konnte nur halbherzig den Kopf schütteln. „Das habe ich mir gedacht. Ich glaube nicht, dass sie sehr erfreut sein wird, wenn sie hört, das ihr Ehemann sich so vergnügt.“ Ich stammelte „Bitte nicht, sie ist immer so eifersüchtig, da war doch nichts.“ Daniela lächelte: “Ich glaube, wir müssen uns nachher mal unter vier Augen unterhalten.“ Sie ließ mich einfach stehen. Die nächsten zwei Stunden waren die beiden Schwestern im Schlafzimmer zur Anprobe verschwunden und ich wartete nervös auf Daniela. Ich überlegte, was ich erzählen sollte, eigentlich ging sie das gar nichts an. „Ich bin gleich wieder da, probier mal die Unterwäsche.“ Daniela schlüpfte durch die Tür und gab mir einen Wink ihr zu folgen. Ich folgte ihr ins Bad und sie verschloss die Tür hinter mir. „Und? Hast du dir eine nette Entschuldigung einfallen lassen? Hast ja genug Zeit gehabt. Aber mir ist es egal, was für eine Geschichte du dir ausgedacht hast, ich werde dir sowieso kein Wort glauben.“ Ich wollte Einspruch erheben doch Daniela zischte böse:“ Halt einfach deinen Mund. Ich habe mir überlegt, wie wir die Sache unter uns klären können, aber ich warne dich, das wird nicht billig.“ Ich wurde zornig. „Du willst mich erpressen und Geld für dein Schweigen?“ Ohne Vorwarnung bekam ich eine ordentliche Ohrfeige. „Sei nicht dumm, ich will dein Geld nicht, du könntest gar nicht genug verdienen um mich zu bezahlen. Du beleidigst mich, das wirst du noch bereuen.“ Sie funkelte mich wütend an und schloss die Tür auf. „Aber heul nachher nicht, wenn deine Frau die Konsequenzen zieht.“Ich bekam Panik.“Warte, entschuldige, ich habe etwas überreagiert, ich bin etwas nervös, ich will Sylvia nicht weh tun.“ „Das hättest du dir vorher überlegen sollen, bevor du so ein Schweinekram veranstaltest, ich möchte dich eigentlich nicht decken und meine kleine Schwester anlügen.“ Sie öffnete die Tür. „Bitte Daniela, verrat mich nicht, ich mach auch alles, was du willst, bitte.“ Sie zögerte. „ Ich weiß nicht, ob du das verdient hast, aber ich gib dir eine Chance, dir mein Wohlwollen zu verdienen. Warte hier auf mich.“ Sie verließ das Bad und ließ mich mit Schlotternen Beinen zurück. Kurz darauf hörte ich sie rufen und ich ging zu den Frauen ins Schlafzimmer. „Na, gefällt dir deine Frau?“ Mir blieb die Spucke weg. Sylvia war nur mit Unterwäsche bekleidet und was für eine. Ihre Brüste waren nach oben gepresst und ihre Nippel drückten durch den feinen Stoff, der mit zarten Rosen bedruckt war. Ein Hauch von Slip bedeckte gerade ihre Scham und ein dünnes Bändchen zog sich zwischen ihren Pobacken hindurch und endete in einer zarten Schleife an ihrem Steiß. Mir entfuhr ein leiser, anerkennender Pfiff, so heiß habe ich meine Frau noch nie gesehen. „Sie sieht wirklich scharf aus“ bestätigte Daniela. „Thomas hat mich immer direkt vernascht, wenn ich in der Unterwäsche ins Schlafzimmer kam.“  Ich spürte Danielas Blicke und ich wurde sichtlich röter. Ich schaute auf und sah ihr breites, regelrecht dreckiges  Grinsen, dann schob sie mich wieder aus dem Zimmer und flüsterte mir zu, ich solle im Bad auf sie warten. Ich hörte die Beiden kichern wie junge Mädchen, die heimlich Bravo unter der Decke gelesen haben. Unsicher ging ich zurück ins Bad und hockte mich auf den Wannenrand. Hatte Daniela wirklich diese scharfe Unterwäsche getragen? Ungewollt versteifte sich mein Penis in der Jeans und drückte sich hart an den Hosenstall. Gerade hatte ich mich endschlossen die Tür zu verschließen und mir mit der Hand Erleichterung zu verschaffen, als Daniela ins Bad geschlüpft kam. Sie schien zu ahnen, was vor sich ging und ein kurzer Blick in meinen Schritt bestätigte ihre Vermutung. „Dir scheint ja nichts Peinlich zu sein. wie kannst du nur mit einer Erektion vor mir stehen, das ist wirklich widerlich.“ Beschämt blickte ich zu Boden. „Du scheinst keinerlei Erziehung genossen zu haben, es wird Zeit, dass jemand dir Zucht und Ordnung beibringt. Ich hoffe nur, dass es noch nicht zu spät ist, du scheinst mir doch recht Rigide zu sein, da habe ich wohl jede Menge Arbeit vor mir. Mal sehen, ob ich dich so wie Thomas hinbekomme, das wäre ein echtes Wunder. Du wirst Morgen nach der Arbeit direkt zu mir kommen, ich werde meiner Schwester sagen, dass du mir helfen musst, dann können wir deine neuen Regeln besprechen. Sei gefälligst pünktlich, sonst werde ich mir noch einmal überlegen, ob du es wert bist.“ Ohne eine Antwort abzuwarten verließ sie das Bad. Meine Erektion war inzwischen verschwunden.

Wir hatten eine heiße Nacht. Sylvia hatte ihre neue Unterwäsche gleich anbehalten und in meinem Kopf kreiste ständig der Gedanke, dass dieses Stoffdreieck zuvor die Möse meiner Schwägerin bedecken durfte und ihre Titten in dem BH verpackt waren. Heimlich schnüffelte ich an den Wäschestücken in der Hoffnung, eventuell noch den Duft einer fremden Möse entdecken zu können. Während meiner Arbeit konnte ich mich kaum konzentrieren. Was hatte Daniela mit ihren Worten gemeint? Hielt sie dicht? Noch immer hatte ich Angst, dass sie meiner Frau von meinem Besuch im Pornokino erzählte. Kaum hatte ich Feierabend lief ich zum Auto und machte mich auf den Weg zu Danielas und Thomas Haus. Meine Schwägerin wohnte auf der anderen Seite der Stadt. In kleines Häuschen lag in einer Neubausiedlung und ich war schon ein bisschen neidisch auf ihre Wohnlage. Ich konnte direkt vor ihrem Haus parken, Thomas hatte Nachtschicht und schon auf dem Weg zur Arbeit. Mit feuchten Händen ging ich auf das Haus zu und war überrascht, dass die Haustür nur angelehnt war. „Sylvia? Bist du da?“ Ich horchte einen Moment. „Komm rein und mach die Tür zu“ hörte ich sie aus dem Keller rufen. Ich tat, was sie gesagt hatte und folgte leise den Geräuschen in das Untergeschoss. „Du brauchst dich nicht anschleichen, komm einfach rein, hier bist du genau da, wo du hin gehörst.“ Unsicher öffnete ich die Tür zum Kellerraum und mir verschlug es den Atem. Ich stand in einem, scheinbar perfekt ausgerüsteten Folterkeller aus dem Mittelalter. Daniela saß auf einem schwarzen, thronartigen Sessel und blickte mich erwartungsvoll an. „Was ist das denn?“ entfuhr es mir. Daniela lachte laut:“Das mein Lieber, ist mein Erziehungszimmer. Hier werde ich dir deine Flusen aus dem Kopf entfernen und dir beibringen was es heißt, einer Frau zu dienen.“  Ich war wohl im falschen Film. „Du spinnst wohl, ich werde doch nicht…“ Weiter kam ich nicht. Daniela war aufgesprungen und auf ich zu gestürmt. Ehe Ich realisieren konnte, was los war lag, ich schmerzgekrümmt auf dem Boden und versuchte zu Luft zu kommen. Ich hatte den Tritt nicht einmal kommen sehen und sie traf mich ungeschützt direkt in meinen Weichteilen. „Du wirst mich nicht so behandeln, dir werde ich Respekt beibringe“ schrie sie mich wütend an. Sie riss mich an den Haaren nach hinten und spuckte mir ins Gesicht. Ihr Rotz lief mir über die Wange, der sich mit meinen Tränen mischte. „Das war nur der Anfang, irgendwann wirst du um Schläge betteln und es genießen, wenn ich dir deine Eier zerquetsche. Deinen miesen Charakter prügel ich aus deinem faulen Arsch, dein schlaffer Körper gehört mir und ich bestimme, was ich damit mache. Wenn du einschläfst wirst du an mich denken, wenn du träumst, träumst du von mir und wenn du aufwachst wird dein erster Gedanke mir gelten. Dein nutzloses Leben wirst du mir widmen, alles was du in Zukunft machst hat das Ziel, mich glücklich zu machen.“ Brutal zog sie mich an den Haaren hinter sich her. Ich schrie vor Schmerzen und meine Kopfhaut brannte. „Schrei du nur, hier unten kann dich niemand hören und dein Gewimmer ist wie Musik in meinen Ohren. Glaub mir, du wirst viel für deine Herrin singen.“ Halb zog sie, halb trat sie mich zu einem schmalen Tisch, auf den sie mich schleifte. Auf dem Bauch liegen fühlte ich, wie sie an meinen Arm- und Beingelenken zerrte bis sie mich auf der Tischfläche fixiert hatte. „Kommen wir zu deiner ersten Lektion. Ich habe es möglichst einfach gemacht damit ich dich nicht überforder. Lektion eins: Du lügst mich nie wieder an.“ Ein brennender Schmerz erfasste meinen Hintern. Mit einem Rohrstock schlug Daniela hart auf meinen Po und durch meine Leinenhose spürte ich den Schlag heiß und ziehend. „Wiederhole“ befahl sie und schlug erneut zu. Ich konnte den Rohrstock zischen hören. „Ich soll nicht…“ Zisch, wieder traf sie mich noch fester. „Schneller und lauter, ich kann dich nicht hören.“ Ein neuer Treffer, diesmal tat es richtig weh und ich versuchte mich zu befreien, stemmte mich vom Tisch ab kam aber nicht weit, die Fesseln hielten mich am Tisch fest. „Du willst es also auf die harte Tour, kein Problem, so macht es mir wenigstens richtig Spaß.“  Ich spürte an Zerren an meiner Hose und ohne sie zu öffnen zog sie mir von den Hüften bis zu den Waden herunter. Die Boxershorts folgten sofort. „Was soll das, ich will das nicht, ich bin doch nicht Pervers.“ Daniela lachte:“Nicht Pervers? Du mieser Wichser geilst dich an fremden Frauen in Pornos auf und hast keine Hemmungen mit einem steifen Rohr in der Hose vor deiner Schwägerin auf zu tauchen und das nennst du nicht Pervers?“ Eine Vielzahl Schläge prasselten auf meinen nackten Hintern ein und meine Versuche mich ihnen zu entziehen versagten kläglich. „Also, fangen wir noch einmal von vorne an, du scheinst doch länger zu brauchen. Ich…“ Der Rohrstock sauste auf meine Arschbacken. „darf…“ Der nächst Hieb. „nicht“ Ein neues klatschen folgte und der Stock schnitt sich in mein Fleisch. „Lü…“ Ich schrie vor Schmerz, sie traf immer dieselbe Stelle. „gen“ und ein extra harter Treffer ließ mich heulen. „Und wiederhole, was ist deine erste Lektion?“ Ich schluckte und zitierte:“ Ich darf nicht Lügen.“ Wieder schlug sie zu:“Lauter!“ Diesmal rief ich laut den Satz. „Sehr gut, war eine schwere Geburt, aber was lange wird, wird hoffentlich auch gut. Kommen wir zur zweiten Lektion: Ich muss meiner Herrin immer gehorchen!“ Ehe ich etwas sagen konnte schlug sie zu. „Ich muss meiner Herrin immer gehorchen“ rief ich schnell und laut. „Na sieh` einer an, das ging ja flott, hat mein kleiner Sklave endlich die Spielregeln verstanden. Ok, Lektion Drei, was hältst du davon? Mein Leben widme ich dem Glück und Befriedigung meiner Herrin! Ja das klingt gut. Los Sklave wiederhole meine Worte.“ Sie schlug mehrmals auf mich ein und ich hatte das Gefühl zu bluten. Mein Hintern brannte und zog so schmerzhaft, sicher hatte sie meine Haut in Fetzen geschlagen. „Was ist los, hat dir meine Streicheleinheit die Stimme verschlagen? Ich kann dich nicht hören!“ Sie unterstrich ihre Forderung sehr rabiat und unter Tränen wiederholte ich auch diese Worte. So ging es immer weiter, die „Lektionen“ waren fast immer dieselben und hatte zum Inhalt, dass ich mir zu unterwerfen hatte. Sie variierte die Intensität ihrer Schläge, mal strich der Stock nur über meine Arschbacken, mal grub sich der Stab tief in mein Fleisch. Zwischen Hoffen und Bangen lag ich auf dem Opfertisch und musste meine erste, wie sie es nannte, erzieherische Maßnahme über mich ergehen lassen. Nach geraumer Zeit, ich hatte keine Ahnung wie lange sie mich quälte, erlöste sie mich von meiner Pein und löste die Fesseln. „Ich hoffe, das war dir eine Warnung, mit mir spielst du keine Spiele. Ich erwarte totale Hingabe und einen perfekten Sklaven der mich glücklich macht. Wenn du meinen Ansprüchen nicht gerecht wirst werde ich meiner Schwester alles erzählen. Wenn du glaubst mich rein legen zu können erzähl ich ihr, dass du mich gezwungen hast dich zu versklaven, was meinst du, wem sie mehr Glauben schenkt?“ Ich wusste in diesem Moment, das ich ihr völlig ausgeliefert war. „Nun mach doch nicht so ein trauriges Gesicht, ich bin mir sicher, dir wird deine Rolle als mein Sklave gefallen, Thomas liebt es, mich verwohnen und glücklich machen zu dürfen. Ihr Männer seid doch alle gleich.“ Sie strich mir fast schon liebevoll über die Haare. „Pass auf, das Sylvi deinen roten Pavianhintern nicht sieht, du würdest ganz schön in Erklärungsnot kommen. Hat dir übrigens die Nacht mit deiner Frau gefallen? Ich habe gehört, das dich meine Unterwäsche ganz schön auf Touren gebracht hat.“ Sie lachte, als sie mein verdutztes Gesicht sah. „Schwestern haben wenige Geheimnisse vor einander und meine kleine Schwester brannte heute Morgen regelrecht darauf mir von der feurigen Liebesnacht zu erzählen. Ich glaube, da haben wir noch einen kleinen Fetisch von dir entdeckt. Da lässt sich doch einiges Machen, das wird ein Spaß.“   

Ich hatte Mühe zu sitzen und die Heimfahrt war eine Qual. Zuhause schlich ich unter dem Vorwand mir den Magen verdorben zu haben ins Bad und sah zum ersten Mal meinen malträtierten Hintern. Daniela hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Die Striemen waren dick und dunkelrot, teilweise war die Haut offen und mit dünnem Schorf bedeckt. Das eincremen war wohltuend und ich eierte stöhnend ins Bett.

Der Morgen danach war die Hölle. Ich konnte so gut wie nicht sitzen und wäre am liebsten im Bett geblieben. In der Firma waren die Stunden so lang wie Tage und die Schicht wollte kein Ende nehmen. Auf die Toilette zu gehen war fast unmöglich und ich hockte mehr über der Brille als auf ihr zu sitzen.

„Na mein kleiner Sklave, ich hoffe dein Arsch brennt ordentlich und erinnert dich an deine Pflichten deiner Herrin gegenüber.“ Noch nie hatte mich meine Schwägerin auf dem Handy angerufen, woher hatte sie eigentlich die Nummer. „Du musst dich nicht wundern“ fuhr sie fort als wenn sie meine Gedanken lesen konnte, „Schwesterchen war so lieb mir deine Nummer zu geben. Sie weiß, dass du heute noch mal  zu mir kommst um mir mit dem defekten Garagentor zu helfen, ich komm ja sonst nicht an mein Auto dran. Meine kleine Schwester ist auch so leicht hinters Licht zu führen. Also beeil dich und schaff deinen kleinen Sklavenarsch hier her, ich habe Lust dich ein bisschen zu quälen.“ Ehe ich etwas erwidern konnte, hatte sie aufgelegt.
Ich parkte mein Auto in der Auffahrt und ging nervös und etwas steif zur Haustür. Wie gestern war die Tür nur angelehnt und ich ging hinein. Leise schlich ich die Treppe hinunter und versuchte einen Blick in den „Hobbyraum“ meiner Schwägerin zu werfen. „Ich werde mich gleich um dich kümmern, zieh` dich aus.“ Ich zuckte erschrocken zusammen, ich hatte nicht mitbekommen, dass sie hinter mir die Treppe herunter gekommen war. „Hast du geglaubt, dass du dich heimlich  in mein Reich schleichen kannst? Wie Naiv bist du bloß? Na los, runter mit den Klamotten oder bekommst du das auch nicht alleine hin?“ Sie ging in den Folterraum und ich hörte sie mit mir unbekannten Gegenständen herum hantieren während ich mich langsam und umständlich auszog. Als ich bis auf die Boxershorts alles abgelegt hatte folgte ich ihr in das Kellerverlies. „Was soll das denn? Sind wir hier im Kloster? Wenn ich sage ausziehen, dann ziehst du dich gefälligst umgehend komplett aus und zeigst dich mir nackt, wie Gott dich geschaffen hat. Wage es ja nicht deine Hand vor den Schniedel zu halten, ich habe das recht alles zu sehen.“ Mir war es peinlich so vor meiner Schwägerin zu zeigen und ich drehte mich zur Seite, um mich meiner Boxershorts zu entledigen. Ein scharfer Stich durchzuckte meinen Rücken und ich hörte den Knall einer Peitsche. Daniela stand breitbeinig vor mir und hatte mir die Knute mit voller Kraft über den Rücken gezogen. „Dir treibe ich deine Scham schon aus. Hände hinter den Kopf, aber dalli sonst gleiche ich dir deinen Rücken deinem Rotarsch an.“  Diesmal folgte ich ihrem Befehl sofort. „Und jetzt knie dich hin.“ Ich sank auf meine Knie und blickte vor mir auf den Boden. Langsam umkreiste sie mich und ließ dabei  die Peitschenspitze über meine Oberkörper gleiten. Ich zitterte vor Nervosität. „Hat mein kleiner Sklave Angst, dass seine Herrin im weh tut? Das solltest du auch, denn wenn du nicht spurst prügel ich dir dein Fleisch von den Knochen und glaub mir, ich habe da keine Hemmungen, ich höre erst auf wenn du Ohnmächtig wirst und das können lange, qualvolle Stunden für dich werden.“ Sie ließ die Peitsche einmal in der Luft knallen und ich zuckte panisch zusammen. Daniela lachte laut auf. „Wenn du brav alles machst, was ich befehle, kommst du um deine Auspeitschung herum, wenn nicht hol` ich mir meinen Spaß mit der Peitsche. Ich überlasse dir die Entscheidung, wie du meine Lust befriedigen willst. Bin ich nicht Großzügig?“ Ich schwieg lieber, eine falsche Antwort hätte die Peitsche bedeutet. „Mit dem Antworten üben wir auch noch. Deine Erziehung wird recht umfangreich.“ Erneut trat sie hinter mich und panisch stellte ich fest, dass  sie mir Fesseln anlegte. Nach dem sie mich Gestern so gequält  hatte und ich mich nicht wehren konnte überkam mich sofort die Angst, dass sie mich wieder so verprügelte. Sie schien meine Furcht zu spüren. „Es ist gut, wenn du Respekt vor deiner Herrin hast und wenn ich dich bestrafen muss erwarte ich, dass du die Maßregelung mit Stolz und Hingabe erträgst, es gibt nichts Schlimmeres, als ein Waschlappen als Sklave.“ Ihre Hand glitt fast schon liebevoll durch meine Haare und ich entspannte mich leicht. „Damit du mir mit deinem Gejammer nicht auf den Nerv gehst, lege ich dir lieber einen Knebel an, dann musst du auch nicht antworten, heute will ich ein bisschen Spielen.“ Der Gummiball quetschte sich zwischen meine Lippen und in meinem Mund machte sich der fürchterliche, eklige Geschmack von Kunststoff breit. Hart zog Daniela den Gurt an meinem Hinterkopf fest, sie hatte wirklich kein Mitleid mit mir. Ein breites Halsband folgte und das weiche Leder schmiegte sich eng an meine Hals. An diesem wurden eine Hände gebunden und machte mich so recht hilflos. Zufrieden zog Daniele einen Stuhl vor mich und setzte sich mir gegenüber. „So können wir besser plaudern, du musst nur den  Kopf nicken oder schütteln, mehr musst du gar nicht tun.“ Nun begann ein schier unendliches, peinliches Verhör. Daniela wollte alles über mein Sexleben wissen und kannte keine Hemmungen. Immer intimer wurden die Nachfragen und sie hatte eine unstillbare Lust alles zu wissen. Dabei hatte sie die, meinerseits fragwürdige Gabe sofort zu erkennen, wenn ich nicht ganz die Wahrheit erzählte und nur ein kleines Zögern hatte sofort einen harten Schlag mit der Peitsche auf meinem Rücken zur Folge. Ich war eigentlich nicht gewillt, meine intimsten Erlebnisse mit meiner Schwägerin zu teilen, aber nach gefühlten,, eigen Stunden hatte ich ihr einfach alles erzählt. Wann und wie ich mit Sylvia Sex hatte, wen ich vor ihr hatte und was meine geheimsten Träum und Wünsche waren. Ich war für sie ein offenes Buch und sie kannte keine Scham in diesem alles zu lesen was sie interessierte. Meine Arme waren inzwischen taub und mein Nacken schmerzte. Aber vor allem brannte mein Rücken. Daniela hatte sich ordentlich an meiner Rückseite ausgelassen. Sicher war mindestens alles rot, wenn nicht sogar blutig, denn die einzelnen Peitschenriemen schnitten sich gut in meine Haut. Aber es waren nicht die körperlichen Schmerzen, um die ich mir Gedanken machte. Meine Schwägerin kannte nun so viele intime und persönliche Geheimnisse von mir, die eigentlich nie für andere Menschen bestimmt waren. „Du bist ein Glückspilz“ unterbrach Daniela meine Gedanken, „ich bin in der Lage deine süßen, schmutzigen Fantasien in die Realität um zu setzten. Ich hatte geahnt, dass du ein echtes Ferkel bist, aber das, was ich heute hören durfte, lässt mein kleines, dominantes Herzchen deutlich schneller schlagen. Hat sich mein 7. Sinn doch nicht getäuscht. Ich kann kleine, devote Männchen recht gut erkennen. Jetzt werden wir uns um deine perfekte Erziehung gezielt kümmern können.“ Zufrieden lächelnd stand Daniela auf. „Da du ziemlich kooperativ warst und deine versauten Fantasien mit mir geteilt hast, wirst du noch ein wenig am Eingang meines Paradieses schnuppern dürfen.“ Ohne auf meine Fesseln zu achten zog sie mich vom Stuhl und legte mich mit dem Rücken auf den Boden. Meine Arme begannen zu kribbeln als das Blut wieder zirkulierte und es schmerzte. Doch diese waren schnell vergessen als sich Daniela direkt vor meinen Augen die Hose auszog. Mit großen Augen sah ich den Reißverschluss nach unten gleiten und mit einem lasziven Hüftschwung  glitt ihre Jeans auf die Knöchel. Noch nie hatte ich meiner Schwägerin so zwischen die Schenkel gestarrt, aber diesmal konnte ich gar nicht anders. Ich weißes Satin-Höschen bedeckte gerade so ihre Möse und ich konnte genau sehen, dass sie um Schritt nass war. Geil ließ sie ihre Hand über ihre Scham gleiten. „Du hast mich richtig wuschig gemacht, mein Döschen läuft aus und hat mein schönes Höschen ganz dreckig gemacht. Das musst du wieder sauber machen, so kann ich doch Thomas nicht ins Bett kommen, der wird doch gleich eifersüchtig.“ Sie trat die Jeans zur Seite und stellte sich breitbeinig über mich. Ich konnte ihre Schamlippen durch den feuchten Slip erkennen. Langsam senkte sich ihr Unterleib über mich und ich konnte ihre Geilheit riechen. „Hinein ins Paradies, leck deiner Herrin das Höschen schön sauber.“ Schnell öffnete sie den Mundknebel und warf ihn achtlos zur Seite. Dann hockte sie sich auf mein Gesicht. Ich konnte es nicht fassen, sie presste mir ihre Möse direkt auf den Mund und Nase. In mir explodierten die Gefühle. Wie oft hatte ich meine Sylvia gebeten, sich auf mein Gesicht zu setzten und jetzt hockte sich ihre Schwester auf meine Kopf als wenn es das normalste von der Welt wäre. „Ja, das gefällt meiner Sklavensau, schön lecken, ich will deine Zunge spüren.“ Mein Penis stand wie eine Eins und zuckte voller Lust direkt vor Danielas Augen. Sie konnte eindeutig sehen, dass mir diese Behandlung richtig gut gefiel. Als meine Zunge auf ihren Slip traf zuckte sie zusammen und ihr Gewicht drückte sich noch fester auf mein Gesicht. Ich sog den Duft ihrer Möse tief ein. Verdammt, roch sie fantastisch. Nun konnte Ich Dagmar auch schmecken, ihr Höschen war so durchnässt von ihren weiblichen Nektar der Lust. Mein Mund saugte sich im Satinstoff fest und meine Lippen umschlossen ihre Schamlippen zärtlich. Die Reaktion war erstaunlich. Hemmungslos begann meine Schwägerin an zu stöhnen und knetete hart ihre Titten durch ihr Shirt. Ermuntert drückte sich meine Zunge kräftiger in ihr Geschlecht, in der Hoffnung das Stoffband zwischen ihre Lustlippen zu drücken. Trotz der schier unbändigen Lust bemerkte Daniela sofort meine Absicht und hob ihre Hüfte leicht an. „Du ungehorsamer Sklave, hatte ich dir erlaubt in mein Döschen einzudringen? Ich hatte dir befohlen meinen Slip sauber zu lecken, nichts anderes, also befolge meine Befehle ehe ich es mir anders überlege und meiner kleinen Schwester erzählen muss, das ihr Mann versucht hat mich zu ficken.“ Der Schmerz erfasste meinem ganzen Unterleib und  explodierte in meinem Bauch als Daniele mit der flachen Hand hart meinen Steifen zur Seite schlug und dabei auch meinen Hoden traf. Ich versuchte mich zusammen zu krümmen um den Schmerz zu lindern. „Bleib gefälligst ruhig liegen, sonst mache ich aus deinen Hoden Rührei und leck jetzt endlich mein Höschen die Weichei, du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen.“ Wieder senkte sich ihre göttliche Möse auf meinem Gesicht und unter abklingenden Schmerzen begann ich zärtlich ihr Höschen ab zu schlecken und zu saugen. Langsam ließ sich Dagmar fallen und immer mehr spürte ich ihr Gewicht auf meinen Kopf. Meine Nase wurde in ihren Fickschlitz gepresst und raubte mir etwas den Atem, aber um kein Geld der Welt hätte ich mich beschwert, ich war rundum Glücklich und total geil. Ihre Lust auslebend rieb sie ihre Muschi zuckend über mein Gesicht und viel zu schnell schien sie einen heftigen Orgasmus zu erleben. Unter ihr konnte ich sie hefig stöhnen hören, es war das krasse Gegenteil zu meiner Frau, die sich immer im Griff hatte und nur leise wimmernd ihre Lust auslebte. Ich leckte einfach ihr Höschen weiter, der weiche Stoff war triefend nass von meinem Speichel und ihren auslaufenden Säften. „Jetzt ist es genug, sonst ertrinkst du in meiner Muschi.“ Abrupt erhob sie sich und verließ den Raum. Ich lag mit nass glänzendem Gesicht und steifen Schwanz mitten im Raum auf dem Boden und wartete gespannt auf ihre Rückkehr. Sie ließ mich lange warten, bestimmt eine halbe Stunde oder länger bis sie wieder erschien. Sie schien geduscht zu haben und trug lediglich einen Bademantel. Wortlos löste sie meine Fesseln, warf mir meine Kleidung zu und gab mir zu verstehen zu verschwinden. Hastig schlüpfte ich beim Treppensteigen in meine Sachen und verließ immer noch nass Geschwitzt und mit verklebten Gesicht das Haus meiner Schwägerin. Irgendwo musste ich mich waschen, so konnte ich meiner Frau nicht gegenüber treten. Überhaupt wusste ich nicht, wie ich mir ihr gegenüber verhalten sollte, ich hatte gerade ihre Schwester geleckt, also zumindest ihr Höschen über ihrer Möse.

An einer Tankstelle konnte ich mich auf der Toilette frisch machen und schlich anschließend wie ein getretener Hund nach Hause. Fünf Tage hörte ich nichts von meiner Schwägerin  und dachte schon, die Sache sei ausgestanden, doch da hatte ich mich sehr getäuscht. An diesem Donnerstag hatte meine Frau ein Firmenfest und hatte mir schon verkündet, dass es wirklich spät werden würde. Als ich aus der Dusche kam, hoffte ich, mich verhört zu haben. Sylvia telefonierte mit ihrer Schwester und erzählte ihr naiv, dass sie gleich zu ihrer Firmenfeier gehen würde. Und so kam es, das, kaum  meine Frau aus dem Haus war es an der Tür klingelte und meine Schwägerin sich ohne mich zu beachten einfach an mir vorbei ins Haus drückte. Ich warf die Tür ins Schloss und folgte ihr ins Wohnzimmer. „Runter auf die Knie, Sklave! Begrüße deine Herrin.“ Sie ging aggressiv auf mich zu und eingeschüchtert sank ich mit den Knien auf den Teppich. „In Zukunft wirst du immer vor deiner Domina knien, ich will dich nicht mehr aufrecht stehen sehen. Und jetzt küss meine Schuhe.“ Ihre Worte trafen mich wie Peitschenschläge. Sie duldete eindeutig  keine Wiederworte und ich ergab mich ihrer Strenge und senkte meine Lippen auf ihren Schuhspann. Wortlos ließ sie sich die Schuhe küssen. „Ein bisschen mehr Einsatz, Sklave, setz deine Zunge ein und bring meine Schuhe zum glänzen, brav lecken.“  Etwas angewidert traf meine Zunge das Leder und ein saurer, bitterer Geschmack entfaltete sich in meinem Mund. „Gewöhn dich schon mal daran, in Zukunft wirst du meine Schuhe immer mit deiner Zunge sauber lecken, Thomas hat das immer gehasst und wird froh sein, dir diese „Privileg“ abgeben zu dürfen.“ Erst als meine Zunge schon richtig taub vom rauen Leder war  durfte ich aufhören. „Komm mit“ befahl sie kurz und ich rappelte mich auf und folgte ihr in mein Schlafzimmer. „Dann wollen wir mal schauen, was meine kleine Schwester so für Klamotten in ihrem Schrank hat. Oh, was ist das dann schauriges, das sieht ja aus wie das Kleid einer Nonne. Und das hier ist ja länger wie ihre Beine, das sieht bestimmt sehr sexy aus, wenn sie damit den Boden wischt.“ Lachend warf sie ein Kleid nach dem anderen auf das Bett. „Ist „das“ eine Ansammlung prüder Kleidung, da bekommt ja nicht mal ein Knasti nach 20 Jahren auf Freigang einen Steifen. Mal sehen, was sie so für Unterwäsche trägt, außer meiner natürlich, die ich ihr letztens geschenkt habe.“ Eine Weile wühlte sie in den Schubladen herum. „Das ist echt armselig, das sind ja Omahöschen und Baumwollbomber der schlimmsten Art, da fehlen nur noch die Wochentage aufgedruckt. Und diese langweiligen Quarktüten, wie soll da mein armer Sklave geil werden? Es wird Zeit, dass ich dein Sexleben ein bisschen aufmöble, sonst sterben deine Spermien an Langweile.“ Sie ging ins angrenzende Bad und kam mit dem randvollen Wäschekorb Schmutzwäsche zurück. „Hier wird es doch tatsächlich ein bisschen besser. Das Höschen hatte ich ihr geschenkt, das steht ihr sicher gut. Ich habe es immer gerne getragen, denn der schmale Steg hat sich immer so schön zwischen meine Muschilippen geschoben und ich musste ihn immer aus meiner Arschritze raus ziehen, sonst hätte ich ständig einen Orgasmus gehabt. Komm mal her, Sklave.“ Gehorsam trat ich an ihre Seite. „Runter auf die Knie“ fuhr sie mich an. „Brav, du lernst schnell dazu.“ Liebevoll strich ihre Hand durch meine Haare. „Eigentlich war ich immer auf meine kleine Schwester eifersüchtig. Sie hätte jeden Kerl haben können, alle waren geil auf sie und was macht diese dumme Kuh? Sie spielt die heilige Maria und lässt alle, bis auf einen, abblitzen. Und der Eine war der, den ich mir so gerne mal zur Brust genommen hätte und plötzlich war er verbotene Zone.“ Ihre Hand krallte sich fester in meine Haare. „Aber jetzt nehm ich mir, was mir zusteht. Sieh mal, was ich hier schönes entdeckt habe.“ Sie hielt mir eine  der neuen Unterhosen vor das Gesicht. „Hier haben wir aber schöne Spuren im Schritt. Meine kleine Schwester hat wohl auch sehr feuchte Gedanken, was sie da so geil gemacht hat? Auf jeden Fall ist das eine wunderbare Aufgabe für meinen Sklaven. Meine Schuhe hast du schön zum glänzen gebracht, mal sehen, wie deine Zunge damit zu Recht kommt.“ Sie hielt mir den Slip unter die Nase und ich sah die Spuren meiner Frau im Seidenstoff. Daniela drückte meinen Kopf nach unten, gleichzeitig presste sie mir das Höschen ins Gesicht. „Tief einatmen. Kannst du den Duft und die Lust deiner Frau riechen?“ Ich atmete tief ein und tatsächlich konnte ich den süßlichen Duft  der Möse meiner Frau, konserviert und eingeschlossen im Stoff deutlich wiedererkennen. Der Geruch war einfach nur geil. „Leck, saug den Mösenschleim aus dem Höschen, zeig deiner Herrin, wie gehorsam ihr Sklave ist, vielleicht darfst du nachher dann wichsen und deine Sahne abspritzen.“ Ich fühlte meinen Schwanz hart werden, die Vorstellung vor ihr kommen zu dürfen erregte mich und so wurde es schnell eng in meiner Hose. „Möglicherweise erlaubt dir deine Herrin sogar einmal ihr Höschen sauber zu schlecken. Ich würde den Slip ein paar Tage tragen und mehrmals darin masturbieren, damit viel Mösenschleim hineinlaufen kann, würde das meinem Ferkelchen gefallen?“ Ihre Hand ließ meinen Kopf frei und strich über meine Brust hinab bis in den Schritt. Dort griff sie ungeniert kräftig zu und spürte meinen Harten. „Das habe ich mir gedacht, dass macht dich geil.“ Sie begann meinen Penis zu massieren während ich vor Lust sofort vergas den Slip zu lecken. „Habe ich dir erlaubt, auf zu hören? Du sollst lecken und saugen, ich will sehen, wie du den alten Schleim aus dem Höschen saugst.“ Sie zwang mich, mich auf den Rücken zu legen und zog mir den Slip über den Kopf, so dass die Duftstellen über meinem Mund lagen. „Mund auf“ befahl sie und presste mir den Stoff zwischen die Lippen. Überrascht spürte ich, wie sie meine Hose öffnete. Das Ratschen des Reißverschlusses versetzte mich regelrecht in Panik. Noch nie hatte mich eine andere Frau außer Sylvia da unten berührt.  Meine Hose und Boxershorts wurden brutal in einem herunter gezerrt und blieben an meinen Knöcheln baumeln. „Schön prall, der Sklavenschwanz, hoffentlich hast du auch viel Soße in deinen Eiern, nicht nur heiße Luft.“ Mit schnellen Wichsbewegungen brachte sie mich jetzt schon an den Rand eines Höhepunktes. Schnaufend gab ich mich meiner Lust hin. „So schnell nicht, Sklave. Erledigen deinen Auftrag, du willst doch nicht, das ich dir einen Knoten in die Hoden mache.“ Um ihrer Drohung zu unterstützen griff sie extrem hart an meinen Sack und quetschte mir die Eier brutal zusammen. Mein Schrei war sicher noch auf der Straße zu hören. Erst als der Schmerz abebbte besann ich mich meiner Aufgabe und saugte gierig an dem Slip in meinem Mund. Daniela zauberte ein Kondom aus ihrer Tasche und streifte mir schnell und geschickt den Gummi über den Schwanz. „Wir wollen doch nichts verschwenden, damit kann ich dem einen oder anderen Sklaven sicher noch eine Freude machen. Schmeckt dir der getrocknete Mösensaft?“ Ich nickte und bekam sofort meine Strafe. „Du sollst dich vernünftig bei mir bedanken, ich will kein Nicken oder Gemurmel.“ Ihre flache Hand schlug fest auf meine Penisspitze und wippend schmerzte mein Glied unangenehm. „Ich warte“ drohte sie mit erhobener Hand erneut. „Danke, es schmeckt sehr gut“ versuchte ich mich klar durch den Stoff im Mund zu äußern. „So ist es brav“ lobte sie und schlug erneut zwei Mal zu. „Nur damit du es so schnell nicht vergisst.“ Ich krümmte mich vor Schmerzen und Daniela ließ mich gewähren, bis der Schmerz nach ließ. „Was meinst du, was würde deine Frau dazu sagen, wenn sie uns hier so sehen würde? Kennt sie deine devote Seite? Hast du ihr davon schon mal erzählt?“ Daniela schien in Plauderlaune zu sein und während sie mich ausfragte begann sie langsam und rhythmisch meine Vorhaut vor und zurück gleiten zu lassen. Sie kniete an meiner Seite und ihre Hand umschloss  mit festem Griff mein Glied. Ich war hin und her gerissen. Zum einen genoss ich diese herrliche Behandlung, die Situation war bizarr und erregend, zum anderen war ich immer auf der Hut, Daniela konnte von einem Moment zum anderen  sehr gnadenlos hart und brutal sein. Während meine Lust stieg versuchte ich so schnell und konkret es ging, ihre Fragen zu beantworten. Ich kam in diesem Moment gar nicht auf die Idee irgendetwas zu erfinden oder zu verschweigen, ich wollte unter ihrer Hand unbedingt abspritzen und meinen Orgasmus genießen. Daniela kannte anscheinend ihre Wirkung ihrer Behandlung verknüpft mit dem Verhör. Wie oft hatte sie wohl ihren Mann so gequält und gezwungen, ihr seine geheimsten Fantasien zu offenbaren. Daniela schien zufrieden zu sein, denn ihre Hand wurde immer schneller. „Und jetzt kommen wir zum Finale, ich hoffe du hast in den letzten Tagen nicht zu viel gewichst, wenn du an mich gedacht hast. Wenn du den Gummi nicht ordentlich füllst mache ich weiter, bis du die verlanget Menge erfüllt hast und glaub mir, das wird schön schmerzhaft für dich, ich kann sehr ausdauernd deinen Pimmel bearbeiten, bis deine Vorhaut wund und blutig ist.“ Sofort bekam meine Lust einen Dämpfer, ich konnte doch die Menge meines Ejakulats nicht beeinflussen und ich hatte tatsächlich die letzten Tage sehr oft gewichst und dabei war meine Schwägerin das Objekt meiner sexuellen Lust. Daniela zupfte an dem Slip über meinen Kopf und befahl mir, meinen Mund ganz weit zu öffnen. Langsam stopfte sie Stück für Stück der Unterwäsche in mich hinein, bis das Höschen meiner Frau völlig in meinem Mund verschwunden war. „Jetzt darfst du die Klappe halten und spritzen, ich gebe dir eine Minute, sonst lernst du mich ganz anders kennen. Ich schloss die Augen und gab mich ihren Händen hin. Richtig zärtlich spielte sie an meinen Eiern während meine Vorhaut vor und zurück flog. Sie hatte einen festen, aber  nicht unangenehmen Griff und die Reibung an meiner Eichel war perfekt. Sie schien keine Probleme zu haben mich jederzeit zum Orgasmus zu bringen. „Will meine Sklavensau jetzt abspritzen?“ Ich versuchte im Rausch zu antworten, aber der Slip im Mund verschluckte jedes Wort. „Du sollst doch nicht nuscheln, das mag deine Herrin überhaupt nicht.“ Das zärtliche Streicheln an meinen Hoden wurde zu einem schmerzhaften Druck auf die Eier und meine Lust schlug in einen stechenden Schmerz in der Bauchgegen um. Noch während ich mich aufbäumte und versuchte, mich ihrem Griff zu entziehen wichste mich Daniela in einem Höllentempo. Im Zwiespalt zwischen Qual und süßer Lust explodierte mein Orgasmus. Ich zuckte am ganzen Körper während sie mich mit fester Hand immer weiter stimulierte. Sie zog meine Eier im Sack nach unten und ich schrie vor Glück und Schmerz gleichzeitig. Samen quoll aus meiner Eichel, Spitzer um Spritzer molk sie aus meinem Innersten heraus und  ich wand mich in süßen Qualen unter ihren Händen. Irgendwann brach ich erschöpft zusammen und langsam presste Daniela die letzten Tropfen aus meinem Schwanz. „Na also, das ging doch flott, ihr Männer seit so leicht zu beeinflussen, man kann auf euch spielen, wie auf einem Instrument. Da gibt es schöne Melodien und Mißtöne, man muss sie nur richtig bedienen können.“ Zufrieden überprüfte sie die Samenmenge im Kondom. „Du bist noch Jung und stehst in Kraft und Saft, da kommt zu Glück immer noch jede Menge Sperma raus auch wenn du so oft vorher gewichst hast. Das wird ein Festschmaus für meinen Sklavenmann, Thomas hasst es Samen schlucken zu müssen, das wird ein Spaß.“ Vorsichtig zog sie den Gummi von meinem schrumpfenden Glied und machte ein Knoten hinein. Nass glänzend lag mein Pimmel immer noch zuckend auf meiner Bauchdecke. „Ich empfehle dir das Schlafzimmer ordentlich auf zu räumen, sonst könnte es unbequeme Fragen von Sylvie kommen und ich glaube nicht, das dir eine vernünftige Erklärung einfällt. Auf jeden Fall glaubt sie dir nicht, das dir deine Schwägerin die Sahne aus den Eiern gewichst hat während du auf dem Badezimmerboden liegend ihren Schleim aus dem Slip gesaugt hast.“ Sie lachte und verließ mich mit erschlaffenden Penis. Kurz darauf hörte ich die Haustür zufallen.
„Thomas hat am Samstag Geburtstag, hast du eine Ahnung, was wir ihm schenken könnten?“ fragte mich Sylvia beim Frühstück am nächsten Morgen. „Einen Kondom voller Sperma“ wäre mir beinah heraus gerutscht aber stattdessen zuckte ich nur unwissend mit den Schultern. „Tolle Hilfe, denk wenigstens mal darüber nach.“ Ich nickte und erinnerte mich an die Worte meiner Schwägerin gestern. Ich bildete mir sogar ein, ein schmerzhaftes Ziehen im Bauch zu spüren. „Du hast recht Schatz, ich lass mir was einfallen.“ Sie nickte zufrieden. „Vielleicht kannst du ja Danny mal unter vier Augen sprechen und sie fragen, sie hat immer so gute Ideen. Fahr doch einfach nach der Arbeit bei ihr vorbei, dann kannst du auch gleich die Partybänke mitnehmen, ich sag ihr Bescheid, das du nachher noch vorbei kommst.“ Mir wurde schwindelig. Jetzt schickte mich meine eigene Frau schon in die Fänge ihrer Schwester. Wenn sie wüsste, was ich alles erdulden muss um meine Ehe zu retten. War unsere Ehe überhaupt noch zu retten oder war es nur eine Frage der Zeit, bis Sylvia hinter mein Geheimnis kam? Daniela hielt sich in keinster Weise zurück und ich konnte immer noch die Striemen ihrer ersten Bestrafung deutlich auf meiner Haut erkennen. Meine Frau musste mich nur einmal  nackt sehen und schon wäre es geschehen. Aber auch wenn ich Angst hatte konnte ich überrascht feststellen, dass ich freudig erregt war, auf ein weiteres Treffen mit Daniela. Was hatte sie sich diesmal ausgedacht? Durfte ich wieder bei ihr abspritzen? Das war gestern der geilste Orgasmus, den ich je hatte. Meine Gedanken schwirrten im Kopf umher. Und noch etwas stellte ich verwundert fest. Ich hatte eine ausgereifte Erektion. Was machte diese Frau nur mit mir?

Diesmal war die Tür verschlossen und ein Umschlag mit meinem Namen beschriftet hing neben der Klingel. Mit nassen Händen  riss ich das Kuvert auf und erkannte sofort die schöne, geschwungene Handschrift meiner Schwägerin. Mit einem flauen Gefühl im Magen las ich die Anweisung von ihr:

Sklave, gehe in die Garage und zieh dich aus, dann legst du die Hand- und  Fußfesseln an und ziehst dir die Maske über den Kopf. Wenn du soweit bist kniest du dich auf den Boden  und verschränkst deine Hände hinter dem Rücken und wartest…

Ich schaute mich auf der Straße um, ehe ich mich in die Garage begab, den Brief steckte ich mir in die Hosentasche. Die kleine Seitentür war nicht verschlossen und in der Mitte lag auf einer Kiste Fesseln und die schwarze Ledermaske, die sie in ihrer Nachricht erwähnt hatte. Ein letzter Blick auf die Straße, dann zog ich die Tür hinter mir zu und begann mich hastig zu entkleiden. Diesmal zog ich alles aus, dann legte ich mir erst die Handfesseln und anschließend die dazugehörigen Fußfesseln an, die aus breiten Lederbändern mit Gurten bestand. Zum Schluss zog ich die Kopfmaske über und die Schwärze erwartete mich. Nur die Aussparungen an Nase und Mund waren geöffnet. Ich mühte mich eine Weile ab, den Reißverschluss zu schließen, alleine war das doch nicht so einfach, doch nach dem ich mir mehrmals die Haare eingeklemmt hatte war  es endlich geschafft. Erregt und nervös kniete ich mich neben die Kiste und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Dann begann die Zeit zu warten…

… Wie lange ich so da kniete war schwer zu sagen, ich hatte nach einer Weile jegliches Zeitgefühl verloren. Geräusche drangen nur dumpf zu mir durch und machten mich nervös. Bei jedem vorbeifahrenden Auto spannte sich mein Körper an und meine Nackenhaare stellten sich auf doch meine Herrin ließ auf sich warten. Obwohl es warm war fror ich und meine Muskeln begannen zu zittern. Lange konnte ich so nicht mehr knien. Ich fühlte einen Lufthauch an meiner, mit kaltem Schweiß bedeckten Haut, ich war endlich nicht mehr allein. Doch wer in die Garage gekommen war, wusste ich noch nicht. Ich traute mich aber auch nicht, nach zu fragen, ich hatte mit unerlaubtem Reden doch sehr schlechte Erfahrung gemacht. „Diesmal hat dich mein Schwesterchen persönlich zu mir geschickt. Du brauchst wohl eine kleine Lektion, das hat sie sicher gespürt.“ Ich zuckte zusammen, als Dagmar mich berührte. Gemächlich legte sie mich in Ketten, verband die Hand- und Fußfesseln miteinander und schränkte so meine Bewegung fast völlig ein. Heute habe ich mir etwas ganz besonderes für dich einfallen lassen. Ein  kleiner, geheimer Traum von dir wird in Erfüllung gehen.“ Die Fesseln wurden straffer und meine Arme weit nach hinten gezogen. „ Du hast wirklich Glück“ fuhr sie im Plauderton fort, „gerade heute lässt es sich perfekt einrichten. Ich hoffe du gibst dir richtig Mühe.“ Ihre beiden Hände umschlossen fest meinen Kopf und drückten fest zu. „Das wird dir sicher Spaß machen. Ihr Kerle glaubt ja, dass wir Frauen nichts lieber machen. Mal sehen, wie viel Freude dir die Sache macht.“  Sie stieß mich von sich und beinah wäre ich ohne eine Chance mich ab zu fangen auf den Boden geknallt. Plötzlich fingen mich Hände auf und zerrten mich brutal wieder auf die Knie. Mein Kopf wurde in den Nacken gerissen und ich versuchte vor Schreck zu schreien. Eine flache Hand traf mich auf der Wange und zum Glück dämpfte das Leder der Maske ein Großteil des Schlages ab, denn die Ohrfeige war extrem hart. „Halt still“ forderte Daniela  mich mit bösartiger Stimme auf, die keinen Widerstand zu ließ. Etwas drückte sich auf meine Lippen und ehe ich mich versah wurden diese auseinander geschoben und etwas drang in meinen Mund ein. „Brav lutschen Sklave, mach ihn schön steif.“ Mir schossen tausende Bilder durch den Kopf, aber ich ahnte was oder besser wen ich in meinem Mund hatte. Langsam aber unaufhaltsam drang der Penis tiefer in meinen Mund ein. Ich hatte noch nie einen Schwanz zwischen meinen Lippen, hatte aber Daniela gebeichtet, das ich immer wieder davon geträumt hatte, einen Mann oral verwöhnen zu dürfen. „Fick ihn in seinen geilen Blasmund, schön tief rein bis ihm die Galle hoch kommt“ forderte sie meinen „Vergewaltiger“ auf, der sofort hemmungslos begann, seinen Schwanz immer tiefer in meinen Rachen zu ficken, dabei hielt er meinen Kopf gnadenlos fest, damit ich seinem immer weiter wachsenden Kolben nicht ausweichen konnte. Ich hörte ihn stöhnen und war mir jetzt einhundert Prozent sicher, dass es mein Schwager Thomas war, der mir seinen Pimmel in den Mund schob. Tief in mich hinein fickend begann er in langen Zügen meinen Rachen zu malträtieren. Schnell und hart drückte sich seine Eichel in meinen Mund und ich versuchte röchelnd meinen Würgereiz zu unterdrücken. Mein Speichel floss in Mengen und lange Schleimfäden hingen aus den Mundwinkeln. Das schien meinen Peiniger nur noch weiter an zu turnen. Seine Hände klammerten meinen Kopf fest und mit enormem Schwung hämmerte er ohne Gnade seinen dicken Pimmel in meine Mundfotze hinein. Immer weiter öffnete sich mein Hals und ich hatte das Gefühl direkt in die Kehle gefickt zu werden. Ich bekam kaum noch Luft  und versuchte mich in Panik aus dem klammernden Griff zu befreien doch so gefesselt war ich nicht in der Lage mich richtig zu wehren. „So ist es fein, fick der Sau die Zähne aus der Fresse und schieb ihm deinen geilen Schwanz in die Speiseröhre. Wenn du ihn zum kotzen bringst erlaubt dir deine Herrin, das du ihm auch in sein Fickmaul pissen darfst, ganz tief darfst du dann deine gelbe Pisse in seinen Hals schiffen und ihn damit abfüllen. Zeig deiner Herrin, dass die Sklavensau nicht mehr wert ist, wie ein Pissschüssel auf dem dreckigsten Männerklo irgendwo auf einer Autobahn.“ Sie sprach mit einer derart brutalen Verachtung, ich fühlte mich so dreckig und unwichtig, dass ich meinen Wiederstand restlos aufgab und mich den Stößen gnadenlos auslieferte. Mit einem harten Stoß drang Thomas so weit hinein wie nie zuvor, doch diesmal zog er sich nicht zurück, sondern klammerte meinen Hinterkopf fest in seinen Schoß und brachte mich vollends zum erbrechen. Zuckend und würgend musste ich mich übergeben und als er sich endlich langsam und im Zeitlupentempo aus meinem Hals zurück zog schoss ein warmer, breiiger Schwall bitterer Mageninhalts über seinen Schwanz. „Ja“ jubelte Daniela „Fick ihm die Kotze aus dem Magen, zeig mir mehr, mach die Sklavensau fertig.“ Daniela flippte völlig aus und schrie ihren Mann an, mich fertig zu machen. „Los du Schlappschwanz schieb ihm deine Eier in den Hals, ich will sehen, wie dein Pimmel in den Hals eindringt.“Mein Kopf wurde in den Nacken gezogen und ich spürte, wie meine Nackenmuskeln knackten. Breitbeinig stellte sich mein Schwager über mich und ich spürte sein Gewicht auf meinem Gesicht. Unsäglich langsam drang er tiefer und tiefer in mich hinein, ich spürte die Eichel zucken und meinen Hals entlang gleiten. Die Hoden pressten sich an mein Kinn und kreisend rieb er seinen gesamten Unterleib über mein Gesicht. Ich hörte ihn stöhnen während Daniela ihn beschimpfte und gleichzeitig anfeuerte noch weiter in mich ein zu dringen. „Spritz ihm deinen Hodensaft in den Hals damit der dreckige Sklave deine Sahne schlucken muss ohne in den Genuss zu kommen ihn zu schmecken. Er soll nur als Samenkelch dienen, wie eine billige Schüssel. Füll ihn mit deinem Samen ab während er sich die Seele aus dem Leib kotzt.“ Im selben Moment kam ein neuer Schwall Mageninhalt nach oben und umspülte den Schwanz und die Hoden in mir. Thomas stöhnte erneut lustvoll auf und ich spürte seinen zuckenden Pimmel in meinem Hals. Sofort wusste ich, dass er gleich abspritzen würde. Ich kannte das Zucken von meinem Schwanz und das spasmische Wippen verriet das heraus schleudern des Ejakulates. Brutal  presste Thomas sich noch einmal auf mein Gesicht und unter Schnaufen und Röcheln entlud sich sein Pimmel in mir. Heiß rannte seine Männersahne in meinen brennenden Schlund hinab. Hilflos musste ich mir tief in den Hals spritzen lassen und war nicht einmal in der Lage zu schlucken. Alles wurde direkt hinter meinen Halszäpfchen direkt in die Speiseröhre verfrachtet. „So ist es brav, besame seinen jungfräulichen Mund, der kleine Sklave hat nämlich noch nie einen Schwanz in seiner Mundfotze gehabt. Eine Schwanzjungfrau verliert ihre Unschuld.“ Laut lachend genoss Daniela den Anblick ihres zuckenden Mannes, der mir seinen Schwanzsaft in den Rachen pumpte. „Das hat mein kleiner Sklavenmann super gemacht“ lobte Daniela ihren Mann und ich hörte, wie sich die beiden küssten. „Und jetzt bekommt mein lieber Spritzer auch seine Belohnung, ich weiß, dass du davon schon immer geträumt hast und heute hast du die Gelegenheit, deinen Traum zu erfüllen. Kannst du denn mit deinem Steifen pissen?“ Ich hörte Thomas grunzen und bekam erneut Panik. Er durfte mir doch nicht einfach in den Hals pissen, ich bin doch keine Toilette. Mein versuchter Wiederstand wurde schnell von beiden gebrochen. Ich fühlte, wie sich Daniela hinter mich stellte und ich wurde zwischen den Körpern von Schwägerin und Schwager eingeklemmt. „Lass es laufen, das Schwein ist schon ganz heiß auf deinen gelben, warmen Sekt. Ich hoffe, deinen Blase ich so richtig voll, dann kann dein neues Klo zeigen, wie viel er so verträgt.“ Thomas grunzte zufrieden:“Das wird geil, ich piss ihn voll, bis es ihm aus den Ohren raus schießt.“ Der Druck um meinen Kopf wurde noch stärker. „Schön stillhalten, Klosklave, jetzt bekommst du eine saubere Halsspülung. Brav schlucken, es ist ein besonders geiler Jahrgang, den solltest du genießen.“ Einen Moment passieret gar nichts und ich glaubte schon, dass ich dieser Demütigung entgehen konnte doch plötzlich spürte ich den Pimmel dicker werden, als wenn er sich aufblähen würde. Und schon lief die Pisse in meinen Mund. Der Schwanz war etwas geschrumpft und steckte zum Glück nicht mehr so tief in meinem Gaumen, aber dafür musste ich die Pisse schmecken und selbstständig schlucken.  „Wehe du lässt etwas daneben laufen, es reicht schon, das du den ganzen Garagenboden vollgekotzt hast. Wenn du jetzt auch noch die geile Pisse meines Mannes auf den Boden laufen lässt werde ich die deinen Sklavenhintern und Rücken in blutige Streifen peitschen bis du winselnd auf allen vieren nach Hause krabbelst und glaub mir, diesmal wird deine Frau erfahren, was für eine eklige Sau du bist.“ Ich begann sofort zu schlucken, denn ich hatte gelernt, das Daniela nie bluffte, sie würde keinen Hemmungen haben, mich so zu bestrafen und bloß zu stellen. Salzig und relativ bitter schmeckte der Urin meines Schwagers. Ich hatte mir das nicht so unangenehm vorgestellt, eher milder und weniger eklig. Doch egal wie widerlich die Pisse schmeckte, ich war gezwungen sie zu trinken und zu schlucken. „Oh mein Gott ist das geil, er saugt mir die Pisse direkt aus der Eichel, das ist so geil“ stöhnte Thomas hemmungslos und gab sich seinen Gefühlen hin. Wieder küssten sich die beiden ausgiebig und lustvoll. Es schien beide an zu machen mich so zu erniedrigen. Thomas konnte jede Menge pissen und ich bemühte mich zu schlucken. Endlich versiegte der gelbe Blasenstrom und ich konnte durchatmen. Die Umklammerung wurde gelöst und erschöpft sank ich zur Seite. Meine zwei Folterer lachten amüsiert ehe sie wieder anfingen zu knutschen. In meiner eingeschränkten Wahrnehmung durch die Ledermaske konnte ich nur ahnen, was um mich herum passierte, doch die Geräusche und das Gestöhne waren eindeutig. Kurz darauf begleitete das gleichmäßige Klatschen der hemmungslosen Schreie von Daniela, während Thomas sie im rasanten Tempo durchfickte. Ihr gemeinsamer Orgasmus war bestimmt noch auf der Straße zu hören, sie gaben sich ihrer Lust voll hin.
 

Irgendwann wurde ich von meinen Fesseln erlöst. „Du bleibst hier noch liegen bis der Wecker klingelt. Dann machst du hier alles sauber,  ziehst du dich an und fährst nach Hause. Erst in 24 Stunden darfst du dir die Zähne putzen, also nimm dich in acht, das Sylvie nichts riecht. Ich werde die mitteilen, wann du mir wieder dienen darfst.“ Ich hörte die beiden lachend die Garage verlassen und blieb allein zurück. Nach einer Weile klingelte der Wecker und ich befreite mich mühevoll aus der Maske. Ich roch übel nach erbrochenem und entfernte das Grobe mit einem alten Lappen, den ich in einem Eimer fand. Zum Glück konnte ich das Meiste vom Boden mit einem Kehrblech und einer Bürste aufsammeln und in den Eimer schütten. Als ich aus der Garage trat konnte ich Daniela erneut laut schreien hören. Die Zwei schienen sich in ihrem Schlafzimmer erneut prächtig zu amüsieren  und ihre Lust konnte selbst das geschlossene Fenster konnte das hören der Schreie nicht verhindern. Auf dem Heimweg machte ich einen Stopp an der Tankstelle, wo ich mich gründlich reinigen konnte. Nur den Mund spülte ich, wie befohlen nicht aus und so hatte ich die ganze Nacht den Geschmack meines Schwagers im Mund. 

„Warum hast du denn immer noch die Partybänke im Auto, du warst doch gestern bei meiner Schwester. Wollte sie die nicht?“ Mir wurde heiß, ich hatte tatsächlich vergessen, die Bänke aus zu laden. „Und was ist mit Thomas Geschenk? Hast du Danny gefragt? Hatte sie eine Idee, was wir ihm schenken können?“ Panisch überlegte ich, was ich antworten sollte, ich fühlte mich ertappt. „An Thomas Auto war etwas defekt… die Einspritzpumpe hatte ein Problem und musste frei geblasen werden, sonst wäre der Kolben kaputt gegangen. Auf die Schnelle hatte ich vergessen Daniela zu fragen, aber ich kann heute Abend noch mal kurz bei ihr vorbei sehen.“ Die Zweideutigkeit wurde mir erst jetzt bewusst aber Sylvia schien keinen Verdacht zu schöpfen. „Dann komm ich wohl besser mit, ich muss sowieso mit meiner Schwester noch einiges besprechen, die Party für Thomas soll ein voller Erfolg werden.“ Ich musste mich sehr zusammen nehmen um nicht zu protestieren, aber vielleicht war es auch gut, wenn meine Frau mit fuhr, so musste meine Schwägerin auf ihre perversen Spiele verzichten. Und trotzdem hatte ich ein mulmiges Gefühl, als wir bei Daniela vor fuhren. Die Schwestern begrüßten sich herzlich und ich konnte Daniela in Ruhe beobachten. Es war schon erstaunlich, wir cool sie mit der Situation umging, ich konnte  in keinster Weise eine Unsicherheit ausmachen, sie war wie immer. Auch ich wurde begrüßt wie immer, zumindest glaubte ich das. „Wollen wir zwei einen Kaffee trinken, dann können die Jungs sich um das Auto weiter kümmern“ schlug meine Frau vor. Zum Glück schaltete Daniela sofort: „Gute Idee, da sind die Männer beschäftigt und wir haben mehr Zeit für uns. Geh` doch schon mal ins Haus, ich sage Thomas nur schnell Bescheid, dann platzt er uns nicht in die Vorbereitungen rein.“ Sie hackte sich wie selbstverständlich bei mir ein und zog mich mit in die Garage.  „Sieh mal Liebling, wen ich dir mitgebracht habe“ rief sie so laut, das es Sylvia hören musste. Thomas war gerade dabei die Girlanden für die Party auf zu hängen, dass Auto war ja ok und musste nicht repariert werden. Kaum waren wir außer Sicht meiner Frau veränderte sich das Verhalten Danielas schlagartig. „ Runter auf den Boden Sklave und küss die Füße deiner Herrin“ herrschte sie mich an. Verdattert sank ich auf den Betonboden und presste meine Lippen auf ihren Schuh. „Na also, so hat ein Sklave seine Göttin zu huldigen. Und jetzt wirst du deinem Master dienen. Ich glaube, seine geilen Eier sind schon wieder gut gefüllt und sein Schwanz kann sowieso nie genug von einem süßen Blasmund bekommen.“ Thomas war zu uns getreten und Daniela gab ihm einen saftigen Zungenkuss. „Na, Lust dir deinen geilen Pimmel leer saugen zu lassen? Unsere kleine Schwanznutte wird dir sicher schnell die Eier zum glühen bringen.“ Ihre Hand strich über den Schritt ihres Mannes und zog seinen Reißverschluss herunter. Geschickt angelte sie den mittlereile fast harten Penis aus der Unterhose und schob die Vorhaut langsam zurück. Die dunkelrote Eichel war mit einem weißen Belag überzogen. „Sieh nur, wie schön mein Muschisaft seinen süßen Pimmel verziert, ich habe ihm extra befohlen seinen Fickschwanz nicht zu waschen, damit du ihm meinen Mösenschleim ablecken kannst. Ich glaube, er wird dir besonders gut schmecken, ich habe ihr mit viel Liebe verschönert. Vielleicht hat er noch ein paar Spermareste von gestern Nacht an seiner Nille kleben, aber da steht ja mein kleiner, dreckiger Sklave drauf. Komm, küss deinem Gebieter den Schwanz und bedank dich bei ihm, das er es mir heute Nacht richtig hart und schmutzig besorgt hat, das war eine echt hammergeile Nacht.“ Thomas drückte mir seinen verschmierten Pimmel ins Gesicht und willig ließ ich ihn in meinen Mund eindringen. Mit sanften Fickstößen ließ ihn mein Schwager in meinem Mund hinein und wieder raus gleiten. „So ist es brav, lutsch seinen Schwanz.“  Brutal riss sie meinen Kopf zurück und spuckte mir einen großen Klumpen Rotze in meinen Mund. „ So geschmiert läuft es leichter“ meinte sie lachend und ließ mich los. „Genieß seinen dreckigen Sklavenmund und gib ihm alles, was du in deinen dicken Klöten hast mein geiler Hengst, ich kümmer mich inzwischen um meine Schwester.“ Sie küsste erneut ihren Mann ehe sie uns gut gelaunt alleine ließ. Meine Hoffnung, dass ich ohne Danielas Aufsicht leichter davon kam löste sich schnell in Luft auf. Thomas verabreichte  mir sehr hart eine schallende Ohrfeige. „Schneller und tiefer Schwanzlutscher, du weißt doch, das ich richtig tief mag. ES macht mich tierisch an wenn du würgen und kotzen musst.“ Seine harten, großen Hände umschlossen meinen Kopf und zogen mein Gesicht tief in seinen Schritt. Ich konnte den Schweiß der vergangen Nacht gut riechen, Daniela schien im komplett untersagt zu haben sich zu duschen. Unnachgiebig bohrte sich sein Schwanz in meinen Mund und in den Rachen, es schien ihm sehr zu gefallen, wie ich um Luft und gegen den Würgreitz kämpfte. „Schön tief rein und wehe du beißt mich, ich will dich lutschen fühlen, blas mir den Saft aus den Eiern und vor allem leck meinen Schaft ordentlich sauber, da klebt ja noch überall Sperma und Mösenschleim dran.“ Ich mühte mich, ihn mit Lippen und Zunge zu verwöhnen, ihm das Gefühl zu geben, ihm ordentlich den Pimmel zu massieren und daran zu saugen. „Ja, das tut gut, schön lecken, an der Eichel mag ich es besonders.“  Grunzend sog ich ihn tiefer und sofort presste er sich in meine Speiseröhre. „Du Sau willst es also richtig tief und Hart? Das kannst du bekommen, ich fick dir dein schmutziges Hirn aus dem Schädel und füll sein Platz mit meiner Männersahne auf, keiner wird den Unterschied merken, du perverse Sau.“ Sein Griff wurde noch fester und er begann mit rhythmisch in den Mund zu stoßen, wobei er bei jedem Rammstoß weiter in meinen überspannten Hals vor stieß. „Das tut gut“ stöhnte er während er schneller werdend meinen Gaumen malträtierte. Ich bekam keine Luft mehr, röchelte und dicke Spuckfäden baumelten aus meinem Mund. Das leise Stöhnen meines Schwagers mischte sich mit dem gleichmäßigen Schmatzen und Saugen meines Mundes. Das Tempo war enorm und Thomas schien so schnell es ging abspritzen zu wollen. Ich kämpfte um Sauerstoff, doch mein Wiederstand schien Thomas nur noch mehr ein zu heizen. Er drückte mich noch heftiger an sich und seine Hoden pressten  sich an mein Kinn. „Ja, jetzt“ stöhnte er langezogen und ich spürte sein zuckendes Glied, die Wärme seines Saftes, der sich unaufhaltsam in meine Speiseröhre entlud.  Zucken klammerte er sich an mich und ejakulierte hemmungslos in meinen Mund. „Ist das geil“ frohlockte er, nachdem er sich ausgespritzt hatte und mich nur langsam wieder frei gab. Erschöpft und erniedrigt rang ich krampfhaft nach Sauerstoff. Seine Eichel hatte meine kompletten Atemwege blockiert und ich war froh, nicht ohnmächtig geworden zu sein. Scheinbar zufrieden und befriedig packte Thomas seine Schwanz wieder ein. „Hast du die Tische im Auto“ fragte er mich, als wenn nichts gewesen wäre. Ich konnte nur stumm nicken. „Na dann auf, hol sie bevor deine Frau sich fragt, was du hier treibst und unser Herrin sauer wird, weil du dich hier nicht nützlich gemacht hast. Ich will nicht ihren Zorn heraufbeschwören, denn dann kannst du was erleben.“ Er lachte laut und ich war extrem eingeschüchtert. Was war in den letzten Tagen bloß aus mir geworden?


Teil 2

Heute stieg die Geburtstagsparty meines Schwagers und wir sollten schon früh kommen um die letzten Vorbereitungen treffen zu können. Die beiden Schwestern hatten sich bei dem Geschenk zusammen getan und wollten Thomas eine Reise schenken. Ich hatte kein gutes Gefühl, als wir zu meiner Schwägerin fuhren, sie würde sicher keine Gelegenheit auslassen, mich zu demütigen und aus zu nutzen. Ich hoffte nur inständig, dass meine Frau nichts bemerken würde. Die Garage war bunt geschmückt und Tische und Bänke standen aufgebaut nebeneinander. „Ah, super dass ihr da seid, ich kann jede helfende Hand gebrauchen. Thomas ist noch bei seinen Eltern, ich hoffe, er bleibt noch ein bisschen, dann haben wir genug Zeit für die Überraschung. Kannst du die Tische eindecken, dann kann ich mit Frank die Getränke aus dem Keller holen, das steht alles Querbeet und ich brauche eine kräftige Hilfe.“ Unauffällig zwinkerte mir meine Schwägerin zu, ich ahnte sofort, dass alles nur ein Vorwand war Zeit zu gewinnen um mich zu benutzen. Und so kam es auch. Die meisten Getränkekisten standen schon auf dem oberen Absatz der Treppe. Kaum waren wir im Keller zeigte Daniela auf den Boden und ich wusste, was ich zu tun hatte. Meine Zunge leckte über ihren Schuh und ich schmeckte den Staub und das Leder. Amüsiert beobachte Daniela eine Weile meinen Ekel, den Dreck von ihren Schuhen zu lecken. „Heute wirst du mir beweisen müssen, wie gehorsam du bist. Ich erwarte absolute Demut und Folgsamkeit. Alles was ich dir Befehle wirst du umgehend und ohne Wiederworte ausführen. Du wirst meine Herrschaft nicht in Frage stellen, meine Wünsche sind dein Gesetzt. Ich warne dich, nur ein kleiner Mucks und ich führe ein Vier-Augen-Gespräch mit deiner Frau und glaub mir, ich habe genug Material um deine Ehe mit einem Schlag zu beenden. Also halt dich immer in meiner Nähe und sei stets bereit mir zu dienen,  ich bin nicht gewillt zu warten. Halte immer Augenkontakt mit deiner Herrin.“ Während ich meine Instruktionen erhielt küsste und leckte ich weiter ihre Schuhe. „Ich erwarte das Selbe auch für Thomas. Was er wünscht hast du zu machen, seine Worte verpflichten ebenso, auch wenn er mein Sklave ist, steht er immer noch über dir. Du bist die niedrigste Kreatur, nur dazu da zu dienen, vergiss das nie. Wenn ich nur einmal mit bekomme, dass du dich weigerst erlebst du die Hölle auf Erden. Und jetzt zieh dich aus, schnell, wir haben nicht viel Zeit oder willst du, das Sylvie uns erwischt?“ Ich begann hastig mich meiner Kleidung zu entledigen, ich hatte sowieso keine Wahl. Daniela befahl mir mich nackt hin zu knien und die Arme hinter dem Rücken zu verschränken. Ich selber war überrascht, dass mein Schwanz sich regte und leicht versteifte. „Der Sklave ist schon geil, das sieht deine Herrin aber gerne. Du scheinst dich schnell an dein neues Leben gewöhnt zu haben. Los, wichs deinen Schwanz schön steif, ich will eine gute Show sehen.“ Noch nie hatte ich mich vor den Augen eines anderen selbst befriedigt, aber schon beim anfassen wurde mein Pimmel steinhart und die Vorhaut flutschte zurück. „So bleiben“ befahl Daniela und beugte sich über meinen Schwanz. Hörbar zog sie ihre Spucke hoch und dann spuckte sie einen enormen Klumpen Schleim auf meine Eichel. Mein Penis zuckte Lustvoll. „Das gefällt dir also, mach deinen süßen Lutschmund schön weit auf damit ich dir auch tief in deinen versauten Fickmund rotzen kann.“ Ihre Hand drückte mich am Kinn und mein Kopf fiel in den Nacken, den Mund weit geöffnet. Mit schnellen Handbewegungen wichste ich wie ein wilder während Daniela erneut laut ihre Spucke im Mund sammelte und mir genüsslich in den Mund spuckte. „Guten Appetit Sklave.“  Mir wurde erlaubt zu schlucken und schmeckte ihr Aroma. Ich wurde noch geiler und masturbierte heftiger. „Ja mein kleiner Sklave, das macht dich geil. Ich weiß, dass du auf mich scharf bist aber du wirst mich nie ficken dürfen. Dein Pimmel wird sich nie in meine Muschi schieben und ich werde dir auch nie den Penis lutschen. En Sklave hat kein Recht seine Herrin mit seinem befleckten und unwürdigen Samen zu beschmutzen.“ Obwohl ihre Worte verletzend waren und mich wie Peitschenhiebe trafen wurde ich nur noch geiler und genau das hatte Daniela wohl auch nur beabsichtigt. Sie kannte sich im anheizen gut aus, was hatte sie wohl schon alles mit ihrem Mann Thomas angestellt? Zumindest durfte er sie noch ficken, das hatte sie ihm nicht verboten. „Kann ich euch noch was helfen?“ rief meine Frau Silvia von oben herab und ich glaubte zu hören, wie sie die Treppe herunter kam. Panik überkam mich, so schnell würde ich mich nie anziehen können, ich war erledigt. „Ja, gut dass du schon fertig bist, räumst du bitte die Flaschen vom Absatz in die Küche, wir bringen die Reste noch hoch.“ Daniela schien alles im Griff zu haben. Ich konnte hören, wie meine Frau die Flaschen in die Küche brachte. Lächelnd und voller Selbstbewusstsein schaute sie verächtlich auf mich herab. „Habe ich dir erlaubt auf zu hören zu wichsen?“ zischte sie mich an. In meiner Panik hatte ich alles vergessen. „Hände hinter den Kopf“ befahl sie. Ich gehorchte und ließ meinen immer noch harten Pimmel los. „Und jetzt sei schön leise“ gab sie Anweisung. Ehe ich mich versah hatte sie mir mit voller Wucht in die Eier getreten. Stöhnend brach ich zusammen, wurde von Daniela aufgefangen, die mein Gesicht in ihren Schoß drückte und meine Schmerzlaute erstickte. Eine Welle unsäglicher  Schmerzen brannte in meinem Unterleib bis hinauf in meinen Bauch. Mir blieb die Luft weg und ich zuckte krampfend in ihrem Klammergriff. „Pst, schön leise, Sylvie ist ganz nah“ flüsterte sie mir drohend zu. „Ist alles OK“ hörte ich meine Frau rufen. „Ja“ antworte Daniela kichernd, dein Mann hat sich nur den Kopf gestoßen, aber nichts Schlimmes. Wir kommen jetzt rauf.“ Sie gab mich frei und gab mir ein Zeichen mich wieder an zu ziehen. Ehe ich meine Boxershorts nehmen konnte hatte sie sich diese schon geschnappt und verschwand lächelnd damit die Treppe hinauf. „Ich habe dir Ersatz auf die Waschmaschine gelegt, zieh die an.“ Schon war sie um den Mauervorsprung verschwunden und ich hörte sie sich mit Sylvia unterhalten. Ich schnappte mir meine Kleidung und schlich mit geschrumpftem Schwanz in den Waschraum. Dort lag auf der Waschmaschine ein kleines Stück Seidenstoff. Überrascht stellte ich fest, dass Daniela mir einen Slip von meiner Frau zu Recht gelegt hatte. Den konnte ich doch nicht anziehen, das bisschen Stoff war nicht in der Lage meinen Penis zu bändigen, geschweige denn meine Hoden zu bedecken. Ich nahm den Slip und stellte fest, dass dieser noch nicht gewaschen war. Daniela hatte ihn wohl direkt aus unserem Dreckwäschekorb stibitz. Das war alles geplant. Jede Demütigung hatte sie bis auf die kleinsten Details im Voraus festgelegt, jeder ihrer Schritte war kein Zufall. Was hatte sie noch alles für heute Vorbereitet, ich hatte kein gutes Gefühl. Ich zwängte mich in den kleinen Slip und musste meine Hoden unbedeckt lassen. Der kleine Stoffstreifen teilte meinen Sack und spannte meine Hoden unangenehm. Schritte kamen die Treppe herunter. Panisch schlüpfte ich in die restliche Kleidung. Kaum hatte ich meine Jeans an hörte ich Stimmen hinter mir. „Hast du den Wasserhahn aufbekommen?“ Die beiden Schwestern standen vor mir. „Ja, er hat ganz schön geklemmt“ stotterte ich etwas unbeholfen. Sylvia kam zu mir rüber und küsste mich liebevoll. „Na, tut dein Kopf noch weh?“ Ich verstand überhaupt nicht, was sie wollte. „Das gibt keine große Beule, dem Regal hat der Rums bestimmt mehr weh getan“ witzelte Daniela und rettet mich vor meiner Bloßstellung. Erst jetzt hatte ich verstanden und hätte mich beinah verplappert. Ich rieb mir über den Kopf und meinte, dass alles in Ordnung wäre. Etwas breitbeinig stieg ich die Treppe hinter Sylvia hinauf. Plötzlich spürte ich Danielas Hand von hinten. Kräftig drückte sie meine Hoden durch die Jeans. Ich drehte mich panisch um und schaute in das freche grinsende Gesicht meiner Schwägerin. Sie hatte wirklich Spaß mich zu quälen. 
Ich gab mir Mühe den ganzen Abend in Danielas Nähe zu bleiben was aber nicht so einfach war, denn meine Frau wollte natürlich, dass ich mich um sie kümmerte und immer dann, wenn Sylvia Wünsche hatte entfernte sich Daniela und ich musste es irgendwie schaffen, auch in ihrem Blickfeld zu bleiben. Blad merkte ich, dass meine Schwägerin es mit Absicht machte. Je weiter der Abend fortschritt, desto mehr Gäste tauchten auf und bald konnte ich meine beiden Frauen nicht gleichzeitig im Auge behalten. Irgendwann sah ich Daniela ins Haus verschwinden und ich eilte ihr durch die Menge nach. Ich fand sie vor dem Badezimmer stehend wartend, dass die Toilette frei wurde. Da noch andere Gäste im Haus unterwegs waren standen wir stumm nebeneinander und warteten. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür und eine blonde, ältere Dame trippelte heraus. Daniela wartete lächelnd bis sie aus dem Flur verschwand, dann zog sie mich ins Bad und verschloss die Tür. „Was soll das?“ herrschte sie mich an. „Du bist ständig weg, ich kann dich nicht sehen, habe ich dir nicht befohlen an meiner  Seite zu bleiben? Du zwingst mich dich an die Leine zu nehmen, was glaubst du, wird deine Frau sagen, wenn du auf allen vieren wie ein Hund neben mir her kriechen musst und ich dich am Hundehalsband hinter mich her ziehe?“ Ich schüttelte den Kopf. „Bitte nicht“ hauchte ich panisch, das wäre mein Ende und das Ende meiner Ehe. Daniela streifte ihre Hose mitsamt dem Höschen herunter und hockte sich ungeniert vor meinen Augen auf das Klo. Ich konnte einen kurzen Blick auf ihre rasierte Spalte werfen und sofort begann sich in meiner Hose was zu regen. Das Geräusch ihres herausschießenden Urins gab mir den Rest und mein Pimmel wurde steinhart. „So geht es auf jeden Fall nicht weiter“ erklärte sie in einem Plauderton, als wäre es das Normalste auf der Welt, das sie vor mir auf der Toilette sitzen würde. Sie sah zu mir auf und erkannte sofort, dass mich die Situation sehr erregt hatte. „Ist die kleine Sklavensau schon wieder geil? Mach dich das so an, wenn ich vor dir pisse? Du bist eine ganz schöne Sklavensau, dir ist wohl alles egal. Los runter und komm her.“ Sie zeigte vor sich und sofort ging ich auf die Knie und krabbelte zu meiner Herrin. „Wenn du schon vom Geräusch so geil bist habe ich etwas ganz besonderes für dich. Leck mich sauber.“ Überrascht schaute ich auf und sah das gemeine Blinken in ihren Augen. Was hatte sie jetzt schon wieder vor? Brutal riss sie mich an den Haaren zwischen ihre Schenkel. „Du sollst lecken, sonst stecke ich deinen versauten Kopf in die Schüssel und spüle so lange, bis dir auch die letzte schmutzige Fantasie aus dem Hirn gewaschen wurde.“  Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen, durfte ich doch endlich die blanke Fotze meiner Schwägerin lecken. Dass sie gerade gepinkelt hatte störte mich in keinster Weise, eigentlich machte es mich sogar an, sie nach dem Wasser lassenlecken zu dürfen. Zärtlich ließ ich meine Zunge durch die feuchte Spalte gleiten und sofort spürte ich, wie sich mich brutal an den Haaren zurück riss. „Wer hat dir erlaubt meine Muschi zu lecken? Du sollst meine Pisse ablecken und nicht meine Spalte massieren, bist du denn zu allem zu doof? Nur die Pisse, hast du verstanden?“ Ich versuchte zu nicken. „Halt still“ zischte sie mich an und ehe ich mich versah rotzte sie mir einen dicken Spuckfaden ins Gesicht. „Und jetzt mach mich sauber“ befahl sie mit aller Strenge. Diesmal  tupfte ich nur vorsichtig mit meiner Zungenspitze das kleine Pissloch oberhalb ihrer Spalte ab und schmeckte den herben Urin. Eine Zeitlang ließ sie mich gewähren, dann stieß sie mich brüsk von sich. „Das reicht, Kopf runter, du hast genug meine süße Möse angegafft.“ Folgsam drückte ich meine Stirn auf den kalten Kachelboden. Ich hörte, wie sie sich anzog und neben mir stehen blieb. „Du bist wirklich der letzte Dreck, du hast keine würde und anstand. Wie konnte meine Schwester dich bloß heiraten, ich hätte dich zu meinem Sklaven gemacht und später verkauft, dann wäre wenigstens was anständig, brauchbares aus dir geworden. Jetzt habe ich den ganzen Ärger mit deiner Erziehung. Was soll ich nur mit dir anfangen?  Ich glaube, ich muss zu härteren Erziehungsmethoden greifen um dich richtig zu brechen, denn nur dann bist du ein brauchbarer Sklave.“ Unvermittelt riss sich mich an den Haaren empor und drückte meinen Kopf in die Toilettenschüssel. „Trink, schlürf meine Pisse aus der Keramik, ich will das du alles sauber leckst.“ Mir wurde übel, das konnte sie doch nicht von mir verlangen? Ich versuchte meinen Kopf aus der Schüssel zu ziehen. „Was soll das denn, weigerst du dich wirklich, ich glaube ich spinne. Ich werde dich gleich in meiner Pisse ertränken, wenn du nicht sofort anfängst. Das wirst du noch bereuen.“ Meine Nase wurde auf den Boden der Toilette gequetscht und der Urin lief mir in die Nasenlöcher. Mit offenem Mund begann ich prustend zu schlucken. Mir wurde übel, wer hatte wohl schon alles in diese Klo gepisst oder noch schlimmeres und ich war jetzt mit meinem Mund auf dem, mit Bazillen verseuchten Material. Ich musste würgen. „Wenn du jetzt Kotzt lass ich dich alles wieder auflecken.“ Ich versuchte ruhig zu atmen, sog die Luft durch die Nase ein. Sofort schossen mir der scharfe Uringeruch und andere Fäkaliendüfte in die Nase. Wieder stieß ich heftig auf. „Mir egal, wie schlecht dir ist, du wirst alles trinken bis das Becken leer ist.“ Ich versuchte alles, meinen rebellierenden Magen zu beruhigen und schaffte es, den Würgereiz in den Hintergrund zu drängen. Mühsam begann ich die gelbe Pfütze auf zu saugen. „Schneller, ich will meinen Gäste nicht so lange alleine lassen und deine süße Frau wird auch schon nach dir suchen.“ Daniela hatte recht, Sylvia würde sich sicher schon wundern, wo ich stecke. Ich schlürfte schneller, der scharfe Geschmack brannte auf meiner Zunge und im Gaumen doch ich schluckte einfach weiter. Ich dachte je schneller ich fertig werde, umso weniger würde meine Frau meine Abwesenheit bemerken. Als ich nicht mehr trinken konnte begann ich mit der Zunge die Schüssel zu leeren. Endlich hatte ich es geschafft, der ganze Urin war in meinem Magen verschwunden. „Na endlich“ kommentierte Daniela meine Beendigung, „ich habe Durst für mehr Nachschub, du scheinst noch viel Übung zu brauchen damit das in Zukunft schneller geht.“ Ohne mir die Möglichkeit zu geben mich zu reinigen öffnete Daniela die Tür und verschwand im Flur. Eine Dame betrat das Bad und war überrascht mich zu sehen. „Ups, Entschuldigung, ich hatte sie nicht gesehen.“ Mit hochrotem Kopf stürmte ich meine Herrin hinterher.  Wieder unter Menschen wurde mir bewusst, dass mein Gesicht immer noch nass vom Urin war. Möglichst unauffällig versuchte ich mich mit meinem Ärmel trocken zu reiben. „Du riechst nach meiner Pisse“ flüsterte mir Daniela und Ohr. Sie hatte sich heimlich angeschlichen und mich so fürchterlich erschreckt. „Deine Frau sucht dich schon. Geh` mal zu ihr und gib ihr einen anständigen, richtig verliebten Kuss. Am besten mit Zunge, mal sehen wie sie auf deinen neues Mundwasser reagiert, vielleicht gefällt es ihr ja und sie wird richtig geil und lässt dich heute Nacht dran.“ Sie lachte, während sie mich in die Richtung meiner Frau schob. Unbehaglich nährte ich mich meiner Sylvia und ich spürte die Blicke meiner Gebieterin. Sie verlangte wirklich unmögliches und Sylvia würde sich sicher nicht nur wundern, wenn ich sie plötzlich so intensiv küssen würde, sie musste einfach den seltsamen Geschmack meines Mundes bemerken. „Ah, da bist du ja, ich hatte dich schon gesucht.“ Hilflos zuckte ich mit den Schultern, ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. „Scheint eine nette Party zu werden, die Leute scheinen ganz nett zu sein.“ Ich nickte stumm, meine Gedanken rasten. „Wir waren lange nicht mehr feiern, weißt du noch, früher…“ Ich packte meine Frau einfach und küsste sie, alles oder nichts. Überrascht ließ sie es geschehen und unser inniger Kuss schien nicht enden zu wollen. „Hey, was ist denn mit dir los, hast du schon zu viel getrunken?“ Ich grinste einfach nur und hielt ihr noch einmal meine Lippen hin. Zärtlich drückte sie ihre Lippen auf meine. „ich liebe dich“ hörte ich sie flüstern und spürt einen unglaublichen Schmerz in der Brust. In diesem Moment tauchte Thomas auf und forderte meine Frau zum Tanz auf. Er zwinkerte mir verschwörerisch zu und ich ahnte, wer ihn geschickt hatte. Ich nahm wieder meinen zweifelhaften Platz an der Seite meiner Schwägerin ein.

Ich konnte sehen, wie Daniela das Glas umfallen ließ. Mit voller Absicht kippte sie die Cola in meine Richtung und ehe ich aufspringen konnte lief die braune, klebrige Süßbrause über die Tischkante direkt auf meine Schenkel. Daniela spielte ihre Rolle perfekt. „Oh verdammt, Entschuldigung, wie ungeschickt. Warte, ich mach das trocken.“ Sie riss ein paar Servietten aus der Packung und fing an, die Nassen stellen tief in die Hose ein zu reiben. „Oh nein, so geht das nicht, das tut mir so leid. Entschuldigt uns mal schnell, ich suche meinem Schwager schnell was anderes zu anziehen, so kann er ja nicht herum laufen.“ Die Gäste nickten verständnisvoll und so schien sich niemand zu wundern, dass Daniela mit ihrem Schwager im Schlepptau  ins Haus verschwand. Daniela zog mich in ihr Schlafzimmer. „Los, runter mit der nassen Hose und versau mir nicht den Boden, sonst leckst du das ganze Zimmer mit deiner Zunge sauber.“ Ich streifte die Schuhe ab und schälte mich ungelenkig aus der Jeans. Dann wollte ich mich auch den unbequemen Slip entledigen. „Das Höschen bleibt an“ befahl Daniela, die mein Unbehagen sofort bemerkte. Inzwischen hatte sie den Kleiderschrank durchforstet und klappte die Türen zu. „Nichts Passendes für dich dabei, aber im Dreckwäschekorb müsste eigentlich was für dich dabei sein, sauber Wäsche wäre auch viel zu schade für dich.“ Ich wusste, das alles nur gespeilt war und Sie einen klaren Plan hatte mich zu quälen und bloß zu stellen und so war ich nicht überrascht, als Sylvia eine lila Glanzleggins aus dem Wäschekorb zog und mir zuwarf. „Hier, die wird dir bestimmt richtig gut stehen, das ist die perfekte Farbe für einen kleinen Wichssklaven.“  Ich starrte geschockt auf die Leggins. „Das kann ich doch nicht anziehen“ stotterte ich. „Und ob du das kannst, glaub mir, du kannst noch viel mehr wenn ich es will. Deine Freiheit zu entscheiden hast du schon lange verloren. Schon vergessen? Ich kann dir gerne beim auffrischen deiner Erinnerungen helfen, meine Peitsche  hilft dir gerne dabei.“ Sie lachte boshaft während sie mich, ihren Sklaven voller Hohn betrachtete. „Na los, mach schon, ich will hier keine Wurzeln schlagen.“ Ich ergab mich meinem Schicksal und schlüpfte ungeschickt in die eng anliegende Stretchhose. Nicht nur die grelle Farbe war ein Problem, auch das hautenge Anliegen empfand ich als sehr unangenehm. Daniela sah das ganz anders. „Echt sexy, der Traum aller älteren Frauen.“ Ein leuchten ging durch ihr Gesicht. „Ich glaube ich kenne genau die richtige für dich heute Abend, so wie ich sie kenne wird sie voll auf dich abfahren.“ Sie kicherte erheiternd und ich ahnte, dass dies nichts Gutes für mich bedeutete. „Warte, bevor wir uns wieder unter die Gäste mischen habe ich noch ein kleines, besonderes Bonbon für dich, das wird dir gefallen. Knie dich hin und mach dein Mund auf.“ Ich gehorchte und beobachtet, wie meine Herrin eine blaue Tablette aus ihrem Nachtschränkchen holte und sie mir auf die Zunge legte. Anschließend spuckte sie mir einen großen Klumpen Rotze in den Mund. „So kannst du leichter schlucken“ meinte sie süffisant. Ich würgte die Tablette mit der Spucke herunter. Ich hatte das große V auf der Tablette gesehen und wusste, dass die Wirkung der Tablette bald einsetzten würde. Ich bekam Panik, so angezogen würde jeder meine Erektion sehen können, auch meine Frau.
 

„Da sind wir wieder, sieht er nicht scharf aus? Rief Daniela in die Runde und alle Blicke wanderten zu mir. Mit hochrotem Kopf konnte ich  in die lachenden Gesichter der Gäste schauen. Überall schien man sich über mich zu amüsieren. „Eine sehr gewagte Farbe für einen jungen Mann, aber ich mag Lila“ stellte eine ältere Frau fest, die sich vor mich gestellt hatte und mich schamlos von oben bis unten musterte. „Ah, Mutti, schön das du da bist. Du kennst doch noch Frank? Er ist der Mann meiner Schwester. Frank, das ist meine Schwiegermutter Inge, ich glaube, ihr habt euch bei meiner Hochzeit schon einmal gesehen.“ Ich kannte die Frau, ich hatte sie tatsächlich auf der Hochzeit kennen gelernt.  „Holst du bitte Mutti was zu trinken“ forderte Daniela mich auf und ich spürte die Blicke, die mir hinterher geworfen wurden. Sicher konnte jeder das Damenhöschen durch die enge Hose erkennen. Mein Gott war das mir peinlich. Ich versuchte meine  Frau in der Menge aus zu machen, konnte sie aber nicht entdecken. Irgendwie war ich erleichtert. Als ich mit dem Drink zurück kam befahl mir Daniela immer an der Seite von Thomas Mutter zu bleiben. „Ich will, dass du dich liebevoll um sie kümmerst, ließ ihr alle Wünsche von den Augen ab als wenn es meine wären und sorge dafür, dass sie sich wohl fühlt. Aber vor allem will ich, dass du ihr immer das Glas auffüllst, ich will nie sehen, dass sie es komplett leer hat.“ Dann drückte sie ihre Sklaven eine Tablette in die Hand. „Die wirfst du in den nächsten Drink und lässt sie komplett auflösen, das müsste sie richtig heiß werden lassen.“

Kurz darauf spürte ich, wie mein Penis begann zu kribbeln und sich versteifte. Ich saß auf der Bierbank neben Thomas Mutter und hörte nur halb ihren langen Monologen zu. Ich versuchte mich mit übereinander geschlagenen Beinen hin zu setzen, dann breitbeinig in der Hoffnung die Erektion würde wieder vergehen doch die Tablette entfaltete schnell ihre volle Wirkung und ließ meinen Schwanz prall anschwelle. Ich entdeckte Daniela, die mich aus dem Hintergrund beobachtet. Sie bemerkte meine Unruhe und ein zufriedenes Lächeln huschte über ihre Lippen. Die Situation, mit einem dicken Rohr unter der, eng anliegenden Leggins trieb mir den Schweiß auf die Stirn. In meiner Panik versuchte ich mich unruhig so hin zu setzten, das die Schmerzen nachließen, denn in dem engen, für Männer ungünstig geschnittenen Damenhöschen  drückte der Stoff meinen Penis hart nach unten und erhöhte den Druck. „Na, ist alles Ok?“ Daniela war plötzlich aufgetaucht und hatte sich neben mich gesetzt. Inge strahlte:“Mein höflicher junger Galan muss sich die ganze Zeit mein Geschwätz anhören und umsorgt mich dabei so liebevoll um mein Wohlergehen, da kann ich mich nur gut fühlen.“ Ihre Hand legte sich liebevoll auf meinen Oberschenkel und streichelte zärtlich mein Bein. Es war eigentlich nur eine gut gemeinte Geste, aber bei mir brachte es die Hormone völlig in Aufregung. Nur noch ein Stück höher und sie würde hier, vor allen Leuten meinen Steifen bemerken und laut kreischend aufspringen, ihn als Lüstling bezeichnen und alle würden meinen steifen Schwanz sehen. Daniela umarmte mich freundschaftlich. „ Ja, mein Schwager ist ein echter Schatz, er kann mir auch keinen Wunsch abschlagen, ein echter Glücksfall.“ Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange und nutzte die Chance mir zuzuflüstern. „Du wirst mit ihr tanzen bis ich dir sage, dass du aufhören kannst. Halt sie ganz eng an dich und reib deinen Unterleib an ihr, lass sie spüren wie geil sie dich macht.“ Sie ließ mich wieder los. Entgeistert starrte ich sie an. Das konnte sie doch von mir nicht verlangen doch ihr Blick machte mir klar, dass es keine Alternative hatte. Fiebernd überlegte ich, wie ich mich aus dieser Situation retten konnte. Inzwischen hatte Inge schon einiges getrunken und sie wurde immer fröhlicher. Das nächste Lied begann, ein langsamer Schmusesong und ich spürte einen kräftigen Knuff. „Das ist eines von meinen Lieblingsliedern, darf ich sie zum Tanz bitten?“ stotterte ich ungeschickt. Ein strahlen ging über das Gesicht der älteren Dame. „Das bin ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gefragt worden. Das wäre mir eine Freude mit ihnen das Tanzbein zu schwingen.“ Sie sprang auf und zog mich an der Hand packend einfach hinter sich her. Ich hatte keine Chance mich irgendwie zu sammeln oder zu versuchen meinen steifen Schwanz zu verstecken und so standen  meine Leggins unübersehbar  im Schritt wie ein Zelt ab. Doch zum Glück schien es außer  Daniela niemand gesehen zu haben und als Inge sich in meine Arme schwang, verdeckte ihr Körper meine Viagralatte. Ungelenk versuchte ich mich im Takt zu wiegen, tanzen war einfach nicht mein Ding und vor allem sollte meine Tanzpartnerin nicht bemerken, was sich in meiner Hose befand. So ging ich etwas in die Knie und drückte meinen Hintern nach hinten wie bei einem Ententanz.  Meine Herrin beobachte mich und gab mir Zeichen, mich mehr zu bewegen. Vorsichtig legte ich meinen Arm um die Schulter der Frau, die sich zu meiner Überraschung sofort in meine Arme legte und sich an meine Brust schmiegte. Ein gewinnendes Lächeln strahlte mir Seitens Danielas entgegen. Ich entdeckte meine Frau, die im Schlepptau ihres Schwagers die Bar unsicher machte. Sie schien sich kräftig zu amüsieren und bemerkte meine Tanzeinlage zum Glück nicht. Meine Herrin gab mir ein eindeutiges Zeichen, ich solle meine Hüften kreisen lassen und mich an dem Körper der Frau reiben. Ich wusste, dass dies gleich zu einer schallenden Ohrfeige führen würde, welche Frau wollte schon einen steifen Penis an sich gerieben bekommen. Langsam drückte ich Inge an mich und schob meine Hüfte vor. Ich selber zuckte zusammen, als meine kaum geschützte Penisspitze an den weichen Körper der stämmigen Tanzpartnerin stieß, doch sie schien im ersten Moment überhaupt nicht zu reagieren. Mit geschlossenen Augen wiegte sie sich im Takt. Ich holte tief Luft und begann meine Hüfte kreisen zu lassen. Inges Augen öffneten sich und sie blickte mich fest an. Ich erstarrte und machte mich auf das Donnerwetter gefasst. Ein feines Lächeln um kräuselten ihre Lippen, dann schlossen sich ihre Augen wieder und sie begann sich rhythmisch an mir zu reiben. Ein wohliger Schauer lief mir den Rücken herunter. Inges Hand glitt meine Schulter herab, langsam immer weiter über den Rücken und legte sich geschmeidig auf meinen Hintern. Ich zuckte erneut und sie blickte mich wieder an. „Das scheint dir zu gefallen“ raunte sie mir zu und ihre Hand legte sich kurz auf meine Hüften ehe sie mir in den Schritt griff und ihre Hand meinen schon schmerzhaft pochen Penis kräftig durch die Leggins umschloss. Mein Stöhnen war sicher für alle zu hören. „So ein kleinen geilen Tiger habe ich ja noch nie an der Leine gehabt“ stellte sie erfreut fest und drückte ihre Brüste feste an mich. Ich gab mich ihrer Umarmung hin. Zärtlich streichelte und massierte sie hemmungslos meinen Schwanz mitten auf der Tanzfläche. Ich war unglaublich geil und als neue Musik erklang wäre ich am liebsten einfach in ihren Armen geblieben doch Inge zog mich hinter sich her wieder zurück zur Bierbank. „Jetzt habe ich aber einen richtigen Durst, holst du mir noch etwas?“  Ich eierte zu den Getränken, die Hände verschämt vor dem Schritt gehalten um nicht allzu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Daniela folgte mir und zog mich zur Seite. Sie war sichtlich überrascht  über das Verhalten ihrer Schwiegermutter, war das nur der Alkohol oder war sie wirklich so geil auf einen jungen Mann. Die Show hatte ihr gut gefallen, nur die Lust, die ihr Sklave erlebt hatte musste sie einschränken. Mit hartem Griff quetschte sie meinen Arm. „Wenn du in das Höschen deiner Frau spritzt binde ich dich Morgen nackt mit deinen Eiern hinten an mein Auto und zieh dich durch die ganze Stadt bis vor deine Haustür, wo deine Frau schon auf dich warten wird um dir den Schwanz ab zu hacken“ drohte sie mir. Ihre Warnung schien sofort Wirkung zu zeigen. Der kleine Sklavenwurm versuchte sich zu rechtfertigen doch sie hatte keine Lust sich meine Entschuldigungen an zu hören. „Halt dich an meine Befehle oder ertrage die daraus resultierenden Strafen.“ Ohne mich weiter zu beachten ließ sie mich alleine. Wie ein geprügelter Hund schlich ich zurück und brachte Inge einen großen Cocktail. Sie klopfte neben sich auf die Bank und kaum hockte ich neben ihr spürte ich ihre Hand gezielt am Bein empor wandern. „Dass so ein junger Bursche auf so eine alte Schachtel steht habe ich auch noch nicht erlebt.“ Sie fasste kräftig zu und ich zuckte wie unter Stromstößen zusammen. Geschickt wichste sie mich durch die Leggins und genoss sichtlich das nervöse Zappeln ihres blutjungen Liebhabers. „Hast du schon mal was mit einer Älteren?“ wollte sie wissen während sie einen großen Schluck aus ihrem Cocktailglas schlürfte. Ich versuchte mich der liebevollen Berührungen etwas zu entziehen, denn ich stand schon jetzt  kurz vor der Explosion und ich wusste, was mir dann blühte. Sie fuhr im fröhlichen, aber jetzt schon leicht lallenden Ton fort. „Ich mag ja die jungen Hüpfer, die sollten sich alle die Hörner bei einem Erfahrenden Abstoßen, das finde ich völlig in Ordnung. Ich liebe das Stehvermögen und das Wilde, ungehemmte, einfach puren Sex ohne schlechten Gewissen.“ Währenddessen wichste sie in einfach weiter, als wenn es das normalste von der Welt wäre. Ich schnaufte und überlegte fieberhaft, wie es weiter gehen sollte. „Ich müsste mal auf Toilette“ war das Einzige was mir einfiel um mich ihrer Stimulierung zu entziehen. „Glaubst du, du kannst damit pinkeln“ fragte sie im kindlichen Ton, dabei rubbelte sie schneller und kräftiger den Jungschwanz. „Ich kann ja mit kommen, ich müsste auch mal“ fügte sie mit unschuldiger Mine hinzu, dabei drückte sie noch kräftiger den pulsierenden Schaft. „Ich bin eine neugierige Person musst du wissen und das, was ich hier erahne möchte ich doch zu gerne etwas näher betrachten. Ich glaube, das würde mir gut gefallen, scheint ein tolles Spielzeug zu sein und ich bin sehr verspielt.“ Ich konnte mich nicht mehr zurück halten, ich musste mich ihrer Hände entziehe, sie hatte mich gleich zum Höhepunkt gewichst. Zum Glück tauchte Sylvia in diesem Moment auf. „Da bist du ja“ stellte sie mit schwerer Stimme fest. „Ich hatte dich schon vermisst, bist du bitte so lieb mir einen Pulli aus dem Auto zu holen, mir wird langsam kalt.“ Ich nickte eifrig. Ich spürte Inges Blick, als ich die Party verließ um meiner Frau den Wunsch zu erfüllen. Die Situation mit Inge war sehr aufgeladen und sie wäre mir wirklich an die Wäsche gegangen. Kurz kam mir der Gedanke mich mit Inge zu amüsieren, sie wäre bestimmt eine geile und erfahrende Liebhaberin aber die Angst vor meiner Schwägerin ließ mich den Gedanken schnell wieder fallen lassen. Ich hatte noch nie sexuelles Verlangen nach so deutlich älteren Frauen, Inge war eine echte Ausnahme. Als ich wieder zur Party zurück kam fing mich Daniela vor der Garage ab. „Wo warst du, hatte ich dir nicht einen klaren Befehl gegeben nicht von Ihrer Seite zu weichen?“ ich stand mit gesenktem Kopf vor ihr, die Beule in der Leggins war unübersehbar. „ Ich musste weg, Sylke brauchte einen Pulli und die Alte ist mir an die Wäsche gegangen, sie wollte mit mir sogar auf die Toilette…“ Daniela fiel ihm ins Wort: „Ich will von deinen Ausreden nichts hören, wenn Inge mit dir auf Toilette will dann hast das gefälligst zu tun. Egal was sie verlangt, du wirst ihr wie mir gehorchen und alles tun, was sie wünscht. Solltest du gegen meine Anweisungen verstößt, und davon gehe ich aus, werde ich dich gebührend bestrafen. Und jetzt ab zu Mutti, sie wartet sicher schon sehnsüchtig auf ihren Pimmelprinzen in der lila Leggins.“ Als ich zur Bank kam saß meine Frau auf meinem Platz und unterhielt sich angeregt mit Inge. Als sie mich erblickte sprang sie auf und schnappte sich ihren Pulli. „Danke mein Schatz“ und schon war sie verschwunden.“Du hast eine niedliche Frau, seit ihr schon lange ein Paar?“ Ich erwiderte, das wir seit knapp einem Jahr verheiratet sein und das sehr glücklich. „Ich hatte nach einem Jahr schon bemerkt, das die Ehe nichts für mich war“ erzählte Inge, während sie mir hemmungslos in den Schritt schaute. „Es langweilte mich, immer mit dem Selben Sex zu haben. Es lief immer gleich ab und die Vorstellung, bis zu meinem Lebensende keinen heißen Sex mehr zu haben, hielt ich nicht aus. Ich hatte schon drei Monate nach unserer Hochzeit den ersten Hausfreund und ich habe es nie bereut. Hast du schon mal mit einer Anderen außereheliche Verkehr?“ Mir wurde heiß. Sollte ich ihr von meinem zweiten ich als Sklave berichten oder einfach so tun, als ob  ich kein Wässerchen trügen könnte. „Du musst mir nichts erzählen, wenn du nicht willst, aber dein Gesicht verrät dich.“ Sie stand auf. „Ich weiß nicht, wie es bei dir so aussieht, aber ich muss immer noch auf Toilette, wenn du möchtest kannst du mich gerne begleiten.“ Ich schaute mich um, meine Frau war nicht zu sehen und die Umstehenden schenkten uns keine Beachtung. Im Hintergrund entdeckte ich Daniela, die mir leicht zunickte als wenn sie das Gespräch gehört hätte. Ich schloss mich Inge an, die mit ihrem dicken Hintern wackelnd vor mir her lief. Ich konnte ihr triumphierendes Lächeln nicht sehen, ahnte aber, dass sie wusste, dass sie gewonnen hatte.
  
Daniela war überwältigt von der Wirkung des Aphrodisiakums, dass Frank auf ihren Befehl hin in den Drink von Inge gemischt hatte. Sie ging zur Bar und ließ sich einen besonders süßen Cocktail mischen. Die kleine Kapsel, welche sie hinein warf, löste sich schnell auf und sie machte sich mit dem Glas in der Hand auf die Suche nach ihrer Schwester, Thomas sollte heute doch noch ein besonderes Geschenk erhalten.

„Lass uns nach oben gehen, da wird es bestimmt ruhiger, die Gäste werden mehrheitlich unten auf die Gästetoilette gehen.“ Ohne mir eine Chance zu geben etwas zu erwidern stürmte sie die Treppe hinauf, ich hinterher. Bei jedem Schritt rieb meine Schwanzspitze durch den knappen Slip meiner Frau an den Satinleggins. Spätestens, wenn sie mein kleines Wäschegeheimnis entdeckte, würde sie mich rauswerfen, da war ich mir sicher. Kaum war die Tür verschlossen gab es kein Halt mehr für Inge. Sie warf sich in meine Arme und ihr Mund presste sich auf meine Lippen. Ihre Zunge glitt wie eine Schlange in meinen Mund und sie schleckte regelrecht meinen Speichel heraus, dabei wichste sie meinen Pimmel kräftig durch die Leggins. Ich konnte sie Stöhnen hören: „Du machst mich so geil, deine unsichere Zurückhaltung, als wenn es das erste Mal wäre. Ich weiß, ich könnte deine Mutter sein, aber gerade das macht mich so an.“ Ich fühlte, wie sie etwas in die Knie ging und mir mit einem Ruck die Leggins von der Hüfte zog. „Was ist das denn?“ Sie drückte mich etwas von sich und starrte auf das enge Höschen meiner Frau aus dessen Bund meine Eichel hervor lugte. „Also das ist dein kleines Geheimnis, ich war schon verwundert, dass dein strammer Max so lange seinen Mann stehen konnte. Du stehst also auf Damenwäsche, ein kleiner Fetischist, das gefällt mir.“ Ihre Hand glitt in den Slip und quetschte brutal meine Hoden. „Bin gespannt, was du noch für Geheimnisse hast, das mag ich.“ Sie presste mich an die Tür und wir begannen einen nicht enden wollenden Kuss mit viel Zungeneinsatz. Unser Speichel tropfte auf unsere Gesichter und ich hatte inzwischen meine Hemmungen abgelegt. Kräftig knetete ich ihre dicken Titten durch die dunkelblaue Seidenbluse und drückte unter ihrem Stöhnen ihre harten Nippel, die sich kräftig durch die Bluse drückten. „Willst du sie nicht mal auspacken und in natura sehen, ich habe ziemlich große und schön empfindliche Nippel die es lieben, wenn an ihnen gelutscht wird.“ Sofort machte ich mich daran, ihre Möpse frei zu legen. Ich musste aufpassen, dass ich die Knöpfe nicht abriss, ich war so geil auf ihre Titten und sie sollte so richtig in Fahrt kommen. Überrascht stellte ich fest, dass sie trotz der immensen Größe ihre Fleischhügel keinen BH trug, die Dingen waren so fest  und prall gefüllt, das sie kaum hingen. Kurz überlegte ich, ob sie Echt waren, aber eigentlich war mir das egal, ich wollte sie einfach nur kneten, lutschen und verwöhnen, vielleicht sogar einen ordentlichen Tittenfick genießen. Sie zog mich ungeduldig mit dem Kopf an ihre wirklich steinharten Nippel und ich knabberte spielerisch an ihnen. Sofort hörte ich ihr leises Stöhnen, sie war wirklich empfindlich. „Wenn du mich unten auch so verwöhnst spritz ich dir meine Lustsäfte direkt in den Mund, ich bin so geil, dass ich gleich komme.“ Sie streifte ich Kleidung fahrig ab und stand nackt vor mir. Ich hatte mich inzwischen oben herum frei gemacht, die Leggins hing mir in den Knien und aus meiner Schwanzspitze tropfte es heraus, ich wollte sie jetzt sofort ficken, alles andere war mir egal. Ihr reifer Körper war Sex pur, ihre körperliche Fülle machte sie nur noch verführerischer und als ich ihre nur spärlich behaarte Möse erblickte ging ich in die Knie um ihre Schamlippen ausgiebig zu küssen. Sie keuchte lustvoll, als ich sie begann zu lecken und sie schmeckte einfach nur geil. Sie öffnete ihre Schenkel und zog die Schamlippen weit auseinander, so konnte ich tief in ihr Geschlecht eintauchen. Ich leckte wild und ungestüm, wie ein Pennäler, der sein erstes Mal erlebte. Sie ging richtig ab, stöhnte laut und hemmungslos dass uns jeder im Haus hören konnte. Plötzlich schob sie mich zur Seite, hockte sich auf den Badezimmerboden und streckte mir ihren geilen, weichen Hintern hin und forderte mich auf, sie endlich zu ficken. Sofort kniete ich hinter ihr und wie von alleine fuhr mein Schwanz in ihr triefendes Loch. Ich krallte mich in ihre Arschbacken und begann sie hart und ohne Rücksicht zu ficken. Stöhnend drückte sie mir ihren Arsch entgegen, fing jeden Stoß weich ab und genoss meinen Schwanz in ihr. Ihre Möse war nass, weich und fordernd, ich konnte sie hören und riechen. Schmatzend drang ich ein, fühlte den Saft über meine Eier tropfen. Noch nie war meine Frau so nass und geil, war das die Lust der älteren Frauen? Ich stieß unerbittlich in sie hinein, ich wollte um jeden Preis so schnell es ging mich in sie verströmen, ihre Möse mit meinem ganzen Samen überschwemmen. Sie wurde immer lauter und auch ich schnaufte laut und schwitze wie ein Irrer.“Komm mein kleines Ferkel, spritz mir meine Muschi voll, ich brauche deinen Saft ganz tief…“ Sie grunzte lustvoll und ich beschleunigte noch einmal ehe ich mich auf ihren Rücken warf und zuckend in ihr kam. Es war wie heißer Wachs, als meine Samenstränge ihren Inhalt heraus spritzten. Ich fühlte ihr Zucken währen ich mich an sie klammerte und füllte. „Ja, gib mir deinen Samen, ich kann ihn spüren.“ Zuckend gab ich ihr alles, es war total geil.

Minutenlag lag ich mit immer noch steifem Schwanz neben ihr und sie küsste liebevoll meine Brust. Die Viagra würde noch über Stunden wirken. „Wir sollten das öfter machen, du bist ein echt heißer Ficker und kannst ordentlich abspritzen, das mag ich.“ Sie stand auf und hockte sich hemmungslos auf die Toilette. Als ich es plätschern hörte richtete sich mein Penis noch weiter auf und zuckte, das Geräusch erregte mich. „Komm her zu mir“ hörte ich sie und ich krabbelte auf allen vieren zu ihr. Weit öffneten sich ihre Schenkel und ein dünner Strahl Pisse lief aus ihrem Pissloch. Ich starrte auf ihre Möse und dem Schauspiel, das sie mir da hemmungslos zeigte. Ich nährte mich dem gelben Strom und sie selbst hob den Unterleib an und pisste mir einfach ins Gesicht. „Mach deinen Mund auf“ rief sie lachend und überrascht öffnete ich meine Lippen und sie versuchte mir direkt in den Mund zu pinkeln. „Du süßes Schwein magst also auch noch Pisse, hätte ich dich bloß früher getroffen, dann hätten wir so vieles gemeinsam erleben können.“ Ich schluckte und schmeckte ihr wässriges Urin. Er war nicht so brennend und scharf wie der meines Schwagers, außerdem war ich so geil, das ich alles geschluckt hätte. Als sie fertig war hatte ich keine Hemmung. Gierig leckte meine Zunge ihr von mir frisch besamte Möse und nahm meinen eigen Samen gemischt mit dem letzten Tropfen Urin auf. Sie streichelte fast schon liebevoll meinen Kopf und war schon wieder am stöhnen. Ich wurde schneller, lutsche tief an ihrer Muschi und auf der Toilette hockend erlebte sie ihren erlösenden Orgasmus. Ihr ganzer Leib zitterte und bebte während sie grunzte und jammerte voller Glückseligkeit. Ihre Schenkel pressten meinen Kopf fest und noch einmal überschwemmte eine klare Flüssigkeit meinen Mund und Gesicht. Ich war nicht sicher, ob abspritze oder noch einmal ihre Blase entleerte, aber es war mir auch egal, ich schluckte einfach. 

Wie lange wir der Party fern geblieben waren wusste ich nicht mehr, aber kaum waren wir zurück nahm mich meine Schwägerin zur Seite. „Ich kann es riechen, du hast sie gefickt.“ Schuldbewusst blickte ich zum Boden. „Du weißt, dass ich das nicht durchgehen lassen kann, ich werde dir eine deutliche Lektion erteilen müssen. Jetzt kümmer dich um deine Frau, sie hat dich schon gesucht. 

Inge saß auf ihrem Platz, als wenn nichts gewesen wäre, aber ich konnte ihre Blicke spüren, die mich förmlich auszogen. Ihr Sohn hatte ihr einen großen Cocktail besorgt und sie hatte ihn schon halb leer. Ich traf meine Frau an der Bar, auch sie war heftig angetrunken und sah mich erstaunt an, als ich neben ihr auftauchte. Sie lachte laut und drückte sich an mich. „Wo warst  du denn so lange,  ich habe schon befürchtet, dass du mich mit einer anderen betrügst.“ Sie gluckste amüsiert. „wäre ja kein Wunder du hast eine echt komische Hose an, was Engeres konntest du nicht finden? Sehr gewagt aber nicht unsexy, betonen deine Beine und deinen…hey, hast du einen  Steifen?“ Ich versuchte mich peinlich weg zu drehen doch meine Frau packte mich an den Schultern. „Nicht weglaufen, ich habe schon lange keinen ordentlichen Schwanz mehr gehabt, du willst mir doch jetzt nicht deinen Süßen vorenthalten. Fühl mal, wie nass ich bin.“ Sie packte meine Hand und drückte sie in ihren Schoß. Ich konnte ihre wärme zwischen den Schenkeln spüren. „Da hinten ist es ruhiger, da könntest du es mir richtig besorgen.“ Sie küsste mich und diesmal schmeckte sie die Möse und Pisse von Inge, was sie aber nicht zu stören schien. „Nur ein kleiner Quicky, ich will deine harten spüren.“ Ich versuchte ihre Hand von meinem Pimmel zu ziehen, aber sie packte fest zu. Plötzlich tauchte Daniela an meiner Seite auf. „Na ihr zwei Turteltäubchen, alles ok?“ Sie blickte ungeniert in meinen Schoß und sah zu, wie meine Frau mich durch die Leggins wichste. Eine Weile schwieg sie und Sylvia schien überhaupt nicht zu bemerken, dass ihre Schwester ihre Aktivitäten gesehen hatte. Zwischen den zwei Frauen wurde mich richtig heiß. Nun tauchte auch Thomas auf der anderen Seite auf und zog Sylvia freundschaftlich an sich, so dass sie mich los lassen musste. „Na?“ scherzte er, „amüsiert ihr euch gut? Das ist wirklich eine tolle Party, selbst meine Mutter scheint begeistert zu sein.“ Ich zuckte zusammen, denn ich ahnte, dass er wusste, dass ich seine Mutter gefickt hatte, Daniela hatte es ihm bestimmt sofort erzählt. Im selben Moment umschloss die Hand meiner Schwägerin meinen Steifen und quetschte ihn brutal. Ich japste nach Luft, versuche aber bloß nicht auf zu fallen. Sie lächelte ihren Mann an und verkündete, dass sie ihm jetzt vor allen Freunden sein Geschenk geben wollte. Sie ließ mich los und umarmte ihren Mann, dann rief sie laut alle Anwesenden zusammen. „Zum Geburtstag meines lieben Mannes habe ich mir ein ganz besonderes  Geschenk überlegt und meine liebe Schwester und mein Schwager haben sich daran beteiligt.“ Applaus brauste auf und Thomas öffnete den Umschlag und war wirklich überrascht, dann hielt er ein Prospekt eines Reiseunternehmens und vier Flugtickets in die Höhe. Ich war erstaunt, wieso waren das vier Tickets? „Um die Reise zu einem besonderen Erlebnis zu machen, habe ich die Reise um zwei Personen erweitert und hoffe, dass meine Schwester und ihr Mann uns begleiten.“ Erwartungsvoll blickte sie zu uns und nur ich konnte das blitzen in ihren Augen erkennen. Meine Frau schien begeister, soweit sie in ihrem alkoholisierten Zustand das alles erfassen konnte. Mir rutschte das Herz in die Hose, Urlaub mit meiner Schwägerin, ich wusste, dass da viel mehr dahinter steckte, wie alle anderen ahnten. Alles jubelte und ich machte gute Miene zum bösen Spiel. Ich bedankte mich artig und versuchte dabei möglichst im Hintergrund zu bleiben, um meinen Steifen zu verstecken.

In den nächsten Stunden bemühte ich mich, drei Frauen glücklich zu machen. Am einfachsten war Sylvia zufrieden zu stellen. Ich musste nur dafür sorgen, dass sie genug Getränke bekam, sie war schon gut abgefüllt und schien keine Hemmungen mehr zu haben. Immer wieder sah ich sie mit unterschiedlichen Männern tanzen und sie lag ihnen in den Armen, während die Kerle ihren Arsch begrabschen konnten. Ich fühlte eine heftige Eifersucht die Inge sofort bemerkte. Sie winkte mich zu sich und  so kümmerte sie sich eher um mich als ich mich um sie. „Na Kleiner, deine Süße lässt ja richtig die Sau raus, macht dich das an?“ Sie griff mir ungeniert in den Schritt, ich kam mir vor wie eine Betriebsfestnutte, jeder schien sich die Freiheit heraus zu nehmen, mich unsittlich an zu fassen und ich konnte mich nicht wehren. „Wenn du willst, können wir noch einmal nach oben gehen und ich blas die deine Eierchen leer, was hältst du davon, du warst doch ganz geile auf meine beiden Tittis, willst du deine Eiersoße nicht auf sie spritzen, darauf stehe ich total.“ Mein Schwanz schien sich noch weiter auf zu blähen und ich war gerade dabei zuzustimmen als mein Schwager auftauchte. „Na ihr zwei Hübschen, ich wollte mal nach euch sehen.“ Er stellte einen frischen, großen Drink vor seine Mutter und zwinkerte mir verschwörerisch zu. „Ach ja, Danny sucht dich, sie braucht mal deine Hilfe. Ich glaube sie ist im Haus.“ Mir wurde heiß, Thomas wusste genau, was auf mich zu kam und lieferte mich ohne mit der Wimper zu zucken an seine herrische Frau aus. Ich riss mich von Ingrid los, das Timing war wirklich fürchterlich. Zwei Minuten später wäre ich mit ihr wieder im Bad verschwunden und hätte ihren geilen Körper genießen dürfen. Ich eilte ins Haus und wurde von meiner Schwägerin im Flur empfangen. Ehe ich mich versah schlug sie mir fest ins Gesicht, dann packte sie mich am Hals und drückte mich gegen die Wand. „Maul auf“ zischte sie und kaum waren meine Lippen geöffnet, spuckte sie mir einen dicken Schleimklumpen in den Rachen. „was glaubst du, wer du bist? Fickst einfach meine Schwiegermutter unter meinem Dach. Mein Bad ist voller Pisse und du rennst auf der Party deines Schwagers herum und stinkst nach Sex und Pissoir, so eine Unverfrorenheit, das kann ich nicht durchgehen lassen.“ Draußen hörte ich die Partygänger singen, während ich wie ein kleiner Schuljunge von meiner Schwägerin und Herrin zusammen gestaucht wurde. „Runter auf die Knie“ befahl sie. Panisch schaute ich mich um, jeden Moment könnte jemand auftauchen. Wieder schlug sie mich. „Ich wiederhole mich nicht noch einmal, runter auf die Knie.“ Ich sank auf den Boden. „Ich werde dich bestrafen mit etwas, was du in deinem ganzen verdammten kleinen Sklavenleben nicht mehr vergessen wirst, etwas, was dich immer daran erinnern wird, das du mir nicht gehorcht hast. In unserem Urlaub werde ich dafür sorgen, dass deine süße Frau fremd gehen wird. Und nicht nur das, ich persönlich werde dabei sein, wenn sie geschwängert wird. Du darfst zusehen, wie sie gefickt wird. Jeder, der will darf seinen fetten Pimmel in sie stecken und sie so lange abficken, bis es ihm kommt. Und das geilste wird sein, dass sie alle deine liebe Frau ohne Gummi abficken werden und ihr ungeschützt ihrer Soße tief in die triefende Fotze spritzen. Ganz nah wirst du ihr sein, während die fremden Kerle ihr ein süßes Kuckuckskind in die Gebärmutter pflanzen und du wirst es nicht verhindern können. Du wirst das Kind anerkennen und immer, wenn du es siehst wissen, dass du alleine Schuld bist, das deine Frau einen kleinen Bastard zur Welt gebracht hat.“ Ich schüttelte geschockt den Kopf. „Das kannst du doch nicht machen…“ Wieder schlug sie zu, diesmal so fest, dass ich auf den Boden stürzte. „Ich kann mit dir machen, was ich will. Du bist mein Sklave und ich bestimme, was aus deinem Leben wird.“ Ich versuchte mich zu sammeln, mein Kopf dröhnte von den Schlägen, aber noch mehr schmerzte die Vorstellung, dass ich meine Frau mit hinein gezogen hatte. „Bitte, lass Sylvie da raus…“ Meine Herrin riss mich an den Haaren nach oben. „Du scheinst es noch nicht begriffen zu haben. Hier läuft alles nach meinen Spielregeln und das war schon immer so. Meine Schwester ist schwach und ich kann sie mit meinem kleinen Finger zerquetschen wann du wie ich es immer will. Und was dich betrifft, du bist eine kleine, miese Made unter meinen Füßen, ich kann dich mit einem Fingerschnipp zerstören, dein Leben ist eine Seifenblase und ich bin die, die sie am Leben erhält. Dein Wiederstand kotzt mich an und macht mich wütend, ich werde dir noch heute Abend beweisen, wie weit ich gehen kann.“ Sie packte mich an den Haaren und zog mich schimpfend hinter sich her. Meine Kopfhaut brannte und ich befürchtet, dass sie mir die Haare Bündelweise ausreißen würde. Sie schleppte mich gnadenlos die Treppe hoch und in das kleine Gästezimmer. „Zieh dich aus“ zeterte sie und ich beeilte mich, die Kleidung los zu werden. Als ich den Slip abstreifen wollte knallte sie mir erneut eine auf die Backe. „Die nicht, mal sehen, was deine Süße dazu sagt, wenn du ihr so unter die Augen trittst.“ Sie war wirklich wütend und schien mich vernichten zu wollen. Noch einmal versuchte ich sie zu beruhigen, sie würde sonst ohne mit der Wimper zu zucken mein Leben zerstören. „Bitte Herrin, ich tue alles für dich, ich gehorche und mache dich glücklich, was immer du willst, aber zerstöre meine Ehe nicht.“ Sie blickte mich wütend an. „Hände her“ zischte sie und ohne auf meine Worte ein zu gehen, begann sie meine Hände zu fesseln. Ich ließ ergebend geschehen, vielleicht würde sie das beruhigen. Sie zerrte mich auf das Bett und mit gespreizten Beinen fesselte sie mich ausgestreckt auf das Bett. Noch einmal spuckte sie mir ins Gesicht und während ihr Rotz an meinen Wangen herunter lief löschte sie das Licht und ließ mich alleine.   

„Deine Mutter hat aber ganz schön getankt“ stellte Sylvia lallend fest, während sie Thomas zuprostete. Daniela und ihr Mann mussten lachen, denn Sylvia selber war kaum noch in der Lage sich auf der Bierbank gerade zu halten. Je später der Abend wurde, desto ausschweifender wurden die Getränke herum gereicht. Der harte Kern der Party waren erfahrende Feiertypen, so leicht haute sie der Alkohol nicht aus den Socken, für Sylvia und Thomas Mutter Inge galt das aber nicht. Die Beiden waren regelrecht abgefüllt worden, ohne es zu bemerken. Sylvia ließ keine Chance aus die zwei Frauen bei jeder neuen Runde mit einem ordentlich gefüllten Drink zu bedenken. Und so waren Sylvia und Inge ein Spielball für Danielas Spiel geworden. „Kümmerst du dich um deine Schwägerin, dann bringe ich deine Mutter ins Bett“ schlug Daniela ihrem Mann vor. Thomas Augen blitzen regelrecht auf, er schien zu ahnen, was seine Frau vor hatte. Daniela nahm ihren Mann in die Arme und küsste ihn zärtlich auf die Wange, dann flüsterte sie ihm ins Ohr:“ Sie wird eine wunderbare Nacht haben, unser Sklave wird sie richtig glücklich machen. Wenn ich mit deiner Mutter fertig bin kümmern wir uns um dein besonderes Geburtstagsgeschenk. Mein kleiner Stecher hat doch sicher Lust seiner Herrin zu zeigen, wie gut er es meiner kleinen Schwester besorgen kann? Oder kannst du heute nicht?“ Ein zittern ging durch Thomas Körper, das war Antwort genug. Daniela löste sich von ihrem Mann und konnte deutlich die dicke Beule in seinem Schoß sehen. „Ich glaube du freust dich auf mein Geschenk, aber ein wenig musst du noch warten, erst einmal sorge ich dafür, dass deine Mutter süße Träume hat.“

Ich hörte, wie die Tür aufgestoßen wurde und Inge, unterstützt von ihrer Schwiegertochter, ins Zimmer torkelte. Das Licht flammte auf und blendete mich. Als sie mich auf dem Bett gefesselt liegen sah huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. „Da ist ja mein kleiner Stecher“ lallte sie „ich dachte schon, ich müsste alleine schlafen, aber ich sehe, meine liebe Schwiegertochter hat für alles gesorgt. Diesmal wirst du mir nicht weglaufen können.“ Hilfesuchend blickte ich zu meiner Schwägerin, aber die dachte gar nicht daran, mich zu befreien. Sie half ihrer schwankenden Schwiegermutter sich zu entkleiden. „Du bist so gut zu mir“ nuschelte sie Daniela zu, die bemüht war den BH zu öffnen. Plumpsend fielen die dicken Euter aus den Körbchen. Sie half Inge sich auf das Bett zu setzen, aber sie fiel direkt um und ich spürte ihre Titten an meinem Körper. Mit aller Kraft entkleidete Danny ihre Schwiegermutter komplett, ihr Slip war total nass und Daniela wusste, dass ein Teil mein Sperma war. „Sieh dir an, was du angestellt hast, das wirst du heute Nacht wieder in Ordnung bringen.“ Fest rieb sie den nassen Teil durch mein Gesicht und ich konnte die unbändige Lust der älteren Frau deutlich riechen. Inge hing nackt in den Armen meiner Schwägerin und bekam kaum noch etwas mit. „Der Kleine wird dir eine schöne Nacht bescheren, du wirst schlafen wie ein Baby“ versprach sie ihr, während sie sie ins Bett manövrierte. „Ich muss mal“ nuschelte Inge halb schlafend. „Gleich“ versprach Danny ihr, während sie mich spöttisch anlächelte, „Frank wird dir helfen, da bin ich mir sicher.“ Langsam schon sie Inge verkehrt herum auf mich  und schob spürte ich den heißen Atem an meinen Schwanz. Vor mir öffnete sich die feuchte Muschi weit und die Schamlippen waren geschwollen. Danny drückte mir das Kissen unter den Kopf und drückte mein Gesicht in das Geschlecht. „Leck sie, ich will, dass du sie die ganze Nacht beglückst, und wehe, wenn mein Gästebett nass wird, dafür werde ich dich persönlich verantwortlich machen.“ Ich versank in dem Duft von Frauenlust und Pisse. Ich spürte ihren Mund halbschlaff an meinem Schwanz und ehe mich Danny unter der Decke mit ihren Schwiegermutter zudeckte hauchte sie mir einen Kuss zu. „wir werden uns um deine Frau kümmern, keine Sorge, Thomas wird dich mehr als gut vertreten, beide werden ihren Spaß haben.“ Dann fiel die Decke über mich und ich begann erniedrigt und trotzdem geil die Frau über mir zu befriedigen.

Als Danny zu ihrem Schlafzimmer kam hörte sie schon das kindische Gekicher ihrer Schwester. Vorsichtig öffnete sie die Tür und beobachte ihren Mann, der Versuchte seiner Schwägerin an die Wäsche zu gehen. Noch schien sich Sylvia zu zieren, aber das war nur ein Spiel, das nette Pulver und der viele Alkohol hatte längst sämtliche Schranken fallen lassen und sie wusste, wie geil ihre kleine Schwester jetzt war. Thomas Hand versuchte immer wieder ihre Schenkel zu öffnen, dies aber typisch männlich und rabiat. Es war Zeit, dass sie ihm half, ehe die Kleine einfach einschlief. Als Thomas die Tür klacken hörte schrak er hoch, doch seine Frau lächelte ihn milde an. Es war doch sein Geburtstag und sie hatte es ihm versprochen. Geschmeidig entkleidete Danny sich und sie die immer noch dicke Beule in der Hose ihres Mannes. „Hallo Schwesterchen“ kickste Sylvia, als sich Danny an ihre Seite legte. Danny drückte ihre Lippen auf die ihrer Schwester und erstaunt spürte sie, wie sich ihr Mund öffnete und die Zunge in ihren Mund drängte. Das kleine, geile Biest war mit allen Wassern gewaschen. Während die beiden Frau wild knutschen riss sich Thomas die Kleidung vom Leib. So etwas Geileres hatte er sich im Traum nicht vorgestellt, zwei Schwestern mit ihm in einem Bett, das war einfach nur geil. Vorsichtig legte er sich wieder neben seine junge Schwägerin undküsste sie auf die Wange. Sofort drehte sie ihren Kopf in seine Richtung und begann auch mit ihm wild zu knutschen. Danielas Hände strichen über den Körper ihrer Schwester, über die Schulter und der Seite bis hinab zu den Hüften. Dann strich sie mehrmals über ihren Oberschenkel und sofort öffneten sich die Beine wie von alleine. Danny musste lächeln, sieh einer an, die Kleine ist also doch geil und will es. Daniela streichelte den schwesterlichen Bauch und spürte, wie sie selber feucht im Schritt wurde. Bald würde hier ein kleiner Bastard heranwachsen. Sie würde bestimmen wann und wer sie befruchten würde, vielleicht würde sie es ihrem Mann erlauben, aber auch irgendein Fremder käme in Frage nur einer schied definitiv  aus:  Frank, der Schlappschwanz würde seinen Sklavenpimmel nicht zum besamen in die kleine Fotze ihrer Schwester stecken, das würde ein anderer für ihn besorgen. Langsam  zog sie das Kleidchen höher und der weiße Slip kam zum Vorschein. Die Hand ihres Mannes gesellte sich zu ihrer und sie selbst legte Thomas Hand auf die pulsierende Vulva ihrer Schwester. Sylvia zuckte zusammen, ließ es aber geschehen. Zärtlich strich Thomas Hand über den Slip, unter dem die Möse gierig auf mehr lauerte. Unruhig rutschte Sylvia im Bett hin und her. „Findest du es nicht unfair, wir sind nackt und du hast noch so viel an?“ flüsterte Daniela Sylvia ins Ohr. Die kicherte wider, begann aber sofort sich umständlich aus dem Kleid zu schälen. Schnell halfen Thomas und Daniela der Frau aus dem Kleid und Thomas machte sich gleich an den BH-Verschluss. Kaum war das störende Textil entfernt saugten Thomas links und Daniela rechts an der Brust. Die Nippel waren schon hart und unter den saugenden Mündern und leckenden Zungen wand sich Sylvia stöhnend hin und her. Diesmal presste sie sich der Hand entgegen als Thomas ihr kräftig in den Schritt griff. Noch traute er sich nicht den dünnen Stoff beiseite zu schieben um seinen Finger in das nasse und verbotene Loch zu schieben. Daniela ließ die beiden noch etwas zappeln, lieber griff sie ihrem Mann an den Schwanz und wichste ihn leicht. Auch Daniela war geil, aber sie wusste, dass sie später ihre Erfüllung bekommen würde, jetzt musste sie erst mal ihren Sklaven und die kleine geile Sau von Schwester unter Kontrolle halten, damit die zwei nicht gleich wie die Karnickel anfingen zu rammeln und vielleicht jetzt schon ein Kind entstehen würde. Noch sollte Frank, der kleine Muschilecker, leiden und hoffen, dass sie ihren Plan nicht umsetzten würde, aber das würde nicht geschehen. „Küss ihr Möse mein Schatz, leck ihr die Pussy durchs Höschen, bis sie richtig nass ist.“ Sylvia war eigentlich schon völlig durchnässt, aber Daniela wollte ihren Ehesklaven noch ein bisschen quälen ehe er seinen Schwanz versenken durfte. Sie knetet beide Titten während Thomas abtauchte und zwischen den Beinen seiner Schwägerin ein wahres Feuer entfachte. Kaum traf seine Zunge auf den Slip, stöhnte die geile Schwestersau laut auf und wand sich unter der Stimulierung. Wieder küssten sich die Frauen, diesmal noch heißer, in Sylvia schien ein Vulkan zu schlummern, der ausgebrochen war. Gierig sog Sylvia am Mund der Schwester, drang immer tiefer mit der Zunge ein dass Daniela ganz schwindelig wurde. Als sie sich endlich von den Lippen loseisen konnte sah sie überrascht, dass sich Sylvias Beine fest um Thomas Körper gewunden hatten, sie schien ihn regelrecht in ihren Unterleib hineindrücken zu wollen. Das Luder schien es wirklich nötig zu haben. „Zieh ihr das Höschen aus“ befahl sie und sofort öffneten sich gierig die Schenkel um Thomas das herunterziehen zu erleichtern. Zerrend und reißend entfernte er das Textil um gleich seinen Mund wieder in das Geschlecht drücken zu können. Wieder war Daniela  überrascht, ihre Schwester hatte sich die Muschi fein säuberlich rasiert und nur einen kleine, kecken Büschel über dem Fickschlitz stehen gelassen. Darüber könnte man schon die Worte „Schlampe“ oder „Sklavin“ eintätowieren, Schoss es ihr durch den Kopf, das würde auch gut zu Frank passen. Sylvia stöhnte laut auf, als sich die ungezügelte Zunge in ihre Möse bohrte. Sie war so feucht wie noch nie und schon die leichteste Berührung ließen bei ihr alle Dämme brechen. Das Lustmittel, das Danny ihr in das Getränk geschüttet hatte, führte zur völligen Hemmungslosigkeit und jetzt war sie nur noch eine riesige geile Möse, die gefickt werden wollte. Die Stunden der steigenden Lust, das Gefühl der ständigen Stimulation durch die Männer auf der Party und selbst die Frauen machten sie Geil, obwohl sie noch nie lesbische Tendenzen in sich gespürt hatte. Aber heute würde sie jeden nutzen, egal welchen Geschlechts, sie brauchte endlich Befriedigung ihres lodernden Lustfeuers. Hilfesuchend blickte sie ihre Schwester an, während ihre Hand versuchte den Kopf zwischen ihren Schenkeln tief in die Möse zu pressen. Danny musste lächeln, dieses geile Luder brauchte einen Schwanz und es lag an ihr, sie jetzt zu befriedigen oder noch ein bisschen zappeln zu lassen. „Bitte“ hauchte Sylvia, ihre Gefühle fuhren Achterbahn. „Gleich Süße, ich brauche nur noch eine Erlaubnis von dir, dann darf dich Thomas so lange ficken bis du wund bist.“ Thomas hörte die Worte seiner Frau und Herrin und leckte noch schneller und tiefer. Sylvia zuckte lustvoll auf. „Du kannst machen was du willst“, winselte sie von der Geilheit geschüttelt „Ich brauche jetzt endlich einen Schwanz.“ Danny küsste ihre Schwester und flüsterte ihr ins Ohr:“Ich brauche deine Erlaubnis, das ich mir deinen Frank ausleihen darf.“ Sylvia war erstaunt, versuchte zu begreifen, was ihre Schwester damit meinte. „Na ich meine, ich teile heute Nacht meinen Mann mit dir, ich fände es dann nur Gerecht, das ich mir dann auch deinen Frank ausleihen darf.“ Sylvia konnte den Umfang dieser Bitte im Moment gar nicht begreifen, sie wollte nur ficken und kommen. „Du kannst ihn haben wann immer du willst, aber ich brauche jetzt endlich einen Schwanz“ jaulte sie, als in diesem Moment die Zunge über ihren Kitzler strich. Noch einmal küssten sich die Schwestern, dann gab Daniela ihrem Mann das erlösende Zeichen. Die Zwei fielen wie zwei wilde Tiere übereinander her. Noch während Thomas seinen Schwanz in Position brachte stieß Sylvia ihren Unterleib seinem Penis entgegen und die blanke Eichel teilte die empfindlichen Schamlippen. Ohne zu zögern stieß er zu und der pralle Stab senkte sich in das kochende Loch. Ihr Luststöhnen erfüllte den Raum und zuckend empfing sie den Schwanz ihres Schwagers. Sofort begann er sie zu ficken. Schmatzend sog die Fotze den Fickstab in sich hinein und die Beine umspannten seinen Körper. Ihre Füße drückten seinen Hintern an sich heran um ihn noch tiefer zu spüren. Einige Minuten schaute Daniela den beiden Fickenden zu, spürte ein steigendes prickeln in ihrem Schoß. Immer wieder schrie ihre Schwester lustvoll auf, es schien, als wenn sie ständig Höhepunkte erlebte. Ihr Körper war schweißgebadet und ihr Unterleib zuckte bei jeder Stoßbewegung. Wie eine Ertrinkende hing sie am Hals ihres Schwagers, der wie eine Maschine in sie hinein stieß. Sein Gesicht war vor Anstrengung rot angelaufen, aber um keinen Preis wollte er sein Tempo bremsen. Sein Samen sollte ihre Muschi besamen, er brauchte nur die Erlaubnis seiner Herrin. Noch konnte er sich zurück halten, aber wie lange noch? „Willst du seinen Samen in dir spüre?“ fragte Danny ihre Schwester, die wimmernd die Stöße entgegen nahm. Sie nickte, aber das war Daniela nicht genug. „Wenn ich es ihm erlaube, spritz er dir seine ganze Ladung in die Gebärmutter.“ Sylvia stöhnte laut auf. „Ja, lass ihn spritzen, bitte…“ Aber noch wollte Daniela ihren Sklavenmann etwas quälen und sie befahl ihm, noch schneller zuzustoßen. Pflichtbewusst erhöhte er das Tempo und hämmert klatschend sein Gerät immer härter in sie hinein. Sylvie gurgelte vor Lust und Geilheit, so wurde sie noch nie gefickt. Frank war immer zurückhalten und vorsichtig. Ja, er war stets zärtlich und liebevoll, aber sie wollte es auch mal schmutzig und hart. Sie wollte es rücksichtslos und dreckig und die Nummer mit ihrem Schwager vor den Augen ihrer Schwester war einfach das Geilste für sie. „Er darf gleich in dir kommen, denke an dein Versprechen, ab heute gehört dein Frank auch mir…“ raunte Daniela ihr ins Ohr. „Ja“ schrie sie bei einer neuen heran rollenden Orgasmuswelle heraus, „du kannst ihn haben, mach mit ihm was du willst, aber lass ihn endlich abspritzen, ich halte es nicht mehr aus.“ Danielas Augen funkelten vor Lust, jetzt war Frank ihr völlig ausgeliefert, seine liebe Frau hatte ihn frei gegeben und ihn ausgeliefert. Sie blickte kurz zur blinkenden Kamera um sicher zu gehen, das alles aufgenommen wurde. Morgen früh würde sich ihre Schwester an nichts mehr erinnern und dann war es gut, wenn man ihrem Gedächtnis ein wenig auf die Sprünge helfen konnte. Wenn sie sich weigern würde, müsste sie eben mit einer Veröffentlichung drohen, spätestens dann musste sie klein bei geben. „Los Sklave, gib ihr deinen Samen, überschwemm sie mit deinen Spermien und wenn es passiert wird sie dick und trägt deine Frucht aus.“ Sylvia schrie vor Lust, der Gedanke gerade ungeschützt besamt zu werden steigerte ihrer Geilheit ins unermessliche. Sie wollte gerne Schwanger werden und jetzt war es gut möglich, dass sie es wurde, der Schwanz in ihr steckte tief drinnen und sie spürte die Eichelspitze an den Muttermund klopfen. Thomas grunzte und sein Rhythmus wurde stockender, sein Pimmel schien noch dicker zu werden ehe er anfing seine fruchtbare Ladung heraus zu spritzen. Sylvias Schreie gellten durch das ganze Haus, so war sie noch nie genommen worden. Der Samen in ihrer Muschi fühlte sich wie heißes  Öl an, und ihr Fickkanal brannte vor Lust und Geilheit. Als Thomas sie einfach weiter fickte du Tempo wieder auf nahm glaubte sie sterben zu müssen, so wurde sie noch nie genommen. Jetzt hielt es Daniela nicht mehr aus. Mit einem Schwung hockte sie sich auf den Kopf ihrer Schwester und sofort wühlte sich die kleine Zunge von Sylvia in ihren Unterleib. Druckvoll presste sich das Gesicht auf ihre Möse und die kleine Schwester leckte sie schnell und hart, während Thomas sie weiter bumste, als wenn es kein Morgen geben würde. Über eine Stunde fickten die Drei in den unterschiedlichsten Stellungen, mal leckte Thomas, mal alle beide Danielas Pussy und noch drei Mal besamte Thomas die Fickgrotte seiner Schwägerin. Irgendwann lagen alle drei völlig zerschlagen auf dem Bett und eine dicke Suppe Samen gemischt mit Mösensaft sickerte aus den rot geschundenen Schamlippen der jungen Frau. Daniela und Thomas nahmen sie in ihre Mitte und während sich die Schwestern in den Schlaf küssten drückte sich Thomas schlaffe Nudel zwischen die weichen Pobacken seiner Schwägerin.

In den frühen Morgenstunden erwachte Daniela und schlich sich aus dem Zimmer um die beiden nicht zu wecken. Thomas Hand lag fest auf der Brust von Sylvia, die selig lächelnd Tief und Fest schlief. Im Raum roch es nach Sperma und Möse und das Laken war mit riesigen nassen Flecken übersät. Aus dem Gästezimmer hörte sie das laute Schnarchen ihrer Schwiegermutter. Leise huschte sie in das Zimmer. Auch hier roch es stark nach Sex und Lust. Vorsichtig hob sie die Decke an und entdeckte ihren Sklaven tief in der nassen Muschi ihrer Schwiegermutter stecken. Die Augen waren geschlossen, doch seine Haare waren völlig durchnässt, Inge hatte ihn kräftig mit ihrer Pisse geduscht. Sie hatte ihm ihre offene Muschi auf den Mund gepresste und während des Leckens auch mit Urin abgefüllt. Er hatte versucht sie zu schlucken, aber es war einfach zu viel und spritzte in alle Richtung. Erst als sie zwei Höhepunkte hinter sich hatte und die Blase vollkommen entleert war konnte sie einschlafen und genoss seinen heißen Atem in ihrer alten Muschi. So liebte sie es. Schnell machte sie ein paar Fotos, dann ließ sie langsam die Decke wieder fallen, die beiden Süßen sollten ihre besondere Zweisamkeit noch etwas genießen, sie musste dafür sorgen, dass Ihre Schwester die Sauerei nicht entdeckte, das passte nicht in ihre Pläne.

Daniela duschte und brachte sich mit dem Brausekopf noch einmal selber zum Höhepunkt. Danach plante sie ihr weiteres Vorgehen. 

Als sie um 9 Uhr ins Schlafzimmer zurück kehrte war Sylvia gerade am wach werden. Sie machte einen recht verkaterten Eindruck und schien nicht zu wissen, was geschehen war. Aber Daniela wusste, dass sie nur die Wahrheit verdrängen wollte, in ihrem Kopf hingen jede Menge unglaublich versaute Bilder. Hilfesuchend blickte sie zu ihrer Schwester, als Daniela das Zimmer betrat. „Guten Morgen ihr zwei Turteltäubchen, Zeit für ein Frühstück, oder wollt ihr noch eine schnelle Nummer schieben?“ Sylvia zuckte merklich zusammen, Thomas entgegen gähnte genüsslich und meinte, dass er gegen eine Quicky nichts einzuwenden hatte. Seine Hand griff an die Brust seiner Schwägerin die panisch reagierte. „Oh Gott, was habe ich getan?“ stöhnte sie gequält. Daniela lachte:“ Na das ist doch offensichtlich, du hast mit meinem Mann gepoppt und ich muss sagen, du hast eine echt flinke Zunge du süßes Luder. So hat mich noch keine Frau geleckt, ich hatte einen geilen Orgasmus.“ Die Augen von Sylvia weiteten sich. „Ich habe was? Das kann doch nicht sein.“ Thomas Arme umschlangen sie und zogen sie wieder in die Kissen. „Wenn du mir nicht glauben willst kann ich dir ein nettes Filmchen zeigen, du wirst überrascht sein, wie gut du zu erkennen bist.“ Sylvia wurde noch blasser und versuchte indes den saugenden Mund von Thomas von ihren Brüsten ab zu wehren. „Ich werde nie mehr meinem Mann mit guten Gewissen in die Augen sehen können, ich habe unsere Ehe zerstört.“ Thomas Lippen umschlossen ihren Nippel und begann die hart werdende Knospe an zu lecken. „Wenn du möchtest“ schlug Daniela ihrer Schwester vor, „bleibt das Ganze unter uns, aber dafür muss ich einfach eine kleine Gegenleistung von dir erwarten, das verstehst du doch?“ Sylvia nickte eifrig. „ Alles was du willst, Schwesterherz, lass es bitte nur nicht Frank erfahren, was heute Nacht passiert ist. Oh ich schäme mich so.“ Daniela schien zu überlegen, dabei wusste sie genau,, was sie von ihrer Schwester fordern wollte. „Also gut, folgendes erwarte ich von dir, dann bleibt die Sache in diesem Zimmer und Frank wird nie etwas davon erfahren. Erstens erwarte ich von dir, dass du regelmäßig das Bett mit uns teilst, wann immer wir es wollen.“ Sylvia erstarrte und glotzte ihrer Schwester unverständlich an. „Du glaubst gar nicht, was für eine geile Nacht wir zu dritt hatten und das möchte ich nicht mehr missen, außerdem bleibt es in der Familie und Thomas fand dich immer schon geil. Zweitens verlange ich, dass du ab sofort keinen Sex mehr mit deinem Mann hast, wenn ich es nicht erlaube. Du bekommst deine Befriedigung hier bei uns und glaub mir, du wirst nicht zu kurz kommen. Der Schwanz deines Mannes ist für deine Möse tabu, haben wir uns verstanden?“ Sylvia nickte irritiert, aber sie wusste, dass sie keine Chance hatte. „Und nun kommen wir zum dritten und letzten Punkt meiner Forderungen. Ich erwarte, dass du mir jederzeit, wenn ich ihn brauche, deinen Mann zu mir schickst. Was immer ich verlange, ob der Rasen zu mähen ist oder der Nachbarhund Gassi geführt werden muss, ich rufe und du schickst mir unverzüglich Frank her. Dass er die Arbeiten erledigt, lass meine Sorge sein, ich werde ihn schon mit meinen Mitteln überzeugen können. Wichtig ist nur, dass du ihn Befiehlst, bei mir unverzüglich zu erscheinen. Hast du das verstanden?“ Sylvia nickte und hauchte ein Ja, sie war sich aber nicht sicher, wie sie ihren Mann dazu bringen sollte, Daniela dauerhaft zu helfen. „Dann sind wir uns einig?“ hakte Daniela nach und als sich ihre Blicke trafen wusste sie, dass sie gewonnen hatte, der Wille von Sylvia war gebrochen. „Und jetzt lass uns den schönen Tag mit einem geilen Morgenfick beginnen“ rief sie fröhlich und legte sich zu den Zweien ins Bett.

Der Sex war nicht so gierig und hemmungslos wie der in der Nacht. Immer wieder musste Danny ihre Schwester an ihre Abmachung erinnern aber Sie und Thomas kamen trotzdem auf ihre Kosten. Ihr Mann hatte keine Schwierigkeiten, die fast reglos daliegende ordentlich zu ficken und irgendwann übermannte sogar Sylvia die Lust und sie gab sich dem Fick gefühlvoll hin. Beim lecken von Danielas Möse fiel es der Schwester schwer, alle Gedanken und Hemmungen fallen zu lassen und schließlich rieb sich Daniela selber zum Höhepunkt auf dem schwesterlichen Gesicht. Anschließend schickten sie Sylvia ungewaschen nach Hause. Jeder konnte den Sex der Nacht an ihr riechen. Wo Frank abgeblieben war verschwieg Daniela ihrer Schwester. 

Als sie gegen Mittag erneut in das Gästezimmer kam erwartet sie eine echte Überraschung. Ihre Schwiegermutter ritt heftig schnaufend auf dem Gesicht des gefesselten in ihrem Bett. Von Frank war nur ein qualvolles Stöhnen zu hören, das aber unter dem Körper von Inge kaum zu vernehmen war. Inge blinzelte ihrer Schwiegertochter verschwörerisch zu, drosselte aber zu keinem Moment ihr Tempo. „Ja Kleiner, leck meine Pussy, ich will dein Köpfchen ganz tief in meiner Fickgrotte, so ist es geil“ stöhnte sie brünstig und knetet dabei ihre Titten. Daniela schloss die Tür und schaute den beiden bei ihrem Sex zu, dabei glitt ihre Hand in ihr Höschen, sie war zu dem Zeitpunkt nur in Unterwäsche und begann ihren Kitzler zu streicheln. Ein Gefühl der Wärme und Lust verbreitet sich in ihrem Unterleib und sie konnte gar nicht anders, als sich selber zu befriedigen. Gemeinsam mit ihrer Schwiegermutter und doch jeder für sich, erlebte sie ihre Orgasmen. Kurz darauf verließ Inge das Zimmer um sich frisch zu machen und jetzt konnte Daniela den Sklaven inspizieren. Frank hatte doch ordentlich gelitten. An einigen Stellen war sein Körper rot und sein Gesicht war überzogen mit einer schleimigen Maske, einer Mischung aus Muschisaft und Pisse. Seine Augen und Nasenlöcher waren völlig verklebt und seine Lippen aufgesprungen. Inge hatte sein Gesicht heftig malträtiert. Daniela war zufrieden und begann die Fesseln zu lösen, die sich tief in die Gelenke eingedrückt hatten. Frank wirkte schlaff und kraftlos, die Nacht war bestimmt nicht leicht unter Inges Körper und sie schien ihn auch richtig hart ran genommen zu haben, aber das musste ein ordentlicher Sklave von ihr schon aushalten. Sie ließ ihn in dem völlig durchnässten Bett liegen und kümmerte sich um die Abreise ihrer Schwiegermutter.

Kurz darauf verabschiedete Inge sich. Als sie Daniela umarmte, küsste sie ihre Schwiegertochter zärtlich auf die Wange. „Ich danke dir, du hast mir die schönste Nacht meines Lebens geschenkt, das werde ich dir nie vergessen. Erziehe ihn ordentlich, der Kleine braucht eine strenge Hand, aber er hat Potenzial.“ Dann stieg sie in ihren Wagen und brauste hupend davon. Jetzt hatte Daniela Zeit sich um ihren Sklaven zu kümmern und es war auch dringend nötig, denn ihre Blase brauchte dringen Entlastung. Noch immer lag Frank apathisch im Bett, in dem Inge ihn Missbraucht hatte. Daniela macht sich nicht die Mühe, ihren Slip aus zu ziehen. Sie stieg einfach über seinen Kopf und zog den Stoff im Schritt zur Seite. „Maul auf, Sklave, jetzt bekommst du dein persönliches Frühstück alla Daniela, gut gereift und richtig viel, meine Blase platzt gleich.“ Ohne Wiederstand öffnete Frank ergeben seinen Mund weit und Daniela konnte sich endlich Erleichterung verschaffen. Da das Bett sowieso völlig eingesaut war machte sie sich nicht die Mühe, gezielt und in kleinen Schüben zu pissen. Sie ließ es einfach laufen und setzte das Bett und den Sklaven völlig unter gelbes Wasser. Frank prustet und hatte Mühe zu schlucken. Immer wieder lief ihm etwas in die Nase, brachte ihm zum husten, aber Daniela pisste einfach weiter, sie genoss seine Qualen. Nur langsam versiegte der Urinstrom und bis zum letzten Tropfen ließ sie alles auf ihn herab prasseln. „Das tat gut“ atmete sie erleichtert auf, „meine Blase war echt randvoll. Jetzt gehe dich duschen, ich erwarte dich im Wohnzimmer für weiter Befehle. Du hast genau fünf Minuten und ich warne dich, lass mich nicht warten.

Als Frank müde und zerschlagen, aber dafür frisch gewaschen im Wohnzimmer erschien erwartete sie schon seine Schwägerin und Schwager. „Knie dich hin“ befahl Danny ihrem nackten Sklaven, „wir haben dir etwas zu sagen.“ Mit einem sehr mulmigen Gefühl kniete Frank sich hin. Wie eine feindliche Fahne hielt sie den Slip vom Vorabend hoch. „Erinnerst du dich an meine Drohung dich zu bestrafen, wenn ich hier Spuren entdecken sollte, die da nicht hin gehören. Nun, was soll ich sagen, hier sind eindeutig Flecken, die dein kleiner Sklavenpimmel hinterlassen hat. Du hast deinen Pimmel nicht im Griff und hast den Slip beschmutzt und dafür habe ich dich bestraft.“ Sie sah, wie ihr Sklave aufzuatmen schien und Daniela lächelte boshaft. „Du glaubst deine Strafte war die Nacht mit meiner Schwiegermutter?“ Sie lachte laut auf, „nein, so einfach mache ich es dir nicht. Während du deine einfache Sklavenarbeit erledigt hast und meinen Gast zufriedenstelltest haben sich Thomas und ich uns um deine Frau gekümmert.“ Sie ließ die Worte auf mich einwirken und genoss meine panische Reaktion. „Und du wirst es nicht glauben, was für eine geile Sau in ihr steckt. Sie hat Thomas angewinselt, sie ordentlich in die Möse zu ficken. Immer wieder sollte er es ihr besorgen und seinen Schwanz bis zum Anschlag in das unausgelastete Fickloch rammen, dabei hat sie mir meine Pussy geleckt und an meinem Kitzler gesogen wie ein Vollprofi. Ich bin mehrmals in ihren Mund gekommen und sie hat brav meine Möse leer getrunken. Deine Süße war echt heiß, ich glaube du besorgst es ihr nicht richtig. Aber das ist zum Glück vorbei.“ Frank schwitzte und in seinem Kopf liefen Bilder ab, die seinen schlimmsten Alpträumen entsprungen zu sein schienen. Seine Frau mit einem anderen Mann im Bett, schreiend und stöhnend unter ihm, während der fremde Schwanz sie aufspießte. Daniela schien seine Gedanken lesen zu können. „Du hättest sie sehen sollen, wie sie sich vor Geilheit unter ihn gewunden hat und wie nass ihre Möse war, sie lief richtig aus und es hat laut geschmatzt, wenn sein geiler Schwanz in sie hinein stieß und als er sie mit seinem Samen abgefüllt hat erlebte sie ihren heftigsten Orgasmus ihres Lebens, das sind übrigens ihre eigenen Worte, aber wenn du willst kannst du alles miterleben, ich habe mir erlaubt ein nettes Video auf zu nehmen. Sie ist wirklich das schärfste Fickstück, das ich je in einem Porno gesehen habe.“ Einen Moment ließ sie ihre Worte wirken und fasziniert sah sie, wie eine große Träne über seine Wange lief. „Oh keine Sorge, es waren nicht ihre heißen Tage, die Wahrscheinlichkeit, dass Thomas sie geschwängert hat ist sehr gering, aber natürlich nicht aus zu schließen.“ Sie genoss die Qualen, die ihre Worte ihm zufügten. „Im Übrigen habe ich ihr nicht verraten, wo du die ganze Nacht gesteckt hast, ich glaube nicht, das ihr die Vorstellung gefallen würde, wie du dein versautes Gesicht in die alte Möse einer geilen Milf gesteckt hast. Sie nur, wie friedlich und zufrieden geschlafen hast.“ Sie zog ihr Handy hervor und rief die Bilder der vergangenen Nacht auf. Geschockt konnte Frank sein Gesicht nur zu gut erkennen, vor ihm direkt die nasse Möse von Ingrid und wenn man genau hinschaute glaubte er sogar, die blinkenden Tropfen des Urins in seinen Gesicht erkennen zu können. „Vielleicht sollten wir einen Filmeabend veranstalten an dem wir euch eure neusten Werke vorführen. Du als kleiner, dreckiger Sklave und deine Süße im Bett als nimmer satter Vamp in den Armen ihres Leibhabers windend vor Lust und Geilheit, das wäre doch ein toller Filmeabend, was meinst du?“ Daniela amüsierte sich kräftig, sie sah Franks Unbehagen. „Und als wenn das nicht genug wäre habe ich auch noch die Zusage deiner Frau, das sie dich jederzeit an mich ausleiht, wann und für was ich immer will. Das bedeutet für dich, dass ich machen kann, was ich will, du gehörst jetzt komplett mir.“ Sie strahlte während Frank vor ihr zusammen brach und anfing zu weinen wie ein Kind, sie hatte ihn komplett gebrochen.

Nachdem Frank die Reste der rauschenden Party weggeräumt hatte kniete er erneut vor seiner Herrin und erwartete weitere Befehle mit gesenktem Haupt. Er war völlig durcheinander, funktionierte nur noch ohne nachdenken zu können. Immer wieder tauchten Bilder in seinem Kopf auf, die seine Frau nackt und voller Lust auf dem Bett mit Thomas zeigte. Es schmerzte so sehr zu wissen, dass sie ihn betrogen hatte. Aber war es nicht er, der sie hintergangen hatte? Oder war es das grausame Spiel von Daniela, das ihre Ehe zerstörte. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Immer noch nackt hockte er wie ein Häufchen Elend auf dem Boden. Daniela stand ganz nah bei ihm und er konnte ihren Körper spüren, leicht berührte ihre Hand seine Schläfe und er hob langsam das Gesicht. „Zerbrich dir nicht deinen niedlichen Kopf, Sklave, du wirst keinen Ausweg aus deiner Situation finden. Du gehörst mit jeder Faser, jedes Härchen mir und wirst mir dienen und meine Wünsche erfüllen. Ich kann deine Ehe zerstören, dein Leben zur Hölle machen wann immer ich es will. Ein kleiner Klick und alle können dich und meine Schwester in voller Aktion im Internet betrachten. Deine Mutter wird sehen, was für ein Schlappschwanz ihr Sohn ist, deine Kollegen werden sich einen runter holen während deine Frau auf dem Bildschirm vom Schwanz meines Mannes durchgefickt wird und deine Nachbarn lachen sich halb  tot, wenn sie dich im Slip deiner Frau herum watscheln sehen. Du bist mein Sklave und hast zu gehorchen.“ Thomas trat neben seine Frau und ich sah, wie sie ihm fein lächelnd die Hose öffnete. Zärtlich rieb sie ihm seinen schlaffen Schwanz der sich sofort versteifte. Sie umschloss den Schaft und begann zu wichsen, erst langsam, dann aber immer härter und schneller. Thomas schnaufte und keuchte vor Lust unter den geschickten Händen seiner Frau, die gleichzeitig seine Eier massierte. Ich konnte die Vorhaut schmatzen hören, sein Pimmel war rot aber es schien ihn nicht zu schmerzen. Wieder kamen die Bilder, ich sah die Eichel zwischen den Schamlippen meiner Frau, wie sie langsam geteilt wurden und sein dicker Schwanz eintauchte. Er hatte in sie gespritzt, sie besudelt und beschmutzt, es gab mir ein Stich vorzustellen, wie sein Samen sich in sie verteilte. Thomas stöhnte laut und sie feuerte ihn an, befahl ihm zu spritzen. Laut röhrend warf er seinen Oberkörper nach hinten, sein ganzer Körper spannte sich während die Vorhaut über die Eichel flog. Dann zuckte sein Schwanz und er spritzte ab. Immer und immer wieder spuckte das kleine Loch Samen in mein Gesicht, verklebte meine Augen und blieb in den Haaren hängen. Daniela molk den letzten Tropfen aus seinen Hoden, verteilte jeden Spermafaden in meinem Gesicht. Bebend erlebte er seinen erlösenden Orgasmus. „Leck ihn sauber“ befahl sie mir und ohne nach zu denken leckte meine Zunge die Eichel entlang und nahm den Geschmack seiner Hodensäfte auf. Ob meine Frau jetzt auch so schmeckte? Der Gedanke machte mich verrückt. Thomas ließ sich einfach lecken, hielt mir seinen Schwanz vor den Mund und gab mir seinen tropfenden Saft zum schlucken ehe mich Daniela hart zu Boden stieß. Brutal hockte sie sich aif meine Brust. „Du siehst aus wie die Jungs aus den billigen Schwulenpornos.“ Ich hörte sie den Schleim im Mund geräuschvoll sammeln und dann rotzte sie mir eine riesige Ladung Spuck direkt ins Gesicht. „Du wirst nichts abwischen, lass alles trocknen und erst wenn ich dich anrufe darfst du duschen gehen.“ Wie sollte ich so meiner Frau begegnen. Daniela lachte hämisch, sie hatte meine Sorgen erkannt. „Ist vielleicht besser, du gehst deiner Kleinen aus dem Weg, sie wird dich sowieso nicht sehen wollen, bestimmt hat sie sich im Schlafzimmer eingeschlossen und schämt sich. Hau jetzt ab, ich kann deine vollgerotzte Fresse nicht mehr sehen.“ Noch einmal spuckte sie gezielt und verklebte mein Auge, dann erhob sie sich und warf mir ein Kleidungsbündel zu. „Zieh dich an und verschwinde“ dann ließen Daniela und Thomas mich alleine.

Zuhause war alles still, aber die Schlafzimmertür war verschlossen und ich wollte meine Frau, so wie ich zugewichst aussah, nicht unter die Augen treten, daher verzog ich mich leise in unser Gästezimmer und machte mich im kleinen Bad soweit frisch. Der Anblick im Spiegel hatte eine erschreckende Wirkung auf mich. Zum einen sah ich sehr mitgenommen aus. Überall klebten Körperflüssigkeiten und hatten eine Kruste gebildet, wie eine Maske. Aber was mich viel mehr in Angst versetzte war die Tatsache, das mich mein Aussehen erregte. Diese eindeutigen Zeugnisse meiner Erniedrigung, das Gesicht eines benutzten Sklaven, brachte mein Blut in Wallung und mein Schwanz zum anschwellen. Ich bekam einen Steifen.

Den ganzen Nachmittag tigerte ich im Zimmer auf und ab, horchte auf Geräusche im Haus und ob Sylvia wieder wach war, dabei hielt ich mein Handy immer griffbereit um den Anruf von Daniela schnellstmöglich entgegen  nehmen. Aber den ganzen Nachmittag und Abend wartete ich umsonst.

Das Vibrieren meines Handys riss mich aus dem Schlaf. Kurz nach Mitternacht. Ich drückte auf Annahme und hörte ein Stöhnen. Im Moment war ich verwirrt. „Na Sklave, warst du ein braver Schwanzlutscher und hast die Anweisung deiner Herrin befolgt?“ hörte ich sie keuchen. Ich bestätigte, dass ich mich im Gesicht nicht gewaschen hatte. „Schick mir ein Bild als Beweis, jetzt sofort, das macht deine Herrin noch geiler während mein Ehesklave meine heiße Pussy ausleckt.“  Jetzt verstand ich das keuchen und stöhnen. Ich machte ein „Selfi“ und schickte es ihr direkt zu. „Hübsch, das steht dir, was hat denn Sylvia dazu gesagt? …Oh ja, genau da, leck tiefer mein süßer Muschisklave, da hat es deine Herrin am liebsten.“ Ich erzählte ihr, dass ich meine Frau heute, beziehungsweise Gestern nicht mehr gesehen hatte. Daniela lachte gehässig. „Sie wird bestimmt noch erschöpft sein von dem geilen geficke letzte Nacht, schade, sie hätte dich bestimmt gefragt, was für ein Zeug du im Gesicht hast. Beim nächsten Mal, für heute ist es genug. Geh dich waschen und ruhe dich aus, ich werde mich bei Sylvia melden, wenn ich dich brauche.“ Sie hatte einfach aufgelegt. Ich wusch mir mein Gesicht und legte mich schlafen, konnte aber kaum Ruhe finden, immer wieder geisterten Bilder in meinem Kopf herum, die ich lieber nicht gehabt hätte.

Morgens darauf traf ich auf meine Frau und auch sie sah nicht gerade Fit aus. „Wo warst du heute Nacht?“ fragte sie knapp. Ich erzählte ihr, dass ich sehr beschwipst heim gekommen sei und um sie nicht zu wecken, lieber im Gästezimmer genächtigt hätte. Sie quittierte meine Aussage mit einem schweigenden Nicken, dann behauptet sie, sie hätte immer noch rasende Kopfschmerzen und verschwand wieder im Schlafzimmer. Müde und matt schlich ich zur Arbeit. In den nächsten Tagen hatte ich das Gefühl, wir gingen uns aus dem Weg. Zum Glück ließ mich Daniela in Frieden und so normalisierte sich unser Zusammenleben wieder etwas. Dann, nach fast 2 Wochen klingelte samstags unser Telefon…

Ich meldete mich und hörte die Stimme meiner Schwägerin. „Gib mir Sylvia“ mehr sagte sie nicht. Mit mulmigem Gefühl übergab ich meiner Frau, die im Bad gerade fertig geduscht hatte, das Telefon. „Deine Schwester“ mehr sagte ich nicht, blieb aber in der Nähe um etwas von dem Gespräch mit zu bekommen. Sylvia antwortet nur einsilbig mit ja der nein, schließlich bestätigte sie Vierzehn Uhr und legte auf. Ich tat so, als käme ich zufällig ins Bad und fragte „Ist was?“ Sylvia nickte kaum merklich. „Meine Schwester hat uns zum Kaffee eingeladen, wir sollen um zwei da sein. Geht das bei dir in Ordnung?“ Ich nickte, „ja, zwei passt.“ Damit war alles gesagt, doch ich spürte die gleiche Nervosität bei Ihr wie bei mir.

Natürlich waren wir pünktlich und mit weichen Knien gingen wir ins Haus. Der Tisch war schon gedeckt und Daniela hantierte in der Küche. „Ah, da seid ihr ja, nehm doch schon mal den Kaffee und die Stückchen mit ins Wohnzimmer, ich hole nur noch schnell meinen Laptop, dann bin ich bei euch, wir haben ja einiges zu besprechen.“ Ich begann zu schwitzen, was hatte Daniela vor? Auch Sylvia schien sich unwohl zu fühlen, unruhig rutschte sie auf dem Sessel hin und her. Daniela ließ uns lange warten und schweigend harrten wir gespannt aus. „Ich habe eine tolle Überraschung für euch, ich bin schon echt gespannt, was ihr sagen werdet, wenn ihr das seht.“ Sie baute den Laptop vor uns auf und öffnete eine Datei, dann spielte sie einen Film ab. Eine traumhafte Hotelanlage mit einem riesigen Strand wurde gezeigt. „Ist das nicht toll?“ jubelte Daniela, „das wird ein unvergessener Urlaub, da bin ich mir sicher, seht euch nur diese Weite und das Meer an, ist das nicht wunderschön? Wir haben schon gebucht, wie abgesprochen, in sechs Wochen geht es los, ab in die Karibik, ich freue mich so. Ihr auch? Ihr habt noch gar nichts gesagt. Gefällt es euch nicht?“ Nur langsam löste sich bei uns unsere Anspannung, wir beide hatten Angst, dass Daniela uns eine ganz andere Art von Film zeigen würde. Jetzt lächelte meine Frau zum ersten Mal.“ Das sieht echt toll aus.“ Im Laufe des Nachmittags löste sich die Anspannung und irgendwann hörte ich die Schwestern lachen und scherzen, wie sie es früher immer gemacht hatten. Ich war auf der Hut, ich hatte Daniela von einer ganz anderen Seite kennen gelernt und wusste, dass sie sehr berechnend war. Alles was sie tat, hatte einen Haken und auch hier war bestimmt eine Falle eingebaut. Gegen achtzehn Uhr packten wir unsere Sachen, Daniela hatte ein paar Kleidungsstücke aussortiert, die sie ihrer kleinen Schwester mitschicken wollte, und gerade, als wir ins Auto steigen wollten bat Daniela Sylvia, ob ich noch ein wenig bleiben könnte. Thomas bräuchte noch meine Hilfe und er käme gleich. Ich sah das glitzern in den Augen meiner Schwägerin und auch meine Frau schien zu spüren, dass da mehr dahinter steckte. „Wie kommt er dann heim“ versuchte sie die Bitte in Frage zu stellen. „Kein Problem“ zerschlug Daniela alle Zweifel, „Ich bringe ihn dir direkt nach Hause wenn alle erledigt ist.“ Sylvia nickte und gab sich geschlagen. „Bis später“ hauchte sie, dann war sie um die Ecke gefahren. „Na, hast du gesehen wie schnell sie dich mir ausliefert, Sklave? Sie hat verstanden, dass du mir gehörst, daran kann sie nichts ändern. Los rein ins Haus, jetzt kommen wir zum gemütlichen Teil des Abends, zumindest für mich.“ Mit gesenktem Kopf folgte ich ihr ins Haus. „Zieh dich aus“ befahl sie und ich gehorchte. Nackt stand ich mitten im Wohnzimmer vor ihr, während sie es sich auf der Couch bequem gemacht hatte. „Wie steht es mit deinen ehelichen Pflichten, besorgst du es meiner Schwester ordentlich“ fragte sie frei heraus. Ich schüttelte den Kopf, seit den Vorfällen auf Thomas Geburtstag lagen wir in unserem Ehebett nur nebeneinander, mehr wie ein Kuss gab es nicht. Daniela schien zufrieden zu sein. „Dann sind deine Eier gut gefüllt, oder machst du es dir heimlich selber? Woran denkst du, wenn du dir einen Hoch holst? Träumst du von mir?“ Ich fühlte mich ertappt und wurde rot, Daniela schaffte es mit einer Leichtigkeit meine Gedanken zu lesen. „Du Ferkel wichst dir einen, wenn du an mich denkst? Ihr Männer seid doch alle Schweine. Ich sollte mit deiner Frau sprechen, sie wird das sicher nicht gut heißen, wenn ihr Ehemann an eine andere denkt. Vielleicht sollten wir über einen Keuschheitsgürtel nachdenken, so habe ich zu wenig Kontrolle über dich und das gefällt mir überhaupt nicht.“ Sie stand auf und kam langsam auf mich zu. Unweigerlich wurde ich durch ihre Nähe eingeschüchtert und begann zu zittern. „Hast du Angst vor mir? Das ist gut so, du solltest Angst vor deiner Herrin haben, denn wenn du mir nicht gehorchst, bin ich gezwungen dir weh zu tun, sehr weh.“ Ich spürte ihre Hand auf meinem Rücken und ihre Fingernägel gruben sich in meine Haut. „Nur Sklaven die Angst vor ihrer Herrin haben sind gehorsame Sklaven.“ Ihre Fingernägel hinterließen eine rote, blutige Spur auf meinem Rücken. „Solltest du nicht vor deiner Herrin knien? Warum muss ich immer alles wiederholen, kannst du dir meine Anweisungen nicht merken? Ich könnte sie dir auf deine Brust tätowieren lassen, gut lesbar und Sylvia könnte sie dir jeden Abend vorlesen.“ Sie lachte laut, der Gedanke gefiel ihr. Ich sank langsam vor ihr auf die Knie. „Es wurde wirklich Zeit, dass ich dich zu mir gerufen habe, du scheinst vieles vergessen zu haben. Ein paar Lektionen werden dein Gedächtnis schon wieder auffrischen. Du kannst von Glück reden, das ich mi etwas Zeit für dich nehme, vor allem müssen wir über dein Verhalten meiner Schwester gegenüber sprechen, es kann nicht sein, das du dir heimlich einen runter holst, während die Blume meiner Schwester nicht genossen wird. Eine so junge Möse braucht regelmäßigen Besuch und wenn du es nicht schaffst müssen wir wohl eine andere Lösung finden.“ Ich ahnte, was sie meinte. „Ich habe das mit meinem Ehesklaven bereits besprochen und er war meiner Meinung, dass ihr viel zu weit weg wohnt, so habe ich keine Kontrolle über euch. Wir werden also eine andere Lösung finden müssen, schließlich trage ich schon einige Verantwortung für meine kleine Schwester und ich will nur das Beste für sie.“ Sie sagte das wie selbstverständlich, während sie mir ein breites Lederhalsband umlegte und mich hinter sich her zog. Als ich bemerkte, dass es in Richtung Keller ging, bekam ich Panik, hier hatte sie mir schon ungeheure Schmerzen zugefügt und heute schien sie in Laune zu sein, mich zu quälen. Ungeduldig zog sie fester und schleifte mich regelrecht hinter sich her die Treppe hinab. Wir sollten es kurzfristig anstreben, dass ihr zu uns zieht, meine kleine Sylvi wird dankbar meine Unterstützung annehmen, wenn sie in anderen Umständen sein wird.“ Ich blieb abrupt stehen, ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Wieder lachte Daniela amüsiert. „Was glaubst du, warum ihr uns auf die kleine  Reise begleiten dürft, es wird ein ganz besonderes Erlebnis für deine Frau werden, dafür werde ich Sorgen und sie wird ein kleines Andenken in sich tragen, wenn sie zurück kommt und es wird nicht von dir sein.“ Ich war geschockt und versuchte zu protestieren. Doch ehe ich mich versah hatte Daniela einer der bereit gelegten Peitschen in der Hand und begann brutal auf mich ein zu prügeln. Ich versuchte mich zu schützen doch egal wohin ich meine Hände legte, sie fand immer freie Stellen, in den sich die Peitsche in mein Fleisch schneiden konnte. „Du hast schon lange keine Kontrolle mehr über dein Leben“ zischte sie, während die Peitsche mich immer wieder traf. „Eure Zukunft bestimme ich, ihr seid von meiner Gnade abhängig und wann immer ich es will, habt ihr mir zu dienen mit allem, was ihr habt. Eure kleinen Sklavenkörper gehören mir ganz alleine und ich bestimme, was damit passiert.“ Sie geriet in Rage und schrie mich an, dass ich der letzte Dreck sei. Inzwischen blutete ich aus vielen kleinen Rissen in der Haut und lag zuckend auf dem Boden, was sie aber nicht davon abhielt mich weiter zu bestrafen. Sie wechselte die Schlaginstrumente, hielt nun ein Paddel in der Hand. An den Haaren riss sie mich zu einem Bock, band mich geschickt mit Riemen daran fest und schlug nun unaufhörlich auf mein ungeschütztes, blankes Hinterteil ein. Inzwischen schrie ich bei jedem Schlag, doch das erregte sie nur noch mehr. Mit hartem Rhythmus schlug sie immer wieder zu, mit jedem Klatsch spürte ich ein neues Brennen, die Schmerzen waren kaum noch auf zu halten. „Bitte, Daniela, hör auf, ich kann nicht mehr“ bettelte ich. „Du bist jetzt schon an deiner Grenze, dabei habe ich doch noch gar nicht angefangen.“ Sie schlug noch kräftiger auf meinen zuckenden Hintern. „Ich prügel dich grün und blau, ich kann mit dir machen was ich will.“ Plötzlich riss sie an meinen Hoden und zog den Sack bis auf Äußerste in die Länge. „Sieh her was ich machen kann.“ Sie zog eine Schublade auf und holte einen Seitenschneider heraus. „Ich kann dir deine kleinen Eier abschneiden, einfach so, weil es mir Spaß macht.“ Ich spürte das kalte Metall an meinen Hoden. „Nein bitte nicht, tu das nicht, bitte Daniela bitte…“ Sie drückte leicht zu. „Was soll das betteln, ich mache was ich will.“ Sie schien endschlossen, Tränen liefen über mein Gesicht. „Bitte nicht das, ich mache alles für dich, wirklich alles, nur das nicht“ flehte ich heulend. „Was kannst du schon für mich tun, was ich mir nicht einfach nehmen kann. Du hast nichts zu bieten, was mir nicht schon gehört.“ Die Zange begann sich zu schließen. „Ich kann….ich kann dir Sylvia bringen. Ich kann das, sie wird alles für dich tun, bitte nur das nicht.“ Kurz zögerte Daniela. „Bitte, ich rede mit meiner Frau, ich werde kündigen und ihr sagen, dass wir die Kündigung für das Haus bekommen haben, dann müssen wir zu euch ziehen und dann…dann sind wir bei dir und du kannst bestimmen, was wir zu tun haben, ich…ich mach alles, bitte…“ Daniela überlegte, sie schien ihrem Ziel schneller näher zu kommen als gedacht. „Ich weiß nicht, das alles überzeugt mich nicht, ich glaube wir machen das auf meine Art.“ Wieder drückte sie etwas zu und die Zange quetschte etwas Haut ein. „Bitte Daniela, ich verspreche es, ich tue alles, ich krieg das hin…bitttteee.“ Daniela zog den Seitenschneider zurück. „Du wirst tun was ich sage, egal was ich von dir verlange, sonst entmanne ich dich mit meiner Geflügelschere und dein Schwanz wird auch gleich dran glauben.“ Ich zitterte am ganzen Körper. Daniela ließ mich auf dem Bock geschnallt alleine. So langsam dämmerte es mir, was ich getan hatte. Ich hatte meine eigene Frau verraten und an meine Schwägerin ausgeliefert. Ich fühlte mich wie Dreck. Erst nach Stunden befreite mich meine Herrin. Während ich mich langsam und unter Schmerzen in die Kleidung quälte saß Daniela auf einem kleinen Thron und beobachtete mich genau. „Ich habe mir deinen Vorschlag durch den Kopf gehen lassen. Du wirst morgen eure Wohnung kündigen zum nächstmöglichen Termin, deiner Frau sagst du nichts, ich will, dass sie es erst im letzten Moment erfährt. Deinen Job behältst du vorerst, ich werde dich nicht mit durchfüttern. Sieh zu, dass die Sache ins Rollen kommt, ich bin sehr ungeduldig und werde nicht lange warten. Und jetzt verschwinde.“ Wie ein verprügelter Hund schlich ich aus dem Haus. 

Ich schaffte es einfach nicht auf zu stehen. Mit einer Hand voll Schmerztabletten versuchte ich den Tag irgendwie zu überstehen. Meiner Frau gegenüber behauptete ich, eine Erkältung zu bekommen. Erstaunlich, es fiel mir immer leichter zu lügen. Erst nach zwei Tagen konnte ich wieder arbeiten gehen und wurde sofort in das Büro des  Chefs zitiert. „Seit Wochen wird ihre Leistung immer schlechter, die Kollegen haben sich schon alle beschwert und jetzt das noch. Wann hatten sie denn vor, mich von ihrer Krankheit zu unterrichten? Haben sie eine ärztliche Bescheinigung dabei?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. „Es tut mir leid, aber unter diesen Umständen kann ich sie nicht weiter beschäftigen.“ Ich hatte tatsächlich meinen Job verloren. Zuhause war ich alleine, Sylvia war unterwegs und so nutzte ich die Chance, mein bisheriges Leben weiter zu zerstören. Ich rief den Vermieter an. „Ich habe da ein Problem. Mit unserer Ehe läuft es nicht so gut und ich wollte fragen, zu welchen Zeitpunkt wir unseren Mietvertrag kündigen können.“ Dem Vermieter war das Gespräch sichtlich peinlich, aber er versprach mir keine Steine in den Weg legen zu wollen. Ich konnte zum nächsten Ersten kündigen. Jetzt musste ich nur noch den Brief abfangen und gegen eine Kündigung wegen Eigennutzung austauschen. Der Vermieter hatte mir versprochen meine Frau damit nicht zu behelligen. Alles lief nach Plan, aber ob das wirklich zu unserem Vorteil war, konnte ich beim besten Wissen nicht sagen. Das Schlimmste war, das ich meine Frau mit in den Abgrund zog. Zwei Tage später kam der Brief und ich tauschte ihn gegen einen gefälschten aus. Jetzt musste ich nur noch auf den richtigen Moment warten.   

„Wie weit bist du?“ wollte Daniela am Telefon von mir wissen. Ich skizzierte kurz, was ich in die Wege geleitet hatte. Sie war nicht so erfreut, als sie von meiner Kündigung im Job hörte. „Wir müssen reden, ich kläre das mit Sylvia.“ Noch am gleichen Abend rief Daniela ihre Schwester an:“ Schick mir Frank rüber, er soll sich beeilen.“ Mehr sagte sie nicht und Sylvi richtete mir die Nachricht genau so aus, dabei machte sie ein saures Gesicht. Ich versprach bald wieder zurück zu sein und raste mit dem Auto zu meiner Schwägerin. Die Tür war angelehnt und rufend betrat ich das Haus. Der Eingang zum Kellerverließ stand offen, das bedeutet nichts Gutes. Daniela erwartet mich auf dem Stuhl sitzend, ihr Mann Thomas stand gefesselt und geknebelt an einem Andreaskreuz und sein Körper war überzogen mit Striemen und frischen Wunden. „Du kennst das ja, ist ein Sklave nicht gehorsam muss er die Peitsche spüren, nur so lernt ein Sklave dazu.“ Sie wies mich an vor sie zu knien und begann mit der Befragung. „Warum hast du deinen Job verloren?“ Ich versuchte ihr meine Lage zu erklären, mein körperlicher Zustand und das ich einfach nicht in der Lage war zu arbeiten. Unwillig schüttelte sie den Kopf. „Wir hatten etwas anderes gesagt, erinnerst du dich?“ Ich nickte stumm, ihre Anweisung war eindeutig gewesen. „Dafür wirst du eine zusätzliche Bestrafung erhalten. Die Wohnung ist gekündigt? Zu welchen Termin müsst ihr ausziehen?“ Ich flüsterte: „Ende des Monats.“ Daniela nickte überlegend. „OK, dann müssen wir schnell handeln, ich muss meine kleine Schwester informieren, das kann nicht warten.“ Sie zog ihr Handy hervor und rief Sylvia an. „Süße, es tut mir leid, das ich dich stören muss, aber ich habe gerade etwas von deinem Mann erfahren, das nicht warten kann, ich dir aber lieber unter vier Augen sagen würde. Macht es dir etwas aus, wenn du zu mir kommst, ich schick dir ein Taxi, keine Sorge, ich zahle auch, aber das kann nicht warten. Mach dir keine Sorgen, wir bekommen das hin, wir sind doch eine Familie und halten zusammen.“ Bei den letzten Worten grinste sie mich hämisch an, das bedeutet nichts Gutes. „Komm mit“ befahl sie. Beim Verlassen des Folterkellers wand sie sich an ihren Mann:“Du wartest hier schön brav, um dich kümmer ich mich später, wir sind noch nicht fertig.“ Dann löschte sie das Licht und ließ ihren Mann im Dunklen zurück. „Du wirst Kein Wort sagen, egal was passiert, ich erwarte absolute Ruhe. Ich werde das Gespräch führen und wenn du dich einmischst zeige ich Sylvi ein bestimmtes Video, hast du mich verstanden?“ Ich gab ein gequältes Ja von mir und ahnte, was auf mich zukommen würde. Fünfundzwanzig Minuten später traf meine Frau ein. Die beiden Schwestern umarmten sich  und mit einer Flasche Rotwein bewaffnet gingen wir ins Wohnzimmer. „Schenk ein“ befahl Daniela mit strengem Ton, dabei schossen ihre Augen regelrecht Blitze. Gehorsam füllte ich die zwei Gläser und reichte sie den Schwestern. „Es ist nicht leicht für mich darüber zu reden, aber du hast es verdient zu erfahren und ich will mit offenen Karten spielen. In letzter Zeit hat sich einiges Ereignet, das deine und meine Welt etwas auf den Kopf gestellt hat. Um das alles zu erklären muss ich weiter ausholen und von ganz vorne anfangen, hör mir einfach zu, fragen beantworte ich dann später. Aber versprich mir ruhig zu bleiben, es ändert nichts, wenn du ausflippst.“ Sylvia versprach mit belegter Stimme zu zuhören.

„Es begann alles vor über zwanzig Jahren, als ich Thomas kennen lernte. Anfänglich hatten wir ganz normalen Sex, wie jeder andere auch. Aber nach und nach veränderten sich unser Spiel, sie wurden rauer und härter und ich merkte, dass Thomas darauf stand, wenn ich ihn fesselte und etwas quälte. Ich fand es schön, die Oberhand zu haben und so intensivierten wir unsere Spielereien. Als wir hier einzogen bauten wir im Keller einen besonderen Raum für uns ein. Inzwischen betrieben wir harten BDSM und ich ließ ordentlich die Peitsche knallen. Wie Frank uns auf die Schliche kam weiß ich nicht, vielleicht hat Thomas ihm etwas im vertrauen erzählt oder er hat den Keller entdeckt… wie auch immer, vor ein paar Woche bat er mich, für ihn in die Rolle der Domina zu schlüpfen…“ Die beiden Frauen sahen mich an, Sylvia überrascht und Daniela drohend. Beschämt schaute ich zu Boden. „Erst wehrte ich mich“ fuhr Daniela fort, „doch irgendwann hatte er mich überredet und ehe er das Geld zu einer teuren Professionellen trägt und endtäuscht wird erklärte ich mich bereit, ihn in die Grundzüge der Dominanz einzuführen. Keine Sorge, wir hatten keinen Sex, einem Sklaven wie ihm ist es untersagt, mit seiner Herrin Geschlechtsverkehr zu haben. Anfänglich habe ich ihm einfache Aufgaben gestellt, ihn ein bisschen herausgefordert, nichts Schlimmes. Aber ich spürte, dass er mehr wollte. Es gibt einfach Veranlagungen devot zu sein und Frank hat diese Neigung sehr ausgeprägt. An Thomas Geburtstag hatte ich mir etwas Besonderes ausgedacht, eine Aufgabe, die er unmöglich schaffen konnte und ihn peinlich bloß stellen sollte. Er sollte Thomas Mutter verführen und auf der Party durch extrem seltsame Kleidung die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Aber alles lief irgendwie aus dem Ruder, ich hatte keine Kontrolle mehr über ihn. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass irgendetwas in unseren Drinks war, darum bist auch du mit uns in einem Bett gelandet.“ Sylvias Blick schauten panisch zu mir, aber ich tat so, als wenn ich alles nicht so verstehen würde. „Ich weiß nicht genau, was alles vorgefallen ist, aber wenn ich eins und eins zusammen zähle kann es nicht anders gewesen sein, als das Frank mit meiner Schwiegermutter in einem Bett gelandet sind.“ Einen Moment unterbrach Daniela ihre Lügengeschichte und nippte am Wein, während meine Frau schon das zweite Glas hinunter stürzte. „Frank kann am wenigsten dafür, er stand wie wir unter dem Einfluss von diesem Teufelszeug. Erst am Nachmittag wurde mir klar was passiert ist, das Thomas und du mit meiner Hilfe…du weißt schon gemacht hast. Es tut mir leid, dass das passiert ist, wir wollten auf keinen Fall deine Hilflosigkeit ausnutzen. Im Nachhinein war das einer meiner schönsten Nächte, aber ich kann verstehen, wenn du mich dafür verachtest.“ Tatsächlich schaffte Daniela es, eine dicke Träne die Wangen herunter laufen zu lassen. Spontan umarmten sich die Schwestern und Daniela warf mir einen eindeutigen Blick über die Schulter, dass ich die Klappe zu halten hatte. „Ich habe versucht deinen Mann nicht mehr in dieser Angelegenheit zu treffen, aber vor ein paar Tagen rief er mich von seinem Handy aus an und erzählte mir, dass er bei einer Professionellen war, die es ihm endlich ordentlich besorgt hätte.“ Jetzt wurde der Blick von Sylvia wütend, Daniela hatte ein perfektes Netzt aus Lügen gesponnen und ihre Schwester glaubte ihr scheinbar jedes Wort. „Ich ihn her zitiert und als ich seine Wundmale sah erkannte ich, das sich etwas ändern musste. Heute brachte die neue Nachricht, die er mir unterbreitete das Fass zum überlaufen und ich musste dich einweihen, so ging es nicht mehr weiter.“ Daniela atmete tief durch, als wenn sie diese „Beichte“ viel Kraft gekostet hätte. „Zeig deiner Frau, was die Nutte mit dir gemacht hat“ fuhr sie mich an. Auch meine Frau wollte nun wissen, was passiert war und ich musste mich vor den beiden Schwestern entkleiden. Im Slip vor ihnen drehend konnte ich das entsetzte Gesicht meiner Frau gut sehen. Daniela hingegen schien die Wunden mit einer gewissen Art Genugtuung  zu betrachten. Kaum hatte sich Sylvia einigermaßen wieder gefangen, tischte Daniela ihr die nächste Lüge auf. „Heute habe ich erfahren, dass eure Wohnung schon seit längerem gekündigt wurde, der Vermieter hat Eigenbedarf angemeldet, aber dein Mann hatte wohl nicht den Mut es dir zu sagen. Jetzt ist die Einspruchsfrist abgelaufen, ich habe mich heute erkundigt, da kann man nichts mehr machen.“ Sylvia keuchte:“Und wann müssen wir raus?“  Daniela schaute betrübt:“Ende des Monats.“ Sylvia war entsetzt. „Was, wie konntest du mir das verschweigen…“ Daniela sprang mir zu Hilfe. „Er wollte dich nicht damit belasten, aber ich musste es dir sagen, du brauchst doch eine Unterkunft.“ Sylvia begann zu weinen, das war alles zu viel für sie. Noch immer stand ich fast nackt vor ihr und musste hilflos mit ansehen, wie Daniela mich völlig bloß stellte. „Es wird schwierig werden, ohne Arbeit eine neue Bleibe zu finden“ warf sie den Köder aus und sofort biss Sylvia an. „Wieso arbeitslos, ich dachte du bist krankgeschrieben wegen… wegen dieser Grippe, die du angeblich hattest. Sag mal schämst du dich nicht, wegen so etwas deinen Job zu verlieren?“ Ich setzte zum sprechen an, doch sofort fuhr Daniela mich an, den Mund zu halten, ich hätte schon genug verbockt. Sie beschrieb meine Unterwerfung wie eine unheilbare Sucht, der ich nachkommen müsste und es bis zur Selbstzerstörung kommen könnte, wenn man die Sache nicht in den Griff bekäme. Sie versprach zu helfen, was immer nötig sei und wir vorerst bei ihr unterkommen könnten. Noch spät in der Nacht wurde ich heim geschickt, die Schwestern hatten noch viel zu besprechen. 

In den nächsten Wochen hatte ich einen schweren Stand. Wir verbrachten die meiste Zeit bei Daniela. Sylvia hatte sich krank gemeldet um die Auflösung unseres Haushaltes vorzubereiten. Meine Frau ignorierte mich größten Teils und Daniela schikanierte mich, wann immer sie konnte. Die Geschwister tuschelten häufig miteinander und schienen immer einer Meinung zu sein. Thomas durfte sich Sylvia uneingeschränkt nähern, er nahm sie oft in den Arm und küsste sie das ein oder andere Mal auf die Stirn oder Wange. Sylvia ließ es geschehen, schien mich manchmal sogar extra anzusehen um sicher zu sein, dass ich es sah. Schnell kam der Tag unseres Auszuges. Daniela hatte alles geplant und ich durfte nur als Zuschauer fungieren. Ein Möbelteam packte routiniert unsere Möbel in einen großen Container, in dem alles eingelagert wurde. Wir nahmen nur das allernötigste mit und zogen bei Daniela und Thomas ein. Das Gästezimmer kannte ich noch zu gut von der Nacht mit Inge. Leider bezog ich das Zimmer alleine, meine Frau Sylvia war zurzeit nicht bereit, das Bett mit mir zu teilen und schlief lieber bei ihrer Schwester. Das ging ganz gut, da Thomas Nachtschichten hatte und wenn er frei hatte schlief er, wohl nicht ganz freiwillig, auf der Couch im Wohnzimmer. Daniela hingegen genoss unser Zusammenleben sichtlich. Mir gegenüber benahm sie sich sehr herrisch, erteilte Befehle oder ignorierte mich völlig, es war wie auf einer Achterbahn der Gefühle. Sylvia schien das Verhalten ihrer Schwester zu beobachten, ließ sie aber auch gewähren, ich hatte keine Ahnung, was sie untereinander besprachen, aber nach und nach spürte ich eine Veränderung unsere kleinen Gemeinschaft. Das Verhältnis der Schwestern wurde inniger, ich hörte sie oft miteinander lachen und immer mehr wurden sie unzertrennlich. Es waren noch zwei Wochen bis zu unserem Urlaub und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es für alle ein Traumurlaub werden sollte. Ich sprach mit Thomas drüber, der sich wie immer ganz normal mir gegenüber verhielt. Er versprach, mit Daniela über die Angelegenheit zu gegebener Zeit darüber zu sprechen. Schon am nächsten Abend rief mich Daniela zu sich ins Schlafzimmer, dort erwartet mich eine Überraschung, auch Sylvia und Thomas waren anwesend. „Ich denke, die ersten Wogen haben sich geglättet und wir haben alle mehr oder weniger unseren Platz in der kleinen Gemeinschaft gefunden. Wir, Thomas und ich haben uns sehr zurück gehalten aber ich weiß, wie sehr er sich danach sehnt, mir, seiner Herrin, endlich wieder dienen zu dürfen und auch ich möchte meine Sexualität wieder frei ausleben können. Meine kleine Schwester und ich hatten in den letzten Wochen viele Gespräche über das Thema und nach ihrem ersten Schock nach dem Coming-Out ihres Mannes war sie sehr aufgeschlossen und interessiert an dieser besonderen Form der Sexualität. Wir sind uns einig, dass wir Franks nicht erlauben können, seine Lust frei und ungezügelt aus zu leben. Um die Triebe in den Griff zu bekommen werde ich mich persönlich, in Absprache mit meiner Schwester, um deine Erziehung kümmern.“ Sie blickte mich direkt an und ich spürte auch die Blicke meiner Frau auf mir ruhen.Peinlich schaute ich zu Boden. „Ihr solltet das besprechen, aber heute Abend möchte ich ein bisschen Zeit mit meinem Mann verbringen…“ Wir nickten und verließen das Schlafzimmer.


„Es tut mir leid, wie es gelaufen ist, ich wollte dir nicht weh tun.“ Sylvia nickte:“Ja es hat weh getan, aber so langsam verstehe ich es, ich habe etwas gebraucht um es zu verstehen.“ Wir schwiegen eine Weile, zwischendurch konnten wir das Stöhnen von Daniela hören, die Beiden schienen richtig Spaß zu haben. „Willst du die Scheidung, ich könnte es verstehen…“ Unwillig schüttelte sie den Kopf. „Nein, das wäre keine Lösung, ich kann dich ja verstehen, aber ich weiß auch, dass ich nicht die Richtige für dich bin.“ Ich war verwirrt, verstand nicht, was sie meinte. Aus dem Schlafzimmer kamen spitze Schreie, Daniela hatte einen heftigen Höhepunkt, so hatte ich meine Sylvia nie erlebt. Auch sie schien diese Gedanken zu haben. „Hast du dich nie gefragt, warum ich nie einen Orgasmus hatte? Nicht das unser Sex nicht erfüllend war, aber irgendetwas hat immer gefehlt.“ Ich musste sie wohl mit vielen Fragezeichen angeschaut haben. „Auch ich habe ein kleines Geheimnis, über das ich mich noch nie getraut habe zu sprechen. Dann kam dieser Tag, die Feier von Thomas und ich hatte geglaubt, dass mich der Alkohol so enthemmt hat. Im nach hinein weiß ich, dass es Drogen waren aber das änderte nichts an meinen Gefühlen, die ich danach hatte. Noch nie hatte ich so geilen Sex.“ Das war das erste Mal, dass meine Frau mir gegenüber den außerehelichen Sex zugab, aber ich konnte ihr nicht entgegen halten, denn in dieser Nacht hatte ich ja auch den Spaß mit einer anderen Frau. „Es war dieses Hemmungslose und das Gefühl ausgeliefert zu sein, nicht mehr Herr der Situation zu sein, was mich so abgehen ließ…“ Sie schwieg und schaute mich mit großen Augen an. Daniela begann erneut zu keuchen und zu stöhnen, sie war wirklich kaum zu befriedigen wie mir schien. Wieder machte sich ein langes Schweigen zwischen uns breit während Daniela ihre Lust heraus schrie. „Es wird wohl wie zwei gleichgepolte Magnete, sie sind zu Gleich um sich anzuziehen. Ich kann deine devoten Gefühle nicht mit strenge Begegnen, wenn ich selber dienen muss…“ Ich hatte verstanden. Das Sylvia solche Gefühle hatte war mir bisher nicht klar, aber es schien ihr sehr ernst damit zu sein. „Ich werde meine Schwester bitten mich auch zu erziehen, ich will ihr eine gute Sklavin sein.“ Jetzt blieb mir die Luft weg, ich kannte Daniela seit kurzen von einer ganz anderen Seite, aber Sylvia musste ihre Schwester doch schon aus Kindheitstagen als selbstbewusste, dominante kennen gelernt haben. Ich war baff. Wir verbrachte die Nacht gemeinsam aneinander gekuschelt auf der Couch und es war schön meiner Frau wieder so nah sein zu dürfen. Aber zwischen uns hatte sich etwas geändert und es würde nie mehr so sein wie früher.

Zwei Tage später erhielt ich meinen Keuschheitsgürtel. Der Edelstahlschaft passte genau über meinen Schwanz und als das Schloss oberhalb einrastete fiel ein breites Lächeln über Sylvias Gesicht. Sie schien mit der Lösung meinen Schwanz zu verschließen äußerst zufrieden zu sein. „Ich habe für euch beide noch etwas besonders anfertigen lassen“ verkündete Daniela und legte zwei kleine Geschenkpakete auf den Tisch. „Frank wird keine Wahl mehr haben, er wird es tragen müssen, aber für dich, meine liebe Schwester wird es, wenn du mein Geschenk annimmst deine letzte freie Entscheidung sein.“ Gespannt öffneten wir die Päckchen. Zwei silberne Ketten kamen zum Vorschein. Sie waren feingliedrig und doch so stabil, das man sie nicht zerreißen konnte. Sie waren recht kurz und mittig war eine silberne Platte eingearbeitet auf der eingraviert stand: Eigentum der Herrin Daniela. Die Enden hatten keinen normalen Kettenverschluss sondern wurden mit einem filigranen Schloss verknüpft. Sylvia strahlte. „Ich werde es immer mit Stolz tragen und dir uneingeschränkt dienen, wie es sich für eine Sklavin gehört.“ Sie kniete sich vor Daniela und ließ sich die Kette, die mehr ein Halsband war, umlegen. Ich folgte und gemeinsam knieten wir vor unsere Herrin. Daniela war vollends zufrieden.


Zum ersten Mal führte unsere Herrin uns gemeinsam in ihr Spielzimmer. Während ich mit dem Gesicht zur Wand in der Ecke knien musste, schnallte  Daniela ihre Schwester nackt auf das Pferd. Liegend spannten sich die Seile um ihren Körper und presste sie auf die Sitzfläche. Ihr Po hing über den Rand und ich konnte das Schmatzen hören, als Daniela ihr einen dicken Dildo in die Fotze einführte. Summend machte sich der Dildo an die Arbeit die Muschi zum kochen zu bringen. Nun war ich an der Reihe. Ich wurde an das Andreaskreuz geschnallt, direkt vor den Augen meiner Frau, die mich mit einem verzückten Lächeln anstarrte. Mein Penis drückte in seinem Stahlkäfig, es war recht schmerzhaft, wenn er sich unerwünscht verhärtete. Geschickt legte Daniela Schlaufen um meine frei schaukelnden Hoden, die sie dann mit Gewichten beschwerte. Nach und nach wurde der Zug nach unten immer stärker und irgendwann schmerzte es nur noch und ich hatte das Gefühl, das mein Sack gleich abreißen würde. Zufrieden betrachtet Daniela ihr Werk. „Ich muss euch jetzt alleine lassen, die Reise mit drei Sklaven will gut vorbereitet sein. Ich hoffe ihr langweilt euch nicht zu sehr.“ Sie schaltete das Licht aus und nur das gleichmäßige summen und schnaufen meiner Frau waren noch wahr zu nehmen. 

Die Stunden waren eine echte Qual, mehrmals dachte ich, dass mir die Hoden abgerissen wurden und der dauerhafte Druck strahlte bis in den Unterbauch aus. Sylvia war mehrmals laut am stöhnen. Ich konnte nicht erkennen ob sie vor Lust kam oder der brummende Dildo ihr Schmerzen verursachte, aber sie hielt tapfer durch. Als plötzlich das Licht aufflammte waren wir geblendet. Daniela kam mit Thomas in das Verlies. „Sieh nur wie ausdauernd unsere beiden neuen Spieler sind, über drei Stunden halten sie schon durch.“ Daniela schritt durch den Raum und ich hielt automatisch den Atem an. Sie trat an den Bock, auf dem Sylvia gebunden ausharrte. „So ein süßer Popo.“ Ihre Hand strich über die Backen. „Das wird richtig Spaß machen, sie mit meiner Peitsche zu verzieren.“ Sylvia zuckte zusammen, gab aber kein Ton von sich. Daniela kam zu mir herüber. „Und du, hältst du noch etwas aus, ich muss mich erst um unsere kleine Novizin kümmern.“ Panisch beobachte ich, wie sie noch ein recht großes Gewischt an meine Hodenleinen einhackte. Jetzt war es das erste Mal, dass ich schreien musste, die Schmerzen waren nicht auszuhalten. „Oh mein Sklave sing für mich, wie wäre es mit einem Duett?“ Sie griff sich ihre Peitsch und baute sich neben Sylvia auf. Noch einmal strich ihre Hand über dem empfindlichen Sitzfleisch, dann knallte zum ersten Mal die Peitsche auf den Arsch. Sylvia schrie auf, versuchte sich aus ihrer Fesselung hoch zu drücken. Daniela lachte laut. „So ist es gut, schön laut mit singen.“ In gleichmäßigen Abständen schlug sie auf ihre Schwester ein und unter einem Tränenschleier konnte ich sehen, wie ihr süßer Hintern sich schnell rot färbte. Sylvia begann zu betteln auf zu hören, aber unsere Herrin lachte nur und schlug noch fester zu. Ich kannte die Schmerzen und konnte mit ihr fühlen, aber auch ich litt tausend Todesqualen, denn das Gewicht an meinen Eiern drohten mir die Hoden zum Platzen zu bringen. Mein Unterleib war ein einiger Schmerz. Erst als Daniela mit den Striemen auf dem Hintern zufrieden war ließ sie den Arm sinken. „Das reicht wohl um warm zu werden, jetzt wollen wir uns um den nichtsnutzigen Schwager kümmern. Du musst dein Brot hart verdienen, wenn du keinen Verdienst beisteuerst.“ Sie ließ den Griff der Peitsche über meinen Körper gleiten und hinterließ eine Gänsehaut. In den letzten Wochen habe ich dich sehr geschont, das hast du deiner Frau zu verdanken, ich wollte sie nicht verschrecken, wenn ich dich so hart, wie du es verdient hättest, rangenommen hätte. Aber jetzt sind alle Fronten geklärt und ich muss mich nicht mehr zurückhalten. Ab heute wirst du mir 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen, dich stets an meiner Seite aufhalten, kniend und bereit meine Befehle aus zu führen. Ich erwarte deinen absoluten Gehorsam, Strafen die du nicht alleine aushältst, wird deine Sklavenfrau mit dir teilen dürfen.“ Ich erhielt fünf Schläge mit der Peitsch auf die Hoden. Die Schmerzen waren höllisch, kaum aus zu halten. Dann entfernte sie endlich die Gewichte, mein Hodensack fühlte sich an, als wenn er bis zum Boden reichen würde. Ich sank auf die Knie, doch Daniela riss mich an den Haaren zu Boden und stand breitbeinig über mich. „Wenn du zu etwas nutze bist, dann fällt mir nur ein Klo ein. Nur so kannst du dich nützlich machen, alles andere wäre reine Zeitverschwendung. Ich wusste, was kommen würde, aber ich hatte nicht mehr die Kraft mich in irgendeiner Form zu wehren. Es war so erniedrigend vor den Augen seiner Frau so missbraucht zu werden, aber darauf hatte Daniela es abgesehen. „Sie genau hin Sklavin, das ist der Mund, der dich einst geküsst hat, heute ist er nichts weiter als meine Toilette, ein Loch, in das ich pissen kann.“ Sie hob ihren Rock an und schob das Höschen zur Seite. Sie machte sich nicht einmal die Mühe, in die Knie zu gehen. Von oben herab prasselte das gelbe Nass auf mich ein und ich hörte sie schreien, ich solle mein Maul weit öffnen. Ihre salzige Ausscheidung traf meinen Mund, füllte ihn gurgelnd voll und ich schluckte es einfach herunter. Ich kniff die Augen zu, musste husten, da mir der Urin in die Luftröhre lief aber das störte sie nicht. Ohne Unterbrechung pisste sie weiter, nässte mich völlig ein während ich versuchte zu schlucken. Als sie sich entleert hatte ließ sie mich einfach liegen und trat vor Sylvia. „Siehst du, mehr ist er nicht wert und das ist schon zu gut für ihn.“ Noch immer hatte sie ihren Rock gerafft und den Slip zur Seite gezogen. Wie selbstverständlich hockte sie sich direkt vor Sylvia auf den Bock und der Kopf ihrer kleinen Schwester tauchte in ihren Schoß ab. „Ja, das tut gut, leck meine Möse, mach meine Pisslippen sauber.“ Emsig leckte meine Frau die Muschi vor ihr, das hätte ich ihr vor ein paar Tagen nie zugetraut.

Bis zu unserer Abreise wurden wir nun täglich „trainiert“. Oft fixierte sie uns in unangenehmen Haltungen, über Stunden mussten wir ausharren ehe sie uns körperlich züchtigte und mich anschließend als Toilette missbrauchte. Anfänglich wurde mir nur Urin zu trinken gegeben, wenn sie mir direkt in den Mund pisste, aber das änderte sich schnell. Immer stand eine gelbe Flasche für mich bereit, in der Daniela ihren Urin gesammelt hatte und den ich über den Tag verteilt zu schlucken hatte. Oft war der Geschmack widerlich, aber genau daran hatte Sie Spaß, wenn ich mich vor Ekel schütteln musste. Nachdem ich den täglichen Ritualen widerstandslos Folge leistete steigerte sie meinen Missbrauch. Sylvia schien eingeweiht zu sein, denn sie hockte sehr gespannt an meinem Kopfende, nachdem unsere Herrin sich ausgepisst hatte. Unerwartet zog Daniela ihren Slip aus und warf ihn meiner Frau zu. Sylvia tauchte ihr Gesicht in den weichen Seidenstoff ein und nahm hörbar das Aroma des Slips auf. Daniela musste lächeln, ihre Schwester war in kürzester Zeit süchtig nach der Möse ihrer Herrin geworden, jede Nacht ließ sie sich von ihr in den Schlaf lecken und sie war unermüdlich wenn es darum ging, ihre Domina zu befriedigen. Heute senkte sich plötzlich der Hintern unserer Herrin über mein Gesicht. „Na Sklave, gefällt dir der Arsch deiner Gebieterin?“ Ich hauchte ein „Ja Herrin“ da ich ahnte, was auf mich zukommen würde. „Heute wirst du in totale Abhängigkeit gehen, ohne mich wirst du keine Nahrung mehr zu dir nehmen. Alles was du in Zukunft essen und trinken wirst stammt von deiner Göttin, ich werde es für dich vorverdauen und dir in meiner Gnade zukommen lassen. Ist vielleicht nicht der beste Geschmack, aber sei Dankbar, dass ich dir erlaube, meine Ausscheidung zu dir nehmen zu dürfen, verdient hast du nichts davon. Ich mache das nur, weil deine süße Frau mich darum gebeten hat.“ Ich konnte am Rande der Arschbacken das Gesicht meiner Frau sehen und sie strahlte. „So darfst du ihr ganz nah sein, du wirst ein Teil von ihr und bist doch abhängig zu überleben, denn ohne wirst du nicht lange bei Kräften bleiben, also schön schlucken, ich liebe dich.“ Mein Herz machte einen Freudensprung, so etwas hatte meine Frau schon lange nicht mehr zu mir gesagt. Mutig riss ich meinen Mund weit auf und erwartete den ersten Schiss aus dem Darm meiner Herrin. „Hat mein hungriges Vögelchen so einen Hunger? Dann wollen wir ihn nicht länger warten lassen.“ Ich konnte sie pressen sehen, ihr Anus wölbte sich pumpend nach außen, manchmal berührte ihre Rosette sogar meine Lippen. Ich hatte Angst, wie würde ihre Ausscheidungen schmecken? Die erste braune Spitze tauchte auf, zog sich noch einmal zurück um dann in voller Wucht und ganzer Masse in meinen Mund und über mein Gesicht zu fallen. Schnell war mein Mund offen, aber ich traute mich nicht zuzubeißen. Daniela entleerte sich hemmungslos, dann wischte sie sich den Hintern mit dem Papier ab und warf es hinter sich. Während sie sich wieder ankleidete befahl sie mir zu schlucken. Der Geruch war fürchterlich und der Geschmack brachte mich zum würgen. „Wenn du kotzt wirst du alles wieder sauber lecken, du wirst alles aufnehmen, was ich dir kredenze. Sklavin, du wirst ihm alles in seine Toilettenfresse stopfen, bis er alles geschluckt hat.“ Sie verließ den Raum und während ich mit meinem Würgereiz kämpfte und das faulige Aroma meine Sinne raubte, hockte meine Frau an meiner Seite und sprach mir gut zu. „Du schaffst das, du hast das Privileg deiner Herrin bekommen, ihre Scheiße zu schlucken, du wirst sie nicht enttäuschen. Ich weiß, dass du ein perfekter Sklave bist, du hast es mir bewiesen, jetzt zeig mir, das ich mich nicht getäuscht habe.“ Immer weiter stopfte sie mir jeden Krümel Scheiße in meinen Mund, selbst wenn mein Speichel aus den Mundwinkeln lief schob sie diesen zärtlich mit den Fingern wieder über meine Lippen. Ausdauern fütterte sie mich bis ich es wirklich geschafft hatte. „Ich wünschte unser Herrin würde mir erlauben auch meine Scheiße in deinen Mund zu kacken, das macht mich so geil.“ Mir war einfach nur übel, noch eine Portion hätte ich nicht verkraftet. Den ganzen Tag und später für immer blieb mir dieser Geschmack im Mund erhalten, Scheiße hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Es war unterschiedlich schwer, die Scheiße zu schlucken. An manchen Tagen war sie so fest, dass ich sie gut kauen musste und sich eher wie stinkendes Stroh anfühlte. An anderen Tagen flutschte die braune Masse so flüssig aus dem Loch, das ich völlig zugespritzt wurde. Die Brühe war zwar leichter zu schlucken, aber der Geschmack und Geruch brachte mich immer an den Rand des Brechens. Sylvia liebte es, wenn unsere Herrin einen riesigen, cremigen Haufen schiss. Erst füllte sich mein Mund, dann legte sich die Kacke auf mein Gesicht, raubte mir den Atem und schließlich auch die Sicht. Am Ende lag ein großer Haufen mittig auf meinem Gesicht, ohne das etwas auf den Boden fiel. An diesen Tagen half mir Sylvia kaum und ich musste mich beeilen schnell  zu schlucken, da der cremige Schiss in meine Nasenlöcher lief. Manchmal spuckte mir nach dem völligen schlucken der Dominascheiße noch einmal kräftig in den Mund. Daniela wusste davon, ließ aber diesen kleinen Fehltritt ihrer Sklavin ungesühnt, vielleicht hat sie Sylvia dazu sogar animiert.

Die Reise in die Karibik war nicht so leicht. Das erste Mal seit unserer totalen Versklavung waren wir wieder in der Öffentlichkeit und ich hatte das Gefühl, das uns jeder anstarrte. In der Sicherheitskontrolle des Flughafens gab es sehr peinliche Situationen für mich, so musste ich Daniela zu mir in die Sicherheitskabine am Körperscanner rufen, um den Keuschheitsgürtel öffnen zu lassen und auch die Halskette stiftetet einige Verwirrung. Die  Beamten schienen sich prächtig zu amüsieren. Im Hotel angekommen brachte Daniela uns in unser Zimmer. Die Zwei Appartements hatten eine Verbindungstür und das war der Aufenthaltsraum für uns als Sklaven. Daniela nahm uns die Kleidung ab und gab sie dem Zimmermädchen mit. So konnten wir uns nur mit Handtücher bedecken, wenn der Zimmerservice zum aufräumen kam. Wenn Sylvia mit nach unten zum Essen durfte, bekam sie Kleidung aus Danielas Koffer. Für die Urlaubstage hatten meine Schwägerin und ihr Mann abgesprochen, dass er jede Zeit seinen Samen in mir entladen durfte. So wurde ich mehrmals am Tag zum Oralverkehr gezwungen und immer wieder fickte er mich kräftig in den Arsch. Unter vier Samenladungen kam ich nicht davon. Wenn meine Gebieterin nicht im Appartement war, wurde ich in ihrem persönlichen Bad an die Toilette gekettet. Am ersten Tag kam es zu ziemlichen Irritationen, als das Zimmermädchen mich in diesem Zustand vorfand. Sie lief schreiend aus dem Zimmer und erst als der Hoteldirektor kam und auch meine Herrin gerufen wurde konnte das Missverständnis aufgeklärt werden. Ein ordentliches Trinkgeld beruhigte auch das Zimmermädchen, das nun täglich neugierig ins Bad geschlichen kam und kichernd ihre Arbeit verrichtete.  

„Heute ist es soweit“ freute sich Daniela, während sie sich nackt über mich hockte. Sylvia saß wie immer an meinem Kopfende und achtet darauf, dass ich alles zu mir nahm. „Ich habe mich in den letzten Tagen umgesehen und einige prächtige Schwänze entdeckt, die bereit sind, Sylvia zu schwängern.“ Ich zuckte zusammen, denn seit Daniela mir vor Wochen diese Strafe angedroht hatte, wurde kein Wort mehr darüber geredet. Sylvia schien aber darüber Bescheid zu wissen, denn die Worte ihrer Herrin zauberte nur ein Lächeln auf ihre Lippen. Wir werden heute Abend eine kleine Party auf unserem Zimmer geben und wenn dann alles vorbereitet ist, lassen wir die Männer ran. Bist du sicher, dass du heute deine fruchtbare Tage hast?“ Sylvia nickte eifrig:“Ja Herrin, es besteht kein Zweifel, ich habe die Temperatur zwei Mal nachgemessen, es ist eindeutig der richtige Tag.“ Es schien wirklich, als wolle Sylvia die Schwängerung. Genüsslich entleerte sich meine Herrin in mir, der Morgenschiss roch immer extrem, aber sie kannte keine Gnade. „Ich bestelle ein paar kleine Happen auf Zimmer“ verkündete Daniela und ließ mich mit Sylvia und ihrer Kacke alleine.

Die Party schien im vollen Gange zu sein. Meine Domina hatte mich auf der Toilette angekettet. „Heute Abend muss ich bestimmt öfter Pissen, dann will ich dich griffbereit haben“ erklärte sie mir, während sie mich festkettete. „Aber keine Sorge, wenn die Bullen deine Frau bespringen, wirst du in der ersten Reihe sein, um es richtig mitzubekommen. Bisher hatte ich alle meine Strafen und Misshandlungen hingenommen, ja sogar ein wenig daran gewöhnt. Selbst an die dauernde Lust von Thomas und seinem Schwanz tief in meinem Mund habe ich mich gewöhnen können, aber das meine Frau durch einen anderen Mann schwanger wurde, etwas, was uns nicht gelang, tat extrem weh und nagte an mir. Es schien viel Alkohol getrunken zu werden, denn Daniela war schon drei Mal zum urinieren bei mir und sie pisste jede Menge. „Freust du dich, Sklave? Heute wird deiner Frau ein Bastard in den Bauch gespritzt. Ein Baby eines anderen, du Schlappschwanz hast es ja nicht zustande gebracht. Ich wollte schon immer Tante werden, und da du mir das nicht geben konntest, musste ich andere Wege finden. Die Kerle können es kaum abwarten, ständig begrabschen sie Sylvi, ihre Titten haben bestimmst schon blau Flecke, aber in ihrer Fotze ist der Teufel los. Der Schleim läuft ihr schon die Beine hinab.“ Sie lachte und ließ mich tief deprimiert alleine.

Dann war es soweit. Meine Herrin und Thomas öffneten die Ketten und brachten mich ins Schlafzimmer. Aus den anderen Räumen konnte ich das Gejohle von angeheiterten Männer hören.       Mit Thomas Hilfe fesselte Daniela mich auf das Hotelbett. Ich lag auf dem Rücken und mit dem Kopf am Fußteil der Matratze.  Sie achteten sehr auf die Stabilität und Sicherheit ihrer Fesselung. „Du sollst das Schauspiel doch richtig sehen und schön brav still liegen, damit unsere Gäste ungestört ihren Fick genießen können.“ Als sie fertig waren, konnte ich mich so gut wie überhaupt nicht mehr bewegen. Nun brachte Thomas meine Frau herein. Sie war wie bei Thomas Feier leicht benommen, bekam aber alles mit. Wie eine Puppe hing sie in den Armen ihres Schwagers. Vorsichtig setzte es sie auf einem Sessel ab und begann sie langsam zu entkleiden. „Bist du schon geil auf die Besamung deiner Frau? Nicht jeder Cuckie darf bei der Befruchtung seiner Göttin dabei sein. Und ich versprech dir, du wirst näher dabei sein, als dir lieb ist.“ Thomas hatte etwas Mühe Sylvia zu entkleiden, aber schließlich waren auch Slip und BH gefallen und meine Frau saß nackt im Sessel. Daniela und ihr Mann hoben Sylvia an und legten sie mit dem Rücken und verkehrtherum auf mich, so dass mein Gesicht halb von ihrem Po begraben wurde. Sylvias Beine hingen, rechts und links von meinem Kopf, vom Bett herab und so präsentierte sie ungewollt ihren nun ungeschützten Scham. Zufrieden betrachtete Daniela ihr Werk während ich halb unter dem Hintern meiner Frau begraben zu ihr hinauf schielte. „Das gefällt meinem kleinen Schweinchen, am  Loch seiner Frau lutschen und die Nase in die Möse tauchen, so liebt es doch meine dreckige Sklavensau. Von mir aus darfst du ihr die süße Schokohöhle auslecken, ihre Muschi bleibt aber bis auf weiteres tabu, da gehören richtige, potente Schwänze rein. Mal sehen, ob sie auch richtig nass ist, wir möchten doch nicht, das sich unsere Gäste wund ficken.“ Direkt vor meinen Augen tauchte Danielas Zeigefinger ungeniert tief in die Möse ihrer Schwester ein. Sylvia quittierte das Eindringen mit einem zufriedenen Stöhnen. „Das macht meine kleine Nutte gleich richtig geil, sie ist eine echte Fickschlampe. Wenn es ums ficken geht, konnte sie noch nie irgendwer zurück halten.“ Kräftig rotzte sie auf die Schamlippen über mir. Ich konnte die Spucke zwischen die Lippen einsickern sehen während Daniela mit einigen Stößen mit ihrem Finger ihren Rotz in den Fickkanal einmassierte. „ So, es ist angerichtet, dann wollen wir mal unsere Gäste begrüßen. Auf deinen Platz Sklave und wenn du brav bist darfst du nachher auch deinen kleinen Sklavenpimmel in die Möse deiner Schwägerin stecken und vielleicht bist du es ja, die ihr dann einen Bastard in den Bauch spitzt. Ich hole jetzt unsere Potenzschwänze.“ Während Dagmar den Raum verließ entkleidete sich Thomas eilig und zog sich eine Ledermaske über, die nur Nase, Mund und Augen frei ließen. Anschließend kniete er sich neben das Bett und wartete mit gesenktem Kopf auf die Rückkehr unserer Herrin. Als sie zurück kehrte hatte sie acht Männer im Schlepptau. Ich schielte zwischen den Schenkeln empor und erkannte, dass nur wenige Europäer waren. Die meisten schienen aus dem karibischen Raum zu sein, einer machte sogar einen asiatischen Eindruck, obwohl sein Körperbau eher der, eines kanadischen Baumfällers glich. Ich hatte ein sehr flaues Gefühl im Magen, mir war regelrecht schlecht. Diese Kerle sollten also das Privileg haben, meine Sylvia zu besamen. Die ersten begannen sich auszuziehen und mir wurde schnell klar, welche Auswahlkriterien Daniela bei den Kandidaten hatte. Unter den unterschiedlich dicken Bäuchen und teilweise behaarten Brustkörben hingen wirklich große Schwänze, die dick und lang schon im nicht erigierten Zustand aussahen. Einige wichsten ihre Pimmel, andere traten an Sylvia heran und glotzten ungeniert zwischen ihre Beine. „Meine Herren, kommen wir zum Höhepunkt unserer kleinen Veranstaltung. Jeder darf unser süße Maus hier ficken, ohne Gummi und mit abspritzen. Wichtig ist, das sie ihre Spermien in die Möse spritzen, kein herausziehen und Körperbesamen, kein Arschfick oder blasen. Wer kann, darf auch mehrmals. Ich wünsche ihnen allen viel Spaß.“ Schon stand der erste parat, seinen dicken Fleischprügel in die zarte Möse über mir zu schieben. Ich hätte am liebsten die Augen geschlossen, aber irgendwie konnte ich nicht anders, ich musste hinsehen. Ohne sich aufhalten zu lassen schob der Mistkerl seinen Pimmel in Sylvia hinein. Ich spürte, wie sich meine Frau verspannte, sicher tat das brutale eindringen weh. Überrascht hörte ich sie lustvoll stöhnen. Der Kerl grunzte zufrieden und begann sie rhythmisch zu ficken. Über mir glitt der schnell nass werden Pimmel rein und raus, ich konnte hören, wie ihre Möse schmatzte, so nass war sie noch nie. Sylvias Körper bebte und die Schenkel spannten sich an, als er sie an der Hüfte packte und zu sich heran zog. Es war für mich viel Schlimmer als befürchtet, zu sehen wie ein Fremder sie fickte, ich hätte heulen können. Die dicken Eier des Typens schaukelten vor und zurück und schlugen mir ins Gesicht. Ich hätte ihm am liebsten die Hoden abgebissen. Das ich unter Sylvia lag schien den Kerl überhaupt nicht zu stören, gleichmäßig fickte er in den zuckenden Frauenleib. Ich roch Sylvias Geilheit, sie schien den Fick wirklich zu genießen. „Mach schneller“ forderte ein anderer Mann, „andere wollen heute auch noch.“ Doch der Typ ließ sich nicht stören, gleichmäßig bumste er sie weiter, immer im gleichen Tempo, über fünf Minuten lang, bis er plötzlich und ohne Vorwarnung zuckend  und stöhnend kam. Einen Moment drückte er seinen Pimmel tief in die Fotze, ich konnte sein Gewicht spüren, dann zog er seinen feuchten und schnell zusammenschrumpfenden Schwanz heraus. Ein Tropfen hing an seiner Schwanzspitze die er einfach abschüttelte. Ich war mir nicht sicher, ob es Samen oder vielleicht sogar Mösensaft war, denn Sylvia ging total ab. Sofort stand ein weiterer, scheinbar Ortsansässiger zwischen Sylvis Schenkel. Frech grinste er mich an ehe er einen wirklich langen Pimmel in die Möse meiner Frau einführte. Sylvia grunzte zufrieden, sie wollte ihn spüren, spreizte die Beine breit um ihn tiefer hinein gleiten zu lassen. Der Kerl legte ein Höllentempo vor, wie ein Karnickel fickte er meine willige Stute. Er röchelte brünstig während er sie begattete und schon nach wenigen Minuten entlud er seine Eiersahne in sie. Ein anderer riss ihn förmlich von Sylvia herunter. „Bist du endlich fertig?“ brummte der Bär, denn er war extrem behaart. Auch unten herum war alles mit einem dicken Pelz belegt, aus deren Nest eine dunkelrote fette Eichel herausragte. Beim Eindringen in das Loch quoll Saft aus den Schamlippen und lief zwischen ihren Arschbacken hinab auf mein Gesicht. „Die ist schon gut nass, wer hat denn da den Hahn nicht zugedreht?“ Einige lachten und der Bär legte los. Er holte weit aus, hielt kurz inne und ließ sich dann nach vorne fallen bis sein Pimmel in ihr steckte und die Schambeine aneinander knallten. Seine Sackhaare kitzelten und rochen etwas schmutzig. Was, wenn der Bär meiner Frau den goldene Treffer setzte, wie würde das Kind dann aussehen? Wie ein Äffchen? Was hatte sich Daniela dabei gedacht? Kurz überleget ich, ob ich auch einen dunkelhäutigen gesehen hätte, einige schienen hier im Hotel zu arbeite. Das sähe Daniela ähnlich, mehr würde sie mich nicht bloß stellen können als ein Negerbaby. Aber ich hatte keinen Farbigen gesehen. Das Schmatzen wurde lauter, die zwei Samenladungen hatten sie schon gut abgefüllt. Als der Bär kahm brummte er auch wie ein Tier, der ganze Mann hatte etwas Animalisches.  Als er seinen Schwanz zurück zog spuckte er noch einmal grinsend kräftig einen dicken Klumpen Schleim auf die klaffende Möse. Samen sickerte aus dem Schlitz, vermischte sich mit dem herunterlaufenden Schleim und landete in meinem Gesicht. Daniela tauchte in meinem Sichtfeld auf. Sie inspizierte die Möse ihrer Sklavin, zog sie leicht auseinander und mehr Samen-Mösengemisch lief heraus. „Ich habe dem Hotelpersonal versprochen, das wir die Betten nicht total einsauen also fang endlich an deine Frau sauber zu lecken. Ich erwarte, dass du alles schluckst, was aus ihr heraus läuft.“ Sie gab Sylvia einen leichten Klaps auf die Möse und meine frau zuckte zusammen. „Der nächste bitte, noch kann die Möse einiges vertragen.“ Nun kam der große Asiat und sein Apparat war wirklich beeindruckend. Nicht nur dick mit fetten Adern, nein das Ding war auch irre lang und ich war mir sicher, dass er mit der Eichel bis zum Muttermund durchstoßen würde. Seine Ladung würde er direkt in die Eierstöcke pflanzen. Das Kind würde Schlitzaugen haben, da war ich mir sicher. Bei diesem Fick erlebte Sylvia ihren ersten Orgasmus. Ich hörte sie immer lauter stöhnen, dann begannen ihre Beine an zu zittern und schließlich zuckte ihr ganzer Körper unkontrolliert, sie explodierte förmlich und ihre Mösenmuskeln zogen sich fest zusammen, umschlossen den Schwanz fest. So war Sylvia bei mir noch nie gekommen, wenn überhaupt, jetzt war ich mir ziemlich sicher, dass sie mir ihren Höhepunkt immer nur vorgespielt hatte. Der Asiate hatte wirklich Power und Ausdauer, ihm schien es Spaß zu machen, Sylke auf dem schmalen Grad des Höhepunktes reiten zu lassen, dabei stellte er sich sehr geschickt an. Immer wieder wurde er langsamer, ließ sie sich etwas beruhigen, um dann wieder mit ganzer Härte zuzustoßen und ihre Muschi zum kochen zu bringen. Während er weiter fickte verströmte seine Eichel seinen Samen, jede Menge quoll in kleinen Schüben aus dem Lustloch und gab mir reichlich zum schlucken. Als er sich zurück zog war die Muschi schon leicht gerötet, dass hielt Sylvia nicht davon ab laut nach dem nächsten Schwanz zu rufen. Sie war jetzt einfach nur noch geil und das Fehlen eines Pimmels in ihr schien sich nicht gut an zu fühlen. Die nächsten zwei hatten sich abgesprochen und wechselten sich während des Ficks immer wieder ab, so konnten sie länger durchhalten und ihr Tempo war wirklich höllisch. Sylvi flippte völlig aus, wenn der eine dem anderen das Loch übergab. Immer wieder tauchten die Pimmel tief ein, besorgten ihr es so richtig. Sylvia kam aus dem stöhnen gar nicht mehr raus. Die Beiden schafften es sogar, kurz hintereinander abzuspritzen. Die Fotze war jetzt randvoll. Nummer sieben war schon deutlich älter und brauchte einen Moment, bis er seinen Schwanz richtig steif bekam. Wie ein wilder wichste er sein Gerät direkt vor ihrem Schlitz, dabei rieb er seine beschnitte Spitze über ihren Kitzler. Sylvi konnte es nicht abwarten, den Penis in sich zu spüren. Als er zu voller Größe ausgefahren war sah ich, warum Daniela ihn ausgewählt hatte. Mittig machte der Pimmel einen scharfen Knick nach oben, er würde meine Frau in Regionen berühren, wo noch nie ein Schwanz war. Das spürte Sylvia auch, denn sie ächzte extrem, als er schließlich in sie hinein stieß. Inzwischen lief ein kleines Rinnsal aus ihrer Muschi, weißer, zähfließender Eiersaft aus den vielen Schwänzen, die sie schon besamt hatte. Der ganze Akt verlief diesmal anders. Er fickte sie behutsam. Langsam und mit Bedacht schob er sich in sie hinein. Sylvia drückte sich ihm entgegen, das verstärkte den Druck auf mein Gesicht und Kopf, manchmal verschloss ihr Hintern meine Atemwege und für einige  Augenblicke konnte ich nicht atmen. Der Kerl wusste um seine Fähigkeit, Frauen in den Wahnsinn zu treiben. Sylvia wimmerte und jammerte, sie wollte einerseits mehr, andererseits wurden Stellen stimuliert, die sie noch nie gefühlt hatte. Irgendwann entspannte sie sich und im selben Moment schoss ein Schwall Pisse aus ihrem Loch unter dem Kitzler. Sie konnte nicht anders, musste einfach pissen und ließ es einfach laufen, während er sie weiter bearbeitet. Jedes Mal, wenn er in sie eindrang drückt er den Urin aus ihrer Blase und überschwemmte damit mein Gesicht. Es war das erste Mal, dass ich den gelben Saft meiner Frau schlucken durfte und gierig versuchte ich jeden Tropfen auf zu nehmen. Es erregte mich, von ihr so benutzt zu werden und mein Schwanz presste sich schmerzhaft in das Stahlrohr. Der Knickpimmel war über  fünfzehn Minuten in ihr und brachte sie an den Rand des Wahnsinns. Zum Schluss bettelte Sylvia ihn an, endlich abzuspritzen. Mit einem letzten Gnadenstoß ergoss er sich tief in ihr und Sylvia schrie erneut vor Lust und Geilheit. Ihre Beine zitterten vor Anstrengung, mittlerweile wurde sie über eineinhalb Stunden gefickt und die nasse Grotte war wund. Aber sie hatte noch lange nicht genug. Gierig schaute sie sich im Zimmer um und Nummer acht, ein fetter Knüppel an Schwanz stand wippend vor ihren Lustlippen. Obwohl sie gut geschmiert war musste der Mann deutlich Kraft aufwenden, in sie vorzustoßen. Nur langsam weitete sich der Schlund ihrer Möse und ließ den XXL-Pimmel eindringen. Immer wieder schrie Sylvia „Ist der dick, oh mein Gott, ist der dick, er zerreißt meine Muschi“. Aber sie weitet sich schnell und als er in ihr steckte schienen die Schamlippen bis zum Äußersten gespannt zu sein. Beim ficken rieb der dicke Bolzen sogar den Kitzler. Er nahm sie nur langsam, ließ sie sich an seine dicke gewöhnen, ein echter Gentleman. Aber als der Wiederstand ihrer Fickgrotte überwunden war nahm er Fahrt auf. Immer schneller glitt er rein und raus und wenn ich dachte, er würde kommen, wurde er nur noch schneller. Daniela musste Sylvia den Mund zuhalten, sie hätte sonst das ganze Hotel zusammen geschrien. So dick sein Schwanz, so viel Soße pumpte er auch in das geschundene Loch. Ich konnte ihn zucken sehen, dabei wurde das Ding wirklich noch dicker. Mehr als eine Minute spritze er ab, blähte sich auf und rotzte alles, was seine Eier hergaben in meine Frau. Wenn nicht einer vor ihm sie schon befruchtet hatte, jetzt hatte er sie so überschwemmt, das die Eierstöcke am ertrinken waren. Beim herausziehen blieb die Fotze über mir weit klaffend offen stehen und der milchige Fluss tropfte zäh aus ihr heraus. „Sehr schön“  kommentierte Daniela die übervolle Möse ihrer Schwester. „Auf zur zweiten Runde, wer kann noch mal, die Ficksau hat noch lange nicht genug.“ Sofort trat der Bär vor und schob ohne Umschweife seinen haarigen Penis ein zweites Mal in Sylvia. Ihre weit gedehnte Möse nahm den Pimmel problemlos auf und er fickte sie im Stakatotakt gleichmäßig durch. Sylvia nahm die Penetration ziemlich ruhig hin, sie schien nach dem dicken Ding kaum noch etwas zu spüren. Auch die Flüssigkeitsmenge in ihrem Loch verminderte die Reibung und so verlief der Fick ziemlich ruhig Gleichmäßig und konzentriert bumste er in sie hinein und kam schließlich ein zweites Mal in ihr. Sofort löste in der Asiate ab, der immer noch oder schon wieder einen beachtlichen Ständer hatte. Mit seiner gefühlvollen Art schaffte er es, Sylvia wieder Leben einzuhauchen. Ihr Zucken quittierte er mit sanften, in unterschiedlichen Winkeln ausgeführten Stößen, die ihren Körper erbeben ließ. Schnell war sie einem weiteren Höhepunkt nah und ihr Liebhaber schaffte es, sie sanft aber bestimmt kommen zu lassen, dabei surfte sie lange auf der Woge ihres Orgasmus. Schließlich sank sie erschöpft und in Schweiß gebadet auf mein Gesicht und ließ sich von ihm besamen. Einen Moment bleib er noch in ihr, als wolle er sicher sein, dass seine Spermien auch das Rennen zu ihren Eierstöcken aufnahmen. Dann zog er sich zurück und für einen Moment bleib Sylvias Möse unbenutzt. Ich konnte die Männer um das Bett herum stehen sehen, einige hatten noch einen Halbsteifen, andere schiene nach einer Nummer fertig zu sein. Seit dem Beginn der Befruchtung waren mehr als zwei Stunden vergangen und morgen würde Sylvia sicher kaum sitzen können. Es klopfte und Daniela eilte  an die Tür. Ein fehlender Gast kam verspätet und entschuldigte sich sehr höflich mit einem großen Blumenstrauß bei Daniela. Lächelnd bat sie ihn einzutreten und mir verschlug es den Atem, als ich ihn sehen konnte. Da war er, der große, muskelöse, gut gebaute Dunkelhäutige, der mit einem strahlend weißen Lächeln den Raum betrat. Ich hätte es wissen müssen, Daniela ließ keine Demütigung aus. Rasch zog sich der Mann aus und brachte seinen rasierten, langen Schwanz in Position. Schwer atmend erwartet Sylvia sein eindringen und ohne zu stoppen versenkte er sein Ding komplett in ihrem Unterleib. Sie kam ihm entgegen und es kam mir so vor, als wenn sie auf ihn gewartet hätte. „Oh ja, Phil, endlich fickst du mich“ keuchte sie. Sie kannte ihn und war heiß auf seinen Ständer. Der braune Stamm bohrte sich hart und tief in sie hinein. In Pornos fand ich „Black-Cocks“ immer geil, aber jetzt hier, in der Vagina meiner Frau hatte er nichts zu suchen. Wieder flackerte das brennende Gefühl der Eifersucht auf, aber ich musste hilflos mit ansehen, wie er sie genüsslich nagelte. Er ließ sich viel Zeit und er nutzte nicht nur ihre Fotze, Immer wieder beugte er sich vor, um sie an den Titten zu lecken und zu küssen. Schließlich war Sylvia es selber, die seinen Kopf zwischen ihre Hände nahm und sich die zwei innig küssten, während er sie fickte. Als sie ihre Zunge in seinen Mund schob kam er hefig stoßend in ihrem Fickkanal und mich hätte es nicht gewundert, wenn er braunes Sperma ausgespuckt hätte. Als er sich wenigen Minuten später aus ihr zurück zog ließ er es sich nehmen, mir seinen Schwanz bis zur Wurzel in den Mund zu schieben. Ich gurgelte und musste mich fast ergeben, wenn er sich nicht zurück gezogen hätte. „Thank´s cocksucker“ meinte er lächelnd ehe er sich wieder anzog. Nach und nach verabschiedeten sich die Männer und als fast alle gegangen waren schlüpfte der letzte der ersten Acht noch einmal zwischen Sylvis Schenkel und schob eine schnelle Nummer. Er brauchte nur wenigen Minuten, ehe er den Genpool mit seinen Spermien noch einmal auffüllte. Dann waren wir wieder alleine und noch immer sickerte jede Menge Fremdsperma aus ihrer malträtierten Spalte. Daniela war sehr zufrieden. Die Kerle hatten es ihrer Schwester ordentlich besorgt und sie tatsächlich bis oben hin vollgespritzt. Sie war zuversichtlich, dass eine Befruchtung stattgefunden hatte. Liebevoll küsste sie ihr Sklavenschwester auf den Mund, die die Liebkosung sofort erwiderte und ihren Mund geöffnet der Zunge ihrer Herrin einlass gewährte. Minutenlang knutschten sie zwei wie Teenager. Als sich Daniela löste seufzte Sylvia zufrieden. „Es liegt jetzt an dir, ihm zu erlauben dich zu besteigen, ich überlasse dir die Entscheidung als kleines Geschenk für deine Willigkeit.“ Sofort nicht Sylvia, sie hatte wohl insgeheim gehofft, dass ihre Herrin die Erlaubnis geben würde. Er würde der dreizehnte Schwanz in ihr sein, der sie besamte, wenn das nicht ein Teufelsbraten geben würde. Daniela nickte ihrem Ehesklaven zu, der sich mit einer tiefen Verneigung bei ihr bedankte. „Das wird nicht genügen, Sklave. Deine Bestrafung wirst du zuhause dafür bekommen. Du und die kleine, dreckige Fotze dürft nicht umsonst miteinander ficken, aber das du eventuell der Vater des Bastard werden kannst reizt mich doch zu sehr, als das ich es euch verbieten kann. Fick sie, bums ihr die Eier aus dem Unterleib und spiest sie mit deinem Schwanz auf, ehe du sie zur Mutter eines Kuckuckskind machst.“ Ich konnte die glänzenden Augen meines Schwagers unter der Maske sehen. Kurz trafen sich unsere Blicke ehe mir die Sicht durch seinen Pimmel genommen wurde, der mühelos in sie eindrang. Stumm fickten die zwei, eine Weile erlaubte Daniela ihnen sich gegenseitig zu reizen, aber dann verlor sie die Geduld, als sie merkte, dass Thomas versuchte, seinen Orgasmus heraus zu zögern. „Ich gebe dir noch sechzig Sekunden, dann hast du dich entleert oder die Mösenschlampe wird ohne deinen Sperma auskommen müssen“ zischte sie ihrem Ehesklaven zu. Sofort erhöhte er das Tempo und keine dreißig Sekunden später schüttelte ihn ein heftiger Orgasmus und Thomas spritzte als Letzter seinen fruchtbaren Saft in meine Frau. Die Befruchtung war beendet. 

Es fiel mir schwer zu akzeptieren, dass meine Frau mit hoher Wahrscheinlichkeit geschwängert worden war. Diese Menge an Samen konnte sie einfach nur dick machen. Wer der Vater war, würde ich nie erfahren, aber es tat sehr weh zu wissen, dass ich es auf keinen Fall war. 

Ich verrichtet meine Arbeit als Sklave mit voller Hingabe und liebe meiner Herrin gegenüber. Die Demonstration ihre Dominanz hatte meinen letzten Wiederstand gebrochen und ich akzeptierte mein Dasein als Sklave.

Vier Wochen nach unserem Urlaub stand eindeutig fest, dass die Massenbesamung Früchte trug. Meine Frau Sylvia war schwanger.

Ich war oft sehr schwach, die Nahrung, die ich zu mir nahm führte mir zu wenig Energie zu und auch wenn mir Vitaminpräparate in Urin aufgelöst wurden, hatte ich wenige Abwehrstoffe. Aber ich erfreute mich stets an dem Glück meiner Herrin und ihrer Sklavin. Inzwischen war Sylvias Bauch extrem prall und ihre Brüste hatten sich im Umfang verdoppelt. Daniela fand immer wieder Spaß daran, Sylvia vor meinen Augen mit einem Umschnalldildo zu ficken. In der Hündchenstellung schwangen ihre Titten hin und her und ihr prächtiger Bauch wölbte sich bis zur Matratze. Sie sah einfach wunderbar aus und stöhnte immer sehr laut und hemmungslos, wenn sie durchgefickt wurde. Manchmal wurden wir synchron genommen, dann hockten wir nebeneinander auf dem Bett und reckten unsere Hintern hoch. Daniela hockte hinter Sylvi und Thomas hinter mir. Immer öfter erlaubte meine Herrin ihrem Ehesklaven, seinen Schwanz in meinen Arsch zu versenken um seinen Druck auf den Eiern zu erleichtern. In diesen Moment fühlte ich mich meiner Frau sehr nah und während sich die Beiden in unseren Enddärmen austobten blickten wir uns verliebt in die Augen. Nach der Geburt des Bastards war eine neue Besamungsparty geplant. „Vielleicht erst mal eine, in der die Männer einfach nur ihren Spaß habe und du nicht fruchtbar bist aber dann werden wir dich wieder schwängern lassen. Ich mag deinen dicken Bauch und die vollen Brüste prall gefüllt mit Muttermilch.“ Ich war sehr gespannt, wie das Baby aussehen würde. Ob man erkennen konnte, wer der Glückliche war dessen Samen als erster die Eier meiner Frau befruchten durfte?

Meinen Keuschheitsgürtel trug stets bis auf eine Ausnahme. Mehrmals im Jahr kam Inge zu besuch. Daniela hatte ihrer Schwiegermutter reinen Wein eingeschenkt und Inge war ihr nicht böse. Im Gegenteil: Wenn sie bei uns zu Besuch war ließ sie im wahrsten Sinne des Wortes die Sau raus. Ich brauchte danach immer ein paar Tage, um wieder zu Kräften zu kommen und Inge scheute sich nicht, auch ihren Sohn zu missbrauchen, aber das ist eine andere Geschichte. Mit mir hatten sie den zügellosesten Sex, den sie sich vorstellen konnte und reiste stets völlig befriedigt wieder ab. Daniela war sehr stolz auf mich.  

 Alle waren mit ihren neuen Leben sehr glücklich.