Samstag, 16. Dezember 2017

Die Weihnachtsfeier




Die Kellnerin forderte mich schweigend, nur mit einem herablassenden nicken auf, ihr in die kleine Abstellkammer zu folgen. Auf einem Stuhl lag ein Bündel Kleidung, welche meine Frau für mich zusammengestellt hatte. Aus dem Saal war laute Musik und fröhliches Lachen zu vernehmen, mir aber war nicht zu lachen. Wie jedes Jahr hatte ich die unangenehme Aufgabe ihre angetrunkenen Kolleginnen und Kollegen als Weihnachtself zu bespaßen, dabei wurde die Gruppe Juristen und die Angestellten der Anwaltskanzlei immer brutaler und perverser. Mich schauderte es jetzt noch, wenn ich an die Schikanen des letzten Jahres denken musste und auch zu diesem Weihnachten würde es bestimmt nicht besser. „Fünf Minuten, dann hole ich dich wieder ab.“ Die Kellnerin zog krachend die Tür zu und ich hörte den Schlüssel im Schloss. Das Biest hatte mich einfach eingeschlossen. Ich entkleidete mich und nahm ein Kleidungstück nach dem anderen vom Stuhl. Meine Frau hatte sich wirklich wieder selber übertroffen. Dieses Jahr waren die Sachen noch spärlicher, kaum etwas bedeckte meinen Körper und voller Panik entdeckte ich unter dem Kleiderstapel einen kompletten Satz Lederfesseln. Ich zitterte und es gelang mir kaum, die engen Nylons über meine fein rasierten Beine zu bekommen. Der Schritt der Strumpfhose war offen und ich konnte nichts entdecken, mit dem ich das ändern könnte. Wollte meine Frau mich wirklich so bloß stellen? Das enge Trikot schmiegte sich an meinen Oberkörper und war kaum zu sehen. Auch hier waren Aussparungen,  meine Nippel waren Textilfrei. So konnte ich einfach nicht vor die Leute treten, das war unmöglich. Das Geräusch des aufschließenden Schlüssels ließ mich zusammenzucken. „Was soll das, warum bist du noch nicht fertig“ herrschte mich die Kellnerin an und zeigte auf die Fesseln. „Sieh zu, dass du fertig wirst, sie sind schon ungeduldig.“ Sie warf mir die Fesseln zu und unter ihren strengen Blicken legte ich mir die Hand- und Fußbänder an. „Das über der Lehne auch“ fauchte sie und erst jetzt entdeckte ich das Breite Hundehalsband. Ungeschickt versuchte ich die Schnalle zu schließen, bis die Kellnerin ungeduldig eingriff und mir das Halsband brutal zuziehend anlegte. Ich bekam kaum Luft, aber das schien ihr egal zu sein. Ich folgte ihr stumm zu meiner „Hinrichtung“, denn nicht anders würde auf mich warten, da war ich mir sicher. Vor der Tür zum Saal blieb ich stehen, jetzt war die letzte Chance weg zu laufen. „Rein da.“ Sie stieß mich in den Raum und sofort wurde es still. Unzählige Augenpaare starrten mich an und ich bleib wie angewurzelt stehen. „Ah, das wurde aber auch Zeit“ hörte ich eine bekannte Stimme rufen. Meine Frau kam auf mich zu und im selben Moment ertönte lauter Applaus und Rufe. „Na endlich“ und „niedlich, den vernasch ich heute Nacht richtig“ tönte mir entgegen. Meine Frau baute sich vor mir auf und ihre Hand legte sich auf meine Schulter. Ich spürte die Last und sie drückte mich nach unten. Gehorsam ging ich auf die Knie. Klickend hackte sie die Leine ein, die sie in der Hand hielt, dann wand sie sich ihren Kollegen und Kolleginnen zu. „Meine Lieben, eine alte, liebgewonnene Tradition findet heute eine neue Fortsetzung. Ich hoffe ihr habt alle Ideen mitgebracht, die ihr heute Nacht umsetzen wollt. Wie immer gilt: Kein Limit, keine Grenzen, keine Hemmungen. Also, ich wünsch euch allen viel Spaß und vor allem volle Befriedigung.“ Riesen Applaus brauste auf, als meine Frau mich kriechend an der Leine hinter sich her zog und wir einmal den ganzen Tisch umrundeten. Anschließend hielt sie die Leine empor und sofort übernahm eine Blondine, ich glaube es war die Chefsekretärin der Kanzlei das Ende und zog mich zu ihrem Platz. Neugierig beobachteten alle, was sie mit mir anstellen würde. Hart zerrte sie mich unter den Tisch zwischen ihre Beine. Ihr schon recht knapper Rock war schon nach oben gerutscht und ich war nicht überrascht, dass sie keinen Slip trug. „Glotz nicht so dumm rum, sieh zu, das deine dreckige Sklavenfresse in meine Fotze kommt und leck mir ordentlich das Loch, sonst trete ich dir vor versammelte Mannschaft deinen Zwergenpimmel grün und blau.“ Sie riss an der Leine und mein Gesicht verschwand komplett in ihrer Möse. Sie war nicht feucht, sie war nass, richtig nass, anscheinend hatte sie sich sehr darauf gefreut, sich heute vor allen Kollegen lecken zu lassen. Im Lauf der Jahre hatte kaum noch jemand Hemmungen, sich vor Allen Befriedigen zu lassen und viele schienen ihre gesteigerte Geilheit eben durch das Zusehen ihrer Mitarbeiter zu ziehen. Nur die Neuen der Firma waren jedes Mal überrascht, wenn die anfängliche, scheinbar normale Weihnachtsfeier derart ausschweifte und zu einer bizarren Orgie ausartete. Ringsherum nahmen die Gäste ihre Gespräche wieder auf, ich konnte das Murmeln und Lachen gedämpft zwischen den Schenkeln der Sekretärin hören, die sich total gehen ließ und laut ihre Lust herausschrie. Immer spitzer und schriller wurden die Schreie bis sie Schluss endlich zuckend und stöhnend ihren erlösenden Orgasmus erlebte. Ein Schwall Mösensaft floss aus ihrer kochenden Möse und ich leckte einfach weiter, bis sie nicht mehr konnte und meinen Kopf von sich schob. Ihr Kollege zur Rechten hatte nur darauf gewartet. Anscheinend hatte ihn das Zusehen schon sehr geil gemacht, denn sein Schwanz wölbte schon die Anzugshose seiner feinen Arbeitskleidung ordentlich. Er übernahm die Leine und zog mich zu sich. Ohne auf seinen Befehl zu warten zog ich den Reißverschluss herunter und sein steifer Pimmel sprang mir erregt entgegen. „Ja, du weißt wo es eine gesunde Ladung Eiweiß gibt“ grunzte der Mann und um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, drückte er meinen Mund über seinen dicken Schwanz. Ergeben ließ ich es geschehen, versuchte mich zu entspannen um nicht in Panik zu geraten, denn ich hasste es, wenn ich nicht frei durch den Mund atmen konnte. Meine Frau genoss es immer, mir beim Sex den Mund zu verschließen um sich an meiner Angst aufzugeilen. Der Typ wusste nichts von meinen Ängsten, er wollte nur so tief es ging seine pralle Eichel in meine Kehle ficken und so drückte er mich mit beiden Händen nach unten während er gleichzeitig seine Hüfte hoch drückte. Gurgelnd musste ich diese Behandlung über mich ergehen lassen, Speichel rannte mir aus den Mundwinkeln und sabberten die Schenkel des Mannes ein, der jetzt wie ein Irrer in meinen Mund fickte, dabei beschimpfte er mich derb: „Dir ficke ich die Zähne aus der Fresse du dann ramm ich dir meine fette Eichel in den Hals bis du Kotzt. Alles was aus dir heraus will rammel ich dir wieder in den Hals und spritz dir meinen dicken Saft dazu bis dir die Luft weg bleibt. Auch wenn du umkippst, fick ich dich weiter in dein Nuttenmaul…“ Laut stöhnend begann er sich zuckend in meinem Mund zu ergießen und devot schluckte ich, bevor er mich dazu zwingen musste. „Saug mein Sperma du Schwanznutte“ grunzte er zufrieden und ehe er mich wegstieß ließ er sich von mir jeden Tropfen ablecken, dabei musste ich auch meinen Sabber aufschlecken. „Seht euch seine Spermafresse an“ jubelte eine fette Frau, die mich schon letztes Jahr sehr gequält hatte. Die Dicke sprang von ihrem Stuhl und während sie ihrem Kollegen noch einige nette Komplimente über die Dicke seines Schwanzes machte drückte sie mich mitten im Saal auf den Boden. Mit kreisenden Hüften öffnete sie ihre Jeans, die viel zu eng für ihre Körperfülle war und ich musste ihr helfen, dass sie diese über ihre massigen Schenkel bekam. Ich erinnerte mich an die letzte Weihnachtsfeier und was sie mit mir gemacht hat, schon jetzt wurde mir schlecht. „Na Kleiner, freust du dich schon? Ich habe mich extra zurück gehalten, um dir den Spaß nicht zu nehmen.“ Der Jeans folgte der Slip und ich konnte ihren fetten, schwabbeligen, bleichen Hintern sehen. Sie zog die wabbeligen schmatzend auseinander. „Ich habe seit drei Tagen auf das Papier verzichtet, du sollst den vollen Genuss bekommen“ grinste sie mich gehässig an. Langsam hockte sie sich hin, dabei kam der eklige Arsch mir immer näher. „Na, Appetit auf einen süßen Schokoarsch? Du darfst alles ganz allein ablecken, keiner wird dir was wegnaschen.“ Der stinkende Arsch verschluckte mein armes Gesicht und der fürchterliche Gestank ihrer Scheiße umnebelte meinen Verstand. Ich war außer Lage, meine Zunge einzusetzen, mein Ekel war zu stark. „Na wird’s bald, leck meine Kacke.“ Sie kniff mir brutal in die Brustwarzen, drehte und zog sie gnadenlos in die Länge. Meine Schmerzschreie verhallten ungehört in ihrem Rektum. „Leck endlich, sonst werde ich böse. Ich lass dich erst wieder zu Luft kommen, bis du fertig bist.“ Sie verlagerte ihr gesamtes Gewicht auf meinen Kopf und quetschte mich dazwischen fest. Ich musste mich überwinden, sie zu lecken. „Hm, ja so ist es gut“ quittierte sie meine zaghaften Versuche sie besänftigen. Ich schmeckte ihre Kackreste und musste würgen, war das widerlich. „Weiter“ hörte ich sie rufen, „rein mit deiner Zunge, meine Schokohöhle ist voll mit Köstlichkeiten.“ Lautes Lachen der Gäste rings herum begleitet ihre Rufe und ich ergab mich meinem Schicksal und wäre ich sie reinigte kam ein weiterer Mann hinzu und zwängte sich zwischen meine Beine. Derb riss er sie auseinander und drückte sie auf meine Brust. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Loch, brutal drückte und presste er. Er nahm keine Rücksicht auf die Enge, nicht einmal mit Spucke schmierte er es vor, sonder drückte sich hart auf mich und zwang mir seine Eichel in die Rosette. Mein Schreien und Zappeln interessierte niemanden, die Frau auf meinem Gesicht lachte nur und hielt meine Beine fest, während ihr Kollege mich vergewaltigte. Mit langen Stößen fickte er mein brennendes Loch, als wenn er eine Möse ficken würde. „Hey, vergesse das Lecken nicht, du bist nicht hier, um den Fick zu genießen, kleines Dreckstück.“ Sie hob kurz ihren dreckigen Arsch an, ließ ihn dann aber hart wieder auf mein Gesicht plumpsen. Lange, quälende Minuten bumste der Kerl meinen Arsch. „Seht mal, wie er zuckt und stöhnt, die Ficksau steht auf einen harten Arschfick. Ich bring deine Scheiße zum kochen, du kleine Schwuchtel.“ Das Tempo erhöhte sich und immer schneller werdend trieb er sich selber seinem Höhepunkt entgegen. Grunzend ergoss er sich in meinem Enddarm, zog ihn heraus und machte dem Nächsten Platz, der mich sofort weiter fickte. „Da wird man ja richtig neidisch“ kicherte die Frau auf meinem Gesicht, als der Nächste, dicke und steife Pimmel in meinem Loch verschwand. Sie wackelte mit dem Hintern um mich an das Lecken zu erinnern, was ich schon wieder aufgrund der Schmerzen vergessen hatte. Ihr Arschloch hatte sich geweitet und zuckte lustvoll bei jeder Zungenberührung. Tatsächlich tauchte meine Zunge in ihren Arsch ein, ich lutschte regelrecht ihren After aus. „Mmh, ja, das tut gut, weiter rein mit dir, so liebe ich es.“ Sie verlagerte nun ihr gesamtes Gewicht auf meinen Schädel und schmerzlich spürte ich ihren Steiß auf meine Nase drücken. „Wenn er so weiter bohrt ist seine Schnauze gleich in meinem Magen“ hörte ich sie dumpf jubeln und erneutes, gehässiges Lachen der Gäste. Der Pimmel in meinem Arsch begann zu zucken und schon die zweite Ladung Sperma des Abends füllte meinen Darm. Wenn das so weiter ging, würde mir die Männersahne bald aus dem Mund laufen. Der Mann verschnaufte kurz, genoss seinen Höhepunkt und zu meiner Überraschung fing er erneut an mich zu ficken. „Du geiler Hengst, macht dich sein Arsch so geil oder magst du auch Mösen, ich könnte so einen potenten Ficker gut gebrauchen während der kleine Arschputzer mir die Funzel sauber leckt.“ Ich konnte seine Antwort nicht mehr hören, denn im selben Moment erlebte die Frau auf meinem Gesicht ihren erlösenden Orgasmus und sie schrie ihn laut und hemmungslos heraus, während meine Zunge tief in ihrem Rektum wühlte. Erleichtert spürte ich endlich, wie sie von mir herabstieg. „Nachher werde ich dir richtig deinen Süßen Hals vollscheißen, ich sammel noch ein bisschen, dann lohnt es sich auch.“ Sie lachte boshaft und ging, während sie nur notdürftig ihre Jeans hoch zog,  zurück zum Tisch. Ich sah nun wer mich anal nahm, es war der Abteilungsleiter meiner Frau, ein ekelhafter Typ, der mich schon bei der letzten Feier regelrecht wund gefickt hatte. Er schien auf meinen Hintern zu stehen, denn seine Potenz schien trotz seines Alters noch bei 100%  zu liegen. Minutenlang vögelte er mich schwitzend und mit verbissenem Gesicht brutal durch, bis er es endlich zum zweiten Mal zum Orgasmus schaffte und in mir abspritzte. Ich war nur kurz erleichter, als es sich zurück zog, denn schon kamen zwei Frauen zu mir und begannen sich gegenseitig zu entkleiden. Stück für Stück flogen die Kleidungsstücke unter dem Gejohle der Gruppe in die Ecke und schon standen die zwei „Schönheiten“ nur noch in Unterwäsche über mir. In Wahrheit waren es eigentlich keine Schönheiten, die beiden Frauen arbeitete schon seit Jahren in dem Schreibbüro der Kanzlei du in der Zeit hatten sie ihre Ärsche richtig breit gesessen. Auch ihre Bäuche waren von Wohlstand gut genährt und ihre Titten hingen recht schlaff herab. „Schade das er so schlaff ist, heute hätte ich richtig Lust auf einen Schwanz in meiner Möse“ meinte die Eine und trat mit dem Fuß kräftig in meinen Sack. Mein „Schlaffer“ hüpfte hoch und in mir explodierte ein höllischer Schmerz. „Du kannst meinen haben, meiner ist immer hart wenn ich dich sehe, ich stehe auf pralle Weiber“ grölte einer der angetrunkenen Anwälte. „Kess drehte sie sich zu dem Mann: „Dann komm her und zeig mal, was du zu bieten hast, wehe du hast da nur so ein kleines Würstchen hängen wie der Schlaffi hier“ antwortete sie unter anzüglichen Pfiffen und vereinzeltem Applaus. Der Mann stand sofort auf und begann sich die Klamotten vom Körper zu reißen und tatsächlich hatte er einen mächtigen, rasierten Ständer zu bieten. „Nicht schlecht, der würde mir gefallen“ rief die Üppige und schon war der Anwalt bei ihr und grapschte ihr ungezügelt an die schlaffen Schläuche. Sie ließ sich nicht zwei Mal bitten und griff ihm direkt an den Schweif, wichste ihn während sich die andere Frau von hinten an den Mann drückte und ihm durch die Beine die Eier massierte. „Na ihr seid ja zwei ganze heiße Bräute, treibt ihr es auch privat miteinander“ grunzte der Anwalt voller Geilheit und die Zwei lächelten ihn geheimnisvoll an: „Würde dir das denn gefallen?“ fragte die Erste lasziv aber sie bekam keine Antwort mehr, denn ihre Kollegin knutsche voller Lust den Mann auf die Lippen. Langsam sanken sie zu dritt nach unten  und die nasse Möse einer der Frauen drückte sich auf mein Gesicht während das Pärchen auf meinem Unterleib Platz nahm. Trotz meiner unangenehmen Lage wuchs mein Penis schnell an. „Uih, hast du zwei Schwänze“ entfuhr es der Frau, als sie meinen Schwanz an ihrem Hintern spürte und sie erhob sich leicht. „Sieh einer an, das macht die Sklavensau geil, ich glaub es ja nicht“ rief sie laut und ich wünschte, ich hätte meinen Schwanz besser unter Kontrolle. Langsam ließ sich die Frau auf meinem Schoß nach hinten fallen undpräsentierte ihrem Galan ihre blanke, offene Möse. „Na, willst du ihn mir reinstecken oder soll ich mich wirklich von diesem Sklavenpimmel vöglen lassen?“ Sofort setzte der Anwalt seine Eichel an ihre Lippen und sie selber stülpte ihr Geschlecht über sein Fickgerät. Ich spürte das Gewicht der Fickenden auf meinen Lenden und die Frau auf meinem Gesicht wurde richtig geil. Hart und schnell rieb sie ihre feuchte Möse über mein Gesicht, meine Nase durchfurchte regelrecht ihre Schamlippen und massierte dabei ihren angeschwollenen, dicken Kitzler, der wie ein kleiner Penis über ihrer Fotzenspalte hing. Sie ließ mir kaum Luft, sie wollte nur ihre Befriedigung und nahm, wie die anderen auch, keine Rücksicht auf mich. Erstaunlicher Weise schmeckte ihre Muschisäfte richtig süßlich und ich leckte intensiv und tief ihre Muschi. „Oh verdammt leckt der Bursche mich tief, gefällt dir meine Möse?“ Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander und konnte so ihre komplette Fickgrotte über mein Gesicht legen, ich tauchte richtig in ihren Unterleib hinein und wie ein Oktopus schmiegte sich ihre Möse auf meine Gesichtshaut. Inzwischen war der Anwalt kräftig am rammeln und vögelte die Frau kräftig durch. Mein Schwanz wurde kräftig hin und her gequetscht vom Arsch der Frau, aber es war auch ein echt scharfes Gefühl. Plötzlich wurde es richtig nass in meinem Gesicht, ich war mir nicht sicher, ob die Frau in meinen Mund kam, oder ob sie mir in die Fresse pisste. Ein riesiger Schwall überflutete mich und ich schluckte einfach, egal was es war. Nachdem sie sich befriedigt nach hinten sinken ließ wechselte das Fickpaar ihre Position. Die Frau drängte den Anwalt nach oben und erst als sie mein Gesicht an ihrem Arsch spürte schien sie zufrieden zu sein. Der Mann war es, der ihre dicken Arschbacken auseinander zog und ihren Anus frei legte. Zufrieden stöhnend sank ihr Körper auf meinen Mund, das zuckende Loch direkt auf meinen Mund. Während er sie weiter vögelte und mir dabei seine Hoden an das Kinn schlugen, leckte ich ihr freiwillig das Loch ihres Rektums. Wie schnell doch meine Hemmschwelle jedes Mal sank. Bei der Ersten hatte ich mich noch geekelt, jetzt war es schon fast normal, fremde Arschlöcher auszulecken. Ich ahnte aber auch schon, dass mit vorgerückter Stunde meine Herausforderungen extrem werden würden. Hemmungslos gab sich die Frau dem Schwanz und meiner Zunge hin und niemand schien es im Raum zu stören, das sie extrem laut ihren Orgasmus heraus schrie. Besudelt und ziemlich ausgepumpt wurde ich nach dem gemeinsamen Orgasmus der Zwei liegen gelassen, denn auch er hatte sich kräftig in ihr ausgespritzt und das ohne jegliche Schutz. Nicht selten wurden einige Geburten im nachfolgenden Jahr im September vermerkt, mit großer Sicherheit stammten einige Kinder aus der Weihnachtsfeier der Kanzlei. Die Babys nannte die Mitarbeiter intern „Die Kinder der Kanzlei“ und der Begriff einer „großen Familie“ war hier wirklich ernst gemeint. Plötzlich wurde ich nach oben gezerrt. Mehrere Männer hatten mich gepackt und warfen mich wie ein Stück Fleisch auf den Tisch. Gläser fielen um und es schepperte laut zu Boden, aber das störte Niemanden, der Alkoholpegel war schon sehr hoch.  Hände rissen an meinen Armen und Beinen und mit Ketten wurde ich flach auf dem Rücken auf den Tisch fixiert. Schmerzen in den Armen und Beinen durchzuckten meinen Körper, dass Reißen in meinen Gliedern war brutal. Ich schrie, aber das laute Lachen übertönte meine Schmerzschreie. Niemand machte Anstalten die Ketten länger zu lassen, ich fühlte mich wie auf einer mittelalterlichen Streckbank. „Wer macht den Anfang“ rief ein fetter Typ, der sein Hemd weit aufgeknöpft hatte und ohne Hemmungen seinen speckigen Bauch zeigte. Ängstlich sah ich mich um, was hatte die Meute vor? Bisher war ich immer nur zum lecken und schlucken missbraucht worden, aber diesmal lief alles etwas anders. Alle schienen keinen Hemmungen zu haben, sie zeigten sich nackt und hatten auch keine Scham, es vor den anderen zu treiben. Aber was diesmal passierte, überstieg bei weitem meine schlimmsten Befürchtungen. Ein Mann kletterte nackt  auf den Tisch und schob mir ohne zu zögern seinen Halbsteifen in den Mund. Ich wollte anfangen zu lutschen da ich dachte, der Kerl wollte seinen Samen in meinem Mund los werden, doch er hielt mich an der Stirn fest und zischte mir zu, still zu halten. Erschrocken verhielt ich mich ruhig, spürte mehrmals das kurze Zucken seines Schwanzes als es plötzlich los ging. „Schluck es runter, du Klofresse“ zischte mich der Mann an und ich starrte ihn einfach nur erschrocken an. Der miese Kerl pisste mir wirklich einfach in den Mund. So schnell, wie mein Gaumen abgefüllt war  konnte ich überhaupt nicht schlucken und der warme Urin lief mir aus dem Mundwinkel. „Schluck oder ich prügel dir dein minderwertiges Hirn aus dem Schädel“ brüllt er mich an, dabei drückte er den sich versteifenden Schwanz noch tiefer in meinen Rachen hinein, so dass das schlucken noch schwieriger wurde. Ich würgte und versuchte meinen Mund leer zu bekommen. Ich schmeckte das Salzige, ekel ließ mich würgen, aber ich musste schlucken, denn die geballte Faust seiner rechten Hand schwirrte drohend über meinen Kopf. Der Zufluss schien kein Ende zu nehmen, immer wenn ich die Pisse herunter hatte füllte sich mein Mund neu auf, er hatte wirklich die Blase randvoll.  „Oh das tut gut, eine saugendes Pissoir, daran könnte ich mich gewöhnen“ stöhnte er entspannend und zum Schluss drückte er auch den letzten Tropfen Urin in meinen Mund. „Sauber lecken, ich will nachher deine Frau mit einem sauberen Pimmel bumsen.“ Es war wie ein Schlag in die Magengrube. Seit ich von den Firmenangestellten meiner Frau so hart rangenommen wurde hatte ich sie völlig aus den Augen verloren. Die Bemerkung des widerlichen Mannes fühlte sie wie ein Messerstich an. Was, wenn er sie wirklich fickte? Mir ging das Bild ihrer weit gespreizten Beine und seinen ekligen Körper dazwischen, seinen Pimmel in ihre göttlichen Möse, nicht mehr aus dem Kopf. Aber ich hatte keine Möglichkeit mich umzusehen, denn kaum zog sich der ausgepisste Pimmel endlich zurück drängte sich das nächste Glied in mein Gesicht und presste sich auf meine Lippen. Ich gab jeden Widerstand auf und öffnete den Mund. „Ich füll dich bis zu den Ohren ab“ grölte der behaarte Mann, der unten herum völlig blank gezogen hatte. Selbst an seinem Schwanzstamm waren Haare, lange dunkle Haare.  Sofort begann sein Urinstrahl zu sprudeln. Ich musste schon wieder schlucken und diesmal war der Geschmack total ekelhaft. Es schmeckte scharf und salzig, sehr herb und bitter. Sein Penis war auch im schlaffen Zustand sehr groß und vor allem lang, somit lag die Eichel mit ihrem Vorhautkragen direkt an meinem Gaumen an. Ich musste würgen, zuckte und das verärgerte der Mann sehr. „Halt still du  Dreckstück, schluck meine Pisse und hör auf mit dem Rumgezappel.“ Er verlagerte sein Gewicht auf sein Becken und rammt mir rücksichtslos seinen Pimmel in den Rachen. Ich bekam Panik, versuchte mich zu befreien, doch wie ein Tier hämmerte er mich brutal auf den Tisch und begrub mein Gesicht in seinem Unterleib. Seine Pisse lief einfach in mich hinein, wie eine Stopfgans füllte er mich mit seinem Blaseninhalt ab, dabei beschimpfte er mich in einem fort. Mein Hals brannte wie Feuer, ich konnte nicht schlucken und ich musste würgen, aber jegliche Spucke wurde brutal zurück geschwemmt. Die Minute fühlte sich wie eine Ewigkeit an und ich war mir nicht sicher, ob ich diese Qualen überleben würde. Panisch und hustend sog ich die Luft ein, als sich der Pissschwanz endlich zurück zog. Abfällig spuckte er mir ins Gesicht, aber das war mir egal. Röchelnd versuchte ich mich zu beruhigen, aber die Gäste der Weihnachtsfeier nahmen keine Rücksicht auf mich. Eine junge Auszubildende kletterte breitbeinig über mich und pisste mir mit hartem Strahl komplett über den Kopf. „Mach dein Maul auf“ brüllte mich seitlich eine Frau mit schriller Stimme an und ich funktionierte einfach, machte den Mund auf und ließ den gelben Strahl gurgelnd in meinen Rachen laufen, schluckte und öffnete erneut die Lippen. „So geht das, sauf die Pisse du ekliges Stück Scheiße.“ Es war so beschämend, mich so beschimpfen und missbrauchen zu lassen. Die Kleine über mir presste die letzten Tropfen aus ihrem Pissloch, dann machte sie Platz und wieder überstieg mich eine Frau. Ich kannte sie aus den letzten Weihnachtsfeiern, eine erfahrende Anwältin die keinen Widerspruch zu ließ. „Na? Hast du mich schon vermisst? Letztes Jahr hast du ja viel zu früh schlapp gemacht, aber deine Frau hat uns versprochen, dass du dieses Jahr mehr Ausdauer an den Tag legst. Dann zeig mal, was du kannst.“ Ehe ich mich versah plumpste ihr Unterleib auf mein Gesicht und ihre  Möse versiegelte meinen Mund. „Worauf wartest du noch, fang an zu lecken, oder brauchst du eine Extraeinladung?“ Und ich begann zu lecken und war froh, dass diesmal keine Pisse auf mich herab prasselte. Bewegungslos nahm sie meine Bemühungen hin, sie zuckte nicht, atmete nicht stärker und natürlich stöhnte sie auch nicht. Sie schien völlig beherrscht zu sein, regierte kein bisschen, egal wo und wie tief ich sie leckte. Umso heftiger war dann der plötzlich auftretende Orgasmus, der sie scheinbar unvorbereitet erfasste. Ihr bisher so ruhiger Körper bebte plötzlich und ihre Möse öffnete sich wie ein gieriger Schlund. Meine Zunge traf ins Leere, ehe ein Guss Mösensaft in meinen Mund schoss. Sie pisste nicht, dass schmeckte ich sofort, denn die klare Flüssigkeit, die aus ihrer Muschi lief schmeckte viel intensiver, einfach nach Fotze und geiler Frau. Sie blieb auf mir hocken und ich wagte es nicht, mich zu bewegen, vor allem leckte ich sie nicht weiter, denn ich kannte es bei meiner Frau, ihre Möse war bei einem Höhepunkt so empfindlich, das ein weiterlecken ihr eher weh tat. Nach geraumer Zeit stieg sie von mir herab und fast freundschaftlich gab sie mir ein paar kleine Klapse auf die Wange. „Brav, du hast eine flinke Zunge, ich werde heute Nacht bestimmt noch einmal auf sie zurück kommen, also halt dich bereit, sonst  werde ich sehr, sehr böse und glaub mir, das willst du nicht.“ Sie drehte sich weg und ließ mich auf dem Tisch zurück. „Na Lutscher, hast der eisernen Lady einen Höhepunkt verschafft? Nicht schlecht, dann wirst du mit meinem Schwanz auch zurechtkommen.“ Ein Mann mit einem sehr kleinen Schwanz, aber riesigem Bauch trat an den Tisch und drückte meinen Kopf in seine Richtung. Mit seiner Körperfülle war er nicht in der Lage, auf den Tisch zu klettern. Mein Kopf verschwand unter seinem überhängenden Bauch und seine kleiner Pint flutschte leicht in meinen Mund und auch als er vollends steif war, füllte er keineswegs meinen Mund aus. Es war mehr so, als wenn ich ein kleines, Frankfurter Würstchen lutschen würde, dafür überraschte mich sein Orgasmus umso mehr. Sein Zwergenpimmel wollte gar nicht aufhören zu spritzen. Immer wieder zuckte er und dicke, sämige Spritzer Samen fluteten meinen Mund und ich schluckte und schluckte. So viel hatte ich noch nie einen Mann spritzen sehen. Er entfernte sich wortlos und endlich kam meine Frau zu mir. „Na? Amüsierst du dich gut? Ich will keine Klagen hören, du wirst brav alle Wünsche erfüllen, du bist der Weihnachtself und musst gehorchen.“ Sie lächelte mich an und ich fühlte mich zum ersten Mal an diesem Abend gut. Aber das hielt nicht lange an. „Komm, leck deiner Frau die Muschi sauber“ befahl sie und kletterte auf den Tisch und hockte sich nackt auf mein Gesicht. Erst jetzt bemerkte ich, das sie nackt war du eine Flut der Eifersucht durchzuckte mein Hirn. Alle konnten sie nackt sehen, meine Frau. Alle glotzten auf ihre Titten, ihren Arsch und ihrer rasierten Möse. Diese rasierte Möse duftete nach purer Geilheit und als sie selber ihre Fotzenlappen auseinander zog lief mir ein dicker Schwall weißer Schleim in den Mund. Ich ahnte sofort, was das war. „Schmeckt es dir? Das ist ein besonderer Cocktail von ganz vielen, lieben Kollegen, die mich glücklich gemacht haben. Aber bevor ich die anderen noch beglücke brauche ich eine kleine Reinigung, also genau der richtige Job für mein süßes Schweinchen. Schluck schön, es ist alles frisch.“ Ich fühlte mich so elend. Es war einfach nur erniedrigend und beschämend. Wie viele Kollegen hatten sie bestiegen und besamt? Drei? Fünf oder noch mehr? Wie konnte sie mir das antun? Ich war erschüttert und gleichzeitig wütend. „Leck weiter, nicht einschlafen“ ermahnte sie mich und ich gehorchte völlig willenlos. Minutenlang leckte du schluckte ich sie  und sie presste auch den letzten Tropfen Fremdsamen aus ihrem Fickkanal. Dann erhob sie sich etwas und blickte auf mich herab. „Na also, war doch nicht so schlimm, die Hälfte hast du schon hinter dir.“ Die Hälfte? Was meinte sie. Meine Frau rutschte etwas vor und drückte mir ihr Poloch auf den Mund. „Jetzt noch das Löchlein, da ist einiges reingekommen.“ Wie meinte sie das? Ich durfte noch nie mit meinem Schwanz in ihren Arsch. Hatte sie sich von hinten ficken lassen? Die Antwort war erschütternd, als sie sich entspannte und sich ihre Rosette öffnete. Ein Rinnsal lief aus ihr heraus, sie presste und schnell wurde es mehr und immer mehr. „Die Jungs haben mich richtig abgefüllt, ich fühle mich etwas aufgebläht, so viel Sperma haben sie mir in den Darm gewichst.“ Ich musste schlucken, würgte den Samen-Scheiß-Cocktail in mich hinein, es war der pure Horror. „Warum tat sie mir das an? Mir liefen die Tränen über das Gesicht währen ich gezwungen wurde, ihr Arschloch auszulecken. Irgendwann war sie zufrieden und sprang voller Elan vom Tisch. „Bis später, da sind noch einige Schwänze, die gemolken werden müssen, die Männer stehen Schlange, ein echter Traum.“ Für mich war es ein Alptraum. Weiter Gäste kamen zu mir auf den Tisch, Frauen und Männer, die in meinen Mund urinierten. Ich hatte irgendwann keinen Ekel mehr, die Pisse schmeckte zwar unterschiedlich aber es war mir egal. Ich spürte, wie sich meine eigene Blase füllte, ließ es irgendwann einfach laufen, was aber niemand bemerkte. Ich hatte den Überblick verloren, wer oder wie viele mich als Klo missbrauchten aber keiner der Kanzlei hatte scheinbar Hemmungen einem Menschen so etwas anzutun. Im Gegenteil, alle machten den Anschein, dass sie richtig Spaß an der Sache hatten. Im Laufe der Jahre hatte sich ihre Perversität nach und nach gesteigert und heuer schienen sie keine Grenzen mehr zu kennen. Stumm und ergeben öffnete ich erneut meinen Mund und erwartete die nächste Pisse…

Hier geht es zum 2. Teil der Weihnachtsfeier 


2 Kommentare:

  1. Wirklich ein schöner erster Teil. Ich hoffe, es kommt noch härter.

    AntwortenLöschen
  2. Einer deiner besten Geschichten!!!
    Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.

    AntwortenLöschen