Die Kellnerin forderte mich schweigend, nur mit einem
herablassenden nicken auf, ihr in die kleine Abstellkammer zu folgen. Auf einem
Stuhl lag ein Bündel Kleidung, welche meine Frau für mich zusammengestellt
hatte. Aus dem Saal war laute Musik und fröhliches Lachen zu vernehmen, mir
aber war nicht zu lachen. Wie jedes Jahr hatte ich die unangenehme Aufgabe ihre
angetrunkenen Kolleginnen und Kollegen als Weihnachtself zu bespaßen, dabei
wurde die Gruppe Juristen und die Angestellten der Anwaltskanzlei immer
brutaler und perverser. Mich schauderte es jetzt noch, wenn ich an die
Schikanen des letzten Jahres denken musste und auch zu diesem Weihnachten würde
es bestimmt nicht besser. „Fünf Minuten, dann hole ich dich wieder ab.“ Die Kellnerin
zog krachend die Tür zu und ich hörte den Schlüssel im Schloss. Das Biest hatte
mich einfach eingeschlossen. Ich entkleidete mich und nahm ein Kleidungstück
nach dem anderen vom Stuhl. Meine Frau hatte sich wirklich wieder selber
übertroffen. Dieses Jahr waren die Sachen noch spärlicher, kaum etwas bedeckte
meinen Körper und voller Panik entdeckte ich unter dem Kleiderstapel einen
kompletten Satz Lederfesseln. Ich zitterte und es gelang mir kaum, die engen
Nylons über meine fein rasierten Beine zu bekommen. Der Schritt der Strumpfhose
war offen und ich konnte nichts entdecken, mit dem ich das ändern könnte.
Wollte meine Frau mich wirklich so bloß stellen? Das enge Trikot schmiegte sich
an meinen Oberkörper und war kaum zu sehen. Auch hier waren Aussparungen, meine Nippel waren Textilfrei. So konnte ich
einfach nicht vor die Leute treten, das war unmöglich. Das Geräusch des
aufschließenden Schlüssels ließ mich zusammenzucken. „Was soll das, warum bist
du noch nicht fertig“ herrschte mich die Kellnerin an und zeigte auf die
Fesseln. „Sieh zu, dass du fertig wirst, sie sind schon ungeduldig.“ Sie warf
mir die Fesseln zu und unter ihren strengen Blicken legte ich mir die Hand- und
Fußbänder an. „Das über der Lehne auch“ fauchte sie und erst jetzt entdeckte ich
das Breite Hundehalsband. Ungeschickt versuchte ich die Schnalle zu schließen, bis
die Kellnerin ungeduldig eingriff und mir das Halsband brutal zuziehend
anlegte. Ich bekam kaum Luft, aber das schien ihr egal zu sein. Ich folgte ihr
stumm zu meiner „Hinrichtung“, denn nicht anders würde auf mich warten, da war
ich mir sicher. Vor der Tür zum Saal blieb ich stehen, jetzt war die letzte
Chance weg zu laufen. „Rein da.“ Sie stieß mich in den Raum und sofort wurde es
still. Unzählige Augenpaare starrten mich an und ich bleib wie angewurzelt
stehen. „Ah, das wurde aber auch Zeit“ hörte ich eine bekannte Stimme rufen.
Meine Frau kam auf mich zu und im selben Moment ertönte lauter Applaus und
Rufe. „Na endlich“ und „niedlich, den vernasch ich heute Nacht richtig“ tönte
mir entgegen. Meine Frau baute sich vor mir auf und ihre Hand legte sich auf
meine Schulter. Ich spürte die Last und sie drückte mich nach unten. Gehorsam
ging ich auf die Knie. Klickend hackte sie die Leine ein, die sie in der Hand
hielt, dann wand sie sich ihren Kollegen und Kolleginnen zu. „Meine Lieben,
eine alte, liebgewonnene Tradition findet heute eine neue Fortsetzung. Ich
hoffe ihr habt alle Ideen mitgebracht, die ihr heute Nacht umsetzen wollt. Wie
immer gilt: Kein Limit, keine Grenzen, keine Hemmungen. Also, ich wünsch euch
allen viel Spaß und vor allem volle Befriedigung.“ Riesen Applaus brauste auf,
als meine Frau mich kriechend an der Leine hinter sich her zog und wir einmal
den ganzen Tisch umrundeten. Anschließend hielt sie die Leine empor und sofort
übernahm eine Blondine, ich glaube es war die Chefsekretärin der Kanzlei das
Ende und zog mich zu ihrem Platz. Neugierig beobachteten alle, was sie mit mir
anstellen würde. Hart zerrte sie mich unter den Tisch zwischen ihre Beine. Ihr
schon recht knapper Rock war schon nach oben gerutscht und ich war nicht
überrascht, dass sie keinen Slip trug. „Glotz nicht so dumm rum, sieh zu, das
deine dreckige Sklavenfresse in meine Fotze kommt und leck mir ordentlich das
Loch, sonst trete ich dir vor versammelte Mannschaft deinen Zwergenpimmel grün
und blau.“ Sie riss an der Leine und mein Gesicht verschwand komplett in ihrer
Möse. Sie war nicht feucht, sie war nass, richtig nass, anscheinend hatte sie
sich sehr darauf gefreut, sich heute vor allen Kollegen lecken zu lassen. Im
Lauf der Jahre hatte kaum noch jemand Hemmungen, sich vor Allen Befriedigen zu
lassen und viele schienen ihre gesteigerte Geilheit eben durch das Zusehen
ihrer Mitarbeiter zu ziehen. Nur die Neuen der Firma waren jedes Mal überrascht,
wenn die anfängliche, scheinbar normale Weihnachtsfeier derart ausschweifte und
zu einer bizarren Orgie ausartete. Ringsherum nahmen die Gäste ihre Gespräche
wieder auf, ich konnte das Murmeln und Lachen gedämpft zwischen den Schenkeln
der Sekretärin hören, die sich total gehen ließ und laut ihre Lust
herausschrie. Immer spitzer und schriller wurden die Schreie bis sie Schluss
endlich zuckend und stöhnend ihren erlösenden Orgasmus erlebte. Ein Schwall
Mösensaft floss aus ihrer kochenden Möse und ich leckte einfach weiter, bis sie
nicht mehr konnte und meinen Kopf von sich schob. Ihr Kollege zur Rechten hatte
nur darauf gewartet. Anscheinend hatte ihn das Zusehen schon sehr geil gemacht,
denn sein Schwanz wölbte schon die Anzugshose seiner feinen Arbeitskleidung
ordentlich. Er übernahm die Leine und zog mich zu sich. Ohne auf seinen Befehl
zu warten zog ich den Reißverschluss herunter und sein steifer Pimmel sprang
mir erregt entgegen. „Ja, du weißt wo es eine gesunde Ladung Eiweiß gibt“
grunzte der Mann und um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, drückte er
meinen Mund über seinen dicken Schwanz. Ergeben ließ ich es geschehen,
versuchte mich zu entspannen um nicht in Panik zu geraten, denn ich hasste es,
wenn ich nicht frei durch den Mund atmen konnte. Meine Frau genoss es immer,
mir beim Sex den Mund zu verschließen um sich an meiner Angst aufzugeilen. Der
Typ wusste nichts von meinen Ängsten, er wollte nur so tief es ging seine
pralle Eichel in meine Kehle ficken und so drückte er mich mit beiden Händen
nach unten während er gleichzeitig seine Hüfte hoch drückte. Gurgelnd musste
ich diese Behandlung über mich ergehen lassen, Speichel rannte mir aus den
Mundwinkeln und sabberten die Schenkel des Mannes ein, der jetzt wie ein Irrer
in meinen Mund fickte, dabei beschimpfte er mich derb: „Dir ficke ich die Zähne
aus der Fresse du dann ramm ich dir meine fette Eichel in den Hals bis du
Kotzt. Alles was aus dir heraus will rammel ich dir wieder in den Hals und
spritz dir meinen dicken Saft dazu bis dir die Luft weg bleibt. Auch wenn du
umkippst, fick ich dich weiter in dein Nuttenmaul…“ Laut stöhnend begann er
sich zuckend in meinem Mund zu ergießen und devot schluckte ich, bevor er mich
dazu zwingen musste. „Saug mein Sperma du Schwanznutte“ grunzte er zufrieden
und ehe er mich wegstieß ließ er sich von mir jeden Tropfen ablecken, dabei
musste ich auch meinen Sabber aufschlecken. „Seht euch seine Spermafresse an“
jubelte eine fette Frau, die mich schon letztes Jahr sehr gequält hatte. Die
Dicke sprang von ihrem Stuhl und während sie ihrem Kollegen noch einige nette
Komplimente über die Dicke seines Schwanzes machte drückte sie mich mitten im
Saal auf den Boden. Mit kreisenden Hüften öffnete sie ihre Jeans, die viel zu
eng für ihre Körperfülle war und ich musste ihr helfen, dass sie diese über
ihre massigen Schenkel bekam. Ich erinnerte mich an die letzte Weihnachtsfeier
und was sie mit mir gemacht hat, schon jetzt wurde mir schlecht. „Na Kleiner,
freust du dich schon? Ich habe mich extra zurück gehalten, um dir den Spaß
nicht zu nehmen.“ Der Jeans folgte der Slip und ich konnte ihren fetten,
schwabbeligen, bleichen Hintern sehen. Sie zog die wabbeligen schmatzend
auseinander. „Ich habe seit drei Tagen auf das Papier verzichtet, du sollst den
vollen Genuss bekommen“ grinste sie mich gehässig an. Langsam hockte sie sich
hin, dabei kam der eklige Arsch mir immer näher. „Na, Appetit auf einen süßen
Schokoarsch? Du darfst alles ganz allein ablecken, keiner wird dir was
wegnaschen.“ Der stinkende Arsch verschluckte mein armes Gesicht und der
fürchterliche Gestank ihrer Scheiße umnebelte meinen Verstand. Ich war außer
Lage, meine Zunge einzusetzen, mein Ekel war zu stark. „Na wird’s bald, leck
meine Kacke.“ Sie kniff mir brutal in die Brustwarzen, drehte und zog sie
gnadenlos in die Länge. Meine Schmerzschreie verhallten ungehört in ihrem
Rektum. „Leck endlich, sonst werde ich böse. Ich lass dich erst wieder zu Luft
kommen, bis du fertig bist.“ Sie verlagerte ihr gesamtes Gewicht auf meinen
Kopf und quetschte mich dazwischen fest. Ich musste mich überwinden, sie zu
lecken. „Hm, ja so ist es gut“ quittierte sie meine zaghaften Versuche sie
besänftigen. Ich schmeckte ihre Kackreste und musste würgen, war das widerlich.
„Weiter“ hörte ich sie rufen, „rein mit deiner Zunge, meine Schokohöhle ist
voll mit Köstlichkeiten.“ Lautes Lachen der Gäste rings herum begleitet ihre
Rufe und ich ergab mich meinem Schicksal und wäre ich sie reinigte kam ein
weiterer Mann hinzu und zwängte sich zwischen meine Beine. Derb riss er sie auseinander
und drückte sie auf meine Brust. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Loch,
brutal drückte und presste er. Er nahm keine Rücksicht auf die Enge, nicht
einmal mit Spucke schmierte er es vor, sonder drückte sich hart auf mich und
zwang mir seine Eichel in die Rosette. Mein Schreien und Zappeln interessierte
niemanden, die Frau auf meinem Gesicht lachte nur und hielt meine Beine fest,
während ihr Kollege mich vergewaltigte. Mit langen Stößen fickte er mein
brennendes Loch, als wenn er eine Möse ficken würde. „Hey, vergesse das Lecken
nicht, du bist nicht hier, um den Fick zu genießen, kleines Dreckstück.“ Sie
hob kurz ihren dreckigen Arsch an, ließ ihn dann aber hart wieder auf mein
Gesicht plumpsen. Lange, quälende Minuten bumste der Kerl meinen Arsch. „Seht
mal, wie er zuckt und stöhnt, die Ficksau steht auf einen harten Arschfick. Ich
bring deine Scheiße zum kochen, du kleine Schwuchtel.“ Das Tempo erhöhte sich
und immer schneller werdend trieb er sich selber seinem Höhepunkt entgegen.
Grunzend ergoss er sich in meinem Enddarm, zog ihn heraus und machte dem Nächsten
Platz, der mich sofort weiter fickte. „Da wird man ja richtig neidisch“
kicherte die Frau auf meinem Gesicht, als der Nächste, dicke und steife Pimmel
in meinem Loch verschwand. Sie wackelte mit dem Hintern um mich an das Lecken
zu erinnern, was ich schon wieder aufgrund der Schmerzen vergessen hatte. Ihr
Arschloch hatte sich geweitet und zuckte lustvoll bei jeder Zungenberührung.
Tatsächlich tauchte meine Zunge in ihren Arsch ein, ich lutschte regelrecht
ihren After aus. „Mmh, ja, das tut gut, weiter rein mit dir, so liebe ich es.“
Sie verlagerte nun ihr gesamtes Gewicht auf meinen Schädel und schmerzlich
spürte ich ihren Steiß auf meine Nase drücken. „Wenn er so weiter bohrt ist
seine Schnauze gleich in meinem Magen“ hörte ich sie dumpf jubeln und erneutes,
gehässiges Lachen der Gäste. Der Pimmel in meinem Arsch begann zu zucken und
schon die zweite Ladung Sperma des Abends füllte meinen Darm. Wenn das so
weiter ging, würde mir die Männersahne bald aus dem Mund laufen. Der Mann
verschnaufte kurz, genoss seinen Höhepunkt und zu meiner Überraschung fing er
erneut an mich zu ficken. „Du geiler Hengst, macht dich sein Arsch so geil oder
magst du auch Mösen, ich könnte so einen potenten Ficker gut gebrauchen während
der kleine Arschputzer mir die Funzel sauber leckt.“ Ich konnte seine Antwort
nicht mehr hören, denn im selben Moment erlebte die Frau auf meinem Gesicht
ihren erlösenden Orgasmus und sie schrie ihn laut und hemmungslos heraus,
während meine Zunge tief in ihrem Rektum wühlte. Erleichtert spürte ich
endlich, wie sie von mir herabstieg. „Nachher werde ich dir richtig deinen
Süßen Hals vollscheißen, ich sammel noch ein bisschen, dann lohnt es sich
auch.“ Sie lachte boshaft und ging, während sie nur notdürftig ihre Jeans hoch
zog, zurück zum Tisch. Ich sah nun wer
mich anal nahm, es war der Abteilungsleiter meiner Frau, ein ekelhafter Typ,
der mich schon bei der letzten Feier regelrecht wund gefickt hatte. Er schien
auf meinen Hintern zu stehen, denn seine Potenz schien trotz seines Alters noch
bei 100% zu liegen. Minutenlang vögelte
er mich schwitzend und mit verbissenem Gesicht brutal durch, bis er es endlich
zum zweiten Mal zum Orgasmus schaffte und in mir abspritzte. Ich war nur kurz
erleichter, als es sich zurück zog, denn schon kamen zwei Frauen zu mir und
begannen sich gegenseitig zu entkleiden. Stück für Stück flogen die
Kleidungsstücke unter dem Gejohle der Gruppe in die Ecke und schon standen die
zwei „Schönheiten“ nur noch in Unterwäsche über mir. In Wahrheit waren es
eigentlich keine Schönheiten, die beiden Frauen arbeitete schon seit Jahren in
dem Schreibbüro der Kanzlei du in der Zeit hatten sie ihre Ärsche richtig breit
gesessen. Auch ihre Bäuche waren von Wohlstand gut genährt und ihre Titten
hingen recht schlaff herab. „Schade das er so schlaff ist, heute hätte ich
richtig Lust auf einen Schwanz in meiner Möse“ meinte die Eine und trat mit dem
Fuß kräftig in meinen Sack. Mein „Schlaffer“ hüpfte hoch und in mir explodierte
ein höllischer Schmerz. „Du kannst meinen haben, meiner ist immer hart wenn ich
dich sehe, ich stehe auf pralle Weiber“ grölte einer der angetrunkenen Anwälte.
„Kess drehte sie sich zu dem Mann: „Dann komm her und zeig mal, was du zu
bieten hast, wehe du hast da nur so ein kleines Würstchen hängen wie der
Schlaffi hier“ antwortete sie unter anzüglichen Pfiffen und vereinzeltem
Applaus. Der Mann stand sofort auf und begann sich die Klamotten vom Körper zu
reißen und tatsächlich hatte er einen mächtigen, rasierten Ständer zu bieten.
„Nicht schlecht, der würde mir gefallen“ rief die Üppige und schon war der
Anwalt bei ihr und grapschte ihr ungezügelt an die schlaffen Schläuche. Sie
ließ sich nicht zwei Mal bitten und griff ihm direkt an den Schweif, wichste
ihn während sich die andere Frau von hinten an den Mann drückte und ihm durch
die Beine die Eier massierte. „Na ihr seid ja zwei ganze heiße Bräute, treibt
ihr es auch privat miteinander“ grunzte der Anwalt voller Geilheit und die Zwei
lächelten ihn geheimnisvoll an: „Würde dir das denn gefallen?“ fragte die Erste
lasziv aber sie bekam keine Antwort mehr, denn ihre Kollegin knutsche voller
Lust den Mann auf die Lippen. Langsam sanken sie zu dritt nach unten und die nasse Möse einer der Frauen drückte
sich auf mein Gesicht während das Pärchen auf meinem Unterleib Platz nahm.
Trotz meiner unangenehmen Lage wuchs mein Penis schnell an. „Uih, hast du zwei
Schwänze“ entfuhr es der Frau, als sie meinen Schwanz an ihrem Hintern spürte
und sie erhob sich leicht. „Sieh einer an, das macht die Sklavensau geil, ich
glaub es ja nicht“ rief sie laut und ich wünschte, ich hätte meinen Schwanz
besser unter Kontrolle. Langsam ließ sich die Frau auf meinem Schoß nach hinten
fallen undpräsentierte ihrem Galan ihre blanke, offene Möse. „Na, willst du ihn
mir reinstecken oder soll ich mich wirklich von diesem Sklavenpimmel vöglen
lassen?“ Sofort setzte der Anwalt seine Eichel an ihre Lippen und sie selber
stülpte ihr Geschlecht über sein Fickgerät. Ich spürte das Gewicht der
Fickenden auf meinen Lenden und die Frau auf meinem Gesicht wurde richtig geil.
Hart und schnell rieb sie ihre feuchte Möse über mein Gesicht, meine Nase
durchfurchte regelrecht ihre Schamlippen und massierte dabei ihren
angeschwollenen, dicken Kitzler, der wie ein kleiner Penis über ihrer
Fotzenspalte hing. Sie ließ mir kaum Luft, sie wollte nur ihre Befriedigung und
nahm, wie die anderen auch, keine Rücksicht auf mich. Erstaunlicher Weise
schmeckte ihre Muschisäfte richtig süßlich und ich leckte intensiv und tief ihre
Muschi. „Oh verdammt leckt der Bursche mich tief, gefällt dir meine Möse?“ Sie
zog ihre Schamlippen weit auseinander und konnte so ihre komplette Fickgrotte
über mein Gesicht legen, ich tauchte richtig in ihren Unterleib hinein und wie
ein Oktopus schmiegte sich ihre Möse auf meine Gesichtshaut. Inzwischen war der
Anwalt kräftig am rammeln und vögelte die Frau kräftig durch. Mein Schwanz
wurde kräftig hin und her gequetscht vom Arsch der Frau, aber es war auch ein
echt scharfes Gefühl. Plötzlich wurde es richtig nass in meinem Gesicht, ich
war mir nicht sicher, ob die Frau in meinen Mund kam, oder ob sie mir in die
Fresse pisste. Ein riesiger Schwall überflutete mich und ich schluckte einfach,
egal was es war. Nachdem sie sich befriedigt nach hinten sinken ließ wechselte
das Fickpaar ihre Position. Die Frau drängte den Anwalt nach oben und erst als
sie mein Gesicht an ihrem Arsch spürte schien sie zufrieden zu sein. Der Mann
war es, der ihre dicken Arschbacken auseinander zog und ihren Anus frei legte.
Zufrieden stöhnend sank ihr Körper auf meinen Mund, das zuckende Loch direkt
auf meinen Mund. Während er sie weiter vögelte und mir dabei seine Hoden an das
Kinn schlugen, leckte ich ihr freiwillig das Loch ihres Rektums. Wie schnell
doch meine Hemmschwelle jedes Mal sank. Bei der Ersten hatte ich mich noch
geekelt, jetzt war es schon fast normal, fremde Arschlöcher auszulecken. Ich
ahnte aber auch schon, dass mit vorgerückter Stunde meine Herausforderungen
extrem werden würden. Hemmungslos gab sich die Frau dem Schwanz und meiner
Zunge hin und niemand schien es im Raum zu stören, das sie extrem laut ihren
Orgasmus heraus schrie. Besudelt und ziemlich ausgepumpt wurde ich nach dem
gemeinsamen Orgasmus der Zwei liegen gelassen, denn auch er hatte sich kräftig in
ihr ausgespritzt und das ohne jegliche Schutz. Nicht selten wurden einige
Geburten im nachfolgenden Jahr im September vermerkt, mit großer Sicherheit
stammten einige Kinder aus der Weihnachtsfeier der Kanzlei. Die Babys nannte
die Mitarbeiter intern „Die Kinder der Kanzlei“ und der Begriff einer „großen
Familie“ war hier wirklich ernst gemeint. Plötzlich wurde ich nach oben
gezerrt. Mehrere Männer hatten mich gepackt und warfen mich wie ein Stück
Fleisch auf den Tisch. Gläser fielen um und es schepperte laut zu Boden, aber
das störte Niemanden, der Alkoholpegel war schon sehr hoch. Hände rissen an meinen Armen und Beinen und
mit Ketten wurde ich flach auf dem Rücken auf den Tisch fixiert. Schmerzen in
den Armen und Beinen durchzuckten meinen Körper, dass Reißen in meinen Gliedern
war brutal. Ich schrie, aber das laute Lachen übertönte meine Schmerzschreie.
Niemand machte Anstalten die Ketten länger zu lassen, ich fühlte mich wie auf
einer mittelalterlichen Streckbank. „Wer macht den Anfang“ rief ein fetter Typ,
der sein Hemd weit aufgeknöpft hatte und ohne Hemmungen seinen speckigen Bauch
zeigte. Ängstlich sah ich mich um, was hatte die Meute vor? Bisher war ich
immer nur zum lecken und schlucken missbraucht worden, aber diesmal lief alles
etwas anders. Alle schienen keinen Hemmungen zu haben, sie zeigten sich nackt
und hatten auch keine Scham, es vor den anderen zu treiben. Aber was diesmal
passierte, überstieg bei weitem meine schlimmsten Befürchtungen. Ein Mann
kletterte nackt auf den Tisch und schob
mir ohne zu zögern seinen Halbsteifen in den Mund. Ich wollte anfangen zu
lutschen da ich dachte, der Kerl wollte seinen Samen in meinem Mund los werden,
doch er hielt mich an der Stirn fest und zischte mir zu, still zu halten.
Erschrocken verhielt ich mich ruhig, spürte mehrmals das kurze Zucken seines
Schwanzes als es plötzlich los ging. „Schluck es runter, du Klofresse“ zischte
mich der Mann an und ich starrte ihn einfach nur erschrocken an. Der miese Kerl
pisste mir wirklich einfach in den Mund. So schnell, wie mein Gaumen abgefüllt
war konnte ich überhaupt nicht schlucken
und der warme Urin lief mir aus dem Mundwinkel. „Schluck oder ich prügel dir
dein minderwertiges Hirn aus dem Schädel“ brüllt er mich an, dabei drückte er
den sich versteifenden Schwanz noch tiefer in meinen Rachen hinein, so dass das
schlucken noch schwieriger wurde. Ich würgte und versuchte meinen Mund leer zu
bekommen. Ich schmeckte das Salzige, ekel ließ mich würgen, aber ich musste
schlucken, denn die geballte Faust seiner rechten Hand schwirrte drohend über
meinen Kopf. Der Zufluss schien kein Ende zu nehmen, immer wenn ich die Pisse
herunter hatte füllte sich mein Mund neu auf, er hatte wirklich die Blase
randvoll. „Oh das tut gut, eine
saugendes Pissoir, daran könnte ich mich gewöhnen“ stöhnte er entspannend und
zum Schluss drückte er auch den letzten Tropfen Urin in meinen Mund. „Sauber
lecken, ich will nachher deine Frau mit einem sauberen Pimmel bumsen.“ Es war
wie ein Schlag in die Magengrube. Seit ich von den Firmenangestellten meiner
Frau so hart rangenommen wurde hatte ich sie völlig aus den Augen verloren. Die
Bemerkung des widerlichen Mannes fühlte sie wie ein Messerstich an. Was, wenn
er sie wirklich fickte? Mir ging das Bild ihrer weit gespreizten Beine und
seinen ekligen Körper dazwischen, seinen Pimmel in ihre göttlichen Möse, nicht
mehr aus dem Kopf. Aber ich hatte keine Möglichkeit mich umzusehen, denn kaum
zog sich der ausgepisste Pimmel endlich zurück drängte sich das nächste Glied
in mein Gesicht und presste sich auf meine Lippen. Ich gab jeden Widerstand auf
und öffnete den Mund. „Ich füll dich bis zu den Ohren ab“ grölte der behaarte
Mann, der unten herum völlig blank gezogen hatte. Selbst an seinem Schwanzstamm
waren Haare, lange dunkle Haare. Sofort
begann sein Urinstrahl zu sprudeln. Ich musste schon wieder schlucken und
diesmal war der Geschmack total ekelhaft. Es schmeckte scharf und salzig, sehr
herb und bitter. Sein Penis war auch im schlaffen Zustand sehr groß und vor
allem lang, somit lag die Eichel mit ihrem Vorhautkragen direkt an meinem
Gaumen an. Ich musste würgen, zuckte und das verärgerte der Mann sehr. „Halt
still du Dreckstück, schluck meine Pisse
und hör auf mit dem Rumgezappel.“ Er verlagerte sein Gewicht auf sein Becken
und rammt mir rücksichtslos seinen Pimmel in den Rachen. Ich bekam Panik,
versuchte mich zu befreien, doch wie ein Tier hämmerte er mich brutal auf den
Tisch und begrub mein Gesicht in seinem Unterleib. Seine Pisse lief einfach in
mich hinein, wie eine Stopfgans füllte er mich mit seinem Blaseninhalt ab,
dabei beschimpfte er mich in einem fort. Mein Hals brannte wie Feuer, ich
konnte nicht schlucken und ich musste würgen, aber jegliche Spucke wurde brutal
zurück geschwemmt. Die Minute fühlte sich wie eine Ewigkeit an und ich war mir
nicht sicher, ob ich diese Qualen überleben würde. Panisch und hustend sog ich
die Luft ein, als sich der Pissschwanz endlich zurück zog. Abfällig spuckte er
mir ins Gesicht, aber das war mir egal. Röchelnd versuchte ich mich zu
beruhigen, aber die Gäste der Weihnachtsfeier nahmen keine Rücksicht auf mich.
Eine junge Auszubildende kletterte breitbeinig über mich und pisste mir mit
hartem Strahl komplett über den Kopf. „Mach dein Maul auf“ brüllte mich
seitlich eine Frau mit schriller Stimme an und ich funktionierte einfach,
machte den Mund auf und ließ den gelben Strahl gurgelnd in meinen Rachen
laufen, schluckte und öffnete erneut die Lippen. „So geht das, sauf die Pisse
du ekliges Stück Scheiße.“ Es war so beschämend, mich so beschimpfen und missbrauchen
zu lassen. Die Kleine über mir presste die letzten Tropfen aus ihrem Pissloch,
dann machte sie Platz und wieder überstieg mich eine Frau. Ich kannte sie aus
den letzten Weihnachtsfeiern, eine erfahrende Anwältin die keinen Widerspruch
zu ließ. „Na? Hast du mich schon vermisst? Letztes Jahr hast du ja viel zu früh
schlapp gemacht, aber deine Frau hat uns versprochen, dass du dieses Jahr mehr
Ausdauer an den Tag legst. Dann zeig mal, was du kannst.“ Ehe ich mich versah
plumpste ihr Unterleib auf mein Gesicht und ihre Möse versiegelte meinen Mund. „Worauf wartest
du noch, fang an zu lecken, oder brauchst du eine Extraeinladung?“ Und ich
begann zu lecken und war froh, dass diesmal keine Pisse auf mich herab
prasselte. Bewegungslos nahm sie meine Bemühungen hin, sie zuckte nicht, atmete
nicht stärker und natürlich stöhnte sie auch nicht. Sie schien völlig beherrscht
zu sein, regierte kein bisschen, egal wo und wie tief ich sie leckte. Umso
heftiger war dann der plötzlich auftretende Orgasmus, der sie scheinbar
unvorbereitet erfasste. Ihr bisher so ruhiger Körper bebte plötzlich und ihre
Möse öffnete sich wie ein gieriger Schlund. Meine Zunge traf ins Leere, ehe ein
Guss Mösensaft in meinen Mund schoss. Sie pisste nicht, dass schmeckte ich
sofort, denn die klare Flüssigkeit, die aus ihrer Muschi lief schmeckte viel
intensiver, einfach nach Fotze und geiler Frau. Sie blieb auf mir hocken und
ich wagte es nicht, mich zu bewegen, vor allem leckte ich sie nicht weiter,
denn ich kannte es bei meiner Frau, ihre Möse war bei einem Höhepunkt so
empfindlich, das ein weiterlecken ihr eher weh tat. Nach geraumer Zeit stieg
sie von mir herab und fast freundschaftlich gab sie mir ein paar kleine Klapse
auf die Wange. „Brav, du hast eine flinke Zunge, ich werde heute Nacht bestimmt
noch einmal auf sie zurück kommen, also halt dich bereit, sonst werde ich sehr, sehr böse und glaub mir, das
willst du nicht.“ Sie drehte sich weg und ließ mich auf dem Tisch zurück. „Na
Lutscher, hast der eisernen Lady einen Höhepunkt verschafft? Nicht schlecht,
dann wirst du mit meinem Schwanz auch zurechtkommen.“ Ein Mann mit einem sehr
kleinen Schwanz, aber riesigem Bauch trat an den Tisch und drückte meinen Kopf
in seine Richtung. Mit seiner Körperfülle war er nicht in der Lage, auf den
Tisch zu klettern. Mein Kopf verschwand unter seinem überhängenden Bauch und
seine kleiner Pint flutschte leicht in meinen Mund und auch als er vollends steif
war, füllte er keineswegs meinen Mund aus. Es war mehr so, als wenn ich ein
kleines, Frankfurter Würstchen lutschen würde, dafür überraschte mich sein Orgasmus
umso mehr. Sein Zwergenpimmel wollte gar nicht aufhören zu spritzen. Immer
wieder zuckte er und dicke, sämige Spritzer Samen fluteten meinen Mund und ich
schluckte und schluckte. So viel hatte ich noch nie einen Mann spritzen sehen. Er
entfernte sich wortlos und endlich kam meine Frau zu mir. „Na? Amüsierst du
dich gut? Ich will keine Klagen hören, du wirst brav alle Wünsche erfüllen, du
bist der Weihnachtself und musst gehorchen.“ Sie lächelte mich an und ich
fühlte mich zum ersten Mal an diesem Abend gut. Aber das hielt nicht lange an. „Komm,
leck deiner Frau die Muschi sauber“ befahl sie und kletterte auf den Tisch und
hockte sich nackt auf mein Gesicht. Erst jetzt bemerkte ich, das sie nackt war du
eine Flut der Eifersucht durchzuckte mein Hirn. Alle konnten sie nackt sehen,
meine Frau. Alle glotzten auf ihre Titten, ihren Arsch und ihrer rasierten
Möse. Diese rasierte Möse duftete nach purer Geilheit und als sie selber ihre
Fotzenlappen auseinander zog lief mir ein dicker Schwall weißer Schleim in den
Mund. Ich ahnte sofort, was das war. „Schmeckt es dir? Das ist ein besonderer
Cocktail von ganz vielen, lieben Kollegen, die mich glücklich gemacht haben.
Aber bevor ich die anderen noch beglücke brauche ich eine kleine Reinigung,
also genau der richtige Job für mein süßes Schweinchen. Schluck schön, es ist
alles frisch.“ Ich fühlte mich so elend. Es war einfach nur erniedrigend und beschämend.
Wie viele Kollegen hatten sie bestiegen und besamt? Drei? Fünf oder noch mehr?
Wie konnte sie mir das antun? Ich war erschüttert und gleichzeitig wütend. „Leck
weiter, nicht einschlafen“ ermahnte sie mich und ich gehorchte völlig
willenlos. Minutenlang leckte du schluckte ich sie und sie presste auch den letzten Tropfen
Fremdsamen aus ihrem Fickkanal. Dann erhob sie sich etwas und blickte auf mich
herab. „Na also, war doch nicht so schlimm, die Hälfte hast du schon hinter
dir.“ Die Hälfte? Was meinte sie. Meine Frau rutschte etwas vor und drückte mir
ihr Poloch auf den Mund. „Jetzt noch das Löchlein, da ist einiges reingekommen.“
Wie meinte sie das? Ich durfte noch nie mit meinem Schwanz in ihren Arsch.
Hatte sie sich von hinten ficken lassen? Die Antwort war erschütternd, als sie
sich entspannte und sich ihre Rosette öffnete. Ein Rinnsal lief aus ihr heraus,
sie presste und schnell wurde es mehr und immer mehr. „Die Jungs haben mich
richtig abgefüllt, ich fühle mich etwas aufgebläht, so viel Sperma haben sie
mir in den Darm gewichst.“ Ich musste schlucken, würgte den
Samen-Scheiß-Cocktail in mich hinein, es war der pure Horror. „Warum tat sie
mir das an? Mir liefen die Tränen über das Gesicht währen ich gezwungen wurde,
ihr Arschloch auszulecken. Irgendwann war sie zufrieden und sprang voller Elan
vom Tisch. „Bis später, da sind noch einige Schwänze, die gemolken werden
müssen, die Männer stehen Schlange, ein echter Traum.“ Für mich war es ein
Alptraum. Weiter Gäste kamen zu mir auf den Tisch, Frauen und Männer, die in
meinen Mund urinierten. Ich hatte irgendwann keinen Ekel mehr, die Pisse
schmeckte zwar unterschiedlich aber es war mir egal. Ich spürte, wie sich meine
eigene Blase füllte, ließ es irgendwann einfach laufen, was aber niemand bemerkte.
Ich hatte den Überblick verloren, wer oder wie viele mich als Klo missbrauchten
aber keiner der Kanzlei hatte scheinbar Hemmungen einem Menschen so etwas
anzutun. Im Gegenteil, alle machten den Anschein, dass sie richtig Spaß an der
Sache hatten. Im Laufe der Jahre hatte sich ihre Perversität nach und nach
gesteigert und heuer schienen sie keine Grenzen mehr zu kennen. Stumm und
ergeben öffnete ich erneut meinen Mund und erwartete die nächste Pisse…
Hier geht es zum 2. Teil der Weihnachtsfeier
Hier geht es zum 2. Teil der Weihnachtsfeier
Wirklich ein schöner erster Teil. Ich hoffe, es kommt noch härter.
AntwortenLöschenEiner deiner besten Geschichten!!!
AntwortenLöschenIch bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.