Die Horror-Oma erzieht sich den Enkel und die Mutter hat
endlich wieder ihren Spaß
„Na da ist ja mein kleiner Junge, wow, bist du gewachsen,
ich hoffe das alles bei dir ordentlich groß geworden ist.“ Ihre dicken Arme
schlossen sich um meinen Körper und pressten mich ungeniert zwischen ihre
dicken Titten. „Hat mein kleiner Liebling seine Oma vermisst?“ Ich nuschelte
irgendetwas Unverständliches in das Tal ihrer Monsterbrüste und Oma lachte
glucksend. Endlich gab sie mich frei.
Kommt erst mal rein, ich bin so froh, dass ihr endlich das seid“. Ich trug Mama
Tasche ins Haus, für mich war gar kein Gepäck eingepackt worden. Auf dem Tisch
im Wohnzimmer stand Limo und sich angeregt unterhaltend, setzten sich die
beiden Frauen auf das Sofa. „Was ist? Fang endlich an, ich kann es kaum
abwarten. Bin wirklich gespannt, deine Mutter hat mir ja nichts verraten.“
Langsam zog ich mich aus, Omas strenge Blicke blieben auf meinem Körper
gehaftet während sie sich weiter unterhielt. „Einen richtigen, männlichen
Oberkörper hast du bekommen“ bewunderte sie meine nackte Brust. Sie hielt den
Atem an, als ich meine Hose öffnete. Langsam rutschte sie auf meine Knöchel und
ich trat sie einfach zur Seite. „Jetzt runter mit dem Slip, ich will ihn
endlich sehen“ rief sie mir ungeduldig zu und es hatte gar keinen Sinn ihr zu
widersprechen. Ergeben gehorchte ich und streifte schnell meine Unterhose ab. „Hände
hinter den Kopf“ befahl meine Mutter und ich gehorchte. „Sieh einer an, da ist
ja ein strammer Schwanz herangewachsen, das sieht wirklich vielversprechend
aus. Komm her.“ Oma winkte mich zu sich und ich begab mich an ihre Seite. Ihre
kalten Finger umschlossen meinen Penis und die Hoden und fest knetete sie alles
durch. Obwohl ich mich sehr unwohl fühlte versteifte sich mein Schwanz sofort.
Sofort schob Oma meine Vorhaut zurück und betrachtete interessiert meine
anschwellende Eichel. „ Es geht doch nichts über einen jungen, kräftigen
Riemen.“ Mutti lächelte und beobachtet, wie Oma mich geschickt zu voller Größe
wichste. „Junge, Junge, da wird deine alte Oma ganz feucht in der Muschi. Wie
oft kann er denn hintereinander spritzen?“ Meine Mutter schien richtig stolz zu
sein. „Wenn du es richtig anstellst kannst du ihn ordentlich abmelken. Ich habe
ich schon sieben Mal hintereinander kommen lassen. Danach war sein Schwänzchen
zwar richtig rot und wund, aber er war immer noch steif.“ Schmerzhaft erinnerte
ich mich an das Wochenende, an dem Mama mich stundenlang quälte. Sie hatte mich
schon am Vorabend zu sich ins Bett geholt und mich die ganze Nacht in ihren
Armen gehalten. Morgens kümmerte sie sich dann um meine Morgenlatte, die
einfach nicht abschwellen wollte. Wieder und wieder wichste sie mich mit ihrer
Hand und auch als es eigentlich nur noch weh tat, rubbelte ihre Hand meine
Vorhaut und die Eichel so lange, bis ich erneut zuckend kam und einige, immer
weniger werdende Tropfen Sperma aus meinem kleinen Pimmellöchlein trat. „Sehr
gut, aber einmal kannst du noch. Streng dich an, du weißt das ich das liebe,
also spritz gefälligst noch mal“ forderte sie mich drohend auf und auf ging es
in die nächste Runde. Fest presste sie mir ihre Titten ins Gesicht, ihre
Brustwarze steckte tief in meinem Gaumen und während sie mich schnell und
kräftig wichste saugte ich an ihrer Brust. Das Laken war durchtränkt von meinen
Spermien und ich lag in einem kleinem See Eiersaft. Immer schneller flog ihre
Hand und trotz des Brennens kam ich erneut. Zuckend ließ ich es geschehen und
mit geschickten Fingern presste sie jeden Tropfen aus der Eichel, verrieb den
Saft unter den Eichelrand, der empfindlich schmerzte, ehe sie einfach weiter
machte. „Da ist doch noch mehr drinnen, ich will alles, das steht mir als deine
Mutter zu. Jeden Tropfen wirst du für mich spritzen.“ Schwer lastet ihr
Oberkörper auf meinem Gesicht, während sie einfach weiter machte. Wehrlos lag
ich unter ihr und ließ es geschehen. Erst als mein Schwanz zuckte und diesmal nichts mehr aus dem Loch spritze
gab sie mich frei. „Sieben Mal, nicht schlecht, darauf lässt sich aufbauen.
Wenn wir ordentlich trainieren wirst du es noch öfter schaffen.“ Sie stand auf
und ließ mich in meiner Spermalache zurück um zu duschen. Solange sie mir nicht
erlaubte, traute ich mich nicht zu bewegen. „Sieben Mal“ wiederholte Oma
nachdenkend, während sie langsam meine Vorhaut vor und zurück schob. „Ich bin
gespannt, wie viel wir gemeinsam schaffen, vier Hände schaffen mehr wie zwei.“
Die Frauen lachten amüsiert. Inzwischen ahnte ich, dass dieser Urlaub bei Oma
eine neue Form des Horrors für mich werden würde.
„Ich habe einiges Vorbereitet, du wirst begeistert sein“
schwärmte Oma, während ich nackt an ihrer Seite stand und mein Penis immer noch
steil von mir ab stand. „Ich hatte einige, nette Kontakte im Netzt knüpfen
können und für ein paar kleine Gefälligkeiten, die mir wirklich leicht vielen,
habe die Wichser mir einige Neuheiten eingebaut. Du glaubst gar nicht, was
diese Würmer alles tun, wenn sie zur Belohnung von mir richtig hart rangenommen
werden, so schnell, leicht und mit viel Spaß habe ich noch nie Geld verdient.
Komm mal mit, ich zeig dir was.“ Ohne mich zu beachten gingen die Zwei und
ließen mich alleine zurück. Ich wusste, dass von mir erwartet wurde, dass ich
still stehen blieb und mich nicht bewegte. Ich hörte sie reden und lachen. Als
sie wieder kamen, sah ich das leuchten in Mamas Augen. Deutlich war zu sehen,
dass sie erregt war. Sie hatte diese leuchtende, leichte Röte im Gesicht, die
sie verriet. Beide Frauen hatten sich umgezogen. Oma hatte ihren schwarzen,
knielangen Lederrock an, dazu eine strahlend weiße Bluse, deren Knöpfe drohten
von ihren dicken Titten gesprengt zu werden. Ihre Stiefel verursachten durch
das Klacken ihren Absätze eine Gänsehaut bei mir. Mutter trug einen hautengen,
fast schon durchsichtigen Body, mit einem hohen Kragen, der ihren ganzen Hals
umschloss aber ansonsten mehr frei gab, als das er bedeckte. Auf einen Rock
hatte sie gleich ganz verzichtet, dafür trug sie ein paar wunderschön verzierte
Nylons, die ihre langen Beine herrlich zur Geltung brachten. Das Schwarz der
Strümpfe stand perfekt zum Kontrast ihrer weißen Schenkel. Ihre Füße steckten
in Highheels, die Lieblingsschuhe meiner Mutter. Ohne dass es mir bewusst war,
starrte ich meiner Mutter in der Schritt, denn auch hier war der Stoff ihres
Bodys nicht Blickdicht und so drückten sich ihre fleischigen Schamlippen in den
Stoff und ich hatte fast uneingeschränkt Einsicht auf ihr Geschlecht. Noch
während er erregt seine eigene Mutter angaffte, hatte Oma sich hinter ihn
gestellt und ihr üppiger Körper drückte sich eng an seine Rückseite. Er spürte
das kalte Leder ihres Rocks an seinem Hintern. Omas Hand strich über seine
Schulter, glitt hinab an seine Brust und begann seine Nippel hart zu massieren.
Mutter setzte sich vor ihrem Sohn auf den Sessel und spreizte sündig weit ihre
Schenkel. Lächelnd beobachte sie den starren Blick ihres Sohnes, der sich
regelrecht in ihren Schritt bohrte. „Sie nur wie geil du deine Mutter machst“
hauchte Oma ihm leise ins Ohr, während sie seine Beine mit den Stiefeln Stück
für Stück auseinander drückte, bis er breitbeinig vor ihr stand. Omas kühle
Hand wanderte hinab und strich federleicht über seinen geilen Schwanz. Erregt
wippte das Zepter empor. „Sie ist ganz feucht, daran bist nur du schuld.“ Ihre
Finger umschlossen seine Hoden, drückten die Eier etwas schmerzhaft zusammen
ließen sie aber gleich wieder los, so dass der leichte Schmerz eher erregend
war. Langsam fuhr Omas Fingernagel den Sack empor, den harten Schaft entlang
und über die Wulst seiner Eichel hinauf bis zur Spitze seines Pimmels, dabei
drückte sie nicht gerade sanft ihren Fingernagel in seine Schwanzhaut. „Du
würdest jetzt gerne deine dreckigen Lümmel in ihre Fotze stecken, habe ich
recht?“ Ich kam nicht zum antworten, denn Oma rammte mir das Knie brutal von
hinten in die Eier. Mir knickten vor Schmerz die Knie weg, aber Omas kräftige
Arme umschlangen meinen Hals und hielten mich aufrecht. „Schön stehen bleiben
und sieh hin, wie deine Mutter sich an deinen Qualen erregt.“ Mit Tränen in den
Augen starrte ich erneut in den Schritt meiner Mutter. Sie hatte den Body
leicht zur Seite geschoben und ihr Zeigefinger tauchte tief zwischen den
Schamlippen ein. Hemmungslos befriedigte sich Mutti selbst. In meinem Unterleib
tobten die Schmerzen und ich versuchte vorsichtig mich aus der Umklammerung
meiner Oma zu befreien, doch sofort verstärkte sich der Druck ihrer Arme und
ich hing fast schlaff vor ihrer Brust. „Ein bisschen mehr Selbstbeherrschung
Bürschchen“ brummte sie mir ins Ohr und erneut rammte sie ihr Knie in meine
Hoden. Mir wurde schwarz vor den Augen, die Schmerzen waren unerträglich und
ein jämmerliches Wimmern kam über meine Lippen. Auch meine Mutter stöhnte, aber
vor Lust. Ihre Finger bohrten sich inzwischen zu dritt in ihre Möse und mit der
anderen Hand rieb sie schnell und hart ihren Kitzler. Ich war leider nicht in
der Lage, dieses geile Schauspiel zu genießen, die höllische Pein in meinem Geschlecht
strahlte bis hinauf, tief in die Magengegend und raubte mir den Atem. Röchelnd
japste ich nach Luft, verzweifelt versuchte ich den Schmerzen Herr zu werden.
Trotz der immensen Marter meiner Hoden war ich erregt und mein Schwanz
schrumpfte keinen Zentimeter. Verächtlich warf Oma mich nach vorne und hilflos
fiel ich krachend zu Boden, aber ehe ich mich sammeln konnte, packte Sie mich
bei den Haaren und zerrte mich zu Muttis Sessel. „Sieh genau hin, ich will,
dass du spürst, wenn sie kommt.“ Mama stöhnte laut und hemmungslos. Schmatzend
drangen ihre Finger rhythmisch, immer schneller werdend in ihr Mösenloch ein,
während die andere Hand brutal den Kitzler rieb. Ich konnte Mama riechen, ihre
Geilheit, ihre Möse verströmte einen ganz besonderes Aroma. Dieser süßliche und
doch zugleich herbe Duft nahm mich in seinen Bann und obwohl mir immer noch der
komplette Unterleib brannte und pochte geilten mich der Geruch, die Geräusche
und der Anblick total auf. Mamas Augen
waren geschlossen und schwer atmend schien sie ihrem erlösenden Orgasmus
entgegen zu treiben. Ich kannte das alles nur zu gut, nicht das ich ihr schon
einmal dabei zusehen durfte, das war eine Prämiere, aber täglich hörte ich ihr
bei ihrem Höhepunkt zu. Seit Jahren verlangte Mutti von mir, dass ich bei ihr
im Bett zu liegen hatte, sie hasste es, alleine zu schlafen. Anfänglich wartete
sie, bis sie glaubte, das ich eingeschlafen war, aber im Laufe der Zeit wurde sie immer
hemmungsloser und machte es sich immer öfter auch wenn ich noch nicht schlief.
Unter der Bettdecke konnte ich sie schwer atmen sehen und lautstark erlebte sie
jeden Abend ihren Orgasmus. Nachdem sie sich beruhigt hatte sah sie mich immer
streng an und befahl mir, endlich zu schlafen. Das wurde ein richtiges Ritual
und Mutti schien es zusätzlich zu erregen, das ich wach neben ihr lag und
schweigend an ihrem Orgasmus teilnahm. Ich wagte niemals mich selber in ihrem
Bett zu befriedigen, obwohl mein Penis immer reichlich schmerzte vor Steifheit
und Geilheit. Und doch kam es oft vor, dass morgens mein Nachthemd nasse
Flecken hatte. Mutti bestand darauf, dass ich ein dünnes, kurzes Nachthemdchen
trug. „Solange du dich nicht wie ein richtiger Mann verhältst hast du dir auch
keinen Schlafanzug verdient“ war ihre Meinung. Als sie eines Morgen das erste
Mal einen großen, feuchten Fleck im Nachthemd und auf dem Laken entdeckte
flippte sie völlig aus. Minutenlang verabreichte sie mir Ohrfeigen, anschließend
zwang sie mich, mein Nachthemd fein säuberlich abzulecken und auch das Laken
musste ich restlos aussaugen, bis es nur noch von meinem Speichel feucht war.
Es war so erniedrigend und beschämend. An diesem Abend machte es sich Mutti
gleich zwei Mal, sie war so erregt, das sie es sich über eine Stunde selber
besorgte ehe sie erschöpft einschlief. Heute war ich zum ersten Mal Zeuge, wie
sie es sich immer machte. Zuckend empfand sie jede Bewegung ihrer Finger als
neuen Reiz, hechelnd und stöhnend genoss sie ihre Stimulation. Plötzlich griff
ihre Hand in meine Haare und schmerzhaft zerrte sie mein Gesicht direkt
zwischen ihre Schenkel. „Mach dein Maul auf“ brüllte sie, während ihre Hand
weiter den Kitzler bearbeitet. Faszinierte gehorchte ich einfach, dieses
unglaubliche Schauspiel nahm mich total in seinen Bann und mit sperrangel
weitem Mund starrte ich auf die zuckende Muschi. Ohne Vorwarnung explodierte
die Mütterliche Fotze. Darauf hatte Oma nur gewartet. Mit voller Wucht knallte
ihr Stiefel in meine Hoden, riss mich aus meinen geilen Träumen und ließ mich
schmerzend laut schreien. Muttis Fotze spritze ihre klaren Säfte in
gigantischen Fontänen in meine weit aufgerissene Mund, sie war so erregt, dass
sie mich sogar brutal in ihre Möse drückte und mein Gesicht komplett in ihre
Muschisäfte getaucht wurde. Schreiend versuchte ich zu schlucken, hustetet,
wurde mit aller Gewalt auf die spritzende Möse gedrückt und völlig mit den
mütterlichen Ausfluss eingesaut. Eine gefühlte Ewigkeit verharrten wir so, Mutter
zuckend vor Lust und nur langsam beruhigend, während ich hin und hergerissen
war von den Schmerzen und dem geilen Kontakt mit der spritzenden Möse.
Plötzlich stieß mich Mutter von sich und benommen fiel ich zu Boden. Nur
langsam kam ich wieder zu Luft, aber die Schmerzen in meinen Eiern hielten noch
lange an.
Oma stand breitbeinig über mir und ich konnte ihre
Verachtung im Gesicht erkennen. Ich konnte den Schleim meiner Mutter auf meinem
Gesicht spüren, eine dicke Schicht lag komplett über meiner Visage. „Da haben
wir wohl einen kleinen Mösentaucher! Immer mit der Nase voraus hinein ins Loch.
Aber du weißt, wer sein Mäulchen soweit aufreißt muss auch schlucken können.
Kannst du schlucken?“ Schweigend starrte ich ängstlich an Omas Beinen empor,
ich roch das Leder ihrer Stiefel, die sich bedrohlich glänzend vor meinem
Gesicht aufgebaut hatten. „Ich habe dich was gefragt, Schleckfresse, wirst du
deiner Oma gefälligst antworten.“ Hart trat ihr Stiefelabsatz auf meine Brust
und leicht drehend bohrte sie die Spitze in meine Haut. „Ja“ japste ich
ängstlich, ich wollte keine weiteren Schmerzen erleiden. Ängstlich blickte ich
zu meiner Mutter, die immer noch breitbeinig im Sessel saß. Ihre Möse leuchtet
nass und einladend und ich spürte den Drang, die Lust wieder mein Gesicht dort
hinein zu pressen. Ein kräftiger Tritt in die Seite lenkte meine Aufmerksamkeit
wieder zu Oma. Sie beugte sich zu mir hinunter und hockte sich mit ihrem
kompletten Körpergewicht auf meine Brust. Ächzend presste sie mir die Luft aus
den Lungen. „Konzentriere dich, ich will nicht alles zwei Mal sagen. Sie mich
an.“ Panisch blickte ich in Omas Gesicht. Entschlossen grimmig blickte diese
auf ihren ängstlichen Enkel. „Du hast deiner Mutter und somit auch mir bisher
nur Ärger beschert. Deine schulischen Leistungen sind unterirdisch, zuhause
muss alles mehrmals gesagt werden, ehe du spurst und durch deine Anwesenheit
hat sie überhaupt keine Chance, jemanden kennen zu lernen. Also alles im allen
keine tollen Aussichten. Ich habe mich mit deiner Mutter zusammen gesetzt und
wir haben entschieden, dass sich grundsätzlich etwas ändern muss.“ Oma schwieg
einen Moment, dabei fixierte sie mich streng. „Es wird Zeit, dass du etwas
zurück gibst, etwas für die Gemeinschaft tust wozu du in der Lage bist. Jetzt
stellt sich natürlich in die Frage, was kannst du überhaupt leisten?“ Wieder
schwieg sie eine Weile und eine knisternde Spannung lag in der Luft. Oma
presste ihre Stiefel an meinen Kopf und ich fühlte das kalte Leder ihres
Schuhwerks an meinen Wangen. „Was glaubst du, kannst du leisten, um deiner
Mutter ein schöneres Leben zu gestalten? Was sind deine Vorschläge?“ Ich
räusperte mich. „Ich …ich könnte mehr im Haushalt machen…“ stotterte ich
unsicher. „Ja“ nickte Oma, „das könntest du, das wäre ein Anfang. Was noch?“
Ich starrte sie nur an, ich wusste nicht, was ich noch tun könnte. „Na? Nichts
in deinem Schädel drinnen?“ fragte sie herausfordernd, dabei schlug sie mir mit
der flachen Hand klatschend auf die Stirn. „Irgendwann sollte es schon „Klick“
bei dir machen.“ Sie stand auf und stellte ohne Vorwarnung ihre Schuhsohle auf
meinen Mund. „Los, leck“ befahl sie mir streng. Ängstlich leckte ich vorsichtig
über die geriffelte Fläche ihrer Stiefelsohle. „Siehst du, das könntest du
machen. So etwas tun Sklaven für ihre Herrinnen.“ Sie wechselte den Schuh und
ich leckte ergeben weiter. „In den nächsten Wochen werden wir dir beibringen,
wie du dich zu verhalten hast und was ab sofort deine neuen Aufgaben sind
werden. Von dir verlange ich nur Gehorsam und Demut, das ist alles. Meinst du,
das bekommst du hin?“ Ich leckte einfach weiter, ich hatte keine Ahnung, ob und
was ich sagen sollte. „Sprechen wirst du auch ab sofort nur, wenn wir es dir
erlauben. Keine Widerrede, keine Diskusionen, keine in Frage stellen. Du
gehorchst einfach und machst, was man dir sagt.“ Der Druck ihres Stiefels wurde
deutlich kräftige und der Schuh drang
schmerzhaft in meinen Mund ein. Ich schmeckte Blut, ihr Stiefel hatte meine
Lippe verletzt. Vor Angst ließ ich es wehrlos geschehen. „Mal sehen, ob wir
einen echten Sklaven aus dir machen können.“ Meine Mutter sah meiner
Unterwerfung mit glänzend erregten Augen zu. Endlich nahm der Druck ab und Oma
beugte sich ganz nah zu mir herunter. Ich spürte ihren warmen Atem in meinem
Gesicht. „Ich warne dich nur ein Mal: Gehorche und Folge sonst erlebst du den nächsten
Tag nicht. Ich verscharre dich hinter dem Haus in einem nassen Loch wie einen
räudigen Köter ohne dir eine Träne nach zu weinen, denn ich kann einen
ungehorsamen Sklaven einfach nicht gebrauchen und einen Enkel kann mir meine
Tochter jeder Zeit schenken wenn ich es will.“ Ihre Augen blitzten
angsteinflößende und ich wagte nicht zu atmen. Laut zog Oma ihre Spucke hoch
und mit einer Hand kräftig zupackend zwang sie meinen Mund weit auf. Mir wurde
schlecht, als sie mir ihren schleimigen Rotz in den Rachen spuckte. Ihr
diabolisches Lächeln verursachte Panik in mir, so bösartig hatte ich sie noch
nie erlebt und ich war mir sicher, dass ihre Drohung kein leeres Versprechen
war. Meine Mutter hingegen hatte bisher alles nur wortlos beobachtet und ich
hatte noch immer die vage Hoffnung, dass sie diesen Horror beenden und wir
schnellsten nach Hause fahren würden, doch stattdessen war es meine eigene
Mutter, die mich brutal an den Eiern packte, hoch und hinter sich her ins
Badezimmer von Oma zerrte. Am Waschbecken lag schon ein Rasierer und Schaum
bereit. Mutti drückte mich vor sich auf den Boden und während ich weinend vor
ihr kniete rasierte sie sorgfältig und in Seelenruhe meinen Schädel kahl. Oma
kam immer wieder hinzu und kontrollierte die Arbeit und meinen Gehorsam und
obwohl meine Knie bald fürchterlich brannten wagte ich mich nicht, mich auch
nur einen Zentimeter zu bewegen. Aber viel schlimmer waren die gemischten
Gefühle, die mich beherrschten. Zum einem hatte ich Angst vor dem, was mir
bevorstand, zum anderen nahm ich ständig diesen besonderen Duft, dieses geile
Aroma von Mamas erregter Möse war, die nur wenige Zentimeter vor meine Gesicht
ihren verwirrenden Lockstoff dauerhaft verströmte. Meine Demütigung machte
meine Mutter eindeutig an, sie hatte Spaß daran, mich zu erniedrigen. Als ihre
Hand schließlich prüfend über meine kahlen Schädel streichelte hatte ich meine
Gefühle nicht mehr im Griff und mein Penis versteifte sich schnell bis zur
vollen Härte. Im selben Moment erschien Oma im Türrahmen und sah meinen
pulsierenden Schwanz hervorstechen. Schweigen ruhten ihre Blicke auf mir und
ich bekam erneut Panik. Ihre Augen verrieten ihre boshaften Gedanken und ich
begann zu zittern, als sie ins Bad kam und langsam auf mich zuging. „Was haben
wir denn da? Ist unser Schweinchen geil geworden? Was macht dich denn so Spitz?
Stehst du auf Haare schneiden oder ist es die Haltung? Kniest du gerne vor
deiner Herrin? Oder nein, jetzt habe ich es: du bist geil auf deine Mutter! Hab
ich recht?“ Mir wurde heiß und ich fühlte mich ertappt. „Siehst du das? Er ist
spitz auf seine eigene Mutter! So einer ist er also, ich habe dir immer schon
gesagt, dass er nie eine Freundin haben wird, welche Frau gibt sich schon mit
einem Mann ab, der am liebsten seine eigene Mutter ficken würde?“ Ich hatte den
Tritt nicht kommen sehen, aber ihre Stiefelspitze traf mich genau und ich brach
japsend vor ihren Füßen zusammen. Eingerollt versuchte ich den Schmerzen Herr
zu werden, aber sie hatte perfekt getroffen und den maximalen Schmerz verursacht.
Während ich noch versuchte zu Luft zu kommen zogen und schleppten mich Mutter
und Tochter in das Gästezimmer. Mit dem Fuß stieß Oma die Tür auf und ich sah
unter Tränen in das Zimmer, das bisher als Übernachtungsmöglichkeit für Gäste
gedient hatte. Doch jetzt sah der Raum ganz anders aus. Das Fenster war
zugemauert worden, kein Bett oder Schrank, dafür hing an den Wänden überall
Haken und Ketten, selbst von der Decke baumelten schwere Eisenglieder. Der
Boden war mit einem dicken Schaumstoff bedeckt, der selbst bis zu Decke reichte
und dem Ganzen den Eindruck einer Gummizelle verlieh. Wie einen alten Sack warf
mich das Duo auf den Fußboden und mit Tritten an die Oberschenkel zwang Oma
mich, die Schenkel zu spreizen. Inzwischen war mein Penis wieder zusammengeschrumpft,
der Tritt hatte jede Erregung verfliegen lassen. Mit geschickten Handgriffen
sprühte Oma mein Geschlecht mit Gleitcreme ein und stülpte ein ziemlich enges
Rohr über meinen Penisschaft. Leicht flutschte mein Penis in das Rohr und sie
legte um meine Schwanzwurzel eine Manschette, verband diese mit Hilfe eines
kleinen Schlosses mit dem Rohr und in diesem Moment verstand ich, das ich
niemals ohne ihre Erlaubnis mein Glied wieder berühren durfte und konnte.
Klickend rastete das kleine Schloss ein und Oma nickte zufrieden. Der
Keuschheitsgürtel lag extrem eng an und ließ nur noch meine Hoden frei. Ich wurde nach oben gezogen und an die Wand
gedrückt. Rechts und links rasteten die Handfesseln ein und ich stand mit
ausgestreckten Armen hilflos an der Wand. „Hier wirst du dich ausruhen bis wir
dich wieder holen“ wurde mir befohlen und als die Tür ins Schloss fiel nahm
mich die Dunkelheit der Zelle gefangen. Weinend hing ich schlaff in den Ketten
und horchte in die Schwärze, doch kein Ton drang durch die, scheinbar gut
isolierte Tür meines Gefängnisses zu mir durch.
Die Tür flog auf und ich schreckte hoch. Die Helligkeit
blendete mich. „Genug ausgeruht, es wird Zeit für deine Lehrstunde Sklave.“ Oma
öffnete die Handfesseln und ich sackte erschöpft zu Boden. Mit Tritten in den
Allerwertesten trieb Oma mich aus meiner Zelle in ihr Schlafzimmer. Mama lag
auf dem Bett, den Körper entspannt mit Kissen gestützt und zusehend, wie Oma
mich wie ein Stück Vieh vor sich her schubste. Mit einem kräftigen Tritt
streckte sie mich zu Boden und ich lag ängstlich auf dem Bauch mitten im
Zimmer. „Disziplin und Kontrolle ist das A und O bei der Erziehung. Lässt du
ein Mal die Zügel schleifen wird er dich nicht mehr ernst nehmen, sich
Freiheiten erlauben und irgendwann auf der Nase herumtanzen und bei jeder
Kleinigkeit Sperenzien machen. Dem vor zu beugen solltest du ihn immer mit
voller Härte und auch einer Portion Ungerechtigkeit begegnen. Ein Sklave sollte
immer das Gefühl haben, etwas falsch gemacht zu haben wofür er nun gerade
stehen muss.“ Oma schlug mir mehrmals sehr kräftig mit der flachen Hand auf
meinen Hintern das es laut klatschte. „Kleine Wehwehchen und brennende Stellen
sollen ihn immer an seine Stellung erinnern du ihm die möglichen Konsequenzen
eines Fehlverhaltens vor Augen führen.“ Erneut schlug sie mich und ich musste
leise stöhnen. Sofort packten mich ihre zugreifenden Finger am Hals und rissen
meine Hals empor. „Von dir will ich nichts hören, niemand hat dir erlaubt an
dem Gespräch deiner Herrinnen teil zu nehmen.“ Sie drückte mir geschickt mit nur einer Hand
die Luft ab. Ich versuchte meine Panik in den Griff zu bekommen. „Du siehst, er
wird immer versuchen seine Spielchen zu spielen, aber das darfst du nicht
zulassen. Bestraf ihn, tu ihm weh, bläu ihm ein, das du das Sagen hast du er
gefälligst zu gehorchen hat.“ Sie ließ mich los und mein Kopf fiel krachend auf
dem Boden. „Du darfst einfach kein Mitleid mit ihm haben, er hat das einfach
verdient und oft schreit ein Sklave regelrecht danach bestraft zu werden. Du
wirst schnell lernen, was es dir für ein Spaß bereitet, wenn sie jammern und
flehen, dir versprechen alles für dich zu tun was sie sowieso tun werden, damit
du aufhörst. Dann geht es erst richtig los. Du musst ihn brechen, zerstören,
dann gehört er dir.“ Ich spürte, wie Oma sich auf meinen Rücken setzte und sich
langsam ihre kalten Hände um meinen Hals legten. „Es ist so herrlich
befriedigend, wenn du seine Angst spürst, er panisch um sein Leben kämpft
während du die Macht in deinen Händen hältst, dieses einfach du schnell beenden
zu können.“ Ihre Hände schlossen sich um Hals, drückten stetig immer fester zu
und plötzlich bekam ich keinen Luft mehr. „Das Zucken, diese Todesängste, das
ist es, was es so geil macht.“ Ich versuchte mich aus ihren Händen zu
entwinden, aber sie hielt fest, drückte noch fester zu. Geschwächt versuchte
ich mich aufzubäumen, sie von meinem Rücken hinunter zu schubsen, aber Oma
glich jede Bewegung geschickt aus und drückte mich mit ihrem vollen
Körpergewicht weiter zu Boden. Eisern klammerten ihre Hände meinen Hals und
pressten meine letzten Atemvorräte aus mir heraus. „Du allein bestimmst, wie
weit du gehen willst. Er muss kapieren, das es deine Hände sind, die ihm das
Leben schenken aber auch nehmen dürfen. Erst wenn er sich nicht mehr wehrt,
sein Schicksal akzeptiert und das tut, was immer du von ihm verlangst, ist
seine Ausbildung abgeschlossen und du hast einen perfekten Sklaven aus ihm
gemacht.“ Mir wurde schwindelig, meine Kraft wurde mit aller Gewalt aus mir heraus
gepresst. Omas Worte schienen aus weiter Ferne zu kommen und das Zimmer begann
sich um mich herum zu drehen. Ein letzter, verzweifelter Versuch, dann nur noch
ein leichtes Röcheln…
…tief sog ich den einströmenden Sauerstoff in meine
brennenden Lungen ein. Hustend spürte ich das Leben in mich hineinströmen. „Er
wird dir Dankbar sein, das du ihm erlaubst wieder atmen zu dürfen. Er würde
jetzt alles für mich tun, damit er dies nicht noch einmal erleiden muss.“ Sie
erhob sich befahl mir, mich um zu drehen. Mühsam, aber mich doch beeilend,
rollte ich mich auf den Rücken. „Zeig mir deine Zunge, Sklave“ befahl sie,
dabei lächelte sie hinterhältig. Ängstlich streckte ich meine Zunge soweit es
mir möglich war heraus. „Weiter, Oma will auch den teil in deinem Mund sehen,
damit ich dir deine ganze Fresse mit meiner Spucke vollrotzten kann.“ Ich
ekelte mich, aber trotzdem gehorchte ich auch. „Siehst du, er ist jetzt folgsam
und meine Androhung, was ich als nächstes machen werde verschreckt ihn
zusätzlich aber er tut es dennoch.“ Sie zog lautstark ihren Mundschleim
zusammen und über mich gebeugt, ließ sie ihre Spucke in einem langen Faden auf
meine Zunge tropfen. „Schön offen lassen, deine Mutter will dir auch in deine
dreckige Fresse spucken.“ Sofort rutschte Mutter vom Bett und ihr Gesicht
erschien über meinem. Mehrmals spuckte sie kräftig in mich hinein, ich konnte
ihren Rotzschleim auf meiner Zunge spüren, ein Teil lief von alleine in meinen
Gaumen. „Jetzt darfst du schlucken, leck auch deine Lippen sauber.“ Gehorsam
folgte ich ihren Anweisungen. Mutter schaute gespannt zu, wie ich scheinbar
willenlos die Spucke aufnahm. Mir sogar genüsslich die Lippen leckte, um
wirklich alles schlucken zu können. „Was habe ich dir gesagt? Wenn du
verstehst, wie du sie zu nehmen hast tun sie wirklich alles für dich. Jetzt
kommt der nächste Schritt, pass auf.“ Oma stellte ihren Fuß auf meine Brust und
blickte mich streng an. „Wirst du gehorchen? Gehorchst du deiner Oma ohne zu
diskutieren?“ Ich nickte leicht, ich wusste einfach nicht, was ich sagen
sollte. „Küss meine Stiefel. Nur die Lippen, ganz zart und liebevoll, das Leder
braucht etwas Zuwendung.“ Sofort pressten sich meine Lippen auf ihre Stiefel,
übersäten sie mit küssen und leichter Massage durch meinen Mund, während meine
Mutter wieder t vom Bett aus gespannt zusah. Nun drehte Oma mir ihren Rücken zu
und langsam senkte sich ihr praller Hintern zu mir hinab. „Jetzt Sklave, wirst
du deiner Herrin den Arsch küssen, damit bedankst du dich bei mir für die
Schmerzen, die ich dir bereitet habe.“ Kurz zögerte ich und die Strafe folgte
auf dem Fuß. Hart prallte ihr Hintern in mein Gesicht und knallte meinen
Schädel auf den Boden. „Wirst du wohl gehorchen oder muss ich dir erst dein
Nasenbein brechen?“ Sie hob ihren, in den Lederrock gepressten Po wieder an und
sofort übersäte ich diesen mit Küssen. Ich konnte den triumphierenden Blick
nicht sehen, den Oma meiner Mutter zuwarf, aber beide Frauen schienen zufrieden
zu sein. Langsam erhob sich Oma wieder. „Jetzt wirst du dem Hintern deiner Mutter
huldigen.“ Ohne zu zögern packte ihre Hand mich am Nacken und zog mich mühelos
auf das Bett, sie hatte erstaunliche Kräfte in ihren Händen. Mutti kicherte wie
ein junges Mädchen und drehte und kokett ihren Hintern zu. Ihre Arschbacken
wurden gerade so von ihrem Body bedeckt, aber dennoch sah ihr Hintern irgendwie
verführerisch aus. Oma gab mich frei und wie von selbst beugte ich mich hinab
und küsste vorsichtig den Hintern meiner Mutter. „Fester, drück deine Lippen
mehr auf die Backen, sie soll ja auch spüren, wie sehr du ihren Arsch
verehrst.“ Ich folgte den Anweisungen und drückte fester. Genüsslich brummte
meine Mutter zufrieden. „Gefällt die das?“ wollte sie wissen und meine Mutter
grunzte wohlig. „Das hättest du schon viel früher haben können, man kann nie
früh genug mit der Erziehung beginnen und je jünger, desto leichter lässt sich
ihr kleiner Willen brechen, aber ich denke, wir werden ihn schnell in die
richtige Spur bekommen.“ Plötzlich griff meine Mutter an ihren Hintern und zog
selber den Body so weit in ihre Poporitze, das die Backen nackt waren.
Huldigend berührten meine Lippen zum ersten Mal ihr blankes Hinterteil und
diesmal war es Oma, die zufrieden grunzte. Minutenlang ließ sich Mama von mir
ihre Arschbacken küssen, bis Oma mich brutal weg zerrte. „Das reicht, ich habe
ja schon fast den Eindruck, dass es dir Spaß macht, das sollten wir schleunigst
ändern.“ Ich wurde erneut auf den Boden vor das Bett geworfen und Oma baute
sich über mir auf. „Wollen doch mal sehen, wie dir das gefällt.“ Langsam
öffnete sie den Reißverschluss ihres Rock und ließ ihn zu Boden gleiten.
Darunter trug Oma überraschender Weise einen wirklich niedlichen, süßen Slip
aus schwarzem Spitze und kleinem, rotem Schleifchen. Sie schien sich bewusst zu
sein, dass sie diese Unterwäsche wirklich attraktiv machte und genoss meiner
begierigen Blicke. „Männern sind alle gleich, egal in welchem Alter, sehen sie
eine Frau in hübscher Wäsche fangen sie an zu sabbern.“ Meine Mutter lachte und
sah erneut zu, wie Oma mich unter ihre Fittische nahm. „Jetzt ist mein Arsch an
der Reihe, lass dir nicht einfallen auf dumme Ideen zu kommen. Du tust genau
das, was ich dir sage, nicht mehr und nicht weniger.“ Wieder senkte sich ihr
Hintern, diesmal nur in zarter Spitze gehüllt, über mein Gesicht. „Küss meine
Backen Sklave.“ Devot leistete ich ihrer Anweisung folge und leicht hauchte ich
angedeutete Küsse hörbar auf ihren Allerwertesten. „Da gehört dein Sklave hin,
sein Gesicht und dein Arsch müssen beste Freunde sein, dann hast du alles
richtig gemacht.“ Ohne Warnung nahm Oma auf meinem Kopf Platz. Meine Nase wurde
zwischen ihre Arschbacken gepresst und ich musste ihr Aroma riechen. „Und er
gehört tief in deine Arsch, seine Fresse hat deinen Anus zu liebkosen und wenn
du es magst, hat sein Visage in deinem Darm zu stecken und zu schlucken.“ Omas
Gewicht lastete schwer auf meinem Kopf, aber ich konnte dem Druck nicht
entgehen, denn durch ihre Arschbacken war nach rechts und links kein entkommen.
Eingeklemmt versuchte ich ruhig zu bleiben und irgendwie zu atmen. Kräftig zog
ich Luft ein. „Ja du Sau, saug mein Duft ein, du bekommst gleich mehr, viel
mehr.“ Ich spürte, dass sie lachte, ihr ganzer Körper schien zu beben und es
tat wirklich weh. Wieder sog ich kräftig um durch den Slip Luft zu bekommen.
„Na gut, wenn du es so eilig hast werde ich dir gleich den nächsten Schritt
beibringen, mir ist es egal, du wirst es ja sowieso heute noch erleben.“ Sie
erhob sich leicht seitlich und zog ihren Slip geschickt zur Seite. Gleich
darauf begrub mich ihr nackter Hintern wieder unter sich. Scheinbar genoss sie
meine ausstoßende Atemluft, denn ich konnte das erregte vibrieren ihres Körpers
spüren. „Sehr gut du Sau und jetzt wirst du das Loch deiner Oma küssen, schön
zärtlich und liebevoll als wenn es die süßeste Frau deiner Träume wäre, der du
auf die Lippen küssen darfst.“ Ich hatte Mühe zu atmen, aber ich gehorchte und
mit spitzen Lippen küsste ich die Mitte ihrer Arschspalte. „Weiter, küss meinen
Arsch.“ Unruhig wackelte sie leicht mit dem Hintern. Ich hatte Mühe, ihren
unruhigen Po zu küssen und das schien sie zu belustigen. „Na komm schon, wo ist
Omas runzlige Rosette, ich will endlich deine Zunge spüren. Gib Oma einen
ordentlichen Zungenkuss und schön tief, ich will deinen Lutschlappen in meinem
Darm spüren.“ Ich zögerte, was verlangte sie da von mir? „Fang endlich an, rein
in meinen Arsch“ forderte sie mich jetzt mit scharfer Stimme auf. Ich ergab
mich und drückte vorsichtig meine Lippen auf ihren After. „Oh, das ist geil,
weiter“ grunzte Oma und ihr Arsch presste mich hart auf den Boden. Ich küsste
fester und eigentlich schmeckte ich nichts. „Vergiss deine Zunge nicht. Ein Sklave,
der nicht mit seiner Zunge umgehen kann braucht auch keine, also zwing Oma
nicht, sie dir aus deinem Sklavenmaul zu reißen.“ Panisch leckte ich über die
runzlige Öffnung und Oma schien zufrieden. „Na also, fester, drinnen mag ich es
besonders.“ Kreisend umschmeichelte meine Zunge ihren After, speichelte ihn ein
und massierte den Ausscheidungsmuskel. Oma gurrte zufrieden und ließ sich lange
von mir so verwöhnen. „Und jetzt kommt die Sklavenbelohnung. Mach dein Maul
ganz weit auf und halt gefälligst still, Oma will in Ruhe kacken. Ich warne
dich nur ein Mal, wenn du weg ziehst oder auch nur ein Stückchen ausspuckst
schleife ich dich an deinen Eiern durch die Tür und nagel sie mit dem größten
Nagel, den ich finden kann an den Pfosten der Treppe und glaube mir, nicht wird
mich aufhalten bis du nicht mehr zappelst.“ Ich lag starr unter ihr. Nicht
einmal zu atmen wagte ich, Omas Drohungen schüchternen mich völlig ein und
keine Sekunde zweifelte ich an der Wahrheit ihrer Ankündigung. Mein Unterkiefer
zitterte vor Anstrengung, ich war es nicht gewohnt, meinen Mund so weit auf zu
reißen. Zischend öffnete sich ihr After und die Rosette schnarrte, als die
faulige Luft entwich. Ich roch ihre Darmwinde und mir wurde übel. „Das nächste
Mal furze ich dir in die Fressen, dann müssen wir das nicht riechen“ drohte sie
weiter und begann zu pressen. Panik kam in mir hoch. „Bitte, nicht…“ flüsterte
ich ängstlich. Im selben Moment plumpste Omas Arsch hart auf mein Gesicht und
begrub mich unter sich. „Halt deine vorlaute Fresse Sklave“ hörte ich sie dumpf
schimpfen und reibend positionierte sie ihre Rosette direkt auf meinem Mund. „Leck
weiter, begrüße meine Kacke“ rief sie erregt und ich spürte die Anspannung in
ihrem Hintern. Sie presste in kleinen Wellen, immer wieder wölbte sich ihre
Rosette in meinen Mund, zog sich zurück und wurde noch dicker und praller
erneut aufgebläht. „Lutsch meinen Arsch, saug meine Rosette“ wurde mir befohlen
und unsicher umschlossen meine Lippen ihren Darmausgang und während meine Zunge
leicht eintauchen konnte begann ich an ihrem Arschloch zu saugen. „Ja, so mag
Oma das, schön saugen, dann kann Oma auch richtig entspannt kacken.“ Ich
zitterte vor Angst und hoffte inständig, dass Mutter eingreifen und mich
befreien würde. Doch nichts geschah. Omas Schließmuskel öffnete sich knackend,
ich konnte hören, wie ihre Scheiße nach außen trat und sich seinen Weg in
meinen Mund suchte. „Jetzt kommt´s“ jubelte Oma und sie wackelte erregt mit
ihrem Hintern. Mein Kopf wurde kräftig durchgeschüttelt und dann füllte sich
schnell und brutal mein kompletter Mund mit ihrem Kot. Fest und hart fühlte
sich die Kacke an und als die wachsende Wurst abbrach entfaltete sich ihr
ganzes ekelhaftes und widerliches Aroma. Ich musste würgen, mein Magen drehte
sich und mir war nur noch übel. „Halt still Klofresse“ keifte Oma und ich
spürte ihre flache Hand, die sie klatschend auf meine Brust schlug. Starr lag
ich unter ihrem Arsch. Sie presste weiter. Pumpend öffnete sie die Rosette
immer weiter und eine weitere, harte Scheißwurst kringelte sich aus ihr heraus.
Meine Backen wurden aufgebläht, immer mehr Scheiße eroberte meine Mund und
füllte mich mehr und mehr an. Ich versuchte panisch mich weg zu drehen, mich
ihrer Kacke zu entziehen, doch sie hatte das wohl schon geahnt und fest drückte
sich ihr Unterleib auf meinen Schädel und fixierte ihn weiter direkt unter
ihrem Darmloch. „Du bleibst da, wo du hin gehörst. Fang an zu schlucken, du
wirst sowieso alles auffressen.“ Ich hörte sie kaum noch, ich war in Schockstarre.
Nie würde ich dieses ekelhafte Zeug schlucken können. Und Oma kackte einfach
weiter. Immer mehr quoll aus ihrem Arsch und als meine Mund übervoll war,
presste sich die braune Masse aus meinen Mundwinkeln heraus und klebte mein Gesicht total zu. „Ist
das ein Genuss“ jubelte sie, für mich war es der pure Horror. Langsam hob sich
dann endlich der Hintern an und vor meinen Augen fiel ein letzter Brocken
Scheiße und bildete den Abschluss auf meinem Gesicht. Zufrieden betrachtete Oma
mich. „Du wirst alles fressen, kein Krümel Kacke wird verschwendet.“ Meine
Mutter reichte Oma ein Taschentuch und sie wischte sich ordentlich das Kackloch
sauber, ehe sie ihren Slip wieder zurechtrückte. Das verschmierte Tuch drückte
sie diabolisch lächelnd in den ekligen Scheißhaufen. „Den wirst du mit fressen.
Du wirst schnell lernen müssen zu schlucken, wenn wir dich beide als WC-Sklave
benutzten hast du einiges zu tilgen, zwei Därme können jede Menge produzieren.“
Sie ließ sich von meiner Mutter eine Rolle Klebeband geben und gemeinsam begannen
sie meinen Kopf bis auf einen kleinen Schlitz über der Nase komplett einzubinden.
Runde um Runde legte sich das Klebeband über mein Gesicht, presste die Kacke
unvermeidlich in meinen Mund und verschloss meinen Schädel wie den einer Mumie.
„Perfekt, jetzt kannst du dich in aller Ruhe um meine Ausscheidungen kümmern,
lass es dir schmecken.“ Ehe sie mich alleine ließen wurden meine Arme und Beine
auf dieselbe Weise fixiert. Knirschend legte sich eine Reihe Klebeband nach der
anderen über meine Gelenke, bis die Rolle komplett leer war. Hilflos lag ich
auf Omas Schlafzimmerboden und würgend versuchte ich der widerlichen Masse in
meinem Mund Herr zu werden. Bei jedem Fitzelchen, das ich herunter würgte
drohte ich zu kotzen. Zuckend und schwer atmend lag ich stundenlang auf dem
harten Boden und bekämpfte den grauenhaften Geschmack in meinem Mund. Die
Frauen kannten keine Gnade, niemand kam um mich zu befreien. Der pure Horror
hatte mich ereilt.
Wird fortgesetzt!
Zum 2 Teil geht es hier weiter
Wirklich ein sehr gelungener Anfang. Die Härte der Oma gefällt mir am besten. Kein Mitleid! Keine Gnade!
AntwortenLöschenAls erstes wünsche ich dir gute Besserung und eine schnelle Genesung.
Wenn du wieder Zeit für eine Fortsetzung hast, könnte ich sie mir in etwa so vorstellen:
Nachdem er lange Zeit allein gelassen wurde, kommt seine Mutter zu ihm, um sich jetzt auch ausgiebig ihre Möse lecken zu lassen. Anschließend pisstsie ihm ins Maul, klebt es wieder zu und verschwindet wieder. Nach einem ausführlichen Essen und einem anregenden Gespräch mit der Oma kommt sie wieder zusammen mit der Oma in sein Verließ, um ihm jetzt auch ins Maul zu kacken. Dabei quält ihn die Oma mit Tritten in die Eier. Anschließend lassen sie ihn wieder den Rest des Tages alleine.
Am Abend kommen sie wieder zu ihm und er windet sich unter Krämpfen auf dem Fußboden. Die erfahrene Oma erkennt die Situation und weiß, dass er sich jetzt entleeren muss. Dazu reicht sie ihm einen Eimer, als sie ihm die Maulbinde abnehmen, damit er sie anbetteln und bitten soll, sich entleeren zu dürfen, stürzt er sich gleich über den Eimer und erbricht die Herrinnenkacke seiner Mutter wieder in den Eimer. Anschließend lassen sie ihn sich auch noch komplett in den Eimer entleeren. Als Strafe dafür, dass er die edlen Ausscheidungen seiner Herrinnen einfach ausgekotzt und ausgeschissen hat, wird er unter schweren Peitschenhieben und weiteren Tritten in seine Eier dazu gezwungen, den Eimer komplett leer zu fressen. Auf diese Weise werden die edlen Ausscheidungen seiner Herrinnen noch ein weiters Mal von ihm verdaut.