Montag, 2. Mai 2022

Wer fremd geht, bezahlt teuer Teil 1

Genüsslich stieß ich zu. Ihr kleiner Körper wand sich unter meinen Stößen und ihre enge Muschi umschloss meinen Schwanz wie ein Futteral. Ich beugte mich herab und biss ihr zärtlich in die steifen Nippel ihrer kleinen Brüste. Sie grunzte erregt, und ich spürte ihre Hände an meinem Hintern, der meinen Unterleib fordernd zu sich hin zog. Unsere Körper klebten durch unseren Schweiß. 

„Fester“ stöhnte die kleine Maus. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss den Fick sichtlich. Ich spürte ein angenehmes Ziehen in meinen Lenden und steigerte das Tempo. „Oh ja, schneller..., gleich bin ich soweit.“ Sie ging richtig ab, ihre hemmungslose Art hatte mich vom ersten Moment an fasziniert und ihre jugendliche, freizügige Art zogen mich an wie das Licht die Motten. Den Blowjob, den sie mir auf dem Parkplatz des Volksfestes verabreicht hatte, war echt nicht von schlechten Eltern!  Sie hatte ein irres Blastempo an den Tag gelegt und ohne mich auch nur mit einem Finger berührt zu haben, brachte sie mich in Rekordzeit zum Abspritzen. Zu meiner Überraschung schluckte sie wie selbstverständlich alles, was ich in ihren süßen Blasmund spritzte, und so landeten wir keine halbe Stunde gemeinsam im Bett und nachdem ich mich mündlich bei ihr revanchiert hatte, kam es zu Vereinigung und ich poppte sie nun schon über fünf Minuten mit vollem Körpereinsatz. Sexuell ausgehungert spürte ich meinen Höhepunkt näher kommen, und auch meine Bettgefährtin begann ihre Lust hemmungslos heraus zu quietschen. 

„Gleich…,“ grunzte ich erregt und spürte ein Brennen…
… auf meinem Hintern. Ein lautes Klatschen folgte und ehe ich verstand, was passiert war, schoss auch schon ein erneuter Schmerz durch meinen Allerwertesten. 

„Du dreckiges Schwein…!!“ Ich schoss empor und starrte erschrocken zum Ende des Bettes, an dem wutentbrannt – meine Frau stand. Ehe ich mein Hinterteil mit den Händen schützen konnte, traf mich ein weiterer Schlag. Mit hochrotem Kopf schwang Nadja einen Gürtel von mir über ihren Kopf und zielte auf meinen nackten Arsch, der sich gerade noch in Ekstase auf und ab bewegt hatte.
„Mieser Scheißkerl, kaum dreht man dir den Rücken zu, fickst du dieses kleine  Flittchen in meinem Bett. Ich bring dich um…!!“
Diesmal traf sie meinen rechten Oberschenkel und ich spürte den heißen Schmerz durch mein Bein rasen „Spinnst du? Hör auf“ rief ich und hob abwehrend meine Hände. „Ich spinne? Du sagst mir, ICH spinne? Ich zeig dir, wer hier spinnt, du elender Wichser.“ 

Sie war so in Rage, dass sie nicht mehr genau zielte, aber das war jetzt auch egal. Jeder Schlag schnitt in meine Haut, hinterließ dunkelrote Striemen, die noch tagelang wehtun würden. Meine kleine Bettgespielin schrie wie am Spieß und schälte sich unter mir aus dem Bett. Hastig raffte sie einen Teil ihrer Kleider zusammen und rannte aus dem Haus.
„Ja, lauf nur. du dreckige Nutte. Sich einen verheiratete Mann zu schnappen und hier in meinem Bett mit ihm zu vögeln, ist das Allerletzte.“ Die Haustür knallte ins Schloss und Nadjas Wut fokussierte sich wieder auf mich. Mit weitausholenden Schlägen trieb sie mich durch das Schlafzimmer, und ich flüchtete hastig in das Badezimmer, wo ich die Tür von innen abschließen konnte.
Noch einige Minuten wütete sie an die Tür hämmernd und zeterte in einem fort, was für ein mieses Arschloch ich sei und –  zugegeben - , sie hatte nicht ganz Unrecht. Ich hatte ja ein schlechtes Gewissen!

Nach über einer Stunde wagte ich mich wieder heraus und musste feststellen, dass ich alleine war. Im Schlafzimmer waren die Schränke und Schubläden aufgerissen worden und einige Wäschestücke lagen kreuz und quer verstreut herum. Nadja hatte ihre Koffer gepackt und war abgehauen. 

Immer noch nackt und geschockt sank ich auf das durchwühlte Bett, in dem ich mich noch vor wenigen Augenblicken mit meiner jungen Gespielin amüsiert hatte.

Ich versuchte sie erfolglos auf ihrem Handy zu erreichen, schickte ihr Dutzende SMS, aber sie antwortete einfach nicht. Deprimiert machte ich mich ans Aufräumen, ich bezog das Bett frisch und hängte die Kleidung  zurück in den Schrank. Vor der Kommode lagen Teile ihrer Unterwäsche, die ich fein säuberlich wieder in die Schubladen legte. Mit einem flauen Gefühl im Magen legte ich mich schlafen.

Am folgenden Tag versuchte ich weiter mit ihr zu sprechen, aber ihr Handy war ausgeschaltet und auf meine unendlich vielen SMS der Entschuldigung bekam ich ebenfalls keine Resonanz. Ich konnte sie ja verstehen: Ich hatte mich wirklich wie das letzte Arschloch benommen. Die erste Woche verging, und ich war alleine. Sehr alleine und einsam. Meine Entschuldigung-SMS-en veränderten sich von einem anfänglichen Bitten zu einer Art Flehen. Inständig bat ich sie, doch zurückzukommen. Dann endlich - nach über drei Wochen - vibrierte mein Handy: Einziger Message: „Samstag 13 Uhr  im Park-Café.“

Nervös machte ich mich bereit auf das Treffen. Mir war klar, dass es nicht leicht werden würde, sie davon zu überzeugen, mir noch ein Mal zu vertrauen. Mit weichen Knien ging ich fast dreißig Minuten zu früh in das Café.
Ich fühlte mich wie bei meinem ersten Date. In meinem Bauch rumorte es und überrascht stellte ich fest, dass meine Hände zitterten. Immer wieder blickte ich auf die Uhr, und in einem gefühlten Schneckentempo wanderten die Zeiger langsam auf 13 Uhr zu. Nervös blickte ich mich immer öfter um; aber auch, als die Zeit vorüber ging, war von Nadja nichts zu sehen.
Ich blickte auf mein Handy, ob ich überhaupt Empfang hatte, aber daran lag es nicht. Viertel nach 13 Uhr wurde ich unruhig: Hatte sie mich wirklich versetzt? Das war doch nicht ihre Art…

 Trotz allem wagte ich nicht zu gehen, vielleicht hatte sie sich wirklich unabsichtlich irgendwie verspätet. Es wurde halb zwei und später, aber ich blieb sitzen, weil ich einfach nicht wusste, was ich tun sollte. 

Dann entdeckte ich sie. Nadja kam den Kiesweg entlang zu meinem Tisch geschlendert, sie schien überhaupt keine Eile zu haben. Ich stand auf, um sie zu begrüßen aber sie ignorierte mich einfach.
„Hatten wir nicht 13 Uhr vereinbart?“ versuchte ich meinem aufgestauten Ärger Luft zu verschaffen. Ohne auf meine Worte einzugehen setzte sie sich, winkte die Bedienung zu sich und bestellte einen Kaffee.
Erst als die Kellnerin gegangen war, sah sie mich zum ersten Mal richtig an.
„Wie geht es dir?“ Wollte ich wissen.
„Halt den Mund und hör zu!“ Überrascht und irritiert sah ich sie an. Sie hatte noch nie so barsch mit mir gesprochen, und irgendwie hatte ich mir das Gespräch etwas anders vorgestellt. „Du wirst mir jetzt ganz genau zuhören und mich nicht unterbrechen! Wenn ich fertig bin, brauche ich eine Entscheidung, jetzt und sofort! Es gibt nichts zu verhandeln, keinen Spielraum. Du kannst meinem Vorschlag zustimmen, oder wir gehen ab sofort getrennte Wege und den Rest erledigt mein Scheidungsanwalt.“
Sie sah mich ernst an, und ich nickte geschockt. Sie drohte mir wirklich mit der Scheidung, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und das war auch absolut nicht das, was ich wollte. „Wenn ich wieder zurück komme wird sich bei uns alles ändern“ fuhr sie scheinbar ungerührt fort. „Wie sagt man so schön: Dann werde ICH die Hosen anhaben.“ Sie lachte rau. „Ich werde dafür sorgen, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Wir können das nicht ungeschehen machen, aber ich kann einem >Nochmal< einen Riegel vorschieben. Dafür werden wir einiges neu regeln, eine neue Struktur in unser Zusammenleben bringen. Ein Zusammenleben, in dem einzig und alleine ICH das Wie und Was festsetzen werde!!“ 

In mir regte sich Unmut, und ich wollte etwas erwidern, aber sie hob streng die Hand und ich verstummte. Einen Moment herrschte betretendes Schweigen, welches zum Glück von der Kellnerin unterbrochen wurde, die Nadja den Kaffee brachte. „Möchten Sie auch noch etwas?“ Fragte sie mich freundlich lächelnd. „Nein, er möchte nichts, vielen Dank!“ Lehnte meine Frau ab, und die Kaffeeangestellte verzog sich etwas unwillig. Eigentlich hätte ich schon noch gerne etwas zu trinken bestellt, mein Mund fühlte sich trocken und die Zunge belegt an, aber ich wagte nicht zu widersprechen.
„Zurück zu unserem Problem“, zog Nadja wieder die Aufmerksamkeit auf sich. „Ich werde deinen Tag neu strukturieren, dir Aufgaben zuteilen, die die zum meiner vollsten Zufriedenheit erledigen wirst. Ich werde dich kontrollieren und überwachen, dir keine Freiraum mehr geben. Freizeit wird es für dich nicht mehr geben, die wirst du MIR zu Verfügung stellen, ich werde dein Lebensmittelpunkt sein, um den sich für dich alles dreht.“
Sie zog zwei Umschläge aus der Tasche und legte sie vor mir auf den Tisch. „Dies wird deine letzte, freie Entscheidung für mich sein. Entscheidest du dich für ein neues, gemeinsames Leben mit mir, wirst du das hier unterschreiben.“
Sie schob den linken Umschlag zu mir herüber und drehte ihn um. Mit einem schwarzen Stift stand dick geschrieben >Sklavenvertrag<. Ich blickte geschockt auf den Umschlag, dann zu Nadja, die mich mit strengem Blick ansah.
„Das ist kein Spiel, ich meine es sehr ernst. Willst du das nicht, steht dir die Alternative dieses Umschlags zu Verfügung.“ Sie drehte den anderen Umschlag um und ich erkannte den Stempel einer Anwaltskanzlei. „Hier drinnen befinden sich unsere Scheidungspapiere, welche nach unserem Trennungsjahr vor Gericht eingereicht werden.“ Eine Zeitlang herrschte Stille und Nadja lehnte sich zurück, trank einen Schluck Kaffee und beobachtet mich dabei. „Du siehst, ich gebe dir ein letztes Mal die Möglichkeit, zu entscheiden. Egal was du auswählst, ich werde deine Entscheidung akzeptieren und mit den Konsequenzen leben. Das erwarte ich auch von dir!“
Der Schock saß tief, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Verunsichert versuchte ich meine Gedanken zu sammeln, ich konnte nicht abschätzen, was auf mich zukommen würde. Mit schweißnassen Fingern angelte ich nach dem Umschlag >Sklavenvertrag<, aber ehe ich ihn vom Tisch ziehen konnte, schlug Nadja mit der flachen Hand darauf und hielt ihn fest. „Details wirst du erfahren, wenn du unterschrieben hast.“ Sie sah mein dümmliches Gesicht. „Ja, du hast mich richtig verstanden! Ich denke. die Beschriftung sagt eigentlich alles. Der Inhalt des Kontrakts ist nicht verhandelbar. Wenn du mich willst, musst du diese hinnehmen. Wenn du kalte Füße bekommst, rate ich dir die Scheidungspapiere zu wählen…“ 

Ich schwitzte jetzt am ganzen Körper.  „Nadja bitte“, versuchte ich sie dazu zu bewegen, sich das Ganze noch einmal zu überlegen. Sie stand abrupt auf, und ich hob rasch besänftigend die Hände. Misstrauisch blickte sie auf mich hinab. Ich machte ein Zeichen, mit dem ich ihr bedeutete, dass ich nichts mehr sagen würde.
Aus ihrer Tasche zog sie ein Kugelschreiber und warf ihn mir auf den Tisch. „Entscheide dich jetzt sofort!“ Ich konnte einfach nicht mehr denken, meine Gedanken rasten wirr hin und her.  Blanke Angst, Nadja für immer zu verlieren, machte sich in mir breit. und ich wurde panisch. Eine Scheidung war für mich unvorstellbar, und so zog ich die Unterlagen aus dem Umschlag >Sklavenvertrag< und unterschrieb schwungvoll mein verheerendes Schicksal.

Wortlos nahm sie die Vertragsunterlagen wieder an sich und im Austausch schob sie mir ein kleines Paket über den Tisch. „Aufmachen!“
Vorsichtig öffnete ich das Kästchen und schaute überrascht auf ein Gebilde aus Edelstahl. Fragend blickte ich sie an. „Stell‘ dich nicht dümmer als du wirklich bist. Du hast doch bestimmt schon mal einen Schwanzkäfig gesehen. Da hinten ist eine Toilette, ich gebe dir vier Minuten…“ 

Mit offenem Mund starrte ich sie an.
„Deine Zeit läuft“ ermahnte sie mich. Ungläubig nahm ich das Ding an mich und trollte mich in die Toilette. Ich hatte noch nie ein solches Monstrum in der Hand gehabt, geschweige denn ‚mein bestes Stück‘ hinein gesteckt. Nach einigen Versuchen auf dem engen Klo hatte ich es geschafft. Stramm lag das kühle Eisen um meinen Penis, meine Eichel steckte hinter Gitter und der um meine Hoden fühlte sich mehr als ‚ungewohnt‘ an. Ich war mir sicher, das Jedem auffallen musste, was sich da zusätzlich in meiner Hose befand, und etwas breitbeinig gehend versuchte ich möglichst unauffällig zurück zu Nadja zu gehen. 

Sie blickte mir schon erwartungsvoll entgegen, nicht ohne es sich nehmen zu lassen noch einmal mahnend auf die Uhr zu blicken. Gefühlt schien jeder mich anzustarren, auch wenn das nicht der Realität entsprach. 

„Zeig mir den Pimmelknast, da fehlt noch das Wichtigste!“ Triumphierend hielt sie ein kleines Schloss empor. „Doch nicht hier vor allen Leu…“ Die Ohrfeige kam aus dem Nichts und schallte laut durch das Café. Alle Gespräche verstummten, und Jeder starrte zu uns herüber.
„Ich kann mich nicht daran erinnern, meinem Sklaven erlaubt zu haben, zu sprechen und jetzt zeig‘ deiner Herrin endlich dein Ding.“ Schamröte stieg mir ins Gesicht. Ich versuchte etwas Zeit zu gewinnen, damit die Leute ihre Interessen an uns verlieren. Dann stellte ich mich so vor meine Frau, in der Hoffnung, dass nur sie mein eingesperrtes Gemächt sehen konnte, und öffnete hastig meine Hose. Nadja nahm sich Zeit, inspizierte alles ganz genau und zog am Metallgefängnis wie um zu testen, ob das jetzt schon verhasste Ding auch wirklich nicht zu entfernen war.
Als sie endlich zufrieden war, legte sie das kleine Schloss in die vorgesehenen Ösen und verschloss mit einem leisen Klick meinen Penis in seinem Stahlkäfig. „Du kannst ihn jetzt wegpacken.“ Sie stand auf und verließ wortlos das Café. Ich warf einen Zwanzig-Euroschein auf den Tisch und folgte ihr hastig.

 

Sechs Monate sind seitdem vergangen, und mein Leben hatte sich um 180 Grad gedreht. Nadja hatte von Anfang an mit aller Strenge meine Erziehung vorangetrieben und jede kleinste Verfehlung mit konsequenter Härte geahndet. Sie war nicht mehr die Nadja, die ich geheiratet hatte, und doch war sie meine Frau, die ich immer noch über alles liebte. Zur Liebe kam nun eine uneingeschränkte Bereitschaft, immer für sie da zu sein, ihr zu dienen und jeden Wunsch zu erfüllen, aber bis dahin war es ein langer, sehr schmerzhafter Weg. 

Jeder Tag beginnt um sechs Uhr morgens. Ich bereite alles für sie vor. Im Bad liegt alles bereit, was sie für die Morgentoilette benötigt, in der Küche warten die Brötchen darauf, von mir für sie geschmiert zu werden, und der Kaffee läuft durch die Maschine.
An ihrem Bett steht ein Glöckchen, wie bei adligen Herrschaften und sobald sie erwachte, klingelte sie nach ihrem Sklaven. Sie erwartete ihre Befriedigung durch meine Zunge und sie hatte gelernt, es deutlich in die Länge zu ziehen; und so kam es immer häufiger vor, dass sie erst nach sieben Uhr aus ihrem Bett kam. Nackt ging sie ins Badezimmer mit der Gewissheit, dass ich ihr leise und unauffällig folgen würde. 

Seit dem ersten Tag ihrer Rückkehr in unsere „Ehe“ unterlag mein Leben einer deutlichen Kleiderordnung. Ich hatte keine Entscheidungsgewalt über das, was ich am Leibe tragen durfte, dies übernahm komplett Nadja.  Jeden Morgen lag ein kleiner Kleiderstapel auf meinem Stuhl, und oben drauf thronte ihr Slip vom Vortag. Sie war der Meinung, dass es sich für mich nicht lohnen würde, frische Wäsche zu beschmutzen, daher bestand ein Großteil meines Kleidungsbestandes inzwischen aus abgelegten Altkleidern meiner Gebieterin.
Im Haus trug ich oft nur ihr Höschen ,und schon das war zu viel. Bekanntermaßen sind Damenslips nicht an die Anatomie für Männer angepasst, der Penis passte einfach nicht unter das kleine Dreieck der Unterhose, und Nadja machte sich einen Spaß daraus, sich die kleinsten Höschen zu kaufen, einen Hauch von Nichts. Das machte es nahezu unmöglich, mein Schwanzgefängnis unter zu bekommen. Es zwickte und drückte den ganzen Tag und erinnerte mich bei jeder Bewegung daran, welche Stellung ich inzwischen einnahm.

Nadja ging jeden Morgen zuerst auf die „Toilette“. In diesem Fall war es inzwischen unsere Duschkabine geworden. Breitbeinig stand sie in der Dusche, und während sie ihre Blase entleerte, kniete ich zwischen ihren leicht gespreizten Beinen und wartete darauf, meine Dienste verrrichten zu dürfen. Ich war es gewohnt, ihre Pisse zu schlucken. Weit geöffnet plätscherte ihr gelber Strom in meinen Rachen, und ich schluckte artig jeden Tropfen ihres goldenen Sektes herunter. Sobald sie fertig war, rutschte sie etwas vor und meine Zunge übernahm die Reinigung ihres Pisslochs. Gerade morgens schmeckte ihr Urin extrem konzentriert und es kostete mich immer eine sehr starke Überwindung, aber genau das schien Nadja besonders viel Freude zu bereiten.

Anschließend kniete ich in meinem Adamskostüm, mal vom Peniskorsett abgesehen, neben meiner Herrin und bereitet die Zahnbürste vor. Während sie sich die Zähne putze, küsste ich ihre Füße und verwöhnte ihre Fesseln und Waden mit meinen Lippen. Sie spuckte mir die schäumende Zahnpasta und anschließend das Nachspülwasser in den Mund und zwang mich zu schlucken. Sie spuckte ihren ganzen Schleim in meinen Hals; schon das Geräusch verursachte in mir einen Würgereflex, den ich nur schwer unterdrücken konnte. 

Zum Frühstück steckte mein Kopf zwischen ihren Schenkeln, und während sie die morgendliche Ruhe genoss, verwöhnte meine Zunge ihre göttliche Möse. Das war mein Frühstück: Mösenschleim ihrer Lust. Vor meinem „Fehltritt“ hatte ich es nie erlebt, dass ihre Scheide so viele Säfte produzierte, da hatte ich wohl einen ‚schlafenden Vulkan‘ geweckt.
Wenn sie kam und solche Höhepunkte waren mittlerweile an der Tagesordnung, dann spritze sie nicht selten regelrecht ab. Kurz vor dem Orgasmus zog sie die Möse zusammen, sie nahm gefühlt Anlauf, um dann zu explodieren. Sie verlangte von mir, meinen Mund weit offen zu halten, wenn sie kam. Ihr Sekret zu schlucken kam mir immer öfter wie eine Belohnung vor. Wie ein Hund, leckte ich emsig die Fotze meiner Herrin, um zur Belohnung mein „Leckerli“ zu bekommen: Ihren Mösenschleim.
Nadja gestattete mir aber dann keine Pause. Ich bekam eine volle Liste vor die Füße geworfen, auf dem die Aufgaben für den Tag aufgelistet waren. Sie hatte mir vom ersten Tag an klar-gemacht, dass einzig und alleine ICH für den Haushalt zuständig sein würde. Nadja kümmerte sich überhaupt nicht mehr um irgendetwas rund um unsere Wohnung, dass musste alles ich erledigen. Wenn etwas nicht zu ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt worden war, gab es drastische Strafmaßnahmen, die für mich immer schmerzhaft endeten.
Meinen Arsch zierten inzwischen viele vernarbte Striemen, die meine Göttin mir mit dem Rohrstock zugefügt hatte. Meine anfängliche Hoffnung, sie würde sich bei den Bestrafungen zurückhalten, wurden schnell, im wahrsten Sinne des Wortes, zerschlagen. Mit weit ausholenden Bewegungen sauste der Stock zischend  ein ums andere Mal auf meinen Allerwertesten und grub sich immer tiefer in mein gepeinigtes Fleisch. Mein Flehen und Weinen beeindruckte sie überhaupt nicht, es feuerte sie nur noch an, mich noch brutaler zu malträtieren. Erst wenn ich mich zuckend und weinend auf dem Boden krümmte, war sie zufrieden. 

Selbst in der Öffentlichkeit wurde ich von ihren Repressalien nicht verschont. Beim Einkaufen durchschritt sie die Gänge, zeigte auf das, was sie kaufen wollte und ich beeilte mich, das Gewünschte in den Wagen zu legen. Wenn ich nicht schnell genug war, oder sogar nach dem Falschen griff, musste ich damit rechnen, direkt vor Ort gemaßregelt zu werden, dabei war eine schallende Ohrfeige noch eine milde Strafe!
Beim letzten Einkauf musste ich vor ihr knien und mich entschuldigen, dabei berührten meine Lippen ihre Stiefel. Doch das genügte Nadja nicht. Kaum hatten wir den Laden verlassen, musste ich auf dem Parkplatz erneut zu ihren Füßen knien. In aller Öffentlichkeit schob sie ihren Rock hoch und mit einem kräftigen Strahl pisste sie mich an.
„Sieh‘ mich an“ befahl sie streng, und ihre Pisse prasselte in mein Gesicht. Mit vollgesogenen Kleidern musste ich sie heimfahren, dabei beschimpfte sie mich in einem fort und unflätig. Sie behandelte mich wie Dreck, und leider musste ich zugeben, dass es mich sexuell erregte. 

Vor vier Wochen ließ sie mich von einem Tätowierer markieren. Sie hatte es schon länger angekündigt und jetzt dachte ich daran, ihre Initialen unter die Haut gespritzt zu bekommen, aber sie hatte andere Pläne. Die Sitzung dauerte fast sechs Stunden, und am Ende prangten drei fette Worte auf meiner Brust: >Eigentum von Nadja<. 

Kaum waren die Tätowierungen verheilt, zwang sie mich in die Öffentlichkeit. Der Besuch in einer Therme war ein regelrechter Spießrutenlauf und ein Tag voller Peinlichkeiten. Schon in der Umkleidekabine begannen die Schikanen durch Nadja. Ich suchte verzweifelt nach meiner Badehose, aber in der Tasche konnte ich nichts finden.
„Ups, dann haben wir die wohl vergessen“, meinte Nadja schief lächelnd und drückte mir einen ihrer weißen Bikinihöschen in die Hand. „Du kannst auch einen Badeanzug haben, aber dann bleibt dein Pimmelkäfig dran.“
Ich entschied mich schnell für das Höschen, auch wenn ich damit sicher jede Aufmerksamkeit auf mich ziehen würde. Nadja entfernte das Schloss und mein Penis rutschte aus dem Stahlkäfig. Sie beobachte weiterhin amüsiert, wie ich in das kleine Badehöschen stieg und versuchte, meinen Schwanz irgendwie mit dem winzigen Stoffdreieck zu bedecken. Der hohe Beinausschnitt sah ja bei Frauen und vor allem bei Nadja extrem sexy aus, aber für einen kantigen Männerkörper war die modische Badebekleidung völlig ungeeignet. Hinzu kam der String, der sich sofort zwischen meine Arschbacken eingrub und mich mehr bloßstellte als alles andere. „So kann ich doch nicht ins Schwimmbad gehen!!“ Versuchte ich sie zur Vernunft bringen und zu meiner Erleichterung nickte Nadja zustimmend: „Du hast Recht, so gehst du auf keinen Fall da raus.“
Resolut zog sie mir mein T-Shirt über den Kopf. „So ist es besser.“ Ich war mir sicher, dass uns die Bademeister spätestens nach fünf Minuten hinauswerfen würden. Dies war aber nicht der Fall. 

Was mir meine Frau nicht verraten hatte war die Tatsache, dass an diesem Tag Seniorenschwimmen angesagt war. Schon auf den Weg zur Dusche liefen wir in eine zehnköpfige Gruppe von Frauen hinein, die gerade aus der Sammelumkleide traten. Nadja ging einfach weiter, und ich versuchte ihr zu folgen, aber mir standen zwei ältere Damen im Weg die mich mit offener Neugierde anstarrten. Die Eine las mit überraschten Blicken mein Tattoo, die Andere betrachtete ungeniert meinen Schritt und das, was ich unter dem Minihöschen zu verstecken versuchte.
Hinter mir hörte ich Eine sagen: „Knackiger Arsch, junger Mann!“ Mehrere lachten, und ich spürte die Hitze in mir aufsteigen und ich errötete. „Nadja, jemand, den wir kennen?“ Wollte eine Grauhaarige wissen.
„Meine Putzfrau heißt so, aber ich würde es wissen, wenn sie die Eigentümerin eines solchen Schnuckelchens wäre….“  Verzweifelt sah ich mich nach meiner Frau um und sah sie gerade noch grinsend in der Dusche verschwinden. Sie ließ mich wirklich hier allein, und ich überlegte, den Rückzug in die Umkleide anzutreten. Zum Glück verzogen sich die Damen amüsiert in die Duschen, und ich eilte in die Herrendusche. 

Die Sammeldusche war ein großer, offener Raum und einige Männer standen unter den warmen Wasserstrahlen und seiften sich ein. Ich stellte mich mit dem Gesicht zu den Kacheln unter das Wasser und hoffte, nicht angesprochen zu werden. Als ich nass genug war, lief ich eiligst ins Schwimmbad, im Becken und unter Wasser würde ich den Blicken der Gäste nicht mehr ausgeliefert sein. Prompt lief ich wieder in die Gruppe der Damen hinein, die schnatternd aus den Duschräumen kamen. „Schon wieder der Kleine. Beim dritten Mal könnten wir glauben, dass das kein Zufall ist.“ Beschämt sah ich zu Boden und versuchte schnellstmöglich aus ihren Blickfeldern zu kommen. Ich entdeckte Nadja, die grinsend hinter der Frauengruppe aufgetaucht war. 

Ich hoffte, sie würde eine der hinteren Liegestühle für uns auswählen, aber wie selbstverständlich wies sie mir die Liege zu, die mich wie auf einem Präsentierteller zeigte. Ich wagte nicht zu widersprechen und war auch nicht sehr überrascht, dass sie mir kein Handtuch aus der Badetasche reichte.
„Gehen  wir erst mal ins Wasser, du machst so einen erhitzten Eindruck“, meinte sie ironisch lächelnd. Natürlich hatte sie gesehen, wie peinlich mir das Treffen mit den Fremden gewesen war.
Im Wasser fühlte ich mich etwas wohler, denn hier war weder mein Tattoo noch meine Badebekleidung sichtbar und so schwammen wir ungestört unsere Runden. Nach über einer halben Stunde meinte Nadja, dass ihr kalt sei, und wir gingen zurück zu unseren Liegestühlen. Während sie sich sorgfältig abtrocknete, wies sie mich an, mich auf meinen Platz zu legen. Erst jetzt bemerkte ich zu meinem Schrecken, dass das Bikinihöschen durch das Wasser geradezu durchsichtig geworden war. Nadja war sich dieser Tatsache aber sichtlich bewusst, ihr breites Grinsen verriet sie.
Ich versuchte mich etwas seitlich zu legen und mit den Oberschenkeln mein gefühlt nacktes Geschlecht vor den Blicken zu verstecken, aber das war nicht im Sinne meiner Frau. „Schön auf dem Rücken bleiben und spreiz deine Beine. Jeder soll das sehen!“ Ich wollte sie bitten, dies nicht zu tun, aber ihr Gesicht verriet mir, dass dies nicht verhandelbar war. Ich wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken…. 

Es vergingen keine zwei Minuten, als eine Gruppe von drei älteren Damen an unseren Liegen vorbei gingen, und ihre Blicke waren schamlos in meinen Schoß gerichtet. Ich hörte sie tuscheln und lachen, verdammt, war das peinlich!!
Nadja schien nichts bemerkt zu haben, sie lag mit geschlossenen Augen auf ihrer Liege und genoss die Wärme der Schwimmbadhalle. 

Wenige Augenblicke später kam die Gruppe Frauen zurück. Sie waren nun zu Fünft und ich erkannte die, die darüber sinniert hatte, ob ihre Putzfrau möglicherweise diese Nadja sei, deren Name auf meiner Brust prangte. Die Schritte aller wurden noch langsamer und alle Gesichter  wandten sich mir zu. „Das ist mal ein süßer Anblick, zum Anbeißen.“ Kichern ergriff die Gruppe. Mir war nicht zum Lachen zumute. Meine Frau öffnete die Augen und sah auf die Gaffenden. „Kann ich Ihnen behilflich sein?“ Eine üppige Grauhaarige schien die Sprecherin zu sein, denn sie übernahm das Reden: „Sie nicht, ich nehme wohl an, Sie sind die Nadja…“ Sie zeigte auf meine Brust, und meine Frau nickte leicht.
„…aber ich könnte mir etwas Hilfe von Ihrem ‚Eigentum‘ vorstellen.“
Ein verstehendes Lächeln huschte über Nadjas Lippen. „Er macht alles, was ich ihm befehle“ verkündete meine Frau wie selbstverständlich. Mich in dieser Art und Weise zu outen, war mir extrem peinlich.
„Wirklich Alles?“ Fragte die Fremde etwas ungläubig nach. Nadja nickte bestätigend und blickte in überraschte Gesichter. „Versuchen Sie es einfach“, ermutigte meine Frau die Gruppe. „Befehlen Sie ihm etwas, was ein normaler Mann nicht machen würde, und Sie werden sehen, er wird Ihnen gehorchen, wenn ich es ihm erlaube.“ 

Die Damen wechselten erneut Blicke.
„Er könnte mir die Füße küssen…“ Meldete  sich eine sehr schlanke Frau, die einen altmodischen Badeanzug trug. Nadja nickte: „Das macht er täglich, das ist keine Herausforderung für meinen Sklaven, aber für den Anfang kann er das gerne machen.“ Sie schnipste lässig mit den Fingern und befahl mir: „Küss‘ ihre Füße und ich will deine Zunge zwischen ihren Zehen sehen, hast du mich verstanden?!“ Ich gab nickend zu verstehen, dass ich gehorchte, und glitt mit einem sehr mulmigen Gefühl von meiner Liege.
Es bildete sich ein Kreis um mich und der Frau, die mir erwartungsvoll einen Fuß entgegen schob. Es war sinnlos, mich zu wehren. Zum Glück befanden wir uns in einem Schwimmbad, und somit waren ihre Füße frisch gewaschen, aber es kostete mich doch sehr viele Überwindungen, der Fremden meine Lippen auf den Spann zu drücken.
Um uns herum vernahm ich wieder Kichern, bis ich die strenge Stimme meiner Frau und Herrin vernahm: „Wo bleibt deine Zunge? Du weißt, dass du auch zwischen den Zehen lecken sollst!“ Ich hatte gehofft, dass sie mir das ersparen würde, aber sie schien Freude dabei zu haben, mich wie ein Zirkusäffchen vorzuführen. Ergeben schob ich meine Zungenspitze zwischen die große Zehe und der zweiten. „Hi, das kitzelt“, quickte die Frau überrascht.
„Ich will auch mal“, drängte sich eine andere Frau dazwischen und rotlackierte Fußzehen schoben sich vor mein Gesicht. Auch hier musste meine Zunge ihre Dienste tun….

„Nicht schlecht“ stellte die kräftige Frau, die Wortführerin der Damenrunde fest. „Er ist recht geschickt und flink mit seiner Zunge…“  Ihre Art, wie sie es erwähnte, ließ erahnen, was sie anspielen wollte, und Nadja spielte dieses Spiel mit: „Ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass mein Sklave gelernt hat, mit seiner Zunge  mir jede Menge Freude zu bereiten. Tägliches Training ist wichtig, er muss ständig gefordert werden, damit seine Zunge schnell und kräftig bleibt.“ Die zwei Frauen lächelten sich wissend an. „Es geht doch nichts über eine starke und bewegliche Zunge an den richtigen Stellen. Ich muss schon sehr lange darauf verzichten, mein Mann ist leider vor vier Jahren verstorben und seit dem…“
Die Gruppensprecherin seufzte wehmütig: „Er war ein Naturtalent, und das Gefühl, wenn seine Zunge mich überall verwöhnte, einfach unbeschreiblich.“
Sie blickte zu mir hinab, während ich immer noch emsig einen Fuß einer anderen Frau ab-schleckte, es war in zwischen die fünfte, die sich meiner Dienste bediente.
„Ich hätte nichts dagegen, wenn Ste sich ihn für ein paar Minuten ausleihen möchten, vielleicht kommt er Ihrem Verstorbenen mit seinen Leckleistungen nahe und kann Ihnen ein paar wunderschöne Momente verschaffen.“
Ich glaubte mich verhört zu haben, und auch die Fremde sah meine Frau überrascht an. „Ein verführerischer Gedanke, sind Sie sich sicher?“ Nadja nickte bestätigend: „Sie wären nicht die erste Frau, die er neben mir befriedigt, nur das ich diesmal bestimme, wem er es besorgt. Tun Sie sich keinen Zwang an, eine halbe Stunde kann ich gut auf meinen Sklaven verzichten. Vielleicht will auch eine Andere der Damen sich etwas Erleichterung verschaffen lassen? Bedienen Sie sich!“
Völlig perplex starrte ich meine Herrin an. Geschah das hier wirklich? Verlieh sie mich an die Alte als Sexspielzeug, um ihr die Möse zu lecken? Ehe ich mich versah, zog die Frau mich mit erstaunlicher Kraft auf meine Füße: „Na komm Kleiner, in meinem Bikinihöschen ist es alles schon ganz nass und das ist kein Wasser! Ich brauche jetzt dringend deine Zunge in meinem Loch.“
Die anderen Frauen machten mit überraschten Blicken Platz, als die Auserwählte mich hinter sich her zu den Umkleiden zog…

Fortsetzung folgt.                

 

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