Samstag, 28. Juli 2018

Neubeginn


Ich stand schon seit über drei Stunden am Flughafen und wartete auf den Flieger aus Teneriffa. So hatten sich meine Schwiegereltern noch nie verspätet, aber anscheinend waren alle Flugzeuge im Verzug. Endlich blinkte das Zeichen auf der Anzeigetafel für Landung. Bis sie ihre Koffer hatten war es sicher schon nach Mitternacht und ich musste dann noch über einen Stunde nach Hause fahren. Zum Glück hatte ich Morgen frei.
Braun gebrannt aber doch müde kamen die Beiden endlich aus der Kofferausgabe. Wir begrüßten uns und ich gab Schwiegermutter einen Kuss auf die Wange. Trotz der späten Uhrzeit erzählten die beiden aufgeregt vom Urlaub während ich die beiden Koffer nahm und wir zum Auto gingen. In Teneriffa war es doch deutlich wärmer und so waren die beiden für die kühlen 15 Grad in Frankfurt doch sehr leicht angezogen.
„Kannst du mir noch schnell meinen Strickjacke aus dem Koffer holen Rainer? Mir ist doch sehr kalt.“ Ich legte den Koffer ins Auto und versuchte so leicht wie möglich an die Jacke zu kommen. „Sie müsste ganz links in einer Tüte sein, versuch mal dran zu kommen.“
Ich kramte im Koffer und erhaschte endlich im fast hintersten Eck die Tüte. Triumphierend zog ich sie aus dem Koffer und heraus fiel ein fleischfarbender Dildo.
„Davon wird mir auch warm, aber ich glaube das ist jetzt nicht das richtige“ meinte Ilse grinsend.
Ich wurde knallrot im Gesicht und packte den Kunstpenis um ihn wieder in die Tüte zu stecken.
„Komm ich pack Ihn in die Handtasche, ich wollte ihn nur nicht im Handgepäck haben, sonst hätte der vielleicht als Waffe gegolten. Was schaust du mich so an, glaub bloß nicht mit 76 hätte Frau schon alles hinter sich, im Gegenteil, da hat man Wünsche und Fantasien, das würdest du mir nie glauben.“ Schwiegermutter lächelte mich anzüglich an.
„Denkst du noch an meine Jacke? Scheint mir nicht so.“
Erst jetzt bemerkte ich meine Schwiegermutter anstarrte und dabei einen Steifen bekommen hatte.
„Na, das ehrt doch eine alte Frau, aber hier scheint das doch nicht der richtige Ort zu sein.“ Schwiegermutter trat ganz nah an mich heran und wie durch Zufall spürte ich ihre Hand durch meine Hose an meinem Schwanz, dabei flüsterte sie mir zu:“ Das fühlt sich echt gut an, da will ich noch mehr von haben, die Nacht ist noch lang, da werde ich noch auf meine Kosten kommen.“ Flüchtig küsste sie mich auf den Mund und sagte laut:“ Am besten schläfst du heute bei uns nicht war Schatz, wir wollen  nicht das unser Schwiegersohn heute Nacht noch nach Hause fährst. Im Wohnzimmer ist auf der Couch genug Platz für dich.“ „Ja Liebling“ hörte ich meinen Schweigervater aus dem Auto rufen, „ist sicher besser, dass er bei uns schläft.“
„Nicht nur bei uns auch mit“ flüsterte sie lüstern und drückte erneut meinen Schwanz, „ komm Liebling lass uns heimfahren, du kannst im Auto die Heizung anmachen, aber eigentlich ist mir jetzt schon sehr heiß, da brauche ich keine Jacke mehr.“
Ich war verwirrt. Wir fuhren in die Wohnung meiner Schwiegereltern und ich schickte meiner Frau einen SMS während meine Schwiegereltern sich Bettfertig machten. Bevor Schwiegermutter ins Schlafzimmer ging kam sie noch einmal kurz zu mir ins Wohnzimmer und fragte laut:“brauchst du noch etwas, ein Glas Wasser?“ und leise flüsterte sie:“Lass das Licht an,  Sigi ist schnell eingeschlafen, dann komm ich zu dir, also lass schön die Finger von Dir ich will alles haben was in deinem süßen Säckchen steckt bis gleich mein kleiner Schatz, Mutti ist gleich wider bei dir.“ Sie warf mir eine Kusshand zu und verschwand im Schlafzimmer.
Erregt legte ich mich unter die Decke, mein Schwanz stand wie eine Eins und ich lauschte dem Ticken der Wanduhr. Plötzlich hörte ich das gleichmäßige rhythmische knarren aus dem Schlafzimmer meiner Schwiegereltern und Stöhnen. Die beiden machten nicht einmal den Versuch leise zu sein. Immer lauter wurde es und beide schrien ihre Lust laut heraus. Ich hätte nie gedacht, dass die beiden in ihrem Alter noch so einen feurigen Sex haben.  Dann kamen spitze Schreie, die meine Schwiegermutter  von sich gab, dann plötzlich Stille. Nichts war mehr zu hören, die beiden hatten ihren Sex beendet und ich lag mit einem dicken, steifen Schwanz auf der Couch. War das ein Hörspiel und das nach der Anmache meiner Schwiegermutter. Ich endschied mich doch zu wichsen da ich nicht glaubte, dass sie nach dem Sex noch zu mir kommen würde. Sie war wohl so geil gewesen das sie über ihn hergefallen war und sich das geholt hatte was sie brauchte. Ich versuchte mir ihren Körper nackt vorzustellen und wie die beiden gefickt haben.
„Na konntest du es doch nicht abwarten? Da komm ich ja doch gerade noch rechtzeitig damit du nicht alles verschwendest. Heute werde ich noch mal nachsichtig sein, aber in Zukunft erwarte ich das du auf mich hörst, hast du das verstanden Rainer?“
Ich konnte kein Wort sagen, starrte meine fast nackte Schwiegermutter nur an. Sie trug lediglich eine offene graue Strickjacke. Ihre Brüste hingen leuchtend heraus und hypnotisierten mich regelrecht.
„Ich weis was dir gefällt mein lieber Schwiegersohn. Du stehst auf Strickjacken und auf ältere Frauen. Dass du auf deine Schwiegermutter geil bist habe ich aber erst vor kurzen in deinem Tagebuch gelesen. Ja da bist du wohl überrascht, ich lese schon seit Jahren heimlich deine Tagebücher, du legst sie ja auch immer an die gleiche Stelle. Dadurch sind wir gut informiert. Du bist ein echtes kleines Ferkel, am Anfang bin sogar ich beim Lesen noch rot geworden. Weis denn unser Tochter das du auf mich geil bist?“
Ich brachte kein Wort heraus, mit Mühe schüttelte ich leicht den Kopf.
„Mach dir mal keine Sorge, ich werde mich darum kümmern. Überhaupt wird sich ab heute einiges ändern, du wirst überrascht sein. Aber jetzt haben wir genug geplaudert deine Schwiegermutter ist geil und will gefickt werden, also her mit deinem geilen Schwanz.“
Ergeben lag ich auf der Couch und ließ es zu, dass mich Ilse bestieg. Mit der Hand umschloss sie meinen harten Schaft und setzte ihn an ihrer behaarten Grotte an. Sofort glitt er tief in ihre Muschi ein. Kein Wunder, Sigi hatte ja keine 5 Minuten zuvor ihr Loch gut geschmiert. Ich stöhnte lustvoll auf.
„Ja mein Süßer, das ist geil, und jetzt fick deine Mutti schön fest, ich mag es schön hart. Spürst du wie nass ich bin, das ist der Saft von Sigi. Ich will dass du dein heißes Sperma in mich schleuderst, ganz tief rein bis zum Muttermund will ich deine Spermien spüren. Sein ein lieber Schwiegersohn und vögel mich.“
Ich begann in sie rein zu stoßen, erst langsam dann immer fester und starrte dabei auf ihre hüpfenden Brüste die unter dem weichen Stoff der Strickjacke immer wieder hervor sprangen und deren Nippel steil nach oben ragten.
„Nicht nur gucken, auch anfassen mein lieber, ich weis das  du schon immer an meinen Möpsen lutschen wolltest, komm lass mich deinen Lippen spüren und leck meine Nippel.“
Unterstützend hob sie meinen Kopf an und ich begann an ihren Nippeln zu saugen, sog ihren Duft ein und fickte sie immer schneller und hemmungsloser.
„Feste ich will deinen Dicken ganz tief in mir spüren, ja so ist es brav, fick Mutti schön fest, ja…“
Ich war so erregt das ich mich nicht zurückhalten konnte, ohne Kontrolle begann mein Schwanz spastisch zu zucken und mein Sperma flog in Ilses Möse. Ich sog mich an ihren Brüsten fest damit mein lautes Stöhnen nicht Schwiegervater wecken konnte, roch ihr Parfum und Lust und spürte ihre Hüften die sich weiter hoch und runter bewegten, mich molken und auch sie zum Höhepunkt entgegen trieben. Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus.
„Ja Rainer ist das geil, fick mich weiter, feste, spül meinen Muttermöse mit deinem Saft oh du geiles Fickschweinchen ist das geil ja….“
Zuckend brach sie auf mir zusammen, presste ihre Titten fest in mein Gesicht. Ich roch ihren Schweiß, gepaart mit ihrer Geilheit und dem Duft von 4711.
Ich weiß nicht wie lange wir so auf der Couch lagen, irgendwann setzte sie sich wieder auf und ich öffnete die Augen um sie zu betrachten.
„Hast du alles?“ hörte ich Ilse fragen.
„Ja ich habe alles aufgenommen, das war geil, und jetzt kommt ins Bett ich bin müde aber auch schon wieder geil.“
Starr vor Schreck schaute ich meinen Schwiegervater an der mit einem steifen Schwanz in der einen und einer Videokamera in der anderen vor der Couch stand und grinste.


„Mmh…, zwei harte Schwänze, ein Traum geht in Erfüllung, los ab ins Bett Liebling, wir sind gleich da und dann wird dir hören und sehen vergehen, das versprech ich dir.“
Sigi ging mit wippendem Schwanz zurück ins Schlafzimmer.
„Und jetzt mein Süßer werden wir ins Schlafzimmer gehen und wir verwöhnen ihn so richtig, mal sehen wie du bläst und schluckst, oh macht mich das geil, ich glaube du musst mich auch nochmal so richtig schön lecken damit ich überhaupt schlafen kann, los komm.“
Ilse stieg von mir herab und mein immer noch steifer Schwanz rutschte mit einem „plop“  aus ihrer weit offen stehenden Möse. Sie packte mich am Schwanz, rieb ihn kurz zwischen ihren warmen Händen und zog mich dann hinter sich her ins Elternschlafzimmer.
Mein Schwiegervater lag nackt auf dem Rücken und rieb sich seinen Steifen langsam und genüsslich.
„Da seit ihr beiden ja, Liebling die siehst so geil aus und meine Viagra hält noch eine Weile an, ich glaube wir könne noch einen zweite Runde starten.“
„Ich werde dich gleich noch mal geil rieten aber zuerst will ich zusehen wie dein Schwiegersohn dir deine sahne aus den Eiern bläst.“
„Ich kann doch nicht…“ versuchte ich einzuwenden aber Ilse fiel mir ins Wort.
„Ich will keine Wiederrede, hier läuft alles nach meinen  Spielregeln und wenn ich will, dass du einen Schwanz lutschst, dann erwarte ich, dass dein Mund sich unverzüglich über den Schwanz vor dir stülpt und du wie eine Nutte deine Arbeit verrichtest, bis ich etwas anderes sage. Und jetzt will  ich, dass du meinem Mann den Schwanz lutschst wie es eine Maulfotze am liebsten tut.“
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen packte sie mich an den Haaren und zog mich zum pulsierenden Glied hinab.
„Enttäusch mich nicht mein lieber Schwiegersohn ich habe noch viele Fantasien und Pläne mit dir und du willst dir doch nicht in der ersten Nacht alles verbauen. Denk daran ich kenne dein Tagebuch und glaub mir, was da drinnen steht ist gegen das was ich mir Vorstelle Sex in der ersten Klasse. Ich werde dir Grenzen zeigen und du wirst dinge erleben die noch nie erlebt hast. Komm saug den Saft den dienen Frau gezeugt hat aus den Eiern und trink, deine Schwiegermutter will es so.“
Bei ihren Worten strich ihre Hand über meinen Rücken hinab zu meinem Hintern, glitt durch die Backen, wobei ein Finger um meinen Anus kreiste, bis hin zu meinen Eiern die sie fest anpackte und zudrückte. Ich war so geil, dass ich nicht mehr denken konnte, wie scharf war meine Schwiegermutter  und was für Fantasien hatte sie?  Mein Mund öffnete sich und ehe ich es verhindern konnte drückte mein Schwiegervater seinen Schwanz in meinen Mund und fickte hart in meinen Gaumen.
„Ja mein Liebling, fick ihn in den Mund, tief bis in die Mandeln, schieb  ihn rein bis ihm die Luft weg bleibt und wenn er kotzen muss ramm ihn noch tiefer rein. Und wenn du dann spritzt, dann läuft ihm alles in den Rachen, ohne dass er schlucken muss. Fick sein Schwanzlutschermund, fick den Schwanzlutscher das macht mich noch geiler. Ich liebe dich mein Schatz, ich liebe wenn dein Schwanz anfängt sich aufzublähen und anfängt zu spritzen, kein Mann kann soviel spritzen wie du. Ich will, dass du Rainer alles ganz tief in den Magen spritzt. Dein Schwiegersohn hat es mir vorhin richtig geil besorgt, er scheint sehr ausdauernd zu sein und es ist total geil, wenn unser Sohn mich fickt und geil auf seine alte Mutter ist. Macht es dich geil wenn er mich fickt? Hat dich das angetörnt als du mit der Kamera alles aufgenommen hast und mich stöhnen gehört hast? Mich hat das geil gemacht, ich habe immer auf deinen Schwanz geschaut während er mich gevögelt hat. Und ich war total nass, so nass wie schon lange nicht mehr und jetzt bin ich auch geil und nass, schau wie mein Saft aus meiner geilen Muschi läuft. Ich bin so geil dass du mich gleich noch mal ficken musst, aber erst spritzt du in seinen Mund, schön tief rein wie du es magst.“
Ilses Hand begann Sigis Eier zu kraulen, gleichzeitig packte ihre Hand meine Haare und presste meinen Kopf tief auf den pulsierenden Schwanz.
„Ja Schatz, streichel meine Eier, schön fest wie ich es mag, ich komm gleich, er bläst fantastisch“
„Komm lass dich gehen und gib ihm alles was du in deinen Eiern hast dann kannst du mich nachher länger ficken“
„Ja ich komm gleich ist das geil, ich spritz.“
Stöhnend ergoss sich mein Schwiegervater in meinem Mund. Ich wollte zuerst meinen Kopf weg ziehen, aber Ilse drückte mich fest in den Schoß ihres Mannes und er entleerte sich zuckend in mir. Ich schmeckte das salzige Sperma, schluckte und trank regelrecht die Unmengen an Ejakulat, das meinen Mund überschwemmte.
„Ist das geil Ilse, ich habe ihm in seinen Mund gespritzt wie in deine Votze und er hat alles geschluckt wie so einen kleinen Nutte. Ich glaube daran könnte ich mich gewöhnen, das ist wahnsinnig geil.“
„Ich bin auch geil, komm fick mich, warte ich werde unserem Schwiegersohn  einen Platz in der ersten Reihe verschaffen, los Rainer, leg dich auf den Rücken mitten aufs Bett.“
Willenlos ließ ich mich auf das Ehebett meiner Schwiegereltern platzieren. Ehe ich mich versah hockte Ilse in 69-Stellung über mir und hielt mir ihre Votze vors Gesicht. Schwiegervater hockte sich hinter ihren hochgestreckten Hintern und setzte seinen Schwanz an ihrer Möse an. Ohne stopp schob er ihn tief in die offene Grotte.
„Ja Sigi, fick deine geile Stute, fick mich bis meinen Möse Kocht.“
Mit langen Stößen begann er in gleichmäßigen Takt in ihr Loch zu ficken, ich starrte auf seinen immer noch harten Pimmel der nass glänzend in die Muttermöse hinein glitt um dann noch nasser wieder bis zur Eichel heraus zu kommen. Wild stöhnend stieß Ilse ihr Unterleib dem Penis ihres Mannes entgegen, dabei umklammerte ihre Hand meinen Steifen und zog wild an ihm.
„Schneller ich will dich ganz tief und fest in mir spüren, so tief du kannst mein Schatz und du Rainer leck meinen Saft aus meiner Votze, schnell ich will euch fühlen. So ist es gut, leck Mamis Votzensaft auf und misch ihn mit Sigis Sperma in deinem Mund du kleines Ferkel, ich will das du alles schluckst was ich dir zu trinken gebe. Ist das geil mein eigener Schwiegersohn leckt meine Votze während du mich fickst Sigi. Macht mich das scharf, ich könnte die ganze Nacht meine Möse von euch verwöhnen lassen.“
Ich leckte wie ein irrer war und war zum zerreißen geil, diese schmutzige Redensart meiner Schwiegermutter  war mehr als erregend. Mir schmeckte ihre Lust, hörte das Grunzen meines Schwiegervaters der in sie hinein fickte wie ein Berserker.  So etwas geile hatte ich noch nie erlebt. Die beiden fickten als wenn es keinen Morgen gäbe und sie feuerten sich gegenseitig mit schmutzigen Worten und Bemerkungen dermaßen an das trotz seiner erst vor kurzem abgeschossenen Ladung Sperma mein Schwiegervater schon wieder kurz vor seinem heutigen , dritten Orgasmus stand.
„Ist das irre, du leckst wie ein Hund, du hast so einen raue Zunge das mein Kitzler gleich explodiert. Schieb sie ganz weit mit dem Schwanz rein ich will euch beide spüren, feste rein, das ist geil, leck deiner Mama die Fotze wund. Oh Sigi so hast du mich schon lange nicht mehr durch gerammelt, du fickst wie ein Rüde sein Frauchen, gib mir deinen Schwanz ganz tief in Frauchens Möse, sei ein Braver und schieß deinen Saft in meine heiße Grotte. Ich komme, ich spritz dir alles ins Gesicht du kleine Fotzensau, trink Mamis Säfte, oh ist das geil, fick mich noch schneller mein Schatz, ich halt das kaum aus, nimm so hart du kannst.“
Ich spürte wie sie kam und plötzlich überschwemmte mich ein Schwall aus ihrer Fotze, lief mir direkt in den Mund denn sie presste mir ihre überlaufende Scham fest ins Gesicht. Gleichzeitig fickte Sigi sie weiter, ignorierte ihr stöhnen und jammern, klammerte sich an ihren Hüften fest und rammt weiter und tiefer seinen Schwanz in ihr pochendes Loch.
„Ich strebe gleich, o h ist das schön, nimm mich, fick mich, mach mich zu dien Hure und mach was du willst du geiler Hengst, nimm deine Stute und mach was du willst, oh ist das… oh ist….geil.“
Ich hörte die Körper aneinander klatschen, beide schwitzten und stöhnten um die Wette aber keiner von ihnen verringerten das Tempo.
„Leck mich weiter, ich will dich tief in mir spüren, lass diene Zunge tanzen und mach mich Glücklich. Oh Sigi ich triefe vor Geilheit direkt in Rainers Mund und die Sau schluckt alles, macht dich das geil, wenn er meine Votze leckt und trinkt?“
„Ja, das ist geil und gleich werde ich meinem Schwiegersohn noch mehr zum schlucken geben wenn ich deine geile Möse mit meinem Samen überschwemme, ich kann mich kaum noch zurück halten du machst mich so geil.“
Zuckend stieß er weiter, doch ich hörte wie er immer lauter stöhnte.
„Weiter Sigi, hör nicht auf ich will dich spüren, fick mich, bitte, bitte gib mir deinen Schwanz, ich brauch deinen Pimmel in meinem Loch.“
„ Ja nimm alles du geiles altes Fickstück“ schrie Sigi heraus und brach spritzend über dem Rücken von Ilse zusammen. Er presste sie auf mein Gesicht und ich bekam kaum Luft. Ich spürte wie die beiden im lustrausch zuckten und erneut tropften, diesmal die gemischten Säfte meiner Schwiegereltern, in meinen Mund. Ich leckte weiter, versuchte Luft zu bekommen aber hatte keine Möglichkeit, die beiden pressten mich so fest unter sich , das ich nicht entkommen konnte. Plötzlich spürte ich einen Hand, die meinen Schwanz packte und wie wild anfing zu wichsen. Pulsierend lief der Sperma aus der Schwiegermuttervotze in mein Gesicht und ich war so geil wie noch nie. Obwohl ich fast Ohnmächtig wurde gaben die beiden mich nicht frei, ich versuchte mich zu befreien, aber fest eingeklemmt wichste die Hand immer schneller und fester. Ich spürte meine Lunge brennen glaubte gleich das Bewusstsein zu verlieren und gleichzeitig wurde ich so geil das ich fast schon schmerzhaft zu meinem schnellsten Orgasmus meines Lebens kam.
„Brav“ hörte ich Ilse. Sie lag neben mir, ihr Gesicht auf meinem Oberschenkel und mein Sperma hing ihr immer noch im Gesicht. Lächelnd fuhr sie mit einem Finger durch ihr Gesicht, sammelte meinen Spermien und schleckte aufreizend ihren Finger sauber.
„Du schmeckst geil, davon will ich mehr, viel mehr aber jetzt wird geschlafen, morgen haben wir viel zeit für einander. Küss meinen Möse und sag ihr gute Nacht.“
Ich legte meinen Kopf auf ihre Oberschenkel die sich bereitwillig öffneten. Ich roch ihre Geilheit, den Saft von Sigi und ihre Lustsäfte glänzen feucht zwischen den offenen Lippen. Zart hauchte ich einen Kuss auf den steil emporgereckten Kitzler.
„Du kannst wohl nicht genug bekommen, na gut bleib da unten mit deinem Kopf, dann wird das Laken auch nicht so nass.“ Ihre Schenkel schlossen sich um meinen Kopf und ich lag in ihrem Paradies, genoss das verbotene Land und war glücklich.


„Guten Morgen Schlafmütze“ hörte ich aus der Ferne. Nur langsam wurde ich wach. Plötzlich fiel mir alles wieder ein und schon roch ich meine Schwiegermutter.
„Na das ist ja geil, darauf musste ich so lange verzichten. Eine schöne harte Morgenlatte lässt doch jede Frau vor Lust erzittern. Das fühlt sich wirklich gut an. Hast du gut geschlafen?“
Ehe ich antworten konnte küsste mich Ilse auf den Mund und ihre Zunge drang tief in meinen Mund ein. Wild schlängelte sich ihre Zunge durch meinen Gaumen während ihre Hand anfing mich langsam aber bestimmt zu wichsen. Ich stöhnte in ihren Mund, so geil wurde ich schon lange nicht mehr geweckt.
„Ich würde dich ja gerne zu spritzen bringen, aber zuerst musst du Sigi zu Diensten sein. Wenn du brav warst werde ich dich belohnen. Komm raus aus den Federn und ab ins Bad, dein Schwiegervater wird sich nicht mehr lange zurück halten können.“
Ilse zog mich an meinem Schwanz aus dem Bett ins Bad. „Knie dich in die Dusche, ich hol schnell Sigi.“
Ich hockte mich in die Duschschüssel und schon kamen die beiden ins Bad. Wortlos half Ilse ihrem Mann aus dem Bademantel und Sigi trat nackt zu mir in die Dusche. Sein schlaffer Penis hing direkt vor meinem Gesicht.
„Nimm ihn in den Mund damit nichts daneben geht.“
Ich öffnete den Mund und schon schob mein Schwiegervater seinen Penis in mich. Ich nuckelte an seiner Eichel und ließ meine Zunge um die Wulst kreisen. Plötzlich spannte sich der Fleischknebel in meinem Mund leicht an und schon schoss ein warmer Strahl in meinen Gaumen. Erschrocken ließ ich den Schwanz aus mir heraus gleiten. Hemmungslos begann mein Schwiegervater mir ins Gesicht zu pinkeln.
„Mach deinen Mund auf und trink, ich will sehen wie du alles trinkst“ befahl meinen Schwiegermutter. Langsam öffnete ich wieder meinen Mund und ließ zu das er mir direkt in den Mund pissen konnte.
„Schön langsam Sigi damit er schön schlucken kann, ja das macht mich geil, piss ihn voll, sieh nur wie schön er trinkt und es ihm am Kinn herunter läuft. Das ist geiler wie in jedem Video, das macht mich richtig scharf. Schieb ihm deinen Schwanz wieder in den Mund und mach unserem Sohn eine richtige Mundspülung.“
Willenlos ließ ich mich benutzen, angefeuert durch die geilen Worte von Ilse versuchte ich möglichst viel im Mund behalten zu könne und zu schlucken. Sigis Hände packten mich an den Schläfen und hielten mich fest, dabei lief sein Urin in meinen Rachen und ich schluckte so schnell es ging. Mittlerweile schmeckte mir der salzige Trank immer besser, die angenehme Wärme rannte meine Kehle hinab wie ein guter Weinbrand. Trotz meiner Bemühungen alles zu schlucken lief doch eine Menge aus meinen Mundwinkel hinaus, der Druck des Strahles war doch zu stark. Schließlich zog mein Schwiegervater seinen pinkelnden Schwanz aus meinem Mund und machte mich von Kopf bis Fuß nass. Er pisste mir einfach auf den Kopf und ins Gesicht. Ich hatte die Augen geschlossen und hörte seinen erregten Atem. Nachdem sein Strahl fast versiegt war zog er mich noch einmal zu seinem Schwanz und ich lutschte ihm die Reste aus seinem Pissrohr.
Ich schaute zu meiner Schwiegermutter, die zu meinem Schrecken, alles mit der Videokamera  aufgenommen hatte. Triumphierend hielt sie die Kamera hoch und meinte lächelnd:“ So etwas geiles habe ich noch nie erlebt, aber keine Angst mein lieber Schwiegersohn, wenn du schön brav alles machst was ich will bleibt das Band unser Geheimnis. Wie mir schein bist du auch auf deine Kosten gekommen, dein süßer Pimmel reckt ja ganz schön keck sein süßes Köpfchen in meine Richtung, da kann Mutti ja nicht nein sagen. Ein Quicky am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.“
Ihr Mann stieg aus der Wanne und half ihr aus dem Bademantel. Ich betrachte staunend den Körper meiner Schwiegermutter, den ich zum ersten Mal bei Tageslicht völlig nackt sah. Ilse ist 165 klein, hat schwarze, gewellte Haare mit grauen Schläfen. Ihre Brüste sind etwas hängend und nicht die Größten, dafür hat sie dicke Nippel und große Warzenhöfe. Sie ist rundlich und hat zwei künstliche Hüftgelenke, dadurch ist sie nicht mehr so beweglich. Im Schritt ist sie dunkel behaart.  Ich reiche ihr die Hand und sie steigt zu mir in die Duschschüssel.
„Eigentlich kann ich immer und ständig pinkeln, aber ich bin gerade so geil, dass ich vor Lust nicht muss, ich will nur deinen dicken Schwanz in meinem Loch spüren.“
Sie stützt sich an meinen Schultern ab und senkt sich langsam auf meinen Schoß. Sie war so nass, dass mein Schwanz ohne Wiederstand sofort in sie hinein glitt. Sie umarmte mich und unsere Körper pressten sich aneinander. Sie begann mich zu küssen, ihre Zunge glitt in meinen Mund, schmeckte den Urin von ihrem Mann und leckte mit langen Zungenschlägen über mein Gesicht. Gleichzeitig begann ihre Hüfte zu kreisen und mein Penis glitt in sie hinein und heraus. Meine Hände streichelten ihren Körper, den Rücken hinauf und hinab bis zum Hintern, packten die beiden weichen Backen und massierten sie, dann beugte ich meinen Kopf hinab und schnappte mit dem Mund nach ihren harten Brustwarzen. Sofort presste sie meinen Kopf fest zwischen ihre Brüste.
„Mamis Titten sind nicht mehr die festesten, aber ich liebe es, wenn daran gesaugt wird, komm mach mich glücklich und nuckel an Mamis Milchbar. Ja so ist es fein mein Süßer, ruhig etwas fester ich bin nicht aus Zucker. Vergiss nicht mich zu ficken ich will deinen Schwanz hart spüren, ganz schnell und fest.“
Ilse hob ihre Hüften etwas an und ich begann sie schnell und hart zu ficken. Klatschend fuhr mein Penis in ihre Muttermöse, während sie mich an ihre Titten drückte und schnurrte wie eine Katze.
Ich erhöhte noch einmal das Tempo und genoss ihr nasses Loch, das schmatzend meinen Pimmel hinein sog.
Plötzlich stand Sigi neben uns und hielt seinen Penis in unsere Richtung. Ilse begann zu lächeln und beugte sich etwas zurück. Dann hob sie ihre Brüste an und presste sie zusammen. Im selben Moment begann mein Schwiegervater noch einmal zu pissen, direkt auf ihre Titten. Schnell bildete sich eine Pfütze zwischen ihren kleinen Fleischhügeln. Sigi  presste seinen Penis zusammen und ich konnte seinen Urin aus ihrer Brustschüssel trinken.
„Du kleines Ferkel bist ja ein geiles Stück, trink schön brav den gelben verbotenen Saft, hab ich mich doch nicht in dir getäuscht. Ich war mir nicht sicher ob das alles, was du aufgeschrieben hast nur Fantasien sind oder du wirklich breit bist alles mit zu machen, aber ich sehe dich macht das wirklich geil. Komm Sigi, meinen Titten sind leer, du kannst nachschenken.“
Erneut schoss eine kleine, aufgestaute, gelbe Fontaine aus der Eichel auf die Brüste und spritzten uns beide nass. Schwiegermutter genoss den warmen Strahl und begann ihre Scheidenmuskeln rhythmisch zu kontaktieren. Ich spürte die melkenden Bewegungen am ganzen Schwanz. Ein schauer der Lust durchrieselte meinen Körper. Ich trank noch einmal die kleine, gelbe Lache zwischen Ilses Brüsten leer, dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten und musste abspritzen. Stöhnen ergoss ich mich in ihrer zuckenden Grotte.
„Spritz alles in mich rein, ich will deinen Samen in mir haben so tief und so viel es geht. Oh ist das geil wie du zuckst, leck meinen Titten du Schweinchen und spritz alles raus.“
Schwiegervater ließ die letzten Strahlen Pisse aus seinen Schwanz auf uns hernieder regnen, dabei zielte er auf das Gesicht von mir und Ilse, die willig und vor Geilheit den Mund weit öffnete um die Pisse darin aufzunehmen.
Irgendwann war sein Strom versiegt und ich öffnete wieder meinen Augen. Der Mund von Schweigermutter war randgefüllt mit Urin und ich wusste, was sie wollte. Unsere Münder trafen sich zu einem besonderen Kuss und alles Angesammelte lief in meinen Mund und meine Kehle hinab. Genüsslich schluckte ich alles, was mir meine Schwiegermutter gab. Zum Abschluss küssten wir uns noch einmal und unsere Speichelfäden wechselten den Besitzer.
„So mein kleiner geiler Bock, jetzt duschen wir alle und dann muss ich deine Frau anrufen, wir müssen sie ja irgendwie informieren und einen gemeinsame Lösung finden, die Sie und mich befriedigt. Also ab unter die Dusche, wir treffen uns dann im Schlafzimmer wenn ich mich frisch  gemacht habe. Und Finger weg von deinem Schwänzchen, das alles gehört seit heute Nacht mir.“



„So mein Süßer, das hätten wir, deine Frau ist in etwa einer Stunde hier und wir werden über alles sprechen. Was ist denn das? Wer hat dir denn gesagt, dass du deine Sachen wieder anziehen sollst? Dein Schwiegervater steht auf erotische Wäsche und da wollen wir ihm doch auch etwas bieten. Zieh dich aus, ich schau mal, was ich so in meinen Schränken habe, du bist ja doch deutlich größer wie ich, na wenn das alles nicht passt müssen wir wohl einkaufen gehen, aber ein paar Sachen müssten dir auf jeden Fall passen. Ah das hier zum Beispiel hatte mir Sigi mal geschenkt und war mir viel zu groß, probier das mal an.“
Ilse reichte mir ein Lackbustier das wirklich deutlich für Sie zu groß war.
„Du kennst ihn ja, er bestellt gerne alles Mögliche und wenn es nicht passt schickt er es trotzdem nicht zurück. Ah hier sind auch die Strumpfhosen die mir drei Nummern zu groß sind, das steht dir sicher gut, im wahrsten Sinne des Wortes wenn ich mir deinen geilen Schwanz so ansehe.“
Ich mühte mich in das Lackoberteil  und war schon wieder mit einem Steifen beglückt was Ilse wohlwollend quittierte.
Nachdem ich es auch in die Strumpfhose geschafft hatte musste ich mich vor meiner Schwiegermutter zeigen und drehen. Sie konnte sich nicht zurück halten und streichelte liebevoll über meinen dicken Schwanz der sich durch das feine Nylon drückte.  Anschließend musst eich ihr in die Küche folgen in der Sigi am Tisch saß, Kaffee trank und Zeitung las.
„Schau mal wie süß unser kleiner Schwiegersohn in den Sachen aussieht ist das nicht niedlich? Er hat schon wieder einen Steifen, er scheint unsere Behandlung doch sehr zu mögen. Willst du ihn noch mal benutzen oder soll ich ihn wie abgesprochen „Zu Bett bringen“ bis Claudia da ist?“
„Na ein bisschen kann er sich noch bei mir bedanken, du bist ja schon auf deine Kosten gekommen, mal sehen ob er es schafft ihn hoch zubringe.“
Sigi öffnete seinen Bademantel und gab mir zu verstehen mich hin zu knien. Mein Kopf senkte sich in seinen Schoß und ich schnappte mit den Lippen seinen schlaffen Schwanz, sog ihn in den Mund ein und begann ihn mit der Zunge zu verwöhnen.
„Ich kümmer mich ums Bett, bin gleich wieder da“. Ilse küsste ihren Mann und verschwand im Schlafzimmer.
„Schön langsam mein kleiner Schwanzlutscher, spiel schön mit der Zunge an meiner Eichel, das mag ich und deine Finger können meine Eier massieren damit mein Saft ins Kochen kommt, genau so, ja so mag ich das zum Frühstück.“
Ich gab mir mühe ihn zufrieden zu stellen und lutschte mit Inbrunst an seinem Schwanz. Schließlich bemerkte ich, dass er halb steif wurde. Ich schaute zu ihm hinauf und sah dass er mit geschlossenen Augen meine Dienste genoss. Plötzlich und unerwartet zuckte der Penis und er ergoss sich in meinem Mund.
„Schluck alles, trink meinen Saft du kleiner Hurenbock, ich will keine Flecken auf meinem Bademantel.“
Erstaunt stellte ich fest wie gut der Samen wirklich schmeckte. Zu gerne hätte ich mehr, viel mehr geschluckt und nuckelte weiter an dem, wieder schnell erschlaffenden, Schwanz.
„ Leck meinen Eier bis Ilse dich holt, aber schön langsam und zart“ befahl mir mein Schwiegervater.
Ich verwöhnte den baumelnden Sack zwischen seinen Schenkeln und lies die Hoden tanzen bis Schwiegermutter mich ins Schlafzimmer rief.
„Ich denke mal wir werden mit Claudia erst einmal alleine reden. Es wird sicher nicht leicht sie zu überzeugen, aber wir glauben für dich ist es am besten erst mal hier im Schlafzimmer zu warten. Ich werde dich am Bett fixieren, ich habe gelesen dass dich das geil macht, so können wir das notwendige mit dem angenehmen verbinden. Mal sehen ob dir das wirklich gefällt. So ab in die Heia mit dir, Mutti macht dich Bettfertig.“
Schnell waren die vorbereiteten Handfesseln aus den Krawatten von Sigi angelegt und ich lag mit gespreizten Beinen halb nackt auf dem Bett meiner Schwiegereltern.
„So weit so gut, ist ein erregendes Gefühl diese Macht zu haben und vor allem zu sehen wie geil es dich macht, ich fühle mich wirklich geschmeichelt. Jetzt muss ich noch einen schönen Knebel für dich finden, mal sehen was in meinem Nachtschränkchen so alle zu finden ist. Ah, perfekt die Kugeln sind genau richtig. So schön en Mund weit auf und hinein mit den Lustkugeln. Na schmecken sie? Mit meinem BH kann ich sie gut fixieren, dann kannst du sie nicht heraus spucken. Für den Anfang nicht schlecht, alles ein bisschen improvisiert aber dass Equipment werden wir schon noch besorgen. So und jetzt  muss ich dich alleine lassen, aber keine angst, wenn ich zurück komme werde ich mich um deinen kleinen Freund kümmern, so dauersteif können wir ihn ja nicht lassen. Denk an Mami wenn du da so liegst, bis gleich.“
Da lag ich nun, in Nylons und Bustier, gefesselt und geknebelt von meiner Schwiegermutter und wartete auf meine ahnungslose Frau. Sie würde das so nicht verstehen und was würden ihre Eltern ihr erzählen, das konnte nicht gut gehen. Bis jetzt hatte ich mich meiner Lust und den Willen meiner Schwiegereltern unterworfen ohne mir Gedanken zu machen was für Konsequenzen das alles für mich und meine Ehe hatte, aber jetzt bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun. Es klingelte Drei mal. Claudia war da. Gespannt lauschte ich auf die Geräusche im Flur, erwartet dass die Tür aufgerissen wurde, aber nichts geschah. Ich schwitzte und versuchte meine Angst zu bekämpfen. Zum ersten Mal war mein Schwanz schlaff. Ich horchte in die Ruhe hinein, erwartet das Claudia irgendwann laut schimpfend die Tür aufriss und mich so im Bett ihrer Mutter liegen vorfinden würde.
Dann, plötzlich wurde die Klinke herunter gedrückt und Ilse kam ins Schlafzimmer.
„Ich komme nur um zu kontrollieren ob alles ok ist, aber anscheinend geht es dir gut. Was ist das denn, kein Steifen mehr, du enttäuschst deine Mama aber sehr, so können wir das aber nicht lassen.“
Sie ging an die Wäschekiste und holte einen getragen Slip von sich aus dem Korb.
„Da sind genug Spuren zu sehen, mal sehen ob das dich wieder inForm bringt. Laut deinen Geschichten macht der Duft ja so richtig geil.“
Ilse zog mir den Slip über den Kopf, so das der duftende Zwickel direkt über meiner Nase zum liegen kam. Der geilste Duft von einem getragenen Slip schoss in meinen Kopf und machte mich sofort scharf wie eine abschussbereite Waffe.
„Das wirkt ja besser wie jede Viagra, ein echtes Wundermittel. Dann will ich dich ja nicht länger stören, genieß meinen Duft, bis nachher.“
Sie hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange und schloss die Tür so laut, das ich es hören konnte.


Wie lange ich gelegen hatte war nicht zu erkennen, mir schien es eine Ewigkeit zu sein. Andererseits war ich im Paradies und von dort wollte ich o schnell nicht zurück. Ich hatte Zeit nach zu denken. Zuerst machte ich mir Gedanken, wie Claudia wohl reagieren würde. Es würde sicher eine hässliche Szene geben, vielleicht lässt sie sich sogar scheiden, aber eins war klar, mein Verhalten und das ihrer Eltern würde sie so schockieren, dass es nur einen Frage der Zeit war, wann die Haustür zuknallen würde. Für mich war die Situation sehr verfahren. Ich liebe meine Frau, aber das was ich in den letzten Stunden erlebt hatte war so unbeschreiblich geil, es war mehr wie ich mir je erträumt hatte. Nie hätte ich meine Schwiegereltern so eingeschätzt, sie waren sonst eher bieder, vor allem mein Schwiegervater machte einen eher verklemmten Eindruck in Sachen Sex. Und dann das. Nicht nur das ich ihm seinen Schwanz lutschen durfte, er hat mir seinen Saft in den Mund gespritzt und mir hemmungslos in die Fresse gepinkelt. Er hatte nicht viel mit mir gesprochen, aber alles in allem schien ihm die Situation zu gefallen, die Macht die er über mich hatte machte ihn eindeutig geil. Ich bin mir nicht sicher, ob die ganze Sache geplant war, irgendwie scheint Ilse die ganze Situation ausgenutzt zu haben um sich ihre aufgestaute Lust und Fantasien zu erfüllen. Wer weiß, wie die Beiden in ihrer Jugend waren, bei Ihr wusste ich, dass sie kein Kind von Traurigkeit war, aber das sprengte doch alle Vorstellungen. Vor allem aber wollten beide die entstandene Konstellation beibehalten. Ich hätte heute Morgen auch nach Hause fahren können, Claudia gegenüber wäre von niemanden ein Wort gesagt worden und wir hätten alles als einen netten Ausrutscher vergessen können. Aber Ilse will wohl mehr, viel mehr.


Ich zuckte zusammen, war das eben nicht die Tür. Ich horchte angespannt und tatsächlich hörte ich die Stimme meiner Frau. Alles klang so normal und doch trennte uns nur eine Tür von einander. Eine Tür die, wenn sie sie geöffnet hätte bestimmt einen Schock für sie geworden wär. Alles klang so normal und für mich so unwirklich. Ich in Dessous und gefesselt im Bett von meiner Schwiegereltern. Doch für mich gab es jetzt wohl kein Zurück mehr und vor allem konnte ich so gefesselt nicht eingreifen. Ich versuchte mich zu beruhigen und atmete tief ein. Der Duft des Slips meiner Schwiegermutter drang in meine Nase ein und machte mich nur noch geiler. Ich spürte wie mein Schwanz zuckte und kurz vor der Explosion stand.
Ich schwitzte und die Zeit schein still zu stehen. „Konzentriere dich auf etwas anderes“ dachte ich, doch es gelang mir nicht, immer wieder tauchten die Bilder in meinem Kopf auf, meine Schwiegermutter mit ihren hängenden Titten, ihre heiße Grotte, die vor Lust schmatzende nach meinem Schwanz förmlich schrie. Und dann der halb steife Schwanz meines Schwiegervaters, der sich in meinem Mund ergoss und mir genussvoll in den Rachen gepinkelt hatte, jeden Tropfen durfte ich schlucken, einfach unglaublich.
„Na geht es meinem Liebling gut?“ Ich zuckte zusammen, hatte ich Ilse überhaupt nicht kommen hören.
„Willst du etwas zu trinken?“
Ich konnte mit den Knebel nicht sprechen und brummte versuchsweise ein Ja.
„So kann ich dich nicht verstehen, Moment ich nehm dir mal die Knebel ab.“
Ilse entfernte den Slip und den BH, anschließend zog sie langsam die Lustkugeln aus meinem Mund. Befreit atmete ich einmal tief durch und schaute in ein liebevolles Lächeln meinen Schwiegermutter.
„Alles Ok? War es so wie du es dir immer erträumt hattest?“
Ich konnte nur nicken, war aber glücklich über die mütterliche und liebevolle, aber auch strenge Behandlung durch Ilse. Sie fragte mich noch einmal, ob ich etwas trinken wolle und ich nickte.
„Ich bin gleich wieder da.“
Ich schaute ihr hinterher, sie hatte sich wohl im Bad umgezogen und trug nun normale Tageskleidungbestehend aus einer dunkelblauen Stoffhose und einem Pulli den sie seit ich sie kenne am liebsten trug. Die Tür blieb einen Spalt offen und ich konnte die Stimme von Sigi hören, von meiner Frau war kein laut zu vernehmen. Kurz darauf erschien Ilse wieder im Türrahmen mit einem Glas in der Hand.
„Ganz frisch, extra nur für Dich. Ich hätte es dir ja gerne direkt gegeben, aber das wäre jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, Sigi spricht noch mit Claudia.“
„Wie nimmt sie es denn auf?“ wollte ich wissen.
„Mach dir mal keine Sorgen, deine Ehe wird nicht daran scheitern. Sie scheint sehr gefasst zu sein, sie hatte wohl über deinen Veranlagungen schon einiges gewusst und deine Tagebücher und ihr Inhalt waren ihr auch nicht ganz unbekannt. Sie ist zwar etwas geschockt das wir es sind die dich geoutet haben, aber vielleicht ist das auch ein Vorteil, denn so bleibt es in der Familie und du bist in diesem Sinne nicht fremd gegangen. Ich bin mir sicher, dass sie es besser aufnimmt wie befürchtet. So hier trink schnell ich will zurück zu den beiden aber erst will ich sehen ob es dir auch gut schmeckt.“
Sie hob meinen Kopf unterstützend an und hielt das Glas an meinen Lippen. Ich nahm den ersten großen Schluck in den Mund und merkte sofort was sie mir zu trinken reichte.
„Schmeckt es dir? Es ist ganz frisch und noch schön warm, ich habe direkt in das Glas gepisst. Gewöhn dich an den Geschmack, ich will, das du alles von mir trinkst und du weißt, ich muss oft auf Toilette, aber das wird in Zukunft dein Job sein, so macht das viel mehr Spaß und ich muss, wenn wir unterwegs sind nicht mehr warten, sonder du wist mir, egal wo wir sind, helfen. So jetzt trink aus.“
Ich schluckte willig alles, es war ein unbeschreibliches Gefühl ihr so ausgeliefert zu  sein und benutzt zu werden.
Kaum war das Glas leer legte Sei mir wieder denn Knebel an und bedeckte mein Gesicht mit ihrem Slip so das ich nichts mehr sehen konnte, aber ihren Geruch wieder einatmen durfte.
„Bis später mein süßer Sklave, du machst mich sehr glücklich.“
Ich horchte wieder auf die laute um mich herum und hörte überrascht die Stimmen meiner Schwiegereltern laut und deutlich. Ilse hatte die Tür zum Schlafzimmer versehentlich nicht geschlossen oder war das ihre Absicht.
„Alles im allen sind wir uns doch einig“ hörte ich meinen Schwiegervater sagen, „ Finanziell musst du dir keine Gedanken machen, das bekomme ich schon gestemmt und wenn euer Haushalt aufgelöst ist fallen da ja auch keine Kosten mehr an. Es muss halt alles ziemlich schnell gehen. Du willst ja auch nicht verzichten und klare Verhältnisse schaffen. Du hast ja die Bilder gesehen und gehört was alles in den letzten 12 Stunden vorgefallen ist du deine Endscheidung getroffen, jetzt solltest du stark sein und mit ihm reden.“
„Ich war gerade ja bei ihm“ hörte ich Ilse sagen,  „ich habe ihm zu trinken gegeben und er hat alles problemlos getrunken. Ich denke  er hat wirklich seine Bestimmung gefunden und das Gefühl der Macht ist berauschend.“
Ich hielt den Atem an, jetzt sollte es so weit sein und ichmusste mich meiner Frau stellen.
„Siehst du wie geil er ist? Sein Schwanz ist wirklich unglaublich. Als du es mir erzählt hast wollte ich es dir nicht glauben, aber schon mit einem einfachen Slip im Gesicht ist er zum bersten steif und das über einen langen Zeitraum. Soll ich den Knebel entfernen?“
Anscheinend hatte Claudia den Kopf geschüttelt denn Ilse meinte: „ Gut dann geh zu ihm.“
Ich spürte wie sich jemand neben mich setzte und konnte am tiefen einatmen erkennen, dass es meine Frau war. Eine Weile saß sie schweigend an meiner Seite bis sie leise anfing zu reden:
„ Es ist nicht leicht für mich mit dir zu reden, du kennst mich und weißt, dass ich über so etwas nie gerne geredet habe, irgendwie fiel es mir immer schwer. Aber ich kannte deine Vorleiben, ich habe immer heimlich deine Tagebücher gelesen, an deinen Träumen teilgenommen.  Irgendwann wäre der Zeitpunkt gekommen an dem du alle deinen Träume war werden lassen würdest, das wusste ich immer und ich hatte immer Angst dich zu verlieren. Ich wusste, dass du Bi bist, ich hatte sogar Angst dass du mich gar nicht mehr anfassen wolltest weil du schwul werden würdest.  Und dann deinen starken Neigungen dich zu unterwerfen und als Sklave zu leben, damit kam ich zuerst gar nicht klar. Ich als Domina, das war nichts für mich. Und als ich lesen musste, dass du auf Pisse stehst war das alles zu viel für mich. Lange habe ich überlegt was ich  machen soll, ich wollte dich nicht verlieren aber ich litt unter dem Wissen das du und ich vielleicht irgendwann getrennte Wege gehen würden. Vor mehr als 6 Monaten, habe ich dann mit meiner Mutter geredet und ihr deine Tagebücher zum Lesen  gegeben. Mit irgendjemand musste ich ja reden und da du in deinen Fantasien auch über sie geschrieben hast dachte ich es betrifft auch irgendwie Sie. Mutti war echt geschockt und wir haben jeden Tag telefoniert und darüber gesprochen. Nach dem anfänglichen Schock fühlte Mutti sich sogar geschmeichelt das du sie so Sexy  fandest und du dir vorstelltest, mit ihr Sex zu haben. Und dann haben wir einen Plan geschmiedet. Wenn du schon in dieser extremen Form glücklich werden wolltest dann wollten wir auch daran teilnehmen und sogar profitieren. Und so entstand der Plan der dich schließlich hier im Bett meiner Eltern enden ließ. Ich bin froh, dass das Versteckspiel endlich ein Ende hat. Aber heute beginnt für uns beide ein neues Leben. So jetzt würde ich gerne wissen was du davon hältst.“
Ich spürte ihre Hände an meinem Gesicht und sie befreite mich von dem Slip und dem Knebel.
Ich traute mich nicht sie anzusehen und stammelte, dass es mir leid täte und ich sie nie verlieren wollte.
„Wer sagt denn das du mich verlierst, im Gegenteil, du wirst in Zukunft mir noch näher sein, so nah wie du es dir in deinen Träumen nicht vorgestellt hast. Du hast keine Ahnung wie es weiter geht. Am besten erzählt die Mama und Papa wie deine Zukunft aussieht.
Claudia machte Platz und Ilse setze sich an meine Seite. „Tja mein lieber Schwiegersohn, das hattest du dir wohl nicht so vorgestellt. Aber ein wenig endtäuscht bin ich schon, da habe ich dich gerade noch gelobt und schon strafst du mich Lügen. Schaut euch sein süßes Schwänzchen an, ganz schlaff, so gefällt das Mutti aber nicht. Erst wen du wieder so ein schönen harten Schwanz für mich hast werde ich dich über deine Zukunft aufklären.“
Ich spürte wie ihre Hand sich zwischen den Bund der Strumpfhose schob und ihre Hand sich fest um meinen erschlafften Schwanz schloss. Wärme durchfloss meinen Unterleib und sofort staute sich mein Blut um die Schwellkörper wieder hart werden zu lassen.
„Vielleicht hilft das“ hörte ich Claudia sagen und schon streifte Sie mir ihr getragenes Höschen über den Kopf. Ich roch ihre Lust und spürte ihre erregende Nässe an meinem Gesicht. Ich war so abgelenkt das ich gar nicht mitbekommen das sie sich halb ausgezogen hatte.
„So ist es besser, jetzt werde ich dir erklären was wir gemeinsam geplant haben.“ Zart begann Ilse meinen Schwanz zu wichsen während sie mich aufklärte:“ Du hattest uns in den letzten Stunden mehrmals beteuert, das du dich uns willenlos unterwerfen willst, das werden wir ab heute einfordern. Du und Claudia werden zu uns ziehen, erst mal zur Übergangszeit hierher, aber schon bald wird das neue Heim fertig sein und wir werden gemeinsam umziehen. Sigi hat ein Haus gekauft in der wir ein neues Leben beginnen werden. Ja wir alle werden dort einziehen, deine Frau, Sigi und ich und du als unser Lustsklave. Es gibt nur eine Bedingung: Du gehorchst und tust alles um uns glücklich zu machen, also eigentlich alles was du in den letzten Stunden auch getan hast. Es ist fast unbeschreiblich welche Lust ich verspüre, diese Gefühle hatte ich schon seit Jahren nicht mehr so intensiv. Natürlich hatten Sigi und ich immer Sex, aber in den vielen Ehejahren und dem Stress des Alltages ist doch vieles verloren gegangen. Und nun vor allem das Neue, einen jungen Schwanz, immer einsatzbereit, mein eigener Schwiegersohn ist geil auf seine alte Schwiegermutter. Du hättest sehen sollen wie er deinem Vater die Nudel gelutscht hat und seine Pisse getrunken hat, ich hätte mir im Traum nicht vorstellen können das mich das so erregt, ich zeige dir nachher mal den Film, Tochter, dann kannst du sehen was für ein süßes, geiles Ferkel ein Mann ist.“
Ich spürte durch die Strumpfhose einen warmen Hauch, Claudia küsste meine Schwanzspitze durch das Nylon. Ihre Zunge glitt über meine bedeckte Eichel, nahm sie mit dem Stoff in den Mund während Ilse mich weiter zart wichste. Zwei Frauen verwöhnten meinen Schwanz, ich begann lustvoll zu stöhnen.
„Ja das gefällt dir. Ich hoffe deine süßen Bällchen sind wieder gut gefüllt.“
Ilse schob den Slip von meinem Mund und ihre Lippen küssten meine. Ihre Zunge leckte über meine Lippen und drang in mich ein. Während ihre Zunge meinen Mund erkundete wichste sie mich immer schneller. Stöhnend bäumte ich mich unter der geilen Behandlung unter ihr auf. Noch tiefer drang ihre Zunge in meinen  Mundraum ein, ich schmeckte ihren Speichel, ihr ganzer Mund schmeckte göttlich, dieses fremde Aroma, der unbekannte Geschmack machte mich von Sekunde zu Sekunde geiler.
Auch Ilse stöhnte, sie wichste mich immer schneller und ich hörte wie sie mich anfeuerte.
„Komm, spritz für Mami, zeig mir wie lieb du mich hast und lass alles aus deinem kleinen Säckchen raus, ich will spüren wie du zuckst und spritzt. Mamas kleiner Liebling war bisher so brav das er jetzt richtig viel abspritzen darf.“
Die Strumpfhose wurde herunter gezogen und schon spürte ich die Wärme von Claudias Mund, wie dieser sich über meine Eichel stülpte und ihre Zunge begann meine Schwanzspitze an zu zusätzlich zu necken.
„Gleich wird dein Saft in Claudias Mund abspritzen und sie wird dich aussaugen und trinken bis zum letzten Tropfen, los sei ein braver Junge und gib ihr dein Sperma zu trinken.“
Ich spürte meine Eier hüpfen und in mir kochte die pure Lust. Gnadenlos immer im gleichen Takt zog Ilse meine Vorhaut vor und zurück während die Zunge meiner Frau über meine Eichel tanzte. Harmonisch peitschten die beiden mich meinem Orgasmus entgegen.
„Sei ein süßes Ferkel und lass es laufen, spürst du die nasse Zunge deiner Frau wie sie dir deinen Schwanz ablutscht, dein kleiner versauter Schwanz den ich in meinen Händen halte. Wie meine Zunge in deinen Mund rein und raus gleitet schiebt sie in sich in ihren geilen Blasmund. Meine Zunge fickt dich in deinen Schwanzlutschermund, ganz tief rein schiebe ich meine Zunge in deinen Nuttenmund. Los du geile Sau, lass es endlich raus und gib deiner Mutti das was sie von dir verlangt.“
Stöhnend bäumte ich mich ein letztes Mal auf, dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und wimmernd spritzte ich Schub um Schub meinen Saft in Claudias Mund während Schwiegermutter weiter gnadenlos meinen Schwanz molk um möglichst alles aus den Hoden heraus zu pressen. Zuckend entleerte sich mein Schaft.
„So will ich das habe, alles schön schlucken Tochter, das schmeckt so köstlich und es dauert immer so lange bis wieder etwas raus kommt.“
Nur zögerlich gaben Ilses Hände meinen Penis frei. „Ich könnte noch Stundenlang an deinem Schwanz spielen und ihn melken, das ist zu schön wenn du so intensiv kommst. Na hat es geschmeckt Tochter?“
Ein lautes “Mmh…“ war das einzige, was ich von ihr hörte.
„Dein süßer Spritzschwanz hat Mami richtig geil gemacht, ich glaube du darfst mich gleich noch mit deiner süßen Zunge verwöhnen.“ In diesem Moment klingelte es und ehe ich mich versah waren alle aus dem Zimmer gehuscht und ich lag immer noch bebend alleine gefesselt im Bett.


Ich versuchte mich zu orientieren. Hatte ich geschlafen? Ich konnte gerade so den Wecker auf dem Nachtschränkchen  meines Schwiegervaters erkennen: 14:37, ich hatte wohl einen Zeitlang meine Augen fest geschlossen. In der Wohnung schien alles ruhig zu sein. Meine Arme waren eingeschlafen, so in der ungewohnten Haltung war die Blutzufuhr wohl etwas eingeschränkt. Ich hatte immer noch den Slip meiner Frau halb über den Kopf gezogen und hatte so keinen Blick zur Tür, ob diese offen war oder nicht war nicht zu erkennen. Angespannt horchte ich um jemanden reden zu hören, doch es drangen nur typisch Geräusche aus der Nachbarschaft und von der Straße zu mir.
Sollte ich rufen, nein, ich hatte es ja einigermaßen bequem, vielleicht etwas hunger aber nichts, was mich sehr belastete. Entspannt wartete ich ab und nach einer längeren Zeit vernahm ich Stimmen. Sie waren wohl alle im Wohnzimmer gewesen du die geschlossen, so dass ich sie nicht hören konnte. Leise öffnete sich die Tür und Claudia schaute herein. Wortlos schauten wir uns an. Was wir soeben erlebt hatten war so unglaublich, wir hatten uns schon oft über sexuelle Wünsche unterhalten, aber so etwas kamen in keiner unsere Träume bisher vor. Meine Frau betrat das elterliche Schlafzimmer. Hinter ihr konnte ich einen Bewegung wahrnehmen, aber aufgrund des Slips nicht erkennen, wer mit ins Zimmer kam. Claudia rutschte über die freie Bettseite zu mir herüber und schob den Slip zur Seite. Dann pressten sich ihre Lippen auf die meinen und sie küsste mich stürmisch und leidenschaftlich. Leise hauchte sie mir zu:“ ich liebe dich.“ Dann nahm sie ihren Slip und gab mir zu verstehen den Mund weit zu öffnen. Kaum war dies geschehen stopfte sie mir diesen als Knebel in den Mund. Das ganze fixierte sie mit dem BH ihrer Mutter, der neben meinem Kopf lag.
„Jetzt werde ich etwas Spaß haben, genieße die Show“ flüsterte sie mir zu, dann gab sie mir den Blick frei auf die zweite Person im Zimmer.
Claudia setzte sich auf die Bettkante und zog ihren Bruder zu sich. Christian ist Single, 13 Jahre älter als meine Frau und schon lange hatte ich das Gefühl das es nicht nur reine Bruderliebe war, mit der er bisher Claudia verwöhnt hatte. Nun stand er vor seiner Schwester und schaute etwas verdutzt zu mir herüber während meine Frau ihm den Hosengürtel öffnete und sich zielstrebig daran machte ihn zu entkleiden. Schnell fiel die Jeans auf seine Knöchel und ohne zögern folgte die Boxershort. Nicht wirklich überrascht sprang ein halb steifer Schwanz Claudia entgegen. Zart schloss sich ihre Hand um  den wachsenden Penis und liebevoll strich sie die Vorhaut zurück. Ein leichtes stöhnen war zu vernehmen. Claudia lächelte du wichste ihn zart weiter. Schweigend begann Christian sein Hemd zu öffnen und streifte auch schnell sein T-Shirt ab, nackt stand er vor ihr und genoss ihre zarte Hand.
„Willst du mehr?“ fragte sie mit einer aufreizend erotischen Stimme. Christian nickte und mit rauer Stimme wisperte er:“Ja mehr, viel mehr, das wollte ich immer schon.“
„Ich weiß und ab heute bekommst du was du willst Brüderchen.“
Ihr Mund stülpte sich über seine Eichel und sie begann ihm einen zu blasen. Ihr Kopf glitt langsam vor und zurück, langsam und liebevoll drang sein Penis in den schwesterlichen Mund ein, genoss ihre Wärme und Feuchtigkeit. Während ihr Mund ihn verwöhnte streichelten ihre Hände seinen lang herunter hängenden Hoden, ließ sie tanzen und brachte seinen Lust noch mehr in Wallung.
Erst nach vielen Minuten entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, stand auf und gab ihm einen kleinen Schubs damit er auf dem Bett zum sitzen kam. Mit langsamen, wiegenden Bewegungen begann sie sich zu entkleiden. Erst zog sie ihre Bluse aus, ihr weißer, prall gefüllter BH leuchtet regelrecht und zog unser beider Blicke auf sich. Der Bluse folgte die Hose und darunter trug sie einen kleinen, kaum dem Scham bedeckenden schwarzen Slip.
„Komm hilf deiner kleinen Schwester mal“ bat sie und drehte sich um damit er ihren BH öffnen konnte.
Erst als sie sich wieder herum gedreht hatte ließ sie langsam den BH herunter gleiten und gab ihre Brüste mit den großen, dunklen Warzenhöfen frei. Ihre Nippel standen aufrecht vor Erregung wie kleine Pimmel nach oben. Nur noch mit Slip bekleidet glitt Sie auf ihren Bruder und ihre Lippen trafen sich zu einem nicht enden wollenden Kuss. Christians Hände wanderten über ihren Rücken, streichelten zart am Becken und verschwanden unter ihren Slip um ihre Pobacken zu umfassen, drücken und zu kneten. Heftig stöhnend quittierte sie die Massage ihres Hinterteils während ihre Zungen sich gegenseitig in ihrem Mund umschlossen. Dann hob sie ihr Becken etwas an und Christian verstand diese Aufforderung sofort. Eine Hand fuhr nach vorne und strich hemmungslos durch ihr nasses Vulva.
„Ja ich bin nass und geil auf dich, meinen eigenen  Bruder. Ich will, dass du mich fickst und mir deinen Saft ganz tief in mich rein spritzt. So viel wie du kannst und so oft es geht. Ich will das du mich schwängerst und ich dick und rund von dir werde und ich einen kleinen süßen Bastard von dir bekomme. Einen süßen kleinen Inzestbastard der Aussieht wie du, so dass  jeder sehen kann, dass du der Vater bist. Willst du mir diesen Wunsch erfüllen, willst du deine kleine geile Schwester vögeln und schwängern?“
„Ja meine Süße, ich werde dich vollspritzen und dich immer wieder ficken bis du meinen Samen austrägst und ich der Vater deines Kindes werde und Mutti stolze Oma eines Inzestbastards. Du wirst die Mutter unseres Kindes, ein Kind der verbotenen Liebe.“
Ich versuchte den beiden Einhalt zu gebieten, zog an meinen Fesseln und wollte schreien, aber die Fessel und der Knebel verhinderten ein eingreifen. Ich hörte wie Claudia stöhnend ihren Bruder anbettelte sie endlich zu ficken. Sie selbst zog ihren Slip zur Seite und setzte die pralle Eichel seines Schwanzes an ihre offenen Schamlippen. Laut stöhnend empfing sie den Bruderpimmel in ihrer Möse, spreizte ihre Beine weit und zog sie an sich damit er tief in sie eindringen konnte. Hilflos musste ich mit anhören wie die beiden es neben mir trieben. War es das was ich wollte? Eigentlich nicht aber es war wohl der Preis den ich zahlen musste. Mir fielen die Worte von Ilse wieder ein:“ Es gibt nur eine Bedingung: Du gehorchst und tust alles um uns glücklich zu machen“. Das war es wohl, ich musste mich meinem Schicksal ergeben und dazu gehörte wohl auch, dass meine Frau nun das erleben durfte was sie wollte, ich hatte mich dazu verpflichtet als Sklave alles hin zu nehmen.
Laut klatschend die Leiber der Geschwister neben mir aufeinander, klammernd umschlossen die Arme und Beine Claudias den fickenden Leib ihres Bruders, der seinen Schwanz in ihre Möse hämmerte. Immer schneller und heftiger gleit er herein und heraus während beide laut ihre Geilheit herausschrien. Ungewollt schwoll mein Schwanz hart an, die Brunstgeräusche meiner Frau, ihre Lust, die sie hemmungslos heraus schrie, machten mich geil.
„Gleich kommt es, ich spritz dich bis oben hin voll“ grunzte Christian der sein Tempo noch einmal beschleunigte.
„Ja, gib mir dein Sperma, ich will spüren wie du pumpst und deine Ficksahne in mich abschießt.“
Ein letzter lauter Seufzer und mein Schwager spritzte seinen verbotenen Saft in seine Schwester.
Fest klammernd wie eine ertrinkende hielt sich meine Frau an ihm fest während die weiße Flüssigkeit in ihre Votze lief, tief hinein schoss er Schub um Schub.
Erschöpft sank er auf sie hinunter und laut atmen versuchte er wieder Luft bekommen. Ich hörte die beiden sich küssen, erst  zart, dann wilder und hemmungsloser.
„Kannst du noch mal?“ fragte Claudia „ ich will dich noch einmal spüren, es ist so geil wenn du dich in mir ergießt. In meinem Schoß brennt es wenn ich daran denke, dass du  mich so ungeschützt fickst, du mein Bruder und ich und das es sogar gut sein kann das du mich schwängerst. Bitte fick mich noch mal ganz langsam und tief, ich lass dich erst los wenn du mich ganz nass gemacht hast.“
Ohne zu antworten begann Christian wieder in sie hinein zu stoßen, ganz langsam und genussvoll glitt sein Schwanz in die für ihn bisher verbotene Votze.
„Ist das herrlich geil und verrucht, das hätten wir schon viel früher machen sollen. Hör nur mein lieber Ehesklave wie deine Frau und Herrin von ihrem Bruder durchgefickt wird. Sein Schwanz ist ganz dick und tief in mir drinnen, ich kann spüren wie seine dicke Eichel zuckt. Wenn ich erst mal ganz dick und rund werde und meine Titten anschwellen kannst du sehen wie das Kuckuckskind heranwächst und du wirst nur auf dem Papier sein Vater sein. Komm ganz tief rein Brüderchen, meine Muschi ist für dich ganz weit offen. Deine dicken Eier kitzeln so geil wenn du in mich rein bumst.“
Wieder steigerte Christian das Tempo, die Worte seiner Schwester hatten ihn schon wieder so auf Touren gebracht das er kurz vor dem abspritzen stand. Schmatzend sog die hungrige Möse von Claudia den zuckenden Schwanz in sich hinein während beide ihrem gemeinsamen Höhepunkt entgegen schwappten. Noch einmal klatschten sie zusammen dann entleerte er sich ein zweites mal wimmernd in seine Schwester die lüstern den Samen in sich aufnahm.
Nach einer kurzen Erholung rollte sich Christian von ihr herunter. „Ich bleib noch ein bisschen liegen und genieße deinen Samen in mir, ich habe ein gutes Gefühl, als wenn du alles direkt in meinen Gebärmutter gespritzt hättest, meinen fruchtbaren Tage sind eigentlich erst ab Übermorgen aber wer weiß. Gehst du schon mal duschen Brüderchen, ich komm dann gleich nach.
Kaum war Christian aus dem Zimmer spürte ich die Hand meiner Frau an meinem Schwanz.
„Ich wusste, dass dich das geil gemacht hat, mein kleines Schweinchen ist wirklich eine große pervers Sau. Eigentlich dürftest du mir jetzt meine Votze sauber lecken, aber ich will so viel wie möglich in mir behalten damit ich schwanger werde. Später wenn der Bastard in meinem Bauch wächst wirst du mich noch oft genug reinigen dürfen. Ich werde mich jetzt anziehen und mit meinem Bruder Abendessen gehen, du bist ja bei Mutti in guten Händen.“ Sei küsste mich auf meinen pralle Eichel und verließ das Zimmer ohne das ihr antworten konnte.


Ich war voller Widersprüche, einen nagende Eifersucht verkrampfte sich in meiner Magengegend und ich hätte heulen können. Was hatte ich getan. Ich lag hilflos im Bett meiner Schwiegermutter und nahm es hin, das meinen Frau sich schwängern lies. Ich hörte erneut die Tür und sah Ilse ins Zimmer kommen. Sie legte sich neben mich wo sich eben noch die Geschwister geliebt hatten und das Zimmer voller Geilheit duftete.
„ Ich weiß, es ist nicht leicht zu teilen, am Anfang ist es schwer los zu lassen. Sigi und mir gingen es ebenso und auch Claudia hatte geweint, als sie gehört hatte, dass wir beide es miteinander getrieben hatten. Aber du warst mit den Spielregeln einverstanden und ich verspreche dir, dass du nicht zu kurz kommst. Ich bin so geil wie seit  Jahren nicht mehr und wenn du wüstest was ich für Fantasien habe dann würde dein Schwanz jetzt schon spritzen ohne das ich ihn berührt hätte. Las es einfach geschehen, gib dich mir hin und freue dich für deine Frau, so glücklich wie heute habe ich sie schon lange nicht mehr strahlen gesehen. Und sieh mich an, ich bin auch mehr wie Glücklich und von deinem Schwiegervater kann ich dir auch nur Positives berichten, er war sehr zufrieden mit deinen Blaskünsten und das pinkeln hat ihn richtig geil gemacht, das war schon lange sein Traum und ich war bisher noch nicht bereit dazu, mich ihm so hinzugeben. Aber durch deine Geilheit und totale Aufgabe mir gegenüber war ich so heiß, das ich es kaum noch abwarten kann seinen Schwanz wieder in deinen Mund pinkeln zu sehen und zu spüren wie du seine Pisse schluckst. Claudia wird sich jetzt gleich von dir verabschieden, sie wird mit Christian einen Woche nach London fahren. Wenn sie weg ist werde ich dir losbinden und wir gehen dich erst einmal frisch machen, anschließen gibt es etwas zu essen und dann sehen wir weiter. Also bis gleich mein süßer Stecher und mach es deinen Frau nicht so schwer, freu dich für Sie.“
Ilse küsste mich auf meine Stirn und verließ das Schlafzimmer und Claudia kam direkt zu mir.
„Mutti hat dir sicher schon gesagt, dass ich Christian begleite, er muss beruflich nach London. Stell dir vor, wir können dort die ganze Nacht ficken und uns amüsieren, keine kennt uns und jeder glaubt wir wären ein Ehepaar. Ich werde das ganze Hotel hemmungslos zusammen schreien und wenn wir morgens frühstücken gehen wir jeder uns anstarren und uns beneiden was für einen geilen Sex wir hatten. Ich werde dir was Schönes aus London mitbringen, aber das wirst du dann erst in 9 Monaten auspacken können.“ Claudia grinste und beugte sich hinab zu meinem Schwanz um mir einen Kuss auf meine Eichel zu geben. „Ich werde aber die ganze Zeit an dich denken, ich liebe dich.“
Ohne sich noch einmal umzusehen ging Sie aus dem Raum und ich war eine Zeit lang alleine mit meinen Gedanken.

Ilse kam und begann mich wortlos zu entfesseln. Kaum hatte sie mich los gemacht zog sie mich hinter sich her ins Bad. Ich musste, immer noch mit Bustier und Strumpfhose bekleidet in die Badewanne steigen und sollte mich hinhocken. Schwiegermutter schnappte sich die Videokamera und begann ich zu filmen. Im selben Moment kam mein Schwiegervater ins Bad, zog seinen Bademantel aus und stieg zu mir in die Badewanne. Er griff mir in die Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Fast schon automatisch öffnete sich mein Mund und sein halb steifer Schwanz drang widerstandslos in meinen Mund ein. Miene Lippen umschlossen den Penis und ich begann zu saugen. Im selben Moment begann Sigi zu pissen und seine warme Pisse lief in meinen Mund.
„Schluck meinen Pisse, Sklave, kein tropfen darf daneben gehen.“ Seien Hände umschlossen meine Hals und würgten mich leicht aber gerade noch so, das ich schlucken konnte. Die salzige Pisse schoss aus seiner Nille heraus und ich musste o schnell es ging trinken. Sigi hatte gut getankt und sein Pissstrom wollte nicht enden, mehr und mehr lief in meinen Hals und machte es immer schwieriger alles auf zu nehmen.
„Hast du alles gefilmt?“ fragte er seine Frau, während immer noch ein kleiner Strom aus seinen Penis rannte.
„Ja, piss ihm den Rest ins Gesicht, zeig wie ihm dein Urin ins Gesicht klatscht.“
Mein Schwiegervater entzog mir seinen Schwanz aus dem Mund und begann mir ins Gesicht zu pissen. Ich schloss meinen Augen und ließ mein Mund offen um möglichst viel seines Saftes weiter schlucken zu können. Mit kreisenden Bewegungen nässte er mich weiter ein, ich spürte, wie sich der warme Strom in meine Kleidung sog, nur wenig erreichte den Badewannenboden.  Enttäuschte spürte ich, wie der Strahl versiegte. Noch einmal schlüpfte der jetzt geschrumpfte Schwanz in meine Mundhöhle.
„Leck ihn sauber“ befahl er mir. Liebevoll sog ich an dem Fleischzapfen, ließ meine Zunge kreisen in der Hoffnung er würde anschwellen und ich dürfte ihm dann noch einmal seinen Samen aus den Hoden saugen. Doch ehe er sich versteifen konnte entzog er mir seinen Penis.
Er übernahm die Kamera und Ilse begann sich zu entkleiden.


Erregt schaute ich ihr zu wie ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel. Lächelnd quittierte sie meine geilen Blicke auf ihrem Körper. Schnell war bis auf die Unterwäsche alles ausgezogen. Sie drehte sich so, da ich alles genau sehen konnte, dann öffnete sie geschickt die Haken des BHs und befreite ihre leicht wippenden Titten. Mein Schwanz stand steinhart in meiner nassen Strumpfhose und bildete ein Zelt.
Ilse kletterte zu mir in die Badewanne und hockte sich auf den Rand der Kopfseite.
„Leg dich hin, mit dem Kopf zu mir“ befahl sie.
Sofort legte ich mich wie befohlen in die Wanne und schaute zu ihr hinauf. Sigi legte die Kamera geschickt auf den Wasserkasten der Toilette so dass alles im Objektiv zu sehen war und stellte sich hinter seine Frau. Zart streichelten seine Hände über ihre Brüste, knetet und zwirbelten die Nippel, dabei küsste er ihr zärtlich in den Nacken und flüsterte ihr irgendetwas Versautes ins Ohr. Meine Schwiegermutter begann laut zu lachen und eine Hand griff hinter sich und schien seinen Penis zu umfassen. Schwiegervater begann zu stöhnen und seine Hände griffen fester zu.
„Ohne Viagra und so einen Harten hattest du schon lange nicht mehr, ich glaube du brauchst die Dinger nur  für eine Orgie, bei  mir stehst du auch so deinen Mann. Wenn ich hier fertig bin will ich von dir richtig geil gefickt werden, mal sehen ob du da auch noch standfest bist.“
Die beiden küssten sich innig, ihre Münder öffneten sich und die Zungen spielten mit einander. Stöhnend liebkosten sich die beiden während ich vor meiner Schwiegermutter in der Wanne lag und darauf wartet was als nächstes passierte.
„Mach schnell, ich will dich ficken“ hauchte Sigi und seine Hände verließen die Brüste um zart ihren Bauch zu streicheln und zu massieren. „Lass sich einfach gehen, denke nicht daran was andere sagen, genieße einfach die Lust und die Macht, entspann dich.“
Ilse lehnte sich zurück und schloss die Augen. Ich hörte sie gleichmäßig atmen während ihr Mann ihr weitere, scheinbar schmutzige Phantasien ins Ohr flüsterte.
Plötzlich erschien im Zwickel ihres Slips ein nasser Fleck der schnell größer wurde. Sigis Hände massierte weiter ihren Bauch und plötzlich schoss durch den Stoff einen Fontäne auf mich zu. Automatisch öffnete ich den Mund und durch zufallt raff der Hauptstrahl direkt meinen Gaumen.
Als ich nach dem ersten Strahl meinen Augen wieder öffnete hatte sich meine Schwiegermutter über mich gebeugt und lächelte.
„Ja mein Süßer, trink Mamis Pisse, ich hab noch viel mehr für dich. Mach dein Mündchen schön weit auf damit du alles schlucken kannst. Mami mag es, wenn du alles brav trinkst und du willst doch das Mutti glücklich ist.“
Sie zog den Slip zur Seite und ich konnte die nassen Votzenlappen glänzen sehen. Sigis Hände fuhren rechts und links durch ihren Schritt, streiften leicht ihre erregten Schamlippen um sie mit leichtem Druck auf das Schambein um weitere Blasenentlastung zu bringen.
„Komm mein Schatz, piss unserem Sklaven in den Mund, es macht mich geil dir beim pissen zuzusehen. Mund auf Sklave, dein Lohn kommt.“
Ich sah schon die nächsten Tropfen aus dem Pissloch tröpfeln und öffnete ganz weit meinen Mund. Dann begann ein unvorstellbarer Strom Urin aus meiner Schwiegermutter über mein Gesicht heraus zu prasseln. Weit hatte sie ihre Schamlippen auseinander gezogen und konnte so mit einem festen und gezielten Strahl auf meinen Schluckmund  pissen. Ich hörte wie mein Schwiegervater jubelte: „ Ja Schatz sieh nur wie deine Pisse über sein Gesicht läuft, wie du es dir immer gewünscht hast, er schluckt und trinkt alles die kleine Sau. Gib ihm alles, lass es laufen, schön warm in seinen Mund.“
Ich versuchte so schnell es ging zu schlucken damit mein Mund nur kurz geschlossen war. Ilse schien sehr viel getrunken zu haben denn es kamen Liter um Liter aus ihrer Blase heraus geschossen.
„Los wichs, ich will deinen Schwanz sehen Sklave“ befahl meinen Schwiegerdomina. Tatsächlich schien sie die Situation zu genießen. Ich schob die durchnässte Strumpfhose nach unten und begann zu wichsen, schnell und hemmungslos, gierig vor Lust. Kurz unterbrach die gelbe Flut ihren Strom. Ich spürte wie Ilse ihre Füße neben meinen Kopf stellte und ich öffnete vorsichtig meine Augen.
„Schön weit offen bleiben und wichsen, ich habe noch ein bisschen für meinen süßen Sklaven.“
Sie hockte nun direkt über meinem Gesicht, ihre Schamhaare berührten meine Nasenspitze und kitzelten etwas, dann floss ihr Pipi weiter. Gurgelnd spritze eine neue Fontaine in meinen Rachen und dankbar trank ich weiter diesen neuen Saft der mir wohl zukünftig oft dargeboten werden würde. Wie hatte Sigi es gesagt:“ wie sie es sich immer gewünscht hatte“. Schwiegermutter schien wirklich sehr versaut zu sein.
„Nicht spritzen mein kleines Ferkel nur wichsen, ich will sehen wie geil deine alte Schweigermutter dich macht und wie es dich erregt, wenn ich in deinen Sklavenmund pisse.“
Ich musste mein Wichstempo verringern um nicht abzuspritzen. Langsam versiegte die Urinmenge und Mutti drückte noch einige Reste aus der Blase.
Ich öffnete wieder meine Augen und sah das göttliche Paradies meiner Schwiegermutter direkt vor mir.
„Nicht schauen, mach dich nützlich und leg deinen Schwiegermutter trocken mein kleiner Pissetrinker“
Zart ließ ich meine Zunge durch ihre weit geöffneten Schamlippen gleiten. Zitternd quittierte sie meine Berührungen und ich genoss ihren Geschmack von Pisse und Geilheit. Ich versuchte tiefer in sie einzudringen aber Ilse entzog mir ihre Möse.
„Du sollst mich nur säubern, erregt bin ich schon genug“ weiß sie mich zu Recht.
Ich bemühte mich alles von ihrem gelben Saft zu reinigen ohne tief zwischen die Votzenlappen zu gleiten. Langsam erhob sich Ilse von meinem Gesicht und setzte sich erneut auf den Rand der Badewanne. Dann zog sie ihren Slip aus und warf ihn in mein Gesicht.
„Du wirst dich jetzt duschen und säubern, anschließend wirst du alle Wäschestücke per Hand waschen und aufhängen. Wenn du deinen Arbeit erledigt hast kommst du zu mir, nackt wie ich dich am liebsten hab, also beeile dich, deinen Mutti braucht sicher heute noch deine Hilfe.
Meine Schwiegereltern küssten sich stürmisch und Sigi folgte seiner Frau mit wippendem steifem Schwanz.


Ich duschte erst in meiner bepissten Bekleidung, zog aber dann alles aus um es einzuweichen und mit dem Slip von Ilse warm auszuwaschen. Anschließend duschte ich noch einmal heiß und seifte mich gut ein. Nach dem Bad hängte ich alle Bekleidungsstücke ordentlich auf den wäschetrockner und begab mich zu meinen Schwiegereltern.
Schon im Flur hörte ich Sie laut stöhnen und ahnte was ich gleich zu sehen bekommen würde. Die beiden fickten heftig in de Hündchenstellung. Sigi hielt seine Frau an den Hüften fest und stieß seinen Schwanz in ihre Möse. Stöhnend schaute Ilse zu mir auf und lächelte. „Komm her mein Süßer Sklave und küss deine Herrin.“
Ich hockte mich vor das Bett und küsste sie zart auf den Mund. Ihre Hand packte mich am Nacken und hielt mich fest während ihre Zunge in meine Mundhöhle eindrang und wild spielte. Ihr Stöhnen kam nur noch gedämmt über meine Lippen. Wild stieß Schwiegervater immer schneller zu, stöhnte und schrie seine Lust heraus. Seine Hände grapschten nach den schwingenden Titten und zogen sie daran was sie nur noch wilder machte. So peitschten sich die beiden ihren gemeinsamen Orgasmus entgegen und schließlich ergoss er sich gurgelnd in ihre Möse.
Nur langsam erholte sich Ilse zuckend von ihrem Sexerlebnis.
Sie Stöhnte noch einmal auf als ihr Mann sein Schwanz aus ihr heraus zog. Mein Schwiegervater kam zu mir hinüber und stellte sich neben mich. Ich wusste, dass er von mir erwartete, das ich ihm seinen Schwanz sauber lecken sollte.
„Zur Belohnung, dass du vorhin alles so brav ausgetrunken hast bekommt mein kleiner Schluckspecht noch ein besonderes Bonbon. Sieh mal was wir für dich gesammelt haben.“
Ich drehte mich zu meinem Schwiegervater um, dessen rasch kleiner werdender Schwanz unmittelbar vor meinem Gesicht baumelte und dessen Spitze in einem gut gefüllten Kondom steckte.
„Komm her Liebling, ich werde dich davon mal befreien.“ Ilse griff nach dem Kondom und zog ihn vorsichtig vom Schwanz, nicht ohne vorher noch einmal den Schaft abgemolken zu haben um möglichst alles im Gummi sammeln zu können. “Jetzt erst einmal schön brav sauber lecken damit nicht noch etwas auf den Teppich tropft und dann darfst du auch den Rest trinken.“
Ich beugte mich hinüber und ließ den erschlaffenden, aber nassen Penis, in meinen Mund gleiten. Er schmeckte köstlich, so frisch abgespritzt und verschmiert. Ich sog ihn zart tiefer in meinen Mundvotze, genoss  jeden Tropfen den ich habhaft werden konnte, bis Sigi mir sein Glied entzog und aus dem Schlafzimmer ging.
„So und nun für dich ein großen Schluck Sperma Delux. Leg mal deinen Kopf hier auf die Bettkante, mit dem Gesicht nach oben.“ Kaum lag ich setzte sich Ilse so hin das ihre Schenkel meinen Kopf in die Zange nahm. Ich roch ihre Geilheit die ihre Möse verströmte, die nass an meine Stirn gedrückt wurde.
„So schön weit auf machen, ich gebe dir jetzt deine Nachtisch.“
Vorsichtig begann sie den gefüllten Kondom in meinen Mund zu entleeren.
„Erst schlucken wenn ich es sage, ich will dein süßen Schleckermund schön voll machen.“
Immer mehr warmen Sperma tropft ein meine Mundhöhle zur Freude meiner Herrin die gewissenhaft so viel es ging aus dem Präservativ heraus drückte.
„Jetzt zu machen und schön im Mund verteilen und dann zeigst du mir deine Spermafresse.“
Ich verteilte wie befohlen alles in meinem Mund und zeigte ihr dann das Ergebnis.
Freudig nahm sie mein Gesicht zwischen ihre Hände und beugte sich zu mir hinab während ich ahnend  ihr entgegenkam. Unsere Münder trafen sich und sofort drang ihre Zunge in meine Spermahöhle ein um mit mir den Geschmack des Ejakulats zu teilen. Wild knutschend wechselte ein Teil des Spermas in ihren Mund dann gab sie mir ein Zeichen zu schlucken.
Genüsslich ließ ich das Speichelsperma meine Kehle hinab gleiten. Ich schluckte alles und zeigte ihr dann unaufgefordert meinen leeren Mundraum. Wieder glitt ihr Gesicht zu mir hinab und ich spürte, wie sie mir in meinen weit geöffneten Mund spuckte, wieder und wieder und ich schluckte alles was in meinen Sklavenmund kam. Zum Schluss rollte sie den Kondom so über ihren Finger das die mit Sperma verschmierte Seite außen lag. Tief drang dieser in meine Mundhöhle ein und ich lutsche wie ein Baby alles fein säuberlich ab. Mit glänzenden Augen schaute Ilse mir zu. Am Ende küsste sie mich Zärtlich, erst auf die Stirn dann die Backen und schließlich auf den Mund und hauchte mir zu: „ Ich liebe dich mein Sohn, du machst mich glücklich. Nie hätte ich gedacht das einmal erleben zu dürfen. Danke, du bist ein guter Schwiegersohn, aber ein noch besserer Sklave.“