Sonntag, 1. Januar 2017

Sabines Spiel Teil 5 mit Bilder



Helga und Sabine machten sich auf den Weg den Urlaubsort zu erkunden und einige Besorgungen zu machen und vielleicht waren ja auch ein paar willige Zuchtbullen unterwegs die Lust hatten dem Damentrio den Nachmittag zu verschönern, während Svetlana im Haus blieb und dort für Ordnung sorgte. Sie führte Sven ins Bad und unter ihrer Aufsicht durfte er sich waschen. Dann musste er sich vor ihr nach vorne beugen und sie verabreichte ihm zwei Spritzen in den Allerwertesten. „Ein bisschen müssen wir schon auf deine Gesundheit achten, nur ein gesunder Sklave kann seine Herrin auch richtig befriedigen.“  Anschließend musste er auf allen vieren hinter ihr ins Schlafzimmer hinterher krabbeln. Aus ihre Reisetasche reichte sie ihm ein einfaches T-Shirt und wies ihm an, dies über zu streifen. Durch den Schnitt wurde sein Geschlecht nur knapp bedeckt, aber es reichte um keinen freien Blick darauf werfen zu können. „Perfekt, nicht zu viel und nicht zu wenig. Na dann auf zur Arbeit Sklave, das Auto muss noch ausgeräumt werden. Du bringst das gesamte Gepäck deiner Herrinnen hier ins Schlafzimmer und hängst die Kleidung ordentlich auf die Bügel. Unterwäsche kommt da drüben in die Kommode. Oben die deiner Mutter, darunter Sabines und meine in die unterste. Ich werde dich dabei im Auge behalten, also keine Trödellein oder Spielchen, ich will das alles super ordentlich ist wenn die Beiden zurück kommen.“ Sie begleitet Sven zum Wagen der in der prallen Sonne stand. Während sie sich gelangweilt an den Zaun lehnte beobachte sie den Sklaven bei seiner Arbeit. Schnell war er am schwitzen, im Auto hatte sich schon eine ordentliche Hitze gestaut. Immer wieder rutschte das Shirt hinauf und entblößte sein schweißglänzendes Hinterteil. Als er sich weit vorbeugte um eine Tasche von der Rückbank zu fischen konnte sie nicht anders als schnell vor zu treten und ihm einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf sein verstriemten Hintern zu geben. Es klatschte laut und sie vernahm seinen erschrockenen Schmerzschrei. So gefiel ihr das. Mit hochrotem Kopf huschte Sven vollbeladen an ihr vorbei ins Haus. Aus dem Nachbarhaus kam eine recht attraktive Frau Anfang vierzig mit einem großen Hund und ihrem Sohn heraus. Der junge Mann schien reichlich wenig Lust auf einen Spaziergang mit dem Hund zu haben. Svetlana hörte seinen Unmut, ihm war zu heiß, der Ort zu langweilig und er würde viel lieber am Computer spielen. „Du wirst doch wenigstens einmal am Tag vor die Tür gehen können. Den ganzen Tag am PC hängen kannst du auch zu Hause. Genieß doch mal die Luft und die Natur. Wann kommst du schon mal ans Meer, kilometerlanger Strand so weit das Auge reicht und dir fällt nichts Besseres ein als mit deinen Klassenkameraden zu chatten, das ist wirklich unglaublich.“ Inzwischen waren die Beiden am Auto angekommen und  Svetlana begrüßte die zwei mit einem bezaubernden Lächeln:“ Eine wunderschönen guten Morgen, ein herrlicher Tag um Spazieren zu gehen.“ Die Frau blieb stehen und zog den Hund an der Leine zurück. Sie lächelte ebenfalls freundlich und begrüßte Svetlana mit einem Handschlag als Sven aus dem Haus geeilt kam um den Kofferraum zu entleeren. „Gib mir erst meine Sonnenbrille, sie muss irgendwo in der Mittelkonsole liegen, aber schneller wie sonst, die Sonne blendet mich doch sehr“ wies sie Sven barsch an. Sofort beugte dieser sich in den Wagen um nach der Brille zu suchen, dabei rutschte sein Shirt zwangsweise nach oben und entblößte seinen geschundenen Hintern. „Woher kommen sie?“ fragte Svetlana unschuldig und amüsierte sich über das verwirrte Gesicht der Frau, die ihren Blick nicht von dem nackten Hintern und dem hervor blitzenden Geschlechtsteil  Svens wenden konnte. Erst als dieser wieder aus dem Auto gekrabbelt kam und mit gesenkten Kopf Svetlana die gewünschte Sonnenbrille übergab fand sie wieder zu Worte. „Ihr Sohn haben sie aber gut im Griff, ich wünschte meiner würde mir mal zur Hand gehen, alles muss ich alleine machen. Nicht mal mit dem Hund will er Gassi gehen.“ Svetlana lachte hell auf:“Nein, das ist nicht mein Sohn, ich bin mehr eine Tante für ihn. Ja, ja  der Jungend von heute fehlt es an Erziehung und Anstand. Um alles muss man bitten oder besser selber machen, eine strenge Hand kann da oft nicht schaden. Meine Freundin hat zum Glück ein gutes Händchen in Sachen Erziehung und Benimm. Mit ein wenig Ausdauer und Disziplin kann man einiges bewegen. Beeil dich, mir ist warm und die Küche muss noch sauber gemacht werden“ herrschte sie Sven an der neben ihr mit gesenktem Kopf stehen geblieben war.  Sofort machte dieser sich wieder an die Arbeit und schleppte die schweren Koffer ins Haus. „Haben sie nicht Lust auf dem Rückweg eine kleine Erfrischung zu sich zu nehmen, ich hoffe bis dahin ist mein kleiner Nichtsnutz mit seiner Arbeit fertig, ich würde mich wirklich freuen.“ Die Fremd strahlte:“ Ja gerne, vielleicht kann mein Nachwuchs ja wenigstens etwas von ihrem Neffen lernen…“ Die zwei Frauen lachten und noch ehe die beiden mit dem Hund außer Hörweite waren herrschte Svetlana Sven laut an:“ Ein bisschen schneller und wehe du lässt etwas fallen, du weißt, was dir dann blüht?“  Die Frau war sich nicht sicher aber es klang so als ob sich der Junge bei seiner Tante entschuldigte mit den Worten:“Ja Herrin ich werde mich beeilen und aufpassen.“  Sie schüttelte den Kopf, da hatte sie sich sicher verhört.


Svetlana spornte den Sklaven an schneller zu sein. Kaum hatten er das restliche Gepäck im Haus riss sie ihm das T-Shirt vom Körper und ließ in nackt vor sich hinknien. „Du hast mein schönes Shirt total nass geschwitzt, dafür hatte ich dir es nicht gegeben Sklave.“ Hart schlug sie ihm das T-Shirt klatschend quer über den Rücken und mit Genuss sah sie seine schmerzlichen Zuckungen, doch er wagte es nicht den Schlägen aus zu weichen. Svetlana spürte ein unbeschreiblichen kribbeln in ihrem Schoß, sie war dermaßen erregt das sie am liebsten auf der Stelle selbst Hand angelegt hätte um sofort Befriedigung zu bekommen. „Mach dich an die Arbeit, beginne mit der Küche, ich will das alles super sauber ist wenn unsere Gäste eintreffen, dann machst du dich an die Koffer. Und wehe du trödelst weiter so, dann verbringst du den Rest des Tages  gefesselt in der Duschkabine.“ Während sie ihre Anweisungen gab unterstrich sie die Wichtigkeit mit weiteren Schlägen durch das Shirt. Nun warf sie es achtlos auf den Sessel und machte es sich vor dem Fernsehern bequem. Lustlos zappte sie durch die Programme ohne eigentlich den Sendungen aufmerksam zu folgen. „Bring mir etwas kühles zu trinken“ befahl sie laut rufend in die Küche und schon nach wenigen Augenblicken brachte ihr der Sklave eine Glas  kühle Erfrischung. „Knie dich hin“ befahl sie und beobachtet ihn, wie er gehorsam vor ihr auf Knie ging. „Mir tun die Füße weh, verwöhne mich.“ Entspannt ließ sie ihren Oberkörper in die Couch sinken und genoss die sanften Streicheleinheiten und die Küsse, die ihr der Sklave zukommen ließ. Sie spürte regelrecht die heimlichen Blicke, die Sven ihren dicken Titten zuwarf. Dieser Bengel glaubte, sie heimlich an zu gaffen und sich an ihr aufgeilen zu können. Sie würde ihn angemessen bestrafen dürfen für seine unerlaubte Geilheit. Sicher würde er auch mit seiner Arbeit nicht fertig werden, noch ein Punkt auf seiner schnell anwachsenden Negativliste. Wieder spürte sie die wachsende Erregung. Es war echt unglaublich wie geil sie diese Macht über diesen Jungen machte. Sie sehnte sich nach einem schönen Fickschwanz der es ihr so richtig besorgte. Sie hätte sich jetzt vom Sklaven lecken lassen können aber ihr stand mehr der Sinn nach einem ordentlichen Fick. „Leck meine Füße, sie sind voller Schweiß“ wies sie ihn an und betrachtete fasziniert, wie er voller Hingabe und Liebe seine raue Zunge über ihre Füße gleiten ließ. Selbst die etwas verdreckte Sohle und zwischen den Zehen schlängelte sich seine Zunge über ihre Haut. „So macht das Leben richtig Spaß“ schoss es ihr durch  den Kopf, „ wie konnte sie die vielen vergangenen Jahre ohne so einen praktischen Sklaven gelebt haben?“ Einige Minuten genoss sie seine Zunge noch, dann befahl sie ihm, die Küche weiter auf zu räumen und wanderte ins Schlafzimmer um sich um zu ziehen. Da die Koffer  noch nicht ausgepackt waren schüttete sie einfach den Inhalt ihres Reisegepäcks auf das Bett und suchte sich in Ruhe einige Kleidungstücke heraus. Sie durfte nicht vergessen auch etwas für Sven aus zu suchen, wenn der Besuch gleich kam konnte sie ihn ja schlecht nackt präsentieren. Aber ein wenig provozierend und frivol sollte es schon sein. Schließlich endschied sie sich selber für ein sehr kurzes, leichtes Kleid bei dem auch um die Oberweite herum sehr an Stoff gesparte worden war. Für den Sklaven hatte sie auch schnell das passende Outfit. Ihm drückte sie in der Küche eine ihrer sehr knappen und kurzen Sportshorts in die Hand. Dazu hatte sie ein etwas älteres Netzshirt gefunden, das ihr schon lange nicht mehr passte, aber sie hatte es aus nostalgischen Gründen aufgehoben und konnte jetzt noch gute Dienste leisten. Sie beobachte amüsiert, wie sich Sven in das sehr enge Sporthöschen quälte. Der Schnitt war für eine recht sportliche Dame mit sehr hohem Beinausschnitt  nicht sehr passend. Als er das Höschen endlich über sein Geschlecht gezogen hatte blieb doch eine erstaunliche Beule zu sehen und durch den sehr weiblichen Beinausschnitt wirkte alles sehr sexy. Nachdem er auch das Netzshirt übergestreift hatte pfiff Svetlana aufreizend. „Du siehst extrem Sexy darin aus, wie eine kleine Fickstute auf dem Strich, so könnte man gut Geld mit dir verdienen, die älteren, fetten Herren würden Schlange stehen um ihren alten Schwanz in deinen Knackarsch zu schieben und dir ihre Sahne in den Schlund zu schleudern.“ Sie zwickte ihm kräftig in die Hinterbacke die kaum vom Satinstoff bedeckt wurde. Sie blickte sich in der Küche um und stellte fest, dass er endlich seine Arbeit erledigt hatte. „Es wird ja auch Zeit, dass du hier klar Schiff gemacht hast, nun wartet genügend Arbeit im Schlafzimmer auf dich, ich will keine Falten in den Sachen haben, also häng alles ordentlich auf, verstanden?“ Sven nickte:“Ja Herrin, ich werde alles nach ihren Wünschen erledigen.“ Svetlana blickte ihm zufrieden hinterher. Die kleine Scharade um seine Kastration hatte ihn sehr gefügig gemacht, fast schon Schade, aber eigentlich brauchte sie keine Gründe ihm eine ordentliche Abreibung  zu verabreichen wann immer sie wollte.

Es dauerte fast noch eine Stunde bis es an der Tür klingelte und die Nachbarin mit ihrem Sohn sie besuchten. Noch immer machte der Junge ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Während  Svetlana die beiden ins Wohnzimmer führte betrachtete sie mit wachsender Neugierde den jungen Mann. Sein knackiger Hintern machte sie heiß und am liebsten hätte sie gleich ihre Hände auf seine Backen klatschen lassen. Der Bursche machte sie geil, so ein junger, unverbrauchter starken Hengst im Bett konnte sie leicht zu einem Megaorgasmus bringen. Seine dunkelbraunen Haare kringelten sich leicht an seinem langen dünnen und bleichen Hals. Er sah in den Shorts und dem T-Shirt etwas dünn und schlaksig aus, aber seine Arme zeigten gute Ansätze für Muskeln und Svetlana wusste das dieser Typ Mann im Sex normaler weise sehr ausdauernd sein konnte. Seine Wange bedeckte ein leichter Flaum dunkler Barthaare und Sie überlegte, ob er unten herum  rasiert sein würde. Die beiden Gäste setzten sich etwas zögerlich nebeneinander auf die Couch, Svetlana nahm ihnen gegenüber in einem Sessel Platz und erkundigte sich, ob die Gäste etwas zu trinken haben möchten.  Beide baten bescheiden um ein Wasser doch Svetlana konnte sie leicht für ein Glas Sekt überreden und so rief sie Sven, um das Getränk zu servieren. Als Sven das Wohnzimmer betrat hätte man eine Stecknadel zu Boden fallen hören können. Die zwei Gäste hielten den Atem an und mit Zufriedenheit bemerkte sie den Blick der Frau, die Sven von oben bis unten regelrecht scannte und ihren Blick auf dem nur notdürftig bedeckten Pimmel hängen blieb. Wenn man nicht wusste, dass ein Teil der Hodenring war konnte man meinen, Sven hätte ein ziemlich großes Gerät in der Hose. Der Junge konnte sich nicht zurückhalten du zischte leise „Schwuchtel“. Sofort wurde seine Mutter rot doch Svetlana tat so, als wenn sie nichts gehört hätte und wies Sven im strengen Ton an für sie drei Sekt zu bringen. Es herrschte nervösen schweigen und Svetlana nutzte die Chance in von vorne zu betrachten. Seine Beine waren ebenfalls sehr blass und mit einem leichten Haarflaum bewachsen. Seine Füße steckten strumpflos in leichten Leinenschuhen und sein Blick war starr auf die Balkontür gerichtet. Seine Mutter hingegen nestelte nervös an den Knöpfen ihrer kurzärmligen Bluse und suchte krampfhaft nach einem Gesprächsthema. Schließlich holte sie hörbar Luft und wand sich an Svetlana. „Wie lange bleiben sie denn?“ Svetlana zuckte mit den Schultern, sie wusste nicht wie lange der Urlaub von Helga und Sabine geplant war. Um das Gespräch nicht gleich wieder absterben zu lassen begann sie ihrerseits Fragen zu stellen und erfuhr, das Dagmar und Lukas, so der Name der beiden, eine Woche Urlaub in einem Preisausschreiben gewonnen hatten und sie nur mit Mühe ihrer Sohn davon überzeugen konnte mit zu kommen. Nach der Scheidung hatte sich ihr Mutter-Sohn-Verhältnis nicht gerade verbessert. Er hatte sich immer mehr in die virtuelle Welt zurück gezogen, keine Freunde mehr und an keinen Gesprächen, geschweige denn gemeinsamen Ausflügen interessiert. Seit drei Tagen waren sie nun schon hier und alles, was sie bisher unternommen hatten war eine Einkaufstour bei Aldi. Nun wand sich Svetlana direkt an Lukas, der bisher schweigend neben seiner Mutter gesessen hatte. „Hast du nicht Lust mit Sven etwas zu unternehmen? Ihr findet bestimmt etwas, was ihr gemeinsam gerne macht.“ Lukas schüttelte vehement den Kopf während Sven endlich den Sekt herein brachte. „Ah endlich, ich dachte schon du musst die Trauben erst keltern, das bei dir immer alles so lange dauert, los servier meine Gästen endlich den Sekt.“ Sven traute sich nicht auf zu schauen und mit hochrotem Kopf schenkte er erst der Fremden dann seiner Herrin ein Glas ein. Zum Schluss bekam der Junge ein Glas gefüllt. Svetlana erhob ihr Glas und prostete den beiden zu und während sie ihr Glas in einem Zug leerte konnte sie sehen wie der Junge sie versuchte heimlich an zu sehen. Wie zufällig lehnte sie sich zurück und spreizte unter dem kurzen Kleidchen weit ihre Beine auseinander, so dass Lukas ihr direkt gegenüber weit zwischen die Beine schauen konnte. „Hast du eine Freundin Lukas? Sven ist zu schüchtern um eine zu finden und ich glaube das ist auch besser so. Komm her und hock dich neben mich.“ Sofort hockte sich Sven neben sie auf den Boden und schwieg mit gesenktem Kopf. Dagmar beobachtet die  Szenerie unsicher. „Und, hast du eine „ hakte Svetlana nach und eher mürrisch schüttelte dieser den Kopf. „Das ist das Problem unser heutigen Jungend, immer nur ihre PCs und die zwischenmenschlichen Dinge bleiben auf der Strecke. Sven haben wir den Gebrauch vom PC untersagt, so hat er mehr Zeit sich um unser Wohlbefinden zu kümmern.“  Dagmars Blicke huschten zwischen Sven und Svetlana unruhig hin und her. Sie war von dem Verhalten des Jungen und der Frau sehr verunsichert. „Mein Glas ist leer, hast du das nicht gesehen?“ fauchte Svetlana in diesem Moment den Jungen an und Sven zuckte nervös zusammen, sprang auf um das Glas nach zu füllen, dabei fiel ihm das Glas von Dagmar um und ein Teil spritze ihr auf die Bluse. Erschrocken sprang sie zurück. „T´schuldigung“  stammelte Sven als er sah, was er angerichtet hatte. „Verdammt“ schimpfte Svetlana. Wütend sprang sie auf und riss Sven herum. Hart schlug sie ihm mit der flachen Hand ins Gesicht. Das laute Klatschen ließ selbst Lukas zusammen zucken. Noch einmal traf die flache Hand die Wange. „Es ist doch nichts passiert“ versuchte Dagmar die Situation zu besänftigen. „Der Trottel ist zu nichts zu gebrauchen, es ist einfach nicht zu fassen“ geriet Svetlana in Rage. Inzwischen war Sven wieder auf die Knie gesunken und begann zum Erstaunen der Gäste die Füße seiner „Tante“ zu küssen. „Glaub ja nicht das du damit deiner Strafe entgehst Sklave“ herrschte Svetlana ihn an. Dann hatte sie ihre Wut wieder im Griff und entschuldigte sich bei Dagmar für die Tollpatschigkeit ihres Zöglings. „Es trocknet ja schnell und wir sind ja unter uns“ versuchte Dagmar die Lage weiter zu deeskalieren. Sven wurde geschickt einen Lappen zu holen und mit roten Wangen putzte er schweigend den Tisch wieder trocken. „Ich muss jetzt doch noch mal nachfragen“ hakte Dagmar nach „ du hast ihn ja sehr hart geschlagen und ihn Sklave genannt, was hat es denn damit auf sich?“ Svetlana zögerte kurz, sie wollte den Besuch nicht verschrecken andererseits hatten sie doch einiges mit bekommen und Lügen wollte sie auch nicht. „ Es ist nicht leicht zu erklären, aber es ist wohl so, wie es aussieht, unser Junge dient uns als Sklave“ begann sie ihre Erklärung. Dagmar gab Svetlana ein Zeichen kurz zu unterbrechen. „Lukas, du darfst ausnahmsweise an deinen Laptop, ich komme nachher rüber.“ Lukas schreckte hoch, hatte er doch ungeniert Svetlana zwischen die Beine geglotzt deren Röckchen in der Aufregung noch etwas höher gerutscht war und sie fast völlig entblößte. Sie gab sich nicht die Mühe sich zu bedecken und entdeckte zu ihrer Zufriedenheit eine deutliche Beule in seine Hose. Mürrisch schlich Lukas aus dem Haus während Sven immer noch bemüht war seine Sauerei zu beseitigen. „Ich habe ja schon viel davon gehört, man liest ja so einiges, wie zum Beispiel „Shades of gray“, aber so etwas zu erleben…“  Svetlana musste lachen. „So wie in dem Roman ist das aber nicht, es geht bei uns doch ganz anders zu und ich glaube, wenn du alles erfahren würdest wärst du nicht mehr hier. Aber eins kann ich mit Sicherheit sagen, es ist sehr angenehm einen Sklaven zu besitzen und es scheint für beide Seiten eine Win-win-Situation zu sein. Für die Jugend von heute ist es von Vorteil mit harter Hand erzogen zu werden.“  „ Ich will alles wissen, ich bin so leicht nicht zu schocken, bitte erzähl mir alles.“ Svetlana überleget kurz, aber warum sollte sie diese Frau nicht einweihen, sollte sie selber entscheiden, ob ihr die Sache gefiel. „ Gut, aber erst muss ich den Sklaven für seine Unfähigkeit bestrafen, dann steht er uns auch nicht im Weg.“ Svetlana wies Sven an das Halsband samt Leien du den Fesseln zu bringen. Trotz der Schläge, die Svetlana ihm verabreicht hatte wurde er deutlich bleicher, eine Bestrafung vor der Fremden war ihm sichtlich peinlich.

 Nachdem er die Fesselutensilien gebracht hatte musste er sich vor seiner Herrin hin knien und gut gelaunt legte sie ihm Halsband und Fesseln an Hand-und Fußgelenken an. Sie freute sich und war sichtlich erregt Sven zu bestrafen. Dagmar saß mit großen Augen auf dem Sofa und beobachtet den Jungen der sich willenslos die Lederfesseln anlegen ließ. Schließlich packte Svetlana sein Kinn fest und zwang ihn sie an zu sehen. „Mund auf“ befahl sie und spuckte ihm geräuschvoll in den Mund. Sie grinste Dagmar an, die fasziniert zu sah. „Und jetzt krauch rüber zu unserem Gast und entschuldige dich Sklavengerecht.“ Ohne Wiederstand krabbelte er zu Dagmar und senkte seine kopf bis seine Lippen ihre Sandalen berührte. Zart und darauf achtend nicht ihre Haut zu berühren küsste er ihre Schuhe, wieder und wieder. „Siehst du, so leicht ist das, wenn du ihn einmal seinen Willen gebrochen hast sind sie lammfromm, du musst ihn leider immer nur seine Grenzen wieder und wieder aufzeigen. Sklave, das genügt, Kopf in den Nacken und Mund weit auf.“ Sofort ging Sven in die gewünschte Stellung. Sein Blick traf die von Dagmar und er erkannte ein freudiges Leuchten in ihren Augen. Sie hatte eindeutig Spaß an seiner Disziplinierung. Auch Svetlana sah dieses Leuchten und war überrascht, eine so schnelle Bereitschaft bei dieser Frau zu entdecken. „ Hattest du schon einmal Kontakt zu dieser Art Sex?“ fragte sie vorsichtig. Dagmar wurde rot und blickte zu Svetlana hinüber. „Das ist schon sehr lange her“ begann sie stockend, „ meine wilde Zeit vor der Ehe, da hat man einiges ausprobiert in der Clique. Meine beste Freundin stand voll auf SM, sie liebte es hart rangenommen zu werden. Anfänglich konnte ich damit überhaupt nichts anfangen, ich hatte gerade meine erste große Liebe hinter mir und war am Boden zerstört. Mit meiner Freundin entdeckte ich eine neue Welt der Sexualität. Zuerst wollte sie nur von mir gefesselt werden, teilweise angezogen, später auch nackt. Ich habe Fotos von ihr gemacht und sie zärtlich gestreichelt während sie unbeweglich auf dem Bett fixiert war. Doch schnell steigerten wir uns, ich küsste sie und kratzte sie leicht, dann führte ich immer größere Dinge in sie ein bis ich sie schließlich richtig folterte. Ich schlug sie mit einer Peitsche, tropfte heißes Wachs auf ihren gesamten Körper und Knebelte sie bis sie kaum noch Luft bekam. Dann lernte sie einen Mann kennen, der voll auf ihrer Wellenlänge lag. Sie wurde seine perfekte Sklavin, die zwei sind ein traumhaft eingespieltes Paar.“ Svetlana nickte, so wie auch sie lernte sie die Sparte SM beim Sex eher zufällig kennen und wer nicht sofort davon abgeschreckt wurde hatte irgendwie ein Faible dafür und im Gedanken spielte diese Form des Sexes immer eine Rolle. „Bevor wir uns weiter unterhalten sollten wir den Sklaven etwas ruhig stellen, hast du Lust mir zu helfen?“ Dagmar nickte und so krabbelte Sven auf allen vieren zwischen den Frauen ins Schlafzimmer. Hier sah es aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte, überall  lagen Kleidungsstücke herum und Koffer  standen aufgestapelt in der Ecke. „Verdammt Sklave, hier ist ja nicht aufgeräumt“ entfuhr es Svetlana wütend und mit einem gut platzierten Tritt beförderte sie Sven schmerzverkrümmt auf den Fußboden. Svetlana packte ihn an den Haaren und riss seinen Kopf nach hinten. Gezielt klatschte ihre flache Hand in das schutzlose Gesicht, drei, vier Mal. „Weißt du wie peinlich es für mich ist vor unserem Besucher? Du stellst mich total bloß, du nichtsnutziger Wixer, du machst nur Arbeit. Ich sollte dich an deinen Eiern aufhängen, an deinem kleinen Pimmel kann man ja nichts aufhängen. Los, zieh dich aus damit Dagmar sehen kann was du für ein armseliger kleines Wurmschwänzchen du hast, wird’s bald.“ Um ihrer Anweisung Nachdruck zu verleihen schlug sie ihn erneut mit der Hand ins Gesicht. Dann standen die zwei Frauen über ihn und unter ihren strengen Blicken musste Sven sich auf dem Boden liegend ausziehen. Umständlich schälte er sich dem Shirt und der engen Sportshort bis er nackt war. Svetlana zwang ihn auf den Rücken und die Beine zu spreizen, die Hände musste er hinter dem Kopf verschränken. „Sehen sie sich diese Miniwürstchen an, das will doch keine Frau in ihrem Senfdöschen haben. So etwas Winziges ist doch nur noch für die Medizin als abschreckendes Beispiel zu gebrauchen.“ Mit den Zehenspitzen tippte sie an die Schwanzspitze des Sklaven. „Los Sklave, wichs deinen Miniaturpimmel steif damit wir was zu lachen haben.“ Sven schaute Svetlana flehentlich an doch die hatte Spaß den Sklaven vor den Augen der fremden Frau zu demütigen. Hart presste sie seine abgebundenen Hoden nach oben und Sven hielt schmerzvoll die Luft an. Dagmar schaute interessiert zu, wie die Fußsohle die Eier breit quetschte und sich der Junge bemühte dem Druck zu entgehen. Sie kniete sich nieder und nahm den schlaffen Penis in die Hand. „ Der ist ja wirklich lächerlich klein, wird der überhaupt noch größer?“ Sie begann den Penis mit der Hand zu stimulieren und Sven spürte, wie sich sein Blut in den Schwellkörpern anstaute. „Das ist ein wirkliches Trauerspiel“ bestätigte Svetlana die Feststellung von Dagmar. „Eigentlich würde er einen guten Ficker abgeben, jung und kraftvoll, ausdauernd und bereit zu leiden, aber wie soll eine Frau von so einem Würmchen befriedigt werden, das ist einfach unmöglich. Wir haben versucht das Beste aus ihm zu machen aber mehr wie zu einem Lecksklaven und Mülleimer taugt er einfach nicht. Ich hab ihn schon einmal spritzen sehen, ok spritzen ist übertrieben, ein paar Tropfen quollen aus dem kleinen Pissloch, mehr nicht, damit kann er zum Glück keine Frau schwängern. Sieh nur, das ist gleich die volle Größe, kaum ein Unterschied zum schlaffen Zustand, ist das nicht lächerlich?“ Die Frauen lachten während Svens Glied weiter kräftig gerieben und gewichst wurde. „Das ist wirklich alles? Damit kann sich keine Frau zufrieden geben. Mal sehen wie er kommt.“ Sie wichste ihn schnell und hart. Svetlana genoss Svens panischen Gesichtsausdruck. Sie wusste, dass es ein strenges Orgasmusverbot für den Sklaven gab, aber sie ließ Dagmar noch eine Weile gewähren während Sven anfing zu röcheln und sich nicht mehr im Griff hatte. Geschickt rieb der Daumen von Dagmar über seine Eichel während die Vorhaut immer schnelle über seinen Schaft geschoben wurde. Zur Unterstützung spuckte Sie kräftig auf die Pimmelspitze und verrieb alles unter die Vorhaut die nun noch besser flutschte. Hechelnd fieberte Sven seiner Erlösung entgegen und erreichte gerade den Punkt seines bevorstehenden Höhepunktes als Dagmar das wichsen schlagartig unterbrach und mit der flachen Hand extrem hart auf Penis und Hoden schlug. Sven schrie auf, konnte sich den Schlägen nicht entziehen da Dagmar sich zwischen seinen Beinen gehockt hatte und musste so unzählige Schläge hinnehmen. Ihm wurde schlecht vor Schmerzen und er drohte Ohnmächtig zu werden. Seine Lust war und unvorstellbare Pein umgeschlagen. „Dachtest du, du könntest durch mich deinen minderwertigen Glibber los werden?“ herrschte Dagmar ihn an. „So ein lächerliches Ding ist es nicht wert verwöhnt zu werden, man sollte es zertreten und die Toilette runter spülen.“ Sie sprang auf und trat brutal Sven mehrmals in die Eier. „Schau mich an du Stück Dreck, du bist eine Missgeburt von Mann, dich hätte man schon nach der Geburt entsorgen sollen.“ Wieder trat sie zu und traf direkt die gespannten Hoden. Sven heulte schmerzlich auf und erntete gehässiges Lachen von seinen Peinigerinnen. Svetlana stieg übe ihn und riss seine Beine über seinen Kopf hinweg, entblößte sein geschundenes Hinterteil. Dagmar pfiff  anerkennend durch die Zähne. „Da habt ihr aber ordentlich zugelangt, schönes rotes Fleisch.“ Fachmännisch ließ sie ihre Hand klatschend auf die Hinterbacken fallen und streichelte fast schon liebevoll darüber. „Ihr müsst die Stellen mit Heilsalbe, am besten Bepanthem, gut einreiben, dann bilden sich kein Narbengewebe und es bleibt alles schön empfindlich. Meiner Freundin habe ich zwei Mal am Tag die Stellen gut eingecremt.“ Ihre Hand glitt über  die Backen und leicht dazwischen bis hoch an die Schwanzwurzel. Mit den Fingern schnippte sie an die Hoden und erfreute sich an seinem Stöhnen. „Ich wusste gar nicht wie schön das damals war. Eigentlich habe ich es immer mehr genossen sie zu bestrafen und zu quälen, ihre Reaktionen auf jede Berührung, ihr zucken und stöhnen hat mich echt angemacht. Halt ihm mal fest.“ Svetlana war gespannt, was die Frau vorhatte und kniete sich am Kopf des Sklaven. Sie konnte den verzweifelten Blick von ihm sehen und spürte eine warme Erregung zwischen den Schenkeln. Ihre Schenkel umschlossen seinen Kopf und während sie seine Beine fest unter ihren Armen fest klemmte rutschte sie vor und begrub seine Gesicht unter ihrem Unterleib. Sofort spürte sie seinen stoßweisen heißen Atem an ihrem Geschlecht. Seine ausgestoßene Atemluft durchdrang ihren Slip und umspielte ihre Schamlippen. Herrlich seine geile, panische  Atmung dort zu spüren. „Habt ihr eine Creme da?“ fragte Dagmar. Svetlana entdeckte ihre Kosmetiktasche und zeigte sie Dagmar. Schnell hatte sie eine Creme gefunden und begann ihre rechte Hand genüsslich dick bis hinauf zu den Handgelenken ein zu schmieren. Svetlana ahnte was die Frau vor hatte. Ich Blicke trafen sich und lächelnd bemerkte Dagmar:“ Das ist schon zu lange her, ich liebe es ganz tief rein zu gehen, alles weit zu dehnen bis es kurz vor reißen ist. Hast du ihn schön fest, ich will das er alles spürt, gerade das macht es aus. Immer schön weit oben an der Schmerzgrenzen halten, es soll ihm ja kein Spaß machen.“ Svetlana verlagerte ihr ganzes Gewicht auf den Kopf von Sven, seine Nase drang durch den Slip in ihre Muschi ein und sie konnte spüren, wie er versuchte zu Luft zu kommen. Dagmar presste ein Häufchen Creme auf den Schließmuskel vor sich und sah zu, wie der Muskelring zuckte. Svetlana hatte freie Sicht auf den After und beobachte wie Dagmar ihre Finger kreisen ließ, immer um den Wulst herum. Wieder sahen sich die beiden Frauen ins Gesicht dann schob sie ohne auf Wiederstand zu stoßen ihren Zeigefinger in einem Zug tief in das Loch hinein. Sven begann zu zappeln und Svetlana musste ihn gut festhalten. Sie spürte sein Stöhnen, die Luft wurde in ihr Geschlecht gepresst, herrlich geil diese warmen Luftströme. Mehrmals glitt der weiße Cremefinger rein und raus, öffnete und weichte den Muskel auf.


 Ein zweiter Finger presste gegen den Wiederstand, flutschte hinein und verschwand im Hintern des Sklaven. Dagmar spreizte die Finger leicht und schon tauchte auch ein Dritter mit ein. Svens Kopf drückte nach oben, schien in Svetlanas Möse eindringen zu wollen. Sie hob ihre Beine etwas an so dass er brutal durch ihr gesamtes Gewicht auf den Boden gepresst wurde. Ihre Muschi war nass vor Erregung und Geilheit. „Jetzt wird’s Lustig“ flüsterte Dagmar und drehte die drei Finger hart im After hin und her. Dann setzte sie alle fünf Finger an, versteifte das Handgelenk und verlagerte ihr Gewicht auf den Arm. 


Langsam aber ohne Rücksicht presste sie immer fester ihre Finger auf die Rosette und glitt hinein. Sie konnten den Schmerzensschrei hören, seine Beine zitterten vor Anstrengung. „Ist das geil“ entfuhr es Dagmar. Ihr Gesicht war schweißgebadet, aber sie genoss eindeutig die Behandlung des Jungen vor ihr. Dann hatte die breiteste Stelle ihrer Hand den Rosettenrand überwunden und wie von selbst glitt ihre Hand bis zur Wurzel in den Enddarm des Sklaven. Inzwischen zitterte und bebte Sven am ganzen Körper, Schmerzen und Anstrengungen raubten ihm die Kontrolle über seine Muskeln. Genüsslich drehte sie ihre Hand im Körper des Delinquenten. Erst als der Muskel richtig geweitet war begann sie ihn mit der Faust in den Darm zu stoßen, langsam begann sie vor und zurück zu stoßen, dabei versuchte sie immer tiefer zu kommen. Sie ging von der Hocke in den Stand und hatte so mehr Kraft auf den Arm. „Mal sehen was der Kleine aushält.“ Langsam zog sie ihre Hand fast ganz aus dem Loch und stieß dann brutal wieder zu. Svens Körper verkrampfte sich erneut doch sein Gejammer wurde unter Svetlana erstickt. Immer wieder zog Dagmar ihn Hand zurück um hart in ihn zu stoßen, dabei glitt sie immer tiefer hinein.  Mit der freien Hand schlug sie erregt auf die angespannten Arschbacken ihres Opfers. „Habt ihr schon einmal überlegt ihn von Männern einreiten zu lassen?“ wollte sie wissen. „ Du kennst nur ein Teil seines Sklavenlebens“ erwiderte Svetlana grinsend. „ Ich weiß, dass er  schon mehrmals geilen Böcken zur Verfügung gestellt wurde. Die haben ihn bestimmt nicht nur zum blasen benutzt.“ „Geil“ entfuhr es Dagmar und diesmal presste sie extrem brutal ihre Hand in den Darm. Sie flutschte tief hinein und steckte nun mit dem kompletten Unterarm im Hintern des Sklaven. Svetlana entdeckte einige Lusttropfen an der Eichel des Gequälten. „Es geht doch nicht über eine ordentliche Prostatamassage“ ging es ihr durch den Kopf. Ein langer Lustfaden seilte sich aus der Eichel ab und obwohl er stöhnte und wie ein sterbender Eber zuckte schien sein Schwänzchen die Behandlung gut zu gefallen. „Dann wollen wir ihm mal richtig den Arsch aufreißen“ triumphierte Dagmar und mit schnellen Stößen jagte sie ihren Arm in den Darm hinein. Schmatzend umschloss der Muskelring ihren Arm und das dunkelrote Fleisch wölbte sich nach außen.  Svetlana spürte die Stöße durch den Körper des Sklaven. Sein Wimmern und Zucken fing sie leicht mit ihrer Scham auf, sein Schmerz verwandelte sich bei ihr zu einer kaum still baren Lust. Ihre Säfte flossen in Strömen und der ganze Slip war völlig durchnässt. Das erschwerte die Atmung von Sven von Sekunde zu Sekunde mehr und er wurde immer unruhiger. Svetlana musste immer öfter ihre Füße vom Boden anheben um seinen unruhigen Kopf auf dem Boden zu fixieren. Mit einer Hand packte sie sein klein geschrumpftes Schwänchen und zog kräftig daran um seine Pein zu erhöhen.
 Wie eine Rodeoreiterin glich sie seine Bewegungen aus und umklammerte seinen Schädel fest mit ihren Schenkeln. Heiß durchflutete das unbeschreibliche, heiße Lustgefühl ihre Lenden. Schmatzend glitt der Arm von Dagmar tief in Sven hinein, sie hatte ihn so geweitet, das kein Hindernis sie auf hielt. Schweißnass glänzte ihr Gesicht und ein glückliches Lächeln umspielte ihren Mund.


 „Es ist ein heißes Gefühl so tief in einen Körper ein zu dringen, du spürst jede Bewegung, seine Zuckungen. Unglaublich wie er scheinbar auch noch Lust dabei empfindet, sieh` dir  seinen Schrumpfpimmelchen an, er ist richtig hart, das macht den kleinen Geil wenn Mutti ihm in den Darm fickt.“ Sie stockte und schaute zu Svetlana auf. Diese lächelte mild. „Mach dir keine Gedanken, wir alle hier haben ähnliche Gefühle und der Gedanke, es könnte mein Sohn sein, der mir meine Lust stillt mach nur noch geiler. Dein Geheimnis ist bei uns gut aufgehoben und hier kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen.“ Eine deutliche Entspannung trat in Dagmars Mimik. „So mein Kleiner, jetzt kommt das Finale“ flüsterte sie liebevoll, „Mami wird dich jetzt ganz tief nehmen bis du vor Lust platzt, genieß den Moment wenn du nicht mehr kannst und dich meine Hand da berührt, wo noch keine Hand war.“ Sie kniete sich ganz nah an ihn und begann ihren Unterleib kreisend an seinen Schenkeln zu reiben während sie ganz langsam ihre Hand eintauchen ließ. Stück für Stück verschwand ihre Hand, das Handgelenk. Sie begann lustvoll zu stöhnen. Der halbe Unterarm steckte nun in ihm und sie erhöhte den Druck. „Kleiner, jetzt kommt das Finale“ keuchte sie. Mit der freien Hand begann sie den gespannten Damm hinauf zu gleiten, drang mit den Fingern mit ein und begann seine Prostata zu massieren. Svetlana spürte sein keuschen, spasmisch zuckte sein Kopf in ihrer Beinpresse. Ihre Wärme wurde zu einer brennenden Hitze und sie Stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus. Dagmars Geilheit explodierte so schnell und plötzlich das sie sich nicht mehr im Griff hatte. Ihre Beine zitterten und ihr Unterleib schnellte nach vorne. Sie drückte ihre Scham hart reibend  an den Jungenschenkel. Gemeinsam erlebten die zwei Frauen einen heftigen Orgasmus. Sich in die Augen blickend genossen sie ihre erlösenden  Höhepunkte. Langsam kam Svetlana wieder zu sich und stellte erstaunt fest, dass Dagmars Arm bis zum Bizeps im Sklavenarsch steckte. Sie spürte das Zappeln, seine stoßartige Atmung drang in ihre immer noch pulsierende Möse. Diese herrliche Wärme seiner ausgestoßenen Luft erregte sie immer noch. Sie versuchte sich zu entspannen und sofort spürte sie dieses dingende Gefühl, das sie immer nach einem Orgasmus fühlte: sie musste pinkeln. Dagmar lächelte sie glücklich an. Noch immer verblieb ihr Arm im Darm des Sklaven. „Sieh dir sein Schwänzchen an“ wisperte sie schelmisch. Svetlana sah die langen Fäden des Spermas aus seiner Eichel hängen, Tatsächlich hatte er einen Orgasmus ohne Erlaubnis. Dagmar hatte ihm so die Prostata massiert, das er nicht anders konnte als einfach seinen nutzlosen Samen herauslaufen zu lassen. Svetlana würde ihn später hart dafür bestrafen, sie hatte da auch schon eine Idee der die Anderen bestimmt gefallen würde. Doch jetzt musste sie erst einmal ihrer Natur freien Lauf lassen.“Kannst du ihn noch ein wenig festhalten“ bat sie Dagmar die sie überrascht beobachte wie sie ihren Unterleib leicht anhob. Svens knallrotes, völlig genässtes Gesicht kam zum Vorschein und wie ein Fisch am Land schnappte er  krampfhaft nach Sauerstoff. Einen Moment ließ Svetlana ihn gewähren, dann befahl sie dem total erschöpften Sklaven sein Mund weit zu öffnen. Scheinbar automatisch öffnete sich der Mund unter ihr und Svetlana ging in Position. Sie machte sich nicht die Mühe, ihren Slip zur Seite zu schieben oder gar aus zu ziehen. Sie versuchte sich zu entspannen und unter den überraschten Blicken ihres Gegenübers ließ sie ihre Pisse laufen. 



Erst tropfte es aus dem Slip, doch schnell plätscherte es kräftig aus dem Stoff und füllte gurgelnd den Mund des Jungen mit gelben, warmen Urin. Sabrina schaffte es nicht, ihren Pissstrom zu unterbrechen und so überschwemmte ihre Urinflut sein Gesicht. Scheinbar gierig begann der Sklave zu schlucken, riss erneut sein Mund auf und nahm erneut so viel Pisse auf, wie er konnte, dann schluckte er erneut. Dagmar erkannte, dass dies nicht zum ersten Mal  war, der Junge schien geübt zu sein und zeigte keinen Ekel vor dem gelben Ausfluss. Svetlana stöhnte entspannt und langsam versiegte der Pissstrahl. Geduldig wartet Svetlana, bis alles aus ihrer Blase heraus gelaufen war, selbst der letzte Tropfen gehörte in den Sklavenmund. Dann erhob sie sich langsam und hielt dabei die Beine des Jungen weiterhin gespannt nach oben. Schmatzend zog Dagmar ihren Arm und schließlich ihre Hand aus dem Darm. Weit klaffend stand die Rosette offen und offenbarte einen tiefen Einblick in den Körper des Jungen. Triumphierend hielt Dagmar ihren verschmierten Arm in die Höhe. „ So tief habe ich noch nie jemanden gefistet, das ist der absolute Hammer.“ Sie gaben den Sklaven frei  und beobachteten, wie er sich zitternd, nicht in der Lage sich irgendwie sonst zu bewegen, auf dem Boden zusammenrollte.  Nass verschwitzt standen die zwei Damen über ihm. „Wir sollten duschen“ stellte Svetlana sachlich fest, „aber erst muss der Kleine ins „Bettchen“ gebracht werden.“  Svetlana streifte sich ihr Kleidchen ab und ihre schweren, großen Brüste pendelten befreit hin und her. Sie spürte die Blicke von Dagmar, die ihre Brüste anstarrten. Elegant streifte sie ihren Slip ab und warf den durchpissten den Sklaven hin. „Los anziehen“ befahl sie. Langsam  bewegte sich Sven, nahm den bepisste Slip und zog ihn umständlich über seine Schenkel hinauf, bis sein Penis im warmen, nassen Stoff verschwand. Svetlana zog seine Arme nach hinten und schnell war Sven am Bett gefesselt. Unbeweglich lag er mit geschlossenen Augen vor den Frauen. Wortlos drehte sich Svetlana zu Dagmar um und begann sie zu entkleiden. Sie knöpfte ihre Bluse auf und half ihr heraus zu schlüpfen. Sofort folgte der BH und ihre großen Warzenhöfe leuchteten auf ihrer weißen Haut. Zart streichelte Svetlana über die immer noch erregten und steil aufragenden Nippel. Dagmar ließ es geschehen, schien die streichelnden Bewegungen sogar zu genießen. Svetlanas Hände glitten hinab und öffneten den Knopf und den Reißverschluss der Shorts. Rauschend glitt diese zu Boden und sofort hackten sich die Finger in den Bund des Slips und zog diesen hinab. Eine stark gestutzte, feucht glänzende, dunkle Scham kam zum Vorschein und Svetlana konnte nicht anders, sie musste ihre Hand über die seidigen Schamhaare gleiten lassen. Überrascht fühlte sie die Nässe, führet die Hand zu ihrem Gesicht und roch daran. Pure Lust und Geilheit stieg in ihre Nase. Dagmar lächelte:“ wenn ich komme, dann richtig, ich explodiere und spritze richtig ab.“ Svetlana nahm die Bluse und begann zärtlich die Scham der Frau abzutrocknen. Leicht öffneten sich die Schenkel und ließ sie gewähren. Dann wand sich Svetlana Sven zu und Dagmar beobachte, wie sie ihren Slip geschickt um seinen Kopf drapierte, so dass der nasseste Teil auf seinem Gesicht zum liegen kam. Sie konnte seine Atmung durch den Stoff sehen, sein Mund war leicht geöffnet und beim einatmen sog er den Slip mit ein. Fest umschloss der Slip sein Gesicht. 



Nun nahm Svetlana die durchgeschwitzte und zum abtrocknen missbrauchte Bluse und wickelte sie gnadenlos fest um seinen Schädel. Die Ärmel wurden hart verknotet und Vollendete die Knebelung. „So“ stellte Svetlana zufrieden fest und betrachtet ihr Werk, „das sollte genügen, jetzt können wir ungestört duschen gehen.“ Sie nahm Dagmar an die Hand und zog sie mit in die Dusche. 


Sabine und Helga hörten beim Heimkommen das Rauschen der Dusche und zwei lachende Frauen. „Wir scheinen was verpasst zu haben.“ stellte Helga fest. Nass geschwitzt gingen die Zwei ins Schlafzimmer, um sich frische Wäsche zu holen und stolperten regelrecht über ihren Sklaven, der völlig erschöpft und hilflos gefesselt, zwischen Bett und Schrank lag. „Hier riecht es aber streng nach Urin, hat unsere kleine Toilettensau wohl mal  wieder wie so oft versagt?“ Hart und mit voller Kraft trat Sabine dem Sklaven in die Seite und amüsierte sich über seine schmerzlichen Zuckungen.



„Du lernst es  wohl nie, du saudummes Drecksschwein. Bist einfach immer noch zu dumm zum Schlucken. Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du dich beim Schlucken konzentrieren sollst, Blödmann?!“ Sie riss ein Fenster auf und stieg wieder über den Sklaven. „Wie es hier aussieht, hast du denn den ganzen Morgen gar nichts auf die Reihe bekommen? Wo sollen wir denn heute Mittag unsere Gäste empfangen? Das ganze Bett ist belegt." "Wahrscheinlich müssen wir noch härtere Methoden benutzen, damit du dämliche Hohlbirne es endlich kapierst, dass du nichts weiter als unser Sklave bist, der alles und ich meine auch alles zu tun hat, was wir befehlen. Ich habe keine Lust, dass ich mich ständig wegen dir blamieren muss, nur weil du zu dämlich bist, die einfachsten Sachen auszuführen.“ warf Helga ein. Noch einmal trat Sabine wütend zu. 



Dumpf hörte man das Stöhnen durch die Knebel. Svens Hodensack tat ihm höllisch weh. Sabine hat mit voller Kraft seinen Hodensack getroffen und er hatte keine Chance, seine Beine zu schließen oder auszuweichen. Sabine nahm ein dünnes Seil, zog es durch Svens Hodensackring und Band es ganz straff an einen der Bettpfosten. Sven musste schon etwas ein Hohlkreuz machen, um den Zug achzugeben. Er wimmerte: "Bitte ..... Sabine ....... es .... tut .....so ....weh! Ich ...... halte ...... " weiter kam er nicht, da stellte Sabine ihm einen Fuß direkt auf den Hodensack und drückte gnadenlos zu.
"Halt sofort deine weinerliche Fresse, du nichtsnutziges Stück Scheiße! Oder ich gebe dir gleich richtig Grund zu schreien. Es ist mir scheißegal, ob dir deine kleinen, unnützen Dreckssklaveneier weh tun. Schließlich wirst du mit deinem ekligen, verkümmerten Winzstummelpimmelchen sowieso nie eine Frau ficken! Das unnütze Ding ist eine wahre Zumutung! Du solltest endlich kapieren, dass wir deine allerhöchsten Göttinnen sind! Also rede uns auch gefälligst so an. Ab sofort wirst du mich und Helga immer mit "meine hochverehrte, angebetete, allerheiligste Majestät und allerhöchste Göttin" anreden, Mistvieh! Hast du stinkender, wertloser Abschaum das mit deinem unterbelichteten Spatzenhirn verstanden?"  "Ja, meine hochverehrte, angebetete, allerheiligste Majestät und allerhöchste Göttin Sabine. Ich habe es verstanden." bettelte Sven in seiner Verzweiflung.



Die zwei Dominas entkleideten sich und warfen ihre verschwitze Kleidung auf den Sklaven. Nur mit Slips bekleidet gingen sie in die Küche und trafen dort auf Svetlana mit einer unbekannten Frau. Sie schienen gemeinsam geduscht zu haben und mit nassen Haaren und nur einem Handtuch um die Hüften saßen sie nackt auf den Stühlen und tranken Kaffee. Svetlana stellte die Frauen untereinander vor und erzählte, wie Dagmar Sven gefistet hatte.  Sabine bekam leuchtende Augen, die Vorstellung, ihren Bruder mit der Faust so richtig tief zu ficken, machte sie richtig an. Gemeinsam saßen die Vier  über eine Stunde in der Küche und unterhielten sich. Dagmar hatte viele Fragen, vor allem Helga wurde mit Fragen bombardiert. Dagmar wollte wissen, wie sie sich als Mutter und Domina in einer Person fühlte und ob sie vorher schon Fantasien hatte, in denen sie ihren Sohn versklavte? Geduldig beantwortete Helga alle Fragen und stellte dabei fest, dass sie nicht alleine war. Immer deutlicher wurden die Träume und Fantasien von Dagmar, die sich immer mehr outete und zu verstehen gab, dass ihr Sohn Lukas das Objekt ihrer Begierde sei. Bisher schreckte sie das Gesellschaftliche und nicht zuletzt auch gesetzliche Verbot einer inzestuösen Verbindung zu ihrem Sohn ab, aber das hier Erlebte und die Erzählungen von Helga weichte die Mauer der Angst sekündlich weiter auf. Sie hatte schon oft die heimlichen Blicke ihres Sohnes bemerkt, das Verschwinden ihrer Wäsche aus dem Dreck-Wäsche-Korb und seine Wichsflecken im Bett. Alles zusammen ergab für sie ein eindeutiges Bild. Sie erzählte ihre Beobachtungen den drei neuen Freundinnen und übereinstimmend waren sie der Meinung, dass Lukas heiß auf seine Mama ist. Dagmar erfasste ein unbeschreibliches Kribbeln, sie wusste, dass ihr Sohn noch keine Freundin hatte, ein eher schüchterner Junge der selten aus dem Haus ging. Wie würde es mit ihm im Bett sein, könnte er ein perfekter Liebhaber werden, oder sogar mehr? Das Kribbeln in ihrem Schoß wurde zu einem Brennen und sie fühlte sich schwindelig. Wie weit würde sie gehen können, wie weit würde er mitspielen, könnte sie ihre besondere Lust mit ihm, ihr eigen Fleisch und Blut ausleben? In ihrer Fantasie sah sie ihn vor sich liegen, nackt und willig und ihre Hand würde sich langsam und liebevoll in seinen Darm schieben… „Dagmar? Bist du noch da?“ Svetlana stupste sie leicht an. „Entschuldigung, was hattet ihr gefragt?“ Die Drei lachten, sie ahnten, was Dagmar durch den Kopf ging, sie alle hatten in den letzten Tagen vieles Neue erlebt und ihr Leben hatte sich gründlich geändert. „Ich wollte wissen, ob du mit ins Schlafzimmer kommen willst, um zuzusehen, ich müsste mal dringend meinen Kaffee los werden.“   Helga lächelte sie an und reichte ihr beim Aufstehen die Hand. Dagmar ergriff sie und ließ sich wie in Trance mit ziehen. Sollte sie jetzt wirklich mit erleben, wie diese Mutter ihren eigenen Sohn als Toilette missbrauchte? Würde Lukas das auch mit machen und könnte sie das überhaupt? Helga befreite ihren Sohn von Dagmars Bluse und Slip. Sven lag mit geschlossenen Augen auf dem Boden und atmete schwer. Helga beachtet ihn nicht weiter, ungeniert hockte sie sich über seinen Kopf und schob ihren Slip zur Seite. Dagmar hielt die Luft an, würde diese Mutter ihrem eigenen  Sohn auf den Kopf pissen? Doch plötzlich schien der Sklave zu erwachen, er öffnete seine Augen und sagte zu seiner Mutter: " Bitte, meine hochverehrte, angebetete, allerheiligste Majestät und allerhöchste Göttin Helga, seien Sie bitte so gnädig und geben mir nichtsnutzigen Sklavenschwein etwas von ihrem hochheiligen, göttlichen, goldenen Nektar! ich bitte Sie untertänigst um diese großzügige Spende!" Sein Mund öffnete sich weit und als der erste kleine Strahl Pisse aus ihrem Pissloch schoss, hatte er sich in Position gebracht  und scheinbar gierig nahm er die warme Pisse seiner Mutter mit dem Mund auf. Helga beachtet ihn überhaupt nicht, sie schien es für das Normalste zu halten, ihn als Toilette zu benutzen. "Naja, geht doch, du kleines Dreckssklavenschwein. Jetzt weißt du, wie man eine richtige Göttin anredet." sagte sie nur, ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Geschickt portionierte sie die Urinabgabe, ohne einmal unter sich zu schauen  und der Schlucksklave brachte es fertig, alles ohne  einen Tropfen darneben gehen  zu lassen, zu schlucken. Dagmar machte große Augen, es war bisher nicht ihre Sache, Toilettensex hatte sie eher abgeschreckt. Doch dieser Faszination, die dieses Paar auf sie ausübte, konnte sie sich nicht entziehen. Überrascht spürte sie dieses unbändige Ziehen einer ungestillten Lust in ihr. Wie ein Süchtiger hob sich der Kopf des Jungen dem Geschlecht seiner Mutter entgegen, den Mund weit aufgerissen, um auch die letzten Tropfen auf nehmen zu können. Helga senkte ihr Becken seinem Gesicht entgegen. „ Leck deine Göttin schön sauber, Mamis Slip soll doch schließlich keine Flecken bekommen, Sklave.“ Sofort schoss seine Zunge empor und mit langen Leckbewegungen   durchfurchte seine Zunge ihr Geschlecht, nahm auch den letzten Rest Urin auf und säuberte sie gewissenhaft. Als sich Helga erhob, hatte er in ihr ein Feuer der Lust entflammt, aber sie wollte ihm nicht das Vergnügen gönnen, sie mit dem Mund zu befriedigen. „Musst du auch?“ Erstaunt blickte Dagmar Helga ins Gesicht. Hatte diese Frau ihr gerade den eigenen Sohn als Toilette angeboten? „Keine Angst, er ist es gewohnt jeden zu Diensten zu sein, du wirst zufrieden sein. Nicht darüber nachdenken, einfach genießen, es ist ganz easy.“ Ohne auf das Zögern von Dagmar einzugehen, zog Helga sie zum Kopf des Sklaven und nahm ihr das Handtuch ab. Nackt  stand Dagmar leicht breitbeinig über dem Jungen und fühlte sich mehr wie entblößt. Sein Blick brannte regelrecht zwischen ihren Schenkeln. Er konnte direkt in ihren dichten Busch schwarzer Schamhaare sehen. Helgas Hände legten sich schwer auf ihre Schultern und drückten sie hinunter. Immer noch zögerlich hockte sie sich über das Sklavengesicht. Konnte sie das wirklich? „Entspann dich, du wirst merken, was für ein Spaß das macht, wenn du es gurgeln und schlucken hörst  und vor allem wenn er dich sauber leckt. Glaub mir, wenn du es einmal erlebt hast, willst du nie mehr auf eine normale Toilette gehen.“ Dagmar schloss die Augen und versuchte nicht daran zu denken, dass Sven unter ihr lag. Sie spürte seinen warmen Atem, sein Mund musste ganz nah an ihrem Körper sein. Kurz flammte der Gedanke an ihren Sohn auf. Würde Lukas so vor ihr liegen und bereit sein sie zu trinken? Hitze durchflutete ihre Schamlippen und die Nippel ihrer Titten wurden hart. Ja, es könnte ihr Sohn sein, dem sie in den Mund pisst. Sie presste leicht in den Unterleib und einige kleine Tropfen bildeten sich an ihrem Harnröhrenausgang. Sie beugte sich vor und schaute unter sich. Svens Mund war weit geöffnet und erwartet ihre Pisse. Sie presste erneut und ein kleiner Schwall schoss ihm ins Gesicht, größten Teils in den Mund, aber auch ein Teil spritzte warm über das Sklavengesicht. Gut gefüllt schloss sich der Mund und sie sah seine Schluckbewegung. Tatsächlich trank dieser Junge ihren Urin. Sie fühlte eine Euphorie-Welle durch ihren Körper gleiten. Helga griff Sven brutal in den Hodensack und bohrte ihre langen Fingernägel hinein. Sie schrie Sven an: "Du dreckiges kleines Versagerschwein! Hast du es immer noch nicht begriffen? Bitte die nette Dame darum, ihren goldenen Saft trinken zu dürfen." Sven stammelte vorsichtig mit leicht geöffnetem Mund: "Bitte, meine hochverehrte, angebetete, allerheiligste Dame, bitte haben Sie die Ehre, mir in mein dreckiges Maul zu pissen und mir Ihren herrlichen göttlichen Saft zu geben." Sie presste weiter und endlich öffneten sich die Schleusen ihrer Blase und ein harter, gebündelter Strahl verließ ihr Pisslöchlein. Sie konnte das Gurgeln hören, als sich der Mund füllte. Er musste gleich schlucken, doch es gelang ihr nicht den Strom zu unterbrechen. Während er hastig schluckte, pisste sie weiter, badete sein Gesicht mit ihrem Harnsaft. Sie hörte ihn prusten, ja sollte er doch in ihrer Pisse ertrinken. Sie fühlte sich gut, richtig gut. Sie hatte die Macht ihm in ihrer Pisse zu ertränken, er musste sie schlucken. Erst jetzt merkte sie, wie voll ihre Blase war. Sie begann mit ihrer Hüfte leicht zu kreisen, seine ganze Sklavenfresse sollte mit ihrem Pipi durchtränkt werden. 



War das ein herrliches Gefühl, sein prusten um ihren Natursekt aus den Nasenlöchern zu bekommen, der immer wieder weit aufgerissene Mund, damit sie tief in seinen Rachen pissen konnte, seine Mandeln umspülte und ihn bis zum Rand ab zu füllen. Sie blickte kurz zur Mutter des Sklaven. Helga hatte die Hände in die Hüften gestemmt und mit strengem Blick beobachte sie Sven beim  Verrichten seiner Toilettentätigkeit. Dagmars Blick fiel auf den Körper des Sklaven und sie konnte ihren Augen kaum trauen. Unter dem immer noch feuchten Pissslip von Svetlana hatte sich eine deutliche Beule gebildet. Der Sklavenschwanz war zu einem kleinen Ständer herangewachsen, kein Megaständer wie sie ihn jetzt gerne gesehen und gespürt hätte, aber seine Erregung war nicht zu verbergen. Der Bengel war geil wenn sie ihm in die Fresse strullerte. Sie wünschte sich ihr Lukas würde unter ihr liegen und sein Penis würde sich für sie so aufrichten. Wäre er wirklich auch so erregt wenn sie ihn auf diese Weise benutzen würde? Helga hatte die Versteifung ihres Sklavensohnes auch bemerkt und ihr nackter Fuß stellte sich auf die Beule in seinem Schoß. „Sie dir das an, wie geil du ihn machst, mein Sklave genießt deine Pisse wirklich sehr, scheint ihm gut zu schmecken.“ Sie verlagerte ihr Gewicht auf den Fuß unter dem sie den zuckenden Schwanz ihres Sohnes spürte. Langsam erhöhte sie den Druck bis sie spürte, dass er sich ihrem Fuß versuchte zu entziehen.“Halt still Sklave“ befahl sie und quetschte seinen Schwanz fest unter ihre Sohle. Langsam fuhr sie vor und zurück, der Hodenring schmerzte Sven merklich und als sie schließlich seinen Pimmel durch den Stoff zwischen die Zehen presste fuhr Svens Kopf empor, stieß an Dagmars Unterleib und brachte sie aus dem Gleichgewicht. Pissend plumpste sie nach unten und landete mit ihrer Möse direkt auf seinem Mund. Der zischende Strahl Urin füllte schnell den Mund, Sven versuchte zu schlucken, verschluckte sich und konnte keine Luft holen. Dagmar genoss seine Bewegungen, das Sklavengesicht steckte regelrecht in ihrer geilen Fotze, war das ein geiles Gefühl, zu lange musste sie auf ihre persönliche Befriedigung verzichten. Sven konnte dem Pissdruck nicht entgehen, sein Mund war voll und ein Schwall drückte durch den Nasenlöchern nach draußen. Er musste Husten, zuckend versuchte er die Luft aus zu atmen. Herrlich dieses geile Stoßen, der Sklavenkopf presste sich immer fester in ihre Möse, rieb ihren Kitzler, sie fühlte sich so geil. Sven wand sich unter dem eindringenden Urinstrahl, er konnte nicht mehr atmen aber die Frau auf seinem Gesicht presste ihn immer fester in sich. Wie er sich auch bewegte, die Pisse drang in seine Atemwege und raubte ihm die Kraft. Immer noch pissend begann Dagmar ihre Möse an seinem Gesicht zu reiben, vor und zurück, zuckend genoss sie seine schwächer werdende Versuche ihrem Strahl zu entgehen. Auf keinen Fall würde sie ihn vor ihrem Orgasmus frei geben.  Endlich ließ der Drang ihres Urins nach und sein zum Schrei geöffneter Mund umschloss ihre gesamte Muschi. Sie spürte seine Zähne und endlich auch seine Zunge. Noch schien sie hilflos hin und her zu zucken, kurz hob sie ihr Becken an und sie hörte sein panisches Luftholen. Sie verharrte ein Moment, ihre Möse tropfte auf sei n Gesicht und dann senkte sie sich wieder auf ihn. Sie konnte nicht länger warten, ihre Lust musste befriedigt werden. Und dann durchzuckte sie es wie ein Blitz, seine Zunge begann ihre Möse zu schlecken, lange und tief. Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen weit auseinander um ihn noch tiefer zu spüren, die Zunge sollte am liebsten ihren Muttermund massieren. In ihrem Kopf explodierte es regelrecht.
 

Schreiend warf sie ihren Kopf in den Nacken und ihr gesamter Körper zuckte spasmisch. Ihr Unterleib zog sich zusammen als würde er alle Kraft zusammen nehmen und dann erlebte sie ein nie dagewesener Orgasmus. Ihre Muschi zuckte und sie spürte jede Faser ihres Körpers. Der heiße Atem des Sklaven umspielte zärtlich ihren Kitzler und sie fühlte wie sich ihr Höhepunkt entlud. Aus ihrem Innersten schleuderte klarer Fotzensaft in seinen willigen Sklavenmund. Sie fühlte seine Schluckbewegungen, die kleine geile Sau trank ihre Lustsäfte. Sie fühlte sich trunken vor Glück. Ihr Exmann hatte ihre spritzende Fotze gehasst, nie wäre er auf den Gedanken gekommen sie zu trinken, aber hier und heute erlebte sie die perfekte Erfüllung.  Zitternd genoss sie ihre Glückseligkeit. Wie lange sie auf seinem Gesicht hocken blieb, wusste sie nicht. Als sie sich endlich erhob spannten sich Fäden ihres Lustsekretes zwischen dem Mund und ihrer Möse. Das Gesicht des Sklaven war über und über mit ihrem Fotzensaft überzogen. Und trotz seiner Qualen konnte sie deutlich seine glückliche Mimik erkennen. Fast liebevoll tätschelte sie sein Gesicht. „Gut gemacht, Kleiner, du hast Mutti sehr glücklich gemacht. Ich hoffe das war nicht das letzte Mal, du hast eine zauberhafte Zunge und bist ein begnadeter Schlucker, ein echtes Naturtalent. Ich kann deine Mami verstehen, nein ich beneide sie regelrecht.“ Sie warf ihm einen Kuss zu und ging dann ohne sich noch einmal um zu sehen mit Helga aus dem Raum.

Gemeinsam saßen die vier Frauen noch eine Weile zusammen und sprachen über ihre Pläne. „Die Kerle sind ein paar ganz Süße, richtige Männer die leicht geil zu machen waren. Die Fünf waren gleich Feuer und Flamme, wir konnten uns kaum vor ihren Blicken retten, ihr hättet mal die Sprüche hören sollen. Wenn die nur ein Teil von ihren Versprechen war werden lassen wird das ein heißer Nachmittag bei dem wir alle auf unsere Kosten kommen. Wie sieht es mit dir aus, Dagmar? Hast du Lust auf einen oder sogar mehrere guten Ficks?“ wollte Sabine wissen. Dagmar zögerte, sie wusste nicht ob sie schon bereit war sich auf so ein Abenteuer ein zu lassen. Sie wollte Zeit gewinnen:“ Ich bin mir nicht sicher, was mache ich mit Lukas? Ich…“ Sie verstummte. Einen Moment herrschte schweigen bis Svetlana das Wort ergriff. „Sechs Männer sind noch besser wie Fünf. Ich hätte nichts dagegen, wenn er sich bei uns die Hörner abstoßen würde. Sag mal, hättest du was dagegen, wenn ich mir mal deinen Kleinen so richtig zur Brust nehmen würde? Ich stehe auf Frischfleisch und deiner scheint sogar noch Jungfrau zu sein. Die sind am geilsten, wenn sie so unbeholfen zustoßen und so schnell kommen das es ihnen so richtig schön peinlich ist, total süß. Und du wärst in seiner Nähe, wer weiß, was alles passiert, oder möchtest du das nicht?“ Dagmar war rot geworden. Die Vorstellung bei so einer Sex-Orgie ihren eigenen Sohn dabei zu haben verwirrte sie und machte sie im selben Moment doch sehr heiß. Ihn nackt zu sehen, vielleicht sogar seinen Schwanz berühren zu können, oh Gott der Gedanke war kaum aus zu halten. Unsicher nickte sie, sie wollte es doch und wenn nicht jetzt wann dann. Es war beschlossen. Mit Sabine ging Dagmar ins Schlafzimmer um ihre Anziehsachen zu suchen. Sven lag entspannt auf dem Boden, die Arme  weiterhin gefesselt und das Gesicht mit dem Scheidensekret von Dagmar überzogen. „Es ist unglaublich wie es hier aussieht, eigentlich sollten wir ihn wie ein Tier halten, irgendwo draußen in einem Stall oder Zwinger“ schimpfte Sabine vor sich hin. „Ich könnte eine Hundetransportbox anbieten. Unser Max wird im Auto damit transportiert, aber hier brauche ich sie zurzeit nicht, die könnte ich euch leihen.“ Sabine bekam leuchtende Augen. Die Vorstellung, Sven in einen Käfig zu stecken gefiel ihr außerordentlich gut. Sie warf sich eine leichte Bluse über die eigentlich ihre Reize in keinster Weise verdeckten während sich Dagmar ihre Shorts und Oberteil anzog, auf Slip und BH verzichtete sie absichtlich. Schließlich löste Sabine die Fesseln des Sklaven und befahl ihm, endlich Ordnung im Schlafzimmer zu machen, vor allem den Boden zu reinigen damit der Uringeruch aufhörte. Sie begleitete Dagmar in ihr Feriendomizil und wurde von einem aufgeregten Max empfangen der sich ausgiebig streicheln ließ. „Ich bin zurück“ rief Dagmar und ein gelangweiltes „Ich hab es gehört“ tönte es von Lukas zurück. Dagmar verdrehte genervt die Augen doch Sabine lächelte sie mit siegessicherem Gesicht an. „Schick ihn einfach in einer halben Stunde mit dem Käfig rüber und komm dann heute Mittag nach, bis dahin werden wir ihn unter unsere Fittiche nehmen. Freu dich auf nachher. Bis dann.“ Sabine ging zu Lukas. „Hey, Svetlana hat mir aufgetragen dich zu bitten, den Hundekäfig rüber zu bringen, und du sollst es persönlich machen, sie will dir was zeigen.“ Sie zwinkerte Lukas verschwörerisch zu und huschte, Dagmar einen Kuss auf die Wange hauchend, nach draußen ehe Lukas antworten konnte.  Dieser saß völlig verdattert vor seinem Laptop. Was wollte diese Frau von ihm? Eigentlich war es egal warum sie ihn zu sich bestellte, er hatte die Möglichkeit ihre geilen Riesentitten zu sehen, die machten ihn richtig scharf. Er blickte auf die Uhr, halb zwölf, genug Zeit noch zu duschen. Er schloss seinen PC und ging ins Bad. Pfeifend stand er unter der Dusche und machte sich frisch. Dagmar hörte ihn pfeifen und konnte nicht umhin, heimlich einen Blick durch die halb geschlossene Tür zu werfen. Sie sah seine Silhouette durch das Milchglas der Duschwand, männlich und groß gewachsen. Sie spürte dieses warme Gefühl in ihrem Schoß.

Erfrischt und mit einem etwas mulmigen Gefühl schleppte Lukas den Hundekäfig zum Nachbarhaus. Laute Musik schlug ihm entgegen und auf sein Klingeln und Klopfen reagierte niemand. Vorsichtig schaute Lukas durch eines der Fenster. Er konnte Svetlana und das junge Mädchen von vorhin lachend und singend im Wohnzimmer tanzen sehen. Sofort machte sich sein Penis bemerkbar, als er sah, wie leicht bekleidet die Zwei waren. Vor allem die großen Titten von Svetlana hatten es ihm angetan und die waren nur von einem Hauch von Stoff bedeckt und schwangen bei jederBewegung aufreizend hin und her. „Kann ich dir helfen, junger Mann?“ erklang eine Stimme hinter ihm und ließ ihn zusammen zucken. „Ich äh…“ stotterte er nervös vor sich hin. „Frau Svetlana bat um…“ hilflos hob er den Käfig in die Höhe. „Ah, jetzt versteh ich, du bist Lukas,  der Sohn von Dagmar. Na dann komm mal rein.“ Helga trat zur Seite und ließ den sichtlich verunsicherten Jungen ins Haus. Sie geleitete ihn ins Wohnzimmer, in dem die Musik laut dröhnte. Auch Helga hatte sich nur etwas Leichtes übergeworfen und zeigte ihre Reize nur zu deutlich so das Lukas nicht wusste, wohin er schauen sollte. Zum einen wollte er Frauen nicht angaffen, andererseits übernahm seine Natur immer wieder die Oberhand und so schielte er immer wieder zu den Frauen hin um einen Blick auf ihre Körper zu werfen. Als Sabine ihn entdeckte drehte sie die Musik leiser. „Endlich, du hast aber lange gebraucht.“ Vorwurfsvoll kam sie auf ihn zu, ihre nicht verdeckten Brüste wippten bei jedem Schritt als sie auf ihn zuging. „Aber umso schöner ist es, das du da bist mein Kleiner.“ Ihre Hände umschlossen sein Gesicht und ehe er sich versah hatte sie ihm einen dicken Kuss auf den Mund gegeben. „Kleiner, das ist meine Freundin Helga und ihre süße Tochter Sabine. Mädels, das ist Lukas, Dagmars kleiner Schatz.“ Nervös lächelnd schaute Lukas in die Runde der Frauen die ihn mit offener Neugierde betrachteten. „Möchtest du etwas trinken?“ fragte Helga ihn freundlich. Sie ließ ihn den Käfig abstellen und zog ihn am Arm mit in die Küche. „Süß der Kleine, etwas schüchtern aber treiben wir ihm schon noch aus“ bemerkte Sabine. Svetlana nickte, sie hatte ein heißes Gefühl in ihrem Schoß verspürt als sie den Jungen geküsst hatte. Einen so frischen Jüngling zwischen ihren Schenkeln zu spüren erregte sie ungemein. Entgegen den Vorzügen von Sabine, die es liebte mit älteren Fickern eine heiße Nummer zu schieben, stand Svetlana auf die unerfahrenen, unsichereren und nervösen Stecheren, die bei jedem Stöhnen der Frau Angst hatten ihr weh getan zu haben, dabei aber die unbändige Kraft der neu entdeckten Geilheit mit ungestümer wilden Inbrunst in sie hinein hämmerten und sie in den siebten Himmel bumsten. Jetzt war hier ein junger Ficker der sie sicher die schönsten Lüste stillen konnte. Ihr Geschlecht pulsierte und sie konnte es kaum abwarten, endlich etwas in ihre Muschi stecken zu können. „Der Käfig ist wirklich nicht groß“ riss Sabine Svetlana aus ihren Gedanken. „Aber so kann  der Sklave keinen Unfug anstellen, ich werde ihn mal holen gehen.“  Svetlana ging in die Küche und sah wie ein verliebter Teenager Lukas beim trinken einer kalten Cola zu. „Du musst viel trinken bei der wärme“ riet ihm Helga und zwinkerte Svetlana verschwörerisch zu. Sabine brachte den Sklaven ins Wohnzimmer. Mit hängendem Kopf kroch Sven hinter seiner Schwester her, die ihn genüsslich an der Leine hinter sich her zog. Nur mit Svetlanas Slip bekleidet war er so gut wie nackt. Neugierig kamen auch Svetlana und Helga, still gefolgt von Lukas ins Wohnzimmer und beobachteten, wie Sabine den Sklaven zum Käfig führte. „Sie dir deinen neuen Schlafplatz  Sklave, hier wirst du in den nächsten Tagen deine Zeit verbringen, der Schrank war doch viel zu bequem für dich. Sieh nur alles klein und übersichtlich, richtig gemütlich dein kleines neues Eigenheim.“ Die Frauen mussten lachen während Lukas mit offenem Mund dem Geschehen zu sah. Sabine öffnete den Käfig  und  fädelte die Leine an der gegenüberliegenden Seite hindurch. Dann zog sie den Sklaven unter spöttischen Bemerkungen in den Käfig. Nur mit Mühe gelang es Sven sich mit dem Oberkörper durch die schmale Tür zu zwängen und er musste die Beine weit unter sich anziehen um auch die Füße in die Gitterbox zu bekommen. „Zieh deinen Sklavenarsch weiter rein, sonst zieh ich dir mit der Peitsche ein paar neue Linien auf die Backen.“ Ihre Hand klatschte laut auf seinen Hintern.“Los Hoch mit dem Arsch faules Stück Scheiße.“





 
 




1 Kommentar: