Helga und Sabine machten sich auf den Weg den Urlaubsort zu
erkunden und einige Besorgungen zu machen und vielleicht waren ja auch ein paar
willige Zuchtbullen unterwegs die Lust hatten dem Damentrio den Nachmittag zu
verschönern, während Svetlana im Haus blieb und dort für Ordnung sorgte. Sie
führte Sven ins Bad und unter ihrer Aufsicht durfte er sich waschen. Dann
musste er sich vor ihr nach vorne beugen und sie verabreichte ihm zwei Spritzen
in den Allerwertesten. „Ein bisschen müssen wir schon auf deine Gesundheit
achten, nur ein gesunder Sklave kann seine Herrin auch richtig
befriedigen.“ Anschließend musste er auf
allen vieren hinter ihr ins Schlafzimmer hinterher krabbeln. Aus ihre
Reisetasche reichte sie ihm ein einfaches T-Shirt und wies ihm an, dies über zu
streifen. Durch den Schnitt wurde sein Geschlecht nur knapp bedeckt, aber es
reichte um keinen freien Blick darauf werfen zu können. „Perfekt, nicht zu viel
und nicht zu wenig. Na dann auf zur Arbeit Sklave, das Auto muss noch
ausgeräumt werden. Du bringst das gesamte Gepäck deiner Herrinnen hier ins
Schlafzimmer und hängst die Kleidung ordentlich auf die Bügel. Unterwäsche
kommt da drüben in die Kommode. Oben die deiner Mutter, darunter Sabines und
meine in die unterste. Ich werde dich dabei im Auge behalten, also keine
Trödellein oder Spielchen, ich will das alles super ordentlich ist wenn die
Beiden zurück kommen.“ Sie begleitet Sven zum Wagen der in der prallen Sonne
stand. Während sie sich gelangweilt an den Zaun lehnte beobachte sie den Sklaven
bei seiner Arbeit. Schnell war er am schwitzen, im Auto hatte sich schon eine
ordentliche Hitze gestaut. Immer wieder rutschte das Shirt hinauf und entblößte
sein schweißglänzendes Hinterteil. Als er sich weit vorbeugte um eine Tasche
von der Rückbank zu fischen konnte sie nicht anders als schnell vor zu treten
und ihm einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf sein verstriemten
Hintern zu geben. Es klatschte laut und sie vernahm seinen erschrockenen
Schmerzschrei. So gefiel ihr das. Mit hochrotem Kopf huschte Sven vollbeladen
an ihr vorbei ins Haus. Aus dem Nachbarhaus kam eine recht attraktive Frau
Anfang vierzig mit einem großen Hund und ihrem Sohn heraus. Der junge Mann
schien reichlich wenig Lust auf einen Spaziergang mit dem Hund zu haben. Svetlana
hörte seinen Unmut, ihm war zu heiß, der Ort zu langweilig und er würde viel
lieber am Computer spielen. „Du wirst doch wenigstens einmal am Tag vor die Tür
gehen können. Den ganzen Tag am PC hängen kannst du auch zu Hause. Genieß doch
mal die Luft und die Natur. Wann kommst du schon mal ans Meer, kilometerlanger
Strand so weit das Auge reicht und dir fällt nichts Besseres ein als mit deinen
Klassenkameraden zu chatten, das ist wirklich unglaublich.“ Inzwischen waren
die Beiden am Auto angekommen und Svetlana begrüßte die zwei mit einem
bezaubernden Lächeln:“ Eine wunderschönen guten Morgen, ein herrlicher Tag um
Spazieren zu gehen.“ Die Frau blieb stehen und zog den Hund an der Leine
zurück. Sie lächelte ebenfalls freundlich und begrüßte Svetlana mit einem
Handschlag als Sven aus dem Haus geeilt kam um den Kofferraum zu entleeren.
„Gib mir erst meine Sonnenbrille, sie muss irgendwo in der Mittelkonsole
liegen, aber schneller wie sonst, die Sonne blendet mich doch sehr“ wies sie
Sven barsch an. Sofort beugte dieser sich in den Wagen um nach der Brille zu
suchen, dabei rutschte sein Shirt zwangsweise nach oben und entblößte seinen
geschundenen Hintern. „Woher kommen sie?“ fragte Svetlana unschuldig und amüsierte
sich über das verwirrte Gesicht der Frau, die ihren Blick nicht von dem nackten
Hintern und dem hervor blitzenden Geschlechtsteil Svens wenden konnte. Erst als dieser wieder
aus dem Auto gekrabbelt kam und mit gesenkten Kopf Svetlana die gewünschte
Sonnenbrille übergab fand sie wieder zu Worte. „Ihr Sohn haben sie aber gut im
Griff, ich wünschte meiner würde mir mal zur Hand gehen, alles muss ich alleine
machen. Nicht mal mit dem Hund will er Gassi gehen.“ Svetlana lachte hell
auf:“Nein, das ist nicht mein Sohn, ich bin mehr eine Tante für ihn. Ja,
ja der Jungend von heute fehlt es an
Erziehung und Anstand. Um alles muss man bitten oder besser selber machen, eine
strenge Hand kann da oft nicht schaden. Meine Freundin hat zum Glück ein gutes
Händchen in Sachen Erziehung und Benimm. Mit ein wenig Ausdauer und Disziplin
kann man einiges bewegen. Beeil dich, mir ist warm und die Küche muss noch
sauber gemacht werden“ herrschte sie Sven an der neben ihr mit gesenktem Kopf
stehen geblieben war. Sofort machte
dieser sich wieder an die Arbeit und schleppte die schweren Koffer ins Haus.
„Haben sie nicht Lust auf dem Rückweg eine kleine Erfrischung zu sich zu
nehmen, ich hoffe bis dahin ist mein kleiner Nichtsnutz mit seiner Arbeit
fertig, ich würde mich wirklich freuen.“ Die Fremd strahlte:“ Ja gerne, vielleicht
kann mein Nachwuchs ja wenigstens etwas von ihrem Neffen lernen…“ Die zwei
Frauen lachten und noch ehe die beiden mit dem Hund außer Hörweite waren
herrschte Svetlana Sven laut an:“ Ein bisschen schneller und wehe du lässt
etwas fallen, du weißt, was dir dann blüht?“
Die Frau war sich nicht sicher aber es klang so als ob sich der Junge
bei seiner Tante entschuldigte mit den Worten:“Ja Herrin ich werde mich beeilen
und aufpassen.“ Sie schüttelte den Kopf,
da hatte sie sich sicher verhört.
Svetlana spornte den Sklaven an schneller zu sein. Kaum
hatten er das restliche Gepäck im Haus riss sie ihm das T-Shirt vom Körper und
ließ in nackt vor sich hinknien. „Du hast mein schönes Shirt total nass
geschwitzt, dafür hatte ich dir es nicht gegeben Sklave.“ Hart schlug sie ihm
das T-Shirt klatschend quer über den Rücken und mit Genuss sah sie seine
schmerzlichen Zuckungen, doch er wagte es nicht den Schlägen aus zu weichen. Svetlana
spürte ein unbeschreiblichen kribbeln in ihrem Schoß, sie war dermaßen erregt das
sie am liebsten auf der Stelle selbst Hand angelegt hätte um sofort
Befriedigung zu bekommen. „Mach dich an die Arbeit, beginne mit der Küche, ich
will das alles super sauber ist wenn unsere Gäste eintreffen, dann machst du
dich an die Koffer. Und wehe du trödelst weiter so, dann verbringst du den Rest
des Tages gefesselt in der Duschkabine.“
Während sie ihre Anweisungen gab unterstrich sie die Wichtigkeit mit weiteren
Schlägen durch das Shirt. Nun warf sie es achtlos auf den Sessel und machte es
sich vor dem Fernsehern bequem. Lustlos zappte sie durch die Programme ohne
eigentlich den Sendungen aufmerksam zu folgen. „Bring mir etwas kühles zu
trinken“ befahl sie laut rufend in die Küche und schon nach wenigen
Augenblicken brachte ihr der Sklave eine Glas
kühle Erfrischung. „Knie dich hin“ befahl sie und beobachtet ihn, wie er
gehorsam vor ihr auf Knie ging. „Mir tun die Füße weh, verwöhne mich.“
Entspannt ließ sie ihren Oberkörper in die Couch sinken und genoss die sanften
Streicheleinheiten und die Küsse, die ihr der Sklave zukommen ließ. Sie spürte
regelrecht die heimlichen Blicke, die Sven ihren dicken Titten zuwarf. Dieser
Bengel glaubte, sie heimlich an zu gaffen und sich an ihr aufgeilen zu können. Sie
würde ihn angemessen bestrafen dürfen für seine unerlaubte Geilheit. Sicher
würde er auch mit seiner Arbeit nicht fertig werden, noch ein Punkt auf seiner
schnell anwachsenden Negativliste. Wieder spürte sie die wachsende Erregung. Es
war echt unglaublich wie geil sie diese Macht über diesen Jungen machte. Sie
sehnte sich nach einem schönen Fickschwanz der es ihr so richtig besorgte. Sie
hätte sich jetzt vom Sklaven lecken lassen können aber ihr stand mehr der Sinn
nach einem ordentlichen Fick. „Leck meine Füße, sie sind voller Schweiß“ wies
sie ihn an und betrachtete fasziniert, wie er voller Hingabe und Liebe seine
raue Zunge über ihre Füße gleiten ließ. Selbst die etwas verdreckte Sohle und
zwischen den Zehen schlängelte sich seine Zunge über ihre Haut. „So macht das
Leben richtig Spaß“ schoss es ihr durch
den Kopf, „ wie konnte sie die vielen vergangenen Jahre ohne so einen
praktischen Sklaven gelebt haben?“ Einige Minuten genoss sie seine Zunge noch,
dann befahl sie ihm, die Küche weiter auf zu räumen und wanderte ins
Schlafzimmer um sich um zu ziehen. Da die Koffer noch nicht ausgepackt waren schüttete sie
einfach den Inhalt ihres Reisegepäcks auf das Bett und suchte sich in Ruhe
einige Kleidungstücke heraus. Sie durfte nicht vergessen auch etwas für Sven aus
zu suchen, wenn der Besuch gleich kam konnte sie ihn ja schlecht nackt
präsentieren. Aber ein wenig provozierend und frivol sollte es schon sein.
Schließlich endschied sie sich selber für ein sehr kurzes, leichtes Kleid bei
dem auch um die Oberweite herum sehr an Stoff gesparte worden war. Für den
Sklaven hatte sie auch schnell das passende Outfit. Ihm drückte sie in der
Küche eine ihrer sehr knappen und kurzen Sportshorts in die Hand. Dazu hatte
sie ein etwas älteres Netzshirt gefunden, das ihr schon lange nicht mehr
passte, aber sie hatte es aus nostalgischen Gründen aufgehoben und konnte jetzt
noch gute Dienste leisten. Sie beobachte amüsiert, wie sich Sven in das sehr
enge Sporthöschen quälte. Der Schnitt war für eine recht sportliche Dame mit
sehr hohem Beinausschnitt nicht sehr
passend. Als er das Höschen endlich über sein Geschlecht gezogen hatte blieb
doch eine erstaunliche Beule zu sehen und durch den sehr weiblichen
Beinausschnitt wirkte alles sehr sexy. Nachdem er auch das Netzshirt
übergestreift hatte pfiff Svetlana aufreizend. „Du siehst extrem Sexy darin
aus, wie eine kleine Fickstute auf dem Strich, so könnte man gut Geld mit dir
verdienen, die älteren, fetten Herren würden Schlange stehen um ihren alten
Schwanz in deinen Knackarsch zu schieben und dir ihre Sahne in den Schlund zu schleudern.“
Sie zwickte ihm kräftig in die Hinterbacke die kaum vom Satinstoff bedeckt
wurde. Sie blickte sich in der Küche um und stellte fest, dass er endlich seine
Arbeit erledigt hatte. „Es wird ja auch Zeit, dass du hier klar Schiff gemacht
hast, nun wartet genügend Arbeit im Schlafzimmer auf dich, ich will keine
Falten in den Sachen haben, also häng alles ordentlich auf, verstanden?“ Sven
nickte:“Ja Herrin, ich werde alles nach ihren Wünschen erledigen.“ Svetlana
blickte ihm zufrieden hinterher. Die kleine Scharade um seine Kastration hatte
ihn sehr gefügig gemacht, fast schon Schade, aber eigentlich brauchte sie keine
Gründe ihm eine ordentliche Abreibung zu
verabreichen wann immer sie wollte.
Es dauerte fast noch eine Stunde bis es an der Tür klingelte
und die Nachbarin mit ihrem Sohn sie besuchten. Noch immer machte der Junge ein
Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Während
Svetlana die beiden ins Wohnzimmer führte betrachtete sie mit wachsender
Neugierde den jungen Mann. Sein knackiger Hintern machte sie heiß und am
liebsten hätte sie gleich ihre Hände auf seine Backen klatschen lassen. Der
Bursche machte sie geil, so ein junger, unverbrauchter starken Hengst im Bett
konnte sie leicht zu einem Megaorgasmus bringen. Seine dunkelbraunen Haare
kringelten sich leicht an seinem langen dünnen und bleichen Hals. Er sah in den
Shorts und dem T-Shirt etwas dünn und schlaksig aus, aber seine Arme zeigten
gute Ansätze für Muskeln und Svetlana wusste das dieser Typ Mann im Sex normaler
weise sehr ausdauernd sein konnte. Seine Wange bedeckte ein leichter Flaum
dunkler Barthaare und Sie überlegte, ob er unten herum rasiert sein würde. Die beiden Gäste setzten
sich etwas zögerlich nebeneinander auf die Couch, Svetlana nahm ihnen gegenüber
in einem Sessel Platz und erkundigte sich, ob die Gäste etwas zu trinken haben
möchten. Beide baten bescheiden um ein
Wasser doch Svetlana konnte sie leicht für ein Glas Sekt überreden und so rief
sie Sven, um das Getränk zu servieren. Als Sven das Wohnzimmer betrat hätte man
eine Stecknadel zu Boden fallen hören können. Die zwei Gäste hielten den Atem
an und mit Zufriedenheit bemerkte sie den Blick der Frau, die Sven von oben bis
unten regelrecht scannte und ihren Blick auf dem nur notdürftig bedeckten
Pimmel hängen blieb. Wenn man nicht wusste, dass ein Teil der Hodenring war
konnte man meinen, Sven hätte ein ziemlich großes Gerät in der Hose. Der Junge
konnte sich nicht zurückhalten du zischte leise „Schwuchtel“. Sofort wurde
seine Mutter rot doch Svetlana tat so, als wenn sie nichts gehört hätte und
wies Sven im strengen Ton an für sie drei Sekt zu bringen. Es herrschte
nervösen schweigen und Svetlana nutzte die Chance in von vorne zu betrachten.
Seine Beine waren ebenfalls sehr blass und mit einem leichten Haarflaum
bewachsen. Seine Füße steckten strumpflos in leichten Leinenschuhen und sein
Blick war starr auf die Balkontür gerichtet. Seine Mutter hingegen nestelte
nervös an den Knöpfen ihrer kurzärmligen Bluse und suchte krampfhaft nach einem
Gesprächsthema. Schließlich holte sie hörbar Luft und wand sich an Svetlana.
„Wie lange bleiben sie denn?“ Svetlana zuckte mit den Schultern, sie wusste
nicht wie lange der Urlaub von Helga und Sabine geplant war. Um das Gespräch
nicht gleich wieder absterben zu lassen begann sie ihrerseits Fragen zu stellen
und erfuhr, das Dagmar und Lukas, so der Name der beiden, eine Woche Urlaub in
einem Preisausschreiben gewonnen hatten und sie nur mit Mühe ihrer Sohn davon
überzeugen konnte mit zu kommen. Nach der Scheidung hatte sich ihr Mutter-Sohn-Verhältnis
nicht gerade verbessert. Er hatte sich immer mehr in die virtuelle Welt zurück
gezogen, keine Freunde mehr und an keinen Gesprächen, geschweige denn
gemeinsamen Ausflügen interessiert. Seit drei Tagen waren sie nun schon hier
und alles, was sie bisher unternommen hatten war eine Einkaufstour bei Aldi.
Nun wand sich Svetlana direkt an Lukas, der bisher schweigend neben seiner
Mutter gesessen hatte. „Hast du nicht Lust mit Sven etwas zu unternehmen? Ihr
findet bestimmt etwas, was ihr gemeinsam gerne macht.“ Lukas schüttelte
vehement den Kopf während Sven endlich den Sekt herein brachte. „Ah endlich,
ich dachte schon du musst die Trauben erst keltern, das bei dir immer alles so
lange dauert, los servier meine Gästen endlich den Sekt.“ Sven traute sich
nicht auf zu schauen und mit hochrotem Kopf schenkte er erst der Fremden dann
seiner Herrin ein Glas ein. Zum Schluss bekam der Junge ein Glas gefüllt.
Svetlana erhob ihr Glas und prostete den beiden zu und während sie ihr Glas in
einem Zug leerte konnte sie sehen wie der Junge sie versuchte heimlich an zu
sehen. Wie zufällig lehnte sie sich zurück und spreizte unter dem kurzen
Kleidchen weit ihre Beine auseinander, so dass Lukas ihr direkt gegenüber weit
zwischen die Beine schauen konnte. „Hast du eine Freundin Lukas? Sven ist zu
schüchtern um eine zu finden und ich glaube das ist auch besser so. Komm her
und hock dich neben mich.“ Sofort hockte sich Sven neben sie auf den Boden und
schwieg mit gesenktem Kopf. Dagmar beobachtet die Szenerie unsicher. „Und, hast du eine „ hakte
Svetlana nach und eher mürrisch schüttelte dieser den Kopf. „Das ist das
Problem unser heutigen Jungend, immer nur ihre PCs und die zwischenmenschlichen
Dinge bleiben auf der Strecke. Sven haben wir den Gebrauch vom PC untersagt, so
hat er mehr Zeit sich um unser Wohlbefinden zu kümmern.“ Dagmars Blicke huschten zwischen Sven und
Svetlana unruhig hin und her. Sie war von dem Verhalten des Jungen und der Frau
sehr verunsichert. „Mein Glas ist leer, hast du das nicht gesehen?“ fauchte
Svetlana in diesem Moment den Jungen an und Sven zuckte nervös zusammen, sprang
auf um das Glas nach zu füllen, dabei fiel ihm das Glas von Dagmar um und ein
Teil spritze ihr auf die Bluse. Erschrocken sprang sie zurück.
„T´schuldigung“ stammelte Sven als er
sah, was er angerichtet hatte. „Verdammt“ schimpfte Svetlana. Wütend sprang sie
auf und riss Sven herum. Hart schlug sie ihm mit der flachen Hand ins Gesicht.
Das laute Klatschen ließ selbst Lukas zusammen zucken. Noch einmal traf die
flache Hand die Wange. „Es ist doch nichts passiert“ versuchte Dagmar die
Situation zu besänftigen. „Der Trottel ist zu nichts zu gebrauchen, es ist
einfach nicht zu fassen“ geriet Svetlana in Rage. Inzwischen war Sven wieder
auf die Knie gesunken und begann zum Erstaunen der Gäste die Füße seiner
„Tante“ zu küssen. „Glaub ja nicht das du damit deiner Strafe entgehst Sklave“
herrschte Svetlana ihn an. Dann hatte sie ihre Wut wieder im Griff und
entschuldigte sich bei Dagmar für die Tollpatschigkeit ihres Zöglings. „Es trocknet
ja schnell und wir sind ja unter uns“ versuchte Dagmar die Lage weiter zu
deeskalieren. Sven wurde geschickt einen Lappen zu holen und mit roten Wangen
putzte er schweigend den Tisch wieder trocken. „Ich muss jetzt doch noch mal
nachfragen“ hakte Dagmar nach „ du hast ihn ja sehr hart geschlagen und ihn
Sklave genannt, was hat es denn damit auf sich?“ Svetlana zögerte kurz, sie
wollte den Besuch nicht verschrecken andererseits hatten sie doch einiges mit
bekommen und Lügen wollte sie auch nicht. „ Es ist nicht leicht zu erklären,
aber es ist wohl so, wie es aussieht, unser Junge dient uns als Sklave“ begann
sie ihre Erklärung. Dagmar gab Svetlana ein Zeichen kurz zu unterbrechen.
„Lukas, du darfst ausnahmsweise an deinen Laptop, ich komme nachher rüber.“
Lukas schreckte hoch, hatte er doch ungeniert Svetlana zwischen die Beine
geglotzt deren Röckchen in der Aufregung noch etwas höher gerutscht war und sie
fast völlig entblößte. Sie gab sich nicht die Mühe sich zu bedecken und
entdeckte zu ihrer Zufriedenheit eine deutliche Beule in seine Hose. Mürrisch
schlich Lukas aus dem Haus während Sven immer noch bemüht war seine Sauerei zu
beseitigen. „Ich habe ja schon viel davon gehört, man liest ja so einiges, wie
zum Beispiel „Shades of gray“, aber so etwas zu erleben…“ Svetlana musste lachen. „So wie in dem Roman
ist das aber nicht, es geht bei uns doch ganz anders zu und ich glaube, wenn du
alles erfahren würdest wärst du nicht mehr hier. Aber eins kann ich mit Sicherheit
sagen, es ist sehr angenehm einen Sklaven zu besitzen und es scheint für beide
Seiten eine Win-win-Situation zu sein. Für die Jugend von heute ist es von
Vorteil mit harter Hand erzogen zu werden.“ „ Ich will alles wissen, ich bin so leicht
nicht zu schocken, bitte erzähl mir alles.“ Svetlana überleget kurz, aber warum
sollte sie diese Frau nicht einweihen, sollte sie selber entscheiden, ob ihr
die Sache gefiel. „ Gut, aber erst muss ich den Sklaven für seine Unfähigkeit
bestrafen, dann steht er uns auch nicht im Weg.“ Svetlana wies Sven an das
Halsband samt Leien du den Fesseln zu bringen. Trotz der Schläge, die Svetlana
ihm verabreicht hatte wurde er deutlich bleicher, eine Bestrafung vor der
Fremden war ihm sichtlich peinlich.
Nachdem er die Fesselutensilien gebracht
hatte musste er sich vor seiner Herrin hin knien und gut gelaunt legte sie ihm
Halsband und Fesseln an Hand-und Fußgelenken an. Sie freute sich und war
sichtlich erregt Sven zu bestrafen. Dagmar saß mit großen Augen auf dem Sofa
und beobachtet den Jungen der sich willenslos die Lederfesseln anlegen ließ.
Schließlich packte Svetlana sein Kinn fest und zwang ihn sie an zu sehen. „Mund
auf“ befahl sie und spuckte ihm geräuschvoll in den Mund. Sie grinste Dagmar
an, die fasziniert zu sah. „Und jetzt krauch rüber zu unserem Gast und entschuldige
dich Sklavengerecht.“ Ohne Wiederstand krabbelte er zu Dagmar und senkte seine
kopf bis seine Lippen ihre Sandalen berührte. Zart und darauf achtend nicht
ihre Haut zu berühren küsste er ihre Schuhe, wieder und wieder. „Siehst du, so
leicht ist das, wenn du ihn einmal seinen Willen gebrochen hast sind sie
lammfromm, du musst ihn leider immer nur seine Grenzen wieder und wieder
aufzeigen. Sklave, das genügt, Kopf in den Nacken und Mund weit auf.“ Sofort
ging Sven in die gewünschte Stellung. Sein Blick traf die von Dagmar und er
erkannte ein freudiges Leuchten in ihren Augen. Sie hatte eindeutig Spaß an
seiner Disziplinierung. Auch Svetlana sah dieses Leuchten und war überrascht,
eine so schnelle Bereitschaft bei dieser Frau zu entdecken. „ Hattest du schon
einmal Kontakt zu dieser Art Sex?“ fragte sie vorsichtig. Dagmar wurde rot und
blickte zu Svetlana hinüber. „Das ist schon sehr lange her“ begann sie
stockend, „ meine wilde Zeit vor der Ehe, da hat man einiges ausprobiert in der
Clique. Meine beste Freundin stand voll auf SM, sie liebte es hart rangenommen
zu werden. Anfänglich konnte ich damit überhaupt nichts anfangen, ich hatte
gerade meine erste große Liebe hinter mir und war am Boden zerstört. Mit meiner
Freundin entdeckte ich eine neue Welt der Sexualität. Zuerst wollte sie nur von
mir gefesselt werden, teilweise angezogen, später auch nackt. Ich habe Fotos
von ihr gemacht und sie zärtlich gestreichelt während sie unbeweglich auf dem
Bett fixiert war. Doch schnell steigerten wir uns, ich küsste sie und kratzte
sie leicht, dann führte ich immer größere Dinge in sie ein bis ich sie
schließlich richtig folterte. Ich schlug sie mit einer Peitsche, tropfte heißes
Wachs auf ihren gesamten Körper und Knebelte sie bis sie kaum noch Luft bekam.
Dann lernte sie einen Mann kennen, der voll auf ihrer Wellenlänge lag. Sie
wurde seine perfekte Sklavin, die zwei sind ein traumhaft eingespieltes Paar.“
Svetlana nickte, so wie auch sie lernte sie die Sparte SM beim Sex eher
zufällig kennen und wer nicht sofort davon abgeschreckt wurde hatte irgendwie
ein Faible dafür und im Gedanken spielte diese Form des Sexes immer eine Rolle.
„Bevor wir uns weiter unterhalten sollten wir den Sklaven etwas ruhig stellen,
hast du Lust mir zu helfen?“ Dagmar nickte und so krabbelte Sven auf allen
vieren zwischen den Frauen ins Schlafzimmer. Hier sah es aus, als ob eine Bombe
eingeschlagen hätte, überall lagen
Kleidungsstücke herum und Koffer standen
aufgestapelt in der Ecke. „Verdammt Sklave, hier ist ja nicht aufgeräumt“ entfuhr
es Svetlana wütend und mit einem gut platzierten Tritt beförderte sie Sven
schmerzverkrümmt auf den Fußboden. Svetlana packte ihn an den Haaren und riss
seinen Kopf nach hinten. Gezielt klatschte ihre flache Hand in das schutzlose
Gesicht, drei, vier Mal. „Weißt du wie peinlich es für mich ist vor unserem
Besucher? Du stellst mich total bloß, du nichtsnutziger Wixer, du machst nur
Arbeit. Ich sollte dich an deinen Eiern aufhängen, an deinem kleinen Pimmel
kann man ja nichts aufhängen. Los, zieh dich aus damit Dagmar sehen kann was du
für ein armseliger kleines Wurmschwänzchen du hast, wird’s bald.“ Um ihrer
Anweisung Nachdruck zu verleihen schlug sie ihn erneut mit der Hand ins
Gesicht. Dann standen die zwei Frauen über ihn und unter ihren strengen Blicken
musste Sven sich auf dem Boden liegend ausziehen. Umständlich schälte er sich
dem Shirt und der engen Sportshort bis er nackt war. Svetlana zwang ihn auf den
Rücken und die Beine zu spreizen, die Hände musste er hinter dem Kopf
verschränken. „Sehen sie sich diese Miniwürstchen an, das will doch keine Frau
in ihrem Senfdöschen haben. So etwas Winziges ist doch nur noch für die Medizin
als abschreckendes Beispiel zu gebrauchen.“ Mit den Zehenspitzen tippte sie an
die Schwanzspitze des Sklaven. „Los Sklave, wichs deinen Miniaturpimmel steif
damit wir was zu lachen haben.“ Sven schaute Svetlana flehentlich an doch die
hatte Spaß den Sklaven vor den Augen der fremden Frau zu demütigen. Hart
presste sie seine abgebundenen Hoden nach oben und Sven hielt schmerzvoll die
Luft an. Dagmar schaute interessiert zu, wie die Fußsohle die Eier breit
quetschte und sich der Junge bemühte dem Druck zu entgehen. Sie kniete sich
nieder und nahm den schlaffen Penis in die Hand. „ Der ist ja wirklich
lächerlich klein, wird der überhaupt noch größer?“ Sie begann den Penis mit der
Hand zu stimulieren und Sven spürte, wie sich sein Blut in den Schwellkörpern
anstaute. „Das ist ein wirkliches Trauerspiel“ bestätigte Svetlana die
Feststellung von Dagmar. „Eigentlich würde er einen guten Ficker abgeben, jung
und kraftvoll, ausdauernd und bereit zu leiden, aber wie soll eine Frau von so
einem Würmchen befriedigt werden, das ist einfach unmöglich. Wir haben versucht
das Beste aus ihm zu machen aber mehr wie zu einem Lecksklaven und Mülleimer
taugt er einfach nicht. Ich hab ihn schon einmal spritzen sehen, ok spritzen
ist übertrieben, ein paar Tropfen quollen aus dem kleinen Pissloch, mehr nicht,
damit kann er zum Glück keine Frau schwängern. Sieh nur, das ist gleich die
volle Größe, kaum ein Unterschied zum schlaffen Zustand, ist das nicht
lächerlich?“ Die Frauen lachten während Svens Glied weiter kräftig gerieben und
gewichst wurde. „Das ist wirklich alles? Damit kann sich keine Frau zufrieden
geben. Mal sehen wie er kommt.“ Sie wichste ihn schnell und hart. Svetlana
genoss Svens panischen Gesichtsausdruck. Sie wusste, dass es ein strenges
Orgasmusverbot für den Sklaven gab, aber sie ließ Dagmar noch eine Weile
gewähren während Sven anfing zu röcheln und sich nicht mehr im Griff hatte. Geschickt
rieb der Daumen von Dagmar über seine Eichel während die Vorhaut immer schnelle
über seinen Schaft geschoben wurde. Zur Unterstützung spuckte Sie kräftig auf
die Pimmelspitze und verrieb alles unter die Vorhaut die nun noch besser
flutschte. Hechelnd fieberte Sven seiner Erlösung entgegen und erreichte gerade
den Punkt seines bevorstehenden Höhepunktes als Dagmar das wichsen schlagartig
unterbrach und mit der flachen Hand extrem hart auf Penis und Hoden schlug.
Sven schrie auf, konnte sich den Schlägen nicht entziehen da Dagmar sich
zwischen seinen Beinen gehockt hatte und musste so unzählige Schläge hinnehmen.
Ihm wurde schlecht vor Schmerzen und er drohte Ohnmächtig zu werden. Seine Lust
war und unvorstellbare Pein umgeschlagen. „Dachtest du, du könntest durch mich
deinen minderwertigen Glibber los werden?“ herrschte Dagmar ihn an. „So ein
lächerliches Ding ist es nicht wert verwöhnt zu werden, man sollte es zertreten
und die Toilette runter spülen.“ Sie sprang auf und trat brutal Sven mehrmals
in die Eier. „Schau mich an du Stück Dreck, du bist eine Missgeburt von Mann,
dich hätte man schon nach der Geburt entsorgen sollen.“ Wieder trat sie zu und
traf direkt die gespannten Hoden. Sven heulte schmerzlich auf und erntete
gehässiges Lachen von seinen Peinigerinnen. Svetlana stieg übe ihn und riss
seine Beine über seinen Kopf hinweg, entblößte sein geschundenes Hinterteil.
Dagmar pfiff anerkennend durch die
Zähne. „Da habt ihr aber ordentlich zugelangt, schönes rotes Fleisch.“
Fachmännisch ließ sie ihre Hand klatschend auf die Hinterbacken fallen und
streichelte fast schon liebevoll darüber. „Ihr müsst die Stellen mit Heilsalbe,
am besten Bepanthem, gut einreiben, dann bilden sich kein Narbengewebe und es
bleibt alles schön empfindlich. Meiner Freundin habe ich zwei Mal am Tag die
Stellen gut eingecremt.“ Ihre Hand glitt über
die Backen und leicht dazwischen bis hoch an die Schwanzwurzel. Mit den
Fingern schnippte sie an die Hoden und erfreute sich an seinem Stöhnen. „Ich
wusste gar nicht wie schön das damals war. Eigentlich habe ich es immer mehr
genossen sie zu bestrafen und zu quälen, ihre Reaktionen auf jede Berührung,
ihr zucken und stöhnen hat mich echt angemacht. Halt ihm mal fest.“ Svetlana
war gespannt, was die Frau vorhatte und kniete sich am Kopf des Sklaven. Sie
konnte den verzweifelten Blick von ihm sehen und spürte eine warme Erregung
zwischen den Schenkeln. Ihre Schenkel umschlossen seinen Kopf und während sie
seine Beine fest unter ihren Armen fest klemmte rutschte sie vor und begrub
seine Gesicht unter ihrem Unterleib. Sofort spürte sie seinen stoßweisen heißen
Atem an ihrem Geschlecht. Seine ausgestoßene Atemluft durchdrang ihren Slip und
umspielte ihre Schamlippen. Herrlich seine geile, panische Atmung dort zu spüren. „Habt ihr eine Creme
da?“ fragte Dagmar. Svetlana entdeckte ihre Kosmetiktasche und zeigte sie
Dagmar. Schnell hatte sie eine Creme gefunden und begann ihre rechte Hand
genüsslich dick bis hinauf zu den Handgelenken ein zu schmieren. Svetlana ahnte
was die Frau vor hatte. Ich Blicke trafen sich und lächelnd bemerkte Dagmar:“
Das ist schon zu lange her, ich liebe es ganz tief rein zu gehen, alles weit zu
dehnen bis es kurz vor reißen ist. Hast du ihn schön fest, ich will das er
alles spürt, gerade das macht es aus. Immer schön weit oben an der
Schmerzgrenzen halten, es soll ihm ja kein Spaß machen.“ Svetlana verlagerte
ihr ganzes Gewicht auf den Kopf von Sven, seine Nase drang durch den Slip in
ihre Muschi ein und sie konnte spüren, wie er versuchte zu Luft zu kommen.
Dagmar presste ein Häufchen Creme auf den Schließmuskel vor sich und sah zu,
wie der Muskelring zuckte. Svetlana hatte freie Sicht auf den After und
beobachte wie Dagmar ihre Finger kreisen ließ, immer um den Wulst herum. Wieder
sahen sich die beiden Frauen ins Gesicht dann schob sie ohne auf Wiederstand zu
stoßen ihren Zeigefinger in einem Zug tief in das Loch hinein. Sven begann zu
zappeln und Svetlana musste ihn gut festhalten. Sie spürte sein Stöhnen, die
Luft wurde in ihr Geschlecht gepresst, herrlich geil diese warmen Luftströme.
Mehrmals glitt der weiße Cremefinger rein und raus, öffnete und weichte den
Muskel auf.
Ein zweiter Finger presste gegen den Wiederstand, flutschte hinein
und verschwand im Hintern des Sklaven. Dagmar spreizte die Finger leicht und
schon tauchte auch ein Dritter mit ein. Svens Kopf drückte nach oben, schien in
Svetlanas Möse eindringen zu wollen. Sie hob ihre Beine etwas an so dass er
brutal durch ihr gesamtes Gewicht auf den Boden gepresst wurde. Ihre Muschi war
nass vor Erregung und Geilheit. „Jetzt wird’s Lustig“ flüsterte Dagmar und
drehte die drei Finger hart im After hin und her. Dann setzte sie alle fünf
Finger an, versteifte das Handgelenk und verlagerte ihr Gewicht auf den Arm.
Langsam aber ohne Rücksicht presste sie immer fester ihre Finger auf die
Rosette und glitt hinein. Sie konnten den Schmerzensschrei hören, seine Beine
zitterten vor Anstrengung. „Ist das geil“ entfuhr es Dagmar. Ihr Gesicht war
schweißgebadet, aber sie genoss eindeutig die Behandlung des Jungen vor ihr. Dann
hatte die breiteste Stelle ihrer Hand den Rosettenrand überwunden und wie von
selbst glitt ihre Hand bis zur Wurzel in den Enddarm des Sklaven. Inzwischen
zitterte und bebte Sven am ganzen Körper, Schmerzen und Anstrengungen raubten
ihm die Kontrolle über seine Muskeln. Genüsslich drehte sie ihre Hand im Körper
des Delinquenten. Erst als der Muskel richtig geweitet war begann sie ihn mit
der Faust in den Darm zu stoßen, langsam begann sie vor und zurück zu stoßen,
dabei versuchte sie immer tiefer zu kommen. Sie ging von der Hocke in den Stand
und hatte so mehr Kraft auf den Arm. „Mal sehen was der Kleine aushält.“ Langsam
zog sie ihre Hand fast ganz aus dem Loch und stieß dann brutal wieder zu. Svens
Körper verkrampfte sich erneut doch sein Gejammer wurde unter Svetlana
erstickt. Immer wieder zog Dagmar ihn Hand zurück um hart in ihn zu stoßen,
dabei glitt sie immer tiefer hinein. Mit
der freien Hand schlug sie erregt auf die angespannten Arschbacken ihres
Opfers. „Habt ihr schon einmal überlegt ihn von Männern einreiten zu lassen?“
wollte sie wissen. „ Du kennst nur ein Teil seines Sklavenlebens“ erwiderte
Svetlana grinsend. „ Ich weiß, dass er
schon mehrmals geilen Böcken zur Verfügung gestellt wurde. Die haben ihn
bestimmt nicht nur zum blasen benutzt.“ „Geil“ entfuhr es Dagmar und diesmal
presste sie extrem brutal ihre Hand in den Darm. Sie flutschte tief hinein und
steckte nun mit dem kompletten Unterarm im Hintern des Sklaven. Svetlana
entdeckte einige Lusttropfen an der Eichel des Gequälten. „Es geht doch nicht
über eine ordentliche Prostatamassage“ ging es ihr durch den Kopf. Ein langer
Lustfaden seilte sich aus der Eichel ab und obwohl er stöhnte und wie ein
sterbender Eber zuckte schien sein Schwänzchen die Behandlung gut zu gefallen.
„Dann wollen wir ihm mal richtig den Arsch aufreißen“ triumphierte Dagmar und
mit schnellen Stößen jagte sie ihren Arm in den Darm hinein. Schmatzend
umschloss der Muskelring ihren Arm und das dunkelrote Fleisch wölbte sich nach
außen. Svetlana spürte die Stöße durch
den Körper des Sklaven. Sein Wimmern und Zucken fing sie leicht mit ihrer Scham
auf, sein Schmerz verwandelte sich bei ihr zu einer kaum still baren Lust. Ihre
Säfte flossen in Strömen und der ganze Slip war völlig durchnässt. Das
erschwerte die Atmung von Sven von Sekunde zu Sekunde mehr und er wurde immer
unruhiger. Svetlana musste immer öfter ihre Füße vom Boden anheben um seinen
unruhigen Kopf auf dem Boden zu fixieren. Mit einer Hand packte sie sein klein
geschrumpftes Schwänchen und zog kräftig daran um seine Pein zu erhöhen.
Wie
eine Rodeoreiterin glich sie seine Bewegungen aus und umklammerte seinen
Schädel fest mit ihren Schenkeln. Heiß durchflutete das unbeschreibliche, heiße
Lustgefühl ihre Lenden. Schmatzend glitt der Arm von Dagmar tief in Sven
hinein, sie hatte ihn so geweitet, das kein Hindernis sie auf hielt.
Schweißnass glänzte ihr Gesicht und ein glückliches Lächeln umspielte ihren
Mund.
„Es ist ein heißes Gefühl so tief in einen Körper ein zu dringen, du
spürst jede Bewegung, seine Zuckungen. Unglaublich wie er scheinbar auch noch
Lust dabei empfindet, sieh` dir seinen
Schrumpfpimmelchen an, er ist richtig hart, das macht den kleinen Geil wenn
Mutti ihm in den Darm fickt.“ Sie stockte und schaute zu Svetlana auf. Diese
lächelte mild. „Mach dir keine Gedanken, wir alle hier haben ähnliche Gefühle
und der Gedanke, es könnte mein Sohn sein, der mir meine Lust stillt mach nur
noch geiler. Dein Geheimnis ist bei uns gut aufgehoben und hier kannst du
deiner Fantasie freien Lauf lassen.“ Eine deutliche Entspannung trat in Dagmars
Mimik. „So mein Kleiner, jetzt kommt das Finale“ flüsterte sie liebevoll, „Mami
wird dich jetzt ganz tief nehmen bis du vor Lust platzt, genieß den Moment wenn
du nicht mehr kannst und dich meine Hand da berührt, wo noch keine Hand war.“
Sie kniete sich ganz nah an ihn und begann ihren Unterleib kreisend an seinen
Schenkeln zu reiben während sie ganz langsam ihre Hand eintauchen ließ. Stück
für Stück verschwand ihre Hand, das Handgelenk. Sie begann lustvoll zu stöhnen.
Der halbe Unterarm steckte nun in ihm und sie erhöhte den Druck. „Kleiner,
jetzt kommt das Finale“ keuchte sie. Mit der freien Hand begann sie den
gespannten Damm hinauf zu gleiten, drang mit den Fingern mit ein und begann
seine Prostata zu massieren. Svetlana spürte sein keuschen, spasmisch zuckte
sein Kopf in ihrer Beinpresse. Ihre Wärme wurde zu einer brennenden Hitze und
sie Stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus. Dagmars Geilheit explodierte so
schnell und plötzlich das sie sich nicht mehr im Griff hatte. Ihre Beine
zitterten und ihr Unterleib schnellte nach vorne. Sie drückte ihre Scham hart
reibend an den Jungenschenkel. Gemeinsam
erlebten die zwei Frauen einen heftigen Orgasmus. Sich in die Augen blickend
genossen sie ihre erlösenden Höhepunkte.
Langsam kam Svetlana wieder zu sich und stellte erstaunt fest, dass Dagmars Arm
bis zum Bizeps im Sklavenarsch steckte. Sie spürte das Zappeln, seine
stoßartige Atmung drang in ihre immer noch pulsierende Möse. Diese herrliche
Wärme seiner ausgestoßenen Luft erregte sie immer noch. Sie versuchte sich zu
entspannen und sofort spürte sie dieses dingende Gefühl, das sie immer nach
einem Orgasmus fühlte: sie musste pinkeln. Dagmar lächelte sie glücklich an.
Noch immer verblieb ihr Arm im Darm des Sklaven. „Sieh dir sein Schwänzchen an“
wisperte sie schelmisch. Svetlana sah die langen Fäden des Spermas aus seiner
Eichel hängen, Tatsächlich hatte er einen Orgasmus ohne Erlaubnis. Dagmar hatte
ihm so die Prostata massiert, das er nicht anders konnte als einfach seinen nutzlosen
Samen herauslaufen zu lassen. Svetlana würde ihn später hart dafür bestrafen,
sie hatte da auch schon eine Idee der die Anderen bestimmt gefallen würde. Doch
jetzt musste sie erst einmal ihrer Natur freien Lauf lassen.“Kannst du ihn noch
ein wenig festhalten“ bat sie Dagmar die sie überrascht beobachte wie sie ihren
Unterleib leicht anhob. Svens knallrotes, völlig genässtes Gesicht kam zum
Vorschein und wie ein Fisch am Land schnappte er krampfhaft nach Sauerstoff. Einen Moment ließ
Svetlana ihn gewähren, dann befahl sie dem total erschöpften Sklaven sein Mund
weit zu öffnen. Scheinbar automatisch öffnete sich der Mund unter ihr und
Svetlana ging in Position. Sie machte sich nicht die Mühe, ihren Slip zur Seite
zu schieben oder gar aus zu ziehen. Sie versuchte sich zu entspannen und unter
den überraschten Blicken ihres Gegenübers ließ sie ihre Pisse laufen.
Erst
tropfte es aus dem Slip, doch schnell plätscherte es kräftig aus dem Stoff und
füllte gurgelnd den Mund des Jungen mit gelben, warmen Urin. Sabrina schaffte
es nicht, ihren Pissstrom zu unterbrechen und so überschwemmte ihre Urinflut
sein Gesicht. Scheinbar gierig begann der Sklave zu schlucken, riss erneut sein
Mund auf und nahm erneut so viel Pisse auf, wie er konnte, dann schluckte er
erneut. Dagmar erkannte, dass dies nicht zum ersten Mal war, der Junge schien geübt zu sein und
zeigte keinen Ekel vor dem gelben Ausfluss. Svetlana stöhnte entspannt und
langsam versiegte der Pissstrahl. Geduldig wartet Svetlana, bis alles aus ihrer
Blase heraus gelaufen war, selbst der letzte Tropfen gehörte in den
Sklavenmund. Dann erhob sie sich langsam und hielt dabei die Beine des Jungen
weiterhin gespannt nach oben. Schmatzend zog Dagmar ihren Arm und schließlich
ihre Hand aus dem Darm. Weit klaffend stand die Rosette offen und offenbarte
einen tiefen Einblick in den Körper des Jungen. Triumphierend hielt Dagmar
ihren verschmierten Arm in die Höhe. „ So tief habe ich noch nie jemanden
gefistet, das ist der absolute Hammer.“ Sie gaben den Sklaven frei und beobachteten, wie er sich zitternd, nicht
in der Lage sich irgendwie sonst zu bewegen, auf dem Boden zusammenrollte. Nass verschwitzt standen die zwei Damen über
ihm. „Wir sollten duschen“ stellte Svetlana sachlich fest, „aber erst muss der
Kleine ins „Bettchen“ gebracht werden.“
Svetlana streifte sich ihr Kleidchen ab und ihre schweren, großen Brüste
pendelten befreit hin und her. Sie spürte die Blicke von Dagmar, die ihre
Brüste anstarrten. Elegant streifte sie ihren Slip ab und warf den durchpissten
den Sklaven hin. „Los anziehen“ befahl sie. Langsam bewegte sich Sven, nahm den bepisste Slip und
zog ihn umständlich über seine Schenkel hinauf, bis sein Penis im warmen,
nassen Stoff verschwand. Svetlana zog seine Arme nach hinten und schnell war
Sven am Bett gefesselt. Unbeweglich lag er mit geschlossenen Augen vor den
Frauen. Wortlos drehte sich Svetlana zu Dagmar um und begann sie zu entkleiden.
Sie knöpfte ihre Bluse auf und half ihr heraus zu schlüpfen. Sofort folgte der
BH und ihre großen Warzenhöfe leuchteten auf ihrer weißen Haut. Zart
streichelte Svetlana über die immer noch erregten und steil aufragenden Nippel.
Dagmar ließ es geschehen, schien die streichelnden Bewegungen sogar zu
genießen. Svetlanas Hände glitten hinab und öffneten den Knopf und den
Reißverschluss der Shorts. Rauschend glitt diese zu Boden und sofort hackten
sich die Finger in den Bund des Slips und zog diesen hinab. Eine stark
gestutzte, feucht glänzende, dunkle Scham kam zum Vorschein und Svetlana konnte
nicht anders, sie musste ihre Hand über die seidigen Schamhaare gleiten lassen.
Überrascht fühlte sie die Nässe, führet die Hand zu ihrem Gesicht und roch
daran. Pure Lust und Geilheit stieg in ihre Nase. Dagmar lächelte:“ wenn ich
komme, dann richtig, ich explodiere und spritze richtig ab.“ Svetlana nahm die
Bluse und begann zärtlich die Scham der Frau abzutrocknen. Leicht öffneten sich
die Schenkel und ließ sie gewähren. Dann wand sich Svetlana Sven zu und Dagmar
beobachte, wie sie ihren Slip geschickt um seinen Kopf drapierte, so dass der
nasseste Teil auf seinem Gesicht zum liegen kam. Sie konnte seine Atmung durch
den Stoff sehen, sein Mund war leicht geöffnet und beim einatmen sog er den
Slip mit ein. Fest umschloss der Slip sein Gesicht.
Nun nahm Svetlana die
durchgeschwitzte und zum abtrocknen missbrauchte Bluse und wickelte sie
gnadenlos fest um seinen Schädel. Die Ärmel wurden hart verknotet und
Vollendete die Knebelung. „So“ stellte Svetlana zufrieden fest und betrachtet
ihr Werk, „das sollte genügen, jetzt können wir ungestört duschen gehen.“ Sie
nahm Dagmar an die Hand und zog sie mit in die Dusche.
Sabine und Helga
hörten beim Heimkommen das
Rauschen der Dusche und zwei
lachende Frauen. „Wir scheinen was verpasst zu haben.“ stellte Helga fest. Nass geschwitzt gingen die Zwei
ins Schlafzimmer, um sich frische Wäsche zu holen und stolperten regelrecht
über ihren Sklaven, der völlig erschöpft und hilflos gefesselt, zwischen Bett
und Schrank lag. „Hier riecht es aber streng nach Urin, hat unsere kleine
Toilettensau wohl mal wieder wie so oft versagt?“ Hart
und mit voller Kraft trat Sabine dem Sklaven in die Seite und amüsierte
sich über seine schmerzlichen Zuckungen.
„Du lernst es wohl nie, du saudummes
Drecksschwein. Bist einfach immer noch zu dumm zum Schlucken. Wie oft
habe ich dir schon gesagt, dass du dich beim Schlucken konzentrieren sollst,
Blödmann?!“ Sie riss ein Fenster auf und stieg wieder über den Sklaven. „Wie es
hier aussieht, hast du denn den ganzen Morgen gar nichts auf die Reihe
bekommen? Wo sollen wir denn heute Mittag unsere Gäste empfangen? Das ganze
Bett ist belegt." "Wahrscheinlich müssen wir noch härtere Methoden
benutzen, damit du dämliche Hohlbirne es endlich kapierst, dass du nichts
weiter als unser Sklave bist, der alles und ich meine auch alles zu tun hat,
was wir befehlen. Ich habe keine Lust, dass ich mich ständig wegen dir
blamieren muss, nur weil du zu dämlich bist, die einfachsten Sachen
auszuführen.“ warf Helga ein. Noch einmal trat Sabine wütend zu.
Dumpf hörte man das Stöhnen durch
die Knebel. Svens Hodensack tat
ihm höllisch weh. Sabine hat mit voller Kraft seinen Hodensack getroffen und er
hatte keine Chance, seine Beine zu schließen oder auszuweichen. Sabine
nahm ein dünnes Seil, zog es durch Svens Hodensackring und Band es ganz straff
an einen der Bettpfosten. Sven musste schon etwas ein Hohlkreuz machen, um den
Zug achzugeben. Er wimmerte: "Bitte ..... Sabine ....... es .... tut
.....so ....weh! Ich ...... halte ...... " weiter kam er nicht, da stellte
Sabine ihm einen Fuß direkt auf den Hodensack und drückte gnadenlos zu.
"Halt sofort deine weinerliche Fresse, du
nichtsnutziges Stück Scheiße! Oder ich gebe dir gleich richtig Grund zu schreien.
Es ist mir scheißegal, ob dir deine kleinen, unnützen Dreckssklaveneier weh
tun. Schließlich wirst du mit deinem ekligen, verkümmerten
Winzstummelpimmelchen sowieso nie eine Frau ficken! Das unnütze Ding ist eine
wahre Zumutung! Du solltest endlich kapieren, dass wir deine allerhöchsten
Göttinnen sind! Also rede uns auch gefälligst so an. Ab sofort wirst du mich
und Helga immer mit "meine hochverehrte, angebetete, allerheiligste
Majestät und allerhöchste Göttin" anreden, Mistvieh! Hast du stinkender,
wertloser Abschaum das mit deinem unterbelichteten Spatzenhirn
verstanden?" "Ja, meine hochverehrte, angebetete,
allerheiligste Majestät und allerhöchste Göttin Sabine. Ich habe es
verstanden." bettelte Sven in seiner Verzweiflung.
Die zwei Dominas entkleideten
sich und warfen ihre verschwitze Kleidung auf den Sklaven. Nur mit Slips
bekleidet gingen sie in die Küche und trafen dort auf Svetlana mit einer
unbekannten Frau. Sie schienen gemeinsam geduscht zu haben und mit nassen
Haaren und nur einem Handtuch um die Hüften saßen sie nackt auf den Stühlen und
tranken Kaffee. Svetlana stellte die Frauen untereinander vor und erzählte, wie
Dagmar Sven gefistet hatte. Sabine bekam leuchtende Augen, die
Vorstellung, ihren Bruder mit der Faust so richtig tief zu ficken, machte sie
richtig an. Gemeinsam saßen die Vier über eine Stunde in der Küche und
unterhielten sich. Dagmar hatte viele Fragen, vor allem Helga wurde mit Fragen
bombardiert. Dagmar wollte wissen, wie sie sich als Mutter und Domina in einer
Person fühlte und ob sie vorher schon Fantasien hatte, in denen sie ihren Sohn
versklavte? Geduldig beantwortete Helga alle Fragen und stellte dabei fest,
dass sie nicht alleine war. Immer deutlicher wurden die Träume und Fantasien
von Dagmar, die sich immer mehr outete und zu verstehen gab, dass ihr Sohn
Lukas das Objekt ihrer Begierde sei. Bisher schreckte sie das Gesellschaftliche
und nicht zuletzt auch gesetzliche Verbot einer inzestuösen Verbindung zu ihrem
Sohn ab, aber das hier Erlebte und die Erzählungen von Helga weichte die Mauer
der Angst sekündlich weiter auf. Sie hatte schon oft die heimlichen Blicke
ihres Sohnes bemerkt, das Verschwinden ihrer Wäsche aus dem Dreck-Wäsche-Korb
und seine Wichsflecken im Bett. Alles zusammen ergab für sie ein eindeutiges
Bild. Sie erzählte ihre Beobachtungen den drei neuen Freundinnen und
übereinstimmend waren sie der Meinung, dass Lukas heiß auf seine Mama ist.
Dagmar erfasste ein unbeschreibliches Kribbeln, sie wusste, dass ihr Sohn noch
keine Freundin hatte, ein eher schüchterner Junge der selten aus dem Haus ging.
Wie würde es mit ihm im Bett sein, könnte er ein perfekter Liebhaber werden,
oder sogar mehr? Das Kribbeln in ihrem Schoß wurde zu einem Brennen und sie
fühlte sich schwindelig. Wie weit würde sie gehen können, wie weit würde er
mitspielen, könnte sie ihre besondere Lust mit ihm, ihr eigen Fleisch und Blut
ausleben? In ihrer Fantasie sah sie ihn vor sich liegen, nackt und willig und
ihre Hand würde sich langsam und liebevoll in seinen Darm schieben… „Dagmar? Bist
du noch da?“ Svetlana stupste sie leicht an. „Entschuldigung, was hattet ihr
gefragt?“ Die Drei lachten, sie ahnten, was Dagmar durch den Kopf ging, sie
alle hatten in den letzten Tagen vieles Neue erlebt und ihr Leben hatte sich
gründlich geändert. „Ich wollte wissen, ob du mit ins Schlafzimmer kommen
willst, um zuzusehen, ich müsste mal dringend meinen Kaffee los werden.“
Helga lächelte sie an und reichte ihr beim Aufstehen die Hand.
Dagmar ergriff sie und ließ sich wie in Trance mit ziehen. Sollte sie jetzt
wirklich mit erleben, wie diese Mutter ihren eigenen Sohn als Toilette
missbrauchte? Würde Lukas das auch mit machen und könnte sie das überhaupt?
Helga befreite ihren Sohn von Dagmars Bluse und Slip. Sven lag mit
geschlossenen Augen auf dem Boden und atmete schwer. Helga beachtet ihn nicht
weiter, ungeniert hockte sie sich über seinen Kopf und schob ihren Slip zur
Seite. Dagmar hielt die Luft an, würde diese Mutter ihrem eigenen Sohn
auf den Kopf pissen? Doch plötzlich schien der Sklave zu erwachen, er öffnete
seine Augen und sagte zu seiner Mutter: " Bitte, meine hochverehrte,
angebetete, allerheiligste Majestät und allerhöchste Göttin Helga, seien Sie
bitte so gnädig und geben mir nichtsnutzigen Sklavenschwein etwas von ihrem
hochheiligen, göttlichen, goldenen Nektar! ich bitte Sie untertänigst um diese
großzügige Spende!" Sein Mund öffnete sich weit und als der erste
kleine Strahl Pisse aus ihrem Pissloch schoss, hatte er sich in Position
gebracht und scheinbar gierig nahm er die warme Pisse seiner Mutter mit
dem Mund auf. Helga beachtet ihn überhaupt nicht, sie schien es für das
Normalste zu halten, ihn als Toilette zu benutzen. "Naja, geht doch, du
kleines Dreckssklavenschwein. Jetzt weißt du, wie man eine richtige Göttin
anredet." sagte sie nur, ohne ihn eines Blickes zu
würdigen. Geschickt portionierte sie die Urinabgabe, ohne einmal unter
sich zu schauen und der Schlucksklave brachte es fertig, alles ohne
einen Tropfen darneben gehen zu lassen, zu schlucken. Dagmar machte große
Augen, es war bisher nicht ihre Sache, Toilettensex hatte sie eher
abgeschreckt. Doch dieser Faszination, die dieses Paar auf sie ausübte, konnte
sie sich nicht entziehen. Überrascht spürte sie dieses unbändige Ziehen einer
ungestillten Lust in ihr. Wie ein Süchtiger hob sich der Kopf des Jungen dem
Geschlecht seiner Mutter entgegen, den Mund weit aufgerissen, um auch die
letzten Tropfen auf nehmen zu können. Helga senkte ihr Becken seinem Gesicht
entgegen. „ Leck deine Göttin schön sauber, Mamis Slip soll doch schließlich keine
Flecken bekommen, Sklave.“ Sofort schoss seine Zunge empor und mit langen
Leckbewegungen durchfurchte seine Zunge ihr Geschlecht, nahm auch
den letzten Rest Urin auf und säuberte sie gewissenhaft. Als sich Helga erhob,
hatte er in ihr ein Feuer der Lust entflammt, aber sie wollte ihm nicht das
Vergnügen gönnen, sie mit dem Mund zu befriedigen. „Musst du auch?“ Erstaunt
blickte Dagmar Helga ins Gesicht. Hatte diese Frau ihr gerade den eigenen Sohn
als Toilette angeboten? „Keine Angst, er ist es gewohnt jeden zu Diensten zu
sein, du wirst zufrieden sein. Nicht darüber nachdenken, einfach genießen, es
ist ganz easy.“ Ohne auf das Zögern von Dagmar einzugehen, zog Helga sie zum
Kopf des Sklaven und nahm ihr das Handtuch ab. Nackt stand Dagmar leicht
breitbeinig über dem Jungen und fühlte sich mehr wie entblößt. Sein Blick
brannte regelrecht zwischen ihren Schenkeln. Er konnte direkt in ihren dichten
Busch schwarzer Schamhaare sehen. Helgas Hände legten sich schwer auf ihre
Schultern und drückten sie hinunter. Immer noch zögerlich hockte sie sich über
das Sklavengesicht. Konnte sie das wirklich? „Entspann dich, du wirst merken,
was für ein Spaß das macht, wenn du es gurgeln und schlucken hörst und
vor allem wenn er dich sauber leckt. Glaub mir, wenn du es einmal erlebt hast,
willst du nie mehr auf eine normale Toilette gehen.“ Dagmar schloss die Augen
und versuchte nicht daran zu denken, dass Sven unter ihr lag. Sie spürte seinen
warmen Atem, sein Mund musste ganz nah an ihrem Körper sein. Kurz flammte der
Gedanke an ihren Sohn auf. Würde Lukas so vor ihr liegen und bereit sein sie zu
trinken? Hitze durchflutete ihre Schamlippen und die Nippel ihrer Titten wurden
hart. Ja, es könnte ihr Sohn sein, dem sie in den Mund pisst. Sie presste
leicht in den Unterleib und einige kleine Tropfen bildeten sich an
ihrem Harnröhrenausgang. Sie beugte sich vor und schaute unter sich. Svens
Mund war weit geöffnet und erwartet ihre Pisse. Sie presste erneut und ein
kleiner Schwall schoss ihm ins Gesicht, größten Teils in den Mund, aber auch
ein Teil spritzte warm über das Sklavengesicht. Gut gefüllt schloss sich der
Mund und sie sah seine Schluckbewegung. Tatsächlich trank dieser Junge ihren
Urin. Sie fühlte eine Euphorie-Welle durch ihren Körper gleiten. Helga griff
Sven brutal in den Hodensack und bohrte ihre langen Fingernägel hinein. Sie
schrie Sven an: "Du dreckiges kleines Versagerschwein! Hast du es immer
noch nicht begriffen? Bitte die nette Dame darum, ihren goldenen Saft trinken
zu dürfen." Sven stammelte vorsichtig mit leicht geöffnetem Mund:
"Bitte, meine hochverehrte, angebetete, allerheiligste Dame, bitte haben
Sie die Ehre, mir in mein dreckiges Maul zu pissen und mir Ihren herrlichen
göttlichen Saft zu geben." Sie presste weiter und endlich öffneten
sich die Schleusen ihrer Blase und ein harter, gebündelter Strahl verließ ihr
Pisslöchlein. Sie konnte das Gurgeln hören, als sich der Mund füllte. Er musste
gleich schlucken, doch es gelang ihr nicht den Strom zu unterbrechen. Während
er hastig schluckte, pisste sie weiter, badete sein Gesicht mit ihrem Harnsaft.
Sie hörte ihn prusten, ja sollte er doch in ihrer Pisse ertrinken. Sie fühlte
sich gut, richtig gut. Sie hatte die Macht ihm in ihrer Pisse zu ertränken, er
musste sie schlucken. Erst jetzt merkte sie, wie voll ihre Blase war. Sie
begann mit ihrer Hüfte leicht zu kreisen, seine ganze Sklavenfresse sollte mit
ihrem Pipi durchtränkt werden.
War das ein herrliches
Gefühl, sein prusten um ihren Natursekt aus den Nasenlöchern zu bekommen, der
immer wieder weit aufgerissene Mund, damit sie tief in seinen Rachen pissen
konnte, seine Mandeln umspülte und ihn bis zum Rand ab zu füllen. Sie blickte kurz
zur Mutter des Sklaven. Helga hatte die Hände in die Hüften gestemmt und mit
strengem Blick beobachte sie Sven beim Verrichten seiner
Toilettentätigkeit. Dagmars Blick fiel auf den Körper des Sklaven und
sie konnte ihren Augen kaum trauen. Unter dem immer noch feuchten Pissslip
von Svetlana hatte sich eine deutliche Beule gebildet. Der Sklavenschwanz war
zu einem kleinen Ständer herangewachsen, kein Megaständer wie sie ihn jetzt
gerne gesehen und gespürt hätte, aber seine Erregung war nicht zu verbergen.
Der Bengel war geil wenn sie ihm in die Fresse strullerte. Sie wünschte sich
ihr Lukas würde unter ihr liegen und sein Penis würde sich für sie so
aufrichten. Wäre er wirklich auch so erregt wenn sie ihn auf diese Weise
benutzen würde? Helga hatte die Versteifung ihres Sklavensohnes auch bemerkt
und ihr nackter Fuß stellte sich auf die Beule in seinem Schoß. „Sie dir das
an, wie geil du ihn machst, mein Sklave genießt deine Pisse wirklich sehr,
scheint ihm gut zu schmecken.“ Sie verlagerte ihr Gewicht auf den Fuß unter dem
sie den zuckenden Schwanz ihres Sohnes spürte. Langsam erhöhte sie den Druck
bis sie spürte, dass er sich ihrem Fuß versuchte zu entziehen.“Halt still
Sklave“ befahl sie und quetschte seinen Schwanz fest unter ihre Sohle. Langsam
fuhr sie vor und zurück, der Hodenring schmerzte Sven merklich und als sie
schließlich seinen Pimmel durch den Stoff zwischen die Zehen presste fuhr Svens
Kopf empor, stieß an Dagmars Unterleib und brachte sie aus dem Gleichgewicht.
Pissend plumpste sie nach unten und landete mit ihrer Möse direkt auf seinem
Mund. Der zischende Strahl Urin füllte schnell den Mund, Sven versuchte zu
schlucken, verschluckte sich und konnte keine Luft holen. Dagmar genoss seine
Bewegungen, das Sklavengesicht steckte regelrecht in ihrer geilen Fotze, war
das ein geiles Gefühl, zu lange musste sie auf ihre persönliche Befriedigung
verzichten. Sven konnte dem Pissdruck nicht entgehen, sein Mund war voll und
ein Schwall drückte durch den Nasenlöchern nach draußen. Er musste Husten, zuckend
versuchte er die Luft aus zu atmen. Herrlich dieses geile Stoßen, der
Sklavenkopf presste sich immer fester in ihre Möse, rieb ihren Kitzler, sie
fühlte sich so geil. Sven wand sich unter dem eindringenden Urinstrahl, er
konnte nicht mehr atmen aber die Frau auf seinem Gesicht presste ihn immer
fester in sich. Wie er sich auch bewegte, die Pisse drang in seine Atemwege und
raubte ihm die Kraft. Immer noch pissend begann Dagmar ihre Möse an seinem
Gesicht zu reiben, vor und zurück, zuckend genoss sie seine schwächer werdende
Versuche ihrem Strahl zu entgehen. Auf keinen Fall würde sie ihn vor ihrem
Orgasmus frei geben. Endlich ließ der Drang ihres Urins nach und sein zum
Schrei geöffneter Mund umschloss ihre gesamte Muschi. Sie spürte seine Zähne und
endlich auch seine Zunge. Noch schien sie hilflos hin und her zu zucken, kurz
hob sie ihr Becken an und sie hörte sein panisches Luftholen. Sie verharrte ein
Moment, ihre Möse tropfte auf sei n Gesicht und dann senkte sie sich wieder auf
ihn. Sie konnte nicht länger warten, ihre Lust musste befriedigt werden. Und
dann durchzuckte sie es wie ein Blitz, seine Zunge begann ihre Möse zu
schlecken, lange und tief. Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen weit
auseinander um ihn noch tiefer zu spüren, die Zunge sollte am liebsten ihren
Muttermund massieren. In ihrem Kopf explodierte es regelrecht.
Schreiend warf sie
ihren Kopf in den Nacken und ihr gesamter Körper zuckte spasmisch. Ihr
Unterleib zog sich zusammen als würde er alle Kraft zusammen nehmen und dann
erlebte sie ein nie dagewesener Orgasmus. Ihre Muschi zuckte und sie spürte
jede Faser ihres Körpers. Der heiße Atem des Sklaven umspielte zärtlich ihren
Kitzler und sie fühlte wie sich ihr Höhepunkt entlud. Aus ihrem Innersten
schleuderte klarer Fotzensaft in seinen willigen Sklavenmund. Sie fühlte seine
Schluckbewegungen, die kleine geile Sau trank ihre Lustsäfte. Sie fühlte sich
trunken vor Glück. Ihr Exmann hatte ihre spritzende Fotze gehasst, nie wäre er
auf den Gedanken gekommen sie zu trinken, aber hier und heute erlebte sie die
perfekte Erfüllung. Zitternd genoss sie ihre Glückseligkeit. Wie lange
sie auf seinem Gesicht hocken blieb, wusste sie nicht. Als sie sich endlich
erhob spannten sich Fäden ihres Lustsekretes zwischen dem Mund und ihrer Möse.
Das Gesicht des Sklaven war über und über mit ihrem Fotzensaft überzogen. Und
trotz seiner Qualen konnte sie deutlich seine glückliche Mimik erkennen. Fast
liebevoll tätschelte sie sein Gesicht. „Gut gemacht, Kleiner, du hast Mutti
sehr glücklich gemacht. Ich hoffe das war nicht das letzte Mal, du hast eine
zauberhafte Zunge und bist ein begnadeter Schlucker, ein echtes Naturtalent.
Ich kann deine Mami verstehen, nein ich beneide sie regelrecht.“ Sie warf ihm
einen Kuss zu und ging dann ohne sich noch einmal um zu sehen mit Helga aus dem
Raum.
Gemeinsam saßen die
vier Frauen noch eine Weile zusammen und sprachen über ihre Pläne. „Die Kerle
sind ein paar ganz Süße, richtige Männer die leicht geil zu machen waren. Die
Fünf waren gleich Feuer und Flamme, wir konnten uns kaum vor ihren Blicken
retten, ihr hättet mal die Sprüche hören sollen. Wenn die nur ein Teil von
ihren Versprechen war werden lassen wird das ein heißer Nachmittag bei dem wir
alle auf unsere Kosten kommen. Wie sieht es mit dir aus, Dagmar? Hast du Lust
auf einen oder sogar mehrere guten Ficks?“ wollte Sabine wissen. Dagmar
zögerte, sie wusste nicht ob sie schon bereit war sich auf so ein Abenteuer ein
zu lassen. Sie wollte Zeit gewinnen:“ Ich bin mir nicht sicher, was mache ich
mit Lukas? Ich…“ Sie verstummte. Einen Moment herrschte schweigen bis Svetlana
das Wort ergriff. „Sechs Männer sind noch besser wie Fünf. Ich hätte nichts
dagegen, wenn er sich bei uns die Hörner abstoßen würde. Sag mal, hättest du
was dagegen, wenn ich mir mal deinen Kleinen so richtig zur Brust nehmen würde?
Ich stehe auf Frischfleisch und deiner scheint sogar noch Jungfrau zu sein. Die
sind am geilsten, wenn sie so unbeholfen zustoßen und so schnell kommen das es
ihnen so richtig schön peinlich ist, total süß. Und du wärst in seiner Nähe,
wer weiß, was alles passiert, oder möchtest du das nicht?“ Dagmar war rot
geworden. Die Vorstellung bei so einer Sex-Orgie ihren eigenen Sohn dabei zu
haben verwirrte sie und machte sie im selben Moment doch sehr heiß. Ihn nackt
zu sehen, vielleicht sogar seinen Schwanz berühren zu können, oh Gott der
Gedanke war kaum aus zu halten. Unsicher nickte sie, sie wollte es doch und
wenn nicht jetzt wann dann. Es war beschlossen. Mit Sabine ging Dagmar ins
Schlafzimmer um ihre Anziehsachen zu suchen. Sven lag entspannt auf dem Boden,
die Arme weiterhin gefesselt und das Gesicht mit dem Scheidensekret von
Dagmar überzogen. „Es ist unglaublich wie es hier aussieht, eigentlich sollten
wir ihn wie ein Tier halten, irgendwo draußen in einem Stall oder Zwinger“
schimpfte Sabine vor sich hin. „Ich könnte eine Hundetransportbox anbieten.
Unser Max wird im Auto damit transportiert, aber hier brauche ich sie zurzeit
nicht, die könnte ich euch leihen.“ Sabine bekam leuchtende Augen. Die
Vorstellung, Sven in einen Käfig zu stecken gefiel ihr außerordentlich gut. Sie
warf sich eine leichte Bluse über die eigentlich ihre Reize in keinster Weise
verdeckten während sich Dagmar ihre Shorts und Oberteil anzog, auf Slip und BH
verzichtete sie absichtlich. Schließlich löste Sabine die Fesseln des Sklaven
und befahl ihm, endlich Ordnung im Schlafzimmer zu machen, vor allem den Boden
zu reinigen damit der Uringeruch aufhörte. Sie begleitete Dagmar in ihr
Feriendomizil und wurde von einem aufgeregten Max empfangen der sich ausgiebig
streicheln ließ. „Ich bin zurück“ rief Dagmar und ein gelangweiltes „Ich hab es
gehört“ tönte es von Lukas zurück. Dagmar verdrehte genervt die Augen doch
Sabine lächelte sie mit siegessicherem Gesicht an. „Schick ihn einfach in einer
halben Stunde mit dem Käfig rüber und komm dann heute Mittag nach, bis dahin
werden wir ihn unter unsere Fittiche nehmen. Freu dich auf nachher. Bis dann.“
Sabine ging zu Lukas. „Hey, Svetlana hat mir aufgetragen dich zu bitten, den
Hundekäfig rüber zu bringen, und du sollst es persönlich machen, sie will dir
was zeigen.“ Sie zwinkerte Lukas verschwörerisch zu und huschte, Dagmar einen
Kuss auf die Wange hauchend, nach draußen ehe Lukas antworten konnte.
Dieser saß völlig verdattert vor seinem Laptop. Was wollte diese Frau von
ihm? Eigentlich war es egal warum sie ihn zu sich bestellte, er hatte die
Möglichkeit ihre geilen Riesentitten zu sehen, die machten ihn richtig scharf.
Er blickte auf die Uhr, halb zwölf, genug Zeit noch zu duschen. Er schloss
seinen PC und ging ins Bad. Pfeifend stand er unter der Dusche und machte sich
frisch. Dagmar hörte ihn pfeifen und konnte nicht umhin, heimlich einen Blick
durch die halb geschlossene Tür zu werfen. Sie sah seine Silhouette durch das
Milchglas der Duschwand, männlich und groß gewachsen. Sie spürte dieses warme
Gefühl in ihrem Schoß.
Erfrischt und mit
einem etwas mulmigen Gefühl schleppte Lukas den Hundekäfig zum Nachbarhaus.
Laute Musik schlug ihm entgegen und auf sein Klingeln und Klopfen reagierte
niemand. Vorsichtig schaute Lukas durch eines der Fenster. Er konnte Svetlana
und das junge Mädchen von vorhin lachend und singend im Wohnzimmer tanzen
sehen. Sofort machte sich sein Penis bemerkbar, als er sah, wie leicht
bekleidet die Zwei waren. Vor allem die großen Titten von Svetlana hatten es
ihm angetan und die waren nur von einem Hauch von Stoff bedeckt und schwangen
bei jederBewegung aufreizend hin und her. „Kann ich dir helfen, junger Mann?“
erklang eine Stimme hinter ihm und ließ ihn zusammen zucken. „Ich äh…“ stotterte
er nervös vor sich hin. „Frau Svetlana bat um…“ hilflos hob er den Käfig in die
Höhe. „Ah, jetzt versteh ich, du bist Lukas, der Sohn
von Dagmar. Na dann komm mal rein.“ Helga trat zur Seite und ließ den sichtlich
verunsicherten Jungen ins Haus. Sie geleitete ihn ins Wohnzimmer, in dem die
Musik laut dröhnte. Auch Helga hatte sich nur etwas Leichtes übergeworfen und
zeigte ihre Reize nur zu deutlich so das Lukas nicht wusste, wohin er schauen
sollte. Zum einen wollte er Frauen nicht angaffen, andererseits übernahm seine
Natur immer wieder die Oberhand und so schielte er immer wieder zu den Frauen
hin um einen Blick auf ihre Körper zu werfen. Als Sabine ihn entdeckte drehte
sie die Musik leiser. „Endlich, du hast aber lange gebraucht.“ Vorwurfsvoll kam
sie auf ihn zu, ihre nicht verdeckten Brüste wippten bei jedem Schritt als sie
auf ihn zuging. „Aber umso schöner ist es, das du da bist mein Kleiner.“ Ihre
Hände umschlossen sein Gesicht und ehe er sich versah hatte sie ihm einen
dicken Kuss auf den Mund gegeben. „Kleiner, das ist meine Freundin Helga und
ihre süße Tochter Sabine. Mädels, das ist Lukas, Dagmars kleiner Schatz.“
Nervös lächelnd schaute Lukas in die Runde der Frauen die ihn mit offener
Neugierde betrachteten. „Möchtest du etwas trinken?“ fragte Helga ihn
freundlich. Sie ließ ihn den Käfig abstellen und zog ihn am Arm mit in die
Küche. „Süß der Kleine, etwas schüchtern aber treiben wir ihm schon noch aus“
bemerkte Sabine. Svetlana nickte, sie hatte ein heißes Gefühl in ihrem Schoß
verspürt als sie den Jungen geküsst hatte. Einen so frischen Jüngling zwischen
ihren Schenkeln zu spüren erregte sie ungemein. Entgegen den Vorzügen von
Sabine, die es liebte mit älteren Fickern eine heiße Nummer zu schieben, stand
Svetlana auf die unerfahrenen, unsichereren und nervösen Stecheren, die bei
jedem Stöhnen der Frau Angst hatten ihr weh getan zu haben, dabei aber die
unbändige Kraft der neu entdeckten Geilheit mit ungestümer wilden Inbrunst in
sie hinein hämmerten und sie in den siebten Himmel bumsten. Jetzt war hier ein
junger Ficker der sie sicher die schönsten Lüste stillen konnte. Ihr Geschlecht
pulsierte und sie konnte es kaum abwarten, endlich etwas in ihre Muschi stecken
zu können. „Der Käfig ist wirklich nicht groß“ riss Sabine Svetlana aus ihren
Gedanken. „Aber so kann der Sklave keinen Unfug anstellen, ich werde ihn
mal holen gehen.“ Svetlana ging in die Küche und sah wie ein verliebter
Teenager Lukas beim trinken einer kalten Cola zu. „Du musst viel trinken bei
der wärme“ riet ihm Helga und zwinkerte Svetlana verschwörerisch zu. Sabine
brachte den Sklaven ins Wohnzimmer. Mit hängendem Kopf kroch Sven hinter seiner
Schwester her, die ihn genüsslich an der Leine hinter sich her zog. Nur mit
Svetlanas Slip bekleidet war er so gut wie nackt. Neugierig kamen auch Svetlana
und Helga, still gefolgt von Lukas ins Wohnzimmer und beobachteten, wie Sabine
den Sklaven zum Käfig führte. „Sie dir deinen neuen Schlafplatz Sklave,
hier wirst du in den nächsten Tagen deine Zeit verbringen, der Schrank war doch
viel zu bequem für dich. Sieh nur alles klein und übersichtlich, richtig
gemütlich dein kleines neues Eigenheim.“ Die Frauen mussten lachen während
Lukas mit offenem Mund dem Geschehen zu sah. Sabine öffnete den Käfig und
fädelte die Leine an der gegenüberliegenden Seite hindurch. Dann zog sie
den Sklaven unter spöttischen Bemerkungen in den Käfig. Nur mit Mühe gelang es
Sven sich mit dem Oberkörper durch die schmale Tür zu zwängen und er musste die
Beine weit unter sich anziehen um auch die Füße in die Gitterbox zu bekommen.
„Zieh deinen Sklavenarsch weiter rein, sonst zieh ich dir mit der Peitsche ein
paar neue Linien auf die Backen.“ Ihre Hand klatschte laut auf seinen
Hintern.“Los Hoch mit dem Arsch faules Stück Scheiße.“
Absolut fantastic!
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