9. Vorbereitung für die Nacht
Ich schaute zu meinen Eltern hinüber, die eng umschlungen
auf dem Sofa lagen und meiner Erziehung zugeschaut hatten. Mama hielt Papas
harten Penis fest umschlossen, massierte ihn leicht aber nicht so, das er zum
Orgasmus kommen konnte. Papa hingegen hatte einen Finger tief in Mamas nasser
Votze geschoben und schien sie mit leicht kreisenden Bewegungen in Erregung zu
halten.
„Deiner Schwester scheint die Rolle als Domina wie auf den
Leib geschrieben zu sein, so erregt und lautstark bei einem Orgasmus habe ich
noch nie bei ihr erlebt und Ideen zur Erziehung scheint sie auch genügend zu
haben, ich denke sie wird dich noch das eine oder andere mal noch heftig ran
nehmen.“ Mama lächelte bei den Worten und gab mir zu verstehen zu ihr hinüber
zukommen. In ihrer Nähe nahm sie die, an meinem Halsband herunterhängende Leine
und zog mich vor sich auf den Boden.
„Dein Gesicht ist ja
ganz rot, ich werde dich gleich mal eincremen müssen, damit du morgen wieder
einsatzfähig bist, so wund können wir dich ja nicht lassen. Dein Schwanz ist es
auch noch nicht gewohnt, so viel gerieben zu werden, aber keine Sorge, wenn du
erst mal richtig im Training bist, wirst du keinerlei Einschränkungen mehr
spüren und für gesunde Körperhygiene werde ich als deinen Mutter schon sorgen.“
Susanne rief aus dem Flur „gute Nacht“ und ich hörte ihre
Tür schließen.
„Das Bad scheint frei zu sein, komm` mit, ich werde dich ein
wenig für die Nacht herrichten.“
Mama und Papa küssten sich innig, dann zog Papa seinen
Finger aus Mama heraus und sie stand auf. Ich wollte ihr folgen doch Mama
befahl mir, wie ein Hündchen auf allen vieren hinter ihr her zu krabbeln. Mit
der Leine in der Hand ging sie voran in Richtung Badezimmer und ich folgte ihrem
nackten, leuchtenden Hintern, der unter dem kurzen und durchsichtigen Nachthemd
hervor blitzte.
Im Bad setzte sich Mama hemmungslos vor mir auf die Toilette.
Ihre Beine waren leicht gespreizt und ich konnte ihre Schamhaare sehen. Mama zog
mich an der Leine immer näher, bis mein Kopf sich direkt zwischen ihren
Schenkeln befand.
„Ich mag es, wenn ich dabei beobachtet werde, es hat so
etwas Verbotenes und Schmutziges.
Schau gut hin wie deinen Mama vor dir pinkelt.“
Gespannt starrte ich auf ihre Öffnung und sah die ersten
Tropfen auftauchen, dann öffneten sich die Dämme und eine warme Flut ergoss
sich in die Toilettenschüssel. Mamas Hand streichelte mir wie ein Schosshund
durch die Haare und ich hörte sie flüstern: „Siehst du wie viel deine Mama
pissen muss, oh, das fühlt sich so gut an, wenn sich meine Blase leert.“
Eine Hand von ihr begann oberhalb des Kitzlers ihre Muschi
leicht zu massieren.
„Deinen Papa macht das immer geil, wenn ich ihn zusehen
lasse, macht es dich auch geil?“
Ich hauchte ein ja, konnte kaum reden, so geil machte mich
dieses Schauspiel.
Wortlos drückte Mutti meinen Kopf noch etwas weiter zu sich
heran, so das ich ihr Pipi riechen konnte.
Langsam versiegte der Strom und nachdem die letzten Tropfen
gefallen waren, blitzend nur noch einige kleine Perlen Pipi in ihren
Schamhaaren.
Mit einigen Blättern Toilettenpapier trocknete sie sich vor
meinen Augen ab und stand auf.
„Ich bin doch sehr positiv überrascht, dass du mit deinen
paar Jahren Sexleben schon so weit bist und so hemmungslos, das wir direkt mit
deiner Erziehung als Sklave beginnen können. Susanne scheint auch nicht ganz
unrecht zu haben, das wir dich sogar als unser Toilettensklaven abrichten
können, denn augenscheinlich macht es dich richtig geil, wenn du deiner Mutter
beim pinkeln zuschauen darfst.“
Spielerisch tippte Mutti mit der Fußspitze an meinen Schwanz,
der steif aus dem Höschen meiner Schwester in die Höhe ragte.
„Ich habe immer schon davon geträumt, dass wir es
miteinander einmal machen, aber ich hätte es nie gewagt, wenn ich nicht
zufällig mit deinem Vater einmal nach einer recht durchzechten Nacht darüber
sprach und er mir gestand, auch gerne mit Susanne zu ficken. Damals, das war
vor 2 Jahre im Spanienurlaub, haben wir uns fest vorgenommen es zu versuchen.
Wolfgang hatte damals leichtes Spiel mit deiner Schwester, sie hatte schon früh
einige Freunde und war sehr aufgeschlossen. Ich konnte immer sehen wie sie
heimlich, wenn sie unbeobachtet zu sein glaubte, auf Papas Schwanz schielte,
der es auch gerne darauf ankommen lies und nicht selten nackt herum lief. Vor
etwa einem Jahr war ich doch für ein paar Tage mit meiner Schwester im
Kurzurlaub in Österreich und da passierte es dann. Susanne muss wohl Papa beim
wichsen überrascht haben und schien nicht geschockt zu sein. Das war wohl eine
heiße Nacht, er schwärmt heute noch davon, wie oft sie es miteinander getrieben
haben.
Ich war zuerst etwas eifersüchtig, immerhin hat Susanne in
Punkto Körperbau etwas mehr zu bieten als ich, aber Papa hat mir versprochen,
das mein Traum eines Tages auch in Erfüllung gehen würde.
Und so haben wir Tag für Tag darauf hin gearbeitet und nur
auf den richtigen Moment gewartet, dich unter unsere Fittiche zu nehmen.
Zuerst wollte ich mich nur von dir ficken lassen, so ein
kräftiger junger Fickschwanz, der es mir richtig besorgt, aber dann merkten
wir, das wir immer mehr Lust bekamen die ganze Sache anders an zu gehen. Zuerst
waren es kleine Ideen, die wir zusammen erdachten, Situationen in denen ich
eher dominant auftrat und ich bemerkte wie sehr mich das erregte.
Unsere Spiele wurden immer intensiver, unsere Rollen immer
ausgeprägter. Das deine Schwester mit ihrem Vater Sex hatte empfand ich am Anfang
noch störend, doch bald entdeckte ich meine aktiven Part, die beiden zum Sex zu
zwingen, ihnen Stellungen vorzuschreiben und nicht selten kamen Seile und
Handschellen zum Einsatz, damit ich die Kontrolle behalten konnte.“
Mutti lachte und meinte: “Ich scheine dich zu langweilen,
dein kleiner Freund hat schon ganz schön an Größe eingebüsst.“
Ich wurde rot, denn
es war mir peinlich, doch Mama lachte nur und meinte, so könne ich wenigsten
ungestört pinkeln, mit so einer Latte wäre das ja sonst nicht möglich.
Ich spürte die Hitze in meinem Kopf aufsteigen, ich sollte
tatsächlich vor meiner Mutter auf Toilette gehen, da schien mir unmöglich.
„Los setzt dich, wir haben nicht den ganzen Abend Zeit und
heute Nacht wirst du nicht gehen können, also zier dich nicht so und zeig
deiner Mama, was sie für ein braver Sohn hat.“
Sie zog mich mit der Leine hoch, so dass ich vor der
Toilette stand.
„Aber eins ist klar, hier wird nur im sitzen gepinkelt.“
Gehorsam zog ich den Slip herunter und setzte mich, aber
noch immer schaute mein erregtes Glied deutlich über den Schüsselrand.
„Ich werde dir besser ein anders mal weiter erzählen, was
wir so in den Anfängen getrieben haben, sonst schaffst du es nie von der
Toilette.“
Mutti zog ihr Negligee aus und warf es mir spielerisch ins
Gesicht. Ich fing es reflexartig auf und wollte es auf die neben mir stehende
Waschmaschine legen.
„Nein, so geht das nicht mein lieber Herr Sohn. Da muss ich
doch andere Maßnahmen ergreifen.“
Mit energischen Schritt und wippenden Brüsten kam sie zu
mir. Plötzlich schien sie jemand ganz anderes zu sein, sie nahm ihre Rolle als
Domina perfekt ein.
„Hände hoch“ befahl sie unmissverständlich.
Sie hackte die Leine aus meinem Halsband ab, klickte den
Karabinerhaken an die beiden Handmanschetten an und zog das Ende der Leinen
über die über mir quer verlaufende Rohrleitung. Mit ausgestreckten Armen saß
ich gerade auf der Toilette.
„So gefällt mir das schon viel besser und vor allem kannst
du, während ich Dusche, nicht an deinem kleinen Pimmelchen herumspielen, wie du
es sonst immer so gerne tust.
Und gespannt wird auch nicht.“
Sie nahm ihr Negligee und legte es sorgfältig mehrmals
zusammen, dann band sie es mir über die
Augen und der Nase.
„So kannst du mich etwas riechen, das macht dich doch geil“
lachte sie.
Zart strich ihre Hand über meinen, wieder hart gewordenen
Pimmel, dann hörte ich sie unter die Dusche treten, die Duschtür schließen und
das Wasser rauschen.
Ich sog den Duft meiner Mutter ein, aber wie sollte ich so
pinkeln können?
Immer wieder sah ich meinen Mutter nackt vor mir, schmeckte
immer noch meine Schwester die sich von mir so geil hat verwöhnen lassen.
Erst nach und nach ließ meine Erregung nach. Mutti hatte
meine Hände sehr hoch gebunden, so dass sie Handfesseln sehr stramm saßen,
etwas in mein Fleisch einschnitten und die Blutversorgung abschnürte. Ich
versuchte meine Arme zu bewegen, damit sie nicht einschliefen aber das half
nicht. Ich streckte mein Beine etwas durch und stand so in der Hocke um meine
Arme etwas zu entlasten, das schien zu helfen. Gleichzeitig merkte ich, dass in
dieser Haltung mein Schwanz nach und nach abschwoll. Gott sein Dank, nur nicht
zuviel darüber nachdenken. Ich hörte dem Plätschern zu, in dessen Rhythmus Mama
zu singen begonnen hatte und plötzlich merkte ich, wie sich meine Muskeln
entspannten und meine Blase sich entleerte.
Ich stöhnte leise und zufrieden in meinen Mundknebel aus
Mamas Negligee und entspannte mich weiter, um möglichst schnell und vollständig
meine Blase leer zu bekommen.
Fast gleichzeitig stellten Mama und ich das Wasser ab. Ich
fühlte mich leer und zufrieden.
Mama stieg aus der Dusche und kam zu mir herüber. Ich spürte
einen Wasserspritzer auf meiner Haut.
„Na das scheint ja doch noch geklappt zu haben, aber das
müssen wir wohl noch üben. Das ist nicht schlimm. Wir haben ja jetzt viel
Zeit.“
Ihre nasse Hand umschloss meinen Penis und mit leichten
Melkbewegungen lies sie die letzten Urintropfen aus meinem Glied. Sofort
reagierte mein Schwanz und begann anzuschwellen.
Mutti entfernte meine Kopffesselung und ich sah ihren
herrlichen Körper mit blinzelnden Wassertropfen, die wie Perlen auf ihrer Haut
leuchteten, vor mir stehen. Einige Wassertropfen liefen aus ihren Haaren über
die Schulter hinab, sammelten sich auf ihren Brüsten um dort bis zu den scheinbar
erregten Brustnippel vor zu laufen und dort als große Tropfen gesammelt zu Boden zu fallen. Es sah aus als, ob die
Tropfen direkt aus ihren Brüsten kamen und ich stellt mir vor, wie ich früher
meine tägliche Portion Milch aus ihr heraussaugen durfte.
Schade, das diese Zeit vorbei war, zu gerne hätte ich mich
jetzt von meiner Mama stillen lassen und den Geschmack ihrer Milch gekostet.
Noch einmal griff Mutti nach meinem Schwanz.
„ Der ist so richtig schön prall, ich glaube ich werde mir
als Belohnung für Heute noch ein wenig damit spielen, mal sehen wie lange es
dauert, bis er spritzt. Na, so wie es aussieht nicht sehr lange, da sind ja
schon die feuchte Vorboten zu sehen.“
Mit einer Fingerspitze rieb sie zart über meinen
Eichelspitze und verteilte die austreten Lusttropfen.
„Na da muss ich mir etwas einfallen lassen, damit du nicht
zu schnell kommst.“
Mit geschickten Fingern öffnete Mama meine Fesseln. Meine
Hände fingen sofort an zu kribbeln, als das Blut wieder ungehindert zirkulieren
konnte.
„Zieh dir dein Höschen mal wieder hoch, so kannst du doch
nicht vor deiner Mutter stehen“ befahl Sie mit gespielter Empörung.
Der knappe Seidenslip von Susanne war kaum in der Lage, mein
angeschwollenes Liebeszepter unter Kontrolle zu halten. Wie ein Zelt spannte
sich der feinen Stoff und meine Eichel lugte vorwitzig unter dem Slipbund
hervor.
„Süß, dein Kleiner scheint mich ja richtig zu mögen, wie ein
kleiner Soldat steht er Spalier. Ich hoffe seinen Waffen sind auch ordentlich
geladen, damit er für seine Königin auch einen richtig guten Salut abschießen
kann.“
Mit den Fingernägeln kratze Mama über den zarten Stoff des
Höschens und ließ so ein sanftes vibrieren entstehen, welches von meinem
Schwanz mit einem lustvollen Zucken quittiert wurde.
Lächelnd wiederholte Sie die stimulierende Neckerei.
„Das ist so geil Mama, ich liebe dich“ entfuhr es mir.
„Nana junger Mann, wer hat dir den erlaubt zu reden. Ich
glaube ich muss da mal was klar stellen: Du bist dazu da, mir Lust und Spaß zu
bringen. Dein Leben wird ab heute nur noch einen Sinn haben: Mir zu dienen. Ich
kann verstehen, dass für dich noch alles Neu und Unwirklich erscheint, als wenn
alles ein tolles Spiel wäre, aber dem ist nicht so. Wir haben heute gemeinsam
eine Grenze überschritten und einen Weg eingeschlagen, von dem es keine
Rückkehr mehr gibt. Das, was du heute gesehen und erlebt hast, wird ab sofort
für dich Alltag sein. Du wirst lernen zu gehorchen und zu dienen. Ich
entscheide wann du Lust empfindest, wann du bestraft wirst und wann du reden
darfst. Du wirst dich mir unterordnen, mir stets zu Diensten sein und nur das
was ich will, wird ab heute für dich Gesetz sein.
Unser verbotenes „Spiel“ darf niemals an die Öffentlichkeit
kommen.
Du weist was Inzest ist?“
Ich nickte, natürlich wusste ich was Inzest ist und das es
strafbar war, aber ich hatte in meinen nassen Träumen immer wieder von meiner
Schwester und meiner Mutter geträumt und mir nie Gedanken darum gemacht, welche
Konsequenzen es haben würde, wenn so etwas jemals Realität werden würde und das
jemand heraus bekäme.
„Seit Papa Susanne fickt hatten wir immer Angst das du
einmal dahinter kommen würdest und es nicht verstehst. Unsere Familie wäre
auseinander gebrochen, deine Eltern hätten ins Gefängnis gemusst und wir hätten
nie wieder Kontakt miteinander gehabt. Ich hatte täglich Sorge, das das einmal
eintreten würde und umso erleichterte bin ich, dass wir heute diesen Weg
einschlagen konnten. Es ist wirklich ein Traum, der für mich in Erfüllung
geht.“
In diesem Moment kam Papa ins Bad.
„Ihr seid ja immer noch hier, ich dachte ihr seit schon im
Bett.“
Mama zog mich am Halsband von der Toilette zur Seite, damit
Papa Platz hatte.
Ungeniert stellte er
sich vor die Toilettenschüssel und begann zu urinieren.
„Wolfgang“ tadelte Mama ihn, „du weißt, dass ich das Stehenpinkeln
nicht mag, setz dich bitte auf die Brille.“
Papa lächelte. „ Seit wann magst du es denn nicht, im stehen
zu pinkeln, ich kann mich da an ganz andere Momente erinnern.“
Da musste auch Mama lächeln, sie hatte die Anspielung
verstanden und schien sich nur zu gerne an andere Situationen zu erinnern.
„Hör doch auf“ meinte sie spielerisch mit einem fast schon
lachenden Unterton,“ du kannst ja schon mal für heute Nacht alles vorbereiten,
wird zwar alles etwas unprofessionell, aber es ist ja nur vorübergehen, bis wir
alles umgebaut haben, wie ich es mir so vorstelle. Mach es so, wie wir es
abgesprochen haben, ich bin hier gleich fertig mit ihm und dann kommen wir
nach.“
Mama und Papa küssten sich intensiv und ausdauernd. Ich sah
wie ihre Zungen miteinander kämpften, um den Mund des anderen zu erobern und
wurde Eifersüchtig. Ja ich spürte, dass ich den Platz von Papa einnehmen
wollte, meine Zunge sollte den Mund von Mama berühren, nicht seine. Ich spürte
einen Stich in der Magengegend, am liebsten wäre ich zwischen die beiden
gegangen und hätte Papa weggeschubst, ich wollte in diesem Moment der einzige
sein, der Mama berühren durfte.
„Hey und was ist mit mir?“ entfuhr es mir.
Im selben Moment ahnte ich, das ich zu weit gegangen war,
aber meine Gefühle für Mama waren einfach so intensiv, das es einfach weh tat,
sie teilen zu müssen.
„Jetzt hört sich unser Sklave an, ich glaube er will
Ansprüche anmelden“ stellte Mutti verdutzt fest, nachdem sie sich von ihrer
Überraschung, mich so reden zu hören, erholt hatte.
„Gehe schon mal vor, ich glaube ich muss hier noch einiges
regeln.“
Papa ging lächelnd aus dem Bad. „Mach nicht so lange, ich
will dich nachher auch noch haben.“
„Es geht schnell, ich bin mir sicher, bis gleich.“ Kurz
flüsterte sie Papa noch etwas ins Ohr und Papa nickte, dann war er
verschwunden.
„So und nun zu dir, ich glaube wir müssen in der Erziehung
etwas strenger werden, damit mir so etwas nicht mehr vorkommt. Eins will ich
erst mal klar stellen, du redest nur, wenn es dir erlaubt ist, sonst werde ich
dich den ganzen Tag knebeln müssen. Für deine Entgleisung gerade eben werde ich
dich für die Nacht knebeln, damit du deine Lektion vertiefen kannst.
Knie dich hin und senk den Kopf, Sklave.“
Ich gehorchte und wusste, dass ich zu weit gegangen war.
Mama ging an die Wäschetruhe und zog einen getragen Slip von
sich aus der Truhe. Papa kam noch einmal kurz ins Bad und gab Mama etwas, aber
mit gesenktem Kopf konnte ich es nicht erkennen, was es war. Dann waren wir
wieder alleine.
„Mund auf und Zunge raus“ befahl Mama. Ich gehorchte,
öffnete so weit es ging meinen vorlauten Mund und ließ die Zunge heraus hängen.
Ich sah wie Mutti den Slip ordentlich mit der getragen Seite
über einen Ballknebel zog und mir denn in den Mund steckte.“ Mund zu“. Ich
gehorchte aufs Wort.
Sofort schmeckte ich das einzigartigen Aroma, den ein
getragener Slip in sich trug.
Dieses süß-säuerliche, etwas herb und doch liebliche Aroma,
das meinen Schwanz jederzeit in die Höhe treibt.
„Das habe ich mir gedacht, nur ein richtiger Sexsklave kann an
einer Bestrafung wie dieser gefallen finden.“
Mit einem zweiten Slip den sie mir über den Kopf zog nahm
Mama mir die Sicht, gleichzeitig stieg mir Ihr Duft, der sich in dem Slip
verewigt hatte in die Nase. Zu guter Letzt zog sie mir eine Ledermaske über den
Kopf, fixierte so den Slip und den Knebel. Mit Verschlüssen am Hinterkopf wurde
alles fest verschnürt.
„Perfekt, so gefällt mir das und jetzt legt dich auf den
Rücken Sklave.“
Etwas unbeholfen legte ich mich, blind und sprachlos
gemacht, auf den Badezimmerteppich.
„Ich gebe dir genau zwei Minuten Zeit zum wichsen, dann will
ich sehen wie du für mich kommst. Die Zeit läuft.“
Ich sollte vor ihren Augen wichsen? Ich griff etwas zaghaft
nach meinem Schwanz, der steif aus dem Seidenslip meiner Schwester ragte.
„Du hast nur noch eine Minute und 50 Sekunden, wenn du in
meinem Bett schlafen willst und nicht in der Küche unter dem Tisch, dann würde
ich mich ranhalten.
Ich begann meinen Schwanz zu wichsen, schnell und hart. Alle
Zehn Sekunden sagte Mama mir die Zeit an und ich begann zu schwitzen. Eine
Minute war rum und ich spürte schon den Saft in mir aufsteigen. Obwohl ich
schon mehrmals an diesem Tag gekommen war, ging es doch schnell.
Mit jeder Ansage von Ihr wurde ich geiler und dann brach es
aus mir heraus. Ich stöhnte in meinen Knebel hinein und pumpte den letzten Saft
aus mir heraus, den meine Hoden hergaben.
Erschöpft und schwer atmend lag ich auf dem Badezimmerboden.
„Na ja ein bisschen wenig ist das schon, aber keine Angst
das werden wir noch trainieren. Mit der Zeit werden wir deine süßen Eier schon
zur vollen Produktion bringen. Immerhin warst du in der Zeit. So, pack dein
Schwänzchen ein und dann ab ins Bett.“
Ohne mich säubern zu dürfen, zog ich den Slip über meinen
immer noch harten Schwanz.
Mutti hackte die Leine in mein Halsband ein und zog mich
blind, auf allen vieren krabbelnd, hinter sich her ins Schlafzimmer.
10. Der nächste Morgen
Ich erwachte durch das Piepen des Weckers von Mutti. Ich
hatte sehr schlecht geschlafen, war über
längere Zeit immer wieder wach und tausend Gedanken schossen immer wieder durch
meinen Kopf.
Obwohl Mama mir meinen Schwanz noch vor dem zu Bett gehen
eingecremt hatte, fühlte ich doch, das ich wund war. Der gestrige Tag war doch
weit über mein normales Wichsen hinaus gegangen und so spürte ich die dauernde
Einsatzbereitschaft meines Schwanzes umso mehr.
Aber auch die Unterkunft im Bett von Mama und Papa war nicht
die bequemste, auch wenn ich es genoss, in ihrem Bett schlafen zu dürfen.
Mama hatte die Leinen recht kurz um den Bettpfosten gebunden,
so dass ich mit wenig Bewegungsfreiheit zu ihren Füßen schlafen durfte.
Zum einschlafen hatte ich Mamas Füße direkt im Gesicht. Ich
küsste ihre Sohlen hinauf bis zu den Zehen, die sie mir lüstern zum lutschen in
den Mund schob. Wie ein Baby an den Nippeln der Brust saugend, nuckelte ich an
den Zehen meine Mama, bis ich einschlief.
Durch Tritte und ungewohnte Bewegungen, vor allem aber durch
das Schnarchen meinen Papas, wurde ich ein um das andere mal wach.
Der Wecker wurde ausgestellt und ich spürte wie Mutti wacher
wurde, sie streckte sich und ihre Füße drückten sich in mein Gesicht. Zart
küsste ich ihre Sohlen.
Mama schien meine Lippen zu genießen, ruhig hielt sie mir
ihre herrlichen Füße hin und empfing den Tribut ihres Sklaven.
Nachdem ich beide Füße von oben bis unten mit Küssen bedeckt
hatte, entzogen sie sich meiner Reichweite und Mama stand auf.
Im halbdunkeln des Schlafzimmers konnte ich ihren nackten
Körper nur schemenhaft erkennen.
Ein Klicken verriet mir, dass die Leine vom Bettpfosten
gelöst wurde.
Straff zog mich Mama nach oben, ihre Hand griff nach meinem
Halsband und führte mich wortlos zur Bettmitte.
Sie hob die Bettdecke von Papa an und ich hörte wie sie mir
zuflüstertet: „ Ab heute wirst du deinen Vater immer so wecken, wie er es am
liebsten hat. Schön langsam und
tief und denk ans schlucken, ich
will nicht jeden Tag die Laken wechseln.“
Papas Morgenlatte an meinen Lippen ließ schon fast
reflexartig meinen Mund öffnen.
Mamas Hand drückte meinen Kopf fest auf das steife Glied
meines Erzeugers und ich hörte ihn schnaufen, als seine Eichel sich tief in
meinen Rachen hinein bohrte.
Papas Hände drückten sich rechts und links an meinen Kopf
und übernahmen die Führung so dass Mutti mich loslassen konnte. Sie kuschelte
sich an ihn und genoss seine steigende Erregung, die ich ihm bescherte.
Es war einfach nur geil, seinen dicken Schwanz im Mund
spüren zu dürfen. Mit der Zunge umspielte ich liebevoll seine pralle Eichel,
die sich immer fester an meinem Gaumen rieb.
Mit meiner Hand begann ich seinen Kugeln im Sack zu
massieren, erst zart, dann immer kräftiger knetete ich die Hoden, um sie
anzuheizen.
Papa wurde immer geiler, seine Hände umklammerten meinen
Kopf noch fester und hielten mich fest, um nicht gleich zu kommen.
Ich ließ meine Zunge kreisen, drückte die Spitze zart in das
Pissloch an der Eichelspitze und schmeckte den Vorsaft seine Geilheit. Ich
presste meine Lippen fester zusammen, um mehr Reibungswiederstand zu geben.
Sofort begann Papa mir seinen Prügel in den Mund zu stoßen, wie in eine Votze
fickte er mich in meinen Gierschlund.
Ich hörte ihn laut stöhnen, ehe Mutti seine Laute mit einem
hemmungslosen Kuss erstickte.
Mama legte ein Bein über meinen Kopf und presste mich tief
auf den Schwanz. Papas Hände gaben meinen durch Mamas Bein festgehaltenen Kopf
frei und ich spürte, wie er Ihre Muschi zu streicheln begann.
Ich genoss meine Zwangslage, hörte meine Eltern stöhnen,
schmeckte den geilen Vorsaft seines
Pimmels und roch die Möse meiner Mutter, in der mittlerweile die Finger meines
Vaters rein und raus fuhren.
Saugend versuchte ich den Steifen noch tiefer in meine
Rachen zu bekommen, ohne zu würgen oder keine Luft mehr zu bekommen.
Ohne Vorwarnung begann der Stab zu zucken und ich machte
mich bereit zu trinken, was aus den brodelnden Hoden empor geschleudert wurde.
Papa drückte seinen Unterleib empor und Mutti spürte wie er
kam. Sie drückte meinen Kopf noch fester mit ihren Schenkeln auf den Schwanz,
so dass ich den Samen gar nicht schmecken konnte, da er ohne Umwege in meine
Speiseröhre floss.
Zuckend entleerte sich sein Spermastau in mir, dann sackte
Papa zurück aufs Bett und der Druck auf meinen Hinterkopf gab nach.
Muttis Hand umschloss
den Schaft und wichste mit gehkonnte Bewegungen die Reste aus dem heißen Rohr,
nun endlich konnte ich den Samen richtig schmecken und genießen.
Mit jedem Mal schmeckte der verbotene Saft besser.
Zärtlich tupfte ich mit der Zunge die Eichel ab, ich wusste
das sie jetzt sehr empfindlich war , wollte aber keinen Tropfen vergeuden, vor
allem aber nicht auf das Laken kommen lassen.
Kurz darauf hörte ich meine Eltern kurz flüstern, dann stand
Mutti auf.
Ich wollte den langsam etwas schlaff werdenden Schwanz gar
nicht aus dem Mund lassen, saugte in wieder und wieder ein und nuckelte an ihm
wie ein Schnuller.
Erneut begann der Wecker zu Piepen. Papa entzog mir meinen
Schnuller und schaltete den Störenfried ab.
Langsam, aber ohne einen Wiederstand zuzulassen, zog Mama
mich vom Bett hinaus aus dem elterlichem Schlafzimmer, direkt in vor die Tür
meiner Schwester.
„Jetzt darfst du deine Schwester wecken, schön langsam und
zärtlich, nicht zu schnell, aber ich denke, sie wird dir schon zu verstehen
geben, wie sie es am liebsten hat. Komm nachher mit ihr herunter zum
Frühstücken.“
Ohne meine Antwort abzuwarten öffnete sie leise die Tür und schob
mich in den dunklen Raum.
Ich hörte den tiefen Atem meiner schlafenden Schwester.
Als ich neben dem Bett kniete, schob Mutti langsam die Decke
zur Seite. Durch das einfallende Licht durch den Türspalt konnte ich erkennen,
dass meine Schwester unten herum nackt war. Der warme Duft ihrer Möse stieg mir
entgegen.
Mamas Hand packte mich an den Haaren und schob mich zwischen
die leicht geöffneten Beine. Kaum berührte ich die Haut öffneten sich ihre
Schenkel noch weiter und ich konnte direkt vor mir ihre, leicht geöffneten
Schamlippen glänzen sehen.
Ich küsste das zarte Fleisch ihrer Oberschenkel, wanderte
mit den Lippen langsam empor bis zu ihren geilen, nassen und duftverströmenden
Liebeslappen, die ich vorsichtig mit einem zarten, brüderlichen Kuss bedeckte.
Zuerst geschah nichts, nicht einmal ein Ton war zu hören,
bis ich bemerkte, dass ihre Atmung kurz ausgesetzt hatte.
Ohne Vorwarnung umschlangen mich ihre Beine wie eine
Würgeschlange, ihre Hände umfassten kräftig meinen Hinterkopf und pressten mich
voller Ungeduld tief zwischen ihre heißen Schenkel.
Meine Nase und Mund zerteilten sofort die erregten
Schamlippen und ich tauchte tief in ihr Geschlecht ein.
Vorsichtig ließ ich meine Zunge auf Wanderschaft gehen, ich
wollte testen, ob sie Lust hatte, sich von ihrem eigenen Bruder die Möse auslecken zu lassen.
Noch fester pressten sich ihre Beine zusammen und ich hörte
ein tiefes Stöhnen.
Ihre gierige Lust machte mich ebenfalls Geil. Ich wühlte
mich meinem Mund tiefer in ihre heiße Grote, ließ meine Zunge erregt tanzen und
schmeckte ihre, nun in Mengen fließenden Geilsäfte, die mich richtiggehenden
berauschten.
Laut und hemmungslos stöhnte Susanne ihre Geilheit heraus,
rücksichtslos wurde mein Gesicht zur Luststillung, fest in das heiße Mösenloch
gepresst, egal ob ich Luft bekam oder nicht, sie wollte um jeden Preis jetzt
und so schnell wie möglich ihren Orgasmus bekommen.
Und ich ging in meiner Rolle als Sklave voll auf, zuerst den
geilen harten Pimmel meines Vaters und jetzt die geile Votze meiner Schwester
befriedigen zu dürfen und einzig und allein als Lustobjekt benutz zu werden,
machte mich Glücklich.
Wild stieß meine Zunge in das zuckende Loch, um so tief es
ging ihre Lust zu steigern , sie zu trinken und schmecken zu dürfen, um ihr schließlich einen
erlösenden und entspannten Orgasmus zu schenken.
Keuchend wand Susanne sich unter meinen Zungenschlägen,
genoss meinen Mund und das Lecken, ohne dabei die Kontrolle zu verlieren. Immer
wieder lenkte sie meinen Zunge an die Stelle ihre Fotze, die im Moment die Erregendste
zu sein schien, um sich meiner zarten Zungenbewegung hinzugeben.
Jede Möglichkeit einatmen zu können musste ich nutzten, denn
immer wieder schlossen sich die Oberschenkel so fest um meinen Kopf, das ich
keine Chance mehr hatte, irgendwie Sauerstoff zu bekommen. Umso wilder und
schneller leckte ich sie dann, um sie dazu bewegen zu können, ihre Umklammerung
etwas zu lösen. Gleichzeitig war es ein ultrageiles Gefühl, ihrer Lust so
ausgeliefert zu sein. Mein Schwanz stand hart ab und wurde immer wieder auf die
Matratze gestoßen. Das ein oder andere mal trat meine Schwester eher ungewollt
in meine Weichteile und ich zuckte schmerzhaft zusammen, was Sie aber dazu
veranlasste, mich noch fester in den Schwitzkasten zu nehmen und mich noch
fester in ihr Vulva zu pressen.
Jetzt verstand ich was Mami mit „sie gibt dir schon zu
verstehen, wie sie es am liebsten hat“.
Susanne war nur darauf bedacht ihre Befriedigung zu
erhalten, nur ihr Orgasmus schien zu zählen und so gab sie sich ihrer Wollust
ungehemmt hin.
Nun ging ich aufs Ganze, um sie schnellst möglich zu ihrem
Orgasmus zu bringen.
Zärtlich ließ ich meine Hände zu ihrem Hintern wandern,
streichelte und knetet schließlich ihre dicken, aber geilen Arschbacken, was
sie mit ungehemmten Gestöhne quittierte.
Das brachte sie noch mehr in Fahrt. Eine Hand packte mein
Handgelenk und schob sie zwischen ihre Arschbacken. Ich ahnte was sie wollte
und strich zart durch ihre Arschritze über ihre Rosette.
„Ja da gehört dein Finger rein, Sklave, los fick mein
Arschloch mit deinen Sklavenfingern.“
Gehorsam drückte ich mit meinem Zeigefinger an ihre
Hinterpforte und bemerkte sofort, wie sie sich meinem Finger erregt entgegen
drückte.
Ihr Loch war nass von meinem Speichel, so dass ich fast ohne
Wiederstand in ihre Arschgrotte eindringen konnte. Noch hatte ich Angst ihr weh
zu tun, aber Susanne forderte mehr: „ fick meinen Arsch, los, schieb ihn tiefer
rein…“
Langsam begann ich sie zu ficken, aber ihr Arsch dränge sich
mir entgegen und so leckte ich ihre überflutete Muschi, während ich immer
schneller und tiefer meinen Finger in ihren Fickhintern schob. Gurgelnd stöhnte
sie vor Wollust und plötzlich bebte ihr ganzer Körper. Mit spitzen Schreien überkam
sie ihr Orgasmus und verkrampfte alle Muskeln.
Ich bekam keine Luft mehr, blieb aber ruhig liegen, in der
Hoffnung, dass sie sich schnell entspannte, um mich frei zu geben.
Doch Susanne schien lange zu brauchen, bis sie sich
entspannte und ich versuchte mich zu befreien.
„Halt still“ zischte sie mir zu und ich verharrte, um sie
nicht weiter zu verärgern.
Irgendwie gelang es mir, etwas Sauerstoff durch ihren
Hintern zu bekommen, während ihr Möse scheinbar auszulaufen schien.
Langsam öffneten sich ihre Schenkel.
„Leck mich sauber, ich will nachher keinen Flecken auf
meinem Bett, aber nur ganz unten, wehe ich spüre deine Zunge an meinem Kitzler
oder du schiebst deine dreckige Zunge in meinen Möse, dann bekommst du mich
ganz anders zu spüren.“
Vorsichtig versuchte ich ihre Nässe aufzunehmen, leckte ihre
Spalte ganz unten, fast schon an Ihrem After und dabei bewegte ich auf gar
keinen Fall meinen Finger in ihrem Hintern.
Susanne schmeckte fantastisch, ich hätte noch lange an Ihrer
Möse lecken können. Aber ich hörte wie Mutti zum Frühstück rief.
„Es reicht kleines Schleckermaul, du wirst in Zukunft mehr
wie genug dein dreckiges Sklavengesicht in meine süße Möse schieben dürfen, um
mich zu befriedigen. Aber jetzt muss ich mich frisch machen. Zieh deinen
dreckigen Fickfinger schön langsam aus meinen Arsch, ich will es genießen.“
Gehorsam hörte ich mit dem „trinken „ ihres Votzensaftes auf
und zog langsam meinen Zeigefinger aus ihrem Enddarm.
Susanne knipste ihr Licht an und schaute zu mir herab. Ein
Lächeln huschte über ihr, vor Erregung gerötete Gesicht, das ich von ihr bisher
noch nicht gesehen hatte.
„Du hast dein Gesicht ja richtig tief in mich hinein
geschoben, alles ist richtig nass. Scheint dir ja gut zu schmecken, du kleine
Sau. Scheint dir ja überhaupt nichts auszumachen, deine eigene Schwester zu
lecken. Ich werde das mit Mama und Papa besprechen, damit ich dich so richtig
erziehen darf, mein kleiner Bruder doch alles lernt, was einen guten
Familiensklaven ausmacht. Ich werde noch viel Spaß mit dir haben, mach dich auf
einiges gefasst, ich habe noch viele Wünsche und Träume, die du mir erfüllen
musst.
Oh, schau mal, du hast dir ja deinen kleinen Fickfinger in
meinem Arsch dreckig gemacht, na komm, sei ein braver Sklave und leck den schön
wieder sauber.“
Sie spürte mein Zögern, doch sie war nicht in der Laune
lange darauf zu warten, bis ich ihren Befehl ausführen würde.
Resolut packte sie meine Hand und schob mir den braunen
Finger in meinen Mund.
„Schön daran saugen, wie ein Baby. Nuckel an deinem Finger
und gewöhn dich schon mal an den Geschmack, denn davon wirst du noch oft
Gelegenheit bekommen zu naschen.
Mein Kaviar ist was ganz besonderes, das musst du dir
verdienen.“
Sie lächelte wieder so teuflisch, dass ich richtig Angst
bekam.
„Schon bald wirst du mich anbetteln, dir in deinen süßen
Sklavenmund zu kacken und du wirst meine Pisse trinken und meine Scheisse
fressen und dich anschließend bei mir bedanken. Lutsch meine Scheisse von
deinem Finger, wenn ich aus dem Bad komme, will ich, das er schön sauber ist,
Brüderchen. Jetzt darfst du dich bei deiner Herrin bedanken.“
„Danke Jungherrin“.
Lachend sprang sie aus dem Bett, hakte die Leine an ihrem
Bett fest und verschwand aus dem Zimmer.
Wie befohlen, lutschte ich an dem Finger, der gerade noch im
Arsch meiner Schwester gesteckt hatte und schmeckte zum zweiten Mal ihren Kot.
„Mama, ich geh schnell duschen, kümmerst du dich um Rainer?“
„Ich hol ihn gleich“ hörte ich Mutti rufen.
Völlig besudelt und gedemütigt, aber mit steifem Schwanz,
der den Slip wie ein Zelt aufbäumte, lag ich im Bett meiner Schwester und
wartete,
Als Mama kurz drauf im Türrahmen erschien, musste sie lachen
als sie mich sah.
„Nah mein Kleiner, nuckelst du neuerdings wieder am Daumen?
Wirst du wieder zu Mamas Baby? Dein Gesicht sieht aus, wie zu deiner Geburt, rot
und voll mit Schmiere. Ich glaube da muss ich meinen Süßen erst mal waschen und
danach gebe ich dir wohl am besten erst mal die Brust wie früher.“ Sie lachte
und machte die Leine vom Bett los.
Ich folgte ich devot auf allen vieren hinterher ins Bad, das
inzwischen frei geworden war. Susanne war nackt zum Frühstück gegangen und ich
hörte wie sie mit Papa schäkerte und sie erzählte, wie sie mich ran genommen
hatte.
„Deine Schwester hast du, dem Eindruck nach, gut befriedigt.
Mal sehen, ob ich nachher auch auf meinen Kosten komme, ich bin schon richtig
geil und nass vor Erregung.“
Wie zur Bestätigung glitt ihre Hand in den Slip und vor
meinen Augen rieb sie lüstern über ihr Vulva.
Langsam zog sie die Leine immer kürzer und ich kam mit
meinen Kopf ihrem Unterleib ganz nah, so nah, dass ich ihre Geilheit riechen
konnte.
Ich konnte hören, wie ihre Finger in die Möse eindrangen,
das schmatzende Geräusch verriet wie nass sie war.
„Sie nur, wie scharf du mich machst. Der eigene Sohn schafft
es, seine Mutter im Schritt so geil zu machen, dass der Slip ganz feucht wird.
Was bist du nur für ein kleines Ferkel, deiner Mutter so auf
den Schritt zu starren und mich so zu erregen.“
Ihre Hand tauchte aus dem Höschen wieder auf und ich konnte
sehen, wie die Finger glänzten.
„Komm Sklave, leck meine Finger sauber. Ich will sehen, wie
geil du auf deine alte Mutter bist. Ja leck und koste den Geschmack meiner
Muttervotze, macht dich das geil?“
Während ich ihre Finger zärtlich ableckte und den einfach
göttlich Saft ihrer Muttermöse kosten durfte,
streichelten ihre Hände durch meine Haare. Zart und liebevoll wuschelte sie
durch meinen Schopf, um mir plötzlich den Kopf in den Nacken zu ziehen und mir
tief in die Augen zu sehen.
„Du bist eine kleine, perverse Sau, selbst deiner Schwester
leckst du die Votze und du scheinst nicht einmal davor zurück zu schrecken,
deiner Mutter ständig die Muschi zu lecken.
Du geiler Schwanzlutscher kennst anscheinend keine
Hemmungen, nun gut, ich werde dich beim Wort nehmen und dich an deine Grenzen führen,
aber kein Gejammer du hast dich in meine Hände gegeben und ich werde meine
ganze mütterlich Kraft auf dich
konzentrieren, um ein perfektes Ergebnis zu erhalten. Geh dich jetzt Dusche und
zieh den Slip aus, wasch ihn mit der Hand sauber, aber schön vorsichtig, damit
der Stoff nicht darunter leidet. Dann hängst du ihn, nackt wie du bist, im Garten auf die Leine. Anschließend putzt
du das Bad trocken und kommst dann zu Frühstücken zu mir ins Schlafzimmer. Hast
du alles verstanden?“
Ich nickte.
Eine feste Ohrfeige traf mich auf der linken Wange.
„Hast du deine Herrin verstanden?“ flüstere Sie
„Ja Herrin, ich habe alles verstanden“
Zart küsste sie mich auf meinen verschmutzten Mund.
„Beeil dich, ich brauche bald deine Dienste, du weißt doch
wie nass deine Mama ist…“
11.
Ich ging ins Bad und
zog den Slip aus. Zuerst stieg ich unter die Dusche und machte mich frisch.
Das Wasser entspannte
herrlich und ich spürte meine Lebensgeister wieder zurück kehren.
Frisch erholt machte
ich mich an meinen Aufgabe, den Slip zu waschen.
Zuerst mit lauwarmen
Wasser und etwas Seife, dann möglichst heiß, so das alles schön sauber wurde.
Ich hörte, wie Mutti
die anderen beiden verabschiedete und die Haustür geschlossen wurde.
Jetzt waren wir beide
alleine. Das war nicht das erste Mal, das ich mit Mama alleine im Haus war,
aber diesmal war es irgendwie etwas anderes. Ich spürte ein kribbeln im Bauch
und tatsächlich spürte ich, wie mein Schwanz sich wieder erhob und steif zu
werden schien.
"Beeile dich
Rainer ich habe Hunger."
Nun hatte ich keine
andere Chance, als so mit steifen Schwanz raus in den Garten zu gehen und den
Slip zum trocknen auf zu hängen.
Ich schlich ins
Wohnzimmer und öffnete die Balkontür, die in den Garten führte.
Unser Garten war zwar
recht gut eingewachsen und von der Straße hatte man so gut wie keinen Einblick
in ihn, aber die Nachbarn hatten einen Blick auf die Grünflächen, auf der die
Wäschespinne stand.
Aber um diese Uhrzeit
war es doch recht unwahrscheinlich, dass mich jemand sehen würde.
Endschlossen, alles für
meine Mama zu tun, nahm ich den Slip und huschte hinaus in den Garten.
Etwas ungeschickt
versuchte ich schnellstens mit den Klammern, das Wäschestück an die Leine zu
bringen, lies die Erste fallen und hatte es dann recht schnell hinter mir.
Verstohlen blickte ich mich um ob mich jemand sah.
Hatte sich im
Nachbarhaus nicht gerade die Gardine bewegt? Nein, ich glaube ich hatte mir das
nur eingebildet. Noch immer hatte ich einen halben Steifen, der nicht so
schnell schlaff werden wollte.
Ich eilte zurück zur
Tür, blickte noch einmal nach oben und wäre am liebsten vor Scham im Erdboden
versunken. Ich hatte mich doch nicht getäuscht. Die Gardine war etwas zur Seite
gezogen und unsere Nachbarin Frau W. schaute ungeniert auf mich hinab.
Vor Schreck blieb ich
stehen, versuchte meine Blöße mit den Händen zu bedecken und eilte dann weiter
zum Haus.
Mit zittrigen Händen
schloss ich die Balkontür und sank auf den Boden. War mir das peinlich, so
nackt und mit steifem Schwanz von der Nachbarin erwischt worden zu sein.
Kaum war ich etwas
ruhiger klingelte das Telefon.
"Rainer geh du mal
ran" rief mir Mama zu.
Ich meldete mich und
hörte zu meinem Schrecken die Stimme von Frau W.
"Na das war ja mal
ein schönes Schauspiel, ich bin wirklich überrascht, wie toll du dich entwickelt
hast, das ist mir vorher nicht aufgefallen. Du hast mich neugierig
gemacht, warum bist du denn nackt durch euren Garten gelaufen?"
"Ich, äh ich habe
einfach vergessen mir etwas über zu ziehen, es tut mir leid, kommt nicht wieder
vor."
" Das wäre aber Schade,
mich hat das nicht gestört. Bist du öfter nackt wenn du alleine bist?"
"Ich bin nicht
allein, Mama ist auch da" entfuhr es mir.
"Interessant, gib
mir mal deine Mutter."
Was hatte ich nur
angestellt. Schon mein erster Tag als Familiensklave und ich hatte alles
versaut. Ich sollte doch Stillschweigen bewahren, damit niemand etwas
mitbekommen würde und schon hatte ich mich verplappert.
Ich rief nach
meiner Mutter und gab ihr den Hörer.
"Geh das Bad
sauber machen und beeile dich" befahl sie mir, dann nahm sie das Gespräch
entgegen.
Ich beeilte mich mit
Handtüchern den Boden vor der Dusche zu trocknen und hängte diese dann über das
Gestell über die Badewanne.
Kaum war ich damit
fertig, stand Mutti in der Tür und überprüfte meine Arbeit.
"Die Handtücher
werden hier aber nicht schnell trocken, am besten hängst du sie auch nach
draußen auf die Leine" dabei erschien ein freundliches aber bestimmendes
Lächeln auf ihren Lippen.
Ich verstand und nahm
die Handtücher wieder ab.
"Hier die paar
Wäschestücke kannst du auch gleich mit nehmen und jetzt ab, erledige
deine Arbeit."
Ich nahm den Arm voll
Wäsche und ging wieder ins Wohnzimmer. Draußen schien alles ruhig zu sein und
ich lief mit gesenktem Kopf, die Wäsche vor mich haltend zur Wäschespinne.
Inzwischen hatte sich
meine Erregung doch etwas gelegt und mein Schwanz stand doch nicht mehr so
schmerzhaft vom Körper ab.
Ich legte die Wäsche
auf den Stuhl und nahm das erste Handtuch, um es aufzuhängen. Kurz ließ ich
meinen Blick schweifen und zuckte zusammen. Dort stand Frau W. am Fenster
als wenn sie auf mich gewartet hätte.
Ich spürte wie mir das
Blut in den Kopf schoss und ich rot wurde, ich bekam einen
Schweißausbruch.
Eilig versuchte ich
meine Arbeit so schnell ich konnte zu erledigen, dabei drehte ich Frau W. den
Rücken zu, so dass ich nicht sehen konnte ob ich weiter beobachtet wurde.
Es dauerte doch
einige Minuten, bis ich alles ordentlich aufgehängt hatte. Als endlich alles
fertig war, wollte ich schnellstens ins Haus zurück.
Ich drückte meine Hände
vor mein Geschlecht und drehte mich um. Vor mir stand Mama im Bademantel.
"Ich will doch mal
kontrollieren, ob du auch wirklich alles ordentlich gemacht hast. Was sollen
denn deine Hände da unten? Wenn du vor mir stehst will ich deinen süßen kleinen
Sklavenschwanz auch sehen, ich habe so viele Jahre darauf verzichten müssen,
dass ich so etwas nicht mehr will. Verschränk deine Arme mal hinter deinem
Kopf."
Etwas zögerlich gab ich
meine Deckung auf und faltete meine Hände hinter meinem Kopf.
"Du scheinst dich
ja gar nicht zu freuen mich zu sehen, sonst war dein kleiner Sklavenschwanz
immer sofort einsatzbereit und hat seinen Mann gestanden, liegt es etwa
an mir oder doch nur an der frischen Luft?"
Als wenn es
selbstverständlich sei griff Mama mir zwischen die Beinen und drückte zärtlich
meine Hoden, dabei streichelte sie mit dem Daumen über meinen Penisschaft. Das
war dann doch zu viel für mich und prompt begann sich mein Schwanz wieder zu
versteifen.
"Na also, so ist
es ein braver Sklave, zeig deine Mutter wie sehr du sie liebst."
Ihre Hand umschloss
meinen Pimmel und wichste langsam, dabei blickte sie kurz über die Wäsche,
nickte kurz und zog mich an meinem Penis hinter sich her ins Haus.
Ich blickte nach oben
und sah Frau W. lächelnd die Szenerie beobachten.
Jetzt wurde mir klar,
dass Mutti mich absichtlich hinaus in den Garten geschickt hatte, um Frau W. zu
zeigen, wie devot ich ihr dienen würde.
"So die Arbeit für
heute Morgen ist erledigt, jetzt kommen wir zum gemütlichen Teil" meinte
Mutti mit einem schelmischen lächeln.
"Du hast auch noch
nichts gefrühstückt, aber das können wir ja gemeinsam nachholen."
Ich folgte Mama ins
Schlafzimmer.
Während meiner Arbeit
in Bad und Garten hatte Mutti das Schlafzimmer aufgeräumt.
Ein Teil der Decken
hingen aus dem Fenster zum lüften, die Kissen waren aufgeschüttelt und lagen
bequem gestapelt am Kopfende und eine Tasse Kaffee und belegte Toastbrote
standen auf dem Nachttisch.
"Erst machen wir
uns es so richtig gemütlich" forderte Mama mich auf und legte ihren
Bademantel ab.
Darunter trug sie einen
super schönen, champagnerfarbenenden Satinslip, der gerade mal so ihre Scham
bedeckte. Dazu hatte sie einen gleichfarbigen BH angezogen, mit kleinen
Schleifen am Träger.
Während sie noch einmal
die Kissen aufschüttelte und sie zu einem kleinen Haufen stapelte, konnte ich
voller Erregung ihren geilen Hintern betrachten.
Schön spannte sich der
feinen Stoff über ihre Po-Backen und brachte ihre goldschimmernde Haut so
richtig schön zur Geltung.
"Na gefällt dir
was du siehst? Ich spüre deine Blicke auf meinem Hintern."
"Du hast einen
geilen Hintern, wo soll ich denn da sonst hin sehen?"
Mama blickte sich zu
mir um und lächelte.
"Du bist ein
kleiner Sittenstrolch, kannst wohl nie genug bekommen und glotzt sogar deiner
Mutter auf den Arsch, was ist denn das für ein Benehmen? Was mein kleiner Sohn
doch für ein Wüstling ist und anscheinend immer geil."
Tatsächlich hatte sich
meine Männlichkeit wieder zu voller Härte aufgerichtet, aber bei dem Anblick
war das ja kein Wunder.
"Aber zuerst
einmal müssen wir uns stärken, du hast heuet noch einiges vor dir. Ich kann dir
gar nicht sagen wie oft und wie lange ich mir schon gewünscht habe das ich dir
noch einmal die Brust geben darf. Als du noch ein Baby warst, war es mehr eine
alltägliche Normalität. Ich empfand nichts dabei, wenn ich Dir die Brust
gegeben habe, eher hatte es mich gestört, wenn die Milch auslief und alles nass
wurde. Nur dein Vater fand es immer geil und trank abends meine Brüste immer
leer, damit ich ruhig schlafen konnte."
Inzwischen hatte sich
Mama, gemütlich angelehnt, ins Bett gesetzt und begann eine Schleife an ihrem
BH zu öffnen.
"Komm her und leg
dich neben Mich, mein Sohn."
Ich kletterte aufs Bett
und schaute gespannt zu, wie Mama die Schleife auf zog und den seidigen Soff
von der linken Brust herunter klappte.
"Leg deinen Kopf
auf meinen Oberschenkel" wies mich Mutti an.
Ich lege mich seitlich
hin, den Kopf auf die herrlich weichen Schenkel meiner Mutter und schaute
direkt auf die, über mir hängende, nackte Brust.
"Und jetzt mein
Baby, saug an Mamas Brust, mach mich glücklich mein kleiner Süßer."
Ihre Hand schob sich
unter meinen Hinterkopf und drückte mir leicht nach vorne beugend ihre Brust
ins Gesicht.
Sofort öffnete sich
mein Mund und ließ den steifen Nippel mitsamt dem Warzenhof in meinem Mund
verschwinden.
Automatisch begann ich
zu saugen und genoss die mütterliche Nähe und den intimen Kontakt.
Je länger ich
vorsichtig und sanft an der Brust nuckelte umso ruhiger und entspannter wurde
ich.
Ich spürte den
Herzschlag von Mama an meiner Schläfe, ruhig und gleichmäßig, wünschte, dass
dieser Moment nie enden würde.
Mama streichelte mir
zärtlich durchs Haar und unsere Blicke trafen sich.
"Keine Sorge mein
süßes Baby, dies wird keine Ausnahme sein, ich werde dich täglich an die Brust
legen, auf dieses herrliche Gefühl musste ich so viele Jahre verzichten und
jetzt werde ich das Recht einer Mutter, ihr Baby zu stillen, in Anspruch
nehmen, auch wenn mein kleiner gar nicht mehr so klein ist."
Wie zur Bestätigung
drückte sie mein Gesicht noch fester an ihre Brust und ich genoss es einfach in
ihren Armen zu liegen und zu nuckeln.
"Leider kann ich
dir keinen Milch bieten, also zum stillen reicht es leider noch nicht, aber du
bekommst gleich etwas zu essen von mir" flüsterte sie mir ins Ohr.
Sie griff zu einem
Toastbrot und biss ein Stück ab. Zärtlich schaute sie zu mir hinab
während sie kaute.
Nachdem sie alles im
Mund zu einem Brei verkleinert hatte entzog sie mir kurz ihre Brust, beugte
sich über mein Gesicht und presste ihre Lippen auf meinen Mund. Ich ahnte was
Mutti vorhatte und öffnete meinen Mund. Sofort spuckte Mama den Brei in meinen
Mund, spuckte noch einmal ihren Speichel hinter her und verschloss meinen Mund
mit ihrer Brust.
Früher hätte mich so
etwas geekelte, aber hier mit Mutti war es einfach nur erotisch, mein Penis
schmerzte vor Lust und auch Mama genoss die Situation sichtlich.
Ich sog den harten
Nippel wieder ein und während ich schluckte nuckelte ich weiter. Mama biss
erneut in das Brot und während sie kaute, strich ihre Hand über meinen
Brustkorb über die Hüfte hinab bis zu meinem pulsierenden Schwanz.
Zärtlich umschloss ihre
Hand meinen Schaft und ich zuckte zusammen. Ihre Hand an meinem besten Stück
war für mich immer noch ein Gefühl, das unbeschreiblich war.
"Mamas Baby
scheint es zu gefallen, gestillt zu werden und mich macht das richtig
geil."
Wieder nährte sich ihr
Mund dem meinen und erneut gab ich die Brust frei, öffnete soweit ich konnte
meine Lippen und empfang erneut das zerkaute und zu Brei verarbeitet Brot aus
Mamas Mund.
Diesmal schmeckte ich
ihren Speichel, ihren typischen Geschmack den ich schon kannte wenn sie mir
einen Kuss gegeben hatte. Bisher war es immer nur ein Hauch eines Kusses, eher
ein mütterlicher Kuss, doch jetzt war es der Kuss der Frau, die mich in der
Hand hatte, der ich völlig verfallen war.
Meine Mutter, die ich
liebte, wie ein Mann eine Frau nur lieben konnte.
Gefühlvoll schob ihre
Hand meine Vorhaut vor und zurück, dass mir die Luft weg blieb.
"Dir scheint es zu
schmecken, willst du auch etwas trinken? Warte ich werde dir etwas Kaffee
geben."
Sie nahm einen großen
Schluck aus der Tasse und stülpte ihre Lippen über meine.
Vorsichtig
lies sie den warmen Kaffee aus ihrem Mund in meinen Gaumen laufen.
Liebevoll schob sie mir
ihre Brust wieder in den Mund.
Nach und nach gab sie
mir so zwei Scheiben Brot zu essen. Noch nie hatte ich so schön zu essen
bekommen.
Es war eine intime
Zweisamkeit, die uns fest miteinander verband.
Ich war bereit alles
für meine Mama zu tun, meine Liebe zu ihr wuchs mit jedem Bissen ins
Unendliche.
Ich erwachte und
schreckte hoch. Ich lag alleine im Bett und hörte wie sich Mama unterhielt.
Ich ging zu ihr und sah
das sie am telefonieren war. Mama hatte sich einen leichte Bluse und einen
kurzen Rock angezogen und stand mit dem Rücken zu mir. Ich hörte, dass sie mit
Papa sprach.
„Ja ich bin auch geil,
ich kann es kaum abwarten, das du nach Hause kommst und mich verwöhnst, wie ich
es am liebsten mag. Wir müssen uns ja jetzt wegen der Kinder nicht mehr zurück
halten.“
Ich spürte es wieder in
meiner Bauchgegend: Die Eifersucht.
„Ich bin ganz nass und
könnte sofort deinen geilen Fickschwanz in meine Möse stecken und mich so
richtig von dir durchficken lassen.“
Plötzlich drehte sich
Mama um und schaute mir direkt ins Gesicht, irgendwie hatte sie gespürt, dass
ich anwesend war. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, ihr schien es überhaupt
nicht peinlich zu sein, das ich ihr Gespräch mit Papa mit angehört hatte.
Sie gab mir ein Zeichen
zu ihr zu kommen während sie Papa weiter aufgeilte.
„Ich habe einen sehr
kurzen Rock an und nur einen dünne Bluse, durch die du meinen Titte sehen
kannst, genau so wie du es magst. Ich stelle mir vor wie du vor mir kniest…“
sie drückte mich nach unten, so das ich vor ihr knien musste…“ich hebe meine
Rock etwas an, du kannst mir direkt auf meine Möse schauen, sieh nur wie nass
ich bin…“vor meinen Augen hob Mama ihren Rock an und ich glotzte direkt auf
ihre nassen Möse…“riech nur wie geil ich bin, du magst es doch wenn ich vor
Lust auslaufe, komm gib meinen Lippen einen süßen Kuss…“ ihre Hand packte mich
am Hinterkopf und schob mich zischen ihre Beine. Ich roch ihre Geilheit und
hauchte einen zarten Kuss auf ihre fleischigen Lippen.
Mama stöhnte:“ Ja das
ist geil komm, jetzt leck meine geile Muttervotze, schieb deine Zunge ganz tief
in mein heißes Loch.“
Inzwischen wusste ich
nicht mehr, ob sie mit Papa oder mit mir redete, aber es war mir auch egal, ich
durfte meine Zunge in ihre Möse schieben und sie schmecken.
Keuchend empfing sie
meine raue Zunge und genoss laut jede Bewegung, die ich an ihren Lippen
vollführte.
„Oh tut das gut ich bin
so geil, ich könnte eine ganze Kompanie Männer vernaschen.
Leck mich, bis es mir
kommt, ja, schmeck wie geil ich bin…“
Ihre Säfte flossen wie
ein kleiner Bach zwischen ihren Schamlippen heraus, genüsslich schlürfte ich
ihren Mösensaft spürte ihre Hand an meinem Hinterkopf, die mich immer tiefer
In ihr Geschlecht
drückte. Reibend drückte sie mich immer fester, doch dann bemerkte ich erst,
dass es nicht Mamas Hand war, die mich so fest in sie hinein presste. Hinter
mir stand meine Schwester, nackt und rieb ihre rasierte Möse an meinem
Hinterkopf. Ihre Hände kneteten Mamas Titten durch und ihre Münder hatten sich
zu einem heißen Kuss verbunden.
Mama hatte den Hörer zu
Seite gelegt, umarmte ihre Tochter und zog sie fest an sich, so dass ich fest
zwischen den beiden geilen Frauen steckte. Hart spürte ich das Schambein von
Susanne an meinem Hinterkopf, die sich nun hemmungslos an mir rieb. Stoßartig
nutzte sie meinen Kopf und Befriedigung zu erlangen, dabei wurde ich immer
wieder in Mamis offen klaffende Möse gestoßen.
Ich hörte die beiden
weiblichen Familienangehörigen laut stöhnen. Die Zungen beider Frauen drangen
in den Mund des anderen ein und lösten weiter Lustwellen aus.
Nun kreiste auch Mamas
Unterleib und sie rieb ihre geschwollenen und nassen Schamlippen an mein
Gesicht. Ich bemühte mich mit der Zunge meine Pflichten zu erfüllen, was durch
die erregten Zuckungen doch sehr erschwert wurde.
Beide nahmen keine
Rücksicht, ihr Ziel war ein Orgasmus und beide trieben darauf
unaufhaltbar hin.
Susanne stöhnte und
hechelte immer lauter, hemmungslos brüllte sie ihre Lust heraus und riss Mama
im Rausch mit.
Fast gleichzeitig kamen
sie zuckend und stöhnend, hielten sich fest umklammert und pressten meine Kopf
noch einmal fest in ihren heißen Schößen.
Erst nach einer schier
endlosen Zeit lösten sich die beiden und Mutti erinnerte sich daran, mit Papa
telefonier zu haben.
Befriedigt nahm sie den
Hörer wieder auf und gab Susanne ein Zeichen, mich mit zu nehmen, damit sie in
Ruhe telefonieren konnte.
„Na mein geiler Mann,
hast du zugehört wie deine Frau gekommen ist? Dein Schwanz ist sicher ganz
steif, kannst du Ihn raus holen und wichsen oder bist du nicht allein?“
Susanne packte mich an
den Haaren und zog mich hinter sich her ins Bad, während Mutti Papa noch geiler
machte.
„ Komm wichs für mich,
ich will dich spritzen hören, nur für deine geile Stute…“
Susanne brachte mich
ins Bad und lächelte mich an. „Na das hat dich wohl geil gemacht, aber so
schnell wirst du keine Erleichterung bekommen. Sieh mich nicht an wenn ich mit
dir spreche, schau auf meine Füße.“
Devot senkte ich meine
Augen.
„Ich hoffe du hast mich
wenigstens ein bisschen vermisst, heute Vormittag?
Ich habe heute Morgen
etwas Zeit gebraucht, um für deinen Zukunft zu sorgen, das bedeutet, du wirst
mir gleich für besondere Dienste bereit stehen, hast du das Verstanden?“
Ich nickte, wagte es
aber nicht, meinen Blick zu erheben.
Plötzlich bekam ich
eine Ohrfeige.
„ So lange war ich doch
gar nicht weg, dass du alle Lektionen von Gestern schon vergessen hast, was
sollst du Antworten, wenn ich dich gefragt habe?“
Ich ahnte was sie hören
wollte und antwortet: „Ja Jungherrin.“
„ Na also, es geht
doch. Willst du wissen, was ich heute Morgen erledigt habe?“
„Ja Jungherrin.“
„ Ich war in deine
Schule und habe dich für diese Woche krank gemeldet. Ich habe gesagt,
das du einen Virus hast
und besser keiner deiner Klassenkameraden zu Besuch kommen sollte, damit sie
sich nicht anstecken. Somit stehst du für die nächsten 7 Tagen uneingeschränkt
zu unsere Verfügung.“
In meinem Kopf
überschlugen sich die Gedanken. Nun war es soweit, ich war ein Gefangender im
elterlichen Haus und keiner würde mich vermissen oder merken, was hier vorging.
Mein Schwanz begann vor Geilheit an zu zucken, ein nicht gewagter Traum ging in
Erfüllung.
„ Du kleine Sau
scheinst ja wirklich einen devotes Sklavenschwein zu sein wenn dich so einen
Nachricht geil macht, mal sehen ob dir meine nächste Lektion auch gefällt, los
komm mit.“
Fast schon brutal riss
sie mich zur Toilette. Ungeniert hockte sie sich breitbeinig auf das WC und
schaute mich erwartungsvoll an.
„Los komm näher ran, du
willst doch ein braver Sklave sein und deiner Herrin alle Wünsche erfüllen.“
Willenlos rutsche ich
näher und Susanne griff erneut nach meinen Haaren und zog mich zwischen ihre
Schenkel.
„Zunge raus“ befahl
sie.
So weit es ging, schob
ich meine Zunge nach vorne, bis ich fast ihre nassen Lippen berührte
Und wusste was nun kam.
„Schön schlucken
Brüderchen, ich hoffe es schmeckt dir.“
Entspannt sank Susanne
etwas nach hinten und sofort spürte ich den warmen Strahl Urin auf meiner
Zunge.
„Mund weit auf du Sau,
ich will dir in die Fresse pissen“ zischte sie mir zu.
Sofort folgte ich ihrer
Anweisung und fühlte den gelben Saft in meinen Rachen laufen.
Susanne hatte sich
wieder vor gebeugt und schaute zu wie ihre Ausscheidung in meinen Mund lief.
„Das sieht geil aus,
wie meine Pisse in deine devote Fresse läuft. Davon habe ich immer schon
geträumt. Schluck schön, damit nicht so viel daneben geht. Mein Bruder ist ein
Pissetrinker.
Du trinkst die Pisse
deiner Schwester, du geiles Schweinchen. Los, schluck, ich will sehen wie
du trinkst.“
Meine Schwester
schaffte es ihren Strahl zu unterbrechen. Ein Teil ihrer Pisse lief mir schon
über das Kinn in die Schüssel.
Ich schluckte den etwas
säuerlichen und herben, vor allem aber salzigen Saft hinunter und öffnete
erneut meinen Mund.
„Geil, mein kleiner
Pissetrinker will noch mehr von seiner Schwester. Kein Problem, achtung jetzt
kommt die nächste Portion.“
Wieder ließ sie ihren
Strahl gelben Saft zischend in meinen Mund prasseln, füllte ihn schnell an und
unterbrach das Pissen gerade, noch bevor mir es aus dem Mundwinkeln heraus
lief.
Wieder schluckte ich
ihre Pisse, stellte fest das mir des Saft zwar nicht unbedingt schmeckte, aber
die Situation mich doch sehr geil machte.
„ Ich habe noch ein
bisschen für dich, komm Klomund mach schön weit auf, damit ich dich benutzen
kann.“
Wieder traf mich ein
fester Strahl, doch ehe mein Mund voll war, begann der Druck nach zu lassen.
Ich rutsche noch näher heran, damit alles in mich hinein laufen konnte.
„Schluck Sklave, mach
deinen Herrin glücklich.“
Gierig trank ich auch
diese Portion und begann dann ihr Pissloch abzulecken.
„Ja, mach deine Herrin
sauber Sklave, schön alles ablecken, wenn du alles ordentlich machst, werde ich
dich belohnen.“
Ich drang zart auf in
meine Schwester ein, ließ meine Zunge kreisen und schleckte alles Urintropfen
auf, die sich noch irgendwo versteckt hatten.
Dann schob sie meinen
Kopf aus ihren Schoß und zwang mich, sie anzusehen.
„Hat dir meine Pisse
geschmeckt Sklave?“
„Ja Jungherrin, es war
fantastisch ich…“
„Schweig, du bist nicht
mein Sklave, um zu genießen, sondern mir zu dienen, aber da du beim erstem mal
so brav warst und alles geschluckt hast, werde ich dir helfen, ein bisschen
Erleichterung zu bekommen.“
„Melken“ befahl sie.
Ich wusste, dass sie
von mir erwartet, auf alle vieren vor ihr zu knien.
„Bin gleich wieder da.“
Sie huschte an mir
vorbei und schon war sie wieder da.
„Kopf hoch“, ich hob
den Kopf und Susanne zog mir ihren Slip, den sie den Vormittag über getragen
hatte, über den Kopf. Sofort roch ich den geilen Duft, den ich so über alles
liebte.
„ Du hast genau zwei
Minuten zu wichsen, wenn du dann nicht kommst, hast du Pech.“
Ich war so geil, dass
ich keine Sekunde zögerte vor meiner Schwester anzufangen zu wichsen.
„Kommst du dann mit ihm
in die Küche?“
Mutti stand in der Tür
und schaute verwundert zu, wie ich wichste.
„ Ich habe ihm gerade
in den Mund gestrullert und er hat alles geschluckt, ist das nicht geil? Zur
Belohnung darf er sich einen runter holen.“
„Aber keine Flecken auf
dem Boden, lass ihn alles wieder sauber machen, am besten lass es auflecken,
damit er gleich lernt, seinen eigenes Sperma zu schlucken.“
Ich war so geil von dem
Gespräch der beiden und dem Duft des Slips und als Susanne meine hüpfenden Eier
fest von hinten packte und zudrückte, war es um mich geschehen.
Stöhnend spritze ich
meinen Saft in großen Schüben aus meiner Eichel.
„ Brav Sklave ich sehe
du bist geil auf mich, das ehrt mich. Und jetzt zieh meinen Slip an und dann
leck die Sauerei auf, wie Mama es gesagt hatte.“
Ich gehorchte. Der Slip
war so klein und eng, dass ich meinen immer noch Steifen nicht unter den Stoff
bekam. Etwas zögerlich beugte ich mich zu der weißen Samenlache auf dem Boden.
„Guten Appetit Sklave,
was man eingesaut hat, muss man auch wieder sauber machen.“
Devot leckte ich meinen
eigenen Samen vom Boden auf.
12. Die Handwerker im
Haus
Nachdem ich alles brav
aufgeleckt hatte, ging Susanne mit mir im Schlepptau zum Essen in die Küche.
Ich kroch auf allen
vieren hinter ihr her, wurde in der Küche wortlos unter den Tisch, auf meine
Decke geschickt und wartete darauf, auch etwas zu essen zu bekommen.
„Wie sieht es denn
heute Nachmittag bei dir aus Susanne, bist du zu Hause?“
„Ich glaub schon, hatte
nichts geplant und müsste auch noch etwas für Bio machen“
„Die Möbelfirma kommt
so gegen drei Uhr und räumt das Zimmer leer, da wäre es gut wenn du unseren
süßen Sklaven etwas beaufsichtigen könntest.“
„Wird mir ein Vergnügen
sein.“
„Ich treff mich mit
Papa im Shop, um die neue Einrichtung auszusuchen, damit möglichst schnell
alles eingebaut werden kann. Hast du noch irgendwelche Wünsche die wir
berücksichtigen sollten, noch kannst du etwas Einfluss auf die Neugestaltung
nehmen.“
„ Ich hatte mir bisher
noch keine Gedanken gemacht, kam ja alles ziemlich schnell, dass mein Bruder so
eine geile Sau ist, hätte nicht erwartet. Wichtig finde ich viele Fixierpunkte,
damit wir ihn immer so schnell und problemlos fesseln können, wie wir wollen,
aber was ich gesehen habe und echt geil finde, ist ein Toilettenstuhl, gibt so
etwas?“
„ Ich schau mal, da
wird es sicher etwas Passendes geben oder wir bestellen einen. Wie hast du es
denn vorhin gemacht, erzähl mal.“
„ Ich habe ihn einfach
vors Klo hocken lassen und ganz nah ran und dann einfach laufen lassen, er hat
bestimmt den Großteil zum schlucken bekommen, aber wenn wir so ein Klostuhl
hätten, so einen mit Trichter, dann könnten wir ohne Verluste alles zum trinken
verabreichen, das wäre geil.“
„Ich werde mich drum
kümmern, das reizt mich ja auch mal, es so hemmungslos laufen zu lassen und zu
wissen mein Sohn schluckt alles, das ist schon ein richtig geiler Gedanke.“
„Was willst du ihm denn
jetzt zu essen geben?“ fragte Susanne.
„So viel Zeit haben wir
ja nicht mehr, ich werde ihm ein bisschen Müsli in einen Napf tun, dann kann
unser kleiner Sklave zum ausschlecken hinstellen.“ Während Mama mein Essen
zubereitete, erzählte sie Susanne von meinen Diensten im Garten und vom Anruf
von Frau W.
„Wenn wir mal keine
Zeit haben, dann könnte Frau W. sich um Rainer kümmern, sie schien viel Spaß an
meiner Aktion gehabt zu haben und sie meinte, sie hätte da noch ein paar nette
Ideen.“
Wortlos stellte mir
Mutti den Napf unter den Tisch. Ich begann das Müsli aus dem Napf zu lecken,
während die beiden sich weiter unterhielten.
Kaum hatte ich den Napf
leer, zog Susanne mich unter dem Tisch hervor in ihr Zimmer.
„Jetzt lernst du mal
was neues, eine neue Haltung, die du unverzüglich einzunehmen hast, wenn ich
dir es befehle. Die Grundstellung ist wie beim Melken, du hast ruhig auf allen
vieren zu stehen, deinen Oberkörper auf den Boden abgestützt, den Hintern in
die Luft gestreckt und wenn ich „Paket“ befehle, hältst du deine Handgelenke
über kreuzt, damit ich sie leichter fixieren kann. Ok, dann befehle ich dir
jetzt „Paket“.
Ich gehorchte, ging in
die Grundstellung und kreuzte meine Arme auf dem Rücken.
„Braver Sklave, so
bleiben.“
Eine Zeit lang hörte
ich Susanne hinter meinem Rücken räumen. Irgendetwas schien sie im
Kleiderschrank zu suchen, schließlich gab sie auf und befahl mir in meiner
Haltung auf sie zu warten.
Es dauerte doch eine
Weile bis sie wieder auftauchte. Sie warf einen Wäschekorb auf den Boden und
meinte:“Alles was auf dem Boden im Kleiderschrank liegt da rein und dann wieder
in die Paketstellung gehen, aber schnell, die Möbelpacker kommen gleich.“
Ich beeilte mich alles
in den Korb zu packen und war dabei doch sehr erstaunt was meine große
Schwester so alles in ihrem Kleiderschrank hatte.
Von Pornofilmen und
Heften, Literatur und Sexspielzeug auch einen Kiste mit erotischer Wäsche und
Fotos, wie ich Susanne noch nie gesehen hatte.
„Du sollst dich nicht
an meinen Bildern aufgeilen, sonder aufräumen, Sklave“ hörte ich sie hinter mir
schimpfen.
Schnell erledigte ich
meine Arbeit und begab mich wieder in die befohlene Stellung.
Prüfend schaute Susanne
in den Schrank, dann kam sie zu mir und begann mit einer Strumpfhose meine
Hände zu fesseln.
„So kannst du
keinen Unfug machen, es wird sicher eine Weile dauern, bis ich dich wieder frei
lassen kann. Jetzt rein mir dir in den Schrank.“
Viel Platz war nicht im
Schrank, da Susanne doch eine recht große Garderobe besaß.
„Mund auf“.
Gehorsam öffnete ich
meinen Mund und Susanne stopfte mir einen Knebel aus einen ihrer getragenen
Slips in den Mund. Anschließend zog sie mir eine weitere Strumpfhose über den Kopf,
wickelte die Beine einmal um meinen Hals und verknotete die Enden an der
Kleiderstange.
Zufrieden betrachtet
sie ihr Werk und schloss dann lächelnd den Schrank.
„Wenn du schön artig
bist, werde ich mir einen Belohnung für dich ausdenken, also ruhig sein und
mich nicht stören, hast du verstanden?“ hörte ich sie durch die Tür rufen. Sie
schien auch keine Antwort zu erwarten.
Ich hörte, wie Susanne
summend sich anzog, wahrscheinlich die Sachen vor Vormittag, die sie auch in
der Schule anhatte und die ich auf dem Stuhl am Schreibtisch gesehen hatte.
Anschließend setzte sie
sich an den Schreibtisch und begann zu lernen.
Ich stellte mich auf
eine längere Fesselung ein. Trotz der einfachen Hilfsmittel, hatte meine
Schwester mich doch recht wirkungsvoll verschnürt.
Mit der Strumpfhose um
den Hals hatte ich so gut wie keine Bewegungsfreiheit und so horchte ich
gespannt, was meine Schwester tat. Durch das Holz des Schrankes war selbst das
leiseste umblättern von Buchseiten in meinem Gefängnis zu hören.
„Ist alles ok?“ hörte
ich Mama fragen.
„Perfekt, ich habe
alles im Griff, du kannst dich auf mich verlassen, keiner wird merken, dass wir
einen Sklaven halten.“
„Na dann bis später.“
Kaum war Mama aus dem
Raum, klingelte es an der Tür.
Angestrengt horchte ich
auf das, was im Haus passierte. Obwohl kein Außenstehender ahnen konnte, was
ich hier erleben durfte, hatte ich das Gefühl, das jeder der unser Haus betrat
sofort merken musste, dass ich gefesselt im Schrank saß.
Ich hörte mehrere
Männerstimmen, die sich mit Mutti unterhielten, dann wurde es laut und Möbel
wurden heraus getragen, Kommandos zugerufen und Getrappel vieler Füße war zu
vernehmen.
Nun wurde mir klar,
dass mein Leben sich unumkehrbar zum Sklaven vollzogen hatte.
„Ja, hier in
meinem Zimmer kommt das Bett weg“ hörte ich Susanne sagen.
Mir stockte der Atem,
kamen tatsächlich die Möbelleute auch in Susannes Zimmer.
„Na wo schlafen sie
denn dann heute Nacht?“ fragte eine tiefe männliche Stimme.
„Die Nacht ist nicht
allein zum schlafen da und für manches brauch ich auch kein Bett“ hörte ich
Susanne Paroli bieten.
„Das sehe ich, sind die
Fotos da auf dem Boden von ihnen?“
Fotos? Oh Gott hatte
Susanne etwa die Fotos aus ihrem Schrank auf dem Boden liegen lassen?
Darauf war sie in mehr als eindeutigen Posen abgelichtet worden.
„Na wenn ich das so
sehe scheint dir ja meine Bilder sehr zuzusagen, da scheint etwas aus deiner
Hose springen zu wollen.“
„Nicht nur raus Süße,
da will auch in etwas rein, wo es eigentlich auch hin gehört.“
„Na ich hoffe du
versprichst mir da nicht zu viel.“
Ich hörte wie ein
Reißverschluss geöffnet wurde.
„Das scheint ja doch
recht vielversprechend zu sein.“
„Jetzt kennst du mein
“großes Geheimnis“, lass mal was von dir sehen... wow Geil, das ist mal eine
scharfe Möse.“
„Die ist nicht nur zum
anschauen da, komm fick mich mit deinem dicken Schwanz. Nein nicht auf dem Bett
nimm mich hier vor dem Schrank von Hinten ich will im Spiegel sehen, wie du
mich fickst und deinen Pimmel in meine Möse schiebst.“
Beide begannen zu
stöhnen, nicht sehr laut, aber da wir nur durch die dünne Schranktür getrennt
waren, vernahm ich jeden Atemzug der beiden.
Schnaufend und
klatschend hörte ich wie der Fremde Susanne fickte.
„Ja fick mich, ich will
deinen Dicken ganz tief in mir spüren, zeig mir was für ein Kerl du bist, das
ist deine einmalige Chance, das du mich bumsen darfst. Fester und schneller,
wir haben nicht viel Zeit, mach es mir wie ein Hund auf der Straße“ feuerte
Susanne ihren Stecher an.
Immer schneller und
lauter hörte ich die beiden Leiber aneinander klatschen.
„Ich spritz gleich, wo
willst du meine Sahne hin haben, auf deinen Rücken oder über deinen geilen
Arsch?“
„Tief rein, ich will,
das du mir alles bis in die Gebärmutter spritzt, mach mich schwanger, du geiler
Ficker, ich will alles ganz tief in mir spüren, du Bastard. Mach mich dick, du
geile Sau.“
Brünstig wie ein Stier
schnaufte der Fremde als er kam und gleichzeitig schien auch Susanne zu
entspannen und ihren Orgasmus zu bekommen.
Kaum war er etwas
wieder zu Atem gekommen hörte ich Susanne sagen:“ keinen Sorge, ich werde dich
nicht wegen Alimente anbetteln, wenn ich Schwanger bin, aber dafür wirst du
mich auch nie wieder ficken dürfen, also keine blöde Anmache oder so etwas, ist
das klar zwischen uns?“
„Mir soll es
recht sein, war ein geiler Fick und so eine junge Schlampe wollte ich immer
schon mal auf die Hörner nehmen, wirst schon deinen Spaß haben, wenn du dick
wirst. Ich mach mich wieder an die Arbeit, das Bett da soll raus, na dann an
die Arbeit.“
Schweigen baute er mit
geübten Griffen das Bett ab und mit „tschüss Süße“ war er verschwunden.
Ich hörte wie Susanne
die Tür schloss und den Schlüssel herum drehte.
„Na mein kleiner
Spanner, geil geworden von dem Quicki deiner Schwester?“
Sie öffnete die Tür vom
Schrank und ich konnte sie durch das feinmaschige Gewebe der Strumpfhose sehen.
Lächelnd griff sie mir
in den Schritt. Der kleine Slip wölbte sich unter dem Druck meines steifen
Schwanzes.
„Na, bist du geil auf
deine Schwester, ich hoffe es hat dir gefallen, wie der Fremde mich gefickt
hat, während du gefesselt alles mit hören durftest. Du weißt, wo er seinen Saft
hin gespritzt hat? Genau, ganz tief in meine geile Muschi. Keine Sorge, solang
ich meine Pille nehme, werde ich nicht schwanger, das hebe ich mir für einen
ganz bestimmten Zeitpunkt auf. Wer weiß, vielleicht bist du es ja, Brüderchen,
der mich schwängern darf, würde dir das gefallen. Ja ich merke wie dein Zepter
zuckt, das würde dir geiles Schweinchen gefallen.
Aber jetzt wirst du
erst mal deinen Jungherrin dienen, wie ein Sklave zu dienen hat.“
Sie öffnete die Knoten
der Strumpfhose an der Kleiderstange und ließ mich den Knebel herausspucken.
Noch immer waren die Möbelpacker im Haus beschäftigt, aber das schien Susanne
nicht zu stören.
„Leg dich hin, schnell
auf den Rücken es tropft schon.“
Etwas ungelenk und mit
schmerzenden Knochen kroch ich so schnell es ging aus dem Schrank und
legte mich auf den Boden.
Ehe ich mich versah
hockte Susanne über mir und senkte ihr Unterleib auf mein Gesicht.
„Und jetzt leck mir
meine Votze schön sauber, ganz tief will ich deine Sklavenzunge in mir spüren,
am besten schiebst du deine ganzen Kopf in mein geiles Loch, wie ein Tampon und
leckst meinen Saft raus, leg los Sklave.“
Aus ihren Schamlippen
quoll weiß das Sperma des Möbelpackers aus ihren Schlitz und tropfte mir ins
Gesicht. Ich ergab mich meines Schicksales und begann meine Schwester zu
lecken.
Schnell war alles in
meinem Gesicht nass.
„Du sollst dich nicht
einsauen, du kleines Ferkel, du sollst mich lecken, gib dir mehr Mühe Sklave.“
Ich wühlte mit meinem
Kopf tief in der Möse meiner Herrin und sog jeden Tropfen Nässe auf, den ich
finden konnte.
Ich dachte zuerst, es
würde mich ekeln, fremden Sperma zu schlucken, aber in der Form wie, mir meine
Schwester den selten Saft darbot, konnte ich überhaupt nicht mehr an ekeln
denken, ich war nur noch geil und widmete mich meiner Aufgabe, sie zu säubern.
„Leck auch den Arsch
deiner Herrin, auch da ist alles ganz schmutzig.“
Ohne auf mich weiter zu
achten, schob sie mir ihren After direkt auf den Mund und ließ meine Zunge über
ihren Schließmuskel wandern.
„Ja geil, leck meinen
Arsch Sklave, tief rein. Du weißt, dass ich das liebe. Mehr, tiefer gib dir
Mühe.“
Ich war wie berauscht,
die Worte meiner Schwester machten mich so geil, dass alles tat, was sie von
mir verlangte.
Ich bohrte meine Zunge
so fest ich konnte auf den runzligen Muskel und versuchte in ihren Enddarm
einzudringen.
Susanne presste mir
ihren Arsch entgegen, drückte meinen Kopf tief zwischen ihre Arschbacken und
entspannte die Muskulatur.
„Ich spüre deine
dreckige Zunge in meinem Loch, ist das geil, leck tiefer, noch tiefer.“
Tatsächlich drang ich
Stück für Stück tiefer in ihren Darm ein.
Susannes Finger
begannen an ihrer Möse zu spielen, ich spürte ihre Finger tief in die Grotte
eindringen.
Stöhnen begann sie sich
zum Orgasmus zu treiben. Meine Zunge steckte immer tiefer in ihrem Darm, das
war es was meine Schwester mochte. Zu gleicher Zeit drückte durch die dünne
Hautwand ihre Finger an meinen Zunge und so ließ sich mich spüren, dass ihre
Finger tief in ihrer Möse steckten.
Wild ließ ich meine
Zungenspitze rein und raus gleiten, um sie weiter zu stimulieren.
Immer schneller bewegte
sie sich auf meinem Gesicht und trieb unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegen.
Als sie kam glaubte
ich, sie schrie das ganze Haus zusammen.
Doch niemand klopfte an
die Tür, alles schien die spitzen Schreie zu ignorieren.
Nach dem sie sich etwas
wieder gefangen hatte meinet sie: „So geil hat mir noch keiner das Löchlein
geleckt, war das geil, du bist echt begabt und ich stehe drauf, wenn deine
Zunge dahinten in mir drinnen steckt und mir meinen Anus ausleckt.
Heute Nacht wirst du
mich noch mal verwöhnen dürfen und wenn du gut bist, darfst du mit deinem
dreckigen Gesicht in meinem Hintern bleiben.“
Sie erhob sich und
schaute lächelnd zu mir hinab.
„Jetzt muss ich aber
etwas arbeiten, ab mit dir in den Schrank und genieße meinen Geschmack im
Mund.“
Ich wurde wieder in den
Schrank gesperrt und fest gezurrt, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.
Mit fast schon liebevollem Blick schloss Susanne die Türen. Ich hatte sie wohl
richtig befriedigt.