Samstag, 26. August 2017

Die Bestimmung, extreme Geschichte mit/ohne Happyend



1. Ausrichtung

Schon vor seiner Geburt stand fest, wie seine Zukunft aussah. Kaum hatte die Ärztin erkannt, dass es sich um einen Jungen handelte, wurde alles für seine Bestimmung geregelt. Nach der Niederkunft verlief scheinbar alles normal. Seine Mutter stillte ihn und er wuchs normal behütet auf,  jedoch seine Mutter war alleinerziehend. Kein Mann betrat  jemals die Wohnung. Im zweiten Lebensjahr aber  fiel eine Anomalie in seiner Entwicklung auf. Während andere Kinder in seinem Alter mit dem Sprechen begannen, blieben seine Lippen stumm. Er war aber nicht Minderbemittelt oder Gestört, es war einfach nicht nötig, ihm das Sprechen beizubringen. Alle seine Versuche Töne und Laute nachzumachen, wurden mit aller Strenge unterbunden. Schnell verfiel er in sein Schweigen und lernte niemals Reden. Als er laufen konnte, wurde ihm beigebracht, sich stets etwa einen halben Meter hinter seiner Mutter aufzuhalten. Er hatte ihr auf Schritt und Tritt zu folgen und er wurde ihr Schatten: Stumm und Unauffällig, immer im Hintergrund und doch da. Er durfte nie spielen, es war auch niemand da, mit dem er spielen konnte. Andere Kinder waren ebenfalls ein Schatten ihrer Mutter, keiner durfte und anscheinend wollte auch keiner mit ihm kommunizieren. Während sich die Mütter unterhielten standen ihre Sprösslinge schweigend und mit gesenkten Köpfen knapp hinter ihnen und verhielten sich ruhig. So verbrachten alle Jungen ihre Kindheit in der Kolonie. Die Mädchen hingegen besuchten die Schulen und genossen ihre Freizeit in den Bädern und Kinos. Für sie gab es jeglichen Annehmlichkeiten, die man sich vorstellen konnte. Oft hörte er sie kichernd und schwätzend die Straße entlang gehen, dann versteckte er sich ängstlich hinter dem Rücken seiner Mutter. 

2. Pubertät

Als aus dem Kind ein Junge wurde, widmete ihm seine Mutter deutlich mehr Aufmerksamkeit. Tägliche Körperkontrolle gehörte zum Alltag und selbst in der Nacht durfte er nicht mehr alleine sein. Seine Mutter überwachte jede seiner Bewegung genau und jede Verfehlung oder Missfallen wurde sehr hart bestraft. Selten verging ein Tag, an dem er nicht den Hintern versohlt bekam. Stumm weinte er seinen Schmerz heraus, während seine Mutter ihn mit einem flachen Gummiriemen sämtliche Flausen und Verfehlungen aus dem Leib prügelte. Immer mehr musste er im Haushalt helfen. Er machte schließlich die gesamte Hausarbeit, während sie ihm einfach vom Sessel aus zuschaute und anwies, was er zu tun hatte. Erledigte er seine Arbeit nicht so, wie sie es wollte, rief sie ihn zu sich an den Sessel. Er musste die Hosen herunter lassen und ehe er sich auf ihre Beine legte, um seine Prügel abzuholen, kontrollierte sie mit festem Griff sein Geschlecht. Kurz knetete sie seine Hoden, bis er schmerzhaft zusammenzuckte, dann schob sie mehrmals seine Vorhaut von seinem kleinen Pimmel zurück und betrachtet ausgiebig seine blanke, bleiche Eichel. Anschließend versohlte sie ihm ordentlich den Hintern. Das ging so lange, bis zu dem Tag, an dem sein Penis sich unter ihrer Behandlung zum ersten Mal versteifte.
Diesmal kam nicht der Befehl, sich auf ihre Schenkel zu legen. Immer wieder schob sie seine Vorhaut vor und zurück, mal langsamer, dann wieder schneller. Ihr Daumen rieb über seine, so empfindliche Kuppel und ihre lange Fingernägel ritzten leicht am Rand unter der Eichel, dabei massierte sie gleichmäßig seine beiden Hoden. Minutenlang spielte sie weiter an ihm herum, testete verschiedene Methoden und beobachtete, wie er reagierte. Ungewollt spürte er ein völlig neues Gefühl in seinem Unterleib und seine Atmung beschleunigte sich. Das nutzte seine Mutter gekonnt aus, sie konnte so erkennen, was ihn schneller erregte und gekonnte trieb sie ihn bis zu seinem ersten Orgasmus. Unerwartet hatte er das Gefühl, pissen zu müssen. Es war nicht aufzuhalten und sein Pimmel zuckte und spuckte weiße, milchige Flüssigkeit heraus. Geschickt fing seine Mutter das Ejakulat mit der Hand auf. Sie ließ ihn einfach stehen, nahm eine Plastikdose aus der Küche und füllte das Sperma darin ab. Ohne ihn weiter zu beachten stürmte sie aus dem Haus und lief in das Verwaltungs- und Versammlungshaus der Kolonie. Er versuchte mit heruntergelassenen Hosen ihr zu folgen und fiel schmerzhaft auf die Nase, ehe er sie aus den Augen verlor. Fünf Minuten später erschien seine Mutter wieder. Sie war nicht alleine, eine Frau aus der Kolonie folgte ihr. Ohne zögern griffen die zwei Frauen nach seinem erschlafften Penis und geschickt massierten sie sein Geschlecht, bis es erneut empor ragte. Zufrieden nickte die andere Frau. Er war bereit.

3. Vorbereitung

Von diesem Tag an, maß seine Mutter jeden Morgen ihre Temperatur. Er hatte schon Sorgen, das er sie mit seinem sonderbaren Zustand krank gemacht hätte. Sechs Wochen vergingen und der Alltag ließ ihn das Geschehende vergessen. Seine Strafen bekam er auch weiterhin, aber die Kontrolle seines Geschlechts blieb aus. An einem Mittwoch rief seine Mutter ihn zu sich. Er musste sich völlig entkleiden und zum ersten Mal, seit seiner Entladung, nahm sie sein Geschlecht wieder in die Hand und ließ ihn schnell steif werden. Um seinen Penis herum und dem Sack hatte sich ein dünner Flaum Haare gebildet. Sie brachte ihn ins Bad und unter der Dusche wurde sein kompletter Körper mit einer weißen, fürchterlich stinkenden Paste eingeschmiert. Sie rieb ihn von Kopf bis Fuß dick damit ein und er spürte ein schmerzhaftes Brennen auf seiner Haut. Minutenlang musste er still stehen, bis sie ihm endlich erlaubte, das eklige Zeug herunter zu spülen. Wohltuend ließ er das kalte Wasser, sie erlaubte ihm niemals, warmes Wasser zu benutzen, das war nur für sie bestimmt, als er panisch bemerkte, dass sich sämtliche Haare von seinem Körper lösten. Scheinbar wissend, befahl sie ihm weiter zu machen und als er nach zwanzig Minuten völlig unterkühlt und zitternd die Dusche verlassen durfte, sprießte kein Haar mehr an seinem Körper. Selbst die Augenbrauen verschonte sie nicht und sein Spiegelbild ähnelte mehr dem eines Aliens oder eines Wurms. Seine Mutter schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Kurz darauf erschien die Frau aus der Kolonie, die vor Wochen seinen Penis kontrolliert hatte und nahm ihn, nackt wie er war, mit. Ängstlich folgte er der Fremden in das Versammlungsgebäude.

4. Vereinigung

Erstaunt stellte er fest, dass alle Frauen der Kolonie hier versammelt waren. Sie saßen an einem langen, reichlich gefüllten Tisch, mit allen erdenkbaren Köstlichkeiten und waren sich am unterhalten, als er hereingeführt wurde. Augenblick verstummte die Gesellschaft und alle Augen richteten sich auf den nackten Jungen. Er errötete und blickte ängstlich zu Boden. Die Frau führte ihn zu einem Stuhl, der direkt unter einem großen Portrait stand, auf dem die Leiterin der Kolonie abgebildet war. In jedem Haus hing so ein Bild in klein. Inzwischen wurden die Gespräche wieder aufgenommen und eine gefühlte Unendlichkeit hockte der nackte Junge auf dem unbequemen Stuhl. Als seine Mutter endlich den Raum betrat war er erleichtert und wollte zu ihr laufen, doch sie gab ihm ein Zeichen, auf seinem Platz zu bleiben. Angestellte der Kolonie schoben einen riesigen, seltsamen Tisch in den Saal und es wurde still. Langsam entkleidete sich seine Mutter und ungewollt spürte der Junge eine Erregung die ihm sehr peinlich war. Zwei Frauen holten den Jungen ab und brachten ihn zu dem Tisch. Jetzt konnten alle sehen, dass er einen Steifen hatte. Er musste sich auf den Rücken, mittig auf den Tisch legen und seine Hände und Füße wurden an Ösen in den Ecken festgebunden. Ängstlich blickte er um sich und blickte in die ihm zugewandten Gesichter aller anwesenden Frauen. Seine Mutter kam zu ihm und er spürte ihre Hand in seinem Schritt. Langsam und fast schon zärtlich strich sie über sein Glied, rieb es liebevoll und zog langsam die Vorhaut zurück. Schnell schwoll sein Schwanz vollends an und er spürte das erregende Ziehen in seinen Hoden. Ein Raunen ging durch den Raum. Mutter nahm ein kleines Fläschchen, das ihr gereicht wurde und begann den ganzen Körper ihres Sohnes mit dem duftenden Öl aus dem Flakon einzureiben, dabei ölte sie vor allem seinen Schädel besonders dick ein. Immer wieder glitt ihre Hand über seinen Schaft und hielt so den Erregungszustand. Plötzlich wurde es still, nicht einmal ein atmen war zu vernehmen. Die Kolonievorsitzende hatte den Raum betreten. Seine Mutter kniete sich vor sie hin und bat mit lauter Stimme darum, die Vereinigung heute vornehmen zu dürfen. Schweigend umrundete die Vorsitzende den Tisch mit dem Jungen darauf, prüfend griff sie an seinen Schwanz und wichste ihn leicht. Zufrieden nickte sie und ging wieder zum Kopfende des Tisches. Die Zuschauer applaudierten. Über einen kleinen Tritt stieg seine Mutter zu seinen Füßen auf den Tisch. Mit großen Augen sah er zu ihr empor, er wusste nicht, was auf ihn zukam. Langsam ging sie in die Knie und hockte sich über ihn. Leicht kreiste ihre Hüfte über seinen Penis, ehe sie ihn fest am Schwanz packte und sie ihn sich einführte. Seine Augen weiteten sich überrascht, er wusste nicht, was sie da tat. Seine Aufmerksamkeit wurde abgelenkt, als die Vorsitzende unter Hilfe zweier Frauen ebenfalls auf die Plattform, stieg. Sie hatte sich komplett entkleidet und stand breitbeinig über seinem Kopf. Aus ihrem Unterleib tropfte etwas Schleimiges auf sein Gesicht und er versuchte sich zur Seite zu drehen. In diesem Moment packte ihn die zwei Frauen, die der Vorsitzenden auf den Tisch geholfen hatte am Kopf und hielten ihn fest. Langsam senkte sich die triefende Möse auf sein Gesicht herab und schwebte drohend einige Sekunden über ihm. Er glotze einfach nur auf die monströse Möse, noch nie hatte er so etwas aus der Nähe gesehen. Die Helferinnen hoben seinen Kopf an und die Vorsitzende rieb ihre erregte Muschi über seinen Hinterkopf. Er konnte die Nässe spüren und er roch zum ersten Mal eine Frau, die Geil war. Immer fester rieb die Vorsitzende ihr Geschlecht über die Spitze seines Kopfes, drückte sich darauf und die Helferinnen packten noch fester zu, quetschten seinen Hals und sein Kinn. Hilflos spürte er die Frau immer schwerer auf sich lasten, sein Genick schmerzte, der Druck wurde noch höher. Immer wieder wurde das Gewicht schwerer, ließ kurz nach, um dann mit voller Wucht seinen Nacken zu stauchen. Während der ganzen Zeit hockte seine Mutter still und ohne sichtbare Bewegung auf seinem Schwanz. Nur hin und wieder zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen, wie sie es trainiert hatte, in den langen Nächten ohne Mann. Das war der erste Schwanz seit ihrer Schwängerung, der wieder in ihrer Möse steckte, jegliche Befriedigung hatte sie sich mit einem Dildo selber verschafft. Doch jetzt endlich bekam sie den Lohn für ihre lange Enthaltsamkeit: Den Schwanz ihres eigenen Fleisch und Blutes, ihres Sohnes. Die Vorsitzende war immer noch dabei, ihre Möse auf den Kopf des Jungen zu pressen, dabei zog sie mit den Händen ihre hängenden, riesigen Schamlappen weit auseinander. Immer mehr Schleim lief aus ihrer Möse, bildete eine zweite Schicht auf der öligen Haut des Knaben. Immer wieder versuchte dieser, dem gewaltigen Druck zu entkommen, doch die Helferinnen waren erfahren und ihre Griffe hielten ihn eisern fest. Langsam, Stück für Stück, stülpte sich die gewaltige Möse über den eierförmigen Schädel des Jungen, es sah so aus, als wenn sie den Kopf zu verschlingen versuchte. Immer wieder, nicht aufgebend, drückte sich die erfahrende Frau auf die Schädelplatte, sie wusste, dass sie sich Zeit lassen musste. Millimeter um Millimeter gelang es ihr, sich zu weiten und als ihre Fotze die Stelle erreichte, wo bis vor wenigen Stunden noch seine Augenbrauen wuchsen, hatte sie es geschafft. Noch einmal glitt sie kurz zurück, alle hielten den Atem an. Der Moment war gekommen. Er spürte plötzlich, wie seine Mutter sich erhob, kurz fühlte er die Luft um seine feuchte Eichel streichen, dann senkten sich beide Frauen gleichzeitig auf ihn herab und drückten sich mit ihrem gesamten Gewicht auf ihn. Einen Moment spürte er dieses geile Kribbeln wieder, welches es auch beim Abspritzen vor Wochen hatte, doch dann glitt die gewaltige Fotze der Vorsitzende über sein Gesicht und verschluckte seinen gesamten Schädel in ihrem Unterleib. Die Menge der Frauen tobte und klatschten begeistert Beifall. Davon bekam der Junge nichts mit, er steckte über beide Ohren in dem gedehnten Fickkanal seiner Peinigerin. Die Helferinnen ließen den Jungen los, jetzt konnte er der Möse nicht mehr entkommen. Ruhig sitzend thronte die Vorsitzende auf dem Kopf des Jungen und gab seiner Mutter nickend zu verstehen, dass sie beginnen durfte. Genüsslich begann die Mutter auf dem Schwanz ihres Sohnes zu reiten, der in Schockstarre unter ihr lag. Sie wusste aus Erfahrung, dass dies nicht lange anhalten würde, seine Torturen hatten gerade erst begonnen. Ihre Fingernägel krallten sich in das zarte Fleisch seiner Brust, wie hatte sie dieses geile Gefühl vermisst. Blutige, rote Striemen zeigten sich auf seiner Haut und ein erstes Zucken ging durch seinen Körper. Nur langsam versuchte er sich zu wehren, sie hatte ihn wirklich gut erzogen und beigebracht, einiges zu ertragen. Aber wie lange würde er mit dem Kopf in der Möse durchhalten können. Die Mutter wusste, dass die Frauen im Saal Wetten abgeschlossen hatten, sie selber hatte schon unzählige Vereinigungen miterlebt und nicht selten war es der letzte Atemzug, der, den die Delinquenten eingesogen hatten, ehe die Möse der Vorsitzenden sie verschlungen hatten. Die Zuckungen des Jungen verstärkten sich, jetzt begann der geile Ritt. Leicht hob sie ihre Fotze an und wie von selbst begann ihr Junge sie zu ficken, ungewollt, aber das war ihr egal. Sie schloss die Augen und gab sich seinen Bewegungen hin. In dem Jungen brannte ein Kampf. Er wusste, dass seine Mutter von ihm verlangte, ruhig zu bleiben, aber jede Sekunde, die er länger wartete, raubte ihm den Sauerstoff. Er versuchte sich zu befreien, den Kopf aus dem Loch zu bekommen, doch die Möse hatte sich richtig fest gesogen. Wie in einem Futteral steckte sein Schädel in dem Unterleib der Frau. Seine Befreiungsversuche wurden stürmischer, er bekam Panik, riss an den Fesseln, die sich tief in sein Fleisch schnitt. Er stemmte seinen Rücken durch, dabei hob sich sein Unterleib ruckartig an und sein Schwanz stieß so tief wie noch nie in die Muschi seiner Mutter. Stöhnend genoss sie die Lust, die ihr Sohn ihr schenkte. Krampfenz zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen und molken den Pimmel in sich. Immer hektischer und verzweifelter wurden seine Befreiungsversuche. Auch die Vorsitzende begann zu stöhnen, sie liebte das Gefühl, wenn die Jungs versuchten, ihren Kopf frei zu bekommen. Aus Erfahrung wusste sie, dass sie nur abwarten musste: Keiner hatte es je geschafft, seine Kopf aus ihr heraus zu bekommen, wenn sie es nicht erlaubte und sie hatte wirklich viele Erfahrungen. Die hoffnungslosen Bemühungen, Luft in die Lungen zu pressen, verursachten einen leichten Unterdruck in ihr und so schmiegte sich ihr Scheidengang umso fester um sein Gesicht. Seine Stoßbewegungen verursachten eine unbeschreibliche Geilheit. Jede Kraftanstrengung war vergebens, die zwei Frauen hatten seinen Körper völlig unter Kontrolle. Immer verzweifelter wurde sein Kampf und damit brachte er beide Frauen zum Höhepunkt. Seine Mutter schrie hemmungslos ihren Lustrausch in den Raum und während ihre Möse pumpend ihren Orgasmus erlebte, brachte sie auch ihren Sohn zum abspritzen. Doch diesmal erlebte er diese Befreiung nicht als erlösend schön. Er bekam seinen Orgasmus gar nicht mehr mit, denn sein Körper erschlaffte in diesem Moment und noch während sich seine Spermien auf den Weg in ihre empfängnisbereite Gebärmutter machten, fiel sein Körper in ein schwarzes Loch. So bekam er auch nicht mit, wie sein Gesicht und Kopf von den Säften der Vorsitzendenmöse  überschwemmt wurden. Sie erlebte einen ihrer erlösenden Orgasmen, den sie immer hatte, wenn einer der Jungen aus der Kolonie seine Mutter schwängern durfte. Erschöpft sanken beide Frauen auf den leblosen Körper. Nicht selten blieb die Vorsitzende länger als nötig mit ihre Fotze auf dem Kopf des Jungfickers, sie wollte die ihre prall gefüllte Möse so lange wie Möglich genießen. Die Folgen waren nicht selten negativ für den Jungen, aber das war der Vorsitzenden egal, denn er hatte seine eigentliche Aufgabe erfüllt: Die Schwängerung seiner Mutter. Floppend glitt der kahle Schädel irgendwann aus dem Geburtskanal, wie ein Säugling, der zum ersten Mal die Welt außerhalb des Mutterleibs betrat. Dick lag die Schleimschicht über seinem gesamten Kopf und eine der Helferin wischte mit einem Tuch den Mund und die Nase frei, während die Andere eine Beatmungsmaske mit einem Pumpball über seine Gesicht stülpte und versuchte ihn wiederzubeleben. Noch immer hockte seine Mutter auf seinem Schoß und verzweifelt versuchte sie seinen schnell erschlaffenden Schwanz mit den Scheidemuskeln festzuhalten. Kaum glitt sein geschrumpelter Penis heraus hoben helfende Hände die Mutter von ihm herunter und legten sie mit erhöhter Hüfte auf eine Liege, um den Spermien die bestmögliche Chance zu geben, sich im Körper einzunisten. Sie hatte nur diese eine Möglichkeit schwanger zu werden, denn es war ihr verboten, ein weiteres Mal mit dem Jungen zu schlafen. Sie war die erste und zugleich letzte Frau, die seinen Schwanz in sich spüren durfte. Das Recht einer Mutter. 

5. Verabschiedung  

Mutter und Sohn wurden nach dem Geschlechtsakt getrennt. Die Frauen kümmerten sich rührend um die, hoffentlich bald in anderen Umständen befindende Mutter. Ihr wurden alle Wünsche erfüllt und alle waren voller Spannung, ob sie schwanger geworden war. Den Jungen behielt die Vorsitzende in ihrer Obhut. Frauen brachten den völlig erschöpften Knaben in einen abgeschiedenen Raum, in dem er auf seine weitere Nutzung wartete. Immer, wenn die Tür sich öffnete hoffte er, dass seine Mutter ihn abholte, aber er würde sie nur noch einmal sehen. Je länger er wartete, desto sicherer war er, das er etwas falsch gemacht hatte. Er wusste nicht, dass er in sie gespritzt hatte. Nach Tagen, sogar Wochen der Ungewissheit wurde er aus dem Gefängnis geholt und wieder in den großen Versammlungsraum gebracht. Er entdeckte seine Mutter und wollte zu ihr laufen, doch er wurde zurückgehalten. Seine Mutter schien ihn kaum zu beachten, immer wieder strich sie liebevoll über ihren Bauch, obwohl noch keinerlei Veränderung wahrzunehmen war, aber sie wusste, dass sie in anderen Umständen war. Die Schwängerung war erfolgreich und es gab keinen Grund mehr, den Jungen in der Gemeinschaft zu behalten. Seit der Befruchtung seiner Mutter war der Junge nackt, niemand sah eine Notwendigkeit, ihm Kleidung zu geben. Ihm wurde befohlen in der Raummitte stehen zu bleiben und kurz darauf betrat die Vorsitzende den Saal. Zwei Frauen hielten den Jungen fest, während die Vorsitzende seine Mutter nach vorne rief. Die letzte Aufgabe der Mutter wurde nun von ihr verlang, anschließend ging ihr Sohn seiner neuen Aufgabe nach, aber das war ihr egal. Die Vorsitzende überreichte ihr die Metallschlaufe, auf der das errechnete Datum ihres Ungeborenen eingraviert worden war. Stolz blickte sie auf die Zahlen und sie konnte es kaum abwarten, endlich ihr Baby zu bekommen. So hoffte inständig, dass es ein Mädchen wird, Jungen waren nur für einen kurzen Moment zu gebrauchen. Wenn sie aber wieder Pech hatte, würde sie in ein paar Jahren einen neuen Versuch starten, ein Mädchen zu bekommen. Entschlossen packten ihre Hände seine Hoden und ohne auf seine Reaktion zu achten, zog sie diese soweit sie konnte in die Länge. Dann legte sie das Band zwischen Penis und Hoden um den Sack und eine Helferin drückte die Enden mit einer Spezialzange zu. So war das Entfernen des Bandes nicht mehr möglich und er würde dieses ewig tragen. Nun war es an der Zeit, das die Gemeinschaft der Frauen den Jungen Reisefertig machten. Eine mit Plane ausgelegte Kiste  wurde auf den Boden gestellt und er musste sich hineinlegen. Geschwind wurden seine Hände an die Kiste fixiert und eine vorbereitete Schlaufe legte sich um seinen Hals und hielt ihn so in Position. Noch immer ahnte er nicht, was ihm bevorstand. Als erste durfte seine Mutter ihm ihr Abschiedsgeschenk verabreichen. Sie raffte ihren Rock hoch, schob den Slip zur Seite. Überrascht blickte er über sich, als sie mit den Fingern ihre Schamlippen zur Seite zog um besser zielen zu können. Sie blickte auf ihn hinab. Es amüsierte sie, wie sie seinen geschockten Blick sah, als sie anfing auf ihn zu pissen. Wie vor allen Verabschiedungen hatten die Frauen reichlich getrunken, so dass sie jede Menge Urin ausscheiden konnten. Natursekt zur Verabschiedung hatten Tradition in der Kolonie. Seine Mutter hatte keine Hemmungen, ihm mitten ins Gesicht zu pissen. Sie zielte auf den Mund und fühlte ein warmes, erregendes Gefühl in ihrer Muschi und Unterleib als sie sah, dass er seinen Mund öffnete und tatsächlich ihre Pisse trank. Schon fast traurig fühlte sie, das ihr Strom versiegte und als die letzten Tropfen auf ihn gefallen waren schob sie den Slip zurück und ohne sich noch einmal nach ihm zu sehen, trat sie in den Hintergrund zurück. Es war das letzte Mal, dass er seine Mutter sah.  Nach und nach traten über fünfzig Frauen an die Kiste und urinierten auf den Jungen. Immer weiter füllte sich die Kiste mit dem Blaseninhalt der Frauen und sein Körper badete in den Ausscheidungen. Wehrlos blieb er in der Kiste liegen und ließ das bepissen über sich ergehen, es blieb ihm auch nichts anderes übrig. Den Schlusspunkt übernahm die Vorsitzende. Erstaunt stellte der Junge fest, dass auch diesmal ihre Möse extrem gedehnt war und die Schamlippen weit herunter hingen. Alles glänzte feucht, sie war wirklich erregt. Mit Genuss stellte sie sich in Position. Unter ihrem Rock trug sie nicht einmal einen Slip und breit gefächert schoss ein riesiger Strahl aus ihrem Pissloch. Der Junge konnte gar nicht anders, als ein Teil mit dem Mund aufzufangen und zu schlucken, er ahnte ja nicht, dass er in den nächsten 78 Stunden sein Überleben durch die Pisse der Gemeinschaft ermöglicht wurde. Die Vorsitzende hatte wirklich ihre Blase vollgeladen und über eine Minute floss der gelbe Saft warm aus ihr heraus. Dann hatten alle ihre Pisse abgegeben und ein dicker Holzdeckel mit einigen Luftlöchern wurde auf die Kiste gestülpt und fest mit Nägeln verschlossen. Ein Sarg voller Pisse und einem hilflosen Junge war abfahrtbereit.

6. Zukunft

Nach über drei Tagen kam die Kiste an ihrem Bestimmungsort an. Die Haut des Jungen war aufgeweicht von der Pisse, aber sie hatte ihm auch das Leben gerettet, denn ohne zu trinken hätte er die lange Reise nicht überlebt. Als die Kiste geöffnet wurde, blickte er in die Gesichter, die für ihn völlig fremde waren: Gesichter von Männern. Diese sprachen alle durcheinander und schienen sich zu streiten, aber er verstand kein Wort. Noch nie hatte er erwachsene Männer gesehen und ihre dunkle Stimmlage verängstigte ihn. Minutenlang wurde diskutiert, dann wurden seine Fesseln gelöst und sein schmächtiger Körper aus der Kiste gezerrt. Keiner der Kerle schien sich von dem Gestank, denn er ausdünstete,  zu stören und mit Gewalt wurde er auf allen vieren auf den Boden gezwungen. Zitternd und erschöpft blickte er verängstigt zu Boden, so dass er nicht mitbekam, wie sich die Männer auszogen. Erst als Einer sich hinter ihn kniete und ohne Rücksicht und Vorsicht seinen steifen Schwanz brutal in sein Rektum bohrte, hob er erschrocken den Kopf. Sofort drängte sich ein weiterer Schwanz zwischen seine Lippen und Minutenlang penetrierten die zwei Männer seine Körperöffnungen ohne Gnade. Dann kamen die Zwei zu ihrem Höhepunkt. Einer füllte seinen Darm mit dem zähen Sperma, ein andere rotzte ihm eine riesige Ladung tief in die Kehle, während er den Jungen  den Kopf fest umklammert, brutal seine Eichel in den Hals steckte. Sofort wechselten die Männer und frische Pimmel stießen in ihn hinein. Wie lange und wie viele ihn fickten, konnte er nicht mehr mitbekommen, sein ganzer Körper schien wie in Watte getaucht einfach darauf zu warten, das es vorbei ging. Irgendwann lag er alleine und mit brennendem Loch auf dem Boden und weinte still vor sich hin. Er wünschte sich zurück zu seiner Mutter und nur zu gerne wäre er bereit gewesen, sich von ihr den Hintern versohlen zu lassen. Doch das war vorbei. Ab heute war er den Männern ausgeliefert. Sie hatten viel Geld an die Kolonie bezahlt, um ihr Sexspielzeug zu bekommen und sie waren nicht bereit, auf den sexuellen Spaß, sich an dem Jungen zu vergehen, zu verzichten. Ab diesem Moment war er nur noch für die Sexwünsche der Männer zuständig und alle erdenklichen Perversionen musste er über sich ergehen lassen. Eine Frau kam nie in sein Verließ und er bekam für den Rest seines Lebens nie mehr ein weibliches Wesen zu Gesicht. Sein Körper gehörte den Schwänzen der Männer. Er erfuhr nie, dass er der Vater eines Mädchen geworden war, dass er sie geschwängert und seine Mutter glücklich gemacht hatte.  

Von der Familie erzogen Teil 2




9. Vorbereitung für die Nacht

Ich schaute zu meinen Eltern hinüber, die eng umschlungen auf dem Sofa lagen und meiner Erziehung zugeschaut hatten. Mama hielt Papas harten Penis fest umschlossen, massierte ihn leicht aber nicht so, das er zum Orgasmus kommen konnte. Papa hingegen hatte einen Finger tief in Mamas nasser Votze geschoben und schien sie mit leicht kreisenden Bewegungen in Erregung zu halten.
„Deiner Schwester scheint die Rolle als Domina wie auf den Leib geschrieben zu sein, so erregt und lautstark bei einem Orgasmus habe ich noch nie bei ihr erlebt und Ideen zur Erziehung scheint sie auch genügend zu haben, ich denke sie wird dich noch das eine oder andere mal noch heftig ran nehmen.“ Mama lächelte bei den Worten und gab mir zu verstehen zu ihr hinüber zukommen. In ihrer Nähe nahm sie die, an meinem Halsband herunterhängende Leine und zog mich vor sich auf den Boden.
„Dein Gesicht ist  ja ganz rot, ich werde dich gleich mal eincremen müssen, damit du morgen wieder einsatzfähig bist, so wund können wir dich ja nicht lassen. Dein Schwanz ist es auch noch nicht gewohnt, so viel gerieben zu werden, aber keine Sorge, wenn du erst mal richtig im Training bist, wirst du keinerlei Einschränkungen mehr spüren und für gesunde Körperhygiene werde ich als deinen Mutter schon sorgen.“
Susanne rief aus dem Flur „gute Nacht“ und ich hörte ihre Tür schließen.
„Das Bad scheint frei zu sein, komm` mit, ich werde dich ein wenig für die Nacht herrichten.“
Mama und Papa küssten sich innig, dann zog Papa seinen Finger aus Mama heraus und sie stand auf. Ich wollte ihr folgen doch Mama befahl mir, wie ein Hündchen auf allen vieren hinter ihr her zu krabbeln. Mit der Leine in der Hand ging sie voran in Richtung Badezimmer und ich folgte ihrem nackten, leuchtenden Hintern, der unter dem kurzen und durchsichtigen Nachthemd hervor blitzte.
Im Bad setzte sich Mama hemmungslos vor mir auf die Toilette. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ich konnte ihre Schamhaare sehen. Mama zog mich an der Leine immer näher, bis mein Kopf sich direkt zwischen ihren Schenkeln befand.
„Ich mag es, wenn ich dabei beobachtet werde, es hat so etwas Verbotenes und Schmutziges.
Schau gut hin wie deinen Mama vor dir pinkelt.“
Gespannt starrte ich auf ihre Öffnung und sah die ersten Tropfen auftauchen, dann öffneten sich die Dämme und eine warme Flut ergoss sich in die Toilettenschüssel. Mamas Hand streichelte mir wie ein Schosshund durch die Haare und ich hörte sie flüstern: „Siehst du wie viel deine Mama pissen muss, oh, das fühlt sich so gut an, wenn sich meine Blase leert.“
Eine Hand von ihr begann oberhalb des Kitzlers ihre Muschi leicht zu massieren.
„Deinen Papa macht das immer geil, wenn ich ihn zusehen lasse, macht es dich auch geil?“
Ich hauchte ein ja, konnte kaum reden, so geil machte mich dieses Schauspiel.
Wortlos drückte Mutti meinen Kopf noch etwas weiter zu sich heran, so das ich ihr Pipi riechen konnte.
Langsam versiegte der Strom und nachdem die letzten Tropfen gefallen waren, blitzend nur noch einige kleine Perlen Pipi in ihren Schamhaaren.
Mit einigen Blättern Toilettenpapier trocknete sie sich vor meinen Augen ab und stand auf.
„Ich bin doch sehr positiv überrascht, dass du mit deinen paar Jahren Sexleben schon so weit bist und so hemmungslos, das wir direkt mit deiner Erziehung als Sklave beginnen können. Susanne scheint auch nicht ganz unrecht zu haben, das wir dich sogar als unser Toilettensklaven abrichten können, denn augenscheinlich macht es dich richtig geil, wenn du deiner Mutter beim pinkeln zuschauen darfst.“
Spielerisch tippte Mutti mit der Fußspitze an meinen Schwanz, der steif aus dem Höschen meiner Schwester in die Höhe ragte.
„Ich habe immer schon davon geträumt, dass wir es miteinander einmal machen, aber ich hätte es nie gewagt, wenn ich nicht zufällig mit deinem Vater einmal nach einer recht durchzechten Nacht darüber sprach und er mir gestand, auch gerne mit Susanne zu ficken. Damals, das war vor 2 Jahre im Spanienurlaub, haben wir uns fest vorgenommen es zu versuchen. Wolfgang hatte damals leichtes Spiel mit deiner Schwester, sie hatte schon früh einige Freunde und war sehr aufgeschlossen. Ich konnte immer sehen wie sie heimlich, wenn sie unbeobachtet zu sein glaubte, auf Papas Schwanz schielte, der es auch gerne darauf ankommen lies und nicht selten nackt herum lief. Vor etwa einem Jahr war ich doch für ein paar Tage mit meiner Schwester im Kurzurlaub in Österreich und da passierte es dann. Susanne muss wohl Papa beim wichsen überrascht haben und schien nicht geschockt zu sein. Das war wohl eine heiße Nacht, er schwärmt heute noch davon, wie oft sie es miteinander getrieben haben.
Ich war zuerst etwas eifersüchtig, immerhin hat Susanne in Punkto Körperbau etwas mehr zu bieten als ich, aber Papa hat mir versprochen, das mein Traum eines Tages auch in Erfüllung gehen würde.
Und so haben wir Tag für Tag darauf hin gearbeitet und nur auf den richtigen Moment gewartet, dich unter unsere Fittiche zu nehmen.
Zuerst wollte ich mich nur von dir ficken lassen, so ein kräftiger junger Fickschwanz, der es mir richtig besorgt, aber dann merkten wir, das wir immer mehr Lust bekamen die ganze Sache anders an zu gehen. Zuerst waren es kleine Ideen, die wir zusammen erdachten, Situationen in denen ich eher dominant auftrat und ich bemerkte wie sehr mich das erregte.
Unsere Spiele wurden immer intensiver, unsere Rollen immer ausgeprägter. Das deine Schwester mit ihrem Vater Sex hatte empfand ich am Anfang noch störend, doch bald entdeckte ich meine aktiven Part, die beiden zum Sex zu zwingen, ihnen Stellungen vorzuschreiben und nicht selten kamen Seile und Handschellen zum Einsatz, damit ich die Kontrolle behalten konnte.“
Mutti lachte und meinte: “Ich scheine dich zu langweilen, dein kleiner Freund hat schon ganz schön an Größe eingebüsst.“
Ich  wurde rot, denn es war mir peinlich, doch Mama lachte nur und meinte, so könne ich wenigsten ungestört pinkeln, mit so einer Latte wäre das ja sonst nicht möglich.
Ich spürte die Hitze in meinem Kopf aufsteigen, ich sollte tatsächlich vor meiner Mutter auf Toilette gehen, da schien mir unmöglich.
„Los setzt dich, wir haben nicht den ganzen Abend Zeit und heute Nacht wirst du nicht gehen können, also zier dich nicht so und zeig deiner Mama, was sie für ein braver Sohn hat.“
Sie zog mich mit der Leine hoch, so dass ich vor der Toilette stand.
„Aber eins ist klar, hier wird nur im sitzen gepinkelt.“
Gehorsam zog ich den Slip herunter und setzte mich, aber noch immer schaute mein erregtes Glied deutlich über den Schüsselrand.
„Ich werde dir besser ein anders mal weiter erzählen, was wir so in den Anfängen getrieben haben, sonst schaffst du es nie von der Toilette.“
Mutti zog ihr Negligee aus und warf es mir spielerisch ins Gesicht. Ich fing es reflexartig auf und wollte es auf die neben mir stehende Waschmaschine legen.
„Nein, so geht das nicht mein lieber Herr Sohn. Da muss ich doch andere Maßnahmen ergreifen.“
Mit energischen Schritt und wippenden Brüsten kam sie zu mir. Plötzlich schien sie jemand ganz anderes zu sein, sie nahm ihre Rolle als Domina perfekt ein.
„Hände hoch“ befahl sie unmissverständlich.
Sie hackte die Leine aus meinem Halsband ab, klickte den Karabinerhaken an die beiden Handmanschetten an und zog das Ende der Leinen über die über mir quer verlaufende Rohrleitung. Mit ausgestreckten Armen saß ich gerade auf der Toilette.
„So gefällt mir das schon viel besser und vor allem kannst du, während ich Dusche, nicht an deinem kleinen Pimmelchen herumspielen, wie du es sonst immer so gerne tust.
Und gespannt wird auch nicht.“
Sie nahm ihr Negligee und legte es sorgfältig mehrmals zusammen, dann  band sie es mir über die Augen und der Nase.
„So kannst du mich etwas riechen, das macht dich doch geil“ lachte sie.
Zart strich ihre Hand über meinen, wieder hart gewordenen Pimmel, dann hörte ich sie unter die Dusche treten, die Duschtür schließen und das Wasser rauschen.
Ich sog den Duft meiner Mutter ein, aber wie sollte ich so pinkeln können?
Immer wieder sah ich meinen Mutter nackt vor mir, schmeckte immer noch meine Schwester die sich von mir so geil hat verwöhnen lassen.
Erst nach und nach ließ meine Erregung nach. Mutti hatte meine Hände sehr hoch gebunden, so dass sie Handfesseln sehr stramm saßen, etwas in mein Fleisch einschnitten und die Blutversorgung abschnürte. Ich versuchte meine Arme zu bewegen, damit sie nicht einschliefen aber das half nicht. Ich streckte mein Beine etwas durch und stand so in der Hocke um meine Arme etwas zu entlasten, das schien zu helfen. Gleichzeitig merkte ich, dass in dieser Haltung mein Schwanz nach und nach abschwoll. Gott sein Dank, nur nicht zuviel darüber nachdenken. Ich hörte dem Plätschern zu, in dessen Rhythmus Mama zu singen begonnen hatte und plötzlich merkte ich, wie sich meine Muskeln entspannten und meine Blase sich entleerte.
Ich stöhnte leise und zufrieden in meinen Mundknebel aus Mamas Negligee und entspannte mich weiter, um möglichst schnell und vollständig meine Blase leer zu bekommen.
Fast gleichzeitig stellten Mama und ich das Wasser ab. Ich fühlte mich leer und zufrieden.
Mama stieg aus der Dusche und kam zu mir herüber. Ich spürte einen Wasserspritzer auf meiner Haut.
„Na das scheint ja doch noch geklappt zu haben, aber das müssen wir wohl noch üben. Das ist nicht schlimm. Wir haben ja jetzt viel Zeit.“
Ihre nasse Hand umschloss meinen Penis und mit leichten Melkbewegungen lies sie die letzten Urintropfen aus meinem Glied. Sofort reagierte mein Schwanz und begann anzuschwellen.
Mutti entfernte meine Kopffesselung und ich sah ihren herrlichen Körper mit blinzelnden Wassertropfen, die wie Perlen auf ihrer Haut leuchteten, vor mir stehen. Einige Wassertropfen liefen aus ihren Haaren über die Schulter hinab, sammelten sich auf ihren Brüsten um dort bis zu den scheinbar erregten Brustnippel vor zu laufen und dort als große Tropfen gesammelt  zu Boden zu fallen. Es sah aus als, ob die Tropfen direkt aus ihren Brüsten kamen und ich stellt mir vor, wie ich früher meine tägliche Portion Milch aus ihr heraussaugen durfte.
Schade, das diese Zeit vorbei war, zu gerne hätte ich mich jetzt von meiner Mama stillen lassen und den Geschmack ihrer Milch gekostet.
Noch einmal griff Mutti nach meinem Schwanz.
„ Der ist so richtig schön prall, ich glaube ich werde mir als Belohnung für Heute noch ein wenig damit spielen, mal sehen wie lange es dauert, bis er spritzt. Na, so wie es aussieht nicht sehr lange, da sind ja schon die feuchte Vorboten zu sehen.“
Mit einer Fingerspitze rieb sie zart über meinen Eichelspitze und verteilte die austreten Lusttropfen.
„Na da muss ich mir etwas einfallen lassen, damit du nicht zu schnell kommst.“
Mit geschickten Fingern öffnete Mama meine Fesseln. Meine Hände fingen sofort an zu kribbeln, als das Blut wieder ungehindert zirkulieren konnte.
„Zieh dir dein Höschen mal wieder hoch, so kannst du doch nicht vor deiner Mutter stehen“ befahl Sie mit gespielter Empörung.
Der knappe Seidenslip von Susanne war kaum in der Lage, mein angeschwollenes Liebeszepter unter Kontrolle zu halten. Wie ein Zelt spannte sich der feinen Stoff und meine Eichel lugte vorwitzig unter dem Slipbund hervor.
„Süß, dein Kleiner scheint mich ja richtig zu mögen, wie ein kleiner Soldat steht er Spalier. Ich hoffe seinen Waffen sind auch ordentlich geladen, damit er für seine Königin auch einen richtig guten Salut abschießen kann.“
Mit den Fingernägeln kratze Mama über den zarten Stoff des Höschens und ließ so ein sanftes vibrieren entstehen, welches von meinem Schwanz mit einem lustvollen Zucken quittiert wurde.
Lächelnd wiederholte Sie die stimulierende Neckerei.
„Das ist so geil Mama, ich liebe dich“ entfuhr es mir.
„Nana junger Mann, wer hat dir den erlaubt zu reden. Ich glaube ich muss da mal was klar stellen: Du bist dazu da, mir Lust und Spaß zu bringen. Dein Leben wird ab heute nur noch einen Sinn haben: Mir zu dienen. Ich kann verstehen, dass für dich noch alles Neu und Unwirklich erscheint, als wenn alles ein tolles Spiel wäre, aber dem ist nicht so. Wir haben heute gemeinsam eine Grenze überschritten und einen Weg eingeschlagen, von dem es keine Rückkehr mehr gibt. Das, was du heute gesehen und erlebt hast, wird ab sofort für dich Alltag sein. Du wirst lernen zu gehorchen und zu dienen. Ich entscheide wann du Lust empfindest, wann du bestraft wirst und wann du reden darfst. Du wirst dich mir unterordnen, mir stets zu Diensten sein und nur das was ich will, wird ab heute für dich Gesetz sein.
Unser verbotenes „Spiel“ darf niemals an die Öffentlichkeit kommen.
Du weist was Inzest ist?“
Ich nickte, natürlich wusste ich was Inzest ist und das es strafbar war, aber ich hatte in meinen nassen Träumen immer wieder von meiner Schwester und meiner Mutter geträumt und mir nie Gedanken darum gemacht, welche Konsequenzen es haben würde, wenn so etwas jemals Realität werden würde und das jemand heraus bekäme.
„Seit Papa Susanne fickt hatten wir immer Angst das du einmal dahinter kommen würdest und es nicht verstehst. Unsere Familie wäre auseinander gebrochen, deine Eltern hätten ins Gefängnis gemusst und wir hätten nie wieder Kontakt miteinander gehabt. Ich hatte täglich Sorge, das das einmal eintreten würde und umso erleichterte bin ich, dass wir heute diesen Weg einschlagen konnten. Es ist wirklich ein Traum, der für mich in Erfüllung geht.“
In diesem Moment kam Papa ins Bad.
„Ihr seid ja immer noch hier, ich dachte ihr seit schon im Bett.“
Mama zog mich am Halsband von der Toilette zur Seite, damit Papa Platz hatte.
Ungeniert  stellte er sich vor die Toilettenschüssel und begann zu urinieren.
„Wolfgang“ tadelte Mama ihn, „du weißt, dass ich das Stehenpinkeln nicht mag, setz dich bitte auf die Brille.“
Papa lächelte. „ Seit wann magst du es denn nicht, im stehen zu pinkeln, ich kann mich da an ganz andere Momente erinnern.“
Da musste auch Mama lächeln, sie hatte die Anspielung verstanden und schien sich nur zu gerne an andere Situationen zu erinnern.
„Hör doch auf“ meinte sie spielerisch mit einem fast schon lachenden Unterton,“ du kannst ja schon mal für heute Nacht alles vorbereiten, wird zwar alles etwas unprofessionell, aber es ist ja nur vorübergehen, bis wir alles umgebaut haben, wie ich es mir so vorstelle. Mach es so, wie wir es abgesprochen haben, ich bin hier gleich fertig mit ihm und dann kommen wir nach.“
Mama und Papa küssten sich intensiv und ausdauernd. Ich sah wie ihre Zungen miteinander kämpften, um den Mund des anderen zu erobern und wurde Eifersüchtig. Ja ich spürte, dass ich den Platz von Papa einnehmen wollte, meine Zunge sollte den Mund von Mama berühren, nicht seine. Ich spürte einen Stich in der Magengegend, am liebsten wäre ich zwischen die beiden gegangen und hätte Papa weggeschubst, ich wollte in diesem Moment der einzige sein, der Mama berühren durfte.
„Hey und was ist mit mir?“ entfuhr es mir.
Im selben Moment ahnte ich, das ich zu weit gegangen war, aber meine Gefühle für Mama waren einfach so intensiv, das es einfach weh tat, sie teilen zu müssen.
„Jetzt hört sich unser Sklave an, ich glaube er will Ansprüche anmelden“ stellte Mutti verdutzt fest, nachdem sie sich von ihrer Überraschung, mich so reden zu hören, erholt hatte.
„Gehe schon mal vor, ich glaube ich muss hier noch einiges regeln.“
Papa ging lächelnd aus dem Bad. „Mach nicht so lange, ich will dich nachher auch noch haben.“
„Es geht schnell, ich bin mir sicher, bis gleich.“ Kurz flüsterte sie Papa noch etwas ins Ohr und Papa nickte, dann war er verschwunden.
„So und nun zu dir, ich glaube wir müssen in der Erziehung etwas strenger werden, damit mir so etwas nicht mehr vorkommt. Eins will ich erst mal klar stellen, du redest nur, wenn es dir erlaubt ist, sonst werde ich dich den ganzen Tag knebeln müssen. Für deine Entgleisung gerade eben werde ich dich für die Nacht knebeln, damit du deine Lektion vertiefen kannst.
Knie dich hin und senk den Kopf, Sklave.“
Ich gehorchte und wusste, dass ich zu weit gegangen war.
Mama ging an die Wäschetruhe und zog einen getragen Slip von sich aus der Truhe. Papa kam noch einmal kurz ins Bad und gab Mama etwas, aber mit gesenktem Kopf konnte ich es nicht erkennen, was es war. Dann waren wir wieder alleine.
„Mund auf und Zunge raus“ befahl Mama. Ich gehorchte, öffnete so weit es ging meinen vorlauten Mund und ließ die Zunge heraus hängen.
Ich sah wie Mutti den Slip ordentlich mit der getragen Seite über einen Ballknebel zog und mir denn in den Mund steckte.“ Mund zu“. Ich gehorchte aufs Wort.
Sofort schmeckte ich das einzigartigen Aroma, den ein getragener Slip in sich trug.
Dieses süß-säuerliche, etwas herb und doch liebliche Aroma, das meinen Schwanz jederzeit in die Höhe treibt.
„Das habe ich mir gedacht, nur ein richtiger Sexsklave kann an einer Bestrafung wie dieser gefallen finden.“
Mit einem zweiten Slip den sie mir über den Kopf zog nahm Mama mir die Sicht, gleichzeitig stieg mir Ihr Duft, der sich in dem Slip verewigt hatte in die Nase. Zu guter Letzt zog sie mir eine Ledermaske über den Kopf, fixierte so den Slip und den Knebel. Mit Verschlüssen am Hinterkopf wurde alles fest verschnürt.
„Perfekt, so gefällt mir das und jetzt legt dich auf den Rücken Sklave.“
Etwas unbeholfen legte ich mich, blind und sprachlos gemacht, auf den Badezimmerteppich.
„Ich gebe dir genau zwei Minuten Zeit zum wichsen, dann will ich sehen wie du für mich kommst. Die Zeit läuft.“
Ich sollte vor ihren Augen wichsen? Ich griff etwas zaghaft nach meinem Schwanz, der steif aus dem Seidenslip meiner Schwester ragte.
„Du hast nur noch eine Minute und 50 Sekunden, wenn du in meinem Bett schlafen willst und nicht in der Küche unter dem Tisch, dann würde ich mich ranhalten.
Ich begann meinen Schwanz zu wichsen, schnell und hart. Alle Zehn Sekunden sagte Mama mir die Zeit an und ich begann zu schwitzen. Eine Minute war rum und ich spürte schon den Saft in mir aufsteigen. Obwohl ich schon mehrmals an diesem Tag gekommen war, ging es doch schnell.
Mit jeder Ansage von Ihr wurde ich geiler und dann brach es aus mir heraus. Ich stöhnte in meinen Knebel hinein und pumpte den letzten Saft aus mir heraus, den meine Hoden hergaben.
Erschöpft und schwer atmend lag ich auf dem Badezimmerboden.
„Na ja ein bisschen wenig ist das schon, aber keine Angst das werden wir noch trainieren. Mit der Zeit werden wir deine süßen Eier schon zur vollen Produktion bringen. Immerhin warst du in der Zeit. So, pack dein Schwänzchen ein und dann ab ins Bett.“
Ohne mich säubern zu dürfen, zog ich den Slip über meinen immer noch harten Schwanz.
Mutti hackte die Leine in mein Halsband ein und zog mich blind, auf allen vieren krabbelnd, hinter sich her ins Schlafzimmer.

10. Der nächste Morgen

Ich erwachte durch das Piepen des Weckers von Mutti. Ich hatte sehr schlecht geschlafen, war  über längere Zeit immer wieder wach und tausend Gedanken schossen immer wieder durch meinen Kopf.
Obwohl Mama mir meinen Schwanz noch vor dem zu Bett gehen eingecremt hatte, fühlte ich doch, das ich wund war. Der gestrige Tag war doch weit über mein normales Wichsen hinaus gegangen und so spürte ich die dauernde Einsatzbereitschaft meines Schwanzes umso mehr.
Aber auch die Unterkunft im Bett von Mama und Papa war nicht die bequemste, auch wenn ich es genoss, in ihrem Bett schlafen zu dürfen.
Mama hatte die Leinen recht kurz um den Bettpfosten gebunden, so dass ich mit wenig Bewegungsfreiheit zu ihren Füßen schlafen durfte.
Zum einschlafen hatte ich Mamas Füße direkt im Gesicht. Ich küsste ihre Sohlen hinauf bis zu den Zehen, die sie mir lüstern zum lutschen in den Mund schob. Wie ein Baby an den Nippeln der Brust saugend, nuckelte ich an den Zehen meine Mama, bis ich einschlief.
Durch Tritte und ungewohnte Bewegungen, vor allem aber durch das Schnarchen meinen Papas, wurde ich ein um das andere mal wach.
Der Wecker wurde ausgestellt und ich spürte wie Mutti wacher wurde, sie streckte sich und ihre Füße drückten sich in mein Gesicht. Zart küsste ich ihre Sohlen.
Mama schien meine Lippen zu genießen, ruhig hielt sie mir ihre herrlichen Füße hin und empfing den Tribut ihres Sklaven.
Nachdem ich beide Füße von oben bis unten mit Küssen bedeckt hatte, entzogen sie sich meiner Reichweite und Mama stand auf.
Im halbdunkeln des Schlafzimmers konnte ich ihren nackten Körper nur schemenhaft erkennen.
Ein Klicken verriet mir, dass die Leine vom Bettpfosten gelöst wurde.
Straff zog mich Mama nach oben, ihre Hand griff nach meinem Halsband und führte mich wortlos zur Bettmitte.
Sie hob die Bettdecke von Papa an und ich hörte wie sie mir zuflüstertet: „ Ab heute wirst du deinen Vater immer so wecken, wie er es am liebsten hat. Schön langsam und  tief  und denk ans schlucken, ich will nicht jeden Tag die Laken wechseln.“
Papas Morgenlatte an meinen Lippen ließ schon fast reflexartig meinen Mund öffnen.
Mamas Hand drückte meinen Kopf fest auf das steife Glied meines Erzeugers und ich hörte ihn schnaufen, als seine Eichel sich tief in meinen Rachen hinein bohrte.
Papas Hände drückten sich rechts und links an meinen Kopf und übernahmen die Führung so dass Mutti mich loslassen konnte. Sie kuschelte sich an ihn und genoss seine steigende Erregung, die ich ihm bescherte.
Es war einfach nur geil, seinen dicken Schwanz im Mund spüren zu dürfen. Mit der Zunge umspielte ich liebevoll seine pralle Eichel, die sich immer fester an meinem Gaumen rieb.
Mit meiner Hand begann ich seinen Kugeln im Sack zu massieren, erst zart, dann immer kräftiger knetete ich die Hoden, um sie anzuheizen.
Papa wurde immer geiler, seine Hände umklammerten meinen Kopf noch fester und hielten mich fest, um nicht gleich zu kommen.
Ich ließ meine Zunge kreisen, drückte die Spitze zart in das Pissloch an der Eichelspitze und schmeckte den Vorsaft seine Geilheit. Ich presste meine Lippen fester zusammen, um mehr Reibungswiederstand zu geben. Sofort begann Papa mir seinen Prügel in den Mund zu stoßen, wie in eine Votze fickte er mich in meinen Gierschlund.
Ich hörte ihn laut stöhnen, ehe Mutti seine Laute mit einem hemmungslosen Kuss erstickte.
Mama legte ein Bein über meinen Kopf und presste mich tief auf den Schwanz. Papas Hände gaben meinen durch Mamas Bein festgehaltenen Kopf frei und ich spürte, wie er Ihre Muschi zu streicheln begann.
Ich genoss meine Zwangslage, hörte meine Eltern stöhnen, schmeckte den geilen Vorsaft  seines Pimmels und roch die Möse meiner Mutter, in der mittlerweile die Finger meines Vaters rein und raus fuhren.
Saugend versuchte ich den Steifen noch tiefer in meine Rachen zu bekommen, ohne zu würgen oder keine Luft mehr zu bekommen.
Ohne Vorwarnung begann der Stab zu zucken und ich machte mich bereit zu trinken, was aus den brodelnden Hoden empor geschleudert wurde.
Papa drückte seinen Unterleib empor und Mutti spürte wie er kam. Sie drückte meinen Kopf noch fester mit ihren Schenkeln auf den Schwanz, so dass ich den Samen gar nicht schmecken konnte, da er ohne Umwege in meine Speiseröhre floss.
Zuckend entleerte sich sein Spermastau in mir, dann sackte Papa zurück aufs Bett und der Druck auf meinen Hinterkopf gab nach.
 Muttis Hand umschloss den Schaft und wichste mit gehkonnte Bewegungen die Reste aus dem heißen Rohr, nun endlich konnte ich den Samen richtig schmecken und genießen.
Mit jedem Mal schmeckte der verbotene Saft besser.
Zärtlich tupfte ich mit der Zunge die Eichel ab, ich wusste das sie jetzt sehr empfindlich war , wollte aber keinen Tropfen vergeuden, vor allem aber nicht auf das Laken kommen lassen.
Kurz darauf hörte ich meine Eltern kurz flüstern, dann stand Mutti auf.
Ich wollte den langsam etwas schlaff werdenden Schwanz gar nicht aus dem Mund lassen, saugte in wieder und wieder ein und nuckelte an ihm wie ein Schnuller.
Erneut begann der Wecker zu Piepen. Papa entzog mir meinen Schnuller und schaltete den Störenfried ab.
Langsam, aber ohne einen Wiederstand zuzulassen, zog Mama mich vom Bett hinaus aus dem elterlichem Schlafzimmer, direkt in vor die Tür meiner Schwester.
„Jetzt darfst du deine Schwester wecken, schön langsam und zärtlich, nicht zu schnell, aber ich denke, sie wird dir schon zu verstehen geben, wie sie es am liebsten hat. Komm nachher mit ihr herunter zum Frühstücken.“
Ohne meine Antwort abzuwarten öffnete sie leise die Tür und schob mich in den dunklen Raum.
Ich hörte den tiefen Atem meiner schlafenden Schwester.
Als ich neben dem Bett kniete, schob Mutti langsam die Decke zur Seite. Durch das einfallende Licht durch den Türspalt konnte ich erkennen, dass meine Schwester unten herum nackt war. Der warme Duft ihrer Möse stieg mir entgegen.
Mamas Hand packte mich an den Haaren und schob mich zwischen die leicht geöffneten Beine. Kaum berührte ich die Haut öffneten sich ihre Schenkel noch weiter und ich konnte direkt vor mir ihre, leicht geöffneten Schamlippen glänzen sehen.
Ich küsste das zarte Fleisch ihrer Oberschenkel, wanderte mit den Lippen langsam empor bis zu ihren geilen, nassen und duftverströmenden Liebeslappen, die ich vorsichtig mit einem zarten, brüderlichen Kuss bedeckte.
Zuerst geschah nichts, nicht einmal ein Ton war zu hören, bis ich bemerkte, dass ihre Atmung kurz ausgesetzt hatte.
Ohne Vorwarnung umschlangen mich ihre Beine wie eine Würgeschlange, ihre Hände umfassten kräftig meinen Hinterkopf und pressten mich voller Ungeduld tief zwischen ihre heißen Schenkel.
Meine Nase und Mund zerteilten sofort die erregten Schamlippen und ich tauchte tief in ihr Geschlecht ein.
Vorsichtig ließ ich meine Zunge auf Wanderschaft gehen, ich wollte testen, ob sie Lust hatte, sich von ihrem eigenen  Bruder die Möse auslecken zu lassen.
Noch fester pressten sich ihre Beine zusammen und ich hörte ein tiefes Stöhnen.
Ihre gierige Lust machte mich ebenfalls Geil. Ich wühlte mich meinem Mund tiefer in ihre heiße Grote, ließ meine Zunge erregt tanzen und schmeckte ihre, nun in Mengen fließenden Geilsäfte, die mich richtiggehenden berauschten.
Laut und hemmungslos stöhnte Susanne ihre Geilheit heraus, rücksichtslos wurde mein Gesicht zur Luststillung, fest in das heiße Mösenloch gepresst, egal ob ich Luft bekam oder nicht, sie wollte um jeden Preis jetzt und so schnell wie möglich ihren Orgasmus bekommen.
Und ich ging in meiner Rolle als Sklave voll auf, zuerst den geilen harten Pimmel meines Vaters und jetzt die geile Votze meiner Schwester befriedigen zu dürfen und einzig und allein als Lustobjekt benutz zu werden, machte mich Glücklich.
Wild stieß meine Zunge in das zuckende Loch, um so tief es ging ihre Lust zu steigern , sie zu trinken und  schmecken zu dürfen, um ihr schließlich einen erlösenden und entspannten Orgasmus zu schenken.
Keuchend wand Susanne sich unter meinen Zungenschlägen, genoss meinen Mund und das Lecken, ohne dabei die Kontrolle zu verlieren. Immer wieder lenkte sie meinen Zunge an die Stelle ihre Fotze, die im Moment die Erregendste zu sein schien, um sich meiner zarten Zungenbewegung hinzugeben.
Jede Möglichkeit einatmen zu können musste ich nutzten, denn immer wieder schlossen sich die Oberschenkel so fest um meinen Kopf, das ich keine Chance mehr hatte, irgendwie Sauerstoff zu bekommen. Umso wilder und schneller leckte ich sie dann, um sie dazu bewegen zu können, ihre Umklammerung etwas zu lösen. Gleichzeitig war es ein ultrageiles Gefühl, ihrer Lust so ausgeliefert zu sein. Mein Schwanz stand hart ab und wurde immer wieder auf die Matratze gestoßen. Das ein oder andere mal trat meine Schwester eher ungewollt in meine Weichteile und ich zuckte schmerzhaft zusammen, was Sie aber dazu veranlasste, mich noch fester in den Schwitzkasten zu nehmen und mich noch fester in ihr Vulva zu pressen.
Jetzt verstand ich was Mami mit „sie gibt dir schon zu verstehen, wie sie es am liebsten hat“.
Susanne war nur darauf bedacht ihre Befriedigung zu erhalten, nur ihr Orgasmus schien zu zählen und so gab sie sich ihrer Wollust ungehemmt hin.
Nun ging ich aufs Ganze, um sie schnellst möglich zu ihrem Orgasmus zu bringen.
Zärtlich ließ ich meine Hände zu ihrem Hintern wandern, streichelte und knetet schließlich ihre dicken, aber geilen Arschbacken, was sie mit ungehemmten Gestöhne quittierte.
Das brachte sie noch mehr in Fahrt. Eine Hand packte mein Handgelenk und schob sie zwischen ihre Arschbacken. Ich ahnte was sie wollte und strich zart durch ihre Arschritze über ihre Rosette.
„Ja da gehört dein Finger rein, Sklave, los fick mein Arschloch mit deinen Sklavenfingern.“
Gehorsam drückte ich mit meinem Zeigefinger an ihre Hinterpforte und bemerkte sofort, wie sie sich meinem Finger erregt entgegen drückte.
Ihr Loch war nass von meinem Speichel, so dass ich fast ohne Wiederstand in ihre Arschgrotte eindringen konnte. Noch hatte ich Angst ihr weh zu tun, aber Susanne forderte mehr: „ fick meinen Arsch, los, schieb ihn tiefer rein…“
Langsam begann ich sie zu ficken, aber ihr Arsch dränge sich mir entgegen und so leckte ich ihre überflutete Muschi, während ich immer schneller und tiefer meinen Finger in ihren Fickhintern schob. Gurgelnd stöhnte sie vor Wollust und plötzlich bebte ihr ganzer Körper. Mit spitzen Schreien überkam sie ihr Orgasmus und verkrampfte alle Muskeln.
Ich bekam keine Luft mehr, blieb aber ruhig liegen, in der Hoffnung, dass sie sich schnell entspannte, um mich frei zu geben.
Doch Susanne schien lange zu brauchen, bis sie sich entspannte und ich versuchte mich zu befreien.
„Halt still“ zischte sie mir zu und ich verharrte, um sie nicht weiter zu verärgern.
Irgendwie gelang es mir, etwas Sauerstoff durch ihren Hintern zu bekommen, während ihr Möse scheinbar auszulaufen schien.
Langsam öffneten sich ihre Schenkel.
„Leck mich sauber, ich will nachher keinen Flecken auf meinem Bett, aber nur ganz unten, wehe ich spüre deine Zunge an meinem Kitzler oder du schiebst deine dreckige Zunge in meinen Möse, dann bekommst du mich ganz anders zu spüren.“
Vorsichtig versuchte ich ihre Nässe aufzunehmen, leckte ihre Spalte ganz unten, fast schon an Ihrem After und dabei bewegte ich auf gar keinen Fall meinen Finger in ihrem Hintern.
Susanne schmeckte fantastisch, ich hätte noch lange an Ihrer Möse lecken können. Aber ich hörte wie Mutti zum Frühstück rief.
„Es reicht kleines Schleckermaul, du wirst in Zukunft mehr wie genug dein dreckiges Sklavengesicht in meine süße Möse schieben dürfen, um mich zu befriedigen. Aber jetzt muss ich mich frisch machen. Zieh deinen dreckigen Fickfinger schön langsam aus meinen Arsch, ich will es genießen.“
Gehorsam hörte ich mit dem „trinken „ ihres Votzensaftes auf und zog langsam meinen Zeigefinger aus ihrem Enddarm.
Susanne knipste ihr Licht an und schaute zu mir herab. Ein Lächeln huschte über ihr, vor Erregung gerötete Gesicht, das ich von ihr bisher noch nicht gesehen hatte.
„Du hast dein Gesicht ja richtig tief in mich hinein geschoben, alles ist richtig nass. Scheint dir ja gut zu schmecken, du kleine Sau. Scheint dir ja überhaupt nichts auszumachen, deine eigene Schwester zu lecken. Ich werde das mit Mama und Papa besprechen, damit ich dich so richtig erziehen darf, mein kleiner Bruder doch alles lernt, was einen guten Familiensklaven ausmacht. Ich werde noch viel Spaß mit dir haben, mach dich auf einiges gefasst, ich habe noch viele Wünsche und Träume, die du mir erfüllen musst.
Oh, schau mal, du hast dir ja deinen kleinen Fickfinger in meinem Arsch dreckig gemacht, na komm, sei ein braver Sklave und leck den schön wieder sauber.“
Sie spürte mein Zögern, doch sie war nicht in der Laune lange darauf zu warten, bis ich ihren Befehl ausführen würde.
Resolut packte sie meine Hand und schob mir den braunen Finger in meinen Mund.
„Schön daran saugen, wie ein Baby. Nuckel an deinem Finger und gewöhn dich schon mal an den Geschmack, denn davon wirst du noch oft Gelegenheit bekommen zu naschen.
Mein Kaviar ist was ganz besonderes, das musst du dir verdienen.“
Sie lächelte wieder so teuflisch, dass ich richtig Angst bekam.
„Schon bald wirst du mich anbetteln, dir in deinen süßen Sklavenmund zu kacken und du wirst meine Pisse trinken und meine Scheisse fressen und dich anschließend bei mir bedanken. Lutsch meine Scheisse von deinem Finger, wenn ich aus dem Bad komme, will ich, das er schön sauber ist, Brüderchen. Jetzt darfst du dich bei deiner Herrin bedanken.“
„Danke Jungherrin“.
Lachend sprang sie aus dem Bett, hakte die Leine an ihrem Bett fest und verschwand aus dem Zimmer.
Wie befohlen, lutschte ich an dem Finger, der gerade noch im Arsch meiner Schwester gesteckt hatte und schmeckte zum zweiten Mal ihren Kot.
„Mama, ich geh schnell duschen, kümmerst du dich um Rainer?“
„Ich hol ihn gleich“ hörte ich Mutti rufen.
Völlig besudelt und gedemütigt, aber mit steifem Schwanz, der den Slip wie ein Zelt aufbäumte, lag ich im Bett meiner Schwester und wartete,
Als Mama kurz drauf im Türrahmen erschien, musste sie lachen als sie mich sah.
„Nah mein Kleiner, nuckelst du neuerdings wieder am Daumen? Wirst du wieder zu Mamas Baby? Dein Gesicht sieht aus, wie zu deiner Geburt, rot und voll mit Schmiere. Ich glaube da muss ich meinen Süßen erst mal waschen und danach gebe ich dir wohl am besten erst mal die Brust wie früher.“ Sie lachte und machte die Leine vom Bett los.
Ich folgte ich devot auf allen vieren hinterher ins Bad, das inzwischen frei geworden war. Susanne war nackt zum Frühstück gegangen und ich hörte wie sie mit Papa schäkerte und sie erzählte, wie sie mich ran genommen hatte.
„Deine Schwester hast du, dem Eindruck nach, gut befriedigt. Mal sehen, ob ich nachher auch auf meinen Kosten komme, ich bin schon richtig geil und nass vor Erregung.“
Wie zur Bestätigung glitt ihre Hand in den Slip und vor meinen Augen rieb sie lüstern über ihr Vulva.
Langsam zog sie die Leine immer kürzer und ich kam mit meinen Kopf ihrem Unterleib ganz nah, so nah, dass ich ihre Geilheit riechen konnte.
Ich konnte hören, wie ihre Finger in die Möse eindrangen, das schmatzende Geräusch verriet wie nass sie war.
„Sie nur, wie scharf du mich machst. Der eigene Sohn schafft es, seine Mutter im Schritt so geil zu machen, dass der Slip ganz feucht wird.
Was bist du nur für ein kleines Ferkel, deiner Mutter so auf den Schritt zu starren und mich so zu erregen.“
Ihre Hand tauchte aus dem Höschen wieder auf und ich konnte sehen, wie die Finger glänzten.
„Komm Sklave, leck meine Finger sauber. Ich will sehen, wie geil du auf deine alte Mutter bist. Ja leck und koste den Geschmack meiner Muttervotze, macht dich das geil?“
Während ich ihre Finger zärtlich ableckte und den einfach göttlich Saft ihrer Muttermöse kosten  durfte, streichelten ihre Hände durch meine Haare. Zart und liebevoll wuschelte sie durch meinen Schopf, um mir plötzlich den Kopf in den Nacken zu ziehen und mir tief in die Augen zu sehen.
„Du bist eine kleine, perverse Sau, selbst deiner Schwester leckst du die Votze und du scheinst nicht einmal davor zurück zu schrecken, deiner Mutter ständig die Muschi zu lecken.
Du geiler Schwanzlutscher kennst anscheinend keine Hemmungen, nun gut, ich werde dich beim Wort nehmen und dich an deine Grenzen führen, aber kein Gejammer du hast dich in meine Hände gegeben und ich werde meine ganze mütterlich Kraft  auf dich konzentrieren, um ein perfektes Ergebnis zu erhalten. Geh dich jetzt Dusche und zieh den Slip aus, wasch ihn mit der Hand sauber, aber schön vorsichtig, damit der Stoff nicht darunter leidet. Dann hängst du ihn, nackt wie du bist,  im Garten auf die Leine. Anschließend putzt du das Bad trocken und kommst dann zu Frühstücken zu mir ins Schlafzimmer. Hast du alles verstanden?“
Ich nickte.
Eine feste Ohrfeige traf mich auf der linken Wange.
„Hast du deine Herrin verstanden?“ flüstere Sie
„Ja Herrin, ich habe alles verstanden“
Zart küsste sie mich auf meinen verschmutzten Mund.
„Beeil dich, ich brauche bald deine Dienste, du weißt doch wie nass deine Mama ist…“




11.

Ich ging ins Bad und zog den Slip aus. Zuerst stieg ich unter die Dusche und machte mich frisch.
Das Wasser entspannte herrlich und ich spürte meine Lebensgeister wieder zurück kehren.
Frisch erholt machte ich mich an meinen Aufgabe, den Slip zu waschen.
Zuerst mit lauwarmen Wasser und etwas Seife, dann möglichst heiß, so das alles schön sauber wurde.
Ich hörte, wie Mutti die anderen beiden verabschiedete und die Haustür geschlossen wurde.
Jetzt waren wir beide alleine. Das war nicht das erste Mal, das ich mit Mama alleine im Haus war, aber diesmal war es irgendwie etwas anderes. Ich spürte ein kribbeln im Bauch und tatsächlich spürte ich, wie mein Schwanz sich wieder erhob und steif zu werden schien.
"Beeile dich Rainer ich habe Hunger."
Nun hatte ich keine andere Chance, als so mit steifen Schwanz raus in den Garten zu gehen und den Slip zum trocknen auf zu hängen.
Ich schlich ins Wohnzimmer und öffnete die Balkontür, die in den Garten führte.
Unser Garten war zwar recht gut eingewachsen und von der Straße hatte man so gut wie keinen Einblick in ihn, aber die Nachbarn hatten einen Blick auf die Grünflächen, auf der die Wäschespinne stand.
Aber um diese Uhrzeit war es doch recht unwahrscheinlich, dass mich jemand sehen würde.
Endschlossen, alles für meine Mama zu tun, nahm ich den Slip und huschte hinaus in den Garten.
Etwas ungeschickt versuchte ich schnellstens mit den Klammern, das Wäschestück an die Leine zu bringen, lies die Erste fallen und hatte es dann recht schnell hinter mir. Verstohlen blickte ich mich um ob mich jemand sah.
Hatte sich im Nachbarhaus nicht gerade die Gardine bewegt? Nein, ich glaube ich hatte mir das nur eingebildet. Noch immer hatte ich einen halben Steifen, der nicht so schnell schlaff werden wollte.
Ich eilte zurück zur Tür, blickte noch einmal nach oben und wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Ich hatte mich doch nicht getäuscht. Die Gardine war etwas zur Seite gezogen und unsere Nachbarin Frau W. schaute ungeniert auf mich hinab.
Vor Schreck blieb ich stehen, versuchte meine Blöße mit den Händen zu bedecken und eilte dann weiter zum Haus.
Mit zittrigen Händen schloss ich die Balkontür und sank auf den Boden. War mir das peinlich, so nackt und mit steifem Schwanz von der Nachbarin erwischt worden zu sein.
Kaum war ich etwas ruhiger klingelte das Telefon.
"Rainer geh du mal ran" rief mir Mama zu.
Ich meldete mich und hörte zu meinem Schrecken die Stimme von Frau W.
"Na das war ja mal ein schönes Schauspiel, ich bin wirklich überrascht, wie toll du dich entwickelt hast, das ist mir vorher nicht aufgefallen.  Du hast mich neugierig gemacht, warum bist du denn nackt durch euren Garten gelaufen?"
"Ich, äh ich habe einfach vergessen mir etwas über zu ziehen, es tut mir leid, kommt nicht wieder vor."
" Das wäre aber Schade, mich hat das nicht gestört. Bist du öfter nackt wenn du alleine bist?"
"Ich bin nicht allein, Mama ist auch da" entfuhr es  mir.
"Interessant, gib mir mal deine  Mutter."
Was hatte ich nur angestellt. Schon mein erster Tag als Familiensklave und ich hatte alles versaut. Ich sollte doch Stillschweigen bewahren, damit niemand etwas mitbekommen würde und schon hatte ich mich verplappert.
Ich rief nach meiner  Mutter und gab ihr den Hörer.
"Geh das Bad sauber machen und beeile dich" befahl sie mir, dann nahm sie das Gespräch entgegen.
Ich beeilte mich mit Handtüchern den Boden vor der Dusche zu trocknen und hängte diese dann über das Gestell über die Badewanne.
Kaum war ich damit fertig, stand Mutti in der Tür und überprüfte meine Arbeit.
"Die Handtücher werden hier aber nicht schnell trocken, am besten hängst du sie auch nach draußen auf die Leine" dabei erschien ein freundliches aber bestimmendes Lächeln auf ihren Lippen.
Ich verstand und nahm die Handtücher wieder ab.
"Hier die paar Wäschestücke kannst du auch gleich mit nehmen und jetzt ab,  erledige deine Arbeit."
Ich nahm den Arm voll Wäsche und ging wieder ins Wohnzimmer. Draußen schien alles ruhig zu sein und ich lief mit gesenktem Kopf, die Wäsche vor mich haltend zur Wäschespinne.
Inzwischen hatte sich meine Erregung doch etwas gelegt und mein Schwanz stand doch nicht mehr so schmerzhaft vom Körper ab.
Ich legte die Wäsche auf den Stuhl und nahm das erste Handtuch, um es aufzuhängen. Kurz ließ ich meinen Blick schweifen und zuckte zusammen.  Dort stand Frau W. am Fenster als wenn sie auf mich gewartet hätte.
Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss und ich rot wurde,  ich bekam einen Schweißausbruch.
Eilig versuchte ich meine Arbeit so schnell ich konnte zu erledigen, dabei drehte ich Frau W. den Rücken zu, so dass ich nicht sehen konnte ob ich weiter beobachtet wurde.
 Es dauerte doch einige Minuten, bis ich alles ordentlich aufgehängt hatte. Als endlich alles fertig war, wollte ich schnellstens ins Haus zurück.
Ich drückte meine Hände vor mein Geschlecht und drehte mich um. Vor mir stand Mama im Bademantel.
"Ich will doch mal kontrollieren, ob du auch wirklich alles ordentlich gemacht hast. Was sollen denn deine Hände da unten? Wenn du vor mir stehst will ich deinen süßen kleinen Sklavenschwanz auch sehen, ich habe so viele Jahre darauf verzichten müssen, dass ich so etwas nicht mehr will. Verschränk deine Arme mal hinter deinem Kopf."
Etwas zögerlich gab ich meine Deckung auf und faltete meine Hände hinter meinem Kopf.
"Du scheinst dich ja gar nicht zu freuen mich zu sehen, sonst war dein kleiner Sklavenschwanz immer  sofort einsatzbereit und hat seinen Mann gestanden, liegt es etwa an mir oder doch nur an der frischen Luft?"
Als wenn es selbstverständlich sei griff Mama mir zwischen die Beinen und drückte zärtlich meine Hoden, dabei streichelte sie mit dem Daumen über meinen Penisschaft. Das war dann doch zu viel für mich und prompt begann sich mein Schwanz wieder zu versteifen.
"Na also, so ist es ein braver Sklave, zeig deine  Mutter wie sehr du sie liebst."
Ihre Hand umschloss meinen Pimmel und wichste langsam, dabei blickte sie kurz über die Wäsche, nickte kurz und zog mich an meinem Penis hinter sich her ins Haus.
Ich blickte nach oben und sah Frau W. lächelnd die Szenerie beobachten.
Jetzt wurde mir klar, dass Mutti mich absichtlich hinaus in den Garten geschickt hatte, um Frau W. zu zeigen, wie devot ich ihr dienen würde.

"So die Arbeit für heute Morgen ist erledigt, jetzt kommen wir zum gemütlichen Teil" meinte Mutti mit einem schelmischen lächeln.
"Du hast auch noch nichts gefrühstückt, aber das können wir ja gemeinsam nachholen."
Ich folgte Mama ins Schlafzimmer.
Während meiner Arbeit in Bad und Garten hatte Mutti das Schlafzimmer aufgeräumt.
Ein Teil der Decken hingen aus dem Fenster zum lüften, die Kissen waren aufgeschüttelt und lagen bequem gestapelt  am Kopfende und eine Tasse Kaffee und belegte Toastbrote standen auf dem Nachttisch.
"Erst machen wir uns es so richtig gemütlich" forderte Mama mich auf und legte ihren Bademantel ab.
Darunter trug sie einen super schönen, champagnerfarbenenden Satinslip, der gerade mal so ihre Scham bedeckte. Dazu hatte sie einen gleichfarbigen BH angezogen, mit kleinen Schleifen am Träger.
Während sie noch einmal die Kissen aufschüttelte und sie zu einem kleinen Haufen stapelte, konnte ich voller Erregung ihren geilen Hintern betrachten.
Schön spannte sich der feinen Stoff über ihre Po-Backen und brachte ihre goldschimmernde Haut so richtig schön zur Geltung.
"Na gefällt dir was du siehst? Ich spüre deine Blicke auf meinem Hintern."
"Du hast einen geilen Hintern, wo soll ich denn da sonst hin sehen?"
Mama blickte sich zu mir um und lächelte.
"Du bist ein kleiner Sittenstrolch, kannst wohl nie genug bekommen und glotzt sogar deiner Mutter auf den Arsch, was ist denn das für ein Benehmen? Was mein kleiner Sohn doch für ein Wüstling ist und anscheinend immer geil."
Tatsächlich hatte sich meine Männlichkeit wieder zu voller Härte aufgerichtet, aber bei dem Anblick war das ja kein Wunder.
"Aber zuerst einmal müssen wir uns stärken, du hast heuet noch einiges vor dir. Ich kann dir gar nicht sagen wie oft und wie lange ich mir schon gewünscht habe das ich dir noch einmal die Brust geben darf. Als du noch ein Baby warst, war es mehr eine alltägliche Normalität. Ich empfand nichts dabei, wenn ich Dir die Brust gegeben habe, eher hatte es mich gestört, wenn die Milch auslief und alles nass wurde. Nur dein Vater fand es immer geil und trank abends meine Brüste immer leer, damit ich ruhig schlafen konnte."
Inzwischen hatte sich Mama, gemütlich angelehnt, ins Bett gesetzt und begann eine Schleife an ihrem BH zu öffnen.
"Komm her und leg dich neben Mich, mein Sohn."
Ich kletterte aufs Bett und schaute gespannt zu, wie Mama die Schleife auf zog und den seidigen Soff von der linken Brust  herunter klappte.
"Leg deinen Kopf auf meinen Oberschenkel" wies mich Mutti an.
Ich lege mich seitlich hin, den Kopf auf die herrlich weichen Schenkel meiner Mutter und schaute direkt auf die, über mir hängende, nackte Brust.
"Und jetzt mein Baby, saug an Mamas Brust, mach mich glücklich mein kleiner Süßer."
Ihre Hand schob sich unter meinen Hinterkopf und drückte mir leicht nach vorne beugend ihre Brust ins Gesicht.
Sofort öffnete sich mein Mund und ließ den steifen Nippel mitsamt dem Warzenhof in meinem Mund verschwinden. 
Automatisch begann ich zu saugen und genoss die mütterliche Nähe und den intimen Kontakt.
Je länger ich vorsichtig und sanft an der Brust nuckelte umso ruhiger und entspannter wurde ich.
Ich spürte den Herzschlag von Mama an meiner Schläfe, ruhig und gleichmäßig, wünschte, dass dieser Moment nie enden würde.
Mama streichelte mir zärtlich durchs Haar und unsere Blicke trafen sich.
"Keine Sorge mein süßes Baby, dies wird keine Ausnahme sein, ich werde dich täglich an die Brust legen, auf dieses herrliche Gefühl musste ich so viele Jahre verzichten und jetzt werde ich das Recht einer Mutter, ihr Baby zu stillen, in Anspruch nehmen, auch wenn mein kleiner gar nicht mehr so klein ist."
Wie zur Bestätigung drückte sie mein Gesicht noch fester an ihre Brust und ich genoss es einfach in ihren Armen zu liegen und zu nuckeln.
"Leider kann ich dir keinen Milch bieten, also zum stillen reicht es leider noch nicht, aber du bekommst gleich etwas zu essen von mir" flüsterte sie  mir ins Ohr.
Sie griff zu einem Toastbrot und biss ein Stück ab.  Zärtlich schaute sie zu mir hinab während sie kaute.
Nachdem sie alles im Mund zu einem Brei verkleinert hatte entzog sie mir kurz ihre Brust, beugte sich über mein Gesicht und presste ihre Lippen auf meinen Mund. Ich ahnte was Mutti vorhatte und öffnete meinen Mund. Sofort spuckte Mama den Brei in meinen Mund, spuckte noch einmal ihren Speichel hinter her und verschloss meinen Mund mit ihrer Brust.
Früher hätte mich so etwas geekelte, aber hier mit Mutti war es einfach nur erotisch, mein Penis schmerzte vor Lust und auch Mama genoss die Situation sichtlich.
Ich sog den harten Nippel wieder ein und während ich schluckte nuckelte ich weiter. Mama biss erneut in das Brot und während sie kaute, strich ihre Hand über meinen Brustkorb über die Hüfte hinab bis zu meinem pulsierenden Schwanz.
Zärtlich umschloss ihre Hand meinen Schaft und ich zuckte zusammen. Ihre Hand an meinem besten Stück war für mich immer noch ein Gefühl, das unbeschreiblich war.
"Mamas Baby scheint es zu gefallen, gestillt zu werden und mich macht das richtig geil."
Wieder nährte sich ihr Mund dem meinen und erneut gab ich die Brust frei, öffnete soweit ich konnte meine Lippen und empfang erneut das zerkaute und zu Brei verarbeitet Brot aus Mamas Mund.
Diesmal schmeckte ich ihren Speichel, ihren typischen Geschmack den ich schon kannte wenn sie mir einen Kuss gegeben hatte. Bisher war es immer nur ein Hauch eines Kusses, eher ein mütterlicher Kuss, doch jetzt war es der Kuss der Frau, die mich in der Hand hatte, der ich völlig verfallen war.
Meine Mutter, die ich liebte, wie ein Mann eine Frau nur lieben konnte.
Gefühlvoll schob ihre Hand meine Vorhaut vor und zurück, dass mir die Luft weg blieb.
"Dir scheint es zu schmecken, willst du auch etwas trinken? Warte ich werde dir etwas Kaffee geben."
Sie nahm einen großen Schluck aus der Tasse und stülpte ihre Lippen über meine.
 Vorsichtig  lies sie den warmen Kaffee aus ihrem Mund in meinen Gaumen laufen.
Liebevoll schob sie mir ihre Brust wieder in den Mund.
Nach und nach gab sie mir so zwei Scheiben Brot zu essen. Noch nie hatte ich so schön zu essen bekommen.
Es war eine intime Zweisamkeit, die uns fest miteinander verband.
Ich war bereit alles für meine Mama zu tun, meine Liebe zu ihr wuchs mit jedem Bissen ins Unendliche.


Ich erwachte und schreckte hoch. Ich lag alleine im Bett und hörte wie sich Mama unterhielt.
Ich ging zu ihr und sah das sie am telefonieren war. Mama hatte sich einen leichte Bluse und einen kurzen Rock angezogen und stand mit dem Rücken zu mir. Ich hörte, dass sie mit Papa sprach.
„Ja ich bin auch geil, ich kann es kaum abwarten, das du nach Hause kommst und mich verwöhnst, wie ich es am liebsten mag. Wir müssen uns ja jetzt wegen der Kinder nicht mehr zurück halten.“
Ich spürte es wieder in meiner Bauchgegend: Die Eifersucht.
„Ich bin ganz nass und könnte sofort deinen geilen Fickschwanz  in meine Möse stecken und mich so richtig von dir durchficken lassen.“
Plötzlich drehte sich Mama um und schaute mir direkt ins Gesicht, irgendwie hatte sie gespürt, dass ich anwesend war. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, ihr schien es überhaupt nicht peinlich zu sein, das ich ihr Gespräch mit Papa mit angehört hatte.
Sie gab mir ein Zeichen zu ihr zu kommen während sie Papa weiter aufgeilte.
„Ich habe einen sehr kurzen Rock an und nur einen dünne Bluse, durch die du meinen Titte sehen kannst, genau so wie du es magst. Ich stelle mir vor wie du vor mir kniest…“ sie drückte mich nach unten, so das ich vor ihr knien musste…“ich hebe meine Rock etwas an, du kannst mir direkt auf meine Möse schauen, sieh nur wie nass ich bin…“vor meinen Augen hob Mama ihren Rock an und ich glotzte direkt auf ihre nassen Möse…“riech nur wie geil ich bin, du magst es doch wenn ich vor Lust auslaufe, komm gib meinen Lippen einen süßen Kuss…“ ihre Hand packte mich am Hinterkopf und schob mich zischen ihre Beine. Ich roch ihre Geilheit und hauchte einen zarten Kuss auf ihre fleischigen Lippen.
Mama stöhnte:“ Ja das ist geil komm, jetzt leck meine geile Muttervotze, schieb deine Zunge ganz tief in mein heißes Loch.“
Inzwischen wusste ich nicht mehr, ob sie mit Papa oder mit mir redete, aber es war mir auch egal, ich durfte meine Zunge in ihre Möse schieben und sie schmecken.
Keuchend empfing sie meine raue Zunge und genoss laut jede Bewegung, die ich an ihren Lippen vollführte.
„Oh tut das gut ich bin so geil, ich könnte eine ganze Kompanie Männer vernaschen.
Leck mich, bis es mir kommt, ja, schmeck wie geil ich bin…“
Ihre Säfte flossen wie ein kleiner Bach zwischen ihren Schamlippen heraus, genüsslich schlürfte ich ihren Mösensaft spürte ihre Hand an meinem Hinterkopf, die mich immer tiefer
In ihr Geschlecht drückte. Reibend drückte sie mich immer fester, doch dann bemerkte ich erst, dass es nicht Mamas Hand war, die mich so fest in sie hinein presste. Hinter mir stand meine Schwester, nackt und rieb ihre rasierte Möse an meinem Hinterkopf. Ihre Hände kneteten Mamas Titten durch und ihre Münder hatten sich zu einem heißen Kuss verbunden.
Mama hatte den Hörer zu Seite gelegt, umarmte ihre Tochter und zog sie fest an sich, so dass ich fest zwischen den beiden geilen Frauen steckte. Hart spürte ich das Schambein von Susanne an meinem Hinterkopf, die sich nun hemmungslos an mir rieb. Stoßartig nutzte sie meinen Kopf und Befriedigung zu erlangen, dabei wurde ich immer wieder in Mamis offen klaffende Möse gestoßen.
Ich hörte die beiden weiblichen Familienangehörigen laut stöhnen. Die Zungen beider Frauen drangen in den Mund des anderen ein und lösten weiter Lustwellen aus.
Nun kreiste auch Mamas Unterleib und sie rieb ihre geschwollenen und nassen Schamlippen an mein Gesicht. Ich bemühte mich mit der Zunge meine Pflichten zu erfüllen, was durch die erregten Zuckungen doch sehr erschwert wurde.
Beide nahmen keine Rücksicht, ihr Ziel war ein Orgasmus und beide trieben darauf unaufhaltbar  hin.
Susanne stöhnte und hechelte immer lauter, hemmungslos brüllte sie ihre Lust heraus und riss Mama im Rausch mit.
Fast gleichzeitig kamen sie zuckend und stöhnend, hielten sich fest umklammert und pressten meine Kopf noch einmal fest in ihren heißen Schößen.
Erst nach einer schier endlosen Zeit lösten sich die beiden und Mutti erinnerte sich daran, mit Papa telefonier zu haben.
Befriedigt nahm sie den Hörer wieder auf und gab Susanne ein Zeichen, mich mit zu nehmen, damit sie in Ruhe telefonieren konnte.
„Na mein geiler Mann, hast du zugehört wie deine Frau gekommen ist? Dein Schwanz ist sicher ganz steif, kannst du Ihn raus holen und wichsen oder bist du nicht allein?“
Susanne packte mich an den Haaren und zog mich hinter sich her ins Bad, während Mutti Papa noch geiler machte.
„ Komm wichs für mich, ich will dich spritzen hören, nur für deine geile Stute…“
Susanne brachte mich ins Bad und lächelte mich an. „Na das hat dich wohl geil gemacht, aber so schnell wirst du keine Erleichterung bekommen. Sieh mich nicht an wenn ich mit dir spreche, schau auf meine Füße.“
Devot senkte ich meine Augen.
„Ich hoffe du hast mich wenigstens ein bisschen vermisst, heute Vormittag?
Ich habe heute Morgen etwas Zeit gebraucht, um für deinen Zukunft zu sorgen, das bedeutet, du wirst mir gleich für besondere Dienste bereit stehen, hast du das Verstanden?“
Ich nickte, wagte es aber nicht, meinen Blick zu erheben.
Plötzlich bekam ich eine Ohrfeige.
„ So lange war ich doch gar nicht weg, dass du alle Lektionen von Gestern schon vergessen hast, was sollst du Antworten, wenn ich dich gefragt habe?“
Ich ahnte was sie hören wollte und antwortet: „Ja Jungherrin.“
„ Na also, es geht doch. Willst du wissen, was ich heute Morgen erledigt habe?“
„Ja Jungherrin.“
„ Ich war in deine Schule und habe dich für diese Woche krank gemeldet. Ich habe gesagt,
das du einen Virus hast und besser keiner deiner Klassenkameraden zu Besuch kommen sollte, damit sie sich nicht anstecken. Somit stehst du für die nächsten 7 Tagen uneingeschränkt zu unsere Verfügung.“
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Nun war es soweit, ich war ein Gefangender im elterlichen Haus und keiner würde mich vermissen oder merken, was hier vorging. Mein Schwanz begann vor Geilheit an zu zucken, ein nicht gewagter Traum ging in Erfüllung.
„ Du kleine Sau scheinst ja wirklich einen devotes Sklavenschwein zu sein wenn dich so einen Nachricht geil macht, mal sehen ob dir meine nächste Lektion auch gefällt, los komm mit.“
Fast schon brutal riss sie mich zur Toilette. Ungeniert hockte sie sich breitbeinig auf das WC und schaute mich erwartungsvoll an.
„Los komm näher ran, du willst doch ein braver Sklave sein und deiner Herrin alle Wünsche erfüllen.“
Willenlos rutsche ich näher und Susanne griff erneut nach meinen Haaren und zog mich zwischen ihre Schenkel.
„Zunge raus“ befahl sie.
So weit es ging, schob ich meine Zunge nach vorne, bis ich fast ihre nassen Lippen berührte
Und wusste was nun kam.
„Schön schlucken Brüderchen, ich hoffe es schmeckt dir.“
Entspannt sank Susanne etwas nach hinten und sofort spürte ich den warmen Strahl Urin auf meiner Zunge.
„Mund weit auf du Sau, ich will dir in die Fresse pissen“ zischte sie mir zu.
Sofort folgte ich ihrer Anweisung und fühlte den gelben Saft in meinen Rachen laufen.
Susanne hatte sich wieder vor gebeugt und schaute zu wie ihre Ausscheidung in meinen Mund lief.
„Das sieht geil aus, wie meine Pisse in deine devote Fresse läuft. Davon habe ich immer schon geträumt. Schluck schön, damit nicht so viel daneben geht. Mein Bruder ist ein Pissetrinker.
Du trinkst die Pisse deiner  Schwester, du geiles Schweinchen. Los, schluck, ich will sehen wie du trinkst.“
Meine Schwester schaffte es ihren Strahl zu unterbrechen. Ein Teil ihrer Pisse lief mir schon über das Kinn in die Schüssel.
Ich schluckte den etwas säuerlichen und herben, vor allem aber salzigen Saft hinunter und öffnete erneut meinen Mund.
„Geil, mein kleiner Pissetrinker will noch mehr von seiner Schwester. Kein Problem, achtung jetzt kommt die nächste Portion.“
Wieder ließ sie ihren Strahl gelben Saft zischend in meinen Mund prasseln, füllte ihn schnell an und unterbrach das Pissen gerade, noch bevor mir es aus dem Mundwinkeln heraus lief.
Wieder schluckte ich ihre Pisse, stellte fest das mir des Saft zwar nicht unbedingt schmeckte, aber die Situation mich doch sehr geil machte.
„ Ich habe noch ein bisschen für dich, komm Klomund mach schön weit auf, damit ich dich benutzen kann.“
Wieder traf mich ein fester Strahl, doch ehe mein Mund voll war, begann der Druck nach zu lassen. Ich rutsche noch näher heran, damit alles in mich hinein laufen konnte.
„Schluck Sklave, mach deinen Herrin glücklich.“
Gierig trank ich auch diese Portion und begann dann ihr Pissloch abzulecken.
„Ja, mach deine Herrin sauber Sklave, schön alles ablecken, wenn du alles ordentlich machst, werde ich dich belohnen.“
Ich drang zart auf in meine Schwester ein, ließ meine Zunge kreisen und schleckte alles Urintropfen auf, die sich noch irgendwo versteckt hatten.
Dann schob sie meinen Kopf aus ihren Schoß und zwang mich, sie anzusehen.
„Hat dir meine Pisse geschmeckt Sklave?“
„Ja Jungherrin, es war fantastisch ich…“
„Schweig, du bist nicht mein Sklave, um zu genießen, sondern mir zu dienen, aber da du beim erstem mal so brav warst und alles geschluckt hast, werde ich dir helfen, ein bisschen Erleichterung zu bekommen.“
„Melken“ befahl sie.
Ich wusste, dass sie von mir erwartet, auf alle vieren vor ihr zu knien.
„Bin gleich wieder da.“
Sie huschte an mir vorbei und schon war sie wieder da.
„Kopf hoch“, ich hob den Kopf und Susanne zog mir ihren Slip, den sie den Vormittag über getragen hatte, über den Kopf. Sofort roch ich den geilen Duft, den ich so über alles liebte.
„ Du hast genau zwei Minuten zu wichsen, wenn du dann nicht kommst, hast du Pech.“
Ich war so geil, dass ich keine Sekunde zögerte vor meiner Schwester anzufangen zu wichsen.
„Kommst du dann mit ihm in die Küche?“
Mutti stand in der Tür und schaute verwundert zu, wie ich wichste.
„ Ich habe ihm gerade in den Mund gestrullert und er hat alles geschluckt, ist das nicht geil? Zur Belohnung darf er sich einen runter holen.“
„Aber keine Flecken auf dem Boden, lass ihn alles wieder sauber machen, am besten lass es auflecken, damit er gleich lernt, seinen eigenes Sperma zu schlucken.“
Ich war so geil von dem Gespräch der beiden und dem Duft des Slips und als Susanne meine hüpfenden Eier fest von hinten packte und zudrückte, war es um mich geschehen.
Stöhnend spritze ich meinen Saft in großen Schüben aus meiner Eichel.
„ Brav Sklave ich sehe du bist geil auf mich, das ehrt mich. Und jetzt zieh meinen Slip an und dann leck die Sauerei auf, wie Mama es gesagt hatte.“
Ich gehorchte. Der Slip war so klein und eng, dass ich meinen immer noch Steifen nicht unter den Stoff bekam. Etwas zögerlich beugte ich mich zu der weißen Samenlache auf dem Boden.
„Guten Appetit Sklave, was man eingesaut hat, muss man auch wieder sauber machen.“
Devot leckte ich meinen eigenen Samen vom Boden auf.


12. Die Handwerker im Haus

Nachdem ich alles brav aufgeleckt hatte, ging Susanne mit mir im Schlepptau zum Essen in die Küche.
Ich kroch auf allen vieren hinter ihr her, wurde in der Küche wortlos unter den Tisch, auf meine Decke geschickt und wartete darauf, auch etwas zu essen zu bekommen.
„Wie sieht es denn heute Nachmittag bei dir aus Susanne, bist du zu Hause?“
„Ich glaub schon, hatte nichts geplant und müsste auch noch etwas für Bio machen“
„Die Möbelfirma kommt so gegen drei Uhr und räumt das Zimmer leer, da wäre es gut wenn du unseren süßen Sklaven etwas beaufsichtigen könntest.“
„Wird mir ein Vergnügen sein.“
„Ich treff mich mit Papa im Shop, um die neue Einrichtung auszusuchen, damit möglichst schnell alles eingebaut werden kann. Hast du noch irgendwelche Wünsche die wir berücksichtigen sollten, noch kannst du etwas Einfluss auf die Neugestaltung nehmen.“
„ Ich hatte mir bisher noch keine Gedanken gemacht, kam ja alles ziemlich schnell, dass mein Bruder so eine geile Sau ist, hätte nicht erwartet. Wichtig finde ich viele Fixierpunkte, damit wir ihn immer so schnell und problemlos fesseln können, wie wir wollen, aber was ich gesehen habe und echt geil finde, ist ein Toilettenstuhl, gibt so etwas?“
„ Ich schau mal, da wird es sicher etwas Passendes geben oder wir bestellen einen. Wie hast du es denn vorhin gemacht, erzähl mal.“
„ Ich habe ihn einfach vors Klo hocken lassen und ganz nah ran und dann einfach laufen lassen, er hat bestimmt den Großteil zum schlucken bekommen, aber wenn wir so ein Klostuhl hätten, so einen mit Trichter, dann könnten wir ohne Verluste alles zum trinken verabreichen, das wäre geil.“
„Ich werde mich drum kümmern, das reizt mich ja auch mal, es so hemmungslos laufen zu lassen und zu wissen mein Sohn schluckt alles, das ist schon ein richtig geiler Gedanke.“
„Was willst du ihm denn jetzt zu essen geben?“ fragte Susanne.
„So viel Zeit haben wir ja nicht mehr, ich werde ihm ein bisschen Müsli in einen Napf tun, dann kann unser kleiner Sklave zum ausschlecken hinstellen.“ Während Mama mein Essen zubereitete, erzählte sie Susanne von meinen Diensten im Garten und vom Anruf von Frau W.
„Wenn wir mal keine Zeit haben, dann könnte Frau W. sich um Rainer kümmern, sie schien viel Spaß an meiner Aktion gehabt zu haben und sie meinte, sie hätte da noch ein paar nette Ideen.“
Wortlos stellte mir Mutti den Napf unter den Tisch. Ich begann das Müsli aus dem Napf zu lecken, während die beiden sich weiter unterhielten.
Kaum hatte ich den Napf leer, zog Susanne mich unter dem Tisch hervor in ihr Zimmer.
„Jetzt lernst du mal was neues, eine neue Haltung, die du unverzüglich einzunehmen hast, wenn ich dir es befehle. Die Grundstellung ist wie beim Melken, du hast ruhig auf allen vieren zu stehen, deinen Oberkörper auf den Boden abgestützt, den Hintern in die Luft gestreckt und wenn ich „Paket“ befehle, hältst du deine Handgelenke über kreuzt, damit ich sie leichter fixieren kann. Ok, dann befehle ich dir jetzt „Paket“.
Ich gehorchte, ging in die Grundstellung und kreuzte meine Arme auf dem Rücken.
„Braver Sklave, so bleiben.“
Eine Zeit lang hörte ich Susanne hinter meinem Rücken räumen. Irgendetwas schien sie im Kleiderschrank zu suchen, schließlich gab sie auf und befahl mir in meiner Haltung auf sie zu warten.
Es dauerte doch eine Weile bis sie wieder auftauchte. Sie warf einen Wäschekorb auf den Boden und meinte:“Alles was auf dem Boden im Kleiderschrank liegt da rein und dann wieder in die Paketstellung gehen, aber schnell, die Möbelpacker kommen gleich.“
Ich beeilte mich alles in den Korb zu packen und war dabei doch sehr erstaunt was meine große Schwester so alles in ihrem Kleiderschrank hatte.
Von Pornofilmen und Heften, Literatur und Sexspielzeug auch einen Kiste mit erotischer Wäsche und Fotos, wie ich Susanne noch nie gesehen hatte.
„Du sollst dich nicht an meinen Bildern aufgeilen, sonder aufräumen, Sklave“ hörte ich sie hinter mir schimpfen.
Schnell erledigte ich meine Arbeit und begab mich wieder in die befohlene Stellung.
Prüfend schaute Susanne in den Schrank, dann kam sie zu mir und begann mit einer Strumpfhose meine Hände zu fesseln.
 „So kannst du keinen Unfug machen, es wird sicher eine Weile dauern, bis ich dich wieder frei lassen kann. Jetzt rein mir dir in den Schrank.“
Viel Platz war nicht im Schrank, da Susanne doch eine recht große Garderobe besaß.
„Mund auf“.
Gehorsam öffnete ich meinen Mund und Susanne stopfte mir einen Knebel aus einen ihrer getragenen Slips in den Mund. Anschließend zog sie mir eine weitere Strumpfhose über den Kopf, wickelte die Beine einmal um meinen Hals und verknotete die Enden an der Kleiderstange.
Zufrieden betrachtet sie ihr Werk und schloss dann lächelnd den Schrank.
„Wenn du schön artig bist, werde ich mir einen Belohnung für dich ausdenken, also ruhig sein und mich nicht stören, hast du verstanden?“ hörte ich sie durch die Tür rufen. Sie schien auch keine Antwort zu erwarten.
Ich hörte, wie Susanne summend sich anzog, wahrscheinlich die Sachen vor Vormittag, die sie auch in der Schule anhatte und die ich auf dem Stuhl am Schreibtisch gesehen hatte.
Anschließend setzte sie sich an den Schreibtisch und begann zu lernen.
Ich stellte mich auf eine längere Fesselung ein. Trotz der einfachen Hilfsmittel, hatte meine Schwester mich doch recht wirkungsvoll verschnürt.
Mit der Strumpfhose um den Hals hatte ich so gut wie keine Bewegungsfreiheit und so horchte ich gespannt, was meine Schwester tat. Durch das Holz des Schrankes war selbst das leiseste umblättern von Buchseiten in meinem Gefängnis zu hören.
„Ist alles ok?“ hörte ich Mama fragen.
„Perfekt, ich habe alles im Griff, du kannst dich auf mich verlassen, keiner wird merken, dass wir einen Sklaven halten.“
„Na dann bis später.“
Kaum war Mama aus dem Raum, klingelte es an der Tür.
Angestrengt horchte ich auf das, was im Haus passierte. Obwohl kein Außenstehender ahnen konnte, was ich hier erleben durfte, hatte ich das Gefühl, das jeder der unser Haus betrat sofort merken musste, dass ich gefesselt im Schrank saß.
Ich hörte mehrere Männerstimmen, die sich mit Mutti unterhielten, dann wurde es laut und Möbel wurden heraus getragen, Kommandos zugerufen und Getrappel vieler Füße war zu vernehmen.
Nun wurde mir klar, dass mein Leben sich unumkehrbar zum Sklaven vollzogen hatte.
 „Ja, hier in meinem Zimmer kommt das Bett weg“ hörte ich Susanne sagen.
Mir stockte der Atem, kamen tatsächlich die Möbelleute auch in Susannes Zimmer.
„Na wo schlafen sie denn dann heute Nacht?“ fragte eine tiefe männliche Stimme.
„Die Nacht ist nicht allein zum schlafen da und für manches brauch ich auch kein Bett“ hörte ich Susanne Paroli bieten.
„Das sehe ich, sind die Fotos da auf dem Boden von ihnen?“
Fotos? Oh Gott hatte Susanne etwa die Fotos aus ihrem Schrank auf dem Boden liegen lassen?  Darauf war sie in mehr als eindeutigen Posen abgelichtet worden.
„Na wenn ich das so sehe scheint dir ja meine Bilder sehr zuzusagen, da scheint etwas aus deiner Hose springen zu wollen.“
„Nicht nur raus Süße, da will auch in etwas rein, wo es eigentlich auch hin gehört.“
„Na ich hoffe du versprichst mir da nicht zu viel.“
Ich hörte wie ein Reißverschluss geöffnet wurde.
„Das scheint ja doch recht vielversprechend zu sein.“
„Jetzt kennst du mein “großes Geheimnis“, lass mal was von dir sehen... wow Geil, das ist mal eine scharfe Möse.“
„Die ist nicht nur zum anschauen da, komm fick mich mit deinem dicken Schwanz. Nein nicht auf dem Bett nimm mich hier vor dem Schrank von Hinten ich will im Spiegel sehen, wie du mich fickst und deinen Pimmel in meine Möse schiebst.“
Beide begannen zu stöhnen, nicht sehr laut, aber da wir nur durch die dünne Schranktür getrennt waren, vernahm ich jeden Atemzug der beiden.
Schnaufend und klatschend hörte ich wie der Fremde Susanne fickte.
„Ja fick mich, ich will deinen Dicken ganz tief in mir spüren, zeig mir was für ein Kerl du bist, das ist deine einmalige Chance, das du mich bumsen darfst. Fester und schneller, wir haben nicht viel Zeit, mach es mir wie ein Hund auf der Straße“ feuerte Susanne ihren Stecher an.
Immer schneller und lauter hörte ich die beiden Leiber aneinander klatschen.
„Ich spritz gleich, wo willst du meine Sahne hin haben, auf deinen Rücken oder über deinen geilen Arsch?“
„Tief rein, ich will, das du mir alles bis in die Gebärmutter spritzt, mach mich schwanger, du geiler Ficker, ich will alles ganz tief in mir spüren, du Bastard. Mach mich dick, du geile Sau.“
Brünstig wie ein Stier schnaufte der Fremde als er kam und gleichzeitig schien auch Susanne zu entspannen und ihren Orgasmus zu bekommen.
Kaum war er etwas wieder zu Atem gekommen hörte ich Susanne sagen:“ keinen Sorge, ich werde dich nicht wegen Alimente anbetteln, wenn ich Schwanger bin, aber dafür wirst du mich auch nie wieder ficken dürfen, also keine blöde Anmache oder so etwas, ist das klar zwischen uns?“
„Mir soll es  recht sein, war ein geiler Fick und so eine junge Schlampe wollte ich immer schon mal auf die Hörner nehmen, wirst schon deinen Spaß haben, wenn du dick wirst. Ich mach mich wieder an die Arbeit, das Bett da soll raus, na dann an die Arbeit.“
Schweigen baute er mit geübten Griffen das Bett ab und mit „tschüss Süße“ war er verschwunden.
Ich hörte wie Susanne die Tür schloss und den Schlüssel herum drehte.
 „Na mein kleiner Spanner, geil geworden von dem Quicki deiner Schwester?“
Sie öffnete die Tür vom Schrank und ich konnte sie durch das feinmaschige Gewebe der Strumpfhose sehen.
Lächelnd griff sie mir in den Schritt. Der kleine Slip wölbte sich unter dem Druck meines steifen Schwanzes.
„Na, bist du geil auf deine Schwester, ich hoffe es hat dir gefallen, wie der Fremde mich gefickt hat, während du gefesselt alles mit hören durftest. Du weißt, wo er seinen Saft hin gespritzt hat? Genau, ganz tief in meine geile Muschi. Keine Sorge, solang ich meine Pille nehme, werde ich nicht schwanger, das hebe ich mir für einen ganz bestimmten Zeitpunkt auf. Wer weiß, vielleicht bist du es ja, Brüderchen, der mich schwängern darf, würde dir das gefallen. Ja ich merke wie dein Zepter zuckt, das würde dir geiles Schweinchen gefallen.
Aber jetzt wirst du erst mal deinen Jungherrin dienen, wie ein Sklave zu dienen hat.“
Sie öffnete die Knoten der Strumpfhose an der Kleiderstange und ließ mich den Knebel herausspucken. Noch immer waren die Möbelpacker im Haus beschäftigt, aber das schien Susanne nicht zu stören.
„Leg dich hin, schnell auf den Rücken es tropft schon.“
Etwas ungelenk und mit schmerzenden Knochen kroch ich so schnell es ging aus dem Schrank und legte  mich auf den Boden.
Ehe ich mich versah hockte Susanne über mir und senkte ihr Unterleib auf mein Gesicht.
„Und jetzt leck mir meine Votze schön sauber, ganz tief will ich deine Sklavenzunge in mir spüren, am besten schiebst du deine ganzen Kopf in mein geiles Loch, wie ein Tampon und leckst meinen Saft raus, leg los Sklave.“
Aus ihren Schamlippen quoll weiß das Sperma des Möbelpackers aus ihren Schlitz und tropfte mir ins Gesicht. Ich ergab mich meines Schicksales und begann meine Schwester zu lecken.
Schnell war alles in meinem Gesicht nass.
„Du sollst dich nicht einsauen, du kleines Ferkel, du sollst mich lecken, gib dir mehr Mühe Sklave.“
Ich wühlte mit meinem Kopf tief in der Möse meiner Herrin und sog jeden Tropfen Nässe auf, den ich finden konnte.
Ich dachte zuerst, es würde mich ekeln, fremden Sperma zu schlucken, aber in der Form wie, mir meine Schwester den selten Saft darbot, konnte ich überhaupt nicht mehr an ekeln denken, ich war nur noch geil und widmete mich meiner Aufgabe, sie zu säubern.
„Leck auch den Arsch deiner Herrin, auch da ist alles ganz schmutzig.“
Ohne auf mich weiter zu achten, schob sie mir ihren After direkt auf den Mund und ließ meine Zunge über ihren Schließmuskel wandern.
„Ja geil, leck meinen Arsch Sklave, tief rein. Du weißt, dass ich das liebe. Mehr, tiefer gib dir Mühe.“
Ich war wie berauscht, die Worte meiner Schwester machten mich so geil, dass alles tat, was sie von mir verlangte.
Ich bohrte meine Zunge so fest ich konnte auf den runzligen Muskel und versuchte in ihren Enddarm einzudringen.
Susanne presste mir ihren Arsch entgegen, drückte meinen Kopf tief zwischen ihre Arschbacken und entspannte die Muskulatur.
„Ich spüre deine dreckige Zunge in meinem Loch, ist das geil, leck tiefer, noch tiefer.“
Tatsächlich drang ich Stück für Stück tiefer in ihren Darm ein.
Susannes Finger begannen an ihrer Möse zu spielen, ich spürte ihre Finger tief in die Grotte eindringen.
Stöhnen begann sie sich zum Orgasmus zu treiben. Meine Zunge steckte immer tiefer in ihrem Darm, das war es was meine Schwester mochte. Zu gleicher Zeit drückte durch die dünne Hautwand ihre Finger an meinen Zunge und so ließ sich mich spüren, dass ihre Finger tief in ihrer Möse steckten.
Wild ließ ich meine Zungenspitze rein und raus gleiten, um sie weiter zu stimulieren.
Immer schneller bewegte sie sich auf meinem Gesicht und trieb unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegen.
Als sie kam glaubte ich, sie schrie das ganze Haus zusammen.
Doch niemand klopfte an die Tür, alles schien die spitzen Schreie zu ignorieren.
Nach dem sie sich etwas wieder gefangen hatte meinet sie: „So geil hat mir noch keiner das Löchlein geleckt, war das geil, du bist echt begabt und ich stehe drauf, wenn deine Zunge dahinten in mir drinnen steckt und mir meinen Anus ausleckt.
Heute Nacht wirst du mich noch mal verwöhnen dürfen und wenn du gut bist, darfst du mit deinem dreckigen Gesicht in meinem Hintern bleiben.“
Sie erhob sich und schaute lächelnd zu mir hinab.
„Jetzt muss ich aber etwas arbeiten, ab mit dir in den Schrank und genieße meinen Geschmack im Mund.“
Ich wurde wieder in den Schrank gesperrt und fest gezurrt, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Mit fast schon liebevollem Blick schloss Susanne die Türen. Ich hatte sie wohl richtig befriedigt.