Sonntag, 29. März 2020

Karneval Teil 3




Teil 3

Einen Moment zögerte meine Frau, dann glitt ein breites Grinsen über ihr Gesicht: „Ihr kennt euch?“ Jetzt grinste auch der Pirat: „Das will ich meinen. Dein Sklave ist bei mir seit über zwei Jahren  tätig.“
Edith blickte erstaunt auf. „Geil“,  entfuhr es ihr überrascht, „du bist sein Chef?“ Der Pirat nickte. „Dreher“, platzte es aus meiner Ehefrau heraus, „du bist der Dreher, hab ich Recht?“ Breit lächelnd zeigte er seine Reihe weißer Zähne. „Genau der bin ich.“ Ich wäre am liebsten vor ihm unter den Saalboden gekrochen, schlimmer hätte es nicht kommen können.
„Hätte ich gewusst, das Justus  so eine scharfe Braut zuhause versteckt hält,  hätte ich meinen Angestellten mal den einen oder anderen Hausbesuch abgestattet, und wer ist die scharfe Lederqueen hier auf der anderer Seite?“

 Edith wurde sogar etwas rot, als sich mein Chef zu ihr umdrehte: „Das ist meine beste Freundin Edith“, stellte meine Frau ihre Begleiterin vor. „Echt scharfes Outfit“, machte Herr Dreher ihr das Kompliment. „Das steht ihr in nichts nach, was du Schickes anhast“, schmeichelte er auch meiner Frau. „Ich stehe auf starke Frauen, die auch zeigen, was in ihnen steckt. Dass er hier ein Weichei ist, habe ich schon am ersten Tag bemerkt. Ein Arschkriecher und Duckmäuser, wie es im Buche steht. Kein Funken Selbstvertrauen. Er macht seine Arbeit, wie man es ihm sagt, aber er zeigt keinerlei Eigeninitiative. Die Rolle als Sklave passt zu ihm perfekt.“
Wieder trat er mit dem Fuß nach mir.  „Du hast ihn durchschaut, genau so ein kleiner Sklavenwichser ist er. Du würdest nie Gegenwehr von ihm bekommen.  Ein schweigender Mitläufer ohne Rückgrat. Anfänglich fand ich es toll, so einen ausgeglichen, ruhigen Mann zu haben, der mich machen lässt, was ich will. Ich durfte und konnte alle meine Wünsche ausleben. Dann kam der Punkt, wo es langweilig wurde. Zu allem bekam ich ein >Ja und Amen<, nie ein >das will ich aber nicht>, er nickte alles ab. Er ist der totale Langweiler, ein ewiger Versager, eine Null.“ Vera schnippte mit den Fingern und zwang mich, sie anzusehen.

Es schien ihr zu gefallen, was sie sah. Tief blickte sie in meine Tränen-gefüllten Augen, dann befahl sie mir den Mund zu öffnen. Alle konnten hören, wie sie die Spucke und den Schleim in ihrem Mund hochzog. Für mich klang es wie ein Schuss, als sie lautstark ihren Auswurf in meinen Rachen rotzte. „Schluck‘! Schluck meine Rotze, Sklave!“ Ihr Grinsen wurde noch breiter, als mein Adamsapfel beim Herunterschlucken hüpfte. Herr Dreher spendete amüsiert Applaus. „Du hast deinen Sklaven gut erzogen, er scheint gehorsam zu sein. Kein Wunder, bei so einer wunderschönen Dame mit der natürlich ausstrahlenden Dominanz wird jeder devote Wurm hörig.“
Neben ihm schnippt Edith mit den Fingern und mit einem Fingerzeig schickte mich Vera zu ihr. Als ich hörte, wie sie ihren Schleim hochzog, öffnete sich von ganz alleine meine Lippen, Widerstand war sowieso zwecklos, ich wollte meine Frau auf keinen Fall verärgern. Edith spuckte mir einen noch größeren Schleimklumpen in den Mund. Als ich erneut schlucken musste, konnte ich nicht anders.., mein Mund verzog sich vor Ekel. Gelächter machte es mir nicht leichter, die Erniedrigungen zu ertragen.

„Ich würde ihm noch was ganz anders ins Maul rotzen“ tönte mein Chef lachend und sofort forderte meine Frau ihn auf, sich keinen Zwang anzutun. Einen Moment herrschte gespannte Stille. Das Ratschen seines Reißverschlusses am Hosenstall zerriss die Ruhe.
In mir tobte ein Sturm der Panik, und ich versuchte Augenkontakt mit meiner Frau aufzunehmen in der Hoffnung, sie würde dieses fürchterlich peinliche Spiel doch noch beenden. Geschockt sah ich ihren erregten Blick. Mit großen Augen starrte sie in den Schritt von Herrn Dreher, gespannt darauf, was der aus seiner Hose holen würde. Ein hastiger Blick zu Edith vermittelte mir dasselbe Bild. Nicht ohne Stolz holte Herr Dreher einen richtig dicken Schwanz aus seiner Hose.

„Wow!!“, ließen beide Frauen gleichzeitig vernehmen. „Die Wirkung kenne ich,  da werden viele Träume wahr.“  Langsam schob er seine Vorhaut zurück und sein geschwollener Pimmel wuchs weiter an. Die Eichel war wirklich dick, mindestens doppelt so groß wie meine. „Das ist mal ein richtig dicker Schwanz, da spürt Frau endlich was, bei solchen Minipimmeln wie von meinem Versager hier könnte ich es mir auch mit einem Bleistift besorgen, das würde keinen Unterschied machen.“
In der Stimme meiner Frau schwang eine Mischung aus Bewunderung und Geilheit mit. „Anfassen ist ausdrücklich erlaubt, meine Damen.“ Genüsslich lehnte er sich nach hinten und mit sichtlichem Stolz präsentierte er seinen fetten Schwanz. Vera zögerte keinen Augenblick, vor wenigen Tagen hätte ich für sie noch meine Hand ins Feuer gelegt, das sie schamhaft weggeschaut hätte. Nicht im Traum wäre ich auf die Idee gekommen, dass sie wie selbstverständlich einen fremden Pimmel anfassen und wichsen würde. Aber genau das tat sie gerade. Ihre kleine Hand schaffte es kaum, den dicken Prügel zu umschließen und mit langsamen, genießerischen Bewegungen schob sie seine Vorhaut vor und zurück. Edith, die kurz gezögert hatte, kam ihrer Freundin zu Hilfe und ihre Hand zog die Hose meines Chefs weiter hinunter, legte so seinen Sack und die imposante Eier frei. „Wie Straußeneier..“, gluckste sie und als wenn sie sie wiegen wollte, hob sie erst das eine, dann das andere Ei prüfend in der flachen Hand hoch.
„Sind die auch gut gefüllt?“ fragte meine Vera Herrn Dreher, der die fremden Frauenhände an seinem Geschlecht genoss. „Die sind randvoll, alles für hungrige Mäuler und Fotzen wie euch“, prahlte er selbstbewusst.

Vera musste lachen: „Na na, nicht so vollmundig, das musst du uns erst einmal beweisen, wir lassen nicht jeden daher schwingenden Pimmel in unsere göttlichen Löcher, das muss sich ein Kerl erarbeiten und verdienen.“ Geschickt wichste sie den Monsterpimmel schneller und Herr Dreher schnaufte erregt. „Mein Vorschlag wäre eine kleine Kostprobe deiner Potenz, Dreher. Hättest du Lust, der kleinen Fickschlampe unter dem Tisch den Blasmund zu entjungfern?“
Ich knallte vor Schreck mit dem Kopf unter die Tischplatte. Das ging eindeutig zu weit, das konnte sie mit mir nicht machen. Ich würde auf keinem Fall meinem Chef Einen blasen, nicht in hundert Jahren! Der aber sah das ganz anders: „Einen echten Jungmann haben wir da? Hat ihn noch keiner eingeritten?“
Vera schüttelte den Kopf: „Alle Öffnungen sind noch unbenutzt, hättest du Lust, ihm seine Unschuld zu nehmen?“ Das Strahlen in seinem Gesicht sprach Bände. „Nein!“, schrie ich, „das mache ich auf keinen Fall!!“ Meine Frau hatte nur ein mildes Lächeln für mich übrig. „Du solltest dir gut überlegen, ob dir dein Job lieb ist. Was ist schon ein Blowjob gegen ein gesichertes Einkommen?“, redete Edith auf mich ein. Herr Dreher sah mich einen Moment nur an, dann packte er mich plötzlich am Schopf und riss mich in seinen Richtung. „Ich diskutiere doch nicht mit einem Sklaven, ob ihm seine Aufgabe gefällt. Du tust, was deine Herrin dir befiehlt, sonst wirst du mich von meiner schlechten Seite kennenlernen.“ 
Meine Frau atmete tief ein. Inzwischen war ich der Panik nahe. Ich würde sterben, an dem dicken Ding ersticken, das konnte meine Frau doch nicht wollen?
Das Gesicht meiner Frau kam näher, als wenn sie gleich seinen Schwanz küssen wollte. „Du wirst deiner Herrin gehorchen, und ich will keinen Widerspruch. Blas‘ ihm den Schwanz. Du wirst seinen Pimmel in deinen verdammten Sklavenmund saugen, ihm die Nille lecken und so lange daran lutschen, bis er dir seine Eiersahne in den Hals spritzt. Hast du mich verstanden?“ Sie sah mich streng an, mir schossen die Tränen in die Augen. Sie verlangte das Unvorstellbare von mir.

„Hör auf zu flennen und tu‘ endlich das, was deine Frau dir befohlen hat.“ Grob drückte mein Chef mir seinen Penis an die Lippen. Schwer lastete seine Pranke auf meinen Hinterkopf und zwang mich, meinen Mund zu öffnen. Mit Gewalt drang er zwischen meine Lippen, nahm keinerlei Rücksicht und schob sich tiefer in die Mundhöhle. „Und rein damit, war doch gar nicht so schwer, du wirst dich schnell daran gewöhnen.“
Sein raues Lachen war einfach widerlich, genauso eklig wie sein Schwanz in meinem Mund. Kurz gab der Druck am Hinterkopf nach, und schnell hob ich meinen Kopf, um den Chefschwanz loszuwerden. Sofort wurde ich zurück-gedrückt. „So ist es gut, schön rein und raus, die Sau ist ein wahres Naturtalent“, höhnte er.
Vera und Edith lachten laut. Seine Hände packten mich rechts und links, wie Schraubzwingen pressten sie sich an meinen Schädel, und so wurde ich gezwungen, mich auf und ab zu bewegen.
„Geil, lutsche schön weiter, das bringt meine fetten Eier zum Kochen.“ In den nächsten Minuten wurde mein Mund brutal von dem Monster vergewaltigt. Mal ging es so schnell auf und ab, dass mir schwindelig wurde. Immer mehr drang er tiefer ein, ich musste würgen, und lange, schleimige Speichelfäden hingen aus meinen Mundwinkeln. Meine Frau und ihre Freundin sahen amüsiert meinem Missbrauch zu, sie machten keine Anstalten, diesem perversen Treiben ein Ende zu setzen. Irgendwann hatte ich all meinen Widerstand aufgegeben, mein Kopf wippte schon automatisch hin du her, so dass ich überhaupt nicht bemerkt hatte, dass Herr Dreher meinen Kopf losgelassen und sich ungeniert über die Titten der zwei Frauen hergemacht hatte.
Der Unhold hatte zu seiner Rechten und Linken jeweils eine Hand in die Blusen von Vera und Edith gesteckt und knetete heftig beide Frauenbrüste durch. Irritiert blickte ich zu meiner Frau, als ich sie lustvoll stöhnen hörte. Zuerst sah ich ihre eigene Hand im Schritt, sie masturbierte ungeniert in der Öffentlichkeit  und schmatzend drangen gleich mehrere Finger ihrer Hand in die nasse Möse ein.

 Jetzt erst entdeckte ich die Hand meines Chefs an ihrem Busen und stoppte meine Kopfbewegungen. „Mach weiter, oder ich fick‘ dir deine dreckigen Mandeln in Fetzten und schlag dir die Zähne aus der Kauleiste“, zischte Herr Dreher derart bösartig, dass ich es wirklich Angst bekam und ihn weiter lutschte.
„Das ist geil, mach die Sklavensau fertig. Ich liebe es, wenn er so behandelt wird, das macht mich scharf“, stöhnte Vera. Meinen Chef geilte das lustvolle Geständnis richtig auf und mehrmals stieß sein Unterleib aufwärts, dabei rammte er mir seine Eichel in den Hals. Mir blieb auch die letzte Luft weg und ich röchelte nur noch. „Hört ihr, wie es ihm gefällt? So grunzt nur eine geile Sau, die es richtig hart braucht. Gleich werde ich ihm geil in den Hals spritzen, und er muss alles schlucken. Das ist ein so super Gefühl, wenn meine pralle Eichel in seinen Hals eindringt, so eng wie eine jungfräuliche Fotze.“ Verzweifelt versuchte ich seinen Hüftstößen zu entkommen und ich hob immer weiter meinen Kopf an.
„Halt still du Fickschlampe!“ Befahl mein Chef mir stöhnend. „Mach weiter, ich will ihn leiden sehen, wenn du ihn voll-samst“ hechelte Vera erregt. Sie stand kurz vor ihrem Orgasmus, ich konnte es an ihrer Tonlage erkennen.
„Gleich, ich werde ihm den Hals bis oben hin abfüllen“, stieß Herr Dreher heraus, dann konnte er nur noch stöhnen. Ich spürte ein weiteres Anschwellen seines Pimmels und wusste, dass sein Erguss kurz bevorstand.
Egal was meine Frau mir auch befohlen hatte, ich war einfach nicht in der Lage, seinen Samen zu schlucken, und daher war ich fest entschlossen, den Schwanz im letzten Moment aus meinem Mund flutschen zu lassen. Ich hoffte, er würde es in seiner Ekstase nicht bemerken. Später könnte ich behaupten, er hätte so viel abgespritzt, dass jede Menge aus meinen Mundwinkeln herausgelaufen wäre.

„Oh Ladys, mir kommt‘s“ brüllte mein Chef hemmungslos, und ich machte mich bereit, den Penis aus dem Mund zu spucken. Im selben Moment schwang sich Edith über Herrn Drehers Schoß und setzte sich auf meinen Hinterkopf. Ich konnte nicht mehr sehen, wie sie sein Gesicht zwischen ihre Titten presste und sein Mund wie wild anfing, an ihren harten Nippeln zu saugen. Mir aber wurde mit einem Schlag das riesige, dicke Gemächt meines Chefs weit in den Hals gerammt. Verzweifelt versuchte ich mich hoch zu stemmen, aber Edith saß fest im Sattel und drückte mich brutal auf den zuckenden Pimmel.
„Komm Süßer, spritz der Schwanznutte deine Soße in den Rachen, er soll an deinem Sperma ersticken.“ Gierig grapschte Herr Dreher nach Ediths Arsch, walkte mit einer Hand ihre Pobacken, während er gierig an den Brustnippel sog und gleichzeitig eine Titte meiner Frau in die Länge zog.
Vera kam explosionsartig, die gesamte Situation hatte sie so aufgegeilt, dass der süße Schmerz an ihrer Brust das Lustfass zum Überlaufen gebracht hatte. Ihre Hand rubbelte schnell und hart ihren Kitzler, während sie einen nicht enden wollenden Orgasmus erlebte.
Im selben Moment explodierte der Schwanz in meinem Mund. Die fette Eichel pumpte und pulsierte, dabei schossen große Mengen frische Eiersahne aus dem Spritzloch und liefen mir die Kehle hinab. Panisch versuchte ich zu schlucken, dabei fühlte es sich so an, als wenn die Penisspitze mit in die Speiseröhre hinein-gesogen würde. Ich zappelte hilflos, panisch, ohne mich befreien zu können.
Das Dekolleté von Edith dämpfte etwas das animalische Stöhnen des Mannes, der mich mit seinem Ficksaft besamte, aber ich konnte seine Lust akustisch immer noch wahrnehmen.
Mir wurde übel, ich bekam keine Luft und das Gewicht auf meinem Kopf schmerzte stechend in jedem Nerv meines Schädels. In meiner Angst hatte ich das Gefühl, dass der Pimmel sich noch weiter aufblähte. Mein Mund war jetzt schon bis zum Zerreißen offen, gleich würde der Schwanz meinen Kiefer brechen und die Aufhängung sprengen. Schwindel setzte ein, ließ meinen Widerstand ermatten. Dies ließ den Penis noch tiefer in meine Kehl vordringen, ich röchelte nur noch hilflos.
Längst hatte der quälende Würgereflex  ausgesetzt, Speichel und Schleim aus meinem Innersten liefen mir sabbernd durch die schmalen Ritzen zwischen Schwanz und Lippen. Wippend zuckte der Fleischknebel immer noch in meinem Mund, ob er immer noch Sperma abgab, konnte ich nicht mehr spüren, immer schneller schwanden mir die Sinne. Das, Edith von mir abstieg, bekam ich überhaupt nicht mehr mit, ich blieb einfach mit dem Kopf im Schoß meines Chefs, fixiert durch seinen harten Kolben, der einfach nicht abschwellen wollte. Erst als Herr Dreher mich an den Haaren hoch riss, begriff ich, dass ich diese Tortur irgendwie überlebt hatte.

Erschöpft, erniedrigt, eingesaut und völlig deprimiert lag ich zu Füßen der Drei, die sich prächtig amüsierten. Herr Dreher hatten seinen riesigen Pimmel wieder in seiner Hose verstaut, der Hosenstall stand aber noch offen, und ohne jede Scheu wühlten sich abwechselnd die Hände von Vera und ihrer Freundin hinein, um den Schwanz zu liebkosen und die schweren Eier zu massieren. Mein Chef ließ sich das nur zu gerne gefallen, seinerseits war er aber auch nicht untätig. Noch immer wanderten seine Hände von einer Brust zur anderen, ständig streichelte, knetete oder zog er eine von ihnen, hielt damit die Frauen in dauerhafter Erregung.
Ich hatte Halsschmerzen, meine Kehle fühlte sich wund an und das Schlucken war kaum möglich. Ich musste wieder aufstoßen, dieser ekelhafte Geschmack hatte sich überall in meinem Mund verbreitet und verursachte ein Rebellieren im Magen.  Sie hatten mich tatsächlich gemeinsam gezwungen, seinen Pimmel zu lutschen und seinen Samen zu schlucken, ich konnte es immer noch nicht fassen.
 Ich fühlte mich so elendig und dreckig. „Hey Sklave, aufwachen! Zeit zu gehen.“ Mit Fußtritten wurde ich von meiner Herrin unter dem Tisch aus meiner Lethargie gerissen. Mühsam und mit schmerzenden Gliedern krabbelte ich hervor, und zum ersten Mal sah Herr Dreher mich so in meinem Outfit ohne Einschränkungen. „Wer ist denn auf die niedliche Idee gekommen, ihn so zu kostümieren. Ein nettes Ensemble, das werde ich für ihn auch in meiner Firma einführen. Die neue Büroschlampe für Alle.“

Plötzlich trat eine Frau im Nonnenkostüm zu uns: „Was ist denn hier los?“ Skeptisch musterten mich ihre Blicke, dann taxierte sie Vera und Edith kritischen Blickes mit hochgezogenen Augenbrauen. „Schatz, darf ich dir vorstellen: Das ist Herrin Vera und Lady Edith.“ Seine Betitelung  brachten ein Strahlen in die Gesichter der zwei Frauen. „Und was stellte das da?“ wollte sie mit gerümpfter Nase wissen. Herr Dreher musste lachen: „Das, mein Liebling, kannst du dir kaum vorstellen, das ist mein Mitarbeiter Justus, der kleine Duckmäuser und Versager aus dem Büro. Du kennst ihn vom Betriebsausflug.“
Sie schüttelte unwissend den Kopf: „An so eine armselige Gestalt kann ich mich nicht erinnern, ist wohl auch besser so. Stinkt der immer so?“ Jetzt mussten Alle lachen, außer mir. „Ich muss mich entschuldigen, daran sind wohl wir schuld. Wir haben den Sklaven etwas überfordert, er ist einfach zu dumm zum Schlucken, das hatten wir nicht bedacht“, mischte sich Vera in das Gespräch der Eheleute ein. „Es ist wohl besser, wenn wir uns auf den Heimweg machen…“versuchte Edith die Spannung zu entschärfen. „Dafür gibt es keinen Grund, der Abend hat doch gerade erst angefangen. Macht euch keine Gedanken, meine Frau und ich führen eine offene Ehe, wir sind Swinger und jeder kann sich auch außerhalb unserer vier Wände auf jede Art amüsieren, wie er es möchte. Lasst euch von ihrem Nonnenoutfit nicht  täuschen, in ihr steckt ein echt süßer Teufel mit höllischen Fantasien.“
Jetzt musste auch Frau Dreher lachen und sie hauchte ihrem Mann einen Kuss auf die Wange. „Entschuldigt meine Unhöflichkeit: Ich bin Mia.“ Sie reichte meiner Frau und ihrer Freundin die Hand und sie stellten sich gegenseitig vor. „Und mich könnt ihr Bernd nennen, wir hatten noch gar keine Zeit, uns richtig bekannt zu machen“, dröhnte Herr Dreher und umarmte Vera und Edith kräftig, dabei drückte er Jedem einen fetten Kuss auf die Lippen. Es tat weh zu sehen, dass sich beide nicht zierten und den Kuss sogar erwiderten. Selbst bei Edith spürte ich schon eine gewisse Eifersucht, aber als Vera sich in seine Arme schmiegte und der freundschaftliche Kuss in eine wilde, hemmungslose Knutscherei überging, zerriss es mir beinah das Herz.
Mia sah meinen Blick und setzte ein frommes Nonnengesicht auf: „Oh, sei nicht traurig, sie werden für ihre Sünden bezahlen müssen. Ich hingegen kann dir einen ganz besonderen Segen schenken…“
Ich hatte kein gutes Gefühl, und als sie mir mit ihrem frommen Gesäusel befahl, mich hinzuknien und den Mund weit zu öffnen, ahnte ich, was auf mich zukam. Hörbar sog sie ihren Schleim und Spucke im Mund zusammen und rotze mir einen unglaublich große Menge direkt in den Mund. „Schluck meinen segensreichen Schleim, er wird dich auf deinem Weg zum perfekten Sklaven begleiten und dich auf keinen Fall vor der Ungnade aller Frauen schützen….“
Alle mussten erneut lachen, sie spielte ihre Nonnenrolle gekonnt. „Wir sollten die Lokalität wechseln“, stellte mein Chef fest. Tatsächlich hatte sich der Saal deutlich geleert. Mia schlug vor, zu ihnen nach Hause zu fahren: „Wir haben eine gut gefüllte Hausbar und genügend Platz für Alle, da können wir uns auch in Ruhe besser kennenlernen.“ Sie betrachtete mich scharf, und mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Mir schwante nichts Gutes.

Keine dreißig Minuten später kamen wir auf dem Anwesen der Drehers an. Es war wirklich ein imposantes Haus, eher eine Villa mit einem eingezäunten Park. „Das ist unsere bescheidene Hütte, die ich mir dank solcher Versager und Schlappschwänze wie du leisten kann“, dröhnte seine Stimme. Mia schenkte den Dreien einen Drink ein, ich bekam leider nichts, obwohl mich ein starker Durst, ein regelrecht Brand, schon lange quälte. Mia sah meinen schmachtenden Blick auf die Gläser. „Keine Sorge, du wirst schon nicht zu kurz kommen, wir vier werden dich schon noch ordentlich abfüllen.“
Mir wurde schlecht. „Wir können gleich damit anfangen“, brummte mein Chef und zog sich seine Piratenhose mitsamt der Boxershorts aus. Im Stehen sah sein dicker Schwanz über dem schweren Sack noch imposanter aus, und ich sah aus dem Augenwinkel, wie sich meine Vera unbewusst über die Lippen leckte. 

Bernd Dreher schnippte mit den Fingern und befahl mir wie einem Hund, mich vor seine Füße zu hocken. Die drei Frauen sahen uns schweigend zu. „Mach dein dreckiges Sklavenmaul auf und wehe, du versaust mir den Boden, dann prügel ich dir dein letztes Bisschen Verstand aus deinem dämlichen Fickschädel“, drohte er mir, während er mit seiner fetten Pimmelspitze auf meinen Mund zielte. Panisch riss ich meinen Mund auf,, soweit es möglich war.  Ich hatte keinen Zweifel, dass er seine Drohung nicht in die Realität umsetzten würde. Im selben Moment schoss ein breiter Strahl gelber Pisse aus dem kleinen Schlitz in seiner Eichel und prasselte auf mich ein. Ich hatte keine Chance, diese Menge zu schlucken oder auch nur mit dem Mund aufzufangen. Die widerliche Pissbrühe lief mir über das Gesicht, meinen Kopf und spritze in alle Richtungen. Was nicht von meinen immer noch feuchten Klamotten aufgesaugt werden konnte, schwamm an meinem Körper hinab und bildete eine neue Pfütze unter meinem Leib.
„Der Boden!!“, schrie es angstvoll in meinem Kopf. Schon nach wenigen Sekunden hatte ich den Befehl meines Chefs missachtet und ich wusste, dass dies unangenehme Folgen für mich haben würde. „Du sollst schlucken, du dämliches Arschloch!!“ Schrie Herr Dreher mich an, dabei trat er näher an mich heran, und ehe ich mich versah, drückte er mir seinen sprudelnden Pimmel in den Mund. „Ja füll ihn ab, bis ihm dein Sekt aus den Ohren läuft“, jubelte seine Frau begeistert. Wo war ich hier bloß hineingeraten?

Frau Dreher stand plötzlich hinter mir, ihre Hände packten meinen Schädel und drückten mich brutal ihrem Mann entgegen, der seinerseits mir seinen Unterleib entgegen presste. „Rein damit, du sollst darin ersticken“, schrie sie voller Euphorie, als ich zappelnd versuchte, dem dicken, pissenden Fleischknebel zu entgehen. Ich war nicht mal zu schlucken in der Lage, sein anschwellender Penis steckte wieder so tief in mir, dass der Schluckmechanismus ausgeschaltet wurde. So lief mir sein ekelhafter Urin in die Speiseröhre und ich konnte nur hilflos röcheln. Erst als er fertig gepisst hatte, gab mich das Pärchen frei. Völlig fertig und schlaff sank ich zu Boden und fiel in die Pisslache unter mir. Ungeniert schüttelte er seinen Schwanz auf mir ab und drückte auch den letzten Tropfen Harn aus seinem Ding. Frau Dreher trat mir mit ihren Stiefelletten fest in die Seite: „Hoch mit dir, mach die Sauerei weg, die du angerichtet hast!“
Gespielt flehend blickte sie zum Himmel: „Oh Herr, warum hast du uns mit dieser sinnlosen Kreatur nur so gegeißelt? Welche Prüfung willst du uns damit auferlegen? Wir sind doch nur arme Diener Gottes, wie sollen wir diese Laune der Natur nur bändigen?“ Sie spuckte mich angewidert an.
„Er hat uns diese Aufgabe gegeben, um uns zu testen. Wir werden alles geben, um ihn zu besänftigen und zufrieden zu stellen. Wir werden nicht scheitern; auch aus dieser verlorenen Seele werden wir ein nützliches Geschöpf machen. Nützlich für uns. Steh auf, Sklave, und leck meinen Boden auf!“ Die Anderen applaudierten begeistert für den Auftritt der frommen Nonne. Ich war mir nicht sicher, ob sie das ernst meinte oder einfach nur irre war, aber ich wollte es nicht testen, und so begann ich lieber, die erkaltende Pisse vom Boden aufzulecken.

Das fröhliche Lachen drang zu mir hinüber, während ich mich abmühte, die Verunreinigung zu beseitigen. Mein Chef hatte sich nicht die Mühe gemacht, seine Beinkleider wieder anzulegen. Stolz präsentierte er den Damen sein mächtiges Gerät und vor allem Vera und Edith kamen aus dem Staunen nicht heraus, aber auch bemerkte ich eine gewisse Zufriedenheit bei seiner Frau Mia, die das außergewöhnliche Gehänge ihres Ehemannes ihr Eigen nennen durfte.

 Ich war endlich „fertig“ und das im doppelten Sinne. Zum Einen hatte ich endlich die Aufgabe beendet, es war kein Tropfen Urin mehr zu sehen, zum Anderen  fühlte ich mich körperlich am Ende. Möglichst unauffällig blieb ich mit dem Kopf auf dem Boden und beobachtete die Vier….
 „Es ist echt heiß hier, ihr habt doch nichts dagegen?“ Alle schüttelten den Kopf, während Edith die letzten zwei Knöpfe ihrer Bluse öffnete und sie sich diese von den Schultern streifte. Ich konnte gar nicht anders, als auf ihre Möpse zu starren. Sie hatte zwar nicht die Riesendinger, aber sehr wohlgeformte, runde Brüste mit kleinen, kirschroten Warzenhöfen und hervorstechenden Nippeln. Meine Frau mochte es nicht, wenn ich mir fremde Brüste ansah, es gab schon früher einige unangenehme Szenen im Schwimmbad, wenn ich mir heimlich andere Frauen und ihre „Hügellandschaft“ betrachtete und dabei von ihr erwischt wurde.
Auch jetzt hatte ich kaum einen Blick auf die entblößten Titten geworfen, hörte ich meine Frau schon: „Das war mir ja wieder klar: Kaum zieht eine Frau in seiner Nähe blank, sind seine Augen schon wieder da, wo sie nicht hingehören. Immer Dasselbe mit dem lüsternen Schwein, es wird Zeit, das ich ihn richtig und streng erziehe, damit das ein Ende hat!“

Alle Blicke waren auf mich gerichtet, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. „Das können wir ändern. Ich lass‘ mich doch nicht von jedem widerlichen, dahergelaufenen Sklaven angaffen.“ Sie marschierte energisch auf mich zu, und ängstlich versuchte ich mich noch kleiner zu machen.
Ein schneidender Schmerz durchfuhr meinen Rücken und ich quietschte erschrocken auf. Edith stand halb über mir und schlug mit ihrer Bluse auf mich ein. Die Ärmel sausten wie die Stränge einer Peitsche auf mich ein und trafen hart auf meinen Rücken. Wie eine Wahnsinnige drosch sie auf mich ein, dabei wurde sie lautstark von den Anderen angefeuert, mir es richtig hart zu geben. Durch den Stoff, den ich trug, tat das Auspeitschen nicht ganz so weh, aber hin und wieder trafen die Knöpfe der Blusenärmel ungünstig auf meine Rückenpartie und dort, wo sie richtig trafen, tat es erbärmlich weh.

Endlich beendete sie die Bestrafung. „Diese Abreibung hat er verdient“, verkündete sie atemlos, „und damit er mir nicht weiter auf die Titten glotzt, werden wir ihm die Sicht einfach nehmen.“ Mein Haupt wurde an den Haaren empor gerissen, und mit einer schnellen Bewegung wickelte Edith meinen Kopf in ihre Bluse ein. Die Ärmel wickelte sie mir um den Hals, und fest wurden die Enden verknotet. „Gaffen verboten, Sklave! Du hast kein Recht, meinen Busen nackt zu sehen.“ Sie schubste mich um, und ich knallte ziemlich hart auf den Fliesenboden.

Ein leichter Schimmer Licht drang durch den Stoff, aber ich konnte nicht sehen, was ich >erkennen< nennen würde, dafür hatte ich einen erstaunlich angenehmen Duft in der Nase. Edith hatte das Kleidungsstück den ganzen Abend getragen und so hatten sich ihre kompletten Ausdünstungen in den Stoff festgesetzt. Ich konnte nicht sagen, dass es unangenehm roch, selbst die Schweißstellen hatten etwas Wohlriechendes an sich. Vorsichtig sog ich den fremden Frauengeruch tief ein, das hatte was.
„Gut gemacht“ hörte ich meine Frau ihre Freundin loben. „Ich könnte dich mit meinem Zauberstab belohnen, das hast du dir wirklich verdient. Wie wäre es mit einer kleinen Runde?“ schlug mein Chef Edith vor. 
Einen Moment herrschte Stille, war er jetzt endlich zu weit gegangen? „Ein wirklich verführerisches Angebot, aber ich weiß nicht, was Mia davon hält….“ meinte Herr Dreher.  Seine Frau Mia hatte keine Einwände: „Wie Bernd schon erwähnte, wir sind nicht eifersüchtig, Jeder kann seinen Sex frei ausleben, und manchmal macht es mich auch richtig geil, wenn er einer scharfen Stute die Fotze durchpflügt. Wir haben uns in einem Swinger-Club kennen und lieben gelernt und gehen heute noch oft in Clubs, in dem Jeder mit Jedem Spaß haben kann.“
Ich vernahm das Geräusch eines Kusses, wahrscheinlich küssten sich die Drehers. „Dann nehme ich das Angebot mehr als gerne an, meine Möse glüht schon vor Lust; dem Sklaven eine Tracht Prügel zu verabreichen, hat mich aufgegeilt, da kann ich eine ordentliche Füllung vertragen.“ Ich vernahm Bewegungen und fluchte innerlich, dass ich nichts mehr sehen konnte.
Sekunden später waren die Zwei voll im Gange. Das, was ich zu hören bekam, war schärfer als jeder Porno, nur das Visuelle war mir verwehrt. Edith lautes und ungehemmtes Stöhnen erfüllte den Raum, dabei klatschen ihre Leiber kräftig aneinander, und ich stellte mir vor, wie sein dicker Schwanz ihre Möse penetrierte. Bei seinem Umfang musste die Scheide bis aufs Äußerste gedehnt sein, aber es schien ihr deutlich hörbar zu gefallen. Wieder machte sich dieses Gefühl  der rasenden Eifersucht in mir breit. Ich wusste gar nicht warum, ich war nicht mit Edith liiert, und bisher hatte sie mich auch nicht scharf gemacht. Sie hatte ja wirklich geile Titten, die ich bei dem einen oder andern Treffen schon mal ins Auge gefasst hatte, aber in meinen Fantasien hatten sie keine Rolle gespielt. Hier und jetzt hatte ich das Gefühl,  etwas weggenommen zu bekommen, was ich aber noch nie besessen hatte. Ich verspürte den Wunsch anstelle von Herrn Dreher Veras Freundin ficken zu dürfen.
Diese Vorstellung erregte mich, und mein Schwanz machte das, was eigentlich nicht passieren durfte. Schnell war der kleine Slip meiner Frau nicht mehr in der Lage, die Schwellung im Zaum zu halten, und ich spürte, wie der Bunt ihres Slips über die Eichel flutschte und sie komplett entblößte.
Edith ging inzwischen total ab, sie schrie und jammerte in einem, gepaart mit wilden Schnaufen ihres Fickpartners, dessen Tempo immer schneller wurde, was ich anhand der klatschenden Geräusche erkennen konnte. Ich war versucht meine Herrin anzubetteln, mir die Bluse vom Kopf zu entfernen, und in diesem Augenblick spürte ich eine Bewegung neben mir. Wollte sie mir doch den geilen Anblick der Fickenden gewähren? Noch einmal sog ich das immer geiler werdende Aroma aus Ediths Wäschestück ein, ein Bisschen hatte ich das Gefühl, mit ihr körperlich verbunden zu sein.

Plötzlich wurde es warm und feucht. Die Bluse sog sich in Sekunden mit der Flüssigkeit voll, klebte und legte sich schwer um meinen Kopf. „Halt still, Sklavenschwein, ich will dich richtig vollpissen!“  Vernahm ich die Stimme von Mia. Warum tat sie mir das nur an, und warum ließ Vera das zu? Der warme Urin drang durch den Stoff, der wundervolle Duft war schlagartig verflogen und ein beißender, typischer Pissegeruch übernahm meinen Geruchssinn. Ich hielt mein Atmen an, der Gestank war einfach nur abscheulich, aber irgendwann musste ich doch Luft holen und beschloss, lieber durch den Mund zu atmen, auch wenn dadurch etwas von ihrer Pisse eventuell in meinen Mund gelangen konnte.
Ich atmete ein, aber ich bekam keine Luft in meine Lunge, stattdessen sog ich etwas von der Bluse zwischen meine Lippen. Der salzige, sehr bittere Geschmack verbreitete sich in meinem Mund, was hatte die Pseudo-Nonne bloß den Tag über getrunken? Verzweifelt holte ich tiefer Luft, aber das Ergebnis war dasselbe: Außer Pisse bekam ich nichts in meinen Körper. Inzwischen zielte Mia direkt in mein Gesicht. „Ja, sauf‘ nur meine Pisse, ich strull‘ dir alles in deine Sklavenfresse, da gehört mein Sekt hin.“
In meiner Panik, keine Luft mehr zu bekommen, versuchte ich verzweifelt mich aus der Bluse zu befreien. Ich hörte Vera, wie sie mich anschrie, aber in meiner Angst war ich nicht mehr in der Lage, zu gehorchen. Wie wild riss und zerrte ich an dem nassen Stoff, aber dabei zogen sich nur die Ärmel um meinen Hals fester zu. Ich fing an zu schreien, aber die Pisse und das Shirt füllten meinen Mund. In meiner Angstattacke spürte ich nicht einmal, dass meine Frau zu mir gekommen war. Ich wurde zu Boden gestoßen und ein spitzer Absatz bohrte sich in meinen Rücken, aber ich fühlte den Schmerz nicht. Auch bemerkte ich nicht, dass Mia aufgehört hatte, auf mich zu urinieren. Nach und nach verlor ich die Kraft, der Sauerstoffmangel machte sich bemerkbar, und erst im letzten Moment, als mir schon die Sinne schwanden, griff meine Frau beherzt ein. Mit einem kräftigen Ruck zerriss sie den Stoff über meinem Gesicht und frische Luft strömte in meine Atemwege.

Hustend bekam ich nur langsam meine Atmung wieder in den Griff, und als ich wieder in der Lage war, einen klaren Gedanken zu fassen, nahm ich auch wieder das wilde Gestöhne der beiden Rammelnden wahr. Sie strebten gemeinsam einem gigantischen Höhepunkt entgegen. Edith kniete auf einem Sessel, den Arsch weit nach hinten gestreckt und hinter ihr stand Bernd Dreher, mein Chef, der ihr seinen gigantischen Pimmel schwungvoll in die Möse nagelte. Ihre Titten schaukelten bei jedem Stoß und ihr ganzer Körper bebte vor Lust und Geilheit.
Er war nass geschwitzt und sein Kopf dunkelrot vor Anstrengung, aber er hatte trotzdem eine gigantische Kondition. Schwungvoll und mit viel Power hämmerte er seine dicke Ramme in den zuckenden Körper vor sich. „Siehst du, so wird eine Frau ordentlich gefickt. Du warst ja nur darauf aus, schnell deinen dreckigen Samen los zu werden, dass ich auf meine Kosten kam, das kam dir nie in den Sinn.“

Sie zerrte meinen Kopf weit in den Nacken, und Sekunden später lief mir ihr Rotz über das Gesicht. „Du hast es gar nicht verdient, den Zweien zuzusehen. Ein so ungehorsamer Sklave gehört an einen Pranger, und sein Arsch muss glühen und schmerzen. Ich werde mir für dich eine passende Strafe aussuchen, damit du weißt, dass ich dein schlechtes Verhalten auf keinen Fall akzeptiere.“
In aller Härte wurde mein Kopf wieder zu Boden gedrückt, und Vera stellte ihren bestiefelten Fuß in meinen Nacken. „Du bleibst schön unten, bis ich dir einen anderen Befehl gebe“, bestimmte sie resolut. Ich verhielt mich ruhig und gehorsam, ihre Drohungen zeigte deutlich Wirkung bei mir. So war es mir möglich, nur akustisch am Höhepunkt des fickenden Pärchens teilzunehmen, wären dessen lag mein Kopf schon wieder in einer Pfütze aus Pisse. Laut drang die erregte Stimme von Edith zu uns herüber: „Lass ihn die Pisse auflecken, das macht mich noch geiler…oh verdammt, wie ich es liebe, wenn er das machen muss, es ist so pervers, dass mir die Muschi gleich explodiert…!“
Die letzten Worte gingen ein gurgelndes Stöhnen unter. „Ich will deine Zunge sehen, fang endlich an, oder ich zerquetsch deinen dämlichen Schädel“, zischte Vera mir zu und erhöhte den Druck auf ihrem Fuß auf meinem Kopf. Eingeschüchtert begann ich von neuem, die widerliche Flüssigkeit von Boden zu schlürfen und zu lecken. Inzwischen zeugten spitze Schreie vom Orgasmus, der Ediths Körper schüttelte. Auch ihr Fickpartner, Herr Dreher, kam laut hörbar zum Höhepunkt. Gemeinsam genossen sie ihre explodierenden Gefühle, ich hingegen würgte und kämpfte mit ganz anderen Emotionen! 
Die abgekühlte Pisse Mias war so widerwärtig, dass mein Magen drohte, sich zwangsweise über die Speiseröhre zu entleeren. Meine Herrin Vera bemerkte dies, kannte aber keine Gnade: „Du wirst alles ablecken, egal ob du kotzt oder nicht. Ich will einen sauberen Boden! Wir sind hier zu Gast und du hast dich zu benehmen und zu gehorchen.“ So musste ich mich weiter überwinden, die Ausscheidungen Mias Blase aufzunehmen.
„Der hast du es aber ordentlich besorgt“, stellte Mia fest, während sie ungeniert auf die offen klaffende Fotze von Edith glotze, aus der dicke Batzen des Samens ihres Ehemannes lief. „Ja, ist eine  geile Sau, die Kleine! Schön eng und gut geschmiert, da konnte mein dickes Rohr richtig tief rein und sie hat mir meinen Pimmel regelrecht mit ihren Scheidenmuskeln während des Ficks massiert, das kann sie echt gut.“ Stellte Bernd Drehen lobend fest.
Mia streichelte zärtlich über den nackten Arsch von Edith. „Süßer Knackarsch, ich kenne dich, Bernd, das hat dich heiß gemacht.“ Herr Dreher grinste nur dreckig.

Vera ging zu den Dreien, nicht ohne mir vorher streng zu befehlen, weiter alles sauber zu machen. „Wow! Die Muschi ist ja bis obenhin voll, kommt das alles aus deinen Eiern oder hast du ihr in die Fotze gepisst?“ wollte Vera von Bernd wissen. „Ich habe euch doch versprochen, dass meine dicken Dinger jede Menge Saft produzieren, das ist der Beweis!“ Im selben Moment quoll ein dicker Klumpen Sperma zwischen den Schamlippen hervor und drohte auf das Polster des Sessels zu tropfen.
„Sklave, komm sofort her!!“ befahl meine Herrin mir. „Los, beeil dich, schwing die Hufe, oder muss ich dir nachhelfen?!“ Rief sie drohend, und ich beeilte mich zu ihr zu krabbeln. „Mach das sauber!“ Kam die Anweisung, und ich stockte….

Was wollte sie von mir? Verlangte sie allen Ernstes, dass ich das widerliche Sperma meines Chefs erneut in den Mund nehmen sollte? Aber Vera duldete keine Weigerung, und ehe sie ihren Befehl wiederholen konnte, packte Mia zu. Sie presste mein Gesicht in die triefende Fotze vor mir und zischte wütend: „Leck, sonst reiß‘ ich dir die Eier ab!!“ Im selben Moment spürte ich ihre Hand an meinem Penis und sie packte hart zu, sehr hart! Ängstlich leckte ich angewidert durch die Furche, schmeckte die Mischung aus Fotzensaft und Bullensperma, welches jetzt in Mengen aus dem Fickloch quoll.
Edith zuckte zusammen, als meine Zunge ihre empfindliche Muschi berührte, dabei zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen und pressten einen großen Schwall Flüssigkeit aus ihrem Rammelloch.
„Oh, das ist geil. Leck meine Punzel sauber… braver Sklave… schön schlucken, das macht dich groß und stark, dann können wir dich noch besser quälen.“
Die um uns Stehenden lachten amüsiert und Mia drückte mich noch fester in Ediths Unterleib. „Schön rein da, Bernd hat extra viel für den Sklaven abgespritzt, damit du auch recht viel zu schlucken hast und sein Sperma dich endlich mal groß und potent werden lässt!“ Edith wackelte verführerisch mit ihrem Hintern: „Ja, komm rein in mein Loch, ich werde deinen Sklavenkopf komplett in meine Monstermöse einsaugen…“ Wieder stöhnte sie erregt, sie war wirklich ständig geil.

Eine Weile sahen Vera, Mia und ihr Mann Bernd zu, wie mein Gesicht sich in die gefickte Möse bohrte. Schnell war mein komplettes Gesicht verklebt, und auch die Haare waren immer noch nass und schmierten sich jetzt mit Mösenschleim und Sperma voll. „Wir sollten ihm eine neue Frisur verabreichen“ schlug Mia vor, die sich ihre Hände an ihrer Nonnen-Kutte abwischte. „Die Haare stören und sie sind schwer sauber zu halten, wenn er regelmäßig auf diese Weise benutzt wird.“ Meine Frau nickte nachdenklich: „Da hast du nicht Unrecht, es ist ja nicht nur die Pisse, meine Scheiße hatte auch seine Spuren hinterlassen. Wäre besser, sein Schädel wäre absolut kahl geschoren und poliert wie eine Billard-Kugel!“
Mia bekam glänzende Augen: „Du hast ihm auf den Kopf gekackt?“ Meine Frau nickte: „Eigentlich mehr in die Fresse, aber die faule Sau ist einfach zu lahm, da ging vieles daneben. Da müssen wir noch viel üben.“

„Alles nur eine Frage des Antriebs...“, riet Edith, „wenn er nicht schnell genug schluckt und sein Maul für den Nachschub von oben zügig leert, hilft eine Hundepeitsche auf den Eiersack ganz ausgezeichnet als Beschleuniger!“

Mia entfuhr es ein überraschtes >Geil<. „Das wollte ich immer schon mal ausprobieren“ schwärmte sie. „Kein Problem, er steht dir gerne jederzeit zur Verfügung“ bot meine Frau Mia meine Dienste hemmungslos an. Mir schwante Übles, warum quälte sie mich nur so?


Montag, 23. März 2020

Karneval Teil 2





Karneval-Samstag



Den ganzen Tag fühlte ich mich mehr als unwohl. Mir war schlecht und ich hatte mehrmals so stark aufstoßen müssen, dass ich mich fast übergeben hätte. Mit meiner steigenden Übelkeit schien die Laune von Vera zu wachsen. Sie ließ keine Chance aus, mich zu schikanieren: „Na? Lust auf einen kleinen Snack? Ich hätte noch einen kräftigen Nachschlag für dich. Sag deiner Herrin einfach Bescheid, wenn du Hunger bekommst.“ Sie grinste breit und gehässig, dabei schien sie mein schmerzverzerrtes Gesicht noch mehr zu amüsieren. Demonstrativ streckte sie mir ihren Hintern entgegen, der sich wohlgeformt und knackig in einem sündhaft knappen Höschen verbarg.



„Küss ihn“ verlangte sie von mir und gehorsam kniete ich mich, immer noch nackt, hinter sie und drückte meine Lippen auf die beiden Pobacken. Lachend wackelte sie mit ihrem Arsch kräftig über mein Gesicht, sie nahm inzwischen überhaupt keine Rücksicht mehr auf mich. Ich hatte mehrmals versucht, ein Gespräch mit ihr zu führen, ich wollte sie bitten, mit dem für mich unangenehmen Spiel bitte aufzuhören. Natürlich hatte ich zwar auch meinen Spaß, sie mit dem Mund zu verwöhnen. Wenn sie die Zügel in der Hand hatte, hatte das schon etwas Erregendes, aber ihr jetziges Verhalten war doch deutlich zu viel für mich. Ihre Dominanz hatte eine Grenze überschritten, die für mich bis heute ein >No-Go< war. Ihre herrische, brutale Art war einfach zu einschüchternd für mich.
Inzwischen hatte sie nicht einmal >Bitte oder Danke< zu mir gesagt. Sie gab mir einen Befehl und erwartete wie selbstverständlich, dass ich ihr gehorchte. Es fiel mir wirklich schwer, das zu tun, was sie anscheinend für im Moment ganz selbstverständlich hielt. Ich hatte nur die Hoffnung, dass sich das wieder geben würde, wenn die närrischen Tage vorüber waren.



Am frühen Abend machte sich meine Frau wieder ausgehfertig. „Heute wirst du mich begleiten, und ich will keine Widerworte hören! Spar‘ dir dein Gejammer für später auf, ich werde dir garantiert genug Gelegenheit geben, deine mimosenhafte Art zu demonstrieren.“ Sie ging, ohne mich weiter zu beachten, ins Bad, um sich frisch zu machen. Mir war sehr unwohl bei dem Gedanken, Vera auf einer ihrer närrischen Streifzüge durch die Prunksitzungen zu begleiten, aber ich hatte verstanden, dass es für mich wohl keine Alternativen gab.
Ich durchstöberte meine hintersten Winkel meines Kleiderschrankes, irgendwo hatte ich noch ein völlig bescheuertes Kostüm, das mir eigentlich noch passen müsste. In einem Karton fand ich endlich ein nicht sehr schmeichelhaftes Batman-Kostüm, welches ich mir vor vielen Jahren in meiner wilden Jugendzeit zugelegt hatte. Mühselig schälte ich mich in das scheinbar stark eingelaufene Kostüm. Ich sah total lächerlich in diesen Klamotten aus, so konnte ich doch nicht aus dem Haus gehen!
 Zu meinem Glück sah Vera das genauso. Als sie mich in dem Aufzug sah, lachte sie mich minutenlang aus. „Du siehst ja noch dümmlicher aus als sonst...“, lachte sie prustend. „Zieh das Zeug aus und werfe es direkt in die Tonne, so kommst du mir auf keinen Fall vor die Tür.“ Ich war sogar froh, aus dem dämlichen Kostüm zu kommen. Inzwischen zog Vera sich an. Sie wählte ein noch freizügigeres Outfit als am Donnerstag, und ich kam nicht umhin, laut zu protestierten: „Vera, so kannst du doch nicht auf die Sitzung gehen… das sieht wirklich nut… vulgär aus. Das kannst du nicht tragen…“ Sie drehte sich vor dem Spiegel und schien zufrieden mit dem zu sein, was sie sah. „Ich weiß nicht, was du hast, sieht doch geil aus! Wart erst mal ab, wenn ich die Stiefel anhabe, da wird dein Schwanz in der Hose verrückt.“ Sie brachte mich mit einem harten Blick zum Schweigen. „Mal sehen, was ich für sich so finde, ich habe da schon eine Idee.“

Eine Zeitlang suchte sie ihre Schubladen und Schränke durch; schließlich warf sie eine kleine Auswahl auf das Bett und überlegte, was am besten zusammen-passen würde. Schlussendlich drückte sie mir eine schwarze Glanzleggins und eine weite Bluse von ihr in die Hand. „Das wird dir gut stehen und den Anderen gefallen. Beeil dich, wir wollen nicht die Letzten sein!“ Sie setzte sich auf das Bett und sah mir aufreizend dabei zu, wie ich mich in die viel zu enge Leggins presste. An den Beinen war sie viel zu kurz, aber viel schlimmer war das hautenge Anliegen im Schritt. Es war, als wenn ich nackt vor ihr stehen würde, überdeutlich waren die Konturen meines Geschlechts zu erkennen. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn ich eine Erektion bekäme….
Auch Vera sah die Problemzone und wiegte überlegend den Kopf hin und her. Schlussendlich wühlte sie erneut in einer ihrer Schubladen und fand schließlich ein Wäschestück, das ihr scheinbar gefiel: „Zieh‘ das noch mal aus, inzwischen kannst du das Oberteil anprobieren“, wies sie mich an, und ich war froh, auch dieses unbequeme und peinliche Beinkleid los zu werden. Auch ihre Bluse erwies sich als wenig passend, obwohl sie sehr weit geschnitten war. Um die Arme und Achseln herum kniff alles, und im Nacken spannte der Stoff extrem, als ich die Knöpfe schloss. Meine Frau kam zurück und betrachtete mich kritisch: „Sieht unbequem aus, aber das ist gut so. Du sollst dich ja auch wie ein Sklave fühlen. Eine kleine Veränderung können wir aber noch vornehmen, dann wirkt das auch ein bisschen vulgärer.“ Mit einem Ruck riss sie die Bluse wieder auf und die Knöpfe flogen im hohen Bogen in alle vier Himmelsrichtungen. Ignorierend verknotete sie die Enden vor meinem Bauch, es sah wirklich lächerlich aus. „Besser“ stellte sie schelmisch fest. Hier war nichts besser, es war total peinlich für mich und sah blöde aus. Noch breiter grinsend reichte sie mir erneut die Leggins.
„Die wolltest du doch nicht...“ versuchte ich vorsichtig abzuwiegeln. „Keine Sorge, ich habe sie etwas umgearbeitet, jetzt müsste sie perfekt passen.“ Mir wurde immer mulmiger. Schon beim Hineinsteigen in die Beinausschnitte bemerkte ich die Veränderung. „Das kannst du doch nicht machen…?!“
Barsch wurde ich unterbrochen: „Zieh‘ das sofort an, sonst lernst du mich von einer ganz anderen Seite kennen, die dir nicht gefallen wird!“ Ihre Augen sprühten regelrecht Funken, und in ihrer Stimme lag ein so harter Unterton, den ich noch nie zuvor von ihr gehört hatte. Eingeschüchtert zog ich die Leggins hoch. Wo vor ein paar Minuten der glatte Stoff noch hauteng um mein Geschlecht lag, prangerte nun ein ausreichend großes Loch, welches meinen Schwanz mitsamt meinen Hoden im Freien hängen ließ. Deprimiert drehte ich mich zum Spiegel um und mir gegenüber stand eine völlig lachhafte Figur mit einer im Schritt offenen Leggins und einer im Teeny-Style vor dem Bauchnabel verknoteten Damenbluse. Das sah wirklich schlimm aus, und ich konnte so auf keinen Fall auf die Straße gehen. Zum Glück sah das meine Frau wohl auch so: „Für zuhause ganz niedlich, aber nicht straßentauglich, ein Bisschen müssen wir da wohl nachbessern.“ Sie warf mir ein weiteres Wäschestück zu, welches ich instinktiv auffing. „Zieh das an, sofort!!“ Wieder waren ihre Worte eiskalt, mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ich starrte sie über den Spiegel ungläubig an und erntete nur ein bösartiges Lächeln. „Pack endlich deinen kleinen Freund ein, wir werden in einer Stunde abgeholt, bis dahin hast du noch eine Menge zu tun.“ Sie ließ mich alleine, und immer noch zögernd blickte ich auf das seidene Stoffstück in meiner Hand.



Zögernd ging ich ins Wohnzimmer. Vera hatte sich inzwischen ihre Stiefel angezogen und saß ungeduldig wartend, breitbeinig im Sessel. Ihr Minirock verdeckte nichts von ihrer Möse, die feucht glänzend, unbedeckt zwischen ihren Beinen schimmerte. „Das steht dir, sieht niedlich aus. Hast du alles unterbringen können? Komm her, ich will es aus der Nähe sehen.“  Immer noch total verunsichert ging ich zu ihr. Ohne Scham griff sie zu, und hart schloss sich ihre Hand um meinen Penis und die Hoden. „Ganz Nett, ein handliches Päckchen in einer wundervollen Verpackung. Du solltest dich aber nicht zu viel bewegen und vor allem an nichts Geiles denken, da könnte schnell der Platz ausgehen.“
Sie lachte amüsiert, dabei schnippte sie mit den Fingern einmal kräftig an einen meiner Hoden. Ein stechender Schmerz machte sich breit, und ich zuckte zusammen. „Gerade stehen, so schlimm war das wirklich nicht, also hab dich nicht so!“ Ihr Griff wurde fester und mein Schmerzpegel stieg an. Ich fühlte mich so fürchterlich unwohl, mein Outfit war einfach nur peinlich.
Vera hatte mich gezwungen, über den ausgesparten Schritt einen ihrer Slips anzuziehen. Das Seidenhöschen war einfach nicht für die männliche Anatomie geeignet und nur mit viel Mühe und Geschick gelang es mir, mein Geschlechtsorgan damit zu bedecken. Durch das Reiben und Kneten ihrer Hand schwoll mein Pimmel trotz der Schmerzen sofort an, ihr geiler Anblick gab mir den Rest, und so wurde in Sekunden der Slip aufgebläht und meine schwellenden Hoden flutschten heraus. Aus dem oberen Saum lugte meine glänzende Eichel hervor.
Meine Frau lachte mich amüsiert aus: „Das ging ja schneller als erwartet, ist mein versauter Sklave schon wieder so geil?“ Sie drückte noch fester, und ich saugte nervös die Luft ein. Jetzt, wo mein Pimmel so hart war, tat es noch viel mehr weh. „Ganz ruhig, ich habe alles fest im Griff“, säuselte sie, während sie mit einem Fingernagel langsam über meine blanke Eichel kratzte. Ich zuckte zurück und versuchte mich aus ihrem Zugriff zu entfernen. Wortlos quetsche sie mir meine Hoden so brutal, dass ich wimmernd vor ihr in die Knie ging.
„Du entscheidest nicht mehr, wann und wie ich dich anfassen darf…“ Erst als mir dicke Tränen des Schmerzes über die Wangen liefen, gab sie mich frei. „Jetzt mach dich nützlich, sonst sehe ich vielleicht irgendwann keinen Nutzen mehr in dir als Sklave.“ Ohne weitere Anweisung drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und sofort tauchte mein Gesicht in die Nässe ihrer Möse ein. Ich brauchte keine weiteren Befehle, ich wusste, was sie von mir erwartete. Ohne mich weiter zu widersetzten, leckte und schlürfte ich an ihre Muschi. Entspannt sank Vera in den Sessel und gab sich meinen Bemühungen bis zu einem heftigen Orgasmus hin.



Eine halbe Stunde später stand ich zitternd in meinem seltsamen Aufzug im Flur und musste die Tür für die Freundin von Vera öffnen. Überrascht musterten ihre Blicke mich, als sie in die Wohnung kam. „Und? Hab ich dir zu viel versprochen?“ Wollte meine Frau von ihrer Freundin wissen. Diese blieb mit ihren Augen in meinem Schritt hängen. Eine für mich überaus peinliche Minute herrschte ein angespanntes Schweigen. „Ist der von dir?“ Wollte die Freundin wissen, dabei wies sie nickend auf die Beule unter dem Höschen.“ Meine Frau grinste breit: „Beides! Der Slip und auch das, was darunter ist.“ Die zwei Frauen lachten ausgelassen. Erst jetzt fiel mir auf, dass Veras Freundin mit einem ähnlichem Outfit aufwarten konnte wie meine Frau.
Edith - so war ihr Name - hatte sich komplett in Leder gekleidet. Ihr Rock war sündig kurz und auch sie trug auffallend lange, schwarz-glänzende Stiefel und eine weit aufgeknöpfte Bluse, die auch aus Leder zu bestehen schien. Meine Frau bemerkte meine musternde Blicke. „Sieh dir meine kleine Sklavensau an, es scheint ihm zu gefallen, was er da sieht.“ Ohne Scham griff sie mir an den Schwanz. Reflexartig wollte ich mir entziehen, es war mir peinlich, so vor ihrer Freundin vorgeführt zu werden. Ihre Reaktion war sehr heftig: „Bleibst du wohl stehen, Sklave! Hände hinter den Kopf!“ Ihre lauten und harten Worte ließen keine Widerworte zu. Ediths Grinsen wurde noch breiter, als sie sah, dass ich wirklich gehorchte. „Den hast du aber schnell erzogen, meiner will noch nicht so richtig hören und zickt rum, ich glaube ich sollte ihm mit meiner Peitsche mal ordentlich ein paar überziehen.“  Meine Frau warf mir einen strengen Blick zu, der mein Blut gefrieren ließ. Aufrecht und nicht zu atmen wagend ließ ich zu, dass sie meinen Penis hart durch das Bisschen Stoff des Slips massierte und ich konnte es nicht verhindern, dass er sich erneut versteifte.
„Du wirst das schon hinbekommen. Wenn die Böcke richtig gehorsam sind, macht es wirklich Spaß, sie zu dominieren.“ Edith starrte ununterbrochen auf meine anschwellende Beule. „Pass mal auf…!“ Sie ließ mich endlich los, aber ihr diabolisches Spiel hatte erst begonnen. „Begrüß meinen Besuch, wie es sich für einen Sklaven gehört!“ Befahl sie mir. Ich hatte keinen blassen Schimmer, was sie von mir wollte, aber schnell zeigte sie mir, was sie sich vorgestellt hatte: Mit einem kräftigen Griff in den Nacken zwang sie mich auf den Boden. „Leck ihr die Stiefel!“ Donnerte ihre Stimme in meinen Ohren. Edith nervöses Kichern drang in meine Ohren, durch die mein Blut rauschte. Wie konnte Vera mich nur so bloß-stellen? „Fang an, du magst es doch, und wie es mir scheint, hat Edith nichts dagegen, dass du ihr die Stiefel sauber leckst.“ Tatsächlich schob Veras Freundin mir ihren einen Fuß erwartungsvoll ein Stück entgegen. Ich hatte keine Wahl, Veras Druck auf meinen Nacken nahm zu, bis sich mein Gesicht und Mund an der Stiefeloberfläche befanden.
„Ja komm Sklave, leck mir meine Stiefel, das finde ich geil“, kicherte Edith. Zum Glück waren ihre Schuhe wie neu und so war es nicht ganz so eklig, meine Zunge über den Schaft gleiten zu lassen. „Geil“, kommentierte unser Gast meine zögerlichen Leckbemühungen. „Gib dir mehr Mühe und vergiss die Sohlen nicht!“ Befahl meine Herrin. Aus Angst, sie könnte mir weitere Unannehmlichkeiten befehlen, intensivierte ich meine Bemühungen und leckte auch bis zum Rand der Sohle. „Machst du das auch ordentlich?“ Neckte mich jetzt auch Edith und provokativ hob sie einen Fuß an und präsentierte mir ihre Sohle. „Hier, da  sind sie immer besonders dreckig!“ Ich blickte möglichst vorsichtig zu Vera hinüber und unsere Blicke trafen sich. Ihre Augen sagten mehr als tausend Worte. Geschlagen ergab ich mich meinem Schicksal und leckte nun auch die staubige und dreckige Unterseite von Ediths Stiefel. „Krass..“ entfuhr es ihr, als sich meine Zunge tief in die Rillen der Sohle presste. Schweigend sahen die zwei Frauen zu, wie ich sichtlich angeekelt meine Aufgabe erfüllte.



Es war eine Erlösung, als mir endlich erlaubt wurde, meine Arbeit einzustellen. Keine fünf Minuten später saßen wir im Auto, die beiden Damen vorne, und ich mit einem sehr unguten Gefühl auf der Rückbank. Ohne auf mich zu achten, unterhielten und lachten die Zwei gut gelaunt, meine Laune hingegen war total im Keller. Noch immer hatte ich dieses dämliche Outfit an, ich sah einfach lächerlich darin aus, selbst zu Faschingszeiten würde ich darin total unangenehm auffallen. Vera ließ sich aber nicht erweichen, mir zu erlauben, etwas anderes anzuziehen, und ihre Freundin stimmte ihr fröhlich zu: „Ich finde das echt lustig, etwas skurril und schräg, aber für deine Sklavenrolle genau das Richtige. So kann jeder sehen, was deine Aufgabe ist, und das Höschen hat schon was Aufreizendes. Vielleicht finden wir ja ein passendes Pendant, eine süße Sklavin, die dir dein Schwänzchen aussaugen muss…“ Lachend wurde ich vor die Haustür geschoben; Widerstand war zwecklos.



Die Stadthalle war brechend voll, überall wurde gesungen und getrunken. Die Menschen waren ausgelassen am Feiern und die verschiedensten Kostüme waren am Start. Ich stellte überrascht fest, dass mein Aussehen kaum auffiel, vielmehr wurde Vera und Edith Beachtung geschenkt. Die zwei Frauen fielen wirklich sehr auf und schnell bildete sich eine Traube Männer um sie herum, die sie hofierten. Wir bekamen einen tollen Platz ganz weit vorne an der Bühne, das heißt eigentlich nur Vera und ihre Freundin, denn mir befahl meine Frau, ohne mit der Wimper zu zucken, mich zu ihrer Seite hinzuknien. Das machte mich sofort zum Gespött aller, die es mitbekamen.
Meine Betitelung  reichte von >Schoßhund< bis hin zu >Cuckhold<, jeder machte sich einen Spaß daraus, mich vor Veras Augen zu demütigen, und ihr schien das wirklich zu gefallen.
Ich war erleichtert, als endlich das Büttenprogramm auf der Bühne begann, obwohl ich eigentlich mit dieser Art Humor überhaupt nichts am Hut hatte. Mit der Zeit wurde es unbequem, so lange auf einer Stelle zu knien, und unruhig werdend versuchte ich meine Kniescheiben abwechselnd zu entlasten.
Plötzlich bekam ich einen ziemlich kräftigen Klaps auf den Hinterkopf. „Bleib endlich still sitzen, das macht einen ja verrückt!“ Zischte Vera mich böse an. Ein paar Minuten hielt ich durch, dann waren die Schmerzen unerträglich, und ich verlagerte möglichst unauffällig mein Gewicht erneut. Vera bekam es sofort mit, und ihr strafender Blick war eisig: „Ich hätte dich an der Garderobe abgeben sollen, das ist wirklich unglaublich, wie schlecht du dich benimmst“, flüsterte sie mir so drohend laut zu, das es wirklich jeder mitbekam.
Einige Männer grinsten hämisch. „Was ist denn?“ Wollte Edith wissen, die Veras Unruhe mitbekommen hatte. „Ach, sein Benehmen ist wirklich unter aller Sau. Er ist nur am herum Hampeln und hält keine Minute still, ich bereue schon fast, ihn nicht im Auto gelassen zu haben.“ Sie sprach über mich wie über einen Hund, als wenn ich gar nicht anwesend wäre; es war so demütigend.
„Soll ich ihn mal nehmen, dann musst du ihn nicht ständig im Auge behalten“, bot Edith meiner Frau ihre Hilfe an. Was sollte das denn? Ich war ein erwachsener Mann, auf mich musste man nicht aufpassen wie auf ein unartiges Kind!
Meine Frau sah das aber anders: „Das wäre lieb von dir. Ich kann die Auftritte ja kaum genießen, weil ich ständig nach ihm sehen muss, dass kein Blödsinn angestellt wird. Ich hätte ihn anleinen sollen, dann wäre wenigstens ein Bisschen Kontrolle gewährleistet gewesen, aber wer hätte denn ahnen können, dass er so unfähig ist, zu gehorchen?“ Vera packte mich ziemlich unsanft im Nacken und zwang mich, auf allen Vieren zu ihrer Freundin hin zu krabbeln. Dort krallten sich Ediths Finger in meine Haare und brutal wurde ich unter den Tisch gezerrt. „Mit dir werde ich doch leicht fertig“, stellte sie fies lächelnd fest, als sie mir in mein schmerzverzogenes Gesicht sah. Hart drückte sie mich auf den Saalboden und so laut, dass es Jeder in unserer Nähe hören konnte befahl sie: „Jetzt leck meine Stiefel weiter, du bist ja vorhin nicht fertig geworden. Jetzt hast du ja Zeit und den frischen Dreck kannst du auch gleich weg machen.“
Um uns herum wurde gelacht und das war nicht wegen der Narren auf der Bühne. Edith presste mit roher Gewalt ihren Stiefel in mein Gesicht, dabei hätte sie mir beinah die Lippe blutig getreten und ich fühlte eine leichte Schwellung an der Unterlippe. Um nicht weiter verletzt zu werden, tat ich lieber, was von mir verlangt wurde.



In der nächsten Stunde war ich nur damit beschäftigt, beide Stiefel gründlich abzulecken. Inzwischen fühlte sich meine Zunge nur noch taub an, ich schmeckte nichts mehr vom Dreck oder Staub, den ich demütigend schlucken musste. Immer wieder packte Edith mich am Schopf und drückte mich mal hier, mal dorthin, wo ich ihrer Meinung nach noch nicht genug geleckt hatte. In meinem Kopf war nur noch Leere, ich fühlte mich so dreckig und benutzt. Irgendwann spürte ich den Zug an meinen Haaren. Ediths Hand hatte mich fest gepackt und zog mich höher. Mir blieb keine Wahl, sie hätte mir büschelweise die Haare aus der Kopfhaut gerissen, wenn ich nicht gehorcht hätte. Meine Wange rieb über das glatte Stiefelmaterial entlang und plötzlich berührte mein Gesicht fremde Haut. Mich durchzuckte es wie elektrische Blitze. Ihre Schenkel öffneten sich weiter und ich folgte dem Zug ihrer Hand, ahnte, was sie vorhatte. Wie selbstverständlich zog sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und überrascht spürte ich keinen Stoff in ihrem Schritt. War sie wirklich mit so einem kurzen Röckchen ohne Slip unterwegs? Ich kam nicht dazu, weiter darüber nachzudenken, ohne zu zögern wurde mein Gesicht in ihr Geschlecht gedrückt. Feucht und warm fühlte sich ihre Möse an, sie war spürbar erregt und der geile Geruch ihres Geschlechtes zog mich in ihren Bann. Diesmal bekam ich nicht den Befehl sie zu lecken, ich begann von ganz alleine, meine Zunge durch ihre Spalte gleiten zu lassen. Das Zittern, welches ihren Körper erfasste war für mich deutlich spürbar.
Das Miststück war die ganze Zeit nur darauf aus, sich von mir ausschlecken zu lassen. Ob meine Frau davon wusste? Vera saß keine dreißig Zentimeter neben uns und schien den Handlungen auf der Bühne ganze Aufmerksamkeit zu schenken. Edith war inzwischen mit etwas völlig Anderem beschäftigt. Immer härter pressten ihre Hände meinen Kopf in ihren Unterleib, ihre Beine umschlossen meinen Nacken, und ich konnte ihre Stiefelspitzen an meinem Körper spüren, immer schmerzhafter bohrten sie sich in meinen Rücken. Inzwischen war ich mir sicher, dass Alle um uns herum mit bekamen, was hier unter dem Tisch abging. Immer hemmungsloser gab Edith sich ihrer Lust hin, unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her. Als sie schließlich kam, wäre sie beinahe vom Stuhl unter den Tisch gerutscht und sie biss sich selber hart auf die Unterlippe, um nicht laut zu schreien. Meine Lippen und Zunge steckten tief zwischen ihren Schamlippen. Ich sog kräftig an ihrem Kitzler und schluckte ihre Lustsäfte, und auch als sich ihre Erregungskurve verflachte, wurde ich nicht müde, sie weiter zu stimulieren und in ihrer geilen Phase zu halten.
Irgendwann drückte sie selber meinen Kopf von sich, sie hielt weiteres Massieren und Aufgeilen nicht mehr aus. Eine Zeitlang hing sie schnaufend in den Lehnen ihres Stuhles, und ich konnte in ihr zufrieden lächelndes, befriedigtes Gesicht sehen. Nur langsam gewann sie wieder ihre Fassung und richtete sich langsam auf.
Vera beugte sich zu ihrer Freundin hinüber: „Hat er sich Mühe gegeben?“ Wollte sie wissen. Edith war nur in der Lage zu nicken, noch immer kämpfte sie mit der Luft. Meine Frau schien die Vorführung auch recht geil gemacht zu haben und ehe ich mich versah, zerrte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und auch hier stieß meine Zunge auf keinen Widerstand. Die zwei Frauen hatten bestimmt nicht ‚vergessen‘, sich ein Höschen anzuziehen. „Mach´s mir, aber gib dir Mühe, sonst werde ich mir eine fürchterliche Strafe für dich ausdenken..!“ Ehe ich etwas erwidern konnte, tauchte mein mit Ediths Mösenschleim verschmiertes Gesicht in die Möse meiner Frau ein. Auch hier war alles nass und roch nach purer Lust und Gier.
Obwohl mein Nacken schmerzte, die Knie wund gescheuert waren und meine Zunge kaum noch Gefühl in der Spitze hatte, war ich eifrig dabei, mich tief und kräftig in ihre Fotze zu wühlen. Vera mochte es besonders, wenn ich sie so tief es ging leckte, das hatte ich inzwischen begriffen und so schob ich meine Zunge, soweit es mir möglich war, in ihren Fickkanal. Sofort reagierte sie zuckend und schneller atmend. Ich selber war total erregt. Schon eine fremde Fotze zu lecken hatte in mir etwas ausgelöst, was ich nie zuvor verspürt hatte, und jetzt durfte ich meiner Frau im direkten Anschluss die Möse erneut lecken, hier und in aller Öffentlichkeit.
Vera reagierte sehr heftig auf meine Zungenbewegungen, ihre Finger krallten sich in meine Haare und ihre Hände pressten mich gierig in ihr Geschlecht. Mein komplettes Gesicht badete förmlich in den Säften ihrer Pussy. Meine Vera schmeckte ganz anders als Edith, ihre Sekrete waren herber, etwas leicht nussig, wo hingegen der Ausfluss ihrer Freundin ein mehr süßliches Aroma aufwies.
Jede für sich hatte seinen besonderen Reiz und ich wäre nicht in der Lage zu sagen, welche mir besser schmecken würde. Im Moment war ich sowieso wie in einem Rausch. Meine Ängste waren verschwunden und ich war nur darauf fixiert, meiner Vera einen unbeschreiblich schönen Orgasmus zu besorgen. Der Unterleib meiner Frau zuckte, hart rieb sie ihr Schambein über mein Gesicht, geilte sich an meiner Nase, meinem Mund weiter auf. Ich drückte mich ihr entgegen, wollte ihr die größtmögliche Stimulans geben und war total überrascht, wie schnell sie zuckend einen Orgasmus bekam. Ich spürte das Beben, ihre Schenkel zerquetschen meinen Kopf fast, als sie sich um meinen Schädel verkrampften. Ich stellte das Lecken ein, ihre Mösen-Nerven waren im Moment so empfindlich, dass sie jede weiter Berührung nur als Schmerz empfinden würde. So blieb ich untätig und ließ sie gewähren. Zuckend und unkontrolliert stieß sie ihre Muschi in mein Gesicht. Zuhause hätte sie bestimmt ihren Orgasmus laut herausgeschrien, aber hier, inmitten der Besucher der Karnevalssitzung musste sie sich sehr stark zurücknehmen, obwohl bestimmt der halbe Saal mitbekommen hatte, was hier abging. Zumindest unsere direkten Tischnachbarn waren live dabei, wie sie ihren Höhepunkt bekam.



Auch Minuten später hielten mich ihre Beine umklammert. Vera hatte sich langsam von ihrem Orgasmus erholt und wieder beruhigt, aber anscheinend wollte sie weiter meinen Atem, meine Anwesenheit an ihrer Fotze genießen. Ich war froh, das hämische Grinsen der Anwesenden blieb mir so erspart. Inzwischen schien meine Frau auch wieder dem Geschehen auf der Bühne folgen zu können, ich hörte und spürte sie lachen, wenn wieder einer dieser, für mich lahmen Zoten gerissen wurden und der fürchterliche Tusch ertönte. Vera hatte zu keinem Zeitpunkt die Kontrolle über mich verloren. Dauerhaft hielten mich ihre Beine an meinem Platz und ich machte auch keine Versuche mehr, mich aus der für mich sehr anstrengende Haltung zu befreien. Irgendwie genoss ich ihre Nähe, unsere gemeinsame Intimität hier in aller Öffentlichkeit und auch den Geruch und Geschmack ihrer Vagina.



Gerade schien die Garde oder die Tanzmariechen auf der Bühne ihren Auftritt zu haben. Die Musik war eindeutig und das Publikum klatschte begeistert im Rhythmus, nur meine Frau schien in diesem Moment die Euphorie nicht zu teilen. Irritiert spürte ich, wie ihre Umklammerung mit den Beinen gelöst wurde und sie mich an den Haaren aus ihrer Ritze zog. Weit öffneten sich ihre Schenkel und im schummrigen Licht sah ich ihre weit geöffneten Schamlippen vor mir. Sie sahen so appetitlich und lecker aus, der feuchte Glanz lockte mich mit seinem Glitzern, meine Zunge wieder in die Öffnung des Schlitzes zu schieben. Der Anblick erregte mich ungemein und ich war froh, dass unter dem Tisch keiner meine Monstererektion sehen konnte. Der knappe Slip, den Vera mir aufgezwungen hatte, war in keinster Weise in der Lage, meinen steifen Pimmel zu bedecken. Ohne dass sie mich zwang, nährte ich mich erneut ihrem Geschlecht, ich wollte sie unbedingt dort küssen und weiter lecken. Hart wurde ich gestoppt. Ihre Hand packte mich flink an der Kehle und zwei Finger gruben sich fest in meine Kinnlade. Wie von selbst öffnete sich mein Mund, und ehe ich mich versah, schoss ein breiter Strahl warmer Flüssigkeit aus ihrem Löchlein oberhalb ihrer Fickgrotte. Hastig presste ich meine Augen zu.
Erst jetzt begriff ich, was da vor sich ging: Vera pisste mich an! Hier, mitten im Saal, während alle am Feiern und Schunkeln waren, ließ sie ihren Urin einfach auf mich laufen. Ihre Finger krallten sich noch härter in meine Haut und zwangen meinen Mund offen zu bleiben. Warm lief der Natursekt über mein Gesicht, etwas in den Mund hinein, aber ein Großteil lief hinab und wurde von der Bluse aufgesogen.
Ihr Po rutschte auf dem Stuhl weiter vor und fast berührte ihr Schambereich mein Gesicht wieder. Ihr Pissloch lag nun direkt vor meinem O-förmig geöffneten Mund und gurgelnd lief ein großer Schwall Pisse direkt in meinen Hals. Prustend verschluckte ich mich, alles lief über mein Kinn. Vera bemerkte dies, und zur Strafe bohrten sich ihre Fingernägel tief in mein empfindliches Fleisch am Hals, und ich war mir nicht sicher, aber es klang so, als wenn sie mir halblaut befahl, zu schlucken. Es schmeckte brutal salzig und bitter, das konnte ich doch auf keinen Fall schlucken.
Ein unangenehmer Schauer lief mir über den Rücken und ich musste Husten. Meine Frau nahm darauf überhaupt keine Rücksicht, sie pisste einfach weiter und entleerte wie selbstverständlich ihre Blase auf und in mich.
Nur mit viel Überwindung schaffte ich etwas ihres Sektes zu schlucken, der größte Teil durchtränkte meine spärliche Kleidung völlig. Als ihr gelber Strom endlich abebbte war ich am ganzen Körper nass und ich kniete in einer Lache Pisse. Kaum liefen die letzten Tropfen aus ihrem Pisslöchlein, zog sie mich wieder in ihren Schoß. Ich wusste, was sie von mir wollte und mit der Zunge tupfte und leckte ich zärtlich ihr Ausscheidungsloch sauber. Als sie zufrieden mit der Reinigung war, schubste sie mich von sich und zeigte missbilligend auf den Boden. Stumm bildeten ihre Lippen die befehlenden Worte; „Leck das auf!“.

Ich sah wie ein geprügelter Hund geschockt zu ihr hinauf und sah ein gemeines Lächeln auf ihren Lippen. Sie hatte wirklich Spaß dabei, mich so zu schikanieren. Auch mein flehentlichster Blick schien sie nicht zu erweichen. Im Gegenteil, sie drückte mich mit der Hand herunter, und ehe ich mich versah, hatte ich ihren Stiefel im Nacken und mit aller Gewalt wurde mein Gesicht in die Pisspfütze gedrückt. Erst als ich wirklich anfing, mit der Zunge ihren Urin vom Boden aufzulecken, gab der Druck nach, aber die Drohung im Nacken blieb. Ich bemerkte nicht, dass Edith amüsiert zusah und immer wieder Fotos mit dem Handy machte.



Die nassen Klamotten klebten an meinem Körper und ich fühlte mich sehr unwohl. dass meine Frau mich als Toilette missbrauchte, verursachte bei mir doch ein sehr verunsicherndes Gefühl. Nie zuvor hatte sie Ambitionen in diese Richtung gezeigt, weder diese gnadenlose Dominanz noch die Lust an Toilettensex. Binnen weniger Tage hatte sich in eine wahre Domina verwandelt, und ich war nur noch ihr Sklave, mehr nicht. Der Missbrauch meinerseits hatte mich tief getroffen, und Vera zeigte in ihrem Verhalten keine Gnade oder Grenzen, das zeigte sich jetzt auch wieder.



Als ich endlich mit meiner abartigen Aufgabe, dem Säubern des Saalbodens unter dem Tisch fertig war, ließ mir meine Herrin keine Sekunde Zeit, Luft zu holen. Gemeinsam mit ihrer Freundin zerrten sie mich an den Haaren ziehend wieder zwischen die Beine von Edith, die es meiner Frau nachmachte und mich zwang, ihr als Pissbecken zu dienen. Sie war aber darauf bedacht mir möglichst viel ihres Natursektes in den Mund zu füllen und mich schlucken zu lassen. Gezielt traf mich ein recht feiner Strahl in meinen offenen Mund, den sie sich direkt vor die Pissfotze hielt. Zischend und gurgelnd füllte sich mein Gaumen mit dem körperwarmen Urin, und als meine Mundhöhle randvoll gepisst war, unterbrach sie den Strahl und gab mir zu verstehen, dass ich zu schlucken hatte.
Würgend schluckte ich die salzige, widerliche Brühe in mehreren großen Schlucken herunter. Edith hatte sichtlich Spaß dabei, mir ihren Sekt in den Mund laufen zu lassen, dabei machte sie ständig Fotos. „Das muss ich meinem kleinen Wichser zuhause zeigen, dann weiß er, was auf ihn zukommt. Das ist so ein geiles Gefühl, meine ganze Pussy kribbelt schon wieder.“
Meine Frau nickte zustimmend: „Heute morgen habe ich ihn gezwungen, meine Rosette zu lecken, und als ich auf seiner Sklavenfresse saß, habe ich ihm in seine Schnauze geschissen. Du kannst dir nicht vorstellen, was das für ein unglaublich geiles Gefühl war…!“ Edith bekam große Augen und vergaß, genau zu zielen. Ein kräftiger Strahl ergoss sich in meinem Gesicht, ehe sie ihre Blase wieder im Griff hatte. „Du hast was? Nicht wirklich! Und das erzählst du mir erst jetzt? Ich will alles wissen, wie hat er reagiert? Musste er kotzen? Hast du die Sau alles auffressen lassen?“ Sie war total aufgeregt.
Mit einem Ruck wurde mein Gesicht in ihre Fotze gezogen. „Leck, Sklave. Leck meine Fotze und schlucke!“ Befahl sie hart und mit so lauter Stimme, dass es jeder in unserer Umgebung mitbekommen musste. Ich tat, was mir befohlen wurde und begann von neuem ihre Möse zu lecken.
Während meine Frau ihrer Freundin leise alle unsere Intimitäten vom Morgen ins Ohr wisperte, ließ Edith sich von mir die Muschel ausschlecken, dabei kam sie schnell in Wallungen und schon bald hatte sie keine Kontrolle mehr über ihre Blase. Während ich mich immer tiefer in ihre Spalte wühlte, lief mir ohne Unterbrechung ihre Pisse in den Mund und ich musste unentwegt schlucken. So gemischt mit ihren Fotzensäften war der herbe Geschmack des Urins sogar auszuhalten.
Als Edith ihren zweiten Orgasmus an diesem Abend hatte, rutsche sie fast vom Stuhl unter den Tisch, sie verlor fast jegliche Kontrolle über ihren Körper und Vera musste sie festhalten, damit sie nicht zuckend auf den Boden landete.



Der letzte Auftritt auf der Bühne wurde gerade beendet und der Vorsitzende des Elferrates bedankte sich bei allen Akteuren. Ich war voller Hoffnung, dass mich meine Frau endlich aus meiner unbequemen Lage unter dem Tisch befreien würde und wir nach Hause gingen, aber dies erwies sich schnell als Fehler.
Jetzt, wo es nichts mehr auf der Bühne zu sehen gab, hatten die um uns herum sitzende Narren Zeit, um die Aufmerksamkeit der beiden heißen Damen zu buhlen. Es verstrich keine Minute, da waren Vera und Edith umringt von willigen Männern. Einige boten sich sofort als gefügige Sklaven an, aber die zwei schüttelten nur lachend die Köpfe. „Einen Sklaven brauchen wir nicht, die Stelle ist schon bestens besetzt.“ Meine Frau tätschelte mir wie einen gehorsamen Hund den Kopf unter dem Tisch. „Wie wär es denn mit einem ordentlichen Bullen, der euch die Löcher zum Glühen und die Säfte zu kochen bringt?“ Brummte eine eindeutig verstellte, tiefe Männerstimme, die bis zu mir herunter drang.
„Nicht schlecht“, flirtete meine Frau ungeniert. Stühle wurden geschoben und nur wenige Sekunden später saß ein fremder Mann zwischen meiner Vera und Edith. „Ich habe euch beobachtet“, begann der Mann das Gespräch, „ihr seid ja nicht gerade zimperlich mit eurem Sklaven umgegangen, das gefällt einem alten Piraten wie mir außerordentlich.“ Er blickte zu mir unter den Tisch und unsere Blicke trafen sich. Der selbstbewusste Narr trug ein 08/15 Piratenkostüm. „Nicht gerade sehr originell“ schoss es mir durch den Kopf, aber irgendetwas irritierte mich bei dem Kerl. Sein Bart war angeklebt und die Perücke saß in vorgerückter Stunde auch nicht mehr hundertprozentig. Der dicke Bauch war eindeutig eine Attrappe, wahrscheinschlich das Sofakissen von zuhause, ob seine Frau das wusste? Was mich stutzig machte, waren seine Augen. Hatte ich diese nicht schon einmal irgendwo gesehen? Sein Grinsen wurde breiter, und er stieß mich mit seiner Schuhspitze an: „Na Justus, Bock einen fetten Schwanz zu lutschen?“ In mir explodierte alles. Mein Name war Julius, niemand nannte mich Justus, außer einer Ausnahme: 
Meinem Chef Herr Dreher…     

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