Montag, 21. Mai 2018

Zur Hündin degradiert !!!!! Achtung Tiersex !!!!!!


Achtung Warnung


Der folgende Text beinhaltet Sex mit Tieren. Wer das nicht mag sollte nicht weiterlesen. Allen anderen, die Lust auf Unterwerfung einer männlichen Hündin hat, wünsche ich viel Spaß und geile Gefühle.

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Meine Beine zitterten vor Anstrengung und Erschöpfung.  Mein Loch brannte höllisch und an meinem ganzen Körper war übersät mit Kratzer und Schürfwunden. Seit über einer Stunde wartete ich schon auf Erlösung, aber der Hotelpage ließ auf sich warten. Dann endlich hörte ich das Klicken der Zimmertür. Gespannt horchte ich blind in die Stille, die plötzlich von einem eindeutigen Geräusch unterbrochen wurde. Er hatte seinen Reisverschluss von der Hose geöffnet. Ich wusste, was jetzt kam, er machte dass immer, eher er mich befreite. Ich spürte, wie er auf das Bett kletterte und anfing zu wichsen. Einige Minuten musste ich mit anhören, wie er keuchend masturbierte, bevor er sich stöhnend auf meinen Hintern und dem immer noch klaffenden Loch ergoss. Jedes Mal wichste die Drecksau mich voll, aber meiner Herrin das zu berichten war mir einfach zu peinlich, also ließ ich es wie immer über mich ergehen. Ich war froh, als endlich meine Arm und Handfesseln geöffnet wurden und ich mich entspannen konnte. „Sau mir nicht noch mehr ein, du Dreckschwein. Sieh zu, das du in deine Kiste kommst, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit und das Zimmermädchen muss den Raum auch noch fertig machen.“  Blind taste ich mich vom Bett und stieß direkt an die große Box, die daneben stand. Müde und erschlagen kletterte ich in die enge Kiste und hörte, wie das Schloss vor der Tür einrastete. Wenigen Minuten später saust der Page mit mir durch die Hotelflure, die Box auf dem Kofferkuli knallte ständig an irgendwelche Ecken und rüttelte mich kräftig durch, das machte der Kerl mit Absicht, da war ich mir sicher. Dann ging es in den Fahrstuhl und wenige Augenblicke später erreichten wir die Tiefgarage. Ohne Rücksicht wurde meine Kiste in den Kofferraum geschoben, dann hatte ich es endlich geschafft, es ging nach Hause…

Vor drei Stunden

Ich stand unter der Dusche und entfernte unter den strengen Augen meiner Herrin jedes Härchen von meinem Körper. Selbst die Kopfhaare musste ich abrasieren und erst als wirklich nicht mehr ein Haar mein Körper zierte durfte ich aus dem Bad. Ich folgte auf allen vieren ins Schlafzimmer und während ich brav auf meinem Platz saß zog sie sich um. Auf dem Bett lag schon die Hundemaske, das verhasste Ding. Mein Frauchen besaß einige Masken für mich, die sie mir zu verschiedenen Anlässen anzog. Diese hier war nur mit wenigen, kleine Atemlöcher versehen, die Augen waren komplett zu und sie saß immer sehr eng um meinen Kopf. Summend streifte Frauchen sich ihren Pulli über, dann pfiff sie nach mir und ich beeilte mich, neben ihr zum sitzen zu kommen. Mir wurde das Hundehalsband umgelegt  und dann kam die Maske. Vorher cremte sie mir den Schädel mit Gleitcreme ein, so war es leichter, die hautenge Maske mit dem Hundegesicht überzustreifen. Anschließend führte sie mich an der Leine zur Box, die schon in der angrenzenden Garage im Kofferraum stand und mit einem Klaps auf den Hintern schubste sie mich in die Hundetransportkiste. Mir war inzwischen schon ziemlich flau im Magen, ich wusste was mir bevorstand. Die Fahrt dauerte nur eine halbe Stunde, dann rollten wir in die Tiefgarage eines kleinen Hotels. Hier wartete schon der Page, der mich mitsamt der Box auf den Kofferwagen zog und mit einem Tuch zudeckte. „Welches Zimmer haben wir heute?“ wollte mein Frauchen wissen. „Zimmer 203, in den Nachbarzimmern  sind heute keine Gäste untergebracht und die Nächsten checken erst Morgen ein.“ Der Page brachte uns in das Zimmer und besprach die letzten Details mit meinem Frauchen. „Ich denke mal, es wird zwei Stunden dauern, der Rüde kommt diesmal aus dem Norddeutschen, eine echt weite Anreise, aber das Herrchen und Frauchen wollten unbedingt ein Treffen. Sie werden sich telefonisch anmelden und sie bringen sie dann in das Zimmer. Bezahlung erhalten sie direkt von den Gästen. Ich warte im Wagen und wenn alles erledigt ist bringen sie den Köter zu mir.“ Gemeinsam bauten sie die Kameras auf, dann holte mich mein Frauchen aus der Box und führte mich zum Bett. Klopfend zeigte sie mir an, dass sie mir ausnahmsweise  erlaubte, auf das Bett zu springen. Kaum war ich auf der weichen Matratze, legte sie mir die Hand- und Fußschlaufen an, zog sie straff bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Auf allen vieren stand ich mitten im Bett. Ein letztes Mal überprüfte sie die Funktion der Kameras, dann ließen sie mich alleine. Jetzt begann das bange, lange Warten. Schon bald waren meine Muskeln am zittern,  so lange auf allen vieren zu stehen, ohne mich bewegen zu können, war ermüdend. Immer wieder horchte ich in die Stille und bekam Schweißausbrüche, wenn Stimmen auf dem Flur zu vernehmen war. Erneut zuckte ich zusammen, war das gerade eben nicht ein Hundegebelle? Meine Anspannung wuchs mit jeder Sekunde. Dann ging wirklich die Tür auf und ich hörte den Hund hechelnd ins Zimmer laufen. „Rufen sie die Nummer wieder an, wenn sie hier fertig sind, dann begleite ich sie wieder hinaus.“  Unkontrolliert bebte meine Muskulatur, ich bekam jetzt wirklich Angst, das klang nach einem wirklich großen Hund. „Felix, hier her…sitz… mach sitz…so ist brav, gleich darfst du…“ Eine Frau begleitete den Hund, die Stimme war eindeutig weiblich. „Sieh mal, wie die Hundehure zittert, sie ist schon ganz geil auf deinen Pimmel, Felix.“ Eine Männerstimme, also ein Pärchen waren hier Herrchen und Frauchen, was Schlimmeres konnte mir nicht passieren. Ich hatte nur schlechte Erfahrungen mit Pärchen gemacht, sie waren ohne Hemmungen und wussten genau was sie wollten und nahmen sich das auch.  Eine Hand legte sich auf meine Hinterbacke und zog sie zur Seite. „Sieht recht eng aus, da wirst du voll drauf abgehen Felix, eine so enge Pussy wird dir ordentlich die Hormone durchschütteln.“ Ein fester Klaps von der Frau auf meinen Hintern war wohl das Startzeichen für den Hund. Sofort sprang der Rüde aufs Bett und eine kalte, nasse Nase bohrte sich zwischen meine Arschbacken. Die raue Zunge glitt über meine Rosette, mehrmals leckte die Töle über mein Loch. Ich hörte sein lautes Hecheln. „Scheint ihm zu gefallen, sieh nur wie tief seine Schnauze in dem Fickarsch steckt.“ Die Frau schien begeistert zu sein. Der Hund wurde immer nervöser, mal leckte er, mal fiepte er aufgeregt und sprang vom Bett und wieder zurück auf die Decke. „Na komm mein Großer, spring drauf, du brauchst nicht zu warten.“ Der Mann klopfte mit der flachen Hand auf meinen Rücken und der Rüde verstand sofort. Hart sprang er auf mich drauf, sein Gewicht war enorm, bestimmt war es ein Dobermann oder Schäferhund. Ich spürte sein Fell, seine Vorderpfoten umschlangen meine Hüften und unkontrolliert stieß sein Unterleib an meinen Hintern. Die Frau lachte amüsiert: „Langsam, du musst erst mal in das Loch stoßen.“ Der Hund sprang hinunter und wieder leckte seine Zunge durch meine Arschspalte, dann versuchte er es erneut. „Fein, fick die Hündin…“ Eine Hand packte den ausgefahrenden Hundepimmel und drückte ihn auf mein Loch. Sofort rammelte der Hund erregt los und durch die Führung schaffte er es wirklich, ein kleines Stück  in mich einzudringen. Ich versuchte mich zu entspannen, denn aus Erfahrung wusste ich, dass der Köter nicht aufgeben und mit aller Gewalt seinen dreckigen Tölenschwanz in mein Loch hämmern würde. Sein Herrchen oder Frauchen würde  nichts unversucht lassen mein Loch begehbar zu machen und anfänglich hat mich sogar ein Herrchen „Vorgeweitet“ wie er es nannte, dabei hat er mich und dann sein Hund brutal vergewaltigt. Wieder wurden meine Arschbacken auseinander gezogen und ein Finger bohrte vor. Dann kam wieder der Hundepimmel und diesmal schaffte er es. War erst mal ein Teil  von seinem Fickknochen in mir drinnen, gab es kein Halt mehr. Schmerzlich bohrten sich seine Krallen in meine Seite, schnitten meine Haut auf, währen er hechelnd begann mich zu ficken. „So ein braver Felix, jetzt hast du es, besorg es dem Vieh anständig.“ Die Frau feuerte ihren Rüden völlig nutzlos an, sobald das Tier seinen ekligen Pimmel in irgendetwas gesteckt hatte übernahm die Natur den Ablauf und total automatisch kamen die Stöße. Schnell und animalisch führte er seinen Akt durch, dabei sabberte er aufgeregt auf meinen Rücken und Nacken. Hart und wie ein Maschinengewehr hämmerte er seinen Penis in meinen After, keine Pause, keine Unterbrechung, er würde mich so lange bumsen, bis es ihm kam. „Schau nur, wie unser Liebling es ihm besorgt, er lässt es richtig krachen.“ Ich war mir sicher, dass diese Hundebesitzer bestimmt keine Kinder haben würden, sie verhätschelten und vermenschlichten ihr Tier derart, wie es nur Kinderlose Paare tun. Der Hund wurde nicht langsamer, laut hechelnd rammte er seine rote Rübe in mein Rektum, immer wieder rutschten seine Pfoten an mir an und seine Krallen hinterließen lange Striemen meiner Schande. Mein Frauchen liebte diese Spuren an mir, sie fand es erregend zu wissen, dass der Rüde sich völlig an und in mir verausgabt hatte. Plötzlich fühlte ich ein weiteres Anschwellen seines Pimmels, er wurde dicker und dicker und seine Stöße ruckartiger, nicht mehr so gleichmäßig. Ich machte mich bereit seinen Samen zu endfangen und schon tanzte der Pimmel in meinem After und entlud seinen flüssige Klötensoße in meinem Darm. Ich kannte das verzückte Gesicht der Hunde von den Videos, ja auch sie lächelten zufrieden bei ihren Orgasmen. „Das hast du fein gemacht, fein, spritz der Hündin das Loch richtig voll.“ Der Hund hatte sich entleert und versuchte sich zurück zuziehen. Seine Krallen bohrten sich erneut in meine Haut, aber er kam nicht von mir los. Sein prall aufgebähter Knoten verhinderte ein zurückziehen, gleichzeitig verschloss er meinen Darm und verhinderte das Auslaufen des Hundespermas. Seine Befreiungsversuche waren für mich extrem schmerzhaft, aber nichts konnte das brutale Vieh jetzt von mir lösen, da half nur abwarten. Immer wieder redeten die Hundebesitzer auf ihren blöden Köter ein, lobten und streichelten ihn, kraulten ihm hinter  den Ohren, dabei hat der dämliche Rüde nur seiner Natur freien Lauf gelassen. Nach gefühlten Stunden, dabei waren es nur wenige Minuten, war der Knoten endlich wieder abgeschwollen und endlich konnte der Hund von mir herunter. Ein breiter Schwall Hundesperma lief aus meinem klaffenden Loch und sickerte in die Unterlage, die der Page extra auf das Bett gelegt hatte. „Wow, da hat aber einer ordentlich abgesamt, ich wünschte, du könntest auch so viel spritzen.“ Der Mann lachte: „So viel wird es zwar nicht werden, aber ich kann dir einiges verpassen…“ Ich hörte, wie die zwei knutschten, während der dumme Köter sich leckte. Sich schlabberte er sich gerade selber die Klöten und den Pimmel sauber. Es kam das, was ich häufig bei den Pärchen erlebte. Während der Hund befriedigt sich seiner Körperpflege widmete begann sich Frauchen und Herrchen gegenseitig die Klamotten vom Körper zu reißen und wild zu ficken. Meist nahm die Frau dann meine Stellung ein und er fickte sie wie ein räudiger Straßenköter schnell und hart und unerbittlich von hinten und ergoss sich in kürzester Zeit, tief befriedigt in ihrem Rektum. Fast alle machte es tierisch geil, wenn sie zusahen wie ihr Köter es mir besorgte. Anschließend wurden noch einige „Beweisfotos“ von und dem Hund gemacht, wohl besondere Erinnerungen für der private Familienalbum, dann wurde der Page angeklingelt und ich blieb zitternd und beschmutzt alleine im Hotelzimmer zurück und wartete auf meine Erlösung…

Wieder Zuhause

Ich konnte mich kaum Bewegen, als mich mein Frauchen endlich aus der Hundebox holte. Wie gerne hätte ich mich jetzt gerne gewaschen, ich fühlte mich vergewaltig und völlig beschmutzt. Noch immer sickerten kleine Spermatropfen, oder war es das Sperma des Pagen, aus meinem, sich langsam wieder zusammenziehenden After. Meine Rosette brannte wie Feuer, so ohne Gleitmittel war ein Hunderiemen ein brutales Folterwerkzeug und hätte das Biest mich nicht vorher mit seiner widerlichen Zunge geleckt, hätte ich bestimmt schlimmere Verletzungen davongetragen. Ungeduldig zerrte mich Frauchen in ihr Schlafzimmer, ich wusste, was jetzt auf mich zukam. Eilig warf sie ihre Kleidung  auf den Stuhl, legte die mitgebrachte Videocassette ein und befreite mich endlich von der Hundemaske. Ich konnte kurz durchatmen, mein Kopf war von dem Gummi stark gerötet und vor Schweiß  gebadet. Aber schon zog mir mein Frauchen ihre Lieblingsmaske über den Schädel bei der der Mund frei blieb. Sie ließ sich in die Kissen sinken und öffnete weit ihre Schenkel. „Komm zu Frauchen und leck mir mein Möschen, ich kann es kaum abwarten zu sehen, was der böse Rüde mit dir angestellt hat.“ In den nächsten Stunden würde sie sich ausgiebig von meiner Zunge verwöhnen lassen. „Oh, das ist aber ein riesige Dogge und was für ein mächtiger Hundepimmel, da wird meine kleine Hündin ganz schön gelitten haben“ kommentierte Frauchen die Szenen während sie ein -weiteres Mal unter meiner Zunge kam.

Zwei Wochen später

Die Resonanz auf das hochgeladen Video auf Frauchens Webseite übertraf alle Erwartungen. Einige beschimpfende und drohende Mails waren darunter, aber die Mehrheit bedankte sich für die tierisch geilen Aufnahmen und über zwanzig weiter Anfragen für ein Treffen waren eingegangen. Frauchen war hellauf begeistert und heute waren wir wieder auf dem Weg zum Hotel. Ich hatte mich vor ihren Augen rasieren müssen, anschließend verpasste sie mir die verhasste Hundemaske und jetzt saß ich eingepfercht in meiner Transportbox und wir rollten in die Tiefgarage. „Ich habe übrigens auch eine Anfrage eines Pferdebesitzers, sein Hengst bräuchte mal etwas Abwechslung und er fand dein „Aufnahmefähigkeit“ beeindruckend, ich glaube wir werden unseren Urlaub auf einem Bauernhof verbringen…“

Sonntag, 20. Mai 2018

Auf gute Nachbarschaft, Junges Paar fällt in die Hände vom älteren Paar Teil 5



Als ich nach über einer Stunde ins Bad gebracht wurde hatte ich die Hoffnung endlich duschen zu können. Die Gestank und vor allem der Geschmack in meinem Mund machte mir sehr zu schaffen und ich war mehrmals kurz davor zu kotzen. Meine Frau würdigte mich keines Blickes und Magda übernahm meine weitere Benutzung. „Stell dich hin, die Arme an den Körper gelegt.“ Ihre Stimme war hart und fordernd und ich beeilte mich ihre Befehl Folge zu leisten. Ehe ich mich versah hatte mich Magda in wenigen Minuten von oben bis unten mit einer Frischhaltefolie eingewickelt und meine Frau musste mich festhalten damit ich nicht das Gleichgewicht verlor. Nur meinen Kopf und mein Geschlechtsteil blieben von der Verpackung verschont. Eng schmiegte sich die Plastikfolie an meinen Körper, brachte mich zum schwitzen und gleichzeitig beraubte sie mir jegliche Bewegungsfreiheit. Nachdem ich verpackt war griff mir Magda hart an die Eier. „So Kleiner, jetzt gibt es kein Gezucke und Ausweichen mehr, jetzt wirst du lernen, wie ein ordentlicher Sklave sich zu verhalten hat.“ Gemeinsam wuchteten sie mich in die Wanne und Magda entkleidete sich komplett. Obwohl ich Angst vor den Folgen hatte beobachtet ich sie mit offener Neugierde und mein Körper reagierte äußert erfreut über den Anblick des reifen Körpers, der sich vor mir entblößte. „Einen geilen Sklaven haben wir hier, mal sehen ob dein vorwitziger Pimmel auch noch sein Köpfchen empor streckt wenn ich mit dir fertig bin.“ Nicole half Magda beim einsteigen in die Wanne und sofort ging diese über meinen Kopf in die Hocke. „Du weißt schon, was jetzt kommt? Du wirst alles schlucken, wie qualvoll es wird liegt einzig bei dir. Du kannst es dir leicht machen und einfach die Kacke zerkauen und schlucken oder du machst mir eine Freude und zierst dich ein wenig. In diesem Fall würde ich dir gerne Nachhelfen und du beim schlucken behilflich sein.“ Sie lachte gehässig und zog beide Arschbacken weit auseinander. „Küss meinen Arsch Sklave und sag meiner Scheiße willkommen.“ Sie hockte sich fest auf mein Gesicht und drückte ihre Rosette brutal auf meinen Mund. Mit weit aufgerissenem Mund versuchte ich Luft zu bekommen, da ihr Steiß meine Nase förmlich platt drückte und ich das Gefühl hatte, dass sie mir gleich mein Nasenbein brechen würde. Tränen des Schmerzes schossen mir in die Augen und ich versuchte mich zur Seite zu drehen, was aber kläglich misslang. Ich schnappte gerade nach Luft, als ein donnernder Furz in meinen Rachen knatterte. Die faulige Geruch brachte mich sofort zum würgen und ich stieß mit dem Kopf nach oben. „Nicht so hastig, du bekommst schon deine Ration, erst einmal leck mir die Rosette schön weich.“ Wohl oder übel musste ich gehorchen und ich begann unter Magenzuckungen, mir drohte immer noch mein Magensaft mit brechen, ihr Arschloch mit der Zungenspitze zu massieren. „Na also, so schwer ist das ja wohl wirklich nicht.“ Im selben Moment öffnete sich ihr Schließmuskel und die Kacke drückte sich aus ihrem Körper. Fest presste sie ihren Körper auf meinen Schädel, hämmerte mich regelrecht in die Wanne und schnell füllte sich jeder Hohlraum in meinem Mund mit ihrem widerlichen Darminhalt. Ich verharrte im Schock und ließ es einfach geschehen. Geschickt hob Magda ihr Hinterteil an und nach und nach häufte sich ein riesiger Turm Kacke auf meinem Mund, den ich nie und nimmer vertilgen konnte. „Boa, was für ein gigantischer Haufen“ staunte Nicole von der Seite und starrte gebannt auf mein Gesicht, sah meine panisch weit aufgerissenen Augen und warf mir lachend einen Kuss zu. „Ich bin noch nicht fertig“ ächzte Magda und presste erneut. Ein kleiner, etwas heller Scheißkringel drehte sich aus ihrem Rektum und bildete den Abschluss, das Finale ihres monströsen Kackhaufens. Im selben Augenblick schoss Magdas Pisse aus dem kleinen Loch ihrer Möse und zischend verteilte sich alles auf meinem verpackten Oberkörper und in der Senke rund um meinen Schwanz. „Schade, dass hätte ich lieber separat in seine Fresse gepisst, aber es musste einfach raus“ kommentierte sie ihre Entladung, dann erhob sie sich langsam. „Nicht schlecht, eine üppige Portion für die hungrige Scheißfresse, du kannst jetzt anfangen, aber alles gut zerkauen, dann bekommt sie dir auch besser.“ Ich war wie gelähmt, vor meinen Augen türmte sich ein Haufen frisch glänzender Kacke, den ich nie und nimmer herunter bekommen würde. Mir tränten die Augen, denn ich hatte Angst, gleichzeitig brachte ich es nicht über mich, auch nur ein winziges Stück der ekligen Masse herunter zu schlucken. „Süß wie er versucht sich zu wehren, aber ich habe dir doch gesagt, das das keinen Sinn hat, ich bekomme immer meinen Willen, für dich wird es nur Schlimmer, viel Schlimmer, das versprech ich dir.“ Unsere Blicke trafen sich und ich sah diese eiskalte, berechnende Kälte und Gemeinheit in ihrem Blick, den ich zuvor nie Bemerkt hatte. Dazu kam das ständige Lächeln, wie der eines irren Clowns, dem man einfach nicht trauen konnte. „Schön, das ist deine Wahl, aber ich will nachher keine Beschwerden hören, mir ist es so sowieso lieber, denn das macht so viel mehr Spaß.“ Sie nahm erneut die Rolle Folie und mit einem diabolischen Grinsen presste sie ein breites Stück quer über mein Gesicht. Mein Kopf wurde an den Haaren hoch gerissen und schon waren drei, vier und mehr Lagen Folie rund um meinen Schädel abgerollt worden. Der dicke Haufen wurde breit gedrückt, quoll in jede Richtung und verteilte sich über mein Gesicht. Weiter Bahnen Folie legten sich darüber, verschlossen meinen ganzen Kopf und mit ihm die stinkende Masse. Ich bekam Panik, begann wie ein Fisch auf dem Trockenem zu zappeln, aber ein kräftiger Kniestoß in meine Weichteile beendete meinen jämmerlichen Versuch der Sache zu entgehen. „Ich hatte dich gewarnt, Sklave, jetzt bekommst du die Quittung für dein Ungehorsam. Zu meiner Angst kam jetzt der brutale Schmerz, in mir brannten die Innereien, mein Geschlecht und die Hoden pochten dumpf und ich hörte das eigenen Rauschen meines Blutes in den Ohren. Weitere Folienlagen wurden aufgebracht, bildeten jetzt eine Einheit mit dem Rest der Folie um meinen Körper und ich japste verzweifelt nach Atemluft. Doch soweit ich meinen Mund auch auf riss, überall war nur Scheiße, braune, cremig stinkenden und faulig schmeckende Scheiße, die sich in meine Atemwege drückte. In meiner Todesangst zuckte ich erneut, spürte einen weiteren Tritt der mich aber nicht zur Ruhe brachte. Ich drehte mich, bäumte mich auf, aber nichts half, die Folie machte jede Bewegung mit und schnürte mir gnadenlos jede Luftzufuhr ab. Ich fühlte, wie mich Magda erneut auf den Boden der Wanne drückte, meinen Schädel fest an der Stirn zu Boden presste. Mein stummer Schrei, das letzte herauspressen meiner Atemluft verhallte ungehört in der braunen Kackmasse, dann sog ich nur Scheiße ein. Plötzlich spürte ich einen Luftzug in einem der verstopften Nasenlöcher. Gierig sog ich durch die Nase und tatsächlich schien eine Öffnung soweit frei zu sein, dass ich durch diese Atmen konnte. „Ganz ruhig, ich will sehen wie du kaust und schluckst, sonst mache ich das Loch wieder zu. Ich kann dich kontrollieren wie ich will, du wirst mir gehorchen. Spürst du, wie ich dir die Luft nehmen kann?“ Sofort war das gerade befreiende Loch wieder zu und erneut ergriff mich die Panik ersticken zu müssen. „Ich kann dich leben lassen oder du erstickst jämmerlich in meiner Scheiße, das ist ganz alleine meine Entscheidung. Hast du das verstanden?“ Ich nickte vorsichtig und zögerlich aus Angst, dass Atemloch könnte wieder verstopfen. „Na also, jetzt hast du es kapiert und jetzt schluck, friss meine Scheiße dreckiges Sklavenschwein.“ Was blieb mir anderes übrig, mein Wille zu überleben setzte ein und ich begann mit Kaubewegungen. Ich schmeckte dieses widerliche Zeug, vermischte es so gut es ging mit meinem Speichel und würgte es hörbar hinunter. Langsam ließ der Druck auf meinem Schädel nach und etwas erleichtert mühte ich mich weiter, den Inhalt meines Mundes in den Magen zu bekommen. War Nicoles Darmspülung mit Herberts Pisse schon so eklig, das ich fast kotzen musste, war Magdas Ausscheidung noch eine Spur schlimmer. Die feste, cremige Konsistenz machte es schwierig, die Kacke in schluckbare Portionen zu bekommen, aber der Geschmack auf meine Zunge war so widerlich, das ein herunterwürgen kaum möglich war. Unendlich quälend lange brauchte ich, um meinen Mund überhaupt etwas leer zu bekommen. Bei jedem Atemzug sog ich den fauligen, beißenden Scheißgeruch mit ein und verstärkte dauerhaft meine Übelkeit. Ich schwitze am ganzen Körper und die Folie quetsche mir gefühlt den letzten Tropfen Schweiß aus meinem Körper. Ich war mir nicht sicher, ob ich alleine im Bad war, oder ob die Damen noch anwesend waren, die Folie und die Kacke hatten mich in eine isolierte Welt versetzt. Ich versuchte mich zu beruhigen, gleichmäßig zu atmen und gleichzeitig den ständigen Würgreflex zu unterdrücken. Ein Übergeben hätte zu meinem Ableben geführt, denn in meiner Lage wären jegliche Sauerstoffzufuhr unterbrochen worden und das wollte ich auch keinen Fall riskieren. Mir war so schlecht und doch schaffte ich es immer wieder, etwas von der Kacke herunter zu würgen. Irgendwann spürte ich wieder die Anwesenheit von Personen, wer konnte ich nicht erkennen, aber ich war irgendwie froh, nicht alleine zu sein. Eine Hand schloss sich um meinen, wieder geschrumpften Penis. „Na, ist dir die Lust vergangen? Ist dem Sklaven endlich klar geworden, dass sein Pimmelleben vorbei ist? Du wirst nie wieder unerlaubt Lust haben, du wirst dir eine Befriedigung, welcher Art auch immer, verdienen müssen…“ Flach schlug die Hand an meinen Penis und ließ ihn zur Seite fliegen. Ich saugte schmerzhaft die Luft ein und sichtbar wölbte sich die Folie an meinem Mund nach innen. „Für deinen Ungehorsam steht noch eine Strafe aus, keine Angst, ich habe es nicht vergessen, dass du meine leckere Gabe so schnöde abgelehnt hast.“ Meine Beine wurden angehoben und ein Seil legte sich um meine Knöchel. Gekonnt wurde das Seil verknotet und über die Duschstange gezogen. Stück für Stück wurde ich hilflos nach oben gezogen. Die Folie quietschte laut, als mein Körper durch die Pissreste geschleift wurde und schließlich lag ich nur noch auf meinen Schultern in der Wanne. Ich stöhnte hilflos in meinen Fesseln, aber das schien Magda erst richtig heiß zu machen. Noch ein Stückchen weiter ging es hinauf und ich hing Kopfüber fast frei. Mein Blut rauschte und ich fühlte mich noch mehr ausgeliefert. „Und jetzt beginnt der Tanz. Für deine Weigerung habe ich die Strafe auf fünfundzwanzig Schläge pro Fuß festgelegt. Willst du den Anfang machen…?“ Jetzt wusste ich, dass meine Frau auch wieder anwesend war und sie schien nicht abgeneigt, mich auch zu schlagen. Der erste Schlag traf mich völlig überraschend und es fühlte sich wie Tausend Nadelstiche an, die gleichzeitig in meine Fußsohlen gerammt wurden. Ich schrie in meinen Mundknebel, diesmal wölbte sich die Folie weit nach außen. Ich versuchte mich zu beruhigen und voraus  zu ahnen, wann der nächste Einschlag kommen würde, aber doch traf mich der nächste Hieb völlig überraschend, den Nicole traf diesmal den anderen Fuß. Ich zuckte vor Schmerzen, schrie erneut und erntete nur hämisches Lachen. „Fester, du musst richtig ausholen und dann voll durchziehen, dann hast du die höchste Schlagkraft und das Maximum an Schmerzen bei ihm verursacht. Wenn du ihm die Fußsohlen regelmäßig versohlst, kommt er gar nicht mehr auf den Gedanken aufrecht zu laufen oder auch nur zu stehen, dann kriecht er sklavengerecht auf allen Vieren durch deine Wohnung. Ein netter Nebeneffekt und es macht mich geil, wenn ich die kleine Schweinchen so zucken und quietschen sehen. Sieh nur wie er sich windet und versucht, deinen Schlägen zu entgehen, dafür hat er sich gleich Zehn zusätzliche Schläge eingehandelt, findest du nicht auch?“ Nicole pflichtete ihrer Mentorin bei und ihr nächster Schlag war so heftig, dass ich glaubte, dass meine Fußsohle gerade bei lebendigem Leib abgezogen wurde. Ich konnte mich kaum beruhigen und wimmerte auch noch lange nach dem Treffer vor mich hin. „Hey du Schlappschwanz, hör auf damit oder ich sorge dafür, dass du gleich keinen Mucks mehr von dir gibst.“ Magda verabreichte mir eine schallende Ohrfeige und hilflos baumelte ich hin und her. Sofort traf auch die Bürste wieder eine meiner Fußunterseiten und ich musste trotz der Warnung erneut schreien, es tat einfach zu sehr weh. „Du willst einfach nicht auf mich hören, na gut, dann musst du es eben auf die harte Tour lernen.“ Sie ging nur kurz aus dem Bad, als sie zurückkehrte hatte sie eine große Rolle Klebeband und einen Cutter dabei. „Halt still, sonst schneide ich dir die Zunge ab“ warnte sie mich. Mit dem Messer öffnete sie die Folie über meinem Mund und ich konnte seit langem wieder einen freien Atemzug tätigen. Noch immer hatte ich den fauligen, modrigen und üblen Geschmack von Magdas Kacke im Mund, aber im Moment zählte nur die Freiheit endlich wieder tief Luft holen zu können. Ohne Vorwarnung wurde mir ihre getragener Slip, den sie vorhin ausgezogen und achtlos zur Seite geworfen hatte, sehr brutal in den Mund gestopft und sofort mit mehreren Lagen Paketband rund über meinem Kopf fixiert. Nur die Nasenlöcher blieben wieder frei, der Rest war erneut schnell und effektiv verschlossen. Ängstlich sog ich die Luft durch meine Nase ein, zu Äußerungen war ich nicht mehr in der Lage. Kaum war die neue Knebelung angelegt setzte Nicole die Schläge fort. An meinen Fesseln zerrend versuchte ich verzweifelt den Hieben zu entkommen, aber Magda hatte darauf geachtet, dass jeder Knoten ordentlich saß und ich mich nicht losreißen konnte. Hämisch grinsend genoss sie mein gedämpftes Stöhnen, als sich die Borsten der Bürste erneut in die empfindlichen Fußsohlen bohrten. „Das hast du jetzt davon, jetzt kannst du mich mit deinem Gejammer nicht mehr stören und von mir aus kannst du mein Höschen richtig vollsabbern, dann kannst du gleich die Spuren im Stoff mit heraussaugen und meinen Geschmack wieder aufnehmen.“ Nicole übergab Magda das Schlaginstrument und in schneller Folge sauste der Bürstenkopf abwechselnd auf meine Fußsohlen. Ich brüllte vor Schmerzen, aber es war nur ein lautes Brummen zu vernehmen. Meine Frau amüsierte sich prächtig und um mich noch ein wenig mehr zu quälen hielt sie mir immer wieder meine Nase zu, bis ich glaubte zu ersticken. Im letzten Moment gab sie meine Atemwege wieder frei und gierig sog ich den Sauerstoff in meine Lungen ein. Nun brannten auch meine Lungen, mein ganzer Körper schmerzte und meine Glieder waren kurz vor dem zerreißen. Mit dem Messer schnitt Nicole einen schmalen Sichtschlitz in die Folie und ich sah in das triumphierende Gesicht meiner Frau, sie hatte eindeutig Spaß daran mich zu quälen. Aus dem Augenwinkel sah ich Magdas Ehemann hinzu kommen. Magda warf ihrem Gatten ein verführerisches Lächeln zu und er erwiderte ihren Blick mit einem Handkuss. Mit ganzer Kraft schlug sie drei- vier Mal erneut auf mich ein, dann schaute sie erregt wieder zu ihrem Herbert. „Macht dich es geil, wenn ich den Sklaven bestrafe?“ wollte Magda von ihrem Mann wissen, der wichsend im Türrahmen stand und schon wieder einen ordentlichen Ständer hatte. Er grinste dreckig: „Das und die Tatsache, dass bei jedem Schlag deine dicken Titten so herrlich hüpfen und deine Nippel richtig hart sind. Ich kann sehen, wie dich die Strafaktion erregt, du bist die geilste Sau auf Erden.“ Magda ging zu ihrem Mann hinüber und die Zwei knutschten wie ein frischverliebtes Paar, dabei griff sie ihrem Mann ins Gemächt und massierte seine Pimmel kräftig durch. Als er anfing zu stöhnen ging sie vor ihm in die Knie und saugte seinen Schwanz genüsslich in ihren gierigen Mund ein. Während meine Frau mich mit wachsender Begeisterung weiter malträtierte besorgte Magda es ihrem Mann mit einem kräftigen Blowjob. Während Herbert vor Lust stöhnte, Magda und Nicole angestrengt ächzten, wand ich mich vor Schmerzen in meiner Aufhängung und schrie meine Pein, stark gedämmt durch das kleine Stoffdreieck und dem Panzertape, hemmungslos heraus. Tränen der Schmerzen rannten über meine Wangen und ich hatte immer mehr das Gefühl, dass meine Fußsohlen nur noch Fetzen von rohem Fleisch waren. „Schrei du nur, du hast jeden Schlag verdient. Du hättest dich schon von Anfang an mir gegenüber outen müssen und dich als Sklavenschwein zu erkennen geben, dann hätte ich schon seit Jahren meinen Spaß haben können. Du hast mich um so viele Tage um den Genuss einer Herrin betrogen, das werde ich dir ein für alle Mal austreiben. Du wirst dafür bluten, das versprech ich dir…“ Ihre Schimpftriaden wurden durch den brüllenden Orgasmus von Herbert unterbrochen, der zuckend sich in den saugenden Mund seiner Frau verströmte. Gierig sog Magda an dem zuckenden Schwanz und holte sich jeden Tropfen Eiersahne aus seinen Wunderklöten, die in Höchstform immer wieder Spermien produzierten. Auch meine Frau bewunderte die extrem schnelle Produktion an Samen: „Das ist der Hammer, wie kannst du nur so oft spritzen?“ Herbert schnaufte noch vor Erregung und während ihm seine Frau liebevoll den Pimmel zärtlich sauber leckte erklärte er Nicole: „Das ist doch kein Wunder, bei zwei so geilen Frauen, welcher Schwanz würde da nicht sofort abspritzen?“ Ich hörte meine Frau lachen: „Oh, da kenne ich einen extremen Schlappschwanz. Sieh dir diese traurige Gestalt an, der würde keine drei Mal abspritzen, auch wenn ich ihm sein Schwänzchen mitsamt den Eiern mit meinem Mund absaugen würde, der kann einfach nur zwei Mal, dann kommt nur noch heiße Luft heraus.“ Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen schlug sie diesmal mit der Bürste direkt auf mein Geschlecht. Einen Moment glaubte ich zu sterben. Nicht nur ihre Worte trafen mich hart, der Schlag fühlte sich wie eine komplette Entmannung an.  Schon der Einschlag raubte mir die Luft aber was dann kam war die Hölle. Jede einzelne Borste bohrte sich gefühlt in die weiche Haut meines Penis und meiner Hoden. Wie tausende Nadelstiche hinterließ die Bürste ein Brennen und Pochen, das sich in mein Schmerzzentrum grub. Unkontrolliert zuckte und schrie ich in meinen Fesseln und war nicht in der Lage, die Schmerzen zu verarbeiten und auch noch lange nach dem Treffer waren das Pochen und Stechen zu spüren. „Nur das kann man mit diesem nichtsnutzigen Anhängsel machen, ich sollte ihm die faulen Eier einfach zu Brei schlagen.“ Und erneut nagelte sie die Bürstenborsten in meinen Schritt. Mir liefen die Tränen aus den Augen, meine Nase tropfte unkontrolliert und während ich in meinem Horror in Magdas Höschen sabberte packte Nicole meinen Penis und zog ihn soweit es ging in die Länge. Gnadenlos zog sie die störrischen Borsten über meinen Schaft und dabei genoss sie meine verzweifelten Zuckungen. „Ja, jetzt wird dir wohl langsam klar, dass du dich mir viel früher hättest öffnen müssen, aber jetzt ist es zu spät. Jetzt gehörst du mir und ich kann mit dir machen, was ich will. Ich bin so froh, das Magda und Herbert mir die Augen geöffnet und mir gezeigt haben, was für ein armseliges Männlein du bist. Eigentlich sollte ich dir deinen Krüppelpimmel mit der Drahtbürste bearbeiten. Ja, ich sollte dir die Stahlstifte in die Eier schlagen und dir die Haut unter der Haut damit abbürsten bist dir die Eichel abfällt.“ Der weitere Schlag brachte mich an den Rand meines Verstandes, ich war kurz davor vor Schmerz ohnmächtig zu werden. Nicole hatte so kräftig ausgeholt und so präzise getroffen, dass ich den maximalen Schmerz spürte. Ich bekam ihr Lachen nicht mit, in mir rauschte der Schmerz durch alle Synapsen meiner Nerven und mein ganzer Körper schien in Feuer zu stehen. Jeder Zentimeter meiner Haut schien zu prickeln und die Borsten waren anscheinend in meine gesamte Haut eingedrungen, einfach überall. Ich war nicht mehr in der Lage, den Schmerz zu lokalisieren, alles war betroffen, jedes Organ meines gepeinigten Körpers. Ich schwitze und fror  gleichzeitig, ich hatte  keinerlei Kontrolle mehr über mich. Nicole verlegte ihre Schläge wieder auf meine Fußsohlen, aber die spürte ich kaum noch, ich war gefangen in meinem malträtierten Leib. Inzwischen war Magda mit dem aussaugen der Eier ihres Gatten fertig und gesellte sich wieder zu Nicole. Sie übernahm erneut die Bürste und nach einigen Hieben auf die Füße ließ sie es sich nicht nehmen, mich erneut an den Rand des Wahnsinns zu bringen. Ich spürte durch das Brennen die streichelnde, angenehm kühlende Hand, sie fuhr meine Schenkel hinauf und ich war zu meiner eigenen Überraschung trotz der erfahrenen Torturen erregt. Während eine Hand meine Hoden umschloss fuhr ihre zweite Hand über meinen anschwellenden Penis, griff fest aber schmerzhaft zu und zog langsam meine Vorhaut von der Eichel, bis diese völlig blank lag. Zärtlich streichelte ein Finger über die empfindliche Kuppel, ihr Fingernagel umrundete einmal meine Eichel an seinem Rand, wo die Vorhaut straff zurückgehalten wurde. Wieder zitterte ich, diesmal aber vor Geilheit, denn so hat mir noch nie eine Frau am Pimmel gespielt. Kurz wurde meine Vorhaut mehrmals vor und zurück gezogen, dabei übte sie den perfekten Druck auf meinen Schwanz aus und schnell legte dieser am Umfang zu und war schon fast ganz steif. „Sieh an, sieh an, der Sklave glaubt, ich würde ihm Erleichterung verschaffen.“ Sie lachte laut, während sie meinen Schaft weiter wichste. „Aber den Tag wirst du nie erleben, ich werde dir niemals erlauben zu spritzen, damit du Spaß hast. Jeder Tropfen deiner Männersahne wirst du nur verspritzen, damit ich Lust verspüre, du wirst dabei keine Befriedigung erhalten, das wäre ja noch schöner.“ Im selben Moment schlug sie zu. Noch während sich meine Gefühle des angenehmen Massieren hingaben, hatte Magda mich völlig unerwartet mit der Bürste geschlagen. Sie hatte richtig feste Ausgeholt und mich völlig unerwartet getroffen, dabei schlugen die Bürstenhaare in die blanke, prall aufgepumpte Eichel ein. Alle bisher überstandenen Schmerzen waren nichts gegen das, was ich jetzt erlebte. Ich schlug mit dem Kopf an die Wanne, spürte das aber nicht, denn ein Tsunami an unglaublichen Schmerzen überrollte mein komplettes Nervensystem und fraß sich wie ein Wurm in mein Hirn. Ich schrie in meinen Knebel, versuchte ein Ventil zu finden um die höllischen Qualen auszuhalten, aber nichts half. Meine gerade noch erlebte Erregung war mit einem Schlag verschwunden und wie ein geplatzter Ballon schrumpfte mein Glied zusammen und lag tot auf ihrer Hand. „Oh, was ist denn da passiert“ höhnte Magda, „da ist wohl jemanden die Lust ausgegangen. Mit so einem Schrumpfglied lockst du nicht einmal eine läufige Hündin hinter dem Ofen vor.“ Sie ließ meinen Penis los, oder zumindest das, was von ihm übrig geblieben war und umschloss erneut fest meinen Sack, presste die Hoden zusammen und zog alles in die Länge. „Und was haben wir hier? Damit wolltest du doch nicht wirklich die Grundlage für eine Schwangerschaft legen. In so kleinen Eiern kann doch kein fruchtbarer Samen produziert werden, da ist doch nur heiße Luft drinnen. Wozu hat dir die Natur nur so kleine Eier gegeben, da legen ja Wachtel dagegen richtige Monstereier. Vielleicht sollte wir sie einfach Abschneiden, oder hast du etwas dagegen, Süße?“ Ich hörte unter den Schmerzen das helle Lachen meiner Frau: „Meinetwegen können die weg, ich habe ja jetzt einen richtigen Bullen mit ordentlichen „Cojones“, da brauche ich so mickrige Murmeln nicht. Wer will schon ein „Bobycar“ fahren, wenn er einen „Rolls Roys“ in der Garage stehen hat. Also, weg mit den Dingern, dann kommt er auch nicht mehr auf dumme Gedanken und so ein schlechtes Erbgut ist wirklich zu nichts mehr zu gebrauchen.“ Ich versuchte meinen Verstand zu ordnen, aber in meinem Schädel war nur ein stechender Schmerz anwesend. Wie konnte meine Frau nur so etwas sagen, hatten wir nicht immer von einem gemeinsamen Kind geträumt? War ich wirklich von der Natur so spärlich ausgestattet worden? Ich hatte die Hoden von Herbert gesehen, er hatte einen wirklich beeindruckenden Sack, groß und prall, aber ich hatte nie das Gefühl, das ich unterdurchschnittlich gebaut war. „Vielleicht sollten wir sie noch ein wenig dran lassen, du kannst ihn damit herrlich quälen und wenn wir den Sack ordentlich in die Länge ziehen können wir ihm seine Hoden in den Arsch stopfen. Sieht bestimmt geil aus, wenn wir ihn mit seinen eigenen Eiern ficken.“ Gelächter erfüllte den Raum, aber mir war nicht zum Lachen zumute. „Aber keine Sorge, meine kleine Süße, deinen Kinderwunsch können wir dir bestimmt erfüllen, Herberts Spermien eignen sich hervorragend zur Befruchtung, die wärst nicht die erste, die mein Mann schwängert.“ Mir wurde noch schlechter, wie konnte meine Frau nur darüber nachdenken? Weiter konnte ich keinen klaren Gedanken fassen, denn Magda ließ es sich nicht nehmen, mir auf die zusammengedrückten Hoden zu schlagen. Die Bürste traf genau, beide freigelegte Eier wurden von dem Bürstenkopf getroffen und in den Sack geschleudert. Sie flutschten regelrecht durch die Finger von Magda und brannte ein Feuerwerk von Schmerzen in meinem Unterleib ab, dass ich nicht einmal in der Lage war zu schreien, mir blieb einfach die Luft weg. Unglaubliche schmerzliche Gefühle rissen meine Gedärme auseinander, eine Explosion bis hinauf in die Brust hinterließen ein Ziehen und Hämmern, das mich förmlich implodieren ließ. Ich krümmte mich in meiner Fesselung, pendelte unkontrolliert hin und her, aber das schien niemanden zu interessieren. Eine gefühlte Ewigkeit dauerte es, bis ich wieder etwas anderes spürte außer Schmerzen. Was um mich rum geschah hatte ich nicht mitbekommen und auch jetzt war ich kaum in der Lage Worte zu verstehen. Meine Eingeweide pochten und mir war übel, als wenn ich mich überfressen hätte. Mein Schädel pochte und das angestaute Blut raubte mir fast die Sinne. Irgendwann wurde mir endlich der Knebel abgenommen. Mit einer langsamen Bewegung zog Magda das Klebeband von meinem Mund, so dass es maximal weh tat. „Hoffentlich hast du mein Höschen sauber gelutscht und keine Löcher hinein gebissen.“ Der Slip war völlig durchnässt von meinem Speichel und als sie ihn mir aus dem Mund zog hinterließ er einen trockenen Gaumen. „Ich hoffe es war dir eine Lehre“ zischte meine Frau. Ich versuchte zu antworten, aber ich war kaum in der Lage mich zu konzentrieren. „Du darfst sprechen Sklave“ erlaubte  mir Magda und ich nahm meine letzte Kraft zusammen: „Bitte, ich kann nicht mehr, mir ist schlecht und schwindelig und ich muss pinkeln“ jammerte ich bettelnd, in der Hoffnung endlich freigelassen zu werden. „Schnauze Sklave, ich habe dir nicht Erlaubt zu jammern. Du wirst lernen müssen, deine Bestrafungen  zu ertragen, dein Geheule kannst du dir sparen.“ Nicole kam hinzu und drohte: „Wenn du Magda verärgerst, lass ich dich die ganze Nacht dort hängen und anschließend bearbeite ich deinen Arsch mit dem Kehrblech bist dir deine Scheiße aus dem Mund läuft. Ich habe es satt dich ständig rumheulen zu hören: „Ich kann das nicht, ich habe Aua und… und…und.“ Wenn du nicht schnell lernst ein devoter, folgsamer Sklave zu sein werde ich mich nach einem anderen, willigen Mann umsehen, der weiß, wo sein Platz ist.“ Ihre Stimme zitterte vor Wut und ließ mir vor Angst das Blut in den Adern gefrieren. Zum ersten Mal hatte ich wirklich Angst, meine Frau zu verlieren. Panik erfasste mich und ich stammelte: „Bitte nicht… ich tue alles, alles was du willst… ich halte alles aus, ich bin dein Sklave und gehorche… ich…  ich liebe dich und will für immer bei dir sein… bitte Herrin…“ Ich sah den strengen Blick meiner Nicole, hörte die Stimme von Magda und wartete voller Angst, was passieren würde. „So so, du willst also endlich gehorchen und uns dienen, dann zeig uns, das du es ernst meinst.“ Ich hatte Schwierigkeiten klar zu denken, alles stand schon eine Ewigkeit auf dem Kopf und ließ alles in meinem Schädel schwirren. Magda hielt mir einen Schlauch vor den Mund. „Hier, den nimmst du in dein dreckiges Sklavenmaul und dann pisst du  dir selber in die Fresse und trinkst die Sklavenpisse. Beweise, dass du unser Sklave sein wirst.“ An dem anderen Schlauchenden war ein großer Trichter aufgesteckt und mit einem diabolischen Grinsen hielt Magda diesen unter meinen Schwanz. „Alles ganz einfach, lass es laufen und schluck, mehr verlange ich nicht von dir Sklave. Zeig uns, dass du es ernst meinst.“ Meine Lippen umschlossen krampfend den Schlauch und ich schluckte schwer. Nie hätte ich mir vorstellen können meinen eigenen Urin zu trinken und jetzt verlangte man von mir, das ich dies als Beweis zu machen hätte. Ich war verzweifelt, aber was blieb mir anderes übrig. Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln und gleichzeitig zu entspannen, aber ich konnte einfach nicht. „Was ist los, soll ich hier ewig stehen und warten oder verarscht du uns?“ Magda wurde ungeduldig. „Dann mach ich zuerst“ warf Nicole ein und schon hielt sie sich den Trichter unter die Muschi und ging leicht in die Beuge. Und schon schoss ihre warme Pisse in den Schlauch, etwas spritze heraus, so fest war ihr Strahl, aber die Öffnung des Trichters war groß und gurgelnd schoss der gelbe Natursekt in den Schlauch und in meinen Mund. Sofort begann ich zu schlucken, schnell und mit großen Zügen, ich wollte beweisen,  dass ich es wert war, ihr Sklave zu sein. Nicole pisste nicht viel, aber es war doch reichlich und scharf, viel salziger als der letzte Urin von ihr, wahrscheinlich hatte sie etwas gepresst um mir zu zeigen, dass sie mich im Griff hatte. „Puh, das hat gut getan und jetzt will ich, dass du endlich anfängst, wir haben nicht mehr lange Geduld mit dir.“ Magda hielt den Trichter wieder unter meinen Schwanz und verzweifelt versuchte ich zu pressen und meine Blase zu öffnen. Ein kleiner Spritzer schoss aus dem Pissloch meiner Eichel und es brannte wie Feuer. Die Schläge mit der Bürste hatten alles wund werden lassen. „Weiter, das ist kein Pissen, lass es laufen, ich will einen ordentlichen Strahl sehen“ befahl Magda. Ich konnte mich nicht entspannen aber dann lief es zum Glück doch. Etwas langsam, aber dann doch fest und in einem dicken Strahl. Die Schmerzen waren extrem, aber noch schlimmer waren die Qualen, meinen eigenen Urin zu trinken. Ich trank hastig, versuchte den Geschmack nicht zu realisieren, aber es schmeckte noch ekliger, als alles was ich bisher an Pisse schlucken musste. Magda kannte keine Gnade: „Weiter, lass es laufen, alles muss raus, so schnell kommst du nicht mehr auf Toilette, also mach deine Blase komplett leer.“ Ich bekam erneut Angst, warum würde ich so bald nicht mehr auf Toilette kommen? Wollte sie mich noch länger hier hängen lassen? Ich hatte gehört, das man, wenn man zulange Kopfüber hängt sterben könnte. Ich kam nicht zum entspannen, aber ich hatte das Gefühl alles laufen gelassen zu haben. Langsam ebbte der Pissstrom ab und als kein Tropfen mehr kam, schüttelte Magda geflissentlich jeden Tropfen ab, wichst nochmal kräftig damit auch alles aus dem Schaft in den Trichter lief und als ich alles geschluckt hatte zog sie den Schlauch aus meinem Mund und hielt mir den Trichter vor dem Mund. „Leck ihn sauber, Sklave.“ Gehorsam und erschöpft glitt meine Zunge über die Trichterinnenseite und so leckte ich wirklich die gesamte Pisse und schlucke. „Na also, geht doch, warum hast du nicht gleich gehorcht.“ Magda schien zufrieden und auch Nicole nickte zustimmend. Dann wurde ich erlöst, Magda öffnete die Seile und mein Körper glitt am Badewannenrand hinab, bis ich inmitten der Wanne zum liegen kam. Ich spürte die Pisse, die sich zwischen der Folie und meiner Haut befand, warm schwappte sie hin und her und umspülte meinen Körper. Vergeblich hoffte ich auf die Befreiung aus dem fesselnden Plastik, aber weder Magda noch Nicole machten Anstalten, mich aus meinem Gefängnis herauszulassen. Über mir stehen begannen beide sich zu duschen, gegenseitig seiften sie sich ein, dabei hatte Magda keine Hemmungen die deutlich jüngere Frau überall zu begrabschen und vor meinen Augen öffnete meine Frau schamlos ihre Schenkel und ließ sich von den Fingern der Älteren streicheln, massieren und sogar in sich eindringen. Ich lag zwischen Nicoles Fußknöchel und musste mit ansehen,  wie ein, zwei und dann drei Finger gleichzeitig zwischen Nicoles Schamlippen immer tiefer eindrangen und meine Frau sich selber den Fingern entgegen drängten und mit fordernden Bewegungen eine tiefere Penetration forderte. Magda kam dem sofort nach und während sich die zwei Frauen küssten, fickten Magdas Finger ihrer Partnerin gnadenlos hart durch bis Nicole zitternd vor Lust erneut einen Orgasmus erlebte. Ohne mich weiter zu beachten duschten die zwei sich unterhaltend fertig, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre. Anschließend trockneten sich gründlich gegenseitig ab und ließen mich einfach alleine. Enttäuscht und mit schmerzendem Körper musste ich weiter ausharren, ich war der Gnade der Frauen hilflos ausgeliefert. Als ich hochschreckte tat mir jede Phase meines Körpers unendlich weh. Ich hatte wohl geschlafen, oder war ich Ohnmächtig geworden? Der Geschmack in meinem Mund war total eklig und ich hätte alles dafür gegeben, meine Zähne putzen zu dürfen. Ich blickte vorsichtig über den Rand der Wanne und konnte in den Flur blicken. Anscheinend war es schon spät am Tag, es brannte Licht und draußen dämmerte es. Aus der Wohnung hörte ich das Klirren von Geschirr, lachen und lebhafte Unterhaltung, anscheinend waren Nicole und die Nachbarn am Essen. Mir war gar nicht nach Nahrungsaufnahme, in mir gurgelte und rumorte es unangenehm und der Gedanke an das, was ich heute schlucken musste konnte ich mir einfach nicht mehr vorstellen, jemals wieder etwas mit Genuss zu essen. Vorsichtig versuchte ich mich zu Bewegen, ein großer Fehler denn sofort brannte mein ganzer Körper höllisch. Ich hatte versucht mich mit den Füßen abzustützen, aber die waren durch die Schläge mit der Bürste scheinbar völlig wund oder sogar schlimmeres. Auch meine Beine schmerzten von der dauerhaften Fixierung, ich war es nicht gewohnt, so lange in einer Stellung zu liegen. Nachdem der stechende Schmerz sich zu einem dumpfen Pochen zurückentwickelt hatte, horchte in die Wohnung in der Hoffnung, irgendetwas von dem Gespräch mit zu bekommen, aber mehr wie lautes Gelächter und mehrmals ein helles Quieken meiner Frau konnte ich nicht hören. So war ich gezwungen zu warten und das gehört nicht wirklich zu meinen Stärken. Das plötzliche aufflammen der Deckenlampe blendete mich. Draußen war es inzwischen dunkel. „Aufwachen Schlafmütze, Zeit für den nächsten Akt.“ Nicole war allein, aber ich war mir sicher, dass sich Magda in Rufweite befand, um ihr im Notfall zur Seite zu springen. „Dann wollen wir dich mal Bettfertig machen, Magda hatte da eine fabelhafte Idee, du wirst eine ganz besondere Nacht erleben.“ Wieder kam das Messer zum Einsatz und endlich entfernte sie die komplette Folie von meinem Körper. Da, wo die Feuchtigkeit aller Art sich gesammelt hatte ging die Folie leicht ab, aber da, wo sie an die Haut klebte, war das abziehen doch sehr schmerzhaft. Nicole gab sich keine Mühe, die Folie vorsichtig und schmerzfrei zu entfernen, sie zog kräftig und Ruckartig, um mir die meisten Qualen zu verursachen. Magdas Exkremente hatten in meinem Gesicht eine feste Schicht hinterlassen, die sich auch mit der Folie nicht entfernte. Rund um meinen Mund, der Nase bis hoch zur Stirn hatte sie die Ekelmasse wie eine zweite Haut über mein Gesicht gelegt und meine Frau stellte lachend fest: „Du siehst echt scheiße aus.“ Mir war nicht zum Lachen zumute, ich fühlte mich Elend und Schlecht. Bei jeder Bewegung der Gesichtsmuskulatur platzte etwas der getrockneten Kacke auf, bröckelte und riss weiter. „Vielleicht ist es gut für die Haut“ mutmaßte meine Frau, ehe sie die Reste der Folie abriss. „Leg dich hin“ befahl sie und unter leisen Ächzten, ich hatte wirklich Mühe mich überhaupt zu bewegen, leget ich mich auf den Rücken in die Wanne. Nicole nahm die Brause und stellte das Wasser auf kalt. Ihr Lächeln verriet sie und so war ich auf den kalten Strahl vorbereitet, der mich trotzdem traf wie ein Messer. Irgendwie war ich aber doch froh, mich endlich waschen zu können, der Urin auf meiner Haut, die Scheiße von Magda im Gesicht und die geschundenen Körperpartien gierten nach frischem Wasser und unter den strengen Blicken meiner neuen Herrin wusch ich mich unter dem eisigen Nass bis ich wirklich keinerlei Körperausscheidungen mehr entdecken konnte. Nicole stellte das Wasser ab und befahl: „Warte bis wir dich holen.“ Zitternd lag ich minutenlang in der Wanne und fühlte doch etwas meine Lebensgeister wieder in meinen Körper zurückströmen. Irgendwann erschien meine Frau wieder, diesmal war sie aber nicht alleine, Magda begleitet sie. „Zeit fürs Bettchen, morgen steht ein hartes Training auf dem Programm und wir wollen doch, dass der Sklave gut bei Kräften ist“ forderte Magda mich mit einem Wink auf, die Wanne endlich zu verlassen. Wie sie prophezeit  hatte war ich nicht mehr in der Lage, auf meinen Füßen zu stehen. Jeder Versuch die Sohlen zu belasten quittierte mein Körper  mit Schmerzen und so kroch ich schwerfällig und nackt hinter Magda her, Nicole folgte uns mit anzüglichen Kommentaren. „Süßer Knackarsch, Sklave, wenn ich jetzt einen Schwanz hätte würde ich dir schnell noch ordentlich die Kiste durchvögeln, kann nichts schaden, wenn wir dein Loch kräftig einreiten, so kannst du später leichter auch größer Objekte aufnehmen.“ Mit der Fußspitze trat sie leicht an meine frei hängenden Eier und Schwanz, was mich panisch zusammenzucken ließ. Ich hatte nicht vergessen, wie heftig und gnadenlos die zwei Frauen mein Geschlecht gefoltert hatten und noch immer glaubte ich den Schmerz im Unterleib zu spüren. „Na? Hast du Angst? Gut so, du solltest auf der Hut sein, eine Verfehlung und ich trete dir so fest in deine Klöten, das sie dir aus dem Mund wieder herauskommen und in Zukunft an deinem Kinn schaukeln.“ Magda musste lachen: „Das sähe bestimmt lustig aus, wie der Kamm eines Puters und wenn er die Klappe halten soll, stopfen wir ihm einfach seine eigenen Eier in die Fresse.“ Jetzt musste auch Nicole lachen und unter leichten Fußtritten wurde ich aus der Wohnung unserer Nachbarn geleitet. Ich fühlte mich nackt und in der demütigenden Haltung außerhalb der Wohnung sehr unwohl und war froh, als unsere Haustür endlich hinter uns geschlossen war. Ich befand mich endlich wieder Zuhause und schwor mir, nie wieder die Wohnung unserer Nachbarn zu betreten.