Vier Wochen hatte ich nun schon Dienst im Altenwohnheim. Ich machte hier mein einjähriges FSJ. Ich war mir noch nicht sicher, ob ich diesen Job mein Leben lang machen wollte.
Irgendwie kam meine ruhige, zurückhaltende Art bei den
älteren Damen sehr gut an und durch meine jungen Jahre, ich war gerade 18
geworden weckte ich gewisse Muttergefühle. Meine Chefin, Schwester Anke hatte
dies schnell erkannt und nahm sich meiner an. Ich hatte immer Schicht mit ihr
und schnell kamen wir uns näher, obwohl wir einen Altersunterschied von über 30
Jahre hatten. Unser erster Sex in der Vorratskammer war schnell und heiß, sie
ließ sich hart ficken und wollte anschließend noch geleckt werden. Sie war
ziemlich fordernd und das fand ich richtig geil. Sie wusste, was sie wollte und
nahm sich das einfach. Einmal saß ich die ganze Nachtschicht unter ihrem
Schreibtisch und leckte sie die ganze Schicht über. Es machte sie besonders
geil, wenn eine der älteren Damen in der Nähe war. Einmal haben wir es in einem
Bad getrieben, während die Bewohnerin neben an saß. Ich war mir nicht sicher,
aber ich glaube, die Dame hatte uns heimlich beobachtet, gehört hatte sie Schwester
Anke auf jeden Fall. Zwei Tage später bekam ich Gewissheit. Schwester Anke
schickte mich mit einem Augenzwinkern in Zimmer 26, eben jenes, in dem wir zwei
Tage vorher gepoppt hatten. Frau Schulz erwartete mich schon und forderte mich
auf, mich zu setzten. „Junger Mann, ich nehme wohl an, dass sie hier gerne
arbeiten.“ Ich war verblüfft und konnte nur nicken.“Dann gehe ich auch davon
aus, dass sie ihren Job auch behalten wollen.“ Wieder konnte ich nur nicken.
„Das wird nicht leicht, wenn sie so etwas wie vor zwei Tagen in meinem Bad
machen, wenn das die Heimleitung erfährt war es das mit ihrem Job, sind sie
sich darüber im Klaren?“ Ich war geschockt und starrte auf den Boden. Frau
Schulz stand auf und kam zu mir herüber. „Junge, ich habe nicht gesagt, dass
ich es der Heimleitung erzählt habe, noch nicht. Ich meine, wenn du mir gewisse
Gefälligkeiten entgegen bringst, könnte ich über die kleine Frechheit
hinwegsehen.“ Mir war heiß, was sollte ich denn für sie tun? „weißt du, hier im
Heim ist man als alter Mensch doch sehr einsam, kaum Besuch und von anderen
Dingen ganz zu schweigen. Aber auch als Frau über 70 hat man Bedürfnisse und
wenn dann so ein junger Adonis in meinem Badezimmer sein bestes Teil schwingt
weckt das Begehrlichkeiten.“ Ich schaute sie verdutzt an, „Junge, du bist aber
langsam im Denken“ seufzte sie. „Also um es einfach auszudrücken: Zwei Mal in
der Woche wirst du mir eine Stunde Gesellschaft leisten und mir uneingeschränkt
zur Verfügung stehen. Solltest du dich an die Vereinbarung nicht halten werde
ich ein interessantes Gespräch mit der Leitung haben und ich glaube, Schwester
Anke käme dann auch in Erklärungsnot.“ Mir blieb gar nichts anders übrig, als
zuzustimmen. „Gut, dann zieh dich endlich aus, wir haben schon fast eine
viertel Stunde vertrödelt.“ Wie unter Schock begann ich mich umständlich zu
entkleiden, ungeduldig griff Frau Schulz zu und riss mir förmlich die letzten
Kleidungsstücke vom Körper. Sie zog mich in ihr Schlafzimmer und ich musste
mich nackt auf den Rücken in ihr Bett legen. „So ein herrlicher Jungschwanz,
kräftig und dick, mit pulsierenden Adern und sicher immer gut gefüllten Eiern,
das sieht doch sehr lecker aus, Schwester Anke hat einen guten Geschmack. Sie
griff mir ungeniert an den Schwanz und wichste ihn gekonnt. Überrascht
versteifte sich mein Pimmel schnell und
Frau Schulz schien zufrieden. „Das liebe ich an den jungen Böcken: immer willig
und einsatzbereit, später werden die Schwänze nicht mehr so schnell hart und
oft kommt da nur noch heiße Luft raus.“ Sie wichste mich geschickt weiter und
plauderte mit mir, als wenn es das normalste von der Welt wäre. „Hast du außer
Schwester Anke noch eine Freundin? Ich meine, so ein junger, kräftiger Kerl ist
doch mit einer Frau nicht ausgelastet. Die jungen Dinger wollen doch auch
gefickt werden und so ein Pimmel lässt doch jede gerne in ihren Tempel.“ Frau
Schulze redete so versaut, dass mir der Samen schnell empor stieg und während
sie ungerührt weiter redete wichste sie mich immer schneller. Ich schnaufte und
stöhnte, dass ich gleich kommen würde. „Lass es raus Junge, zeig mir, wie viel
du in deinen Hoden hast.“
Zuckend ergoss ich mich unter ihrer Hand, die mich einfach
weiter wichste. Ein Teil flog bis zu ihren Brüten und die schlieren hingen in
ihrem Pulli.“Uih, ein Vielspritzer, die mag ich besonders.“ Ungeniert zog sie
ihr Oberteil aus und begann mich erneut zu masturbieren. „Wir haben noch 30
Minuten, da bekommen wie einen Höhepunkt bestimmt noch hin.“ Ich stöhnte und
gab mich ihren Händen hin die mich in der kurzen Zeit sogar noch zwei Mal zum
abspritzen brachte. „Sehr schön“ lobte sie mich, während sie sich mit einem
Handtuch abtrocknete. Ich hatte Frau Schulz den kompletten Inhalt meiner Eier
entgegen gespritzt. „Wir sehen uns dann am Freitag wieder, gleiche Zeit, gleicher
Ort.“ Sie schaute mir zu, wie ich mich wieder anzog und brachte mich an die
Tür. „Du wirst pünktlich sein, sonst liefer ich dich an die Heimleitung aus.“
Schon war die Tür geschlossen und ich stand auf dem Gang. Schwester Anke
erwartet mich schon. „Das hat aber lange gedauert, was wollte die alte
Schachtel denn?“ Ich brach in Tränen aus und erzählte ihr von der Erpressung.
„So ein geiles, altes Biest, ich glaube es ja nicht. Komm mit.“ Sie packte mich
am Kragen und zog mich hinter sich her in den Vorratsraum. „Und jetzt fick mich
während du mir ganz genau erzählst, was die Alte mit dir gemacht hat.“ Sie war
noch nie so geil und während ich mich quälte sie zu befriedigen erlebte sie
einen Orgasmus nach dem anderen, dabei spritze ihre Möse wie ein Mann und
durchnässte mich völlig. Erst nachdem auch ich irgendwie gekommen war gab sie
mich frei. „ Ich bin gespannt, was die Alte am Freitag mit dir anstellt, oh ich
kann es kaum abwarten.“ Nach unserer Schicht nahm mich Schwester Anke zum
ersten Mal mit auf ihr Zimmer und ich musste sie bis tief in die Nacht hinein
lecken.
Freitags stand ich pünktlich vor der Tür und klopfte
vorsichtig. Ich war total nervös, was würde auf mich zukommen. Anke hatte mich
bis kurz vor die Tür begleitet. „Viel Spaß und sieh zu, das die Alte ordentlich
befriedigt ist, nicht das sie uns verpetzt. Ach ja und noch etwas“ sie griff
mir in der Schritt, „pass auf, das dir die Alte nicht alles aus den Eiern holt,
einen Schuss will ich heute auch noch haben“ „Herein“ reif Frau Schulz und ich trat ein.
„Ich komme gleich, du kannst schon mal ablegen“ hörte ich sie aus dem
Schlafzimmer rufen. Bis auf meine Unterhose zog ich alles aus. Als sie kam,
schaute sie verwundert.“Was ist denn das, ich dachte du bist nackig und hast
ihn schon mal ordentlich auf Betriebstemperatur gebracht. Mach hin, dafür
bleibst du eine viertel Stunde länger.“ Ich folgte ihr nackt ins Schlafzimmer
und versuchte dabei nervös meinen Penis steif zu bekommen. „Na, will er etwa
nicht, du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Wenn du das machst, was ich
will, werden wir zusammen richtig viel Spaß haben, keine Sorge, du kommst schon
nicht zu kurz, wir lernen uns ja gerade erst kennen.“ Sie setzte sich zu mir
auf das Bett und ihre Hand griff nach meinem schlaffen Penis. Ihre warmen Hände
waren zärtlich und geschickt und ehe ich mich versah, hatte sie einen dicken
Schwanz in der Hand. Sie strahlte mich an:“Siehe da, was hab ich dir gesagt? In
meiner Hand ist noch kein Schwanz schlaff geblieben.“
In den folgenden Stunden holte sie wieder drei Mal meinen
Samen aus den Eiern, sie hatte wirklich Spaß mich geschickt zu melken. Nur mit
der Hand brachte sie mich zu den Höhepunkten und freute sich, wenn mein Sperma
über ihre Kleidung spritzte. „In meinen jungen Jahren war ich immer stolz
darauf, wenn die Fickbullen mich mit ihren Säften markierten. Wir mädchensind
den ganzen Tag damit herum gelaufen und haben die Anzahl und Größe der Flecken
verglichen.“ Sie kicherte:“Aber keiner hat so viel gespritzt wie deiner, mit
dir hätte ich jedes Mal gewonnen.“ Ich blieb fast zwei Stunden bei ihr. Nachdem
sie mich ordentlich gemolken hatte machte sie mir ein Glas warme Milch und
nackt saß ich auf ihrer Couch neben ihr und sie erzählte mir von früher, dabei
kraulte sie mir zärtlich die Eier, ohne meinen Penis noch einmal zum spritzen
zu bringen. „So jetzt haben wir genug geschnackt, ich habe noch einiges zu
erledigen, wir sehen uns Dienstag wieder.“ Sie umarmte mich liebevoll, als ich
auf den Gang trat. „Bis Dienstag, ich freue mich.“ Dann war die Tür zu.
Unterwegs zum Schwesternzimmer fing mich Anke ab, inzwischen war schon
Schichtwechsel. „Hier rein, die Wohnung ist leer, Frau Manz ist im Urlaub.“ Ich
konnte mich ihr kaum erwehren. Auf dem Bett von Frau Manz ritt sie heftig auf
mir und stöhnend forderte sie mich immer wieder auf, von Frau Schulz zu
erzählen. Erst als es dunkel war verließen wir das Heim, morgen mussten wir das
Bett von Frau Manz neu beziehen, Anke hatte es regelrecht überflutet.
In den nächsten Wochen ging ich regelmäßig zu Frau Schulz,
inzwischen machte es mir sogar Spaß, mich von ihr leer melken zu lassen. Ich
achtete darauf, die Tage davor nicht zu wichsen oder anderweitig meinen Samen
zu verspritzen, um ihr die volle Ladung zu bieten. Sehr zum leitwesen von Anke,
die sich dauernd beschwerte, das sie zu kurz kam. Ich ärgerte sie immer damit,
indem ich ihr riet, sich doch einen Lover unter den männlichen Heimbewohnern zu
suchen. Dafür rächte sie sich gnadenlos, wenn ich von Frau Schulz wieder kam.
Eines Tages hatte ich wieder Dienst bei Frau Schulz. Ich lag
schon seit über einer Stunde in ihren Armen, inzwischen nahm ich es mit der
Zeit nicht mehr so genau, ich war pünktlich, blieb aber immer viel länger und
ließ mich leer melken, als es an der Tür klopfte. Frau Schulzes Oberteil war
reichlich bekleckert, ich hatte mehrere, ordentliche Ladungen auf ihrem
Oberkörper verteilt. „Ich bin gleich wieder da“ meinte sie wie immer, liebevoll
Lächelnd und ließ mich alleine. Einen Moment horchte ich in die Stille, in der
Hoffnung zu erkennen, wer vor der Tür stand, dann widmete ich mich meinem
Schwanz, damit er nicht schlaff wurde. Frau Schulze wollte ihn so lange wie
möglich hart haben. Als Frau Schulz zurück kehrte stockte mir der Atem. „Das
ist der junge Mann, darf ich vorstellen, das ist Frau Bremer aus Apartment 35.
Sie ist sehr an deinen Diensten interessiert und ich habe ihr versprochen, euch
miteinander bekannt zu machen.“ Ich kannte Frau Bremer schon, ich hatte schon
einige Besorgungen aus der Apotheke für sie erledigt. „Ah, du bist das, hätte
ich mir ja denken können. Wie heißt es so schön, stille Wasser sind tief.“
Ungeniert betrachtet sie meinen nackten Körper. „Zeig ihr mal, wie er steif
aussieht“ forderte Frau Schulz mich auf, aber mir steckte der Schreck in den
Gliedern. „Nana, du wirst doch nicht gleich schlapp machen, wenn zwei reife
Frauen an dir interessiert sind“
amüsierte sich Frau Bremer während Frau Schulz sich wieder um meinen Schwanz
kümmerte und ihn in kürzester Zeit wieder in volle Größe gewichst hatte. Was
meinst du, mein Süßer, kann Frau Bremer sich auf deine Hilfe verlassen? Ich
würde mich freuen, wenn du ihr ein bisschen zur Hand gehen könntest, sie ist ja
auch nicht mehr du jüngste und du hat doch Kraft für 10 alte wie uns.“ Sie
wichste mich immer schneller und presste mein Gesicht an ihre dicken, weichen
Titten. „Was meinst du, wollen wir ihr zeigen, wie schönmein Prinz spritzen
kann? Ja, lass es raus, sie will ja nicht die Katze im Sack haben.“ Ihr Arm
umschloss meinen Kopf und presste mein Gesicht tief in ihre Möpse. Ich konnte
nicht mehr, die Situation war einfach zu geil und ich spritzte noch einmal im
hohen Bogen ab. „Das war Nummer 4“ verkündete Frau Schulz stolz, „er ist ein
wirkliches Naturtalent. Ich schlage vor, er ist Morgen um drei Uhr bei ihnen,
dann können sie selber testen, ob sie ihn gebrauchen können.“ Die beiden Frauen
verabschiedeten. „Du magst dicke Titten, das hatte ich immer schon gewusst,
aber dass du so schnell und heftig kommst, wenn du welche im Gesicht hast hätte
ich nicht gedacht, alle Achtung, geile Leistung.“ Beim verabschieden ermahnte
sie mich, Frau Bremer ordentlich zu befriedigen. „Ich habe mich mit meinem
guten Namen für dich verbrieft, also mach mir keine Schande.“ Als Anke 10
Minuten später beim ficken erfuhr, das ich Morgen bei Frau Bremer vorstellig
werden sollte hatte sie einen nicht enden wollenden Orgasmus, sie spritzte mir
ihren Muschisaft bis ins Gesicht.
Frau Bremer hatte mich schon erwartet. „Schön, das du
gekommen bist, ich war mir nicht sicher, ob du dein Versprechen halten würdest.“
Sie trat auf mich zu und begann mich auszuziehen. Schnell war ich nackt und
mein Penis war schon jetzt halb steif. „Wie schön, so ein frischer Schwanz ist
so leicht zu erregen.“ Ihre Hand wichste mich leicht und schon stand er steil
nach oben. Nun begann sie sich auszuziehen und schnell war auch sie nackt. Ihre
weiße Haut war etwas schlaff, die Brüste nicht mehr so füllig aber irgendwie
war sie doch geil.
Unten herum waren nur noch wenige Haare zu sehen und ihre
Fotze schien leicht geöffnet zu sein. „Gefall ich dir“ unterbrach sie meine
Gedanken und jetzt fiel mir erst auf, dass ich sie ungeniert angestarrt hatte.
„Ja“ stotterte ich. „Leckst du gerne?“ wollte sie wissen. Anke ließ sich gerne
lecken und ich hatte schon einige Erfahrung im Oralverkehr. Ich nickte. Sie
breitete ihre Beine noch weiter. „Na dann lass mal sehen, wie gut du mit deiner
Zunge umgehen kannst, aber Vorsicht, ich brauche lange bis ich kommen, aber
dann umso heftiger.“Ich kniete mich zwischen ihre Beine auf das Bett und küsste
mich zärtlich nach oben. Ich konnte sie riechen, sie war wirklich geil und als
ich ihre Schamlippen küsste zitterte sie erregt. Tatsächlich brauchte sie
lange, bis sie kam. Ich war bestimmt eineinhalb Stunden beschäftigt und nur
langsam wurde sie feucht. Aber irgendwann hatte ich die richtigen Stellen
gefunden und sie war so erregt, das sie richtig ab ging. Ihre Schreie hallten
durch das ganze Heim und sie zuckte, als wenn sie unter Strom stehen würde.
Erst Minuten später kam sie wieder zu sich. „Danke Kleiner, du warst
fantastisch. Nächste Woche wieder, jetzt muss ich erst mal eine Runde
schlafen.“ Ich zog mich leise an und ehe ich sie verließ deckte ich sie
liebevoll zu. Zwischen ihren Schenkeln hatte sich ein riesiger, nasser Flecken
gebildet. „Und, was wollte sie“ fragte mich Anke erwartungsvoll im
Schwesternzimmer doch ehe ich antworten konnte kam sie mir näher. „Du riechst
nach Fotze, hast du die alte Bremer geleckt?“ Ich nickte, „Du geiler Bock lässt
auch keine Möse trocken.“ Sie hob ihren kurzen Schwesternkittel hoch und
forderte mich auf, mich hin zu knien. Sie trug kein Höschen und mitten im
Schwesternzimmer stehend leckte ich sie zum Orgasmus.
Die Wochen zogen dahin und ich hatte reichlich neben meiner
Arbeit als FSJ`ler zu tun. Frau Schulz und Bremer genossen meine Besuche und
ich hatte Gefallen an den alten Damen gefunden. Der Sex lief immer gleich ab
und doch fand ich ihn immer wieder geil. Inzwischen hatte ich mir angewöhnt,
die Heimbewohner nach Noten ihrer sexuellen Anziehung einzuteilen. Da gab es
Damen, die eine klassische 6 hatten, weil sie weder erotisch noch irgendetwas Geiles
an sich hatten. Ander hatten eine drei bekommen, sie waren zwar nicht sexy,
aber sie hatten riesige Titten und darauf stand ich ungemein. Dann gab es auch
echt scharfe Geschosse, die trotz ihres Alters immer noch eine sexuelle
Ausstrahlung hatte, der ich mich nur schwer entziehen konnte. Oft diskutierten
Anke und ich über Bewohner, ob und welche Note sie verdient hätten. Unter
anderem gehörte die Gräfin zu den meist diskutierten Frauen. Ich fand, sie
hatte etwas edles, Unnahbares und daher Faszinierendes, Anke hingegen fand sie
nur arrogant. Ich gab ihr eine 2+, Anke
eine glatte 5. Umso überraschter war ich, als Anke mich eines Tages im
Lesezimmer zum Tisch der Gräfin brachte. „Frau Roth hat ein Problem mit ihrem
Bett und ich dachte, wenn es um Betten geht, da bist du der perfekte Fachmann.
Kannst du mal bei ihr nachsehen, ob du etwas machen kannst?“ Ich sah das
blitzen in ihren Augen und wusste, dass etwas Faul war. Folgsam ging ich mit
Frau Roth zu ihrer kleinen Wohnung. Am Bett war eine Halterung des Lattenrostes
ausgehakt, schnell war der Schaden beseitigt und dankbar drückte mir Frau Roth einen
10 € Schein in die Hand. Diskret ließ ich das Geld in die Tasche gleiten.
„Nimmst du für deine anderen Dienste
auch Geld?“ Fragte sie mich aus heiterem Himmel. Stotternd fragte ich nach, was
sie meinte. „Deine wöchentliche Besuche bei Frau Schulz und Bremer sind im Heim
allgemeines Gesprächsthema und Frau Bremers Höhepunkte sind mittlerweile
Legendär, jeder hat sie schon schreien hören. Ich frage mich, ob du noch
Termine in deinem Terminkalender frei hast? Ich möchte dich gerne buchen.“ Ich
war richtig rot geworden und stotterte, dass ich kein Geld nehmen würde. „Ah,
interessant, dann stehst du also aufs ältere Semester. Schwester Anke hat mir
verraten, das du auch besondere Wünsche erfüllst, ist das wahr?“ Ich hatte
geahnt, dass Anke hinter der Sache steckte. „Um was geht es denn genau“ wollte
ich wissen. „Das können wir bei deinem nächsten Besuch besprechen, wie wäre es
mit Mittwoch?“ Ich nickte und schon war ich draußen. „Und, wie ist es
gelaufen?“ fragte mich Anke scheinheilig. „Du bist ein Biest“ zischte ich ihr
zu. Anke lachte:“Ja, ein Biest, dass dich heute Nacht richtig rannehmen wird,
mach dich für einen langen Ritt bereit, meine Muschi braucht eine ausdauerenden
Gaul mit einem ordentlichen Schwanz.“ Lachend verschwand sie im nächsten
Zimmer.
Ich
begann regelmäßig zu schlucken und fand es gar nicht so schlimm. Die warme
Pisse lief in meinen Mund, so das ich gut trinken konnte, nur wenig lief an
meinem Körper herab. Langsam ließen ihre Hände mich los, doch ich blieb in
ihrer Möse und schluckte weiter. Sie hatte ihre Blase gut gefüllt, es dauerte
wirklich lange, bis der gelbe Fluss versiegte. Ich leckte anschließend ihren
nassen Mösenhaare und ihre Möse sauber, ordentlich, bis kein Tropfen mehr zu
sehen war. Als ich wider nach oben blickte liefen Tränen über das edle Gesicht
vo Frau Roth. „Hab ich was falsch gemacht? Fragte ich erschrocken. „Nein mein
Kleiner, das sind Fruedentränen, ich habe das so vermisst. Es ist schon so
lange her, das mein Mann mich getrunken hat. Wir hatte immer so schöne intime
Momente, wenn ich seinen Durst stillen durfte, es war so schön, ich danke dir.“
Wir vereinbarte, das ich regelmäßig kommen würde, um ihre Sehnsüchte zu
stillen.
„Hat sie es gemacht? Ja, sie hat, ich kann es dir ansehen.
Und, hast du alles geschluckt?“ Ich nickte. „Was bist du für ein Ferkel, da
trinkst du die Pisse der Alten. Du bist unglaublich. Wie habt ihr es gemacht?
Im Bad oder im Bett? Hat sie auf deinem Gesicht gesessen oder wie auf dem Klo
drüber gehockt? Hast du sie danach sauber geleckt? Hat sie gut geschmeckt?
Jetzt erzähl endlich.“ Ich spürte ihre Hand in meinem Schritt, Anke war wieder
mal total geil und sie konnte es kaum abwarten zu hören, was ich erlebt hatte,
dabei wollte sie ordentlich gefickt werden. Wir trieben es auf der Liege im
Ruheraum und sie war heiß darauf es auch mal zu probieren. „Komm, lass mich
dich vollpinkeln, ich will dir auch in die Fresse pinkeln.“ Ich schüttelte den
Kopf. „Spinnst du, ich renn doch nicht den ganzen Tag mit vollgepissten
Klamotten rum.“ Sie schien das einzusehen. Als wir spät durch das Parkhaus
liefen zog Anke mich in eine unbeleuchtet Ecken. „Ich kann es nicht abwarten,
du musst meine Pussy lecken, die läuft gleich aus.“ Ich kannte ihre gierige
Lust und verschwand mit dem Kopf unter ihrem Kittel. Eine Weile genoss sie
meine Zunge und sie wurde immer unruhiger. Plötzlich schoss ein harter Strahl
aus ihrem Unterleib. „Uha, ist das Geil.“ Sie drückte mein Gesicht tief in ihre
Möse und pisste kräftig drauf los. Nicht so, wie Frau Roth, bei ihr zischte ein
harter, dicker Strahl heraus, der in der Menge nicht trinkbar war. Schnell
klebte die Kleidung an meinem Körper, während Anke mich hemmungslos voll
pisste. Zum Schluss kniete ich nass vor ihr und sie machte sich einen Spaß
daraus, mir gezielt die Reste ins Gesicht zu spritzen. „Die alte weiß, was gut
ist, das machen wir jetzt öfter, komm Klo, wir gehen heim, ich will gefickt
werden.“
„Apartment 19 ist neu belegt und ich hab gehört, sie hat
schon alle Männer im Wohnheim angebaggert, die will es wirklich wissen.“ Das Getuschel
im Speisesaal und im Schwesternzimmer war unüberhörbar und ich spürte die
Blicke einiger, gewissen Damen. Anke nahm mich nach der Arbeit zur Seite, es
war schon spät und wir wollten eigentlich ins Kino. „Ich habe noch einen Termin
vereinbart, die Tochter ist nur heute da und will mich sprechen. Willst du
mit?“ Ich nickte, es war besser, als in der Cafeteria zu warten. Überrascht
blieben wir vor Apartment 19 stehen. „Hier?“ fragte ich überrascht. Anke
lächelte geheimnisvoll. Sie klopfte kurz an und wir wurden in ein abgedunkeltes
Zimmer gelassen. „Hallo Schwester Anke, schön das sie es einrichten konnten.
Sie wissen, dass die Sache höchste Geheimhaltung benötigt, ich hoffe, ich kann
mich auf ihre Verschwiegenheit verlassen?“ Anke nickte. „Es klappt alles wie
besprochen. Mit der Heimleitung habe ich auch gesprochen, ich habe die Zusage,
das ihre Mutter nur von ausgewählten Personal betreut wird.“ Die Tochter der
Dame nickte im Halbdunkeln, dann erblickte sie mich. „Ist er das?“ Anke zerrte
mich an ihre Seite und drückte mich auf der Schulter zu Boden. „Ja, das ist
mein Sexsklave, er macht alles und ist absolut verschwiegen, er ist mir hörig
und würde mir nie Schaden.“ Die Tochter betrachtete mich genauer, dazu wurde
das Licht angemacht. Wiede war ich überrascht. Eine ältere Dame saß in einem,
mehr als knapper Lederkorsage, gefesselt auf einem Stuhl und blickte uns stolz
entgegen. „Das ist meine Mutter Helga, Helga, das sind deine zukünftige Herrin
und ihr Sklave. Du wirst ihr dienen und dich ihr unterwerfen, hast du mich
verstanden?“ Helga nickte und antwortete:“Ja Herrin, alles was ihr
wünscht.“ Die Tochter nickte zufrieden
und legte ihr zur Verabschiedung ein dickes Lederhalsband um, dann
verabschiedete sie sich.
„Was soll das denn?“ wollte ich wissen, doch Anke schlug mir
kräftig auf den Mund. „Du redest nur, wenn du gefragt wirst, Sklave.“ Sie
umrundete Helga und griff ihr hart an die Titten. „Sieh her, die Alte gehört
ganz alleine mir und ich kann bestimmen, was mit ihr passiert. Ist es nicht so Sklavin?“
Helge senkte den Kopf und ich hörte wie sie ihr zustimmte. „Ja Herrin, ich bin
ihr Eigentum.“ Spinnst du? Du kannst doch nicht eine Heiminsassin versklaven,
das gibt Ärger“ versuchte ich sie umzustimmen, doch Anke lachte nur. „Du hast
es immer noch nicht verstanden. Die alte Fotze will es so, sie hat sich die
Wohnung gekauft und ihre Tochter hat
mich darum gebeten, ihre Mutter dauerhaft als Sklavin zu halten. Das ist
doch klasse, wir haben eine alte Fotzensau, die wir für alles benutzen können.
Wir können hier ficken und uns lecken lassen, sie kann uns bedienen oder
einfach nur als Teppichvorleger auf dem Boden liegen. Es ist alles möglich, das
wird richtig geil, du stehst doch auf alte Mösen.“ Ich konnte ihr nicht wiedersprechen und Helga
war schon eine geile Sau. „Na? Hast du nicht Lust deinen Pimmel in die
Sklavenfotze zu schieben, sie dir mal das saftige Loch an.“ Sie spreizte Helga
die Schenkel und ich sah eine sauber rasierte Fotze mit einem rosa Riesen-
Kitzler.
„Na los, leck sie und
wenn du sie zum Orgasmus bringst lass ich dich sie ficken.“ Sofort rutschte ich
zwischen die fleischigen Schenkel und begann die neue Möse zu lecken. Ich konnte an ihrem Kitzler saugen, wie an einer Brust und sie wurde richtig geil dabei.Verdammt
schmeckte sie geil gut, ich konnte nicht aufhören und bald explodierte Helga
stöhnend und zuckend. Ihre Möse tropfte und ich zerrte ihren gefesselten Körper
zum Bett, legte sie vorsichtig ab und rammte ihr ohne Pause meinen Schwanz in
die Möse, verdammt war ich geil. Anke feuerte mich an, schwang sich übers Helga`s
Kopf und drückte das faltige Gesicht in ihre Fotze. Vor meinen Augen leckte die
Alte die Möse meiner Fickfreundin während ich ihre Fickgrotte stopfte. Ich hätte
sie ewig ficken können, doch irgendwann kam ich und während ich in sie
abspritze rieb sich Anke ihren Kitzler und spritze ihren nassen Höhepunkt in
das Gesicht und den Mund unserer neuen Seniorensklavin.
Wir besuchten Helga täglich und Ankes Sexspiele wurden immer
perverser, aber das schien die Sklavin nicht zu stören, sie schien wirklich
glücklich zu sein, wenn sie dienen durfte.
Nach meiner FSJ-Zeit wohnte ich bei Helga und blieb als
ehrenamtlicher Helfer den Damen treu. Ich hatte viel zu tun, zeitweise
befriedigte ich 20 Alte in der Woche mit den unterschiedlichsten Diensten,
dabei kannte ich mittlerweile keine Grenzen und machte wirklich alles. Manchmal
bleib ich die ganze Nacht bei einer Seniorin und machte sie richtig glücklich. Meine
Kundinnen steckten mir mehr wie genug Geld zu, so hatte ich ein gutes Leben als
Altenheimplayboy.
Als Schwester Anke in den Ruhestand ging, quartierte sie
sich direkt in das Heim ein. Wir zogen in das Apartment 19 bei Helga mit ein. So konnte Anke die Fäden weiter in der Hand
halten, machte Termine für mich aus und begrüßte die Neuankömmlinge, um ihnen
meine besondere, ehrenamtlichen Dienste nahe zu bringen. Und wenn ich im Haus
keine Besuche machte hatte ich genug mit den Gelüsten von Anke und Helga zu
tun, sie waren nie müde sich meiner Männlichkeit zu bedienen.
Ich habe nie erfahren, ob die Erpressung von Frau Schulz ein
abgekartetes Spiel mit Anke war, aber irgendwann war es mir auch egal.
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