Die Protagonisten:
Ehefrau Nele
Mein Vater Werner
Meine Mutter Charlotte
Schwiegervater Klaus
Schwiegermutter Petra
Ich bin seit Zehn Jahren mit meiner Frau glücklich
verheiratet. Wir haben beide einen Beruf, der uns sehr ausfüllt, aber so können
wir unsere wenige, gemeinsame Zeit umso mehr genießen. Auch haben wir ein
erfülltes Sexleben und ich hatte nie den Eindruck, dass meiner Frau etwas
fehlte oder sie unzufrieden war. Aber je länger unsere Ehe Kinderlos blieb,
spürten wir den wachsenden Druck durch die Eltern beider Seiten. Immer wieder
fragten die Mütter, warum es noch nicht geklappt hätte und das ein oder andere
Mal nahmen mich mein Vater und Schwiegervater auf die Seite und fragten
besorgt, ob bei mir und meiner Frau medizinisch alles in Ordnung sei. Es nervte
und irgendwann beantworteten wir die persönlichen und aufdringlichen Fragen
einfach nicht mehr. Wir waren glücklich, so wie es war, ein Kind wäre schön
aber kein Muss, so sahen wir es. Aber unsere Eltern hatten andere Pläne…
Es war mein vierunddreißigster Geburtstag, der Tag, an dem
meine Welt zusammen brach. Es war ein Freitag, ich hatte schon in der Firma
etwas gefeiert und die Kollegen ließen es sich nicht nehmen, mit mir alle
anzustoßen. Leicht beschwipst machte ich so früh wie möglich Feierabend und
fuhr vorsichtshalber mit einem Taxi heim. Nichts ahnend schloss ich die Wohnungstür
auf, ich war mir sicher, dass meine Frau Nele noch auf der Arbeit war. Nichts
ahnend ging ich gut gelaunt unter die Dusche und hörte so nicht, wie sich meine
Überraschungsgäste im Wohnzimmer versammelten. Umso erschrockener war ich, als
ich nur mit einem Handtuch bedeckt ins Schlafzimmer gehen wollte und mir ein
Mehrstimmiges, lautes „Happy Birthday“ entgegen schlug. Meine Frau, ihre Eltern
und auch meine Erzeuger standen mit einem Sektglas bewaffnet im Halbkreis und
prosteten mir zu. Ich nahm dass mir gereichte Glas entgegen und nippte kurz am
Sekt, ehe ich schnell ins Schlafzimmer verschwinden wollte, um mich anzuziehen.
„Nun sei doch nicht so unhöflich“ tadelte meine Mutter mich „ich will dich
wenigstens mal drücken, mein Junge wird ja nicht alle Tage vierunddreißig.“ Ich
ergab mich den Glückwünschen und landete so zwischen Mutter und Schwiegermutter
auf der Couch. Es dauerte nicht lange und das Gespräch landete bei unserer
kinderlosen Ehe. „Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie wir darunter leiden“
tönte meine Mutter. „Überall in der Nachbarschaft sind die Enkel zu Besuch und
uns stolz vorgeführt. Immer wieder kommt dann die Frage: „Und bei ihrem Sohn?
Noch kein Nachwuchs in Sicht? Woran liegt´s?“ Das ist so peinlich.“ Auch meine
Schwiegereltern hatten ähnliche Erfahrungen machen müssen. Mein Schwiegervater,
der schon einige Sektgläser vernichtet hatte, wurde deutlicher: „Junge, jetzt
reiß dich doch mal zusammen und knatter dein Mädchen mal richtig. Wenn du es
ihr richtig und regelmäßig besorgst, dann kommt der Nachwuchs schon von ganz
alleine.“ Meine Frau war geschockt: „Papa, spinnst du?“ Doch meine Mutter
pflichtete ihm bei: „Das ist doch nicht normal. Ihr seid jetzt schon so lange
verheiratet und immer noch kein Nachwuchs in Sicht, ihr könnt es uns ruhig
sagen, wir wollen doch nur helfen.“ Ich wollte der Diskussion ein Ende bereiten
und sprang auf, dabei riss ich mir selber das Handtuch von den Hüften, da meine
Mutter auf einem der Handtuchenden saß. „Na da haben wir doch das Problem“
höhnte mein eigener Vater und zeigte spöttisch auf meinen Penis. „Den hast du
aber nicht von mir geerbt, der ist ja total mickrig, damit kann man ja keine
Kinder machen.“ Wütend starrte ich meinen Vater an, dann wollte ich mir das
Handtuch schnappen und ins Schlafzimmer verschwinden, aber meine Mutter packte
mich am Handgelenk. „Jetzt wird nicht davon gelaufen, wir wollen alle dem
Problem auf den Grund gehen. Wir wollen doch alle nur das Beste für euch…“
Meine Frau sprang auf: „ Hört sofort auf, das ist ja wohl das letzte…“ Ihr
Vater fiel ihr ins Wort: „Junges Fräulein, du hast zu schweigen, wenn sich
Erwachsene unterhalten. Das hier geht schon lange genug schief, jetzt werden
wir uns der Sache annehmen.“ Wütend und mit Tränen stand meine Frau vor ihrem
Sessel und blickte einem nach den anderen an. Schließlich setzte sie sich
wieder schweigend auf ihren Sitzplatz. Ihr Vater nickte zufrieden. „Gut, das
wäre soweit geklärt, jetzt wenden wir uns dem eigentlichen Problem zu.“ Sein
Blick blieb bei mir hängen. „Gibt es ein
medizinisches Problem, von dem wir wissen müssen?“ Seine Stimme war streng und
einschüchternd. Ich schüttelte kaum merklich den Kopf. „Habt ihr euch
untersuchen lassen?“ wollte meine Schwiegermutter nun wissen. Wieder schüttelte
ich den Kopf leicht. „Ah, da haben wir doch das Problem: Mit so einem kleinen
Ding kann man bestimmt keine Kinder machen.“ Triumphieren blickte sie in die Runde.
„Spritzt der überhaupt?“ wollte meine Mutter mit fürsorglicher Stimme wissen. „Das
ist doch egal“ rief mein Vater, „die paar Tropfen reichen doch nicht für eine
Schwängerung. Er hatte schon immer was mädchenhaftes, jetzt haben wir den
Beweis. Das Ding ist ja noch kleiner wie dein Kitzler.“ „Werner „ rief meine
Mutter entrüstet. Mein Schwiegervater griff beschwichtigend ein: „Nicht
streiten, wir sind uns doch einig. Das Problem liegt wohl eindeutig bei unserem
Schwiegersohn, niemals wird er in der Lage sein, meine Tochter damit zu
schwängern, das seht ihr doch auch so?“ Alle nickten zustimmend. „Hey, was soll
das…“ begehrte ich kurz auf, wurde aber von einem ziemlichen kräftigen Schlag
auf den Mund ruhig gestellt. Meine Mutter sah mich böse an. „Du hast jetzt zu
schweigen, du hattest lange genug Zeit etwas zustande zu bringen.“ Geschockt
starrte ich meine Mutter an, aber ihr ernstes Gesicht verriet nichts Gutes, das
kannte ich schon aus meiner Kindheit. Ich wagte es tatsächlich nicht mehr zu
widersprechen. „Gut, das ist geklärt, wie geht es jetzt weiter?“ wollte meine
Schwiegermutter Petra wissen. „Na das ist doch ganz einfach, die Frage ist doch
nur wie? Wir alle wollen ein Enkelchen und der junge Mann hier kann nicht, also
brauchen wir einen anderen Spender, der
unsere Tochter schwängert. Wir können eine teure Befruchtung in einem der
Institute oder Praxen dubioser Pfuscher finanzieren, oder wir finden eine
effiziente und zuverlässige Methode, Nele ein Kind in den Bauch zu pflanzen.
Wenn ihr mich fragt, sehe ich da nur eine Lösung.“ Ein lähmendes Schweigen
machte sich im Wohnzimmer breit. Ich schaute ängstlich zu meiner Frau hinüber,
aber Nele blickte nur vor sich auf den Boden. „Wir waren uns doch einig, wir
brauchen jetzt eine Lösung, sonst tickt die biologische Uhr immer schneller und
ehe wir uns versehen ist sie abgelaufen und wir stehen mit leeren Händen da“
fuhr mein Schwiegervater fort und erntete zustimmendes nicken. „Na also, wer
soll es jetzt tun? Du Werner oder ich? Wir beide haben bewiesen, dass wir
kräftigen und gesunden Samen in uns tragen, auch wenn dein Nachwuchs doch sehr
mickrig ausgestattet wurde, aber das ist eben die Laune der Natur. Es muss auch
kleine Fehler in der Evolution geben, damit sie als Sackgasse erkannt werden.
Ich nehme an, dass er darum zeugungsunfähig ist. Sei es wie es ist, wer von uns
übernimmt also die ehrenvolle Aufgabe meine Tochter zu schwängern?“ Kurz sahen
sich mein Vater und Schwiegervater fest an. „Ich kann noch meinen Mann stehen“
posaunte mein Vater, „bei mir wird die Kleine schneller dick als euch lieb
ist.“ „Reden helfen da nichts, wir brauchen Taten“ übernahm Schwiegervater wieder
die Leitung. Das ließ sich mein Vater nicht zwei Mal sagen und ohne dass ihn
jemand aufhielt, glitt seine Hose samt Unterhose in Richtung Knöchel. Selbst
ich musste zwei Mal hinsehen, denn der Schwanz meines Vaters war ein echter
Pferdelümmel. „Holla“ rief Schwiegermutter überrascht und ihr Blick ließ den
Pimmel nicht aus den Augen. „Na, immer noch Zweifel?“ höhnte mein Vater
Großmäulig und präsentierte seinen überdimensionalen Schwanz in die Runde. „Es
kommt nicht auf die Größe an“ kommentierte meine Mutter etwas schnippisch.
„Geht der auch Steif, oder brauchst du etwas Anregung?“ Ohne eine Antwort
abzuwarten zog meine Schwiegermutter mit einem Ruck ihr T-Shirt über den Kopf
und zeigte allen ihre Möpse, die nur notdürftig von einem weißen Sitzen-BH gehalten
wurden. „Wenn dir das gefällt kannst du auch mehr haben“ säuselte sie mit
verführerischen, erotischen Stimme, dabei strich sie sich aufreizend über die
Brüste. „Immer gerne, Titten kann ein Mann nie genug bekommen. Sieh genau hin
Junge, vielleicht wächst er dann noch ein bisschen, reife Möpse können Tote
wiederbeleben.“ Mein Vater lachte laut, dabei wichste er seinen Schwanz
ungeniert vor allen, der tatsächlich steinhart wurde. In mir wuchs eine
unbändige Wut, was erlaubten sich unsere Eltern, wie konnte sich mein Vater so
unzüchtig vor meiner Frau entblößen? Ich sprang auf, schlug meinen Erzeuger vor
die Brust, so dass er einen Schritt zurück taumelte ehe er sich wieder fangen
konnte. Wütend starrte ich ihn an, doch er fing nur an zu lachen: „Unser Kleiner
will den dicken Mann markieren, das ist alles ein bisschen zu spät, keiner
nimmt dir dein Alpha-Männchen-Gehabe jetzt noch ab. Einer, der so eine kleine
Lunte in der Hose hat, der kann mit solchen Prachtexemplaren wie wir es sind
nicht mithalten.“ Er funkelte mich böse an. „Wenn du noch einmal deine Hand
gegen deinen alten Herren erhebst wirst du ein Donnerwetter erleben, dass dir
Hören und Sehen vergeht.“ Plötzlich
schrie er: „Und jetzt hock dich auf deinen kleine Schwuchtelarsch und stör uns
nicht mehr…“ Tränen liefen mir ins Gesicht. „Ich…“ weiter kam ich nicht, die
Ohrfeige war eher ein Kinnhaken mit flacher Hand. Ich spürte erst keinen
Schmerz, wurde aber vom Treffer regelrecht von den Beinen gerissen und knallte
hart vor die Couch. „Halt dein Maul, du redest nicht, wenn ich es dir nicht
erlaube.“ Ich versuchte mich aufzurappeln aber meine Mutter Petra, meine
Schwiegermutter stellten ihre Füße auf meinen Hals und Unterleib und drückten
mich zurück auf den Boden. „Schön liegenbleiben, Bürschchen, deine Zeit ist
abgelaufen. Du willst doch nicht, dass ich dir richtig weh tu?“ Petras Fuß, der
mein Geschlecht drückte quetschte sich fest in meinen Körper und verursachte
einen heftigen Schmerz in meinen Hoden und Unterleib. Aber ich kam nicht zum
schreien, den Muttis Fuß übte so einen starken Druck auf meine Kehle aus, das
alles Laute nur noch leise Röchelnd zu vernehmen waren. „Macht weiter“ forderte
meine Mutter Charlotte die zwei Männer auf. Noch immer saß meine Frau mit
verheultem Gesicht auf ihrem Sessel und starrte ungläubig auf das Geschehen.
Ihr Vater wendete sich ihr zu und befahl im strengen Ton: „Zieh dich aus“.
Einen Moment schien die Welt still zu stehen und alle Blicke richteten sich auf
meine Frau Nele. Ich wollte ihr zurufen, sie sollte weglaufen, aber der Druck
auf meine Luftröhre raubte mir den Atem und kein Ton kam aus meinem Munde.
Langsam begann meine Frau sich zu entkleiden, dabei beobachtet alle sie genau.
Als sie ihr Oberteil abstreifte und mein Vater ihre nackten Brüste zum ersten Mal
erblickte, pfiff er anerkennend. „Junge, die sind echt knackig und fest, ich
versteh gar nicht, dass du es nicht schaffst das Mädchen so lange zu vögeln,
bis sie schwanger ist. Eine Verschwendung, so eine klasse Braut so brach liegen
zu lassen.“ Wieder wichste er ungeniert seinen dicken Pimmel und erste
Lusttropfen bildeten sich auf seiner dunkelroten, fetten Eichel. Meine Mutter
kicherte nervös: „Ich dachte immer du stehst auf meine dicken Dinger…“ und im
selben Moment streifte auch sie ihre Bluse über den Kopf und präsentierte allen
ihre weiblichen Rundungen in einer süßen Verpackung aus feiner Spitze. Ihre
dunklen Warzenhöfe schimmerten durch den durchbrochenen Stoff und waren
deutlich erregt, die Nippel standen weit ab. „Macht weiter, da kochen mir gleich
die Eier über“ dröhnte mein Vater und wie zum Beweis packte er seinen Sack und
präsentierte ihn stolz: „Da ist Saft für alle drin!“ Petra lachte amüsiert:
„Pass auf du Prahlhans, es könnte passieren, dass wir einen Beweis einfordern
und du deinen Mann stehen musst…“ Mein Vater sah sie gierig an: „Jederzeit
meine Damen, bei so heißen Weibern sag ich nicht nein, oder Klaus?“ Mein
Schwiegervater nickte zustimmend: „Aber nur, wenn ich auch etwas von der holden
Weiblichkeit abbekomme…“ Die zwei Frauen grinsten und meine Mutter meinte:
„Aber nur, wenn ihr eure Aufgabe auch ordentlich erledigt habt, das Ziel ist
immer noch ein Enkelkind…“ Alle waren sich einig und wieder richtete sich der
Fokus auf Nele. „Weiter Kind, runter mit den Klamotten, so eine Erektion sollte
doch nicht umsonst für dich gewachsen sein.“ Scheinbar ohne Widerstand ergab
sich meiner Frau ihrem Schicksal und sie zog sich weiter aus, während sie von
den gierigen Blicken meines Vaters beobachtet wurde. Erneut versuchte ich mich
vom Boden weg zu drücken, aber sofort spürte ich den neuen Druck auf meinem
Körper und zur Sicherheit ließen sich die Frauen von der Couch gleiten und
hockten sich auf meinen Körper, Schwiegermutter auf meinen Unterleib, Muttis
Schenkel klemmten meinen Kopf fest. Klaus ging zu seiner Tochter hinüber und
nahm ihre Kleidung in Empfang. Nele hatte inzwischen nur noch ihr Höschen an,
dass kleine Blaue, das ich an ihr so liebte, welches ihren Schamhügel so schön
betonte und ganz eng um ihre Schamlippen lag und sie durch den Stoff drückten.
Auch die beiden Väter schien das niedliche Höschen zu gefallen, denn Beide
stierten hemmungslos in den Schritt meiner Frau, die sich unbehaglich versuchte
den Blicken zu entziehen. „Stell dich nicht so nonnenhaft an“ schimpfte ihre
Mutter, „so haben wir dich wirklich nicht erzogen.“ Mein Vater nickte
zustimmend, dabei wichste er immer noch seinen Schwanz um ihn Steif zu halten.
„Zier dich nicht, Mädchen, du wirst sehen, es wird dir Spaß machen.“ Wie eine
Marionette streifte meine Nele ihr Höschen ab und warf es hinter sich auf den
Sessel. Alle konnte ihre rasierte Muschi sehen, nur oberhalb ihrer Spalte hatte
sie ein kleines Haarbüschel stehen lassen, ich nannte ihn immer meinen kleinen
Irokesen. „Was bist du doch für ein Trottel“ bemerkte meine Mutter, dabei
spürte ich einen unglaublichen Druck auf meinem Schädel. „So eine süße Maus mit
einem erotischen Schlitz und du bist nicht in der Lage sie zu schwängern, was
haben wir bei dir nur falsch gemacht?“ Ich grunzte hilflos. Unter Tränen sah
ich meinen Vater auf meine Frau zugehen. Er griff er einfach an die Brust, als
wenn es das Normalste auf der Welt wäre und strichelte ihre Nippel. „Schöne
weiche Haut hat unser Schwiegertochter“ wand er sich an meine Mutter, dann
beugte er sich hinab, küsste und saugte anschließend an den kleinen Nippeln.
Nele schloss die Augen und atmete hörbar ein. „Gefällt dir das? Bald wird dein
Baby daran saugen und dir die Milch abzapfen, glaub mir, es wird dir gefallen.“
Sein Mund wechselte die Brust und nuckelte hörbar an der Anderen, währen seine
Hand knetend die freie Titte durchwalkte. Ich wusste, das Nele es mochte, wenn
ich sie härter anfasste, aber es überraschte mich doch, als ich ihr leises
Stöhnen vernahm. Keiner unsere Eltern verlor ein Wort darüber, aber ihr Grinsen
verriet, das sie es auch gehört hatten. Ich hätte schreien können, sehen zu
müssen, wie mein eigener Vater ihre Brust leckte war der Horror. Mein ganzer
Körper versteifte sich vor Zorn. Meine Mutter bemerkte meine Wut und geradezu
liebevoll spürte ich ihre Hand über meine Brust streicheln, dabei flüsterte sie
mir zu: „Ganz ruhig mein Junge, dein Vater weiß schon, was er tut, er wird
deiner Frau nicht weh tun.“ Ihre Finger umkreisten meine Brustwarzen,
streichelten darüber und drückten und kniffen sie mehrmals recht fest aber
nicht unangenehm. Verwirrt spürte ich eine gewisse Erregung und auch meine
Mutter bemerkte die Reaktion und verstärkte die Intensität. Hilflos ließ ich es
geschehen und musst mit ansehen, wie mein Vater meine Frau sanft aber kompromisslos
auf den Sessel zurück drückte. Er kniete sich vor sie und zwang, von meiner
Sicht aus mit Leichtigkeit, ihre Beine auseinander. „Sei vorsichtig, wir habe
abgemacht, das wir ihr nicht weh tun“ wand Neles Mutter Petra ein aber mein
Vater beruhigte sie: „ Keine Sorge, ich bin ganz vorsichtig, aber sie ist
überraschend feucht, da wird es ein leichtes sein hinein zu kommen.“ Wie um es
zu beweisen glitt seine Hand einmal über ihre Muschi und ich konnte sehe, wie
meine Frau zusammen zuckte. Triumphierend hielt Werner, mein Vater, die feucht
glänzende Hand hoch: „seht ihr, die Kleine ist clever, sie hat verstanden, dass
wir das einzige Richtige machen und wird es genießen…“ „Quatsch nicht und leg
los…“ forderte Klaus meinen Vater auf. Noch einmal küsste und saugte Werner an
die Brustspitzen seiner Schwiegertochter, dann brachte er seine Schwanzspitze
in Position. „Du wirst ihn kaum spüren, genieße es einfach…“ Nele starrte ihren
Schwiegervater nur an, sagte aber kein Wort. Mein Vater nahm das als Zustimmung
und langsam verstärkte er den Druck auf ihre, noch geschlossenen Schamlippen.
Ich schloss die Augen, ich wollte die Vergewaltigung nicht mit ansehen, aber
die beiden Mütter reckten ihre Hälse, um ja nichts zu verpassen. Übervorsichtig,
dann aber doch forscher teilte sein Penis die fremden Lippen und tauchte
langsam in das verbotene Geschlecht ein. „Sieh hin, ich will, das du siehst wie
dein Vater deine kleine Frau fickt“ zischte meine Mutter und dabei kniff sie
mir brutal fest in die Brustwarze. Ich hätte mich am liebsten weg gedreht, aber
die zwei Frauen hielten mich fest und mein Widerstand erlahmte. Aus meiner
Position konnte ich nur den Hintern meines Vaters sehen, aber die Bewegungen
waren eindeutig. Mit kleinen, gleichmäßigen Bewegungen versuchte er die Möse zu
öffnen und nach und nach gelang ihm das auch. Noch immer starrte Nele ihn
emotionslos an, aber das schien niemanden zu stören. „Klappt es? Kommst du rein
oder ist sie so eng, wie du befürchtest hattest?“ wollte meine Mutter wissen
und mein Vater brummte nur „geht schon, die Kleine ist recht feucht.“ Seine
Worte trafen mich hart, viel härter wie der Schlag vorhin und meine
Schwiegermutter schien auch keine Hemmungen zu haben, mich mit dem Gehörten zu
quälen. „Wenn sie einen richtigen Schwanz spürt wird jede Möse feucht, daran
erkennt man einen guten Liebhaber. Bestimmt war sie bei dem Vollzug ihrer Ehe
immer total trocken. Kein Wunder, bei so einem Minischwänzchen kann keine Frau
Gefühle bekommen.“ Ich spürte eine Hand in meinem Schritt und die Finger meiner
Schwiegermutter umschlossen mein Geschlecht mit eisernem Griff, dabei nahm sie gleich meine Hoden mit in die
Hand. Nervös zuckte ich zusammen, noch nie hatte mich eine andere Frau dort
berührt. Ihr Knie bohrte sich in meine Seite und verursachte dauerhaft einen
stechenden Schmerz. Ein leises Quieken lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf
das Geschehen vor mir und was ich da sehen musste, war schockierend. Mein Vater
hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in die zarte Muschi meiner Frau gerammt
und steckte jetzt tief in ihr. „Eng wie ein Handschuh“ kommentierte er sein
eindringen, ehe er mit gleichmäßigen Takt begann, meine Frau zu bumsen. Ich war
fassungslos. Wie konnte ich nur in so eine Lage geraten? Das leise Klatschen
der zusammenschlagenden Körper drang zu mir hinüber und der Hintern meines
Vaters war am pumpen. Ich sah alles, bildete mir ein sogar das Schmatzen von
Neles Möse vernommen zu haben. Verzweifelt stemmte ich mich gegen das Gewicht
der Mütter auf mir, spannte meinen Nacken an um meinen Kopf zur Seite zu
schieben, aber sofort erhöhte sich der Druck und ich wurde auf dem Boden
gehalten, ich hatte keine Chance den erzwungenen Befruchtungsakt zu
unterbinden. Bei dem Befreiungsversuch rutschte mein Kopf noch tiefer zwischen
Mamas Beine und ihr weiches Fleisch ihrer Oberschenkel klemmte meinen Schädel
fest dazwischen. „Junge, was machst du?“ kicherte meine Mutter amüsiert und zog
kräftig an meinen Nippeln. Meine Schwiegermutter hielt immer noch mein
komplettes Gemächt in ihrer Hand, jetzt teilte sie meine Hoden und während eine
Hand meinen Sack schmerzhaft in die Länge zog begann ihre andere Hand mit zwei
Fingern geradezu zärtlich meinen schlaffen Penis zu massieren. Mein
Schwiegervater schaute zu den Frauen hinüber und sah erstaunt, wie beide Mütter
an mir herumspielten. „Was macht ihr denn da?“ fragte er erstaunt. „Lass uns
auch unseren Spaß, sorg du dafür, dass Werner sie tief und ordentlich besamt,
wir halten den kleinen Versager dafür unter Kontrolle.“ Mein Schwiegervater
drehte sich Schulterzuckend wieder dem eigentlichen Geschehen um und forderte
meinen Vater auf schneller und stärker zuzustoßen: „Fester, mach sie richtig
nass, dann öffnet sich bestimmt auch ihr Muttermund und wir haben sicher
Erfolg.“ Mein Vater ächzte und erhöhte das Tempo. Seine Hände gruben sich in
das zarte Fleisch der Schenkel meiner Frau und er zog sie weiter nach vorne,
bis ihr kleiner Hintern nur noch gerade so auf dem Rand des Sessels lag, so
konnte sie besser die Stöße abfedern, aber auch der Schwanz konnte tiefer
eindringen. Rhythmisch fickte mein Vater weiter und immer mehr ging der Körper
meiner Frau mit, manchmal drückte sich sogar ihr Unterleib dem seinem entgegen.
Auch die Mütter hatten das bemerkt. „Sie nur, wie sie den richtigen Fick
genießt“ stellte meine Mutter fest und auch meine Schwiegermutter war
beeindruckt: „ Dein Mann legt sich ja richtig ins Zeug, scheint ihm Spaß zu
machen.“ Plötzlich war ein lautes, animalisches Stöhnen zu vernehmen. Mein
Vater unterbrach seine Bewegungen sofort und blickte ängstlich auf seine
Schwiegertochter hinab. „Hab ich dir weh getan?“ fragte er fürsorglich. Statt
zu antworten krallten sich die Finger von Nele in die Arschbacken meines Vater
und zog ihn hart zu sich heran. Seufzend quittierte sie das tiefe Eindringen
seines Penis in ihre Möse. Sofort nahm er den Fick wieder auf und unter ihrem
lauten, lustvollen Stöhnen rammelte er sie in einem Höllentempo kräftig durch.
Ich glaubte nicht richtig zu sehen und zu hören, hatte Nele wirklich Spaß an
ihrer Vergewaltigung? Meine Mutter wurde unruhig: „Da werde ich ja richtig
kribbelig im Schritt und man bekommt Lust auf mehr.“ Mein Schwiegervater drehte
sich zu uns um und deutete das öffnen seiner Hose an: „Jeder Zeit hübsche
Frau…“ Meine Mutter lachte amüsiert und rief: „Lass den Worten Taten folgen,
wir wollen ihn sehen“ und Petra stimmte zu: „Ja Klaus, zeig uns, was du zu
bieten hast.“ Das ließ sich Schwiegervater nicht zwei Mal sagen und zog seine Unterhose
gleich mit aus. Steif stand sein Pimmel nach oben gereckt und meine Mutter war
begeistert. „Noch ein geiler, harter Schwanz, und so schön lang und dick, ein
Prachtexemplar. Komm näher, den muss ich einfach anfassen. Ich darf doch? Oder
hast d etwas dagegen, Petra?“ Schwiegermutter schüttelte den Kopf: „Aber nicht
doch, greif ruhig zu, er wird dir gefallen.“ Und so stand mein Schwiegervater
Klaus vor meiner Mutter, die ihm langsam und sehr gefühlvoll den Pimmel
massierte, während mein Vater und meine Frau gemeinsam stöhnend einen
hemmungslosen Fick hinlegten. „Na, wie gefällt es dem kleinen, deine Familie
ist ein scharfer Haufen, da willst du doch nicht hinten anstehen?“
Schwiegermutters massieren und bemühen, meinen Penis zu versteifen, zeigte
erste Erfolge und nach und nach wurde mein Kleiner hart. „Sieh an, sieh an,
dass gefällt dir also, ein bisschen Mann steckt wohl doch in dir.“ Ihre
Bewegungen wurden schneller und tatsächlich keimte in mir ein Gefühl der Lust
auf. Unruhig zuckte ich und mein Körper versteifte sich, was meine Mutter zum
Anlass nahm, meinen Kopf noch fester zwischen ihre Schenkel zu klemmen. Der
Druck auf meinen Schädel wurde unerträglich und ich versuchte mich frei zu
drücken. „Hältst du endlich still, du unartiges Kind“ schimpfte meine Mutter.
Kurz löste sich ihre Umklammerung und ich konnte mich entspannen, doch ehe ich
es richtig mitbekam drückte sie meinen Kopf tief zwischen ihre Oberschenkel und
als sich ihre Beinschere wieder unerbittlich um meinen Kopf schloss, lag mein Gesicht
fest an ihren Slip gepresst. „Jetzt gib endlich Ruhe“ hörte ich sie schimpfen,
aber irgendwie, bekam ich im Moment gar nichts mehr mit. Dieser verbotene,
unbekannte und doch so erregend vertrauter Duft raubte mir jeden Verstand.
Dumpf drang zu mir das immer lauter werdende Keuchen meines Vaters und da waren
auch kleine, spitze Schreie zu vernehmen. Nele schien den Fick in vollen Zügen
zu genießen. „Weiter“ rief meine Mutter übermütig, dabei rieb sie unbewusst
ihren Unterleib über mein Gesicht. Ihr Geruch wurde intensiver und ich hatte
Mühe zu atmen, denn der Stoff ihrer Unterwäsche presste sich fest auf meinen
Mund. Ein Schauer durchlief ihren Körper, als ich kräftig ausatmen musste und
mein warmer Atem sich durch ihr Höschen presste. Sie griff fester an den
Schwanz vor sich und Klaus zuckte heftig unter der Berührung der fremden
Frauenhand. „Gefällt dir das“ fragte meine Mutter mit bebender Stimme und ihre
Hand wichste ihn kräftiger. Mein Schwiegervater schnaufte nur erregt und ehe er
sich versah, zog sie ihn noch näher zu sich und stülpte ihre Lippen über seine
pralle Eichel. „Oh Gott“ presste er ächzend hervor und er war versucht den Kopf
zu packen und seinen Pimmel tief in den Hals meiner Mutter zu drücken. „Genieß
die Lippen nicht zu sehr“ warnte ihn seine Frau, „vielleicht brauchen wir
deinen Erguss noch und ich weiß nicht, ob Charlotte deinen Sperma im Mund
überhaupt mag?“ Meine Mutter grunzte nur zustimmend und massierte die
pulsierende Eichel in ihrem Mund kräftig mit der Zunge. „Ist das Geil“ stieß
Klaus hervor und jetzt packte er doch den Kopf vor sich und fickte erregt den Rachen
mit seinem Schwanz. Ich spürte, wie meine Mutter zuckte, ihr ganzer Körper war
in Bewegung und federnd nahm sie die Stöße in ihrem Mund hin. Inzwischen war
auch ich von der erregenden Stimmung restlos gepackt worden und mein Penis
pochte vor Lust. Meine Schwiegermutter rubbelte immer kräftiger meinen kleinen
Schwanz und brachte meine Spermien in Aufruhr. Mein Vater war schon deutlich
weiter, wie ein wilder rammte er seinen heißen Speer in das zuckende Fleisch
meiner Frau, die nur noch ein wimmerndes, williges Fickstück war. Hart zog sie
den deutlich Älteren zu sich, ihre Beine umklammerten seinen Leib und zwischen
ihrem lauten Stöhnen feuerte sie ihn an, sie noch schneller und härter zu
bumsen. Ich bekam zum Glück nur einige Wortfetzten mit, aber es schmerzte
richtig, sie so zu hören. Währenddessen kam auch meine Mutter richtig in Fahrt.
Angestachelt von den Fickgeräuschen, die ihre Schwiegertochter und ihr eigener
Ehemann verursachten, erregt vom fremden Pimmel in ihrem Mund und nicht zuletzt
von meiner heißen Atemluft, die ich schwer pustend in den Schritt blies, wurde
sie immer erregter. Immer wieder spürte ich ihre Hand, die mich kräftig in
ihren Schritt presste. Ich konnte sie so deutlich riechen, ihr ganzes Höschen
schien vollgesogen von dem geilen Duft ihrer Möse. Wie würde sie wohl duften,
wenn der Slip weg wäre? Ich wurde schmerzlich daran erinnert, was meine Frau
und mein Vater gerade trieben. Der animalische Schrei von Papa war unüberhörbar
und einen Moment setzte Neles Keuchen und Stöhnen völlig aus, ehe sie mein
einem langgezogenen „Jaaaaaaaaa“ ihre Erlösung herauspresste. Erschöpft
verharrten die Zwei lange eng umschlungen, dabei küssten sie sich wie Jungverliebte.
Nur langsam löste er sich von Nele und ganz vorsichtig zog er seinen
erschöpften Pimmel aus ihrem Fickloch. Etwas neidisch sah mein Schwiegervater
zu den Beiden hinüber, was Schwiegermutter sofort bemerkte. „Wir sollten sicher
gehen, dass so viele Spermien wie möglich am schwimmen sind, so erhöhen wie die
Chancen, dass eins der Spermien auch ein Treffer landet. Du solltest deinen
Samen auch spenden.“ Mit einem breiten
Lächeln forderte Petra ihren Mann auf, die eigene Tochter zu begatten. Klaus
zögerte und blickte unschlüssig auf seine nackte Tochter, die mit weit
gespreizten Schenkeln auf der Kante des Sessels hing. Schmatzend gab meine Mama
seinen Penis frei und schob ihn in Richtung Nele, die mit glänzenden Augen
ihren Vater erwartungsvoll entgegen sah. Immer noch etwas unsicher ging er mit
wippendem Penis zu ihr und seine Tochter packte ihn in ihrer Gier einfach am
Schwanz und zog ihn vor ihre Möse. „Ist das ein geiles Stück“ entfuhr es ihrer
Mutter und in ihrer Erregung zog sie meine Hoden extrem in die Länge. Schmerzen
machten sich breit und ich zuckte erneut, was meine Mutter sofort spürte, denn
mein Kopf drückte hart auf ihre Scham. „Es gefällt dir wohl in Mamas Schoß“
brummte sie erregt und drückte sich mir entgegen. Mein Vater kam zu uns hinüber
und sein Pimmel glänzte feucht von Neles Mösensäften und seinem Samen. „Ficken
kann er nicht, aber ihm scheint das Schnupper zu gefallen, dein Sohn ist
richtig fleißig“ empfing Mama ihn und in ihrer Lust schien ihr der schleimige
Penis nicht zu stören. Ohne zu zögern nahm sie den erschlafften Schwanz in den
Mund und lutschte ihn hörbar sauber. „Du Nimmersatt“ lachte meine
Schwiegermutter und wichste mich weiter kräftig. Endlich gab sie meine Hoden
wieder frei und atmete erleichtert auf, aber nur kurz, denn plötzlich drängte
sich ein Finger in meine Hintertür. Wieder versuchte ich mich ihr zu entziehen,
aber meine Mutter hielt mich in Position. Hart presste sich der Finger in mein
Rektum. Es brannte und schmerzte, aber meiner Schwiegermutter schien es Spaß zu
machen mich zu quälen. „Halt still, sonst ramm ich dir gleich meine ganze Faust
in den Arsch“ schimpfte sie gespielt, dabei drang ihr Zeigefinger bis zum
Anschlag hinein. Mein Stöhnen wurde von Mamas Körper geschluckt, dabei pressten
sich ihre Schenkel immer fester um meinen Schädel. Emsig lutschte meine Mutter
den Schwanz ihres Mannes, der sich erneut versteifte. Alle blickten zu Nele
hinüber, die sich völlig verändert gab. Meine Frau hatte ihren Vater Klaus auf
den Sessel gedrückt und ritt nun auf seinem Schoß. Ihr nackter Hintern hüpfte
auf und ab und alle, bis auf mich, konnte ungehindert sehen, wie das väterliche
Glied ihre Lippen spaltete und tief in den Leib seiner Tochter eintauchte.
Meine Schwiegermutter übernahm den Rhythmus und im gleichen Takt wie Klaus in
seine Tochter eintauchte, glitt ihr Finger in meinen After rein und raus.
Unbewusst übernahm auch mein Vater das Tempo und fickte mit geschmeidigen
Bewegungen den Mund meiner Mutter. In mir wuchsen die Gefühle und der
aromatische, geile Duft aus Mamas Höschen brachten mich an den Rand eines
Orgasmus, aber Schwiegermutter hatte alles fest im Griff und geschickt
manipulierte sie mich, das ich keinen Höhepunkt erreichen konnte. Ich musste
mit anhören, wie mein Vater lautstark seinen Orgasmus ankündigte und meine Frau
ihn anflehte, noch länger in sie zu stoßen und sie zu ficken. Zum ersten Mal
vernahm ich ihre Worte, die sich wie Peitschenhiebe in meinen Körper schnitten:
„Spritz, spritz meine Möse voll und schwänger mich. Ich will schwanger von euch
werden, spritzt mir ein Kind in den Bauch…“ dann kamen sie gemeinsam und ich
musste weinen. Mein eigener Vater fickte meine Frau und ich konnte nichts
dagegen tun. Zufrieden zog sich meine Schwiegermutter aus mir zurück und ging
zu ihrer Familie hinüber während meine Mutter so lange am Schwanz ihres Mannes
lutschte, meinem Vater, bis er zum zweiten Mal an diesem Tag kam. Noch lange
nach dem Akt der Vergewaltigung meiner Frau lag ich gefangen zwischen den
Schenkeln meiner Mutter, sie hatte wirklich Gefallen daran gefunden, meinen
heißen Atem in ihrem Schritt zu spüren. Erst als sie befriedig war zerrten mich
Mutti mit Hilfe von Petra vor den Sessel, auf den Nele hockte. „Na los, leck
sie sauber, das wirst du ja noch hinbekommen.“ Die zwei Mütter drückten mich
zwischen die nackten Schenkel meiner Frau. Vor mir öffnete sich die gerötete
Spalte ihrer Fotze. Ihr kleines Schamhaarbüschel über der Spalte war mit Sperma
verklebt und auch aus der Ritze lief ein kleines Rinnsal Männersperma heraus.
Es war wirklich widerlich und ich zog mich ein Stück zurück. Sofort spürte ich
einen festen Schlag auf den Hinterkopf. „Junge, wer wird denn so unhöflich sein
und seine Frau nicht helfen wollen? Sieh zu, dass du deine Zunge in die kleine,
nasse Fotze bekommst, das wird ab sofort deine Aufgabe sein. Gewöhn dich
möglichst schnell daran, deine Frau scheint richtig Gefallen an der kleinen
Orgie gefunden zu haben.“ Ich blickte meiner Frau ins Gesicht und konnte ein
breites Grinsen entdecken. Nele selbst war es, die mich an den Haaren packte
und mich mit aller Gewalt in die versamte Möse drückte. „Leck“ befahl sie laut
und mit sehr strengem Ton und während sich die Eltern gemeinsam auf die Couch
zurück zogen, wurde ich von meiner eigenen Frau gezwungen, die Fremdbesamung
sauber zu lecken. Aber die Lust bei den Eltern war noch nicht gestillt und aus
den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sich alle vier einig waren und der
Partnertausch war perfekt. Mein Schwiegervater half meiner Mutter aus dem BH
und sein Mund saugte sich gierig an ihren Titten fest. Inzwischen brachte
Schwiegermutter den Pimmel meines Vaters in kürzester Zeit mit dem Mund wieder
auf volle Größe und schon lag sie mit gespreizten Beinen Auf der Couch und ließ
sich von ihm vögeln. Meine Mutter wurde so geil, dass sie ihre restliche
Kleidung vom Körper riss und in Sekundenschnelle neben Petra lag und sich von
Klaus Schwanz nageln ließ. Die Männer grinsten sich dreckig an, sie hatten
wirklich den Jackpot gezogen, erst die junge Möse und jetzt zwei reife,
dauergeile Weiber, die sich hemmungslos nageln ließen. Nele wurde von den kopulierenden
Leibern so geil, dass sie sich mit dem Finger selber die Möse und den Kitzler
bearbeitet, während ich immer noch gezwungen wurde, sie zu lecken und das
fremde Sperma zu schlucken. Ein lautes Hecheln und Stöhnen drang von der Couch
zu uns hinüber und auch Nele stimmte mit in dieses Lustarie mit ein. Ungewollt
bekam ich einen Steifen, aber zu einer Befriedigung kam es leider nicht. Nur
die Eltern und meine Frau erlebten erneut heftige Höhepunkte, dabei musste ich
jede Menge Säfte aus Neles Möse schlürfen, so nass hatte ich sie noch nie
erlebt. Als meine Eltern und
Schwiegereltern und verließen, umarmten sie liebevoll Nele. „Ruhe dich aus und
leg die Beine hoch, dann ist die Chance größer, das du schwanger wirst, habe
ich mal gelesen“ riet meine Mutter ihr und ihre Mutter küsste sie zärtlich auf
die Wange. „Ruf mich an, wenn du etwas brauchst und du“ sie wand sich mit
strengen Blick mir zu, „du wirst ihr jeden Wunsch erfüllen, hast du mich verstanden?
Egal was meine Tochter verlangt, du wirst es möglich machen, sonst werde ich
böse, richtig böse und das wird dir nicht gefallen.“ Ich nickte müde. Ich war
immer noch nackt und stand wie ein kleiner Schuljunge vor den Eltern und hörte
mir eine Standpauke an, was war hier bloß falsch gelaufen?
Drei Wochen später hatten wir die Bestätigung, Nele war
schwanger und ich war auf keinen Fall der Vater. Seit dem Vorfall hatten wir
nicht mehr miteinander geschlafen, ich durfte sie nur mit der Zunge verwöhnen
und Selbstbefriedigung war seit 14 Tagen auch nicht mehr möglich. Am darauffolgenden
Wochenende, nach Neles Befruchtung, kamen die Eltern wieder gemeinsam zu Besuch
und während sich die Männer mit meiner Frau vergnügten, sie wollten sicher
gehen, das sie einen der fruchtbaren Tage von Nele trafen, legten mir die
Mütter einen Keuschheitsgürtel an und erklärten mir meine zukünftigen
Verhaltensweisen und Regeln, nach den ich mich in Zukunft zu halten hatte.
Im Laufe der Schwangerschaft von Nele hatte sich ein festes
Ritual eingebürgert. Jeden Sonntag, pünktlich um drei Uhr, kamen unsere Eltern
zu Besuch, sie nannten es die Schwangerschaftskontrolle. Aber alles ging schon
weit über eine Kontrolle von Neles Fortschritt hinaus, ehe wurde Kontrolliert,
ob ich gehorsam und folgsam war. Nele verlangte von mir, das ich stets nackt zu
sein hatte und immer musste ich die Tür öffnen. „Na, immer noch so eine kleine
Lunte?“ begrüßte mich mein Schwiegervater, während mein Vater nur mitleidig auf
meinen kleinen Pimmel schaute eher er überschwänglich Nele begrüßte. Schamlos
griff er ihn an die Titten und der Kuss ging weit über einen netten
Guten-Tag-Kuss hinaus, eher war es ein züngeln, knutschen, lecken und saugen. Dann
strich seine Hand über den wachsenden Bauch. „Wie geht es meinem kleinen
Enkelkind oder sollte ich besser sagen, meinem Kind?“ Statt einer Antwort
presste sich Nele fest an ihn und küsste ihn erneut, dabei griff sie ihm
ungeniert in den Schritt und massierte seinen Pimmel durch die Hose, in dem
sein Fickgerät schnell anschwoll. „Ich hoffe du hast eine ordentliche Ladung
für deine geile Schwiegertochter mitgebracht. Eine ganze Woche musste ich mich
mit seiner Zunge begnügen, nicht das Schlechteste, wenn man bedenkt was er
sonst zu bieten hat, aber einen richtigen Schwanz kann das nicht ersetzen.“ Die
Männer lachten, während sich die Mütter rasch entkleideten. „Wir können seine
Dienste kaum erwarten, er ist darin wirklich gut, aber erst wird er Nele vorbereiten,
geht ihr schon mal duschen.“ Nackt packten mich die zwei Mütter und brachten
mich ins Wohnzimmer. Anmutig ließ meine Frau ihr Negligee von den Schultern
gleiten und nahm ihren Platz auf dem Sessel ein. „Na los Junge, lass deine
Zunge tanzen, dein Vater wird sicher nicht lange unter der Dusche bleiben. Er
war heute Morgen schon ganz wuschschig und ich konnte ihn nur mit Mühe davon
abhalten, seinen Samen in mich zu spritzen. Das darf er morgen wieder, aber
heute darf deine Frau ihn in voller Fülle genießen.“ Meine Mutter schubste mich
vor den Sessel und ich fiel auf die Knie. Langsam öffnete Nele ihre Beine und
präsentierte mir ihre nackte Scham. „Na los, Sklave, mach deine Arbeit. Leck
ihr die Muschi schön nass, damit unsere Männer sie ficken können“ befahl meine
Schwiegermutter und drückte meinen Kopf brutal in den Schoß meiner Frau. Über
mir wölbte sich der kugelrunde Bauch meiner schwangeren Frau. Wie immer machte
ich mich emsig an die Arbeit, die Väter würden bald ihre Möse mit ihren Schwänzen
durpflügen und die Mütter wollten auch noch ihre Befriedigung durch meine Zunge.
Zur Belohnung darf ich später dann Neles Möse sauber lecken…
ENDE
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