Heidi
Heidi
umrundete noch einmal die Kiste und kontrollierte die Verschlüsse. Ihre Sklavin
hatte alles perfekt ausgeführt. Zufrieden nickte sie ihrem Mann zu, der die
Kiste langsam in die Aussparung der gekachelten Wand schob. Ein leises Klicken
zeigte, das die Konstruktion eingerastet war. Ihre, über die Jahre gereifte
Planung hatte sich gelohnt, alles fügte sich zusammen und für Nichteingeweihte
war der Umbau nicht zu erkennen. Probeweise hob Heidi den Toilettendeckel an
und blickte in die, aus scheinbarem Edelstahl bestehende, trichterförmige
Schüssel. Die speziell für sie entworfene Schüssel war mit dem Lotuseffekt
versehen. An ihrer Oberfläche blieb nichts haften, und so war ein spülen nicht
mehr nötig. Genüsslich spuckte Heide in die, nach außen hin wie eine normale
Toilette aussehender, Keramik und sah zu, wie ihr Rotz gleichmäßig in dem Loch
am Boden verschwand. Sie konnte seine großen, braunen, kindlichen Augen
regelrecht sehen, obwohl die Schüssel einseitig verspiegelt war und eigentlich
nur er sie sehen konnte. Ihre Spucke lief direkt in seinen Mund und er würde
sie sofort schlucken. In den vielen Jahren seines bisher kurzen Lebens hatte er
gelernt ihre Ausscheidungen wiederstandlos zu schlucken, das hatte sie ihm in
der Ausbildung beigebracht…
…Heidi und
Hanna waren schon als Kinder befreundet, eine echte Sandkastenfreundschaft die
sich im Laufe der Jahre zu einer recht bizarren Dreiecksbeziehung entwickelt
hatte. Die beiden besten Freundinnen teilten eigentlich alles miteinander,
selbst später die Männer. Aus ihrer Kinderfreundschaft wurde eine
Beste-Freundin-Beziehung die selbst die wirren der Pubertät schadlos überstand.
Heide, die aufgedrehte, quirlige konnte immer schon auf Menschen leicht
Einfluss nehmen. Sie hatte die Gabe ihr Gegenüber mit ihrer Präsenz ein zu schüchtern
und übernahm bei allem die Regie. Hanna dagegen war eher die Ruhige. Sie lief
im Sog der auffallenden Freundin mit, übernahm für sie sogar die Strafen für
Dinge, die Heide angestellt hatte wortlos und scheinbar sogar gerne. Für Heide
war es ein Spiel, sie amüsierte sich, wenn ihre Freundin wieder einmal für sie
Nachsitzen musste, Ärger mit den Eltern bekam weil sie angeblich wieder einmal
die Nachbarschaft tyrannisiert hatte oder sogar einmal auf der Polizeiwache
übernachten musste weil sie anstelle von ihrer Freundin Heidi die Verantwortung
für einen Diebstahl im Kaufhaus übernahm. Scheinbar stoisch und voller Hingabe
nahm sie alle Einschränkungen in Kauf um ihre Freundin zu schützen. Schon früh
hatte Heidi einen ersten Freund, nicht lange aber es reichte für die ersten
Sexversuche. Sie erzählte ihrer Freundin von ihren intimsten Erlebnissen und
erfreute sich an den leuchtenden Augen ihrer Zuhörerin. Sie konnte sehen, wie
ihre Schilderungen Hanna erregte und beschrieb sehr Detailreich alles, was sie
mit ihrem Lover anstellte. „Macht dich das geil, wenn ich dir von meinem Sex
erzähle?“ fragte sie unschuldig ihre Freundin. Hanna brachte kein Wort heraus,
mit hochrotem Kopf schaffte sie es nur zu nicken. „Hast du Lust mall
zu zusehen?“ Sie kannte die Antwort bereits und lachte laut: „Du kleine Perverse
bist eine Spannerin, ich glaub`s nicht.“ Zwei Tage später rief Heidi Hanna an: „In einer Stunde bei mir, sei
pünktlich, Toni kommt um viertel nach Zwei, da muss alles vorbereitet sein.“
Hanna wusste sofort, was gemeint war und fuhr mit zittrigen Beinen so schnell
sie konnte zu ihrer Freundin. In ihrem Zimmer zeigte Heidi auf den
Kleiderschrank. „Von da kannst du alles gut sehen, ich habe ein großes Loch
neben dem Schloss gebohrt, von da hast du freie Sicht auf das Bett.“ Sie schob
Hanna in den Schrank und schloss die Tür. „Sei bloß leise, Toni weiß davon
nichts.“ Heidi bot ihrer Freundin eine heiße Show. Sie blies ihrem Freund den
Schwanz schön hart, direkt vor dem Schrank hinter dessen Tür Hanna ihre Stirn
an die Tür presste und erregt durch das Loch auf die Action vor sich starrte.
Der harte Männerpimmel war zum greifen nah und doch so unendlich weit weg.
Irgendwann zog Heidi sich hastig aus und zog ihren Stecher auf das Bett
zwischen ihre Schenkel. Vor Hannas Augen bohrte sich der Schwanz in die Möse
ihrer Freundin und ohne zu zögern begann er sie zu bumsen. Heidi´s stöhnen
drang gedämpft durch die Tür und Toni hechelte wie ein Hund im Hochsommer. Sein
nackter Hintern wippte im Takt zum erzeugten Klatschen, welches die nackten
Körper verursachten. Heidi wies ihm an, wie schneller er zustoßen sollte.
Gehorsam fickte er sie nach Anweisung. Als er drohte zu kommen unterbrach sie
den Fick und ließ sich kurz von ihm lecken. Sein Lockenkopf wühlte sich
zwischen ihre Schenkel und Heidi stöhnte Lustvoll. Dann durfte er sie wieder
ficken, musste aber vor dem Höhepunkt seinen Pimmel aus ihrem Loch ziehen und
alles auf ihre Bauchdecke spritzen.
Der Atem der
zwei Liebenden drang wie ein Sturm in Hannas Ohren und sie fühlte ein heißes
Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Nur zu gerne hätte sie sich jetzt selbst
befriedigt aber sie traute sich nicht. „Oh verdammt, meine Eltern kommen,
schnell raus...“ rief Heide plötzlich hektisch. Toni sprang aus dem Bett,
schlüpfte in die Hose und während er noch sein T-Shirt über streifte kletterte
er schon aus dem Fenster und flüchtete aus dem Garten auf die Straße. Lachend
rief Heidi:“Du kannst jetzt raus kommen, er ist weg. Keine Angst, das mit
meinen Eltern war nur um ihn zu erschrecken, wir sind alleine.“Vorsichtig kroch
Hanna aus dem Schrank und machte automatisch das Fenster zu. Sie traute sich
nicht zu ihrer Freundin zu sehen. „Puh, der hat mich aber ordentlich durch
gerammelt. Hast du gesehen wie ich ihm seinen Pimmel hart gelutscht habe,
beinah wäre er in meinem Mund gekommen.“ Sie ließ ihren Finger durch das Sperma
auf ihrer Vulva gleiten. „Hast du schon mal Sperma gekostet? Schmeckt gar nicht
so wie es aussieht.“ Sie nahm eine kleine Portion und leckte den Finger
genüsslich ab. „Mmh, lecker, schmeckt richtig Nussig, wie ein Softeis. Willst
du auch mal?“ Sie streckte Hanna einen mit Sperma verschmierten Finger hin.
Hanna zögerte. „Na komm du Hasenfuß, dafür durftest du auch zusehen.“ Hanna
öffnete den Mund und sofort schob ihre Freundin ihren Finger tief in ihren
Mund. „So ist es brav, schön schlucken wie es eine richtige Schlampe macht.“
Ein neues Feuer brannte in Hannas Schoss. Die Worte ihrer Freundin traf sie in
ihrem Innersten und lösten einen wahnsinnigen Hormonstoß aus. „Und, gar nicht
schlecht die Männersoße oder?“ Hanna nickte, sie hatte zwar nicht viel
geschmeckt, wollte aber Heidi nicht wiedersprechen. „Ich habe noch mehr für
dich, sieh nur wie voll er mich gespritzt hat, war doch schade das einfach weg
zu wischen. Weißt du was, als Dankeschön könntest du mich eigentlich sauber
lecken, ich finde das bist du mir schuldig, immerhin habe ich dich beim Ficken
zusehen lassen.“ Hanna konnte das schelmische Funkeln in Heidi´s Augen sehen
und wusste, sie würde sich ihrem Vorschlag nicht entziehen können, Das konnte
sie noch nie. Hemmungslos, ja geradezu schamlos öffnete Heide ihre Schenkel
weit und präsentierte sich offen und nackt. Unsicher hockte sich Hanna zwischen
die Schenkel, roch den Duft des frischen Sexes. Ein kleiner Samenfluss lief
inzwischen zwischen Heidi´s Schenkel herab. „Schnell, beeile dich, sonst gibt es
Flecken auf dem Lacken, du willst doch nicht, dass meine Mama etwas merkt.“
Hanna ergab sich ihrem Schicksal und begann vorsichtig den Samensee auf der
Bauchdecke mit der Zunge ab zu tupfen. „Komm, mach es richtig, trink den
Schwanzsaft, so dauert das ja ewig.“ Hanna gehorchte und schlürfte mit dem Mund
das Sperma auf. Es schmeckte wirklich nicht so eklig und sie wurde mutiger. Mit
der Zunge fuhr sie die Leiste entlang und leckte den gefüllten Bauchnabel aus.
„Das kitzelt und macht mich geil, du bist ja ein ganz versautes Luder“ stöhnte
Heidi. „Ok, wenn du willst erlaube ich dir auch die Spritzer auf meiner Muschi
ab zu lecken, aber ich kann für nichts garantieren.“ Ohne auf eine Antwort zu
warten packte Heidi ihre Freundin am Haarschopf und presste ihr Gesicht
zwischen die Schenkel. „Los lecke meine Möse“ befahl sie mit rauen Ton. Zum
ersten Mal berührte und schmeckte Hanna eine andere Frau. Ihre Zunge strich
über die äußeren Schamlippen hinauf bis zum Kitzler. Der Druck auf ihrem
Hinterkopf wurde stärker und sie gab dem Drängen nach, ließ sich führen und
glitt mit ihrem Mund zwischen die Schamlippen. Heidi zuckte Lustvoll. „Leck
mich ganz tief, ich will dich in meiner Möse spüren wie ein Schwanz. Fick mich
mit deiner Zunge, für dich habe ich auf meinen Orgasmus verzichtet, jetzt musst
du mich zum Höhepunkt lecken.“ Hanna empfand den Geschmack gar nicht so
schlecht, der Samen hatte einen herben, aber intensiven Geschmack und die Möse
ihrer Freundin schmeckte nach purer Lust. Diese Lust sprang auf sie über und zu
gerne hätte sie jetzt selber Hand angelegt um sich zum Höhepunkt zu bringen.
Tief glitt ihre Zunge in die fordernde Muschi und schleckte die reichlich
fließende Lustsäfte. Keuchend erlebte Heidi ihren längst fälligen Höhepunkt.
„Das machen wir jetzt öfter, du leckst wirklich gut.“
Toni war
schnell Geschichte, Heidi war ihm schnell überdrüssig und wenn sie Lust hatte
konnte sie sich jederzeit auf Hanna zurück greifen. Sie hatte ständig das
Gefühl unbefriedigt zu sein und so musste Hanna manchmal mehrmals am Tag ihre
Freundin zum Orgasmus lecken. Zwischendurch suchte sich Heidi Wechselende
männliche Bekanntschaften mit den sie ausschweifenden Sex hatte. Häufig kam es
vor das sie direkt danach Hanna aufsuchte und sich ihre schleimige,
vollgespritzte Möse auslecken ließ. Inzwischen hatte sich Hanna daran gewöhnt
und war auch ein bisschen Stolz, wenn Heidi lautstark ihren Orgasmus heraus
schrie. In ihren Träumen sah sie Heidi beim Sex mit den fremden Männern zu und
anschließend durfte sie ihrer Freundin zu Diensten sein.
„Wir sollten
gemeinsam auf Männerfang gehen, wir wären ein echtes Traumduo. Viele Männer
stehen auf zwei Frauen im Bett und wäre das nicht geil, wenn du mich vor seinen
Augen lecken könntest?“ Hanna spürte ein extremes kribbeln in ihrem Unterleib.
Heidi war Feuer und Flamme von ihrer Idee, sie erzählte von ihren heißesten
Sexerlebnissen und träumte laut von unglaublich versauten Dingen, von denen
Hanna noch nie etwas gelesen hatte. „Du weißt, dass ich nicht der Typ Aufreißer
bin, das ist nichts für mich, ich kann auf Männer nicht zugehen und sie
an baggern.“ Heidi lächelte geheimnisvoll. „Du bist so niedlich naiv, gerade
deswegen liebe ich dich so. Und das sage ich nicht nur so, sondern ich liebe
dich wirklich. Du bist immer für mich da, machst mich glücklich wie niemand
anders. Ich kenne dich so gut wie kein anderer und deshalb dachte ich mir, das
du als meine Gespielin auftreten solltest, so eine Art Dienerin der Lust,
verstehst du, was ich meine?“Hanna schüttelte den Kopf. „Nicht so ganz, was
mache ich denn als deine Dienerin?“ Heidi schaute ihr tief in die Augen. „Du
machst das, was du am besten kannst und schon seit langem tust. Du hörst auf
das, was ich sage und stellst keine Fragen, du gehorchst einfach und machst
alles, um mich glücklich zu machen. Du dienst mir einfach uneingeschränkt und
wir werden viel Spaß haben.
Die Kneipe
war voll und die Musik extrem laut, so dass man sich kaum unterhalten konnte.
Sie hatten nur mit Mühe Plätze bekommen. Hanna hatte das Gefühl, das alle sie
anstarren würden. Heidi hatte sie neu eingekleidet. Solche Kleidung hatte sie
bisher noch nie getragen, es war sehr freizügig und aufreizend, alles andere
als ihr Stil. Zu guter Letzt schenkte Heidi ihr ein Halsband mit einem großen
H. Das Halsband wurde mit einem kleinen, silbernen Schloss gesichert deren
Schlüssel Heidi für sich behielt. „Das zeigt allen, dass du mir gehörst.“ Inzwischen war Heidi am tanzen, sie hatte den
heißesten Typen des Schuppens angelacht und machte ihn richtig heiß. Kurzer
Zeit später kam sie an den Tisch zurück. „Na, zu viel versprochen?“ Das ist
Hanna, meine kleine Sexsklavin. Sie macht alles was ich will, wirklich alles.
Hast du Lust es aus zu probieren, die Süße ist echt heiß und wird dich in den
Wahnsinn treiben. Oder hättest du Lust auf eine heiße Lesbennummer zum
aufgeilen?“ Der Typ lächelte, die Vorstellung schien ihm sehr gut zu gefallen. Keine
10 Minuten später waren sie auf dem Weg zu seiner Wohnung. Heidi hatte sich in
der Mitte der Beiden eingehakt und zog Hanna einfach mit sich. Diese konnte
überhaupt nicht mehr klar denken, sie lief einfach nur mit und ihre Gedanken
überschlugen sich. „Das wird geil, wir werden ihm richtig einheizen“ hatte
Heidi ihr versprochen. Im Schlafzimmer zogen sie dann eine richtig heiße Nummer
ab. Heidi stand breitbeinig über Hanna und befahl ihr mit barschem Ton sie aus
zu ziehen. Ohne nach zu denken gehorchte sie und streifte ihr erst den Rock,
dann das schon nasse Höschen ab. „So ist es brav, Sklavin und jetzt leck deiner
Herrin das Fötzchen, damit er mich richtig ficken kann.“ Hannas Mund tauchte in
die Möse über sich ein und sie begann voller Hingabe zu lecken. „Ist das Geil“
hörte sie den Mann stöhnen, der sich komplett entkleidet hatte und sein steifes
Rohr wichste. „Sieh nur meine süße Sklavin, gleich wird er deiner Herrin das
dicke Ding in die Fotze schieben und sie ordentlich ficken. Du wirst ihm schön
dabei zusehen. Ich will, das du siehst wie seine Eier hüpfen wenn meine Muschi ihn so richtig verwöhnt, damit er alles aus
seinen Hoden in meine Muschi spritz. Ich will, das er mich bis oben hin damit
abfüllt.“ Hanna schielte zum Schwanz hinüber und war fasziniert von dem harten
Penis direkt neben sich. Der Mann begrabschte Heidi´s Titten und seine Zunge
schob sich in ihren obszön geöffneten Mund, dabei presste er seinen Unterleib
an sie und rieb so seine Eichel an Hannas Wange. „Soll dir meine Sklavin den
Schwanz blasen?“ säuselte Heidi ihm ins Ohr. Ohne seine Antwort ab zu warten
drückte sie Hannas Kopf in seinen Schoß. Zögerlich öffnete Hanna ihren
Mund und zum ersten Mal drang ein Penis
in ihren Mund ein. Verhalten schlossen sich ihre Lippen um den dicken
Fleischknebel. Der Mann war so erregt, dass er es nicht abwarten konnte. Hart
fickte er Hanna in den Mund und sie konnte seinen Stößen nicht ausweichen.
Heidi rieb ihren Scham an ihrem Hinterkopf und so war sie gefangen zwischen den
Unterleibern. Vorne der Schwanz eines fremden und hinten die Möse ihrer
Freundin. Während sich die beiden ausgiebig mit den Zungen die Münder
erkundeten erlebte Hanna den ersten Männerorgasmus in ihrem Mund. Der Mann war
so erregt, dass er schon nach wenigen Stößen sich nicht mehr im Griff hatte und
seinen Samen tief in ihren Rachen spritzte. Hanna verschluckte sich beinah, als
der Schwanz plötzlich anfing zu zucken und aus der Eichel der zähe Samensaft in
ihren Hals pulsierte. Sie schluckte ohne nach zu denken. Als sich sein Schwanz
zurück zog war sie fast schon enttäuscht. Heidi zog ihre Freundin hoch und
begann sie zu küssen. Ihre Zunge drang in Hannas Mund ein und schleckte sie
regelrecht aus. „Du schmeckst so geil nach Männersahne. Du geiles Stück hast dir
einfach in den Mund spritzen lassen, du kleines Flittchen, ohne dass ich es dir
erlaubt habe. Das war ungehorsam und muss bestraft werden, eine Sklavin hat zu
gehorchen.“ Hanna sah die Geilheit in Heidis Augen flimmern. Ein verschmitztes
Lächeln umspielte ihre Lippen als sie Hanna wieder auf den Boden drückte. Sie
riss ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und stellte sich triumphierend über
sie. „Schau genau zu, so bestrafe ich meine Sexsklavin wenn sie nicht brav
war.“ Der Mann saß wichsend auf dem Bett. Sein Penis war schon wieder Steinhart. „Mach dein Maul weit auf Sklavin und schluck“ befahl sie mit drohendem
Ton ihrer Freundin. Ohne Wiederworte gehorchtesHanna. Die Möse ihrer Herrin kam
näher und Hanna wollte schon anfangen sie wieder zu lecken als ein kräftiger,
breiter Strahl Urin aus ihrer Harnröhre schoss und sich über ihr Gesicht
verteilte. Heidi riss sie hoch so dass ihr Gesicht die Möse berührte. „Vergeude
meinen goldenen Nektar nicht so sinnlos Sklavin.“ Ein weiterer Pissestrahl lief
diesmal gurgelnd in den weit aufgerissenen Mund. Geschickt unterbrach sie den
Fluss und befahl zu schlucken. Hanna gehorchte. Einfach, ohne nach zu denken
tat sie das, was Heidi ihr befahl. Sie schluckte und trank alles. Kaum war ihr Mund
leer öffnete sie ihn wieder wie ein Jungvogel, gierig nach mehr und Heidi gab
ihr mehr- viel Mehr. Sie konnte jede Menge pissen und immer wieder füllte sie
den Mund unter sich randvoll, dabei rieb sie erregt ihre Klitoris. Hanna so zu
benutzen machte sie hemmungslos geil. Es war ungeplant, es hatte sie einfach so
überkommen Hanna so zu benutzen und es machte höllisch Spaß. Der Kerl auf dem
Bett wichste sich die Seele aus dem Leib und
Heidi hoffte, dass er seine ganze Kraft nicht gleich komplett verspritzen
würde. Er sollte ihre Möse doch noch ordentlich vollschleimen. Kaum hatte sie
sich ausgepisst stieß sie Hanna zur Seite und stürzte sich auf den Mann. Brutal
rammte sie sich den steifen Pimmel in ihre nasse Möse und begann auf seinem
Schoß zu reiten. Sein Mund saugte sich an ihren Nippeln fest und seine Hände
grapschten an ihren Arsch. Brutal drückten sich seine Finger in ihre
Arschbacken, so wie sie es liebte dabei gab sie das Ficktempo vor du das war
höllisch schnell. Sie konnte es nicht abwarten endlich einen Orgasmus zu
erleben und wollte vor oder mit ihm kommen, denn sie ahnte, dass er das nicht
lange durchhalten würde. Sie hörte ihn schon stöhnen und blickte zu Hanna, die
nass von ihrer Pisse immer noch mitten im Zimmer hockte. Dieser Anblick ließ
ihre Lust explodieren. Diese missbrauchte Unschuld und diese völlige Hingabe
ihrer Freundin, die ab sofort ihre Sklavin war brachte sie zum Orgasmus. Laut
schrie sie ihre Lust heraus und fühlte seine letzten, verzweifelten Stöße in
ihre Pussy, ehe er am ganzen Körper zitternd seinen letzten Samen in sie ergoss.
Pumpend sog sie seine Schwanz leer, sie wollte so viel Sperma wie möglich in
sich haben, denn Hanna sollte sie nachher sauber lecken und sie wollte ihr so
viel Arbeit wie möglich machen. Erschöpft sank sie irgendwann von dem Mann
herunter und lag schweißgebadet auf der Bettdecke. Langsam beruhigte sich ihr
Puls wieder, aber ihre Lust war noch lange nicht gestillt. Als der Typ auf
Toilette musste rafften Heidi und Hanna ihre Klamotten zusammen und halb nackt
verließen sie Hand in Hand fluchtartig die Wohnung. Lachend rannten sie die
Straßen entlang bis Heidi ihre Freundin in eine dunkle Seitengasse zog.
Angelehnt an eine Mauer stellte sie sich breitbeinig hin und Hanna wusste, was
sie von ihr verlangte. Demütig ging sie auf die Knie und presste ihren Mund auf
die frisch besamte Möse. Langsam und gefühlvoll glitt ihre Zunge durch die
Spalte, teilte die Schamlippen und drang ein, schlürfte den Männersamen und die
reichlichen Lustssäfte aus der Muschi ihrer Herrin. Sie fühlte die liebevolle
Liebkosung von Heidis Händen auf ihrem Kopf. „So ist es brav Sklavin, leck
deine Herrin schön tief sauber, so machst du mich richtig glücklich“ hörte sie
sie leise säuseln
Von diesem
Tag an waren sie unzertrennlich und wenn Heidi sich einen Sexpartner für die
Nacht suchte, lief das immer nach dem Selben und festen Schema ab. Die Rollen
waren fest verteilt. Heidi suchte den „Glücklichen“ aus und baggerte ihn an.
Dann machte sie ihn mit ihrer Sklavin bekannt und da war es meistens schon zu
spät für den Mann. Er war ihnen schnell verfallen und so kamen sie in viele
Betten. Heidi hatte den Einsatz ihrer Sklavin gekonnt verfeinert. Sie achtet
stets darauf, dass der Mann nicht mehr in ihrem Mund kam sondern nur so heiß
wurde, das er es nicht mehr abwarten konnte sie endlich zu ficken. Dann hatte
sie die Zügel in der Hand und konnte das Tempo bestimmen. Manche Kerle mussten
lange Leiden ehe sie sich endlich entleeren durften. Immer wieder unterbrach
Heidi den Fick, ließ sich vor den Augen ihres Sexpartners von der Zunge ihre
devoten Partnerin lange verwöhnen und erlebte nicht selten einen Orgasmus.
Heidi schaffte es immer neue Tabus zu durchbrechen und überraschte so Hanna
immer wieder. Jede Begegnung toppte die Vorhergehende. Mal ließ sich Heidi in
den Arsch ficken, um anschließend von Hanna zu verlangen, auch diesen Ausfluss
auf zu nehmen. Ein anderes Mal sammelte sie den Samen in ihrem Mund,um Hanna
dann mit einem innigen Zungenkuss den Gaumen zu besamen. Stets achtete sie darauf,
dass kein Mann die Muschi ihrer Sklavin berührte. Hanna war mit ihren
mittlerweile 20 Jahren immer noch
Jungfrau wo hingegen Heidi aufgehört hatte die Männer zu zählen, die sie
gefickt hatte. Zu einer Art Ritual wurde
es, Hanna als Pissoirzu missbrauchen. Sie liebte es vor den Augen des Mannes
Hanna in den Mund zu pinkeln und ihre vollkommende Macht so zu demonstrieren.
Inzwischen verlangte sie auch zwischendurch, wenn sie unterwegs waren, von
ihrer Sklavin diese Dienste und so kam Hanna täglich in den Genuss des
Natursektes ihrer Herrin. Sie waren perfekt eingespielt und nur selten ging
noch etwas daneben, obwohl Heidi es geil fand, wenn Hanna in nassen Klamotten
in aller Öffentlichkeit herumlaufen musste. Sie nannte es markieren und immer
häufiger pisste sie absichtlich ihrer Sklavin einfach eine ordentliche Portion
über die Brüste.
Der große
Tag der Veränderung war ein verregneter Freitag. Sie hatten sich für eine Party
außerhalb der Stadt zu Recht gemacht. Heidis Haare waren lang und streng nach
hinten gebunden. Ihre Kleidung war geschlossen aber so, dass sie ihre Reize gut
zur Geltung brachten. Die langen, schwarzen Stiefel streckten sie und umhüllten
sie in eine Art Unnahbarkeit und Strenge. Hanna hingegen hatte ganz kurze
Stoppelhaare. Es war einfach hygienischer, wenn die Haare von Pisse durchtränkt
wurden. Ihre Kleidung war trotz der Kälte sehr spärlich und kurz, nur das
Nötigste war verdeckt und sie sah recht nuttig aus. Heidi schminkte sie immer
grell und mit viel rotem Lippenstift, so dass Hanna immer stark auffiel. Sie
kamen sehr spät und die Feier war schon im vollen Gange. Während Hanna sich in
den Hintergrund verdrückte ging Heidi selbstbewusst auf Männerfang. Es gab einen
deutlichen Überschuss an Schwanzträgern und einige waren guter Anwärter für den
Fick der Nacht. Heidi sondierte einen Kandidaten nach dem anderen, kam mit
ihnen ins Gespräch und schloss einen nach dem anderen aus. Sie wählte nach
Aussehen und Sympathie aber auch nach der Art des Auftretens aus und musste
feststellen, dass sie heute wohl Kompromisse eingehen müsste. Sie suchte nach
Hanna und stellte überrascht fest, dass sie nicht alleine war. Ein besonders
interessantes Exemplar Mann stand lächelnd bei ihr und musterte sie ohne
Hemmungen. Als Heidi hinzu trat kam er ihr offen entgegen und stellte sich als
Frank vor. Seine, vor Selbstbewusstsein strahlende Sicherheit beeindruckte
sogar Heidi und bald schon hing sie mit den Augen an seinen Lippen und hörte
seinen Geschichten und Erzählungen fasziniert zu. Seine Offenheit machte sie
regelrecht sprachlos. „Wie lange ist sie schon deine Sklavin?“ fragte er aus
dem Nichts heraus. Heide tat so, als ob sie überlegen müsste, sie wollte Zeit
gewinnen. Noch nie hatte sie die Kontrolle über ein Gespräch verloren wie jetzt
und das verwirrte sie total. „Spielt auch keine Rolle“ unterbrach er ihre
Gedanken. „In welche Richtung geht euer Fetisch, ich meine, was sind denn eure
Vorlieben?“ Er grinste sie unverschämt an, sie war einfach Fassungslos. „Wir…
äh…also…“ weiter kam sie nicht. „Vielleicht
lassen wir einfach die Sub zu Worte kommen, wenn du erlaubst. Es macht immer
wieder Spaß zu hören, wie die devoten es empfinden, was meinst du? Erlaubst du
ihr zu reden?“ fiel Frank ihr in das Gestammelte. Heidi konnte nur nicken. Hanna errötete, sie
war es nicht gewohnt mit Männern so offen zu reden. Einen Moment beobachtet er
sie scharf, dann forderte er sie auf zu sprechen. „Sklavin du hast den Befehl
zu reden, also meine Geduld währt nicht ewig und es hat noch keiner Sklavin gut
getan seine Herrin oder Herrn zu erzürnen. Rede!“ Langsam, erst stockend, dann
immer fliesender begann Hanna von dem erlebten zu erzählen. Sie schmückte die
Geschichten nicht aus, unterließ es von ihren Gefühlen oder eindrücken zu erwähnen,
lediglich die sexuellen Abhandlungen konnte sie überraschend chronologisch
wieder geben. Frank hörte er aufmerksam zu und nickt hin und wieder scheinbar
wissend. Als Hanna geendet hatte wand er sich einfach wieder Heidi zu, als wenn
Hanna nie etwas gesagt hätte. „Also ihr zwei seid die „zwei schwarzen Engel“
wie man euch in der Szene nennt. Ich habe schon viel Schönes von euch gehört,
ihr habt viele Männerherzen höher schlagen lassen und genauso viel gebrochen.
Ihr habt einen recht harten Ruf unter den Eingeweihten.“ Heidi wurde vorsichtiger,
was wollte dieser Kerl von ihnen. Er spürte ihr Zurückweichen. „Ich wollte dich
nicht erschrecken, darf ich dich zu einem Cocktail einladen? Ich würde mich
freuen, wenn wir etwas gemeinsame Zeit verbringen und miteinander reden könnten.
Ich verspreche dir, es lohnt sich. Danach
kannst du immer noch auf Männerfang gehen, die Nacht ist ja noch jung.“ Sie
willigte ein und er verschwand an die Bar um kurz darauf mit zwei großen
Cocktails wieder am Tisch auf zu tauchen. Überrascht stellte Heidi fest, dass er
für Hanna nichts zu trinken mitgebracht hatte. Sie stießen die Gläser an und
unter den Blicken ihrer devoten Freundin trank Heidi das Glas halb leer. Das
Geheimnisvolle des Mannes zog sie magisch an, sie wollte mehr von ihm wissen und langsam fand sie die Sprache
wieder. Je länger sie miteinander sprachen, umso mehr taute Heidi auf und sie
entdeckte unendlich viele interessante Seiten an ihrem Gegenüber. Am meisten
aber gefiel ihr sein verhalten Hanna gegenüber. Über Stunden beachtet er sie
überhaupt nicht, als wenn sie Luft wäre. Einzig alleine Heidi schien für sie zu
existieren. Es wurde schon hell am Horizont als er um sich schaute und sich bei
Heidi entschuldigte. „Jetzt habe ich dich so lange aufgehalten das du überhaupt
keine Zeit hattest dir ein Opfer aus zu suchen und jetzt sind wohl alle infrage
kommenden schon heimwärts abgezogen.“ Er lächelte etwas schief und sein Blick
ähnelte dem eines Dackels, zum dahin-schmelzen. „Vielleicht habe ich ja schon
lange den Richtigen gefunden?“ meinte Heidi keck, wobei sie Frank zublinzelte.
„Ich muss dich warnen, ich bin nicht der Typ Mann, den du sonst üblicherweise
aussuchst.“ Heidi kicherte:“Das will ich hoffen, du scheinst etwas ganz
Besonderes zu sein und gerade das reizt ungemein. Hast du Lust mich noch näher
kennen zu lernen?“ Er nickte nur und legte beim herausgehen seinen Arm um ihre
Hüfte. Zum ersten Mal schaute er nach Hanna, die unschlüssig auf ihrem Platz
sitzen blieb. Sie hatte den Eindruck zu stören. „Was ist los Sklavin, hat dich
der Schlag getroffen? Schwing die Hufen, es kann viel Arbeit auf dich warten
und deine Herrschaften wünschen uneingeschränkte Aufmerksamkeit.“ Hanna spürte
ein immenses Kribbeln in ihrem Unterleib, noch nie hatte sie ein Mann als
Sklavin bezeichnet. Bisher war sie in den Augen der Kerle immer nur die
Schlampe oder Lesbenfotze. Sie trottete den Zwei hinterher.
Frank hatte
eine riesige Penthouse-Wohnung mit einem unglaublichen Blick über die Stadt. Er
war zurückhaltend und doch fordernd, ganz anders wie das, was Heidi bisher erlebt
hatte. Ihm schien es nicht vordergründig um seinen Orgasmus zu gehen, sondern
das gemeinsame wie und die Einbindung von Hanna in das Sexspiel war eine ganz
neue Erfahrung. Er hatte seine animalischen Triebe im Griff und war stets
darauf bedacht Heidi pure Lust zu verschaffen. Geschickt verband er den puren
Sex mit der Demütigung der Sklavin. Immer wieder war er es, der Hanna in das
nasse Geschlecht von Heidi presste um sie lecken zu lassen, seinen Penis durfte
sie nur kurz küssen. Mehr erlaubte er nicht, dass müsse sie sich verdienen. Er
hatte einige Seile in seinem Schlafzimmer und gemeinsam fesselten sie die
Sklavin bis zur Bewegungslosigkeit. Auf dem Rücken liegend hockte Heidi sich
über sie und ließ sich eine Weile die Möse verwöhnen ehe sie Frank nach vorne
drückte und seinen Penis sanft aber unaufhaltsam und mit Nachdruck in ihre
Fotze presste. Hanna, deren Gesicht direkt unter Heidis Muschi lag durfte aus
nächster Nähe beobachten, wie Frank ihre Herrin bumste. Mit langen,
gleichmäßigen Zügen hielt er den Takt und hämmerte seinen Penis in ihre
Fickgrotte. Schnell kam Heidi auf Touren und ihr lautes Stöhnen erfüllte die
ganze Wohnung. Geschickt hielt Frank das Tempo, das Heidi so viel Lust
bereitete, sie aber nicht zum Orgasmus brachte. Über 15 Minuten hielt er sie so
auf dem höchsten Lustpegel ohne Höhepunkt. Schließlich bettelte Heidi um Gnade.
Ihr ganzer Körper zitterte vor Anstrengung und Schweiß gebadet sehnte sie den
erlösenden Orgasmus herbei. „Leck die Fotze deiner Herrin, saug an ihren Kitzler
damit sie endlich kommen kann“ befahl er Hanna, deren Gesicht von Heidis Mösensaft völlig verschmiert war.
Endlich wurde ihr erlaubt ihre Zunge ein zu setzten. Die Seile hatten ihren
Körper in ein taubes Gefühl versetzt und doch war sie gespannt wie eine Feder
die es nicht abwarten konnte losgelassen zu werden. Ihre raue Zunge glitt über
die Klitoris und Heidi schrie vor Lust:“ Oh ja, Leck mich Sklavensau, lutsch
meine Muschi…“ dann ging ihr Stöhnen in Hecheln unter. Zuckend strebte sie
ihren Orgasmus entgegen und kam wie noch nie in ihrem Leben. Sie spürte nicht
mehr, wie Frank kam und seinen Samen auf ihren Hintern verspritzte. Sie war ein
explodierender Vulkan der nicht mehr aufzuhalten war. Mit aller Kraft presste
sie ihren Unterleib auf Hannas Gesicht während sie unkontrolliert einen
Multiorgasmus erlebte. Gierig leckte die Sklavin den Arsch, süchtig nach Sperma
schleckte sie jeden Tropfen des kostbaren Spermas vom Hintern ihrer Herrin.
Frank hatte Heidi
in die Arme genommen und ihr liebevoll über die Haare und dem verschwitzten
Rücken gestrichen. Ihr Orgasmus hatte ihr alle Kraft geraubt und sie war zu
erschöpft um sich zu bewegen. Sie genoss die Liebkosungen von Frank. Ihr Kopf
ruhte auf seiner starken Brust und sie spürte seinen beruhigenden Herzschlag.
Noch nie hatte sie sich so wohl und sicher gefühlt. Hanna lag immer noch
gefesselt am Fußende des Bettes und atmete ruhig. „Hat dir es gefallen?“ fragte
Frank sie und sie konnte nur ein zartes Ja hauchen. Dieses Zusammenspiel mit
seiner Dominanz hatte sie total gefangen genommen, Sie hatte jeden Moment
genossen und zum ersten Mal hatte sie nicht den Drang so schnell wie Möglich
die fremde Wohnung zu verlassen. „Soll ich deine Sklavin von ihren Fesseln
befreien?“ wollte er wissen doch Heidi schüttelte vehement den Kopf. „Bloß
nicht, in dem Zustand kann von mir aus die ganze Nacht bleiben. Wer weiß,
vielleicht brauchen wir ihre Dienst ja noch.“ Sie fühlte seine Liebkosungen auf
ihrer Haut. „Wenn man den Erzählungen Glauben schenkt pisst du ihr nach dem Sex
immer in ihren kleinen Sklavenmund. Ist das so oder ist das einfach nur ein
Gerücht?“ Heidi hob ihren Kopf und schaute ihm direkt ins Gesicht. „Würde dir
das denn gefallen? Es gibt immer nasse Stellen wenn wir fertig sind.“ Er lachte
herzhaft. „Wenn du möchtest, kannst du die ganze Etage mit deiner Pisse
tränken, ich für meinen Teil finde es total geil und spende selber liebend
gerne meinen Natursekt. Also nur keine Hemmungen, was nass wird trocknet auch
wieder.“ Heidi war überrascht, sie hatte bisher nur wenige Männer so offen mit
ihrer Neigung umgehen sehen, viele geilten sich daran auf aber das Danach
fanden sie dann eklig. „Hast du ein Bad, dann kann ich es auch machen?“ wollte
sie wissen. Wieder lachte er. „Mach es doch hier im Bett, ich liebe diese warme
Nässe und den Duft nach Urin, piss sie direkt hier voll, das fände ich geil.“
In ihrem Schoß brannte schon wieder das Feuer der Lust, der Typ machte sie
unheimlich geil. Ast schon ungerne schälte sie sich aus seiner Umarmung und
half Hanna, sich auf den Rücken mitten ins Bett zu legen. Überrascht sah sie
seinen Penis wieder steif werden. „Macht dich das geil? Stehst du auf
Sektspielchen?“ wollte sie wissen. „In dem Spiel zwischen Dominanz und Demut
finde ich es ein sehr erregend, wenn der devote Teil gezwungen wird
Ausscheidungen des Herrn, oder in deinem Fall der Herrin zu sich zu nehmen. Es
zeigt die Bereitschaft der totalen Unterwerfung und die Macht, die der Dominus
ausüben kann. Diese Macht ist ein unglaublich geiles Gefühl, wie eine Droge
dessen Zustand man immer wieder erreichen oder sogar steigern will. Zu sehen,
wie sich die Sklavin bemüht zu schlucken während man sich erleichtert ist ein
perfektes Gefühl und drückt die uneingeschränkte Dominanz aus.“ Heidi hörte
seine Worte, fühlte sich verstanden obwohl sie sich noch nie Gedanken darüber
gemacht hatte, warum sie das Pissen in Hannas Mund so geil machte. Sie liebte
es einfach und es tat ihr gut. Langsam
senkte sich ihr Unterleib über das Gesicht ihrer Sklavin, die sofort
erwartungsvoll ihren Mund weit öffnete. Sie war bereit zu schlucken. Langsam
öffneten sich ihre Schleusen und der Urinstrahl traf direkt in den Sklavenmund.
Gierig schluckte sie schnellstmöglich den lange laufenden Strom. Ein Teil lief
auf das Bett, aber geschickt und geübt schaffte sie es, ein Großteil den Gaumen
herunter laufen zu lassen. Heidi spürte die steigende Geilheit in sich und wenn
Frank nicht neben ihr gehockt hätte und ihr neugierig zuschaute, hätte sie sich
anschließend auf dem geilen Sklavenmund nieder gelassen und sich ausgiebig die
Pussy lecken lassen. „Hat sie schon mal von Fremden schlucken müssen?“ Heide
schüttelte den Kopf. „Bisher war ich die einzige, die ihr in den Mund pissen
durfte. Möchtest du?“ Allein der Gedanke erregte sie. Noch nie hatte sie Hannas
Dienste jemand Außenstehend angeboten. Ohne weite Worte gab sie Hanna frei und
Frank führte seinen Halbsteifen an ihren Mund. Erstaunt sah Heidi, wie ihre
Sklavin scheinbar Willenlos dem Penis einlass gewährte und die Eichel zwischen
den Lippen verschwand. Einen Moment herrschte gespanntes Schweigen bis Frank
aufstöhnte; „Oh ja du geile Sau, trink die Pisse deines Herrn. Kein Tropfen
darf verschwendet werden, schluck alles bis zum letzten Tropfen du Fickstück,
trink meinen Schwanz leer.“ Er pisste einfach drauf los und unterbrach seinen
Strom keinen Moment. Was Hanna nicht schlucken konnte lief ihr über das
Gesicht, den Hals und den Oberkörper, durchtränkte das Bett, das schien Frank
aber keinen Moment zu stören. Plötzlich entzog er ihr den Schwanz und richtetet
den Strahl auf ihren Oberkörper und Bauch. Gleichmäßig wanderte der Strahl auf
und ab, duschte sie in der Pisse. Gebannt starrte Heidi auf den strullernen
Pimmel, der ihre Freundin völlig einsaute. Hanna räkelte sich unter der warmen
Pissdusche und schien den goldenen Segen regelrecht zu genießen. Als der Strom
abebbte tauchte die Eichel erneut in den Sklavenmund ein und er ließ sich
seinen Pimmel schön sauber lecken. „So ist es brav, Sklavin, deine Herrin hat
dich schon gut ausgebildet. Auf diese Grundlage lässt sich deine Erziehung
sicher voranbringen.“
Als Heidi
erwachte war es schon Mittag. Sie lag nackt im Bett, Hanna immer noch gefesselt
Zu ihrer Seite. Es duftet nach einer Mischung von Kaffee und Urin. Kurz darauf
erschien Frank mit zwei köstlichen Tassen Kaffee. „Guten Morgen, oder besser
Mittag, hast du gut geschlafen?“ Sie konnte nur nicken. „Ich hab uns Kaffe
gemacht, für Frühstück habe ich nicht im Haus, ich hatte nicht mit so einem
tollen Besuch gerechnet.“ Er strahlte sie offen an. „Wo ist denn dein Bad? Ich
müsste mal“ fragte sie vorsichtig. „Bad? Wozu, du hast doch deine geile Stute
neben dir, die wird dir sicher gerne zu Diensten sein. Nur keine Hemmungen,
hier bei mir darfst du alles machen, wozu du Lust hast.“ Heidi drehte sich zur
Seite und hob ein Bein an. In Höhe ihres Bauches lag Hannas Kopf und ihre
stummen Blicke schauten sie erwartungsvoll an. Ohne Rücksicht traf Hanna der
zischende Strahl mitten ins Gesicht. Prustend versuchte sie ein Teil der Pisse
mit dem Mund auf zu fangen, doch Heidis Blase war übervoll und sie machte sich
nicht die Mühe, sie Portionsweise ab zu geben. Sie ließ es einfach laufen bis
ihre Blase keinen Druck mehr verspürte. Frank reichte ihr den Kaffee.
„Nachschub, damit dein Bläschen schnell wieder voll wird“ meinte er mit einem
verschmitzten Lächeln.
Im Laufe des
Tages wurde Hanna rund ein Dutzend Mal von Heidi und Frank gnadenlos voll
gepisst. Sie war die ganze Zeit über gefesselt und ihre Körperglieder waren
inzwischen alle taub. Als sie dann selber auf Toilette musste forderte Frank
sie auf, einfach unter sich selbst zu machen. „Lass es einfach laufen,
Sklavinnen haben kein Recht auf eine Toilette.“ Und so lag sie bald in einer
großen Lache Pisse während Frank und Heidi neben ihr zum x-ten Mal miteinander
fickten. Sie waren wie im Rausch. Im Zimmer stank es nach Pissoir und das Bett
war durchtränkt von ihren Ausscheidungen. Aber das schien ihre Lust nur noch an
zu heizen.
„Ich habe
immer gut auf sie aufgepasst, sie aufgespart für den Richtigen. Viele wollten sie
ficken, aber mehr wie mit dem Mund habe ich nie zugelassen. Das sie immer noch
Jungfrau ist grenzt an ein Wunder.“
Frank stimmte ihr zu:“ Sklavinnen zu ficken ist ein Leichtes, aber sie sollten
eigentlich keine Lust empfinden und ein
Schwanz in der Möse macht nun mal einfach Lust.“ Heidi stimmt ihm zu.
Sie führten
lange Gespräche, fanden Übereinstimmungen oder lernten von einander. Heidi
fühlte sich geborgen und wie zuhause. Frank war feinfühlig, erkannte, wenn es
ihr nicht gut ging und kümmerte sich stets auch um das Wohlbefinden von Hanna
ohne ihren Status als Sklavin an zu tasten. Nach langen, exzessiven Nächten, in
den sie hemmungslos vögelten und sich von der Sklavin auf jede erdenkliche Art
befriedigen ließ kamen sie zum Ergebnis, ihre Zukunft gemeinsam gestalten zu
wollen. Heidi und Hanna zogen bei ihm ein. Wenn Hanna nicht zu Diensten war
sorgte sie für Ordnung im Haushalt, putze, kochte und machte die Wäsche.
Inzwischen hatten sie Hanna auch zu einer Ficksklavin gemacht, Frank hatte sie
anal entjungfert und fickte sie regelmäßig kräftig in den Arsch während Hanna
Heidi die Mösen lecken durfte. Die intensiven Gefühle, die Hanna bei den analem
ficken verspürte endeten jedes Mal in einem heftigen, sehr feuchte Orgasmus und
ihre Skalvenfotze spritze riesige Fontänen Lustsäfte aus ihrer Grotte. Frank
liebte den Moment, wen Hanna unter seinen Stößen zu spritzen begann und
schaffte es oft sie bis zur Besinnungslosigkeit durch zu ficken. Es verging
kein Tag, in dem ihr Bett nicht nass wurde und sie sich zu dritt in den
Körpersäften herum suhlten. Hanna hatte in zischen jegliche Hemmungen abgelegt
und ging in der Rolle der Sklavin völlig auf. Sie leckte den Schwanz auch wenn
er verschmiert direkt aus ihrem oder Heidis Arschloch kam und nahm alle erdenklichen
Strafen mit einer stoischen Ruhe hin. Oft hatte sie Tagelang Schwierigkeiten zu
sitzen, trug aber voller Stolz, nackt ihren rot verstriemten Hintern zu schau. Sie konnte gespielt ihre
Herrschaft reizen und nahm dankbar alle Schläge für ihre Verfehlungen hin, die
sie teilweise absichtlich verursacht hatte. Es herrschte eine fantastische
Harmonie und Glückseligkeit unter den dreien.
„Wir sollten
heiraten, ich möchte, dass du meine Frau wirst“ eröffnete eines Tages Frank das
Gespräch. „Ich möchte dich und Hanna für immer bei mir haben, ein Tag ohne euch
ist ein verlorener Tag.“ Heidi weinte vor Glück, nichts hatte sie sich
sehnlicher gewünscht als Frank und Hanna für immer bei sich zu haben. Ihn als
ihr Ehemann, der es akzeptierte das Hanna ein wichtiger Teil für sie war, sie
konnte ihr Glück kaum fassen. Innig küssend landeten sie im Bett und nachdem
Frank sie ordentlich besamt hatte ließ sie sich ausgiebig von ihrer Sklavin mit dem Mund verwöhnen während sie
mit Frank die Hochzeitspläne besprach. Fast beiläufig ließ sie den Inhalt ihrer
Blase laufen und die fleißige Zunge zwischen ihren Schenkeln schleckte und
schluckte wie gewohnt ihre warme Pisse. Als Heidi ihren erlösenden Orgasmus
erleben durfte wollte sie zur Feier des Tages ihrer Hanna auch einen ordentlichen
Abgang gewähren. Während der lange Vibrator brummend in dem kleinen
Sklavenarschloch steckte hielt Frank Hannas Beine über ihren Kopf gestreckt
fest und Heidi rieb kräftig den rosigen Kitzler ihrer Gespielin. Sie wusste,
wie empfindlich ihre Sklavin an der Möse war und peitschte sie schnell dem
Höhepunkt entgegen. Als sie kam sprudelte eine gewaltige Fontäne aus ihrem
Möschen und schwappte über ihre Titte du Gesicht. Heidi verteilte den klaren
Lustsaft auf dem Körper ihrer Sklavin die keuchend alles mit sich machen ließ.
Heidi war wieder geil und rutschte über den Kopf, drückte ihre Möse in das
Gesicht unter ihr. Züngelnd drang Hanna in ihre Herrin ein, leckte sie voller
Hingabe. Heidi rutsche vor und die Zunge glitt über ihren Damm zur Rosette. Ohne
Unterbrechung leckte Hanna emsig weiter, durchdrang den Schließmuskel und schob
sich in das Schokoloch. Heide drückte sich ihr entgegen, entspannte um sich
weiter zu öffnen. Langsam dehnte sich ihr Loch, stülpte sich nach außen und die
Zunge berührte sie so tief wie noch nie. Plötzlich änderte sich Heidis Gefühl,
sie musste plötzlich dringend, wollte sich erheben doch Hanna klammerte sich an
ihren Schenkeln fest, zog sie auf sich herab. Das Gefühl zu müssen wuchs und
sie verseuchte erneut sich zu befreien. „Hanna musste doch spüren, dass sie
kacken musste“ schoss es ihr durch den Kopf. Oder wollte sie das etwa? Heidi
wurde es heiß. Schon oft hatte sie davon geträumt aber die letzte Hemmschwelle
hatte sie sich nicht getraut zu überschreiten. War Hanna wirklich bereit dafür?
„Schatz, ich muss kacken“ flüsterte sie Frank zu. „Soll ich ihr in den Mund
scheißen? Ich muss nur leicht pressen, dann drück ich ihr meine Kackwurst in
den Mund.“ Frank küsste sie ohne ein Wort zu sagen. Sie hatte verstanden. Sie
hielt die Beine ihrer Freundin für Frank fest und während er seinen steifen
Schwanz an völlig ungeschützter Rosette der Sklavin ansetzte begann sie zu
pressen. Sie fühlte, wie Hanna sich versteifte als Frank hart in sie eindrang.
Er war so geil, dass er keine Rücksicht
nahm und sie sofort brutal durchfickte. Heidi entspannte und fühlte, wie
sich ihre Kacke nach vorne schob. Die in ihrer Rosette leckende Zunge wurde
zurück geschoben und ihre braune Darmmasse quoll in den Mund der Sklavin. Heidi
hielt kurz den Atem an, wie würde Hanna reagieren? Überrascht spürte sie die
Zunge durch die Kacke wieder an ihrer Rosette. Die geile Sau leckte sie einfach
weiter. Angefacht von ihrer Lust drückte Heidi erneut und diesmal konnte sie
den Strom an Fäkalien nicht mehr unterbrechen. Schnell war der Sklavenmund voll
und die Scheiße quoll ihrer Arschritze entlang, verschmierte ihren Hintern und
das Gesicht unter ihr. Frank rammelte wie ein Verrückter, Sein Gesicht war zu
einer Grimasse verzerrt und sein Pimmel flog regelrecht in das Arschloch von
Hanna rein und raus. Heidi wusste, dass er total geil war. Sie blieb einfach
auf Hannas Gesicht sitzen, spürte ihre Zuckungen unter sich und hörte Frank
brüllen, als ihn ein erlösender Orgasmus erfasste er sich in dem Sklavenarsch
ergoss. Heidi erhob sich etwas und blickte nach unten. Überrascht sah sie die
Schluckbewegungen, Hanna war bemüht ihre Scheiße herunter zu schlucken.
Im Zimmer
stank es nach Fäkalien und Frank hatte sich an Heidis Brust gekuschelt. Mittlerweile
bildete der Kot auf Heidis Hintern und Hannas Gesicht eine feste Kruste aber
keiner wollte diesen magischen Moment unterbrechen. Still hing jeder seinen
Gedanken nach. Im Laufe der Monate hatte sich Hanna sehr verändert. War sie
zuvor eine verängstigte, junge Frau ohne Perspektiven war sie nun eine stolze
und selbstbewusste Sklavin, die ihr Glück im dienen ihrer Herrschaft gefunden
hatte. Sie war eine perfekte Sklavin geworden.
Die
Hochzeitsvorbereitungen waren im vollen Gange und nahmen jede Menge Zeit in
Anspruch. Heidi war froh, Hanna stets um sich zu haben. Sie genossen die
gemeinsamen Momente jeder auf seine Art. Heidi war erregt glücklich, wenn ihre
Sklavin vor ihr lag und ihre Ausscheidungen schluckte oder sie einfach darin
gebadet wurde. Hanna war überglücklich, wenn sie dienen durfte, sie hatte alle
eigenen Wünsche von sich geschoben und war rund um die Uhr damit beschäftig
immer zu Diensten zu sein, das war es, was sie wollte. Für eigene Bedürfnisse
hatte sie gar keinen Sinn mehr. Wo immer sie waren fand Heid eine Möglichkeit
ihre Sklavin zu dominieren. In der Umkleide des Schwimmbades ließ sie sich in
aller Öffentlichkeit zu einem nassen Abgang lecken. In einem Parkhaus genoss
sei es, Hanna völlig mit Pisse zu durchnässen und sie anschließend mit
Einkaufstüten bepackt stundenlang hinter sich her laufen zu lassen. Auch hatte
sie eine Gabe Gleichgesinnte zu erkennen und so kam es nicht selten vor, dass
Hanna fremde, willige Männer und Frauen mit ihrer Zunge bis zum Orgasmus
verwöhnten und bald war sie als willige Nutte bekannt. Nur ficken durfte sie
keiner. Heidi achtete darauf, dass Hanna nur mit dem Mund zur Verfügung stand,
der Arsch war ihr und ihrem Zukünftigen vorbehalten und noch immer war Hanna
eine echte Jungfrau.
Die Hochzeit
fand im Juni statt. Es war ein rauschendes Fest mit unzähligen Gästen. Frank
hatte Menschen eingeladen, die Heidi noch nie zuvor gesehen hatte. Alte
Freunde, Geschäftspartner, ferne Verwandte. Sie konnte sich die Namen nicht
merken und versuchte verzweifelt eine gute Gastgeberin zu sein. Frank führte
sie zu einer älteren Dame, die scheinbar allein gekommen war. „Heidi, das ist
meine Tante Claudia, sie war meine erste große Liebe und der feuchte Traum
vieler schlafloser Nächte meiner Jungend. Kannst du dich ein wenig um sie
kümmern, ich muss unsere Sklavin ein wenig einspannen, einige Geschäftspartner
auf meine Seite zu ziehen.“ Sie hatte gemeinsam einen kleinen Raum seitlich der
Festlichkeiten eingerichtet, in der Hanna auf ihre Sklavenaufgaben wartete. Zur
Vorsorge hatten sie ihr einen Keuschheitsgürtel umgelegt, so konnte keiner der
Gäste auf dumme Gedanken kommen. Immer wieder brachten Heidi und Frank
ausgewählte Personen in den Seitentrakt und gönnten ihren Gästen eine ganz
besondere Verwöhnung. Heidi verstand sich mit Claudia sofort. Es war wie eine
lang vermisste, gute Freundin, die sie endlich wieder gefunden hatte. Offen
plauderten sie miteinander und Heidi erfuhr, dass Frank als Junge seine
Sommerferien immer bei seiner Tante verbracht hatte. Der aufgeschlossene Junge
stellte jede Menge Fragen und ihr Verhältnis wurde sehr intim. „Ach, ich
wünschte, ich könnte noch einmal seinen kräftigen Schwanz blasen, ich habe
dabei immer einen unglaublichen Orgasmus erlebt, wenn er mich in den Mund
fickte.“ Heidi hob überrascht die Augenbrauen. „Und warum sollte das nicht
gehen?“ fragte sie, „das wäre ein wunderschönes Hochzeitsgeschenk, darüber
würde er sich sicher freuen.“ Sie gingen gemeinsam auf die Suche nach dem
Bräutigam und fanden ihn im Gespräch einer Gruppe angetrunkener Freunde. „Claudia
möchte dir jetzt dein Geschenk geben, komm` mit.“ Sie zog beide an den Händen
hinter sich her in den Seitentrakt zu Hanna hinein. Diese saß mit
spermaverschmiertem Gesicht auf dem Bett und wartete auf neue Aufgaben. Heidi
schloss die Tür und beobachtete, wie Claudia wortlos ihren Neffen umarmte und
heiß küsste. Zögerlich erwiderte er den Kuss. „Du hast die beste und heißeste
Braut, die man sich vorstellen kann, wenn ich mit dir fertig bin werde ich sie
mir auch zur Brust nehmen“ flüsterte sie erregt während sie seine Hose öffnete.
Schnell war sein Schwanz befreit und ihr Mund glitt über die Eichel. Frank
stützte sich zitternd an der Wand ab, sie blies ihn gekonnt steif. Dann begann
er in ihren Mund zu ficken, er wusste genau, dass es das war, was sie wollte.
Schon immer genoss sie es, wenn er ihr die Kehle fickte und ihr die Mandeln
besamte. Claudia spreizte schamlos ihre Beine und Heidi konnte die rasierte,
nass klaffende Möse sehen. Gespannt beobachtete sie, wie sich Frank in ihrem
Mund aufgeilte, die beiden waren wirklich ein eingespieltes Team. Geschickt
brachte Claudia ihn schnell an den Rand eines Orgasmus und als er wirklich kam
und in ihren Mund abspritzte erlebte auch sie einen wirklich nassen Abgang.
Dicke Strahlen spritzten weit aus ihrer Möse ohne dass sie sich einmal selbst
berührt hatte.
Während sich
Frank wieder anzog kam Claudia zu Heidi herüber und die beiden küssten sich
innig. Claudias Zunge presste sich in
ihren Mund und sie schmeckte den Samen ihres Mannes. Sie hatte nichts
geschluckt und teilte nun mit Heide das Ejakulat. Die Situation machte Heidi
geil und wenn nicht an die Tür geklopft worden wäre hätte sie sich auf jeden
Fall von dieser geilen Tante die Mösen lecken lassen.
Heidi freute
sich auf die Hochzeitsnacht. Sie hatte eine besondere Überraschung vorbereitet
und währen Frank die letzten Gäste
verabschiedete ging sie mit ihrer Sklavin duschen und anschließend ins
Schlafzimmer. Sorgfältig fesselte sie Hanna auf dem Rücken liegend gespreizt mitten
auf dem Bett. Ihre Sklavin sagte kein Wort und schaute sie nur mit
erwartungsvollen Augen an. „Heute ist eine ganz besondere Nacht. Ich habe in
den vielen Jahren darauf geachtet, dass du deine Jungfräulichkeit behältst.
Heute will ich dies ändern. Ich möchte, dass du mir ein Baby schenkst. Das Baby
einer Sklavin. Geboren in der Gefangenschaft und zur Demut und Gehorsam erzogen, wie seine
Mutter. Wir werden es groß ziehen und erziehen. Wir werden einen unselbstständigen
Sklaven aus dem Kind machen, das uns dienen und befriedigen wird. Das ist es,
was ich mir von dir wünsche. In meiner Hochzeitsnach wird dir mein Mann und
dein Gebieter die Jungfräulichkeit nehmen und dich unter meinen Augen
schwängern.“ Heidi strahlte und es war zu erkennen, dass ihr dieser Gedanke
nicht gerade eben gekommen war. Sie hatte den Hochzeitstag anhand der
fruchtbaren Tage ihrer Sklavin fest gelegt und nun war es soweit. Heidi legte
sich nackt neben ihre Sklavin und küsste diese zärtlich auf den Mund. „Wirst du
das für mich tun? Wird meine Sklavin gehorchen und mir ihren Balg schenken?“
Hanna rannte eine Träne aus den Augen die Heidi liebevoll weg küsste. „Ja
Herrin, es macht mich glücklich dienen zu dürfen und ein Teil von mir zum
Hochzeitsgeschenk zu machen. Danke, das du mir vertraust und ich dir diese
Geschenk machen darf.“
Die Nacht
hätte nie enden sollen. Frank war beim Eindringen sehr vorsichtig und Hanna spürte kaum etwas. Er fickte sie lange
bis er zum ersten Mal ungeschützt in ihr kam. Sie hatte noch nie ein solch
geiles Gefühl während er sich fickte. Heide küsste sie die ganze Zeit und
flüsterte ihr versaute Dinge zu die sie heiß machte. Nach einer kurzen Pause
blies Heidi ihren Mann wieder steif und schob ihn selber wieder in die
Sklavenmöse. Sie streichelte seine Hoden und massierte die Rosette, während er
immer schneller werdend die frische Fotze erneut besamte. Geschickt schaffte
Heidi es immer wieder in geil zu bekommen. Mal legte sie selber Hand an, mal
ließ sie sich von ihm lecken. Einmal hockte sie vor ihm auf dem Gesicht ihrer
Sklavin. Während er Hanna fickte konnte er sehen, wie seine frisch verheiratet
Frau von der Fickfotze geleckt wurde. Insgesamt schaffte er 6 Orgasmen, bis er
völlig ausgepumpt am frühen Morgen in den Armen seiner Frau einschlief.
Vier Wochen
später hatte sie die Bestätigung, Hanna war schwanger. Heidi war glücklich und
zur Feier des Tages verbrachten sie den Tag mit einer total versauten Orgie im
Bett. Frank fickte sie hemmungslos. Aus Heidis Löchern sickerte überall Samen
heraus und Hanna musste richtig viel schlucken. Kaum hatte sie ihre Herrin
sauber geleckt wurde sie mit Pisse abgespritzt. Frank und Heidi knieten
gemeinsam neben ihr und tränkten sie und das Bett mit ihrem Sekt. Anschließend
hockte sich Heidi über das pisse glänzende Gesicht und kackte einen riesigen
Haufen auf sie. Ein Teil schluckte die Sklavin, den Rest verteilte das Ehepaar
auf ihre Sklavin. So verschmiert und stinkend musste Hanna die Nacht verbringen
und wurde erst am Morgen mit einer ordentlichen Urindusch gesäubert.
Die
Vorbereitungen für die Ankunft des Babys waren im vollen Gange. Sie hatten sich
entschlossen eine Amme einzustellen, damit Hanna sich weiter ihren
Sklavenaufgaben widmen konnte. Die Wohnung unter ihrem Penthouse konnten sie
anmieten und durch einen glücklichen Zufall schafften sie es Claudia, Franks
Tante dafür gewinnen, die Aufzucht und Erziehung des zukünftigen Sklaven zu
übernehmen. Hannas Bauch war kugelrund und es viel ihr schwer zu liegen. So
wurde sie oft auf allen vieren gefesselt und abgestraft. Mal bekam sie dicke
Vibratoren in alle Löcher gestopft, mal musste sie die vor ihr liegende Herrin
lecken währen frank sie genüsslich in Arsch und Vagina fickte. Heidi liebte es,
den beiden zuzusehen, wenn ihr Mann sie fickte und nicht selten stellte sie
sich breitbeinig über die Sklavin und pisste sie während des Ficks nass. Heute,
kurz vor Claudias Einzug war Hanna wieder in Position gebracht worden. Sie
stand in der Dogy-Stellung auf allen vieren mitten im Raum und wartete. Heidi
kniete sich vor ihr und presste ihren nackten Arsch in das Gesicht ihrer
Sklavin. Sofort begann Hanna an, ihre Herrin das Arschloch zu lecken. Die Tür
öffnete sich leise und Frank mit seiner Tante betrat den Raum. Unterdessen
genoss Heidi die flinke Zunge in ihrem Enddarm und begann genüsslich an zu
pressen. Sie hatte geplant, ihrer Sklavin eine ordentliche Portion in die
Fresse zu drücken und hatte es vermieden auf Toilette zu gehen. Cremig weich
presste sich die stinkende Kackmasse aus ihrer Rosette und willig nahm die
Sklavin die erste Ausscheidung in ihrem Mund auf. Sie hatte schnell gelernt und
wusste, dass sie sich beeilen musste, wenn sie der Masse Herr werden wollte.
Erregt schauten Claudia und Frank dem Schauspiel zu und leise griff sie in
seinen Schritt, öffnete die Hose du holte den sich versteifenden Schwanz ihres
Neffen heraus. Zart wichste sie ihn während sie sich selber unter den Rock
griff und ihre Möse zu stimulieren begann. Hannas Mund war voll du sie würgte
leicht, es viel ihr schwer diese Menge herunter zu würgen. Leicht wippend
verteilte Heidi mit kreisenden Bewegungen ihre Scheiße über das Gesicht ihrer
Sklavin. Sie genoss immer mehr das Spiel mit der Kacke, es störte sie auch
nicht,, das der Duft im Raum sehr herb war. Es war diese Macht über ihre
Sklavin, die sie so aufgeilte. Ihre Möse begann zu triefen. Erst als Frank
stöhnend unter der wichsenden Hand seiner Tante kam bemerkte sie die
Anwesenheit der Zwei. Claudia kam zu ihnen herüber und stellte sich mit
gebeugten Knien vor die Sklavin. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und
zischten traf ein dunkelgelber Strahl Hanna ins Gesicht. „Puh, das hätte nicht
mehr länger warten dürfen“ stöhnte sie erleichtert während sie sich komplett
über dem Sklavenkopf entleerte.
Pünktlich
kam das Baby zur Welt. Hanna hatte kaum Schmerzen, ihre Vagina war gut gedehnt
worden durch dicke Plugs, die ihr Frank täglich eingeführt hatte. Es war ein
gesunder Junge, doch Hanna würdigte ihm kaum einen Blick. „Ist meine Herrin
zufrieden mit dem Sklavennachwuchs?“ fragte sie unsicher. Heidi küsste sie
zärtlich. „Du hättest mir keinen Besseren gebären können, ich bin sehr stolz
auf dich.“ Hanna war glücklich. Schon am nächsten Tag konnte sie Heim und ihre
Herrschaft gönnten ihr noch einige Tage Pause. Das Baby kam in die Obhut von
Claudia, die sich komplett um das Kind kümmerte. Fünfmal täglich wurde Hanna
gemolken. Sie musste sich auf allen vieren vor Claudia hocken und wurde wie
eine Kuh mit einer Milchpumpe gemolken. Jedes Mal spürte Hanna ein erregendes
Kribben in ihrem Schoß, das Ziehen an ihren Titten und Nippeln machte sie geil
und sie war glücklich, wenn sie Frank während des Melkens kräftig durchfickte.
Auch als das
Kind nicht mehr unbedingt mit Muttermilch ernährt werden musste wurde Hanna
weiter gemolken. Frank liebte diesen Vorgang und auch das speilen und saugen an
den Milchtitten machte ihn geil. Heidi und Frank spritzten sich oft gegenseitig
die Muttermilch über den Körper und rieben sich damit ein. Im Laufe der Jahre
wurden Hannas Brüste länger und hängender. Ihre Milchschläuche einigten sich
herrlich zum abbinden und dann lief die Milch unkontrolliert aus den dicken
Brustwarzen.
In den
Räumen, in der sich das Kind bewegen durfte waren Überwachungskameras
angebracht worden. So konnten alle jederzeit die Fortschritte und Erziehungsmaßnahmen
live beobachten. Claudia war eine strenge Erzieherin, die nichts ungestraft
ließ. Sie achtet auf Sauberkeit und Gehorsam. Stets wuselte der Junge um ihre
Füße herum und half seiner Ziehmutter wo er nur konnte. Noch immer trank er
Muttermilch und schien sich kräftig zu entwickeln. Immer wieder musste er
Züchtigungen über sich ergehen lassen bei denen alle Anwesend waren. Hanna
mochte den Jungen, denn sie war sehr stolz auf seine Erziehung. Mit gesenktem
Kopf begrüßte er die Erwachsenen und musste Vorführen, was er gelernt hatte. In
den letzten Tagen wurde ihm die Reinigung von Schuhen mit der Zunge beigebracht
und heute sollte er beweisen, wie gut er darin war. Alles war für seine
zukünftige Aufgabe abgestimmt. Hanna und Heidi hatten vor der Prüfung
absichtlich ihre Schuhsohlen tief in Heidis Ausscheidungen getreten und
beobachtet nun gespannt auf die Reaktion des Jungsklaven. Heidi hielt ihm
zuerst ihren Fuß hin und er rückte nah heran, senkte den Kopf und begann zu
lecken. Er konnte den Geruch der Scheiße riechen, ließ sich aber nicht
anmerken. Sorgsam leckte seine Zunge über den Spann und der Sohle, nahm jeden
Krümel auf, der sich Löste und nach über einer Stunde war der Schuh endlich
sauber. Seine Zunge war aufgerissen und taub doch gehorsam rutschte er weiter
zu seiner leiblichen Mutter und leckte auch ihr sorgfältig das Schuhwerk
sauber. Er hatte die Prüfung bestanden.
Schnell
vergingen die Jahre und aus dem Kind wurde ein junger Mann. Claudia hatte
wirklich ganze Arbeit geleistet. Stets kniete er mit gesenktem Kopf nackt auf
dem Boden und erwartete seine Befehle. Es gab nichts, was ihn erschreckte oder
vor was er sich ekelte. Pisse und Kacke waren neben der Muttermilch seine
einzige Nahrung. Claudia mischte diese drei Komponenten zusammen und fütterte
ihn damit seit Jahren. Immer öfter wurde der namenlose Sklave bei den
Sexspielen mit einbezogen und Heidi liebte es zu beobachten wenn seine eigene
Mutter ihren Darm in seinen Mund entleerte. Nie gab der Junge auf, er schluckte
alles ohne Wiederworte. Sein Pimmelchen hatten sie bei den ersten Anzeichen
einer Erektion mit einem Keuschheitsgürtel versehen und so hatte der Sklave
noch nie einen Orgasmus gehabt. Immer häufiger wurde er als Toilette benutzt
und musste den Exkremente von vier Erwachsenen schlucken.
Zu Claudias
60. Geburtstag hatte sich Heidi etwas ganz besonderes überlegt. Neben einer
geilen Orgie während der ganzen Nacht und einen, dank Viagra über Stunden
hinziehenden XXL-Fick mit ihrem Neffen wollte sie auch den Jungsklaven einer
extremen Prüfung unterziehen. Während der Sklave gefesselt auf seinen Einsatz
wartete tischte Hanna dass Geburtstagsesse auf. Sie hatte Spezialitäten und feiner
Leckereien in großen Mengen gekocht und die Fressorgie dauerte ewig bis alle
das Handtuch werfen mussten, da sie zu platzen drohten. Nun war die Stunde für
eine besondere und für Heidi die ultimative Endprüfung vor seinem zukünftigen
Einsatz gekommen. Sie rollte den Tisch rein, auf dem der Sklave festgeschnallt
lag. Aus seinem Kopfgeschirr ragte ein breiter Trichter dessen Ende in seinem
Mund steckte. Heidi nahm eine kleine Flasche aus dem Regal und schenkte allen
ein Glas ein. Neugierig schnüffelten alle an dem Glas. „Was ist das?“ wollte
Frank wissen. „Das, meine Lieben ist ein Vomitoria. Es wird euch
zum erbrechen bringen und eure Magen auf eine etwas andere Art wieder
entleeren. Wenn unser Sklave dies Prüfung besteht ist er bereit und ich dachte,
es würde Claudia gefallen, sie hätte bestimmt Spaß den Jungen so zu benutzen.“
Das strahlende Gesicht sagte alles und so hoben alle das Glas zum Wohle des
Geburtstagskindes und leerte diese auf einen Zug. Es dauerte nicht lange und
Hanna musste als erstes anfangen zu würgen. Erst trocken, dann immer mehr mit
Schleim und Spucke erbrach sie sich in den Trichter. Die übel riechende Brühe
sickerte in den Schlund und sie konnten beobachten, wie sich der Sklave abmühte
die Kotze herunter zu bekommen. Gerade noch schaffte Claudia es zum Trichter,
ehe ein kräftiger Schwall Mageninhalt in
den Trichter klatschte. Sofort musste sich auch Heidi übergeben und der
Trichter füllte sich weiter. Würgend stand Hanna daneben und versuchte sich
zurück zu halten. Die Bröckchen und der Schleim nahmen nur langsam ab und schon
entlud sich Hannas Magen vollends im Trichter. Zum Glück konnte Frank sich noch
zurück halten,, denn so schnell konnte der Sklave nicht alles herunter würgen.
Sein Magen ruckte krampfhaft und er schien deutlich Probleme zu haben das
ekelhafte Gemisch herunter zu bekommen. Heidi kannte keine Gnade. Ein breiter
Schwall quoll aus ihrem Rachen und spuckend rotze sie die Kotzfäden in den
Trichter. Reihum übergaben sie sich erneut und der Trichter drohte über zu
laufen. Zum Glück beruhigten sich die Mägen der Frauen und nach und nach fiel
der Pegel. Als der Sklave es scheinbar wirklich zu schaffen schien, war es mit
der Selbstbeherrschung von Frank vorbei. Würgend ergoss sich eine neue Ladung
in den Trichter. Obwohl sich der Sklave abmühte schien er es nicht zu schaffen.
Aber keiner der Anwesenden hatte Mitleid. „Man wächst mit seinen Aufgaben,
lassen wir ihm eine Stunde Zeit“ meinte Frank und griff seiner Frau in den
Schritt. „Wie du gerade so gekotzt hast, das hat mich richtig geil gemacht,
komm mit. Sie eilten ins Schlafzimmer und Frank warf Hanna auf die Matratze.
Dann drückte er seine Frau auf die Sklavin und drang mit einem Stoß in die
nasse Möse seiner Gattin ein. Hart fickte er sie durch während er Claudia
aufforderte Heidi den Finger in den Hals zu stoßen. Immer tiefer drangen
Schwanz und gleichzeitig der Finger in Möse und Mund. Heidi musste würgen. „Ja
Liebling lass es raus, kotz der Sklavin in die Fresse, das macht mich geil.“ Er
hatte seine Heidi an den Hüften gepackt
und rammelte sie hart durch. Ergeben öffnete Hanna ihren Sklavenmund und der
erste dicke Schleimfaden tropfte aus dem Mundwinkel ihrer Herrin. Noch einmal
tauchte der Finger tief in den Rachen hinein und dann musste sie sich kräftig
übergeben. „Ja Baby, alles in ihren Schluckmund, gib ihr alles, das ist geil.“
Sie fühlte wie er in ihr kam. Seine Hände krallten sich in ihr Fleisch und
hinterließen dunkle Abdrücke, während sie sich in den Mund unter sich erbrach.
Eine dicke Kotzmasse überzog Hannas Gesicht und raubte ihr den Atem. Sie
schluckte und fühlte, wie sie selber kotzen musste. Der Rest ihres Mageninhalts
quoll aus ihrem Mund und ihr Kopf lag in einer großen Pfütze Kotze. „Das ist so
geil“ jubelte Frank, „das machen wir jetzt öfter, das macht mich richtig heiß.“
Er zog seinen Schwanz aus Heidis Möse und zog den Kopf seiner Tante zu sich.
Sofort sog dies den geliebten Pimmel in ihren Mund ein und blies ihm den
letzten Samen aus den Eiern…
…“Willst du ihn zuerst einweihen?“ fragte Heidi ihre Sklavin. „ Er ist
dein Sohn und ich finde, du solltest sein neues Zuhause auch als erste befüllen.“
Hanna hockte sich auf die Toilette, die sich wie jede andere anfühlte. Aber das
Wissen, das ihrer Exkremente in seinem Magen enden würde erregte sie und auch
das Gefühl, das er ihr direkt auf die Möse sehen konnte machte das alles zu
etwas besonderem. Ihr Urin floss in den Abfluss und er war sicher bemüht alles
schnell zu schlucken. Sie erhob sich und ihre Herrin nahm Platz. Sofort begann
Heidi zu pressen und während sich ihre Kackwurst aus der Rosette drückte
entleerte sich plätschernd ihre Blase. Anschließend trat Frank an die Keramik
und pinkelte im stehen in die Toilette. Kaum war er fertig ging die Sklavin vor
ihm in die Knie und leckte seinen Schwanz sauber. Zufrieden verließen sie die
Toilette und ließen dem WC-Sklaven seine Arbeit machen.
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