Sonntag, 27. März 2016

Heidi

Heidi



Heidi umrundete noch einmal die Kiste und kontrollierte die Verschlüsse. Ihre Sklavin hatte alles perfekt ausgeführt. Zufrieden nickte sie ihrem Mann zu, der die Kiste langsam in die Aussparung der gekachelten Wand schob. Ein leises Klicken zeigte, das die Konstruktion eingerastet war. Ihre, über die Jahre gereifte Planung hatte sich gelohnt, alles fügte sich zusammen und für Nichteingeweihte war der Umbau nicht zu erkennen. Probeweise hob Heidi den Toilettendeckel an und blickte in die, aus scheinbarem Edelstahl bestehende, trichterförmige Schüssel. Die speziell für sie entworfene Schüssel war mit dem Lotuseffekt versehen. An ihrer Oberfläche blieb nichts haften, und so war ein spülen nicht mehr nötig. Genüsslich spuckte Heide in die, nach außen hin wie eine normale Toilette aussehender, Keramik und sah zu, wie ihr Rotz gleichmäßig in dem Loch am Boden verschwand. Sie konnte seine großen, braunen, kindlichen Augen regelrecht sehen, obwohl die Schüssel einseitig verspiegelt war und eigentlich nur er sie sehen konnte. Ihre Spucke lief direkt in seinen Mund und er würde sie sofort schlucken. In den vielen Jahren seines bisher kurzen Lebens hatte er gelernt ihre Ausscheidungen wiederstandlos zu schlucken, das hatte sie ihm in der Ausbildung beigebracht…
…Heidi und Hanna waren schon als Kinder befreundet, eine echte Sandkastenfreundschaft die sich im Laufe der Jahre zu einer recht bizarren Dreiecksbeziehung entwickelt hatte. Die beiden besten Freundinnen teilten eigentlich alles miteinander, selbst später die Männer. Aus ihrer Kinderfreundschaft wurde eine Beste-Freundin-Beziehung die selbst die wirren der Pubertät schadlos überstand. Heide, die aufgedrehte, quirlige konnte immer schon auf Menschen leicht Einfluss nehmen. Sie hatte die Gabe ihr Gegenüber mit ihrer Präsenz ein zu schüchtern und übernahm bei allem die Regie. Hanna dagegen war eher die Ruhige. Sie lief im Sog der auffallenden Freundin mit, übernahm für sie sogar die Strafen für Dinge, die Heide angestellt hatte wortlos und scheinbar sogar gerne. Für Heide war es ein Spiel, sie amüsierte sich, wenn ihre Freundin wieder einmal für sie Nachsitzen musste, Ärger mit den Eltern bekam weil sie angeblich wieder einmal die Nachbarschaft tyrannisiert hatte oder sogar einmal auf der Polizeiwache übernachten musste weil sie anstelle von ihrer Freundin Heidi die Verantwortung für einen Diebstahl im Kaufhaus übernahm. Scheinbar stoisch und voller Hingabe nahm sie alle Einschränkungen in Kauf um ihre Freundin zu schützen. Schon früh hatte Heidi einen ersten Freund, nicht lange aber es reichte für die ersten Sexversuche. Sie erzählte ihrer Freundin von ihren intimsten Erlebnissen und erfreute sich an den leuchtenden Augen ihrer Zuhörerin. Sie konnte sehen, wie ihre Schilderungen Hanna erregte und beschrieb sehr Detailreich alles, was sie mit ihrem Lover anstellte. „Macht dich das geil, wenn ich dir von meinem Sex erzähle?“ fragte sie unschuldig ihre Freundin. Hanna brachte kein Wort heraus, mit hochrotem Kopf schaffte sie es nur zu nicken. „Hast du Lust mall zu zusehen?“ Sie kannte die Antwort bereits und lachte laut: „Du kleine Perverse bist eine Spannerin, ich glaub`s nicht.“ Zwei Tage später rief Heidi  Hanna an: „In einer Stunde bei mir, sei pünktlich, Toni kommt um viertel nach Zwei, da muss alles vorbereitet sein.“ Hanna wusste sofort, was gemeint war und fuhr mit zittrigen Beinen so schnell sie konnte zu ihrer Freundin. In ihrem Zimmer zeigte Heidi auf den Kleiderschrank. „Von da kannst du alles gut sehen, ich habe ein großes Loch neben dem Schloss gebohrt, von da hast du freie Sicht auf das Bett.“ Sie schob Hanna in den Schrank und schloss die Tür. „Sei bloß leise, Toni weiß davon nichts.“ Heidi bot ihrer Freundin eine heiße Show. Sie blies ihrem Freund den Schwanz schön hart, direkt vor dem Schrank hinter dessen Tür Hanna ihre Stirn an die Tür presste und erregt durch das Loch auf die Action vor sich starrte. Der harte Männerpimmel war zum greifen nah und doch so unendlich weit weg. Irgendwann zog Heidi sich hastig aus und zog ihren Stecher auf das Bett zwischen ihre Schenkel. Vor Hannas Augen bohrte sich der Schwanz in die Möse ihrer Freundin und ohne zu zögern begann er sie zu bumsen. Heidi´s stöhnen drang gedämpft durch die Tür und Toni hechelte wie ein Hund im Hochsommer. Sein nackter Hintern wippte im Takt zum erzeugten Klatschen, welches die nackten Körper verursachten. Heidi wies ihm an, wie schneller er zustoßen sollte. Gehorsam fickte er sie nach Anweisung. Als er drohte zu kommen unterbrach sie den Fick und ließ sich kurz von ihm lecken. Sein Lockenkopf wühlte sich zwischen ihre Schenkel und Heidi stöhnte Lustvoll. Dann durfte er sie wieder ficken, musste aber vor dem Höhepunkt seinen Pimmel aus ihrem Loch ziehen und alles auf ihre Bauchdecke spritzen.
Der Atem der zwei Liebenden drang wie ein Sturm in Hannas Ohren und sie fühlte ein heißes Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Nur zu gerne hätte sie sich jetzt selbst befriedigt aber sie traute sich nicht. „Oh verdammt, meine Eltern kommen, schnell raus...“ rief Heide plötzlich hektisch. Toni sprang aus dem Bett, schlüpfte in die Hose und während er noch sein T-Shirt über streifte kletterte er schon aus dem Fenster und flüchtete aus dem Garten auf die Straße. Lachend rief Heidi:“Du kannst jetzt raus kommen, er ist weg. Keine Angst, das mit meinen Eltern war nur um ihn zu erschrecken, wir sind alleine.“Vorsichtig kroch Hanna aus dem Schrank und machte automatisch das Fenster zu. Sie traute sich nicht zu ihrer Freundin zu sehen. „Puh, der hat mich aber ordentlich durch gerammelt. Hast du gesehen wie ich ihm seinen Pimmel hart gelutscht habe, beinah wäre er in meinem Mund gekommen.“ Sie ließ ihren Finger durch das Sperma auf ihrer Vulva gleiten. „Hast du schon mal Sperma gekostet? Schmeckt gar nicht so wie es aussieht.“ Sie nahm eine kleine Portion und leckte den Finger genüsslich ab. „Mmh, lecker, schmeckt richtig Nussig, wie ein Softeis. Willst du auch mal?“ Sie streckte Hanna einen mit Sperma verschmierten Finger hin. Hanna zögerte. „Na komm du Hasenfuß, dafür durftest du auch zusehen.“ Hanna öffnete den Mund und sofort schob ihre Freundin ihren Finger tief in ihren Mund. „So ist es brav, schön schlucken wie es eine richtige Schlampe macht.“ Ein neues Feuer brannte in Hannas Schoss. Die Worte ihrer Freundin traf sie in ihrem Innersten und lösten einen wahnsinnigen Hormonstoß aus. „Und, gar nicht schlecht die Männersoße oder?“ Hanna nickte, sie hatte zwar nicht viel geschmeckt, wollte aber Heidi nicht wiedersprechen. „Ich habe noch mehr für dich, sieh nur wie voll er mich gespritzt hat, war doch schade das einfach weg zu wischen. Weißt du was, als Dankeschön könntest du mich eigentlich sauber lecken, ich finde das bist du mir schuldig, immerhin habe ich dich beim Ficken zusehen lassen.“ Hanna konnte das schelmische Funkeln in Heidi´s Augen sehen und wusste, sie würde sich ihrem Vorschlag nicht entziehen können, Das konnte sie noch nie. Hemmungslos, ja geradezu schamlos öffnete Heide ihre Schenkel weit und präsentierte sich offen und nackt. Unsicher hockte sich Hanna zwischen die Schenkel, roch den Duft des frischen Sexes. Ein kleiner Samenfluss lief inzwischen zwischen Heidi´s Schenkel herab. „Schnell, beeile dich, sonst gibt es Flecken auf dem Lacken, du willst doch nicht, dass meine Mama etwas merkt.“ Hanna ergab sich ihrem Schicksal und begann vorsichtig den Samensee auf der Bauchdecke mit der Zunge ab zu tupfen. „Komm, mach es richtig, trink den Schwanzsaft, so dauert das ja ewig.“ Hanna gehorchte und schlürfte mit dem Mund das Sperma auf. Es schmeckte wirklich nicht so eklig und sie wurde mutiger. Mit der Zunge fuhr sie die Leiste entlang und leckte den gefüllten Bauchnabel aus. „Das kitzelt und macht mich geil, du bist ja ein ganz versautes Luder“ stöhnte Heidi. „Ok, wenn du willst erlaube ich dir auch die Spritzer auf meiner Muschi ab zu lecken, aber ich kann für nichts garantieren.“ Ohne auf eine Antwort zu warten packte Heidi ihre Freundin am Haarschopf und presste ihr Gesicht zwischen die Schenkel. „Los lecke meine Möse“ befahl sie mit rauen Ton. Zum ersten Mal berührte und schmeckte Hanna eine andere Frau. Ihre Zunge strich über die äußeren Schamlippen hinauf bis zum Kitzler. Der Druck auf ihrem Hinterkopf wurde stärker und sie gab dem Drängen nach, ließ sich führen und glitt mit ihrem Mund zwischen die Schamlippen. Heidi zuckte Lustvoll. „Leck mich ganz tief, ich will dich in meiner Möse spüren wie ein Schwanz. Fick mich mit deiner Zunge, für dich habe ich auf meinen Orgasmus verzichtet, jetzt musst du mich zum Höhepunkt lecken.“ Hanna empfand den Geschmack gar nicht so schlecht, der Samen hatte einen herben, aber intensiven Geschmack und die Möse ihrer Freundin schmeckte nach purer Lust. Diese Lust sprang auf sie über und zu gerne hätte sie jetzt selber Hand angelegt um sich zum Höhepunkt zu bringen. Tief glitt ihre Zunge in die fordernde Muschi und schleckte die reichlich fließende Lustsäfte. Keuchend erlebte Heidi ihren längst fälligen Höhepunkt. „Das machen wir jetzt öfter, du leckst wirklich gut.“
Toni war schnell Geschichte, Heidi war ihm schnell überdrüssig und wenn sie Lust hatte konnte sie sich jederzeit auf Hanna zurück greifen. Sie hatte ständig das Gefühl unbefriedigt zu sein und so musste Hanna manchmal mehrmals am Tag ihre Freundin zum Orgasmus lecken. Zwischendurch suchte sich Heidi Wechselende männliche Bekanntschaften mit den sie ausschweifenden Sex hatte. Häufig kam es vor das sie direkt danach Hanna aufsuchte und sich ihre schleimige, vollgespritzte Möse auslecken ließ. Inzwischen hatte sich Hanna daran gewöhnt und war auch ein bisschen Stolz, wenn Heidi lautstark ihren Orgasmus heraus schrie. In ihren Träumen sah sie Heidi beim Sex mit den fremden Männern zu und anschließend durfte sie ihrer Freundin zu Diensten sein.
„Wir sollten gemeinsam auf Männerfang gehen, wir wären ein echtes Traumduo. Viele Männer stehen auf zwei Frauen im Bett und wäre das nicht geil, wenn du mich vor seinen Augen lecken könntest?“ Hanna spürte ein extremes kribbeln in ihrem Unterleib. Heidi war Feuer und Flamme von ihrer Idee, sie erzählte von ihren heißesten Sexerlebnissen und träumte laut von unglaublich versauten Dingen, von denen Hanna noch nie etwas gelesen hatte. „Du weißt, dass ich nicht der Typ Aufreißer bin, das ist nichts für mich, ich kann auf Männer nicht zugehen und sie an baggern.“ Heidi lächelte geheimnisvoll. „Du bist so niedlich naiv, gerade deswegen liebe ich dich so. Und das sage ich nicht nur so, sondern ich liebe dich wirklich. Du bist immer für mich da, machst mich glücklich wie niemand anders. Ich kenne dich so gut wie kein anderer und deshalb dachte ich mir, das du als meine Gespielin auftreten solltest, so eine Art Dienerin der Lust, verstehst du, was ich meine?“Hanna schüttelte den Kopf. „Nicht so ganz, was mache ich denn als deine Dienerin?“ Heidi schaute ihr tief in die Augen. „Du machst das, was du am besten kannst und schon seit langem tust. Du hörst auf das, was ich sage und stellst keine Fragen, du gehorchst einfach und machst alles, um mich glücklich zu machen. Du dienst mir einfach uneingeschränkt und wir werden viel Spaß haben.
Die Kneipe war voll und die Musik extrem laut, so dass man sich kaum unterhalten konnte. Sie hatten nur mit Mühe Plätze bekommen. Hanna hatte das Gefühl, das alle sie anstarren würden. Heidi hatte sie neu eingekleidet. Solche Kleidung hatte sie bisher noch nie getragen, es war sehr freizügig und aufreizend, alles andere als ihr Stil. Zu guter Letzt schenkte Heidi ihr ein Halsband mit einem großen H. Das Halsband wurde mit einem kleinen, silbernen Schloss gesichert deren Schlüssel Heidi für sich behielt. „Das zeigt allen, dass du mir gehörst.“  Inzwischen war Heidi am tanzen, sie hatte den heißesten Typen des Schuppens angelacht und machte ihn richtig heiß. Kurzer Zeit später kam sie an den Tisch zurück. „Na, zu viel versprochen?“ Das ist Hanna, meine kleine Sexsklavin. Sie macht alles was ich will, wirklich alles. Hast du Lust es aus zu probieren, die Süße ist echt heiß und wird dich in den Wahnsinn treiben. Oder hättest du Lust auf eine heiße Lesbennummer zum aufgeilen?“ Der Typ lächelte, die Vorstellung schien ihm sehr gut zu gefallen. Keine 10 Minuten später waren sie auf dem Weg zu seiner Wohnung. Heidi hatte sich in der Mitte der Beiden eingehakt und zog Hanna einfach mit sich. Diese konnte überhaupt nicht mehr klar denken, sie lief einfach nur mit und ihre Gedanken überschlugen sich. „Das wird geil, wir werden ihm richtig einheizen“ hatte Heidi ihr versprochen. Im Schlafzimmer zogen sie dann eine richtig heiße Nummer ab. Heidi stand breitbeinig über Hanna und befahl ihr mit barschem Ton sie aus zu ziehen. Ohne nach zu denken gehorchte sie und streifte ihr erst den Rock, dann das schon nasse Höschen ab. „So ist es brav, Sklavin und jetzt leck deiner Herrin das Fötzchen, damit er mich richtig ficken kann.“ Hannas Mund tauchte in die Möse über sich ein und sie begann voller Hingabe zu lecken. „Ist das Geil“ hörte sie den Mann stöhnen, der sich komplett entkleidet hatte und sein steifes Rohr wichste. „Sieh nur meine süße Sklavin, gleich wird er deiner Herrin das dicke Ding in die Fotze schieben und sie ordentlich ficken. Du wirst ihm schön dabei zusehen. Ich will, das du siehst wie seine Eier hüpfen wenn meine Muschi  ihn so richtig verwöhnt, damit er alles aus seinen Hoden in meine Muschi spritz. Ich will, das er mich bis oben hin damit abfüllt.“ Hanna schielte zum Schwanz hinüber und war fasziniert von dem harten Penis direkt neben sich. Der Mann begrabschte Heidi´s Titten und seine Zunge schob sich in ihren obszön geöffneten Mund, dabei presste er seinen Unterleib an sie und rieb so seine Eichel an Hannas Wange. „Soll dir meine Sklavin den Schwanz blasen?“ säuselte Heidi ihm ins Ohr. Ohne seine Antwort ab zu warten drückte sie Hannas Kopf in seinen Schoß. Zögerlich öffnete Hanna ihren Mund  und zum ersten Mal drang ein Penis in ihren Mund ein. Verhalten schlossen sich ihre Lippen um den dicken Fleischknebel. Der Mann war so erregt, dass er es nicht abwarten konnte. Hart fickte er Hanna in den Mund und sie konnte seinen Stößen nicht ausweichen. Heidi rieb ihren Scham an ihrem Hinterkopf und so war sie gefangen zwischen den Unterleibern. Vorne der Schwanz eines fremden und hinten die Möse ihrer Freundin. Während sich die beiden ausgiebig mit den Zungen die Münder erkundeten erlebte Hanna den ersten Männerorgasmus in ihrem Mund. Der Mann war so erregt, dass er schon nach wenigen Stößen sich nicht mehr im Griff hatte und seinen Samen tief in ihren Rachen spritzte. Hanna verschluckte sich beinah, als der Schwanz plötzlich anfing zu zucken und aus der Eichel der zähe Samensaft in ihren Hals pulsierte. Sie schluckte ohne nach zu denken. Als sich sein Schwanz zurück zog war sie fast schon enttäuscht. Heidi zog ihre Freundin hoch und begann sie zu küssen. Ihre Zunge drang in Hannas Mund ein und schleckte sie regelrecht aus. „Du schmeckst so geil nach Männersahne. Du geiles Stück hast dir einfach in den Mund spritzen lassen, du kleines Flittchen, ohne dass ich es dir erlaubt habe. Das war ungehorsam und muss bestraft werden, eine Sklavin hat zu gehorchen.“ Hanna sah die Geilheit in Heidis Augen flimmern. Ein verschmitztes Lächeln umspielte ihre Lippen als sie Hanna wieder auf den Boden drückte. Sie riss ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und stellte sich triumphierend über sie. „Schau genau zu, so bestrafe ich meine Sexsklavin wenn sie nicht brav war.“ Der Mann saß wichsend auf dem Bett. Sein Penis war schon wieder Steinhart. „Mach dein Maul weit auf Sklavin und schluck“ befahl sie mit drohendem Ton ihrer Freundin. Ohne Wiederworte gehorchtesHanna. Die Möse ihrer Herrin kam näher und Hanna wollte schon anfangen sie wieder zu lecken als ein kräftiger, breiter Strahl Urin aus ihrer Harnröhre schoss und sich über ihr Gesicht verteilte. Heidi riss sie hoch so dass ihr Gesicht die Möse berührte. „Vergeude meinen goldenen Nektar nicht so sinnlos Sklavin.“ Ein weiterer Pissestrahl lief diesmal gurgelnd in den weit aufgerissenen Mund. Geschickt unterbrach sie den Fluss und befahl zu schlucken. Hanna gehorchte. Einfach, ohne nach zu denken tat sie das, was Heidi ihr befahl. Sie schluckte und trank alles. Kaum war ihr Mund leer öffnete sie ihn wieder wie ein Jungvogel, gierig nach mehr und Heidi gab ihr mehr- viel Mehr. Sie konnte jede Menge pissen und immer wieder füllte sie den Mund unter sich randvoll, dabei rieb sie erregt ihre Klitoris. Hanna so zu benutzen machte sie hemmungslos geil. Es war ungeplant, es hatte sie einfach so überkommen Hanna so zu benutzen und es machte höllisch Spaß. Der Kerl auf dem Bett wichste sich die Seele aus dem Leib und  Heidi hoffte, dass er seine ganze Kraft nicht gleich komplett verspritzen würde. Er sollte ihre Möse doch noch ordentlich vollschleimen. Kaum hatte sie sich ausgepisst stieß sie Hanna zur Seite und stürzte sich auf den Mann. Brutal rammte sie sich den steifen Pimmel in ihre nasse Möse und begann auf seinem Schoß zu reiten. Sein Mund saugte sich an ihren Nippeln fest und seine Hände grapschten an ihren Arsch. Brutal drückten sich seine Finger in ihre Arschbacken, so wie sie es liebte dabei gab sie das Ficktempo vor du das war höllisch schnell. Sie konnte es nicht abwarten endlich einen Orgasmus zu erleben und wollte vor oder mit ihm kommen, denn sie ahnte, dass er das nicht lange durchhalten würde. Sie hörte ihn schon stöhnen und blickte zu Hanna, die nass von ihrer Pisse immer noch mitten im Zimmer hockte. Dieser Anblick ließ ihre Lust explodieren. Diese missbrauchte Unschuld und diese völlige Hingabe ihrer Freundin, die ab sofort ihre Sklavin war brachte sie zum Orgasmus. Laut schrie sie ihre Lust heraus und fühlte seine letzten, verzweifelten Stöße in ihre Pussy, ehe er am ganzen Körper zitternd seinen letzten Samen in sie ergoss. Pumpend sog sie seine Schwanz leer, sie wollte so viel Sperma wie möglich in sich haben, denn Hanna sollte sie nachher sauber lecken und sie wollte ihr so viel Arbeit wie möglich machen. Erschöpft sank sie irgendwann von dem Mann herunter und lag schweißgebadet auf der Bettdecke. Langsam beruhigte sich ihr Puls wieder, aber ihre Lust war noch lange nicht gestillt. Als der Typ auf Toilette musste rafften Heidi und Hanna ihre Klamotten zusammen und halb nackt verließen sie Hand in Hand fluchtartig die Wohnung. Lachend rannten sie die Straßen entlang bis Heidi ihre Freundin in eine dunkle Seitengasse zog. Angelehnt an eine Mauer stellte sie sich breitbeinig hin und Hanna wusste, was sie von ihr verlangte. Demütig ging sie auf die Knie und presste ihren Mund auf die frisch besamte Möse. Langsam und gefühlvoll glitt ihre Zunge durch die Spalte, teilte die Schamlippen und drang ein, schlürfte den Männersamen und die reichlichen Lustssäfte aus der Muschi ihrer Herrin. Sie fühlte die liebevolle Liebkosung von Heidis Händen auf ihrem Kopf. „So ist es brav Sklavin, leck deine Herrin schön tief sauber, so machst du mich richtig glücklich“ hörte sie sie leise säuseln
Von diesem Tag an waren sie unzertrennlich und wenn Heidi sich einen Sexpartner für die Nacht suchte, lief das immer nach dem Selben und festen Schema ab. Die Rollen waren fest verteilt. Heidi suchte den „Glücklichen“ aus und baggerte ihn an. Dann machte sie ihn mit ihrer Sklavin bekannt und da war es meistens schon zu spät für den Mann. Er war ihnen schnell verfallen und so kamen sie in viele Betten. Heidi hatte den Einsatz ihrer Sklavin gekonnt verfeinert. Sie achtet stets darauf, dass der Mann nicht mehr in ihrem Mund kam sondern nur so heiß wurde, das er es nicht mehr abwarten konnte sie endlich zu ficken. Dann hatte sie die Zügel in der Hand und konnte das Tempo bestimmen. Manche Kerle mussten lange Leiden ehe sie sich endlich entleeren durften. Immer wieder unterbrach Heidi den Fick, ließ sich vor den Augen ihres Sexpartners von der Zunge ihre devoten Partnerin lange verwöhnen und erlebte nicht selten einen Orgasmus. Heidi schaffte es immer neue Tabus zu durchbrechen und überraschte so Hanna immer wieder. Jede Begegnung toppte die Vorhergehende. Mal ließ sich Heidi in den Arsch ficken, um anschließend von Hanna zu verlangen, auch diesen Ausfluss auf zu nehmen. Ein anderes Mal sammelte sie den Samen in ihrem Mund,um Hanna dann mit einem innigen Zungenkuss den Gaumen zu besamen. Stets achtete sie darauf, dass kein Mann die Muschi ihrer Sklavin berührte. Hanna war mit ihren mittlerweile 20 Jahren immer noch  Jungfrau wo hingegen Heidi aufgehört hatte die Männer zu zählen, die sie gefickt hatte.  Zu einer Art Ritual wurde es, Hanna als Pissoirzu missbrauchen. Sie liebte es vor den Augen des Mannes Hanna in den Mund zu pinkeln und ihre vollkommende Macht so zu demonstrieren. Inzwischen verlangte sie auch zwischendurch, wenn sie unterwegs waren, von ihrer Sklavin diese Dienste und so kam Hanna täglich in den Genuss des Natursektes ihrer Herrin. Sie waren perfekt eingespielt und nur selten ging noch etwas daneben, obwohl Heidi es geil fand, wenn Hanna in nassen Klamotten in aller Öffentlichkeit herumlaufen musste. Sie nannte es markieren und immer häufiger pisste sie absichtlich ihrer Sklavin einfach eine ordentliche Portion über die Brüste.
Der große Tag der Veränderung war ein verregneter Freitag. Sie hatten sich für eine Party außerhalb der Stadt zu Recht gemacht. Heidis Haare waren lang und streng nach hinten gebunden. Ihre Kleidung war geschlossen aber so, dass sie ihre Reize gut zur Geltung brachten. Die langen, schwarzen Stiefel streckten sie und umhüllten sie in eine Art Unnahbarkeit und Strenge. Hanna hingegen hatte ganz kurze Stoppelhaare. Es war einfach hygienischer, wenn die Haare von Pisse durchtränkt wurden. Ihre Kleidung war trotz der Kälte sehr spärlich und kurz, nur das Nötigste war verdeckt und sie sah recht nuttig aus. Heidi schminkte sie immer grell und mit viel rotem Lippenstift, so dass Hanna immer stark auffiel. Sie kamen sehr spät und die Feier war schon im vollen Gange. Während Hanna sich in den Hintergrund verdrückte ging Heidi selbstbewusst auf Männerfang. Es gab einen deutlichen Überschuss an Schwanzträgern und einige waren guter Anwärter für den Fick der Nacht. Heidi sondierte einen Kandidaten nach dem anderen, kam mit ihnen ins Gespräch und schloss einen nach dem anderen aus. Sie wählte nach Aussehen und Sympathie aber auch nach der Art des Auftretens aus und musste feststellen, dass sie heute wohl Kompromisse eingehen müsste. Sie suchte nach Hanna und stellte überrascht fest, dass sie nicht alleine war. Ein besonders interessantes Exemplar Mann stand lächelnd bei ihr und musterte sie ohne Hemmungen. Als Heidi hinzu trat kam er ihr offen entgegen und stellte sich als Frank vor. Seine, vor Selbstbewusstsein strahlende Sicherheit beeindruckte sogar Heidi und bald schon hing sie mit den Augen an seinen Lippen und hörte seinen Geschichten und Erzählungen fasziniert zu. Seine Offenheit machte sie regelrecht sprachlos. „Wie lange ist sie schon deine Sklavin?“ fragte er aus dem Nichts heraus. Heide tat so, als ob sie überlegen müsste, sie wollte Zeit gewinnen. Noch nie hatte sie die Kontrolle über ein Gespräch verloren wie jetzt und das verwirrte sie total. „Spielt auch keine Rolle“ unterbrach er ihre Gedanken. „In welche Richtung geht euer Fetisch, ich meine, was sind denn eure Vorlieben?“ Er grinste sie unverschämt an, sie war einfach Fassungslos. „Wir… äh…also…“  weiter kam sie nicht. „Vielleicht lassen wir einfach die Sub zu Worte kommen, wenn du erlaubst. Es macht immer wieder Spaß zu hören, wie die devoten es empfinden, was meinst du? Erlaubst du ihr zu reden?“ fiel Frank ihr in das Gestammelte.  Heidi konnte nur nicken. Hanna errötete, sie war es nicht gewohnt mit Männern so offen zu reden. Einen Moment beobachtet er sie scharf, dann forderte er sie auf zu sprechen. „Sklavin du hast den Befehl zu reden, also meine Geduld währt nicht ewig und es hat noch keiner Sklavin gut getan seine Herrin oder Herrn zu erzürnen. Rede!“ Langsam, erst stockend, dann immer fliesender begann Hanna von dem erlebten zu erzählen. Sie schmückte die Geschichten nicht aus, unterließ es von ihren Gefühlen oder eindrücken zu erwähnen, lediglich die sexuellen Abhandlungen konnte sie überraschend chronologisch wieder geben. Frank hörte er aufmerksam zu und nickt hin und wieder scheinbar wissend. Als Hanna geendet hatte wand er sich einfach wieder Heidi zu, als wenn Hanna nie etwas gesagt hätte. „Also ihr zwei seid die „zwei schwarzen Engel“ wie man euch in der Szene nennt. Ich habe schon viel Schönes von euch gehört, ihr habt viele Männerherzen höher schlagen lassen und genauso viel gebrochen. Ihr habt einen recht harten Ruf unter den Eingeweihten.“ Heidi wurde vorsichtiger, was wollte dieser Kerl von ihnen. Er spürte ihr Zurückweichen. „Ich wollte dich nicht erschrecken, darf ich dich zu einem Cocktail einladen? Ich würde mich freuen, wenn wir etwas gemeinsame Zeit verbringen und miteinander reden könnten. Ich  verspreche dir, es lohnt sich. Danach kannst du immer noch auf Männerfang gehen, die Nacht ist ja noch jung.“ Sie willigte ein und er verschwand an die Bar um kurz darauf mit zwei großen Cocktails wieder am Tisch auf zu tauchen. Überrascht stellte Heidi fest, dass er für Hanna nichts zu trinken mitgebracht hatte. Sie stießen die Gläser an und unter den Blicken ihrer devoten Freundin trank Heidi das Glas halb leer. Das Geheimnisvolle des Mannes zog sie magisch an, sie wollte mehr von ihm  wissen und langsam fand sie die Sprache wieder. Je länger sie miteinander sprachen, umso mehr taute Heidi auf und sie entdeckte unendlich viele interessante Seiten an ihrem Gegenüber. Am meisten aber gefiel ihr sein verhalten Hanna gegenüber. Über Stunden beachtet er sie überhaupt nicht, als wenn sie Luft wäre. Einzig alleine Heidi schien für sie zu existieren. Es wurde schon hell am Horizont als er um sich schaute und sich bei Heidi entschuldigte. „Jetzt habe ich dich so lange aufgehalten das du überhaupt keine Zeit hattest dir ein Opfer aus zu suchen und jetzt sind wohl alle infrage kommenden schon heimwärts abgezogen.“ Er lächelte etwas schief und sein Blick ähnelte dem eines Dackels, zum dahin-schmelzen. „Vielleicht habe ich ja schon lange den Richtigen gefunden?“ meinte Heidi keck, wobei sie Frank zublinzelte. „Ich muss dich warnen, ich bin nicht der Typ Mann, den du sonst üblicherweise aussuchst.“ Heidi kicherte:“Das will ich hoffen, du scheinst etwas ganz Besonderes zu sein und gerade das reizt ungemein. Hast du Lust mich noch näher kennen zu lernen?“ Er nickte nur und legte beim herausgehen seinen Arm um ihre Hüfte. Zum ersten Mal schaute er nach Hanna, die unschlüssig auf ihrem Platz sitzen blieb. Sie hatte den Eindruck zu stören. „Was ist los Sklavin, hat dich der Schlag getroffen? Schwing die Hufen, es kann viel Arbeit auf dich warten und deine Herrschaften wünschen uneingeschränkte Aufmerksamkeit.“ Hanna spürte ein immenses Kribbeln in ihrem Unterleib, noch nie hatte sie ein Mann als Sklavin bezeichnet. Bisher war sie in den Augen der Kerle immer nur die Schlampe oder Lesbenfotze. Sie trottete den Zwei hinterher.
Frank hatte eine riesige Penthouse-Wohnung mit einem unglaublichen Blick über die Stadt. Er war zurückhaltend und doch fordernd, ganz anders wie das, was Heidi bisher erlebt hatte. Ihm schien es nicht vordergründig um seinen Orgasmus zu gehen, sondern das gemeinsame wie und die Einbindung von Hanna in das Sexspiel war eine ganz neue Erfahrung. Er hatte seine animalischen Triebe im Griff und war stets darauf bedacht Heidi pure Lust zu verschaffen. Geschickt verband er den puren Sex mit der Demütigung der Sklavin. Immer wieder war er es, der Hanna in das nasse Geschlecht von Heidi presste um sie lecken zu lassen, seinen Penis durfte sie nur kurz küssen. Mehr erlaubte er nicht, dass müsse sie sich verdienen. Er hatte einige Seile in seinem Schlafzimmer und gemeinsam fesselten sie die Sklavin bis zur Bewegungslosigkeit. Auf dem Rücken liegend hockte Heidi sich über sie und ließ sich eine Weile die Möse verwöhnen ehe sie Frank nach vorne drückte und seinen Penis sanft aber unaufhaltsam und mit Nachdruck in ihre Fotze presste. Hanna, deren Gesicht direkt unter Heidis Muschi lag durfte aus nächster Nähe beobachten, wie Frank ihre Herrin bumste. Mit langen, gleichmäßigen Zügen hielt er den Takt und hämmerte seinen Penis in ihre Fickgrotte. Schnell kam Heidi auf Touren und ihr lautes Stöhnen erfüllte die ganze Wohnung. Geschickt hielt Frank das Tempo, das Heidi so viel Lust bereitete, sie aber nicht zum Orgasmus brachte. Über 15 Minuten hielt er sie so auf dem höchsten Lustpegel ohne Höhepunkt. Schließlich bettelte Heidi um Gnade. Ihr ganzer Körper zitterte vor Anstrengung und Schweiß gebadet sehnte sie den erlösenden Orgasmus herbei. „Leck die Fotze deiner Herrin, saug an ihren Kitzler damit sie endlich kommen kann“ befahl er Hanna, deren Gesicht von  Heidis Mösensaft völlig verschmiert war. Endlich wurde ihr erlaubt ihre Zunge ein zu setzten. Die Seile hatten ihren Körper in ein taubes Gefühl versetzt und doch war sie gespannt wie eine Feder die es nicht abwarten konnte losgelassen zu werden. Ihre raue Zunge glitt über die Klitoris und Heidi schrie vor Lust:“ Oh ja, Leck mich Sklavensau, lutsch meine Muschi…“ dann ging ihr Stöhnen in Hecheln unter. Zuckend strebte sie ihren Orgasmus entgegen und kam wie noch nie in ihrem Leben. Sie spürte nicht mehr, wie Frank kam und seinen Samen auf ihren Hintern verspritzte. Sie war ein explodierender Vulkan der nicht mehr aufzuhalten war. Mit aller Kraft presste sie ihren Unterleib auf Hannas Gesicht während sie unkontrolliert einen Multiorgasmus erlebte. Gierig leckte die Sklavin den Arsch, süchtig nach Sperma schleckte sie jeden Tropfen des kostbaren Spermas vom Hintern ihrer Herrin.
Frank hatte Heidi in die Arme genommen und ihr liebevoll über die Haare und dem verschwitzten Rücken gestrichen. Ihr Orgasmus hatte ihr alle Kraft geraubt und sie war zu erschöpft um sich zu bewegen. Sie genoss die Liebkosungen von Frank. Ihr Kopf ruhte auf seiner starken Brust und sie spürte seinen beruhigenden Herzschlag. Noch nie hatte sie sich so wohl und sicher gefühlt. Hanna lag immer noch gefesselt am Fußende des Bettes und atmete ruhig. „Hat dir es gefallen?“ fragte Frank sie und sie konnte nur ein zartes Ja hauchen. Dieses Zusammenspiel mit seiner Dominanz hatte sie total gefangen genommen, Sie hatte jeden Moment genossen und zum ersten Mal hatte sie nicht den Drang so schnell wie Möglich die fremde Wohnung zu verlassen. „Soll ich deine Sklavin von ihren Fesseln befreien?“ wollte er wissen doch Heidi schüttelte vehement den Kopf. „Bloß nicht, in dem Zustand kann von mir aus die ganze Nacht bleiben. Wer weiß, vielleicht brauchen wir ihre Dienst ja noch.“ Sie fühlte seine Liebkosungen auf ihrer Haut. „Wenn man den Erzählungen Glauben schenkt pisst du ihr nach dem Sex immer in ihren kleinen Sklavenmund. Ist das so oder ist das einfach nur ein Gerücht?“ Heidi hob ihren Kopf und schaute ihm direkt ins Gesicht. „Würde dir das denn gefallen? Es gibt immer nasse Stellen wenn wir fertig sind.“ Er lachte herzhaft. „Wenn du möchtest, kannst du die ganze Etage mit deiner Pisse tränken, ich für meinen Teil finde es total geil und spende selber liebend gerne meinen Natursekt. Also nur keine Hemmungen, was nass wird trocknet auch wieder.“ Heidi war überrascht, sie hatte bisher nur wenige Männer so offen mit ihrer Neigung umgehen sehen, viele geilten sich daran auf aber das Danach fanden sie dann eklig. „Hast du ein Bad, dann kann ich es auch machen?“ wollte sie wissen. Wieder lachte er. „Mach es doch hier im Bett, ich liebe diese warme Nässe und den Duft nach Urin, piss sie direkt hier voll, das fände ich geil.“ In ihrem Schoß brannte schon wieder das Feuer der Lust, der Typ machte sie unheimlich geil. Ast schon ungerne schälte sie sich aus seiner Umarmung und half Hanna, sich auf den Rücken mitten ins Bett zu legen. Überrascht sah sie seinen Penis wieder steif werden. „Macht dich das geil? Stehst du auf Sektspielchen?“ wollte sie wissen. „In dem Spiel zwischen Dominanz und Demut finde ich es ein sehr erregend, wenn der devote Teil gezwungen wird Ausscheidungen des Herrn, oder in deinem Fall der Herrin zu sich zu nehmen. Es zeigt die Bereitschaft der totalen Unterwerfung und die Macht, die der Dominus ausüben kann. Diese Macht ist ein unglaublich geiles Gefühl, wie eine Droge dessen Zustand man immer wieder erreichen oder sogar steigern will. Zu sehen, wie sich die Sklavin bemüht zu schlucken während man sich erleichtert ist ein perfektes Gefühl und drückt die uneingeschränkte Dominanz aus.“ Heidi hörte seine Worte, fühlte sich verstanden obwohl sie sich noch nie Gedanken darüber gemacht hatte, warum sie das Pissen in Hannas Mund so geil machte. Sie liebte es einfach und es tat ihr gut.  Langsam senkte sich ihr Unterleib über das Gesicht ihrer Sklavin, die sofort erwartungsvoll ihren Mund weit öffnete. Sie war bereit zu schlucken. Langsam öffneten sich ihre Schleusen und der Urinstrahl traf direkt in den Sklavenmund. Gierig schluckte sie schnellstmöglich den lange laufenden Strom. Ein Teil lief auf das Bett, aber geschickt und geübt schaffte sie es, ein Großteil den Gaumen herunter laufen zu lassen. Heidi spürte die steigende Geilheit in sich und wenn Frank nicht neben ihr gehockt hätte und ihr neugierig zuschaute, hätte sie sich anschließend auf dem geilen Sklavenmund nieder gelassen und sich ausgiebig die Pussy lecken lassen. „Hat sie schon mal von Fremden schlucken müssen?“ Heide schüttelte den Kopf. „Bisher war ich die einzige, die ihr in den Mund pissen durfte. Möchtest du?“ Allein der Gedanke erregte sie. Noch nie hatte sie Hannas Dienste jemand Außenstehend angeboten. Ohne weite Worte gab sie Hanna frei und Frank führte seinen Halbsteifen an ihren Mund. Erstaunt sah Heidi, wie ihre Sklavin scheinbar Willenlos dem Penis einlass gewährte und die Eichel zwischen den Lippen verschwand. Einen Moment herrschte gespanntes Schweigen bis Frank aufstöhnte; „Oh ja du geile Sau, trink die Pisse deines Herrn. Kein Tropfen darf verschwendet werden, schluck alles bis zum letzten Tropfen du Fickstück, trink meinen Schwanz leer.“ Er pisste einfach drauf los und unterbrach seinen Strom keinen Moment. Was Hanna nicht schlucken konnte lief ihr über das Gesicht, den Hals und den Oberkörper, durchtränkte das Bett, das schien Frank aber keinen Moment zu stören. Plötzlich entzog er ihr den Schwanz und richtetet den Strahl auf ihren Oberkörper und Bauch. Gleichmäßig wanderte der Strahl auf und ab, duschte sie in der Pisse. Gebannt starrte Heidi auf den strullernen Pimmel, der ihre Freundin völlig einsaute. Hanna räkelte sich unter der warmen Pissdusche und schien den goldenen Segen regelrecht zu genießen. Als der Strom abebbte tauchte die Eichel erneut in den Sklavenmund ein und er ließ sich seinen Pimmel schön sauber lecken. „So ist es brav, Sklavin, deine Herrin hat dich schon gut ausgebildet. Auf diese Grundlage lässt sich deine Erziehung sicher voranbringen.“
Als Heidi erwachte war es schon Mittag. Sie lag nackt im Bett, Hanna immer noch gefesselt Zu ihrer Seite. Es duftet nach einer Mischung von Kaffee und Urin. Kurz darauf erschien Frank mit zwei köstlichen Tassen Kaffee. „Guten Morgen, oder besser Mittag, hast du gut geschlafen?“ Sie konnte nur nicken. „Ich hab uns Kaffe gemacht, für Frühstück habe ich nicht im Haus, ich hatte nicht mit so einem tollen Besuch gerechnet.“ Er strahlte sie offen an. „Wo ist denn dein Bad? Ich müsste mal“ fragte sie vorsichtig. „Bad? Wozu, du hast doch deine geile Stute neben dir, die wird dir sicher gerne zu Diensten sein. Nur keine Hemmungen, hier bei mir darfst du alles machen, wozu du Lust hast.“ Heidi drehte sich zur Seite und hob ein Bein an. In Höhe ihres Bauches lag Hannas Kopf und ihre stummen Blicke schauten sie erwartungsvoll an. Ohne Rücksicht traf Hanna der zischende Strahl mitten ins Gesicht. Prustend versuchte sie ein Teil der Pisse mit dem Mund auf zu fangen, doch Heidis Blase war übervoll und sie machte sich nicht die Mühe, sie Portionsweise ab zu geben. Sie ließ es einfach laufen bis ihre Blase keinen Druck mehr verspürte. Frank reichte ihr den Kaffee. „Nachschub, damit dein Bläschen schnell wieder voll wird“ meinte er mit einem verschmitzten Lächeln.
Im Laufe des Tages wurde Hanna rund ein Dutzend Mal von Heidi und Frank gnadenlos voll gepisst. Sie war die ganze Zeit über gefesselt und ihre Körperglieder waren inzwischen alle taub. Als sie dann selber auf Toilette musste forderte Frank sie auf, einfach unter sich selbst zu machen. „Lass es einfach laufen, Sklavinnen haben kein Recht auf eine Toilette.“ Und so lag sie bald in einer großen Lache Pisse während Frank und Heidi neben ihr zum x-ten Mal miteinander fickten. Sie waren wie im Rausch. Im Zimmer stank es nach Pissoir und das Bett war durchtränkt von ihren Ausscheidungen. Aber das schien ihre Lust nur noch an zu heizen.
„Ich habe immer gut auf sie aufgepasst, sie aufgespart für den Richtigen. Viele wollten sie ficken, aber mehr wie mit dem Mund habe ich nie zugelassen. Das sie immer noch Jungfrau  ist grenzt an ein Wunder.“ Frank stimmte ihr zu:“ Sklavinnen zu ficken ist ein Leichtes, aber sie sollten eigentlich keine Lust empfinden  und ein Schwanz in der Möse macht nun mal einfach Lust.“ Heidi stimmt ihm zu.
Sie führten lange Gespräche, fanden Übereinstimmungen oder lernten von einander. Heidi fühlte sich geborgen und wie zuhause. Frank war feinfühlig, erkannte, wenn es ihr nicht gut ging und kümmerte sich stets auch um das Wohlbefinden von Hanna ohne ihren Status als Sklavin an zu tasten. Nach langen, exzessiven Nächten, in den sie hemmungslos vögelten und sich von der Sklavin auf jede erdenkliche Art befriedigen ließ kamen sie zum Ergebnis, ihre Zukunft gemeinsam gestalten zu wollen. Heidi und Hanna zogen bei ihm ein. Wenn Hanna nicht zu Diensten war sorgte sie für Ordnung im Haushalt, putze, kochte und machte die Wäsche. Inzwischen hatten sie Hanna auch zu einer Ficksklavin gemacht, Frank hatte sie anal entjungfert und fickte sie regelmäßig kräftig in den Arsch während Hanna Heidi die Mösen lecken durfte. Die intensiven Gefühle, die Hanna bei den analem ficken verspürte endeten jedes Mal in einem heftigen, sehr feuchte Orgasmus und ihre Skalvenfotze spritze riesige Fontänen Lustsäfte aus ihrer Grotte. Frank liebte den Moment, wen Hanna unter seinen Stößen zu spritzen begann und schaffte es oft sie bis zur Besinnungslosigkeit durch zu ficken. Es verging kein Tag, in dem ihr Bett nicht nass wurde und sie sich zu dritt in den Körpersäften herum suhlten. Hanna hatte in zischen jegliche Hemmungen abgelegt und ging in der Rolle der Sklavin völlig auf. Sie leckte den Schwanz auch wenn er verschmiert direkt aus ihrem oder Heidis Arschloch kam und nahm alle erdenklichen Strafen mit einer stoischen Ruhe hin. Oft hatte sie Tagelang Schwierigkeiten zu sitzen, trug aber voller Stolz, nackt ihren rot verstriemten  Hintern zu schau. Sie konnte gespielt ihre Herrschaft reizen und nahm dankbar alle Schläge für ihre Verfehlungen hin, die sie teilweise absichtlich verursacht hatte. Es herrschte eine fantastische Harmonie und Glückseligkeit unter den dreien.
„Wir sollten heiraten, ich möchte, dass du meine Frau wirst“ eröffnete eines Tages Frank das Gespräch. „Ich möchte dich und Hanna für immer bei mir haben, ein Tag ohne euch ist ein verlorener Tag.“ Heidi weinte vor Glück, nichts hatte sie sich sehnlicher gewünscht als Frank und Hanna für immer bei sich zu haben. Ihn als ihr Ehemann, der es akzeptierte das Hanna ein wichtiger Teil für sie war, sie konnte ihr Glück kaum fassen. Innig küssend landeten sie im Bett und nachdem Frank sie ordentlich besamt hatte ließ sie sich ausgiebig von ihrer  Sklavin mit dem Mund verwöhnen während sie mit Frank die Hochzeitspläne besprach. Fast beiläufig ließ sie den Inhalt ihrer Blase laufen und die fleißige Zunge zwischen ihren Schenkeln schleckte und schluckte wie gewohnt ihre warme Pisse. Als Heidi ihren erlösenden Orgasmus erleben durfte wollte sie zur Feier des Tages ihrer Hanna auch einen ordentlichen Abgang gewähren. Während der lange Vibrator brummend in dem kleinen Sklavenarschloch steckte hielt Frank Hannas Beine über ihren Kopf gestreckt fest und Heidi rieb kräftig den rosigen Kitzler ihrer Gespielin. Sie wusste, wie empfindlich ihre Sklavin an der Möse war und peitschte sie schnell dem Höhepunkt entgegen. Als sie kam sprudelte eine gewaltige Fontäne aus ihrem Möschen und schwappte über ihre Titte du Gesicht. Heidi verteilte den klaren Lustsaft auf dem Körper ihrer Sklavin die keuchend alles mit sich machen ließ. Heidi war wieder geil und rutschte über den Kopf, drückte ihre Möse in das Gesicht unter ihr. Züngelnd drang Hanna in ihre Herrin ein, leckte sie voller Hingabe. Heidi rutsche vor und die Zunge glitt über ihren Damm zur Rosette. Ohne Unterbrechung leckte Hanna emsig weiter, durchdrang den Schließmuskel und schob sich in das Schokoloch. Heide drückte sich ihr entgegen, entspannte um sich weiter zu öffnen. Langsam dehnte sich ihr Loch, stülpte sich nach außen und die Zunge berührte sie so tief wie noch nie. Plötzlich änderte sich Heidis Gefühl, sie musste plötzlich dringend, wollte sich erheben doch Hanna klammerte sich an ihren Schenkeln fest, zog sie auf sich herab. Das Gefühl zu müssen wuchs und sie verseuchte erneut sich zu befreien. „Hanna musste doch spüren, dass sie kacken musste“ schoss es ihr durch den Kopf. Oder wollte sie das etwa? Heidi wurde es heiß. Schon oft hatte sie davon geträumt aber die letzte Hemmschwelle hatte sie sich nicht getraut zu überschreiten. War Hanna wirklich bereit dafür? „Schatz, ich muss kacken“ flüsterte sie Frank zu. „Soll ich ihr in den Mund scheißen? Ich muss nur leicht pressen, dann drück ich ihr meine Kackwurst in den Mund.“ Frank küsste sie ohne ein Wort zu sagen. Sie hatte verstanden. Sie hielt die Beine ihrer Freundin für Frank fest und während er seinen steifen Schwanz an völlig ungeschützter Rosette der Sklavin ansetzte begann sie zu pressen. Sie fühlte, wie Hanna sich versteifte als Frank hart in sie eindrang. Er war so geil, dass er keine Rücksicht  nahm und sie sofort brutal durchfickte. Heidi entspannte und fühlte, wie sich ihre Kacke nach vorne schob. Die in ihrer Rosette leckende Zunge wurde zurück geschoben und ihre braune Darmmasse quoll in den Mund der Sklavin. Heidi hielt kurz den Atem an, wie würde Hanna reagieren? Überrascht spürte sie die Zunge durch die Kacke wieder an ihrer Rosette. Die geile Sau leckte sie einfach weiter. Angefacht von ihrer Lust drückte Heidi erneut und diesmal konnte sie den Strom an Fäkalien nicht mehr unterbrechen. Schnell war der Sklavenmund voll und die Scheiße quoll ihrer Arschritze entlang, verschmierte ihren Hintern und das Gesicht unter ihr. Frank rammelte wie ein Verrückter, Sein Gesicht war zu einer Grimasse verzerrt und sein Pimmel flog regelrecht in das Arschloch von Hanna rein und raus. Heidi wusste, dass er total geil war. Sie blieb einfach auf Hannas Gesicht sitzen, spürte ihre Zuckungen unter sich und hörte Frank brüllen, als ihn ein erlösender Orgasmus erfasste er sich in dem Sklavenarsch ergoss. Heidi erhob sich etwas und blickte nach unten. Überrascht sah sie die Schluckbewegungen, Hanna war bemüht ihre Scheiße herunter zu schlucken.
Im Zimmer stank es nach Fäkalien und Frank hatte sich an Heidis Brust gekuschelt. Mittlerweile bildete der Kot auf Heidis Hintern und Hannas Gesicht eine feste Kruste aber keiner wollte diesen magischen Moment unterbrechen. Still hing jeder seinen Gedanken nach. Im Laufe der Monate hatte sich Hanna sehr verändert. War sie zuvor eine verängstigte, junge Frau ohne Perspektiven war sie nun eine stolze und selbstbewusste Sklavin, die ihr Glück im dienen ihrer Herrschaft gefunden hatte. Sie war eine perfekte Sklavin geworden.
Die Hochzeitsvorbereitungen waren im vollen Gange und nahmen jede Menge Zeit in Anspruch. Heidi war froh, Hanna stets um sich zu haben. Sie genossen die gemeinsamen Momente jeder auf seine Art. Heidi war erregt glücklich, wenn ihre Sklavin vor ihr lag und ihre Ausscheidungen schluckte oder sie einfach darin gebadet wurde. Hanna war überglücklich, wenn sie dienen durfte, sie hatte alle eigenen Wünsche von sich geschoben und war rund um die Uhr damit beschäftig immer zu Diensten zu sein, das war es, was sie wollte. Für eigene Bedürfnisse hatte sie gar keinen Sinn mehr. Wo immer sie waren fand Heid eine Möglichkeit ihre Sklavin zu dominieren. In der Umkleide des Schwimmbades ließ sie sich in aller Öffentlichkeit zu einem nassen Abgang lecken. In einem Parkhaus genoss sei es, Hanna völlig mit Pisse zu durchnässen und sie anschließend mit Einkaufstüten bepackt stundenlang hinter sich her laufen zu lassen. Auch hatte sie eine Gabe Gleichgesinnte zu erkennen und so kam es nicht selten vor, dass Hanna fremde, willige Männer und Frauen mit ihrer Zunge bis zum Orgasmus verwöhnten und bald war sie als willige Nutte bekannt. Nur ficken durfte sie keiner. Heidi achtete darauf, dass Hanna nur mit dem Mund zur Verfügung stand, der Arsch war ihr und ihrem Zukünftigen vorbehalten und noch immer war Hanna eine echte Jungfrau.
Die Hochzeit fand im Juni statt. Es war ein rauschendes Fest mit unzähligen Gästen. Frank hatte Menschen eingeladen, die Heidi noch nie zuvor gesehen hatte. Alte Freunde, Geschäftspartner, ferne Verwandte. Sie konnte sich die Namen nicht merken und versuchte verzweifelt eine gute Gastgeberin zu sein. Frank führte sie zu einer älteren Dame, die scheinbar allein gekommen war. „Heidi, das ist meine Tante Claudia, sie war meine erste große Liebe und der feuchte Traum vieler schlafloser Nächte meiner Jungend. Kannst du dich ein wenig um sie kümmern, ich muss unsere Sklavin ein wenig einspannen, einige Geschäftspartner auf meine Seite zu ziehen.“ Sie hatte gemeinsam einen kleinen Raum seitlich der Festlichkeiten eingerichtet, in der Hanna auf ihre Sklavenaufgaben wartete. Zur Vorsorge hatten sie ihr einen Keuschheitsgürtel umgelegt, so konnte keiner der Gäste auf dumme Gedanken kommen. Immer wieder brachten Heidi und Frank ausgewählte Personen in den Seitentrakt und gönnten ihren Gästen eine ganz besondere Verwöhnung. Heidi verstand sich mit Claudia sofort. Es war wie eine lang vermisste, gute Freundin, die sie endlich wieder gefunden hatte. Offen plauderten sie miteinander und Heidi erfuhr, dass Frank als Junge seine Sommerferien immer bei seiner Tante verbracht hatte. Der aufgeschlossene Junge stellte jede Menge Fragen und ihr Verhältnis wurde sehr intim. „Ach, ich wünschte, ich könnte noch einmal seinen kräftigen Schwanz blasen, ich habe dabei immer einen unglaublichen Orgasmus erlebt, wenn er mich in den Mund fickte.“ Heidi hob überrascht die Augenbrauen. „Und warum sollte das nicht gehen?“ fragte sie, „das wäre ein wunderschönes Hochzeitsgeschenk, darüber würde er sich sicher freuen.“ Sie gingen gemeinsam auf die Suche nach dem Bräutigam und fanden ihn im Gespräch einer Gruppe angetrunkener Freunde. „Claudia möchte dir jetzt dein Geschenk geben, komm` mit.“ Sie zog beide an den Händen hinter sich her in den Seitentrakt zu Hanna hinein. Diese saß mit spermaverschmiertem Gesicht auf dem Bett und wartete auf neue Aufgaben. Heidi schloss die Tür und beobachtete, wie Claudia wortlos ihren Neffen umarmte und heiß küsste. Zögerlich erwiderte er den Kuss. „Du hast die beste und heißeste Braut, die man sich vorstellen kann, wenn ich mit dir fertig bin werde ich sie mir auch zur Brust nehmen“ flüsterte sie erregt während sie seine Hose öffnete. Schnell war sein Schwanz befreit und ihr Mund glitt über die Eichel. Frank stützte sich zitternd an der Wand ab, sie blies ihn gekonnt steif. Dann begann er in ihren Mund zu ficken, er wusste genau, dass es das war, was sie wollte. Schon immer genoss sie es, wenn er ihr die Kehle fickte und ihr die Mandeln besamte. Claudia spreizte schamlos ihre Beine und Heidi konnte die rasierte, nass klaffende Möse sehen. Gespannt beobachtete sie, wie sich Frank in ihrem Mund aufgeilte, die beiden waren wirklich ein eingespieltes Team. Geschickt brachte Claudia ihn schnell an den Rand eines Orgasmus und als er wirklich kam und in ihren Mund abspritzte erlebte auch sie einen wirklich nassen Abgang. Dicke Strahlen spritzten weit aus ihrer Möse ohne dass sie sich einmal selbst berührt hatte.
Während sich Frank wieder anzog kam Claudia zu Heidi herüber und die beiden küssten sich innig.  Claudias Zunge presste sich in ihren Mund und sie schmeckte den Samen ihres Mannes. Sie hatte nichts geschluckt und teilte nun mit Heide das Ejakulat. Die Situation machte Heidi geil und wenn nicht an die Tür geklopft worden wäre hätte sie sich auf jeden Fall von dieser geilen Tante die Mösen lecken lassen.
Heidi freute sich auf die Hochzeitsnacht. Sie hatte eine besondere Überraschung vorbereitet und währen Frank die letzten Gäste  verabschiedete ging sie mit ihrer Sklavin duschen und anschließend ins Schlafzimmer. Sorgfältig fesselte sie Hanna auf dem Rücken liegend gespreizt mitten auf dem Bett. Ihre Sklavin sagte kein Wort und schaute sie nur mit erwartungsvollen Augen an. „Heute ist eine ganz besondere Nacht. Ich habe in den vielen Jahren darauf geachtet, dass du deine Jungfräulichkeit behältst. Heute will ich dies ändern. Ich möchte, dass du mir ein Baby schenkst. Das Baby einer Sklavin. Geboren in der Gefangenschaft und  zur Demut und Gehorsam erzogen, wie seine Mutter. Wir werden es groß ziehen und erziehen. Wir werden einen unselbstständigen Sklaven aus dem Kind machen, das uns dienen und befriedigen wird. Das ist es, was ich mir von dir wünsche. In meiner Hochzeitsnach wird dir mein Mann und dein Gebieter die Jungfräulichkeit nehmen und dich unter meinen Augen schwängern.“ Heidi strahlte und es war zu erkennen, dass ihr dieser Gedanke nicht gerade eben gekommen war. Sie hatte den Hochzeitstag anhand der fruchtbaren Tage ihrer Sklavin fest gelegt und nun war es soweit. Heidi legte sich nackt neben ihre Sklavin und küsste diese zärtlich auf den Mund. „Wirst du das für mich tun? Wird meine Sklavin gehorchen und mir ihren Balg schenken?“ Hanna rannte eine Träne aus den Augen die Heidi liebevoll weg küsste. „Ja Herrin, es macht mich glücklich dienen zu dürfen und ein Teil von mir zum Hochzeitsgeschenk zu machen. Danke, das du mir vertraust und ich dir diese Geschenk machen darf.“
Die Nacht hätte nie enden sollen. Frank war beim Eindringen sehr vorsichtig und  Hanna spürte kaum etwas. Er fickte sie lange bis er zum ersten Mal ungeschützt in ihr kam. Sie hatte noch nie ein solch geiles Gefühl während er sich fickte. Heide küsste sie die ganze Zeit und flüsterte ihr versaute Dinge zu die sie heiß machte. Nach einer kurzen Pause blies Heidi ihren Mann wieder steif und schob ihn selber wieder in die Sklavenmöse. Sie streichelte seine Hoden und massierte die Rosette, während er immer schneller werdend die frische Fotze erneut besamte. Geschickt schaffte Heidi es immer wieder in geil zu bekommen. Mal legte sie selber Hand an, mal ließ sie sich von ihm lecken. Einmal hockte sie vor ihm auf dem Gesicht ihrer Sklavin. Während er Hanna fickte konnte er sehen, wie seine frisch verheiratet Frau von der Fickfotze geleckt wurde. Insgesamt schaffte er 6 Orgasmen, bis er völlig ausgepumpt am frühen Morgen in den Armen seiner Frau einschlief.
Vier Wochen später hatte sie die Bestätigung, Hanna war schwanger. Heidi war glücklich und zur Feier des Tages verbrachten sie den Tag mit einer total versauten Orgie im Bett. Frank fickte sie hemmungslos. Aus Heidis Löchern sickerte überall Samen heraus und Hanna musste richtig viel schlucken. Kaum hatte sie ihre Herrin sauber geleckt wurde sie mit Pisse abgespritzt. Frank und Heidi knieten gemeinsam neben ihr und tränkten sie und das Bett mit ihrem Sekt. Anschließend hockte sich Heidi über das pisse glänzende Gesicht und kackte einen riesigen Haufen auf sie. Ein Teil schluckte die Sklavin, den Rest verteilte das Ehepaar auf ihre Sklavin. So verschmiert und stinkend musste Hanna die Nacht verbringen und wurde erst am Morgen mit einer ordentlichen Urindusch gesäubert.
Die Vorbereitungen für die Ankunft des Babys waren im vollen Gange. Sie hatten sich entschlossen eine Amme einzustellen, damit Hanna sich weiter ihren Sklavenaufgaben widmen konnte. Die Wohnung unter ihrem Penthouse konnten sie anmieten und durch einen glücklichen Zufall schafften sie es Claudia, Franks Tante dafür gewinnen, die Aufzucht und Erziehung des zukünftigen Sklaven zu übernehmen. Hannas Bauch war kugelrund und es viel ihr schwer zu liegen. So wurde sie oft auf allen vieren gefesselt und abgestraft. Mal bekam sie dicke Vibratoren in alle Löcher gestopft, mal musste sie die vor ihr liegende Herrin lecken währen frank sie genüsslich in Arsch und Vagina fickte. Heidi liebte es, den beiden zuzusehen, wenn ihr Mann sie fickte und nicht selten stellte sie sich breitbeinig über die Sklavin und pisste sie während des Ficks nass. Heute, kurz vor Claudias Einzug war Hanna wieder in Position gebracht worden. Sie stand in der Dogy-Stellung auf allen vieren mitten im Raum und wartete. Heidi kniete sich vor ihr und presste ihren nackten Arsch in das Gesicht ihrer Sklavin. Sofort begann Hanna an, ihre Herrin das Arschloch zu lecken. Die Tür öffnete sich leise und Frank mit seiner Tante betrat den Raum. Unterdessen genoss Heidi die flinke Zunge in ihrem Enddarm und begann genüsslich an zu pressen. Sie hatte geplant, ihrer Sklavin eine ordentliche Portion in die Fresse zu drücken und hatte es vermieden auf Toilette zu gehen. Cremig weich presste sich die stinkende Kackmasse aus ihrer Rosette und willig nahm die Sklavin die erste Ausscheidung in ihrem Mund auf. Sie hatte schnell gelernt und wusste, dass sie sich beeilen musste, wenn sie der Masse Herr werden wollte. Erregt schauten Claudia und Frank dem Schauspiel zu und leise griff sie in seinen Schritt, öffnete die Hose du holte den sich versteifenden Schwanz ihres Neffen heraus. Zart wichste sie ihn während sie sich selber unter den Rock griff und ihre Möse zu stimulieren begann. Hannas Mund war voll du sie würgte leicht, es viel ihr schwer diese Menge herunter zu würgen. Leicht wippend verteilte Heidi mit kreisenden Bewegungen ihre Scheiße über das Gesicht ihrer Sklavin. Sie genoss immer mehr das Spiel mit der Kacke, es störte sie auch nicht,, das der Duft im Raum sehr herb war. Es war diese Macht über ihre Sklavin, die sie so aufgeilte. Ihre Möse begann zu triefen. Erst als Frank stöhnend unter der wichsenden Hand seiner Tante kam bemerkte sie die Anwesenheit der Zwei. Claudia kam zu ihnen herüber und stellte sich mit gebeugten Knien vor die Sklavin. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und zischten traf ein dunkelgelber Strahl Hanna ins Gesicht. „Puh, das hätte nicht mehr länger warten dürfen“ stöhnte sie erleichtert während sie sich komplett über dem Sklavenkopf entleerte.
Pünktlich kam das Baby zur Welt. Hanna hatte kaum Schmerzen, ihre Vagina war gut gedehnt worden durch dicke Plugs, die ihr Frank täglich eingeführt hatte. Es war ein gesunder Junge, doch Hanna würdigte ihm kaum einen Blick. „Ist meine Herrin zufrieden mit dem Sklavennachwuchs?“ fragte sie unsicher. Heidi küsste sie zärtlich. „Du hättest mir keinen Besseren gebären können, ich bin sehr stolz auf dich.“ Hanna war glücklich. Schon am nächsten Tag konnte sie Heim und ihre Herrschaft gönnten ihr noch einige Tage Pause. Das Baby kam in die Obhut von Claudia, die sich komplett um das Kind kümmerte. Fünfmal täglich wurde Hanna gemolken. Sie musste sich auf allen vieren vor Claudia hocken und wurde wie eine Kuh mit einer Milchpumpe gemolken. Jedes Mal spürte Hanna ein erregendes Kribben in ihrem Schoß, das Ziehen an ihren Titten und Nippeln machte sie geil und sie war glücklich, wenn sie Frank während des Melkens kräftig durchfickte.
Auch als das Kind nicht mehr unbedingt mit Muttermilch ernährt werden musste wurde Hanna weiter gemolken. Frank liebte diesen Vorgang und auch das speilen und saugen an den Milchtitten machte ihn geil. Heidi und Frank spritzten sich oft gegenseitig die Muttermilch über den Körper und rieben sich damit ein. Im Laufe der Jahre wurden Hannas Brüste länger und hängender. Ihre Milchschläuche einigten sich herrlich zum abbinden und dann lief die Milch unkontrolliert aus den dicken Brustwarzen.
In den Räumen, in der sich das Kind bewegen durfte waren Überwachungskameras angebracht worden. So konnten alle jederzeit die Fortschritte und Erziehungsmaßnahmen live beobachten. Claudia war eine strenge Erzieherin, die nichts ungestraft ließ. Sie achtet auf Sauberkeit und Gehorsam. Stets wuselte der Junge um ihre Füße herum und half seiner Ziehmutter wo er nur konnte. Noch immer trank er Muttermilch und schien sich kräftig zu entwickeln. Immer wieder musste er Züchtigungen über sich ergehen lassen bei denen alle Anwesend waren. Hanna mochte den Jungen, denn sie war sehr stolz auf seine Erziehung. Mit gesenktem Kopf begrüßte er die Erwachsenen und musste Vorführen, was er gelernt hatte. In den letzten Tagen wurde ihm die Reinigung von Schuhen mit der Zunge beigebracht und heute sollte er beweisen, wie gut er darin war. Alles war für seine zukünftige Aufgabe abgestimmt. Hanna und Heidi hatten vor der Prüfung absichtlich ihre Schuhsohlen tief in Heidis Ausscheidungen getreten und beobachtet nun gespannt auf die Reaktion des Jungsklaven. Heidi hielt ihm zuerst ihren Fuß hin und er rückte nah heran, senkte den Kopf und begann zu lecken. Er konnte den Geruch der Scheiße riechen, ließ sich aber nicht anmerken. Sorgsam leckte seine Zunge über den Spann und der Sohle, nahm jeden Krümel auf, der sich Löste und nach über einer Stunde war der Schuh endlich sauber. Seine Zunge war aufgerissen und taub doch gehorsam rutschte er weiter zu seiner leiblichen Mutter und leckte auch ihr sorgfältig das Schuhwerk sauber. Er hatte die Prüfung bestanden.   
Schnell vergingen die Jahre und aus dem Kind wurde ein junger Mann. Claudia hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Stets kniete er mit gesenktem Kopf nackt auf dem Boden und erwartete seine Befehle. Es gab nichts, was ihn erschreckte oder vor was er sich ekelte. Pisse und Kacke waren neben der Muttermilch seine einzige Nahrung. Claudia mischte diese drei Komponenten zusammen und fütterte ihn damit seit Jahren. Immer öfter wurde der namenlose Sklave bei den Sexspielen mit einbezogen und Heidi liebte es zu beobachten wenn seine eigene Mutter ihren Darm in seinen Mund entleerte. Nie gab der Junge auf, er schluckte alles ohne Wiederworte. Sein Pimmelchen hatten sie bei den ersten Anzeichen einer Erektion mit einem Keuschheitsgürtel versehen und so hatte der Sklave noch nie einen Orgasmus gehabt. Immer häufiger wurde er als Toilette benutzt und musste den Exkremente von vier Erwachsenen schlucken.
Zu Claudias 60. Geburtstag hatte sich Heidi etwas ganz besonderes überlegt. Neben einer geilen Orgie während der ganzen Nacht und einen, dank Viagra über Stunden hinziehenden XXL-Fick mit ihrem Neffen wollte sie auch den Jungsklaven einer extremen Prüfung unterziehen. Während der Sklave gefesselt auf seinen Einsatz wartete tischte Hanna dass Geburtstagsesse auf. Sie hatte Spezialitäten und feiner Leckereien in großen Mengen gekocht und die Fressorgie dauerte ewig bis alle das Handtuch werfen mussten, da sie zu platzen drohten. Nun war die Stunde für eine besondere und für Heidi die ultimative Endprüfung vor seinem zukünftigen Einsatz gekommen. Sie rollte den Tisch rein, auf dem der Sklave festgeschnallt lag. Aus seinem Kopfgeschirr ragte ein breiter Trichter dessen Ende in seinem Mund steckte. Heidi nahm eine kleine Flasche aus dem Regal und schenkte allen ein Glas ein. Neugierig schnüffelten alle an dem Glas. „Was ist das?“ wollte Frank wissen. „Das, meine Lieben ist ein Vomitoria. Es wird euch zum erbrechen bringen und eure Magen auf eine etwas andere Art wieder entleeren. Wenn unser Sklave dies Prüfung besteht ist er bereit und ich dachte, es würde Claudia gefallen, sie hätte bestimmt Spaß den Jungen so zu benutzen.“ Das strahlende Gesicht sagte alles und so hoben alle das Glas zum Wohle des Geburtstagskindes und leerte diese auf einen Zug. Es dauerte nicht lange und Hanna musste als erstes anfangen zu würgen. Erst trocken, dann immer mehr mit Schleim und Spucke erbrach sie sich in den Trichter. Die übel riechende Brühe sickerte in den Schlund und sie konnten beobachten, wie sich der Sklave abmühte die Kotze herunter zu bekommen. Gerade noch schaffte Claudia es zum Trichter, ehe ein kräftiger Schwall Mageninhalt  in den Trichter klatschte. Sofort musste sich auch Heidi übergeben und der Trichter füllte sich weiter. Würgend stand Hanna daneben und versuchte sich zurück zu halten. Die Bröckchen und der Schleim nahmen nur langsam ab und schon entlud sich Hannas Magen vollends im Trichter. Zum Glück konnte Frank sich noch zurück halten,, denn so schnell konnte der Sklave nicht alles herunter würgen. Sein Magen ruckte krampfhaft und er schien deutlich Probleme zu haben das ekelhafte Gemisch herunter zu bekommen. Heidi kannte keine Gnade. Ein breiter Schwall quoll aus ihrem Rachen und spuckend rotze sie die Kotzfäden in den Trichter. Reihum übergaben sie sich erneut und der Trichter drohte über zu laufen. Zum Glück beruhigten sich die Mägen der Frauen und nach und nach fiel der Pegel. Als der Sklave es scheinbar wirklich zu schaffen schien, war es mit der Selbstbeherrschung von Frank vorbei. Würgend ergoss sich eine neue Ladung in den Trichter. Obwohl sich der Sklave abmühte schien er es nicht zu schaffen. Aber keiner der Anwesenden hatte Mitleid. „Man wächst mit seinen Aufgaben, lassen wir ihm eine Stunde Zeit“ meinte Frank und griff seiner Frau in den Schritt. „Wie du gerade so gekotzt hast, das hat mich richtig geil gemacht, komm mit. Sie eilten ins Schlafzimmer und Frank warf Hanna auf die Matratze. Dann drückte er seine Frau auf die Sklavin und drang mit einem Stoß in die nasse Möse seiner Gattin ein. Hart fickte er sie durch während er Claudia aufforderte Heidi den Finger in den Hals zu stoßen. Immer tiefer drangen Schwanz und gleichzeitig der Finger in Möse und Mund. Heidi musste würgen. „Ja Liebling lass es raus, kotz der Sklavin in die Fresse, das macht mich geil.“ Er hatte seine Heidi an den  Hüften gepackt und rammelte sie hart durch. Ergeben öffnete Hanna ihren Sklavenmund und der erste dicke Schleimfaden tropfte aus dem Mundwinkel ihrer Herrin. Noch einmal tauchte der Finger tief in den Rachen hinein und dann musste sie sich kräftig übergeben. „Ja Baby, alles in ihren Schluckmund, gib ihr alles, das ist geil.“ Sie fühlte wie er in ihr kam. Seine Hände krallten sich in ihr Fleisch und hinterließen dunkle Abdrücke, während sie sich in den Mund unter sich erbrach. Eine dicke Kotzmasse überzog Hannas Gesicht und raubte ihr den Atem. Sie schluckte und fühlte, wie sie selber kotzen musste. Der Rest ihres Mageninhalts quoll aus ihrem Mund und ihr Kopf lag in einer großen Pfütze Kotze. „Das ist so geil“ jubelte Frank, „das machen wir jetzt öfter, das macht mich richtig heiß.“ Er zog seinen Schwanz aus Heidis Möse und zog den Kopf seiner Tante zu sich. Sofort sog dies den geliebten Pimmel in ihren Mund ein und blies ihm den letzten Samen aus den Eiern…
…“Willst du ihn zuerst einweihen?“ fragte Heidi ihre Sklavin. „ Er ist dein Sohn und ich finde, du solltest sein neues Zuhause auch als erste befüllen.“ Hanna hockte sich auf die Toilette, die sich wie jede andere anfühlte. Aber das Wissen, das ihrer Exkremente in seinem Magen enden würde erregte sie und auch das Gefühl, das er ihr direkt auf die Möse sehen konnte machte das alles zu etwas besonderem. Ihr Urin floss in den Abfluss und er war sicher bemüht alles schnell zu schlucken. Sie erhob sich und ihre Herrin nahm Platz. Sofort begann Heidi zu pressen und während sich ihre Kackwurst aus der Rosette drückte entleerte sich plätschernd ihre Blase. Anschließend trat Frank an die Keramik und pinkelte im stehen in die Toilette. Kaum war er fertig ging die Sklavin vor ihm in die Knie und leckte seinen Schwanz sauber. Zufrieden verließen sie die Toilette und ließen dem WC-Sklaven seine Arbeit machen. 

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