Freitag, 7. Juli 2017

Refugees welcome - Er muss zusehen, wenn sie sich Fremdficken lässt





Ich fühlte mich sehr unwohl, aber ich folgte meiner Frau. Genau zwei Meter Abstand hielt ich ein, wie sie es gewollt hatte. Langsam schlenderte sie die Parkanlage entlang, blieb hin und wieder stehen, um einen Kandidaten genauer ins Visier zu nehmen, scheinbar nur um mich auf die Folter zu spannen. „Der wäre nicht schlecht“ meinte sie beim Anblick eines gutgebauten Türken, der mit Freunden Fußball spielte. Mir wurde übel, das konnte sie doch nicht machen. Sie schlenderte weiter, ziellos und doch wusste sie genau, was sie suchte. Nach fast einer Stunde Suche schien sie doch fündig geworden zu sein. „Sieh dir den an, hat der nicht einen geilen Body? Ich wette, der hat einen ordentlichen Pferdeschwanz in der Hose und seine Eier prall gefüllt.“ Mir wurde schlecht. Neben dem Bootsverleih standen einige Dunkelhäutige, scheinbar Afrikaner aus dem nahen Flüchtlingsheim. Carmen, meine Frau ging langsam auf die Männer zu, die zu viert in eine rege Diskussion vertieft waren. „Bleib hier stehen und beweg dich kein Zentimeter von der Stelle“ befahl sie mir, dann ging sie alleine weiter. Als sie bei den Afrikanern ankam verstummte das Gespräch zwischen ihnen und alle widmeten ihre Aufmerksamkeit meiner Frau, die in ihrem aufreizenden Outfit jedem Mann den Atem rauben konnte. Die Blicke der Männer zogen sie regelrecht aus, ich spürte die Stiche in der Magengegend, das tat immer weh, wenn fremde Männer meine Frau so ansahen. Ich konnte  nicht verstehen, was meine Frau mit den Männern sprach, aber ich konnte die spöttischen Blicke sehen, die sie mir zuwarfen und das dreckige Grinsen, das über ihre Gesichter huschte. „Komm her“ rief meine Frau mich zu sich und unsicher trabte ich zu ihr. „Zeig es ihnen“ befahl sie. Mir wurde heiß und ich blickte mich panisch um. „Hör auf mit dem Mist und mach es einfach“ zischte Carmen mir böse zu. Ich nestelte unsicher an meinem Hosenknopf herum, zog den Reißverschluss herunter und langsam glitt die Jeans hinab zu meinen Knöcheln. Ich wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Da stand ich in schwarzen Strapsen und einem kaum verdeckenden Frauenhöschen vor den fremden Kerlen in einem öffentlichen Park und mir schallte das laute, hämische Lachen der Männer entgegen. Meine Frau griff mir in den Schritt und zog den zarten Stoff zur Seite. Alle konnten sehen, dass mein Penis in einem Keuschheitskäfig steckte, gut verschlossen. Jetzt lachten die Männer ungehemmt und zeigten auf meinen verschlossenen Penis. Meine Frau lachte mit ihnen und der mutigste von den vieren trat zu ihr und griff ihr unvermittelt an die Brust. Ich hätte schreien können, aber ich stand dümmlich vor ihnen und starrte stumm auf die dunkle Hand, die begann die Titte hart und kraftvoll zu kneten. Carmen stöhnte leise und ein andere trat hinzu, packte die zweite Brust und kniff ihr rüde in den Nippel. So liebte meine Frau es und sie zeigte den Kerlen ungehemmt, wie geil sie war. Der Erste küsste sie und Carmen erwiderte den Kuss, ihr Mund öffnete sich und ich konnte sehen, wie die fremde Zunge zwischen ihre Lippen glitt und in ihren Mund eindrang. Jetzt wurden auch die zwei anderen aktiv, sie umringten Carmen und die dunklen Hände schienen überall zu sein. Acht Hände, vierzig Finger berührten sie, streichelten und grapschten, drückten und bohrten, wanderten unter das Shirt und den kurzen Rock. Willig öffnete meine Frau ihre Beine und ließ sich von den fremden Kerlen begrabschen, die sich aufgeregt auf Afrikanisch unterhielten. Meine Frau befreite sich von den wulstigen Lippen an ihrem Mund und fragte die Männer, ob sie mehr wollten. Die vier nickten aufgeregt und sie forderte die Afrikaner auf, ihr zu folgen. Eng umringt und immer noch die Finger an ihrem Körper greifend, gingen alle vier mit ihr mit. Hastig zog ich meine Hose hoch und folgte der kleinen Gruppe mit dem gebührenden Abstand. Keiner der Männer beachtet mich, sie hatten nur noch Augen für meine Frau. Gleich um die Ecke des Parks hatten wir eine kleine Wohnung angemietet und kaum war die Tür geschlossen, gab es kein Halt mehr. In Sekundenschnelle war meine Frau bis auf die schwarzen Strapse nackt und die Finger tauchten in ihre nasse Möse ein, zogen ihre Arschbacken auseinander und bohrten sich auch dort trocken in das enge Loch. Meine Frau ließ es stillschweigend geschehen, gab sich den gierigen Männern hin, die sie hemmungslos weiteten. „Zieh dich aus und geh auf deinen Platz“ befahl sie mir mit trockener Stimme und kurz stoppte alles. Die ganze Szene war wie eingefroren und fünf paar Augen beobachteten mich, wie ich mich auszog und glühend vor Scham auf dem kleinen „Sessel der Peinlichkeit“ Platz nahm. Schon oft musste ich viele, unangenehme Stunden hier verbringen und obwohl mich die Szenerie so sehr erregte wie noch nie, wünschte ich, die Kerle wären nicht hier. Meine Carmen lächelte zufrieden, dann suchte erneut ein fremder Mund ihre Lippen und sie verschwand zwischen den Leibern. Nach und nach zogen sie die Männer aus, entblößten ihre kakaofarbige Haut und ihre erigierten Schwänze, die nach Befriedigung gierten. Wer weiß, wie lange sie keine Frau mehr gehabt hatten, wahrscheinlich noch nie eine hellhäutige und so läufige, wie die meinige. Einer nahm Carmen auf seine muskulösen Arme und trug sie auf das Bett. Ohne jedes weiteres Vorspiel kniete er sich zwischen ihre Schenkel, drückte sie weit auseinander und drang in einem Stoß in die weit geöffnete, nasse Spalte unter sich ein. Ein langgezogenes Stöhnen meiner Frau war zu vernehmen, ich wusste wie sehr sie es liebte, wenn sie so animalisch genommen wurde. Der Mann machte keine Pause, sofort begann er sie hart zu ficken, sein Körper klatschte an ihren Unterleib und ich sah seinen großen braunen Hintern tanzen. Minutenlang rammelte er sich ordentlich durch, gierig und hemmungslos, ohne Rücksicht.



 Carmen stöhnte immer lauter während die drei anderen Männern wichsend neben dem Bett standen und ungehemmt ihre Schwänze wichsten. Schnell und geschickt rubbelten sie ihre Riemen aber immer darauf achtend, nicht zu kommen, denn sie wollten sich das für die weiße Frau aufheben. Der Bulle auf Carmen wurde immer schneller, schnaufen fickte er sie rhythmisch weiter und Carmen erlebte schreiend ihren erstem Höhepunkt. Das machte ihren Stecher so geil, dass er brüllend in ihr kam und ungeschützt sein Fremdsperma mit kräftigen Schüben in sie verspritzte. Carmens ganzer Unterleib zuckte, molk den Schwanz in sich und ihre Möse triefte vor Nässe. Erschöpft und ohne Rücksicht rollte sich der Schwarze von ihrem Körper und sofort bestieg der Zweite sie. Schnell bohrte sich sein Glied in die vorgefickte Grotte, drückte seine pralle Eichel das Sperma seines Vorgängers in alle Ritzen und schlug die Soße schaumig während er die Arbeit seines Vorgängers nahtlos übernahm. Hart und schnell fickte er die fremde Frau, dabei gruben sich seine Finger in die wippenden Brüste unter sich und hinterließen tiefe Abdrücke, die bestimmt blau werden würden. Aber das störte Carmen nicht, sie liebte es, wenn sie so brutal genommen und abgefüllt wurde und in den nächsten Tagen würde sie keine Möglichkeit auslassen, mir stolz alle Male aus diesem Fick zu zeigen und mir unter die Nase zu reiben, wie hart und geil die Kerle sie gefickt hätten. Auch Nummer Zwei erlebte einen heftigen Abgang tief in ihrer Möse. Er schien überhaupt nicht aufhören zu können zu spritzen. Immer wieder sah ich seinen Arsch zucken und Carmen stöhnte, er solle sie richtig abfüllen. Als er seinen pulsierenden Pimmel zurück zog, schoss ein dicker Schwall Schwanzsoße aus ihrer Spalte und versickerte im Laken. 



Der Dritte verstopfte das auslaufende Loch mit seinem dicken Prügel. Carmen japste überrascht als sie spürte, wie dick der Schwanz war und gierig öffneten sich ihre Schenkel noch weiter. Er drückte brutal zu und die Möse ließ ihn hinein, umschloss ihn wie ein Handschuh und sog ihn in sich hinein. Carmen bestand jetzt eigentlich nur noch aus Möse, ein gieriges Loch die die ganze männliche Welt verschlingen wollte. Der Dritte war nicht so schnell, er schien den Fick zu genießen du sein Mund sog sich abwechselnd an ihren harten Nippeln fest, biss in sie und zog sie mit den Zähnen in die Länge während er sie nahm. Carmens Beine umschlossen seinen knabenhaften Körper, der im krassen Gegenteil zu seinen Monsterschwanz stand und hämmerte seinen Unterleib mit den Füßen in ihren unersättlichen Unterleib. Der junge Mann stöhnte laut und voller Geilheit konnte er sich nicht zurückhalten. Ich konnte seinen panischen Blick sehen, als er spürte, dass er seinem Höhepunkt nicht Einhalt gebieten konnte und seine Hodenladung in die gierige Frau unter sich ergoss. Meine Frau lächelte erlösend und gab ihm zu verstehen, dass er später noch mal durfte, wenn er wollte und könnte. Schnell machte der Junge dem letzten aus seiner Gruppe Platz. Ein Schrank von Mann kniete sich auf das Bett, das die Lattenroste quietschten. Sein Schwanz war lang und dick, ein Rohr von Penis wie man es sich bei dunkelhäutigen vorstellt. Sofort öffneten sich die Beine meiner Frau um ihm Einlass zu gewähren aber er schien an ihrem überfüllten Loch kein Interesse zu haben. Er packte Carmen an den Beinen, drückte sie zurück und panisch sah ich, wie sein riesiges Gerät auf ihre Rosette drückte. Da konnte er doch nicht rein, das Ding war viel zu groß und dick. Carmen schien keine Bedenken zu haben, sie selber zog ihre Arschbacken weit auseinander und präsentierte ihm ihr enges Loch. Immer wieder presste er seine blanke Eichel auf ihren Schließmuskel  und meine Frau glitt mit dem Finger durch ihre nasse Fotze, verteilte die auslaufenden Säfte in ihrer Arschspalte und ermöglichte ihm so nach und nach das Eindringen in ihr Hintertürchen. Ich durfte noch nie in ihren Arsch, nur mit der Zunge erlaubte sie ein betreten ihres Rektums und jetzt öffnete sie sich für diesen Fremden. Die Welle der Eifersucht erfasste mich erneut und brannte in mir. Carmen grinste mich triumphierend an, sie wusste genau, was in meinem Kopf vorging. Zentimeter für Zentimeter verschwand das Monstrum in ihrem Enddarm und der wulstige Muskelkranz öffnete sich einladend bei jedem Eindringen weiter, bis er es geschafft hatte. Einen Moment verharrte er kurz ganz tief in ihr, dann begann der lange und harte Ritt. Eine schier unendliche Zeit fickte ihr ihren Hintern und Carmen schien jede Sekunde zu genießen, feuerte ihn an und bremste ihn, wenn er drohte zu kommen. Der Mann schwitzte wie ein Irrer, aber er fickte sie standhaft weiter, sein Penis verlor in keiner Sekunde an Standhaftigkeit und erst als Carmen ihn aufforderte abzuspritzen, wurde sein Tempo schneller und nach einer gefühlten Ewigkeit ergoss er sich stöhnend in ihrem geilen Stutenarsch, den er als erster Mann betreten durfte. Carmen hatte sich vor meinen Augen Anal entjungfern lassen. Lange blieben die schweißgebadeten Körper aufeinander liegen und liebevoll streichelte Carmens Hand seinen dunklen, breiten Rücken. Als er von ihr herunter stieg konnte ich sehen, wie aus beiden Löchern die milchigen Säfte der Bullen heraus floss. Mit zitternden Beinen stieg meine Frau vom Bett und zeigte vor sich auf den Boden, auf dem schon die ersten Spuren ihres Spermaausflusses zu sehen war. Sie ließ auch keine Demütigung aus. Ich musste mich vor den Fremden auf dem Rücken auf den Boden legen und Carmen drückte mir ihre auslaufenden Löcher ins Gesicht. Ergeben begann ich ihre wundgefickte Möse und diesmal auch den frisch besamten Anus auszulecken. Carmen genoss den Moment, wenn sie mich dazu zwang, den fremden Bullensaft aus ihr  heraus zu lecken.


 Sie gab ihrem dritten Ficker ein Zeichen zu ihr zu kommen und als er vor ihr stand, nahm sie seinen erschlafften Schwanz in den Mund und blies ihn geschickt schnell wieder steif. Während ich unter ihr liegend ihre Löcher säuberte besorgte sie es dem Schnellspitzer noch einmal ordentlich mit dem Mund und als er ein zweites Mal kam ließ sie in ihren Mund spritzen, schluckte aber nicht. 


Als er sich befriedigt zurückzog hob sie ihren Unterleib kurz an und spuckte mir die frisch abgesaugte Fremdsoße einfach in meinen Mund. Die Männer lachten amüsiert während mein verschmiertes Gesicht wieder unter ihrem auslaufenden Körper begraben wurde. Ich schluckt ergeben auch dieses Sperma und bekam nicht mit, wie die Männer zufrieden abzogen. Irgendwann war auch Carmen einigermaßen befriedigt und gab mich unter sich frei. 


Ich blieb vor dem Bett liegen, das fremde Sperma wurde in meinem Gesicht langsam fest und würde eine richtige Kruste bilden während meine Frau erschöpft auf dem versauten Bett  von ihren wohlverdienten Schlaf übermannt wurde. Ich liebe meine Frau, auch wenn sie mich so demütigt, aber ich nahm mir fest vor, dass es kein nächstes Mal geben würde. Aber wie oft hatte ich mir das schon vorgenommen. 


Schule des Leidens Teil 3 - Stunde 5+6 (mit Bildern)



5. Stunde


Ich hatte vor allen Unterrichtsstunden Respekt, aber vor der Stunde „Atemkontrolle“ hatte ich regelrecht Angst. Frau Ginser war eine sehr ordentliche, fast schon nahezu perfekte Lehrerin im Bereich der „Luftweg-Maßnahmen“. Sie beherrschte die verschiedensten Methoden, dem Delinquenten den Atem zu nehmen. Sie hatte jede Menge Hilfsmittel aber auch mit den herkömmlichsten Alltagsgegenständen schaffte sie es, Angst und Schrecken unter den Schülern zu verbreiten. Wenn es sein musste, nahm sie auch die Hände zu Hilfe. Sie kannte genau die Druckstellen und die Intensität, mit der sie zudrücken musste. Sie genoss es, wenn die Schüler unter ihrer Kontrolle hilflos zappelten und wortlos mit weit aufgerissenen Augen um Gnade bettelten. Wenn sie richtig in Fahrt kam, quälte sie uns bis zur Besinnungslosigkeit, dann kamen viele zu spät in den nächsten Unterricht, weil sie einfach die Zeit brauchten wieder auf die Beine zu kommen. Heute schien Frau Ginser besonders viel Spaß am Unterricht zu haben. „Heute lernt ihr eine ganz einfache Art kennen, wie eure Herrschaften euch ein wenig die Luft rauben kann. Es ist eine Form, die ich besonders mag, denn man kann sehen, wie um jedes Atom Sauerstoff gekämpft wird ehe alles aufgebraucht wurde und die brennenden Lungen kollabieren.“ Wir konnten ihren Enthusiasmus nicht mit ihr teilen, ihre Freude uns regelmäßig zu ersticken traf auf wenig bis keiner Gegenliebe. Sorgfältig ging sie von Schüler zu Schüler und mit vier extrabreiten Kabelbindern wurden wir auf unsere Sitze fixiert. Die Angst verwandelte sich in Panik. Frau Ginser so hilflos ausgeliefert zu sein bedeutete viele Schmerzen und die Sicherheit, heute zu sterben. Nichts anderes war das Gefühl, wenn die Lungen anfangen zu brennen, der Kopf schwer und schwindelig wird und man panisch versucht doch noch etwas Sauerstoff in die Atemorgane zu ziehen, es aber nicht gelingt. Der ganze Körper ist schmerzhaft angespannt und die Welle der Panik durchläuft dauerhaft dein Körper bis der Moment kommt, in dem du aufgibst. Plötzlich lässt du los, in deinem Kopf ist alles weich und voller Nebel, ehe die totale Dunkelheit folgt und alles um dich herum immer ruhiger, in den Hintergrund gedrängt wird und du dich fallen lässt. Plötzlich entspannt, erlebst du einen Höhepunkt der Gefühle, alles überstanden, den Schmerz abgeworfen zu haben. Viel Schlimmer sind dann die Schmerzen, wenn du wieder zu dir kommst. Deine Luftwege und Lunge sind wie Feuer, dir ist schlecht, schwindelig und du musst dich übergeben. Alle Muskeln fühlen sich so fürchterlich schwer an und jede Bewegung lässt in deinem Kopf die Synapsen durchbrennen. Du fühlst dich so Elend und hast nur den Wunsch endlich alles hinter dir lassen zu dürfen. Oft bemerkst du beschämt, dass du dich eingenässt hast, weil du deinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hattest, aber das ist dein geringstes Problem. „Seht nur, was ich euch schönes mitgebracht habe.“ Strahlend hielt sie eine Packung durchsichtiger Gefrierbeutel hoch, so dass sie jeder sehen konnte. Sofort wussten wir, was auf uns zukam und das machte die Lage noch unausstehlicher. „Das schöne ist, das die Tüten überall zu einem Spotpreis zu erwerben sind. Selbst, wenn man unterwegs ist, kann man sie in jedem Supermarkt kaufen, aber so klein passen sie in jede Tasche und haben kein Gewicht.“ Sie war Feuer und Flamme, während wir immer unruhiger wurden. Sie riss einen Beutel nach dem anderen von der Rolle ab, während sie genüsslich weiter referierte: „Die Beutel haben den Vorteil der Durchsichtigkeit. Normaler weise geht jede Tüte, aber dann kann man das Gesicht nicht sehen und so verpasst man die schönsten Momente.“ Sie hatte genug Beutel zusammen und ging von Stuhl zu Stuhl und setzte jedem den Beutel wie eine Mütze auf. Drohend schwebten die Plastiktaschen über unseren Gesichtern und die sonst so harmlosen Beutel hatten nun etwas extrem bedrohliches. „Was glaubt ihr, wer hält wohl am längsten durch?“ fragte sie aufgeregt in die Runde aber niemand wollte ihr antworten, denn das bedeutete zusätzliche Folterungen, die einem die vorlauten Worte einbrachten. „Na, heute Keiner, der ein bisschen kämpfen will? Na gut, wenn ihr nicht mitarbeiten wollt, muss ich wohl ein wenig strenger werden.“ Sie kramte einen Moment in ihrer riesigen Tasche herum, die sie immer bei sich trug und zog schließlich eine große Rolle grau-silbriges Panzertape hervor. Sie hatte schon oft diese Klebestreifen eingesetzt. Schon in der ersten Stunde machten wir Bekanntschaft mit dem vielseitigen Klebeband, als sie uns allen einfach den Mund verklebte und anschließend die Nase mit Klammern verschloss bis einer nach dem anderen vom Stuhl kippte. Heute jedoch benutzte sie das Tape, um die Beutel um unsere Hälse luftdicht zu verschließen.
Gewissenhaft nahm sie sich einen nach dem anderen von uns vor, zog den Beutel komplett über unsere Köpfe und zog zwei Mal das Tape um die Hälse. Es sah grotesk aus, wie wir alle mit der Tüte über den Köpfen aus unseren Stühlen hockten und um Luft rangen. Ich selber spürte, wie sich die Tüte bei jedem Atemstoß aufblähte und sich beim einatmen immer strammer über das Gesicht legte. Ich war am schwitzen, meine Atemfeuchte ließ das Plastik beschlagen und alles versank in einem dunstigem Nebel. Die Beutel blähten sich immer schneller auf und zogen sich wieder zusammen, bei den ersten wurde der Sauerstoff schon knapp und gierig sogen sie verzweifelt die verbliebenden Moleküle ein.


Doch ich selber bemerkte schon, dass mir das Atmen schwer fiel, der Sauerstoffgehalt war Ruck-Zuck verbraucht und der Verstand setzte aus. Statt ruhig zu bleiben setzten die innere Panik ein, immer mehr versuchten sich aus den Fesseln zu befreien und sich der Tüte zu entledigen, dabei verbrauchten sie nur noch mehr Atemluft und das Ersticken ging schneller voran. „Durchhalten Herrschaften, ich will euch kämpfen sehen sonst lasse ich die Tüten länger über euren Köpfen als gut für euch wäre. Jonas, gibt dir ein bisschen mehr Mühe, oder soll ich deine Erzieher benachrichtigen, das du im Unterricht nicht mit machst?“ Ich versuchte mich zu beruhigen, aber meine Lunge brannte so sehr. Jonas, der soeben von Frau Ginser getadelte Junge brach plötzlich auf seinem Stuhl zusammen. Ich hatte sein Kampf um Luft gehört, er hatte laut gejapst und die Tüte klebte über seinem Gesicht ehe er zusammengebrochen war.

 Jetzt wurde Frau Ginser richtig sauer:“ So ein Schlappschwanz, das werde ich melden, so geht das nicht. Keine 5 Minuten hat er durchgehalten. Wenn ihr euch keine Mühe gebt, habt ihr in meinem Unterricht nichts zu suchen, dann lasst euch lieber von Frau Hansen den Arsch versohlen, da müsst ihr nicht weiter tun, als euren Allerwertesten hin zu halten.“ Langsam steigerte sich Frau Ginser in einen wahren Wutrausch und das war bei ihr bekanntermaßen keine gute Eigenschaft von ihr. Bei Zwei Klassenkameraden nahm sie das Tape und zog mehrmals den Klebestreifen rund um ihre Köpfe. Dumpfes Stöhnen der zwei Gefolterten begleiteten ihre Aktionen. Im Moment war ich nur Froh, dass ich nicht zu den „Auserwählten“ gehörte, die die Starfaktion von Frau Ginser über sich ergehen lassen mussten. Doch noch war Frau Ginser nicht fertig mit uns. Geschickt verband sie zwei Beutel mit einem kleinen Schlauch in dem sie Löcher in die Tüten schnitt und den Schlauch mit Tape fixierte. Die zwei betroffenen Klassenkameradinnen kämpften nun gemeinsam um die restlich  verbliebene Atemluft in ihren Beuteln. Und auch bei mir wurde ein Schlauch angeklebt. Kurz strömte ein kleiner, frischer Luftstrom in den Beutel, der war aber schnell weg geatmet. Beunruhigt musste ich beobachten, wie Frau Ginser sich eine Zigarette anzündete und kräftig an dem Glimmstängel sog. Ihr diabolisches Ginser versetzte mich in Angst. Genüsslich steckte sie sich das Schlauchende in den Mund und ganz langsam blies sie mir ihren Rauch in den Beutel. Vor meinen Augen stieg der blaue Dunst auf und ich hielt so lange es ging den Atem an, doch dann musste ich tief einatmen. Sofort füllte sich meine Lunge mit dem brennenden Qualm der Zigarette. Es kitzelte und brannte gleichzeitig und ich spürte den Hustenreiz, wollte ich unterdrücken, konnte es aber einfach nicht. Hustend presste ich die Raucherluft aus meiner Lunge, sog panisch wieder ein um Luft zu bekommen und machte alles nur noch schlimmer. Erneut blies sie gnadenlos den nächsten Zug Raucherdunst in meinen Beutel. Meine Augen, die ich ängstlich weit aufgerissen hatte begannen zu brennen und ich hustete ohne Unterbrechung, dabei verbrauchte ich auch meinen letzten Sauerstoff und mir wurde schwindlig. Ich wusste, dass ich es gleich hinter mir haben würde, aber wie lange ließ mich Frau Ginser in diesem Plastikgefängnis? Wenn sie zu lange warten würde hätte das starke, gesundheitliche Konsequenzen für mich. „Na? Schmeckt dir meine Zigarette nicht? Du wirst dich schon noch daran gewöhnen, einfach tief einatmen, dann können die Lungenbläschen den feinen Rauch schön aufnehmen sie lachte laut, ehe sie einen weiteren Zug an der Zigarette machte und mich erneut unter Qualm setzte. Meine Augen tränten und mir drohte der Kopf zu platzen. Der Druck wurde sekündlich stärker und mir wurde übel, aber ich konnte mich nicht übergeben, da ich nur noch am Husten war. Mir wurde kurz Schwarz vor den Augen, als ich einen warmen Windhauch spürte. „Durchhalten, mach nicht schlapp sonst lass ich die Tüte noch länger über deinem dämlichen Schädel.“ Frau Ginger hatte mich durch den Schlauch, diesmal ohne Rauch zugepustet und mir einen Moment der Besinnung geschenkt. Ich hatte kurz Hoffnung sie würde die Tortur beenden doch weit gefehlt. Brutal blies sie mir die nächste Wolke in den Beutel und gab mir den Rest. Noch einmal hustete ich, saugte verzweifelt nach Sauerstoff, dann wurde mir schwarz vor den Augen und ich brach Ohnmächtig auf meinem Stuhl zusammen. Ich kam zufällig zum Stundenende wieder zu mir, noch immer gefesselt und die Tüte über dem Kopf, aber der Teil vor meinem Gesicht wurde entfernt. Hustend versuchte ich mich zu sammeln. Meine Lunge brannte höllisch und jeder kleine Atemzug schmerzte stechend. Zwei Klassenkameraden hingen immer noch leblos in ihren Stühlen, atmeten aber.  Nach und nach öffnete Frau Ginser eine Fesselung nach der anderen und die Gequälten mussten sich selber des Klebeband und die Tüten entfernen. 


Als der Gong ertönte schaute Frau Ginser richtig traurig in die Runde. „Oh, schade, die Stunde ist schon um. Nächste Woche haben wir eine Doppelstunde, da werden wir die Mumifizierung üben, ihr werdet komplett eingepackt, das wird ein Spaß.“ Sie war sichtlich die Einzige, die sich freute, wir waren zu beschäftigt wieder zu Atem zu kommen, so dass wir zu einer Regung nicht fähig waren. 

6. Stunde


Deutlich gezeichnet schleppten wir uns in die letzte Stunde. Beim Verlassen des Raumes warfen alle die Beutelreste in den Mülleimer, der direkt neben dem Ausgang stand. Die zwei Bewusstlosen würden später nachkommen, wenn sie dazu in der Lage waren. Frau Keller erwartet uns schon, obwohl es noch nicht zur nächsten Stunden geklingelt hatte. Wie immer war eine Klasse der „Erzieher“ anwesend, die in der Stunde Frau Keller helfend zur Hand gingen. Die jungen, dominanten Herrschaften konnten es nicht abwarten, uns unter ihre Fittische zu nehmen, bedeutet die Stunden doch pure Entspannung für sie. Die „Erzieher standen im Eingangsbereich Spalier und schnappten sich ihre Lieblinge schon beim hereinkommen weg. Sie packten die Auserwählten einfach an den Schultern und zogen sie gierig zu den Matten, die auf dem Boden verteilt lagen. Es war immer ein aufregendes und unangenehmes Gefühl, denn man wusste nie, wer ein Auge auf ein geworfen hatte. Ich ging einige Schritte in die Klasse und hatte die ersten vier „Erzieher“ hinter mir gelassen als sich plötzlich auf beide Schultern Hände legten und ich gleichzeitig in zwei Richtungen gezerrt wurde. „Der gehört mir, ich habe ihn zuerst angefasst“ hörte ich eine schimpfen und von der anderen Seite hörte ich:“ Das kannst du vergessen, der Kleine gehört mir, such dir ein anderes Spielzeug.“ Das Gezerre nahm kein Ende bis Frau Keller eingriff. „Aber aber meine Damen, Contenance, behalten sie ihre Fassung, wir werden eine Lösung finden. Wir haben sowieso zu wenig „Erzieherinnen“ heute da, was halten sie davon, wenn sie sich ihnen teilen? Das wäre doch mal eine nette Abwechslung und sie können gemeinsam testen, wie sie ihn am besten zu ihrer Befriedigung einsetzten können.“ Das Gezerre hörte sofort auf und die zwei schoben mich nun gemeinsam vor sich her zu einer großen Matte. Sie waren sich scheinbar sofort Einig und ich hörte sie tuscheln, wie sie mich einsetzten wollten. Waren meine pubertären Träume gespickt mit dem Wunsch, zwei Frauen gleichzeitig befriedigen zu dürfen musste ich in meiner Schule schnell lernen, das Dominanz im Doppelpack der wahre Horror sein kann. Zwei hungrige Mösen vollständig zu befriedigen ist nahezu unmöglich. Ich wurde auf die Matte geworfen und blieb steif auf dem Rücken vor ihnen liegen. Ängstlich  blickte ich auf die bedrohlich wirkenden Dominas über mir. „Kleiner, hoffentlich bist du richtig fit, meine Muschi hat richtig Hunger auf eine Sklavenfresse.“ Resolut zog sie ihre Hose herunter und mit ihr gleich den Slip.


Sie ließ sich auf mein Gesicht fallen und ihr komplettes Körpergewicht brach mir fast die Nase. Vor lauter Schmerz schossen mir die Tränen in die Augen und als ich nicht sofort mit dem Lecken anfing spürte ich ihre Finger in meinen Haaren. Fest daran ziehend zischte sie mir zu, das ich sofort lecken sollte, mehr konnte ich nicht verstehen, denn ihre Schenkel schlossen sie hermetisch um meinen Schädel und verschluckten jegliche Geräusche. Ich mühte mich, ihren Befehl nachzukommen und begann wild an zu schlecken. Ich ließ meine Zunge der Länge nach mehrmals durch ihre Spalte gleiten. „Oh, so ist das richtig, schön rein mit dem Lecklappen“ stöhnte sie über mir. Aufreizend wackelte sie mit ihrem Unterleib und presste mich noch härter in ihr Geschlecht. „Und jetzt mein anderes Loch, da darfst du deine Zunge auch schön tief rein bohren, vielleicht findest du ja was zum naschen.“ Ich spürte, wie sie kicherte, dabei rutschte sie vor bis ihre Rosette auf meinem Mund drückte. „Küss meinen Arsch, Sklave“ rief sie überschwänglich und zog ihre Arschbacken weit auseinander. Ich mühte mich, ihrem Wunsch nachzukommen und züngelte an ihrem After, dabei presste sie mir ihren Rektalbereich kräftig entgegen.

 Mehrere Minuten genoss sie meine Zunge, dann  meldete sich die andere Erzieherin. „Jetzt bin ich dran, ehe der Schwächling schlapp macht.“ Ich spürte ihren Fuß in meinem Schritt, hart trat sie zu und ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Unterleib. Ich zuckte schmerzlich zusammen und mein Kopf presste sich in den Hintern über mir. „Nicht so stürmisch, sonst steckt dein Sklavenköpfchen gleich in meiner Kacke“ stöhnte das Mädchen und vibrierend gab sie sich meinen verwöhnenden Lecken hin. Der Druck in meinem Schritt wurde verstärkt, aber mein gequältes Aufstöhnen wurde von den Arschbacken verschluckt, nur ein leises „Mupf“ war zu vernehmen.
 „Du bist ein echter Arschlochtaucher, das liebe ich“ jubelte sie, dabei wurde ihre Kollegin langsam ungeduldig. Ihr Fuß rieb brutal über mein bestes Teil und verursachte immer mehr Unbehagen, ich hatte schon viele schlechte Erfahrungen mit den jungen Erzieherinnen machen dürfen, die oft keine Grenzen kannten und schon die ein oder andere Verletzung verursacht hatten. Letzten Monat musste ich wegen einer Hodenquetschung ins Krankenhaus, angeblich im Sportunterricht auf dem Schwebebalken ausgerutscht, wurde mir in Wirklichkeit von einer angehenden Erzieherin beim Abbinden der Hoden ein Ei abgequetscht. Nun zuckte ich bei jeder Berührung aufgeschreckt hoch, was der Domina auf meinem Gesicht wahre Freude bereitete. Sie ritt ihr persönliches Rodeo, während meine Zunge sich abmühte, sie und ihren Arsch zu befriedigen. Irgendwann hielt die andere es nicht mehr aus und zog die Mitspielerin von mir herunter. „Jetzt wirst du einen richtigen Arsch kennenlernen“ prophezeite sie und kniete sich auf die Matte. „Los mein kleiner, räudiger Rüde, leck meine läufige Spalte.“ Ich rappelte mich hoch und mein Gesicht wanderte zwischen die nächsten Backen. „Mmmh“ stöhnte sie wollüstig, als meine Zunge der Länge nach durch die Ritze fuhr und ihr Gemisch von Schweiß und dem herben Aroma ihrer Ausscheidung aufnahm. Die Erzieherin, die ich zuerst bedienen musste griff ein, packte mich am Nacken und drückte mich gewaltvoll in den Arsch ihrer Mitspielerin. „Ich press dir seinen Kopf ins Loch bis dir der Arsch platzt“ zischte sie bösartig doch die Andere machte das nur geiler. „Ja, schieb mir seine Fickfresse in mein braunes Loch, da gehört er rein“ stöhnte sie heiß, drückte ihren Oberkörper auf die Matte und mit beiden Händen riss sie ihre Arschbacken weit auseinander. „Hier gehört er rein, da sollen alle Sklaven ihren letzten Atemzug machen.“ 


Die beiden Frauen lachten rau und obwohl sie Rivalinnen waren, zogen sie, wenn es um die Erziehung der Sklaven ging, an einem Strang. „Schön entspannen, dann drück ich dir seine Hackfresse bis in den Dickdarm“ stellte sie boshaft fest, dabei erhöhte sie den Druck auf  meinen Nacken. Meine Zunge erlahmte, denn die Schmerzen raubten mir die Kraft. Meine Nase wurde auf das Steißbein gedrückt und schoss mir die Tränen in die Augen. Lustvoll zuckte die Rosette, als wolle sie mich in sich hinein locken. Schwungvoll hockte sich die Foltergehilfin auf meinen Kopf und versuchte mit aller Gewalt mich in den Arsch zu pressen. Sie rieb ihrer Scham über meinen Hinterkopf während ich verzweifelte versuchte zu Luft zu kommen. „Hey du faules Stück, du sollst lecken, scheib deine Zunge in meine braune Höhle und mach sie schön feucht, damit dein Kopf leichter reinrutschen kann.“ Unter Schmerzen bemühte ich mich, ihrem Befehl Folge zu leisten, aber immer wieder musste ich meine Lecktätigkeit unterbrechen um nach Luft zu ringen. Die zwei arbeiteten jetzt zusammen. Von beiden Seiten wurde Druck auf meinen Kopf ausgeübt und es fühlte sich an, als wenn er gleich platzen würde. Obwohl die Zwei wussten, dass es unmöglich war, meinen Kopf in die Rosette zu zwängen machte es ihnen sichtlich Spaß, mich zu quälen. Lecken konnte ich irgendwann nicht mehr und versuchte nur noch, die Sache unbeschadet zu überstehen. Plötzlich wurde ich zurück gerissen und mir wurde ins Gesicht gerotzt. „Du faules Stück Scheiße, bist du zu doof zum lecken?“ Ich wurde zur Seite geworfen und drohend standen die zwei Furien über mir. „Meine Muschi musst du dir erst verdienen, zeig mir, wie gut du lecken kannst“ schrie mich die Erzieherin an, deren Arsch ich bisher verwöhnen musste. Ich wurde auf den Boden gepresst und ein paar nackte Füße steckten sofort in meinem Gesicht. Viele der jungen Nachwuchserzieherinnen standen auf das lecken von Fußzehen und Sohlen, diese war also keine Ausnahme und ich war trainiert im schlecken der Fußzwischenräume, das immer schnelle, positive Resultate zeigte. Man durfte sie nur nicht kitzeln, denn das war der absolute Sexkiller. Je intensiver und tiefer ich die Zehen in den Mund sog und sie mit meiner Zunge verwöhnte, desto schneller kam sie auf Touren. Auch jetzt verfehlte meine Zunge ihre Wirkung nicht und die Jungdomina schien sich in ihrer Wut zu beruhigen. Schlussendlich hockten sich beide Frauen engumschlungen über meinen Kopf und während sie sich umarmten wurde ich unter zwei feuchten Mösen begraben. Die rasierten Spalten rochen intensiv nach Sex und Geilheit und ich konnte schmecken, wie erregt sie waren. Ich begann am Damm der Ersten, zog meine Zunge durch ihre Möse hinauf zum Kitzler, wechselte zum zweiten Lustknopf, hinab in die nächste Lustspalte und endete am zweiten Damm. Beide Frauen erzitterten. Vor und zurück wanderte ich durch die Fickfurchen, schlürfte die Mösensäfte, die in Mengen flossen und verwöhnte meine Despotinnen. Eine endlose Zeit ließen sich die Zwei verwöhnen und irgendwie genoss ich auch meine Lage, denn zwei erregte Fotzen sind auch für einen Sklaven eine erregende Situation. 

Frau Thal, die Sekretärin stand plötzlich im Klassenzimmer und blickte in die Runde. „Bernd Strasser? Mitkommen, die Direktorin will dich sehen.“ Ich mühte mich, hinter der Sekretärin her zu kommen, die mit festem Schritt durch die Gänge lief.

 

Sie sah sich nicht um, sie erwartet einfach, dass ich ihr folgte. Einige Minuten musste ich vor der Tür warten, ehe mich Frau Schneider in ihr Büro rief. Ohne mich anzusehen sprach sie mich an: „Frau Strasser, deine Mutter wünscht den kompletten Verschluss. Ich bin beauftragt worden, dich vor deiner Heimkehr mit einem Käfig zu versehen.“ Ich starrte die Direktorin ungläubig an. Meine Mutter hatte mir nichts davon gesagt. „Verschränke deine Hände hinter dem Kopf“ befahl sie tonlos und es war gesünder ihrer Anordnung zu folgen. Aus einer Schublade im Schreibtisch holte sie einen Peniskäfig hervor und trat vor mich. Ich konnte ihren Duft wahrnehmen, eine Mischung aus Schweiß und einem süßen Parfum, das mich sichtlich erregte. Ohne es zu wollen, schwoll mein Penis leicht an. „Was ist das denn, ich glaub es ja nicht, geilt sich der kleine Wichser an seiner Direktorin auf. Das ist mir ja noch nie passiert. Na warte Sklavenschwein, das werde ich dir gehörig austreiben.“ Ich hatte kaum eine Bewegung wahrgenommen, aber der explodierende Schmerz in meinem Unterleib war die Hölle. Ihr Knie traf mich direkt in die Eier, quetschen diese mit voller Wucht und raubten mir den letzten Atem. 

Röchelnd brach ich vor ihren Füßen zusammen, unfähig irgendwelcher Regung spürte ich nur diesen ohnmächtigen Schmerz. Mein Bauch zog allen Schmerz in sich vereint zusammen und mir wurde schwarz vor den Augen. Ich glaubte mich übergeben zu müssen, so brannte und zog es in meinem Gemächt und ich war mir sicher, dass meine Hoden diesen Tritt nicht überlebt hatten. Nur langsam ebbte der Schmerz ab und mit tränen verschmierten Augen sah ich in das dünne Lächeln der Direktorin. „Steh auf“ befahl sie mit drohendem Unterton und langsam kam ich auf die Beine. Meine Hoden fühlten sich so zerquetscht an, solche Schmerzen hatte ich noch nie. „Hände hinter den Kopf“ und ich gehorchte. Mit geschickten Griffen legte sie mir den Penisharnisch an. Mir war in diesem Moment alles egal, selbst ihre kühlen Finger spürte ich kaum, noch immer stach alles schmerzverzerrt in meinem Bauch und Unterleib. Ich hörte das Klicken des Schlosses und wusste, dass ich nun auch keine Gewalt mehr über meinen Penis hatte.  


„Die Mutter ist jetzt da“ meldete Frau Thal. „Ah, sehr gut, lass sie bitte herein.“ Die Sekretärin brachte meine Mutter in das Zimmer der Direktorin, dabei nahm sie scheinbar keinerlei Notiz von mir. „Schön das sie Zeit für mich haben“ eröffnete die Direktorin das Gespräch. „Wir hatten ja schon im Vorfeld über die Leistung von Bernd geredet und ich muss ihnen leider Mitteilen, dass wir auch trotz intensiver Förderung seiner Unterwerfung noch immer starke Defizite in allen Bereichen feststellen mussten. So wie es aussieht wird er das Klassenziel nicht erreichen.“ Ich hörte das zum ersten Mal. Nur langsam wurde mir klar, dass mir das Jahr der Torturen wohl noch einmal bevorstand. „Die zwei Monate Ausfall konnte er einfach nicht kompensieren und ich befürchte auch eine Nachhilfe wird ihm nicht reichen, obwohl ich ihnen anraten würde, ihn auf jeden Fall eine Unterstützung zukommen zu lassen. Wir haben eine neue Kraft im Kollegium, Frau Schärf. Sie hatte heute schon die Möglichkeit, sich von ihrem Sohn einen ersten Eindruck zu verschaffen und sie bestätigte mir meine Auffassung, dass er weit hinter der durchschnittlichen Leistung der Klasse zurückliegt.“ Meine Mutter nickte kaum merklich und ich konnte spüren, wie ihre Blicke mich durchbohrten. Ich hatte einen  Zwei-Monatigen Ausfall des Unterrichts durch einen Milzanriss, den mir eine übereifrige Nachwuchserzieherin durch ein paar ungezielte Tritte beigebracht hatte, daher der Rückstand zu den anderen Klassenkameraden. „Frau Schärf wird eine Förderklasse übernehmen, in der ich auch ihren Sohn sehe. Es würde ihm guttun eine feste Bezugsperson auch hier in der Schule zu haben, vielleicht können wir ihn so fördern. Aber auch Zuhause braucht er klare Regeln und Disziplin. Ihm fehlt jegliche Selbstbeherrschung und kennt keine Scham. Selbst vor mir hat er sich nicht im Griff und stand mit erigiertem Glied in meinem Büro. Es war gut, dass sie einem Peniskäfig zugestimmt haben, ich glaube, das wird ihm helfen, sich besser unter Kontrolle zu haben.“ Meine Mutter nickte zustimmend. Zum ersten Mal musterte sie meinen Keuschheitskäfig und ein zartes Lächeln überflog kurz ihr Gesicht. „Glauben sie mir, es wird ihm leichter fallen sich auf seine Aufgaben zu konzentrieren, wenn ihm sein Schwänzchen nicht ständig ablenkt. Wenn sie einverstanden sind, behalte ich einen Schlüssel, dann können wir alle disziplinarischen Maßnahmen uneingeschränkt an ihm vornehmen.“ Wieder nickte meine Mutter zustimmend. Mir war immer noch flau im Magen und das nicht nur durch den Kniestoß, auch die Zustimmung meiner Mutter, das in Zukunft meine Erziehung mit Sicherheit härter und schmerzvoller für mich werden würde, machte mir Angst. Schon Morgen sollte ich aus dem regulären Schulunterricht herausgenommen und ausschließlich von Frau Schärf ausgebildet werden. „Ich wünsche, dass sie alle Maßnahmen ergreifen, die sie oder Frau Schärf für nötig halten, um das Ziel der Erziehung meines Sohnes zu erreichen. Ich denke, sie werden das in meinem Sinne leiten, da mache ich mir keine Sorgen. Mir ist nur ein gutes Ergebnis wichtig, tun sie alles, was sie für Richtig halten, das schnellstmöglich zu erreichen, wie interessiert mich nicht, sie haben da freie Hand“ bat meine Mutter Frau Schneider. Die Direktorin nickte zustimmend, dabei konnte ich ihr boshaftes Lächeln sehen. Die beiden Frauen gaben sich die Hand und mein Schicksal war besiegelt. Nackt folgte ich mit hängendem Kopf meiner Mutter zu Auto. Jeder konnte sehen, das ich von nun ab verschlossen war, mein Peniskäfig blinkte und leuchtet wie ein Intimschmuck im Sonnenlicht.

Müde lag ich auf der Rückbank unseres Autos und döste vor mich hin. Ich traute mich nicht, meiner Mutter meine Ängste über frau Schärf zu erzählen, denn ich hatte heute den Eindruck gewonnen, dass sie es auf mich abgesehen hatte. Das kurze Intermezzo im Lehrerzimmer war eindeutig, sie hatte mich auf dem Kicker und meine Leistungsschwäche war nur ein vorgeschobener Grund mich in ihre Fänge zu spielen. Wie sehr ich recht behielt, musste ich schon am nächsten Tag schmerzhaft erfahren. Frau Schärf führte ganz neue Erziehungsmethoden ein, deren ich hilflos ausgeliefert wurde.

Zuhause wurde ich ins Bad geführt und Mutter gab mir Zehn Minuten Zeit mich zu waschen, dann erwartete sie mich im Wohnzimmer zum alltäglichen Ritual, welches sie schon seit meiner Kindheit strikt einhielt. Zum ersten Mal hatte ich die Möglichkeit, mein neues „Anhängsel“ genauer zu betrachten. Der Käfig saß sehr eng um meinen Penis und nicht nur mein Glied wurde umschlossen, auch eine Halterung teilte meinen Sack und presste die zwei Hoden nach rechts und links. Alles saß sehr eng und ich ahnte, dass jeder andere zustand in Erregung schnell schmerzhaft werden würde. Als ich ins Wohnzimmer kam lag meine Mutter schon auf dem Bauch auf dem Sofa und wartet auf mich. Sie hatte sich unten herum frei gemacht und trat meinen Dienst an. Leise kniete ich neben ihr auf dem Boden und beugte mich über ihren Hintern. Ihre gewaltigen Pobacken wölbten sich mir entgegen und warteten auf die tägliche Entspannung. Ich hauchte einen zarten Kuss auf die Backen, dann drückte sich mein Gesicht dazwischen und tauchte tief in die Arschspalte hinein. Für die nächsten zwei Stunden würde ich meiner Mutter die Rosette lecken, so wie jeden Nachmittag…  




…wird Fortgesetzt