5. Stunde
Ich
hatte vor allen Unterrichtsstunden Respekt, aber vor der Stunde „Atemkontrolle“
hatte ich regelrecht Angst. Frau Ginser war eine sehr ordentliche, fast schon
nahezu perfekte Lehrerin im Bereich der „Luftweg-Maßnahmen“. Sie beherrschte
die verschiedensten Methoden, dem Delinquenten den Atem zu nehmen. Sie hatte
jede Menge Hilfsmittel aber auch mit den herkömmlichsten Alltagsgegenständen
schaffte sie es, Angst und Schrecken unter den Schülern zu verbreiten. Wenn es
sein musste, nahm sie auch die Hände zu Hilfe. Sie kannte genau die
Druckstellen und die Intensität, mit der sie zudrücken musste. Sie genoss es,
wenn die Schüler unter ihrer Kontrolle hilflos zappelten und wortlos mit weit
aufgerissenen Augen um Gnade bettelten. Wenn sie richtig in Fahrt kam, quälte
sie uns bis zur Besinnungslosigkeit, dann kamen viele zu spät in den nächsten
Unterricht, weil sie einfach die Zeit brauchten wieder auf die Beine zu kommen.
Heute schien Frau Ginser besonders viel Spaß am Unterricht zu haben. „Heute
lernt ihr eine ganz einfache Art kennen, wie eure Herrschaften euch ein wenig
die Luft rauben kann. Es ist eine Form, die ich besonders mag, denn man kann
sehen, wie um jedes Atom Sauerstoff gekämpft wird ehe alles aufgebraucht wurde
und die brennenden Lungen kollabieren.“ Wir konnten ihren Enthusiasmus nicht
mit ihr teilen, ihre Freude uns regelmäßig zu ersticken traf auf wenig bis
keiner Gegenliebe. Sorgfältig ging sie von Schüler zu Schüler und mit vier
extrabreiten Kabelbindern wurden wir auf unsere Sitze fixiert. Die Angst
verwandelte sich in Panik. Frau Ginser so hilflos ausgeliefert zu sein
bedeutete viele Schmerzen und die Sicherheit, heute zu sterben. Nichts anderes
war das Gefühl, wenn die Lungen anfangen zu brennen, der Kopf schwer und schwindelig
wird und man panisch versucht doch noch etwas Sauerstoff in die Atemorgane zu
ziehen, es aber nicht gelingt. Der ganze Körper ist schmerzhaft angespannt und
die Welle der Panik durchläuft dauerhaft dein Körper bis der Moment kommt, in
dem du aufgibst. Plötzlich lässt du los, in deinem Kopf ist alles weich und
voller Nebel, ehe die totale Dunkelheit folgt und alles um dich herum immer
ruhiger, in den Hintergrund gedrängt wird und du dich fallen lässt. Plötzlich
entspannt, erlebst du einen Höhepunkt der Gefühle, alles überstanden, den
Schmerz abgeworfen zu haben. Viel Schlimmer sind dann die Schmerzen, wenn du
wieder zu dir kommst. Deine Luftwege und Lunge sind wie Feuer, dir ist
schlecht, schwindelig und du musst dich übergeben. Alle Muskeln fühlen sich so
fürchterlich schwer an und jede Bewegung lässt in deinem Kopf die Synapsen
durchbrennen. Du fühlst dich so Elend und hast nur den Wunsch endlich alles
hinter dir lassen zu dürfen. Oft bemerkst du beschämt, dass du dich eingenässt
hast, weil du deinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hattest, aber das ist dein
geringstes Problem. „Seht nur, was ich euch schönes mitgebracht habe.“
Strahlend hielt sie eine Packung durchsichtiger Gefrierbeutel hoch, so dass sie
jeder sehen konnte. Sofort wussten wir, was auf uns zukam und das machte die
Lage noch unausstehlicher. „Das schöne ist, das die Tüten überall zu einem
Spotpreis zu erwerben sind. Selbst, wenn man unterwegs ist, kann man sie in
jedem Supermarkt kaufen, aber so klein passen sie in jede Tasche und haben kein
Gewicht.“ Sie war Feuer und Flamme, während wir immer unruhiger wurden. Sie
riss einen Beutel nach dem anderen von der Rolle ab, während sie genüsslich
weiter referierte: „Die Beutel haben den Vorteil der Durchsichtigkeit. Normaler
weise geht jede Tüte, aber dann kann man das Gesicht nicht sehen und so
verpasst man die schönsten Momente.“ Sie hatte genug Beutel zusammen und ging
von Stuhl zu Stuhl und setzte jedem den Beutel wie eine Mütze auf. Drohend
schwebten die Plastiktaschen über unseren Gesichtern und die sonst so harmlosen
Beutel hatten nun etwas extrem bedrohliches. „Was glaubt ihr, wer hält wohl am
längsten durch?“ fragte sie aufgeregt in die Runde aber niemand wollte ihr
antworten, denn das bedeutete zusätzliche Folterungen, die einem die vorlauten
Worte einbrachten. „Na, heute Keiner, der ein bisschen kämpfen will? Na gut, wenn
ihr nicht mitarbeiten wollt, muss ich wohl ein wenig strenger werden.“ Sie
kramte einen Moment in ihrer riesigen Tasche herum, die sie immer bei sich trug
und zog schließlich eine große Rolle grau-silbriges Panzertape hervor. Sie
hatte schon oft diese Klebestreifen eingesetzt. Schon in der ersten Stunde machten
wir Bekanntschaft mit dem vielseitigen Klebeband, als sie uns allen einfach den
Mund verklebte und anschließend die Nase mit Klammern verschloss bis einer nach
dem anderen vom Stuhl kippte. Heute jedoch benutzte sie das Tape, um die Beutel
um unsere Hälse luftdicht zu verschließen.
Gewissenhaft nahm sie sich einen
nach dem anderen von uns vor, zog den Beutel komplett über unsere Köpfe und zog
zwei Mal das Tape um die Hälse. Es sah grotesk aus, wie wir alle mit der Tüte
über den Köpfen aus unseren Stühlen hockten und um Luft rangen. Ich selber
spürte, wie sich die Tüte bei jedem Atemstoß aufblähte und sich beim einatmen
immer strammer über das Gesicht legte. Ich war am schwitzen, meine Atemfeuchte ließ
das Plastik beschlagen und alles versank in einem dunstigem Nebel. Die Beutel
blähten sich immer schneller auf und zogen sich wieder zusammen, bei den ersten
wurde der Sauerstoff schon knapp und gierig sogen sie verzweifelt die
verbliebenden Moleküle ein.
Doch ich selber bemerkte schon,
dass mir das Atmen schwer fiel, der Sauerstoffgehalt war Ruck-Zuck verbraucht
und der Verstand setzte aus. Statt ruhig zu bleiben setzten die innere Panik
ein, immer mehr versuchten sich aus den Fesseln zu befreien und sich der Tüte
zu entledigen, dabei verbrauchten sie nur noch mehr Atemluft und das Ersticken
ging schneller voran. „Durchhalten Herrschaften, ich will euch kämpfen sehen
sonst lasse ich die Tüten länger über euren Köpfen als gut für euch wäre.
Jonas, gibt dir ein bisschen mehr Mühe, oder soll ich deine Erzieher
benachrichtigen, das du im Unterricht nicht mit machst?“ Ich versuchte mich zu
beruhigen, aber meine Lunge brannte so sehr. Jonas, der soeben von Frau Ginser
getadelte Junge brach plötzlich auf seinem Stuhl zusammen. Ich hatte sein Kampf
um Luft gehört, er hatte laut gejapst und die Tüte klebte über seinem Gesicht
ehe er zusammengebrochen war.
Jetzt wurde Frau Ginser richtig sauer:“ So ein
Schlappschwanz, das werde ich melden, so geht das nicht. Keine 5 Minuten hat er
durchgehalten. Wenn ihr euch keine Mühe gebt, habt ihr in meinem Unterricht
nichts zu suchen, dann lasst euch lieber von Frau Hansen den Arsch versohlen,
da müsst ihr nicht weiter tun, als euren Allerwertesten hin zu halten.“ Langsam
steigerte sich Frau Ginser in einen wahren Wutrausch und das war bei ihr
bekanntermaßen keine gute Eigenschaft von ihr. Bei Zwei Klassenkameraden nahm
sie das Tape und zog mehrmals den Klebestreifen rund um ihre Köpfe. Dumpfes
Stöhnen der zwei Gefolterten begleiteten ihre Aktionen. Im Moment war ich nur
Froh, dass ich nicht zu den „Auserwählten“ gehörte, die die Starfaktion von
Frau Ginser über sich ergehen lassen mussten. Doch noch war Frau Ginser nicht
fertig mit uns. Geschickt verband sie zwei Beutel mit einem kleinen Schlauch in
dem sie Löcher in die Tüten schnitt und den Schlauch mit Tape fixierte. Die
zwei betroffenen Klassenkameradinnen kämpften nun gemeinsam um die restlich verbliebene Atemluft in ihren Beuteln. Und
auch bei mir wurde ein Schlauch angeklebt. Kurz strömte ein kleiner, frischer
Luftstrom in den Beutel, der war aber schnell weg geatmet. Beunruhigt musste
ich beobachten, wie Frau Ginser sich eine Zigarette anzündete und kräftig an
dem Glimmstängel sog. Ihr diabolisches Ginser versetzte mich in Angst.
Genüsslich steckte sie sich das Schlauchende in den Mund und ganz langsam blies
sie mir ihren Rauch in den Beutel. Vor meinen Augen stieg der blaue Dunst auf
und ich hielt so lange es ging den Atem an, doch dann musste ich tief einatmen.
Sofort füllte sich meine Lunge mit dem brennenden Qualm der Zigarette. Es
kitzelte und brannte gleichzeitig und ich spürte den Hustenreiz, wollte ich
unterdrücken, konnte es aber einfach nicht. Hustend presste ich die Raucherluft
aus meiner Lunge, sog panisch wieder ein um Luft zu bekommen und machte alles
nur noch schlimmer. Erneut blies sie gnadenlos den nächsten Zug Raucherdunst in
meinen Beutel. Meine Augen, die ich ängstlich weit aufgerissen hatte begannen
zu brennen und ich hustete ohne Unterbrechung, dabei verbrauchte ich auch
meinen letzten Sauerstoff und mir wurde schwindlig. Ich wusste, dass ich es
gleich hinter mir haben würde, aber wie lange ließ mich Frau Ginser in diesem
Plastikgefängnis? Wenn sie zu lange warten würde hätte das starke,
gesundheitliche Konsequenzen für mich. „Na? Schmeckt dir meine Zigarette nicht?
Du wirst dich schon noch daran gewöhnen, einfach tief einatmen, dann können die
Lungenbläschen den feinen Rauch schön aufnehmen sie lachte laut, ehe sie einen
weiteren Zug an der Zigarette machte und mich erneut unter Qualm setzte. Meine
Augen tränten und mir drohte der Kopf zu platzen. Der Druck wurde sekündlich
stärker und mir wurde übel, aber ich konnte mich nicht übergeben, da ich nur
noch am Husten war. Mir wurde kurz Schwarz vor den Augen, als ich einen warmen
Windhauch spürte. „Durchhalten, mach nicht schlapp sonst lass ich die Tüte noch
länger über deinem dämlichen Schädel.“ Frau Ginger hatte mich durch den
Schlauch, diesmal ohne Rauch zugepustet und mir einen Moment der Besinnung
geschenkt. Ich hatte kurz Hoffnung sie würde die Tortur beenden doch weit
gefehlt. Brutal blies sie mir die nächste Wolke in den Beutel und gab mir den
Rest. Noch einmal hustete ich, saugte verzweifelt nach Sauerstoff, dann wurde
mir schwarz vor den Augen und ich brach Ohnmächtig auf meinem Stuhl zusammen.
Ich kam zufällig zum Stundenende wieder zu mir, noch immer gefesselt und die
Tüte über dem Kopf, aber der Teil vor meinem Gesicht wurde entfernt. Hustend
versuchte ich mich zu sammeln. Meine Lunge brannte höllisch und jeder kleine
Atemzug schmerzte stechend. Zwei Klassenkameraden hingen immer noch leblos in
ihren Stühlen, atmeten aber. Nach und
nach öffnete Frau Ginser eine Fesselung nach der anderen und die Gequälten
mussten sich selber des Klebeband und die Tüten entfernen.
Als der Gong ertönte schaute Frau
Ginser richtig traurig in die Runde. „Oh, schade, die Stunde ist schon um.
Nächste Woche haben wir eine Doppelstunde, da werden wir die Mumifizierung
üben, ihr werdet komplett eingepackt, das wird ein Spaß.“ Sie war sichtlich die
Einzige, die sich freute, wir waren zu beschäftigt wieder zu Atem zu kommen, so
dass wir zu einer Regung nicht fähig waren.
6. Stunde
Deutlich gezeichnet schleppten wir uns in die letzte
Stunde. Beim Verlassen des Raumes warfen alle die Beutelreste in den Mülleimer,
der direkt neben dem Ausgang stand. Die zwei Bewusstlosen würden später
nachkommen, wenn sie dazu in der Lage waren. Frau Keller erwartet uns schon,
obwohl es noch nicht zur nächsten Stunden geklingelt hatte. Wie immer war eine
Klasse der „Erzieher“ anwesend, die in der Stunde Frau Keller helfend zur Hand
gingen. Die jungen, dominanten Herrschaften konnten es nicht abwarten, uns
unter ihre Fittische zu nehmen, bedeutet die Stunden doch pure Entspannung für
sie. Die „Erzieher standen im Eingangsbereich Spalier und schnappten sich ihre
Lieblinge schon beim hereinkommen weg. Sie packten die Auserwählten einfach an
den Schultern und zogen sie gierig zu den Matten, die auf dem Boden verteilt
lagen. Es war immer ein aufregendes und unangenehmes Gefühl, denn man wusste
nie, wer ein Auge auf ein geworfen hatte. Ich ging einige Schritte in die
Klasse und hatte die ersten vier „Erzieher“ hinter mir gelassen als sich
plötzlich auf beide Schultern Hände legten und ich gleichzeitig in zwei
Richtungen gezerrt wurde. „Der gehört mir, ich habe ihn zuerst angefasst“ hörte
ich eine schimpfen und von der anderen Seite hörte ich:“ Das kannst du vergessen,
der Kleine gehört mir, such dir ein anderes Spielzeug.“ Das Gezerre nahm kein
Ende bis Frau Keller eingriff. „Aber aber meine Damen, Contenance, behalten sie
ihre Fassung, wir werden eine Lösung finden. Wir haben sowieso zu wenig
„Erzieherinnen“ heute da, was halten sie davon, wenn sie sich ihnen teilen? Das
wäre doch mal eine nette Abwechslung und sie können gemeinsam testen, wie sie
ihn am besten zu ihrer Befriedigung einsetzten können.“ Das Gezerre hörte
sofort auf und die zwei schoben mich nun gemeinsam vor sich her zu einer großen
Matte. Sie waren sich scheinbar sofort Einig und ich hörte sie tuscheln, wie
sie mich einsetzten wollten. Waren meine pubertären Träume gespickt mit dem
Wunsch, zwei Frauen gleichzeitig befriedigen zu dürfen musste ich in meiner
Schule schnell lernen, das Dominanz im Doppelpack der wahre Horror sein kann.
Zwei hungrige Mösen vollständig zu befriedigen ist nahezu unmöglich. Ich wurde
auf die Matte geworfen und blieb steif auf dem Rücken vor ihnen liegen.
Ängstlich blickte ich auf die bedrohlich
wirkenden Dominas über mir. „Kleiner, hoffentlich bist du richtig fit, meine
Muschi hat richtig Hunger auf eine Sklavenfresse.“ Resolut zog sie ihre Hose
herunter und mit ihr gleich den Slip.
Sie ließ sich auf mein Gesicht fallen und ihr
komplettes Körpergewicht brach mir fast die Nase. Vor lauter Schmerz schossen
mir die Tränen in die Augen und als ich nicht sofort mit dem Lecken anfing
spürte ich ihre Finger in meinen Haaren. Fest daran ziehend zischte sie mir zu,
das ich sofort lecken sollte, mehr konnte ich nicht verstehen, denn ihre
Schenkel schlossen sie hermetisch um meinen Schädel und verschluckten jegliche
Geräusche. Ich mühte mich, ihren Befehl nachzukommen und begann wild an zu
schlecken. Ich ließ meine Zunge der Länge nach mehrmals durch ihre Spalte
gleiten. „Oh, so ist das richtig, schön rein mit dem Lecklappen“ stöhnte sie
über mir. Aufreizend wackelte sie mit ihrem Unterleib und presste mich noch
härter in ihr Geschlecht. „Und jetzt mein anderes Loch, da darfst du deine
Zunge auch schön tief rein bohren, vielleicht findest du ja was zum naschen.“
Ich spürte, wie sie kicherte, dabei rutschte sie vor bis ihre Rosette auf
meinem Mund drückte. „Küss meinen Arsch, Sklave“ rief sie überschwänglich und
zog ihre Arschbacken weit auseinander. Ich mühte mich, ihrem Wunsch
nachzukommen und züngelte an ihrem After, dabei presste sie mir ihren
Rektalbereich kräftig entgegen.
Mehrere Minuten genoss sie meine Zunge,
dann meldete sich die andere Erzieherin.
„Jetzt bin ich dran, ehe der Schwächling schlapp macht.“ Ich spürte ihren Fuß
in meinem Schritt, hart trat sie zu und ein stechender Schmerz durchfuhr meinen
Unterleib. Ich zuckte schmerzlich zusammen und mein Kopf presste sich in den
Hintern über mir. „Nicht so stürmisch, sonst steckt dein Sklavenköpfchen gleich
in meiner Kacke“ stöhnte das Mädchen und vibrierend gab sie sich meinen
verwöhnenden Lecken hin. Der Druck in meinem Schritt wurde verstärkt, aber mein
gequältes Aufstöhnen wurde von den Arschbacken verschluckt, nur ein leises
„Mupf“ war zu vernehmen.
„Du bist ein
echter Arschlochtaucher, das liebe ich“ jubelte sie, dabei wurde ihre Kollegin
langsam ungeduldig. Ihr Fuß rieb brutal über mein bestes Teil und verursachte
immer mehr Unbehagen, ich hatte schon viele schlechte Erfahrungen mit den
jungen Erzieherinnen machen dürfen, die oft keine Grenzen kannten und schon die
ein oder andere Verletzung verursacht hatten. Letzten Monat musste ich wegen
einer Hodenquetschung ins Krankenhaus, angeblich im Sportunterricht auf dem
Schwebebalken ausgerutscht, wurde mir in Wirklichkeit von einer angehenden
Erzieherin beim Abbinden der Hoden ein Ei abgequetscht. Nun zuckte ich bei
jeder Berührung aufgeschreckt hoch, was der Domina auf meinem Gesicht wahre
Freude bereitete. Sie ritt ihr persönliches Rodeo, während meine Zunge sich
abmühte, sie und ihren Arsch zu befriedigen. Irgendwann hielt die andere es
nicht mehr aus und zog die Mitspielerin von mir herunter. „Jetzt wirst du einen
richtigen Arsch kennenlernen“ prophezeite sie und kniete sich auf die Matte.
„Los mein kleiner, räudiger Rüde, leck meine läufige Spalte.“ Ich rappelte mich
hoch und mein Gesicht wanderte zwischen die nächsten Backen. „Mmmh“ stöhnte sie
wollüstig, als meine Zunge der Länge nach durch die Ritze fuhr und ihr Gemisch
von Schweiß und dem herben Aroma ihrer Ausscheidung aufnahm. Die Erzieherin,
die ich zuerst bedienen musste griff ein, packte mich am Nacken und drückte
mich gewaltvoll in den Arsch ihrer Mitspielerin. „Ich press dir seinen Kopf ins
Loch bis dir der Arsch platzt“ zischte sie bösartig doch die Andere machte das
nur geiler. „Ja, schieb mir seine Fickfresse in mein braunes Loch, da gehört er
rein“ stöhnte sie heiß, drückte ihren Oberkörper auf die Matte und mit beiden
Händen riss sie ihre Arschbacken weit auseinander. „Hier gehört er rein, da
sollen alle Sklaven ihren letzten Atemzug machen.“
Die beiden Frauen lachten rau und obwohl sie
Rivalinnen waren, zogen sie, wenn es um die Erziehung der Sklaven ging, an
einem Strang. „Schön entspannen, dann drück ich dir seine Hackfresse bis in den
Dickdarm“ stellte sie boshaft fest, dabei erhöhte sie den Druck auf meinen Nacken. Meine Zunge erlahmte, denn die
Schmerzen raubten mir die Kraft. Meine Nase wurde auf das Steißbein gedrückt
und schoss mir die Tränen in die Augen. Lustvoll zuckte die Rosette, als wolle
sie mich in sich hinein locken. Schwungvoll hockte sich die Foltergehilfin auf
meinen Kopf und versuchte mit aller Gewalt mich in den Arsch zu pressen. Sie
rieb ihrer Scham über meinen Hinterkopf während ich verzweifelte versuchte zu
Luft zu kommen. „Hey du faules Stück, du sollst lecken, scheib deine Zunge in
meine braune Höhle und mach sie schön feucht, damit dein Kopf leichter
reinrutschen kann.“ Unter Schmerzen bemühte ich mich, ihrem Befehl Folge zu
leisten, aber immer wieder musste ich meine Lecktätigkeit unterbrechen um nach
Luft zu ringen. Die zwei arbeiteten jetzt zusammen. Von beiden Seiten wurde
Druck auf meinen Kopf ausgeübt und es fühlte sich an, als wenn er gleich
platzen würde. Obwohl die Zwei wussten, dass es unmöglich war, meinen Kopf in
die Rosette zu zwängen machte es ihnen sichtlich Spaß, mich zu quälen. Lecken
konnte ich irgendwann nicht mehr und versuchte nur noch, die Sache unbeschadet
zu überstehen. Plötzlich wurde ich zurück gerissen und mir wurde ins Gesicht
gerotzt. „Du faules Stück Scheiße, bist du zu doof zum lecken?“ Ich wurde zur
Seite geworfen und drohend standen die zwei Furien über mir. „Meine Muschi
musst du dir erst verdienen, zeig mir, wie gut du lecken kannst“ schrie mich
die Erzieherin an, deren Arsch ich bisher verwöhnen musste. Ich wurde auf den
Boden gepresst und ein paar nackte Füße steckten sofort in meinem Gesicht.
Viele der jungen Nachwuchserzieherinnen standen auf das lecken von Fußzehen und
Sohlen, diese war also keine Ausnahme und ich war trainiert im schlecken der
Fußzwischenräume, das immer schnelle, positive Resultate zeigte. Man durfte sie
nur nicht kitzeln, denn das war der absolute Sexkiller. Je intensiver und tiefer
ich die Zehen in den Mund sog und sie mit meiner Zunge verwöhnte, desto
schneller kam sie auf Touren. Auch jetzt verfehlte meine Zunge ihre Wirkung
nicht und die Jungdomina schien sich in ihrer Wut zu beruhigen. Schlussendlich
hockten sich beide Frauen engumschlungen über meinen Kopf und während sie sich
umarmten wurde ich unter zwei feuchten Mösen begraben. Die rasierten Spalten
rochen intensiv nach Sex und Geilheit und ich konnte schmecken, wie erregt sie
waren. Ich begann am Damm der Ersten, zog meine Zunge durch ihre Möse hinauf
zum Kitzler, wechselte zum zweiten Lustknopf, hinab in die nächste Lustspalte
und endete am zweiten Damm. Beide Frauen erzitterten. Vor und zurück wanderte
ich durch die Fickfurchen, schlürfte die Mösensäfte, die in Mengen flossen und
verwöhnte meine Despotinnen. Eine endlose Zeit ließen sich die Zwei verwöhnen
und irgendwie genoss ich auch meine Lage, denn zwei erregte Fotzen sind auch
für einen Sklaven eine erregende Situation.
Frau Thal, die Sekretärin stand plötzlich im Klassenzimmer
und blickte in die Runde. „Bernd Strasser? Mitkommen, die Direktorin will dich
sehen.“ Ich mühte mich, hinter der Sekretärin her zu kommen, die mit festem
Schritt durch die Gänge lief.
Sie
sah sich nicht um, sie erwartet einfach, dass ich ihr folgte. Einige Minuten
musste ich vor der Tür warten, ehe mich Frau Schneider in ihr Büro rief. Ohne
mich anzusehen sprach sie mich an: „Frau Strasser, deine Mutter wünscht den
kompletten Verschluss. Ich bin beauftragt worden, dich vor deiner Heimkehr mit
einem Käfig zu versehen.“ Ich starrte die Direktorin ungläubig an. Meine Mutter
hatte mir nichts davon gesagt. „Verschränke deine Hände hinter dem Kopf“ befahl
sie tonlos und es war gesünder ihrer Anordnung zu folgen. Aus einer Schublade
im Schreibtisch holte sie einen Peniskäfig hervor und trat vor mich. Ich konnte
ihren Duft wahrnehmen, eine Mischung aus Schweiß und einem süßen Parfum, das
mich sichtlich erregte. Ohne es zu wollen, schwoll mein Penis leicht an. „Was
ist das denn, ich glaub es ja nicht, geilt sich der kleine Wichser an seiner
Direktorin auf. Das ist mir ja noch nie passiert. Na warte Sklavenschwein, das
werde ich dir gehörig austreiben.“ Ich hatte kaum eine Bewegung wahrgenommen,
aber der explodierende Schmerz in meinem Unterleib war die Hölle. Ihr Knie traf
mich direkt in die Eier, quetschen diese mit voller Wucht und raubten mir den
letzten Atem.
Röchelnd brach ich vor ihren Füßen zusammen, unfähig
irgendwelcher Regung spürte ich nur diesen ohnmächtigen Schmerz. Mein Bauch zog
allen Schmerz in sich vereint zusammen und mir wurde schwarz vor den Augen. Ich
glaubte mich übergeben zu müssen, so brannte und zog es in meinem Gemächt und
ich war mir sicher, dass meine Hoden diesen Tritt nicht überlebt hatten. Nur
langsam ebbte der Schmerz ab und mit tränen verschmierten Augen sah ich in das
dünne Lächeln der Direktorin. „Steh auf“ befahl sie mit drohendem Unterton und
langsam kam ich auf die Beine. Meine Hoden fühlten sich so zerquetscht an,
solche Schmerzen hatte ich noch nie. „Hände hinter den Kopf“ und ich gehorchte.
Mit geschickten Griffen legte sie mir den Penisharnisch an. Mir war in diesem
Moment alles egal, selbst ihre kühlen Finger spürte ich kaum, noch immer stach
alles schmerzverzerrt in meinem Bauch und Unterleib. Ich hörte das Klicken des
Schlosses und wusste, dass ich nun auch keine Gewalt mehr über meinen Penis
hatte.
„Die Mutter ist jetzt da“ meldete Frau Thal. „Ah,
sehr gut, lass sie bitte herein.“ Die Sekretärin brachte meine Mutter in das
Zimmer der Direktorin, dabei nahm sie scheinbar keinerlei Notiz von mir. „Schön
das sie Zeit für mich haben“ eröffnete die Direktorin das Gespräch. „Wir hatten
ja schon im Vorfeld über die Leistung von Bernd geredet und ich muss ihnen
leider Mitteilen, dass wir auch trotz intensiver Förderung seiner Unterwerfung
noch immer starke Defizite in allen Bereichen feststellen mussten. So wie es
aussieht wird er das Klassenziel nicht erreichen.“ Ich hörte das zum ersten
Mal. Nur langsam wurde mir klar, dass mir das Jahr der Torturen wohl noch
einmal bevorstand. „Die zwei Monate Ausfall konnte er einfach nicht
kompensieren und ich befürchte auch eine Nachhilfe wird ihm nicht reichen,
obwohl ich ihnen anraten würde, ihn auf jeden Fall eine Unterstützung zukommen
zu lassen. Wir haben eine neue Kraft im Kollegium, Frau Schärf. Sie hatte heute
schon die Möglichkeit, sich von ihrem Sohn einen ersten Eindruck zu verschaffen
und sie bestätigte mir meine Auffassung, dass er weit hinter der durchschnittlichen
Leistung der Klasse zurückliegt.“ Meine Mutter nickte kaum merklich und ich
konnte spüren, wie ihre Blicke mich durchbohrten. Ich hatte einen Zwei-Monatigen Ausfall des Unterrichts durch
einen Milzanriss, den mir eine übereifrige Nachwuchserzieherin durch ein paar
ungezielte Tritte beigebracht hatte, daher der Rückstand zu den anderen
Klassenkameraden. „Frau Schärf wird eine Förderklasse übernehmen, in der ich
auch ihren Sohn sehe. Es würde ihm guttun eine feste Bezugsperson auch hier in
der Schule zu haben, vielleicht können wir ihn so fördern. Aber auch Zuhause
braucht er klare Regeln und Disziplin. Ihm fehlt jegliche Selbstbeherrschung
und kennt keine Scham. Selbst vor mir hat er sich nicht im Griff und stand mit
erigiertem Glied in meinem Büro. Es war gut, dass sie einem Peniskäfig
zugestimmt haben, ich glaube, das wird ihm helfen, sich besser unter Kontrolle
zu haben.“ Meine Mutter nickte zustimmend. Zum ersten Mal musterte sie meinen
Keuschheitskäfig und ein zartes Lächeln überflog kurz ihr Gesicht. „Glauben sie
mir, es wird ihm leichter fallen sich auf seine Aufgaben zu konzentrieren, wenn
ihm sein Schwänzchen nicht ständig ablenkt. Wenn sie einverstanden sind,
behalte ich einen Schlüssel, dann können wir alle disziplinarischen Maßnahmen
uneingeschränkt an ihm vornehmen.“ Wieder nickte meine Mutter zustimmend. Mir
war immer noch flau im Magen und das nicht nur durch den Kniestoß, auch die Zustimmung
meiner Mutter, das in Zukunft meine Erziehung mit Sicherheit härter und
schmerzvoller für mich werden würde, machte mir Angst. Schon Morgen sollte ich
aus dem regulären Schulunterricht herausgenommen und ausschließlich von Frau
Schärf ausgebildet werden. „Ich wünsche, dass sie alle Maßnahmen ergreifen, die
sie oder Frau Schärf für nötig halten, um das Ziel der Erziehung meines Sohnes
zu erreichen. Ich denke, sie werden das in meinem Sinne leiten, da mache ich
mir keine Sorgen. Mir ist nur ein gutes Ergebnis wichtig, tun sie alles, was
sie für Richtig halten, das schnellstmöglich zu erreichen, wie interessiert
mich nicht, sie haben da freie Hand“ bat meine Mutter Frau Schneider. Die
Direktorin nickte zustimmend, dabei konnte ich ihr boshaftes Lächeln sehen. Die
beiden Frauen gaben sich die Hand und mein Schicksal war besiegelt. Nackt
folgte ich mit hängendem Kopf meiner Mutter zu Auto. Jeder konnte sehen, das
ich von nun ab verschlossen war, mein Peniskäfig blinkte und leuchtet wie ein
Intimschmuck im Sonnenlicht.
Müde lag ich auf der Rückbank unseres Autos und döste
vor mich hin. Ich traute mich nicht, meiner Mutter meine Ängste über frau
Schärf zu erzählen, denn ich hatte heute den Eindruck gewonnen, dass sie es auf
mich abgesehen hatte. Das kurze Intermezzo im Lehrerzimmer war eindeutig, sie
hatte mich auf dem Kicker und meine Leistungsschwäche war nur ein
vorgeschobener Grund mich in ihre Fänge zu spielen. Wie sehr ich recht behielt,
musste ich schon am nächsten Tag schmerzhaft erfahren. Frau Schärf führte ganz
neue Erziehungsmethoden ein, deren ich hilflos ausgeliefert wurde.
Zuhause wurde ich ins Bad geführt und Mutter gab mir
Zehn Minuten Zeit mich zu waschen, dann erwartete sie mich im Wohnzimmer zum
alltäglichen Ritual, welches sie schon seit meiner Kindheit strikt einhielt.
Zum ersten Mal hatte ich die Möglichkeit, mein neues „Anhängsel“ genauer zu
betrachten. Der Käfig saß sehr eng um meinen Penis und nicht nur mein Glied
wurde umschlossen, auch eine Halterung teilte meinen Sack und presste die zwei Hoden
nach rechts und links. Alles saß sehr eng und ich ahnte, dass jeder andere
zustand in Erregung schnell schmerzhaft werden würde. Als ich ins Wohnzimmer
kam lag meine Mutter schon auf dem Bauch auf dem Sofa und wartet auf mich. Sie
hatte sich unten herum frei gemacht und trat meinen Dienst an. Leise kniete ich
neben ihr auf dem Boden und beugte mich über ihren Hintern. Ihre gewaltigen
Pobacken wölbten sich mir entgegen und warteten auf die tägliche Entspannung.
Ich hauchte einen zarten Kuss auf die Backen, dann drückte sich mein Gesicht
dazwischen und tauchte tief in die Arschspalte hinein. Für die nächsten zwei
Stunden würde ich meiner Mutter die Rosette lecken, so wie jeden Nachmittag…
…wird Fortgesetzt