Die Schulsperre
Reiner, 18 Sohn
Gudrun, 38 Mutter
Renate Borg, 54 Lehrerin
Der Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18
werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass
etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich
mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul
war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein,
dich so zu benehmen? Du wurdest für 4 Wochen
von der Schule ausgeschlossen. Du
bist wirklich der dreckigste Sohn, den man sich vorstellen kann.“ Sie war nun
richtig zornig. „Das hat Konsequenzen. Ich denke, das Beste wird sein, das du
deine Sachen packst und ausziehst, ich habe keine Lust mehr mich über dich zu
ärgern.“ Mir blieb die Luft weg. Sie wollte mich wirklich raus werfen. Erst die
Schule, dann mein Zuhause, ich hatte beides verloren. Ich konnte meine Tränen
nicht zurück halten, bekam regelrecht Panik. „ Das hilft dir auch nichts mehr,
das zieht nicht. Das hättest du dir früher überlegen sollen. Du kannst froh
sein, das ich mit Absprache deiner Lehrerin die Eltern der betroffenen Mädchen
von einer Anzeige abhalten konnte. Was hast du dir überhaupt dabei gedacht eine
Kamera auf der Mädchentoilette zu installieren? Bist du so ein perverser
Spanner? Oh mein Gott, was geht da bloß in deinem Kopf vor. Habe ich ein
abartiges Sexmonster groß gezogen? Sag doch mal was.“ Sie hatte mich bisher
nicht zu Wort kommen lassen und jetzt wusste ich nicht, was ich sagen sollte.
„Typisch, jetzt hier rumheulen und die Klappe nicht aufbekommen. Irgendetwas
habe ich bei deiner Erziehung grundsätzlich falsch gemacht. Du hast 10 Minuten
Zeit deine Sachen zu packen.“ Jetzt
konnte ich mich nicht mehr zurückhalte. Wo sollte ich denn hin? Es war Winter
und viel zu kalt um draußen zu übernachten. „ Es tut mir leid, ich verspreche
mich zu bessern“ stotterte ich heulend. Meine Mutter starrte mich schweigend
an. „Ich werde nie wieder so ein Blödsinn machen und mich bei allen
endschuldigen.“ Wieder kam keine Regung von meiner Mutter. „Ich mache alles was
du verlangst, aber schmeiß mich bitte nicht raus“ heulte ich jetzt laut
flehend. Mutti überlegte:“ Ich weiß nicht, du hast mich grenzenlos endtäuscht.
Ich habe einfach kein Vertrauen mehr in dich.“ „Du kannst mir vertrauen,
wirklich, ich mache alles was du verlangst.“ Mutti schaute mich lange an. „Ich
muss mir das durch den Kopf gehen lassen, aber ich glaube nicht, dass ich mich
auf diesen Deal einlassen soll. Du bist unkontrollierbar geworden und in fünf Minuten hast du alles wieder
vergessen und machst weiter wie vorher.“ Nein“ versprach ich, du wirst keine
Ärger mit mir mehr haben, ich bin brav und mache alles was du verlangst, bitte,
schmeiß mich nicht raus.“ Sie schaute mich immer noch nachdenklich an. „Ich
muss das überdenken, geh in dein Zimmer bis ich mich endschieden habe.“ Mit
gesenktem Kopf schlich ich in mein Zimmer und warf mich heulend auf Bett.
Diesmal war ich wohl wirklich zu weit gegangen.
„OK, hier ist mein Angebot, ohne wenn und aber“ eröffnete
mir Mutti eine halbe Stunde später ihr entgegenkommen. „Du kannst weiter hier
wohnen, wenn du ab sofort alles machst, was ich befehle. Du wirst hier im Haus
bleiben und arbeiten, alle Aufgaben unverzüglich erledigen, die ich dir
erteile. Das alles wird für eine Woche auf Probe eingeführt, danach entscheide
ich, ob du belieben darfst.“ Ich atmete erleichtert auf. „Ok, ich halt mich an
deine Vorgaben.“ Mutti hob die Hand. „Das ist noch nicht alles: Ich will dein
Handy und deinen Laptop. Du gibst mir alle dein Passwörter und E-Mailzugänge damit
ich kontrollieren kann, was du sonst noch alles angestellt hast.“ Ich wurde
blass, da war doch einiges auf dem Rechner, was nicht für fremde Augen bestimmt
war und auch auf dem Handy waren etwas sensible Daten. Mutti fuhr ungerührt
fort: „Damit du den Anschluss in der Schule nicht verlierst wird Frau Borg dich
täglich privat unterrichten. Du wirst ihr gegenüber dieselben Regeln einhalten
wie bei mir.“ Ich nickte stumm, die Bedingungen waren echt hart, aber immer
noch besser als raus zu fliegen. Mit krächzender Stimme gab ich mein OK. „Gut,
du hast eine Woche um mir zu beweisen, dass du die Mühe wert bist, dann sehen
wir weiter.“ Ich nickte erneut und ergab mich meinem Schicksal. Mutti stand
immer noch wartend im Türrahmen. „Na das geht ja gut los, wie lange soll ich
denn noch warten?“ Ich schaute sie unverständlich an. „Dein Handy und dein
Laptop mitsamt der Passwörter oder glaubst du, ich lass dir die Zeit alles zu
löschen?“ Verdammt, ich hatte gehofft ich hätte noch die Möglichkeit alles
Komplimentierende zu entfernen. Ich übergab ihr mein Handy und den PC. Auf
einen Zettel schrieb ich meine üblichen Passwörter. „Ich hoffe das sind alle,
ich will nicht erleben, dass ich mich nicht überall einloggen kann.“ Mir wurde
heiß und mit flauem Gefühl im Magen schrieb ich auch die letzten zwei Zugänge
auf. „Glaub mir, wenn du dich nicht sofort änderst und mit offenen Karten
spielst werde ich dich persönlich mit Nichts vor die Tür setzten.“ Sie verließ
mein Zimmer. Ich starrte ihr mit offenem Mund hinterher. So sauer war sie noch
nie. Ich stand auf um meine Zimmertür zu schließen, die sie offen gelassen
hatte. „Die Tür bleibt offen“ hörte ich sie aus dem Wohnzimmer rufen „ und in
Zukunft wirst du keine Zimmertür hinter dir schließen, wenn ich es nicht
ausdrücklich erlaubt habe. Haben wir uns da verstanden?“ Ich flüsterte ein „Ja“
vor mich hin. „Ich habe dich nicht gehört. In Zukunft will ich, dass du alles
laut und deutlich mit „Ja Mutter“ bestätigst“ rief sie mir zu „und du kannst
sofort damit anfangen. „Ja Mutter“ rief ich mit belegter Stimme.
„Komm ins Wohnzimmer“ rief mich Mutti und ich trotte mit
immer noch geröteten Augen in die Wohnstube. „ Ich habe dir eine Liste gemacht,
was du alles zu erledigen hast. Fang von oben an und sei ordentlich und
sorgfältig. Ich werde deine Arbeit kontrollieren und gegebenen Falls Strafen
verhängen, wenn du nicht ordentlich gearbeitet hast.“ Ich nahm die Liste und
war geschockt wie viele Aufgaben sie mir erteilt hatte. „Ich höre kein „Danke“,
ich will, dass du dich bei mir für alles bedankst, du musst lernen in Demut zu
leben. Das wird wohl noch ein langer Weg“ stöhnte sie. „Danke Mama, ich werde
mich gleich an die Arbeit machen.“
Als erstes musste ich Schnee schippen . Ich hasste diese
Arbeit, aber mir blieb keine andere Wahl und so machte ich mich an die Arbeit.
Nach über einer halben Stunde kam ich durchgefroren wieder ins Haus und stellte
meine Schuhe in den Flur. Als Zweites stand Staubsaugen im Flur und
Schlafzimmer an. Ich hatte gerade begonnen als ein lauter Schrei erklang. „Bist
du denn total bescheuert?“ ich eilte in den Flur und sah meine wütende Mutter.
„Sie dir die Sauerei an, wo glaubst du eigentlich, wo du bist? Das hier ist
kein fünf Sterne Hotel. Was glaubst du, wer die Pfütze weg macht?“
„Entschuldigung, ich hatte nicht nachgedacht“ Eine saftige Ohrfeig knallte in
mein Gesicht. „ So nicht, ich bin nicht bereit deine Gedankenlosigkeit zu
akzeptieren. Ich hatte dich gewarnt, für jede Verfehlung bekommst du eine
Strafe.“ Ich rieb erschrocken meine brennende Wange. „ Los, mach das Weg“
befahl sie. Ich wollte einen Lappen holen um den Boden zu wischen.“Wo willst du
hin?“ fauchte sich mich an. „Ich wollte eine Lappen holen“ stotterte ich
unsicher. „Einen Lappen? Du willst deinen Dreck mit meinem Lappen weg machen? Auf
keinen Fall. Du wirst deinen Dreck auflecken, das ist deine Strafe.“ Ich
starrte sie unverständlich an. Was hatte sie da gerade von mir verlangt?
„Klatsch“ hatte ich wieder eine Ohrfeige erhalten. „Wird’s bald runter mit dir
und leck den Mist auf.“ Hilflos sank ich auf den Boden und starrte auf die
Wasserlache rund um meine Schuhe. „Was lässt dich so zögern kleines
Ferkel? In den Filmchen auf deiner
Festplatte machen es die Kerle doch auch und das scheint dir zu gefallen. Da
waren ja duzende schmutziger Videos dieser Art
gespeichert. Runter mit dir und leck“ Sie drückte mein Gesicht brutal in
die Pfütze und mir blieb gar nichts anderes übrig, als ihrem Befehl aus zu führen. Erst
als wirklich alles entfernt war ließ sie mich los und ließ mich Wortlos am
Boden hockend zurück. Ich schlich mich geschockt zurück zu dem Staubsaugen und
machte mich wieder an die Arbeit.
Nach dem Saugen machte ich mich ans Badezimmer. Der Spiegel
musste geputzt werden und die Badewanne. Dann machte ich mich an die Toilette.
Ich hatte gerade die Keramik sauber und den Toilettensitz gereinigt als Mutti
erschien.“Bist du fertig?“ ich bejahte;“ Ja Mami“. „Los raus hier, ich muss mal.“ Ich drängte mich an ihr
vorbei und verließ das Bad. „Tür zu, du Spanner, es reicht, das du deine
Klassenkamerdinnen beobachtet hast.“ Ich
schloss eilig die Tür und wartete mit hochrotem Kopf bis sie fertig war. Als
sich die Tür wieder öffnete schaute ichschnell auf den Boden, es war mir
peinlich meine Mutter direkt an zu sehen. „ Sag mal, hast du in deinem kurzen,
sinnlosen Leben eigentlich überhaupt nichts gelernt?“ ich schaute seine Mutter
kurz unverständlich an. „Willst du mir allen Ernstes Sagen, das du mit dem Bad
fertig bist?“ „Ja Mutter“ flüsterte ich. Ehe ich mich versah hatte sie mich am
Ohr gepackt und zog mich hinter sich her ins Bad. Dann zwang sie mich, vor der
Toilette zu knien. „Los, aufmachen.“ Befahl sie. Ich öffnete die Toilette und
sah sofort eindeutige, dicke, braune Spuren auf dem Boden der Keramik. „Ich
hatte alles sauber gemacht“ stotterte ich. „Das ist mir total egal, jetzt ist
es schmutzig und du wirst es sauber machen, sofort.“ Ich griff zur Bürste.“Du
bist einfach nicht lernfähig.“ Wieder bekam ich eine harte Ohrfeige. „Jetzt
denk mal gut nach, vorhin hast du nicht ordentlich gearbeitet und musste deine
unzureichende Tätigkeit mit deiner Zunge beenden. Was glaubst du, was dir jetzt
wohl zur Verfügung steht, um deine Nachlässigkeit zu beseitigen? Richtig, deine
schmutzige Zunge. Eigentlich sind meine Ausscheidungen viel zu gut für dich.
Was ich alles auf deinem Laptop entdeckt habe, das verschlägt einem ja die
Sprache. Du bist noch ein größeres, perverses Schwein als ich befürchtet habe,
da steht mir noch viel Arbeit bevor. Und jetzt rein mit dir und leck den Dreck
weg. Guten Appetit.“ Sie lachte während sie meinen Kopf in die Toilette
drückte. Das Toilettenwasser schmeckte alt und schal, mir ekelte es etwas doch
was blieb mir anderes übrig. Mutti hielt mich fest an den Haaren und forderte
mich auf zu lecken. Sofort spürte ich, wo ihre Kotreste an der Schüssel
hafteten, die Spuren waren deutlich zu spüren. Ich presste meine Zunge fester
auf die Keramik und schmeckte Muttis Scheiße. Überraschend spürte ich meinen
Penis anschwellen und schnell hatte ich eine ausgereifte Erektion. Das war wie
in den Pornoclips aus dem Internet. Aber das hier war anders. Meine eigene
Mutter zwang mich ihrer Spuren Kot ab zu lecken. Ich leckte fester und
intensiver. Der Geschmack war bitter und faulig, aber im Moment war mir das
egal. Die ganze Situation hatte mich erregt. „Mach das ja ordentlich sonst
wirst du die ganze Nacht mit dem Kopf in der Schüssel verbringen“ drohte Mutti
mir. Aber ich hätte mich sowieso angestrengt, ich war trotz meiner drohenden
Abstrafung wie im siebten Himmel. Nach langen und doch viel zu kurzen 5 Minuten
gab mich Mutti frei und ich tauchte aus der Schüssel auf. Ich atmete schwer und
hatte nasse Haare vom Toilettenwasser. Ich holte tief Luft und bedankte mich
bei meiner Mutter voller Inbrunst. Meine Mutter schüttelte ungläubig den Kopf. „Ich
hatte schon befürchtet, dass du zu viel im Internet unterwegs bist, aber das
hier ist der traurige Beweis. Los zieh dich aus und gehe duschen, deine Haare
sind vom Toilettenwasser durchtränkt, das ist widerlich.“ Sie machte keine Anstalten, das Bad zu verlassen. Im
Gegenteil, sie setzte sich auf den Badewannenrand und schaute mich
herausfordernd an. Langsam erhob ich mich und versuchte mich so zu drehen, dass
sie meine Erektion nicht sehen konnte. „Dreh dich zu mir“ befahl sie mit rauer
Stimme. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. „Mama ich bin erwachsen“
versuchte ich einen letzten Einwand an zu bringen. „Das fällt dir aber
reichlich spät ein, dein Verhalten endspricht nicht dem eines Erwachsenen und
ich werde dich auch nicht so behandeln. Und jetzt zieh dich aus.“ Wieder schoss
das Blut in meinen Kopf und ich begann meinen Pullover und das T-Shirt aus zu
ziehen. Leider hatte sich mein Penis immer noch nicht beruhigt und ich konnte
es nicht mehr weiter heraus zögern. Langsam glitt meine Hose herunter und ich
stand nur noch in Unterhose vor meiner Mutter. Jetzt konnte ich nichts mehr
verstecken. Eine dicke Beule reckte sich ihr entgegen. „Das hatte ich mir
gedacht. Ist das Peinlich, nicht mal vor der eigenen Mutter macht deine kranke
Geilheit halt. Was hast du nur für peinliche Fantasien? Ich habe bisher wohl
nur die Spitze des Eisberges entdeckt. Da sind noch viel Daten auf deinem
Laptop die ich sichten muss, aber eins scheint eindeutig fest zu stehe: du
stehst auf perverse Spielchen. Ich glaube, da brauche ich Hilfe. Jetzt mach,
das du unter das Wasser kommst, deine Liste der Arbeit ist noch lange.“ Meine
Gedanken rasten, was hatte Mutti alles schon auf meinem Rechner entdeckt?
Ergebend ließ ich auch die letzte Hülle fallen und stand nackt vor ihr. Mein
Schwanz stand steil nach oben du die Vorhaut hatte sich selbst nach hinten
geschoben. Die Eichel glänzte feucht und dunkelrot. Schnell flüchtete ich unter
die Dusche und stellte das Wasser an. „ Wenn du mit duschen fertig bist wirst
du dich rasieren und zwar am ganzen Körper. Ich will kein einziges Härchen mehr
sehen, dein kompletter Körper wird haarlos sein, nur die Kopfhaare dürfen für
erste noch dran bleiben. Du hast 45 Minuten Zeit, dann wirst du spätestens dich
nackt vor mir präsentieren. Ach ja, noch eins, sieh zu, das du deine Erektion
in den Griff bekommst, es ziemt sich nicht vor seiner Mutter mit einem Steifen
herum zu laufen. Ist das klar?“ „Ja Mama“ bestätigte ich und versuchte mich auf
das Duschen zu konzentrieren, was mir aber sehr schwer fiel.
Penibel hatte ich mir wirklich jedes Haar entfernt, meine
ganze Haut brannte und war gerötet. Vorsorglich hatte ich anschließend noch
einmal das Bad gereinigt und schlich nun nackt und beschämt ins Wohnzimmer.
Meine Mutter saß vor dem Fernseher. „Ah, endlich, das hat ja eine Ewigkeit
gedauert“ kommentierte sie mein Erscheinen ohne auf meine Nacktheit weiter
einzugehen. Ich blieb unschlüssig im Türrahmen stehen. „Du darfst näher kommen“
befahl sie. Unsicher ging ich zur Couch, dabei versuchte ich möglichst
unauffällig mein Geschlecht zu verdecken. Mutti schaute kurz auf. „In Zukunft
wirst du vor deiner Mutter knien und ihr nicht in die Augen sehen. Ich will,
dass du deinen Blick immer gesenkt hältst egal wer im Raum ist oder diesen
betritt. Wenn ich es dir nichts anderes Befehle, wirst du neben mir knien und
die Hände hinter dem Rücken verschränken. Also, geh in deine Position.“ Ich
kniete mich an ihrer Seite nieder und verschränkte unschlüssig meine Hände
hinter dem Rücken. Es war mir peinlich, mich so vor meiner Mutter zu entblößen.
Wieder erhielt ich eine schallende Ohrfeige. „Wirst du dich bei deiner Mutter
gefälligst bedanken, dass kann doch nicht so schwer sein“ fuhr sie mich an.
Während ich mich noch bedankte sah ich ihren Blick an meinem Körper
herunterfahren und leider konnte ich meine steigende Erregung nicht im Zaum
halten. Zuckend erhob sich mein Schwanz und schwoll mehr und mehr an. Auch die
erneute Ohrfeige änderte daran nicht, im Gegenteil, der brennende Schmerz auf
meiner Wange ließ meinen Schwanz restlos anschwellen. „Du sollst auf den Boden
sehen wenn ich im Raum bin. Das mit deinen schmutzigen Fantasien werde ich dir
wohl nicht mehr austreiben können.“ Leicht tippte ihr Fuß an meine Schwanzspitze
und ich konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. „Gefällt dir das, ist
es das was du willst? Macht es dich geil, wenn du hart angefasst wirst?“ Ich
überlegte kurz. „Ich weiß nicht, ich…“ Wieder knallte es in meinem Gesicht,
diesmal so fest, dass ich fast zur Seite geworfen wurde. „Du wirst erst
antworten wenn ich es dir erlaube.“ Ich nickte Stumm und spürte Tränen meine
Wange herunter laufen. „In der Zwischenzeit habe ich einiges in deinem Laptop
gesichtet, Bilder, Filme, Texte gesehen die sich alle nur um ein Thema drehen.
Macht es dich geil, wenn du dir vorstellst ein Sexsklave zu sein? Antworte.“
Ich nahm meinen ganzen restlichen Mut zusammen und fing an zu reden. Ich
beschrieb die Anfänge aus meiner frühsten Jugend, erste Entdeckungen im
Internet und dann die wachsende Fantasien bis hin zum Wunsch einmal ein Sklave
zu sein. Meine Mutter hörte ruhig zu und machte sich nur ein paar Notizen die
mich wirklich nervös machten. Nachdem ich die Beschreibung meines Werdeganges
beendet hatte lag eine lange und gespenstige Stille im Raum. „Vielleicht gibt
es wirklich nur eine Lösung, eine brauchbare Kreatur aus dir zu machen. Ich
habe immer noch große Zweifel, dass man dich so auf die Menschheit los lassen
darf. Wer weiß, was du alles anstellst, wenn du deine abnorme Veranlagungen
auslebst, wen du alles damit schockst und für sein ganzes Leben traumatisiert.
Ich denke da an die Mädchen, die du heimlich auf der Toilette gefilmt hast.
Wenn die wüssten würden sie wohl nur mit einem sehr unguten Gefühl auf die
Toilette gehen. Irgendwie muss ich dich kontrollieren.“ In diesem Moment
klingelte es. „Du wirst hier warten und denk an meine Anweisungen.“ Mutti
verließ den Raum und ich spürte meine schmerzenden Knie, traute mich aber
nicht, mich zu bewegen. „Ich habe schon einiges in die Wege geleitet und mir
einen Überblick in seinem Laptop und Handy gemacht, aber sehen sie selbst und
machen sie sich ein Bild von seiner kranken Fantasie. Sie sind ja eine Expertin
in Sachen Erziehung und können mir sicher ein paar Tipps geben.“ Mutti betrat
das Wohnzimmer. „Reiner, deine Lehrerin ist da. Kommen sie rein Frau Borg und
sehen sie selbst. Willst du deine Lehrerin nicht begrüßen Sklave?
Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken und traute mich
nicht auf zu sehen. „Hallo Reiner, willst du mir nicht guten Tag sagen?“ Frau
Borg stand jetzt direkt hinter mir und ichspürte sie regelrecht im Nacken. Sie
war eine Lehrerin der älteren Generation, Mitte fünfzig und in der Schule immer
sehr streng. Sie hasste Diskusionen und Wiederworte. „Guten Tag Frau Borg“
flüsterte ich leise. „Nana, so geht das aber nicht, dreh dich zu mir rum.“ Ich
drehte mich langsam zu ihr herum und schaute nun auf ihre Füße. Zum Glück hatte
sich mein Penis etwas beruhigt und stand nicht mehr so auffallen im Schoß ab.
„So, und nun wirst du mich standesgemäß begrüßen. Küss meine Füße.“ Ich glaubte
es einfach nicht, auch Frau Borg behandelte mich so von oben herab wie ein
Sklave. Ich beugte mich vor und drückte vorsichtig einen leichten Kuss auf ihre
warmen Nylonfüße die leicht süßlich rochen was sicher den dicken winterschuhen
geschuldet war. „Brav, ich sehe deine Mutter hat erste Erfolge erreicht.
Gemeinsam werden wir deinen Willen schon brechen und dich zu einem folgsamen
Sklaven machen.“ Sie setzte sich auf die Couch. „ Ich hoffe dir gefallen meine
Füße. Ich habe heute den ganzen Tag stehen müssen und das mit den dicken
Winterschuhen, die tun echt weh. Ich will, das du mir ganz vorsichtig die Füße
massierst während ich mir mit deiner Mutter deine, wohl reichlich und
detaillierte Pornosammlung ansehen werde, um dich besser einschätzen zu
können.“ Die beiden Frauen setzten sich
und gingen meine Datensammlung im Laptop durch während ich mit viel Gefühl ihre
Nylonfüße streichelte und massierte.
Wie lange das so ging, kannte ich nicht feststellen.
Irgendwann ließ sich Frau Borg genüsslich stöhnend in das Sofa fallen.“ Oh das
tut so gut, das werde ich jetzt jeden Tag genießen können, wie schön. Ich muss
schon sagen, das ist ein wundervolles Gefühl. Jetzt müssen wir sehen, wie wir
weiter mit dir verfahren. Eins ist auf jeden Fall sicher, so wie sein
bisheriges Leben verlaufen ist wird es nicht mehr sein. Er braucht eine strenge
Hand und harte Erziehung der alten Schule. Wenn ich das richtig gehört habe,
hat es ihn sogar erregt, als er geschlagen wurde, da sollten wir ansetzten. Er
sollte regelmäßig gemaßregelt werden und alle Verfehlungen mit aller Härte spüren.
Ich werde meine Nachhilfe dem endsprechen anpassen und sie mit ihnen absprechen
so dass er schnell Gefügig wird.“ Mutti stimmte ihr zu und so waren beide
Frauen sich einig meine Erziehung gemeinsam zu übernehmen. „Am besten fange ich
gleich mit meiner ersten Lektion an.“ Frau Borg stand auf und zog sich ihren
Blazer aus. „So ist es besser und jetzt Sklave wirst du dich auf meine Beine
legen.“ Sie setzte sich bequem auf einen Stuhl und klatschte wie für einen Hund
auf ihre Oberschenkel.“ Komm her Sklave, deine Herrin hat etwas ganz besonderes
für dich.“ Ich krabbelte beschämt zu ihr und frau Borg selber zog mich an den
Haaren über ihren Schoß. „Nur nicht so schüchtern, du warst doch sonst immer so
ein Großmaul. Hat es dich etwa die Sprache verschlagen? Na das werden wir ja
sehen, ich denke spätestens nach dem 10. Schlag wirst du jammern. Ich denke mal
zum aufwärmen gibt es heute 50 auf den nackten Allerwertesten.“ Ich spürte ihre
streichelnde Hand über meine Hinterbacken streicheln, dabei hatte sie keine
Hemmungen auch zwischen meine Pobacken zu dringen bis ich meine Muskeln anzog.
„Das ist aber nicht nett, deine Lehrerin hat das Recht dich an jeder Stelle zu
berühren.“ Der erste Schlag traf mich völlig unvorbereitet und klatschte laut.
Ich zuckte zusammen und kniff die Lippen zusammen.“Ich will, das du mitzählst,
dann haben wir auch gleich das Gebiet Mathematik mit abgedeckt.“ Sie lachte und
schlug erneut zu. „Ich zählte leise:“Zwei.“ Wieder schlug sie zu.“ Seit wann
fangen wir denn mit Zwei an? Also noch mal von Anfang an. Und jedes Mal, wenn
du einen Fehler machst oder das Zählen vergisst fangen wir von vorne an.“ Sie
schlug erneut zu, immer auf dieselbe Backe. „Eins“ begann ich erneut. Ich
Schläge kamen hart und in keinem Rhythmus, ich konnte mich nicht auf den
Schmerz vorbereiten. „Neun“ flüsterte ich leise, der Schmerz war sehr brennend.
„Ich kann dich nicht hören Sklave. Wie du willst, fangen wir von vorne an.“ Sie
schlug brutal zu und ich rief schmerzend „Zehn“. „Den gab es Gratis, du machst
es dir nur unnötig schwer, also noch mal, bekanntlich fängt die Zahlenreihe ja
mit Eins an. Wir können das die ganze Nacht machen, mir macht das Spaß.“
Diesmal fing ich mit Eins an und kam bis Zwölf, dann tat es so weh, das ich bei
jedem weiteren Schlag laut aufschrie, ehe ich zählte. Jetzt wechselte Frau Borg
die Seite und malträtierte auch die andere Arschbacke. Bei 32 brannte mein
ganzen Hinter und es machte kein Unterschied, wohin sie schlug. Immer noch
ungebremst und hart klatschte ihre flache Hand auf meinen Hinter und ließ den
Schmerz durch meinen Körper rasen. Aber auch ein anders Gefühl machte sich
breit und ohne mein Zutun begann mein Penis anzuschwellen und gegen Frau Borgs
Bein zu drücken. Ich schwitzte vor Angst, würde sie meine Erregung spüren? Zwei
Schläge später, wir waren bei 41 und gefühlten 100 bemerkte sie meinen Steifen.
Geschickt öffnete sie kurz ihre Beine und ließ meinen harten Schwanz dazwischen
gleiten. Dann presste sie ihre Beine wieder fest zusammen und nahm meinen Penis
in ihre Beinschere. Ich stöhnte lustvoll auf, dass Gefühl war unbeschreiblich
geil. Diese Mischung aus Schmerz und Lust erregte mich unkontrollierbar. Die
letzten 9 Schläge spürte ich kaum noch und beinah hätte ich sogar das Zählen
vergessen. Ich musste mich konzentrieren um nicht gleich abzuspritzen. Ich war
auf das Äußerste gereizt. Frau Borgs Hand strich wieder zart über meine Hinterbacken
bis hinab zu den Oberschenkeln. Langsam entspannte ich mich und genoss sogar
die liebevollen Berührungen. Ich fühlte ihre Finger zwischen meinen Schenkeln
hinab bis zu meinen Hoden. Ich hielt die Luft an, sie würde doch nicht…? Im
selben Moment schloss sich ihre Hand um mein Säckchen. Hörbar sog ich die Luft
ein, dort hatte mich noch jemand berührt. Wie zur Probe drückten ihre Finger
meine Hoden, schoben sie von rechts nach links. Plötzlich umschloss ihre ganze
Hand meine Eier, fester und härter, immer weiter erhöhte sie den Druck bis ich
vor Schmerz laut aufschreien musste. „Hast du geglaubt ich bin da, um dir
Freude zu bereiten du kleines Schweinchen? Du kannst dich glücklich schätzen,
dass ich dir nicht gleich auf der Stelle deine schmutzigen eier abreiße und sie
mit deiner Mutter zum Abendessen verspeise.“ Sie gab mich frei und schubste
mich brutal von ihrem Schoß und ich fiel vor ihr auf den Rücken. Ich spürte
regelrecht die Blicke meiner Mutter, die ungeniert meinen Körper anstarrte. „Du
darfst dich jetzt bei mir bedanken, knie dich vor mich und küss meine Füße,
dabei spreizt du deine Beine soweit es geht und
streckst deinen Hinter weit in die Höhe, so das deine Mutter freien
Blick auf deinen Pavianhintern
hat.“ Ungelenkig folgte ich ihrer
Anweisungen und präsentierte mich völlig entblößt meiner Mutter. Vorsichtig
presste ich meine Kippen auf ihren Fußrücken und bedankte mich dabei für ihre
Disziplinierung.
„Wir sollten dafür sorgen, dass der Sklave heute Nacht
keinen Unfug anstellen kann“ schlug Frau Borg vor. Schnell war der Plan
gefasst, mich auf mein Bett zu fesseln. Mir wurde erlaubt auf Toilette zu
gehen, wobei mich meine Mutter noch einmal ermahnte, auf keinen Fall die Tür zu
verschließen. Ich musste auf allen vieren ins Bad krabbeln während die beiden
Frauen hinter mir liefen und sich das Du anboten. „ Ich denke, wir sollten uns
Duzen“ schlug Frau Borg vor. „Ich bin die Renate.“ Renate, das ist ein schöner Name“ erwiderte
meine Mutter, “ich bin die Gudrun“. Es war nicht leicht mit einem steifen Penis
auf Toilette zu gehen, dazu kam noch das Gefühl ständig beobachtet zu werden,
ich hatte keine Privatsphäre mehr. Als ich endlich meine Notdurft erledigt
hatte brachte mich meine Mutter in mein Zimmer, wo ich mich nackt auf den
Rücken in mein Bett legen musste. Gemeinsam begannen die zwei Frauen mich mit
alten Strumpfhosen an das Bettgestell zu
fixieren. Zufrieden betrachteten sie ihr Werk, dann verließen sie mich hoch
zufrieden.
Noch lange hörte ich die Zwei im Wohnzimmer sprechen und
lachen. Zwischendurch konnte ich eindeutig
den Ton meiner Filmclips auf dem Laptop hören. Die beiden schauten sich
wirklich alles an, was ich heruntergeladen hatte. Irgendwann bin ich
eingenickt, träumte Wirres und Verrücktes, glaubte sogar das lustvolle Stöhnen
meiner Mutter zu vernehmen.
Schon in den frühen Morgenstunden lag ich wach in meinem
Bett. Meine Glieder waren taub und mein Rücken schmerzte. Aber es dauerte noch
lange, bis meine Mutter mein Zimmer betrat. Zum ersten Mal seit langem erschien
ein Lächeln auf ihren Lippen. „Da freut sich aber einer mich zu sehen.“
Beschämt schloss ich meine Augen, meine Morgenlatte war ihrem Blick ungeschützt
freigegeben. Mutter setzte sich auf meine Bettkante und schaute sich ungeniert
meinen Penis an. „Das ist schon ein paar Jahre her, dass ich deinen Schwanz so
nackt gesehen habe, da warst du noch ein kleiner Junge. Ich muss schon sagen,
du hast dich recht nett entwickelt damit kann eine Frau schon etwas anfangen.
Ihre Hand schloss sich um meinen Harten und er wurde noch steifer. Ganz langsam
zog sie meine Vorhaut zurück und entblößte meine Eichel. „Ein Prachtexemplar,
er scheint gut im Saft zu stehen.“ Wie zur Bestätigung begann sie mich langsam
zu wichsen und schnell traten die ersten Lusttropfen aus der Harnröhre. Mutti
lächelte und verstrich den Geilsaft sanft über meine Eichel. Ich musste
ungewollt stöhnen. „Gefällt dir das? Macht dich Mami geil?“ Ich konnte nichts
sagen, wieder wichste sie mich langsam
und mir blieb vor Lust die Luft weg. „Wenn du ein braver Junge gewesen wärst
würde Mami dich jetzt erlösen und zum Höhepunkt wichsen. Aber das muss man sich
verdienen.“ Noch einmal wichste sie meinen Schwanz, dann ließ sie meinen
zuckenden Schwanz los. „Guten Morgen“ hörte ich eine bekannte Stimme von der
Tür. „Oh, hallo, guten Morgen, gut geschlafen?“ Frau Borg nickte:“Sehr gut
sogar.“ Sie kam näher und schaute auf mich hinab. Sie war nur mit ihrer Bluse
bekleidet die mit Mühe ihre weiblichen Reize und ihren Schritt bedeckte. Bei
diesem Anblick zuckte mein Schwanz erneut lustvoll. „Er ist ja schon wieder
geil“ stellte sie eher sachlich fest. „Ihm scheint ja unsere Behandlung recht
gut zu bekommen, ich glaube, wir sind auf einem guten Weg.“ Mutti nickte
zustimmend. „Ich mach uns mal Frühstück, du bist sicher hungrig und musst auch
bald in die Schule.“ Frau Borg stimmte zu:“ Ja, ich habe zur Ersten Unterricht,
in seiner Klasse.“ Mutti ging in die Küche und Frau Borg nahm ihren Platz auf
meinem Bett ein. „Wir haben gestern deine Festplatte durchforstet und einiges
entdeckt. Ich muss schon sagen, da ist vieles dabei, das weit über das Übliche
hinaus geht. Ich habe ja schon selber einiges gesehen aber so etwas war neu.“
Fast beiläufig umschloss ihre Hand meinen Schwanz und wichste ihn zart. „Ich
versteh nicht, warum du das deiner Mutter antun konntest. Wie konntest du sie
nur so endtäuschen, sie ist eine tolle Frau. Aber das sage ich dir, du wirst
nie wieder einer Frau weh tun. Ich werde dich zu einem perfekten Sklaven
erziehen, dessen einzige Daseinsberechtigung darin besteht, Frauen glücklich zu
machen.“ Sie ließ meinen Schwanz los und wehrlos musste ich ertragen, wie sie
mehrmals mit der flachen Hand meine Penis hart schlug. Schmerz durchflutete
meinen Unterleib und ich schrie gepeinigt auf. „Schrei du nur, solange du nicht
folgsam bist werde ich dir Schmerzen zufügen, bis du heulend vor meinen Füßen
liegst und um Gnade winselst. Du wirst dir noch wünschen, nie solche Filmchen
gesehen zu haben.“
Es dauerte noch lange, bis ich aus meinen Fesseln befreit
wurde. Schweigend entfernte Mutti die Fixierungen und ich konnte mich kaum
bewegen. Meine Arme und Beine waren taub und steif. Es dauerte eine Weile bis
ich aufstehen und mich anziehen konnte. In der Küche lag eine lange Liste an Aufgaben
für mich, das wurde ein harter Tag. Während ich Frühstückte kam meine Mutter
herein. „Ich bin dann weg, komme erst am Nachmittag wieder, bis dahin ist alles
erledigt.“ Ohne ein weiteres Wort schlug sie die Haustür zu und ich hörte das
Auto starten. Müde und mit Schmerzen beendete ich meine Mahlzeit und machte
mich an meine Arbeit. Als erstes stand Muttis Schlafzimmer auf der Liste. Als
ich ins Zimmer kam schlug mir ein eindeutiger Duft entgegen. Es roch nach purem
Sex. Ich knipste das Licht an und sah, dass beide Bettseiten völlig zerwühlt waren.
Hatte Frau Borg hier geschlafen? Waren
die Geräusche heute Nacht wirklich nur Einbildung und geträumt? Gingen jetzt
meine Fantasien mit mir durch? Nein, die Beweise waren eindeutig. Mein Blick
fiel auf meinen PC der auf Muttis
Nachttisch lag. Ich lauschte, aber vor draußen war nichts zu hören. Das war
meine Chance einige, sensible Daten zu entfernen. Schnell fuhr ich den Laptop hoch und tippte mein
Passwort ein. Rot leuchteten die Worte auf: falsches Passwort. Ich hatte mich
in der Eile vertippt. Noch einmal gab
ich ganz langsam und sorgfältig mein Passwort ein. Wieder tauchte die
Fehlermeldung auf und langsam dämmerte es mir, das Mutti ein Neues eingegeben
hatte. Ich konnte nicht mehr auf meine Daten zugreifen. Frustriert legte ich
den Rechner wieder auf den Nachttisch und machte mich an das aufräumen.
Der Tag war eine Qual. Alle Knochen taten mir weh und
setzten konnte ich mich auch nicht. Mein Hintern war krebsrot und brannte wie
Feuer. Ich cremte mein Sitzfleisch mir Salbe ein um die Schmerzen wenigstens
ein wenig zu mindern. Ich hatte wenig Zeit, die Aufgabenliste war extrem lang
und ich wollte Mutti nicht verärgern. Auch hatte sich die Drohung von Frau Borg
in meine Hirnrinde gebrannt und sie schien keine Hemmungen zu haben mich
kräftig zu züchtigen. Der Gedanke an gestern Abend ließ meinen Penis erneut
anschwellen. Das war irgendwie verdammt geil.
Mutti kam am frühen Nachmittag zurück. Ich eilte ihr
entgegen und half ihr aus der Jacke. Stumm aber mit einem gewinnenden Lächeln
ließ sie sich auf den Stuhl sinken und streckte die Schuhe vor. Sofort ging ich
in die Knie und zog ihr vorsichtig die
Stiefel vom Fuß- „Oh ja, das tut gut“ stöhnte Mama zufrieden. Wie gestern bei
Frau Borg begann ich zärtlich Muttis Füße zu massieren. „Mmh, das verlangt nach
mehr. Aber erst muss das Auto ausgeräumt werden. Bring den Einkauf in mein
Schlafzimmer. Dann bringst du mir eine Tasse Kaffee ins Wohnzimmer und darfst
dich anschließend ausgiebig um meine geschundenen Füße kümmern. Jetzt bedank
dich bei deiner Herrin.“ Das war das erste Mal, dass sie sich so bezeichnete.
Ergeben senkte ich meinen Kopf auf ihre Füße und presste voller Hingebung meine
Lippen auf ihren Spann.
Mutti hatte reichlich eingekauft. Selbst auf Rückbank
stapelten sich die Tüten. Ich beeilte mich, schnell alles aus dem Auto zu holen
und verfrachtete alles ins Schlafzimmer. Ordentlich stellte ich die Tüten in
einer Reihe vor den Schrank. Dann kochte ich einen frischen Kaffee, legte einen
Keks an den Rand der Untertasse und brachte ihn meiner Mutter. Sie hatte es
sich auf der Couch bequem gemacht und schaute Fernsehen. Wortlos nahm sie die
Tasse entgegen und streckte mir ihre Füße entgegen. „Den ganzen Tag auf den
Beinen ist wirklich eine Pein.“ Zart strichen meine Hände über ihre
bestrumpften Füße, massierte und drückte ihre Muskeln um sie zu lockern.
Seufzend genoss Mutti meine Massage.
„Oh Gott, es ist schon so spät, ich wollte mich doch noch
frisch machen“ Mutti sprang auf und lief ins Bad. Ich räumte die Tasse weg und
fast schon automatisch ordnete ich die Kissen wieder auf ihren ursprünglichen
Platz. 10 Minuten später klingelte es. „Mach du auf, ich bin noch nicht fertig“
hörte ich Mutti rufen. Als ich die Tür öffnete stockte mein Herz. Frau Borg
stand vor der Tür. Ich glotzte sie ungläubig an, wollte sie mir wirklich jeden
Tag Nachhilfe geben. „Na, genug geglotzt, willst du deine Lehrerin nicht herein
lassen?“ Ich trat zur Seite und ließ sie eintreten. Ich half ihr aus dem Mantel
und wie Mutti hockte sie sich auf den Stuhl und streckte mir ihre Schuhe
entgegen. Ergeben sank ich vor ihr nieder und streifte ihr die Stiefel ab,
dabei konnte ich nicht anders, als ihre in schwarze Nylons verhüllten Beine zu
betrachten die weit oberhalb ihrer Schenkel nur von einem kleinen, schwarzen
Minirock bedeckt wurden. „Hey, nicht träumen, ich habe dir nicht erlaubt dich
an mir aufzugeilen. Hast du nicht was vergessen?“ Meine Lippen drückten sich
auf ihre feuchten, duftenden Füße. Diesmal erregte mich ihr Duft, sie hatten
etwas animalisch und doch hoch erotisches. So küsste ich ihre Füße ausgiebig
und sog ihren Duft ein. „Du bist ein ganz Schlimmer, selbst die
peinlichsten Aufgaben sind für dich ein
Genuss, unglaublich. Wo finde ich denn deine Mutter?“ Ich erklärte ihr, dass
sie sich noch frisch machen wollte und bot ihr einen Kaffee an, den sie dankend
annahm. Als ich ihr die Tasse ins Wohnzimmer brachte, lag sie wie Mutti auf der
Couch und streckte mir ihre Füße hin. „Mach dich solange ein wenig nützlich.“
Ich begann ihre Füße zu massieren und küsste sie immer wieder, jeden Zeh
einzeln um ihren berauschenden Geruch einatmen zu können.
„Wow“ hörte ich Frau Borg rufen. Mutti war ins Wohnzimmer
gekommen und so hatte ich sie noch nie gesehen. Sie trug lange, schwarze
Lederstiefel, einen sehr kurzen Lederrock und eine sehr transparente, weiße
Bluse unter der sie nicht weiter an hatte. Mir verschlug es den Atem. Ein
Traumfrau, unheimlich geil. „Du siehst richtig scharf aus, für wen hast du dich
denn so heraus geputzt?" Mutti lächelte verlegen. „Ich dachte, wenn sich
mein Leben schon so ändert kann ich auch persönlich einen Neustart machen. Und
außerdem dachte ich mir, es würde dir gefalle.“ Mutti setzte sich neben Frau
Borg und dann geschah das Unglaubliche. Die beiden Frauen küssten sich. Nicht
so flüchtig auf die Wange, nein lange und erregend auf den Mund. hatte ich die
Spuren im Schlafzimmer doch richtig gedeutet.
„So schwer es mir fällt, aber es wird Zeit für die
Nachhilfestunde. Wo waren wir gestern stehen geblieben? Ach ja, der unartige
Schüler hatte sich an den Schenkeln der Lehrerin aufgegeilt. Da wollen wir mal
mit der Umerziehung fortfahren. Ich habe da was Nettes mitgebracht. Sklave,
bring mir meine Tasche.“ Ich wollte in den Flur gehen, wurde aber sofort zurück
gerufen. „Du vergisst einfach alles viel zu schnell. Was hatten wir dir gesagt?
Du hast immer vor deinen Herrinnen zu knien und wenn du dich bewegst wirst du
auf allen vieren krabbeln, bis deine Knie bluten.“ Mit gesenktem Kopf krabbelte
ich in den Flur und brachte Frau Borg die Tasche. „Das lag schon seit ewigen
Zeiten im Lehrerzimmer. Sie stammte aus der guten alten Ära, in der der Lehrer
noch eine Respektperson war und es ihm erlaubt war, die Schüler nach ihrem
Ermessen zu Züchtigen.“ Stolz zog sie einen kurzen Rohrstock aus ihrer Tasche.
„Damit lässt sich ohne viel Körpereinsatz ein ordentliches Ergebnis erzielen.“
Frau Borg stand auf und setzte sich wie gestern auf den Stuhl gegenüber des
Sofas. „Na, worauf wartest du noch? Runter mit der Hose und ab auf deinen
Platz, ich will nicht den ganzen Abend mit dir verbringen, ich habe da ganz
andere Fantasien“ dabei schaute sie meine Mutter an, die ihren Blick mit einem
verschmitzten Lächeln erwiderte. Voller Unbehagen schälte ich mich aus meiner
Hose. „Ein bisschen schneller, auch die Unterhose, Sklave. Ich glaube, da
müssen wir auch eine bessere Lösung finden, so dauert das mir einfach zu
lange.“ Als ich unten herum nackt war befahl sie mir, dass ich mich ganz
entkleiden sollte. „Ein nackter Sklave kann nicht verheimlichen.“ Wieser schlug
sie wie gestern mit ihren Händen auf ihre Schenkel, als wenn sie einen Hund
rufen würde. „Komm zu deiner Herrin und empfange die neue Lektion.“ Ängstlich
legte ich mich über ihre Beine, ich hatte wirklich Respekt vor dem dünnen Stock
und hatte in den Internetfilmen gesehen, was sie für Schäden anrichten konnten.
Die Sklaven hatten danach nur noch rohes Fleisch als Sitzfläche. Wieder
strichen Frau Borgs Hände zärtlich über meine Arschbacken. „Hast du sie dir
eingecremt?“ wollte sie wissen. „Ja“ erwiderte ich. Zischend knallte der Stock
auf meinen Arsch. „Wie sollst du antworten?“ Ich schwitze. „Ja, Herrin.“ Wieder
traf mich die Rute, „Und wer hat dir das erlaubt?“ wollte sie wissen. Ich
musste zugeben „Niemand Herrin“. Diesmal
bekam ich drei Schläge mit der Rute. „In Zukunft wirst du nur das tun, was dir
befohlen wird. Du hast keine Rechte mehr, nicht darfst du allein entscheiden.
Was du isst, wann du auf die Toilette gehst, ja selbst wann du atmen darfst
bestimmt nur noch deine Mutter und ich. Dir sind ab sofort alle Privilegien
gestrichen, du machst alles, egal was wir befehlen. Wenn du keine Aufgabe hast
wirst du kniend auf neue Befehle warten. Ist da klar?“ Mit jedem Satz ließ sie
den Stock auf meinen Allerwertesten nieder sausen und hinterließ bei jedem
Auftreffen eine roten Striemen. „Hat er denn alle Aufgaben erledigt?“ fragte
Frau Borg meine Mutter. „Das ja, aber er war auch an seinem Laptop und hat
versucht ihn hoch zu fahren.“ Mir wurde schlagartig heiß. Woher wusste sie das,
wie konnte sie mich ertappen.“Du hältst uns wirklich für doof, hast du geglaubt
wir würden das nicht bemerken? Dafür hast du dir 20 Extraschläge eingehandelt
und deine Nacht wird sicher nicht so bequem wie die Letzte.“ Die Schläge
prasselten auf meine Hintern und längst konnte ich mich nicht mehr zurück
halten. Bei jedem Einschlag schrie ich auf, fühlte, wie meine haut aufplatzte
und Blut herunter lief. Doch Frau Borg ließ nicht von mir ab. Als ich nur noch
in der Lage war unter Tränen zu schluchzen machte sie eine kurze Pause. „Das
war deine Lektion für Heute. Ich hoffe du hast dir alles gut gemerkt. Und jetzt
kommen wir zu deiner Extrabestrafung. Die 20 Schläge hast du dir selber zu
zuschreiben. Ich will, das du laut mit zählst, so tut es umso mehr weh.“ Jeder
Schlag war eine extreme Qual und nur unter großen Mühen schaffte ich es, die
Einschläge mit zu zählen. Der Letzte traf mich zwischen die backen und riss
meine Haut empfindlich auf, das würde den nächsten Toilettengang sehr
schmerzhaft machen. Zufrieden betrachtet Frau Borg ihr Werk, dann schob sie
mich von ihrem Schoß. Ich krümmte mich vor Schmerzen zusammen und hoffte auch,
so meine Erektion zu verstecken. „Jetzt zeig deiner Mutter, wie du betraft
wurdest und gleichzeitig kannst du dich bei mir bedanken, das ich meine Zeit
für dich vergeudet habe. Nimm die gleiche Position von Gestern ein. Ich
rappelte mich auf und kniete mich vor Frau Borg. Dann senkte ich meinen Kopf zu
ihren Füßen und küsste sie zärtlich, gleichzeitig reckte ich meinen Hintern in
die Luft und öffnete meine Schenkel. Mutti hatte uneingeschränkten Einblick auf
meine Hintern und auch mein Steifer war nicht zu verstecken.
„Deine Nacht wird heute nicht sehr schön werden“ erklärte
mir Frau Borg während sie mir ein rosa Farbendes, breites Halsband umleget das
meine eigene Mutter gekauft hatte. Ich fühlte mich wie ein Hund. Mutti selber
führte mich an einer Leine ins Bad und ließ mich neben der Toilettenschüssel
knien. „Deine Strafe wird dir Anfang ziemlich hart vorkommen, aber wenn du
ehrlich bist musst du zugeben, dass dein Vergehen ein absoluter Vertrauensbruch
war. Hätte ich nicht das Passwort geändert, hättest du mit Sicherheit vieles
von der Festplatte gelöscht. Das muss hart bestraft werden und dir zur
Abschreckung dienen.“ Mit Schwung öffnete Mutti den Toilettendeckel und ich
konnte nicht glauben, was ich sah. In der Schüssel lag ein riesiger Haufen. „Wir
haben beide unser Bestes gegeben so viel
wie Möglich auszuscheiden. Ist doch eine Menge geworden. Wie du die
Nacht verbringen wirst, überlassen wir dir. Du hast die Wahl: dein Gesicht
hinein zu stecken und die ganze Nacht den Geruch ertragen zu müssen oder du
überwindest dich und frisst den Haufen auf. Ist bestimmt eine Menge, aber
niemand hat von dir verlangt zu versuchen die Daten zu manipulieren.“ Ich
spürte den erneuten Zug an meinem Hals. Frau Borg hatte die Leine um die
Schüssel gelegt und durch den Haken am Halsband. So musste sie nur am Ende
ziehen und ich wurde unweigerlich in die Schüssel gezogen. Langsam kam der
große braune Haufen näher und ich konnte den fauligen Geruch deutlich war
nehmen. Dann war es meine Mutter, die mich kräftig in den Scheißehaufen drückte
und Frau Borg die Leine auf Spannung brachte und mich so in Position fixierte.
Das Licht wurde gelöscht und die beiden Frauen ließen mich Kopfüber im
Kothaufen alleine zurück.
Noch nie war ich so froh meine Mutter zu sehen wie am
nächsten Morgen. Sie hatte mich wirklich gnadenlos die ganze Nacht in dieser
misslichen Lage gelassen und es war eine wirkliche Qual. Nicht nur der Geruch,
auch die Keramik hatte sich nach einer Weile so fest auf meine Brust gedrückt,
dass mir die Luft weg blieb. Jetzt fühlte es sich an, als wenn ich mir
sämtliche Rippen gebrochen hätte du meine Knie schmerzen unerträglich. Zuerst
hatte ich mir vorgenommen, auf keinen Fall die Scheiße zu essen, ich war bereit
den Geruch zu ertragen. Doch je länger mich die Düfte umnebelten und ich von
Minute zu Minute tiefer in den Haufen versank bröselte dieser Endschluss.
Irgendwann drang der erste Kot in meine Nasenlöcher ei und ich bekam Panik. Ich
riss meinen Mund auf und spürte sofort die erste Kacke im Mund. Ich würgte. In
den Filmen hat das immer so leicht aus gesehen, aber in Wirklichkeit war der
Geschmack einfach widerlich. Ich hatte keine Alternativen mehr und so
überwindete ich mich und begann ein großes Loch in die Mitte des Haufens zu
essen. Je mehr Scheiße in den Mund kam, umso schwerer wurde es, den braunen
Schiss herunter zu würgen. Alle meine Geschmacksrezeptoren waren mit dem kotigen
Geschmack zugesetzt und alles hatte diesen fauligen, ekligen Geschmack.
Irgendwann hatte dann endlich ein einigermaßen großes Loch geschafft und ich
konnte ein paar Minuten vor mich hin dämmern. Jetzt, wo meine Mutter ins Bad
kam, konnte ich es kaum abwarten, endlich frei gelassen zu werden und mich zu
waschen. „Oh, du hast ja gar nicht aufgegessen, das endtäuscht mich aber sehr.
Du hattest doch die ganze Nacht Zeit und ich hatte gedacht, dass die Toilette
heute Morgen wieder sauber und benutzbar wäre. Warum machst du es mir immer nur
so schwer?“ Seufzend hockte sie sich auf den Badewannenrand und betrachtet
meinen wundgeschlagenen Hintern. „Wir müssen uns unterhalten. Ich habe mich
bereit erklärt die noch eine Chance zu geben, obwohl du eigentlich keine mehr
verdient hast. Da für mich alleine die Aufgabe zu schwer ist bin ich froh,
Renate an meiner Seite zu haben. Wir haben uns gestern Abend noch ausgiebig beraten und sind zu dem Schluss
gekommen, das es nur eine Lösung für dich geben kann.“ Mutti machte eine Pause
und ließ mich zappeln. „Wir erwarten deine totale Unterwerfung uns gegenüber.
Keine Kompromisse, keine Ausreden oder
Nachgiebigkeit. Wir setzten die Regeln und du wirst sie einhalten. Ich habe in
den letzten 24 Stunden alles gesichtet, was auf deiner Festplatte gespeichert
wurde. Bilder, Filme, Texte, einfach alles. Überraschend habe ich eine mir
bisher unbekannte Lust empfunden und ich will einer dieser Frauen sein, die
sich den Luxus eines Sklaven gönnt. Ob du es sein wirst werden wir sehen. Im
Netzt gibt es genug Freiwillige, die sich mir unterwerfen möchten. Ich werde
jetzt einen Kaffee trinken gehen und
Renate wecken. Wenn ich wieder zurück bin erwarte ich deine Antwort.“ Dann ließ sie mich allein.
Nach gut 30 Minuten hörte ich sie wieder ins Bad kommen. Sie
war nicht alleine, Frau Borg begleitet sie. „Wie hast du dich entschieden?“
fragte sie ohne umschweif. Ich hatte mir meine Worte gut überlegt und war nach
dieser Nacht bereit mich völlig auf zu geben und mich in die Hände meiner Mutter
und Lehrerin zu begeben. „Ich werde mich total Unterwerfen, ich werde dienen
und immer für alles was ihr wünscht zur Verfügung stehen. Ich bin dein Eigentum
ohne Rechte.“ Das hatte ich in verschiedenen Sklavenverträgen gelesen und
irgendwie war das die richtige Umschreibung für meine Situation. Ich konnte die
zwei Frauen tuscheln hören, aber verstand kein Wort. Mutti wand sich wieder an
mich. „OK, so soll es dann sein. Ich will, dass du deine Mahlzeit beendest. Du
hast genau 5 Minuten Zeit, ansonsten beginnt Renate ihren Rohrstock auf deinem
Arsch tanzen zu lassen. Die Zeit läuft ab jetzt.“
Ich hatte mich redlich bemüht und würgte alles herunter. Es
war immer noch viel und es hatte sich schon eine feste Kruste gebildet und
diese musste ich erst richtig durchkauen. Auch war der Gestank deutlich
schlimmer geworden. Mehrmals konnte ich mich nur mit Mühe vom Kotzen
zurückhalten, allein der Gedanke als Sklave zu funktionieren und meine Mutter
so glücklich zu machen ließ mich durchhalten. Als die Tür wieder aufging war
ich gerade dabei, die Keramik ab zu lecken. „Puh, hier stinkt es aber deftig“
hörte ich Frau Borg. Sie öffnete das Fenster und kam kontrollieren. „Oh
Überraschung, das kleine Ferkel kann doch gehorchen, ich bin wirklich
beeindruckt und das sollte auch belohnt werden.“ Ich hoffte endlich aus der
schmerzhaften Haltung befreit zu werden, aber es kam ganz anders. Frau Borg
stellte sich breitbeinig über die Schüssel und ließ ihren Urin laufen. Ihr
warmer Natursekt plätscherte auf meinen Hinterkopf und von dort lief es meinen
Kopf und Körper herunter. „Trink schön, das ist dein Frühstücksdrink.“ Der Saft
war scharf und roch sehr stark. Ich musste die Augen zusammen kneifen, da ihre
Pisse in den Augen brannte. Als sie sich entleert hatte hörte ich sie unter die
Dusche gehen, wo sie sich singend das wohltuende Nass gut tun ließ. „Bis heute
Abend Sklave, mach` dich bereit für die nächste Lektion, ich bin schon ganz
heiß dich weiter zu unterrichten.“
Es schien unendlich lange zu dauern bis Mutti wieder auftauchte.
„Ich habe mich über deine Endscheidung sehr gefreut. Wenn ich bedenke wie es
dazu gekommen ist hätten wir den ganzen Weg viel leichter haben können, aber
wahrscheinlich musste das so sein. Die ganze Aktion hat aber bei mir eine ganz
neue, wohl schon lange vorhandene aber tief verschüttete Gefühle und Verlangen
frei gelegt. Ich kann es kaum abwarten dich zu disziplinieren, dich zu
kontrollieren und vor allem auch zu quälen, denn das verursacht eine
unglaubliche Lust in mir.“ Ich fühlte ihre Hand über meinen Hintern streichen,
erst über die Backen, dann auch dazwischen. „So schön jung und knackig. Diese
roten Striemen, sie verursachen ein kribbeln zwischen meinen Beinen, ich könnte
sofort wieder Renates süße Zunge gebrauchen.“ Ihre Hand strich weiter hinab und
berührte meine Hoden, dann schloss sich ihre Hand um meinen, schnell sich
versteifenden Penis und wichste mich mit festen Griff. „Das wäre auch noch eine
Alternative, es ist schon viel zu lange her, dass mich ein echter Schwanz gefickt hat.“ Ein kalter Schauer der Lust
durchlief meine Körper und ließ meinen Penis zucken. „Oh wie ungeduldig mein
kleiner Sklave ist, dein kleiner Mann will wohl sofort in meine nasse Muschi rutschen,
aber das muss sich mein Sklave erst verdienen.“ Sie ließ mich los und ich
spürte, wie sie sich, wie gerade auch Frau Borg, breitbeinig über meinen Kopf
stellte. „Ich hoffe du bist vorhin satt geworden denn jetzt habe ich nur ein
wenig frischen Natursekt für meinen Sklaven.“ Im selben Augenblicklief auch
schon ihre Pisse über meinen Hinterkopf und tränkte mich und die
Toilettenschüssel mit neuem Urin. Muttis Hand strich durch mein nasses Haar,
verteilte ihre Pisse, massierte es ein
während sie weiter auf mich hinab pisste. „Wie schön warm sich das anfühlt,
schön trinken mein kleines Ferkel, ich will, das du deine Mami schmeckst,
aufnimmst und genießt.“ Was vorhin noch sehr salzig und eklig schmeckte war
jetzt eher lecker und erfrischend, lag es an dem Spender oder schmeckte Mutti
einfach anders, ich wusste es nicht. Vielleicht gewöhnte ich mich auch an den
Geschmack. Ich schluckte so schnell es ging und als der Strom versiegte
schlürfte ich die Reste auch aus der Toilette. Mutti rieb inzwischen unruhig
ihren Unterleib an meinem Hinterkopf und ihre Hand massierte ihren Kitzler. „Bist
du endlich fertig? Ich will dein dreckiges Gesicht, deine versaute Zunge in
meiner Möse spüren.“ Hastig öffnete sie die Leine und riss mich zu Boden. Nicht
nur mein Penis war steif, mein ganzer Körper schien unbeweglich und so fiel ich
auf den Fliesenboden und war nicht in der Lage mich zu bewegen. Erst jetzt sah
ich, dass Mutti nackt war. Ihre Brüste baumelten hin und her als sie sich über
mich hockte. Ihre Möse war rasiert und stand feucht glänzend weit offen. Ohne
Hemmungen senkte sich ihr prächtiger Hintern auf mein Gesicht und presste mich
zwischen ihre Backen. Mit beiden Händen zog sie ihren Arsch weit auseinander
und ich fühlte ihren After auf meinem Mund.“Lo, leck Mamis Schokohöhle, schieb
deine Sklavenzunge in meinen Arsch und mach mich glücklich.“ Ich begann ihre
Rosette zu lecken und massiere und hörte sofort ihr lustvolles Stöhnen. Ich
konnte es nicht fassen, ich durfte sie mit meiner Zunge berühren, sie lecken
und das an dieser Stelle. „Oh ja“ stöhnte sie. „Tiefer, ich will deine Zunge in
mir spüren.“ Ich erhöhte noch einmal den Druck und obwohl ich kaum noch Luft
bekam wollte ich um keinen Preis aufhören. Ich fühlte, wie sie sich mir
entgegen streckte, Druck auf ihren Schließmuskel ausübte und sich dabei selber
die Möse streichelte. Plötzlich öffnete sich ihr Darmverschluss und ein Schwall
faulige Luft presste sich in meinen Mund. Ich versuchte die Gase durch die Nase
aus zu stoßen, gleichzeitig drang meine Zunge in die geöffnete Rosette ein.
Zuckend und stöhnend quittierte sie mein eindringen.“Tiefer Sklave, schieb dein
Gesicht in meinen Arsch“ grunzte sie erregt. Ich wühlte weiter und ihr Hintern
nagelte mich auf den harten Boden. Unruhig bebend rutschte sie über mein
Gesicht, brach mir fast das Nasenbein, aber es war mir in diesem Moment total
egal. Ich wollte sie glücklich machen. Sie hechelte dem Höhepunkt entgegen.“Ja,
komm, tiefer…schneller, leck und friss meine Kacke.“ Ihre Beine zitterten und
ich fühlte wie sie kam. Ihr ganzer Körper wurde von den Zuckungen erfasst und
sie schrie hemmungslos ihren Orgasmus heraus. Kaum entspannte sie sich fühlte
ich, wie sich die weiche, braune Masse gegen meine Zunge presste. Mutti hatte
sich nicht mehr unter Kontrolle und ihr Darm entleerte sich brutal in meinen
Mund. Sie machte keine Anstalten sich von mir zu erheben. Im Gegenteil: fest
presste mich ihr Körper in ihren Arsch. Ihre Rosette hatte sich weit nach außen
und damit in meinen Mund gewölbt und nun quoll ihre frische Kacke in meine
Mundhöhle. Es war gerade so viel, dass ich alles aufnehmen konnte. Als sich
Mutti wieder erhob blickte sie glücklich auf mich herab. Mein Mund war randvoll
mit ihrer Scheiße. „Daran kann ich mich gewöhnen, so schön kann ein
Toilettengang sein. Mutti geht jetzt unter die Dusche während mein kleiner
Scheißfresser alles schön runter schluckt.“ Diesmal verursachte der Kot kein
Würgegefühl mehr und ich hatte schnell alles geschluckt. Langsam kam auch
wieder ein Gefühl in meine strapazierten Knochen und kribbeln erwachten meine
Muskeln. Als Mutti nass aus der Dusche trat konnte ich mich wieder einigermaßen
bewegen. Ich beobachtet sie, wie sie sich ungeniert vor mir abtrocknete. Ja
sogar ein Lächeln schenkte sie mir. „Ich scheine dir zu gefallen, dein Pimmel
ist ja immer noch hart.“ Ich hatte keinen Einfluss auf den steifen Zustand, die
gesamte Situation erregte mich so sehr. „Wasch dich und komm dann ins
Schlafzimmer, es wartet viel Arbeit auf dich.“
Im letzten Moment erinnerte ich mich, nicht zu laufen
sondern auf allen vieren zu Mutti zu kriechen. Sie hatte es sich auf dem Bett
bequem gemacht und lag nackt und verführerisch vor mir. „Ah, da ist ja mein
Sklave. Küss meine Füße und bedank dich für die schöne Nacht und dem tollen
Frühstück, das wir dir geschenkt haben.“ Ich krabbelte näher und begann Muttis
Füße zu küssen, dabei bedankte ich mich für die Bestrafung, die ganze Nacht
Kopfüber in ihren Ausscheidungen gesteckt zu haben und für ihren frischen
Natursekt und Kaviar, den sie mir in den Mund geschissen hatte. Mama lächelte
zufrieden. „Na wenn dir das so prächtig geschmeckt hat willst du in Zukunft
sicher nichts anderes mehr essen und trinken. Wenn du ein guter Sklave bist
wird dir deine Herrin erlauben alle ihre Ausscheidungen zu schlucken. Natürlich
nur wenn du gehorchst, solltest du Verfehlungen haben wirst du wohl hungern
müssen, denn für dich wird es nichts anderes mehr geben. Ich will, dass du
absolut abhängig von mir bist. Du musst lernen, dass es für dich Wurm kein
Leben mehr ohne mich geben wird. Du wirst mich ab sofort nur noch als Herrin
Gudrun ansprechen wenn ich es dir erlaube. Renate wird ebenfalls nur noch als
Herrin von dir bei Erlaubnis angesprochen. Auch ihr wirst du uneingeschränkt
dienen und willenlos gehorchen.“ Ich nickte ergeben während ich weiter ihre
Füße küsste und bedankte mich für ihre Gnade mich als ihr Sklave aufgenommen zu
haben. „Auf dem Nachtschrank liegen ein paar Spielsachen. Ich will, das du sie
mit deiner Zunge sauber leckst.“ Ich bestätigte mit „Ja Herrin Gudrun“ und
krabbelte mit gesenktem Kopf zum Nachttisch. Unter dem Lampenschirm lagen
verschiedene Dildos, von ganz dick bis lang und dünn. Alle waren sehr
verschmutzt, ein Teil war mit getrocknetem Mösenschleim bedeckt, andere zeigten dicke braune Spuren.
„Wir hatten heute Nacht viel Spaß, schade dass du so ungehorsam warst, wir
hätten dich gut gebrauchen können. Komm, leck sie brav sauber, heute Abend
wollen wir saubere Gummipimmel haben.“ Ergeben nahm ich den ersten, als normalen
Penis geformten Vibrator in den Mund und begann an ihm zu lutschen. „Das sieht
richtig niedlich aus, als wenn du ein Eis abschlecken würdest“ lachte meine
Herrin. „Schieb ihn rein und raus, als wenn dich ein Schwanz in den Mund ficken
würde“ wies sie mich an. Ich folgte ihren Anweisungen und lutsche kräftig am
Dildo während ich ihn mir weit in den Mund stieß. „Das macht mich schon wieder
geil, mach` weiter, lutsch stärker.“ Während ich ihr gehorchte öffnete sie ihre
Beine und begann sich selber zu befriedigen. Hemmungslos bearbeitet sie ihre,
scheinbar unersättlich Möse mit dem Finger, drang schmatzend ein und gab sich
ihrer explodierenden Lust hin. Nach wenigen Minuten erlebte sie zuckend den
nächsten Orgasmus während sie mir weiter dabei zuschaute, wie ich mir selber
mit dem Gummischwanz in den Mund fickte.
„Der war ganz tief in Renates kleinem Löchlein. Sie steht total auf
Arschficken. Sobald ich sie nur in der Nähe berühre, geht sie ab wie ein
Zäpfchen“ plauderte meine Herrin munter, nachdem sie sich von ihrem Orgasmus
erholt hatte. Sie drehte den Dildo liebevoll in ihren Händen, dann hielt die
ihn mir unter die Nase. „Riech mal, so schmeckt sie, wenn du sie lecken wirst.
Möchtest du kosten?“ Ich roch die getrocknete Scheiße, der Dildo war dick verkrustet,
Mutti musste sie tief in ihren Enddarm geschoben habe und direkt in ihre Kacke
gebohrt haben. „Ja Herrin, ich wünsche mir nichts anders als Herrin Renate
glücklich zu machen und sie zu befriedigen.“ Mutti strahlte:“ Was eine lange,
unbequeme Nacht doch so alles bewirken kann, du bist ein ganz anderer Mensch
geworden, ich bin total glücklich.“ Sie rammte mir den Arschvibrator in den
Mund und drehte ihn hin und her. „Leck mit deiner Zunge damit du alles
schmeckst.“ Ich folgte ihrem Befehl und sog und saugte am Dildo. Deutlich
verteilte sich der bittere Geschmack der Scheiße in meinem Mund. Ich erkannte
das Aroma, musste diesmal nicht mehr
würgen du genoss regelrecht die Gunst, den Kot meiner Herrin lutschen zu
dürfen.
Meine Herrin Mutter hatte sich ein wenig zur Ruhe gelegt.
Ich versuchte möglichst leise meine Hausarbeit zu erledigen, machte den Abwasch
und räumte das Wohnzimmer auf. Auch hier schien es gestern Abend hoch her
gegangen zu sein. Überall lag Mamas Wäsche verstreut herum und auch von Renate
schienen einige Wäschestücke dabei zu sein. Ich sammelte die Bekleidung ein und
konnte den Duft der zwei Frauen, meiner Herrinnen riechen. Ihre Geilheit hatte
sich sogar in die Wäsche gesetzt. Ich führte die Bluse von Frau Borg, meiner
Lehrerin an die Nase und sog tief ihren Körperduft ein. Sie roch so geil, ich
konnte nicht genug von ihrem Aroma bekommen. Nun nahm ich Muttis weiße Bluse
von gestern Abend du roch daran. Obwohl sie diese wohl nur kurz getragen hatte
konnte ich sie deutlich riechen. Und sie roch so gut, sofort versteifte sich
mein Penis erneut. Unter den Kissen auf der Couch entdeckte ich einen Slip.
Meine Gefühle schlugen Purzelbäume. Der weiche Seidenstoff fühlte sich so
wunderbar weich in meinen Händen an. Ich führte den Slip an mein Gesicht,
streichelte ihn sanft über meine Wange und roch an ihm. Oh mein Gott war das
ein geiler Duft. Wie lange Mutti mich schon von der Tür aus beobachtet hatte
wusste ich nicht. „Gefällt dir, was du riechst?“ Ich zuckte zusammen, als wenn
mich eine Peitsche getroffen hatte. Mutti kam näher und nahm mir den Slip aus
der Hand. „Der ist von deiner Herrin Renate. Sie hatte ihn den ganzen gestrigen
Tag an und auch als sie dich bestraft hatte.“ Ich war knall rot im Gesicht, es
war mir wirklich peinlich ertappt worden zu sein. Ich ging fast schon
automatisch vor meiner Herrin in die Knie. „Sie hatte ganz schön geschwitzt und
war extrem erregt, nachdem sie dich mit ihrem Rohrstock bearbeitet hat.“ Sie
hatte den Slip ausgebreitet und drückte ihn nun in mein Gesicht. „Das macht
dich geil? Riechst du ihre Geilheit?“ Ich bestätigte den guten Geruch. „Fühl
nur wie schön weich der Stoff ist.“ Sie strich mit dem Slip über meinen
Oberkörper hinab bis zu meinem steifen Penis. Mit dem Stoff umschloss ihre Hand
meinen Pimmel und sie wichste mich leicht. Ohne Kontrolle musste ich stöhnen.
„Bist du geil? Hast du Lust?“ Ihre Hand wurde schneller. „Der Slip war den
ganzen Tag an ihrer heißen Muschi und sie hat wirklich ein richtig geiles,
hungriges Loch. Sie würde deinen kleine Sklavenpimmel in sich hinein saugen,
ihn massieren und melken. Du würdest spritzen und spritzen und sie würde dich
weiter melken, immer weiter. Und wenn du um Gnade flehen würdest weil du nicht
mehr kannst würde sie nur lachen und dich weiter mit ihrer Muschi leer saugen
bis du erschöpft umfällst.“ Ich stöhnte laut und hemmungslos. Nur noch ein paar
Wichsbewegungen und ich würde in Herrin Renate, meiner Lehrerin abspritzen.
Plötzlich zog Mama sich zurück. „Ich habe dir nicht erlaubt abzuspritzen. Du
wirst ohne meine Erlaubnis nie mehr kommen. Wenn ich dich beim wichsen erwische
lasse ich dich ohne Betäubung von irgendeinem Quacksalber kastrieren. Zieh den
Slip an und mach deine Arbeit, Sklave.“
Meine Gefühle schwankten zwischen Peinlich und Geil. Frau
Borgs Slip war nicht für das männliche Geschlecht geschnitten und so war eine
riesige Beule im vorderen Bereich und ließen meine Geilheit jeder Zeit
erkennen. Dieser weiche Sateinstoff rieb
bei jeder Bewegung über meine Eichel und machte mir so ein abfall der Erregungskurve
unmöglich. Mutti hatte sich wieder ins Bett verzogen und genoss die Ruhe. Sie
musste sich keine Gedanken mehr über Haushalt und Ordnung machen. Ihre neu
gewonnene Zeit nutzte sie mit surfen im Internet und dem betrachten von
Filmchen aus der umfangreichen Bibliothek ihres Sklavensohns.
Heute, am Freitag hatte Renate früher Feierabend und nach
einigen Besorgungen stand sie schon früh vor der Tür. Gudrun rief aus dem
Schlafzimmer ihrem Sklaven zu, er solle die Tür öffnen. Ich hoffte, dass
niemand Fremdes geklingelt hatte und hoffte volle Angst Meine Lehrerin zu
sehen. Erleichtert atmete ich auf, als ich Frau Borg sah. „Na, das ist ja mal
eine niedlicher Begrüßung“ freute sich Renate über meinen Anblick. „Ist das
meiner?“ fragte sie auf den Slip zeigend. „Ja Herrin Renate, meine Herrin
Mutter hat mir befohlen ihn an zu ziehen.“
Sie forderte mich auf mich zu drehen und begutachtet mich ausgiebig.
„Gefällt mir, steht dir richtig gut Kleiner.“ Sie setzte sich und ließ mich
ihre Schuhe ausziehen. Dann durfte ich ihre Füße küssen und massieren. „Wo ist
deine Herrin Mutter?“ fragte sie. Ich antwortete, dass sie im Schlafzimmer sei
sich aus zu ruhen. „Ah, sie schöpft Kräfte für eine heiße Nacht, sehr gut.
Kriech ins Bad Wurm und warte auf mich, ich möchte noch deine Mutter begrüßen.“
Ich musste sehr lange auf dem Fließenboden knien, bis Gudrun
mit Renate im Schlepptau ins Bad kam. Beide Frauen waren so gut wie nackt,
Mutti hatte nur eine offene Bluse an und Renate trug Muttis leichten Sateinbademantel,
der ebenfalls nicht geschlossen war und mir so bei beiden Frauen erstaunlich
freie Einblicke gewährte. Und die Ansicht rief bei mir sofort eindeutige
Reaktionen hervor. Mein Penis schwoll rasant an und drohte den kleinen Slip zu
sprengen. Ich versuchte möglichst unauffällig
die beiden reifen Frauenkörper zu begaffen. „Na Süßer, da gefällt dir
wohl, was du siehst. Sieh genau hin.“ Ohne Scham öffnete Renate den Bademantel
ganz und präsentierte mir ihren geilen Körper. Ihre kleinen Brüste standen
immer noch prall und ihre kirschroten, extrem langen Nippel standen wie kleine
Raketen auf dem Warzenhof. Sie hatte einen flachen Bauch und ihre Möse war
blank rasiert. Sie öffnete ihre Beine und zog ihre Schamlippen schmatzend
auseinander. Nass glänzte ihre nasse Muschi. „Komm her und leck mir meine Fotze
wie es deine Mami auch gerade getan hat.“ Mir explodierte fast meine Hoden und
Bilder schossen mir in den Kopf: Mutti zwischen den Beinen von Frau Borg, die
Zunge in dem Schlitz dieser Frau. Ich war erregt und doch geschockt, das hätte
ich meiner Mutter nie zugetraut. „Wird’s bald Sklave, deine Herrin wartet nicht
gerne.“ Ich krabbelte wie im Trance zu Renates Füßen und sah ihre Muschi nun
direkt vor mir. Sie stellte einen Fuß auf den Wannenrand und so stand ihr
Schlitz weit offen. Zum ersten Mal durfte ich sie schmeckten, küsste zärtlich
ihre Schamlippen. „Hör auf rum zu spielen, ich will deine Zunge in meiner Möse
spüren. Leck.“ Ich drang in sie ein,
schmeckte diese Geilheit und begann mein Gesicht in ihr Geschlecht zu pressen.
„Na endlich, das die Kerle immer eine Extraeinladung brauchen bis sie endlich
zum Eingemachte kommen.“ Genüsslich leckte ich ihr Geschlecht, konnte es kaum
fassen, dass sie mir das erlaubte. „Und, ist er gut, stellt er sich geschickt
an?“ wollte meine Mutter wissen. „Mmh, er ist wirklich gut, seine Zunge scheint
kräftig zu sein und steckt ganz schön tief in mir drinnen.“ Ihre Hände pressten
meinen Kopf fester in ihr Geschlecht. „Schneller Kleiner, gib dir Mühe.“ Ich
gehorchte und leckte so schnell ich konnte. Schnaufend genoss sie einige
Minuten meine Bemühungen, der Mutti schweigend zu schaute. Ganz plötzlich
begann sie zu schnaufen und in Sekunden erlebte sie bebend ihren Orgasmus.
Sofort riss sie meinen Kopf zurück und stieß mich auf den Boden. Ich sah sie
zucken und mit geschlossenen Augen ihren Höhepunkt genießen.
Mutti konnte es nicht mehr abwarten. Brutal presste sie mich
auf den Boden und schwang sich auf mein Gesicht. Sofort begrub ihre Möse mein
Gesicht unter sich und hart begann sie ihr erregtes Geschlecht hart auf meiner
Nase und meinem Mund zu reiben. Hilflos ergab ich mich ihrer Lust, spürte kaum
die Schmerzen meiner Nase, die in ihren Fickgang gepresst wurde. Wild ritt sie
unnachgiebig auf meinen Kopf, sie wollte so schnell es ging zum Orgasmus kommen
und nahm keinerlei Rücksicht. Ich hörte sie Stöhnen, fühlte ihre Nässe und
schmeckte ihre Geilheit. Sie schmeckte fantastisch. Ich versuchte sie zu
lecken, was eine noch härtere Gangart hervor rief. Abgestützt auf meiner Brust kreiste ihr Unterleib auf meinem Kopf, dabei
beschimpfte sie mich aufs Derbste. Sie benutzte Worte, die ich ihr nie
zugetraut hätte:“ du dreckiger kleiner Bastard, ich reiß dir deine schmutzige
Fickzunge raus und wisch mir damit den Arsch ab. Wenn du es mir nicht ordentlich
besorgst erstick ich dich mit meinem
Arsch. Ich steck mir deinen Kopf in die Fotze und piss dir in den Hals du
Muterficker.“ Immer lauter wurden ihre Lustschreie bis sie endlich zuckend auf
mir thronte und einen Megaorgasmus erlebte.
Als sie mich endlich wieder frei gab lag ich völlig
erschöpft und mit Mösensaft verschmiertem Gesicht auf dem Boden. Ehe ich zur
Luft kommen konnte hockte sich Renate über mich und befahl. „Maul auf, Sklave.“
Müde gehorchte ich und schon schoss ihre Pisse heraus und prasselte auf meinen
Kopf und meinen Mund. „Trink Sklave, trink meine Pisse.“ Sie kreiste leicht mit
dem Unterleib und duschte mich komplett mit ihrem Urin. Ich konnte nicht alles
auffangen und schlucken, vieles ging daneben. Als sie fertig war befahl sie:“ Leck den Boden
auf, ich will nachher kein Tropfen mehr sehen.“ Kurz beobachteten die beiden
Frauen mich, dann verließen sie lachend das Bad. Ichwidmete mich meiner
Aufgabe, ich schlürfte mit dem Mund und der Zunge jeden Tropfen des warmen
Urins, genoss regelrecht diese Bestrafung da sie mich extrem erregte.
Irgendwann holte mich meine Mutter aus dem Bad und
kontrollierte sorgfältig, ob ich alles aufgeleckt hatte. Zufrieden krabbelte
ich auf allen vieren hinter ihr her ins Wohnzimmer. Im Fernseher lief ein extrem
harter Porno und Renate lag ausgestreckt auf dem Sofa und masturbierte
hemmungslos. „Ah, da ist ja unser kleines Sklavenschwein“ begrüßte sie mich
ohne ihr masturbieren zu unterbrechen. „hat er alles brav geschluckt?“ fragte
sie meine Mutter. Diese nickte. „Na dann wird es Zeit für den nächsten Schritt.
Ich habe dir ein Geschenk mitgebracht. Hände hinter dem Kopf verschränken.“ Ich
folgte ihrer Anweisung und schon zog mir Mutti das Höschen herunter. Renate
unterbrach ihre Selbstbefriedigung und mit geschickten Handgriffen legte sich
etwas Kaltes und Festes um meinen Schwanz. Ich spürte das Blut in meine
Schwellkörper strömen und mein Penis wollte sich aufrichten. Renate gluckste
belustigt:“ Na, versuch mal einen Steifen zu bekommen. Schau her, macht dich
das geil?“ Sie legte sich direkt vor mir auf die Couch und spreizte weit ihre
Beine. Ihr Zeigefinger glitt zwischen die Schamlippen und tauchte tief in ihre
Möse ein. Ich hörte das nasses Schmatzen, als sie ihn wieder heraus zog und mir
triumphierend unter die Nase. „Riechst du meine Geilheit? Los, leck ihn
sauber.“ Ihr Finger bohrte sich zwischen meine Lippen und ich leckte und saugte
ihren Muschisaft ab. Mutti inspizierte zufrieden meinen Schritt und auch ich
senkte meinen Blick dort hin. Renate hatte mir einen Schwanzkäfig aus schwarzen
Leder umgelegt der meinen Pimmel am versteifen hinderte. „Super“ jubelte meine
Mutter, „so kann er nicht selber Hand anlegen.“ Sie kniete sich neben mich und
zog ein kleines Schloss durch die Ösen. Als das Schloss einrastete war mein
Schicksal besiegelt. Ich hatte keine Kontrolle mehr über meine Männlichkeit.
Nach dem Abendessen bekam ich den Befehl den Tisch und die
Küche auf Vordermann zu bringen, dann sollte ich mich im Schlafzimmer
einfinden. Ich hatte mich absichtlich beeilt und das aus zwei Gründen. Zum
einen wollte ich die beiden Frauen nicht verärgern. Das war der erste Tag seit
meiner Versklavung, an dem ich noch keine Strafprügel einstecken musste. Und
zum anderen hoffte ich, Gudrun und Renate beim Sex zu überraschen. Vor der Tür
konnte ich nichts hören, also krabbelte ich mit gesenktem Kopf in das Zimmer.
Die Zwei lagen nackt unter der Bettdecke, sie küssten und streichelten sich
liebevoll und flüsterten sich Liebkosungen zu. Als ich herein kam lächelten sie
freundlich. „Da ist ja unser Sklave, na schon an deinen Keuschheitsgürtel
gewöhnt? „ Sie lachten und klopfte auf die Bettdecke zu ihren Füßen. „Komm her
und verwöhn unser Füße Sklave während wir uns lieben.“ Ich krabbelte vorsichtig
zu ihnen und legte mich zu ihren Füßen wo ich sofort anfing die vier nackten
Füße zu küssen, lecken und zu verwöhnen. Ohne mich weiter zu beachten küssten
sich die zwei wieder und streichelten gegenseitig den Körper des anderen. Lange
hörte ich die Zwei miteinander flüstern während sich ihre Körper aneinander
rieben und ihre Finger die fremde Haut streichelte. Ich konnte die Lust meiner
beiden Herrinnen riechen. „Ich hätte jetzt Lust auf einen Schwanz“ verkündete
Mutti plötzlich. „Ich möchte so richtig lange und hart gefickt werden bis meine
Möse vor Lust verläuft. Mich juckt meine Fotze und mein Inneres brennt vor
Verlangen.“ Renate sprang aus dem Bett. „Ich
hab da eine Idee, die die richtig glücklich machen wird. Sie verschwand
schnell im Bad und kam keine 2 Minuten später mit einem angelegten, dicken
Umschnalldildo zurück. „Leg dich in die Mitte auf den Rücken, Sklave“ befahl
sie und ich gehorchte. Sofort fühlte ich die weiche Haut von Mamas Schenkel an
meinem Kopf und schon schwang sie sich über mich. „leck deiner Mama die geile
Fotze“ hörte ich die Anweisung und mit Freude tauchte meine Zunge in ihr
erregtes Geschlecht. Während ich emsig leckte kletterte Renate hinter Mutti und
setzte den Gummipimmel an ihrer Rosette an. „Oh Gott, da willst du rein?“
stöhnte Mutti aber schon hatte Renate den Druck erhöht und die Rosette
geöffnet. Langsam, aber unnachgiebig drang sie Stück für Stück tiefer. Ich
konnte sehen, wie sich Muttis Darmausgang weitete, nach außen wölbte und den
Pimmel weiter in sich aufnahm, dabei stöhnte sie laut und lustvoll. Als Renate
Gudrun genug geweitet hatte begann sie mit langen Zügen den Arsch meiner Mutter
zu ficken. Ich sah den Dildo rein und raus flutschen während Muttis Stöhnen in
lautes Grunzen und dann Schreie über ging.Oh, ja, Fick mich, ramm mir das dicke
Ding tief in die Scheiße. Oh mein Gott, du zerreißt mich gleich. Schneller, ich
will viel mehr spüren.“ Klatschend trafen die Körper aufeinander. Ich fühlte
jeden Stoß, Muttis Möse hämmert auf mein Gesicht in dem Takt, in dem Renate sie
fickte. Ich stieß meine Zunge tief in ihren Fickkanal. Ich hörte ihr
Stöhne, immer schneller nahm Renate sie.
Ihre Körper schwitzten und ich roch nicht nur Muttis Möse. Mein Penis drückte
in dem engen Gefängnis meines Keuschheitsgürtels und schmerzte. Endlich kam
Gudrun zum Orgasmus, sie ließ sich zitternd und erschöpf einfach auf mich
fallen und blieb auf mir liegen. Ich konnte den braun verfärbten Kunstpenis
sehen, als ihn Renate langsam aus Muttis Arsch zog. Renates und mein Blick
trafen sich und ich konnte ihr diabolisches Lächeln sehen. „Ich habe da was
ganz Besonders für meinen süßen Sklaven. Schön weit den Mund aufmachen.“ Sie
drückte mir den, dick mit Scheiße verschmierten Gummipimmel tief in den Mund.
„Schön sauber lecken, das ist richtig lecker für so ein Schleckermäulchen, wie
du es einer bist.“ Ergeben leckte und saugte ich am Penis und nahm die Scheiße
in mich auf.
„Das war einfach nur geil“ jubelte Gudrun, „du hast mich
richtig fertig gemacht.“ Renate lächelte:“Ja das hat auch mich richtig heiß
gemacht. Sieh nur, meine Muschi ist schon wieder richtig feucht und ich hätte
Lust auf was ganz versautes.“ Ich sah, wie sie sich etwas zuflüsterten, dann
lachten beide und sprangen auf. „Los Sklave, wir haben Arbeit für dich.“ Unter
Tritten und Schläge wurde ich ins Bad getrieben wo ich mich mitten in den Raum
auf den Rücken legen musste. Schon wieder war Renate am masturbieren, ihre Han
rieb über ihre Vulva. Mit rotierenden Hüften senkte sich langsam ihr Hintern
über mein Gesicht und ihre Hand rubbelte weiter ihre Möse. „Oh wird das Geil,
das habe ich mir immer schon gewünscht“ jubelte sie. „Leck mir mein Loch“ wies
sie mich an. Ihr Hintern presste sich auf meinen Mund und ich fühlte ihren Anus
an meine Lippen. Ich öffnete meine Lippen und strich zart mit der Zunge über den
runzligen Muskel. „Fester Sklave, schieb` deine Zunge in meinen Arsch, ich will
dich in meinem Darm spüren.“ Ich gab mein Bestes und züngelte mit viel Druck an
ihrem Darmausgang. Plötzlich öffnete sich ihr Muskelring und zischend strömten
Darmgase in meinen Mund, gleichzeitig drang meine Zungenspitze in ihren
Darmausgang ein. „Ich habe ihm in den Mund gepupst und jetzt fühle ich seine
Zunge in meinem Kackgang“ hörte ich sie jubeln. „So ist das brav, Sklave, schön
lecken, alles muss sauber und glatt sein.“ Sie war wie eine Verrückte am reiben
ihres Kitzlers und ihre Worte kamen stoßweise. „Jetzt geht es los Gudrun, es
kommt“ hörte ich sie stöhnen und erwartete ihren Orgasmus. In diesem Moment
wurde meine Zunge zurück gedrängt und eine harte Scheißwurst presste sich tief
in meinen Mund, füllte mich aus und nahm mir jeden Atem. „Ich kack ihn in den
Mund, oh scheiße ist das geil Gudrun, ich habe deinem Sohn voll in die Fresse
geschissen, sieh nur.“ Sie hob leicht ihren Hintern an und eine weitere Wurst
quoll aus ihrem Loch und legte sich über meinen Mund quer ins Gesicht.“Sieh nur
wie ich ihn voll gekackt habe, der Mund ist voll und jetzt scheiße ich ihm das
Gesicht zu.“ Während sie weiter ihre Kacke aus dem Darm presste masturbierte
sie weiter. Ein Schuss Urin spritzte aus der Blase auf meinen Körper, sie
konnte sich nicht mehr zurückhalten und ließ alles Körperinhalte auf mich hinab
prasseln. Stöhnend erlebte sie immer noch pressend und pinkelnd ihren
Höhepunkt. „Scheiß den Bastard zu, ich kann heute sein Gesicht nicht mehr
sehen“ hörte ich meine eigene Mutter jubeln. Ich konnte nichts mehr sehen, der
Haufen war so groß, dass er mein ganzes Gesicht bedeckte. Als sich Renate
beruhigt hatte half Mutti ihr beim aufstehen. „Bleib so liegen“ befahl mit
Gudrun, meine Mutter. Ich hörte beide unter die Dusche gehen und sich
erfrischen, dann trockneten sie sich ab während sie sich über mich lustig
machten. „Du hast die ganze Nacht Zeit alles zu schlucken, morgen früh will ich
nichts mehr davon sehen und wage dich nicht das Klo zu benutzen, ich kann dich
hören.“ Dann ließen sie mich in meiner unbequemen Lage alleine.
Am nächsten Tag zog Renate bei uns ein.
In den nächsten Wochen schritt meine Erziehung weiter voran.
Neben regelmäßigen Abstrafungen durch den Rohrstock und dem Kochlöffel diene
ich beiden Herrinnen täglich mehrmals als Toilette. Ich habe gelernt schnell
ihre Ausscheidungen zu schlucken und säubere ihnen danach mit meiner Zunge ihre
Rosetten. Meistens bin ich bis auf einen getragenen Slip von Mutti oder Renate nackt,
sie finden den Anblick niedlich und verrichte die Hausarbeit für alle. Außerdem
lieben sie es, wenn sie meinem, mit roten Striemen übersäten Körper betrachten
können, Gudrun vergleicht es immer mit einem modernen Bild. Zu Weihnachten, also drei Wochen nach dem
Anlegen des Keuschheitsgürtels durfte ich zur Bescherung vor meinen beiden
Herrinnen wichsen und mich auf ihren Befehl hin erleichtern. In allen Räumen
wurden Kameras installiert, damit haben meine Dominas jederzeit die Kontrolle
über mich. Meine Zunge wird regelmäßig zur Befriedigung beider eingesetzt, was
mir sehr viel Spaß bereitet, aber ohne einen Orgasmus meinerseits natürlich
sehr unbefriedigend ist. Nach dem Ablauf der vier Wochen Schulsperre kam ein
Brief, der mir wieder erlaubte die Schule zu besuchen, aber Renate und Mutti
fanden, das sie mich viel besser auf mein zukünftiges Leben vorbereiten können.
Ein glückliches Leben als Sklave von Mutti und meiner ehemaligen Lehrerin, Frau
Borg die nächstes Jahr meine Mama heiraten wird und mich dann adoptiert, damit
sie mir noch näher sein kann…
Eine ech geile Geschichte, gern mehr davon.
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