Samstag, 29. Dezember 2018

Sklave Olaf Teil 1 Silvesterparty 2018




Sylvester 2018



Seit Stunden lag ich gefesselt auf dem Bock und fror fürchterlich. Nur mit einer Plane bedeckt, die normalerweise den Grill im Winter schützte, zitterte ich vor Kälte. Meine Herrin hatte mich den Bock in unseren Garten tragen lassen, ehe sie mich nackt darauf fest schnallte. Nun wartete ich auf meine Benutzung und mir schwante Fürchterliches. Ehe meine Eheherrin mich allein zurück ließ, rammte sie mir einen mörderisch dicken Plug in den Arsch, es hatte lange gedauert, bis die Schmerzen einigermaßen zu ertragen waren. Aus dem Haus hörte ich das laute Lachen der Gäste, das zu mir herüber drang, sie schienen sich - im Gegensatz zu mir -  prächtig zu amüsieren. Je länger die Feier andauerte, desto lauter wurden die Gäste. Vereinzelt hörte ich Silversterraketen in den Himmel zischen; es gab immer Idioten, die nicht bis Mitternacht abwarten konnten.



Meine Zähne klapperten unkontrolliert, diese Kälte setzte mir immer mehr zu. Und doch zuckte ich ängstlich zusammen, als die Gäste laut johlend und angetrunken kurz vor Mitternacht hinaus in den Garten kamen. Mit einem kräftigen Ruck wurde die Plastikplane von mir herunter gezogen und pfeifend und applaudierend wurde ich dem Publikum vorgeführt. Einige lachten amüsiert, als sie den dicken Plug in meinem Arsch sahen, andere umrundeten mich voller Neugierde und zogen prüfend an den Gurten, nur um sicher zu gehen, dass ich nicht vom Bock fiel.



„Noch zwei Minuten“, rief eine piepsige Frauenstimme und hastig wurden die Sektgläser mit dem Champagner gefüllt, den meine Herrin mich vor Tagen hatte holen lassen und für den ich mit meinen Sklavenkörper teuer bezahlt hatte. Dann riefen Alle laut die letzten Sekunden herunter: Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins.“  - Dann schrien alle „Prost Neujahr“ und die Gläser wurden angestoßen, es wurde geküsst und umarmt. Ich zitterte jetzt nicht mehr vor Kälte, ich bebte vor Angst. „Ich habe für jeden von euch eine Rakete besorgt, damit  wir das Neue Jahr richtig begrüßen können“, verkündete meine Frau und verteilte die Flugkörper an Alle. Meine Herrin machte den Anfang und zog mit einem Ruck den Analplug aus meinem Rektum. „Hoch mit deinem Arsch, Faulpelz!“, befahl sie und schlug mir mit der flachen Hand kräftig auf die Arschbacken.
Ich spürte die eisige Luft in meinen Darm strömen und wünschte mein Ringmuskel würde sich schnell schließen, aber meine Herrin hatte aus gutem Grund den überbreiten Plug gewählt. Ohne Zögern steckte sie mir den Stiel der Rakete in den Arsch und zog ihr Feuerzeug aus der Tasche. Einen Moment herrschte Stille, nur die Knaller und Raketen der Nachbarn zischten und knallten lautstark. 

Unsere Gäste beobachteten schweigend und gespannt das Entzünden der ersten Rakete in meinem Arsch. Ich konnte die Lunte zischen hören, als sie Feuer fing, und spürte die kleinen Funken, die meine Arschbacken trafen, die aber durch meinen Angstschweiß keinen Schaden anrichten konnten. Dann ging die Rakete ab in den Himmel. Ich spürte den Stock aus meinem Loch schießen, fühlte die Hitze, die die Rakete ausstieß, ehe sie in den Nachthimmel schoss und mit einem lauten Knall mit Farbringen und Sternen die Dunkelheit erhellte. 

Die Gäste klatschen amüsiert Beifall und schon wurde eine zweite Rakete in meinem Arsch gerammt. Tief drang der Holzstiel in meinen Darm ein, der oder die Person nahm keinerlei Rücksicht auf meinen Arsch. Ich hatte eher den Eindruck, dass mir die Rakete absichtlich tief hinein gedrückt wurde. Als die Lunte Feuer fing, spürte ich schmerzlich die Hitze, die sich über meine Arschbacken verteilte, und als die Rakete abflog, traf mich der Feuerschweif voll auf die Backen und eine dunkle Schmauchspur legte sich auf meine empfindliche Haut.
Um ich herum wurde gelacht, erneut mit Sekt angestoßen und eine weitere Rakete platziert. „Richtig tief rein!“ Rief eine Männerstimme, und Alle lachten. Immer tiefer senkte sich der Stab und verursachte höllische Schmerzen. Ich zuckte, als die Lunte brannte, jeder Funke schien sich in meine Haut brennen zu wollen, und als die Rakete startete, schrie ich hemmungslos meine Pein heraus. Alle lachten und einige schlugen aus Spaß auf mein malträtiertes Gesäß, ehe ein neuer Flugkörper platziert wurde. Mehrmals wurde nachgedrückt, ehe die Flamme die Zündschnur zum Brennen brachte und die Rakete beim Start gefühlt meine Eingeweide mit sich riss. Dieser plötzliche und starke Ruck, der die Rakete abheben ließ, fühlte sich widerlich an. Ich war mir sicher, dass ein Teil meines Darms immer noch mit dem Holzstab verbunden war und mit sich gerissen wurde. Panisch und voller Schmerzen riss ich an meinen Fesseln, aber es gab kein Entkommen.
Ein Pärchen steckte gemeinsam ihre Raketen in mein Loch, aus Zeichen ihrer Liebe, und als die Lunten brannten, knutschten sie wild und bekamen den Start gar nicht erst mit. Ich dafür umso mehr, denn der doppelte Feuerschweif heizte meinen Pobacken ordentlich ein.  Ein Flugkörper nach dem anderen missbrauchte meinen Arsch als Startrampe und ich hatte höllische Qualen bei jedem Abschuss. Die Hitze, der plötzliche Ruck und die tief eingeführten Stäbe verwandelten meinen Hintern in eine brennende und schmerzliche Masse. Dafür schienen die Gäste meiner Herrin wirklich Spaß zu haben, und immer wieder wurde meine Frau für diese tolle Idee beglückwünscht. 

„Eine kleine Überraschung habe ich noch für euch..“, verkündete meine Frau mit leuchtenden Augen, als alle Raketen verschossen waren und zog einen langen, dicken Feuerwerkskörper aus dem Mantel. „Römische Lichter, Sechsundreißig  Schuss, das wird ihm richtig einheizen“, feixte sie und sie nahm sich Zeit, das Monstrum richtig tief zu platzieren. Stück für Stück drückte sie das Ende immer weiter in meinen Darm hinein. Ich stöhnte schmerzhaft, aber sie hörte nicht auf, drehte und drückte weiter, bis der Fremdkörper so tief wie nie zuvor etwas Vergleichbares in meinem Rektum steckte.
Die Zündschnur schien direkt in meiner Arschkerbe zu hängen und verursachte beim Anzünden in dem überempfindlichen Fleisch für weitere Torturen. Mit einem lauten „Plopp“ spuckte das herausragende Ende eine Feuerkugel heraus und flog im hohen Bogen davon. Der Rückstoß war enorm, was zur Folge hatte, dass der Feuerwerkskörper ruckartig in mich hinein gepresst wurde. Panisch zuckte ich hoch, wurde aber von den Fesseln gehalten, und mit einem kleinen Ruck verschob sich mein Bock, auf dem ich fixiert war. „Das scheint meinem Sklaven zu gefallen“, rief meine Herrin amüsiert und im selben Moment schoss die zweite Feuerkugel heraus, mit demselben Ergebnis. Alle lachten und eine Frau rief: „Jetzt wird er von einer Silvesterrakete gefickt.“
Wieder ploppte es, und ich spürte den Rückstoß, zuckte zusammen und hörte die Gäste lachen. Wieder und wieder schossen Feuerkugeln aus meinem Arsch, ich versuchte mich zu erinnern, wie viel ich schon „überlebt“ hatte, aber ich war nicht mehr in der Lage, richtig zu zählen. „Oh, Schade“ hörte ich wie durch einen Nebel meine Frau rufen und realisierte nur langsam, daß ich es endlich überstanden hatte. 

Die Gäste kamen näher, und jeder besah sich die besondere Startrampe ihres Silvesterfestes. Mit einem kräftigen Ruck wurden die Reste aus mir heraus gerissen und ich schrie erneut laut vor Schmerzen auf, aber niemand schien das zu stören. „Das Loch scheint ziemlich heiß gelaufen zu sein“, witzelte jemand und ein Anderer rief: „Dann lösch es doch!“ Lachen erklang, gefolgt von gespannter Ruhe. 
Plötzlich spürte ich einen kräftigen Strahl auf meinen Hintern. „Ja! Löschen, löschen, löschen…“, skandierten Alle um mich herum, und langsam wurde mir klar, dass einer der Gäste mir einfach in den Arsch pisste. Gurgelnd füllte sich mein klaffendes Loch mit dem Urin, lief über und floss an meinen Schenkeln hinab.
Das Gejohle um mich herum wurde immer lauter, was weitere Gäste dazu animierte, ihre Schwänze auszupacken und mich als Urinal zu missbrauchen. Einer nach dem Anderen stellte sich hinter mich und pisste seinen kompletten Blaseninhalt auf und in mich. Verzweifelt und völlig gedemütigt versuchte ich um Gnade zu flehen, aber dies hatte nur zur Folge, dass eine betrunkene Frau sich vor mir aufbaute und hemmungslos ihren Rock anhob: „Mach dein Maul auf, Pissfresse!“, lallte sie schwankend, „..ich will dir in dein dämliches Maul pissen und sehen, wie du meine heiße Pisse säufst.“  Sie packte mich am Kinn und zwang meinen Mund mit kräftigem Druck in den Kiefer diesen zu öffnen. Ihre Möse kam immer näher, und ich konnte den unangenehmen Geruch ihres Pissschlitzes wahrnehmen. Sie drückte ihre Fingernägel in meine Haut und hinterließ blutige Druckstellen, und während ich schmerzlich aufschrie, schoss ein erster Pissstrahl in meine Kehle, brachte mich zum Husten und Würgen.
Das schien sie überhaupt nicht zu stören, sie urinierte einfach weiter und tränkte meinen ganzen Kopf in ihren nassen Ausscheidungen. „So ist es gut, Pisskopf, schön in den Strahl rein, so muss das sein“, lallte sie und drückte ihr Kreuz durch, so dass ihr Pissstrahl im hohen Bogen auf meinen Rücken prasselte. Prustend und mit brennenden Augen musste ich auch das über mich ergehen lassen. 

Weitere Frauen fassten Mut und nahmen den Platz ihrer Vorgängerin ein. Eine nach der Anderen ließ ihr Höschen herunter und zwang mich, ihre Pisse zu schlucken. Die Einen pinkelten einen gezielten, schmalen Strahl in meinen Mund, Andere schossen breit und gefächert ihren Urin in mein Gesicht und ersäuften mich regelrecht in ihrem gelben Strom. Alle hatten reichlich getankt und die Quellen wollten einfach nicht versiegen.
Mir war schlecht, immer wieder musste ich große Mengen schlucken, und als plötzlich ein Mann vor mir auftauchte, drehte sich alles in mir vor Übelkeit. Fest legten sich seine Hände an meine Schläfen, wie ein Schraubstock packte er mich und brachte seinen stinkenden Schwanz in Position. „Maul auf!“, dröhnte er laut und drückte noch fester zu. Panisch riss ich meine Lippen auf, und sofort drang der Pimmel in meinen Mundraum ein. Einen Moment lang glaubte ich, er wollte sich von mir Einen blasen lassen, doch er hielt mich einfach fest und atmete tief ein. Dann ließ er es einfach laufen….  Mit festem, gleichmäßigem Strahl urinierte er tief in meinen Hals, zwang mich zum Schlucken und alles aus seiner Blase aufzunehmen. Gefühlte Liter flossen in meinen Körper, und ich würgte die salzige, körperwarme Brühe herunter. 

Erst als er sich komplett entleert hatte, zog er sich zurück.  Hilflos der Meute ausgeliefert war ich gezwungen, alles in mich aufzunehmen und erst als der Letzte seine Pisse auf und in mir verströmt hatte, ließen sie von mir ab. „Wenn später noch jemand will, weiß er ja, wo er hin kann. Ich lasse ihn auf seinen Bock geschnallt, dann könnt ihr euch selber bedienen“, verkündete meine Eheherrin, und amüsiert zog sich die Gesellschaft zurück ins Haus, um sich aufzuwärmen und nachzutanken.  Gepeinigt ließen sie mich unbeachtet einfach zurück.
Schnell kühlte sich mein Körper unter der Pisse ab und ich fror, zitterte vor Kälte und Erschöpfung. Doch ich blieb nicht lange alleine. Das Pärchen, das mir ihre gemeinsame Rakete in den Arsch gerammt hatte, tauchte wieder auf und flüsterte leise, während sie mich beobachteten.



„Und du glaubst es wäre okay?“, flüsterte er erregt und sie hauchte ein gepresstes „Ja“ zurück. Unsicher kam er noch näher. „Nun mach schon, sieht doch eh Keiner“, ermutigte sie ihn, und ich spürte seine Hand auf meinem Hintern. „Immer noch offen, dem haben wir ganz schön den Arsch aufgerissen“, kicherte er, und seine Freundin stimmte mit ein. „Dann kommt es ja auf dein Ding mehr nicht an, zeig`s ihm, aber richtig!“  Ich hörte, wie er seine Hose öffnete und seine beiden Hände sich auf meine Arschbacken legten. Ich zuckte zusammen, als er rüde in mich eindrang, komplett in einem Stück.
Rücksichtslos und brutal rammte er seinen Steifen in mein überschwemmtes Arschloch. Die Pisse wurde herausgedrückt und umspülte seinen Schwanz. Ich konnte ihn zufrieden grunzen hören, als er sich komplett in mir versenkte. „Ja, jetzt fick ihm die Scheiße aus dem Arsch“, animierte die Frau ihn, dabei drückte sie den Arsch ihres Partners nach vorne und trieb ihn noch weiter in mich hinein. Ein kurzes, schmerzliches Kieksen kam mir über die Lippen, und sofort war die Frau bei mir. „Halt‘ deine verräterische Fresse, du Sklavenschein, ich will nichts von dir hören!“, drohte sie mit schlagkräftigen Argumenten. Ihre flache Hand klatsche laut auf meine Wangen, es tat aber zum Glück nicht so weh. Ihr Freund, Partner oder Mann – ich hatte keine Ahnung, was er war –  begann er mich langsam zu ficken, fast schon behutsam schob er sich vor und zurück. 

„Was soll das denn?“, fuhr sie ihn zischend an. „Ich dachte, du wolltest ihm so richtig das Loch blutig ficken, hast du nicht immer davon geträumt, einen Arsch zu vergewaltigen wie ein ordentlicher Bulle? Bring seine Kacke zum Kochen, er soll sein ganzes Leben daran erinnert werden, dass du ihn bestiegen hast,  schieb ihm deinen Kolben ins Loch, bis es ihm aus der Fresse wieder raus kommt, dann küsse ich deine Eichel in seinem Mund und bring dich zum Spritzen.“ Sie lachte amüsiert, gleichzeitig packte sie mich am Hals und spuckte mir ihren Rotz in die Fresse. „Leck das auf!“, zischte sie und lachte erfreut, als meine Zunge ihre Spucke von meinen Lippen leckte. 

Der Kerl packte mich jetzt fest an den Hüften und seine Fickbewegungen nahmen Fahrt auf. Hart und kräftig klatschte sein Körper auf mein Gesäß, während sein Penis mich tief im Darm penetrierte. Gurgelnd versuchte ich meine Schmerzen zu unterdrücken, die Frau war mir gegenüber sehr aggressiv, und ich hatte Angst, dass sie mich schlimmer als bisher misshandeln würde, aber als der Kerl auch versuchte, seine fetten Eier mit in meinen Arsch hineinzustopfen, entwich mir ein langgezogenes, gequältes Stöhnen.
Ich hätte ihr diese Schnelligkeit nicht zugetraut. Kaum war der Ton meiner Schmerzen verklungen, hatte sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel gesteckt und wie eine Zwinge schlossen sich ihre Schenkel um mein Gesicht. Ängstlich versuchte ich mich zu befreien, aber sie drückte gnadenlos noch fester zu, und meine Nase wurde schmerzlich in ihren Oberschenkel gedrückt und drohte zu brechen. Ich zwang mich meinen Widerstand aufzugeben und hoffte, dass sie mich wieder frei geben würde. Aber sie machte überhaupt keine Anstalten, meine Lage zu verbessern, eher presste sie mir die letzte Luft aus meinen Atemwegen. „Fester, fick die Sau, reiß ihm den Arsch auf!! Ich will spüren, wie er leidet, das macht mich ganz nass im Schritt.“ 

Den Mann schien das zusätzlich zu erregen und sein Pimmel penetrierte mich so brutal, dass mein geschundener Arsch wie Feuer brannte und ich immer mehr das Gefühl hatte, sein Schwanz in meinem Bauch zu spüren. Zwischenzeitlich presste sie mir meinen Schädel immer fester zwischen ihre Beine, und ich hatte das Gefühl, sie geilte sich dabei auf. Immer wieder zitterten ihre Muskeln, wie bei einem Höhepunkt und zusätzlich machte sie ihren Mann mit ihren Worten noch heißer: „Härter, du kannst das doch noch viel brutaler. Ich kenn dich doch, lass das Tier raus und mach die Ficksau fertig!“
Sie schrie regelrecht, und endlich gaben mich ihre Schenkel frei. Gierig schnappte ich nach frischer Luft, meine Lungen brannten, und ich fühlte mich total elend. Ich spürte ihre Hand in meinen Haaren. Mit unmenschlicher Kraft riss sie meinen Schädel nach oben, meine Nase und Mund knallten in ihren Unterleib. Mir trieb der Schmerz die Tränen in die Augen und ich schrie laut, aber ihre klammernden Schenkel verschluckten meine Schmerzlaute. „Oh Gott, ja, jetzt ist seine Fickfresse am richtigen Platz, ich kann seinen Atem an meiner Möse spüren. Oh Schatz, jetzt ficken wir ihn zusammen…“ 

Wieder ging ein Zittern durch ihren Körper und sie gab sich völlig ihren Gefühlen hin. Er wurde noch schneller, in einem Höllentempo nagelte er seinen Schwanz in mein Hinterteil, dabei starrte er gierig auf das geile Spiel seiner Begleiterin, die hemmungslos mit meinem Gesicht masturbierte. Meine Nackenmuskeln waren völlig überdehnt und schmerzten fürchterlich, bei jedem Zucken malträtierte sie mich weiter, aber sie war längst über den Punkt hinaus, Rücksicht zu nehmen. „Gleich ist es so weit-...“, schrie sie heraus, und ihre Schenkel pressten sich so fest wie nie zuvor zusammen. 

Im selben Moment änderte ihr Mann seinen Fickrhythmus. Mit kurzen und brutalen Stößen rammte er seine Pimmelspitze tief in mich hinein, dann hielt er plötzlich still, und ich spürte das Zucken seines Fickapparates. Er verspritze seinen Samen tief in meinem Darm. „Ist das geil“, stöhnte er erlösend. Ihre Zuckungen wurden noch unkontrollierter, und plötzlich lief es warm aus ihrer Hose. Immer mehr Flüssigkeit quoll aus ihrem Schritt und lief ungehindert in meinen nach Luft schnappenden, weit aufgerissenen Mund. Ich  konnte ihr Gurgeln und Stöhnen hören, bis endlich ihre Muskeln erschlafften und sie mich endlich frei gab. 


„Hat das gut getan..“, grunzte sie zufrieden, während er immer noch in mir steckte. „Bist du auch gekommen?“ Fragte sie neugierig, und ich konnte spüren, wie er nickte. „Ich hoffe, du hast ihm eine ordentliche Ladung verabreicht, der Saft soll ihm aus den Ohren quellen und dass er daran erstickt.“ 

In mir zuckte der Schwanz schon wieder erregt. „Gehen wir zurück zur Party?“, wollte sie wissen, doch er machte noch immer keine Anstalten, sich aus mir zurückzuziehen.“Was ist? Willst du ihn noch mal ficken?“, wollte sie wissen, aber ich spürte schon die Antwort. Zufrieden seufzend hatte er begonnen, meinen Darm mit seinem Urin auszuschwemmen. Jetzt bemerkte die Frau, was ihr Partner gerade machte: „Du geile, perverse Sau, pisst du ihm gerade in den Arsch? Was für eine scheißgeile Aktion, du füllst ihn richtig voll! Ich hoffe, er platzt von deinen Säften.“ Ungeniert griff sie sich direkt vor meinen Augen in die Hose und fingerte sich selbst, dann öffnete sie einfach die Hose und zog sie samt ihres Höschens nach unten. Ich konnte in der Dunkelheit alles nur schemenhaft erkennen, aber ihre Bewegung und das schmatzende Geräusch verriet deutlich, dass sie ihre Finger tief in ihrer nassen Möse stecken hatte. 

Noch immer lief die Männerpisse in meinen Darm und blähte meinen Bauch immer weiter auf, der Druck war wirklich unangenehm. Der Mann schnaufte erregt, es schien ihn wirklich anzumachen, mich als Pissoir zu missbrauchen, und auch sie war schon wieder tierisch geil. „Du bist die geilste Sau, so etwas kannst auch nur DU machen“, stöhnte sie gierig und rieb immer schneller über ihre Klit und ihre Finger stießen wild in die weit offene Fotze. Im letzten Moment schob sie ihr Becken vor und immer noch den Kitzler bearbeitend spritze sie jede Menge Flüssigkeit aus ihrer Muschi. „Oh verdammt… geil…“ stöhnte sie und spritze weiter und mehr. 

Ich hielt den Atem an, wollte nicht noch mehr Mösensaft oder gar Pisse schlucken, doch mit hartem Griff an den Hals und deutlichen Worten zwang sie mich, meinen Mund weit zu öffnen und zu schlucken. Ihr hilflos ausgeliefert musste ich zwangsweise gehorchen. Ich hörte sie boshaft  lachen, als ich mich an ihrem Ausfluss verschluckte, und endlich gab sie mich frei. 

Auch er hatte sich in mir ausgespisst und zog sich endlich zurück. Ich konnte spüren, wie ein Schwall Urin aus mir heraus lief. Das Paar küsste sich mit heruntergelassenen Hosen, und er griff ihr hart in die Muschi. „Du geiles Stück hast ja kräftig abgespritzt, so erregt habe ich dich ja noch nie erlebt.“ Sie lachte und ließ es willig über sich ergehen, dass er gleich zwei Finger in sie hinein bohrte, gleichzeitig griff sie nach seinem Halbsteifen und wichste ihn schnell wieder hart. 

„Lass uns heim gehen, ich will deinen dicken Pimmel endlich in mir spüren, ich will, dass du mich auch so fickst, und wenn du willst, darfst du mir deine Pisse in die Pussy laufen lassen.“ Wild knutschten die Zwei herum, dann zogen sie sich an und verschwanden in der Dunkelheit. Mich beachteten sie überhaupt nicht.


Dafür hatten mich Andere nicht aus den Augen gelassen, und ungeduldig konnten die zwei Frauen es nicht abwarten, dass das Pärchen endlich verschwand. „Endlich, lange hätte ich es nicht mehr anhalten können“, stöhnte die Eine und begann sich hastig untenrum zu entkleiden. Helfend kam ihr ihre Freundin zu Hilfe, dabei schauten sie sich immer wieder vorsichtig um. 

„Beeil dich“, flüsterte sie drängelnd. Ich spürte das Ziehen an den Haaren und hob gezwungenermaßen den Kopf. Sofort drückten sich die zwei blass schimmernden und kalten Arschbacken in mein Gesicht. Mein Nacken wurde erneut schmerzhaft gestaucht, da die Frau rücksichtslos ihren Arsch in mein Gesicht presste. „Kann ich?“, fragte sie, und ihre Freundin trat näher. „Ja, Keiner zu sehen, leg los!“ Ich sah das Licht der Handykamera aufleuchten, die Frauen schienen ihre Taten für spätere Erinnerungen festhalten zu wollen. „Hat er sein Maul auf?“ wollte die Eine wissen, und ihre Komplizin griff mir an die Nase und drückte zu. Wie im Reflex öffnete ich weit meinen Mund, um atmen zu können. „Jetzt ja, mach schnell…!“ 

Im selben Moment spürte ich die Wölbung ihres Afters, immer weiter blähte sich dieser auf, drückte sich mir entgegen und füllte meinen Mund. „Jetzt“, hörte ich die Frau mit ihrem Arsch in meinem Gesicht rufen und erneut flammte das Licht auf, blendete mich und blieb diesmal dauerhaft an. „Sie filmt mich..“, schoss es mir durch den Kopf, doch im selben Moment nahm etwas anderes meine Aufmerksamkeit in Anspruch: In Sekundenschnelle öffnete sich die Rosette und weiche, eklige Scheiße überschwemmte meinen Mund. Hart drückte sich der Steiß der Frau auf meinen Kopf, und ihr Mageninhalt füllte im Nu meinen kompletten Mund, drückte in meinen Rachen und aktivierte den Schluckreflex. Ich würgte; dieser Geschmack war total widerlich! Kurz fühlte es sich an, als wenn sich die Rosette zurückziehen würde, doch dann presste die Frau und noch brutaler drückte ihre Scheiße nach, quoll in meinen Mund und zwang mich weiter zu schlucken.

„Geil“ flüsterte die Freundin am Handy, „die Sau schluckt deine Kacke, das ist der Hammer!“ Mir wurde immer übler, aber ich hatte keine Wahl. Immer wieder füllte sich mein Mund neu, die weiche Masse nahm kein Ende. Ein Teil quoll aus meinem Mund, drückte sich zwischen ihre Arschbacken und verstopfte meine Nase komplett. Der Geruch, - ich würde ihn nie wieder los werden! Das Faulige, dieser Gestank, ich würgte. „Gleich kotz er, ich glaube, es schmeckt ihm nicht so“, kicherte die Handybesitzerin, und die Scheißende gluckste amüsiert: „Mir doch egal, ich habe davon so lange geträumt, das lasse ich mir nicht nehmen.“ Sie presste wieder und wieder und bis zum letzten Krümel schiss sie sich leer.
Als sie mein Gesicht endlich freigab, war ich komplett mit ihren Exkrementen im Gesicht verschmiert. Das Handy wurde mir vor das Gesicht gehalten und alles penibel dokumentiert. „Wow, den habe ich aber richtig zugeschissen, ich hatte aber auch schon richtig Bauchschmerzen vom langen Zurückhalten. Das war Kacke von fast zwei Tagen.“
Die Zwei lachten. „Willst du auch?“ hörte ich panisch die Eine ihre Freundin fragen. „Ne, du hast ihn ja ordentlich zugekackt, das Scheißgesicht ist ja völlig verschmiert…“ Sie lachten, während sich die Frau mit ihrem Slip den Arsch abwischte und mir dann einfach über meinen Kopf zog. Wieder lachten die Zwei und schossen erst ein Foto von meinem Gesicht und dann ein „Selfie“ mit ihrer „Trophäe“ in der Mitte. 

Hand in Hand verschwanden die Frauen im der Dunkelheit. Kurz darauf erschien ein Mann, alleine und total betrunken. „Na, da hat sich aber Einer amüsiert“, lallte er, öffnete seine Hose, schob den Slip etwas zur Seite und forderte mich grunzend auf, den Mund zu öffnen. Schmatzend und mit Kacke überall zwischen den Zähnen und im Gaumen öffnete ich angewidert meinen Mund und musste seine Pisse über mich ergehen lassen. Eine wahre Sturzflut überschwemmte mein Gesicht, schwankend versuchte er rülpsend meinen Mund zu treffen, dabei sog sich der Slip mit seinem gelben Sekt voll und legte sich schwer über mein Gesicht. Bis zum letzten Tropfen schüttelte er seinen Pimmel sauber, dann ließ er mich wie eine versaute Kloschüssel angewidert zurück.

-

Noch mehrmals wurde ich bis in die frühen Morgenstunden angepisst, einige Gäste begnügten sich mit meinem Körper, andere zwangen mich ihren Sekt zu schlucken, dabei waren Männer und Frauen gleichermaßen gnadenlos. Der in rauen Mengen geflossene Alkohol hatte die Gäste völlig enthemmt, und so musste ich die schlimmsten Erniedrigungen und Beschimpfungen über mich ergehen lassen. Ich hing im Dämmerzustand auf dem Bock, längst waren alle meine Körperteile eine brennende und schmerzende Masse. Ich war völlig unterkühlt und stank wie eine vollgeschissene Kloake, als meine Frau zu mir kam. Sie baute sich vor mir auf und betrachtet mich mit einem amüsierten Lächeln. „Krass, die habe dich ja wirklich hart rangenommen.“ Sie umrundete mich neugierig und plötzlich rammte sie mir den dicken Plug vom Vortag ohne Warnung tief in den Arsch. Schmatzend und die Pisse der Gäste verspritzend drang er tief in mich ein.  „So, die Toilette ist wegen Reinigungsarbeiten geschlossen“, lachte sie und trat wieder vor mich. Langsam zog sie ihren Rock hoch und präsentierte mir ihre blanke Muschi. Sie trug keinen Slip, und ihre Möse leuchtete feucht rot. Ich konnte den fremden Samen erahnen, und als sie ihre Schamlippen auseinander zog, sah ich tief in ihre frisch gefickte und besamte Muschi. 

„Eine echt heiße Party, die Jungs konnten sich einfach nicht zurückhalten..“, gluckste sie und strich mit ihrem Finger zwischen den Schamlippen. Stolz zeigte sie mir die weiße, klebrige Flüssigkeit, die aus ihrer Fickspalte hervorquoll. Sie presste leicht, und ein dicker Klumpen Sperma tropfte auf ihre Hand. Ohne mein angeekeltes Gesicht zu beachten, ließ sie den Schleimpfropfen in meinen offenen Mund laufen. „Guten Appetit, ich muss jetzt erst mal eine Runde schlafen, es war eine anstrengende  Feier.“ 

Würgend schluckte ich das fremde Sperma oder war es sogar das von mehreren Kerlen, herunter. Meine Frau zog die Plane über mich und ließ mich in meinem Elend einfach alleine. Erst spät am Nachmittag duschte sie mich mit dem Gartenschlauch und eiskaltem Wasser ab. Noch nie hatte ich einen so schlimmen Neujahrstag.

















Sonntag, 2. Dezember 2018

Meine perverse Freundin


Wir hatten uns über eine Sex-Date-Seite kennen gelernt. Sie war deutlich älter, ich war gerade volljährig geworden, aber sie schon Ende Dreißig, aber wir verstanden uns sofort super. 

Sie war eine erfahrene Frau, hatte schon jede Menge Liebhaber gehabt und war schon zum dritten Mal verheiratet; ich dagegen war völlig unerfahren und hatte noch nie eine Freundin. Mein Sex bestand bisher nur aus täglichem „Handbetrieb“ und dem übermäßigen Konsum von Pornos, immer in Gefahr, von meiner Mutter erwischt zu werden, da ich noch bei meinen Eltern wohnte. 

Wir trafen uns immer irgendwo an entlegenden Orten, hatten wilden und hemmungslosen Sex, und sie brachte mir schnell die Welt des SM nahe. Sie stand voll darauf, die Zügel in der Hand zu halten, und mich erregte das Spiel, ihr die außergewöhnlichen Wünsche zu erfüllen. Schnell hatte sie mich zu ihrem willenlosen Sklaven geformt, und ich war ihr hörig, süchtig danach, sie voll zu befriedigen. Ihre Fantasien wurden immer ausgefallener, der Sex immer härter, aber ich war nicht mehr in der Lage, >nein< zu sagen. Ich hatte die Kontrolle über mich verloren und gehorchte ihr brav und devot. 

An diesem Samstag kam in aller Frühe eine SMS von ihr. Ich hatte gerade meinen Schwanz in Arbeit und zog mir einen Pornofilm rein, in dem eine Domina ihren Sklaven als Sitzsack missbrauchte und stand kurz vor dem Abspritzen, als mein Handy vibrierte. Ohne mein Wichsen zu unterbrechen – ich wollte nicht noch mal von vorne beginnen -- öffnete ich ihre Nachricht, und während ich ihre Anweisung las, spritze ich heftig ab. Was sie da von mir verlangte, war echt heftig, wenn ich dabei von meiner Mutter erwischt werden würde, hätte ich echte Probleme; aber ich wusste, dass meine Domina nicht mit sich reden lassen würde, sie hatte noch nie ihre Befehle geändert. Ihre Wünsche waren für mich Gesetz…  

…Und so lief ich nun mit wackligen Beinen den Waldweg entlang. Ich musste mich beeilen, denn sie hasste es, wenn ich zu spät kam. Endlich tauchte die kleine Lichtung auf, die sie mir beschrieben hatte. Von dieser ging ein kleiner Trampelpfad tief in eine Tannenschonung.
Dann hatte ich mein Ziel erreicht. Die alte Eiche stand einsam in der Mitte der meterhohen Tannen, zu deren Füßen lag das Lieblingsspielzeug meiner Freundin: Die Handschellen.

Wie in der SMS befohlen, legte ich sie mir hinter meinem Rücken an und ließ die Schellen einrasten. Nervös horchte ich in die Stille, nur ein paar Vögel zwitscherten, sonst war alles sehr ruhig. Panisch schoss mir der Gedanke durch den Kopf, was ich machen sollte, wenn sie nicht kommen würde. Wie sollte ich mit angelegten Handschellen nach Hause kommen? Ich versuchte mein Handy aus der Tasche zu angeln; sollte ich sie wirklich anrufen? Zumindest wollte ich die Uhrzeit wissen, ich hatte das Gefühl, schon ewig hier zu warten. 

„Das kannst du dir sparen“, hörte ich die Stimme meiner Freundin hinter mir. Hinter einer großen Tanne hervortretend kam sie auf mich zu. Ihre Hand strich geradezu zärtlich über meinen Arm hinab zu den Fesseln. Wie gewohnt überprüfte sie, ob ich die Dinger richtig verschlossen hatte. Sie trat vor mich und lächelte mich an, ehe sie mir mein Handy abnahm und einfach ins Moos unter den Baum warf. „Das brauchst du jetzt nicht. Na, bist du schon gespannt, was ich für dich vorbereitet habe?“ 

Ich konnte nur schlucken, ich bekam kein Wort heraus. Meine Freundin ging hinter den Baum, und ich hörte es rascheln, dann kam sie wieder in mein Sichtfeld. „Heute wird dir die Luft weg bleiben, so geil werde ich dich machen“, raunte sie mir zu und wedelte mit einem langen, dicken Seil vor meinen Augen hin und her. Stück für Stück ließ sie es durch die Finger gleiten, bis der breite Knoten kam. Nein, das war kein Knoten, eine Schlinge hatte sie geknüpft! Aber das war keine normale Schlinge, das war ein echter Galgenknoten, den sie mir vor die Augen hielt. 





Ihre Augen schienen Funken zu sprühen, als sie meinen panischen Blick sah.  Wehrlos ließ ich es zu, dass sie mir das Seil um den Hals legte und den Knoten so weit zuzog, bis er schwer um meinen Hals hing. Ich schluckte ängstlich, traute mich aber nichts zu sagen und blickte meine Herrin nur flehentlich an. 

Als sie meinen Blick bemerke lachte sie amüsiert: „Na, hat mein Kleiner Angst? Gut so, das solltest du auch, denn heute werde ich deine bedingungslose  Hingabe zu mir einer besonderen Prüfung  unterziehen.“  

Sie nahm das andere Seilende und warf es geschickt über den dicken Ast, der ausladend über mir hing. Rasch zog sie das Seil bis zum Ende straff und unangenehm drückend zog sich die Schlinge um meinen Hals zusammen. 

Sie machte das Seil am Baum fest und ich stand aufrecht schon leicht auf den Zehenspitzen. Wieder strichen ihre Hände über meinen Körper, erst hoch zu meinen Hals. Direkt unter dem Seil legten sich ihre Finger um meine Kehle. Ich spürte, wie sie zudrückte und mir den Atem raubte. Kurz hielt sie inne, dann gab sie meinen Hals wieder frei und glitt mit ihren Händen an meinem Körper hinab. „Mal sehen, ob du gehorsam warst“, wisperte sie und begann ungeniert meine Hose zu öffnen. Fast zog sie mir die Beine weg, so zerrte sie an meinem Gürtel, und unangenehm fest zog sich die Schlinge zu. Ich drückte meine Fußspitzen vom Boden ab, um den Druck schnellstmöglich zu vermindern. Brutal riss sie mir die Hose herunter, und dann hörte ich sie kichern. Ich wusste, wie dumm es aussehen musste, aber es gab keine Alternative. 

In den Anweisungen vom Morgen hatte sie befohlen, dass ich mir ein getragenes Höschen meiner Mutter anziehen sollte. Mit pochendem Herzen war ich in das elterliche Schlafzimmer geschlichen und hatte hastig den Dreckwäschekorb durchwühlt. Ich war geschockt, als ich nur ein „Hauch von Nichts“ in Rot aus dem Wäschekorb ziehen konnte, mehr Teile von Mamas Unterwäsche war einfach nicht da. Hastig ließ ich das Höschen in meiner Hosentasche verschwinden und eilte auf die Toilette. Dort betrachtete ich mit zitternden Händen meine Beute. Der Slip war wirklich keines der üblichen Höschen, das Mutti sonst trug, aber es würde bei ihr bestimmt sehr sexy aussehen. Ohne es zu wollen, bekam ich wieder einen Steifen. Erst nach und nach erkannte ich, dass der rote Stoff einen kleinen Schmetterling darstellte. Ein süßlicher Duft stieg aus dem Stoff in meine Nase, und als ich ihn ausbreitete, sah ich eine große, nasse Stelle im Zwickel. Ohne es geplant zu haben, begann ich an diesem Tag ein zweites Mal zu wichsen, dabei schnupperte ich erst vorsichtig, dann gierig an dem Höschen, ehe ich daran leckte und hemmungslos abspritze und meinen Samen im Waschbecken verteilte. 

Es war nicht das erste Mal, dass ich mich mit Hilfe von Muttis Unterwäsche Einen herunterholte, aber es war eine Premiere, dass ich das Haus in Mamas Slip verließ. Ich hatte keine Chance, meinen Penis mit dem kleinen Stoffdreieck zu bedecken und das schmale Band rutschte sofort zwischen meine Arschbacken. Mehr schlecht als recht verstaut rieben mein Penis und Sack bei jeder Bewegung an meiner Jeans.



Jetzt stand ich mit heruntergelassenen Hosen vor meiner Freundin, und sie amüsierte sich prächtig über meinen kläglichen Versuch, mein Geschlecht mit dem roten Schmetterlingshöschen zu bedecken. „Wie niedlich, richtig süß, hast du den extra für mich herausgesucht? Deine Mama hat es aber faustdick hinter den Ohren, da werden deinem Papa aber ganz schön die Eier gekocht haben, als sie sich ihm so gezeigt hat.“ Ich spürte wie ich rot wurde, ich hatte den selben Gedanken und beim Wichsen hatte ich mir vorgestellt, dass sie mich so empfangen hätte. Meine Gedanken wurden unterbrochen, als meine Freundin mir kräftig in die Hoden boxte. Vor Schreck verlor ich die Spannung im Körper und so den Kontakt zum Boden. Sofort schnürte mir das Seil die Luft ab.
Panisch versuchte ich meine Füße wieder auf den Waldboden zu bekommen, dabei schaukelte mein Körper hin und her, und meine Fußspitzen schleiften immer nur kurz darüber. Immer wilder bemühte ich mich, den Kontakt wieder herzustellen, dabei zog sich die Schlinge immer fester um meine Kehle und raubte mir den Atem. 


Erst als meine Freundin mein wildes Zappeln stoppte und ich mit Mühe wieder meinen Körper nach oben drücken konnte, bekam ich wieder Luft. Meine Freundin lachte amüsiert. Mit Tränen in den Augen blickte ich sie an, flehte stumm um Erlösung. In meinem Unterleib brannte es höllisch, sie hatte mir ziemlich gezielt in die „Kronjuwelen“ getroffen.
„Haltung bewahren“, empfahl sie mir augenzwinkernd. Ihre Hand berührte geradezu zärtlich meinen Penis, der seitlich aus dem Slip hing, und sofort schwoll er an und pulsierte vor Geilheit.
„Das mag ich so an den jungen Sklaven, sie sind dauernd geil und haben ständig einen Steifen.“ Ganz langsam zog sie meine Vorhaut bis zum Anschlag herunter, legte meine Eichel total frei und mit einem Finger strich sie am unteren Rand des Peniskopfes entlang. Ein wohliges Zittern ging durch meinen Körper. 


Wieder und wieder kreiste der Finger über die empfindliche Stelle, und meine Beine wurden weich. Ich spürte das Seil um meinen Hals, das sich wieder zuzog, aber ich konnte die Spannung im Körper nicht aufrecht erhalten. Ich blickte in das grinsende Gesicht meiner Freundin, die genau wusste, wie sie mich scharf bekam. Fest umschloss ihre Hand meinen Pimmel und im Zeitlupentempo wichste sie mich. Keuchend genoss ich ihre verwöhnende Hand. Ihre zweite Hand umschloss so herrlich meine Hoden, drückte sie nicht zu fest und zog sie angenehm geil in die Länge. Ich konnte nicht anders als stöhnen.
 




Im selben Moment blieb mir die Luft weg: Die Woge des Schmerzes zerriss mir förmlich die Eingeweide! Sie hatte so fest auf meinen Schwanz und Hoden eingedroschen, dass die Qualen im Unterleib unbeschreiblich waren. Mein Schrei ging in ein unhörbares Röcheln über, als meine Beine weg knickten. Hilflos hing ich in der Schlinge, gnadenlos schloss sich das Seil um meinen Hals und raubte mir den Atem. 

Ich hatte keine Kraft mehr, mich hoch zu stemmen, die brennenden Weichteile strahlten einen unglaublichen Schmerz in meine Bauchgegend. Immer weiter sackte ich zusammen, und mit jeder Sekunde ohne Atem nahm es mir weitere Kräfte. 

Noch einmal versuchte ich mich aufzurappeln, spürte den Boden unter den Zehen und drückte mich ab. Gierig sog ich die Luft ein, die gerade so in meine Lungen strömte. Nur langsam beruhigte sich mein Nervenzentrum, und aus dem Brennen und Stechen wurde ein schmerzliches Pochen, das ich gerade noch aushalten konnte. Mit Tränen in den Augen blickte ich auf meine Freundin, die mit den Händen in die Hüfte gestemmt beobachtete, wie ich mich wieder mühevoll aufrichtete. Ich hoffte, dass sie es jetzt gut sein lassen würde und mich von dem Seil befreite, aber sie machte keinerlei Anstalten dazu. 

Langsam umrundete sie mich; einen Moment lang bekam ich Panik, als ich sie nicht mehr sehen konnte, sie würde mich doch nicht alleine hier hängen lassen? Fast schon glücklich war ich, als sie wieder in meinem Sichtfeld auftauchte. Sie hielt ein zweites, deutlich dünneres Seil in den Händen, und ihr Gesichtsausdruck verriet nichts Gutes für mich. 

Ohne mich wehren zu können, legte sie die Schnur um meinen Sack mit den Hoden und zog die Schlinge fest zu. Schmerzlich drückten sich meine, schon bereits heftig malträtierten Hoden zusammen, und ich schnappte hörbar nach Luft. 


„Ah, das gefällt dir wohl...“, amüsierte sie sich und zog kräftig am Seil. Mein Schrei gellte durch die Schonung und wurde ungehört von den großen Tannen verschluckt. Sie hatte mich regelrecht von den Füßen gezogen, dabei hatte ich das Gefühl, dass mein Penis mitsamt meinem Gehänge vom Unterleib gerissen worden sei. Das unglaublich brennende Schmerzgefühl bis in den Bauch hinein erfasste meinen kompletten Körper, gleichzeitig strangulierte mich meine Galgenschlinge erneut, und jeder weitere Schmerzensschrei wurde im Keime erstickt. In meiner Panik schaffte ich es nicht, meine Fußspitzen wieder auf den Boden zu bekommen, und so zappelte ich erneut hilflos am Galgenbaum, und mit jeder Sekunde presste das Seil mehr und mehr meine Kraft aus dem Körper. 




Mit glasigen Augen sah ich meine Freundin lachen. Ja, sie stand wirklich einfach nur da und lachte, während mir die Luft ausging und ich um mein Leben kämpfte. Längst spürte ich das Seil an meinem Schwanz nicht mehr, der Schmerz hämmerte in meinem Kopf, dort pulsierte alles und raubte mir den letzten Verstand. Im allerletzten Moment spürte ich ihre Hände an meiner Hüfte. Scheinbar mit unmenschlicher Kraft hob sie mich leicht an und nahm so den Druck vom Seil. Ich bekam endlich wieder Luft, und mein Verstand begann wieder zu arbeiten. Tastend suchten meine Zehenspitzen und fanden endlich wieder festen Boden. 


Die Hände an meiner Hüfte lockerten ihren Griff und strichen über meine Haut vor zum Bauch und tiefer. Ihre Finger griffen hart nach meinem Schwanz, wichsten ihn und brachten ihn mühelos zum Erigieren. Doch kaum war er richtig hart, quetschte sie mir wieder die Hoden zusammen, benutze das Seil, um den Sack samt Inhalt zu quälen und in die Länge und darüber hinaus zu ziehen. 


Ich zuckte, versuchte irgendwie auf den Beinen zu bleiben und doch sackte mein Körper vor Schmerzen wieder in sich zusammen und ließ mich erneut baumeln. Diesmal nicht so lange, aber meine Freundin ließ es sich nicht nehmen, mich vorher kräftig am Schwanz zu wichsen, ehe sie mir wieder auf dir Füße half.      Ich hatte überhaupt keinerlei sexuelle oder erotische Gefühle dabei, mein ganzer Körper war bis aufs Äußerste gespannt, und die Schmerzen hatten inzwischen meinen ganzen Laib erfasst, und meine Nerven spürten inzwischen schon Schmerzen, wo es noch gar keine gab. 


Einen Moment ließ sie mich zu Kräften kommen und langsam beruhigte sich mein Puls wieder und die Atmung normalisierte sich. Ich versuchte meine Freundin umzustimmen, wollte sie bitten, mich frei zu lassen, aber mehr wie ein raues Krächzten kam nicht aus meiner Kehle, was aber meine Freundin nicht davon abhielt, mir sehr fest mit der Hand auf den Mund zu schlagen. 


„Du redest nur, wenn deine Herrin es dir erlaubt“, zischte sie mich böse an, dabei kam ihr Gesicht meinem sehr nahe, und ich spürte den warmen Hauch ihres Atems. Ich wollte zustimmend nicken, aber das Seil um meinen Hals verhinderte dies. Ein gemeines Lächeln huschte über ihr Gesicht, dann schoss ein brutaler Schmerz wieder in meinen Unterleib. Sie hatte mit so einer Wucht ihr Bein nach oben gezogen und mir ihr Knie in die Eier gerammt, das mir wirklich schwarz vor  Augen wurde. 






Gurgelnd brach ich erneut zusammen; diesmal war es mir einfach egal, ich wollte einfach nur, dass es vorbei war, dass der Schmerz aufhörte. Doch irgendwann schaltete sich der Überlebenswille ein, der Wunsch, wieder atmen zu können, tief Luft zu holen und den Schmerz zu überwinden. Strampelnd versuchte ich wieder Halt zu finden, bekam aber keinen Boden unter die Zehen. 

Jetzt wallte richtig Panik in mir auf, ich riss meine Augen auf, gleichzeitig schrie ich stumm, da meine Kehle zugezogen keinen Ton durchließ. Schwach hörte ich das glucksende Lachen meiner Freundin, die voller Freude zusah, wie mir mit jeder Sekunde das Seil tiefer in den Hals schnitt und mein Leben aus dem Körper presste. In meinem Kopf schien etwas zu explodieren, eine komplette Schmerzwelle rauschte durch sämtliche Nervenbahnen, und alle Muskeln zitterten unkontrolliert. Ich hatte nicht mehr die Kraft, den Boden zu berühren, ich hatte jegliche Kontrolle verloren und meine Fußspitzen kratzten unkontrolliert über den Waldboden. Mein Sichtfeld wurde kleiner und kleiner, wie bei einer Linse wurden die Ränder in Schwarz immer größer, und ich wusste, dass alles gleich vorbei sein würde. Ich ließ es hilflos geschehen, gab einfach auf. Ein letzter Blick, dann spürte ich ein Fallen und knallte ungebremst auf den weichen Waldboden.
Frischer Sauerstoff strömte in meine Lungen, rasselnd und schmerzvoll sog ich weitere Luft ein, versuchte mich zu beruhigen, musste aber stark husten, und mein Hals brannte wie Feuer. Nur langsam erholte ich mich.... 

Als ich wieder einen klaren Blick hatte, sah ich meine Freundin breitbeinig über mir stehen. Sie hielt das Seilende in der Hand und lächelte mich überlegen an. Sie hatte im letzten Moment das Tau vom Baum gelöst und mich auf den Boden plumpsen lassen. Unsanft stieß sie mich mit ihrer Schuhspitze an: „Steh auf, Sklave!“, befahl sie streng, und immer noch mit fürchterlichen Schmerzen kämpfte ich mich umständlich auf die Knie. Es war nicht leicht, mit gefesselten Händen aufzustehen, aber meine Freundin machte keine Anstalten, mir dabei zu helfen. Ungeduldig wartete sie, bis ich endlich schwankend vor ihr stand. Sie kam ganz nah an mich heran, und ich konnte ihren Atem an meinem Ohr spüren, gleichzeitig strich ihre Hand zärtlich über meinen Penis und schob liebevoll die Vorhaut vor und zurück. „Komm, zeig mir, wie sehr ich dich geil mache. Du weißt, dass es mich geil macht, wenn ich dich bestrafen kann. In meinem Höschen ist die Hölle los, und meine Muschi läuft förmlich aus, so heiß macht mich mein Sklave.“ 

Sie wichste mich jetzt schneller, und meine malträtierten Hoden zogen sich schmerzlich zusammen, aber irgendwie war es geil, wie sie es mir so mit der Hand machte. „Oh ja, ich kann es fühlen, du bist ein kleiner, geiler Sklave! Willst du abspritzen? Willst du deiner Herrin dein Sperma auf die Muschi spritzen, ihr das Höschen noch nasser machen?“ Sie wichste mich immer schneller ,und ich stöhnte voller Gier und Lust, es war ein so wunderschönes Gefühl, ihre Hand so zu spüren. „Los, sag es, sag mir, dass du spritzen willst! Du wirst deine Herrin warnen, bevor es dir kommt!“ 

Ich grunzte nur vor Lust und gab mich meinem Gefühl hin. Sie hatte den idealen Griff, brachte mich so schnell meinem glücklichen Ende entgegen, und ich stöhnte hemmungslos vor Lust. Meine Kehle brannte, aber es war mir in diesem Moment egal, ich stand kurz vor dem geilsten Orgasmus aller Zeiten. „Ich komme gleich...“, stöhnte ich voller Lust. „Warte, halt es zurück, tu es für mich, Sklave!“, raunte sie mir ins Ohr, dabei wichste sie noch schneller und intensiver. Ich konnte nur noch röcheln, mein ganzer Körper schien dem Höhepunkt entgegen zu fiebern. 

„Gleich Herrin, ich komme gl…“ Das letzte Wort blieb mir im wahrsten Sinne im Halse stecken. Meine Freundin hatte sich mit ihrem gesamten Gewicht an das freie Seilende gehängt. 




Das Seil schnürte augenblicklich meine Kehle zu, und ich wurde vom Boden hoch gerissen. Frei hängend umklammerten die Beine meiner Freundin meine Hüften und hielten mich fest. Meine Lust und mein Orgasmus vermischten sich schlagartig in einen Kampf um Atemluft. Ich verlor jegliche Kontrolle über meinen Körper, und während meine Freundin das Seil auf Zug hielt und wir gemeinsam schwankend am Baum hingen, entleerten sich unkontrolliert meine Hoden in ihrem Schoß. Ich spürte das Brennen, nichts an diesem Orgasmus war angenehm und erlösend, es war ein schmerzhaftes Abspritzen, das kein Ende nehmen wollte. 

Meine Eier liefen einfach nur leer, ohne ein erfüllendes und befriedigendes Gefühl zu hinterlassen. Gurgelnd und zuckend am Seil hängend ging mir erneut die Luft aus, und meine Sinne schwanden. Weit in der Ferne hörte ich meine Freundin jubeln: „Ja, spritz, lass alles raus, ich will jeden Tropfen haben! Mach mich nass mit deinem Sklavensperma…“ Mein Kopf fiel zur Seite und mein Körper zuckte nur noch, während sich meine Hoden komplett ausgespritzt hatten…


Ich lag auf dem Boden, konnte mich nicht bewegen und mein Körper strahlte einen unglaublich brutalen Schmerz aus. Jede Faser meines Leibes fühlte sich an, als wenn Strom durch ihn gejagt würde und gleichzeitig von innen brannte. Ich konnte kaum schlucken, mein Hals war geschwollen, und ich hörte das Rasseln bei jedem Luftholen. Meine Freundin saß auf einem Baumstumpf und war am Telefonieren: „Ja, du kannst kommen, er ist wieder bei Bewusstsein…“


-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Ab hier könnt ihr den weiteren Verlauf der Geschichte beeinflussen. Ich habe so viele Ideen, das ich euch um eure Mithilfe bittet. Zwei Szenarien könnte ich mir Vorstellen:


1.      Meine Freundin hat mit ihrer Mutter telefoniert, die nur darauf gewartet hat, dass ihre Tochter sie dazu holt. Sie bringt den Mann meiner Freundin mit, der der Mutter als Sklave dient und gemeinsam benutzen die Frauen die zwei Sklaven, lassen die Sklaven leiden.


2.      Meine Mutter wurde angerufen. Sie hatte meine Neigung schon seit langem Bemerkt und gemeinsames Spiel mit meiner Freundin gemacht. Nicht umsonst war dieser besondere Slip in der Wäschetonne. Jetzt kommt sie hinzu und beide richten mich zu ihrem Sklaven ab.



So, nun könnt ihr entscheiden, wie soll es weiter gehen?

Bitte hier abstimmen