Seit der Scheidung meiner Eltern lebe ich bei Papa und
seiner neuen Frau, Carmen. Ich wäre viel lieber bei Mama geblieben, aber vor
dem Gericht wurde entschieden, das ich bei Papa wohnen sollte, Mama hatte ein
wöchentliches Besuchsrecht. Ein halbes Jahr lief alles problemlos, bis zu dem
Tag, an dem Mama zu spät kam…
… Ich saß immer noch am Esstisch und stocherte gelangweilt
in der grünen Pampe herum, den mir Carmen auf den Teller geklatscht hatte. Papa
und sie hatten schon gegessen, Fleisch mit Kartoffeln und Gemüse, mir wurden
die Reste in der Küchenmaschine zerquetscht und das eklige Mischmasch auf einen
Teller serviert. Stumm stierte ich auf das widerliche Essen, als endlich die erlösende
Klingel an der Tür läutete. „Du bleibst sitzen…“ drohte mir Carmen und öffnete
die Tür. „Na du hast ja Nerven, was soll der Mist, du bist fast eine Stunde zu
spät…“ Ich hörte die Tür zuknallen und Mama kam mit hochrotem Kopf in die
Wohnung. „Na mein Schatz, können wir los?“ Carmen schüttelte resolut den Kopf: „Erst
wenn er aufgegessen hat, ich mach mir doch nicht die Arbeit um dann alles dem
Klo runter zu spülen.“ Mein Vater saß in seinem Sessel und las die Zeitung, als
wenn er von der Sache nichts mitbekommen würde. „Wir sind schon spät, es tut
mir leid, ich konnte nicht früher…“ „Es tut mir leid“ äffte Carmen meine Mutter
nach. „Immer sagst du, es tut dir leid, du kannst nichts dafür, aber in Wirklichkeit
ist allen nur deine Schuld und Leid tut dir schon lange nichts mehr. Wer hat denn
den Bastard den ganzen Tag am Hals? Während du dir ein schönes Leben machst
kann ich zusehen, wie ich mit dieser Missgeburt zu recht komme, also erzähl mir
nicht, dass dir irgendetwas leid tut. Schmeiß gefälligst deinen Stecher früher
aus dem Bett, dann bist du auch pünktlich bei deinem Balg.“ Carmen hatte sich
richtig in Rage geredet, ich verstand kein Wort von dem, was sie da sagte. „Das
muss ich mir nicht gefallen lassen…“ versuchte Mama sich zu wehren, aber Carmen
ließ sie nicht weiter zu Wort kommen. „Du musst dir noch viel mehr gefallen
lassen, ich habe das alles lang genug geduldet, aber jetzt reicht es mir, ab
heute läuft das anders…“ Die Unterlippe meiner Mutter bebten vor Wut: „So
redest du nicht mit mir, vor allem nicht vor meinem Sohn…“ Carmen trat einen
Schritt auf meine Mutter zu: „Ich rede noch ganz anders mit dir, Schlampe, Glaubst
du wirklich, ich ziehe deinen Bastard für dich groß, während du dich durch
sämtliche Betten aller fickwilligen Männer der Stadt bumst? Es wird Zeit, dass
dein verdorbenes Stück Fleisch erfährt, welches Hobby seine Mutter hat, während
ich mich mit ihm herumschlagen muss.“ Jetzt
mischte sich mein Vater ein: „Carmen, lass es gut sein, dass bringt doch nichts…“
Carmen lachte echauffiert laut auf: „Misch du da nicht ein, du hast dir Jahre
lang Hörner aufsetzten lassen und sie hatte keine Hemmungen, dir das
Kuckucksbalg unter zu mogeln…“ Ich hörte das klatschen und sah erstaunt, wie
meine Mutter Carmen eine Ohrfeige verabreichte. Einen Moment herrschte Totenstille,
dann brach die Hölle los. Laut schreiend warf sich Carmen noch vorne, packte
meine Mutter an den Schultern und riss sie zu Boden. Auf ihr hockend prügelte
sie mit der flachen Hand auf sie ein, immer wieder und Mama versuchte sich mit
erhobenen Armen zu schützen. „Du schlägst mich nicht, ich lasse mich von einer
dahergelaufenen Hure doch nicht schlagen. Dir werde ich es zeigen, dass machst
du nie wieder mit mir.“ Ich sah das erstaunte Gesicht meines Vaters, der mit
offenem Mund zusah, wie Carmen meine Mutter verprügelte. Ich traute mich nicht,
mich zu bewegen, hörte das Schluchzen meiner Mutter und das wütende Keifen
meiner Steifmutter. „Du billige Nutte, was bildest du dir ein?“ Ich hörte den
Stoff reißen, Muttis Bluse hing in Fetzen von ihren Schultern. „Welcher Freier
hat dir denn das billige Ding geschenkt? Hast du ihm einen dafür geblasen oder
hast du dich gleich ficken lassen?“ Carmen zerrte an den Stoffresten und zog diese
ihn Streifen von Mamas Körper, die krampfhaft versuchte, sich untern den
Schlägen der Furie zu schützen. „Carmen, hör auf“ rief mein Vater, der sich
aber nicht wagte, einzugreifen. „Du sagst mir nicht, was ich zu tun habe, du
nicht“ fauchte sie ihn an. Sie packte meine Mutter an den Haaren und zerrte sie
hoch. „Sieh sie dir doch an, wie sie ihre Titten zur Show stellt, jeder kann
ihre Nippel sehen, sie ist ein hemmungsloses Stück, das nur an sich denkt. Ich
glaube nicht, dass sie unter der Woche auch nur einmal an ihren Nachwuchs
denkt, sie läuft mit ihrer tropfenden Möse durch die Straßen und sucht nach
einem geilen Ficker, der ihr die Löcher stopft, an mehr kann sie nicht denken.“
Wütend zerrte Carmen ihr Opfer vor meinen Vater. „Ich habe sie gesehen, wie sie
die Männer anmacht, sie um die Finger wickelt und sie heiß macht. Spätestens
wenn sie ihre Möpse auspackt können die Kerle nicht mehr denken und machen ihre
Geldbörse auf um dem armen Mädchen zu
helfen.“ Meine Mutter versuchte sich zu wehren, sich aus den Fängen der Anderen
zu befreien, aber Carmen hielt sie gnadenlos fest. „Was war es bei dir, was dir
an dem Bückstück gefallen hat? Ihr Lächeln, ihre nette Art zu reden, ihre
Bescheidenheit? Das glaubst du doch selber nicht. Bei dir waren es doch auch
ihre Titten.“ Brutal riss Carmen an den dünnen Trägern des BHs, zerrte ihn von
ihren Schultern und legte Mamas riesige Brüste frei. „Das sind die Dinge, die
euch Männern doch geil macht, eine Frau ohne viel Holz vor den Hütten ist doch
keine richtige Frau in den Männeraugen.“ Mein Vater glotze schweigend auf die hin
und her schwingenden Brüste und auch ich konnte meinen Blick einfach nicht
abwenden. Carmen bemerkte unser offen Kinnladen und lachte laut: „Wenn ihr euch
sehen könntet, selbst das eigene Fleisch und Blut stiert seiner Muttersau auf
die Titten, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Sieh genau hin, das ist deine
Mutter, eine waschechte Hure und wenn du dein Taschengeld schön sparst, kannst
du ihr sicher auch mal zwischen die Beine packen.“ Meine Mutter hatte ihren
Widerstand aufgegeben. Weinend stand sie mit blanken Brüsten vor uns und ließ
sich von der wütenden Carmen beschimpfen. „Hör auf zu heulen, Schlampe, du
magst es doch, wenn man dich hart anpackt. Dein Ex-Göttergatte hat mir da
einiges aus dem Nähkästchen erzählt, also zier dich nicht so.“ Sie ließ meine
Mutter los und griff ihr von hinten an die Brüste. „Na mein Lieber, gefallen
dir die prallen Dinger immer noch so gut, du hast ja immer geschwärmt, wie geil
und weich ihre Monstertitten sind.“ Sie kniff in die Nippel und hob die
schweren Brüste an ihnen nach oben. Überrascht und vor Schmerzen keuchte Mutti
leise. „Das macht die Hure geil, stehst du auf Nippelreißen?“ Mit
zusammengekniffenen Lippen schwieg meine Mutter, ich konnte sehen, wie peinlich
ihr das alles war. „Ich wette, dein Höschen ist schon ganz nass, oder trägst du
keine Unterwäsche?“ Ehe Mutti sich wehren konnte griff Carmen ungeniert unter
den kurzen Rock, den Mami immer trug und grapschte ihr in den Schritt. Mutti
zuckte erschrocken zusammen, blieb aber einfach stehen. „Da ist aber eine am
auslaufen, hat dich meine kleine Bestrafung gefallen? Keine Sorge, wir sind
noch nicht fertig, noch lange nicht.“ Wütend blickte sie zu mir hinüber und ich
konnte das bösartige Blinken in ihren Augen sehen. „Ich finde, du solltest dich
bei deinem Ex für deine Verspätung entschuldigen und bei deinem Kleinen auch.“
Sie packte meine Mutter am Nacken und drückte sie auf die Knie. Widerstandslos
ging Mama in die Knie und mit gesenktem Blick hockte sie vor den Beinen von
Papa. „Nicht Carmen, nicht vor dem Jungen…“ Ihr wütendes Gesicht ließ ihn
verstummen. „Was interessiert mich der Bastard, es ist nicht einmal dein Sohn.
Nur weil irgendein Kerl seinen Pimmel ungeschützt in die Möse deiner Alten
gesteckt und sie dick gebumst hat, muss ich heute keine Rücksicht nehmen. Es
wird Zeit, dass er die Wahrheit kennt, ich habe es satt mich zu verstellen. Na
los, fang endlich an Schlampe.“ Sie drückte den Kopf meiner Mutter nach vorne,
bis ihr Gesicht den Schoß meines Vaters berührte. Papa zuckte nervös, bewegte
sich aber nicht. Einen Moment schien die seltsame Szene wie eingefroren und ich
wagte nicht einmal zu atmen. Carmen schlug leicht auf Mamas Hinterkopf. „Fang
an, oder soll ich dir deinen verfickten Stutenarsch versohlen?“ Ein zittern ging durch Muttis Körper, dann kam
langsam Bewegung in ihren Körper und ich hörte das Ratschen des
Reißverschlusses an Papas Hose. „Bitte Carmen…“ war der letzte, nicht wirklich ernstzunehmende
Versuch meines Vaters, der mit einer Handbewegung von Carmen unterbunden wurde.
Mit trockenem Mund beobachtete ich, wie meine Mutter den bleichen Schwanz aus
dem Hosenschlitz angelte und ohne weiter zu zögern ihren Mund über ihn stülpte.
Kurz zuckte Papa zusammen, dann ließ er sich mit einem wohligen Stöhnen in den
Sessel zurück fallen. Ohne weiteres Zutun von Carmen begann Mama ihrem Ex einen
zu blasen. Von meinem Platz aus konnte ich nur ihren hüpfenden Hinterkopf sehen,
aber ich konnte die schmatzenden Geräusche hören und sah Papas verzückt
lächelndes Gesicht. Minutenlang ging es so weiter und Carmen stand schweigend
neben meinen Eltern und ließ es geschehen. Ich konnte einfach nicht wegsehen
und als Papa stöhnend kam und Carmen Mamas Kopf fest über den Penis drückte,
damit sie auch alles schlucken musste, spürte ich erschrocken, das ich selber
einen Steifen hatte. Kaum hatte Papa fertig gespritzt riss Carmen Mama von ihm
weg. „Nimm deinen Bastard und verschwinde. Ihr seid pünktlich um 18 Uhr zurück,
sonst wirst du mich richtig kennen lernen.“ Mama wankte zu mir hinüber und ich
glotze dümmlich auf ihre prallen, nackten Brüste. Um ihren Mund waren Reste von
Papas Sperma zu sehen, sie machte sich nicht einmal die Mühe, diese weg zu
wischen. Sie packte mich am Arm und zog mich vom Stuhl. Kurz stutzte sie, als
sie meine gewölbte Hose im Schritt sah, dann eilte sie, mich hinter sich her
ziehend, zur Tür. Ein letztes Mal blickte ich zu Papa, aber ich sah nur den
Rücken von Carmen, die sich ihren Rock abgestreift hatte und kräftig auf dem
harten Schwanz meines Vaters ritt.
Mutti eilte mit mir im Schlepptau zum Auto und hastig stieg
sie ein. Nervös suchte sie auf dem Rücksitz nach einem passenden Kleidungsstück,
fand aber nur eine Strickjacke, die keine Knöpfe oder andere
Verschlussmöglichkeiten hatte. Fahrig streifte sie sich die Jacke über und
versuchte ihre Blöße irgendwie damit zu bedecken. Sie bekam zittrig kaum den
Schlüssel ins Zündschloss und würgte den Wagen zunächst ab, ehe sie mit quietschenden
Reifen los fuhr. Schweigend fuhren wir durch die Straßen und langsam beruhigte
sich wieder mein Glied in der Hose. „Es tut mir leid…“ versuchte Mama das
Schweigen zu überbrücken, aber ich wusste einfach nicht, was ich antworten sollte
und so hockte ich stumm neben ihr. Nach langen Minuten versuchte sie er erneut:
„Wozu hast du Lust? Wollen wir ins Kino oder lieber Eis essen?“ Ich überlegte
fieberhaft und entschied mich für das Kino, dort würden wir uns nicht
unterhalten müssen. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich verhalten sollte. Auch
meine Mutter schien froh zu sein, in der Dunkelheit des Kinos untertauchen zu
können und auch während die Werbung lief, saßen wir schweigend nebeneinander. In
meinem Kopf spukten die Bilder des gerade Erlebten immer wieder herum und ich
sah immer den wippenden Kopf meiner Mutter und ihre dicken Brüste vor mir.
Heimlich drehte ich meinen Kopf zu ihr hinüber und schielte auf ihre Titten.
Mutti hatte sich entspannt in den Kinosessel gelehnt und ihre Strickjacke hatte
sich leicht geöffnet. Mit wachsender Erregung betrachtete ich ihre runden
Hügel, die sich unter dem Stoff wölbten. Mit jedem Atemzug von Mutti schienen
die Brüste noch anzuwachsen, sie hoben und senkten sich vor meinen Augen und
ich hatte den Drang hinüber zu greifen und die störende Strickjacke zur Seite
zu schieben. Mein Blick streifte über den Stoff und ich glaubte die Nippel
hindurch sehen zu können. Eine Bewegung von Mama ließ mich zusammenzucken und
ich schaute wieder zurück zu Leinwand. Minutenlang verfolgte ich die Szenen vor
mir ohne irgendetwas vom Inhalt mitzubekommen. Fast magisch zogen mich Muttis
Titten an und wieder drehte ich mich möglichst langsam und unauffällig zu ihr.
War der Stoff tatsächlich verrutscht? Ich bildete mir ein, etwas von ihrem
dunklen Warzenhof erkennen zu können. „Ist alles OK“ flüsterte Mama mir zu. Erschrocken
zuckte ich zusammen und konnte nur nicken. Ich versuchte mich von ihrem Körper
loszureißen, blickte ihr ins Gesicht und sah ihr mildes Lächeln. Sie beugte
sich zu mir rüber und wisperte: „Mach dir keine Sorgen, alles wird gut, Mama
hat ihr Liebling ganz „Doll“ lieb.“ Sie hauchte mir einen Kuss auf die Stirn
und ich bildete mir ein, den Geruch von Papas Sperma riechen zu können. Hatte
ich jetzt seinen Samen auf der Stirn? Durch das hinüberbeugen hatte sich Muttis
Strickjacke geöffnet und einen kurzen Moment sah ich wieder ihre nackten Möpse.
Es ging leider viel zu schnell, dann war die Strickjacke wieder geschlossen. „Willst
du gehen“ fragte sie leise und ich schüttelte den Kopf. Der Film war mir egal,
aber hier im Halbdunkel könnte sich noch einmal eine Chance ergeben, dass ich
einen Blick auf ihre wahnsinnig geilen Brüste erhaschen konnte und diese
Möglichkeit wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Wir waren überpünktlich kurz vor 18 Uhr zurück. Einen Moment
saßen wir schweigend im Auto und starrten durch die Windschutzscheibe. „Du
musst jetzt rein gehen“ wisperte sie mit gebrochener Stimme. „Mama, bitte, ich
will nicht.“ Sie wand sich mir zu. „Liebling, du weißt, dass du musst, der
Richter hat entschieden, das Papa das Sorgerecht hat, da kann ich nichts
machen. Ich hol dich am Samstag wieder ab, dann unternehmen wir was ganz
besonderes, versprochen.“ Sie beugte sich zu mir hinüber und drückte mir einen
dicken Kuss auf die Wange, dabei öffnete sich erneut die Strickjacke und ich
konnte die Titten baumeln sehen. Ich nahm meine Mama in die Arme, presste mein
Gesicht an ihren Hals und schielte dabei auf ihre nackten Dinger. Einige
Minuten blieben wir so sitzen und ich genoss diesen erregenden Anblick bis sich
die Haustür öffnete und Carmen mit verschränkten Armen im Türrahmen erschien. „Du
musst jetzt, du wirst erwartet.“ Nur ungerne löste ich mich und riskierte noch
einmal einen ungetrübten Blick auf ihre Möpse, den Mama nicht unbemerkt blieb. „Hey
du Schlingel, die sind für dich Tabu“ witzelte sie und zog die Strickjacke über
ihre beiden Ballermänner. Etwas eingeschränkt stieg ich aus dem Wagen, ich
wollte nicht, dass meine Mutter meine Erektion sah. Schweigend folgte ich
Carmen ins Haus und als die Tür schloss hatte ich das Gefühl eingesperrt zu
sein. „Hast du was gegessen?“ wollte sie wissen. Ich nickte, obwohl es nicht der
Wahrheit entsprach. Dann geh dich waschen, Zähne putzen und ab ins Bett und
denk daran: Hände über die Decke, ich sehe die Flecken, wenn du Schweinereien
veranstaltest.“ Wissend blickte sie in meinen Schritt und ich spürte das Blut
in meinen Kopf schießen, denn sie hatte einen guten Blick auf meine deutlich zu
erkennende Erektion.
Die ganze Woche versuchte ich Carmen und Papa aus dem Weg zu
gehen. Ich verbrachte die meiste Zeit in meinem Zimmer und genoss das süße
Geheimnis in der Kiste unter meinem Bett. Noch in der Nacht war ich ins
Wohnzimmer geschlichen und in dem Papierkorb hatte ich die Reste von Mamas
Bluse und ihres BHs gefunden. Tief vergrub ich meine Nase in dem zarten Stoff
ihres Büstenhalters und verinnerlichte intensiv ihr geiles Aroma. Noch nie
hatte ich Mama so wahrgenommen und jedes Mal, wenn ich ihren Duft inhalierte
regte sich etwas in meine Hose, ohne dass ich selber Hand angelegt hatte. In
meinen Träumen verfolgten mich ihre Megabrüste, aber auch ihr saugen an Papas
Schwanz hatte sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Mama verfolgte mich auf Schritt
und Tritt bei allen meiner pubertären Träume.
Voller Freude und doch mit viel Angst sehnte ich den kommenden Samstag
entgegen. Ich hatte den täglichen Brei, ein ewiges Allerlei diesmal schnell und
ohne wiederstand herunter gewürgt, ich wollte keinen Grund geben, Carmen zu
verärgern. Papa saß wie immer nach dem Mittagessen auf seinem Sessel und las
die Zeitung, während Carmen immer wieder durch den Vorhängen nach draußen sah
und auf meine Mutter wartete. Ich schielte heimlich immer wieder auf die Uhr,
deren Zeiger unaufhaltsam auf die volle Stunde zustrebte. „Sie kommt schon
wieder zu spät“ rief Carmen von der Tür aus meinem Vater zu. Der brummte nur.
Ich bekam einen trocknen Hals, als der Zeiger der Uhr über die Stunde hinaus
hüpfte. Vielleicht kam Mama auch überhaupt nicht. Minute um Minute verstrich,
dann war es eine Viertelstunde, dann eine Halbe und sie war immer noch nicht
aufgetaucht. „Das macht sie doch mit Absicht“ fluchte Carmen. Ich wäre am
liebsten in mein Zimmer geflüchtet, mir war zum heulen zumute, warum ließ meine
Mutter ich sitzen? „Jetzt warte es doch ab, sie wird schon mit irgendeiner fadenscheinigen
Entschuldigung auftauchen, du kennst sie doch.“ Carmen schnaubte laut: „Oh ja,
ich kenne sie, aber jetzt wird sie mich kennen lerne und diesmal richtig. Das
lasse ich mir nicht gefallen, was glaubt die Schlampe wer sie ist…“ Eine volle
Stunde war rum und inzwischen war ich mir sicher, dass sie nicht mehr kommen
würde als es an der Tür klingelte. Ich sprang vom Stuhl und wollte öffnen
gehen. „Du bleibst auf deinen vier Buchstaben hocken, sonst bekommst du so eine
Tracht Prügel, die du dein Lebtag nicht mehr vergessen wirst.“ Ängstlich sackte
ich auf den Stuhl zurück. Die Uhr tickte so laut, ich spürte ihr ticken in mir
wie Paukenschläge. Es klingelte erneut, diesmal drückte Jemand lange und
ungeduldig auf die Taste. Innerlich hoffte ich, dass es nicht meine Mutter war,
aber ich eigentlich wusste ich es besser. Langsam, mit gespielter
Gleichgültigkeit schlenderte Carmen zu Tür und öffnete sie halb. „Ah, ihr seid
doch da“ hörte ich die Stimme meiner Mutter, „ich weiß, ich bin spät dran, aber
diesmal ging es wirklich nicht früher. Schickst du den Jungen raus, dann sind wir
schon weg und ihr könnt euch einen ruhigen Nachmittag machen…“ Ich konnte die
unsicheren hohen Töne in Stimme hören und die Antwort von Carmen, die mir Angst
machte. „Daraus wird heute nichts, wir haben andere Pläne.“ Eine gefühlte
Unendlichkeit war die Stille zu vernehmen, ehe meine Mutter vorsichtig
nachhakte. „Aber heute ist Samstag, ich habe ein Recht auf den Besuchertag meines
Sohnes… mir stehen 5 Stunden mit ihm allein zu.“ Carmen sagte kein Wort, dann
öffnete sie Tür ganz. „Komm rein, wir müssen reden.“ Unsicher betrat Mama die
Wohnung. „Hallo mein Sohn, Mutti ist spät, aber wir werden die paar Stunden
etwas ganz besonderes zusammen machen…“ Carmen schüttelte den Kopf. „Setzt
dich, wir müssen etwas klären.“
Vorsichtig blickte ich zu Mama hinüber, sie hatte ihren üblichen kurzen Rock
an, der ihre Beine so wunderbar in Szene setzt, darüber eine Bluse, ähnlich der,
die letzte Woche zerrissen wurde. Leicht schimmerte ihr BH durch den hellen
Stoff und ich wünschte, sie hätte keine Bluse an. „Wenn es wegen meiner
Verspätung ist, ich mach es wieder gut.“ Sie blickte zu ihrem Exmann hinüber
der steif auf dem Sessel saß und die Zeitung gegen seine Gepflogenheiten zur
Seite gelegt hatte. „Wirklich“ versuchte sie zu überzeuge, „schickt den Jungen
solange in sein Zimmer, er muss das ja nicht sehen, das verwirrt ihn nur.“ Sie
blickte kurz zu mir und lächelte ich an. Carmen nahm ebenfalls am Tisch Platz
und ihre Blicke bohrten sich in Mamis Körper. „Diesmal kommst du nicht so
billig davon. Ich habe es satt deine Frechheiten auch noch zu belohnen und was
den Jungen angeht, der bleibt wo er ist, das ist auch eine Lektion für ihn.
Alles was passiert ist alleine deine schuld!“ Sie zog ein Briefumschlag hervor
und schob ihn meiner Mutter zu. Ich konnte ihre Unsicherheit sehen und als sie
den Stempel vom Gericht erkannte wurde sie nervös. „Was ist das?“ fragte sie
mit zitternder Stimme. „Dein Quittung
für dein Verhalten.“ Gespannt beobachte Carmen wie ihr Gegenüber den Brief
öffnete und mit bebenden Lippen stumm die Anordnung las. „Das könnt ihr doch
nicht machen, ich bin seine Mutter, ich…“ Dicke Tränen kullerten über ihre
Wangen. „Du hast uns keine Wahl gelassen, der Richter sah das auch so. Dein
Verhalten muss Konsequenzen haben, so geht es nicht weiter.“ Schluchzend brach
meine Mutter zusammen. Minutenlang weinte sie still vor sich hin und ich hatte
immer noch keine Ahnung, was vor sich ging. Irgendwann nahm Carmen das
Schreiben wieder an sich und schob ihn auch mir rüber. Mit einem flauen Gefühl
im Magen las ich die richterliche Anordnung: „…wird mit sofortiger Wirkung
verfügt, das das Besuchsrecht und die gemeinsame Freizeit von wöchentlich 5
Stunden bis auf weiteres gestrichen wird…“ Erschrocken ließ ich den Brief
fallen. „Nein“ schrie ich panisch, als ich verstanden hatte, dass mir mein
Vater und meine Stiefmutter die gemeinsame Zeit mit meiner Mutter untersagen
wollte. Carmens strenger Blick ließ mich verstummen und das Schluchzen meiner
Mutter setzte einen Moment aus. „Uns braucht ihr keine Schuld zu geben, das hat
ganz allein deine Mutter zu verantworten. Mit ihrer Zügellos- Unzuverlässigkeit
blieb uns gar keine andere Wahl. Alleine Heute ist sie über eine Stunde zu spät
und dann glaubt sie, es wäre alles mit einem Blowjob vergeben und vergessen.“
Carmen war jetzt laut geworden und bei jedem Wort zuckte Mutti sichtlich
zusammen. „Du hast nie an mich gedacht, was ich dabei denke oder fühle, du
wolltest immer nur dein Ding durchziehen, mal schnell einen kleinen Kompromiss
aushandeln und schon wäre alles im Lot. Aber so geht das bei mir nicht, so
kommst du damit nicht durch.“ Meine Mutter blickte Carmen mit verweinten Augen
an: „Bitte, er ist doch mein Sohn, er braucht mich, das kannst du doch nicht
machen…“ Carmen blickte sie starr an: „ Deine Reue kommt etwas zu spät, ich
hatte dich gewarnt.“ Meine Mutter
blickte zu ihrem Ex hinüber, der wortlos in seinem Sessel hockte. Mutti sprang
auf und warf sich vor ihm auf die Füße. „Das kannst du doch nicht zulassen, bitte, ich mach
wirklich alles für euch, tut mir das nicht an. Ich flehe dich an, hab mitleid…“
Doch mein Vater sagte kein Wort, dafür mischte sich Carmen wieder ein: „Spar
dir deine Show, wir haben das alles schon hinter uns.“ Sie ging zu ihr hinüber
und ein böses Lächeln umspielte ihre Lippen. „Die richterliche Anordnung ist
eindeutig, dir steh ab sofort kein Recht mehr zu, deinen Sohn zu besuchen und
ich werde darauf achten, dass du gegen diese Vorschrift nicht verstößt…“ Wieder
begann meinen Mutter zu weinen und Carmen genoss ihren Triumph in vollen Zügen.
„Es gibt nur einen Weg, dass du deinem Sohn nahe sein kannst…“ Gespannt sah
meine Mutter auf und auch ich blickte verdutzt zu ihr hinüber. Eine Weile ließ
sie uns noch zappeln und auch mein Vater schien nicht zu wissen, was Carmen
ausgeheckt hatte. „Um dem Urteil Folge zu leisten musst du bei uns einziehen, dann
würdest du den Bastard nicht besuchen, sondern bei ihm wohnen.“ Ein extrem
breites Grinsen erschien bei ihr, als sie unsere drei verdatterten Gesichter
sah. „Ich will einer kleinen Familie ja nicht im Wege stehen, aber natürlich
geht das nur nach meinen Spielregeln…“ Mutter unterbrach sie aufgeregt: „Egal
was du verlangst, ich willige sofort ein, ich tue alles, was du verlangst…“
Carmen blickte sie streng an und Mutter verstummte. „Zum ersten redest du nur,
wenn ich es dir erlaube und wage es nicht mich noch einmal zu unterbrechen.“
Meine Mutter blickte ergeben zu Boden. „Es wird eine Reihe an Regeln geben, die
du und deine Missgeburt ohne Widerworte folge leistet werden, habt ihr mich da
verstanden?“ Mutti und ich nickten. „Wie stellst du dir das vor, Liebling? Sie
wohnt in ihrer eigenen Wohnung, hat ihr eigenes Leben und hier ist doch kein
Platz für eine weiter Person.“ Carmen ging zu ihrem Mann und küsste ihn
überraschend zärtlich: „Oh du Dummerchen, das habe ich doch schon alles
geplant. Ihre Wohnung wird gekündigt und die meisten Sachen sind sowieso nur
Plunder, die können weg. Wenn sie ihr Versagerkind wirklich so abgöttisch
liebt, wie sie immer behauptet, dann wird es ihr leicht fallen, mit ihrem alten
Leben zu brechen und sich hier einzugliedern. Und weißt du, wo sie schlafen
wird?“ Mein Vater blickte sie neugierig an. „Wir bringen sie im Zimmer ihres
eigenen Kindes unter. Das wird bestimmt lustig, stell dir mal vor, wie sich
sein kleiner, pubertäre Pimmel mit seinem Flaum an ihre Arschbacken drückt,
während sie verzweifelt versucht, auf dem schmalen Bett schlaf zu finden. Er
kann vor Geilheit nicht schlafen du ihr geht es genauso. Bin gespannt wie lange
die Zwei brauchen, bis sie ihn ran lässt.“ Rau tönte ihr Lachen durch den Raum und
die Blicke meine Mutter und mir trafen sich. Beruhigend lächelte sie mich an: „Kein
Angst mein Kleiner, Mama wird auf dem Boden schlafen…“ Ohne dass ich es ahnen
konnte, knallte Carmen meiner Mutter eine schallende Ohrfeige. „Du hattest
keine Erlaubnis zu reden, Schlampe. Wie und wo du schläfst wird nicht deine
Entscheidung sein, das bestimme ganz allein ich.“ Meine Mutter rieb sich
erschrocken ihre Wange, Carmen hatte wirklich hart zugeschlagen. Mein Vater bekam immer größere Augen, er hatte
in keinster Weise geahnt, dass seine Exfrau wieder bei ihm einziehen würde. „Ich
weiß nicht ob das gut geht, meinst du das funktioniert?“ Wieder küsste sie ihn.
„Keine Sorge, ich habe alles im Griff, mit der kleinen Fotze werde ich leicht
fertig.“ Schmusend drückte sie sich an ihn und ohne Scham griff ihre Hand in
seinen Schritt und knetete seine Schwanz durch die Hose. Kurz blickte er zu mir
hinüber, dann versank er in einem nicht enden wollenden Kuss, während sie ihm
seine Hose öffnete und seinen anschwellenden Schwanz hervor holte. Kurz flammte
bei ihm noch einmal eine gewisse Peinlichkeit auf: „Doch nicht hier vor dem
Junge und ihr…“ Carmen lachte hell: „ Gerade das macht es doch so geil.“ Sein
kleiner Widerstand war gebrochen und als sie seinen Schwanz hart wichste waren
ich und Mutti vergessen. Stöhnend gab er sich ihr hin und schon ritt sie auf
ihm und ließ sich ordentlich ficken. Ich wollte, konnte aber einfach nicht
wegsehen, ich hatte noch nie live einem Paar beim ficken zugesehen. Ein paar
Mal schweifte mein Blick zu Mama hinüber, die schwer atmend direkt neben den
Fickenden hockte und ebenfalls gebannt auf den rein und raus gleitenden Schwanz
ihres Ex starrte. Ich starrte auf die dicken Titten von Mama unter der Bluse
und überlegte, was sie wohl Nachts anhaben würde. Das und das Stöhnen der Zwei
brachte meinen Schwanz in Aufruhr und er drückte schmerzhaft in der Hose. „Hey
kleiner Wichser, schön zusehen, hier kannst du lernen, wie ein Mann es einer
Frau ordentlich besorgt, deine Mutter kannst du die ganze Nacht auf die Titten
starren.“ Meine Mutter blickte zu mir hinüber und ich wurde dunkelrot im Gesicht. Carmen lachte und mein Vater
legte am Tempo zu. „Ja, so ist es geil mein heißer Hengst, zeig mir, wie geil
du auf deine süße Carmen bist.“ Papa stöhnte, dann krallten sich seine Finger
in ihre nackten Arschbacken und zuckend ergoss er sich in ihrer Möse. Genüsslich
blieb sie auf ihm hocken, bis er sich beruhigt hatte, dann stieg sie ab. „Komm
her Schlampe und leck deine Meister sauber, sein Pimmel ist ja total
verschmiert von meiner Möse.“ Carmen schaute meine Mutter herausfordernd an und
als sie sah, dass Mutti kurz zögerte hielt sie wie eine Warnung den
richterlichen Bescheid in die Höhe. Ich konnte sehen, wie in Mutti der
Widerstand zerbrach und schon stülpte sich ihr Mund über den immer noch steifen
Schwanz und saugend befreite sie den Pimmel von allen „Verunreinigungen“. Mit
geschlossenen Augen genoss mein Vater die orale Säuberung. „Siehst du, was für
eine billige Schlampe deine Mutter ist? Gib ihr einen Schwanz und schon ist
eins ihrer Löcher gefüllt. Eine Nutte wie sie braucht das, da lässt sie dich
bestimmt auch mal ran. Hast du schon mal eine Frau gefickt?“ Wieder wurde ich
Rot, so hatte sie mit mir noch nie geredet und es war mir peinlich, dass ich
noch keine Freundin hatte. Wieder lachte sie: „Das hatte ich mir schon gedacht,
du bist ein typischer Spätzünder, wann hast du dein das erste Mal gewichst,
oder ist deine Leitung noch leer?“ Dieses Verhör war mir extrem unangenehm,
aber ich konnte dem nicht entgehen. Hilflos zog ich die Schultern hoch. „Niedlich,
jetzt tust du so, als wenn du kein Wässerchen trüben könntest und nachts
schleichst du dich ins Bad und spritzt mir meine Höschen voll, das gleiche
Schema wie die Mutter, wen wundert das noch. Mal sehen wie dir das schmeckt.“
Sie griff sich unter den Rock und ich konnte erahnen, wie ihre Hand über ihre
Möse strich, die Finger in das nasse Loch eindrangen, dann hielt sie mir die
verschmierte Hand vor das Gesicht. „Leck das sauber“ befahl sie erneut, diesmal
war aber ich gemeint. „Los, leck meine Finger sauber, so wie deine Hurenmami
Pimmel sauber leckt wirst du in Zukunft Mösen sauber lecken. Den Luxus deine
Mama bei dir zu haben musst du dir verdienen, meine Gnade euch gegenüber
bekommst du nicht geschenkt. Ab sofort wirst du mir komplett gehorchen, jeder
Befehl wird für dich Gesetzt und du wirst alles tun, wirklich alles, hast du
mich verstanden?“ Ich nickte halbherzig, als auch mich eine schallende Ohrfeige
traf. „Das heißt ja Herrin Carmen, gewöhn dich besser gleich daran, sonst wird
es sehr schmerzhaft für dich und jetzt her mit deiner Zunge, sonst wird’s
ungemütlich.“ Ihre Hand berührte schon meine Nase und ich konnte ein ganz
besonders intensives Aroma wahrnehmen. Ich hatte nicht nur heimlich in ihre
Höschen gewichst, auch hatte mich der Geruch der getragenen Slips total
angetörnt und an manchen Tagen war der Duft besonders erregend, dann waren
richtige Spuren im Zwickel zu sehen und ich hatte manchmal sogar daran geleckt.
Jetzt war der Duft ein ähnlicher und ich ahnte, dass ich wohl auch Papas Sperma
mit abgeschleckt hatte. Ganz vorsichtig leckte ich eine Fingerspitze ab. „Nicht
so zaghaft, du wirst dich schon daran gewöhnen.“ Ehe ich mich versah wischte
sie mit ihrer Hand quer über mein Gesicht. „Na komm schon, kleiner Wichser, du
sollst lecken, aber keine Angst, ich habe noch genug Nachschub in meinem
Möschen.“ Wieder verschwand ihre Hand unter dem Rock und nass hielt sie mir
erneut die mit Muschisaft verschmierten Finger hin. Ich traute mich nicht sie
weiter zu verärgern und so schleckte ich wie ein Hund seinem Frauchen Carmens
Finger sauber. Mehrmals sorgte sie für Nachschub während Mama wohl ihre Arbeit
zu genau nahm. Stöhnend ergoss sich Papa ein weiteres Mal, diesmal in Muttis
Mund und ohne zu zögern schluckte sie seinen Samen. Carmen lachte laut: „So
gefällt mir das, zwei Haussklaven für unsere Bespaßung. Mein Schatz, wir werden
die zwei Schweinchen richtig fordern, dann kommen wir richtig unsere Kosten.“
Ich bekam doch etwas Angst, aber ich war froh, dass Mama bei mir war.
Mama und ich wagten es nicht zu sprechen. Herrin Carmen
hatte uns befohlen, die Küche sauber zu machen und das Abendbrot zu decken. Für
uns gab es erst mal nichts zu essen, erst als die Zwei gegessen hatten warf
Carmen die Reste in den Mixer und stellte einen braunen, unappetitlichen
Speisebrei für Mama und mich her. Lieblos in einen Blechnapf gefüllt wurde uns
das Abendessen „serviert“ und während Carmen und Papa Fernsehen schauten,
stocherten wir stumm im Napf herum. Das einzige schöne war mein Ausblick auf
Mamas gewaltige Tittenberge. „Na keinen Hunger, hat euch unsere Säfte so satt
gemacht?“ lästerte Carmen, die bemerkte, dass wir so gut wie nicht aßen. „Naja,
vielleicht kannst du dein kleines Äffchen heute Nacht stillen, dann ist
wenigstens einer morgen fit.“ Papa lachte amüsiert, das tat besonders weh. „Na
dann, Tittenmonster, Zeit fürs Bettchen, ich will mich mit meinem Mann noch ein
bisschen vergnügen und da kann ich deinen gierigen Saugmund überhaupt nicht
gebrauchen, du schlürfst mir ja sonst noch seine Eier leer, das geht ja mal gar
nicht. Also muss ich euch besser aus dem Verkehr ziehen.“ Mutti folgte mir in
mein winziges Zimmer, in dem nur ein schmales Bett, ein Schrank und ein Stuhl Platz
fand. „Ich präsentiere eine wunderschöne Zwei-Personen-Zelle, genau ausreichend
für zwei unnütze Sklaven. Ein kleines Bett, das wird euch wirklich
zusammenschweißen und damit ihr euch auch ganz nah genießen könnt, habe ich für
euch etwas ganz besonderes Vorbereitet.“ Triumphierend hielt sie ein paar Handschellen
in die Luft. „Das ist für euch zwei Verliebte, dann seit ihr euch die ganze
Nacht besonders nah und wehe ich bekomme mit, das einer nicht im Bett liegt,
dann habt ihr euch die längste Zeit gesehen.“ Mama stand mit gesenktem Kopf da
und sagte kein Wort und auch ich war nicht in der Lage zu sprechen. „Sehr
schön, dann sind wir uns ja einig. Also dann, raus aus den Klamotten und ab ins
Bettchen, eure Herrin will sich gleich ganz in Ruhe einen geilen Schwanz
einverleiben.“ Unwohl begann ich mich umständlich zu entkleiden und auch Mama
schien etwas zögerlich zu sein. „Was ist denn los, meine süßen Vögelchen,
gerade du meine Liebe bist doch im ausziehen immer schnell dabei und ich habe
gehört, das du den Männer mit deinem nackten Körper den Kopf verdrehst. Noch
heute schwärmt dein Ex-Göttergatte von deinem heißen Leib. Also ein wenig
schneller, wenn ich bitten darf.“ Ich war schnell bis auf meine Unterhose
nackt, Mama hatte sich auch ihrer Kleidung entledigt und stand ebenfalls nur in
Unterwäsche neben mir. Ungewollt starrte ich auf ihren BH, der ihre herrlichen
Brüste verdeckte. „Wollt ihr Zwei mich verarschen? Was kann man an Nackt nicht
verstehen? Das ist doch nicht dein
erster Junglover, den du an deinen Körper lässt, stelle dich doch nicht so
Nonnenhaft an. Ich bin mir sicher, so
wie ich dich kenne wirst du Gefallen daran finden, wenn dein Sohn vor Geilheit
ohne jegliche Berührung abspritzt.“ Gespannt beobachte Carmen, wie ich
umständlich meine Unterhose abstreifte und versuchte, mich schamhaft zu
bedecken. Auch Mutti hatte ihren Slip abgestreift und nestelte an dem BH herum,
dann fiel das letzte Textil und ich sah Mamas prächtige Brüste endlich wieder
blank. Die Wirkung trat sofort ein, ohne dass ich es beeinflussen konnte.
Carmen lachte amüsiert: „ Dein kleiner Nachwuchs ist geil auf dich.“ Mutti warf
einen kurzen Blick auf meinen Penis und zuckte zusammen, als sie ihn seit
langem wieder nackt sah. So im steifen Zustand hatte sie ihn noch nie gesehen. „Gib
mir die Sachen“ befahl meine Stiefmutter mir und ich war froh, etwas abgelenkt
zu werden. Hastig sammelte ich gebückt die Kleidung ein und reichte sie ihr. Geschickt
zog sie den Slip meiner Mama hervor und legte ihn breit auseinander. „Komm her
Sklave“ befahl sie und unsicher trat ich vor sie. „Mein Höschen kennst du ja
schon, aber heute haben wir einen ganz neuen im Angebot. Sieh mal, hier, der
Teil hatte den ganzen Tag am Möschen deiner Mama gelegen, hat sich zwischen die
Lippen gedrückt und sich mit ihren Lustsäften vollgesogen. Was meinst du, ob er
genauso gut duftet wie meine Slips?“ Sie sah mich erwartungsvoll an, aber ich
wagte es nicht zu antworten. „Du bist noch ein bisschen schüchtern, das kann
ich verstehen. Morgen arbeiten wir daran, dass du dich mir gegenüber gebührend
verhältst und antwortest.“ Ehe ich mich wehren konnte, packte sie mich am
Nacken und tunkte meine Nase in den getragenen Slip. „Schön tief einatmen, so
riecht die dreckige Muttermöse, die jeden Schwanz in sich rein lässt.“ Im
ersten Moment traute ich mich nicht zu atmen, starr stand ich mit meinem
Gesicht im Mamas Slip und hoffte, dass ich schnell wieder losgelassen wurde.
Doch Carmen kannte keine Gnade, brutal stopfte sie mir die Unterwäsche in den
Mund. „Und? Schmeckt sie so wie ich? Oder sogar besser?“ Fast schon wütend
spuckte sie mir ins Gesicht und aus den Augenwinkeln sah ich, wie Mutti zuckte.
Sofort wand sich Carmen ihr zu: „Ist was Sklavenfotze? Wolltest du etwas
Vorschlagen oder gefällt dir das, wie ich mit deinem Balg umgehe? Macht dich
das Geil?“ Brutal griff sie meiner Mutter in den Schritt. „Du bist nass. Bist
du immer nass? Eine dauergeile Nutte, die ihre Möse nicht im Griff hat? Oder
macht dich das geil, wenn ich den Kleinen hart rannehme? Morgen habe ich den
ganzen Tag Zeit, da werde ich mich ausgiebig mit euch beschäftigen, das wird
ein Spaß.“ Immer noch mit Mamas Slip im Mund stand ich dümmlich vor meiner
Stiefmutter und ließ mich beschimpfen. „Jetzt brauche ich aber dringend einen
Fick, euch zu quälen macht mich total geil. Los rein ins Bett.“ Mutti kletterte
auf meine schmale Pritsche und mit einer einladenden Geste forderte sie mich
auf, mich zu ihr zu legen. Das Bett war so schmal, das ich nur in ihren Armen
liegen konnte und es war mehr Mega peinlich, das mein steifer Schwanz an ihren
Oberschenkel drückte. Mutti tat so, als wenn sie es nicht bemerken würde. „So
ist es fein, ein süßes, verliebtes Pärchen nackt in einem Bett, ich habe ein
sehr gutes Gefühl bei euch.“ Klickend rasteten die Handschellen um unsere Gelenke.
„So kommt zusammen, was zusammen gehört: Die Hurenmutter und ihr Bastard.“ Lachend löschte sie das Licht und wir blieben im dunklen alleine zurück. „Es
tut mir so leid“ flüsterte meine Mutter und ich spürte ihren liebevollen Kuss
auf meiner Stirn. „Ich wünschte ich wäre dir eine besser Mutter gewesen, dann
müsstest du das alles hier nicht erleiden. Ich habe so viel falsch gemacht,
aber ich will, dass du weißt, dass ich dich immer lieben werde. Du bist das
Beste, was ich je zustande gebracht habe.“ Ich spürte ihre Tränen und musste
auch weinen. Unter schluchzen versuchte ich meinen Gefühle unter Kontrolle zu
halten. Mit der Zunge gelang es mir, den Slip aus dem Mund zu pressen. „Mama, ich liebe dich, egal was passiert, ich liebe dich…“ Mehr konnte
ich nicht sagen, denn Mutti nahm mich ganz fest in ihre Arme und presste meinen
Kopf zwischen ihre mächtigen Brüste. In diesem Moment war ich im Paradies und
da war es mir auch egal, das irgendwann, ohne jegliche Berührung, mein Penis
anfing zu zucken und mein Samen auf Mamas Schenkel spritzte. Fest an sie
gepresst schlief ich zufrieden, mit immer noch steifem Schwanz ein.
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