„Ich bin es leid ständig nass zu sein, immerzu hab ich
Flecken die jeder sehen kann und es lässt einfach nicht nach. Aber egal wie oft
ich sie anlege, sie trinkt einfach nicht richtig, was soll ich nur machen?“
beschwerte sich Ingrid bei ihrem Mann. Sie war noch einmal überraschend
schwanger geworden und nach der Geburt war das Stillen von Anfang an ein
Problem. „Bei Ben hatte ich nie solche Probleme, der konnte nie genug von
meiner Mich bekommen.“ Ihr Mann Tobias lag schon im Bett und las ein Buch. „Dann
musst du eben mehr abpumpen und versuchen ab zu stillen.“ Ingrid seufzte
schwer. Zum einen war es nicht so leicht ihre Milchproduktion ein zu stellen,
das hatte zwischen den zwei Kindern und das waren fast 14 Jahre unterschied,
nicht vollends geklappt, zum anderen empfand sie eine kaum still bare Lust,
wenn an ihren vollen Brüsten gesaugt wird. Ihre dicken, vollen Möpse sahen
trotz ihres fortgeschrittenen Alters richtig sexy aus und viele Männer drehten
sich nach ihr um und starrten sich die Augen aus dem Kopf, wenn sie knapp
bekleidet ihre heißen Titten blitzen ließ. Sie liebte diese Blicke und das
Gefühl begehrt zu werden. „Hättest du nicht Lust mich ein bisschen zu
erleichtern, ich würde mich auch revanchieren?“ Sie kannte die Antwort schon,
aber sie musste es einfach versuchen. „Schatz, sei mir nicht böse, aber ich
hatte wirklich einen anstrengenden Tag und ich muss Morgen wieder so früh raus,
nimm` einfach die Pumpe.“ Seit sie mit dem zweiten Kind aus dem Krankenhaus kam
war ihr Sexleben total eingeschlafen. Er zeigte keinerlei Interesse mehr an
irgendwelchen Aktivitäten und wann immer sie ihr Recht auf Befriedigung
einfordern wollte hatte er eine Reihe von Ausreden nicht mit ihr zu schlafen.
Zuerst glaubte sie, es läge an ihr oder er würde aus gesundheitlichen Gründen
die Finger von ihr lassen aber inzwischen spürte sie, das es etwas ganz anderes
war. Immer öfter kam er ohne ihr Bescheid zu geben später nach Hause oder
musste angeblich über zwei Tage geschäftlich weg. Das stimmte alles nicht, ihre
Ehekriese hieß Frau Langen und war die neue Sekretärin im Büro. Ingrid hatte
sich inzwischen damit abgefunden, dass sie auf kurz oder lang zu einer der
vielen alleinerziehenden Mütter gehören würde, es war nur eine Frage der Zeit
und eigentlich war es auch ganz gut so, die Streitigkeiten hatten in den
letzten Jahren sehr zugenommen und aus Liebe war Gewohnheit geworden.
Resigniert nahm sie die Pumpe aus dem Nachttisch und schälte sich aus der
Bettdecke. Normalerweise pumpte sie im liegen im Bett ab, aber sie spürte einen
kleinen Ekel bei dem Gedanken sich vor ihm jetzt noch zu entblößen. Das wollte
sie sich nicht mehr antun. Schweigend verließ sie das Schlafzimmer. Deprimiert
legte sie sich auf die Couch. Trotz des Ärgers mit ihrem Noch-Ehemann war ihr
Schlafshirt schon wieder mit zwei großen, nassen Flecken durchtränkt. Seufzend
schob sie das Shirt nach oben und setzte die Pumpe an ihre prallen, aber schon
wieder schmerzende Brustwarzen an. Das schaffte zwar Erleichterung aber stillte
bei weitem nicht ihre Lust, die sich in ihrem Schoß breit machte. Es fehlte
einfach das Saugen und Ziehen, das ihr so schöne Stunden beschert hatte. Sie
konnte sich an die Zeit erinnern, an denen sie beim Stillen von Ben täglich
zwei bis drei Orgasmen erlebt hatte. Zuerst war es ihr Peinlich aber irgendwann
konnte sie es kaum noch abwarten ihren Sohn zu stillen und gleichzeitig ihre
Erfüllung zu erreichen. Als Ben zu groß wurde um die Brust zu bekommen
versuchte sie sich ihre Lust von ihrem Mann zu bekommen. Sie versuchte das
Stillen in ihr Sexspiele ein zu bauen, aber
Tobias betitelte dies als Pervers und weigerte sich, an ihren Nippeln zu
saugen. Er zwang sie regelrecht zum Arzt zu gehen und der riet ihr ab zu
stillen. Aber das klappte einfach nicht, vielleicht auch, weil sie täglich ihre
Brüste selber mit technischer Hilfe leerte und so die Milchproduktion nie
richtig eingestellt wurde. Sie spürte die Pumpe arbeiten. Entspannend legte sie
sich zurück, langsam nahm das Ziehen etwas ab. Ihre Hand wanderte in ihren
Schoß und mit dem Finger teilte sie ihre feuchten Schamlippen um in sich ein zu
dringen. Während sie sich tiefer penetrierte rieb der Daumen über den leicht
geschwollenen Kitzler. „Mama, ich kann nicht schlafen.“ Erschrocken fuhr sie hoch. Ben stand vor der
Couch. „Was machst du da?“ fragte er erstaunt. Etwas hilflos versuchte sie das
Shirt über die Brüste zu ziehen. Gleichzeit drehte sie sich zur Seite um ihren
Scham zu verstecken, an eine Decke für den Notfall hatte sie nicht gedacht. „Ich
konnte auch nicht schlafen“ versuchte sie Zeit zu gewinnen. Inzwischen hatte
sie die Pumpe von ihrer Brust gezogen und das Shirt wenigstens soweit herunter
bekommen, das alles bedeckt war. Sie zog die Beine an und Ben setzte sich mit
auf die Couch. Es war recht dunkel im Zimmer, nur die Laterne von der Straße
warf ihr schummriges Licht durch das Fenster. Das reichte aber, dass Ingrid
sich regelrecht nackt fühlte. Sie spürte die Milch aus ihren Brüsten tropfen.
„Wie eine Kuh“ schoss es ihr durch den Kopf. „Soll ich dir ein Handtuch holen?“
fragte Ben unvermittelt. Sie spürte die Schamesröte ins Gesicht schießen. Was
hatte sie geglaubt? Er war alt genug eine Freundin zu haben und hatte bestimmt
schon mit einem Mädchen geschlafen. Dass sie stillt hatte er oft gesehen, da
war es ihr nie Peinlich. Aber jetzt, hier in diesem Moment schien es ihr Falsch
zu sein. Sie hatte das abpumpen für ihre sexuelle Befriedigung genutzt, das war
eine persönliche, intime Sache und nicht für seine Augen bestimmt. „Ja bitte,
und auch meinen Bademantel wenn du so gut bist.“ So konnte sie Zeit gewinnen
sich wieder etwas züchtiger zu bedecken. Schnell zog sie das Shirt über ihre
Scham. Ben brachte ihr das Tuch und ihren Morgenmantel, mit dem sie sich
zudecken konnte. „Warum kannst du denn nicht schlafen, schreibst du bald eine
Arbeit?“ versuchte sie ein Gespräch um
die Situation etwas zu entkrampfen. „Nö, ich weiß nicht warum. Ich kann einfach
nicht einschlafen, obwohl ich eigentlich richtig müde bin.“ Ingrid schob sich
das Tuch unter ihr Shirt und trocknete ihre Brüste ab. „Tut es weh?“ Ingrid war
verblüfft. „Na ja, es spannt und zieht wenn sehr viel Milch drinnen ist, das
tut dann schon weh“ versuchte sie ihm so Sachlich wie Möglich ihre Situation zu
erklären. „Dann muss Anne eben mehr trinken, damit du keine Schmerzen mehr
hast.“ Sie musste lachen. „Wenn es nur so einfach wäre. Anne trinkt einfach
nicht genug, sie schläft immer ein und dann habe ich die Probleme.“ Eine Weile
saßen sie still nebeneinander. „Habe ich immer gut getrunken oder hattest du
auch immer schmerzen?“ Sie schüttelte heftig den Kopf:“Nein mein Schatz, du
warst ein guter Trinker, du hast mir keine Probleme gemacht.“ Wieder schien er
nach zu denken. „Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, aber wenn ich
alles getrunken habe hat es sicher gut geschmeckt“ stellte er in einem etwas
traurigen Ton fest. Ingrid schwieg verbissen, sie hatte das Gefühl, das sie
dieses Gespräch mit ihrem Sohn besser nicht führen sollte. Doch Ben ließ nicht
locker. „Anna hat es gut, alles dreht
sich um sie und du hast immer viel Zeit für sie.“ Jetzt wusste Ingrid, wo ihrem
Sohn der Schuh drückte. „Bist du etwa eifersüchtig auf deine kleine Schwester?“
Jetzt war ihr klar, warum ihr Junior nicht schlafen konnte. Anna hatte ein
riesiges Theater beim zu Bett gehen gemacht und eigentlich wollte sie Ben noch
Vokabeln abfragen, das fiel dem Durcheinander zum Opfer. „Oh Schatz, das mit
heute Abend tut mir leid, ich weiß, dass ich dir versprochen hatte mit dir noch
zu üben, das holen wir morgen aber nach, versprochen.“Komm leg dich ein
bisschen zu mir, dann könne wir kuscheln, wie wir es früher immer gemacht
haben.“ Ben kletterte über sie und legte
sich an ihre Seite. Zärtlich strichen ihre Finger durch seine Haare. „Du musst
nicht Eifersüchtig sein. Anna ist noch klein und versteht das nicht, da muss
ich mich einfach etwas mehr um sie kümmern, das bedeute aber nicht, das ich
dich weniger liebe. Ihr seid meine Kinder und Mami liebt euch beide gleich.“
Sie fühlte, wie e sich noch mehr an sie drückte und hauchte ihm einen Kuss auf
die Stirn. Er schmiegte sich fest an ihren Körper und irgendwie fühlte Ingrid
ein angenehmes kribbeln. „Dein T-Shirt ist ganz nass“ hörte sie ihn murmeln.
Peinlich, daran hatte sie gar nicht mehr gedacht. „Tut es immer noch weh? Ich
könnte doch auch davon trinken, dann würde es dir besser gehen“ schlug er leise
vor. Ingrid glühte regelrecht. Sie spürte seinen Atem durch den Stoff ihres
Shirts und ihre Nippel wurden hart. Sie durfte es doch nicht zulassen, das ihr
großer Sohn an ihren Brüsten saugte. Aber irgendwie war sie nicht in der Lage
zu reagieren als Ben wie selbstverständlich ihr Oberteil nach oben schob. „Aber
nur ein bisschen, nur kosten damit du wieder weißt, wie es schmeckt“ lenkte sie
ein. Sie hob ihren Oberkörper an, damit das Shirt hoch rutschen konnte und
entfernte das Handtuch. Sie fühlte, wie Ben ihre Brüste im schummrigen Licht
eingehend betrachtete. „Nicht, schau mich nicht so an, das ist mir peinlich“
wehrte sie ab. „Warum, du hast wunderschöne Titten. Bei mir in der Klasse hat
keine so tolle Dinger.“ „Hey, was redest du denn da, nenn sie nicht Titten oder
Dinger, das sind meine Brüste hast du verstanden?“ Ben schwieg einfach. „Willst
du jetzt kosten oder nur glotzen?“ Statt einer Antwort stülpte sich sein Mund
über ihre Brust und sie spürte sein kräftiges saugen. „Langsam, nicht so
gierig, sei ein wenig zärtlicher“ maßregelte sie ihn halbherzig, eigentlich
genoss sie sein kräftiges saugen. Und zum Glück ließ sein starkes saugen auch
nicht nach. Gierig sog er ihre Nippel tief in seinen Mund hinein und Ingrid
spürte das entspannende Gefühl, als ihre Milch begann zu fließen. Oh mein Gott,
ließ sie das wirklich zu. Gleichmäßig spürte sie sein nuckeln, nicht wie das
Baby, eher wie ein Mann, der nicht nur die Milch im Kopf hat. Ob es ihn
erregte? Für sie stand die Erleichterung im Vordergrund aber jetzt schien es
mehr sexuell zu sein. Sie spürte das lustvolle ziehen in ihrem Unterleib. Etwas
panisch wollte sie im ersten Moment seinen Kopf von ihren Brüsten drücken doch
er hatte sich fest gesogen und reagierte auf ihren leichten Stups nicht. Dann
fehlte ihr auch der Wille und sie gab sich seinem saugen hin. Entspannt sank
sie in die Kissen und legte den Arm um den Kopf ihres Sohnes um ihm Halt zu
geben. Seine Zunge umschmeichelte immer wieder ihre harten Nippel. Irgendwann
wechselten sie die Brust und stumm saugte er sich an der zweiten fest. Emsig,
ohne Unterbrechung nuckelte er weiter und schluckte ihre warme Muttermilch.
Später lagen sie eng aneinander gedrückt, seine Wange immer noch an ihrer Brust
und schweigend genossen sie ihre Nähe. „Vielleicht musst du jetzt noch ein
Bäuerchen“ versuchte Ingrid die etwas peinliche Situation auf zu lockern. „Ich
bin doch kein Baby mehr“ wehrte er lachend ab. „Und? Hat es dir geschmeckt?“
wollte sie wissen und sofort schwärmte Ben:“ Das war total lecker, so warm und
ganz anders wie Milch. Schade, das immer nur wenige Tropfen heraus kommen.“
Jetzt musste Ingrid lachen. „Das ist im richtigen Leben mit allem Schönen,
dafür muss man hart arbeiten.“ Sie hörte ihren Sohn gähnen. „Bist du müde?“ Er
nickte. „Ja, ich gehe jetzt ins Bett. Geht es dir jetzt besser?“ Sie küsste ihn
zärtlich auf den Kopf. „Ja, viel Besser, vielen Dank.“ Versonnen blickte sie
ihrem Sohn nach während ihre Hand unbewusst
zwischen ihre Schenkel glitt. Ihre Möse war klitsch nass und schnell
rieb si ihren Kitzler und erlebte einen heftigen, erlösenden Orgasmus. Warum
konnte ihr Mann nicht wie ihr Sohn sein?
„Ich bin eine Woche weg“ erklärte Tobias ihr während er sein
Koffer packte. „Wenn du zu der Schlampe fährst kannst du gleich da bleiben“ erklärte
sie trotzig. Kurz schaute er sie an, dann packte er einfach weiter. „Wenn du
das so siehst lasse ich meine anderen Sachen nächste Woche abholen.“ Sie war
wütend. „So einfach willst du dir das machen? Lässt mich mit zwei Kindern
alleine um dich mit einer anderen zu amüsieren?“ Er hob beschwichtigend die
Hände. „Lass uns nicht streiten. Unsere Ehe war doch schon lange keine Ehe
mehr. Vielleicht ist es leichter, wenn wir uns für eine Zeit trennen. Ich werde
alle Rechnungen weiter bezahlen und dich und die Kinder unterstützen.“ Er
klappte den Koffer zu und verließ sie ohne ein weiteres Wort. Irgendwie war
Ingrid froh, dass sie endlich die Kraft gefunden hatte ihm die Stirn zu bieten
und klare Fakten geschaffen zu haben. Sie hörte Anne wach werden und kümmerte
sich um ihr Baby, dann ging sie Ben wecken. „Guten Morgen, aufstehen“ rief sie
in sein Zimmer gehend. Sie hörte hastiges raschel und glaubte kurz ihren Sohn
im Halbdunklen Nackt gesehen zu haben. Aber als sie die Rollos öffnete war er
komplett zugedeckt. „Raus aus den Federn du Schlafmütze, sonst verpasst du
deinen Schulbus. „Gleich“ murmelte er und sie ließ ihm 5 Minuten um wach zu
werden. Kurz darauf hörte sie die Badezimmertür
klacken. Mit einer Vorahnung schlich sie in sein Zimmer und tatsächlich waren
die Spuren eindeutig. Die Flecken auf dem Laken waren ihr vorher noch nicht
aufgefallen. Als sie das Zimmer wieder verlassen wollte entdeckte sie einen
kleinen Stoffzipfel unter dem Kopfkissen hervor blitzen. Sie hob das Kissen an
und entdeckte einen gebrauchten Slip von sich aus der Wäschetonne. Hatte das
gestrige Erlebnis bei ihm doch mehr geweckt. Eigentlich sollte sie ihm böse
sein, aber irgendwie fühlte sie sich geschmeichelt. Ihr eigener Sohn fand seine
Mutter geil und sie war ein Teil seiner Wichsfantasien. Sie beschloss ihn nicht
darauf an zu sprechen. Nachdem auch Ben aus dem Haus war kümmerte sie sich um
den Haushalt und brachte anschließend Anna zum Mittagsschlaf ins Bett. Jetzt
hatte sie zwei Stunden Zeit für sich ehe ihr Sohn aus der Schule kam. Sie
beschloss die Restlichen Sachen ihres Noch-Ehemannes zu packen. Schnell waren
die Schränke leer und sie schob die Kisten in die Garage. Sie wollte seine
Sachen einfach nicht mehr sehen. Müde ließ sich auf das Bett fallen. Wie sollte
es jetzt weiter gehen. Ihre Gedanken wanderten wieder zum gestrigen Abend
zurück. Ben hatte sie so liebevoll verwöhnt, seine Zunge und Mund an ihren
Brüsten, wie er leckte und saugte, ob er sie auch unten so lecken würde. Sie
spürte die Lust, ihre Gedanken waren so verboten und schmutzig und gerade das
machte sie geil. Sie zog sich aus und kramte ihren Vibrator aus dem
Nachtschrank. Überrascht stellte sie fest, dass die Batterien noch voll waren,
sie hatte ihren Massagestab schon lange nicht mehr benutz. Tief schob sie ihn
in ihre nasse Scham. Wie lange hatte sie schon keinen Sex mehr? Seit ihrer Schwangerschaft
nicht mehr und ihre Muschi schrie nach einer ordentlichen Befriedigung. Sie gab
sich ihrem summenden kleinen Freund hin und ihre Gedanken wanderten immer
wieder zu Ben. Wie würde es sich anfühlen wenn er jetzt in ihrer Fotze stecken
würde, sein junger, geschmeidiger Körper, nass verschwitzt auf ihr und sein
gieriger Mund an ihren Titten. Titten, jetzt dachte sie selber schon in diesen
vulgären Worten. Als sie zuckend ihren erlösenden Orgasmus spürte wünschte sie
sich nichts sehnlicheres, als Ben in sich kommen zu spüren.
Als Ben um drei Uhr von der Schule kam hatte sie Anna schon
gestillt und die Kleine spielte friedlich in ihrem Laufstall. Das Essen stand schon
auf dem Tisch. „Wie war es in der Schule?“ fragte sie um ein Gespräch in den
Gang zu bringen. „Ging so“ kam seine etwas einsilbige Antwort. „Ist
irgendetwas?“ hakte Ingrid nach. Er schüttelte den Kopf aber sie konnte seinen
verstohlenen Blick auf ihre Brüste sehen. Daher lief es also heraus. Ben
stocherte gelangweilt im Essen. „Kein Hunger oder willst du was anderes?“ Kurz
zuckte sein Blick auf ihren Oberkörper. Der kleine Bengel wollte tatsächlich
schon wieder an ihre Brust. Eine kurze Lustwelle durchfloss ihren Körper. Sie
beschloss in die Offensive zu gehen. „Ich weiß was du willst, aber so geht das
nicht. Gestern, das war eine Ausnahme, das dürfen wir nicht wiederholen.“ Sie
sah sein enttäuschtes Gesicht. „Es ist nicht normal, wenn eine Mutter ihren
Sohn in dem Alter noch stillt.“ Etwas Wiederstand regte sich in ihm. „Ich
wollte dir doch nur helfen, du hattest Schmerzen und ich konnte helfen“ wand er
ein. Ingrid lächelte jetzt etwas milder. „Ja, das war auch sehr lieb von dir,
aber das gibt dir nicht das Recht, jetzt täglich meine Milch zu trinken, das
musst du einfach einsehen. Was soll denn Papa von uns denken?“ Plötzlich begann
Ben zu weinen. „Der hat uns doch gar nicht mehr lieb, der hat doch eine Neue.“
Ingrid war geschockt. Woher wusste er das, was hatte er noch alles mit
bekommen? Sie versuchte ihn zu trösten doch so langsam steigerte er sich in
eine Wut hinein, die er seit neustem an den Tag legte. Schließlich brach es aus
ihm heraus. „Nur weil Papa irgend so eine Nutte vögelt müssen wir hier auf
alles verzichten. Ich hasse ihn, er hat mich einfach zurück gelassen, er hat
das Baby verlassen und er hat dich mit deinen dicken Milchtüten sitzen…“ Weiter
kam er nicht. Ingrid hatte ihm kräftig auf den Mund gehauen. „Ich verbiete dir
solche Worte in meiner Gegenwart zu benutzen“ schrie sie. Anna fing an zu
weinen und Ben starrte seine Mutter mit verweinten Augen an. Sie hatte ihn noch
nie geschlagen. Er sprang auf, warf dabei den Stuhl um und rannte in sein
Zimmer. Knallend fiel die Tür zu. Ingrid versuchte sich zu beruhigen. So
unverschämt und vulgär hatte er sich noch nie gegeben. Nur mit Mühe konnte sie
Anna beruhigen. Sie hörte Ben in seinem Zimmer weinen und hatte Mitleid mit ihm
aber das gab ihm nicht das Recht so mit seiner Mutter zu reden. Wenig später
kam er angeschlichen. „Ich wollte mich entschuldigen. Ich war so wütend, Papa
hatte mir eine SMS geschickt und das hat mich richtig sauer gemacht.“ Sie
konnte ihn verstehen, aber so durfte er einfach nicht reden. Lange sprachen sie
mit einander und Ben war für sein Alter sehr verständnisvoll. „Wir müssen einfach sehen, wie wir zurechtkommen.
Es fehlt ein Mann im Haus.“ Ben strahlte sie an. „Das übernehme ich. Wenn du
willst breche ich die Schule ab und geh arbeiten, ich sorge für dich und Anna.“
Ingrid lächelte milde. „Soweit muss es wohl nicht kommen, mir würde schon
reichen, wenn du mir ein wenig helfen würdest.“ „Alles was du willst, ich werde
dir jeden Wunsch erfüllen und dir Tag und Nacht zur Verfügung stehen.“ Ingrid
spürte wieder ihr kribbeln und vor ihrem geistigen Augen sah sie seinen Steifen
vom Morgen. „Verspreche nicht was du nicht halten kannst“ ermahnte sie ihn.
Tatsächlich wich er den ganzen Abend nicht mehr von ihrer
Seite. Er half beim Haushalt und nahm ihr zum Großteil Anna ab. Ehe die Kleine
ins Bett gebracht wurde bekam sie noch einmal die Brust und auch hier blieb Ben
in ihrer Nähe. Sie spürte seine Blicke, als sie ihre Brüste auspackte. Als sie
ihn ansah schaute er schnell weg, aber sie konnte deutlich eine kleine Beule in
seinem Schritt erkennen. Anna machte mehr faxen als das sie richtig getrunken
hätte und als sie in ihrem Bettchen lag spürte Ingrid immer noch einen enormen
Druck auf ihren Brüsten. „Wir sollten heute früh ins Bett gehen, der Tag war
anstrengend.“ Sie ging ins Bad und zog sich ein frisches Schlafshirt an. Ihre Schmutzwäsche
warf sie in die Wäschetonne und entdeckte oben auf ihren Slip, den sie heute
Morgen noch unter dem Kopfkissen ihres Sohnes gesehen hatte. Als sie ins
Schlafzimmer kam erwartete sie eine Überraschung. „Kann ich heute bei dir
schlafen? Ich will nicht alleine bleiben und ich dachte…“ Ingrid nickte und schlüpfte
unter die Decke. Sie ahnte, dass Ben nicht ganz selbstlos bei ihr schlafen
wollte. Aber ihn einfach in sein Zimmer zu schicken konnte sie auch nicht. Einen
Moment zögerte sie, es war ihr Sohn, der da erwartungsvoll neben ihr lag, aber
sie wusste das es sowieso passieren würde, warum sollte sie es heraus zögern. „Willst
du mit unter Mamis Decke?“ fragte sie leise. Sofort krabbelte Ben herüber und
sie spürte seinen jungen Körper an ihrem. Ihr wurde warm und es kribbelte
erregend. Wann war es das letzte Mal, dass sie mit Tobias so nah zusammen war?
Sie legte sich auf den Rücken und sie wusste, dass Ben so einen guten Blick auf
ihre Brüste hatte. Ihr Schlafshirt hatte weite Armausschnitte und so war nicht
viel Stoff da, der sie bedecken konnte. Ungewollt standen ihre Nippel steil
nach oben. Sie war erregt und konnte sich nicht beruhigen. Seine Nähe machte
sie einfach geil. Wortlos setzte sie sich auf und streifte sich das Shirt ab.
Ben beobachte sie mit großen Augen. Ihre Hand rieb über die Brust und presste
sie kurz zusammen. Sofort traten die ersten Muttermilchtropfen aus dem Nippel. Sie
lehnte sich zur Seite und wie von selbst glitt die Spitze in Bens Mund. Sie
stöhnte leise und lustvoll auf als er begann zu saugen. Ihre Hand zog seinen
Kopf fester an ihren Oberkörper. Es war nicht nur das Absaugen ihrer Milch,
gleichzeitig fühlte sie eine unbändige Lust. Sie musste sich zusammen reißen
sich nicht direkt auf ihn zu schwingen. Sie war sich sicher, dass er einen
Steifen hatte und in ihrer Fantasie ritt sie auf ihm zu einem unglaublichen
Orgasmus während er gierig weiter ihre Möpse leer saugte. Ja, es waren Möpse,
Milchtüten oder für ihn Titten. „Saug an Mamis Titten, schön kräftig lutschen,
so mag ich es“ machte sie ihn noch heißer und tatsächlich verstärkte sich der
Sog noch einmal. „Ja mein Liebling, so liebt Mutti es.“ Überrascht spürte sie
seine Hand, die ihre freie Brust streichelte und fest umschloss. Was für ein
geiles Gefühl. Milch trat heraus und lief über ihren Bauch aber das störte sie
nicht. Wenn er wollte konnte er die ganze Milch heraus drücken. Sie hatte den
Punkt der Zurückhaltung überschritten, alle Sorgen und Gedanken über mögliche
Folgen waren verflogen. In ihrem Schoß brannte ein nicht mehr zu löschende
Feuer. Ihre Hand berührte sein Gesicht, streichelte zart darüber und glitt
weiter über seinen Hals auf seine Brust. Schnell glitt sie tiefer und spürte,
wie er, gespannt wie eine Feder, steif abwartet, wie weit sie gehen würde. Ohne
Verzögerung griff sie ihm in den Schritt. Seine Boxershorts wölbten sich ihr
entgegen und ihre Hand umschloss seinen dicken Schwanz. Er zuckte heftig
zusammen, gab aber ihre Brust nicht frei. Oh mein Gott hatte er einen herrlich
harten Schwanz. Sie spürte sein pulsieren und zucken. Ben stöhnte in ihre
Brust. „Hat mein kleiner auch Zuviel Säfte? Mami kann dir helfen, den Druck ab
zu bauen. Möchtest du, das ich dir deine süßen Hoden etwas erleichtere?“ Sie
wichste ihn leicht durch die Hose und Ben stöhnte nun laut und hemmungslos. „Pst,
nicht so laut, sonst muss ich noch zu Anna wenn sie wach wird.“ Sie drückte ihn
ganz fest auf die Titte und aus seinem Stöhnen wurde ein leises Brummen. Sie
packte seine Shorts am Bund und sofort hob er seine Hüften an um ihr beim
runter ziehen zu helfen. Ingrid warf die Decke zur Seite und jetzt konnte sie
seinen Pimmel in voller Größe bewundern. Seine glänzende Eichel wippte erregt
hin und her, schien sie förmlich zu rufen um in ihren Mund ein zu dringen. Sie
entzog ihrem Sohn die Brust und stülpte ihren heißen Mund über seinen Penis.
Laut stöhnte er auf, es war so schön jugendlich und unbeschwert, wie er ihre
Reizung erlebte. Langsam ließ sie ihn tiefer eindringen und gekonnt entspannte
sie ihren Hals um ihn komplett auf zu nehmen. Er schmeckte fantastisch und die ersten feuchten Vorboten perlten aus dem
kleinen Schlitz auf der Eichel. Sie küsste die Schwengelspitze, leckte darüber
und sog ihn erneut ein. „Ich komm gleich“ presste er hervor. „Hoffentlich, ich
will ja auch was zum schlucken haben“ erwiderte sie ehe sie den Schwanz wieder
völlig verschluckte. Der Pimmel blähte sich weiter auf, sie knetete kräftig
seine Hoden in der Hoffnung ihn noch etwas heraus zu zögern, doch er bäumte
sich unter ihr auf und schon spritzen dicke Schübe jugendlicher Samen in ihren
Mund. Sie schluckte gekonnt, Tobias spritzte immer viel und Ben stand ihm in
nichts nach. Immer wieder zuckte er und entlud sich in seiner Mutter. Sie gab
ihn erst wieder frei, als er erschlaffte. „Eine kleine Pause gönn ich dir, dann
musst du aber wieder deinen Mann stehen, du hast es mir versprochen.
Sie küsste ihn und es schien ihn nicht zu stören, dass sie
gerade seine Schwanzsoße geschluckt hatte. „Heute Nacht werde ich dich zu einem
richtigen Mann machen“ flüsterte sie ihm lüstern ins Ohr. Sein Penis wurde
sofort wieder mit Leben gefüllt und zwei kleine Wichsbewegungen machten ihn
wieder voll einsatzbereit. Sie liebte diese jugendliche Kraft, ihre ersten
Freunde konnten die ganze Nacht ficken, Tobias war da ganz anders. Er schlief
nach seinem Orgasmus immer ein und sie konnte machen was sie wollte, sie bekam
ihn nicht mehr steif. Ben strotzte vor Potenz und sie war fest entschlossen
diesen voll aus zu nutzen. Jetzt schwang sie sich auf ihn, setzte sich auf
seine Beine. „Jetzt möchte Mami dich ganz tief in sich spüren, hast du schon mal
mit einem Mädchen geschlafen?“ Er schüttelte den Kopf und Ingrids Herz machte
einen Sprung. Sie würde die erste Frau sein, die diesen Schwanz besitzen würde.
Sie hob die Hüften an und brachte seine Eichel in Position. Ihre Spalte war so
nass, das sie auf die Schwanzkuppel tropfte. Sie strich einmal durch ihre Spalte
dann senkte sie sich herab und sofort drang er tief in sie ein. Wieder stöhnte
er laut und auch ihr entfuhr ein lauter Lustschrei. Kurz verweilte sie, doch
dann wollte sie endlich wieder ficken. Gleichmäßig und voller Liebe begann sie
auf dem Schwanz ihres Sohnes zu reiten. Dieses unglaubliche Gefühl machte sie
so glücklich. Sie zog seinen Kopf empor und während sie fickten sog er ihre
Mich aus den Titten. Wie selbstverständlich trank er ihre Milch und hämmerte
seinen Pimmel in die Mutterfotze. Alles, was sie sich von ihrem Mann gewünscht
hatte erfüllte ihr nun ihr Sohn. „Es bleibt in der Familie, ich gehen nicht
fremd“ schoss es ihr durch den Kopf. Dass sie etwas Unerlaubtes tat, war ihr
nicht bewusst und nichts hätte sie jetzt
auch aufhalten können. Ihre Möse sog sich den Jungenschwanz ein, rhythmisch spannten
sich ihre Muschimuskeln um den pulsierende Stab und molk ihn regelrecht ab. Ihr
Kitzler fühlte sich heiß und geschwollen an und ihr Saft floss über seinen
Pimmel, den Eiern hinab bis auf das Laken. Gleich würde es noch nasser werden,
denn sie fühlte einen unbeschreiblichen Orgasmus. Ben keuchte bei jeder
Bewegung und ohne Unterbrechung spürte sie ihn erneut explodieren. Diesmal
entlud er seinen Männersaft in ihr. Er spritze unaufhörlich während er sie einfach
weiter bumste. Ingrid erlebte einen unglaublichen Höhepunkt und Schweiß gebadet
brach sie auf seiner Brust zusammen. Schwer atmend versuchte sie wieder zu Luft
zu kommen. „Das war unglaublich“ schwärmte Ben, während sie immer noch lustvoll
zuckte. Sie hatte noch nicht genug Luft um reden zu können, dabei hätte sie am
liebsten vor Freude geschrien. Irgendwann rollte sie von ihm herunter und
genoss das geile Gefühl der völligen Befriedigung. Sie spürte seinen Samen aus
sich herauslaufen und kurz zuckte ihr der Gedanke durch den Kopf, das sie nicht
verhütete aber ihre Lust verdrängte
diese dunklen Wolken schnell. Sie schmiegte sich an ihn und genoss seinen
Duft der Lust. „Das war so geil“ sprudelte es aus ihm heraus. Sie musste
schmunzeln, so geil wie sie es empfunden hatte, dafür konnte sie keine Worte
finden. Eng umschlungen schliefen beide erschöpft ein.
In der Nacht schliefen sie noch zweimal miteinander und sie
bewunderte seine sexuelle Ausdauer. Beim zweiten Mal lag er auf ihr und
rammelte wie ein Karnickel in ihre Muschi. So jung ungeduldig genoss sie seine Lust
und konnte sich auf ihren Höhepunkt konzentrieren. Sie konnte sich nicht
erinnern, jemals so viel Gespürt zu haben. In den frühen Morgenstunden nahm er
sie hart von hinten. In ihrer Lieblingsstellung packte er sie an den Hüften und
fickte sie gnadenlos durch, dabei schaukelten ihre schweren Milchbrüste hin und
her, dabei tropfte jede Menge Milch heraus. Erschöpft sanken sie gemeinsam in
die nassen Laken und schliefen bis Anna schrie. Müde und leicht wund
verrichtete sie ihre Hausarbeit, dabei ließ sie Ben einfach schlafen und
meldete ihn in der Schule für den Rest der Woche krank. Als Anna ihren
Mittagsschlaf hielt weckte sie ihren Sohn mit einem tiefen Blowjob. Sein Samen
schmeckte so göttlich. Anschließend lag er in ihren Armen und holte sich seine
Stärkung aus ihren Zitzen. Ausgiebig trank er ihre Milchdrüsen leer und schon
wieder kribbelte es in ihrem Schritt. Als ihre Milch zu Ende ging schob sie
seinen Kopf tiefer und willig begann er gekonnt ihre Muschi zu lecken. Lange
sog er an ihrem Kitzler und seine Zunge schaffte es richtig tief zwischen ihre
Schamlippen. Diesmal spritzte sie richtig und überrascht spürte sie, wie er sie
trank und schluckte. Sein glänzendes Gesicht strahlte, als er wieder auftauchte
und sie hatte keine Hemmungen ihn zu küssen. Seit gestern hatte sie jegliche
Zurückhaltung verloren, sie wollte nur noch ihre lang aufgestaute und
verleugnete Lust stillen und Ben war in der Lage, sie in den siebten Himmel der
Erotik zu entführen.
Schnell spielte sich ihr neues Leben ein. Tobias ließ seine
Sachen abholen und bezahlte brav die Rechnungen. Ben blieb im Schlafzimmer und
es gab keinen Tag, an dem sie nicht miteinander schliefen. Sex war der neue
Mittelpunkt ihres Lebens und es gab nichts, was sie nicht ausprobierten. Aber
die schönsten Momente waren die ruhigen, in denen sie ihren großen Sohn stillte.
Anna war längst auf die Flasche umgestellt worden so das Ben alles für sich
beanspruchen konnte. Nach drei Monaten blieben ihre Tage aus und sie wusste
sofort, was das bedeutete. Die beiden freuten sich auf ihr gemeinsames Kind.
Niemand erfuhr je, wer der Vater des kleinen Jungens war, der zu ihrer Erleichterung
gesund und munter zur Welt kam. Ben war ein prächtiger Vater, nicht nur für das
Neugeborene, auch für Anna war er der perfekte Vaterersatz. Jeden Abend legte
sie ihrem Ben das getragene Höschen auf sein Kissen. Er liebte ihren Geruch und
konnte so besser schlafen. Sie waren eine glückliche Familie.