Sonntag, 21. August 2016

Muttermilch (Mutter/Sohn/Inzest) mit Videos



„Ich bin es leid ständig nass zu sein, immerzu hab ich Flecken die jeder sehen kann und es lässt einfach nicht nach. Aber egal wie oft ich sie anlege, sie trinkt einfach nicht richtig, was soll ich nur machen?“ beschwerte sich Ingrid bei ihrem Mann. Sie war noch einmal überraschend schwanger geworden und nach der Geburt war das Stillen von Anfang an ein Problem. „Bei Ben hatte ich nie solche Probleme, der konnte nie genug von meiner Mich bekommen.“ Ihr Mann Tobias lag schon im Bett und las ein Buch. „Dann musst du eben mehr abpumpen und versuchen ab zu stillen.“ Ingrid seufzte schwer. Zum einen war es nicht so leicht ihre Milchproduktion ein zu stellen, das hatte zwischen den zwei Kindern und das waren fast 14 Jahre unterschied, nicht vollends geklappt, zum anderen empfand sie eine kaum still bare Lust, wenn an ihren vollen Brüsten gesaugt wird. Ihre dicken, vollen Möpse sahen trotz ihres fortgeschrittenen Alters richtig sexy aus und viele Männer drehten sich nach ihr um und starrten sich die Augen aus dem Kopf, wenn sie knapp bekleidet ihre heißen Titten blitzen ließ. Sie liebte diese Blicke und das Gefühl begehrt zu werden. „Hättest du nicht Lust mich ein bisschen zu erleichtern, ich würde mich auch revanchieren?“ Sie kannte die Antwort schon, aber sie musste es einfach versuchen. „Schatz, sei mir nicht böse, aber ich hatte wirklich einen anstrengenden Tag und ich muss Morgen wieder so früh raus, nimm` einfach die Pumpe.“ Seit sie mit dem zweiten Kind aus dem Krankenhaus kam war ihr Sexleben total eingeschlafen. Er zeigte keinerlei Interesse mehr an irgendwelchen Aktivitäten und wann immer sie ihr Recht auf Befriedigung einfordern wollte hatte er eine Reihe von Ausreden nicht mit ihr zu schlafen. Zuerst glaubte sie, es läge an ihr oder er würde aus gesundheitlichen Gründen die Finger von ihr lassen aber inzwischen spürte sie, das es etwas ganz anderes war. Immer öfter kam er ohne ihr Bescheid zu geben später nach Hause oder musste angeblich über zwei Tage geschäftlich weg. Das stimmte alles nicht, ihre Ehekriese hieß Frau Langen und war die neue Sekretärin im Büro. Ingrid hatte sich inzwischen damit abgefunden, dass sie auf kurz oder lang zu einer der vielen alleinerziehenden Mütter gehören würde, es war nur eine Frage der Zeit und eigentlich war es auch ganz gut so, die Streitigkeiten hatten in den letzten Jahren sehr zugenommen und aus Liebe war Gewohnheit geworden. Resigniert nahm sie die Pumpe aus dem Nachttisch und schälte sich aus der Bettdecke. Normalerweise pumpte sie im liegen im Bett ab, aber sie spürte einen kleinen Ekel bei dem Gedanken sich vor ihm jetzt noch zu entblößen. Das wollte sie sich nicht mehr antun. Schweigend verließ sie das Schlafzimmer. Deprimiert legte sie sich auf die Couch. Trotz des Ärgers mit ihrem Noch-Ehemann war ihr Schlafshirt schon wieder mit zwei großen, nassen Flecken durchtränkt. Seufzend schob sie das Shirt nach oben und setzte die Pumpe an ihre prallen, aber schon wieder schmerzende Brustwarzen an. Das schaffte zwar Erleichterung aber stillte bei weitem nicht ihre Lust, die sich in ihrem Schoß breit machte. Es fehlte einfach das Saugen und Ziehen, das ihr so schöne Stunden beschert hatte. Sie konnte sich an die Zeit erinnern, an denen sie beim Stillen von Ben täglich zwei bis drei Orgasmen erlebt hatte. Zuerst war es ihr Peinlich aber irgendwann konnte sie es kaum noch abwarten ihren Sohn zu stillen und gleichzeitig ihre Erfüllung zu erreichen. Als Ben zu groß wurde um die Brust zu bekommen versuchte sie sich ihre Lust von ihrem Mann zu bekommen. Sie versuchte das Stillen in ihr Sexspiele ein zu bauen, aber  Tobias betitelte dies als Pervers und weigerte sich, an ihren Nippeln zu saugen. Er zwang sie regelrecht zum Arzt zu gehen und der riet ihr ab zu stillen. Aber das klappte einfach nicht, vielleicht auch, weil sie täglich ihre Brüste selber mit technischer Hilfe leerte und so die Milchproduktion nie richtig eingestellt wurde. Sie spürte die Pumpe arbeiten. Entspannend legte sie sich zurück, langsam nahm das Ziehen etwas ab. Ihre Hand wanderte in ihren Schoß und mit dem Finger teilte sie ihre feuchten Schamlippen um in sich ein zu dringen. Während sie sich tiefer penetrierte rieb der Daumen über den leicht geschwollenen Kitzler. „Mama, ich kann nicht schlafen.“  Erschrocken fuhr sie hoch. Ben stand vor der Couch. „Was machst du da?“ fragte er erstaunt. Etwas hilflos versuchte sie das Shirt über die Brüste zu ziehen. Gleichzeit drehte sie sich zur Seite um ihren Scham zu verstecken, an eine Decke für den Notfall hatte sie nicht gedacht. „Ich konnte auch nicht schlafen“ versuchte sie Zeit zu gewinnen. Inzwischen hatte sie die Pumpe von ihrer Brust gezogen und das Shirt wenigstens soweit herunter bekommen, das alles bedeckt war. Sie zog die Beine an und Ben setzte sich mit auf die Couch. Es war recht dunkel im Zimmer, nur die Laterne von der Straße warf ihr schummriges Licht durch das Fenster. Das reichte aber, dass Ingrid sich regelrecht nackt fühlte. Sie spürte die Milch aus ihren Brüsten tropfen. „Wie eine Kuh“ schoss es ihr durch den Kopf. „Soll ich dir ein Handtuch holen?“ fragte Ben unvermittelt. Sie spürte die Schamesröte ins Gesicht schießen. Was hatte sie geglaubt? Er war alt genug eine Freundin zu haben und hatte bestimmt schon mit einem Mädchen geschlafen. Dass sie stillt hatte er oft gesehen, da war es ihr nie Peinlich. Aber jetzt, hier in diesem Moment schien es ihr Falsch zu sein. Sie hatte das abpumpen für ihre sexuelle Befriedigung genutzt, das war eine persönliche, intime Sache und nicht für seine Augen bestimmt. „Ja bitte, und auch meinen Bademantel wenn du so gut bist.“ So konnte sie Zeit gewinnen sich wieder etwas züchtiger zu bedecken. Schnell zog sie das Shirt über ihre Scham. Ben brachte ihr das Tuch und ihren Morgenmantel, mit dem sie sich zudecken konnte. „Warum kannst du denn nicht schlafen, schreibst du bald eine Arbeit?“  versuchte sie ein Gespräch um die Situation etwas zu entkrampfen. „Nö, ich weiß nicht warum. Ich kann einfach nicht einschlafen, obwohl ich eigentlich richtig müde bin.“ Ingrid schob sich das Tuch unter ihr Shirt und trocknete ihre Brüste ab. „Tut es weh?“ Ingrid war verblüfft. „Na ja, es spannt und zieht wenn sehr viel Milch drinnen ist, das tut dann schon weh“ versuchte sie ihm so Sachlich wie Möglich ihre Situation zu erklären. „Dann muss Anne eben mehr trinken, damit du keine Schmerzen mehr hast.“ Sie musste lachen. „Wenn es nur so einfach wäre. Anne trinkt einfach nicht genug, sie schläft immer ein und dann habe ich die Probleme.“ Eine Weile saßen sie still nebeneinander. „Habe ich immer gut getrunken oder hattest du auch immer schmerzen?“ Sie schüttelte heftig den Kopf:“Nein mein Schatz, du warst ein guter Trinker, du hast mir keine Probleme gemacht.“ Wieder schien er nach zu denken. „Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, aber wenn ich alles getrunken habe hat es sicher gut geschmeckt“ stellte er in einem etwas traurigen Ton fest. Ingrid schwieg verbissen, sie hatte das Gefühl, das sie dieses Gespräch mit ihrem Sohn besser nicht führen sollte. Doch Ben ließ nicht locker.  „Anna hat es gut, alles dreht sich um sie und du hast immer viel Zeit für sie.“ Jetzt wusste Ingrid, wo ihrem Sohn der Schuh drückte. „Bist du etwa eifersüchtig auf deine kleine Schwester?“ Jetzt war ihr klar, warum ihr Junior nicht schlafen konnte. Anna hatte ein riesiges Theater beim zu Bett gehen gemacht und eigentlich wollte sie Ben noch Vokabeln abfragen, das fiel dem Durcheinander zum Opfer. „Oh Schatz, das mit heute Abend tut mir leid, ich weiß, dass ich dir versprochen hatte mit dir noch zu üben, das holen wir morgen aber nach, versprochen.“Komm leg dich ein bisschen zu mir, dann könne wir kuscheln, wie wir es früher immer gemacht haben.“  Ben kletterte über sie und legte sich an ihre Seite. Zärtlich strichen ihre Finger durch seine Haare. „Du musst nicht Eifersüchtig sein. Anna ist noch klein und versteht das nicht, da muss ich mich einfach etwas mehr um sie kümmern, das bedeute aber nicht, das ich dich weniger liebe. Ihr seid meine Kinder und Mami liebt euch beide gleich.“ Sie fühlte, wie e sich noch mehr an sie drückte und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn. Er schmiegte sich fest an ihren Körper und irgendwie fühlte Ingrid ein angenehmes kribbeln. „Dein T-Shirt ist ganz nass“ hörte sie ihn murmeln. Peinlich, daran hatte sie gar nicht mehr gedacht. „Tut es immer noch weh? Ich könnte doch auch davon trinken, dann würde es dir besser gehen“ schlug er leise vor. Ingrid glühte regelrecht. Sie spürte seinen Atem durch den Stoff ihres Shirts und ihre Nippel wurden hart. Sie durfte es doch nicht zulassen, das ihr großer Sohn an ihren Brüsten saugte. Aber irgendwie war sie nicht in der Lage zu reagieren als Ben wie selbstverständlich ihr Oberteil nach oben schob. „Aber nur ein bisschen, nur kosten damit du wieder weißt, wie es schmeckt“ lenkte sie ein. Sie hob ihren Oberkörper an, damit das Shirt hoch rutschen konnte und entfernte das Handtuch. Sie fühlte, wie Ben ihre Brüste im schummrigen Licht eingehend betrachtete. „Nicht, schau mich nicht so an, das ist mir peinlich“ wehrte sie ab. „Warum, du hast wunderschöne Titten. Bei mir in der Klasse hat keine so tolle Dinger.“ „Hey, was redest du denn da, nenn sie nicht Titten oder Dinger, das sind meine Brüste hast du verstanden?“ Ben schwieg einfach. „Willst du jetzt kosten oder nur glotzen?“ Statt einer Antwort stülpte sich sein Mund über ihre Brust und sie spürte sein kräftiges saugen. „Langsam, nicht so gierig, sei ein wenig zärtlicher“ maßregelte sie ihn halbherzig, eigentlich genoss sie sein kräftiges saugen. Und zum Glück ließ sein starkes saugen auch nicht nach. Gierig sog er ihre Nippel tief in seinen Mund hinein und Ingrid spürte das entspannende Gefühl, als ihre Milch begann zu fließen. Oh mein Gott, ließ sie das wirklich zu. Gleichmäßig spürte sie sein nuckeln, nicht wie das Baby, eher wie ein Mann, der nicht nur die Milch im Kopf hat. Ob es ihn erregte? Für sie stand die Erleichterung im Vordergrund aber jetzt schien es mehr sexuell zu sein. Sie spürte das lustvolle ziehen in ihrem Unterleib. Etwas panisch wollte sie im ersten Moment seinen Kopf von ihren Brüsten drücken doch er hatte sich fest gesogen und reagierte auf ihren leichten Stups nicht. Dann fehlte ihr auch der Wille und sie gab sich seinem saugen hin. Entspannt sank sie in die Kissen und legte den Arm um den Kopf ihres Sohnes um ihm Halt zu geben. Seine Zunge umschmeichelte immer wieder ihre harten Nippel. Irgendwann wechselten sie die Brust und stumm saugte er sich an der zweiten fest. Emsig, ohne Unterbrechung nuckelte er weiter und schluckte ihre warme Muttermilch. Später lagen sie eng aneinander gedrückt, seine Wange immer noch an ihrer Brust und schweigend genossen sie ihre Nähe. „Vielleicht musst du jetzt noch ein Bäuerchen“ versuchte Ingrid die etwas peinliche Situation auf zu lockern. „Ich bin doch kein Baby mehr“ wehrte er lachend ab. „Und? Hat es dir geschmeckt?“ wollte sie wissen und sofort schwärmte Ben:“ Das war total lecker, so warm und ganz anders wie Milch. Schade, das immer nur wenige Tropfen heraus kommen.“ Jetzt musste Ingrid lachen. „Das ist im richtigen Leben mit allem Schönen, dafür muss man hart arbeiten.“ Sie hörte ihren Sohn gähnen. „Bist du müde?“ Er nickte. „Ja, ich gehe jetzt ins Bett. Geht es dir jetzt besser?“ Sie küsste ihn zärtlich auf den Kopf. „Ja, viel Besser, vielen Dank.“ Versonnen blickte sie ihrem Sohn nach während ihre Hand unbewusst  zwischen ihre Schenkel glitt. Ihre Möse war klitsch nass und schnell rieb si ihren Kitzler und erlebte einen heftigen, erlösenden Orgasmus. Warum konnte ihr Mann nicht wie ihr Sohn sein?


„Ich bin eine Woche weg“ erklärte Tobias ihr während er sein Koffer packte. „Wenn du zu der Schlampe fährst kannst du gleich da bleiben“ erklärte sie trotzig. Kurz schaute er sie an, dann packte er einfach weiter. „Wenn du das so siehst lasse ich meine anderen Sachen nächste Woche abholen.“ Sie war wütend. „So einfach willst du dir das machen? Lässt mich mit zwei Kindern alleine um dich mit einer anderen zu amüsieren?“ Er hob beschwichtigend die Hände. „Lass uns nicht streiten. Unsere Ehe war doch schon lange keine Ehe mehr. Vielleicht ist es leichter, wenn wir uns für eine Zeit trennen. Ich werde alle Rechnungen weiter bezahlen und dich und die Kinder unterstützen.“ Er klappte den Koffer zu und verließ sie ohne ein weiteres Wort. Irgendwie war Ingrid froh, dass sie endlich die Kraft gefunden hatte ihm die Stirn zu bieten und klare Fakten geschaffen zu haben. Sie hörte Anne wach werden und kümmerte sich um ihr Baby, dann ging sie Ben wecken. „Guten Morgen, aufstehen“ rief sie in sein Zimmer gehend. Sie hörte hastiges raschel und glaubte kurz ihren Sohn im Halbdunklen Nackt gesehen zu haben. Aber als sie die Rollos öffnete war er komplett zugedeckt. „Raus aus den Federn du Schlafmütze, sonst verpasst du deinen Schulbus. „Gleich“ murmelte er und sie ließ ihm 5 Minuten um wach zu werden. Kurz darauf hörte sie  die Badezimmertür klacken. Mit einer Vorahnung schlich sie in sein Zimmer und tatsächlich waren die Spuren eindeutig. Die Flecken auf dem Laken waren ihr vorher noch nicht aufgefallen. Als sie das Zimmer wieder verlassen wollte entdeckte sie einen kleinen Stoffzipfel unter dem Kopfkissen hervor blitzen. Sie hob das Kissen an und entdeckte einen gebrauchten Slip von sich aus der Wäschetonne. Hatte das gestrige Erlebnis bei ihm doch mehr geweckt. Eigentlich sollte sie ihm böse sein, aber irgendwie fühlte sie sich geschmeichelt. Ihr eigener Sohn fand seine Mutter geil und sie war ein Teil seiner Wichsfantasien. Sie beschloss ihn nicht darauf an zu sprechen. Nachdem auch Ben aus dem Haus war kümmerte sie sich um den Haushalt und brachte anschließend Anna zum Mittagsschlaf ins Bett. Jetzt hatte sie zwei Stunden Zeit für sich ehe ihr Sohn aus der Schule kam. Sie beschloss die Restlichen Sachen ihres Noch-Ehemannes zu packen. Schnell waren die Schränke leer und sie schob die Kisten in die Garage. Sie wollte seine Sachen einfach nicht mehr sehen. Müde ließ sich auf das Bett fallen. Wie sollte es jetzt weiter gehen. Ihre Gedanken wanderten wieder zum gestrigen Abend zurück. Ben hatte sie so liebevoll verwöhnt, seine Zunge und Mund an ihren Brüsten, wie er leckte und saugte, ob er sie auch unten so lecken würde. Sie spürte die Lust, ihre Gedanken waren so verboten und schmutzig und gerade das machte sie geil. Sie zog sich aus und kramte ihren Vibrator aus dem Nachtschrank. Überrascht stellte sie fest, dass die Batterien noch voll waren, sie hatte ihren Massagestab schon lange nicht mehr benutz. Tief schob sie ihn in ihre nasse Scham. Wie lange hatte sie schon keinen Sex mehr? Seit ihrer Schwangerschaft nicht mehr und ihre Muschi schrie nach einer ordentlichen Befriedigung. Sie gab sich ihrem summenden kleinen Freund hin und ihre Gedanken wanderten immer wieder zu Ben. Wie würde es sich anfühlen wenn er jetzt in ihrer Fotze stecken würde, sein junger, geschmeidiger Körper, nass verschwitzt auf ihr und sein gieriger Mund an ihren Titten. Titten, jetzt dachte sie selber schon in diesen vulgären Worten. Als sie zuckend ihren erlösenden Orgasmus spürte wünschte sie sich nichts sehnlicheres, als Ben in sich kommen zu spüren.



Als Ben um drei Uhr von der Schule kam hatte sie Anna schon gestillt und die Kleine spielte friedlich in ihrem Laufstall. Das Essen stand schon auf dem Tisch. „Wie war es in der Schule?“ fragte sie um ein Gespräch in den Gang zu bringen. „Ging so“ kam seine etwas einsilbige Antwort. „Ist irgendetwas?“ hakte Ingrid nach. Er schüttelte den Kopf aber sie konnte seinen verstohlenen Blick auf ihre Brüste sehen. Daher lief es also heraus. Ben stocherte gelangweilt im Essen. „Kein Hunger oder willst du was anderes?“ Kurz zuckte sein Blick auf ihren Oberkörper. Der kleine Bengel wollte tatsächlich schon wieder an ihre Brust. Eine kurze Lustwelle durchfloss ihren Körper. Sie beschloss in die Offensive zu gehen. „Ich weiß was du willst, aber so geht das nicht. Gestern, das war eine Ausnahme, das dürfen wir nicht wiederholen.“ Sie sah sein enttäuschtes Gesicht. „Es ist nicht normal, wenn eine Mutter ihren Sohn in dem Alter noch stillt.“ Etwas Wiederstand regte sich in ihm. „Ich wollte dir doch nur helfen, du hattest Schmerzen und ich konnte helfen“ wand er ein. Ingrid lächelte jetzt etwas milder. „Ja, das war auch sehr lieb von dir, aber das gibt dir nicht das Recht, jetzt täglich meine Milch zu trinken, das musst du einfach einsehen. Was soll denn Papa von uns denken?“ Plötzlich begann Ben zu weinen. „Der hat uns doch gar nicht mehr lieb, der hat doch eine Neue.“ Ingrid war geschockt. Woher wusste er das, was hatte er noch alles mit bekommen? Sie versuchte ihn zu trösten doch so langsam steigerte er sich in eine Wut hinein, die er seit neustem an den Tag legte. Schließlich brach es aus ihm heraus. „Nur weil Papa irgend so eine Nutte vögelt müssen wir hier auf alles verzichten. Ich hasse ihn, er hat mich einfach zurück gelassen, er hat das Baby verlassen und er hat dich mit deinen dicken Milchtüten sitzen…“ Weiter kam er nicht. Ingrid hatte ihm kräftig auf den Mund gehauen. „Ich verbiete dir solche Worte in meiner Gegenwart zu benutzen“ schrie sie. Anna fing an zu weinen und Ben starrte seine Mutter mit verweinten Augen an. Sie hatte ihn noch nie geschlagen. Er sprang auf, warf dabei den Stuhl um und rannte in sein Zimmer. Knallend fiel die Tür zu. Ingrid versuchte sich zu beruhigen. So unverschämt und vulgär hatte er sich noch nie gegeben. Nur mit Mühe konnte sie Anna beruhigen. Sie hörte Ben in seinem Zimmer weinen und hatte Mitleid mit ihm aber das gab ihm nicht das Recht so mit seiner Mutter zu reden. Wenig später kam er angeschlichen. „Ich wollte mich entschuldigen. Ich war so wütend, Papa hatte mir eine SMS geschickt und das hat mich richtig sauer gemacht.“ Sie konnte ihn verstehen, aber so durfte er einfach nicht reden. Lange sprachen sie mit einander und Ben war für sein Alter sehr verständnisvoll.  „Wir müssen einfach sehen, wie wir zurechtkommen. Es fehlt ein Mann im Haus.“ Ben strahlte sie an. „Das übernehme ich. Wenn du willst breche ich die Schule ab und geh arbeiten, ich sorge für dich und Anna.“ Ingrid lächelte milde. „Soweit muss es wohl nicht kommen, mir würde schon reichen, wenn du mir ein wenig helfen würdest.“ „Alles was du willst, ich werde dir jeden Wunsch erfüllen und dir Tag und Nacht zur Verfügung stehen.“ Ingrid spürte wieder ihr kribbeln und vor ihrem geistigen Augen sah sie seinen Steifen vom Morgen. „Verspreche nicht was du nicht halten kannst“ ermahnte sie ihn.



Tatsächlich wich er den ganzen Abend nicht mehr von ihrer Seite. Er half beim Haushalt und nahm ihr zum Großteil Anna ab. Ehe die Kleine ins Bett gebracht wurde bekam sie noch einmal die Brust und auch hier blieb Ben in ihrer Nähe. Sie spürte seine Blicke, als sie ihre Brüste auspackte. Als sie ihn ansah schaute er schnell weg, aber sie konnte deutlich eine kleine Beule in seinem Schritt erkennen. Anna machte mehr faxen als das sie richtig getrunken hätte und als sie in ihrem Bettchen lag spürte Ingrid immer noch einen enormen Druck auf ihren Brüsten. „Wir sollten heute früh ins Bett gehen, der Tag war anstrengend.“ Sie ging ins Bad und zog sich ein frisches Schlafshirt an. Ihre Schmutzwäsche warf sie in die Wäschetonne und entdeckte oben auf ihren Slip, den sie heute Morgen noch unter dem Kopfkissen ihres Sohnes gesehen hatte. Als sie ins Schlafzimmer kam erwartete sie eine Überraschung. „Kann ich heute bei dir schlafen? Ich will nicht alleine bleiben und ich dachte…“ Ingrid nickte und schlüpfte unter die Decke. Sie ahnte, dass Ben nicht ganz selbstlos bei ihr schlafen wollte. Aber ihn einfach in sein Zimmer zu schicken konnte sie auch nicht. Einen Moment zögerte sie, es war ihr Sohn, der da erwartungsvoll neben ihr lag, aber sie wusste das es sowieso passieren würde, warum sollte sie es heraus zögern. „Willst du mit unter Mamis Decke?“ fragte sie leise. Sofort krabbelte Ben herüber und sie spürte seinen jungen Körper an ihrem. Ihr wurde warm und es kribbelte erregend. Wann war es das letzte Mal, dass sie mit Tobias so nah zusammen war? Sie legte sich auf den Rücken und sie wusste, dass Ben so einen guten Blick auf ihre Brüste hatte. Ihr Schlafshirt hatte weite Armausschnitte und so war nicht viel Stoff da, der sie bedecken konnte. Ungewollt standen ihre Nippel steil nach oben. Sie war erregt und konnte sich nicht beruhigen. Seine Nähe machte sie einfach geil. Wortlos setzte sie sich auf und streifte sich das Shirt ab. Ben beobachte sie mit großen Augen. Ihre Hand rieb über die Brust und presste sie kurz zusammen. Sofort traten die ersten Muttermilchtropfen aus dem Nippel. Sie lehnte sich zur Seite und wie von selbst glitt die Spitze in Bens Mund. Sie stöhnte leise und lustvoll auf als er begann zu saugen. Ihre Hand zog seinen Kopf fester an ihren Oberkörper. Es war nicht nur das Absaugen ihrer Milch, gleichzeitig fühlte sie eine unbändige Lust. Sie musste sich zusammen reißen sich nicht direkt auf ihn zu schwingen. Sie war sich sicher, dass er einen Steifen hatte und in ihrer Fantasie ritt sie auf ihm zu einem unglaublichen Orgasmus während er gierig weiter ihre Möpse leer saugte. Ja, es waren Möpse, Milchtüten oder für ihn Titten. „Saug an Mamis Titten, schön kräftig lutschen, so mag ich es“ machte sie ihn noch heißer und tatsächlich verstärkte sich der Sog noch einmal. „Ja mein Liebling, so liebt Mutti es.“ Überrascht spürte sie seine Hand, die ihre freie Brust streichelte und fest umschloss. Was für ein geiles Gefühl. Milch trat heraus und lief über ihren Bauch aber das störte sie nicht. Wenn er wollte konnte er die ganze Milch heraus drücken. Sie hatte den Punkt der Zurückhaltung überschritten, alle Sorgen und Gedanken über mögliche Folgen waren verflogen. In ihrem Schoß brannte ein nicht mehr zu löschende Feuer. Ihre Hand berührte sein Gesicht, streichelte zart darüber und glitt weiter über seinen Hals auf seine Brust. Schnell glitt sie tiefer und spürte, wie er, gespannt wie eine Feder, steif abwartet, wie weit sie gehen würde. Ohne Verzögerung griff sie ihm in den Schritt. Seine Boxershorts wölbten sich ihr entgegen und ihre Hand umschloss seinen dicken Schwanz. Er zuckte heftig zusammen, gab aber ihre Brust nicht frei. Oh mein Gott hatte er einen herrlich harten Schwanz. Sie spürte sein pulsieren und zucken. Ben stöhnte in ihre Brust. „Hat mein kleiner auch Zuviel Säfte? Mami kann dir helfen, den Druck ab zu bauen. Möchtest du, das ich dir deine süßen Hoden etwas erleichtere?“ Sie wichste ihn leicht durch die Hose und Ben stöhnte nun laut und hemmungslos. „Pst, nicht so laut, sonst muss ich noch zu Anna wenn sie wach wird.“ Sie drückte ihn ganz fest auf die Titte und aus seinem Stöhnen wurde ein leises Brummen. Sie packte seine Shorts am Bund und sofort hob er seine Hüften an um ihr beim runter ziehen zu helfen. Ingrid warf die Decke zur Seite und jetzt konnte sie seinen Pimmel in voller Größe bewundern. Seine glänzende Eichel wippte erregt hin und her, schien sie förmlich zu rufen um in ihren Mund ein zu dringen. Sie entzog ihrem Sohn die Brust und stülpte ihren heißen Mund über seinen Penis. Laut stöhnte er auf, es war so schön jugendlich und unbeschwert, wie er ihre Reizung erlebte. Langsam ließ sie ihn tiefer eindringen und gekonnt entspannte sie ihren Hals um ihn komplett auf zu nehmen. Er schmeckte fantastisch und  die ersten feuchten Vorboten perlten aus dem kleinen Schlitz auf der Eichel. Sie küsste die Schwengelspitze, leckte darüber und sog ihn erneut ein. „Ich komm gleich“ presste er hervor. „Hoffentlich, ich will ja auch was zum schlucken haben“ erwiderte sie ehe sie den Schwanz wieder völlig verschluckte. Der Pimmel blähte sich weiter auf, sie knetete kräftig seine Hoden in der Hoffnung ihn noch etwas heraus zu zögern, doch er bäumte sich unter ihr auf und schon spritzen dicke Schübe jugendlicher Samen in ihren Mund. Sie schluckte gekonnt, Tobias spritzte immer viel und Ben stand ihm in nichts nach. Immer wieder zuckte er und entlud sich in seiner Mutter. Sie gab ihn erst wieder frei, als er erschlaffte. „Eine kleine Pause gönn ich dir, dann musst du aber wieder deinen Mann stehen, du hast es mir versprochen.
Sie küsste ihn und es schien ihn nicht zu stören, dass sie gerade seine Schwanzsoße geschluckt hatte. „Heute Nacht werde ich dich zu einem richtigen Mann machen“ flüsterte sie ihm lüstern ins Ohr. Sein Penis wurde sofort wieder mit Leben gefüllt und zwei kleine Wichsbewegungen machten ihn wieder voll einsatzbereit. Sie liebte diese jugendliche Kraft, ihre ersten Freunde konnten die ganze Nacht ficken, Tobias war da ganz anders. Er schlief nach seinem Orgasmus immer ein und sie konnte machen was sie wollte, sie bekam ihn nicht mehr steif. Ben strotzte vor Potenz und sie war fest entschlossen diesen voll aus zu nutzen. Jetzt schwang sie sich auf ihn, setzte sich auf seine Beine. „Jetzt möchte Mami dich ganz tief in sich spüren, hast du schon mal mit einem Mädchen geschlafen?“ Er schüttelte den Kopf und Ingrids Herz machte einen Sprung. Sie würde die erste Frau sein, die diesen Schwanz besitzen würde. Sie hob die Hüften an und brachte seine Eichel in Position. Ihre Spalte war so nass, das sie auf die Schwanzkuppel tropfte. Sie strich einmal durch ihre Spalte dann senkte sie sich herab und sofort drang er tief in sie ein. Wieder stöhnte er laut und auch ihr entfuhr ein lauter Lustschrei. Kurz verweilte sie, doch dann wollte sie endlich wieder ficken. Gleichmäßig und voller Liebe begann sie auf dem Schwanz ihres Sohnes zu reiten. Dieses unglaubliche Gefühl machte sie so glücklich. Sie zog seinen Kopf empor und während sie fickten sog er ihre Mich aus den Titten. Wie selbstverständlich trank er ihre Milch und hämmerte seinen Pimmel in die Mutterfotze. Alles, was sie sich von ihrem Mann gewünscht hatte erfüllte ihr nun ihr Sohn. „Es bleibt in der Familie, ich gehen nicht fremd“ schoss es ihr durch den Kopf. Dass sie etwas Unerlaubtes tat, war ihr nicht bewusst und  nichts hätte sie jetzt auch aufhalten können. Ihre Möse sog sich den Jungenschwanz ein, rhythmisch spannten sich ihre Muschimuskeln um den pulsierende Stab und molk ihn regelrecht ab. Ihr Kitzler fühlte sich heiß und geschwollen an und ihr Saft floss über seinen Pimmel, den Eiern hinab bis auf das Laken. Gleich würde es noch nasser werden, denn sie fühlte einen unbeschreiblichen Orgasmus. Ben keuchte bei jeder Bewegung und ohne Unterbrechung spürte sie ihn erneut explodieren. Diesmal entlud er seinen Männersaft in ihr. Er spritze unaufhörlich während er sie einfach weiter bumste. Ingrid erlebte einen unglaublichen Höhepunkt und Schweiß gebadet brach sie auf seiner Brust zusammen. Schwer atmend versuchte sie wieder zu Luft zu kommen. „Das war unglaublich“ schwärmte Ben, während sie immer noch lustvoll zuckte. Sie hatte noch nicht genug Luft um reden zu können, dabei hätte sie am liebsten vor Freude geschrien. Irgendwann rollte sie von ihm herunter und genoss das geile Gefühl der völligen Befriedigung. Sie spürte seinen Samen aus sich herauslaufen und kurz zuckte ihr der Gedanke durch den Kopf, das sie nicht verhütete aber ihre Lust verdrängte  diese dunklen Wolken schnell. Sie schmiegte sich an ihn und genoss seinen Duft der Lust. „Das war so geil“ sprudelte es aus ihm heraus. Sie musste schmunzeln, so geil wie sie es empfunden hatte, dafür konnte sie keine Worte finden. Eng umschlungen schliefen beide erschöpft ein.
In der Nacht schliefen sie noch zweimal miteinander und sie bewunderte seine sexuelle Ausdauer. Beim zweiten Mal lag er auf ihr und rammelte wie ein Karnickel in ihre Muschi. So jung ungeduldig genoss sie seine Lust und konnte sich auf ihren Höhepunkt konzentrieren. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so viel Gespürt zu haben. In den frühen Morgenstunden nahm er sie hart von hinten. In ihrer Lieblingsstellung packte er sie an den Hüften und fickte sie gnadenlos durch, dabei schaukelten ihre schweren Milchbrüste hin und her, dabei tropfte jede Menge Milch heraus. Erschöpft sanken sie gemeinsam in die nassen Laken und schliefen bis Anna schrie. Müde und leicht wund verrichtete sie ihre Hausarbeit, dabei ließ sie Ben einfach schlafen und meldete ihn in der Schule für den Rest der Woche krank. Als Anna ihren Mittagsschlaf hielt weckte sie ihren Sohn mit einem tiefen Blowjob. Sein Samen schmeckte so göttlich. Anschließend lag er in ihren Armen und holte sich seine Stärkung aus ihren Zitzen. Ausgiebig trank er ihre Milchdrüsen leer und schon wieder kribbelte es in ihrem Schritt. Als ihre Milch zu Ende ging schob sie seinen Kopf tiefer und willig begann er gekonnt ihre Muschi zu lecken. Lange sog er an ihrem Kitzler und seine Zunge schaffte es richtig tief zwischen ihre Schamlippen. Diesmal spritzte sie richtig und überrascht spürte sie, wie er sie trank und schluckte. Sein glänzendes Gesicht strahlte, als er wieder auftauchte und sie hatte keine Hemmungen ihn zu küssen. Seit gestern hatte sie jegliche Zurückhaltung verloren, sie wollte nur noch ihre lang aufgestaute und verleugnete Lust stillen und Ben war in der Lage, sie in den siebten Himmel der Erotik zu entführen.



Schnell spielte sich ihr neues Leben ein. Tobias ließ seine Sachen abholen und bezahlte brav die Rechnungen. Ben blieb im Schlafzimmer und es gab keinen Tag, an dem sie nicht miteinander schliefen. Sex war der neue Mittelpunkt ihres Lebens und es gab nichts, was sie nicht ausprobierten. Aber die schönsten Momente waren die ruhigen, in denen sie ihren großen Sohn stillte. Anna war längst auf die Flasche umgestellt worden so das Ben alles für sich beanspruchen konnte. Nach drei Monaten blieben ihre Tage aus und sie wusste sofort, was das bedeutete. Die beiden freuten sich auf ihr gemeinsames Kind. Niemand erfuhr je, wer der Vater des kleinen Jungens war, der zu ihrer Erleichterung gesund und munter zur Welt kam. Ben war ein prächtiger Vater, nicht nur für das Neugeborene, auch für Anna war er der perfekte Vaterersatz. Jeden Abend legte sie ihrem Ben das getragene Höschen auf sein Kissen. Er liebte ihren Geruch und konnte so besser schlafen. Sie waren eine glückliche Familie.

Freitag, 12. August 2016

Das kurze Leben eines Sklaven (Mutter versklavt Pflegekind) KV - Erziehung



Ich wurde schon als Baby meinen Pflegeeltern übergeben und dachte bis zuletzt, dass sie meine richtigen Eltern waren. Wir wohnten in einem kleinen Haus am Rande einer Siedlung und hatten wenig Kontakt zu den Nachbarn. Ich durfte nie raus zum spielen und galt auch in der Schule als Außenseiter. Zuhause hatte meine Mutter das sagen und selbst mein Vater kuschte vor ihr. Er stand morgens auf und machte für sie das Frühstück. Anschließend fuhr er zu Arbeit und wenn er heim kam machte er den Haushalt. Meine Mutter saß vor dem Fernseher und schaute sich sinnlose Filme und Serien an. Obwohl mein Vater von ihr nur ausgenutzt wurde liebte er sie abgöttisch und ermahnte mich immer, ihr jeden Wunsch zu erfüllen. So musste ich in seiner Abwesenheit immer alle Besorgungen tätigen und ihr nach der Schule das Mittagessen kochen. Meine Mutter war immer sehr launisch und wenn sie nicht guter Dinge war ließ sie es alle anderen spüren. Aber Papa und ich hatten gelernt damit um zu gehen und verwöhnten sie dann extra. Eines Tages verkündete Meine Mutter, das sie entschieden hätte ihre Mutter zu uns ziehen zu lassen und von diesem Tag an begann mein Martyrium. Da das Häuschen sehr klein war musste ich mein Zimmer räumen und bekam wie Harry Potter meinen Schlafplatz unter der Treppe in der Abstellkammer. Meine Oma hasste Männer und ließ ihre aufgestaute Wut hemmungslos an meinem Vater und mir aus. Noch vor der Geburt meiner Mutter hatte sie Opa verlassen und seit dem war das männliche Geschlecht in ihren Augen Abschaum. Wir mussten beide Frauen bedienen und ich viel nachts erschöpft in einen unruhigen Schlaf bis ich wieder zu Diensten sein musste.
Eines Tages kam mein Vater nicht mehr von der Arbeit zurück. Oma regte sich unheimlich auf, meiner Mutter schien es egal zu sein. Später erfuhr ich, dass er wegen Erschöpfung einen Arbeitsunfall hatte. Die Witwenrente war mehr als ausreichend, den täglichen Bedarf zu decken und mit der sehr hoch abgeschlossenen Lebensversicherung war ein sicheres Polster geschaffen worden.  
                                                                                                                                                            „Wir sollten den Nichtsnutz aus der Schule nehmen, er ist sowieso zu dumm zu lernen. Hier kann er uns viel mehr helfen“ schlug meine Oma während des Essens vor. Meine Mutter war begeister und so wurde ich vom Unterricht frei gestellt. Ich glaube, mich hatte in der Schule nie einer richtig vermisst.
Ich war nunmehr rund um die Uhr im Haushalt beschäftigt, musste Einkaufen, kochen, waschen, putzen und für das Wohl der beiden Frauen sorgen, die oft nicht einmal mehr aus dem Bett kamen. Ich hatte mich an die Beschimpfungen und Demütigungen gewöhnt und so überraschte es mich nicht, das Oma immer öfter in ihrer Wut die Hand erhob und mich kräftig schlug. Mutter kam nicht zur Hilfe, im Gegenteil. Sie beschimpfte mich übel und feuerte ihre Mutter an, mich noch härter zu schlagen. Ich spürte, dass beide gefallen fanden mich zu quälen, lachend quittierten sie meine Tränen mit Tritten und Beleidigungen. Meine blauen Flecken schmerzten und machten die täglichen Arbeiten zur Tortur. 

Mein Leben wurde die Hölle nach dem Einzug des Internets. Es begann mit einem Laptop, den meine Mutter von einer Nachbarin für mich Geschenkt bekommen hatte. Schnell hatten die beiden Frauen die Möglichkeit Onlineshoppens entdeckt und so kamen täglich Lieferungen ins Haus. So wurde ich Mittag´s ins Schlafzimmer meiner Mutter gerufen. Mutti und Oma hatten es sich im Ehebett bequem gemacht und  die neusten Pakete lagen verstreut im Zimmer herum. „Zieh dich aus“ befahl Mutter und Oma lächelte erwartungsvoll. Verschämt schälte ich mich bis auf die Unterhose und den Socken aus meiner Bekleidung. Nervös ließ ich meine Blicke schweifen, ahnte aber nicht, was das zu bedeuten hatte. Umständlich schälte sich Oma aus der Bettdecke und nur im Nachthemd bekleidet baute sie sich vor mir auf. „Ich bin es leid mit dir, deine ständigen Verfehlungen rauben mir den letzten Nerv und meine zarten Hände spüren die immer wieder kehrenden Abstrafungen schmerzhaft. Ab heute werden wir dich anders Maßregeln, du bist ja nicht in der Lage, an unsere Gesundheit zu denken.“ Panisch sah ich, wie Mutter Oma eine lange, schwarze Lederpeitsche reichte. Spielerisch ließ sie das Peitschenende über meinen zitternden Rücken gleiten. „Du weißt, dass ich das wirklich nicht gerne mache, aber du zwingst mich dazu.“ Ich sah die Peitsch auf mich nieder sausen und schneidend traf sie auf meinen Rücken. Ich biss die Zähne zusammen, was sie nur noch mehr reizte. Immer schneller trafen die Schläge bis ich wimmernd in die Knie ging. Doch das war kein Grund auf zu hören. Weit ausholend schlug sie auf mich ein, der Rücken war wund und rot. Oma schwitzte und ihre Beschimpfungen wurden immer lauter. Mutter sprang aus dem Bett und feuerte sie an mich noch fester zu verprügeln. „Gib´s ihm ordentlich, seine Arbeit wird immer schlampiger, er soll wissen, dass ich unzufrieden bin.“ Sie riss mich an den Haaren auf den Boden und während ich versuchte mich vor den wütenden Schlägen zu schützen zerrte sie mir die Unterhose vom Leib und begann mich mit der flachen Hand auf die Arschbacken zu schlagen. Wie lange die Zwei mich verprügelten wusste ich nicht mehr Es dauerte lange, bis die zwei Furien von mir abließen und mich nackt aus dem Schlafzimmer warfen. Ich blieb wimmernd vor der Tür liegen und konnte mich nicht mehr bewegen. Hinter der Tür hörte ich die Zwei lachen, sie schienen sich prächtig amüsiert zu haben.
Mein ganzer Körper war übersät mit roten Striemen und meine Hintern war feuerrot und schmerzte, sitzen war nicht möglich. Am späten Abend, nachdem ich mich unter Qualen um das Abendessen gekümmert hatte rief mich Oma wieder ins Schlafzimmer. „Hol eine Mülltüte aus der Küche und dann wirfst du alle deinen Kleidung in den Sack.“ Gehorsam nahm ich alles, was ich an Kleidung besaß und stopfte sie in einen Müllbeutel. Als ich mit meiner einzigen Habe wieder im Schlafzimmer auftauchte wurde ich angeschrien. „Wie doof kann man nur sein? Habe ich dir nicht einen einfachen Befehl gegeben? Was ist an dem Wort „Alles“ so schwer zu verstehen? Was ist mit den Sachen, die du anhast, gehören die nicht zu deiner Kleidung?“ Ich nickte mit gesenktem Kopf. „Na dann los, beeil dich mal endlich, ich will alles im Müllsack sehen.“ Unter Schmerzen zog ich mich aus und packte auch meine letzten Kleidungsteile in den Sack. „Jetzt knotest du den Beutel zu und wirfst alles in den Müll, du wirst ab heute keine Kleidung mehr brauchen.“ Ich schaute sie mit erstaunten Augen an. „Was stierst du mich so blöde an“ fuhr sie mich an „ glaubst du Stück Dreck, ich will jedes Mal eine Ewigkeit warten,  bis du bereit bist für die Peitsche?“ Ihre Worte trafen mich wie Peitschenschläge und gebrochen brachte ich meine Sieben Sachen in die Tonne. Von diesem Tag an durfte ich keine Kleidung mehr tragen. 

Fast täglich hatten Mutter oder Oma irgendetwas aus zu setzen und abwechselnd schwangen sie die Peitsche. Die Wunden hatten keine Chance zu heilen und so war das Brennen auf meiner Haut an der Tagesordnung. Das vernarbte Gewebe verteilte sich über meinen ganzen Körper. Zu meinem neuen Aufgabengebiet gehörte es, mich täglich Fotografieren zu lassen. Akribisch nahmen die Zwei jede Wunde und Narbe unter Beobachtung und während Oma Maß nahm hörte ich Mutter am Laptop tippen. Irgendwann bekam ich mit, das sie in einem Chat meine Abstrafungen besprachen und von Gleichgesinnten Tipps und Vorschläge  bekamen. Das Ergebnis wurde durch fotobeweise der Gruppe mitgeteilt. Ich war beschämt, sie behandelten mich immer rücksichtsloser und schienen mich nur noch für ihre persönliche Unterhaltung zu quälen. Vor allem stellten sie mich vor Fremden bloß. Wurde früher noch begründet, warum ich meine Strafe erhalten sollte, zeigte sie heute nur noch mit dem Finger auf den Boden. Das Zeichen nieder zu knien war unmissverständlich und schon prasselten die Schläge auf mich ein. Ich versuchte meine Hände vor den empfindlichsten Körperteilen zu halten was Mutter fürchterlich wütend machte. Sie riss meine Arme nach hinten und fesselte mich mit einem Gürtel ihres Bademantels. Dann übernahm sie die Peitsche und verprügelte mich bis zur Bewusstlosigkeit.

Spät am Abend erlangte ich meine Erinnerung zurück. Oma und Mutter hatten mich einfach gefesselt auf dem Boden liegen gelassen und ich hörte, wie sie sich über meine Zukunft unterhielten. „Er wird immer fauler und langsamer“ beschwerte sich Oma. „Wenn ich die Sklaven im Internet sehe, das ist kein Vergleich mit unserem Faulpelz. Der ist doch zu nichts zu gebrauchen, selbst wenn er nur ausgepeitscht wird, verliert er das Bewusstsein. Das raubt uns doch jeden Spaß und unser Kundschaft im Netz wollen so etwas doch auch nicht sehen. Wir müssen eine Lösung finden.“ Mutter stimmte ihr zu. „Vor allem wird sein Unterhalt immer teurer, er frisst uns noch die Haare vom Kopf. Vielleicht sollten wir einfach mal alle User fragen, ob sie eine Idee für seine weitere Verwendung haben. Mir ist es egal, aber so langweilt er mich einfach. Wenn ich Lust habe so ein Wurm zu schlagen und zu quälen ist das Netz voll mit Bewerbern, die sogar noch Geld dafür bezahlen würden. Wir sollten schnellstens eine Lösung für unsere Null finden, dann können wir uns den Spaß auch noch finanzieren.“

Die nächsten Tage waren für mich schlimmer als die Hölle. Oft wurde ich einfach in den Vorratsschrank unter der Treppe gesperrt und ich hörte ständig Besuch ein und aus gehen. Nur morgens und abends wurde ich zur Arbeit geprügelt und unter strenger Aufsicht musste ich den Haushalt so schnell es ging in Ordnung bringen. Inzwischen war die Ausrüstung zu meiner Züchtigung weiter verbessert worden und ich trug nun ständig Hand- und Fußfesseln. Beide Frauen des Hauses trugen nun ständig eine Peitsche bei sich und trieben mich mit begleitenden Schlägen durch meinen Arbeitstag. Oft hörte ich Mutter und Oma bei den Besuchen laut lachen oder stöhnen aber ich hatte nie die Möglichkeit einen Blick auf die Gäste zu werfen. Meine Morgendliche Routine beinhaltete vor allem das frische Beziehen des großen Ehebetts. Oma schien in das Zimmer von Mutter gezogen zu sein denn beide Bettseiten waren ständig mit Flecken übersät und musste stets gereinigt werden. Essen wurde mir in einem Napf in den Verschlag gestellt, es waren die Reste vom Tisch mit einem seltsamen, unangenehm fauligen Beigeschmack. Aber der Hunger ließ mich nicht darüber nach denken und so leckte ich regelrecht die braune Essensmasse aus dem Blechnapf.
Aufgrund der schlechten Ernährung kam der Tag, an dem ich nicht mehr konnte. Oma schloss morgens meinen Schlafplatz auf und wollte mich zur Arbeit antreiben aber ich brach einfach vor ihren Füßen zusammen und blieb Ohnmächtig liegen. Die Tritte du Beschimpfungen bekam ich schon nicht mehr mit. 

Als ich wieder erwachte war es dunkel um mich herum. Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen und selbst der Kopf schien fixiert zu sein. Mein Versuch um Hilfe zu rufen ging in einem dumpfen Röcheln unter und ich bekam Panik. Hatte Mutter und Oma gedacht ich sei Tod und hatten mich lebendig begraben? Mit weit aufgerissenen Augen versuchte ich mich zu orientieren. Ich hörte ein Summen, leise aber beständig. Plötzlich wurde es über mir hell. „Fantastisch, mit dem Restlichtverstärker kann man seine Angst in den Augen regelrecht schreien sehen, unsere Internetfreunde werden von den Liveübertragungen begeistert sein.“ Mutters Gesicht tauchte auf und ich sah sie begeistert. „Die Lösung ist perfekt, unsere Internetseite hat so viele Besucher wie noch nie, ich bin gespannt, was für ein Gefühl das ist.“ Omas Gesicht schaute in mein Gesichtsfeld und sie schien zu kontrollieren, ob auch alles nach ihren Wünschen erledigt wurde. Zufrieden nickte sie. „Gute Arbeit, er scheint sich wirklich kein Zentimeter bewegen zu können. Ich denke wir sollten testen, ob auch alles funktioniert, immerhin war ein Mann der Konstrukteur.“ Ich glotze mit großen Augen nach oben und verstand nicht, was mit mir passierte. Oma schien Mutter den Vortritt zu lassen und plötzlich sah ich Mutters nackten Hintern über mir. Sie hockte sich über mich und jetzt konnte ich ahnen, was die Beiden vor hatten. Hektisch versuchte ich mich zu befreien aber mein Körper wurde hermetisch von einem Gummischlauch umschlossen und so kraftlos wie ich war, ermattete mein Wiederstand schnell. Mutter starrte zwischen ihren Schenkeln hindurch auf mein Gesicht und ich hörte ihren hämischen Ruf:“ Schön weit auf machen, Mami hat einen kleines Leckerli für ihren Klosklaven. Langsam öffnete sich ihre Poritze und eine lange, braune Wurst drückte sich stets wachsend in meine Richtung. Ich versuchte ein letztes Mal meinen Mund zu schließen, dann berührte die Kacke meiner Mutter meinen Mund. „Schön schlucken, der Geschmack ist dir doch nicht neu, Klofresse. Du hat nur nicht gewusst, dass wir dir schon lange unsere Scheiße ins Essen gemischt haben.“ Sie lachte boshaft. „So frisch schmeckt sie dir Pur bestimmt besonders lecker. Ich würde schnell schlucken, denn Oma muss auch mal dringend und glaube mir, wenn du nicht schluckst wirst du unter ihrem Haufen ersticken.“ Qualvoll verteilte sich ihre stinkende Ausscheidung in meinem Mund und da ich meine Lippen nicht schließen konnte fiel es mir umso schwere das eklige Zeug herunter zu würgen. Über mir wechselten die Frauen die Plätze und Oma nahm über mir Platz. Sofort begann sie zu pressen und explosionsartig schoss die braune Brühe in meinen Mund und Gesicht. Im selben Moment begann sie zu Pissen und ich vernahm ihr schrilles, lachendes „Prost“. Mir war kotz übel und die stinkende Masse nahm langsam einen Pegelstand über meinem Gesicht an, das mein Erstickungstod drohte. Ich würgte und schluckte mühevoll. „Jetzt schluckt er“ hörte ich meine Mutter jubeln und wieder hörte ich das Summen. Jetzt ahnte ich, dass meine Tortur wohl live ins Internet übertragen wurde. Oma wischte sich genüsslich den Hintern sauber und schon senkte sich der Deckel über mir und sperrte mich in meinem dunklen Verließ ein. 

Mutter und Oma sprachen seit dem nie wieder mit mir, sonder benutzten mich einfach nur als Toilette. Mehrmals am Tag öffnete sich der Deckel und für einen kurzen Moment durfte ich das Licht sehen, ehe ein Darm oder Blase sich über und in mir entleerte. Inzwischen schluckte ich geübt jede Konsistenz und Menge mühelos und durch die Nahrungsabfälle, die Mutter regelmäßig in die Toilettenschüssel warf, war ich in der Lage zu überleben, wenn auch nur sehr geschwächt. Wie lange mein Martyrium noch anhalten wird liegt nicht in meiner Macht und auf die Gnade meiner Mutter oder Oma darf ich nicht hoffen.