Dienstag, 4. Juni 2019

Leben auf dem Bauernhof Teil 3





Nur mit langsamen Bewegungen kam Marco auf die Knie. Ihm schmerzte der gesamte Körper, aber am meisten brannte sein Arschloch. Ihm war speiübel, sein Rachen fühlte sich beim Schlucken wund an, und seine Beine und Arme wollten kaum gehorchen. Er zitterte, ihm war schrecklich kalt oder war es die Erschöpfung, die ihn so beben ließ? Obwohl er seit einer Ewigkeit nichts mehr zu essen bekommen hatte, empfand er keine Hungergefühle.
Kraftlos schleppte er sich zur Tür und versuchte sie zu öffnen. Aber wenig überraschend musste er feststellen, dass die Frauen sie sorgfältig verschlossen hatten. Er lehnte mit dem Kopf an der schweren Holztür an und konnte die Kühe aus dem Nachbarstall hören. Eine Weile hörte er mutlos dem Scharren und Muhen der Rindviecher zu, wie gut die Tiere es doch hatten….
Plötzlich schreckte er hoch, war das nicht gerade die Stimme von Tina? Sofort stieg Panik in ihm auf und er flüchtete sich in die entlegenste Ecke seines Gefängnisses. Mit einem Ruck, der ihn in seiner Angst zusammenzucken ließ, wurde die Tür aufgerissen, und Tina stand breitbeinig mit Gummistiefel vor ihm. In der Hand hielt sie drohend den Elektroschocker, obwohl sie durch die Schwächung ihres Opfers spielend mir Marco fertig werden würde.
„Genug ausgeruht, wir sind hier kein Wellnesshotel. Hoch mit deinem stinkenden, faulen Arsch, die Arbeit ruft.“ Sie ließ den Elektroschocker einmal laut knistern. Der Strom sprang zwischen den Polen blau hin und her, und das brachte den Sklaven sofort auf die Beine. Sie legte ihm ein raues Seil um den Hals und zog die Schlaufe eng zusammen. Er hatte Angst, dass sie noch fester ziehen würde, aber sie beließ das Seil so und zog ihn hinter sich aus der Box. Mühsam und extrem erschöpft folgte er ihr durch den abgedunkelten Stall, er hatte nicht einmal mehr die Kraft, sich nach einem Fluchtweg umzusehen. Als sie aus dem Kuh- und Pferdestall traten, blendete ihn die Helligkeit, obwohl es draußen bewölkt war.
Taumelnd erreichte er das flache Nebengebäude, welches direkt an das Haupthaus anschloss. Ein fürchterlicher Gestank und eine unglaubliche Lautstärke empfingen ihn, als sie den Schweinestall betraten. „Hier bist du besser aufgehoben..“, stelle Tina lakonisch fest und führte ihn in eine enge Box. Voller Entsetzen sah Marco sich um, dieser Stall war winzig, keine drei Quadratmeter groß, er hatte kaum die Möglichkeit sich zu bewegen.
„Hübsch hier, nicht wahr? Es ist unser bester Koben im Stall, nur für dich ganz alleine, oder willst du lieber zu den Ebern?“ Sie zeigte auf eine Box rechts neben uns, wo sich neugierige Schweineschnautzen uns entgegen streckten. Das ständige Grunzen war jetzt schon Nerv-tötend. Die dicken Schweine standen dicht gedrängt in ihrer eigenen Scheiße, nicht alles fiel durch die schmalen Ritzen im Fußboden in die Ablaufrinnen. „Hier bekommst du exklusives Futter und eine behagliche Ruhe, Regina meinte, du siehst doch sehr geschwächt und abgemagert aus, so können wir dich nicht einsetzen. Aber keine Sorge, mit unserer Spezialkost bekommen wir dich schnell wieder auf die Beine und dann …“
Marco lief ein kalter Schauer über den Rücken, die in den Raum gestellte Drohung schüchterte ihn weiter ein. Ein plötzlicher Tritt in die Knie ließ Marco zusammenbrechen. „Auf alle Viere, du stinkendes Schwein, hier im Stall sind alle gleich und krabbeln vor ihrer Herrin im Dreck herum.“ Voller Ekel spürte Marco die widerlichen Ausscheidungen der Tier zwischen seinen Fingern. Er wäre gerne aufgesprungen, aber Tina hatte Marco im Nacken gepackte und gnadenlos drückte sie sein Gesicht an ihre Gummistiefel. „Mach dich nützlich, ich werde an dich kein Futter vergeuden, wenn du dich nicht nützlich machst. Leck meine schönen Stiefel sauber!“ Langsam glitt sein Gesicht an ihren Stiefelschaften hinab. „Raus mit dem Lecklappen und mach‘ sie blitze-blank, ich will mich in meinen Schuhen spiegeln können. Beweis mir, dass du ein besonderes Schwein bist, sonst bist du gleich bei den Ebern als Decksau, die werden dir schon zeigen, wie sie mit einer ungehorsamen Sau umgehen.“ 

Wie zur Bestätigung hörte er das laute und erregte Grunzen der riesigen Schweine und panisch überwand er seinen Ekel und er begann den Gummischaft vom Fuß hoch abzulecken. „Na also, geht doch, wusste ich doch, was für ein besonderes Ferkel du bist.“ Ihm war furchtbar übel und er fühlte sich so erniedrigt. Beinah hätte er das Wenige, das er im Magen hatte, wieder erbrochen, aber aus Angst vor weiteren, schmerzhaften Maßnahmen gelang es ihm unter Aufbietung all seiner Kräfte das Würgen zu bekämpfen und in den Griff zu bekommen.
„Weiter, unten hängt noch mehr Scheiße, die weg muss, oder muss ich erst böse werden?“ Er hörte ihr hämisches Lachen, als seine Zunge hinab glitt und auch die schmierige Schicht abzulecken begann. Die Zeit schien still zu stehen, um ihn herum grunzten die Säue aufgeregt, und die Eber schienen zu schreien. Endlich schien Tina zufrieden zu sein, ihre Gummistiefel glänzten regelrecht.
„Na also, geht doch.“ Sie zwang ihn, den Mund zu öffnen und drückte ihm mit Hilfe einer Spritze eine Flüssigkeit in den Rachen, die er röchelnd schlucken musste. Eine harte Ohrfeige ließ ihn zurück in den Dreck fallen.
„Du wirst hier brav auf mich warten, ich werde dich gleich holen.“ Sie zog ihn gnadenlos auf die Füße, das Seil durch einen Haken an der Decke gezogen, bis er zitternd auf den Zehenspitzen stehen musste. „Schön ruhig, alles wird gut, dein Frauchen holt dich gleich und dann kannst du zeigen, was du gelernt hast und in dir steckt.“ Fast schon liebevoll strich sie über seinen verdreckten Kopf, dann ließ sie ihn alleine.
Mit den Händen um das Seil klammernd versuchte Marco, das Abschnüren der Luft zu verringern, bei jeder Bewegung drohte er zu fallen und er sah sich schon zappelnd am Seil ersticken, ehe Tina oder Regina zur Rettung herbeieilen konnten. Um ihn herum war das ekelerregende Schmatzen der Schweine so laut, dass er sich gerne die Ohren zugehalten hätte.
Die Minuten verliefen zu einer Ewigkeit und war sich nicht sicher, ob Tina ihn überhaupt wieder befreien würde oder ob sie mit ihrer Freundin zusammen durch ein Loch in der Wand oder sogar einer Kamera heimlich zusahen, wie er sich im Todeskampf winden müsste, und sie sich dabei befriedigten. Im selben Moment spürte er ein wohlvertrautes Gefühl zwischen seinen Beinen. Er hatte schon mal davon gehört, dass Männer einen Steifen bekämen, wenn sie stranguliert würden, aber ihm war das bisher nicht vorgekommen. Langsam und ohne es verhindern zu können, hob sein Penis den Kopf, reckte die Eichel in die Luft und wuchs an, bis er eine mächtige Erektion hatte. Er fühlte das Pochen im Unterleib, das Pulsieren in seinem Schaft und das Kribbeln, welches er gerne mit ein paar flinken Handbewegungen entschärft hätte. Er war geil. Je länger er da von der Stalldecke hing, umso erregter wurde er, er spürte das Zucken und ein paar Tropfen der Vorfreude sammelten sich auf der blanken Eichel. Wie war das nur Möglich, er hatte nie das Verlangen, sich aus Lust quälen zu lassen. Er empfand das immer als pervers und abartig.

Als eine Hand sich von hinten um sein hartes Glied legte und eifrig wichste, zuckte er panisch zusammen. Er verlor das Gleichgewicht und hing einen Moment wild zappelnd nur mit seinem Hals in der Seilschlinge. „Oh, da hat sich aber ordentlich was getan, die kleine, blaue Pille wirkt echt Wunder.“ Hätte Tina das Seil nicht gelöst ,wäre er wahrscheinlich zu Tode stranguliert worden. Hilflos und erschöpft plumpste er zu Boden und war in diesem Augenblick richtig glücklich, die den Sturz abfedernde Schweinescheiße zu spüren. „Nun mach nicht gleich wieder schlapp, die Kunden warten, also hoch mit dir und an die Arbeit, es wird Zeit, dass du zeigst, was du kannst.“ Ungeduldig zerrte sie ihn am Seil hinter sich her, erst schlitterte Marco durch die Kacke, dann schaffte er es, auf allen Vieren schnell genug hinter ihr her zu krabbeln. Wenn er nicht schnell genug nachkam, half ihm der elektrische Viehtreiber auf die Sprünge. Sie brachte ihn in einen angrenzenden Stall, der so fein und sauber war, wie er es schon lange nicht mehr erleben durfte.

„So, hier haben wir unsern neuen Deckbullen. Ein hervorragenden Exemplar: Ausdauernd, kräftig, intelligent. Er sieht gut aus und vor allem hat er gesunde Gene, also alles, was Sie wollten.“ Marco wurde am Seil erneut nach oben gezogen und kniete nun ungeschützt mitten im Raum. Seine Arme hingen kraftlos zu Boden. „Kräftig sieht er nicht gerade aus...“, hörte er eine tiefe Männerstimme „eher etwas ausgemergelt und dreckig…“ Tina lachte laut: „Das täuscht, ich habe ihn in den letzten Wochen extrem getestet und ich kann Ihnen versichern, wenn er erst einmal in Aktion tritt, werden sie Ihre Freude haben, er ist ein echtes Arbeitstier und lässt keine Wünsche offen. Wenn sie wirklich eine Schwängerung ihrer Ehekuh wünschen, ist er der Richtige.“
Einen Moment herrschte schweigen, dann grunzte der Mann seine Zustimmung: „Immerhin hat er ordentliches Arbeitsmaterial, der Schwanz sieht recht kräftig aus, wenn der hält, was er verspricht, mache ich mir keine Sorgen.“ Tina zog ihn erneut zu Boden, und folgsam krabbelte Marco wieder hinter ihr her in einen weiteren Stall, der hell erleuchtet war. Der Boden war mit Stroh ausgelegt, aber darauf war deutlich eine recht dicke Schicht aus Exkrementen zu erkennen, und es roch herb nach Vieh. In der Mitte des Raumes war eine nackte Frau auf einem Bock geschnallt, ihr runder Popo leuchtete weiß und einladend. Tina umkreiste die Frau und schleifte Marco mit sich.
An den Brüsten der gefangenen Frau hing eine Melkmaschine, die zuckend an dem menschlichen Euter saugte. Ihr Gesicht war mit einer Kuhmaske bedeckt. War sie auch eine Gefangene von Tina und Regina? Ihr ganzer Körper zuckte immer wieder, als wenn Strom hindurch-geschossen würde, aber Marco nahm an, dass dies durch das Ziehen der Melkmaschinensauger hervorgerufen wurde. Tina führte ihn zurück zum Rektum der Gefangenen. Ihr weißes Fleisch war wirklich strahlend hell und neben den säulenartigen Beinen besaß sie ein kräftiges, rundes, geradezu ausladendes Hinterteil. Marco hatte das Gespräch verfolgen können und wusste, was von ihm erwartet wurde, aber war das hier alles okay? Durfte er diese Frau ficken, vielleicht sogar schwängern, vielleicht wollte sie das gar nicht? War sie genauso wie er gezwungen worden, hier zu sein oder machte sie es aus freien Stücken? Wo war hier die Grenze, war das überhaupt legal? Seine Gefangenschaft auf keinen Fall, und je länger er den zuckenden Körper betrachtete, desto mehr kam er zur Überzeugung, dass ihr Aufenthalt auch gezwungenermaßen war. Seine Überlegungen wurden durch das kräftige Ziehen durch Tina unterbrochen.
„Na komm, macht euch schon mal bekannt“, forderte sie Marco auf und zog an der Leine, bis sein Gesicht zwischen den riesigen Arschbacken steckte. „Mmh…ist doch lecker, so ein fetter Kuharsch, da läuft doch meinem kleinen Zuchtbullen das Wasser im Munde zusammen, nicht wahr?. Nur keine Hemmungen, heute erledigst du alles für den Kunden. Du darfst zeigen, wie geschickt du mit deiner rauen Zunge umgehen kannst. Leck schön, mach ihr kleines, braunes Löchlein ordentlich sauber und fickbereit.“ Unaufhaltsam drückte sie mein Gesicht in die verklebte und mit Exkrementen verschmierten Arschritze, und ein unglaublich widerlicher Gestank umnebelte meine Geruchsnerven. Kurz versuchte ich Widerstand zu leisten, drückte mich gegen ihre Hand am Hinterkopf, aber schnell brach sie meinen Willen mit einer kräftigen Portion Strom aus dem Elektroschocker. Sie entlud ihn direkt an meinem Sack, und meine Hoden zogen sich so schmerzhaft zusammen, dass ich schon befürchten musste, sie verschmort zu bekommen.
Mein Gesicht bohrte sich regelrecht in den fremden Frauenarsch und unter dem triumphierenden Gelächter von Tina begann ich gebrochen, den Anus und alles drum herum sauber zu lecken. Die widerwärtige Substanz, ein Gemisch von verschiedensten Ausscheidungen und vielleicht noch Schlimmerem schmeckte so eklig, dass ich würgen musste. Tina überwachte meine Arbeit fein säuberlich, lenkte meine Zunge in die schlimmsten Regionen und beobachte meine Abscheu vor dieser Tätigkeit. Nur mit Mühe konnte ich ein Übergeben meinerseits abwenden, aber mehrmals stieg die Säure und das Bisschen Mageninhalt, welches ich noch besaß, erschreckend weit hoch und drohte aus meinem Mund zu spritzen.
Der Besitzer der „Kuh“ wäre bestimmt nicht erfreut darüber gewesen, wenn ich seiner Frau quer über den Arsch gekotzt hätte. Oder vielleicht doch? Bei diesen Perversen konnte man nie wissen, woran man gerade war.

„Gib dir ein bisschen mehr Mühe!“ Schimpfte Tina, die bemerkt hatte, dass ich mehr mit meinem Magen zu kämpfen hatte, anstatt sie zu lecken. „Geh tiefer rein, ihr Besitzer wünscht eine ordentliche und komplette Reinigung, ehe sie zur Zucht benutzt wird.“ Ich hätte schreien können, wie konnte dies Frau nur so über Menschenleben reden und bestimmen?
Je länger ich der armen Frau den Arsch sauber leckte, desto sicherer war ich mir, dass die Gefesselte genau so wenig die Wahl hatte wie ich. Ich konnte sie auf keinen Fall -wie verlangt - schwängern, das wäre eine glatte Vergewaltigung, und das würde ich auf keinen Fall tun. „Tiefer“ drängelte Tina mich und brutal trat sie mir mit dem Gummistiefel in den Nacken und zwang mein Gesicht zwischen die bebenden Arschbacken. Aufgeregt hörte ich die Frau in ihrer Maske brüllen und sie riss an ihren Ketten und Fesseln, aber sie hatte keine Chance, sich zu befreien.
„Hörst du ihren brünstigen Schrei? Du machst sie geil, gleich kannst du ihr deinen Rinderschwanz in ihre Kuhfotze rammen und ihr das gewünschte Kalb in die Gebärmutter spritzen.“ Ich spürte die geschickten Finger von Tina an meinem Schwanz, der schmerzhaft pochte und brannte. Dieses Viagra-Mittel war ein echtes Teufelszeug und machte mich zu einem, kaum zu bremsenden Berserker, der seinen Schwanz in jedes Loch jagen wollte. Geradezu zärtlich wichste Tina mich kurz, und meine Beine begannen voller Lust zu zittern. „Das mag mein Bulle, wenn du gehorsam bist, darfst du gleich deine vollen Klöten in sie entladen, das wird dir gut tun und das Ziehen verringern.“ Ihre andere Hand umschloss meine Hoden und quetschte und zerrten sie in die Länge. Ich grunzte vor Schmerz, mühte mich aber ab, die Gefesselte vor mir weiter zu lecken. Schon mit wenigen Handgriffen hatte Tina es geschafft, alle meine Bedenken über Bord zu werfen. Ich war nur noch darauf fixiert, die „Kuh“ zu ficken und ihr meinen potenten Samen in die Muschi zu füllen. Mein ganzer Körper pulsierte und fühlte sich an wie mein geiler Pimmel. Wieder stieß die Frau einen lauten Schrei aus, sie war tatsächlich brünstig und wollte gefickt werden, da war ich mir jetzt zu einhundert Prozent sicher.
„Leck ihr die Fotze, gib ihr zu verstehen, dass du sie gleich ficken wirst“, befahl Tina. Bei mir waren längst alle Hemmungen über Bord geworfen worden. Tief tauchte ich in ihre Möse ab, schob mit meinen Lippen die Ringe zur Seite, die ihr durch die Schamlippen geschossen worden waren und schlürfte das kleine Rinnsal Muschisaft aus ihr heraus. Diese Kuh war so brünstig und bereit, da gab es keinen Zweifel mehr. Unruhig zog ich an meinen Fesseln, ich wollte Tina unmissverständlich klarmachen, dass ich bereit war, die Kuh zu bumsen. Aber noch hielt sie mich zurück, zog mich an meinen Hoden zurück und erlaubte mir nur, die Möse von außen abzulecken. Immer wilder rüttelte und riss die Kuh an ihren Fesseln, je kräftiger sich meine Zunge auf ihr Geschlecht drückte, desto wilder gebärdete sie sich. Ich wühlte mich förmlich in ihr Geschlecht hinein, und obwohl Tina brutal an meinen Hoden zerrte und mir unglaubliche Schmerzen verursachte, war ich nicht mehr zu bremsen.
In meinem Gehirn herrschte nur noch ein Gedanke: Fick die Kuh, du musst diese Kuhfotze ficken und besamen…du musst… du musst…
„Wir wären dann soweit. Wenn Sie möchten, lass ich den Bullen jetzt aufspringen, dann gibt es auch kein Zurück mehr.“ Einen Moment herrschte Stille, nur das unruhige Schnaufen der Kuh und mein wildes Geschlabber an ihrer zuckenden Möse erfüllte den Stall. „Er soll sie bespringen“, zerschnitten die Worte die Luft und ehe mich Tina freigeben konnte, hatte ich die Kuh schon an ihren Arschbacken gepackt, meinen Schwanz an ihrem Loch angesetzt und drückte meinen Unterleib ihrem entgegen. Weich und ohne jeden Widerstand glitt mein Penis in den nassen Fickkanal hinein, und ich hielt angespannt die Luft an. Der Körper unter mir versteifte sich, einen Moment hörte sie sogar auf zu zittern, dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und wie ein richtiges Rindvieh muhte sie laut und lange.
Es war wie eine Erlaubnis, eine Einladung für mich, und mit langen Zügen nagelte ich ihre brünstige Kuhfotze, hämmerte in einem Wahnsinnstempo meinen Schwanz in sie hinein. Ich wollte, - nein - ich musste so schnell ich konnte meinen Samen in sie spritzen. Ich schwitzte, aber auf keinen Fall durfte ich langsamer werden. Brennend spürte ich etwas auf meinem nackten Hintern. Tina hatte sich aufgebaut und peitschte wie eine Irre auf mich ein. Der Schmerz machte mich nur noch geiler, ich versuchte den Rhythmus zu halten, streckte ihr absichtlich meinen blanken Arsch entgegen, um die Bullenpeitsche noch kräftiger zu spüren. Tina setzte ihren ganzen Körper ein, um der Peitsche die maximale Wirkung zu geben. Unter meinen Stößen zitterte die Kuh nur noch, unser Röcheln vereinte sich und wurde durch das Keuchen von Tina unterstützt.
Ich spürte meine Samen brodeln, ich war nur noch wenige Stöße von meinem erlösenden Orgasmus entfernt und erhöhte noch einmal das Tempo. Ich wollte so tief es ging meine Eichel an ihren Muttermund schieben. Der Samen kochte jetzt, und ich fühlte, dass ich kommen würde. Ich riss meinen Kopf in den Nacken und brüllte wie ein Stier. Zitternd knickten meine Beine ein, ich versuchte mich an dem wabbelnden Arsch fest zu halten, aber von einer Sekunde auf die andere hatte ich keine Kraft und Kontrolle mehr über mich. Ich wollte vor Enttäuschung schreien, als ich aus der Möse unter mir heraus glitt und direkt darunter erschöpft ins Stroh fiel.
Meine schmerzverzerrte Grimasse blickte in das triumphierende Gesicht von Tina, die immer noch den Knopf des Elektroschockers drückte und mir 50000 Volt durch die Hoden jagte. Sie kochte meine Eier regelrecht. Ich biss mir beinah auf die Zunge, meine Zähne knirschten, als sie aufeinander trafen. Spastisch zuckend lag ich im Stroh und war nicht einmal in der Lage zu schreien. Über mir stand die weit auf klaffende Möse der Kuh, es sah fast verhöhnend aus, wie sie auf mich herab grinste. Plötzlich schoss ein breiter Strahl Flüssigkeit aus der Möse und laut muhend erlebte die Kuh einen nie dagewesenen Höhepunkt. Immer wieder spritze es aus ihr heraus, badete meinen unkontrollierbaren Körper in ihrem Muschisaft.
Tina lachte laut: „Da ist wohl jemand vor dem Bullen gekommen.“ Nur langsam wich die Lähmung aus meinen Muskeln, und schmerzhaft krümmte ich mich unter der spritzende Möse. Wie erniedrigend, ich hatte ohne Rücksicht die Frau, die zur Kuh degradiert worden war, einfach gefickt und war bereit, sie zu besamen und ihr sogar einen Bastard in den Bauch zu spritzen, aber statt dessen war sie es jetzt, die mich vollspritze. Ich hatte es nicht besser verdient.
Als ich endlich wieder Kontrolle über meinen Körper hatte, stellte ich überrascht fest, dass mein Schwanz immer noch voll versteift war. Ungeduldig riss Tina mich an meinen Fesseln wieder auf die Füße. „Das sollte dir eine Lehre sein. Du machst nur das, was ich dir erlaube, du wirst nicht einmal mehr atmen, wenn ich es nicht will. Keine Alleingänge, kein „Ding durchziehen“, nur meinen Befehlen hast du zu gehorchen, dann wird alles gut.“
Ich versuchte zu antworten, wollte ihr sagen, dass ich sie verstanden hatte, aber meine Zunge fühlte sich total geschwollen an und ich konnte nur lallen. Tina beachtete mich überhaupt nicht. Sie packte mich am Schwanz und brachte ihn wieder vor das Loch. Ein kräftigerer Schub in den Rücken und ich war wieder in der Möse, dem Paradies vor mir. Und obwohl ich schon wieder diese tierische Lust verspürte, wagte ich es nicht, mich zu bewegen. Tina packte mich an den Hüften und langsam führte sich mir vor und zurück. Sie bestimmte den Rhythmus, das Tempo, ich war nur der Schwanz, Tina war es, die die Kuh jetzt fickte.
Langsam wurden die Bewegungen schneller, immer lauter knallten unsere Körper aufeinander und Tina drückte ihr ganzes Gewicht gegen mich, um meinen Penis noch tiefer in die Möse zu stoßen. Obwohl kaum Reibung von der Scheide ausging, spürte ich schnell wieder meine Lust, bald wieder abzuspritzen. Erleichtert genoss ich das Gefühl, als sich meine Hoden wieder zusammenzogen. Die Stromstöße hatten meinen Hoden scheinbar nicht geschadet, abgesehen davon, dass sie mir doppelt so groß vorkamen. Ich versuchte Tina mitzuteilen, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand, aber immer noch kam nur Unverständliches aus meinem Mund. Zum Glück schien Tina zu spüren, dass ich erneut kurz vor meinem Höhepunkt stand, und sie keuchte mir ins Ohr: „Jetzt erlaube ich dir zu kommen. Spritz‘ deinen fruchtbaren Samen ganz tief in die Kuhfotze, mach deine Eier schön leer. Ich will sehen, wie deine Spermien aus ihre Möse quellen, du wirst sie bis oben hin abfüllen, hast du mich verstanden?“ Ich nickte erregt, mehr konnte ich nicht tun, denn im selben Moment begann mein Schwanz zu zucken, und unter dem lauten Muhen der frisch besamten Kuh spritzte ich Schub um Schub meinen besten Saft in ihre Grotte, füllte sie komplett aus und überschwemmt auch den Muttermund komplett. Die Frau in den Fesseln hatte überhaupt keine Kontrolle mehr über sich, sie riss und zerrte an den Ketten und muhte immer wieder. War sie auch am Kommen oder versuchte sie sich der Besamung zu entziehen? Jetzt war es zu spät, ich hatte sie komplett mit meinen Spermien abgefüllt.
Tina befahl noch zu warten und die Muschi mit meinem Schwanz zu verschließen, damit nicht zu viel herauslief. Gehorsam hielt ich mich an dem bebenden Arsch fest und achtete darauf, dass mein Penis in ihr blieb. Am liebsten hätte ich sie noch einmal gevögelt. Mein Schwanz blieb steif und meine Lust war immer noch am Brodeln, ich hätte sofort noch einmal gekonnt.
Die Möse zog sich um meinen Schwanz zusammen, wollte sie auch noch einmal? Versuchte sie mich zu locken oder gar zu melken? Wieder schloss sich der Fickkanal enger um meinen Pimmel und erzitterte. Was machte diese geile Kuh bloß mit mir...?
Endlich erlaubte mir Tina, mich zurückzuziehen. Zum Einen wäre ich am liebsten für immer in dieser geilen Fotze geblieben, sie trieb mich schier in den Wahnsinn mit ihrer Kontraktion ihrer Vaginalmuskeln, aber zum Anderen war ich froh, dieser gierigen Fotze zu entkommen, sie hätte mir den letzten Tropfen aus den Eiern gepresst und das war mir von Tina nicht erlaubt worden.


Der Mann trat hinzu und inspizierte genauestens die frisch besamte Möse seiner Frau. Ein kleiner Spermafluss tropfte aus ihrem Schlitz. Der Mann zückte sein Handy und schoss einige Fotos zum Beweis der Besamung. „Jetzt heißt es warten, ich glaube nicht, dass wir morgen noch ein zweites Bespringen der Kuh durchführen müssen. Die Spermien unseres Bullen sind ausgezeichnet und werden bestimmt bald die Eierstöcke erreichen. Sollten wir in drei bis vier Wochen überraschend ein negatives Ergebnis erhalten, werden wir das Bespringen wiederholen…“ Versicherte Tina.
Der Mann nickte zufrieden: “Gute Arbeit, ich lasse die Kuh in ihrer Obhut, dann können sie das Ergebnis leichter überprüfen. Informieren sie mich, wenn sie eine Schwangerschaft bestätigen können, ansonsten bin ich in vier Wochen wieder da, dann wiederholen wir das Ganze…“
Die Beiden gaben sich die Hand, dann ging der Mann aus dem Stall, ohne mich auch nur einmal anzusehen oder sich von seiner Frau/Kuh zu verabschieden.

Gut gelaunt zog Tina mich hinter sich her. Sie ließ die Kuh einfach im Stall in ihren Ketten und brachte mich zurück zu meinem Stall. Trotz meiner Schmerzen und Kraftlosigkeit fühlte ich mich beschwingt und zufrieden. Ich hatte noch nie einen so starken und erfüllenden Orgasmus erlebt.
Ein Scharren lenkte meine Aufmerksamkeit auf eine Box, an der wir gerade vorbei gingen. Vorsichtig spähte ich zu der Tür und hätte beinah laut aufgeschrien: Durch das Gitter blickte eine Frau zu mir hinüber. Ihre langen, dunklen Haare fielen filzig auf ihre nackten Schultern und ihr Gesicht war dick mit Dreck oder etwas anderem verkrustet. Sie hatte einen Finger auf ihre Lippen gelegt und gab mir zu verstehen, leise zu sein. Ich nickte kaum merklich, dann blickte ich wieder vor mir auf den dreckigen Stallboden. Also wurden hier noch Andere gefangen gehalten….
Warum eine Frau, wie viele waren noch hier? Was hatten Tina und Regina vor? Ich war total aufgewühlt und hätte beinah Tina umgerannt. Wir hatten meine Box erreicht, und mit geübten Griffen schloss sie meine Fesseln an die Ketten und ließ mich alleine zurück. Ich musste versuchen, die anderen Gefangenen zu kontaktieren, zusammen hatten wir eine Chance, uns aus diesem Martyrium zu befreien.

„Da ist ja unser Zuchtbulle!“ Regina und Tina betraten gemeinsam meine Box, die inzwischen schon mein Zuhause geworden war. „Du hast die Kuh ja ordentlich zu gesamt, habe ich gehört“, plauderte Regina, während sie wie selbstverständlich an meinen Schwanz griff. „Hatte sich Tina damals beim Scheunenfest doch nicht getäuscht. Dein Sperma ist echt reichlich und von guter Qualität, das wird uns viel Geld einbringen.“ Inzwischen hatte sie mit Leichtigkeit meinen Pimmel steif gewichst. Sie trat ganz nah an mich heran und strich mit meiner blanken Eichel bei sich über den, mit ihrer üblichen Reiterhose bedeckten Schritt. „Hätte echt Lust, ihn selber mal auszuprobieren. Mal sehen, wenn du folgsam und artig bist, lass ich dich vielleicht in meinem Möschen spielen.“Sie lachte und schlug mit der flachen Hand hart auf die Eichel. Ich verlor den Halt und hing schwankend in meinen Fesseln, der Schmerz raubte mir jede Kontrolle über meinen Körper.
„Aber heute haben wir eine andere Belohnung für dich, eine ganz besondere Sache, die du mit Stolz tragen wirst.“ Tina trat an mich heran und hielt mir ein großes Schmuckkästchen unter die Nase. Ich konnte mit meinen Tränen-gefüllten Augen kaum etwas sehen. Der Kasten sprang auf und ein großer, goldener Ring tauchte auf. „Den haben wir extra für dich anfertigen lassen! Sieh nur die schöne Gravur. Weißt du, was da steht?“ Ich konnte nicht antworten, nicht einmal den Kopf schütteln, aber zum Glück schien das die Frauen nicht zu stören. „Wir haben unsere Namen eingravieren lassen: >Regina und Tina<. Na, was sagst du? Gefällt dir das?“ Ich schluckte und grunzte unverständlich. Regina machte sich an meinen Ketten zu schaffen, und als sie gelöst waren, fiel ich kraftlos zu Boden. Sofort beugten sich die Beiden Frauen über mich, und Tina presste mir ein Tuch auf das Gesicht. „Tief einatmen, keine Angst, du wirst nichts spüren und schön entspannt schlafen. Einfach einatm…“ Meine Augenlieder flatterten, dann war ich besinnungslos.

Mein Kopf schmerzte stechend und mir war kotzübel. Ich versuchte mich zu konzentrieren. Das Tuch, dieser Geruch, wie im Krankenhaus. Was hatten diese Hexen mit mir gemacht. Ich versuchte mich aufrecht hinzusetzte und wäre beinahe auf die andere Seite gefallen. Mir war schwindelig und mein Kopf drohte zu platzen, und da war noch etwas… irgendwie stimmte etwas nicht….
Unsicher tastete ich über meine Wange, hoch zu den Augen und dann zur Nase. Was hatten diese verdammten Biester mit mir gemacht? Tränen schossen mir in die Augen, nicht weil es so weh tat, es war nur ein leichtes Brennen zu spüren, sondern ich war so erschlagen von der Erniedrigung.
Wie konnten sie das mit mir machen, mich so zu demütigen! Unfassbar tastete ich über den Ring, den sie mir in meiner Bewusstlosigkeit durch die Nasenscheidewand gezogen hatten. Sie hatten mich behandel wie ein Stück Vieh, wie ihren Zuchtbullen, mehr war ich für sie nicht.
Weinend wiegte ich mich in einen unruhigen Schlaf. Sie hatten mich mit ihrem Namen auf dem Ring als ihr Eigentum gekennzeichnet. Wieder war ein Stück Hoffnung in mir gestorben.