Nur mit langsamen Bewegungen kam Marco auf die Knie. Ihm schmerzte der gesamte Körper, aber am meisten brannte sein Arschloch. Ihm war speiübel, sein Rachen fühlte sich beim Schlucken wund an, und seine Beine und Arme wollten kaum gehorchen. Er zitterte, ihm war schrecklich kalt oder war es die Erschöpfung, die ihn so beben ließ? Obwohl er seit einer Ewigkeit nichts mehr zu essen bekommen hatte, empfand er keine Hungergefühle.
Kraftlos schleppte er sich zur Tür und
versuchte sie zu öffnen. Aber wenig überraschend musste er
feststellen, dass die Frauen sie sorgfältig verschlossen hatten. Er
lehnte mit dem Kopf an der schweren Holztür an und konnte die Kühe
aus dem Nachbarstall hören. Eine Weile hörte er mutlos dem Scharren
und Muhen der Rindviecher zu, wie gut die Tiere es doch hatten….
Plötzlich schreckte er hoch, war das
nicht gerade die Stimme von Tina? Sofort stieg Panik in ihm auf und
er flüchtete sich in die entlegenste Ecke seines Gefängnisses. Mit
einem Ruck, der ihn in seiner Angst zusammenzucken ließ, wurde die
Tür aufgerissen, und Tina stand breitbeinig mit Gummistiefel vor
ihm. In der Hand hielt sie drohend den Elektroschocker, obwohl sie
durch die Schwächung ihres Opfers spielend mir Marco fertig werden
würde.
„Genug ausgeruht, wir sind hier kein
Wellnesshotel. Hoch mit deinem stinkenden, faulen Arsch, die Arbeit
ruft.“ Sie ließ den Elektroschocker einmal laut knistern. Der
Strom sprang zwischen den Polen blau hin und her, und das brachte den
Sklaven sofort auf die Beine. Sie legte ihm ein raues Seil um den
Hals und zog die Schlaufe eng zusammen. Er hatte Angst, dass sie noch
fester ziehen würde, aber sie beließ das Seil so und zog ihn hinter
sich aus der Box. Mühsam und extrem erschöpft folgte er ihr durch
den abgedunkelten Stall, er hatte nicht einmal mehr die Kraft, sich
nach einem Fluchtweg umzusehen. Als sie aus dem Kuh- und Pferdestall
traten, blendete ihn die Helligkeit, obwohl es draußen bewölkt war.
Taumelnd erreichte er das flache
Nebengebäude, welches direkt an das Haupthaus anschloss. Ein
fürchterlicher Gestank und eine unglaubliche Lautstärke empfingen
ihn, als sie den Schweinestall betraten. „Hier bist du besser
aufgehoben..“, stelle Tina lakonisch fest und führte ihn in eine
enge Box. Voller Entsetzen sah Marco sich um, dieser Stall war
winzig, keine drei Quadratmeter groß, er hatte kaum die Möglichkeit
sich zu bewegen.
„Hübsch hier, nicht wahr? Es ist
unser bester Koben im Stall, nur für dich ganz alleine, oder willst
du lieber zu den Ebern?“ Sie zeigte auf eine Box rechts neben uns,
wo sich neugierige Schweineschnautzen uns entgegen streckten. Das
ständige Grunzen war jetzt schon Nerv-tötend. Die dicken Schweine
standen dicht gedrängt in ihrer eigenen Scheiße, nicht alles fiel
durch die schmalen Ritzen im Fußboden in die Ablaufrinnen. „Hier
bekommst du exklusives Futter und eine behagliche Ruhe, Regina
meinte, du siehst doch sehr geschwächt und abgemagert aus, so können
wir dich nicht einsetzen. Aber keine Sorge, mit unserer Spezialkost
bekommen wir dich schnell wieder auf die Beine und dann …“
Marco lief ein kalter Schauer über den
Rücken, die in den Raum gestellte Drohung schüchterte ihn weiter
ein. Ein plötzlicher Tritt in die Knie ließ Marco zusammenbrechen.
„Auf alle Viere, du stinkendes Schwein, hier im Stall sind alle
gleich und krabbeln vor ihrer Herrin im Dreck herum.“ Voller Ekel
spürte Marco die widerlichen Ausscheidungen der Tier zwischen seinen
Fingern. Er wäre gerne aufgesprungen, aber Tina hatte Marco im
Nacken gepackte und gnadenlos drückte sie sein Gesicht an ihre
Gummistiefel. „Mach dich nützlich, ich werde an dich kein Futter
vergeuden, wenn du dich nicht nützlich machst. Leck meine schönen
Stiefel sauber!“ Langsam glitt sein Gesicht an ihren
Stiefelschaften hinab. „Raus mit dem Lecklappen und mach‘ sie
blitze-blank, ich will mich in meinen Schuhen spiegeln können.
Beweis mir, dass du ein besonderes Schwein bist, sonst bist du
gleich bei den Ebern als Decksau, die werden dir schon zeigen, wie
sie mit einer ungehorsamen Sau umgehen.“
Wie zur Bestätigung hörte er das
laute und erregte Grunzen der riesigen Schweine und panisch überwand
er seinen Ekel und er begann den Gummischaft vom Fuß hoch
abzulecken. „Na also, geht doch, wusste ich doch, was für ein
besonderes Ferkel du bist.“ Ihm war furchtbar übel und er fühlte
sich so erniedrigt. Beinah hätte er das Wenige, das er im Magen
hatte, wieder erbrochen, aber aus Angst vor weiteren, schmerzhaften
Maßnahmen gelang es ihm unter Aufbietung all seiner Kräfte das
Würgen zu bekämpfen und in den Griff zu bekommen.
„Weiter, unten hängt noch mehr
Scheiße, die weg muss, oder muss ich erst böse werden?“ Er hörte
ihr hämisches Lachen, als seine Zunge hinab glitt und auch die
schmierige Schicht abzulecken begann. Die Zeit schien still zu
stehen, um ihn herum grunzten die Säue aufgeregt, und die Eber
schienen zu schreien. Endlich schien Tina zufrieden zu sein, ihre
Gummistiefel glänzten regelrecht.
„Na also, geht doch.“ Sie zwang
ihn, den Mund zu öffnen und drückte ihm mit Hilfe einer Spritze
eine Flüssigkeit in den Rachen, die er röchelnd schlucken musste.
Eine harte Ohrfeige ließ ihn zurück in den Dreck fallen.
„Du wirst hier brav auf mich warten, ich werde dich gleich holen.“ Sie zog ihn gnadenlos auf die Füße, das Seil durch einen Haken an der Decke gezogen, bis er zitternd auf den Zehenspitzen stehen musste. „Schön ruhig, alles wird gut, dein Frauchen holt dich gleich und dann kannst du zeigen, was du gelernt hast und in dir steckt.“ Fast schon liebevoll strich sie über seinen verdreckten Kopf, dann ließ sie ihn alleine.
„Du wirst hier brav auf mich warten, ich werde dich gleich holen.“ Sie zog ihn gnadenlos auf die Füße, das Seil durch einen Haken an der Decke gezogen, bis er zitternd auf den Zehenspitzen stehen musste. „Schön ruhig, alles wird gut, dein Frauchen holt dich gleich und dann kannst du zeigen, was du gelernt hast und in dir steckt.“ Fast schon liebevoll strich sie über seinen verdreckten Kopf, dann ließ sie ihn alleine.
Mit den Händen um das Seil klammernd
versuchte Marco, das Abschnüren der Luft zu verringern, bei jeder
Bewegung drohte er zu fallen und er sah sich schon zappelnd am Seil
ersticken, ehe Tina oder Regina zur Rettung herbeieilen konnten. Um
ihn herum war das ekelerregende Schmatzen der Schweine so laut, dass
er sich gerne die Ohren zugehalten hätte.
Die Minuten verliefen zu einer Ewigkeit
und war sich nicht sicher, ob Tina ihn überhaupt wieder befreien
würde oder ob sie mit ihrer Freundin zusammen durch ein Loch in der
Wand oder sogar einer Kamera heimlich zusahen, wie er sich im
Todeskampf winden müsste, und sie sich dabei befriedigten. Im selben
Moment spürte er ein wohlvertrautes Gefühl zwischen seinen Beinen.
Er hatte schon mal davon gehört, dass Männer einen Steifen bekämen,
wenn sie stranguliert würden, aber ihm war das bisher nicht
vorgekommen. Langsam und ohne es verhindern zu können, hob sein
Penis den Kopf, reckte die Eichel in die Luft und wuchs an, bis er
eine mächtige Erektion hatte. Er fühlte das Pochen im Unterleib,
das Pulsieren in seinem Schaft und das Kribbeln, welches er gerne mit
ein paar flinken Handbewegungen entschärft hätte. Er war geil. Je
länger er da von der Stalldecke hing, umso erregter wurde er, er
spürte das Zucken und ein paar Tropfen der Vorfreude sammelten sich
auf der blanken Eichel. Wie war das nur Möglich, er hatte nie das
Verlangen, sich aus Lust quälen zu lassen. Er empfand das immer als
pervers und abartig.
Als eine Hand sich von hinten um sein
hartes Glied legte und eifrig wichste, zuckte er panisch zusammen. Er
verlor das Gleichgewicht und hing einen Moment wild zappelnd nur mit
seinem Hals in der Seilschlinge. „Oh, da hat sich aber ordentlich
was getan, die kleine, blaue Pille wirkt echt Wunder.“ Hätte Tina
das Seil nicht gelöst ,wäre er wahrscheinlich zu Tode stranguliert
worden. Hilflos und erschöpft plumpste er zu Boden und war in diesem
Augenblick richtig glücklich, die den Sturz abfedernde
Schweinescheiße zu spüren. „Nun mach nicht gleich wieder schlapp,
die Kunden warten, also hoch mit dir und an die Arbeit, es wird Zeit,
dass du zeigst, was du kannst.“ Ungeduldig zerrte sie ihn am Seil
hinter sich her, erst schlitterte Marco durch die Kacke, dann
schaffte er es, auf allen Vieren schnell genug hinter ihr her zu
krabbeln. Wenn er nicht schnell genug nachkam, half ihm der
elektrische Viehtreiber auf die Sprünge. Sie brachte ihn in einen
angrenzenden Stall, der so fein und sauber war, wie er es schon lange
nicht mehr erleben durfte.
„So, hier haben wir unsern neuen
Deckbullen. Ein hervorragenden Exemplar: Ausdauernd, kräftig,
intelligent. Er sieht gut aus und vor allem hat er gesunde Gene, also
alles, was Sie wollten.“ Marco wurde am Seil erneut nach oben
gezogen und kniete nun ungeschützt mitten im Raum. Seine Arme hingen
kraftlos zu Boden. „Kräftig sieht er nicht gerade aus...“, hörte
er eine tiefe Männerstimme „eher etwas ausgemergelt und dreckig…“
Tina lachte laut: „Das täuscht, ich habe ihn in den letzten Wochen
extrem getestet und ich kann Ihnen versichern, wenn er erst einmal in
Aktion tritt, werden sie Ihre Freude haben, er ist ein echtes
Arbeitstier und lässt keine Wünsche offen. Wenn sie wirklich eine
Schwängerung ihrer Ehekuh wünschen, ist er der Richtige.“
Einen Moment herrschte schweigen, dann
grunzte der Mann seine Zustimmung: „Immerhin hat er ordentliches
Arbeitsmaterial, der Schwanz sieht recht kräftig aus, wenn der hält,
was er verspricht, mache ich mir keine Sorgen.“ Tina zog ihn erneut
zu Boden, und folgsam krabbelte Marco wieder hinter ihr her in einen
weiteren Stall, der hell erleuchtet war. Der Boden war mit Stroh
ausgelegt, aber darauf war deutlich eine recht dicke Schicht aus
Exkrementen zu erkennen, und es roch herb nach Vieh. In der Mitte des
Raumes war eine nackte Frau auf einem Bock geschnallt, ihr runder
Popo leuchtete weiß und einladend. Tina umkreiste die Frau und
schleifte Marco mit sich.
An den Brüsten der gefangenen Frau
hing eine Melkmaschine, die zuckend an dem menschlichen Euter saugte.
Ihr Gesicht war mit einer Kuhmaske bedeckt. War sie auch eine
Gefangene von Tina und Regina? Ihr ganzer Körper zuckte immer
wieder, als wenn Strom hindurch-geschossen würde, aber Marco nahm
an, dass dies durch das Ziehen der Melkmaschinensauger hervorgerufen
wurde. Tina führte ihn zurück zum Rektum der Gefangenen. Ihr weißes
Fleisch war wirklich strahlend hell und neben den säulenartigen
Beinen besaß sie ein kräftiges, rundes, geradezu ausladendes
Hinterteil. Marco hatte das Gespräch verfolgen können und wusste,
was von ihm erwartet wurde, aber war das hier alles okay? Durfte er
diese Frau ficken, vielleicht sogar schwängern, vielleicht wollte
sie das gar nicht? War sie genauso wie er gezwungen worden, hier zu
sein oder machte sie es aus freien Stücken? Wo war hier die Grenze,
war das überhaupt legal? Seine Gefangenschaft auf keinen Fall, und
je länger er den zuckenden Körper betrachtete, desto mehr kam er
zur Überzeugung, dass ihr Aufenthalt auch gezwungenermaßen war.
Seine Überlegungen wurden durch das kräftige Ziehen durch Tina
unterbrochen.
„Na komm, macht euch schon mal
bekannt“, forderte sie Marco auf und zog an der Leine, bis sein
Gesicht zwischen den riesigen Arschbacken steckte. „Mmh…ist doch
lecker, so ein fetter Kuharsch, da läuft doch meinem kleinen
Zuchtbullen das Wasser im Munde zusammen, nicht wahr?. Nur keine
Hemmungen, heute erledigst du alles für den Kunden. Du darfst
zeigen, wie geschickt du mit deiner rauen Zunge umgehen kannst. Leck
schön, mach ihr kleines, braunes Löchlein ordentlich sauber und
fickbereit.“ Unaufhaltsam drückte sie mein Gesicht in die
verklebte und mit Exkrementen verschmierten Arschritze, und ein
unglaublich widerlicher Gestank umnebelte meine Geruchsnerven. Kurz
versuchte ich Widerstand zu leisten, drückte mich gegen ihre Hand am
Hinterkopf, aber schnell brach sie meinen Willen mit einer kräftigen
Portion Strom aus dem Elektroschocker. Sie entlud ihn direkt an
meinem Sack, und meine Hoden zogen sich so schmerzhaft zusammen, dass
ich schon befürchten musste, sie verschmort zu bekommen.
Mein Gesicht bohrte sich regelrecht in
den fremden Frauenarsch und unter dem triumphierenden Gelächter von
Tina begann ich gebrochen, den Anus und alles drum herum sauber zu
lecken. Die widerwärtige Substanz, ein Gemisch von verschiedensten
Ausscheidungen und vielleicht noch Schlimmerem schmeckte so eklig,
dass ich würgen musste. Tina überwachte meine Arbeit fein
säuberlich, lenkte meine Zunge in die schlimmsten Regionen und
beobachte meine Abscheu vor dieser Tätigkeit. Nur mit Mühe konnte
ich ein Übergeben meinerseits abwenden, aber mehrmals stieg die
Säure und das Bisschen Mageninhalt, welches ich noch besaß,
erschreckend weit hoch und drohte aus meinem Mund zu spritzen.
Der Besitzer der „Kuh“ wäre
bestimmt nicht erfreut darüber gewesen, wenn ich seiner Frau quer
über den Arsch gekotzt hätte. Oder vielleicht doch? Bei diesen
Perversen konnte man nie wissen, woran man gerade war.
„Gib dir ein bisschen mehr Mühe!“
Schimpfte Tina, die bemerkt hatte, dass ich mehr mit meinem Magen zu
kämpfen hatte, anstatt sie zu lecken. „Geh tiefer rein, ihr
Besitzer wünscht eine ordentliche und komplette Reinigung, ehe sie
zur Zucht benutzt wird.“ Ich hätte schreien können, wie konnte
dies Frau nur so über Menschenleben reden und bestimmen?
Je länger ich der armen Frau den Arsch
sauber leckte, desto sicherer war ich mir, dass die Gefesselte genau
so wenig die Wahl hatte wie ich. Ich konnte sie auf keinen Fall -wie
verlangt - schwängern, das wäre eine glatte Vergewaltigung, und das
würde ich auf keinen Fall tun. „Tiefer“ drängelte Tina mich und
brutal trat sie mir mit dem Gummistiefel in den Nacken und zwang mein
Gesicht zwischen die bebenden Arschbacken. Aufgeregt hörte ich die
Frau in ihrer Maske brüllen und sie riss an ihren Ketten und
Fesseln, aber sie hatte keine Chance, sich zu befreien.
„Hörst du ihren brünstigen Schrei?
Du machst sie geil, gleich kannst du ihr deinen Rinderschwanz in ihre
Kuhfotze rammen und ihr das gewünschte Kalb in die Gebärmutter
spritzen.“ Ich spürte die geschickten Finger von Tina an meinem
Schwanz, der schmerzhaft pochte und brannte. Dieses Viagra-Mittel war
ein echtes Teufelszeug und machte mich zu einem, kaum zu bremsenden
Berserker, der seinen Schwanz in jedes Loch jagen wollte. Geradezu
zärtlich wichste Tina mich kurz, und meine Beine begannen voller
Lust zu zittern. „Das mag mein Bulle, wenn du gehorsam bist, darfst
du gleich deine vollen Klöten in sie entladen, das wird dir gut tun
und das Ziehen verringern.“ Ihre andere Hand umschloss meine Hoden
und quetschte und zerrten sie in die Länge. Ich grunzte vor Schmerz,
mühte mich aber ab, die Gefesselte vor mir weiter zu lecken. Schon
mit wenigen Handgriffen hatte Tina es geschafft, alle meine Bedenken
über Bord zu werfen. Ich war nur noch darauf fixiert, die „Kuh“
zu ficken und ihr meinen potenten Samen in die Muschi zu füllen.
Mein ganzer Körper pulsierte und fühlte sich an wie mein geiler
Pimmel. Wieder stieß die Frau einen lauten Schrei aus, sie war
tatsächlich brünstig und wollte gefickt werden, da war ich mir
jetzt zu einhundert Prozent sicher.
„Leck ihr die Fotze, gib ihr zu
verstehen, dass du sie gleich ficken wirst“, befahl Tina. Bei mir
waren längst alle Hemmungen über Bord geworfen worden. Tief tauchte
ich in ihre Möse ab, schob mit meinen Lippen die Ringe zur Seite,
die ihr durch die Schamlippen geschossen worden waren und schlürfte
das kleine Rinnsal Muschisaft aus ihr heraus. Diese Kuh war so
brünstig und bereit, da gab es keinen Zweifel mehr. Unruhig zog ich
an meinen Fesseln, ich wollte Tina unmissverständlich klarmachen,
dass ich bereit war, die Kuh zu bumsen. Aber noch hielt sie mich
zurück, zog mich an meinen Hoden zurück und erlaubte mir nur, die
Möse von außen abzulecken. Immer wilder rüttelte und riss die Kuh
an ihren Fesseln, je kräftiger sich meine Zunge auf ihr Geschlecht
drückte, desto wilder gebärdete sie sich. Ich wühlte mich förmlich
in ihr Geschlecht hinein, und obwohl Tina brutal an meinen Hoden
zerrte und mir unglaubliche Schmerzen verursachte, war ich nicht mehr
zu bremsen.
In meinem Gehirn herrschte nur noch ein
Gedanke: Fick die Kuh, du musst diese Kuhfotze ficken und besamen…du
musst… du musst…
„Wir wären dann soweit. Wenn Sie
möchten, lass ich den Bullen jetzt aufspringen, dann gibt es auch
kein Zurück mehr.“ Einen Moment herrschte Stille, nur das unruhige
Schnaufen der Kuh und mein wildes Geschlabber an ihrer zuckenden Möse
erfüllte den Stall. „Er soll sie bespringen“, zerschnitten die
Worte die Luft und ehe mich Tina freigeben konnte, hatte ich die Kuh
schon an ihren Arschbacken gepackt, meinen Schwanz an ihrem Loch
angesetzt und drückte meinen Unterleib ihrem entgegen. Weich und
ohne jeden Widerstand glitt mein Penis in den nassen Fickkanal
hinein, und ich hielt angespannt die Luft an. Der Körper unter mir
versteifte sich, einen Moment hörte sie sogar auf zu zittern, dann
warf sie ihren Kopf in den Nacken und wie ein richtiges Rindvieh
muhte sie laut und lange.
Es war wie eine Erlaubnis, eine
Einladung für mich, und mit langen Zügen nagelte ich ihre brünstige
Kuhfotze, hämmerte in einem Wahnsinnstempo meinen Schwanz in sie
hinein. Ich wollte, - nein - ich musste so schnell ich konnte meinen
Samen in sie spritzen. Ich schwitzte, aber auf keinen Fall durfte ich
langsamer werden. Brennend spürte ich etwas auf meinem nackten
Hintern. Tina hatte sich aufgebaut und peitschte wie eine Irre auf
mich ein. Der Schmerz machte mich nur noch geiler, ich versuchte den
Rhythmus zu halten, streckte ihr absichtlich meinen blanken Arsch
entgegen, um die Bullenpeitsche noch kräftiger zu spüren. Tina
setzte ihren ganzen Körper ein, um der Peitsche die maximale Wirkung
zu geben. Unter meinen Stößen zitterte die Kuh nur noch, unser
Röcheln vereinte sich und wurde durch das Keuchen von Tina
unterstützt.
Ich spürte meine Samen brodeln, ich
war nur noch wenige Stöße von meinem erlösenden Orgasmus entfernt
und erhöhte noch einmal das Tempo. Ich wollte so tief es ging meine
Eichel an ihren Muttermund schieben. Der Samen kochte jetzt, und ich
fühlte, dass ich kommen würde. Ich riss meinen Kopf in den Nacken
und brüllte wie ein Stier. Zitternd knickten meine Beine ein, ich
versuchte mich an dem wabbelnden Arsch fest zu halten, aber von einer
Sekunde auf die andere hatte ich keine Kraft und Kontrolle mehr über
mich. Ich wollte vor Enttäuschung schreien, als ich aus der Möse
unter mir heraus glitt und direkt darunter erschöpft ins Stroh fiel.
Meine schmerzverzerrte Grimasse blickte
in das triumphierende Gesicht von Tina, die immer noch den Knopf des
Elektroschockers drückte und mir 50000 Volt durch die Hoden jagte.
Sie kochte meine Eier regelrecht. Ich biss mir beinah auf die Zunge,
meine Zähne knirschten, als sie aufeinander trafen. Spastisch
zuckend lag ich im Stroh und war nicht einmal in der Lage zu
schreien. Über mir stand die weit auf klaffende Möse der Kuh, es
sah fast verhöhnend aus, wie sie auf mich herab grinste. Plötzlich
schoss ein breiter Strahl Flüssigkeit aus der Möse und laut muhend
erlebte die Kuh einen nie dagewesenen Höhepunkt. Immer wieder
spritze es aus ihr heraus, badete meinen unkontrollierbaren Körper
in ihrem Muschisaft.
Tina lachte laut: „Da ist wohl jemand
vor dem Bullen gekommen.“ Nur langsam wich die Lähmung aus meinen
Muskeln, und schmerzhaft krümmte ich mich unter der spritzende Möse.
Wie erniedrigend, ich hatte ohne Rücksicht die Frau, die zur Kuh
degradiert worden war, einfach gefickt und war bereit, sie zu besamen
und ihr sogar einen Bastard in den Bauch zu spritzen, aber statt
dessen war sie es jetzt, die mich vollspritze. Ich hatte es nicht
besser verdient.
Als ich endlich wieder Kontrolle über
meinen Körper hatte, stellte ich überrascht fest, dass mein Schwanz
immer noch voll versteift war. Ungeduldig riss Tina mich an meinen
Fesseln wieder auf die Füße. „Das sollte dir eine Lehre sein. Du
machst nur das, was ich dir erlaube, du wirst nicht einmal mehr
atmen, wenn ich es nicht will. Keine Alleingänge, kein „Ding
durchziehen“, nur meinen Befehlen hast du zu gehorchen, dann wird
alles gut.“
Ich versuchte zu antworten, wollte ihr
sagen, dass ich sie verstanden hatte, aber meine Zunge fühlte sich
total geschwollen an und ich konnte nur lallen. Tina beachtete mich
überhaupt nicht. Sie packte mich am Schwanz und brachte ihn wieder
vor das Loch. Ein kräftigerer Schub in den Rücken und ich war
wieder in der Möse, dem Paradies vor mir. Und obwohl ich schon
wieder diese tierische Lust verspürte, wagte ich es nicht, mich zu
bewegen. Tina packte mich an den Hüften und langsam führte sich mir
vor und zurück. Sie bestimmte den Rhythmus, das Tempo, ich war nur
der Schwanz, Tina war es, die die Kuh jetzt fickte.
Langsam wurden die Bewegungen
schneller, immer lauter knallten unsere Körper aufeinander und Tina
drückte ihr ganzes Gewicht gegen mich, um meinen Penis noch tiefer
in die Möse zu stoßen. Obwohl kaum Reibung von der Scheide ausging,
spürte ich schnell wieder meine Lust, bald wieder abzuspritzen.
Erleichtert genoss ich das Gefühl, als sich meine Hoden wieder
zusammenzogen. Die Stromstöße hatten meinen Hoden scheinbar nicht
geschadet, abgesehen davon, dass sie mir doppelt so groß vorkamen.
Ich versuchte Tina mitzuteilen, dass ich kurz vor dem Abspritzen
stand, aber immer noch kam nur Unverständliches aus meinem Mund. Zum
Glück schien Tina zu spüren, dass ich erneut kurz vor meinem
Höhepunkt stand, und sie keuchte mir ins Ohr: „Jetzt erlaube ich
dir zu kommen. Spritz‘ deinen fruchtbaren Samen ganz tief in die
Kuhfotze, mach deine Eier schön leer. Ich will sehen, wie deine
Spermien aus ihre Möse quellen, du wirst sie bis oben hin abfüllen,
hast du mich verstanden?“ Ich nickte erregt, mehr konnte ich nicht
tun, denn im selben Moment begann mein Schwanz zu zucken, und unter
dem lauten Muhen der frisch besamten Kuh spritzte ich Schub um Schub
meinen besten Saft in ihre Grotte, füllte sie komplett aus und
überschwemmt auch den Muttermund komplett. Die Frau in den Fesseln
hatte überhaupt keine Kontrolle mehr über sich, sie riss und zerrte
an den Ketten und muhte immer wieder. War sie auch am Kommen oder
versuchte sie sich der Besamung zu entziehen? Jetzt war es zu spät,
ich hatte sie komplett mit meinen Spermien abgefüllt.
Tina befahl noch zu warten und die
Muschi mit meinem Schwanz zu verschließen, damit nicht zu viel
herauslief. Gehorsam hielt ich mich an dem bebenden Arsch fest und
achtete darauf, dass mein Penis in ihr blieb. Am liebsten hätte ich
sie noch einmal gevögelt. Mein Schwanz blieb steif und meine Lust
war immer noch am Brodeln, ich hätte sofort noch einmal gekonnt.
Die Möse zog sich um meinen Schwanz
zusammen, wollte sie auch noch einmal? Versuchte sie mich zu locken
oder gar zu melken? Wieder schloss sich der Fickkanal enger um meinen
Pimmel und erzitterte. Was machte diese geile Kuh bloß mit mir...?
Endlich erlaubte mir Tina, mich
zurückzuziehen. Zum Einen wäre ich am liebsten für immer in dieser
geilen Fotze geblieben, sie trieb mich schier in den Wahnsinn mit
ihrer Kontraktion ihrer Vaginalmuskeln, aber zum Anderen war ich
froh, dieser gierigen Fotze zu entkommen, sie hätte mir den letzten
Tropfen aus den Eiern gepresst und das war mir von Tina nicht erlaubt
worden.
Der Mann trat hinzu und inspizierte
genauestens die frisch besamte Möse seiner Frau. Ein kleiner
Spermafluss tropfte aus ihrem Schlitz. Der Mann zückte sein Handy
und schoss einige Fotos zum Beweis der Besamung. „Jetzt heißt es
warten, ich glaube nicht, dass wir morgen noch ein zweites Bespringen
der Kuh durchführen müssen. Die Spermien unseres Bullen sind
ausgezeichnet und werden bestimmt bald die Eierstöcke erreichen.
Sollten wir in drei bis vier Wochen überraschend ein negatives
Ergebnis erhalten, werden wir das Bespringen wiederholen…“
Versicherte Tina.
Der Mann nickte zufrieden: “Gute
Arbeit, ich lasse die Kuh in ihrer Obhut, dann können sie das
Ergebnis leichter überprüfen. Informieren sie mich, wenn sie eine
Schwangerschaft bestätigen können, ansonsten bin ich in vier Wochen
wieder da, dann wiederholen wir das Ganze…“
Die Beiden gaben sich die Hand, dann
ging der Mann aus dem Stall, ohne mich auch nur einmal anzusehen oder
sich von seiner Frau/Kuh zu verabschieden.
Gut gelaunt zog Tina mich hinter sich
her. Sie ließ die Kuh einfach im Stall in ihren Ketten und brachte
mich zurück zu meinem Stall. Trotz meiner Schmerzen und
Kraftlosigkeit fühlte ich mich beschwingt und zufrieden. Ich hatte
noch nie einen so starken und erfüllenden Orgasmus erlebt.
Ein Scharren lenkte meine
Aufmerksamkeit auf eine Box, an der wir gerade vorbei gingen.
Vorsichtig spähte ich zu der Tür und hätte beinah laut
aufgeschrien: Durch das Gitter blickte eine Frau zu mir
hinüber. Ihre langen, dunklen Haare fielen filzig auf ihre nackten
Schultern und ihr Gesicht war dick mit Dreck oder etwas anderem
verkrustet. Sie hatte einen Finger auf ihre Lippen gelegt und gab mir
zu verstehen, leise zu sein. Ich nickte kaum merklich, dann blickte
ich wieder vor mir auf den dreckigen Stallboden. Also wurden hier
noch Andere gefangen gehalten….
Warum eine Frau, wie viele waren noch hier? Was hatten Tina und Regina vor? Ich war total aufgewühlt und hätte beinah Tina umgerannt. Wir hatten meine Box erreicht, und mit geübten Griffen schloss sie meine Fesseln an die Ketten und ließ mich alleine zurück. Ich musste versuchen, die anderen Gefangenen zu kontaktieren, zusammen hatten wir eine Chance, uns aus diesem Martyrium zu befreien.
Warum eine Frau, wie viele waren noch hier? Was hatten Tina und Regina vor? Ich war total aufgewühlt und hätte beinah Tina umgerannt. Wir hatten meine Box erreicht, und mit geübten Griffen schloss sie meine Fesseln an die Ketten und ließ mich alleine zurück. Ich musste versuchen, die anderen Gefangenen zu kontaktieren, zusammen hatten wir eine Chance, uns aus diesem Martyrium zu befreien.
„Da ist ja unser Zuchtbulle!“
Regina und Tina betraten gemeinsam meine Box, die inzwischen schon
mein Zuhause geworden war. „Du hast die Kuh ja ordentlich zu
gesamt, habe ich gehört“, plauderte Regina, während sie wie
selbstverständlich an meinen Schwanz griff. „Hatte sich Tina
damals beim Scheunenfest doch nicht getäuscht. Dein Sperma ist echt
reichlich und von guter Qualität, das wird uns viel Geld
einbringen.“ Inzwischen hatte sie mit Leichtigkeit meinen Pimmel
steif gewichst. Sie trat ganz nah an mich heran und strich mit meiner
blanken Eichel bei sich über den, mit ihrer üblichen Reiterhose
bedeckten Schritt. „Hätte echt Lust, ihn selber mal
auszuprobieren. Mal sehen, wenn du folgsam und artig bist, lass ich
dich vielleicht in meinem Möschen spielen.“Sie lachte und schlug
mit der flachen Hand hart auf die Eichel. Ich verlor den Halt und
hing schwankend in meinen Fesseln, der Schmerz raubte mir jede
Kontrolle über meinen Körper.
„Aber heute haben wir eine andere
Belohnung für dich, eine ganz besondere Sache, die du mit Stolz
tragen wirst.“ Tina trat an mich heran und hielt mir ein großes
Schmuckkästchen unter die Nase. Ich konnte mit meinen
Tränen-gefüllten Augen kaum etwas sehen. Der Kasten sprang auf und
ein großer, goldener Ring tauchte auf. „Den haben wir extra für
dich anfertigen lassen! Sieh nur die schöne Gravur. Weißt du, was
da steht?“ Ich konnte nicht antworten, nicht einmal den Kopf
schütteln, aber zum Glück schien das die Frauen nicht zu stören.
„Wir haben unsere Namen eingravieren lassen: >Regina und Tina<.
Na, was sagst du? Gefällt dir das?“ Ich schluckte und grunzte
unverständlich. Regina machte sich an meinen Ketten zu schaffen, und
als sie gelöst waren, fiel ich kraftlos zu Boden. Sofort beugten
sich die Beiden Frauen über mich, und Tina presste mir ein Tuch auf
das Gesicht. „Tief einatmen, keine Angst, du wirst nichts spüren
und schön entspannt schlafen. Einfach einatm…“ Meine Augenlieder
flatterten, dann war ich besinnungslos.
Mein Kopf schmerzte stechend und mir
war kotzübel. Ich versuchte mich zu konzentrieren. Das Tuch, dieser
Geruch, wie im Krankenhaus. Was hatten diese Hexen mit mir gemacht.
Ich versuchte mich aufrecht hinzusetzte und wäre beinahe auf die
andere Seite gefallen. Mir war schwindelig und mein Kopf drohte zu
platzen, und da war noch etwas… irgendwie stimmte etwas nicht….
Unsicher tastete ich über meine Wange,
hoch zu den Augen und dann zur Nase. Was hatten diese verdammten
Biester mit mir gemacht? Tränen schossen mir in die Augen, nicht
weil es so weh tat, es war nur ein leichtes Brennen zu spüren,
sondern ich war so erschlagen von der Erniedrigung.
Wie konnten sie das mit mir machen,
mich so zu demütigen! Unfassbar tastete ich über den Ring, den sie
mir in meiner Bewusstlosigkeit durch die Nasenscheidewand gezogen
hatten. Sie hatten mich behandel wie ein Stück Vieh, wie ihren
Zuchtbullen, mehr war ich für sie nicht.