Sonntag, 21. Februar 2021

Eine ganz besondere Lehrerin Teil 4


 

Als ich am frühen Morgen aus dem Schlaf gerissen wurde, machte meine Herrin ihr Versprechen wahr. Sie war schon wieder oder immer noch nackt, und nachdem sie mir meine Fesseln abgenommen hatte, musste ich mich im Flur auf den Boden rücklings legen, und sie nahm erneut auf meinem Gesicht Platz.
Sie sprach kein Wort, zeigte nur auf den Boden, und ich verstand. Ohne auf die Aufforderung zu warten, leckte ich ihre Spalte tief mit meiner Zunge aus, und sie entspannte sich. Ihre Muschi hatte einen ganz besonderen Geschmack, und ich war mir sicher, dass dies mit deren Füllung zu tun hätte. Es war alles schleimig-zäh, und ich ging davon aus, dass sie mir gerade die Ficksahne ihres Lovers zum Auslecken darbot. Auch wenn ich sie viel lieber ‚pur‘ geschmeckt hätte, war ich glücklich, überhaupt die Erlaubnis zu erhalten, sie zu lecken, und ich wollte sie auf keinen Fall enttäuschen.
Mit voller Hingabe und Einsatz pflügte meine Zunge durch ihre pulsierenden Lippen, sogen meine Lippen an ihrem erregten Kitzler und verschafften ihr so schnell jede Menge geiler Gefühle. Sie ließ ‚sich fallen‘, genoss ihre Erregung und gab sich voll meiner Zunge hin. Immer schwerer lastete ihr Körper auf meinem Kopf, aber ich machte unbeirrt weiter, leckte und saugte an ihrem Geschlecht, ohne über meine Schmerzen im Kopf nachzudenken.
Unter ihr begraben verfiel ich in einen Rausch, der ein Denken nicht mehr möglich machte. Ich wollte sie einfach nur glücklich machen, ihr den gewünschten Orgasmus schenken und nahm auf mich in diesem Moment überhaupt keine Rücksicht. Die wenige Luft, die zu mir durchdrang, sog ich nur nebenbei und ganz unbewusst ein; ich war völlig konzentriert, die erogenen Zonen ihrer Möse zu erreichen und sie in Vibrationen zu versetzten, um ihr einen Mega-Orgasmus zu ermöglichen.

Immer lauter und unruhiger wurde ihr göttlicher Körper auf mir, sie drückte und rubbelte ihre glitschige Möse über mein Gesicht, benutzte meine Nase wie einen kleinen Penis, an dem sie ihre Klitoris reiben und stimulieren konnte. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, und als ihre Lust explodierte, schrie sie ihren Höhepunkt heraus, stieß ihre Anspannung in einer Woge der Erleichterung von sich.
Schwitzend und immer noch zuckend fiel die Spannung von ihr ab, und erschöpft sank sie auf mir zusammen, gab mir deutlich zu verstehen, dass ich sie auf keinen Fall weiter lecken solle, schon meine ausgestoßene Atemluft schien sie geradezu schmerzhaft zu reizen, ihre komplette Scheide war überempfindlich, und sie wollte die abklingende Welle ihrer Lust genießen. Bewegungslos und stumm blieb ich liegen und ertrug die Schwere ihres entspannten Körpers auf meinem Schädel, aber ich war glücklich und hoffte, meine Herrin wäre so mit mir zufrieden.

Ich war im Bad und beendete rasch meine Morgentoilette. Sie hatte mir zuvor den dicken Plug aus meinem After entfernt und befohlen, alles ordentlich zu reinigen. Inzwischen hatte ich mich an den Fremdkörper in meinem Rektum gewöhnt, manchmal vergaß ich ihn sogar und spürte ihn überhaupt nicht.
Zurück in der Küche empfing sie mich mit gut gefüllten Shakern meiner widerlichen Frühstücksdrinks. Klaglos leerte ich einen nach dem anderen, an den herben und säuerlichen Geschmack würde ich mich nie gewöhnen, da war ich mir sicher, aber für meine Göttin war ich bereit, einfach alles zu tun, um ihre Zufriedenheit mit mir zu gewährleisten. Pünktlich brach ich auf, um eiligst in die Schule zu laufen, mein knappes und peinliches Outfit hatte sich nicht verändert. Mir fiel es schwer, mich von dem geilen Anblick ihres nackten, traumhaften Körpers loszureißen, sie machte sich nicht mehr die Mühe, ihre Blöße zu bedecken. Rückwärts gewandt lief ich die Straße entlang und blickte auf ihre Silhouette in der Tür, die immer kleiner wurde, bis ich sie aus den Augen verlor, dann begann ich vorwärts zu rennen, um nicht noch mehr Zeit zu vertrödeln. Ich wollte auf keinen Fall ihren Zorn auf mich lenken.  

Das morgendliche Frühsportprogramm der letzten Wochen hatte mich fit gemacht, immer schneller und unkomplizierter schaffte ich die lange Strecke zur Schule und war bei weitem nicht so aus der Puste wie zu Anfang. Musste ich mich früher noch konzentrieren, den Schließmuskel anzuspannen, damit ich den Plug nicht verlor, funktionierte das jetzt wie von selbst, ich hatte alles unter Kontrolle. Entspannt joggend lief ich auf den Lehrer-Parkplatz, um meine Herrin zu erwarten und stockte: Lässig an seinen Wagen gelehnt stand Herr Rosenbaum und sah mich erwartungsvoll an...
Ich verlangsamte meine Schritte und blieb dann stehen. Mit einem kurzen Wink rief er mich zu sich. In meinem ‚schamlosen‘ Outfit vor ihm stehend blickte ich beschämt zu Boden, ich war einfach nicht in der Lage, ihn anzusehen. „Warst du gehorsam?“ Seine Stimme war leise, aber trotzdem bedrohlich. Ich musste schlucken und wisperte nur ein schwaches „Ja“. Ich spürte seine strenge Ausstrahlung. Noch leiser drohte er mir: „Wenn ich nur einmal höre oder mitbekomme, dass du nicht folgsam bist und ihre Befehle missachtest, werde ich persönlich dafür sorgen, dass du deine Strafe bekommst. Niemand darf einer Göttin wie ihr nicht seine volle Aufmerksamkeit und Kraft geben, um sie glücklich zu machen. Du hast die Ehre, ihr Sklave sein zu dürfen und somit die Pflicht, ihr zu dienen, wie sie es wünscht, hast du das verstanden?!“ Ich konnte nur nicken, und zum Glück rollte im selben Moment der Wagen von Frau Schneider neben uns in die Parkbucht. Hastig sprang ich zur Fahrerseite und öffnete ihr die Wagentür. Im ersten Moment war ich regelrecht enttäuscht, sie in Kleidung zu sehen, obwohl es ja klar war, das sie nicht nackt zum Unterricht erscheinen könnte.
Ich half ihr aus dem Auto, aber sie beachtete mich scheinbar überhaupt nicht, ihre ganze Aufmerksamkeit galt Herrn Rosenbaum. „Robert, was machst du hier denn schon? Hast du nicht erst zur Dritten?“
Er lächelte liebevoll: „Eigentlich schon, aber ich konnte es nicht abwarten, dich zu sehen, und ich dachte, ich hole dich vom Parkplatz ab und begleite dich ins Lehrerzimmer.“
Sie gingen eng, aber nicht zu nah aneinander, damit es niemanden auffiel, zum Schulgebäude und beachteten mich überhaupt nicht. Ich nahm die Tasche meiner Herrin, verschloss das Auto und eilte hinter den Beiden her. Mehrmals schien es, als wenn sie sich unabsichtlich berührten, aber dann war dieser Moment auch schon wieder vorbei, und sie plauderten wie Kollegen, die ‚zufällig‘ den gleichen Weg zur Arbeit hatten.
Vor dem Lehrerzimmer nahm mir meine Lehrerin die Tasche ab und gab mir zu verstehen, dass ich in der Ecke stehend zu warten hatte, bis sie in die Klasse ginge. Die Tür des Lehrerzimmers fiel ins Schloss, und ich stand alleine da. Ein Gefühl der Einsamkeit und der Hilflosigkeit machte sich in mir breit. Ich brauchte meine Herrin, ich war ihr total verfallen.

Später im Unterricht war ich kaum ‚bei der Sache‘, ich starrte meine Lehrerin mit großen Augen an, gierte nach ihrer Aufmerksamkeit, war aber nicht in der Lage, irgendetwas zum Unterrichtsstoff beizusteuern. In meinem Kopf herrschte eine unglaubliche Leere, in der einzig und alleine Frau Schneider präsent war. Ich berauschte mich an ihrer Stimme, nahm jede ihrer Bewegungen in mir auf, versuchte ihren Duft, ihren Körperduft, zu erhaschen und träumte davon, meinen Kopf wieder in ihrem Schoß begraben zu dürfen, sie zu lecken und zu schmecken, sie zu spüren und total zu befriedigen. Überrascht sah ich meine Mitschüler aufstehen und den Raum verlassen; es hatte zur Pause geklingelt, ohne dass ich es registriert hatte.

„Was ist los mit dir?“ Sie stand mit den Händen in den Hüften gestemmt vor mir und blickte mich streng an. Ich begann zu schwitzen und war nicht in der Lage, klar zu antworten. „Du starrst mich an, als wenn ich ein Geist wäre, und bist überhaupt nicht bei der Sache. Hast du eigentlich verstanden, worüber ich die letzten anderthalb Stunden gesprochen habe?“ Ich schüttelte beschämt den Kopf. Wieder ging sie hurtig zur Klassenzimmertüre und verschloss sie.
„Du scheinst wirklich nur für Eines gut zu sein…“ Sie packte mich unsanft an den Haaren und zerrte mich zu Boden. Mit einer schnellen und sehr geschmeidigen Bewegung setzte sie sich auf meine Brust und funkelte mich an: „Mal sehen, ob ich wenigstens dafür eine gute Note eintragen kann.“
Der Rock war schon weit nach oben gerutscht. Sie schob ihren kleinen Slip, der kaum ihre großen, wunderschönen Schamlippen bedeckte, zur Seite, und ihr Becken wanderte über mein Gesicht. Ihre Nässe empfing mich, und ich tauchte in das göttliche Geschlecht meiner Lehrerin ein, sog das Aroma auf, begann ihre intimsten Lippen zu küssen und zu lecken. Ein Beben ging durch ihren Körper und sie entspannte sich. Ihr wunderschöner Körper senkte sich komplett auf mein Gesicht, und ich durfte sie mit jeder Faser meiner Sinne spüren. Es erregte mich, Frau Schneider so dienen zu dürfen, ihre Muschi lecken und verwöhnen zu dürfen und ich gab mich voll meiner Arbeit hin. Ich bemühte mich, sie schnell und intensiv zu beglücken, jede erogene Stelle ihres Geschlechts wurde intensiv von meiner Zunge bearbeitet, und ich achtete darauf, wo und wie sie auf mein Lecken reagierte. Natürlich war der Kitzler einer ihrer empfindlichsten Stellen, bei der sie mit Stöhnen jede Liebkosung quittierte. Aber auch tief zwischen ihren Schamlippen genoss sie spürbar meine Zunge und sie öffnete sich weit, um mich tief eindringen und lecken zu lassen.
Auffällig oft lenkte sie meine Zunge tiefer zwischen ihre Schenkel, und das ein oder andere Mal hatte ich schon das Gefühl, dass meine Zungenspitze nicht nur ihren Damm, sondern auch die Rosette berührt hatte. 


Ich nahm es hin, es waren nur kurze Begegnungen mit ihrem Poloch, und alles schien dort sauber zu sein. Aber mir war es lieber, ihre Muschi zu lecken; der Geschmack und der Geruch zogen mich immer mehr in ihren Bann, und ich gierte nach mehr, wollte überhaupt nicht aufhören, meine Zunge in sie hineinzubohren.
Minutenlang ließ sie mich einfach gewähren, sie schien sich an meiner Unerfahrenheit zu erfreuen und zu erregen. Am Ende leitete sie aber doch meine Zunge dorthin, wo es sie am stärksten befriedigte, und in wenigen Augenblicken erlebte sie einen erlösenden, heftigen Orgasmus. Ihre Schenkel hielten mich zitternd umklammert, ihre Scham presste sich direkt schmerzhaft auf meine Stirn und Nase, und ein Teil meines Gesichts wurde von ihren wundervollen Schamlippen umschlungen, und es war für mich ein einfach fantastisches Gefühl!
Ich blieb ruhig, ließ sie sich beruhigen und war überrascht, als sie einfach aufstand und auf mich herab blickte: „Wenigstens bei der Mitarbeit kann ich dir eine ‚Drei‘ geben, aber du musst noch sehr viel mehr üben, das muss schneller und besser werden. Vor allem müssen wir die neuen Lektionen mit aufnehmen, sonst schläfst du mir irgendwann wegen >Unterforderung< eines Tages noch ein.“  

 
Sie stand breitbeinig über mir, verdeckte mit dem kleinen Dreieck ihres Höschens ihre Scham und ordnete ihren Rock. Als sie zu ihrem Pult ging, wollte ich aufstehen, aber sie schrie mich regelrecht an: „Du bleibst da liegen!! Ich kann mich nicht daran erinnern, meinem Sklaven erlaubt zu haben, seine Position zu verändern!“ 
Ich hielt sogar den Atem an; sie zu verärgern wäre nicht ratsam gewesen. Sie kam wieder zu mir hinüber und zwang meine Hand flach auf den Boden, und ehe ich mich versah, drückte sich ihr spitzer Schuhabsatz in meine Handfläche. Langsam verlagerte sie ihr Gewicht auf den Fuß, und mehr und mehr grub sich die Absatzfläche in meinen Handteller. Der stechende Schmerz fuhr durch meinen Körper und ich wollte schreien, aber sie legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen und gab mir zu versehen, dass ich zu schweigen hatte.
Erneut hielt ich den Atem an, um den Schmerz irgendwie ertragen zu können, aber sie drehte ihren Absatz in meine Haut hinein, und so kam doch ein schmerzliches Stöhnen aus meinem Mund. „Pssst, du wirst doch für mich ein paar geringe Schmerzen aushalten können, oder ist das zu viel verlangt?“ Ich stöhnte unter Qualen und versuchte ein „Nein Herrin“ hervor zu quetschen. „Ich kann dich nicht verstehen. Hast du jetzt auch noch das Sprechen verlernt?“
Noch einmal erhöhte sich der Druck in meinen Handflächen, und ich war mir sicher, dass sie mir gleich die Mittelhandknochen brechen würde. „Warum gebe ich mich nur bloß mit dir ab? Hier sind Hunderte von Schülern, die sich ‚ein Bein ausreißen‘ würden, wenn sie mir nur einmal dafür die Muschi lecken dürften. Doch was mache ich? Ich suche mir den Unbegabtesten von Allen aus und habe jetzt nur Ärger am Hals, dabei verlange ich doch gar nichts Unmenschliches oder etwas Unmögliches. Du sollst mir doch einfach nur uneingeschränkt gehorchen, tue das, was ich dir sage, und schon machst du mir keine Probleme mehr. Kannst du das für mich tun?“ Sie hatte sich vorgebeugt und sah mir jetzt direkt in mein schmerzverzerrtes Gesicht. Ich bettelte mit einem flehenden Gesicht um Gnade, unfähig zu sprechen, aber statt ihren Fuß zu heben, spuckte sie mir unerwartet ins Gesicht.
„Du bist ein jämmerlicher Waschlappen...“ Sie gab meine Hand frei und setzte sich auf ihr Pult. Erst als sie es mir ausdrücklich erlaubte, rappelte ich mich auf und hockte mich gedemütigt auf meinen Stuhl.
Es klingelte, die Pause war zu Ende, und Frau Schneider schloss die Tür auf. Ehe sie meine Klassenkameraden herein ließ, wand sie sich mir noch einmal zu: „Ab heute werde ich strenger mit dir sein, du musst Fortschritte machen, sonst habe ich meine Zeit mit dir verschwendet.“ Ich war echt geknickt, ich wollte nicht, dass meine Herrin unzufrieden mit mir war.  

Nach Schulende brachte mich meine Herrin in den Lagerraum. Mein Mitschüler, der mich in den letzten Wochen hier täglich gepeinigt hatte, war nicht zu sehen, und insgeheim atmete ich erleichtert auf. In mir keimte die Hoffnung, dieses Martyrium nun überstanden zu haben.
Als Frau Schneider die Tür hinter uns abgeschlossen hatte, befahl sie mir einen Tisch in die Mitte des Raumes zu stellen. Gehorsam befolgte ich alle ihre Anweisungen, und keine fünf Minuten später lag ich nackt, mit dem Bauch auf der Tischplatte und die Hände und Füße an das Tischgestell gefesselt. Langsam entfernte meine Gebieterin den Plug aus meinem Rektum, im selben Moment klopfte es rhythmisch an die Tür, es klang wie eine kleine Melodie, und - ohne nachzufragen - öffnete Frau Schneider. Ihr Freund und Kollege, Herr Rosenbaum betrat das Lager, ihm folgte der widerliche Typ, der sich in letzter Zeit immer an mir vergangen hatte. „Oh“ sagte Herr Rosenbaum, „du hast ja schon alles vorbereitet.“ Sie grinste zufrieden: „Ja, fehlen nur noch zwei geile, harte Schwänze, aber da mache ich mir keine Sorgen, die haben wir in  Null-Komma-Nix in gewünschtem Zustand.“
Die drei Anwesenden lachten boshaft. Langsam umrundete Herr Rosenbaum mich: „Ganz schön großes Loch, dem hast du ja ordentlich den Arsch aufgerissen…“, wieder ertönte Gelächter, diesmal aber nur von meinem ungeliebten Schulkameraden. „Ein bisschen Training kann nie schaden“, meinte Frau Schneider trocken und machte sich am Hosenschlitz ihres Freundes zu schaffen. Er half ihr und schnell waren die störenden Beinkleider entfernt, und er stand mit einem ziemlich steifen Rohr vor mir. „Der macht dich schon geil“, stellte sie fest, und er grinste schief: „Loch ist Loch.“ 


Spielerisch schlug sie ihn, aber nicht zu fest, auf den Arm. „Was ist?“ Fuhr sie den Jungen harsch an, der immer noch breit grinsend dumm herum stand. „Brauchst du eine Extraeinladung oder muss ich dir beim Ausziehen helfen?“ Hastig entledigt sich nun auch er von seiner Kleidung. „Du hast die Burschen gut im Griff“, stellte Herr Rosenbaum fest. „Ohne Disziplin und Härte geht bei der Jugend von heute nichts, man ist einfach gezwungen, sie etwas rauer anzufassen, nur diese Sprache scheinen sie zu verstehen.“ Der Pimmel des Jungen war noch kaum versteift, aber Frau Schneider griff schnell zu und mit nur wenigen Handbewegungen brachte sie sein Rohr zur vollen Stärke. Der Junge japste nur, wehrte sich aber nicht. Während sie den Jungen wichste, wand sie sich ihrem Freund zu: „Wozu hast du mehr Lust? Eher seinen kleinen Arsch oder seine Maulfotze?“ Herr Rosenbaum zuckte mit den Schultern, entschied sich dann aber für mein Hinterteil. „Gute Wahl, du hast die Ehre, ihn zu entjungfern, sein Arsch hatte bisher nur Besuch von meinem Plug gehabt.“
„Ich liebe es, wenn ich Neuland betreten kann“ erwiderte er schmunzelnd und schon packten mich seine Hände grob an den Schenkeln und seine Penisspitze klopfte ungeduldig an meiner Rosette an. „Dann lässt du dir Einen blasen, während mein Kollege ihm seinen Arsch fickt.“ Ohne zu zögern baute sich der Junge vor mir auf und presste mir seinen ekelhaften Schwanz auf die Lippen. Gezwungenermaßen ließ ich ihn gewähren, und seine Eichel drang tief in meine Kehle vor.
Im selben Moment schob sich der zweite, bedeutend dickere  Penis - der von Herrn Rosenbaum - in meinen Enddarm und füllte mein Arschloch komplett aus. Beide Männer grunzten zufrieden und nahmen ohne Umschweife im zufälligen Gleichtakt schnelle und harte Fickbewegungen auf.

 Zufrieden beobachtete Frau Schneider meine doppelte Penetration, die Schwänze hämmerten in mich hinein und ohne Rücksicht vergewaltigten die Zwei mich mit aller Härte. Obwohl mein Arschloch gut vorgedehnt war, schmerzte der dicke Penis anfänglich stark, wohl auch weil es keine Gleitcreme oder dergleichen gab. Oral war ich trainiert, tief in die Kehle gefickt zu werden, aber so hilflos gefesselt dem Schwanz und seinem Besitzer ausgeliefert zu sein, war nicht leicht zu ertragen.
Schwitzend und stöhnend setzten die zwei Männer meine Vergewaltigung ungestört fort, angeheizt und aufgehetzt von Frau Schneider, die abwechselnd beide Männer ordentlich anfeuerte. Nicht nur mit perversen, schmutzigen Worten motivierte sie die Häscher, auch legte sie immer wieder selbst Hand an,  um mich zu quälen und zu demütigen.
Mal massierte sie ihrem Freund während des Ficks die schweren Eier bis hinab zum Damm, um ihm dort eine besondere Lust zu bereiten. Ein anderes Mal umfasste sie die Schwanzwurzel des Jungen und wichste ihn in meinen Mund hinein oder versetzte ihm ein paar harte Handpatscher auf seinen Knackpopo, um ihn zu schnelleren Stößen anzutreiben. Als der Junge immer lauter stöhnte, ermahnte sie ihn, nicht zu schnell zu kommen: „Spar‘ dir deinen Samen, ich will, dass ihr möglichst gleichzeitig kommt, und du musst so viel spritzen, dass ihm dein Saft aus der Nase und den Ohren läuft, hast du verstanden?!“ Der Typ, der an dem Schwanz in meinem Mund hing, nickte gequält, ich hatte es schön länger gespürt, dass er am liebsten sofort abgespritzt hätte.
„Keine Sorge“, grunzte Herr Rosenbaum, „mir steigt die Soße auch schon aus den Eiern, lange halte ich das nicht durch.“  


„Schlappschwänze, euch kann man aber auch gar nicht lange ran lassen, so schaffe ich es nie, meinen Sklaven richtig einzureiten.“ Aber es machte keinen Sinn, die Höhepunkte weiter hinaus zu zögern, die Gesichter der Zwei zuckten schon und zogen Grimassen. „Okay..“, gab sie sich geschlagen, „..dann last es mal laufen, füllt ihn bis oben hin voll.“
Das ließen sich Beide nicht zweimal sagen. Sie verschärften noch einmal das Tempo. Es klatschte, die nackten, verschwitzten Körper knallten auf meinen und erzeugten ein Geräusch, das wie ein Applaus klang. Schneller und schneller ging es rein und raus; ich wippte nur noch vor und zurück, wagte kaum zu atmen und versuchte entspannt dem ‚Ding‘ in meinem Arsch genügend Platz zu lassen, wenn er gleich kommen würde.
Herr Rosenbaum gewann das knappe Rennen, wer zuerst in mich spritze. Zuckend du wippend spendete er seinen Sacksauce in meinen Enddarm, spritze so reichlich, dass ich glaubte, er würde mir mehrmals in meinen Arsch pissen.  Kaum ebbte dieses Gefühl etwas ab, ging das Spritzen in meinem Mund los. Ich war es gewohnt, sein Sperma im Mund zu sammeln und komplett zu schlucken. Richtig routiniert erledigte ich meine Aufgabe, als sein Samen sich in meinem Mund verteilte und mit großen Schluckbewegungen nahm ich alles auf, was er mir zu trinken gab. „Hervorragend“, jubelte Frau Schneider,  „da haben wir uns eine perfekte Zweilochstute herangezogen.“

Während die zwei Vergewaltiger wieder zu Kräften kamen, betrachte Frau Schneider mich interessiert. Noch immer lag ich gefesselt auf dem Tisch, und Niemand machte Anstalten, mich los zu machen. Als der Junge,  er hatte sich schneller wieder gefangen,  normal atmete, warf Frau Schneider ihm seine Kleidung zu und er verstand. Eiligst sprang er in seine Klamotten und wortlos entließ Frau Schneider ihn aus dem Lagerraum. „Dumm fickt wohl gut“, stellte Herr Rosenbaum fest, als der Junge weg war. „Kann sein“, bemerkte meine Herrin, „aber so kann ich ihn ohne viel Aufwand beeinflussen, und es ist leicht, ihn zum Schweigen zu bringen, zumal noch: Wer glaubt schon so einem dummen Jungen?“
Sie lachten, dann half Herr Rosenbaum ihr, meine Fesseln zu lösen. Meine Hände und Beine kribbelten, als das Blut wieder frei zirkulieren konnte.
„Leg dich auf den Rücken!“ Befahl meine Herrin mir, und etwas umständlich versuchte ich mich auf dem schmalen Tisch umzuwenden, ohne von der Platte auf den Boden zu fallen. Kaum lag ich richtig, stand sie schon an meinem Kopf und zog diesen zwischen ihre geöffneten Schenkel. Sie war unter ihrem Rock nackt, und ich war überrascht, als sich ihre nasse, unbedeckte Spalte über mein Gesicht legte. Ich wusste, was sie wollte, und begann ihre Gier zu stillen.
Der Anblick des zweiseitig gefickten Sklaven hatte sie eindeutig geil gemacht, ihre Möse tropfte nur so vor Lustsäften, und ich genoss es sogar, sie lecken zu dürfen.
Ihr Unterleib drängte sich mir entgegen, und immer tiefer tauchte mein Gesicht in ihr Geschlecht ein, leckte und saugte daran und verursachte höchste Genüsse in ihr. Sie kam ganz plötzlich und ziemlich heftig. Sie schien vergessen zu haben, dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln steckte, ihre zuckenden Bewegungen drohten mir das Genick zu brechen. Ich fühlte einen ziehenden Schmerz, mein Genick spannte und knackte, während sie unbeirrt ihren Orgasmus genoss….

Als sie mich mit vollgespritztem Gesicht - überall hatte ihr Schleim seine Spuren hinterlassen - frei gab,  rutschte ich tatsächlich kraftlos vom Tisch und blieb schwer atmend auf dem Boden liegen. Beinah hätte sie mich in ihrem Lustrausch erstickt oder das Genick gebrochen.

Auf meinem Heimweg machte ich mir Gedanken, was alles noch kommen konnte. Ich durfte ihr dienen und sie erlaubte mir sie zu lecken und zu beglücken. Natürlich zahlte ich einen hohen Preis für meine Dienste, aber dafür war ich mehr als bereit. Ich war süchtig nach ihr, ihrem Körper, ihrem Geschmack, einfach alles. Es war mein Glück, dass sie mich als ihren Sklaven auserwählt hatte.

Zuhause kam mir meine Herrin schon an der Tür entgegen. Sie war nur mit einem Champagner-farbenen Slip und BH bekleidet, und ich bewunderte ihren wunderschön geformten Körper, ihre makellose Haut.
„Beeil dich, ich brauche dich“, dämpfte sie meine Freude an ihrem Anblick, aber ich konnte mein Glück kaum fassen, dass sie schon wieder die Dienste meiner Zunge benötigte, sie schien unersättlich zu sein. Nackt folgte ich meiner Göttin ins Bad und wie erhofft, befahl sie mir, mich auf den Rücken auf den Boden zu legen. Sie stieg breitbeinig über mich und meine Blicke bewunderten weiter schamlos ihre Beine, die Schenkel und das, was mich dazwischen erwartete.
Mir lief buchstäblich das Wasser im Munde zusammen, als meine Herrin ihren süßen Slip zur Seite schob und ihr wunderschönes Geschlecht meinen Augen präsentierte. Ich fieberte dem Moment entgegen, in dem sie mir ihre duftende Möse über mein Gesicht stülpte und ich meine Zunge in ihrer Tiefe ihrer Fotze eintauchen und sie lecken würde.
Langsam ging sie in die Hocke, und die Lippen, die ich für immer küssen, lecken und verwöhnen möchte, kamen näher und verharrten gut zehn Zentimeter über mir. „Mach den Mund weit auf!“ Befahl sie bestimmend und mit einem gewissen Vibrieren in der Stimme, das mich erzittern ließ. Sie klang gespannt und erregt zugleich; genoss sie die Situation genau so wie ich? Gehorsam teilten sich meine Lippen und mein Kiefer öffnete sich weiter und weiter. Meine Augen wanderten über den Schlitz hinauf zum Kitzler und zurück, bis ihre Pobacken meine Aussicht versperrten.
„Halte still und schlucke.“ Flüsternd, fast schon zischend stieß sie die Worte hervor, und ehe ich auch darüber nachdenken konnte, zischte ein breiter Strahl zwischen den Schamlippen heraus, traf mich ins Gesicht, und es spritzte in alle Richtungen. Nur wenig davon kam in meinen Mund, aber mehr vor Schreck als vor dem, was mich traf, ließ mich meinen Mund schließen.
„Mach sofort dein Maul auf, Sklave!!“ Hörte ich sie schreien und ich folgte dem Befehl. Kaum war mein Mund wieder geöffnet, traf mich ein weiterer Strahl, diesmal direkt in den Rachen. „Ja, so ist es gut, sauf‘ meine Pisse!“ Sie entspannte sich, und ein gleichmäßiger Strom warmer Flüssigkeit sprudelte aus ihrem Körper und füllte sehr schnell meinen Mund.  Ich musste meine Augen schließen, es brannte und schmerzte unangenehm, davon etwas in die Augen zu bekommen. Sie aber nahm darauf keine Rücksicht, auch dass immer mehr aus meinem Mund heraus lief, schien sie nicht zu bekümmern. Das Ganze dauerte nur fünfzehn Sekunden, dann ebbte es schnell ab, und die letzten Tropfen fielen auf mich. Mit einem Stück Toilettenpapier trocknete Frau Schneider sich ab und warf das Papier achtlos neben mich. Sie erhob sich, und der Slip glitt wieder über ihr ‚Heiligtum‘. Ich lag regungslos auf dem Boden und versuchte zu verstehen, was sie da gerade mit mir gemacht hatte…

 Meine Augen brannten immer noch, aber blinzelnd versuchte ich sie wieder zu öffnen. „Du sollst schlucken, das kann doch nicht so schwer sein?!“ Sie blitzte mich böse an, als ich keine Anstalten machte, das, was sich da in meinem Mund befand, zu schlucken. „Das war nur der Anfang..“, drohte sie mir „..und so unbekannt dürfte dir der Geschmack ja wohl nicht sein, du trinkst schließlich schon seit Wochen meine Pisse jeden Morgen.“ Sie lachte amüsiert: „..Oder hattest du allen Ernstes gedacht, ich würde für dich teures Essen und Trinken heranschaffen und so einen faulen Nichtsnutz wie dich mit teuren Leckereien füttern? Du bekommst das, was ein Sklave deiner Kategorie verdient hat: Die Exkremente seiner Herrin, mehr bist du einfach nicht wert.“
Ich blinzelte sie hilflos und geschockt an, so langsam dämmerte es mir, was sie mir da gerade offenbart hatte. Unter ihrer Aufsicht war ich gezwungen, meinen Mundinhalt herunter zu würgen und erkannte den fürchterlichen Geschmack meines „Powerdrinks“, den sie mir Morgen für Morgen kredenzt hatte.

Frau Schneider, meine Lehrerin und Herrin, hatte mir tatsächlich jeden Tag ihre Pisse trinken lassen und mir schwante es, das der andere „Schoko-Drink“ noch etwas viel Schlimmeres beinhaltete.
„Mach‘ das sauber! Deine Arbeitsliste liegt auf dem Küchentisch, und ich akzeptiere keine Ausrede, wenn du nachher nicht alles zu meiner Zufriedenheit erledigt hast.“ Ohne mich weiter zu beachten, verließ sie das Badezimmer, und ich sah ihr hinterher. Ungewollt starrte ich auf ihren perfekten Hintern, der kaum vom Slip bedeckt wurde und spürte eine starke Erregung in meiner Leistengegend. Mir wurde klar, dass es keine Erniedrigung gab, die meine Liebe zu ihr ins Wanken bringen würde, ich war ihr völlig ergeben und verfallen. Sie war meine geliebte Herrin.

Sie kam erst am späten Abend wieder, aber ich hatte bei Weitem nicht genügend Zeit, die lange Liste an Aufgaben abzuarbeiten. Je fortgeschrittener der Tag, desto nervöser wurde ich. Hektisch versuchte ich alles zu erledigen, dabei blieb leider die Sorgfalt auf der Strecke.
Als ihr Auto vorfuhr, hätte ich mich am liebsten irgendwo verkrochen. Als sie durch die Tür kam, kniete ich ergeben im Flur und begrüßte meine Göttin mit gesenktem Kopf in der Hoffnung, sie im Vorfeld zu besänftigen. Wortlos entkleidete meine Herrin sich bis auf die Unterwäsche, und mit einem Fingerschnippen gab sie mir zu verstehen, mich auf den Rücken zu legen. Mitten im Flur nahm sie auf meinem Gesicht Platz, und sofort spürte ich eine unglaubliche Nässe und roch den typischen Geruch von purem, animalischen Sex. Ihr Höschen war durchtränkt von dem Ausfluss ihrer Muschi. „Leck!“ Befahl sie kurz, und sofort begann meine Zunge emsig den Steg ihres Slips zu bearbeiten. Mein Mund saugte an dem Stoff, während meine Zungenspitze am seitlichen Rand entlang glitt um ihre Haut und vielleicht auch ihre Schamlippen erreichen zu können. Meine Gebieterin stöhnte zufrieden: „Ja, das habe ich jetzt gebraucht. Mein Bulle hat mich echt fertig gemacht. Robert hat mich stundenlang gevögelt und ich konnte nicht mal zählen, wie oft ich und er gekommen sind. Ich habe ihm erzählt, wie ich dir, meinem nutzlosen Sklaven, in die Fresse gepisst habe, da war er nicht mehr zu stoppen! So hat mich noch kein Kerl gefickt, ich glaube, meine Muschi ist komplett wund, aber deine reinigende Zunge kann ich immer vertragen.“
Mit einer einer geschmeidigen Bewegung streifte sie ihr Höschen ab, dabei saß sie einen Moment mit ihrem kompletten Gewicht auf meinem Gesicht, und das Gefühl war unglaublich intensiv und einfach nur schön. Ihr so ausgeliefert zu sein, löste in mir ein Glücksgefühl ungeahnter Art aus.
„Ich weiß gar nicht, wie oft er mich vollgespritzt hat, ich habe kaum noch etwas mitbekommen, aber meine Muschi ist randvoll. Da hat mein Sklave ordentlich zu schlucken, und ich habe noch eine kleine Überraschung für dich…“
Sie kicherte amüsiert, und ein Schwall Sperma- und Mösenschleim lief in meinen Mund.

Inzwischen war ich an den Geschmack von Samen gewöhnt, aber von dem Saft meiner Herrin konnte ich einfach nicht genug bekommen und gierig sog ich die zähe Flüssigkeit aus ihrer Fickspalte. Sie entspannte sich spürbar und ihre Schamlippen öffneten sich, meine Nase glitt hinein und bis zum Kinn steckte ich in ihrem nassen Geschlecht. Eifrig arbeitete sich meine Zunge tiefer in sie hinein und verursachte ein schaurig schönes Gefühl der Gänsehaut auf ihrem Körper. Lange ließ sie sich lecken, dabei bekam ich mit, wie sie mit ihrem Lover telefonierte, um ihm eine gute Nacht zu wünschen: „Das war heute wunderschön, du hast mich richtig befriedigt mit deinem geilen Hammer…ja, der liegt unter meiner Möse und ist am Lecken…natürlich schluckt er alles, deinen Samen scheint er echt zu mögen…- glaubst du? (sie lachte laut) Kann schon sein, das er meine Muschi liebt, aber er wird noch ganz andere Sachen schlucken müssen… - nein, noch nicht, das habe ich mir für das Finale aufgehoben, dann hat er die ganze Nacht was davon (wieder lachte sie)… - ich dich auch, gute Nacht!“
Sie wackelte etwas mit ihrem Unterleib, und es fühlte sich an, als wenn mein Gesicht in die Möse hinein geschraubt werden würde, meine Mundpartei wurde ein Teil ihres Geschlechts, und bebend schien sie einen leichten Orgasmus zu erleben. Sie genoss unsere innigste Verbindung, ich konnte das Zucken ihrer Vaginal-Muskeln in jedem einzelnen meiner Gesichtsnerven spüren und erlebte hautnah ihren Höhepunkt.
Ich ignorierte meine Atemnot, verhielt mich ruhig damit meine Herrin ihre Gefühle ungestört genießen konnte. Als sie sich gnädig gestimmt etwas erhob und mir wieder die Möglichkeit gab, Sauerstoff in meine Lungen zu pumpen, machte sich überraschend ein Gefühl der Enttäuschung in mir breit: Ich wäre bereit gewesen, alles für sie zu geben, wirklich alles...!

Aber sie war noch nicht fertig mit mir. Kaum hatte sie das Gefühl, dass ich mich soweit erholt hätte, um ihr wieder zu einhundert Prozent dienen zu können, senkte sie ihren Unterleib erneut auf mein Gesicht. Diesmal aber verlangte sie nicht, dass ich ihr die Muschi lecken sollte, sondern sie rutschte vor und mein Gesicht glitt zu ihrem Hintern. Sie zog ihre wundervollen Hinterbacken auseinander, und mein Gesicht glitt dazwischen, der Mund direkt unter die Rosette. „Da bist du goldrichtig“, hörte ich die Stimme meiner Herrin und erwartungsvoll wackelte sie mit ihrem Gesäß. „Na los, nicht so schüchtern, rein mit deiner Zunge!! Ich will deine Zunge spüren, wie ich vorhin diesen wundervollen Schwanz meines Lovers spüren durfte, und wenn ich mich nicht irre, hat er dir auch hier etwas ganz Leckeres hinterlassen….“  Ich verstand sie sofort. Robert hatte sie in den Arsch gefickt und gespritzt. Ein Schlag auf meine Brust animierte mich, schnellstmöglich ihrem Befehl Folge zu leisten. Auch wenn es mich ekelte, wo ich sie lecken musste. 


„Tiefer!!“ Rief sie, und wieder trafen mich klatschende Schläge auf die Brust. Ich gehorchte und bohrte meine Zunge auf die Rosette. Überrascht schmeckte sie dort nicht so, wie ich befürchtet hatte. Es schien fast normal zu sein, und daher wurde ich mutiger, und meine Zunge begann emsig zu lecken und den Ringmuskel regelrecht zu massieren und zu dehnen.
„Ja, weiter…!“ Feuerte meine Herrin mich an. Ich war überrascht, als sich ihr After plötzlich mir entgegen wölbte und bekam Panik, aber das was ich befürchtete, trat zum Glück nicht ein.
Einen Moment später drang meine Zungenspitze durch den Schließmuskel ein. Sie hatte sich entspannt und gewährte mir Zutritt in ihren Enddarm. Es schmeckte immer noch nicht nach dem, wovor ich so Angst hatte, stattdessen nahm ich das Aroma von Sperma wahr...
Robert hatte tatsächlich meiner Göttin den Arsch besamt. Wieder flammte das Gefühl der Eifersucht in mir auf, und ich leckte kräftig, nahm den ganzen After in meinen Mund und versuchte saugend alles Fremde aus ihrem Loch heraus zu holen. „Mmh, du Gierschlund! Aber so gefällst du mir!“ Sie klang erfreut und überrascht zugleich, als sie meine Anstrengungen spürte.  

 
Frau Schneider, meine Herrin, genoss meine Bemühungen exzessiv; ich war richtig stolz auf mich und intensivierte meine Arbeit noch. Meine Gebieterin verlagerte ihr komplettes Körpergewicht auf meinen Kopf, und es fühlte sich so gut an, obwohl mein Gesicht fest in ihren Arsch gepresst wurde und der harte Boden meinen Schädel malträtierte. Mit jeder Sekunde, in welcher ich sie leckte, entspannte sie sich mehr, öffnete sich mir und ließ meine Zunge Stück für Stück tiefer vordringen. Ich war wie im Rausch, ich wollte sie unbedingt mit meiner Zunge befriedigen, sie glücklich machen, und so bemerkte ich im Eifer meiner Lust nicht, dass sich ihr Darmausgang immer weiter öffnete...

Als ich registrierte, was passierte, war es zu spät! Im Bruchteil einer Sekunde wurde mein lustvolles Lecken zum Horrortrip, denn plötzlich drängte etwas meine Zunge zurück, schien zu wachsen und sich aus ihrer Öffnung zu schieben. Erschrocken zog ich meine Zunge zurück, als sich etwas seinen Weg aus dem Anus in meinen Mund bahnte. Mein kompletter Körper verkrampfte sich, dass konnte doch nicht wahr sein!!
Als ich mit dem Zeug aus ihrem Arsch in Berührung kam, schmeckte ich sofort diesem widerlichen Geschmack, und ich hätte vor Ekel schreien können, aber das würde nichts gegen das Unvermeidliche helfen, denn sie drückte mich mit ihrem kompletten Körpergewicht auf den Boden.
„Schön still halten, jetzt kommt deine zweite Lektion für den heutigen Tag.“
Ich war überhaupt nicht in der Lage mich zu bewegen, ich befand mich in einer Art Schockstarre, die mir jede Kraft raubte und mich hilflos liegen bleiben ließ. Sie schien meinen fehlenden Widerstand anders zu interpretieren und drückte weiter, so dass eine nicht enden wollende Horrorwurst aus ihrem Arsch kroch und mir meinen Mund komplett ausfüllte. Ich bemerkte, erst als mir schwindelig wurde, dass ich die Luft angehalten hatte, und als ich ruckartig die Luft einsog, schien sich der abartige Geschmack zu vertausendfachen! Ich würgte, versuchte mich unter ihrem Körper heraus zu winden, aber wie ein gut trainierter Rodeo glich sie die Bewegungen aus, und es gelang ihr scheinbar mit Leichtigkeit, mich weiter unter sich gefangen zu halten. Mein gedämpftes, qualvolles Stöhnen schien ihr vielmehr noch Spaß zu bereiten: „Nicht drängeln, es kommt noch mehr. Du kennst da ja, du ernährst dich davon schon seit Wochen. Heute darfst du direkt aus der Quelle essen. Warm und frisch, mit allen Aromen, die mein Darm hergibt.“ 


Mir wurde speiübel, nur langsam wurde mir klar, dass sie mich seit Wochen mit ihren Exkrementen ‚abgespeist‘ hatte. Jeden Morgen wurde ich gezwungen, diesen widerlich bitteren Brei zu schlucken, und jetzt wusste ich, aus was er bestanden hatte.
Mein Magen rebellierte und ich musste bittere Galle aufstoßen. Scharf brannte es in meiner Speiseröhre, ich konnte nicht schlucken, und die aus ihrem Arsch austretende Kacke bildete einen wachsenden Hügel mitten in meinem Gesicht. Meine ‚Despotin‘ hob geschickt ihren, bisher so anbetungswürdigen Prachtarsch an und seilte scheinbar geübt ihren restlichen Darminhalt direkt in mein Gesicht. „Fang endlich an zu schlucken, du wirst alles in dich aufnehmen, vorher kommst du hier nicht raus!!“ 


Sehr zufrieden betrachtete sie ihre Arbeit. Mitten aus den Exkrementen starrten meine weit aufgerissenen Augen flehentlich zu ihr auf, aber ich erkannte, dass sie keine Gnade kannte. Leider war ich im Moment nicht in der Lage, mich zu überwinden, dieses ekelhaft stinkende Zeug zu schlucken, obwohl mir klar war, dass ich dies tagtäglich geschafft hatte, aber da wusste ich auch nicht, woher mein Frühstück kam. Den Ursprung zu wissen, machte es so viel schlimmer, dass ich es einfach nicht schaffte, auch nur das kleinste Stück herunter zu würgen. Meine Herrin schien sich nicht daran zu stören, dass ich nicht schluckte; meine sichtlichen Qualen versetzte sie erneut in Erregung und hemmungslos begann sie über mir stehend an zu masturbieren, mich dabei fest ansehend.
„Dieser Anblick ist so geil, ich habe viel zu lange darauf verzichtet. Dein dämliches Gesicht müsstest du sehen, wie sich meine Scheiße darüber wölbt…“ Sie hob ihren Fuß und senkte ihn in Zeitlupentempo auf mein Gesicht. Ich spürte, wie die Scheiße zur Seite gedrängt wurde, als der Fuß den Haufen zerquetschte. Etwas nahm mir die Sicht, die weiche Masse hatte sich wie eine Maske über mein gesamtes Gesicht verteilt. Kreisend fuhr ihr Fuß darüber und der Geruch wurde schier unerträglich. Ich wäre am liebsten aufgesprungen und hätte mir alles unter der Dusche schnellstmöglich abgewaschen, aber ein letztes Fünkchen meiner devoten Art ließ mich liegen bleiben.
In meinem Kopf wirbelten die Gedanken: Wie sollte ich mich verhalten? Mein Ekel wollte, dass ich aufgab, aber mein neues, anderes ‚Ich‘ ließ mich verharren. Ich versuchte mich zu beruhigen, als ihr Sklave, ihr Eigentum musste ich das wohl oder übel über mich ergehen lassen. Wäre ich jetzt weggerannt, würde ich sie wohl verlieren, sie vielleicht nie wieder sehen, und das würde ich nicht aushalten...

„Zunge raus, leck‘ mir die Scheiße zwischen den Zehen raus!!“ Vernahm ich ihren Befehl und ich begann vor Angst und Panik zu zittern. Sie verlangte Unmögliches, und doch gehorchte ich, und meine Zunge schob sich durch den Kot in meinem Mund, durch meine Lippen und berührte ihren Fuß. „Braver Sklave, und jetzt leck‘ und schlucke, du wirst es schnell lernen und nichts anderes mehr wollen. Bald wird es dir schmecken, als wenn du Schokolade lutschen dürftest und mich anbetteln, dass ich dir in deine kleine, gierige Sklavenfresse kacken soll.“ Sie lachte zufrieden und ihre Finger stießen tief in ihre Fotze hinein.
„Mach mich glücklich, gehorche deiner Herrin: Leck und schluck‘!“ Ich folgte ihrem Befehl und begann Ekel-geschüttelt zu schlucken, während sie sich zum Orgasmus stimulierte…

Ich lag nackt gefesselt in meiner Schlafkammer. Frau Schneider hatte mich fast eine Stunde lang gequält, bis ich jedes Gramm ihrer Ausscheidung gefressen hatte. Ich fühlte mich elendig und schlecht, in meinem Magen rumorte es unangenehm, und der Geschmack und der Geruch wollten einfach nicht verschwinden. Immer wieder roch ich diesen Gestank von Kacke, er ließ mich übel aufstoßen und würgen, was ich nur nach und nach in den Griff bekam. Ich grübelte, wie lange ich diese Torturen aushalten sollte und kam zu dem Schluss, dass es keine Alternativen gab. Entweder ich hielt mich an ihre Befehle und gehorchte, oder sie würde meine Dienste nicht mehr benötigen und mich verstoßen. Aber ein Leben ohne meine Göttin war inzwischen unvorstellbar für mich geworden. Ich war von ihr perfekt abgerichtet und musste ihr einfach gehorchen, das war meine Bestimmung.                                                               Aber auch mein sehnliches Glück ...

Montag, 1. Februar 2021

Eine ganz besondere Lehrerin Teil 3


 Seit zwei Wochen diente ich nun schon Frau Schneider bedingungslos. Sie ließ keine Gelegenheit aus, mich zu demütigen oder bloßzustellen. Ob in der Schule oder zuhause: Ich musste für sie arbeiten, sie bedienen und alle ihre Wünsche erfüllen, egal welcher Art oder wie pervers sie waren..
Nicht selten züchtigte sie mich hart und gnadenlos und das immer öfter ohne ersichtlichen Grund, nur weil es ihr Spaß bereitete und es sie scheinbar immer stärker erregte.

In den letzten Tagen wurde ich schon am frühen Abend in meinen Schlafraum gesperrt, denn wir bekamen Besuch. Ich konnte die fremde Männerstimme durch meine Tür vernehmen und das helle Lachen meiner Göttin. Sie klang erotisch und nervös zugleich, und ich ahnte, was die Zwei trieben. Mehrmals gingen schwere Schritte an meiner Tür vorüber, und ich hielt nervös den Atem an, um meine Anwesenheit nicht zu verraten.
Die am fortgeschrittenen Abend zu hörenden Quietsch- und Stöhngeräusche bestätigten meine Annahme; ich kannte das von Mama und Papa, wenn sie ein Mal im Monat ihre >Ehe vollzogen<. In mir brannten dieses schmerzhafte Gefühl der Eifersucht wie eine hungrige Feuerbrunst, die alles verzehrte. Diese Eifersucht tat tausend Mal mehr weh, als jeder Schlag ihrer Peitschen und Paddels es jemals hätten vermögen können. Ich horchte den triebhaften Klängen zu und weinte mich im Selbstmitleid in den Schlaf. Erotische, bizarre und die unglaublich extrem versautesten Träume begleiteten meine Nächte und ließen mich nur wenig erholsamen Schlaf finden.

Tagsüber mühte ich mich in der Schule, ohne irgendwelche nennenswerte Fortschritte oder gar Erfolge im Bildungsbereich zu erreichen. Aber das schien auch nicht notwendig; Frau Schneider, meiner Herrin, schien es ein Leichtes zu sein, meine Noten immer etwas >nach oben< zu korrigieren und scheinbar Stück für Stück stabilisierten sich meine Leistungen in allen Bereichen, zumindest auf dem Papier. Dafür musste ich dem Mistkerl, der mich in den Toiletten oral vergewaltigt hatte, täglich zu Diensten sein. Unser kleines Stelldichein in dem Lagerraum war bereits zu einem festen Ritual geworden. 


Direkt nach Dienstschluss folgte ich meiner ‚Königin‘ in den Raum, vor dessen Tür der Fiesling schon wartete. Grob zwang er mich ihn zu blasen und sein Sperma zu schlucken, während Frau Schneider die ganze Szenerie mit glänzenden Augen verfolgte. Sie gab sich immer wieder sehr freizügig und reizte den Kerl, dabei stachelte sie ihn auf, mich möglichst hart und unnachgiebig mit seinem Schwanz zu foltern, und der miese Typ folgte ihren Wünschen ohne Hemmungen. 


Wenn er nach dem Treffen befriedigt von dannen zog, sah ich meiner Göttin die Befriedigung an meiner Versklavung deutlich an: Dieses Funkeln und Glänzen in ihren Augen, der schnelle Herzschlag und ihr heftiges Atmen verrieten sie, aber sie legte bis dahin in der Schule nie selber Hand an mir an. Umso stärker fiel meine Erziehung anschließend zuhause aus. Ihre Schläge trommelten auf meinen Allerwertesten, Ohrfeigen waren an der Tagesordnung, und immer länger und qualvoller zwang sie mich, den dicken Plug in meinem Rektum zu tragen. Sie besaß inzwischen eine dritte Variante, ein schwarzes Ding, das sie nach Belieben aufpumpen konnte. In Folge des täglichen Tragens war meine Rosette immer ausgiebiger geweitet worden, und es bedurfte schon eines echt dicken Plugs, um meinen Darmausgang komplett zu verschließen. 


Jeden Morgen führte sie mir das Monstrum in meinen Arsch ein, pumpte es bis zum Bersten auf und vergnügte sich an meinem schmerzhaften Stöhnen. Anschließend musste ich mein Frühstück verzehren und in die Schule hetzen. Inzwischen war ich echt fit, aber sie setzte das Zeitlimit immer kürzer und so musste ich mich jeden Morgen beeilen, den Weg in Rekordzeit zu bewältigen.

„Komm her!“ Befahl sie mir, als die anderen Mitschüler in die Pause gegangen waren. Sie drückte mir den Schlüssel in die Hand und gab mir zu verstehen, dass ich abschließen sollte. Hastig folgte ich ihrer Order und schlich zurück auf meinen Platz. Sie setzte sich vor mich auf ihr Pult und zog im gefühlten Zeitlupentempo ihren kurzen, schwarzen Rock langsam über die Oberschenkel. Immer weiter entblößte sie ihre wohlgeformten, wunderschönen Beine, aber mein Blick erhoffte etwas anders zu erspähen. Immer wieder hatte ich kurze Blicke auf ihr ‚Heiligtum‘ gewährt bekommen, aber heute war das alles anders: Sie gab mir freie Sicht auf ihr Höschen, und ich starrte gierig auf die dunkel schimmernde Wölbung, die sich darunter abzeichnete.
„Du bist jetzt fast vier Wochen bei mir...“, begann sie mit bebender, leiser Stimme. Ich konnte nicht denken, hörte sie sprechen, aber das Gesagte zu verstehen war mir unmöglich. „...Vier Wochen deiner Grunderziehung, vier Wochen Probe, ob du es wert bist, mein Sklave zu werden.“

Ich sah sie überrascht an, und sie lachte: „Dachtest du wirklich, du seist schon der, den ich mir als meinen Sklaven vorgestellt hatte? Bei weitem nicht, es ging nur darum, deine Demut und Loyalität deiner Herrin gegenüber zu testen. Ich muss sagen, ich hatte oft meine Zweifel, ob du in der Lage wärest, mir meine Wünsche zu erfüllen, aber jetzt ist es an der Zeit, den nächsten Schritt zu machen und dich deiner völligen Versklavung zuzuführen.“
Sie stellte ein Bein auf meinen Tisch und gewährte mir einen noch freieren Blick auf den knappen Slip über ihrem Geschlecht. „Es gibt noch so vieles, was wir Beide Schönes erleben werden, ich als deine Herrin – und du als mein williger und gehorsamer Sklave.“ Ihr zweiter Fuß folgte auf meinen Tisch und schamlos breitbeinig saß sie  vor mir. 


„Es wird Zeit, dass ich in den vollen Genuss meines Sklaven komme! Ich musste lange genug auf deine Dienste verzichten. Jetzt will ich endlich meinen Spaß haben.“ Sie beugte sich vor und packte mich an meinem Haarschopf. Hart und gnadenlos zog sie meinen Kopf auf die Tischplatte und nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht war dieser wundervolle, göttliche Körper. Ich inhalierte diesen unbeschreiblich schönen Duft ihres Leibes, das betörende Aroma ihres Geschlechts, welches verborgen unter dem Höschen meine Sinne betörte. „Kommen wir zu deiner Hauptaufgabe, Sklave.“ Ehe ich mich versah, saß sie auf meinem Tisch und ihre Muschi drückte sich in mein Gesicht. Ich atmete tief ein, sog den Duft, den schönsten auf dieser Welt, in mich hinein. 


„Leck‘!“ befahl sie kurz und knapp, und ich tat nichts lieber als das. Zum ersten Mal berührte meine Zunge ihre Vulva, auch wenn sie noch geschützt von ihrem Slip das Raue meines Leckmuskels nicht spüren konnte. „Was ist? Bist du auch zu dumm zum Lecken? Muss ich dir erklären, was du zu tun hast? Ich dachte >Dumm fickt gut< ,und du wärst dafür der perfekte Kandidat.“
Ich bekam ihre Schmähungen kaum mit, und es war mir auch egal, als was sie mich betitelte. Ich war am Ziel meiner Wünsche: Ich durfte ihre Muschi küssen und verwöhnen!!  Zärtlich und mit voller Hingabe leckte ich über den Stoff ihres Slips, drückte dagegen und spürte ihre prallen Schamlippen. Oh, es war so wundervoll, ich durfte meine Göttin auf die Lustlippen küssen, die ich mir in meinen nassen Träumen immer vorgestellt hatte, und es war noch tausend Mal schöner. Frau Schneider war ungeduldig und mit einem festen Griff drückte sie mich auf ihre Scham. „Fester, ich kann dich nicht spüren..!“ Befahl sie barsch. Sofort kam ich ihrem Wunsch nach und erhöhte den Druck mit der Zunge, aber auch das Tempo, mit dem ich sie leckte. Sie ließ mich einige Zeit gewähren und ich wurde aktiver, wanderte hoch und runter, um die komplette Spalte mit meiner Zunge zu ‚beglücken‘. 


Rund um den Schlitz war inzwischen alles nass von meinem Speichel, aber ich bildete mir ein, dass auch etwas aus ihrer Scheide von der anderen Seite den Slip durchtränkte. Als es - gefühlt viel zu schnell - wieder zum Unterricht klingelte, war sie noch längst nicht auf ihre Kosten gekommen. Nervös horchte ich auf die Tür und hörte die Klasse davor herumalbern. Hatte ich die Tür auch richtig verschlossen?? „Weiter“, raunte mir meine Lehrerin zu und wieder drückte sie mein Gesicht in ihren Unterleib. Ich wurde von Sekunde zu Sekunde unruhiger und leckte sie noch fester und schneller, sie sollte auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.

>Was, wenn sie kommt und laut stöhnt oder sogar schreit?< Dieser Gedanke schoss durch meinen Kopf und verstärkte meine Angst, erwischt zu werden. Plötzlich umklammerten ihre beiden Hände meinen Hinterkopf und fixierten mich in ihrem Schenkeldreieck. Ruckartig und stoßend hämmerte ihr Unterleib gegen mein Gesicht, stieß an mein Nasenbein und drohte es zu brechen, aber darauf nahm sie jetzt keine Rücksicht.
„Weiter“, ächzte sie und ganz leicht zitterte sie. Ich leckte einfach weiter, alles, was vor meinem Mund auf und ab rieb, versuchte ich mit meiner Zunge weiter zu reizen. Leicht zuckte der Körper meiner Göttin, und sie raunte: „Schneller, leck‘ meine Möse, Sklavenschwein!“ Ich hatte doch wirklich ihre Geilheit steigern können, und ich war selig. Mutig geworden öffnete ich meinen Mund und versuchte, so viel wie möglich von ihrer Möse in meinen Mund zu bekommen. Sofort drückte sie sich mir entgegen, und eine große Menge ihres Geschlechts füllte meinen Mund. 


„Du kleine Sau“, keuchte sie gierig und übernahm erneut die Führung. Ein festes Stoßen erschütterte meine Zahnreihen, aber ich stülpte meine Lippen darüber, um sie ja nicht zu verletzen. Immer härter stieß sie sich mir entgegen, in meinem Kopf dröhnte es, mein Nacken verspannte sich, und meine Nase schien kurz davor zu stehen, gebrochen zu werden. Ihr Atem wurde lauter und stoßweise entließ sie ihre Atemluft. Sie wurde immer lauter und meine Angst stieg an, dass wir vor der Tür gehört wurden.
„Ja…ja…weiter“, hechelte sie lustvoll und ein Zittern erfasste ihre Beine. Wie lange warteten die Anderen draußen schon? Wann würde ein anderer Lehrer den Raum aufschließen, damit Ruhe auf dem Gang einkehrte?
„Verdammt…leck!“ Befahl sie streng und riss meinen Kopf in ihren Schoß. Ich gehorchte und vibrierend schlängelte sich meine Zunge über die Wülste ihrer Scham. Klatschend schlossen sich ihre Schenkel um meinen Kopf, ich vernahm das eigene Rauschen meines Blutes. Bebend klammerten sich die weichen Beine um meinen Schädel, und mit aller Kraft versenkte sich mein Gesicht im Slip. Gefangen harrte ich aus und verspürte nur langsam, wie sie sich wieder entspannte und der Orgasmus abebbte.

Nach mehr als zwei Minuten hatte sie sich wieder im Griff und sie stieg von meinem Tisch. Kurz ordnete sie ihre Kleidung, dann eilte sie zur Tür und schloss auf. „Wenn hier nicht sofort Ruhe herrscht, schreibt ihr auch den Test. Wir brauchen noch fünf Minuten… eher zehn, wir kennen ja alle das Tempo von Herrn Ritz, also Ruhe. Ich will nichts hören.“ Sie schloss die Tür wieder ab und kam zurück. „Wo waren wir stehen geblieben…?“
Sie kam direkt auf mich zu und stellte sich neben mich: „Du hast noch viel zu lernen. Wichtig ist aber nur, dass du gehorchst. Tu, was ich dir sage, sei gehorsam und ein braver Sklave.“ Liebevoll strich sie mir durch die Haare und eine Gänsehaut jagte mir den Nacken hinab. „Sieh` mich an!“ Befahl sie, und ehe ich mich versah, spuckte sie mir ihre Rotze ins Gesicht. „Vergiss nie, dass ich deine Herrin bin!“ Ihre Drohung und Ermahnung zeigte Wirkung, ich war trotz meiner glücklichen Momente voller Sorge, was noch alles auf mich zukommen konnte.


Zuhause, - es war inzwischen mein Zuhause geworden, hier fühlte ich mich geborgen, obwohl meine Herrin mich gerne in ihren vier Wänden quälte -, musste ich jede Menge Hausarbeit erledigen. Auf allen Vieren hatte ich nackt den Boden zu wischen. Der Lappen war nicht größer als ein Waschlappen, so brauchte ich gefühlt Stunden, um meine Arbeit zu erledigen. Immer wieder kam Frau Schneider kontrollieren und beschimpfte mich, da ich in ihren Augen einfach zu faul und langsam war. Sobald ich ihre Absätze klackernd hinter mir kommen hörte, bekam ich es mit der Angst zu tun.
„Beim nächsten Mal binde ich dir den Lappen an deinen nichtsnutzigen Pimmel, dann kannst du wenigstens deinen Hüftschwung üben, und ich habe etwas Spaß an deinem kreisenden Jungmännerhintern. Das, was du da zeigst, ist peinlich lahm, kaum auszuhalten. Ich sehe mich gezwungen, Sanktionen einzuführen.“ 


Sie trat hinter mich und mit kleinen Tritten zwang sie meine Beine weit auseinander, sodass meine dicken, seit langem aufgestauten Hoden frei zwischen meinen Oberschenkeln baumelten. „Kopf auf den Boden!“, herrschte sie mich an, und sofort nahm ich die gewünschte Stellung ein. Ihre warme, weiche Hand umschloss meine Hoden, Daumen und Zeigefinger drückten die Eier in den Sack und ein breiter Lederriemen legte sich eng um meinen Hodensack. Prall presste dieser Riemen meine Testikel in meinen eingeengten Sack hinein. An die kleine Öse des Riemens klickte sie einen Karabinerhaken ein, an dem eine kurze Schnur und ein Sandsäckchen hing. Gnadenlos ließ sie den schweren Sandsack fallen und mit einem Ruck riss das Gewicht an meinen Eiern. 


Ein lauter Schmerzschrei erfüllte den Raum, gefolgt von dem amüsierten Lachen meiner Gebieterin. Ein paar kräftige Klapse auf meine Pobacken sollten mir den zusätzlichen Ansporn geben, meine Arbeit schneller zu beenden. Der Sandsack übte einen dauerhaften Zugschmerz auf meine Hoden aus, und es fiel mir extrem schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich bewegte mich langsam und mit möglichst wenig Bewegung, damit das schmerzhafte Pendeln erträglich blieb, was meiner Herrin aber total missfiel. Mich mit ihrer Peitsche „motivierend“ scheuchte sie mich vor sich her. Ich wischte und rackerte, während mich die Peitsche traf und ich zuckend den verfluchten Sandsack in Schwingungen brachte. Jede noch so leichte Bewegung verstärkte die sonst schon kaum auszuhaltenden Schmerzen um ein Vielfaches. Sie sah, wie mein Gesicht sich zu einer schmerzhaften Fratze verzog und ein leises, gepeinigtes Stöhnen über meine Lippen kam, und wie durch einen dummen Zufall stieß sie mit der Schuhspitze gegen den Sandsack und ließ ihn heftig schwingen. Der stechende Schmerz erfasste meine Gedärme und wimmernd brach ich auf den Boden zusammen. 


„Aufstehen!“ Sie schlug mit der Peitsche hart auf mich ein, und ich wand mich krümmend auf dem Boden. „Mach gefälligst deine Arbeit, Sklave!“ Wieder und wieder traf mich der Riemen der Peitsche und hinterließ feine, dünne und schnell dunkelrot anlaufende Striemen auf meiner Haut.
Schnell kam Frau Schneider in diesen gefährlichen Rausch, den ich schon mehrmals sehr schmerzhaft ertragen musste, in dem sie wie von Sinnen auf mich einprügelte, bis ihr endlich die Kraft ausging.
Ich nahm alle meine Kräfte zusammen und versuchte mich vom Boden hoch zu stemmen. Als ich es fast geschafft hatte, wärend sie weiter auf mich einprügelte, trat sie mit einem Fuß auf meinen Sack und hinderte mich daran, mich auf allen Vieren aufzurichten. Zitternd und hilflos hockte ich da und war ihrer Gnade ausgeliefert.
Weiter knallte die Peitsche auf meinen Arsch, färbte ihn rot und würde mir noch Tage später das Sitzen zur Folter machen. Weinend und möglichst leise wimmernd ertrug ich ihre Prügel und brach schließlich schluchzend wieder auf dem Boden zusammen. Endlich ließ sie von mir ab.
„Mach deine Arbeit!“ Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, ließ sie mich heftig atmend alleine. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaube, sie war sexuell erregt. Hatte sie das Prügeln geil gemacht?

Die Abendstunden waren angebrochen und noch immer war Frau Schneider mit dem Ergebnis meiner Arbeit nicht zufrieden. Pingelig kontrollierte sie jeden Zentimeter, jeden Winkel des Zimmers, ob ich auch ordentlich gearbeitet hatte. Kleinlich befahl sie mich mal hier, mal dort hin und ließ mich nachbessern, dabei musste ich bei jeder Reklamation einen Schlag auf den jetzt schon höllisch brennenden Popo über mich ergehen lassen, dabei wurde sie sichtlich immer nervöser. Ich bemerkte, dass meine Gebieterin immer häufiger auf die Uhr blickte, ihre Ungeduld war deutlich zu spüren.

Nachdem ich den Boden endlich blitzsauber gewischt hatte, beorderte sie mich ins Schlafzimmer. Ich war gerade damit beschäftigt ihr Bett frisch zu beziehen (das musste ich jeden Abend machen, sie liebte den frischen Geruch gewaschener Bezüge), als sie mich mit einem Ruck am Sandsack in die Knie zwang. Ich hatte sie nicht kommen gehört und stand leicht breitbeinig vor ihrem Bett, das Gewicht in Höhe meiner Kniescheibe baumelnd, um den Kopfkissenbezug zu erneuern, als sie mit aller Gewalt zu Boden gehen ließ. Ächzend brach ich zusammen, direkt zu ihren Füßen. Schnell stand sie über mir und ihr Körper senkte sich auf meine Brust.
Harte, rechts und links treffende Backpfeifen warfen meinen Kopf hin und her. „Was glaubst du eigentlich, darfst du dir wohl alles erlauben? Ich habe dein Rumtrödeln satt, du hättest schon seit Stunden fertig sein müssen.“
Ich starrte nur mit verschwommenem Blick zu ihr hinauf, was sie noch mehr in Rage brachte. „Wer hat dir erlaubt, mich anzusehen, Sklave?“ Ihre Hände pressten sich auf mein Gesicht, eine über meine Augen, die Andere auf meinen Mund. Ich versuchte ruhig zu bleiben, aber schnell ergriff mich eine neue Panikattacke, als mir schnell die Luft ausging und sie keine Anstalten machte, ihre Hand weg zu nehmen. Hilflos versuchte ich meinen Kopf seitlich aus ihrem Griff zu befreien; ich brauchte Sauerstoff. 


Der Druck verstärkte sich, bis ich wieder still hielt. Langsam beugte sie sich immer weiter zu mir hinunter, und ich hörte sie geradezu zärtlich flüstern: „Mach‘ ruhig weiter, wehr‘ dich, das wird dir nichts helfen und macht mich nur geiler. Willst du, dass ich geil werde? Es gefällt dir doch, wenn deiner Lehrerin die Möse ausläuft.“ Sie nahm ihre Hand von meinen Augen und unsere Blicke trafen sich. In ihren Pupillen spiegelte sich mein Gesicht wider. Das Gesicht eines Sklaven, der seine Herrin begehrte, anbetet und für sie durch jedes Feuer gegangen wäre. Ihr überlegendes Lächeln, ihre Strenge und gleichzeitige Güte, welches ihr Antlitz ausstrahlte, machte mich zu Wachs in ihren Händen. Ich beruhigte mich und sie gab auch meinen Mund frei. Langsam, wie in Zeitlupe, rutschte sie mit ihrem Körper höher. Mein Kopf verschwand unter ihrem Rock und ehe sie mein Gesicht zwischen ihre Schenkel klemmte, schob sie mit einer geschmeidigen Bewegung ihren dünnen Slip zur Seite und präsentierte mir zum ersten Mal ihre nackte, blank rasierte Muschi.


Als sich die feuchten Schamlippen um meine Nase legten und ihr Gewicht sich vollends auf meinem Kopf lastete, hätte ich am liebsten laut gejubelt, aber das weibliche Geschlecht unterband das komplett. Ich wagte nicht zu atmen, ganz ruhig blieb ich liegen und genoss dieses wundervolle, hoffentlich nie endende Gefühl, meiner Herrin in dieser Form zu Diensten zu sein.
So verharrten wir einige Minuten. Vorsichtig atmete ich am Rande ihrer Scham Luft ein, ansonsten bewegte ich mich nicht. Irgendwann begann Frau Schneider sich rhythmisch vor- und zurückzubewegen, anfänglich nur etwas, aber dann nach und nach immer stärker und fordernder. Ich verhielt mich weiter still, genoss das Gefühl und den Duft, den ihre Muschi ausströmte.
Kurz hob sie ihren Unterkörper an und sie befahl mir, sie zu lecken. Unsicher streckte ich meine Zunge aus und zum ersten Mal in meinem Leben schmeckte ich den Lustschleim einer Frau pur. Meine Gefühle explodierten und ich war der glücklichste Sklave auf der Welt. 


Meine Lehrerin entspannte sich, und ihr Körper sank vollends auf meinen Kopf. Etwas mutiger drang ich tiefer in ihr Geschlecht ein, und sofort drückte sie mir ihre Möse entgegen. Ich leckte und schlürfte jeden Tropfen, der in meinen Mund floss, aber vor allem wollte ich meine Göttin glücklich machen und ihren Befehlen Folge leisten. Nach und nach wanderte meine Zunge durch die komplette Spalte, mal hoch, mal runter und dann wieder so tief wie möglich hinein.
Es war so wunderschön, sie lecken zu dürfen, und ich spürte ihre Reaktionen auf meine Zunge. Je länger ich mich in ihren Unterleib hineinarbeitete, desto heftiger wurden ihre Zuckungen. Erst war es nur ein leichtes Beben, je nach dem, wo meine Zungenspitze sie reizte, aber schnell wurde sie überall empfindlich. Es gab aber Stellen, an denen sie besonders heftige Reaktionen zeigte und diese steuerte ich immer wieder an. Ich war mir nicht sicher, ob ich sie stöhnen gehört hatte..., ihre weichen, wohlgeformten Schenkel ließen alle Geräusche nur wie durch Watte zu mir dringen.
Emsig machte ich weiter, auch wenn meine Zunge etwas schmerzte, hätte ich für nichts in der Welt meine Bemühungen gestoppt. Als Frau Schneider dann ihr Geschlecht kräftig über mein Gesicht rieb, war es mir kaum möglich, sie dauerhaft zu lecken. Immer wilder fuhr sie vor und zurück, meine Nase schmerzte, als ihr Schambein sie brutal zur Seite quetschte, aber ich verhielt mich still und genoss ihre Lust, diese Gier, mit der sie ihre Befriedigung einforderte. 


Das Tempo verschärfte sich, und mein Nacken verkrampfte sich unter dem Druck. Mein Kiefer war unter Spannung und schmerzte, meine Haut brannte von der Reibung, obwohl eine Schicht Schleim mein Gesicht benetzte. Sie nahm keinerlei Rücksicht auf meine Unversehrtheit, einzig das Stillen ihrer Lust schien ihr wichtig zu sein. Sie ritt auf meinem Gesicht, Stöße und Reibung malträtierte jeden Zentimeter meines Kopfes und schlussendlich erlebte sie einen heftigen Orgasmus. Sie zuckte und bebte, mein Gesicht wurde noch einmal komplett unter und in ihrer Möse begraben und nur langsam beruhigte sich ihr erregter Körper.

 So gerne hätte ich sie weiter geleckt, aber ich ahnte, dass ihre Scham jetzt viel zu empfindlich für weitere Stimulationen war. Artig wartete ich, bis meine Herrin ihren Orgasmus ausgekostet hatte, sich ihr wunderschöner Körper beruhigte.
Als sie sich von mir erhob spürte ich eine noch nie dagewesene Enttäuschung. Obwohl vieles an meinem Gesicht schmerzte, hatte ich mich noch nie so wohl gefühlt. In ihrem Schoß war alles um mich herum vergessen, es zählte nur noch sie und ihr Geschlecht. Ich war so glücklich sie befriedigen zu dürfen und jetzt lag ich einfach nur da, ungeschützt, ich sehnte mich nach ihrer Möse, ich wollte am liebsten für immer dort eintauchen, sie spüren und schmecken, aber meine Herrin schien im Moment andere Pläne mit mir zu haben.
Kaum war sie auf den Beinen, wurde ich unter Tritten und Ziehen an dem Sandsack in Richtung meiner Schlafkammer getrieben. Wortlos kletterte ich auf mein Bett, ließ mich von ihr fixieren und ohne einen >Gute Nacht<-Gruß verschloss sie die Tür, und das Licht ging aus. Ich war alleine, nur ihr Geschmack und der Duft ihres Geschlechts blieben mir als Erinnerung an dieses wunderbare Erlebnis.


 Aufgewühlt versuchte ich mich schon seit Stunden so hinzulegen, dass mein Hinterteil nicht so schmerzte. Die Prügel, die ich bezogen hatte, zeigten deutliche Spuren und brannten heftig. Mit den gefesselten Händen war es kaum möglich, eine bequeme Schlafstellung einzunehmen. Vor meiner Tür vernahm ich kräftige Schritte, die auf gar keinen Fall von meiner Herrin stammen konnten. Hatte sie männlichen Besuch? Das nagende Gefühl der Eifersucht stellte sich erneut ein. Ich lauschte angespannt, vernahm Geräusche, ab und zu Lachen. Ich war total geknickt, und als ich wenig später Stöhnen und das Quietschen des Bettes mit anhören musste, liefen mir Tränen über die Wange. Sie amüsierte sich mit einem Anderen im Bett, hatte ich sie überhaupt nicht befriedigt???


Plötzlich ging das Licht an. Ich hatte wohl doch irgendwie gedöst, wie lange konnte ich nicht sagen. Einen Moment brauchte ich mich zur Orientierung, denn ich war total durcheinander. Der Schlüssel wurde herumgedreht, und die Tür aufgerissen. Gefesselt versuchte ich mich etwas zu drehen, Schmerzen schossen durch meinen Hintern, diese verdammten Striemen verursachten extremes Unbehagen. 


Meine Herrin erschien im Türrahmen, nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, und ER hatte sich wirklich Mühe gegeben! Ihre Brüste, der flache Bauch, die perfekten Hüften und ihr göttliches Tal im haarlosen Schritt, alles war einfach so traumhaft schön.
Plötzlich bemerkte ich eine weitere Person hinter ihr. War das >Er<? Sie sah auf mich herab: „Ich hoffe, du hast dich erholt.“ Nervös brachte ich ein „Ja Herrin“, hervor, ihr splitternackter Körper brachte mich um den Verstand. „Robert, das hier ist mein Zögling Kai, ich glaube du kennst ihn…“
Ein Mann tauchte hinter ihr auf und blickte herablassend auf mich hinab. „Ach das ist das Würstchen, das du unter deine Fittiche genommen hast. Na ja, ein bisschen mickrig und unterernährt, hättest du dir nicht ein besseres Exemplar aussuchen können? Ich meine, bei deinem Body hast du doch freie Auswahl.“ Meine Lehrerin kicherte wie ein kleines Schulmädchen. „Du hast recht, natürlich mit dir verglichen ist alles doch sehr armselig, vor allem sein Pimmel…okay, Pimmel ist wirklich übertrieben, der >Mehlwurm< würde es zutreffender beschreiben und steht im krassen Gegenteil zu deinem wundervollen Hammer.“ Sie griff an sein Geschlecht und streichelte regelrecht liebevoll seinen Schwanz. „Er ist noch jung, und ich habe ihn hoffentlich früh genug entdeckt, um ihn zu formen und zu erziehen. Ich stehe noch am Anfang, ich habe noch eine Menge Arbeit vor mir, ehe er soweit ist, dass ich zufrieden sein kann. Ach, da fällt mir ein: Hättest du nicht Lust, ihn einem kleinen Test zu unterziehen? Ich habe dir ja erzählt, dass er täglich blasen muss,  ich wäre gespannt auf dein Urteil, ob er was gelernt hat.“

Er lachte amüsiert, aber mir war nicht nach Lachen zumute! Ich konnte den Mann so kopfüber nur schwer erkennen, aber er kam mir gleich bekannt vor, auch die Stimme hatte ich schon mal gehört, aber im Moment kam ich nicht darauf, wo ich ihn einsortieren sollte. Vielmehr machte ich mir Sorgen, was Frau Schneider vorgeschlagen hatte. Die Beiden küssten sich, und ich hörte ihn sagen: „Schatz, dir kann ich doch keinen Wunsch abschlagen, und nach deinen Erzählungen muss ich zugeben, dass ich doch ein wenig neugierig war, wen oder was du dir da geangelt hast.“
Wieder küssten sich ihre Münder. „Warte, ich werde dich ein wenig vorbereiten…“ Die Lippen auf seinen Körper drückend wanderte sie küssend über seine Brust, den Seiten hinab bis zu seinem Penis, und ohne zu zögern nahm Frau Schneider das Riesen Ding in ihren Mund. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah: Sie lutschte ihm den Kolben mit einer Hingabe, ihr Kopf glitt vor und zurück und nach nur wenigen Bewegungen war sein Schwanz stocksteif. „So gut wie du wird er nie sein“, keuchte er, als sie ihn wieder frei gab. Sie ging einen Schritt zur Seite und präsentierte mich wie ein Schlachttier: „Na dann, viel Spaß.“ 


Er trat an das Kopfteil meiner Schlafkammer und ohne Zögern drückte er mir seine Schwanzspitze zwischen die Lippen. Ich öffnete devot meinen Mund und ließ ihn eindringen, schlimmer als der Schwanz meines Peinigers in der Schule konnte es nicht kommen, und so begann ich wie gewohnt an dem Schaft und der Eichel zu lutschen.
Frau Schneider drückte sich an die Seite ihres Freundes und sah neugierig zu, wie er mir meinen Mund penetrierte. „Und? Ist er so gut wie ich?“ fragte sie.
Er küsste sie schon wieder: „Dein Level wird er nie erreichen.“ Sie wand sich danach an mich: „Gib dir gefälligst Mühe, du willst mich doch nicht blamieren?“ Über mehrere Minuten lutschte und saugte ich eifrig an dem Penis in meinem Mund, aber ich hatte das Gefühl, dass der Mann nicht richtig bei der Sache war, und so hätte ich noch stundenlang weiter saugen können, er wäre wohl nie gekommen. Auch meine Herrin schien das zu spüren und ihre Hand glitt über seine Hüften an seinen Popo, wo sie wollüstig kräftig zupackte. „Hast du nicht Lust, dem Kleinen richtig in seine Sklavenfresse zu ficken? Ich meine, ihm seine süßen Milchzähnchen durchzurammeln, so wie du mich immer stößt?“
Er grunzte: „Ich glaube nicht, dass er noch Milchzähne hat, aber ihm in die Kehle zu ficken, klingt schon verführerisch.“ Seine Hand packte mich am Hals, und schon legte er los. Er spießte mich förmlich mit seinem Fleischspeer auf, hart und schnell stieß er in meinen Rachen und gab mir kaum die Möglichkeit, zu atmen. Es schien ihm Spaß zu bereiten, mich mit seinem Pimmel zu quälen. „Nicht wie deine Möse, aber schön schleimig.“ Sein Stöhnen war kaum zu verstehen, aber es schien Frau Schneider anzutörnen, wenn er so sprach. „Ich bin schon ganz neidisch, mir wäre es lieber, wenn dein Prachtexemplar das Feuer in meinem Fötzchen löschen würde, aber ich brauche eine Einschätzung von dir, ob ich meine Kraft weiter in die kleine Sklavensau investieren soll.“ Sie kniff ihm in einen seiner Nippel, während die andere Hand zärtlich seine Hoden massierte. „Du geiles Miststück, du machst mich wahnsinnig.“ Er stieß noch fester in mich hinein. 


Ich konnte in meinen Fesseln nur daliegen und die Vergewaltigung über mich ergehen lassen. „Komm spritz, spritz für mich, als wenn du mein geiles Loch vollrotzen würdest. Lass alles raus!“ Sie packte seine Hoden etwas fester und seine Nippel wurden in die Länge gezogen. Die Reize waren zu viel für ihn, und zuckend drückte er mir die Eichel bis zum Anschlag in meinen Hals und entlud sich mit stoßenden Bewegungen. Ich konnte kaum schlucken, sein ekelhafter Samen lief mir einfach in den Hals und die Speiseröhre hinab. 


„Sehr gut“ lobte Frau Schneider ihren Freund wie ein kleines Kind, oder meinte sie etwa mich damit? Genüsslich zog er seinen triefenden Pimmel aus meinem Mund, und Frau Schneider wichste die letzten Reste aus seinem Schwanz und ließ die Samenfäden auf mein Gesicht tropfen. „Und was sagst du, welche Note würdest du meinem Schützling geben?“
Er schien zu überlegen: „Na ja, also ich bin befriedigt, also eigentlich eine >Drei<, aber er muss noch lernen, mehr mit der Zunge zu arbeiten, so wie du es immer so schön machst. Also denke ich, eine >Vier< wäre angemessen, aber mit dem Rat einer möglichen Gefährdung der Versetzung, wenn er nicht weiter dazu lernt.“ Sie musste lachen: „Einmal Lehrer, immer Lehrer.“ Jetzt erkannte ich ihn, das war Herr Rosenberg, der Physiklehrer der Unterstufe und ein Kollege meiner Herrin.        

   

„Das hat mich ganz wuschig gemacht“, erklärte meine Gebieterin und mit der Hilfe von Herr Rosenberg kletterte sie in mein Schlafgefängnis und - ohne zu zögern - hockte sie sich fest auf mein Gesicht. „Leck Sklave, saug mir den Saft meines Bullen aus der Möse!“ Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander und tauchte mein Gesicht fast komplett in ihre Muschi ein. Im selben Moment hatte ich alles vergessen, jede Erniedrigung, jeder Missbrauch trat weit in den Hintergrund, und nur dieser wundervolle Moment zählte. Ich begann zu lecken und zu saugen, mir war es egal, ob das Sperma ihres Stechers noch in ihr war, ich wollte sie mit meiner Zunge glücklich machen.
Meine Herrin seufzte zufrieden: „Ja, das tut gut, das liebe ich am meisten, so kann ich es richtig genießen. Es gibt keinen besseren Sitzplatz als den auf dem Gesicht eines Sklaven.“ Ihr Freund spielte den Schmollenden: „Und ich dachte, dir wäre mein Schwanz das Liebste…“
Ich spürte, wie meine Göttin lachte: „Das kannst du doch nicht vergleichen. Es gibt zwei Arten von Menschen: Einer wie du oder eine wie ich, das sind die Führenden, die das Sagen haben, die zeigen, wo es lang geht. Die Anderen sind solche wie der hier. Ihnen befiehlt man, was sie zu tun haben und sie gehorchen und sind glücklich. Wenn ich meinen Sklaven fragen würde, ob er jetzt in diesem Moment glücklich wäre, was glaubst du, würde er antworten?“ 


Der Mann lachte jetzt: „Das ist unfair! Welcher Mann wäre unglücklich mit deiner Möse? Keiner!!“ Jetzt lachten Beide.
Frau Schneider begann ihre Muschi über mein Gesicht zu reiben und tauchte so mein ganzes Gesicht in ihre Nässe ein. Gezielt schob sie ihren Kitzler vor meine Zunge und genoss mein Lecken an ihrer empfindlichen Stelle, ehe sie wieder zurück glitt und meinen Mund mit ihren Lippen im Unterleib verschlang und ich tief in ihr Loch eindringen konnte.
Ihre Säfte waren kein Vergleich zu dem, was mir aus den männlichen Geschlechtsorganen zu schlucken gegeben wurde. War das Aroma der Säfte meiner Herrin süßlich und erregend, so war das Sperma der Herren ein krasses Gegenteil. Ihre Flüssigkeiten schmeckten bisher immer herb, säuerlich, geradezu bitter und wenig appetitlich. Sie zu schlucken kostete immer Überwindung, und es fiel mir schwer, die zuckenden Penisse auszusaugen. Es hatte wohl etwas mit der Ernährung beim männlichen Geschlecht zu tun..., bei Frau Schneider schien das nicht der Fall zu sein. Selbst ihre frisch besamte Möse verströmte einen wundervoll lieblichen Geschmack.

Meine Bemühungen zeigten Wirkung, und ihre Unruhe auf meinem Gesicht wurden stärker, bis sie sich kaum auf meinem Kopf halten konnte und plötzlich laut stöhnend zu zucken begann und wohl einen sehr heftigen Orgasmus bekam. Ich fühlte mich stolz und war zufrieden, dass ich meiner Herrin diese Erlösung bereiten durfte. Es war mir eine Ehre, ihr dienen zu dürfen. Langsam ebbten ihre Gefühle ab und sie lastete schwer auf meinem Gesicht, aber für sie würde ich das aushalten. Mit der Nase konnte ich etwas Luft schnappen und somit hätte ich noch stundenlang unter ihr und in ihrer Fotze liegen können.
Ich war geradezu enttäuscht, als sie unvermittelt von mir herunter stieg. „Eine schwache >Vier<, das sehe ich auch so. Er muss noch die Feinheiten lernen, die Stellen erkennen, wo er die volle Lust hervorrufen kann.“

Wieder knutschen die zwei vor meinen Augen und verursachten ein Gefühl der Eifersucht bei mir, aber es kam noch viel schlimmer. „Meinst du, du könntest noch eine Runde? Meine Grotte könnte einen geilen Schwanz wie deinen noch mal gut vertragen und jetzt, wo ich so leergelaufen bin, wäre eine neue Füllung doch sehr praktisch, die könnte ich ihm morgen zum Frühstück zukommen lassen.“ Während sie sprach, streichelte sie zärtlich den Pimmel ihres Fickpartners, und der schien tatsächlich noch einmal in der Lage zu sein, den Penis wieder hoch zu bekommen. Mit jeder Bewegung ihrer Hand wuchs er an, nahm an Umfang zu und stand schnell prall und pulsierend bei ihm ab. „Auf dich kann ich mich verlassen“, säuselte sie. Sie drehte sich um und beugte sich über mich. „Komm, besorg‘s mir hier! Ich will, dass er spürt, wie du mich fickst. Er soll erleben, wie es ist, wenn ein richtiger Mann es einer Frau gehörig besorgt, sie fickt und in den siebten Himmel bumst.“ 


Aufreizend wackelte sie mit ihrem geilen Hintern, und sofort packte Herr Rosenberg ihre Hüften und drängte sich mit ausgefahrenem Geschlecht an sie heran. Kurz justierte er seine Eichel an den geschwollenen und von meinem Speichel glänzenden Schamlippen, dann stieß er zu und mit einem Ruck drang er komplett in das ihm so aufreizend dargebotene Geschlecht ein.
Ein langer, zufriedener Seufzer drang aus dem Mund meiner Herrin, und sie sank mit ihrem Oberkörper auf mich hinab. Ihre Brüste legten sich auf mein Gesicht, begruben mich in dem wohlgeformten Tal zwischen ihnen. Gleichmäßig begann er sie zu ficken. Lange, weit ausholende Bewegungen seiner Hüften ließen den Schwanz rein- und raus- gleiten. Er hielt sie fest an den Hüften gepackt und klatschend schlugen ihre Körper aneinander, wenn er in sie fuhr. Sie drängte sich ihm entgegen, forderte härtere, schnellere Stöße, und er gab ihr das, was sie begehrte. Über Minuten hämmerte er schnell und gleichmäßig seinen Pimmel in ihre Möse hinein, und sie gab sich stöhnend seinen Stößen hin. Beide begannen vor Anstrengung zu schwitzen, zwischen ihren Brüsten lief der Schweiß, tauchte mein Gesicht in eine neuartige Nässe ein, die mir aber absolut nicht unangenehm war. Das war der Schweiß meiner Herrin, und ich fühlte mich wohl, ihn riechen, ja sogar schmecken zu dürfen! Was mir nicht gefiel, war die Tatsache, dass ein Anderer sie glücklich machen durfte. War es nicht meine Aufgabe, alles für meine Herrin zu tun? Warum durfte er sie ficken? Warum ließ sie sich nicht von mir befriedigen? Das nagte an mir, fraß sich in meinen Kopf hinein und steckte wie ein Messer in meinem Herzen. Es fiel mir schwer zu akzeptieren, dass mir als Sklave dieses Privileg nicht zustand.
Sie erregt auf mir zu fühlen, ihre nackte Haut, den Busen, ihren Atem und der Geruch, den ihr Körper beim Sex verströmte, betörte meine Sinne und raubte mir meinen Verstand. Ich fühlte nur noch eine unglaubliche Liebe zu meiner Herrin. 

Plötzlich ging alles sehr schnell. Laute, brünstige Schreie verkündeten einen weiteren Orgasmus des Mannes, der meine Göttin fickte. Frau Schneider feuerte ihn an: „Weiter, halt noch ein paar Sekunden aus, ich komm auch gleich… spritz ganz tief rein… weiter, nicht aufhören…verdammt, ich spüre deinen Samen…jetzt…!“ Sie zuckte und bebte, während er ein paar letzte Stöße in ihre Vagina vollführte und dann erschöpft auf ihrem Rücken zusammenbracht. Schwer lasteten die beiden Körper auf mir, aber ich durfte das nicht enden wollende Zucken meiner Herrin spüren, die sich ihrem Orgasmus total hingab.
Ich war so dankbar, dass ich unter ihr liegen durfte und sie wenigstens etwas spüren konnte.

Irgendwann zog er sein Ding wieder aus ihr heraus und half ihr auf. Mit zitternden Beinen und schweißnass stand sie da, dann umarmte sie ihren Lover und bedankte sich mit einem gierigen Zungenkuss bei ihm für die geile Nummer. Ohne mich weiter zu beachten, warf sie die Tür zu, das Licht vergaß sie zu löschen, und so musste ich den Rest der Nacht im Hellen liegen, aber an Schlaf war sowieso nicht zu denken. In mir fuhren die Gefühle Achterbahn, hin und her gerissen zwischen Stolz und Liebe und dem Gefühl des Neids und des Ekels vor dem Kerl, der sie ficken durfte. Es wurde eine lange, quälende Nacht…

 

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