Als ich am
frühen Morgen aus dem Schlaf gerissen wurde, machte meine Herrin ihr
Versprechen wahr. Sie war schon wieder oder immer noch nackt, und nachdem sie
mir meine Fesseln abgenommen hatte, musste ich mich im Flur auf den Boden
rücklings legen, und sie nahm erneut auf meinem Gesicht Platz.
Sie sprach kein Wort, zeigte nur auf den Boden, und ich verstand. Ohne auf die
Aufforderung zu warten, leckte ich ihre Spalte tief mit meiner Zunge aus, und
sie entspannte sich. Ihre Muschi hatte einen ganz besonderen Geschmack, und ich
war mir sicher, dass dies mit deren Füllung zu tun hätte. Es war alles
schleimig-zäh, und ich ging davon aus, dass sie mir gerade die Ficksahne ihres
Lovers zum Auslecken darbot. Auch wenn ich sie viel lieber ‚pur‘ geschmeckt
hätte, war ich glücklich, überhaupt die Erlaubnis zu erhalten, sie zu lecken,
und ich wollte sie auf keinen Fall enttäuschen.
Mit voller Hingabe und Einsatz pflügte meine Zunge durch ihre pulsierenden
Lippen, sogen meine Lippen an ihrem erregten Kitzler und verschafften ihr so
schnell jede Menge geiler Gefühle. Sie ließ ‚sich fallen‘, genoss ihre Erregung
und gab sich voll meiner Zunge hin. Immer schwerer lastete ihr Körper auf
meinem Kopf, aber ich machte unbeirrt weiter, leckte und saugte an ihrem
Geschlecht, ohne über meine Schmerzen im Kopf nachzudenken.
Unter ihr begraben verfiel ich in einen Rausch, der ein Denken nicht mehr
möglich machte. Ich wollte sie einfach nur glücklich machen, ihr den
gewünschten Orgasmus schenken und nahm auf mich in diesem Moment überhaupt
keine Rücksicht. Die wenige Luft, die zu mir durchdrang, sog ich nur nebenbei
und ganz unbewusst ein; ich war völlig konzentriert, die erogenen Zonen ihrer
Möse zu erreichen und sie in Vibrationen zu versetzten, um ihr einen
Mega-Orgasmus zu ermöglichen.
Immer lauter
und unruhiger wurde ihr göttlicher Körper auf mir, sie drückte und rubbelte
ihre glitschige Möse über mein Gesicht, benutzte meine Nase wie einen kleinen
Penis, an dem sie ihre Klitoris reiben und stimulieren konnte. Immer lauter
wurde ihr Stöhnen, und als ihre Lust explodierte, schrie sie ihren Höhepunkt
heraus, stieß ihre Anspannung in einer Woge der Erleichterung von sich.
Schwitzend und immer noch zuckend fiel die Spannung von ihr ab, und erschöpft
sank sie auf mir zusammen, gab mir deutlich zu verstehen, dass ich sie auf
keinen Fall weiter lecken solle, schon meine ausgestoßene Atemluft schien sie
geradezu schmerzhaft zu reizen, ihre komplette Scheide war überempfindlich, und
sie wollte die abklingende Welle ihrer Lust genießen. Bewegungslos und stumm
blieb ich liegen und ertrug die Schwere ihres entspannten Körpers auf meinem
Schädel, aber ich war glücklich und hoffte, meine Herrin wäre so mit mir
zufrieden.
Ich war im
Bad und beendete rasch meine Morgentoilette. Sie hatte mir zuvor den dicken
Plug aus meinem After entfernt und befohlen, alles ordentlich zu reinigen.
Inzwischen hatte ich mich an den Fremdkörper in meinem Rektum gewöhnt, manchmal
vergaß ich ihn sogar und spürte ihn überhaupt nicht.
Zurück in der Küche empfing sie mich mit gut gefüllten Shakern meiner
widerlichen Frühstücksdrinks. Klaglos leerte ich einen nach dem anderen, an den
herben und säuerlichen Geschmack würde ich mich nie gewöhnen, da war ich mir
sicher, aber für meine Göttin war ich bereit, einfach alles zu tun, um ihre
Zufriedenheit mit mir zu gewährleisten. Pünktlich brach ich auf, um eiligst in
die Schule zu laufen, mein knappes und peinliches Outfit hatte sich nicht
verändert. Mir fiel es schwer, mich von dem geilen Anblick ihres nackten,
traumhaften Körpers loszureißen, sie machte sich nicht mehr die Mühe, ihre
Blöße zu bedecken. Rückwärts gewandt lief ich die Straße entlang und blickte
auf ihre Silhouette in der Tür, die immer kleiner wurde, bis ich sie aus den
Augen verlor, dann begann ich vorwärts zu rennen, um nicht noch mehr Zeit zu
vertrödeln. Ich wollte auf keinen Fall ihren Zorn auf mich lenken.
Das
morgendliche Frühsportprogramm der letzten Wochen hatte mich fit gemacht, immer
schneller und unkomplizierter schaffte ich die lange Strecke zur Schule und war
bei weitem nicht so aus der Puste wie zu Anfang. Musste ich mich früher noch
konzentrieren, den Schließmuskel anzuspannen, damit ich den Plug nicht verlor,
funktionierte das jetzt wie von selbst, ich hatte alles unter Kontrolle. Entspannt
joggend lief ich auf den Lehrer-Parkplatz, um meine Herrin zu erwarten und
stockte: Lässig an seinen Wagen gelehnt stand Herr Rosenbaum und sah mich
erwartungsvoll an...
Ich verlangsamte meine Schritte und blieb dann stehen. Mit einem kurzen Wink
rief er mich zu sich. In meinem ‚schamlosen‘ Outfit vor ihm stehend blickte ich
beschämt zu Boden, ich war einfach nicht in der Lage, ihn anzusehen. „Warst du
gehorsam?“ Seine Stimme war leise, aber trotzdem bedrohlich. Ich musste
schlucken und wisperte nur ein schwaches „Ja“. Ich spürte seine strenge
Ausstrahlung. Noch leiser drohte er mir: „Wenn ich nur einmal höre oder
mitbekomme, dass du nicht folgsam bist und ihre Befehle missachtest, werde ich
persönlich dafür sorgen, dass du deine Strafe bekommst. Niemand darf einer
Göttin wie ihr nicht seine volle Aufmerksamkeit und Kraft geben, um sie
glücklich zu machen. Du hast die Ehre, ihr Sklave sein zu dürfen und somit die
Pflicht, ihr zu dienen, wie sie es wünscht, hast du das verstanden?!“ Ich
konnte nur nicken, und zum Glück rollte im selben Moment der Wagen von Frau
Schneider neben uns in die Parkbucht. Hastig sprang ich zur Fahrerseite und
öffnete ihr die Wagentür. Im ersten Moment war ich regelrecht enttäuscht, sie
in Kleidung zu sehen, obwohl es ja klar war, das sie nicht nackt zum Unterricht
erscheinen könnte.
Ich half ihr aus dem Auto, aber sie beachtete mich scheinbar überhaupt nicht,
ihre ganze Aufmerksamkeit galt Herrn Rosenbaum. „Robert, was machst du hier
denn schon? Hast du nicht erst zur Dritten?“
Er lächelte liebevoll: „Eigentlich schon, aber ich konnte es nicht abwarten,
dich zu sehen, und ich dachte, ich hole dich vom Parkplatz ab und begleite dich
ins Lehrerzimmer.“
Sie gingen eng, aber nicht zu nah aneinander, damit es niemanden auffiel, zum Schulgebäude
und beachteten mich überhaupt nicht. Ich nahm die Tasche meiner Herrin,
verschloss das Auto und eilte hinter den Beiden her. Mehrmals schien es, als
wenn sie sich unabsichtlich berührten, aber dann war dieser Moment auch schon
wieder vorbei, und sie plauderten wie Kollegen, die ‚zufällig‘ den gleichen Weg
zur Arbeit hatten.
Vor dem Lehrerzimmer nahm mir meine Lehrerin die Tasche ab und gab mir zu
verstehen, dass ich in der Ecke stehend zu warten hatte, bis sie in die Klasse
ginge. Die Tür des Lehrerzimmers fiel ins Schloss, und ich stand alleine da.
Ein Gefühl der Einsamkeit und der Hilflosigkeit machte sich in mir breit. Ich
brauchte meine Herrin, ich war ihr total verfallen.
Später im Unterricht war ich kaum ‚bei der Sache‘, ich starrte meine Lehrerin mit großen Augen an, gierte nach ihrer Aufmerksamkeit, war aber nicht in der Lage, irgendetwas zum Unterrichtsstoff beizusteuern. In meinem Kopf herrschte eine unglaubliche Leere, in der einzig und alleine Frau Schneider präsent war. Ich berauschte mich an ihrer Stimme, nahm jede ihrer Bewegungen in mir auf, versuchte ihren Duft, ihren Körperduft, zu erhaschen und träumte davon, meinen Kopf wieder in ihrem Schoß begraben zu dürfen, sie zu lecken und zu schmecken, sie zu spüren und total zu befriedigen. Überrascht sah ich meine Mitschüler aufstehen und den Raum verlassen; es hatte zur Pause geklingelt, ohne dass ich es registriert hatte.
„Was ist los
mit dir?“ Sie stand mit den Händen in den Hüften gestemmt vor mir und blickte
mich streng an. Ich begann zu schwitzen und war nicht in der Lage, klar zu
antworten. „Du starrst mich an, als wenn ich ein Geist wäre, und bist überhaupt
nicht bei der Sache. Hast du eigentlich verstanden, worüber ich die letzten
anderthalb Stunden gesprochen habe?“ Ich schüttelte beschämt den Kopf. Wieder
ging sie hurtig zur Klassenzimmertüre und verschloss sie.
„Du scheinst wirklich nur für Eines gut zu sein…“ Sie packte mich unsanft an
den Haaren und zerrte mich zu Boden. Mit einer schnellen und sehr geschmeidigen
Bewegung setzte sie sich auf meine Brust und funkelte mich an: „Mal sehen, ob
ich wenigstens dafür eine gute Note eintragen kann.“
Der Rock war schon weit nach oben gerutscht. Sie schob ihren kleinen Slip, der
kaum ihre großen, wunderschönen Schamlippen bedeckte, zur Seite, und ihr Becken
wanderte über mein Gesicht. Ihre Nässe empfing mich, und ich tauchte in das
göttliche Geschlecht meiner Lehrerin ein, sog das Aroma auf, begann ihre
intimsten Lippen zu küssen und zu lecken. Ein Beben ging durch ihren Körper und
sie entspannte sich. Ihr wunderschöner Körper senkte sich komplett auf mein
Gesicht, und ich durfte sie mit jeder Faser meiner Sinne spüren. Es erregte
mich, Frau Schneider so dienen zu dürfen, ihre Muschi lecken und verwöhnen zu
dürfen und ich gab mich voll meiner Arbeit hin. Ich bemühte mich, sie schnell
und intensiv zu beglücken, jede erogene Stelle ihres Geschlechts wurde intensiv
von meiner Zunge bearbeitet, und ich achtete darauf, wo und wie sie auf mein
Lecken reagierte. Natürlich war der Kitzler einer ihrer empfindlichsten
Stellen, bei der sie mit Stöhnen jede Liebkosung quittierte. Aber auch tief
zwischen ihren Schamlippen genoss sie spürbar meine Zunge und sie öffnete sich
weit, um mich tief eindringen und lecken zu lassen.
Auffällig oft lenkte sie meine Zunge tiefer zwischen ihre Schenkel, und das ein
oder andere Mal hatte ich schon das Gefühl, dass meine Zungenspitze nicht nur
ihren Damm, sondern auch die Rosette berührt hatte.
Ich nahm es hin, es waren nur kurze Begegnungen mit ihrem Poloch, und alles
schien dort sauber zu sein. Aber mir war es lieber, ihre Muschi zu lecken; der
Geschmack und der Geruch zogen mich immer mehr in ihren Bann, und ich gierte
nach mehr, wollte überhaupt nicht aufhören, meine Zunge in sie hineinzubohren.
Minutenlang ließ sie mich einfach gewähren, sie schien sich an meiner
Unerfahrenheit zu erfreuen und zu erregen. Am Ende leitete sie aber doch meine
Zunge dorthin, wo es sie am stärksten befriedigte, und in wenigen Augenblicken
erlebte sie einen erlösenden, heftigen Orgasmus. Ihre Schenkel hielten mich
zitternd umklammert, ihre Scham presste sich direkt schmerzhaft auf meine Stirn
und Nase, und ein Teil meines Gesichts wurde von ihren wundervollen Schamlippen
umschlungen, und es war für mich ein einfach fantastisches Gefühl!
Ich blieb ruhig, ließ sie sich beruhigen und war überrascht, als sie einfach
aufstand und auf mich herab blickte: „Wenigstens bei der Mitarbeit kann ich dir
eine ‚Drei‘ geben, aber du musst noch sehr viel mehr üben, das muss schneller
und besser werden. Vor allem müssen wir die neuen Lektionen mit aufnehmen,
sonst schläfst du mir irgendwann wegen >Unterforderung< eines Tages noch
ein.“
Sie stand breitbeinig über mir, verdeckte mit dem kleinen Dreieck ihres
Höschens ihre Scham und ordnete ihren Rock. Als sie zu ihrem Pult ging, wollte
ich aufstehen, aber sie schrie mich regelrecht an: „Du bleibst da liegen!! Ich
kann mich nicht daran erinnern, meinem Sklaven erlaubt zu haben, seine Position
zu verändern!“
Ich hielt sogar den Atem an; sie zu verärgern wäre nicht ratsam gewesen. Sie
kam wieder zu mir hinüber und zwang meine Hand flach auf den Boden, und ehe ich
mich versah, drückte sich ihr spitzer Schuhabsatz in meine Handfläche. Langsam
verlagerte sie ihr Gewicht auf den Fuß, und mehr und mehr grub sich die
Absatzfläche in meinen Handteller. Der stechende Schmerz fuhr durch meinen
Körper und ich wollte schreien, aber sie legte ihren Zeigefinger auf ihre
Lippen und gab mir zu versehen, dass ich zu schweigen hatte.
Erneut hielt ich den Atem an, um den Schmerz irgendwie ertragen zu können, aber
sie drehte ihren Absatz in meine Haut hinein, und so kam doch ein schmerzliches
Stöhnen aus meinem Mund. „Pssst, du wirst doch für mich ein paar geringe
Schmerzen aushalten können, oder ist das zu viel verlangt?“ Ich stöhnte unter
Qualen und versuchte ein „Nein Herrin“ hervor zu quetschen. „Ich kann dich
nicht verstehen. Hast du jetzt auch noch das Sprechen verlernt?“
Noch einmal erhöhte sich der Druck in meinen Handflächen, und ich war mir
sicher, dass sie mir gleich die Mittelhandknochen brechen würde. „Warum gebe
ich mich nur bloß mit dir ab? Hier sind Hunderte von Schülern, die sich ‚ein
Bein ausreißen‘ würden, wenn sie mir nur einmal dafür die Muschi lecken
dürften. Doch was mache ich? Ich suche mir den Unbegabtesten von Allen aus und
habe jetzt nur Ärger am Hals, dabei verlange ich doch gar nichts Unmenschliches
oder etwas Unmögliches. Du sollst mir doch einfach nur uneingeschränkt
gehorchen, tue das, was ich dir sage, und schon machst du mir keine Probleme
mehr. Kannst du das für mich tun?“ Sie hatte sich vorgebeugt und sah mir jetzt
direkt in mein schmerzverzerrtes Gesicht. Ich bettelte mit einem flehenden
Gesicht um Gnade, unfähig zu sprechen, aber statt ihren Fuß zu heben, spuckte
sie mir unerwartet ins Gesicht.
„Du bist ein jämmerlicher Waschlappen...“ Sie gab meine Hand frei und setzte
sich auf ihr Pult. Erst als sie es mir ausdrücklich erlaubte, rappelte ich mich
auf und hockte mich gedemütigt auf meinen Stuhl.
Es klingelte, die Pause war zu Ende, und Frau Schneider schloss die Tür auf.
Ehe sie meine Klassenkameraden herein ließ, wand sie sich mir noch einmal zu:
„Ab heute werde ich strenger mit dir sein, du musst Fortschritte machen, sonst
habe ich meine Zeit mit dir verschwendet.“ Ich war echt geknickt, ich wollte
nicht, dass meine Herrin unzufrieden mit mir war.
Nach Schulende brachte mich meine
Herrin in den Lagerraum. Mein Mitschüler, der mich in den letzten Wochen hier
täglich gepeinigt hatte, war nicht zu sehen, und insgeheim atmete ich
erleichtert auf. In mir keimte die Hoffnung, dieses Martyrium nun überstanden
zu haben.
Als Frau Schneider die Tür hinter uns abgeschlossen hatte, befahl sie mir einen
Tisch in die Mitte des Raumes zu stellen. Gehorsam befolgte ich alle ihre
Anweisungen, und keine fünf Minuten später lag ich nackt, mit dem Bauch auf der
Tischplatte und die Hände und Füße an das Tischgestell gefesselt. Langsam
entfernte meine Gebieterin den Plug aus meinem Rektum, im selben Moment klopfte
es rhythmisch an die Tür, es klang wie eine kleine Melodie, und - ohne
nachzufragen - öffnete Frau Schneider. Ihr Freund und Kollege, Herr Rosenbaum
betrat das Lager, ihm folgte der widerliche Typ, der sich in letzter Zeit immer
an mir vergangen hatte. „Oh“ sagte Herr Rosenbaum, „du hast ja schon alles
vorbereitet.“ Sie grinste zufrieden: „Ja, fehlen nur noch zwei geile, harte
Schwänze, aber da mache ich mir keine Sorgen, die haben wir in
Null-Komma-Nix in gewünschtem Zustand.“
Die drei Anwesenden lachten boshaft. Langsam umrundete Herr Rosenbaum mich:
„Ganz schön großes Loch, dem hast du ja ordentlich den Arsch aufgerissen…“,
wieder ertönte Gelächter, diesmal aber nur von meinem ungeliebten
Schulkameraden. „Ein bisschen Training kann nie schaden“, meinte Frau Schneider
trocken und machte sich am Hosenschlitz ihres Freundes zu schaffen. Er half ihr
und schnell waren die störenden Beinkleider entfernt, und er stand mit einem
ziemlich steifen Rohr vor mir. „Der macht dich schon geil“, stellte sie fest,
und er grinste schief: „Loch ist Loch.“
Spielerisch schlug sie ihn, aber nicht zu fest, auf den Arm. „Was ist?“ Fuhr
sie den Jungen harsch an, der immer noch breit grinsend dumm herum stand.
„Brauchst du eine Extraeinladung oder muss ich dir beim Ausziehen helfen?“
Hastig entledigt sich nun auch er von seiner Kleidung. „Du hast die Burschen
gut im Griff“, stellte Herr Rosenbaum fest. „Ohne Disziplin und Härte geht bei
der Jugend von heute nichts, man ist einfach gezwungen, sie etwas rauer
anzufassen, nur diese Sprache scheinen sie zu verstehen.“ Der Pimmel des Jungen
war noch kaum versteift, aber Frau Schneider griff schnell zu und mit nur
wenigen Handbewegungen brachte sie sein Rohr zur vollen Stärke. Der Junge
japste nur, wehrte sich aber nicht. Während sie den Jungen wichste, wand sie sich
ihrem Freund zu: „Wozu hast du mehr Lust? Eher seinen kleinen Arsch oder seine
Maulfotze?“ Herr Rosenbaum zuckte mit den Schultern, entschied sich dann aber
für mein Hinterteil. „Gute Wahl, du hast die Ehre, ihn zu entjungfern, sein
Arsch hatte bisher nur Besuch von meinem Plug gehabt.“
„Ich liebe es, wenn ich Neuland betreten kann“ erwiderte er schmunzelnd und
schon packten mich seine Hände grob an den Schenkeln und seine Penisspitze
klopfte ungeduldig an meiner Rosette an. „Dann lässt du dir Einen blasen,
während mein Kollege ihm seinen Arsch fickt.“ Ohne zu zögern baute sich der
Junge vor mir auf und presste mir seinen ekelhaften Schwanz auf die Lippen.
Gezwungenermaßen ließ ich ihn gewähren, und seine Eichel drang tief in meine
Kehle vor.
Im selben Moment schob sich der zweite, bedeutend dickere Penis - der von Herrn Rosenbaum - in meinen
Enddarm und füllte mein Arschloch komplett aus. Beide Männer grunzten zufrieden
und nahmen ohne Umschweife im zufälligen Gleichtakt schnelle und harte
Fickbewegungen auf.
Zufrieden beobachtete Frau Schneider meine
doppelte Penetration, die Schwänze hämmerten in mich hinein und ohne Rücksicht
vergewaltigten die Zwei mich mit aller Härte. Obwohl mein Arschloch gut
vorgedehnt war, schmerzte der dicke Penis anfänglich stark, wohl auch weil es
keine Gleitcreme oder dergleichen gab. Oral war ich trainiert, tief in die
Kehle gefickt zu werden, aber so hilflos gefesselt dem Schwanz und seinem
Besitzer ausgeliefert zu sein, war nicht leicht zu ertragen.
Schwitzend und stöhnend setzten die zwei Männer meine Vergewaltigung ungestört
fort, angeheizt und aufgehetzt von Frau Schneider, die abwechselnd beide Männer
ordentlich anfeuerte. Nicht nur mit perversen, schmutzigen Worten motivierte
sie die Häscher, auch legte sie immer wieder selbst Hand an, um mich zu
quälen und zu demütigen.
Mal massierte sie ihrem Freund während des Ficks die schweren Eier bis hinab
zum Damm, um ihm dort eine besondere Lust zu bereiten. Ein anderes Mal umfasste
sie die Schwanzwurzel des Jungen und wichste ihn in meinen Mund hinein oder
versetzte ihm ein paar harte Handpatscher auf seinen Knackpopo, um ihn zu
schnelleren Stößen anzutreiben. Als der Junge immer lauter stöhnte, ermahnte
sie ihn, nicht zu schnell zu kommen: „Spar‘ dir deinen Samen, ich will, dass
ihr möglichst gleichzeitig kommt, und du musst so viel spritzen, dass
ihm dein Saft aus der Nase und den Ohren läuft, hast du verstanden?!“ Der Typ,
der an dem Schwanz in meinem Mund hing, nickte gequält, ich hatte es schön
länger gespürt, dass er am liebsten sofort abgespritzt hätte.
„Keine Sorge“, grunzte Herr Rosenbaum, „mir steigt die Soße auch schon aus den
Eiern, lange halte ich das nicht durch.“
„Schlappschwänze, euch kann man aber auch gar nicht lange ran lassen, so
schaffe ich es nie, meinen Sklaven richtig einzureiten.“ Aber es machte keinen
Sinn, die Höhepunkte weiter hinaus zu zögern, die Gesichter der Zwei zuckten
schon und zogen Grimassen. „Okay..“, gab sie sich geschlagen, „..dann last es
mal laufen, füllt ihn bis oben hin voll.“
Das ließen sich Beide nicht zweimal sagen. Sie verschärften noch einmal das
Tempo. Es klatschte, die nackten, verschwitzten Körper knallten auf meinen und
erzeugten ein Geräusch, das wie ein Applaus klang. Schneller und schneller ging
es rein und raus; ich wippte nur noch vor und zurück, wagte kaum zu atmen und
versuchte entspannt dem ‚Ding‘ in meinem Arsch genügend Platz zu lassen, wenn
er gleich kommen würde.
Herr Rosenbaum gewann das knappe Rennen, wer zuerst in mich spritze. Zuckend du
wippend spendete er seinen Sacksauce in meinen Enddarm, spritze so reichlich,
dass ich glaubte, er würde mir mehrmals in meinen Arsch pissen. Kaum
ebbte dieses Gefühl etwas ab, ging das Spritzen in meinem Mund los. Ich war es
gewohnt, sein Sperma im Mund zu sammeln und komplett zu schlucken. Richtig
routiniert erledigte ich meine Aufgabe, als sein Samen sich in meinem Mund
verteilte und mit großen Schluckbewegungen nahm ich alles auf, was er mir zu
trinken gab. „Hervorragend“, jubelte Frau Schneider, „da haben wir uns
eine perfekte Zweilochstute herangezogen.“
Während die zwei Vergewaltiger wieder
zu Kräften kamen, betrachte Frau Schneider mich interessiert. Noch immer lag
ich gefesselt auf dem Tisch, und Niemand machte Anstalten, mich los zu machen.
Als der Junge, er hatte sich schneller
wieder gefangen, normal atmete, warf
Frau Schneider ihm seine Kleidung zu und er verstand. Eiligst sprang er in
seine Klamotten und wortlos entließ Frau Schneider ihn aus dem Lagerraum. „Dumm
fickt wohl gut“, stellte Herr Rosenbaum fest, als der Junge weg war. „Kann
sein“, bemerkte meine Herrin, „aber so kann ich ihn ohne viel Aufwand
beeinflussen, und es ist leicht, ihn zum Schweigen zu bringen, zumal noch: Wer
glaubt schon so einem dummen Jungen?“
Sie lachten, dann half Herr Rosenbaum ihr, meine Fesseln zu lösen. Meine Hände
und Beine kribbelten, als das Blut wieder frei zirkulieren konnte.
„Leg dich auf den Rücken!“ Befahl meine Herrin mir, und etwas umständlich
versuchte ich mich auf dem schmalen Tisch umzuwenden, ohne von der Platte auf
den Boden zu fallen. Kaum lag ich richtig, stand sie schon an meinem Kopf und
zog diesen zwischen ihre geöffneten Schenkel. Sie war unter ihrem Rock nackt,
und ich war überrascht, als sich ihre nasse, unbedeckte Spalte über mein
Gesicht legte. Ich wusste, was sie wollte, und begann ihre Gier zu stillen.
Der Anblick des zweiseitig gefickten Sklaven hatte sie eindeutig geil gemacht,
ihre Möse tropfte nur so vor Lustsäften, und ich genoss es sogar, sie lecken zu
dürfen.
Ihr Unterleib drängte sich mir entgegen, und immer tiefer tauchte mein Gesicht
in ihr Geschlecht ein, leckte und saugte daran und verursachte höchste Genüsse
in ihr. Sie kam ganz plötzlich und ziemlich heftig. Sie schien vergessen zu
haben, dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln steckte, ihre zuckenden
Bewegungen drohten mir das Genick zu brechen. Ich fühlte einen ziehenden
Schmerz, mein Genick spannte und knackte, während sie unbeirrt ihren Orgasmus
genoss….
Als sie mich mit vollgespritztem Gesicht - überall hatte ihr Schleim seine Spuren hinterlassen - frei gab, rutschte ich tatsächlich kraftlos vom Tisch und blieb schwer atmend auf dem Boden liegen. Beinah hätte sie mich in ihrem Lustrausch erstickt oder das Genick gebrochen.
Auf meinem Heimweg machte ich mir Gedanken, was alles noch kommen konnte. Ich durfte ihr dienen und sie erlaubte mir sie zu lecken und zu beglücken. Natürlich zahlte ich einen hohen Preis für meine Dienste, aber dafür war ich mehr als bereit. Ich war süchtig nach ihr, ihrem Körper, ihrem Geschmack, einfach alles. Es war mein Glück, dass sie mich als ihren Sklaven auserwählt hatte.
Zuhause kam
mir meine Herrin schon an der Tür entgegen. Sie war nur mit einem
Champagner-farbenen Slip und BH bekleidet, und ich bewunderte ihren wunderschön
geformten Körper, ihre makellose Haut.
„Beeil dich, ich brauche dich“, dämpfte sie meine Freude an ihrem Anblick, aber
ich konnte mein Glück kaum fassen, dass sie schon wieder die Dienste meiner
Zunge benötigte, sie schien unersättlich zu sein. Nackt folgte ich meiner Göttin
ins Bad und wie erhofft, befahl sie mir, mich auf den Rücken auf den Boden zu
legen. Sie stieg breitbeinig über mich und meine Blicke bewunderten weiter
schamlos ihre Beine, die Schenkel und das, was mich dazwischen erwartete.
Mir lief buchstäblich das Wasser im Munde zusammen, als meine Herrin ihren
süßen Slip zur Seite schob und ihr wunderschönes Geschlecht meinen Augen
präsentierte. Ich fieberte dem Moment entgegen, in dem sie mir ihre duftende
Möse über mein Gesicht stülpte und ich meine Zunge in ihrer Tiefe ihrer Fotze
eintauchen und sie lecken würde.
Langsam ging sie in die Hocke, und die Lippen, die ich für immer küssen, lecken
und verwöhnen möchte, kamen näher und verharrten gut zehn Zentimeter über mir.
„Mach den Mund weit auf!“ Befahl sie bestimmend und mit einem gewissen
Vibrieren in der Stimme, das mich erzittern ließ. Sie klang gespannt und erregt
zugleich; genoss sie die Situation genau so wie ich? Gehorsam teilten sich
meine Lippen und mein Kiefer öffnete sich weiter und weiter. Meine Augen
wanderten über den Schlitz hinauf zum Kitzler und zurück, bis ihre Pobacken
meine Aussicht versperrten.
„Halte still und schlucke.“ Flüsternd, fast schon zischend stieß sie die Worte
hervor, und ehe ich auch darüber nachdenken konnte, zischte ein breiter Strahl
zwischen den Schamlippen heraus, traf mich ins Gesicht, und es spritzte in alle
Richtungen. Nur wenig davon kam in meinen Mund, aber mehr vor Schreck als vor
dem, was mich traf, ließ mich meinen Mund schließen.
„Mach sofort dein Maul auf, Sklave!!“ Hörte ich sie schreien und ich folgte dem
Befehl. Kaum war mein Mund wieder geöffnet, traf mich ein weiterer Strahl,
diesmal direkt in den Rachen. „Ja, so ist es gut, sauf‘ meine Pisse!“ Sie
entspannte sich, und ein gleichmäßiger Strom warmer Flüssigkeit sprudelte aus
ihrem Körper und füllte sehr schnell meinen Mund. Ich musste meine Augen schließen, es brannte
und schmerzte unangenehm, davon etwas in die Augen zu bekommen. Sie aber nahm
darauf keine Rücksicht, auch dass immer mehr aus meinem Mund heraus lief,
schien sie nicht zu bekümmern. Das Ganze dauerte nur fünfzehn Sekunden, dann
ebbte es schnell ab, und die letzten Tropfen fielen auf mich. Mit einem Stück
Toilettenpapier trocknete Frau Schneider sich ab und warf das Papier achtlos
neben mich. Sie erhob sich, und der Slip glitt wieder über ihr ‚Heiligtum‘. Ich
lag regungslos auf dem Boden und versuchte zu verstehen, was sie da gerade mit
mir gemacht hatte…
Meine Augen brannten immer noch, aber
blinzelnd versuchte ich sie wieder zu öffnen. „Du sollst schlucken, das kann
doch nicht so schwer sein?!“ Sie blitzte mich böse an, als ich keine Anstalten
machte, das, was sich da in meinem Mund befand, zu schlucken. „Das war nur der
Anfang..“, drohte sie mir „..und so unbekannt dürfte dir der Geschmack ja wohl
nicht sein, du trinkst schließlich schon seit Wochen meine Pisse jeden Morgen.“
Sie lachte amüsiert: „..Oder hattest du allen Ernstes gedacht, ich würde für dich
teures Essen und Trinken heranschaffen und so einen faulen Nichtsnutz wie dich
mit teuren Leckereien füttern? Du bekommst das, was ein Sklave deiner Kategorie
verdient hat: Die Exkremente seiner Herrin, mehr bist du einfach nicht wert.“
Ich blinzelte sie hilflos und geschockt an, so langsam dämmerte es mir, was sie
mir da gerade offenbart hatte. Unter ihrer Aufsicht war ich gezwungen, meinen
Mundinhalt herunter zu würgen und erkannte den fürchterlichen Geschmack meines
„Powerdrinks“, den sie mir Morgen für Morgen kredenzt hatte.
Frau
Schneider, meine Lehrerin und Herrin, hatte mir tatsächlich jeden Tag ihre
Pisse trinken lassen und mir schwante es, das der andere „Schoko-Drink“ noch
etwas viel Schlimmeres beinhaltete.
„Mach‘ das sauber! Deine Arbeitsliste liegt auf dem Küchentisch, und ich
akzeptiere keine Ausrede, wenn du nachher nicht alles zu meiner Zufriedenheit
erledigt hast.“ Ohne mich weiter zu beachten, verließ sie das Badezimmer, und
ich sah ihr hinterher. Ungewollt starrte ich auf ihren perfekten Hintern, der
kaum vom Slip bedeckt wurde und spürte eine starke Erregung in meiner
Leistengegend. Mir wurde klar, dass es keine Erniedrigung gab, die meine Liebe
zu ihr ins Wanken bringen würde, ich war ihr völlig ergeben und verfallen. Sie
war meine geliebte Herrin.
Sie kam erst
am späten Abend wieder, aber ich hatte bei Weitem nicht genügend Zeit, die
lange Liste an Aufgaben abzuarbeiten. Je fortgeschrittener der Tag, desto
nervöser wurde ich. Hektisch versuchte ich alles zu erledigen, dabei blieb leider
die Sorgfalt auf der Strecke.
Als ihr Auto vorfuhr, hätte ich mich am liebsten irgendwo verkrochen. Als sie
durch die Tür kam, kniete ich ergeben im Flur und begrüßte meine Göttin mit
gesenktem Kopf in der Hoffnung, sie im Vorfeld zu besänftigen. Wortlos
entkleidete meine Herrin sich bis auf die Unterwäsche, und mit einem
Fingerschnippen gab sie mir zu verstehen, mich auf den Rücken zu legen. Mitten
im Flur nahm sie auf meinem Gesicht Platz, und sofort spürte ich eine
unglaubliche Nässe und roch den typischen Geruch von purem, animalischen Sex.
Ihr Höschen war durchtränkt von dem Ausfluss ihrer Muschi. „Leck!“ Befahl sie
kurz, und sofort begann meine Zunge emsig den Steg ihres Slips zu bearbeiten.
Mein Mund saugte an dem Stoff, während meine Zungenspitze am seitlichen Rand
entlang glitt um ihre Haut und vielleicht auch ihre Schamlippen erreichen zu
können. Meine Gebieterin stöhnte zufrieden: „Ja, das habe ich jetzt gebraucht.
Mein Bulle hat mich echt fertig gemacht. Robert hat mich stundenlang gevögelt
und ich konnte nicht mal zählen, wie oft ich und er gekommen sind. Ich habe ihm
erzählt, wie ich dir, meinem nutzlosen Sklaven, in die Fresse gepisst habe, da
war er nicht mehr zu stoppen! So hat mich noch kein Kerl gefickt, ich glaube,
meine Muschi ist komplett wund, aber deine reinigende Zunge kann ich immer
vertragen.“
Mit einer einer geschmeidigen Bewegung streifte sie ihr Höschen ab, dabei saß
sie einen Moment mit ihrem kompletten Gewicht auf meinem Gesicht, und das
Gefühl war unglaublich intensiv und einfach nur schön. Ihr so ausgeliefert zu
sein, löste in mir ein Glücksgefühl ungeahnter Art aus.
„Ich weiß gar nicht, wie oft er mich vollgespritzt hat, ich habe kaum noch
etwas mitbekommen, aber meine Muschi ist randvoll. Da hat mein Sklave ordentlich
zu schlucken, und ich habe noch eine kleine Überraschung für dich…“
Sie kicherte amüsiert, und ein Schwall Sperma- und Mösenschleim lief in meinen
Mund.
Inzwischen
war ich an den Geschmack von Samen gewöhnt, aber von dem Saft meiner Herrin
konnte ich einfach nicht genug bekommen und gierig sog ich die zähe Flüssigkeit
aus ihrer Fickspalte. Sie entspannte sich spürbar und ihre Schamlippen öffneten
sich, meine Nase glitt hinein und bis zum Kinn steckte ich in ihrem nassen
Geschlecht. Eifrig arbeitete sich meine Zunge tiefer in sie hinein und
verursachte ein schaurig schönes Gefühl der Gänsehaut auf ihrem Körper. Lange
ließ sie sich lecken, dabei bekam ich mit, wie sie mit ihrem Lover
telefonierte, um ihm eine gute Nacht zu wünschen: „Das war heute wunderschön,
du hast mich richtig befriedigt mit deinem geilen Hammer…ja, der liegt unter
meiner Möse und ist am Lecken…natürlich schluckt er alles, deinen Samen scheint
er echt zu mögen…- glaubst du? (sie lachte laut) Kann schon sein, das er meine
Muschi liebt, aber er wird noch ganz andere Sachen schlucken müssen… - nein,
noch nicht, das habe ich mir für das Finale aufgehoben, dann hat er die ganze
Nacht was davon (wieder lachte sie)… - ich dich auch, gute Nacht!“
Sie wackelte etwas mit ihrem Unterleib, und es fühlte sich an, als wenn mein
Gesicht in die Möse hinein geschraubt werden würde, meine Mundpartei wurde ein
Teil ihres Geschlechts, und bebend schien sie einen leichten Orgasmus zu
erleben. Sie genoss unsere innigste Verbindung, ich konnte das Zucken ihrer
Vaginal-Muskeln in jedem einzelnen meiner Gesichtsnerven spüren und erlebte
hautnah ihren Höhepunkt.
Ich ignorierte meine Atemnot, verhielt mich ruhig damit meine Herrin ihre
Gefühle ungestört genießen konnte. Als sie sich gnädig gestimmt etwas erhob und
mir wieder die Möglichkeit gab, Sauerstoff in meine Lungen zu pumpen, machte
sich überraschend ein Gefühl der Enttäuschung in mir breit: Ich wäre
bereit gewesen, alles für sie zu geben, wirklich alles...!
Aber sie war noch nicht fertig mit mir. Kaum hatte sie das Gefühl, dass ich mich soweit erholt hätte, um ihr wieder zu einhundert Prozent dienen zu können, senkte sie ihren Unterleib erneut auf mein Gesicht. Diesmal aber verlangte sie nicht, dass ich ihr die Muschi lecken sollte, sondern sie rutschte vor und mein Gesicht glitt zu ihrem Hintern. Sie zog ihre wundervollen Hinterbacken auseinander, und mein Gesicht glitt dazwischen, der Mund direkt unter die Rosette. „Da bist du goldrichtig“, hörte ich die Stimme meiner Herrin und erwartungsvoll wackelte sie mit ihrem Gesäß. „Na los, nicht so schüchtern, rein mit deiner Zunge!! Ich will deine Zunge spüren, wie ich vorhin diesen wundervollen Schwanz meines Lovers spüren durfte, und wenn ich mich nicht irre, hat er dir auch hier etwas ganz Leckeres hinterlassen….“ Ich verstand sie sofort. Robert hatte sie in den Arsch gefickt und gespritzt. Ein Schlag auf meine Brust animierte mich, schnellstmöglich ihrem Befehl Folge zu leisten. Auch wenn es mich ekelte, wo ich sie lecken musste.
„Tiefer!!“ Rief sie, und wieder trafen mich klatschende Schläge auf die Brust.
Ich gehorchte und bohrte meine Zunge auf die Rosette. Überrascht schmeckte sie
dort nicht so, wie ich befürchtet hatte. Es schien fast normal zu sein, und
daher wurde ich mutiger, und meine Zunge begann emsig zu lecken und den
Ringmuskel regelrecht zu massieren und zu dehnen.
„Ja, weiter…!“ Feuerte meine Herrin mich an. Ich war überrascht, als sich ihr
After plötzlich mir entgegen wölbte und bekam Panik, aber das was ich
befürchtete, trat zum Glück nicht ein.
Einen Moment später drang meine Zungenspitze durch den Schließmuskel ein. Sie
hatte sich entspannt und gewährte mir Zutritt in ihren Enddarm. Es schmeckte
immer noch nicht nach dem, wovor ich so Angst hatte, stattdessen nahm ich das
Aroma von Sperma wahr...
Robert hatte tatsächlich meiner Göttin den Arsch besamt. Wieder flammte das
Gefühl der Eifersucht in mir auf, und ich leckte kräftig, nahm den ganzen After
in meinen Mund und versuchte saugend alles Fremde aus ihrem Loch heraus zu
holen. „Mmh, du Gierschlund! Aber so gefällst du mir!“ Sie klang erfreut und
überrascht zugleich, als sie meine Anstrengungen spürte.
Frau Schneider, meine Herrin, genoss meine Bemühungen exzessiv; ich war richtig
stolz auf mich und intensivierte meine Arbeit noch. Meine Gebieterin verlagerte
ihr komplettes Körpergewicht auf meinen Kopf, und es fühlte sich so gut an,
obwohl mein Gesicht fest in ihren Arsch gepresst wurde und der harte Boden
meinen Schädel malträtierte. Mit jeder Sekunde, in welcher ich sie leckte,
entspannte sie sich mehr, öffnete sich mir und ließ meine Zunge Stück für Stück
tiefer vordringen. Ich war wie im Rausch, ich wollte sie unbedingt mit meiner
Zunge befriedigen, sie glücklich machen, und so bemerkte ich im Eifer meiner
Lust nicht, dass sich ihr Darmausgang immer weiter öffnete...
Als ich
registrierte, was passierte, war es zu spät! Im Bruchteil einer Sekunde wurde
mein lustvolles Lecken zum Horrortrip, denn plötzlich drängte etwas meine Zunge
zurück, schien zu wachsen und sich aus ihrer Öffnung zu schieben. Erschrocken
zog ich meine Zunge zurück, als sich etwas seinen Weg aus dem Anus in meinen
Mund bahnte. Mein kompletter Körper verkrampfte sich, dass konnte doch nicht
wahr sein!!
Als ich mit dem Zeug aus ihrem Arsch in Berührung kam, schmeckte ich sofort
diesem widerlichen Geschmack, und ich hätte vor Ekel schreien können, aber das
würde nichts gegen das Unvermeidliche helfen, denn sie drückte mich mit ihrem
kompletten Körpergewicht auf den Boden.
„Schön still halten, jetzt kommt deine zweite Lektion für den heutigen Tag.“
Ich war überhaupt nicht in der Lage mich zu bewegen, ich befand mich in einer
Art Schockstarre, die mir jede Kraft raubte und mich hilflos liegen bleiben
ließ. Sie schien meinen fehlenden Widerstand anders zu interpretieren und drückte
weiter, so dass eine nicht enden wollende Horrorwurst aus ihrem Arsch kroch und
mir meinen Mund komplett ausfüllte. Ich bemerkte, erst als mir schwindelig
wurde, dass ich die Luft angehalten hatte, und als ich ruckartig die Luft
einsog, schien sich der abartige Geschmack zu vertausendfachen! Ich würgte,
versuchte mich unter ihrem Körper heraus zu winden, aber wie ein gut
trainierter Rodeo glich sie die Bewegungen aus, und es gelang ihr scheinbar mit
Leichtigkeit, mich weiter unter sich gefangen zu halten. Mein gedämpftes,
qualvolles Stöhnen schien ihr vielmehr noch Spaß zu bereiten: „Nicht drängeln,
es kommt noch mehr. Du kennst da ja, du ernährst dich davon schon seit Wochen.
Heute darfst du direkt aus der Quelle essen. Warm und frisch, mit allen Aromen,
die mein Darm hergibt.“
Mir wurde speiübel, nur langsam wurde mir klar, dass sie mich seit Wochen mit
ihren Exkrementen ‚abgespeist‘ hatte. Jeden Morgen wurde ich gezwungen, diesen
widerlich bitteren Brei zu schlucken, und jetzt wusste ich, aus was er
bestanden hatte.
Mein Magen rebellierte und ich musste bittere Galle aufstoßen. Scharf brannte
es in meiner Speiseröhre, ich konnte nicht schlucken, und die aus ihrem Arsch
austretende Kacke bildete einen wachsenden Hügel mitten in meinem Gesicht. Meine
‚Despotin‘ hob geschickt ihren, bisher so anbetungswürdigen Prachtarsch an und
seilte scheinbar geübt ihren restlichen Darminhalt direkt in mein Gesicht.
„Fang endlich an zu schlucken, du wirst alles in dich aufnehmen, vorher kommst
du hier nicht raus!!“
Sehr zufrieden betrachtete sie ihre Arbeit. Mitten aus den Exkrementen starrten
meine weit aufgerissenen Augen flehentlich zu ihr auf, aber ich erkannte, dass
sie keine Gnade kannte. Leider war ich im Moment nicht in der Lage, mich zu
überwinden, dieses ekelhaft stinkende Zeug zu schlucken, obwohl mir klar war,
dass ich dies tagtäglich geschafft hatte, aber da wusste ich auch nicht, woher
mein Frühstück kam. Den Ursprung zu wissen, machte es so viel schlimmer, dass
ich es einfach nicht schaffte, auch nur das kleinste Stück herunter zu würgen.
Meine Herrin schien sich nicht daran zu stören, dass ich nicht schluckte; meine
sichtlichen Qualen versetzte sie erneut in Erregung und hemmungslos begann sie
über mir stehend an zu masturbieren, mich dabei fest ansehend.
„Dieser Anblick ist so geil, ich habe viel zu lange darauf verzichtet. Dein
dämliches Gesicht müsstest du sehen, wie sich meine Scheiße darüber wölbt…“ Sie
hob ihren Fuß und senkte ihn in Zeitlupentempo auf mein Gesicht. Ich spürte,
wie die Scheiße zur Seite gedrängt wurde, als der Fuß den Haufen zerquetschte.
Etwas nahm mir die Sicht, die weiche Masse hatte sich wie eine Maske über mein
gesamtes Gesicht verteilt. Kreisend fuhr ihr Fuß darüber und der Geruch wurde
schier unerträglich. Ich wäre am liebsten aufgesprungen und hätte mir alles
unter der Dusche schnellstmöglich abgewaschen, aber ein letztes Fünkchen meiner
devoten Art ließ mich liegen bleiben.
In meinem Kopf wirbelten die Gedanken: Wie sollte ich mich verhalten? Mein Ekel
wollte, dass ich aufgab, aber mein neues, anderes ‚Ich‘ ließ mich
verharren. Ich versuchte mich zu beruhigen, als ihr Sklave, ihr Eigentum musste
ich das wohl oder übel über mich ergehen lassen. Wäre ich jetzt weggerannt,
würde ich sie wohl verlieren, sie vielleicht nie wieder sehen, und das würde
ich nicht aushalten...
„Zunge raus,
leck‘ mir die Scheiße zwischen den Zehen raus!!“ Vernahm ich ihren Befehl und
ich begann vor Angst und Panik zu zittern. Sie verlangte Unmögliches, und doch
gehorchte ich, und meine Zunge schob sich durch den Kot in meinem Mund, durch
meine Lippen und berührte ihren Fuß. „Braver Sklave, und jetzt leck‘ und
schlucke, du wirst es schnell lernen und nichts anderes mehr wollen. Bald wird
es dir schmecken, als wenn du Schokolade lutschen dürftest und mich anbetteln,
dass ich dir in deine kleine, gierige Sklavenfresse kacken soll.“ Sie lachte
zufrieden und ihre Finger stießen tief in ihre Fotze hinein.
„Mach mich glücklich, gehorche deiner Herrin: Leck und schluck‘!“ Ich folgte
ihrem Befehl und begann Ekel-geschüttelt zu schlucken, während sie sich zum
Orgasmus stimulierte…
Ich lag nackt gefesselt in meiner Schlafkammer. Frau Schneider hatte mich fast eine Stunde lang gequält, bis ich jedes Gramm ihrer Ausscheidung gefressen hatte. Ich fühlte mich elendig und schlecht, in meinem Magen rumorte es unangenehm, und der Geschmack und der Geruch wollten einfach nicht verschwinden. Immer wieder roch ich diesen Gestank von Kacke, er ließ mich übel aufstoßen und würgen, was ich nur nach und nach in den Griff bekam. Ich grübelte, wie lange ich diese Torturen aushalten sollte und kam zu dem Schluss, dass es keine Alternativen gab. Entweder ich hielt mich an ihre Befehle und gehorchte, oder sie würde meine Dienste nicht mehr benötigen und mich verstoßen. Aber ein Leben ohne meine Göttin war inzwischen unvorstellbar für mich geworden. Ich war von ihr perfekt abgerichtet und musste ihr einfach gehorchen, das war meine Bestimmung. Aber auch mein sehnliches Glück ...