Ich fühlte mich sehr unwohl, aber ich folgte meiner Frau.
Genau zwei Meter Abstand hielt ich ein, wie sie es gewollt hatte. Langsam
schlenderte sie die Parkanlage entlang, blieb hin und wieder stehen, um einen
Kandidaten genauer ins Visier zu nehmen, scheinbar nur um mich auf die Folter
zu spannen. „Der wäre nicht schlecht“ meinte sie beim Anblick eines gutgebauten
Türken, der mit Freunden Fußball spielte. Mir wurde übel, das konnte sie doch
nicht machen. Sie schlenderte weiter, ziellos und doch wusste sie genau, was
sie suchte. Nach fast einer Stunde Suche schien sie doch fündig geworden zu
sein. „Sieh dir den an, hat der nicht einen geilen Body? Ich wette, der hat
einen ordentlichen Pferdeschwanz in der Hose und seine Eier prall gefüllt.“ Mir
wurde schlecht. Neben dem Bootsverleih standen einige Dunkelhäutige, scheinbar
Afrikaner aus dem nahen Flüchtlingsheim. Carmen, meine Frau ging langsam auf
die Männer zu, die zu viert in eine rege Diskussion vertieft waren. „Bleib hier
stehen und beweg dich kein Zentimeter von der Stelle“ befahl sie mir, dann ging
sie alleine weiter. Als sie bei den Afrikanern ankam verstummte das Gespräch
zwischen ihnen und alle widmeten ihre Aufmerksamkeit meiner Frau, die in ihrem
aufreizenden Outfit jedem Mann den Atem rauben konnte. Die Blicke der Männer
zogen sie regelrecht aus, ich spürte die Stiche in der Magengegend, das tat
immer weh, wenn fremde Männer meine Frau so ansahen. Ich konnte nicht verstehen, was meine Frau mit den
Männern sprach, aber ich konnte die spöttischen Blicke sehen, die sie mir
zuwarfen und das dreckige Grinsen, das über ihre Gesichter huschte. „Komm her“
rief meine Frau mich zu sich und unsicher trabte ich zu ihr. „Zeig es ihnen“
befahl sie. Mir wurde heiß und ich blickte mich panisch um. „Hör auf mit dem
Mist und mach es einfach“ zischte Carmen mir böse zu. Ich nestelte unsicher an
meinem Hosenknopf herum, zog den Reißverschluss herunter und langsam glitt die
Jeans hinab zu meinen Knöcheln. Ich wäre vor Scham am liebsten im Erdboden
versunken. Da stand ich in schwarzen Strapsen und einem kaum verdeckenden
Frauenhöschen vor den fremden Kerlen in einem öffentlichen Park und mir
schallte das laute, hämische Lachen der Männer entgegen. Meine Frau griff mir in
den Schritt und zog den zarten Stoff zur Seite. Alle konnten sehen, dass mein
Penis in einem Keuschheitskäfig steckte, gut verschlossen. Jetzt lachten die Männer
ungehemmt und zeigten auf meinen verschlossenen Penis. Meine Frau lachte mit
ihnen und der mutigste von den vieren trat zu ihr und griff ihr unvermittelt an
die Brust. Ich hätte schreien können, aber ich stand dümmlich vor ihnen und
starrte stumm auf die dunkle Hand, die begann die Titte hart und kraftvoll zu
kneten. Carmen stöhnte leise und ein andere trat hinzu, packte die zweite Brust
und kniff ihr rüde in den Nippel. So liebte meine Frau es und sie zeigte den
Kerlen ungehemmt, wie geil sie war. Der Erste küsste sie und Carmen erwiderte
den Kuss, ihr Mund öffnete sich und ich konnte sehen, wie die fremde Zunge
zwischen ihre Lippen glitt und in ihren Mund eindrang. Jetzt wurden auch die
zwei anderen aktiv, sie umringten Carmen und die dunklen Hände schienen überall
zu sein. Acht Hände, vierzig Finger berührten sie, streichelten und grapschten,
drückten und bohrten, wanderten unter das Shirt und den kurzen Rock. Willig
öffnete meine Frau ihre Beine und ließ sich von den fremden Kerlen begrabschen,
die sich aufgeregt auf Afrikanisch unterhielten. Meine Frau befreite sich von
den wulstigen Lippen an ihrem Mund und fragte die Männer, ob sie mehr wollten.
Die vier nickten aufgeregt und sie forderte die Afrikaner auf, ihr zu folgen.
Eng umringt und immer noch die Finger an ihrem Körper greifend, gingen alle
vier mit ihr mit. Hastig zog ich meine Hose hoch und folgte der kleinen Gruppe
mit dem gebührenden Abstand. Keiner der Männer beachtet mich, sie hatten nur
noch Augen für meine Frau. Gleich um die Ecke des Parks hatten wir eine kleine
Wohnung angemietet und kaum war die Tür geschlossen, gab es kein Halt mehr. In
Sekundenschnelle war meine Frau bis auf die schwarzen Strapse nackt und die
Finger tauchten in ihre nasse Möse ein, zogen ihre Arschbacken auseinander und
bohrten sich auch dort trocken in das enge Loch. Meine Frau ließ es
stillschweigend geschehen, gab sich den gierigen Männern hin, die sie
hemmungslos weiteten. „Zieh dich aus und geh auf deinen Platz“ befahl sie mir
mit trockener Stimme und kurz stoppte alles. Die ganze Szene war wie
eingefroren und fünf paar Augen beobachteten mich, wie ich mich auszog und
glühend vor Scham auf dem kleinen „Sessel der Peinlichkeit“ Platz nahm. Schon oft
musste ich viele, unangenehme Stunden hier verbringen und obwohl mich die
Szenerie so sehr erregte wie noch nie, wünschte ich, die Kerle wären nicht
hier. Meine Carmen lächelte zufrieden, dann suchte erneut ein fremder Mund ihre
Lippen und sie verschwand zwischen den Leibern. Nach und nach zogen sie die
Männer aus, entblößten ihre kakaofarbige Haut und ihre erigierten Schwänze, die
nach Befriedigung gierten. Wer weiß, wie lange sie keine Frau mehr gehabt
hatten, wahrscheinlich noch nie eine hellhäutige und so läufige, wie die
meinige. Einer nahm Carmen auf seine muskulösen Arme und trug sie auf das Bett.
Ohne jedes weiteres Vorspiel kniete er sich zwischen ihre Schenkel, drückte sie
weit auseinander und drang in einem Stoß in die weit geöffnete, nasse Spalte
unter sich ein. Ein langgezogenes Stöhnen meiner Frau war zu vernehmen, ich wusste
wie sehr sie es liebte, wenn sie so animalisch genommen wurde. Der Mann machte
keine Pause, sofort begann er sie hart zu ficken, sein Körper klatschte an
ihren Unterleib und ich sah seinen großen braunen Hintern tanzen. Minutenlang
rammelte er sich ordentlich durch, gierig und hemmungslos, ohne Rücksicht.
Carmen
stöhnte immer lauter während die drei anderen Männern wichsend neben dem Bett
standen und ungehemmt ihre Schwänze wichsten. Schnell und geschickt rubbelten
sie ihre Riemen aber immer darauf achtend, nicht zu kommen, denn sie wollten
sich das für die weiße Frau aufheben. Der Bulle auf Carmen wurde immer
schneller, schnaufen fickte er sie rhythmisch weiter und Carmen erlebte
schreiend ihren erstem Höhepunkt. Das machte ihren Stecher so geil, dass er
brüllend in ihr kam und ungeschützt sein Fremdsperma mit kräftigen Schüben in
sie verspritzte. Carmens ganzer Unterleib zuckte, molk den Schwanz in sich und
ihre Möse triefte vor Nässe. Erschöpft und ohne Rücksicht rollte sich der Schwarze
von ihrem Körper und sofort bestieg der Zweite sie. Schnell bohrte sich sein
Glied in die vorgefickte Grotte, drückte seine pralle Eichel das Sperma seines
Vorgängers in alle Ritzen und schlug die Soße schaumig während er die Arbeit
seines Vorgängers nahtlos übernahm. Hart und schnell fickte er die fremde Frau,
dabei gruben sich seine Finger in die wippenden Brüste unter sich und
hinterließen tiefe Abdrücke, die bestimmt blau werden würden. Aber das störte
Carmen nicht, sie liebte es, wenn sie so brutal genommen und abgefüllt wurde
und in den nächsten Tagen würde sie keine Möglichkeit auslassen, mir stolz alle
Male aus diesem Fick zu zeigen und mir unter die Nase zu reiben, wie hart und
geil die Kerle sie gefickt hätten. Auch Nummer Zwei erlebte einen heftigen Abgang
tief in ihrer Möse. Er schien überhaupt nicht aufhören zu können zu spritzen.
Immer wieder sah ich seinen Arsch zucken und Carmen stöhnte, er solle sie
richtig abfüllen. Als er seinen pulsierenden Pimmel zurück zog, schoss ein
dicker Schwall Schwanzsoße aus ihrer Spalte und versickerte im Laken.
Der
Dritte verstopfte das auslaufende Loch mit seinem dicken Prügel. Carmen japste
überrascht als sie spürte, wie dick der Schwanz war und gierig öffneten sich
ihre Schenkel noch weiter. Er drückte brutal zu und die Möse ließ ihn hinein,
umschloss ihn wie ein Handschuh und sog ihn in sich hinein. Carmen bestand
jetzt eigentlich nur noch aus Möse, ein gieriges Loch die die ganze männliche
Welt verschlingen wollte. Der Dritte war nicht so schnell, er schien den Fick
zu genießen du sein Mund sog sich abwechselnd an ihren harten Nippeln fest,
biss in sie und zog sie mit den Zähnen in die Länge während er sie nahm.
Carmens Beine umschlossen seinen knabenhaften Körper, der im krassen Gegenteil
zu seinen Monsterschwanz stand und hämmerte seinen Unterleib mit den Füßen in
ihren unersättlichen Unterleib. Der junge Mann stöhnte laut und voller Geilheit
konnte er sich nicht zurückhalten. Ich konnte seinen panischen Blick sehen, als
er spürte, dass er seinem Höhepunkt nicht Einhalt gebieten konnte und seine
Hodenladung in die gierige Frau unter sich ergoss. Meine Frau lächelte erlösend
und gab ihm zu verstehen, dass er später noch mal durfte, wenn er wollte und
könnte. Schnell machte der Junge dem letzten aus seiner Gruppe Platz. Ein Schrank
von Mann kniete sich auf das Bett, das die Lattenroste quietschten. Sein
Schwanz war lang und dick, ein Rohr von Penis wie man es sich bei
dunkelhäutigen vorstellt. Sofort öffneten sich die Beine meiner Frau um ihm Einlass
zu gewähren aber er schien an ihrem überfüllten Loch kein Interesse zu haben.
Er packte Carmen an den Beinen, drückte sie zurück und panisch sah ich, wie
sein riesiges Gerät auf ihre Rosette drückte. Da konnte er doch nicht rein, das
Ding war viel zu groß und dick. Carmen schien keine Bedenken zu haben, sie
selber zog ihre Arschbacken weit auseinander und präsentierte ihm ihr enges
Loch. Immer wieder presste er seine blanke Eichel auf ihren Schließmuskel und meine Frau glitt mit dem Finger durch ihre
nasse Fotze, verteilte die auslaufenden Säfte in ihrer Arschspalte und
ermöglichte ihm so nach und nach das Eindringen in ihr Hintertürchen. Ich
durfte noch nie in ihren Arsch, nur mit der Zunge erlaubte sie ein betreten
ihres Rektums und jetzt öffnete sie sich für diesen Fremden. Die Welle der
Eifersucht erfasste mich erneut und brannte in mir. Carmen grinste mich
triumphierend an, sie wusste genau, was in meinem Kopf vorging. Zentimeter für
Zentimeter verschwand das Monstrum in ihrem Enddarm und der wulstige
Muskelkranz öffnete sich einladend bei jedem Eindringen weiter, bis er es
geschafft hatte. Einen Moment verharrte er kurz ganz tief in ihr, dann begann
der lange und harte Ritt. Eine schier unendliche Zeit fickte ihr ihren Hintern
und Carmen schien jede Sekunde zu genießen, feuerte ihn an und bremste ihn,
wenn er drohte zu kommen. Der Mann schwitzte wie ein Irrer, aber er fickte sie
standhaft weiter, sein Penis verlor in keiner Sekunde an Standhaftigkeit und
erst als Carmen ihn aufforderte abzuspritzen, wurde sein Tempo schneller und
nach einer gefühlten Ewigkeit ergoss er sich stöhnend in ihrem geilen Stutenarsch,
den er als erster Mann betreten durfte. Carmen hatte sich vor meinen Augen Anal
entjungfern lassen. Lange blieben die schweißgebadeten Körper aufeinander
liegen und liebevoll streichelte Carmens Hand seinen dunklen, breiten Rücken.
Als er von ihr herunter stieg konnte ich sehen, wie aus beiden Löchern die
milchigen Säfte der Bullen heraus floss. Mit zitternden Beinen stieg meine Frau
vom Bett und zeigte vor sich auf den Boden, auf dem schon die ersten Spuren
ihres Spermaausflusses zu sehen war. Sie ließ auch keine Demütigung aus. Ich
musste mich vor den Fremden auf dem Rücken auf den Boden legen und Carmen
drückte mir ihre auslaufenden Löcher ins Gesicht. Ergeben begann ich ihre
wundgefickte Möse und diesmal auch den frisch besamten Anus auszulecken. Carmen
genoss den Moment, wenn sie mich dazu zwang, den fremden Bullensaft aus
ihr heraus zu lecken.
Sie gab ihrem
dritten Ficker ein Zeichen zu ihr zu kommen und als er vor ihr stand, nahm sie
seinen erschlafften Schwanz in den Mund und blies ihn geschickt schnell wieder
steif. Während ich unter ihr liegend ihre Löcher säuberte besorgte sie es dem
Schnellspitzer noch einmal ordentlich mit dem Mund und als er ein zweites Mal
kam ließ sie in ihren Mund spritzen, schluckte aber nicht.
Als er sich
befriedigt zurückzog hob sie ihren Unterleib kurz an und spuckte mir die frisch
abgesaugte Fremdsoße einfach in meinen Mund. Die Männer lachten amüsiert
während mein verschmiertes Gesicht wieder unter ihrem auslaufenden Körper begraben
wurde. Ich schluckt ergeben auch dieses Sperma und bekam nicht mit, wie die
Männer zufrieden abzogen. Irgendwann war auch Carmen einigermaßen befriedigt
und gab mich unter sich frei.
Ich blieb vor dem Bett liegen, das fremde Sperma
wurde in meinem Gesicht langsam fest und würde eine richtige Kruste bilden
während meine Frau erschöpft auf dem versauten Bett von ihren wohlverdienten Schlaf übermannt
wurde. Ich liebe meine Frau, auch wenn sie mich so demütigt, aber ich nahm mir
fest vor, dass es kein nächstes Mal geben würde. Aber wie oft hatte ich mir das
schon vorgenommen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es noch demütigender für ihn wäre, wenn er allen als Klo zu dienen hätte.
AntwortenLöschenGute Geschichte!
AntwortenLöschenHerrliche Story! Auch die Graphiken sind hervorragend, Danke fürs Posten.
AntwortenLöschenStudbreeder