Freitag, 7. Juli 2017

Refugees welcome - Er muss zusehen, wenn sie sich Fremdficken lässt





Ich fühlte mich sehr unwohl, aber ich folgte meiner Frau. Genau zwei Meter Abstand hielt ich ein, wie sie es gewollt hatte. Langsam schlenderte sie die Parkanlage entlang, blieb hin und wieder stehen, um einen Kandidaten genauer ins Visier zu nehmen, scheinbar nur um mich auf die Folter zu spannen. „Der wäre nicht schlecht“ meinte sie beim Anblick eines gutgebauten Türken, der mit Freunden Fußball spielte. Mir wurde übel, das konnte sie doch nicht machen. Sie schlenderte weiter, ziellos und doch wusste sie genau, was sie suchte. Nach fast einer Stunde Suche schien sie doch fündig geworden zu sein. „Sieh dir den an, hat der nicht einen geilen Body? Ich wette, der hat einen ordentlichen Pferdeschwanz in der Hose und seine Eier prall gefüllt.“ Mir wurde schlecht. Neben dem Bootsverleih standen einige Dunkelhäutige, scheinbar Afrikaner aus dem nahen Flüchtlingsheim. Carmen, meine Frau ging langsam auf die Männer zu, die zu viert in eine rege Diskussion vertieft waren. „Bleib hier stehen und beweg dich kein Zentimeter von der Stelle“ befahl sie mir, dann ging sie alleine weiter. Als sie bei den Afrikanern ankam verstummte das Gespräch zwischen ihnen und alle widmeten ihre Aufmerksamkeit meiner Frau, die in ihrem aufreizenden Outfit jedem Mann den Atem rauben konnte. Die Blicke der Männer zogen sie regelrecht aus, ich spürte die Stiche in der Magengegend, das tat immer weh, wenn fremde Männer meine Frau so ansahen. Ich konnte  nicht verstehen, was meine Frau mit den Männern sprach, aber ich konnte die spöttischen Blicke sehen, die sie mir zuwarfen und das dreckige Grinsen, das über ihre Gesichter huschte. „Komm her“ rief meine Frau mich zu sich und unsicher trabte ich zu ihr. „Zeig es ihnen“ befahl sie. Mir wurde heiß und ich blickte mich panisch um. „Hör auf mit dem Mist und mach es einfach“ zischte Carmen mir böse zu. Ich nestelte unsicher an meinem Hosenknopf herum, zog den Reißverschluss herunter und langsam glitt die Jeans hinab zu meinen Knöcheln. Ich wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Da stand ich in schwarzen Strapsen und einem kaum verdeckenden Frauenhöschen vor den fremden Kerlen in einem öffentlichen Park und mir schallte das laute, hämische Lachen der Männer entgegen. Meine Frau griff mir in den Schritt und zog den zarten Stoff zur Seite. Alle konnten sehen, dass mein Penis in einem Keuschheitskäfig steckte, gut verschlossen. Jetzt lachten die Männer ungehemmt und zeigten auf meinen verschlossenen Penis. Meine Frau lachte mit ihnen und der mutigste von den vieren trat zu ihr und griff ihr unvermittelt an die Brust. Ich hätte schreien können, aber ich stand dümmlich vor ihnen und starrte stumm auf die dunkle Hand, die begann die Titte hart und kraftvoll zu kneten. Carmen stöhnte leise und ein andere trat hinzu, packte die zweite Brust und kniff ihr rüde in den Nippel. So liebte meine Frau es und sie zeigte den Kerlen ungehemmt, wie geil sie war. Der Erste küsste sie und Carmen erwiderte den Kuss, ihr Mund öffnete sich und ich konnte sehen, wie die fremde Zunge zwischen ihre Lippen glitt und in ihren Mund eindrang. Jetzt wurden auch die zwei anderen aktiv, sie umringten Carmen und die dunklen Hände schienen überall zu sein. Acht Hände, vierzig Finger berührten sie, streichelten und grapschten, drückten und bohrten, wanderten unter das Shirt und den kurzen Rock. Willig öffnete meine Frau ihre Beine und ließ sich von den fremden Kerlen begrabschen, die sich aufgeregt auf Afrikanisch unterhielten. Meine Frau befreite sich von den wulstigen Lippen an ihrem Mund und fragte die Männer, ob sie mehr wollten. Die vier nickten aufgeregt und sie forderte die Afrikaner auf, ihr zu folgen. Eng umringt und immer noch die Finger an ihrem Körper greifend, gingen alle vier mit ihr mit. Hastig zog ich meine Hose hoch und folgte der kleinen Gruppe mit dem gebührenden Abstand. Keiner der Männer beachtet mich, sie hatten nur noch Augen für meine Frau. Gleich um die Ecke des Parks hatten wir eine kleine Wohnung angemietet und kaum war die Tür geschlossen, gab es kein Halt mehr. In Sekundenschnelle war meine Frau bis auf die schwarzen Strapse nackt und die Finger tauchten in ihre nasse Möse ein, zogen ihre Arschbacken auseinander und bohrten sich auch dort trocken in das enge Loch. Meine Frau ließ es stillschweigend geschehen, gab sich den gierigen Männern hin, die sie hemmungslos weiteten. „Zieh dich aus und geh auf deinen Platz“ befahl sie mir mit trockener Stimme und kurz stoppte alles. Die ganze Szene war wie eingefroren und fünf paar Augen beobachteten mich, wie ich mich auszog und glühend vor Scham auf dem kleinen „Sessel der Peinlichkeit“ Platz nahm. Schon oft musste ich viele, unangenehme Stunden hier verbringen und obwohl mich die Szenerie so sehr erregte wie noch nie, wünschte ich, die Kerle wären nicht hier. Meine Carmen lächelte zufrieden, dann suchte erneut ein fremder Mund ihre Lippen und sie verschwand zwischen den Leibern. Nach und nach zogen sie die Männer aus, entblößten ihre kakaofarbige Haut und ihre erigierten Schwänze, die nach Befriedigung gierten. Wer weiß, wie lange sie keine Frau mehr gehabt hatten, wahrscheinlich noch nie eine hellhäutige und so läufige, wie die meinige. Einer nahm Carmen auf seine muskulösen Arme und trug sie auf das Bett. Ohne jedes weiteres Vorspiel kniete er sich zwischen ihre Schenkel, drückte sie weit auseinander und drang in einem Stoß in die weit geöffnete, nasse Spalte unter sich ein. Ein langgezogenes Stöhnen meiner Frau war zu vernehmen, ich wusste wie sehr sie es liebte, wenn sie so animalisch genommen wurde. Der Mann machte keine Pause, sofort begann er sie hart zu ficken, sein Körper klatschte an ihren Unterleib und ich sah seinen großen braunen Hintern tanzen. Minutenlang rammelte er sich ordentlich durch, gierig und hemmungslos, ohne Rücksicht.



 Carmen stöhnte immer lauter während die drei anderen Männern wichsend neben dem Bett standen und ungehemmt ihre Schwänze wichsten. Schnell und geschickt rubbelten sie ihre Riemen aber immer darauf achtend, nicht zu kommen, denn sie wollten sich das für die weiße Frau aufheben. Der Bulle auf Carmen wurde immer schneller, schnaufen fickte er sie rhythmisch weiter und Carmen erlebte schreiend ihren erstem Höhepunkt. Das machte ihren Stecher so geil, dass er brüllend in ihr kam und ungeschützt sein Fremdsperma mit kräftigen Schüben in sie verspritzte. Carmens ganzer Unterleib zuckte, molk den Schwanz in sich und ihre Möse triefte vor Nässe. Erschöpft und ohne Rücksicht rollte sich der Schwarze von ihrem Körper und sofort bestieg der Zweite sie. Schnell bohrte sich sein Glied in die vorgefickte Grotte, drückte seine pralle Eichel das Sperma seines Vorgängers in alle Ritzen und schlug die Soße schaumig während er die Arbeit seines Vorgängers nahtlos übernahm. Hart und schnell fickte er die fremde Frau, dabei gruben sich seine Finger in die wippenden Brüste unter sich und hinterließen tiefe Abdrücke, die bestimmt blau werden würden. Aber das störte Carmen nicht, sie liebte es, wenn sie so brutal genommen und abgefüllt wurde und in den nächsten Tagen würde sie keine Möglichkeit auslassen, mir stolz alle Male aus diesem Fick zu zeigen und mir unter die Nase zu reiben, wie hart und geil die Kerle sie gefickt hätten. Auch Nummer Zwei erlebte einen heftigen Abgang tief in ihrer Möse. Er schien überhaupt nicht aufhören zu können zu spritzen. Immer wieder sah ich seinen Arsch zucken und Carmen stöhnte, er solle sie richtig abfüllen. Als er seinen pulsierenden Pimmel zurück zog, schoss ein dicker Schwall Schwanzsoße aus ihrer Spalte und versickerte im Laken. 



Der Dritte verstopfte das auslaufende Loch mit seinem dicken Prügel. Carmen japste überrascht als sie spürte, wie dick der Schwanz war und gierig öffneten sich ihre Schenkel noch weiter. Er drückte brutal zu und die Möse ließ ihn hinein, umschloss ihn wie ein Handschuh und sog ihn in sich hinein. Carmen bestand jetzt eigentlich nur noch aus Möse, ein gieriges Loch die die ganze männliche Welt verschlingen wollte. Der Dritte war nicht so schnell, er schien den Fick zu genießen du sein Mund sog sich abwechselnd an ihren harten Nippeln fest, biss in sie und zog sie mit den Zähnen in die Länge während er sie nahm. Carmens Beine umschlossen seinen knabenhaften Körper, der im krassen Gegenteil zu seinen Monsterschwanz stand und hämmerte seinen Unterleib mit den Füßen in ihren unersättlichen Unterleib. Der junge Mann stöhnte laut und voller Geilheit konnte er sich nicht zurückhalten. Ich konnte seinen panischen Blick sehen, als er spürte, dass er seinem Höhepunkt nicht Einhalt gebieten konnte und seine Hodenladung in die gierige Frau unter sich ergoss. Meine Frau lächelte erlösend und gab ihm zu verstehen, dass er später noch mal durfte, wenn er wollte und könnte. Schnell machte der Junge dem letzten aus seiner Gruppe Platz. Ein Schrank von Mann kniete sich auf das Bett, das die Lattenroste quietschten. Sein Schwanz war lang und dick, ein Rohr von Penis wie man es sich bei dunkelhäutigen vorstellt. Sofort öffneten sich die Beine meiner Frau um ihm Einlass zu gewähren aber er schien an ihrem überfüllten Loch kein Interesse zu haben. Er packte Carmen an den Beinen, drückte sie zurück und panisch sah ich, wie sein riesiges Gerät auf ihre Rosette drückte. Da konnte er doch nicht rein, das Ding war viel zu groß und dick. Carmen schien keine Bedenken zu haben, sie selber zog ihre Arschbacken weit auseinander und präsentierte ihm ihr enges Loch. Immer wieder presste er seine blanke Eichel auf ihren Schließmuskel  und meine Frau glitt mit dem Finger durch ihre nasse Fotze, verteilte die auslaufenden Säfte in ihrer Arschspalte und ermöglichte ihm so nach und nach das Eindringen in ihr Hintertürchen. Ich durfte noch nie in ihren Arsch, nur mit der Zunge erlaubte sie ein betreten ihres Rektums und jetzt öffnete sie sich für diesen Fremden. Die Welle der Eifersucht erfasste mich erneut und brannte in mir. Carmen grinste mich triumphierend an, sie wusste genau, was in meinem Kopf vorging. Zentimeter für Zentimeter verschwand das Monstrum in ihrem Enddarm und der wulstige Muskelkranz öffnete sich einladend bei jedem Eindringen weiter, bis er es geschafft hatte. Einen Moment verharrte er kurz ganz tief in ihr, dann begann der lange und harte Ritt. Eine schier unendliche Zeit fickte ihr ihren Hintern und Carmen schien jede Sekunde zu genießen, feuerte ihn an und bremste ihn, wenn er drohte zu kommen. Der Mann schwitzte wie ein Irrer, aber er fickte sie standhaft weiter, sein Penis verlor in keiner Sekunde an Standhaftigkeit und erst als Carmen ihn aufforderte abzuspritzen, wurde sein Tempo schneller und nach einer gefühlten Ewigkeit ergoss er sich stöhnend in ihrem geilen Stutenarsch, den er als erster Mann betreten durfte. Carmen hatte sich vor meinen Augen Anal entjungfern lassen. Lange blieben die schweißgebadeten Körper aufeinander liegen und liebevoll streichelte Carmens Hand seinen dunklen, breiten Rücken. Als er von ihr herunter stieg konnte ich sehen, wie aus beiden Löchern die milchigen Säfte der Bullen heraus floss. Mit zitternden Beinen stieg meine Frau vom Bett und zeigte vor sich auf den Boden, auf dem schon die ersten Spuren ihres Spermaausflusses zu sehen war. Sie ließ auch keine Demütigung aus. Ich musste mich vor den Fremden auf dem Rücken auf den Boden legen und Carmen drückte mir ihre auslaufenden Löcher ins Gesicht. Ergeben begann ich ihre wundgefickte Möse und diesmal auch den frisch besamten Anus auszulecken. Carmen genoss den Moment, wenn sie mich dazu zwang, den fremden Bullensaft aus ihr  heraus zu lecken.


 Sie gab ihrem dritten Ficker ein Zeichen zu ihr zu kommen und als er vor ihr stand, nahm sie seinen erschlafften Schwanz in den Mund und blies ihn geschickt schnell wieder steif. Während ich unter ihr liegend ihre Löcher säuberte besorgte sie es dem Schnellspitzer noch einmal ordentlich mit dem Mund und als er ein zweites Mal kam ließ sie in ihren Mund spritzen, schluckte aber nicht. 


Als er sich befriedigt zurückzog hob sie ihren Unterleib kurz an und spuckte mir die frisch abgesaugte Fremdsoße einfach in meinen Mund. Die Männer lachten amüsiert während mein verschmiertes Gesicht wieder unter ihrem auslaufenden Körper begraben wurde. Ich schluckt ergeben auch dieses Sperma und bekam nicht mit, wie die Männer zufrieden abzogen. Irgendwann war auch Carmen einigermaßen befriedigt und gab mich unter sich frei. 


Ich blieb vor dem Bett liegen, das fremde Sperma wurde in meinem Gesicht langsam fest und würde eine richtige Kruste bilden während meine Frau erschöpft auf dem versauten Bett  von ihren wohlverdienten Schlaf übermannt wurde. Ich liebe meine Frau, auch wenn sie mich so demütigt, aber ich nahm mir fest vor, dass es kein nächstes Mal geben würde. Aber wie oft hatte ich mir das schon vorgenommen. 


3 Kommentare:

  1. Anonym7/23/2017

    Ich könnte mir vorstellen, dass es noch demütigender für ihn wäre, wenn er allen als Klo zu dienen hätte.

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  2. Anonym8/04/2017

    Gute Geschichte!

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  3. Anonym9/23/2018

    Herrliche Story! Auch die Graphiken sind hervorragend, Danke fürs Posten.
    Studbreeder

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