Samstag, 13. August 2022

Wer fremd geht, bezahlt teuer Teil 3

Ehe ich etwas sagen konnte, schob die Bademeisterin mich zur Seite und sprach meine Frau an. „Sie müssen Nadja sein…“ Die zwei Frauen sahen sich abschätzend an, dann wanderte ein kurzer Blick von Nadja zu mir. „Was hat er denn diesmal angestellt?“, wollte sie leicht genervt wissen. „Ich zeige es Ihnen“, bemerkte die Bademeisterin leicht schmunzelnd und gab Nadja ihr Handy. Wortlos scrollte meine Frau durch die Bilder und am Ende huschte ein zufriedenes Lächeln über ihre Lippen. „Freut mich, Sie kennen zu lernen.“

Mit einer knappen Bewegung lud sie Kais Kollegin ein, sich zu setzten, während sie noch einmal alle Bilder genauestens betrachtete. „Da hat er also die letzte halbe Stunde gesteckt. Ich hoffe, er hat keinen Ärger gemacht?“ „Er hätte Ärger bekommen, wenn er nicht gehorcht hätte. Ich bin übrigens Moni.“ Erneut betrachtete meine Frau die Bilder, die mich im Bademeisterbüro zeigten. „Richtig geil, ich wünschte, ich hätte es live miterlebt. Hat der Sklave auch alles geschluckt?“ Moni bestätigte: „Ja, es hat zwar etwas länger gedauert, bis er es wirklich komplett geschluckt hatte, aber für einen Untrainierten war das ganz gut.“

In diesem Moment trat Doris zu uns, sie war eine Runde schwimmen. „Da ist er ja endlich, macht es dir was aus, wenn ich ihn mitnehme, meine Löcher kribbeln schon seit Stunden…“ Meine Frau nickte zustimmend: „Natürlich, lass dir Zeit und nimm ihn hart ran, er braucht eine strenge Hand und klare Anweisungen. Viel Spaß!“ Lächelnd schnippte Doris mit den Fingern: „Komm mit, Sklave, auf deine Zunge wartet viel Arbeit.“

Sie holte sich von Kai einen Schlüssel für eine etwas abgelegene Sammelumkleide. „Viel Spaß“, wünschte auch Kai ihr. „Lass dir deine Löcher gut schmieren, dann kann ich es dir nachher gleich richtig besorgen.“ Sie lachte: „Versprich nicht, was du nachher nicht halten kannst. Zwei heiße Frauen zu befriedigen, ist keine leichte Aufgabe, und Nadja ist wie ich nicht leicht zufrieden zu stellen. Das ist dir hoffentlich klar?“

Doris schubste mich ungeduldig in den leeren Raum und verschloss die Tür hinter uns. Mit schnellen Bewegungen entledigte sie sich ihrer Badebekleidung und mit einem erneuten Fingerschnippen verlangte sie von mir, mich vor sie hinzuknien. Genüsslich drehte sie mir ihren Hintern zu und mit beiden Händen zog sie die Arschbacken weit auseinander. Ich kannte ihre Vorlieben und so bohrte sich, ohne zu zögern. meine Zunge in ihre zuckende Rosette. „Oh ja, davon habe ich geträumt, leck mir mein Loch!“ Nach den Erlebnissen mit dem Arschloch von der Bademeisterin war dies hier für mich eine wahre Wohltat. Alles war sauber und sehr reinlich. Selbst als ich nach ein paar Versuchen tatsächlich etwas in ihren Darm mit der Zungenspitze eindringen konnte, war von einem widerlichen Geschmack nichts zu bemerken. Doris schien wirklich ausgehungert zu sein, denn schon nach wenigen Minuten war sie am Zucken und Stöhnen. Angestachelt von ihrer puren Lust vergrub ich mein Gesicht tief in ihre Arschkerbe, und meine Zunge tanzte züngelnd durch ihre Rosette, drang tief in ihr Rektum hinein. Gierig packte mich eine Hand der Alten und mein Kopf wurde noch härter zwischen die Backen gedrückt. Während ich schneller leckte, begann sie mit der anderen Hand ihre Möse zu bearbeiten. Fest fuhr ihr Zeigefinger durch die triefend nasse Spalte hinauf bis zum Kitzler, den sie sich kräftig rieb, ehe sie wieder durch die Nässe tauchte und alles ordentlich schmierte. 

„Tiefer du Drecksau, steck mir deine Zunge in meinen Arsch, ich will dich in meinem Darm spüren, oder willst du, dass ich Nadja erzähle, du hättest dir keine Mühe gegeben?“ Ich konnte mir vorstellen, was das für Konsequenzen für mich haben würde und so quetschte ich mein Gesicht noch fester in ihr Hinterteil. „Weiter…“ Stöhnte sie wohlig, den Popo mir entgegenstreckend. Schmatzend glitten ihre Finger aus ihrer Möse hinaus und sie verschmierte erneut ihren Lustschleim bis zu ihrem After, so dass ich ihre Säfte mit schlucken musste. Minutenlang gab sie sich meiner Zunge hin, genoss das Schlängeln in ihrem After und das Saugen und Schlürfen, ehe sie plötzlich einen unglaublichen Orgasmus erlebte. Wie aus dem Nichts schrie sie laut auf und vibrierend erzitterte ihr kompletter Körper. Leicht gaben ihre Beine nach und am Ende saß sie regelrecht auf meinem Gesicht. Lustvoll zog sich ihr Schließmuskel immer wieder zusammen, ehe sie sich erschöpft auf eine Umkleidebank sinken ließ. Ich betrachtete die Alte heimlich, wie sie so nackt und mit geschlossenen Augen, schwer atmend auf der Bank saß. Ihr Busen hob und senkte sich schnell und zwischen ihren gespreizten Beinen leuchtete eine mäßig behaarte Fotze nass und klaffend offen. In diesem Moment hatte ich tierische Lust meine Zunge in ihre Muschi zu schieben, sie zu kosten und auszuschlürfen, aber ich wagte nicht mich zu bewegen. „Was stierst du mich so an? Mach dich nützlich und leck` mich sauber!“ Ihre Beine öffneten sich noch weiter und erlaubten mir so uneingeschränkten Zugang zu ihrem Geschlecht. Sofort tauchte mein Gesicht zwischen die Schenkel und meine Zunge berührten ihre Schamlippen. Ungeduldig drückten ihre Hände mich tiefer in ihren Schoß und ich tauchte in das erregend duftenden Paradies ein. Gierig sog ich den Geruch ein, gleichzeitig teilte meine Zunge die Lippen auseinander und schob sich wie ein kleiner Penis dazwischen. „Ja, so ist es gut, leck meine alte Fotze“, hörte ich sie zufrieden grunzen. Kräftig wühlend und intensiv leckend genoss sogar ich die klitschnasse Möse an und in meinem Mund. Mir schmeckte ihre pure Lust, das war auch für mich ein echt geiler Genuss.

Als Doris mich zurück zu meiner Herrin brachte, war diese sichtlich Moni gegenüber aufgetaut. Die Zwei saßen sich gegenüber und tauschten hemmungslos sexuelle Erfahrungen und Praktiken aus, wie „Frau“ am besten einen Mann versklaven konnte. „Disziplin ist das A und O bei einer Domination. Einem Sklaven muss man ganz schnell seine Grenzen aufzeigen und jede, auch noch so kleine Verfehlung  muss hart und gnadenlos bestraft werden. Nur so lernen die kleinen Wichser, dass man es ernst meint und ihnen die kleinen Spielchen nicht mehr durchgehen lässt.“ Meine Frau nickte zustimmend. „Seit ich sage, wo es lang geht, habe ich das Gefühl, dass es zwischen uns wieder funktioniert. Je mehr Kontrolle ich über ihn habe, desto weniger Ärger habe ich mit ihm. Solche Typen brauchen eindeutig eine harte und strenge Hand, damit sie wissen, wo es lang geht.“ Sie lachten und schienen sich einig zu sein. Als Nadja mich kommen sah, nahm ihre Miene wieder einen strengen Ausdruck an: „Ich hoffe, diesmal hast du dich benommen und das getan, was Doris von dir erwartet hat?“ Ich nickte müde, aber das ließ Nadja so nicht durchgehen. „Was soll das denn, bist du der Meinung, mir jetzt nicht mehr richtig antworten zu müssen?“ Ich wollte mich entschuldigen, aber schon war Nadja aufgesprungen und klatschend traf ihre flache Hand meine Wange. Laut hallte die Ohrfeige durch die Schwimmhalle, und alle Anwesenden blickten erstaunt in  unsere Richtung. „Runter mit dir und entschuldige dich für diese unmögliche Art…“ Ich sah die Hand erneut auf mich zukommen und jetzt traf die andere Hand meine Wange. Diesmal sahen Alle, wie sie mir eine schmierte. Ehe ich mich sammeln konnte, schoss ihr Knie nach oben und traf mich genau im Schritt. Mit einem laut stöhnenden Schmerzaufschrei sackte ich zu Boden und ich blieb wimmernd und mich krümmend vor ihren Füßen liegen. Mit Tränen in den Augen starrte ich hilflos auf den Kachelboden des Schwimmbades und ihren Füßen mit den rot lackierten Fußnägeln. „Du kannst gerne noch mehr haben“ drohte sie mir, während sie gezielt nach mir trat. Die Bademeisterin kam hinzu und beugte sich zu mir hinab: „Du lernst am besten schnell deiner Herrin zu gehorchen.“ Sie spuckte mir kräftig ins Gesicht und ihr Rotz lief mir langsam über das Gesicht herunter.

Moni musste los, es war Zeit die Schließung des  Bades für den Feierabend vorzubereiten, aber ehe sie ging drohte sie mir noch einmal: „Mit dir bin ich noch lange nicht fertig, wenn ich nachher zurück bin, werde ich dich mir richtig zur Brust nehmen, darauf kannst du deinen süßen Arsch verwetten.“ Sie ging zu Nadja, und durch meinen Tränen- und Spucke-Schleier  sah ich überrascht, wie sie meine Frau Nadja küsste. Das war nicht irgend so ein freundschaftlicher Kuss, der auf die Wange gehaucht wurde. Dieser Kuss war intensiv und fest auf den Mund meiner Herrin gedrückt, die dies ohne Widerstand hinnahm, ja augenscheinlich sogar das Küssen erwiderte. Die Bademeisterin  zwinkerte mir zu, dann war sie im Bad verschwunden. Doris hatte alles mit angesehen. „Wow, ich wusste gar nicht, dass Moni auch auf Frauen steht, bisher habe ich sie nur mit den Herren der Schöpfung herum turteln gesehen.“ Nadja lächelte nur versonnen, ehe sie sich wieder mir zuwandte.

Kaum konnte ich wieder etwas Luft holen, ohne dass sich meine Gedärme gefühlt durch den Hals aus dem Staub machen wollten, riss meine Frau mich zu sich heran. Sie hatte es sich inzwischen auf einer der Liegen bequem  gemacht und verlangte von mir, dass ich ihr den Hinter küssen sollte. Sie trug ihren knappsten Bikini, den sie finden konnte und so lagen ihre wunderschön, wohlgeformten und Pfirsich-weichen Pobacken unbedeckt vor mir. „Vertreib mir die Zeit, bis Kai mich ficken kann!“, verlangte sie von mir und gehorsam pressten sich meine Lippen auf ihre Kehrseite, um auf jeden Zentimeter ihres Gesäßes Tausende von Küssen zu hauchen. Jeder, der bei uns vorbei ging, konnte sehen, wie ich voller Hingabe meiner Frau den Arsch küsste. Einige sahen weg, Andere amüsierten sich, doch viele sahen voller Neugierde genauer hin und tuschelten über das, was sie da sahen.

Es wurde spät, ich bekam überhaupt nicht mit, dass das Bad inzwischen vollständig leer war. Alle Gäste waren in den Duschen oder den Umkleiden. Moni hatte mehrmals per Durchsage dazu aufgerufen, das Bad jetzt zu verlassen und jedes Mal zuckte ich erschrocken zusammen, wenn ihre Stimme erklang. Nadja amüsierte sich königlich über meine aufsteigende Panik: „ Nachher werde ich mich ausgiebig von Kai durchficken lassen. Wir werden es im Wasser treiben, im Whirlpool, im Solarium und in der Dusche, während Moni sich um dich kümmern wird. Ich bin mir sicher, sie wird sich etwas Nettes für dich einfallen lassen, was dich ordentlich beschäftigt und dich an deine Grenzen bringen wird.“ Sie sah hinter sich und unsere Blicke trafen sich. In meinen Augen war die Angst deutlich zu erkennen. Nadja lachte laut: „Selbst dran schuld, du hast dir die Suppe eingebrockt, jetzt beschwer‘ dich nicht, wenn du sie alleine wieder auslöffeln musst. Von mir kannst du da kein Mitleid erwarten.“ Hart drückte sie mein Gesicht in ihr Gesäß und forderte mich mit drohendem Unterton auf, sie weiter zu verwöhnen

 

Kai erschien als Erster und lachend applaudierte er, als er sah, wo mein Gesicht steckte. „So ist es richtig, lass den kleinen Arschkriecher ordentlich leiden. Wer so eine Göttin hintergeht, hat nichts anderes verdient. Nachher geben wir ihm auch richtig was zum Sauberlecken, wenn ich dir erst mal deine geilen Löcher vollgespritzt habe.“ Nadja stand auf und umarmte ihren neuen Lover. Ich musste mit ansehen, wie ihre Zunge sich in seinen Mund schob und während sie wie pubertäre, notgeiler Teenager herumknutschten, grapschten seine widerlichen Hände an ihren Hintern und kneteten brutal ihre Backen durch. „Du hast den geilsten Arsch, den ich hier im Schwimmbad je gesehen habe. Ich habe die ganze Woche davon geträumt, meinen Schwanz endlich in die geile Kiste zu hämmern und dir es deinem Löchlein richtig zu besorgen.“

Ich hätte am liebsten laut aufgeschrien. Nadja hatte mir nie erlaubt, sie anal zu beglücken und dieser dreckige Kerl nahm sich die Frechheit heraus, sie zum Arschfick aufzufordern. Umso schlimmer war es für mich, als Nadja mit einem zufriedenen Grunzen Kai in den Schritt fasste und meinte: „Das wird richtig geil! Vorher lass ich mir von meinem Sklaven meine Rosette schön mit seiner Spucke weich lecken, dann passt dein Riesen-Pimmel auch tief rein und flutscht auch viel besser.“ Beide lachten gehässig, im selben Moment erschien Moni. Brutal wurde ich nach hinten gezogen und sie rotzte mir einen dicken Schleimklumpen in mein, vor Schmerz weit aufgerissenen Mund. „Na, was treibt denn der kleine, nichtsnutzige Sklave so ohne mich? Hast du wieder nicht auf deine Herrin gehört?“ Ihre Ohrfeige ließ mich zu Boden fliegen. Statt mir zu Hilfe zu kommen, knutschte Nadja weiter den Bademeister. Ohne Hemmungen zog Moni sich nackt aus, sie schien auch keine Scham vor ihrem Kollegen zu haben, der sie genau beobachte und jede Bewegung ihrer schwingenden Titten wahrnahm. Auch Doris entledigte sich ihre Badebekleidung; im Verglich zu Moni`s Titten waren ihre kaum erwähnenswert. Die dunklenWarzenhöfe, die Unterteller-groß erschienen, wurden gekrönt von dicken, harten Nippeln, die wie kleine Raketen hervorstanden. Unter ihrem weißen Bademeistershirt hatte sie eher kompakt und rundlich ausgesehen, jetzt war ihr enormer Vorbau im Detail zu erkennen, und ich konnte den gierigen Blick von Kai in diesem Fall gut verstehen, auch wenn ich ihn inzwischen aus tiefsten Herzen hasste. „Da steht mir mein Rohr gleich doppelt so hart, seht euch nur diese Monster-geilen Titten an“, tönte er lautstark, aber statt einer Abfuhr präsentierte ihm Moni stolz ihre mächtigen Hupen. „Wieso hast du die geilen Möpse immer so gut versteckt? Ich hatte zwar gewusst, dass du dicke Dinger hast, aber so nackt sind sie noch viel geiler.“ Sie grinste: „Du musst ja nicht alles wissen, außerdem durfte ich deinen Schwanz bisher ja auch nicht blank sehen. Das nennt man wohl ausgleichende Gerechtigkeit. Aber genug geschwätzt, es wird Zeit, dass ich mich um die faule Sklavensau kümmere.“

Nadja riss mich mit Hilfe der Bademeisterin zu Boden, und die Hände von Moni schlossen sich wie ein Schraubstock um meinen Hals. Hilflos der Brutalität ausgeliefert blieb ich auf den Kacheln liegen, und meine Frau stieg über meinen Kopf, ehe sie sich langsam und genüsslich auf mein Gesicht setzte. Sofort glitt meine Nase in die Arschritze, und ihre weichen Pobacken schmiegten sich um mein Gesicht wie ein Futteral. Ihr Körpergewicht presste meinen Schädel schmerzvoll auf den harten Untergrund, doch mein unwohles Stöhnen wurde von Nadjas Hintern komplett unhörbar gemacht. Fest und ohne Gefühl bohrte sich ein Fuß auf meine Weichteile, trat grob nach meinen Hoden und verursachte einen stechenden Schmerz in meiner Bauchgegend. Ich versuchte mich seitlich wegzudrehen, den Tritten und schmerzerfülltem Druck zu entgehen, aber Nadjas Körpergewicht hielt mich gnadenlos unter den zwei Frauen. Dumpf vernahm ich die Stimme meiner Frau: „Mach weiter, das ist wie das Reiten auf einem wilden, ungezähmten Pferd.“ Moni trat sofort noch kräftiger zu, diesmal traf der Spann  ihres Fußes  direkt meinen Hoden und ließ diese gegen meinen Unterleib prallen. Mein schmerzerfülltes Jaulen und vehemente Zucken amüsierte Nadja umso mehr. „Weiter. Das fühlt sich geil an, wenn er versucht, seine Fickfresse in meinen Arsch zu schieben.“ In mir stieg immer mehr Panik auf, ich war den Tritten so hilflos ausgeliefert und Nadja machte nicht den Eindruck, mich in irgendeiner Art zu schonen, auch nicht vor den sich ständig steigernden, intensiven Tritten, die Moni gezielt in meinen Schritt hämmerte. Mir wurde übel, der Schmerz raubte mir schier die Sinne und auch mein Sauerstoffvorrat in den Lungen wurde langsam knapp, denn meine Frau machte keinerlei Anstalten, ihr Gesäß auch nur wenigen Zentimeter von  meinem Gesicht zu erheben, um mir frische Luftzufuhr zu gewähren. Ich verstärkte meine Bemühungen frei zu kommen, was aber meine beiden Peinigerinnen nur noch mehr anstachelte, mich zu foltern.

Zwischen den Tritten boxte nun auch meine Frau mir in den Unterleib. Hart und zielsicher fuhr ihre Faust in meinen Sack und ließ mich vor Schmerz krümmen. Ich war mich sicher, dass ich so schnell keine Erektion, geschweige denn einen Erguss bekommen würde. In mir tauchte die Hoffnung auf, dass eine Ohnmacht mich von den Schmerzen erlösen könnte, aber dieses Glück wurde mir nicht zuteil. Kleinere Pausen ließen meine Schmerzrezeptoren immer wieder etwas zur Ruhe kommen, ehe mich ein neuerlich Schlag oder Tritt in die Hölle der Qualen katapultierte.

Wann die zwei Frauen von mir abließen, wurde mir nicht bewusst, ich war in diesem Moment nicht mehr ganz bei Bewusstsein vor Schmerzen. Über mir ragte der Hintern meiner Frau in die Luft, und als ein Schatten darüber fiel, erkannte ich mit tränennassen Augen den verfluchten Bademeister. Seine widerwärtige Hand fuhr gierig über das Gesäß meiner Frau, fummelte an ihren Arschbacken und ein Zeigefinger massierte die Rosette. „Kein Finger“ stöhnte Nadja, „schiebe mir endliche deinen geilen Pimmel ins Loch, ich brauche jetzt einen harten Arschfick, der mich zum Höhepunkt bringt." Mit großen Augen musste ich mit ansehen, wie sein fetter Schwanz sich in ihre gierig, hungrig zuckendes Arschloch bohrte. Sie schrie lustvoll auf, als er ohne zu zögern in ihr Rektum eindrang und bis zum Anschlag vordrang. Nadjas Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in meine Haut und hinterließen blutige Striemen. „Sieh genau hin“ schrie Moni erregt bei dem Anblick, wie ihr Kollege seinen dicken Pimmel in meine Frau schob. „Sieh zu, wie er den Arsch deiner Angebeteten zum Kochen bringt und ihr die Scheiße aus dem Leib vögelt. Dazu bist du einfach zu dämlich, lässt einen Anderen deine Frau vögeln, was bist du für ein Schlappschwanz.“ Kai wurde durch die Worte seiner Kollegin richtig angeheizt, hart und mit schnellen Stößen rammte er Nadja sein Ding in den Hintern, dem sie ihn voller gierigen Erwartungen entgegen streckte.

Ich vernahm das Klatschen, wenn ihre Leiber aufeinander stießen, bemerkte die zu Schaum gequirlte Lust meiner Frau, die den dicken Penis tropfen ließ und die Lustsäfte auf meinem Gesicht verteilte. Moni packte Kai an den Eiern, knetete diese extrem fest, geradezu brutal durch, doch Kai wurde nur noch geiler. Er packte Nadja an den Hüften und zog sie zu sich, damit sein pralles Gerät sie richtig pfählte. „Leck die Eier!“ Befahl Moni. „Verwöhn‘  sie mit deiner armseligen Sklavenzunge, damit er sein Sperma tief in die Ehefotzte deiner Frau schleudern kann.“ In meinem Kopf schwirrten die Worte nur so herum, aber ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Wie in Trance leckte meine Zungenspitze über den Hodensack, der sich straff über die schwingenden Eier zog. „So ist es gut“, grunzte Kai, „bettle darum, dass ich in ihr komme.“ Eigentlich wollte ich das ganz und gar nicht, aber ich war einfach nicht in der Lage zu reagieren. Ich gehorchte einfach und tat das, was mir befohlen wurde. „Bitte“ krächzte ich, während meine Zunge weiter leckte. „Bitte spritz in Nadja rein, flüsterte ich, aber der Bademeister schien mich verstanden zu haben. Kai wurde noch schneller und brutaler. Nadja war nur noch am Stöhnen und Jammern, sie liebte es, so hart genommen zu werden. Moni schlug mit der flachen Hand auf Kais pumpenden Arsch: „Schneller, zeig ihr, was für ein Bulle du bist. Schwemme ihr den Darm voll…“ Ein langgezogener Schrei kündigte seinen Orgasmus an. Noch ein paar Mal drang er in die geweitete Rosette ein, dann warf er sich nach vorne und drückte Nadja mit seinem gesamten Körpergewicht auf mich. Ich ächzte unter dem Gewicht, wurde aber von den Eiern Mundtot gemacht. Nadja zuckte in Ekstase, als sich der Pimmel in ihr entlud. Eine gefühlte Ewigkeit verblieb er mit seinem Geschlecht in ihrem Enddarm und als er sich endlich zurückzog, war sein Schwanz kein Deut kleiner geworden. Moni half meiner Frau sich wieder auf mein Gesicht zu setzten. „Lass‘ es einfach laufen“, empfahl sie Nadja, deren Beine vor Lust und Anspannung immer noch zitterten. „Leck ihr Loch sauber“, befahl Moni und wieder tat ich das, was sie mir sagte. Meine Zunge bohrte sich in den immer noch geöffneten Schlund ihres Arsches, und ich leckte das fremde Sperma geradezu hingebungsvoll aus ihrem After.

 

Ich weiß nicht, wie lange sie mich zwang, sie zu reinigen, aber ich gehorchte, nicht zuletzt aus Angst, dass sie mich erneut mit Tritten oder Schlägen malträtierten. Längst hatte ich allen Abscheu überwunden, die Scheiße von Moni schlucken zu müssen war das Schlimmste, das hatte meine Ekelgrenze deutlich verschoben. Nadja nahm jetzt keinerlei Rücksicht mehr auf mich. Sie thronte auf meinem Kopf und entspannte sich. Immer wieder lief schleimiges in meinem Mund, und ich war gezwungen zu schlucken, wenn ich nicht ersticken wollte. Inzwischen kniete Doris vor dem Bademeister und bearbeitet seinen immer noch nicht abschwellenden Penis genüsslich mit dem Mund. Moni hatte sich auf eine Liege gelegt und rieb sich erregt mit der Hand die Muschi.

Nachdem Kai durch den Mund der Alten wieder zu alter Stärke gekommen war, nahm Doris den Platz meiner Frau ein. Wieder  wurde ich gezwungen, sie zu lecken und als ihre Möse richtig nass war, drang Kai in sie ein und fickte sie direkt vor meiner Nase. Nadja kam hinzu und küsste ihn, während er in die Alte auf meinem Gesicht stieß. Von Doris war kein Ton zu  hören. Eisern reckte sie ihren Unterleib ihrem Stecher entgegen, der sie mit langen, kräftigen Stößen nahm. „Du fickst aber auch alles, was nicht bei >Drei< auf den Bäumen ist“, rief ihm Moni zu und Kai grinste zufrieden. „Warum sollte ich so geile Säuen nicht meinen Prachtschwanz in die Fotzen schieben, es gibt doch nicht heißeres als läufige Frauen, die nie genug bekommen können.“ Seine Kollegin lachte: „Und warum hast du es mir noch nicht besorgt? Hast du Angst vor meinen Titten?“ Jetzt war er am Lachen: „Angst? Ich kann dir mal deine Eutern richtig hart rannehmen und ficken, dann fliegen dir die Milchdrüsen weg. Einen geilen Tittenfick mit dir hatte ich mir immer schon gewünscht.“

Sie gluckste: „Ich bin gespannt, ob du nachher noch kannst, denn wenn du meine Prachtmöpse ficken willst, erwarte ich auch eine gebührende Besamung.“ „Ich kann immer“, prahlte Kai. „Wenn nicht, lass ich mir nachher die Kimme von unserem Schwanzsklaven auslutschen, das wirkt immer.“ Er schnaufte jetzt lauter und seine Stöße gerieten etwas aus dem Takt, was aber Doris gefiel. Sie übernahm die Leitung und begann rhythmisch sich ihrem Stecher entgegen zu stoßen. „Du geiles, altes Stück“ grunzte dieser, als sie schneller werdend seinen Schwanz molk. Nadja küsste ihn erneut tief mit Zunge und seine Hand fuhr zu ihrer Möse, bohrte erst einen, dann  drei Finger in ihr nasses Loch. „Macht es dich geil, wenn ich eine Andere ficke?“ Wollte er wissen. „Ja, aber noch schärfer finde ich es, dass mein nichtsnutziger Ehe-Schlappschwanz hilflos unter euch liegt und gleich zum zweiten Mal deinen Saft schlucken muss.“ Doris zuckte enthemmt und Kai packte sie, wie zuvor Nadja, an den Hüften um noch tiefer und härter in sie zu stoßen. Jetzt stöhnte Doris doch. Sie zuckte kräftig und ihr Schambein drückte sich schmerzhaft auf mein Gesicht. „Gleich komme ich“, warnte Kai sie, aber sie bekam nichts mit. Mit einem wollüstigen Stöhnen erlebte Doris einen heftigen Orgasmus, in dem auch Kai seinen Höhepunkt erlebte. Gemeinsam zuckend, strömte eine weitere Ladung Spermien in eine Frau über mir.

 

Erst als Doris sich beruhigt hatte, zog Kai sich aus ihr zurück. Ein dicker Schwall weißliche Flüssigkeit folgte der Eichel und landete auf meiner Nase und meinem Mund. Hin und her rutschend platzierte die Alte ihr frisch besamtes Geschlecht auf meinen Lippen und ließ dann hemmungslos die Säfte in meine Kehle fließen. Auch wenn Kai viel spritzen konnte, war ich mir sicher, dass einiges von der Flüssigkeit von Doris stammte. Ihre Möse sonderte jede Menge Lustschleim aus. Ich schluckte einfach nur, was blieb mir auch anderes übrig?

 

Meine Frau und Doris lagen entspannt  auf zwei Liegen und erholten sich von den heißen Nummern mit Kai, der immer noch voller Geilheit in Kraft und Saft zu stehen schien. „Na wie es sieht es aus, Frau Kollegin? Eine heiße Nummer Tittenfick gefällig?“ Moni bekam glänzende Augen: „Kannst du denn noch? Du weißt, ich stehe nicht so auf halbe Nummern, ich will wenn schon das volle Programm.“ Er nickte eifrig: „Das kannst du bekommen. Bei so einem geilen Ausblick steht  mir der Mast 24 Stunden, wenn es sein muss.“ Moni schlenderte zu mir hinüber und Doris machte ihr Platz. Sie hockte ich auf meinen Bauch. „Na Kleiner? Bereit für die nächste Runde? Wollen doch mal sehen, was du wirklich auszuhalten im Stande bist.“ Sie beugte sich vor und begrub mein Gesicht zwischen ihren beiden mächtigen Hügeln. „Komm her und fick meine Möpse“ forderte sie ihren Kollegen auf, der sofort vor sie trat. Er kniete sich seitlich über meinen Kopf und schob sein Ding zwischen die ihm so dargebotenen Brüste. Ich spürte seinen harten Schaft über mein Gesicht gleiten und Moni begann den Bauchnabel ihres Partners auszuschlecken. „Du geiles Miststück, willst wohl meinen Saft so schnell es geht bekommen?“ Sie antwortet nicht, sondern fuhr mit ihrer Zunge tief in seine Vertiefung seiner Bauchmitte hinein. Erregt zitternd schob er seinen Schwanz vor und zurück. Moni drückte ihre Brüste noch fester auf mein Gesicht. „Leck den Schwanz, Sklave, sonst lass ich dich unter meinen Monsterbrüsten jämmerlich ersticken.“ Panisch drückte ich meine Zunge weit heraus, ich bekam jetzt schon so gut wie keine Luft und mit Moni´s Bestrafungen war nicht zu spaßen. „Was bist du für eine geile Kollegin“, grunzte Kai zufrieden, als er meine Zunge spürte, die seine Eichel jetzt zusätzlich verwöhnten. Sie antwortet nicht, sondern widmete sich weiter seiner empfindlichen Geburtsnarbe, die sie jetzt voller Eifer ausleckte, in den Mund sog und auslutschte. Kai bekam sich überhaupt nicht mehr ein. Wie ein Berserker fickte er die weiche Mulde zwischen den Kolleginnentitten, die sie ihm frivol präsentierte. Obwohl er schon zwei Mal einen Höhepunkt hatte kam er binnen weniger Minuten erneut, und währen er weiter mit  seiner Schwanzspitze durch das Tittenfleisch walkte, quoll schleimiges Sperma aus dem kleinen Loch an der Spitze seiner Eichel und verteilte diese auf ihren molligen Hügeln und meinem Gesicht.

 

Jetzt doch erschöpft zog sich der Bademeister zurück und hinterließ eine große Lache Sperma auf dem Oberkörper seiner Kollegin. „Geile Nummer“ brummte er zufrieden und ließ sich erschöpft neben meiner Frau auf die Liege sinken. Sofort umschlossen Nadjas Arme seinen Körper und wieder trafen sich ihre Münder zu einem sündigen, nicht enden wollenden Kuss mit viel Speichelaustausch. Moni präsentierte stolz ihre besamten Brüste. „Du hast ordentlich Tinte im Füller“ lobte sie ihn. „Die Menge lässt jedes Frauenherz höher schlagen, das ist eine gute Portion Männersaft.“ Sie blickte auf mich hinab. Ich konnte kaum etwas erkennen, Kais Sperma war inzwischen überall verteilt und verklebte meinen Augen. Deprimiert stellte ich fest, dass ich die prächtigen Brüste über mir nicht richtig sehen konnte. „Mach das sauber“ hörte ich Nadjas rufen und im selben Moment packte mich der feste Griff von Monis Hand, die mein Gesicht erneut zu den schleimigen Hügeln riss. „Du hast deine Eheherrin gehört: Leck meine Möpse sauber!“ Auch jetzt war ich gehorsam und gewissenhaft glitt meine Zunge über jeden Quadratzentimeter ihre massigen Brüste. Am Ende sog ich geradezu mit Genuss an den harten Nippeln. Moni hatte eindeutig Spaß mit meinem Mund und das machte mich in meiner Lage doch ein wenig stolz.

 

Als mein Arbeit erledigt war, hatte sich Moni sosehr an meiner Zunge aufgegeilt, das sie diese jetzt auch wieder an und in ihrer Möse spüren wollte. Hoch rutschend glitt die auslaufende Möse über mein Gesicht und mich empfing ihr typisch muffiger Geruch, den ihre Fotze verströmte. Sie musste mich nicht auffordern, meine Zunge nahm sofort seine Tätigkeit auf und obwohl mein Leckmuskel von seiner vielen Bewegung schon einen gefühlten Muskelkater aufwies, machte ich solange weiter, bis sie ihren erlösenden Orgasmus bekam. Sie rutschte aber nicht von mir herunter, sonder blieb schwer atmend auf mir hocken. Gleich darauf lief ihre Pisse auf mein Gesicht und in meinen Rachen. Erschrocken schluckte ich automatisch, was Moni glauben ließ, dass ich es scheinbar gar nicht abwarten könne, ihren Urin zu trinken. „Sieh einer an, da ist Einer aber durstig. Dir scheint es zu schmecken, also prost, du Sacksklave.“ Sie lachte amüsiert und der Strahl ihres warmen Natursektes schoss über meinen Kopf, ehe sie sich mit ihrem kompletten Gewicht auf meinen Kopf setzte und mich zwang, den ganzen Rest in meinem Mund aufzunehmen.  

 

„Wenn du mal ein bisschen Zeit für dich haben willst, kannst du dein Spielzeug jeder Zeit in unsere Obhut geben, wir kümmern uns gerne um sein >Wohlbefinden<;“, hörte ich Kai anbieten. Moni, die immer noch auf meinem Gesicht saß und sich das Pissloch und ihre Spalte sauber lecken ließ, nickte zustimmend: „Uns wird schon nicht langweilig und ein wenig Zerstreuung kann doch auf der Arbeit Jeder gebrauchen. Außerdem fördert es die Betriebsstimmung.“ Sie zwinkerte ihrem Kollegen zu, der ihre Zweideutigkeit sofort verstand. Nadja war begeistert: „Sehr gerne, manchmal will man ja auch ein wenig Zeit für sich haben und nicht immer darauf achten, dass er kein Blödsinn anstellt. Ich komme gerne auf euer Angebot zurück. Doris hat mir übrigens auch schon angeboten, mich um den Sklaven zu kümmern. Das ist echt super und ein wenig Erziehung durch Dritte kann bestimmt auch nichts schaden.“ Mir schwante nichts Gutes.

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