Verliehen
Die fremde Frau übernahm schweigend die Leine und zog mich
hinter sich her. Ich krabbelte so schnell ich konnte hinter ihr her in das
kleine Waldstück hinter dem Parkplatz. Ich hatte sie kaum ansehe können, da mir
befohlen worden war den Blick gesenkt zu halten. Ich hatte einen kurzen Blick
auf ihren halblangen Rock und die langen, schwarzen Lederstiefel erhaschen
können, ihr Gesicht war mir unbekannt. Kaum waren wir einige Meter hinter den
Büschen entdeckte ich den Mann. Er war nackt an einen Baum gebunden und schaute
uns erwartungsvoll entgegen. „Dein Geburtstagsgeschenk ist da“ rief sie ihm
entgegen und zerrte mich noch fester an meinem Halsband in seine Richtung. Als
ich vor im kniete begann sie ihn langsam zu wichsen. „Genieße den Mund der
kleinen Nutte, er wird dir deine Eier leer saugen, so wie du es magst.“ Sie
packte mich an den Haaren und drückte mich über seinen versteiften Schwanz. Seine
freie Eichel trennte meine Lippen und drang tief in meinen Gaumen ein. Sofort
schmeckte die Geilheit seines beschnittenen Pimmels, der sofort Lusttropfen
absonderte. Ich ließ meine Zunge über die empfindliche Kuppel gleiten, leckte
am Rand zwischen Eichel und Schaft entlang und fühlte, wie er vor Lust zuckte.
Sie stand hinter mir, drängte sich nun mit ihrem Unterleib an meinen Hinterkopf
und presste mich hart auf seinen Schwanz. Während sie ihn küsste kreisten ihre
Hüften und geilte sich an meinen Kopf auf. Der Mann begann sich ihr entgegen zu
drücken, dabei quetschten die Zwei mich zwischen ihren Geschlechtern ein. Tief
drang er in meine Kehle, ließ mich würgen was beide in ihrer Lust ignorierten.
„Ich komm ´gleich“ stöhnte er in ihrem Mund. „Lass es einfach laufen, rotz ihm
deinen ganzen Saft tief in seinen Schluckschlund.“ Sie presste mich noch fester
an ihn und während ihre Zunge tief in seinen Mund eindrang zuckte er
unkontrolliert und stöhnte seine animalische Lust in ihren Mund. Sein Samen
spritze in kräftigen Schüben aus ihm heraus, überflutete meinen Mund und ich
schluckte seinen herben, warmen Saft. Kaum hatte er sich entleert riss sie mich
zur Seite, zog ihren Rock über die Hüften und schlang sich an ihren gefesselten
Geliebten. Vor meinen Augen drang sein immer noch steifer Speer in einem Ruck
tief in ihre nasse Möse ein und sie begann direkt vor meinen Augen mit ihm zu
ficken. Plötzlich wurde an meiner Leine gezogen. Mein Meister stand mit offener
Hose hinter mir. Ich wusste was er wollte. Sein dicker Schwanz schmeckte wie immer
göttlich geil. Intensiv saugte ich an seinem besten Stück, ließ ihn tief
eindringen, setzte meine Zunge ein um ihn richtig zu verwöhnen. Hinter mir
hörte ich die klatschenden Geräusche der beiden Fickenden. Der Mann am Baum
stöhnte hemmungslos. „Fick deine Göttin, schenk mir deinen Samen, heute darfst
du alles ganz tief in meine Muschi spritzen.“ Sie feuerte ihn an, es ihr
richtig zu besorgen. Sein Stöhnen wurde lauter und er schnaufte immer
schneller. Mit einem lauten Schrei entlud er sich in ihr und im selben Moment
fühlte ich die warme Soße meines Herrn. Seine Spermien überschwemmten meinen
Mund und ich schluckte seinen so besonders geilen Saft mit Genuss herunter.
Einen Moment waren alle am Durchatmen. „Los komm her Schlucksau“ bekam ich den
Befehl der Frau. Sie stand neben ihrem Fickpartner und deutet auf den Boden.
„Leg dich auf den Rücken“ gab sie Anweisung. Folgsam tat ich, was sie wollte.
Kaum lag ich, senkte sie sich herunter und hockte sich mit gerafftem Rock auf
mein Gesicht. Ihre rasierte Möse legte sich über meinen Mund und der Duft ihrer
und seiner Geilheit umnebelten meine Geruchssynapsen. Ich begann ihre Möse zu
lecken, wusste, dass sie geleckt werden wollte um richtig zu kommen.
Gleichzeitig sickerte der frische Samen aus ihrer Spalte und lief meine Kehle
hinab. Es war wie ein guter Wein, der mir eingeschenkt wurde. Unruhig rieb sie
ihre Fotze über mein Gesicht, presste mich mit ihrem ganzen Körpergewicht in
den Waldboden. Ich wurde mit meinem Gesicht tief in ihren offenen Unterleib
gedrückt, leckte ungezügelt und schnell um ihr den Höhepunkt zu ermöglichen.
Ihre Bewegungen wurden schneller und härter, meine Nase schmerzte aber ich
hörte nicht auf zu lecken. Laut und hemmungslos gab sie sich ihrem Orgasmus
hin, kam in einer gewaltigen Explosion und überschwemmte mein Gesicht mit ihren
Lustsäften. Lange bleib sie auf mir hocken. Sie hatte sich etwas vor geschoben
und meine Nase steckte tief zwischen ihren Arschbacken. Endlich und zugleich
voller Wehmut gab sie mein Gesicht frei und zog mich hinter sich her zurück an
seinen immer noch halbsteifen Schwanz. „Trink ihn“ befahl sie mir und erneut
drang sein Schwanz in meinen Mund ein. „Gib ihm was er sich verdient hat, das
war doch schon immer dein Traum“ hörte ich sie ihn anfeuern. „Sein Mund hat meine
Fotze geküsst und meine Säfte geschluckt, seine Zunge hat mich zum Orgasmus
geleckt. Soll das der Geschmack sein mit dem ich ihn heim schicke? Wäre es
nicht geiler, wenn er die ganze Nacht deine Pisse schmecken würde?“ Ich fühlte sein Pens in meinem Mund zucken.
Plötzlich schoss sein Urin aus ihm heraus und ich wollte vor Schreck meinen
Kopf zurück ziehen. Doch die Frau hatte ihre Hand auf meinen Hinterkopf gelegt
und presste mich in seinen Schoß. Ich begann zu schlucken. Seine salzige Pisse
schmeckte unangenehm scharf aber es gab kein entrinnen. Er pisste und pisste,
seine Blase war randvoll und ich musste jede Menge schlucken. Sein Harnsaft
spülte jeden geilen Geschmack von ihrer Muschi und dem Samen der Männer weg.
Erst als er sich völlig entleert hatte gab sie mich frei. Mein Meister nahm die
Leine und wortlos verließen wir die Beiden.
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