Samstag, 6. Januar 2018

Die Weihnachtsfeier Teil 3 Finale



Ich dämmerte vor mich hin, so gut es in meiner misslichen Lage und den Verletzungen eben ging,  um mich herum war die Party im vollen Gange, die Gäste waren gut gelaunt. Der Alkoholpegel stieg stündlich überdurchschnittlich stark an. So wie der Konsum des Alkohols stieg, fielen die Hemmungen und schon bald standen die nächsten Frauen an meiner Seite, um mich zu quälen. Meine hilflose Lage machten sie sichtlich geil und selbst die Wunden und die Fäkalien schienen sie anzutörnen. Kicherten wurden ihre Hände immer fordernder, erst zogen sie die dicke Schicht Wachs einfach von meinen Nippeln und mit ihm fühlte es sich an, als wenn meine Nippel gleich mit abgerissen wurden. Meine Schreie schienen sie nur zu amüsieren und beide drehten und kniffen äußerst brutal in meine Brustnippel. „Wie ein Radio, du kannst es anstellen und die Lautstärke regeln, siehst du…“ Sie drehte an meiner rechten Warze bis sie fast abgerissen wurde und ich brüllte meinen Schmerz heraus. „Das ist der Heavy-Metall-Sender, klingt wie Rammstein.“ Die Kollegin lachte gehässig. „Ein echter Partyknaller, vielleicht kann er auch Weihnachtslieder? Wir könnten seine Glocken zum Klingen bringen.“ Sofort griffen die Frauen zu. Ich war ihnen schutzlos ausgeliefert, meine Hoden hingen frei und jede von ihnen packte sie einen Hoden. Fest schlossen sich ihre schwitzigen Hände um meine Testikel, zogen und quetschten sie ausgiebig und schnell hatten sie heraus, wie sie mir die größten Schmerzen zufügen konnten. Noch nie wurden meine Hoden so gequetscht und die Haut des Sacks in die Länge gezogen. Tatsächlich versuchten die Zwei sogar einen Knoten zu fabrizieren. Begleitet von meinen Schreien liefen sie zu Hochtouren auf und immer perverser wurden ihre Ideen. „Wir können ihm die Eier in seinen eigenen Arsch stecken, dann kann er sich selber ficken, sieh mal…“ Sie umschloss meinen Hoden und zog sie soweit es ging nach unten. Der Schmerz in meinem Unterleib war nicht auszuhalten du verzweifelt riss ich an meinen Fesseln, aber die Gurte saßen Bombenfest und ließen kein Entkommen zu. Rau schrie ich erneut meine Pein heraus. „Weiter, gleich sind sie drinnen“ jubelte die Eine, mein Brüllen schien sie geil zu machen. „Da fehlt noch ein kleines Stück und sie flutschen immer wieder heraus“ beschwerte sich ihre Kollegin. „Sie sind zu weich, ich kann sie nicht richtig packen. Warum hat der Kerl auch nur so kleine Dinger? Dass die Frau damit nicht zufrieden ist kann ich verstehen. Sie scheint richtig ausgehungert zu sein, so wie sie sich von allen so durchvögeln lässt.“  Die Kollegin kicherte: „Ja, sie ist wie eine Sexfurie. Sie ist ständig am ficken, seit Stunden hat sie ständig einen oder mehrere Schwänze in den Löchern, die Typen stehen Schlange und sie lässt sogar die widerlichsten Schwänze in sich rein, der Hammer.“ Ihre Worte schmerzten und trafen mich mehr, wie jede körperliche Pein, die sie mir bisher zugefügt hatten. „Wir können ihm die Eier hart kochen. Warte, ich hol schnell mal etwas.“ Mit einem mulmigen Gefühl warteten ich auf die Rückkehr der Frau, während die Andere nicht müde wurde meine Hoden zu ziehen und zu zerren. Jede Berührung  verursachten unglaubliche Schmerzen, selbst ohne Drücken waren meine Hoden inzwischen extrem empfindlich und ein ständiges Ziehen hatte gefühlt meine Gedärme erfasst. „Wenn du in meinem Besitz wärst hätte ich dir schon längst deinen Schwanz abgeschnitten, nur noch die Hoden wären da, randvoll mit sinnlosen Spermien die du nicht heraus wichsen könntest. Man könnte sie schön dekorieren, Kügelchen und Gewichte anhängen, den Sack in die Länge ziehen und sie abbinden, bis sie so richtig geil blau anlaufen. Dann sind sie auch so schön empfindlich und du würdest es richtig schmerzhaft spüren, wenn meine Füße dir deine Eier ordentlich in den Unterleib treten. Bei mir hättest du nichts zu lachen, deine Frau geht viel zu gut mit dir um, ich glaube sie braucht ein paar gute Tipps, wie man mit so einem wie dir umgehen muss.“ Während sie mir die Hölle auf Erden beschrieb kam die Andere strahlend zurück. „Das Personal ist echt hilfsbereit, die Bedienung würde sich gerne das Ergebnis genauer ansehen, als ich ihr beschrieb, was wir mit ihm vorhaben.“ Triumphierend hielt sie einige Esslöffel in die Höhe. „Die sind perfekt, pass mal auf wie leicht man die für unsere Zwecke missbrauchen kann. Ab heute wird er, sobald er sie sieht, Angst vor ein paar einfachen Löffeln haben.“ Sie kicherte und machte sich sofort an die Arbeite. Sie platzierte ein Hoden in eine Löffelmulde und legte den Zweiten darüber, anschließend wurden die Löffelstiele mit einem Streifen Tesafilm verbunden und schon war mein erstes Ei fest von dem Besteck umschlossen. „Das habe ich einmal in einem Buch gelesen und seitdem ging mir das nicht mehr aus dem Kopf. Ich wollte es unbedingt ausprobieren, aber bisher fehlten mir die „Freiwilligen“.“ Währenddessen band sie auch den anderen Hoden fest zwischen die Löffel. „Und jetzt kommt der Clou, das ist die pure Folter, wie im Mittelalter bei der Inquisition.“ Sie nahm eine Weihnachtskerze vom Nachbartisch und hielt sie ihrer Kollegin hin. „Willst du anfangen?“ Begeistert übernahm diese die Kerze und machte sich an die Arbeit. So langsam begriff ich, was die Zwei vorhatten. „Bitte nicht…“ stammelte ich doch sofort wurde ich zu recht gewiesen: „Halt dein Scheißmaul, ich will nur deine Schreie hören, dein Betteln kannst du dir sparen, das zieht bei uns schon lange nicht mehr. Weichei, dir werden wir deine Eierchen schön braten und kochen, bis sie steinhart sind.“ Boshaft lachend schoben sie die brennende Kerze unter einen, der herabhängenden Löffelstiele. „Das soll irre schnell gehen, das Metall leitet extrem gut“ warnte die Ideengeberin ihre Kollegin. Vorsichtig griff diese an den Kopf des Löffels. „Ja, der hat schon gut Temperatur, dass bringt die Spermien zum kochen.“ Sie wechselte die Seite und hielt die Flamme unter das andere Stielpaar. „Schön gleichmäßig, dann sind sie gleichzeitig gar“ kommentierte sie ihre Folter. Mittlerweile spürte ich die Wärme, die schnell aus dem kalten Metall entwich. Flehend sah ich zu den Frauen, traute mich aber nicht, sie darum zu bitten, die  Folter abzubrechen. „Vielleicht können wir die Löffel sogar zum glühen bringen, das gibt bestimmt ein tolles Muster auf dem Sack. Wundert mich sowieso, das das Fickstück noch nicht ihren Namen oder Initialen in seine faule Haut gebrannt hat, bei mir hätte er meinen Namen direkt auf den Schwanz gebrannt bekommen und auf jedem Ei ein Buchstabe meiner Initialen. Ich finde sowieso, das Sklaven vernünftig gekennzeichnet werden sollten, dann kann jeder erkennen, was für ein Schlaffi man vor sich hat und kann sich seiner bedienen.“ Ihr Vortrag wurde jäh von meinen lauten Schreien unterbrochen. Plötzlich waren die Löffel richtig heiß geworden und brannten sich in meine Haut ein. Dieser heiße, stechende Schmerz einer Verbrennung durchschoss meinen Körper und ließ mir die Luft weg bleiben. „Ist es schon soweit? Na dann, auf zum fröhlichen Eierkochen, färben können wir sie dann später.“ Lachend wurde die Flamme wieder auf die andere Seite gewechselt und langsam verebbte das stechende Gefühl einer Verbrennung, nur dumpfer Schmerz blieb übrig. Es dauerte aber nicht lange und schon meldete sich diese Wucht an panischen Schmerzen erneut, diesmal an der anderen Seite. Verzweifelt bäumte ich mich in meinen Fesseln auf, versuchte die Löffel abzuschütteln, indem ich ruckartig meinen Kopf auf die Brust zog. Ich hatte die  Hoffnung, dass das Rütteln die heißen Besteckteile abfallen lassen würden. „Na da hat aber eine Gefühle. Echt heiß, nicht wahr?“ Erschrocken hatte sie die Kerze zurück gezogen. Blicke tauschend waren sich die Frauen sich sofort einig und ehe ich mich versah hatte ich einen nackten Arsch im Gesicht und mein Kopf wurde hart auf den Tisch gepresst. Panisch versuchte ich mich zu befreien, die runden Arschbacken umschlossen völlig mein Gesicht und mein Mund lag an ihrem After. „Das ist ja wie Rodeo. Ja du wilder Stier, Bock nur, während meine Freundin dich Brandmarkt.“ Ich fühlte erneut die Hitze, schrie mit offenem Mund und noch während der irre Schmerz drohte, mir die Sinne zu rauben, wich zischend die faulig Luft eines riesigen Furzes in meinen Mund. „Ich habe ihm gerade mitten in die Fresse gefurzt“ erklärte sie lachend ihrer Kameradin, die geschickt die Seite wechselte und das zweite Paar Löffel erhitzte. „Gib ihm mehr, scheiß ihm in die Fresse bis er kotzt. Das Zeug soll ihm aus den Ohren quellen“ feuerte diese, die auf meinem Gesicht hockende, ungeniert auf. Erneut bekam ich nichts mehr mit. Immer schneller erhitzten sich die Löffelenden und brannten sich in meinen empfindlichen Hodensack. In Intervalle wurden immer kürzer, die Folterfrau gab dem Metall kaum noch Zeit sich abzukühlen. Sie war so geil darauf, die Ränder der Löffel in meinen Sack zu brennen, dass sie schließlich beide Löffelpaare gleichzeitig in die Flamme drückte und ich nur noch schreien konnte. Kaum ein Ton meiner Schmerzschreie drang nach außen, das Meiste verschluckte der Arsch auf meinem Gesicht. Und nicht genug, drückte sich auch noch eine fette Kackwurst in meinen Mund. Mein Brüllen wurde von der weichen Masse erstickt, die mir die Frau ungeniert in den Hals presste. Zuckend versuchte ich dem Unvermeidbaren zu entkommen, doch meine Reiterin saß zu fest auf mir und ihre Kacke drückte sich unentwegt in meinen Mundraum. Röchelnd stieß ich auf, aber nichts konnte nach außen dringen. Die frische Kacke verstopfte alles. „Schön schlucken, Klofresse, du sollst doch bei so einer rauschenden Weihnachtsfeier auch nicht zu kurz kommen.“ Sie verhöhnte mich weiter, währen dich unter ihr um mein Leben kämpfte. Nicht nur meine Hoden brannten wie Feuer, auch meine Lungen schrien schmerzlich nach Sauerstoff. Verzweifelt schluckte ich, der Mundraum musste frei werden um atmen zu können. „Jetzt schluckt das Schwein. Siehst du das? Die dämliche Sau frisst meine Kacke während du ihm die Eier grillst, das ich total geil.“ Für mich war das alles andere als geil, meine Schmerzen waren nicht zum aushalten und ich war mir sicher, dass meine Hoden diese Prozedur nicht überleben würden. Als Kastrat würde ich den Rest meines Lebens verbringen müssen. „Verdammt“ hörte ich in weiter Ferne eine der Höllenweiber schimpfen. „Das blöde Tesafilm ist geschmolzen“ meckerte sie herum. „Ich hätte mir beinah meine armen Fingerchen verbrannt, die Löffel sind wirklich bullenheiß. Beim nächsten Mal nehmen wir Draht, der kann nicht wegschmelzen.“ Ich hatte wirklich Glück, das ein Paar abgefallen war, aber das andere Löffelduo hatte meinen Hoden immer noch fest im Griff. „Nimm die Servierte, dann kannst du sie anfassen“ schlug ihr die kackende Freundin vor. „Ja, so geht`s. Pass mal auf, das wird dir gefallen.“ Meine Nerven waren zum zerreißen gespannt. Was hatte die Perverse vor? Im selben Moment fühlte es sich an, als wenn ein  Messer in meine Brust gerammt wird. Heiß stach der Schmerz durch meine Brustwarzen, die Irre hatte die heißen Löffel auf meine geschundenen Nippel gedrückt. „Das gefällt ihm, der tanzt richtig vor Freude“ wurde mein verzweifelter Versuch, mich zu befreien, bewertet. Der Schmerz wollte nicht vorüber gehen und obwohl die Löffel nur kurz meine empfindlichen Brustnippel berührt hatten, glaubte ich immer noch, dass sie sich in mein Fleisch einbrennen würden. Lachend schauten die perversen Bestien mir zu, wie ich mich unter ihren Tortouren hin und her wälzte. In meiner Verzweiflung versuchte ich das unmögliche, meinen Peinigerinnen zu entkommen. „Sieht aus wie ein C“ stellte die eine fest. „Mach noch mal einen Löffel heiß, dann kannst du noch ein „i“ daneben einbrennen dann weiß die Firmenschlampe ein für allemal, wer ihren Pimmel-Willi ordentlich gequält hat. Unser Initialen werden dann für immer auf seiner beschissenen Hühnerbrust prangern, das geschieht ihm ganz recht.“ Kurz darauf wurde erneut ein heißes Stück Metall über meine Brust gezogen, direkt neben der Brustwarze wurde ein gerader Strich in meine Haut gebrannt. „Jetzt kann es jeder sehen: Wir haben unser Revier markiert.“ Endlich wich das Gewicht von meinem Gesicht, aber die dunkle, klebrige Masse Scheiße hatte inzwischen mein ganzes Gesicht bedeckt und auch meine Augen verklebt. „Uih, dem hast du aber einen ordentliche Haufen verpasst“ gratulierte die Eine der Anderen. „Ich werde ihm nachher meinen Darminhalt in die Fresse kacken, noch muss ich nicht so dringend, da kann ich noch etwas sammeln, damit es sich auch richtig lohnt.“ Sie lachten amüsiert, dann ließen sie mich hilflos liegen und mischten sich wieder unter das Partyvolk.  

Blind zugeschissen litt ich nicht nur unter dem ekligen Geschmack der Frauenkacke. Mein ganzer Körper war ein reiner Schmerzherd, jede Faser meines Körpers schrie vor Schmerzen. Mehrmals kamen Leute an meinen Tisch und amüsierten sich über meine Brandmale und dem riesigen Haufen, die mir die Frau in den Mund gekackt hatte. Eine Frau blieb lange an meiner Seite stehen und ich hörte einen Mann fragen: „Gefällt dir das?“ Sie zögerte lange, dann presste sie hervor. „Ist schon ganz schön pervers, ich hätte nie gedacht, das es wirklich solche Individuen gibt, die auf so etwas stehen. Alleine der Geruch lässt mich würgen, ich müsste kotzen wenn das einer von mir verlangen würde.“ Ich hörte sie aufstoßen und heftig atmen. „Ist dir schlecht?“ wollte ich Begleiter wissen. „Dir nicht?“ fragte sie mit schriller Stimme. „Wenn ich mir das noch länger ansehen muss kotz ich dir direkt vor die Füße.“ Sie klang wirklich, als wenn ich schlecht wäre, ich konnte sie gut verstehen. „Kotz ihm ins Gesicht“ hörte ich panisch die Stimme, die versuchte die Frau dazu zu bringen, mich voll zu kotzen. „Das kann ich nicht…bitte.“ Stöhnte sie entsetzt. „Doch du kannst das, glaub mir, die Sau mag das, sieh´ nur wie weit sein Mund offen steht. Da kannst du ihm direkt rein kotzen.“ Ich hatte meinen Mund wirklich weit offen und versuchte ruhig durch die kleine Öffnung zu atmen, denn meine Nase war völlig mit der stinkenden Kacke verklebt. Die Frau würgte hörbar. „Ja Süße, lass es einfach raus, danach fühlst du dich gleich besser.“ Wie das böse Teufelchen auf der Schulter, versuchte er sie dazu zu überreden, mich anzukotzen.“Ich kann das nicht, bitte, ich muss auf Toilette.“ Er hielt sie am Arm fest. „Das hier ist die Toilette, glaub mir, er ist dir Dankbar, wenn du ihm deinen Mageninhalt gibst. Vielleicht hast du ja Lust und du lässt dir anschließend deine geile Muschi oder deinen Arsch lecken, darauf stehst du doch.“ Er zog sie noch näher an den Tisch bis sie fast über mich gebeugt war. „Las es einfach geschehen, wie auf dem Klo…“ weiter kam er nicht. Ihr ganzer Körper zuckte, ihr Kopf ruckte direkt über meinem Gesicht und dann riss sie mit großen Augen ihren Mund auf und ein breiter, warmer Schwall Mageninhalt ergoss sich über mich und in meinem Mund. „Geil“ rief er und griff ihr hart an die Titten. „Weiter, gib ihm alles, siehst du wie das Schwein schluckt, ich habe dir doch gesagt, das er darauf steh.“ Wieder würgte sie und ein langer Schleimfaden wuchs aus ihrem Hals, dann riss er und fiel mir direkt in den Mund, nachdem ich gerade alles herunterschlucken musste. Er drückte sich an ihren Hintern, seine Hüfte kreiste über ihre Arschbacken und dann war sie es selber, die die Backen mit den Händen spreizte um ihm Einlass zu gewähren. Ohne Mühe drang sein erigierter Schwanz in ihre tropfnasse Möse hinein und sofort begann er sie hart durchzuficken. Ich hörte seine Hüften schnell und rhythmisch an ihren Hintern klatschen und es schien, als wenn er ihren Mageninhalt aus dem Körper ficken würde. Unaufhörlich floss ihr Mageninhalt aus dem stumm aufgerissen Mund seiner Bumspartnerin. Um nicht zu ersticken musste ich die Kotze schlucken, mir selber war einfach nur spei übel, aber wenn ich nicht geschluckte hätte, wäre ich in ihrem Mageninhalt ertrunken. Ihr Fickpartner wurde immer geiler, er riss an ihren Titten und zwirbelte ihre Nippel, was sie anscheinend total geil machte. Minutenlang vögelte er sich durch und sie kotzte sich dabei die Seele aus dem Leib. Manchmal würgte sie nur noch trocken und ich hoffte, dass es endlich vorbei sein würde, dann kam wieder ein breiter Strahl widerlicher Brühe, versetzt mit dicken, unverdauten Essensresten aus ihrem Rachen geschossen. „Du bist so ein geiles Miststück, ich hatte noch nie so einen versauten Fick wie den, davon habe ich immer schon geträumt.“ Sie antworte nur mit einem heftigen Gurgeln und viel galligem Schleim, der aus ihren Mundwinkeln tropfte. Inzwischen war neben dem Würgen auch immer mehr ein Stöhnen zu vernehmen. Sie schien den Sex jetzt wirklich zu genießen. „Ja, das macht dir Spaß, ich wusste schon immer, dass du eine dreckige Fotze bist. Ich rammel dir die Eingeweide raus und wenn oben nichts mehr raus kommt, piss ich dir in deinen Arsch bis er explodiert. Ich quirle dir deine Kacke mit meinem Schwanz durch und verdünne sie mit meinem Sperma, dann läuft dir die Soße aus deinem Kackloch und du kannst es nicht zurückhalten.“  Jetzt wurde ihr Stöhnen zu einem hemmungslosen Winseln, dann schrie sie plötzlich laut: „Ja, fick mir meine Scheiße aus dem Körper, fick meine Löcher, piss mir in den Darm. Ich will deine geilen Schwanz überall spüren, deine Soße in allen Ritzen fühlen. Mach mich nass mit deiner Eiersoße, ich hol dir heute Nacht alles aus deinen verfickten Klöten, bis du um Gnade winselst. Oh scheiße ist das geil…“ Sie verdrehte die Augen und erlebte zuckend einen Megaorgasmus. Er fickte sie einfach weiter. Verbissen hämmerte er seinen Schwanz in ihre heiße Fotze bis er endlich auch kam. Er schrie befriedigt seinen Orgasmus heraus, ehe er sich langsam aus ihr zurück zog. „Du bist ein geiler Bock“ schwärmte sie und verschwanden ohne sich um mich zu kümmern. Mein Gesicht war überzogen von ihrem ekligen Schleim und mein Mund hatte den schlimmsten Geschmack, den man sich vorstellen kann. Selbst Kacke war dagegen wie Schokolade.   

„Na? Dich habe sie ja ganz schön eingesaut und sauber wollte dich auch keiner machen? Das ist wieder Typisch, da muss ich wohl selber Hand anlegen. Lauf nicht weg, ich bin gleich wieder da.“ Leicht taumelnd verschwand die Frau aus meinem Sichtfeld. Sie war eindeutig stark betrunken. Mit nur einem Schuh an den Füßen war sie kaum in der Lage zu gehen. Ihre Strumpfhose war total zerrissen und ihren BH hatte auch keinen Sinn mehr, so ohne Träger, um den Bauch herum gelegt. Ihre Schlauchtitten schaukelte bei ihrem Entengang hin und her und klatschten unerotisch auf ihren Wohlstandsbauch. „Wer die wohl gefickt hat?“ schoss es mir durch den Kopf. Ich war mir sicher, dass sie nicht wieder kommen würde, es wäre zu schön gewesen, wenn sie sich wirklich ein Herz fassen würde und mich irgendwie von den Fäkalien, Ausscheidungen jeglicher Art endlich befreien würde aber so desolat wie sie aussah, hatte sie mich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon wieder vergessen. Umso überraschter war ich, als sie fünf Minuten später wieder auf mich zu steuerte. In der Zwischenzeit hatte mir einer der Anwälte der Kanzlei singend „when the rains begin to fall“ ins Gesicht gepinkelt, dabei stand eine der Mitarbeiterinnen hinter ihm und zielte mit seinem Schwanz auf meinen Mund, dabei rief sie dauernd: „Schluck, du sollst schlucken, trink seine Pisse…“ Inzwischen war es mir egal, ich ließ die Pisse gurgelnd in meinen Mund laufen und schluckte unter ihrem triumphierenden Jaulen alles herunter. Vier Mal musste ich meinen Mund leeren, ehe sein Strom versiegte und sie ihn in zur Seite zog, damit er sie ficken konnte. „So, da bin ich wieder. Jetzt wollen wir erst mal ordentlich durch putzen, das sieht ja schlimm aus“ lallte sie. Erschrocken starrte ich auf die dreckige Toilettenbürste, die sie wohl vom WC das Lokals stibitzt hatte. „Leider war kein Reiniger da, aber dann schrubben wir eben richtig durch, dann kriegen wir den Dreck schon weg.“ Jetzt wusste ich, woher ich die Frau kannte. Sie war die Putzfrau der Kanzlei, ich hatte sie oft gesehen, wenn ich meine Frau abends abgeholt hatte. Zu weiteren Gedanken kam ich nicht, denn der Putzteufel rammte mir ohne Gnade die eklige Bürste tief in den Darm. Mein geschundenes und wundes Loch brannte sofort wie Feuer, die spitzen Borsten bohrten sich in meine Darmwände und hinterließen weitere feine Risse. Mit was für Krankheiten würden mich diese Monster infizieren? Die Bürste stand bestimmt schon Monatelang in der Damentoilette und hatte etliche Scheißspuren von der Keramik gekratzt, dabei waren Keime der fiesesten Art an ihr haften geblieben. Aber eigentlich war es auch egal, nach dieser Nacht wäre es sowieso sinnlos weiter zu leben. Jeder der Kanzlei hatte mich auf die widerlichste Art missbraucht oder zumindest wohlwollend dabei zugesehen, wie sollte ich jemals wieder einen von ihnen in die Augen sehen können? Für alle war ich doch nur noch das Kloschwein der Kollegin, der Scheißeschlucker und Pissetrinker, dem der Chef persönlich den Arsch bis zum Hals aufgerissen und durchgestoßen hat, was sollte ich da noch erwarten? Und jetzt war die Putz- oder war es sogar die Klofrau, die mich hier auf das schlimmste erniedrigte. Mit der Klobürste im Arsch war ich nicht mehr wert, wie eine dreckige Toilette auf irgendeinem Bahnhofsklo. Summend stieß mir die Putze immer wieder bis zum Anschlag das unhygienische Putzutensil in den Unterleib, dabei störte sie es keines Wegs, das ich vor Schmerzen laut schrie. „Ja ja, erst sich völlig einsauen und dann jammern, wenn´s ums sauber machen geht, das haben wir gerne. Nun beiß mal die Zähne zusammen und trag es wie ein Mann, oder willst du deine Frau ein solch dreckiges Loch präsentieren?“ Unwillig schüttelte sie den Kopf und wurde noch rabiater. Sie drehte du bohrte die Borsten in mich hinein, als wenn sie wirklich alles bis unter die Kante sauber machen wollte. Wahrscheinlich  konnte ich froh sein, das dieses Klomonster kein Domestos oder noch schlimmeres Reinigungsmittel finden konnte. Sie hätte mir in ihrer Hemmungslosigkeit mit Sicherheit den kompletten Darm verätzt, aber dafür wäre er richtig rein. „Ein sauberer Abgang“ schoss es mir durch den Kopf, dann setzte der Schmerz wieder ein und ich schrie wie von Sinnen. Unwillig schüttelte die Reinigungskraft den Kopf, aber ihre Arbeit unterbrach sie nicht. Brutal stopfte sie das Folterinstrument erneut in mich hinein. „Uih, da macht aber jemand klar Schiff, denken sie daran auch den Mund und Rachen schön sauber zu machen, das ist sehr wichtig, sonst können seine Zähne bleibende Schäden davon tragen.“Lachend sahen die Frauen zu, wie ich weiter gequält wurde, gaben Tipps und Kommentare zu meinem lauten Gejammer ab. „Wir könnten noch etwas desinfizieren, wir sind ja alle darin interessiert, dass seine Leidenskraft noch lange bestehen bleibt.“ Sie halfen sich gegenseitig auf den Tisch, eine über meinen Kopf, die Andere stand breitbeinig über meinen Hüften und fast gleichzeitig ging der Sturzbach Urin über mich herab. Weit zog die Putze die Toilettenbürste aus mir heraus, tränkte sie ordentlich in dem frischen Natursekt und rammte sie erneut in mein Rektum. Schmerzverzerrt schrie ich auf, verschluckte mich an der warmen Pisse, die mir gnadenlos in den Mund gestrullert wurde und während ich zwischen heftigen Husten und schreien versuchte wieder zu Luft zu bekommen, pissten die Zwei sich selenruhig auf und in mir aus. Erschöpft nahm ich die salzige Brühe auf, es kratzte im Hals, aber auch im Darm brannte der Urin höllisch. Auch Stunden danach fühlt sich alles noch rau und wund an. Als wenn es das normalste auf der Welt wäre, urinierten die Frauen, dann stiegen sie wieder hinab und ließen mich mit dem WC-Putz-Monster alleine. „Die waren richtig nett, du solltest den Damen dankbar sein, dass sie sich so Sorgen um deine Gesundheit machen. Du siehst wirklich nicht gut aus, wenn ich das mal sagen darf, deine Haut ist ganz schön ramponiert und vorsichtig ausgedrückt siehst du zum Kotzen aus.“ Sie gluckste amüsiert, während sie mir fröhlich grinsend mit voller Kraft und Brutalität die Klobürste in den Arsch rammte. Es fühlte sich an, als wenn sie mich mit heißem Öl abfüllte und dabei meinen Enddarm perforierte. Mein Loch war nur noch ein schmerzendes Etwas, ein nicht mehr heilbares Körperteil, welches durch die massiven Folterungen des Abends bestimmt völlig zerstört wurde. „Na also, das bekommen wir schon sauber. Mit ein bisschen Kraft und Ausdauer habe ich noch jede dreckige Toilette wieder hin bekommen, da werde ich doch mit so einer kleinen Kloake locker fertig.“ Kritsch betrachtete sie ihr Werk. „Ich werde mal die Bürste stecken lassen, da scheint sich noch einiges angesammelt zu haben und wir wollen ja nicht, das du das frische Loch gleich wieder einsaust. Mal sehen, wie wir deinen Mund wieder sauber bekommen, da hat sich doch einiges Angesammelt. Ich muss schon sagen, du hast dir aber nicht viel Mühe gegeben mit dem schlucken. Das muss besser werden, so eine Verstopfug kann hartnäckig werden und dann muss irgendwann ein Fachmann kommen und mit Kraft durchspülen und glaub mir, das willst du nicht wirklich erleben. OK, wir versuchen mal mit der herkömmlichen Methode das Problem zu beseitigen.“ Ich sah die große, rote Gummischeibe auf mich zukommen und ehe ich schreien konnte, saugte sich Toilettensauger mit dem langen Stiel am anderen Ende auf meinem Gesicht fest. „Damit habe ich schon manches Rohr wieder frei bekommen.“ Sie drückte den Pömpel auf meinen Kopf und quietschend saugte er sich an meinem Mund fest. „Nur ein paar Mal, dann müsste alles wieder frei sein“ sprach sie mit möglichst beruhigender Stimme, als sie meine panisch aufgerissenen Augen sah. Ich war mir nicht sicher, ob sie das alles in ihrem alkoholisierten Zustand machte, oder ob sie mich wirklich so quälen wollte. Ihr spöttisches Lächeln ließ mich wissen, dass sie eher Spaß dabei empfand, mich so zu malträtieren. Mit gleichmäßigen Stößen pumpte sie mit dem Sauggummi auf meinem Kopf herum, dabei raubte mir die Saugglocke fast die Sinne, denn ich bekam so gut wie keine Luft durch den Gummiteller. Zum Glück kontrollierte sie immer wieder ihre Arbeit, dabei zog sie mit einem Ruck den Stampfer von meinem Gesicht und es fühlte sich an, als würde sie mir sämtliche Zähne ziehen. Durch den entstanden Unterdruck machte es laut „Plopp“, wenn sie ihn herabzog. Kritisch betrachte sie meinen Mund. „Weit auf, ich kann nicht alles sehen“ befahl sie mit harschem Ton und ich gehorchte sofort. „Schon besser, noch ein paar Mal, dann müsste alles wieder frei sein“ kommentierte sie ihr Werk und erneut stülpte sich das eklige Gummiding über meine Visage. Fröhlich summend pumpte sie eifrig weiter und ich spürte, wie es in mir hoch kam. Brachte sie mich jetzt wirklich zu kotzen? Wenn das geschehen würde, war es sehr wahrscheinlich, dass ich daran ersticken würde, denn die Frau war zu sehr damit beschäftig, mein angeblich verstopften Rachen frei zu saugen. Zuschauer blieben stehen und kommentierten ihre Bemühungen. Eine lange, blonde „Bohnenstange“ ohne Titten lachte und zeigte auf den Stiel meines Folterinstrumentes. „An das ist mal ein ordentlicher Schwanz, nicht der dickste, aber dafür extra Lang und vor allem ausdauernd hart, ein echtes Frauenglück.“ Um mich herum wurde gelacht und die Putzfrau unterbrach kurz ihre Arbeit. „Gar nicht so dumm“ lallte sie nachdenklich, „so könnte man die Arbeit mit etwas Vergnügen versüßen.“ Entschlossen kletterte über einen Stuhl auf den Tisch. Zum Glück half ihr ein hilfsbereiter Mann, sonst wäre sie schneller wieder herunter gefallen, als sie es gemerkt hätte. Er hielt sie auch an den Hüften fest, als sie sich schwer atmend in die Hocke begab und ein weiterer Kollege brachte den Stiel in die richtige Position. Langsam und ächzend sank sie langsam auf den Stiel. Ihre haarige, verklebte Fotze öffnete sich schmatzend und ließ den Holzgriff in sich verschwinden. Wie ein hungriges Maul verschlang das Monsterloch den Pömpelgriff. Sie schaffte es mit Leichtigkeit, den kompletten Griff in seiner ganzen Länge in sich aufzunehmen und ich hatte den Eindruck, dass sie noch einen viel größeren und längeren Schwanzersatz hinein bekommen hätte. Sie grunzte zufrieden und die Männer ließen sie los, da sie anscheinend fest auf mir saß. Mit dem Stock in der Möse konnte sie auch nicht seitlich weg rutschen. Langsam und gemächlich begann sie auf meinem Gesicht zu reiten. Nur ein kleines Stück zog sie sich zurück, dann plumpste sie mit ihrem ganzen Gewicht wieder zurück, dabei zog sie den Pömpel erst zurück, dann drückte sie ihn wieder fest auf meine Mund- und Kinnregion. „Mmh, das tut gut, so macht die Arbeit richtig Spaß.“ Minutenlang genoss sie den Griff in sich, schaukelte seicht auf meinem Gesicht und gab sich ihren Gefühlen hin. „Das tut so gut, da bekomm ich Lust auf mehr“ schwärmte sie genießerisch. Langsam erhob sie sich, Zentimeter für Zentimeter und ich sah, wie sich den kompletten Griff mit ihren Fotzensäften zugeschleimt hatte. Kaum war das Ende aus ihr heraus setzte sie den abgerundeten Griff an ihrer Hinterpforte an und begann mit leichtem Druck, den Stiel in ihr dreckiges Kackloch zu schieben. „Oh ja, es geht doch nichts über ein ordentliches Rohr in der Arschfotze, da kommt doch Freude auf“ schnaubte sie erregt. Stück für Stück glitt ihr Körper weiter über den Holzstab, der gut geschmiert von ihren Mösensäften, scheinbar mühelos in ihren Darm vordringen konnte. Schon kurz darauf pressten sich ihre wabbligen Arschbacken auf mein Gesicht und begruben mich völlig in ihrer Arschritze. So blieb einen Moment genießerisch sitzen, ehe sie anfing weiter auf mir zu reiten. Zum Glück wurde die Saugglocke immer wieder von meiner Gesichtshaut gezogen und ich hatte eine winzige Sekunde Zeit, Sauerstoff in meine Lungen zu pressen, sonst wäre ich unter ihrem Arsch jämmerlich erstickt. Langsam kam die besoffene Zugehfrau richtig in Fahrt. Immer weiter hob sie ihren Hinter an, ließ den Stab weit heraus gleiten, um ihn dann mit Schwung wieder einfahren zu lassen. „Das bringt mein Löchlein zum kochen“ jubelte sie und begann mit Genuss ihre nasse Pflaume zu massieren. Sie wurde immer geiler und keuchte bei jeder Bewegung. „Gleich komm ich, oh verdammt, das ist mein geilster Klofick“ jubilierte sie. Plötzlich sah ich, wie sich der Holzstab braun verfärbte. Bei jedem herausziehen wurde es eindeutiger und dann presste sich plötzlich schnell eine unglaubliche Menge, frisch gequirlte, hellbraune Kacke aus ihrem Loch und verschloss meine Sicht. Ich konnte fühlen, wie immer mehr Scheiße weich aus ihrem Hintern floss, während die Toilettenreinigungskraft laut stöhnend ihrem Orgasmus erlebte. Hemmungslos erlebte sie ihren Höhepunkt und erst als ihr Zucken im Unterleib nachließ ließ, fiel sie zufrieden seufzend auf mein Gesicht zurück, den Pömpelgriff tief in ihrem Arsch versenkt. „Verdammt war das gut, das habe ich jetzt gebraucht“ stellte sie befriedigt fest. Helfende Hände wurden ihr gereicht, als sie mit weichen Knien von mir herab stieg. Zum Glück hatte sich der Gummiteller nicht fest an mein Gesicht gesaugt und fiel so ohne Halt herunter. Endlich konnte ich wieder frei atmen. Die Putzfrau schien plötzlich kein Interesse mehr an meiner Säuberung zu haben und ließ sich von einigen, scheinbar von ihrer Darbietung sehr erregten Männern weg ziehen, um sich noch einmal ordentlich die Möse durchficken zu lassen. Ich blieb erneut gefesselt und zugeschissen zurück.

Ohne Sicht war ich nur auf mein Gehör angewiesen und ich bemerkte, dass es langsam ruhiger im Saal wurde. Nach du nach verließe die Gäste die Gaststätte, einige gingen gemeinsam um die Nacht „passend“ ausklingen zu lassen, andere waren nicht mehr in der Lage, irgendetwas hoch oder hinein zu bekommen. Ich war in der Hoffnung, dass ich es endlich überstanden hätte und meine Frau mich bald befreien würde. Aber die Zeit verstrich und niemand kam, um meine Fesseln zu lösen. Dann war alles ruhig, nur im Nachbarzimmer oder war es die Küche, hörte ich das Klirren von Geschirr. Ich lag hilflos  und völlig verdreckt von allen möglichen Fäkalien und musste weiter ausharren.

„Das ist ja eine nette Sauerei, das wird jedes Jahr mehr. Mein Gott, was für eine Lache, ist das alles Pisse? Den ganzen Saal haben die Herrschaften verdreckt, das mach ich nicht sauber. Ich soll dich von deiner Frau schön grüßen, sie holt dich heute Abend ab, wenn du deine Arbeit erledigt hast, ich bezweifel aber, das du das schaffst.“ Langsam zerschnitte die Bedienung des Restaurants die Seile, die mich gefesselt hielten. Nach fast zwölf Stunden Dauerfixierung auf dem Tisch wurden endlich die Fesseln gelöst. Ich spürte meine Beine und Arme schon lange nicht mehr, umso schlimmer war jetzt der Schmerz, als das Blut wieder frei zirkulieren konnte und meine Extremitäten wieder mit Sauerstoff versorgt wurden. Minutenlang versuchte ich so ruhig wie möglich zu liegen. „Los du faules Schwein, du hast lange genug auf dem Tisch herumgelegen, fang endlich an, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, dich zu beaufsichtigen.“  Ich drehte meinen Kopf zur Seite und die restliche Schicht scheiße, die meine Augen verdeckt hatte fiel herab. Blinzelnd öffnete ich meine Augen. Die Kellnerin hatte einen ganzen Wagen Putzmaterial in den Saal geschoben. Unwirsch zeigte sie auf den Mopp. „Wenn du fertig bist, wäscht du alles ordentlich durch. Ich warne dich, wenn du mir mein Arbeitszeug einsaust wirst du es bereuen…“ Vorsichtig versuchte ich die Toilettenbürste aus meinem Rektum zu ziehen. Inzwischen hatte sich mein Schließmuskel wieder etwas gefangen und zusammengezogen, so dass das herausziehen fast unmöglich war. Ich traute mich nicht, das Ding schneller zu entfernen. Genervt beobachte die Restaurantangestellte meine Bemühungen. Plötzlich zog die Kellnerin die Bürste mit einem Ruck brutal heraus. Ich schrie und es fühlte sich an, als wenn sie mit der Bürste meine ganzen Gedärme mit aus meinem Arsch gezogen hätte. „Stell dich nicht so an, ich hatte schon ganz andere Dinger in meinem Löchlein, du wirst dich daran gewöhnen“ herrschte mich die Frau an. „Weichei“ titulierte sie mich und drückte mich mit einem Wischmopp vom Tisch. Ich stand vorsichtig auf und wäre beinah ausgerutscht. Unter dem Tisch war eine riesige Lache zu sehen, einige Meter groß und in der Pfütze war jede Menge Scheiße und Kotze zu sehen. Es war ein echtes Schlachtfeld. „Wenn´s nach mir ginge, würde ich dich das alles auflecken lassen, aber wir müssen fertig werden. Heute Abend kommt die nächste Firmenfeier, bis dahin muss alles sauber sein. Fang endlich an, du Faulpelz oder muss ich erst handgreiflich werden?“ Drohend hob sie ihre Hand und ehe sie wirklich zuschlag nahm ich einen Eimer und ein Tuch. Ich kniete mich in die Pfütze du begann mit dem Tuch den Urinsee trocken zu legen. Fast zwei Eimer wrang ich aus dem Putzlappen, ehe das Schlimmste an gelber, pissender Pisse aufgewischt hatte. Die Scheißbrocken sammelte ich  einfach mit den Fingern auf, ich hatte nach dieser Nacht keine Berührungsängste mehr, ja es ekelte mich nicht einmal mehr. Es war, als wenn ich Obst aufsammeln würde, den Geruch nahm ich überhaupt nicht wahr. Nackt auf dem Boden kniend war ich nur froh, dass ich mich wieder bewegen konnte, aber alle Sehnen, Muskeln, selbst die Knochen taten weh, abgesehen von den Wunden, die meinen kompletten Körper übersäten. Auch innerlich waren die vielen offenen Stellen extrem zu spüren, mein Darm brannte dauerhaft wie Feuer. Immer wieder tauchte die Kellnerin auf, kontrollierte meine Arbeit und beschimpfte mich ständig, dass ich viel zu langsam und unordentlich sei. Ich hatte keine Kraft mich ihr zu widersetzten, stumm nahm ich jede Beleidigung und Drohung hin. Selbst die Schläge mit dem nassen Pisslappen ließ ich über mich ergehen, die Treffer spürte ich kaum noch. Endlich, nach vielen beschwerlichen Stunden, die Putzarbeiten waren dabei nicht das Schlimmste, eher war es meine körperliche schlechte Verfassung, hatte ich es endlich geschafft und der Saal glänzte wieder. Kritisch begutachtet die Kellnerin genausten jeden Zentimeter, jeden Stuhl und Tisch. Sogar die Arbeitsgeräte nahm sie genauestens unter die Lupe. „Bis auf eine Kleinigkeit hast du alles erledigt“ stellte sie fest und stumm ließ ich es zu, dass sie mich auf den Boden drückte, bis ich vor ihr kniete. Mit abwertenden Blicken raffte sie ihren Rock hoch und schob das kleine Höschen zur Seite. „Maul auf“ befahl sie und kaum waren meine Lippen geöffnet pisste sie mit breitem Strahl in mein Mund und mein Gesicht. Ohne Widerstand schluckte ich und trank die salzige Ausscheidung ihrer Blase. Sie schien länger nicht mehr auf Toilette gewesen zu sein und so schaffte sie es über eine Minute mich mit ihrer Pisse zu quälen. Mit einer Papierservierte vom Tisch tupfte sie sich ihr Pissloch ab und stopfte es mir dann in den Mund. „Mach das sauber, ich hole dich in fünf Minuten.“ Noch einmal robbte ich auf dem Boden herum und beseitigte die Pisse ehe meine Qualen ein Ende hatten. Ich wurde in eine Dusche gebracht und unter dem strengen Blick der Kellnerin durfte ich mich endlich waschen. Ich bekam die versauten Anziehsachen kaum vom Körper und im Spiegel sah ich zum ersten Mal, was die Meute mit meinem Körper angestellt hatten. Nicht nur, dass ich erbärmlich aussah, dunkelrot leuchteten die eingebrannten Buchstaben C und I auf meiner Brust für immer. Mir liefen dicke Tränen übers Gesicht während ich mich anzog du darauf wartet, das meine Frau mich abholte. Statt meiner Frau kam ein Taxi, das mich nach Hause bringen sollte, meine Frau war viel zu erschöpft und wund von der heißen Ficknacht, die sie erlebt hatte.

Es ist jetzt vier Wochen her, seit mich die Firma meiner Frau auf ihrer Weihnachtsfeier total erniedrigt, missbraucht und vergewaltigt hat. Ich lag fast nur im Bett und die Wunden heilten nur langsam. Die Risse am Darmausgang waren am Schmerzvollsten und noch heute brannte es sehr, wenn ich auf Toilette musste. Aber in mir schmerzte es viel mehr. Ich konnte mich im Spiegel kaum betrachten, die Brandmale auf meiner Brust waren Zeugnis der Brutalität, mit der die Kollegen und Kolleginnen meiner Frau mich gequält hatten. Dick und dunkelrot waren die Buchstaben C du I weithin sichtbar. Meine Frau machte regelmäßig Bilder von meinen Narben und schickte sie ihren Kolleginnen, die mir diese Wundmale zugefügt hatten. Genüsslich las sie mir dann die Antworten und die Drohungen vor, was sie mir bei der nächsten Weihnachtsfeier alles antun würden. Ihre Fantasien waren extrem und machten mir jetzt schon Angst. Ende Januar kam meine Frau freudestrahlend nach Hause. „Ich bin befördert worden, ich bin jetzt im direkten Beraterstab des Chefs“ jubelte sie. „Und du kannst dich auch freuen, weißt du, was das bedeutet?“ Ich zuckte ahnungslos mit den Schultern. „Wir sind zu seiner großen Faschings-Überraschungs-Party eingeladen. Da kommen nur die engsten Mitarbeiter und Anwälte der Kanzlei hin, keine so große Party wie die Weihnachtfeier. Deutlich intimer und sie geht von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch, also volle sechs Tage lang, das wird richtig geil.“ Mir liefen die Tränen über das Gesicht, denn ich ahnte, was auf mich zukommen sollte…