Ich dämmerte vor mich hin, so gut es in meiner misslichen
Lage und den Verletzungen eben ging, um
mich herum war die Party im vollen Gange, die Gäste waren gut gelaunt. Der
Alkoholpegel stieg stündlich überdurchschnittlich stark an. So wie der Konsum
des Alkohols stieg, fielen die Hemmungen und schon bald standen die nächsten Frauen
an meiner Seite, um mich zu quälen. Meine hilflose Lage machten sie sichtlich
geil und selbst die Wunden und die Fäkalien schienen sie anzutörnen. Kicherten
wurden ihre Hände immer fordernder, erst zogen sie die dicke Schicht Wachs
einfach von meinen Nippeln und mit ihm fühlte es sich an, als wenn meine Nippel
gleich mit abgerissen wurden. Meine Schreie schienen sie nur zu amüsieren und
beide drehten und kniffen äußerst brutal in meine Brustnippel. „Wie ein Radio,
du kannst es anstellen und die Lautstärke regeln, siehst du…“ Sie drehte an
meiner rechten Warze bis sie fast abgerissen wurde und ich brüllte meinen
Schmerz heraus. „Das ist der Heavy-Metall-Sender, klingt wie Rammstein.“ Die
Kollegin lachte gehässig. „Ein echter Partyknaller, vielleicht kann er auch
Weihnachtslieder? Wir könnten seine Glocken zum Klingen bringen.“ Sofort
griffen die Frauen zu. Ich war ihnen schutzlos ausgeliefert, meine Hoden hingen
frei und jede von ihnen packte sie einen Hoden. Fest schlossen sich ihre
schwitzigen Hände um meine Testikel, zogen und quetschten sie ausgiebig und
schnell hatten sie heraus, wie sie mir die größten Schmerzen zufügen konnten.
Noch nie wurden meine Hoden so gequetscht und die Haut des Sacks in die Länge
gezogen. Tatsächlich versuchten die Zwei sogar einen Knoten zu fabrizieren.
Begleitet von meinen Schreien liefen sie zu Hochtouren auf und immer perverser
wurden ihre Ideen. „Wir können ihm die Eier in seinen eigenen Arsch stecken,
dann kann er sich selber ficken, sieh mal…“ Sie umschloss meinen Hoden und zog
sie soweit es ging nach unten. Der Schmerz in meinem Unterleib war nicht
auszuhalten du verzweifelt riss ich an meinen Fesseln, aber die Gurte saßen
Bombenfest und ließen kein Entkommen zu. Rau schrie ich erneut meine Pein
heraus. „Weiter, gleich sind sie drinnen“ jubelte die Eine, mein Brüllen schien
sie geil zu machen. „Da fehlt noch ein kleines Stück und sie flutschen immer
wieder heraus“ beschwerte sich ihre Kollegin. „Sie sind zu weich, ich kann sie
nicht richtig packen. Warum hat der Kerl auch nur so kleine Dinger? Dass die
Frau damit nicht zufrieden ist kann ich verstehen. Sie scheint richtig
ausgehungert zu sein, so wie sie sich von allen so durchvögeln lässt.“ Die Kollegin kicherte: „Ja, sie ist wie eine
Sexfurie. Sie ist ständig am ficken, seit Stunden hat sie ständig einen oder
mehrere Schwänze in den Löchern, die Typen stehen Schlange und sie lässt sogar
die widerlichsten Schwänze in sich rein, der Hammer.“ Ihre Worte schmerzten und
trafen mich mehr, wie jede körperliche Pein, die sie mir bisher zugefügt
hatten. „Wir können ihm die Eier hart kochen. Warte, ich hol schnell mal
etwas.“ Mit einem mulmigen Gefühl warteten ich auf die Rückkehr der Frau,
während die Andere nicht müde wurde meine Hoden zu ziehen und zu zerren. Jede
Berührung verursachten unglaubliche
Schmerzen, selbst ohne Drücken waren meine Hoden inzwischen extrem empfindlich
und ein ständiges Ziehen hatte gefühlt meine Gedärme erfasst. „Wenn du in
meinem Besitz wärst hätte ich dir schon längst deinen Schwanz abgeschnitten,
nur noch die Hoden wären da, randvoll mit sinnlosen Spermien die du nicht
heraus wichsen könntest. Man könnte sie schön dekorieren, Kügelchen und
Gewichte anhängen, den Sack in die Länge ziehen und sie abbinden, bis sie so
richtig geil blau anlaufen. Dann sind sie auch so schön empfindlich und du
würdest es richtig schmerzhaft spüren, wenn meine Füße dir deine Eier
ordentlich in den Unterleib treten. Bei mir hättest du nichts zu lachen, deine
Frau geht viel zu gut mit dir um, ich glaube sie braucht ein paar gute Tipps,
wie man mit so einem wie dir umgehen muss.“ Während sie mir die Hölle auf Erden
beschrieb kam die Andere strahlend zurück. „Das Personal ist echt hilfsbereit,
die Bedienung würde sich gerne das Ergebnis genauer ansehen, als ich ihr
beschrieb, was wir mit ihm vorhaben.“ Triumphierend hielt sie einige Esslöffel
in die Höhe. „Die sind perfekt, pass mal auf wie leicht man die für unsere
Zwecke missbrauchen kann. Ab heute wird er, sobald er sie sieht, Angst vor ein
paar einfachen Löffeln haben.“ Sie kicherte und machte sich sofort an die
Arbeite. Sie platzierte ein Hoden in eine Löffelmulde und legte den Zweiten
darüber, anschließend wurden die Löffelstiele mit einem Streifen Tesafilm
verbunden und schon war mein erstes Ei fest von dem Besteck umschlossen. „Das
habe ich einmal in einem Buch gelesen und seitdem ging mir das nicht mehr aus
dem Kopf. Ich wollte es unbedingt ausprobieren, aber bisher fehlten mir die
„Freiwilligen“.“ Währenddessen band sie auch den anderen Hoden fest zwischen
die Löffel. „Und jetzt kommt der Clou, das ist die pure Folter, wie im
Mittelalter bei der Inquisition.“ Sie nahm eine Weihnachtskerze vom
Nachbartisch und hielt sie ihrer Kollegin hin. „Willst du anfangen?“ Begeistert
übernahm diese die Kerze und machte sich an die Arbeit. So langsam begriff ich,
was die Zwei vorhatten. „Bitte nicht…“ stammelte ich doch sofort wurde ich zu
recht gewiesen: „Halt dein Scheißmaul, ich will nur deine Schreie hören, dein
Betteln kannst du dir sparen, das zieht bei uns schon lange nicht mehr.
Weichei, dir werden wir deine Eierchen schön braten und kochen, bis sie steinhart
sind.“ Boshaft lachend schoben sie die brennende Kerze unter einen, der
herabhängenden Löffelstiele. „Das soll irre schnell gehen, das Metall leitet
extrem gut“ warnte die Ideengeberin ihre Kollegin. Vorsichtig griff diese an
den Kopf des Löffels. „Ja, der hat schon gut Temperatur, dass bringt die
Spermien zum kochen.“ Sie wechselte die Seite und hielt die Flamme unter das
andere Stielpaar. „Schön gleichmäßig, dann sind sie gleichzeitig gar“
kommentierte sie ihre Folter. Mittlerweile spürte ich die Wärme, die schnell
aus dem kalten Metall entwich. Flehend sah ich zu den Frauen, traute mich aber
nicht, sie darum zu bitten, die Folter
abzubrechen. „Vielleicht können wir die Löffel sogar zum glühen bringen, das
gibt bestimmt ein tolles Muster auf dem Sack. Wundert mich sowieso, das das
Fickstück noch nicht ihren Namen oder Initialen in seine faule Haut gebrannt
hat, bei mir hätte er meinen Namen direkt auf den Schwanz gebrannt bekommen und
auf jedem Ei ein Buchstabe meiner Initialen. Ich finde sowieso, das Sklaven
vernünftig gekennzeichnet werden sollten, dann kann jeder erkennen, was für ein
Schlaffi man vor sich hat und kann sich seiner bedienen.“ Ihr Vortrag wurde jäh
von meinen lauten Schreien unterbrochen. Plötzlich waren die Löffel richtig
heiß geworden und brannten sich in meine Haut ein. Dieser heiße, stechende
Schmerz einer Verbrennung durchschoss meinen Körper und ließ mir die Luft weg
bleiben. „Ist es schon soweit? Na dann, auf zum fröhlichen Eierkochen, färben
können wir sie dann später.“ Lachend wurde die Flamme wieder auf die andere
Seite gewechselt und langsam verebbte das stechende Gefühl einer Verbrennung,
nur dumpfer Schmerz blieb übrig. Es dauerte aber nicht lange und schon meldete
sich diese Wucht an panischen Schmerzen erneut, diesmal an der anderen Seite.
Verzweifelt bäumte ich mich in meinen Fesseln auf, versuchte die Löffel
abzuschütteln, indem ich ruckartig meinen Kopf auf die Brust zog. Ich hatte
die Hoffnung, dass das Rütteln die
heißen Besteckteile abfallen lassen würden. „Na da hat aber eine Gefühle. Echt
heiß, nicht wahr?“ Erschrocken hatte sie die Kerze zurück gezogen. Blicke
tauschend waren sich die Frauen sich sofort einig und ehe ich mich versah hatte
ich einen nackten Arsch im Gesicht und mein Kopf wurde hart auf den Tisch
gepresst. Panisch versuchte ich mich zu befreien, die runden Arschbacken
umschlossen völlig mein Gesicht und mein Mund lag an ihrem After. „Das ist ja wie
Rodeo. Ja du wilder Stier, Bock nur, während meine Freundin dich Brandmarkt.“
Ich fühlte erneut die Hitze, schrie mit offenem Mund und noch während der irre
Schmerz drohte, mir die Sinne zu rauben, wich zischend die faulig Luft eines
riesigen Furzes in meinen Mund. „Ich habe ihm gerade mitten in die Fresse
gefurzt“ erklärte sie lachend ihrer Kameradin, die geschickt die Seite
wechselte und das zweite Paar Löffel erhitzte. „Gib ihm mehr, scheiß ihm in die
Fresse bis er kotzt. Das Zeug soll ihm aus den Ohren quellen“ feuerte diese,
die auf meinem Gesicht hockende, ungeniert auf. Erneut bekam ich nichts mehr
mit. Immer schneller erhitzten sich die Löffelenden und brannten sich in meinen
empfindlichen Hodensack. In Intervalle wurden immer kürzer, die Folterfrau gab
dem Metall kaum noch Zeit sich abzukühlen. Sie war so geil darauf, die Ränder
der Löffel in meinen Sack zu brennen, dass sie schließlich beide Löffelpaare
gleichzeitig in die Flamme drückte und ich nur noch schreien konnte. Kaum ein
Ton meiner Schmerzschreie drang nach außen, das Meiste verschluckte der Arsch
auf meinem Gesicht. Und nicht genug, drückte sich auch noch eine fette
Kackwurst in meinen Mund. Mein Brüllen wurde von der weichen Masse erstickt,
die mir die Frau ungeniert in den Hals presste. Zuckend versuchte ich dem
Unvermeidbaren zu entkommen, doch meine Reiterin saß zu fest auf mir und ihre
Kacke drückte sich unentwegt in meinen Mundraum. Röchelnd stieß ich auf, aber
nichts konnte nach außen dringen. Die frische Kacke verstopfte alles. „Schön
schlucken, Klofresse, du sollst doch bei so einer rauschenden Weihnachtsfeier
auch nicht zu kurz kommen.“ Sie verhöhnte mich weiter, währen dich unter ihr um
mein Leben kämpfte. Nicht nur meine Hoden brannten wie Feuer, auch meine Lungen
schrien schmerzlich nach Sauerstoff. Verzweifelt schluckte ich, der Mundraum
musste frei werden um atmen zu können. „Jetzt schluckt das Schwein. Siehst du
das? Die dämliche Sau frisst meine Kacke während du ihm die Eier grillst, das
ich total geil.“ Für mich war das alles andere als geil, meine Schmerzen waren
nicht zum aushalten und ich war mir sicher, dass meine Hoden diese Prozedur
nicht überleben würden. Als Kastrat würde ich den Rest meines Lebens verbringen
müssen. „Verdammt“ hörte ich in weiter Ferne eine der Höllenweiber schimpfen.
„Das blöde Tesafilm ist geschmolzen“ meckerte sie herum. „Ich hätte mir beinah
meine armen Fingerchen verbrannt, die Löffel sind wirklich bullenheiß. Beim
nächsten Mal nehmen wir Draht, der kann nicht wegschmelzen.“ Ich hatte wirklich
Glück, das ein Paar abgefallen war, aber das andere Löffelduo hatte meinen
Hoden immer noch fest im Griff. „Nimm die Servierte, dann kannst du sie
anfassen“ schlug ihr die kackende Freundin vor. „Ja, so geht`s. Pass mal auf,
das wird dir gefallen.“ Meine Nerven waren zum zerreißen gespannt. Was hatte
die Perverse vor? Im selben Moment fühlte es sich an, als wenn ein Messer in meine Brust gerammt wird. Heiß
stach der Schmerz durch meine Brustwarzen, die Irre hatte die heißen Löffel auf
meine geschundenen Nippel gedrückt. „Das gefällt ihm, der tanzt richtig vor
Freude“ wurde mein verzweifelter Versuch, mich zu befreien, bewertet. Der
Schmerz wollte nicht vorüber gehen und obwohl die Löffel nur kurz meine
empfindlichen Brustnippel berührt hatten, glaubte ich immer noch, dass sie sich
in mein Fleisch einbrennen würden. Lachend schauten die perversen Bestien mir
zu, wie ich mich unter ihren Tortouren hin und her wälzte. In meiner
Verzweiflung versuchte ich das unmögliche, meinen Peinigerinnen zu entkommen.
„Sieht aus wie ein C“ stellte die eine fest. „Mach noch mal einen Löffel heiß,
dann kannst du noch ein „i“ daneben einbrennen dann weiß die Firmenschlampe ein
für allemal, wer ihren Pimmel-Willi ordentlich gequält hat. Unser Initialen
werden dann für immer auf seiner beschissenen Hühnerbrust prangern, das
geschieht ihm ganz recht.“ Kurz darauf wurde erneut ein heißes Stück Metall
über meine Brust gezogen, direkt neben der Brustwarze wurde ein gerader Strich
in meine Haut gebrannt. „Jetzt kann es jeder sehen: Wir haben unser Revier
markiert.“ Endlich wich das Gewicht von meinem Gesicht, aber die dunkle,
klebrige Masse Scheiße hatte inzwischen mein ganzes Gesicht bedeckt und auch
meine Augen verklebt. „Uih, dem hast du aber einen ordentliche Haufen verpasst“
gratulierte die Eine der Anderen. „Ich werde ihm nachher meinen Darminhalt in
die Fresse kacken, noch muss ich nicht so dringend, da kann ich noch etwas
sammeln, damit es sich auch richtig lohnt.“ Sie lachten amüsiert, dann ließen
sie mich hilflos liegen und mischten sich wieder unter das Partyvolk.
Blind zugeschissen litt ich nicht nur unter dem ekligen
Geschmack der Frauenkacke. Mein ganzer Körper war ein reiner Schmerzherd, jede
Faser meines Körpers schrie vor Schmerzen. Mehrmals kamen Leute an meinen Tisch
und amüsierten sich über meine Brandmale und dem riesigen Haufen, die mir die
Frau in den Mund gekackt hatte. Eine Frau blieb lange an meiner Seite stehen
und ich hörte einen Mann fragen: „Gefällt dir das?“ Sie zögerte lange, dann
presste sie hervor. „Ist schon ganz schön pervers, ich hätte nie gedacht, das
es wirklich solche Individuen gibt, die auf so etwas stehen. Alleine der Geruch
lässt mich würgen, ich müsste kotzen wenn das einer von mir verlangen würde.“
Ich hörte sie aufstoßen und heftig atmen. „Ist dir schlecht?“ wollte ich
Begleiter wissen. „Dir nicht?“ fragte sie mit schriller Stimme. „Wenn ich mir
das noch länger ansehen muss kotz ich dir direkt vor die Füße.“ Sie klang
wirklich, als wenn ich schlecht wäre, ich konnte sie gut verstehen. „Kotz ihm
ins Gesicht“ hörte ich panisch die Stimme, die versuchte die Frau dazu zu
bringen, mich voll zu kotzen. „Das kann ich nicht…bitte.“ Stöhnte sie entsetzt.
„Doch du kannst das, glaub mir, die Sau mag das, sieh´ nur wie weit sein Mund
offen steht. Da kannst du ihm direkt rein kotzen.“ Ich hatte meinen Mund
wirklich weit offen und versuchte ruhig durch die kleine Öffnung zu atmen, denn
meine Nase war völlig mit der stinkenden Kacke verklebt. Die Frau würgte
hörbar. „Ja Süße, lass es einfach raus, danach fühlst du dich gleich besser.“
Wie das böse Teufelchen auf der Schulter, versuchte er sie dazu zu überreden,
mich anzukotzen.“Ich kann das nicht, bitte, ich muss auf Toilette.“ Er hielt
sie am Arm fest. „Das hier ist die Toilette, glaub mir, er ist dir Dankbar,
wenn du ihm deinen Mageninhalt gibst. Vielleicht hast du ja Lust und du lässt
dir anschließend deine geile Muschi oder deinen Arsch lecken, darauf stehst du
doch.“ Er zog sie noch näher an den Tisch bis sie fast über mich gebeugt war. „Las
es einfach geschehen, wie auf dem Klo…“ weiter kam er nicht. Ihr ganzer Körper
zuckte, ihr Kopf ruckte direkt über meinem Gesicht und dann riss sie mit großen
Augen ihren Mund auf und ein breiter, warmer Schwall Mageninhalt ergoss sich
über mich und in meinem Mund. „Geil“ rief er und griff ihr hart an die Titten.
„Weiter, gib ihm alles, siehst du wie das Schwein schluckt, ich habe dir doch
gesagt, das er darauf steh.“ Wieder würgte sie und ein langer Schleimfaden
wuchs aus ihrem Hals, dann riss er und fiel mir direkt in den Mund, nachdem ich
gerade alles herunterschlucken musste. Er drückte sich an ihren Hintern, seine
Hüfte kreiste über ihre Arschbacken und dann war sie es selber, die die Backen
mit den Händen spreizte um ihm Einlass zu gewähren. Ohne Mühe drang sein
erigierter Schwanz in ihre tropfnasse Möse hinein und sofort begann er sie hart
durchzuficken. Ich hörte seine Hüften schnell und rhythmisch an ihren Hintern
klatschen und es schien, als wenn er ihren Mageninhalt aus dem Körper ficken
würde. Unaufhörlich floss ihr Mageninhalt aus dem stumm aufgerissen Mund seiner
Bumspartnerin. Um nicht zu ersticken musste ich die Kotze schlucken, mir selber
war einfach nur spei übel, aber wenn ich nicht geschluckte hätte, wäre ich in
ihrem Mageninhalt ertrunken. Ihr Fickpartner wurde immer geiler, er riss an
ihren Titten und zwirbelte ihre Nippel, was sie anscheinend total geil machte.
Minutenlang vögelte er sich durch und sie kotzte sich dabei die Seele aus dem
Leib. Manchmal würgte sie nur noch trocken und ich hoffte, dass es endlich
vorbei sein würde, dann kam wieder ein breiter Strahl widerlicher Brühe,
versetzt mit dicken, unverdauten Essensresten aus ihrem Rachen geschossen. „Du
bist so ein geiles Miststück, ich hatte noch nie so einen versauten Fick wie
den, davon habe ich immer schon geträumt.“ Sie antworte nur mit einem heftigen
Gurgeln und viel galligem Schleim, der aus ihren Mundwinkeln tropfte.
Inzwischen war neben dem Würgen auch immer mehr ein Stöhnen zu vernehmen. Sie
schien den Sex jetzt wirklich zu genießen. „Ja, das macht dir Spaß, ich wusste
schon immer, dass du eine dreckige Fotze bist. Ich rammel dir die Eingeweide
raus und wenn oben nichts mehr raus kommt, piss ich dir in deinen Arsch bis er explodiert.
Ich quirle dir deine Kacke mit meinem Schwanz durch und verdünne sie mit meinem
Sperma, dann läuft dir die Soße aus deinem Kackloch und du kannst es nicht
zurückhalten.“ Jetzt wurde ihr Stöhnen
zu einem hemmungslosen Winseln, dann schrie sie plötzlich laut: „Ja, fick mir
meine Scheiße aus dem Körper, fick meine Löcher, piss mir in den Darm. Ich will
deine geilen Schwanz überall spüren, deine Soße in allen Ritzen fühlen. Mach
mich nass mit deiner Eiersoße, ich hol dir heute Nacht alles aus deinen
verfickten Klöten, bis du um Gnade winselst. Oh scheiße ist das geil…“ Sie
verdrehte die Augen und erlebte zuckend einen Megaorgasmus. Er fickte sie
einfach weiter. Verbissen hämmerte er seinen Schwanz in ihre heiße Fotze bis er
endlich auch kam. Er schrie befriedigt seinen Orgasmus heraus, ehe er sich
langsam aus ihr zurück zog. „Du bist ein geiler Bock“ schwärmte sie und
verschwanden ohne sich um mich zu kümmern. Mein Gesicht war überzogen von ihrem
ekligen Schleim und mein Mund hatte den schlimmsten Geschmack, den man sich
vorstellen kann. Selbst Kacke war dagegen wie Schokolade.
„Na? Dich habe sie ja ganz schön eingesaut und sauber wollte
dich auch keiner machen? Das ist wieder Typisch, da muss ich wohl selber Hand
anlegen. Lauf nicht weg, ich bin gleich wieder da.“ Leicht taumelnd verschwand
die Frau aus meinem Sichtfeld. Sie war eindeutig stark betrunken. Mit nur einem
Schuh an den Füßen war sie kaum in der Lage zu gehen. Ihre Strumpfhose war
total zerrissen und ihren BH hatte auch keinen Sinn mehr, so ohne Träger, um
den Bauch herum gelegt. Ihre Schlauchtitten schaukelte bei ihrem Entengang hin
und her und klatschten unerotisch auf ihren Wohlstandsbauch. „Wer die wohl
gefickt hat?“ schoss es mir durch den Kopf. Ich war mir sicher, dass sie nicht
wieder kommen würde, es wäre zu schön gewesen, wenn sie sich wirklich ein Herz
fassen würde und mich irgendwie von den Fäkalien, Ausscheidungen jeglicher Art
endlich befreien würde aber so desolat wie sie aussah, hatte sie mich mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon wieder vergessen. Umso
überraschter war ich, als sie fünf Minuten später wieder auf mich zu steuerte.
In der Zwischenzeit hatte mir einer der Anwälte der Kanzlei singend „when the
rains begin to fall“ ins Gesicht gepinkelt, dabei stand eine der
Mitarbeiterinnen hinter ihm und zielte mit seinem Schwanz auf meinen Mund,
dabei rief sie dauernd: „Schluck, du sollst schlucken, trink seine Pisse…“
Inzwischen war es mir egal, ich ließ die Pisse gurgelnd in meinen Mund laufen
und schluckte unter ihrem triumphierenden Jaulen alles herunter. Vier Mal
musste ich meinen Mund leeren, ehe sein Strom versiegte und sie ihn in zur
Seite zog, damit er sie ficken konnte. „So, da bin ich wieder. Jetzt wollen wir
erst mal ordentlich durch putzen, das sieht ja schlimm aus“ lallte sie.
Erschrocken starrte ich auf die dreckige Toilettenbürste, die sie wohl vom WC
das Lokals stibitzt hatte. „Leider war kein Reiniger da, aber dann schrubben
wir eben richtig durch, dann kriegen wir den Dreck schon weg.“ Jetzt wusste
ich, woher ich die Frau kannte. Sie war die Putzfrau der Kanzlei, ich hatte sie
oft gesehen, wenn ich meine Frau abends abgeholt hatte. Zu weiteren Gedanken kam
ich nicht, denn der Putzteufel rammte mir ohne Gnade die eklige Bürste tief in
den Darm. Mein geschundenes und wundes Loch brannte sofort wie Feuer, die
spitzen Borsten bohrten sich in meine Darmwände und hinterließen weitere feine
Risse. Mit was für Krankheiten würden mich diese Monster infizieren? Die Bürste
stand bestimmt schon Monatelang in der Damentoilette und hatte etliche
Scheißspuren von der Keramik gekratzt, dabei waren Keime der fiesesten Art an
ihr haften geblieben. Aber eigentlich war es auch egal, nach dieser Nacht wäre
es sowieso sinnlos weiter zu leben. Jeder der Kanzlei hatte mich auf die
widerlichste Art missbraucht oder zumindest wohlwollend dabei zugesehen, wie
sollte ich jemals wieder einen von ihnen in die Augen sehen können? Für alle
war ich doch nur noch das Kloschwein der Kollegin, der Scheißeschlucker und
Pissetrinker, dem der Chef persönlich den Arsch bis zum Hals aufgerissen und
durchgestoßen hat, was sollte ich da noch erwarten? Und jetzt war die Putz-
oder war es sogar die Klofrau, die mich hier auf das schlimmste erniedrigte.
Mit der Klobürste im Arsch war ich nicht mehr wert, wie eine dreckige Toilette
auf irgendeinem Bahnhofsklo. Summend stieß mir die Putze immer wieder bis zum
Anschlag das unhygienische Putzutensil in den Unterleib, dabei störte sie es
keines Wegs, das ich vor Schmerzen laut schrie. „Ja ja, erst sich völlig
einsauen und dann jammern, wenn´s ums sauber machen geht, das haben wir gerne.
Nun beiß mal die Zähne zusammen und trag es wie ein Mann, oder willst du deine
Frau ein solch dreckiges Loch präsentieren?“ Unwillig schüttelte sie den Kopf
und wurde noch rabiater. Sie drehte du bohrte die Borsten in mich hinein, als
wenn sie wirklich alles bis unter die Kante sauber machen wollte.
Wahrscheinlich konnte ich froh sein, das
dieses Klomonster kein Domestos oder noch schlimmeres Reinigungsmittel finden konnte.
Sie hätte mir in ihrer Hemmungslosigkeit mit Sicherheit den kompletten Darm
verätzt, aber dafür wäre er richtig rein. „Ein sauberer Abgang“ schoss es mir
durch den Kopf, dann setzte der Schmerz wieder ein und ich schrie wie von
Sinnen. Unwillig schüttelte die Reinigungskraft den Kopf, aber ihre Arbeit
unterbrach sie nicht. Brutal stopfte sie das Folterinstrument erneut in mich
hinein. „Uih, da macht aber jemand klar Schiff, denken sie daran auch den Mund
und Rachen schön sauber zu machen, das ist sehr wichtig, sonst können seine
Zähne bleibende Schäden davon tragen.“Lachend sahen die Frauen zu, wie ich
weiter gequält wurde, gaben Tipps und Kommentare zu meinem lauten Gejammer ab. „Wir
könnten noch etwas desinfizieren, wir sind ja alle darin interessiert, dass
seine Leidenskraft noch lange bestehen bleibt.“ Sie halfen sich gegenseitig auf
den Tisch, eine über meinen Kopf, die Andere stand breitbeinig über meinen
Hüften und fast gleichzeitig ging der Sturzbach Urin über mich herab. Weit zog
die Putze die Toilettenbürste aus mir heraus, tränkte sie ordentlich in dem
frischen Natursekt und rammte sie erneut in mein Rektum. Schmerzverzerrt schrie
ich auf, verschluckte mich an der warmen Pisse, die mir gnadenlos in den Mund
gestrullert wurde und während ich zwischen heftigen Husten und schreien
versuchte wieder zu Luft zu bekommen, pissten die Zwei sich selenruhig auf und
in mir aus. Erschöpft nahm ich die salzige Brühe auf, es kratzte im Hals, aber
auch im Darm brannte der Urin höllisch. Auch Stunden danach fühlt sich alles
noch rau und wund an. Als wenn es das normalste auf der Welt wäre, urinierten
die Frauen, dann stiegen sie wieder hinab und ließen mich mit dem
WC-Putz-Monster alleine. „Die waren richtig nett, du solltest den Damen dankbar
sein, dass sie sich so Sorgen um deine Gesundheit machen. Du siehst wirklich
nicht gut aus, wenn ich das mal sagen darf, deine Haut ist ganz schön
ramponiert und vorsichtig ausgedrückt siehst du zum Kotzen aus.“ Sie gluckste
amüsiert, während sie mir fröhlich grinsend mit voller Kraft und Brutalität die
Klobürste in den Arsch rammte. Es fühlte sich an, als wenn sie mich mit heißem
Öl abfüllte und dabei meinen Enddarm perforierte. Mein Loch war nur noch ein
schmerzendes Etwas, ein nicht mehr heilbares Körperteil, welches durch die
massiven Folterungen des Abends bestimmt völlig zerstört wurde. „Na also, das
bekommen wir schon sauber. Mit ein bisschen Kraft und Ausdauer habe ich noch
jede dreckige Toilette wieder hin bekommen, da werde ich doch mit so einer
kleinen Kloake locker fertig.“ Kritsch betrachtete sie ihr Werk. „Ich werde mal
die Bürste stecken lassen, da scheint sich noch einiges angesammelt zu haben
und wir wollen ja nicht, das du das frische Loch gleich wieder einsaust. Mal
sehen, wie wir deinen Mund wieder sauber bekommen, da hat sich doch einiges
Angesammelt. Ich muss schon sagen, du hast dir aber nicht viel Mühe gegeben mit
dem schlucken. Das muss besser werden, so eine Verstopfug kann hartnäckig
werden und dann muss irgendwann ein Fachmann kommen und mit Kraft durchspülen
und glaub mir, das willst du nicht wirklich erleben. OK, wir versuchen mal mit
der herkömmlichen Methode das Problem zu beseitigen.“ Ich sah die große, rote
Gummischeibe auf mich zukommen und ehe ich schreien konnte, saugte sich
Toilettensauger mit dem langen Stiel am anderen Ende auf meinem Gesicht fest. „Damit
habe ich schon manches Rohr wieder frei bekommen.“ Sie drückte den Pömpel auf
meinen Kopf und quietschend saugte er sich an meinem Mund fest. „Nur ein paar
Mal, dann müsste alles wieder frei sein“ sprach sie mit möglichst beruhigender
Stimme, als sie meine panisch aufgerissenen Augen sah. Ich war mir nicht
sicher, ob sie das alles in ihrem alkoholisierten Zustand machte, oder ob sie mich
wirklich so quälen wollte. Ihr spöttisches Lächeln ließ mich wissen, dass sie
eher Spaß dabei empfand, mich so zu malträtieren. Mit gleichmäßigen Stößen
pumpte sie mit dem Sauggummi auf meinem Kopf herum, dabei raubte mir die
Saugglocke fast die Sinne, denn ich bekam so gut wie keine Luft durch den
Gummiteller. Zum Glück kontrollierte sie immer wieder ihre Arbeit, dabei zog
sie mit einem Ruck den Stampfer von meinem Gesicht und es fühlte sich an, als
würde sie mir sämtliche Zähne ziehen. Durch den entstanden Unterdruck machte es
laut „Plopp“, wenn sie ihn herabzog. Kritisch betrachte sie meinen Mund. „Weit
auf, ich kann nicht alles sehen“ befahl sie mit harschem Ton und ich gehorchte
sofort. „Schon besser, noch ein paar Mal, dann müsste alles wieder frei sein“
kommentierte sie ihr Werk und erneut stülpte sich das eklige Gummiding über
meine Visage. Fröhlich summend pumpte sie eifrig weiter und ich spürte, wie es
in mir hoch kam. Brachte sie mich jetzt wirklich zu kotzen? Wenn das geschehen
würde, war es sehr wahrscheinlich, dass ich daran ersticken würde, denn die
Frau war zu sehr damit beschäftig, mein angeblich verstopften Rachen frei zu
saugen. Zuschauer blieben stehen und kommentierten ihre Bemühungen. Eine lange,
blonde „Bohnenstange“ ohne Titten lachte und zeigte auf den Stiel meines
Folterinstrumentes. „An das ist mal ein ordentlicher Schwanz, nicht der
dickste, aber dafür extra Lang und vor allem ausdauernd hart, ein echtes
Frauenglück.“ Um mich herum wurde gelacht und die Putzfrau unterbrach kurz ihre
Arbeit. „Gar nicht so dumm“ lallte sie nachdenklich, „so könnte man die Arbeit
mit etwas Vergnügen versüßen.“ Entschlossen kletterte über einen Stuhl auf den
Tisch. Zum Glück half ihr ein hilfsbereiter Mann, sonst wäre sie schneller
wieder herunter gefallen, als sie es gemerkt hätte. Er hielt sie auch an den
Hüften fest, als sie sich schwer atmend in die Hocke begab und ein weiterer
Kollege brachte den Stiel in die richtige Position. Langsam und ächzend sank
sie langsam auf den Stiel. Ihre haarige, verklebte Fotze öffnete sich
schmatzend und ließ den Holzgriff in sich verschwinden. Wie ein hungriges Maul verschlang
das Monsterloch den Pömpelgriff. Sie schaffte es mit Leichtigkeit, den
kompletten Griff in seiner ganzen Länge in sich aufzunehmen und ich hatte den
Eindruck, dass sie noch einen viel größeren und längeren Schwanzersatz hinein
bekommen hätte. Sie grunzte zufrieden und die Männer ließen sie los, da sie
anscheinend fest auf mir saß. Mit dem Stock in der Möse konnte sie auch nicht
seitlich weg rutschen. Langsam und gemächlich begann sie auf meinem Gesicht zu
reiten. Nur ein kleines Stück zog sie sich zurück, dann plumpste sie mit ihrem
ganzen Gewicht wieder zurück, dabei zog sie den Pömpel erst zurück, dann
drückte sie ihn wieder fest auf meine Mund- und Kinnregion. „Mmh, das tut gut,
so macht die Arbeit richtig Spaß.“ Minutenlang genoss sie den Griff in sich,
schaukelte seicht auf meinem Gesicht und gab sich ihren Gefühlen hin. „Das tut
so gut, da bekomm ich Lust auf mehr“ schwärmte sie genießerisch. Langsam erhob
sie sich, Zentimeter für Zentimeter und ich sah, wie sich den kompletten Griff
mit ihren Fotzensäften zugeschleimt hatte. Kaum war das Ende aus ihr heraus
setzte sie den abgerundeten Griff an ihrer Hinterpforte an und begann mit
leichtem Druck, den Stiel in ihr dreckiges Kackloch zu schieben. „Oh ja, es
geht doch nichts über ein ordentliches Rohr in der Arschfotze, da kommt doch
Freude auf“ schnaubte sie erregt. Stück für Stück glitt ihr Körper weiter über
den Holzstab, der gut geschmiert von ihren Mösensäften, scheinbar mühelos in
ihren Darm vordringen konnte. Schon kurz darauf pressten sich ihre wabbligen Arschbacken
auf mein Gesicht und begruben mich völlig in ihrer Arschritze. So blieb einen
Moment genießerisch sitzen, ehe sie anfing weiter auf mir zu reiten. Zum Glück
wurde die Saugglocke immer wieder von meiner Gesichtshaut gezogen und ich hatte
eine winzige Sekunde Zeit, Sauerstoff in meine Lungen zu pressen, sonst wäre
ich unter ihrem Arsch jämmerlich erstickt. Langsam kam die besoffene Zugehfrau
richtig in Fahrt. Immer weiter hob sie ihren Hinter an, ließ den Stab weit
heraus gleiten, um ihn dann mit Schwung wieder einfahren zu lassen. „Das bringt
mein Löchlein zum kochen“ jubelte sie und begann mit Genuss ihre nasse Pflaume
zu massieren. Sie wurde immer geiler und keuchte bei jeder Bewegung. „Gleich
komm ich, oh verdammt, das ist mein geilster Klofick“ jubilierte sie. Plötzlich
sah ich, wie sich der Holzstab braun verfärbte. Bei jedem herausziehen wurde es
eindeutiger und dann presste sich plötzlich schnell eine unglaubliche Menge,
frisch gequirlte, hellbraune Kacke aus ihrem Loch und verschloss meine Sicht.
Ich konnte fühlen, wie immer mehr Scheiße weich aus ihrem Hintern floss,
während die Toilettenreinigungskraft laut stöhnend ihrem Orgasmus erlebte. Hemmungslos
erlebte sie ihren Höhepunkt und erst als ihr Zucken im Unterleib nachließ ließ,
fiel sie zufrieden seufzend auf mein Gesicht zurück, den Pömpelgriff tief in
ihrem Arsch versenkt. „Verdammt war das gut, das habe ich jetzt gebraucht“
stellte sie befriedigt fest. Helfende Hände wurden ihr gereicht, als sie mit
weichen Knien von mir herab stieg. Zum Glück hatte sich der Gummiteller nicht
fest an mein Gesicht gesaugt und fiel so ohne Halt herunter. Endlich konnte ich
wieder frei atmen. Die Putzfrau schien plötzlich kein Interesse mehr an meiner
Säuberung zu haben und ließ sich von einigen, scheinbar von ihrer Darbietung
sehr erregten Männern weg ziehen, um sich noch einmal ordentlich die Möse
durchficken zu lassen. Ich blieb erneut gefesselt und zugeschissen zurück.
Ohne Sicht war ich nur auf mein Gehör angewiesen und ich
bemerkte, dass es langsam ruhiger im Saal wurde. Nach du nach verließe die
Gäste die Gaststätte, einige gingen gemeinsam um die Nacht „passend“ ausklingen
zu lassen, andere waren nicht mehr in der Lage, irgendetwas hoch oder hinein zu
bekommen. Ich war in der Hoffnung, dass ich es endlich überstanden hätte und
meine Frau mich bald befreien würde. Aber die Zeit verstrich und niemand kam,
um meine Fesseln zu lösen. Dann war alles ruhig, nur im Nachbarzimmer oder war
es die Küche, hörte ich das Klirren von Geschirr. Ich lag hilflos und völlig verdreckt von allen möglichen
Fäkalien und musste weiter ausharren.
„Das ist ja eine nette Sauerei, das wird jedes Jahr mehr.
Mein Gott, was für eine Lache, ist das alles Pisse? Den ganzen Saal haben die
Herrschaften verdreckt, das mach ich nicht sauber. Ich soll dich von deiner Frau
schön grüßen, sie holt dich heute Abend ab, wenn du deine Arbeit erledigt hast,
ich bezweifel aber, das du das schaffst.“ Langsam zerschnitte die Bedienung des
Restaurants die Seile, die mich gefesselt hielten. Nach fast zwölf Stunden
Dauerfixierung auf dem Tisch wurden endlich die Fesseln gelöst. Ich spürte
meine Beine und Arme schon lange nicht mehr, umso schlimmer war jetzt der
Schmerz, als das Blut wieder frei zirkulieren konnte und meine Extremitäten
wieder mit Sauerstoff versorgt wurden. Minutenlang versuchte ich so ruhig wie
möglich zu liegen. „Los du faules Schwein, du hast lange genug auf dem Tisch
herumgelegen, fang endlich an, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, dich zu
beaufsichtigen.“ Ich drehte meinen Kopf
zur Seite und die restliche Schicht scheiße, die meine Augen verdeckt hatte
fiel herab. Blinzelnd öffnete ich meine Augen. Die Kellnerin hatte einen ganzen
Wagen Putzmaterial in den Saal geschoben. Unwirsch zeigte sie auf den Mopp.
„Wenn du fertig bist, wäscht du alles ordentlich durch. Ich warne dich, wenn du
mir mein Arbeitszeug einsaust wirst du es bereuen…“ Vorsichtig versuchte ich
die Toilettenbürste aus meinem Rektum zu ziehen. Inzwischen hatte sich mein Schließmuskel
wieder etwas gefangen und zusammengezogen, so dass das herausziehen fast
unmöglich war. Ich traute mich nicht, das Ding schneller zu entfernen. Genervt
beobachte die Restaurantangestellte meine Bemühungen. Plötzlich zog die
Kellnerin die Bürste mit einem Ruck brutal heraus. Ich schrie und es fühlte
sich an, als wenn sie mit der Bürste meine ganzen Gedärme mit aus meinem Arsch
gezogen hätte. „Stell dich nicht so an, ich hatte schon ganz andere Dinger in
meinem Löchlein, du wirst dich daran gewöhnen“ herrschte mich die Frau an. „Weichei“
titulierte sie mich und drückte mich mit einem Wischmopp vom Tisch. Ich stand
vorsichtig auf und wäre beinah ausgerutscht. Unter dem Tisch war eine riesige
Lache zu sehen, einige Meter groß und in der Pfütze war jede Menge Scheiße und
Kotze zu sehen. Es war ein echtes Schlachtfeld. „Wenn´s nach mir ginge, würde
ich dich das alles auflecken lassen, aber wir müssen fertig werden. Heute Abend
kommt die nächste Firmenfeier, bis dahin muss alles sauber sein. Fang endlich
an, du Faulpelz oder muss ich erst handgreiflich werden?“ Drohend hob sie ihre
Hand und ehe sie wirklich zuschlag nahm ich einen Eimer und ein Tuch. Ich
kniete mich in die Pfütze du begann mit dem Tuch den Urinsee trocken zu legen.
Fast zwei Eimer wrang ich aus dem Putzlappen, ehe das Schlimmste an gelber,
pissender Pisse aufgewischt hatte. Die Scheißbrocken sammelte ich einfach mit den Fingern auf, ich hatte nach
dieser Nacht keine Berührungsängste mehr, ja es ekelte mich nicht einmal mehr.
Es war, als wenn ich Obst aufsammeln würde, den Geruch nahm ich überhaupt nicht
wahr. Nackt auf dem Boden kniend war ich nur froh, dass ich mich wieder bewegen
konnte, aber alle Sehnen, Muskeln, selbst die Knochen taten weh, abgesehen von
den Wunden, die meinen kompletten Körper übersäten. Auch innerlich waren die
vielen offenen Stellen extrem zu spüren, mein Darm brannte dauerhaft wie Feuer.
Immer wieder tauchte die Kellnerin auf, kontrollierte meine Arbeit und
beschimpfte mich ständig, dass ich viel zu langsam und unordentlich sei. Ich
hatte keine Kraft mich ihr zu widersetzten, stumm nahm ich jede Beleidigung und
Drohung hin. Selbst die Schläge mit dem nassen Pisslappen ließ ich über mich
ergehen, die Treffer spürte ich kaum noch. Endlich, nach vielen beschwerlichen
Stunden, die Putzarbeiten waren dabei nicht das Schlimmste, eher war es meine
körperliche schlechte Verfassung, hatte ich es endlich geschafft und der Saal
glänzte wieder. Kritisch begutachtet die Kellnerin genausten jeden Zentimeter,
jeden Stuhl und Tisch. Sogar die Arbeitsgeräte nahm sie genauestens unter die
Lupe. „Bis auf eine Kleinigkeit hast du alles erledigt“ stellte sie fest und
stumm ließ ich es zu, dass sie mich auf den Boden drückte, bis ich vor ihr
kniete. Mit abwertenden Blicken raffte sie ihren Rock hoch und schob das kleine
Höschen zur Seite. „Maul auf“ befahl sie und kaum waren meine Lippen geöffnet
pisste sie mit breitem Strahl in mein Mund und mein Gesicht. Ohne Widerstand
schluckte ich und trank die salzige Ausscheidung ihrer Blase. Sie schien länger
nicht mehr auf Toilette gewesen zu sein und so schaffte sie es über eine Minute
mich mit ihrer Pisse zu quälen. Mit einer Papierservierte vom Tisch tupfte sie
sich ihr Pissloch ab und stopfte es mir dann in den Mund. „Mach das sauber, ich
hole dich in fünf Minuten.“ Noch einmal robbte ich auf dem Boden herum und
beseitigte die Pisse ehe meine Qualen ein Ende hatten. Ich wurde in eine Dusche
gebracht und unter dem strengen Blick der Kellnerin durfte ich mich endlich
waschen. Ich bekam die versauten Anziehsachen kaum vom Körper und im Spiegel
sah ich zum ersten Mal, was die Meute mit meinem Körper angestellt hatten.
Nicht nur, dass ich erbärmlich aussah, dunkelrot leuchteten die eingebrannten
Buchstaben C und I auf meiner Brust für immer. Mir liefen dicke Tränen übers
Gesicht während ich mich anzog du darauf wartet, das meine Frau mich abholte. Statt
meiner Frau kam ein Taxi, das mich nach Hause bringen sollte, meine Frau war
viel zu erschöpft und wund von der heißen Ficknacht, die sie erlebt hatte.
Es ist jetzt vier Wochen her, seit mich die Firma meiner
Frau auf ihrer Weihnachtsfeier total erniedrigt, missbraucht und vergewaltigt
hat. Ich lag fast nur im Bett und die Wunden heilten nur langsam. Die Risse am
Darmausgang waren am Schmerzvollsten und noch heute brannte es sehr, wenn ich
auf Toilette musste. Aber in mir schmerzte es viel mehr. Ich konnte mich im
Spiegel kaum betrachten, die Brandmale auf meiner Brust waren Zeugnis der
Brutalität, mit der die Kollegen und Kolleginnen meiner Frau mich gequält
hatten. Dick und dunkelrot waren die Buchstaben C du I weithin sichtbar. Meine
Frau machte regelmäßig Bilder von meinen Narben und schickte sie ihren
Kolleginnen, die mir diese Wundmale zugefügt hatten. Genüsslich las sie mir
dann die Antworten und die Drohungen vor, was sie mir bei der nächsten
Weihnachtsfeier alles antun würden. Ihre Fantasien waren extrem und machten mir
jetzt schon Angst. Ende Januar kam meine Frau freudestrahlend nach Hause. „Ich
bin befördert worden, ich bin jetzt im direkten Beraterstab des Chefs“ jubelte
sie. „Und du kannst dich auch freuen, weißt du, was das bedeutet?“ Ich zuckte
ahnungslos mit den Schultern. „Wir sind zu seiner großen
Faschings-Überraschungs-Party eingeladen. Da kommen nur die engsten Mitarbeiter
und Anwälte der Kanzlei hin, keine so große Party wie die Weihnachtfeier.
Deutlich intimer und sie geht von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch, also
volle sechs Tage lang, das wird richtig geil.“ Mir liefen die Tränen über das
Gesicht, denn ich ahnte, was auf mich zukommen sollte…