Samstag, 14. Oktober 2017

Sabines Spiel Teil 7 Am Strand !! Achtung Beastsex !!, mit Bilder und Film




Die Fickparty ging noch weit bis in die Nacht hinein weiter. Nach und nach machten die Männer schlapp und gegen 2 Uhr waren die Frauen mit den zwei Jungen alleine. Dagmars Sohn Lukas schwebte im siebten Himmel. Er hatte erleben dürfen, dass seine geilsten Fantasien real geworden waren und noch vieles mehr. Die dicken Titten von Svetlana ließen immer wieder seine Blicke zu ihr wandern und er spürte dauerhaft ein ziehen in seinen Lenden, alles war einfach nur zu geil. In den Räumen, in denen die Orgie stattgefunden hatte, herrschte das absolute Chaos. Überall waren Flecken zurück geblieben und es lag ein Dunst einer öffentlichen Toilette in der Luft. Dagmar und Svetlana hatten sich mit Lukas auf ein Bett zurückgezogen und während sein Kopf zwischen den Monstermöpsen gebettet lag, hatte sich seine Mutter an seinen Rücken gekuschelt und ihre Hand spielte an seinem Schniedel herum. Sabine hatte sich entschieden, den Sklaven die Nacht über unter Verschluss zu halten. Sven musste sein eigenes Verließ hinaus auf die Terrasse schleppen, Sabine wollten den, mit allen erdenklichen Exkrementen beschmierten Sklaven nicht in der Wohnung haben und so verbrachte er, eingepfercht in der engen Transportkiste, die restliche Nacht unter freiem Himmel. Sabine duschte mit ihrer Mutter gemeinsam und gegenseitig genossen sie die einseifenden Hände der Anderen, die mit viel Zärtlichkeit den cremigen Schaum auf der stark beanspruchten Haut verteilte. Es war ein himmelweiter Unterschied zu den Männern, die sich grob an den weiblichen Körpern bedient hatten und die Blessuren in Kauf genommen hatten. Anschließend zogen sie sich in eins der Gästezimmer zurück und schliefen befriedigt nebeneinander ein. Sie erwachten durch den frischen Kaffeduft, der durch den Türspalt zu ihnen vorgedrungen war. Svetlana stand, nur mit einem T-Shirt bekleidet in der Küche und hatte ein leckeres Frühstück auf den Tisch gezaubert. Helga und ihre Tochter setzten sich nackt an den Tisch und machten sich über die Leckereien her. Erst jetzt spürten sie, wie groß ihr Hunger war. „Wo sind eigentlich Dagmar und ihr kleiner Racker?“ wollte Helga wissen. „Die sind schnell nach Hause, der Hund musste dringen Gassi geführt werden, sie kommt dann wieder rüber“ klärte Svetlana ihre Freundinnen auf. „Oh, unser kleines Hündchen müsste wohl auch mal nach draußen, der sitzt schon seit Stunden in seinem Käfig. Aber erst mal frühstücken wir fertig.“ Gemütlich vesperten sie zu Ende, dann gingen sie gemeinsam auf die Terrasse. Sven hockte wie erwartet, eingequetscht von den Käfiggittern, in seinem Gefängnis und blickte flehentlich zu den Frauen auf. Unter dem Käfig hatte sich eine große Pfütze gebildet. „Hast du etwa auf unsere Terrasse gepisst?“ fuhr ihn Sabine böse an und der Sklave senkte ängstlich seinen Blick. „Dich kann man keine Minute alleine lassen, kaum bist du ohne Aufsicht, stellst du Blödsinn an, so etwas kann ich einfach nicht Gutheißen.“ Zornig trat sie an den Käfig , der laut quietschend ein Stück über den Steinboden rutschte. „Da kann ich ja froh sein, das wir dich die Nacht über nach draußen verbannt haben.“ Sabine schnappte sich den Gartenschlauch und minutenlang hielt sie einfach den kalten Wasserstrahl in Richtung Käfig. Obwohl das Wasser schnell unangenehm kalt wurde war Sven froh, sich endlich wieder waschen zu können. Er konnte sich zwar nicht bewegen, aber der harte Wasserstrahl schwemmte jegliche Verunreinigung von seiner Haut. Helga und Svetlana sahen amüsiert zu, wie Sabine den Sklaven sauber brauste, als wäre es ein Auto. „Hallo ihr drei, schon wach?“ Dagmar stand am Gartenzaun und schaute mit glänzenden Augen zu, wie der Sklave gequält wurde. „Ihr seid ja schon wieder am spielen, habt ihr was Bestimmtes vor?“ Helga schüttelte den Kopf und auch Svetlana zuckte mit den Schultern, nur Sabine schien einen Einfall zu haben. „Dein Max, das ist doch ein Rüde?“ Dagmar nickte langsam. „Und er kann auch noch? Oder hast du ihn kastrieren lassen?“ bohrte sie weiter. „Nein, warum sollte ich, Mäxchen ist ein richtiger Rüde.“ Jetzt hatte Helga verstanden, worauf ihre Tochter hinaus wollte. „Sabine, das kannst du doch nicht machen“ warf sie ein, doch ihre Tochter war schon dabei, den Käfig zu öffnen und den Sklaven aus seiner unbequemen Lage zu zerren. „Warum nicht, Mama, ich finde, das auch Hunde das Recht auf ein wenig Spaß haben sollten und  warum nicht mit einem unterwürfigen Straßenköter wie unserem Sklaven?“ Svetlana klatsche begeistert die Hände zusammen. „Prima Idee, zeig dem Wurm, welchen Wert er wirklich hat.“ Unter Schlägen und Tritten gelang es Sven nur mit Mühe, sich aus dem Käfig zu befreien. Sabine hackte die Leine in das Halsband ein und zog ihren Sklavenbruder gnadenlos hinter sich her. „Los mitkommen, dein neuer Freund will seinen Fickpartner richtig beschnuppern.“ Einen Moment stoppte Sven, der erst jetzt richtig verstand, was seine Schwester mit ihm vor hatte. Laut knallte das Leinenende auf seinen Allerwertesten. „Was soll das? Gehorche endlich deiner Herrin, sonst prügel ich dir deinen Gehorsam so lange ein, bis du winselnd zu meinen Füßen liegst. Küss meinen Füße, Sklavenköter.“ Der Schlag mit der Leine hatte Eindruck hinterlassen und ergeben senkte sich das Sklavengesicht auf ihren Spann und seine Lippen drückten sich auf ihre Haut. „Na also, und jetzt bleibst du so, egal was passiert.“ Sie umrundete den Sklaven und winkte dann Dagmar mit ihrem Hund zu sich. Im ersten Moment nahm der Rüde keinerlei Notiz von dem Jungen, der sich vor ihm auf den Boden kniete, doch dann schnüffelte er neugierig an dem Hintern, der sich in den Himmel reckte. „Na, gefällt dir das? Komm, schnupper mal hier, dein neues „Weibchen“ ist bestimmt läufig.“ Sabine zog Sven die Arschbacken auseinander und amüsiert sah sie zu, wie der Hund seine Zunge durch die Arschritze gleiten ließ. „So ist es brav. Schön lecken, dann kannst du leichter deinen Hundepimmel in das Loch schieben.“ Sie tätschelte liebevoll den Kopf des Hundes und massierte ihn hinter den Ohren. „Super, du bist ein echt toller Hund.“ Ihre Hand fuhr über sein Fell nach hinten und ohne zu zögern wanderte ihre Hand hinab zum Sack, in dem der Hundepimmel noch steckte. „Braver Hund, schön ruhig bleiben“ versuchte sie das Tier zu beruhigen, während ihre Hand begann, den Hundepimmel zu stimulieren. Dagmar stand mit offenem Mund da und beobachtet, wie das Mädchen geschickt den roten, stark geäderten Hundeschwanz zum Vorschein brachte. Max hechelte deutlich erregt. Wieder glitt der mächtige Schädel des Rüden zwischen die Arschbacken des Sklaven und seine raue Zunge glitt erneut durch die Ritze. Erschrocken fuhr Sven nach oben. „Hat dir deine Jungherrin nicht befohlen deinen dämlichen Schädel auf dem Boden zu halten“ fuhr ihn Helga hart an. Sie packte ihren Sohn im Nacken und drückte ihn mit aller Kraft auf die Terrassenfliesen. „Wenn du nicht bald anfängst zu gehorchen, müssen wir drastischere Erziehungsmaßnahmen einführen. Das kann doch nicht sein, das man dem Dreckstück alles zweimal sagen muss.“ Resolut stellte sie ihren nackten Fuß in den Nacken ihres Sohnes und hielt ihn so in der richtigen Stellung. Inzwischen hatte Sabine den Hund richtig in Fahrt gebracht und sein Pimmel wippte erregt hin und her. „Na mein Großer, Lust auf eine heiße Nummer mit deiner Deckhündin“ feuerte sie den Hund an und zog Max auf Sven. Sofort besprang der Rüde den Jungen, als wenn er schon häufig die Möglichkeit gehabt hatte, seine Deckungsarbeit zu vollrichten. Noch immer sah Dagmar mit erstauntem Gesicht dem Treiben vor sich zu, die Szenerie erregte sie aufs Äußerste. Ungestüm stieß der Hund seinen Pimmel zwischen die Arschbacken, traf dabei aber nicht das enge Loch des Jungen. Seine Vorderpfoten umklammerten den zitternden Leib unter sich, denn trotz der Wärme war Sven am schlottern, denn er hatte richtig Angst vor der Penetration durch den kräftigen Hund. Ungeduldig wollte Max wieder von seinem Fickpartner herunter springen, doch Sabine hielt ihn am Halsband fest und griff entschlossen durch. Geschickt packte sie den Penis und dirigierte ihn in richtige Position.“Männer“ stellte sie lachend fest. Wieder begann der Hund zuzustoßen und sein Pimmelkopf schaffte es schnell, den Schließmuskel zu überwinden. Das Zucken des Sklaven unterband Helga rigoros. Sie trat mit ihrem ganzen Körpergewicht den Nacken auf den Boden und das Zappeln endete abrupt. Der Hund war jetzt nicht mehr aufzuhalten. Noch zwei kleine Stöße und schon war sein langer Rüdenpimmel im Rektum versenkt. Jetzt ging es erst richtig los. Auf Hochtouren fickte er sein Opfer immer schneller. Ein Gurgeln kam aus der Kehle des Sklaven, das von dem lauten Hecheln des Hundes übertönt wurde. „Wow“ entfuhr es Dagmar und Svetlana fügte ein „Geil“ hinzu. Das Höllentempo wurde nicht langsamer. Die Krallen der Vorderpfoten gruben sich in Haut von Sven und hinterließen rote, blutige Striemen. Svetlanas Hand glitt wie von selbst in ihren Schoß und ungeniert begann sie, ihre schnell feucht werdende Muschi an zu streicheln. Dagmar tat es ihr gleich, ihre Hand schlüpfte unter den Bund ihrer Shorts und durch den frischen Slip massierte sie heftig ihre Pussy. Inzwischen musste Sabine den Hund nicht mehr festhalten, er steckte tief im Jungenarsch und sein Ficktrieb ließ ihn im Stakkato-Takt unaufhörlich weiter in das Loch stoßen. „Seht euch das an, so einen Stecher müsste jede Frau im Bett haben. Dieses Tempo und die Ausdauer, da kommt kein Ficker mit.“

Helgas Augen leuchteten vor Geilheit. Sie genoss den Anblick ihres dominierten Sohnes, der sich stöhnend unter ihren Füßen wandte. Auch Sabine war begeistert von dem fickenden Hund, der ihren Bruder regelrecht vergewaltigte und als der Rüde kurz sein Zustoßen unterbrach, um sich noch weiter auf den Rücken vor sich zu werfen, griff sie noch einmal nach dem dicken Fickprügel des Rüden und drückte ihn fest in das klaffende Arschloch. Ein Jaulen war von Sven zu hören, das komplette Eindringen in sein Fickloch schien doch schmerzhaft zu sein. „Ich glaube das war der Knoten“ stellte Svetlana trocken fest. „Der Was?“ fragte Sabine erstaunt. „Der Knoten, das ist die geschwollen Eichel von Max, der wird so dick, das er sein Ding nicht mehr herausziehen kann“ erklärte Dagmar stöhnend, sie stand schon kurz vor einem Orgasmus. Max, der Hund zappelte aufgeregt und sein Sabber tropfte auf den Rücken von Sven, dann ging es in die nächste Runde. Diesmal fickte er über zwei Minuten lang. Mit jeder Sekunde wurde das schmerzliche Jammern des Sklaven lauter, aber niemand interessierte die Qualen, die Sven aushalten musste. Auch dem Hund war es egal, sein Trieb zu ficken ließ sich nicht stoppen. Inzwischen stand er mit seinen Hinterpfoten auf den Waden des Sklaven und so steckte er scheinbar noch ein Stückchen tiefer im After. Und immer wieder ging das Tempoficken weiter, der Hund kannte keine Gnade und bearbeitet den Hintern stetig neu. Inzwischen war das Jaulen von Sven zu einem dauerhaften Wimmern geworden. Die aufgeblähte Eichel in seinem Enddarm fühlte sich wie ein Dampfhammer an. Brutal wurde er von dem Köter durchgefickt und er war sich nicht sicher, ob sein Darm davon nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. Er fühlte sich so beschmutzt und besudelt, die Benutzung durch den Hund war so erniedrigend und seine Göttinnen schienen sich gut zu amüsieren. Wieder legte der Hund los und rammte ihm seinen Fick-Apparat in das Ausscheidungsloch. „Fick ihn“ jubelte Sabine und war die dritte im Bunde, die anfing ihre Muschi zu bearbeiten. Diesmal unterbrach der Hund seine Stöße nicht, sondern legte noch weiter zu und rammelte mit seiner ganzen Körperkraft in Sven hinein. Dann konnte es der Sklave spüren. Heiß und flüssig schoss das Hundesperma in seinen Darm und es fühlte sich wie siedendes Öl an, das in sein Inneres gegossen wurde. Die Fickbewegungen erlahmten, aber der Hund blieb in ihm stecken. „Siehst du?“ hörte Sven die Besitzerin des Hundes wie durch einen dicken Nebel. „Das kann bis zu 30 Minuten dauern, bis seine Eichel abschwillt, vorher kommt er nicht frei, das soll sicher stellen, dass das Weibchen trächtig wird.“ Die umstehenden Damen lachten, die Vorstellung, dass der Sklave geschwängert worden war amüsierten sie. „Na wenn er sich nicht bewegen kann, dann habe ich eine Aufgabe für ihn“ stellte seine Mutter fest und endlich gab ihr Fuß ihn frei. Sein ganzer Nacken schmerzte extrem. Langsam ging Helga vor ihrem Sohn in die Hocke. „So mein kleines Schoßhündchen, dann lass mal deine Zunge in Frauchens Lustzentrum spielen.“ Sie setzte sich breitbeinig vor ihm hin und er konnte ihre Lust riechen. Ihre Muschi glänzte feucht und die Schamlippen waren deutlich geschwollen. Resolut presste sie seinen Kopf in ihren mütterlichen Schoß und mit einem lauten Stöhnen quittierte sie seine leckende Zunge. Scheinbar unbeeindruckt glotzte der hechelnde Hund auf das Geschehen vor sich und sah, wie der Sklave sich bemühte, seiner Herrin den Höhepunkt zu verschaffen. Auch die drei anderen Frauen, die im Halbkreis um das animalische Trio standen waren wieder eifrig dabei, sich selber einen Orgasmus zu verschaffen. Minutenlang war nur das leise, erregende Stöhnen der Frauen und das erschöpfte Hecheln des Rüden zu vernehmen, ehe eine Frau nach der anderen ihre Erleichterung schaffte. Zum Schluss kam Helga und als sie kam, spritze sie ihre frischen Lustsäfte ungeniert in das Gesicht und den Mund ihres persönlichen Sklaven. Auch Minuten nach der Orgasmen steckte der fette Hundepimmel immer noch im Loch von Sven und da der Garten komplett eingezäunt war und so Max nicht weglaufen konnten gingen die Frauen ins Haus, um sich für den Strandbesuch vorzubereiten, während Sven immer noch ausharren musste, bis der Hund ihn endlich frei gab. Als es dann endlich soweit war und sich der Rüde erschöpft von ihm herunter bewegte spürte Sven, wie ein Schwall Hundesperma ungehindert aus seinem After lief und eine kleine Pfütze auf der Fliese bildete, ehe der Sklave völlig erschöpft zur Seite fiel. Nur sehr langsam zog sich sein Schließmuskel wieder zusammen und verschloss die restliche Hundepimmelsoße in seinem Inneren. Sven hoffte, dass seine Herrinnen ihm etwas Zeit gaben wieder zu Kräften zu kommen.

Die Hoffnung wurde schnell zu Nichte gemacht. Keine fünf Minuten nach dem Rückzug des Rüden holte ihn Sabine ins Haus. Er durfte sich nicht reinigen, obwohl immer noch Sperma aus seinem Hintern lief. „Tropf mir nicht wieder die ganze Wohnung voll, spann deinen Schließmuskel an, oder müssen wir dir etwa wie ein Baby Windeln anziehen?“ Er konnte nur leicht den Kopf schütteln, kaum merklich aber Sabines sah es. Die schallende Ohrfeige sah er nicht kommen und der Schlag brachte ihn fast zu Boden. Wieder schoss ein Schwall Sperma laut zischend aus seinem Arsch. „Oh mein Gott, bist du ein Schwein“ stöhnte seine Sabine. „Mutti, sieh dir diese Sauerein an.“ Mit strengem Blick betrachtete Helga die angerichtete Schweinerei. „Das glaube ich jetzt nicht. Bist du zu doof, den Arsch zusammen zu kneifen? Das kann doch nicht wahr sein.“ Sie packte ihn an seinem immer noch schmerzenden Nacken und drückte ihn erneut zu Boden. „Das machst du sofort sauber.“ Er konnte ihren drohenden Unterton hören, seine Mutter war wirklich sauer. Er wusste, was sie von ihm verlangen würde und so begann er ohne weiteren Befehl an, die kleine, milchige Lache aufzulecken. Schallendes, verhöhnendes Lachen begleitete seine Arbeit und ihm war wirklich schlecht. Im selben Moment kam Max herein getrottet und ehe er sich versah war auch die Hundezunge am lecken. Der Köter schlabberte seinen eigenen Hodensaft vom Boden. „Siehst du, dein neuer Freund hilft dir sogar, ich finde, du solltest dich Sklavenmäßig bei ihm bedanken.“ Dagmar kicherte als Sabine Sven am Halsband zurückzerrte. „Du kennst das ja schon, das ist wie bei den anderen Kerlen, einfach schön dein Blasmund aufmachen dann klappt das wie von alleine.“ Der Hund wurde leicht unruhig, als Sabine ihren Sklaven auf den Rücken zwang, doch Dagmar konnte ihren Max schnell beruhigen. Sanft schob sie gemeinsam den Hund über den Kopf von Sven und diesmal war es die Hundebesitzerin selber, die mit zarten Bewegungen den Penis ihres Tieres aus dem Fellbeutel heraus zauberte. „Sieht der nicht lecker aus? Sieh` dir nur diese geile Zuckerstange an, wie dick die Adern sind. Komm, lutsch den Hundepimmel Sklavensau, bedank dich bei deinem Stecher, so wie sich es für eine Hundebückstück gehört.“ Sabine packte erneut zu und zwang ihren Bruder den Hundepimmel in den Mund zu nehmen. „Besorg`s ihm ordentlich, er hat dich richtig geil besamt, da ist ein heißer Blowjob das Mindeste, was du ihm schuldest.“ Genüsslich schob sie seinen Kopf vor und zurück und der Hund blieb steif stehen. „Braver Max“ flüstere Dagmar ihrem Hund ins Ohr, „er wird dir deinen ganzen Saft aus den Eiern lutschen, das hat mein Großer sich verdient.“ Sven fühlte sich fürchterlich. Einem Hund den Fickknochen zu lutschen war so erniedrigend und peinlich, wie konnte seine Mutter es nur zulassen, dass sie ihn dazu zwangen. Doch Helga sah das ganz anders, sie hatte kein Problem damit, dass ihr Sohn dem Hund so ein Vergnügen bereitete.

 Ein solch devoter Sklave verdiente keinerlei Respekt und Achtung. Sie sah es als ihre Aufgabe, ihm stets zu zeigen, welchen geringen oder besser gar kein Stellenwert er mehr hatte und sie lernte von ihrer Tochter gut, denn Sabine hatte keinerlei Hemmungen, den Sklaven in allen perversesten Spielarten zu unterwerfen. Helga genoss ihre Erregung, die Dominanz über ihren Sohn ließ ihren Schoß schon wieder zum kochen bringen. „Komm schneller, wir wollen noch bei Sonnenschein zum Strand“ befahl Svetlana, die ebenfalls vor Geilheit kurz vor dem Platzen stand. Der Anblick des Jungen unter dem Hund und der pulsierende Hundepimmel in seinem Mund machte sie kirre und sie konnte es kaum abwarten mitzuerleben, wenn Max seine Pimmelsoße in seine Fresse rotzte. Sabine bestimmte das Tempo, aber inzwischen übte Sven die Kopfbewegungen von ganz alleine aus, er hatte sich wohl damit abgefunden, dass er der Situation nicht entkommen konnte. Sabine musste ihn nur noch zu verstehen geben, dass er schnelle machen sollte, denn der Hund wurde doch langsam unruhig und blickte mehrmals hinter sich, aber Dagmar hatte ihn gut unter Kontrolle und sprach immer wieder beruhigend auf ihn ein. Der Hund ließ nicht erkennen, wie erregt er war und Sven war überrascht, als plötzlich sein Mund mit milchiger Flüssigkeit überschwemmt wurde. „Ja, schluck! Seht euch das an, Max spritz seiner Hündin die Eiersahne ins Maul“ jubelte Sabine, die zuerst bemerkte, das der Rüde abspritzte. Ergeben würgte Sven das Hundesperma herunter, es hatte sowieso keinen Sinn sich zu wehren, er hätte sonst das Ejakulat vom Boden ablecken müssen. Sabine würde ihn schon dazu zwingen, da war er sich sicher. Der Hund spritze deutlich mehr wie ein Mensch, dafür war der Samen flüssige und fast geschmacklos. Gegen das, was Sven in der letzten Nacht hatte schlucken müssen war das ein Kinderspiel und als ihn seine Schwester endlich los ließ sank er fast schon zufrieden zu Boden. Alle lobten den Hund und er bekam ein Extraleckerli, während Sven nur erschöpft auf dem Rücke lag. „Los auf mit dir!“ Svetlana trat den Sklaven in die Seite und trieb ihn vor sich in das Schlafzimmer. Irgendjemand hatte seine Reisetasche komplett auf dem Bett ausgeleert und Svetlana pickte zwei Kleidungstücke aus dem großen Haufen. „Anziehen“ befahl sie und warf Sven eine Shorts seiner Schwester du ein Top seiner Mutter zu. Er mühte sich ab, in die viel zu kleine Hose zu kommen und der enge Jeansstoff presste schmerzhaft seine Hoden. Nur unter Qualen schaffte er es, die Hose zu schließen und war kaum in der Lage zu gehen. Das Top bedeckte gerade mal seinen halben Oberkörper und lag Hauteng an. Svetlana amüsierte sich prächtig. „Seht euch den mal an, eine echte Lachnummer, die Leute werden sich krumm lachen, wenn sie ihn so sehen.“ Die drei anderen Frauen lachte Sven ebenfalls aus und einen kurzen Blick in den Spiegel zeigte Sven, wie unmöglich er aussah.  Jeder konnte sehen, dass er Frauenkleidung trug und die Short pressten seine Testikel unangenehm zusammen. „Seid ihr soweit?“ fragte Helga, sie sich wie Sabine und Svetlana leichte Kleidung übergeworfen hatte, die aber nur das allernotwendigste bedeckte. Sven musste drei prallgefüllte Badetaschen schultern und wie ein Lastesel eierte er, leicht breitbeinig gehend um den Druck von seinen Hoden zu nehmen, hinter Helga, Sabine und Svetlana her. Dagmar ging zurück zu ihrer Ferienwohnung, sie wollte später nachkommen. Sie brauchte nach dem Schauspiel eine dringende sexuelle Erleichterung und sie konnte es kaum abwarten, endlich wieder den Schwanz ihres Lukas zwischen ihren Schenkeln spüren zu dürfen. Sie versprach aber später nachzukommen, die weiter Versklavung und Demütigung von Sven wollte sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Sie konnte von ihren Freundinnen noch einiges lernen und darauf freute sie sich ungemein.

Die Frauen hatten sich mit ihren nächtlichen Sexgespielen an einem Strandabschnitt etwas seitlich verabredet und sie wurden schon sehnlichst erwartet. Sabine war überrascht, dass einige der Männer ihren weiblichen Anhang mit hatten, aber schnell war das Eis gebrochen als sie hörte, das die Frauen von dem ausschweifenden Abenteuern ihrer Partner wussten und lautstark auf eine Wiederholung mit eigener Beteiligung pochten. Helga und die zwei Anderen stimmten sofort zu. Die Gruppe hatte sich abseits des Trubels eine große Strandburg gebaut, die vom Hauptstrand nicht einsehbar war. In der Burg standen zwei gemietet Strandkörbe.  Die „Neuen“ nahmen neugierig den Sklaven unter die Lupe während ihre Männer ungehemmt begannen Helga, Sabine und Svetlana zu befummeln. Schnell waren die Bikinioberteile verschwunden und so waren alle Frauen „Oben-Ohne“. Die Männer küssten und streichelten eifrig die Brüste der drei Frauen. Gleich zwei widmeten sich Svetlanas dicken Titten, einer allein wurde mit den riesigen Fleischbergen sowieso nicht fertig.

Erregt spürte Svetlana, wie sich die zwei Münder küssend hinab zu ihren Nippel bewegten und gleichzeitig an den großen Warzenhöfen sogen. In ihrer Möse brodelten die Lustsäfte. Sabine griff ihrem Galanten sofort ungehemmt in die Badehose und hatte schnell einen ordentlichen Steifen in der Hand. „Mmh, da scheint Einer schon wieder voll einsatzbereit zu seine.“ Seine Antwort ging in dem gierigen Mund von Sabine unter, die sich an seinen Lippen festgesogen hatte und ihre Zunge drang in seinen Mund vor. Helga hingegen genoss die kräftigen Hände an ihrem Busen. Die Finger ihres jungen Geliebten kneteten und walkten ihre Titten gnadenlos durch, genau so, wie sie es liebte. „Ist das dein Sohn?“ wollte einer der Freundinnen wissen, die sich um Sven gescharrt hatten.“ Helga konnte nur nicken, aber Svetlana antwortet für sie: „Ja, das ist ihr Sklavensohn. Wenn ich euch erzähle, was wir mit ihm schon alles angestellt haben pinkelt ihr vor Aufregung in euer Höschen. Mit der Sklavensau könnt ihr alles anstellen, was ihr euch in eurer schmutzigsten Fantasie immer ausgemalt habt. Er kann euch Wünsche erfüllen, die kennt nur ihr alleine. Und wenn ich schmutzig sage, meine ich richtig dreckig, da sind eurem Erfindungsreichtum keine Grenzen gesetzt.“ Die Frauen starrten erstaunt den schmächtigen Jungen in ihrer Mitte an. Seine Aufmachung war schon sehr auffallend, aber jetzt wussten die Neuen, wen oder besser was sie vor sich hatten. „Aber das ist doch seine Mutter“ warf eine von ihnen vorsichtig ein. „Das ist ja gerade das Geile“ mischte sich nun auch Sabine in das Gespräch ein. „Meine Möse juckt schon wieder, wenn ich mir vorstelle, was ich mit meinem kleinen Bruder noch alles anstellen werde. Ihr könnt ihn gerne benutzen, wir haben nichts dagegen.“ Darauf schienen die fremden Frauen nur gewartet zu haben. Ruck Zuck waren mir die Taschen abgenommen worden und gierige Hände zerrten gleichzeitig an den viel zu engen Shorts und dem Top, das mir rücksichtslos über den Kopf gerissen wurde. Die Frauen kannten keine Scham mich in aller Öffentlichkeit komplett zu entblößen. Hände grapschten an meine Nippel und quetschten sie brutal zwischen den Fingern, eine Andere hinterließ mit ihren knallig roten Fingernägeln tiefe Riefen in meiner Brust. Im ersten Moment war Sven froh, die engen Shorts los zu sein, aber die Frauen packten so brutal an seinen Sack, dass das enge Höschen schon eher eine Wohltat war. Erschrocken schnappte er nach Luft als die Hand sich um beide Hoden schloss und so fest zu quetschte, dass ihm die Luft weg blieb. „Nicht gerade der größte Schwanz, ein bisschen mickrig, spürt man den überhaupt?“ fragte die Blondine, die mein Geschlecht fest im Griff hatte. „Von so einem lassen wir uns nicht ficken, wir brauchen richtige Schwänze, die uns die Möse stopfen, so etwas kannst du doch nicht zur befriedigen gebrauchen. Aber anschließend, zum sauber lecken und schlucken kannst du ihn gut benutzen und die Jungs hatten gestern auch ihren Spaß mit seinem kleinen Arsch. Dafür kannst du ihn gut gebrauchen und der Köter heute Morgen schien auch zufrieden gewesen zu ein.“ Die Frauen sahen Sabine mit großen Augen an. „Ein Hund? Ein richtig echter Hund? Wirklich?“ Svetlana nickte zustimmend. „Ja, ihr hättet mal sehen sollen, wie das Tier ihn gefickt hat, ein Wahnsinns Tempo und später haben wir dem Sklaven erlaubt, dem Rüden die Eier leer gesaugt, das Vieh war rundum glücklich.“ Bei der Erzählung presste sich die Hand immer weiter um Svens Hoden und irgendwann sank dieser vor Schmerzen auf die Knie. Erstaunt blickte die Blonde zu ihm herab, sie hatte in erster Reaktion ihren Griff geöffnet. „Hey, was soll das, bist du zu blöde, um gerade zu stehen?“ schimpfte sie. Sie beugte sich zu ihm hinab und schlug mit flacher Hand auf sein Geschlecht. Gurgelnd versuchte sich Sven dem Schlag zu entziehen. „Hey du dämliches Stück, Hände weg.“ Eine zweite Frau kam der Blondine zur Hilfe und drückte Sven die Hände in den Sand. Ehe sich der Sklave versah hatte sich die Frau über ihn geschwungen und ihr, in einem knappen Bikinislip verpackter Arsch presste sich in sein Gesicht. Sofort erschlaffte der Wiederstand des Sklaven. Die Blondine drängte sich zwischen die Beine des Unterdrückten und so waren ihr die Eier und Schwanz schutzlos ausgeliefert. „Na, amüsierst du dich Biggi?“ wollte der Mann wissen, dessen Hand inzwischen im Höschen von Helga das Feuer der Lust entfachte. „Ja Schatz, du hast nicht zu viel versprochen, der Kleine scheint wirklich eine devote Sklavensau zu sein, nur dass er so ein kleines Pimmelchen hat, hast du mir verschwiegen. Du weißt doch, wie sehr ich einen großen, dicken Schwanz liebe…“ Wieder packte sie derb zu und verdrehte dem Sklaven brutal die Eier.

Seinen gellenden Schmerzensschrei verklang ungehört unter dem Arsch der Anderen, die das panische Zucken des Sklavenkörpers geschickt wie eine Rodeoreiterin ausglich. Lachend schlug Biggi auf den Penis, der zur Seite flog. Einen Moment wartete sie ab, der Junge sollte glauben, dass das Schlimmste überstanden sei. Neugierig blickte sie zu ihrem Mann hinüber, der sich ungeniert mit Helga amüsierte. Inzwischen hatte er seinen Zeigefinger tief in die nasse Muschi seiner Gespielin geschoben und ließ diesen Kreisen. Zuckend und stöhnend quittierte sie seine Stimulation. In seinen Badeshorts beulte sich ein ordentliches Zelt, sein Schwanz hatte sehr positiv auf das reagiert, was sich vor ihm abspielte. Nachdem Biggi abgewartet hatte, streichelte sie nun sehr zärtlich mit ihrer Hand über den Penis vor sich. Leicht zuckte der Schwanz und zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht. „Mal sehen, wie groß er wirklich werden kann.“ Sie intensivierte ihre Bemühungen und überraschend schnell schwoll der Sklavenpimmel an. Sven konnte sein Glück kaum fassen. So zärtlich, fast schon liebevoll hatte ihn noch keine Frau dort unten berührt. Sie schob langsam seine Vorhaut zurück und entblößte seine Eichel. Entspannt gab der Sklave sich den Liebkosungen hin. Zusätzlich streichelte sie nun auch die geschundenen Hoden und sofort wandelte sich der grummelnde Schmerz in seinem Bauch zu einem wohligen Kribbeln. Die Frau auf seinem Gesicht sitzend sah amüsiert zu, wie ihre Freundin den Sklavenschwanz zu voller Grüße wichste. „So richtig groß ist der ja wirklich nicht“ pflichtete sie Biggi bei, die gerade auf die Schwanzspitze von Sven spuckte und den Schleim sanft in die Eichel einmassierte. Ein Zittern ging durch den Jungen. Geschickt schob Biggi die Vorhaut über die Eichel, zog sie bis zum Anschlag wieder zurück und spürte die Reaktion des Jungen. „Dein Sklave wird aber schnell geil“ rief sie Helga zu die alles beobachtet hatte. „Das ist ja auch kein Wunder, ich weiß gar nicht, wann ich ihn das letzte Mal habe spritzen lassen. Vielleicht hatte er gestern Nacht einen Höhepunkt aber das war für ihn bestimmt keine Erleichterung. Wenn du ihn so zärtlich Verwöhnst ist das ja kein Wunder, wenn er dir gleich seinen Sklavenglibber entgegen schleudert.“ Zu mehr sagen kam Helga nicht, ihr Lover begann sie intensiv mit den Fingern zu ficken. Stöhnend sank sie in seinen Arm und so sah sie leider nicht, wie Biggi die süßen Träume des Sklaven jäh unterbrach. Sven hatte überhaupt keine Möglichkeit, die Schläge kommen zu sehen, er steckte mit seinem Kopf tief zwischen den Schenkeln seiner Reiterin und genoss zum ersten Mal richtig  den geilen Duft einer fremden Möse, der immer intensiver durch den Bikinislip hindurch verströmt wurde. Biggi hielt den Penis an der Vorhaut gestreckt nach oben, während die andere Hand zur Faust geballt ungehindert in den Eiern einschlug. Der Schmerz explodierte in seinem Unterleib und ein Feuer unglaublicher Pein schoss durch seine Nervenbahnen während Biggi schnell mehrmals seinen Schwanz wichste um die Erektion aufrecht zu halten. Sein Brüllen drang nur gedämpft unter dem Höschen hervor und statt Mitleid erntete der Sklave nur Hohn und Spott. „Ja, gib´s ihm, mach ihm Rühreier“ jubelten die Zuschauer.

Auch der zweite Schlag traf genau, drückte beide Hoden tief in den Unterleib und für Sven fühlte es sich an, als wenn die Eier direkt platzen würden. Und noch während die zweite Schmerzwelle durch ihn hindurch fuhr, streichelte sie geradezu liebevoll seinen prallen Schaft und hielt ihn so bei der Stange. Minutenlang trieb sie dieses Spiel so weiter, quälte seine Hoden und versüßte den Schmerz mit der Stimulation seines Gliedes. Ihre Freundin hatte seinen Kopf komplett im Griff und genoss die verzweifelten Versuche des Sklaven sich zu befreien oder wenigstens ungehindert Luft zu bekommen. Über 10 Schläge verpasste sie so den Junghoden und inzwischen ließ der Schmerz kaum noch nach. Sie stellte sich dabei sehr geschickt an, so dass die Erektion erhalten blieb. „Seht ihr das“ rief sie erfreut, „sie verfärben sich jetzt schon, spätestens in einer Stunde wird alles schön Blau sein.“ Ihr Mann bekam das alles inzwischen nicht mehr mit. Er lag ausgestreckt mitten in der Sandburg und Helga ritt einen wilden Fick. Sie hatten keine Zeit mehr gehabt, sich der Hosen zu entledigen. Schnell hatte er seine Erektion heraus geholt und sie ihr Bikinihöschen einfach zur Seite geschoben, schon war sein Schwanz tief in ihrer nassen Möse verschwunden. Unter der prallen Sonne lief es  den Zweien der Schweiß von den Körpern, aber sie brauchten unbedingt einen befriedigenden Fick mit einem fantastischen Höhepunkt und so bumsten sie ungehemmt inmitten der Sandburg. Die Frau auf Svens Gesicht begann sich bei dem geilen Anblick kräftig die Möse auf der Nase zu reiben. Der eigentlich seidige Stoff des Bikinihöschens brannte bei jeder Bewegung auf seiner Haut, denn die Frau presste sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf seine Visage. Währenddessen löste Biggi einen Gummi aus ihren Haaren, die bis dahin als ein Pferdeschwanz zusammengebunden waren und begann geschockt die beiden pochenden Hoden abzubinden. Sie achtete darauf, dass beide Eier separiert wurden und prall in ihrem Gefängnis steckten und nun reichte ein leichter Fingerschnipser, den Sklaven Höllenschmerzen zu verursachen. „Die kleinen Dinger sind echt empfindlich, bei den jungen Kerlen reicht schon ein kleiner Kick und sie sehen die Sterne, dafür sind sie aber auch Ausdauernder und du kannst sie stundenlang quälen, das ist richtig geil.“ Wie zur Bestätigung ihrer Worte umschloss ihre Hand die beiden Samenproduzenten und stellte verzückt fest, wie sich der Sklave unter Schmerzen hin und her bog, dabei aber fest von ihrer Freundin auf den Boden gepresst wurde, so dass es kein entkommen für ihn gab. Genüsslich verstärkte sie den Druck und unter dem Arsch der Anderen drang ein dumpfer, lang anhaltender Schmerzensschrei. Biggi lachte erfreut, dann gab sie den misshandelten, abgebundenen Sack wieder frei und schlug mit der flachen Hand kräftig zu. Beinah wäre die Freundin von Svens Gesicht gefallen, so bäumte dieser sich unter den Schmerzen auf, aber sie krallte sich mir ihren Fingern in die Brust des Jungen und konnte so die Balance halten. Ein paar Minuten ließ Biggi von ihrem Opfer ab und sah ihrem Mann zu, wie er mit Helga fickte. Schnaufend schien dieser schnell zum Höhepunkt zu kommen und auch Helga zitterte am ganzen Körper vor Lust und Geilheit. Zuerst vergoss er sich laut stöhnend in seiner Fickpartnerin und das brachte einige Sekunden danach, Helga zu ihrem erlösenden Höhepunkt. Erschöpft sank sie auf den nassverschwitzten Körper ihres Bumspartners und auch noch Minuten danach hörte man nur schweres Atmen von den Beiden. Angetörnt von der heißen Show rubbelte sich die Frau auf Svens Gesicht ihrem Orgasmus entgegen und unter den geilen Blicken der Zuschauer, die um die Anderen herumstanden, beendete sie ihren wilden Ritt auf der Sklavenfresse mit einem brünstigen Orgasmus.

Lange noch saß sie zuckend auf dem Sklavenkopf und genoss seinen Kampf, durch das Höschen und ihren Arschbacken Luft zu bekommen. Seine warme Atemluft kitzelte du erregte sie so schön. Erst als ihre Beine weh taten erhob sie sich. Ihr Mann David, der währenddessen an Svetlanas Titten gegrabscht und seinen Mund auf die dicken Nippel gestülpt hatte, half ihr hoch. Sie blickte einen kurzen Moment auf das erschöpfte Gesicht unter sich, dann wand sie sich, ohne ihn weiter zu beachten, Sabine zu, die immer noch voller Zärtlichkeit den Schwanz einer der Männer streichelte und wichste. „Wie habt ihr es nur geschafft, dass er so devot wurde?“ wollte sie wissen. „Oh, das war eigentlich ganz einfach: Du musst nur seine Veranlagung erkennen und wenn du dich mit deiner Mutter zusammen tun kannst ist es ein Leichtes, seinen Willen schnell zu brechen. Wir hatten auch das Glück, außergewöhnliche Verbündete gefunden zu haben. Unter anderem besitzt meine Tante eine ganz besondere Immobilie, in der solche Subjekte eine Extra-Behandlung erfahren. Wir werden nach dem Urlaub zu ihr ziehen, dann fängt ein ganz  neues Leben für uns an. Und nicht zuletzt das Zusammentreffen mit Svetlana war ein so genialer Zufall, dass unser Zusammenleben so sehr bereichert hat, sie hatten einen ganz besonderen Draht zu unserem Sklaven aufbauen können. Er scheint ihr regelrecht verfallen zu sein.“ Sabine lachte und blickte zu Svetlana hinüber, die immer noch die Bemühungen eines Mannes genoss, ihre Titten zu verwöhnen. „Ich beneide dich“ meinte die Frau und stellte sich Sabine als Nadja vor. „Das ist mein Mann David, wir führen eine sehr offene Ehe, jeder kann mit einem anderen schlafen wann immer er will, wir versuchen das ohne jegliche Eifersucht zu machen.“ Biggi hatte inzwischen Helga aufgeholfen und knutsche nun wild mit ihrem Mann Thorsten, der sich von dem Fick mit Helga wieder erholt hatte. Nadja hingegen kniete sich inzwischen vor ihrem Mann und begann ihm richtig einen zu blasen. Sein dicker Pimmel verschwand fast vollständig in ihrem gierigen Blasmund. Sabine tat er ihr gleich und nahm nun ebenfalls kniend den Schwanz des Mannes an ihrer Seite in den Mund. Svetlana ließ sich  auch nicht lange Bitten und verwöhnte ihrerseits ihren Galan mit einem ordentlichen Blowjob. Für Minuten waren nur der leichte Wind und das Schmatzen von vier gierigen Mündern zu vernehmen. Helga hatte sich inzwischen zur Erholung in einen der Strandkörbe gesetzt und sah dem wilden Treiben mit einem seligen Lächeln zu. Noch immer lag der Sklave im Sand und sein Schwanz stand eng abgebunden steil nach oben. Sofort bekam Helga Lust, sich auf den bereitstehen Pimmel zu hocken und sich eine weitere Ladung Sperma in die Möse spritzen zu lassen, aber sie wusste, dass sie es ihm niemals erlauben durfte sie zu ficken und vor allem sein Sklavensamen hatte nicht in ihrer Herrinnenmöse zu suchen, da war sie sich sicher. Sie würde bei der Auswahl an geilen Männern heute sowieso nicht zu kurz kommen. Die vier Frauen stellten sich alle sehr geschickt an und bereiteten den Schwanzträgern höchsten Genuss, aber sie ließen keinen die Hoden leer spritzen. Immer wenn die Pimmel kurz vor der Explosion standen unterbrachen sie ihr Verwöhnprogramm, sie wollten auf keinen Fall die Männer zu sehr ermüden, der Tag war noch lange. Eine nach der Anderen zog sich zurück und auf den nassen Schwänzen  trocknete der Speichel der Frauen durch die warmen Meeresbriese. Schließlich saßen alle um den Strandkorb herum und unterhielten sich angeregt.
  
Habt ihr etwas dagegen, wenn ich mich etwas um den Schrumpfpimmel kümmere?“ fragte Nadja in die Runde und Helga und Sabine waren einverstanden, dass sie dem Sklaven eine kleine Lektion zukommen ließ. Biggi schloss sich ihrer Freundin an und gemeinsam befahlen sie mit heftigen Tritten dem Sklaven, endlich aufzustehen. Noch immer war sein Penis erigiert, er war zwar nicht mehr voll Steif, aber immer noch geschwollen. Alex, der Single der drei Männer half den Frauen, den Sklaven für seine nächste Lektion vorzubereiten. Zu Dritt zerrten sie Sven auf die Rückseite des zweiten Strandkorbes und schnell wurde er mit Seilen und Handtüchern in Bauchlage auf die Rückseite des Kopfteiles gebunden. Anschließend klappten sie den Korb soweit nach vorne, bis die Füße von Sven in der Luft hingen. Nun wurden auch die Füße weit gespreizt fixiert und es sah ein bisschen aus wie eine moderne Kreuzigung. Gemeinsam drehten sie den Korb so in die Sonne, dass der Sklavenrücke den UV-Strahlen ungeschützt ausgesetzt war. „Was willst du den schreiben?“ wollte Biggi wissen, als sie Nadja die Sonnenmilch reichte. „Na das was er ist, eine Sklavensau.“ Sie ließ etwas von der Sonnencreme auf den Zeigefinger laufen und schrieb in großen Druckbuchstaben das Wort „SKLAVE“ zwischen die Schulterblätter. Die weiße Creme trug sie so dick auf, dass es eine Weile dauern würde, bis die Haut sich dort verfärben würde. Zusätzlich schrieb sie über seine Arschbacken die Worte „FICK MICH“. Zufrieden bertachteten die Zwei Frauen ihr Werk und gingen kichernd zu den Anderen zurück. Fast zwei Stunden überließen sie Sven seinem Schicksal.


„Wow, seht euch das Mal an.“  Biggi war zu Sven gekommen um ihm etwas zu trinken zu reichen. Der Becher in ihrer Hand enthielt frische Pisse von ihr und so freute sich schon darauf, später dem Sklaven direkt in die Fresse zu pissen. Fasziniert bestaunten alle den knallroten roten Rücken des Sklaven, die Sonne hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Deutlich, fast schon leuchtend prangerten die eindeutigen Worte, die Nadja mit der Sonnencreme dort hinterlassen hatte. „Geil“ stellte Sabine fest, „das ist der Hammer. 

 Das wird ein paar Wochen so zu sehen sein. Wenn wir auf dem Gnadenhof sind werde ich ihn tätowieren lassen, jeder soll sehen, welche Sklavensau er ist. Oben auf die Stirn lassen wir „KLO“ schreiben, dann ist es unmissverständlich, wozu seine Fresse dient.“ Auch alle anderen waren begeister von der Markierung des Sklaven. „Das gefällt mir am besten“ stellte Thorsten, Biggis Mann fest und zeigte auf die Aufforderung, den Sklaven zu ficken. „Tu dir kein Zwang an mein Schatz, du kannst ihn ruhig ficken.“ Sie streichelte liebevoll seinen Schweif, der sofort wieder an Härte zunahm. Biggi selber schob ihren Mann zum Sklaven und zog die Sklavenarschbacken weit auseinander. Um das Eindringen zu erleichtern spuckte sie einmal kräftig auf die enge Rosette, die regelrecht ängstlich zusammengezogen vor ihr lag. „Los Liebling, reiß ihm ordentlich den Arsch auf, zeig ihm, was für ein Mann du bist.“ Die Eichel zwang brutal der Rosette nachzugeben und in einem Zug drang er vollends in den Enddarm des Sklaven ein, der durch die Dehydrierung kaum zu einer Regung fähig war. Schwungvoll fickte er das enge Loch, hämmerten seinen Pimmel komplett in den Darm, was den ganzen Strandkorb zum beben brachte. Alex und David hielten den Korb fest, damit er nicht umfiel und ermöglichten so ihrem Kumpel den Sklaven mit seiner ganzen Körperkraft zu penetrieren. Fast fünf Minuten fickte er den zuckenden Sklaven kräftig durch, dann griff seine Frau helfend ein. Zärtlich massierte sie die baumelden Hoden ihres Mannes und flüsterten ihm die schmutzigsten Worte ins Ohr, was ihn richtig auf Touren brachte. Kurz darauf entlud er sich stöhnend im Darm des Gekreuzigten. Als er sich zurück zog lief der weiße, zähflüssige Eiersaft aus dem weit offenen Darmmuskel. Alle klatschten Beifall für den Fickbullen, der fast schon zärtlich einmal über den frisch besamten Arsch strich ehe er einmal kräftig zuschlug. Biggi ließ es sich auch nicht nehmen, dem Sklaven noch eine gehörige Abreibung zu verabreichen. Sie schnappte sich ein Badehandtuch und fragte in die Runde, wie viele Schläge Sven erhalten sollte. Sie einigten sich auf 25 Schläge und Biggi brachte sich in Position. Normalerweise hätte der Sklave die Schläge mit dem Handtuch leicht wegstecken können, so schmerzhaft waren die Treffer nicht, aber mit dem ausgewachsenen Sonnenbrand war schon der erste Schlag kaum auszuhalten. Um nicht den ganzen Strand zusammen zu schreien stopfte Svetlana dem Delinquenten kurzerhand ihr riesiges Bikinioberteil in den Mund. Da das Teil doch einiges an Stoff besaß, was der Größe ihrer Titten geschuldet war, hatte sie noch genug Stoff übrig, nachdem sie ihm ordentlich das Maul gestopft hatte und so wickelte sie kurzerhand den Rest zweimal um seinen Kopf. Sein ganzes Gesicht versank in dem riesigen Körbchen. Genüsslich prügelte Biggi so fest es ging auf den zuckenden Sklavenhintern ein. Eine Rötung konnte sie nicht mehr feststellen, schon vor der Bestrafung war alles Feuerrot. Danach wurde Sven vom Strandkorb gelöst und zur Erholung durfte er ein paar Minuten im Schatten liegen bleiben. Biggi flößte dem erschöpften und hilflosen Sklaven ihre Pisse ein und er schluckte fast schon dankbar ihren Urin. Biggi wurde schon wieder geil.


Nacheinander ging einer nach dem anderen hinter den Strandkorb und pisste auf und in den Sklaven. Jeder zielte auf seinen Mund und inzwischen war Sven für jeden Tropfen Flüssigkeit dankbar und schluckte von Frauen und Männern den Sekt. Auch wenn der Urin absolut ohne Nährwert war, erholte er sich dank der zugeführten Flüssigkeit schnell und die beiden Frauen, Nadja und Biggi konnten es kaum abwarten, sich neue Gemeinheiten für den Sklaven zu überlegen, während die Anderen sich gegenseitig sexuell neckten. Sabine hatte ein Auge auf den Singlemann geworfen, Alex machte wirklich eine gute Figur und sein Gemächt war überdurchschnittlich groß, das gefiel ihr. Immer wieder glitt ihre Hand über seinen Schwanz, wichste ihn dauernd und so war sein Pint fast ständig steif und Alex geil. Immer öfter waren sie am knutschen und auch Alex Hände erforschte immer tiefer und hemmungsloser den Körper von Sabine. Vor allem ihr Arsch hat es ihn wohl angetan und von streicheln und grabschen gingen seine Finger schnell auf Wanderschaft zwischen ihre Pobacken über und Sabine ließ ihn gewähren, ja sie erleichterte es ihm sogar, indem sie ihren Po leicht anhob und so seine komplette Hand zwischen ihre Backen rutschte. Massierend fuhr sein Zeigefinger über ihren Schließmuskel, drückte und streichelte so lange, bis er den Widerstand überwunden hatte und vorsichtig in sie eindrang. „Hey du kleines Ferkel, weißt du eigentlich, das da deine Finger nichts zu suchen haben?“ Erschrocken hielt er inne und sah sie unsicher an. Sabine lachte: „Mit solchen Kleinigkeiten kannst du mir nicht imponieren,  eigentlich hatte ich gehofft, du würdest mein Hintertürchen mit deinem Schwanz verwöhnen, das würde mir viel besser gefallen.“ Alex Augen strahlten, als Sabine sich mit einem schnellen Griff das Höschen abstreifte und sich mit dem Oberkörper auf die Sitzfläche des Strandkorbes legte. Aufreizend streckte sie ihm ihr rundes Hinterteil entgegen. „Na, Lust auf einen heißen Arschfick?“ lockte sie Alex, der sofort hinter ihr kniete und seinen Schwanz in ihren Arsch bohren wollte. „Nicht so schnell, mein Löchlein ist doch ganz trocken. Los, komm her Sklave und mach seinen Schwanz schön nass, damit er es deiner Jungherrin ordentlich besorgen kann.“ Sven krabbelte auf allen vieren durch den Sand und kaum war er neben den Zweien, riss ihn der Mann brutal an den Haaren über seinen steifen Pimmel und er wurde aufgefordert, den Schwanz ordentlich nass zu blasen. Gehorsam stülpte Sven seinen Mund über den Prügel und einige Stöße später war das Glied mit Speichel überzogen. Unsanft wurde Sven zur Seite gestoßen und wieder setzte Alex seine Eichel an das kleine Loch von Sabine. Diesmal ließ sie ihn gewähren und vorsichtig, Stoß um Stoß eroberte er ihr Rektum, bis er es geschafft und seine Latte voll in ihrem Arsch versenkt hatte. Mit schnellen Stößen penetrierte er Sabines Popo, die sich stöhnend seinen Stößen hingab. Gierig packte Alex seiner Fickpartnerin an die Titten, knetete die jungen Möpse ordentlich durch, während er die herrliche Enge ihres jugendlichen Arsches genoss. Schnell war er am schnaufen, die Reibung der des schmalen Darmganges und das gekonnte zusammenziehen des Muskels durch Sabine brachte ihn viel zu schnell zum Höhepunkt und fast schon enttäuscht spürte er das zucken und entspannte Ziehen, als er sich in ihr entlud. „War das schön alles?“ brachte Sabine ihren Unmut Platz, „das reicht mir aber bei weitem nicht. Noch jemand Lust mich in den Arsch zu ficken, es ist gut geschmiert, Alex hat jede Menge Glibber verteilt.“ Das ließ sich David nicht zweimal sagen und Nadja selber setzte den Schwanz ihres Freundes an die Rosette an und drückte ihn an den Hinterbacken in das Gesäß der fickwilligen Frau. Inzwischen hatte Alex den Sklaven wieder gepackt und zwang diesen, den mit Sperma und Scheiße beschmierten Pimmel sauber zu lecken. Fest umklammert hielt er den Kopf des Jungen, während er seine Eichel immer tiefer in den Rachen seines Opfers bohrte. Als sein Schwanz sauber war, schubste er den Sklaven einfach zur Seite, baute sich über ihm auf und urinierte mit einem dicken Strahl auf den krebsroten Sklaven. Auch der zweite Mann kam stöhnend und Sabine massierte ihm mit ihrem Schließmuskel auch die letzten Tropfen Samen aus dem Glied. Kaum war ihr Loch wieder leer schaute sie auffordernd zu Thorsten und Biggi hinüber, die schon seit ein paar Minuten den Schwanz ihres Mannes auf Betriebstemperatur gebracht hatte. Ohne Umschweife kniete dieser sich hinter Sabine und rammte in einem Stoß seinen Prachtpimmel bis Anschlag in das Kackloch. Sabine ächzte erregt, Thorsten hatte den längsten von den Dreien und er berührte sie so tief, wie keiner der Anderen sie zuvor und während Thorsten ihre Kacke zum kochen brachte, lutschte ihr Bruder ihre Scheiße vom Schwanz des Vorfickers. Die Eichel von David hatte sich tief in eine ihrer Kackwürste gebohrt und so war die Spitze des Pimmels dick mit ihrem braunen Kot überzogen, den der Sklave jetzt abzulecken hatte. Allein die Vorstellung brachte Sabine in Wallung und während sie massiv in den Arsch gefickt wurde, massierte und rubbelte sie wie wild ihren Kitzler. Sie musste unbedingt auch einen Orgasmus haben, die ganze Situation war einfach zu geil. Und während sie es sich selber richtig besorgte, kam ihr  Fickpartner wieder viel zu schnell und enttäuschend spürte sie seinen Samen in sich laufen, ehe er sich erschöpft aus ihr zurückzog. „Komm her Sklave, deine Herrin will deine Zunge in ihrem Arsch spüren, saug mir das Sperma aus dem Kackloch.“ Ohne zu zögern tauchte sein Gesicht zwischen ihre Backen. Endlich durfte er seine Herrin verwöhnen, er hatte bei dem Sex davor eine, bisher nie gekannte Eifersucht verspürt. Intensiv bearbeitete er das offene Loch, leckte und saugte daran und nahm wiederstandlos den fremden Samen auf, schluckte und schlürfte weiter, bis Sabine ihren Orgasmus bekam und ihn befriedigt zur Seite schob. Svens Gesicht war verschmiert mit Sperma, welches er nicht schnellgenug schlucken konnte.


„Wer hat Lust auf ein Eis?“ fragte Biggi und alle hoben begeistert die Hand. „schicken wir doch unseren Sklaven, warum sollte er hier sinnlos herumhängen.“ Schnell waren alle einverstanden und Biggi notierte die Wünsche auf einem Zettel. „Ihr könnt ihn aber nicht nackt losziehen lassen, das gibt Ärger“ warnte Alex die Frauen, „er müsste schon darauf achten, dass sein Pimmelchen bedeckt ist.“ Nadja kicherte: „Pimmelchen finde ich noch übertrieben. Gegen Davids Prachtschwanz sieht der eher wie ein bleicher Regenwurm aus, aber du hast recht, wir sollten den Rest der Menschheit vor dem Anblick eines solchen Nichts schützen. Ich habe da glaube ich genau das Richtige.“ Eine Weile wühlte sie in ihrer riesigen Badetasche herum, bis sie triumphierend eine weiße Bikinihose in die Luft streckte. „Der ist perfekt, ihr werdet sehen. Sklave, zieh` den an und Gnade dir Gott, wenn du ihn zerreißt, dann schneide ich dir auf der Stelle deinen Winzlingspimmel ab.“ Sven mühte sich, in das Höschen zu kommen, schon beim Erkennen wo vorne oder hinten, oben oder unten war hatte er Probleme. Als er endlich das Mini-Bikiniteil übergestreift hatte mussten alle lachen. „Niedlich, selbst den Minipimmel deckt dein Höschen kaum ab, das ist ja wirklich ein heißes Ding“ schwärmte Helga, als sie ihren Sklavensohn in der Damenwäsche sah. „Wartet mal kurz“ mischte sich Biggi ein. Sie zog brutal Svens kleinen Pimmel aus dem Höschen und begann ihn fast schon liebevoll zu wichsen, dabei streiften ihre Titten leicht über seine Haut. „Komm Süßer, zeig mir, was du für ein braver Junge bist. Zeig deiner Mama, wie groß du deinen kleinen Pimmel machen kannst, das mag sie.“ Sie leckte mit der Zunge über seine Wange wie eine Hündin, die ihren Welpen abschleckt. „Du bist doch schon ein großer Mann, oder? Sieh dir nur Svetlanas riesen Titten an, stehen da kleine Milchbubis wie du total drauf?“ Ihre Worte, aber vor allem ihre Hand zeigte schnell Wirkung, Sven konnte sich einfach nicht verwehren und als er zu Svetlana hinüber sah und diese ihm stolz ihre Monstertitten entgegenstreckte, wuchs sein Schwanz schnell an und wichsend brachte Biggi ihn zu voller Größe. Erneut legte sie einen ihrer Haargummis um seinen Schwanz, diesmal band sie aber nicht die Eier, sonder seinen Schaft ab „So wird die Erektion länger halten.“ Sie schob das kleine Stoffdreieck irgendwie wieder über den Penis und schlug sehr kräftig in seinen Unterleib. Nach Luft schnappend und schmerzverzerrt klappte der Sklave zusammen. Nadja stellte sich breitbeinig über ihn und blickte verächtlich auf ihn herab. „Ich zeig euch noch eine kleine Besonderheit meines Bikinis.“ Sie zog ihr Badehöschen zur Seite und hockte sich direkt über das Geschlecht des Sklaven. Zischend schoss die Pisse aus ihrer Blase und durchnässte den Stoff über dem Sklavenpimmel. „Super geil, seht mal, wie durchsichtig der wird“ jubelte Sabine, als sie fas ungehindert Blick auf den Schwanz ihres Bruders hatte. Kreisend pisste Nadja sich leer und zum Schluss hielt sie Sven ihre feuchte Möse vors Gesicht. „Leck meine Muschi sauber, ich will mir mein zweites Höschen nicht auch noch einnässen. Ergeben entfernte die Sklavenzunge die Reste der Pisse, die sich auf die Haut gesetzt hatten. Am Ende schleckte er auch die Feuchte aus ihrem Mösenschlitz und eindeutig war nicht alles Urin, Nadjas Fotze war stark erregt und sonderte jede Menge Flüssigkeit ab. Erst als sie zufrieden war, drückten sie Sven den Bestellzettel in die Hand und schickten ihn in Richtung Eisbude am Eingang des Hauptstrandes.

 „Er sieht aus wie ein laufender Leuchtturm“ witzelte Thorsten und tatsächlich war inzwischen seine Haut leuchtend rot und der Schriftzug auf seinem Rücken und über dem Steiß war sehr gut zu erkennen. „Sehr gute Arbeit“ lobte Helga Nadja, „die Worte in seiner Haut zeigt jedem, mit was er es zu tun hat.“ Sie machten es sich wieder bequem und Svetlana hatte gleich zwei Männer an ihrer Seite, die mit ihren Titten spielten. Thorsten zu ihrer Linken nuckelte zufrieden an ihrer fetten Brust, während David sich küssend über ihren Bauch hinab zu der Muschi vorgearbeitet hatte und kaum hatte Svetlana ihre Schenkel weit gespreizt, leckte er im schnellen Tempo ihre Schamlippen. Svetlana fühlte sich wundervoll und ließ sich in den warmen Sand sinken, um die zwei Münder zu genießen. Alex kam hinzu, kniete sich an ihre rechte Seite und als seine Zunge über ihren steifen Nippel strich, war es um Svetlanas Zurückhaltung geschehen. „Ihr geilen Böcken, ihr macht mich wahnsinnig. Ich will eure Schwänze spüren, überall…“ Das ließen sich die Drei nicht zweimal sagen. Thorsten zog Svetlana einfach mit sich und schon lag sie auf ihm. David half seinem Freund sofort und brachte den Pimmel seines Kumpels in Position. Mit einem kräftigen Stoß war er in ihr und füllte die geile Möse total aus. Svetlana zog ihre Arschbackend einladend auseinander und David nahm diese Aufforderung sofort an. Ohne vorher das Loch feucht zu machen bohrte er mit sanfter Gewalt seinen Pimmel in das Rektum der geilen Frau. „Oh ja, ihr geilen Ficker, nehmt euch was ihr wollt, fickt mich, ich bin so geil“ jammerte Svetlana erregt ehe ihr Mund von dem dritten Schwanz in Besitz genommen und sie gurgelnd in den Mund gefickt wurde. Sie hätte vor Glück schreien können, drei fette Schwänze in allen Löchern, das war so herrlich versaut geil, so liebte sie es. Gut aufeinander abgestimmt fickten die drei sie in den siebten Himmel und sie hielt einfach ihre Löcher hin und genoss die zuckenden und stoßenden Schwänze. „Verdammt, das halte ich nicht lange durch, ich spüre deinen Schwanz in der Möse“ stöhnte David, aber er bekam von Thorsten keine Antwort, sein Kopf steckte tief zwischen den dicken Möpsen ihrer Fickpartnerin und er saugte liebevoll an den steinharten Nippeln. Alex nahm zärtlich Svetlanas Kopf in beide Hände und fickte sie langsam aber stetig tief in die Kehle. Svetlana konnte schwänze extrem tief in ihrem Mund aufnehmen, ein Traum für jeden Mann, denn bei jedem eindringen rieben die Eier zusätzlich an ihrem Kinn und brachten so schnell jeden Schwanz schnell zum spritzen. So auch Alex Pimmel, der zwar heute schon mehr als einen Orgasmus hinter sich hatte, aber bei so einem geilen Blasen explodierten ihm die Eier regelrecht. Stöhnend und mit zitternden Schenkeln ergoss er sich in dem saugenden Mund und Svetlana genoss die frische Sahne ihres Stechers auf ihrer Zunge. Einen Moment sammelte sie den Samen und als der Schwanz ihren Mund verließ zeigte sie ihm ihren Spermamund. Dann schloss sie die Lippen und schluckte alles herunter. Mit ausgestreckter Zunge zeigte sie ihrem Liebhaber, wie gut seine Spermien geschmeckt hatten. Alex hatte sofort wieder Lust, seinen Pimmel in ihren Blasmund zu schieben, aber seine Eichel war im Moment einfach zu empfindlich und so war er froh, dass sich Svetlana mit seinen Hoden begnügte, die sie abwechselnd lutschend immer wieder in ihren Mund einsog. Inzwischen konnte sich David nicht mehr zurückhalten. Er hatte gesehen, wie Alex der Frau in den Mund gespritzt hatte und so schoss gleich danach auch seine Sahne aus seiner Eichel und füllte den Darm mit seinem sämigen Saft. Zuckend quittierte Svetlana die Besamung ihres Afters, die konnte spüren, wie die pulsierende Eichel seine Ladung in sie verströmte. Jetzt fehlte nur noch ihre Muschi, auch sie sollte mit Männersaft überflutet werden. Noch während der Schwanz in ihrem Arsch steckte, stieß sie ihre Hüfte dem Pimmel unter ihr entgegen und spannte die Scheidenmuskulatur an. Das zeigte sofort Wirkung. Sein saugen an ihrer Titte wurde noch intensiver und er fickte sie schnell und unkontrolliert. Immer wieder spielte sie mit ihrem Liebhaber, reizte ihn mit dem Zusammenziehen ihrer Möse und so war es kein Wunder, das er innerhalb einer halben Minute auch abspritzen musste. Sein ganzer Körper bebte unter ihr und sie hielt ihn fest umschlungen, während seine Soße in sie verströmte. Das Zucken des Penis brachte sie an den Rand eines Orgasmus, aber es war auch ohne Höhepunkt ein mehr wie befriedigendes Gefühl. Langsam gaben sie die Männer frei und verschwitzt genoss sie die langsam abebbende Lust. Voller Neugier warteten sie auf die Rückkehr des Sklaven. 


Sven fühlte sich mehr wie unwohl, er spürte die Blicke der Frauen und Männer, die ihm hinterher starrten. Einige riefen ihm Beleidigungen zu, andere pfiffen anzüglich und zwei Frauen zeigten ihm lachend ihre nackten Möpse, ehe sie ihn einfach stehen ließen. Viele aber drehten sich peinlich berührt zur Seite oder bedeckten ihrer Kinder die Augen, denn der Anblick von Svens Penis sorgte überall für Aufregung. Endlich erreichte er die Eisbude, eine große Bretterbude mit einer Verkaufsthek  und einigen Sitzplätzen. Der Eisstand war bei dem heißen Wetter gut besucht und so musste Sven sich mit in die Reihe stellen und warten. Hinter ihm hörte er Gemurmel und einige Kunden vor ihm drehten sich um und musterten ihn erstaunt. Zum Glück trocknete die Pisse schnell bei der Wärme und so war sein Höschen nicht mehr durchsichtig, aber der kleine Badeslip bedeckte nur notdürftig seine immer noch anhaltende Erektion, Biggi hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Endlich war Sven an der Theke angekommen. Zwei Angestellte und der Eisdielenbesitzer hatten wirklich alle Hände voll zu tun und mehr unwirsch riss ihm der dicke, glatzköpfige Mann den gefalteten Zettel aus der Hand und überflog die Bestellung. Einen Moment stutzte er, dann nahm er Sven genauer unter die Lupe. Wieder las er den Zettel, dann nickte er. „ Ihr müsst mal ein paar Minuten ohne mich zurechtkommen, der Junge hier hatte ein paar Sonderwünsche.“ Er lächelte den Jungen schief an, dann zeigte er mit einer Kopfbewegung auf eine Seitentür, die wohl zu den Personalräumen ging. „Da rein“ brummte er und steckte sich den Zettel in seine schmutzige Schürze. Sven wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Der Mann fuhr ihn barsch an:“ Mach schon.“ Sven zuckte zusammen ging ohne Widerworte in den Nebenraum. Kurz darauf kam der kahlköpfige Mann in das Zimmer und schloss hinter sich die Tür ab. Mit verschränkten Armen begutachtete er Sven. „Dreh dich, na los, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ Sven gehorchte und er hörte den Mann leise lachen, als er die eingebrannten Worte auf dem Rücken sah. „So einer bist du also, das erklärt alles.“ Plötzlich spürte er die Hand des Mannes im Nacken und er wurde brutal auf den Tisch gedrückt. Er konnte hören, wie sein Reißverschluss heruntergezogen wurde und ahnte, was jetzt kommen würde. Hart trat der nach Schweiß stinkende Kerl Sven die Beine auseinander und drängte sich hinter ihn. Er musste nicht einmal den Slip zur Seite schieben, das bisschen Stoff störte nicht beim Arschfick des Sklaven. Brutal rammte er der kleinen, männlichen Ficknutte seinen dreckigen Schwanz in den Arsch. Sven grunzte nur, ehe der Kerl ihn hart penetrierte. Sein dicker Bauch lag auf Svens Steiß während sein Pimmel tief in seinem Arsch Samba tanzte. Minutenlang fickte er schwitzend in die Arschfotze, er stand unter Zeitdruck, denn mehrmals wurde an die Tür geklopft und nach ihm gerufen, was ihn aus dem Konzept brachte und er seine Erregung von neuem aufbauen musste. Endlich kam er zum Höhepunkt und sein wochenlang gesammelter Samen floss in das Arschloch. Nach seiner Entleerung riss er Sven von der Tischplatte und zwang ihn vor sich auf die Knie. „Lutsch meinen Schwanz sauber, Schwuchtel.“ Er zwang seinen stinkenden Pimmel in Svens Mund, der mit vollem Ekel begann, den verkrusteten Penis sauber lutschte. Plötzlich riss ihn der Mann an den Haaren nach hinten und hielt ihm den erschlaffenden Pimmel vor den Mund. „Maul auf“ fuhr er ihn an, dann pisste er ihm mit einem dicken Strahl gnadenlos in den Mund. „Schluck, ich will keine Sauerei auf dem Boden.“ Sven mühte sich, dem Befehl nach zu kommen, aber einiges ging daneben und wieder saugte sich der Slip mit Pisse voll. Die letzten Tropfen schüttelte der Mann angewidert in seinem Gesicht ab, dann ging er schweigend aus dem Raum. Sven blieb einen Moment zurück, dann folgte er dem Eisdielenbesitzer. Noch immer war der Verkaufsraum voll mit Kunden und alle starrten Sven an, der frisch bepisste Slip war wieder durchsichtig geworden und ließ seinen Penis deutlich erkennen. Der Eisverkäufer reichte eine seiner Verkäuferinnen den Bestellzettel und gab ihr den Auftrag, das Eis einzupacken. Fünf Minuten später war Sven wieder auf dem Weg zur Sandburg, in der seine Herrinnen und ihre Gäste schon auf ihn warteten.


Inzwischen waren alle gespannt, ob und wie viel Eis der Sklave mitbringen würde. Erwartungsvoll sonnten sich die Acht und blickten immer wieder in Richtung Hauptstrand. „Da kommt er“ rief Alex, als er Sven entdeckte. „Und? Hat er was in seiner Hand?“ wollte Helga wissen. „Ja, ich erkenne ein Päckchen.“ Sofort kam Bewegung in die Gruppe, denn jetzt wurde es interessant: Wie viele Kugeln Eis waren in den Waffeln? Svens weg zu seinen Dominas war eine Qual. Nicht nur die Blicke und spöttischen Nachrufe waren so erniedrigend, vor allem die gnadenlos brennende Sonne auf der verbrannten Haut verursachten bei ihm höllische Schmerzen und Schatten war weit und breit nicht in Sicht. Er war regelrecht glücklich endlich die Sandburg zu sehen, seine Mutter und Schwester und auch Svetlana, die für ihn Schutz und Geborgenheit bedeutete. In ihrer Obhut fühlte er sich sicher. Seine Schritte beschleunigten sich und am Ende rannte er, seine Sehnsucht wieder bei seinen Herrinnen zu sein gab ihm richtig Kraft. Seine Schwester nahm ihm das, in Papier gepackte Tablett ab und alle scharrten sich um sie, als sie das Eispaket öffnete. „Drei Kugeln, ihr wisst was das bedeutet?“ jubelte Nadja und alle blickten auf den Sklaven, der sich hinter einen Strandkorb in den Schatten verzogen hatte. „Ich hatte es geahnt. Diese Blicke von dem ekelhaften Kerl, wie er einen mit seinen Augen auszieht, das war eindeutig. Keine Frau würde mit dem etwas anfangen, da war das Angebot einfach zu verlockend.“ Biggi hatte recht, wenn das Eis nicht so gut gewesen wäre, hätte kein Kunde seine Füße jemals in diese Eisdiele gesetzt. „Da ist ein Zettel“ stellte Nadja fest und zog eine kleine Notiz zwischen den Eiswaffeln hervor. Helga nahm den Zettel und las laut vor: „Ich hoffe, sie sind mit der Bestellung zufrieden und wünschen auch morgen wieder eine Lieferung. Bitte schicken sie das Tablett wieder zurück.“ Alle lachten, denn sie wussten, was der Eisverkäufer wirklich wollte. „Hier Sklave, du hast einen neuen Verehrer, du scheinst wirklich Eindruck gemacht zu haben, aber der schmierige Typ war wohl froh, das überhaupt einer sich seinem Pimmel annahm.“ Helga warf ihrem Sohn den Bestellzettel hin und Sven las erstaunt, was Biggi notiert hatte. Oben standen sie Sorten, die jeder gerne essen wollte. Alle hatten drei Kugeln bestellt. Darunter stand geschrieben: Wir bezahlen mit den Dienstleistungen unseres Sklaven. Für eine Kugel dürfen sie ihn in den Arsch ficken, für zwei Kugeln leckt er ihnen den Pimmel wieder sauber und für drei Kugeln schluckt er ihre Pisse. Jetzt verstand Sven, wie es dazu gekommen war, dass dieser Widerling ihn so missbraucht hatte und er ahnte, dass er nicht zum letzten Mal zu der Eisdiele geschickt worden war. Alle nahmen sich ihr Eis und genossen die Köstlichkeit. „Komm her Sklave, für dich habe ich auch was zu schlecken“ beorderte Svetlana Sven zu ihren Füßen. Sie saß in einem der Strandkörbe und als sie ihre Schenkel spreizte, sah Sven sofort die kleine Pfütze auf der Sitzfläche. „Sieh dir das an, die Jungs haben mich derart abgefüllt, dass es mir aus allen Löchern tropft. Mach das sauber!“ Sven krabbelte zwischen ihre Beine und leckte erst die Samenlache, anschließen zog sie seinen Kopf in ihr Geschlecht und während sie ihr Eis genoss, verwöhnte der Sklave sie mit seiner Zunge. Er leckte ihre Muschi hinab bis zum After, aus dem die weißbraune Mischung von Samen und Kacke herausfloss. Er kannte inzwischen keine Hemmungen und Ekel mehr, zu viele Ausscheidungen musste er in den letzten Wochen schlucken, dass er sich längst daran gewöhnt hatte und wusste, dass dies seine Göttinnen  glücklich machte und nur darauf kam es ihm an. Sie waren nun das wichtigste für ihn. Liebevoll verwöhnte seine Zunge Svetlana bis ihn seine Mutter aus dem schützenden Schoß riss. „Du sollst nicht ohne eine Belohnung sein, du darfst auch etwas zum schlecken bekommen.“ Helga hatte ihr Eis aufgegessen, nur die Waffel war noch übrig. Sven stand auf allen vieren im Sand und blickte ergeben auf die Füße seiner Mutter. Langsam ging Helga in die Hocke und hielt das Waffelhörnchen unter ihr Arschloch. Einen Moment dauerte es, dann quoll ein dünner Strang weicher Scheiße aus ihrem Rektum und Sabine kam schnell ihrer Mutter zur Hilfe, damit ihre Kacke auch wirklich in der Waffel landete. Leicht kreisend verteilte sie geschickt die weiche Masse, so dass sich eine breite Basis bildete und viel Kacke auftürmen ließ. Eine satte Portion war so entstanden.

„Na, wie wär´s mit einem schönen Sahnehäufchen? Kann einer von euch noch?“ Sabine hielt triumphierend die Waffel hoch und prompt stand Alex auf und sein Schwanz war schon wieder steif. „Wenn du sie mir aus den Hoden holst, kann ich bestimmt noch mehrmals heute. Ihr seid so geil, da produzieren meine Eier auf Hochtouren, ich kann euch doch nicht ein Loch von euch unbesamt lassen.“ Svetlana trat hinter ihn und umfasste von hinten seinen Pimmel. „Ich helfe dir, dann geht es noch schneller.“ Während Svetlana seine Vorhaut fliegen ließ, massierte Sabine zärtlich seine Eier, nahm sie sogar mehrmals in den Mund und brachte ihn so noch schneller auf Touren. „Ihr seid die geilsten“ stöhnte er. Auch Helga blieb nicht untätig. Vor seinen Augen ließ sie ihren Finger durch ihre Möse gleiten, nahm den Schleim auf und hielt ihm diesen unter sie Nase. „Riecht das geil“ japste er und schon war der Finger in seinem Mund und gierig lutschte er den Muschisaft der reifen Mutti  ab. Das war dann doch zu viel für ihn und stöhnend ergoss er sich unter der kontrollierenden Hand von Svetlana auf dem Scheißhäufchen in der Eiswaffel. Svetlana verteilte alles über die komplette Oberfläche und im ersten Moment sah es wirklich wie ein Schokoladeneis mit Sahne aus. „Guten Appetit“ kommentierte Sabine ironisch die Übergabe an ihren Sklaven der die Kreation skeptisch betrachtete. Ein harter Schlag an seinen Hinterkopf brachte ihn zurück in seine Rolle. „Na los, aufessen, wir haben uns so viel Mühe gegeben, da will ich dich auch richtig genießen sehen, also nicht abbeißen. Ich will, dass du alles schön langsam mit der Zunge abschleckst, so etwas Leckeres sollte man nicht so herunter schlingen,  eine Delikatesse muss man zelebrieren. Na los, fang endlich an.“ Zum Glück war die Scheiße seiner Mutter schön weich und sie ließ sich leicht mit der Zunge aufnehmen, dafür war der Geschmack extrem herb. Sven war überrascht, wie unterschiedlich die Kacke seiner Herrin jedes Mal schmeckte, aber er hatte sowieso keine Wahl. Lange zog er die Zunge durch den Scheißhaufen, dabei nahm er auch viel frisches Sperma auf, das im Vergleich zur Kacke so gut wie völlig geschmacklos war. Alle sahen zu, wie der Sklave nach und nach, das besondere Eis langsam aufaß. Zum Schluss knabberte er die Waffel, das war eine echte Wohltat für seinen Gaumen. Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit, das er normale Nahrung zum essen bekommen hatte. Aber die mütterliche Kacke hatte schon eine dicke Scheißschicht auf seiner Zunge und dem Gaumen gelegt und er würde noch lange etwas von dem Snack haben, ob er wollte oder nicht. 


„Lasst uns schwimmen gehen“ schlug Helga vor, sie hatte sich den ganzen Tag schon auf das Meer gefreut und wollte unbedingt wenigstens einmal in den Wellen baden. Alle schlossen sich ihr an und schnell zogen sich alle Schwimmsachen an. Selbst den Sklaven nahmen sie mit. Es dauerte etwas, bis sie das Wasser erreichten, denn Sabine zwang ihren Sklavenbruder wie ein Hund neben ihnen her zu krabbeln. Noch immer war Sven mit dem knappen Höschen bekleidet und bei jeder Bewegung wackelte der Jungenhintern hin und her. „Da bekomme ich gleich wieder Lust, ihm ordentlich in den Arsch zu ficken“ stellte David fest und Nadja sah die Flecken, die das Sperma des Eisverkäufers in ihrem Höschen hinterlassen hatte. „Das kann ich wegwerfen, so etwas zieh ich nie wieder an.“ Biggi lachte: „ Das klingt nach einer Shoppingtour für uns beide.“ Nadja hakte sich bei ihrer Freundin unter die zwei liefen hinter dem Sklaven her, nur um ihm immer wieder in die Hoden zu treten, wenn er zu langsam wurde. Sven spürte nicht nur die Tritte schmerzhaft, die erneute Bestrahlung der verbrannten Stellen durch die Sonne tat höllisch weh, aber niemand nahm Rücksicht darauf. Im Gegenteil, die zwei Frauen hinter ihm machten sich lustig über seine Schriftzüge, die sie ihm verabreicht hatten. Im ersten Moment fühlte sich das Meerwasser für Sven herrlich erfrischend und kühlend an, doch dann spürte er das Brennen in allen Wunden, die er sich in den letzten Tagen eingehandelt hatte. Sabine sah sein schmerzverzerrtes Gesicht und lachte ihn laut aus. „Was ist los, Weichei, bekommt dir das Salz nicht? Damit kann man so schön die Wunden schließen, das bisschen Aua hält ein richtiger Sklave doch aus.“ Sie kam an meine Seite und setzte ihren Fuß auf meinen Rücken. Stück für Stück drückte sie mich tiefer und die Wellen schwappten immer weiter über meinen Körper, bis alles untertauchte. Meinen ersten Schmerzschrei  erstickte sie schnell, indem sie meinen Kopf einfach mit untertauchte. Sven hatte damit nicht gerechnet und schluckte im ersten Schreck einen kräftigen Schluck Salzwasser. Krampfhaft hustend versuchte er aufzutauchen, drückte sich gegen den Fuß seiner Herrin, die ihre Kraft erhöhte und ihn gnadenlos unter Wasser drückte. Hilflos fuchtelte er mit den Armen, verlor Endgültig das Gleichgewicht und knallte mit dem Kopf auf den sandigen Meeresboden. „Da will einer Abtauchen“ rief Sabine und hielt ihn noch einen Moment fest, ehe sie ihn an den Haaren aus dem Wasser riss. Sven hatte die Schmerzen längst vergessen, hustend und spuckend war er bemüht, seine Atemwege vom Wasser zu befreien. „Aus dir wird nie ein guter Schwimmer, du bist überall ein Schlappschwanz, wirklich peinlich.“ Seine Schwester spuckte ihm verächtlich ins Gesicht, aber das war das geringste Übel für den Sklaven, der immer noch hustete.  

David baute sich vor dem Sklaven auf und schirmte die Sicht zum Strand mit seinem Körper ab. Schnell schob er seine Badehose zur Seite und sein bleicher Schwanz rutschte aus dem Schritt. „Maul auf! Eine echte Premiere, bis heute hat mir noch keiner den Schwanz im Meer geblasen.“ Ungeduldig packte er Sven am Nacken und drückte dem Jungen seinen wachsenden Pimmel ins Gesicht. Ergeben ließ Sven ihn gewähren und der sich versteifende Penis drang in seinen Mund ein. „Oh ja, das tut gut, es gibt doch nichts geileres, wie ein lutschender Mund an einem saftigen Männerpimmel. Rein damit, ich bohr dir deine Mandeln in den Hals und spül sie mit meinem Sperma hinunter.

“ Brutal fickte er den Sklaven in sein Maul, dabei hielt David seinen Kopf in einem gnadenlosen Klammergriff fest. Hilflos hing Sven zwischen seinen Händen und musste den Mann gewähren lassen. Nadja kam ein seine Seite: „Ja Schatz, fick ihn in die Fresse, rotz ihn mit deinem Saft voll,  die Sau soll dich schlucken.“ Sie griff selber nach dem Sklaven und riss ihn an den Haaren auf den Schwanz ihres Mannes. Sven würgte, der Penis war sehr weit in seinem Hals und aktivierte die Würgereflexe. „Siehst du, wie lang und dich dein Schwanz ist, das raubt der Sklavensau die Luft.“ Sie drückte Svens Kopf noch weiter in den Nacken und die Eichel schob sich in den Hals des Gequälten. „Das fühlt sich total geil an“ stöhnte David und fickte fröhlich darauf los. Rücksichtlos rammte er seinen steifen Pint in den Mund und dicker Schleim rannte aus Svens Mundwinkel. Für ihn gab es kein Entkommen, denn Nadjas Hand krallte sich immer fester in seine Haare und ermöglichte so ihrem Mann den ungehinderten Maulfick. Und während die Wellen die Körper der Drei umspülte, steigerte David sich, bis ihm der Saft durch den Penis schoss und sich ungehindert tief in die Kehle des zappelnden Sklaven ergoss, der nicht einmal mehr schlucken konnte. Der Samen sprudelte direkt in die Speiseröhre und erst als David sich endlich zurück zog, konnte Sven den Schleim mit dem Sperma schlucken. Tief pumpte er den Sauerstoff in seine brennenden Lungen, denn er hatte schon seit einiger Zeit keine Luft mehr bekommen. Lachend drückte Nadja den Jungen ins Wasser und küsste ihren Mann heiß und innig, während sein Schwanz abschwellend immer noch aus seinen Badeshorts hing. Sofort packte Biggi sich den Sklaven und zerrte ihn in die Höhe. „Du bist noch lange nicht fertig, Schwanzlutscher, mein Mann hat auch noch die Hoden voll und seine Eier wollen dir in die Schnauze spucken.“ Schon hatte Thorsten einfach seine Badehose in die Kniekehlen gezogen und präsentierte seinen Steifen. Ehe Biggi den Sklaven packen konnte hatte ihr Mann schon zugepackt und das Gesicht des Delinquenten in seinen Unterleib gepresst. Sofort drang der Penis tief in den Flutschmund ein und der Zweite Maulfick wurde gnadenlos durchgeführt. Die Anderen sahen erregt zu, wie Thorsten sich mit dem Sklaven amüsierte und seine Frau küsste seine Brustwarzen und knabberte an ihnen, um ihn schön zu erregen. Ihr Mund zeigte sofort Wirkung und Thorstens lautes Stöhnen wurde vom Wind bis zum Hauptstrand getragen.  Sabine hatte ihre Hand schon in der Hose von Alex und wichste ihn zärtlich. „Danach ist dein Schwanz dran, füll ihn ab, das es ihm aus den Ohren wieder raus spritz.“ Etwas nervös blickte sich Alex nach den anderen Badegästen um, sie waren nicht weit entfern, aber anscheinend kümmerte sich keiner um die geile Gruppe. Thorsten wurde immer unkontrollierter und Biggi übernahm die Führung. Energisch riss sie Svens Kopf vor und zurück, Thorsten musste nur seinen Unterleib vorstrecken, alles andere erledigte Biggi mit dem Sklaven für ihn. Sven wurde schwindelig, so schnell flog sein Kopf hin und her, aber die Frau, die ihn quälte, kannte keine Gnade. Zum Glück kam Thorsten sehr schnell, die ganze Situation war so geil für ihn, dass er seinen Orgasmus nicht  heraus zögern konnte. „Schluck“ brüllend schoss schon wieder eine riesige Menge Sperma in den Sklaven, Thorstens Hoden schienen Unmengen zu produzieren.  Und kaum hatte er sich ausgespritzt zog Biggi ihn herum und half ihrem Bekannten Alex sich den Mund zu bemächtigen. Gemeinsam mit Sabine zwangen die zwei Frauen ihr Opfer den Steifen wieder bis in die Kehle eindringen zu lassen. Sofort stöhnte auch Alex, denn das Gefühl war überwältigend. Wieder übernahm Biggi die Zügel und bearbeitet Svens Kopf, während Sabine ihrem Lover gefühlvoll die Hoden knetete und dabei ihren zweiten Zeigefinger zärtlich in sein Arschloch schob um ihm seine Prostata zu massieren. „Du geile Sau“ entfuhr es Alex und Sabine lächelte ihn verführerisch an, gleichzeitig drückte sie noch weiter ihren Finger in seinen Anus. Erregt drückte er seine Hüfte durch und sein kompletter Penis verschwand im Sklavenmund. Svens Augen tränten und de Magensaft rebellierte und während er sich hilflos übergab fickt Alex ihn mit steigender Freude auf einen unvergesslichen Orgasmus. Biggi umklammerte mit beiden Händen den Sklavenschädel und mit voller Wucht fickte Alex in die spuckende und sabbernde Mundöffnung. Dann kam auch er und sein Samen vermischte sich mit der Kotze des Sklaven. „Schlucke endlich, du sollst nicht alles auskotzen“ brüllte Biggi ihn an und hielt ihm kurzerhand den Mund zu. Einen Moment geschah nichts, dann sprudelte die Kotze einfach aus seinen Nasenlöchern. In Sven brannte es höllisch und er hatte das Gefühl zu ersticken. Er versuchte sich los zu reißen, aber die Hände hielten ihn mit aller Kraft fest und ihm lief sein Erbrochenes ungehindert aus der Nase. „Ist das widerlich“ stellte Nadja fest und schwamm etwas weg. Biggi drückte Sven unter Wasser, dann gab sie ihn endlich frei und fast besinnungslos schaffte er es gerade noch sich über Wasser zu halten. Würgend erbrach er sich erneut und nur langsam beruhigte sich sein Magen. Er war total erschöpft, aber das interessierte Niemand, alle waren am Lachen und planschen. Sie genossen das erfrischende Wasser.

Sven blieb abseits und beobachtete seine Mutter und Schwester, die hemmungslos mit den Jungs flirtete und deren Hände immer öfter und ungenierter in den Schritt der Männer griffen und die Schwänze mal durch die Badehose, dann aber auch in die Hose griffen, um das männliche Geschlecht pur anzufassen. Das ließen sich ihre Spielgefährten gerne gefallen, ihre Penisse waren inzwischen Dauersteif und immer wieder rieben sie ihre Unterleiber an den Körpern der Frauen, dabei blieben auch ihre Hände nicht untätig, sondern grapschten schamlos an die Titten, die kaum noch in den Bikini-BHs  steckten. Wie läufige Hündinnen reizten die Frauen das andere Geschlecht und selbst hier im Meer war das Knistern der Erotik zu spüren. Aber auch Sven blieb nicht lange unbeobachtet. „Hey Sklavensau, komm her“ forderte Svetlana ihren Schützling auf und Sven paddelte langsam zu seiner Herrin hinüber. „Ein bisschen schneller, ich kann es nicht ewig anhalten“ schimpfte sie, als Sven nicht schnell genug zu ihr kam. Biggi und Nadja schauten neugierig zu den Zweien hinüber und wie selbstverständlich schob Svetlana ihr Bikinihöschen zur Seite und pisste ungehemmt in aller Öffentlichkeit den Sklaven ins Gesicht.

Svens Mund war sofort geöffnet und er trank ihre Pisse mit großen, schnellen Schlucken. „Sieh dir das an, ich kann mir das ständig ansehen und es macht mich richtig geil. Wie er die Pisse schluckt, so eine alte Sau habe ich noch nie gesehen.“ Nadja war total aufgeregt und ihre Hand rieb ihren Schritt kräftig durch den Badestoff. Aber auch Biggi konnte ihre Erregung nicht verbergen, ihre Brustnippel waren zu kleinen, spitzen Kegeln angeschwollen und drückten sich durch die Schalen ihres Bikinis. Sie spürte die fast schon schmerzhafte Spannung in ihren Titten. Es war diese Art von Spannung, dass sie sich sicher war, dass sie diese nur durch ordentlichen, harten und möglichst schmutzigen Sex beseitigen konnte. Sie blickte kurz zu ihrem Mann hinüber und sie sah, dass er sie scheinbar beobachtet hatte, während die Mutter des Sklaven ihm am Schniedel spielte. Ihre Blicke trafen sich und Thorsten kannte seine Frau nur zu gut. Dieser Blick, diese Körperhaltung und vor allem ihren spitzen, abstehenden Nippel, dass alles waren untrügliche Zeichen, wie heiß sie war. Auch wenn er jetzt nicht in der Lage war, so schnell noch einmal abzuspritzen war es ihm sicher Möglich, die bestimmt schon kochende Möse seiner Frau ordentlich zu ficken. Thorsten befreite sich aus dem wichsenden Griff von Helga und schritt durch das Wasser zu seiner Frau hinüber. Schmusend schmiegte er sich an seine Frau und fordernd griffen ihre Hände an seinen Hintern und pressten seinen Unterleib an ihren. Nur von einer Winzigkeit Stoff getrennt drückten sich ihre Geschlechter aufeinander. Ihre Küssen wurden intensiver und die Zungen erforschten den Mund des Anderen. „Fick mich, fick mich endlich, schieb mir deinen dicken Pimmel in meine kochende Fotze. Ich brauche es so dringend…“ hastig zog sie ihre Badehöschen zur Seite und führte die Spitze seines Pimmels an ihren Schlitz. Sofort drang er in sie ein, seine Hände packten sie am Arsch und sie schlang ihre Beine um seine Hüften, damit er tiefer in sein eindringen konnte.

 „Oh ja, so ist es gut, schön tief rein, so mag ich es besonders gerne.“ Sie wurde richtig laut und heftig ließ sie ihre Hüften kreisen. „Gib mir mehr, ich will dich überall spüren“ feuerte sie ihren Stecher an  und ihr Mann bemühte sich, es seiner Frau richtig zu besorgen. „Schneller, oh verdammt, könnte ich dich  bloß in auch in meinem Arsch spüren.“ Sie blickte über die Schultern ihres Mannes und sie sah den Sklavenjungen, der gerade die Möse von Svetlana sauber lecken musste. „Wenn er damit fertig ist hätte ich Arbeit für ihn“ stöhnte sie erregt, alleine der Gedanke an seine Zunge brachte sie an den Rand eines Orgasmus. Svetlana stieß den Sklaven von sich weg und wies ihn mit strengem Ton an, Biggi zu gehorchen. Gehorsam  ging er zu dem fickenden Paar hinüber. „Nun mach schon, ich will deine verfickte Zunge endlich in meinem Arsch haben.“ Ihr Hintern ragte gerade so über der Wasseroberfläche heraus und Sven konnte knien ohne Wasser zu schlucken. Ungeduldig riss sie ihren Badeslip zur Seite und vor den Augen des Sklaven tanzte der Hintern der Frau, der im Rhythmus der Stöße zuckte. Thorstens Hände zogen die Arschbacken seiner Frau auseinander und Biggi packte sich den Sklaven an den Haaren und zwang sein Gesicht in ihr Rektum. „Rein da und leck mein Scheißloch, saug meine Kacke du dreckiges Sklavenschwein…“ mehr konnte der Junge nicht mehr hören, denn sein Gesicht wurde von dem Arsch regelrecht verschluckt. Thorsten legte seine Hände um den Hinterkopf des Sklaven und während er seine Frau kräftig durchfickte, pressten seine Hände die Visage zwischen die Arschbacken. „Oh ja Schatz, drück ihn mir in meine Schokohöhle. Ich kann seine Zunge spüren. Er leckt mir mein Loch, ist das geil… ich glaub es nicht, er ist so tief in meinem Loch… oh fick mich fester, dann kack ich ihm gleich in die Fresse… halt ihn fest, ganz weit rein … oh scheiße ist das heiß…“ Biggi ging total ab, sie jammert und schimpft, drohte und stöhnte in einem während Thorsten verbissen ihre Möse bearbeitete. Zuckend und mit verdrehten Augen gab sie sich der Penetration hin, während dessen Sven artig seine Zunge in ihr Arschloch bohrte. Er ahnte, was die Frau vorhatte, aber er hatte einfach keine Chance, sich der Sache zu entziehen. Er fühlte, wie sich sehr schnell das Loch entspannte und öffnete. Immer weiter drang seine Zunge vor und er schmeckte ihre Kacke, dass Arschloch war mit einigen Krümeln behaftet und er würgte diese gelösten Brocken schnell mit viel Speichel herunter. „Wahnsinn…“ gurgelte die Frau, sie genoss es auf ihre Art, von ihrem Mann und dem Sklaven gleichzeitig verwöhnt zu werden. Noch nie wurde sie so tief im Arsch geleckt, die Zunge schien sich bis in den Darm zu schlängeln und ihre Muskulatur entspannte sich und es fühlte sich an, als wenn sie auf das Klo müsste. „Ich glaube es kommt… gurrte sie und Thorsten glaubte, sie würde ihren Orgasmus erleben und erhöhte noch einmal das Ficktempo. Die anderen standen um das Trio herum und sahen ihnen gespannt zu. „Jetzt“ schrie Biggi und Thorsten rammte seinen Schwanz besonders weit in ihre Möse hinein. Svens Gesicht wurde brutal auf das Arschloch gepresste und im selben Moment drängte die herausquellende Scheiße seine Zunge zurück und füllte seinen Mund ab. Würgend versuchte Sven zu schlucken, doch die Kacke war zu hart und er war gezwungen sie zu zerkauen, das Schlimmste, was ihm passieren konnte. Weiche Kacke schaffte er inzwischen schnell herunter zu würgen, das war zwar eklig, aber er hatte in den letzten Tagen genug Übung, das ohne zu kotzen hinter sich zu bringen. Aber das Zerkauen war eine echte Qual, die Scheiße explodierte förmlich und die fürchterlich fauligen Aromen entfalteten gnadenlos ihre entsetzlichen Geschmack in seinem Mund und brachten ihn zum würgen. Auch jetzt erging es ihm nicht anders, er versuchte hilflos zu Atem zu kommen in der Hoffnung, schnell große Brocken schlucken zu können, doch die Hände an seinem Kopf pressten ihn dermaßen hart in den Steiß, dass er keinen Atemzug machen konnte. Unaufhörlich quoll Scheiße aus dem Rektum und was nicht mehr in seinen Mund passte füllte die Arschspalte, verteilte sich in seinem Gesicht und selbst die Nasenlöcher wurden mit der stinkenden Masse verstopft. Die feste Konsistenz bildete einen dicken Belag auf der Haut von Biggi, die kreisend die Scheiße über das Gesicht des Sklaven verrieb. Thorsten fickte sie immer weiter und während sich seine Frau hilflos zitternd an seinen Körper klammerte, scheißend ihren Mega-Orgasmus erlebend, schaffte er es tatsächlich, noch einmal Sperma abzusondern und zuckend quoll etwas Samen aus seiner Eichel. „Ich liebe dich…“ jammerte sie erschlaffend und ihr Mann hielt sie liebevoll fest, während sie einfach die Reste aus ihrem Darm heraus laufen ließ und sich ihre Blase über den Schwanz ihres Mannes entleerte. Langsam ließen die Hände den Jungen los und Sven konnte sich etwas zurückziehen. Er spürte die Blicke seiner Herrinnen und wagte es nicht, die Scheiße aus seinem Mund zu spucken und so mühte er sich ab, die Kacke zu zerkleinern und minutenlang schluckte er Biggis Darminhalt hinunter. Selbst seine Augen waren mit dem Kot zugekleistert worden. Sven kniete blind mitten im Meer und fraß die Scheiße einer fremden Frau, er fühlte sich so alleine und verlassen. Keiner der anwesenden machte sich die Mühe, seine Lage zu erleichtern oder ihm wenigstens zu erlauben sich zu waschen. Helga kam irgendwann  zu ihrem Sohn und kontrollierte, ob sein Mund wirklich leer war, dann führte sie gemeinsam mit Sabine den Jungen zwischen sich krabbelnd langsam zurück zum Strand. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie endlich wieder bei den Strandkörben ankamen und die Scheiße in seinem Gesicht bildete unter der sengenden Sonne schnell eine trockene Kruste. Er hörte die anderen Lachen, während  Sven, etwas zurückgezogen im Schatten eines Strandkorbes, versuchte sich zu erholen. „Na? Schon satt? Nicht mein Problem, jetzt bin ich dran.“ Er erkannte Nadjas Stimme, die sich ihm unbemerkt genährt hatte. Heftig zog sie ihn an den Haaren in den Sand und stellte sich breitbeinig über ihn. Langsam ging sie in die Hocke und befreite ihren Arsch vom störenden Stoff. Sven konnte nichts sehen, noch immer waren seine Augen total verklebt, aber er ahnte, was kommen würde. Zischend entwich ein Furz ihrem Schließmuskel, direkt in das Gesicht des Sklaven. „Mmh, lecker, schön einatmen, das ist der Duft der weiten Welt“ lachte sie und im selben Moment kringelte sich die helle Kacke aus ihrem Arsch. Sie drückte ihren Unterleib auf sein beschissenes Gesicht und da der Mund weit offen stand, presste sie ihre Kacke voll in seine Fresse.

 „Ist das geil“ stöhnte sie erlösend. Leise knackend entwich die Scheiße und immer mehr füllte sich sein Mund. Sven schluckte, ihm blieb gar nichts anderes Übrig, denn mit den verstopften Nasenlöchern konnte er nur durch den Mund atmen. „Nicht so gierig“ amüsierte Nadja sich, als sie sah, wie er schnell schluckte, „ich habe jede Menge für dich, da wirst du sicher satt.“ Sven hörte sie kaum, er bekam Panik, das sie ihn so voll kackte, das er keine Luft mehr bekommen würde und er traute sich einfach nicht, die alte Scheiße mit der Hand  aus der Nase zu herauszukratzen. So würgte er die weiche Masse unzerkaut herunter. Es schien kein Ende zu nehmen, Nadjas Darm war extrem voll und sie genoss die Entleerung in die lebende Toilette. Am Ende hatte sich doch ein kleiner Haufen Kacke auf seinem Gesicht gebildet. Nicht alles war im Mund gelandet und auch in seinem Gaumen türmte sich die Scheiße und er konnte nur mit Mühe daran vorbei atmen. Zufrieden verließ Nadja ihn  und er leerte langsam seine Mundhöhle. Im war schlecht und seine Haut schmerzte inzwischen, als wenn sie brennen würde. Unruhig wartete er auf die nächste Benutzung, die nicht lange auf sich warten ließ.


„Es wird Zeit, die Sonne geht schon unter und so wie es aussieht brauchen eure Schwänze eine kleine Ruhepause“ rief Helga zum Aufbruch und alle packten ihre Taschen. Als Svetlana den Sklaven hinter dem Strandkorb holte rief sie erschrocken: „Oh je, seht euch mal unseren Sklaven an, den hat es aber heute ganz schön erwischt.“ Alle starrten auf Sven, der wie ein Häuflein Elend vor ihnen stand. Seine Haut war leuchtend rot und sein Gesicht braun, eine dicke Schicht Exkremente hatte sich über die ganze Visage gelegt. „So können wir ihn nicht mit nach Hause nehmen, das bedarf einer gründlichen Reinigung. Wie kannst so einer nur so unfähig sein, nicht einmal Scheiße kannst du schlucken.“ Sabine ging auf ihren Bruder zu und rammte ihm unvermittelt ihr Knie in den Unterleib. Lautlos klappte der Sklave einfach zusammen und blieb gekrümmt im Sand liegen. „Das ist so peinlich, du bist so ein Schlappschwanz.“ Wütend riss sie seinen Kopf zurück und Helga verstand sofort. Sie ging über sein Gesicht in Position und pisste mit einem breiten Strahl in seine Fresse. „Schluck endlich“ brüllte Sabine ihn an und ein Teil des Urins plätscherte in seinen Mund, den er regelmäßig leerte. Kaum hatte Helga ihren letzten Tropfen abgeschüttelt, machte sie Platz für Svetlana, die sich entspannt aufbaute und auch anfing, gnadenlos auf Sven zu pinkeln.


Der Urin spritze über seinen Körper und Sabine ließ den Kopf los und machte Platz, um nicht mit eingenässt zu werden. Zufrieden seufzend lief Svetlanas Blase aus und die ersten Scheißbröckchen lösten sich. Wenige wurden mit in den Mund gespült, das meiste sickerte in den Sand. Nach Svetlana folgten die Männer. Einer nach dem Anderen baute sich auf und hielt ihren Schniedel gezielt auf das Gesicht von Sven. Hart zischten die Urinstrahlen in das Gesicht, füllten gurgelnd immer wieder den Mund, der sich nur kurz für das Schlucken schloss und entfernte weitere Scheiße. Nach Thorsten, Alex und David kam Nadja und Biggi dran, die schon ungeduldig darauf gewartet hatten, endlich dem Sklaven in den Mund pissen zu können.

Das Plätschert regte zusätzlich den Druck der Frauen an und schnell glitten sie über den Kopf und pissten hemmungslos auf und in die lebende Toilette. „An so ein lebendes WC könnte ich mich gewöhnen, noch nie hat es so viel Spaß gemacht, pinkeln zu gehen. Wenn ihr ihn einmal abgeben möchtet oder einen Urlaub braucht nehme ich ihn gerne in meine Obhut.“ Helga lachte: „ Das ist lieb, aber ich glaube nicht, das ich auf dein Angebot zurück kommen werde. Wenn wir nach Hause kommen wartet schon der Gnadenhof auf ihn. Für ihn wird es etwas ganz anderes, das hier ist nur das Vorspiel oder eher das Aufwärmen.“ Den Schluss des Pinkelreigens übernahm Sabine. Sie drückte ihre Pissöffnung direkt auf den brüderlichen Mund und gezielt ließ sie den Urin in seinen Mund laufen. Immer wieder schaffte sie es, den Strahl zu unterbrechen und ihn schlucken zu lassen, ehe sie seinen Mund erneut abfüllte. Jeder konnte sehen, dass sie schon sehr geübt darin war, in ihren Bruder zu pinkeln.


Nach dem Pissfestival  erlaubten sie dem Sklaven, sich mit einem Handtuch soweit das Gesicht zu  reinigen, das er einigermaßen „Gesellschaftsfähig“ war, obwohl jeder sehen konnte, das er alleine heute einiges durchgemacht hatte. Der Strand hatte sich inzwischen deutlich geleert und so fiel Sven kaum auf, nur die vielen Taschen, die er allein schleppen musste brachten einige wenige zum schmunzeln. Als sie an der Eisdiele vorbei kamen, war das Geschäft geschlossen, aber die Bedienungen waren am sauber machen. Durch eine Hintertür sahen sie den Besitzer im Hinterzimmer das Eis für den nächsten Tag vorbereiten. Svetlana drückte Sven das Tablett in die Hand und bedeutete ich, es dem Besitzer persönlich zurückzugeben. Der Sklave legte die Taschen  ab, deren Riemen die ersten Hautschichten seiner verbrannten Haut schon abgescheuerten hatten und trottete mit gesenktem Blick in die Eisdiele. Alle mussten schmunzeln, es sah einfach zu lächerlich aus, wie er mit dem viel zu kleinen Bikinihöschen und den eingebrannten Worten in seiner Haut zu einem seiner Peiniger ging. Als der fette Eisdielenbesitzer den Jungen sah, flog ein fieses Lächeln über sein Gesicht und er winkte ihn zu sich. Er machte sich nicht die Mühe, die Tür zu schließen. Er drückte den Jungen einfach vor sich auf die Knie und öffnete seine verdreckte Hose. Ungeduldig zerrte er seinen bleichen, schlaffen Schwanz heraus und drückte ihn in den Mund des vor ihn knienden. Brav begann Sven den Pimmel zu lutschen und durch seine, mittlerweile reichlichen Übung, hatte er in kürzester Zeit einen dicken, steifen Schwanz im Mund  und ungeduldig rammte ihm der ungepflegte Kerl die Eichel in den Rachen. Sven ließ es geschehen, versuchte sich zu entspannen und gewährte ihm so ein noch tieferes eindringen. Keine zwanzig Stöße später ergoss sich frisches Sperma in seinen Hals und Sven schluckte ergeben. Anschließend leckte er den Pimmel sauber, ehe er unsanft vor die Tür gesetzt wurde. Erniedrigt ging Sven zur Gruppe zurück, nahm die Taschen auf und trottete hinter den Anderen her, die sich laut über ihn lustig machten. Kurz darauf verabschiedeten sich Helga, Sabine und Svetlana von ihren neuen Freunden. Biggi trat ganz nah vor den Sklaven und durch den Slip drückte sie brutal die Hoden des Jungen zusammen. „Bis dann, Schlappschwanz. Morgen prügel ich dir deinen Sperma aus den Eiern und du wirst so lange spritzen, bis deine Hoden auf Erbsengröße geschrumpft sind und deinem Zwergenpimmel werde ich den Hals umdrehen und ihn so dünn wie eine Nudel walzen, das wird ein Spaß.“ Sie ließ kurz los, ehe sie Sven noch einmal hart in das Geschlecht boxte. Noch während Sven unter Tränen in die Knie ging, nahmen die Anderen ihre Taschen von seinen Schultern. Nur die Taschen seiner Herrinnen lasteten jetzt noch auf ihm. „Oh, du willst dich also Stilecht von mir verabschieden“ flötete Nadja, die sich vor Sven stellte. Sie packte den Sklaven im Nacken und drückte sein Gesicht auf ihre Füße.  „Na dann, leck mir den Sand von den Füßen.“ Sven zögerte, aber nur kurz, denn sie drückte so fest in seinen Nacken, dass er seine Knochen knacken hören konnte und so leckte er ihre Füße und nahm den knirschenden Sand in seinem Mund auf. Die ganze Nacht hatte er noch Sand zwischen den Zähnen und es knirschte unangenehm.

Kurz darauf war Sven mit seinen Göttinnen alleine und er war so froh, endlich in die Ferienwohnung zu kommen, nicht ahnend, was ihn dort erwartete…

Wird Fortgesetzt