Die Fickparty ging noch weit bis in die Nacht hinein weiter.
Nach und nach machten die Männer schlapp und gegen 2 Uhr waren die Frauen mit
den zwei Jungen alleine. Dagmars Sohn Lukas schwebte im siebten Himmel. Er
hatte erleben dürfen, dass seine geilsten Fantasien real geworden waren und
noch vieles mehr. Die dicken Titten von Svetlana ließen immer wieder seine
Blicke zu ihr wandern und er spürte dauerhaft ein ziehen in seinen Lenden,
alles war einfach nur zu geil. In den Räumen, in denen die Orgie stattgefunden
hatte, herrschte das absolute Chaos. Überall waren Flecken zurück geblieben und
es lag ein Dunst einer öffentlichen Toilette in der Luft. Dagmar und Svetlana
hatten sich mit Lukas auf ein Bett zurückgezogen und während sein Kopf zwischen
den Monstermöpsen gebettet lag, hatte sich seine Mutter an seinen Rücken
gekuschelt und ihre Hand spielte an seinem Schniedel herum. Sabine hatte sich
entschieden, den Sklaven die Nacht über unter Verschluss zu halten. Sven musste
sein eigenes Verließ hinaus auf die Terrasse schleppen, Sabine wollten den, mit
allen erdenklichen Exkrementen beschmierten Sklaven nicht in der Wohnung haben
und so verbrachte er, eingepfercht in der engen Transportkiste, die restliche
Nacht unter freiem Himmel. Sabine duschte mit ihrer Mutter gemeinsam und
gegenseitig genossen sie die einseifenden Hände der Anderen, die mit viel
Zärtlichkeit den cremigen Schaum auf der stark beanspruchten Haut verteilte. Es
war ein himmelweiter Unterschied zu den Männern, die sich grob an den
weiblichen Körpern bedient hatten und die Blessuren in Kauf genommen hatten. Anschließend
zogen sie sich in eins der Gästezimmer zurück und schliefen befriedigt
nebeneinander ein. Sie erwachten durch den frischen Kaffeduft, der durch den
Türspalt zu ihnen vorgedrungen war. Svetlana stand, nur mit einem T-Shirt
bekleidet in der Küche und hatte ein leckeres Frühstück auf den Tisch
gezaubert. Helga und ihre Tochter setzten sich nackt an den Tisch und machten
sich über die Leckereien her. Erst jetzt spürten sie, wie groß ihr Hunger war.
„Wo sind eigentlich Dagmar und ihr kleiner Racker?“ wollte Helga wissen. „Die
sind schnell nach Hause, der Hund musste dringen Gassi geführt werden, sie
kommt dann wieder rüber“ klärte Svetlana ihre Freundinnen auf. „Oh, unser
kleines Hündchen müsste wohl auch mal nach draußen, der sitzt schon seit
Stunden in seinem Käfig. Aber erst mal frühstücken wir fertig.“ Gemütlich
vesperten sie zu Ende, dann gingen sie gemeinsam auf die Terrasse. Sven hockte
wie erwartet, eingequetscht von den Käfiggittern, in seinem Gefängnis und
blickte flehentlich zu den Frauen auf. Unter dem Käfig hatte sich eine große
Pfütze gebildet. „Hast du etwa auf unsere Terrasse gepisst?“ fuhr ihn Sabine
böse an und der Sklave senkte ängstlich seinen Blick. „Dich kann man keine
Minute alleine lassen, kaum bist du ohne Aufsicht, stellst du Blödsinn an, so
etwas kann ich einfach nicht Gutheißen.“ Zornig trat sie an den Käfig , der laut
quietschend ein Stück über den Steinboden rutschte. „Da kann ich ja froh sein,
das wir dich die Nacht über nach draußen verbannt haben.“ Sabine schnappte sich
den Gartenschlauch und minutenlang hielt sie einfach den kalten Wasserstrahl in
Richtung Käfig. Obwohl das Wasser schnell unangenehm kalt wurde war Sven froh,
sich endlich wieder waschen zu können. Er konnte sich zwar nicht bewegen, aber
der harte Wasserstrahl schwemmte jegliche Verunreinigung von seiner Haut. Helga
und Svetlana sahen amüsiert zu, wie Sabine den Sklaven sauber brauste, als wäre
es ein Auto. „Hallo ihr drei, schon wach?“ Dagmar stand am Gartenzaun und schaute
mit glänzenden Augen zu, wie der Sklave gequält wurde. „Ihr seid ja schon
wieder am spielen, habt ihr was Bestimmtes vor?“ Helga schüttelte den Kopf und
auch Svetlana zuckte mit den Schultern, nur Sabine schien einen Einfall zu
haben. „Dein Max, das ist doch ein Rüde?“ Dagmar nickte langsam. „Und er kann
auch noch? Oder hast du ihn kastrieren lassen?“ bohrte sie weiter. „Nein, warum
sollte ich, Mäxchen ist ein richtiger Rüde.“ Jetzt hatte Helga verstanden,
worauf ihre Tochter hinaus wollte. „Sabine, das kannst du doch nicht machen“
warf sie ein, doch ihre Tochter war schon dabei, den Käfig zu öffnen und den
Sklaven aus seiner unbequemen Lage zu zerren. „Warum nicht, Mama, ich finde,
das auch Hunde das Recht auf ein wenig Spaß haben sollten und warum nicht mit einem unterwürfigen
Straßenköter wie unserem Sklaven?“ Svetlana klatsche begeistert die Hände
zusammen. „Prima Idee, zeig dem Wurm, welchen Wert er wirklich hat.“ Unter
Schlägen und Tritten gelang es Sven nur mit Mühe, sich aus dem Käfig zu befreien.
Sabine hackte die Leine in das Halsband ein und zog ihren Sklavenbruder
gnadenlos hinter sich her. „Los mitkommen, dein neuer Freund will seinen
Fickpartner richtig beschnuppern.“ Einen Moment stoppte Sven, der erst jetzt
richtig verstand, was seine Schwester mit ihm vor hatte. Laut knallte das
Leinenende auf seinen Allerwertesten. „Was soll das? Gehorche endlich deiner
Herrin, sonst prügel ich dir deinen Gehorsam so lange ein, bis du winselnd zu
meinen Füßen liegst. Küss meinen Füße, Sklavenköter.“ Der Schlag mit der Leine
hatte Eindruck hinterlassen und ergeben senkte sich das Sklavengesicht auf
ihren Spann und seine Lippen drückten sich auf ihre Haut. „Na also, und jetzt
bleibst du so, egal was passiert.“ Sie umrundete den Sklaven und winkte dann Dagmar
mit ihrem Hund zu sich. Im ersten Moment nahm der Rüde keinerlei Notiz von dem
Jungen, der sich vor ihm auf den Boden kniete, doch dann schnüffelte er neugierig
an dem Hintern, der sich in den Himmel reckte. „Na, gefällt dir das? Komm,
schnupper mal hier, dein neues „Weibchen“ ist bestimmt läufig.“ Sabine zog Sven
die Arschbacken auseinander und amüsiert sah sie zu, wie der Hund seine Zunge
durch die Arschritze gleiten ließ. „So ist es brav. Schön lecken, dann kannst
du leichter deinen Hundepimmel in das Loch schieben.“ Sie tätschelte liebevoll
den Kopf des Hundes und massierte ihn hinter den Ohren. „Super, du bist ein
echt toller Hund.“ Ihre Hand fuhr über sein Fell nach hinten und ohne zu zögern
wanderte ihre Hand hinab zum Sack, in dem der Hundepimmel noch steckte. „Braver
Hund, schön ruhig bleiben“ versuchte sie das Tier zu beruhigen, während ihre
Hand begann, den Hundepimmel zu stimulieren. Dagmar stand mit offenem Mund da
und beobachtet, wie das Mädchen geschickt den roten, stark geäderten Hundeschwanz
zum Vorschein brachte. Max hechelte deutlich erregt. Wieder glitt der mächtige
Schädel des Rüden zwischen die Arschbacken des Sklaven und seine raue Zunge
glitt erneut durch die Ritze. Erschrocken fuhr Sven nach oben. „Hat dir deine
Jungherrin nicht befohlen deinen dämlichen Schädel auf dem Boden zu halten“
fuhr ihn Helga hart an. Sie packte ihren Sohn im Nacken und drückte ihn mit
aller Kraft auf die Terrassenfliesen. „Wenn du nicht bald anfängst zu gehorchen,
müssen wir drastischere Erziehungsmaßnahmen einführen. Das kann doch nicht
sein, das man dem Dreckstück alles zweimal sagen muss.“ Resolut stellte sie
ihren nackten Fuß in den Nacken ihres Sohnes und hielt ihn so in der richtigen
Stellung. Inzwischen hatte Sabine den Hund richtig in Fahrt gebracht und sein
Pimmel wippte erregt hin und her. „Na mein Großer, Lust auf eine heiße Nummer
mit deiner Deckhündin“ feuerte sie den Hund an und zog Max auf Sven. Sofort
besprang der Rüde den Jungen, als wenn er schon häufig die Möglichkeit gehabt
hatte, seine Deckungsarbeit zu vollrichten. Noch immer sah Dagmar mit
erstauntem Gesicht dem Treiben vor sich zu, die Szenerie erregte sie aufs
Äußerste. Ungestüm stieß der Hund seinen Pimmel zwischen die Arschbacken, traf
dabei aber nicht das enge Loch des Jungen. Seine Vorderpfoten umklammerten den
zitternden Leib unter sich, denn trotz der Wärme war Sven am schlottern, denn
er hatte richtig Angst vor der Penetration durch den kräftigen Hund. Ungeduldig
wollte Max wieder von seinem Fickpartner herunter springen, doch Sabine hielt
ihn am Halsband fest und griff entschlossen durch. Geschickt packte sie den
Penis und dirigierte ihn in richtige Position.“Männer“ stellte sie lachend
fest. Wieder begann der Hund zuzustoßen und sein Pimmelkopf schaffte es
schnell, den Schließmuskel zu überwinden. Das Zucken des Sklaven unterband
Helga rigoros. Sie trat mit ihrem ganzen Körpergewicht den Nacken auf den Boden
und das Zappeln endete abrupt. Der Hund war jetzt nicht mehr aufzuhalten. Noch
zwei kleine Stöße und schon war sein langer Rüdenpimmel im Rektum versenkt.
Jetzt ging es erst richtig los. Auf Hochtouren fickte er sein Opfer immer
schneller. Ein Gurgeln kam aus der Kehle des Sklaven, das von dem lauten
Hecheln des Hundes übertönt wurde. „Wow“ entfuhr es Dagmar und Svetlana fügte
ein „Geil“ hinzu. Das Höllentempo wurde nicht langsamer. Die Krallen der
Vorderpfoten gruben sich in Haut von Sven und hinterließen rote, blutige
Striemen. Svetlanas Hand glitt wie von selbst in ihren Schoß und ungeniert
begann sie, ihre schnell feucht werdende Muschi an zu streicheln. Dagmar tat es
ihr gleich, ihre Hand schlüpfte unter den Bund ihrer Shorts und durch den
frischen Slip massierte sie heftig ihre Pussy. Inzwischen musste Sabine den
Hund nicht mehr festhalten, er steckte tief im Jungenarsch und sein Ficktrieb
ließ ihn im Stakkato-Takt unaufhörlich weiter in das Loch stoßen. „Seht euch
das an, so einen Stecher müsste jede Frau im Bett haben. Dieses Tempo und die
Ausdauer, da kommt kein Ficker mit.“
Helgas Augen leuchteten vor Geilheit. Sie genoss den Anblick
ihres dominierten Sohnes, der sich stöhnend unter ihren Füßen wandte. Auch
Sabine war begeistert von dem fickenden Hund, der ihren Bruder regelrecht
vergewaltigte und als der Rüde kurz sein Zustoßen unterbrach, um sich noch
weiter auf den Rücken vor sich zu werfen, griff sie noch einmal nach dem dicken
Fickprügel des Rüden und drückte ihn fest in das klaffende Arschloch. Ein
Jaulen war von Sven zu hören, das komplette Eindringen in sein Fickloch schien
doch schmerzhaft zu sein. „Ich glaube das war der Knoten“ stellte Svetlana
trocken fest. „Der Was?“ fragte Sabine erstaunt. „Der Knoten, das ist die
geschwollen Eichel von Max, der wird so dick, das er sein Ding nicht mehr
herausziehen kann“ erklärte Dagmar stöhnend, sie stand schon kurz vor einem
Orgasmus. Max, der Hund zappelte aufgeregt und sein Sabber tropfte auf den
Rücken von Sven, dann ging es in die nächste Runde. Diesmal fickte er über zwei
Minuten lang. Mit jeder Sekunde wurde das schmerzliche Jammern des Sklaven
lauter, aber niemand interessierte die Qualen, die Sven aushalten musste. Auch
dem Hund war es egal, sein Trieb zu ficken ließ sich nicht stoppen. Inzwischen
stand er mit seinen Hinterpfoten auf den Waden des Sklaven und so steckte er
scheinbar noch ein Stückchen tiefer im After. Und immer wieder ging das
Tempoficken weiter, der Hund kannte keine Gnade und bearbeitet den Hintern
stetig neu. Inzwischen war das Jaulen von Sven zu einem dauerhaften Wimmern
geworden. Die aufgeblähte Eichel in seinem Enddarm fühlte sich wie ein Dampfhammer
an. Brutal wurde er von dem Köter durchgefickt und er war sich nicht sicher, ob
sein Darm davon nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. Er fühlte sich so
beschmutzt und besudelt, die Benutzung durch den Hund war so erniedrigend und
seine Göttinnen schienen sich gut zu amüsieren. Wieder legte der Hund los und
rammte ihm seinen Fick-Apparat in das Ausscheidungsloch. „Fick ihn“ jubelte
Sabine und war die dritte im Bunde, die anfing ihre Muschi zu bearbeiten.
Diesmal unterbrach der Hund seine Stöße nicht, sondern legte noch weiter zu und
rammelte mit seiner ganzen Körperkraft in Sven hinein. Dann konnte es der
Sklave spüren. Heiß und flüssig schoss das Hundesperma in seinen Darm und es
fühlte sich wie siedendes Öl an, das in sein Inneres gegossen wurde. Die
Fickbewegungen erlahmten, aber der Hund blieb in ihm stecken. „Siehst du?“
hörte Sven die Besitzerin des Hundes wie durch einen dicken Nebel. „Das kann
bis zu 30 Minuten dauern, bis seine Eichel abschwillt, vorher kommt er nicht
frei, das soll sicher stellen, dass das Weibchen trächtig wird.“ Die
umstehenden Damen lachten, die Vorstellung, dass der Sklave geschwängert worden
war amüsierten sie. „Na wenn er sich nicht bewegen kann, dann habe ich eine
Aufgabe für ihn“ stellte seine Mutter fest und endlich gab ihr Fuß ihn frei. Sein
ganzer Nacken schmerzte extrem. Langsam ging Helga vor ihrem Sohn in die Hocke.
„So mein kleines Schoßhündchen, dann lass mal deine Zunge in Frauchens
Lustzentrum spielen.“ Sie setzte sich breitbeinig vor ihm hin und er konnte ihre
Lust riechen. Ihre Muschi glänzte feucht und die Schamlippen waren deutlich
geschwollen. Resolut presste sie seinen Kopf in ihren mütterlichen Schoß und
mit einem lauten Stöhnen quittierte sie seine leckende Zunge. Scheinbar
unbeeindruckt glotzte der hechelnde Hund auf das Geschehen vor sich und sah,
wie der Sklave sich bemühte, seiner Herrin den Höhepunkt zu verschaffen. Auch
die drei anderen Frauen, die im Halbkreis um das animalische Trio standen waren
wieder eifrig dabei, sich selber einen Orgasmus zu verschaffen. Minutenlang war
nur das leise, erregende Stöhnen der Frauen und das erschöpfte Hecheln des
Rüden zu vernehmen, ehe eine Frau nach der anderen ihre Erleichterung schaffte.
Zum Schluss kam Helga und als sie kam, spritze sie ihre frischen Lustsäfte ungeniert
in das Gesicht und den Mund ihres persönlichen Sklaven. Auch Minuten nach der
Orgasmen steckte der fette Hundepimmel immer noch im Loch von Sven und da der
Garten komplett eingezäunt war und so Max nicht weglaufen konnten gingen die
Frauen ins Haus, um sich für den Strandbesuch vorzubereiten, während Sven immer
noch ausharren musste, bis der Hund ihn endlich frei gab. Als es dann endlich
soweit war und sich der Rüde erschöpft von ihm herunter bewegte spürte Sven,
wie ein Schwall Hundesperma ungehindert aus seinem After lief und eine kleine
Pfütze auf der Fliese bildete, ehe der Sklave völlig erschöpft zur Seite fiel.
Nur sehr langsam zog sich sein Schließmuskel wieder zusammen und verschloss die
restliche Hundepimmelsoße in seinem Inneren. Sven hoffte, dass seine Herrinnen
ihm etwas Zeit gaben wieder zu Kräften zu kommen.
Die Hoffnung wurde schnell zu Nichte gemacht. Keine fünf
Minuten nach dem Rückzug des Rüden holte ihn Sabine ins Haus. Er durfte sich
nicht reinigen, obwohl immer noch Sperma aus seinem Hintern lief. „Tropf mir
nicht wieder die ganze Wohnung voll, spann deinen Schließmuskel an, oder müssen
wir dir etwa wie ein Baby Windeln anziehen?“ Er konnte nur leicht den Kopf
schütteln, kaum merklich aber Sabines sah es. Die schallende Ohrfeige sah er
nicht kommen und der Schlag brachte ihn fast zu Boden. Wieder schoss ein
Schwall Sperma laut zischend aus seinem Arsch. „Oh mein Gott, bist du ein
Schwein“ stöhnte seine Sabine. „Mutti, sieh dir diese Sauerein an.“ Mit
strengem Blick betrachtete Helga die angerichtete Schweinerei. „Das glaube ich
jetzt nicht. Bist du zu doof, den Arsch zusammen zu kneifen? Das kann doch
nicht wahr sein.“ Sie packte ihn an seinem immer noch schmerzenden Nacken und
drückte ihn erneut zu Boden. „Das machst du sofort sauber.“ Er konnte ihren
drohenden Unterton hören, seine Mutter war wirklich sauer. Er wusste, was sie
von ihm verlangen würde und so begann er ohne weiteren Befehl an, die kleine,
milchige Lache aufzulecken. Schallendes, verhöhnendes Lachen begleitete seine
Arbeit und ihm war wirklich schlecht. Im selben Moment kam Max herein getrottet
und ehe er sich versah war auch die Hundezunge am lecken. Der Köter schlabberte
seinen eigenen Hodensaft vom Boden. „Siehst du, dein neuer Freund hilft dir
sogar, ich finde, du solltest dich Sklavenmäßig bei ihm bedanken.“ Dagmar
kicherte als Sabine Sven am Halsband zurückzerrte. „Du kennst das ja schon, das
ist wie bei den anderen Kerlen, einfach schön dein Blasmund aufmachen dann
klappt das wie von alleine.“ Der Hund wurde leicht unruhig, als Sabine ihren
Sklaven auf den Rücken zwang, doch Dagmar konnte ihren Max schnell beruhigen.
Sanft schob sie gemeinsam den Hund über den Kopf von Sven und diesmal war es
die Hundebesitzerin selber, die mit zarten Bewegungen den Penis ihres Tieres
aus dem Fellbeutel heraus zauberte. „Sieht der nicht lecker aus? Sieh` dir nur
diese geile Zuckerstange an, wie dick die Adern sind. Komm, lutsch den
Hundepimmel Sklavensau, bedank dich bei deinem Stecher, so wie sich es für eine
Hundebückstück gehört.“ Sabine packte erneut zu und zwang ihren Bruder den
Hundepimmel in den Mund zu nehmen. „Besorg`s ihm ordentlich, er hat dich
richtig geil besamt, da ist ein heißer Blowjob das Mindeste, was du ihm
schuldest.“ Genüsslich schob sie seinen Kopf vor und zurück und der Hund blieb
steif stehen. „Braver Max“ flüstere Dagmar ihrem Hund ins Ohr, „er wird dir
deinen ganzen Saft aus den Eiern lutschen, das hat mein Großer sich verdient.“
Sven fühlte sich fürchterlich. Einem Hund den Fickknochen zu lutschen war so
erniedrigend und peinlich, wie konnte seine Mutter es nur zulassen, dass sie
ihn dazu zwangen. Doch Helga sah das ganz anders, sie hatte kein Problem damit,
dass ihr Sohn dem Hund so ein Vergnügen bereitete.
Ein solch devoter
Sklave verdiente keinerlei Respekt und Achtung. Sie sah es als ihre Aufgabe,
ihm stets zu zeigen, welchen geringen oder besser gar kein Stellenwert er mehr
hatte und sie lernte von ihrer Tochter gut, denn Sabine hatte keinerlei
Hemmungen, den Sklaven in allen perversesten Spielarten zu unterwerfen. Helga
genoss ihre Erregung, die Dominanz über ihren Sohn ließ ihren Schoß schon
wieder zum kochen bringen. „Komm schneller, wir wollen noch bei Sonnenschein
zum Strand“ befahl Svetlana, die ebenfalls vor Geilheit kurz vor dem Platzen
stand. Der Anblick des Jungen unter dem Hund und der pulsierende Hundepimmel in
seinem Mund machte sie kirre und sie konnte es kaum abwarten mitzuerleben, wenn
Max seine Pimmelsoße in seine Fresse rotzte. Sabine bestimmte das Tempo, aber
inzwischen übte Sven die Kopfbewegungen von ganz alleine aus, er hatte sich
wohl damit abgefunden, dass er der Situation nicht entkommen konnte. Sabine
musste ihn nur noch zu verstehen geben, dass er schnelle machen sollte, denn
der Hund wurde doch langsam unruhig und blickte mehrmals hinter sich, aber
Dagmar hatte ihn gut unter Kontrolle und sprach immer wieder beruhigend auf ihn
ein. Der Hund ließ nicht erkennen, wie erregt er war und Sven war überrascht,
als plötzlich sein Mund mit milchiger Flüssigkeit überschwemmt wurde. „Ja,
schluck! Seht euch das an, Max spritz seiner Hündin die Eiersahne ins Maul“
jubelte Sabine, die zuerst bemerkte, das der Rüde abspritzte. Ergeben würgte
Sven das Hundesperma herunter, es hatte sowieso keinen Sinn sich zu wehren, er
hätte sonst das Ejakulat vom Boden ablecken müssen. Sabine würde ihn schon dazu
zwingen, da war er sich sicher. Der Hund spritze deutlich mehr wie ein Mensch,
dafür war der Samen flüssige und fast geschmacklos. Gegen das, was Sven in der
letzten Nacht hatte schlucken müssen war das ein Kinderspiel und als ihn seine
Schwester endlich los ließ sank er fast schon zufrieden zu Boden. Alle lobten
den Hund und er bekam ein Extraleckerli, während Sven nur erschöpft auf dem
Rücke lag. „Los auf mit dir!“ Svetlana trat den Sklaven in die Seite und trieb
ihn vor sich in das Schlafzimmer. Irgendjemand hatte seine Reisetasche komplett
auf dem Bett ausgeleert und Svetlana pickte zwei Kleidungstücke aus dem großen
Haufen. „Anziehen“ befahl sie und warf Sven eine Shorts seiner Schwester du ein
Top seiner Mutter zu. Er mühte sich ab, in die viel zu kleine Hose zu kommen
und der enge Jeansstoff presste schmerzhaft seine Hoden. Nur unter Qualen
schaffte er es, die Hose zu schließen und war kaum in der Lage zu gehen. Das
Top bedeckte gerade mal seinen halben Oberkörper und lag Hauteng an. Svetlana
amüsierte sich prächtig. „Seht euch den mal an, eine echte Lachnummer, die
Leute werden sich krumm lachen, wenn sie ihn so sehen.“ Die drei anderen Frauen
lachte Sven ebenfalls aus und einen kurzen Blick in den Spiegel zeigte Sven,
wie unmöglich er aussah. Jeder konnte
sehen, dass er Frauenkleidung trug und die Short pressten seine Testikel
unangenehm zusammen. „Seid ihr soweit?“ fragte Helga, sie sich wie Sabine und
Svetlana leichte Kleidung übergeworfen hatte, die aber nur das
allernotwendigste bedeckte. Sven musste drei prallgefüllte Badetaschen
schultern und wie ein Lastesel eierte er, leicht breitbeinig gehend um den
Druck von seinen Hoden zu nehmen, hinter Helga, Sabine und Svetlana her. Dagmar
ging zurück zu ihrer Ferienwohnung, sie wollte später nachkommen. Sie brauchte
nach dem Schauspiel eine dringende sexuelle Erleichterung und sie konnte es
kaum abwarten, endlich wieder den Schwanz ihres Lukas zwischen ihren Schenkeln
spüren zu dürfen. Sie versprach aber später nachzukommen, die weiter
Versklavung und Demütigung von Sven wollte sie sich auf keinen Fall entgehen
lassen. Sie konnte von ihren Freundinnen noch einiges lernen und darauf freute
sie sich ungemein.
Die Frauen hatten sich mit ihren nächtlichen Sexgespielen an
einem Strandabschnitt etwas seitlich verabredet und sie wurden schon sehnlichst
erwartet. Sabine war überrascht, dass einige der Männer ihren weiblichen Anhang
mit hatten, aber schnell war das Eis gebrochen als sie hörte, das die Frauen
von dem ausschweifenden Abenteuern ihrer Partner wussten und lautstark auf eine
Wiederholung mit eigener Beteiligung pochten. Helga und die zwei Anderen
stimmten sofort zu. Die Gruppe hatte sich abseits des Trubels eine große Strandburg
gebaut, die vom Hauptstrand nicht einsehbar war. In der Burg standen zwei
gemietet Strandkörbe. Die „Neuen“ nahmen
neugierig den Sklaven unter die Lupe während ihre Männer ungehemmt begannen
Helga, Sabine und Svetlana zu befummeln. Schnell waren die Bikinioberteile
verschwunden und so waren alle Frauen „Oben-Ohne“. Die Männer küssten und
streichelten eifrig die Brüste der drei Frauen. Gleich zwei widmeten sich
Svetlanas dicken Titten, einer allein wurde mit den riesigen Fleischbergen
sowieso nicht fertig.
Erregt spürte Svetlana, wie sich die zwei Münder küssend
hinab zu ihren Nippel bewegten und gleichzeitig an den großen Warzenhöfen
sogen. In ihrer Möse brodelten die Lustsäfte. Sabine griff ihrem Galanten
sofort ungehemmt in die Badehose und hatte schnell einen ordentlichen Steifen
in der Hand. „Mmh, da scheint Einer schon wieder voll einsatzbereit zu seine.“
Seine Antwort ging in dem gierigen Mund von Sabine unter, die sich an seinen
Lippen festgesogen hatte und ihre Zunge drang in seinen Mund vor. Helga
hingegen genoss die kräftigen Hände an ihrem Busen. Die Finger ihres jungen
Geliebten kneteten und walkten ihre Titten gnadenlos durch, genau so, wie sie
es liebte. „Ist das dein Sohn?“ wollte einer der Freundinnen wissen, die sich
um Sven gescharrt hatten.“ Helga konnte nur nicken, aber Svetlana antwortet für
sie: „Ja, das ist ihr Sklavensohn. Wenn ich euch erzähle, was wir mit ihm schon
alles angestellt haben pinkelt ihr vor Aufregung in euer Höschen. Mit der
Sklavensau könnt ihr alles anstellen, was ihr euch in eurer schmutzigsten
Fantasie immer ausgemalt habt. Er kann euch Wünsche erfüllen, die kennt nur ihr
alleine. Und wenn ich schmutzig sage, meine ich richtig dreckig, da sind eurem
Erfindungsreichtum keine Grenzen gesetzt.“ Die Frauen starrten erstaunt den
schmächtigen Jungen in ihrer Mitte an. Seine Aufmachung war schon sehr
auffallend, aber jetzt wussten die Neuen, wen oder besser was sie vor sich
hatten. „Aber das ist doch seine Mutter“ warf eine von ihnen vorsichtig ein.
„Das ist ja gerade das Geile“ mischte sich nun auch Sabine in das Gespräch ein.
„Meine Möse juckt schon wieder, wenn ich mir vorstelle, was ich mit meinem
kleinen Bruder noch alles anstellen werde. Ihr könnt ihn gerne benutzen, wir
haben nichts dagegen.“ Darauf schienen die fremden Frauen nur gewartet zu
haben. Ruck Zuck waren mir die Taschen abgenommen worden und gierige Hände
zerrten gleichzeitig an den viel zu engen Shorts und dem Top, das mir
rücksichtslos über den Kopf gerissen wurde. Die Frauen kannten keine Scham mich
in aller Öffentlichkeit komplett zu entblößen. Hände grapschten an meine Nippel
und quetschten sie brutal zwischen den Fingern, eine Andere hinterließ mit
ihren knallig roten Fingernägeln tiefe Riefen in meiner Brust. Im ersten Moment
war Sven froh, die engen Shorts los zu sein, aber die Frauen packten so brutal
an seinen Sack, dass das enge Höschen schon eher eine Wohltat war. Erschrocken
schnappte er nach Luft als die Hand sich um beide Hoden schloss und so fest zu
quetschte, dass ihm die Luft weg blieb. „Nicht gerade der größte Schwanz, ein
bisschen mickrig, spürt man den überhaupt?“ fragte die Blondine, die mein
Geschlecht fest im Griff hatte. „Von so einem lassen wir uns nicht ficken, wir
brauchen richtige Schwänze, die uns die Möse stopfen, so etwas kannst du doch
nicht zur befriedigen gebrauchen. Aber anschließend, zum sauber lecken und
schlucken kannst du ihn gut benutzen und die Jungs hatten gestern auch ihren
Spaß mit seinem kleinen Arsch. Dafür kannst du ihn gut gebrauchen und der Köter
heute Morgen schien auch zufrieden gewesen zu ein.“ Die Frauen sahen Sabine mit
großen Augen an. „Ein Hund? Ein richtig echter Hund? Wirklich?“ Svetlana nickte
zustimmend. „Ja, ihr hättet mal sehen sollen, wie das Tier ihn gefickt hat, ein
Wahnsinns Tempo und später haben wir dem Sklaven erlaubt, dem Rüden die Eier
leer gesaugt, das Vieh war rundum glücklich.“ Bei der Erzählung presste sich
die Hand immer weiter um Svens Hoden und irgendwann sank dieser vor Schmerzen
auf die Knie. Erstaunt blickte die Blonde zu ihm herab, sie hatte in erster
Reaktion ihren Griff geöffnet. „Hey, was soll das, bist du zu blöde, um gerade
zu stehen?“ schimpfte sie. Sie beugte sich zu ihm hinab und schlug mit flacher
Hand auf sein Geschlecht. Gurgelnd versuchte sich Sven dem Schlag zu entziehen.
„Hey du dämliches Stück, Hände weg.“ Eine zweite Frau kam der Blondine zur
Hilfe und drückte Sven die Hände in den Sand. Ehe sich der Sklave versah hatte
sich die Frau über ihn geschwungen und ihr, in einem knappen Bikinislip
verpackter Arsch presste sich in sein Gesicht. Sofort erschlaffte der
Wiederstand des Sklaven. Die Blondine drängte sich zwischen die Beine des
Unterdrückten und so waren ihr die Eier und Schwanz schutzlos ausgeliefert. „Na,
amüsierst du dich Biggi?“ wollte der Mann wissen, dessen Hand inzwischen im
Höschen von Helga das Feuer der Lust entfachte. „Ja Schatz, du hast nicht zu
viel versprochen, der Kleine scheint wirklich eine devote Sklavensau zu sein,
nur dass er so ein kleines Pimmelchen hat, hast du mir verschwiegen. Du weißt doch,
wie sehr ich einen großen, dicken Schwanz liebe…“ Wieder packte sie derb zu und
verdrehte dem Sklaven brutal die Eier.
Seinen gellenden Schmerzensschrei verklang ungehört unter
dem Arsch der Anderen, die das panische Zucken des Sklavenkörpers geschickt wie
eine Rodeoreiterin ausglich. Lachend schlug Biggi auf den Penis, der zur Seite
flog. Einen Moment wartete sie ab, der Junge sollte glauben, dass das
Schlimmste überstanden sei. Neugierig blickte sie zu ihrem Mann hinüber, der
sich ungeniert mit Helga amüsierte. Inzwischen hatte er seinen Zeigefinger tief
in die nasse Muschi seiner Gespielin geschoben und ließ diesen Kreisen. Zuckend
und stöhnend quittierte sie seine Stimulation. In seinen Badeshorts beulte sich
ein ordentliches Zelt, sein Schwanz hatte sehr positiv auf das reagiert, was
sich vor ihm abspielte. Nachdem Biggi abgewartet hatte, streichelte sie nun
sehr zärtlich mit ihrer Hand über den Penis vor sich. Leicht zuckte der Schwanz
und zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht. „Mal sehen, wie groß er wirklich
werden kann.“ Sie intensivierte ihre Bemühungen und überraschend schnell
schwoll der Sklavenpimmel an. Sven konnte sein Glück kaum fassen. So zärtlich,
fast schon liebevoll hatte ihn noch keine Frau dort unten berührt. Sie schob
langsam seine Vorhaut zurück und entblößte seine Eichel. Entspannt gab der
Sklave sich den Liebkosungen hin. Zusätzlich streichelte sie nun auch die
geschundenen Hoden und sofort wandelte sich der grummelnde Schmerz in seinem
Bauch zu einem wohligen Kribbeln. Die Frau auf seinem Gesicht sitzend sah
amüsiert zu, wie ihre Freundin den Sklavenschwanz zu voller Grüße wichste. „So
richtig groß ist der ja wirklich nicht“ pflichtete sie Biggi bei, die gerade
auf die Schwanzspitze von Sven spuckte und den Schleim sanft in die Eichel
einmassierte. Ein Zittern ging durch den Jungen. Geschickt schob Biggi die
Vorhaut über die Eichel, zog sie bis zum Anschlag wieder zurück und spürte die
Reaktion des Jungen. „Dein Sklave wird aber schnell geil“ rief sie Helga zu die
alles beobachtet hatte. „Das ist ja auch kein Wunder, ich weiß gar nicht, wann
ich ihn das letzte Mal habe spritzen lassen. Vielleicht hatte er gestern Nacht
einen Höhepunkt aber das war für ihn bestimmt keine Erleichterung. Wenn du ihn
so zärtlich Verwöhnst ist das ja kein Wunder, wenn er dir gleich seinen
Sklavenglibber entgegen schleudert.“ Zu mehr sagen kam Helga nicht, ihr Lover
begann sie intensiv mit den Fingern zu ficken. Stöhnend sank sie in seinen Arm
und so sah sie leider nicht, wie Biggi die süßen Träume des Sklaven jäh
unterbrach. Sven hatte überhaupt keine Möglichkeit, die Schläge kommen zu
sehen, er steckte mit seinem Kopf tief zwischen den Schenkeln seiner Reiterin
und genoss zum ersten Mal richtig den
geilen Duft einer fremden Möse, der immer intensiver durch den Bikinislip
hindurch verströmt wurde. Biggi hielt den Penis an der Vorhaut gestreckt nach
oben, während die andere Hand zur Faust geballt ungehindert in den Eiern
einschlug. Der Schmerz explodierte in seinem Unterleib und ein Feuer
unglaublicher Pein schoss durch seine Nervenbahnen während Biggi schnell
mehrmals seinen Schwanz wichste um die Erektion aufrecht zu halten. Sein
Brüllen drang nur gedämpft unter dem Höschen hervor und statt Mitleid erntete
der Sklave nur Hohn und Spott. „Ja, gib´s ihm, mach ihm Rühreier“ jubelten die
Zuschauer.
Auch der zweite Schlag traf genau, drückte beide Hoden tief
in den Unterleib und für Sven fühlte es sich an, als wenn die Eier direkt
platzen würden. Und noch während die zweite Schmerzwelle durch ihn hindurch fuhr,
streichelte sie geradezu liebevoll seinen prallen Schaft und hielt ihn so bei
der Stange. Minutenlang trieb sie dieses Spiel so weiter, quälte seine Hoden
und versüßte den Schmerz mit der Stimulation seines Gliedes. Ihre Freundin
hatte seinen Kopf komplett im Griff und genoss die verzweifelten Versuche des
Sklaven sich zu befreien oder wenigstens ungehindert Luft zu bekommen. Über 10
Schläge verpasste sie so den Junghoden und inzwischen ließ der Schmerz kaum
noch nach. Sie stellte sich dabei sehr geschickt an, so dass die Erektion
erhalten blieb. „Seht ihr das“ rief sie erfreut, „sie verfärben sich jetzt
schon, spätestens in einer Stunde wird alles schön Blau sein.“ Ihr Mann bekam
das alles inzwischen nicht mehr mit. Er lag ausgestreckt mitten in der Sandburg
und Helga ritt einen wilden Fick. Sie hatten keine Zeit mehr gehabt, sich der
Hosen zu entledigen. Schnell hatte er seine Erektion heraus geholt und sie ihr
Bikinihöschen einfach zur Seite geschoben, schon war sein Schwanz tief in ihrer
nassen Möse verschwunden. Unter der prallen Sonne lief es den Zweien der Schweiß von den Körpern, aber
sie brauchten unbedingt einen befriedigenden Fick mit einem fantastischen
Höhepunkt und so bumsten sie ungehemmt inmitten der Sandburg. Die Frau auf
Svens Gesicht begann sich bei dem geilen Anblick kräftig die Möse auf der Nase
zu reiben. Der eigentlich seidige Stoff des Bikinihöschens brannte bei jeder
Bewegung auf seiner Haut, denn die Frau presste sich mit ihrem ganzen
Körpergewicht auf seine Visage. Währenddessen löste Biggi einen Gummi aus ihren
Haaren, die bis dahin als ein Pferdeschwanz zusammengebunden waren und begann
geschockt die beiden pochenden Hoden abzubinden. Sie achtete darauf, dass beide
Eier separiert wurden und prall in ihrem Gefängnis steckten und nun reichte ein
leichter Fingerschnipser, den Sklaven Höllenschmerzen zu verursachen. „Die
kleinen Dinger sind echt empfindlich, bei den jungen Kerlen reicht schon ein
kleiner Kick und sie sehen die Sterne, dafür sind sie aber auch Ausdauernder
und du kannst sie stundenlang quälen, das ist richtig geil.“ Wie zur
Bestätigung ihrer Worte umschloss ihre Hand die beiden Samenproduzenten und
stellte verzückt fest, wie sich der Sklave unter Schmerzen hin und her bog,
dabei aber fest von ihrer Freundin auf den Boden gepresst wurde, so dass es
kein entkommen für ihn gab. Genüsslich verstärkte sie den Druck und unter dem
Arsch der Anderen drang ein dumpfer, lang anhaltender Schmerzensschrei. Biggi
lachte erfreut, dann gab sie den misshandelten, abgebundenen Sack wieder frei
und schlug mit der flachen Hand kräftig zu. Beinah wäre die Freundin von Svens
Gesicht gefallen, so bäumte dieser sich unter den Schmerzen auf, aber sie
krallte sich mir ihren Fingern in die Brust des Jungen und konnte so die
Balance halten. Ein paar Minuten ließ Biggi von ihrem Opfer ab und sah ihrem
Mann zu, wie er mit Helga fickte. Schnaufend schien dieser schnell zum
Höhepunkt zu kommen und auch Helga zitterte am ganzen Körper vor Lust und
Geilheit. Zuerst vergoss er sich laut stöhnend in seiner Fickpartnerin und das
brachte einige Sekunden danach, Helga zu ihrem erlösenden Höhepunkt. Erschöpft
sank sie auf den nassverschwitzten Körper ihres Bumspartners und auch noch
Minuten danach hörte man nur schweres Atmen von den Beiden. Angetörnt von der heißen
Show rubbelte sich die Frau auf Svens Gesicht ihrem Orgasmus entgegen und unter
den geilen Blicken der Zuschauer, die um die Anderen herumstanden, beendete sie
ihren wilden Ritt auf der Sklavenfresse mit einem brünstigen Orgasmus.
Lange noch saß sie zuckend auf dem Sklavenkopf und genoss
seinen Kampf, durch das Höschen und ihren Arschbacken Luft zu bekommen. Seine
warme Atemluft kitzelte du erregte sie so schön. Erst als ihre Beine weh taten
erhob sie sich. Ihr Mann David, der währenddessen an Svetlanas Titten gegrabscht
und seinen Mund auf die dicken Nippel gestülpt hatte, half ihr hoch. Sie
blickte einen kurzen Moment auf das erschöpfte Gesicht unter sich, dann wand
sie sich, ohne ihn weiter zu beachten, Sabine zu, die immer noch voller
Zärtlichkeit den Schwanz einer der Männer streichelte und wichste. „Wie habt
ihr es nur geschafft, dass er so devot wurde?“ wollte sie wissen. „Oh, das war
eigentlich ganz einfach: Du musst nur seine Veranlagung erkennen und wenn du
dich mit deiner Mutter zusammen tun kannst ist es ein Leichtes, seinen Willen
schnell zu brechen. Wir hatten auch das Glück, außergewöhnliche Verbündete
gefunden zu haben. Unter anderem besitzt meine Tante eine ganz besondere
Immobilie, in der solche Subjekte eine Extra-Behandlung erfahren. Wir werden
nach dem Urlaub zu ihr ziehen, dann fängt ein ganz neues Leben für uns an. Und nicht zuletzt das
Zusammentreffen mit Svetlana war ein so genialer Zufall, dass unser
Zusammenleben so sehr bereichert hat, sie hatten einen ganz besonderen Draht zu
unserem Sklaven aufbauen können. Er scheint ihr regelrecht verfallen zu sein.“
Sabine lachte und blickte zu Svetlana hinüber, die immer noch die Bemühungen
eines Mannes genoss, ihre Titten zu verwöhnen. „Ich beneide dich“ meinte die
Frau und stellte sich Sabine als Nadja vor. „Das ist mein Mann David, wir
führen eine sehr offene Ehe, jeder kann mit einem anderen schlafen wann immer
er will, wir versuchen das ohne jegliche Eifersucht zu machen.“ Biggi hatte
inzwischen Helga aufgeholfen und knutsche nun wild mit ihrem Mann Thorsten, der
sich von dem Fick mit Helga wieder erholt hatte. Nadja hingegen kniete sich
inzwischen vor ihrem Mann und begann ihm richtig einen zu blasen. Sein dicker
Pimmel verschwand fast vollständig in ihrem gierigen Blasmund. Sabine tat er
ihr gleich und nahm nun ebenfalls kniend den Schwanz des Mannes an ihrer Seite
in den Mund. Svetlana ließ sich auch
nicht lange Bitten und verwöhnte ihrerseits ihren Galan mit einem ordentlichen
Blowjob. Für Minuten waren nur der leichte Wind und das Schmatzen von vier
gierigen Mündern zu vernehmen. Helga hatte sich inzwischen zur Erholung in
einen der Strandkörbe gesetzt und sah dem wilden Treiben mit einem seligen
Lächeln zu. Noch immer lag der Sklave im Sand und sein Schwanz stand eng
abgebunden steil nach oben. Sofort bekam Helga Lust, sich auf den bereitstehen
Pimmel zu hocken und sich eine weitere Ladung Sperma in die Möse spritzen zu
lassen, aber sie wusste, dass sie es ihm niemals erlauben durfte sie zu ficken
und vor allem sein Sklavensamen hatte nicht in ihrer Herrinnenmöse zu suchen,
da war sie sich sicher. Sie würde bei der Auswahl an geilen Männern heute
sowieso nicht zu kurz kommen. Die vier Frauen stellten sich alle sehr geschickt
an und bereiteten den Schwanzträgern höchsten Genuss, aber sie ließen keinen
die Hoden leer spritzen. Immer wenn die Pimmel kurz vor der Explosion standen
unterbrachen sie ihr Verwöhnprogramm, sie wollten auf keinen Fall die Männer zu
sehr ermüden, der Tag war noch lange. Eine nach der Anderen zog sich zurück und
auf den nassen Schwänzen trocknete der
Speichel der Frauen durch die warmen Meeresbriese. Schließlich saßen alle um
den Strandkorb herum und unterhielten sich angeregt.
Habt ihr etwas dagegen, wenn ich mich etwas um den Schrumpfpimmel kümmere?“ fragte Nadja
in die Runde und Helga und Sabine waren einverstanden, dass sie dem Sklaven
eine kleine Lektion zukommen ließ. Biggi schloss sich ihrer Freundin an und
gemeinsam befahlen sie mit heftigen Tritten dem Sklaven, endlich aufzustehen.
Noch immer war sein Penis erigiert, er war zwar nicht mehr voll Steif, aber
immer noch geschwollen. Alex, der Single der drei Männer half den Frauen, den
Sklaven für seine nächste Lektion vorzubereiten. Zu Dritt zerrten sie Sven auf
die Rückseite des zweiten Strandkorbes und schnell wurde er mit Seilen und
Handtüchern in Bauchlage auf die Rückseite des Kopfteiles gebunden.
Anschließend klappten sie den Korb soweit nach vorne, bis die Füße von Sven in
der Luft hingen. Nun wurden auch die Füße weit gespreizt fixiert und es sah ein
bisschen aus wie eine moderne Kreuzigung. Gemeinsam drehten sie den Korb so in
die Sonne, dass der Sklavenrücke den UV-Strahlen ungeschützt ausgesetzt war.
„Was willst du den schreiben?“ wollte Biggi wissen, als sie Nadja die
Sonnenmilch reichte. „Na das was er ist, eine Sklavensau.“ Sie ließ etwas von
der Sonnencreme auf den Zeigefinger laufen und schrieb in großen
Druckbuchstaben das Wort „SKLAVE“ zwischen die Schulterblätter. Die weiße Creme
trug sie so dick auf, dass es eine Weile dauern würde, bis die Haut sich dort
verfärben würde. Zusätzlich schrieb sie über seine Arschbacken die Worte „FICK
MICH“. Zufrieden bertachteten die Zwei Frauen ihr Werk und gingen kichernd zu
den Anderen zurück. Fast zwei Stunden überließen sie Sven seinem Schicksal.
„Wow,
seht euch das Mal an.“ Biggi war zu Sven
gekommen um ihm etwas zu trinken zu reichen. Der Becher in ihrer Hand enthielt
frische Pisse von ihr und so freute sich schon darauf, später dem Sklaven
direkt in die Fresse zu pissen. Fasziniert bestaunten alle den knallroten roten
Rücken des Sklaven, die Sonne hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Deutlich,
fast schon leuchtend prangerten die eindeutigen Worte, die Nadja mit der
Sonnencreme dort hinterlassen hatte. „Geil“ stellte Sabine fest, „das ist der
Hammer.
Das wird ein paar Wochen so zu sehen sein.
Wenn wir auf dem Gnadenhof sind werde ich ihn tätowieren lassen, jeder soll
sehen, welche Sklavensau er ist. Oben auf die Stirn lassen wir „KLO“ schreiben,
dann ist es unmissverständlich, wozu seine Fresse dient.“ Auch alle anderen
waren begeister von der Markierung des Sklaven. „Das gefällt mir am besten“
stellte Thorsten, Biggis Mann fest und zeigte auf die Aufforderung, den Sklaven
zu ficken. „Tu dir kein Zwang an mein Schatz, du kannst ihn ruhig ficken.“ Sie
streichelte liebevoll seinen Schweif, der sofort wieder an Härte zunahm. Biggi
selber schob ihren Mann zum Sklaven und zog die Sklavenarschbacken weit
auseinander. Um das Eindringen zu erleichtern spuckte sie einmal kräftig auf
die enge Rosette, die regelrecht ängstlich zusammengezogen vor ihr lag. „Los
Liebling, reiß ihm ordentlich den Arsch auf, zeig ihm, was für ein Mann du
bist.“ Die Eichel zwang brutal der Rosette nachzugeben und in einem Zug drang
er vollends in den Enddarm des Sklaven ein, der durch die Dehydrierung kaum zu
einer Regung fähig war. Schwungvoll fickte er das enge Loch, hämmerten seinen
Pimmel komplett in den Darm, was den ganzen Strandkorb zum beben brachte. Alex
und David hielten den Korb fest, damit er nicht umfiel und ermöglichten so
ihrem Kumpel den Sklaven mit seiner ganzen Körperkraft zu penetrieren. Fast
fünf Minuten fickte er den zuckenden Sklaven kräftig durch, dann griff seine
Frau helfend ein. Zärtlich massierte sie die baumelden Hoden ihres Mannes und
flüsterten ihm die schmutzigsten Worte ins Ohr, was ihn richtig auf Touren
brachte. Kurz darauf entlud er sich stöhnend im Darm des Gekreuzigten. Als er
sich zurück zog lief der weiße, zähflüssige Eiersaft aus dem weit offenen
Darmmuskel. Alle klatschten Beifall für den Fickbullen, der fast schon zärtlich
einmal über den frisch besamten Arsch strich ehe er einmal kräftig zuschlug.
Biggi ließ es sich auch nicht nehmen, dem Sklaven noch eine gehörige Abreibung
zu verabreichen. Sie schnappte sich ein Badehandtuch und fragte in die Runde,
wie viele Schläge Sven erhalten sollte. Sie einigten sich auf 25 Schläge und
Biggi brachte sich in Position. Normalerweise hätte der Sklave die Schläge mit
dem Handtuch leicht wegstecken können, so schmerzhaft waren die Treffer nicht,
aber mit dem ausgewachsenen Sonnenbrand war schon der erste Schlag kaum
auszuhalten. Um nicht den ganzen Strand zusammen zu schreien stopfte Svetlana
dem Delinquenten kurzerhand ihr riesiges Bikinioberteil in den Mund. Da das
Teil doch einiges an Stoff besaß, was der Größe ihrer Titten geschuldet war,
hatte sie noch genug Stoff übrig, nachdem sie ihm ordentlich das Maul gestopft
hatte und so wickelte sie kurzerhand den Rest zweimal um seinen Kopf. Sein
ganzes Gesicht versank in dem riesigen Körbchen. Genüsslich prügelte Biggi so
fest es ging auf den zuckenden Sklavenhintern ein. Eine Rötung konnte sie nicht
mehr feststellen, schon vor der Bestrafung war alles Feuerrot. Danach wurde
Sven vom Strandkorb gelöst und zur Erholung durfte er ein paar Minuten im
Schatten liegen bleiben. Biggi flößte dem erschöpften und hilflosen Sklaven
ihre Pisse ein und er schluckte fast schon dankbar ihren Urin. Biggi wurde
schon wieder geil.
Nacheinander ging einer nach dem anderen hinter den
Strandkorb und pisste auf und in den Sklaven. Jeder zielte auf seinen Mund und
inzwischen war Sven für jeden Tropfen Flüssigkeit dankbar und schluckte von
Frauen und Männern den Sekt. Auch wenn der Urin absolut ohne Nährwert war,
erholte er sich dank der zugeführten Flüssigkeit schnell und die beiden Frauen,
Nadja und Biggi konnten es kaum abwarten, sich neue Gemeinheiten für den
Sklaven zu überlegen, während die Anderen sich gegenseitig sexuell neckten.
Sabine hatte ein Auge auf den Singlemann geworfen, Alex machte wirklich eine
gute Figur und sein Gemächt war überdurchschnittlich groß, das gefiel ihr.
Immer wieder glitt ihre Hand über seinen Schwanz, wichste ihn dauernd und so
war sein Pint fast ständig steif und Alex geil. Immer öfter waren sie am
knutschen und auch Alex Hände erforschte immer tiefer und hemmungsloser den
Körper von Sabine. Vor allem ihr Arsch hat es ihn wohl angetan und von
streicheln und grabschen gingen seine Finger schnell auf Wanderschaft zwischen
ihre Pobacken über und Sabine ließ ihn gewähren, ja sie erleichterte es ihm
sogar, indem sie ihren Po leicht anhob und so seine komplette Hand zwischen
ihre Backen rutschte. Massierend fuhr sein Zeigefinger über ihren
Schließmuskel, drückte und streichelte so lange, bis er den Widerstand
überwunden hatte und vorsichtig in sie eindrang. „Hey du kleines Ferkel, weißt
du eigentlich, das da deine Finger nichts zu suchen haben?“ Erschrocken hielt
er inne und sah sie unsicher an. Sabine lachte: „Mit solchen Kleinigkeiten
kannst du mir nicht imponieren,
eigentlich hatte ich gehofft, du würdest mein Hintertürchen mit deinem
Schwanz verwöhnen, das würde mir viel besser gefallen.“ Alex Augen strahlten,
als Sabine sich mit einem schnellen Griff das Höschen abstreifte und sich mit
dem Oberkörper auf die Sitzfläche des Strandkorbes legte. Aufreizend streckte
sie ihm ihr rundes Hinterteil entgegen. „Na, Lust auf einen heißen Arschfick?“
lockte sie Alex, der sofort hinter ihr kniete und seinen Schwanz in ihren Arsch
bohren wollte. „Nicht so schnell, mein Löchlein ist doch ganz trocken. Los,
komm her Sklave und mach seinen Schwanz schön nass, damit er es deiner
Jungherrin ordentlich besorgen kann.“ Sven krabbelte auf allen vieren durch den
Sand und kaum war er neben den Zweien, riss ihn der Mann brutal an den Haaren
über seinen steifen Pimmel und er wurde aufgefordert, den Schwanz ordentlich
nass zu blasen. Gehorsam stülpte Sven seinen Mund über den Prügel und einige
Stöße später war das Glied mit Speichel überzogen. Unsanft wurde Sven zur Seite
gestoßen und wieder setzte Alex seine Eichel an das kleine Loch von Sabine.
Diesmal ließ sie ihn gewähren und vorsichtig, Stoß um Stoß eroberte er ihr
Rektum, bis er es geschafft und seine Latte voll in ihrem Arsch versenkt hatte.
Mit schnellen Stößen penetrierte er Sabines Popo, die sich stöhnend seinen
Stößen hingab. Gierig packte Alex seiner Fickpartnerin an die Titten, knetete
die jungen Möpse ordentlich durch, während er die herrliche Enge ihres
jugendlichen Arsches genoss. Schnell war er am schnaufen, die Reibung der des
schmalen Darmganges und das gekonnte zusammenziehen des Muskels durch Sabine
brachte ihn viel zu schnell zum Höhepunkt und fast schon enttäuscht spürte er
das zucken und entspannte Ziehen, als er sich in ihr entlud. „War das schön
alles?“ brachte Sabine ihren Unmut Platz, „das reicht mir aber bei weitem
nicht. Noch jemand Lust mich in den Arsch zu ficken, es ist gut geschmiert,
Alex hat jede Menge Glibber verteilt.“ Das ließ sich David nicht zweimal sagen
und Nadja selber setzte den Schwanz ihres Freundes an die Rosette an und
drückte ihn an den Hinterbacken in das Gesäß der fickwilligen Frau. Inzwischen
hatte Alex den Sklaven wieder gepackt und zwang diesen, den mit Sperma und
Scheiße beschmierten Pimmel sauber zu lecken. Fest umklammert hielt er den Kopf
des Jungen, während er seine Eichel immer tiefer in den Rachen seines Opfers
bohrte. Als sein Schwanz sauber war, schubste er den Sklaven einfach zur Seite,
baute sich über ihm auf und urinierte mit einem dicken Strahl auf den
krebsroten Sklaven. Auch der zweite Mann kam stöhnend und Sabine massierte ihm
mit ihrem Schließmuskel auch die letzten Tropfen Samen aus dem Glied. Kaum war
ihr Loch wieder leer schaute sie auffordernd zu Thorsten und Biggi hinüber, die
schon seit ein paar Minuten den Schwanz ihres Mannes auf Betriebstemperatur
gebracht hatte. Ohne Umschweife kniete dieser sich hinter Sabine und rammte in
einem Stoß seinen Prachtpimmel bis Anschlag in das Kackloch. Sabine ächzte
erregt, Thorsten hatte den längsten von den Dreien und er berührte sie so tief,
wie keiner der Anderen sie zuvor und während Thorsten ihre Kacke zum kochen
brachte, lutschte ihr Bruder ihre Scheiße vom Schwanz des Vorfickers. Die
Eichel von David hatte sich tief in eine ihrer Kackwürste gebohrt und so war
die Spitze des Pimmels dick mit ihrem braunen Kot überzogen, den der Sklave
jetzt abzulecken hatte. Allein die Vorstellung brachte Sabine in Wallung und
während sie massiv in den Arsch gefickt wurde, massierte und rubbelte sie wie
wild ihren Kitzler. Sie musste unbedingt auch einen Orgasmus haben, die ganze
Situation war einfach zu geil. Und während sie es sich selber richtig besorgte,
kam ihr Fickpartner wieder viel zu
schnell und enttäuschend spürte sie seinen Samen in sich laufen, ehe er sich
erschöpft aus ihr zurückzog. „Komm her Sklave, deine Herrin will deine Zunge in
ihrem Arsch spüren, saug mir das Sperma aus dem Kackloch.“ Ohne zu zögern
tauchte sein Gesicht zwischen ihre Backen. Endlich durfte er seine Herrin
verwöhnen, er hatte bei dem Sex davor eine, bisher nie gekannte Eifersucht
verspürt. Intensiv bearbeitete er das offene Loch, leckte und saugte daran und
nahm wiederstandlos den fremden Samen auf, schluckte und schlürfte weiter, bis
Sabine ihren Orgasmus bekam und ihn befriedigt zur Seite schob. Svens Gesicht
war verschmiert mit Sperma, welches er nicht schnellgenug schlucken konnte.
„Wer hat Lust auf ein Eis?“
fragte Biggi und alle hoben begeistert die Hand. „schicken wir doch unseren
Sklaven, warum sollte er hier sinnlos herumhängen.“ Schnell waren alle
einverstanden und Biggi notierte die Wünsche auf einem Zettel. „Ihr könnt ihn
aber nicht nackt losziehen lassen, das gibt Ärger“ warnte Alex die Frauen, „er
müsste schon darauf achten, dass sein Pimmelchen bedeckt ist.“ Nadja kicherte:
„Pimmelchen finde ich noch übertrieben. Gegen Davids Prachtschwanz sieht der
eher wie ein bleicher Regenwurm aus, aber du hast recht, wir sollten den Rest
der Menschheit vor dem Anblick eines solchen Nichts schützen. Ich habe da
glaube ich genau das Richtige.“ Eine Weile wühlte sie in ihrer riesigen
Badetasche herum, bis sie triumphierend eine weiße Bikinihose in die Luft
streckte. „Der ist perfekt, ihr werdet sehen. Sklave, zieh` den an und Gnade dir
Gott, wenn du ihn zerreißt, dann schneide ich dir auf der Stelle deinen
Winzlingspimmel ab.“ Sven mühte sich, in das Höschen zu kommen, schon beim
Erkennen wo vorne oder hinten, oben oder unten war hatte er Probleme. Als er
endlich das Mini-Bikiniteil übergestreift hatte mussten alle lachen. „Niedlich,
selbst den Minipimmel deckt dein Höschen kaum ab, das ist ja wirklich ein
heißes Ding“ schwärmte Helga, als sie ihren Sklavensohn in der Damenwäsche sah.
„Wartet mal kurz“ mischte sich Biggi ein. Sie zog brutal Svens kleinen Pimmel
aus dem Höschen und begann ihn fast schon liebevoll zu wichsen, dabei streiften
ihre Titten leicht über seine Haut. „Komm Süßer, zeig mir, was du für ein
braver Junge bist. Zeig deiner Mama, wie groß du deinen kleinen Pimmel machen
kannst, das mag sie.“ Sie leckte mit der Zunge über seine Wange wie eine
Hündin, die ihren Welpen abschleckt. „Du bist doch schon ein großer Mann, oder?
Sieh dir nur Svetlanas riesen Titten an, stehen da kleine Milchbubis wie du
total drauf?“ Ihre Worte, aber vor allem ihre Hand zeigte schnell Wirkung, Sven
konnte sich einfach nicht verwehren und als er zu Svetlana hinüber sah und
diese ihm stolz ihre Monstertitten entgegenstreckte, wuchs sein Schwanz schnell
an und wichsend brachte Biggi ihn zu voller Größe. Erneut legte sie einen ihrer
Haargummis um seinen Schwanz, diesmal band sie aber nicht die Eier, sonder
seinen Schaft ab „So wird die Erektion länger halten.“ Sie schob das kleine
Stoffdreieck irgendwie wieder über den Penis und schlug sehr kräftig in seinen
Unterleib. Nach Luft schnappend und schmerzverzerrt klappte der Sklave
zusammen. Nadja stellte sich breitbeinig über ihn und blickte verächtlich auf
ihn herab. „Ich zeig euch noch eine kleine Besonderheit meines Bikinis.“ Sie
zog ihr Badehöschen zur Seite und hockte sich direkt über das Geschlecht des
Sklaven. Zischend schoss die Pisse aus ihrer Blase und durchnässte den Stoff
über dem Sklavenpimmel. „Super geil, seht mal, wie durchsichtig der wird“
jubelte Sabine, als sie fas ungehindert Blick auf den Schwanz ihres Bruders
hatte. Kreisend pisste Nadja sich leer und zum Schluss hielt sie Sven ihre feuchte
Möse vors Gesicht. „Leck meine Muschi sauber, ich will mir mein zweites Höschen
nicht auch noch einnässen. Ergeben entfernte die Sklavenzunge die Reste der
Pisse, die sich auf die Haut gesetzt hatten. Am Ende schleckte er auch die
Feuchte aus ihrem Mösenschlitz und eindeutig war nicht alles Urin, Nadjas Fotze
war stark erregt und sonderte jede Menge Flüssigkeit ab. Erst als sie zufrieden
war, drückten sie Sven den Bestellzettel in die Hand und schickten ihn in
Richtung Eisbude am Eingang des Hauptstrandes.
„Er sieht aus wie ein laufender Leuchtturm“
witzelte Thorsten und tatsächlich war inzwischen seine Haut leuchtend rot und
der Schriftzug auf seinem Rücken und über dem Steiß war sehr gut zu erkennen.
„Sehr gute Arbeit“ lobte Helga Nadja, „die Worte in seiner Haut zeigt jedem,
mit was er es zu tun hat.“ Sie machten es sich wieder bequem und Svetlana hatte
gleich zwei Männer an ihrer Seite, die mit ihren Titten spielten. Thorsten zu
ihrer Linken nuckelte zufrieden an ihrer fetten Brust, während David sich
küssend über ihren Bauch hinab zu der Muschi vorgearbeitet hatte und kaum hatte
Svetlana ihre Schenkel weit gespreizt, leckte er im schnellen Tempo ihre
Schamlippen. Svetlana fühlte sich wundervoll und ließ sich in den warmen Sand
sinken, um die zwei Münder zu genießen. Alex kam hinzu, kniete sich an ihre
rechte Seite und als seine Zunge über ihren steifen Nippel strich, war es um
Svetlanas Zurückhaltung geschehen. „Ihr geilen Böcken, ihr macht mich
wahnsinnig. Ich will eure Schwänze spüren, überall…“ Das ließen sich die Drei
nicht zweimal sagen. Thorsten zog Svetlana einfach mit sich und schon lag sie
auf ihm. David half seinem Freund sofort und brachte den Pimmel seines Kumpels
in Position. Mit einem kräftigen Stoß war er in ihr und füllte die geile Möse
total aus. Svetlana zog ihre Arschbackend einladend auseinander und David nahm
diese Aufforderung sofort an. Ohne vorher das Loch feucht zu machen bohrte er
mit sanfter Gewalt seinen Pimmel in das Rektum der geilen Frau. „Oh ja, ihr
geilen Ficker, nehmt euch was ihr wollt, fickt mich, ich bin so geil“ jammerte
Svetlana erregt ehe ihr Mund von dem dritten Schwanz in Besitz genommen und sie
gurgelnd in den Mund gefickt wurde. Sie hätte vor Glück schreien können, drei
fette Schwänze in allen Löchern, das war so herrlich versaut geil, so liebte
sie es. Gut aufeinander abgestimmt fickten die drei sie in den siebten Himmel
und sie hielt einfach ihre Löcher hin und genoss die zuckenden und stoßenden
Schwänze. „Verdammt, das halte ich nicht lange durch, ich spüre deinen Schwanz
in der Möse“ stöhnte David, aber er bekam von Thorsten keine Antwort, sein Kopf
steckte tief zwischen den dicken Möpsen ihrer Fickpartnerin und er saugte
liebevoll an den steinharten Nippeln. Alex nahm zärtlich Svetlanas Kopf in beide
Hände und fickte sie langsam aber stetig tief in die Kehle. Svetlana konnte
schwänze extrem tief in ihrem Mund aufnehmen, ein Traum für jeden Mann, denn
bei jedem eindringen rieben die Eier zusätzlich an ihrem Kinn und brachten so
schnell jeden Schwanz schnell zum spritzen. So auch Alex Pimmel, der zwar heute
schon mehr als einen Orgasmus hinter sich hatte, aber bei so einem geilen
Blasen explodierten ihm die Eier regelrecht. Stöhnend und mit zitternden
Schenkeln ergoss er sich in dem saugenden Mund und Svetlana genoss die frische
Sahne ihres Stechers auf ihrer Zunge. Einen Moment sammelte sie den Samen und
als der Schwanz ihren Mund verließ zeigte sie ihm ihren Spermamund. Dann
schloss sie die Lippen und schluckte alles herunter. Mit ausgestreckter Zunge zeigte
sie ihrem Liebhaber, wie gut seine Spermien geschmeckt hatten. Alex hatte
sofort wieder Lust, seinen Pimmel in ihren Blasmund zu schieben, aber seine
Eichel war im Moment einfach zu empfindlich und so war er froh, dass sich
Svetlana mit seinen Hoden begnügte, die sie abwechselnd lutschend immer wieder
in ihren Mund einsog. Inzwischen konnte sich David nicht mehr zurückhalten. Er
hatte gesehen, wie Alex der Frau in den Mund gespritzt hatte und so schoss
gleich danach auch seine Sahne aus seiner Eichel und füllte den Darm mit seinem
sämigen Saft. Zuckend quittierte Svetlana die Besamung ihres Afters, die konnte
spüren, wie die pulsierende Eichel seine Ladung in sie verströmte. Jetzt fehlte
nur noch ihre Muschi, auch sie sollte mit Männersaft überflutet werden. Noch
während der Schwanz in ihrem Arsch steckte, stieß sie ihre Hüfte dem Pimmel
unter ihr entgegen und spannte die Scheidenmuskulatur an. Das zeigte sofort
Wirkung. Sein saugen an ihrer Titte wurde noch intensiver und er fickte sie
schnell und unkontrolliert. Immer wieder spielte sie mit ihrem Liebhaber,
reizte ihn mit dem Zusammenziehen ihrer Möse und so war es kein Wunder, das er
innerhalb einer halben Minute auch abspritzen musste. Sein ganzer Körper bebte
unter ihr und sie hielt ihn fest umschlungen, während seine Soße in sie
verströmte. Das Zucken des Penis brachte sie an den Rand eines Orgasmus, aber
es war auch ohne Höhepunkt ein mehr wie befriedigendes Gefühl. Langsam gaben
sie die Männer frei und verschwitzt genoss sie die langsam abebbende Lust.
Voller Neugier warteten sie auf die Rückkehr des Sklaven.
Sven fühlte sich mehr wie unwohl, er spürte die Blicke der
Frauen und Männer, die ihm hinterher starrten. Einige riefen ihm Beleidigungen
zu, andere pfiffen anzüglich und zwei Frauen zeigten ihm lachend ihre nackten
Möpse, ehe sie ihn einfach stehen ließen. Viele aber drehten sich peinlich
berührt zur Seite oder bedeckten ihrer Kinder die Augen, denn der Anblick von
Svens Penis sorgte überall für Aufregung. Endlich erreichte er die Eisbude, eine
große Bretterbude mit einer Verkaufsthek
und einigen Sitzplätzen. Der Eisstand war bei dem heißen Wetter gut
besucht und so musste Sven sich mit in die Reihe stellen und warten. Hinter ihm
hörte er Gemurmel und einige Kunden vor ihm drehten sich um und musterten ihn
erstaunt. Zum Glück trocknete die Pisse schnell bei der Wärme und so war sein
Höschen nicht mehr durchsichtig, aber der kleine Badeslip bedeckte nur
notdürftig seine immer noch anhaltende Erektion, Biggi hatte wirklich ganze
Arbeit geleistet. Endlich war Sven an der Theke angekommen. Zwei Angestellte
und der Eisdielenbesitzer hatten wirklich alle Hände voll zu tun und mehr
unwirsch riss ihm der dicke, glatzköpfige Mann den gefalteten Zettel aus der
Hand und überflog die Bestellung. Einen Moment stutzte er, dann nahm er Sven
genauer unter die Lupe. Wieder las er den Zettel, dann nickte er. „ Ihr müsst
mal ein paar Minuten ohne mich zurechtkommen, der Junge hier hatte ein paar
Sonderwünsche.“ Er lächelte den Jungen schief an, dann zeigte er mit einer
Kopfbewegung auf eine Seitentür, die wohl zu den Personalräumen ging. „Da rein“
brummte er und steckte sich den Zettel in seine schmutzige Schürze. Sven wusste
nicht, was das zu bedeuten hatte. Der Mann fuhr ihn barsch an:“ Mach schon.“
Sven zuckte zusammen ging ohne Widerworte in den Nebenraum. Kurz darauf kam der
kahlköpfige Mann in das Zimmer und schloss hinter sich die Tür ab. Mit
verschränkten Armen begutachtete er Sven. „Dreh dich, na los, ich habe nicht
den ganzen Tag Zeit.“ Sven gehorchte und er hörte den Mann leise lachen, als er
die eingebrannten Worte auf dem Rücken sah. „So einer bist du also, das erklärt
alles.“ Plötzlich spürte er die Hand des Mannes im Nacken und er wurde brutal
auf den Tisch gedrückt. Er konnte hören, wie sein Reißverschluss
heruntergezogen wurde und ahnte, was jetzt kommen würde. Hart trat der nach
Schweiß stinkende Kerl Sven die Beine auseinander und drängte sich hinter ihn.
Er musste nicht einmal den Slip zur Seite schieben, das bisschen Stoff störte
nicht beim Arschfick des Sklaven. Brutal rammte er der kleinen, männlichen
Ficknutte seinen dreckigen Schwanz in den Arsch. Sven grunzte nur, ehe der Kerl
ihn hart penetrierte. Sein dicker Bauch lag auf Svens Steiß während sein Pimmel
tief in seinem Arsch Samba tanzte. Minutenlang fickte er schwitzend in die
Arschfotze, er stand unter Zeitdruck, denn mehrmals wurde an die Tür geklopft
und nach ihm gerufen, was ihn aus dem Konzept brachte und er seine Erregung von
neuem aufbauen musste. Endlich kam er zum Höhepunkt und sein wochenlang
gesammelter Samen floss in das Arschloch. Nach seiner Entleerung riss er Sven
von der Tischplatte und zwang ihn vor sich auf die Knie. „Lutsch meinen Schwanz
sauber, Schwuchtel.“ Er zwang seinen stinkenden Pimmel in Svens Mund, der mit
vollem Ekel begann, den verkrusteten Penis sauber lutschte. Plötzlich riss ihn
der Mann an den Haaren nach hinten und hielt ihm den erschlaffenden Pimmel vor
den Mund. „Maul auf“ fuhr er ihn an, dann pisste er ihm mit einem dicken Strahl
gnadenlos in den Mund. „Schluck, ich will keine Sauerei auf dem Boden.“ Sven
mühte sich, dem Befehl nach zu kommen, aber einiges ging daneben und wieder
saugte sich der Slip mit Pisse voll. Die letzten Tropfen schüttelte der Mann
angewidert in seinem Gesicht ab, dann ging er schweigend aus dem Raum. Sven
blieb einen Moment zurück, dann folgte er dem Eisdielenbesitzer. Noch immer war
der Verkaufsraum voll mit Kunden und alle starrten Sven an, der frisch bepisste
Slip war wieder durchsichtig geworden und ließ seinen Penis deutlich erkennen.
Der Eisverkäufer reichte eine seiner Verkäuferinnen den Bestellzettel und gab
ihr den Auftrag, das Eis einzupacken. Fünf Minuten später war Sven wieder auf
dem Weg zur Sandburg, in der seine Herrinnen und ihre Gäste schon auf ihn
warteten.
Inzwischen
waren alle gespannt, ob und wie viel Eis der Sklave mitbringen würde.
Erwartungsvoll sonnten sich die Acht und blickten immer wieder in Richtung
Hauptstrand. „Da kommt er“ rief Alex, als er Sven entdeckte. „Und? Hat er was
in seiner Hand?“ wollte Helga wissen. „Ja, ich erkenne ein Päckchen.“ Sofort
kam Bewegung in die Gruppe, denn jetzt wurde es interessant: Wie viele Kugeln
Eis waren in den Waffeln? Svens weg zu seinen Dominas war eine Qual. Nicht nur
die Blicke und spöttischen Nachrufe waren so erniedrigend, vor allem die
gnadenlos brennende Sonne auf der verbrannten Haut verursachten bei ihm
höllische Schmerzen und Schatten war weit und breit nicht in Sicht. Er war
regelrecht glücklich endlich die Sandburg zu sehen, seine Mutter und Schwester
und auch Svetlana, die für ihn Schutz und Geborgenheit bedeutete. In ihrer
Obhut fühlte er sich sicher. Seine Schritte beschleunigten sich und am Ende
rannte er, seine Sehnsucht wieder bei seinen Herrinnen zu sein gab ihm richtig
Kraft. Seine Schwester nahm ihm das, in Papier gepackte Tablett ab und alle
scharrten sich um sie, als sie das Eispaket öffnete. „Drei Kugeln, ihr wisst
was das bedeutet?“ jubelte Nadja und alle blickten auf den Sklaven, der sich
hinter einen Strandkorb in den Schatten verzogen hatte. „Ich hatte es geahnt.
Diese Blicke von dem ekelhaften Kerl, wie er einen mit seinen Augen auszieht,
das war eindeutig. Keine Frau würde mit dem etwas anfangen, da war das Angebot
einfach zu verlockend.“ Biggi hatte recht, wenn das Eis nicht so gut gewesen
wäre, hätte kein Kunde seine Füße jemals in diese Eisdiele gesetzt. „Da ist ein
Zettel“ stellte Nadja fest und zog eine kleine Notiz zwischen den Eiswaffeln
hervor. Helga nahm den Zettel und las laut vor: „Ich hoffe, sie sind mit der
Bestellung zufrieden und wünschen auch morgen wieder eine Lieferung. Bitte
schicken sie das Tablett wieder zurück.“ Alle lachten, denn sie wussten, was
der Eisverkäufer wirklich wollte. „Hier Sklave, du hast einen neuen Verehrer,
du scheinst wirklich Eindruck gemacht zu haben, aber der schmierige Typ war
wohl froh, das überhaupt einer sich seinem Pimmel annahm.“ Helga warf ihrem
Sohn den Bestellzettel hin und Sven las erstaunt, was Biggi notiert hatte. Oben
standen sie Sorten, die jeder gerne essen wollte. Alle hatten drei Kugeln bestellt.
Darunter stand geschrieben: Wir bezahlen mit den Dienstleistungen unseres
Sklaven. Für eine Kugel dürfen sie ihn in den Arsch ficken, für zwei Kugeln
leckt er ihnen den Pimmel wieder sauber und für drei Kugeln schluckt er ihre
Pisse. Jetzt verstand Sven, wie es dazu gekommen war, dass dieser Widerling ihn
so missbraucht hatte und er ahnte, dass er nicht zum letzten Mal zu der
Eisdiele geschickt worden war. Alle nahmen sich ihr Eis und genossen die
Köstlichkeit. „Komm her Sklave, für dich habe ich auch was zu schlecken“
beorderte Svetlana Sven zu ihren Füßen. Sie saß in einem der Strandkörbe und
als sie ihre Schenkel spreizte, sah Sven sofort die kleine Pfütze auf der
Sitzfläche. „Sieh dir das an, die Jungs haben mich derart abgefüllt, dass es
mir aus allen Löchern tropft. Mach das sauber!“ Sven krabbelte zwischen ihre
Beine und leckte erst die Samenlache, anschließen zog sie seinen Kopf in ihr
Geschlecht und während sie ihr Eis genoss, verwöhnte der Sklave sie mit seiner
Zunge. Er leckte ihre Muschi hinab bis zum After, aus dem die weißbraune
Mischung von Samen und Kacke herausfloss. Er kannte inzwischen keine Hemmungen
und Ekel mehr, zu viele Ausscheidungen musste er in den letzten Wochen
schlucken, dass er sich längst daran gewöhnt hatte und wusste, dass dies seine
Göttinnen glücklich machte und nur
darauf kam es ihm an. Sie waren nun das wichtigste für ihn. Liebevoll verwöhnte
seine Zunge Svetlana bis ihn seine Mutter aus dem schützenden Schoß riss. „Du
sollst nicht ohne eine Belohnung sein, du darfst auch etwas zum schlecken
bekommen.“ Helga hatte ihr Eis aufgegessen, nur die Waffel war noch übrig. Sven
stand auf allen vieren im Sand und blickte ergeben auf die Füße seiner Mutter.
Langsam ging Helga in die Hocke und hielt das Waffelhörnchen unter ihr Arschloch.
Einen Moment dauerte es, dann quoll ein dünner Strang weicher Scheiße aus ihrem
Rektum und Sabine kam schnell ihrer Mutter zur Hilfe, damit ihre Kacke auch
wirklich in der Waffel landete. Leicht kreisend verteilte sie geschickt die
weiche Masse, so dass sich eine breite Basis bildete und viel Kacke auftürmen
ließ. Eine satte Portion war so entstanden.
„Na,
wie wär´s mit einem schönen Sahnehäufchen? Kann einer von euch noch?“ Sabine
hielt triumphierend die Waffel hoch und prompt stand Alex auf und sein Schwanz
war schon wieder steif. „Wenn du sie mir aus den Hoden holst, kann ich bestimmt
noch mehrmals heute. Ihr seid so geil, da produzieren meine Eier auf
Hochtouren, ich kann euch doch nicht ein Loch von euch unbesamt lassen.“
Svetlana trat hinter ihn und umfasste von hinten seinen Pimmel. „Ich helfe dir,
dann geht es noch schneller.“ Während Svetlana seine Vorhaut fliegen ließ,
massierte Sabine zärtlich seine Eier, nahm sie sogar mehrmals in den Mund und
brachte ihn so noch schneller auf Touren. „Ihr seid die geilsten“ stöhnte er.
Auch Helga blieb nicht untätig. Vor seinen Augen ließ sie ihren Finger durch
ihre Möse gleiten, nahm den Schleim auf und hielt ihm diesen unter sie Nase.
„Riecht das geil“ japste er und schon war der Finger in seinem Mund und gierig
lutschte er den Muschisaft der reifen Mutti ab. Das war dann doch zu viel für ihn und
stöhnend ergoss er sich unter der kontrollierenden Hand von Svetlana auf dem
Scheißhäufchen in der Eiswaffel. Svetlana verteilte alles über die komplette
Oberfläche und im ersten Moment sah es wirklich wie ein Schokoladeneis mit
Sahne aus. „Guten Appetit“ kommentierte Sabine ironisch die Übergabe an ihren
Sklaven der die Kreation skeptisch betrachtete. Ein harter Schlag an seinen
Hinterkopf brachte ihn zurück in seine Rolle. „Na los, aufessen, wir haben uns
so viel Mühe gegeben, da will ich dich auch richtig genießen sehen, also nicht
abbeißen. Ich will, dass du alles schön langsam mit der Zunge abschleckst, so
etwas Leckeres sollte man nicht so herunter schlingen, eine Delikatesse muss man zelebrieren. Na los,
fang endlich an.“ Zum Glück war die Scheiße seiner Mutter schön weich und sie
ließ sich leicht mit der Zunge aufnehmen, dafür war der Geschmack extrem herb.
Sven war überrascht, wie unterschiedlich die Kacke seiner Herrin jedes Mal
schmeckte, aber er hatte sowieso keine Wahl. Lange zog er die Zunge durch den
Scheißhaufen, dabei nahm er auch viel frisches Sperma auf, das im Vergleich zur
Kacke so gut wie völlig geschmacklos war. Alle sahen zu, wie der Sklave nach
und nach, das besondere Eis langsam aufaß. Zum Schluss knabberte er die Waffel,
das war eine echte Wohltat für seinen Gaumen. Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit,
das er normale Nahrung zum essen bekommen hatte. Aber die mütterliche Kacke
hatte schon eine dicke Scheißschicht auf seiner Zunge und dem Gaumen gelegt und
er würde noch lange etwas von dem Snack haben, ob er wollte oder nicht.
„Lasst uns schwimmen gehen“ schlug Helga vor, sie hatte sich
den ganzen Tag schon auf das Meer gefreut und wollte unbedingt wenigstens
einmal in den Wellen baden. Alle schlossen sich ihr an und schnell zogen sich
alle Schwimmsachen an. Selbst den Sklaven nahmen sie mit. Es dauerte etwas, bis
sie das Wasser erreichten, denn Sabine zwang ihren Sklavenbruder wie ein Hund neben
ihnen her zu krabbeln. Noch immer war Sven mit dem knappen Höschen bekleidet
und bei jeder Bewegung wackelte der Jungenhintern hin und her. „Da bekomme ich
gleich wieder Lust, ihm ordentlich in den Arsch zu ficken“ stellte David fest
und Nadja sah die Flecken, die das Sperma des Eisverkäufers in ihrem Höschen
hinterlassen hatte. „Das kann ich wegwerfen, so etwas zieh ich nie wieder an.“
Biggi lachte: „ Das klingt nach einer Shoppingtour für uns beide.“ Nadja hakte
sich bei ihrer Freundin unter die zwei liefen hinter dem Sklaven her, nur um
ihm immer wieder in die Hoden zu treten, wenn er zu langsam wurde. Sven spürte
nicht nur die Tritte schmerzhaft, die erneute Bestrahlung der verbrannten
Stellen durch die Sonne tat höllisch weh, aber niemand nahm Rücksicht darauf.
Im Gegenteil, die zwei Frauen hinter ihm machten sich lustig über seine
Schriftzüge, die sie ihm verabreicht hatten. Im ersten Moment fühlte sich das
Meerwasser für Sven herrlich erfrischend und kühlend an, doch dann spürte er
das Brennen in allen Wunden, die er sich in den letzten Tagen eingehandelt
hatte. Sabine sah sein schmerzverzerrtes Gesicht und lachte ihn laut aus. „Was
ist los, Weichei, bekommt dir das Salz nicht? Damit kann man so schön die
Wunden schließen, das bisschen Aua hält ein richtiger Sklave doch aus.“ Sie kam
an meine Seite und setzte ihren Fuß auf meinen Rücken. Stück für Stück drückte
sie mich tiefer und die Wellen schwappten immer weiter über meinen Körper, bis
alles untertauchte. Meinen ersten Schmerzschrei erstickte sie schnell, indem sie meinen Kopf
einfach mit untertauchte. Sven hatte damit nicht gerechnet und schluckte im
ersten Schreck einen kräftigen Schluck Salzwasser. Krampfhaft hustend versuchte
er aufzutauchen, drückte sich gegen den Fuß seiner Herrin, die ihre Kraft
erhöhte und ihn gnadenlos unter Wasser drückte. Hilflos fuchtelte er mit den
Armen, verlor Endgültig das Gleichgewicht und knallte mit dem Kopf auf den
sandigen Meeresboden. „Da will einer Abtauchen“ rief Sabine und hielt ihn noch
einen Moment fest, ehe sie ihn an den Haaren aus dem Wasser riss. Sven hatte
die Schmerzen längst vergessen, hustend und spuckend war er bemüht, seine
Atemwege vom Wasser zu befreien. „Aus dir wird nie ein guter Schwimmer, du bist
überall ein Schlappschwanz, wirklich peinlich.“ Seine Schwester spuckte ihm
verächtlich ins Gesicht, aber das war das geringste Übel für den Sklaven, der
immer noch hustete.
David baute sich vor dem Sklaven auf und schirmte die Sicht
zum Strand mit seinem Körper ab. Schnell schob er seine Badehose zur Seite und
sein bleicher Schwanz rutschte aus dem Schritt. „Maul auf! Eine echte Premiere,
bis heute hat mir noch keiner den Schwanz im Meer geblasen.“ Ungeduldig packte
er Sven am Nacken und drückte dem Jungen seinen wachsenden Pimmel ins Gesicht.
Ergeben ließ Sven ihn gewähren und der sich versteifende Penis drang in seinen
Mund ein. „Oh ja, das tut gut, es gibt doch nichts geileres, wie ein
lutschender Mund an einem saftigen Männerpimmel. Rein damit, ich bohr dir deine
Mandeln in den Hals und spül sie mit meinem Sperma hinunter.
“ Brutal fickte er den Sklaven in sein Maul, dabei hielt
David seinen Kopf in einem gnadenlosen Klammergriff fest. Hilflos hing Sven
zwischen seinen Händen und musste den Mann gewähren lassen. Nadja kam ein seine
Seite: „Ja Schatz, fick ihn in die Fresse, rotz ihn mit deinem Saft voll, die Sau soll dich schlucken.“ Sie griff
selber nach dem Sklaven und riss ihn an den Haaren auf den Schwanz ihres
Mannes. Sven würgte, der Penis war sehr weit in seinem Hals und aktivierte die
Würgereflexe. „Siehst du, wie lang und dich dein Schwanz ist, das raubt der
Sklavensau die Luft.“ Sie drückte Svens Kopf noch weiter in den Nacken und die
Eichel schob sich in den Hals des Gequälten. „Das fühlt sich total geil an“
stöhnte David und fickte fröhlich darauf los. Rücksichtlos rammte er seinen
steifen Pint in den Mund und dicker Schleim rannte aus Svens Mundwinkel. Für
ihn gab es kein Entkommen, denn Nadjas Hand krallte sich immer fester in seine
Haare und ermöglichte so ihrem Mann den ungehinderten Maulfick. Und während die
Wellen die Körper der Drei umspülte, steigerte David sich, bis ihm der Saft
durch den Penis schoss und sich ungehindert tief in die Kehle des zappelnden
Sklaven ergoss, der nicht einmal mehr schlucken konnte. Der Samen sprudelte
direkt in die Speiseröhre und erst als David sich endlich zurück zog, konnte
Sven den Schleim mit dem Sperma schlucken. Tief pumpte er den Sauerstoff in
seine brennenden Lungen, denn er hatte schon seit einiger Zeit keine Luft mehr
bekommen. Lachend drückte Nadja den Jungen ins Wasser und küsste ihren Mann
heiß und innig, während sein Schwanz abschwellend immer noch aus seinen
Badeshorts hing. Sofort packte Biggi sich den Sklaven und zerrte ihn in die
Höhe. „Du bist noch lange nicht fertig, Schwanzlutscher, mein Mann hat auch
noch die Hoden voll und seine Eier wollen dir in die Schnauze spucken.“ Schon
hatte Thorsten einfach seine Badehose in die Kniekehlen gezogen und
präsentierte seinen Steifen. Ehe Biggi den Sklaven packen konnte hatte ihr Mann
schon zugepackt und das Gesicht des Delinquenten in seinen Unterleib gepresst.
Sofort drang der Penis tief in den Flutschmund ein und der Zweite Maulfick
wurde gnadenlos durchgeführt. Die Anderen sahen erregt zu, wie Thorsten sich
mit dem Sklaven amüsierte und seine Frau küsste seine Brustwarzen und knabberte
an ihnen, um ihn schön zu erregen. Ihr Mund zeigte sofort Wirkung und Thorstens
lautes Stöhnen wurde vom Wind bis zum Hauptstrand getragen. Sabine hatte ihre Hand schon in der Hose von
Alex und wichste ihn zärtlich. „Danach ist dein Schwanz dran, füll ihn ab, das
es ihm aus den Ohren wieder raus spritz.“ Etwas nervös blickte sich Alex nach
den anderen Badegästen um, sie waren nicht weit entfern, aber anscheinend
kümmerte sich keiner um die geile Gruppe. Thorsten wurde immer unkontrollierter
und Biggi übernahm die Führung. Energisch riss sie Svens Kopf vor und zurück,
Thorsten musste nur seinen Unterleib vorstrecken, alles andere erledigte Biggi
mit dem Sklaven für ihn. Sven wurde schwindelig, so schnell flog sein Kopf hin
und her, aber die Frau, die ihn quälte, kannte keine Gnade. Zum Glück kam
Thorsten sehr schnell, die ganze Situation war so geil für ihn, dass er seinen
Orgasmus nicht heraus zögern konnte.
„Schluck“ brüllend schoss schon wieder eine riesige Menge Sperma in den
Sklaven, Thorstens Hoden schienen Unmengen zu produzieren. Und kaum hatte er sich ausgespritzt zog Biggi
ihn herum und half ihrem Bekannten Alex sich den Mund zu bemächtigen. Gemeinsam
mit Sabine zwangen die zwei Frauen ihr Opfer den Steifen wieder bis in die
Kehle eindringen zu lassen. Sofort stöhnte auch Alex, denn das Gefühl war
überwältigend. Wieder übernahm Biggi die Zügel und bearbeitet Svens Kopf,
während Sabine ihrem Lover gefühlvoll die Hoden knetete und dabei ihren zweiten
Zeigefinger zärtlich in sein Arschloch schob um ihm seine Prostata zu
massieren. „Du geile Sau“ entfuhr es Alex und Sabine lächelte ihn verführerisch
an, gleichzeitig drückte sie noch weiter ihren Finger in seinen Anus. Erregt
drückte er seine Hüfte durch und sein kompletter Penis verschwand im
Sklavenmund. Svens Augen tränten und de Magensaft rebellierte und während er
sich hilflos übergab fickt Alex ihn mit steigender Freude auf einen
unvergesslichen Orgasmus. Biggi umklammerte mit beiden Händen den
Sklavenschädel und mit voller Wucht fickte Alex in die spuckende und sabbernde
Mundöffnung. Dann kam auch er und sein Samen vermischte sich mit der Kotze des
Sklaven. „Schlucke endlich, du sollst nicht alles auskotzen“ brüllte Biggi ihn
an und hielt ihm kurzerhand den Mund zu. Einen Moment geschah nichts, dann
sprudelte die Kotze einfach aus seinen Nasenlöchern. In Sven brannte es
höllisch und er hatte das Gefühl zu ersticken. Er versuchte sich los zu reißen,
aber die Hände hielten ihn mit aller Kraft fest und ihm lief sein Erbrochenes
ungehindert aus der Nase. „Ist das widerlich“ stellte Nadja fest und schwamm
etwas weg. Biggi drückte Sven unter Wasser, dann gab sie ihn endlich frei und
fast besinnungslos schaffte er es gerade noch sich über Wasser zu halten.
Würgend erbrach er sich erneut und nur langsam beruhigte sich sein Magen. Er
war total erschöpft, aber das interessierte Niemand, alle waren am Lachen und
planschen. Sie genossen das erfrischende Wasser.
Sven blieb abseits und beobachtete seine Mutter und
Schwester, die hemmungslos mit den Jungs flirtete und deren Hände immer öfter
und ungenierter in den Schritt der Männer griffen und die Schwänze mal durch
die Badehose, dann aber auch in die Hose griffen, um das männliche Geschlecht
pur anzufassen. Das ließen sich ihre Spielgefährten gerne gefallen, ihre
Penisse waren inzwischen Dauersteif und immer wieder rieben sie ihre
Unterleiber an den Körpern der Frauen, dabei blieben auch ihre Hände nicht
untätig, sondern grapschten schamlos an die Titten, die kaum noch in den
Bikini-BHs steckten. Wie läufige
Hündinnen reizten die Frauen das andere Geschlecht und selbst hier im Meer war
das Knistern der Erotik zu spüren. Aber auch Sven blieb nicht lange
unbeobachtet. „Hey Sklavensau, komm her“ forderte Svetlana ihren Schützling auf
und Sven paddelte langsam zu seiner Herrin hinüber. „Ein bisschen schneller,
ich kann es nicht ewig anhalten“ schimpfte sie, als Sven nicht schnell genug zu
ihr kam. Biggi und Nadja schauten neugierig zu den Zweien hinüber und wie
selbstverständlich schob Svetlana ihr Bikinihöschen zur Seite und pisste
ungehemmt in aller Öffentlichkeit den Sklaven ins Gesicht.
Svens Mund war sofort geöffnet und er trank ihre Pisse mit
großen, schnellen Schlucken. „Sieh dir das an, ich kann mir das ständig ansehen
und es macht mich richtig geil. Wie er die Pisse schluckt, so eine alte Sau
habe ich noch nie gesehen.“ Nadja war total aufgeregt und ihre Hand rieb ihren
Schritt kräftig durch den Badestoff. Aber auch Biggi konnte ihre Erregung nicht
verbergen, ihre Brustnippel waren zu kleinen, spitzen Kegeln angeschwollen und
drückten sich durch die Schalen ihres Bikinis. Sie spürte die fast schon
schmerzhafte Spannung in ihren Titten. Es war diese Art von Spannung, dass sie
sich sicher war, dass sie diese nur durch ordentlichen, harten und möglichst
schmutzigen Sex beseitigen konnte. Sie blickte kurz zu ihrem Mann hinüber und
sie sah, dass er sie scheinbar beobachtet hatte, während die Mutter des Sklaven
ihm am Schniedel spielte. Ihre Blicke trafen sich und Thorsten kannte seine
Frau nur zu gut. Dieser Blick, diese Körperhaltung und vor allem ihren spitzen,
abstehenden Nippel, dass alles waren untrügliche Zeichen, wie heiß sie war.
Auch wenn er jetzt nicht in der Lage war, so schnell noch einmal abzuspritzen
war es ihm sicher Möglich, die bestimmt schon kochende Möse seiner Frau ordentlich
zu ficken. Thorsten befreite sich aus dem wichsenden Griff von Helga und schritt
durch das Wasser zu seiner Frau hinüber. Schmusend schmiegte er sich an seine
Frau und fordernd griffen ihre Hände an seinen Hintern und pressten seinen
Unterleib an ihren. Nur von einer Winzigkeit Stoff getrennt drückten sich ihre
Geschlechter aufeinander. Ihre Küssen wurden intensiver und die Zungen
erforschten den Mund des Anderen. „Fick mich, fick mich endlich, schieb mir
deinen dicken Pimmel in meine kochende Fotze. Ich brauche es so dringend…“
hastig zog sie ihre Badehöschen zur Seite und führte die Spitze seines Pimmels
an ihren Schlitz. Sofort drang er in sie ein, seine Hände packten sie am Arsch
und sie schlang ihre Beine um seine Hüften, damit er tiefer in sein eindringen
konnte.
„Oh ja, so ist es
gut, schön tief rein, so mag ich es besonders gerne.“ Sie wurde richtig laut
und heftig ließ sie ihre Hüften kreisen. „Gib mir mehr, ich will dich überall
spüren“ feuerte sie ihren Stecher an und
ihr Mann bemühte sich, es seiner Frau richtig zu besorgen. „Schneller, oh
verdammt, könnte ich dich bloß in auch
in meinem Arsch spüren.“ Sie blickte über die Schultern ihres Mannes und sie
sah den Sklavenjungen, der gerade die Möse von Svetlana sauber lecken musste.
„Wenn er damit fertig ist hätte ich Arbeit für ihn“ stöhnte sie erregt, alleine
der Gedanke an seine Zunge brachte sie an den Rand eines Orgasmus. Svetlana
stieß den Sklaven von sich weg und wies ihn mit strengem Ton an, Biggi zu
gehorchen. Gehorsam ging er zu dem
fickenden Paar hinüber. „Nun mach schon, ich will deine verfickte Zunge endlich
in meinem Arsch haben.“ Ihr Hintern ragte gerade so über der Wasseroberfläche
heraus und Sven konnte knien ohne Wasser zu schlucken. Ungeduldig riss sie
ihren Badeslip zur Seite und vor den Augen des Sklaven tanzte der Hintern der
Frau, der im Rhythmus der Stöße zuckte. Thorstens Hände zogen die Arschbacken
seiner Frau auseinander und Biggi packte sich den Sklaven an den Haaren und
zwang sein Gesicht in ihr Rektum. „Rein da und leck mein Scheißloch, saug meine
Kacke du dreckiges Sklavenschwein…“ mehr konnte der Junge nicht mehr hören,
denn sein Gesicht wurde von dem Arsch regelrecht verschluckt. Thorsten legte
seine Hände um den Hinterkopf des Sklaven und während er seine Frau kräftig
durchfickte, pressten seine Hände die Visage zwischen die Arschbacken. „Oh ja
Schatz, drück ihn mir in meine Schokohöhle. Ich kann seine Zunge spüren. Er
leckt mir mein Loch, ist das geil… ich glaub es nicht, er ist so tief in meinem
Loch… oh fick mich fester, dann kack ich ihm gleich in die Fresse… halt ihn
fest, ganz weit rein … oh scheiße ist das heiß…“ Biggi ging total ab, sie
jammert und schimpft, drohte und stöhnte in einem während Thorsten verbissen
ihre Möse bearbeitete. Zuckend und mit verdrehten Augen gab sie sich der
Penetration hin, während dessen Sven artig seine Zunge in ihr Arschloch bohrte.
Er ahnte, was die Frau vorhatte, aber er hatte einfach keine Chance, sich der
Sache zu entziehen. Er fühlte, wie sich sehr schnell das Loch entspannte und
öffnete. Immer weiter drang seine Zunge vor und er schmeckte ihre Kacke, dass
Arschloch war mit einigen Krümeln behaftet und er würgte diese gelösten Brocken
schnell mit viel Speichel herunter. „Wahnsinn…“ gurgelte die Frau, sie genoss
es auf ihre Art, von ihrem Mann und dem Sklaven gleichzeitig verwöhnt zu
werden. Noch nie wurde sie so tief im Arsch geleckt, die Zunge schien sich bis
in den Darm zu schlängeln und ihre Muskulatur entspannte sich und es fühlte
sich an, als wenn sie auf das Klo müsste. „Ich glaube es kommt… gurrte sie und
Thorsten glaubte, sie würde ihren Orgasmus erleben und erhöhte noch einmal das
Ficktempo. Die anderen standen um das Trio herum und sahen ihnen gespannt zu. „Jetzt“
schrie Biggi und Thorsten rammte seinen Schwanz besonders weit in ihre Möse
hinein. Svens Gesicht wurde brutal auf das Arschloch gepresste und im selben
Moment drängte die herausquellende Scheiße seine Zunge zurück und füllte seinen
Mund ab. Würgend versuchte Sven zu schlucken, doch die Kacke war zu hart und er
war gezwungen sie zu zerkauen, das Schlimmste, was ihm passieren konnte. Weiche
Kacke schaffte er inzwischen schnell herunter zu würgen, das war zwar eklig,
aber er hatte in den letzten Tagen genug Übung, das ohne zu kotzen hinter sich
zu bringen. Aber das Zerkauen war eine echte Qual, die Scheiße explodierte
förmlich und die fürchterlich fauligen Aromen entfalteten gnadenlos ihre
entsetzlichen Geschmack in seinem Mund und brachten ihn zum würgen. Auch jetzt
erging es ihm nicht anders, er versuchte hilflos zu Atem zu kommen in der
Hoffnung, schnell große Brocken schlucken zu können, doch die Hände an seinem
Kopf pressten ihn dermaßen hart in den Steiß, dass er keinen Atemzug machen
konnte. Unaufhörlich quoll Scheiße aus dem Rektum und was nicht mehr in seinen
Mund passte füllte die Arschspalte, verteilte sich in seinem Gesicht und selbst
die Nasenlöcher wurden mit der stinkenden Masse verstopft. Die feste Konsistenz
bildete einen dicken Belag auf der Haut von Biggi, die kreisend die Scheiße
über das Gesicht des Sklaven verrieb. Thorsten fickte sie immer weiter und
während sich seine Frau hilflos zitternd an seinen Körper klammerte, scheißend
ihren Mega-Orgasmus erlebend, schaffte er es tatsächlich, noch einmal Sperma
abzusondern und zuckend quoll etwas Samen aus seiner Eichel. „Ich liebe dich…“
jammerte sie erschlaffend und ihr Mann hielt sie liebevoll fest, während sie
einfach die Reste aus ihrem Darm heraus laufen ließ und sich ihre Blase über
den Schwanz ihres Mannes entleerte. Langsam ließen die Hände den Jungen los und
Sven konnte sich etwas zurückziehen. Er spürte die Blicke seiner Herrinnen und
wagte es nicht, die Scheiße aus seinem Mund zu spucken und so mühte er sich ab,
die Kacke zu zerkleinern und minutenlang schluckte er Biggis Darminhalt
hinunter. Selbst seine Augen waren mit dem Kot zugekleistert worden. Sven
kniete blind mitten im Meer und fraß die Scheiße einer fremden Frau, er fühlte
sich so alleine und verlassen. Keiner der anwesenden machte sich die Mühe,
seine Lage zu erleichtern oder ihm wenigstens zu erlauben sich zu waschen.
Helga kam irgendwann zu ihrem Sohn und
kontrollierte, ob sein Mund wirklich leer war, dann führte sie gemeinsam mit
Sabine den Jungen zwischen sich krabbelnd langsam zurück zum Strand. Es dauerte
eine gefühlte Ewigkeit, bis sie endlich wieder bei den Strandkörben ankamen und
die Scheiße in seinem Gesicht bildete unter der sengenden Sonne schnell eine
trockene Kruste. Er hörte die anderen Lachen, während Sven, etwas zurückgezogen im Schatten eines
Strandkorbes, versuchte sich zu erholen. „Na? Schon satt? Nicht mein Problem,
jetzt bin ich dran.“ Er erkannte Nadjas Stimme, die sich ihm unbemerkt genährt
hatte. Heftig zog sie ihn an den Haaren in den Sand und stellte sich
breitbeinig über ihn. Langsam ging sie in die Hocke und befreite ihren Arsch
vom störenden Stoff. Sven konnte nichts sehen, noch immer waren seine Augen
total verklebt, aber er ahnte, was kommen würde. Zischend entwich ein Furz
ihrem Schließmuskel, direkt in das Gesicht des Sklaven. „Mmh, lecker, schön
einatmen, das ist der Duft der weiten Welt“ lachte sie und im selben Moment
kringelte sich die helle Kacke aus ihrem Arsch. Sie drückte ihren Unterleib auf
sein beschissenes Gesicht und da der Mund weit offen stand, presste sie ihre
Kacke voll in seine Fresse.
„Ist das geil“
stöhnte sie erlösend. Leise knackend entwich die Scheiße und immer mehr füllte
sich sein Mund. Sven schluckte, ihm blieb gar nichts anderes Übrig, denn mit
den verstopften Nasenlöchern konnte er nur durch den Mund atmen. „Nicht so
gierig“ amüsierte Nadja sich, als sie sah, wie er schnell schluckte, „ich habe
jede Menge für dich, da wirst du sicher satt.“ Sven hörte sie kaum, er bekam
Panik, das sie ihn so voll kackte, das er keine Luft mehr bekommen würde und er
traute sich einfach nicht, die alte Scheiße mit der Hand aus der Nase zu herauszukratzen. So würgte er
die weiche Masse unzerkaut herunter. Es schien kein Ende zu nehmen, Nadjas Darm
war extrem voll und sie genoss die Entleerung in die lebende Toilette. Am Ende
hatte sich doch ein kleiner Haufen Kacke auf seinem Gesicht gebildet. Nicht
alles war im Mund gelandet und auch in seinem Gaumen türmte sich die Scheiße
und er konnte nur mit Mühe daran vorbei atmen. Zufrieden verließ Nadja ihn und er leerte langsam seine Mundhöhle. Im war
schlecht und seine Haut schmerzte inzwischen, als wenn sie brennen würde.
Unruhig wartete er auf die nächste Benutzung, die nicht lange auf sich warten
ließ.
„Es
wird Zeit, die Sonne geht schon unter und so wie es aussieht brauchen eure
Schwänze eine kleine Ruhepause“ rief Helga zum Aufbruch und alle packten ihre
Taschen. Als Svetlana den Sklaven hinter dem Strandkorb holte rief sie
erschrocken: „Oh je, seht euch mal unseren Sklaven an, den hat es aber heute
ganz schön erwischt.“ Alle starrten auf Sven, der wie ein Häuflein Elend vor
ihnen stand. Seine Haut war leuchtend rot und sein Gesicht braun, eine dicke
Schicht Exkremente hatte sich über die ganze Visage gelegt. „So können wir ihn
nicht mit nach Hause nehmen, das bedarf einer gründlichen Reinigung. Wie kannst
so einer nur so unfähig sein, nicht einmal Scheiße kannst du schlucken.“ Sabine
ging auf ihren Bruder zu und rammte ihm unvermittelt ihr Knie in den Unterleib.
Lautlos klappte der Sklave einfach zusammen und blieb gekrümmt im Sand liegen.
„Das ist so peinlich, du bist so ein Schlappschwanz.“ Wütend riss sie seinen
Kopf zurück und Helga verstand sofort. Sie ging über sein Gesicht in Position
und pisste mit einem breiten Strahl in seine Fresse. „Schluck endlich“ brüllte
Sabine ihn an und ein Teil des Urins plätscherte in seinen Mund, den er
regelmäßig leerte. Kaum hatte Helga ihren letzten Tropfen abgeschüttelt, machte
sie Platz für Svetlana, die sich entspannt aufbaute und auch anfing, gnadenlos
auf Sven zu pinkeln.
Der Urin spritze über seinen Körper und Sabine ließ den Kopf los und machte Platz, um nicht mit eingenässt zu werden. Zufrieden seufzend lief Svetlanas Blase aus und die ersten Scheißbröckchen lösten sich. Wenige wurden mit in den Mund gespült, das meiste sickerte in den Sand. Nach Svetlana folgten die Männer. Einer nach dem Anderen baute sich auf und hielt ihren Schniedel gezielt auf das Gesicht von Sven. Hart zischten die Urinstrahlen in das Gesicht, füllten gurgelnd immer wieder den Mund, der sich nur kurz für das Schlucken schloss und entfernte weitere Scheiße. Nach Thorsten, Alex und David kam Nadja und Biggi dran, die schon ungeduldig darauf gewartet hatten, endlich dem Sklaven in den Mund pissen zu können.
Der Urin spritze über seinen Körper und Sabine ließ den Kopf los und machte Platz, um nicht mit eingenässt zu werden. Zufrieden seufzend lief Svetlanas Blase aus und die ersten Scheißbröckchen lösten sich. Wenige wurden mit in den Mund gespült, das meiste sickerte in den Sand. Nach Svetlana folgten die Männer. Einer nach dem Anderen baute sich auf und hielt ihren Schniedel gezielt auf das Gesicht von Sven. Hart zischten die Urinstrahlen in das Gesicht, füllten gurgelnd immer wieder den Mund, der sich nur kurz für das Schlucken schloss und entfernte weitere Scheiße. Nach Thorsten, Alex und David kam Nadja und Biggi dran, die schon ungeduldig darauf gewartet hatten, endlich dem Sklaven in den Mund pissen zu können.
Das
Plätschert regte zusätzlich den Druck der Frauen an und schnell glitten sie
über den Kopf und pissten hemmungslos auf und in die lebende Toilette. „An so
ein lebendes WC könnte ich mich gewöhnen, noch nie hat es so viel Spaß gemacht,
pinkeln zu gehen. Wenn ihr ihn einmal abgeben möchtet oder einen Urlaub braucht
nehme ich ihn gerne in meine Obhut.“ Helga lachte: „ Das ist lieb, aber ich
glaube nicht, das ich auf dein Angebot zurück kommen werde. Wenn wir nach Hause
kommen wartet schon der Gnadenhof auf ihn. Für ihn wird es etwas ganz anderes,
das hier ist nur das Vorspiel oder eher das Aufwärmen.“ Den Schluss des
Pinkelreigens übernahm Sabine. Sie drückte ihre Pissöffnung direkt auf den
brüderlichen Mund und gezielt ließ sie den Urin in seinen Mund laufen. Immer
wieder schaffte sie es, den Strahl zu unterbrechen und ihn schlucken zu lassen,
ehe sie seinen Mund erneut abfüllte. Jeder konnte sehen, dass sie schon sehr geübt
darin war, in ihren Bruder zu pinkeln.
Nach dem Pissfestival erlaubten sie dem Sklaven, sich mit einem
Handtuch soweit das Gesicht zu reinigen,
das er einigermaßen „Gesellschaftsfähig“ war, obwohl jeder sehen konnte, das er
alleine heute einiges durchgemacht hatte. Der Strand hatte sich inzwischen
deutlich geleert und so fiel Sven kaum auf, nur die vielen Taschen, die er
allein schleppen musste brachten einige wenige zum schmunzeln. Als sie an der
Eisdiele vorbei kamen, war das Geschäft geschlossen, aber die Bedienungen waren
am sauber machen. Durch eine Hintertür sahen sie den Besitzer im Hinterzimmer
das Eis für den nächsten Tag vorbereiten. Svetlana drückte Sven das Tablett in
die Hand und bedeutete ich, es dem Besitzer persönlich zurückzugeben. Der
Sklave legte die Taschen ab, deren
Riemen die ersten Hautschichten seiner verbrannten Haut schon abgescheuerten
hatten und trottete mit gesenktem Blick in die Eisdiele. Alle mussten
schmunzeln, es sah einfach zu lächerlich aus, wie er mit dem viel zu kleinen
Bikinihöschen und den eingebrannten Worten in seiner Haut zu einem seiner
Peiniger ging. Als der fette Eisdielenbesitzer den Jungen sah, flog ein fieses
Lächeln über sein Gesicht und er winkte ihn zu sich. Er machte sich nicht die
Mühe, die Tür zu schließen. Er drückte den Jungen einfach vor sich auf die Knie
und öffnete seine verdreckte Hose. Ungeduldig zerrte er seinen bleichen,
schlaffen Schwanz heraus und drückte ihn in den Mund des vor ihn knienden. Brav
begann Sven den Pimmel zu lutschen und durch seine, mittlerweile reichlichen
Übung, hatte er in kürzester Zeit einen dicken, steifen Schwanz im Mund und ungeduldig rammte ihm der ungepflegte
Kerl die Eichel in den Rachen. Sven ließ es geschehen, versuchte sich zu
entspannen und gewährte ihm so ein noch tieferes eindringen. Keine zwanzig
Stöße später ergoss sich frisches Sperma in seinen Hals und Sven schluckte
ergeben. Anschließend leckte er den Pimmel sauber, ehe er unsanft vor die Tür
gesetzt wurde. Erniedrigt ging Sven zur Gruppe zurück, nahm die Taschen auf und
trottete hinter den Anderen her, die sich laut über ihn lustig machten. Kurz
darauf verabschiedeten sich Helga, Sabine und Svetlana von ihren neuen
Freunden. Biggi trat ganz nah vor den Sklaven und durch den Slip drückte sie
brutal die Hoden des Jungen zusammen. „Bis dann, Schlappschwanz. Morgen prügel
ich dir deinen Sperma aus den Eiern und du wirst so lange spritzen, bis deine
Hoden auf Erbsengröße geschrumpft sind und deinem Zwergenpimmel werde ich den
Hals umdrehen und ihn so dünn wie eine Nudel walzen, das wird ein Spaß.“ Sie
ließ kurz los, ehe sie Sven noch einmal hart in das Geschlecht boxte. Noch
während Sven unter Tränen in die Knie ging, nahmen die Anderen ihre Taschen von
seinen Schultern. Nur die Taschen seiner Herrinnen lasteten jetzt noch auf ihm.
„Oh, du willst dich also Stilecht von mir verabschieden“ flötete Nadja, die
sich vor Sven stellte. Sie packte den Sklaven im Nacken und drückte sein
Gesicht auf ihre Füße. „Na dann, leck
mir den Sand von den Füßen.“ Sven zögerte, aber nur kurz, denn sie drückte so
fest in seinen Nacken, dass er seine Knochen knacken hören konnte und so leckte
er ihre Füße und nahm den knirschenden Sand in seinem Mund auf. Die ganze Nacht
hatte er noch Sand zwischen den Zähnen und es knirschte unangenehm.
Kurz darauf war Sven mit seinen Göttinnen alleine und er war
so froh, endlich in die Ferienwohnung zu kommen, nicht ahnend, was ihn dort
erwartete…
Wird Fortgesetzt