Donnerstag, 31. Dezember 2020

Eine ganz besondere Lehrerin Teil 1

 

 Die Neue hieß Frau Schneider. Sie kam als Notfall-Lehrerin zu uns, da die Hälfte der regulären
Lehrerschaft erkrankt war. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie sie zum erstem Mal in
unseren Klassenraum kam. Wir hatten eigentlich eine Freistunde und es war ein lautes Geplapper zu
vernehmen, was sich augenblicklich änderte.
Frau Schneider stand im Türrahmen und sah uns nur an. Sofort wurde es ruhiger und Einer nach dem
Anderen huschte auf seinen Platz. Sie blieb einfach stehen, beobachtete geduldig einfach alles, bis
Alle sich gesetzt hatten. Sie ging mit einem festen, regelrecht stolzen Schritt zu ihrem Pult und legte
ihre Tasche ab.


„Guten Morgen. Mein Name ist Frau Schneider, ich habe ab sofort Ihre Klasse übernommen und bin
mir sicher, dass wir Alle hervorragend zusammenarbeiten werden. Ich habe bei der Durchsicht ihrer
Arbeiten und Noten gesehen, dass Einige ein deutliches Wissensdefizit aufweisen, das werden wir
schnell ändern. Ich werde Sie erst einmal mit einem Test abfragen, ob mein erster Eindruck bestätigt
wird, dann werden wir intensiv die Lücken schließen und gemeinsam am Ende des Schuljahres
hervorragende Noten hervorbringen.“ Sie blickte gefühlt jeden Einzelnen von uns genau an, dann
öffnete sie die Tasche und holte einen dicken Stapel Papier hervor: „Bitte schreiben Sie zuerst Ihren
Namen auf den Test, dann haben Sie eine Schulstunde Zeit, diesen auszufüllen. Es ist eigentlich nicht
nötig zu sagen, was passiert, wenn Sie zu mogeln versuchen, oder möchte Irgendjemand das genauer
wissen?“


Wieder schweiften ihre Blicke über uns hinweg, und ich hatte das Gefühl, dass Jeder versuchte, nicht
von ihrem Blick erfasst zu werden. Sie gab den Stapel an den Schüler, der direkt vor ihrem Pult saß,
und zum ersten Mal beneidete ich diesen Streber. Ich hätte in diesem Moment nur zu gerne auf
seinem Platz gesessen, direkt vor Frau Schneider.


Möglichst unauffällig versuchte ich sie zu taxieren. Sie war schon etwas älter, schwer zu schätzen,
aber bestimmt über Vierzig. Sie war sehr weiblich gebaut, einen schönen, handlichen ‚Vorbau‘ und
einen geilen Knackpo, der in dem knielangen Rock richtig gut zur Geltung kam.
„Junger Mann, nicht träumen, das können Sie zuhause unter ihrer Bettdecke“, wurde ich peinlichst
aus meinen Gedanken gerissen. Die Klasse lachte, wurde aber mit einer kurzen, sehr energischen
Handbewegung von Frau Schneider zum Schweigen gebracht. „Ihre Noten geben keinen Grund zum
Lachen.“ Es wurde eisig still im Raum, und Alle vertieften sich in den Test. Ich hatte richtige
Probleme, mich zu konzentrieren. Immer wieder versuchte ich unauffällig einen Blick auf „die Neue“
zu werfen, aber sie war aufmerksam, und jedes Mal fühlte ich mich ertappt. Als es das erlösende
Pausenklingeln zu vernehmen war, hatte ich nicht einmal die Hälfte des Tests ausgefüllt. Den hatte
ich wohl ordentlich versaut…..

„Das ist wirklich peinlich, Herrschaften! Habt ihr denn überhaupt nichts in der Birne?“ Sie knallte die
Tests auf ihr Pult und sah uns strafend an: „Ihre Antworten waren teilweise haarsträubend und ohne
jedes Basiswissen.“ Sie rief Einen nach dem Anderen vor und gab mit Kommentaren, die nicht sehr
schmeichelhaft waren, die Tests zurück. Ich ahnte nichts Gutes, und als ich vortreten musste, hatte
ich weiche Beine. „Was sie hier auf der Schule eigentlich suchen, ist mir wirklich schleierhaft. Sie sind
doch volljährig?! Ich kann Ihnen nur raten, eine Lehrstelle zu suchen. Damit kommen Sie keine Klasse
weiter.“ Sie warf mir meine Arbeit fast ins Gesicht, und die Blätter flatterten auf den Boden und
unter das Pult.


Mit hochrotem Kopf kniete ich mich nieder, um die Seiten aufzusammeln. Eines war zu ihren Füßen
gefallen, und als ich es aufheben wollte, stellte sich zufällig ihr Schuh direkt auf diese Seite. Vorsichtig
zog ich an dem Blatt, aber es bewegte sich keinen Zentimeter. Etwas hilflos sah ich auf ihren Fuß, der
in den hochglänzenden Schuhen mit sündhaft langen Absätzen steckte. Um ihre Fessel entdeckte ich ein Fußkettchen. Der Verschluss sah aus wie kleine Handschellen. Verwundert starrte ich auf das
Kettchen und vergaß völlig, wo ich war.


Langsam wanderten meine Blicke an ihren wohlgeformten Waden hoch und erstaunt stellte ich fest,
dass ich der Frau Schneider ungehindert unter den Rock sehen konnte. Was ich da sah, brachte mein
Blut augenblicklich zum Kochen: In ihrem Schritt glänzte ein dunkelblauer Satinslip und darunter war
ihre konvexe Vulva deutlich zu erkennen. „Sind Sie unter meinem Tisch eingeschlafen oder putzen sie
mir gerade die Schuhe?“ Drang es zu mir durch, und ich stellte fest, dass Frau Schneider mich von
oben herab ansah. Ich stotterte hilflos, zeigte auf das Blatt und wollte sie bitten, den Fuß anzuheben.
Erst jetzt bemerkte ich, dass sie ihren Schuh nicht mehr auf meinem Test stehen hatte. Hastig raffte
ich die Seiten zusammen und schlich auf meinen Platz zurück. Ich hatte mich richtig blamiert.

„Bleiben Sie bitte einen Moment noch, ich muss ein Wörtchen mit Ihnen reden“, forderte sie mich
am Stundenende auf. Unbehaglich sah ich zu, wie meine Klassenkameraden den Raum verließen.
Frau Schneider schloss die Tür hinter dem Letzten und blickte mich durchdringend an: „Nicht nur, das
Ihr Test unterirdisch schlecht war, ist Ihr Benehmen kaum noch in Worte zu fassen!“
Ich spürte, dass ich wieder rot wurde, und die Hitze schoss mir ins Gesicht.
„Das ist mir in meiner Laufbahn noch nicht untergekommen, sind Sie sich eigentlich im Klaren, was
sie da vorhin gemacht haben?“ Sie stand jetzt direkt vor mir und ihre Augen brannten regelrecht auf
meiner Haut. Mein Mund war trocken, und ich bekam kein Wort heraus.
„Haben Sie allen Ernstes gedacht, Sie kämen damit durch, Ihnen ist doch klar, dass ich das beim
Direktor melden muss.“ In mir überschlugen sich die Gedanken. Wenn meine Mutter das erführe,
wäre die Hölle los, mein Vater würde mich rauswerfen. Diese Schande für die Familie, ich wäre
Lachnummer der Schule, der ganzen Stadt!


„Das passiert nie wieder…“, versuchte ich stotternd sie zu überzeugen, sich die Sache noch einmal zu
überlegen. „Das wäre ja noch schöner. Schaust du allen Frauen unter die Röcke? Bist du so ein
kleiner Perverser, der den Frauen auflauert, um zu spannen?“ Ich schüttelte energisch den Kopf.
„Nein, das war das erste Mal, ich schwöre es und ich habe auch gar nicht richtig hingesehen.“
Überrascht spürte ich die Ohrfeige brennend auf meiner Wange. „Lüg‘ mich nicht an, ich habe dich
beobachtet, du hast mich mit deinen Blicken ja regelrecht ausgezogen. Wer weiß, welche perversen
Phantasien dir dabei durch den Kopf gegangen sind. Merk dir eines: Mich lügt Niemand an!!“
Ich schaute beschämt zu Boden und wieder sah ich dieses besondere Fußkettchen. „Nicht einmal den
Schneid, dich zu entschuldigen hast du.“ Erst jetzt fiel mir auf, dass sie mich duzte. „Hast du eine
Freundin?“ Die Frage kam so unvermittelt, dass ich nur mit den Schultern zucken konnte. „Wie? Das
weißt du nicht? Na, du bist mir ja ein Früchtchen. Egal, soll sich der Direktor mit dir herumschlagen,
ich habe für solche Flaschen wie dich keine Zeit.“ Ich wollte mich gegen die Betitelung wehren, aber
ihr eisiger Blick ließ mir die Worte im Halse stecken bleiben.
„Ich werde deinen Eltern einen Brief schreiben und um ein Gespräch bitten, solche Schweinereien
muss man in den Anfängen unterbinden.“ Jetzt bekam ich wirklich Panik, meine Eltern waren sehr
konservativ, und mein Vater hatte schon mehrmals gedroht, mich in ein strenges Internat zu
schicken.


„Bitte, Frau Schneider, das war wirklich keine Absicht, ich habe das nicht gewollt. Ich mache das
irgendwie wieder gut, ich verspreche es…!“ Einen Moment schien sie zu zögern, und ich versuchte
weiter, sie umzustimmen: „Ich kann Nachhilfe nehmen, dann könnte ich den Unterrichtsstoff
nachholen. Das mache ich, versprochen…“
Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust und musterte mich argwöhnisch. Ich schöpfte Hoffnung
und machte weiter: „Ich werde Ihr bester Schüler, Sie werden sehen, ich…“ Mit einer resoluten
Handbewegung unterbrach sie mein Betteln. „Hör auf mit dem armseligen Gewinsel, das ist ja nicht
auszuhalten. Hast du denn überhaupt kein Rückgrat? Ich lass‘ mir das durch den Kopf gehen. Du wirst

nach der sechsten Stunde am Lehrerzimmer auf mich warten, dann werde ich dir sagen, wie ich mich
entschieden habe und jetzt verschwinde, das Jammern verursacht bei mir Kopfschmerzen.“
Hastig packte ich meine Tasche und lief zur Tür. „Sei ja pünktlich, sonst hast du sofort verloren. Ist
das klar, junger Mann?“ Ich nickte und huschte aus dem Raum. Leider konnte ich ihr gemeines
Grinsen nicht mehr sehen.

Nervös von einem Bein auf das andere tänzelnd stand ich vor dem Lehrerzimmer. Es war inzwischen
schon viertel nach Eins, mein Bus war längst weg, und immer mehr Lehrer verließen die Schule. Frau
Schneider ließ mich warten, und es wurde nach Halb, als sie endlich aus der Türe trat. „Ah, da bist du
ja, lass uns in den Klassenraum gehen, da können wir uns besser unterhalten.“ Ich schlich wie ein
begossener Pudel hinter ihr her und doch konnte ich es nicht unterlassen, ihr auf den Hintern und ihr
‚Fahrgestell‘ zu starren. Im Zimmer wies sie mir den Platz unseres Klassenstrebers direkt vor ihrem
Pult zu und sie selber setzte sich auf die Kante ihres Lehrerpultes. Ich versuchte nicht auf ihre
entblößten Beine zu glotzen, die der hoch-gerutschte Rock frei gegeben hatte.
„Nun, ich höre!“ Ich war etwas verdutzt, im ersten Moment hatte ich keine Ahnung, was sie von mir
wollte, aber dann hatte ich wohl eine Eingebung und entschuldigte mich bei Frau Schneider für mein
Fehlverhalten vom Vormittag. „Ich werde das nie wieder tun“, versprach ich beschwörend, aber da
unterbrach sie mich. „Na na, versprich nicht, was du nicht halten kannst, und ich bin mir sicher, dass
du keine Gelegenheit auslässt, wenn sich die Möglichkeit bietet. Du kannst ja jetzt schon kaum deine
Augen im Zaum halten.“


Provozierend strich sie mit einer Hand über ihre nackte Haut, dabei rutschte der verdammte Rock
noch ein kleines Stück höher. Sie lächelte mich an: „Hab ich Recht? Gefällt dir, was du siehst?“ Ohne
nachzudenken nickte ich kaum merklich. Ich wollte nicht hinschauen, aber meine Augen wurden
magisch von ihren nackten Beinen angezogen. „Ich wusste es, ich konnte es in deinen Blicken sehen.“
Sie stand unvermittelt auf und setzte sich auf ihren Platz. „So geht das nicht, ich kann dein Verhalten
nicht gutheißen. Das muss Konsequenzen haben.“ Ich fiel in mich völlig zusammen, warum reizte sie
mich so und ließ mich dann wie ein dummer Junge in die Falle laufen?


„Okay, ich habe mir deinen Vorschlag mit der Nachhilfe durch den Kopf gehen lassen und kann es nur
befürworten. Ohne Hilfe wirst du das Klassenziel auf keinen Fall erreichen, und wenn ich es richtig
gelesen habe, wäre das sehr schlecht für dich, denn du wiederholst schon diese Klassenstufe. Das
erklärt auch warum du - im Gegensatz zu deinen Klassenkameraden - schon volljährig bist. Aber du
brauchst nicht nur im Unterrichtsstoff Nachhilfe, du scheinst für dein Alter auch im sozialen Bereich
etwas zurückgeblieben zu sein, und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine. Meine Kollegen und
Kolleginnen haben sich ähnlich geäußert.“ Sie schob mir einen Fragebogen zu: „Hier, füll‘ den aus.
Mach das ordentlich und lass dir Zeit, aber ich warne dich, ich werde es merken, wenn du lügst oder
etwas weglässt.“ Gequält sah ich auf das Blatt. Die ersten Fragen waren noch normal, aber je mehr
ich ausfüllte, umso seltsamer wurden die Abfragen. Ich bekam schweißnasse Hände und mehrmals
blickte ich nervös zu Frau Schneider hinüber.
„Ist was? Verstehst du die Fragen nicht?“ Ich schüttelte leicht den Kopf, meine Zunge klebte
unangenehm am Gaumen, und ich überlegte, wie ich mich verhalten sollte. Ich war bei Frage Nr.16:
‚In welchen Alter hast du zu onanieren angefangen?‘ Frage Nr.17 war ähnlich: ‚Wie oft machst du es
dir täglich selbst?‘ Mir rutschte der Stift vor Nervosität durch meine schwitzenden Finger und fiel laut
auf den Tisch. Ihr strenger Blick traf mich, und ich zuckte unbewusst zusammen. Die Fragen wurden
noch intimer und ich rätselte, was sie damit bezweckte.
Frage Nr.31: ‚Hattest du schon einmal etwas mit einem Mann?‘ Frage Nr.39 : ‚Trägst du manchmal
heimlich Frauenkleidung?‘ Ich hatte keine Ahnung, was das sollte und wollte die Sache abbrechen,
aber als ich meinen Kopf hob, stand Frau Schneider direkt vor meinem Tisch. „Was ist los? Sind die
Fragen zu schwer? Ich kann sie auch deiner Mutter schicken, und du kannst sie mit ihr zusammen

beantworten. Das sind ganz normale Fragen eines Psychogramms, welches mir hilft, dich richtig
einzustufen. Ich brauche wahrheitsgemäße Antworten, dann kann ich auch die richtigen Maßnahmen
einleiten, die dir helfen werden.“
Sie nahm mir das Formular ab und setzte sich mit überschlagenden Beinen auf meinen Tisch. „Frage
NR.40: ‚Hast du schon einmal eine Frau/Mann oral befriedigt?‘ Ich schluckte hörbar. „Na komm, das
ist doch eine einfache Frage. Hast du es jemand schon mal mit dem Mund gemacht? Ja oder Nein?“
Ich konnte nur den Kopf schütteln und Frau Schneider kreuzte für mich <Nein> an. Die peinliche
Befragung ging noch über eine halbe Stunde weiter, und meine Lehrerin zwang mich, jede einzelne
Frage zu beantworten.
Manchmal fragte sie sogar nach, was mich das ein oder andere Mal ins Schwitzen brachte. Endlich
schien sie zufrieden zu sein: „Gut, du hast wenigstens mitgearbeitet, das werde ich wohlwollend in
meine Entscheidung mit einfließen lassen. Jetzt sieh zu, das du heim kommst, deine Mutter wird sich
schon Sorgen machen. Ich werde die Unterlagen ausarbeiten und sehen, wie wir dich am besten
schulen.“


Ohne ein weiteres Wort packte sie die Formulare in ihre Tasche und verließ das Klassenzimmer.
Minutenlang saß ich wie gelähmt auf dem Stuhl und versuchte, meine Gedanken zu ordnen.
Der nächste Morgen dämmerte.


Unruhig und unausgeschlafen schlich ich ins Klassenzimmer. In der Nacht hatte ich kaum Schlaf
gefunden. Zerknirscht hockte ich mich auf meinen Platz und wartete nervös auf die Ankunft von Frau
Schneider. Überpünktlich mit dem Klingeln betrat sie den Raum, und sofort kehrte Stille ein. Kurz
fixierte sie jeden Schüler, dann nickte sie zufrieden und stellte ihre Tasche neben ihrem Pult ab.
„Guten Morgen. Schön, dass Sie alle gesund hier sind und ich hoffe, Sie sind alle gewillt, heute mal
was zu lernen.“ Ein überlegendes Lächeln huschte über ihre Lippen. „Bevor wir anfangen, möchte ich
ein paar kleine Veränderungen vornehmen: Herr Klamm, würde sie bitte Ihren Platz mit Frau Gumber
tauschen und Herr Saufert, Sie tauschen bitte mit Herrn Ritz.“ Ich war wirklich überrascht, ich sollte
mich auf den ‚Streberplatz‘ von Ben Saufert setzten? Was bezweckte sie damit, wollte sie mich
kontrollieren? Auf meinem neuen Platz fühlte ich mich äußerst unwohl, hinter mir die komplette
Klasse und vor mir direkt Frau Schneider, die mich so genau im Auge hatte. Ich nahm ein Hauch von
einem süßen Parfum wahr, ich war ihr so nah, dass ich sie riechen konnte.
Nach ein paar Minuten hatte ich mich an meinen neuen Platz gewöhnt und ich versuchte
aufmerksam dem Unterrichtsstoff zu folgen, aber immer wieder schweiften meine Gedanken ab,
taxierten meine Augen den Körper meiner Lehrerin. Sie hatte auch nach der gestrigen
Auseinandersetzung nichts an Anziehung verloren. Ihr Körper wirkte sogar noch interessanter auf
mich und doch hatte ich Angst vor dem, was kommen würde, denn ich war mir sicher, dass sie meine
Frechheit vom Vortag nicht vergessen hatte.

Als es in die Pause ging, gab Frau Schneider mir ein Zeichen zu bleiben. Mich erfasste wieder dieses
mulmige Gefühl. Sie wartete geduldig, bis Alle aus dem Raum waren, dann schloss sie die Tür ab und
wandte sich mir zu. „Dein Fragebogen hat Erschreckendes hervorgebracht, es ist noch schlimmer, als
ich befürchtet habe.“ Sie ließ ihre Worte einen Moment auf mich einwirken, und wieder
überschlugen sich meine Gedanken.
„Dein Benehmen war schon ein erschreckendes Beispiel für dein sexuelles Fehlverhalten, aber was
ich da in deinen Antworten erkennen konnte, war ein Abgrund fehlgeleiteter Erziehung, wir
Fachleute nennen das <sexual attraction error>. Ich sehe da eigentlich keinen anderen Ausweg, als
mit deinen Eltern zu sprechen und die Behörden einzuschalten. Du bist eine tickende Zeitbombe, die
es zu entschärfen gilt.“

Ich hatte eigentlich nichts verstanden, aber dass Frau Schneider mit meinen Eltern reden wollte,
hatte ich kapiert, und das versetzte mich in Panik. „Nicht meine Eltern“, stöhnte ich verzweifelt.
Weinend brach ich zusammen. Ich spürte kaum die Berührung von Frau Schneider, die mir
beruhigend den Rücken streichelte. „Nicht aufgeben, wir werden das in den Griff bekommen, ich
werde dir helfen, wir schaffen das gemeinsam.“

Ich hatte mich einigermaßen wieder beruhigt, und meine Klassenkameraden warteten schon
ungeduldig vor der Tür auf die nächste Stunde. Als ich mich wieder gefangen hatte, schloss Frau
Schneider die Tür auf, und Alle nahmen wieder ihre Plätze ein. Ich konnte dem Unterricht kaum
folgen, immer wieder klangen die Worte meiner Lehrerin in meinen Ohren: „Mit deinen Eltern
sprechen und die Behörden einzuschalten….“ Vielleicht landete ich ja in der Irrenanstalt. In der 5.
Stunde mussten wir ein Aufgabenblatt ausfüllen, und während die Anderen sich in die Fragen
vertieften, schob mir Frau Schneider ein eng bedrucktes Blatt rüber und zeigte mit dem Finger auf die
gestrichelte Linie, wo ich meine Unterschrift leisten sollte. Ich warf einen kurzen Blick auf den Text,
aber Frau Schneider klopfte ungeduldig auf die Stelle, wo meinen Name stehen sollte, und so
signierte ich ungelesen die Seite. Frau Schneider schien zufrieden zu sein und sorgfältig verstaute sie
das Blatt in ihrer Tasche.

Ich versuchte, wenigstens einige der Fragen zu beantworten, manches hatten wir gerade erst
besprochen, anderes kam mir bekannt vor, aber ich war mir nicht sicher. Kurz blickte ich auf und sah
direkt zu Frau Schneider hinüber, die auf ihrem Pult sitzend die Klasse genau beobachtete, damit
keiner schummeln konnte. Mein Blick wanderte kurz über ihren Körper, und ich konnte es kaum
fassen: Sie saß mir direkt gegenüber, und ihr Rock war weit hinauf gerutscht. Sie hatte ihre Beine
auffällig weit gespreizt und von meinem Sitzplatz aus konnte ich ihr direkt zwischen die Schenkel
sehen. Der knallrote Slip leuchtete regelrecht, und ich war nicht mehr in der Lage, meinen Blick
abzuwenden. Wie hypnotisiert starrte ich hemmungslos in ihren Schritt, und meine Hormone tanzten
einen heißblütigen Samba. Nur ein kleines Stück feinster Spitze versperrte mir den Blick auf ihr
‚Heiligtum‘. Obwohl ich noch keine Freundin hatte, wusste ich, wie eine Frau untenherum aussah.
Frau Schneiders Vulva schien extrem ausgeprägt zu sein, eine starke Wölbung füllte den kleinen Slip
aus, und ich träumte davon, meine Zunge durch die fette Spalte wandern zu lassen. Ich würde sie
feucht lecken, meine Zunge zwischen die Lippen gleiten lassen und sie schmecken. Ich würde an
ihrem Kitzler saugen und die Pussy bereit machen für den Fick ihres Lebens. Ich wollte sie mit
meinem Pimmel ficken. In mir war alles in Wallung, mein Penis pochte steif gegen meiner
Boxershorts.


Erst als Frau Schneider aufstand und sie mir den wundervollen Ausblick entzog, kam ich aus meiner
Traumwelt zurück in das Klassenzimmer. Meine Lehrerin sammelte die Arbeitsblätter ein und entließ
uns für diesen Tag. Mir gab sie zu verstehen, erneut zu bleiben, und ich ahnte schon warum. Ich war
mir sicher, dass ihr mein Starren nicht unbemerkt geblieben war.


Sie verschloss die Tür hinter dem letzten Schüler. Langsam kam sie zurück zum Pult: „Hat dir gefallen,
was du gesehen hast?“ Mit dieser Frage hatte ich überhaupt nicht gerechnet und ich war unfähig, zu
antworten.
„Ich habe dich was gefragt und verlange eine Antwort. Du solltest mir nichts verheimlichen, das
könnte unangenehme Folgen für dich haben. Also raus mit der Sprache: Hat dir gefallen, was du
sehen konntest?“ Zögerlich nickte ich. „Nein, das reicht mir nicht. Glaubst du allen Ernstes, du darfst
mir minutenlang unter den Rock starren und dann nur kurz nicken nach dem Motto <ja, war ganznett>? Ich will wissen, was du gedacht hast, wie dein Körper reagiert hat. Hattest du eine Erektion,
und welche Fantasien sind dir dabei durch den Kopf gegangen. Ich will einen exakten Bericht von dir
hören, also leg los und nimm ja kein Blatt vor den Mund, ich kann deftige Ausdrücke gut verkraften.“
Ich stotterte vor mich hin und versuchte meine Gedanken in Worte zu fassen, aber ich traute mich
nicht, Kraftausdrücke zu verwenden. Irgendwann hatte Frau Schneider genug von meinen Stammeln:
„Du wolltest also meine Möse lecken und mich anschließend ficken. Das alles hast du dir doch
vorgestellt, während du mir in den Schritt gestiert hast.“ Sie lachte amüsiert. „Welch süße, pubertäre
Fantasien, du hast es also wirklich nicht bemerkt.“ Sie lachte wieder. Sie zog das Formular vom
Vormittag aus der Tasche und legte es vor mir auf den Tisch. „Lies das, langsam und Wort für Wort.
Ich will, das du dir den Text verinnerlichst und anschließend werde ich dir erklären, wie es weiter
geht.“ Sie setzte sich wieder auf das Pult und diesmal spreizte sie absichtlich ihre Beine. Ich wagte
nicht hinzusehen.
„Du darfst ruhig hinsehen oder glaubst du, ich setzte mich aus Naivität so vor dich hin.“ Wieder
lachte sie: „Wie süß unschuldig, hast wohl alle Pornos im Internet schon gesehen, aber wenn es drauf
ankommt, weißt du damit nicht umzugehen.“ Ich sah wieder den roten Slip, ihre Möse schien gegen
vorhin noch geschwollener zu sein, machte sie dieses Spiel an?-

Ich schaffte es, meine Blicke loszureißen, schon wieder hatte ich eine dicke Latte in der Hose. Ich
versuchte mich zu konzentrieren und begann das von mir blind unterschriebene Formular zu
studieren, aber ich verstand irgendwie kein Wort davon. „Was bedeutet das?“ fragte ich vorsichtig
nach. „Das, mein Lieber, ist eine Abtretung aller deiner Rechte zu meinen Gunsten. So eine Art
Vormundschaft, die es mir erlaubt, dich zu kontrollieren. Du bist zwar volljährig, aber ein Gericht
würde deine Entwicklung auf nicht mehr als 14 Jahre einstufen. Dieser Umstand berechtigt mich,
dich unter meine Fittiche zu nehmen. Ich werde dir den Weg ins Erwachsenenalter zeigen.“
Ich verstand gar nichts mehr. „Aber meine Eltern…“ Sie winkte ab: „ Die sind außen vor, du bist nach
den gesetzlichen Richtlinien volljährig, aber deine emotionale Entwicklung hinkt deinem Alter weit
hinterher, aber wenn du willst, können wir gerne mit deinen Eltern reden, sie würden sich bestimmt
brennend für dein Fehlverhalten in meinem Unterricht interessieren.“
Mir wurde schon wieder flau im Magen, und ängstlich schüttelte ich den Kopf. „Lieber nicht“, wandte
ich ein. „Okay, aber ich werde sie trotzdem heute Abend aufsuchen, ich muss mit ihnen einiges
besprechen. Wenn du ein braver Junge bist, werde ich ihnen von deinen abnormen Verhalten nichts
erzählen, aber dafür musst du mir versprechen, schön folgsam zu sein. Willst du das sein?“ Ich nickte
mit einem unguten Gefühl.


Zuhause schlich ich in mein Zimmer und lief unruhig auf und ab. Ich hatte das Klopfen an der Tür
nicht gehört, und plötzlich stand meine Mutter in meinem Zimmer. „Ist irgendwas? Du machst so
einen nervösen Eindruck. Hast du Ärger in der Schule? Sind es wieder die Noten?“ Ich zuckte nur mit
den Schultern.
„Ich will dir doch nur helfen, und es wäre schön, wenn ich wüsste, was deine Lehrerin Frau Schneider
von uns will. Du hast doch nichts ausgefressen?“ Ich schüttelte kräftig den Kopf und wollte die Sache
herunterspielen: „Die Schneider ist neu und sie glaubt, sie könnte mir mit meinen Noten helfen.“
„Das ist doch nett von ihr, endlich mal eine Lehrerin, die ihren Job ernst nimmt. Kai, tu mir einen
Gefallen, mach einfach, was sie sagt, vielleicht kann sie dir wirklich irgendwie helfen. Stell dich bitte
nicht gleich stur…“
„Mama, ich mache ja, was sie will; du nervst mit deinen Ratschlägen.“ Kopfschüttelnd verließ meine
Mutter das Zimmer.

Pünktlich um fünf Uhr klingelte es an der Tür, und Frau Schneider kam selbstbewusst zu Besuch.
Meine Mutter bat sie ins Wohnzimmer, wo mein Vater schon wartete. Leise schlich ich ihnen mit
gespitzten Ohren hinterher. „Schön haben Sie es hier, sehr geschmackvoll eingerichtet.“ Meine Eltern
lächelten nervös. „Ah, da bist du ja, Kai. Wartest du bitte in deinem Zimmer, ich komme später zu dir
und erklär dir alles.“ Wie ein geprügelter Hund schlich ich in mein Zimmer und wartete ängstlich auf
das Ergebnis des Gesprächs der Erwachsenen.

Frau Schneider kam - ohne anzuklopfen - in mein Zimmer und neugierig sah sie sich um. „Du hast
nette Eltern, ein bisschen antiautoritär, aber sie meinen es nur gut mit dir.“ Ich nickte nur. Sie
blätterte ein paar Bücher durch, die auf meinem Schreibtisch lagen, dann öffnete sie einfach meinen
Laptop und fuhr ihn hoch. „Hey, was soll das?“ begehrte ich auf, aber sie sah mich nur kurz an, dann
wendete sie sich wieder meinem PC zu. „Passwort?“ Zähneknirschend gab ich ihr meinen streng
geheimen und gut behüteten Code. Nicht ohne Grund hatte ich meinen Laptop vor fremden
Zugriffen geschützt.


Die lackierten Fingernägel von Frau Schneider flogen klackernd über die Tastatur und schon ging
mein Browserverlauf der letzten sieben Tage auf. „Oha, da hast du aber jede Menge schweinische
Seiten besucht. Sieh mal einer an.“ Sie klickte auf einen der Links, und zu meinem Schrecken ging
eine Seite auf, mit dem Inhalt von hartem Sex zwischen Lehrerinnen und ihrem Schüler. „Hast du dir
vorgestellt, dass wir das wären?“ Wieder dieses Kichern. „Hast du dir dabei Einen runter geholt?“ Sie
blickte mich direkt an, und ich konnte sie nicht anlügen. Zaghaft nickte ich. Sie klickte weitere
Internetadressen an und ein breites Spektrum an verschiedensten Sexvarianten flimmerten auf
meinem Bildschirm auf.


„Das nimmt ja gar kein Ende, alle Achtung, wenn du zu jeder Seite gewichst hast ist der Inhalt deines
Skrotums gut im Training.“ Peinlich stand ich unbeholfen neben ihr und sah zu, wie sie meine
intimsten Geheimnisse einfach so nachlesen konnte. „Steh‘ nicht so dumm herum, pack ein paar
Sachen ein, es reicht zwei drei Unterhosen, Strümpfe und etwas zum Wechseln. Den Rest können wir
später holen.“ Ich musste wohl tausend Fragezeichen im Gesicht haben, doch statt mir zu erklären,
was hier vor sich ging, drängte sie mich, schneller zu machen. Irgendwie packte ich einfach etwas in
meine Sporttasche, bis diese voll war. „Vergiss deine Schulsachen nicht, die brauchst du dringend.“
Meine Tasche schleppend traf ich meine Eltern im Flur. „Sei brav und hör auf Frau Schneider, sie wird
dir bestimmt helfen können. Ich will, dass es dir gut geht, also mach uns keinen Ärger.“ Sie umarmte
mich kurz und peinlicher Weise gab sie mir einen Kuss auf die Wange. Mein Vater nickte nur kurz,
ihm schien es nicht schwer zu fallen, das ich für eine gewisse Zeit mein Zimmer räumte.
„Keine Sorge, ich werde mich gut um ihn kümmern und Ihnen hin und wieder ein kurzes Feedback
geben, wie weit wir gekommen sind. Wie ich schon gesagt habe, es wird viel Zeit in Anspruch
nehmen, Wunder dauern eben etwas länger, aber ich werde mein Bestes geben, versprochen!“ Sie
gaben sich die Hand und schon waren wir im Auto. Frau Schneider hatte meinen Laptop
mitgenommen und legte ihn auf den Rücksitz. „Das ist eine gute Grundlage für unsere Arbeit, so kann
ich dich noch besser kennen lernen.“ So verließ ich Knall auf Fall mein Elternhaus.

„Ist keine Fünf-Sterne-Suite, aber zum Schlafen reicht es.“ Das Zimmer trug eigentlich zu Unrecht den
Namen Zimmer, eigentlich war es wie ein langgezogener Wandschrank ohne Fenster. Frau
Schneider hatte ein einfaches Gästeklappbett in den kleinen Raum gestellt, mehr ging auch nicht
rein. An der Decke hing eine nackte Glühbirne, alles sehr minimalistisch. „Du kannst deine Sachen
unter dein Bett schieben, da sind sie gut aufgehoben.“ Gehorsam schob ich meine Tasche unter das

Bett, meinen Laptop bekam ich aber nicht. „Den hebe ich für dich auf. Keine Sorge, dein kleines
Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben.“ Kurz zeigte sie mir ihr Heim, dann verkündete sie, dass es Zeit
fürs Bett wäre. „Was? Jetzt schon? Es ist doch gerade mal sieben Uhr.“
Sie schmunzelte: „Morgen wird ein langer Tag, du willst doch frisch und ausgeruht sein. Mein Haus:
Meine Regeln! Also Abmarsch und kein Diskutieren, ich bin nicht so wie deine Mutter.“ Ich wollte
keinen Streit heraufbeschwören und so fügte ich mich.
Fünf Minuten später krabbelte ich umständlich auf mein unbequemes Nachtlager. Frau Schneider
erschien im Türrahmen. „Gute Nacht und die Hände schön auf der Decke lassen, ich will keine
Flecken morgen Früh auf meiner Bettwäsche.“
Die Tür fiel ins Schloss, und zu meinem Schreck hörte ich, wie Sie die Tür zuschloss. Dann ging das
Licht aus, und ich bemerkte erst jetzt, dass der Schalter außen angebracht war. Ich lag noch lange
wach und starrte in die Dunkelheit.

„Guten Morgen, Schlafmütze. Raus aus dem Bett, beeil dich im Bad, wir haben nicht viel Zeit, und du
willst doch noch frühstücken.“ Ich beeilte mich mit dem Zähneputzen und hastig schlüpfte ich in die
Sachen vom Vortag. Weil in meinem „Zimmer“ kein Platz war, musste ich mich im Flur umziehen. Das
war etwas peinlich, aber Frau Schneider hantierte zum Glück in der Küche herum.
Als ich in die Küche kam, wies sie mir meinen Platz zu und schob mir ein großes Glas mit einem,
etwas unappetitlich aussehendem Inhalt zu. „Ich weiß, es sieht etwas eklig aus, riecht auch nicht
besonders, aber das Zeug ist echt gesund. Ein richtiger ‚Powerdrink‘, du wirst dich daran schnell
gewöhnen. Zum Nachtisch habe ich noch einen Vitaminshake für dich, der wird dich gut durch den
Tag bringen.“ Etwas skeptisch drehte ich den Becher vor mir hin und her, dann roch ich kritisch und
wich erschrocken zurück: „Das ist ja widerlich“ entfuhr es mir. Frau Schneider, die mir den Rücken
zugewandt hatte, schoss herum und schien richtig wütend zu sein: „So etwas will ich nicht noch
einmal hören. Ich habe mir viel Mühe gegeben, das Ganze appetitlich zu machen, da höre ich mir
dein undankbares Jaulen bestimmt nicht an. Das wird getrunken und zwar sofort!! Keine Widerrede!“
Immer noch zögerlich hob ich das Glas an, und wieder stach dieser ekelhafte, faule Geruch in meine
Nase. Ungewollt musste ich würgen. „Stell dich nicht so an, ich habe sogar einen Löffel Honig
hinzugetan, damit es dir leichter fällt. Wenn du weiter die Sache so in die Länge ziehst, werde ich den
beim nächsten Mal weg lassen.“ Ich hielt den Atem an und nahm hastig einen großen Schluck der
braunen Pampe. Beinahe hätte ich alles über den Tisch gespuckt. Dieser Geschmack war einfach nur
ekelhaft. „Weiter!“ Befahl Frau Schneider, die mein zu einer Grimasse verzogenes Gesicht ignorierte.
Ich würgte und versuchte den ersten Schluck, ohne zu kotzen, herunter zu bekommen, aber das war
nahezu unmöglich.


„Ich kann das nicht“, jammerte ich in der Hoffnung, dass sie nachgeben würde. Ihre Hand knallte laut
auf den Tisch vor mir: „Du trinkst das sofort und komplett, sonst lernst du mich mal ganz schnell
anders kennen!“ Sie funkelte mich böse an, und ich bekam wirklich Angst vor ihr. Ich versuchte das
Aroma zu ignorieren, aber kaum war der Brei in meinem Mund, explodierten die widerlichsten
Geschmacksrichtungen. Von bitter über faulig, herb und verdorben, die Mischung an einer
Kakophonie von schlechten Geschmäckern war hier vereint und regte den Würgereflex das eine oder
andere Mal schnell an. Ich versuchte, alles in einem Zug hinter mich zu bringen, dabei hätte ich
beinah unfreiwillig das Glas direkt wieder gefüllt. Endlich hatte ich es hinter mir, aber in meinem
Mund war alles nur noch ekelhaft. „Na also, geht doch, morgen mache ich dir vielleicht eine größere
Portion, mal sehen. Und jetzt die Vitamine, ich habe ein paar Bananen mit hineingedrückt, das ist gut
für die Verdauung.“
Sie schob mir mit einem feisten Grinsen das zweite Glas rüber. Hier war der Geruch nicht ganz so
widerlich, aber irgendwie hatten die Früchte einen unangenehmen Beigeschmack. Zum Glück waren
die Bananenstücke sehr süß, und so war der Rest irgendwie zu ertragen und doch war mir im

Anschluss echt übel. Frau Schneider sah das ganz anders: „Das wird dir Kraft geben und macht
garantiert nicht dick. Ich habe darauf geachtet, nur Naturprodukte zu verwenden, das wirst du sicher
geschmeckt haben. Für so einen langen Tag musst du dich gesund und ausgewogen ernähren.“ Der
Geruch ihrer Toastbrote erfüllte die Küche, aber selbst davon wurde mir schlecht. Nach dem
Frühstück musste ich alles in der Spüle abwaschen, während sie sich umzog.
„Alles fertig? Du musst los, sonst kommst du zu spät.“ Ich zog mir meine Schuhe an, als mir Frau
Schneider eine Art Armbanduhr reichte. „Leg dir das um deinen rechtes Fußgelenk.“ Ich sah mir das
Band genauer an und glaubte zu wissen, was das war. „Ist das eine Fußfessel?“ wollte ich wissen. „So
in der Art, das ist ein Tracker, da kann ich immer sehen, wo du dich genau aufhältst, wir wollen dich
doch nicht ohne Kontrolle in diese unfreundliche Welt entlassen, und jetzt spute dich! Du hast noch
einen weiten Weg vor dir.“


Erstaunt stellte ich fest, dass es draußen noch dunkel war. „Wie spät ist es denn?“ fragte ich
überrascht nach. „Du fragst zu viel, aber heute will ich das noch einmal durchgehen lassen. Es ist vier
Uhr dreißig. Du hast also genug Zeit, die fünf Kilometer schaffst du mit Leichtigkeit.“ Ich sah sie
verdattert an: „Ich muss laufen?“ Sie sah mich amüsiert an: „Natürlich! Was hast du denn gedacht?
Ich nehme dich doch nicht in meinem Auto mit, dieses Privileg steht dir absolut nicht zu. Da geht es
lang, und lass‘ dir ja nicht einfallen, zu spät zu kommen.“ Ehe ich blinzeln konnte, war die Haustür zu.
Gedemütigt machte ich mich auf den langen Weg in die Schule.

Der Marsch war lange und beschwerlich. Meine Füße brannten und der Rucksack rieb unangenehm
auf meinen Schultern. Es wurde langsam hell, aber ich war noch lange nicht an meinem Ziel
angekommen. Immer häufiger war ich versucht, mich an den Straßengraben zu setzten und einfach
den Daumen rauszuhalten, aber dann ging ich doch lieber weiter. Irgendwann ertönte ein lautes
Hupen hinter mir: „Hey, du Faulpelz, gib ein Bisschen Gas, sonst kommst du heute nicht mehr an.“ Sie
winkte fröhlich zum Abschied, und ich sah nur noch ihre Rücklichter.
Ich kämpfte mutlos weiter. Zum Einem schmerzten meine Füße mit jedem Schritt mehr und mehr,
zum Anderen war ich ständig am Aufstoßen, diese widerlichen &gt;Tränke&lt; zum Frühstück ließen mir einfach keine Ruhe.

Kurz vor dem Läuten der Schulglocke schleppte ich mich auf das Schulgelände und setzte mich völlig
ausgepumpt auf meinen Platz. Als Frau Schneider das Klassenzimmer betrat, wagte ich kaum, sie
anzusehen. Sie stellte wie gewohnt ihre Tasche neben das Pult, um anschließend die Klasse zu
mustern.
„Herr Ritz, hatten wir nicht gestern einen kleinen Platztausch vorgenommen? Ich kann mich nicht
erinnern, dass wir diesen rückgängig gemacht haben, aber vielleicht habe ich das auch schon wieder
vergessen. Eventuell können Sie uns ja aufklären, was Sie dazu bewogen hat, Ihren alten Platz wieder
einzunehmen?“ Betreten sah ich zu Boden. Ich hatte tatsächlich durch meine Erschöpfung aus alter
Gewohnheit meinen alten Stuhl wieder in Besitz genommen, der ‚Streber‘ schien heute zu fehlen,
und so war mein Fehler niemanden aufgefallen, - außer Frau Schneider! „Entschuldigung, ich konnte
Sie nicht hören oder haben Sie nichts gesagt?“


Die Klassenkameraden kicherten. Die ganze Sache wurde auch immer peinlicher für mich. Hastig
packte ich meinen Rucksack und sprang auf, dabei fiel scheppernd der Stuhl zu Boden. Das Lachen
wurde noch lauter. Mit hochrotem Kopf setzte ich mich auf meinen neuen Platz direkt vor dem
Lehrerpult. Tadelnd blickte meine Lehrerin mich an: „Herr Ritz, in Ihrem Alter sollte man eigentlich
wissen, wo sein Platz ist. Ihre Erziehung lässt doch schwer zu wünschen übrig. Wenn Sie nichts
dagegen haben, würde ich jetzt endlich mit dem Unterricht beginnen.“ Ich wäre am liebsten im
Erdboden versunken….

Als es endlich zur Pause klingelte, versuchte ich schnell mit den Anderen den Klassenraum zu
verlassen, in meinem Magen rumorte es fürchterlich, und ich wollte eiligst auf die Toilette. „Ich
möchte mit Ihnen noch kurz sprechen, Herr Ritz“, rief mich Frau Schneider zurück. Mit einem mehr
als mulmigen Gefühl blieb ich stehen und sah die hämischen Blicke meiner Mitschüler. „Die hat dich
ganz schön auf dem Kicker“, raunte mir Einer zu.


Dann waren Alle weg, und Frau Schneider befahl mir die Tür zu schließen. „Was sollte das denn?
Willst du mich ärgern? So dumm kann doch keiner sein, du bist mein erster Schüler, der zu dämlich
ist, seinen Sitzplatz zu finden.“ Sie zog ihr Handy aus der Tasche. „Dann erklär mir mal, was das zu
bedeuten hat?“ Sie zeigte mir ein Diagramm auf dem Display, und mir wurde klar, dass dies meine
Laufzeiten von heute Morgen waren. „Da sind ja mehr Pausen zu sehen, als du insgesamt unterwegs
warst und hier…“ sie deutete auf die Zeitschiene, „..hier kann ich erkennen, dass du immer
langsamer geworden bist. Das ist eine absolute Frechheit! Die Konsequenzen hast du dir selber
zuzuschreiben.“


Sie packte ihre Tasche und ging zur Tür. „Na los, was ist denn dein Problem? Schnappt dir meine
Tasche und folge mir!“ Sie zwang mich wirklich, ihr die Lehrertasche zu tragen, was für eine
Schmach! Wie ein geprügelter Hund schlich ich hinter ihr her. „Halte die Tasche höher und pass auf,
dass sie nicht am Boden schleift“, wies sie mich so laut an, dass Alle im Gang es hören konnten. Ich
wagte nicht einmal mehr aufzuschauen, alle mussten gesehen haben, dass ich ein Taschenträger -
das Schlimmste was es gibt - geworden war. Am Lehrerzimmer nahm sie mir die Tasche ab.
„Verschwinde, sei aber pünktlich zu Unterrichtsbeginn wieder hier, ich brauche ja jemanden, der mir
standesgemäß meine Tasche trägt.“ Sie grinste gemein, dann verschwand sie in das Lehrerzimmer.

Was für eine Schmach. Ein paar Schritte hinter ihr her schleichend betrat ich das Klassenzimmer, und
Alle tuschelten. Behutsam stellte ich ihre Tasche ab und huschte auf meinen Sitz. Meine Ohren
glühten vor Scham. Ein Blick von Frau Schneider genügte, um die Klasse zur Ruhe zu bringen, und
sofort begann der Unterricht.


Zum ersten Mal war ich froh, dass der Stoff Alle forderte, vor allem auch mich, das lenkte ab. Aber
schnell war es damit vorbei. Während wir eine Seite im Buch durcharbeiteten setzte sich meine
Lehrerin erneut geschickt in Positur, so dass sie mir tiefen Einblick gewährte. Fast zwanghaft starrte
ich auf die intime Stelle, und als ich vorsichtig in ihr Gesicht schielte, sah ich ihr herausforderndes
Lächeln. Sie hatte dich eindeutig absichtlich so vor mich hingesetzt.
Um meine Konzentration war es wieder mal völlig vorbei und in meinem Kopf wirbelten nur noch
Bilder herum, die mit dem Unterricht aber auch überhaupt nichts zu tun hatten. -
Am Ende der Stunde fragte Frau Schneider den Lehrstoff noch einmal ab, dabei schien sie
besonderen Spaß zu haben, mich zu befragen. Mein hilfloses Stammeln ließ die Klasse in ein
gehässiges Gelächter ausbrechen, und Frau Schneider stellte mich noch weiter bloß: „Wo hatten Sie
denn in der letzten Stunden Ihren Kopf Herr Ritz? Es hilft Ihnen nichts, wenn Sie in Ihrer Fantasiewelt
herumgeistern und Ihren Pflichten nicht nachkommen. Sie scheinen ein hoffnungsloser Fall zu sein.
Wachen Sie auf und lernen Sie Disziplin und Verantwortung zu übernehmen.“ Damit entließ sie die
Klasse, und ich musste ihr wieder ihre Tasche diesmal zum Auto tragen. „Ich erwarte dich in zwei
Stunden zuhause, wenn du zu spät bist, ist die Tür zu, dann kannst du im Garten übernachten.“ Sie
winkte mir gehässig zu, dann war sie auf und davon.

Den letzten Kilometer musste ich rennen, sonst hätte ich es wirklich nicht geschafft. Frau Schneider
stand an der Tür und sah skeptisch auf die Uhr: „Auf den letzten Drücker…“ Sie wies mich an, direkt ins Bad zu gehen und zu duschen. Ich war wirklich nass geschwitzt, und meine Muskeln taten
fürchterlich weh. Meine Schultern waren deutlich gerötet, der Rucksack hatte ganz schön seine
Spuren hinterlassen. Nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet schlich ich zu meinem kleinen
Schlafraum und wollte mir frische Sachen aus meiner Tasche nehmen, aber die war nicht mehr an
ihrem Platz.


„Suchst du was?“ Ich zuckte erschrocken zusammen, ich hatte sie nicht kommen gehört. „Meine
Sachen…?“ Sie schüttelte den Kopf: „Die habe ich weggeworfen, da war nichts dabei, was mir
gefallen hat. In der Küche steht eine Tüte, da ist erst mal das Allernotwendigste drinnen, den Rest
besorgen wir nach und nach. Ich will nicht, dass mein Zögling wie ein Penner herumläuft. Und jetzt
beeil dich, du musst noch Hausaufgaben erledigen, das macht sich alles nicht alleine.“
Ich folgte ihr in die Küche und auf meinem Stuhl stand eine kleine Tüte. Mehr als ein Shirt und eine
kurze Radlerhose war nicht in dem Beutel. „Na los, probier‘ sie an, die steht dir bestimmt gut, ich
habe die Leggins extra eine Nummer kleiner genommen, und eigentlich ist sie für Damen, aber dann
sind sie vor allem im Schritt enger geschnitten.“ Ich zögerte, ich wollte mich ja nicht direkt vor ihr
nackt präsentieren, das war mir wirklich peinlich. Sie sah meinen Zwiespalt und lächelte amüsiert:
„Ich habe schon öfter einen Schwanz gesehen, mehr als du dir vorstellen kannst, also stell dich nicht
so an, wir sind doch hier unter uns.“
Nur ungern legte ich mein Handtuch zur Seite, dabei verdrehte ich mich soweit es ging, damit sie
mein &lt;Ding&gt; nicht sehen konnte. Ich schnappte mir die Leggins und zog sie über die Waden, aber
schon ab da hatte ich Schwierigkeiten, sie höher zu bekommen. Der Stoff dehnte sich zwar, aber es
war wie eine zweite Haut, die ich über meine Beine zog. „Stell dich nicht so an, du musst dich einfach
ein wenig bewegen, dann passt das schon.“ Ihr Ton war ungeduldig, sie schien genervt von meinen
langsamen Bewegungen zu sein.


Dann hatte ich es endlich geschafft, diese verflixte Hose war wirklich viel zu klein, aber Frau
Schneider sah das wohl ganz anders: „Siehst du, die passt doch perfekt. Komm her und lass dich
ansehen!“ Ich fühlte mich total unwohl, überall spannte der Stoff und drückte in meine
Oberschenkel. Noch schlimmer war es im Schritt, ich wagte mich kaum zu bewegen oder tief
einzuatmen, das hätte das Material bestimmt nicht mitgemacht. Ich musste mich einmal vor ihr
drehen und sie nickte zustimmend: „Die Hose formt sehr schön deine Körperformen ab, und ich habe
eine bessere Kontrolle über dich.“ Ich verstand zwar nicht, was sie kontrollieren wollte, aber das war
mir im Moment auch egal, ich fühlte mich mehr als unwohl.

Ich musste den Fußboden wischen und staubsaugen. Frau Schneider saß währenddessen in ihrem
Arbeitszimmer, welches fünf Mal größer als meine Schlafkammer war und bereitete die nächste
Unterrichtseinheit vor. Als ich endlich mit der Hausarbeit durch war, rief sie mich zu sich. Vor ihrem
Schreibtisch standen ein kleiner Kinderschreibtisch und ein Stuhl, der vielleicht zu einem Dreijährigen
gepasst hätte. Auf dem Tisch lag mein Rucksack. „Setz dich und mach deine Schulhausaufgaben“,
wies sie mich kurz an, ohne aufzusehen. Ich zwängte mich auf den winzigen Stuhl, dabei stießen
meine Knie laut an die Unterseite des Tisches. „Pass doch auf“ maßregelte sie mich. So leise wie
möglich entnahm ich meine Utensilien aus dem Rucksack und versuchte mich zu konzentrieren, aber
ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Immer wieder schielte ich zu ihr hinüber, aber es kam
keine Reaktion von ihr.

Eine Stunde quälte ich mich mit den Aufgaben, die Frau Schneider uns für zuhause aufgegeben hatte,
ohne richtig weiter zu kommen. Plötzlich stand sie auf und kam um ihren Schreibtisch herum. Wie in
der Schule setzte sie sich direkt vor mich auf die Tischplatte und wie in Zeitlupe öffnete sie langsam
ihre Beine. Ich starrte nervös auf mein Heft, warum tat sie das bloß? “ Gib mir dein Heft!“ verlangte

sie von mir und ich überreichte ihr meine Hausaufgaben. Sie überflog meine Niederschrift, dann riss
sie mit einem Ruck die Seite heraus und warf sie in den Papierkorb. „Was für ein unglaublicher
Müll…, gespickt mit Rechtschreib-fehlern, so ein Geschreibsel kontrolliere ich nicht.“ Ich stierte
nervös auf die Tischplatte vor mir. „Sieh mich an!“ Befahl sie mit strengen, drohenden Ton. Langsam
hob ich meinen Blick. „Warum machst du das? Willst du mich ärgern? Versuche ich nicht alles, um dir
zu helfen? Ich opfere meine Zeit, nehme dich in meinem Haus auf, gebe dir mein bestes Zimmer und
kauf dir sogar neue Anziehsachen, und zum Dank schmierst du irgendwelchen Blödsinn ins Heft, der
überhaupt keinen Sinn ergibt.“ Sie schlug mir mit dem Heft kräftig links und rechts ins Gesicht, dass
ich beinahe nach hinten umfiel. „Verschwinde, mach, dass du ins Bett kommst, ich will dich heute
nicht mehr sehen, und lege deine Sachen ordentlich über den Stuhl in der Küche, du hast es nicht
verdient, solche guten Sachen tragen zu dürfen.“ Hastig stand ich auf, dabei warf ich schon wieder
den Stuhl nach hinten um. Ehe ich mich versah, war Frau Schneider neben mir. Sie packte mich hart
am Arm und riss mich zu sich. Überraschend kräftig packte sie mich und nahm mich in den
Schwitzkasten. „Du unverschämter Bengel, das hast du mit Absicht gemacht, ich habe das genau
gesehen.“ Sie packte sich ihr hölzernes Lineal vom Schreibtisch und begann mich mit harten und
schnellen Schlägen auf den Popo zu schlagen. „Dir werde ich deine Frechheiten ganz schnell
austreiben. Das wäre ja gelacht, wenn ich mich von so einem Rotzlöffel tyrannisieren ließe. Hier habe
ich das Sagen, das werde ich dir ganz schnell beibringen.“ Im schnellen Takt klatschte das Lineal
schmerzhaft auf meinen Allerwertesten, und bald setzte ein unangenehmes Ziehen und Brennen an
den Stellen ein, die sie gezielt bearbeitete. Ich zuckte und versuchte mich aus ihrem Griff zu befreien,
aber das machte sie nur noch wütender, und sie schlug noch schneller und härter zu.
„Typisch, erst Mist bauen und sich dann der Verantwortung entziehen wollen. Dein Fehlverhalten
wird immer Konsequenzen mit sich bringen, das werde ich dir einbläuen.“ Eine Ewigkeit schlug sie auf
mich ein, bis sie mich endlich frei gab. Verheult sank ich auf den Boden und blieb schluchzend vor
ihren Füßen liegen. „Das hast du dir selber zuzuschreiben“, zischte sie schnaufend, dann stieg sie
über mich hinweg und ließ mich einfach liegen.


„In drei Minuten bist du in deinem Bett, ich komme kontrollieren und wenn nicht, dann bekommst
du gleich noch eine Tracht Prügel, aber diesmal mit dem Rohrstock auf den nackten Arsch.“ Ich
rappelte mich mühsam auf und schälte mich aus meinen engen Anziehsachen. Mein Popo brannte
jetzt extrem und die geprügelten Stellen waren rot angelaufen.
Hastig lief ich in die Küche und legte möglichst sorgfältig die zwei Sachen auf den Stuhl. Die Tür von
meiner Schlafkammer stand offen, und ich kroch auf die Matratze. Verwundert sah ich mich um. Wo
waren denn meine Bettdecke und das Kissen hingekommen?


Frau Schneider tauchte im Türrahmen auf: „Hinlegen, sofort!“ Befahl sie streng. Ich gehorchte aus
Angst vor weiteren Eskapaden. Ich versuchte mich seitlich zu legen, so nackt wollte ich mich vor
meiner Lehrerin nicht präsentieren, aber sie befahl mir sofort, mich auf den Rücken zu legen. „Hände
her!“ Verlangte sie von mir, und ich streckte ihr beide hin. Kalte Ledermanschetten legten sich um
meine Handgelenke, und sorgfältig verschloss sie die Schnallen. Zusammengebunden schränkte dies
sehr meine Bewegungsfreiheit ein, aber es kam noch viel schlimmer. Sie hackte eine Leine mit einem
Karabiner ein und zog meine Arme weit über meinen Kopf zu sich. „So wirst du heute Nacht keine
Dummheiten machen“, erklärte sie mir eisig, dann klemmte sie das Ende zwischen der Tür ein. Das
Licht erlosch, und ich lag geschockt in meiner Schlafkammer, die mir immer mehr wie eine
Gefängniszelle vorkam.

Ich erwachte wie gerädert. Erstaunt stellte ich fest, dass die Tür zu meinem Schlafraum offen stand
und der leckere Duft von frischem Kaffee und Brötchen stieg in meine Nase. Erst jetzt verspürte ich
einen unglaublichen Hunger, ich hatte seit fast vierundzwanzig Stunden nichts mehr zu mir
genommen.

Es dauerte nicht lange, dann tauchte Frau Schneider auf: „Na? Gut geschlafen?“ Sie schien bestens
gelaunt zu sein und öffnete meine Fesseln. Kribbelnd erwachten die tauben Glieder, und es dauerte
einen Moment, ehe ich sie wieder bewegen konnte. „Hopp hopp, raus aus den Federn und ab ins
Bad, trödel nicht rum“, trieb sie mich an, und ich taumelte etwas verspannt ins Bad. Auf der Toilette
konnte ich kaum sitzen, mein Hintern tat höllisch weh.
„Deine Zeit läuft!“ rief sie mir zu, und ich beeilte mich, meine Morgentoilette zu beenden. Ich sah
mich um, aber mehr als ein Handtuch konnte ich nicht finden. Spärlich bedeckt, aber erfrischt und
mit steigender Hoffnung lief ich in die Küche und blieb geschockt stehen. Auf dem Tisch stand
derselbe, ekelhafte Brei wie vom Vortag. „Na komm, die Zeit läuft, trödel nicht herum, das mag ich
überhaupt nicht.“ Mit wachsendem Unwohlsein nahm ich Platz und starrte auf die zwei Behältnisse
mit ihrem widerlichen Inhalt.


„Fang‘ an“, drängte sie mich ungeduldig und schob mir beide Gefäße vor meine Nase. Sofort stieg ein
widerlicher Geruch auf und mir wurde schlagartig übel. Plötzlich sauste ihre Hand flach auf den Tisch,
und der Knall hallte wie in ein Schuss in der Küche wider.
„Trink!“ Befahl sie streng, und ich wusste, dass ich mich widersetzen durfte. Die Luft anhaltend setzte
ich den großen Becher mit dem gelbem, etwas flüssigeren Brei an und stürzte ihn in einem Zug
herunter. Das war einfach nur widerlich und die Bitterstoffe in dem Getränk ließen mich erschauern.
Ein fieses Grinsen flog über ihre Lippen. Was war da bloß in diesem Gesöff? Hatte sie Grapefruits
faulen lassen oder mit Essig getränkt? Der Geschmack war einfach nicht auszuhalten, und nur
langsam ebbte der Ekel ab.


„Weiter“, wurde ich gedrängt und mein Unwohlsein steigerte sich ins Unermessliche. Schon Gestern
war der zweite Trank um vieles Schlimmer, und ich ahnte, dass es heute nicht besser sein würde. Die
Masse war dicker und schwappte zäh in seinem Gefäß hin und her. Das Aroma ähnelte dem vom
faulen Obst oder verdorbenem Fleisch und allein die braune Farbe war mehr als unappetitlich. Ich
konnte es einfach nicht über mich bringen, diese Masse zu schlucken. Mein Zögern brachte sie
schnell in Rage: „Du schluckst das sofort, ist das klar?! Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, dir dein
Frühstück zuzubereiten, nur dass du es einfach stehen lässt. Du wirst das jetzt sofort schlucken, sonst
wirst du mich richtig kennenlernen…“ Ihre Stimme wurde zu einem leisen Flüstern, dadurch hatte sie
etwas noch Bedrohlicheres, und ich bekam es wirklich mit der Angst zu tun. Verzweifelt nahm ich den
stinkenden Frühstücksdrink in die Hand und schon stieß der erste Drink wieder auf. Ihre Augen
funkelten mich böse an, während sie mich beobachtete. Hilflos ergab ich mich meinem Schicksal und
nippte vorsichtig an dem breiigen Inhalt. Es war um ein Vielfaches Schlimmer, als ich gedacht hatte.
Dieser faulige Geschmack war allgegenwärtig und verschloss alle Geschmacksnerven, überzog sie mit
ihrem widerlichen Aroma und ließ mich würgen.


„Waage es ja nicht…!“ Drohte sie zischend. Aus Angst nahm ich einen weiteren, größeren Schluck zu
mir, und ein undefinierbarer Brocken flutschte in meinen Mund. „Schön kauen, darin sind viele, ganz
besondere Inhalte für dich, die du einnehmen musst.“ Ich überwand mich und biss in die weiche
Kugel, die ihr abartiges Aroma scheinbar erst jetzt entfaltete. Beinah hätte ich alles wieder in den
großen Becher gespuckt, nur ihr böser Blick hielt mich zurück. „Weiter, das geht alles von deiner Zeit
ab“, warnte sie mich. Einen zweiten und dritten Schluck brachte ich würgend herunter, dann wollte
ich aufgeben. „Sieh endlich zu, dass du fertig wirst, sonst lasse ich dich einen weiteren Shake heute
Mittag vor allen deinen Mitschülern trinken. Die werden sicher ihren Spaß haben, wenn du dich so
dumm anstellst.“


Es dauerte gefühlt noch eine Ewigkeit, bis ich endlich diesen verfluchten Brei herunter gewürgt hatte.
Wie gestern war mir anschließend einfach nur übel, aber Frau Schneider schien das völlig kalt zu
lassen. Endlich bekam ich meine Kleidung zum Anziehen, danach musste ich mich eiligst auf den Weg
machen, es war schon reichlich spät. Als ich meine Tasche nehmen wollte, wäre sie mir beinahe aus
der Hand gerutscht, sie war tonnenschwer.
„Geh ordentlich damit um, da sind auch meine Unterlagen drinnen und beeil dich! Ich werde richtig sauer, wenn ich zum Unterrichtsbeginn meine Sachen nicht zur Verfügung habe.“ Ihr drohender Ton
ließ nichts Gutes erahnen, und so schleppte ich den schweren Rucksack mit mir. Schnell merkte ich, dass ich wirklich unter Zeitdruck stand und immer wieder fiel ich in leichten Trab.
Der überschwere Rucksack schnitt brutal in meine Schultern ein und rieb die Wunden vom Vortag
immer weiter auf. In meinem Magen rumorte es heftig und auf halber Strecke kam mir mein
Frühstück vollends wieder hoch. An eine dicke Eiche gelehnt kotzte ich mir die Seele aus dem Leib,
was mich zusätzlich schwächte. Prompt fuhr in diesem Moment Frau Schneider an mir vorbei, doch
statt anzuhalten, hupte sie aufgeregt und gab mir Zeichen, mich zu beeilen. Total geschwächt machte
ich mich erneut auf den Weg.

Ich schaffte es gerade so auf den Parkplatz. Frau Schneider sah mir ungeduldig entgegen. Nach Luft
schnappend kam ich schwitzend vor ihr zum Stehen. „Wo bleibst du denn? Kann man dir nicht die
leichtesten Aufgaben übertragen?“
Sie riss mir hart den Rucksack von den Schultern und entnahm ihm ihre Unterlagen. „Hier, trag meine
Sachen!“ Ohne sich um mich weiter zu kümmern, lief sie zum Schulgebäude. Ich versuchte mich zu
sammeln, klammerte mir ihre Unterlagen unter den Arm und stolperte ihr hinterher, dabei blieb
mein Blick trotz meiner schlechten Verfassung auf ihrem aufreizend wippenden Hintern haften. Sie
hatte wirklich einen geilen Popo.


Vor dem Lehrerzimmer nahm sie mir ihre Akten ab und befahl mir, hier auf sie zu warten. Ich war
sowieso kaum in der Lage, weit zu laufen, und so verweilte ich an die Wand gelehnt und mit weichen
Beinen vor der Tür und wartete auf ihre Rückkehr. Mit dem Klingeln erschien sie wieder und drückte
mir ihre Unterlagen in die Hand. Ich schlich hinter ihr durch die Gänge und war wirklich erleichtert,
endlich meinen Platz erreicht zu haben.
Die erste Stunde ging an mir vorüber, ohne dass ich irgendetwas vom Inhalt mitbekam. Ich wurde
erst wieder wach, als sich Frau Schneider auf ihren Lieblingsplatz, auf dem Pult direkt vor mir setzte
und scheinbar unbewusst ihre Schenkel weit gespreizt geöffnet blieben. Ich konnte einfach nicht
anders als einen Blick in das ‚geheiligte Land‘ zu riskieren. Wieder starrte ich ungehindert auf die
wulstigen Schamlippen unter dem Slip. In meinen Gedanken fuhr meine Zunge dazwischen, teilten
diese göttlich Lippen und kosteten ihre Geilsäfte…
„Ich werde die Aufgaben kontrollieren und gegebenenfalls benoten, also eine gute Chance für die,
die ihre Noten noch etwas verbessern müssen.“ Ich hatte keine Ahnung, um was es ging.

Nachdem ich Frau Schneider zum Lehrerzimmer begleitet hatte, verzog ich mich auf die Toilette. Ich
fühlte mich elend, in meinen Eingeweiden rumorte es schrecklich, mir tat jeder Muskel und Knochen
weh. Das Klingeln zur dritten Stunde weckte mich aus meinem jämmerlichen Zustand, und ich eilte
zum Lehrerzimmer. Einer nach dem anderen Lehrer kam heraus und ging in seine Klasse, nur Frau
Schneider ließ auf sich warten. Nachdem es auf den Gängen auffallend ruhig geworden war, befiel
mich ein ungutes Gefühl und unsicher schlich ich zu meinem Klassenzimmer. Lauschend an der Tür
vernahm ich die Stimme von Frau Schneider, ich hatte sie wirklich verpasst und war jetzt viel zu spät.
Leise klopfte ich an die Tür, dann schlüpfte ich möglichst leise in den Raum. „Ah, Herr Ritz, schön dass Sie uns mit ihrer Anwesenheit beehren! Ich weiß nicht, ob es sich bis zu Ihnen schon rumgesprochen hat, die Pause beträgt immer noch fünfzehn Minuten und wird mit dem Klingeln beendet. War Ihnen das nicht bekannt?“ Die Klasse lachte hämisch, und ich wäre am liebsten unter mein Pult gerutscht.


Am Ende musste ich eine Stunde nachsitzen. Wir waren alleine im Klassenzimmer, und während ich
die mir gestellten Aufgaben zu lösen versuchte, beobachtete Frau Schneider mich genau. „Manchmal
glaube ich, du stellst dich absichtlich so tollpatschig an, damit ich böse auf dich bin, kann das sein?“
Sie blickte mich scharf an, aber ich starrte nur vor mir auf mein Blatt. Ihre Schritte hallten in meinen
Ohren, als sie mich langsam umrundete. „Stehst du darauf, wenn ich dich bestrafe? Willst du bestraft
werden?“ Sie hauchte mir die Fragen ins Ohr und ihr Atem verursachte eine Gänsehaut auf meiner
Haut. Ich hielt den Atem an, als ihre Hand sich auf meine Schulter legte und langsam zum Hals empor
glitt. „Ich habe es vom ersten Augenblick gespürt, ich konnte es in deinen Augen sehen, deine Blicke
haben dich verraten.“ Sie massierte scheinbar meinen Nacken, ihre andere Hand kam hinzu und
beide legten sich komplett um meinen Hals. „Dein Herz schlägt so kräftig und schnell, dein Blut
schießt durch meine Finger, dein Leben fließt durch mich hindurch, und ich kann spüren, wie erregt
du bist.“ Ihre Hände drückten fester zu, immer stärker umschlossen ihre Finger meine Kehle. „Macht
es dich geil, wenn dein Leben in meinen Händen liegt? Würdest du mir dein armseliges Dasein
schenken, wenn ich dir das gäbe, was du dir so sehnlichst wünschst?“


Ich schluckte schwer, das Atmen fiel mir schwer, so fest drückte sie zu. „Glaub‘ mir, ich kenne deine
schmutzigen Träume, ich habe den Inhalt deines Laptops gesichtet, die Fragebögen ausgewertet, du
bist ein offenes Buch für mich. Was ich nicht weiß ist, ob du überhaupt verstehst, was es heißt, mir zu
dienen?“ Der Druck am meinem Hals gab etwas nach, und ich saugte gierig frische Luft in meine
Lunge. „Du hast keine Ahnung, worauf du dich einlässt…“ Sie ging zurück und setzte sich wieder auf
ihr Pult. Ihr Schritt zog mich magisch an, und ich starrte ungeniert zwischen ihre Schenkel. Ich hatte
den Eindruck, dass ihre Wölbung im Slip noch dicker wie sonst war. War sie etwa meinetwegen
erregt?

Nach dem Nachsitzen wurde mein Rucksack wieder schwer bepackt, und ich wurde auf den Heimweg
geschickt. Ich schleppte mich müde über den Weg und war froh, endlich das Zuhause von Frau
Schneider erreicht zu haben. Zwar stand ihr Auto vor der Tür, aber trotz meines Klingelns wurde mir
nicht geöffnet. Erschöpft sank ich auf der Türschwelle zusammen und fing an zu weinen. Ich hatte
mich noch nie so gedemütigt gefühlt, warum tat sie mir das nur an?

Ich wagte mich nicht von der Stelle, und als es schon begann dunkel zu werden, rollte ein Fahrzeug
vor. Frau Schneider saß auf dem Beifahrersitz und unterhielt sich angeregt mit dem Fahrer. Am Ende
beugte sie sich zu ihm herüber und die Beiden küssten sich, ehe sie ausstieg. Ich spürte ein
unbehagliches Stechen in meiner Brust. Ich war extrem eifersüchtig.

Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen kam sie auf mich zu, mir fiel ihr extrem kurzer Rock auf,
der kaum noch als ein Mini bezeichnet werden konnte. Ihre Bluse war aufreizend weit aufgeknöpft
und gewährte einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt. War sie mit dem Kerl zusammen? War das ihr
Freund, ihr Geliebter oder nur ihr Fickpartner? Die Vorstellung, dass sie mit dem Typ in der Kiste
gewesen war, schmerzte zutiefst. Wortlos ging sie an mir vorbei und schloss die Türe auf. Leise
schlich ich hinter ihr her. Unschlüssig blieb ich im Flur stehen. Ich hörte sie in der Küche
herumhantieren, dann rief sie mich: „Kai, komm sofort her!“ Leise ließ ich meine Tasche zu Boden
gleiten und schlich in die Küche. „Was soll das? Warum bist du noch angezogen? Hier in meinem
Refugium hast du gefälligst nackt zu sein.“
Mit einem sehr unguten Gefühl kam ich ihrer Anweisung nach, dabei sah sie mir ungeniert zu.

„Runter auf die Knie“ zischte sie streng, nachdem ich mich vollends entkleidet hatte. Ohne die Kraft
zu haben, mich zu wehren, ging ich auf die Knie. „Weiter runter, deinen Kopf auf den Boden.“ Ihre
Stimme hatte so etwas Drohendes, das mich zu gehorchen zwang .
Mit der Stirn auf den Fliesen harrte ich ängstlich aus. „Arsch hoch, Sklave!“ Ich bemühte mich, ihren
Wünschen Folge zu leisten. „Höher, gib dir mehr Mühe!“ So kannte ich sie nicht, sie war zwar immer
bestimmend gewesen, aber das hier war etwas ganz anderes. „Höher“ rief sie laut und ich folgte
ängstlich dem, was sie verlangte. „Ich habe auf meinem GPS gesehen, dass du mehr als zweieinhalb
Stunden bis nach Hause gebraucht hast, wo hast du dich denn herumgetrieben? Hatte ich dir nicht
befohlen, direkt nach Hause zu gehen?“ Ich wollte antworten, aber ehe ich ein Wort über die Lippen
brachte, spürte ich schon den ersten Schlag auf meinen nackten Allerwertesten. „Du hast zu
gehorchen!“ Bei jedem Wort schlug sie zu, immer auf dieselbe Stelle und jeder Schlag fühlte sich
stärker und brennender an. „Wenn du mir nicht gehorchst, schmeiße ich dich raus, raus aus meinem
Haus, raus aus der Schule, ich schicke dich als Versager zurück zu deinen Eltern, und du wirst mich nie
wieder sehen.“ Schlag für Schlag prasselte ihre flache Hand auf mein Gesäß ein, aber nicht die
Schläge waren das, was mich so schmerzte. In mir brodelte die Angst, Frau Schneider nicht mehr
wiedersehen zu dürfen. Sie hatte mich von der ersten Minute in ihren Bann gezogen, und jetzt war
ich völlig verfallen. „Du bist ein totaler Versager, eine Null. Jede Minute, die ich in dich investiere, ist
eine verschenkte Minute, du willst es einfach nicht, lässt dich auf mich nicht ein. Deine Eltern werden
so enttäuscht von dir sein.“
Mir liefen dicke Tränen über die Wangen, aber ich wagte nicht, mich ihr zu entziehen. Ich biss die
Zähne zusammen, während sie mich wütend züchtigte.

Nach einer kleinen Ewigkeit sank sie erschöpft auf den Stuhl. „Dein Ungehorsam macht mich so
wütend, ich hatte noch nie einen so renitenten Schüler.“ Ihre Worte trafen mich hart, und ich wagte
nicht mich zu bewegen. Noch immer reckte ich meine, inzwischen blutunterlaufener und dunkelrot
verfärbter Hintern in die Höhe. Wortlos nahm Frau Schneider einen Cremetopf aus einer Schublade
und geradezu zärtlich verteilte sie die kühlende Paste auf meinen pulsierenden Stellen. Immer
wieder spürte ich ihre Finger auch durch meine Arschkerbe gleiten, dabei verteilte sie jede Menge
Creme auch über meinen Anus. Ungewollt genoss ich diese intime Berührung, und ein leichter
Schauer lief mir über den Rücken. Sie bemerkte meine Reaktion und verstärkte den Druck auf meine
Rosette. Kreisend fuhr der Finger über den Ringmuskel, drückend massierte sie regelrecht meinen
Darmausgang, und ich verkrampfte ihn etwas erschrocken. Klatschend schlug ihre Hand wieder auf
meine Arschbacke ein: „Locker bleiben, sonst tut es weh“ flüsterte sie. Der Druck auf meine Rosette
verstärkte sich erneut, und ich hielt unbewusst den Atem an. Ihr eingecremter Finger drang ganz
leicht und ohne viel Widerstand in mich ein, nur ein kleines Stück, aber sie überwand den Muskel
ohne Probleme. Kurz zog sie den Finger zurück und wieder kreiste er um mein Loch herum.
„Bleib so!“ Befahl sie und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Nach nur wenigen Augenblicken kehrte
sie zurück und sofort begann sie von Neuem, meinen Anus zu penetrieren. Immer wieder und bei
jedem Mal tiefer überwand ihr Finger den Muskel und bald fühlte es sich schon geil an, wenn sie
weiter in mich eindrang. „Schön entspannen“, befahl sie und plötzlich drückte sich etwas Kühles und
Hartes gegen meinen Darmausgang. Ich schrie schmerzhaft auf, als sie immer fester drückte und sich
irgendetwas brutal seinen Weg in meinen Enddarm zwängte.


„Halt still, Sklave!“ Zischte sie warnend, dabei packte eine Hand mich an meinem Geschlecht und
hielt mich in Position. Obwohl mein Loch brannte und schmerzte, hätte ich beinahe sofort
abgespritzt. Meine Lehrerin Frau Schneider hatte mir tatsächlich an meinen Penis gefasst. Dieses
Gefühl war einfach unbeschreiblich geil. „Atme und wehe, du spritzt ab. Wenn du unerlaubt kommst,
gieße ich dir eine komplette Kerze in deinen Arsch, du wirst dann tagelang Wachskügelchen kacken.“
Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung, aber auch vor Anstrengung und Schmerz. Ohne zu warten, bis mein kleines Loch sich entspannen konnte, drückte sie weiter den Fremdgegenstand in meinen
Darm. Das Brennen war so unangenehm, aber ich hielt still, ich wollte auf keinen Fall, dass sie ihre
Hand von meinem Schwanz wegnahm. „Der sitzt“, stellte sie zufrieden fest. Leicht bewegte sie ihre
andere Hand, im Zeitlupentempo schob sie meine Vorhaut zurück und ihr Fingernagel vom Daumen
kratzte leicht meinen Hodensack, nicht schmerzhaft sondern eher zusätzlich erregend. Unkontrolliert
musste ich stöhnen.
„Das gefällt dir, ist es das, wovon du geträumt hast? Ist es geil, wenn deine Lehrerin dir am Schniegel
spielt? Wenn du schön brav und gehorsam bist, werde ich das gerne öfter machen. Es liegt an dir, wie
weit ich gehen werde.“


Plötzlich wichste sie mich schnell und hart. In mir explodierten unglaublich geile Gefühle, ich drücke
mich ihrer Hand entgegen und hätte in diesem Moment alles für sie getan, wenn sie mich bis zum
Ende masturbiert hätte, aber leider gab sie meinen Penis vor dem Orgasmus wieder frei. „Das reicht,
alles andere musst du dir verdienen.“ Noch einen schmerzhaften Klaps auf den Popo, dann befahl sie
mir, mich in mein Zimmer zu begeben. Etwas enttäuscht stand ich auf und spürte zum ersten Mal
den Fremdkörper tief in meinem Anus. Verwundert sah ich sie an. „Das ist nur ein Analplug, nichts
Schlimmes, du wirst dich schnell an sein Tragen gewöhnen.“ Ich stand nackt und mit wippenden
Pimmel vor ihr, aus meinem Löchlein auf der Eichelspitze perlte der erste Lusttropfen. „Mach mir
meine Küche nicht dreckig, ab in dein Bett, ich komme gleich, dich schlafbereit zu machen.“

Mein Glied wollte sich überhaupt nicht beruhigen, ich hatte eine dauerhafte Erektion. Ich hatte mich
etwas auf die Seite gelegt um Frau Schneider nicht gleich zu zeigen, wie hart er immer noch war. Sie
ließ mich lange warten, plötzlich stand sie an der Tür. Sie trug nur einen kurzen Kimono, der ihre
Brüste nur notdürftig bedeckte und durch den zarten Satin waren ihre harten Nippel gut sichtbar.
„Auf den Rücken!“ Befahl sie knapp und kühl. Ich drehte mich nur ungern, aber sie schien nicht
kompromissbereit zu sein, und so präsentierte ich ihr unbedeckt meinen harten Pimmel. Ein Lächeln
flog über ihr Gesicht: „Immer noch scharf? Ich hatte ganz vergessen, dass du schon seit ein paar
Tagen nicht mehr gewichst hast, früher ein paar Mal am Tag und jetzt der kalte Entzug vom Wichsen,
da sind die Eier bestimmt randvoll.“


Sie beugte sich vor, um meine Armfesseln zu schließen, dabei öffnete sich der Kimono noch weiter
und beinahe fielen die Brüste sogar hinaus. Mein Penis zuckte vor Erregung bei der Aussicht. „Scheint
dir zu gefallen, was du siehst…,“ bemerkte schmunzelnd, es schien ihr schmeicheln, dass mich ihre
Titten so scharf machten. „Wenn du gehorsam bist, ist vieles möglich…“ Sie sah mir direkt in die
Augen, und ich war in diesem Augenblick für alles bereit, ich begehrte sie so sehr. Das Licht ging aus
und die Tür wurde verschlossen und der Schlüssel herumgedreht. Verwirrt und noch lange erregt lag
ich wach und sehnte mich danach, Frau Schneider meinen Gehorsam zu beweisen.

Ich war schon wach, als die Tür geöffnet wurde. Rasch wurden meine Fesseln gelöst und mit einer
deutlichen Geste ins Bad geschickt. Ich musste mich hinknien und meinen Hintern in die Höhe
recken. Sorgfältig kontrollierte sie den korrekten Sitz des Plug, dabei zog sie ihn mehrmals ein kleines
Stück heraus, ehe sie ihn wieder hart in mein Loch stieß. Endlich zog sie ihn komplett heraus und
meine Rosette bleib offen. „Ein bisschen Training kann nicht schaden und jetzt sieh zu, dass du mein
kleines Spielzeug wieder sauber bekommst.“ Ich hatte fünf Minuten und auf der Toilette sitzend
putzte ich meine Zähne, um Zeit zu sparen. Unter der Dusche wusch ich mich und den Plug sauber.
Nackt huschte ich nur halb trocken aus der Dusche in die Küche, wo schon alles bereit stand. Ich
musste schlucken, als ich die beiden, bis oben hin gefüllten Gefäße sah, aber ich hatte mir fest
vorgenommen, sie zu beeindrucken. Tapfer zog ich gleich den schlimmeren Shake zu mir heran undbegann mit großen Schlucken das widerliche Gesöff herunterzuwürgen. Frau Schneider sagte kein
Wort, sie trank genüsslich ihren Kaffee, während sie mir bei meinem Frühstück zusah.


Trotz meiner festen Vorsätze, meine Lehrerin zu beeindrucken, musste ich mehrmals absetzten. Der
Drink war wohl nicht lang genug gequirlt worden, immer mehr große Brocken sammelten sich in
meinem Mund, und ich war zu kauen gezwungen. Der faulige Geschmack war noch intensiver als
gestern und ich musste konzentriert atmen, um nicht zu würgen. Frau Schneider sah mir schweigend,
aber mit voller Aufmerksamkeit zu, sie schien überrascht zu sein, dass ich nicht wie am Vortag
protestierte.


Es dauerte aber doch fast fünf Minuten, bis ich den Becher endlich geleert hatte. In meinem Mund
war alles ekelhaft, ich hatte einen fürchterlichen Geschmack bis in den Gaumen hinein. Ich nahm
meinen ganzen Mut zusammen und nahm den Powerdrink zu mir. In einem Zug schluckte ich den
warmen Drink in mich hinein. Zufrieden nickte Frau Schneider.
Zehn Minuten später war ich unterwegs in die Schule. Der Rucksack war noch schwerer als der am
Vortag, zumindest fühlte er sich so an, aber ich war fest entschlossen meine Zeit von gestern deutlich
zu unterbieten. Obwohl alle meine Muskeln schmerzten, versuchte ich einen Teil der Strecke zu
joggen und tatsächlich kam ich mit Frau Schneider fast gleichzeitig, aber noch weit vor dem
Unterrichtsbeginn auf dem Schulparkplatz an.

Die Schikanen während der Zeit in der Schule ließ ich klaglos über mich ergehen. Nicht nur Frau
Schneider ließ keine Gelegenheit aus, mich lächerlich zu machen, auch meine Klassenkameraden
fanden immer mehr Spaß daran, mich zu schikanieren, und alles was schief ging wurde mir in die
Schuhe geschoben. So war es nicht verwunderlich, dass ich prompt auch an diesem Tag nachsitzen
musste. Eigentlich störte mich das nicht, ich freute mich schon auf die Stunde, in der ich mit meiner
Lehrerin allein sein durfte. Kaum waren alle Anderen aus dem Raum, schloss sie die Tür mit dem
Schlüssel ab. „Ich habe den Eindruck, dass du es endlich verstanden hast, wie du dich zu verhalten
hast, sehr schön.“
Sie setzte sich vor mir auf ihr Pult so, wie ich es so liebte. „Es stellt sich die Frage, ob das anhält und
wie weit du bereit bist, mir zu gehorchen…“ Ich schluckte und wollte schon antworten, dass ich für
alles bereit wäre, aber sie hob gebieterisch die Hand: „Du redest nur, wenn ich es dir gestatte.“ Ich
schwieg artig. Sie nickte zufrieden.


„Okay, ich bin natürlich nicht doof, ich weiß, was in deinem kleinen Köpfchen vorgeht und was du dir
in deine pubertären Fantasien alles ausmalst, mir ist schon klar, dass ich das nicht zulassen darf. Ich
bin immer noch deine Lehrerin und du mein Schüler, da ziemt sich es nicht, wenn wir so ein kleines
Techtelmechtel anfangen würden.“ Sie sah mein enttäuschtes Gesicht und musste lachen, dabei
streckte sie sich nach hinten und dabei rutschte ihr Rock schamlos hoch. Ich konnte nicht anders, als
in ihren Schritt zu starren. „Du lernst es auch nicht“, schimpfte sie mich mit gespieltem Drohen, aber
statt ihre Beine zu schließen, spreizte sie ihre Schenkel weiter als je zuvor. Spielerisch fuhr sie mit
ihrer flachen Hand einmal über meinen Schritt. „Was würdest du jetzt am liebsten für mich tun?
Würdest du mich jetzt gerne lecken, mit deinem kleinen, dreckigen Mund berühren und mich mit
deiner gierigen Zunge da unten verwöhnen?“ Ich nickte fast automatisch. Sie lachte laut und spitz:
„Das könnte dir so passen, hast du das denn überhaupt verdient?“


Ich saß nur dümmlich auf meinem Stuhl und starrte auf diese magische Stelle, die meine Blicke
anzogen und nicht mehr losließen. Ich hatte so ihre Hand nicht kommen sehen und wäre beinah vom
Stuhl gefallen, als die Ohrfeige mich traf. Ich hörte sie erneut lachen. Meine Wange brannte heiß und
prickelnd. „Du kleiner dummer Junge, weißt du überhaupt, worauf du dich einlässt?“ Wieder hob sie
drohend die Hand, und ich wollte mich aus der Gefahrenzone bringen. „Wirst du wohl still halten?!“
Zischte sie bösartig, dabei verzogen sich ihre Lippen zu einer dünnen Linie. Ich schluckte ängstlich,wagte aber nicht mehr, mich zu bewegen. Genüsslich schlug sie erneut zu, und klatschend traf ihreHand mein Gesicht.
„Ich werde dich schlagen, wann immer es mir gefällt, und du wirst dich bei mir bedanken. Du wirst
mich anbetteln, dass ich dich schlage, und wenn ich mit dir fertig bin, wird deine Haut schön rot
leuchten. Jeder wird sehen, das was für ein Waschlappen du bist.“


Weitere Ohrfeigen trafen mich und ließen meinen Kopf nach links und rechts fliegen, aber ich hielt
die Schläge aus und war fest entschlossen, auf gar keinen Fall aufzugeben. Als sie meine Bestrafung
beendete, wies sie mich an, mich zu bedanken. Im Moment wusste ich nicht, was sie von mir wollte,
mein Kopf war von den Schlägen kräftig durchgeschüttelt worden, und so starrte ich mit offenem
Mund nur vor mich hin. Herausfordernd streckte sie mir ihre Schuhe hin, und langsam dämmerte es
mir, dass sie von mir verlangte, ihre Schuhe zu küssen. Mit dröhnendem Kopf beugte ich mich hinab
und hauchte auf jede Schuhspitze einen Kuss. „Was soll das denn? Küsst man etwa so eine Frau? Mit
mehr Hingabe, und deine Zunge will ich auch sehen. Leck mir den Dreck von meinen schönen
Schuhen!“ Mein Magen verkrampfte sich, was verlangte sie da bloß von mir?
„ Na los, wird’s bald?!“ Herrschte sie mich erneut an und stieß ihren Fußspann gnadenlos in mein
Gesicht. Ohne etwas dagegen tun zu können, liefen mir Tränen über die Wangen, mein Nasenbein
hämmerte schmerzlich. „Was bist du für ein Weichei, heulst mir hier was vor. Glaubst du allen
Ernstes, dass du mich damit erweichen kannst?“ Ihr Fuß wippte und schlug erneut in meinem Gesicht
ein, diesmal traf sie mich am Mund und hinterließ eine weitere Stelle, die meine Pein verstärkte.
„Wird’s bald, oder soll ich dir dein hübsches Gesicht zertreten? Ich werde auf jeden Fall meinen Spaß
haben, so oder so, es liegt nur an dir, wie schmerzhaft es wird.“


Drohend holte sie erneut mit ihrem Fuß aus, und eiligst pressten sich meine pulsierenden Lippen auf
die Oberfläche ihres Schuhs. Sie grinste breit und zufrieden, lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück und
beobachtete mich genüsslich bei meinen Bemühungen, ihren Befehlen Folge zu leisten. Eine gefühlte
Ewigkeit ließ sie mich meine Arbeit erledigen und immer wieder wies sie auf Stellen, die ihrer
Meinung nach noch nicht genügend Hinwendungen bekommen hätten. Als sie mich endlich aus
meinem Martyrium befreite, war meine Zunge taub vom vielen Lecken. „Wenn du immer so lahm mit
deiner Zunge bist, wirst du nie eine Frau zufrieden stellen können, da brauchst du noch sehr viel
Übung.“


Sie nahm meine Tasche und fing an, ihre schweren Bücher und Unterlagen darin zu verstauen. Noch
nie war mein Rucksack so schwer, und ich war mir nicht sicher, ob die Schulterträger dieses Gewicht
aushalten konnten. „Beeil dich mit dem Heimkommen, ich will nicht eine Ewigkeit auf dich warten
müssen, du hast noch jede Menge Arbeit zu erledigen, also halt dich ran und pass‘ auf meine Sachen
auf, du kannst dir vorstellen, was dir blüht, wenn meinen Sachen irgendetwas Unangenehmes
passiert.“ Sie schloss die Tür auf und schob mich auf den Flur, der bis auf die arbeitende Putzkolonne
leer war.

Ich mühte mich ab, immer in einem leichten Trab zu bleiben. Für ein Joggen über die gesamte
Strecke reichte meine Kraft nicht, aber ein sehr schnelles Gehen war machbar, und ich hoffte, dass
ich das Zeitlimit nicht überschreiten würde. Mit immer schlimmer werden Schmerzen im Rücken und
den Schultern erreichte ich irgendwann total erschöpft die Wohnung von Frau Schneider. Die Tür war
nur angelehnt und möglichst leise schlüpfte ich den Flur. „Zieh dich aus und komm sofort zu mir!“
Ertönte es streng aus dem Bad, und hastig sprang ich regelrecht aus meinen verschwitzten Klamotten
und schlich mit pochendem Herz ängstlich ins Bad. Frau Schneider saß, nur mit ihrem Kimono
bekleidet, auf dem Badewannenrand und lackierte ihre Fußnägel. „Wo warst du so lange? Hatte ich
mich nicht deutlich ausgedrückt, dass du dich zu beeilen hast?“ Ich schwieg und stand wie ein
Häufchen Elend vor ihr, was sie scheinbar noch wütender machte. „Schlaf nicht ein, fang dich zu
waschen an, ich bin hier kein Schweinestall, wo du stinkend herumlungern kannst.“ Bemüht, sie nichtnoch wütender zu machen, nahm ich den bereitliegenden Waschlappen und begann mich zu
waschen. Frau Schneider sah mir ungeniert zu. „Mach das ja ordentlich, sonst schleife ich dich in den
Garten und spritz‘ dich mit dem kalten Wasser aus dem Schlauch ab.“ Ängstlich verstärkte ich meine
Waschung, bis sie mich abzutrocknen befahl.


„Und jetzt runter auf die Knie und hoch mit deinem kleinen Arsch.“ Sie hielt einen Analplug in der
Hand, aber es war nicht der Gestrige, dieser war deutlich dicker und größer. „Wird’s bald?!“
Herrschte sie mich an, als ich nicht schnell genug auf dem Boden kniete. Harsch drückte sie meine
Arschbacken auseinander und setzte die Plugspitze an meiner Rosette an. Ich schrie laut auf, als sie
mit aller Gewalt versuchte, den dicken Fremdkörper ohne Gleithilfe in meine Rosette zu versenken.
Ich vernahm ihr spöttisches Lachen: „Oh, hat das weh getan? Warte, ich werde etwas vorarbeiten.“
Geräuschvoll rotzte sie mir eine Portion Spucke in meine Arschritze, zog den Plug durch den Schleim
und drückte ihn erneut hart gegen meinen Schließmuskel. „Bitte nicht“, jammerte ich schmerzvoll,
aber statt mich zu erlösen schlug ihre flache Hand brutal auf meine malträtierten Pobacken ein.
„Entspann dich und hör‘ auf zu heulen“, verlangte sie und drückte noch kräftiger zu. Der Plug
überwand schmerzvoll meinen Schließmuskel, und statt mich zu entspannen, verkrampfte ich unter
den Schmerzen. Das war aber Frau Schneider völlig egal. Immer tiefer bohrte sie den Gummistöpsel
in meinen Anus, und das Brennen war kaum auszuhalten. Tränen liefen über mein Gesicht und ich
schluchzte hilflos.


Der Plug drohte mein armes Arschloch komplett zu sprengen, das Ziehen und Reißen war nicht
auszuhalten, und ich versuchte mich dem Druck zu entziehen. Eine Hand packte mich brutal am
Hodensack und hielt mich in Position. Weiter Schmerzen, jetzt auch von meinen gequetschten Hoden
durchfluteten meinen gepeinigten Körper, und ich schrie laut auf. Das hatte zur Folge, dass Frau
Schneider nur noch fester zudrückte und ein höllischer Schmerz durch meine Eingeweiden schoss.
„Halt still, oder ich zerquetsch dir deine süßen, kleinen Bällchen“ zischte sie bösartig und wie zum
Beweis erhöhte sie noch einmal den Druck auf meinen Sack und seinem gepeinigten Inhalt.
Auf einmal war der Plug in mir, er steckte vollends in meinem Enddarm und verschloss mein
Arschloch komplett. „Na also, geht doch“, triumphierte meine Peinigerin und ließ meine armen Eier
endlich wieder los. Es dauerte noch Minuten, ehe sich die in meinem Unterleib wütenden Schmerzen
einigermaßen beruhigt hatten. Amüsiert blickte Frau Schneider vom Badewannenrand auf mich
hinab, während sie in aller Ruhe ihre Fußnägel weiter lackierte.

Es war sehr unangenehm mit dem großen Fremdkörper in meinem Rektum zu sitzen. Schon über
zwei Stunden saß ich Frau Schneider an meinem viel zu kleinen Schreibtisch gegenüber und
versuchte meine Hausaufgaben zu erledigen, aber es fiel mir unglaublich schwer, mich zu
konzentrieren. Ich hatte ständig das Gefühl, auf die Toilette zu müssen, der ständige Druck auf
meinen Darm war mehr als extrem unangenehm. Immer wieder fiel der amüsierende Blick meiner
Lehrerin auf mich und sie ergötzte sich an meinem Unbehagen. Mehrmals war ich kurz davor, auf die
Toilette zu rennen und mir samt dem Plug meinen kompletten Darm zu entleeren, so stark baute sich
der Druck auf. Irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus und ich nahm meinen ganzen Rest an
Mut zusammen sie zu fragen. Ganz leise, fast schon flüsternd wisperte ich: „Frau Schneider… Frau
Schneider… ich muss ganz dringend…“ Den Blick, den sie mir zuwarf war zerstörend: „Verkneif es dir, ich werde dir sagen, wann du auf Toilette kannst, keine Sekunde früher.“ Damit war für sie das
Gespräch beendet und sie widmete sich wieder ihrer Arbeit zu. Von Minute zu Minute wurden meine
Qualen schlimmer, ich konnte mich auf nichts anderes konzentrieren, als meinen Schließmuskel
unter Kontrolle zu halten, dabei rumorte es immer heftiger in meinen Darmgewinden und ich hatte
regelrechte Bauchkrämpfe. Frau Schneider tat so, als ob sie nichts bemerken würde, und arbeitete
unermüdlich weiter.

Ich schwitze unkontrolliert und drohte unter den Schmerzen zusammenzubrechen, als sie endlich ihr
Okay gab, auf Toilette gehen zu dürfen. Sehnsüchtig blickte ich auf den Ort meiner Erlösung, aber
noch steckte der Plug tief wie ein Stöpsel in meinem Arsch und verschloss die drohende,
explosionsartige Entleerung meines Darms. Sie ließ sich Zeit und Gefühl sanft, aber für mich eine
Ewigkeit dauernd, zog sie mir den Stöpsel aus meiner Rosette. Hastig sprang ich auf den Sitz der
Keramikschüssel und schon schossen meine Exkremente in das Klo. Erleichtert atmete ich auf, ich
hatte wirklich Angst, dass mir mein Darm geplatzt wäre, wenn ich noch länger hätte warten müssen.
Langsam entspannten sich meine Eingeweide und der Druck ließ nach. „Wenn du fertig bist machst
du den Plug sauber und bringst ihn in die Küche.“ Sie verschwand aus dem Bad und ließ mich bei
meinem &lt;Geschäft&gt; alleine.

Erst nach einer viertel Stunde schaffte ich es von der Toilette herunter und hatte fast die ganze Rolle
Toilettenpapier verbraucht, um mich zu säubern. Müde und erschöpft schleppte ich mich in die
Küche und hoffte, dass Frau Schneider gnädig mit meinem &lt;Ungehorsam&gt; umgehen würde, aber
schon ihr Gesicht verriet, das sie keineswegs über meine Schwäche hinwegsah. Auf dem Tisch lag ein
breites, langes Lineal aus ihrem Arbeitszimmer und sie saß erwartungsvoll auf ihrem Stuhl und
klopfte auffordernd auf ihre Oberschenkel, die der leichte Kimono freigab, den sie immer noch trug.
Unsicher kam ich zögerlich näher.


Ungeduldig packte sie mich an meinem Handgelenk und zerrte mich zu sich. Ehe ich mich versah, lag
ich quer auf ihrem Schoß und das Lineal landete klatschend auf meinem Allerwertesten. Minutenlang
verabreichte sie mir eine Tracht Prügel, die ich mein Lebtag nicht vergessen werde. Schnell waren die
Stellen vom Vortag wieder wund, und das Lineal zeigte noch stärkere Wirkung als ihre flache Hand.
Ich konnte das Ding zischen hören, ehe es mit einem lauten &lt;Klatsch&gt; auf meinen Pobacken auftraf.


Keine Stelle wurde verschont und schnell glühte mein Hinterteil feuerrot, einzelne Blutstropfen
traten aus aufgeplatzten Stellen hervor. Wütend und mit ganzer Kraft schlug meine Lehrerin weiter
auf mich ein, sie schien jede Hemmungen verloren zu haben und prügelte weiter, manchmal sogar
hinab bis zu meinen Oberschenkeln. Ich verlor die Kraft zu schreien oder mich gegen die Schläge zu
wappnen. Schlaff und schluchzend, die Tränen laufend hing ich über ihren Beinen und ließ die Hiebe
über mich ergehen. Als sie mich schließlich unwirsch von sich herunter warf, fiel ich zuckend vor ihre
Füße auf den Küchenboden und blieb dort kraftlos liegen.

Ich spürte kaum, wie sie mich hoch-zerrte, mich auf die Knie zwang und mir den dicken Plug ohne
jegliches Gefühl oder Mitleid erneut tief in meinem Rektum versenkte. Ich stöhnte nur leise, als das
Monstrum erneut meinen Darmausgang blockierte. An den Hoden mich hinter sich herziehend
schleifte mich Frau Schneider mit einer ungeheuerlichen Kraft in meine Schlafkammer. Schnell hatte
sie mich auf der kahlen Matratze nackt fixiert und ohne ein weiteres Wort schloss sie die Tür, und das
Licht erlosch. Weinend wiegte ich mich in einen unruhigen Schlaf. Mein ganzer Unterleib brannte wie
loderndes Feuer!

Ohne mich zu beachten, öffnete Frau Schneider meine Fesseln und begleitete mich ins Bad. Diesmal
musste ich mich unter ihrer Aufsicht duschen, und selbst als ich pinkelte, blieb sie und beobachtete
mich mit strengem Blick. Obwohl ich jetzt schon länger unbekleidet war und sie mich auch intim
berührt hatte, war es mir jetzt total peinlich, vor ihr zu urinieren. 

Die ganze Zeit blieb der dicke Plug in meinem Arsch und ich ahnte, dass ich das &lt;Mörder-Ding&gt; nicht so schnell wieder loswerden würde. Das Frühstück ähnelte dem der vorherigen Tage, die Becher waren gut gefüllt und der bittere Geschmack machte es mir heute besonders schwer, alles schnell zu schlucken. Frau Schneider hatte bisher noch kein Wort mit mir gewechselt, dafür blieb ihr Blick bei jeder Bewegung, die ich machte, an mir haften. 

Ich wagte nicht sie zu fragen, ob ich nach dem widerlichen Frühstück den Plug
entfernen durfte, stattdessen zog ich ohne Widerstand die für mich bereit gelegten Kleidungsstücke
an. Das Shirt war ein wenig seltsam geschnitten und auch die Farbe war absolut nicht meine, ich
ahnte schon, dass es eigentlich ein Damenshirt war. Aber viel schlimmer war die mindestens zwei
Nummern zu kleine Radlerhose, die meine Lehrerin für den heutigen Tag für mich ausgewählt hatte.
Ich mühte mich in die Hose und blickte mich suchend nach meiner eigentlichen Hose um. „Suchst du
was?“ Ein falsches Lächeln wurde mir entgegen geworfen. Ich wagte nicht mich zu beschweren. So
musste ich mich keine viertel Stunde später auf den Weg in die Schule machen. Der schwere
Rucksack quälte meinen Rücken wie gehabt, und die Zeit, die mir für den weiten Weg eingeräumt
wurde, war wieder deutlich knapper. Ich war mir sicher, das nicht zu schaffen.

 

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