Sonntag, 23. Oktober 2022

Wer fremd geht, bezahlt teuer Teil 6

 Sechs Monaten sind inzwischen vergangen…


…Gefühlt Jeder kannte mich nur unter dem Namen „Schwimmbad-
schlampe“. Sobald meine Herrin mich mit ins Hallenbad nahm, machte
unsere Anwesenheit  schnell unter den Eingeweihten die Runde und jede
Menge Anfragen erreichten Nadja. Nach ihrer Lust und Laune musste ich
Jedem zur Verfügung stehen. Natürlich war Moni meist die Erste, die
mich in Beschlag nahm und ihre perversen Gelüste an und mit mir stillte.
Auch Kai war einem ordentlichen Blowjob nie abgeneigt und so kam es
oft vor, dass ich seine Sacksahne schlucken musste, ehe er sich danach
genüßlich mit meiner Frau vor meinen Augen vergnügte. Die Zwei
kannten keine Hemmungen und trieben es am liebsten direkt über
meinem Gesicht. Während die Mösensäfte in meinen Mund flossen,
musste ich Nadja mit meiner Zunge verwöhnen und ihr zusätzliche
Gefühle der Lust verschaffen.
Nach dem Abspritzen musste ich sie natürlich sauber lecken, dabei wollte
Sie meine Zunge immer so tief wie nur irgendwie möglich in ihren
Löchern spüren. Es bereitete ihr besondere Lust, mich unter ihrem
Körper leiden zu sehen und nicht selten gierte sie nach einer zweiten
Nummer. Kai ließ sich nicht zweimal bitten und mit beneidenswerter
Ausdauer fickte er sie auch ein weiteres Mal.
Doris schien auch immer im Bad zu sein, wenn Nadja und ich schwimmen
gingen, bis ich mitbekam, dass meine Frau sie stets vorher
benachrichtigte, wann wir da sein würden. Die Alte genoss es am
meisten, wenn ich sie in einen der engen Umkleiden in allen Löchern
leckte. Um uns herum wechselten die Besucher ihre Kleidung, Kinder
schrien, Eltern schimpften oder riefen nach ihrem Nachwuchs, während
ich mich bemühte, ihr einen befriedigenden Orgasmus zu ermöglichen.
Wenn alle befriedigt waren,  verlieh mich meine Frau an  Interessierte
jeglicher Klientel, dabei spielte das Geschlecht und das Alter keine Rolle.

Je perverser die Wünsche, umso schneller wurde ich in die Obhut der
Person gegeben. Mal war es ein älteres Pärchen, welches einen
Zuschauer und später eine Zunge zum Säubern bei ihren Sexspielen
brauchte, dann war es ein Gruppe Männer, die mich in einer
Sammelkabine auf die härteste Art rannahmen und keine noch so
abartige Spielart ausließen.
Neben den üblichen Blasaufgaben und dem Hinhalten meines Arsches,
wurde mein Körper auf allen erdenklichen Arten gequält und miss-
braucht. Schnell hatte sich herumgesprochen, dass ich trainiert war zu
schlucken. Prompt gehörte es zu meinen gewohnten Aufgaben, sämtliche
Körperausscheidungen klaglos zu schlucken. Was vor einem halben Jahr
für mich einfach undenkbar war, gehörte heute zu meinen alltäglichen
Aufgaben, die Peiniger zufrieden zu stellen. Ich war dennoch überrascht,
wie viel scheinbar normale Menschen Spaß daran fanden, mich mit Urin
und Kot zu quälen. Viele Partner und Sexmitspieler standen
masturbierend und wichsend daneben und sahen mit steigender
Erregung zu, wie ich mich abmühte, Natursekt vom Boden zu lecken oder
einen riesigen Haufen stinkender Exkremente von meinem Gesicht nach
und nach zu vertilgen.
Zum Nachtisch bekam ich häufig die Lustsäfte in Form von Mösenschleim
und Ejakulat ebenfalls zu schlucken.


Nadjas einzige Bedingung an alle Mitstreiter war meine körperliche
Unversehrtheit. Jeder durfte seine abartigsten Fantasien an mir ausleben,
vorausgesetzt, ich blieb gesund und man konnte bei vollständiger
Bekleidung keine Misshandlungen erkennen. Gegen eine Tracht Prügel
 hatte sie nie etwas einzuwenden, solange mein Allerwertester herhalten
musste, Schläge ins Gesicht waren hingegen tabu. Es kam oft vor, dass
mir nach einer Schwimmbadsession Fremdkörper der unterschiedlichsten
Art aus meinem After entfernt werden musste. Es war kaum vorstellbar,
was sie Badegäste mir alles aus Spaß in meinem Rektum einführten!
Schon normal waren Shampoo-Flaschen in allen handelsüblichen Größen,
aber auch Haarbürsten und Seifen wurden mir ins Loch gepresst. Zu
meiner Überraschung waren es vor allem Frauen, die Freude daran
empfand, mir Fremdkörper mit Gewalt in den Arsch zu schieben.

Mit Schaudern erinnere ich mich noch an ein Frauenduo, welches mir
den Inhalt von zwei kompletten 0,7-Liter-Flaschen Duschgel in den
Enddarm verabreichte.  Während die eine auf meinem Gesicht saß und
mich mit ihrem nassen Badeanzug fast erstickte, zwang die Andere die
Öffnung der Plastikflaschen durch meine Rosette in mein Arschloch und
presste genüsslich den kompletten Inhalt erst der Einen, dann der
Anderen Flasche in meinen Darm. Ich hatte zwei Tage den schlimmsten
Durchfall wie noch nie! So eine Form der Darmspülung hatte ich noch
nicht erlebt ! Ich war nicht in der Lage, das auslaufende Duschgel in mir
zu behalten und am Ende lag ich in einer schmierigen Pfütze und litt
unter unglaublichen Bauchkrämpfen, 1,5 Liter flüssige Seife verursachten
den kompletten Zusammenbruch meiner Darmflora.
Ich höre heute noch das gehässige Lachen der zwei Frauen, die am Ende
pissend über mir standen und sich an meinem sich windenden Körper
erfreuten.
Ein anderes Mal hatte mir ein fieser, fetter Kerl einen liegengeblieben
Badelatschen in die Rosette gepresst. Er hatte mich in einer
Umkleidekabine an die Sitzbank gefesselt. Ich hatte höllische Schmerzen,
als der Gummischlappen gewaltvoll und ohne jegliches Schmiermittel in
meine rektale Körperöffnung gedrückt wurde. Ich hatte zu diesem
Zeitpunkt schon die Befürchtung, dass der Weg heraus noch
schmerzhafter werden würde. Am Ende hatte Moni eine komplette Tube
Vaseline benötigt, meinen Schließmuskel geschmeidig genug zu
bekommen, um den Latschen zu entfernen.  Der Fettsack hatte schon
beim Reinschieben fast einen Orgasmus bekommen und nach wenigen
Stößen entlud er sein ekliges Sperma tief in meiner Kehle. Kaum hatte er
abgespritzt, zwang er mein Gesicht zwischen seine gigantischen
Arschbacken, und ich musste ihm sein stinkendes Arschloch auslecken,
dabei presste er immer gerade so stark, das ein Stück Scheiße aus der
Rosette hervor lugte, welches ich ablecken musste. Wie einen Schwanz
musste ich die Kacke lutschen, bis er es nicht mehr halten konnte und die
extrem feste Kacke in meinen Mund abdrückte.  Mich mit seiner Scheiße
zurücklassend verschwand  er in der Dusche. Die Bademeisterin, Moni,
fand mich immer noch fixiert später in der Umkleide und befreite mich
erst, als ich auch wirklich alles von dem Widerling aufgegessen hatte.
 
Aber auch meine eigene Frau fand immer wieder Spaß daran, mich bis
zum Äußersten zu quälen, dabei half ihr Moni und Doris, wann immer es
von Nöten war. Einmal pumpten mir die drei Frauen eine komplette
Flasche Coca Cola nach Feierabend unter den Duschen in den Enddarm,
was schon gefühlt schlimm genug war. Aber als dann Nadja ein
>Mentos< in meinen Arsch einführte, dauerte es nur Sekunden, bis die
bekannte, explosionsartige Reaktion einsetzte. Eine riesige Fontaine
schoss aus meinem Loch und der Druck drohte meinen Schließmuskel zu
zerreißen. Das plötzliche Volumen in meinem Darm drückte gleichzeitig
in sämtliche Richtungen, und was nicht sofort dem Weg nach draußen
fand, verursachte eine gewaltige Schmerzwelle innerhalb meiner
Gedärme.
Lachend sahen alle Drei mir zu, wie ich mich windend auf den Kacheln
umher wand, dabei quoll immer noch Schaum wie heiße Lava aus meinem
Arschloch. Wenige Tage später kursierte ein Video davon im Netz, zum
Glück hatten sie mein Gesicht unkenntlich gemacht, aber ich hatte das
Gefühl, das Jeder genau wusste, wer dieser Versager mit dem Mentos im
Arsch war.
 
Eines Tages verkündete Moni am Telefon, sie  hätte eine Überraschung
für Nadja. Unverzüglich machte sie sich auf den Weg zu ihr, mich
natürlich im Schlepptau. Im Schwimmbad erwartete sie uns schon, und
ihr Strahlen bedeutete für mich nichts Gutes. „Ich hatte gestern eine
kleine Schlampe in der Umkleide erwischt, sie hatte mehreren Gästen
unseres Bades unanständige Angebote gemacht, und Einer konnte nicht
widerstehen. „Ich hatte sie Inflagranti erwischt, und normalerweise rufen
wir in solchen Fällen die Polizei. Aber die kleine Schlampe hat mich
angefleht, sie laufen zu lassen, bis ich sie für eine kleine Gefälligkeit habe
gehen lassen…“
Meine Frau zog fragend die Augenbrauen in die Höhe. „Naja“, fuhr die
Bademeisterin fort, „du weißt doch, zu einer guten Zunge kann ich
einfach nicht >Nein< sagen.“ Sie grinste breit: „Aber was soll ich dir
sagen, kaum habe ich heute meinen Dienst angetreten, stand das kleine
Flittchen hinter mir und flehte mich auf Knien an, sie noch einmal an
meine Muschi zu lassen. Sie hat mich so heiß gemacht, dass ich ihr meine
Möse fast eine Stunde lang in die Fresse gedrückt habe. Du kannst dir
meine Überraschung vorstellen, als die Nutte einfach nicht genug
bekommen konnte und enttäuscht war, als ich mal eine Pause brauchte.
Mir ist dabei die Idee gekommen, dass die Drecksau eigentlich die
perfekte Ergänzung für unseren kleinen Kreis wäre. Wenn sie mit einem
Schwanz genauso gut umgehen konnte wie mit Fotzen, dann wird Kai
nicht genug von ihr bekommen können.“ Meine Frau schien begeistert zu
sein: „Das ist eine fantastische Idee, eine devote Möse lässt sich
bestimmt gut mit erziehen. Stell dir mal vor, die lutscht meinem
Eheschlappschwanz stundenlang die verschlossene Nudel, bis seine
dämlichen Eier leer sind und nur noch heiße Luft herausquillt. Der
Gedanke gefällt mir außerordentlich gut.“ Die Einigkeit der zwei Frauen
machte mir Angst.  
 
Der Schock war noch um Vieles größer, als Moni uns das weibliche,
unermüdliche ‚Leckwunder‘ vorstellte. Eine junge Frau saß, nur mit
einem Mini-Bikini bekleidet im Büro und wartete geduldig. „Darf ich euch
Chantal vorstellen? Fotze, das ist Nadja mit ihrem Eheversager und
Ficksklaven …“
Chantal drehte sich breit lächelnd zu uns um, aber das Grinsen schien
einzufrieren, als sich unsere Blicke trafen. Auch Nadja erkannte die junge
Frau sofort: „Das ist ja eine Überraschung, wenn das nicht das Flittchen
ist, die meinen nichtsnutzigen Mann zum Ficken in unserem Ehebett
verführt hat….“
Moni war von der Entwicklung der Situation ebenfalls erstaunt: „Ihr
kennt euch schon?“ Meine Frau zuckte mit den Schultern: „Was heißt
kennen, das ist das Miststück, das die Frechheit besessen hatte, meinen
kümmerlichen Wixer damals zu verführen und es heimlich mit ihm in
meinem Bett zu treiben. Im Nachhinein bin ich ganz froh, dass es so
gekommen ist.“
Die junge Frau schaute beschämt zu Boden, bis meine Frau sie am Kinn
packte und zwang, sie anzusehen. „Mach deinen Mund auf!“ Befahl Nadja
und sofort gehorchte Chantal. Hörbar zog meine Frau ihren Rotz im
Mund zusammen, und ich erwartete, das Chantal zurückwich. Aber statt
der Spucke auszuweichen, riss sie ihren Mund noch weiter auf und
gestattete Nadja, ihr kräftig in die Kehle zu rotzen. Ohne Aufforderung
schluckte sie, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre. Moni war
begeistert. „Siehst du, sie ist von Natur aus devot, wie ich es dir gesagt
habe.“ Nadja nickte zustimmend: „Du hast recht, mit der lässt sich was
anfangen.“
 
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Was hatte meine Frau vor?
„Das gefällt dir doch?“ Wand sich Nadja an mich. „Das kleine Bückstück
kann es sicherlich kaum abwarten, deinen Versagerpimmel wieder
zwischen den Schenkeln zu spüren, aber das kann sie sich abschminken!“
Ich wollte protestieren; Chantal hier zu sehen, hatte mir einen Schock
versetzt, aber dass Nadja sie nicht sofort zum Teufel jagte, versetzte mich
in Angst und Schrecken. Moni trat hinzu und streichelte geradezu
zärtlich durch das Gesicht der Frau: „Da hat mich mein Gefühl doch nicht
getäuscht, da habe ich ja einen richtig guten Fang gemacht: Eine
Ehebrecherin und gleichzeitig eine devote Fotzensklavin. Das sieht mir
sehr nach jeder Menge Spaß für uns aus.“ Sie griff Chantal an die Brust
und kniff ihr so fest in den Nippel, dass die Gequälte laut aufschrie.
Sofort bekam sie eine schallende Ohrfeige: „Ruhe, hier wird nicht
herumgeschrien, nur weil es ein Bisschen wehtut.“ Mit einem Ruck zog
sie das Bikini-Oberteil ihrem Opfer vom Körper: „Den braucht eine
Sklavin nicht, wenn ihre Gebieterinnen anwesend sind.“ Unweigerlich
starrte ich auf die jungen, strammen Titten meiner ehemaligen
Bettgefährtin. Die straff aufstehenden Nippel krönten den erotischen
Anblick ihrer malerischen Brüste. Jetzt packte Moni erneut fest zu,
diesmal packte sie eine ganze Brust und zog daran Chantal beinahe vom
Stuhl herunter. Diesmal japste diese nur überrascht nach Luft, der Schrei
einer Gepeinigten blieb aus.
Nadja trat wieder näher und zwang Chantal auch das Höschen ihrer
Badebekleidung auszuziehen. Mit dem Bikinislip bewaffnet trat sie an
meine Seite und hielt mir triumphierend das Wäschestück vor mein
Gesicht: „Riechst du das? Das ist der Duft einer missratenen
Sklavenfotze, die Angst vor den Konsequenzen ihres Handels hat.“
Eine Hand von Nadja packte mich im Nacken und schon presste sie mir
den Zwickel des fremden Slips ins Gesicht: „Dir hat die Schlampe doch so
gut gefallen, dann darfst du jetzt auch ihren Duft inhalieren. Na? Macht
dich das geil?“
Unbeholfen sog ich den mir fremden Duft der jungen Möse ein. „Da geht
dir doch Einer ab“, lästerte Moni, die voller Genugtuung zusah, wie mich
meine Frau mit dem Wäschestück folterte. Zum Glück trug ich den
Keuschheitsgürtel; nicht auszudenken, was passieren würde, wenn Nadja
meine wachsende Erregung bemerkt hätte. Moni schaute schon streng in
meinen Schritt und beobachte mich genau.
Überrascht sah ich über dem Sliprand das breite Grinsen von Chantal.
Die kleine Göre schien sich doch prächtig über meine Erziehung zu
amüsieren. Meine Frau zwang mich vollends zu Boden, und ehe ich mich
versah, saß sie auf meinem Gesicht, nur die Hose von Chantals Bikini
trennte mich noch von ihrem ‚Paradies‘. „Wenn du jetzt kommst und
abspritzt, kastriere ich dich auf der Stelle höchstpersönlich.“ Ihr Ton
verriet, dass sie die Drohung ernst meinte.  
 
Mit gleichmäßigen Bewegungen schob Nadja ihren Unterleib vor und
zurück, dabei lastete schnell ihr komplettes Körpergewicht auf meinem
Schädel. Ich hätte sie jetzt liebend gern mit meiner Zunge verwöhnt, aber
das Bikinihöschen unterband das komplett. „Komm her, Sklavenfotze, ich
will, das du ihm sein Arschloch ausleckst, sowas liebst du doch, hab ich
nicht Recht?“ Sie wartete gar nicht erst auf eine Antwort, sondern sie
packte Chantal an ihren langen, blonden Haaren, riss sie vom Stuhl und
zwang sie, vor mir zu knien. Moni kam ihr zu Hilfe und mit einem festen
Griff hob sie meine Beine an, bis ich wie ein Maikäfer mit erhobenen
Beinen auf dem Rücken lag.
„Fang an zu lecken, oder du wirst mich von meiner >nicht so netten
Seite< kennenlernen.“ Erneut mussten Chantals Haare ein kräftiges
Ziehen aushalten, dann spürte ich auch schon ihren warmen Atem an
meinem Popo. Kurz versuchte ich mich unter meiner Frau hervor zu
winden, aber sie saß kompromisslos fest auf meinem Schädel. Ich zuckte
überrascht zusammen, als eine Zunge der Länge nach durch meine
Arschritze glitt.
„Weiter!“ Wurde sie von den zwei Frauen gedrängt, die strengstens
darauf achteten, dass sie mit dem Lecken nicht nachließ. Minutenlang
ging es so weiter, Nadja befriedigte sich auf und an meinem Gesicht,
während die junge Frau sich abmühte, mir die Rosette abzulecken. „Wenn
du es schaffst, ihn zum Spritzen zu bringen, gestatte ich euch vielleicht
eine gemeinsame Nummer unter meiner Aufsicht“, versprach Nadja mit
einem mehr als spöttischen Ton. Sie wusste nur zu gut, wie schwer es
sein würde, einen Mann im Keuschheitsgefängnis zum Höhepunkt zu
bringen.
Die Zunge wurde tatsächlich kräftiger und bohrender. Zu gerne hätte ich
meine Beine herunter genommen, aber Moni und Nadja hielten mich
eisern in Position und lieferten mich so dem wilden Zungenschlag
gnadenlos aus.
„Die kleine Fotze steht wohl auch auf Arschlöcher wie deine Sklavensau“,
stellte die Bademeisterin mit Genugtuung fest. „Da haben wir ein nettes
Sklavenpaar! Unser kleiner Kreis wird noch viel Spaß mit den Zweien
haben.“ Statt einer Antwort ‚explodierte‘ meine Frau. Sie zuckte und
krampfte auf mir hockend, dabei riss sie beide Füße vom Boden hoch und
hämmerte ihre Möse brutal auf mein Gesicht. Nur mit Glück überlebte
meine Nase den Druck, da sie zwischen die Schamlippen geraten und so
wie ein kleiner Pimmel in das Heiligtum von Nadja eingedrungen war.
Ihr grunzendes Stöhnen kaum unterdrückend, erlebte sie einen ihrer
heftigsten Orgasmen und der Stoff zwischen ihr und mir wurde von einer
Fontaine milchiger Flüssigkeit durchtränkt.
In der Zwischenzeit mühte sich Chantal ab, mich nur durch die
Stimulation meines Afters ebenfalls zum Höhepunkt zu bringen. Leider
verschlossen die Mösensäfte meiner Frau das feine Gewebe der
Bikinihose, und ich bekam einfach keine Luft mehr. Panisch versuchte ich
mich erneut zu befreien und die zwei Folterknechte Nadja und Moni
mussten all ihre Kräfte aufbringen, mich in Position zu halten. Nach und
nach schwanden meine Kräfte und mit wurde schwindelig. Plötzlich
wurde alles schwarz um mich herum.

„Los, aufwachen!“ Ich schreckte hoch, Wasser wurde mir ins Gesicht
gespritzt und brachte mich in das Hier und Jetzt zurück. Ich riss die
Augen auf und spürte sofort ein Brennen in ihnen. In dem kurzen Moment
hatte ich genug erkannt, um zu verstehen, das Moni breitbeinig und
nackt über mir stand und mit einem kräftigen Strahl in mein Gesicht
pisste. „Ich glaube, er ist wach“, vernahm ich die Stimme meiner Frau.
„Dann soll der Schlappschwanz sein verdammtes Maul aufmachen und
endlich anfangen, meinen Sekt zu schlürfen. Das Zeug ist viel zu schade,
um es so zu verschwenden. Hast du gehört, Sklave? Schluck die Pisse
deiner Herrin!“ Zögerlich gehorchte ich und warmer, bitterer Urin floss
in meinen Mund.
Prustend und blind schluckte ich verzweifelt das warme Zeug, das mich
vor Ekel schütteln ließ. „So ist es gut, alles runter damit! Der Trank für
Sklaven, so muss es sein“, triumphierte meine Frau.
Nachdem ich schluckte, versiegte der Strom langsam, und ich war froh,
diese Tortur überstanden zu haben. Noch immer brannten meine Augen
und ich wagte nicht, diese zu öffnen. Blinzelnd überwand ich die Angst
und sah mich um. Ich lag immer noch auf dem Boden, zwischen meinen
Beinen kniete Chantal, den Kopf auf den Boden gedrückt.
„Sieh genau hin, so hat sich ein devotes Subjekt zu verhalten.
Erstaunlich, wie anstaltslos sie geschluckt hat, als du ihr in ihr dämliches
Maul gepisst hast.“ Nadja sah mein ungläubiges Gesicht und klärte mich
auf: „Ja, du hast deinem Betthasen in den Rachen gepisst. Als du
ohnmächtig wurdest, hattest du die Kontrolle über deine Blase verloren.
Deine Pisse lief nur so aus dir heraus und Moni kam auf die Idee, der
Fotze zu befehlen, deinen nutzlosen Schwanz samt Käfig in den Mund zu
nehmen und zu schlucken. Die Drecksau gehorchte aufs Wort und hatte
jeden Tropfen geschluckt. Respekt, da kannst du noch einiges lernen.“
 
Ich schämte mich unglaublich dafür. Jemanden in den Mund zu pinkeln
war für mich einfach nicht denkbar, und doch war es jetzt passiert. Meine
Frau sah meinen Schock und feixte zufrieden: „Die Kerle stehen doch
darauf, wenn sie den Frauen ins Gesicht und den Mund spritzen können.
Du hast doch in unseren Anfangszeiten auch wenig Rücksicht auf mich
genommen und mir deine nichtsnutzige Soße ins Gesicht geklatscht. Wie
habe ich das immer gehasst, wenn der Glibber in meinen Haaren hing
und du dich befriedigt auf die Seite gedreht hast, ohne auf meine Gefühle
auch nur einen Cent zu geben.“ Sie spuckte angewidert in mein Gesicht
und ich spürte, wie der Rotz über meine Wangen lief.
Nadja erhob sich und zog Chantal an den Haaren zerrend hinter sich her.
„Komm mit, du Fotze, ich will sehen, ob du als eine ordentliche Sklavin
taugst!“ Sie hockte sich auf den Bürostuhl und spreizte obszön weit ihre
Beine. Es dauerte keine Sekunde, da senkte sich der Kopf von Chantal
zwischen ihren Schenkeln und emsig begann sie die Fotze meine Frau
auszuschlecken.
„Mach’ es mir ordentlich! Ich bin gespannt, ob du es schaffst, mich noch
einmal kommen zu lassen. Ich lass’ meinen Sklaven deine Möse
aussaugen, wenn du das hinbekommst. Besorgst du es mir nicht gut, wird
Moni sich um dich kümmern, und glaub mir, das wird dir keine Freude
bereiten.“
Ich war mir sicher, das Chantal auch ohne Drohung meiner Herrin ihr
Bestes geben würde, sie hatte sich mit Feuereifer auf das Geschlecht vor
ihr gestürzt und ruckartig glitt der Kopf auf und ab, dass ihre blonden
Haare nur so flogen. Nadja ließ sie gewähren und gab sich dem Gefühl
der in ihre Muschi schlängelnden Zunge genussvoll hin.  
Von dem geilen Duo erneut erregt, zwang mich Moni erneut unter sich
und forderte mich auf, sie schön langsam mit der Zunge zu ficken. Unter
ihrem Arsch begraben, sah ich immer noch den wippenden Kopf von
Chantal vor meinem geistigen Auge, und die Erinnerung an unsere kurze
Nummer, die wir geschoben hatten, flammte auf. Ein warmes, erregendes
Gefühl durchfuhr meinen Penis und ließ ihn kribbelnd gegen sein
Gefängnis drücken. Doris bemerkte die Zuckungen meines Pimmels und
griff mir brutal in den Schritt: „Na? Will da Einer steif werden? Gut, dass
wir über deinen Sklavenpimmel die Kontrolle haben, du würdest noch in
deiner Dummheit jede dahergelaufene Sklavenfotze vögeln und im
schlimmsten Fall sogar noch schwängern! Das wäre nicht gut, so etwas
sollte sich einfach nicht fortpflanzen dürfen, gut, dass wir dies
kontrollieren können.“ Moni schlug mir mit der flachen Hand auf meine
nackte Brust: „Leck mich schneller, du schläfst ja gleich ein! Da hat mich
der Opa aus dem Senioreschwimmen letzte Woche noch schneller geleckt
und der war schon fast neunzig. Leider hatte der keinen Steifen mehr
zusammen bekommen, aber im Lecken war er noch topfit, nicht so eine
lahme Ente. Also gib dir mehr Mühe, Sklave!“ Weiterr Hiebe prasselten
auf mich herab, bis ich alles gab und wie ein Verrückter meine Zunge
zuckend zwischen ihren Schamlippen vor- und zurück-gleiten ließ. „Na
also, geht doch! Du brauchst wohl auch immer eine Extraaufforderung,
bis alles ordentlich funktioniert.“
 
Ich mühte mich ab, Moni ein weiteres Mal zur Erlösung zu lecken, aber
wie lange und intensiv ich auch ihre Möse bearbeitete, sie wollte einfach
nicht mehr kommen. Am Ende landete ich mit meinem Gesicht erneut in
ihrem Arsch und vollrichtete dort meine beschämende Aufgabe.
Nach einer Ewigkeit drang das Stöhnen und Keuchen meiner Frau an
mein Ohr. Hinzu kamen unflätige Beschimpfungen, die Chantal galten.
Worte, die ich nie zuvor aus dem Munde meiner Frau gehört hatte,
gingen auf die junge Frau hernieder, die ungebremst weiter die Muschi
leckte, bis Nadja ihren Orgasmus herausschrie und zuckend ein weiteres
Mal kam.
 
Nachdem sich meine Frau wieder erholt hatte und Chantal von sich weg
schubste, gab auch Moni mich endlich wieder frei, und erschöpf holte ich
tief Luft, um wieder zu Atem zu kommen. Amüsiert betrachten die Frauen
mich: „Na, schon so erschöpft? Du hast noch nicht eine von uns richtig
befriedigt und bist schon so kaputt? Das ist so etwas von armselig und
mit so einem wie den wollte das junge Ding ficken?“ Doris lachte
gehässig. „Naja, vielleicht schafft er es ja wenigstens, der Kleinen einen
Abgang zu verschaffen.“ Moni packte Chantal und zog sie an den Haaren
brutal zu mir. „Setzt dich auf seine dämliche Fresse und lass es dir
besorgen, Schlampe!“
Ich sah das erschrockene Gesicht von Chantal, die mich hilflos anstarrte,
ehe die Bademeisterin sie mit Gewalt auf meinem Schädel platzierte.
„Sie hätte es nicht von sich aus getan“, schoss es mir durch den Kopf. „Du
sollst sie lecken, Sklavenhund! Dass man dir aber auch alles sagen muss!
So dämlich kann doch keiner sein?!“ Keifte meine Frau, die keine Gnade
mit uns kannte. Ihr Hass auf Chantal und mir saß richtig tief.
Eine Weile gewährten die zwei Dominas der auf meinem Gesicht
hockenden Frau meine Zunge zu genießen, doch dann nahm meine Frau
ein Lineal aus Plastik vom Schreibtisch und mit kurzen, kräftigen
Schlägen fing sie an, die Brüste der jungen Frau zu malträtieren.
Erst zuckte Chantal nur, wenn klatschend die breite Seite des Lineals die
weiche Haut ihrer Brüste traf, doch je länger Nadja zuschlug, desto
kräftiger wurden ihre Schläge, und der Schmerz nahm schnell zu. Der
erste Schrei entfuhr Chantal nach etwa zehn Hieben mit dem Plastikteil.
Sie verkrampfte im Unterleib und rieb mir zuckend ihre Vulva
schmerzhaft über meinen Nasenrücken. Aus Angst vor weiteren
Repressalien für Chantal hielt ich die wachsenden Schmerzen aus.
„Los, zähl’ mit! Für jede schlaflose Nacht, an der du schuld bist, werde
ich dir deine Titten platt schlagen“, schrie jetzt Nadja ihr Opfer an. Jetzt
zielte sie absichtlich auf die empfindlichen Nippel und brachte so die
Delinquentin zum hemmungslosen Schreien, das Zählen fiel ihr unter den
Schlägen hörbar schwer. Aber selbst die Tränen, die Chantal in Strömen
über die Wangen liefen, brachte Nadja nicht zur Räson. Schimpfend
prügelte sie weiter, bis die Frau über mir jede Kontrolle über ihren
Körper verlor und ihre Blase sich auf und in meinen Mund entleerte. Ich
schluckte einfach ohne nachzudenken. Ein stetiger Fluss von warmem
Urin lief direkt in meine Kehle, nicht scharf oder brennend. Ihre Pisse
schmeckte erstaunlich mild und sogar etwas süßlich.     
 
 
 
 
Von diesem Zeitpunkt an war Chantal aus dem Leben meiner Frau und
mir nicht mehr wegzudenken. Keine Woche nach dem Vorfall im
Schwimmbad zog jene bei uns ein und wurde aufgrund ihrer
hingebungsvollen, devoten Art  ein homogener Teil von uns. Sie stand,
wie ich, Nadja 24 Stunden am Tag uneingeschränkt zur Verfügung und
nie war ein Wort des Wehklagens oder sogar eine Verweigerung zu
vernehmen. Sollte sie eine Abneigung gegen irgendetwas verspüren, ließ
sie es sich niemals anmerken und sie gab immer 100%, um alle Gelüste
und Wünsche ihrer neuen Herrin Nadja zu erfüllen.
Meine Frau machte es ihr aber auch in keinster Weise leicht und jede
Form des Schikanieren und Bloßstellens nutzte sie, um die junge Frau zu
quälen. Ihre und auch die Fantasie und Kreativität der anderen
Beteiligten aus dem Schwimmbad schienen keine Grenzen zu kennen und
alles, was ihnen zielführend erschien, um Chantal und mich zu
versklaven, wurde ausgetestet.
Und doch gab es feine Unterschiede, wie die neue Devote und ich
behandelt wurden. War Chantal nur Mittel zum Zweck, war ich das
eigentliche Ziel der bedingungslosen Unterwerfung. Als die erste Wut von
Nadja über Chantal und ihrer vergangenen Verfehlungen mit mir
verflogen war, wurde sie mehr und mehr eine Verbündete, die das
ausführende Werkzeug von Nadjas Rache wurde. Mit der tatkräftigen
Unterstützung von Moni, Doris und Kai schaffte es meine Frau schnell,
mich an den Rand des Aushaltbaren und sogar darüber hinaus zu treiben.
Nicht selten weinte ich mich in meinem kleinen Käfig zusammengerollt
stumm in den Schlaf, während Chantal immer mehr die Gunst meiner
Herrin gewann, die es ihr erlaubte, am Fußende auf dem Bett schlafen zu
dürfen. In mir nagte das Gefühl der Eifersucht, immer häufiger sehnte ich
mich nach der Wärme und Nähe zu meiner Frau, die mir täglich immer
unerreichbarer erschien. Der Kontakt, den Nadja zuließ, war meist ein
sehr schmerzhafter oder zumindest frustrierender und deprimierender
für mich. Oft zeigten sich noch über Stunden Einschränkungen oder
mitunter auch qualvolle Erfahrungen, die in meinem Gedächtnis haften
blieben.
Das feine Gespür meiner Frau, zu erkennen, wie sie mir ordentlich
zusetzten konnte, trieb mich in den Wahnsinn, dabei half ihr ihre neue
Sklavin mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln!  Vom ersten Tag
an verbot Nadja der Sklavin den Gang auf die Toilette. „Dafür wirst du
lernen müssen, deinen ehemaligen süßen Lover zu missbrauchen“, hatte
sie dämonisch lächelnd ihr klar gemacht. Ich erkannte, wie schockierend
es im ersten Moment für Chantal war, und sie versuchte den Drang zur
Notdurft so lange wie möglich zu unterdrücken. Aber am Ende war es nur
eine Frage der Zeit, bis sie so dringend musste, dass sie in Kauf nahm,
mich dazu zu benutzen. Das lange Aufstauen hatte zur Folge, dass das,
was aus ihr in unglaublicher Menge heraus quoll, eine absolut widerliche
Konsistenz und einen fürchterlichen Gestank besaß. Anfänglich lief
zischend ein fester, sehr herber Urinstrahl in meinen Mund, dem ich noch
irgendwie Herr wurde. Das änderte sich aber schlagartig, als der erste
Druck weg war und sich ihre Hinterpforte explosionsartig öffnete. Ein
sämiger Brei brauner, stinkender Exkremente ergoss sich über mein
Gesicht und panisch schloss ich zusammenpressend meinen Mund. Der
Tritt, den mir meine Herrin verabreichte, raubte mir fast die Sinne, und
ich war mir relativ sicher, dass sie mir mindestens eine Rippe gebrochen
hatte: „Du sollst schlucken, wie ich es dir beigebracht habe. Maul auf und
rein mit der Scheiße, für etwas anderes bist du ja nicht mehr zu
gebrauchen.“
Zitternd versuchte ich zu gehorchen, aber der Geruch verursachte sofort
einen aufsteigenden Brechreiz. Der zweite Tritt von Nadja traf meine
‚Kronjuwelen‘. Unter Schmerzen schoss mein Kopf hoch, knallte gegen
den über mir schwebenden Arsch von Chantal, die sich vor Schreck mit
ihrem kompletten Körpergewicht auf meinen Kopf plumpsen ließ.
Ungewollt öffnete sich mein Mund zu einem erstickenden Schrei, der in
einer Fontaine flüssiger Scheiße endgültig erstickt wurde.
Ich wand mich mit meinen Schmerzen unter ihrem Hintern, aber Chantal
glich geschickt meine Bewegungen aus und entleerte sich vollends in
meinem Mund. Sie hatte schnell ihre Hemmungen und Vorbehalte, mich
als Toilette zu benutzen, über Bord geworfen und unter Aufbietung ihrer
ganzen Körperkraft hielt sie mich unter sich. Qualvoll war ich gezwungen
zu schlucken.
Nach und nach nahm ich die körperlichen Ausscheidungen in mir auf.
Würgend und hustend schluckte ich alles und war sogar froh, als Chantal
am Ende noch einmal ihre Reste aus ihrer Blase in meinen verschissenen
Hals pinkelte und damit spülte.
 
Dieses Erlebnis ließ alle Hemmungen von Chantal mir gegenüber
verschwinden. Sie behandelte mich wie der letzte Dreck und tat einfach
alles, was Nadja von ihr verlangte. Wollte meine Frau, dass sie mir in die
Eier treten sollte, tat sie das so lange und gnadenlos, bis sie von meiner
Frau gestoppt werden musste. Täglich wurde ich von der Sklavin gefistet,
dabei schob sie ihre Hand bis zum Ellenbogen in mein Rektum hinein und
hörte erst auf, mich zu penetrieren, wenn mein Sperma aus den Schlitzen
meines Keuschheitsgefängnisses quoll. Das alles sollte nur dazu dienen,
auch den größten Schwänzen der perversen Freunde meiner Frau einen
uneingeschränkten Zugang in meine Arschfotze zu ermöglichen.
Inzwischen hatte Nadja eine Handvoll Galanten, die ihre sexuellen
Bedürfnisse, die mit einem fickenden Schwanz befriedigt werden
konnten, jederzeit stillten. Ständig wechselnde Kerle waren an der
Tagesordnung und unser damals gemeinsames Ehebett wurde zu einem
Ort der sexuellen Ausschweifung. Schnell hatten sich die Kerle an meine
Anwesenheit im Käfig gewöhnt, wenn sie Nadja fickten, hinzu kam nun
auch Chantal, die jeden Befehl ohne zu Zögern umsetzte.

Nadjas Stammficker hatten schnell raus, ihre Geilheit mithilfe der Sklavin
zu steigern. Mein Gesicht an die Stäbe meines Bettkäfigs gepresst musste
ich zusehen, wie Chantal minutenlang Nadjas Muschi mit der Zunge
feucht leckte, dabei kam der Schwanz des Gastes ebenfalls nicht zu kurz.
Helfend führte sie anschließend die prallen Pimmel in die nasse Möse
oder den Arsch meiner Frau ein und liebkoste den Sack der Kerle, um sie
richtig heiß werden zu lassen. Wenn meine Frau zufrieden durchgevögelt
worden war, erlaubte sie Chantal, sich ihre ‚Belohnung‘ abzuholen. Das
boshafte Glänzen ihrer Augen verriet nichts Gutes und  ich musste
schnell schmerzhaft lernen, dass die junge Frau in ihrer Geilheit
überhaupt keine Hemmungen kannte. Sie war schon lange nicht mehr die
heiße Mieze, mit der ich es treiben wollte. Sie hatte sich zu einem
Sexmonster entwickelt, das jegliche Art perverser Fantasien an und mit
mir auslebte.
Wenn sie zu Beginn auf meinem Kopf ritt, war das nur der Anfang meiner
Pein. Ihr schlanker Körper wies keinerlei Fettpolster auf und so
hämmerten ihre Knochen auf meinem Schädel einen Staccato der
Schmerzen, der erst ein vorläufiges Ende fand, wenn sie ihren ersten
Höhepunkt erlebte. Aber Chantal war nicht so, wie viele andere Frauen.
Sie brauchte keine Sekunde der Erholung, sie brauchte harten und
zügellosen Sex, dabei war es ihr egal, wie viel ich an Leid und Schmerz
dabei zu ertragen hatte. Es machte ihr Spaß, mir ihre Fußzehen so weit
in meinen Mund zu schieben, bis der Würgreflex einsetzte und sich mein
Mund mit zähem Schleim füllte. Währenddessen bearbeitete sie meine
Hoden auf die harte Tour. Sie zog sie im Sack in die Länge, schlug darauf
oder presste sie so hart zusammen, dass der Schmerz mir fast die
Besinnung raubte. Ihr gehässiges Lachen erfüllte den Raum, wenn ich
mich vor Qualen unter ihr wand und um Gnade flehte.
„Das macht mich unheimlich scharf, wenn du so winselst“, hat sie einmal
zu mir gesagt ,und ich verfluchte meine Schwäche, aber sie hatte schnell
heraus, wie sie mich fertig machen konnte. Die kleine Schlampe bot dem
Publikum immer eine beeindruckende Show und nicht selten wurden die
Zuschauer so sehr animiert, ebenfalls noch einmal aktiv zu werden oder
zumindest die geile Furie anzufeuern, mich richtig zu quälen und fertig
zu machen. Am Ende war immer ich der Leidtragende.
Das Finale verlief immer gleich: Zu guter Letzt hockte sie sich auf mein
Gesicht und schaffte es immer, mir eine ansehnliche Portion Scheiße in
den Mund zu drücken. Kaum hatte sie ausgeschissen, nahm sie mich in
den Schwitzkasten und zwang mich so, kontrolliert alles zu schlucken,
ehe sie fest zudrückte und sich ihre Hand fest auf Mund und Nase legte.
Nur kurz darauf begann ich zu zucken und nach frischer Luft zu
schnappen, aber sie hielt mich eisern fest und unterband mein Atmen.
Ich bekam mehrmals mit, wie meine Frau Nadja in diesen Momenten auf
einem prallen Schwanz saß und wild auf und ab wippte, fasziniert
zusehend, wie ich unter dem Griff von Chantal um Luft rang und bis zur
Bewusstlosigkeit gewürgt wurde. Die eine Hand auf meinen Mund und
Nase gepresst, die andere an ihrer Klitoris reibend erlebte Chantal
zuckend ihren zweiten, erlösenden Orgasmus.
Später erwachte ich dann in meinem Käfig, den ekelhaften Geschmack im
Mund und mit einem schmerzenden Hals, der seitdem immer starke
Würgemale aufwies.

Dienstag, 11. Oktober 2022

Wer fremd geht, bezahlt teuer Teil 5

 Zwei Tage später brachte mich meine Frau ins Schwimmbad. Die Dame an der Kasse rief Moni über das Mikrofon aus, die wenige Minuten später hinter dem Drehkreuz auftauchte. „Ah, wen haben wir dann da? Ist das nicht mein neuer Praktikant?“
Meine Frau musste lächeln und umarmte ihre neue Freundin: „Ich hoffe du hast etwas Zeit und Muße, ihn etwas unter deine Fittiche zu nehmen, Ich hab nachher ein echt heißes Date, und es wäre vorteilhaft, wenn ich auf ihn nicht ständig aufpassen müsste.“ Moni nickte begeistert: „Das ist überhaupt kein Problem, ich hatte mir schon Gedanken gemacht, was ich mit anstellen würde…, du wärst überrascht, was ich alles für Ideen hatte.“
„Na dann, viel Spaß euch Beiden“, und etwas leiser raunte sie Moni zu: „Und vor allem dir!“ Und schon war meine Frau entschwunden und ließ mich in den Fängen der Bademeisterin zurück.


Unsicher trotte ich hinter ihr her, wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wird. In einem der Nebenräume verlangte sie von mir, mich völlig zu entkleiden, und meine Sachen wurden in einem der Spinte verschlossen. Sie gab mir eins von den liegengebliebenen Handtüchern, welches ich mir notdürftig um die Hüften band. Dann ging es weiter in das Büro, dem Glaskasten  der Bademeister, in dem ihr Kollege Kai Aufsicht über das Bad hatte.
„Wen haben wir denn da?“ Feixte jener grinsend, als er mich erblickte. „Wenn das mal nicht eine Überraschung ist? Ist Nadja auch im Bad?“ Seine Kollegin verneinte und erklärte ihm den
Sachverhalt.
„Ach, so ist das. Wir sollen also den Babysitter spielen, während sie sich irgendwo durchvögeln  lässt. Na da hast du dir aber ein scharfes Eheweib ausgesucht.“ Er lachte höhnisch, was mich noch mehr beschämte. „Egal“ meinte Moni „Ich gönne Ihr ein wenig Spaß, sie hat es bestimmt leicht mit so einem Versager. Machen wir das Beste daraus und amüsieren wir uns ein wenig.“ Sie trat auf mich zu und zog mir mit einem Ruck das Handtuch von den Hüften. Nackt nur mit meinem Peniskäfig bekleidet stand ich vor den Beiden, und Zwei grinsten anzüglich, als sie meinen verschlossenen Pimmel sahen. „Sie will wohl nicht, dass du nicht noch mal eine Andere vögelst...“ stellte sie trocken fest und ohne jegliche Vorwarnung rammte sie mir ihr Knie in die Hoden. Augenblicklich schossen kaum  auszuhaltende Schmerzen durch meine Gedärme und raubte mir jegliche Luft zum Atmen.
Stöhnen sank ich zu Boden. „Na also, auf die Knie, das ist doch schon mal ein Anfang“, stellte Moni trocken und ohne Mitleid fest. „Ich lasse euch zwei Hübschen mal alleine und mach meine Runde.
Viel Spaß!“ Und schon war er durch die Tür entschwunden, und ich alleine mit der Bademeisterin.
Sie ließ mir keine Zeit mich zu erholen. An den Haaren zerrend zwang sie mich unter den
Schreibtisch, und ehe ich mich versah, hatte sie ihre Shorts abgestreift und mir ihre würzig duftende Möse ins Gesicht gepresst. Auch diese Mal verströmte ihr Geschlecht einen recht herben, geradezu strengen Geruch. Ich zwang mich ruhig zu bleiben und leckte sie, wie sie es von mir verlangte.
Zwei Mal klingelte währenddessen das Telefon, ehe sie ihren Orgasmus erlebte und jedes Mal
telefonierte sie in einer Seelenruhe, als wenn nichts gewesen sei. „So ist es brav und jetzt darfst du zur Belohnung mein anders Löchlein verwöhnen. Das magst du doch so sehr, wenn ich mich richtig erinnere…..“
Sie rutsche auf ihrem Bürostuhl vor und präsentierte mir ihren After. Ich zuckte zusammen, als mich die Geruchswolke traf. Sie spürte meine Zurückhaltung. „Nur nicht so ängstlich, schön rein mit der Zunge, du wirst den Geschmack lieben, wie neulich!“ Sie lachte glucksend, und ein leiser Furz entfuhr ihrer Rosette. Mir wurde schlecht, aber ich erinnerte mich nur zu gut an die letzte Begegnung mit Moni und ich würde so ziemlich alles tun, um diese Erfahrung nicht noch einmal machen zu müssen.  
 
Moni schien unersättlich zu sein, wenn es darum ging, sich anal lecken zu lassen. Mir tat alles weh, die Knie, das Kreuz einfach alles, und immer noch konnte sie von meiner Zunge nicht genug bekommen. Sobald ich langsamer wurde, weil meine Muskeln im Mund erlahmten, wurde sie nicht müde, mich anzutreiben. „Nicht nachlassen, Kleiner. Schieb deine Zunge schön tief in meine leckere Schokohöhle!“ Ihre Hände packten mich am Schopf, und mit aller Gewalt zog sie mein Gesicht durch ihre verschmierte Arschkerbe. Umso überraschter war ich, als sie aus heiterem Himmel einen unglaublichen Orgasmus erlebte. Ihre Schenkel bebten und beinah hätte sie mir meinen Kopf auf dem harten Stuhlsitz zerquetscht, so hüpfte sie mit dem Unterleib voll auf mein Gesicht. Schnaufend versuchte ich mich ihren Fängen zu entziehen, aber immer noch krallten sich ihre Finger in meine Haare und hielten mich an Ort und Stelle.
Erst als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, gab sie mich frei, und ich glitt erschöpft zu Boden. Breit grinsend spähte sie zu mir hinab, und als sie mein verschmiertes und malträtiertes Gesicht erblickte, zog sie kurzerhand ihr Handy und schickte meiner Frau ein Foto meines missbrauchten Gesichtes.
Darunter schrieb sie: „Die erste Runde Rodeo hat er überlebt“ und einen fetten Smiley dazu. Prompt kam wenige Sekunden später die Antwort von Nadja: „Das war doch nur die Aufwärmrunde, oder?“
Kurz danach traf ein Foto ein und Moni zeigte mir das Bild auf ihrem Display. Mir stockte der Atem.
Ich sah meine Frau in einem sündig heißen Body, der ihre Kurven unterstrich, ihren heißen Körper verdeckte und doch eigentlich alles zeigte. Sie hatte sich so hingestellt, dass ich den Typen im Hintergrund unscharf sehen konnte. Der Mann saß auf einem Bett und war sich am Entkleiden.
„Gleich geht es los…“ ploppte die Nachricht auf, und ich wusste, was damit gemeint war. „Halte mich auf dem Laufenden, dein Versagerehemann will alles genau sehen“, schrieb Moni zurück. Tränen schossen in meine Augen; es tat so unglaublich weh zu sehen und zu wissen, dass meine geliebte Frau es mit einem Anderen trieb. „Hey, kleine Memme, nicht heulen. Keine Sorge, du wirst gleich nicht mehr an deine süße Frau denken müssen…!“
 
Kurz erschien Kai im Büro. „Lasst euch nicht stören, ich wollte nur das Funkgerät holen, dann kann ich dich im Notfall rufen.“ Sein Blick fiel auf mich, und er lachte hämisch: „War er folgsam, oder muss ich ihm Manieren beibringen?“
Sie schüttelte den Kopf: „Keine Sorge, mit so Einem werde ich leicht fertig, da hatte ich schon
Schlimmere in meinem Bett. Ich werde ihm gleich eine richtige Aufgabe geben, dann ist er
beschäftigt.“ Kai nickte zustimmend und ließ uns wieder alleine.
 
Moni ließ die Rollos an den Fenstern herunter. Eigentlich dienten sie nur dem Sonnenschutz, aber so konnte Niemand  durch die Fenster blicken. „So ist es intimer, obwohl ich gegen die richtigen Zuschauer nichts einzuwenden hätte. Wenn deine Süße jetzt da wäre, würde ich ihr eine heiße Show anbieten können, aber keine Sorge, ich werde ihr ein paar geile Erinnerungsfotos schicken, dann hat ihr Lover eine noch schärfere Frau im Bett.“
Wieder spürte ich diesen Stich in der Magengrube. Moni wühlte in einer Kiste und kramte eine alte Gummibadekappe hervor. „Na, die sieht doch noch gut aus, damit lässt sich etwas anfangen.“ Sie dehnte die Gummimütze bis zum Äußersten, dann ließ sie es klatschend zurückschnalzen. Ich zuckte zusammen, als das Geräusch den Raum erfüllte. Grinsend kam sie auf mich zu: „Arsch hoch, du weißt doch, was jetzt kommt.“ Ich ahnte nichts Gutes und kaum erhob sich mein Popo in die Luft, schlug sie klatschend mit der Badekappe zu. Der Gummi traf meine empfindliche Haut sehr schmerzhaft, und ich heulte laut auf. „Schön leise, was sollen denn die Badegäste denken, wenn du hier so laut rumheulst?“ Ohne abzuwarten schlug sie erneut zu, und ich zuckte japsend die Luft ein.
Nach zwei weiteren Schlägen war es mit meiner Selbstbeherrschung geschehen und ich schrie erneut auf, als die Badekappe einen dunkelroten Striemen auf meinem Allerwertesten hinterließ.  „Du machst mich wütend mit deinem Geschrei, schweige oder es wird Konsequenzen haben!“ Ich versuchte alles, die starken Schmerzen auszuhalten, aber Moni schlug wohl absichtlich so fest zu, dass nach wenigen Hieben ein neuer Schrei über meine Lippen kam. „Das reicht, jammere nachher deiner Nadja nicht die Ohren voll, ich hätte dich nicht gewarnt. Das, was jetzt kommt, hast du dir selber zuzuschreiben.“  Mit einem Tritt warf sie mich zur Seite und ich fiel schmerzhaft zu Boden.
„Knie dich hin!“ Herrschte sie mich an, und ich war bemüht, ihrem Befehl Folge zu leisten. „Hände nach vorne!“ Verlangte sie von mir. Sie nahm Ziel und schlug mir abwechselnd auf beide Handinnenflächen. Ich sah, wie sie ausholte, sah, wie das verhasste Gummiding herab sauste, und im selben Moment spürte ich die Schmerzen.  
Beim nächsten Schlag konnte ich nicht anders, es war wie eine automatische Reaktion, dass ich
meine Hand in Sicherheit brachte, indem ich sie einfach wegzog.  Ungläubig starrte Moni mich an: „Das wagst du allen Ernstes?“ Wütend schlug sie auf mich ein, dabei traf mich die Gummikappe überall am Körper. Ich versuchte meinen Kopf mit den Händen zu schützen, aber sie riss sie mir herunter. Ich fiel zur Seite und war so ihrer Willkür hilflos ausgeliefert.
Eine gefühlte Ewigkeit musste ich ihre Schläge ertragen, ehe sie sich an mir abreagiert hatte.
„Beim nächsten Mal werde ich dich fesseln und knebeln, dann ist Schluss mit dem Herumgezappel.“
Erneut zog sie mich auf die Knie, dabei zog sie gnadenlos an meinen Haaren, so dass ich das Gefühl hatte, skalpiert zu werden. „Mit dir bin ich noch lange nicht fertig! Du hast jede Art von Mitleid verspielt.“ Klatschend traf ihre flache Hand meine Wange, dann spuckte sie mir kräftig ins Gesicht.
Dann zwang sie mir die Badekappe in die Hände und ungeduldig gab sie mir zu verstehen, dass ich das Ding so zu halten hätte, dass es wie ein Beutel nach unten hing.  „Wenn auch nur ein Stückchen danebengeht, ersäufe ich dich eigenhändig im Babybecken, hast du mich verstanden?“ Ich nickte verschreckt, ich war mir im Klaren darüber, das Moni ihre Drohung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wahr machen würde. Sie drehte mir ihre Kehrseite zu und reckte den Arsch weit heraus. „Denk dran, geht etwas daneben, trägst ganz alleine du die Verantwortung.“ Im selben Moment begann sie  zu pressen und mit Schrecken sah ich, wie sich ihre Rosette aufblähte. Jetzt verstand ich, was ich auffangen sollte. Hektisch hielt ich die gespannte Badekappe wie ein Sprungtuch unter ihren Arsch, glich jede noch so leichte Bewegung ihrerseits aus, damit auch wirklich nichts danebengehen konnte. Ich vernahm das leise, knackende Geräusch, wie kleine Explosionen, als sich der erste Kot aus der runzligen Rosette drückte und hätte mich am liebsten abgewandt. Der Geruch war übel und der Anblick extrem unappetitlich. Nur die Angst vor weiteren Sanktionen ließ mich hinsehen.
Noch immer wuchs die Wurst an, schlängelte sich wie ein lebender Aal aus ihrem Arschloch und brach dann endlich ab. Das Stück plumpste direkt in die beutelähnliche Badekappe. „Hast du es?“
Wollte sie wissen. Erst nickte ich, aber dann wurde mir klar, dass sie mich ja nicht sehen konnte, und so krächzte ich eine heißeres >Ja< heraus. Aber schon kam mehr und ich konzentrierte mich, keinen Fehler zu begehen. Nach und nach folgten mehrere, kleine Stücke ihres Darminhaltes, und alles wurde von mir aufgefangen.  Plötzlich schoss  ein scharfer Strahl Pisse aus ihrer Blase auf den Fußboden. „Pass doch auf! Jetzt sieh’ dir diese Sauerei an, das ganze Büro ist vollgepisst. Ich habe dir gesagt, du sollst alles auffangen, was war denn verdammt noch einmal daran nicht zu verstehen?“
Ich war nicht in der Lage zu antworten. Damit konnte ich doch einfach nicht rechnen, ich war so auf ihren Hintern fokussiert, dass ich nicht auf die Idee gekommen war, dass sie eventuell auch pissen musste.  Sie fuhr herum und mit einem Ruck riss sie mir die gefüllte Badekappe aus den Händen.
„Deine Frau hatte Recht, du bist einfach für alles zu dämlich, nicht mal als Klo scheinst du brauchbar zu sein.“ Ehe ich reagieren konnte, stülpte sie die gefüllte Badekappe über mein Gesicht und zog sie hinter meinem Kopf zusammen. Panisch versuchte ich mich aus der Fäkalien-gefüllten Badekappe zu befreien, aber Moni hielt sie mit eisernem Griff über mein Gesicht gezogen. „Das hast du jetzt davon.
Ich lasse erst wieder los, wenn du alles gefressen hast. Wenn du glaubst, du könntest mich
verarschen, dann hast du dich mit der Falschen angelegt. Mit so einem kleinen Würstchen werde ich locker fertig!“ Ich wollte schreien, aber die Kacke drang zwischen meine Lippen in meinen Mund ein.
Blind spürte ich, wie sie mich fest auf den Boden drückte, und ehe ich verstand, was passiert war,steckte mein Kopf zwischen ihren Beinen ….
Wild schlug ich verzweifelt um mich, aber Moni drückte ihre Schenkel immer fester zusammen, und während ihre Hand unnachgiebig weiter die Badekappe an Ort und Stelle hielt, schränkte sie mit ihren starken Beinmuskeln meine Bewegungsfreiheit soweit ein, das ich hilflos zappelnd unter ihr kniete und verzweifelt die Kacke schlucken musste. Durch den Druck der Kappe in meinen Hals drohte ich zu ersticken, wenn ich nicht schnellstens schluckte.
Ich hörte ihr gemeines Lachen: „Das ist die Strafe für Ungehorsam, wer sich wie Scheiße benimmt, bekommt Scheiße.“ Ich versuchte mich zu befreien, aber sie entwickelte eine solche Stäke, mit der ich niemals gerechnet hätte.
„Schlucke, du Stück Scheiße, friss meine Kacke!!“ Brüllte sie euphorisch. Ich musste atmen und sog die vermeintliche Luft ein, aber es entstand nur ein Sog in der Gummihaut, die die widerliche Masse an meinem Gesicht haften ließ. Ich verschluckte mich an dem, was in meinen Hals drang, würgte und verlor endgültig die Kontrolle über mich. Ich war im Panikmodus und zappelte unkontrolliert, wollte nur noch das Ding über meinem Gesicht wegbekommen und wieder atmen können.
Gnadenlos zwang Moni mich unter sich auf den Boden, ihr Körpergewicht auf mir kniend, den Kopf zwischen ihren Schenkeln wie in einem Schraubstock gefangen, und langsam erlahmten meine Befreiungsversuche. „Na komm, versuch es doch...“ höhnte Moni, dabei drückte sie meine Arme nach hinten. Ich spürte den Schmerz nicht mehr, der eklige Geschmack war plötzlich weg und ich spürte auch nicht mehr das schwer lastende Gewicht auf meinem Körper. Ich brach in mich zusammen, jeder Widerstand war gebrochen, und meine Sinne schwanden…
Angstvoll nach Luft schnappend schreckte ich hoch, nur um im gleichen Moment wieder auf den harten Boden zu sinken. Mein Kopf dröhnte und mir war schwindelig. Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln, aber irgendwie bekam ich es nicht zusammen, warum ich mich nicht bewegen konnte.
Vorsichtig blinzelnd erkannte ich durch Etwas, was meinen Blick stark einschränkte, zwei Tischbeine und die Rollen eines Schreibtischstuhls. Mein Versuch zu sprechen misslang, dafür hatte ich einen unglaublich ekelhaften Geschmack im Mund, und schlagartig wusste ich wieder, wo ich war und was mit mir geschehen war.
Irgendwie war ich froh noch atmen zu köönen, das war bestimmt knapp gewesen. Ich tastete
vorsichtig mit der Zunge alles vor meinem Mund ab und erkannte, dass die Badekappe immer noch stramm über meinem Gesicht saß. Scheiße fiel in meinen Mund, aber mit einer gewissen
Erleichterung spürte ich auch ein kleines Loch im Gummi, durch das ich Luft holen konnte. Ganz langsam versuchte ich mich erneut aufzusetzen, aber das Reißen in meinen Armen verriet mir, dass meine Hände während meiner Bewusstlosigkeit gefesselt worden waren. Unsicher schielte ich durch die kleinen Sehschlitze und bemerkte, dass ich scheinbar im Moment alleine war. Der strenge, impertinente Geruch der Scheiße benebelte meinen Verstand, und so blieb ich einfach in meiner Lage verharrend liegen.
 
„Na, endlich wieder anwesend?“ Hämisch grinsend betrat Moni das Büro. „Ausgeschlafen? Dann kannst du mir jetzt ja deine ganze Aufmerksamkeit widmen.“ Sie setzte sich vor mich auf den Bürostuhl und rollte näher. Ohne Hemmungen streifte sie sich ihre Shorts ab und erneut präsentierte sie mir ihre gierige Fotze. Aus einer verschließbaren Schreibtischschublade zauberte sie zwei  kleine ‚Helfer‘ hervor, die summend schnell in beide Löcher verschwanden. Entspannt und sich den Vibratoren hingebend, rutschte sie im Stuhl noch weiter vor und mit leicht kreisenden Bewegungen begann sie ihren Kitzler und die Schamlippen zu massieren.
„Schau genau hin, ich liebe es, wenn mir ein Kerl auf meine schwanzgeile Löcher starrt und dabei nicht wichsen darf, das macht mich total an.“ Genießerisch gab sie sich ihren Gefühlen hin, masturbierte und stimulierte mit den elektrischen Gummischwänzen beide Zugänge in ihrem Unterleib. Immer nasser wurde die Spalte und schaumiger Schleim tropfe bald auf den Sitz. Immer wilder und kräftiger rubbelten ihre Finger durch den Schlitz, mit dem Handballen presste sie massierend auf den Schamhügel, während das unaufhörliche Brummen der zwei Sextoys  zu vernehmen war.
Ich hörte das Schmatzen, wenn sie den Dildo rein und raus gleiten ließ. Ich verspürte ein lustvolles  Ziehen in meiner Leistengegend und mein anschwellender Penis drückte schmerzlich gegen sein Gefängnis. Wie gerne hätte ich jetzt selbst gewichst und mir einen spritzenden Abgang verschafft.
„Riechst du das? Ich bin so geil auf einen Fick, mir kocht die Möse gleich über“, stöhnte sie sich windend und immer schneller schob sie den Pimmel in ihrer Muschi vor und zurück. Ich vernahm ihr Wimmern und sah das Beben  in ihren Beinen und Schenkeln, bis sie irgendwann zuckend und lautstark einen weiteren Orgasmus durchlebte.
„Verdammt, das habe ich aber auch echt gebraucht, meine Möse hat den ganzen Nachmittag
gejuckt, das war kaum auszuhalten.“ Sie streifte sich die Shorts wieder über, und als wenn es das Normalste auf der Welt wäre, telefonierte sie mit ihrem Freund, oder war es ihr Mann, um für den Abend ein Date mit ihm zum Essen zu vereinbaren. Sicher hatte sie noch mehr geplant …

Ich war richtiggehend erleichtert, als meine Frau das Büro betrat. Die zwei Frauen begrüßten sich herzlich. „War er denn auch brav?“ Wollte Nadja wissen, als wenn ich ein unartiger Welpe wäre, der bei jeder Gelegenheit auf den Teppich pinkeln würde. „Naja, er hat ein wenig schlapp gemacht, als ihm die Luft ausging. An seiner Kondition müssen wir noch arbeiten, da fehlt es ihm wohl am Willen, durchzuhalten. Das Ziel, seine Domina um jeden Preis glücklich zu machen, hat sich noch nicht in sein Minihirn gebrannt, das dauert bei solchen dümmlichen Exemplaren einfach länger.“
Erst jetzt sah Nadja, dass ich einen Gummiüberzug im Gesicht trug. „Was hast du da Schönes
gemacht?“ Moni erklärte ihr, was es  mit der Badekappe auf sich hatte, und zu meinem Schrecken war meine Frau schlicht begeistert: „Tolle Idee, so kann er nicht ausweichen und rumheulen, alles bleibt schön an seinem Platz. Ich muss mich mit dieser Thematik einfach mehr beschäftigen, da gibt es noch so viel zu lernen für mich. Egal, Rom ist ja auch nicht an einem Tag gebaut worden. Im selben Moment kam Kai ins Büro. „Oh, wen haben wir denn da? Meine Lieblings-Badenixe, ich hoffe du hast etwas Zeit mitgebracht, es sind immer noch welche im Wasser und wollen es einfach nicht wahr haben, das wir gleich schließen.“
Nadjas Lächeln war entwaffnend: „Gar kein Problem, ich habe doch immer Zeit für meinen scharfen Bademeister. Vielleicht kannst du mir ja mein Seepferdchen abnehmen? Ich bin schon ganz aufgeregt, willst du mal fühlen?“ Sie nahm das Handgelenk von Kai und führte seine Hand in ihnen Schritt. Sofort fuhr diese unter ihren Rock, und das Stöhnen verriet, wo diese gelandet war.
„Tatsächlich, hier ist es so nass wie in meinen Becken, da müssen wir aber schnellstens Abhilfe
schaffen, so kann ich dich auf keinen Fall nach Hause gehen lassen, da erkältest du dich nur.“ Schon zog meine Frau ihm mit einem Ruck die Bademeisterhose nach unten und wippend schoss ein voll erigierter Schwanz in die Höhe. „Holla, da ist aber jemand heiß auf die Prüfungsabnahme.“
Sie sank direkt vor ihm auf den Schreibtisch und sofort drängte er sich zwischen ihre Beine, setzte die Eichel an ihre blanke Möse und fuhr mit einem kräftigen Stoß komplett in sie hinein. Nadja stöhnte laut auf: „Oh Gott, was bist du für ein scharfer Hengst. Und ich bin deine kleine Stute, dein Seepferdchen, und jetzt zeig’ mir, wie geil du auf mich bist!“ Das ließ sich der Kerl nicht zweimal sagen.
Mit langen und kräftigen Stößen hämmerte er seinen Schwanz in sie hinein, der ganze Tisch bebte und stieß rhythmisch gegen die Wand, was laute Stoßgeräusche verursachte. Bum, Bum, immer wieder knallte der Tisch dagegen, aber die Zwei ließen sich nicht davon stören. Nadjas Hände krallten sich in Kais Arme, die er auf den Tisch abgestützt hatte.  „Ich fick mein kleines Seepferdchen bis nach Atlantis, wäre doch gelacht, wenn wir dein nasses Döschen nicht befriedigt bekommen.“ Zu dem Rumsen des Tisches gesellte sich das Klatschen aufeinanderschlagender Körper. Im gleichen Schlag hämmerte mein Herz das Blut gegen meine Schädeldecke, der Anblick faszinierte und ekelte mich in gleicher Weise an. Mit ansehen zu müssen, wie meine geliebte Frau sich so einem Anderen hingab, war einfach zu viel für mich. Tränen liefen aus meinen Augen und rannten außerhalb der Badekappe
über meine Wangen.
Moni sah meine Tränen und schien überrascht zu sein: „Warum flennst du denn, du hast doch das kleine Flittchen in eurem Bett vernascht, jetzt brauchst du dich nicht beschweren, wenn deine Frau es dir mit gleicher Münze heimzahlt.“
Minutenlang begattete Kai meine Nadja, die sich mit geschlossen Augen und einem verzückten
Gesicht seinen Fickstößen hingab. Sie hatte ihm komplett das Tempo überlassen, und er variierte die Geschwindigkeit nach Belieben. Mal fickte er sich schnell und hart, dann wieder langsam und gefühlvoll mit sanften Stößen. Sie stöhnte mal lauter, mal wimmerte sie nur leise, ohne zu einem Orgasmus zu kommen. Dafür kam Kai heftig und tief in ihr. Sein ganzer Körper zuckte, als wenn er Stromstöße bekäme, als er seinen Saft in sie spritze.
„Oh ja, gib mir dein Sperma, ich will es ganz tief spüren, wie du zuckend kommst und alles in mich rein pumpst.“ Ein paar weiter Zuckungen später hatte er seine Hoden entleert und zog sein nasse Glied aus ihrer Scheide heraus. Zufrieden sank er auf den zweiten Bürostuhl und betrachtete sein Werk. Die Schamlippen meiner Frau standen klaffend offen, ich konnte selbst von meiner Position aus das rote Fleisch ihrer Möse sehen. Weißes Sekret sickerte aus der Öffnung und bildete schnell eine kleine Lache auf der Tischplatte. „Wow, da hast aber ordentlich abgespritzt“, stellte Moni anerkennend fest. Ohne Scham betrachtet sie die nasse Möse vor sich. „Spritz du immer eine so große Ladung?“ Fragte sie neugierig. Er zuckte mit den Schultern: „Kommt drauf an, wie rattig ich bin. Bei so geilen Frauen wie euch kann ich immer und richtig viel. Das törnt mich an, wenn ein Ehefuzzi zusehen muss, wie ich seine heiße Braut besteige und es ihr richtig besorge, und dass dabei meine Kollegin zusieht, verschärft die Situation noch um ein Vielfaches.“ Nadja warf ihm einen Handkuss zu: „Oh ja, richtig besorgt hast du es mir auf jeden Fall, meine Pussy ist immer noch am
Pulsieren, ich fühle deinen Schwanz immer noch da unten rein und raus flutschen.“
Geschmeidig glitt sie vom Tisch und schon schwebte ihre tropfende Möse über meinem Gesicht.
„Mach dein Maul auf und schluck die Spermien der Männer, die deine Frau so glücklich gemacht haben!“ Hilflos gehorchte ich und schluckte die auslaufenden Säfte. Lachend schauten der/die
Bademeister/in zu, dass war zusätzlich extrem erniedrigend.

Hier geht es zum 6. Teil