Als ich nach über einer Stunde ins Bad gebracht wurde hatte
ich die Hoffnung endlich duschen zu können. Die Gestank und vor allem der
Geschmack in meinem Mund machte mir sehr zu schaffen und ich war mehrmals kurz
davor zu kotzen. Meine Frau würdigte mich keines Blickes und Magda übernahm
meine weitere Benutzung. „Stell dich hin, die Arme an den Körper gelegt.“ Ihre
Stimme war hart und fordernd und ich beeilte mich ihre Befehl Folge zu leisten.
Ehe ich mich versah hatte mich Magda in wenigen Minuten von oben bis unten mit
einer Frischhaltefolie eingewickelt und meine Frau musste mich festhalten damit
ich nicht das Gleichgewicht verlor. Nur meinen Kopf und mein Geschlechtsteil
blieben von der Verpackung verschont. Eng schmiegte sich die Plastikfolie an
meinen Körper, brachte mich zum schwitzen und gleichzeitig beraubte sie mir
jegliche Bewegungsfreiheit. Nachdem ich verpackt war griff mir Magda hart an
die Eier. „So Kleiner, jetzt gibt es kein Gezucke und Ausweichen mehr, jetzt
wirst du lernen, wie ein ordentlicher Sklave sich zu verhalten hat.“ Gemeinsam
wuchteten sie mich in die Wanne und Magda entkleidete sich komplett. Obwohl ich
Angst vor den Folgen hatte beobachtet ich sie mit offener Neugierde und mein
Körper reagierte äußert erfreut über den Anblick des reifen Körpers, der sich
vor mir entblößte. „Einen geilen Sklaven haben wir hier, mal sehen ob dein
vorwitziger Pimmel auch noch sein Köpfchen empor streckt wenn ich mit dir
fertig bin.“ Nicole half Magda beim einsteigen in die Wanne und sofort ging
diese über meinen Kopf in die Hocke. „Du weißt schon, was jetzt kommt? Du wirst
alles schlucken, wie qualvoll es wird liegt einzig bei dir. Du kannst es dir
leicht machen und einfach die Kacke zerkauen und schlucken oder du machst mir eine
Freude und zierst dich ein wenig. In diesem Fall würde ich dir gerne Nachhelfen
und du beim schlucken behilflich sein.“ Sie lachte gehässig und zog beide
Arschbacken weit auseinander. „Küss meinen Arsch Sklave und sag meiner Scheiße
willkommen.“ Sie hockte sich fest auf mein Gesicht und drückte ihre Rosette
brutal auf meinen Mund. Mit weit aufgerissenem Mund versuchte ich Luft zu
bekommen, da ihr Steiß meine Nase förmlich platt drückte und ich das Gefühl
hatte, dass sie mir gleich mein Nasenbein brechen würde. Tränen des Schmerzes
schossen mir in die Augen und ich versuchte mich zur Seite zu drehen, was aber
kläglich misslang. Ich schnappte gerade nach Luft, als ein donnernder Furz in
meinen Rachen knatterte. Die faulige Geruch brachte mich sofort zum würgen und
ich stieß mit dem Kopf nach oben. „Nicht so hastig, du bekommst schon deine
Ration, erst einmal leck mir die Rosette schön weich.“ Wohl oder übel musste
ich gehorchen und ich begann unter Magenzuckungen, mir drohte immer noch mein
Magensaft mit brechen, ihr Arschloch mit der Zungenspitze zu massieren. „Na
also, so schwer ist das ja wohl wirklich nicht.“ Im selben Moment öffnete sich
ihr Schließmuskel und die Kacke drückte sich aus ihrem Körper. Fest presste sie
ihren Körper auf meinen Schädel, hämmerte mich regelrecht in die Wanne und
schnell füllte sich jeder Hohlraum in meinem Mund mit ihrem widerlichen
Darminhalt. Ich verharrte im Schock und ließ es einfach geschehen. Geschickt
hob Magda ihr Hinterteil an und nach und nach häufte sich ein riesiger Turm
Kacke auf meinem Mund, den ich nie und nimmer vertilgen konnte. „Boa, was für
ein gigantischer Haufen“ staunte Nicole von der Seite und starrte gebannt auf
mein Gesicht, sah meine panisch weit aufgerissenen Augen und warf mir lachend
einen Kuss zu. „Ich bin noch nicht fertig“ ächzte Magda und presste erneut. Ein
kleiner, etwas heller Scheißkringel drehte sich aus ihrem Rektum und bildete
den Abschluss, das Finale ihres monströsen Kackhaufens. Im selben Augenblick
schoss Magdas Pisse aus dem kleinen Loch ihrer Möse und zischend verteilte sich
alles auf meinem verpackten Oberkörper und in der Senke rund um meinen Schwanz.
„Schade, dass hätte ich lieber separat in seine Fresse gepisst, aber es musste
einfach raus“ kommentierte sie ihre Entladung, dann erhob sie sich langsam.
„Nicht schlecht, eine üppige Portion für die hungrige Scheißfresse, du kannst
jetzt anfangen, aber alles gut zerkauen, dann bekommt sie dir auch besser.“ Ich
war wie gelähmt, vor meinen Augen türmte sich ein Haufen frisch glänzender Kacke,
den ich nie und nimmer herunter bekommen würde. Mir tränten die Augen, denn ich
hatte Angst, gleichzeitig brachte ich es nicht über mich, auch nur ein winziges
Stück der ekligen Masse herunter zu schlucken. „Süß wie er versucht sich zu
wehren, aber ich habe dir doch gesagt, das das keinen Sinn hat, ich bekomme
immer meinen Willen, für dich wird es nur Schlimmer, viel Schlimmer, das
versprech ich dir.“ Unsere Blicke trafen sich und ich sah diese eiskalte,
berechnende Kälte und Gemeinheit in ihrem Blick, den ich zuvor nie Bemerkt
hatte. Dazu kam das ständige Lächeln, wie der eines irren Clowns, dem man
einfach nicht trauen konnte. „Schön, das ist deine Wahl, aber ich will nachher
keine Beschwerden hören, mir ist es so sowieso lieber, denn das macht so viel
mehr Spaß.“ Sie nahm erneut die Rolle Folie und mit einem diabolischen Grinsen
presste sie ein breites Stück quer über mein Gesicht. Mein Kopf wurde an den
Haaren hoch gerissen und schon waren drei, vier und mehr Lagen Folie rund um
meinen Schädel abgerollt worden. Der dicke Haufen wurde breit gedrückt, quoll
in jede Richtung und verteilte sich über mein Gesicht. Weiter Bahnen Folie
legten sich darüber, verschlossen meinen ganzen Kopf und mit ihm die stinkende
Masse. Ich bekam Panik, begann wie ein Fisch auf dem Trockenem zu zappeln, aber
ein kräftiger Kniestoß in meine Weichteile beendete meinen jämmerlichen Versuch
der Sache zu entgehen. „Ich hatte dich gewarnt, Sklave, jetzt bekommst du die
Quittung für dein Ungehorsam. Zu meiner Angst kam jetzt der brutale Schmerz, in
mir brannten die Innereien, mein Geschlecht und die Hoden pochten dumpf und ich
hörte das eigenen Rauschen meines Blutes in den Ohren. Weitere Folienlagen
wurden aufgebracht, bildeten jetzt eine Einheit mit dem Rest der Folie um
meinen Körper und ich japste verzweifelt nach Atemluft. Doch soweit ich meinen
Mund auch auf riss, überall war nur Scheiße, braune, cremig stinkenden und
faulig schmeckende Scheiße, die sich in meine Atemwege drückte. In meiner
Todesangst zuckte ich erneut, spürte einen weiteren Tritt der mich aber nicht
zur Ruhe brachte. Ich drehte mich, bäumte mich auf, aber nichts half, die Folie
machte jede Bewegung mit und schnürte mir gnadenlos jede Luftzufuhr ab. Ich
fühlte, wie mich Magda erneut auf den Boden der Wanne drückte, meinen Schädel
fest an der Stirn zu Boden presste. Mein stummer Schrei, das letzte
herauspressen meiner Atemluft verhallte ungehört in der braunen Kackmasse, dann
sog ich nur Scheiße ein. Plötzlich spürte ich einen Luftzug in einem der
verstopften Nasenlöcher. Gierig sog ich durch die Nase und tatsächlich schien
eine Öffnung soweit frei zu sein, dass ich durch diese Atmen konnte. „Ganz
ruhig, ich will sehen wie du kaust und schluckst, sonst mache ich das Loch
wieder zu. Ich kann dich kontrollieren wie ich will, du wirst mir gehorchen.
Spürst du, wie ich dir die Luft nehmen kann?“ Sofort war das gerade befreiende
Loch wieder zu und erneut ergriff mich die Panik ersticken zu müssen. „Ich kann
dich leben lassen oder du erstickst jämmerlich in meiner Scheiße, das ist ganz
alleine meine Entscheidung. Hast du das verstanden?“ Ich nickte vorsichtig und
zögerlich aus Angst, dass Atemloch könnte wieder verstopfen. „Na also, jetzt
hast du es kapiert und jetzt schluck, friss meine Scheiße dreckiges
Sklavenschwein.“ Was blieb mir anderes übrig, mein Wille zu überleben setzte
ein und ich begann mit Kaubewegungen. Ich schmeckte dieses widerliche Zeug,
vermischte es so gut es ging mit meinem Speichel und würgte es hörbar hinunter.
Langsam ließ der Druck auf meinem Schädel nach und etwas erleichtert mühte ich
mich weiter, den Inhalt meines Mundes in den Magen zu bekommen. War Nicoles
Darmspülung mit Herberts Pisse schon so eklig, das ich fast kotzen musste, war
Magdas Ausscheidung noch eine Spur schlimmer. Die feste, cremige Konsistenz
machte es schwierig, die Kacke in schluckbare Portionen zu bekommen, aber der
Geschmack auf meine Zunge war so widerlich, das ein herunterwürgen kaum möglich
war. Unendlich quälend lange brauchte ich, um meinen Mund überhaupt etwas leer
zu bekommen. Bei jedem Atemzug sog ich den fauligen, beißenden Scheißgeruch mit
ein und verstärkte dauerhaft meine Übelkeit. Ich schwitze am ganzen Körper und
die Folie quetsche mir gefühlt den letzten Tropfen Schweiß aus meinem Körper.
Ich war mir nicht sicher, ob ich alleine im Bad war, oder ob die Damen noch
anwesend waren, die Folie und die Kacke hatten mich in eine isolierte Welt versetzt.
Ich versuchte mich zu beruhigen, gleichmäßig zu atmen und gleichzeitig den
ständigen Würgreflex zu unterdrücken. Ein Übergeben hätte zu meinem Ableben
geführt, denn in meiner Lage wären jegliche Sauerstoffzufuhr unterbrochen
worden und das wollte ich auch keinen Fall riskieren. Mir war so schlecht und
doch schaffte ich es immer wieder, etwas von der Kacke herunter zu würgen.
Irgendwann spürte ich wieder die Anwesenheit von Personen, wer konnte ich nicht
erkennen, aber ich war irgendwie froh, nicht alleine zu sein. Eine Hand schloss
sich um meinen, wieder geschrumpften Penis. „Na, ist dir die Lust vergangen?
Ist dem Sklaven endlich klar geworden, dass sein Pimmelleben vorbei ist? Du
wirst nie wieder unerlaubt Lust haben, du wirst dir eine Befriedigung, welcher
Art auch immer, verdienen müssen…“ Flach schlug die Hand an meinen Penis und
ließ ihn zur Seite fliegen. Ich saugte schmerzhaft die Luft ein und sichtbar
wölbte sich die Folie an meinem Mund nach innen. „Für deinen Ungehorsam steht
noch eine Strafe aus, keine Angst, ich habe es nicht vergessen, dass du meine
leckere Gabe so schnöde abgelehnt hast.“ Meine Beine wurden angehoben und ein
Seil legte sich um meine Knöchel. Gekonnt wurde das Seil verknotet und über die
Duschstange gezogen. Stück für Stück wurde ich hilflos nach oben gezogen. Die
Folie quietschte laut, als mein Körper durch die Pissreste geschleift wurde und
schließlich lag ich nur noch auf meinen Schultern in der Wanne. Ich stöhnte
hilflos in meinen Fesseln, aber das schien Magda erst richtig heiß zu machen.
Noch ein Stückchen weiter ging es hinauf und ich hing Kopfüber fast frei. Mein
Blut rauschte und ich fühlte mich noch mehr ausgeliefert. „Und jetzt beginnt
der Tanz. Für deine Weigerung habe ich die Strafe auf fünfundzwanzig Schläge
pro Fuß festgelegt. Willst du den Anfang machen…?“ Jetzt wusste ich, dass meine
Frau auch wieder anwesend war und sie schien nicht abgeneigt, mich auch zu
schlagen. Der erste Schlag traf mich völlig überraschend und es fühlte sich wie
Tausend Nadelstiche an, die gleichzeitig in meine Fußsohlen gerammt wurden. Ich
schrie in meinen Mundknebel, diesmal wölbte sich die Folie weit nach außen. Ich
versuchte mich zu beruhigen und voraus
zu ahnen, wann der nächste Einschlag kommen würde, aber doch traf mich
der nächste Hieb völlig überraschend, den Nicole traf diesmal den anderen Fuß.
Ich zuckte vor Schmerzen, schrie erneut und erntete nur hämisches Lachen.
„Fester, du musst richtig ausholen und dann voll durchziehen, dann hast du die
höchste Schlagkraft und das Maximum an Schmerzen bei ihm verursacht. Wenn du
ihm die Fußsohlen regelmäßig versohlst, kommt er gar nicht mehr auf den Gedanken
aufrecht zu laufen oder auch nur zu stehen, dann kriecht er sklavengerecht auf
allen Vieren durch deine Wohnung. Ein netter Nebeneffekt und es macht mich
geil, wenn ich die kleine Schweinchen so zucken und quietschen sehen. Sieh nur
wie er sich windet und versucht, deinen Schlägen zu entgehen, dafür hat er sich
gleich Zehn zusätzliche Schläge eingehandelt, findest du nicht auch?“ Nicole
pflichtete ihrer Mentorin bei und ihr nächster Schlag war so heftig, dass ich
glaubte, dass meine Fußsohle gerade bei lebendigem Leib abgezogen wurde. Ich
konnte mich kaum beruhigen und wimmerte auch noch lange nach dem Treffer vor
mich hin. „Hey du Schlappschwanz, hör auf damit oder ich sorge dafür, dass du
gleich keinen Mucks mehr von dir gibst.“ Magda verabreichte mir eine schallende
Ohrfeige und hilflos baumelte ich hin und her. Sofort traf auch die Bürste
wieder eine meiner Fußunterseiten und ich musste trotz der Warnung erneut
schreien, es tat einfach zu sehr weh. „Du willst einfach nicht auf mich hören,
na gut, dann musst du es eben auf die harte Tour lernen.“ Sie ging nur kurz aus
dem Bad, als sie zurückkehrte hatte sie eine große Rolle Klebeband und einen
Cutter dabei. „Halt still, sonst schneide ich dir die Zunge ab“ warnte sie
mich. Mit dem Messer öffnete sie die Folie über meinem Mund und ich konnte seit
langem wieder einen freien Atemzug tätigen. Noch immer hatte ich den fauligen,
modrigen und üblen Geschmack von Magdas Kacke im Mund, aber im Moment zählte
nur die Freiheit endlich wieder tief Luft holen zu können. Ohne Vorwarnung
wurde mir ihre getragener Slip, den sie vorhin ausgezogen und achtlos zur Seite
geworfen hatte, sehr brutal in den Mund gestopft und sofort mit mehreren Lagen
Paketband rund über meinem Kopf fixiert. Nur die Nasenlöcher blieben wieder
frei, der Rest war erneut schnell und effektiv verschlossen. Ängstlich sog ich
die Luft durch meine Nase ein, zu Äußerungen war ich nicht mehr in der Lage.
Kaum war die neue Knebelung angelegt setzte Nicole die Schläge fort. An meinen
Fesseln zerrend versuchte ich verzweifelt den Hieben zu entkommen, aber Magda
hatte darauf geachtet, dass jeder Knoten ordentlich saß und ich mich nicht
losreißen konnte. Hämisch grinsend genoss sie mein gedämpftes Stöhnen, als sich
die Borsten der Bürste erneut in die empfindlichen Fußsohlen bohrten. „Das hast
du jetzt davon, jetzt kannst du mich mit deinem Gejammer nicht mehr stören und
von mir aus kannst du mein Höschen richtig vollsabbern, dann kannst du gleich
die Spuren im Stoff mit heraussaugen und meinen Geschmack wieder aufnehmen.“
Nicole übergab Magda das Schlaginstrument und in schneller Folge sauste der
Bürstenkopf abwechselnd auf meine Fußsohlen. Ich brüllte vor Schmerzen, aber es
war nur ein lautes Brummen zu vernehmen. Meine Frau amüsierte sich prächtig und
um mich noch ein wenig mehr zu quälen hielt sie mir immer wieder meine Nase zu,
bis ich glaubte zu ersticken. Im letzten Moment gab sie meine Atemwege wieder
frei und gierig sog ich den Sauerstoff in meine Lungen ein. Nun brannten auch
meine Lungen, mein ganzer Körper schmerzte und meine Glieder waren kurz vor dem
zerreißen. Mit dem Messer schnitt Nicole einen schmalen Sichtschlitz in die
Folie und ich sah in das triumphierende Gesicht meiner Frau, sie hatte
eindeutig Spaß daran mich zu quälen. Aus dem Augenwinkel sah ich Magdas Ehemann
hinzu kommen. Magda warf ihrem Gatten ein verführerisches Lächeln zu und er
erwiderte ihren Blick mit einem Handkuss. Mit ganzer Kraft schlug sie drei-
vier Mal erneut auf mich ein, dann schaute sie erregt wieder zu ihrem Herbert. „Macht
dich es geil, wenn ich den Sklaven bestrafe?“ wollte Magda von ihrem Mann
wissen, der wichsend im Türrahmen stand und schon wieder einen ordentlichen
Ständer hatte. Er grinste dreckig: „Das und die Tatsache, dass bei jedem Schlag
deine dicken Titten so herrlich hüpfen und deine Nippel richtig hart sind. Ich
kann sehen, wie dich die Strafaktion erregt, du bist die geilste Sau auf
Erden.“ Magda ging zu ihrem Mann hinüber und die Zwei knutschten wie ein
frischverliebtes Paar, dabei griff sie ihrem Mann ins Gemächt und massierte
seine Pimmel kräftig durch. Als er anfing zu stöhnen ging sie vor ihm in die
Knie und saugte seinen Schwanz genüsslich in ihren gierigen Mund ein. Während
meine Frau mich mit wachsender Begeisterung weiter malträtierte besorgte Magda
es ihrem Mann mit einem kräftigen Blowjob. Während Herbert vor Lust stöhnte,
Magda und Nicole angestrengt ächzten, wand ich mich vor Schmerzen in meiner
Aufhängung und schrie meine Pein, stark gedämmt durch das kleine Stoffdreieck
und dem Panzertape, hemmungslos heraus. Tränen der Schmerzen rannten über meine
Wangen und ich hatte immer mehr das Gefühl, dass meine Fußsohlen nur noch
Fetzen von rohem Fleisch waren. „Schrei du nur, du hast jeden Schlag verdient.
Du hättest dich schon von Anfang an mir gegenüber outen müssen und dich als
Sklavenschwein zu erkennen geben, dann hätte ich schon seit Jahren meinen Spaß
haben können. Du hast mich um so viele Tage um den Genuss einer Herrin
betrogen, das werde ich dir ein für alle Mal austreiben. Du wirst dafür bluten,
das versprech ich dir…“ Ihre Schimpftriaden wurden durch den brüllenden
Orgasmus von Herbert unterbrochen, der zuckend sich in den saugenden Mund
seiner Frau verströmte. Gierig sog Magda an dem zuckenden Schwanz und holte
sich jeden Tropfen Eiersahne aus seinen Wunderklöten, die in Höchstform immer
wieder Spermien produzierten. Auch meine Frau bewunderte die extrem schnelle Produktion
an Samen: „Das ist der Hammer, wie kannst du nur so oft spritzen?“ Herbert
schnaufte noch vor Erregung und während ihm seine Frau liebevoll den Pimmel
zärtlich sauber leckte erklärte er Nicole: „Das ist doch kein Wunder, bei zwei
so geilen Frauen, welcher Schwanz würde da nicht sofort abspritzen?“ Ich hörte
meine Frau lachen: „Oh, da kenne ich einen extremen Schlappschwanz. Sieh dir
diese traurige Gestalt an, der würde keine drei Mal abspritzen, auch wenn ich
ihm sein Schwänzchen mitsamt den Eiern mit meinem Mund absaugen würde, der kann
einfach nur zwei Mal, dann kommt nur noch heiße Luft heraus.“ Um ihren Worten
Nachdruck zu verleihen schlug sie diesmal mit der Bürste direkt auf mein
Geschlecht. Einen Moment glaubte ich zu sterben. Nicht nur ihre Worte trafen
mich hart, der Schlag fühlte sich wie eine komplette Entmannung an. Schon der Einschlag raubte mir die Luft aber
was dann kam war die Hölle. Jede einzelne Borste bohrte sich gefühlt in die
weiche Haut meines Penis und meiner Hoden. Wie tausende Nadelstiche hinterließ
die Bürste ein Brennen und Pochen, das sich in mein Schmerzzentrum grub.
Unkontrolliert zuckte und schrie ich in meinen Fesseln und war nicht in der
Lage, die Schmerzen zu verarbeiten und auch noch lange nach dem Treffer waren
das Pochen und Stechen zu spüren. „Nur das kann man mit diesem nichtsnutzigen
Anhängsel machen, ich sollte ihm die faulen Eier einfach zu Brei schlagen.“ Und
erneut nagelte sie die Bürstenborsten in meinen Schritt. Mir liefen die Tränen
aus den Augen, meine Nase tropfte unkontrolliert und während ich in meinem
Horror in Magdas Höschen sabberte packte Nicole meinen Penis und zog ihn soweit
es ging in die Länge. Gnadenlos zog sie die störrischen Borsten über meinen
Schaft und dabei genoss sie meine verzweifelten Zuckungen. „Ja, jetzt wird dir
wohl langsam klar, dass du dich mir viel früher hättest öffnen müssen, aber jetzt
ist es zu spät. Jetzt gehörst du mir und ich kann mit dir machen, was ich will.
Ich bin so froh, das Magda und Herbert mir die Augen geöffnet und mir gezeigt
haben, was für ein armseliges Männlein du bist. Eigentlich sollte ich dir
deinen Krüppelpimmel mit der Drahtbürste bearbeiten. Ja, ich sollte dir die
Stahlstifte in die Eier schlagen und dir die Haut unter der Haut damit
abbürsten bist dir die Eichel abfällt.“ Der weitere Schlag brachte mich an den
Rand meines Verstandes, ich war kurz davor vor Schmerz ohnmächtig zu werden.
Nicole hatte so kräftig ausgeholt und so präzise getroffen, dass ich den maximalen
Schmerz spürte. Ich bekam ihr Lachen nicht mit, in mir rauschte der Schmerz
durch alle Synapsen meiner Nerven und mein ganzer Körper schien in Feuer zu
stehen. Jeder Zentimeter meiner Haut schien zu prickeln und die Borsten waren
anscheinend in meine gesamte Haut eingedrungen, einfach überall. Ich war nicht
mehr in der Lage, den Schmerz zu lokalisieren, alles war betroffen, jedes Organ
meines gepeinigten Körpers. Ich schwitze und fror gleichzeitig, ich hatte keinerlei Kontrolle mehr über mich. Nicole
verlegte ihre Schläge wieder auf meine Fußsohlen, aber die spürte ich kaum
noch, ich war gefangen in meinem malträtierten Leib. Inzwischen war Magda mit
dem aussaugen der Eier ihres Gatten fertig und gesellte sich wieder zu Nicole.
Sie übernahm erneut die Bürste und nach einigen Hieben auf die Füße ließ sie es
sich nicht nehmen, mich erneut an den Rand des Wahnsinns zu bringen. Ich spürte
durch das Brennen die streichelnde, angenehm kühlende Hand, sie fuhr meine
Schenkel hinauf und ich war zu meiner eigenen Überraschung trotz der erfahrenen
Torturen erregt. Während eine Hand meine Hoden umschloss fuhr ihre zweite Hand
über meinen anschwellenden Penis, griff fest aber schmerzhaft zu und zog
langsam meine Vorhaut von der Eichel, bis diese völlig blank lag. Zärtlich
streichelte ein Finger über die empfindliche Kuppel, ihr Fingernagel umrundete
einmal meine Eichel an seinem Rand, wo die Vorhaut straff zurückgehalten wurde.
Wieder zitterte ich, diesmal aber vor Geilheit, denn so hat mir noch nie eine
Frau am Pimmel gespielt. Kurz wurde meine Vorhaut mehrmals vor und zurück
gezogen, dabei übte sie den perfekten Druck auf meinen Schwanz aus und schnell
legte dieser am Umfang zu und war schon fast ganz steif. „Sieh an, sieh an, der
Sklave glaubt, ich würde ihm Erleichterung verschaffen.“ Sie lachte laut,
während sie meinen Schaft weiter wichste. „Aber den Tag wirst du nie erleben,
ich werde dir niemals erlauben zu spritzen, damit du Spaß hast. Jeder Tropfen
deiner Männersahne wirst du nur verspritzen, damit ich Lust verspüre, du wirst dabei
keine Befriedigung erhalten, das wäre ja noch schöner.“ Im selben Moment schlug
sie zu. Noch während sich meine Gefühle des angenehmen Massieren hingaben,
hatte Magda mich völlig unerwartet mit der Bürste geschlagen. Sie hatte richtig
feste Ausgeholt und mich völlig unerwartet getroffen, dabei schlugen die
Bürstenhaare in die blanke, prall aufgepumpte Eichel ein. Alle bisher
überstandenen Schmerzen waren nichts gegen das, was ich jetzt erlebte. Ich
schlug mit dem Kopf an die Wanne, spürte das aber nicht, denn ein Tsunami an
unglaublichen Schmerzen überrollte mein komplettes Nervensystem und fraß sich
wie ein Wurm in mein Hirn. Ich schrie in meinen Knebel, versuchte ein Ventil zu
finden um die höllischen Qualen auszuhalten, aber nichts half. Meine gerade
noch erlebte Erregung war mit einem Schlag verschwunden und wie ein geplatzter
Ballon schrumpfte mein Glied zusammen und lag tot auf ihrer Hand. „Oh, was ist
denn da passiert“ höhnte Magda, „da ist wohl jemanden die Lust ausgegangen. Mit
so einem Schrumpfglied lockst du nicht einmal eine läufige Hündin hinter dem
Ofen vor.“ Sie ließ meinen Penis los, oder zumindest das, was von ihm übrig
geblieben war und umschloss erneut fest meinen Sack, presste die Hoden zusammen
und zog alles in die Länge. „Und was haben wir hier? Damit wolltest du doch
nicht wirklich die Grundlage für eine Schwangerschaft legen. In so kleinen
Eiern kann doch kein fruchtbarer Samen produziert werden, da ist doch nur heiße
Luft drinnen. Wozu hat dir die Natur nur so kleine Eier gegeben, da legen ja
Wachtel dagegen richtige Monstereier. Vielleicht sollte wir sie einfach
Abschneiden, oder hast du etwas dagegen, Süße?“ Ich hörte unter den Schmerzen
das helle Lachen meiner Frau: „Meinetwegen können die weg, ich habe ja jetzt
einen richtigen Bullen mit ordentlichen „Cojones“,
da brauche ich so mickrige Murmeln nicht. Wer will schon ein „Bobycar“ fahren,
wenn er einen „Rolls Roys“ in der Garage stehen hat. Also, weg mit den Dingern,
dann kommt er auch nicht mehr auf dumme Gedanken und so ein schlechtes Erbgut
ist wirklich zu nichts mehr zu gebrauchen.“ Ich versuchte meinen Verstand zu
ordnen, aber in meinem Schädel war nur ein stechender Schmerz anwesend. Wie
konnte meine Frau nur so etwas sagen, hatten wir nicht immer von einem
gemeinsamen Kind geträumt? War ich wirklich von der Natur so spärlich
ausgestattet worden? Ich hatte die Hoden von Herbert gesehen, er hatte einen
wirklich beeindruckenden Sack, groß und prall, aber ich hatte nie das Gefühl, das
ich unterdurchschnittlich gebaut war. „Vielleicht sollten wir sie noch ein
wenig dran lassen, du kannst ihn damit herrlich quälen und wenn wir den Sack
ordentlich in die Länge ziehen können wir ihm seine Hoden in den Arsch stopfen.
Sieht bestimmt geil aus, wenn wir ihn mit seinen eigenen Eiern ficken.“
Gelächter erfüllte den Raum, aber mir war nicht zum Lachen zumute. „Aber keine
Sorge, meine kleine Süße, deinen Kinderwunsch können wir dir bestimmt erfüllen,
Herberts Spermien eignen sich hervorragend zur Befruchtung, die wärst nicht die
erste, die mein Mann schwängert.“ Mir wurde noch schlechter, wie konnte meine
Frau nur darüber nachdenken? Weiter konnte ich keinen klaren Gedanken fassen,
denn Magda ließ es sich nicht nehmen, mir auf die zusammengedrückten Hoden zu
schlagen. Die Bürste traf genau, beide freigelegte Eier wurden von dem
Bürstenkopf getroffen und in den Sack geschleudert. Sie flutschten regelrecht
durch die Finger von Magda und brannte ein Feuerwerk von Schmerzen in meinem
Unterleib ab, dass ich nicht einmal in der Lage war zu schreien, mir blieb
einfach die Luft weg. Unglaubliche schmerzliche Gefühle rissen meine Gedärme
auseinander, eine Explosion bis hinauf in die Brust hinterließen ein Ziehen und
Hämmern, das mich förmlich implodieren ließ. Ich krümmte mich in meiner
Fesselung, pendelte unkontrolliert hin und her, aber das schien niemanden zu
interessieren. Eine gefühlte Ewigkeit dauerte es, bis ich wieder etwas anderes
spürte außer Schmerzen. Was um mich rum geschah hatte ich nicht mitbekommen und
auch jetzt war ich kaum in der Lage Worte zu verstehen. Meine Eingeweide
pochten und mir war übel, als wenn ich mich überfressen hätte. Mein Schädel
pochte und das angestaute Blut raubte mir fast die Sinne. Irgendwann wurde mir
endlich der Knebel abgenommen. Mit einer langsamen Bewegung zog Magda das
Klebeband von meinem Mund, so dass es maximal weh tat. „Hoffentlich hast du
mein Höschen sauber gelutscht und keine Löcher hinein gebissen.“ Der Slip war
völlig durchnässt von meinem Speichel und als sie ihn mir aus dem Mund zog
hinterließ er einen trockenen Gaumen. „Ich hoffe es war dir eine Lehre“ zischte
meine Frau. Ich versuchte zu antworten, aber ich war kaum in der Lage mich zu
konzentrieren. „Du darfst sprechen Sklave“ erlaubte mir Magda und ich nahm meine letzte Kraft
zusammen: „Bitte, ich kann nicht mehr, mir ist schlecht und schwindelig und ich
muss pinkeln“ jammerte ich bettelnd, in der Hoffnung endlich freigelassen zu
werden. „Schnauze Sklave, ich habe dir nicht Erlaubt zu jammern. Du wirst lernen
müssen, deine Bestrafungen zu ertragen,
dein Geheule kannst du dir sparen.“ Nicole kam hinzu und drohte: „Wenn du Magda
verärgerst, lass ich dich die ganze Nacht dort hängen und anschließend
bearbeite ich deinen Arsch mit dem Kehrblech bist dir deine Scheiße aus dem
Mund läuft. Ich habe es satt dich ständig rumheulen zu hören: „Ich kann das
nicht, ich habe Aua und… und…und.“ Wenn du nicht schnell lernst ein devoter,
folgsamer Sklave zu sein werde ich mich nach einem anderen, willigen Mann
umsehen, der weiß, wo sein Platz ist.“ Ihre Stimme zitterte vor Wut und ließ
mir vor Angst das Blut in den Adern gefrieren. Zum ersten Mal hatte ich
wirklich Angst, meine Frau zu verlieren. Panik erfasste mich und ich stammelte:
„Bitte nicht… ich tue alles, alles was du willst… ich halte alles aus, ich bin
dein Sklave und gehorche… ich… ich liebe
dich und will für immer bei dir sein… bitte Herrin…“ Ich sah den strengen Blick
meiner Nicole, hörte die Stimme von Magda und wartete voller Angst, was
passieren würde. „So so, du willst also endlich gehorchen und uns dienen, dann
zeig uns, das du es ernst meinst.“ Ich hatte Schwierigkeiten klar zu denken,
alles stand schon eine Ewigkeit auf dem Kopf und ließ alles in meinem Schädel
schwirren. Magda hielt mir einen Schlauch vor den Mund. „Hier, den nimmst du in
dein dreckiges Sklavenmaul und dann pisst du
dir selber in die Fresse und trinkst die Sklavenpisse. Beweise, dass du
unser Sklave sein wirst.“ An dem anderen Schlauchenden war ein großer Trichter
aufgesteckt und mit einem diabolischen Grinsen hielt Magda diesen unter meinen
Schwanz. „Alles ganz einfach, lass es laufen und schluck, mehr verlange ich
nicht von dir Sklave. Zeig uns, dass du es ernst meinst.“ Meine Lippen
umschlossen krampfend den Schlauch und ich schluckte schwer. Nie hätte ich mir
vorstellen können meinen eigenen Urin zu trinken und jetzt verlangte man von
mir, das ich dies als Beweis zu machen hätte. Ich war verzweifelt, aber was
blieb mir anderes übrig. Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln und gleichzeitig
zu entspannen, aber ich konnte einfach nicht. „Was ist los, soll ich hier ewig
stehen und warten oder verarscht du uns?“ Magda wurde ungeduldig. „Dann mach
ich zuerst“ warf Nicole ein und schon hielt sie sich den Trichter unter die
Muschi und ging leicht in die Beuge. Und schon schoss ihre warme Pisse in den
Schlauch, etwas spritze heraus, so fest war ihr Strahl, aber die Öffnung des
Trichters war groß und gurgelnd schoss der gelbe Natursekt in den Schlauch und
in meinen Mund. Sofort begann ich zu schlucken, schnell und mit großen Zügen,
ich wollte beweisen, dass ich es wert
war, ihr Sklave zu sein. Nicole pisste nicht viel, aber es war doch reichlich
und scharf, viel salziger als der letzte Urin von ihr, wahrscheinlich hatte sie
etwas gepresst um mir zu zeigen, dass sie mich im Griff hatte. „Puh, das hat
gut getan und jetzt will ich, dass du endlich anfängst, wir haben nicht mehr
lange Geduld mit dir.“ Magda hielt den Trichter wieder unter meinen Schwanz und
verzweifelt versuchte ich zu pressen und meine Blase zu öffnen. Ein kleiner
Spritzer schoss aus dem Pissloch meiner Eichel und es brannte wie Feuer. Die
Schläge mit der Bürste hatten alles wund werden lassen. „Weiter, das ist kein
Pissen, lass es laufen, ich will einen ordentlichen Strahl sehen“ befahl Magda.
Ich konnte mich nicht entspannen aber dann lief es zum Glück doch. Etwas
langsam, aber dann doch fest und in einem dicken Strahl. Die Schmerzen waren
extrem, aber noch schlimmer waren die Qualen, meinen eigenen Urin zu trinken.
Ich trank hastig, versuchte den Geschmack nicht zu realisieren, aber es
schmeckte noch ekliger, als alles was ich bisher an Pisse schlucken musste.
Magda kannte keine Gnade: „Weiter, lass es laufen, alles muss raus, so schnell
kommst du nicht mehr auf Toilette, also mach deine Blase komplett leer.“ Ich
bekam erneut Angst, warum würde ich so bald nicht mehr auf Toilette kommen?
Wollte sie mich noch länger hier hängen lassen? Ich hatte gehört, das man, wenn
man zulange Kopfüber hängt sterben könnte. Ich kam nicht zum entspannen, aber
ich hatte das Gefühl alles laufen gelassen zu haben. Langsam ebbte der
Pissstrom ab und als kein Tropfen mehr kam, schüttelte Magda geflissentlich
jeden Tropfen ab, wichst nochmal kräftig damit auch alles aus dem Schaft in den
Trichter lief und als ich alles geschluckt hatte zog sie den Schlauch aus
meinem Mund und hielt mir den Trichter vor dem Mund. „Leck ihn sauber, Sklave.“
Gehorsam und erschöpft glitt meine Zunge über die Trichterinnenseite und so
leckte ich wirklich die gesamte Pisse und schlucke. „Na also, geht doch, warum
hast du nicht gleich gehorcht.“ Magda schien zufrieden und auch Nicole nickte
zustimmend. Dann wurde ich erlöst, Magda öffnete die Seile und mein Körper
glitt am Badewannenrand hinab, bis ich inmitten der Wanne zum liegen kam. Ich
spürte die Pisse, die sich zwischen der Folie und meiner Haut befand, warm
schwappte sie hin und her und umspülte meinen Körper. Vergeblich hoffte ich auf
die Befreiung aus dem fesselnden Plastik, aber weder Magda noch Nicole machten
Anstalten, mich aus meinem Gefängnis herauszulassen. Über mir stehen begannen
beide sich zu duschen, gegenseitig seiften sie sich ein, dabei hatte Magda
keine Hemmungen die deutlich jüngere Frau überall zu begrabschen und vor meinen
Augen öffnete meine Frau schamlos ihre Schenkel und ließ sich von den Fingern
der Älteren streicheln, massieren und sogar in sich eindringen. Ich lag
zwischen Nicoles Fußknöchel und musste mit ansehen, wie ein, zwei und dann drei Finger
gleichzeitig zwischen Nicoles Schamlippen immer tiefer eindrangen und meine
Frau sich selber den Fingern entgegen drängten und mit fordernden Bewegungen
eine tiefere Penetration forderte. Magda kam dem sofort nach und während sich
die zwei Frauen küssten, fickten Magdas Finger ihrer Partnerin gnadenlos hart
durch bis Nicole zitternd vor Lust erneut einen Orgasmus erlebte. Ohne mich
weiter zu beachten duschten die zwei sich unterhaltend fertig, als wenn es das
Normalste auf der Welt wäre. Anschließend trockneten sich gründlich gegenseitig
ab und ließen mich einfach alleine. Enttäuscht und mit schmerzendem Körper
musste ich weiter ausharren, ich war der Gnade der Frauen hilflos ausgeliefert.
Als ich hochschreckte tat mir jede Phase meines Körpers unendlich weh. Ich
hatte wohl geschlafen, oder war ich Ohnmächtig geworden? Der Geschmack in
meinem Mund war total eklig und ich hätte alles dafür gegeben, meine Zähne
putzen zu dürfen. Ich blickte vorsichtig über den Rand der Wanne und konnte in
den Flur blicken. Anscheinend war es schon spät am Tag, es brannte Licht und
draußen dämmerte es. Aus der Wohnung hörte ich das Klirren von Geschirr, lachen
und lebhafte Unterhaltung, anscheinend waren Nicole und die Nachbarn am Essen.
Mir war gar nicht nach Nahrungsaufnahme, in mir gurgelte und rumorte es
unangenehm und der Gedanke an das, was ich heute schlucken musste konnte ich
mir einfach nicht mehr vorstellen, jemals wieder etwas mit Genuss zu essen.
Vorsichtig versuchte ich mich zu Bewegen, ein großer Fehler denn sofort brannte
mein ganzer Körper höllisch. Ich hatte versucht mich mit den Füßen abzustützen,
aber die waren durch die Schläge mit der Bürste scheinbar völlig wund oder
sogar schlimmeres. Auch meine Beine schmerzten von der dauerhaften Fixierung,
ich war es nicht gewohnt, so lange in einer Stellung zu liegen. Nachdem der
stechende Schmerz sich zu einem dumpfen Pochen zurückentwickelt hatte, horchte
in die Wohnung in der Hoffnung, irgendetwas von dem Gespräch mit zu bekommen,
aber mehr wie lautes Gelächter und mehrmals ein helles Quieken meiner Frau
konnte ich nicht hören. So war ich gezwungen zu warten und das gehört nicht
wirklich zu meinen Stärken. Das plötzliche aufflammen der Deckenlampe blendete
mich. Draußen war es inzwischen dunkel. „Aufwachen Schlafmütze, Zeit für den
nächsten Akt.“ Nicole war allein, aber ich war mir sicher, dass sich Magda in
Rufweite befand, um ihr im Notfall zur Seite zu springen. „Dann wollen wir dich
mal Bettfertig machen, Magda hatte da eine fabelhafte Idee, du wirst eine ganz
besondere Nacht erleben.“ Wieder kam das Messer zum Einsatz und endlich
entfernte sie die komplette Folie von meinem Körper. Da, wo die Feuchtigkeit
aller Art sich gesammelt hatte ging die Folie leicht ab, aber da, wo sie an die
Haut klebte, war das abziehen doch sehr schmerzhaft. Nicole gab sich keine
Mühe, die Folie vorsichtig und schmerzfrei zu entfernen, sie zog kräftig und
Ruckartig, um mir die meisten Qualen zu verursachen. Magdas Exkremente hatten
in meinem Gesicht eine feste Schicht hinterlassen, die sich auch mit der Folie
nicht entfernte. Rund um meinen Mund, der Nase bis hoch zur Stirn hatte sie die
Ekelmasse wie eine zweite Haut über mein Gesicht gelegt und meine Frau stellte
lachend fest: „Du siehst echt scheiße aus.“ Mir war nicht zum Lachen zumute, ich
fühlte mich Elend und Schlecht. Bei jeder Bewegung der Gesichtsmuskulatur platzte
etwas der getrockneten Kacke auf, bröckelte und riss weiter. „Vielleicht ist es
gut für die Haut“ mutmaßte meine Frau, ehe sie die Reste der Folie abriss. „Leg
dich hin“ befahl sie und unter leisen Ächzten, ich hatte wirklich Mühe mich
überhaupt zu bewegen, leget ich mich auf den Rücken in die Wanne. Nicole nahm
die Brause und stellte das Wasser auf kalt. Ihr Lächeln verriet sie und so war
ich auf den kalten Strahl vorbereitet, der mich trotzdem traf wie ein Messer.
Irgendwie war ich aber doch froh, mich endlich waschen zu können, der Urin auf
meiner Haut, die Scheiße von Magda im Gesicht und die geschundenen
Körperpartien gierten nach frischem Wasser und unter den strengen Blicken
meiner neuen Herrin wusch ich mich unter dem eisigen Nass bis ich wirklich
keinerlei Körperausscheidungen mehr entdecken konnte. Nicole stellte das Wasser
ab und befahl: „Warte bis wir dich holen.“ Zitternd lag ich minutenlang in der
Wanne und fühlte doch etwas meine Lebensgeister wieder in meinen Körper
zurückströmen. Irgendwann erschien meine Frau wieder, diesmal war sie aber
nicht alleine, Magda begleitet sie. „Zeit fürs Bettchen, morgen steht ein
hartes Training auf dem Programm und wir wollen doch, dass der Sklave gut bei
Kräften ist“ forderte Magda mich mit einem Wink auf, die Wanne endlich zu
verlassen. Wie sie prophezeit hatte war
ich nicht mehr in der Lage, auf meinen Füßen zu stehen. Jeder Versuch die
Sohlen zu belasten quittierte mein Körper mit Schmerzen und so kroch ich schwerfällig
und nackt hinter Magda her, Nicole folgte uns mit anzüglichen Kommentaren. „Süßer
Knackarsch, Sklave, wenn ich jetzt einen Schwanz hätte würde ich dir schnell
noch ordentlich die Kiste durchvögeln, kann nichts schaden, wenn wir dein Loch
kräftig einreiten, so kannst du später leichter auch größer Objekte aufnehmen.“
Mit der Fußspitze trat sie leicht an meine frei hängenden Eier und Schwanz, was
mich panisch zusammenzucken ließ. Ich hatte nicht vergessen, wie heftig und gnadenlos
die zwei Frauen mein Geschlecht gefoltert hatten und noch immer glaubte ich den
Schmerz im Unterleib zu spüren. „Na? Hast du Angst? Gut so, du solltest auf der
Hut sein, eine Verfehlung und ich trete dir so fest in deine Klöten, das sie
dir aus dem Mund wieder herauskommen und in Zukunft an deinem Kinn schaukeln.“
Magda musste lachen: „Das sähe bestimmt lustig aus, wie der Kamm eines Puters
und wenn er die Klappe halten soll, stopfen wir ihm einfach seine eigenen Eier
in die Fresse.“ Jetzt musste auch Nicole lachen und unter leichten Fußtritten
wurde ich aus der Wohnung unserer Nachbarn geleitet. Ich fühlte mich nackt und
in der demütigenden Haltung außerhalb der Wohnung sehr unwohl und war froh, als
unsere Haustür endlich hinter uns geschlossen war. Ich befand mich endlich
wieder Zuhause und schwor mir, nie wieder die Wohnung unserer Nachbarn zu
betreten.
Wirklich wieder eine grandiose Fortsetzung!! Einfach klasse!!
AntwortenLöschenFür die Fortsetzung würde ich mir wünschen, dass er jetzt auch noch dazu gezwungen wird,seine eigene Scheiße bzw. auch ausgekotzte Scheiße wieder unter Zwang zu fressen.
Als Antrieb dazu könnte es Schläge mit einem dünnen Bambusstab direkt in die Arschkerbe bzw. auf das Arschloch geben. Auch eine Bestrafung mit schweren Gewichten an seinen nutzlosen Klöten halte ich für wirksam.