Freitag, 9. Oktober 2020

Eine eingefleischte Veganerin



Brutal zwang sie mich auf die Knie, und ihre Beschimpfungen nahmen kein Ende. „Du hast doch
wieder an dieser widerlichen Wurstbude neben der Uni gefressen, ich kann es riechen. Das ist so
ekelhaft, die bist wirklich das Letzte.“ Ihre Tritte trafen mich hart in die Seite, und mir blieb für einen
Moment die Luft weg.

„Dir werde ich´s zeigen, was passiert, wenn du mir nicht gehorchst.“ Sie schien außer Kontrolle zu
geraten, immer kräftiger trafen ihre Füße meinen Körper, und ich versuchte nur noch mich zu
schützen.

„Du weißt, wie die Tiere gelitten haben, ehe sie irgendein Idiot brutal geschlachtet und sie
zerstückelt auf so einen beschissenen Plastikteller geklatscht hat und sie so einem kleinen Scheißer
wie dir mit ekelhaft frittierten Pommes zum Fraß vorgeworfen hat. Ich habe dir das tausend Mal
gezeigt, und doch machst du das immer und immer wieder. Diesmal kommst du mir nicht so einfach
davon!“ Endlich hörten die Tritte auf, dafür riss sie mich an den Haaren schleifend ins Badezimmer.
Immer noch fluchend riss sie mir die Kleidung vom Leib. „So wie ein Tier, genau so behandele ich dich ab jetzt.“

Meine Stiefmutter kannte keine Gnade mit mir. Meine leibliche Mutter war früh verstorben, und
mein Papa hatte wieder neu geheiratet: Elena aus der Ukraine. Sie war fast 25 Jahre älter als er, Papa
hatte gerade seinen 45. Geburtstag gefeiert und hatte in dieser Beziehung mehr als deutlich ‚die
Hosen an‘.

Sie machte keinen Hehl daraus, dass sie Männer für Schlappschwänze hielt. Als sie bei uns einzog,
war ich eigentlich froh, dass wir wieder eine Familie waren, aber schnell wurde klar, dass Elena die
Ehe nur eingegangen war, um eine Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland zu bekommen.
Sie stellte Regeln auf und achtete penibel darauf, dass wir sie einhielten. Papa hatte nichts zu lachen,
aber er war auch nicht Manns genug, sich zu wehren. Am Monatsersten musste er sein komplettes
Gehalt abheben und ihr geben, dafür durfte er sie an diesem Abend so lange intim lecken, wie sie es
erlaubte.

Sie ließ keine Gelegenheit aus, ihn damit zu demütigen, indem sie Jedem davon erzählte. Mit ihren
fast 70 Jahren sah sie immer noch fantastisch aus, sie achtete sehr auf ihr Äußeres. Sie war immer
geschminkt, die Haare blondiert und gestylt, selbst wenn sie gerade aufgestanden war. Sie hatte eine
sehr stämmige, aber immer noch frauliche Figur, ausladende Hüften und einen mächtigen Busen, der
jeden Männerblick auf sich zog. Sie war sich ihrer Attribute bewusst und setzte diese auch geschickt
ein. Mit Leichtigkeit konnte sie die Männer um die Finger wickeln, und auch mein Vater war ihren
Reizen völlig verfallen.


Obwohl ich schon mit dem Studieren begonnen hatte, wohnte ich immer noch daheim, sie wollte
das so, und Keiner wagte Elena zu widersprechen. So kam es auch zu diesem Zusammentreffen, in
deren Verlauf Elena völlig ausflippte.
Die Brause ging an und eiskaltes Wasser prasselte auf mich ein. Ich zuckte und wollte dem Strahl
entgehen, aber trotz ihres fortgeschrittenen Alters hatte sie eine unglaubliche Kraft und mit
Leichtigkeit hielt sie mich am Boden der Dusche fest.
„Dieser ekelhafte Geruch muss weg. Du stinkst wie eine versiffte Frittenbude, nach Bratfett und
ranzigem Fastfood, das ist so erbärmlich!“Sie packte mich am Hals und begann mit einer Bürste, grob
meine Haut abzuschrubben. „Du dünstest diesen Gestank aus allen Poren aus, du bist so ein
rücksichtsloses Subjekt.“ Wütend schlug sie mit den harten Borsten der Bürste auf mich ein, und die
einzelnen Spitzen hinterließen kleine, teilweise blutenden Wunden.

Das schien Elena überhaupt nicht zu interessieren, immer wieder traf mich die Bürste und riss neu
Hautläsionen auf. Das Wasser im Abfluss färbte sich mehr und mehr rot. „Ich weiß, dass du das mit
Absicht gemacht hast. Du bist so verkommen wie dein Vater, keine Rücksicht, keine Selbstdisziplin!“
Endlich endeten die Schläge, und ich wollte schon aufatmen, aber da hatte ich nicht mit Elenas
ungezügelter Wut gerechnet. Quietschend zog sie sich die gelben Gummihandschuhe über, die Papa
immer zum Badezimmer-Putzen trug, und ehe ich mich versah, schüttete sie eine ganze Dose
Reinigungspulver über meine wunde Haut. In der ersten Sekunde stach mir nur der starke, chemische
Geruch unangenehm in die Nase, aber dann drang der Reiniger in die frischen Wunden ein, und
schon begann ein wahnsinniges Brennen an allen Stellen. Unglaubliche Schmerzen machten sich
breit, und bald wusste ich nicht, welche Körperpartie ich zuerst und so schnell wie möglich mit dem
kalten Wasser auswaschen sollte.
„Ja, das tut weh. Jetzt kannst du mal selbst fühlen, wie es den wehrlosen Tieren auf dem Schlachthof
ergeht, die werden nämlich auch vor dem Keulen mit viel Chemie gebadet.“ Sie lachte gehässig,
während ich mich immer noch voller Schmerzen in der Duschwanne krümmte.

Endlich ließ das Brennen nach, – oder hatte ich mich nur daran gewöhnt? Ich war erleichtert, als
Elena das kalte Wasser abdrehte. Im Unterbewusstsein vernahm ich ein lauter werdendes Brummen,
aber mir fehlte die Kraft, mich aufzurappeln, und schon war meine Stiefmutter über mir. Der Rasierer
in ihrer Hand zog seine Schneise der Verwüstung über mein Haupt, und in Sekundenschnelle war der
größte Teil meiner Haare hinüber. Mein Schädel war kahl wie bei einem KZ-Häftling vor über 70
Jahren.
„Wir wollen doch später keine widerlichen Haare im Essen!“ War ihre gehässige Erklärung, die mir
aber nicht recht einleuchtete.

Gnadenlos beendete sie die Rasur, bis keine Strähne mehr auf meinem jetzt kahlen Schädel verblieb.
Ihre Hand klatschte böswillig auf die frische, blanke Stelle meines Hauptes. „Keine Borsten, braves
Schlachtvieh.“ Langsam dämmerte mir eine schlimme Vorahnung, zumal sie noch hinzusetzte:
„Ein bisschen mager bist du noch, da lohnt sich das Schlachten ja kaum. Ein dummes Stück Vieh wie
du muss dann eben gestopft werden….“

Mit einer schnellen Bewegung legte sie mir meine Hände mit einem Bademantelgürtel in Fesseln.
Fast apathisch ließ ich es mit mir geschehen, ich fühlte mich nur schlecht und kraftlos.
„So ein Dreckvieh wie dich kann man nicht mit teurem Viehfutter mästen, das wäre pure
Verschwendung! Kein Korn sollte in diesem erbärmlichen Körper enden.“ Mit einem nassen
Handtuch schlug sie erneut auf mich ein. Mehrmals traf sie mein Gesicht und hinterließ rote
Striemen, die mir quer über die Wangen liefen. Halb ohnmächtig vor Schmerzen sank ich in mich
zusammen, wehr- und hilflos ihrer Wut ausgeliefert.
Der Schmerz jagte immer noch durch meinen Körper, inzwischen hatte Elena mich in sitzender
Haltung an die Armaturen gefesselt und war entschwunden. Ich konnte immer noch ihre
Schimpfkanonade vernehmen und hatte Angst vor dem, was noch kommen würde.

Kurz darauf erschien sie wieder im Bad. Elena hatte sich umgezogen. Jetzt trug sie einen sündhaft
engen Lack- oder war es Latex? - Overall, der ihren mächtigen Vorbau kaum bändigen konnte.
Eigentlich sah sie wirklich scharf in diesem Outfit aus, aber in dieser Situation war es für mich in
keinster Weise erotisch oder hatte irgendetwas Prickelndes. Stattdessen hatte ich nackte Angst vor
ihr, und das nicht ohne Grund. Den Elektroschocker in ihrer Hand hatte ich bis dahin noch gar nicht
bemerkt, erst als sie ihn mir mit der vollen Entladung an den Hals hielt, wurde ich dieses Monstrums
bewusst. Mein Kiefer krampfte, beinahe hätte ich mir auf die Zunge gebissen.
„Damit wird das Vieh durch die Gänge getrieben, immer voller Panik und auf der Flucht vor ihren
Häschern. So was müssen die Tiere vor ihrem Tod erleben, damit solche Wichser wie du sie an einer
Imbissstube in sich rein stopfen können.“ Immer wieder jagte sie die so schmerzhaften Stromschläge

in meinen Körper, dabei hatte sie auch keine Hemmungen, meinen Penis bzw. meinen Hodensack zu
maltraitieren. In ihrem Gesicht spiegelte sich brutaler Hass wider, und ich versuchte um Gnade zu
betteln, aber der immer wiederkehrende Strom lähmte meine Zunge. Sie fühlte sich wie
angeschwollen und fremd in meinem Mund an. Elena sah, dass ich versuchte zu sprechen, und mit
Gewalt zwang sie mich, meinen Mund zu öffnen. „Tiere schreien im Schlachthof um ihr Leben, aber
den Metzgern ist das scheißegal. Mir ist dein Gejammer auch total egal.“

Sie rammte mir den Elektroschocker zwischen die Zähne und drückte den Knopf. In meinen Kopf
explodiertes es förmlich. Mein Nacken knackte und unkontrollierte Zuckungen knallten meinen
Schädel an die Kacheln der Dusche. „Das ist genau das, was ein dreckiger Fleischfresser wie du
verdient hast!“ Schrie Elena hysterisch. Die nächste Stromladung bekam ich nicht mehr bewusst mit.
Ich kam nur langsam wieder zu mir. Die Schmerzen waren immer noch da, wenn auch nicht mehr
ganz so präsent wie in dem Moment, als ich die Entladung abbekommen hatte. Ich versuchte an mir
herunter zu blicken; ich hatte regelrechte Verbrennungen an manchen Hautpartien. Sie hatte mir
sehr hohen Volt Strom in den Leib gejagt. „Du lebst ja noch, ich dachte, du bist schon von dem
Bisschen an Strom verreckt.“

Sie trat gegen meine Beine, aber das konnte ich kaum spüren. Ich konnte so gut wie nicht schlucken,
meine Zunge hing wie ein dicker Lappen in meinem Gaumen und machte mir das Atmen schwer.
„Na, du dummes Vieh, bereit für die Fütterung?“ Ich wollte den Kopf schütteln, sie anflehen, mich in
Ruhe zu lassen, aber nicht einmal ein Grunzen konnte man das nennen, was mein Kehlkopf zustande
brachte.

„Na, da freut sich Einer aber! Hat das dumme Stück Hunger? Heute gibt es vegetarisches Fresschen,
hast du richtig Appetit?“ Ich verstand im Moment nicht, was sie von mir wollte, erst als sie wieder
meinen Mund aufdrückte, erkannte ich, was sie vorhatte. Irgendeine cremige, braune Masse -- erst
dachte ich, es sei Schokoladenpudding – presste sie mit Gewalt in meinen Mund hinein. Aber allein
schon der Geruch war eindeutig ….!

„Schön schlucken, das ist die beste Nahrung für ein Mastvieh wie dich.“ Sie hielt mir einen großen
Teller unter die Nase, auf dem ein riesiger, stinkender Haufen Scheiße aufgehäuft worden war. Ich
rümpfte angeekelt die Nase, zu mehr war ich nicht in der Lage.


„Was soll das, das ist hundert Prozent vegane Nahrung, ich habe sie in diesem wunderschönen
Körper verarbeitet zu einem perfekten Zusatzfutter für Drecksviecher wie dich.“ Erneut wurde ein
großer Löffel frischer Kacke in meinen Mund abgeladen. Ich musste würgen, aber meine Stiefmutter
kannte keine Gnade. Mit purer Gewalt drückte sie meinen Mund zu und hielt mir die Nasenflügel
zusammen. Zum Schlucken gezwungen quälte ich mich mit der Ausscheidung.

„Weiter, weiter, das wird alles gefressen!!“ Sie machte einfach weiter, die Portionen wurden immer
größer, und sie achtete darauf, dass ich alles schluckte. Plötzlich hatte sie eine dicke Karotte in der
Hand. „Stopfgänsen wird die Masse so lange in den Hals gepresst, bis ihnen der Magen bis oben hin
voll ist. Du magst doch Gänsepastete…“

Ohne Rücksicht rammte sie die dicke Karotte in meinen Hals, immer wieder, dabei wurde die Scheiße
in meine Kehle gepresst. „So fühlt sich das beim Mästen an, gefällt dir das?“ Sie tauchte die Karotte
in die verbliebene Kacke, und wieder ging es in meinen Mund.

„Warte, ich habe da noch was ganz Besonderes für dich. Normalerweise ist dieser Cocktail versetzt
mit jeder Menge Steroide und Medikamente. Meines ist Natur pur, Sekt der feinsten Abfüllung.“ Sie
hielt mir erneut die Nase zu und der Flaschenkopf lag direkt an meiner Speiseröhre, nachdem sie mir
die gefüllte Flasche zwischen die Kiefer gezwängt hatte. Wie von selbst lief die Pisse von ihr in
meinen Körper hinein.

„Mmh, das ist lecker, das gibt dir Kraft. Noch ein Bisschen Futter?“ Sie zwang mich, weiter die Kacke
zu schlucken, bis der Teller komplett geleert war. Mir war nur noch schlecht, und kraftlos hing ich in
meinen Fesseln.

„Du machst den Dreck hier sauber, kein Stall ist so dreckig wie deiner, dann verschwindest du in dein
Zimmer und kommst mir erst wieder unter die Augen, wenn du weißt, wie du dich mir gegenüber zu
verhalten hast! Wenn ich noch einmal mitbekomme, dass du Fleisch in dich rein stopfst, schneide ich
dir deinen kleinen Kringelschwanz ab und drück‘ ihn dir in deine Fleischfresse, ehe ich dich beim
lebendigen Leib aufschlitze und ausweide. Ich verspreche dir, ich veranstalte ein Schlachtfest mit
deinem Kadaver, wenn du nicht gehorchst.“

Sie öffnete meine Fesseln und ich sank völlig zerschlagen zu Boden. Ohne sich um mich zu kümmern, knallte sie die Tür zu und ließ mich in meinem Elend alleine.