Mittwoch, 31. Juli 2019

Sklave Olaf Teil 4 Frühstück


Was bisher geschah:


Olaf musste Sylvester und Neujahr über sich ergehen lassen, er wurde an die alte Nachbarin, Frau Menges, ausgeliehen, während seine Frau sich vom Mieter  unter ihnen, Herrn Becht durchvögeln ließ. Inzwischen hat  ihm seine Ehefrau Ilona klar gemacht, dass seine Zukunft seine Versklavung sein wird und er bedingungslos zu gehorchen hat. Seine Rolle wurde besiegelt und er zum Mietshaussklaven degradiert. Bei einem gemeinsamen Frühstück planen seine Herrschaft das weitere Vorgehen und Olafs persönlicher Albtraum  zieht in dem Haus mit ein…



Diese Idee stammte von Birgit 


Mein Vorschlag zur Story ist, dass Frau Menges Besuch von ihrer 18 jährigen Enkelin mit ihrem Freund, Olafs ehemaligen Lehrausbilder (65 Jahre, dominant, bi-sexuell und absolut pervers) bekommt.. Olaf hat damals dieses Schwein wegen Mobbing und sexueller Belästigung verklagt. Der Alte wurde aus Mangel an Beweisen freigesprochen, verlor aber trotzdem seinen Job. Er schwor sich Rache und bekam jetzt seine Chance, was er aufs Übelste ausnutze.



Das wurde aus dieser Idee:



Frühstück    
           

Die Nacht war der blanke Horror. Olaf hatte keine Minute Schlaf, das Bett war dermaßen eingesaut, dass er selbst die Matratze ins Badezimmer schleifen musste und sie dort in der Wanne zu reinigen versuchte . Aus Angst vor einer Bestrafung hatte er zuvor alle Kotreste aufgegessen und selbst das Lacken an seinen schlimmsten Stellen im Mund ausgesaugt. Die Pisse hatte er direkt in seinen Mund ausgewrungen, immer darauf achtend, dass seine Herrin alles im Blick haben konnte.
Er wusste nicht, dass Ilona schon lange tief und fest in den Armen von Herrn Becht schlief, der seinen Schwanz zart in den Arsch seiner Fickfreundin geschoben hatte und so ebenfalls eingeschlafen war. Olaf hätte sich gerne geduscht und gründlich die Zähne geputzt, aber aus Angst ließ er es lieber bleiben.
Ein Blick in den Spiegel schockte ihn: Die Scheiße seiner Herrin hatte eine feine Kruste auf seinem Gesicht gebildet, bis hoch in die Haare hatte sich die Ausscheidung verschmiert und die Büschel zu harten Strähnen verkrustet. Zwischen seinen Zähnen hingen die unangenehmen Reste, die einen ekelhaften Geschmack verströmten und ihn immer wieder würgen ließ. Ermattet zog er die schwere, nasse Matratze auf den Balkon.
Dann brachte er die Bettwäsche in die Waschküche im Keller. Ihn störte es nicht, dass er nackt war. Seit Tagen hatten ihn alle Hausbewohner ohne Kleidung gesehen, und wer ihn jetzt noch so sehen würde, machte die Sache auch nicht schlimmer, ihm war es einfach egal. Es war noch früh in den Morgenstunden und so traf er niemand an. 



Nachdem er endlich das Schlafzimmer wieder sauber hatte und die Fenster zum Lüften geöffnet waren, fiel sein Blick auf die Uhr:  Schon nach 8 Uhr! Nicht mehr lange und seine Herrin würde zum Frühstück erscheinen. Ob sie Herrn Becht mitbringen würde? Er wusste es nicht und beeilte sich, den Tisch zu decken. Er holte alles aus dem Kühlschrank und den Schränken, was zu einem Frühstück passte, und schließlich war der Tisch zum Biegen voll. Kurz zuckte der Gedanke durch seinen Kopf, dass diese Menge an Lebensmitteln ihm bald reichliche Probleme machen könnten, wenn seine Herrin ihre Drohung, ihn als Miet-Toilette zu versklaven, wahr machen würde. Aber im selben Moment hörte er die Schlüssel in der Haustür, und seine Eheherrin betrat die Wohnung. „Komm her Sklave, deine Herrin muss pissen!“ Hörte er sie rufen und mit weichen Knien lief er zu ihr in den Flur.
Seine Frau hatte einen viel zu kurzen Bademantel an, und hinter ihr stand, feist grinsend, Herr Becht in Shorts und T-Shirt. „Nun mach schon…“, herrschte Ilona ihren Sklaven an und presste ihn ungeduldig vor sich auf die Knie. Ihre Hand krallte sich fest in seine Haare und leicht in die Knie gehend drückte sie sein immer noch verklebtes Gesicht in ihren Schoß.



„Maul auf!“ Donnerte Herr Bechts Stimme, und folgsam befolgte Olaf den Befehl. Sofort schoss ein kräftiger Strahl warmer Pisse in seine Kehle. „Oh ja, das war knapp, ich hätte beinah im Treppenhaus gepisst...“, stöhnte sie erleichtert, und der Strahl wurde noch dicker. „Wäre auch egal gewesen..“ brummte Herr Becht, „dann hätte der Sklave deine Pisse von den Fliesen lecken müssen.“
Olaf bemühte sich, seinen Mund mittig zu halten, aber so viel konnte er gar nicht schlucken, und so lief der frische Sekt über seinen Körper hinunter und schon bald kniete er in einer anwachsenden, gelben Pisspfütze.  Ilonas Quelle war kräftig am Sprudeln, sie war wohl schon länger nicht mehr pinkeln gewesen und so füllte sie ihren Mann ordentlich ab.
Prustend und schlucken bemühte Olaf sich, den Fluten Herr zu werden, und er war froh, als der Fluss endlich versiegte. „Das hat gut getan, jetzt kann ich endlich Kaffee trinken. Mach‘ das sauber, Sklave!“ Olaf schluckte den letzten, bitteren Schluck herunter und wollte ins Bad eilen, um einen Lappen und Eimer zu holen. „Schön hier bleiben, du Clown! Was glaubst du eigentlich, was du bist? Ich erlaube dir nicht, meine guten und teuren Lappen dreckig zu machen. Du wirst das alles schön sauber lecken, das ist es, wozu ich dich hier leben lasse, vergiss das nie!“ Sie drückte ihn hart von sich und Olaf fiel zu Boden.
„Fang an und beeil dich, unser Besuch ist gleich da, ich will ihm keine dreckige Wohnung präsentieren, daß wäre mir peinlich.“ Sie beobachte, wie ihr Mann endlich seine Zunge benutzte und anfing, die reichlich große Pisspfütze aufzuschlürfen.


Einen kurzen Moment verweilte sie, ehe eine Inspektion des Schlafzimmers anstand. Kritisch inspizierte sie das Bett und auch den Boden außen herum. Noch war keine Matratze zurück im Bett, sie stand noch zum Trocknen auf dem Balkon, aber sie war sich sicher, dass ihr Sklave sehr sorgfältig alles gereinigt hatte.
Als sie zurück in den Flur trat, war Olaf immer noch am Fußboden Lecken. Er hatte einen guten Teil schon vom Laminat geschlürft und war gerade dabei, die letzten Reste mit der Zunge aufzunehmen. Herr Becht beobachtete ihn mit einem schmalen Lächeln im Gesicht. „Schneller“ herrschte Ilona ihn an, und um ihrem Befehl Nachdruck zu verleihen, trat sie ihm ziemlich heftig in die ungeschützt baumelnden Eier. Sie musste lachen, als sie sah, wie er kopfüber in die kleine Lache fiel. Er krümmte sich vor Schmerzen, und die Luft schien nicht mehr in seine Lunge zu gelangen. Japsend versuchte er die immensen Schmerzen wieder in den Griff zu bekommen, und während seine Herrin Ilona laut lachte, baute sich Herr Becht über dem hilflosen Sklaven auf. Er packte seinen auch im nicht-erigierten Zustand mächtig erscheinenden Penis aus den Shorts und pisste gnadenlos auf sein Opfer. Der warme, herb riechende Urin klatschte auf Olafs Kopf, spritze in alle Richtungen und setzte fast die ganze Diele unter Pisse.



„Maul auf! Du sollst die Pisse deines Meisters schlucken, bist du denn selbst dazu zu blöde?“ Herrschte ihn seine Herrin an, und ein neuer Tritt, diesmal in die Seite, raubte ihm erneut den Atem. Röchelnd und mit halb offenem Mund lag er auf dem Boden und Herr Becht zielte auf seinen Mund, traf ziemlich direkt und ein großer Schwall Pisse lief in Olafs Kehle. Hustend und schluckend versuchte der Sklave sich aus dem Strahl zu robben, aber sofort drückten ihn die nackten Füße seiner Herrin auf den Boden. Kräftig trat sie ihm auf den Schädel und hielt ihn in Position. Genüsslich ließ Herr Becht es laufen, und auch seine Blase war ordentlich voll. „Schluck‘, du Stück Scheiße, oder willst du den ganzen Tag damit verbringen, den Flur sauber zu lecken? Wenn du nicht sofort anfängst zu trinken, werde ich eine Packung Reißzwecken auf den Boden streuen, dann wirst du spüren, was es heißt, nicht zu gehorchen.“ Panisch riss Olaf sein Maul auf, streckte sogar die Zunge raus, um zu zeigen, dass er Willens war zu schlucken, und im selben Moment packte Ilona ihn am Hals, würgte ihn brutal, und während er im Klammergriff nach oben gehoben wurde, presste sich Herr Bechts Schwanz zwischen seine Lippen. Dieser drang tief in seinen Rachen hinein und entleerte die Reste seiner Blase tief im Schlund seines Opfers.
Röchelnd hing Olaf im Würgegriff seiner Frau und zwang sich zu schlucken, um nicht an der Männerpisse zu ersticken. Kaum war Herr Becht fertig und sein Pissvorrat erschöpft, warf sie ihn hart zurück auf den Boden. „Und jetzt leck‘ das sauber und das ein bisschen schneller, in wenigen Minuten kommt Frau Menges und sie wäre nicht sehr angetan von einem vollgepissten Flur.“
Ergeben begann Olaf von Neuem, die jetzt wieder riesige  Lache des streng schmeckenden Urins mit seiner Zunge und Mund zu beseitigen. Seine Herrschaften ließen ihn alleine und inspizierten inzwischen den Frühstückstisch, der mehr einer prächtigen Tafel glich. Olaf hatte wirklich alles aufgefahren, was die Bestände hergaben. Kaum war er soweit fertig, dass alles nur noch etwas feucht glänzte, Flüssigkeitsansammlungen waren nicht mehr zu erkennen, da klingelte es an der Wohnungstür.
Erschrocken zuckte Olaf zusammen, er bekam es mit der Angst zu tun, die Drohung seiner Herrin von gestern Abend klang noch in seinem Kopf nach: „Frau Menges hat mir gesagt, dass sie morgens immer einen kräftigen Stuhlgang habe und ihr Darm dann immer schon fast am Platzen sei.“ Ihm war noch übel von der „Fütterung“ durch seine Frau, jetzt schon wieder diese Form der Ausscheidung schlucken zu müssen, machten ihm Angst. „Mach auf, Sklave, lass unseren Gast nicht warten“, rief seine Herrin aus dem Wohnzimmer, und mit wackligen Knien öffnete Olaf die Tür.



Wie immer trug Frau Menges ihren üblichen Kittel. Ein sanftes Lächeln erschien auf ihren Lippen, ehe sie sich wortlos an ihm vorbei schob und einfach ins Wohnzimmer ging. „Guten Morgen“ hörte er Ilona die Nachbarin begrüßen.



Unschlüssig stand Olaf im Flur. Ein lauter Pfiff ließ ihn zusammenzucken. „Brauchst du schon wieder eine Extraeinladung? Das ist wirklich unglaublich, schiebe deinen faulen Arsch sofort hierher, unser Gast verdient deutlich mehr Aufmerksamkeit, du undankbares Dreckstück.“ Die harten Worte ließen den Sklaven zusammenzucken und mit gesenktem Haupt eilte er Frau Menges hinterher. Sie saß am Tisch und tat so, als wenn nichts gewesen wäre.
In aller Ruhe trank sie einen Kaffee und blickte sich im Zimmer neugierig um. „Schön haben sie es hier“, stellte sie fest, ohne dass man feststellen konnte, ob sie es ernst meinte. Ihr Blick blieb auf Olaf haften, und er spürte ihren brennenden Blick. „Was ist los mit dir, willst du da Wurzeln schlagen? Komm her.“ Die Härte in ihrem Befehl ließ keinen Widerspruch zu, und wie ein geprügelter Hund schlich er an ihre Seite. Ohne dass sie etwas sagen musste, ging er vor ihr in die Knie. Wohlwollend nickte sie und ein fast schon mütterliches Lächeln flog über ihr Gesicht. „Du scheinst eine harte Nacht hinter dir zu haben, das ist unübersehbar. Hast du schon gefrühstückt?“ Olaf schüttelte kaum merklich den Kopf. „Das geht aber überhaupt nicht. Die wichtigste Mahlzeit ist das Frühstück, wie soll denn der junge Mann einen arbeitsreichen Tag überstehen ohne eine gute Grundlage im Magen?“ Sie sah streng zu Ilona und ihrem Geliebten, Herr Becht, hinüber, die ein betroffenes Gesicht machten.
„Was isst er denn normaler Weise?“ Wollte sie wissen, und Ilona  wollte schon automatisch aufstehen, um sein Lieblingsmüsli zu holen, aber Frau Menges stoppte sie: „Das kann er sich schön selber holen.“ Sie gab ihm einen Klaps auf seinen Allerwertesten, und gehorsam krabbelte er  schnell in die Küche, um sie nicht zu verärgern und kehrte umgehend mit seinen Frühstücksflocken zurück. „Brav“, lobte ihn die Nachbarin und nahm ihm die Packung ab. „Ihr müsst ihn gut füttern, sonst macht er schnell schlapp und dann habt ihr nichts mehr von ihm.“



Während sie sprach, schüttelte sie eine Handvoll Müsli in einen großen Teller. „Wichtig ist der Ausgleich von gesunden Nährstoffen und dem erzieherischen Zusatz, der ihm klar macht, wo sein Platz ist. Ihr müsst immer darauf achten, dass er alles brav aufisst.“
Sie stellte ihm den kläglichen Haufen trockenes Müsli auf den Boden, dann zog sie wie selbstverständlich ihren Kittel hoch und hockte sich mit dem nackten Arsch über den Teller. Mit starrem Blick stierte Olaf auf den Müsli-Haufen, der schnell unter einer riesigen Menge breiiger Scheiße verschwand. Immer mehr quoll aus ihrem Arsch und überflutete regelrecht seine klägliche Mahlzeit, machte sie ungenießbar.
Stöhnend presste Frau Menges alles aus ihrem Darm und furzend klatschten die letzten Brocken in die braune, stinkende Sauerei. Mit einer Serviette wischte sie sich den Arsch ab, und als ob es das Normalste von der Welt wäre, setzte sie sich wieder an den Tisch. „Dann wollen wir mal frühstücken, danke für die nette Einladung.“ Sie begann sich Brötchen zu schmieren und während die Drei sich die leckeren Sachen einverleibten, hockte Olaf mit knurrendem Magen unschlüssig auf dem Boden.



„Wieso gaben sie mir nichts zu essen?“ ging es Olaf durch den Kopf.
„Was haben Sie Beide denn jetzt vor? Wollen Sie zusammenziehen und den Jungen gemeinsam versklaven?“ Begann Frau Menges den Dialog.
Ilona  übernahm das Reden, während Herr Becht genüsslich seine Brötchenhälfte dick mit den besten Leckereien belegte. „So genau haben wir das noch nicht besprochen, aber ich finde, wir sollten es auf jeden Fall versuchen. So schnell möchte ich auf diesen geilen, animalischen  Sex nicht verzichten“, meinte sie schmunzelnd, während sie regelrecht verliebt zu Herr Becht hinüber blickte.
Frau Menges lächelte wissend: „Haben Sie Pläne mit ihm?“ wollte sie wissen, dabei blickte sie zu Olaf hinüber. „Was ist los, Sklave, keinen Hunger??“
Er blickte geschockt zum Teller und musste würgen.
„Das ist keine Bitte, das ist ein Befehl!“ Diesmal war ihr Ton ein ganz anderer, nicht mehr die nette, ältere Dame von nebenan. Ihre Worte trafen ihn wie Peitschenhiebe, so schneidend und hart, so hatte er sie noch nie erlebt. Sie machte ihm Angst, aber noch viel schlimmer war das, was sie auf seinen Teller hinterlassen hatte. „Friss Sklave, hau rein, das sieht doch richtig lecker aus, was dir Frau Menges auf den Teller kredenzt hat“, höhnte Herr Becht, und Olafs Frau fiel ihm  ebenfalls in den Rücken: „ Du wirst doch nicht ein Geschenk unserer Nachbarin ablehnen? Wie peinlich, fang sofort an, sonst lass ich dich im Keller verrotten…“ Ihre Stimme war so eisig und brutal, dass ihm ein kalter Schauer über den Rücken lief.
Versuchsweise beugte er sich über den ekelhaften Haufen, aber der Gestank war einfach zu widerlich und ließ ihn zurückweichen. „Verdammt, das gibt es doch nicht!!“ Schrie Ilona, dabei schlug sie mit der Faust auf den Tisch. „Was bist du für ein verdammtes Weichei, nicht einmal das willst du für mich tun, du bist eine einzige Enttäuschung.“
Sie sprang auf, und ehe er sich schützen konnte, trat sie ihm in den Nacken, und ihr nackter Fuß presste mein Gesicht mit ihrem gesamten Gewicht tief in den Scheißhaufen. „Du wirst das jetzt fressen, den ganzen Teller wirst du fressen und dann auch den noch ablecken, bis er sauber und kein Krümelchen mehr zu sehen ist. Und wenn du das getan hast, wirst du dich bei Frau Menges entschuldigen. Glaub mir, wir Zwei sind noch lange nicht fertig mit diesem Thema. Das wäre ja noch schöner, wenn so ein dreckiger Sklave machen könnte, was er will. Nicht mit mir!! Eher peitsche ich dir die Haut von deinem faulen Arsch, bis du wie ein räudiger Hund winselst und am Ende darum bettelst, den Kaviar fressen zu dürfen!“
Angeekelt nahm Olaf den extremen Geruch der Kacke wahr. Unglaublich wie schnell ihm schlecht wurde, dieser faulige Gestank raubte ihm alle Sinne. Seine Frau hatte ihn mittig in die Scheiße gedrückt und sein ganzes Gesicht wurde von der weichen Masse aufgenommen. Er konnte sich einfach nicht überwinden, erneut die Exkremente von Frau Menges zu schlucken.
Dieses Gefühl des Missbrauches, die Scham, die er spürte, saugte ihm die Luft aus den Lungen, wie ein Band der Schande legte sich sein Schamgefühl auf seine Brust und raubte ihm den Atem. Er japste, glaubte in dem Haufen Scheiße zu ersticken und wehrte sich gegen den Druck auf seinem Hinterkopf. Das machte seine Frau nur noch wütender und mit ihrem ganzen Gewicht quetschte sie sein geschundenes Gesicht in den stinkenden Haufen. „Du wirst gehorchen, Bursche! Wenn ich sage, du sollst die Kacke fressen, dann frisst du die Kacke und zwar schnell und unverzüglich, und dabei möchte ich das Gefühl haben, dass es nichts Leckereres gibt, es dir so gut schmeckt und nichts lieber hast. Du wirst dir die Lippen danach lecken und dir das Wasser im Mund zusammenlaufen, wenn wir dir unsere Scheiße vorsetzen, hast du mich verstanden?“



Er zappelte unter ihrem Fuß, Panik stieg in ihm auf, denn ihm ging die Luft aus. Er versucht ein „JA“ hervorzustoßen, aber die Ausscheidung dämpfte seine Bestätigung und Ilona trat ihn weiter in den Kot. „Es ist so peinlich, dein Verhalten ist so beschämend, was soll Frau Menges bloß von uns denken?!“ Endlich gab sie ihn frei, und panisch nach Luft schnappend tauchte sein Gesicht aus dem Kothaufen wieder auf.
„Machen sie sich keine Sorgen“, beschwichtigte Frau Menges Ilona, „Ich weiß, wie schwer es ist, ihnen Disziplin beizubringen. Anfänglich testen sie ihre Grenzen aus wie kleine Kinder, aber wenn  man konsequent mit ihnen arbeitet und ihnen ihren Platz zeigt, dann lernen sie schnell, und wenn sie erst mal verstehen, wo sie in der Gesellschaft stehen, hat man richtig Spaß mit den kleinen, perversen Sklaven.“
Sie lächelte verständnisvoll und wand sich Olaf zu: „So und jetzt reden wir Beide mal Klartext: Du hast genau 5 Minuten Zeit, den Teller leer zu machen. Solltest du versuchen, mich zu verarschen, dann schiebe ich dir einen Heizstab in den Arsch und bringe deine Eier zum Kochen. Anschließend drücke ich deine Visage in mein dreckiges Klo und lasse das Wasser so lange laufen, bis dir Kiemen wachsen oder du abgesoffen bist. Hast du mich verstanden?“ Die letzten Worte zischte sie gefährlich und sehr leise, aber sie verfehlten ihre Wirkung nicht. Er ahnte, dass sie es ernst meinte, so wie sie ihn am Vortag missbraucht hatte, machte sie keine leeren Versprechungen. Ohne zu antworten, senkte er sein Gesicht in die Exkremente und begann würgend die Ausscheidung zu schlucken. „Sie sehen, Sie müssen ihm einfach nur erklären, welche Alternativen er hat, dann gehorcht er aufs Wort.“ Zufrieden goss sie sich eine weitere Tasse Kaffee ein. „Ich liebe dieses braune Getränk, es treibt so schön, und ich kann danach wundervoll kräftig pissen.“ Ein erleichtertes Lachen entkrampfte die Situation.



Olaf kostete es unendliche Überwindungen, Frau Menges Kacke zu verspeisen. Obwohl er jetzt schon einiges an Ausscheidungen schlucken musste, war er noch weit davon entfernt, dieses eklige Zeug leicht zu schlucken. Immer wieder glaubte er, kotzen zu müssen, er hatte seinen Magen kaum noch im Griff.
Von der Unterhaltung am Tisch bekam er überhaupt nichts mehr mit, in ihm wuchs die Angst, sich übergeben zu müssen. Was würde passieren, wenn er seinen Herrschaften vor die Füße kotzen würde? Ängstlich blickte er hoch und sah die Füße der Drei am Frühstückstisch. Seine Frau war barfuß, und auch Herr Becht hatte nach dem Pissen im Flur seine Strümpfe in die Ecke geworfen. Frau Mengens trug wirklich rosa Plüschhausschuhe, Olaf konnte es nicht fassen. Ihre Dominanz war äußerlich einfach nicht zu erkennen. Keine strengen Stiefel, knallenge Leder- oder Latexhosen, keine weiße, gebügelte, enge Bluse. Nein, sie trug ihren braven Hausmütterchenlook, und gerade das machte sie für Olaf so gefährlich. Man vergaß so schnell, wie gnadenlos hart sie war. „Gefallen dir meine Hausschuhe?“, riss ihre Stimme ihn aus seinen Gedanken. Frau Becht hatte seinen gedankenverlorenen Blick bemerkt. „Ich würde dir ja gerne befehlen, meine geliebten Plüschschuhe zu verwöhnen, aber mit deinem verschmutzten Gesicht möchte ich das lieber nicht, dabei riechen sie so schön intensiv, ich trage sie den ganzen Tag und ich schwitze ganz schön an den Füßen…“
Sie zog ihren Fuß aus dem Schuh und winkte spielerisch mit ihren lackierten Zehen. „Aber das können wir uns ja für später aufheben, es wird mir ein Vergnügen sein, meine Schweißfüße in das Sklavengesicht zu drücken. Apropos Vergnügen, was haben Sie denn mit Ihrer Wohnung vor, Herr Becht?  Meine Enkelin sucht schon seit längerem eine bezahlbare Wohnung, und es wäre mir eine Freude, sie in meiner Nähe zu wissen.“
Herr Becht nickte überlegend: „Das wäre keine schlechte Idee, ich könnte viel Geld sparen und Ihrer Enkeltochter wäre auch geholfen. Das gefällt mir.“  Ilona beugte sich zu Herrn Becht hinüber und die beiden knutschten hemmungslos. Aus dem Augenwinkel sah Olaf, wie sich Herr Bechts Zunge in den Mund seiner geliebten Frau schlängelte. Verliebt gab sie sich seinem Geschlecke hin und auch ihre Zunge flutschte in seinen Mund. Olafs Gefühle fuhren Achterbahn. Zu sehen, wie sie sich ihm hingab, war schmerzlich und als er zusätzlich an ihre Titten griff und sie kräftig durch den dünnen Morgenmantel durchknetete, hätte er beinah laut aufgeschrien.
Herr Becht bemerkte den traurigen Blick des Sklaven und, um ihn weiter zu quälen, öffnete er den Morgenmantel und entblößte die Brüste vollends. „Sie haben wirklich schöne Titten“, bemerkte Frau Menges sachlich, und freundlich lächelnd nickte Ilona, ehe sie sich ihren Gefühlen hingab. Herr Bechts Mund saugte sich an ihren versteiften Nippeln fest, und sofort wurde sie wieder feucht im Schritt.
„Du machst mich so geil“, stöhnte sie erregt und griff ihm hart in den Schritt, in dem ihr sein Schwanz schon entgegen kam. „Bist du schon wieder einsatzbereit? Ich könnte sofort…“
Ohne zu antworten, zog er sie vom Stuhl. Immer noch knutschend sanken sie neben Olaf auf den Boden, und mit einem Ruck riss sie ihm die Shorts vom Körper. Tatsächlich stand sein Schwanz schon wieder hart und prall. „Das ist mal ein richtiger Pimmel, so will eine Frau das...“, kommentierte Frau Menges die Entblößung, und während Herr Becht in einem Stoß in die nasse Fotze von Ilona eindrang, goss sich Frau Becht die dritte Tasse Kaffee ein. Olaf Augen waren direkt zwischen die Schenkel seiner Frau gerichtet, und er musste mit ansehen, wie ein Anderer seine Frau fickte. Stöhnend klammerte sie sich an seine Arme und sofort legte er richtig los. Klatschend schlugen die Körper aufeinander und schmatzend saugte die gierige Fotze seiner Frau an dem pulsierenden Pimmel.  Eine Weile sah Frau Becht den Fickenden zu, und auch Olaf starrte wie gebannt auf das Schauspiel vor ihm, welches ihn total beschämte. Er wusste, dass er nie wieder ihre feuchte Möse und ihren geilen Körper so erleben durfte. Sie würde ihn nie wieder an sich heran lassen, und dieses Gefühl machte ihn traurig.
„Sieh hin, schau genau zu, wie mich dieser geile Schwanz fickt“, schrie sie ihn an. Ihre Hände krallten sich in seinen wippenden Arsch, und die Fingernägel hinterließen blutige Striemen, aber das machte Herrn Becht nur noch wilder, und er hämmerte noch schneller in ihre Fickgrotte hinein. Ilonas Stöhnen und Schreien erfüllte die Wohnung.



„Zeig mir deine Zunge“ schrie sie ihn an. „Streck‘ deinen dreckigen Lecklappen raus und zeig mir die Kacke in deinem Mund, ich will sehen, wie die Scheiße in deinem Mund schmiert, zeig es mir, zeig es deiner Herrin…“ Ergeben kam er ihrem Befehl nach und schmatzend öffnete sich sein Mund, und Fäden ziehend blickte Ilona in den braunen Kackrachen ihres Sklaven. „Das sieht geil aus. Wenn du abgespritzt hast kannst du seine Fresse ficken und ihm in den Hals pissen. Kannst du noch mal pinkeln?“  Herr Becht packte Ilona an den Hüften und bumste sie brutal, er war heiß bei dem Gedanken, ihrem Mann in den Hals zu pissen. „Oh ja, Liebling, gib es mir richtig, ich will dich ganz tief spüren… Zeig mir, wer hier das Alpha-Männchen ist.“
Inzwischen hatte Frau Menges ein Handy aus dem Kittel gezogen und während neben ihr die Nachbarn heftig am Ficken waren, rief sie ihre Enkeltochter an: „Hallo meine Kleine, hier ist deine Oma… nein keine Sorge, mir geht es gut, das sind die Nachbarn, die sind schon wieder am Ficken… ja, ich bin wirklich bei ihnen, aber das erkläre ich dir nachher, warum ich anrufe hat einen bestimmten Grund: Im Haus hier wird eine Wohnung frei, direkt bezugsfertig, ihr könnt bestimmt sogar die Möbel übernehmen… ja, direkt die unten links… könnt ihr nachher vorbeikommen, dann könnt ihr sie besichtigen…“
Ilona schrie wie wild und zuckend erlebte sie einen ihrer heftigsten Orgasmen. „Alles okay, sie ist gerade gekommen“, kommentierte Frau Menges den Orgasmus, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre. Olaf sah den verschwitzten Körper seiner Frau unter dem Mann, den er inzwischen so hasste. Dieser Kerl hatte immer noch Kraft, und sein Schwanz durchpflügte die Spalte, brachte sie regelrecht zum Schäumen. Das unkontrollierte Gurgeln und Stöhnen begleitete die klatschenden Körper, und das animalische Stöhnen von Herrn Becht untermalte den Fick. „So hat mich noch Keiner gefickt, du bist der Beste!“, stöhnte Ilona, dann fiel sie zurück und ließ sich kraftlos weiter vögeln.
Herr Becht war es völlig egal, ob seine Partnerin noch etwas von seinem Penis spürte, er fickte sie weiter, griff ihr an die Titten und begrabschte sie überall, zog die Brüste an den Nippeln in die Länge und ließ sie zurück fallen. Immer im gleichen Tempo rammelte er weiter. Tränen verschleierten den Blick des Sklaven, Olaf hatte sich nicht mehr im Griff.
Plötzlich wurde sein Kopf an den Haaren nach oben gerissen, er schrie auf, sein Körper schmerzte, aber es half nichts. Frau Menges kannte keine Gnade, sie zerrte ihn zu den Fickenden und presste den Kopf des Sklaven auf den zuckenden Bauch seiner Frau. „Siehst du, so will eine Frau gefickt werden!! Ein Schwanz muss die Fotze richtig ausfüllen und schön tief gehört er da rein, damit alles gut gefüllt wird. Du wirst das nie können, mit so einem kleinen Wurm kannst du keine Frau beglücken, sie nicht ausfüllen.“
Olaf fühlte regelrecht den Peniskopf durch Ilonas Bauchdecke. War er wirklich so tief in ihr? Fest presste Frau Menges seinen Schädel auf die Haut, die sich immer so gut und weich angefühlt hatte. Jetzt war sie ihm fremd, so weit weg und doch liebte er sie so sehr.
„Jetzt spritz ich ihr meinen Samen in die geile Fotze“, stöhnte Herr Becht, ohne langsamer zu werden. Frau Menges packte noch fester zu und riss Olaf fast die Haare aus. „Gleich wirst du spüren, wie er sie besamt. Sein Sperma wird ihre Möse überschwemmen, die Möse, die du nie mehr ficken wirst. Wer weiß, vielleicht bekommt deine Frau ja ein Kind, einen kleinen Bastard, den du groß ziehen wirst, für ihn da sein wirst und immer, wenn du ihn siehst, weißt du, dass du nicht der Vater bist, denn mit so einem kleinen Schwanz kann man keine Kinder zeugen.“ Die finalen Stöße von Herrn Becht waren brutal hart, dann blieb er schreiend tief in Ilona stecken und verströmte seine frischen Spermien in die Cuckhold- Muschi.
Olaf sah und spürte das Pulsieren des Penis‘, er bildete sich sogar ein, riechen zu können, wie das fremde Sperma in seine Frau floss. Seine Tränen flossen in großen Tropfen aus seinen Augen, es schmerzte einfach nur, das miterleben zu müssen. Noch immer hielt Frau Menges seinen Kopf fest. „Das passiert den Schlaffies, die ihre Frauen nicht befriedigen können“, höhnte sie und schob seinen Kopf noch mehr zur Spalte seiner Frau. Schmatzend und voller Schleim- und Samenfäden zog Herr Becht seinen geröteten Pimmel zwischen den Schamlippen hervor. „So eine geile Fotze kann ich immer ficken“, grunzte er zufrieden und wichste die letzten Spermareste auf die Spalte seiner Fickfreundin.



„Mmh, frische Sahne, sehr lecker“, feixte Frau Menges, und ihr Finger glitt durch die frisch gevögelte Spalte. Ilona zuckte zusammen, genoss aber den Finger der Alten, und ihre Scham presste sich der Hand entgegen. Frau Menges Finger glitt immer tiefer zwischen die Schamlippen und schmatzend öffneten sich die Schenkel von Ilona noch schamloser. Frau Menges nahm die Einladung gerne an, und mit Leichtigkeit tauchte ihre Hand tiefer in das Geschlecht. Stöhnend und mit wippenden Bewegungen stieß Olafs Frau der Nachbarin entgegen, sie war sofort wieder geil.
„Was für eine hungrige und nimmer satte Möse, sie ist richtig heiß…“ Mit einem Stoß und einer leichten Drehung schaffte sie es geschickt, ihre doch recht kleine Hand schnell und ohne Mühe in die nasse Fotze zu schieben. Der laute Schrei erfüllte den Raum, aber keiner des Schmerzes, sondern eindeutig ein Schrei der puren Lust. „Es geht doch nichts über einen ordentlichen Faustfick in eine frisch besamte Möse“, grinste Frau Menges und stieß mit kurzen Bewegungen in das Loch hinein. Ilona ging voll ab und mit kurzen Schreien erlebte sie in Rekordzeit einen weiteren Höhepunkt. Mit der Hand der Frau in ihr war sie kaum zu beruhigen und erst ,als alle Finger voll-geschleimt und schmatzend aus ihr herausglitten, atmete sie entspannt auf.
Wie selbstverständlich hielt Frau Menges dem Sklaven die Schleim-verschmierte Hand hin und befahl Olaf, sie sauber zu lecken. Mit immer noch Tränen-gefüllten Augen machte er sich ergeben an seine Arbeit und leckte die Schicht von Fotzensäften und Fremdsperma von den Fingern der Nachbarin. Diese sah nicht mal hin, sondern unterhielt sich mit Herrn Becht, der immer noch nackt und mit tropfendem Schwanz keine Hemmungen gegenüber Frau Menges an den Tag legte. „Meine Enkelin klang sehr interessiert an Ihrer Wohnung, wäre es möglich sie heute noch zu besichtigen, dann hätten wir auch Alle die Gewissheit.“ 
Herr Becht stimmte sofort zu, dabei wichste er ungeniert vor der Frau, deren Hand feucht glänzend abgeleckt wurde. „Macht Sie das geil?“ fragte Frau Menges, die fasziniert auf die geschwollene Eichel ihres Gegenübers starrte.
„Ich könnte gleich schon wieder…“, grunzte er und sein Blick wanderte auf den immer noch zuckenden Körper von Ilona, die schnaufend sich zu erholen versuchte. Ihre Möse war dunkelrot angelaufen und dick geschwollen, die lange Ficknacht hatte deutlich ihre Spuren hinterlassen.
„Auf mich musst du verzichten…“ stöhnte Ilona, die nicht einmal in der Lage war, ihre Schenkel zu schließen, und so bot sie einen schamlos geilen Einblick auf ihre geile, aber deutlich ramponierte Muschi. „Schade, eine Runde hätte ich bestimmt noch gekonnt.“ Der Anblick, der ihm die verfickte Möse bot, ließ sein Schwanz zucken. „Bei ihrer Kondition sollten Sie mit den Möglichkeiten nicht so wählerisch sein. Loch ist Loch, und so wie ich es sehe, ist das kleine Sklavenloch noch ziemlich unbenutzt, da kann es nichts schaden, es ein wenig zu erweitern.“
Frau Menges packte Olaf an den Haaren und zog ihn mit Leichtigkeit herum, so dass sein Hintern Herrn Becht entgegen gestreckt wurde. „Na? Lust auf eine Extrarunde? So ein Sklavenarsch sollte regelmäßig geschmiert werden, um ihm seinen Status klar zu machen…“ Ihr Schlag war erstaunlich fest und laut klatschte die Hand auf Olafs Allerwertesten.
„Ja Liebling, fick ihn! Ich will deinen geilen, harten Schwanz in seinem Arsch stecken sehen, und du sollst ihn hart durchrammeln, bis seine Scheiße kocht!“ Inzwischen konnte Herr Becht sich kaum noch beherrschen und seine Pranken packten den Sklavenkörper hart an den Hüften und zerrten ihn in die perfekte Lage.
„Fick ihn…“ schrie Ilona und voller Geilheit rieb sie sich ihre gerötete Fotze. Brutal presste Herr Becht seine Schwanzspitze zwischen die angespannten und wunden Arschbacken des Sklaven. „Mach‘ ihn fertig!“, verlangte Ilona, und Herr Becht stieß mit seinem kompletten Körpergewicht zu.  Ungewollt stöhnte Olaf voller Schmerz auf. Sein verschmiertes Scheißgesicht glotzte ungläubig seine Frau an, die sich selber wie eine Besessene die Fotze massierte. Sein verschmiertes Gesicht, die glänzende Schicht Sperma und Fotzensäften auf der dunklen Schicht Exkremente waren ein Extrakick für sie und brachte ihren Unterleib zum Kochen. Frau Becht lehnte sich entspannt zurück und betrachtete mit einem zufriedenen Gesicht die Fickszene, die ihr geboten wurde.



Inzwischen hatte Herr Becht den Widerstand des Schließmuskels überwunden, und sein pulsierender Schwanz senkte sich unaufhörlich in den brennenden Arsch. Olafs Stöhnen waren kleine Schmerzschreie geworden, der dicke Pimmel schien seinen kompletten Darm aufzureißen und zu zermalmen. „Zeig dem Sklaven, wer sein Meister ist…“, keuchte Ilona erregt, immer mehr Finger drangen in ihre zuckende Fotze ein und sie versuchten verzweifelt, ihre Lust zu befriedigen. Gierig starrte Herr Becht Ilona in den nassen Schritt, das laute Schmatzen verstärkte seine Lust auf Befriedigung nur noch mehr, und so fickte er den hilflosen Sklaven brutal durch. Laut klatschten die Körper aufeinander und das schon bekannte Tempo, mit dem Herr Becht seinen Schwanz in das Loch trieb, schüttelte den Sklaven kräftig durch. Wie von einer Maschine wurde Olaf anal genommen, dabei war alles extrem schmerzhaft, sein Loch war immer noch trocken und brannte enorm. Für den Schwanz war es eher ein zusätzlicher Reiz, der ihm sehr schnell den Orgasmus bringen sollte. „Weiter, fick die dreckige Sau“, schrie Ilona in ihrem Rausch, sie erlebte schon wieder einen enormen Höhepunkt, und klare Flüssigkeit spritze aus ihrer brodelnden Fotze.
Herrn Bechts Finger vergruben sich im Fleisch des Sklaven und hinterließen blutige Abdrücke auf der Haut. Sein typisches Brüllen erfüllte die Wohnung und aus seinem Schwanz spritzte das Sperma in den Arsch von Olaf, schmierte endlich das brennende Loch. Mit weit aufgerissenem Mund vögelte Herr Becht einfach weiter, die zuckende Möse und die dazugehörige bebende Frau machte ihn einfach nur geil, und er rammte im gleichen Tempo seinen mächtigen, zuckenden Penis in den malträtierten Körper unter sich. Olaf war kaum in der Lage, sich auf den Knien zu halten, der schwere Männerkörper presste ihn mit seinem ganzen Gewicht auf den Boden. Seine Knie fühlten sich wund an, bei jedem Stoß wurde er vor- und zurück-geschoben.
Nur schwach nahm er ein weiteres Telefonat von Frau Menges wahr, die mit einem amüsierten und entspannten Lächelnd seiner Vergewaltigung zuschaute.
„Hallo Kleine… das geht in Ordnung, denke ich…  nein, ich kann ihn gerade nicht fragen, er nimmt sich gerade den Sklaven ordentlich vor. Du solltest mal sehen, wie hart und schnell er seinen Arsch durchfickt, das ist echt der Wahnsinn… wenn ich nicht zurückrufe, passt das schon, bis nachher… ich freue mich auch, das wird wunderbar, wenn ich dich bei mir haben kann… ich richte es aus, bis gleich.“
Olaf verstand die Welt nicht mehr, was ging hier vor? Ehe er weiter nachdenken konnte, wurde sein Kopf an den Haaren nach oben gerissen. Seine Frau Ilona stand breitbeinig über ihm und noch immer bearbeitete sie mit ihrer ganzen Hand ihre wunde Fotze.
„Mach deine dreckige Fotzenfresse auf!“ Grunzte sie erregt und als sich die kack-verschmierten Lippen ihres Mannes öffneten, zog sie ihre Hand aus der zuckenden Möse und ein dicker Schwall Mösensaft entlud sich explosionsartig in sein Gesicht. „Ja, schluck‘ das, du nichtsnutziger Sklave, trink die Säfte deiner Herrin.“ Angestachelt durch ihre Lust bearbeitet sie weiter ihr Geschlecht und erlebte einen nicht enden wollenen Orgasmus. Ihre Mösensäfte liefen Olaf über das Gesicht, er schmeckte kaum die klare Flüssigkeit, von der etwas in seinen Mund gespritzt war und schluckte sie einfach. Der ekelhafte Kackgeschmack der verspeisten Scheiße hatte alle Geschmacksnerven lahm gelegt.



Endlich erlahmten die Stöße von Herrn Becht, und kraftlos sank Olaf auf den verdreckten Boden zwischen seiner Frau und ihrem Liebhaber. Eine Zeit lang war nur das kräftige Schnauben und Luftholen zu vernehmen, die Zwei hatten nach ihren Orgasmen kaum noch Kraft, sich zu bewegen. Endlich stemmte sich Herr Becht in die Höhe und gab seiner Geliebten einen intensiven Zungenkuss. Olaf konnte hören, wie sich die Zungen regelrecht abschleckten, und Tränen liefen erneut über sein mit Scheiße verkrustetes Gesicht. Ilona und ihr neuer Freund schafften es mit wackligen Beinen auf die Stühle und atmeten tief durch.



Zufrieden und für den Moment befriedigt sahen sie auf den missbrauchten und auf dem Boden liegenden Sklaven hinab, der wie ein Häufchen Elend in einer Pfütze von Exkrementen lag und weinte. Frau Menges schien der Anblick zu erregen, sie gab Olaf keine Zeit zu verschnaufen: „Los, auf die Knie Sklave! Du hast kein Recht, hier faul herumzuliegen, es wird Zeit, dass du dich bei deinen Herrschaften richtig bedankst. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass sie sich so viel Mühe geben, dir ein sklavisches Leben zu ermöglichen, und vor allem hast du dich bei deinem netten Nachbarn gebührend zu bedanken, dass er deine Frau endlich mal ordentlich befriedigt, du hast das ja scheinbar nie richtig geschafft, Schlappschwanz!!“ Die letzten Worte trafen Olaf wie Peitschenschläge und ließen ihn regelrecht zusammenzucken. Hatte er es wirklich nie geschafft, seine Frau richtig zu befriedigen? So wie in der letzten Zeit hatte er sie nie erlebt.
Er zuckte erschrocken zusammen, als Frau Menges aus heiterem Himmel kräftig mit der flachen Hand auf den Tisch schlug. „Hoch mit deinem faulen Sklavenarsch, ich will, dass du dich bei Herrn Becht bedankst, dass er deine Frau tüchtig durchrammelt und zwar sofort!!“ Schrie sie Olaf an, der ängstlich auf die Knie kam. Unsicher rutschte er zu Herrn Becht hinüber und mit gesenktem Haupt presste er ein „Danke“ hervor. Das laute Lachen von Frau Menges ließ ihn zusammenzucken: „Was war denn das Jämmerliches? So willst du dich bei dem Mann, der deine Frau und Herrin glücklich macht, bedanken? Ich werd‘ nicht mehr, das ist ja total armselig, du hast wohl noch gar nichts kapiert.“ Olaf spürte die hart zupackende Hand von Frau Menges im Nacken. Brutal griff sie zu und drückte sein Gesicht in Richtung des nur noch halb-versteiftem Glied des Nachbarn: „Das ist der Quell des Glücks, ihm wirst du danken und huldigen. Küss ihm die Eier und lutsche seinen Pimmel sauber, dabei wirst du ihm deutlich und laut danken, dass er dein Weib fickt, hast du mich verstanden?“ Ihre Stimme dröhnte in seinen Ohren, und Olafs Blut rauschte durch seinen Körper.
Frau Menges machte ihm klar, dass nicht mehr ER seine Frau  befriedigen dürfe, das hatte jetzt ein Anderer übernommen. Er war nur noch Mittel zum Zweck, er diente ihrer Lust und war ihren Launen hilflos ausgeliefert. Er gab dem Druck auf seinem Kopf nach, und seine Lippen drückten sich zum Kuss gespitzt auf die fetten Hoden des Mannes vor ihm. „Ich höre nichts! Hast du die Sprache verloren oder soll ich nachhelfen? Würdest du nur mir gehören, würde ich dir jeden Tag dein Fell gerben, dass dein fauler Arsch nie ohne frische Striemen herumschleicht!“ Ohne abzuwarten traf ihr Fuß hart seine Hoden und ließ ihn in den Schoß von Herrn Becht fallen. Der packte Olaf am Schopf und presste ihm seinen versauten und mit Kacke verdreckten Pimmel gnadenlos in die Fresse. „Los, bedanke dich, du Wurm“, brummte er zufrieden und ließ sich zufrieden den Penis vom Sklaven sauberlutschen. Minutenlang hielt er Olaf fest, der ohne Widerstand alles über sich ergehen ließ und den ekelhaften Pimmel sauber lutschte.



Als er endlich frei gelassen wurde, nahm er seine ganze Kraft zusammen und bedankte sich laut bei Herrn Becht: „Ich danke meinem Herren, dass er meine Gebieterin befriedigt und fickt und mir erlaubt, ihm zu dienen und ihn zu befriedigen… ich…“ weiter kam er nicht, und während die Anderen laut über ihn lachten, brach er weinend vor den Füßen seiner Peiniger zusammen. Sie ließen ihn einfach liegen und machten sich über das Frühstück her, sie hatten alle einen mächtigen Hunger.



Nach dem Frühstück verabschiedete sich Frau Menges, sie wollte für den Besuch ihrer Enkelin etwas zu Mittag kochen. „Ich hoffe, du hast jetzt endlich kapiert, wo dein Platz ist, Sklave.“ Sie sah sich den verdreckten Boden im Wohnzimmer an und schüttelte missbilligend den Kopf. „Du musst in Zukunft ordentlicher mit den Gaben deiner Herrschaften umgehen, es kann nicht angehen, dass fast alles auf dem Boden landet. Wir können auch anders, wenn du es nicht lernst. Mir macht es nichts aus, wenn wir dich damit zwangsernähren, ich kann dir das alles auch wie bei einer Stopfgans in den Hals pressen, aber das wird kein Spaß für dich…“ Sie funkelte ihn drohend an und ihre Ansprache zeigte sofort Wirkung. Ängstlich begann Olaf den Boden abzulecken. Seine ermüdete und entzündete Zunge glitt über den Boden und hörbar saugte er die Flüssigkeiten verschiedenster Herkunft auf.
Wohlwollend nickte Frau Menges, dann zog sie langsam ihren Kittel nach oben und stellte sich mit gespreizten Beinen über Olaf. Dieser legte ergeben den Kopf in den Nacken und öffnete soweit wie möglich seinen Mund. Im selben Moment traf ein gezielter Strahl Pisse seinen Mund und füllte diesen rasch mit dem warmen Urin. Hastig schluckte der Sklave die salzige Ausscheidung herunter und nahm auch den nachtröpfelnden Rest der Pisse in seinem Mund auf. Er gab sich wirklich Mühe, jeden Tropfen ihrer Pisse in den Mund zu bekommen, und als sie sich komplett entleert hatte, ließ sie ihn einfach mit vollgepisstem Maul hocken und ging hinüber in ihre Wohnung. Würgend schluckte Olaf auch diese „Gabe“ seiner neuen Herrin hinunter, er hatte eingesehen, dass er keine Wahl hatte.



Seine Frau Ilona und Herr Becht hatten sich in das Schlafzimmer zurückgezogen. Sie waren müde von der vielen Fickerei und wollten sich erholen. Olaf hatte den Befehl bekommen, das Wohnzimmer zu reinigen und den Tisch abzuräumen. Erst danach war ihm gestattet worden, sich im Keller in der Waschküche mit eiskaltem Wasser zu reinigen. Es dauerte gefühlt Stunden, bis er endlich den Boden sauber hatte, er hatte kaum noch ein Gefühl in seiner Zunge, der raue Boden hatte ihm sämtliche Sinne geraubt, und nur der ekelhafte Geschmack war noch schlimmer. Taumelnd und geschwächt brachte er die angebrochenen Lebensmittel in die Küche und verstaute sie im Kühlschrank. Die Teller und Tassen kamen in die Spülmaschine, und endlich hatte er es geschafft und durfte sich frisch machen.
Aus seinem ehemaligen Schlafzimmer ertönte lautes Schnarchen. Seinen Platz im Bett hatte eindeutig Herr Becht eingenommen. Betrübt und traurig schlich Olaf in die Waschküche, um den Dreck der letzten Stunden von sich abzuwaschen.



Olaf hielt seinen Kopf unter den Wasserhahn, an dem im Sommer der Schlauch für den Garten angeschlossen wurde. Die frische und die Kühle taten gut und weckten wieder die Lebensgeister in ihm. Dennoch hatte er nicht mitbekommen, dass Frau Menges den Keller betreten hatte.
„Und das ist die Waschküche…“ hörte er ihre Stimme und fuhr panisch herum. In seinen Adern gefror das Blut, als er den Mann seiner Alpträume erblickte. Der Mann, der vermutlich Schuld daran war, was ihm widerfahren war. „Der alte Brinks..“, rutsche es ihm über die Lippen und das fiese Lächeln des Mannes zeigte, das auch er ihn erkannt hatte. „Wen haben wir denn da? Sieh an, sieh an, wenn das nicht der kleine Schwächling von damals ist. Wie ich sehe, hast du dich kein Stückchen weiterentwickelt, immer noch der kleine Pisser, der sich vor Angst in die Hose macht. Wir haben noch eine Rechnung offen, Kleiner und so, wie es aussieht, kommst du diesmal nicht um das Bezahlen herum.“ Der Mann, Olafs Alptraum, kam einen Schritt auf ihn zu, als Ilonas Stimme im Kellergang zu hören war.


„Ah hier seid ihr, und der Besuch ist auch schon da. Habt ihr meinen Sklaven schon kennen gelernt? Einen kleinen Moment, ich müsste mal dringend…“ Ohne Hemmungen stellte sich Ilona vor ihren Ehesklaven und zog ihr T-Shirt in die Höhe, darunter war sie nackt und ihre stark in Mitleidenschaft gezogenen Schamlippen leuchteten rot. Entschlossen packte sie ihren Sklaven im Nacken, und Olafs Gesicht verschwand zwischen ihren Schenkeln. Ungeniert begann sie zu urinieren und plätschernd floss ihre Pisse in den Mund ihres ‚Zöglings‘. Olaf bemühte sich, alles zu schlucken, und nur wenig lief über seinen Oberkörper. Mit einem zufriedenen Seufzer gab Ilona Olaf wieder frei und befahl ihm, ihr Pissloch sauberzulecken. Gehorsam folgte er ihren Anweisungen und sehr vorsichtig, um ihr nicht weh zu tun, tupfte seine Zunge die letzten Tropfen Pisse von ihrer Muschi. „Entschuldigung, aber ich musste echt dringend. …. Hallo, du musst die Enkeltochter von Frau Menges sein?“ Begrüßte Ilona die junge Dame, und als sie den Mann begrüßen wollte, stockte sie kurz. „Kennen wir uns?“ Fragte sie erstaunt, während sie sich die Hände schüttelten.  Dieser lächelte freundlich: „Ich glaube nicht, dass wir schon das Vergnügen hatten, ich würde mich mit Sicherheit an eine so tolle Frau erinnern. Mein Name ist Brinks, Rolf Brinks, ich bin -- oder besser – war der Berufschullehrer ihres Mannes.“
Ein erfreutes Lächeln flog über Ilonas Gesicht: „Ist nicht wahr, ich habe schon so viel von Ihnen gehört und gelesen. Ich erkenne Sie von den Bildern aus der Zeitung. Ich freue mich wirklich, Ihre Bekanntschaft zu machen.“


In diesem Augenblick tauchte Herr Becht in der Waschküche auf, und Ilona machte die Männer miteinander bekannt: „Das ist Herr Brinks, er war Lehrer an der Schule von Olaf. Es gab damals ein paar Missverständnisse und Unwahrheiten, die ihm leider den Job kosteten, und mein lieber Olaf war nicht ganz unbeteiligt an dieser Hexenjagd. Eine lange Geschichte…“
Die Männer schüttelten sich die Hände, dann begrüßte Herr Becht Frau Menges‘ Enkeltochter, die er anscheinend schon von früher kannte. „Du bist aber groß geworden, eine richtige junge Dame und nicht schlecht ausgestattet, was man da so sieht.“ Ungeniert griff er der jungen Frau an die Titten, und statt einer Ohrfeige bekam er einen heißen Kuss. „Schön dich wiederzusehen“, begrüßte Anja den Nachbar ihrer Oma, „Kannst du immer noch so viel abspritzen?“ Sie griff ihm in den Schritt und massierte seinen Schwanz durch die dünnen  Boxershorts. Sofort schwoll der Pimmel an. „Mmh, nicht schlecht, ich freue mich schon auf einen harten, langen Ritt. Ich hätte mir ja denken können, dass du derjenige bist, der die nette Nachbarin vögelt. Also wird deine Wohnung frei, das gefällt mir.“ Die beiden küssten sich erneut, dann löste sich Herr Becht aus der Umarmung und schnippte befehlend mit den Fingern. „Komm her Sklave, dein Meister muss pissen!“ Befahl er, und unter den Augen der Zuschauer krabbelte Olaf kniend auf dem kalten Kachelboden zu Herrn Becht hinüber. Ohne Hemmungen entblößte sich dieser und schob seine pralle Eichel zwischen die Lippen seines Opfers. Entspannt ließ er es einfach laufen, und seine warme Pisse strömte in den Rachen von Olaf, der hektisch schluckend auch diesen Blaseninhalt in sich aufnahm. Zu guter Letzt musste Olaf den Schwanz sauberlecken und ihn bedankend die Eichel küssen. Alle hatten dabei zugesehen, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre.


Olaf ahnte, dass Anja vom selben Kaliber wie ihre Großmutter war, und er bekam es mit der Angst zu tun. „So, jetzt bin ich aufnahmefähig; mit voller Blase kann ich mich nicht konzentrieren. Was war das damals für eine Geschichte mit so vielen Lügen?“  Olaf wäre am liebsten auf der Stelle im Erdboden versunken. Seine Vergangenheit holte ihn wieder ein, seine schlimmsten Ängste wurden wieder Realität. „Das war damals einfach eine andere Zeit, die Leute konnten es nicht verstehen“, begann Herr Brinks aus der Vergangenheit zu erzählen: „Ich war Berufsschullehrer und machte diesen Job immer voller Leidenschaft und viel Spaß. Ich hatte nie Problem mit den jungen Kerlen, sie spurten und lernten bei mir immer ausgezeichnet, bis der kleine Olaf in meiner Klasse auftauchte. Ich habe gleich gespürt, dass er anders war, nicht so ein harter Kerl wie seine Kameraden. Und da war noch etwas, ich konnte es ganz deutlich spüren, aber nicht sofort erkennen. Erst nachdem ich ihn lange beobachtet hatte, erkannte ich, was an dem Jungen anders war.“ Herr Brinks kam langsam auf Olaf zu, der zu Zittern begonnen hatte und packte ihn am Kinn und zwang ihn, ihn an zu sehen. „Er war durch und durch devot, er hatte eine Neigung zu dienen und zu gehorchen. Den Anderen schien es nicht aufzufallen, aber egal was war, Olaf opferte sich immer für Alle, nahm Strafarbeiten hin und bekam schlechte Noten, die er gar nicht verdient hatte. Immer mehr fand ich Gefallen daran, ihn ungerecht zu behandeln, ihn zu tadeln und zusätzliche Arbeiten aufzuhalsen. Von ihm kam nie eine Klage, er gehorchte und machte alles, was ich ihm aufgab. Ich habe ihn nachsitzen lassen, stundenlang, nur um mich an seinem gebrochenen Blick zu amüsieren. Jedes Mal bin ich etwas weiter gegangen, und irgendwann hat er mich mit seinen treuen Sklavenaugen so ängstlich angesehen, dass ich nicht anders konnte. Ich habe mich vor ihn gestellt und ganz langsam meinen Hose geöffnet. „Sieh genau hin“, habe ich ihm befohlen, und er gehorchte. Ich habe ihm meinen Pimmel unter die Nase gerieben, über die Wangen, dem ganzen Gesicht und meine Geilsäfte auf ihm verteilt. Dann habe ich ihn zwischen seine Lippen gepresst und von ihm verlangt, dass er mir Einen bläst. Ich schwöre, noch nie hat mir jemand so hingebungsvoll und Anmut den Schwanz gelutscht wie diese kleine Nutte hier.“


Gemächlich öffnete Herr Brinks seine Hose und packte seinen Schwanz aus. Langsam ließ er seine steife Nille über das Gesicht des Sklaven gleiten bis hinab zu seinem Mund. Nur leicht drückte er seine pulsierende Eichel gegen Olafs Lippen und schon drang er tief in den Mund ein. „Oh mein Gott, wie habe ich diesen geilen Mund vermisst!“ Einen Moment genoss er das Saugen an seinem Schwanz, dann fuhr er fort: „Er musste mir von diesem Tag an jedes Mal Einen blasen, wenn wir uns trafen. Ich befahl ihm, nach der Arbeit in die Schule zu kommen, schloss uns in ein Klassenzimmer ein und ließ mich verwöhnen, stundenlang und ich habe nicht selten drei, vier Mal in seinen geilen Schluckmund gespritzt. Er hat sich nie beschwert, war immer pünktlich und gab sich richtig Mühe, mich zu befriedigen bis zu jenem Tag, an dem uns die dumme Ziege erwischte.“
Er schwieg einen Moment und stieß verträumt seinen Penis in Olafs Rachen. „Diese Kuh hat alles zerstört. Sie machte ein riesigen Tohuwabohu  und behauptete, sie hätte gesehen, wie ich Olaf vergewaltigt hätte. Die Behörde wurde eingeschaltet, und die Presse bekam Wind davon. Ruck-Zuck war ich der Vergewaltiger und flog aus der Schule. Dem Jungen hatten sie genötigt, Sachen zu erzählen, die ich noch gar nicht getan hatte. Gut, ich habe ihm immer davon erzählt, dass ich ihm in sein Maul pissen und scheißen würde, während er mir meinen Schwanz lutschte, das machte mich an, und ich hatte geplant, es Wirklichkeit werden zu lassen, aber bis zu diesem Zeitpunkt waren es nur Fantasien. Aber wie es aussieht, war es nur eine Sache von Zeit, bis wir uns wieder über den Weg laufen würden und wir das miteinander erleben, was ich dir versprochen habe.“
Plötzlich packten die Hände von Herrn Brinks Olafs Schädel, hielten ihn wie in einem Schraubstock gefangen und mit harten, gnadenlos tiefen Stößen hämmerte er seinen Schwanz in den Hals des Sklaven. „Diesmal läufst du mir nicht weg, Keiner kann dich vor mir schützen, du gehörst mir und ich nehme mir, was mit zusteht.“ Olaf röchelte, der Penis raubte ihm den Atem. Dicke Schleimfäden tropfen aus den Mundwinkeln, liefen auf die fetten Eier, die unter der Schwanzwurzel schwer hin und her baumelten. Herr Brinks nahm auf das verzweifelte Zappeln seines Opfers keine Rücksicht, immer tiefer und härter fuhr der dicke, pulsierende Fleischknebel in den Hals, beulte diesen aus und zog sich dann ruckartig zurück. „Ich werde mich an dir befriedigen, wann und wie ich es will, du wirst mir gehorchen und dienen bis an dein Lebensende!“ Schrie Herr Brinks voller Ekstase, dann ejakulierte er kräftig und tief im Rachen von Olaf.


Der Sklave versuchte zu schlucken, würgte beinah den Penis in den Hals und versuchte sich zu befreien, aber der Mann, sein Alptraum, hielt ihn fest, presste seinen Kopf immer fester in seinen Schoß und schien ihn ersticken zu wollen. Im letzten Moment gab er den Sklaven doch frei und scheinbar leblos fiel Olaf zu den Füßen seines Peinigers.
„Perfekt, der Kleine schafft es immer wieder, mich zu überraschen. So, jetzt können wir uns in Ruhe die Wohnung ansehen, bin schon gespannt auf unser neues Heim.“ Mit heraushängendem Schwanz küsste er seine junge Freundin. Olaf konnte sehen, wie seine Frau Ilona erregt den immer noch fetten Schwanz seines Peinigers begutachtete, und ihm schwante Übles…