Samstag, 30. Dezember 2017

Die Weihnachtsfeier Teil 2



Langsam schob sich ein Penis in meinen Mund. Hatte sich nicht gerade eine Frau über mich begeben? Gab es Transen in der Kanzlei? Ich schloss meinen Mund um den vermeintlichen Schwanz und riss voller Schreck die Augen auf, die von dem scharfen Urin dauerhaft brannten und blutrot angelaufen waren. Ein fetter Hintern schwebte über meinem Mund, das Arschloch weit geöffnet und ein Stück Kackwurst drängte sich auf mich zu. Jetzt schmeckte ich es auch, das war kein Penis in meinem Mund, das Dreckstück hatte mir ins Maul gekackt. Ohne sich um mich zu kümmern schiss die Sau einfach weiter und eine ekliger, stinkender Haufen Scheiße bildete sich auf meinen Lippen. Ich roch das verwesende Essen und hätte beinahe gekotzt, der Gestank war übel. „Sandra du geile Sau, das ist ja ein Mega-Haufen, den du da gekackt hast. Ich hätte Lust dir mit meinem Rohr ordentlich den Darm zu polieren.“ Die Frau über mir, offensichtlich Sandra, wackelte aufreizend mit ihrem fetten Arsch: „Tu dir keinen Zwang an, ich habe gerade genug Platz geschaffen, um dein fettes Ding aufzunehmen und zu einem geilen Arschfick sag ich nie nein.“ Schon war der Typ hinter ihr und setzte seine harten Prügel an ihrem offenen Darmloch an. „Gut zu wissen, ich stehe nämlich auch auf Arschficken, wir sollten uns auch mal außerhalb der Kanzlei treffen, dann kann ich dir richtig deinen geilen Hintern durch rammeln.“ Sie griff hinter sich und zog ihn zu sich: „Hör auf zu schwätzen und fick mich endlich“ gurgelte sie zufrieden, während der Pimmel in ihrer braunen Höhle verschwand. Über mir fickte er Sandra kraftvoll durch, währenddessen ich kurz vor dem erbrechen stand. Zum Glück konnte ich gerade noch durch die Nase atmen und ich wagte es nicht, meinen Mund zu bewegen oder auch nur die Zunge zu bewegen. Sandra ging richtig laut ab, sie schrie und jammerte, stöhnte und feuerte ihn an, sie richtig hart zu nehmen. Er packte sie an den Hüften, bockte sie regelrecht auf und wie ein Schlaghammer jagte er seinen Pimmel in ihr Rektum. Voller Geilheit streckte sie ihm ihr Hinterteil entgegen, dabei rieb sie ihre Möse über mein Gesicht und verteilte ihre Scheiße komplett in meinem Gesicht. Überall drang die schmierige, eklige Masse hinein, verstopfte meine Nasenlöcher und selbst meine Augen wurden damit zugekleistert. Gezwungener Maßen musste ich meinen Mund öffnen um Luft zu bekommen und jetzt explodierte der kotige Geschmack auf meinen Geschmacksnerven. Brutal traf mich der beschissene Geschmack, wieder musste ich würgen und Magensäure stieg in meine Speiseröhre hinauf. Ich musste schlucken und die Kacke, die sich durch meine Speichelansammlung langsam auflöste wurde mit in den Hals gespült. Ich wurde fast wahnsinnig. Ich war gezwungen die Kacke zu fressen, warum taten sie mir das an. Über mir schrie die Frau ihren zweiten Orgasmus heraus, ihr Ficker besorgte ihr es richtig, genauso wie sie es zu lieben schien und ich hörte das Klatschen der Körper, die aneinander schlugen. „Mach´s mir härter, reiß mir den Arsch auf du geiles Bock…“ der Rest ihres Gestöhnes ging im Schrei ihrer Lust unter. „Ich fick dich in Stücke du geiles Stück“ brüllte der Mann und wurde noch schneller. Im letzten Moment zog er aber seinen Schwanz aus ihrem Kackloch und rammte ihn tief in meinen gefüllten Mund, der direkt unter ihm weit offen stand. „Verdammt, ich spritz meine ganze Sahne in sein Scheißmaul, ich schwänger deine Kacke, Baby…“ Seine Eichel drang in die weiche Masse ein, quetschte die Scheiße in meinen Rachen und lud zuckend seine Eierladung dazu. „Das fühlt sich so scharf an, ich wollte schon immer in einen dicken Haufen ficken“ stöhnte er und Sandra, die immer noch über mir kniete glotzte zwischen ihren hängenden Titten hindurch auf mein, von ihrer Scheiße verschmiertes Gesicht und beobachtet, wie er sich in mir entlud. Und ich, ich musste schlucken, denn meine Atemwege waren so komplett zugesetzt. „Die Sau schluckt, ich kann es spüren, dass glaube ich nicht: Er frisst deine Kacke und meinen Sperma…“ Sandra begann sich ihre Möse zu massieren. Hart und schnell rubbelte sie ihren Kitzler während sie zusah, wie ich mich quälte und schluckte. Ich konnte sie hecheln und stöhnen hören und keine zehn Sekunden später schrie sie erneut voller Erlösung. Noch lange ließ der Mann seinen Steifen in meinem Mund und fickte langsam weiter, er genoss die klebrige Masse gemischt mit Sperma, die seine Eichel umschmeichelte und ihn Lust verschaffte. Langsam löste Sandra sich von ihrem Fickpartner und schaute eine Zeitlang zu, wie er langsam in meinen Hals fickte und ich verzweifelt schluckte. „Warte, ich spüle etwas nach“ rief sie plötzlich und hockte sich erneut, diesmal anders herum über mich und als er seinen Schwanz ein kleines Stück zurück zog pisste sie los. Ich konnte es prasseln hören, spüren konnte ich die Pisse nicht, denn inzwischen war mein ganzes Gesicht von einer braunen, stinkenden Schicht überzogen. „Rein in sein Maul, das volle Programm, er soll alles schlucken“ grölte der Mann, der mir immer wieder seinen Schwanz in den Rachen stopfte. Ich konnte nichts machen, musste schlucken, egal was kam und so wurde mir die gante Kacke zum schlucken in den Hals gepresst. Als die Zwei endlich befriedigt von mir abließen, war ich völlig erschöpft und  immer noch blind horchte ich ängstlich auf die Stimmen um mich herum. Die Zuschauer hatten sich gut amüsiert und beglückwünschten das Fickpärchen, wie gut sie mich fertig gemacht hatten. „Na Süßer, hast du schon etwas genascht? Ich habe dir doch versprochen, dass ich wieder komme und dir meine Schokolade ins Maul kacke. Jetzt ist es soweit, du bist ja schon geübt im Scheiße fressen.“ Ich konnte spüren, wie sie sich über mich hockte. „Wird ein wenig flüssiger, die Herren der Schöpfung waren scharf auf mein Hintertürchen. Wie die heiligen drei Könige hatte sie alle ein Geschenk dagelassen, das wird dir gefallen.“ Luft entwich zischend ihrem Hintern, zum Glück konnte ich es nicht riechen. Schon furzte sie erneut und ich hörte es blubbern. „Ups, das scheint sehr flüssig zu werden, mach dich auf was gefasst.“ Ihre Rosette explodierte förmlich und mit einem lauten „Plopp“ überschwemmte eine braune Flutwelle meinen Kopf. „Wow, da ist ja richtig Druck auf dem Kessel“ ächzte sie und weiter floss die Scheiße aus ihrem Arsch. Die Männer hatten ihr wohl wirklich richtig tief viel Sperma verabreicht und ihre gesamte Verdauung durcheinander gebracht. Ihr Hintern senkte sich noch weiter und so floss der Dünnschiss direkt in meinen, weit geöffnete Mund. Ich musste schlucken, was blieb mir anderes übrig. Bröckchen wurde mit heraus geschleudert und ich war gezwungen zu kauen, was den Geschmack noch widerlicher machte. Erneut musste ich würgen, mir war so schlecht.“Das tut gut, war alles höchster Zeit, mein Bauch war schon am Grummel, das glaubst du gar nicht und ich hatte dir doch versprochen, das du alles von mir bekommst.“ Ich hörte sie lachen, dabei blubberte es weiter aus ihrem Arsch und ich musste ihren Durchfall schlucken. Eine gefühlte Unendlichkeit blieb sie auf mir hocken, sie hatte scheinbar wirklich Spaß mich als ihre Toilette zu benutzen, ein Grauen. Für ein paar Minuten konnte ich alleine mit meinem Schicksal hadern, ehe eine kleine, kräftig angeheiterte Gruppe sich über mich hermachte. Stühle wurden um den Tisch gestellt, auf dem ich gefesselt lag und einige Männer stellten sich mir zugewandt  auf die Sitzflächen. „Auf Drei und wer am längsten kann, darf mich ficken“ hörte ich eine bekannte Stimme. In mir zog sich alles zusammen, warum tat meine Frau mir das an? „Eins… Zwei…Drei!“ Im ersten Moment geschah nichts, doch dann kam von allen Seiten Pisse auf mich herab geströmt. „Pisst ihm ins Maul“ rief meine Frau. Sofort zielten alle auf meinen Mund. Durch die verklebte  Nase war ich gezwungen, meinen Mund geöffnet zu halten um atmen zu können und das nutzten die Männer gnadenlos aus. Ruck zuck war mein Mund gefüllt mit gemischter Pisse und  ich musste einfach schlucken. “Weiter, seht euch euren Preis an, ist das nicht eine saftige Fotze und der Gewinner darf mich ungeschützt ganz tief besamen. Ja, ihr dürft mich ordentlich mit eurem fruchtbaren Samen  vollspritzten.“ Ich wollte schreien, Stopp rufen um das zu beenden, ich wollte nicht, das irgendein Kerl meiner Frau einen Bastard in den Bauch spritzte aber die Pisse unterdrückte jede Regung. Ich verschluckte mich vor Aufregung, musste husten und bekam keinen Ton mehr heraus. „Na kommt schon, presst alles aus euren Blasen, ertränkt den Schlappschwanz in Urin. Wer will mir ein Kind machen? Strengt euch an, dann ist es euer Samen, der meinen Bauch anschwellen lässt.“ Sie feuerte die Kerle an und streichelte einen nach dem anderen über den nackten Po. Zuschauer gesellten sich um die Pissgruppe und einzelne Anfeuerungen wurden gerufen, aber nach und nach wurde die Flut weniger. Einer nach dem anderen musste aufgeben, die Blasen waren völlig gelehrt. Endlich hatte sich der Gewinner auch ausgespisst, aber für mich gab es keinen Grund zu jubeln. Ich blinzelte vorsichtig, meine Augen brannten wie Feuer von dem scharfen Harn und so konnte ich niemanden erkennen. Meine Frau hingegen beglückwünschte den Sieger ihres kleinen Wettkampfes. „Herzlichen Glückwunsch, du bist der Glückliche, der der Vater meines Kindes wird.“ Applaus brandete auf und langsam verteilte sich die Zuschauergruppe wieder. Zwei Frauen blieben an meinem Tisch und betrachteten meinen verschmierten und bepissten Körper. Das enge Trikot hatte sich mit Urin vollgesogen und klebte an mir. „Sehr weihnachtlich sieht er ja nicht gerade aus. Wir sollten ihn ein bisschen schmücken.“ Die Andere grinste fies: „Geile Idee.“ Sie nahm vom Nachbartisch eine Kerze aus der Halterung und hielt sie drohend über mich. „Wo willst du sie hin haben? Auf die Stirn, in den Bauchnabel oder direkt auf die Eier?“ Ihre Freundin kicherte: „Nein warte, ich nehm auch eine, dann stellen wir sie ihm auf die Nippel.“ Geschwind holte sie eine Kerze von einem anderen Tisch und hielt diese über meine Brust. Langsam kippte sie die brennende Kerze zur Seite und ich sah das flüssige Wachs tropfen. Das heiße Wachs verursachte einen brennenden Schmerz, als es auf meinen Nippel tropfte. Im ersten Moment glaubte ich, dass sie mich verbrannt hatte, so heiß fühlte es sich an, doch sie hielt die Kerze sehr knapp über meinen Nippel und so war der Wachs noch extrem heiß. Sie lachten Beide, als sie mich schrien hörten. Einige Gäste schauten hinüber, aber keinen störte es, dass die Zwei mich quälten. „Mehr, gieß ihm den Wachs richtig über den Nippel“ forderte die Eine die Andere auf und schon tropfte es nicht, sondern floss der gesamte Wachssee, der sich um die Flamme gebildet hatte auf einen meiner Brustwarzen. Ich bäumte mich in meinen Fesseln auf, versuchte dem heißen Kerzenausfluss zu entkommen, doch die gespannten Ketten ließen nicht viel ausweichen möglich. Hände legten sich auf meine Schultern und drückten mich hart auf den Tisch zurück. „Liegen bleiben, sonst halte ich die Flamme an deinen Piephahn und verwandele ihn zu einem Rostbratwürstchen“ zischte sie mir zu. Aber ich konnte nicht ruhig liegen bleiben, denn das Wachs tat so frisch elendig weh und sie gossen immer wieder, die Kerze ganz knapp über meine Haut haltend, jede Menge Wachs über meine Brust. Plötzlich spürte ich diesen brennenden Schmerz auf meinem Penis. Tatsächlich hatte eine von den Frauen Wachs in meinen Schritt gegossen. Lachend beobachteten sie meine Reaktion. Ich schrie wie am Spieß, aber keiner kam mir zu Hilfe. „Selber schuld, wir hatten dich gewarnt und wenn du dich weiter wehrst, schiebe ich deine Vorhaut zurück und tauche deine blanke Eichel in das Wachs…“ Ich sah sie panisch an, aber in ihrem Gesicht war zu erkennen, dass sie es ernst meinte. Zuckend und die Zähne zusammen beißend ertrug ich das Kerzenwachs auf meiner Brust bis Beide schließlich die Kerzen in die Masse steckten und diese so selbständig stehen blieben. „Advent, Advent, die Kerze brennt“ riefen sie lachend, dann ließen sie endlich von mir ab. Ich versuchte ruhig zu atmen, damit nicht noch mehr Wachs auf mich herab tropfte. Die beiden Kerzen wackelten bei jedem Atemzug hin und her, standen aber relativ fest auf meinen Nippeln. „Hey, das ist aber ein trauriger Adventskranz, da fehlen ja die Tannenzweige.“ Eine kräftige, ältere Dame tauchte neben mir auf und ihre Hand glitt geradezu zärtlich über meinen Bauch. „So schöne weiche Haut hat der Junge, da kann man ja richtig neidisch werden.“ Die Frau war bis auf einen Slip nackt und ihre Titten hingen lang herab und rieben bei jeder Bewegung über ihren faltiges Bauchgewebe. „Ich hol dir mal ein bisschen Ziermaterial, das wird dir gut stehen.“ Meine Augen folgten ihr durch den Raum. Sie ging zu einem geschmückten Weihnachtsbaum, der in der Ecke des Saales stand und brach einen recht großen Ast scheinbar mühelos ab. Die Nadeln waren sogar noch mit Lametta dekoriert. „Die Nadeln sind ganz schön spitz“ meinte sie lächelnd, während sie nun den Zweig über meinen Bauch streichen ließ. Ich spürte die Nadeln und zuckte zusammen. „Hey, keine Angst, ich habe doch noch gar nichts gemacht.“ Kreisend berührte sie meinen Bauch weiter. Plötzlich hob sie den Ast und schlug kräftig zu. Ich spürte die Tannennadeln, die wie Nadelspitzen in meine Haut piksten. Erschrocken hielt ich die Luft an, das tat wirklich höllisch weh. „Was passt noch besser zu den schönen, dunklem Tannengrün wie deine blasse Haut? Richtig, ein warmes, weihnachtliches Rot.“ Sie lachte und schlug erneut mit dem Ast auf mich ein. „Keine Sorge, dass bekommen wir schnell hin“ rief sie amüsiert und in rascher Folge sauste der Tannenzweig immer wieder auf meine empfindliche Bauchdecke. Zu den Schmerzen spürte ich die Wärme, die sich schnell zu einer Hitze anschwoll, denn die Haut wird an dieser Stelle gut durchblutet und erzeugte eine immense Temperatur. Kleine Wunden platzten auf, teils von den Nadeln, aber mehrheitlich von den Astteilen, die sich heftig in meine Haut bohrten. Immer weiter drosch sie auf mich ein, dabei sang sie laut  „Oh Tannenbaum“. Erst als sie keine Kraft mehr hatte senkte sich ihr Arm und der Tannenzweig blieb auf den blutenden Stellen auf meinem Bauch liegen. „Frohe Weihnachten kleiner Looser.“  Sie wand sich einfach ab, als wenn nichts gewesen wäre und begann sich mit den umher stehenden Zuschauern zu unterhalten. Mein weinendes Gesicht und der schmerzzuckenden Bauch, der bei jeder Atembewegung weh tat schien sie nicht mehr zu interessiere. Ich spürte kaum den Wachs, der von den Kerzen auf meinen Nippel floss. Ein gesetzter, älterer Mann trat an meine Seite und ich war überrascht, dass er noch komplett bekleidet war, selbst seine Krawatte hing noch ordentlich und adrett um seinen Hals. Sein Anzug sah teuer aus, es musste jemand aus der Führungsetage sein. Schweigend musterten seine Augen meinen Körper, jeden Quadratzentimeter musterte er genauestens. Dann ging er langsam um den Tisch herum und betrachtet mich von der anderen Seite. Sein Gesicht verzog keine Miene, es war so, als würde er ein Kunstwerk betrachten, nüchtern, distanziert und nur oberflächlich interessiert. Ein Kollege reichte ihm ein Glas und er trank es leer, ohne seinen Blick von mir zu wenden. Er ging erneut zum Ende des Tisches und blickte mir zwischen die Beine. Plötzlich schnippte er mit den Fingern und zwei Mitarbeiter kamen an seine Seite, lösten meine Fußfesseln vom Tisch und zogen meine Beine nach hinten, bis sie über meinen Kopf waren. Meine Glieder schmerzten augenblicklich, ich war nicht der beweglichste und eine solche Überstreckung war ich nicht trainiert. Sie hakten meine Fußfesseln  an die Handfesseln ein und zum Glück waren meine Beine weit genug gespreizt, das mich die Kerzen auf meiner Brust nicht die Oberschenkel verbrannten. Ich hatte den Mann im feinen Zwirn aus den Augen verloren. Plötzlich tauchte er über mir auf dem Tisch auf. Seine Hose halb herunter gelassen war eine mächtige Beule in seiner Unterhose zu sehen. Ich musste fast lachen, als ich die kleinen Weihnachtsbäume auf seinen Boxershorts erkannte, aber mir blieb das Lachen im Halse stecken, als er auch die Shorts herunter zog und ich den Riesenschwanz erblickte. Einen so großen, lang und dicken Pimmel hatte ich noch nie gesehen. Er hatte keine Vorhaut. Durch seine pralle Eichel war ein Prinz-Albert- Piercing gezogen worden, ein dicker, metallender Ring den man wahrscheinlich eher in der Nase eines mächtigen Zuchtbullen erwartet hätte. Die Eichel sah eher wie eine Faust auf, die auf einem dicken Pfahl saß, die seinen Penisschaft bildete. Ich war mir nicht sicher, aber meine Hand wäre nur mit Mühe um den ganzen Schwanz herum gekommen, so dich war sein Penis. Und auch seine Testikel schienen überdimensioniert Groß zu sein. Hoden so groß wie Straußeneier baumelten in einem großen Fleischsack unter seinem Gemächt. Das war kein Pimmel eines Mannes, das war der Schwanz eines Pferdes. Genüsslich rieb der Mann sein Geschlecht, das schon in halbsteifem Zustand Ehrfurcht hervorrief, aber nachdem er ihn zu seiner vollen Größe wichste bekam ich Panik. Keiner konnte einen so großen Schwanz aufnehmen und ich ahnte, was der Mann vorhatte, denn er rückte vor mein entblößtes, ungeschütztes Hinterteil und ich konnte seine abstützenden Hände in meiner Leiste spüren. Ich zog verzweifelt ein letztes Mal an meinen Fesseln, aber diese gaben kein Zentimeter nach. „Bitte nicht…“ flehte ich voller Angst, denn so ein dickes Ding würde mich zerreißen. Doch der Mann reagierte überhaupt nicht, es machte den Eindruck, dass er mich nicht einmal hören würde. Langsam verlagerte er sein Gewicht nach vorne, ich konnte spüren, wie er sich immer schwerer auf mich legte, dabei brachte er seine Schwanzspitze in Position. Langsam aber unaufhaltsam erhöhte er den Druck auf meine Rosette. Ohne Schmerz zu spüren kullerten Tränen über mein Gesicht, ich hatte panische Angst. Ich wurde heute schon in den Arsch gefickt, das machte mein Loch etwas geschmeidiger, aber doch war das Kaliber eine ganz andere Nummer. Mehrmals drückte die fette Eichel an meinen Schließmuskel, ich konnte sogar den Pimmelring spüren. Es war fast zärtlich, wie er an meiner Hinterpforte anklopfte und in mir keimte die Hoffnung auf, dass er von mir ablassen würde wenn er merkte, dass er nicht in mich eindringen konnte. Plötzlich lag er mit dem kompletten Körpergewicht auf meinem Unterleib. Über einhundert Kilo konzentriert auf einen kleinen Punkt, seinem Pimmelkopf, übten immensen Druck auf meine Rosette aus, die der Gewalt nicht wiederstehen konnte. Ich fühlte das Eindringen, es war nichts Schönes. Ein Reißen und Brennen erfasste meinen Körper. Ich wusste, dass er mein armes Loch zerstören würde, es aufreißen und überdehnen, vielleicht sogar den Muskel zerfetzten würde, so dass sich der Rosettenring nie wieder zusammenziehen konnte. Brutal drückte er seinen Pferdemonsterpimmel in meinen Arsch, rücksichtslos und animalisch schob er sich in mein Darminneres, gab dem Gewebe keine Chance sich zu dehnen. Mein Schreien lockte weiter Neugierige an, aber niemand machte Anstalten mir zu helfen. Mit den Blicken sensationsgeiler Gaffer beobachten sie das Eindringen, sogar Anfeuerungsrufe und „Tiefer-Rufe“ waren zu vernehmen. Der Mann schien sich nicht von meinen Schreien davon abbringen zu lassen, mich komplett zu penetrieren. Ich konnte spüren, wie er Anlauf nahm, kurz zog sich der Schwanz ein Stück zurück, das Gewicht entlastet meinen Körper und ich hoffte, er würde von mir ablassen. Aber ich wusste, dass er das nicht tun würde. Er würde mich ficken, zerreißen und mein Arsch kaputt stoßen. Die neue Schmerzwelle war umso schlimmer. Ich konnte das Zerreißen meines Damms hören, wie ein Stück Papier, das der Länge nach zerrissen wird hallte es in meinen Ohren. Das komplette, überdimensionale, gigantische Geschlecht senkte sich in meinen Enddarm und tiefer. Es war, als wenn die Eichel meinen Magen zusammenquetschen würde, so tief war er in mir. Er gönnte mir keine Pause, es war, als wenn er gefühlskalt eine Puppe ficken würde. Mechanisch hart fickte er meinen Arsch, gleichmäßig klatschend schlug sein Becken auf meinen Unterleib. Mein Blut schmierte mein Loch und es klang schmatzend wie eine nasse Fotze, wenn er seine bestialischen Pimmel fast ganz aus mir heraus zog um dann sofort wieder tief in mich hinein zu fahren. Jeder Stoß wurde von mein schreien begleitet. Unaufhörlich, minutenlang fickte er mein armes Loch, die Kerzen auf meiner Brust schwankten und spritzten sämtlichen, flüssigen Wachs bis hinauf zu meinem Hals, aber ich spürte die Hitze überhaupt nicht. In meinem Unterleib wütete der Teufel persönlich und sein Schwanz zerfetzte meinen Darm. Irgendwann kamen keine Schreie mehr aus meiner Kehle. Der trockene Hals ließ nur noch ein Krächzen zu, denn der Riesenschwanzträger legte eine unglaubliche Ausdauer an den Tag. Die Minuten meines Martyriums verstrichen ewig langsam, aber der Mann fickt einfach weiter, obwohl schon über zehn Minuten um waren. Noch immer im selben Tempo hämmerte er seinen Monsterpimmel in mich hinein, er schwitzte und ächzte inzwischen, was aber der Geschwindigkeit kein Abbruch brachte. Die Zuschauer wurde mehr, eine Wand aus nackte und halbnackter, fremden Menschen standen um den Tisch herum und mit ehrfürchtigen Schweigen beobachteten alle meine brutale, unmenschliche Vergewaltigung. Eine Kerze fiel herunter, wurde zur Seite gestellt, ohne dass dies Einfluss auf das Stoßtempo hatte. Sein Schweiß tropfte auf mich herab, immer wieder tauchte sein, vor Anstrengung rot angelaufenes Gesicht in meinem Sichtfeld auf. Seine Augen glotzten emotionslos auf mich herab, tote Blicke. War der Mann sich bewusst, dass er sein Opfer mit seinem Gigantenpimmel zerstörte? Wenn ja, war es ihm egal. Und obwohl ich eigentlich nur noch Schmerzen fühlte, hatte ich den Eindruck, dass sein Schwanz noch wuchs, länger du breiter wurde, sein ganzer Umfang in einer obszöner Art und Weise am Umfang zunahm. Wollte er mein Loch komplett sprengen? Plötzlich tanzte der Pimmel in mir, ich konnte spüren, wie er aus dem Takt kam. Sein Rhythmus war komplett gestört und dann wusste ich, was passierte. Dieser riesen Lümmel entlud sich zucken in meinem Darm. Wenn diese monströsen Klöten auch noch die Menge an Sperma produzierten, wie ihre Größe es vorgaben, bekam ich einen ordentlichen Einlauf verpasst. Der aufgeblähte Schwanz zuckte und vibrierte, das Stoßen hatte aufgehört und er drückte mit aller Gewalt seine Eichel so tief es ihm möglich war in meinen Enddarm. „Fuck“ zischte er, „Fuck. Fuck“ dann schloss er die Augen und genoss seinen erlösenden Höhepunkt. Minutenlang blieb er in meinem After, fast schien es so, als wenn sein Schwanz so dick aufgebläht war, dass er ihn nicht herausziehen konnte. Ich zitterte vor Anstrengung und Schmerzen, meine gerissene und zerfetzte Rosette brannte höllisch und die Muskeln meiner angebundenen Arme und Beine zitterten unkontrollierbar. Irgendwann zog er sich mit einem Ruck aus mir zurück und die Gruppe um uns herum begann spontan Applaus zu spenden. Waren die Menschen alle verrückt, wie konnten sie diesem Monster, diesem Vergewaltiger so dazu gratulieren, dass er mich so missbraucht und verletzt hatte? Weinend lag ich hilflos auf dem Tisch. „Ist er nicht großartig?“ Endlich, meine Frau stand nackt an meiner Seite. Ich glotze sie verständnislos an. „Wenn unser Chef jemanden den Arsch aufreißt dann so richtig. Das macht er mit seinen Gegnern vor Gericht so, im Büro und gerüchteweise auch in seinem Privatleben so. Heute hat er den Beweis erbracht, dass die Gerüchte stimmen. Der Hammer, ich habe noch nie ein so dicken Schwanz in Aktion gesehen.“ Sie glühte regelrecht vor Aufregung. „Jetzt haben wir beide etwas gemeinsam“ grinste sie und klettere über meinen Kopf auf den Tisch. „Wir haben beide den Arsch voll Sperma. Bei mir waren es mehrere heiße Stecher, die mir mein Löchlein gefüllt haben, bei dir war es der Bulle schlechthin.“ Ehe ich etwas erwidern konnte, drückte sie mir ihren nackten Arsch ins Gesicht. „Sei so lieb und leck mir meine Rosette sauber, da sind noch einige Aspiranten, die meinem Hintern ihre Aufwartung machen wollen.“ Sie zog ihre Arschbacken auseinander und presste mir ihren geweiteten Anus auf den Mund. Sofort begann sie zu pressen und eine zähe, schleimige Masse lief ihn großen Schüben direkt in meinen Mund. Ergeben du erschlagen schluckte ich einfach, würgte den Samen unzähliger fremden Männer aus dem Arsch meiner Frau herunter, die sich amüsiert mit den Leuten am Tisch unterhielt. „Schön sauber lecken, du willst doch, dass deine Frau einen guten Eindruck bei ihren Kollegen macht“ befahl sie kichernd und die Zuschauer lachten laut. Ich tat auch Das. Inzwischen hatte ich jede Hoffnung und vor allem Achtung vor mir selber verloren. Als sie zufrieden mit meiner Reinigung war stieg sie von meinem Gesicht herab und grinste mich an. „Sei ein braver Sklave und mach, was von dir verlangt wird. Dass mir später keine Klagen kommen. Ich lass mich noch ein wenig durchvögeln, meine Pussy ist noch ganz kribbelig und braucht ein paar ordentliche Schwänze und vor allem jede Menge Sperma.“ Sie hakte sich bei zwei nackten Männern unter, die mit steifen Schwänzen schon bereit standen und ließ mich alleine. Wahrscheinlich hatte sie die Männer, während meine Zunge ihr Löchlein gereinigt hatte, bereits gewichst und heiß gemacht. Mich ließ sie zitternd und blutend zurück…

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Samstag, 16. Dezember 2017

Die Weihnachtsfeier




Die Kellnerin forderte mich schweigend, nur mit einem herablassenden nicken auf, ihr in die kleine Abstellkammer zu folgen. Auf einem Stuhl lag ein Bündel Kleidung, welche meine Frau für mich zusammengestellt hatte. Aus dem Saal war laute Musik und fröhliches Lachen zu vernehmen, mir aber war nicht zu lachen. Wie jedes Jahr hatte ich die unangenehme Aufgabe ihre angetrunkenen Kolleginnen und Kollegen als Weihnachtself zu bespaßen, dabei wurde die Gruppe Juristen und die Angestellten der Anwaltskanzlei immer brutaler und perverser. Mich schauderte es jetzt noch, wenn ich an die Schikanen des letzten Jahres denken musste und auch zu diesem Weihnachten würde es bestimmt nicht besser. „Fünf Minuten, dann hole ich dich wieder ab.“ Die Kellnerin zog krachend die Tür zu und ich hörte den Schlüssel im Schloss. Das Biest hatte mich einfach eingeschlossen. Ich entkleidete mich und nahm ein Kleidungstück nach dem anderen vom Stuhl. Meine Frau hatte sich wirklich wieder selber übertroffen. Dieses Jahr waren die Sachen noch spärlicher, kaum etwas bedeckte meinen Körper und voller Panik entdeckte ich unter dem Kleiderstapel einen kompletten Satz Lederfesseln. Ich zitterte und es gelang mir kaum, die engen Nylons über meine fein rasierten Beine zu bekommen. Der Schritt der Strumpfhose war offen und ich konnte nichts entdecken, mit dem ich das ändern könnte. Wollte meine Frau mich wirklich so bloß stellen? Das enge Trikot schmiegte sich an meinen Oberkörper und war kaum zu sehen. Auch hier waren Aussparungen,  meine Nippel waren Textilfrei. So konnte ich einfach nicht vor die Leute treten, das war unmöglich. Das Geräusch des aufschließenden Schlüssels ließ mich zusammenzucken. „Was soll das, warum bist du noch nicht fertig“ herrschte mich die Kellnerin an und zeigte auf die Fesseln. „Sieh zu, dass du fertig wirst, sie sind schon ungeduldig.“ Sie warf mir die Fesseln zu und unter ihren strengen Blicken legte ich mir die Hand- und Fußbänder an. „Das über der Lehne auch“ fauchte sie und erst jetzt entdeckte ich das Breite Hundehalsband. Ungeschickt versuchte ich die Schnalle zu schließen, bis die Kellnerin ungeduldig eingriff und mir das Halsband brutal zuziehend anlegte. Ich bekam kaum Luft, aber das schien ihr egal zu sein. Ich folgte ihr stumm zu meiner „Hinrichtung“, denn nicht anders würde auf mich warten, da war ich mir sicher. Vor der Tür zum Saal blieb ich stehen, jetzt war die letzte Chance weg zu laufen. „Rein da.“ Sie stieß mich in den Raum und sofort wurde es still. Unzählige Augenpaare starrten mich an und ich bleib wie angewurzelt stehen. „Ah, das wurde aber auch Zeit“ hörte ich eine bekannte Stimme rufen. Meine Frau kam auf mich zu und im selben Moment ertönte lauter Applaus und Rufe. „Na endlich“ und „niedlich, den vernasch ich heute Nacht richtig“ tönte mir entgegen. Meine Frau baute sich vor mir auf und ihre Hand legte sich auf meine Schulter. Ich spürte die Last und sie drückte mich nach unten. Gehorsam ging ich auf die Knie. Klickend hackte sie die Leine ein, die sie in der Hand hielt, dann wand sie sich ihren Kollegen und Kolleginnen zu. „Meine Lieben, eine alte, liebgewonnene Tradition findet heute eine neue Fortsetzung. Ich hoffe ihr habt alle Ideen mitgebracht, die ihr heute Nacht umsetzen wollt. Wie immer gilt: Kein Limit, keine Grenzen, keine Hemmungen. Also, ich wünsch euch allen viel Spaß und vor allem volle Befriedigung.“ Riesen Applaus brauste auf, als meine Frau mich kriechend an der Leine hinter sich her zog und wir einmal den ganzen Tisch umrundeten. Anschließend hielt sie die Leine empor und sofort übernahm eine Blondine, ich glaube es war die Chefsekretärin der Kanzlei das Ende und zog mich zu ihrem Platz. Neugierig beobachteten alle, was sie mit mir anstellen würde. Hart zerrte sie mich unter den Tisch zwischen ihre Beine. Ihr schon recht knapper Rock war schon nach oben gerutscht und ich war nicht überrascht, dass sie keinen Slip trug. „Glotz nicht so dumm rum, sieh zu, das deine dreckige Sklavenfresse in meine Fotze kommt und leck mir ordentlich das Loch, sonst trete ich dir vor versammelte Mannschaft deinen Zwergenpimmel grün und blau.“ Sie riss an der Leine und mein Gesicht verschwand komplett in ihrer Möse. Sie war nicht feucht, sie war nass, richtig nass, anscheinend hatte sie sich sehr darauf gefreut, sich heute vor allen Kollegen lecken zu lassen. Im Lauf der Jahre hatte kaum noch jemand Hemmungen, sich vor Allen Befriedigen zu lassen und viele schienen ihre gesteigerte Geilheit eben durch das Zusehen ihrer Mitarbeiter zu ziehen. Nur die Neuen der Firma waren jedes Mal überrascht, wenn die anfängliche, scheinbar normale Weihnachtsfeier derart ausschweifte und zu einer bizarren Orgie ausartete. Ringsherum nahmen die Gäste ihre Gespräche wieder auf, ich konnte das Murmeln und Lachen gedämpft zwischen den Schenkeln der Sekretärin hören, die sich total gehen ließ und laut ihre Lust herausschrie. Immer spitzer und schriller wurden die Schreie bis sie Schluss endlich zuckend und stöhnend ihren erlösenden Orgasmus erlebte. Ein Schwall Mösensaft floss aus ihrer kochenden Möse und ich leckte einfach weiter, bis sie nicht mehr konnte und meinen Kopf von sich schob. Ihr Kollege zur Rechten hatte nur darauf gewartet. Anscheinend hatte ihn das Zusehen schon sehr geil gemacht, denn sein Schwanz wölbte schon die Anzugshose seiner feinen Arbeitskleidung ordentlich. Er übernahm die Leine und zog mich zu sich. Ohne auf seinen Befehl zu warten zog ich den Reißverschluss herunter und sein steifer Pimmel sprang mir erregt entgegen. „Ja, du weißt wo es eine gesunde Ladung Eiweiß gibt“ grunzte der Mann und um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, drückte er meinen Mund über seinen dicken Schwanz. Ergeben ließ ich es geschehen, versuchte mich zu entspannen um nicht in Panik zu geraten, denn ich hasste es, wenn ich nicht frei durch den Mund atmen konnte. Meine Frau genoss es immer, mir beim Sex den Mund zu verschließen um sich an meiner Angst aufzugeilen. Der Typ wusste nichts von meinen Ängsten, er wollte nur so tief es ging seine pralle Eichel in meine Kehle ficken und so drückte er mich mit beiden Händen nach unten während er gleichzeitig seine Hüfte hoch drückte. Gurgelnd musste ich diese Behandlung über mich ergehen lassen, Speichel rannte mir aus den Mundwinkeln und sabberten die Schenkel des Mannes ein, der jetzt wie ein Irrer in meinen Mund fickte, dabei beschimpfte er mich derb: „Dir ficke ich die Zähne aus der Fresse du dann ramm ich dir meine fette Eichel in den Hals bis du Kotzt. Alles was aus dir heraus will rammel ich dir wieder in den Hals und spritz dir meinen dicken Saft dazu bis dir die Luft weg bleibt. Auch wenn du umkippst, fick ich dich weiter in dein Nuttenmaul…“ Laut stöhnend begann er sich zuckend in meinem Mund zu ergießen und devot schluckte ich, bevor er mich dazu zwingen musste. „Saug mein Sperma du Schwanznutte“ grunzte er zufrieden und ehe er mich wegstieß ließ er sich von mir jeden Tropfen ablecken, dabei musste ich auch meinen Sabber aufschlecken. „Seht euch seine Spermafresse an“ jubelte eine fette Frau, die mich schon letztes Jahr sehr gequält hatte. Die Dicke sprang von ihrem Stuhl und während sie ihrem Kollegen noch einige nette Komplimente über die Dicke seines Schwanzes machte drückte sie mich mitten im Saal auf den Boden. Mit kreisenden Hüften öffnete sie ihre Jeans, die viel zu eng für ihre Körperfülle war und ich musste ihr helfen, dass sie diese über ihre massigen Schenkel bekam. Ich erinnerte mich an die letzte Weihnachtsfeier und was sie mit mir gemacht hat, schon jetzt wurde mir schlecht. „Na Kleiner, freust du dich schon? Ich habe mich extra zurück gehalten, um dir den Spaß nicht zu nehmen.“ Der Jeans folgte der Slip und ich konnte ihren fetten, schwabbeligen, bleichen Hintern sehen. Sie zog die wabbeligen schmatzend auseinander. „Ich habe seit drei Tagen auf das Papier verzichtet, du sollst den vollen Genuss bekommen“ grinste sie mich gehässig an. Langsam hockte sie sich hin, dabei kam der eklige Arsch mir immer näher. „Na, Appetit auf einen süßen Schokoarsch? Du darfst alles ganz allein ablecken, keiner wird dir was wegnaschen.“ Der stinkende Arsch verschluckte mein armes Gesicht und der fürchterliche Gestank ihrer Scheiße umnebelte meinen Verstand. Ich war außer Lage, meine Zunge einzusetzen, mein Ekel war zu stark. „Na wird’s bald, leck meine Kacke.“ Sie kniff mir brutal in die Brustwarzen, drehte und zog sie gnadenlos in die Länge. Meine Schmerzschreie verhallten ungehört in ihrem Rektum. „Leck endlich, sonst werde ich böse. Ich lass dich erst wieder zu Luft kommen, bis du fertig bist.“ Sie verlagerte ihr gesamtes Gewicht auf meinen Kopf und quetschte mich dazwischen fest. Ich musste mich überwinden, sie zu lecken. „Hm, ja so ist es gut“ quittierte sie meine zaghaften Versuche sie besänftigen. Ich schmeckte ihre Kackreste und musste würgen, war das widerlich. „Weiter“ hörte ich sie rufen, „rein mit deiner Zunge, meine Schokohöhle ist voll mit Köstlichkeiten.“ Lautes Lachen der Gäste rings herum begleitet ihre Rufe und ich ergab mich meinem Schicksal und wäre ich sie reinigte kam ein weiterer Mann hinzu und zwängte sich zwischen meine Beine. Derb riss er sie auseinander und drückte sie auf meine Brust. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Loch, brutal drückte und presste er. Er nahm keine Rücksicht auf die Enge, nicht einmal mit Spucke schmierte er es vor, sonder drückte sich hart auf mich und zwang mir seine Eichel in die Rosette. Mein Schreien und Zappeln interessierte niemanden, die Frau auf meinem Gesicht lachte nur und hielt meine Beine fest, während ihr Kollege mich vergewaltigte. Mit langen Stößen fickte er mein brennendes Loch, als wenn er eine Möse ficken würde. „Hey, vergesse das Lecken nicht, du bist nicht hier, um den Fick zu genießen, kleines Dreckstück.“ Sie hob kurz ihren dreckigen Arsch an, ließ ihn dann aber hart wieder auf mein Gesicht plumpsen. Lange, quälende Minuten bumste der Kerl meinen Arsch. „Seht mal, wie er zuckt und stöhnt, die Ficksau steht auf einen harten Arschfick. Ich bring deine Scheiße zum kochen, du kleine Schwuchtel.“ Das Tempo erhöhte sich und immer schneller werdend trieb er sich selber seinem Höhepunkt entgegen. Grunzend ergoss er sich in meinem Enddarm, zog ihn heraus und machte dem Nächsten Platz, der mich sofort weiter fickte. „Da wird man ja richtig neidisch“ kicherte die Frau auf meinem Gesicht, als der Nächste, dicke und steife Pimmel in meinem Loch verschwand. Sie wackelte mit dem Hintern um mich an das Lecken zu erinnern, was ich schon wieder aufgrund der Schmerzen vergessen hatte. Ihr Arschloch hatte sich geweitet und zuckte lustvoll bei jeder Zungenberührung. Tatsächlich tauchte meine Zunge in ihren Arsch ein, ich lutschte regelrecht ihren After aus. „Mmh, ja, das tut gut, weiter rein mit dir, so liebe ich es.“ Sie verlagerte nun ihr gesamtes Gewicht auf meinen Schädel und schmerzlich spürte ich ihren Steiß auf meine Nase drücken. „Wenn er so weiter bohrt ist seine Schnauze gleich in meinem Magen“ hörte ich sie dumpf jubeln und erneutes, gehässiges Lachen der Gäste. Der Pimmel in meinem Arsch begann zu zucken und schon die zweite Ladung Sperma des Abends füllte meinen Darm. Wenn das so weiter ging, würde mir die Männersahne bald aus dem Mund laufen. Der Mann verschnaufte kurz, genoss seinen Höhepunkt und zu meiner Überraschung fing er erneut an mich zu ficken. „Du geiler Hengst, macht dich sein Arsch so geil oder magst du auch Mösen, ich könnte so einen potenten Ficker gut gebrauchen während der kleine Arschputzer mir die Funzel sauber leckt.“ Ich konnte seine Antwort nicht mehr hören, denn im selben Moment erlebte die Frau auf meinem Gesicht ihren erlösenden Orgasmus und sie schrie ihn laut und hemmungslos heraus, während meine Zunge tief in ihrem Rektum wühlte. Erleichtert spürte ich endlich, wie sie von mir herabstieg. „Nachher werde ich dir richtig deinen Süßen Hals vollscheißen, ich sammel noch ein bisschen, dann lohnt es sich auch.“ Sie lachte boshaft und ging, während sie nur notdürftig ihre Jeans hoch zog,  zurück zum Tisch. Ich sah nun wer mich anal nahm, es war der Abteilungsleiter meiner Frau, ein ekelhafter Typ, der mich schon bei der letzten Feier regelrecht wund gefickt hatte. Er schien auf meinen Hintern zu stehen, denn seine Potenz schien trotz seines Alters noch bei 100%  zu liegen. Minutenlang vögelte er mich schwitzend und mit verbissenem Gesicht brutal durch, bis er es endlich zum zweiten Mal zum Orgasmus schaffte und in mir abspritzte. Ich war nur kurz erleichter, als es sich zurück zog, denn schon kamen zwei Frauen zu mir und begannen sich gegenseitig zu entkleiden. Stück für Stück flogen die Kleidungsstücke unter dem Gejohle der Gruppe in die Ecke und schon standen die zwei „Schönheiten“ nur noch in Unterwäsche über mir. In Wahrheit waren es eigentlich keine Schönheiten, die beiden Frauen arbeitete schon seit Jahren in dem Schreibbüro der Kanzlei du in der Zeit hatten sie ihre Ärsche richtig breit gesessen. Auch ihre Bäuche waren von Wohlstand gut genährt und ihre Titten hingen recht schlaff herab. „Schade das er so schlaff ist, heute hätte ich richtig Lust auf einen Schwanz in meiner Möse“ meinte die Eine und trat mit dem Fuß kräftig in meinen Sack. Mein „Schlaffer“ hüpfte hoch und in mir explodierte ein höllischer Schmerz. „Du kannst meinen haben, meiner ist immer hart wenn ich dich sehe, ich stehe auf pralle Weiber“ grölte einer der angetrunkenen Anwälte. „Kess drehte sie sich zu dem Mann: „Dann komm her und zeig mal, was du zu bieten hast, wehe du hast da nur so ein kleines Würstchen hängen wie der Schlaffi hier“ antwortete sie unter anzüglichen Pfiffen und vereinzeltem Applaus. Der Mann stand sofort auf und begann sich die Klamotten vom Körper zu reißen und tatsächlich hatte er einen mächtigen, rasierten Ständer zu bieten. „Nicht schlecht, der würde mir gefallen“ rief die Üppige und schon war der Anwalt bei ihr und grapschte ihr ungezügelt an die schlaffen Schläuche. Sie ließ sich nicht zwei Mal bitten und griff ihm direkt an den Schweif, wichste ihn während sich die andere Frau von hinten an den Mann drückte und ihm durch die Beine die Eier massierte. „Na ihr seid ja zwei ganze heiße Bräute, treibt ihr es auch privat miteinander“ grunzte der Anwalt voller Geilheit und die Zwei lächelten ihn geheimnisvoll an: „Würde dir das denn gefallen?“ fragte die Erste lasziv aber sie bekam keine Antwort mehr, denn ihre Kollegin knutsche voller Lust den Mann auf die Lippen. Langsam sanken sie zu dritt nach unten  und die nasse Möse einer der Frauen drückte sich auf mein Gesicht während das Pärchen auf meinem Unterleib Platz nahm. Trotz meiner unangenehmen Lage wuchs mein Penis schnell an. „Uih, hast du zwei Schwänze“ entfuhr es der Frau, als sie meinen Schwanz an ihrem Hintern spürte und sie erhob sich leicht. „Sieh einer an, das macht die Sklavensau geil, ich glaub es ja nicht“ rief sie laut und ich wünschte, ich hätte meinen Schwanz besser unter Kontrolle. Langsam ließ sich die Frau auf meinem Schoß nach hinten fallen undpräsentierte ihrem Galan ihre blanke, offene Möse. „Na, willst du ihn mir reinstecken oder soll ich mich wirklich von diesem Sklavenpimmel vöglen lassen?“ Sofort setzte der Anwalt seine Eichel an ihre Lippen und sie selber stülpte ihr Geschlecht über sein Fickgerät. Ich spürte das Gewicht der Fickenden auf meinen Lenden und die Frau auf meinem Gesicht wurde richtig geil. Hart und schnell rieb sie ihre feuchte Möse über mein Gesicht, meine Nase durchfurchte regelrecht ihre Schamlippen und massierte dabei ihren angeschwollenen, dicken Kitzler, der wie ein kleiner Penis über ihrer Fotzenspalte hing. Sie ließ mir kaum Luft, sie wollte nur ihre Befriedigung und nahm, wie die anderen auch, keine Rücksicht auf mich. Erstaunlicher Weise schmeckte ihre Muschisäfte richtig süßlich und ich leckte intensiv und tief ihre Muschi. „Oh verdammt leckt der Bursche mich tief, gefällt dir meine Möse?“ Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander und konnte so ihre komplette Fickgrotte über mein Gesicht legen, ich tauchte richtig in ihren Unterleib hinein und wie ein Oktopus schmiegte sich ihre Möse auf meine Gesichtshaut. Inzwischen war der Anwalt kräftig am rammeln und vögelte die Frau kräftig durch. Mein Schwanz wurde kräftig hin und her gequetscht vom Arsch der Frau, aber es war auch ein echt scharfes Gefühl. Plötzlich wurde es richtig nass in meinem Gesicht, ich war mir nicht sicher, ob die Frau in meinen Mund kam, oder ob sie mir in die Fresse pisste. Ein riesiger Schwall überflutete mich und ich schluckte einfach, egal was es war. Nachdem sie sich befriedigt nach hinten sinken ließ wechselte das Fickpaar ihre Position. Die Frau drängte den Anwalt nach oben und erst als sie mein Gesicht an ihrem Arsch spürte schien sie zufrieden zu sein. Der Mann war es, der ihre dicken Arschbacken auseinander zog und ihren Anus frei legte. Zufrieden stöhnend sank ihr Körper auf meinen Mund, das zuckende Loch direkt auf meinen Mund. Während er sie weiter vögelte und mir dabei seine Hoden an das Kinn schlugen, leckte ich ihr freiwillig das Loch ihres Rektums. Wie schnell doch meine Hemmschwelle jedes Mal sank. Bei der Ersten hatte ich mich noch geekelt, jetzt war es schon fast normal, fremde Arschlöcher auszulecken. Ich ahnte aber auch schon, dass mit vorgerückter Stunde meine Herausforderungen extrem werden würden. Hemmungslos gab sich die Frau dem Schwanz und meiner Zunge hin und niemand schien es im Raum zu stören, das sie extrem laut ihren Orgasmus heraus schrie. Besudelt und ziemlich ausgepumpt wurde ich nach dem gemeinsamen Orgasmus der Zwei liegen gelassen, denn auch er hatte sich kräftig in ihr ausgespritzt und das ohne jegliche Schutz. Nicht selten wurden einige Geburten im nachfolgenden Jahr im September vermerkt, mit großer Sicherheit stammten einige Kinder aus der Weihnachtsfeier der Kanzlei. Die Babys nannte die Mitarbeiter intern „Die Kinder der Kanzlei“ und der Begriff einer „großen Familie“ war hier wirklich ernst gemeint. Plötzlich wurde ich nach oben gezerrt. Mehrere Männer hatten mich gepackt und warfen mich wie ein Stück Fleisch auf den Tisch. Gläser fielen um und es schepperte laut zu Boden, aber das störte Niemanden, der Alkoholpegel war schon sehr hoch.  Hände rissen an meinen Armen und Beinen und mit Ketten wurde ich flach auf dem Rücken auf den Tisch fixiert. Schmerzen in den Armen und Beinen durchzuckten meinen Körper, dass Reißen in meinen Gliedern war brutal. Ich schrie, aber das laute Lachen übertönte meine Schmerzschreie. Niemand machte Anstalten die Ketten länger zu lassen, ich fühlte mich wie auf einer mittelalterlichen Streckbank. „Wer macht den Anfang“ rief ein fetter Typ, der sein Hemd weit aufgeknöpft hatte und ohne Hemmungen seinen speckigen Bauch zeigte. Ängstlich sah ich mich um, was hatte die Meute vor? Bisher war ich immer nur zum lecken und schlucken missbraucht worden, aber diesmal lief alles etwas anders. Alle schienen keinen Hemmungen zu haben, sie zeigten sich nackt und hatten auch keine Scham, es vor den anderen zu treiben. Aber was diesmal passierte, überstieg bei weitem meine schlimmsten Befürchtungen. Ein Mann kletterte nackt  auf den Tisch und schob mir ohne zu zögern seinen Halbsteifen in den Mund. Ich wollte anfangen zu lutschen da ich dachte, der Kerl wollte seinen Samen in meinem Mund los werden, doch er hielt mich an der Stirn fest und zischte mir zu, still zu halten. Erschrocken verhielt ich mich ruhig, spürte mehrmals das kurze Zucken seines Schwanzes als es plötzlich los ging. „Schluck es runter, du Klofresse“ zischte mich der Mann an und ich starrte ihn einfach nur erschrocken an. Der miese Kerl pisste mir wirklich einfach in den Mund. So schnell, wie mein Gaumen abgefüllt war  konnte ich überhaupt nicht schlucken und der warme Urin lief mir aus dem Mundwinkel. „Schluck oder ich prügel dir dein minderwertiges Hirn aus dem Schädel“ brüllt er mich an, dabei drückte er den sich versteifenden Schwanz noch tiefer in meinen Rachen hinein, so dass das schlucken noch schwieriger wurde. Ich würgte und versuchte meinen Mund leer zu bekommen. Ich schmeckte das Salzige, ekel ließ mich würgen, aber ich musste schlucken, denn die geballte Faust seiner rechten Hand schwirrte drohend über meinen Kopf. Der Zufluss schien kein Ende zu nehmen, immer wenn ich die Pisse herunter hatte füllte sich mein Mund neu auf, er hatte wirklich die Blase randvoll.  „Oh das tut gut, eine saugendes Pissoir, daran könnte ich mich gewöhnen“ stöhnte er entspannend und zum Schluss drückte er auch den letzten Tropfen Urin in meinen Mund. „Sauber lecken, ich will nachher deine Frau mit einem sauberen Pimmel bumsen.“ Es war wie ein Schlag in die Magengrube. Seit ich von den Firmenangestellten meiner Frau so hart rangenommen wurde hatte ich sie völlig aus den Augen verloren. Die Bemerkung des widerlichen Mannes fühlte sie wie ein Messerstich an. Was, wenn er sie wirklich fickte? Mir ging das Bild ihrer weit gespreizten Beine und seinen ekligen Körper dazwischen, seinen Pimmel in ihre göttlichen Möse, nicht mehr aus dem Kopf. Aber ich hatte keine Möglichkeit mich umzusehen, denn kaum zog sich der ausgepisste Pimmel endlich zurück drängte sich das nächste Glied in mein Gesicht und presste sich auf meine Lippen. Ich gab jeden Widerstand auf und öffnete den Mund. „Ich füll dich bis zu den Ohren ab“ grölte der behaarte Mann, der unten herum völlig blank gezogen hatte. Selbst an seinem Schwanzstamm waren Haare, lange dunkle Haare.  Sofort begann sein Urinstrahl zu sprudeln. Ich musste schon wieder schlucken und diesmal war der Geschmack total ekelhaft. Es schmeckte scharf und salzig, sehr herb und bitter. Sein Penis war auch im schlaffen Zustand sehr groß und vor allem lang, somit lag die Eichel mit ihrem Vorhautkragen direkt an meinem Gaumen an. Ich musste würgen, zuckte und das verärgerte der Mann sehr. „Halt still du  Dreckstück, schluck meine Pisse und hör auf mit dem Rumgezappel.“ Er verlagerte sein Gewicht auf sein Becken und rammt mir rücksichtslos seinen Pimmel in den Rachen. Ich bekam Panik, versuchte mich zu befreien, doch wie ein Tier hämmerte er mich brutal auf den Tisch und begrub mein Gesicht in seinem Unterleib. Seine Pisse lief einfach in mich hinein, wie eine Stopfgans füllte er mich mit seinem Blaseninhalt ab, dabei beschimpfte er mich in einem fort. Mein Hals brannte wie Feuer, ich konnte nicht schlucken und ich musste würgen, aber jegliche Spucke wurde brutal zurück geschwemmt. Die Minute fühlte sich wie eine Ewigkeit an und ich war mir nicht sicher, ob ich diese Qualen überleben würde. Panisch und hustend sog ich die Luft ein, als sich der Pissschwanz endlich zurück zog. Abfällig spuckte er mir ins Gesicht, aber das war mir egal. Röchelnd versuchte ich mich zu beruhigen, aber die Gäste der Weihnachtsfeier nahmen keine Rücksicht auf mich. Eine junge Auszubildende kletterte breitbeinig über mich und pisste mir mit hartem Strahl komplett über den Kopf. „Mach dein Maul auf“ brüllte mich seitlich eine Frau mit schriller Stimme an und ich funktionierte einfach, machte den Mund auf und ließ den gelben Strahl gurgelnd in meinen Rachen laufen, schluckte und öffnete erneut die Lippen. „So geht das, sauf die Pisse du ekliges Stück Scheiße.“ Es war so beschämend, mich so beschimpfen und missbrauchen zu lassen. Die Kleine über mir presste die letzten Tropfen aus ihrem Pissloch, dann machte sie Platz und wieder überstieg mich eine Frau. Ich kannte sie aus den letzten Weihnachtsfeiern, eine erfahrende Anwältin die keinen Widerspruch zu ließ. „Na? Hast du mich schon vermisst? Letztes Jahr hast du ja viel zu früh schlapp gemacht, aber deine Frau hat uns versprochen, dass du dieses Jahr mehr Ausdauer an den Tag legst. Dann zeig mal, was du kannst.“ Ehe ich mich versah plumpste ihr Unterleib auf mein Gesicht und ihre  Möse versiegelte meinen Mund. „Worauf wartest du noch, fang an zu lecken, oder brauchst du eine Extraeinladung?“ Und ich begann zu lecken und war froh, dass diesmal keine Pisse auf mich herab prasselte. Bewegungslos nahm sie meine Bemühungen hin, sie zuckte nicht, atmete nicht stärker und natürlich stöhnte sie auch nicht. Sie schien völlig beherrscht zu sein, regierte kein bisschen, egal wo und wie tief ich sie leckte. Umso heftiger war dann der plötzlich auftretende Orgasmus, der sie scheinbar unvorbereitet erfasste. Ihr bisher so ruhiger Körper bebte plötzlich und ihre Möse öffnete sich wie ein gieriger Schlund. Meine Zunge traf ins Leere, ehe ein Guss Mösensaft in meinen Mund schoss. Sie pisste nicht, dass schmeckte ich sofort, denn die klare Flüssigkeit, die aus ihrer Muschi lief schmeckte viel intensiver, einfach nach Fotze und geiler Frau. Sie blieb auf mir hocken und ich wagte es nicht, mich zu bewegen, vor allem leckte ich sie nicht weiter, denn ich kannte es bei meiner Frau, ihre Möse war bei einem Höhepunkt so empfindlich, das ein weiterlecken ihr eher weh tat. Nach geraumer Zeit stieg sie von mir herab und fast freundschaftlich gab sie mir ein paar kleine Klapse auf die Wange. „Brav, du hast eine flinke Zunge, ich werde heute Nacht bestimmt noch einmal auf sie zurück kommen, also halt dich bereit, sonst  werde ich sehr, sehr böse und glaub mir, das willst du nicht.“ Sie drehte sich weg und ließ mich auf dem Tisch zurück. „Na Lutscher, hast der eisernen Lady einen Höhepunkt verschafft? Nicht schlecht, dann wirst du mit meinem Schwanz auch zurechtkommen.“ Ein Mann mit einem sehr kleinen Schwanz, aber riesigem Bauch trat an den Tisch und drückte meinen Kopf in seine Richtung. Mit seiner Körperfülle war er nicht in der Lage, auf den Tisch zu klettern. Mein Kopf verschwand unter seinem überhängenden Bauch und seine kleiner Pint flutschte leicht in meinen Mund und auch als er vollends steif war, füllte er keineswegs meinen Mund aus. Es war mehr so, als wenn ich ein kleines, Frankfurter Würstchen lutschen würde, dafür überraschte mich sein Orgasmus umso mehr. Sein Zwergenpimmel wollte gar nicht aufhören zu spritzen. Immer wieder zuckte er und dicke, sämige Spritzer Samen fluteten meinen Mund und ich schluckte und schluckte. So viel hatte ich noch nie einen Mann spritzen sehen. Er entfernte sich wortlos und endlich kam meine Frau zu mir. „Na? Amüsierst du dich gut? Ich will keine Klagen hören, du wirst brav alle Wünsche erfüllen, du bist der Weihnachtself und musst gehorchen.“ Sie lächelte mich an und ich fühlte mich zum ersten Mal an diesem Abend gut. Aber das hielt nicht lange an. „Komm, leck deiner Frau die Muschi sauber“ befahl sie und kletterte auf den Tisch und hockte sich nackt auf mein Gesicht. Erst jetzt bemerkte ich, das sie nackt war du eine Flut der Eifersucht durchzuckte mein Hirn. Alle konnten sie nackt sehen, meine Frau. Alle glotzten auf ihre Titten, ihren Arsch und ihrer rasierten Möse. Diese rasierte Möse duftete nach purer Geilheit und als sie selber ihre Fotzenlappen auseinander zog lief mir ein dicker Schwall weißer Schleim in den Mund. Ich ahnte sofort, was das war. „Schmeckt es dir? Das ist ein besonderer Cocktail von ganz vielen, lieben Kollegen, die mich glücklich gemacht haben. Aber bevor ich die anderen noch beglücke brauche ich eine kleine Reinigung, also genau der richtige Job für mein süßes Schweinchen. Schluck schön, es ist alles frisch.“ Ich fühlte mich so elend. Es war einfach nur erniedrigend und beschämend. Wie viele Kollegen hatten sie bestiegen und besamt? Drei? Fünf oder noch mehr? Wie konnte sie mir das antun? Ich war erschüttert und gleichzeitig wütend. „Leck weiter, nicht einschlafen“ ermahnte sie mich und ich gehorchte völlig willenlos. Minutenlang leckte du schluckte ich sie  und sie presste auch den letzten Tropfen Fremdsamen aus ihrem Fickkanal. Dann erhob sie sich etwas und blickte auf mich herab. „Na also, war doch nicht so schlimm, die Hälfte hast du schon hinter dir.“ Die Hälfte? Was meinte sie. Meine Frau rutschte etwas vor und drückte mir ihr Poloch auf den Mund. „Jetzt noch das Löchlein, da ist einiges reingekommen.“ Wie meinte sie das? Ich durfte noch nie mit meinem Schwanz in ihren Arsch. Hatte sie sich von hinten ficken lassen? Die Antwort war erschütternd, als sie sich entspannte und sich ihre Rosette öffnete. Ein Rinnsal lief aus ihr heraus, sie presste und schnell wurde es mehr und immer mehr. „Die Jungs haben mich richtig abgefüllt, ich fühle mich etwas aufgebläht, so viel Sperma haben sie mir in den Darm gewichst.“ Ich musste schlucken, würgte den Samen-Scheiß-Cocktail in mich hinein, es war der pure Horror. „Warum tat sie mir das an? Mir liefen die Tränen über das Gesicht währen ich gezwungen wurde, ihr Arschloch auszulecken. Irgendwann war sie zufrieden und sprang voller Elan vom Tisch. „Bis später, da sind noch einige Schwänze, die gemolken werden müssen, die Männer stehen Schlange, ein echter Traum.“ Für mich war es ein Alptraum. Weiter Gäste kamen zu mir auf den Tisch, Frauen und Männer, die in meinen Mund urinierten. Ich hatte irgendwann keinen Ekel mehr, die Pisse schmeckte zwar unterschiedlich aber es war mir egal. Ich spürte, wie sich meine eigene Blase füllte, ließ es irgendwann einfach laufen, was aber niemand bemerkte. Ich hatte den Überblick verloren, wer oder wie viele mich als Klo missbrauchten aber keiner der Kanzlei hatte scheinbar Hemmungen einem Menschen so etwas anzutun. Im Gegenteil, alle machten den Anschein, dass sie richtig Spaß an der Sache hatten. Im Laufe der Jahre hatte sich ihre Perversität nach und nach gesteigert und heuer schienen sie keine Grenzen mehr zu kennen. Stumm und ergeben öffnete ich erneut meinen Mund und erwartete die nächste Pisse…

Hier geht es zum 2. Teil der Weihnachtsfeier 


Mittwoch, 1. November 2017

Sommerferien - in den Fängen einer sadistischen Mutter



„Liebst du mich“ fragte sie mit einem drohenden Unterton. „Ja Herrin, ich liebe dich unendlich.“ Noch war sie nicht zufrieden mit seiner Antwort. „Ich glaube dir nicht. Wirst du alles für mich tun damit ich zufrieden bin?“ Er drückte sich noch tiefer auf den Boden und lag nun ausgestreckt nackt auf dem Bauch vor ihr.  „Ja Herrin, ich tue alles für dich, wirklich alles und ertrage jede Strafe um dich glücklich zu machen.“ Sie spürte die steigende Erregung in ihrem Unterleib. Immer wenn er sich ihr total hingab und sie die komplette Kontrolle übernahm fühlte sie diesen Rausch der Macht. Ihre Nippel wurden hart und drückten sich in den seidenen BH. Jede Bewegung reizten die Brustspitzen und erhöhten die erotische Spannung in ihr. „Du weißt, dass ich keine Widerworte zulasse und ich dein Gejammer hasse. Wirst du winseln und um Gnade bettel?“ Sie sah belustigt, wie sein Kopf hin und her wackelte. „Nein Herrin, du kannst dich auf mich verlassen, ich werde alles stumm ertragen und dich stolz machen.“ Sie wusste, dass er sich bemühen würde, still ihre Quälereien zu ertragen, aber ihre perfiden Bestrafungen hatten ihn schon so oft zusammenbrechen lassen und ihn heulend und flehend, als ein Häufchen Elend zittern auf dem Boden enden lassen. Er hatte immer den Willen sie zu befriedigen, aber sie hatte so viele Möglichkeiten, seinen jämmerlichen Körper zu brechen. Im Laufe der Jahre hatte sie seine Erziehung immer weiter perfektioniert und schon wenn sie nach Hause kam, begann sein knabenhafter Körper vor Angst an zu zittern. Als alleinerziehende Mutter musste sie keine Angst haben, dass ihre Erziehungsmethoden ihrem Partner nicht gefallen würden. Kaum wusste sie, dass sie schwanger war, hatte sie den Erzeuger in die Wüste geschickt um ihre lang erträumten Pläne in die Realität umsetzten zu können. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, als sie erfuhr, dass es ein Junge werden würde. Streng und konsequent hielt sie sich an ihren Erziehungsplan. Täglich überwachte sie die Fortschritte seiner Versklavung und immer wieder blieb der Junge der Schule fern, da er sich von einer ausartenden Bestrafung erholen musste und niemand die Wunden in seiner Haut sehen durfte. Sie schaffte es oft nicht, sich zurück zu halten und im Rausch der Lust kam es immer häufiger vor, dass sie ihn mehr verletzte, als sie wollte. Aber es machte sie einfach zu geil, wenn sein zuckender Körper sich in den Fesseln windete und seine Tränen wie kleine Bäche über seine Wangen flossen. Seine Mund zu einem stummen Schrei weit geöffnet brachte sie das ein um das andere Mal zu einem höchst befriedigenden Orgasmus, ohne selbst Hand anlegen zu müssen. Sie spürte eine ganz andere Form des Mutterglücks in ihrem Herzen, das einer Domina, die ihren Sklaven an den Rand des Erträglichen und nicht selten darüber hinaus brachte. Heute war für sie einer der schönsten Tage im Jahr: Der Beginn der großen Ferien. Für sie bedeutet das die uneingeschränkte Herrschaft über ihn ohne Rücksicht nehmen zu müssen. Lange hatte sie geplant und den Tag vorbereitet, an dem sie ihren Sklavensohn in sein 6-Wöchiges Martyrium einführen würde. In ihrem Schoß wurde es heiß und ein kleiner, feuchter Fleck bildete sich in ihrem Höschen. Sie schob die Schuhspitze ihres, bis zu den Schenkel reichenden langen, schwarzen Stiefels vor seinem Mund und sofort begann es hingebungsvoll ihren Stiefel zu lecken. Eine Weile ließ sie ihn gewähren und genoss ihre Macht über ihn. „Genug jetzt, knie dich hin“ befahl sie streng und sofort gehorchte ihr kleiner Sklave. Befriedigt sah sie, dass sein Schwanz sich versteift hatte. Seit seiner Pubertät beobachtete sie amüsiert, wie er auf sie reagierte. Durch seine Nackthaltung im Haus hatte sie uneingeschränkte Kontrolle über seinen Körper und ihr entging nicht die kleinste Veränderung an ihrem Sohn, der sich langsam vom Kind zu einem jungen Mann entwickelt hatte. Sein Oberkörper wurde kantiger und erste Haare waren an seinem Sack und in seinem Gesicht erschienen. Diese würde sie heute entfernen und nicht nur diese. Langsam ging sie um ihn herum und stellte sich hinter ihn, so nah, dass ihre Stiefel seine Haut berührten. Sein zerbrechlicher Körper zitterte. Fast schon zärtlich strich ihre Hand durch seine Haare ehe sie ihn brutal in den Nacken zog und ihm geräuschvoll einen dicken Schleimklumpen ins Gesicht rotzte. Langsam lief die Spucke über sein Gesicht, dabei verzog er keine Mine, er war es gewohnt, dass seine Mutter ihn bespuckte. Das tat sie immer, wenn sie erregt war und es war fast immer der Auftakt zu einer hemmungslosen Orgie gewaltvoller Erziehungsmethoden, die sie immer wieder an ihm praktizierte. „Du weißt, was heute für ein Tag ist?“ Er nickte, schon seit Tagen hatte er nichts anderes zu hören bekommen, wie sehr sie sich auf die gemeinsame, uneingeschränkte Zeit freuen würde. So sehr er seine Mutter liebte und alles für sie tun würde, hatte er mit Recht Angst vor den nächsten Tagen und das, was ihm bevorstand. „Wir werden viel Spaß miteinander haben und ich hoffe du wirst dir Mühe geben, mich zufrieden zu stellen.“ Er nickte leicht, denn seine Mutter hielt seinen Kopf fest. Erneut spuckte sie ihn an und ein dicker Film Rotze leget sich auf sein rechtes Auge. „Zuerst wollen wir dich Sklavengerecht vorbereiten, dein Haarwuchs ist einfach widerlich, kein Sklave sollte erlaubt sein Harre am Körper zu haben. Sie griff zu dem bereitgelegten Haarscherer und geschickt fuhr sie über seinen Schädel und entfernte große Teile seiner Haarpracht. Anschließend schäumte sie die Kopfdecke ein und mit einem scharfen Rasierer waren auch schnell die Stoppeln Geschichte. Zufrieden strich ihre Hand über die frische Glatze. „So ist das schön, jetzt kümmern wir uns um die anderen, lästigen Härchen. In der folgenden Stunde entfernte sie gewissenhaft jedes, noch so kleines Härchen von seinem Körper und sie machte auch nicht vor den Augenbrauen halt. Schließlich war er wirklich Nackt, nichts bedeckte seine jugendliche Haut. „Du darfst dich jetzt bei mir bedanken.“ Seit Jahren hatten sie das Bedanken trainiert und so wusste er sofort, was seine Mutter von ihm verlangte. Minutenlang ließ sie ihn ihre Stiefel lecken, immer um den Fuß herum, höher wie ihr Knöchel war es ihm nicht erlaubt, seine Zunge einzusetzen. „Das reicht jetzt.“ Sie stellte ihren Fuß in seinen Nacken und trat ihn brutal zu Boden. Sie verlagerte ihr komplettes Gewicht auf den Fuß und wusste, dass sie ihm so richtig Schmerzen verursachte, aber er ließ es sich nicht  anmerken du hielt brav still. Das veranlasste sie, einmal komplett über seinen Rücken zu laufen, dabei bohrten sich die spitzen Absätze ihrer Stiefel tief in die Haut des Sklaven und hinterließen dunkle Dellen, die sich später zu schönen, blauen Flecken mauserten, die sie so besonders mochte. Jedes Mal auf seiner Haut machte sie Stolz, denn sie bedeutet Qualen, die er für sie erduldet hatte. „Dreh dich um“ befahl sie und hastig legte er sich flach vor sie auf den Rücken. Streng musterte sie seinen frischen Körper, sein Penis war leicht verdickt aber noch nicht richtig steif. Sie nahm seinen Kopf zwischen die Füße und klemmte ihn fest ein. „Liebst du deine Mutter?“ wollte sie erneut wissen, sie liebte es so sehr, wenn er ihr versicherte, das seine ganze Liebe nur ihr gehörte. „Ja Herrin Mutter, ich liebe dich mit jeder Faser meines Körpers“ versicherte er ihr erneut und seine leise, unsichere Stimme gab ihr erneut einen besonderen Kick. Sie konnte es kaum abwarten, ihn an seine Grenzen des Aushaltbaren und darüber hinaus zu bringen. Langsam stellte sie ihren Fuß auf seine Brust und nach und nach erhöhte sie den Druck auf ihren Absatz, der sich schmerzlich in seinen Brustnippel presste. „Wenn ich von dir verlangen würde, dass du deiner Oma die Füße lecken solltest, würdest du es tun?“ fragte sie leise. Ohne zu überlegen antwortete der Sklave mit „Ja“. „Ja, das würdest du tun“ bestätigte sie seine Antwort. Immer wenn ihre Mutter zu Besuch war hatte sie ihm im Vorfeld befohlen nicht von Omas Seite zu weichen und wann immer es ging hatte er sich zu ihren Füßen zu setzten und sich an ihre Beine zu schmiegen. Anfänglich hatte sich ihre Mutter noch gewundert, aber schnell schien sie seine intime Berührung zu und schien seine Nähe sogar zu genießen. „Und wenn ich dir befehle, das du ihren Arsch abzuschlecken hast, was machst du dann?“ Sie sah seine erschrockenen Blick aber er antwortete wie erwartet: „ Ich würde Oma am Arsch lecken, wie du es wünschst Herrin.“ Unter starkem Druck drehte sie ihren Absatz in seine Brust und sie konnte sehen, dass sie ihm starke Schmerzen verursachte. „Du bist eine kleine Sau.“ Sie nannte ihn immer ihr dreckiges Schweinchen, wenn er ihr versprach, ihre perversen Fantasien zu erfüllen. Ihre verbalen Erniedrigungen waren in den Jahren immer perverser geworden. Anfänglich forderten sie ständigen Gehorsam von ihm ab, die er ihr immerzu bestätigen musste, aber immer mehr entwickelte sie Fantasien, in der sie den Sklaven fast unzumutbare Aufgaben stellte. Sie war sich sicher, dass er eines Tages wirklich soweit war, dass sie ihn an Dritte verleihen konnte und ihre so ihre verrücktesten und perversesten Forderungen erfüllen würde, aber bis dahin wollte sie ihn ordentlich malträtieren und seine Belastbarkeit steigern. Kurz stieg sie mit beiden Füßen auf seinen Oberkörper und leicht drehend bohrten sich beide Absätze in seine Nippel. Er hielt den Atem an, aber kein Ton kam über seine Lippen. Fasziniert beobachtete sie das Anschwellen seines Penis. Schon beim Rasieren hatte er sich versteift, sie hatte ihn fest mit der Hand umschlossen, während sie ihm bis zur Kimme seine frischen Sackhaare entfernt hatte,  aber anschließend war er schnell wieder in sich zusammen gefallen. Sie machte sich keine Sorge um seine Erektionsfähigkeit, es war ihr ein leichtes, ihn zum Schwellen zu bringen. Ihr Sohn war immer mit ein paar geschickten Manipulationen in den höchsten Erregungszustand zu bringen. Sie kannte seinen Lustlevel und seit ein paar Wochen wusste sie, dass er in der Lage war zu spritzen. Sie musste ihn nun noch besser im Auge behalten, denn ein herum sauen und abspritzen ohne ihre Erlaubnis würde es bei ihr nicht geben. Leicht stieß sie mit der Stiefelspitze an seinen Schwanzspitze und wippend erhob sich das nackte Würmchen von der Bauchdecke. „Ist mein kleiner Sklave schon wieder geil auf seine Mutter? Gefällt dir, was du da siehst?“ Sie hatte wirklich nicht viel an, bei der angenehmen Sommerwärme machte sie sich einen Spaß daraus, leicht bekleidet ihrem Sohn zum schwitzen zu bringen. Der hoch ausgeschnittene Beinauschnitt ihres Slips machte sie schlanker und größer, ein netter Kontrast zu ihren großen, mütterlichen Titten, die sie nur knapp mit einem zarten Blüten-BH bedeckte und der ihren Nippel genügen Platz ließ, um sich in voller Größe entwickeln zu können. Die nötige Strenge erhielt sich nicht zuletzt durch die ordentlich nach hinten gebundenen Haare, die zu einem Dutt zusammengefasst waren. Wenn sie ihre langen, weichen Lederstiefel überstreifte war es ein eindeutiges Zeichen für ihren Sohn, das seine Mutter wieder eine erzieherische Maßnahme durchführen wollte. In letzte Zeit kam das immer häufiger vor und seit seinem nächtlichen Erguss in den Schlafanzug, sein erster Höhepunkt, den er durch einen feuchten Traum bekommen hatte, trug sie fast täglich ihre Stiefel. Sie war fest entschlossen, ihm auch diese unbewusste sexuelle Handlung nicht durchgehen zu lassen. Erneut schnippte sie mit der Stiefelspitze an seine Eichel, die leicht rot durch die geöffnete Vorhaut hindurch schimmerte. Diesmal war ihr Tritt aber fester und er zuckte schmerzlich zusammen. Sie stieg von seiner Brust herunter. Seine Nippel waren tief in die Haut gedrückt und wenn sie nachher die Klammern daran befestigen würde, verursachten diese bestimmt besonders süßen Schmerz. Sie schob ihren Fuß zwischen seine Beine und sofort öffneten sich seine Schenkel, spreizten sie weit für seine Herrin. Zufrieden betrachtete sie ihr Opfer. Seine jungen Hoden hingen in einem langen Säckchen unterhalb seiner Schwanzwurzel. Sie hatte schon früh begonnen den Sack zu dehnen und in die Länge zu ziehen. Tagelang musste er breite Lederriemen tragen, die sie ihm umschnallte. Das Resultat konnte sich sehen lassen. Vorsichtig hob sie mit dem Fuß die beiden empfindlichen Bällchen an. Der Sklave hielt die Luft an, aber sie zog sich zurück und wägte ihn so in Sicherheit. Kaum ließ er die angestaute Luft heraus trat sie mit voller Wucht zu. Wie ein Klappmesser krümmte er sich zu ihren Füßen zusammen. Die höllischen Schmerzen raubten ihm die Luft und er hatte kurz das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Sie ließ ihn die Zeit wieder zu sich zu kommen, dann zwang sie ihn erneut auf den Rücken und mit weit gespreizten Beinen. Wieder berührte ihr Stiefel seine Hoden und er zuckte ängstlich zusammen. Es amüsierte sie, ihn so verängstigt zu sehen. Diesmal entspannte er sich nicht und erwartete den nächsten Tritt. Aber seine Mutter ließ sich Zeit. Natürlich würde sie ihm noch mindestens einmal in seinen Sack treten, dazu machte es ihr viel zu viel Spaß ihn so leiden zu sehen, aber er sollte nicht wissen wann. Mehrmals strich ihre raue Fußsohle über seinen Penis, der trotz der Pein immer noch steif war. Es machte sie doch etwas Stolz, das er seine Erektion halten konnte, sie wusste, das andere Dominas das besonders mochten. Sie hatte schon seit Jahren mit Gleichgesinnten Internetkontakt und sie teilten ihnen ihre Erfahrungen mit der Erziehung ihres Sohnes mit und sie tauschten sich untereinander aus. Wenn die Sklavensöhne ihre Ausbildung beendet hatten wollten sie die devoten Jungen untereinander tauschen und so würden sie auch in den Genuss der anderen Sklavenkinder kommen. Aber soweit war es noch lange nicht, erst im nächsten Jahr würde ihr Sohn den nötigen Ausbildungsstand erreichen. Sie sah aus dem Augenwinkel, dass er sich etwas entspannte und schon setzte sie den neuen Tritt an. Diesmal traf sie perfekt, beide Hoden wurden in die Leiste geschleudert und durch den Fußspann dagegen gepresst. Der Penis wippte kräftig hin und zurück, klatschte auf die Bauchdecke und verursachte zusätzliche Schmerzen. Windend krümmte sich der Junge zusammen, die Lippen fest aufeinander gepresst, um nur kein Geräusch zu verursachen. Seine Mutter stand triumphierend über ihm und beobachtet seine Reaktion. Unbewusst strich sie mit ihrer Hand über ihr Schambein, sie war so unglaublich geil. Am liebsten wäre er so zusammengekrümmt liegen geblieben, aber sie zwang ihn schnell wieder auf den Rücken. „Na? Liebst du deine Mutter immer noch?“ Er schluckte kurz, sein Hals war trocken und kratzig. „Ja Herrin, ich liebe dich mit allem, was ich dir geben kann, du bist meine Göttin“ röchelte er ergeben. „So soll es sein“ stellte sie lächelnd fest und trat ihm erneut in die Weichteile. Die Schmerzen hatten noch nicht nachgelassen, da rollte eine neue Welle ungeheuer Pein durch seinen Körper. Diesmal konnte er sich nicht wegdrehen. Unbarmherzig hielt sie ihn auf dem Rücken, indem sie ihren Absatz in seine Leiste bohrte. Hilflos und mit Tränen in den Augen blieb er liegen. Minutenlang atmete er schwer bis er sich einigermaßen wieder im Griff hatte. „Das war das Aufwärmprogramm, komm` mit, wir werden in dein Zimmer gehen.“ Ergeben rappelte er sich auf und auf allen vieren krabbelnd folgte er den Stiefelabsätzen seiner Mutter. Sein Zimmer war nicht das typische Zimmer eines Jungendlichen. Eigentlich ähnelte überhaupt nichts dem Zimmer eines Jungen. Der Raum war Fensterlos, seine Mutter hatte im Zuge des Umbaus schon zu seiner frühsten Kindheit das Fenster zumauern lassen. Die Wände wurden dich Isoliert, wie die Räumlichkeiten einer Zelle in einer Anstalt. Offiziell hatte sie den Handwerkern den Auftrag gegeben, einen Übungsraum für einen Musiker herzurichten, daher wurde der Raum so Schalldicht wie möglich gemacht und das half, das Treiben vor den neugierigen Nachbarn geheim zu halten. Niemals drang ein Ton der Schmerzen aus dem Zimmer und der Junge hatte oft seine Schmerzen nicht mehr ausgehalten und geschrien. Die Einrichtung ähnelte der einer Folterkammer aus dem Mittelalter. An den gepolsterten Wänden hingen Ringe und Haken die jede Art der Fixierung ermöglichten. Selbst am Boden und an der Decke waren stabile Eisenringe eingelassen. Ein Bett gab es nicht, dafür führte eine kleine Gittertür in einen Wandschrank in dem der Junge unzählige Stunden seiner Kindheit verbracht hatte. Nachts schloss ihn seine Mutter prinzipiell weg und seit seinem Missgeschick und der feuchten Hose wurde er zusätzlich auf dem Boden fixiert. Die Nächte waren fürchterlich unbequem, aber so hatte sie die bestmögliche Kontrolle über ihn. Ordentlich aufgereiht hingen jede Menge Stricke und Schlaginstrumente an der Wand, allzeit bereit für ihren Einsatz und sie pflegte ihr Arbeitswerkzeug gewissenhaft. Immer wieder kamen neue Folterinstrumente hinzu. Neulich hatte sie einen besonders quälenden Satz an Brustklammern erworben, die sich tief in das Fleisch bohren konnten und blutige Wunden hinterließen würden. Sie plante, diese heute zum ersten Mal zum Einsatz kommen zu lassen. Aber das war nicht der Hauptakt, den sie für ihren Sohn geplant hatte. Noch ahnte er nicht, was auf ihm zukommen würde. Als sie den Raum betrat schluckte der Boden jegliche Geräusche, die ihrer Absätze verursachten. „Mach die Tür zu“ wies sie ihn an. Neben den Bauchschmerzen, die ihn seit den Tritten quälten machte sich nun ein mulmiges Gefühl mit breit. Ängstlich blickte er sich um, aber er konnte nichts verdächtiges Entdecken. Seine Mutter hatte schon damit gerechnet und wollte ihm die „Überraschung“ nicht verderben. Gemächlich ging sie zu den Fesselseilen und wählte einige aus, mit denen sie ihn fesseln würden. Sie spürte regelrecht seine Blicke, wie er sie anstarrte, aber als sie sich umsah blickte er devot zu Boden, nur das erregte Zucken seines Schwanzes verriet ihn. „Mach dich deine Mutter geil“ fragte sie ihn betont kühl. Einen Moment herrschte schweigen, dann antwortete er: „Du bist die schönste Frau…“ Sie fuhr ihn barsch an: „ Das habe ich dich nicht gefragt, ich will wissen, ob dich mein Körper geil macht. Spürst du Lust, willst du mich ficken, deinen Schwanz in meine Muschi stecken und deinen Samen in meine Fotze spritzen?“ Sie blickte ihn streng an und sah, dass er rot wurde. „Los sag` es, sag die Wahrheit. Wenn du mich anlügst sperre ich dich in deinen Käfig und schmeiße den Schlüssel weg. Also…?“  Er wurde dunkelrot und stotterte vor sich hin, bis seine Mutter der Geduldsfaden riss. „Rede endlich, ich will die Wahrheit hören.“ Sie packte ihren Sohn am Hals und warf ihn zu Boden. Wütend trat sie zu, unkontrolliert und ungezielt, mal mit der Stiefelspitze, dann auch von oben mit dem schmalen Absatz. Der Sklave war nicht in der Lage den Tritten auszuweichen, erste kleine Wunden wurden vom Absatz in seine Haut gerissen. Erst als sie erste Wut verflogen war ließ sie von ihm ab. „Ich höre, was hast du mir zu sagen.“ Sie war richtig außer Atem und brauchte einen Moment wieder Luft zu bekommen. Umso überraschter war sie, als sie seine gebrochene Stimme vernahm. „Ja Mama, ich begehre dich. Ich träume davon dich da unten zu berühren, dich zu küssen und das du meinen Schwanz anfasst, ihn wichst und ich für dich spritzen darf. Ich will mein Ding in deine Muschi stecken, ich kann an nichts anderes mehr denken. Ich sehe deinen Arsch und werde geil, ich will…“ weiter kam er nicht. Brutal stürzte seine Mutter sich auf ihn und ehe er sich versah, hatte sie ihren Hintern in sein Gesicht gedrückt und presste ihn hart auf den Boden. „Das reicht“ schrie sie, „ich will deine dreckigen Fantasien nicht mehr hören.“ Minutenlang hockte sie sich auf sein Gesicht, hielt ihn fest und brachte ihn zum Schweigen. Sie hatte es geahnt und insgeheim auch gehofft. Die anderen Dominas hatten ihr ähnliche berichtet. Irgendwann waren die Sklaven so fest in ihre Rolle gepresst, dass es für sie nur noch eine Frau gab: die Herrin und Göttin in einem. Ihr ganzes erbärmliches Leben drehte sich nur noch um die Herrin und sie waren dann in dem Glauben, das sie irgendwann die Erlaubnis bekommen würden, ihre Gebieterin begatten zu dürfen. Fehler, ein absoluter Irrtum, niemals würde sie einem Sklaven erlauben, seinen erbärmlichen Pimmel in ihren Körper zu bohren. Auf keinen Fall würde sie seinen Samen auf oder in ihrem Körper akzeptieren, das war ein absoluter Frevel, den sie nicht zulassen würde. Sie nahm keine Rücksicht auf seine Atemluft, das was er im Moment aushalten musste würde nichts dagegen sein, was sie mit ihm noch vorhatte. Erstaunt spürte sie trotz, oder vielleicht weil sie so wütend war eine unbändige Lust, ihren Sklaven richtig zu quälen, dessen Gezappel  unter ihr mehr und mehr nachließ. Endlich gab sie ihren Sitz auf und gab sein dunkel angelaufenes Gesicht frei. Schwer atmend sog er die frische Luft ein. „Ja, saug nur die Luft ein, das wird dir gleich nicht mehr gelingen“ fuhr es ihr durch den Kopf und noch während er versuchte sich zu erholen, legte sie schnell und geübt die Fesseln an. Binnen Sekunden hatte sie seine Arme und Beine gefesselt und nun lag er völlig hilflos vor ihr. Sie spürte ihr Herz schlagen, bis hinauf zum Hals fühlte sie ihr Blut pulsieren. Schon seit Wochen hatte sie alles im Kopf geplant, jedes kleinste Detail zu Recht gelegt, um diesem einzigartigen Tag die besondere Note zu geben. Eine kleine Kamera, gut getarnt nahm alles auf. Sie würde diesen Tag für ihre einsamen Nächte aufzeichnen, aber auch, um sie mit den anderen Dominas ihrer Internetgemeinschaft zu teilen, die ebenfalls den heutigen Tag nutzen wollten, ihren Sklaven ordentlich einzuheizen. Sie war gespannt, was sich die anderen haben einfallen lassen. Kurz überlegte sie, welches Schlaginstrument sie nehmen sollte, entschloss sich aber dann doch für den guten, alten Rohrstock. Mit einem langen Seil band sie die Füße ihres Sklaven mit den Handfesseln zusammen, zog das Seilende durch einen Ring an der Decke und zog ihren Sohn solange in die Höhe, bis gerade noch sein Rücken den Boden berührte. Jetzt lagen seine Fußsohlen ungeschützt vor ihr und zart strich sie mit dem Stock darüber. Ein ängstliches Zittern ging durch den Körper des Sklaven. Sie hatte diesen Wunsch schon lange, aber bisher konnte sie diese Strafe nicht umsetzten, da diese Auspeitschung zu deutliche Spuren hinterlassen würden. Aber heute war die Zeit gekommen und so schnell brauchte der Wurm nicht mehr laufen. Zuhause hatte er sowieso nur zu kriechen, wozu dann gesunde Füße? Sie holte weit aus und zischend sauste der Stock herab. Sie traf beide Fußsohlen mit voller Wucht. Der Sklave zuckte erschrocken zusammen, dann traf ihn die Schmerzwelle. Heiß brennend spürte er den kräftigen Hieb auf seiner empfindlichen Unterseite der Füße. Sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse, aber kein Ton kam über seine Lippen. Lächelnd hob sie erneut den Arm und drohend schwang der Stock über ihm. Er schloss die Augen und hielt die Luft an. Er konnte das Zischen hören, ehe der Rohrstock sich erneut schmerzhaft in seine Trittflächen bohrte.  Sie traf fast genau die gleiche Stelle und er musste sich auf die Lippen beißen, um nicht gequält aufzustöhnen. „Ich will keinen Laut von dir hören“ zischte sie ihm zu und schlug gleich noch einmal zu. Wie sie Zucken liebte, sie konnte seine Angst vor Schmerzen fühlen, dass hatte sie schon immer geliebt, es verlieh ihr Macht, die sie berauschte. Und dieser Rausch endete nicht selten in einem heftigen Orgasmus, ohne das sie sich auch nur einmal selber berührt hatte. Kurz schlug sie mehrmals zu, der Rohrstock tanzte regelrecht auf den geröteten Fußsohlen. Das Gesicht ihres Sklaven schien stumm zu schreien, dieser Ausdruck war einfach zu schön und reizte sie weiter zuzuschlagen. Weit ausholend zischte der Stock auf die gefesselten Füße und er krümmte sich in seinen Seilen, aber er konnte ihr nicht entkommen. Zielgenau traf der Stock, hinterließ immer tiefere Spuren und schon perlten sie ersten Blutstropfen aus der gerissenen Haut.



Kurz hielt sie inne, betrachtete ihr Werk und als ihr Blick seine Augen fixierte war es wie ein heftiger Höhepunkt. Seine dunkelbraunen Augen voller Tränen, die sie so flehentlich ansahen, brachten ihre Hormone zum überkochen und sie fühlte, wie ihr Kitzler heiß vibrierte. Selten hatte sie so heftige Gefühle, aber sie war schon die letzten Tage so geil auf diesen Moment und jetzt war es noch viel erregender, als sie es sich vorgestellt hatte. Langsam hob sie die Rute erneut nach oben und eine dicke Träne lief über seine Wange. Er litt so schön und stumm, das wollte, nein musste sie einfach ausnutzen. Mit voller Kraft zog sie durch, der Rohrstock surrte so laut wie nie zuvor und sie traf genau. Die Haut öffnete sie weit und Blut lief seitlich hinab. Immer wieder hatte sie es sich gewünscht ihn so zu quälen, das Blut aus ihm heraus zu prügeln aber immer hatte sie sich zurückhalten müssen um nicht Probleme mit den Lehrern und Ämtern zu bekommen. Heute gab es keine Grenzen, keine Hemmungen, heute war er reif und sie würde ihm zeigen, wie weit sie gehen kann ohne Rücksicht zu nehmen. Sie schlug weiter, traf auf das Blut, vieles blieb am Rohrstock haften und spritze weit beim zuschlagen. Ihre Haut war schnell besprenkelt mit dem warmen Rot, was sie richtig wild machte. Im Blutrausch schlug sie immer wieder zu, sie wartete nicht mehr, bis er aufhörte zu Zucken, geschickt berechnete sie das leichte Pendeln und traf mit jedem Schlag. Immer noch biss der Sklave sich auf die Lippen, kein Ton war zu hören, nur das heftige Atmen, das seine Schmerzen zum Ausdruck brachten. Irgendwann musste sie pausieren, ihr ganzer Arm schmerzte, da sie mit aller Kraft die Schläge ausgeführt hatte. Schnaufend und verschwitzt stand sie vor ihm, starrte auf die blutigen Füße und wusste, dass er in den nächsten Wochen keinen einzigen Schritt mehr machen konnte. Ein warmer Schauer durchflutete ihren Körper, sie hätte sich am liebsten auf ihn gestürzt und ihm zum Sex gezwungen, aber den hatte er nicht verdient. Kein Sklave würde jemals ihren göttlichen Körper beschmutzen dürfen. Sie verließ eilig den Raum und befriedigte sich mit einem dicken Dildo im Bad selber. Als sie kam spritze ein dicker Strahl Lustsaft aus ihrer Möse. Verdammt hatte sie diesen Orgasmus gebraucht. Nachdem sie sich langsam beruhigt hatte ging sie zurück zu ihrem Sohn. Schlaff hing er in den Seilen, noch immer lief ein kleines Rinnsal Blut aus den frischen Wunden. Tagelang würde er diese Schmerzen spüren, aber das waren nur kleine Weh-Weh-Chen, die sie ihm beigebracht hatte zu dem, was ihm noch bevorstand. Sie öffnete das Seil von der Decke und ließ ihn nach unten plumpsen. Erschöpft fiel er zur Seite, aber sie gönnte ihm keine Pause. Diesmal legte sie das Seil um seine Fußfesseln und zog erneut an. Sie legte das Seilende in eine Kurbel an der Wand und konnte so leicht seinen Körper emporziehen. Langsam hoben sich seine Beine. Er wehrte sich nicht, hing schlaff am Seil und schien in einer Art Trance zu sein. Sie hakte den Seilzug ein und trat an seine Seite. „Es wird Zeit, dass du dich bei deiner Herrin bedankst.“ Sie hielt ihm ein Fuß hin und sofort wendete er sein Gesicht ihr zu und begann die Stiefelspitze zu lecken und zu küssen. „Und? Liebst du deine Mutter immer noch und findest sie geil? Dein kleines Schwänzchen scheint anderer Meinung zu sein.“ Sein Penis war im Laufe der Schläge zusammen geschrumpft und hing nun schlaff wie ein toter Mehlwurm herum. Verächtlich stieß sie mit der Hand dagegen und sofort schein sich das Blut in den Schwellkörpern zu sammeln und er wurde wieder steifer. „Ich habe dich noch nicht antworten hören, hat es dir die Sprache verschlagen?“ Er schluckte, dann antwortete er mit rauer Stimme. „Du wirst immer die geilste und begehrenswerteste Frau sein, ich bin ein Nichts, aber ich wünschte ich dürfte dich küssen, fi…“ weiter kam er nicht. Hart schlug ihre flache Hand auf seinen Mund und die Lippen platzten auf. „Halt dein Maul Sklave, ich will deine schmutzigen Fantasien nicht hören.“ Sie schlug noch einmal zu, dann boxte sie ihm mit der Faust in seine Hoden und ihm blieb die Luft weg. Sein schmerzverzerrtes Gesicht gefiel ihr und sofort gab es einen zweiten Schlag. Dann zog sie das Seil mit der Kurbel weiter hinauf zur Decke, bis er Kopfüber frei schwingend in der Mitte des Zimmers hing. Langsam umrundete sie ihren Sohn. Die Erektion hatte sich wieder verflüchtigt, aber das störte sie nicht. Es war ihr ein leichtes, ihn zu erregen. Sie ging zur Wand und suchte sich ein neues Schlaginstrument aus. Schnell hatte sie sich entschlossen und ihre „Snake-Peitsche“ aus der Halterung genommen. Sie lag so gut in der Hand und die 7 Enden hinterließen schnell Spuren in der Haut. Sie konnte sie leicht schwingen und ohne viel Kraftaufwand verursachte sie heftige Schmerzen. Genau das Richtige für den Sklaven. Als ihr Sohn die Peitsche sah flammte echte Panik in seinen Augen auf. Er hatte schon oft eine ordentliche Abreibung mit der Snake erhalten und immer waren die feinen Risse, die sie in die Haut schnitt, eine sehr schmerzhafte Angelegenheit. Andere Peitschen waren breiter und verursachten mehr eine Rötung, aber bei diesem gemeinen Schlaginstrument waren blutige Hinterlassenschaften garantiert. Schon der erste Schlag traf ihn hart und schmerzhaft. Sie ließ die Peitsche quer über den Rücken auftreffen und  die Enden gruben sich quälend in die empfindliche Seite hinein. Ein dumpfes Stöhnen drang durch die geschlossenen Lippen des Sklaven. Sie musste lächeln, noch immer gelang es ihm die Abstrafung ohne laute Schrei zu ertragen, aber das würde er nicht lange durchhalten, da war sie sich sicher. Sie schlug zwei Mal kurz hintereinander zu, dann wartete sie, bis er wieder ruhig hing. Deutlich waren die Spuren der Snake zu erkennen, feine dünne, rote Striemen bildeten sich auf der Haut. Sie liebte dieses Muster, wenn es nach ihr ginge sollte er täglich seine Schläge erhalten. Eine Folge von fünf Hieben prasselten auf den Sklaven herab und er zuckte in seiner Fesselung wie ein Fisch, der gerade an Land gezogen wurde. Immer noch kam nur ein unterdrücktes Stöhnen von ihm, das motivierte sie aber nur noch mehr, kräftiger und brutaler Treffer zu setzen. Weit ausholend schwang sie die Peitsche und versuchte genau die roten Stellen zu treffen, die sie schon vorher in die Haut gezeichnet hatte. Das zuckende Fleisch war so verführerisch. Das Knallen der Peitsche verhallte im Zimmer. Die ersten Stellen färbten sich rot, kleine Wunden hatten sich geöffnet und aus ihnen perlte das Blut. Der Körper ihres Sohnes zuckte als wenn sie Strom durch ihn leiten würde. Stolz umrundet sie ihn, schlug ihm nur aus Spaß mehrmals mit der flachen Hand auf die angespannten Pobacken ehe sie wieder ihre Position einnahm und weitere Schläge verteile. Inzwischen hatte er mehr wie 20 Hiebe einstecken müssen und langsam ermattete sein Widerstand. Beim letzten Schlag hatte er lauter gestöhnt als zuvor und sie war sich sicher, das seine Kraft ihn zu widerstehen so gut wie aufgebraucht war. Um ihn noch nicht ganz zu brechen verlegte sie die nächsten Treffer auf seinen Arsch, den sie mit gezielten Schlägen schnell ein deutliches Muster in die Backen  zeichnete. Ihm würde es schwer fallen, die nächsten Tage darauf zu sitzen, aber sie hatte sowieso nicht vor ihm zu erlauben sich auf seine vier Buchstaben zu hocken. Kurz verschnaufte sie, das Schlagen war anstrengend, aber es machte sie auch geil. Seine Qualen waren ihre Lust. Tief einatmend startete sie zur nächsten Runde und wieder war es sein Rücken, der Ziel ihre Peitsche war. Zwei Schläge später war es soweit. Die Peitschenenden gruben sich tief in sein Fleisch und hinterließen blutende Wunden, das war zu viel für den Sklaven. Direkt nach dem Treffer begann er zu schreien, laut und weinerlich. Sie kannte sein Gejammer, noch hatte er lange nicht die absolute Schmerzgrenze überschritten und so prügelte sie, begleitet von seinem lauten Geheule, weiter auf ihn ein. Mit jedem Hieb wurde er lauter und sie war enttäuscht, dass er sich keine Mühe gab, mehr für sie auszuhalten. „Halt dein Maul Sklave“ brüllte sie ihn an, während weitere Schläge auf ihn niederprasselten. „Ich habe dir nicht erlaubt zu schreien, du hast zu gehorchen und zu schweigen, wenn es deine Herrin wünscht.“ Sie war jetzt richtig in Rage, achtete nicht mehr darauf wo sie ihn traf und da er sich in seiner hängenden Fesselung hin und her drehte, trafen ihn die 7 Enden der Snake auch im Brustbereich. Als sie einen seiner Nippel traf, ging ein gellender Schrei durch den Raum, den sogar sie kurz innehalten ließ. „Das kommt davon, wenn du nicht auf deine Herrin hörst, halt still und ich kann besser zielen.“ Doch der Sklave konnte sich nicht mehr beherrschen, sein ganzer Körper brannte und die Seile schnitten in seine Haut. Probleme machte auch der Blutstau in seinem Kopf. So lange kopfüber aufgeknüpft war eine extreme Belastung für die Blutgefäße und seinem Herz lief auf Hochtouren. Inzwischen hatte er das Gefühl, das sein Schädel drohte zu platzen, Kopfschmerzen hämmerten durch seinen Kopf und sein Nacken schmerzte durch den Versuch, den Kopf zu entlasten. Kurz stoppte seine Mutter und ließ ihn ausschwingen. Hoffnung keimte in ihm auf, dass sie Gnade walte und endlich von ihm ablassen würde. Aber da hatte er sich getäuscht. Kaum hing er ruhig schlug sie gezielt auf seine Nippel. Die Snake traf genau. Seine schrei mischten sich mit dem lauten Lachen seiner Mutter. „Das kommt davon, wenn man nicht auf seine Mutter hört. Strafte muss sein.“ Sie packte ihn am Penis und stoppte so sein Pendeln. Ihre Berührung fühlte sich überhaupt nicht erregend an, sie zog brutal an seinem Schniedel ehe sie ihn erneut schlug. Brennend heiß traf ihn der Schmerz und er glaubte überall zu bluten. Heiß lief ihm der Schweiß über den Körper und vermischte sich mit dem austretenden Blut. Wieder und wieder pendelte sie ihn aus und traf ihn erneut an den empfindlichen Brustwarzen. Die Qualen nahmen kein Ende. Irgendwann hatte sie keine Kraft mehr und ließ von ihm ab. Erschöpft sank sie auf einen Schemel und betrachtete zufrieden ihren Sohn. Sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Aus unzähligen kleinen Wunden blutete er, ein Netz von Striemen überzog seine Haut und sein rot angelaufenes Gesicht und die tränenden Augen zeugten von den Schmerzen, die er erlitten hatte. Ehe er Ohnmächtig wurde ließ sie ihn langsam herab, denn noch war sie lange nicht fertig mit ihm. Kurz ging sie in die Küche und trank eine erfrischende Limonade. Sie war müde von den vielen Schlägen aber es hatte sich gelohnt. Noch nie zuvor hatte sie ihn so verprügelt und gekennzeichnet und es hatte ihr wirklich richtig Spaß gemacht. Es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass sie ihm so eine ordentliche Tracht Prügel verabreicht hatte. Nun musste er für seine Ungehorsam und das Schreien bestraft werden. Diesmal würde er nicht in der Lage sein zu jammern und zu heulen, da war sie sich sicher. Zurück im Zimmer sah sie ihn immer noch schluchzend auf dem Boden liegen.  Sie hatte ihn wirklich übel zugerichtet, stolz betrachtete sie ihr Werk. Keine Stelle des Oberkörpers ihres Sohnes war nicht getroffen worden. Die Striemen waren leicht angeschwollen und bluteten immer noch aus vielen Stellen. Nichts schlimmes, aber schmerzhaftes, genau so hatte sie es gewollt. Stumm hängte sie ihre geliebte Peitsche wieder an die Wand. Langsam ging sie zu dem Haufen Elend hinüber. „Du warst sehr ungehorsam. Hatte ich dir nicht verboten zu schreien? Warum hörst du nicht auf mich, jetzt bin ich gezwungen dir noch mehr weh zu tun, sonst lernst du es nie. Glaub mir, das macht mir wirklich keinen Spaß, aber du lässt mir keine andere Wahl.“ Das war gelogen, in Wirklichkeit war ihre Möse am Auslaufen bei dem Gedanken, was jetzt kommen würde. Als sie seinen flehenden Blick sah, war sie am Rande eines Orgasmus. „Als pflichtbewusste Mutter muss ich das jetzt tun, du wirst es später verstehen und mir danken, dass ich das für dich getan habe.“ In einem Beutel an der Wand hatte sie den vorbereiteten Strick gelagert, außerhalb seines Sichtfeldes, sie wollte ihm ja die Überraschung nicht verderben. Hinter seinem Rücken holte sie dem, zu einer Henkersschlinge geformtes Seil aus der Tasche und kniete sich hinter ihr Opfer. Widerstandslos ließ er es zu, dass sie die Schlinge über seinen kahlen Kopf legte. Sie war sich nicht sicher, ob er mitbekommen hatte, was mit ihm geschah, aber das würde nicht lange dauern, bis er es spürte. Das Kribbeln in ihrem Schoß wurde stärker und in ihrem Bauch zog sich alles lustvoll zusammen. Sie fädelte das Seilende durch die Deckenösen und legte sie in die Seilkurbel ein. Noch einmal umrundete sie ihren Sohn, der leise vor sich hin schluchzte. „Das ist armselig“ schimpfte sie und entschlossen trat sie zur Kurbel. Gleichmäßig drehte sie die Kurbel und das Seil spannte sich, hob seinen Kopf an. Sie sah seinen erstaunten Blick, den weit geöffneten Mund und die stumme Frage: Warum? Sie drehte entschlossen weiter, zwang ihn ächzend in die Knie. Die Tränen waren versiegt und er atmete schwer, die Schlinge lag fest um seinen Hals. Kurz trat sie zu ihm und ordnete das Seil, so dass der Knoten hinten lag und das Seil sein Gesicht nicht verdeckte. Sie wollte jede Sekunde auskosten. Weiter zog sie ihn in die Höhe und endlich stand er zitternd auf seinen Füßen. Die Schmerzen mussten fürchterlich sein, sie hatte ihm ordentlich die Fußsohlen malträtiert und die Belastung auf den Wunden war sicher extrem unangenehm. Ein kleines Stück kurbelte sie weiter bis er auf den Zehenspitzen stehen musste. Er schwankte leicht, konnte aber durch das Seil um seinen Hals nicht umfallen. Für einen Moment ließ sie ihn so verharren, hackte die Kurbel ein und ging zu ihm. „Warum hast du mich dazu gezwungen? Warum bist du so ungehorsam? Ich verlange doch nicht zu viel, du liebst mich doch. Komm, zeig deiner Mama wie sehr du sie liebst.“ Sie griff ihn an den Schwanz und begann ihn fast schon zärtlich an zu wichsen. Zuerst passiert nicht und sie zupfte an einem schlaffen Pimmel herum. „So liebst du also deine Mutter? Ich dachte du willst mich ficken, mir deinen harten Schwanz in die Möse rammen, mir mein zartes, enges Arschloch aufspießen und mir die Scheiße aus dem Loch ficken. Damit klappt das aber nicht, damit kannst du nicht mal eine Gummipuppe befriedigen.“ Ihre Worte zeigten sofort Wirkung, die Schwellkörper verdickten sich und rasch hatte sie einen strammen Penis in der Hand. Sie wichste ihn stumm weiter und sie sah seine Lust aufkeimen. Röchelnd gab er sich ihrer Hand hin. „Genug du Schwein, was erlaubst du dir, glaubst du ich erlaube dir, deine dreckigen Sklavenpimmel in meinen süßen Arsch zu schieben? Das dürfen nur richtige Männer. Sklaven wie du sind dazu da, die Löcher ihrer Herrin sauber zu lecken und ihre Scheiße zu schlucken.“ Sie ließ von ihm ab und betrachtete amüsiert seinen zuckenden Schwanz. Sie war gespannt, wie lange er diesen Zustand beibehalten würde. Kurz entschlossen nahm sie ein dünnes Seil von der Wand und band geübt seinen Schwanz ab. So würde er vielleicht länger seine Größe beibehalten. Fest umschloss ihre Hand die Kurbel und drehte ganz langsam weiter. Fasziniert sah sie zu, wie ihr Sohn scheinbar immer länger wurde. Er versuchte sich soweit es ging zu strecken, doch irgendwann ging es nicht mehr und er verloht den Kontakt zum Boden. Mit Schwung drehte sie die Kurbel zwei Umdrehungen weiter und sah zu, wie seine Füße 10 Zentimeter über dem Boden hingen. Er röchelte, die Schlinge hatte sich um seinen Hals zugezogen und nahm ihn dem Atem. Hilflos suchten die Füße nach dem Boden, er zappelte und versuchte sich panisch zu befreien. Das Röcheln war nicht laut, aber es war eindringlich,, wie ein Hilferuf der aber einfach verhallte. Sie starrte auf seinen Körper, die Zuckungen und der Kampf um Luft zog sie in den Bann. Sein Gesicht rötete sich und seine Augen waren panisch weit aufgerissen. Er hatte verstanden was ihm bevor stand und kämpft, kämpfte um sein Leben und sie sah einfach nur zu. Sabber floss aus seinem Mund und die Zunge schien anzuschwellen. Was für eine dicke, fette Zunge. Was, wenn er sie damit lecken würde? Sie war mit jeder Faser geil und riss sich den Slip herunter. Breitbeinig stellte sie sich vor ihn und begann sich wild zu stimulieren. „Siehst du das? Siehst du meine Möse wie nass sie ist? Das ist deine Schuld, du hast sie so geil gemacht“ schrie sie ihn an, aber ihr war bewusst, dass er ihre Beschimpfungen nicht mitbekam. Aber es machte sie nur noch geiler. Ihn zu verhöhnen und zu verspotten heizte sie ein. „Ja, da bleibt dir die Luft weg. Sieh genau hin, das ist die geilste Möse der Welt. Die Möse deiner Mutter, das Loch, aus dem du geboren wurdest. Die Muschi, die du nie ficken wirst, weil du ein kleiner, dreckiger Sklave bist. Der Sklave deiner geilen Mutter…“ Sie explodierte und warm spritze klare Flüssigkeit aus ihrer Muschi. Sie rieb immer weiter und schrie vor Lust während sie in sein, zu einer grotesken Grimmasse verzerrtem Gesicht starrte. Seine blau angelaufene Zunge hing aus dem Mundwinkel und seine Augen waren nach oben verdreht. Leicht schwankte sein Körper im Seil hin und her, sonst gab es keine Bewegung mehr in seinem Körper. Das Seil um seinen Penis war abgefallen und lag in einer Pfütze unter ihm. Noch immer lief Urin aus seinem schlaffen Schwanz. Schwankend schleppte sie sich mit weichen Beinen zur Kurbel und löste die Arretierung. Surrend rutschte das Seil durch die Öse und der Körper ihres Sohnes fiel schlaff zu Boden. Kurz zerrte sie an der Schlinge ehe sie es von seinem Hals lösen konnte. Tief hatte sich das Muster des Seils in seine Haut geschnitten und würde noch lange die Tortur dokumentieren. Sie brauchte einige Minuten, um sich wieder zu fangen, der Orgasmus hatte sie total erschöpft. So etwas Starkes, Geiles hatte sie noch nie erlebt. Ungeschickt überprüfte sie sie Vitalfunktionen ihres Sohnes. Hatte sie ihn zu spät heruntergelassen? Ganz schwach spürte sie seinen Puls am Hals. Durch ihre Erschöpfung spürte sie das dringende Bedürfnis auf Toilette zu müssen. Unschlüssig stand sie über ihm, sollte sie ihm das wirklich auch noch antun? Ihr Blick fiel auf den schlaffen Penis. Hatte er ihr nicht ewige Liebe versprochen? Entschlossen stellte sie sich über seinen Kopf, zog die Schamlippen weit auseinander  und zielte auf sein Gesicht. Er hatte einfach nichts anderes verdient. Zischend schoss ihre Pisse in einem dicken Strahl aus dem Löchlein und überflutete sein Gesicht. Sie fühlte die Erleichterung und sofort kam das Gefühl der Erregung zurück. Sie pisste ihrem Sohn in die Fresse, einfach so, das war so geil. Morgen würde sie ihm bei vollem Bewusstsein in den Mund pissen und er müsste ihren Sekt schlucken, jeden Tropfen. Ihr Ström versiegte viel zu schnell, morgen müsste sie viel trinken. So viel sie konnte, er sollte in ihrer Pisse ersaufen. Sie stellte sich vor, wie sie seinen Kopf in einen riesigen Eimer voll ihrer Pisse steckte und sie ihn erst wieder freigeben würde, wenn er ihn komplett getrunken hätte. Sie war total erregt und wartete darauf, dass ihr Sklavensohn endlich wieder das Bewusstsein erlangte. Sie hatte noch so viel mit ihm vor, die Sommerferien hatten ja gerade erst begonnen.