Langsam schob sich ein Penis in meinen Mund. Hatte sich
nicht gerade eine Frau über mich begeben? Gab es Transen in der Kanzlei? Ich
schloss meinen Mund um den vermeintlichen Schwanz und riss voller Schreck die
Augen auf, die von dem scharfen Urin dauerhaft brannten und blutrot angelaufen
waren. Ein fetter Hintern schwebte über meinem Mund, das Arschloch weit
geöffnet und ein Stück Kackwurst drängte sich auf mich zu. Jetzt schmeckte ich
es auch, das war kein Penis in meinem Mund, das Dreckstück hatte mir ins Maul
gekackt. Ohne sich um mich zu kümmern schiss die Sau einfach weiter und eine
ekliger, stinkender Haufen Scheiße bildete sich auf meinen Lippen. Ich roch das
verwesende Essen und hätte beinahe gekotzt, der Gestank war übel. „Sandra du
geile Sau, das ist ja ein Mega-Haufen, den du da gekackt hast. Ich hätte Lust
dir mit meinem Rohr ordentlich den Darm zu polieren.“ Die Frau über mir,
offensichtlich Sandra, wackelte aufreizend mit ihrem fetten Arsch: „Tu dir
keinen Zwang an, ich habe gerade genug Platz geschaffen, um dein fettes Ding
aufzunehmen und zu einem geilen Arschfick sag ich nie nein.“ Schon war der Typ
hinter ihr und setzte seine harten Prügel an ihrem offenen Darmloch an. „Gut zu
wissen, ich stehe nämlich auch auf Arschficken, wir sollten uns auch mal
außerhalb der Kanzlei treffen, dann kann ich dir richtig deinen geilen Hintern
durch rammeln.“ Sie griff hinter sich und zog ihn zu sich: „Hör auf zu
schwätzen und fick mich endlich“ gurgelte sie zufrieden, während der Pimmel in
ihrer braunen Höhle verschwand. Über mir fickte er Sandra kraftvoll durch, währenddessen
ich kurz vor dem erbrechen stand. Zum Glück konnte ich gerade noch durch die
Nase atmen und ich wagte es nicht, meinen Mund zu bewegen oder auch nur die
Zunge zu bewegen. Sandra ging richtig laut ab, sie schrie und jammerte, stöhnte
und feuerte ihn an, sie richtig hart zu nehmen. Er packte sie an den Hüften,
bockte sie regelrecht auf und wie ein Schlaghammer jagte er seinen Pimmel in
ihr Rektum. Voller Geilheit streckte sie ihm ihr Hinterteil entgegen, dabei
rieb sie ihre Möse über mein Gesicht und verteilte ihre Scheiße komplett in
meinem Gesicht. Überall drang die schmierige, eklige Masse hinein, verstopfte
meine Nasenlöcher und selbst meine Augen wurden damit zugekleistert.
Gezwungener Maßen musste ich meinen Mund öffnen um Luft zu bekommen und jetzt
explodierte der kotige Geschmack auf meinen Geschmacksnerven. Brutal traf mich
der beschissene Geschmack, wieder musste ich würgen und Magensäure stieg in
meine Speiseröhre hinauf. Ich musste schlucken und die Kacke, die sich durch
meine Speichelansammlung langsam auflöste wurde mit in den Hals gespült. Ich
wurde fast wahnsinnig. Ich war gezwungen die Kacke zu fressen, warum taten sie
mir das an. Über mir schrie die Frau ihren zweiten Orgasmus heraus, ihr Ficker
besorgte ihr es richtig, genauso wie sie es zu lieben schien und ich hörte das
Klatschen der Körper, die aneinander schlugen. „Mach´s mir härter, reiß mir den
Arsch auf du geiles Bock…“ der Rest ihres Gestöhnes ging im Schrei ihrer Lust
unter. „Ich fick dich in Stücke du geiles Stück“ brüllte der Mann und wurde
noch schneller. Im letzten Moment zog er aber seinen Schwanz aus ihrem Kackloch
und rammte ihn tief in meinen gefüllten Mund, der direkt unter ihm weit offen
stand. „Verdammt, ich spritz meine ganze Sahne in sein Scheißmaul, ich
schwänger deine Kacke, Baby…“ Seine Eichel drang in die weiche Masse ein,
quetschte die Scheiße in meinen Rachen und lud zuckend seine Eierladung dazu.
„Das fühlt sich so scharf an, ich wollte schon immer in einen dicken Haufen
ficken“ stöhnte er und Sandra, die immer noch über mir kniete glotzte zwischen
ihren hängenden Titten hindurch auf mein, von ihrer Scheiße verschmiertes
Gesicht und beobachtet, wie er sich in mir entlud. Und ich, ich musste
schlucken, denn meine Atemwege waren so komplett zugesetzt. „Die Sau schluckt,
ich kann es spüren, dass glaube ich nicht: Er frisst deine Kacke und meinen
Sperma…“ Sandra begann sich ihre Möse zu massieren. Hart und schnell rubbelte
sie ihren Kitzler während sie zusah, wie ich mich quälte und schluckte. Ich
konnte sie hecheln und stöhnen hören und keine zehn Sekunden später schrie sie
erneut voller Erlösung. Noch lange ließ der Mann seinen Steifen in meinem Mund
und fickte langsam weiter, er genoss die klebrige Masse gemischt mit Sperma,
die seine Eichel umschmeichelte und ihn Lust verschaffte. Langsam löste Sandra
sich von ihrem Fickpartner und schaute eine Zeitlang zu, wie er langsam in
meinen Hals fickte und ich verzweifelt schluckte. „Warte, ich spüle etwas nach“
rief sie plötzlich und hockte sich erneut, diesmal anders herum über mich und
als er seinen Schwanz ein kleines Stück zurück zog pisste sie los. Ich konnte
es prasseln hören, spüren konnte ich die Pisse nicht, denn inzwischen war mein
ganzes Gesicht von einer braunen, stinkenden Schicht überzogen. „Rein in sein
Maul, das volle Programm, er soll alles schlucken“ grölte der Mann, der mir
immer wieder seinen Schwanz in den Rachen stopfte. Ich konnte nichts machen,
musste schlucken, egal was kam und so wurde mir die gante Kacke zum schlucken
in den Hals gepresst. Als die Zwei endlich befriedigt von mir abließen, war ich
völlig erschöpft und immer noch blind
horchte ich ängstlich auf die Stimmen um mich herum. Die Zuschauer hatten sich
gut amüsiert und beglückwünschten das Fickpärchen, wie gut sie mich fertig
gemacht hatten. „Na Süßer, hast du schon etwas genascht? Ich habe dir doch
versprochen, dass ich wieder komme und dir meine Schokolade ins Maul kacke.
Jetzt ist es soweit, du bist ja schon geübt im Scheiße fressen.“ Ich konnte
spüren, wie sie sich über mich hockte. „Wird ein wenig flüssiger, die Herren
der Schöpfung waren scharf auf mein Hintertürchen. Wie die heiligen drei Könige
hatte sie alle ein Geschenk dagelassen, das wird dir gefallen.“ Luft entwich
zischend ihrem Hintern, zum Glück konnte ich es nicht riechen. Schon furzte sie
erneut und ich hörte es blubbern. „Ups, das scheint sehr flüssig zu werden,
mach dich auf was gefasst.“ Ihre Rosette explodierte förmlich und mit einem
lauten „Plopp“ überschwemmte eine braune Flutwelle meinen Kopf. „Wow, da ist ja
richtig Druck auf dem Kessel“ ächzte sie und weiter floss die Scheiße aus ihrem
Arsch. Die Männer hatten ihr wohl wirklich richtig tief viel Sperma verabreicht
und ihre gesamte Verdauung durcheinander gebracht. Ihr Hintern senkte sich noch
weiter und so floss der Dünnschiss direkt in meinen, weit geöffnete Mund. Ich
musste schlucken, was blieb mir anderes übrig. Bröckchen wurde mit heraus
geschleudert und ich war gezwungen zu kauen, was den Geschmack noch widerlicher
machte. Erneut musste ich würgen, mir war so schlecht.“Das tut gut, war alles
höchster Zeit, mein Bauch war schon am Grummel, das glaubst du gar nicht und
ich hatte dir doch versprochen, das du alles von mir bekommst.“ Ich hörte sie
lachen, dabei blubberte es weiter aus ihrem Arsch und ich musste ihren
Durchfall schlucken. Eine gefühlte Unendlichkeit blieb sie auf mir hocken, sie
hatte scheinbar wirklich Spaß mich als ihre Toilette zu benutzen, ein Grauen.
Für ein paar Minuten konnte ich alleine mit meinem Schicksal hadern, ehe eine
kleine, kräftig angeheiterte Gruppe sich über mich hermachte. Stühle wurden um
den Tisch gestellt, auf dem ich gefesselt lag und einige Männer stellten sich
mir zugewandt auf die Sitzflächen. „Auf
Drei und wer am längsten kann, darf mich ficken“ hörte ich eine bekannte
Stimme. In mir zog sich alles zusammen, warum tat meine Frau mir das an? „Eins…
Zwei…Drei!“ Im ersten Moment geschah nichts, doch dann kam von allen Seiten
Pisse auf mich herab geströmt. „Pisst ihm ins Maul“ rief meine Frau. Sofort
zielten alle auf meinen Mund. Durch die verklebte Nase war ich gezwungen, meinen Mund geöffnet
zu halten um atmen zu können und das nutzten die Männer gnadenlos aus. Ruck
zuck war mein Mund gefüllt mit gemischter Pisse und ich musste einfach schlucken. “Weiter, seht
euch euren Preis an, ist das nicht eine saftige Fotze und der Gewinner darf
mich ungeschützt ganz tief besamen. Ja, ihr dürft mich ordentlich mit eurem
fruchtbaren Samen vollspritzten.“ Ich
wollte schreien, Stopp rufen um das zu beenden, ich wollte nicht, das irgendein
Kerl meiner Frau einen Bastard in den Bauch spritzte aber die Pisse
unterdrückte jede Regung. Ich verschluckte mich vor Aufregung, musste husten
und bekam keinen Ton mehr heraus. „Na kommt schon, presst alles aus euren
Blasen, ertränkt den Schlappschwanz in Urin. Wer will mir ein Kind machen?
Strengt euch an, dann ist es euer Samen, der meinen Bauch anschwellen lässt.“
Sie feuerte die Kerle an und streichelte einen nach dem anderen über den
nackten Po. Zuschauer gesellten sich um die Pissgruppe und einzelne
Anfeuerungen wurden gerufen, aber nach und nach wurde die Flut weniger. Einer
nach dem anderen musste aufgeben, die Blasen waren völlig gelehrt. Endlich
hatte sich der Gewinner auch ausgespisst, aber für mich gab es keinen Grund zu
jubeln. Ich blinzelte vorsichtig, meine Augen brannten wie Feuer von dem
scharfen Harn und so konnte ich niemanden erkennen. Meine Frau hingegen
beglückwünschte den Sieger ihres kleinen Wettkampfes. „Herzlichen Glückwunsch,
du bist der Glückliche, der der Vater meines Kindes wird.“ Applaus brandete auf
und langsam verteilte sich die Zuschauergruppe wieder. Zwei Frauen blieben an
meinem Tisch und betrachteten meinen verschmierten und bepissten Körper. Das
enge Trikot hatte sich mit Urin vollgesogen und klebte an mir. „Sehr
weihnachtlich sieht er ja nicht gerade aus. Wir sollten ihn ein bisschen
schmücken.“ Die Andere grinste fies: „Geile Idee.“ Sie nahm vom Nachbartisch
eine Kerze aus der Halterung und hielt sie drohend über mich. „Wo willst du sie
hin haben? Auf die Stirn, in den Bauchnabel oder direkt auf die Eier?“ Ihre
Freundin kicherte: „Nein warte, ich nehm auch eine, dann stellen wir sie ihm
auf die Nippel.“ Geschwind holte sie eine Kerze von einem anderen Tisch und
hielt diese über meine Brust. Langsam kippte sie die brennende Kerze zur Seite
und ich sah das flüssige Wachs tropfen. Das heiße Wachs verursachte einen
brennenden Schmerz, als es auf meinen Nippel tropfte. Im ersten Moment glaubte
ich, dass sie mich verbrannt hatte, so heiß fühlte es sich an, doch sie hielt
die Kerze sehr knapp über meinen Nippel und so war der Wachs noch extrem heiß.
Sie lachten Beide, als sie mich schrien hörten. Einige Gäste schauten hinüber,
aber keinen störte es, dass die Zwei mich quälten. „Mehr, gieß ihm den Wachs
richtig über den Nippel“ forderte die Eine die Andere auf und schon tropfte es
nicht, sondern floss der gesamte Wachssee, der sich um die Flamme gebildet
hatte auf einen meiner Brustwarzen. Ich bäumte mich in meinen Fesseln auf,
versuchte dem heißen Kerzenausfluss zu entkommen, doch die gespannten Ketten
ließen nicht viel ausweichen möglich. Hände legten sich auf meine Schultern und
drückten mich hart auf den Tisch zurück. „Liegen bleiben, sonst halte ich die
Flamme an deinen Piephahn und verwandele ihn zu einem Rostbratwürstchen“
zischte sie mir zu. Aber ich konnte nicht ruhig liegen bleiben, denn das Wachs
tat so frisch elendig weh und sie gossen immer wieder, die Kerze ganz knapp
über meine Haut haltend, jede Menge Wachs über meine Brust. Plötzlich spürte
ich diesen brennenden Schmerz auf meinem Penis. Tatsächlich hatte eine von den
Frauen Wachs in meinen Schritt gegossen. Lachend beobachteten sie meine
Reaktion. Ich schrie wie am Spieß, aber keiner kam mir zu Hilfe. „Selber
schuld, wir hatten dich gewarnt und wenn du dich weiter wehrst, schiebe ich
deine Vorhaut zurück und tauche deine blanke Eichel in das Wachs…“ Ich sah sie
panisch an, aber in ihrem Gesicht war zu erkennen, dass sie es ernst meinte.
Zuckend und die Zähne zusammen beißend ertrug ich das Kerzenwachs auf meiner
Brust bis Beide schließlich die Kerzen in die Masse steckten und diese so
selbständig stehen blieben. „Advent, Advent, die Kerze brennt“ riefen sie
lachend, dann ließen sie endlich von mir ab. Ich versuchte ruhig zu atmen,
damit nicht noch mehr Wachs auf mich herab tropfte. Die beiden Kerzen wackelten
bei jedem Atemzug hin und her, standen aber relativ fest auf meinen Nippeln.
„Hey, das ist aber ein trauriger Adventskranz, da fehlen ja die Tannenzweige.“
Eine kräftige, ältere Dame tauchte neben mir auf und ihre Hand glitt geradezu
zärtlich über meinen Bauch. „So schöne weiche Haut hat der Junge, da kann man
ja richtig neidisch werden.“ Die Frau war bis auf einen Slip nackt und ihre
Titten hingen lang herab und rieben bei jeder Bewegung über ihren faltiges
Bauchgewebe. „Ich hol dir mal ein bisschen Ziermaterial, das wird dir gut
stehen.“ Meine Augen folgten ihr durch den Raum. Sie ging zu einem geschmückten
Weihnachtsbaum, der in der Ecke des Saales stand und brach einen recht großen
Ast scheinbar mühelos ab. Die Nadeln waren sogar noch mit Lametta dekoriert.
„Die Nadeln sind ganz schön spitz“ meinte sie lächelnd, während sie nun den
Zweig über meinen Bauch streichen ließ. Ich spürte die Nadeln und zuckte
zusammen. „Hey, keine Angst, ich habe doch noch gar nichts gemacht.“ Kreisend
berührte sie meinen Bauch weiter. Plötzlich hob sie den Ast und schlug kräftig
zu. Ich spürte die Tannennadeln, die wie Nadelspitzen in meine Haut piksten.
Erschrocken hielt ich die Luft an, das tat wirklich höllisch weh. „Was passt
noch besser zu den schönen, dunklem Tannengrün wie deine blasse Haut? Richtig,
ein warmes, weihnachtliches Rot.“ Sie lachte und schlug erneut mit dem Ast auf
mich ein. „Keine Sorge, dass bekommen wir schnell hin“ rief sie amüsiert und in
rascher Folge sauste der Tannenzweig immer wieder auf meine empfindliche
Bauchdecke. Zu den Schmerzen spürte ich die Wärme, die sich schnell zu einer
Hitze anschwoll, denn die Haut wird an dieser Stelle gut durchblutet und
erzeugte eine immense Temperatur. Kleine Wunden platzten auf, teils von den
Nadeln, aber mehrheitlich von den Astteilen, die sich heftig in meine Haut
bohrten. Immer weiter drosch sie auf mich ein, dabei sang sie laut „Oh Tannenbaum“. Erst als sie keine Kraft
mehr hatte senkte sich ihr Arm und der Tannenzweig blieb auf den blutenden
Stellen auf meinem Bauch liegen. „Frohe Weihnachten kleiner Looser.“ Sie wand sich einfach ab, als wenn nichts
gewesen wäre und begann sich mit den umher stehenden Zuschauern zu unterhalten.
Mein weinendes Gesicht und der schmerzzuckenden Bauch, der bei jeder
Atembewegung weh tat schien sie nicht mehr zu interessiere. Ich spürte kaum den
Wachs, der von den Kerzen auf meinen Nippel floss. Ein gesetzter, älterer Mann
trat an meine Seite und ich war überrascht, dass er noch komplett bekleidet
war, selbst seine Krawatte hing noch ordentlich und adrett um seinen Hals. Sein
Anzug sah teuer aus, es musste jemand aus der Führungsetage sein. Schweigend
musterten seine Augen meinen Körper, jeden Quadratzentimeter musterte er
genauestens. Dann ging er langsam um den Tisch herum und betrachtet mich von
der anderen Seite. Sein Gesicht verzog keine Miene, es war so, als würde er ein
Kunstwerk betrachten, nüchtern, distanziert und nur oberflächlich interessiert.
Ein Kollege reichte ihm ein Glas und er trank es leer, ohne seinen Blick von
mir zu wenden. Er ging erneut zum Ende des Tisches und blickte mir zwischen die
Beine. Plötzlich schnippte er mit den Fingern und zwei Mitarbeiter kamen an
seine Seite, lösten meine Fußfesseln vom Tisch und zogen meine Beine nach
hinten, bis sie über meinen Kopf waren. Meine Glieder schmerzten
augenblicklich, ich war nicht der beweglichste und eine solche Überstreckung
war ich nicht trainiert. Sie hakten meine Fußfesseln an die Handfesseln ein und zum Glück waren
meine Beine weit genug gespreizt, das mich die Kerzen auf meiner Brust nicht
die Oberschenkel verbrannten. Ich hatte den Mann im feinen Zwirn aus den Augen
verloren. Plötzlich tauchte er über mir auf dem Tisch auf. Seine Hose halb
herunter gelassen war eine mächtige Beule in seiner Unterhose zu sehen. Ich
musste fast lachen, als ich die kleinen Weihnachtsbäume auf seinen Boxershorts
erkannte, aber mir blieb das Lachen im Halse stecken, als er auch die Shorts
herunter zog und ich den Riesenschwanz erblickte. Einen so großen, lang und
dicken Pimmel hatte ich noch nie gesehen. Er hatte keine Vorhaut. Durch seine
pralle Eichel war ein Prinz-Albert- Piercing gezogen worden, ein dicker,
metallender Ring den man wahrscheinlich eher in der Nase eines mächtigen Zuchtbullen
erwartet hätte. Die Eichel sah eher wie eine Faust auf, die auf einem dicken
Pfahl saß, die seinen Penisschaft bildete. Ich war mir nicht sicher, aber meine
Hand wäre nur mit Mühe um den ganzen Schwanz herum gekommen, so dich war sein
Penis. Und auch seine Testikel schienen überdimensioniert Groß zu sein. Hoden
so groß wie Straußeneier baumelten in einem großen Fleischsack unter seinem
Gemächt. Das war kein Pimmel eines Mannes, das war der Schwanz eines Pferdes.
Genüsslich rieb der Mann sein Geschlecht, das schon in halbsteifem Zustand Ehrfurcht
hervorrief, aber nachdem er ihn zu seiner vollen Größe wichste bekam ich Panik.
Keiner konnte einen so großen Schwanz aufnehmen und ich ahnte, was der Mann
vorhatte, denn er rückte vor mein entblößtes, ungeschütztes Hinterteil und ich
konnte seine abstützenden Hände in meiner Leiste spüren. Ich zog verzweifelt
ein letztes Mal an meinen Fesseln, aber diese gaben kein Zentimeter nach.
„Bitte nicht…“ flehte ich voller Angst, denn so ein dickes Ding würde mich
zerreißen. Doch der Mann reagierte überhaupt nicht, es machte den Eindruck,
dass er mich nicht einmal hören würde. Langsam verlagerte er sein Gewicht nach
vorne, ich konnte spüren, wie er sich immer schwerer auf mich legte, dabei
brachte er seine Schwanzspitze in Position. Langsam aber unaufhaltsam erhöhte
er den Druck auf meine Rosette. Ohne Schmerz zu spüren kullerten Tränen über
mein Gesicht, ich hatte panische Angst. Ich wurde heute schon in den Arsch
gefickt, das machte mein Loch etwas geschmeidiger, aber doch war das Kaliber
eine ganz andere Nummer. Mehrmals drückte die fette Eichel an meinen
Schließmuskel, ich konnte sogar den Pimmelring spüren. Es war fast zärtlich,
wie er an meiner Hinterpforte anklopfte und in mir keimte die Hoffnung auf,
dass er von mir ablassen würde wenn er merkte, dass er nicht in mich eindringen
konnte. Plötzlich lag er mit dem kompletten Körpergewicht auf meinem Unterleib.
Über einhundert Kilo konzentriert auf einen kleinen Punkt, seinem Pimmelkopf,
übten immensen Druck auf meine Rosette aus, die der Gewalt nicht wiederstehen
konnte. Ich fühlte das Eindringen, es war nichts Schönes. Ein Reißen und
Brennen erfasste meinen Körper. Ich wusste, dass er mein armes Loch zerstören
würde, es aufreißen und überdehnen, vielleicht sogar den Muskel zerfetzten
würde, so dass sich der Rosettenring nie wieder zusammenziehen konnte. Brutal
drückte er seinen Pferdemonsterpimmel in meinen Arsch, rücksichtslos und
animalisch schob er sich in mein Darminneres, gab dem Gewebe keine Chance sich
zu dehnen. Mein Schreien lockte weiter Neugierige an, aber niemand machte
Anstalten mir zu helfen. Mit den Blicken sensationsgeiler Gaffer beobachten sie
das Eindringen, sogar Anfeuerungsrufe und „Tiefer-Rufe“ waren zu vernehmen. Der
Mann schien sich nicht von meinen Schreien davon abbringen zu lassen, mich
komplett zu penetrieren. Ich konnte spüren, wie er Anlauf nahm, kurz zog sich
der Schwanz ein Stück zurück, das Gewicht entlastet meinen Körper und ich
hoffte, er würde von mir ablassen. Aber ich wusste, dass er das nicht tun
würde. Er würde mich ficken, zerreißen und mein Arsch kaputt stoßen. Die neue
Schmerzwelle war umso schlimmer. Ich konnte das Zerreißen meines Damms hören,
wie ein Stück Papier, das der Länge nach zerrissen wird hallte es in meinen
Ohren. Das komplette, überdimensionale, gigantische Geschlecht senkte sich in
meinen Enddarm und tiefer. Es war, als wenn die Eichel meinen Magen
zusammenquetschen würde, so tief war er in mir. Er gönnte mir keine Pause, es
war, als wenn er gefühlskalt eine Puppe ficken würde. Mechanisch hart fickte er
meinen Arsch, gleichmäßig klatschend schlug sein Becken auf meinen Unterleib.
Mein Blut schmierte mein Loch und es klang schmatzend wie eine nasse Fotze,
wenn er seine bestialischen Pimmel fast ganz aus mir heraus zog um dann sofort
wieder tief in mich hinein zu fahren. Jeder Stoß wurde von mein schreien
begleitet. Unaufhörlich, minutenlang fickte er mein armes Loch, die Kerzen auf meiner
Brust schwankten und spritzten sämtlichen, flüssigen Wachs bis hinauf zu meinem
Hals, aber ich spürte die Hitze überhaupt nicht. In meinem Unterleib wütete der
Teufel persönlich und sein Schwanz zerfetzte meinen Darm. Irgendwann kamen
keine Schreie mehr aus meiner Kehle. Der trockene Hals ließ nur noch ein
Krächzen zu, denn der Riesenschwanzträger legte eine unglaubliche Ausdauer an
den Tag. Die Minuten meines Martyriums verstrichen ewig langsam, aber der Mann
fickt einfach weiter, obwohl schon über zehn Minuten um waren. Noch immer im
selben Tempo hämmerte er seinen Monsterpimmel in mich hinein, er schwitzte und
ächzte inzwischen, was aber der Geschwindigkeit kein Abbruch brachte. Die
Zuschauer wurde mehr, eine Wand aus nackte und halbnackter, fremden Menschen
standen um den Tisch herum und mit ehrfürchtigen Schweigen beobachteten alle
meine brutale, unmenschliche Vergewaltigung. Eine Kerze fiel herunter, wurde
zur Seite gestellt, ohne dass dies Einfluss auf das Stoßtempo hatte. Sein
Schweiß tropfte auf mich herab, immer wieder tauchte sein, vor Anstrengung rot
angelaufenes Gesicht in meinem Sichtfeld auf. Seine Augen glotzten emotionslos
auf mich herab, tote Blicke. War der Mann sich bewusst, dass er sein Opfer mit
seinem Gigantenpimmel zerstörte? Wenn ja, war es ihm egal. Und obwohl ich eigentlich
nur noch Schmerzen fühlte, hatte ich den Eindruck, dass sein Schwanz noch
wuchs, länger du breiter wurde, sein ganzer Umfang in einer obszöner Art und
Weise am Umfang zunahm. Wollte er mein Loch komplett sprengen? Plötzlich tanzte
der Pimmel in mir, ich konnte spüren, wie er aus dem Takt kam. Sein Rhythmus war
komplett gestört und dann wusste ich, was passierte. Dieser riesen Lümmel entlud
sich zucken in meinem Darm. Wenn diese monströsen Klöten auch noch die Menge an
Sperma produzierten, wie ihre Größe es vorgaben, bekam ich einen ordentlichen
Einlauf verpasst. Der aufgeblähte Schwanz zuckte und vibrierte, das Stoßen
hatte aufgehört und er drückte mit aller Gewalt seine Eichel so tief es ihm
möglich war in meinen Enddarm. „Fuck“ zischte er, „Fuck. Fuck“ dann schloss er
die Augen und genoss seinen erlösenden Höhepunkt. Minutenlang blieb er in
meinem After, fast schien es so, als wenn sein Schwanz so dick aufgebläht war,
dass er ihn nicht herausziehen konnte. Ich zitterte vor Anstrengung und
Schmerzen, meine gerissene und zerfetzte Rosette brannte höllisch und die
Muskeln meiner angebundenen Arme und Beine zitterten unkontrollierbar.
Irgendwann zog er sich mit einem Ruck aus mir zurück und die Gruppe um uns
herum begann spontan Applaus zu spenden. Waren die Menschen alle verrückt, wie
konnten sie diesem Monster, diesem Vergewaltiger so dazu gratulieren, dass er
mich so missbraucht und verletzt hatte? Weinend lag ich hilflos auf dem Tisch. „Ist
er nicht großartig?“ Endlich, meine Frau stand nackt an meiner Seite. Ich
glotze sie verständnislos an. „Wenn unser Chef jemanden den Arsch aufreißt dann
so richtig. Das macht er mit seinen Gegnern vor Gericht so, im Büro und gerüchteweise
auch in seinem Privatleben so. Heute hat er den Beweis erbracht, dass die
Gerüchte stimmen. Der Hammer, ich habe noch nie ein so dicken Schwanz in Aktion
gesehen.“ Sie glühte regelrecht vor Aufregung. „Jetzt haben wir beide etwas
gemeinsam“ grinste sie und klettere über meinen Kopf auf den Tisch. „Wir haben
beide den Arsch voll Sperma. Bei mir waren es mehrere heiße Stecher, die mir
mein Löchlein gefüllt haben, bei dir war es der Bulle schlechthin.“ Ehe ich
etwas erwidern konnte, drückte sie mir ihren nackten Arsch ins Gesicht. „Sei so
lieb und leck mir meine Rosette sauber, da sind noch einige Aspiranten, die
meinem Hintern ihre Aufwartung machen wollen.“ Sie zog ihre Arschbacken auseinander
und presste mir ihren geweiteten Anus auf den Mund. Sofort begann sie zu
pressen und eine zähe, schleimige Masse lief ihn großen Schüben direkt in
meinen Mund. Ergeben du erschlagen schluckte ich einfach, würgte den Samen
unzähliger fremden Männer aus dem Arsch meiner Frau herunter, die sich amüsiert
mit den Leuten am Tisch unterhielt. „Schön sauber lecken, du willst doch, dass
deine Frau einen guten Eindruck bei ihren Kollegen macht“ befahl sie kichernd
und die Zuschauer lachten laut. Ich tat auch Das. Inzwischen hatte ich jede
Hoffnung und vor allem Achtung vor mir selber verloren. Als sie zufrieden mit
meiner Reinigung war stieg sie von meinem Gesicht herab und grinste mich an. „Sei
ein braver Sklave und mach, was von dir verlangt wird. Dass mir später keine
Klagen kommen. Ich lass mich noch ein wenig durchvögeln, meine Pussy ist noch
ganz kribbelig und braucht ein paar ordentliche Schwänze und vor allem jede
Menge Sperma.“ Sie hakte sich bei zwei nackten Männern unter, die mit steifen
Schwänzen schon bereit standen und ließ mich alleine. Wahrscheinlich hatte sie
die Männer, während meine Zunge ihr Löchlein gereinigt hatte, bereits gewichst
und heiß gemacht. Mich ließ sie zitternd und blutend zurück…
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