Samstag, 14. März 2020

Karneval Teil 1



 

Karneval


Donnerstag: Weiberfastnacht

„Willst du wirklich so gehen?“ fragte ich erstaunt, als Vera in ihrem „Kostüm“ aus dem Schlafzimmer kam. „Gefällt es dir? Sieht geil aus. Oder?“ Sie drehte sich einmal ganz langsam, und ich musste zugeben, dass sie wirklich heiß darin aussah, aber ich hatte meine Zweifel, ob dies das richtige Outfit für eine Karnevalsveranstaltung war. Sie trug eine sehr enge Satinbluse, die oberen Knöpfe gewagt weit geöffnet. Sie brachte ihren Busen mehr als aufreizend zur Geltung. So verschnürt kaschierten sie ihr kleines Bäuchlein, das sie im Laufe der Jahre bekommen hatte.
Ihr Lederrock war nicht der längste und zeigte ihre langen Beine, die in sündigen Overknee-Stiefeln steckten. Ein Gürtel um die Taille vervollständigte ihre Kostümierung, an dem eine Lederpeitsche und ein paar Handschellen hingen. „Du willst wirklich als >Domina< gehen?“ zweifelte ich ihre Verkleidung immer noch an. 

„Ja, die Männer werden mir zu Füßen liegen. Na? Willst du deiner Herrin nicht Tribut zollen und ihr die Stiefel lecken?“ fragte sie provokant und kam hüft-schwingend auf mich zu.  „Du spinnst“ versuchte ich sie abzuwehren. „Sklave, so spricht man doch nicht mit seiner Herrin!“ Drohte sie mir schelmisch und zog warnend die Peitsche aus dem Gürtel und ließ sie durch die Luft sausen.
„Braucht mein ungehorsamer Ehesklave eine kleine Abreibung auf den nackten Arsch?“ Zum Glück klingelte es im selben Moment an der Tür. Die Freundinnen von Vera waren eingetroffen. Überrascht stellte ich fest, dass sich alle ein ähnliches Kostüm gewählt hatten.
Fünf bestgelaunte Frauen in Domina-Kostüm machten sich auf den Weg zur Weiberfastnacht. „Willst du nicht mitkommen? Wir könnten einen Sklaven gut gebrauchen“, fragte mich Sina, die beste Freundin meiner Frau, die sich schon seit Schulzeiten kannten. Sie hielt provokant eine Hundeleine mit einem Halsband hoch. „Das würde dir bestimmt gut stehen, mehr als Kostüm bräuchtest du nicht.“ 

Die Mädels lachten und ich lächelte freundlich, dabei schüttelte ich mit gespielter Strenge den Kopf. „Ihr wisst doch, ich mache mir nichts aus Büttenreden und Funkenmariechen“, wiegelte ich ab. „Davon würdest du sowieso nichts mitbekommen, dein Platz wäre unter dem Tisch zu den Füßen deiner Herrinnen. Du könntest uns dort ordentlich verwöhnen…“ Alle lachten erneut, aber ich spürte eine gewisse Spannung, die der Vorschlag verbreitete. „Ihr müsst los, sonst kommt ihr zu spät. Viel Spaß“, versuchte ich die Situation zu entschärfen und glücklicher Weise brachen die fünf Frauen direkt auf. Ich setzte mich vor den Fernseher und tat mir die gefühlte hundertste Wiederholung „Fluch der Karibik“ an, dabei wanderten meine Gedanken immer wieder zu meiner Frau. Ihr Kostüm hatte schon etwas Geiles…. 

Spät in der Nacht, – es war schon eher Morgen -- hörte ich sie heim kommen. Ich hatte kaum geschlafen, ich war immer unruhig, wenn sie alleine unterwegs war. Sie kam kurz darauf ins Schlafzimmer, und ich knipste die Nachttischlampe an. „Und? Wie war´s?“ fragte ich verschlafen.
„Du hast was verpasst“ schwärmte sie immer noch aufgedreht. „Wir hatten echt Spaß, und die Männer waren kaum zu halten, wie die Fliegen sind sie um uns herumgeschwirrt und haben uns angebaggert, das war der Hammer!“ 

Ich nickte müde. „Das kannst du mir alles morgen bei einer Tasse Kaffee erzählen. Komm ins Bett und lass uns schlafen.“ Sie verzog unwirsch das Gesicht. „Die Männer heute Abend waren deutlich entgegenkommender. Ich hätte nur mit dem Finger schnippen müssen, und jede Menge geiler Kerle hätten mich auf Händen getragen und mir alle Wünsche erfüllt. Glaub mir, keiner hätte sich meiner Befehle widersetzt. Also hopp, aus den Federn, deine Göttin hat Lust und will deine Sklavenzunge zwischen ihren Schenkeln spüren! Wer weiß? Wenn du dich gut anstellst, erlaube ich dir vielleicht, dein kleines Schwänzchen in meine Möse zu tauchen, aber nur, wenn du mir beweist, dass du es auch wirklich verdient hast.“ 

Ihre Stimme war immer drohender geworden, sie schien in ihrer Rolle voll aufzugehen. „Bist du nicht müde…?“, versuchte ich sie ins Bett zu locken.
„Ich bin nicht müde, ich bin geil. Mir laufen die Säfte die Schenkel hinunter und meine Fotze tropft vor Lust. Du wirst mich jetzt sofort lecken und meinen Schleim saufen…!!“ Sie packte mich an den Haaren und zog mich unsanft aus dem Bett. „Auf die Knie, Sklave, deine Herrin will es so“, schrie sie mich jetzt regelrecht an. 

Vor meinen Augen zog sie ihren Rock hoch, und erstaunt stellte ich fest, dass sie kein Höschen trug. Ich wollte protestieren, aber ehe ich in meinem Erstaunen auch nur ein Wort heraus bekam, presste sie schon mein Gesicht in ihren Schritt. „Halt den Mund und leck` mich, Sklave! Ich brauche jetzt endlich einen richtigen Orgasmus.“ Fest schob sie ihre Vulva auf mein Gesicht, und schmerzhaft spürte ich meine Nase auf ihrem Schambein. Sie hatte wirklich nicht übertrieben: Ihr ganzes Geschlecht war triefend nass uns roch so intensiv wie noch nie zuvor. Hatte sie ihr Kostüm und ihre Rolle als Domina wirklich so heiß gemacht? 

„Mehr…tiefer“, hörte ich sie stöhnen und leicht in die Knie gehend öffnete sie sich noch weiter. Ich leckte sie schneller, glitt mit der Zunge durch ihre Schamlippen und sog mich an ihrem Kitzler fest. Im selben Moment explodierte sie regelrecht. So hatte ich sie noch nie erlebt. Ihre Beine begannen zu zittern und laut schreiend übermannte sie ein unglaublicher Orgasmus. Nässe überzog mein Gesicht, und ich schluckte die Flüssigkeit, die aus ihr heraussprudelte. „Mehr du Sau, sauf‘ meine Geilsäfte und schluck‘ alles!“ Grunzte sie, und ihre beiden Hände hämmerten mein Gesicht in die pulsierende Möse. Ich bekam kaum noch Luft, aber ich leckte weiter, sie schmeckte so anders wie sonst.
Ich durfte sie normalerweise nur selten lecken, oft war es ihr peinlich, und sie nannte es mal ‚unsauber‘, wenn ich sie da unten mit der Zunge verwöhnen würde. Aber heute war es anders, heute verlangte sie nach meinem Mund. 

„Hör‘ ja nicht auf“, drohte sie mir. Mir schmerzte der Nacken, der total überstreckt wurde, aber darauf nahm sie keinerlei Rücksicht. In ihrer wilden Lust rieb sie ihre Möse kräftig über mein Gesicht, meine Nase glitt durch ihre Spalte auf und ab.
Plötzlich schob sie mich weg, drückte mich zu Boden, und ehe ich mich versah, lag ich auf dem Rücken, und ihre Möse senkte sich auf mich hinab. Ihre Muschie begrub mein Gesicht erneut, diesmal spürte ich ihr komplettes Körpergewicht auf meinem Schädel. „Tiefer, ich will deinen Mund und deine Zunge ganz tief in meinem Fickloch spüren!“ Befahl sie mir laut und hemmungslos.
Schmutzige Worte waren mir bei ihr eigentlich fremd, sie war beim Sex immer ruhig, zurückhaltend, fast schon reserviert. Heute – jetzt und hier – war sie eine ganz andere Frau, ein wildes Raubtier, das befriedigt werden wollte. Kurz schoss es mir durch den Kopf, dass sie betrunken sein müsste, denn so hatte ich sie wirklich noch nie erlebt. Aber es konnte mir schließlich egal sein, ich hatte Spaß sie zu lecken. Der Geschmack war immer unwiderstehlich, etwas ganz Besonderes, und ich hatte es immer schade gefunden, dass sie so selten oral befriedigt werden wollte. 

Inzwischen ritt sie fest auf meinem Kopf. Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab, während ihre Möse heftig über mein Gesicht rutschte. Die Nässe machte es ertragbar. Ich konnte sie keuchen hören, wie geil sie es fand, und angefeuert durch ihre Lust wurde ich noch aktiver und wühlte mit meiner Zunge tief in ihrer Lustgrotte. „Weiter Sklave, gleich kommt es deiner Herrin…“, grunzte sie brunftig. Ich spürte die Spannung in ihrem Körper, sie stand deutlich vor einem gigantischen Höhepunkt. Schneller und kräftiger arbeitete meine Zunge in dem Geschlecht meiner Frau. Plötzlich zuckte sie heftig zusammen und rutschte vor, dann schüttelte ein so kräftiger Orgasmus ihren Körper, dass sie keinerlei Kontrolle mehr über ihren Körper hatte. Mein verschleimtes Gesicht flutschte zwischen ihre Arschbacken und meine Zunge fuhr überraschend über ihre runzlige Rosette. Alles an ihrem Körper zuckte, und ihr Leib verstärkte den Druck auf meinen Kopf. Erschrocken verharrte ich unter ihr. 

„Weiter, du dreckige Sklavensau, leck‘ deiner Herrin das Kackloch. Ich will deine verdammte Zunge in meinem Poloch spüren, sonst breche ich dir mit meinem Arsch deine verschissene Nase!!“ Brüllte sie in ihrem Lustrausch und sie selber zog ihre Arschbacken weit auseinander und gewährte meinem Mund freien Zugang zu ihrem Schließmuskel.
Ohne nachzudenken gehorchte ich und ließ erneut meine Zunge über die Rosette gleiten. Sofort setzte wieder ihr Stöhnen ein, es machte sie richtig geil. Intensiv leckte ich weiter, bohrte und saugte an ihrem Hintertürchen, ich machte mir keine Sorgen über das, was normalerweise aus dem Löchlein kam. Ich war einfach nur ihr Leck-Boy, ihr Lustsklave, und gehorchte. Mein kompletter Mund umschloss die Öffnung ihres Afters und sog kräftig daran. Ihre Rosette wölbte sich spürbar in meinen Mund.

„Was, wenn sie jetzt kacken müsste?“, schoss es mir durch den Kopf. Aber sie klemmte meinen Kopf so fest unter ihren Hintern, dass es für mich sowieso keine Alternative gab. Ergeben und der Situation völlig ausgeliefert leckte ich einfach weiter, und als sich bei ihrem dritten und finalen Orgasmus der Ringmuskel öffnete, drang meine Zunge wie selbstverständlich in ihren Darmausgang hinein und verwöhnte sie so lange, bis sie sich erschöpft nach vorne warf und heftig atmend auf mir liegen blieb. Auch ich war völlig erschöpft und rang nach frischer Luft. Minutenlang lagen wir regungslos so übereinander, nur die langsam ruhiger werdenden Atmungen waren zu hören. 
Irgendwann kletterte Vera sichtlich erschöpft von mir herunter und ließ sich auf das Bett fallen. „Ich geh mich schnell frisch machen.“ Ich stemmte mich mühsam auf: „Nein, bitte bleib so! Es gefällt mir, wenn dein Gesicht meine Zeichen tragen.“ Richtig  liebevoll nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich auf den Mund. Sie küsste jene Lippen, die noch vor wenigen Minuten ihre Möse und ihre Rosette geküsst und geleckt hatten und es schien ihr nichts auszumachen.
Ohne sich auszuziehen, legte sie sich ins Bett, und ich öffnete ihre Reißverschlüsse an den Stiefeln und zog sie ihr aus. Sie ließ es wehrlos geschehen und ich konnte nicht anders, als ihr heimlich dabei in den Schritt zu sehen und ihre nasse, weit offene und rot geschwollene Möse zu betrachten. Sie sah wirklich geil aus. Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Scham, ehe ich sie zudeckte. Sie lächelte beseelt, dann schloss sie die Augen, und wenige Sekunden später war sie eingeschlafen. Ich lag noch lange wach, roch und schmeckte ihre Geilsäfte und hatte eine kräftige Erektion...


Freitag

Ich war schon früh auf und holte mir im Badezimmer erst mal Einen runter. Ich hatte enormen Druck auf den Eiern, und es war so wundervoll erlösend, endlich abzuspritzen. Jetzt konnte der Tag viel entspannter weitergehen. Ich kochte Kaffee und deckte den Frühstückstisch. Eigentlich wollte ich Vera wecken gehen, aber nach dieser Nacht ließ ich sie lieber etwas länger ausruhen. Sicher würde sie einen ‚Kater‘ haben, möglicherweise überhaupt keine Erinnerung an den Sex am frühen Morgen haben. 

Umso überrascht war ich, als sie recht munter und schon wieder in ihren Stiefeln steckend keine halbe Stunde später im Esszimmer erschien. Sie sah meinen überraschten Blick und lächelte. Sie stellte einen Stuhl mitten in den Raum und setzte sich vor mir hin.
„Ich hatte den Eindruck, das hat dir gefallen, deswegen hatte ich mir meine Stiefel direkt wieder angezogen oder hatte ich mich da getäuscht?“ Sie öffnet langsam ihre Schenkel und ließ mich direkt auf ihre rasierte Fotze blicken.
„Was ist Sklave? Willst du deine Herrin noch länger warten lassen oder muss ich mir einen anderen Zögling suchen, der meine Muschi leckt und verwöhnt? Sag meiner Möse guten Morgen!“  Ich musste sie angeschaut haben wie ein Auto, denn sie fing amüsiert an zu lachen: „Was ist, hat es dir die Sprache verschlagen, oder hattest du heute Nacht schon genug? Dein Schwanz schien etwas anderes zu sagen, der war ganz schön hart. Hast du dich schon erleichtert, oder brauchst du etwas für dein Kopfkino?“
Sie strich sich mit der Hand über die Schamlippen und tauchte mit einem Finger in ihr Geschlecht ein. Ich konnte das schmatzende Geräusch hören; war sie schon wieder so geil? Provokant hielt sie mir ihren feucht glänzenden Finger hin. „Na, willst du mal kosten?“ Wie hypnotisiert beugte ich mich vor und ließ ihren schleimigen Finger zwischen meine Lippen gleiten. Gierig sog ich daran, nahm erneut ihren besonders geilen Geschmack auf. 

„Ja, das gefällt meinem kleinen Sklaven, eindeutig.“ Sie zeigte zufrieden auf meinen Penis, der meine Jogginghose ausbeulte. „Zieh dich aus!“ Befahl sie leise, aber bestimmt. Hastig warf ich meine Kleidung auf den Stuhl. Noch nie saß sie einfach so da und schaute mir beim Ausziehen zu, aber es war mir nicht unangenehm. Ungeniert betrachtete sie meinen erigierten Schwanz, der sein Köpfchen gierig nach ihr reckte. „Es macht dich geil, wenn ich dich so behandle, stimmt´s?“
Sie hatte nicht Unrecht, ich war richtig spitz und wäre am liebsten direkt über sie hergefallen. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben: „Mal sehen, vielleicht lasse ich mich nachher von dir ficken, aber zuerst musst du mich ordentlich lecken, so wie vorhin, das hat mir richtig gut gefallen.“ Ihre Beine öffneten sich noch weiter, eine eindeutige Einladung an mich. Ich sank vor ihr in die Knie, und sie selbst drückte mein Gesicht ungeduldig direkt in ihre Möse hinein. 

Ohne Umschweife begann ich unverzüglich meine Frau zu verwöhnen und zu lecken. Veras hemmungsloses Stöhnen zeigte mir, das ich auf dem richtigen Weg war. Lange und mit kräftigem Zungenschlag bearbeitete ich ihre Klitoris. Es hatte mich noch sie so erregt, meine Frau zu lecken. Immer hatte ich das Gefühl, das sie sich dabei nicht wohl gefühlt hatte. Aber heute war das ganz anders. Sie gab sich meiner Zunge hin, forderte mich auf, mal schneller, mal tiefer und dann sie wieder nur am Kitzler zu schlecken. Sie sagte mir ganz deutlich, was sie wollte, dirigierte mich, wie ich sie zu verwöhnen hatte. 

Immer mehr steigerte sich ihre Lust, ich konnte es sogar schmecken. Ihre Möse strömte ein unverkennbares Aroma aus, welches mit jeder Minute stärker wurde. Aber auch ihre gesteigerten Lustschreie waren ein sehr deutlicher Indikator, dass sie kurz vor dem Kommen stand. Ich war überrascht, wie sehr mich selber ihre Lust mitriss, beinahe hätte ich ohne jegliche Berührung abgespritzt. Als sie dann ihren Orgasmus erlebte, war es wie ein Erdbeben. Ihr ganzer Körper zitterte und ihre spitzen Schreie waren sicher auch noch drei Häuser weiter zu hören. Sie hatte alle ihre Hemmungen abgelegt. Von ihrer bisherigen Zurückhaltung beim Sex war nichts mehr zu spüren. Sie lebte ihre Lust ungezügelt aus. 

„Du warst wirklich gut, sehr emsig und ausdauernd, ich finde, du hast einen ordentlichen Fick verdient.“ Ohne auf den gedeckten Frühstückstisch zu achten, schob sie alles zur Seite und platzierte sich auf den Rücken liegend auf ihm. So offen präsentierte sie sich schamlos vor mir. „Was ist, brauchst du eine Extraeinladung?“ Ich starrte verblüfft auf ihr klaffendes, nasses Loch.
„Scheint dir zu gefallen. Wenn du es mir richtig gut besorgst und ordentlich abfüllst, erlaube ich dir eventuell noch einen Nachschlag, dann darfst du deine Herrin auch sauber lecken.“ Ihre offene und schamlose Art ließ sogar mich noch erröten.
„Fang endlich an!“ Befahl sie streng, und wie von selbst glitt mein Steifer in sie hinein. Ein langgezogenes Stöhnen kam über ihre Lippen, als ich ganz tief in ihr war. Ihre Beine umschlangen meine Hüften und ihre Stiefel pressten sich auf meine Pobacken, trieben mich noch tiefer in das nasse Loch. „Das tut gut“ säuselte sie zufrieden „und jetzt fick mich endlich, zeig deiner Herrin deine Lust.“

 Gierig packte ich sie an den Hüften und begann mit festen Stößen ihre Möse zu penetrieren. „Ja, gut…weiter, zeig mir, wie stark du bist!“ Heizte sie mich weiter an. Erregt starrte ich auf ihre hüpfenden Titten unter dem Oberteil, ich griff mit einer Hand danach und presste die Brust hart zwischen meinen Fingern.
„Die gefallen dir, das weiß ich. Aber die musst du dir verdienen, anfassen nur, wenn ich es dir erlaube“, schnaufte sie und schob meine Hand weg.
Während ich sie weiter nagelte, schob sie selber das Shirt hinauf und präsentierte mir stolz ihren Busen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt und meine Lippen um die langen Nippel gelegt, an ihnen gesaugt. 

„Komm weiter, stoß‘ schneller, dann darfst du meine Warzen küssen“, wurde ich weiter aufgegeilt und gehorsam beschleunigte ich weiter, stieß sie wippend auf dem Tische hart durch. Sie schloss ihre Augen, genoss den Fick sichtlich, und um mir den Rest zu geben, begann sie vor meinen Augen ihre Titten zu streicheln und zu kneten. Sie zog an ihren Nippeln und presste die Möpse aneinander. Ich spürte meinen Saft aufsteigen, ein brennendes Ziehen in meinen Hoden durchströmte mit einem wohligen Gefühl meinen ganzen Körper und ich wusste, dass ich jeden Moment abspritzen würde. „Na, kommst du gleich?“ fragte sie mich provokant. Sie kannte mich nur zu gut, wusste, wie sie mich noch heißer machen konnte. 

„Du musst aber richtig viel abspritzen, meine Möse muss randvoll werden“, wies sie mich an, dabei drückte sie ihre Brust hoch zu ihrem Gesicht, und tatsächlich hob sie den Kopf etwas an und leckte sich vor meinen Augen selber die Nippel, saugte sogar daran und gab mir so den Rest. Unkontrolliert zuckend und immer weiter stoßend verströmte ich gefühlt den gesamten Inhalt meiner kochenden Eier in ihren Fickkanal. 

Ein breites Grinsen machte sich in ihrem Gesicht breit, als sie spürte, wie mein Penis zuckte und sich entlud. „So ist es brav, Sklave. Schenk‘ deiner Gebieterin deinen Männersaft, der gehört ganz alleine mir.“ Ich zitterte am ganzen Leib, heiß lief mir ein Schauer über den Rücken, und meine Beine wurden weich. Langsam wurden meine Stoßbewegungen langsamer, und ich genoss ihr warmes Futteral ihres Geschlechts. 

Erschöpft hielt ich mich an ihren Hüften fest und ihre Beine gaben mich auch nicht frei, ihr schien mein Schwanz in ihrer Möse zu gefallen. Eine gefühlte Ewigkeit verharrten wir so, und mein Penis machte keine Anstalten zu schrumpfen. „Ich hoffe, du hast alles aus deinen Bällchen herausgeholt, heute wirst du nicht mehr zum spritzen kommen“ bemerkte Vera mit drohendem Unterton, der mich verblüffender Weise erregte. „Und jetzt mach` deine Herrin sauber, so kann ich ja nicht den ganzen Tag herumlaufen.“
Nur ungern zog ich mich aus ihr zurück. Beim Herausziehen meines Pimmels floss sofort das weiße Gemisch unserer Lustsäfte aus ihrer Spalte. Hastig sah ich mich nach einem Taschentuch oder Küchenpapier um. „Schnell, du willst doch nichts verschwenden, leck´ mich sauber!“ Herrschte sie mich an. Ich muss sie völlig verblödet angesehen haben, denn sie fing amüsiert zu lachen an, dabei lief ein kräftiger Schwall Ficksahne aus ihrem Schlitz. „Was ist? Bist du zu blöde mich zu lecken? Zunge raus und fang endlich an, sonst wirst du wohl oder übel den ganzen Küchenboden mit deiner Zunge sauber lecken müssen.“
Ich fühlte mich wirklich unwohl. Noch nie hatte sie von mir verlangt, dass ich sie nach dem Abspritzen lecken sollte und ich fand es irgendwie eklig, mein eigenes Sperma in den Mund zu nehmen, geschweige denn zu schlucken! 

„Gehorche endlich, Sklave, sonst werde ich wirklich böse“, wurde sie lauter und ihre flache Hand klatschte schmerzhaft auf meine nackte Brust. Zögerlich ging ich vor ihr auf die Knie und starrte mit ungutem Gefühl auf den immer feuchter werdenden Spalt ihrer Möse. Ein dicker Schleimklumpen hatte sich unterhalb gesammelt und lief in Zeitlupentempo in ihre Poporitze, von dort drohte er zu Boden zu fallen. Mein Zögern machte Vera scheinbar wirklich wütend, und plötzlich packte sie mich hart an den Haaren und zerrte mich brutal zwischen ihre Schenkel: „Wird’s bald, du nichtsnutziger Sklave?! Es kann doch nicht so schwer sein, seine Herrin sauber zu lecken. Das müssen wir aber wirklich üben.“ 

Mein Gesicht wurde in die nasse Fotze gedrückt und meine Nase tauchte zwischen die Schamlippen. Feuchtigkeit benetzte meine Haut, und mir schoss es panisch durch den Kopf, dass dies mein eigenes Sperma war, das sich über mein Gesicht verteilte. „Leck endlich, sonst werde ich richtig böse“, schrie Vera. So hatte ich sie noch nie erlebt. Sie machte mir wirklich Angst, und ihre Stiefelabsätze bohrten sich sehr schmerzhaft in meinen Rücken, als sie mich fest trat, um so ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen. 

Meinen ganzen Mut zusammennehmend und den Ekel unterdrückend, kostete ich vorsichtig, nur mit der Zungenspitze, den Ausfluss aus ihrem Unterleib. „Na also, geht doch“, bemerkte sie besänftigt, als sie meine Zunge spürte. Mühsam schluckte ich, dabei schmeckte ich nicht wirklich viel. Etwas ermutigt leckte ich weiter, schluckte. Es war etwas salzig, wobei ich mir nicht sicher war, ob es mein Samen oder ihre Lustsäfte waren, die ich da schmeckte. Noch immer hielten mich ihre Hände fest und pressten mein Gesicht hart in ihr Geschlecht, dabei ließ sie genüsslich ihren Unterleib kreisen und verteilte so großflächig immer mehr von dem Schleim in meinem Gesicht bis hoch in die Haare.
„Weiter, du kleine Schlampe“, verhöhnte sie mich, „friss dein eigenes Sperma aus meinem Honigdöschen!“ Ich fühlte mich mies, wäre am liebsten aufgesprungen und mich im Schlafzimmer oder noch besser im Bad verkrochen, um mich zu säubern und das Zeug abzuwaschen, aber sie hielt mich wirklich fest und zerrte an meinen Haaren, als ich mich ihr zu entziehen versuchte. „Schön hiergeblieben!! Ich sage dir, wann du fertig bist, und das sind wir noch lange nicht. Da  ist noch ganz viel in meiner Fotze, das wirst du ganz artig alles heraus lecken und schlucken, eher lass ich dich nicht frei.“ 

Tiefer und schmerzhafter spürte ich die Stiefelabsätze in meine Haut drücken. „Bitte…“, versuchte ich sie anzuflehen, mich frei zu lassen, aber statt einer Antwort schlossen sich ihre Schenkel um meinen Kopf und begruben ihn in ihrem nassen Loch. Ich musste mir eingestehen, dass sie mich wohl erst freigeben würde, wenn ich ihrer Forderung wirklich nachgekommen wäre, und so ergab ich mich meinem Schicksal und begann von Neuem, sie zu lecken. 

Wie lange sie mich zwang, sie auszulecken, daran konnte ich mich nicht mehr genau erinnern. Am Ende schmerzte mein ganzer Körper durch die erzwungene Haltung. Vor allem mein Nacken tat höllisch weh, und meine Knie brannten. Ich hatte das dringende Bedürfnis, meinen Mund auszuspülen und mich zu duschen. Ich wollte diese Erniedrigung von mir abwaschen, mich von außen und innen reinigen. Ich ekelte mich vor mir selber und hätte mich am liebsten übergeben, um alles aus mir heraus zu bekommen. Mit einem finalen Fußtritt hatte Vera mich auf den Küchenboden geschubst und jetzt betrachtete sie breit lächelnd mein verschleimtes Gesicht. 

„Na, da habe ich dich ganz schön zugekleistert“, stellte sie sichtlich stolz fest. „Bitte..“, flehte ich erneut, „..darf ich mich waschen gehen?“ Ich erntete nur lautes Lachen. „Du willst was? Dich waschen? Vergiss es, das bleibt den ganzen Tag in deiner Versagerfresse! So gefällst du mir, und Alle können sehen, was für ein Schlappschwanz du bist. Nein Freundchen, das bleibt alles schön da, wo es ist und jetzt sieh‘ zu, dass mein Frühstück ordentlich auf dem Tisch steht. Ich gehe mich schnell frisch machen, so lange hast du Zeit…“ Sie ließ mich verstört zurück, so kannte ich meine Vera überhaupt nicht.

Der ganze Tag war für mich ein Horror. Ich wagte mich nicht vor die Tür und selbst, als die Post klingelte, versuchte ich mich vor dem Öffnen zu drücken. „Mach gefälligst auf, oder willst du, dass deine Herrin das machen muss?“, blaffte Vera mich aus dem Wohnzimmer an, und mit schwitzenden Händen öffnete ich die Tür nur soweit, wie es nötig war. Ich hatte das Gefühl, dass die Postbotin mich erschrocken anstarrte, und als sie mir das Gerät zum Unterschreiben zum Erhalt das Paketes hinhielt, meinte ich, ein wissendes Grinsen erkannt zu haben. Ich würde ihr nie wieder unter die Augen treten können. 

„Bring mir das Paket, Sklave!“ Rief Vera laut, ehe ich die Tür schließen konnte. Jetzt lächelte die Postbotin wirklich, und ihr Spruch >noch einen schönen Tag< klang wie ein Hohn. Mit hochrotem Kopf warf ich die Tür ins Schloss. „Musste das sein?“, versucht ich meinem Unmut Luft zu verschaffen, als ich ihr das Paket brachte. „Was war das?“ fuhr sie mich mit harschem Ton an. Ich versuchte fluchtartig das Zimmer zu verlassen. „Hier geblieben!“ Befahl sie mit eisiger Stimme. Ich erstarrte. „Herkommen!“ 

Mit gesenktem Haupt schlich ich zurück und wie ein verängstigter Schuljunge blickte ich nur zu Boden. „Ich weiß nicht, ob  du es schon bemerkt hast, aber seit gestern weht hier ein neuer Wind. Du spielst hier nicht mehr die erste Geige, hier habe ich jetzt das Sagen und du hast zu gehorchen und dich zu fügen. Keine Spielchen, sonst lernst du mich von einer ganz anderen Seite kennen, die dir nicht gefallen wird.“ Sie schnippte mit den Fingern und zeigte auf den Boden. „Runter mit dir, auf die Knie, Sklave, du hast vor mir zu knien, wenn ich mit dir spreche. Den Kopf nach unten, du siehst mich nur an, wenn ich es dir erlaube.“ Ihre Stimme ließ keine Zweifel offen, und irgendwie gaben meine Beine nach, und ich kniete mich auf den Boden, brav und fügsam. 

Ich konnte ich siegreiches Grinsen nicht sehen, aber ihren Triumph konnte ich in ihrer Stimme sehr gut vernehmen: „Krabble zu deiner Herrin, ich habe Lust verwöhnt zu werden, während ich das Paket auspacke.“ Wie ein folgsamer Hund bewegte ich mich auf allen Vieren auf sie zu, und als sich ihre Beine öffneten, schob sich mein Kopf zwischen ihre Schenkel und ohne Widerworte begann ich meine Herrin zu lecken und zu verwöhnen.

Erst nachdem sie einen Orgasmus hatte durfte ich meine Leckarbeit beenden. Meine Zunge war rau und fühlte sich geschwollen an von dem vielen Schlecken. Vera schickte mich in die Küche, ihr etwas zum Essen vorzubereiten, und als sie nachkam, war der Tisch schon gedeckt. Ein Schnippen mit den Fingern reichte, um mich knien zu lassen. Sie ließ mich unter den Tisch krabbeln, und ich durfte mich an ihren Stiefel drücken, während sie das Essen zu sich nahm. Wie sollte das bloß weiter gehen?

Samstag

Die Nacht war absolut unbefriedigend für mich. Vera hatte sich den ganzen Abend verwöhnen lassen. Ich musste ihr das Essen an den Fernseher bringen und während sie die von mir so gehassten Serien und Soaps ansah, erlaubte sie mir ihre Stiefel zu küssen und zu liebkosen. 

Einmal verlangte sie von mir sogar, dass ich ihre Absätze in den Mund nehmen und den Stiefelschaft ablecken sollte. Vor Angst, sie würde sauer werden, gehorchte und fügte ich mich ihren Befehlen.
Später im Bett ließ sie sich erneut lecken. Vera schien Gefallen daran gefunden zu haben, mich und meine übermüdete Zunge mit ihrer Muschi zu quälen. Sie schien dauergeil und immer nass zu sein, jede Menge Flüssigkeit quoll aus ihrem Schlitz und folterten meine Geschmacksnerven zusehends. Mit jeder Minute schmeckte ihre Möse noch intensiver und herber. 

In mir kam die Panik auf, dass ich nie wieder richtig schmecken könnte, alles würde nur noch das Aroma ihrer Muschi haben. Nachdem ich sie bis weit nach Mitternacht endlich vollends befriedigt hatte, schickte sie mich auf die Couch. Sie wollte in Ruhe ausschlafen und ein dauergeiler Sklave würde dabei nur stören. Überrascht stelle sich fest, dass ich wirklich den ganzen Abend über eine kräftige Erektion hatte. Ehe ich aus dem bisherigen gemeinsamen Schlafzimmer schlich warnte Vera mich: „Lass deine Finger von deinem Ding! Wenn ich mitbekomme, dass du heimlich wichst, schließe ich deinen Sklavenpimmel in einen Käfig, den ich so schnell nicht wieder öffnen werde, also überleg‘ es dir gut, ob du dich zügeln kannst oder deine Herrin dich bestrafen muss.“
Es war wirklich quälend, so mit einem enormen Druck in den Eiern einzuschlafen. Eine unruhige Nacht und wenig Schlaf waren die Folge.

Ich versuchte möglichst leise die anfallende Hausarbeit zu erledigen. Wie schnell ich mich auf die neuen Begebenheiten eingestellt hatte, erstaunte mich selber. Noch immer hatte ich mich nicht waschen dürfen, Vera hatte es strengstens untersagt, somit hatte sich eine dicke Kruste gebildet, die sich auf meiner Gesichtshaut spannte. 

Irgendwann am Vormittag hörte ich Vera rufen: „Sklave, komm her, deine Herrin verlangt nach dir!“ Ich beeilte mich zu ihr zu kommen. Das Schnippen ihrer Finger erinnerte mich daran, kniend vor ihr zu erscheinen. „Bring mir Kaffee und zieh‘ dich aus, ich will dich nackt in meiner Nähe haben, Sklave!“ Ordnete sie an. Gehorsam folgte ich ihren Anweisungen und unbekleidet brachte ich ihr eine heiße Tasse dampfenden Kaffee. „Mach dich nützlich“ bemerkte sie gähnend und schlug die Bettdecke zurück. Sie war nackt und vor meinen Augen spreizte sie weit die Beine.
Einen Moment starrte ich ungläubig auf die schon wieder feucht glänzende Muschi meiner Frau. „Von deinem Glotzen werde ich nicht befriedigt…“, holte sie mich aus meiner Starre. Verunsichert durch ihre Strenge kroch zu ihr ins Bett und sofort drückte sie mich hinunter zwischen ihre Beine: „Du weißt, was ich will, also fang an!“ Wies sie mich zurecht, und ich ergab mich meiner Rolle als Lecksklave.

Ein kräftiges Schütteln und Zittern ging durch ihren Körper, als meine Zunge ihre Möse berührte. „Oh ja, das brauche ich jetzt. Lutsch‘ meine Spalte leer, Sklave!“ Ihre Hände zogen ihre Schamlippen weit auseinander, um meinem Mund und der Zunge tiefes Eindringen zu gewähren. Sie schmeckte warm und intensiv nach Lust, ihr Körper strömte ein Bukett von Östrogenen aus, die mich sofort erregten und meinen Schwanz ungewollt zum Schwellen brachten. Veras Schenkel schlossen sich um meinen Kopf, ihre Fersen drückten in mein Kreuz und pressten meinen Kopf hart auf ihr Schambein.
„Fester, ich kann dich kaum spüren, gib dir mehr Mühe!“ Stöhnte sie erregt. Ich drängte mich selber tiefer in ihren Unterleib und ließ meine Zunge tanzen, dabei verteilte sich ihre Nässe erneut über mein komplettes Gesicht und legte eine neue Schicht des besonderen ‚Teints‘ auf. Ich ignorierte den Duft und den Schleim und gab mir Mühe, meine Zunge kräftig und schnell tanzen zu lassen. „Ui…ja… so ist das gut… mach weiter…“, vernahm ich ihre Reaktion und so motiviert gab ich alles, sie ordentlich zu befriedigen. Ich tauchte regelrecht in sie hinein und versuchte ihre Hüftschwünge der Lust mit auszugleichen. Immer wieder hämmerten ihre Füße voller Erregung zuckend auf meinen Rücken. 

Ich ignorierte die Schmerzen und leckte weiter. Lang glitt meine Zunge durch die Fickspalte, hinauf bis zum Kitzler. Kräftig daran saugend hörte ich ihr lauter werdendes Stöhnen.
Wieder glitt meine Zunge zwischen die Schamlippen, ein Schwall Schleim floss direkt in meine Kehle, und ich schluckte einfach, ohne nachzudenken. Als ich tiefer leckte, hob Vera ihren Hintern an und streckte mir ihren Knackpopo entgegen. Ich leckte über den Damm, zögerte kurz und wurde von ihren zupackenden Händen tiefer gedrückt. „Da ist noch ein Löchlein, was verwöhnt werden möchte..“, grunzte sie voller Geilheit. Ich zuckte zusammen. Jetzt begann sie doch total zu ‚spinnen‘! Ich würde sie nie dahinten an ihrem Arsch lecken, ich war doch kein Hund!!

 „Rein mit deiner Zunge, deine Herrin befiehlt es dir!“ Drang zu mir durch und mit harten Tritten unterstrich sie ihre Forderung. Ich versuchte mich aus der Umklammerung ihrer Beine zu befreien, doch das unterband Vera umgehend mit brutalem Druck ihrer Beinschere.
„Schön hiergeblieben, du hast zu machen, was ich dir sage!“ Rief sie erzürnt. Rücksichtslos zog sie ihre Arschbacken weit auseinander, und wehrlos verschwand mein Gesicht zwischen den Gesäßhälften. Ich zappelte verzweifelt, versuchte erneut mich zu befreien. „Du wirst gehorchen; ich lass dich erst wieder frei, wenn du meine Wünsche erfüllt hast“, knurrte sie, dabei rollte sie sich auf den Rücken und zog mich mit den Beinen mit sich. 

Ehe ich mich versah, hatte sie sich auf mich geschwungen und saß nun mit ihrem gesamten Gewicht auf meinem Schädel. „Wenn ich es will, wirst du deinen verdammten Sklavenschädel in mein Kackloch drücken, Arschkriecherei bist du doch in deiner Arbeit gewöhnt“, höhnte sie über mir, dabei wackelte sie aufreizend mit ihren Pobacken. „Gewöhne dich lieber schnell daran, ich wünsche deine Sklavenzunge in Zukunft mehrmals täglich in meinen Löchern. Du wirst den Öffnungen deiner Herrin voller Hingabe und Demut huldigen, mich verwöhnen und befriedigen, wann und wo und vor allem wie ich es wünsche…“ 

Sie fühlte sich noch schwerer an, ich hatte das Gefühl, sie zerquetsche meinen Schädel, als sie ihr ganzes Körpergewicht auf mein Gesicht presste. Verzweifelt versuchte ich meinen Kopf seitlich zu drehen, aber es war zwecklos, ihr Arsch hielt mich gefangen und raubte mir die Atemluft. Mit einem hilflosen, tonlosen Schrei riss ich meinen Mund auf, dabei fühlte es sich an, als wenn ihre Rosette in meinen Mund eindringen würde. 

Panisch drückte ich meinen Mund zusammen, ich wollte ihr Arschloch nicht in meinem Mund haben, aber statt sie dazu zu bringen, sich zu erheben und mich frei zu lassen, vernahm ich ein wohliges Stöhnen. „Ja, so ist es gut. Massiere deiner Herrin die Rosette. Mach weiter, das ist richtig geil. Nimm auch deine Zunge, ich will sie in meinem Arsch spüren…“ Ich versuchte erneut zu schreien, wollte sie von mir stoßen, aber geschickt  drückte sie mich weiter, immer tiefer in die Matratze unseres Bettes und hielt mich unter ihr in Position.
„Leck endlich, sonst furz dir in dein Sklavenmaul und lass ich dich daran ersticken“, drohte sie weiter. Inzwischen wurde mir flau im Magen, ich hatte Angst, sie würde ihre Androhung in die Realität umsetzte. 

So kannte ich sie überhaupt nicht, nie hatte sie mich so zu etwas gezwungen oder mich sogar bedroht. Jetzt und hier war sie eine ganz andere Frau, dominant und brutal. Ihre egoistische Art, ihr herrisches Auftreten war wirklich beängstigend. Leicht wippend presste sie mir weiterhin gnadenlos ihren Schließmuskel in meinen Mund. Erwartete sie wirklich, dass ich sie dort leckte?  In meiner Angst und Verzweiflung ließ ich einen kurzen Moment meine Zunge über die runzlige Rosette streichen und war mir sicher, dass ich mich gleich übergeben müsste. „Oh Gott, jaaaa… mehr…“, grunzte sie erregt und noch härter drängte sich ihr Gesäß in mein Gesicht. 

Einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, etwas Sauerstoff einatmen zu können, ehe sich die Arschhälften wieder um mein Gesicht schlossen. Wieder hatte ich ein paar Sekunden gewonnen. Sie hatte sehr heftig auf meine Zunge reagiert und voller Hoffnung, sie erneut dazu zu bringen, mich atmen zu lassen, berührte meine Zungenspitze erneut ihren Ringmuskel, drückte leicht dagegen, vor allem aber wollte ich das eklige Ding aus meinem Mund bekommen. Ihre heftige Reaktion überraschte mich aber doch sehr. Ihr Arsch hüpfte regelrecht auf meinen Kopf. Kurz ging ihr Gesäß hoch, nur um noch kräftiger auf mein Gesicht zu plumpsen. „Na endlich, leck‘ und sauge an meinem Arsch…!“ Jubelte sie laut und voller Gier nach mehr. Ich wollte um Gnade betteln, sie bitten, das nicht von mir zu verlangen, aber jeder Versuch, mich bemerkbar zu machen, erstickte ungehört in ihrem Unterleib. 

Plötzliche Schläge auf meinen Brustkorb verschlimmerten meine Lage nur noch. „Wenn du nicht sofort gehorchst, prügle ich dich grün und blau und mache einen festen Knoten in deine kleinen Nippel.“ Brutal und schmerzhaft zog sie meine Brustnippel gleichzeitig in die Länge, ließ sie dann los, und ihre flache Hand klatschte erst links, dann rechts auf meine Brust. Ich zuckte zusammen.
Vera war mir gegenüber nie handgreiflich geworden, was sollte das? Erneut kniff sie zu: „Leck und sauge -  habe ich befohlen, du solltest mich besser nicht verärgern, sonst…“ Ich spürte ihre Hand an meinem Bauch hinab gleiten und im selben Moment schlossen sich ihre Finger eisern um meine Schwanzwurzel und die andere Hand bemächtigte sich meiner Hoden. Zum Glück musste sie sich dazu leicht vorbeugen, und ich konnte endlich wieder besser Luft holen. 

„Ich will dir in unserer ersten Session ja nicht weh tun, aber du scheinst mich dazu zwingen zu wollen, dir meine Macht zu demonstrieren…“ Der Druck auf meine Hoden wurde verstärkt, in Sekunden spürte ich den Schmerz, der durch meinen Unterleib raste und mich zusammenzucken ließ. „Ich weiß, dass das weh tut. Es liegt nur an dir, ob ich dir weitere Schmerzen zufügen muss, oder du dich meinen Befehlen unterwirfst und mir endlich meinen Arsch ausleckst. Mir ist es egal, mir macht beides Spaß! Ich weiß aber nicht, was dir lieber ist?“ 

Der Druck war nicht mehr auszuhalten und ich schrie voller Pein und Panik: „Bitte…nicht…“, japste ich unter Schmerzen. „Dein Betteln hilf nichts, fang endlich an, oder ich zerquetsche dir deine kleinen Eier unter meinen Fingern, so einfach ist das.“
Sie hatte kurz aufgehört, aber schon wieder erhöhte sie den Druck, und eine weitere Schmerzwelle schoss durch meinen Körper. Mein Kopf fuhr auf, und ich selber presste mein Gesicht zwischen ihre Backen, küsste und umschmeichelte mit dem Mund ihre Rosette. Ich küsste und leckte daran, öffnete weit meine Lippen, nahm den sich mir entgegen wölbenden Schließmuskeln in den Mund und saugte daran. Langsam ebbte der Druck auf meine Testikel ab…. 

„Na also, geht doch, schön weiter machen, sonst...“ Sie drückte noch einmal feste zu, unterstrich so ihre Drohung. Ich hatte ihre Botschaft verstanden und begann intensiv an ihrem Rektum zu lecken und zu saugen. In diesem Moment verspürte ich keinen Ekel mehr, ich hatte nur noch pure Angst und tat alles, nicht erneut diese Schmerzen spüren zu müssen. Spürbar entspannte Vera sich. Langsam ließen ihre Hände mich los, und wieder nahm sie aufrecht auf meinem Gesicht Platz. Diesmal hielt ich still, sie hatte meinen Widerstand gebrochen und ich ergab mich meinem Schicksal.
In mir kämpften die Gefühle. Ich war hin und her gerissen von Ekel und Neugierde. Zum Einen war es für mich bisher unvorstellbar, das Arschloch meiner Frau zu lecken, zum Anderen war es doch irgendwie erregend, Vera so geil und herrisch zu erleben. Im Moment hatte ich sowieso keine Alternativen, also begann ich sie intensiv zu lecken. Erst leckte ich zögerlich um den wulstigen Schließmuskel herum, konnte aber keinen abstoßenden Geschmack feststellen. Ich wurde mutiger, zumal meine Frau meine Bemühungen mit einem wohligen Quieken honorierte. Versuchsweise glitt meine Zunge über das Zentrum ihres Afters. „Oh ja, da genau bist du goldrichtig“, hörte ich ihre erregte Stimme zu mir durchdringen. Ihre Lust machte mich geil, ich konnte nichts dagegen tun. Ich konnte fühlen, wie mein Penis zuckte und auch meiner Frau blieb das nicht verborgen. 

„Sieh an, sieh an. Das gefällt meinem kleinen Sklaven also, wer hätte das gedacht? Eigentlich wollte ich dich nicht belohnen, sondern bestrafen, aber da fällt mir bestimmt noch etwas ein, was dir sicher keine Freude bereitet wird.“ Voller Hingabe fuhr ihr Becken vor und zurück, dabei durchfuhr meine Zunge ihre komplette Arschkerbe bis zur Möse und hinauf zum Steiß. Ihre Scham sonderte jede Menge Schleim ab, sie war dermaßen heiß, dass der Saft aus ihr nur so herauslief. Ich schmeckte ihre ungebändigte Geilheit, sie hatte noch nie ein solch erregendes Aroma; das überraschte mich.
Erneut presste sich ihre Rosette auf meinen Mund, sie wollte meine Zunge unbedingt weiter an ihrem Hintern spüren, und so nahm ich meine Arbeit verstärkt wieder auf. Bald saugte und lutschte ich ihre Rosette, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre, und als sich unerwartet der Muskelring öffnete, schreckte ich nicht davor zurück, ihr meine Zunge in den Enddarm zu schieben. Regelrecht gierig bohrte sich mein Leckmuskel in ihren After. Vera zuckte und schnaufte, ihr gefiel mein Eindringen außerordentlich. 

So wurde ich dazu angestachelt, sie noch intensiver zu reizen und zu stimulieren. Bald schlängelte sich meine Zunge wie eine kleine Schlange in ihr Rektum; ich machte mir überhaupt keine Gedanken mehr, woran und worin ich leckte und meine Zunge steckte. Ich hatte nur ein Ziel: Sie sollte einen hammergeilen Orgasmus erleben. Und so, wie sie sich im Moment gab, war ich auf einem guten Weg. 

Ihr Stöhnen nahm überhaupt kein Ende, sie rutschte unruhig auf meinem völlig nassen Gesicht herum und rieb sich immer wieder selber den Kitzler, um schnellstmöglich zu kommen. „Weiter, nicht aufhören, das ist so was von geil“, schrie sie mich an, dabei hätte für nichts auf der Welt jetzt aufgehört. Mein Hirn hatte ausgesetzt, ich war nur noch eine Leckmaschine. Ohne zu denken bohrte ich immer wieder meine Zunge in ihren After, schleckte ihn aus und mein Speichel machte die Rosette geschmeidig und weich. Es fühlte sich an, als wenn ich immer tiefer in sie eindringen könnte, war das wirklich möglich? 

Vera hatte inzwischen die Kontrolle über ihren Körper völlig verloren. Sie zuckte unbewusst, und hart rieb sich ihr Hinterteil über mein Gesicht und Nase. Der Schmerz, den ihr Steiß verursachte, war mir aber egal, ich wollte ihr den erlösenden Orgasmus verschaffen und so leckte und saugte ich immer weiter und intensiver.
Irgendwann explodierte sie, und es war doch sehr überraschend, was da passierte. Gerade noch hörte ich sie stöhnen und nach Luft schnappen, dann war plötzlich einen Moment alles still. Ich war gerade mit meiner Zunge besonders tief in ihrem After, verwöhnte sie mit flinken Zungenschlägen, als sie kam. 

Der Stille folgte eine regelrechte Explosion ihres Körpers. Sie bebte und wackelte am ganzen Leib, hart drückte sie sich auf mich, fixierte meinen Kopf in ihrem Hintern. Ihr Popo schien sich zu weiten, mich in sich hinein zu saugen, ehe ich mit aller Heftigkeit von der Wucht ihres Orgasmus überschwemmt wurde. 

Ohne Warnung wurde meine Zunge plötzlich zurückgedrängt, und während ich mich noch wunderte, quoll etwas Unbekanntes in meine Mundhöhle. Ich versuchte dem zu entkommen, aber ihr Arsch hielt mich gefangen. Etwas eklig Fauliges reizte meine Geschmacksrezeptoren äußerst unangenehm und mit einem Schlag wurde mir klar, was da gerade vor sich ging: Meine Frau Vera kackte mir in den Mund!!! 

Sofort wurde mir übel, das war einfach nicht auszuhalten. Panisch versuchte ich der Scheiße zu entgehen, aber Vera gelang es mit Leichtigkeit, meinen Kopf unter sich zu halten. Immer mehr drückte sich mir entgegen und füllte meinen Mund komplett, presste sich aus den Mundwinkeln und verteilte sich über mein Gesicht. Eine Bewegung ihres Unterleibes verteilte eine gleichmäßige Schicht auf meinem kompletten Gesicht. Meine Magensäure stieß auf, aber erreicht nicht meinen Mund, da alles von Kot gefüllt war. Tränen liefen über meine Wangen…
 Warum tat sie mir das bloß an? Weiterer Nachschub drückte sich aus ihrem After und gab mir den Rest. Ich musste mich übergeben, selbst aus meiner Nase suchte mein Mageninhalt den Weg nach draußen. Vera schien mein ruckartiges Erbrechen zu spüren, aber es brachte sie nicht dazu, mich frei zu geben. Ich hatte eher den Eindruck, dass es sie zusätzlich erregte.
Weiter ihren Orgasmus auf hohen Level zu genießen, rieb sie ihren kompletten Unterleib über mein Gesicht, verteilte eine widerliche Mischung aus Kot, Kotze und Mösenschleim auf mir, dabei röchelte sie lustvoll. 

Irgendwann lag ich nur noch erschöpft flach auf dem Bett und ließ es geschehen. Ich hatte keine Kraft mehr, mich zu bewegen, mir war übel und ich fühlte mich schlapp. Den Orgasmus abebbend immer noch genießend, rieb Vera immer noch zuckend ihre Möse auf meinem Gesicht auf und ab. Als sie mich endlich frei gab und sich zur Seite abrollte, lag ein zufriedenes und breites Lächeln auf ihrem Gesicht. „Das war geil, das habe ich gebraucht. Wie ich sehe, haben wir doch noch etwas gefunden, womit ich meinen Sklaven bestrafen kann. Ich gehe mich jetzt waschen, du wirst warten, bis ich fertig bin, dann erlaube ich dir dich zu säubern und mein Bett zu reinigen.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, verschwand sie im Bad und ließ mich eingesaut und missbraucht zurück. In mir brodelte mein Mageninhalt und völlig besudelt fühlte ich mich regelrecht vergewaltigt.

2 Kommentare:

  1. Anonym3/15/2020

    Sehr geile Geschichte ich hoffe die Fortsetzung lässt nicht so lange auf sich warten

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  2. Anonym3/15/2020

    Wow bitte schnell fortsetzen

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