Sonntag, 28. Mai 2017

Immer am 1. Samstag im Monat, Ehemann wird im Wohnwagen verliehen und mißbraucht



Heute war wieder der erste Samstag im Monat. Ich hatte schlecht geschlafen, denn ich wusste wie immer nicht, was auf mich zukam. Meine Frau machte immer ein großes Geheimnis um die Besucher und ich durfte nur im Nachhinein das aufgenommene Video ansehen. Am späten Nachmittag wurde ich ins Schlafzimmer gerufen und eingekleidet, wenn man das so nennen kann. Meist hatte ich nicht viel zum Anziehen. Heute lag eine, im Schritt offene Strumpfhose auf dem Hocker und meine obligatorische Ledermaske, die mir später jeden Blick verwehren würde. „Können wir heute nicht zuhause bleiben?“ bettelte ich ein letztes Mal, aber ich erntete nur ein höhnisches Lachen. „Deine Gäste warten bestimmt schon gespannt auf dich, du willst sie doch nicht enttäuschen, und vor allem mich nicht.“ Damit war das Thema vom Tisch und ich zog mich unter ihren strengen Blicken aus. Wie immer war ich am ganzen Körper rasiert, selbst meine Kopfhaare waren so gut wie verschwunden,  meine Frau wollte das so. Etwas ungeschickt streifte ich die Nylons über meine glatten Beine und Sie kontrollierte, ob auch alles frei zugänglich war. Zur Bestätigung küsste sie mich zart auf meine frische Glatze. „Du wirst sehen, deinen Gästen wird es gefallen, die kleinen Ferkel stehen auf Männerbeine im feinen Strumpf.“ Ich folgte ihr durch die Garage zu unserem kleinen, umgebauten Wohnwagen. Ich musste ihn vor Jahren nach ihren Plänen und Vorstellungen umbauen, eigentlich war es mehr ein entkernen. Bis auf eine Spezialliege, die eher einem total verstellbaren Gynäkologenstuhl ähnelte und von allen Seiten begehbar war, hatte der Wohnwagen kein weiteres Inventar. Es kam nicht selten vor, das ich am darauffolgenden Sonntag, den kompletten Innenraum mit dem Schlauch ausspritzen musste, zum Glück war alles leicht zu reinigen. So war es auch im letzten Monat der Fall. Meine Frau stellte meine Benutzung immer unter ein Motto und so wurden auch die Gäste eingeladen. Einige waren Stammgäste, die fast an jedem Treffen teilnahmen, aber für bestimmte Fetische wurden auch immer Spezialgäste kontaktiert. Woher meine Frau die Kontakte hatte, wollte sie mir nicht verraten. Das letzte Treffen war extrem eklig, denn das Thema war „Sekt und Kaviar“. Die ganze Nacht wurde ich von oben bis unten, innen wie außen mit Exkrementen missbraucht. Noch Tage später hatte mich der Geruch und Geschmack verfolgt und mir war stets übel. Meiner Frau hatte das sehr gefallen: „Endlich habe ich dich mal klein bekommen, das werden wir möglichst bald wiederholen, die Gäste waren begeistert.“ Ich hatte jetzt schon Panik vor dem nächsten Event. Das heutige Treffen stand unter dem Motto „Pärchen-Spaß= doppelte Qual“. Mit einem mulmigen Gefühl legte ich mich auf die Liege und meine Frau schnallte mich gewissenhaft fest. Ich hörte sie leise summen, sie war die einzige, die sich auf den Abend zu freuen schien. „Viel Spaß und gib dir Mühe, damit unsere Gäste auch zufrieden sind, ich will keine Klagen hören, du weißt, was dir sonst passier!“ Sie blickte mich streng an, ehe sie meine Augenverschlüsse an der Maske zuzog. Ja, ich wusste was die Strafe sein würde, wenn ich ihren Befehlen nicht folgen würde. Immer wieder hatte sie mir klar gemacht, dass sie keine Hemmungen haben würde, mir die Hoden abzuschneiden. In meiner Blindheit spürte ich kurz darauf, wie wir los fuhren. Welchen Platz sie für die Treffen ausgesucht hatte blieb auch ein Geheimnis, inzwischen war es mir auch egal denn ich hatte gelernt, das viele von weit herkamen um mich zu benutzen. Die Fahrt ging etwa eine Stunde, dann hörte ich Kies unter den Rädern knirschen, wir waren angekommen. Meine Frau machte einen letzten Check, dann aktivierte sie die Kameras und überließ mich meinem Schicksal. Lange musste ich nicht warten. Ich hörte die Tür und spürte, wie zwei Personen den Wohnwagen betraten. Wie abgesprochen wurde die Tür verriegelt und damit das kleine rote Lämpchen am Heck aktiviert. Nun wussten alle, dass die Lokation besetzt war und mussten sich gedulden. Die zwei Neuankömmlinge tuschelten leise miteinander, ich konnte erkennen, dass es sich um eine Frau und einen Mann handelte. Die Geräusche ließen mich darauf schließen, das sich die Zwei entkleideten. Ich zuckte erschrocken zusammen, als plötzlich mein Körper berührt wurde. Eine Hand strich über meine Brust und Bauch zielstrebig hinab zu meinem Schwanz. Kurz griff die Hand fest zu, dann wichste irgendjemand mich schnell und hart das es schon fast weh tat, aber trotzdem schwoll mein Penis an und versteifte sich. Die Frau kicherte nervös und die Wichsbewegungen wurden noch kräftiger. Ungehemmt musste ich stöhnen. Im selben Moment drückte sich ein Hintern fest in mein Gesicht und unterdrückte jegliche Geräusche meinerseits. Später im Video konnte ich sehen, wie die Frau mich brutal wichste, während sich der haarige Hintern brutal auf meinem Gesicht breit machte. Der Mann hatte eine enorme Erektion und diese stand weit von ihm ab. Mein Körper zuckte immer kräftiger, dabei waren meine Gefühle gemischt zwischen Lust und Panik. Zum einen war es einfach nur geil, so von einer fremden Frau gewischt zu werden, zum anderen ging mir langsam die Luft aus, denn der Mann machte keine Anstalten, sich von meinem Gesicht zu erheben. Kurz vor meiner Explosion hörte die Frau plötzlich auf und voller Geilheit stieg sie ihrem Mann auf den Schoß. Sie pfählte sich mit dem riesen Pimmel, den ihr schmächtiger Körper komplett aufnehmen konnte. Ihre Möse war wohl so nass, dass er in einem Zug in sie eindringen konnte. Nun drückte das doppelte Gewicht auf meinen Schädel. Einen Moment verweilte sie auf ihm, dann begann ein irrer Ritt. Hart und brutal fickten die Zwei auf meinem Gesicht. Er stieß ihr entgegen, wenn sie sich nach unten fallen ließ, so konnte ich wenigstens etwas frische Luft bekommen. Trotzdem drücke sich mein Gesicht tief in die Arschkerbe des Mannes. Irgendwann hörte ich die Frau lustvoll stöhnen, ich solle ihrem Stecher das Loch lecken. Es kostete mich einige Überwindungen, meine Zunge in den After des Kerls zu schieben, aber als ich ihn tief zu lecken begann konnte ich sofort spüren, wie ihn das an machte. Seine Stöße wurden noch schneller und die Titten der Frau hüpften kräftig im Takt mit. Seine Hände packten grob zu und kneteten ihre Möpse ordentlich durch. In Ekstase warf sie ihren Kopf in den Nacken und erlebte ihren ersten Orgasmus, während er sie einfach weiter fickte. Kurz darauf entlud er sich brünstig stöhnend in ihr und dabei erlebte sie ihren zweiten Höhepunkt. Erschöpft haarten die Zwei eng umschlungen auf mir aus, bis ich kurz vor der Ohnmacht stand. Im letzten Moment erhoben sie sich, ihre Körper schweißgebadet und ehe ich richtig zu Atem kam, hockte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf meinen Mund. Einen Moment konnte ich den geilen Duft ihrer frisch gefickten Möse wahrnehmen, dann schoss ein Schwall dickes Sperma- Mösenschleimgemisch in meinen Mund. Brav schluckte ich den ekligen Saft, es war nicht das erste Mal, dass mir diese Mischung kredenzt wurde. Vorsichtig tupfte ich mit der Zunge ihre Schamlippen ab, dann leckte ich ihre Spalte entlang und verwöhnte ihren Kitzler, was sie sichtlich genoss. Inzwischen stand der Mann an der Seite seiner Frau, von seinem Schwanz tropften immer noch Samenfäden, während er immer wieder ihre Brüste und Nippel mit dem Mund küsste und daran saugte. Nach nur wenigen Minuten erlebte sie ihren dritten Orgasmus. Danach stand sie unvermittelt auf. Gemeinsam zogen sie sich an und verließen, ohne sich nach mir noch einmal umzusehen, den Wohnwagen. Ich blieb nicht lange alleine, schnell stiegen neue Gäste ein und verriegelten die Tür. Ich kannte das nicht anders. Immer wenn meine Frau ein Treffen organisierte waren jede Menge Neugierige und Geile eingeladen, die mich über Stunden forderten und missbrauchten. Auch diesmal würde es nicht anders sein. Die zwei Neuen schienen sich nur mit Zeichen zu unterhalten und erst als ich von zwei Schwänzen gepfählt wurde erkannte ich, dass ein Männerpaar sich an mir verging. Die zwei rasierten Schwänze bohrten sich hemmungslos in meinen Mund und After. Der Fick in den Arsch war sehr schmerzhaft, denn der Typ machte sich nicht die Mühe, mein armes Loch vorher mit Öl vorzubereiten. Brutal rammte er sein dickes Ding in mein Rektum, packte mich an den Hüften und fickte mich ordentlich durch. Mein schmerzliches Stöhnen wurde durch den Schwanz in meinem Mund erstickt. Noch nie hatte ich einen Pimmel in meinem Hals, ich konnte die Eier in meinem Gesicht spüren. Die zwei waren gut miteinander eingespielt und fickten mich im Gleichtakt. Wenn der Schwanz extrem tief in meinen Arsch eintauchte stieß auch der Pimmel in meinem Hals bis in den Rachen hinein. Wenn einer schneller wurde erhöhte der Andere auch automatisch die Stoßfrequenz. Über eine viertel Stunde bearbeiteten die zwei meine Löcher und ich war nicht überrascht, als Beide im selben Moment abspritzten. Sie ließen ihre Schwänze zucken und spucken, ich hatte Mühe alles zu schlucken und spürte, dass mein Darm gut gefüllt wurde. Erschöpft sank ich in meine Gurte zurück, als sich die Männer zurückzogen. Obwohl ich nur hingehalten hatte war ich matt, umso erstaunter war ich, als die Zwei die Plätze tauschten und das Ganze von vorne begann. In einem irren Tempo hämmerten sie ihren Fickprügel in meine zwei geschundenen Löcher, zum Glück war mein After jetzt gut geschmiert. Schmatzend drang die Eichel in meinen Enddarm während mir dicke Speichelfäden aus dem Mund liefen, da der Pimmel die Tiefe meines Halses ordentlich auslotete. Diesmal dauerte es noch länger, ehe sie ihren Höhepunkt hatten. Genüsslich entsamten sie ihre Hoden nacheinander in mir, zuerst im Mund und während ich schluckte auch im Arsch. Die Männer schnauften und schwitzten, ich konnte sie riechen. „Geiles Stück“ hörte ich einen grunzen, während er mir seine Reste in den Mund wichste. Ruhig zogen sie sich wieder an und verließen befriedigt den Wohnwagen. Die Tür war noch nicht ins Schloss gefallen, als ein weiteres Paar sich in den engen Wagen drängte. Wieder war es eine Sie und Er. Die beiden unterhielten sich hemmungslos über meine Lage. Die Frau inspizierte genauestens meine Fessel und Maske, ehe sie sich entkleidete. „Bekommst du einen Steifen hin, Sklave“ wurde ich von ihr gefragt und ohne auf eine Antwort zu warten stülpte sich ein Mund über meinen erschlafften Schwanz. In kürzester Zeit blies sie mein bestes Stück zu voller Härte. „Na also“ schnaufte sie zufrieden und ihr Mann bemerkte lachend: „ Welcher Schwanz sollte da nicht steif werden, dein Mund ist einfach göttlich.“ Die beiden lachten küssten sich, während ihre Hand meine Pimmel fast schon zärtlich weiter steif hielt. Schnell zog sie mir einen, der immer bereit liegenden Kondome über, dann krabbelte sie auf die Liege und ihr Mann selbst führte ihr meinen Pimmel in ihre Möse ein. Oh mein Gott fühlte sich das herrlich geil an, ihre Möse war wirklich eng und obwohl sie nass war, fühlte ich eine extreme Reibung. Einen Moment verhielt sie sich ruhig und ihr Mann trat hinter sie. Schön streckte sie ihm ihren Hintern entgegen. Ein Schuss Gleitmittel öffnete ihren Hintereingang komplett und langsam glitt er in sie. Ich konnte seinen Penis spüren, nur getrennt durch die dünne Wand massierten sich die Eicheln gegenseitig. Die Frau stöhnte schon laut, als er in sie eindrang und als er sie begann zu ficken ging sie richtig ab. Noch nie hatte ich eine Frau so laut stöhnen gehört. Ihre Fingernägel gruben sich brutal tief ins Fleisch meiner Brust und bei jedem Stoß schrie sie erregt auf. Ich verharrte in meiner Position, jegliche weitere Reizung hätte mich sofort zum Höhepunkt gebracht und der zustoßende Penis brachte mich an den Rand meiner Beherrschung. „Oh ja, fick mich, zeig mir, wie geil du mich liebst, lass mich dich spüren“ jubelte sie und ihr Mann nahm sie noch fester. Seine Hände krallten sich in ihre Arschbacken und in unterschiedlichsten Rhythmen nagelte er sie ordentlich durch. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und mein Penis begann zuckend zu spucken. Schub um Schub entlud ich mich in ihr und füllte das Kondom. „Die kleine Sau ist gekommen, Hans, er hat seinen dreckigen Pimmel in mich gespritzt“ mehr schaffte sie nicht mehr, dann erlebte sie kreischend ihren Höhepunkt. Der Mann kümmerte sich nicht darum. Verbissen fickte er weiter, das Gesicht lustverzerrt bumst er in sie hinein, er wollte jetzt auch kommen. Jede Bewegung der Zwei schmerzte mich jetzt, meine Eichel war nach dem Orgasmus überempfindlich und al liebsten hätte ich jetzt einfach nur die fremde Möse genossen. Das Paar aber hatte ihren eigenen Plan und während sie sich diesmal kreisend ihm entgegen streckte spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammen zogen und mich um den Verstand brachten. Ich war nur noch geil und wollte mehr. Vorsichtig stieß ich in sie hinein und ihr Stöhnen wurde intensiver, es schien ihr zu gefallen. Ich hatte nicht viel Spielraum durch die Gurte, die mich an der Liege gefangen hielten, aber ein bisschen konnte ich in sie ficken. Ich genoss heimlich die kleinen Stöße, die ich in sie machen konnte. Plötzlich schlossen sich ihre Hände um meinen Hals und ich hörte sie zischen:“ Wenn du deinen kleine, dreckigen Pimmel auch nur einen Zentimeter in mir bewegst drück ich dir die Puste ab und werde deiner Herrin gegenüber behaupten, dass es im Rausch passiert ist und ich nichts davon bemerkt habe.“ Panisch blieb ich liegen, denn ihre Hände drückten zu und schnürten mir die Luft ab. Ich riss meine Augen auf, aber starrte nur in die Dunkelheit der geschlossenen Maske. Schnell ging mir die Luft aus. Längst spürte ich nicht mehr den Pimmel des Mannes, der sie schnaufend fickte und irgendwann sich brüllend in ihr entlud. Mir wurde schlecht, mein Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei, nicht einmal ein Krächzen war zu vernehmen. Während die beide ihre Lust und Ekstase genossen kämpfte ich ums Überleben. Als ich zuckend mich unter ihr schüttelte verlor ich sämtliche Kontrolle über mich. Mein Schließmuskel versagte und ein Strom warmer Urin strömte ungehindert in das Kondom, blähte ihn wie ein Ballon auf. Die Frau schrie im Chor mit ihrem Liebhaber und erlebte einen heftigen Orgasmus. Endlich ließ der Druck auf meinen Hals nach, doch ich bekam den Urinfluss nicht unter Kontrolle. Ein Großteil drückte sich aus dem Kondom und lief ungehindert in ihren Unterleib. Die Frau flippte total aus. „Die Sau pisst mir in die Möse“ schrie sie, dabei zuckte sie unkontrolliert und erlebte einen Orgasmus nach dem anderen. Ihr Mann hielt sie an den Hüften fest, schien sich zu entspannen und begann nun ebenfalls mit steifer Lanze in ihren Darm zu pissen. „Du Schwein“ röchelte sie, während er sie fest hielt und seinen ganzen Blaseninhalt in sie entleerte. Minutenlang zuckte die Frau in spastischer Entzückung, während sie nur noch röcheln konnte. Endlich gab er sie frei und zog sich auch ihr zurück. Ein Schwall Urin mit Sperma gemischt klatschte auf den Boden, ehe sie ihre Rosette schließen konnte. „Das war der Wahnsinn“ stöhnte sie zufrieden und er half ihr von mir herunter. Mit zitternden Beinen stand sie vor ihm und er nahm sie liebevoll in den Arm. Um meine Eichel herum hatte sich eine große Blase gebildet in der meine Pisse-Spermamischung schwappte. Langsam löste sie sich aus seiner Umarmung und ging zu meinem Kopfende. „Mach dein Maul auf“ forderte sie mich drohend auf und ich gehorchte so schnell ich konnte. Er half ihr auf die Liege und sie streckte ihren Hintern in mein Gesicht. Langsam löste sich ihr Endmuskel und ein dünner Strahl seiner Ausscheidungen lief in meinen Mund. „Schluck“ brüllte sie euphorisch und füllte mich mit allem ab, was aus herausgepresst werden konnte. Währenddessen schrumpfte mein Penis schnell zusammen und er zog das gefüllte Kondom ab und reichte es seiner Frau. Ohne zu zögern füllte sie auch dessen Inhalt in meinen Mund und lachte amüsiert, während ich die eklige Brühe schlucken musste. Befriedigt zogen sich die Zwei wieder an. „Wir werden uns wiedersehen“ versprach die Frau drohend, dann schlüpften sie aus dem Wohnwagen und hinterließen mich in einer großen Lache von Pisse und Sperma. Ich war erschöpft, aber mir bleib keine Zeit der Erholung.  Wieder bekam ich besuch, scheinbar ein Paar, das sich nicht sicher war, ob sie mich benutzten wollten. Eine Zeitlang  flüsterten sie leise miteinander ehe sie sich zögerlich entkleideten. Ich konnte hören, wie die zwei anfingen zu knutschen, anscheinend erregte sie meine Anwesenheit, denn plötzlich kamen sie doch schnell zur Sache. Sie lehnte sich an die Liege und ich spürte ihre warme Haut an meiner Hüfte, während er in sie eindrang und langsam begann zu vögeln. Die Liege bebte im Rhythmus seiner Stöße und sie schien es zu genießen, von ihm im stehen genommen zu werden. „Ja, fick mich“ feuerte sie ihn leise an und er wurde langsam wilder, angestachelt von ihrem leisen Stöhnen und den schmutzigen Sachen, die sie ihm ins Ohr flüsterte, ich aber gut verstehen konnte. Plötzlich brüllte er laut auf. Noch zwei Mal stieß er in sie hinein, dann ergoss er sich zitternd in ihr. Schmusend empfing sie seinen Samen ohne selber gekommen zu sein. Als er sich wieder beruhigt hatte zog er sich auch ihr zurück und sie betrachtete mich gefesselt auf der Liege. „Glaubst du, ich könnte ihn benutzten?“ fragte sie ihn leise und zögerlich. Er zuckte mit den Schultern, eigentlich schien es ihm egal zu sein, er war offenbar befriedigt. Unsicher umrundete sie mich und betrachtete meine, mit Sperma, Pisse und Mösenschleim verschmierte Mundpartie. „Die Anderen haben es wohl auf seinem Mund getrieben, scheint also zu gehen“ meinte sie eher zu sich selbst. Es schien so, als wolle sie sich selber Mut mache und als ich meinen Mund öffnete und meine Zunge herausstreckte ging ein Ruck durch sie. Entschlossen kletterte sie auf die Liege und begrub meinen Mund unter ihrer hungrigen Möse. Quickend sprang sie hoch als meine Zunge tief in die besamte Fremdmöse eindrang, aber gleich darauf senkte sie sich wieder auf meinen Kopf und ich ließ es etwas langsamer angehen. Vorsichtig teilte ich erneut die erregten Schamlippen und leckte sie zärtlich dazwischen. Ihr Stöhnen verriet mir, dass es ihr gefiel und so verwöhnte ich sie fast zwanzig Minuten ehe sie einen langen und erlösenden Orgasmus durch meine Zunge erlebte. Ehe die Zwei gingen flüsterte sie mir ein leises „Danke“ zu, das nur ich hören konnte, oder hatte ich mir das nur eingebildet?  Das war die erste Frau, die etwas Zärtlichkeit von mir wollte und ich hatte sie voller Liebe und Zärtlichkeit verwöhnt. Die beiden Nächsten waren ein krasses Gegenteil von dem, was ich gerade erleben durfte. Überrascht hörte ich zwei Frauenstimmen, die laut lachend den Wohnwagen betraten. „Sie an, da ist ja die alte Sau, na dann wollen wir mal“ triumphierte die Eine und ehe ich mich versah bekam ich einen höllischen Tritt in die Eier. Schmerzen rasten durch meinen Körper und ich schrie laut auf. „Stopf ihm das Maul“ wies die Eine die Andere an und in meinen, nach Luft schnappenden Mund wurde etwas feuchtes, schlecht Schmeckendes gestopft, das meine Schmerzlaute unterdrückte. „Friss mein dreckiges Höschen“ äffte die Frau und ich erkannte, dass es zwei junge Damen waren, die mich zu quälen beabsichtigen. Ein erneuter, diesmal kräftiger Faustschlag in die Weichteile raubte mir die Luft und die Möglichkeit zu denken. Einen Moment gaben sie mir Zeit wieder zu Atem zu kommen. „Weißt du, Alter, eigentlich hatten wir vor, uns von dir vögeln zu lassen, aber von so einem Schlappschwanz wie dir lass ich mich nicht nageln, da zertrete ich lieber das Nest voller fauler Eier. Tunte.“ Wieder raubte mir der Schmerz den Verstand du es dauerte, bis das Stechen in der Baugegend nachließ. „Trägst du immer Strapse Schlampe oder bist du eine Tunte und willst dir einen Schwulen aufreißen?“ pöbelte sie weiter und griff so hart zu, das sie trotz des Knebels meine Schrei hören konnte. „Du solltest ihn doch still stellen, sonst kommt noch seine Alte ehe wir mit ihm fertig sind“ schimpfte die Anführerin. „Hab ich doch“ nörgelte die Andere, soll ich ihm den Tange in den Hals stoßen?“ Die Zwei stritten sich heftig, dabei hielt eine immer noch meine Hoden umklammert und zog und zerrte daran, dass mir schwarz vor den Augen wurde. Schließlich beruhigten sie die Gemüter wieder und  eine von Ihnen kletterte auf die Liege und hockte sich mit ihrem Arsch auf mein Gesicht. „So, kannst weiter machen, jetzt ist Ruhe“ forderte sie ihre Freundin auf und die machte sofort da weiter, wo sie aufgehört hatte. Der Schlag traf mich so heftig, dass ich das Gefühl hatte, meinen Hoden würden in den Bauch rutschen. Ich schrie mit Leibeskräften, aber der dicke Hintern schluckte alle Geräusche. Durch meine Fesseln war ich den Zweien hilflos ausgeliefert und so langsam blieb mir die Luft weg, denn das Mädchen auf meinen Kopf dachte überhaupt nicht daran  mir Sauerstoff zukommen zu lassen. Fest presste sie ihre Schenkel um meinen Schädel und mein Gesicht lag tief zwischen ihren Arschbacken. „Siehst du, wie die Sau zuckt, dem gefällt dein Arsch, der steht wohl auf ungewaschene Drecklöcher.“ Die zwei kicherten und ehe ich mich versah hatte sie sich erhoben, mir das Höschen aus dem Mund gerissen und wieder unter ihrem Hintern begraben. „Los, Schwanzlutscher, leck` mein Kackloch, vielleicht verschonen wir deine kleinen Eier dann und lassen sie dran.“   Panisch wühlte ich mit meiner Zunge in ihrem Hintern und schmeckte sofort, dass sie sich wirklich seit Tagen, wenn nicht Wochen, nicht mehr gewaschen hatte. Ich schmeckte die kleinen Kotbröckchen, die ihr in der Arschspalte hingen hatte aber viel Zuviel Angst, meine Zunge zurück zu ziehen. Emsig leckte ich weiter in der Hoffnung, den Schlägen zu entgehen und im Moment schien das auch der Fall zu sein. „Der leckt wirklich und das gar nicht schlecht“ lachte das Mädchen auf meinem Gesicht und zog ihre Arschbacken noch weiter auseinander, um mich tiefer in ihren Arsch zu begraben. „Rein mit deiner Fresse, lutsch meine Scheiße“ jubelte sie und wackelte provozierend mit dem Hintern. Ich ergab mich meinem Schicksal und leckte, egal wie groß mein Ekel war. „Las mich auch mal“ maulte ihre Freundin und sie wechselte die Stellung. Auch der zweite Arsch war nicht minder verdreckt und sie stand der Freundin auch darin nicht nach, mich brutal in ihre Ritze zu drücken. Sie hob ihre Beine an, um mich mit ihrem ganzen Gewicht zu quälen. „Hey, gleich habe ich seinen ganzen Schädel im Arsch“ lachte sie amüsiert. „Warte, ich helf dir“ zischte die Andere und schlug nun ebenfalls zu. Sie traf genau und ich zuckte zusammen, zerrte an meinen Fesseln und stieß soweit ich konnte mit dem Kopf nach oben. „Ja, rein in meine Kacke“ jubelte das Mädchen auf meinem Kopf und zischend furzte sie mir in den Mund. Ich war kurz davor mich zu übergeben. Der Geruch und die Schmerzen raubten mir den Verstand. Minutenlang hielt der Schmerz an und im Nebel der Benommenheit versuchte ich sie mit der Zunge an und in der Rosette zu befriedigen. „Lass mich auch noch mal“ nörgelte die Andere und tatsächlich tauschten sie erneut. „Soll ich ihm in den Mund kacken?“ fragte sie mit bebender Stimme. „Kannst du?“ fragte die Andere erstaunt. „Klar, ich kann immer und müssen tu ich auch.“ Ich bekam erneut Panik. „Nicht schon wieder“ schoss es mir durch den Kopf. Aber was sollte ich machen, ich konnte mich ja in keinster Weise wehren. „Los, scheiß ihm die Fresse voll“ rief sie ihrer Freundin zu und schon wölbte sich mir die Rosette im Mund entgegen. Sie presste kräftig. „Bitte nicht“ flehte ich innerlich und mir schossen die Tränen in die Augen. „Gleich kommt`s“ hörte ich sie stöhnen und die Rosette wurde deutlich dicker. Dann brach die Hölle in meinem Mund los. Eine nicht enden wollende Flut an stinkender Scheiße presste sich in mein Rachen, quoll heraus und bedeckte schließlich mein ganzes Gesicht, das immer noch fest zwischen den Arschbacken klemmte. Ich musste schlucken, wollte ich nicht ersticken, denn auch meine Nasenlöcher wurden verklebt. „Ist das geil“ grunzte die junge Frau und die andere stöhnte: „ Boa, stinkt das, wie lange hast du denn nicht mehr geschissen?“ die zwei Frauen lachten und endlich gab mich der Arsch frei. Noch immer würgte ich und versuchte meinen Mund frei zu bekommen. „Sieh nur, der frisst meine Kacke, ist das scharf, das ist so eine Sau.“ Sie ließ ihren Finger durch die Scheiße in meinem Gesicht gleiten und versorgte meinen Mund mit Nachschub. „Schön alles aufessen, dir scheint es ja zu schmecken.“ Die Zwei kicherten und beobachten mich, wie ich um jeden Brocken kämpfen musste, um meinen Mund endlich wieder leer zu bekommen. Mir war kotzübel, aber ich konnte den Brechreiz unterdrücken, das hätte meinen Folterknechten bestimmt nicht gefallen, wenn ich ihnen vor die Füße gekotzt hätte. „Der Typ ist echt der Hammer, so eine alte Sau habe ich noch nie gesehen.“ Mit flacher Hand klatschten sie mir ein letztes Mal die Hoden. „Hast Glück gehabt, dass du meine Freundin zufriedenstellen konntest, sonst hätte ich aus den Dingern Rührei gemacht. Wir sehen uns wieder, versprochen und dann werden wir dich bis oben hin mit unsere Kacke füllen bis dir die Luft weg bleibt, versprochen.“ Immer noch kichern rauschten die Frauen davon und überließen mich in ihren Ausscheidungen. Ich lag noch lange alleine auf meinem Foltergestell und kämpfte mit den Hinterlassenschaften der beiden jungen Damen. Insgeheim war ich froh, dass ich einigermaßen glimpflich davon gekommen war, denn die Zwei hätten mir auch die Eier zerquetschen können. Irgendwann erschien meine Frau. „Pfui, hier stinkt es aber gewaltig, ich hoffe das warst nicht du. Ein bisschen musst du noch durchhalten, du kannst dich erst daheim sauber machen.“ Sie schloss die Tür und kurz darauf spürte ich, wie sich der Wohnwagen in Bewegung setzten. Ich hatte wieder einmal einen dieser Samstage überstanden.

Donnerstag, 25. Mai 2017

Spezial-Diät Femdom-Mutter, KV




„Ihr Sohn muss abnehmen! Er hat starkes Übergewicht und wird so keine 50 Jahre alt. Sie müssen streng darauf achten, dass er nur noch 700 Kalorien am Tag zu sich nimmt. Seien sie hart zu ihm und zu sich selbst, es ist nur zu seinem Besten.“ Meine Mutter nickte nachdenklich. Die Worte des Arztes hatten Ihr Angst gemacht. „Und du, junger Mann, wirst lernen müssen, deiner Mutter zu gehorchen. Ich erwarte, dass du ihr keine Schwierigkeiten machst.“ Ich nickte stumm.

Schon am nächsten Tag wurde meine Diät umgesetzt und meine Mutter achtet sehr gewissenhaft auf das, was ich essen durfte, aber nur langsam verlor ich etwas von meinen Pfunden. Das ging meiner Mutter aber nicht schnell genug und als der Arzt ihr bei einem der Kontrollbesuchen noch einmal eindringlich klarmachte, das sie noch strenger sein sollte, machte sie sich im Internet über verschiedene Abnahmemethoden schlau, aber nichts schien ihr am verlässlichsten. Mit ihrer Freundin Sandra, einer Sprechstundenhilfe, beratschlagte sie sich und gemeinsam fassten sie einen Plan, der mein Leben radikal veränderte.

Als ich am folgenden Tag aus der Schule kam standen die beiden Freundinnen in der Küche und waren am Essen zubereiten. Irgendwie roch es nicht so gut wie sonst, wenn Mutti Fleisch in der Pfanne anbriet, aber ich sagte nichts. Immerhin war ich froh, dass ich eine ordentliche Portion vorgesetzt bekam. Neugierig beobachteten die Zwei mich, während ich den ersten Bissen nahm. Das so lecker aussehende Würstchen entwickelte sich in meinem Mund schnell zu einem ekligen, cremigen und widerlich schmeckenden Etwas, das mich würgen ließ. Sandra sah mich streng an. „Deine Mutter hat sich so viel Mühe gegeben, es hat ihr wirklich viel Überwindung gekostet, dir diese Diätkost zuzubereiten und du willst alles gleich wieder ausspucken? Diäten sind kein Zuckerschlecken, da schmeckt nicht immer alles super Gut, aber das ist nun mal so, gib dir ein bisschen mehr Mühe, das können wir doch verlangen?“ Um meinen guten Willen zu zeigen schnitt ich mir ein großes Stück von der Bratwurst ab und schluckte es irgendwie herunter. „Na also, du wirst dich schon an den Geschmack gewöhnen. Willst du was zu trinken? Deine Mutter hat dir etwas Frisches vorbereitet.“ Ein großes Glas kalter Orangenlimonade wurde vor mich gestellt und Dankbar nahm ich einen großen Schluck. „Ihh“ entfuhr es mir, „was ist das denn für eine Diätlimo?“ maulte ich. Streng sahen mich die Frauen an und ich verstummte. Die Limonade hatte keine Kohlensäure und schmeckte so salzig, das sie im Hals brannte. Ich musste mich überwinden, noch etwas davon zu trinken. Das Mittagessen wurde zur Qual und ich wollte den Teller halbvoll zur Seite schieben. „Es wird aufgegessen, bei dieser Diät musst du den Teller leeren“ stellte meine Mutter kalt fest und so dauerte es fast eine halbe Stunde, bis ich das eine Würstchen herunter gewürgt hatte. Mutter schob mir das Glas hin. „Leer trinken“ befahl sie und unter ihrem strengen Blick quälte ich mir auch den Saft rein. Mir war fürchterlich schlecht und den ganzen Nachmittag hatte ich diesen faulen Geschmack im Mund.

„Ich mag das Essen nicht“ maulte ich am Abend, als sich erneut dieser stinkende Duft durch die Wohnung verbreitete. Mutti stand am Herd und hatte zwei Brote mit einer braunen Paste bestrichen. Darauf legte sie ein Spiegelei  und schob mir lächelnd den Teller zu. Ich wusste, dass sie mich nicht ohne alles aufgegessen zu haben vom Tisch entließ. Die Spiegeleier konnten den verwesenden Geruch nicht überdecken und der Geschmack war noch ekliger wie am Mittag. Mutti goss ein großes Glas der neuen Limonade ein. „Du musst viel Trinken, das ist gesund und ich kann den „Saft“ nicht lange aufbewahren, sonst wird er zu scharf und brennt beim trinken zu sehr.“ Ich schaute sie leidend an. „Muss das sein?“ fragte ich sie leise.  Sie nickte streng und ihr Blick ließ kein Zweifel zu, dass sie es ernst meinte. Nachts im Bett hatte ich Sodbrennen und mein Magen rebellierte, bis ich mich im Klo übergeben musste. „Das ist am Anfang so, du wirst dich daran gewöhnen“ stellte meine Mutter fest.

Am nächsten Morgen roch ich beim wach werden den Duft von Rühreier, mein Lieblingsfrühstück. Endlich wieder ein ordentliches Essen. Schnell war ich angezogen und in der Küche. „Guten Morgen. Na, hunger?“ erwartete  mich Mutti. Liebevoll stellte sie mir eine große Portion Rühreier auf den Tisch. „Alles ganz frisch, für dich nur das Beste“ stellte sie stolz fest und beobachte mich, während ich meinen ersten Bissen zu mir nahm. Sofort bemerkte ich, dass die Eier nicht so wie immer schmeckten. Der Speck war nicht der Speck, den ich gewohnt war. Mutti hatte etwas von der neuen Wurst zerkleinert und angebraten und alles war sehr versalzen. Ich ahnte nicht, das Mutti etwas von der morgendlichen, frischen „Limonade“ in das Essen geschüttet hatte und weil ich hunger hatte, schaffte ich es, den Teller schnell zu leeren. „Na also, du gewöhnst dich schon an den Geschmack.“

Das Mittagessen wurde zu Fiasko. Mutti hatte wieder eines, dieser widerlichen Würstchen angebraten und ein paar Nudeln gekocht. Doch selbst die völlig versalzene Soße, deren Grundlage wieder die besondere Limo war,  schaffte es nicht, den fauligen Geschmack der Wurst zu übertönen und ich weigerte mich, den Teller leer zu essen. Erst als Mutti richtig wütend wurde und mich anschrie, ich solle ihre Bemühungen, mir ein besseres Leben zu ermöglichen nicht ständig zu sabotieren würgte ich die Reste in mich hinein.

Am Nachmittag kam Sandra in mein Zimmer und redete mir ins Gewissen. „Deine Mutter meint es doch nur gut mit dir, du musst auf sie hören. Es ist wichtig, dass du ihr vertraust und alles aufisst, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich du sie damit machen kannst. Jeden Tag besorgt sie für dich die frischen Zutaten deiner Diät und macht sich viel Mühe, sie dir zuzubereiten. Da kann sie auch verlangen, das du mit mehr Freude ans essen gehst und alles brav aufisst. Sieh mal, was ich dir mitgebracht habe.“ Sie zog einen Soda-Max aus einer Tüte. „Damit verleihen wir deiner Limonade etwas Sprudel, dann schmeckt sie dir auch besser. Du musst viel Trinken, das ist sehr wichtig. Zwei bis drei Liter am Tag sollten es schon sein.“ Ich nickte und gemeinsam gingen wir zu Mutti. Als mich entschuldigte und ihr versprach in Zukunft alles zu essen, was sie mir gab ahnte ich noch nicht, wie weit Mutti gehen würde.

Mit viel Eiswürfeln und dem zusätzlichen Sprudel durch den Soda-Max ließ sich der Geschmack der neuen Limo ertragen und Mutti sorgte dafür, dass immer genug Nachschub im Kühlschrank stand. Einmal stellte ich fest, dass die gerade frisch eingetroffene Limonade noch warm war und überlegte, woher sie wohl gekommen war. Nachdenklich goss ich mir den warmen Saft in eine Tasse und trank sie in einem Zug leer. Erstaunlicherweise war sie diesmal nicht so salzig, überhaupt bemerkte ich, dass der Geschmack der Limo ständig leicht verändert war.

Meine Beobachtungen ließen sich auch auf das Essen übertragen. Der Geschmack variierte täglich, mal war der faulige Geschmack stärker, mal war alles etwas weicher und cremiger. An manchen Tagen waren richtig feste Fasern verarbeitet worden, die sich nur schwer schlucken ließ. Einmal waren kaum Strukturen zu erkennen, es glich mehr einer weichen, breiigen und stark riechenden Masse, die Mutti mit einem Schuss Sahne zu verdicken versuchte. „Es gab heute nichts anderes“ stellte sie Schulterzuckend fest und stellte mir den Suppenteller mit dem unappetitlichen Brei vor die Nase. Sie schien etwas genervt und es ging ihr Gesundheitlich nicht so gut, sie sagte, sie hätte sich etwas den Magen verdorben und so löffelte ich schweigend die etwas kühle Suppe in mich hinein. Mutti beobachte mich ganz genau und ich versuchte, trotz des ekligen Aromas, mein Gesicht nicht zu verziehen. Als ich den leeren Teller von mir schob war sie zufrieden.

Die Diät schlug gut an und der Arzt war zufrieden mit meinen Abnahmeerfolgen. Nur meine Blutwerte waren nicht die besten und zu seiner Verwunderung befanden sich einige Kolibakterien in meinem Blut, die da nicht hingehörten. Er verschrieb mir einige Medikamente und bei der nächsten Untersuchung war alles wieder OK.

In den ersten Wochen versuchte Mutti noch, das Essen so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten, vor allem, um mir die Umstellung zu erleichtern. Aber nach und nach wurde das Essen langweilig. Die Variationen  wurden weniger und nicht selten bekam ich an mehreren Tagen hintereinander den identischen Teller vorgesetzt. Aber ich beschwerte mich nicht. Brav aß ich alles, was sie mir vorsetzte und inzwischen hatte ich mich an den strengen Geschmack und Duft gewöhnt.

Aber in nächster Zeit verschlechtere sich unser Verhältnis zusehend. Es war nicht zu übersehen, dass es meiner Mutter Überwindung kostet, mir das Essen zuzubereiten. In Folge stocherte ich immer öfter lieblos herum und versuchte mich vor dem leeren des Tellers zu drücken. Ich hatte zwar gut abgenommen, aber ich fühlte mich eher schlecht, kraftlos und krank. Es kam zum Eklat, als ich Mutti dabei erwischte, wie ich heimlich versuchte ein Teil meines Mittagsessen in der Toilette verschwinden zu lassen. Mutti flippte völlig aus und zum ersten Mal in meinem Leben wurde sie handgreiflich. Sie verprügelte mich regelrecht und schrei mich immer wieder wütend an: „Was erlaubst du dir, glaubst du mir macht es Spaß dein Essen vorzubereiten? Was glaubst du, woher das alles Kommt? Das gibt es nicht mal ebenso im Supermarkt nebenan. Deinetwegen habe ich meine komplette Ernährung umgestellt um dir das Beste zu ermöglichen und wie dankst du es mir? Mit Betrug! Du wirfst mich einfach in die Toilette.“ Wieder hagelten Ohrfeigen auf mich ein. „Willst du wissen, woher dein Essen kommt? Ich werde dir zeigen, was du seit Wochen frisst.“ Sie zerrte mich wutendbrand ins Bad und drückte mich in eine Ecke. „Sieh genau hin, das ist deine Nahrung, die deine eigene Mutter extra für dich sammelt. Ich werde dich lehren, meine Ausscheidungen einfach in die Toilette zu werfen.“ Ehe ich mich versah hatte sie sich untenherum frei gemacht und hockte sich über einen Teller, den sie aus dem Wandschrank holte. Ohne viel zu pressen kringelte sich rasch eine lange Kotwurst aus ihrem Hintern und plumpste auf den Teller. Ich konnte den Geruch ihrer Exkremente  wahrnehmen. „Siehst du das? Das ist dein Essen. Ja, richtig, seit Wochen frisst du meine Scheiße. Jedes Mal, wenn  ich auf die Toilette gehe sammel ich für dich mein Pipi und Kacke, damit du etwas zu essen hast.“ Sie nahm einen Becher und urinierte ungeniert vor meinen Augen in ihn hinein. „Und hier hast du deine Limo. Es tut mir ja so leid, das sie manchmal etwas salzig ist“ schrie sie mich wütend an und drückte mir den Teller und den Becher in die Hand. „Aber heute ist Schluss mit deine Extrawünschen, du wirst alles ohne Schickschnack schlucken und endlich ein gehorsamer Junge sein, wie es sich gehört.“ Ich starrte sie mit verheulten Augen glasig an. Das konnte doch nicht wahr sein, das hatte sie mir Wochenlang als Diätessen vorgesetzt? „Fang endlich an“ schrie Mutti und verabreichte mir erneut eine schallende Ohrfeige, das mir ein Teil Urin aus dem Becher auf den Boden schwappte. „Und das, Freundchen, wirst du auflecken, ab heute beginnt eine neue Zeit für Dich.“

Über eine Stunde hielt mich Mutti im Bad gefangen, bis ich wirklich alles Restlos vertilgt hatte. Zu guter Letzt musste ich den Teller und sogar den Boden sauberlecken. Gnadenlos zwang Mutti mich, alle Ausscheidungen zu schlucken, alles betteln und flehen ließ sie nicht erweichen. Stundenlang verbrachte ich heulend den Tag in meinem Zimmer. Am Abend kam Mutti ohne anklopfen in mein Zimmer, das hatte sie noch nie gemacht. „Mitkommen“ mehr sagte sie nicht. Ich schleppte mich hinter sie her und als sie mich ins Bad führte ahnte ich, was auf mich zukam. Diesmal benutzte sie nur den Becher, den sie Randvoll pisste. Ich hörte das zischen, als ihr Urin in den Becher klatschte. Dann hockte sie sich tief über die Fliesen und setzte einen großen, stinkenden Haufen mitten ins Badezimmer. „Guten Appetit“ meinte sie boshaft lächelnd. „Ich hole dich in 30 Minuten ab, dann hast du alles geschluckt und sauber geleckt und Gnade dir, du versucht mich zu bescheißen.“ Ohne ihre Drohung zu präzisieren verschloss sie dir Tür und ich konnte hören, wie sie die Tür abschloss. Sie hatte mich noch nie eingesperrt. Weinend betrachtete ich durch den Schleier der Tränen den stinkend Haufen Kot vor mir. Wie konnte meine eigene Mutter so etwas von mir verlangen? Hatte sie mir wirklich über Monate ihre Ausscheidungen untergemogelt? Im Nachhinein wurde mir einiges klar und es gab keinen Zweifel: Mutti hatte mich mit ihrem Schiss gefüttert.

Als sich nach ziemlich genau dreißig Minuten die Tür wieder öffnete war Mutti nicht alleine. Ihre Freundin Sandra betrat ebenfalls das Bad und betrachtete missfallend den Haufen Kot, den ich nicht angefasst hatte. „Das hatte ich mir gedacht“ schimpfte Mutti. „Nichts als Undankbarkeit, was anderes kennt dieser verzogene Bengel nicht.“ Plötzlich drangen die zwei Frauen auf mich ein, Sandra verdrehte mir mit einem gekonnten Griff die Arme nach hinten und zwang mich auf die Knie. „Dann eben auf die harte Tour“ meinte sie süffisant und gemeinsam drückten die Frauen mein Gesicht brutal in den Scheißhaufen. „Schön fressen und alles schlucken“ höhnte Sandra und Mutti keifte: „Dir werde ich es zeigen, du aufsässiger Balg, das müht man sich ab und das eigen Fleisch und Blut fällt einem in den Rücken.“ Die nächsten Minuten waren der Horror. Mutti und Sandra zwangen mich, alles restlos zu schlucken und schließlich musste ich auch noch den ganzen Becher kalte Pisse herunter würgen. Anschließend ließ es sich Muttis Freundin nicht nehmen den Becher erneut, diesmal mit ihrer Pisse wieder aufzufüllen und ihren strengen Blicken musste ich auch diesen komplett vertilgen. Achtlos ließen sie mich auf dem kalten Fliesenboden liegen, knipsten das Licht aus und verschlossen die Tür. Von diesem Tag an war ich nicht mehr das Kind meiner Mutter.

Mutti hatte jede Hemmungen mir gegenüber verloren. Ich verbrachte viele Wochen alleine und eingesperrt im Bad. Mutti hatte mir meine Kleidung weggenommen. Selber nackt oder höchstens mit einem Slip bekleidet kam sie mehrmals ins Bad und brachte mir meine „Nahrung“. Sie kackte mal auf die Fliesen, mal musste ich meine Hände unter ihre Rosette halten und sie presste mir ihre Kacke direkt in die Hände. Stunde um Stunde verbrachte ich in der Dunkelheit, da das Bad kein Fenster besaß. Oft schaffte ich es gerade so, ihre Ausscheidung bis zum nächsten Besuch zu schlucken und schon setzte sie mir einen neuen Haufen hin. An manchen Tagen besucht auch ihre Freundin Sandra mich. In ihren Blicken konnte ich ihre Respektlosigkeit mir gegenüber erkennen, für sie war ich nicht mehr, als eine lebende Toilette. Gnadenlos benutze auch sie mich als nichts anderes Sie war es auch, der meiner Mutter zeigte, dass sie mir direkt in den Mund kacken und pissen konnte. Bei einem ihrer Besuche zwang sie mich, vor ihr auf dem Rücken auf dem Boden zu liegen. Inzwischen entkleidete sie sich völlig und hockte sich nackt über meinem Kopf. „Schön weit das Mäulchen auf, Tante Sandra hat eine richtig fette Ladung für ihr Schluckspecht, das schmeckt dir bestimmt richtig gut.“ Erst zischte ein Furz in mein Gesicht und dann öffnete sich die runzlige Rosette. Langsam, richtig genussvoll, drückte sie eine hellbraune Kackwurst direkt in meinen Mund. Mutter lacht und klatsche erfreut in die Hände, als sie genau traf und die Kackwurst tief in meinen Mund klatschte. Als Sandra fertig war, hatte sie einen ordentlichen Turm auf meinen Mund gesetzt und ich wusste, das es kaum zu schaffen war, das alles zu schlucken. „Jetzt ich“ jubelte meine Mutter und ging sofort in Position. Ihre Scheiße war dunkler und fester, aber nicht weniger viel. Sie verdoppelte die Menge und mein ganzes Gesicht war zugeschissen. Nur mit Mühe konnte ich atmen und der Gestank raubte mir sie Sinne. Gemeinsam füllten die Frauen noch meinen Becher mit Pisse, dann verließen sie lachend das Bad. Im dunklen schluckte ich würgend die ganze Kacke herunter. Mein Hals brannte und mein Magen rebellierte, aber mit der warmen Pisse schaffte ich tatsächlich irgendwann, alles zu schlucken.

„Na siehst du, ich sollte öfter Gäste einladen und ihnen erlauben, sich in deinem Mund aus zu kacken, dann bist du wenigsten zu etwas gut und wirst auch satt.“ Sie befahl mir, mich hinzulegen und pisste mit genüsslich in den Mund und über das Gesicht. „Mach das sauber“ befahl sie kalt, ehe sie mich alleine ließ.

Ich hatte gut abgenommen, inzwischen konnte man meine Rippen sehen und kein Gramm Fett zu viel. Gesundheitlich ging es mir schlecht. Der Entzug von Tageslicht und frischer Luft brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Körper war sehr geschwächt, ich hatte seit langem keine Vitamine mehr bekommen und nur die Scheiße war einfach auf die Dauer ungesund. Mutter und Sandra bemerkten meinen schlechten Gesundheitszustand und entschlossen sich, mir wöchentlich Ausgang zu gewähren, der sich aber anders Gestaltet, als ich gedacht hatte: Nachdem sie sich beide ihren morgendlichen Schiss entledigt hatte gaben sie mir eine Stunde Zeit mich zu waschen und ausgehfertig zu machen. Der gemeinsame Ausflug war etwas ganz besonderes für mich. Endlich wieder andere Menschen, Tiere, die Luft, die nicht nach Exkrementen roch. Doch lange währte meine Freude nicht. Sobald eine der Frauen musste, wurde mir meine fatale Rolle als Toilette bewusst. Sie brachten mich an einen ruhigen Ort und auf dem Boden liegend musste ich ihnen dienen. Geduldig warteten sie, bis ich alles geschluckt hatte. Notdürftig gereinigt und nicht selten mit völlig mit Pisse durchnässter Kleidung ging es dann weiter. Immer wieder drohte Mutti mir, dass sie die Ausflüge jederzeit wieder streichen kann, wenn ich ihr nicht gehorchen würde. Inzwischen hatte sie aber jeglichen Widerstand in mir gebrochen. Ich war nur noch darauf fixiert möglichst schnell alles, was sie mir zu schlucken gab herunter zu würgen, auch um sie nicht zu verärgern. Die meiste Zeit verbrachte ich wartend auf dem Boden zusammengerollt im Bad, wie ein Hund. Mutti sprach kaum noch mit mir, erteilte nur noch Befehle und erwartet, dass ich diese zu ihrer Zufriedenheit umsetzte.

Jahrelang verbrachte ich mein armseliges Leben als Toilette bei meiner Mutter, bis diese eines Tages krank wurde. Ihre Freundin Sandra holte mich ab und brachte mich ein letztes Mal zu ihr ins Krankenhaus. Der Krebs hatte ganze Arbeit geleistet und sie war nicht mehr imstande zu sprechen. Sandra versprach ihrer Freundin, sich um mich zu kümmern. Zwei Tage später war meine Mutter tot. Noch musste ich einige Wochen in meinem Bad aushalten, bis Sandra mich meiner neuen Besitzerin vorstellte. Sandra Tochter betrachte mich misstrauisch. „Er sieht ganz normal aus“ stellte sie trocken fest. Sandra musste lachen. „Was hast du denn gedacht? Dass er einen Toilettendeckel an der Stirn hat und an den Ohren eine Bürste?“ Er hat eben nur eine besondere Vorliebe, versuch es einfach mal.“ Es dauerte eine Weile bis sich die junge Dame entspannen konnte, dann aber flutschte die Kacke schnell und fließend aus ihr heraus und bedeckte mein komplettes Gesicht. Sie kackte wirklich riesige Haufen, die mir auch in der Zukunft vor echte Herausforderungen stellten. Noch in der gleichen Nacht siedelte ich um in  Sandras Haus. Dort diene ich seitdem zwei Frauen, die mich jeden Tag ausreichend mir meiner speziellen Nahrung versorgen, obwohl ich keine Diät mehr benötige.