Heute war wieder der erste Samstag im Monat. Ich hatte
schlecht geschlafen, denn ich wusste wie immer nicht, was auf mich zukam. Meine
Frau machte immer ein großes Geheimnis um die Besucher und ich durfte nur im
Nachhinein das aufgenommene Video ansehen. Am späten Nachmittag wurde ich ins
Schlafzimmer gerufen und eingekleidet, wenn man das so nennen kann. Meist hatte
ich nicht viel zum Anziehen. Heute lag eine, im Schritt offene Strumpfhose auf
dem Hocker und meine obligatorische Ledermaske, die mir später jeden Blick
verwehren würde. „Können wir heute nicht zuhause bleiben?“ bettelte ich ein
letztes Mal, aber ich erntete nur ein höhnisches Lachen. „Deine Gäste warten
bestimmt schon gespannt auf dich, du willst sie doch nicht enttäuschen, und vor
allem mich nicht.“ Damit war das Thema vom Tisch und ich zog mich unter ihren
strengen Blicken aus. Wie immer war ich am ganzen Körper rasiert, selbst meine
Kopfhaare waren so gut wie verschwunden,
meine Frau wollte das so. Etwas ungeschickt streifte ich die Nylons über
meine glatten Beine und Sie kontrollierte, ob auch alles frei zugänglich war.
Zur Bestätigung küsste sie mich zart auf meine frische Glatze. „Du wirst sehen,
deinen Gästen wird es gefallen, die kleinen Ferkel stehen auf Männerbeine im
feinen Strumpf.“ Ich folgte ihr durch die Garage zu unserem kleinen, umgebauten
Wohnwagen. Ich musste ihn vor Jahren nach ihren Plänen und Vorstellungen
umbauen, eigentlich war es mehr ein entkernen. Bis auf eine Spezialliege, die
eher einem total verstellbaren Gynäkologenstuhl ähnelte und von allen Seiten
begehbar war, hatte der Wohnwagen kein weiteres Inventar. Es kam nicht selten
vor, das ich am darauffolgenden Sonntag, den kompletten Innenraum mit dem
Schlauch ausspritzen musste, zum Glück war alles leicht zu reinigen. So war es
auch im letzten Monat der Fall. Meine Frau stellte meine Benutzung immer unter
ein Motto und so wurden auch die Gäste eingeladen. Einige waren Stammgäste, die
fast an jedem Treffen teilnahmen, aber für bestimmte Fetische wurden auch immer
Spezialgäste kontaktiert. Woher meine Frau die Kontakte hatte, wollte sie mir nicht
verraten. Das letzte Treffen war extrem eklig, denn das Thema war „Sekt und
Kaviar“. Die ganze Nacht wurde ich von oben bis unten, innen wie außen mit
Exkrementen missbraucht. Noch Tage später hatte mich der Geruch und Geschmack
verfolgt und mir war stets übel. Meiner Frau hatte das sehr gefallen: „Endlich
habe ich dich mal klein bekommen, das werden wir möglichst bald wiederholen,
die Gäste waren begeistert.“ Ich hatte jetzt schon Panik vor dem nächsten
Event. Das heutige Treffen stand unter dem Motto „Pärchen-Spaß= doppelte Qual“.
Mit einem mulmigen Gefühl legte ich mich auf die Liege und meine Frau schnallte
mich gewissenhaft fest. Ich hörte sie leise summen, sie war die einzige, die
sich auf den Abend zu freuen schien. „Viel Spaß und gib dir Mühe, damit unsere
Gäste auch zufrieden sind, ich will keine Klagen hören, du weißt, was dir sonst
passier!“ Sie blickte mich streng an, ehe sie meine Augenverschlüsse an der
Maske zuzog. Ja, ich wusste was die Strafe sein würde, wenn ich ihren Befehlen
nicht folgen würde. Immer wieder hatte sie mir klar gemacht, dass sie keine
Hemmungen haben würde, mir die Hoden abzuschneiden. In meiner Blindheit spürte
ich kurz darauf, wie wir los fuhren. Welchen Platz sie für die Treffen
ausgesucht hatte blieb auch ein Geheimnis, inzwischen war es mir auch egal denn
ich hatte gelernt, das viele von weit herkamen um mich zu benutzen. Die Fahrt
ging etwa eine Stunde, dann hörte ich Kies unter den Rädern knirschen, wir
waren angekommen. Meine Frau machte einen letzten Check, dann aktivierte sie
die Kameras und überließ mich meinem Schicksal. Lange musste ich nicht warten.
Ich hörte die Tür und spürte, wie zwei Personen den Wohnwagen betraten. Wie
abgesprochen wurde die Tür verriegelt und damit das kleine rote Lämpchen am
Heck aktiviert. Nun wussten alle, dass die Lokation besetzt war und mussten
sich gedulden. Die zwei Neuankömmlinge tuschelten leise miteinander, ich konnte
erkennen, dass es sich um eine Frau und einen Mann handelte. Die Geräusche
ließen mich darauf schließen, das sich die Zwei entkleideten. Ich zuckte
erschrocken zusammen, als plötzlich mein Körper berührt wurde. Eine Hand strich
über meine Brust und Bauch zielstrebig hinab zu meinem Schwanz. Kurz griff die
Hand fest zu, dann wichste irgendjemand mich schnell und hart das es schon fast
weh tat, aber trotzdem schwoll mein Penis an und versteifte sich. Die Frau
kicherte nervös und die Wichsbewegungen wurden noch kräftiger. Ungehemmt musste
ich stöhnen. Im selben Moment drückte sich ein Hintern fest in mein Gesicht und
unterdrückte jegliche Geräusche meinerseits. Später im Video konnte ich sehen,
wie die Frau mich brutal wichste, während sich der haarige Hintern brutal auf
meinem Gesicht breit machte. Der Mann hatte eine enorme Erektion und diese
stand weit von ihm ab. Mein Körper zuckte immer kräftiger, dabei waren meine
Gefühle gemischt zwischen Lust und Panik. Zum einen war es einfach nur geil, so
von einer fremden Frau gewischt zu werden, zum anderen ging mir langsam die
Luft aus, denn der Mann machte keine Anstalten, sich von meinem Gesicht zu
erheben. Kurz vor meiner Explosion hörte die Frau plötzlich auf und voller
Geilheit stieg sie ihrem Mann auf den Schoß. Sie pfählte sich mit dem riesen
Pimmel, den ihr schmächtiger Körper komplett aufnehmen konnte. Ihre Möse war
wohl so nass, dass er in einem Zug in sie eindringen konnte. Nun drückte das
doppelte Gewicht auf meinen Schädel. Einen Moment verweilte sie auf ihm, dann
begann ein irrer Ritt. Hart und brutal fickten die Zwei auf meinem Gesicht. Er
stieß ihr entgegen, wenn sie sich nach unten fallen ließ, so konnte ich
wenigstens etwas frische Luft bekommen. Trotzdem drücke sich mein Gesicht tief
in die Arschkerbe des Mannes. Irgendwann hörte ich die Frau lustvoll stöhnen,
ich solle ihrem Stecher das Loch lecken. Es kostete mich einige Überwindungen,
meine Zunge in den After des Kerls zu schieben, aber als ich ihn tief zu lecken
begann konnte ich sofort spüren, wie ihn das an machte. Seine Stöße wurden noch
schneller und die Titten der Frau hüpften kräftig im Takt mit. Seine Hände
packten grob zu und kneteten ihre Möpse ordentlich durch. In Ekstase warf sie
ihren Kopf in den Nacken und erlebte ihren ersten Orgasmus, während er sie einfach
weiter fickte. Kurz darauf entlud er sich brünstig stöhnend in ihr und dabei
erlebte sie ihren zweiten Höhepunkt. Erschöpft haarten die Zwei eng umschlungen
auf mir aus, bis ich kurz vor der Ohnmacht stand. Im letzten Moment erhoben sie
sich, ihre Körper schweißgebadet und ehe ich richtig zu Atem kam, hockte sie
sich mit weit gespreizten Beinen auf meinen Mund. Einen Moment konnte ich den
geilen Duft ihrer frisch gefickten Möse wahrnehmen, dann schoss ein Schwall
dickes Sperma- Mösenschleimgemisch in meinen Mund. Brav schluckte ich den
ekligen Saft, es war nicht das erste Mal, dass mir diese Mischung kredenzt
wurde. Vorsichtig tupfte ich mit der Zunge ihre Schamlippen ab, dann leckte ich
ihre Spalte entlang und verwöhnte ihren Kitzler, was sie sichtlich genoss.
Inzwischen stand der Mann an der Seite seiner Frau, von seinem Schwanz tropften
immer noch Samenfäden, während er immer wieder ihre Brüste und Nippel mit dem
Mund küsste und daran saugte. Nach nur wenigen Minuten erlebte sie ihren
dritten Orgasmus. Danach stand sie unvermittelt auf. Gemeinsam zogen sie sich
an und verließen, ohne sich nach mir noch einmal umzusehen, den Wohnwagen. Ich
blieb nicht lange alleine, schnell stiegen neue Gäste ein und verriegelten die
Tür. Ich kannte das nicht anders. Immer wenn meine Frau ein Treffen
organisierte waren jede Menge Neugierige und Geile eingeladen, die mich über
Stunden forderten und missbrauchten. Auch diesmal würde es nicht anders sein.
Die zwei Neuen schienen sich nur mit Zeichen zu unterhalten und erst als ich
von zwei Schwänzen gepfählt wurde erkannte ich, dass ein Männerpaar sich an mir
verging. Die zwei rasierten Schwänze bohrten sich hemmungslos in meinen Mund
und After. Der Fick in den Arsch war sehr schmerzhaft, denn der Typ machte sich
nicht die Mühe, mein armes Loch vorher mit Öl vorzubereiten. Brutal rammte er
sein dickes Ding in mein Rektum, packte mich an den Hüften und fickte mich
ordentlich durch. Mein schmerzliches Stöhnen wurde durch den Schwanz in meinem
Mund erstickt. Noch nie hatte ich einen Pimmel in meinem Hals, ich konnte die
Eier in meinem Gesicht spüren. Die zwei waren gut miteinander eingespielt und
fickten mich im Gleichtakt. Wenn der Schwanz extrem tief in meinen Arsch
eintauchte stieß auch der Pimmel in meinem Hals bis in den Rachen hinein. Wenn
einer schneller wurde erhöhte der Andere auch automatisch die Stoßfrequenz.
Über eine viertel Stunde bearbeiteten die zwei meine Löcher und ich war nicht
überrascht, als Beide im selben Moment abspritzten. Sie ließen ihre Schwänze
zucken und spucken, ich hatte Mühe alles zu schlucken und spürte, dass mein
Darm gut gefüllt wurde. Erschöpft sank ich in meine Gurte zurück, als sich die
Männer zurückzogen. Obwohl ich nur hingehalten hatte war ich matt, umso
erstaunter war ich, als die Zwei die Plätze tauschten und das Ganze von vorne
begann. In einem irren Tempo hämmerten sie ihren Fickprügel in meine zwei
geschundenen Löcher, zum Glück war mein After jetzt gut geschmiert. Schmatzend
drang die Eichel in meinen Enddarm während mir dicke Speichelfäden aus dem Mund
liefen, da der Pimmel die Tiefe meines Halses ordentlich auslotete. Diesmal
dauerte es noch länger, ehe sie ihren Höhepunkt hatten. Genüsslich entsamten
sie ihre Hoden nacheinander in mir, zuerst im Mund und während ich schluckte
auch im Arsch. Die Männer schnauften und schwitzten, ich konnte sie riechen. „Geiles
Stück“ hörte ich einen grunzen, während er mir seine Reste in den Mund wichste.
Ruhig zogen sie sich wieder an und verließen befriedigt den Wohnwagen. Die Tür
war noch nicht ins Schloss gefallen, als ein weiteres Paar sich in den engen
Wagen drängte. Wieder war es eine Sie und Er. Die beiden unterhielten sich
hemmungslos über meine Lage. Die Frau inspizierte genauestens meine Fessel und
Maske, ehe sie sich entkleidete. „Bekommst du einen Steifen hin, Sklave“ wurde
ich von ihr gefragt und ohne auf eine Antwort zu warten stülpte sich ein Mund
über meinen erschlafften Schwanz. In kürzester Zeit blies sie mein bestes Stück
zu voller Härte. „Na also“ schnaufte sie zufrieden und ihr Mann bemerkte
lachend: „ Welcher Schwanz sollte da nicht steif werden, dein Mund ist einfach
göttlich.“ Die beiden lachten küssten sich, während ihre Hand meine Pimmel fast
schon zärtlich weiter steif hielt. Schnell zog sie mir einen, der immer bereit
liegenden Kondome über, dann krabbelte sie auf die Liege und ihr Mann selbst
führte ihr meinen Pimmel in ihre Möse ein. Oh mein Gott fühlte sich das
herrlich geil an, ihre Möse war wirklich eng und obwohl sie nass war, fühlte
ich eine extreme Reibung. Einen Moment verhielt sie sich ruhig und ihr Mann trat
hinter sie. Schön streckte sie ihm ihren Hintern entgegen. Ein Schuss Gleitmittel
öffnete ihren Hintereingang komplett und langsam glitt er in sie. Ich konnte
seinen Penis spüren, nur getrennt durch die dünne Wand massierten sich die
Eicheln gegenseitig. Die Frau stöhnte schon laut, als er in sie eindrang und
als er sie begann zu ficken ging sie richtig ab. Noch nie hatte ich eine Frau
so laut stöhnen gehört. Ihre Fingernägel gruben sich brutal tief ins Fleisch
meiner Brust und bei jedem Stoß schrie sie erregt auf. Ich verharrte in meiner
Position, jegliche weitere Reizung hätte mich sofort zum Höhepunkt gebracht und
der zustoßende Penis brachte mich an den Rand meiner Beherrschung. „Oh ja, fick
mich, zeig mir, wie geil du mich liebst, lass mich dich spüren“ jubelte sie und
ihr Mann nahm sie noch fester. Seine Hände krallten sich in ihre Arschbacken
und in unterschiedlichsten Rhythmen nagelte er sie ordentlich durch. Irgendwann
konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und mein Penis begann zuckend zu
spucken. Schub um Schub entlud ich mich in ihr und füllte das Kondom. „Die
kleine Sau ist gekommen, Hans, er hat seinen dreckigen Pimmel in mich gespritzt“
mehr schaffte sie nicht mehr, dann erlebte sie kreischend ihren Höhepunkt. Der
Mann kümmerte sich nicht darum. Verbissen fickte er weiter, das Gesicht lustverzerrt
bumst er in sie hinein, er wollte jetzt auch kommen. Jede Bewegung der Zwei
schmerzte mich jetzt, meine Eichel war nach dem Orgasmus überempfindlich und al
liebsten hätte ich jetzt einfach nur die fremde Möse genossen. Das Paar aber
hatte ihren eigenen Plan und während sie sich diesmal kreisend ihm entgegen
streckte spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammen zogen und mich um
den Verstand brachten. Ich war nur noch geil und wollte mehr. Vorsichtig stieß
ich in sie hinein und ihr Stöhnen wurde intensiver, es schien ihr zu gefallen.
Ich hatte nicht viel Spielraum durch die Gurte, die mich an der Liege gefangen
hielten, aber ein bisschen konnte ich in sie ficken. Ich genoss heimlich die
kleinen Stöße, die ich in sie machen konnte. Plötzlich schlossen sich ihre
Hände um meinen Hals und ich hörte sie zischen:“ Wenn du deinen kleine,
dreckigen Pimmel auch nur einen Zentimeter in mir bewegst drück ich dir die
Puste ab und werde deiner Herrin gegenüber behaupten, dass es im Rausch
passiert ist und ich nichts davon bemerkt habe.“ Panisch blieb ich liegen, denn
ihre Hände drückten zu und schnürten mir die Luft ab. Ich riss meine Augen auf,
aber starrte nur in die Dunkelheit der geschlossenen Maske. Schnell ging mir
die Luft aus. Längst spürte ich nicht mehr den Pimmel des Mannes, der sie
schnaufend fickte und irgendwann sich brüllend in ihr entlud. Mir wurde
schlecht, mein Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei, nicht einmal ein Krächzen
war zu vernehmen. Während die beide ihre Lust und Ekstase genossen kämpfte ich
ums Überleben. Als ich zuckend mich unter ihr schüttelte verlor ich sämtliche
Kontrolle über mich. Mein Schließmuskel versagte und ein Strom warmer Urin
strömte ungehindert in das Kondom, blähte ihn wie ein Ballon auf. Die Frau
schrie im Chor mit ihrem Liebhaber und erlebte einen heftigen Orgasmus. Endlich
ließ der Druck auf meinen Hals nach, doch ich bekam den Urinfluss nicht unter
Kontrolle. Ein Großteil drückte sich aus dem Kondom und lief ungehindert in
ihren Unterleib. Die Frau flippte total aus. „Die Sau pisst mir in die Möse“
schrie sie, dabei zuckte sie unkontrolliert und erlebte einen Orgasmus nach dem
anderen. Ihr Mann hielt sie an den Hüften fest, schien sich zu entspannen und
begann nun ebenfalls mit steifer Lanze in ihren Darm zu pissen. „Du Schwein“
röchelte sie, während er sie fest hielt und seinen ganzen Blaseninhalt in sie
entleerte. Minutenlang zuckte die Frau in spastischer Entzückung, während sie
nur noch röcheln konnte. Endlich gab er sie frei und zog sich auch ihr zurück.
Ein Schwall Urin mit Sperma gemischt klatschte auf den Boden, ehe sie ihre
Rosette schließen konnte. „Das war der Wahnsinn“ stöhnte sie zufrieden und er
half ihr von mir herunter. Mit zitternden Beinen stand sie vor ihm und er nahm
sie liebevoll in den Arm. Um meine Eichel herum hatte sich eine große Blase
gebildet in der meine Pisse-Spermamischung schwappte. Langsam löste sie sich
aus seiner Umarmung und ging zu meinem Kopfende. „Mach dein Maul auf“ forderte
sie mich drohend auf und ich gehorchte so schnell ich konnte. Er half ihr auf
die Liege und sie streckte ihren Hintern in mein Gesicht. Langsam löste sich ihr
Endmuskel und ein dünner Strahl seiner Ausscheidungen lief in meinen Mund. „Schluck“
brüllte sie euphorisch und füllte mich mit allem ab, was aus herausgepresst werden
konnte. Währenddessen schrumpfte mein Penis schnell zusammen und er zog das gefüllte
Kondom ab und reichte es seiner Frau. Ohne zu zögern füllte sie auch dessen
Inhalt in meinen Mund und lachte amüsiert, während ich die eklige Brühe
schlucken musste. Befriedigt zogen sich die Zwei wieder an. „Wir werden uns
wiedersehen“ versprach die Frau drohend, dann schlüpften sie aus dem Wohnwagen
und hinterließen mich in einer großen Lache von Pisse und Sperma. Ich war
erschöpft, aber mir bleib keine Zeit der Erholung. Wieder bekam ich besuch, scheinbar ein Paar,
das sich nicht sicher war, ob sie mich benutzten wollten. Eine Zeitlang flüsterten sie leise miteinander ehe sie sich
zögerlich entkleideten. Ich konnte hören, wie die zwei anfingen zu knutschen,
anscheinend erregte sie meine Anwesenheit, denn plötzlich kamen sie doch
schnell zur Sache. Sie lehnte sich an die Liege und ich spürte ihre warme Haut
an meiner Hüfte, während er in sie eindrang und langsam begann zu vögeln. Die Liege
bebte im Rhythmus seiner Stöße und sie schien es zu genießen, von ihm im stehen
genommen zu werden. „Ja, fick mich“ feuerte sie ihn leise an und er wurde
langsam wilder, angestachelt von ihrem leisen Stöhnen und den schmutzigen
Sachen, die sie ihm ins Ohr flüsterte, ich aber gut verstehen konnte. Plötzlich
brüllte er laut auf. Noch zwei Mal stieß er in sie hinein, dann ergoss er sich
zitternd in ihr. Schmusend empfing sie seinen Samen ohne selber gekommen zu
sein. Als er sich wieder beruhigt hatte zog er sich auch ihr zurück und sie
betrachtete mich gefesselt auf der Liege. „Glaubst du, ich könnte ihn
benutzten?“ fragte sie ihn leise und zögerlich. Er zuckte mit den Schultern,
eigentlich schien es ihm egal zu sein, er war offenbar befriedigt. Unsicher umrundete
sie mich und betrachtete meine, mit Sperma, Pisse und Mösenschleim verschmierte
Mundpartie. „Die Anderen haben es wohl auf seinem Mund getrieben, scheint also
zu gehen“ meinte sie eher zu sich selbst. Es schien so, als wolle sie sich
selber Mut mache und als ich meinen Mund öffnete und meine Zunge herausstreckte
ging ein Ruck durch sie. Entschlossen kletterte sie auf die Liege und begrub
meinen Mund unter ihrer hungrigen Möse. Quickend sprang sie hoch als meine
Zunge tief in die besamte Fremdmöse eindrang, aber gleich darauf senkte sie
sich wieder auf meinen Kopf und ich ließ es etwas langsamer angehen. Vorsichtig
teilte ich erneut die erregten Schamlippen und leckte sie zärtlich dazwischen.
Ihr Stöhnen verriet mir, dass es ihr gefiel und so verwöhnte ich sie fast
zwanzig Minuten ehe sie einen langen und erlösenden Orgasmus durch meine Zunge
erlebte. Ehe die Zwei gingen flüsterte sie mir ein leises „Danke“ zu, das nur
ich hören konnte, oder hatte ich mir das nur eingebildet? Das war die erste Frau, die etwas
Zärtlichkeit von mir wollte und ich hatte sie voller Liebe und Zärtlichkeit
verwöhnt. Die beiden Nächsten waren ein krasses Gegenteil von dem, was ich
gerade erleben durfte. Überrascht hörte ich zwei Frauenstimmen, die laut
lachend den Wohnwagen betraten. „Sie an, da ist ja die alte Sau, na dann wollen
wir mal“ triumphierte die Eine und ehe ich mich versah bekam ich einen
höllischen Tritt in die Eier. Schmerzen rasten durch meinen Körper und ich
schrie laut auf. „Stopf ihm das Maul“ wies die Eine die Andere an und in
meinen, nach Luft schnappenden Mund wurde etwas feuchtes, schlecht Schmeckendes
gestopft, das meine Schmerzlaute unterdrückte. „Friss mein dreckiges Höschen“
äffte die Frau und ich erkannte, dass es zwei junge Damen waren, die mich zu
quälen beabsichtigen. Ein erneuter, diesmal kräftiger Faustschlag in die
Weichteile raubte mir die Luft und die Möglichkeit zu denken. Einen Moment
gaben sie mir Zeit wieder zu Atem zu kommen. „Weißt du, Alter, eigentlich hatten
wir vor, uns von dir vögeln zu lassen, aber von so einem Schlappschwanz wie dir
lass ich mich nicht nageln, da zertrete ich lieber das Nest voller fauler Eier.
Tunte.“ Wieder raubte mir der Schmerz den Verstand du es dauerte, bis das
Stechen in der Baugegend nachließ. „Trägst du immer Strapse Schlampe oder bist
du eine Tunte und willst dir einen Schwulen aufreißen?“ pöbelte sie weiter und
griff so hart zu, das sie trotz des Knebels meine Schrei hören konnte. „Du
solltest ihn doch still stellen, sonst kommt noch seine Alte ehe wir mit ihm
fertig sind“ schimpfte die Anführerin. „Hab ich doch“ nörgelte die Andere, soll
ich ihm den Tange in den Hals stoßen?“ Die Zwei stritten sich heftig, dabei
hielt eine immer noch meine Hoden umklammert und zog und zerrte daran, dass mir
schwarz vor den Augen wurde. Schließlich beruhigten sie die Gemüter wieder und eine von Ihnen kletterte auf die Liege und
hockte sich mit ihrem Arsch auf mein Gesicht. „So, kannst weiter machen, jetzt
ist Ruhe“ forderte sie ihre Freundin auf und die machte sofort da weiter, wo
sie aufgehört hatte. Der Schlag traf mich so heftig, dass ich das Gefühl hatte,
meinen Hoden würden in den Bauch rutschen. Ich schrie mit Leibeskräften, aber
der dicke Hintern schluckte alle Geräusche. Durch meine Fesseln war ich den
Zweien hilflos ausgeliefert und so langsam blieb mir die Luft weg, denn das Mädchen
auf meinen Kopf dachte überhaupt nicht daran
mir Sauerstoff zukommen zu lassen. Fest presste sie ihre Schenkel um
meinen Schädel und mein Gesicht lag tief zwischen ihren Arschbacken. „Siehst
du, wie die Sau zuckt, dem gefällt dein Arsch, der steht wohl auf ungewaschene
Drecklöcher.“ Die zwei kicherten und ehe ich mich versah hatte sie sich
erhoben, mir das Höschen aus dem Mund gerissen und wieder unter ihrem Hintern
begraben. „Los, Schwanzlutscher, leck` mein Kackloch, vielleicht verschonen wir
deine kleinen Eier dann und lassen sie dran.“ Panisch
wühlte ich mit meiner Zunge in ihrem Hintern und schmeckte sofort, dass sie sich
wirklich seit Tagen, wenn nicht Wochen, nicht mehr gewaschen hatte. Ich
schmeckte die kleinen Kotbröckchen, die ihr in der Arschspalte hingen hatte
aber viel Zuviel Angst, meine Zunge zurück zu ziehen. Emsig leckte ich weiter
in der Hoffnung, den Schlägen zu entgehen und im Moment schien das auch der
Fall zu sein. „Der leckt wirklich und das gar nicht schlecht“ lachte das
Mädchen auf meinem Gesicht und zog ihre Arschbacken noch weiter auseinander, um
mich tiefer in ihren Arsch zu begraben. „Rein mit deiner Fresse, lutsch meine
Scheiße“ jubelte sie und wackelte provozierend mit dem Hintern. Ich ergab mich
meinem Schicksal und leckte, egal wie groß mein Ekel war. „Las mich auch mal“
maulte ihre Freundin und sie wechselte die Stellung. Auch der zweite Arsch war
nicht minder verdreckt und sie stand der Freundin auch darin nicht nach, mich
brutal in ihre Ritze zu drücken. Sie hob ihre Beine an, um mich mit ihrem
ganzen Gewicht zu quälen. „Hey, gleich habe ich seinen ganzen Schädel im Arsch“
lachte sie amüsiert. „Warte, ich helf dir“ zischte die Andere und schlug nun
ebenfalls zu. Sie traf genau und ich zuckte zusammen, zerrte an meinen Fesseln
und stieß soweit ich konnte mit dem Kopf nach oben. „Ja, rein in meine Kacke“ jubelte
das Mädchen auf meinem Kopf und zischend furzte sie mir in den Mund. Ich war
kurz davor mich zu übergeben. Der Geruch und die Schmerzen raubten mir den Verstand.
Minutenlang hielt der Schmerz an und im Nebel der Benommenheit versuchte ich
sie mit der Zunge an und in der Rosette zu befriedigen. „Lass mich auch noch
mal“ nörgelte die Andere und tatsächlich tauschten sie erneut. „Soll ich ihm in
den Mund kacken?“ fragte sie mit bebender Stimme. „Kannst du?“ fragte die Andere
erstaunt. „Klar, ich kann immer und müssen tu ich auch.“ Ich bekam erneut
Panik. „Nicht schon wieder“ schoss es mir durch den Kopf. Aber was sollte ich
machen, ich konnte mich ja in keinster Weise wehren. „Los, scheiß ihm die
Fresse voll“ rief sie ihrer Freundin zu und schon wölbte sich mir die Rosette
im Mund entgegen. Sie presste kräftig. „Bitte nicht“ flehte ich innerlich und
mir schossen die Tränen in die Augen. „Gleich kommt`s“ hörte ich sie stöhnen
und die Rosette wurde deutlich dicker. Dann brach die Hölle in meinem Mund los.
Eine nicht enden wollende Flut an stinkender Scheiße presste sich in mein
Rachen, quoll heraus und bedeckte schließlich mein ganzes Gesicht, das immer
noch fest zwischen den Arschbacken klemmte. Ich musste schlucken, wollte ich
nicht ersticken, denn auch meine Nasenlöcher wurden verklebt. „Ist das geil“
grunzte die junge Frau und die andere stöhnte: „ Boa, stinkt das, wie lange
hast du denn nicht mehr geschissen?“ die zwei Frauen lachten und endlich gab
mich der Arsch frei. Noch immer würgte ich und versuchte meinen Mund frei zu
bekommen. „Sieh nur, der frisst meine Kacke, ist das scharf, das ist so eine
Sau.“ Sie ließ ihren Finger durch die Scheiße in meinem Gesicht gleiten und versorgte
meinen Mund mit Nachschub. „Schön alles aufessen, dir scheint es ja zu
schmecken.“ Die Zwei kicherten und beobachten mich, wie ich um jeden Brocken
kämpfen musste, um meinen Mund endlich wieder leer zu bekommen. Mir war
kotzübel, aber ich konnte den Brechreiz unterdrücken, das hätte meinen
Folterknechten bestimmt nicht gefallen, wenn ich ihnen vor die Füße gekotzt
hätte. „Der Typ ist echt der Hammer, so eine alte Sau habe ich noch nie
gesehen.“ Mit flacher Hand klatschten sie mir ein letztes Mal die Hoden. „Hast
Glück gehabt, dass du meine Freundin zufriedenstellen konntest, sonst hätte ich
aus den Dingern Rührei gemacht. Wir sehen uns wieder, versprochen und dann
werden wir dich bis oben hin mit unsere Kacke füllen bis dir die Luft weg
bleibt, versprochen.“ Immer noch kichern rauschten die Frauen davon und
überließen mich in ihren Ausscheidungen. Ich lag noch lange alleine auf meinem
Foltergestell und kämpfte mit den Hinterlassenschaften der beiden jungen Damen.
Insgeheim war ich froh, dass ich einigermaßen glimpflich davon gekommen war,
denn die Zwei hätten mir auch die Eier zerquetschen können. Irgendwann erschien
meine Frau. „Pfui, hier stinkt es aber gewaltig, ich hoffe das warst nicht du.
Ein bisschen musst du noch durchhalten, du kannst dich erst daheim sauber
machen.“ Sie schloss die Tür und kurz darauf spürte ich, wie sich der Wohnwagen
in Bewegung setzten. Ich hatte wieder einmal einen dieser Samstage überstanden.
Sonntag, 28. Mai 2017
Donnerstag, 25. Mai 2017
Spezial-Diät Femdom-Mutter, KV
„Ihr Sohn muss abnehmen! Er hat starkes Übergewicht und wird
so keine 50 Jahre alt. Sie müssen streng darauf achten, dass er nur noch 700
Kalorien am Tag zu sich nimmt. Seien sie hart zu ihm und zu sich selbst, es ist
nur zu seinem Besten.“ Meine Mutter nickte nachdenklich. Die Worte des Arztes
hatten Ihr Angst gemacht. „Und du, junger Mann, wirst lernen müssen, deiner
Mutter zu gehorchen. Ich erwarte, dass du ihr keine Schwierigkeiten machst.“
Ich nickte stumm.
Schon am nächsten Tag wurde meine Diät umgesetzt und meine
Mutter achtet sehr gewissenhaft auf das, was ich essen durfte, aber nur langsam
verlor ich etwas von meinen Pfunden. Das ging meiner Mutter aber nicht schnell
genug und als der Arzt ihr bei einem der Kontrollbesuchen noch einmal
eindringlich klarmachte, das sie noch strenger sein sollte, machte sie sich im
Internet über verschiedene Abnahmemethoden schlau, aber nichts schien ihr am
verlässlichsten. Mit ihrer Freundin Sandra, einer Sprechstundenhilfe,
beratschlagte sie sich und gemeinsam fassten sie einen Plan, der mein Leben
radikal veränderte.
Als ich am folgenden Tag aus der Schule kam standen die
beiden Freundinnen in der Küche und waren am Essen zubereiten. Irgendwie roch
es nicht so gut wie sonst, wenn Mutti Fleisch in der Pfanne anbriet, aber ich
sagte nichts. Immerhin war ich froh, dass ich eine ordentliche Portion
vorgesetzt bekam. Neugierig beobachteten die Zwei mich, während ich den ersten
Bissen nahm. Das so lecker aussehende Würstchen entwickelte sich in meinem Mund
schnell zu einem ekligen, cremigen und widerlich schmeckenden Etwas, das mich
würgen ließ. Sandra sah mich streng an. „Deine Mutter hat sich so viel Mühe
gegeben, es hat ihr wirklich viel Überwindung gekostet, dir diese Diätkost
zuzubereiten und du willst alles gleich wieder ausspucken? Diäten sind kein
Zuckerschlecken, da schmeckt nicht immer alles super Gut, aber das ist nun mal
so, gib dir ein bisschen mehr Mühe, das können wir doch verlangen?“ Um meinen
guten Willen zu zeigen schnitt ich mir ein großes Stück von der Bratwurst ab
und schluckte es irgendwie herunter. „Na also, du wirst dich schon an den
Geschmack gewöhnen. Willst du was zu trinken? Deine Mutter hat dir etwas Frisches
vorbereitet.“ Ein großes Glas kalter Orangenlimonade wurde vor mich gestellt
und Dankbar nahm ich einen großen Schluck. „Ihh“ entfuhr es mir, „was ist das
denn für eine Diätlimo?“ maulte ich. Streng sahen mich die Frauen an und ich
verstummte. Die Limonade hatte keine Kohlensäure und schmeckte so salzig, das
sie im Hals brannte. Ich musste mich überwinden, noch etwas davon zu trinken.
Das Mittagessen wurde zur Qual und ich wollte den Teller halbvoll zur Seite
schieben. „Es wird aufgegessen, bei dieser Diät musst du den Teller leeren“
stellte meine Mutter kalt fest und so dauerte es fast eine halbe Stunde, bis
ich das eine Würstchen herunter gewürgt hatte. Mutter schob mir das Glas hin. „Leer
trinken“ befahl sie und unter ihrem strengen Blick quälte ich mir auch den Saft
rein. Mir war fürchterlich schlecht und den ganzen Nachmittag hatte ich diesen
faulen Geschmack im Mund.
„Ich mag das Essen nicht“ maulte ich am Abend, als sich
erneut dieser stinkende Duft durch die Wohnung verbreitete. Mutti stand am Herd
und hatte zwei Brote mit einer braunen Paste bestrichen. Darauf legte sie ein
Spiegelei und schob mir lächelnd den
Teller zu. Ich wusste, dass sie mich nicht ohne alles aufgegessen zu haben vom
Tisch entließ. Die Spiegeleier konnten den verwesenden Geruch nicht überdecken
und der Geschmack war noch ekliger wie am Mittag. Mutti goss ein großes Glas
der neuen Limonade ein. „Du musst viel Trinken, das ist gesund und ich kann den
„Saft“ nicht lange aufbewahren, sonst wird er zu scharf und brennt beim trinken
zu sehr.“ Ich schaute sie leidend an. „Muss das sein?“ fragte ich sie leise. Sie nickte streng und ihr Blick ließ kein
Zweifel zu, dass sie es ernst meinte. Nachts im Bett hatte ich Sodbrennen und
mein Magen rebellierte, bis ich mich im Klo übergeben musste. „Das ist am Anfang
so, du wirst dich daran gewöhnen“ stellte meine Mutter fest.
Am nächsten Morgen roch ich beim wach werden den Duft von
Rühreier, mein Lieblingsfrühstück. Endlich wieder ein ordentliches Essen.
Schnell war ich angezogen und in der Küche. „Guten Morgen. Na, hunger?“
erwartete mich Mutti. Liebevoll stellte
sie mir eine große Portion Rühreier auf den Tisch. „Alles ganz frisch, für dich
nur das Beste“ stellte sie stolz fest und beobachte mich, während ich meinen
ersten Bissen zu mir nahm. Sofort bemerkte ich, dass die Eier nicht so wie
immer schmeckten. Der Speck war nicht der Speck, den ich gewohnt war. Mutti
hatte etwas von der neuen Wurst zerkleinert und angebraten und alles war sehr
versalzen. Ich ahnte nicht, das Mutti etwas von der morgendlichen, frischen „Limonade“
in das Essen geschüttet hatte und weil ich hunger hatte, schaffte ich es, den
Teller schnell zu leeren. „Na also, du gewöhnst dich schon an den Geschmack.“
Das Mittagessen wurde zu Fiasko. Mutti hatte wieder eines,
dieser widerlichen Würstchen angebraten und ein paar Nudeln gekocht. Doch
selbst die völlig versalzene Soße, deren Grundlage wieder die besondere Limo
war, schaffte es nicht, den fauligen
Geschmack der Wurst zu übertönen und ich weigerte mich, den Teller leer zu
essen. Erst als Mutti richtig wütend wurde und mich anschrie, ich solle ihre
Bemühungen, mir ein besseres Leben zu ermöglichen nicht ständig zu sabotieren würgte
ich die Reste in mich hinein.
Am Nachmittag kam Sandra in mein Zimmer und redete mir ins
Gewissen. „Deine Mutter meint es doch nur gut mit dir, du musst auf sie hören.
Es ist wichtig, dass du ihr vertraust und alles aufisst, du kannst dir gar nicht
vorstellen, wie glücklich du sie damit machen kannst. Jeden Tag besorgt sie für
dich die frischen Zutaten deiner Diät und macht sich viel Mühe, sie dir
zuzubereiten. Da kann sie auch verlangen, das du mit mehr Freude ans essen
gehst und alles brav aufisst. Sieh mal, was ich dir mitgebracht habe.“ Sie zog
einen Soda-Max aus einer Tüte. „Damit verleihen wir deiner Limonade etwas Sprudel,
dann schmeckt sie dir auch besser. Du musst viel Trinken, das ist sehr wichtig.
Zwei bis drei Liter am Tag sollten es schon sein.“ Ich nickte und gemeinsam
gingen wir zu Mutti. Als mich entschuldigte und ihr versprach in Zukunft alles
zu essen, was sie mir gab ahnte ich noch nicht, wie weit Mutti gehen würde.
Mit viel Eiswürfeln und dem zusätzlichen Sprudel durch den
Soda-Max ließ sich der Geschmack der neuen Limo ertragen und Mutti sorgte
dafür, dass immer genug Nachschub im Kühlschrank stand. Einmal stellte ich fest,
dass die gerade frisch eingetroffene Limonade noch warm war und überlegte,
woher sie wohl gekommen war. Nachdenklich goss ich mir den warmen Saft in eine
Tasse und trank sie in einem Zug leer. Erstaunlicherweise war sie diesmal nicht
so salzig, überhaupt bemerkte ich, dass der Geschmack der Limo ständig leicht
verändert war.
Meine Beobachtungen ließen sich auch auf das Essen
übertragen. Der Geschmack variierte täglich, mal war der faulige Geschmack
stärker, mal war alles etwas weicher und cremiger. An manchen Tagen waren
richtig feste Fasern verarbeitet worden, die sich nur schwer schlucken ließ.
Einmal waren kaum Strukturen zu erkennen, es glich mehr einer weichen, breiigen
und stark riechenden Masse, die Mutti mit einem Schuss Sahne zu verdicken versuchte.
„Es gab heute nichts anderes“ stellte sie Schulterzuckend fest und stellte mir
den Suppenteller mit dem unappetitlichen Brei vor die Nase. Sie schien etwas
genervt und es ging ihr Gesundheitlich nicht so gut, sie sagte, sie hätte sich
etwas den Magen verdorben und so löffelte ich schweigend die etwas kühle Suppe
in mich hinein. Mutti beobachte mich ganz genau und ich versuchte, trotz des
ekligen Aromas, mein Gesicht nicht zu verziehen. Als ich den leeren Teller von
mir schob war sie zufrieden.
Die Diät schlug gut an und der Arzt war zufrieden mit meinen
Abnahmeerfolgen. Nur meine Blutwerte waren nicht die besten und zu seiner
Verwunderung befanden sich einige Kolibakterien in meinem Blut, die da nicht
hingehörten. Er verschrieb mir einige Medikamente und bei der nächsten
Untersuchung war alles wieder OK.
In den ersten Wochen versuchte Mutti noch, das Essen so abwechslungsreich
wie möglich zu gestalten, vor allem, um mir die Umstellung zu erleichtern. Aber
nach und nach wurde das Essen langweilig. Die Variationen wurden weniger und nicht selten bekam ich an
mehreren Tagen hintereinander den identischen Teller vorgesetzt. Aber ich
beschwerte mich nicht. Brav aß ich alles, was sie mir vorsetzte und inzwischen
hatte ich mich an den strengen Geschmack und Duft gewöhnt.
Aber in nächster Zeit verschlechtere sich unser Verhältnis
zusehend. Es war nicht zu übersehen, dass es meiner Mutter Überwindung kostet,
mir das Essen zuzubereiten. In Folge stocherte ich immer öfter lieblos herum
und versuchte mich vor dem leeren des Tellers zu drücken. Ich hatte zwar gut
abgenommen, aber ich fühlte mich eher schlecht, kraftlos und krank. Es kam zum
Eklat, als ich Mutti dabei erwischte, wie ich heimlich versuchte ein Teil
meines Mittagsessen in der Toilette verschwinden zu lassen. Mutti flippte
völlig aus und zum ersten Mal in meinem Leben wurde sie handgreiflich. Sie
verprügelte mich regelrecht und schrei mich immer wieder wütend an: „Was
erlaubst du dir, glaubst du mir macht es Spaß dein Essen vorzubereiten? Was
glaubst du, woher das alles Kommt? Das gibt es nicht mal ebenso im Supermarkt
nebenan. Deinetwegen habe ich meine komplette Ernährung umgestellt um dir das
Beste zu ermöglichen und wie dankst du es mir? Mit Betrug! Du wirfst mich
einfach in die Toilette.“ Wieder hagelten Ohrfeigen auf mich ein. „Willst du
wissen, woher dein Essen kommt? Ich werde dir zeigen, was du seit Wochen
frisst.“ Sie zerrte mich wutendbrand ins Bad und drückte mich in eine Ecke. „Sieh
genau hin, das ist deine Nahrung, die deine eigene Mutter extra für dich
sammelt. Ich werde dich lehren, meine Ausscheidungen einfach in die Toilette zu
werfen.“ Ehe ich mich versah hatte sie sich untenherum frei gemacht und hockte
sich über einen Teller, den sie aus dem Wandschrank holte. Ohne viel zu pressen
kringelte sich rasch eine lange Kotwurst aus ihrem Hintern und plumpste auf den
Teller. Ich konnte den Geruch ihrer Exkremente
wahrnehmen. „Siehst du das? Das ist dein Essen. Ja, richtig, seit Wochen
frisst du meine Scheiße. Jedes Mal, wenn ich auf die Toilette gehe sammel ich für dich
mein Pipi und Kacke, damit du etwas zu essen hast.“ Sie nahm einen Becher und
urinierte ungeniert vor meinen Augen in ihn hinein. „Und hier hast du deine
Limo. Es tut mir ja so leid, das sie manchmal etwas salzig ist“ schrie sie mich
wütend an und drückte mir den Teller und den Becher in die Hand. „Aber heute
ist Schluss mit deine Extrawünschen, du wirst alles ohne Schickschnack schlucken
und endlich ein gehorsamer Junge sein, wie es sich gehört.“ Ich starrte sie mit
verheulten Augen glasig an. Das konnte doch nicht wahr sein, das hatte sie mir
Wochenlang als Diätessen vorgesetzt? „Fang endlich an“ schrie Mutti und
verabreichte mir erneut eine schallende Ohrfeige, das mir ein Teil Urin aus dem
Becher auf den Boden schwappte. „Und das, Freundchen, wirst du auflecken, ab
heute beginnt eine neue Zeit für Dich.“
Über eine Stunde hielt mich Mutti im Bad gefangen, bis ich
wirklich alles Restlos vertilgt hatte. Zu guter Letzt musste ich den Teller und
sogar den Boden sauberlecken. Gnadenlos zwang Mutti mich, alle Ausscheidungen
zu schlucken, alles betteln und flehen ließ sie nicht erweichen. Stundenlang
verbrachte ich heulend den Tag in meinem Zimmer. Am Abend kam Mutti ohne
anklopfen in mein Zimmer, das hatte sie noch nie gemacht. „Mitkommen“ mehr
sagte sie nicht. Ich schleppte mich hinter sie her und als sie mich ins Bad
führte ahnte ich, was auf mich zukam. Diesmal benutzte sie nur den Becher, den
sie Randvoll pisste. Ich hörte das zischen, als ihr Urin in den Becher
klatschte. Dann hockte sie sich tief über die Fliesen und setzte einen großen,
stinkenden Haufen mitten ins Badezimmer. „Guten Appetit“ meinte sie boshaft
lächelnd. „Ich hole dich in 30 Minuten ab, dann hast du alles geschluckt und
sauber geleckt und Gnade dir, du versucht mich zu bescheißen.“ Ohne ihre
Drohung zu präzisieren verschloss sie dir Tür und ich konnte hören, wie sie die
Tür abschloss. Sie hatte mich noch nie eingesperrt. Weinend betrachtete ich
durch den Schleier der Tränen den stinkend Haufen Kot vor mir. Wie konnte meine
eigene Mutter so etwas von mir verlangen? Hatte sie mir wirklich über Monate
ihre Ausscheidungen untergemogelt? Im Nachhinein wurde mir einiges klar und es
gab keinen Zweifel: Mutti hatte mich mit ihrem Schiss gefüttert.
Als sich nach ziemlich genau dreißig Minuten die Tür wieder
öffnete war Mutti nicht alleine. Ihre Freundin Sandra betrat ebenfalls das Bad
und betrachtete missfallend den Haufen Kot, den ich nicht angefasst hatte. „Das
hatte ich mir gedacht“ schimpfte Mutti. „Nichts als Undankbarkeit, was anderes
kennt dieser verzogene Bengel nicht.“ Plötzlich drangen die zwei Frauen auf
mich ein, Sandra verdrehte mir mit einem gekonnten Griff die Arme nach hinten
und zwang mich auf die Knie. „Dann eben auf die harte Tour“ meinte sie
süffisant und gemeinsam drückten die Frauen mein Gesicht brutal in den
Scheißhaufen. „Schön fressen und alles schlucken“ höhnte Sandra und Mutti
keifte: „Dir werde ich es zeigen, du aufsässiger Balg, das müht man sich ab und
das eigen Fleisch und Blut fällt einem in den Rücken.“ Die nächsten Minuten
waren der Horror. Mutti und Sandra zwangen mich, alles restlos zu schlucken und
schließlich musste ich auch noch den ganzen Becher kalte Pisse herunter würgen.
Anschließend ließ es sich Muttis Freundin nicht nehmen den Becher erneut,
diesmal mit ihrer Pisse wieder aufzufüllen und ihren strengen Blicken musste
ich auch diesen komplett vertilgen. Achtlos ließen sie mich auf dem kalten
Fliesenboden liegen, knipsten das Licht aus und verschlossen die Tür. Von
diesem Tag an war ich nicht mehr das Kind meiner Mutter.
Mutti hatte jede Hemmungen mir gegenüber verloren. Ich
verbrachte viele Wochen alleine und eingesperrt im Bad. Mutti hatte mir meine
Kleidung weggenommen. Selber nackt oder höchstens mit einem Slip bekleidet kam sie
mehrmals ins Bad und brachte mir meine „Nahrung“. Sie kackte mal auf die
Fliesen, mal musste ich meine Hände unter ihre Rosette halten und sie presste
mir ihre Kacke direkt in die Hände. Stunde um Stunde verbrachte ich in der
Dunkelheit, da das Bad kein Fenster besaß. Oft schaffte ich es gerade so, ihre
Ausscheidung bis zum nächsten Besuch zu schlucken und schon setzte sie mir
einen neuen Haufen hin. An manchen Tagen besucht auch ihre Freundin Sandra mich.
In ihren Blicken konnte ich ihre Respektlosigkeit mir gegenüber erkennen, für
sie war ich nicht mehr, als eine lebende Toilette. Gnadenlos benutze auch sie
mich als nichts anderes Sie war es auch, der meiner Mutter zeigte, dass sie mir
direkt in den Mund kacken und pissen konnte. Bei einem ihrer Besuche zwang sie
mich, vor ihr auf dem Rücken auf dem Boden zu liegen. Inzwischen entkleidete
sie sich völlig und hockte sich nackt über meinem Kopf. „Schön weit das
Mäulchen auf, Tante Sandra hat eine richtig fette Ladung für ihr Schluckspecht,
das schmeckt dir bestimmt richtig gut.“ Erst zischte ein Furz in mein Gesicht
und dann öffnete sich die runzlige Rosette. Langsam, richtig genussvoll,
drückte sie eine hellbraune Kackwurst direkt in meinen Mund. Mutter lacht und
klatsche erfreut in die Hände, als sie genau traf und die Kackwurst tief in
meinen Mund klatschte. Als Sandra fertig war, hatte sie einen ordentlichen Turm
auf meinen Mund gesetzt und ich wusste, das es kaum zu schaffen war, das alles
zu schlucken. „Jetzt ich“ jubelte meine Mutter und ging sofort in Position.
Ihre Scheiße war dunkler und fester, aber nicht weniger viel. Sie verdoppelte
die Menge und mein ganzes Gesicht war zugeschissen. Nur mit Mühe konnte ich
atmen und der Gestank raubte mir sie Sinne. Gemeinsam füllten die Frauen noch
meinen Becher mit Pisse, dann verließen sie lachend das Bad. Im dunklen
schluckte ich würgend die ganze Kacke herunter. Mein Hals brannte und mein
Magen rebellierte, aber mit der warmen Pisse schaffte ich tatsächlich
irgendwann, alles zu schlucken.
„Na siehst du, ich sollte öfter Gäste einladen und ihnen
erlauben, sich in deinem Mund aus zu kacken, dann bist du wenigsten zu etwas
gut und wirst auch satt.“ Sie befahl mir, mich hinzulegen und pisste mit
genüsslich in den Mund und über das Gesicht. „Mach das sauber“ befahl sie kalt,
ehe sie mich alleine ließ.
Ich hatte gut abgenommen, inzwischen konnte man meine Rippen
sehen und kein Gramm Fett zu viel. Gesundheitlich ging es mir schlecht. Der Entzug
von Tageslicht und frischer Luft brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Mein
Körper war sehr geschwächt, ich hatte seit langem keine Vitamine mehr bekommen
und nur die Scheiße war einfach auf die Dauer ungesund. Mutter und Sandra
bemerkten meinen schlechten Gesundheitszustand und entschlossen sich, mir
wöchentlich Ausgang zu gewähren, der sich aber anders Gestaltet, als ich
gedacht hatte: Nachdem sie sich beide ihren morgendlichen Schiss entledigt
hatte gaben sie mir eine Stunde Zeit mich zu waschen und ausgehfertig zu
machen. Der gemeinsame Ausflug war etwas ganz besonderes für mich. Endlich wieder
andere Menschen, Tiere, die Luft, die nicht nach Exkrementen roch. Doch lange
währte meine Freude nicht. Sobald eine der Frauen musste, wurde mir meine
fatale Rolle als Toilette bewusst. Sie brachten mich an einen ruhigen Ort und
auf dem Boden liegend musste ich ihnen dienen. Geduldig warteten sie, bis ich
alles geschluckt hatte. Notdürftig gereinigt und nicht selten mit völlig mit
Pisse durchnässter Kleidung ging es dann weiter. Immer wieder drohte Mutti mir,
dass sie die Ausflüge jederzeit wieder streichen kann, wenn ich ihr nicht
gehorchen würde. Inzwischen hatte sie aber jeglichen Widerstand in mir
gebrochen. Ich war nur noch darauf fixiert möglichst schnell alles, was sie mir
zu schlucken gab herunter zu würgen, auch um sie nicht zu verärgern. Die meiste
Zeit verbrachte ich wartend auf dem Boden zusammengerollt im Bad, wie ein Hund.
Mutti sprach kaum noch mit mir, erteilte nur noch Befehle und erwartet, dass
ich diese zu ihrer Zufriedenheit umsetzte.
Jahrelang verbrachte ich mein armseliges Leben als Toilette
bei meiner Mutter, bis diese eines Tages krank wurde. Ihre Freundin Sandra holte
mich ab und brachte mich ein letztes Mal zu ihr ins Krankenhaus. Der Krebs
hatte ganze Arbeit geleistet und sie war nicht mehr imstande zu sprechen.
Sandra versprach ihrer Freundin, sich um mich zu kümmern. Zwei Tage später war
meine Mutter tot. Noch musste ich einige Wochen in meinem Bad aushalten, bis Sandra
mich meiner neuen Besitzerin vorstellte. Sandra Tochter betrachte mich misstrauisch.
„Er sieht ganz normal aus“ stellte sie trocken fest. Sandra musste lachen. „Was
hast du denn gedacht? Dass er einen Toilettendeckel an der Stirn hat und an den
Ohren eine Bürste?“ Er hat eben nur eine besondere Vorliebe, versuch es einfach
mal.“ Es dauerte eine Weile bis sich die junge Dame entspannen konnte, dann
aber flutschte die Kacke schnell und fließend aus ihr heraus und bedeckte mein
komplettes Gesicht. Sie kackte wirklich riesige Haufen, die mir auch in der
Zukunft vor echte Herausforderungen stellten. Noch in der gleichen Nacht siedelte
ich um in Sandras Haus. Dort diene ich
seitdem zwei Frauen, die mich jeden Tag ausreichend mir meiner speziellen
Nahrung versorgen, obwohl ich keine Diät mehr benötige.
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