Samstag, 27. Juni 2020

Mit Mama in Quarantäne Teil 3

 

Seit über einer Woche war ich nun schon der Sklave meiner Mutter, die von meiner Freundin tatkräftig per Videochat unterstützt und angeregt wurde. Inzwischen waren  beide Frauen dauerhaft online und ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, mich zu quälen und zu demütigen. Ihrern Phantasien waren scheinbar keine Grenzen gesetzt, und Hemmungen waren ein Fremdwort für Beide.
Meine wunden Stellen auf der Haut hatten überhaupt keine Chance, den Heilungsprozess einzuleiten. Mama fand unglaublichen Gefallen daran, mit allen erdenklichen Gegenständen meine Arschbacken zu malträtieren. Mal sauste ein nasses Handtuch auf meinen ‚Allerwertesten‘, dann war es der gute alte Kochlöffel, der einen schmerzhaften Tanz auf dem Fleisch meines Hinterns veranstaltete. Aber auch mit einer Fernbedienung, dem Elektro-Kabel einer Lampe, einem Buch oder einer Schuhsohle schaffte sie es, mir höllische Schmerzen zuzufügen. Immer dabei war Franzi, die jeden Schlag mit steigender Erregung zusah und sich nicht selten dabei hemmungslos masturbierte.
Nach der Abstrafung, die eigentlich immer völlig grundlos waren, war Mama so geil, dass sie sofort nach meiner Zunge verlangte, und während mir mein Arsch wahnsinnig schmerzte und brannte, musste ich sie zu einem oder oft auch mehreren erlösenden Orgasmen lecken. Ihre Geilheit war unstillbar, immer häufiger verlief eine Bestrafung über Stunden.

Inzwischen hatte Mama sich ein großes Sortiment an  Hilfsmitteln zugelegt. Fast täglich trafen Pakete von den bekannten Sex-Toy-Versendern ein, mal hatte sie Mama bestellt, andere Lieferungen hatte Franzi geordert und direkt zu uns liefern lassen.
Ich trug nun dauerhaft Hand-und Fußfesseln. Für meinen Hals hatten sie mir ein breites Halsband bestellt; so war es ein Leichtes, mein Gesicht in die richtige Position zu ziehen. Gestern traf dann auch ein Peniskäfig für mich ein, den Franzi für mich geordert hatte. Besonders niedlich fand Mama die Widmung, die meine Freundin in den Edelstahl eingravieren ließ: „Mamas Liebling“ stand da gut leserlich. Nachdem mein bestes Stück ‚hinter Gitter‘ gekommen war, stießen die zwei Frauen virtuell mit einem Gläschen Sekt auf meine vollständige Versklavung an, dabei thronte Mami mit ihrem Hintern auf meinem Gesicht und ließ sich ihren Anus von meiner Zunge tief ausschlecken.
Überhaupt verging kein Tag, an dem Mutti nicht mit ihrem kompletten Körpergewicht auf meinem Gesicht saß und sich mal vorne, mal hinten ihre Löcher ausgiebig von meiner Zunge reinigen ließ. Aber das war schon eher eine freudige Aufgabe, die mir als Sklave Zuteil wurde. Leider fand meine Mutter immer mehr Spaß daran, mir ihre Ausscheidungen zukommen zu lassen. Meist ging es schon am frühen Morgen los. Den Toilettenstuhl hatten Franziska bei einem einschlägigen Anbieter im Internet entdeckt und meiner Mutter zuschicken  lassen. Er stand im Bad allzeit bereit für den sofortigen Einsatz, und wenn Mami mich auf allen Vieren hinter sich her ins Badezimmer krabbeln ließ, ahnte ich schon, was auf mich zukam.
Gerade morgens war ihr Kot extrem widerlich, da er voller ekelhafter Bitterstoffe war und sehr streng roch, was das Schlucken deutlich erschwerte. Der Luxusstuhl eines ‚Kackstuhls‘ war wirklich der >Rolls Roys<  unter den Sklaventoiletten. Mein Kopf wurde unter der Schüssel in eine Kopfzwinge eingespannt und zwang mich, absolut ruhig liegen zu bleiben. Zusätzlich wurden mir eine Klappe um den Hals gelegt und meine Handfesseln seitlich fixiert. Das Fallrohr drückte sich tief in meinen Hals und zwang mich, einfach alles zu schlucken, was mir durch das Rohr zugeführt wurde. Mama konnte durch die Acrylglasschüssel zusehen, wie ihre Scheiße nach und nach in meinem Mund verschwand.
Natürlich war auch Franziska virtuell anwesend, die komplette Wohnung war in kürzester Zeit mit Video-Kameras bestückt worden und gab nun meiner Freundin die absolute Kontrolle über alles, was mit mir geschah.
Mamas Morgenkot war immer sehr fest, und ich war wirklich gezwungen, alles mit der Zunge (weil ich wegen des Fallrohrs ja nicht zubeißen konnte) zu zerkleinern und mühsam herunter zu würgen. Das Zerkleinern fiel mir immer sehr schwer. Die Scheißwurst Stück für Stück abzutrennen und dann zu schlucken kostete wirklich  sehr starke Überwindung. Zwischendurch prasselte der warme Urin in die Schüssel und lief direkt in das Rohr. Ich war zu schlucken gezwungen , denn alles lief unmittelbar in meinen Rachen, und wenn ich die Pisse nicht zu mir nahm, drohte ich zu ersticken.
Die Übelkeit war ein ständiger Begleiter während meiner  Misshandlungen als Klo, immer wieder musste ich mich übergeben, aber dann wurde alles nur noch schlimmer, denn wehe mir für diese „Unverschämtheit“:  Mit der Peitsche auf meinen schutzlosen Sack zwang Mama mich dann alles wieder herunter zu schlucken, auch meine eigene Kotze.

Schon zwei Mal lag ich fast den ganzen Tag über in der Toilette gefesselt und Mama sorgte für reichlichen Nachschub. Inzwischen hatte ich mich an den Geschmack von Pipi schon fast gewöhnt, auch wenn dieses jedes Mal etwas anders schmeckte, je nach dem, was meine Herrin vorher gegessen bzw.  getrunken hatte. Aber an den Geschmack ihrer Scheiße würde ich mich wohl nie gewöhnen können, und gerade das schien auch meine Mama zu spüren. Es schien ihr eine besondere Freude zu machen, mich mit ihrer Kacke zu drangsalieren. Sie kannte keine Hemmungen darin, was sie zu sich nahm: Erst aß sie, so viel sie konnte, nur um  dann fast zwei Liter Pflaumensaft zu trinken. Die Folgen waren der wahre Horror für mich!! Mit einem breiten Grinsen saß meine Herrin auf ihrem neuen Thron und wartete darauf, dass der treibende Saft seine Wirkung zeigte. Wie immer hockte Franzi vor ihrem Laptop und gespannt beobachtete sie mein zunehmend nervöser werdendes Gebaren.
„Da hat aber einer richtig Angst, oder nennt man das ‚Schiss‘?“ Mama musste über Franzis Witz so lachen, dass ihr ein kräftiger Furz entwich. „Ups, das war wohl die Vorhut. Schön einatmen, du willst doch nicht, dass deine Herrin von dem Gestank gestört wird? Ich kann dir sagen, Franziska, da rumort es ganz schön heftig in meinem Bauch herum. Da braut sich etwas Extremes zusammen. Ich bin gespannt, wie es dem kleinen Scheißer unter mir schmeckt, hoffentlich wird es richtig widerlich, dass er wieder kotzen muss.“
Erregt strich sich Mama mit der Hand über ihre Möse, ich konnte es direkt über mir durch das Acrylglas der Toilettenschüssel sehen. Mich so zu erniedrigen und zu missbrauchen, erregte sie immer total, und ihre Muschi lief regelrecht aus vor Lust und Geilheit.
Wieder dröhnte ein Furz in die Schüssel, dieser war aber nicht nur geruchs-technisch zu bemerken, auch spritzten kleine Partikel fast flüssiger Scheiße aus der nur leicht geöffneten Rosette. „Wenn wir uns endlich treffen können verpasse ich uns einen megageilen Einlauf, was meinst du, was er dann alles zu schlucken hat, da wird er froh sein, wenn er das Überlebt und nicht in unserer flüssigen Scheiße ertrinkt.“ Franzis Drohung machte mir wirklich Angst, schon ein paar Mal hatte sie ihren baldigen Besuch angekündigt, sobald die Quarantänebeschränkung aufgehoben wäre. „Achtung, jetzt kommt es richtig!“ Eigentlich war die Warnung eher an Franziska gerichtet, um ihre Aufmerksamkeit auf das Geschehen über mein Gesicht zu lenken, aber auch ich war gewarnt. Leider war das für mich keine Hilfe, denn ich konnte mich dem auf mich Zukommenden nicht entziehen. Das, was dann auf mich hereinstürzte, war einfach nur abartig!!
 Laut rasselnd schoss eine breiige Masse aus dem After über mir und nahm mir zum Glück den Blick auf alles Weitere. So flüssig lief alles sofort in den tiefsten Punkt der Schüssel und damit direkt in das Abflussrohr, dessen Ende tief in meiner Kehle steckte. Ich schluckte ein letztes Mal ohne Kacke, dann fühlte ich die breiige Kacke in meinem Mund eindringen. . Sinnvoll wäre gewesen, sofort zu schlucken, dann würde sich der Geschmack deutlich weniger bemerkbar machen, aber ich war wie in einer Starre. Panisch wollte ich alles versuchen, dieses Zeug nicht schlucken zu müssen, obwohl mir meine Erfahrung gelehrt hatte, dass Mutti mir niemals diese Gnade gewähren würde. Im selben Moment bekam ich Bestätigung durch ihren Befehl: „Friss das alles, Sklave, das ist erst die Vorspeise, mein Arsch ist richtig voll für dich, Mama hat dir eine ganz besondere Mahlzeit vorbereitet.“
Zischend und blubbernd schoss ein weiterer Schwall in die Schüssel und füllte das Rohr bis zum oberen Rand voll. Ich hätte am liebsten geschrien und gleichzeitig um Gnade gewinselt. Allein die Vorstellung, dass ich dieses ekelhafte Zeug in meinen Mund bekomme würde, ließ meinen Magen sofort rebellieren. „Gleich kotzt er wieder...!“ Franzi sah meinen Körper zucken und kommentierte das Unweigerliche mit einer erschreckenden Gleichgültigkeit. Seit Mama und Franzi sich näher kennen gelernt hatten spürte ich, welch unglaubliche Gefühlskälte die Beiden mir gegenüber aufgebaut hatten. Es ging den Zweien nur noch um meine Erniedrigung und um mich weit über die Grenzen des Erträglichen hinaus zu bringen. Als sich das Popoloch ein drittes Mal öffnete und laut plätschernd eine große Menge in die Toilettenschüssel lief, konnte ich nicht länger anhalten und musste zwangsläufig schlucken. Sofort setzte sich dieser eklige, faule Geschmack auf sämtliche Geschmacksrezeptoren und alles in mir zog sich krampfartig zusammen. Dieser abartig eklige Geschmack war einfach nicht auszuhalten! Mein Unterleib krampfte sich zusammen, und meine Magensäure schäumte über, ließ die Kotze in meiner Speiseröhre emporschießen. Franzi jubelte, als sie meinen krampfenden Bauch sah, ich vernahm ihre Schreie, die sich mit einem erstickenden Stöhnen vermischte. Ich kannte dieses Geräusch nur zu gut, meine Freundin gab immer dieses besondere Geräusch von sich, wenn sie ihre Höhepunkte erlebte. Meine Tortur in der Scheißehölle war ihr Quell der Lust und Geilheit.
Inzwischen lief ein kräftiger, brauner und flüssiger Strom Mamas Exkremente aus dem Arsch und füllte das Rohr und die Schüssel weiter. Das alles versetzte mich immer tiefer in meinen Panikmodus, denn wie immer würde Mama mich nicht eher aus dem Toilettenstuhl heraus lassen, bis ich alles restlos geschluckt hätte, wie eine echte Toilette eben
 „Friss endlich meine Kacke, oder soll ich wieder mit der Klo-Bürste nachhelfen?“ Mamas Drohung brachte mich wirklich dazu, einen kräftigen Schwall zu schlucken, denn erst gestern hatte Mama mich gezwungen, einen Riesen Haufen zu fressen, indem sie mir die Scheiße wie bei einer Stopfgans mit Hilfe der Toilettenbürste brutal in den Hals presste. Mein Zappeln und Würgen hatte den Frauen total Spaß gemacht, und nachdem Franzi sich bei diesem Anblick selber befriedigt hatte, tat es meine Mutter anschließend ihr gleich. Sie hockte nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht und ihr Mösenschleim tropfte direkt in meinen Mund. Mein voller Ekel verzerrtes Gesicht schien sie richtig heiß zu machen, und immer wieder befahl sie mir, alles gut durchzukauen, während sie mit ihren Fingerm ihre Möse hart bearbeitete und fast die ganze Hand in ihre nasse Muschi drückte. Sie wurde nicht müde, mich zu beschimpfen, und immer wieder sonderte der Fickschlitz ihrer Fotze große Mengen an Flüssigkeit ab.

„Das ist so geil, ich liebe es, ihm in die Fresse zu scheißen“, stöhnte Mama voller Geilheit und sie presste wieder kräftig. Es zischte und plätscherte hörbar, immer mehr floss aus ihrer Rosette und steigerte meine Folter. Mit Mühe konnte ich durch meine Nase atmen, dabei drang unweigerlich der Geruch ihrer Scheiße an meine Geruchsnerven und verstärkte mein Unwohlsein enorm. Über viele Minuten entleerte Mama ihren Darm komplett und wurde dabei nicht müde, mich zu demütigen und zu beschimpfen.

Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, ich hatte einen Teil des Darmauswurfs wirklich geschluckt, aber ein Großteil schien immer noch drohend über mir in der Schüssel zu schwimmen. Mama hatte inzwischen geduscht und kontrollierte meine Sklavenarbeit vom Wohnzimmer aus über ihren Laptop, auf dem sie die gleiche Kameraeinstellung sehen konnte, die auch Franziska in ihrer Wohnung hatte. Hin und wieder rief sie mir zu, dass ich mich beeilen und nicht den ganzen Tag mit dem „Bisschen“ herum-trödeln sollte. Mein Hals war aber wie zugeschnürt, und ich konnte mich einfach nicht überwinden, den großen Rest zu schlucken. Als Mama wieder im Bad erschien und die Schüssel immer noch gut gefüllt war, platzte ihr der Kragen: Wütend riss sie ein Handtuch vom Halter, ließ es sich unter dem Hahn mit Wasser vollsaugen, und ehe ich mich versah, schlug sie mit dem Tuch auf meinen nackten, ungeschützten Körper ein, dabei zielte sie hauptsächlich direkt auf meine Genitalien. Bei jedem Schlag schrie sie „Schluck!“. Nur dieses eine Wort, aber immer und immer wieder, dabei kam sie in Rage und das Handtuch peitschte immer schneller auf meinen Körper und hinterließ brennende Partien, die beim nächsten Schlag umso heftiger schmerzten. Franziska fiel mit in den schreienden Rhythmus ein und gemeinsam, wie in einem <Bootcamp>, wurde ich mit Worten und Schreien psychisch gequält, ihren Anweisungen Folge zu leisten.
Meine Schmerzschreie gingen in dem Gurgeln unter, welches die nachlaufende Scheiße hervorrief, als ich meinen Mund unter der Pein weiter aufriss. Kurz unterbrach Mama ihre Schlagorgie, und sie wirbelte einmal mit der Toilettenbürste durch die Scheiße, um auch jeden Tropfen, jeden Krümel in das Abflussrohr zu bugsieren. Am Ende würde sie mich wieder zwingen, die Bürste mit der Zunge sauber zu lecken, genauso wie die Schüssel ihres Toilettenstuhls, der immer schön sauber sein musste, damit er für sie jederzeit einsatzbereit wäre.
Wieder gingen die Schläge los, noch schneller und härter. Zwei Mal traf sie genau mein Geschlecht und die Hoden. Ich schrie und zappelte, dabei schluckte ich unbewusst weiter die flüssige, schmierige und eklige Kacke meiner Mutter. In mir tobte ein Schmerz, gepaart mit unglaublichem Ekel, aber ich war nicht in der Lage, diesem zu entkommen. Ich war den zwei Frauen total ausgeliefert. Ich hatte mich meiner Freundin unterworfen und nun war Mama die Frau, die an ihrer Stelle meine Erziehung in der besonderen Zeit der Quarantäne übernommen hatte. Ich ahnte Schlimmes, wenn die Zeit der Zweisamkeit mit Mama vorüber war. Franziska würde mit Mutti ein Duo bilden, denen ich völlig hilflos ausgeliefert war.             

Endlich schien Mama müde geworden zu sein, mich zu schlagen. Heftig atmend stand sie an meiner Seite und mit einem zufriedenen Blick betrachtete sie meine rot verfärbten Hautpartien, die sie mir mit den Schlägen zugefügt hatte. Mir rannen stumm die Tränen über die Wange, mein Schluchzen war eher ein Würgen, denn ich musste immer noch mit der ekelhaften Scheiße kämpfen, die im Rohr schwappte.
„Was würde ich dafür geben, ihm meinen Kacke auch noch ins Maul zu scheißen. Stell dir nur vor, wir würden ihm gemeinsam die Toilettenschüssel bis zum Rand voll-kacken, wäre das nicht geil?“ Franzis Begeisterung wollte (verständlicherweise) so gar nicht auf mich überspringen, dafür war eher Mama von der Idee Feuer und Flamme. „Was für eine geile Vorstellung. Unser Kaviar vermischt, und die Sau muss einfach alles schlucken. Stell dir nur vor, wie er kämpfen und würgen würde, wie sich sein Bauch langsam ausdehnen und immer praller wird und wir ihn auf seinen Sklavenschwanz pissen, während er sich einen runter holen müsste. Oh ich möchte am liebsten so viel essen, dass ich überhaupt nicht mehr von der Toilette herunter käme. Oben rein und unten raus, alles in seine Fresse und er würde alles nochmals zu sich nehmen, direkt ohne Umweg frisch aus meinem Arsch! Ich habe mal eine Zeichnung gesehen, wo eine lebende Toilette unter einem Fütterungsstuhl liegt, auf dem eine korpulente Dame sitzt und eine üppige Mahlzeit zu sich nimmt während der Sklave unter dem Fütterungsstuhl unentwegt den Nachschub aus dem Damenpopo geruchlos vertilgen muss. “
Voller Erregung begann sich Mama zu streicheln. Hemmungslos bearbeitete sie ihre schmatzende Möse, rieb hart den Kitzler und mit der anderen Hand die Schamlippen. Finger tauchten in das gierige Loch, mal zwei, dann wieder drei, die schleimig wieder auftauchten und alles in der Fickspalte weiter verteilten.
„Ich könnte jetzt einen richtigen Mann gebrauchen, einen echten Kerl, der es mir richtig hart besorgt. Ich hatte schon lange keinen Schwanz aus Fleisch und Blut mehr in meiner Möse. Die guten Ficker sterben alle aus oder sind impotent.“

Stöhnend bestätigte Franzi Mamas Meinung über die Männer: „Ich habe auch schon lange keinen ordentlichen Fick mehr gehabt, bei dem es mir richtig besorgt und meine Muschi zum Glühen gebracht wurde. Die Zunge des Sklaven ist ja ganz nett und mein geliebter Dildo arbeitet so, wie ich es will, aber es geht doch nichts über eine geile Nummer mit einem heißen Schwanz..“ Die Frauen brachten sich mit ihren Fantasien selber zum Orgasmus und sie schienen tatsächlich gleichzeitig gekommen zu sein. Ihr heftiges und lautes Stöhnen klang wie ein Hohn in meinen Ohren. Ich lag hier hilflos unter meiner Mutter und musste ihre Exkremente schlucken, während sie sich mit meiner Freundin über ihre schärfsten Sexerlebnisse austauschte. Es war einfach zu deprimierend, denn bei den Erzählungen von Franzi kam ich überhaupt nicht vor. Nachdem sich beide Frauen befriedigt und beruhigt hatten, ging Mama Kaffee trinken und ließ mich einfach in meinem Toilettengefängnis zurück. Ich fühlte mich fürchterlich einsam und missbraucht, weinend versuchte ich mich wieder zu fangen, aber ich heulte fast eine Stunde lang schluchzend, während ich immer wieder übel aufstoßen musste und dieser ekelhafte Geschmack einfach nicht enden wollte.

Stunden später:

„Was ist denn das Interessantes?“ Mama packte das frisch eingetroffene Päckchen aus und hielt irgendein elektrisches „Mördergerät“ in die Höhe. „Oh wie schön, ist es schon eingetroffen?“ Franzi jubelte, sie hatte das Ding wohl ohne Wissen meiner Mutter bestellt. „Das, liebe Inge, ist eine Tätowiermaschine. Ich dachte mir, du solltest deinen Sohn eindeutig als dein Eigentum, als deinen Sklaven kennzeichnen. Mit der Nadel könntest du ihn für alle Zeiten deinen Namen unter die Haut stechen, deiner Fantasien wären keine Grenzen gesetzt und du kannst, was immer du möchtest, auf seinem Körper fixieren. Stell dir nur mal vor, auf seiner Stirn würde stehen: >Ich fresse Mamas Scheiße< oder über seinem Arsch: >Hier darf jeder rein<. Mir würde gefallen, wenn über seiner Brust in großen Lettern >Sklave< stehen würde.“
Mama war total begeistert: „Das ist ein tolle Idee, wir können ihm für alle Zeiten seine Aufgaben unter die Haut bringen, so kann Jeder sehen, was für eine dreckige Sklavensau er ist. Stell dir nur mal vor, meine Mutter kommt zu Besuch und auf der Stirn ihres Enkels steht >Fotzenlecker<.“
Franzi lachte laut: „Und? Was glaubst du? Würde sie seine Dienste in Anspruch nehmen?“ Mama zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung, aber es wäre echt geil, wenn meine Sklavensau seiner Oma die Möse ausschlecken müsste. Danach könnten wir ihm eine Riesen-Portion Familienscheiße in die Schüssel setzte und gemeinsam zusehen, wie er sich damit abmüht. Ich habe mal eine ordentliche Tracht Prügel bekommen, weil ich ständig zu spät heim kam, meine Mutter hatte eine kräftige Hand und kam dabei richtig in Rage. Ich könnte mir gut vorstellen, das sie ihrem Enkel  ordentlich den Hintern versohlen würde.“ Franzi japste schon wieder erregt: „Hör auf, meine Möse ist schon wieder am Kochen“, bat sie meine Mutter, die ebenfalls sehr erregt war. „Das ist ein wunderbares Geschenk, vielen Dank meine Liebe. Du musst mir aber versprechen, dass du ihm auch ein paar Tattoos verpasst. So ein paar total versaute, die ihm so peinlich sind, dass er sich nicht einmal mehr im Spiegel betrachten will. Vielleicht stechen wir ihm auch deinen Namen in die Eichel, ein ganz persönlichen Franzi-Pimmel, oder wir be-nennen seine beiden Hoden >Franziska< und >Inge<. Das sähe bestimmt niedlich aus, wenn auf den Eiern unser Name stehen würde.“
Mamas Begeisterung nahm überhaupt kein Ende, und die Ideen wurden immer perverser und brutaler. „Wie findest du >Muschitaucher< auf seiner Zunge, das sähe doch bestimmt geil aus. Wir könnten ihm auch seine Zunge spalten lassen, dann könnte er uns züngeln wie eine Schlange. Die eine Spitze in der Möse und mit der Anderen könnte er gleichzeitig den Kitzler verwöhnen, das würde mir auch gut gefallen.“ Mir wurde schwindelig, die Vorschläge wurden immer heftiger und ich bekam Angst, dass sie mich total verstümmeln würden.
Erregt zog mich Mama zu sich und ungeduldig drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. „Leck mich Sklave, deine Herrin braucht etwas Entspannung!“ Gehorsam begann ich sofort, ihre schon feuchte Möse mit der Zunge zu durchpflügen. Intensiv saugte und leckte ich Mamas Kitzler, das mag sie immer besonders, genau wie auch meine Zunge an ihrer Hinterpforte. Schnell nahm die Nässe zu und ihre Beine umschlossen meinen Schädel zunehmend fester. Ich leckte und schluckte gleichzeitig, denn sie lief regelrecht aus.
Schon nach wenigen Minuten erlebte sie ihren heftigen Orgasmus. Die Vorschläge zu meiner für mich wohl als Verstümmelung endende Tätowierung hatte sie extrem erregt.

Mama hatte mich kalt und brutal auf den Küchentisch gefesselt. Die Seile hatte sie fest angezogen, und meine Gelenke schmerzten schon nach wenigen Minuten. Ich lag ihr hilflos ausgeliefert nackt auf der kalten Platte, und Mama ließ drohend die Nadel der Tätowier-maschine summen. Ich schwitzte vor Angst, ich war mir sicher, dass ich gleich fürchterliche Schmerzen erleiden würde.
„Ich habe nachgelesen, das Wichtigste sei das Desinfizieren. Man muss die Stelle gut reinigen und steril halten, sonst entzündet sich alles und das Gewebe vernarbt. Ich habe ein wenig Alkohol drauf geträufelt, wird schon reichen. Egal, ein netter Drei-D-Effekt sieht auch sicher gut aus, wenn das Tattoo sich entzündet.“ Mutti lächelte boshaft und machte mir noch mehr Angst.
„Weißt du schon, was du ihm stechen willst?“ Wollte meine Freundin wissen. Mama nickte geheimnisvoll: „Ja, es wird dir gefallen. Ich fange erst mal mit einem Schriftzug an.“ Wieder summte die Nadel, und ich zuckte, obwohl sie noch nicht mal meine Haut berührt hatte. Ehe sie begann, schnappte Mama sich den dreckigen Geschiirspüllappen und stopfte ihn mir rücksichtslos in den Mund. Mit dem Bademantelgürtel, den sie an ihrem Morgenmantel frei baumeln ließ, fixierte sie den Knebel. Es war noch genug vom Gürtel übrig und so wickelte sie ihn noch mal um meinen Kopf und legte ihn sorgfältig über meine Augen, so dass ich nichts mehr sehen konnte. „Es soll ja eine Überraschung werden...“, witzelte sie, während sie eine schöne Schleife bildete, die wie bei einem Geschenk mittig in meinem Gesicht thronte. „So, jetzt kann es los gehen, bin mal gespannt, wie es sich anfühlt.“
Ich war nicht gespannt, ich hatte panische Angst und hätte nur zu gerne auf diese schmerzhafte Erfahrung verzichtet.

Ich hörte das Summen, spürte die ersten Nadelstiche, die sich aber überhaupt nicht so anfühlten, wie ich gedacht hatte. Es war deutlich weniger schmerzhaft, es war nicht schön, aber so, dachte ich, könnte ich es aushalten. Mama hatte sich entschlossen, sich rund um meinen Bauchnabel zu versuchen, aber was sie genau stach, konnte ich nur erahnen, es war auch nicht zu spüren.

„Wenn du ihm die Arschbacken tätowierst, werde ich mich dabei von ihm lecken lassen. Ihn sich in Schmerzen windend zwischen meinen Schenkeln zu spüren, ihn zucken und stöhnen spüren, das wird so richtig geil!“ Mama musste lachen und hielt dabei das Gerät mit der Nadel nicht gerade. Die Schmerzen waren höllisch, als die Spitze nicht sauber in die Haut einstach und ich gurgelte in meinen dreckigen Mundknebel. „Es gefällt ihm, mach weiter..“, stachelte meine Freundin Mutti auf, die sich sofort wieder ans Tätowieren machte. „Das blutet aber ganz schön“ stellte sie trocken fest und wischte mit einem Papiertuch über die frisch gestochene Stelle. „Schau mal, da ist echt viel Farbe im Tuch.“ Sie zeigte Franziska das verschmierte Papier, die das aber nur mit einem einfachen Schulterzucken abtat. „Mach weiter, ist ja schließlich dein erster Versuch, da kann schon mal was schief gehen.“
Minutenlang hämmerte die Nadel weiter surrend in meine Haut, und was anfänglich nur leicht unangenehm zu spüren war, entwickelte sich nach und nach zu immer stärkeren Schmerzen. Das Piksen wurde zum Ziehen und ging schnell über in ein schmerzliches, dauerhaftes Brennen. Obwohl Mama schnell den Dreh raus zu haben schien, waren die Qualen brutal und ich wollte um eine kleine Pause betteln. Der dreckige Spüllappen in meinem Mund verhinderte dies, und ich wagte mich aus Angst nicht zu bewegen, Mutti würde die Nadel dann nicht mehr sauber führen können. „Ist echt nicht leicht; die Farbe mit dem Blut verdeckt nämlich ständig die Stelle, die ich noch bearbeiten muss.“ Sie wischte wiederholt über die frisch tätowierte Haut, das Reiben brannte wie Feuer auf der empfindlichen Haut.
„Ich kann aber erkennen, was es werden soll… richtig geil! Bei den großen Buchstaben und der tief-schwarzen Farbe ist das für die Ewigkeit, das kann keiner übertätowieren oder weg lasern.“ Mama nickte zustimmend: „So sollte es auch sein, ich wollte ihn für immer Kennzeichnen, denn das hier darf  nie enden, auch wenn die Quarantäne aufgehoben wird. Sie haben ja alle gesagt, dass es nichts mehr so sein wird wie zuvor, und dem kann ich nur zustimmen.“ Franziskas Lachen schallte durch den Lautsprecher und erfüllte den Raum: „Das kannst du laut sagen, was bin ich froh, dass wir diesen Schritt gemacht haben! Es fühlt sich einfach gut an.“
sFür mich fühlte sich überhaupt nichts gut an. Der Geschmack des dreckigen, stinkigen Lappen war dabei nur mein kleinstes Problem. Inzwischen war Mama unter dem Nabel angelangt und noch immer summte das Tätowiergerät. Es nervte mich wie das unausstehliche Sirren einer Mücke im Schlafzimmer. 

Irgendwann war es endlich überstanden. Mama schaltete das Gerät ab und betrachtete zufrieden ihr Werk. „Gar nicht so schlecht für das erste Mal. Man kann es auf jeden Fall lesen, und es ist gut sichtbar.“ Auch Franzi war mit dem ersten Werk hörbar zufrieden. „Sieht geil aus und sagt alles über die kleine Sau aus. Wer das sieht, weiß sofort Bescheid, ein klares Statement.“
Mir schwirrten die wildesten Gedanken durch den Kopf, was Mama mir da auf die Haut tätowiert hatte. Ich wusste, es waren Worte und sie bedeuteten bestimmt nichts Gutes. „Jetzt kommt der Teil, auf den ich mich schon die ganze Zeit freue: Das Werk muss desinfiziert werden. Ich hätte es nicht mehr sehr lange ausgehalten.“ Sie lachte erleichtert auf. Ich spürte ihre Hand, wie sie sich auf meinem Brustkorb stark abstützte, der Druck war enorm, als sie zu mir auf den Tisch kletterte. Ich konnte ihre Füße an meinen Hüften fühlen, einen kurzen Moment glaubte ich sogar, sie würde sich auf meinen Schoß setzten.
Aber dann kam alles ganz anders. Ich schrie, als sich der erste Schwall Pisse auf meinen Bauch und Unterleib ergoss. Das dauernde Ziehen und Brennen wurde zu einem höllischen Schmerz, der durch meinen Körper schoss. Trotz des Mundknebels war mein Schreien deutlich zu vernehmen und ich wand mich qualvoll in meinen Fesseln. Mama störte das überhaupt nicht, sie pisste weiter auf die frischen Wunden rund um meinen Bauchnabel. „Du geiles Stück, was bist du für ein heißes Ferkel“, stöhnte Franzi voller Entzücken. „Urin desinfiziert doch, also denke ich nur an sein Wohlergehen, dass es ein bisschen weh tut, dafür kann ich nichts. Wer schön sein will, muss halt leiden, und für einen Sklaven ist es die oberste Pflicht, seiner Herrin zu gefallen.“ 

Als diese Tortur endlich ein Ende hatte, war ich total erschöpft. Das Reißen an den Fesseln hatte deutliche Spuren in meiner Haut hinterlassen und sämtliche Muskeln und Sehnen schmerzten empfindlich. Mama kletterte wieder vom Tisch herunter, und dann wurde mir auch endlich der Gürtel vom Kopf gewickelt und ich konnte den ekelerregenden Lappen ausspucken. Das Licht blendete mich etwas, wie lange ich ohne Sicht war, konnte ich nicht mehr sagen, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.
Mama nickte mir aufmunternd zu, und ich hob zaghaft den Kopf, um zu sehen, was sie in meine Haut geschrieben hatte. Zuerst sah ich nur große, sehr große schwarze Stellen rund um meinen Bauchnabel, die sich langsam zu groben Buchstaben entwickelten. Einzelne Buchstaben fügten sich zusammen und ich murmelte unverständlich die zwei Worte, die ich entziffern konnte. Über meinem Bauchnabel stand leicht geschwungen > M-A-M-A-S < und unterhalb, etwas schief stand >S-K-L-A-V-E<.

Mamas Sklave, sie hatte das wirklich in meine Haut tätowiert. Alles war jetzt schon angeschwollen und um die zittrig geschriebenen Buchstaben war die gerötete Haut deutlich sichtbar. Die Worte waren tiefschwarz geschrieben und alles sah doch sehr nach >Anfänger< aus. So langsam wurde mir klar, was dieses Tattoo bedeutete. Hier stand es in meine Haut geschrieben, ich war der Sklave meiner Mutter. Je länger ich auf die Worte starrte, desto deutlicher wurden mir die Konsequenzen bewusst, welche diese Tätowierung mit sich brachten. Ich würde nie mehr ohne Shirt vor die Tür gehen können, kein Schwimmbad, jeder Arztbesuch würde eine Peinlichkeit mit sich bringen, an die ich nicht zu denken wagte. „Na, freust du dich? Ist das nicht wunderschön? Jeder kann jetzt sehen, was für ein Ferkel du bist. Beim nächsten Mal schreibe ich so etwas wie Mösenlecker oder Kackfresse, das ist dann wie eine Bedienungsanleitung. Franziska, stell dir nur mal vor, wie die Leute gucken werden, wenn wir ihn mit ins Schwimmbad oder die Sauna nehmen werden. Jeder wird sofort wissen, wozu dieser Versager zu gebrauchen ist.“
Mir war einfach nur übel, ich würde mich nie mehr unter normale Menschen wagen können. Franzi hingegen war Feuer und Flamme: „Wunderbar, ich sehe ihn schon am Baggersee auf- und ab laufen, immer in der Angst, dass ihn jemand anspricht. Wir werden einfach Jedem erlauben, sich zu bedienen. Vielleicht wird er den ganzen Tag zu tun haben und fetten, alten Weibern und geifernden, geilen Männern zur Verfügung stehen müssen. Viele geile Leute, die ihm ordentlich einheizen und ihm wirklich den Rest geben. Stell dir bloß mal vor, wie die geilen Säue Schlange stehen würden, wenn sie ihm hinter einem Busch in den Hals kacken dürften, er ihre Pisse saufen müsste. Den ganzen Tag würde die Scheiße und der Sekt auf ihn einprasseln, was für eine traumhafte Vorstellung.“
Diese, für mich absolute Horrorfantasie war für meine Mutter total erregend, und ehe ich mich versah, schwang sie ihren Hintern über mein Gesicht und laut befehlend zwang sie mich, sie fest und tief zu lecken. Meine Zunge wurde regelrecht in ihr Rektum hinein gesogen und während sie sich selber die Möse rieb und massierte, schleckte und schlürfte ich als ihr Sklave ihr Arschloch aus. Ihr Orgasmus war gewaltig, und sie kam hemmungslos und laut. 

Die Stellen rund um meinen Bauchnabel pochten und brannten, gleichzeitig juckte und kribbelte es, als würden tausende Ameisen eine riesige Party direkt in meiner Bauchmitte feiern wollen. Ich war leider gefesselt, so konnte ich mich nicht kratzen. Vielleicht war das auch mein Glück, denn ich hätte alles bestimmt nur noch schlimmer gemacht. Mamas besondere Art der Desinfektion hatte starke Nebenfolgen. Inzwischen waren die Buchstaben stark angeschwollen und pulsierten sogar etwas. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass sie mir das angetan hatte. Ich war bis zu meinem Lebensende damit geschlagen, regelrecht verkrüppelt worden! Mama kam, um ihr -wie sie es nannte - Kunstwerk noch einmal eingehend zu begutachten. „Ich hätte jetzt richtig Lust, ihm mit der Wurzelbürste die Haut von den Knochen zu scheuern, aber ich will mein wundervolles Gemälde nicht in Gefahr bringen. Ach könnte ich nur, wie ich wollte. Ich brauche jetzt etwas Ablenkung.“
In wenigen Minuten hatte sie mich in den Toilettenstuhl verfrachtet und mit einem zufriedenen Seufzer setzte sie sich auf ihren Lieblingsplatz. Kurz darauf fiel die Scheiße aus ihrem Loch und klatsche direkt durch das Rohr in meinen Mund. Entspannt fing sie zu urinieren an und gab mir eine Riesen Portion zu schlucken. Würgend kämpfte ich erneut mit ihren Ausscheidungen und sie schmeckte wie immer total widerlich.   

Ich lag seit über eine Stunde schon unter Mamas Thron und hatte einen großen Haufen Kacke auf meinem Plexiglastrichter geschissen bekommen. Mein Mund war schneller voll, ehe ich überhaupt blinzeln konnte, und jetzt mühte ich mich mit dem Schlucken ab. Mama saß immer noch auf der Klobrille über mir und unterhielt sich angeregt mit Franziska, zwischendurch quälte sie immer wieder meine Hoden und Schwanz mit Rückenteil einer Bürste, die an einem langen Holzstiel hing und bis dahin immer gute Dienste beim Rückenwaschen während des Badens geleistet hatte.  Jetzt war es ein verhasstes Utensil geworden, welches Mama gnadenlos zum Anspornen meiner Schluckgeschwindigkeit benutzte. Anfängliche Zurückhaltung hatte sie schnell abgelegt und inzwischen holte sie richtig kräftig aus und ließ das Rückenteil brutal auf meine Genitalien sausen. Mein schmerzliches Gurgeln amüsierte beide Frauen immer wieder aufs Neue. „Feste drauf, wenn du mit ihm fertig bist, wächst kein Haar mehr an seinem Sack“, feuerte meine Freundin Mutti nach dem letzten Schlag an und sofort spürte ich einen weiteren Treffer direkt auf den Sack der schon beängstigend angeschwollen war.. Ich wand mich in meinen Fesseln und meinem Gefängnis unter dem Toilettenstuhl, aber inzwischen war meine Mutter sehr geschickt geworden, was das Fesseln ihres Sklaven betraf. Mit einer Spreizstange versehen zwangen mich meine Fußmanschetten, meine Beine immer weit gespreizt zu halten, und mit einem straffen Seil war die Spreize an die gegenüberliegende Heizung fixiert, so dass ich ausgestreckt auf dem Boden liegen blieb. „Wird das heute noch was? Ich habe noch was anders vor und will nicht ewig warten, bis du dich endlich zusammenreißt und meine leckere Gabe endlich schluckst. Man könnte fast glauben, du magst meine Scheiße nicht. Ich hoffe, das sieht nur so aus, denn sonst….“ Sie ließ die Drohung unvollendet, aber ich ahnte, dass sie nichts Gutes damit meinte. Mühselig versuchte ich einen Kotklumpen mit Zunge und meinem Speichel zu zerkleinern, um ihn dann herunter zu würgen. Es gab für mich einfach nichts schlimmeres, als die Kacke zerdrücken zu müssen. Dieses Gefühl, wenn meine Zunge die Masse zerteilte und das ekelhafte Aroma und der widerliche Geschmack erst richtig entfalten ließ, brachte es mich immer an den Rand des Kotzens. Aber so dauerte es immer eine Ewigkeit, bis ich die Ausscheidung endlich vertilgt hatte.

„Schau mal, was ich meinem Sklaven Schönes mitgebracht habe.“ Meine Mutter hielt einen  der zurzeit das Stadtbild prägenden Mund- und Nasenschutz in die Höhe. „Den habe ich extra für dich anfertigen lassen, ist der nicht Klasse geworden?“ Sie spannte die Gummis zwischen ihren Fingern und zeigte die Maske in die Kamera, damit auch meine Freundin sie gut sehen konnte. In breiten und dunkelroten Buchstaben stand auf der schwarzen Maske das Wort ´SKLAVE`. „Sieht richtig gut aus, toll geworden, aber wozu braucht der kleine Scheißefresser einen Mundschutz? Er geht doch gar nicht vor die Tür!“
Meine Mutter nickte zustimmend: „Da hast du natürlich Recht, aber ich habe mir da was ganz Besonderes einfallen lassen…“ Mama lächelte geheimnisvoll, dabei ahnte ich schon, dass dies nichts Gutes für mich bedeuten würde. Und kurze Zeit später bewahrheitete sich meine Vorahnung…

…“Dann wollen wir doch mal sehen, ob meinem kleinen Scheißefresser die Maske auch wirklich passt. Du wirst sie heute Nacht für mich, deiner göttlichen Herrin tragen.“ Ihr breites Grinsen war erschreckend. „Du sollst es aber auch wirklich genießen, Mama will, dass es ihrem Jungen richtig gut geht und an nichts fehlt!“ Sie nahm die Maske und, ohne mich aus den Augen zu lassen, strich sie mit dem Stoff mehrmals kräftig durch ihre Spalte. Sofort war der Stoff nass, ihre Möse war wie immer mehr als nur feucht. Immer wenn es darum ging, mich zu quälen und drangsalieren, war sie maßlos erregt und ihre Muschi triefend nass. „Das wird dir gefallen, du schnüffelst doch so gerne meine Höschen, wenn ich sie getragen habe.“ Diesmal drückte sie den Stoff mit dem Zeigefinger in ihr Loch, stopfte die Maske Stück für Stück hinterher, bis zum Schluss nur noch die Gummibänder zwischen ihren Schamlippen baumelten. „Du geiles Stück“ stöhnte Franzi, die gespannt zusah. „Er soll es aber auch richtig genießen, die Nacht kann wirklich lang sein, wenn man keine Beschäftigung hat. Aber keine Sorge, Mami wird schon dafür sorgen, dass es dir nicht langweilig wird.“
Langsam zog sie den jetzt mit Fotzensäften durchtränkten Stoff aus ihrer Muttermöse und ließ die wirklich geil duftende Maske vor meinem Gesicht hin und her baumeln. „Wenn ich es mir so richtig überlege, hast du das geile Aroma überhaupt nicht verdient. Dein ständiges herum-Gezappel und Hinauszögern beim Essen meines leckeren Kaviars nervt mich gewaltig.“ Ehe ich zucken konnte, schlug sie mir mit der Maske ins Gesicht. „Ich werde dir eine wundervolle, qualvolle Nacht bereiten, die du so schnell nicht vergessen wirst.“ Sie nahm sich genügend Zeit, mich sorgfältig zu fesseln und schließlich saß ich mehr hockend  vor ihr und war völlig bewegungslos. Noch einmal kontrollierte sie die Seile, die sich tief in meine Haut schnitten. Sie schien zufrieden zu sein. Mehr an Franz wendend als an mich  sprach sie weiter: „Früher habe ich ihn gewickelt und mit Brei und meiner Muttermilch gefüttert. Heute wickle ich ihn mit Seilen und gebe ihm meinen breiigen Kaviar zu essen und trinken darf er meinen Sekt. Da hat sich nach so vielen Jahren doch nicht viel geändert. Noch immer ist er abhängig von seiner Mama, ohne sie würde er nicht überleben können.“
Während sie sprach, legte sie die Maske ausgebreitet direkt vor mich und ging darüber in die Hocke. Ich ahnte, was kommen würde, und tatsächlich begann sie gleich darauf zu drücken und zu pressen. Es knackte leise, als die Rosette sich rasch öffnete und die breiige Masse ihrer Scheiße aus dem Anus lief. Sofort drang ein fürchterlicher Gestank in meine Nase und ließ mir schlecht werden. „Wow, das ist mal ein prächtiger Haufen!!“ Aus Franzis Sicht war das leicht zu sagen, sie mussten ja den Geruch nicht ertragen.
Am Ende hatte Mama wirklich jede Menge Scheiße auf die Maske gekackt. Vorsichtig nahm sie den Mundschutz an den Gummis hoch und wie in Zeitlupe nährte sie sich meinem Gesicht. Ich wollte mich wegdrehen, sie anflehen, dies nicht zu tun, aber ich war wie gelähmt. „Oh ja, ich glaube, ich bekomme einen Orgasmus, ohne meine Finger in  meine Möse zu stecken“, schrie Franziska voller Gier und Lust. „Genieß‘ die Show, meine Liebe, es wird eine echte Herausforderung für unseren Sklaven werden.“ Mama hielt noch einen Moment die gefüllte Maske vor mein Gesicht, dann tauchten meine Nase und auch der Mund in den Kackbrei ein. „Mama hat Essen für den Kleinen Scheißer gemacht. Mmh, leckeren Brei für den Sklavenjungen, das wird dir schmecken. Wie immer möchte Mami, dass du schön brav alles aufisst. Nichts wird verschwendet, du wirst alles schlucken und sauber lecken, hast du mich verstanden?!“
Sie ließ kraftvoll die Gummis an meinen Hinterkopf schnalzen, aber der Schmerz war nur nebensächlich, viel schlimmer war das, was mir in die Nasenlöcher eindrang und als ich keine Luft mehr bekam auch in meinen Mund lief, den ich panisch aufreißen musste, um nicht zu ersticken. „Und Mama will dich auch nicht drängen, du kannst dir die ganze Nacht Zeit lassen. Morgen früh musst du aber alles sauber haben, sonst wirst du den kommenden Tag verfluchen.“ Ihre Hand legte sich auf die Maske und leicht drückend verteilte sie noch mehr ihrer breiigen Scheiße in meinem Gesicht. Durch einen Schleier von Tränen sah ich Mama den Raum verlassen, aber ich war mir sicher, dass sie sich in ihrem Schlafzimmer selbst befriedigte und dabei die Bilder der Kamera von meiner Tortur bestimmt genießen würde.  

 

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