Sonntag, 25. Februar 2018

Das perfekte Auto, Fahrersitz wird zur Toilette



Seit meiner Selbstständigkeit als KFZ-Mechatroniker wuchs mein Kundenstamm kontinuierlich an. Meine saubere und günstige Arbeit sprach sich herum und brachte mehr und mehr Kundschaft in meine Werkstatt. Als Sie in meine Werkshalle kam spürte ich sofort ihre unwiderstehliche Präsenz. Nicht nur optisch zog sie mich sofort in ihren Bann, ihr selbstbewusstes und fast schon arrogantes Auftreten machte mich neugierig. Ihr Aufzug allein verriet ihre Dominanz, die Stiefel, das kalte Leder und die strenge Frisur strahlte eine Härte und Strenge aus, der ich mich nicht entziehen konnte. Sie winkte mich zu sich und wie ein kleiner Schuljunge stand ich nervös vor ihr und unterwarf mich ihrem musternden Blick. Schweigend ließ ich ihre abschätzende Taxierung über mich ergehen. „Ich habe einen Auftrag für dich.“ Ihre leise, leicht schwingende Stimme verursachte eine Gänsehaut bei mir. „Ich brauche eine kleine Modifikation in meinem Auto und, sagen wir „Freunde“, haben mir deinen Namen genannt.“ Ich schwitzte ohne mich zu bewegen. „Ich will einen Umbau in meinem Wagen, kannst du so etwas?“ Nicht in der Lage zu sprechen nickte ich nur. Sie blickte mich streng an. „Das, was ich eingebaut haben will gibt es normal nicht, es wird also so etwas wie ein Prototyp, kannst du so etwas auch?“ Wieder konnte ich nur meinen Kopf bewegen. Langsam umkreiste sie mich, dabei klackten ihre Stiefel laut auf dem Betonboden und verwirrten mich nur noch mehr. „Kannst du nach Plänen arbeiten?“ Diesmal schaffte ich es nicht einmal zu nicken, wie das Karnickel vor der Schlange war ich nicht in der Lage mich zu bewegen. „ Du stiehlst mir meine kostbare Zeit. Kannst du nach meinen Vorlagen arbeiten oder nicht?“ Sie reichte mir eine Mappe und fahrig überflog ich die Zeichnungen und Anweisungen, die sie Seiten enthielten. „Ich brauche in zwei Wochen mein Auto wieder, bis dahin musst du fertig sein. Es soll nicht dein Nachteil sein, ich werde dich besonders belohnen. Also, kannst du mir das Konstruieren?“ Ehe ich richtig nachdenken konnte hörte ich mich „Ja“ sagen. „Zwei Wochen, kein Tag mehr, hast du verstanden?“ Ihre Stimme brachte mich um den Verstand und als ich wieder richtig zu mir kam war ich alleine. In den nächsten Stunden arbeitete ich ihre Unterlagen durch, ziemlich dilettantische Zeichnungen, aber ich verstand so einigermaßen den Zweck ihrer Apparatur.  Und ja, ich musste zugeben, dass mich ihre gewünschte Installation erregte. Die ganze Nacht überarbeitete ich die Zeichnungen und berechnete die Materiealien und Stabilisation. Problematisch war die Sicherheit, alles musste so eingebaut werden, ohne das der TÜV eine Beanstandung darin finden konnte. In den frühen Morgenstunden hatte ich alles fertig und obwohl ich todmüde war, begann ich sofort mit dem Umbau. Zuerst flog der Fahrersitz raus und auch die hintere Sitzbank musste daran glauben. Jetzt begann der schwierige Teil, die zylindrische Wanne musste installiert werden. Bis zum Mittag hatte ich die ersten Bleche gewalzt und gebogen, aber es würde sicher noch zwei Tage dauern, bis ich alles in der richtigen Form hätte. Kunden fuhren vor und hielten mich von der Arbeit ab. Unwillig versuchte ich sie abzuwimmeln, behauptet noch so viele Autos reparieren zu müssen, das die Warteliste bis in den nächsten Monat reichen würde. Endlich wieder alleine machte ich sofort weiter und formte eine flache Auflage mit hohen Rand. Schon am Abend hatte ich diese auf Schienen auf den Boden des Fahrzeugs verschweißt und legte mich zur Probe auf das Blech. Es war nicht sehr bequem, aber die Länge war ausreichend und der Kopf hatte genau die richtige Position. Erschöpft schleppte ich mich ins Bett und ruhte mich aus, dabei hatte ich wilde und perverse Sexträume wie ich sie noch nie hatte, dabei spielte meine Kundin immer eine sehr dominante Hauptrolle. Am nächsten Tag lief es gar nicht mehr rund, ständig störten andere Autobesitzer und nur langsam kam ich mit dem Umgestalten weiter. Nach einer Woche hatte ich nur die Hülle und die Verschlüsse fertig gestellt. Noch wartete viel Arbeit auf mich, Löcher mussten gebohrt werden und am meisten verursachte die gewünschte Elektronik  mir Kopfschmerzen. Aber auch der Fahrersitz benötigte noch seine Modifikation und ich hatte keine Ahnung, wie ich die Öffnung in die Sitzfläche bekommen sollte, ohne den Sitzkomfort zu vernachlässigen. Immer wenn das Telefon klingelte oder ein Auto vorfuhr, hatte ich Angst, das Sie es sein würde, andererseits hoffte ich inständig, das sie sich melden würde, ich hatte so viele Fragen. Jeden Tag kreuzte ich auf meinem Kalender ab und als nur noch zwei Datumszahlen frei waren hatte ich mehr Arbeit vor mir als Zeit. Ich bekam Panik, ich befürchtete, dass ich den Umbau nicht rechtzeitig schaffen würde. Ich stellte das Essen ein, die verschenkte Zeit wollte ich einsparen. Ich suchte Schaltpläne im Internet, tauschte mich in Foren aus und ließ mir Tipps geben, wie ich die Elektronik verkabeln sollte. Ein Schalter am Lenkrad war die beste Lösung und am letzten Tag trudelte auch dieses Teil ein. Ich verschraubte gerade den Sitz, den ich in stundenlanger Fleißarbeit umgebaut hatte, als ich die eindeutigen Schritte hinter mir vernahm. Eine letzte Umdrehung und die Schrauben saßen fest. Ich kletterte aus dem Fahrzeug und stand vor Ihr. Sofort fühlte ich mich klein und hilflos. Wortlos sah sie mich an und schien darauf zu warten, dass ich ihr meine Arbeit zeigte. Stotternd versuchte ich ihr den Schalter zu erklären, aber sie spürte meine Unsicherheit. Ich hatte bisher noch keine Zeit, seine Funktionalität zu prüfen. „Wir machen eine Probefahrt“ bestimmte sie und ihre Worte ließen keine Widerworte zu. Ich lief auf die Beifahrerseite und wollte mich setzten. „Wo willst du hin, das ist nicht dein Platz.“ Ich zuckte zusammen. Sollte meine bizarren Träume der letzten Tage wirklich für einen kurzen Moment in Erfüllung gehen? Schweigend öffnete sie den Kofferraum und zog den neuinstallierten Kasten auf den Schienen aus dem Fond des Fahrzeugs. Sie klappte die Abdeckung auf und betrachtete interessiert die Halterungen, die ich nach ihren Vorgaben eingebaut hatte. Mit einer einladenden Bewegung forderte sie mich auf, mich auf die Liege zu legen. Mit zitternden Knien trat ich an die Konstruktion. „Aber nicht mit den dreckigen Sachen, zieh dich aus“ befahl sie kalt und ich gehorchte einfach. Ich konnte nicht mehr denken, ich funktionierte einfach und hastig warf ich meinen öligen Overall auf den Boden meiner Werkstatt. Ich trug nichts unter der  Arbeitskleidung, das schien Sie aber auch nicht zu interessieren. Nackt kletterte ich auf die Liege und zittern nahm ich die vorgesehene Position ein. Klackend rastete eine Halterung nach der anderen ein. Zuerst schloss sie die Metallklammern an meinen Füßen, gefolgt von denen an meinen Handgelenken. Ungewollt schwoll mein Penis an und wippend erhob sich mein Schwanz von meiner Bauchdecke. Ein dünnes Lächeln umspielte kurz ihre Lippen, dann wurde ihre Mine wieder streng. Ich spürte ihre kühle Hand an meinem Hals und musste schwer schlucken. Das leise Klacken dröhnte wie ein Kanonenanschlag in meinen Ohren als die Halskrause sich fest um meine Kehle legte und mich unweigerlich auf den Untergrund fixierte. Kurz überprüfte Sie die Verschlüsse und schien mit meiner Arbeit zufrieden zu sein. Ich versuchte ruhig zu atmen, aber ich war nervös und hatte vor allem Sorge, dass die Elektronik versagen könnte. Entschlossen wurde der Deckel herunter geklappt und ich hörte die Verriegelung einrasten. Panisch fiel mir ein, dass der Schlüssel dafür auf meinem Schreibtisch lag, aber das konnte ich ihr nach der Probefahrt auch noch sagen. Leise quietschend glitt der Sarkophag, so hatte ich die Konstruktion benannt, in das Fahrzeuginnere. Über mir glitt die Rückbank vorbei bis ich mit dem Kopf in der Höhe des Fahrersitzes zum Stillstand kam. Noch war dieser hoch geklappt, ich hatte keine Zeit mehr ihn seine Halterung einrasten zu lassen. Über mir tauchte Ihr Gesicht auf und sie taxierte genau meine Position, ehe sie den Sitz schwungvoll herunter fallen ließ. Jetzt gab es nur noch eine kleine Öffnung über mir, durch die das fahle Tageslicht in mein Gesicht fiel. Ich atmete einmal tief durch, bisher hatte alles gut funktioniert. Im selben Moment wurde es dunkel, Sie hatte es sich auf dem Sitz bequem gemacht. Ich spürte erneut eine Welle der Erregung, keine zehn Zentimeter über mir thronte dieser göttlich geile Hintern dieser Frau. Ich konnte hören, wie sie alle möglichen Sitzpositionen austestete, mal stellte sie den Sitz steil, dann auf Liegen, aber immer bleib ihr Hintern direkt über mir. Sie schien zufrieden zu sein, denn ich vernahm das Zuschlagen der Tür und der Motor sprang röhrend an. Einige Minuten fuhren wir durch die Straßen und ich lag gespannt unter ihr in der Spezialkiste. Dann, endlich sprang der kleine Motor unter dem Kopfblech an und ich spürte, wie mein Kopf langsam nach oben gefahren wurde. Sie hatte wirklich den neuen Hebel am Lenkrad bedient. Ich war mir sicher, dass sie nur kurz an testen wollte, ob auch dieses Detail funktionieren würde. Umso überraschter war ich, dass Sie die Hydraulikstange unter dem Kopfteil bis zum Ende herausfahren ließ und somit mein Gesicht komplett durch die Sitzöffnung an ihren Hintern presste. Tief sog ich den Duft ihres kalten Lederrocks ein, während der Motor abschaltete und mich in dieser Position hielt. Sie fuhr seelenruhig weiter, als wenn es das normalste auf der Welt wäre, das ein Gesicht an ihren Po gedrückt wurde. Ich begann sogar die Fahrt zu genießen und war regelrecht traurig, als sie langsam ausrollte und den Motor abstellte. „Sehr gut“ hörte ich sie sagen und war stolz auf meine Arbeit. Ich hatte das Unmögliche wirklich geschafft. Langsam fuhr die Hydraulik zurück und meinen Kopf sank herab, bis ich wieder flach im „Sarkophag“ lag. Licht fiel durch die Öffnung als sie ausstieg. Ich konnte sehen, wie sie meine Konstruktion weiter überprüfte, die Hintertür wurde geöffnet und ich hörte sie auf den Deckel klopfen, der sich kaum vom Boden des Fahrzeugs abhob. Ich hatte ihn extra dunkelgrau lackiert, so sah er aus wie der Filzboden der Innenausstattung. Dann entdeckte sie die Abdeckung, die ich zusätzlich in die Lehne des Fahrersitzes angebracht hatte. Wie bei einem Kinosessel konnte ein Teil der Rückenlehne herunter geklappt werden und verschloss so die Öffnung im Sitz. Als sich die Klappe wieder öffnete blickte ich in ihr zufriedenes Gesicht. „Ausgezeichnet, ich bin zufrieden mit deiner Arbeit.“ Mehr sagte sie nicht. Ehe sie sich wieder ins Fahrzeug setzte sah ich überrascht blanke Haut. Sie hatte ihren Rock hoch gezogen und saß nun mit ihrem nackten Arsch über mir. Ich hielt den Atem an, was für ein geiler Anblick, den   ich kurz genießen durfte. Plötzlich setzte das Surren der Hydraulik ein und mein Gesicht nährte sich unweigerlich ihrem Gesäß. Geschah das wirklich, ich konnte es kaum glauben. Ich konnte ihren Duft wahrnehmen, nichts anrüchiges, eher ein erregender wilder Duft, der meine Sinne total verwirrte. Die Berührung ihrer Haut war elektrisierend. Wie ein Stromschlag kribbelte es auf meiner Haut ehe mein Gesicht zwischen ihren Gesäßbacken eintauchte. Kurz wackelte sie mit ihrer Hüfte und die Backen teilten sich entspannt und ich stieß mit meiner Nase vor bis zu ihrem Steiß. Ich hielt solange ich konnte die Luft an, traute mich nicht zu atmen aus Angst dieser Traum würde je beendet werden doch irgendwann schnappte ich doch tief nach Luft und während meine Lunge sich endlich wieder mit Sauerstoff füllte, legten sich meine Lippen um ihren After. Erschrocken hielt ich inne, horchte und wartete auf eine Reaktion, doch nichts geschah. Sie blieb einfach ruhig sitzen. Ich konnte es nicht fassen, so etwas durfte ich noch nie erleben. Erstaunt hörte ich den Wagen anspringen und wieder fuhr sie los, scheinbar störte sie es nicht, mein Gesicht in ihrem Arsch zu haben. Ich konnte das Radio wahrnehmen, Sie schien richtig entspannt zu sein. Vorsichtig sog ich ihre Aromen ein, ein leichter, angenehmer Schweißgeruch gemischt mit ihrem Intimduft, sehr geil. Wie gerne hätte ich sie jetzt geleckt, aber ich hatte Angst vor den Konsequenzen. Mein Penis stand dauersteif nach oben und eigentlich hätte ich jetzt gewichst, aber durch die Fesselung war ich leider nicht in der Lage, selbst Hand anzulegen. Der Druck war extrem und meine Eier kochten vor Lust. Die Autobesitzerin telefonierte inzwischen in Seelenruhe und was ich da hörte versetzte mich in Angst und Schrecken: „Ja, ich bin unterwegs, ich denke mal, ich werde in 6 Stunden vor Ort sein, vorausgesetzt die Autobahn ist frei, aber bei dem Verkehr kann es auch länger dauern…“ Ich begann zu schwitzen. Sechs Stunden, ich musste doch zurück in meine Werkstatt, dort wartete dringende Arbeit auf mich. Ich versuchte vorsichtig meinen Kopf zur Seite zu drehen um mich bemerkbar zu machen, aber es war nicht möglich. Die Kopfstütze, die ich exakt nach ihren Vorgaben angefertigt hatte, ließ keinen Spielraum seitlich zu. Erneute Versuche zu rufen schlugen fehl, ihr Hinterteil saß zu fest auf meinem Mund. Ich bemühte mich wieder ruhiger zu werden, Panik half nichts. Inzwischen mussten wir auf der Autobahn sein, der Wagen brummte beruhigend und gleichmäßig. Kurz wagte ich es, meine Zunge leicht über ihren Anus gleiten zu lassen, nur ganz kurz. Überrascht kam keine Reaktion von Ihr, der Arsch saß ruhig und fest auf meinem Mund. Mutiger startete ich einen zweiten Versuch, diesmal mit mehr Druck und intensiver. Kurz kreiste meine Zungenspitze über ihre Rosette, drückte leicht dagegen um dann darum herum zu lecken. Fest und unbewegt fixierte der Po mich weiter unter sich, aber auch ohne ihn wäre ich nicht in der Lage gewesen mich zu Seite zu drehen, meine Gesichtsränder waren an den Fahrersitz gepresst.  Erneut stieg Panik in mir auf, wohin fuhren wir und warum ließ Sie mich nicht wieder raus? Es half alles nichts, ein Rufen war nicht möglich, also musste ich mich anders bemerkbar machen. Ich entschloss mich, sie so lange mit der Zunge zu ärgern, bis sie ihren Arsch anhob und ich ihr die Meinung geigen konnte. Mehrmals leckte ich der Länge nach durch ihre Arschspalte, schmeckte ihr Schweiß und irgendwie auch mehr, aber in diesem Moment war mir das egal. Aber immer noch kam keine Reaktion von ihr, also drückte ich fester auf ihre Rosette, saugte regelrecht daran. Wie lange ich ihr Rektum bearbeitete kann ich nicht sagen, aber von ihr kam bis dahin keine Resonanz, scheinbar ungerührt saß sie in ihrem Sitz und fuhr einfach weiter, bis ich auf ein Mal spürte, wie sie scharf bremsen musste. „Verdammt, ich wusste es…“ hörte ich sie schimpfen, dann standen wir. Ich leckte fester, wollte sie unbedingt auf mich aufmerksam machen, wollte raus aus der Kiste. Egal wo wir waren, ich wollte aussteigen, nach Hause würde ich schon irgendwie kommen. Doch statt mich frei zu geben hörte ich sie plötzlich stöhnen: „Mmh… so lasse ich mir einen Stau gefallen, das tut gut.“ Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, genoss sie wirklich meine Zunge? Tatsächlich schien sie sich zu entspannen und gefühlt drückte sich die Spitze ihres Anus noch tiefer zu mir hinab. Ich saugte kurz daran und endlich reagierte sie. Leicht vibrierte sie. In mir keimte die Hoffnung auf, dass sie mich danach endlich frei lassen würde, also leckte ich intensiver und schneller. „Geil, weiter kleine Sau“ grunzte sie laut, sicher glotzten die Staunachbarn schon hinüber und sahen zu, wie sie in ihrem Auto so richtig abging. Irgendwie war ich schon stolz, so einer scharfen Frau zum Höhepunkt zu verhelfen. Und ich war auch geil, ich verfluchte es, das ich nicht wichsen konnte, meine Hoden tanzten Samba und brannten vor Lust. Ich hörte Sirenen, die langsam näher kamen, wir bewegten uns kurz, sicher bildeten alle Autos eine Rettungsgasse. Dann brauste ein Einsatzfahrzeug mit Martinshorn an uns vorbei und entfernte sich wieder. Ich hatte angespannt aufgehört zu lecken und wurde von ihrem ungeduldigen hin und her reiben wieder daran erinnert sie zu bedienen. Ergeben und voller Hoffnung meinem Martyrium bald zu entkommen nahm ich meine Arbeit wieder auf und hatte sogar das Gefühl etwas in das kleine Arschloch eindringen zu können. Der Körper der Frau zuckte, ich konnte es spüren und drang wirklich weiter vor. Hatte sich das Loch wirklich geöffnet. Unerwartet kam sie laut und hemmungslos, es schien sie wohl anzumachen, dass sie Zuschauer hatte oder hatte es keiner im Stau mitbekommen, was hier im Fahrzeug vor sich ging? Ich unterbrach mein lecken und war froh, es endlich hinter mir zu haben. Ich war mir sicher, dass sie, wenn der Stau sich auflösen würde, direkt den nächsten Parkplatz ansteuert. Meine Konstruktion hatte sich voll bewährt. Dann ging es endlich weiter und immer noch ihren leicht gewölbten After im Mund ruckte das Auto an. Einige Minuten fuhren wir weiter als das Handy wieder klingelte. Sie schaltete auf die Freisprechanlage und ich konnte ungewollt dem Gespräch folgen. „Ich beeile mich, aber der Stau hat fast eine Stunde gekostet, das hole ich nicht mehr ein. Ich fahre so schnell ich kann, versprochen…“ Das klang nicht gut, sie hatte scheinbar nicht vor anzuhalten und so war es dann auch. Ich hatte kein Zeitgefühl, aber inzwischen tat mir alles weh und ich musste dringend auf Toilette. Die anfängliche Geilheit war verflogen und ich hatte Mühe zu atmen, weil ihr Arsch sich auf mein Gesicht drückte. Auch fand ich inzwischen ihr Arschloch in meinem Mund in keinster Weise mehr erotisch, sonder ekelig. Wie kam ich dazu einer fremden Frau die Rosette zu lecken? Ich wollte nur noch raus. Zischend drückte sich ein Schwall warme, faulige Luft in meine Backen. Hatte die Sau mir wirklich in den Mund gefurzt? Mir wurde einfach übel, das war das ekligste, was ich je erlebt hatte. Sie schien das überhaupt nicht zu interessieren. Ich war kurz vorm kotzen, wie konnte diese „Fotze“ mir das antun. Am liebsten hätte ich ihr in den Anus gebissen, aber einer Irren gefesselt ausgeliefert zu sein, ließ mich den Plan verwerfen. Ich harrte in meiner aussichtlosen Lage zwangsweise weiter aus. Und wieder zischte es und ein kräftiger Furz entwich in meinen Mund. Ich hustete, schluckte und konnte das Faulgas schmecken. Die Rosette blähte sich auf, zog sich zurück und wölbte sich erneut mir entgegen. Warum tat sie mir das an? Ich hatte doch alles nach ihren Vorstellungen gebaut, wenn sie nicht bezahlen wollte war es mir egal, sie sollte mich nur frei lassen. Wieder kam die Rosette weit in meinen Mund, sie schien zu wachsen und ich machte mich bereit den nächsten Darmwind abzubekommen. Plötzlich brach der Schließmuskel auf und irgendetwas drückte sich mit Gewalt in meinen Mund. Hatte sie einen Vibrator in ihrem Arsch? Dann schmeckte ich es. Verzweifelt versuchte ich meinen Mund weg zu drehen. Meine Hände ballten sich zu Fäusten und verzweifelt riss ich meine Augen auf, starrte auf die schummrige Dunkelheit, sah ihre Arschbacken beben. Ich wollte schreien, sie anbrüllen, sie sollte aufhören doch stattdessen wurde mein Mund schnell mit ihrem weichen Kot ausgefüllt. Ich hörte das Austreten ihrer Kacke, das konnte doch nicht wahr sein. Mein Mund war voll, überall klebte das widerliche Zeug, im Hals, in den Backen, am Gaumen und zwischen den Zähnen, einfach überall. Ich wollte alles ausspucken doch das ging nicht. Mehr kam aus dem runzligen Kackloch, überflutete mein Gesicht, setzte sich in einer schmierigen Schicht zwischen ihren Arsch und mein Gesicht. Meine Nasenlöcher verstopften und etwas rollte über meine Wange und fiel auf meine Schulter. Die stinkende Masse bildete einen kleinen Wall auf meiner Nase, wurde von den Arschbacken breit gedrückt und verklebte meine Augen. Ich bekam Panik, ich würde in einem dicken Haufen Exkremente ersticken. Ertrunken in menschlichen Ausscheidungen, was für ein jämmerlicher Tod. Ich kämpfte, drückte mit der Zunge die verdauten Speisereste heraus, schluckte und würgte. Wie widerlich, ich musste ihre Kacke schlucken um nicht zu verrecken. Irgendwie bekam ich etwas Luft und das machte es nur noch schlimmer, denn jetzt roch ich auch diese Scheiße von ihr. Wieder würgte ich, die Kacke kam gleich wieder hoch. Der Arsch über mir gab keinen Zentimeter nach, Sie blieb einfach hocken. Ich spürte das Zucken ihrer Rosette, wann hörte das endlich auf? Ein weiterer Schwall schmierige, stinkende Scheiße lief über mein Gesicht, warm, feucht und stinkend, einfach der Horror. Ich vernahm ein Zischen, Nässe lief über meine Stirn, etwas wusch die Kacke weg. Es war warm, umspülte meinen Hals und ich wusste was es war. Dieses Weib pisste mir auf den Kopf, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre. Ohne Ende lief die Pisse, ich presste meine Augen zu, da der Urin brannte wie Feuer. Dieses Miststück missbrauchte mich als Toilette, das durfte doch nicht wahr sein. Ich war so hilflos und das tat so weh. Mir war nur schlecht, ich würgte erneut und hatte Angst kotzen zu müssen, denn daran wäre ich mit Sicherheit erstickt. Ich betete, dass das bald zu Ende gehen würde, ich wollte nur noch raus, weg von diesem ekligen Loch, dieser Masse, das aus der Öffnung quoll. Irgendwann hörte die Kacke auf, aus der Rosette zu laufen und der Schließmuskel zog sich etwas zurück. Ich hoffte sehnlichst, Sie würde den Schalter betätigen und mich herablassen, mir die Möglichkeit geben, den Schiss aus dem Mund zu bekommen, doch sie machte keine Anstalten meine Lage zu verbessern. Gezwungener maßen musste ich immer wieder ein Teil ihrer Ausscheidungen herunter schlucken. Ich atmete schwer, schwitzte und war nahe daran einfach auf zu geben. Eine gefühlte Unendlichkeit ging es einfach weiter, Sie fuhr und ich kämpfte um mein Leben unter ihrer Scheiße. Plötzlich wurde ich aus meiner Lethargie gerissen, der Motor erstarb. Gespannt horchte ich in die plötzliche Stille. Die Autotür wurde geöffnet und endlich fuhr der Motor die Kopfstütze herunter. Hastig versuchte ich die Reste aus meinem Mund zu spucken. Das fahle Licht der Autoinnenbeleuchtung fiel durch die kleine Öffnung doch ehe ich um Hilfe betteln konnte fielen kotverschmierte Taschentücher durch das Sitzloch und die Klappe fiel herab. Gleich darauf klappte die Tür laut zu und die Zentralverriegelung schnappte ein. Ich war alleine. Wie lange ich so lag und dem ungeheuren Gestank und Geruch ausgesetzt war hatte ich keine Ahnung. Ich versuchte wach zu bleiben, bereit um Hilfe zu schreien, sobald sich eine Gelegenheit bot. Die Reste zwischen meinen Zähnen, der ungeheure Geschmack ließ mich immer wieder aufstoßen und ich musste selber quälend dringend auf Toilette. Irgendwann konnte ich meinen Urin nicht mehr zurückhalten und ich ließ es einfach laufen. Warm strullerte ich mich selber ein und war froh, als ich bemerkte, dass alles durch den Ablauf unter mir unter das Auto lief. Jetzt verstand ich auch den Einbau des Abflusses, der mir bis dahin unerklärlich war. Als Sie endlich zurück kam und mit lautem Klacken, welches in meinem Gefängnis wie Pistolenschüsse klang, die Zentralverriegelung öffnete machte ich mich bereit zu brüllen. „Wenn du nur einen Ton von dir gibst schließe ich den Ablauf und schließe von dem neben uns parkenden Gülleanhänger den Ablauf an deine Käfig und lass dich in der Kuhscheiße ersaufen.“ Ihre Drohung klang so brutal und hart, dass mir die Hilferufe im Halse stecken blieb. Die Klappe über mir ging auf und ich sah ein Teil ihres Gesichtes. „Glaub mir, ich meine es ernst. Hier ist weit und breit niemand, der dich rufen hört und es wäre mir ein Genuss, dich jämmerlich in der Rinderkacke untergehen zu sehen und deine Visage unter fetten Kuhfladen zu begraben.“ Ich hatte Angst. „Bitte… ich…“ weiter kam ich nicht. „Wage es nie wieder mich anzusprechen, du wirst es bereuen. Schluck einfach und benutz deine Zunge, wozu Gott sie geschaffen hat, alles andere hat dich nicht zu kümmern. Jede Verfehlung werde ich mit aller Härte bestrafen und wird mit deinem Ableben enden, also tu wozu du geschaffen wurdest.“ Sie setzte sich auf den Fahrersitz und fuhr mein Kopfteil nach oben, bis ich wieder zwischen ihren Arschbacken steckte. „Wir haben einen lange Fahrt vor uns und du wirst mir die Reise so angenehm wie möglich machen, also fang endlich an deine Zunge tanzen zu lassen.“ Sie startete den Motor und voller Furcht begann ich zart ihre Rosette erneut zu lecken und zu massieren. Wie lange wir fuhren war mir egal, ich hatte Angst um mein Leben. Zwischendurch rutschte sie etwas nach hinten und pisste mir einfach hemmungslos mitten ins Gesicht. Ich hatte fürchterlichen Durst und der eklige Dauergeschmack ihrer Kacke war unausstehlich, so dass ich bereitwillig  meinen Mund öffnete und fast schon gierig ihre Pisse schlürfte. „Na also, geht doch, jetzt hast du es kapiert. Willst du überleben, friss meine Scheiße und sauf meine Pisse, so einfach ist die Sache.“ Danach leckte ich erschöpft weiter in der Hoffnung, sie würde mich, wenn wir wieder zuhause sein würden, frei lassen. Irgendwann fiel ich vor Erschöpfung in einen unruhigen Schlaf und schreckte hoch, als das Auto ausging. Langsam fuhr die Hydraulik herab und ich lag flach in meinem Gefängnis. „Ruh dich aus, morgen mache ich dich sauber“ befahl sie und schon lag ich alleine im Dunklen, kein Lichtstrahl fiel zu mir durch. Knackend kühlte das Fahrzeug ab, das mir seit unzähligen Stunden die Freiheit beraubte. Ich schlief unruhig und träumte vom ertrinken und ersticken. Mehrmals schreckte ich hoch und zerrte panisch an meinen Fesseln. Umso mehr überraschte es mich, plötzlich Ihre Stimme zu hören. „Das stinkt ja bestialisch, beim nächsten Mal musst du schneller und mehr schlucken, es kann ja nicht sein, das du alles Gute einfach danebengehen lässt. Heute will ich das noch einmal durchgehen lassen, aber heute musst du dir deutlich mehr Mühe geben.“ Wasser schoss auf einmal durch kleine, von mir eingebauten Düsen in meinen Sarkophag und spülte einen Großteil der Fäkalien durch den Abfluss. Dann klappte der Deckel hoch und ich blickte in die Öffnung eines Gartenschlauchs. Kräftig schoss Wasser aus der Düse und machte klar Schiff. Prustend kämpfte ich gegen das kalte Wasser. „Das mache ich einmal pro Woche, also achte darauf, dass nicht alles so eingesaut wird, ich achte stets auf ein sauberes Auto, schließlich verbring  ich als Handelsreisende einen Großteil meiner Zeit im Auto.“ Sie beendete die Grundreinigung und zitternd vor Kälte klapperten meine Zähne aufeinander. „Ruh dich aus, wir habe heute noch eine lange Reise vor uns.“ Die Klappe fiel zu und ich war alleine. Jetzt begriff ich, das Sie nicht vorhatte, mich jemals wieder frei zu geben. Viel später stieg sie ein, sofort fuhr die Hydraulik hoch und ich landete wieder mit meinem Gesicht in ihrem Arsch. Ohne Aufforderung begann ich sie zu lecken. Stundenlang fuhren wir quer durch die Republik und irgendwann spürte ich, wie ihre Rosette größer wurde. Es ging wieder los. Hemmungslos kackte Sie mir in den Hals. Diesmal fester und von der Konsistenz kompakter, aber geschmacklich genauso widerlich. Würgend versuchte ich abzubeißen, es kostete Überwindung, meine Zähne in die Scheißwurst zu drücken und abzubeißen. Schnell kauend versuchte ich es hinter mich zu bringen. Ich hatte den Mund irgendwie halb leer bekommen, als sich eine weitere Kackwurst aus der Rosette schob und direkt in meinen Mund gedrückt wurde. Ich kaute, schluckte, würgte. Nicht daran denken, was in meinem Mund war, gelang es mir irgendwie, Ihre Ausscheidung herunter zu bekommen ohne zu kotzen. Fast erleichtert leckte ich über ihren Schließmuskel und wie zur Belohnung donnerte mir ein warmer Furz in den Mund. Benebelt versuchte ich zu Atem zu kommen und irgendwie war ich doch froh, dass es kein Grund für Sie gab mich erneut zu bedrohen. Am Zielort angekommen ließ sie mich stundenlang alleine und ich war sogar froh, als sie wieder zurück kam. So alleine, gefesselt und aussichtslos ohne Hilfe war es ein Trost, dass sie wieder da war. Tagelang reisten wir über Straßen, mal holprige Wege, die meinen Kopf noch tiefer in ihren Arsch rammten, dann glatte Autobahnen, auf deren Kilometer langen Strecken ich genug Zeit hatte, sie kräftig und ordentlich zu verwöhnen und immer wieder nahm sie sich die Zeit, sich selber zum Orgasmus zu stricheln, während meine Zunge sich tief in ihrem Rektum befand. Mit der Zeit waren wir ein eingespieltes Team und ich schaffte es immer mehr, ihre Ausscheidung restlos zu schlucken. Nur meine eigenen Ausscheidungen verursachten noch manchmal eine Geruchsbelästigung, aber das schien sie nicht zu stören und wurde meistens beim nächsten Urinieren beseitigt. Die Zeit verging, ich hatte bald nicht mehr die Kraft mich gegen die Fesseln zu wehren und lag meist schlaff in meinem Autokasten, nur meine Zunge war noch ein gut trainierter Muskel. Sie hatte aufgehört mit mir zu sprechen, oft hatte ich den Eindruck, dass sie überhaupt nicht mehr wusste, dass ich angekettet unter ihr lag. Der Rhythmus zwischen den Fahrten du Pausen war unterschiedlich und so wurde auch sporadisch eine Grundreinigung durchgeführt. Irgendwann war mir das auch egal. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, tausende Male wurden mir in unterschiedlichster Konsistenz und auch unterschiedlichen Geschmäckern in den Mund geschissen und alles hatte ich geschluckt. Ich wusste nicht, dass ich inzwischen Jahre in meinem Sarkophag verbracht hatte bis zu dem Tag, an dem die Technik versagte. „Was ist das denn für eine Scheiße“ hörte ich sie fluchen, dabei drückte sie entnervt auf dem Schalter, der die Hydraulik einschaltete, herum. „So ein Mist, das musste ja heute passieren“. Fluchend fuhr sie los und schon nach kurzer Zeit war die Fahrt zu ende. Ich konnte sie reden hören: „Ich habe einen Auftrag für dich, einen Wagen mit besonderen Modifikationen. Auf dem Platz habe ich ein schönes Auto gesehen, kannst du mir da etwas Spezielles einbauen? Ich werde mich auch großzügig erkenntlich zeigen.“ Sie schienen schnell Handlungseinig zu werden und immer noch fluchend fuhr sie weiter zur Arbeit. Auf dieser Tour kackte sie mir aus großer Höhe ins Gesicht und einiges ging daneben. „Es wird Zeit, dass der neue Wagen fertig wird, so geht das ja nicht.“  Es war nach den Anfängen als ihre Toilette die schlimmste Zeit und ich hoffte,, das der neue Wagen bald fertig sein würde. Ich war schon gespannt, wie sich mein neues Zuhause anfühlen würde. Dann kam der erlösende Anruf, der Neue war fertig und die Laune meiner Besitzerin hob sich schlagartig. Kurz darauf rollten wir auf den Hof der Werkstatt. Ich lag gespannt in meinem Gefängnis. Plötzlich ging ein Ruck durch den Wagen, es fühlte sich an, als wenn er fliegen würde. Scheppernd landete das Auto auf der Seite. Panisch hing ich in den Fesseln, was ging da draußen vor. Ich hörte Sie fragen: „Darf ich den Knopf drücken? Er war mir lange ein treuer Begleiter und es wäre mir eine Ehre, wenn ich diejenige wäre, die ihm die ewige Ruhe schenkt“. Um mich herum herrschte plötzlich ein Höllenlärm. Es knackte und knirschte, Glas zerbarst und splitterte quer durch den Wagen. Ich konnte zum Glück nicht sehen, was auf mich zukam. Als sich die tonnenschwere Presse daran machte das Fahrzeug, mit mir im metallischen Sarkophag  zu einem kleinen, kompakten Würfel zu pressen, wand Sie sich dem jungen Automechaniker zu und setzte ein zufriedenes Lächeln auf. „So und jetzt zeig mir, was du zustande gebracht hast. Ich freue mich schon auf die Probefahrt…“    

Ende

Sonntag, 11. Februar 2018

Die Horror-Oma, Enkel wird seiner Bestimmung zugeführt



Die Horror-Oma erzieht sich den Enkel und die Mutter hat endlich wieder ihren Spaß


„Na da ist ja mein kleiner Junge, wow, bist du gewachsen, ich hoffe das alles bei dir ordentlich groß geworden ist.“ Ihre dicken Arme schlossen sich um meinen Körper und pressten mich ungeniert zwischen ihre dicken Titten. „Hat mein kleiner Liebling seine Oma vermisst?“ Ich nuschelte irgendetwas Unverständliches in das Tal ihrer Monsterbrüste und Oma lachte glucksend. Endlich gab sie  mich frei. Kommt erst mal rein, ich bin so froh, dass ihr endlich das seid“. Ich trug Mama Tasche ins Haus, für mich war gar kein Gepäck eingepackt worden. Auf dem Tisch im Wohnzimmer stand Limo und sich angeregt unterhaltend, setzten sich die beiden Frauen auf das Sofa. „Was ist? Fang endlich an, ich kann es kaum abwarten. Bin wirklich gespannt, deine Mutter hat mir ja nichts verraten.“ Langsam zog ich mich aus, Omas strenge Blicke blieben auf meinem Körper gehaftet während sie sich weiter unterhielt. „Einen richtigen, männlichen Oberkörper hast du bekommen“ bewunderte sie meine nackte Brust. Sie hielt den Atem an, als ich meine Hose öffnete. Langsam rutschte sie auf meine Knöchel und ich trat sie einfach zur Seite. „Jetzt runter mit dem Slip, ich will ihn endlich sehen“ rief sie mir ungeduldig zu und es hatte gar keinen Sinn ihr zu widersprechen. Ergeben gehorchte ich und streifte schnell meine Unterhose ab. „Hände hinter den Kopf“ befahl meine Mutter und ich gehorchte. „Sieh einer an, da ist ja ein strammer Schwanz herangewachsen, das sieht wirklich vielversprechend aus. Komm her.“ Oma winkte mich zu sich und ich begab mich an ihre Seite. Ihre kalten Finger umschlossen meinen Penis und die Hoden und fest knetete sie alles durch. Obwohl ich mich sehr unwohl fühlte versteifte sich mein Schwanz sofort. Sofort schob Oma meine Vorhaut zurück und betrachtete interessiert meine anschwellende Eichel. „ Es geht doch nichts über einen jungen, kräftigen Riemen.“ Mutti lächelte und beobachtet, wie Oma mich geschickt zu voller Größe wichste. „Junge, Junge, da wird deine alte Oma ganz feucht in der Muschi. Wie oft kann er denn hintereinander spritzen?“ Meine Mutter schien richtig stolz zu sein. „Wenn du es richtig anstellst kannst du ihn ordentlich abmelken. Ich habe ich schon sieben Mal hintereinander kommen lassen. Danach war sein Schwänzchen zwar richtig rot und wund, aber er war immer noch steif.“ Schmerzhaft erinnerte ich mich an das Wochenende, an dem Mama mich stundenlang quälte. Sie hatte mich schon am Vorabend zu sich ins Bett geholt und mich die ganze Nacht in ihren Armen gehalten. Morgens kümmerte sie sich dann um meine Morgenlatte, die einfach nicht abschwellen wollte. Wieder und wieder wichste sie mich mit ihrer Hand und auch als es eigentlich nur noch weh tat, rubbelte ihre Hand meine Vorhaut und die Eichel so lange, bis ich erneut zuckend kam und einige, immer weniger werdende Tropfen Sperma aus meinem kleinen Pimmellöchlein trat. „Sehr gut, aber einmal kannst du noch. Streng dich an, du weißt das ich das liebe, also spritz gefälligst noch mal“ forderte sie mich drohend auf und auf ging es in die nächste Runde. Fest presste sie mir ihre Titten ins Gesicht, ihre Brustwarze steckte tief in meinem Gaumen und während sie mich schnell und kräftig wichste saugte ich an ihrer Brust. Das Laken war durchtränkt von meinen Spermien und ich lag in einem kleinem See Eiersaft. Immer schneller flog ihre Hand und trotz des Brennens kam ich erneut. Zuckend ließ ich es geschehen und mit geschickten Fingern presste sie jeden Tropfen aus der Eichel, verrieb den Saft unter den Eichelrand, der empfindlich schmerzte, ehe sie einfach weiter machte. „Da ist doch noch mehr drinnen, ich will alles, das steht mir als deine Mutter zu. Jeden Tropfen wirst du für mich spritzen.“ Schwer lastet ihr Oberkörper auf meinem Gesicht, während sie einfach weiter machte. Wehrlos lag ich unter ihr und ließ es geschehen. Erst als mein Schwanz zuckte  und diesmal nichts mehr aus dem Loch spritze gab sie mich frei. „Sieben Mal, nicht schlecht, darauf lässt sich aufbauen. Wenn wir ordentlich trainieren wirst du es noch öfter schaffen.“ Sie stand auf und ließ mich in meiner Spermalache zurück um zu duschen. Solange sie mir nicht erlaubte, traute ich mich nicht zu bewegen. „Sieben Mal“ wiederholte Oma nachdenkend, während sie langsam meine Vorhaut vor und zurück schob. „Ich bin gespannt, wie viel wir gemeinsam schaffen, vier Hände schaffen mehr wie zwei.“ Die Frauen lachten amüsiert. Inzwischen ahnte ich, dass dieser Urlaub bei Oma eine neue Form des Horrors für mich werden würde.   



„Ich habe einiges Vorbereitet, du wirst begeistert sein“ schwärmte Oma, während ich nackt an ihrer Seite stand und mein Penis immer noch steil von mir ab stand. „Ich hatte einige, nette Kontakte im Netzt knüpfen können und für ein paar kleine Gefälligkeiten, die mir wirklich leicht vielen, habe die Wichser mir einige Neuheiten eingebaut. Du glaubst gar nicht, was diese Würmer alles tun, wenn sie zur Belohnung von mir richtig hart rangenommen werden, so schnell, leicht und mit viel Spaß habe ich noch nie Geld verdient. Komm mal mit, ich zeig dir was.“ Ohne mich zu beachten gingen die Zwei und ließen mich alleine zurück. Ich wusste, dass von mir erwartet wurde, dass ich still stehen blieb und mich nicht bewegte. Ich hörte sie reden und lachen. Als sie wieder kamen, sah ich das leuchten in Mamas Augen. Deutlich war zu sehen, dass sie erregt war. Sie hatte diese leuchtende, leichte Röte im Gesicht, die sie verriet. Beide Frauen hatten sich umgezogen. Oma hatte ihren schwarzen, knielangen Lederrock an, dazu eine strahlend weiße Bluse, deren Knöpfe drohten von ihren dicken Titten gesprengt zu werden. Ihre Stiefel verursachten durch das Klacken ihren Absätze eine Gänsehaut bei mir. Mutter trug einen hautengen, fast schon durchsichtigen Body, mit einem hohen Kragen, der ihren ganzen Hals umschloss aber ansonsten mehr frei gab, als das er bedeckte. Auf einen Rock hatte sie gleich ganz verzichtet, dafür trug sie ein paar wunderschön verzierte Nylons, die ihre langen Beine herrlich zur Geltung brachten. Das Schwarz der Strümpfe stand perfekt zum Kontrast ihrer weißen Schenkel. Ihre Füße steckten in Highheels, die Lieblingsschuhe meiner Mutter. Ohne dass es mir bewusst war, starrte ich meiner Mutter in der Schritt, denn auch hier war der Stoff ihres Bodys nicht Blickdicht und so drückten sich ihre fleischigen Schamlippen in den Stoff und ich hatte fast uneingeschränkt Einsicht auf ihr Geschlecht. Noch während er erregt seine eigene Mutter angaffte, hatte Oma sich hinter ihn gestellt und ihr üppiger Körper drückte sich eng an seine Rückseite. Er spürte das kalte Leder ihres Rocks an seinem Hintern. Omas Hand strich über seine Schulter, glitt hinab an seine Brust und begann seine Nippel hart zu massieren. Mutter setzte sich vor ihrem Sohn auf den Sessel und spreizte sündig weit ihre Schenkel. Lächelnd beobachte sie den starren Blick ihres Sohnes, der sich regelrecht in ihren Schritt bohrte. „Sie nur wie geil du deine Mutter machst“ hauchte Oma ihm leise ins Ohr, während sie seine Beine mit den Stiefeln Stück für Stück auseinander drückte, bis er breitbeinig vor ihr stand. Omas kühle Hand wanderte hinab und strich federleicht über seinen geilen Schwanz. Erregt wippte das Zepter empor. „Sie ist ganz feucht, daran bist nur du schuld.“ Ihre Finger umschlossen seine Hoden, drückten die Eier etwas schmerzhaft zusammen ließen sie aber gleich wieder los, so dass der leichte Schmerz eher erregend war. Langsam fuhr Omas Fingernagel den Sack empor, den harten Schaft entlang und über die Wulst seiner Eichel hinauf bis zur Spitze seines Pimmels, dabei drückte sie nicht gerade sanft ihren Fingernagel in seine Schwanzhaut. „Du würdest jetzt gerne deine dreckigen Lümmel in ihre Fotze stecken, habe ich recht?“ Ich kam nicht zum antworten, denn Oma rammte mir das Knie brutal von hinten in die Eier. Mir knickten vor Schmerz die Knie weg, aber Omas kräftige Arme umschlangen meinen Hals und hielten mich aufrecht. „Schön stehen bleiben und sieh hin, wie deine Mutter sich an deinen Qualen erregt.“ Mit Tränen in den Augen starrte ich erneut in den Schritt meiner Mutter. Sie hatte den Body leicht zur Seite geschoben und ihr Zeigefinger tauchte tief zwischen den Schamlippen ein. Hemmungslos befriedigte sich Mutti selbst. In meinem Unterleib tobten die Schmerzen und ich versuchte vorsichtig mich aus der Umklammerung meiner Oma zu befreien, doch sofort verstärkte sich der Druck ihrer Arme und ich hing fast schlaff vor ihrer Brust. „Ein bisschen mehr Selbstbeherrschung Bürschchen“ brummte sie mir ins Ohr und erneut rammte sie ihr Knie in meine Hoden. Mir wurde schwarz vor den Augen, die Schmerzen waren unerträglich und ein jämmerliches Wimmern kam über meine Lippen. Auch meine Mutter stöhnte, aber vor Lust. Ihre Finger bohrten sich inzwischen zu dritt in ihre Möse und mit der anderen Hand rieb sie schnell und hart ihren Kitzler. Ich war leider nicht in der Lage, dieses geile Schauspiel zu genießen, die höllische Pein in meinem Geschlecht strahlte bis hinauf, tief in die Magengegend und raubte mir den Atem. Röchelnd japste ich nach Luft, verzweifelt versuchte ich den Schmerzen Herr zu werden. Trotz der immensen Marter meiner Hoden war ich erregt und mein Schwanz schrumpfte keinen Zentimeter. Verächtlich warf Oma mich nach vorne und hilflos fiel ich krachend zu Boden, aber ehe ich mich sammeln konnte, packte Sie mich bei den Haaren und zerrte mich zu Muttis Sessel. „Sieh genau hin, ich will, dass du spürst, wenn sie kommt.“ Mama stöhnte laut und hemmungslos. Schmatzend drangen ihre Finger rhythmisch, immer schneller werdend in ihr Mösenloch ein, während die andere Hand brutal den Kitzler rieb. Ich konnte Mama riechen, ihre Geilheit, ihre Möse verströmte einen ganz besonderes Aroma. Dieser süßliche und doch zugleich herbe Duft nahm mich in seinen Bann und obwohl mir immer noch der komplette Unterleib brannte und pochte geilten mich der Geruch, die Geräusche und der Anblick total auf.  Mamas Augen waren geschlossen und schwer atmend schien sie ihrem erlösenden Orgasmus entgegen zu treiben. Ich kannte das alles nur zu gut, nicht das ich ihr schon einmal dabei zusehen durfte, das war eine Prämiere, aber täglich hörte ich ihr bei ihrem Höhepunkt zu. Seit Jahren verlangte Mutti von mir, dass ich bei ihr im Bett zu liegen hatte, sie hasste es, alleine zu schlafen. Anfänglich wartete sie, bis sie glaubte, das ich eingeschlafen war,  aber im Laufe der Zeit wurde sie immer hemmungsloser und machte es sich immer öfter auch wenn ich noch nicht schlief. Unter der Bettdecke konnte ich sie schwer atmen sehen und lautstark erlebte sie jeden Abend ihren Orgasmus. Nachdem sie sich beruhigt hatte sah sie mich immer streng an und befahl mir, endlich zu schlafen. Das wurde ein richtiges Ritual und Mutti schien es zusätzlich zu erregen, das ich wach neben ihr lag und schweigend an ihrem Orgasmus teilnahm. Ich wagte niemals mich selber in ihrem Bett zu befriedigen, obwohl mein Penis immer reichlich schmerzte vor Steifheit und Geilheit. Und doch kam es oft vor, dass morgens mein Nachthemd nasse Flecken hatte. Mutti bestand darauf, dass ich ein dünnes, kurzes Nachthemdchen trug. „Solange du dich nicht wie ein richtiger Mann verhältst hast du dir auch keinen Schlafanzug verdient“ war ihre Meinung. Als sie eines Morgen das erste Mal einen großen, feuchten Fleck im Nachthemd und auf dem Laken entdeckte flippte sie völlig aus. Minutenlang verabreichte sie mir Ohrfeigen, anschließend zwang sie mich, mein Nachthemd fein säuberlich abzulecken und auch das Laken musste ich restlos aussaugen, bis es nur noch von meinem Speichel feucht war. Es war so erniedrigend und beschämend. An diesem Abend machte es sich Mutti gleich zwei Mal, sie war so erregt, das sie es sich über eine Stunde selber besorgte ehe sie erschöpft einschlief. Heute war ich zum ersten Mal Zeuge, wie sie es sich immer machte. Zuckend empfand sie jede Bewegung ihrer Finger als neuen Reiz, hechelnd und stöhnend genoss sie ihre Stimulation. Plötzlich griff ihre Hand in meine Haare und schmerzhaft zerrte sie mein Gesicht direkt zwischen ihre Schenkel. „Mach dein Maul auf“ brüllte sie, während ihre Hand weiter den Kitzler bearbeitet. Faszinierte gehorchte ich einfach, dieses unglaubliche Schauspiel nahm mich total in seinen Bann und mit sperrangel weitem Mund starrte ich auf die zuckende Muschi. Ohne Vorwarnung explodierte die Mütterliche Fotze. Darauf hatte Oma nur gewartet. Mit voller Wucht knallte ihr Stiefel in meine Hoden, riss mich aus meinen geilen Träumen und ließ mich schmerzend laut schreien. Muttis Fotze spritze ihre klaren Säfte in gigantischen Fontänen in meine weit aufgerissene Mund, sie war so erregt, dass sie mich sogar brutal in ihre Möse drückte und mein Gesicht komplett in ihre Muschisäfte getaucht wurde. Schreiend versuchte ich zu schlucken, hustetet, wurde mit aller Gewalt auf die spritzende Möse gedrückt und völlig mit den mütterlichen Ausfluss eingesaut. Eine gefühlte Ewigkeit verharrten wir so, Mutter zuckend vor Lust und nur langsam beruhigend, während ich hin und hergerissen war von den Schmerzen und dem geilen Kontakt mit der spritzenden Möse. Plötzlich stieß mich Mutter von sich und benommen fiel ich zu Boden. Nur langsam kam ich wieder zu Luft, aber die Schmerzen in meinen Eiern hielten noch lange an.



Oma stand breitbeinig über mir und ich konnte ihre Verachtung im Gesicht erkennen. Ich konnte den Schleim meiner Mutter auf meinem Gesicht spüren, eine dicke Schicht lag komplett über meiner Visage. „Da haben wir wohl einen kleinen Mösentaucher! Immer mit der Nase voraus hinein ins Loch. Aber du weißt, wer sein Mäulchen soweit aufreißt muss auch schlucken können. Kannst du schlucken?“ Schweigend starrte ich ängstlich an Omas Beinen empor, ich roch das Leder ihrer Stiefel, die sich bedrohlich glänzend vor meinem Gesicht aufgebaut hatten. „Ich habe dich was gefragt, Schleckfresse, wirst du deiner Oma gefälligst antworten.“ Hart trat ihr Stiefelabsatz auf meine Brust und leicht drehend bohrte sie die Spitze in meine Haut. „Ja“ japste ich ängstlich, ich wollte keine weiteren Schmerzen erleiden. Ängstlich blickte ich zu meiner Mutter, die immer noch breitbeinig im Sessel saß. Ihre Möse leuchtet nass und einladend und ich spürte den Drang, die Lust wieder mein Gesicht dort hinein zu pressen. Ein kräftiger Tritt in die Seite lenkte meine Aufmerksamkeit wieder zu Oma. Sie beugte sich zu mir hinunter und hockte sich mit ihrem kompletten Körpergewicht auf meine Brust. Ächzend presste sie mir die Luft aus den Lungen. „Konzentriere dich, ich will nicht alles zwei Mal sagen. Sie mich an.“ Panisch blickte ich in Omas Gesicht. Entschlossen grimmig blickte diese auf ihren ängstlichen Enkel. „Du hast deiner Mutter und somit auch mir bisher nur Ärger beschert. Deine schulischen Leistungen sind unterirdisch, zuhause muss alles mehrmals gesagt werden, ehe du spurst und durch deine Anwesenheit hat sie überhaupt keine Chance, jemanden kennen zu lernen. Also alles im allen keine tollen Aussichten. Ich habe mich mit deiner Mutter zusammen gesetzt und wir haben entschieden, dass sich grundsätzlich etwas ändern muss.“ Oma schwieg einen Moment, dabei fixierte sie mich streng. „Es wird Zeit, dass du etwas zurück gibst, etwas für die Gemeinschaft tust wozu du in der Lage bist. Jetzt stellt sich natürlich in die Frage, was kannst du überhaupt leisten?“ Wieder schwieg sie eine Weile und eine knisternde Spannung lag in der Luft. Oma presste ihre Stiefel an meinen Kopf und ich fühlte das kalte Leder ihres Schuhwerks an meinen Wangen. „Was glaubst du, kannst du leisten, um deiner Mutter ein schöneres Leben zu gestalten? Was sind deine Vorschläge?“ Ich räusperte mich. „Ich …ich könnte mehr im Haushalt machen…“ stotterte ich unsicher. „Ja“ nickte Oma, „das könntest du, das wäre ein Anfang. Was noch?“ Ich starrte sie nur an, ich wusste nicht, was ich noch tun könnte. „Na? Nichts in deinem Schädel drinnen?“ fragte sie herausfordernd, dabei schlug sie mir mit der flachen Hand klatschend auf die Stirn. „Irgendwann sollte es schon „Klick“ bei dir machen.“ Sie stand auf und stellte ohne Vorwarnung ihre Schuhsohle auf meinen Mund. „Los, leck“ befahl sie mir streng. Ängstlich leckte ich vorsichtig über die geriffelte Fläche ihrer Stiefelsohle. „Siehst du, das könntest du machen. So etwas tun Sklaven für ihre Herrinnen.“ Sie wechselte den Schuh und ich leckte ergeben weiter. „In den nächsten Wochen werden wir dir beibringen, wie du dich zu verhalten hast und was ab sofort deine neuen Aufgaben sind werden. Von dir verlange ich nur Gehorsam und Demut, das ist alles. Meinst du, das bekommst du hin?“ Ich leckte einfach weiter, ich hatte keine Ahnung, ob und was ich sagen sollte. „Sprechen wirst du auch ab sofort nur, wenn wir es dir erlauben. Keine Widerrede, keine Diskusionen, keine in Frage stellen. Du gehorchst einfach und machst, was man dir sagt.“ Der Druck ihres Stiefels wurde deutlich kräftige und  der Schuh drang schmerzhaft in meinen Mund ein. Ich schmeckte Blut, ihr Stiefel hatte meine Lippe verletzt. Vor Angst ließ ich es wehrlos geschehen. „Mal sehen, ob wir einen echten Sklaven aus dir machen können.“ Meine Mutter sah meiner Unterwerfung mit glänzend erregten Augen zu. Endlich nahm der Druck ab und Oma beugte sich ganz nah zu mir herunter. Ich spürte ihren warmen Atem in meinem Gesicht. „Ich warne dich nur ein Mal: Gehorche und Folge sonst erlebst du den nächsten Tag nicht. Ich verscharre dich hinter dem Haus in einem nassen Loch wie einen räudigen Köter ohne dir eine Träne nach zu weinen, denn ich kann einen ungehorsamen Sklaven einfach nicht gebrauchen und einen Enkel kann mir meine Tochter jeder Zeit schenken wenn ich es will.“ Ihre Augen blitzten angsteinflößende und ich wagte nicht zu atmen. Laut zog Oma ihre Spucke hoch und mit einer Hand kräftig zupackend zwang sie meinen Mund weit auf. Mir wurde schlecht, als sie mir ihren schleimigen Rotz in den Rachen spuckte. Ihr diabolisches Lächeln verursachte Panik in mir, so bösartig hatte ich sie noch nie erlebt und ich war mir sicher, dass ihre Drohung kein leeres Versprechen war. Meine Mutter hingegen hatte bisher alles nur wortlos beobachtet und ich hatte noch immer die vage Hoffnung, dass sie diesen Horror beenden und wir schnellsten nach Hause fahren würden, doch stattdessen war es meine eigene Mutter, die mich brutal an den Eiern packte, hoch und hinter sich her ins Badezimmer von Oma zerrte. Am Waschbecken lag schon ein Rasierer und Schaum bereit. Mutti drückte mich vor sich auf den Boden und während ich weinend vor ihr kniete rasierte sie sorgfältig und in Seelenruhe meinen Schädel kahl. Oma kam immer wieder hinzu und kontrollierte die Arbeit und meinen Gehorsam und obwohl meine Knie bald fürchterlich brannten wagte ich mich nicht, mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Aber viel schlimmer waren die gemischten Gefühle, die mich beherrschten. Zum einem hatte ich Angst vor dem, was mir bevorstand, zum anderen nahm ich ständig diesen besonderen Duft, dieses geile Aroma von Mamas erregter Möse war, die nur wenige Zentimeter vor meine Gesicht ihren verwirrenden Lockstoff dauerhaft verströmte. Meine Demütigung machte meine Mutter eindeutig an, sie hatte Spaß daran, mich zu erniedrigen. Als ihre Hand schließlich prüfend über meine kahlen Schädel streichelte hatte ich meine Gefühle nicht mehr im Griff und mein Penis versteifte sich schnell bis zur vollen Härte. Im selben Moment erschien Oma im Türrahmen und sah meinen pulsierenden Schwanz hervorstechen. Schweigen ruhten ihre Blicke auf mir und ich bekam erneut Panik. Ihre Augen verrieten ihre boshaften Gedanken und ich begann zu zittern, als sie ins Bad kam und langsam auf mich zuging. „Was haben wir denn da? Ist unser Schweinchen geil geworden? Was macht dich denn so Spitz? Stehst du auf Haare schneiden oder ist es die Haltung? Kniest du gerne vor deiner Herrin? Oder nein, jetzt habe ich es: du bist geil auf deine Mutter! Hab ich recht?“ Mir wurde heiß und ich fühlte mich ertappt. „Siehst du das? Er ist spitz auf seine eigene Mutter! So einer ist er also, ich habe dir immer schon gesagt, dass er nie eine Freundin haben wird, welche Frau gibt sich schon mit einem Mann ab, der am liebsten seine eigene Mutter ficken würde?“ Ich hatte den Tritt nicht kommen sehen, aber ihre Stiefelspitze traf mich genau und ich brach japsend vor ihren Füßen zusammen. Eingerollt versuchte ich den Schmerzen Herr zu werden, aber sie hatte perfekt getroffen und den maximalen Schmerz verursacht. Während ich noch versuchte zu Luft zu kommen zogen und schleppten mich Mutter und Tochter in das Gästezimmer. Mit dem Fuß stieß Oma die Tür auf und ich sah unter Tränen in das Zimmer, das bisher als Übernachtungsmöglichkeit für Gäste gedient hatte. Doch jetzt sah der Raum ganz anders aus. Das Fenster war zugemauert worden, kein Bett oder Schrank, dafür hing an den Wänden überall Haken und Ketten, selbst von der Decke baumelten schwere Eisenglieder. Der Boden war mit einem dicken Schaumstoff bedeckt, der selbst bis zu Decke reichte und dem Ganzen den Eindruck einer Gummizelle verlieh. Wie einen alten Sack warf mich das Duo auf den Fußboden und mit Tritten an die Oberschenkel zwang Oma mich, die Schenkel zu spreizen. Inzwischen war mein Penis wieder zusammengeschrumpft, der Tritt hatte jede Erregung verfliegen lassen. Mit geschickten Handgriffen sprühte Oma mein Geschlecht mit Gleitcreme ein und stülpte ein ziemlich enges Rohr über meinen Penisschaft. Leicht flutschte mein Penis in das Rohr und sie legte um meine Schwanzwurzel eine Manschette, verband diese mit Hilfe eines kleinen Schlosses mit dem Rohr und in diesem Moment verstand ich, das ich niemals ohne ihre Erlaubnis mein Glied wieder berühren durfte und konnte. Klickend rastete das kleine Schloss ein und Oma nickte zufrieden. Der Keuschheitsgürtel lag extrem eng an und ließ nur noch meine Hoden frei.  Ich wurde nach oben gezogen und an die Wand gedrückt. Rechts und links rasteten die Handfesseln ein und ich stand mit ausgestreckten Armen hilflos an der Wand. „Hier wirst du dich ausruhen bis wir dich wieder holen“ wurde mir befohlen und als die Tür ins Schloss fiel nahm mich die Dunkelheit der Zelle gefangen. Weinend hing ich schlaff in den Ketten und horchte in die Schwärze, doch kein Ton drang durch die, scheinbar gut isolierte Tür meines Gefängnisses zu mir durch.



Die Tür flog auf und ich schreckte hoch. Die Helligkeit blendete mich. „Genug ausgeruht, es wird Zeit für deine Lehrstunde Sklave.“ Oma öffnete die Handfesseln und ich sackte erschöpft zu Boden. Mit Tritten in den Allerwertesten trieb Oma mich aus meiner Zelle in ihr Schlafzimmer. Mama lag auf dem Bett, den Körper entspannt mit Kissen gestützt und zusehend, wie Oma mich wie ein Stück Vieh vor sich her schubste. Mit einem kräftigen Tritt streckte sie mich zu Boden und ich lag ängstlich auf dem Bauch mitten im Zimmer. „Disziplin und Kontrolle ist das A und O bei der Erziehung. Lässt du ein Mal die Zügel schleifen wird er dich nicht mehr ernst nehmen, sich Freiheiten erlauben und irgendwann auf der Nase herumtanzen und bei jeder Kleinigkeit Sperenzien machen. Dem vor zu beugen solltest du ihn immer mit voller Härte und auch einer Portion Ungerechtigkeit begegnen. Ein Sklave sollte immer das Gefühl haben, etwas falsch gemacht zu haben wofür er nun gerade stehen muss.“ Oma schlug mir mehrmals sehr kräftig mit der flachen Hand auf meinen Hintern das es laut klatschte. „Kleine Wehwehchen und brennende Stellen sollen ihn immer an seine Stellung erinnern du ihm die möglichen Konsequenzen eines Fehlverhaltens vor Augen führen.“ Erneut schlug sie mich und ich musste leise stöhnen. Sofort packten mich ihre zugreifenden Finger am Hals und rissen meine Hals empor. „Von dir will ich nichts hören, niemand hat dir erlaubt an dem Gespräch deiner Herrinnen teil zu nehmen.“  Sie drückte mir geschickt mit nur einer Hand die Luft ab. Ich versuchte meine Panik in den Griff zu bekommen. „Du siehst, er wird immer versuchen seine Spielchen zu spielen, aber das darfst du nicht zulassen. Bestraf ihn, tu ihm weh, bläu ihm ein, das du das Sagen hast du er gefälligst zu gehorchen hat.“ Sie ließ mich los und mein Kopf fiel krachend auf dem Boden. „Du darfst einfach kein Mitleid mit ihm haben, er hat das einfach verdient und oft schreit ein Sklave regelrecht danach bestraft zu werden. Du wirst schnell lernen, was es dir für ein Spaß bereitet, wenn sie jammern und flehen, dir versprechen alles für dich zu tun was sie sowieso tun werden, damit du aufhörst. Dann geht es erst richtig los. Du musst ihn brechen, zerstören, dann gehört er dir.“ Ich spürte, wie Oma sich auf meinen Rücken setzte und sich langsam ihre kalten Hände um meinen Hals legten. „Es ist so herrlich befriedigend, wenn du seine Angst spürst, er panisch um sein Leben kämpft während du die Macht in deinen Händen hältst, dieses einfach du schnell beenden zu können.“ Ihre Hände schlossen sich um Hals, drückten stetig immer fester zu und plötzlich bekam ich keinen Luft mehr. „Das Zucken, diese Todesängste, das ist es, was es so geil macht.“ Ich versuchte mich aus ihren Händen zu entwinden, aber sie hielt fest, drückte noch fester zu. Geschwächt versuchte ich mich aufzubäumen, sie von meinem Rücken hinunter zu schubsen, aber Oma glich jede Bewegung geschickt aus und drückte mich mit ihrem vollen Körpergewicht weiter zu Boden. Eisern klammerten ihre Hände meinen Hals und pressten meine letzten Atemvorräte aus mir heraus. „Du allein bestimmst, wie weit du gehen willst. Er muss kapieren, das es deine Hände sind, die ihm das Leben schenken aber auch nehmen dürfen. Erst wenn er sich nicht mehr wehrt, sein Schicksal akzeptiert und das tut, was immer du von ihm verlangst, ist seine Ausbildung abgeschlossen und du hast einen perfekten Sklaven aus ihm gemacht.“ Mir wurde schwindelig, meine Kraft wurde mit aller Gewalt aus mir heraus gepresst. Omas Worte schienen aus weiter Ferne zu kommen und das Zimmer begann sich um mich herum zu drehen. Ein letzter, verzweifelter Versuch, dann nur noch ein leichtes Röcheln…



…tief sog ich den einströmenden Sauerstoff in meine brennenden Lungen ein. Hustend spürte ich das Leben in mich hineinströmen. „Er wird dir Dankbar sein, das du ihm erlaubst wieder atmen zu dürfen. Er würde jetzt alles für mich tun, damit er dies nicht noch einmal erleiden muss.“ Sie erhob sich befahl mir, mich um zu drehen. Mühsam, aber mich doch beeilend, rollte ich mich auf den Rücken. „Zeig mir deine Zunge, Sklave“ befahl sie, dabei lächelte sie hinterhältig. Ängstlich streckte ich meine Zunge soweit es mir möglich war heraus. „Weiter, Oma will auch den teil in deinem Mund sehen, damit ich dir deine ganze Fresse mit meiner Spucke vollrotzten kann.“ Ich ekelte mich, aber trotzdem gehorchte ich auch. „Siehst du, er ist jetzt folgsam und meine Androhung, was ich als nächstes machen werde verschreckt ihn zusätzlich aber er tut es dennoch.“ Sie zog lautstark ihren Mundschleim zusammen und über mich gebeugt, ließ sie ihre Spucke in einem langen Faden auf meine Zunge tropfen. „Schön offen lassen, deine Mutter will dir auch in deine dreckige Fresse spucken.“ Sofort rutschte Mutter vom Bett und ihr Gesicht erschien über meinem. Mehrmals spuckte sie kräftig in mich hinein, ich konnte ihren Rotzschleim auf meiner Zunge spüren, ein Teil lief von alleine in meinen Gaumen. „Jetzt darfst du schlucken, leck auch deine Lippen sauber.“ Gehorsam folgte ich ihren Anweisungen. Mutter schaute gespannt zu, wie ich scheinbar willenlos die Spucke aufnahm. Mir sogar genüsslich die Lippen leckte, um wirklich alles schlucken zu können. „Was habe ich dir gesagt? Wenn du verstehst, wie du sie zu nehmen hast tun sie wirklich alles für dich. Jetzt kommt der nächste Schritt, pass auf.“ Oma stellte ihren Fuß auf meine Brust und blickte mich streng an. „Wirst du gehorchen? Gehorchst du deiner Oma ohne zu diskutieren?“ Ich nickte leicht, ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. „Küss meine Stiefel. Nur die Lippen, ganz zart und liebevoll, das Leder braucht etwas Zuwendung.“ Sofort pressten sich meine Lippen auf ihre Stiefel, übersäten sie mit küssen und leichter Massage durch meinen Mund, während meine Mutter wieder t vom Bett aus gespannt zusah. Nun drehte Oma mir ihren Rücken zu und langsam senkte sich ihr praller Hintern zu mir hinab. „Jetzt Sklave, wirst du deiner Herrin den Arsch küssen, damit bedankst du dich bei mir für die Schmerzen, die ich dir bereitet habe.“ Kurz zögerte ich und die Strafe folgte auf dem Fuß. Hart prallte ihr Hintern in mein Gesicht und knallte meinen Schädel auf den Boden. „Wirst du wohl gehorchen oder muss ich dir erst dein Nasenbein brechen?“ Sie hob ihren, in den Lederrock gepressten Po wieder an und sofort übersäte ich diesen mit Küssen. Ich konnte den triumphierenden Blick nicht sehen, den Oma meiner Mutter zuwarf, aber beide Frauen schienen zufrieden zu sein. Langsam erhob sich Oma wieder. „Jetzt wirst du dem Hintern deiner Mutter huldigen.“ Ohne zu zögern packte ihre Hand mich am Nacken und zog mich mühelos auf das Bett, sie hatte erstaunliche Kräfte in ihren Händen. Mutti kicherte wie ein junges Mädchen und drehte und kokett ihren Hintern zu. Ihre Arschbacken wurden gerade so von ihrem Body bedeckt, aber dennoch sah ihr Hintern irgendwie verführerisch aus. Oma gab mich frei und wie von selbst beugte ich mich hinab und küsste vorsichtig den Hintern meiner Mutter. „Fester, drück deine Lippen mehr auf die Backen, sie soll ja auch spüren, wie sehr du ihren Arsch verehrst.“ Ich folgte den Anweisungen und drückte fester. Genüsslich brummte meine Mutter zufrieden. „Gefällt die das?“ wollte sie wissen und meine Mutter grunzte wohlig. „Das hättest du schon viel früher haben können, man kann nie früh genug mit der Erziehung beginnen und je jünger, desto leichter lässt sich ihr kleiner Willen brechen, aber ich denke, wir werden ihn schnell in die richtige Spur bekommen.“ Plötzlich griff meine Mutter an ihren Hintern und zog selber den Body so weit in ihre Poporitze, das die Backen nackt waren. Huldigend berührten meine Lippen zum ersten Mal ihr blankes Hinterteil und diesmal war es Oma, die zufrieden grunzte. Minutenlang ließ sich Mama von mir ihre Arschbacken küssen, bis Oma mich brutal weg zerrte. „Das reicht, ich habe ja schon fast den Eindruck, dass es dir Spaß macht, das sollten wir schleunigst ändern.“ Ich wurde erneut auf den Boden vor das Bett geworfen und Oma baute sich über mir auf. „Wollen doch mal sehen, wie dir das gefällt.“ Langsam öffnete sie den Reißverschluss ihres Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Darunter trug Oma überraschender Weise einen wirklich niedlichen, süßen Slip aus schwarzem Spitze und kleinem, rotem Schleifchen. Sie schien sich bewusst zu sein, dass sie diese Unterwäsche wirklich attraktiv machte und genoss meiner begierigen Blicke. „Männern sind alle gleich, egal in welchem Alter, sehen sie eine Frau in hübscher Wäsche fangen sie an zu sabbern.“ Meine Mutter lachte und sah erneut zu, wie Oma mich unter ihre Fittische nahm. „Jetzt ist mein Arsch an der Reihe, lass dir nicht einfallen auf dumme Ideen zu kommen. Du tust genau das, was ich dir sage, nicht mehr und nicht weniger.“ Wieder senkte sich ihr Hintern, diesmal nur in zarter Spitze gehüllt, über mein Gesicht. „Küss meine Backen Sklave.“ Devot leistete ich ihrer Anweisung folge und leicht hauchte ich angedeutete Küsse hörbar auf ihren Allerwertesten. „Da gehört dein Sklave hin, sein Gesicht und dein Arsch müssen beste Freunde sein, dann hast du alles richtig gemacht.“ Ohne Warnung nahm Oma auf meinem Kopf Platz. Meine Nase wurde zwischen ihre Arschbacken gepresst und ich musste ihr Aroma riechen. „Und er gehört tief in deine Arsch, seine Fresse hat deinen Anus zu liebkosen und wenn du es magst, hat sein Visage in deinem Darm zu stecken und zu schlucken.“ Omas Gewicht lastete schwer auf meinem Kopf, aber ich konnte dem Druck nicht entgehen, denn durch ihre Arschbacken war nach rechts und links kein entkommen. Eingeklemmt versuchte ich ruhig zu bleiben und irgendwie zu atmen. Kräftig zog ich Luft ein. „Ja du Sau, saug mein Duft ein, du bekommst gleich mehr, viel mehr.“ Ich spürte, dass sie lachte, ihr ganzer Körper schien zu beben und es tat wirklich weh. Wieder sog ich kräftig um durch den Slip Luft zu bekommen. „Na gut, wenn du es so eilig hast werde ich dir gleich den nächsten Schritt beibringen, mir ist es egal, du wirst es ja sowieso heute noch erleben.“ Sie erhob sich leicht seitlich und zog ihren Slip geschickt zur Seite. Gleich darauf begrub mich ihr nackter Hintern wieder unter sich. Scheinbar genoss sie meine ausstoßende Atemluft, denn ich konnte das erregte vibrieren ihres Körpers spüren. „Sehr gut du Sau und jetzt wirst du das Loch deiner Oma küssen, schön zärtlich und liebevoll als wenn es die süßeste Frau deiner Träume wäre, der du auf die Lippen küssen darfst.“ Ich hatte Mühe zu atmen, aber ich gehorchte und mit spitzen Lippen küsste ich die Mitte ihrer Arschspalte. „Weiter, küss meinen Arsch.“ Unruhig wackelte sie leicht mit dem Hintern. Ich hatte Mühe, ihren unruhigen Po zu küssen und das schien sie zu belustigen. „Na komm schon, wo ist Omas runzlige Rosette, ich will endlich deine Zunge spüren. Gib Oma einen ordentlichen Zungenkuss und schön tief, ich will deinen Lutschlappen in meinem Darm spüren.“ Ich zögerte, was verlangte sie da von mir? „Fang endlich an, rein in meinen Arsch“ forderte sie mich jetzt mit scharfer Stimme auf. Ich ergab mich und drückte vorsichtig meine Lippen auf ihren After. „Oh, das ist geil, weiter“ grunzte Oma und ihr Arsch presste mich hart auf den Boden. Ich küsste fester und eigentlich schmeckte ich nichts. „Vergiss deine Zunge nicht. Ein Sklave, der nicht mit seiner Zunge umgehen kann braucht auch keine, also zwing Oma nicht, sie dir aus deinem Sklavenmaul zu reißen.“ Panisch leckte ich über die runzlige Öffnung und Oma schien zufrieden. „Na also, fester, drinnen mag ich es besonders.“ Kreisend umschmeichelte meine Zunge ihren After, speichelte ihn ein und massierte den Ausscheidungsmuskel. Oma gurrte zufrieden und ließ sich lange von mir so verwöhnen. „Und jetzt kommt die Sklavenbelohnung. Mach dein Maul ganz weit auf und halt gefälligst still, Oma will in Ruhe kacken. Ich warne dich nur ein Mal, wenn du weg ziehst oder auch nur ein Stückchen ausspuckst schleife ich dich an deinen Eiern durch die Tür und nagel sie mit dem größten Nagel, den ich finden kann an den Pfosten der Treppe und glaube mir, nicht wird mich aufhalten bis du nicht mehr zappelst.“ Ich lag starr unter ihr. Nicht einmal zu atmen wagte ich, Omas Drohungen schüchternen mich völlig ein und keine Sekunde zweifelte ich an der Wahrheit ihrer Ankündigung. Mein Unterkiefer zitterte vor Anstrengung, ich war es nicht gewohnt, meinen Mund so weit auf zu reißen. Zischend öffnete sich ihr After und die Rosette schnarrte, als die faulige Luft entwich. Ich roch ihre Darmwinde und mir wurde übel. „Das nächste Mal furze ich dir in die Fressen, dann müssen wir das nicht riechen“ drohte sie weiter und begann zu pressen. Panik kam in mir hoch. „Bitte, nicht…“ flüsterte ich ängstlich. Im selben Moment plumpste Omas Arsch hart auf mein Gesicht und begrub mich unter sich. „Halt deine vorlaute Fresse Sklave“ hörte ich sie dumpf schimpfen und reibend positionierte sie ihre Rosette direkt auf meinem Mund. „Leck weiter, begrüße meine Kacke“ rief sie erregt und ich spürte die Anspannung in ihrem Hintern. Sie presste in kleinen Wellen, immer wieder wölbte sich ihre Rosette in meinen Mund, zog sich zurück und wurde noch dicker und praller erneut aufgebläht. „Lutsch meinen Arsch, saug meine Rosette“ wurde mir befohlen und unsicher umschlossen meine Lippen ihren Darmausgang und während meine Zunge leicht eintauchen konnte begann ich an ihrem Arschloch zu saugen. „Ja, so mag Oma das, schön saugen, dann kann Oma auch richtig entspannt kacken.“ Ich zitterte vor Angst und hoffte inständig, dass Mutter eingreifen und mich befreien würde. Doch nichts geschah. Omas Schließmuskel öffnete sich knackend, ich konnte hören, wie ihre Scheiße nach außen trat und sich seinen Weg in meinen Mund suchte. „Jetzt kommt´s“ jubelte Oma und sie wackelte erregt mit ihrem Hintern. Mein Kopf wurde kräftig durchgeschüttelt und dann füllte sich schnell und brutal mein kompletter Mund mit ihrem Kot. Fest und hart fühlte sich die Kacke an und als die wachsende Wurst abbrach entfaltete sich ihr ganzes ekelhaftes und widerliches Aroma. Ich musste würgen, mein Magen drehte sich und mir war nur noch übel. „Halt still Klofresse“ keifte Oma und ich spürte ihre flache Hand, die sie klatschend auf meine Brust schlug. Starr lag ich unter ihrem Arsch. Sie presste weiter. Pumpend öffnete sie die Rosette immer weiter und eine weitere, harte Scheißwurst kringelte sich aus ihr heraus. Meine Backen wurden aufgebläht, immer mehr Scheiße eroberte meine Mund und füllte mich mehr und mehr an. Ich versuchte panisch mich weg zu drehen, mich ihrer Kacke zu entziehen, doch sie hatte das wohl schon geahnt und fest drückte sich ihr Unterleib auf meinen Schädel und fixierte ihn weiter direkt unter ihrem Darmloch. „Du bleibst da, wo du hin gehörst. Fang an zu schlucken, du wirst sowieso alles auffressen.“ Ich hörte sie kaum noch, ich war in Schockstarre. Nie würde ich dieses ekelhafte Zeug schlucken können. Und Oma kackte einfach weiter. Immer mehr quoll aus ihrem Arsch und als meine Mund übervoll war, presste sich die braune Masse aus meinen Mundwinkeln  heraus und klebte mein Gesicht total zu. „Ist das ein Genuss“ jubelte sie, für mich war es der pure Horror. Langsam hob sich dann endlich der Hintern an und vor meinen Augen fiel ein letzter Brocken Scheiße und bildete den Abschluss auf meinem Gesicht. Zufrieden betrachtete Oma mich. „Du wirst alles fressen, kein Krümel Kacke wird verschwendet.“ Meine Mutter reichte Oma ein Taschentuch und sie wischte sich ordentlich das Kackloch sauber, ehe sie ihren Slip wieder zurechtrückte. Das verschmierte Tuch drückte sie diabolisch lächelnd in den ekligen Scheißhaufen. „Den wirst du mit fressen. Du wirst schnell lernen müssen zu schlucken, wenn wir dich beide als WC-Sklave benutzten hast du einiges zu tilgen, zwei Därme können jede Menge produzieren.“ Sie ließ sich von meiner Mutter eine Rolle Klebeband geben und gemeinsam begannen sie meinen Kopf bis auf einen kleinen Schlitz über der Nase komplett einzubinden. Runde um Runde legte sich das Klebeband über mein Gesicht, presste die Kacke unvermeidlich in meinen Mund und verschloss meinen Schädel wie den einer Mumie. „Perfekt, jetzt kannst du dich in aller Ruhe um meine Ausscheidungen kümmern, lass es dir schmecken.“ Ehe sie mich alleine ließen wurden meine Arme und Beine auf dieselbe Weise fixiert. Knirschend legte sich eine Reihe Klebeband nach der anderen über meine Gelenke, bis die Rolle komplett leer war. Hilflos lag ich auf Omas Schlafzimmerboden und würgend versuchte ich der widerlichen Masse in meinem Mund Herr zu werden. Bei jedem Fitzelchen, das ich herunter würgte drohte ich zu kotzen. Zuckend und schwer atmend lag ich stundenlang auf dem harten Boden und bekämpfte den grauenhaften Geschmack in meinem Mund. Die Frauen kannten keine Gnade, niemand kam um mich zu befreien. Der pure Horror hatte mich ereilt.



Wird fortgesetzt!

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