Seit meiner Selbstständigkeit als KFZ-Mechatroniker wuchs
mein Kundenstamm kontinuierlich an. Meine saubere und günstige Arbeit sprach
sich herum und brachte mehr und mehr Kundschaft in meine Werkstatt. Als Sie in
meine Werkshalle kam spürte ich sofort ihre unwiderstehliche Präsenz. Nicht nur
optisch zog sie mich sofort in ihren Bann, ihr selbstbewusstes und fast schon
arrogantes Auftreten machte mich neugierig. Ihr Aufzug allein verriet ihre
Dominanz, die Stiefel, das kalte Leder und die strenge Frisur strahlte eine
Härte und Strenge aus, der ich mich nicht entziehen konnte. Sie winkte mich zu
sich und wie ein kleiner Schuljunge stand ich nervös vor ihr und unterwarf mich
ihrem musternden Blick. Schweigend ließ ich ihre abschätzende Taxierung über
mich ergehen. „Ich habe einen Auftrag für dich.“ Ihre leise, leicht schwingende
Stimme verursachte eine Gänsehaut bei mir. „Ich brauche eine kleine
Modifikation in meinem Auto und, sagen wir „Freunde“, haben mir deinen Namen
genannt.“ Ich schwitzte ohne mich zu bewegen. „Ich will einen Umbau in meinem
Wagen, kannst du so etwas?“ Nicht in der Lage zu sprechen nickte ich nur. Sie
blickte mich streng an. „Das, was ich eingebaut haben will gibt es normal
nicht, es wird also so etwas wie ein Prototyp, kannst du so etwas auch?“ Wieder
konnte ich nur meinen Kopf bewegen. Langsam umkreiste sie mich, dabei klackten
ihre Stiefel laut auf dem Betonboden und verwirrten mich nur noch mehr. „Kannst
du nach Plänen arbeiten?“ Diesmal schaffte ich es nicht einmal zu nicken, wie
das Karnickel vor der Schlange war ich nicht in der Lage mich zu bewegen. „ Du
stiehlst mir meine kostbare Zeit. Kannst du nach meinen Vorlagen arbeiten oder
nicht?“ Sie reichte mir eine Mappe und fahrig überflog ich die Zeichnungen und
Anweisungen, die sie Seiten enthielten. „Ich brauche in zwei Wochen mein Auto
wieder, bis dahin musst du fertig sein. Es soll nicht dein Nachteil sein, ich
werde dich besonders belohnen. Also, kannst du mir das Konstruieren?“ Ehe ich
richtig nachdenken konnte hörte ich mich „Ja“ sagen. „Zwei Wochen, kein Tag
mehr, hast du verstanden?“ Ihre Stimme brachte mich um den Verstand und als ich
wieder richtig zu mir kam war ich alleine. In den nächsten Stunden arbeitete
ich ihre Unterlagen durch, ziemlich dilettantische Zeichnungen, aber ich
verstand so einigermaßen den Zweck ihrer Apparatur. Und ja, ich musste zugeben, dass mich ihre
gewünschte Installation erregte. Die ganze Nacht überarbeitete ich die
Zeichnungen und berechnete die Materiealien und Stabilisation. Problematisch
war die Sicherheit, alles musste so eingebaut werden, ohne das der TÜV eine
Beanstandung darin finden konnte. In den frühen Morgenstunden hatte ich alles
fertig und obwohl ich todmüde war, begann ich sofort mit dem Umbau. Zuerst flog
der Fahrersitz raus und auch die hintere Sitzbank musste daran glauben. Jetzt
begann der schwierige Teil, die zylindrische Wanne musste installiert werden.
Bis zum Mittag hatte ich die ersten Bleche gewalzt und gebogen, aber es würde
sicher noch zwei Tage dauern, bis ich alles in der richtigen Form hätte. Kunden
fuhren vor und hielten mich von der Arbeit ab. Unwillig versuchte ich sie
abzuwimmeln, behauptet noch so viele Autos reparieren zu müssen, das die
Warteliste bis in den nächsten Monat reichen würde. Endlich wieder alleine machte
ich sofort weiter und formte eine flache Auflage mit hohen Rand. Schon am Abend
hatte ich diese auf Schienen auf den Boden des Fahrzeugs verschweißt und legte
mich zur Probe auf das Blech. Es war nicht sehr bequem, aber die Länge war
ausreichend und der Kopf hatte genau die richtige Position. Erschöpft schleppte
ich mich ins Bett und ruhte mich aus, dabei hatte ich wilde und perverse
Sexträume wie ich sie noch nie hatte, dabei spielte meine Kundin immer eine
sehr dominante Hauptrolle. Am nächsten Tag lief es gar nicht mehr rund, ständig
störten andere Autobesitzer und nur langsam kam ich mit dem Umgestalten weiter.
Nach einer Woche hatte ich nur die Hülle und die Verschlüsse fertig gestellt.
Noch wartete viel Arbeit auf mich, Löcher mussten gebohrt werden und am meisten
verursachte die gewünschte Elektronik
mir Kopfschmerzen. Aber auch der Fahrersitz benötigte noch seine
Modifikation und ich hatte keine Ahnung, wie ich die Öffnung in die Sitzfläche
bekommen sollte, ohne den Sitzkomfort zu vernachlässigen. Immer wenn das
Telefon klingelte oder ein Auto vorfuhr, hatte ich Angst, das Sie es sein
würde, andererseits hoffte ich inständig, das sie sich melden würde, ich hatte
so viele Fragen. Jeden Tag kreuzte ich auf meinem Kalender ab und als nur noch
zwei Datumszahlen frei waren hatte ich mehr Arbeit vor mir als Zeit. Ich bekam
Panik, ich befürchtete, dass ich den Umbau nicht rechtzeitig schaffen würde.
Ich stellte das Essen ein, die verschenkte Zeit wollte ich einsparen. Ich
suchte Schaltpläne im Internet, tauschte mich in Foren aus und ließ mir Tipps
geben, wie ich die Elektronik verkabeln sollte. Ein Schalter am Lenkrad war die
beste Lösung und am letzten Tag trudelte auch dieses Teil ein. Ich verschraubte
gerade den Sitz, den ich in stundenlanger Fleißarbeit umgebaut hatte, als ich
die eindeutigen Schritte hinter mir vernahm. Eine letzte Umdrehung und die
Schrauben saßen fest. Ich kletterte aus dem Fahrzeug und stand vor Ihr. Sofort
fühlte ich mich klein und hilflos. Wortlos sah sie mich an und schien darauf zu
warten, dass ich ihr meine Arbeit zeigte. Stotternd versuchte ich ihr den
Schalter zu erklären, aber sie spürte meine Unsicherheit. Ich hatte bisher noch
keine Zeit, seine Funktionalität zu prüfen. „Wir machen eine Probefahrt“
bestimmte sie und ihre Worte ließen keine Widerworte zu. Ich lief auf die
Beifahrerseite und wollte mich setzten. „Wo willst du hin, das ist nicht dein
Platz.“ Ich zuckte zusammen. Sollte meine bizarren Träume der letzten Tage
wirklich für einen kurzen Moment in Erfüllung gehen? Schweigend öffnete sie den
Kofferraum und zog den neuinstallierten Kasten auf den Schienen aus dem Fond
des Fahrzeugs. Sie klappte die Abdeckung auf und betrachtete interessiert die
Halterungen, die ich nach ihren Vorgaben eingebaut hatte. Mit einer einladenden
Bewegung forderte sie mich auf, mich auf die Liege zu legen. Mit zitternden
Knien trat ich an die Konstruktion. „Aber nicht mit den dreckigen Sachen, zieh
dich aus“ befahl sie kalt und ich gehorchte einfach. Ich konnte nicht mehr
denken, ich funktionierte einfach und hastig warf ich meinen öligen Overall auf
den Boden meiner Werkstatt. Ich trug nichts unter der Arbeitskleidung, das schien Sie aber auch
nicht zu interessieren. Nackt kletterte ich auf die Liege und zittern nahm ich
die vorgesehene Position ein. Klackend rastete eine Halterung nach der anderen
ein. Zuerst schloss sie die Metallklammern an meinen Füßen, gefolgt von denen
an meinen Handgelenken. Ungewollt schwoll mein Penis an und wippend erhob sich
mein Schwanz von meiner Bauchdecke. Ein dünnes Lächeln umspielte kurz ihre
Lippen, dann wurde ihre Mine wieder streng. Ich spürte ihre kühle Hand an
meinem Hals und musste schwer schlucken. Das leise Klacken dröhnte wie ein
Kanonenanschlag in meinen Ohren als die Halskrause sich fest um meine Kehle
legte und mich unweigerlich auf den Untergrund fixierte. Kurz überprüfte Sie
die Verschlüsse und schien mit meiner Arbeit zufrieden zu sein. Ich versuchte
ruhig zu atmen, aber ich war nervös und hatte vor allem Sorge, dass die
Elektronik versagen könnte. Entschlossen wurde der Deckel herunter geklappt und
ich hörte die Verriegelung einrasten. Panisch fiel mir ein, dass der Schlüssel
dafür auf meinem Schreibtisch lag, aber das konnte ich ihr nach der Probefahrt
auch noch sagen. Leise quietschend glitt der Sarkophag, so hatte ich die
Konstruktion benannt, in das Fahrzeuginnere. Über mir glitt die Rückbank vorbei
bis ich mit dem Kopf in der Höhe des Fahrersitzes zum Stillstand kam. Noch war
dieser hoch geklappt, ich hatte keine Zeit mehr ihn seine Halterung einrasten
zu lassen. Über mir tauchte Ihr Gesicht auf und sie taxierte genau meine
Position, ehe sie den Sitz schwungvoll herunter fallen ließ. Jetzt gab es nur
noch eine kleine Öffnung über mir, durch die das fahle Tageslicht in mein
Gesicht fiel. Ich atmete einmal tief durch, bisher hatte alles gut
funktioniert. Im selben Moment wurde es dunkel, Sie hatte es sich auf dem Sitz
bequem gemacht. Ich spürte erneut eine Welle der Erregung, keine zehn
Zentimeter über mir thronte dieser göttlich geile Hintern dieser Frau. Ich
konnte hören, wie sie alle möglichen Sitzpositionen austestete, mal stellte sie
den Sitz steil, dann auf Liegen, aber immer bleib ihr Hintern direkt über mir.
Sie schien zufrieden zu sein, denn ich vernahm das Zuschlagen der Tür und der
Motor sprang röhrend an. Einige Minuten fuhren wir durch die Straßen und ich
lag gespannt unter ihr in der Spezialkiste. Dann, endlich sprang der kleine
Motor unter dem Kopfblech an und ich spürte, wie mein Kopf langsam nach oben
gefahren wurde. Sie hatte wirklich den neuen Hebel am Lenkrad bedient. Ich war
mir sicher, dass sie nur kurz an testen wollte, ob auch dieses Detail
funktionieren würde. Umso überraschter war ich, dass Sie die Hydraulikstange
unter dem Kopfteil bis zum Ende herausfahren ließ und somit mein Gesicht
komplett durch die Sitzöffnung an ihren Hintern presste. Tief sog ich den Duft
ihres kalten Lederrocks ein, während der Motor abschaltete und mich in dieser
Position hielt. Sie fuhr seelenruhig weiter, als wenn es das normalste auf der
Welt wäre, das ein Gesicht an ihren Po gedrückt wurde. Ich begann sogar die
Fahrt zu genießen und war regelrecht traurig, als sie langsam ausrollte und den
Motor abstellte. „Sehr gut“ hörte ich sie sagen und war stolz auf meine Arbeit.
Ich hatte das Unmögliche wirklich geschafft. Langsam fuhr die Hydraulik zurück
und meinen Kopf sank herab, bis ich wieder flach im „Sarkophag“ lag. Licht fiel
durch die Öffnung als sie ausstieg. Ich konnte sehen, wie sie meine
Konstruktion weiter überprüfte, die Hintertür wurde geöffnet und ich hörte sie
auf den Deckel klopfen, der sich kaum vom Boden des Fahrzeugs abhob. Ich hatte
ihn extra dunkelgrau lackiert, so sah er aus wie der Filzboden der
Innenausstattung. Dann entdeckte sie die Abdeckung, die ich zusätzlich in die
Lehne des Fahrersitzes angebracht hatte. Wie bei einem Kinosessel konnte ein
Teil der Rückenlehne herunter geklappt werden und verschloss so die Öffnung im
Sitz. Als sich die Klappe wieder öffnete blickte ich in ihr zufriedenes
Gesicht. „Ausgezeichnet, ich bin zufrieden mit deiner Arbeit.“ Mehr sagte sie
nicht. Ehe sie sich wieder ins Fahrzeug setzte sah ich überrascht blanke Haut.
Sie hatte ihren Rock hoch gezogen und saß nun mit ihrem nackten Arsch über mir.
Ich hielt den Atem an, was für ein geiler Anblick, den ich kurz genießen durfte. Plötzlich setzte
das Surren der Hydraulik ein und mein Gesicht nährte sich unweigerlich ihrem
Gesäß. Geschah das wirklich, ich konnte es kaum glauben. Ich konnte ihren Duft
wahrnehmen, nichts anrüchiges, eher ein erregender wilder Duft, der meine Sinne
total verwirrte. Die Berührung ihrer Haut war elektrisierend. Wie ein
Stromschlag kribbelte es auf meiner Haut ehe mein Gesicht zwischen ihren
Gesäßbacken eintauchte. Kurz wackelte sie mit ihrer Hüfte und die Backen
teilten sich entspannt und ich stieß mit meiner Nase vor bis zu ihrem Steiß.
Ich hielt solange ich konnte die Luft an, traute mich nicht zu atmen aus Angst
dieser Traum würde je beendet werden doch irgendwann schnappte ich doch tief
nach Luft und während meine Lunge sich endlich wieder mit Sauerstoff füllte,
legten sich meine Lippen um ihren After. Erschrocken hielt ich inne, horchte
und wartete auf eine Reaktion, doch nichts geschah. Sie blieb einfach ruhig
sitzen. Ich konnte es nicht fassen, so etwas durfte ich noch nie erleben.
Erstaunt hörte ich den Wagen anspringen und wieder fuhr sie los, scheinbar störte
sie es nicht, mein Gesicht in ihrem Arsch zu haben. Ich konnte das Radio
wahrnehmen, Sie schien richtig entspannt zu sein. Vorsichtig sog ich ihre
Aromen ein, ein leichter, angenehmer Schweißgeruch gemischt mit ihrem
Intimduft, sehr geil. Wie gerne hätte ich sie jetzt geleckt, aber ich hatte
Angst vor den Konsequenzen. Mein Penis stand dauersteif nach oben und
eigentlich hätte ich jetzt gewichst, aber durch die Fesselung war ich leider
nicht in der Lage, selbst Hand anzulegen. Der Druck war extrem und meine Eier
kochten vor Lust. Die Autobesitzerin telefonierte inzwischen in Seelenruhe und
was ich da hörte versetzte mich in Angst und Schrecken: „Ja, ich bin unterwegs,
ich denke mal, ich werde in 6 Stunden vor Ort sein, vorausgesetzt die Autobahn
ist frei, aber bei dem Verkehr kann es auch länger dauern…“ Ich begann zu
schwitzen. Sechs Stunden, ich musste doch zurück in meine Werkstatt, dort
wartete dringende Arbeit auf mich. Ich versuchte vorsichtig meinen Kopf zur
Seite zu drehen um mich bemerkbar zu machen, aber es war nicht möglich. Die
Kopfstütze, die ich exakt nach ihren Vorgaben angefertigt hatte, ließ keinen
Spielraum seitlich zu. Erneute Versuche zu rufen schlugen fehl, ihr Hinterteil
saß zu fest auf meinem Mund. Ich bemühte mich wieder ruhiger zu werden, Panik
half nichts. Inzwischen mussten wir auf der Autobahn sein, der Wagen brummte
beruhigend und gleichmäßig. Kurz wagte ich es, meine Zunge leicht über ihren
Anus gleiten zu lassen, nur ganz kurz. Überrascht kam keine Reaktion von Ihr,
der Arsch saß ruhig und fest auf meinem Mund. Mutiger startete ich einen
zweiten Versuch, diesmal mit mehr Druck und intensiver. Kurz kreiste meine
Zungenspitze über ihre Rosette, drückte leicht dagegen um dann darum herum zu
lecken. Fest und unbewegt fixierte der Po mich weiter unter sich, aber auch
ohne ihn wäre ich nicht in der Lage gewesen mich zu Seite zu drehen, meine
Gesichtsränder waren an den Fahrersitz gepresst. Erneut stieg Panik in mir auf, wohin fuhren
wir und warum ließ Sie mich nicht wieder raus? Es half alles nichts, ein Rufen
war nicht möglich, also musste ich mich anders bemerkbar machen. Ich entschloss
mich, sie so lange mit der Zunge zu ärgern, bis sie ihren Arsch anhob und ich
ihr die Meinung geigen konnte. Mehrmals leckte ich der Länge nach durch ihre
Arschspalte, schmeckte ihr Schweiß und irgendwie auch mehr, aber in diesem
Moment war mir das egal. Aber immer noch kam keine Reaktion von ihr, also
drückte ich fester auf ihre Rosette, saugte regelrecht daran. Wie lange ich ihr
Rektum bearbeitete kann ich nicht sagen, aber von ihr kam bis dahin keine
Resonanz, scheinbar ungerührt saß sie in ihrem Sitz und fuhr einfach weiter,
bis ich auf ein Mal spürte, wie sie scharf bremsen musste. „Verdammt, ich
wusste es…“ hörte ich sie schimpfen, dann standen wir. Ich leckte fester,
wollte sie unbedingt auf mich aufmerksam machen, wollte raus aus der Kiste.
Egal wo wir waren, ich wollte aussteigen, nach Hause würde ich schon irgendwie
kommen. Doch statt mich frei zu geben hörte ich sie plötzlich stöhnen: „Mmh… so
lasse ich mir einen Stau gefallen, das tut gut.“ Ich glaubte nicht richtig
gehört zu haben, genoss sie wirklich meine Zunge? Tatsächlich schien sie sich
zu entspannen und gefühlt drückte sich die Spitze ihres Anus noch tiefer zu mir
hinab. Ich saugte kurz daran und endlich reagierte sie. Leicht vibrierte sie.
In mir keimte die Hoffnung auf, dass sie mich danach endlich frei lassen würde,
also leckte ich intensiver und schneller. „Geil, weiter kleine Sau“ grunzte sie
laut, sicher glotzten die Staunachbarn schon hinüber und sahen zu, wie sie in
ihrem Auto so richtig abging. Irgendwie war ich schon stolz, so einer scharfen
Frau zum Höhepunkt zu verhelfen. Und ich war auch geil, ich verfluchte es, das
ich nicht wichsen konnte, meine Hoden tanzten Samba und brannten vor Lust. Ich
hörte Sirenen, die langsam näher kamen, wir bewegten uns kurz, sicher bildeten
alle Autos eine Rettungsgasse. Dann brauste ein Einsatzfahrzeug mit Martinshorn
an uns vorbei und entfernte sich wieder. Ich hatte angespannt aufgehört zu
lecken und wurde von ihrem ungeduldigen hin und her reiben wieder daran erinnert
sie zu bedienen. Ergeben und voller Hoffnung meinem Martyrium bald zu entkommen
nahm ich meine Arbeit wieder auf und hatte sogar das Gefühl etwas in das kleine
Arschloch eindringen zu können. Der Körper der Frau zuckte, ich konnte es
spüren und drang wirklich weiter vor. Hatte sich das Loch wirklich geöffnet.
Unerwartet kam sie laut und hemmungslos, es schien sie wohl anzumachen, dass
sie Zuschauer hatte oder hatte es keiner im Stau mitbekommen, was hier im
Fahrzeug vor sich ging? Ich unterbrach mein lecken und war froh, es endlich
hinter mir zu haben. Ich war mir sicher, dass sie, wenn der Stau sich auflösen
würde, direkt den nächsten Parkplatz ansteuert. Meine Konstruktion hatte sich
voll bewährt. Dann ging es endlich weiter und immer noch ihren leicht gewölbten
After im Mund ruckte das Auto an. Einige Minuten fuhren wir weiter als das Handy
wieder klingelte. Sie schaltete auf die Freisprechanlage und ich konnte ungewollt
dem Gespräch folgen. „Ich beeile mich, aber der Stau hat fast eine Stunde
gekostet, das hole ich nicht mehr ein. Ich fahre so schnell ich kann,
versprochen…“ Das klang nicht gut, sie hatte scheinbar nicht vor anzuhalten und
so war es dann auch. Ich hatte kein Zeitgefühl, aber inzwischen tat mir alles
weh und ich musste dringend auf Toilette. Die anfängliche Geilheit war
verflogen und ich hatte Mühe zu atmen, weil ihr Arsch sich auf mein Gesicht
drückte. Auch fand ich inzwischen ihr Arschloch in meinem Mund in keinster
Weise mehr erotisch, sonder ekelig. Wie kam ich dazu einer fremden Frau die
Rosette zu lecken? Ich wollte nur noch raus. Zischend drückte sich ein Schwall
warme, faulige Luft in meine Backen. Hatte die Sau mir wirklich in den Mund
gefurzt? Mir wurde einfach übel, das war das ekligste, was ich je erlebt hatte.
Sie schien das überhaupt nicht zu interessieren. Ich war kurz vorm kotzen, wie
konnte diese „Fotze“ mir das antun. Am liebsten hätte ich ihr in den Anus
gebissen, aber einer Irren gefesselt ausgeliefert zu sein, ließ mich den Plan
verwerfen. Ich harrte in meiner aussichtlosen Lage zwangsweise weiter aus. Und
wieder zischte es und ein kräftiger Furz entwich in meinen Mund. Ich hustete, schluckte
und konnte das Faulgas schmecken. Die Rosette blähte sich auf, zog sich zurück
und wölbte sich erneut mir entgegen. Warum tat sie mir das an? Ich hatte doch
alles nach ihren Vorstellungen gebaut, wenn sie nicht bezahlen wollte war es
mir egal, sie sollte mich nur frei lassen. Wieder kam die Rosette weit in
meinen Mund, sie schien zu wachsen und ich machte mich bereit den nächsten
Darmwind abzubekommen. Plötzlich brach der Schließmuskel auf und irgendetwas
drückte sich mit Gewalt in meinen Mund. Hatte sie einen Vibrator in ihrem
Arsch? Dann schmeckte ich es. Verzweifelt versuchte ich meinen Mund weg zu
drehen. Meine Hände ballten sich zu Fäusten und verzweifelt riss ich meine
Augen auf, starrte auf die schummrige Dunkelheit, sah ihre Arschbacken beben.
Ich wollte schreien, sie anbrüllen, sie sollte aufhören doch stattdessen wurde
mein Mund schnell mit ihrem weichen Kot ausgefüllt. Ich hörte das Austreten
ihrer Kacke, das konnte doch nicht wahr sein. Mein Mund war voll, überall
klebte das widerliche Zeug, im Hals, in den Backen, am Gaumen und zwischen den
Zähnen, einfach überall. Ich wollte alles ausspucken doch das ging nicht. Mehr
kam aus dem runzligen Kackloch, überflutete mein Gesicht, setzte sich in einer
schmierigen Schicht zwischen ihren Arsch und mein Gesicht. Meine Nasenlöcher
verstopften und etwas rollte über meine Wange und fiel auf meine Schulter. Die stinkende
Masse bildete einen kleinen Wall auf meiner Nase, wurde von den Arschbacken
breit gedrückt und verklebte meine Augen. Ich bekam Panik, ich würde in einem
dicken Haufen Exkremente ersticken. Ertrunken in menschlichen Ausscheidungen,
was für ein jämmerlicher Tod. Ich kämpfte, drückte mit der Zunge die verdauten
Speisereste heraus, schluckte und würgte. Wie widerlich, ich musste ihre Kacke
schlucken um nicht zu verrecken. Irgendwie bekam ich etwas Luft und das machte
es nur noch schlimmer, denn jetzt roch ich auch diese Scheiße von ihr. Wieder
würgte ich, die Kacke kam gleich wieder hoch. Der Arsch über mir gab keinen
Zentimeter nach, Sie blieb einfach hocken. Ich spürte das Zucken ihrer Rosette,
wann hörte das endlich auf? Ein weiterer Schwall schmierige, stinkende Scheiße
lief über mein Gesicht, warm, feucht und stinkend, einfach der Horror. Ich
vernahm ein Zischen, Nässe lief über meine Stirn, etwas wusch die Kacke weg. Es
war warm, umspülte meinen Hals und ich wusste was es war. Dieses Weib pisste
mir auf den Kopf, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre. Ohne Ende lief
die Pisse, ich presste meine Augen zu, da der Urin brannte wie Feuer. Dieses
Miststück missbrauchte mich als Toilette, das durfte doch nicht wahr sein. Ich
war so hilflos und das tat so weh. Mir war nur schlecht, ich würgte erneut und hatte
Angst kotzen zu müssen, denn daran wäre ich mit Sicherheit erstickt. Ich
betete, dass das bald zu Ende gehen würde, ich wollte nur noch raus, weg von
diesem ekligen Loch, dieser Masse, das aus der Öffnung quoll. Irgendwann hörte
die Kacke auf, aus der Rosette zu laufen und der Schließmuskel zog sich etwas
zurück. Ich hoffte sehnlichst, Sie würde den Schalter betätigen und mich
herablassen, mir die Möglichkeit geben, den Schiss aus dem Mund zu bekommen,
doch sie machte keine Anstalten meine Lage zu verbessern. Gezwungener maßen
musste ich immer wieder ein Teil ihrer Ausscheidungen herunter schlucken. Ich
atmete schwer, schwitzte und war nahe daran einfach auf zu geben. Eine gefühlte
Unendlichkeit ging es einfach weiter, Sie fuhr und ich kämpfte um mein Leben
unter ihrer Scheiße. Plötzlich wurde ich aus meiner Lethargie gerissen, der
Motor erstarb. Gespannt horchte ich in die plötzliche Stille. Die Autotür wurde
geöffnet und endlich fuhr der Motor die Kopfstütze herunter. Hastig versuchte
ich die Reste aus meinem Mund zu spucken. Das fahle Licht der
Autoinnenbeleuchtung fiel durch die kleine Öffnung doch ehe ich um Hilfe
betteln konnte fielen kotverschmierte Taschentücher durch das Sitzloch und die
Klappe fiel herab. Gleich darauf klappte die Tür laut zu und die
Zentralverriegelung schnappte ein. Ich war alleine. Wie lange ich so lag und
dem ungeheuren Gestank und Geruch ausgesetzt war hatte ich keine Ahnung. Ich
versuchte wach zu bleiben, bereit um Hilfe zu schreien, sobald sich eine
Gelegenheit bot. Die Reste zwischen meinen Zähnen, der ungeheure Geschmack ließ
mich immer wieder aufstoßen und ich musste selber quälend dringend auf
Toilette. Irgendwann konnte ich meinen Urin nicht mehr zurückhalten und ich
ließ es einfach laufen. Warm strullerte ich mich selber ein und war froh, als
ich bemerkte, dass alles durch den Ablauf unter mir unter das Auto lief. Jetzt
verstand ich auch den Einbau des Abflusses, der mir bis dahin unerklärlich war.
Als Sie endlich zurück kam und mit lautem Klacken, welches in meinem Gefängnis
wie Pistolenschüsse klang, die Zentralverriegelung öffnete machte ich mich
bereit zu brüllen. „Wenn du nur einen Ton von dir gibst schließe ich den Ablauf
und schließe von dem neben uns parkenden Gülleanhänger den Ablauf an deine
Käfig und lass dich in der Kuhscheiße ersaufen.“ Ihre Drohung klang so brutal
und hart, dass mir die Hilferufe im Halse stecken blieb. Die Klappe über mir
ging auf und ich sah ein Teil ihres Gesichtes. „Glaub mir, ich meine es ernst.
Hier ist weit und breit niemand, der dich rufen hört und es wäre mir ein Genuss,
dich jämmerlich in der Rinderkacke untergehen zu sehen und deine Visage unter
fetten Kuhfladen zu begraben.“ Ich hatte Angst. „Bitte… ich…“ weiter kam ich
nicht. „Wage es nie wieder mich anzusprechen, du wirst es bereuen. Schluck
einfach und benutz deine Zunge, wozu Gott sie geschaffen hat, alles andere hat
dich nicht zu kümmern. Jede Verfehlung werde ich mit aller Härte bestrafen und
wird mit deinem Ableben enden, also tu wozu du geschaffen wurdest.“ Sie setzte
sich auf den Fahrersitz und fuhr mein Kopfteil nach oben, bis ich wieder
zwischen ihren Arschbacken steckte. „Wir haben einen lange Fahrt vor uns und du
wirst mir die Reise so angenehm wie möglich machen, also fang endlich an deine
Zunge tanzen zu lassen.“ Sie startete den Motor und voller Furcht begann ich
zart ihre Rosette erneut zu lecken und zu massieren. Wie lange wir fuhren war
mir egal, ich hatte Angst um mein Leben. Zwischendurch rutschte sie etwas nach
hinten und pisste mir einfach hemmungslos mitten ins Gesicht. Ich hatte
fürchterlichen Durst und der eklige Dauergeschmack ihrer Kacke war
unausstehlich, so dass ich bereitwillig
meinen Mund öffnete und fast schon gierig ihre Pisse schlürfte. „Na
also, geht doch, jetzt hast du es kapiert. Willst du überleben, friss meine
Scheiße und sauf meine Pisse, so einfach ist die Sache.“ Danach leckte ich
erschöpft weiter in der Hoffnung, sie würde mich, wenn wir wieder zuhause sein
würden, frei lassen. Irgendwann fiel ich vor Erschöpfung in einen unruhigen
Schlaf und schreckte hoch, als das Auto ausging. Langsam fuhr die Hydraulik
herab und ich lag flach in meinem Gefängnis. „Ruh dich aus, morgen mache ich
dich sauber“ befahl sie und schon lag ich alleine im Dunklen, kein Lichtstrahl
fiel zu mir durch. Knackend kühlte das Fahrzeug ab, das mir seit unzähligen
Stunden die Freiheit beraubte. Ich schlief unruhig und träumte vom ertrinken
und ersticken. Mehrmals schreckte ich hoch und zerrte panisch an meinen
Fesseln. Umso mehr überraschte es mich, plötzlich Ihre Stimme zu hören. „Das
stinkt ja bestialisch, beim nächsten Mal musst du schneller und mehr schlucken,
es kann ja nicht sein, das du alles Gute einfach danebengehen lässt. Heute will
ich das noch einmal durchgehen lassen, aber heute musst du dir deutlich mehr
Mühe geben.“ Wasser schoss auf einmal durch kleine, von mir eingebauten Düsen
in meinen Sarkophag und spülte einen Großteil der Fäkalien durch den Abfluss.
Dann klappte der Deckel hoch und ich blickte in die Öffnung eines
Gartenschlauchs. Kräftig schoss Wasser aus der Düse und machte klar Schiff.
Prustend kämpfte ich gegen das kalte Wasser. „Das mache ich einmal pro Woche,
also achte darauf, dass nicht alles so eingesaut wird, ich achte stets auf ein
sauberes Auto, schließlich verbring ich
als Handelsreisende einen Großteil meiner Zeit im Auto.“ Sie beendete die
Grundreinigung und zitternd vor Kälte klapperten meine Zähne aufeinander. „Ruh
dich aus, wir habe heute noch eine lange Reise vor uns.“ Die Klappe fiel zu und
ich war alleine. Jetzt begriff ich, das Sie nicht vorhatte, mich jemals wieder
frei zu geben. Viel später stieg sie ein, sofort fuhr die Hydraulik hoch und
ich landete wieder mit meinem Gesicht in ihrem Arsch. Ohne Aufforderung begann
ich sie zu lecken. Stundenlang fuhren wir quer durch die Republik und
irgendwann spürte ich, wie ihre Rosette größer wurde. Es ging wieder los.
Hemmungslos kackte Sie mir in den Hals. Diesmal fester und von der Konsistenz
kompakter, aber geschmacklich genauso widerlich. Würgend versuchte ich
abzubeißen, es kostete Überwindung, meine Zähne in die Scheißwurst zu drücken
und abzubeißen. Schnell kauend versuchte ich es hinter mich zu bringen. Ich
hatte den Mund irgendwie halb leer bekommen, als sich eine weitere Kackwurst
aus der Rosette schob und direkt in meinen Mund gedrückt wurde. Ich kaute,
schluckte, würgte. Nicht daran denken, was in meinem Mund war, gelang es mir
irgendwie, Ihre Ausscheidung herunter zu bekommen ohne zu kotzen. Fast erleichtert
leckte ich über ihren Schließmuskel und wie zur Belohnung donnerte mir ein
warmer Furz in den Mund. Benebelt versuchte ich zu Atem zu kommen und irgendwie
war ich doch froh, dass es kein Grund für Sie gab mich erneut zu bedrohen. Am
Zielort angekommen ließ sie mich stundenlang alleine und ich war sogar froh,
als sie wieder zurück kam. So alleine, gefesselt und aussichtslos ohne Hilfe
war es ein Trost, dass sie wieder da war. Tagelang reisten wir über Straßen,
mal holprige Wege, die meinen Kopf noch tiefer in ihren Arsch rammten, dann
glatte Autobahnen, auf deren Kilometer langen Strecken ich genug Zeit hatte,
sie kräftig und ordentlich zu verwöhnen und immer wieder nahm sie sich die
Zeit, sich selber zum Orgasmus zu stricheln, während meine Zunge sich tief in
ihrem Rektum befand. Mit der Zeit waren wir ein eingespieltes Team und ich schaffte
es immer mehr, ihre Ausscheidung restlos zu schlucken. Nur meine eigenen
Ausscheidungen verursachten noch manchmal eine Geruchsbelästigung, aber das
schien sie nicht zu stören und wurde meistens beim nächsten Urinieren
beseitigt. Die Zeit verging, ich hatte bald nicht mehr die Kraft mich gegen die
Fesseln zu wehren und lag meist schlaff in meinem Autokasten, nur meine Zunge
war noch ein gut trainierter Muskel. Sie hatte aufgehört mit mir zu sprechen,
oft hatte ich den Eindruck, dass sie überhaupt nicht mehr wusste, dass ich
angekettet unter ihr lag. Der Rhythmus zwischen den Fahrten du Pausen war
unterschiedlich und so wurde auch sporadisch eine Grundreinigung durchgeführt.
Irgendwann war mir das auch egal. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, tausende
Male wurden mir in unterschiedlichster Konsistenz und auch unterschiedlichen
Geschmäckern in den Mund geschissen und alles hatte ich geschluckt. Ich wusste
nicht, dass ich inzwischen Jahre in meinem Sarkophag verbracht hatte bis zu dem
Tag, an dem die Technik versagte. „Was ist das denn für eine Scheiße“ hörte ich
sie fluchen, dabei drückte sie entnervt auf dem Schalter, der die Hydraulik
einschaltete, herum. „So ein Mist, das musste ja heute passieren“. Fluchend
fuhr sie los und schon nach kurzer Zeit war die Fahrt zu ende. Ich konnte sie
reden hören: „Ich habe einen Auftrag für dich, einen Wagen mit besonderen
Modifikationen. Auf dem Platz habe ich ein schönes Auto gesehen, kannst du mir
da etwas Spezielles einbauen? Ich werde mich auch großzügig erkenntlich zeigen.“
Sie schienen schnell Handlungseinig zu werden und immer noch fluchend fuhr sie
weiter zur Arbeit. Auf dieser Tour kackte sie mir aus großer Höhe ins Gesicht
und einiges ging daneben. „Es wird Zeit, dass der neue Wagen fertig wird, so
geht das ja nicht.“ Es war nach den
Anfängen als ihre Toilette die schlimmste Zeit und ich hoffte,, das der neue
Wagen bald fertig sein würde. Ich war schon gespannt, wie sich mein neues
Zuhause anfühlen würde. Dann kam der erlösende Anruf, der Neue war fertig und
die Laune meiner Besitzerin hob sich schlagartig. Kurz darauf rollten wir auf
den Hof der Werkstatt. Ich lag gespannt in meinem Gefängnis. Plötzlich ging ein
Ruck durch den Wagen, es fühlte sich an, als wenn er fliegen würde. Scheppernd
landete das Auto auf der Seite. Panisch hing ich in den Fesseln, was ging da
draußen vor. Ich hörte Sie fragen: „Darf ich den Knopf drücken? Er war mir lange
ein treuer Begleiter und es wäre mir eine Ehre, wenn ich diejenige wäre, die
ihm die ewige Ruhe schenkt“. Um mich herum herrschte plötzlich ein Höllenlärm.
Es knackte und knirschte, Glas zerbarst und splitterte quer durch den Wagen.
Ich konnte zum Glück nicht sehen, was auf mich zukam. Als sich die tonnenschwere
Presse daran machte das Fahrzeug, mit mir im metallischen Sarkophag zu einem kleinen, kompakten Würfel zu pressen,
wand Sie sich dem jungen Automechaniker zu und setzte ein zufriedenes Lächeln
auf. „So und jetzt zeig mir, was du zustande gebracht hast. Ich freue mich
schon auf die Probefahrt…“
Ende