Dienstag, 3. Dezember 2019

Gestrandet Teil 2



Das Obst schmeckte einfach fantastisch, so frisch und kräftig im Geschmack. Greg bekam ein paar Reste zugeworfen, die er aber eher unwillig zu sich nahm. „Schlinge nicht so viel herunter, ab heute hast du von drei Göttinnen die Scheiße zu fressen, da kommt einiges auf dich zu. Schließlich geht es nicht an, dass wir drei Damen den herrlichen Strand mit unseren Exkrementen verunreinigen! Du wirst unsere Kloake sein, und deine festen Ausscheidungen entsorgst du in einer speziell für dich ausgehobene Grube, die du jetzt graben wirst.“ 

Der Junge zuckte zusammen, als wenn ich ihn geschlagen hätte. War er jetzt schon nicht mehr in der Lage, unsere Ausscheidungen zu schlucken? Oder war es der Befehl, seine Fäkaliengrube selbst ausheben zu müssen? Ich suchte im angeschwemmten Strandgut ein Stück Holz, welches als primitiver Spaten dienen konnte. Dann ging ich mit ihm ca. 300 m von unserem Strandplatz weg an eine Buschgruppe mit lockerem Erdreich. Dort musste Greg ein etwas 1 m tiefes Loch graben, in welches er sich später entleeren durfte.

Es war ein erregender Anblick, wie der nackte Junge in der gleißenden Sonne schwitzte, als er mit dem ‚Spatenersatz‘ ein Loch ausheben musste; sobald er in seiner Arbeit nachließ, schlug ich ihm mit einem Palmenwedel auf seinen verschwitzten Rücken. Schon nach wenigen Minuten rannen ihm Bäche von Schweiß über den schuftenden Körper und tropften von seinem schlaffen Schwanz und vom dicken Hodensack.

Ich war fest entschlossen, seine ‚Entsorgungskapazität‘ so bald wie möglich zu testen, aber dazu sollte mein Darm richtig gut gefüllt sein, um ihn richtig zu quälen. Beherzt griff ich zu weiterem Obst, obwohl ich schon satt war. Meine Töchter grinsten wissend und nahmen sich ebenfalls einen großen Nachschlag. 

Nach dem üppigen Frühstück verteilten wir die Aufgaben für den Tag. Die Mädchen wollten die Vorräte an Lebensmittel auffüllen, sie waren richtig heiß aufs Angeln und ich wollte die Insel erneut umrunden, um zu sehen, was die Flut über Nacht so alles angeschwemmt hatte.
„Nimm den Sklaven mit, der kann die Fundstücke schleppen“, schlug Jennifer vor, und ich stimmte sofort zu, dabei brannte mein Fickloch schon jetzt lichterloh!

 Kurz darauf machte ich mich auf den Weg; Greg lief brav ein paar Schritte hinter mir, wie es sich für einen ordentlichen Sklaven gehörte. Ich konnte es kaum abwarten, mit ihm alleine zu sein, noch hatte ich eine gewisse Schamgrenze meinen Töchtern gegenüber, die mich abwarten ließ, bis wir außer Sichtweite waren.
Aber sobald wir hinter der Südspitze unseres Eilandes verschwunden waren, drehte ich mich zu Greg um und trat auf ihn zu. Fast wären wir zusammengeprallt, und er blieb erschrocken stehen. Ich packte ihn an Kinn und zwang ihn, mich anzusehen. „Ich habe noch nie so eine kleine Drecksau erlebt, wie du es bist. Seit wir auf der Insel sind, läuft meine Möse regelrecht aus, und ich kann es kaum abwarten, deine Zunge zu spüren. Dass ich einmal einem Menschen ins Maul pissen würde, habe ich mir immer nur heimlich vorgestellt; es zu erleben, ist einfach zu geil, und ich will mehr… Ich will dir vor meinen Töchtern in dein versautes, dreckiges Maul kacken, dich mit meinen Ausscheidungen abfüllen, bis du kotzt und dich dann zwingen, deine Kotze aufzulecken… Du gehörst mir und du wirst tun, was ich sage! Die Mädels und ich werden deine Göttinnen sein, die Göttinnen der Insel, und du, du hast uns zu dienen, für alles bereitzustehen und willenlos zu gehorchen.“
Ich sog hörbar meine Spucke im Mund zusammen, und ehe ich etwas sagen musste, öffnete die devote Sau sein Maul und erlaubte mir, ihm meine schleimige Rotze ins Maul zu spucken. „Schlucke!“ Befahl ich erregt, und als er seine Lippen schloss und sein Adamsapfel hüpfte, war ich kaum noch zu halten. Ein weiteres Mal rotzte ich ihm meine Spucke diesmal mitten in die Fresse hinein. 

„Ich werde dich fertig-machen, dich unterwerfen, bis du jammernd um Gnade bettelst und dann lege ich erst richtig los.“  Ich schubste ihn auf den Boden und sah überrascht seinen angeschwollenen Pimmel. „Das macht dich also geil? Gefällt dir das, wenn ich dich quäle? Das kannst du haben….“
Ich fiel regelrecht über den Jungen her, nagelte ihn mit meiner Muschi auf den Boden, rieb wild und gnadenlos meine Scham hart über sein Gesicht. „Los, lecke, leck‘ meine Fotze…“, schrie ich regelrecht und presste mich mit meinem gesamten Gewicht auf seinen Kopf. Endlich spürte ich seine teuflisch geile Zunge in mir, sie teilte meine erregten Schamlippen und flutschte mit Leichtigkeit in meinen Fickkanal hinein. Wild begann ich auf seinem Gesicht zu reiten, zwirbelte und zog hart an meinen steifen Brustnippel, während ich schon jetzt fast am Kommen war. Minutenlang versuchte ich, nicht zu kommen, und erlebte eine unglaubliche Zeit der geilsten Erregung. Ich bewegte mich immer am Rande eines Orgasmus, aber ich schaffte es doch, nicht zu kommen. Ich wollte ihn einfach so lange wie möglich genießen. Mehrmals zog ich meine Schamlappen weit auseinander, tauchte das Sklavengesicht in meine Muschi hinein und umschloss mit festem Schenkeldruck seinen Kopf. Willenlos ließ er es geschehen, leckte und erregte mich mit seiner fantastischen Zunge weiter.
Kurz darauf bäumte sich sein schmächtiger Körper unter mir auf, aber ich hockte fest auf ihm und gab die Kontrolle nicht ab. Immer wilder versuchte er sich zu befreien, ich saß schon über eine Minute auf seinem Mund und Nase, und nur die Luft meiner Möse konnte in ihn hinein strömen.
Seine Verzweiflung war mein Gewinn an Lust, sein Kampf um Sauerstoff machte mich geiler als je zuvor, und noch immer war sein Schwanz hart und wippte bei seinen Bewegungen auf und ab, klatschte auf seine Bauchdecke. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und explodierte!! Meine Schenkel pressten sich noch fester um seinen Kopf, und zuckend erlebte ich einen lang anhaltenden Orgasmus. Ich kümmerte mich nicht um den Sklaven, dessen verzweifelter Versuch abebbte, ich wollte sein Gesicht in meiner Muschi, ich wollte, dass meine Mösensäfte in seinen Mund liefen und er mich schlucken musste. 

Nur sehr langsam kam ich wieder runter und ich musste mich wirklich zwingen, den Sklaven unter mir freizugeben. Unter mir tauchte ein rot angelaufenes, völlig mit Schleim überzogenes Gesicht auf, das panisch nach Sauerstoff gierte. Ich wäre beinahe sofort wieder auf ihn hinab-gesunken, ein weiterer Orgasmus hätte mir gut gefallen! Meine Beine zitterten, und ich stand stolz über ihm und betrachtete ‚mein Werk‘. 

Plötzlich hatte ich die Idee, ihn weiter zu demütigen, und noch während er nach Sauerstoff schnappte, stellte ich mich noch breiter über ihn und zielte auf seinen Kopf. Hart und zischend schoss der Urinstrahl aus meinem Pissloch, traf erst die Brust und dann direkt  Gregs Gesicht.
„Maul auf! Zeit zu trinken, damit du zu Kräften kommst“, befahl ich streng, und fast automatisch öffneten sich seine Lippen, und meine Pisse prasselte in seinen Hals. Leider war meine Blase nicht stark gefüllt, und ich konnte nur ein wenig pissen, aber ich nahm mir fest vor, in Zukunft so viel wie möglich zu trinken, um allzeit bereit zu sein, die Sklaventoilette ausgiebig zu benutzen. 

Wir setzten den Kontrollgang rund um die Insel fort, und heute hatten wir wirklich Glück. Das Ufer war voller angeschwemmtem Strandgut. Ich war überrascht, denn die See war doch sehr ruhig, und damit hatte ich nicht gerechnet. Besonders freute ich mich über ein recht großes Fischernetz und einige Seile in verschiedenen Längen, die wir gut gebrauchen konnten. Kurz vor dem Lager lagen dann plötzlich jede Menge Kokosnüsse angeschwemmt am Strand, ein echter Glücksfall, und ich ließ Greg alle in das Netz einsammeln und dann ins Lager schleppen. Ich wollte auf keinen Fall auch nur eine zurück lassen! Keuchend mühte sich Greg ab, unsere Beute „heim“ zu bringen, und die Mädels machten große Augen, als sie unsere Fundsachen begutachteten. Auch sie hatten reichlich Beute gemacht, viele Fische hatten sich in den kleinen Wasseransammlungen im Korallenriff verirrt und waren daher leicht zu fangen. Wir schürten das Feuer, um einige zu räuchern, den Rest nahmen wir aus und in unsere nassen Shirts gewickelt würden sie gut bis zum Mittag oder Abendessen halten. Greg bekam die Aufgabe zwei Kokosnüsse für uns zu öffnen, und wir genossen die frische Milch aus dem Inneren. „Das schmeckt herrlich“, schwärmte Jennifer. „Komm her, Servil, für dich habe ich auch was...“, befahl sie ihrem Freund, und gehorsam kniete er vor einer seiner drei Herrinnen. Ohne jede Hemmung streckte meine Jüngste Greg ihr Geschlecht hin und gab ihm ein Zeichen, den Mund zu öffnen. Ich wartete gespannt, obwohl ich wusste, was kam. Ein angenehmes Ziehen in meiner Möse erwärmte meinen Körper, und das Kribbeln in mir verstärkte sich zu einem Trommelfeuer und Pulsieren. 

Jennifer zielte genau und ein breiter, gelber Strahl schoss in den Sklavenmund, füllte ihn gurgelnd. Hastig schluckte Greg, etwas lief über sein Gesicht und die Brust, aber das Meiste schaffte er wirklich zu schlucken. Das ganze Szenario war so irreal und doch war es Realität, und ich konnte davon einfach nicht genug bekommen. 

Nachdem dem Strom aus Jennifer versiegt war, leckte der Sklave vorsichtig und voller Hingabe die junge Möse sauber. Als wenn es das Normalste der Welt wäre, unterhielt sich Jennifer dabei mit ihrer Schwester: „Wir sollten das Netz in tieferes Gewässer aufspannen, vielleicht bekommen wir ein paar dicke Fische gefangen.“ Maggy nickte zustimmend, und kaum war Jennifer zufrieden mit der Arbeit ihres Sklaven, liefen die Geschwister wieder zum Strand, um ihr Vorhaben umzusetzen. Ich schnappte mir sofort Greg und streckte ihm meinen nackten Popo hin. „Ich will deine Zunge spüren, leck mir meinen Arsch!“ Wies ich ihn streng an und hielt den Atem an. Eine Sekunde zweifelte ich, ob Greg gehorchte. und dann berührte sein Gesicht meinen Popo, drängte sich zwischen die Backen und schon fühlte ich seine raue Zunge an meinem ‚kleinen Heiligtum‘. 

Ohne zu zögern leckte seine Zunge über meine runzlige Rosette, umschmeichelte sie, verwöhnte sie, ohne zu viel Druck auszuüben. Genau so liebte ich es, eine emsige Zunge, die nicht mit Gewalt in etwas hinein gedrückt wurde, sondern mit Hingabe und Geduld meinen Anus verwöhnte. Seufzend gab ich mich meinen Gefühlen hin und ließ den Sklaven gewähren. Irgendwann übermannten mich dann doch die Gefühle, und mein Verstand setzte aus. Immer erregter presste ich ihm meinen Arsch entgegen und ich verlangte von ihm, dass er sich mehr anstrengen und tiefer in meine Rosette eindringen sollte. Brav mühte er sich ab, und ohne Unterlass arbeitete seine Zunge in meinem Hintern, verursachte unglaublich geile Gefühle. Ich selber legte Hand bei mir an und nur wenige Stimulationen später erlebte ich einen weiteren, wundervollen Orgasmus.!!
Während ich erschöpft, aber glücklich entspannte, gab ich Greg Anweisungen, was er zu machen hatte. Ich ergötzte mich an seinem nackten, jugendlichen Körper und war stolz, dass er so geil auf eine ältere Frau wie mich reagierte.

Obwohl wir noch viel zu tun hatten, um unser Camp wohnlich herzurichten, nahmen wir uns genügend Zeit, unserem Spielzeug ordentlich Arbeit zukommen zu lassen. Maggy und Jennifer schienen genauso dauergeil zu sein wie ich, denn sie nutzten wirklich auch die kleinste Chance, sich von Greg befriedigen zu lassen oder ihn zu erniedrigen und zu missbrauchen. Es verging keine Stunde, in der nicht Eine von uns seine Zunge spüren wollte! Kaum waren die Mädels zurück vom Strand, hockten sie breitbeinig im Camp und verlangten eine rasche Befriedigung durch seinen Leckmuskel. Und als beide Mädchen ihren Orgasmus hinter sich hatten, war es um meine Selbstkontrolle geschehen und unter den strengen Blicken meiner Töchter ließ ich mich mitten im Lager von unserem kleinen Sklavenschwein ordentlich ausschlecken, seine Zunge bohrte sich ordentlich tief in meine zuckende Möse. Ein geiles Gefühl unter Beobachtung geleckt zu werden, es gab mir einen besonderen Kick und ich kam wieder verdammt schnell. Heftig atmend entzog ich Greg meine Möse und schon wäre ich am liebsten gleich wieder über ihn hergefallen…: Ich wollte seine Zunge dauerhaft spüren.

„Komm mit!“ Befahlen wir unserem Sklaven und zu Viert gingen wir runter zum Strand. Mit einem Stein musste Greg vier Äste tief in den Sand treiben. Sein verschwitzter Körper glitzerte in der Sonne, es war so herrlich animalisch, ich hätte Lust gehabt, mich ihm hinzugeben und seinen kräftigen Jungenkörper zwischen meinen Schenkeln zu spüren, seinen dicken, pulsierenden Schwanz zwischen meinen heißen Schamlippen, seine Eichel in meinem Kitzler…
Ich riss mich aber zusammen und kontrollierte die Pflöcke, sie mussten richtig tief in den Sand gerammt werden. Jetzt kamen unsere Fundstücke des Vormittags zum Einsatz. Sorgfältig legten sie Greg die Seilschlaufen um die Hand und Fußgelenke ehe er sich zwischen die Pflöcke legen musste. Schon beim Fixieren des Sklaven brodelten die Lustgefühle in mir, und meinen beiden Mitstreiterinnen schien es nicht anders zu gehen. 

Mit ausgestreckten Armen und weit gespreizten Beinen lag Greg in kürzester Zeit bewegungsunfähig vor uns. Maggy kniete sich an seine Seite und nahm umgehend seinen leicht angeschwollenen Penis in die Hand. Gekonnt wichste sie ihn in Sekunden zu einem steinharten Rohr, und der Sklave wand sich unter dem angenehmen Gefühl durch die wichsende Hand des Mädchen.
„Na? Hast du deine Eier schön voll? Lass mich raten, jetzt würdest du gerne abspritzen. In welche Fotze würdest du denn gerne deine Spermien einspritzen lassen? Jennifers kleine, enge Möse kennst du ja schon, wie wäre es mit meiner Fotze?“ Sie zeigte ihm ihre nasse Möse und mit dem Zeigefinger strich sie einmal über die Lippen, teilte diese und klappte die Muschi klaffend weit auf. „Oder eine süße, reife Muschi von Mami, wäre das nicht geil, wenn du ihr deinen Sklavensamen hineinspritzen dürftest? Vielleicht steht sie ja auch auf einen harten Analfick und sie melkt dir mit der Rosette die Hoden leer, würde dir das gefallen?“ Greg schluckte schwer, und seine Augen wanderten zwischen Maggys Möse und meinem Körper hin und her. Jennifer kam ihrer Schwester zu Hilfe, sie packte einen der Hoden ihres Freundes und zog diesen schmerzhaft in die Länge. Hörbar sog Greg zischend den Atem ein, er hatte eindeutig Schmerzen. 

„Vergiss mich nicht, ich will deinen Körper auch noch ein wenig benutzen, du kleine Sklavensau. Wenn du nicht gehorchst, schneide ich dir ganz schnell deine Bällchen ab und mache sie zum Köder für unsere Fischreuse…“ Sie packte das zweite Ei und presste beide Hoden brutal zusammen. Der Schrei des Jungen hallte über den sonst so stillen Strand, und ich fühlte ein neues Gefühl der Lust. Ihn so in Qualen zu sehen, sein Schreien, sein angsterfüllter Blick, das Zucken seines Körpers, das alles steigerte meine Geilheit. Meine zwei Töchter schienen ein eingespieltes Team zu sein, in kürzester Zeit hatten sie den Sklaven zu einem zitternden, verängstigten Bündel gemacht, dessen Panikblick an mir hängen blieb. Ich ging auf ihn zu, lächelte möglichst freundlich, ehe ich ihm brutal meinen sandigen Fuß in den Mund rammte. Er gehorchte, ließ meine Zehen und den halben Fuß in seinen Mund eindringen, ohne den Kopf wegzudrehen. 

Ich fühlte, wie er schluckte, sein Speichel benetzte meinen Fuß und die Zehen, Sand vermischte sich mit seiner Spucke, und er war gezwungen, den feinen Sand mit zu schlucken. Maggy wichste ihn schnell und hart, kniff und riss an seinem Brustnippeln. Im selben Moment boxte Jennifer mit ganzer Kraft den Sklaven in die Genitalien. 

Würgend und zuckend riss unser Opfer an seinen Fesseln, aber die Schnüre und Pflocks hielten, und er war uns weiter hilflos ausgeliefert. Maggy gab seinen Pimmel frei, kleine Tropfen der Lust sammelten sich auf dem Köpfchen seiner Eichel, die wippend immer noch vor Lust vibrierte. Zärtlich beugte sich Maggy mit dem Kopf über die Spitze, und liebevoll glitt ihre Zunge durch den kleinen Spalt, nahm die Tropfen auf und mit einem lautem „Mmh“ leckte sie seine Freudentropfen ab.
„Das war aber nicht viel“, nörgelte Jennifer, die immer noch den Sack mit den zwei Hoden in die Länge zog. Sie schnappte sich den Pimmel und wichste ihn erneut. Gurgelnd riss der Sklave erneut an seinen Fesseln, aber das hatte keinen Erfolg. Während Jennifer ihn weiter wichste, umschloss Maggys Mund die pulsierende Eichel, leckte einmal darüber, dann gab sie ihn wieder frei. Die beiden Biester heizten Greg richtig ein. 

„Na? Kochen die prallen Eier schon?“ höhnte Jennifer, dann ließ sie ihn komplett los und mit der flachen Hand schlug sie kräftig den Penis zur Seite. Sie traf genau die blanke Eichel, keine Vorhaut schützte den so empfindlichen Teil des männlichen Geschlechts. Alle Muskel spannten sich an, und verzweifelt versuchte unser Servil sich aus seinen Fesseln zu befreien.
Sicherheitshalber zog ich meinen Fuß aus seinem Mund heraus und kniete mich schnell über seinen Kopf, klemmte seinen Schädel zwischen meine Schenkel und stellte den Sklaven so ruhig. Ich spürte seinen heißen, Stoß-weisen Atem in meinem Schritt. Nur langsam beruhigte sich der Sklave wieder, doch jede noch so leichte Berührung ließ ihn ängstlich zusammenzucken, es machte wirklich Spaß, ihn so in Angst und Schrecken zu versetzen. Aber zu meiner Verwunderung blieb sein Schwanz immer hart, es erregte ihn eindeutig. Erneut versetzte Jennifer dem Penis einen ordentlichen Schlag und der Schmerzschrei wurde von meinem Körper erstickt. Nur etwas das Gewicht nach vorne belasten und schon drückte sich meine Fotze auf seinen Mund, nahm ihm jede Möglichkeit der Artikulation. 

Wir waren ein gut eingespieltes Team, echte Naturtalente. Maggy war jetzt richtig geil, ihre Möse schien zu jucken und sie brauchte dringend Erleichterung. Jennifer hielt den Schwanz ihres Freundes in Position, währen ihre große Schwester über ihn stieg. Langsam glitt Maggy auf den harten Pimmel, ich konnte sehen, wie die Eichel die Schamlippen teilte, das Loch dehnte und mit Leichtigkeit in den Unterleib meiner Tochter glitt. „Wenn du mir deinen dreckigen Sklavensamen in meine göttliche Möse spritzt, beiße ich dir persönlich deinen ganzen ‚Stolz‘ ab und lass dich hier am Strand verbluten. Dein Sperma gehört nicht in so eine auserwählte Fotze wie meine, dein Pimmel dient nur meiner Belustigung und Befriedigung, nicht um deinen minderwertigen Samen zu empfangen.“ 

Mit gleichmäßigen Bewegungen nahm sie Fahrt auf und bald ritt sie den Jungen hart, dabei rieb sie hart und schnell ihren Kitzler. Noch immer umschlossen meine Schenkel den Kopf des Sklaven, und ich hatte einen verdammt geilen Ausblick, ich konnte direkt die hungrige, schmatzende Möse meiner Tochter in voller Aktion sehen. Stöhnend und zuckend kam sie in kürzester Zeit, und kleine Spritzer ihrer Lust verteilten sich zu einem kleinen See im Bauchnabel unseres Opfers. Kurz verweilte sie noch auf dem Schwanz, dann stieß sie sich ab und erhob sich. Der ganze Pimmel war mit glänzendem Schleim ihrer Möse überzogen. Ein wirklich hammergeiler Anblick. Meine Töchter sahen meine leuchtenden Blicke und nickten sich zu. „Jetzt du, Mama, es wird Zeit, dass du seinen Schwanz testest.“ 

Ich starrte immer noch auf den triefenden Schwanz, sollte ich mir den wirklich in meine Fotze schieben? Besser als jeder Dildo oder die eigenen Hand! Endlich mal wieder einen harten, pulsierenden Pimmel in meiner Dose, das wäre es doch jetzt. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und rutsche über seine Brust nach vorne, präsentierte ihm meinen knackigen, geilen Arsch. Meine Möse war nass wie ein See, es lief regelrecht zwischen die Lippen heraus, aber der Schleim meiner Tochter machte den Pimmel noch gleitfähiger. Ein letztes Mal holte ich tief Luft, schwebte mit meiner brennenden Fotze über dem Jungpimmel, dann sank ich langsam nieder, und wie von selbst glitt der pralle Schwanz in mich hinein. Mit geschlossenen Augen genoss ich einen Moment das Gefühl des ausgefüllt-Seins, sein Schwanz füllte komplett meinen Fickkanal aus.
Ich saß auf ihm und hatte endlich seinen dicken Prügel in meinem heißen Loch. Innerlich jubelte ich vor Glück, und nur kurz flammte in mir der Gedanke auf, dass ich seit Jahren schon nicht mehr verhütete. Noch war ich nicht in den Jahren der Menopause, ich war immer noch fruchtbar, und eine Schwangerschaft war bei ungeschütztem Verkehr nicht ausgeschlossen. „Kein Abspritzen, hast du mich verstanden?“ Blaffte ich ihn an und, ohne seine Antwort abzuwarten begann ich wild auf ihm zu reiten. Seine Hilflosigkeit so auszunutzen, ihn unter Druck zu setzten und Angst zu machen, steigerte meine Geilheit ungemein. Ich ritt ihn hart, zog meine Vaginalmuskeln unregelmäßig zusammen, um ihn noch mehr zu reizen. Meine Hände krallten sich in seine empfindlichen Oberschenkel, hinterließen dunkelrote, blutige Striemen…. 

Was, wenn er mich doch einfach besamte? Was, wenn er mir einen kleinen Bastard in den Bauch spritze, weil er die Kontrolle verloren hatte? Was würde ich mit ihm anstellen? Wenn es ein Mädchen werden würde, gäbe es noch eine Göttin, der er zu dienen hätte. Seine eigene Tochter, das hätte was!!
Einen Jungen würden wir auch zum Sklaven machen, mein eigenes Fleisch und Blut müsste mir dienen und seinen eigenen Vater quälen… Meine Fantasien schlugen Purzelbäume, und während ich fantasierte, wie er seinem jugendlichen Sohn den Schwanz lutschen musste, erlebte ich einen unglaublich intensiven Orgasmus, den ich laut und erlösend herausschrie.
Erschöpft sank ich auf dem Körper unseres Sklaven zusammen, nass geschwitzt und noch lange nicht befriedigt!

Jennifer verzichtete auf einen Fick, viel zu aufgereizt war der Sklave und für eine weitere Penetration einer Möse war er nicht mehr in der Lage, ohne abzusamen. Sie nahm auf seinem verschwitzen Gesicht Platz und ließ sich genüsslich zu einem wundervollen Orgasmus lecken. Wir sahen ihr dabei zu, es war ein toller Anblick. Ihre knackigen Brüste bebten vor Lust, und sie gab sich der hart arbeitenden Zunge komplett hin. Anschließend saßen wir eng zusammen im Sand und sahen befriedigt auf das Meer hinaus. Wir ruhten uns aus, denn noch waren wir mit dem Sklaven nicht fertig, wir wollten ihn noch ordentlich quälen. 

Maggy machte den Anfang, ich hatte schon gespürt, wie sie unruhig wurde. „Ich muss jetzt echt dringend“, flüsterte sie mir zu, und ich nickte verständnisvoll. Mild lächelnd ging sie zu Greg hinüber, der immer noch bewegungslos auf seinem Platz gefesselt lag. Er wusste nicht, was auf ihn zukam, jetzt noch sah er hoffnungsvoll aus, vielleicht glaubte er sogar, das Maggy ihn losmachen würde. Doch das war nicht der Fall. Einen Moment betrachtete Maggy den Sklaven, dann hockte sie sich, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre, über seinen Kopf und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken weit auseinander. Jetzt ahnte Greg wohl, was auf ihn zukam und ergeben, aber mit deutlichem Ekel-verzerrten Gesicht öffnete er devot weit seinen Mund. 

Maggy musste nicht viel pressen, wie von selbst drängte die weiche Scheiße aus ihrem Darm und füllte rasant den zitterndem Mund komplett. „Schlucke!“ Rief Jennifer, die genau sehen konnte, dass ihre Schwester noch viel mehr kacken musste. Ein Schauer ging durch den Körper des Sklaven; es war ein geiler Anblick, wie er sich abmühte, aber von seinem Ekel übermannt wurde. In mir rumorte es laut, mein Magen war in Aufruhr, die vielen Früchte war ich nicht gewöhnt und bald würde auch ich sein Sklavenmaul als meine Toilette benutzen dürfen. 

Ein kleiner Hügel bildete sich auf den Lippen des Delinquenten. „Du sollst schlucken habe ich befohlen!!“ Schrie jetzt Jennifer ihren Freund an. Ich konnte seinen Unterkiefer malen sehen, musste er die weiche Kotmasse wirklich kauen? Sie sah so weich und cremig aus, die müsste er doch ohne Probleme sogar zahnlos schlucken können. Er würgte, drohte zu husten und sich zu verschlucken.
„Hör auf mit dem Mist“, zischte Maggy ihn an und schlug hart mit der flachen Hand auf seine Brust. Sofort beruhigte sich Greg, und tatsächlich schien der Haufen in seinem Gesicht zu schrumpfen, ehe Maggy einen letzten, immens großen Schwall Kacke aus ihrer Rosette presste und das Gesicht komplett unter ihren Ausscheidungen begrub. Ein geiler Anblick, sein Gesicht total mit frischer Scheiße bedeckt zu sehen. Sogar seine Nase war zugeschissen, sodass er seine Luft anhalten und einteilen musste.

Es dauerte wirklich lange, bis er wieder einigermaßen frei atmen konnte. Maggy hatte ihn wirklich ordentlich zugeschissen und ihm eine echte Scheißaufgabe gestellt. Ich wurde immer ungeduldiger und nervöser. Zum Einen musste ich inzwischen wirklich dringend, zum Anderen war es das erste Mal, dass ich den Jungen so benutzte und das vor den Blicken meiner Töchter. Ich ging möglichst lässig zu dem Sklaven hinüber. Er konnte mich kaum sehen, Kacke hatte sich bis zu seinen Augenhöhlen gelegt und Maggy machte keine Anstalten, ihn davon zu befreien. „Werde endlich fertig, Mama muss auch, und Jennifer will heute auch noch deine Dienste in Anspruch nehmen“, schimpfte Maggy, dabei unterstrich sie ihre Worte mit kräftigen Tritten in seine ungeschützte Seite. Hektisch kaute und schluckte Greg die knatschige, stinkende Masse in seinem Mund, seine gesamten Zähne waren mit dem Schiss bedeckt und sein Maul stank bis zu mir hinauf. Maggy ging um den Sklaven herum, stellte sich zwischen seine gespreizten Beine und pisste ihm ungeniert auf den nicht mehr ganz so steifen Schwanz. Der Urin prasselte auf den Körper des Sklaven und spritze bis an meine Beine, aber zu meiner Verwunderung störte mich dies überhaupt nicht, ich empfand es sogar als erregend. 

Ich nahm den Platz über dem Gesicht ein und versuchte mich zu entspannen. Ich wollte es schnell hinter mich bringen, mein Magen schien auch gleich zu platzen. Ein paar Mal pumpte mein Anus, die Rosette wölbte sich nach außen, aber noch war ich zu gehemmt, den Sklaven mit meinen Exkrementen zu bedecken. Ich wollte schon wieder aufstehen, aber Maggy munterte mich auf: „Lass‘ dir Zeit, beim ersten Mal hatte es bei mir auch gedauert. Du musst den Kopf ausschalten, dir klar machen, dass dies das Normalste auf der Welt ist. Er ist deine Toilette, er dient nur dir, und du gewährst ihm die Gnade, dass er deine Kacke fressen darf.“ Auch Jennifer mischte sich ein: „Tu‘ dir keinen Zwang an, er mag das wirklich, er hat mich tausend Mal angebettelt, ihm in seinen Mund zu scheißen…“ 

Ich ließ meinen Hintern wieder sinken, bis er nur noch wenige Zentimeter über dem Sklavengesicht schwebte. Ich versuchte meinen Kopf leer zu machen mir vorzustellen, ich säße auf einen ganz gewöhnlichen Toilettenschüssel, sah hinaus auf die See und dem schönen, azurblauem Wasser, in dem sich die Sonne spiegelte. Ich hörte das Rauschen der Wellen, versuchte mich dem Rhythmus anzupassen und presste leicht, aber gleichmäßig.
Plötzlich explodierte mein Arsch regelrecht. Lautstark schoss ein Schwall brauner Masse aus mir heraus und platschte in das Gesicht unter mir. „Wow“, jubelte Jennifer, die begeistert in die Hände klatschte. 

Das letzte Mal, als ich Applaus für meinen Stuhlgang bekommen hatte, war ich noch ein Baby, heute begeisterte meine Darmentleerung meine Töchter. Ob Greg sich freute, konnte ich nicht erkennen. Ich schielte zwischen meinen Beinen nach unten, konnte aber nur ein völlig zugedecktes Gesicht und ein kleines, klaffendes Loch des Mundes erkennen. Der Sklave atmete schwer und eine kleine Blase bildete sich in der flüssigen Kacke, die seinen Mund geflutet hatte.
Ich spürte mehr Druck in meinem Hintern, ging wieder in Position und diesmal war es leicht. Wie von selbst öffnete sich mein Schließmuskel, und eine etwas festere Kotwurst presste sich durch den After ins Freie. Ich verhielt mich ruhig, wollte möglichst direkt in seinen Mund treffen, damit er meine Scheiße richtig genießen konnte. 

Ein euphorisches Hochgefühl stellte sich ein. Ich hatte es wirklich gemacht und jetzt fühlte ich mich einfach fantastisch. Ich presste erneut, wollte ihm alles aus meinem Darm entgegen schleudern, ihn quälen und komplett in meiner Kacke eintauchen. Ein kurzer Strahl Pisse schoss aus meinem Löchlein. „Schade“, schoss es mir durch den Kopf, auch die Pisse hätte ich ihm viel lieber in seinen Mund gestrullt. Ich fühlte mich erleichtert und glücklich.
Langsam erhob ich mich und betrachtete mein Werk. Greg atmete wirklich schwer, durch die Menge Scheiße bekam er kaum Luft, aber daran war er selber schuld, er konnte die Kacke ja schlucken, dann wäre sein Mund frei. Mein zweiter Haufen war ziemlich genau in seinen Mund gefallen und füllte die Öffnung fast komplett aus.
„Schluck‘ endlich!“ Maulte Maggy, die mit der Leistung des Sklaven scheinbar überhaupt nicht zufrieden war. Mühsam begann er zu kauen, seine Zähne gruben sich in die Kacke und zerteilten sie mittig. Voller Erregung sah ich ihm zu und am liebsten hätte ich mich auf sein verkacktes Gesicht gesetzt und mich von seiner Scheiß-Zunge sauberlecken lassen. Die warme, weiche Fäkalienmasse wäre bestimmt mega-erregend. Minutenlang starrte ich auf den Jungen, der würgend mit meinem stinkenden Kaviar zu kämpfen hatte. Ich konnte es kaum abwarten, ihm so schnell wie möglich wieder in die Fresse zu scheißen.

Jennifer wartete geduldig, bis er wirklich alles geschluckt hatte. Ohne Ekel half sie sogar dabei und schob ihm mit dem Zeigefinger die Reste vom Kinn und um die Nase herum in den Mund. Anschließend musste Greg ihr die Finger sauber-lecken. Ich war mir sicher, dass ihm kotzübel war. Immer wieder stieß er auf, aber Jennifer und Maggy warnten ihn, auch nur ein kleines Stückchen auszukotzen. Mit viel Mühe entleerte er endgültig seinen Mund und zeigte uns sein leeren Gaumen. Jennifer lobte ihn wie einen jungen Hund; ich blickte unwillkürlich auf seinen Schwanz und hätte mich nicht gewundert, wenn er damit voller Freude gewedelt hätte. Ich stellte jedoch erstaunt fest, dass er eine mega-harte Erektion hatte. Also hatten meine Töchter wirklich Recht, er stand sogar auf diese abartig-geilen Spiele. 

„Leck mein Löchlein, es juckt!“ Befahl Jennifer und mit aller Selbstverständlichkeit hockte sie sich auf sein Gesicht. Sofort nahm die Sklavenzunge ihre Tätigkeit auf und bohrte sich in das Rektum meiner Tochter. „Mmh Ja, das tut gut…“, brummte sie befriedigt, dann lächelte sie gehässig und begann zu pressen. Greg schien damit nicht zu rechnen. Ich hörte sein ersticktes Quieken, als sich die braune Masse aus Jennifers Darm in seinen Mund presste. „Schön schlucken, das ist erst die Vorspeise“, amüsierte sich Jennifer und presste erneut.
Ohne es zu bemerken, fingerte ich mich schon wieder selber, mein Loch war einfach nicht zu bändigen. Sein spastisch zuckender Körper in den Fesseln war einfach nur zu geil, ich konnte seine Qualen förmlich spüren, und in meinem Kopf schrie eine Stimme: „Mehr, viel mehr, lass ihn leiden…!“ Jennifer sorgte im selben Moment dafür, dass Greg zu leiden hatte. Statt ihm Zeit zu geben, die frische Kacke zu schlucken, umschlossen ihre Arschbacken sein Gesicht völlig. Nachlaufende Scheiße drückte sich aus ihrer Arschkerbe und wackelnd verteilte sie ihre Ausscheidungen gleichmäßig auf seinem Gesicht. 

„Was ist los, schon satt? Ich kann deine Zunge nicht spüren, ich will sie in meinem Arsch, du sollst lecken und schlucken!! Das kann doch nicht so schwer sein.“ Ungeduldig schlug sie mit der flachen Hand auf seinen Brust und hinterließ einen rot anlaufenden Fleck. „Du blamierst mich vor meiner Mutter, das ist richtig peinlich“, motzte sie weiter, dabei kniff sie brutal in seine Brustwarzen, um ihm richtig weh zu tun. Sein Körper bäumte sich erneut auf, aber es gab für ihn im Moment einfach kein Entkommen. Jennifer machte keine Anstalten sich von seinem Kopf zu erheben, im Gegenteil: Fies lächelnd hob sie ihre Beine in die Luft, so wurde ihr ganzes Körpergewicht auf die wenigen Quadratzentimeter seines Gesichtes gepresst. „Ich warte… solange ich deine Zunge nicht spüren kann, bekommst du auch keine frische Luft…“ 

Sie hatte wirklich so einen Spaß, die ängstlichen Zuckungen unter ihr schienen sie nur noch weiter anzustacheln. „Zeig´s ihm, mach ihn fertig!!“ Feuerte Maggy ihre kleine Schwester an. Ihre Augen leuchteten voller Aufregung, und gespannt beobachtete sie das verzweifelte Zerren und Reißen unseres Opfers an seinen Fesseln. Jeder Versuch sein Gesicht unter dem verschmierten Arsch herauszuwinden, scheiterte kläglich. Obwohl Jennifer kein Schwergewicht war, gelang es ihr mit Leichtigkeit, alle seine Bewegungen auszugleichen und den Kopf fest zwischen ihren Arschbacken zu halten. Der Ritt  wurde noch einmal wild, dann ebbte seine Gegenwehr ab. „Lecke und ich lass dich atmen“, rief Jennifer erregt. Mit einer Hand rieb sie über ihre Scham, verteilte ihre eigenen Exkremente, aber das schien sie überhaupt nicht zu stören. Plötzlich stöhnte sie laut auf: „Oh ja, schön weit rein mit deiner Zunge, hol‘ dir meine frische Scheiße aus dem Arsch!“ Ekstatisch warf sie ihren Kopf in den Nacken und ihre verschmierten Finger tauchten in ihre Möse ein, penetrierten sich selber voller Hingabe und Geilheit. Ein fantastisch scharfer Anblick, bizarr und doch so was von geil und erregend. Mit einer Geste der Gnade erhob sie kurz ihren Hintern und gestattete ihrem Opfer kurz Luft zu holen. 

Mir gelang ein kurzer Blick auf seine Visage, die komplette Fläche war mit der schmierigen Kacke meiner Tochter bedeckt. Sie hatte mit ihrem kleinen, frechen Popo eine ordentliche Schicht auf ihm verteilt und es sah aus wie eine Maske aus Holz. Seufzend sank Jennifer erneut auf ihre spezielle Toilette und nach den Zuckungen um ihren Mundwinkel herum zu urteilen, war seine Zunge sofort wieder im Einsatz. 

In den folgenden Minuten genoss sie das besondere Verwöhnprogramm. Mehrmals schwenkte sie ihren Körper zur Seite und erlaubte großzügig dem Sklaven zu atmen. Es war faszinierend, wie viel der Junge aushielt, er war erstaunlich hart im Nehmen und schien wirklich willig zu sein. Ein süßer Traumsklave, dem man hart zusetzen konnte, ein super Gefühl.
Noch lange ließen wir später Greg in den Fesseln, es war ein schöner Anblick und er hatte wirklich mit der vielen Kacke zu kämpfen. Jennifer sorgte dafür, dass er alles vertilgen musste, und sie vergaß auch nicht, sich von ihm zum Schluss ordentlich den Arsch ablecken zu lassen, seine Dienste als Toilettenpapier schien ihr besonders Spaß zu machen, und ich wollte es beim nächsten Mal auch versuchen.     

Nachdem wir Greg befreit hatten und er sich unter Aufsicht waschen durfte, gingen wir zurück ins Camp, und während wir uns ausruhten, musste der Sklave unser Abendessen zubereiten. Sein nackter Körper war ein schöner Anblick, warum hatten wir so etwas zuhause nicht? Wir ließen uns komplett bedienen, Greg musste uns schon regelrecht füttern, so wenig waren wir bereit, uns zu bewegen. Wie die Königinnen fühlten wir uns, unser Diener hatte alle Hände voll zu tun, auch unsere besonderen Wünsche zu erfüllen. „Mir jucken die Füße, lecke sie mit deiner Zunge, Sklave!“ Befahl Maggy und sofort gehorchte Greg. 

„Ich habe einen schmutzigen Finger, lutsche ihn sauber!“ Beorderte kurz darauf Jennifer unseren Sklaven zu sich. Ohne Zögern nahm er ihren ausgestreckten Finger in den Mund und lutschte ihn sauber. Ich hatte keine Ahnung, womit sie sich eingedreckt hatte, aber ich konnte mir gut vorstellen, dass sie sich einfach den Finger in den Popo geschoben hatte und Greg wieder ihre Scheiße schlucken musste. Sie war wirklich gnadenlos.

 „Zeig uns eine kleine Show, Servil, uns ist langweilig“, verlangte Jennifer von ihrem Freund. Greg stand etwas unschlüssig auf, er wusste nicht, was sie von ihm wollte. „Fang an, mach ihn steif und wichse ihn!“ Befahl sie. Greg reagierte langsam, aber er gehorchte ohne Wiederworte. Es fiel ihm leicht, erregt zu sein, wir boten ihm alle einen tiefen Einblick in unsere Mösen, niemand gab sich mehr die Mühe, sich vor ihm zu bedecken. Mechanisch bearbeitet er seinen Pimmel, gleichmäßig schob sich die Vorhaut vor und zurück, steigerte seine Lust. Ungeniert sahen wir zu Dritt zu, wie er masturbierte und jeder gab sich seinen Fantasien hin, während wir selber Hand anlegten. Mit Leichtigkeit drangen meine Finger in meine Grotte ein und ein Zittern erfasste meinen Körper.
Obwohl ich mich seit Tagen mehrmals selbstbefriedigte oder die Zunge des Sklaven zum Stillen meiner Lust benutzte, war ich ständig geil. Diese Stimmung, diese Hemmungslosigkeit, alles erleben und machen zu können, ließen meine Säfte dauerhaft fließen. Der Anblick, ihm beim Onanieren zuzusehen, verlieh meiner Gier nach Sex unglaubliche Höhenflüge und in meiner Fantasie überschlugen sich meine Gedanken. 

Ich schloss meine Augen und begann zu fantasieren. Ich sah meinen Mann vor mir, nackt und mit einem breiten Halsband ausgestattet, ein Zeichen seiner Demut seiner Herrin gegenüber. Auch er stand vor uns und wichste seinen Schwanz. Meine Mädchen sahen mit großen Augen zu, während die beiden Sklaven immer kräftiger ihre Schwänze bearbeiteten, die Hoden flogen nur so hin und her und brachten die Samenstränge zum Kochen. Der junge Greg kam als Erster, und ich befahl ihm, alles aus seinen Schwanzeiern herauszuholen, ich wollte es richtig spritzen sehen. Gehorsam wichste und spritzte er, immer weiter glitt die wulstige Haut über die pulsierende Eichel und weiße Fontänen Samen klatschten aus dem kleinen Spalt oben heraus und verteilte sich im Gesicht meines Mannes, der gehorsam vor dem Jungen kniete und sich alles in die Fresse spritzen ließ. 

Als er alles aus seinen Hoden geholt hatte kniete er vor meinem Mann und ließ sich ebenfalls eine gewaltige Ladung Eiersoße in die Visage spritzen. Nachdem sie sich gegenseitig ihre Spermien in den Gesichtern verteilt hatten, zwang ich Greg, sich auf den Boden zu legen und mein Arsch begrub sein Gesicht in meiner verschwitzten Spalte. Sofort glitt seine Zunge tief in mein Rektum ein, schlängelnd bohrte sich die Zunge in meinen After und verursachte eine neue Flut geiler Lust. Mit weit gespreizten Beinen bot ich meinem Mann meine zuckende Vagina zum Lecken und mich Befriedigen an. Ich wollte seine Spermafresse in meiner Möse, er sollte mich ausschlecken, meine Lustsäfte schlürfen und gleichzeitig die Boysoße mit aufnehmen. Es erregte mich und ich wollte ihn, so tief es geht, spüren. Gierig presste ich sein versautes Gesicht in meinen Mösenschlitz, rieb meine Spalte über seine Nase und Mund und verrieb so das Sperma des Jungen in meiner Scheide. Wer konnte wissen, wie schnell und aktiv die Spermien von Greg waren, vielleicht schafften sie es bis zum Ziel, und so würden sie mit Hilfe meines Mannes, und ohne dass Greg, das kleine Sklavenschweinchen, mich ficken durfte, einen süßen, kleinen Bastard in meinem Bauch einnisten. Im Geiste sah ich schon unseren unehelichen Balg in seiner Pubertät, wie er mich, seine Mutter, zu ficken und zu befriedigen gezwungen wurde …. 

Ich spürte einen gewaltigen Orgasmus anrollen und im letzten Moment riss ich die Augen auf, sah Gregs verzerrtes Gesicht und seinen pumpenden Schwanz. Immer noch wichsend schleuderte er seine Spermien aus den Eiern und verspritze sie in den warmen Sand der Insel. Ich erlebte einen wundervollen, befriedigenden Höhepunkt, der mich herrlich erfüllte und gleichzeitig ermüdete und erschöpfte. 

Langsam beendete ich das Reiben und Rubbeln an meiner Möse und zog meine nassen Finger aus meinem Fickloch. Erschöpft, aber glücklich sah ich mit einem gewissen Stolz meinen Töchter zu, die sich immer noch hemmungslos selbst befriedigten. „Weiter, wichs weiter Servil“ keuchte Jennifer und stöhnend pflichtete Maggy ihr bei: „Ja, spritz noch mal, ich will mehr Sperma sprudeln sehen.“ Ich musste lächeln, als Greg mit verbissenem und schmerzverzerrtem Gesicht weiter seinen Pimmel bearbeitet. Mein Mann bat mich immer ein wenig zu warten, wenn er frisch abgespritzt hatte, jede weitere Stimulation verursachte Schmerzen, und bei Greg schien es nicht anders zu laufen. Doch der Sklave war brav und folgsam und so gab er sein Bestes, schnell wieder zu ejakulieren.
Sein Blick heftete sich in meinen Schritt. Ich hatte schon oft bemerkt, dass er meine Möse nur zu gerne als Wichsvorlage nutzte, um so schneller zu kommen. Obwohl es Spaß machte, ihn so schwitzen und rackern zu sehen, wollte ich nicht, dass er seinen Pimmel zu sehr malträtierte, er sollte uns doch auch in naher Zukunft etwas zum Ansehen bieten und so öffnete ich gnädig noch weiter meine verschwitzten Schenkel, und mit einem deutlich hörbaren „Schmatz“ entblätterten sich meine Schamlippen wie eine saftige Blüte und der immer noch erregte Fickkanal tat sich auf.
Gregs Bemühungen nahmen eine neue Dimension an, er wichste wie ein Verrückter, die Eichel pulsierte und die Vorhaut flutsche nur so. Er schnaufte und röchelte vor Anstrengung. Ich musste lächeln, der kleine, geile Bock träumte bestimmt gerade davon, mich zu ficken. Jennifers Lustschreie hallten über die Insel, sie kam zuckend und hemmungslos wie immer. Wie sie wohl ihren Sex in der Zivilisation ausgeübt hatte, ohne gleich die Polizei auf sich aufmerksam zu machen, war mir ein Rätsel, hier auf unserem kleinen Eiland konnte sie ihre Triebe wirklich ohne Einschränkung ausleben.
Beinahe hätte ich das zweite Abspritzen von Greg verpasst. Er spritze zwar bei weitem nicht mehr so stark wie beim ersten Mal, aber noch immer sprudelte viel Sperma aus seinem Pimmel, der Junge war ein echter Vielspritzer! 

„Ja, so ist es gut, lass‘ alles raus“, stöhnte Maggy, die sich jetzt wie eine Besessene die Muschi rieb. Sie brauchte immer am längsten, dafür explodierte aber ihre Möse auch wie eine überreife Frucht. Zitternd öffneten sich weit ihre glänzenden Beine, und dann schien einen Moment die Welt still zu stehen. Wir hielten alle den Atem an, nur das erschöpfte Luftholen von Greg war zu vernehmen.
Dann spritze die Möse von Maggy los. Ein klarer, kräftiger Strahl purer Lustsäfte schoss aus ihrem Schoß, Maggy quiekte vor Lust. Ihre Hand rieb mehrmals über den Kitzler, dann kam ein neuer Strahl aus der jungen Frau, meiner Tochter, heraus. Wäre ich nicht so erschöpft gewesen, hätte ich Gregs kleines Sklavengesicht in den Strahl gehalten, ihn die pure Lust schlucken lassen…. Mehrmals verkrampfte sich Maggys Unterleib und weitere Flüssigkeit lief und tropfte aus ihrem Fickloch, ehe sie erschöpft und zufrieden seufzend zusammenbrach. 

Minutenlang brauchten wir alle, bis wir wieder zu Kräften gekommen waren. Die ganze Zeit stand Greg mit wippendem Schwanz in unserer Mitte und wagte sich nicht zu bewegen. Dann sah mich Greg bittend an. „Na was willst du?“ sprach ich zu ihm in Erwartung, dass er darum bitten würde, mich ficken zu dürfen. Irrtum! Es deutete auf seinen aufgetriebenen Bauch und flehte: „Darf ich mich bitte entleeren? Mir platzt schier der Bauch...Herrin!“
Ich gestattete es und sagte: „Du weißt ja, wo die Grube ist! Und da wir kein Toilettenpapier haben, wirst du deinen Arsch nach dem Scheißen im Meer gründlich säubern, Klar?!“ Er nickte dankbar und trollte sich zur Grube.

Die Mädchen schliefen und ich saß bei der Feuerwache und betrachtete den Sklaven, der wie ein junger Hund zu meinen Füßen lag und unruhig schlief. Hatte ich in den letzten Tagen einige Male noch Mitleid mit dem jungen Mann, war dieses Gefühl nun völlig verblasst. Inzwischen war ich dauergeil, und in meinem Kopf spielten sich die verrücktesten und perversesten Szenarien ab. Was ich bisher nur in meinen geheimsten Fantasien abgespielt hatte, war nun in den Bereich der Möglichkeit gerutscht. Vor mir lag das Objekt meiner Begierde: Ein völlig williger und devoter Sklave. 

Sofort wurde ich wieder nass im Schritt. Ohne Rücksicht zu nehmen, packte ich Greg an den Haaren und zog sein müdes Gesicht in meinen Schoß. Einen Moment spürte ich seine Spannung im Körper, doch dann drängte sich sein Kopf zwischen meine Schenkel und seine nimmermüde Zunge nahm ihre Arbeit auf. Entspannt sank ich nach hinten und gab mich seinem Lecken hin. Auch nach fast einer Stunde wurde er nicht langsamer, intensiv und tief wühlte sich seine Zunge in meine Möse, er schlürfte hörbar meine fließenden Säfte. 

Ich hatte mich schon darauf eingestellt, ihm eine schöne, harte Strafe zukommen zu lassen, wenn seine Zunge erlahmte, aber das war einfach nicht der Fall. Egal, ich brauchte keinen Grund, um ihn zu missbrauchen und zu bestrafen. Er war mein Eigentum, mein Sklave, mit dem ich machen konnte, was ich wollte. Ich hatte da auch schon eine nette Idee…

Mein Orgasmus war sehr heftig und ich musste mich stark zurücknehmen, die Mädels mit meinem Stöhnen und Schnaufen nicht zu wecken. Auch noch lange nach dem Höhepunkt genoss ich seinen Atem in meinen Schoß, meine Oberschenkel hielten ihn gefangen, ein wundervoll geiles Gefühl.

Entspannt erwachten meine Töchter am nächsten Morgen. Sie öffneten langsam die Augen, und ich hörte sie leise miteinander tuscheln. „Komm her Sklave“ hörte ich Jennifer flüsternd rufen, und Greg krabbelte brav zu ihrem Schlafplatz. Ich blieb ruhig, anscheinend glaubten die Mädchen, ich würde schlafen. Jennifer packte den Sklaven am Nacken und drückte ihn brutal in ihren Schoß.
„Schön schlucken, nicht dass mein Bett nass wird“, zischte sie ihn an und im selben Moment entlud sie gnadenlos ihre Blase in seinem Mund. Gierig und bemüht, nichts daneben laufen zu lassen, presste sich sein weit geöffneter Mund über ihr kleines Pissloch. Ein fester Strahl zischte direkt in seinen Rachen und recht geschickt schluckte er so mit offenem Mund. Jennifers Gesicht entspannte sich langsam, so bequem morgens auf Toilette zu gehen, das ging nur in unserem kleinen Inselparadies. 

Nach dem Beenden ihres Toilettenganges schickte sie den Sklaven direkt zu ihrer Schwester hinüber. Maggy zwang Greg vor sich auf den Boden und mit einem Schwung setzte sie sich auf seinen Mund, welcher wie der eines hungrigen Vögelchens weit aufgerissen unter ihrer Möse begraben wurde. „Ich platze gleich“, stöhnte sie leise, dann entspannte sie ihren Blasenmuskel und ihre warme Pisse lief in den Körper unseres Sklaven. Mir wurde warm im Schoß, denn ich musste auch, und mit der Selbstverständlichkeit, mit der die beiden jungen Frauen Greg als Toilette degradierten, würde es nicht lange dauern, bis auch ich ihm mit meinen Sekt abfüllen konnte. Kurz darauf erhob sich Maggy, und ich sah das nass glänzende Gesicht des Jungen. „Komm her, ich muss auch“ befahl ich ihm und mir wurde fast schwindelig vor Geilheit, als sich Greg willig zu meinen Füßen legte und den Mund ohne Aufforderung weit öffnete. 

Ich nahm auf seinem Kopf Platz und entspannte mich. Sofort tröpfelte mein Urin aus meinem Pissloch, und ich spürte, wie er schluckte. Diese kleine Sau war wirklich ein süßer Schluckspecht, ihm schien unsere Pisse wirklich zu schmecken. Meine Schleusen öffneten sich und ohne Unterbrechung rauschte mein kompletter Blaseninhalt in seinen Mund und natürlich auch über sein Gesicht, denn ich nahm überhaupt keine Rücksicht, ob er alles schlucken konnte. Ich entleerte mich einfach über ihm und genoss das Prusten und Ächzen. Zufrieden blickte ich auf sein nass gepisstes Gesicht und empfand eine nie dagewesene Genugtuung. So war alles perfekt, Greg hatte seine Bestimmung gefunden.

Nach dem Frühstück, welches nur die weiblichen Inselbewohner zu sich nahmen, befahlen wir Greg hinunter zum Strand. Maggy ließ ihn auf allen Vieren vor uns her kriechen, was ein wundervoller Anblick für uns Frauen war. Sein kleiner Hintern wackelte verführerisch vor uns auf und ab, ich hatte echt Lust ihm ein paar ordentliche Striemen zu verpassen. Seine Hoden schaukelten fast verführerisch zwischen seinen Oberschenkeln. Ich ertappte mich sogar bei den Gedanken, ob ich ihn nicht als unseren Sklaven kennzeichneten sollten. Ein deutliches Brandzeichen auf seinen niedlichen Arschbacken würde mir  wirklich gefallen und ich nahm mir fest vor, dies möglichst bald mit meinen Töchtern zu besprechen. Oder ihm einen engen Ring um seinen Sack anzulegen, an welchen man ihn wie einen Hund anbinden konnte. Seile hatten wir ja genug ...

Es war ein wundervoller Morgen an unserem Inselstrand und ich genoss die noch nicht zu heiße Sonne, während Jennifer Greg an die vier Pflöcke fixierte, die wir am Vortag installiert hatten. Greg wehrte sich nicht, aber ich konnte seine Halsschlagader kräftig pochen sehen: Er war nervös, schien sogar ein wenig Angst zu haben. Ich beschloss ihn noch ein wenig mehr in Panik zu versetzten. „Heute fühlt sich mein Bauch richtig geschwollen an, ich glaube, ich habe viel zu viel gegessen. Wenn ich so ein Völlegefühl habe, ist mein Magen immer randvoll und ich sprenge regelrecht unsere Kloschüssel und muss dann immer zwischendurch spülen.“ 

Meine Worte zeigten sofort Wirkung, Gregs Augen weiteten sich noch weiter, und er starrte mich total entsetzt an. Ich tat so, als ob ich es nicht sehen würde, und drehte mich grinsend zu meinen Töchtern um. Jennifer hatte mich wohl sofort verstanden und setzte noch einen drauf: „ Das müssen die Früchte sein, mein Magen ist auch total aufgebläht und ich höre ihn gurgeln. Fühlt sich an wie Durchfall, das wird richtig heftig für unser gemeinsames Klo.“ 

Ich sah aus den Augenwinkeln, wie Greg an seinen Fesseln zog, war das ein erster Widerstand? Wollte er sich unseren Befehlen widersetzten? Innerlich wünschte ich mir das regelrecht, denn dann würde er uns erst richtig kennen lernen. „Vielleicht sollten wir auch seinen Kopf fixieren? Wenn wir so viel Scheißen müssen, sollte er nicht in der Lage sein, sein Scheißmaul einfach wegzudrehen“, schlug meine Älteste vor. Sofort machten wir uns begeistert daran, Gregs Kopf mit Sand seitlich so zuzuschütten, dass er nicht mehr in der Lage war, diesen zu bewegen. Zufrieden blickten wir auf unser Werk: Die Toilette war einsatzbereit. 

Wir änderten die Reihenfolge unseres Gebrauchs, somit hatte ich die Ehre, unser Klo als Erste zu benutzen. Mit zittrigen Beinen ging ich über seinem Gesicht, mehr war durch den Sand einfach nicht mehr zu erkennen, in die Hocke und sah, wie er langsam, mit zittrigen Lippen seinen Mund öffnete. Es war ihm wohl klar, dass er keine Chance hatte, sich gegen uns zu wehren. Seine Bereitschaft, sein Gehorsam durchflutete mein Unterleib heftig, der Junge würde später einiges zu tun haben, meine Lust richtig zu stillen. 

Ich fühlte nun wirklich meinen Druck im Darm und war froh, mich gleich erleichtern zu können. Ich ging noch weiter in die Hocke und konnte seinen heißen, Stoß-weisen Atem an meinem Popo spüren. Kurz ließ ich mich komplett auf seinem Mund nieder, und sofort schnellte seine Zunge vor und schleckte und leckte meine Rosette. Die kleine Sau war wirklich hemmungslos, seine Zungenspitze drückte tatsächlich fest gegen meinen Anus, als wenn er in mich eindringen wollte. Langsam löste ich mich von seinem Mund und begann zu pressen. Es war so einfach, sofort spürte ich meinen Kot nach außen dringen. Gestern fiel es mir noch wirklich schwer, dem Jungen in den Mund zu koten, jetzt konnte ich es kaum noch abwarten, ihm seine ganze Fresse kräftig zuzuscheißen. Ich hörte ein kurzes Stöhnen unter mir, dann verstarb das Geräusch unter der braunen, zähen Masse, die aus meinem Hintern quoll. Ich entspannte weiter und entleerte mich in aller Seelenruhe. 

Von Greg kam überhaupt keine Reaktion mehr, und erst als ich mein Geschäft komplett erledigt hatte, sah ich auf meine Toilette hinab. Das Gesicht des Sklaven war nicht mehr zu erkennen. Mein erster Darminhalt hatte ihm komplett den Mund voll gefüllt. Er war wohl auch zu geschockt und nicht in der Lage zu schlucken, so setzte sich meine zweite Ladung auf den kleinen Kackhügel, und der verteilte sich über die Nase hoch zu den Augenhöhlen. Der Rest war dann nur noch eine breiige Schicht, die alles zugeschmiert hatte. 

Der Sklave war mit meinem vielen Kaviar völlig überfordert. Ein wunderschönes Bild! Ich stand kurz auf, entschloss mich aber dann, dem Jungen noch einen Nachschlag zu geben und zog im Stehen meine Schamlippen weit auseinander. Kräftig schoss ein Strahl Urin aus meinem Pissloch, und zischend schoss das gelbe, nasse Gold in sein Gesicht. Ich sah seinen kompletten Körper zucken. Viel hatte ich noch nicht in der Blase, aber es reichte, jede Vertiefung meiner Scheiße mit Pisse zu füllen. Jetzt konnte der Delinquent seine Mahlzeit beginnen: Sekt und Kaviar, das perfekte Sklavenfrühstück. 

Es dauerte wirklich lange, bis er seinen Mund endlich wieder frei hatte. Meine Mädels waren schon unruhig, sie mussten nämlich auch dringend. Als endlich der Hauptteil meiner Scheiße in seinem Rachen verschwunden war, ging Jennifer entschlossen über ihn in die Hocke, und sofort presste sich eine gigantische Wurst aus ihrem kleinen Poloch. Ich vernahm ein hilfloses Krächzen, dann plumpste die Spitze der Kackwurst in seinen Hals und blieb kerzengrade stehen. Wie ein Schwanz stand die Scheiße und ‚fickte‘ die Kehle des Sklaven. Er würgte und sofort hörte ich Maggy ihn warnen: „ Hör‘ auf, dich so anzustellen. Benutze deine Zähne und zerkau dein leckeres Essen ordentlich! Wenn du kotzen musst, benutzen wird deine Klöten als Fischköder…“ 

Auch wenn ich mir sicher war, das Maggy diese Drohung nicht wahr machen würde, Greg schien wirklich Angst um seine geliebten Eier zu haben. So schnell hätte ich nie gedacht, dass er die riesige Wurst vertilgen würde. Mit offenem Mund zerkaute er zügig die Ausscheidung der Jungherrin; ich konnte seinen Hals schlucken sehen, und schon war sein Mund wieder frei. Jennifer hatte nur darauf gewartet. Ein lautes Zischen, die Luft musste auch raus, dann sprudelten vier kleine Klöße aus ihrem Darm und kullerten in seinen Mund. Sofort begann er erneut zu kauen und vertilgte auch den Nachschlag schnellstens. 

Maggy übernahm sofort den Platz ihrer Schwester und legte sofort los. Ein breiter Strahl Pisse ergoss sich über Gregs Gesicht, gleichzeitig wölbte sich der Anus und brach dann auf. Ich sah die Spitze ihrer Kacke austreten, und die Ausscheidung wuchs zu einer weiteren, langen Wurst heran, die sich in den Mund unserer speziellen Maultoilette legte. Diesmal konnte ich keine Reaktion des Jungen vernehmen, wie automatisch begannen seine Zähne die Scheiße zu zermahlen und zu schlucken.
Wie schnell hatten wir diesen Jungen gebrochen und zu einer perfekten Toilette degradiert. Ich war unwahrscheinlich stolz auf meine Mädels. Zügig und als wenn es das Normalste auf der Welt wäre, entleerte sie sich. Sie setzte dem Sklaven ordentlich zu. Es war ein Genuss zu sehen, wie er Mühe hatte, Luft zu bekommen und gleichzeitig die Scheiße meiner Töchter zu fressen, ein gigantisch geiler Anblick. Schließlich hatte Greg wirklich die gesamte Scheiße von drei Frauen schlucken müssen! Ihm war bestimmt schlecht, gut so, denn es sollte spüren, wer hier das Sagen hatte.
Nachdem wir uns im Meer gewaschen hatten, saßen wir am Strand und genossen die friedliche Ruhe unserer Insel. Um Greg kümmerten wir uns später, er sollte sich noch eine Weile mit unseren Ausscheidungen beschäftigen und den besonderen Geschmack genießen. Ich konnte fühlen, dass wir alle Drei richtig glücklich waren.  

Jennifer und Maggy wollten sich wieder ums Fischen kümmern, und ich entschloss mich, den täglichen Kontrollgang um die Insel zu beginnen. Greg sollte mich begleiten und während er sich endlich auch waschen durfte, besprachen wir unser weiteres Vorgehen: „Heute Nachmittag müssen wir uns um eine stabilere Unterkunft kümmern. Die Sonne wird uns nicht immer so herrlich verwöhnen, es gibt auch schlechte Tage im Paradies, ein tropischer Regen kann sehr heftig sein, darauf sollten wir vorbereitet sein. Ein guter Unterschlupf und Vorräte für eventuell magere Fang-Tage sichern uns eine paar Tage Unabhängigkeit.“ 

Die Mädels stimmten mir zu und so entschlossen wir uns, jeden Tag mindestens zwei Stunden für die Sicherung und Bevorratung einzuplanen. Jetzt war es an der Zeit, meinen Rundgang zu beginnen. Ich pfiff laut, und wie ein treuer Hund trabte Greg an, kniete sich an meine Seite und schien auf einen Befehl zu warten. Ich musste grinsen: „Macht euch keine Sorgen, wenn ich heute etwas länger brauche“, warnte ich meine Töchter vor. Auch die Zwei mussten lächeln. „Lass‘ dir Zeit“ und „Viel Spaß“ begleitete mich auf meinen Spaziergang. 

 Ich ließ den Sklaven auf allen Vieren vor mir her laufen, ein schöner Anblick: Sein knackiger Arsch, sein gebräunter Rücken. Ab und zu versetzte ich ihm einen Hieb mit der Rute, wenn er nicht ordentlich lief. Greg war nicht der kantige Typ, eher ein schmaler, androgyner Junge. Kaum Schultern und eng in der Hüfte. Ich stellte ihn mir in einem süßen Tangaslip und einem kleinen Bustier vor: Es würde ihm stehen, man könnte leicht ein geiles Schwanzmädchen aus ihm machen. Schon wurde ich wieder unglaublich feucht in meinem Schritt.

 Eigentlich hatten wir unseren Startstrand noch nicht richtig verlassen, und ich war schon auf der Suche nach einem geeigneten Plätzchen, um mich ordentlich verwöhnen zu lassen. „Bleib stehen!“ Befahl ich meinem Sklaven, und sofort stoppte dieser. Ich trat ganz nah hinter ihn und berührte sanft seine Arschbacken, streichelte sie langsam. Ein wohliger Schauer durchfuhr den Körper vor mir. Ich drückte mich an seinen Rücken und strich über seinen Bauch hinauf zu seiner Brust, umschloss diese fest und kniff ihm ziemlich brutal in die Brustwarze. Er wagte es nicht, auch nur einen Ton von sich zu geben, obwohl ich immer härter kniff und zog. Mit der anderen Hand fuhr ich um die Hüften herum und fand einen, sich schnell versteifenden Pimmel vor. 

Ohne Hemmungen packte ich seine Männlichkeit und genüsslich schob ich seine Vorhaut über der Eichel zurück und legte den blanken Peniskopf frei. Jetzt zuckte er, aber ich war mir nicht sicher, ob es wegen der Schmerzen an seinem Brustnippel war oder pure Wollust, weil ich ihn an seinem ‚besten Stück‘ berührte. Ich drückte mich fest an ihn, meine Brüste berührten seinen warmen Rücken, meine Nippel bohrten sich regelrecht in seine Haut und ich sog seinen Schweißduft ein. Ich konnte riechen, dass er Angst hatte. 

Gut so, ich wollte ihn richtig erniedrigen, ihn brechen und quälen. Zart schob ich die Vorhaut zurück über die pulsierende Eichel, hielt sie einen Moment fest, ehe ich sie immer weiter zurückzog. Weiter als schön und angenehm zu sein. 

Ich spürte seinen Versuch, sich meiner Hand zu entziehen, aber ich hatte alles fest im Griff. Weiter schob ich die Vorhaut von seinem Pimmelkopf, und ein lauter Schmerzschrei kam über seine Lippen. Ich gab seinen Nippel frei und meine Hand legte sich mit aller Gewalt über seinen Mund. „Ich will nichts von dir hören! Kein Ton kommt über deine Lippen, auch wenn ich dir deinen kleinen Mann abreiße. Du wirst still halten, und wenn ich es wünsche auch bedanken, hast du mich verstanden?“ Ich fühlte sein Nicken, und er musste kräftig schlucken. Ich spürte seine Angst. Fast schon spielerisch wichste ich ihn ein wenig, mal ein paar kurze Bewegungen, mal langsam und ganz gefühlvoll.
Sein Körper reagierte ohne Kontrolle, ich konnte ihn wie eine Marionette an den Seilen führen. Eine weitere Idee blitze in mir auf, und ich nahm mir fest vor, gezielt nach weiteren Seilen zu suchen. Ein schickes Führungsseil um seine prallen Eier würde mir noch mehr Kontrolle über ihn geben. Wie mit Zügeln könnte man ihn lenken. Ein Zug am linken Hoden - und er ging nach links. Rechter Hoden - und er müsste nach rechts laufen. Ein heftiger und kräftiger Zug an beiden Bällen, und er würde stehen bleiben. Wundervoll, die Mädchen würden begeistert sein. Ich wichste ihn jetzt schnell und hart, Speichel floss unkontrolliert aus seinem Mund in meine Hand, die sich noch fester auf seine Lippen presste. Kurz war ich versucht, ihn kommen zu lassen. Der Schwanz in meiner Hand pulsierte, und ich stellte mir vor, wie er immer dicker wurde, ehe er explodierte und seinen Samen im hohen Bogen aus der kleinen Nille seiner Eichel schoss. Aber hatte der Sklave das verdient? Ich ließ ihn plötzlich los und schlug sehr kräftig mit der flachen Hand auf seine Eichel. Der Pimmel schwang auf und ab, peitschte an seine Bauchdecke, ehe der Junge grunzend zusammenbrach. Sich schmerzend zusammenrollend lag er vor meinen Füßen und ich war jetzt richtig geil. Brutal zog ich seinen Kopf in seinen Nacken. Sein Gesicht war zu einer Fratze verzerrt, aber das interessierte mich nicht. Gnadenlos riss ich sein Gesicht in meinen Schritt, presste seine Visage in meine triefende Möse und schrie, er solle mich endlich lecken. 

Im ersten Moment passierte nichts, und ich wurde richtig wütend. Warum leckte dieser Versager mich nicht? Ich wollte seine Zunge spüren, er sollte meine Muschel ausschlecken, meine Mösensäfte schlucken und mir endlich Erleichterung verschaffen. 

Endlich fühlte ich seine Zunge. Eher vorsichtig und zärtlich strich sie außen an meinen Schamlippen entlang. Ich drückte seinen Hinterkopf noch härter in mich hinein, seine Nase rieb meinen Kitzler und endlich schob sich die Zunge in mich hinein. Seufzend entspannte ich mich etwas und gab ihm etwas Raum, mich weiter zu verwöhnen. Die Zunge nahm mehr und mehr Fahrt auf, er schien den ersten Schmerz überstanden zu haben, und konzentrierte sich endlich auf seine Arbeit. Ich ließ mich in den Sand sinken und zog ihm mit meinen Schenkeln mit. Entspannt lag ich auf dem Rücken und öffnete langsam meine Beine. Sein Kopf begann sich zu bewegen, und ich beobachtete den Tanz seines Schädels zwischen meinen Schenkeln. Das Lecken wurde intensiver, und er übte mehr Druck auf meine Möse aus. Seine Nase massierte mein Schambein in sehr angenehmer Art, und immer wieder verirrte sich seine Zunge auch tiefer, über meinen Damm hinab bis zum Anus. Ich ließ ihn gewähren, denn meine Geilheit erfasste meinen Körper komplett, und ich genoss seine Bemühungen, mich zu befriedigen. Schnell steigerte sich die Lust zu einer brennenden Geilheit und laut stöhnend kam ich in seinem Mund. Hechelnd umklammerten meine Beine seinen Kopf und zuckend gab ich mich meinem Höhepunkt hin. Ein geiles Gefühl! 

Teil 3 folgt

4 Kommentare:

  1. Endlich! Das warten hat sich gelohnt. Klasse!

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  2. Sehr gelungene Fortsetzung

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  3. Geile Geschichte aber irgendwie bräuchten die 3 Frauen noch einen geilen Mann zum ficken dem Greg auch zu dienen hat.

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  4. sehr erregende geschichte.......... die mutter ist ja sehr beeindruckt von der strenge ihrer tochter.
    hier ein paar kleine anregungen für den autor. schön wenn er das im nächsten teil umsetzen würde.
    greg stirbt auf der insel an mangelerscheinungen. die mutter und die töchter werden gerettet und sind gesund zu hause angekommen. die älter tochter zieht weit weg von ihrer mutter aber die jüngere bleibt bei ihrer mutter wohnen. der mutter gehen die erinnerungen an das geschehene auf der insel nicht mehr aus dem kopf. sie ist so sehr beeindruckt von der natürlichen strenge ihrer kleinen tochter. immer öfter träumt sie davon von ihrer kleinen tochter abgerichtet zu werden....sie sehnt sich regelrecht danach, ihr demütig dienen zu dürfen. ihr verhalten der kleinen gegenüber wird immer unterwürfiger. sie riecht heimlich an der getragenen unterwäsche der kleinen und leckt auch alle schuhe der tochter blitz blank sauber........irgendwann fällt der tochter auf, das mit mama was anders ist....sie will mama darauf ansprechen das ihr aufgefallen ist, das alle ihre schuhe sauber geleckt sind und versaute unterwäsche plötzlich sauber sind ohne das sie gewaschen wurde. mitten im gespräch bricht mama zusammen und kniet sich demütig zu füssen der tochter.........ab da beginnt für mama ein neues leben.die füsse...die schuhe und sämtliche ausscheidungen der tochten werden von nun an verehrt und angebetet.......... ich hoffe, das ich dem autor ein wenig hilfreich sein durfte und konnte. kann es kaum erwarten, das vollständige ergebnis lesen zu dürfen.

    lg tommy

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