Freitag, 23. September 2016

Mittagspause (Kurzgeschichte)



Ich öffnete die Tür und ging wie jeden Mittag, in meiner Pause, direkt ins Wohnzimmer. Sie saß auf der großen Couch, eine Decke über die Beine geworfen und wartete schon auf mich. Schnell schlüpfte ich aus meiner Kleidung und legte mich mit meinem Kopf auf ihren Schoß. Zärtlich strich ihre Hand durch meine Haare. „Du bist heute aber spät, du sollst doch pünktlich sein, das geht alles von unserer gemeinsamen Zeit ab.“ Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf und legte ihre großen Brüste frei. Sofort sog ich ihren Nippel zwischen meinen Lippen ein und fing an zu saugen, wie sie es am liebsten hatte. Unterstützt durch ihre Hand kuschelte ich mich in ihr weiches Fleisch und genoss die Nähe, die Verbundenheit, die wir in diesem Moment spürten. Wie immer erregte uns beide diese intime Situation und manchmal streichelte ihre warme Hand meinen versteiften Penis. Nur leicht und ein bisschen, nie so weit, dass ich abspritzen konnte. So verbrachten wir gut eine halbe Stunde, manchmal ein wenig länger, manchmal auch etwas kürzer. Aber immer öfter kam es vor, dass sie mich aufgeregt zwischen ihre Schenkel schob und mich aufforderte, sie richtig zu lecken. Ihre Beine öffneten sich weit und mit den eigenen Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander um meine Zunge freien Zugang zu gewähren. War anfänglich noch ein Slip im Weg, war sie seit kurzem darauf vorbereitet und unter der Decke, mit der sie sich zudeckte, nackt. Emsig, immer unter Zeitdruck, leckte ich sie ausgiebig und genoss ihre steigende Erregung die in einem ungezügelten Orgasmus endete. Eine Weile lagen wir Still und ich genoss ihren betörenden Duft, der ihr Geschlecht voller Geilheit ausstrahlte. Wenn der Wecker in der Küche klingelte wusste ich, dass unsere Zeit für heute vorüber war. Rasch schlüpfte ich in meine Kleidung und war immer noch verliebt in ihren Geschmack, der sich in meinem Mund breit machte. Für nichts in dieser Welt hätte ich jetzt mein Gesicht oder Mund gewaschen. „Grüß meine Schwester und verwöhne sie so, wie du mich verwöhnt hast, Verstanden?“ Wie jeden Mittag nickte ich. Ich hatte ihre „Kleine Schwester“ geheiratet da war ich 18 Jahre alt. Trotz des großen Altersunterschieds, meine Frau ist 31 Jahre älter haben wir den schönsten Sex, den man sich vorstellen kann. „Morgen bist du aber pünktlich“ ermahnte sie mich, ehe sie mich zum Abschied küsste. „Hör auf das, was deine Frau sagt und diene ihr brav, ich will keine Klagen am Wochenende hören, wenn ich bei euch bin.“ Ich lächelte wie immer und freute mich schon auf die zwei Tage, an denen die beiden Schwestern den ganzen Tag bei uns im Bett verbrachten und ich sie mit ganzem Körpereinsatz bedienen durfte. „Mach dir keine Sorgen Mama, ich werde mein Tantchen auf den Händen tragen und sie so glücklich machen wie dich. Ich liebe dich Mutti“ und dann war ich wieder auf den Weg zur Arbeit.  

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