Ich öffnete die Tür und ging wie jeden Mittag, in meiner Pause, direkt ins
Wohnzimmer. Sie saß auf der großen Couch, eine Decke über die Beine geworfen und
wartete schon auf mich. Schnell schlüpfte ich aus meiner Kleidung und legte
mich mit meinem Kopf auf ihren Schoß. Zärtlich strich ihre Hand durch meine Haare.
„Du bist heute aber spät, du sollst doch pünktlich sein, das geht alles von
unserer gemeinsamen Zeit ab.“ Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf und legte ihre
großen Brüste frei. Sofort sog ich ihren Nippel zwischen meinen Lippen ein und
fing an zu saugen, wie sie es am liebsten hatte. Unterstützt durch ihre Hand
kuschelte ich mich in ihr weiches Fleisch und genoss die Nähe, die
Verbundenheit, die wir in diesem Moment spürten. Wie immer erregte uns beide
diese intime Situation und manchmal streichelte ihre warme Hand meinen
versteiften Penis. Nur leicht und ein bisschen, nie so weit, dass ich
abspritzen konnte. So verbrachten wir gut eine halbe Stunde, manchmal ein wenig
länger, manchmal auch etwas kürzer. Aber immer öfter kam es vor, dass sie mich aufgeregt
zwischen ihre Schenkel schob und mich aufforderte, sie richtig zu lecken. Ihre
Beine öffneten sich weit und mit den eigenen Fingern zog sie ihre Schamlippen
auseinander um meine Zunge freien Zugang zu gewähren. War anfänglich noch ein
Slip im Weg, war sie seit kurzem darauf vorbereitet und unter der Decke, mit
der sie sich zudeckte, nackt. Emsig, immer unter Zeitdruck, leckte ich sie
ausgiebig und genoss ihre steigende Erregung die in einem ungezügelten Orgasmus
endete. Eine Weile lagen wir Still und ich genoss ihren betörenden Duft, der
ihr Geschlecht voller Geilheit ausstrahlte. Wenn der Wecker in der Küche
klingelte wusste ich, dass unsere Zeit für heute vorüber war. Rasch schlüpfte
ich in meine Kleidung und war immer noch verliebt in ihren Geschmack, der sich
in meinem Mund breit machte. Für nichts in dieser Welt hätte ich jetzt mein
Gesicht oder Mund gewaschen. „Grüß meine Schwester und verwöhne sie so, wie du
mich verwöhnt hast, Verstanden?“ Wie jeden Mittag nickte ich. Ich hatte ihre „Kleine
Schwester“ geheiratet da war ich 18 Jahre alt. Trotz des großen Altersunterschieds,
meine Frau ist 31 Jahre älter haben wir den schönsten Sex, den man sich
vorstellen kann. „Morgen bist du aber pünktlich“ ermahnte sie mich, ehe sie
mich zum Abschied küsste. „Hör auf das, was deine Frau sagt und diene ihr brav,
ich will keine Klagen am Wochenende hören, wenn ich bei euch bin.“ Ich lächelte
wie immer und freute mich schon auf die zwei Tage, an denen die beiden
Schwestern den ganzen Tag bei uns im Bett verbrachten und ich sie mit ganzem
Körpereinsatz bedienen durfte. „Mach dir keine Sorgen Mama, ich werde mein
Tantchen auf den Händen tragen und sie so glücklich machen wie dich. Ich liebe
dich Mutti“ und dann war ich wieder auf den Weg zur Arbeit.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen