Wir waren auf den Weg zu meinen Schwiegereltern. Ich kann
nicht behaupten, ein wirklich gutes Verhältnis zu Melissa´s Eltern zu haben. Wir hatten uns von Anfang an
nicht gut verstanden. Ich komme aus einer einfachen Arbeiterfamilie, war ein
Einzelkind und meine Eltern früh verstorben. Melissa kommt aus reichem Haus,
hat eine große Schwester und viele Verwandten. Es war nicht leicht, auf eigene
Füße zu kommen und sie aus der Familie frei zu bekommen. Wir führten bisher ein
einfaches und manchmal entbehrliches Leben, aber wir waren bisher Glücklich.
Das änderte sich vor zwei Monaten. Ich wurde Arbeitslos und zurzeit keine
Aussichten auf eine Neueinstellung und das kurz vor Weihnachten. Heute waren
wir zum Weihnachtsessen eingeladen, eigentlich mehr meine Frau, ich war mehr akzeptiertes
Beiwerk. So Frostig viel auch die Begrüßung aus und anschließend saß ich
alleingelassen im Gästezimmer und schaute Fernsehen, während Melissa bei ihren
Eltern weilte und sich seit Wochen endlich wieder gut amüsieren schien. Ich ahnte,
dass ihre Eltern sie wieder einmal versuchten sie davon zu überzeugen, zurück
nach Hause zu kommen, aber was dann passierte, hatte ich nicht geahnt. Beim
Mittagessen spürte ich die Blicke meiner Frau, die ich noch nie zuvor so bei
ihr bemerkt hatte. Eine Mischung aus Mitleid und Neugierde ruhte auf mir und
ich fühlte mich unwohl. So trank ich meinen Wein zum Braten und mein
Schwiegervater schenkte überraschend bereitwillig nach. Nach dem dritten Glas
spürte ich die berauschende Wirkung des Weines und eine gewisse Leichtigkeit.
Wie in Watte verpackt versuchte ich den Gesprächen am Tisch zu folgen. „Wie
lange dauert es, bis es wirkt?“ fragte sie ihre Mutter. Isolde zog ein
Tablettenröchen aus der Tasche, auf deren Etikett ein großes „Z“ abgebildet war.
„Ich weiß es nicht, dass steht nicht drauf, aber mir wurde geraten, zum Test
einfach ein paar Befehle zu erteilen, bei denen man sicher ist, das die Person
sie nie machen würde.“ Gespannt schauten alle zu mir. Meine Frau machte den
Anfang. „Mach deinen Teller sauber. Leck ihn ab.“ Ich glaubte nicht richtig
gehört zu haben. Spann sie? Das würde ich niemals tun. Im selben Moment hob ich
den Teller an und leckte mit langen Zügen darüber, solange bis der Teller
scheinbar Spülmaschinensauber war. Ich konnte es nicht glauben. „Es scheint zu
klappen“ jubelte meine Frau. „Jetzt mal was schwereres: Küss meiner Mutter die
Füße.“ Ich wollte aufspringen, war sie jetzt total durchgedreht? Aber statt auf
mein Zimmer zu gehen ging ich vor Isolde auf die Knie und presste hingebungsvoll
meine Lippen auf ihre Füße. Ich konnte sie riechen und nie im Leben wäre mir
eingefallen das zu tun, aber mein Körper reagierte nicht, wie mein Geist es
verlangte. Alle lachten. Inzwischen liebkoste ich Schwiegermutter´s Füße hingebungsvoll als wenn ich nicht lieber
machen würde. „So zärtlich war er noch nie“ kicherte Isolde, während sie mir
fasziniert zusah. Ich fühlte mich grässlich, konnte aber nicht aufhören, ich
musste sie einfach küssen. „So hat noch keiner meine Käsefüße geliebt, du darfst
sie auch richtig lecken“ forderte Isolde mich auf. Das würde ich bestimmt nicht tun, wer glaubte
sie, wer ich bin. Die Füße schmeckten salzig und nach Schweiß, einfach
widerlich. Immer wieder leckte ich an der hornigen Haut. „Lutsch die Zehen“
rief meine Frau euphorisch und Isolde hob ihren Fuß etwas an, um das Vorhaben
etwas zu erleichtern. „Das kitzelt“ rief sie glucksend als mein Mund ihre Zehen
einsaugten und daran lutschte und leckte wie an einem leckeren Eis. Minutenlang
gab sie sich meinem Mund hin. „Das reicht, setzt dich neben meinem Stuhl auf
den Boden und warte auf weitere Befehle.“ Ich gehorchte und saß brav an ihrer
Seite. „Noch nie mochte ich ihn so wie jetzt, wie sehrt ihr das?“ Wollte meine
Schwiegermutter wissen und Horst stimmte ihr zu. „So hat sein Leben wenigstens
einen Sinn, ich habe immer schon daran gezweifelt, dass er ein wertvoller Teil
unsere Gesellschaft ist.“ Ich wollte aufspringen, ihm ein paar Beschimpfungen
entgegen schleudern, ihm in seine arrogante Visage spucken, aber ich hockte
einfach nur stumm da und glotzte auf den Boden. „Wie lange wirkt so eine
Tablette?“ wollte meine Frau wissen.“Es sind nur 3 Tabletten in den nächsten
Tagen nötig, danach ist keine mehr nötig, aber die Wirkung lässt sich dann auch
nicht mehr umkehren. Der Arzt hat mir erklärt, dass ein Teil des Hirnstamms
verkümmert, die Tablette hemmt die Durchblutung und die Synapsen werden
umprogrammiert, dabei geht die Möglichkeit einen eigenen Willen zu haben
verloren. Die Person folgt nur noch Befehlen und kann keine selbstständigen
Entscheidungen mehr treffen, sie werden zu Zombies.“ Ich spürte die Blicke auf
mich gerichtet. „Glaub mir Schatz“ fuhr Isolde liebevoll fort, „für ihn und
auch für dich ist es das Beste. Du hast ja gesehen, was passiert, wenn er selbstständig
entscheiden darf. Wenn wir in Zukunft für ihn die Fäden in die Hand nehmen wäre
es für alle von Vorteil. Du hättest dein altes Leben wieder, ausgehen, Spaß
haben und wir könnten uns um ihn kümmern.“ Ein leichtes Lächeln flog über
Melissa`s Gesicht, sie schien immer mehr gefallen an dem Plan zu finden. „Es
ist deine Entscheidung, wir werden dir nicht im Weg stehen, wenn du dich anders
entscheidest, aber überleg es dir genau, ich finde, es wäre auch für ihn nur
das Beste.“ Meine Frau nickte, sie schien sich schon entschieden zu haben. „Wir
machen es, so kann er mir endlich meine und eure geheimsten Wünsche erfüllen.“
Ich hätte heulen können, meine Frau verriet mich, verschacherte mich wie auf
dem Basar und ich war der Leidtragende. Noch einmal versuchte ich mich aus dem
Bann der Tabletten zu befreien, aber ich blieb einfach stumm hocken. „Kommt mit
Zombie, wir werden einen kleinen Mittagsschlaf halten“ befahl mir Melissa
lachend und zwinkerte ihrer Mutter dabei zu. „Viel spaß, lass dich mal richtig
verwöhnen, er wird alles tun, was du verlangst.“ Ich lief meiner Frau
hinterher, meine Beine gehorchten nicht mehr mir sollen folgten ihren
Anweisungen. Noch hatte ich nicht die Kraft, war aber fest entschlossen so
lange nichts mehr zu mir zu nehmen, bis die Wirkung der ersten Pille nachlassen
würde. Nie im Leben würde ich die zweite oder sogar die Finale, dritte und
bitterste Pille schlucken. In unserem Zimmer begann meine Frau sich zu
entkleiden. Ich stierte sie an, fühlte ein angenehmes kribbeln im Unterleib,
konnte mich aber nicht rühren. Nackt warf sie sich auf das Bett und spreizte
schamlos ihre Schenkel. „Na? Gefällt dir meine Muschi? Heute wirst du sie
küssen und lecken. Ich weiß, dass du das nie machst, aber ab heute wird das
anders. Du wirst mich so lange lecken, wie ich es wünsche. Zieh dich aus.“
Sofort musste ich reagieren und während sie mir zusah entkleidete ich mich.
„Und jetzt komm her und leck deine Herrin die Muschi.“ Ich spürte meine innere
Abneigung. Noch nie hatte ich eine Frau da unten herum geleckt und hatte das
auch nie vor, das fand ich eklig. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und
senkte meinen Kopf. Ihr Intimduft schlug mir entgegen, das würde ich niemals
mit meinem Mund berühren. Ohne zu zögern presst sich meine Lippen auf ihre Scham
und ich begann sie intensiv zu lecken. Kurz quickte sie erschrocken auf, dann
gab sie sich meiner Zunge hin. Noch nie war sie beim Sex so laut und fordernd.
Sie stöhnte hemmungslos und schrie mich an, sie richtig tief und intensiv zu
lecken. Über eine Stunde bediente ich sie mündlich, dann erlebte sie ihren
absoluten Höhepunkt. Als sie wenig später, immer noch verschwitzt wieder auf
ihrer Eltern traf lächelte sie glücklich und beseelt. „Ich hatte heute meinen
ersten und völlig befriedigend Orgasmus meines Lebens. Noch nie hatte ich so
schönen und erlösenden Sex.“ Sie ging duschen und ich blieb unter der Obhut
meiner Schwiegermutter. Melissa hatte sich nicht die Mühe gemacht mir zu
erlauben, mich zu reinigen. Ich roch nach ihrer Möse und mein Kinn war mit
einer dicken Schicht Lustschleim überzogen. Mit einem spitzbübischen Gesicht
betrachtete sie mich. „Das wird deine Zukunft sein. Du wirst keine freien
Entscheidungen mehr treffen, alles was du tust unterliegt unsere Kontrolle, wir
haben deinen Willen gebrochen und werden dich noch weiter brechen ohne das wir
dein Gejammer ertragen müssen, denn was ich Melissa noch nicht verraten habe
ist, das die Tablette noch eine kleine Nebenwirkung hat. Sie wird nicht nur
dein Hirn zu Muss verarbeiten sondern dir auch deine Stimme nehmen. Auch wenn
du es könntest, du wirst uns nie wieder rein quatschen, nie wieder muss ich
deine nervige Stimme hören.“ Sie kicherte bösartig während ich sehnsüchtig
darauf wartete, dass meine Frau wieder kam und doch noch Gnade mit mir hatte.
„Mach dein dummes Maul auf“ befahl Isolde und ich musste ihrem Wunsch folgen,
obwohl ich ahnte, dass dies nichts Gutes bedeutete. Kräftig zog sie ihren
Schleim hoch und dann rotzte sie mir einen dicken Klumpen Speichel in den
Rachen. Zwei drei Mal wiederholte sie dies, erst dann befahl sie, das ich
schlucken sollte. Ich würgte den ekligen Schleim herunter, obwohl ich mich viel
lieber übergeben hätte. „Mmh, das schmeckt sicher gut. Keine Angst, ich werde
dir so viel ich kann davon geben, es macht richtig Spaß, dir in deine miese
Fresse zu rotzen, davon habe ich immer schon geträumt.“ Als meine Frau wieder
erschien hätte ich sie zu gerne auf Knien angefleht endlich nach Hause zu
fahren. Ich hätte ihr alles versprochen und auch gehalten, nur musste ich unbedingt
aus den Fängen meiner Schwiegermutter. Aber ich konnte mich nicht rühren, nicht
einmal die Augenbrauen hoch ziehen, nichts. Nur im Bademantel bekleidet baute
sich Melissa vor mir auf. „Je länger ich darüber nachdenke, umso sichere bin
ich mir, dass dies der richtige Weg ist. Also ist es sehr verlockend mich
bedienen zu lassen.“ Sie drehte sich um und hob ihren Bademantel an. „Küss
meinen Arsch, dir zeig ich, wohin du gehörst.“ Sofort nährte sich mein Gesicht
ihrem runden Po und meine Lippen küssten zärtlich ihre Kehrseite. Sie
lachte:“Ja, leck´ mich am Arsch.“ Ich folgte ihrem Wunsch und meine leicht
wunde Zunge leckte quer über ihre Arschbacken. „Lass` ihn dazwischen lecken,
richtig tief“ jubelte Isolde und sofort zog Melissa ihre Backenhälften zur Seite
und präsentierte mir ihr Kackloch. Meine Zunge bohrte sich in ihren After und
hingebungsvoll verwöhnte ich die Rosette. Während Melissa lustvoll aufstöhnte
hörte ich Isolde in die Händeklatschen. Sie rief, ich solle tiefer hinein, bis
mein Kopf in ihrem Arsch stecken würde. Die Arschbacken umschlossen mein
Gesicht und ich wühlte mich in ihren Hintern, um meinen Kopf in ihren Enddarm
zu stoßen. Lachend stieß mich meine Frau weg sonst hätte ich mit allem versucht
in sie hinein zu kommen. „Warum habe ich so lange gewartet, Mutti, das ist
herrlich alles zu bekommen, was ich will. Vielen Dank. „ Die beiden umarmten
sich und ich hockte dümmlich auf dem Boden neben ihnen. „Küss meiner Mama die
Füße und bedanke dich, dass sie dich zu einem besseren Menschen gemacht hat.“
Unverzüglich küsste und leckte ich Schwiegermutter´s Füße. Zufrieden schaute
mir meine Frau zu, ihr schien es immer noch nicht aufgefallen zu sein, das ich
nicht sprechen konnte. So musste ich über eine verbringen, meine Lippen ständig
an ihren Füßen haftend ohne Unterbrechung, sie schien Gefallen daran zu finden
mich zu quälen. Als meine Frau sich für den Nachmittag eine Auszeit nahm um ein
wenig einkaufen zu gehen bot Isolde sofort an, auf mich aufzupassen. Es war,
als wenn ein Kindermädchen als Babysitter kommen würde. Meine Frau
verabschiedete sich von mir, wie von einem Kleinkind. „Sei schön brav und höre
auf meine Mami, ich will keine Klagen heute Abend hören, hast du mich
verstanden?“ Ich hätte ihr gerne gesagt,
was ich von dem Spiel halte, aber ich hockt mit gesenktem Kopf neben
Schwiegermutter`s Stuhl und verhielt mich vorbildlich. Kaum hatte Melissa die
Tür ins Schloss gezogen nutzte Isolde ihre Macht mich zu demütigen. „Leck meine
Zehen, Zombie, schön dran saugen, du magst doch meine Füße, oder?“ Sie lachte
während ich sofort begann voller Inbrunst ihre Zehen abzuschlecken und in den
Mund zu saugen. Ich hörte sie vergnügt kichern und hätte ihr am liebsten einen
abgebissen, aber ich lutsche stattdessen noch intensiver daran. „Ich kann deine
Gedanken lesen, aber du wirst mir nicht entkommen, ich werde dir dein kleines
Leben zur Hölle machen, ich mach dich fertig und werde dich in deiner Hülle
brechen ohne das du dich wehren kannst.“ Sie ließ ihre Zehen wackeln und bohrte
mir ihren Fuß tief in den Mund. Mein Kiefer war bis auf das Äußerste gespannt
und wenn sie gewollt hätte, konnte sie mir mit einer kleinen Bewegung den
Kiefer brechen. Ich bekam Panik, aber ich konnte mich nicht verständlich
machen. Heinz kam herein und betrachtete mich ohne Mitleid. „Du solltest mehr
dicke Socken und Kunststoffschuhe tragen, dann bekommst du ordentliche
Schweißfüße, die er dann riechen und ablecken muss, das würde den Nichtsnutz
wenigstens ein wenig brauchbar machen.“ Er küsste seine Frau und die Zwei fingen
schnell an, hemmungslos zu fummeln ohne mich zu beachten. „Macht es dich geil,
wenn er uns dabei beobachtet?“ wollte sie wissen und griff ihrem Mann ohne
Umschweife in den Schritt. Sie fand einen harten Penis vor und musste lachen.
„Du bist geil, es macht dich heiß, dass dieser Taugenichts deiner Frau die Füße
leckt.“ Sie öffnete seine Hose und ein ordentlicher Schwanz kam zum Vorschein.
Sofort schob sie seine Vorhaut zurück und Heinz stöhnte lustvoll, dabei griff
er Isolde an die Titten und knetete diese kräftig durch. Isolde beugte sich vor
und sein Schwanz glitt sofort zwischen ihre Lippen. Ich konnte von unten sehen,
wie sie ihn einsog. Heinz dicke Eier baumelten zwischen seinen Schenkeln und
Isoldes Finger streichelten zärtlich über den behaarten Sack. Eine Weile genoss
Heinz die zärtliche Behandlung seiner Frau mit dem Mund. Regelmäßig lutschte
sie ihn tiefer, massierte seine Fickrute mit dem Mund und Speichel tropfte auf
mich hinab, direkt ins Gesicht. Ich wollte mich vor Ekel wegdrehen, aber ich blieb
hilflos liegen und starrte auf das Schauspiel über mir. Ich musste sein Stöhnen
ertragen. „Komm her, ich will dich ficken“ grunzte er vor Geilheit und Isolde
sprang auf und zog hastig ihre Hose mitsamt ihrem Slip aus. Sie schob den Stuhl
beiseite und ging direkt über meinem Kopf in die Hocke. „Fick mich vor seinen
Augen, ich will ihn richtig schön quälen während meine Fotze von dir gefickt
wird.“ Sie ging in die Hündchenstellung und Horst nahm sofort seine Position
hinter ihr ein. Keine Zehn Zentimeter über mir teilte seine Eichel ihre
behaarte Möse und drang in das Geschlecht ein, eroberte es in einem Zug und
versenkte seinen Pimmel komplett in der Möse meiner Schwiegermutter. „Oh ja,
richtig tief rein“ jubelte sie erregt und stieß ihren Unterleib ihm entgegen.
Die Körper klatschten aneinander. Nie war der Sex meiner Schwiegereltern ein
Teil meiner Fantasie und gerade jetzt, nachdem mich meine Schwiegermutter so
gedemütigt hatte wäre es mir nie in den Sinn gekommen, das mich der Sex der
Beiden erregte, aber meine Schwanz vollführte ein Eigenleben und versteifte
sich sichtlich. Der Fick ging jetzt richtig los. Anscheinend machte Horst es
richtig scharf, dass ich ihm zusah und er packte seine Partnerin an den Hüften
um sie hart und schnell zu bumsen. Ihre Körper knallten hörbar aufeinander und
seine Eier baumelten im Takt vor und zurück, dabei streifte sie immer wieder
über mein Gesicht, da Isolde sich ihm entgegen warf und dabei immer weiter die
Schenkel spreizte. Bald spürte ich ihre drahtigen Schamhaare an meiner Nase.
„Leck ihm die Eier Zombie“ keuchte sie und ich gehorchte. Ich schmeckte seinen
Schweiß, fühlte die Haare an seinem Sack und hätte mich am liebsten übergeben,
aber ich war gezwungen sie zu lecken und ich tat es, als wenn ich nie etwas
anderes gemacht hätte. „Oh Scheiße ist das geil“ rief Horst und drückte seine
Frau nach unten, bis sie auf meinem Gesicht und Körper zum liegen kam. Kurz
hielt er inne und wie von selbst sog ich einen seiner Hoden in meinem Mund ein.
„Lutsch meine Eier“ jubelte er, dann fickte er Isolde noch brutaler. Die Beiden
nahmen keinerlei Rücksicht auf mich. Ich hatte Angst, dass sie mir die Nase
brechen würden. Mit ihrem ganzen Gesicht drückten sie auf meinen Kopf und
rieben ihre Leiber auf meinem Gesicht. Plötzlich packte Isolde meinen
inzwischen harten Schwanz durch die Hose an. Fest umschloss ihre Hand meinen
Schaft, mehr nicht, kein kneten oder wichsen, einfach nur fest in ihrer
Umklammerung. Im selben Moment begann mein Schwanz zu zucken und entleerte sich
in meiner Unterwäsche. „Ja spritz, lass alles raus, gib mir deinen Saft“ schrie
Isolde und ihr Mann glaubte, er wäre gemeint. Noch ein paar Mal stieß er in sie
hinein, dann brüllte er wie ein Bulle und ergoss sich zuckend tief in ihrer
Grotte. Isolde zuckte und ich spürte die Wellen der Lust durch ihren Körper
jagen. Dann brachen beide erschöpft auf mir zusammen. Noch immer leckte ich die
Klöten meines Schwiegervaters, als wäre es das Normalste auf der Welt. Nach
einigen Minuten der Erholung entzog sich Horst meiner Zunge und sein
erschlaffendes Glied flutschte aus Isoldes Möse. Sein Pimmel war nass von
Sperma und Mösensaft. Ein kleiner Schwall weißer Flüssigkeit lief aus dem
Schlitz zwischen ihren Beinen. „Mach dein Maul auf“ zischte Horst mir zu und
ich folgte seiner Anweisung. Hilflos lag ich unter ihr und musste zulassen,
dass die Ficksäfte meiner Schwiegereltern in meinen Mund flossen. „Schön
schlucken du kleines Ferkel“ gluckste Isolde und presste weitere Säfte aus sich
heraus, die zähfließend ungehindert in meinen Mund liefen. Erst als nichts mehr
kam erhob sie sich. „Du bist nicht der einzige, der abgespritzt hat“ meinte sie
lächelnd und als sie den ungläubigen Blick ihres Mannes sah befahl sie mir mich
hinzu stellen und die Hose aus zu ziehen. In meinem Kopf rasten die Gedanken
und der erneute Versuch mich zu wehren keimte auf. Meine Reaktion war jedoch
eine andere. Ich stellte mich vor die Beiden und zog scheinbar ohne zu zögern
meine Hose aus. Eindeutige Flecken zeichneten sich in meinem Schritt ab. „Jetzt
die Unterhose, runter bis zu den Knien.“ Die Zwei lachten, während ich mich
unverzüglich vor den Schwiegereltern entblößte. Bis zu den Eiern runter war
alles mit Sperma verklebt, ich hatte heftig abgespritzt. „Der Sau hat es
gefallen wie du mich gefickt hast, ich konnte spüren, wie sein dreckiger Pimmel
hart war.“ Wieder lachten die Zwei. „Ich bin mal gespannt, was deine Frau dazu
sagt, wenn ihr Mann sich an seiner Schwiegermutter aufgeilt, erfreut wird sie
bestimmt nicht sein.“
Als spät in der Nacht Melissa heim kam erwartet ihre Mutter
sie schon. Ich kniete halb nackt und mit immer noch mit Sperma und Fotzensäften
verschmiertem Gesicht neben ihr und musste hilflos mit anhören, wie Isolde
ihrer Tochter von meinem Abgang erzählte. Überraschender Weise blieb meine Frau
relativ gelassen und schien sich auch wenig darüber zu wundern, das ich mit
heruntergelassener Hose neben ihrer Mutter kniete, was vielleicht auch dem
Alkoholkonsum geschuldet war, den sie ausgiebig gefrönt hatte. „Es ist gut,
dass wir seinen Umtrieben ein Ende setzten, so ein Mensch muss einfach unter
Kontrolle gebracht werden“ war alles, was sie feststellte. Mutter und Tochter
umarmten sich und Melisa bedankte sich, das Isolde ihr endlich die Augen
geöffnet hatte. Dann befahl sie mich in ihr Schlafzimmer. Über Stunden ließ sie
sich in dieses Nacht oral von mir verwöhnen bis ich schließlich am Fußende des
Bettes endlich Schlaf fand, mit dem festen Willen, der Sache morgen endlich ein
Ende zu setzten.
Am Morgen wurde ich erneut zwischen ihre Schenkel beordert,
aber ich konnte spüren, dass mein Wiederstand wuchs. Ich leckte sie zwar
schnell und mit vollem Einsatz zum Orgasmus, den sie Laut heraus stöhnte aber ich
hatte einen Plan und spielte mit, denn sobald ich wieder Herr meiner Sinne sein
würde, würde es hier richtig rappeln. Im Kopf hatte ich schon die Worte für die
Polizei und der Anzeige wegen Freiheitsberaubung und sexueller Nötigung
formuliert. Melissa nahm mich mit unter die Dusche und zu ihren Füßen hockend
genoss ich das frische Nass. Endlich wurde ich den ständigen Duft der beiden
Frauenfotzen los, die mir andauernd in die Nase stiegen. Erfrischt und
siegesgewiss folgte ich meiner Frau zum Frühstücken. Meine Schwiegermutter
erwartet uns schon mit einem breiten Lächeln. „Na, das war aber eine kurze
Nacht, hattet wohl einiges zu tun, war nicht zu überhören.“ Melissa wurde
tatsächlich leicht rot im Gesicht aber ein glückliches Lächeln umspielte ihre
Lippen. Sie ließ mich neben ihrem Stuhl hocken und widmete sich ausgiebigen
ihrem Frühstück. Irgendwann schob Isolde ihr einen Blister mit einer Tablette
über den Tisch. „Es wird Zeit für die Zweite, wir sollten nicht zu lange
warten, ich kann sehen, dass die Wirkung stark nachgelassen hat.“ Unsere Blicke
trafen sich und ich spürte einen brennenden Zorn in mir. Ich versuchte meine
Kräfte zu bündeln, auf zu springen und ihr an die Gurgel zu gehen stattdessen
gehorchte ich meiner Frau, die mich aufforderte den Mund zu öffnen. Spielerisch
drehte sie die Pille zwischen ihren Fingern während sie mich ansah. Eine Träne
lief mir über die Wange, ich war so wütend und konnte mich immer noch nicht
wehren. Liebevoll strich sie meine Träne weg. „Ich liebe dich auch, aber es
wird nie wieder so, wie du es willst, ab jetzt läuft alles nach meinem Willen.“
Sie legte mir die Pille auf die Zunge und ihr Mund nährte sich meinem. Ich
dachte, sie wollte mich küssen, ein letzter Funken der Hoffnung glimmt auf, sie
würde es nicht zulassen, dass ich das Ding schlucken musste. Doch statt mich zu
küssen spuckte sie mir einen dicken Klumpen Spucke in den Mund. „So lässt es
sich leichter Schlucken und jetzt runter damit. Keine Spielchen.“ Ich wollte
nicht, mein Willen versuchte sich durchzusetzen. Im selben Moment schloss sich
mein Mund, mein Kehlkopf hüpfte auf und ab und die fremde Spucke mitsamt der
Tablette wanderte meine Speiseröhre hinab. „So ist es brav“ lobte meine Frau
mich und Isolde klatsche verzückt in die Hände. Ich spürte, wie mein
Wiederstand bröckelte und meinen Drang nach Befreiung vernebelte. Ein weiterer
Tag der Demütigung lag vor mir.
Isolde ließ keine Möglichkeit aus mich zu beschimpfen und in
den Mund zu spucken. Wann immer sie glaubte alleine mit mir zu sein, musste ich
meinen Mund weit öffnen und sie rotzte mir ihren Schleim in den Rachen. „Du
mickriger Wurm gehörst mir und ich werde dich nach meinen Willen brechen und
formen bis du mir gehorchst. Du wirst mir nie wieder Kummer bereiten.“ Sie
lachte hämisch uns verpasste mir eine ordentliche Backpfeife. Je länger der Tag
fortschritt, desto hemmungsloser wurden ihre Übergriffe und nach dem
Mittagessen musste ich ihre Misshandlungen auch vor den Augen meiner Frau über
mich ergehen lassen. Ja, Melissa ermutigte ihre Mutter auch noch, mich zu
quälen. „Er gehört ganz dir, wann und wie du ihn auch immer haben willst. Du
hast freie Hand und kannst mit ihm machen, was du willst.“ Die Zwei umarmten
sich und schienen so ihren Packt besiegelt zu haben. Ab diesem Moment kannte
Isolde keine Grenzen. Während Melissa nach einem ordentlich fick durch meine
Zunge zufrieden ihren Mittagsschlaf genoss befahl mich Isolde zu ihrem Mann,
der Zeitungslesend im Wohnzimmer saß. „Ich habe eine kleine Überraschung für
dich“ flüsterte sie ihm zärtlich ins Ohr, während sie ihm zugleich die Hose
öffnete. Schnell befreite er sich von seiner Hose und ich konnte das
schwellende Glied unter seiner Unterhose erkennen. Mal sehen, ob er dich auch
so gut blasen kann“ verkündete sie und zog den Schwanz aus dem Slip. Horst
stöhnte leise auf, der feste Griff seiner Frau war für ihn das Geilste. „Komm
her Zombie, ich habe Arbeit für dich“ befahl sie. Ich hatte gehört, was sie zu
ihrem Mann gesagt hatte und ahnte, was auf mich zukommen würde. Sie selber
stieß meinen Mund über das glänzende Glied ihres Mannes und befahl mir, ihn zu
lutschen. „Hol dir seinen Saft, saug ihm die Eier leer.“ Ihre Finger zogen
seine Vorhaut zurück und die blanke Eichel flutschte in meine Mundhöhle. Horst
zuckte erregt, als ich anfing rauf und runter zu gleiten. „Leck mit deiner
Zunge, Zombie, streichel seine Nille und den Kranz, das mag mein Schatz
besonders.“ Sofort führte ich ihre Wünsche aus, dabei schrie eine Stimme in
meinem Kopf zuzubeißen, um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Aber ich lutschte
weiter, gab mir alle Mühe, ihn zu befriedigen und schnellstmöglich zum Orgasmus
zu bringen. Als Horst anfing lustvoll zu röcheln spürte ich, wie sein Penis in
meinem Mund zu zucken begann. Ich wollte mich etwas zurück ziehen, als Isolde
sich auf meinen Hinterkopf hockte und mich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf
den Schwanz ihres Mannes drückte. Würgend und fast erstickend versuchte ich
mich zu befreien, während der Pimmel seinen Inhalt in meinen Gaumen spritzte.
Ein schlucken war nicht mehr möglich, die Eichel steckte tief in meinem Hals.
Die Zwei küssten sich innig und ausgiebig, während ich um mein Leben kämpfte,
denn über eine Minute hielt Isolde mich gefangen und schnürte mir so jegliche
Luftzufuhr ab. Als sie mich endlich frei gab fiel ich halb erstickt zu Boden
und sabbernd lief mir Horsts Samen aus dem Mundwinkel. Amüsiert schauten die
zwei mir zu, wie ich langsam wieder zu Atem kam. „Du brauchst noch etwas Übung,
aber bald wirst du seinen Dicken ganz in deinem Blasmund aufnehmen können,
versprochen“ spottete Isolde. Dann nahm sie mich mit in die Küche und während
ich den Abwasch erledigen musste, saß sie am Tisch und genoss eine frische
Tasse Kaffee. Kaum hatte ich meine Arbeit beendet, zog sie Hausschuhe und
Strümpfe aus und zeigte auf ihre nackten Füße. Ich wusste Bescheid und in der
nächsten Stunde genoss sie meine Zunge zwischen ihren Zehen und an ihrer
Fußsohle.
Am späten Nachmittag hörte ich meine Frau heimkommen. Noch
immer war ich dabei, Isoldes Füße zu verwöhnen. Meine Zunge war inzwischen taub
und wund, aber ich konnte mich dem Befehl nicht entziehen. „Ich habe da ein
paar echt süße Kerle kennen gelernt“ schwärmte Melissa, während sie sich einen
Tee kochte. Es schien für sie jetzt schon das normalste auf der Welt zu sein,
das ich ihrer Mutter die Füße ableckte. Als sie am Tisch saß schickte Isolde
mich zu ihrer Tochter und ich musste die verschwitzten Füße meiner Frau
abschlecken. Inzwischen erzählte Melissa, das sie für heute Abend eingeladen
war, ihre neue Männerbekanntschaft schienen sehr an ihr interessiert zu sein
und hatten sie ins Kino eingeladen. „Danach gehen wir noch was trinken, könnte
später werden“ bemerkte sie mit einem Blick auf mich. „Mach dir keine Sorgen,
ich werde mich um ihn kümmern und aufpassen, dass er keinen Dummheiten macht.“
Ich traute meine Ohren nicht, als Isolde ihrer Tochter erzählte, wie ich Horst
heute bedienen musste. Melissa klatschte Beifall als sie hörte, dass mir ihr
Vater seine Ladung in den Mund gespritzt hatte. „Das ist ja fantastisch,
endlich kann er etwas zurückzahlen und Papa hat auch seinen Spaß. Tut euch
keinen Zwang an, er gehört euch genau wie mir, also könnt ihr ihn auch für
alles benutzen, wie ihr wollt. Ich kann dir seine Zunge nur wärmstens
empfehlen, nicht nur an den Füßen ist es eine Wohltat, wenn er leckt.“ Ich
glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Meine eigene Frau bot mich ihrer Mutter
an sie oral zu verwöhnen. Nachdem sich Melissa umgezogen und frisch gemacht
hatte verabschiedete sie sich und zum Abschied spuckte sie mir noch einmal
kräftig in den Mund. „Mach mir keine Schande, du wirst meine Mutter keinen
Wunsch abschlagen, egal was sie von dir verlangt.“ Ich bekam es mit der Angst
zu tun, Isolde wurde scheinbar immer unberechenbarer und sie schien Spaß daran
zu finden, ihren Schwiegersohn zu misshandeln. Ich fühlte mich regelrecht
vergewaltigt und war ihr schutzlos ausgeliefert.
Schmerz durchzuckte mich. Ich war wohl eingeschlafen. Ich
lag zu Füßen von Isolde, zusammengerollt wie ein Hund auf dem Boden. Isolde
hatte mich kräftig getreten und dabei direkt an den Hoden getroffen. „Los,
aufstehe, es ist schon spät, Zeit ins Bett zu gehen.“ Ich musste auf allen
vieren hinter ihr her kriechen, wie ein Hund, der treu seinem Frauchen folgte.
Sie hatte Freude daran, mich wie ein Hund zu benutzen. „Sitz“ befahl sie und
begann sich vor meinen Augen zu entkleiden. Nackt hockte sie sich auf die
Toilette und ich hörte das typisch plätschern. Isolde grinste mich frech an,
während sie urinierte. So etwas kannte ich von Melissa überhaupt nicht, sie
schloss immer sorgfältig die Tür vom Bad. „Heute Nacht darfst du mir im Bett
Gesellschaft leisten“ erklärte Isolde mir im Plauderton. „Horst hatte heute
schon seinen Höhepunkt und wird froh sein, wenn ich ihn in Ruhe lasse, aber ich
hatte noch nicht das Vergnügen.“ Sie rollte ein paar Blätter von der
Toilettenpapierrolle, überlegte kurz und warf sie dann ungenutzt in die
Toilette. Dann ging sie auf mich zu. Ohne zu zögern rieb sie ihren, mit
Urintropfen besprenkelte Scham kreisend durch mein Gesicht. „Na komm, leck
deine Schwiegermutter sauber, das ist frische, warme Pisse, die schmeckt dir
bestimmt gut.“ Sofort leckte ich ihre Schamhaare und Muschi sauber. Mit langen
Zügen leckte ich wie an einem riesigen Eis ihre Muschi sauber. „Genau so, das
ist bestimmt lecker für einen wie dich.“ Sie lachte und stieß mich weg. „Genug,
du sollst dich nicht an mir aufgeilen. Zieh dich aus.“ Ich gehorchte und stand
gleich darauf nackt vor ihr. „Hände hinter den Kopf“ blaffte sie mich an und
wieder tat ich, was sie sagte, ich leistete keine Gegenwehr. „Und jetzt wichs
deinen Schwanz richtig schön steif, zeig mir, wie hart er werden kann.“ Ich
spürte die Scham in mir aufsteigen. Noch nie wurde ich so erniedrigt, wie ein
Spielzeug benutzt zu werden. Jetzt sollte ich mich vor ihr selbstbefriedigen,
das konnte sie doch nicht ernst meinen. In mir brannte das Gefühl der Peinlichkeit
aber mein Körper gehorchte mir nicht. Ich begann zu wichsen und trotz der Scham
wuchs mein Penis schnell zu voller Größe an. „Das reicht, Hände wieder hinter
den Kopf.“ Sie umrundete mich nackt und ich konnte sie riechen. Nah trat sie an
mich heran und ihre Schamhaare berührten mein Gesicht. „Du Schwein bist geil
auf mich, das kann ich sehen. Nicht nur
dein Schwanz zeigt mir das, ich kann es spüren, riechen. Du willst mich ficken,
mir deinen Pimmel in die Möse schieben und deinen Saft in meinen Muttermund
spritzen. Aber du wirst es nicht erleben, du hast keinen eigenen Willen mehr
und du wirst ihn auch nie wieder bekommen.“ Kräftig drückte sie meinen Kopf in
ihr Geschlecht und rieb mir ihren Mösensaft um die Nase. „Du gehörst mi und ich
kann mit dir machen, was ich will. Melissa wird dir morgen Früh die dritte und
entscheidende Tablette verabreichen, ab dann ist es nicht mehr umkehrbar, du
wirst für immer deines eigenen Willens beraubt sein und egal wer dir was
befielt, du wirst es tun und nie zögern.“ Sie gab mich wieder frei und hockte
sich vor mich. „Und weißt du, was das tollste ist? Du wirst alles spüren, jede
Demütigung wird dich treffen, jeder Schmerz dich zerfressen und du kannst
nichts dagegen tun, ist das nicht geil?“ Sie griff an meinen Schwanz und packte
fest zu. „Ich könnte ihn dir jetzt abreißen und du würdest es stumm über dich
ergehen lassen müssen. Du würdest die Schmerzen spüren, innerlich schreien,
aber du würdest still halten und es aushalten müssen, weil ich es so will.“ Leicht
wichste sie mich. „Das, was du bisher erlebt hast war nur der Anfang, ich werde
mir noch vieles einfallen lassen dich zu erniedrigen und glaub mir, ich werde
Dinge mit dir anstellen, die dir in deinen schlimmsten Träumen nicht ausgemalt
können wirst.“ Sie lachte amüsiert und mir lief eine Träne über die Wange.
„Sind das Freudentränen? Ja, du wirst sicher glücklich sein, denn ich werde
mich um dich kümmern.“ Sie ließ mich los und befahl mir mich frisch zu machen
und ihr dann ins Schlafzimmer zu folgen. Mit einem amüsanten Lächeln beobachte
sie, wie ich in die Schüssel urinierte, was mit einem Steifen nicht leicht war.
Dann wusch ich mich und folgte ihr ins Bett, in dem Horst schon schnarchte.
Isolde schlug die Decke auf und zeigte zwischen ihre Beine. „Heute Nacht ist
meine Muschi dran, schön brav lecken und gib dir Mühe, ich möchte es schön
lange genießen.“ Trotz inneren Wiederwillen legte ich mich zwischen ihre
Schenkel und mein Gesicht vergrub sich in ihre haarige Möse. Sie schmeckte ganz
anders wie meine Frau, weniger fruchtig, eher salzig aber dafür war ihr
Geschlecht deutlich nasser. Ständig flossen Lustsäfte aus ihrer Spalte und
wurde von mir aufgeleckt. Ich spürte den Ekel, denn ich wollte sie nicht
schmecken, aber ich trank sie wie ein Verdurstender. Geschickt schaffte Isolde
es, ihre Lust zu kanalisieren und somit den Höhepunkt heraus zu zögern.
Irgendwann, gefühlt tief in der Nacht kam sie dann doch und ihre Möse spritzte
richtig heftig, wie ein Penis. Ich schluckte brav obwohl ich es nicht wollte. Als
sie mich endlich frei ließ kam der erholsame Schlaf leider nicht. Über Stunden
lag ich zwischen ihren Schenkel, roch ihren Mösenduft und versuchte mir einen
Plan zurecht zu legen, Morgen die letzte Chance zu nutzen, mich aus den Fängen
meiner Schwiegermutter zu befreien. Ich musste Zeit gewinnen um die Wirkung der
Tablette zu durchbrechen.
Anscheinend hatte Melissa mich über Nacht nicht vermisst, so
wurde ich am frühen Morgen von Isolde geweckt und wie ihre Tochter wollte auch
sie erneut und noch vor dem Aufstehen befriedigt werden. Diesmal zog sie den
Orgasmus nicht in die Länge und schon nach kürzester Zeit kam sie zuckend und
diesmal auch laut stöhnend. Als sie die Decke zurück schlug sah ich Heinz, der
interessiert zusah, wie seine Frau kam.
Als sich Isolde wieder leicht erholt hatte grinste sie mich an. Ich ahnte, dass
dies nichts Gutes für mich bedeuten würde. „Und jetzt darfst du meinen Mann die
Morgenlatte verwöhnen, er liebt es, wenn er vor dem aufstehen absahnen kann,
das wird ab sofort dein Job sein.“ Heinz schlug seine Decke nun ebenfalls
zurück und ich konnte sehen, wie sich deine Pyjamahose wölbte. Er hatte einen
ordentlichen Ständer. Flink befreite Isolde ihren Mann von dem störenden Textil
und sie persönlich drückte mein Gesicht in seinen Schoß. Sein dicker Schwanz
presste sich zwischen meine Lippen und stieß gleich tief in meine Kehle hinein.
Ich hörte ihn zufrieden grunzen und Isolde schaute mir genüsslich zu, wie ich
es ihrem Mann besorgte. „Schön weit rein damit, das mag mein Schatz und dann
kann er dir auch direkt in deinen Hals spritzen.“ Wieder grunzte Heinz, diesmal lauter und
länger. Ich ließ es zu, dass er sich an und in meinem Mund befriedigte, ja ich
selber hob und senkte meinen Kopf wie ein geübter Schwanzlutscher um es ihm richtig
zu besorgen. Schnell hörte ich sein Schnaufen und aus dem Grunzen wurde ein
wohliges Stöhnen. „Gleich kommt er“ kommentierte Isolde das Geschehen. „ Du
wirst ihn schön leer saugen, seinen Schwanz lutschen bis er wieder sauber ist
und sein Sperma schlucken,, das macht ihn so geil und du wirst dich bei ihm
bedanken, wenn er dir die Fresse vollgerotzt hat indem du ihm die Eier küsst,
aus dem sein Saft dich voll rotzt.“ In mir drehte sich alles. Das konnte doch
nicht wahr sein. Ich fühlte mich so elend und schlecht, wäre am liebsten ins
Bad gelaufen und mir den Mund mit Seife ausgewaschen, stattdessen erhöhte ich
noch das Tempo um ihn schnell zu anspritzen zu bringen. „Ist das Geil“ hörte
ich meinen Schwiegervater stöhnen, dann explodierte er ohne Vorwarnung in
meinem Mund. Sein ganzer Körper zuckte während er seinen Saft entlud. Schub um
Schub spritze er seinen dickflüssigen Samen in mich, ich konnte ihn schmecken,
wollte ihn ausspucken aber ich schluckte ihn herunter, als wenn es das
Normalste auf der Welt wäre. Isolde jubelte laut, als Heinz kam und beobachtet
mich genau. Mein vor Ekel verzogenes Gesicht erregte ihre Aufmerksamkeit.
„Schmeckt es meinem Zombie nicht? Das ist doch lecker, das Beste, was aus einem
Mann heraus kommt. Oder bist du ein Feinschmecker und stehst auf ganz andere
Sachen?“ Sie kicherte bösartig und flüsterte ihren Mann etwas ins Ohr während
ich mich bemühte, alles aus der Eichel heraus zu saugen und den Penis sauber zu
bekommen. Dann wanderte mein Mund hinab zu den haarigen Eiern und liebevoll und
voller Hingebung hauchte ich küsste auf die prallen Eier unter der runzligen
Haut des Hodensacks. Inzwischen sprachen meine Schwiegereltern flüsternd
miteinander und ich konnte das Leuchten in den Augen von Isolde sehen. „Lutsch
seinen Schwanz weiter“ befahl sie mir und ich saugte trotz inneren Abschaums
den Penis erneut in meinen Mund ein. „Schön im Mund behalten“ befahl sie und an
ihren Mann gewandt fragte sie:“Meinst du, du kannst es, es würde mich sehr
glücklich machen.“ Er nickte und blickte zu mir hinunter. Einen Moment trafen
sich unsere Blicke und ich bekam Panik. Sein Blick war eiskalt, er schien mich
mit seinen Augen bestrafen zu wollen und ich konnte die Geringschätzung sehen,
mit der er mich ansah. Für ihn war ich nicht mehr sein Schwiegersohn, er ließ
mich spüren, dass er mich nur noch als missratende Kreatur betrachtete. „Gib`s
ihm“ zischte Isolde. Ich wusste nicht, was sie wollte, starrte in seinen Augen
und behielt seinen Schwanz erwartungsvoll im Mund. Plötzlich wurde der Penis dicker
und im gleichen Augenblick spürte ich etwas Warmes in meinem Mund. Meine
Mundhöhle füllte sich schnell an und ich wusste, was vorging. „Ja“ jubelte
Isolde frenetisch und Heinz brummte, was für ein geiles Gefühl das sei.
„Schluck, Zombie, wehe das Bett wird nass, dann kannst du was erleben.“ Ich
schluckte. Es brannte in meiner Kehle, salzig und bitter. Ich hätte kotzen
können und der Strom schien nicht enden zu wollen. Wieder und wieder füllte
sich mein Mund mit der warmen, ekelhaften Pisse meines Schwiegervaters und ich
war gezwungen, alles herunter zu würgen. „Weiter, gib ihm alles“ heizte sie ihn
an und er presste jeden Tropfen aus seiner Blase. Als endlich alles aus ihm
heraus war fiel er entspannt zurück ins Kissen und Isolde küsste ihren Mann überschwänglich.
„Das machen wir jetzt jeden Morgen“ säuselte sie liebevoll. Dabei streifte mich
ihr Blick und ich konnte ihre Häme erkennen.
Mir war verboten worden, meinen Mund auszuspülen, selbst
Zähneputzen war mir verboten. Immer wieder stieß der Urin auf und ich fühlte
mich total elend. Mir war zu heulen zumute, aber irgendwie konnte ich keinerlei
Gefühle mehr zeigen, die Zombietablette zerstörte immer mehr meinen freien
Willen und die Möglichkeit, Gefühle auszudrücken. Mir blieb keine Zeit mehr,
alles in meinem Kopf fühlte sich wie in Watte verpackt an und mein innerer
Wiederstand schien auch zu schwinden. Meine Persönlichkeit wurde mehr und mehr
zerstört, ich musste es schaffen, die dritte Tablette nicht zu schlucken. Nach
der morgendlichen Toilette meines Schwiegervaters misshandelte mich Isolde im
Bad weiter. Während sie auf der Toilette urinierte musste ich vor ihr hocken,
den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Vor mir sprudelte zischend ihr Urin in die
Keramik, einzelne Spritzer trafen mich
im Gesicht und ich konnte die unangenehme Würze ihres Pipis riechen. „Leck mich
sauber“ verlange sie von mir und meine Zunge vollrichtete die unangenehme
Arbeit anstandslos. „Na, schmeckt dir das? Du kannst noch mehr haben.“ Sie
zeigte in die Schüssel. „Trink das leer und mach alles mit deiner Zunge sauber,
das scheint mir ein gutes Frühstück für ein Zombie zu sein.“ Sie lachte über
ihren eigenen Witz während ich meinen Kopf in die Toilette steckte und ihre
Pisse heraus schlürfte. Wie tief hat mich diese verfluchte Tablette sinken
lassen und warum tat mir Isolde das nur an?
Meine Schwiegereltern saßen am Frühstückstisch und genossen
ihr Frühstück, während ich in gehockter Haltung zu Isoldes Füßen lag und die
Sohlen ihres Hausschuhs ableckte, als wenn es um mein Leben ginge. Melissa
lachte, als sie mich unter dem Tisch entdeckte und erkundigte sich bei ihrer
Mutter, ob ich auch brav gewesen wäre. Angeregt erzählte Isolde ihrer Tochter
hemmungslos und freimütig, zu was sie mich am Vortag gezwungen hatte und
Melissa schien begeister. Ich traute meinen Ohren nicht, sie erzählte Melissa
wirklich alles und selbst meine Benutzung durch Heinz war kein Tabu. „Und Papa,
wie bläst er? Macht er sich gut?“ fragte Melissa ihren Vater, der sich bisher
nicht an der Unterhaltung beteiligt hatte. „Der Junge ist ein Naturtalent,
besser kann man nicht blasen und vor allem schluckt er ohne Wiederworte alles,
das ist schon geil“ gab er schmunzelnd zu und ich konnte sehen, wie sehr er
meinen Mund genossen hatte. Melissa strahlte. „Das klingt doch alles perfekt.
Wir sind uns also einig, ihm auch die dritte und letzte Tablette zu
verabreichen.“ Alle nickten und in mir raste ein e Sturm der Angst. Wie konnte
meine Frau mir das antun? Ich spürte das Rauschen meines Blutes und mein Herz
schlug schneller denn je. Alles war auf Flucht und Wiederstand
eingestellt, ich musste mich wehren, weh
laufen. „Knie dich an meine Seite Zombie“ befahl Schwiegermutter und ich
krabbelte mit roter und wunder Zunge unter dem Tisch hervor. Wie ein braves
Hündchen hockte ich an ihrer Seite, blickte sie erwartungsvoll an, verdammt,
wie ich das hasste. „Es ist entschieden, du wirst auch die letzte Tablette
schlucken müssen. Es wird keine Rückkehr mehr geben, du wirst abhängig sein von
der Gnade deiner Frau und mir, also kann ich dir nur einen Rat geben, gehorche
und genieße, dann fällt es dir vielleicht leichter.“ Sie lachte laut:“ Und wenn
nicht ist es mir auch egal, wichtig ist nur, dass wir unseren Spaß haben.“ Die
anderen vielen in ihr Lachen ein amüsierten sich auf meine Kosten. Ich
versuchte aufzuspringen, weg zu laufen, zu schreien und mich gegen den
drohenden Endzustand zu wehren, stattdessen starrte ich nur dümmlich vor mich
hin und öffnete meinen Mund, wie es Isolde befahl. Feierlich legte mir
Schwiegermutter die dritte und ultimative schlimmste Tablette auf meine Zunge.
Dann spuckte sie mir Kräftig in den Hals. Melissa und sogar Heinz folgten ihrem
Beispiel, als wenn sie den Packt meines Untergangs besiegeln wollten, dann kam
der Befehl zu schlucken. In meinen Kopf brannte es, meine Muskeln schienen
Tonnen schwer zu sein und ich glaubte Ohnmächtig zu werden. Wie konnten sie das
von mir verlangen? Mein Mund schloss sich und ich versuchte einen letzten,
freien Blick auf meine Frau zu werfen um sie zur Umkehr zu bewegen. „Schluck
endlich, Zombie“ schrie sie mich regelrecht an und es geschah. Kurz hüpfte mein
Adamsapfel auf und ab. Ich konnte spüren, wie die Tablette meine Hals herunter
rutschte. Es war zu spät, ich hatte verloren.
Ab diesem Zeitpunkt kannte die Drei keine Hemmungen mehr.
Sie hatte jegliche Grenzen überschritten und es gab Nichts, was sie mir nicht
antaten ohne dabei irgendwelche Rücksicht auf mich zu nehmen. Dabei waren
Tritte und Schläge noch das geringste Übel. Während Heinz täglich immer mehr
gefallen daran fand mich mit seinem Penis im Mund zu quälen und zu erniedrigen
benutzte Isolde mich als ihr persönliches Toilettenpapier und immer häufiger
als Klo. Kaum hatte die dritte Tablette ihre komplette Wirkung gebracht musste
ich meiner Schwiegermutter ins Bad folgen und mich vor ihr auf den Boden legen.
Mit nackten Hintern hockte sie sich über mein Gesicht und ich musste
Minutenlang ihren Anus lecken. Sie gab sich meinen Leckkünsten hin und als sie
genug davon hatte begann sie an zu pressen. Ich konnte sehen, wie sich ihre
Rosette nach außen wölbte. „Lutsch mein Loch“ presste sie hervor und meine Mund
stülpte sich über den runzligen Muskelkranz ihres Arschlochs. Immer dicker
wurde die Wulst, brach in der Mitte auf und meine leckende Zunge traf auf etwas
Fremdartiges. Schnell vergrößerte sich die Öffnung und ich wusste, dass sie
mich jetzt auf die schlimmste Art und
Weise missbrauchen würde. Etwas drückte sich in meinen Mund, wurde mehr und als
die Wurst in der Mitte auseinander brach, überwältigte mich der ausströmende
Gestank. Gleichzeit schmeckte ich die braune Masse, die Besitz von meinem Mund
übernahm. Fäulnis, Zersetztes und der Geschmack von schlecht gewordenem Essen
überwältigte mich, übernahmen meine Geschmacksrezeptoren und mir wurde nur
übel. In mir kam es hoch doch war ich nicht in der Lage zu kotzen. Inzwischen
wurde es mehr, eine weitere Ausscheidung drängte sich in meinen Mund, drückt
ein meinen Gaumen. „Schön kauen und runterschlucken, ich will sehen, wie gut es
dir schmeckt.“ Als ich die Scheiße zerkleinerte wurde der Geschmack nur noch
schlimmer, alles in mir drehte sich. Ich würgte erneut, Stieß auf und kaute
trotzdem weiter. Alles wurde von dem Ekel erfüllt, mein Geschmack war
überlagert von dem zähen, widerlichen Zeug. „Lecker, für meinen Zombie nur das
Beste oder dachtest du, ich würde meine guten Lebensmittel an dich
verschwenden. Für dich ist meine Scheiße noch zu gut, eigentlich sollt ich dich
mit Abfällen und Regenwürmen füttern.“ Sie beendete ihr Geschäft und setzte
sich auf die Toilette um mir beim Kauen und Schlucken zuzusehen. Ich hatte
Mühe, die zähe und widerliche Masse zu zerkleiner und sogar zu schlucken. Ich
kämpfte mit mir und schaffte es, nach
und nach, die Scheiße herunter zu würgen. Ich wäre am liebsten gestorben und
ahnte nicht, dass alles noch viel schlimmer kam.
Melissa begann ein ganz neues Leben. Sie wusste, dass ihre
Mutter sich um mich kümmern würde und so hatte sie alle Freiheiten. Immer öfter
blieb sie nachts lange aus und irgendwann erschien sie übermüdet aber scheinbar
glücklich am frühen Morgen in der Küche. Ich hatte meine morgendlichen
Pflichten bei Heinz schon verrichtet und er schlief erleichtert von Samen und
Urin gerne etwas länger. Isoldes Demütigungen im Bad waren eine wiederkehrende
Qual, an die ich mich wohl nie gewöhnen würde. Heute hatte sie mich extrem
abgefüllt und in meinem Magen rumorte es unangenehm und ich musste ständig
aufstoßen. Melissa befahl mich in ihr Schlafzimmer und zog sich rasch aus.
Stolz präsentierte sie mir ihre stark gerötete, mittlerweile peinlichst glatt
rasierte Möse und zog ihre Schamlippen weit auseinander. „Siehst du das?“ Ich
konnte sehen, dass sie sehr feucht war und weißer Schleim sickerte aus ihrer
Ritze. „Schau genau hin, deine Frau hat sich ficken lassen. Ein geiler, dicker
Schwanz hat sich in meiner Möse ausgetobt und mich ohne störenden Gummi
ordentlich besamt. Ich bin randvoll mit dem Sperma eines Fremden, den ich nicht
mal kannte. Er hat mich auf der Toilette der Disko gefickt und später im Auto.
Zum Schluss ein drittes Mal direkt vor der Haustür, das war der Hammer. Und
jetzt wird mein Zombie die Sauerei wieder in Ordnung bringen und seiner Frau
alles brav sauber lecken.“ Ich hasste sie in diesem Moment und doch kroch ich zwischen ihre
verschwitzten Schenkel und begann das fremde Sperma aus ihre Fotze zu lecken. Ohne
zu zögern bearbeitete ich ihre Scham und schluckte artig alles, was aus ihr
heraus floss. Selbst als sie eingeschlafen war leckte ich sie weiter und
beendete meine Arbeit erst, als sie sich zur Seite drehte und meinen Kopf in die Schenkelzange nahm. Es war
so demütigend das Sperma eines anderen aus der Möse seiner eigenen Frau lecken
zu müssen.
Isolde nahm mich regelmäßig mit zum Einkaufen. Ich lief
immer hinter ihr her, schob den Einkaufswagen und bekam überhaupt nichts mehr
von meiner Umwelt mit. Aber auch die Menschen um mich herum schienen mich nicht
mehr richtig wahr zu nehmen. Sie unterhielten sich mit Isolde während ich stumm
neben ihr stand und darauf wartete, dass es weiter ging. Nachdem der Einkauf
verstaut war lebte Isolde ihre schmutzige Fantasie aus. Im Schutz ihres Autos
musste ich vor der offenen Fahrertür knien und während um uns herum Autos an-
und ab fuhren, Menschen ihre Einkäufe verstauten oder sich unterhielten pisste
sie mir, direkt vom Fahrersitz aus, in
den Mund. Nur wenige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt traft sie ziemlich
Zielsicher in meinen Mund und hatte schnell den dreh rau, in kleinen Schüben zu
pissen, damit noch weniger darneben ging. Es machte ihr Spaß, mich in alles
Öffentlichkeit zu demütigen und nicht selten blieb unser treiben nicht
unentdeckt. Einmal wollte ein Mann direkt im Auto neben uns einsteigen, als
Isolde mich gerade ordentlich abfüllte. Verblüfft blieb er stehen, beobachte
einen Moment die Szenerie und kam dann näher. Isolde schien sich daran nicht zu
stören. In alles Seelen ruhe pinkelte sie weiter und forderte mich am Ende
sogar noch auf, sie sauber zu lecken. Inzwischen stand der Mann direkt neben
uns und glotzte Isolde direkt in die Fotze, in seiner Hose war inzwischen eine
dicke Beule sichtbar. „Hol ihn raus“ forderte Isolde ihn keck auf. Unsicher sah
der Mann sich um, dann zog er endschlossen den Reißverschluss seiner Hose
herunter und ließ seinen blassen Schwanz frei. „Nicht schlecht“ kommentierte
Isolde den Penis. „Mach dich an die Arbeit, Zombie und hol dir seinen Saft.“
Jetzt schien der Mann noch verunsicherter zu sein aber meine Schwiegermutter
beruhigte ihn. „Er ist sehr geübt und schluckt gerne, lass ihn einfach machen.“
Sein, nach Pisse schmeckender Schwanz drang in meinen Mund ein und sofort
begann ich mit meiner Arbeit. Ich fühlte, wie der Mann sich entspannte als ich
ihn mit meiner Zunge verwöhnte und meine Lippe den Penisschaft bearbeitete.
Währenddessen hielt es Isolde nicht mehr aus und begann sich vor den Augen des
Fremden selber zu befriedigen. Ihre Finger streichelten den nassen Kitzler und
mit der anderen Hand drang sie in ihr Geschlecht ein. Fasziniert schaute er ihr
zu, inzwischen bearbeitete ich ihn nun schneller und hörte ihn befriedigend
stöhnen. Irgendwann übernahm er die Führung und seine Hände packten meinen
Kopf, um das Tempo zu bestimmen. Ich ließ ihn gewähren, an Wiederstand war
schon lange nicht mehr zu denken und so kam er ziemlich schnell und heftig.
Sein Schwanz war ein echter Vielspritzer und scheinbar unaufhörlich spuckte
sein Pimmel Saft in meinen Hals. Ich schluckte was ich konnte und er spritzte
weiter und weiter. Ich hörte Isolde leise wimmern, sie versuchte ihren Orgasmus
so leise wie möglich zu erleben. Urplötzlich zog der Mann seinen Pimmel aus mir
heraus, verstaute sein steifes Gerät in seiner Hose, sprang in den Wagen und
brauste davon. Isolde musste lachen:“Na den hast du regelrecht weggeblasen“.
Zuhause erzählte sie jedem, wie sie mich an einen Fremden verliehen hatte und
allen gefiel der Gedanke, mich zusätzlich zu demütigen.
Eine Woche später gingen wir alle gemeinsam in einen
Swingerclub. Überall wurde gefickt, geleckt und geblasen, Frauen schrien ihren
Orgasmus heraus und Männer füllten die Kondome mit ihren Spermien. Isolde und
Heinz amüsierten sich zusammen auf einer großen Spielwiese mit anderen Pärchen
während Melissa auf Männerfang ging. Ich
sollte vor der großen Spielwiese knien und meine Augen immer auf meine
Schwiegereltern gerichtet halten. Trotz der Tabletten und ihrer Wirkung meinen
Willen zu brechen, hatte mein Penis immer noch ein Eigenleben. Die leichteste
Erregung brachte ihn zu schwellen und so hockte ich alleine vor der Rammelwiese
und hatte ein dickes Rohr im Schoß. Isolde machte es Spaß, mich zu quälen.
Mehrmals am Tag brachte sie meinen Schwanz zum schwellen, mal mit der Hand, mal
auch nur, indem sie sich vor mir entblößte und sich von mir die Arschbacken
küssen ließ, was bei mir immer Wirkung zeigte. Heute war die Reizüberflutung zu
viel für mich und mein Schwanz stand dauerhaft wie eine Eins. Mehrere Pärchen
gingen an mir vorbei und betrachteten mich neugierig, mehr aber auch nicht.
Nachdem Isolde und Heinz ihren Höhepunkt hatten rief Schwiegermutter mich zu
sich und zeigte auf die deutlichen Spuren, die Heinz in ihrem Schoß hinterlassen
hatte. „Auflecken“ mehr musste sie nicht sagen, schon verschwand mein Gesicht
in ihrer Möse und ich leckte ausgiebig alles auf, was ihre Möse hergab.
Inzwischen hatten sich mehrere Zuschauer eingefunden und Isolde unterhielt sich
angeregt mit ihnen über mich. Sie hatte keine Hemmungen, von meiner Verwandlung
zu erzählen und schwärmte von den Vorzügen, die ein Zombie mit sich brachte.
Eine ziemlich dicke Frau zweifelte an der Geschichte und Isolde war sofort
bereit den Beweis anzutreten. „Was wäre einer deiner heimlichen Träume“ wollte
sie wissen. Die Antwort konnte ich nicht hören, da Isolde mir die Ohren
zuhielt. „Er gehört dir“ war das nächste, was ich zu hören bekam. Erregt bat
die Dicke mich zögerlich mit auf die Liegewiese. Alle machten Platz und der
Begleiter von ihr legte sich in Position. Sein Penis war noch nicht ganz Steif
und sie zeigte auf seinen Halbsteifen. Ich gehorchte wie immer und schnell
hatte mein Mund seinen Pimmel zu voller Größe verholfen. Sie hockte sich auf
ihn und ich konnte sehen, wie sein Schwanz widerstandslos in ihrer Möse
verschwand. Ein paar Sekunden fickten sie miteinander ganz normal, dann griff
er um sie herum und zog ihre fetten Arschbacken weit auseinander. „Da ist noch
ein Loch, was verwöhnt werden will. Besorg es mir mit deiner Zunge“ forderte
sie mich auf. Ich kniete mich hinter das mächtige Hinterteil und mein Gesicht
drückte sich in ihre Arschkerbe. Kaum traf meine Zunge auf ihren After zitterte
der ganze wabblige Körper und sie knurrte wie eine zufriedene Katze. „Oh ja,
genau da will ich geleckt werden.“ Ihr Mann fickte sie weiter, während meine
Zunge sich in ihr Rektum bohrte. Als er ihrer Arschbacken los ließ schlossen
sich die Backen um mein Gesicht, aber ich hatte meinen Befehl und leckte
weiter, während ich versuchte, Sauerstoff durch das fette Fleisch zu bekommen.
Die dicke Frau ging heftig ab. Immer lauter schrie sie, ich solle sie lecken,
ihre Hände drückten mich tiefer in ihren Arsch, als wolle sie meinen Kopf in
ihren Darm schieben. Ihr Orgasmus war der Hammer. Sie schrie und zitterte, der
ganze Körper explodierte und ihre Rosette öffnete sich entspannt. Tief glitt
meine Zunge in sie hinein und während ihr Mann sie mit seinem Samen vollpumpte,
leckte ich ihr Arschloch leer. Als sie völlig entkräftet auf ihren Mann fiel
zog mich Isolde aus dem Hintern der dicken Frau. Alle klatschten Beifall.
Während meine Schwiegereltern mit der dicken Frau und ihrem Partner zum Buffet
schlenderten, um sich zu stärken, lieferten sie mich bei Melissa ab, die von
einer Gruppe Männern umschwärmt wurde. Einige wollte sich zurückziehen, als ich
mich neben meine Frau auf den Boden hockte, doch Melissa beruhigte sie. „Mein
Mann sieht es gerne, wenn mich fremde Schwänze ficken und es gibt ihm einen
besonderen Kick, wenn sie mich ungeschützt besamen.“ Die Männer glaubten nicht
richtig zu hören und schnell zogen sie alle auf eine der vielen Liegeflächen
zurück. Wieder musste ich vor dem riesen Bett knien und dem Treiben schweigend
zusehen. Melissa hatte schnell zwei Schwänze in den Händen und einen dritten im
Mund, während zwei weiter sich selber wichsten und sie im Schritt befummelten.
Obwohl mich Melissa so gequält und mich an ihre Mutter ausgeliefert hatte
spürte ich ein brennendes Gefühl von Eifersucht und Neid. Ich sah ihren Mund,
der sich um den zuckenden Schaft schloss, ihre Hände, die die Vorhaut eines
anderen zurück zog und ihren Ehering, der sich an den Penis schmiegte, als wenn
es immer so wäre. Sie sah zu mir und spürte meinen Schmerz. „Sind das nicht
geile Schwänze? Sie sind so herrlich dick und schmecken richtig lecker.“ Wieder
lutschte sie an einem der Pimmel. „Jungs, ihr seid die schärfsten, jetzt wird
gefickt.“ Schnell hockte sie auf allen vieren und wackelte aufreizend mit ihrem
Hintern. „Na, wer will als erster meine Muschi vollspritze?“ Wortlos kniete der
Erste hinter ihr und presste seinen Unterleib an sie. Mit den Fingern half sie
nach und schon war er in ihr verschwunden. Er fickte sie schnell und hart,
dabei schnappte sie sich einen weiteren Schwanz mit dem Mund und ein dritter
wurde von ihr gewichst. „Ihr könnt mich auch vollbesamen, dann kann mein lieber
Mann mich wieder sauber lecken, das mag er besonders.“ Die Männer lachten und
drängten sich an sie, rieben ihre Pimmel an ihrer weichen Haut und begrabschten
ihre Titten. Meine Melissa stöhnte vor Wollust, so hatte ich sie noch nie
erlebt. Es war die Hölle, sie so zu sehen und sie wusste es. „Na Liebling,
geniest du es, wenn die Kerle mich ficken?“ gurrte sie zufrieden, ehe ihr
wieder ein Schwanz in den Mund geschoben wurde. Stumm starrte ich auf das
Geschehen vor mir. Melissa amüsierte sich prächtig, sie ließ sich richtig gehen
und als ihr erster Stecher kam quickte sie vor Lust. Der Mann zog sich aus
ihrer Muschi zurück und sofort von einem anderen ersetzt. Die Kerle besorgten
es ihr richtig, einer nach dem anderen kam in ihrer Muschi bis auf den Fünften,
der fand seine Erlösung in ihrem Mund. Ich konnte sehen, wie die dicke Ader an
seinem Schaft anfing zu pulsieren ehe er abspritzte. Zum ersten Mal hielt
Melissa inne und zu meiner Überraschung sah ich, dass sie den Penis während
seines ejakulieren im Mund behielt, das hatte sie bei mir nie gemacht. Zum
Schluss hockten die Männer um sie herum und ihre Penisse waren erschlafft.
Melissa winkte mich zu sich und als sich mich küsste öffnete sich ihr Mund und
das Sperma mitsamt ihres Speichels floss in meinen Mund. „Schön schlucken, das
magst du doch und gleich habe ich noch viel mehr für dich, einen echtem
Spermacocktail direkt von deiner lieben Frau gemixt.“ Ich würgte den
Spermaklumpen herunter, dann musste ich mich auf den Rücken legen. Schwungvoll
hockte sie sich auf mein Gesicht. Ehe sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf
meinem Gesicht bequem machte, zog sie ihre Schamlippen weit auseinander, damit
meine Nase und Mund tief in sie eintauchen konnte. Dann senkte sich ihr Hintern
und Scham auf meinen Kopf und ich tauchte in ihr Geschlecht ab. Lange ließ sie
sich lecken, presst jeden letzten Tropfen aus der Möse, damit ich alles
schlucken musste, dabei unterhielt sie sich ungezwungen mit den Männern. Wenig
später trafen wir uns mit Isolde und Heinz am Buffet. „Ah, gut dass ihr kommt,
ich wollte Karla noch eine Besonderheit von unserem Zombie zeigen, vielleicht
hat sie ja Lust es mal selber auszuprobieren.“ Neugierig kam die dicke Frau,
sie war wohl Karla, näher, als ich zwischen den Beinen meiner Schweigermutter
knien musste. Sie schob das Handtuch, das sie sich um die Hüfte gewickelt
hatte, zur Seite und ich musste meinen Mund weit öffnen. Ich wusste schon, was
auf mich zukam. Seit dem Erlebnis aus dem Parkplatz hatte sie mich nicht mehr
vor Fremden als Toilette benutzt. Diesmal sprudelte alles in einem dicken,
festen Strahl aus ihr heraus und ich konnte kaum etwas schlucken, sie badete
mich eher in ihrer Pisse. Mit Absicht zielte sie auf meinen Kopf, meiner Brust,
alles wurde von Pisse durchtränkt. „Das hat gut getan, jetzt fühle ich mich
erleichtert, möchtest du es auch mal versuchen, Karla?“ Die Frau hatte alles
mit großen Augen beobachtet. „Lass es einfach laufen, es ist ein irres Gefühl,
wenn du auf jemanden pisst.“ Ich wurde zu Karla beordert und musste mich vor
sie in Position bringen. Es dauerte einen Moment ehe die Quelle anfing zu
sprudeln, aber dann ging es richtig los. In einem breiten Strahl schoss die
nicht enden wollende gelbe Pisse aus ihr heraus. „Schluck, oh verdammt ist das
geil“ jubelte sie, während sie ihre Bauchschürze hoch hielt, damit sie sehen
konnte, wie ich unter ihrer Urindusche litt. Ich musste schlucken, es war mir
so befohlen worden, aber ich fühlte mich so elend und ihre Pisse schmeckte
scharf und bitter. Nachdem ich so von den Damen abgefüllt worden war spürte nun
auch noch Heinz Druck auf der Blase. Ich fühlte mich jetzt schon total dreckig,
aber als Schwiegervater mir seinen schlaffen Schniedel in den Mund hing und
entspannt anfing mich mit seinem Natursekt abzufüllen war ich völlig am Boden
zerstört. Ich ekelt mich vor mir selber, schämte mich vor den zahlreichen
Zuschauern, die neugierig meinen Vorführung bestaunt hatten. Wie eine völlig
verdreckte Toilette hockte ich mit offenem Mund und heraushängender Zunge vor
meinen Bezwingern und musste zu guter Letzt auch noch, die in meine Mund hinein
gerotzte, frische Spucke unter Applaus schlucken. Es war Widerlich. Erst spät in der Nacht, kurz vor der Heimfahrt
wurde mir erlaubt zu duschen, bis dahin machte Melissa einen großen Bogen um
mich. Ich sah sie mit wechselnden Partnern tanzen und später ficken, sie schien
die Abwechslung an Stechern in vollen Zügen zu genießen.
Irgendwann hatte ich Schwierigkeiten mich an Namen und Ereignisse
in der Vergangenheit zu erinnern. Dinge aus meiner Kindheit verschwanden in
einem dichten Nebel und von Tag zu Tag gingen immer mehr Erinnerungen verloren.
Ich wusste nicht mehr, wie alt ich bin, manchmal schien ich aus einem Traum zu
erwachen aber wusste nicht, wo ich war. Mein Leben hatte einen festen Ablauf.
Heinz wollte jeden Morgen erleichtert werden und anschließend forderte Isolde
ihr Recht. Wenn sie befriedigt war brachte sie mich zu ihrer Tochter, die meine
Dienste in unterschiedlichster Weise einforderte. Sie hatte viele Freunde und
kam oft erst in der Früh wieder. Oft hatte sie pralle Kondome dabei, die sie
mir in den Mund entleerte, ehe ich sie lecken musste und so die Spermasoße mit
der Zunge in die Muschi verteilte. Eines Tages, ich hatte keine Ahnung wie
lange es nach der Einnahme der Tabletten war, konnte ich mich beim besten
Willen nicht mehr an meinen Namen erinnern. Ich wurde nur noch Zombie gerufen,
ich nahm an, dass dies mein richtiger Namen war. Es erleichterte aber alles, da
ich nicht wusste, wie mein altes Leben war und so war ich mit dem zufrieden,
wie es lief. Ich mache einfach, was mir gesagt wird und die Menschen um mich
herum sind glücklich. Danke, dass ich als Zombie unter euch Leben darf.
Wirklich eine schöne Geschichte. Würde mich sehr interessieren, wie es weiter geht. Ich hoffe, er wird noch ein bisschen härter und extremer gefoltert. Eine Benutzung als Toilettensklave würde auch in Frage kommen.
AntwortenLöschenSuper Geschichte bitte weiter schreiben
AntwortenLöschenEine absolut geile Geschichte warum gibt es von so extrem geilen Geschichten keine Fortsetzungen wirklich SCHADE
AntwortenLöschenGeile Geschichte sollte unbedingt fortgesetzt werden
AntwortenLöschenEine absolut geile Geschichte ich hoffe jeden Tag das sie doch noch einmal fortgesetzt wird.
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