Samstag, 1. April 2017

Zombie, von der Schwiegermutter hilflos versklavt



Wir waren auf den Weg zu meinen Schwiegereltern. Ich kann nicht behaupten, ein wirklich gutes Verhältnis zu Melissa´s  Eltern zu haben. Wir hatten uns von Anfang an nicht gut verstanden. Ich komme aus einer einfachen Arbeiterfamilie, war ein Einzelkind und meine Eltern früh verstorben. Melissa kommt aus reichem Haus, hat eine große Schwester und viele Verwandten. Es war nicht leicht, auf eigene Füße zu kommen und sie aus der Familie frei zu bekommen. Wir führten bisher ein einfaches und manchmal entbehrliches Leben, aber wir waren bisher Glücklich. Das änderte sich vor zwei Monaten. Ich wurde Arbeitslos und zurzeit keine Aussichten auf eine Neueinstellung und das kurz vor Weihnachten. Heute waren wir zum Weihnachtsessen eingeladen, eigentlich mehr meine Frau, ich war mehr akzeptiertes Beiwerk. So Frostig viel auch die Begrüßung aus und anschließend saß ich alleingelassen im Gästezimmer und schaute Fernsehen, während Melissa bei ihren Eltern weilte und sich seit Wochen endlich wieder gut amüsieren schien. Ich ahnte, dass ihre Eltern sie wieder einmal versuchten sie davon zu überzeugen, zurück nach Hause zu kommen, aber was dann passierte, hatte ich nicht geahnt. Beim Mittagessen spürte ich die Blicke meiner Frau, die ich noch nie zuvor so bei ihr bemerkt hatte. Eine Mischung aus Mitleid und Neugierde ruhte auf mir und ich fühlte mich unwohl. So trank ich meinen Wein zum Braten und mein Schwiegervater schenkte überraschend bereitwillig nach. Nach dem dritten Glas spürte ich die berauschende Wirkung des Weines und eine gewisse Leichtigkeit. Wie in Watte verpackt versuchte ich den Gesprächen am Tisch zu folgen. „Wie lange dauert es, bis es wirkt?“ fragte sie ihre Mutter. Isolde zog ein Tablettenröchen aus der Tasche, auf deren Etikett ein großes „Z“ abgebildet war. „Ich weiß es nicht, dass steht nicht drauf, aber mir wurde geraten, zum Test einfach ein paar Befehle zu erteilen, bei denen man sicher ist, das die Person sie nie machen würde.“ Gespannt schauten alle zu mir. Meine Frau machte den Anfang. „Mach deinen Teller sauber. Leck ihn ab.“ Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben. Spann sie? Das würde ich niemals tun. Im selben Moment hob ich den Teller an und leckte mit langen Zügen darüber, solange bis der Teller scheinbar Spülmaschinensauber war. Ich konnte es nicht glauben. „Es scheint zu klappen“ jubelte meine Frau. „Jetzt mal was schwereres: Küss meiner Mutter die Füße.“ Ich wollte aufspringen, war sie jetzt total durchgedreht? Aber statt auf mein Zimmer zu gehen ging ich vor Isolde auf die Knie und presste hingebungsvoll meine Lippen auf ihre Füße. Ich konnte sie riechen und nie im Leben wäre mir eingefallen das zu tun, aber mein Körper reagierte nicht, wie mein Geist es verlangte. Alle lachten. Inzwischen liebkoste ich Schwiegermutter´s  Füße hingebungsvoll als wenn ich nicht lieber machen würde. „So zärtlich war er noch nie“ kicherte Isolde, während sie mir fasziniert zusah. Ich fühlte mich grässlich, konnte aber nicht aufhören, ich musste sie einfach küssen. „So hat noch keiner meine Käsefüße geliebt, du darfst sie auch richtig lecken“ forderte Isolde mich auf.  Das würde ich bestimmt nicht tun, wer glaubte sie, wer ich bin. Die Füße schmeckten salzig und nach Schweiß, einfach widerlich. Immer wieder leckte ich an der hornigen Haut. „Lutsch die Zehen“ rief meine Frau euphorisch und Isolde hob ihren Fuß etwas an, um das Vorhaben etwas zu erleichtern. „Das kitzelt“ rief sie glucksend als mein Mund ihre Zehen einsaugten und daran lutschte und leckte wie an einem leckeren Eis. Minutenlang gab sie sich meinem Mund hin. „Das reicht, setzt dich neben meinem Stuhl auf den Boden und warte auf weitere Befehle.“ Ich gehorchte und saß brav an ihrer Seite. „Noch nie mochte ich ihn so wie jetzt, wie sehrt ihr das?“ Wollte meine Schwiegermutter wissen und Horst stimmte ihr zu. „So hat sein Leben wenigstens einen Sinn, ich habe immer schon daran gezweifelt, dass er ein wertvoller Teil unsere Gesellschaft ist.“ Ich wollte aufspringen, ihm ein paar Beschimpfungen entgegen schleudern, ihm in seine arrogante Visage spucken, aber ich hockte einfach nur stumm da und glotzte auf den Boden. „Wie lange wirkt so eine Tablette?“ wollte meine Frau wissen.“Es sind nur 3 Tabletten in den nächsten Tagen nötig, danach ist keine mehr nötig, aber die Wirkung lässt sich dann auch nicht mehr umkehren. Der Arzt hat mir erklärt, dass ein Teil des Hirnstamms verkümmert, die Tablette hemmt die Durchblutung und die Synapsen werden umprogrammiert, dabei geht die Möglichkeit einen eigenen Willen zu haben verloren. Die Person folgt nur noch Befehlen und kann keine selbstständigen Entscheidungen mehr treffen, sie werden zu Zombies.“ Ich spürte die Blicke auf mich gerichtet. „Glaub mir Schatz“ fuhr Isolde liebevoll fort, „für ihn und auch für dich ist es das Beste. Du hast ja gesehen, was passiert, wenn er selbstständig entscheiden darf. Wenn wir in Zukunft für ihn die Fäden in die Hand nehmen wäre es für alle von Vorteil. Du hättest dein altes Leben wieder, ausgehen, Spaß haben und wir könnten uns um ihn kümmern.“ Ein leichtes Lächeln flog über Melissa`s Gesicht, sie schien immer mehr gefallen an dem Plan zu finden. „Es ist deine Entscheidung, wir werden dir nicht im Weg stehen, wenn du dich anders entscheidest, aber überleg es dir genau, ich finde, es wäre auch für ihn nur das Beste.“ Meine Frau nickte, sie schien sich schon entschieden zu haben. „Wir machen es, so kann er mir endlich meine und eure geheimsten Wünsche erfüllen.“ Ich hätte heulen können, meine Frau verriet mich, verschacherte mich wie auf dem Basar und ich war der Leidtragende. Noch einmal versuchte ich mich aus dem Bann der Tabletten zu befreien, aber ich blieb einfach stumm hocken. „Kommt mit Zombie, wir werden einen kleinen Mittagsschlaf halten“ befahl mir Melissa lachend und zwinkerte ihrer Mutter dabei zu. „Viel spaß, lass dich mal richtig verwöhnen, er wird alles tun, was du verlangst.“ Ich lief meiner Frau hinterher, meine Beine gehorchten nicht mehr mir sollen folgten ihren Anweisungen. Noch hatte ich nicht die Kraft, war aber fest entschlossen so lange nichts mehr zu mir zu nehmen, bis die Wirkung der ersten Pille nachlassen würde. Nie im Leben würde ich die zweite oder sogar die Finale, dritte und bitterste Pille schlucken. In unserem Zimmer begann meine Frau sich zu entkleiden. Ich stierte sie an, fühlte ein angenehmes kribbeln im Unterleib, konnte mich aber nicht rühren. Nackt warf sie sich auf das Bett und spreizte schamlos ihre Schenkel. „Na? Gefällt dir meine Muschi? Heute wirst du sie küssen und lecken. Ich weiß, dass du das nie machst, aber ab heute wird das anders. Du wirst mich so lange lecken, wie ich es wünsche. Zieh dich aus.“ Sofort musste ich reagieren und während sie mir zusah entkleidete ich mich. „Und jetzt komm her und leck deine Herrin die Muschi.“ Ich spürte meine innere Abneigung. Noch nie hatte ich eine Frau da unten herum geleckt und hatte das auch nie vor, das fand ich eklig. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und senkte meinen Kopf. Ihr Intimduft schlug mir entgegen, das würde ich niemals mit meinem Mund berühren. Ohne zu zögern presst sich meine Lippen auf ihre Scham und ich begann sie intensiv zu lecken. Kurz quickte sie erschrocken auf, dann gab sie sich meiner Zunge hin. Noch nie war sie beim Sex so laut und fordernd. Sie stöhnte hemmungslos und schrie mich an, sie richtig tief und intensiv zu lecken. Über eine Stunde bediente ich sie mündlich, dann erlebte sie ihren absoluten Höhepunkt. Als sie wenig später, immer noch verschwitzt wieder auf ihrer Eltern traf lächelte sie glücklich und beseelt. „Ich hatte heute meinen ersten und völlig befriedigend Orgasmus meines Lebens. Noch nie hatte ich so schönen und erlösenden Sex.“ Sie ging duschen und ich blieb unter der Obhut meiner Schwiegermutter. Melissa hatte sich nicht die Mühe gemacht mir zu erlauben, mich zu reinigen. Ich roch nach ihrer Möse und mein Kinn war mit einer dicken Schicht Lustschleim überzogen. Mit einem spitzbübischen Gesicht betrachtete sie mich. „Das wird deine Zukunft sein. Du wirst keine freien Entscheidungen mehr treffen, alles was du tust unterliegt unsere Kontrolle, wir haben deinen Willen gebrochen und werden dich noch weiter brechen ohne das wir dein Gejammer ertragen müssen, denn was ich Melissa noch nicht verraten habe ist, das die Tablette noch eine kleine Nebenwirkung hat. Sie wird nicht nur dein Hirn zu Muss verarbeiten sondern dir auch deine Stimme nehmen. Auch wenn du es könntest, du wirst uns nie wieder rein quatschen, nie wieder muss ich deine nervige Stimme hören.“ Sie kicherte bösartig während ich sehnsüchtig darauf wartete, dass meine Frau wieder kam und doch noch Gnade mit mir hatte. „Mach dein dummes Maul auf“ befahl Isolde und ich musste ihrem Wunsch folgen, obwohl ich ahnte, dass dies nichts Gutes bedeutete. Kräftig zog sie ihren Schleim hoch und dann rotzte sie mir einen dicken Klumpen Speichel in den Rachen. Zwei drei Mal wiederholte sie dies, erst dann befahl sie, das ich schlucken sollte. Ich würgte den ekligen Schleim herunter, obwohl ich mich viel lieber übergeben hätte. „Mmh, das schmeckt sicher gut. Keine Angst, ich werde dir so viel ich kann davon geben, es macht richtig Spaß, dir in deine miese Fresse zu rotzen, davon habe ich immer schon geträumt.“ Als meine Frau wieder erschien hätte ich sie zu gerne auf Knien angefleht endlich nach Hause zu fahren. Ich hätte ihr alles versprochen und auch gehalten, nur musste ich unbedingt aus den Fängen meiner Schwiegermutter. Aber ich konnte mich nicht rühren, nicht einmal die Augenbrauen hoch ziehen, nichts. Nur im Bademantel bekleidet baute sich Melissa vor mir auf. „Je länger ich darüber nachdenke, umso sichere bin ich mir, dass dies der richtige Weg ist. Also ist es sehr verlockend mich bedienen zu lassen.“ Sie drehte sich um und hob ihren Bademantel an. „Küss meinen Arsch, dir zeig ich, wohin du gehörst.“ Sofort nährte sich mein Gesicht ihrem runden Po und meine Lippen küssten zärtlich ihre Kehrseite. Sie lachte:“Ja, leck´ mich am Arsch.“ Ich folgte ihrem Wunsch und meine leicht wunde Zunge leckte quer über ihre Arschbacken. „Lass` ihn dazwischen lecken, richtig tief“ jubelte Isolde und sofort zog Melissa ihre Backenhälften zur Seite und präsentierte mir ihr Kackloch. Meine Zunge bohrte sich in ihren After und hingebungsvoll verwöhnte ich die Rosette. Während Melissa lustvoll aufstöhnte hörte ich Isolde in die Händeklatschen. Sie rief, ich solle tiefer hinein, bis mein Kopf in ihrem Arsch stecken würde. Die Arschbacken umschlossen mein Gesicht und ich wühlte mich in ihren Hintern, um meinen Kopf in ihren Enddarm zu stoßen. Lachend stieß mich meine Frau weg sonst hätte ich mit allem versucht in sie hinein zu kommen. „Warum habe ich so lange gewartet, Mutti, das ist herrlich alles zu bekommen, was ich will. Vielen Dank. „ Die beiden umarmten sich und ich hockte dümmlich auf dem Boden neben ihnen. „Küss meiner Mama die Füße und bedanke dich, dass sie dich zu einem besseren Menschen gemacht hat.“ Unverzüglich küsste und leckte ich Schwiegermutter´s Füße. Zufrieden schaute mir meine Frau zu, ihr schien es immer noch nicht aufgefallen zu sein, das ich nicht sprechen konnte. So musste ich über eine verbringen, meine Lippen ständig an ihren Füßen haftend ohne Unterbrechung, sie schien Gefallen daran zu finden mich zu quälen. Als meine Frau sich für den Nachmittag eine Auszeit nahm um ein wenig einkaufen zu gehen bot Isolde sofort an, auf mich aufzupassen. Es war, als wenn ein Kindermädchen als Babysitter kommen würde. Meine Frau verabschiedete sich von mir, wie von einem Kleinkind. „Sei schön brav und höre auf meine Mami, ich will keine Klagen heute Abend hören, hast du mich verstanden?“  Ich hätte ihr gerne gesagt, was ich von dem Spiel halte, aber ich hockt mit gesenktem Kopf neben Schwiegermutter`s Stuhl und verhielt mich vorbildlich. Kaum hatte Melissa die Tür ins Schloss gezogen nutzte Isolde ihre Macht mich zu demütigen. „Leck meine Zehen, Zombie, schön dran saugen, du magst doch meine Füße, oder?“ Sie lachte während ich sofort begann voller Inbrunst ihre Zehen abzuschlecken und in den Mund zu saugen. Ich hörte sie vergnügt kichern und hätte ihr am liebsten einen abgebissen, aber ich lutsche stattdessen noch intensiver daran. „Ich kann deine Gedanken lesen, aber du wirst mir nicht entkommen, ich werde dir dein kleines Leben zur Hölle machen, ich mach dich fertig und werde dich in deiner Hülle brechen ohne das du dich wehren kannst.“ Sie ließ ihre Zehen wackeln und bohrte mir ihren Fuß tief in den Mund. Mein Kiefer war bis auf das Äußerste gespannt und wenn sie gewollt hätte, konnte sie mir mit einer kleinen Bewegung den Kiefer brechen. Ich bekam Panik, aber ich konnte mich nicht verständlich machen. Heinz kam herein und betrachtete mich ohne Mitleid. „Du solltest mehr dicke Socken und Kunststoffschuhe tragen, dann bekommst du ordentliche Schweißfüße, die er dann riechen und ablecken muss, das würde den Nichtsnutz wenigstens ein wenig brauchbar machen.“ Er küsste seine Frau und die Zwei fingen schnell an, hemmungslos zu fummeln ohne mich zu beachten. „Macht es dich geil, wenn er uns dabei beobachtet?“ wollte sie wissen und griff ihrem Mann ohne Umschweife in den Schritt. Sie fand einen harten Penis vor und musste lachen. „Du bist geil, es macht dich heiß, dass dieser Taugenichts deiner Frau die Füße leckt.“ Sie öffnete seine Hose und ein ordentlicher Schwanz kam zum Vorschein. Sofort schob sie seine Vorhaut zurück und Heinz stöhnte lustvoll, dabei griff er Isolde an die Titten und knetete diese kräftig durch. Isolde beugte sich vor und sein Schwanz glitt sofort zwischen ihre Lippen. Ich konnte von unten sehen, wie sie ihn einsog. Heinz dicke Eier baumelten zwischen seinen Schenkeln und Isoldes Finger streichelten zärtlich über den behaarten Sack. Eine Weile genoss Heinz die zärtliche Behandlung seiner Frau mit dem Mund. Regelmäßig lutschte sie ihn tiefer, massierte seine Fickrute mit dem Mund und Speichel tropfte auf mich hinab, direkt ins Gesicht. Ich wollte mich vor Ekel wegdrehen, aber ich blieb hilflos liegen und starrte auf das Schauspiel über mir. Ich musste sein Stöhnen ertragen. „Komm her, ich will dich ficken“ grunzte er vor Geilheit und Isolde sprang auf und zog hastig ihre Hose mitsamt ihrem Slip aus. Sie schob den Stuhl beiseite und ging direkt über meinem Kopf in die Hocke. „Fick mich vor seinen Augen, ich will ihn richtig schön quälen während meine Fotze von dir gefickt wird.“ Sie ging in die Hündchenstellung und Horst nahm sofort seine Position hinter ihr ein. Keine Zehn Zentimeter über mir teilte seine Eichel ihre behaarte Möse und drang in das Geschlecht ein, eroberte es in einem Zug und versenkte seinen Pimmel komplett in der Möse meiner Schwiegermutter. „Oh ja, richtig tief rein“ jubelte sie erregt und stieß ihren Unterleib ihm entgegen. Die Körper klatschten aneinander. Nie war der Sex meiner Schwiegereltern ein Teil meiner Fantasie und gerade jetzt, nachdem mich meine Schwiegermutter so gedemütigt hatte wäre es mir nie in den Sinn gekommen, das mich der Sex der Beiden erregte, aber meine Schwanz vollführte ein Eigenleben und versteifte sich sichtlich. Der Fick ging jetzt richtig los. Anscheinend machte Horst es richtig scharf, dass ich ihm zusah und er packte seine Partnerin an den Hüften um sie hart und schnell zu bumsen. Ihre Körper knallten hörbar aufeinander und seine Eier baumelten im Takt vor und zurück, dabei streifte sie immer wieder über mein Gesicht, da Isolde sich ihm entgegen warf und dabei immer weiter die Schenkel spreizte. Bald spürte ich ihre drahtigen Schamhaare an meiner Nase. „Leck ihm die Eier Zombie“ keuchte sie und ich gehorchte. Ich schmeckte seinen Schweiß, fühlte die Haare an seinem Sack und hätte mich am liebsten übergeben, aber ich war gezwungen sie zu lecken und ich tat es, als wenn ich nie etwas anderes gemacht hätte. „Oh Scheiße ist das geil“ rief Horst und drückte seine Frau nach unten, bis sie auf meinem Gesicht und Körper zum liegen kam. Kurz hielt er inne und wie von selbst sog ich einen seiner Hoden in meinem Mund ein. „Lutsch meine Eier“ jubelte er, dann fickte er Isolde noch brutaler. Die Beiden nahmen keinerlei Rücksicht auf mich. Ich hatte Angst, dass sie mir die Nase brechen würden. Mit ihrem ganzen Gesicht drückten sie auf meinen Kopf und rieben ihre Leiber auf meinem Gesicht. Plötzlich packte Isolde meinen inzwischen harten Schwanz durch die Hose an. Fest umschloss ihre Hand meinen Schaft, mehr nicht, kein kneten oder wichsen, einfach nur fest in ihrer Umklammerung. Im selben Moment begann mein Schwanz zu zucken und entleerte sich in meiner Unterwäsche. „Ja spritz, lass alles raus, gib mir deinen Saft“ schrie Isolde und ihr Mann glaubte, er wäre gemeint. Noch ein paar Mal stieß er in sie hinein, dann brüllte er wie ein Bulle und ergoss sich zuckend tief in ihrer Grotte. Isolde zuckte und ich spürte die Wellen der Lust durch ihren Körper jagen. Dann brachen beide erschöpft auf mir zusammen. Noch immer leckte ich die Klöten meines Schwiegervaters, als wäre es das Normalste auf der Welt. Nach einigen Minuten der Erholung entzog sich Horst meiner Zunge und sein erschlaffendes Glied flutschte aus Isoldes Möse. Sein Pimmel war nass von Sperma und Mösensaft. Ein kleiner Schwall weißer Flüssigkeit lief aus dem Schlitz zwischen ihren Beinen. „Mach dein Maul auf“ zischte Horst mir zu und ich folgte seiner Anweisung. Hilflos lag ich unter ihr und musste zulassen, dass die Ficksäfte meiner Schwiegereltern in meinen Mund flossen. „Schön schlucken du kleines Ferkel“ gluckste Isolde und presste weitere Säfte aus sich heraus, die zähfließend ungehindert in meinen Mund liefen. Erst als nichts mehr kam erhob sie sich. „Du bist nicht der einzige, der abgespritzt hat“ meinte sie lächelnd und als sie den ungläubigen Blick ihres Mannes sah befahl sie mir mich hinzu stellen und die Hose aus zu ziehen. In meinem Kopf rasten die Gedanken und der erneute Versuch mich zu wehren keimte auf. Meine Reaktion war jedoch eine andere. Ich stellte mich vor die Beiden und zog scheinbar ohne zu zögern meine Hose aus. Eindeutige Flecken zeichneten sich in meinem Schritt ab. „Jetzt die Unterhose, runter bis zu den Knien.“ Die Zwei lachten, während ich mich unverzüglich vor den Schwiegereltern entblößte. Bis zu den Eiern runter war alles mit Sperma verklebt, ich hatte heftig abgespritzt. „Der Sau hat es gefallen wie du mich gefickt hast, ich konnte spüren, wie sein dreckiger Pimmel hart war.“ Wieder lachten die Zwei. „Ich bin mal gespannt, was deine Frau dazu sagt, wenn ihr Mann sich an seiner Schwiegermutter aufgeilt, erfreut wird sie bestimmt nicht sein.“


Als spät in der Nacht Melissa heim kam erwartet ihre Mutter sie schon. Ich kniete halb nackt und mit immer noch mit Sperma und Fotzensäften verschmiertem Gesicht neben ihr und musste hilflos mit anhören, wie Isolde ihrer Tochter von meinem Abgang erzählte. Überraschender Weise blieb meine Frau relativ gelassen und schien sich auch wenig darüber zu wundern, das ich mit heruntergelassener Hose neben ihrer Mutter kniete, was vielleicht auch dem Alkoholkonsum geschuldet war, den sie ausgiebig gefrönt hatte. „Es ist gut, dass wir seinen Umtrieben ein Ende setzten, so ein Mensch muss einfach unter Kontrolle gebracht werden“ war alles, was sie feststellte. Mutter und Tochter umarmten sich und Melisa bedankte sich, das Isolde ihr endlich die Augen geöffnet hatte. Dann befahl sie mich in ihr Schlafzimmer. Über Stunden ließ sie sich in dieses Nacht oral von mir verwöhnen bis ich schließlich am Fußende des Bettes endlich Schlaf fand, mit dem festen Willen, der Sache morgen endlich ein Ende zu setzten. 

Am Morgen wurde ich erneut zwischen ihre Schenkel beordert, aber ich konnte spüren, dass mein Wiederstand wuchs. Ich leckte sie zwar schnell und mit vollem Einsatz zum Orgasmus, den sie Laut heraus stöhnte aber ich hatte einen Plan und spielte mit, denn sobald ich wieder Herr meiner Sinne sein würde, würde es hier richtig rappeln. Im Kopf hatte ich schon die Worte für die Polizei und der Anzeige wegen Freiheitsberaubung und sexueller Nötigung formuliert. Melissa nahm mich mit unter die Dusche und zu ihren Füßen hockend genoss ich das frische Nass. Endlich wurde ich den ständigen Duft der beiden Frauenfotzen los, die mir andauernd in die Nase stiegen. Erfrischt und siegesgewiss folgte ich meiner Frau zum Frühstücken. Meine Schwiegermutter erwartet uns schon mit einem breiten Lächeln. „Na, das war aber eine kurze Nacht, hattet wohl einiges zu tun, war nicht zu überhören.“ Melissa wurde tatsächlich leicht rot im Gesicht aber ein glückliches Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie ließ mich neben ihrem Stuhl hocken und widmete sich ausgiebigen ihrem Frühstück. Irgendwann schob Isolde ihr einen Blister mit einer Tablette über den Tisch. „Es wird Zeit für die Zweite, wir sollten nicht zu lange warten, ich kann sehen, dass die Wirkung stark nachgelassen hat.“ Unsere Blicke trafen sich und ich spürte einen brennenden Zorn in mir. Ich versuchte meine Kräfte zu bündeln, auf zu springen und ihr an die Gurgel zu gehen stattdessen gehorchte ich meiner Frau, die mich aufforderte den Mund zu öffnen. Spielerisch drehte sie die Pille zwischen ihren Fingern während sie mich ansah. Eine Träne lief mir über die Wange, ich war so wütend und konnte mich immer noch nicht wehren. Liebevoll strich sie meine Träne weg. „Ich liebe dich auch, aber es wird nie wieder so, wie du es willst, ab jetzt läuft alles nach meinem Willen.“ Sie legte mir die Pille auf die Zunge und ihr Mund nährte sich meinem. Ich dachte, sie wollte mich küssen, ein letzter Funken der Hoffnung glimmt auf, sie würde es nicht zulassen, dass ich das Ding schlucken musste. Doch statt mich zu küssen spuckte sie mir einen dicken Klumpen Spucke in den Mund. „So lässt es sich leichter Schlucken und jetzt runter damit. Keine Spielchen.“ Ich wollte nicht, mein Willen versuchte sich durchzusetzen. Im selben Moment schloss sich mein Mund, mein Kehlkopf hüpfte auf und ab und die fremde Spucke mitsamt der Tablette wanderte meine Speiseröhre hinab. „So ist es brav“ lobte meine Frau mich und Isolde klatsche verzückt in die Hände. Ich spürte, wie mein Wiederstand bröckelte und meinen Drang nach Befreiung vernebelte. Ein weiterer Tag der Demütigung lag vor mir.

Isolde ließ keine Möglichkeit aus mich zu beschimpfen und in den Mund zu spucken. Wann immer sie glaubte alleine mit mir zu sein, musste ich meinen Mund weit öffnen und sie rotzte mir ihren Schleim in den Rachen. „Du mickriger Wurm gehörst mir und ich werde dich nach meinen Willen brechen und formen bis du mir gehorchst. Du wirst mir nie wieder Kummer bereiten.“ Sie lachte hämisch uns verpasste mir eine ordentliche Backpfeife. Je länger der Tag fortschritt, desto hemmungsloser wurden ihre Übergriffe und nach dem Mittagessen musste ich ihre Misshandlungen auch vor den Augen meiner Frau über mich ergehen lassen. Ja, Melissa ermutigte ihre Mutter auch noch, mich zu quälen. „Er gehört ganz dir, wann und wie du ihn auch immer haben willst. Du hast freie Hand und kannst mit ihm machen, was du willst.“ Die Zwei umarmten sich und schienen so ihren Packt besiegelt zu haben. Ab diesem Moment kannte Isolde keine Grenzen. Während Melissa nach einem ordentlich fick durch meine Zunge zufrieden ihren Mittagsschlaf genoss befahl mich Isolde zu ihrem Mann, der Zeitungslesend im Wohnzimmer saß. „Ich habe eine kleine Überraschung für dich“ flüsterte sie ihm zärtlich ins Ohr, während sie ihm zugleich die Hose öffnete. Schnell befreite er sich von seiner Hose und ich konnte das schwellende Glied unter seiner Unterhose erkennen. Mal sehen, ob er dich auch so gut blasen kann“ verkündete sie und zog den Schwanz aus dem Slip. Horst stöhnte leise auf, der feste Griff seiner Frau war für ihn das Geilste. „Komm her Zombie, ich habe Arbeit für dich“ befahl sie. Ich hatte gehört, was sie zu ihrem Mann gesagt hatte und ahnte, was auf mich zukommen würde. Sie selber stieß meinen Mund über das glänzende Glied ihres Mannes und befahl mir, ihn zu lutschen. „Hol dir seinen Saft, saug ihm die Eier leer.“ Ihre Finger zogen seine Vorhaut zurück und die blanke Eichel flutschte in meine Mundhöhle. Horst zuckte erregt, als ich anfing rauf und runter zu gleiten. „Leck mit deiner Zunge, Zombie, streichel seine Nille und den Kranz, das mag mein Schatz besonders.“ Sofort führte ich ihre Wünsche aus, dabei schrie eine Stimme in meinem Kopf zuzubeißen, um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Aber ich lutschte weiter, gab mir alle Mühe, ihn zu befriedigen und schnellstmöglich zum Orgasmus zu bringen. Als Horst anfing lustvoll zu röcheln spürte ich, wie sein Penis in meinem Mund zu zucken begann. Ich wollte mich etwas zurück ziehen, als Isolde sich auf meinen Hinterkopf hockte und mich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf den Schwanz ihres Mannes drückte. Würgend und fast erstickend versuchte ich mich zu befreien, während der Pimmel seinen Inhalt in meinen Gaumen spritzte. Ein schlucken war nicht mehr möglich, die Eichel steckte tief in meinem Hals. Die Zwei küssten sich innig und ausgiebig, während ich um mein Leben kämpfte, denn über eine Minute hielt Isolde mich gefangen und schnürte mir so jegliche Luftzufuhr ab. Als sie mich endlich frei gab fiel ich halb erstickt zu Boden und sabbernd lief mir Horsts Samen aus dem Mundwinkel. Amüsiert schauten die zwei mir zu, wie ich langsam wieder zu Atem kam. „Du brauchst noch etwas Übung, aber bald wirst du seinen Dicken ganz in deinem Blasmund aufnehmen können, versprochen“ spottete Isolde. Dann nahm sie mich mit in die Küche und während ich den Abwasch erledigen musste, saß sie am Tisch und genoss eine frische Tasse Kaffee. Kaum hatte ich meine Arbeit beendet, zog sie Hausschuhe und Strümpfe aus und zeigte auf ihre nackten Füße. Ich wusste Bescheid und in der nächsten Stunde genoss sie meine Zunge zwischen ihren Zehen und an ihrer Fußsohle.

Am späten Nachmittag hörte ich meine Frau heimkommen. Noch immer war ich dabei, Isoldes Füße zu verwöhnen. Meine Zunge war inzwischen taub und wund, aber ich konnte mich dem Befehl nicht entziehen. „Ich habe da ein paar echt süße Kerle kennen gelernt“ schwärmte Melissa, während sie sich einen Tee kochte. Es schien für sie jetzt schon das normalste auf der Welt zu sein, das ich ihrer Mutter die Füße ableckte. Als sie am Tisch saß schickte Isolde mich zu ihrer Tochter und ich musste die verschwitzten Füße meiner Frau abschlecken. Inzwischen erzählte Melissa, das sie für heute Abend eingeladen war, ihre neue Männerbekanntschaft schienen sehr an ihr interessiert zu sein und hatten sie ins Kino eingeladen. „Danach gehen wir noch was trinken, könnte später werden“ bemerkte sie mit einem Blick auf mich. „Mach dir keine Sorgen, ich werde mich um ihn kümmern und aufpassen, dass er keinen Dummheiten macht.“ Ich traute meine Ohren nicht, als Isolde ihrer Tochter erzählte, wie ich Horst heute bedienen musste. Melissa klatschte Beifall als sie hörte, dass mir ihr Vater seine Ladung in den Mund gespritzt hatte. „Das ist ja fantastisch, endlich kann er etwas zurückzahlen und Papa hat auch seinen Spaß. Tut euch keinen Zwang an, er gehört euch genau wie mir, also könnt ihr ihn auch für alles benutzen, wie ihr wollt. Ich kann dir seine Zunge nur wärmstens empfehlen, nicht nur an den Füßen ist es eine Wohltat, wenn er leckt.“ Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Meine eigene Frau bot mich ihrer Mutter an sie oral zu verwöhnen. Nachdem sich Melissa umgezogen und frisch gemacht hatte verabschiedete sie sich und zum Abschied spuckte sie mir noch einmal kräftig in den Mund. „Mach mir keine Schande, du wirst meine Mutter keinen Wunsch abschlagen, egal was sie von dir verlangt.“ Ich bekam es mit der Angst zu tun, Isolde wurde scheinbar immer unberechenbarer und sie schien Spaß daran zu finden, ihren Schwiegersohn zu misshandeln. Ich fühlte mich regelrecht vergewaltigt und war ihr schutzlos ausgeliefert.

Schmerz durchzuckte mich. Ich war wohl eingeschlafen. Ich lag zu Füßen von Isolde, zusammengerollt wie ein Hund auf dem Boden. Isolde hatte mich kräftig getreten und dabei direkt an den Hoden getroffen. „Los, aufstehe, es ist schon spät, Zeit ins Bett zu gehen.“ Ich musste auf allen vieren hinter ihr her kriechen, wie ein Hund, der treu seinem Frauchen folgte. Sie hatte Freude daran, mich wie ein Hund zu benutzen. „Sitz“ befahl sie und begann sich vor meinen Augen zu entkleiden. Nackt hockte sie sich auf die Toilette und ich hörte das typisch plätschern. Isolde grinste mich frech an, während sie urinierte. So etwas kannte ich von Melissa überhaupt nicht, sie schloss immer sorgfältig die Tür vom Bad. „Heute Nacht darfst du mir im Bett Gesellschaft leisten“ erklärte Isolde mir im Plauderton. „Horst hatte heute schon seinen Höhepunkt und wird froh sein, wenn ich ihn in Ruhe lasse, aber ich hatte noch nicht das Vergnügen.“ Sie rollte ein paar Blätter von der Toilettenpapierrolle, überlegte kurz und warf sie dann ungenutzt in die Toilette. Dann ging sie auf mich zu. Ohne zu zögern rieb sie ihren, mit Urintropfen besprenkelte Scham kreisend durch mein Gesicht. „Na komm, leck deine Schwiegermutter sauber, das ist frische, warme Pisse, die schmeckt dir bestimmt gut.“ Sofort leckte ich ihre Schamhaare und Muschi sauber. Mit langen Zügen leckte ich wie an einem riesigen Eis ihre Muschi sauber. „Genau so, das ist bestimmt lecker für einen wie dich.“ Sie lachte und stieß mich weg. „Genug, du sollst dich nicht an mir aufgeilen. Zieh dich aus.“ Ich gehorchte und stand gleich darauf nackt vor ihr. „Hände hinter den Kopf“ blaffte sie mich an und wieder tat ich, was sie sagte, ich leistete keine Gegenwehr. „Und jetzt wichs deinen Schwanz richtig schön steif, zeig mir, wie hart er werden kann.“ Ich spürte die Scham in mir aufsteigen. Noch nie wurde ich so erniedrigt, wie ein Spielzeug benutzt zu werden. Jetzt sollte ich mich vor ihr selbstbefriedigen, das konnte sie doch nicht ernst meinen. In mir brannte das Gefühl der Peinlichkeit aber mein Körper gehorchte mir nicht. Ich begann zu wichsen und trotz der Scham wuchs mein Penis schnell zu voller Größe an. „Das reicht, Hände wieder hinter den Kopf.“ Sie umrundete mich nackt und ich konnte sie riechen. Nah trat sie an mich heran und ihre Schamhaare berührten mein Gesicht. „Du Schwein bist geil auf mich, das kann ich sehen. Nicht  nur dein Schwanz zeigt mir das, ich kann es spüren, riechen. Du willst mich ficken, mir deinen Pimmel in die Möse schieben und deinen Saft in meinen Muttermund spritzen. Aber du wirst es nicht erleben, du hast keinen eigenen Willen mehr und du wirst ihn auch nie wieder bekommen.“ Kräftig drückte sie meinen Kopf in ihr Geschlecht und rieb mir ihren Mösensaft um die Nase. „Du gehörst mi und ich kann mit dir machen, was ich will. Melissa wird dir morgen Früh die dritte und entscheidende Tablette verabreichen, ab dann ist es nicht mehr umkehrbar, du wirst für immer deines eigenen Willens beraubt sein und egal wer dir was befielt, du wirst es tun und nie zögern.“ Sie gab mich wieder frei und hockte sich vor mich. „Und weißt du, was das tollste ist? Du wirst alles spüren, jede Demütigung wird dich treffen, jeder Schmerz dich zerfressen und du kannst nichts dagegen tun, ist das nicht geil?“ Sie griff an meinen Schwanz und packte fest zu. „Ich könnte ihn dir jetzt abreißen und du würdest es stumm über dich ergehen lassen müssen. Du würdest die Schmerzen spüren, innerlich schreien, aber du würdest still halten und es aushalten müssen, weil ich es so will.“ Leicht wichste sie mich. „Das, was du bisher erlebt hast war nur der Anfang, ich werde mir noch vieles einfallen lassen dich zu erniedrigen und glaub mir, ich werde Dinge mit dir anstellen, die dir in deinen schlimmsten Träumen nicht ausgemalt können wirst.“ Sie lachte amüsiert und mir lief eine Träne über die Wange. „Sind das Freudentränen? Ja, du wirst sicher glücklich sein, denn ich werde mich um dich kümmern.“ Sie ließ mich los und befahl mir mich frisch zu machen und ihr dann ins Schlafzimmer zu folgen. Mit einem amüsanten Lächeln beobachte sie, wie ich in die Schüssel urinierte, was mit einem Steifen nicht leicht war. Dann wusch ich mich und folgte ihr ins Bett, in dem Horst schon schnarchte. Isolde schlug die Decke auf und zeigte zwischen ihre Beine. „Heute Nacht ist meine Muschi dran, schön brav lecken und gib dir Mühe, ich möchte es schön lange genießen.“ Trotz inneren Wiederwillen legte ich mich zwischen ihre Schenkel und mein Gesicht vergrub sich in ihre haarige Möse. Sie schmeckte ganz anders wie meine Frau, weniger fruchtig, eher salzig aber dafür war ihr Geschlecht deutlich nasser. Ständig flossen Lustsäfte aus ihrer Spalte und wurde von mir aufgeleckt. Ich spürte den Ekel, denn ich wollte sie nicht schmecken, aber ich trank sie wie ein Verdurstender. Geschickt schaffte Isolde es, ihre Lust zu kanalisieren und somit den Höhepunkt heraus zu zögern. Irgendwann, gefühlt tief in der Nacht kam sie dann doch und ihre Möse spritzte richtig heftig, wie ein Penis. Ich schluckte brav obwohl ich es nicht wollte. Als sie mich endlich frei ließ kam der erholsame Schlaf leider nicht. Über Stunden lag ich zwischen ihren Schenkel, roch ihren Mösenduft und versuchte mir einen Plan zurecht zu legen, Morgen die letzte Chance zu nutzen, mich aus den Fängen meiner Schwiegermutter zu befreien. Ich musste Zeit gewinnen um die Wirkung der Tablette zu durchbrechen.

Anscheinend hatte Melissa mich über Nacht nicht vermisst, so wurde ich am frühen Morgen von Isolde geweckt und wie ihre Tochter wollte auch sie erneut und noch vor dem Aufstehen befriedigt werden. Diesmal zog sie den Orgasmus nicht in die Länge und schon nach kürzester Zeit kam sie zuckend und diesmal auch laut stöhnend. Als sie die Decke zurück schlug sah ich Heinz, der interessiert  zusah, wie seine Frau kam. Als sich Isolde wieder leicht erholt hatte grinste sie mich an. Ich ahnte, dass dies nichts Gutes für mich bedeuten würde. „Und jetzt darfst du meinen Mann die Morgenlatte verwöhnen, er liebt es, wenn er vor dem aufstehen absahnen kann, das wird ab sofort dein Job sein.“ Heinz schlug seine Decke nun ebenfalls zurück und ich konnte sehen, wie sich deine Pyjamahose wölbte. Er hatte einen ordentlichen Ständer. Flink befreite Isolde ihren Mann von dem störenden Textil und sie persönlich drückte mein Gesicht in seinen Schoß. Sein dicker Schwanz presste sich zwischen meine Lippen und stieß gleich tief in meine Kehle hinein. Ich hörte ihn zufrieden grunzen und Isolde schaute mir genüsslich zu, wie ich es ihrem Mann besorgte. „Schön weit rein damit, das mag mein Schatz und dann kann er dir auch direkt in deinen Hals spritzen.“  Wieder grunzte Heinz, diesmal lauter und länger. Ich ließ es zu, dass er sich an und in meinem Mund befriedigte, ja ich selber hob und senkte meinen Kopf wie ein geübter Schwanzlutscher um es ihm richtig zu besorgen. Schnell hörte ich sein Schnaufen und aus dem Grunzen wurde ein wohliges Stöhnen. „Gleich kommt er“ kommentierte Isolde das Geschehen. „ Du wirst ihn schön leer saugen, seinen Schwanz lutschen bis er wieder sauber ist und sein Sperma schlucken,, das macht ihn so geil und du wirst dich bei ihm bedanken, wenn er dir die Fresse vollgerotzt hat indem du ihm die Eier küsst, aus dem sein Saft dich voll rotzt.“ In mir drehte sich alles. Das konnte doch nicht wahr sein. Ich fühlte mich so elend und schlecht, wäre am liebsten ins Bad gelaufen und mir den Mund mit Seife ausgewaschen, stattdessen erhöhte ich noch das Tempo um ihn schnell zu anspritzen zu bringen. „Ist das Geil“ hörte ich meinen Schwiegervater stöhnen, dann explodierte er ohne Vorwarnung in meinem Mund. Sein ganzer Körper zuckte während er seinen Saft entlud. Schub um Schub spritze er seinen dickflüssigen Samen in mich, ich konnte ihn schmecken, wollte ihn ausspucken aber ich schluckte ihn herunter, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre. Isolde jubelte laut, als Heinz kam und beobachtet mich genau. Mein vor Ekel verzogenes Gesicht erregte ihre Aufmerksamkeit. „Schmeckt es meinem Zombie nicht? Das ist doch lecker, das Beste, was aus einem Mann heraus kommt. Oder bist du ein Feinschmecker und stehst auf ganz andere Sachen?“ Sie kicherte bösartig und flüsterte ihren Mann etwas ins Ohr während ich mich bemühte, alles aus der Eichel heraus zu saugen und den Penis sauber zu bekommen. Dann wanderte mein Mund hinab zu den haarigen Eiern und liebevoll und voller Hingebung hauchte ich küsste auf die prallen Eier unter der runzligen Haut des Hodensacks. Inzwischen sprachen meine Schwiegereltern flüsternd miteinander und ich konnte das Leuchten in den Augen von Isolde sehen. „Lutsch seinen Schwanz weiter“ befahl sie mir und ich saugte trotz inneren Abschaums den Penis erneut in meinen Mund ein. „Schön im Mund behalten“ befahl sie und an ihren Mann gewandt fragte sie:“Meinst du, du kannst es, es würde mich sehr glücklich machen.“ Er nickte und blickte zu mir hinunter. Einen Moment trafen sich unsere Blicke und ich bekam Panik. Sein Blick war eiskalt, er schien mich mit seinen Augen bestrafen zu wollen und ich konnte die Geringschätzung sehen, mit der er mich ansah. Für ihn war ich nicht mehr sein Schwiegersohn, er ließ mich spüren, dass er mich nur noch als missratende Kreatur betrachtete. „Gib`s ihm“ zischte Isolde. Ich wusste nicht, was sie wollte, starrte in seinen Augen und behielt seinen Schwanz erwartungsvoll im Mund. Plötzlich wurde der Penis dicker und im gleichen Augenblick spürte ich etwas Warmes in meinem Mund. Meine Mundhöhle füllte sich schnell an und ich wusste, was vorging. „Ja“ jubelte Isolde frenetisch und Heinz brummte, was für ein geiles Gefühl das sei. „Schluck, Zombie, wehe das Bett wird nass, dann kannst du was erleben.“ Ich schluckte. Es brannte in meiner Kehle, salzig und bitter. Ich hätte kotzen können und der Strom schien nicht enden zu wollen. Wieder und wieder füllte sich mein Mund mit der warmen, ekelhaften Pisse meines Schwiegervaters und ich war gezwungen, alles herunter zu würgen. „Weiter, gib ihm alles“ heizte sie ihn an und er presste jeden Tropfen aus seiner Blase. Als endlich alles aus ihm heraus war fiel er entspannt zurück ins Kissen und Isolde küsste ihren Mann überschwänglich. „Das machen wir jetzt jeden Morgen“ säuselte sie liebevoll. Dabei streifte mich ihr Blick und ich konnte ihre Häme erkennen.

Mir war verboten worden, meinen Mund auszuspülen, selbst Zähneputzen war mir verboten. Immer wieder stieß der Urin auf und ich fühlte mich total elend. Mir war zu heulen zumute, aber irgendwie konnte ich keinerlei Gefühle mehr zeigen, die Zombietablette zerstörte immer mehr meinen freien Willen und die Möglichkeit, Gefühle auszudrücken. Mir blieb keine Zeit mehr, alles in meinem Kopf fühlte sich wie in Watte verpackt an und mein innerer Wiederstand schien auch zu schwinden. Meine Persönlichkeit wurde mehr und mehr zerstört, ich musste es schaffen, die dritte Tablette nicht zu schlucken. Nach der morgendlichen Toilette meines Schwiegervaters misshandelte mich Isolde im Bad weiter. Während sie auf der Toilette urinierte musste ich vor ihr hocken, den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Vor mir sprudelte zischend ihr Urin in die Keramik,  einzelne Spritzer trafen mich im Gesicht und ich konnte die unangenehme Würze ihres Pipis riechen. „Leck mich sauber“ verlange sie von mir und meine Zunge vollrichtete die unangenehme Arbeit anstandslos. „Na, schmeckt dir das? Du kannst noch mehr haben.“ Sie zeigte in die Schüssel. „Trink das leer und mach alles mit deiner Zunge sauber, das scheint mir ein gutes Frühstück für ein Zombie zu sein.“ Sie lachte über ihren eigenen Witz während ich meinen Kopf in die Toilette steckte und ihre Pisse heraus schlürfte. Wie tief hat mich diese verfluchte Tablette sinken lassen und warum tat mir Isolde das nur an?

Meine Schwiegereltern saßen am Frühstückstisch und genossen ihr Frühstück, während ich in gehockter Haltung zu Isoldes Füßen lag und die Sohlen ihres Hausschuhs ableckte, als wenn es um mein Leben ginge. Melissa lachte, als sie mich unter dem Tisch entdeckte und erkundigte sich bei ihrer Mutter, ob ich auch brav gewesen wäre. Angeregt erzählte Isolde ihrer Tochter hemmungslos und freimütig, zu was sie mich am Vortag gezwungen hatte und Melissa schien begeister. Ich traute meinen Ohren nicht, sie erzählte Melissa wirklich alles und selbst meine Benutzung durch Heinz war kein Tabu. „Und Papa, wie bläst er? Macht er sich gut?“ fragte Melissa ihren Vater, der sich bisher nicht an der Unterhaltung beteiligt hatte. „Der Junge ist ein Naturtalent, besser kann man nicht blasen und vor allem schluckt er ohne Wiederworte alles, das ist schon geil“ gab er schmunzelnd zu und ich konnte sehen, wie sehr er meinen Mund genossen hatte. Melissa strahlte. „Das klingt doch alles perfekt. Wir sind uns also einig, ihm auch die dritte und letzte Tablette zu verabreichen.“ Alle nickten und in mir raste ein e Sturm der Angst. Wie konnte meine Frau mir das antun? Ich spürte das Rauschen meines Blutes und mein Herz schlug schneller denn je. Alles war auf Flucht und Wiederstand eingestellt,  ich musste mich wehren, weh laufen. „Knie dich an meine Seite Zombie“ befahl Schwiegermutter und ich krabbelte mit roter und wunder Zunge unter dem Tisch hervor. Wie ein braves Hündchen hockte ich an ihrer Seite, blickte sie erwartungsvoll an, verdammt, wie ich das hasste. „Es ist entschieden, du wirst auch die letzte Tablette schlucken müssen. Es wird keine Rückkehr mehr geben, du wirst abhängig sein von der Gnade deiner Frau und mir, also kann ich dir nur einen Rat geben, gehorche und genieße, dann fällt es dir vielleicht leichter.“ Sie lachte laut:“ Und wenn nicht ist es mir auch egal, wichtig ist nur, dass wir unseren Spaß haben.“ Die anderen vielen in ihr Lachen ein amüsierten sich auf meine Kosten. Ich versuchte aufzuspringen, weg zu laufen, zu schreien und mich gegen den drohenden Endzustand zu wehren, stattdessen starrte ich nur dümmlich vor mich hin und öffnete meinen Mund, wie es Isolde befahl. Feierlich legte mir Schwiegermutter die dritte und ultimative schlimmste Tablette auf meine Zunge. Dann spuckte sie mir Kräftig in den Hals. Melissa und sogar Heinz folgten ihrem Beispiel, als wenn sie den Packt meines Untergangs besiegeln wollten, dann kam der Befehl zu schlucken. In meinen Kopf brannte es, meine Muskeln schienen Tonnen schwer zu sein und ich glaubte Ohnmächtig zu werden. Wie konnten sie das von mir verlangen? Mein Mund schloss sich und ich versuchte einen letzten, freien Blick auf meine Frau zu werfen um sie zur Umkehr zu bewegen. „Schluck endlich, Zombie“ schrie sie mich regelrecht an und es geschah. Kurz hüpfte mein Adamsapfel auf und ab. Ich konnte spüren, wie die Tablette meine Hals herunter rutschte. Es war zu spät, ich hatte verloren.

Ab diesem Zeitpunkt kannte die Drei keine Hemmungen mehr. Sie hatte jegliche Grenzen überschritten und es gab Nichts, was sie mir nicht antaten ohne dabei irgendwelche Rücksicht auf mich zu nehmen. Dabei waren Tritte und Schläge noch das geringste Übel. Während Heinz täglich immer mehr gefallen daran fand mich mit seinem Penis im Mund zu quälen und zu erniedrigen benutzte Isolde mich als ihr persönliches Toilettenpapier und immer häufiger als Klo. Kaum hatte die dritte Tablette ihre komplette Wirkung gebracht musste ich meiner Schwiegermutter ins Bad folgen und mich vor ihr auf den Boden legen. Mit nackten Hintern hockte sie sich über mein Gesicht und ich musste Minutenlang ihren Anus lecken. Sie gab sich meinen Leckkünsten hin und als sie genug davon hatte begann sie an zu pressen. Ich konnte sehen, wie sich ihre Rosette nach außen wölbte. „Lutsch mein Loch“ presste sie hervor und meine Mund stülpte sich über den runzligen Muskelkranz ihres Arschlochs. Immer dicker wurde die Wulst, brach in der Mitte auf und meine leckende Zunge traf auf etwas Fremdartiges. Schnell vergrößerte sich die Öffnung und ich wusste, dass sie mich jetzt auf die schlimmste  Art und Weise missbrauchen würde. Etwas drückte sich in meinen Mund, wurde mehr und als die Wurst in der Mitte auseinander brach, überwältigte mich der ausströmende Gestank. Gleichzeit schmeckte ich die braune Masse, die Besitz von meinem Mund übernahm. Fäulnis, Zersetztes und der Geschmack von schlecht gewordenem Essen überwältigte mich, übernahmen meine Geschmacksrezeptoren und mir wurde nur übel. In mir kam es hoch doch war ich nicht in der Lage zu kotzen. Inzwischen wurde es mehr, eine weitere Ausscheidung drängte sich in meinen Mund, drückt ein meinen Gaumen. „Schön kauen und runterschlucken, ich will sehen, wie gut es dir schmeckt.“ Als ich die Scheiße zerkleinerte wurde der Geschmack nur noch schlimmer, alles in mir drehte sich. Ich würgte erneut, Stieß auf und kaute trotzdem weiter. Alles wurde von dem Ekel erfüllt, mein Geschmack war überlagert von dem zähen, widerlichen Zeug. „Lecker, für meinen Zombie nur das Beste oder dachtest du, ich würde meine guten Lebensmittel an dich verschwenden. Für dich ist meine Scheiße noch zu gut, eigentlich sollt ich dich mit Abfällen und Regenwürmen füttern.“ Sie beendete ihr Geschäft und setzte sich auf die Toilette um mir beim Kauen und Schlucken zuzusehen. Ich hatte Mühe, die zähe und widerliche Masse zu zerkleiner und sogar zu schlucken. Ich kämpfte mit mir und schaffte  es, nach und nach, die Scheiße herunter zu würgen. Ich wäre am liebsten gestorben und ahnte nicht, dass alles noch viel schlimmer kam.   

Melissa begann ein ganz neues Leben. Sie wusste, dass ihre Mutter sich um mich kümmern würde und so hatte sie alle Freiheiten. Immer öfter blieb sie nachts lange aus und irgendwann erschien sie übermüdet aber scheinbar glücklich am frühen Morgen in der Küche. Ich hatte meine morgendlichen Pflichten bei Heinz schon verrichtet und er schlief erleichtert von Samen und Urin gerne etwas länger. Isoldes Demütigungen im Bad waren eine wiederkehrende Qual, an die ich mich wohl nie gewöhnen würde. Heute hatte sie mich extrem abgefüllt und in meinem Magen rumorte es unangenehm und ich musste ständig aufstoßen. Melissa befahl mich in ihr Schlafzimmer und zog sich rasch aus. Stolz präsentierte sie mir ihre stark gerötete, mittlerweile peinlichst glatt rasierte Möse und zog ihre Schamlippen weit auseinander. „Siehst du das?“ Ich konnte sehen, dass sie sehr feucht war und weißer Schleim sickerte aus ihrer Ritze. „Schau genau hin, deine Frau hat sich ficken lassen. Ein geiler, dicker Schwanz hat sich in meiner Möse ausgetobt und mich ohne störenden Gummi ordentlich besamt. Ich bin randvoll mit dem Sperma eines Fremden, den ich nicht mal kannte. Er hat mich auf der Toilette der Disko gefickt und später im Auto. Zum Schluss ein drittes Mal direkt vor der Haustür, das war der Hammer. Und jetzt wird mein Zombie die Sauerei wieder in Ordnung bringen und seiner Frau alles brav sauber lecken.“ Ich hasste sie in diesem Moment  und doch kroch ich zwischen ihre verschwitzten Schenkel und begann das fremde Sperma aus ihre Fotze zu lecken. Ohne zu zögern bearbeitete ich ihre Scham und schluckte artig alles, was aus ihr heraus floss. Selbst als sie eingeschlafen war leckte ich sie weiter und beendete meine Arbeit erst, als sie sich zur Seite drehte und  meinen Kopf in die Schenkelzange nahm. Es war so demütigend das Sperma eines anderen aus der Möse seiner eigenen Frau lecken zu müssen.

Isolde nahm mich regelmäßig mit zum Einkaufen. Ich lief immer hinter ihr her, schob den Einkaufswagen und bekam überhaupt nichts mehr von meiner Umwelt mit. Aber auch die Menschen um mich herum schienen mich nicht mehr richtig wahr zu nehmen. Sie unterhielten sich mit Isolde während ich stumm neben ihr stand und darauf wartete, dass es weiter ging. Nachdem der Einkauf verstaut war lebte Isolde ihre schmutzige Fantasie aus. Im Schutz ihres Autos musste ich vor der offenen Fahrertür knien und während um uns herum Autos an- und ab fuhren, Menschen ihre Einkäufe verstauten oder sich unterhielten pisste sie mir, direkt vom Fahrersitz aus,  in den Mund. Nur wenige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt traft sie ziemlich Zielsicher in meinen Mund und hatte schnell den dreh rau, in kleinen Schüben zu pissen, damit noch weniger darneben ging. Es machte ihr Spaß, mich in alles Öffentlichkeit zu demütigen und nicht selten blieb unser treiben nicht unentdeckt. Einmal wollte ein Mann direkt im Auto neben uns einsteigen, als Isolde mich gerade ordentlich abfüllte. Verblüfft blieb er stehen, beobachte einen Moment die Szenerie und kam dann näher. Isolde schien sich daran nicht zu stören. In alles Seelen ruhe pinkelte sie weiter und forderte mich am Ende sogar noch auf, sie sauber zu lecken. Inzwischen stand der Mann direkt neben uns und glotzte Isolde direkt in die Fotze, in seiner Hose war inzwischen eine dicke Beule sichtbar. „Hol ihn raus“ forderte Isolde ihn keck auf. Unsicher sah der Mann sich um, dann zog er endschlossen den Reißverschluss seiner Hose herunter und ließ seinen blassen Schwanz frei. „Nicht schlecht“ kommentierte Isolde den Penis. „Mach dich an die Arbeit, Zombie und hol dir seinen Saft.“ Jetzt schien der Mann noch verunsicherter zu sein aber meine Schwiegermutter beruhigte ihn. „Er ist sehr geübt und schluckt gerne, lass ihn einfach machen.“ Sein, nach Pisse schmeckender Schwanz drang in meinen Mund ein und sofort begann ich mit meiner Arbeit. Ich fühlte, wie der Mann sich entspannte als ich ihn mit meiner Zunge verwöhnte und meine Lippe den Penisschaft bearbeitete. Währenddessen hielt es Isolde nicht mehr aus und begann sich vor den Augen des Fremden selber zu befriedigen. Ihre Finger streichelten den nassen Kitzler und mit der anderen Hand drang sie in ihr Geschlecht ein. Fasziniert schaute er ihr zu, inzwischen bearbeitete ich ihn nun schneller und hörte ihn befriedigend stöhnen. Irgendwann übernahm er die Führung und seine Hände packten meinen Kopf, um das Tempo zu bestimmen. Ich ließ ihn gewähren, an Wiederstand war schon lange nicht mehr zu denken und so kam er ziemlich schnell und heftig. Sein Schwanz war ein echter Vielspritzer und scheinbar unaufhörlich spuckte sein Pimmel Saft in meinen Hals. Ich schluckte was ich konnte und er spritzte weiter und weiter. Ich hörte Isolde leise wimmern, sie versuchte ihren Orgasmus so leise wie möglich zu erleben. Urplötzlich zog der Mann seinen Pimmel aus mir heraus, verstaute sein steifes Gerät in seiner Hose, sprang in den Wagen und brauste davon. Isolde musste lachen:“Na den hast du regelrecht weggeblasen“. Zuhause erzählte sie jedem, wie sie mich an einen Fremden verliehen hatte und allen gefiel der Gedanke, mich zusätzlich zu demütigen.

Eine Woche später gingen wir alle gemeinsam in einen Swingerclub. Überall wurde gefickt, geleckt und geblasen, Frauen schrien ihren Orgasmus heraus und Männer füllten die Kondome mit ihren Spermien. Isolde und Heinz amüsierten sich zusammen auf einer großen Spielwiese mit anderen Pärchen während Melissa  auf Männerfang ging. Ich sollte vor der großen Spielwiese knien und meine Augen immer auf meine Schwiegereltern gerichtet halten. Trotz der Tabletten und ihrer Wirkung meinen Willen zu brechen, hatte mein Penis immer noch ein Eigenleben. Die leichteste Erregung brachte ihn zu schwellen und so hockte ich alleine vor der Rammelwiese und hatte ein dickes Rohr im Schoß. Isolde machte es Spaß, mich zu quälen. Mehrmals am Tag brachte sie meinen Schwanz zum schwellen, mal mit der Hand, mal auch nur, indem sie sich vor mir entblößte und sich von mir die Arschbacken küssen ließ, was bei mir immer Wirkung zeigte. Heute war die Reizüberflutung zu viel für mich und mein Schwanz stand dauerhaft wie eine Eins. Mehrere Pärchen gingen an mir vorbei und betrachteten mich neugierig, mehr aber auch nicht. Nachdem Isolde und Heinz ihren Höhepunkt hatten rief Schwiegermutter mich zu sich und zeigte auf die deutlichen Spuren, die Heinz in ihrem Schoß hinterlassen hatte. „Auflecken“ mehr musste sie nicht sagen, schon verschwand mein Gesicht in ihrer Möse und ich leckte ausgiebig alles auf, was ihre Möse hergab. Inzwischen hatten sich mehrere Zuschauer eingefunden und Isolde unterhielt sich angeregt mit ihnen über mich. Sie hatte keine Hemmungen, von meiner Verwandlung zu erzählen und schwärmte von den Vorzügen, die ein Zombie mit sich brachte. Eine ziemlich dicke Frau zweifelte an der Geschichte und Isolde war sofort bereit den Beweis anzutreten. „Was wäre einer deiner heimlichen Träume“ wollte sie wissen. Die Antwort konnte ich nicht hören, da Isolde mir die Ohren zuhielt. „Er gehört dir“ war das nächste, was ich zu hören bekam. Erregt bat die Dicke mich zögerlich mit auf die Liegewiese. Alle machten Platz und der Begleiter von ihr legte sich in Position. Sein Penis war noch nicht ganz Steif und sie zeigte auf seinen Halbsteifen. Ich gehorchte wie immer und schnell hatte mein Mund seinen Pimmel zu voller Größe verholfen. Sie hockte sich auf ihn und ich konnte sehen, wie sein Schwanz widerstandslos in ihrer Möse verschwand. Ein paar Sekunden fickten sie miteinander ganz normal, dann griff er um sie herum und zog ihre fetten Arschbacken weit auseinander. „Da ist noch ein Loch, was verwöhnt werden will. Besorg es mir mit deiner Zunge“ forderte sie mich auf. Ich kniete mich hinter das mächtige Hinterteil und mein Gesicht drückte sich in ihre Arschkerbe. Kaum traf meine Zunge auf ihren After zitterte der ganze wabblige Körper und sie knurrte wie eine zufriedene Katze. „Oh ja, genau da will ich geleckt werden.“ Ihr Mann fickte sie weiter, während meine Zunge sich in ihr Rektum bohrte. Als er ihrer Arschbacken los ließ schlossen sich die Backen um mein Gesicht, aber ich hatte meinen Befehl und leckte weiter, während ich versuchte, Sauerstoff durch das fette Fleisch zu bekommen. Die dicke Frau ging heftig ab. Immer lauter schrie sie, ich solle sie lecken, ihre Hände drückten mich tiefer in ihren Arsch, als wolle sie meinen Kopf in ihren Darm schieben. Ihr Orgasmus war der Hammer. Sie schrie und zitterte, der ganze Körper explodierte und ihre Rosette öffnete sich entspannt. Tief glitt meine Zunge in sie hinein und während ihr Mann sie mit seinem Samen vollpumpte, leckte ich ihr Arschloch leer. Als sie völlig entkräftet auf ihren Mann fiel zog mich Isolde aus dem Hintern der dicken Frau. Alle klatschten Beifall. Während meine Schwiegereltern mit der dicken Frau und ihrem Partner zum Buffet schlenderten, um sich zu stärken, lieferten sie mich bei Melissa ab, die von einer Gruppe Männern umschwärmt wurde. Einige wollte sich zurückziehen, als ich mich neben meine Frau auf den Boden hockte, doch Melissa beruhigte sie. „Mein Mann sieht es gerne, wenn mich fremde Schwänze ficken und es gibt ihm einen besonderen Kick, wenn sie mich ungeschützt besamen.“ Die Männer glaubten nicht richtig zu hören und schnell zogen sie alle auf eine der vielen Liegeflächen zurück. Wieder musste ich vor dem riesen Bett knien und dem Treiben schweigend zusehen. Melissa hatte schnell zwei Schwänze in den Händen und einen dritten im Mund, während zwei weiter sich selber wichsten und sie im Schritt befummelten. Obwohl mich Melissa so gequält und mich an ihre Mutter ausgeliefert hatte spürte ich ein brennendes Gefühl von Eifersucht und Neid. Ich sah ihren Mund, der sich um den zuckenden Schaft schloss, ihre Hände, die die Vorhaut eines anderen zurück zog und ihren Ehering, der sich an den Penis schmiegte, als wenn es immer so wäre. Sie sah zu mir und spürte meinen Schmerz. „Sind das nicht geile Schwänze? Sie sind so herrlich dick und schmecken richtig lecker.“ Wieder lutschte sie an einem der Pimmel. „Jungs, ihr seid die schärfsten, jetzt wird gefickt.“ Schnell hockte sie auf allen vieren und wackelte aufreizend mit ihrem Hintern. „Na, wer will als erster meine Muschi vollspritze?“ Wortlos kniete der Erste hinter ihr und presste seinen Unterleib an sie. Mit den Fingern half sie nach und schon war er in ihr verschwunden. Er fickte sie schnell und hart, dabei schnappte sie sich einen weiteren Schwanz mit dem Mund und ein dritter wurde von ihr gewichst. „Ihr könnt mich auch vollbesamen, dann kann mein lieber Mann mich wieder sauber lecken, das mag er besonders.“ Die Männer lachten und drängten sich an sie, rieben ihre Pimmel an ihrer weichen Haut und begrabschten ihre Titten. Meine Melissa stöhnte vor Wollust, so hatte ich sie noch nie erlebt. Es war die Hölle, sie so zu sehen und sie wusste es. „Na Liebling, geniest du es, wenn die Kerle mich ficken?“ gurrte sie zufrieden, ehe ihr wieder ein Schwanz in den Mund geschoben wurde. Stumm starrte ich auf das Geschehen vor mir. Melissa amüsierte sich prächtig, sie ließ sich richtig gehen und als ihr erster Stecher kam quickte sie vor Lust. Der Mann zog sich aus ihrer Muschi zurück und sofort von einem anderen ersetzt. Die Kerle besorgten es ihr richtig, einer nach dem anderen kam in ihrer Muschi bis auf den Fünften, der fand seine Erlösung in ihrem Mund. Ich konnte sehen, wie die dicke Ader an seinem Schaft anfing zu pulsieren ehe er abspritzte. Zum ersten Mal hielt Melissa inne und zu meiner Überraschung sah ich, dass sie den Penis während seines ejakulieren im Mund behielt, das hatte sie bei mir nie gemacht. Zum Schluss hockten die Männer um sie herum und ihre Penisse waren erschlafft. Melissa winkte mich zu sich und als sich mich küsste öffnete sich ihr Mund und das Sperma mitsamt ihres Speichels floss in meinen Mund. „Schön schlucken, das magst du doch und gleich habe ich noch viel mehr für dich, einen echtem Spermacocktail direkt von deiner lieben Frau gemixt.“ Ich würgte den Spermaklumpen herunter, dann musste ich mich auf den Rücken legen. Schwungvoll hockte sie sich auf mein Gesicht. Ehe sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Gesicht bequem machte, zog sie ihre Schamlippen weit auseinander, damit meine Nase und Mund tief in sie eintauchen konnte. Dann senkte sich ihr Hintern und Scham auf meinen Kopf und ich tauchte in ihr Geschlecht ab. Lange ließ sie sich lecken, presst jeden letzten Tropfen aus der Möse, damit ich alles schlucken musste, dabei unterhielt sie sich ungezwungen mit den Männern. Wenig später trafen wir uns mit Isolde und Heinz am Buffet. „Ah, gut dass ihr kommt, ich wollte Karla noch eine Besonderheit von unserem Zombie zeigen, vielleicht hat sie ja Lust es mal selber auszuprobieren.“ Neugierig kam die dicke Frau, sie war wohl Karla, näher, als ich zwischen den Beinen meiner Schweigermutter knien musste. Sie schob das Handtuch, das sie sich um die Hüfte gewickelt hatte, zur Seite und ich musste meinen Mund weit öffnen. Ich wusste schon, was auf mich zukam. Seit dem Erlebnis aus dem Parkplatz hatte sie mich nicht mehr vor Fremden als Toilette benutzt. Diesmal sprudelte alles in einem dicken, festen Strahl aus ihr heraus und ich konnte kaum etwas schlucken, sie badete mich eher in ihrer Pisse. Mit Absicht zielte sie auf meinen Kopf, meiner Brust, alles wurde von Pisse durchtränkt. „Das hat gut getan, jetzt fühle ich mich erleichtert, möchtest du es auch mal versuchen, Karla?“ Die Frau hatte alles mit großen Augen beobachtet. „Lass es einfach laufen, es ist ein irres Gefühl, wenn du auf jemanden pisst.“ Ich wurde zu Karla beordert und musste mich vor sie in Position bringen. Es dauerte einen Moment ehe die Quelle anfing zu sprudeln, aber dann ging es richtig los. In einem breiten Strahl schoss die nicht enden wollende gelbe Pisse aus ihr heraus. „Schluck, oh verdammt ist das geil“ jubelte sie, während sie ihre Bauchschürze hoch hielt, damit sie sehen konnte, wie ich unter ihrer Urindusche litt. Ich musste schlucken, es war mir so befohlen worden, aber ich fühlte mich so elend und ihre Pisse schmeckte scharf und bitter. Nachdem ich so von den Damen abgefüllt worden war spürte nun auch noch Heinz Druck auf der Blase. Ich fühlte mich jetzt schon total dreckig, aber als Schwiegervater mir seinen schlaffen Schniedel in den Mund hing und entspannt anfing mich mit seinem Natursekt abzufüllen war ich völlig am Boden zerstört. Ich ekelt mich vor mir selber, schämte mich vor den zahlreichen Zuschauern, die neugierig meinen Vorführung bestaunt hatten. Wie eine völlig verdreckte Toilette hockte ich mit offenem Mund und heraushängender Zunge vor meinen Bezwingern und musste zu guter Letzt auch noch, die in meine Mund hinein gerotzte, frische Spucke unter Applaus schlucken. Es war Widerlich.  Erst spät in der Nacht, kurz vor der Heimfahrt wurde mir erlaubt zu duschen, bis dahin machte Melissa einen großen Bogen um mich. Ich sah sie mit wechselnden Partnern tanzen und später ficken, sie schien die Abwechslung an Stechern in vollen Zügen zu genießen. 



Irgendwann hatte ich Schwierigkeiten mich an Namen und Ereignisse in der Vergangenheit zu erinnern. Dinge aus meiner Kindheit verschwanden in einem dichten Nebel und von Tag zu Tag gingen immer mehr Erinnerungen verloren. Ich wusste nicht mehr, wie alt ich bin, manchmal schien ich aus einem Traum zu erwachen aber wusste nicht, wo ich war. Mein Leben hatte einen festen Ablauf. Heinz wollte jeden Morgen erleichtert werden und anschließend forderte Isolde ihr Recht. Wenn sie befriedigt war brachte sie mich zu ihrer Tochter, die meine Dienste in unterschiedlichster Weise einforderte. Sie hatte viele Freunde und kam oft erst in der Früh wieder. Oft hatte sie pralle Kondome dabei, die sie mir in den Mund entleerte, ehe ich sie lecken musste und so die Spermasoße mit der Zunge in die Muschi verteilte. Eines Tages, ich hatte keine Ahnung wie lange es nach der Einnahme der Tabletten war, konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr an meinen Namen erinnern. Ich wurde nur noch Zombie gerufen, ich nahm an, dass dies mein richtiger Namen war. Es erleichterte aber alles, da ich nicht wusste, wie mein altes Leben war und so war ich mit dem zufrieden, wie es lief. Ich mache einfach, was mir gesagt wird und die Menschen um mich herum sind glücklich. Danke, dass ich als Zombie unter euch Leben darf.  
 

 
 

5 Kommentare:

  1. Anonym4/04/2017

    Wirklich eine schöne Geschichte. Würde mich sehr interessieren, wie es weiter geht. Ich hoffe, er wird noch ein bisschen härter und extremer gefoltert. Eine Benutzung als Toilettensklave würde auch in Frage kommen.

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  2. Anonym9/16/2017

    Super Geschichte bitte weiter schreiben

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  3. Anonym8/02/2020

    Eine absolut geile Geschichte warum gibt es von so extrem geilen Geschichten keine Fortsetzungen wirklich SCHADE

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  4. Anonym8/24/2020

    Geile Geschichte sollte unbedingt fortgesetzt werden

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  5. Anonym4/05/2021

    Eine absolut geile Geschichte ich hoffe jeden Tag das sie doch noch einmal fortgesetzt wird.

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