Sonntag, 1. Januar 2017

Sabines Spiel Teil 3 mit Bilder



Gabi und Kurt  gesellten sich schwitzend aber befriedigt und glücklich mit an den reichlich gedeckten Frühstückstisch. Sie hatten nach dieser geilen Aktion einen riesen Hunger und machten sich zwei üppige Sandwiches. Sven lag mit seinem Samen und Fotzensaft verschmiertem Gesicht mitten im Wohnzimmer der Klingers und schaute neidisch auf die saftigen Brötchen, die vor seinen Augen verschlungen wurden. Er hatte seit nunmehr drei Tagen keine normale Nahrung mehr zu sich genommen und spürte ein richtiges Loch in seiner Bauchgegend. Trotz der ihm zugeführten Nahrung, die nur noch aus Ausscheidungen bestanden hatte und ein paar Medikamenten, die ihn bei der Gesundheit halten sollte, fühlte er nagenden Hunger. Er hofft inständig darauf das ihm einer der vier etwa zu essen zu warf. Doch niemand machte Anstalten den Sklaven etwas zukommen zu lassen. Sven räusperte sich leise und Sabine reagieret auf seinen Versuch etwas zu sagen. „Was willst du Sklave, stör uns nicht beim essen, ich hoffe es ist wichtig sonst wirst du eine ordentlich Tracht Prügel bekommen.“ Sven war sich sicher das sein Wunsch nach essen wichtig war und fragte mit leiser, lieblicher Stimme:“ Bitter Herrin und geliebte Prinzessin Sabine, ich wollte meine Herrscherinnen nicht stören, ich hoffte nur etwas zu essen zu bekommen um für meine Dienste bei Kräften bleiben zu können. Ich möchte daher untertänigst darum bitten, eine Kleinigkeit Essen ab zu bekommen.“ Alle vier am Tisch fingen laut an zu lachen und Helga antwortet:“ Sklave, abgesehen von der Blamage hier, wo wir zu Gast sind um essen zu betteln  werde ich dir es nur ein Mal sagen und das nur, weil ich so gut gelaunt bin. Sklaven werden nicht vom Tisch gefüttert und du Stück Dreck wirst nie mehr in deinem Leben kostbare Lebensmittel in deinen Mund bekommen. Es ist beschlossene Sache, dass deine zukünftige Nahrung ausschließlich Ausscheidungen sein werden. Niemals wird es dir erlaubt, Lebewesen das Essen weg zu futtern. Ich hoffe du hast mich deutlich verstanden, denn deine Herrin wird sich nicht mehr wiederholen und jetzt will ich nicht mehr von dir hören, am besten du hältst die Luft an, dann muss ich dein Schnaufen nicht ertragen.“ Wieder mussten alle lachen, nur Sven war geschockt. Bisher war alles wie ein Spiel gewesen, er hatte sich seiner, aber vor allem der Lust seiner Mutter und Schwester hin gegeben. Er war zwar sehr hart auf dem Gnadenhof ran genommen worden, aber er war der Meinung, das sich das Verhalten der anderen doch ändern würde, wenn Helga oder Sabine anwesend sein würden. Nun hatte sich aber in aller kürzesten Zeit vor allem seine Mutter sehr verändert, sie hatte sich zu einer sehr strengen und harten Domina entwickelt. Er fand es zwar erregend, aber so langsam bekam er es auch mit der Angst zu tun. Er hatte Hunger und sein Magen knurrte laut und schmerzhaft. „Bitte Mutti, nur ein kleines Brötchen…“ flehte er verzweifelt. „Wie nennst du mich?“ zischte Helga ihn an. Sven schluckte, diese plötzliche Hungerattacke brachte ihn um den Verstand und er hatte sie mit Mutti angesprochen.“Ent…ent…schuldigung“ stotterte er matt. „Dieser Hunger bringt mich um, bitte hab erbarmen.“ Helga lächelte boshaft. „Ein Sklave muss sich sein Essen verdiene, rumgejammert wird lediglich bestraft.“ „ Ich mache alles, bitte, bitte nur ein kleines Stückchen“ flehte er im weinerlichen Ton weiter. „Hör sofort auf zu jammern du peinliches Stück Scheiße“ fuhr Helga ihn an. „befolge mein Befehle und ich sorge dafür das du genug zu schlucken bekommst, aber eins sollte dir klar sein, dein Fehlverhalten werde ich nicht tolerieren. Ich werde dich sehr hart dafür bestrafen.“ Sven nickte leicht, ihm war im Moment alles egal, er hatte Hunger und war bereit alle Strafen dieser Welt in Kauf zu nehmen. Er ahnte nicht, dass sie ihn den ganzen Tag dafür zahlenlassen würde. „Los wichs deinen kleinen Sklavenpimmel steif, zeig uns, wie du dich befriedigst.“ Alle lachten erneut. „Ja Kleiner“ rief Gabi „Wichs deinen Stummelschwänzchen für uns, lass deine leeren Zwergenhoden für uns hüpfen.“ Svens Hand umschloss seinen Pimmel und mit langsamen Bewegungen begann er die Vorhaut zurück und vor zu schieben. Fast gleichzeitig bissen alle vier Zuschauer in ihre Brötchen. Knuspernd brachen die Brötchen auseinander und ließen Sven das Wasser im Munde zusammen laufen. Sein Magen knurrte laut wie ein Hund. „Uh das klingt aber Hungrig mein Kleiner, zeig uns eine geile Show und ich werde persönlich dafür Sorgen das du satt wirst“ versprach Gabi. Svens Blick schaute zu seinen Peinigern und obwohl er diesen fürchterlichen Hunger hatte schaffte er es in kürzester Zeit seinen Penis zu stehen zu bringen. „Los knete deine Eier oder soll ich lieber mal kräftig rein treten“ forderte Sabine ihren Sklavenbruder auf. Sven drückte seine Hoden nach oben so dass alle sie sehen konnten. „Fester“ rief Sabine und Sven drückte sie trotz der Schmerzen weiter hoch. Prall quetschten sich die Hoden rechts und links um den Schwanz hoch und schmerzten empfindlich. „Ich könnte so zutreten, dass ihm die Flummis aus dem Sack hüpfen“ quietschte Sabine vor Vergnügen. Alle lachten und Gabi rief:“Schneller Kleiner lass die Vorhaut fliegen, ein bisschen mehr Leidenschaft sonst gibt es kein Essen, aber wehe du spritz ab, dann holt mein Kurt die Heckenschere aus dem Keller und schneidet dir dein Ding ab und das ist kein Scherz.“ Sven gehorchte und wichst nun schneller. Er wusste, dass er nicht lange so weiter an sich herum spielen konnte ohne zu Orgasmus zu kommen. Er stöhnte leise, denn er hatte seit dem Abwichsen am Fenster vor Muttis Augen und unter Sabines Aufsicht keinen Höhepunkt mehr gehabt. Das war nun drei Tage her. Nun lag er hier vor den Augen von Mutti, Sabine und Frau Klinger einschließlich ihrem Mann und war am wichsen, dass machte ihn extrem geil. „Schneller, viel schneller“ rief Gabi und stand auf. Sven sah die bestrapsten Beine auf sich zu kommen. Sie beugte sich zu ihm hinab. „ Ich habe schneller gesagt Sklave, was ist daran nicht zu verstehen, du spielst mit deinem Essen, wenn du nicht sofort deine Wichsgriffel fliegen lässt und deine Vorhaut zum glühen bringst bekommst du kein Gramm in dein dreckiges Sklavenmaul.“ Svens Körper spannte sich an und er wurde noch schneller. Er schwitzte und stöhnte vor Lust und Anstrengung. Gabi hob ihren Fuß an und presste ihre Nylonsohle auf den Mund des Sklaven dabei quetscht seien Nase zwischen ihre Zehen so dass der Sklave ihre Schweißfüße richtig genießen konnte. Hätte sie keine Strümpfe an gehabt hätte der kleine Kriecher sie mit der Zunge liebevoll verwöhnen müssen aber auch so hatte er sicher einen ungewohnten „Duft“ in der Nase. „Keinen Ton will ich mehr hören, sonst schieb ich dir meine Zehen in die Mandeln Dreckstück“ herrschte sie ihn an. Unter ihrem Fuß spürte Sven schmerzhaft ihr Gewicht, denn sie übte Sekunde für Sekunde mehr Druck auf seinem Kopf aus. So diszipliniert spürte er seinen samen in den gequetschten Hoden brodeln und er zuckte mit seinem Unterleib. „Na, kommt es dir gleich Sklave? Wehe wenn ich nur einen Tropfen aus deinem Winzling spritzen sehe.“ Sven ließ seinen Penis los um den bevorstehenden Höhepunkt abwenden zu können. „Was soll das Kriecher, wer hat dir erlaubt zu stoppen. Ich reiß dir dein Pimmelchen ab. Wichs weiter.“  Sven bekam Panik, hatte doch seine Herrinnen ihm einen Orgasmus strengstens verboten und eigentlich verlangte auch Gabi von ihm Zurückhaltung.“Härter, drück deinen Schwanz fest in die Faust Sklave damit du es richtig spürst. Wenn du weiter so rumspielst wird das nichts mit deiner Belohnung, dabei habe ich was ganz leckeres für dich, du wirst nicht genug davon bekommen können.“ Sven versuchte an etwas unerotisches zu denken, sein Blick wanderte an Gabi hoch und er blickte ungewollt direkt in ihr über ihm thronenden Schamdreieck, das nass tropfend Schamhaar kräuselte sich um ihre feucht leuchtende Spalte mit weit aufklaffenden Fotzenlappen. Verdammt, obwohl er bisher nie auf den Gedanken gekommen war sexuelle Gelüste Frau Klinger gegenüber gehegt zu haben machte ihn jetzt ihre voll gefickte Möse dermaßen geil das er am liebsten sofort über sie hergefallen wäre um seinen Pint in ihre Fickspalte zu versenken. Gabi spürte seinen brennenden Blick zwischen den Schenkeln und riss sich von seinem steif gewichsten Jungschwanz los. „Na, na Kleiner, geilst du dich an meiner Muschi auf? Ich glaub es ja einfach nicht, dich kann man ja nicht eine Sekunde aus den Augen lassen. Helga meine Liebe, ich muss es leider sagen, deinem missratener Sprössling fehlt es an allen Ecken an Erziehung, Anstand und Benehmen. Diese kleine Drecksau glotzt einer älteren Dame schamlos in den Schritt und geilt sich dabei auf. In Zukunft solltest du ihn deutlich strenger erziehen. Da muss man ja Angst bekommen von so einem Lüstling vergewaltigt zu werden und bei so einem kleinen Pimmelmann macht nicht einmal das Spaß. Ich schlage eine ständige Fesselung für sinnvoll, dann hast du ihn besser unter Kontrolle.“ Helga kam zu den beiden herüber und schüttelte unwillig den Kopf. Kein gutes Zeichen, das kannte Sven von seiner Mutter nur wenn sie wirklich böse war. „Du lässt mir wirklich keine Wahl, deine ständige Ungehorsam und peinliches Benehmen ist wirklich unerträglich. Nicht das deine Herrinnen sich für deinen Minipenis schämen müssen, du hat ein keinster Weise Anstand. Wie kann man jemanden so hemmungslos geil an sabbern? Da verspricht dir Gabi ein tolles Frühstück und dazu noch darfst du noch mit dieser Kleinstausgabe eines männlichen Geschlechtes spielen und du nichtsnutziger Sklave  rubbelst dir vor ihrem Mann einen runter. Du bist ein perverses Schwein.“ Sie wand sich an Gabi:“ Es tut mir wirklich leid, ich muss mich für die Sklavensau entschuldigen, hätte ich damals geahnt was aus ihm wird hätte ich ihn zur Adoption frei gegeben, dann hätte ich heute nicht die Probleme mit diesem Stück Dreck. Ich glaube wir sollten gehen.“ „Nein“ wehrte Gabi ab, mach dir keine Vorwürfe, du konntest ja nicht ahnen, was aus diesem damals sicher niedlichem Kind für ein Monster wird und jetzt wo du erkannt hast, das nur unbarmherzige Strenge ihn im Zaum halten kann verspreche ich dir, das wir dir gerne bei seiner dringend notwendigen Erziehung gerne zur Seite stehen werden und wenn du Hilfe brauchst werden wir jeder Zeit für dich da sein. Und jetzt sollten wir diesen wimmernden Wurm für eine Weile zum Schweigen bringen und ihm obwohl er es nicht verdient hat sein Essen kredenzen. Sabine, sei so lieb und gib mir mal die Tüte, die im Flur steht.“ Sabine brachte ihr die Tüte und Gabi schüttete sie achtlos über die Brust des Sklaven aus. Jegliche Form von Fesselmaterial ergoss sich über Sven. Gemeinsam waren die Hände und Füße schnell gefesselt, wobei weder Sabine noch Helga oder Gabi Rücksicht auf die Haut des Sklaven nahmen und so schnitten die Seile tief in sein Fleisch. „So Kleiner, Mund auf und schön brav schlucken, jetzt bekommst du dein verdientes Fresschen.“ Sven ahnte, was Gabi ihm zukommen lassen würde und schon senkte sich ihr Hintern über sein Gesicht. Ein starker Duft berauschender Geilheit verströmte ihr heißes Geschlecht, sie war deutlich erregt bei der Vorstellung im gleich in den Mund zu Kacken. „Zerbrich dir nicht deinen kleinen, dummen Sklavenkopf, egal was du getan hättest, ich hätte dir auf jeden Fall in deine Kackfresse geschissen, so macht es aber einfach mehr Spaß. Erst deine kleine Wichsshow und dann deine Mutter, die dein wahres Ich erkennen musste, du hast also regelrecht darum gebettelt meine Scheiße zu fressen. Und jetzt genieße dein Frühstück Sklave, aber nicht zu lange, ich habe noch einen Nachtisch für dich.“ Sie Blickte lächelnd z ihrem Mann hinüber der gebannt auf ihren Hintern starrte in Erwartung ihrer Kacke. Sie warf ihm einen Kuss zu:“Du darfst auch gleich mein Süßer“. Sven sah wie sie anfing zu pressen. Ihr Rosette sah aus, als wenn sie atmen würde. Dann kringelte sich ein kleines sehr helles Kackwürstchen aus ihrem Darm und landete direkt in dem Sklavenmund unter ihr. „Nicht schlucken, erst wenn ich es dir erlaube Sklave.“ Sofort kam der Rest nach, und das war keine kleine Menge. Sie schien seit gestern nicht mehr auf Toilette gewesen zu sein, denn immer mehr Scheiße quoll in kleinen Würstchen aus ihrem angespannten Arsch. Sven war, auch wenn er wollte nicht in der Lage zu schlucken, ein riesiger Haufen türmte sich auf seinen Gaumen. Die Scheiße war nicht sehr fest und drang in seine Backen, zwischen die Zähne, in jede Ritze. Überall war ihre Kacke. „Ist das geil, unvorstellbar, oh Kurt das musst du auch versuchen. Ich glaub es nicht, sie dir an wie mein Kaviar in seinem dreckigen Maul landet. Ich kann ihm das ganze Gesicht zu scheißen schau mal.“ Sie drückte ihre Knie weiter durch und das jetzt etwas kleiner werdende Würstchen fiel Sven auf  sein linkes Auge, das er gerade noch zudrücken konnte. Sie presste weiter und kackte sich genüsslich aus über ihn aus. Dann stieg sie vorsichtig zur Seite und betrachtet zufrieden ihr Werk. Gabi merkte gar nicht wie sie vor Erregung ihre Muschi mit den Fingern stimulierte. „Schluck Sklave, aber schnell, dein Meister will dein Klomund auch benutzen.“ Sven begann vorsichtig die weiche Masse zu schlucken immer darauf bedacht kein Stück aus dem und zu verlieren. Die Konsistenz war recht leicht zu schlucken und schon nach weniger als zwei Minuten hatte Sven seine Mund so weit geleert, dass Kurt ihn benutzen konnte. Dieser stand inzwischen nackt und mit erigiertem Schwanz über ihm und wartet darauf, das sich sein Klomund weit für seinen Nachtisch öffnen würde. Ergeben öffnete er soweit es ging seinen Mund und sofort hockte sich Kurt über ihn und begann zu scheißen. Er schien dringend gemusst zu haben, denn ohne Anstrengungen schob sich eine dünne Wurst aus seinem behaarten Loch. Sie wuchs immer weiter an und obwohl sie schon in Svens Mund steckte riss sie nicht ab. Sie legte sich über die Lippen des Sklaven und über die Wangen. Wie eine lange Schlange kringelte sich die Kackwurst über das ganze Gesicht. Dann riss die Kacke ab. Eine kleine Kugel plumpste heraus und setzte sich wie ein Krönchen oben auf die Wurst. Entspannt erhob sich Kurt und betrachtet sein Werk. „Schluck Blasnutte“ befahl er trocken. Sven folgte dem Befehl und begann auch diese Ladung Kot zu schlucken. Zu seiner Überraschung hatte inzwischen sein Magen aufgehört zu knurren und auch das Gefühl des unsterblichen Hungers war verschwunden. Ihm war aber auch nicht schlecht, er hatte sich anscheinend an diese Form der Nahrung gewöhnt. Als alles was er mit dem Mund erreichen konnte geschluckt hatte öffnete er weit seinen Mund, seine Herrschaften sollten sehen, dass er alles geschluckt hatte. „Na wenigstens dazu ist er zu gebrauchen“ bemerkte Gabi, die sich immer noch selbst streichelnd neben Svens Kopf gekniet hatte du trotz des starken Duftes des Kots fasziniert auf Svens Gesicht starrte. Ihre freie Handlegte sich auf Svens Mund und begann dann vorsichtig mit kreisenden Bewegungen die Reste gleichmäßig, wie eine Hautcreme im Gesicht zu verteilen. Immer wieder schmierte sie die beiden Scheißewürstchen von sich und ihrem Mann kreisend über die Augen, der Stirn und über die Backen hinab auf das Kinn. Selbst den hals nd auch die Haare ließ sie nicht aus. Immer mehr verteilte sich die scheiße zu einer gleichmäßigen  Maske. Plötzlich wechselte sie entschlossen die Hände und masturbierte mit der Kotverschmierten Hand weiter. Sie stöhnte nun laut und hemmungslos. Der Geruch, die weiche Konsistenz der Scheiße im Gesicht des Sklaven,  der warme, verbotene Kot an ihrer Muschi, das alles machte sie geil. Sie wollte mehr, mehr Befriedigung und mehr Kot. Entschlossen schwang sie sich auf das Gesicht von Sven und befahl ihm zu lecken. Sven konnte durch die verklebten Augen ihre Muschi nicht sehen, aber dieser Geruch dieser Mischung von Mösensäfte und Kacke machte ihn wahnsinnig geil. Er drängte seine Zunge in ihre heiße Grotte. Leckte wild und hemmungslos. Gabi schrie laut auf, endlich leckte er sie, schleckte ihre Muschi und sie wollte am liebsten seine ganzen verdammten dreckigen scheiß Sklavenkopf in ihrer Fotze. Hart presste sie sich ihm entgegen, verlor jede Kontrolle über ihren Körper und brüllte regelrecht ihre scheinbar unstillbare Lust heraus. Sven bekam keine Luft, es war ihm egal, er wollte in diese Frau, sie am Muttermund lecken und tiefer, wünschte in ihren jungfräulichen Geburtskanal hinein kriechen zu können und schob wie eine Speerspitze seine Zunge tentakelartig vorweg. Unkontrolliert ritt Gabi auf seinem Gesicht, ihr Orgasmus war unbeschreiblich, welle über welle überrollte sie und obwohl sie nicht mehr konnte, es sie regelrecht schmerzte wünschte sie, das es nicht enden würde. Sie hatte keine Kontrolle mehr über sich oder ihre Blase, die sich zischend über dem Gesicht und im Mund ihres Sklavenlovers entleerte. Heiß sprudelte ihre Pisse in ihn hinein, er schluckte und sie spürte seine Zuckungen. Wo war dieser Sklave die letzten Jahre bloß, sie hatte viel Jahre neben ihm gewohnt und diese Glück war jetzt erst über ihre schwelle getreten. Sie wimmerte vor Glück und Kurt nahm sie liebevoll in die Arme während ihre Pisse in den Mund unter ihr lief und sie einen Millenniumorgasmus erlebte. Irgendwann rutschte sie völlig ermattet von dem völlig verschmierten Sklavengesicht herunter. Kurt trug sie liebevoll zur Couch und legte sie sanft ab. Sabine nahm Sven die Fußfesseln ab und brachte ihn ins Bad. Sie setzte ihn mit gefesselten Händen unter die Dusche und ließ ihn mit kalten Wasser abduschen.“Die Abkühlung wird dir gut tun“ bemerkte sie mit einem ironischen Lächeln.

Bei der Verabschiedung versprachen Helga und Sabine Sven sofort nach der Rückkehr zu den beiden zu schicken. Während sie sich unterhielten wichste Gabi  verliebt Klaus Schwanz der halbsteif unter dem wieder angezogenen Minikleid hervor lugte. Sabine brachte den Sklaven in sein altes, leeres Zimmer. „Deinen alten Kram haben wir gespendet, das wurde nicht mehr gebraucht und hat ein sozialer Verein abgeholt. Dein Bett ist das einzige, was wir noch genbrauchen können.“ Sie wies dem Sklaven an sich aufs Bett zu legen, dann fixierte sie ihn mittlerweile sehr gekonnt an das Bettgestell. Zum Abschied schlug sie ihm noch einmal kräftig auf die Wange und zog ihre spucke geräuschvoll hoch. Sven öffnete ergeben seinen Mund und Sabine rotze genüsslich hinein. „Du hast dich zu bedanken dreckiger, nichtsnutziger Sklave“ forderte sie ihn auf und trat mit ihrem Fuß recht kräftig an seine Hoden. Der altbekannte Schmerz durchzuckte sofort seine Magengegend und gepresst stöhnte er ein „Vielen Dank Prinzessin Sabine, danke für ihre Gnade ihre Spucke schlucken zu dürfen.“ Wortlos verließ Sabine den Raum, sie musste noch packen, Helga und sie wollten am frühen Mittag in Ruhe aufbrechen. Sabine hörte ihre Mutter leise summend im Schlafzimmer packen. So richtig viel wollten sie für die paar Tage sowieso nicht mitnehmen und für den Sklaven musste  nichts eingepackt werden. Vieles was in Sabines Koffer und Taschen landete war neu oder erst einmal getragen, die fast ausschließlich leichten Sachen waren recht kurz und teilweise durchsichtig, Sabine wollte ab sofort mit ihren Körper reizen und zeigen was sie hatte. Ein Klingeln störte sie bei ihren Überlegungen und gemeinsam mit ihrer Mutter gingen sie neugierig zur Tür. Ein junger Mann stand nervös auf den Boden schauend vor der Tür und hielt ihnen einen Autoschlüssel entgegen. „Herrin Marion sendet ihnen liebe Urlaubsgrüße und viel Spaß. Mit dem Auto könnten sie leichter ihr überflüssiges Gepäck sicher transportieren.“ Er verneigte sich tief und übergab Helga den Schlüssel. Dann verschwand er. Neugierig  umrundete sie den silbernen Kombi, den Monika ihnen geschickt hatte. „Die Fenster hinten  sind ja verdunkelt“ stellte Sabine fest und erst als sie den Kofferraum öffneten entdeckten sie den stabilen Käfig, der fest in das Auto eingebaut worden war. Eine Doppeltür mit Riegel war der einzige Zugang und wenn der Kofferraumdeckel geschlossen wurde fiel kein Licht mehr in den Käfig.




 „Perfekt“ jubelte Helga „ hier kann unser Sklave sicher verwahrt werden und wir können in aller Seelenruhe in den Urlaub fahre, Marion denkt aber auch an alles, man merkt ihre Erfahrung mit dem Umgang von dreckigen Sklaven.“
Beschwingt packten sie ihre restlichen Koffern und Taschen, was sie vergessen haben würden sie vor Ort einfach nachkaufen. Ein Blick auf die Uhr zeigte schon halb elf und es wurde Zeit los zu fahren, all zu spät wollten  sie am Urlaubsort auch nicht ankommen und den Ort schon einmal ein bisschen erkunden. „Hast du alles?“ fragte Helga Sabine. Sabine nickte als sie durch den Flur schaute der komplett mit ihren Reisetaschen und Koffern zugestellt war. „Gut, dann rasch noch mal auf Toilette und den Sklaven Gassi schicken und dann kann`s los gehen.“ Gemeinsam holten sie den vor sich hindämmernden Sklaven aus seinem Zimmer und brachten ihn ins Bad. Mitten im Raum stand der Toilettenstuhl einsatzbereit und wartete auf sein Innenleben. Helga schnippte mit den Fingern und zeigte auf den Toilettenstuhl, Ohne wiederworte kroch Sven zu dem Mobiliar und legte seinen Kopf in den Hohlraum unter der Klobrille. Sabine verschloss mit gekonntem Griff die Toilette und fixierte die Hände an den immer noch im Bad liegenden Schlaufen. Gespreizt und hilflos lag der Sklave vor ihnen und erwartet ihre Ausscheidungen. Diesmal war Sabine als erste dran. Entspannt hockte sie sich auf die Brille und schaute gespannt auf den Gesichtsausdruck ihres Sklave. „Na hoffentlich bist du hungrig du nichtsnutziger Scheißefresser, ich will nicht ewig warten bis du alles geschluckt hast.“ Seine geflüstertes „Ja Herrin“ ging in einem lauten Furz unter. Sabine lachte:“Schön tief einatmen, der Duft deiner Herrin ist hoffentlich eine echte Qual für dich.“ Im selben Moment begann sie zu pissen. Der Sekt und Kaffe vom Frühstück war ein gutes Treibmittel und ein dicker gelber Urinstrah schoss in Svens offen stehendem Mund. Erschrocken kniff dieser die Augen zu und versuchte die nur leicht salzige Brühe zu schlucken während Sabine mit Leichtigkeit für Nachschub sorgte. Gleichzeitig öffnete ihr Anus die Pforten und eine blass-braune Wurst schlängelte sich schnell ins Freie. Sven konnte die Scheiße nicht sehen und so plumpste diese quer über seine Nase und blieb dort halb auf der Wange liegen. Sven spürte die Wärme der Scheißwurst und zwang sich, die Augen zu öffnen. Gerade noch rechtzeitig sah er die nächste Scheiße auf ihn zukommen und brachte seine Mund in Position. Es klatschte regelrecht, als die Scheißebällchen in seinen kleinen See voll Pisse in seinen Mund fielen. Sven schluckte krampfhaft um die Pisse aus dem Mund zu bekommen doch noch immer zischte ein etwas kleiner gewordener Strahl gelbes warmes Urin in seine Futterluke und machte es schwierig wenn nicht geradezu unmöglich alles auf zu nehmen. Sven ahnte, das seine Herrin nicht gerade glücklich über die Menge an danebengegangen Ausscheidungen sein würde und rechnete jetzt schon mit einer recht harten Bestrafung. In diesem Moment sah er ihren missbilligenden Blick in die Schüssel und die Scheißewurst auf seinem Gesicht verrutschte und fiel neben ihm in die um seinen Kopf herum angebrachte Auffangschüssel. „Du unfähiges Stück Dreck“ zeterte sie „ zu blöde zum Scheiße fressen, das ist unglaublich, eigentlich sollten wir dich an einer Ratsstätte einfach aussetzten wie ein räudigen Köter. Mach dich auf eine saftige Strafe gefasst  Miststück. Nächstes Mal erstickst du noch weil du zu blöd bist zu atmen.  Wir hätten uns einen etwas intelligenteren Sklaven aussuchen sollen Mutti, der hier ist zu blöd zum schlucken.“ Wütend sprang Sabine auf und trat Sven mit aller Gewalt in die Seite. Zum Glück verfehlte sie die Leber um Haaresbreite, doch der Schmerz war trotzdem fürchterlich. Sein Stöhnen ging in einem gurgeln unter denn noch immer hatte er es nicht geschafft seine Mund zu leeren. Ein zweiter Tritt traf ihn und ließ die Sterne in seinem Kopf explodieren. Schnaufend versuchte er die Schmerzen zu verdrängen dabei lief ihm der Rest Pisse aus dem Mund und beinah auch der Kot seiner Schwester. Fest biss er in die weiche, stinkende Masse um sie fest zu halten. Er kaute hastig und panisch  jederzeit einen weiteren Tritt zu erwarten aber dieser kam nicht. Stattdessen hockte sich seine Mutter über ihn und ihr runzliges Arschloch war schon spendenbereit weit geöffnet und eine richtig dicke Wurst drängte nach außen. Sie war nicht so lang, aber  sehr fest, regelrecht knotig und fiel hart in Svens Mund. Die beiden Geschmäcker seiner Herrinnen vermischten sich zu einem sehr herben, nach Erde schmeckenden Brei in seinem Mund der trotz vielem Speichel diesmal nur schwer zu schlucken war. Mutti schien ihm keinen Blick u würdigen, sie presste erneu, einen kleinen Rest an Scheiße aus dem Darm und erhob sich ohne Worte. Sven hörte das Wasser laufen und erkannte, das sich seine beiden Göttinnen wuschen. Noch immer schimpfte Sabine erzürnt von seinem Versagen alles zu schlucken und versprach eine passende harte Strafe für ihn zu finden. Helga versuchte sie zu beruhigen:“ Wenn er erst mal ein paar Tage Übung hat wird das schon besser funktionieren, das braucht bei Männer seine Zeit und so hast du auch richtig Spaß bei der Abstrafung. Lass dir den Tag nicht vermiesen durch die Unfähigkeit eines verblödeten Sklaven. Das braucht halt seine Zeit bis er seinen Aufgaben gewachsen ist.“ Die beiden verließen das Bad und Sven bemühte sich alles Erreichbare in der Schüssel weitestgehend zu schlucken. Dann lag er wartend wach und wartete darauf geholt zu werden.



Irgendwann kam Sabine und löste seine Fesseln. Sven musste sich entkleiden und völlig nackt nahm sie ihn an die Leine und führte ihn hinaus in den Garten. Er wusste, dass sie darauf warten würde, dass er seine Blase und eventuell Darm entleeren würde. Nach dem gestrigen brechen war sein Magen immer noch nicht völlig zu Ruhe gekommen, aber er musste auf garkeinen Fall groß. Am Fliederbusch hob er immer noch ungeschickt sein Bein. Er fühlte sich sehr unwohl so beobachtet Wasser zu lassen zumal Sabine sehr genervt war so lange warten zu müssen bis er sich ausgepisst hatte. Kaum war er mit pinkeln fertig zog sie ihn hart an der Leine ziehend zurück zum Haus. Auf der Terrasse musste er sich der unangenehmen Prozedur mit dem kalten Wasserstrahl aus dem Gartenschlauch über sich ergehen lassen. Sabine schien es wirklich Spaß zu machen ihn mit dem harten Strahl zu quälen. Immer wieder zielte sie auf seine Hoden und schoss diese regelrecht ab. Svens Schmerzen gingen von einem dumpfen dröhnen in eine dauerhaftes stechendes ziehen über. „Sei froh, dass du die Dinger noch hast, wenn es nach Marion und mir gegangen wäre hätte die Ärztin die gestern schon ratzfatz abgeschnitten. Mama wollte das aber nicht, sie meinte vielleicht könntest du ihr noch ein paar Freuden damit bereiten. Naja zum abbinden und rein treten taugen die Dinger ja wenigstens noch zu etwas und wenn du nicht spurst ziehe ich dich an den Eiern gebunden hinter meinem Auto her quer durch die Stadt.“  Nicht nur sein Gesicht war nach der Wasserbehandlung krebsrot, auch seine restlichen Körperteile waren rot angelaufen vor Kälte. Sabine brachte ihn zitternd ins Wohnzimmer. Auf einem Stuhl hatte Mutti ihren schwarzen Slip gelegt, den sie gestern angabt hatte. Sabine führte ihn zu dem Stuhl und forderte den Sklaven auf daran zu schnuppern. Wie ein Hund ließ sie ihn am Schritt lecken, der von Muttis Ausflüssen deutlich gekennzeichnet war. Mehrere Minuten weichte sein Speichel die harte Kruste und seine Zunge nahm die salzigen Säfte auf. Erst als keine Spuren mehr vorhanden waren durfte Sven den Slip anziehen. Er war sehr eng geschnitten und zwickte an den Rändern. Trotz der Unbequemlichkeit konnte Sven seine Erregung nicht verhindern. Der Gedanke Mamas Slip vom Vortag tragen zu dürfen machte ihn einfach nur geil und so schwoll sein Penis fast unbedeckt von dem kleinen schwarzen Stoffdreieck zu voller Größe an. 


Helga befahl ihrem Sklaven das Auto zu beladen. „Pack alles auf die hinteren Sitze Sklave, der Kofferraum ist schon voll und beeile dich, wir wollen los. Pass auf die Taschen auf und wirf nicht auf den Boden, sonst bekommst du persönlich von mir eine ordentliche Tracht Prügel mit der Peitsche. Und jetzt beeile dich Taugenichts.“ Während die beiden Herrinnen noch einen Cafe Latte tranken schauten sie ihrem Sklaven zu wie dieser im knappen kleinen Slip bekleidet das Auto belud. Inzwischen störte es Sven nicht mehr so bekleidet auf die offene Straße zu gehen wo ihn jeder sehen konnte, selbst ein hupendes Auto ignorierte er völlig. Der Innenraum des Fahrzeuges war rappel voll und Sven ahnte wo er zu sitzen hatte. Nach der Beladung ging Sven wieder ins Haus und kroch die letzten Meter auf allen vieren zu seinen Göttinnen. Seine Mutter warf ihm einen abwertenden Blick zu und gab Anweisung, das er seinen Oberkörper flach auf den Boden legen sollte, Arme und Beine weit gespreizt und den Hintern weit in die Luft. Sofort ging er in die eingeforderte Haltung und spürte direkt die Füße seiner Mutter an seinem Penis. Zart, geradezu liebevoll strich ihr Fuß zart über die Beule im Slip und reizte seinen steifen Pimmel aufs äußerste. Voller Erwartung drückte er seinen Unterleib den Fuß seiner Göttin entgegen, konnte es kaum abwarten bis die Zehen ihn erneut berührten. „Du kleine miese Sau, wichst du etwa deinen Sklavenpimmel an meinen göttlichen Füßen die räudiger, ekelhafter Straßenköter?“ Mit ganzer Kraft trat sie ihm in die Hoden die durch seinen Steifen ungeschützt frei hingen. „Das ist doch nicht zu fassen“ schimpfte sie lauter werdend „ kaum krault man unbedacht dem Drecksstück die Bällchen schon fängt der an seinen Affenpimmel an einem zu reiben, was glaubst du eigentlich wer du bist Sklave?“ Wut entbrannt sprang Helga auf und zerrte Sven in sein Zimmer, zog ihn brutal auf sein Bett riss ihm den Slip herunter und schnallte ihn so fest, dass seine Blutzirkulation regelrecht abgeschnürt wurde. „Es wird Zeit dir ein bisschen Respekt ein zu bläuen, das hätte ich schon als Kind bei dir machen sollen. Sie eilte aus dem Zimmer und tauchte kurz darauf mit einer Peitsche zurück die sie drohen schwang. „Nur gut, dass mich Marion vor deinen animalischen Trieben gewarnt hatte. Ich wollt ihr ja nicht glauben, aber alle Männer sind gleich, wollen immer nur ihren kleine Pisspimmel irgendwo daran reiben oder rein stecken um ihren Spermien los zu werden. Man kann sie nur streng disziplinieren hat mir meine Freundin geraten, sonst ficken sie alles was bei drei nicht auf den Bäumen ist. Und du nichtsnutziger kleiner Zwergenpimmel bist nicht besser. Glaubst du, du kannst deiner Herrin mit so einem Regenwurm zwischen den Beinen imponieren. Damit wirst du nie eine Frau glücklich machen können. Meine Scheiße ist mehr wert wie du missratene Kreatur. Dich sollte man einfach zu Tode prügeln.“ Mit voller Kraft schlug sie mit der Peitsche auf sein Hinterteil , traf genau beide Sitzhälften und ließ auf den immer noch Pavian-roten Gesäß eine dicken dunkelroten Striemen zurück. Sven schrie laut auf, erst vor Überraschung dann vor Schmerz, der ihn brennend durchzuckte. Schon traf ihn der nächste Hieb.“Dir werde ich deine Sexgelüste austreiben, ich werde dich bis zur Ohnmacht prügeln damit du lernst wem du z dienen hast, dein Bonsaischwanz wird niemals eine Frau glücklich machen können. Du weißt gar nicht, was für ein Glück du hattest, dass Deine Schwester sich deiner erbarmt hat und dich zu ihrem Sklaven gemacht hat. So viel Gnade hattest du eigentlich überhaupt nicht verdient.“ Helga war jetzt in Rage, schnell trafen die Schläge zwischen den Worten hart seinen Po und Sven brüllte seine Schmerzen heraus. Sein Hintern war an einigen Stellen blutig und fühlte sich an wie rohes Fleisch. Plötzlich wurde Helgas Hand sanft festgehalten. Erstaunt drehte sie sich um und schaute ihn das lächelnde Gesicht von ihrer Nachbarin. Ihr Mann Kurt stand im Türrahmen und betrachtete die Szenerie aufmerksam. „Ich habe den Sklaven schreien hören und war neugierig was er denn jetzt schon wieder angestellt hat. Beruhig dich Helga, das wirst du nie aus den Kerlen heraus bekommen. Ständige Züchtigung und Kontrolle ist das einzige, was da hilft. Aber du kannst auf mich zählen, gerne helfe ich dir dabei.“ Immer noch lächelnd nahm sie Helga die Peitsche ab. „ Du willst doch keine Sehnenscheidentzündung wegen diesem dreckigen Misststück riskieren.“ Hart schlug nun Gabi auf den Sklaven ein, drei Mal schnell hintereinander gruben sich die Peitschenschnüre in sein misshandeltes Hinterteil. Nun beschimpfte auch Gabi den Sklaven:“ Man sollte alle Männer nach der Geburt kastrieren oder besser noch gleich tot schlagen. Wir Frauen mussten uns lange genug von euch Kleinschwänzigen Missgeburten drangsalieren lassen. Aber du nicht mein Freundchen, du wirst keine Frau jemals mit so einem kleine Pimmelchen schwängern. Was nimmst du Dreckstück dir eigentlich heraus deinen dreckigen Stummel an den göttlichen Füßen deiner Mutter zu reiben? Niemals ist es dir erlaubt Sklave, eigenständig an deinem Minischwanz herum zu spielen, ist das ein für allemal klar?“ Hart schlug sie noch weitere Male auf den zuckenden und sich auf dem Bett schmerzverzerrt windenden Sklaven ein. Dann Blickte sie zu ihrem Mann herüber der mit großen Augen zugesehen hatte. „Macht dich das geil Kurt? Magst du es, wenn ich den Sklaven abstrafe?“ Kurt trat zu seiner Frau und küsste sie liebevoll. Sie spürte seine harten Schwanz unter der Leinenhose pulsieren. Noch immer war er leicht geschminkt, hatte sich aber inzwischen umgezogen. „Willst du noch einmal seinen Lutschmund ficken?“ flüsterte sie ihm liebevoll zu. Ohne eine Antwort trat Kurt vor das Kopfteil des Bettes und öffnete seinen Reißverschluss an der Hose. Sein mit dick pulsierenden Adern überströmter Schwanz sprang federnd heraus und  blieb erwartungsvoll vor Svens Gesicht wippend stehen. Kurts Hand krallte sich in Svens Haare und riss ihn trotz Fesselung in die Höhe. Brutal rammte er, in den vor Schreck weit aufgerissenen Mund, seinen harten Penis tief in den Rachen des Sklaven hinein. Gurgelnd gingen die wimmernden Laute von Sven im Fleischknebel unter. „Wenn du mich beißt schlage ich die alle Zähne raus2 zischte ihm Kurt böse zu, dann begann er gnadenlos  den Mund des Sklaven zu ficken. „Ja Schatz, fick ihn, ramm ihm dein Ding tief in die Mandeln.“ Sichtlich erregt schlug Gabi erneut auf Svens Hintern ein. Nur mit Mühe konnte Sven das Zubeißen verhindern, die Schmerzen waren unerträglich, er konnte sich nicht konzentrieren und glaubte am Schwanz in seinem Mund zu ersticken. Beide Hände von Kurt umschlossen seinen Kopf wie Schraubzwingen. Hart drängte sich der Schwanz tief hinein, gnadenlos und ohne Rücksicht auf die Versuche des Sklaven sich aus dem Klammergriff zu befreien um Luft zu bekommen. Das zappeln und ringen um Atem machte Gabi nur noch heißer seinen Sklavenarsch mit der Peitsche zu bearbeiten. Viele der Striemen hatten blutige Stellen und Sven würde für längere Zeit nicht auf seinem Hosenboden sitzen können. „Ich fick dir dein Gehirn aus dem Schädel Schlampe“ grunzte Kurt der in Ektase immer schneller in den Sklavenmund hinein fickte. Sven lief dicke Schleimfäden aus den Mundwinkeln und sein Gesicht war fast so rot angelaufen wie sein Hintern. Familie Klinger war jetzt so im Rausch, dass sie keine Rücksicht mehr auf den Zustand des Sklaven nahmen. Helga und Sabine betrachteten erregt  wie sich die beiden am Leiden des Sklaven so aufgeilten das die Luft vor Lust zu prickeln schien. Kurt lief der Schweiß in kleinen Bächen über das Gesicht was ihn nicht davon abhielt uneingeschränkt weiter hart in den Fickmund des Sklaven zu rammeln. Er stöhnte lustvoll bei jedem eindringen, tief drang er unaufhaltsam in den Hals hinein und spürte die Enge der Speiseröhre. Fest drückte er den Kopf seinem Rammler entgegen bis die Stirn des Sklaven an seinen Bauch drückte. So tief hatte er noch nie einen Blasmund gefickt. Jedes Mal wenn der Sklave gurgelte und würgte spürte er das Zittern und Beben an seiner Eichel wie ein süßer Kitzel, geil. „Mach die Schlampe fertig, ich will das er an deinem Pimmel erstickt, di geile Ficksau, schieb ihm deine Eier in die Fresse, dann kann er sie gleich mit lutschen. Ja Sklave, dazu bist du da und das letzet was du in deinem erbärmlichen Leben erleben wirst ist wenn einer deiner Gebieter sich an dir befriedigen. Oh Kurt du geiler Bock, schau wie er seine Augen verdreht, spritz ihm deine Sahne in den Rachen.“ Im Lustrausch schlug sie erneut zu und Kurt zuckte erregt bei jedem Hieb, seine Frau war wie eine Furie. Er konnte seinen Orgasmus nicht mehr steuern obwohl er gerne noch länger die Wärme und Nässe des Ficksklaven genießen wollte. Doch seine Hoden wollten jetzt unbedingt leer werden und seine Spermien waren schon unterwegs. Noch einmal drückte er seinen Penis in den Mund, dann explodierte er. Laut brüllend klammerte er sich an Svens Kopf und drückte ihn gnadenlos an sich. Der Kopf an seiner Leiste zuckte spastisch was seinen Orgasmus und seine Samenmenge nur noch erhöhte. Tief floss zuckend sein Sperma in den Rachen hinein. Wie in einem Countdown zählte seien Frau von fünf nach null, wobei sie bei jeder Zahl die Peitsche niedersausen ließ. Kurt schob den Kopf seines Opfers ein winziges Stück vor und zurück und fühlte die melkende Gefühle des Halses. Zitternd genoss er das letzte Gefühl eines Megaorgasmus. So heiß war er noch nie gekommen. Er schaute in das vor Anstrengung rot angelaufenes Gesicht seiner Frau und warf ihr einen Kuss zu. Lächelnd beantwortet sie seine Liebesbezeugung. Langsam zog er seinen speicheltriefenden Schwanz aus dem Mund. Davon merkte Sven nichts mehr, er war noch vor dem Erguss Ohnmächtig geworden. 



Langsam kam Sven wieder zu sich. Mit flatternden Liedern öffnete er die Augen und starrte ins Dunkle. Geräusche um ihn herum und die leichten Erschütterungen zeigten ihm, das er in einem Auto war. Er versuchte sich zu bewegen, seine Hände waren vor seiner Brust gefesselt und ließen ihm kaum Spielraum für Drehungen. Er spürte ein brennen im Hals, der sich trocken und rau anfühlte. Es war sehr schlechte Luft in seinem Gefängnis und extrem warm. Er schwitzte und hatte einen höllischen Durst. Er versuchte seine Lage zu verändern. Schmerzen ausstrahlend von seinem Hintern erinnerten ihn an die Abstrafung, die er erhalten hatte. Er taste mit seinen gebundenen Händen den metallischen Kasten um sich herum ab, entdeckte ein paar Gitter auf der einen Seite und ahnte, dass er sich in einer Autohundebox befand. Seine Füße berührten eine Plastikflasche. Hatten ihm seine göttlichen Herrinnen wirklich etwas zu trinken hinterlassen? Er angelte danach und schaffte es mit Mühen, die Flasche in die Hände zu bekommen. Gierig drehte er den Verschluss auf und nahm einen großen Schluck. Salzig, kalt und leicht brennend lief die abgefüllte Pisse seine Kehle hinab. Er schüttelte sich vor Ekel, dieser kalte Pissmix brachte ihm zum würgen, doch er hatte nichts anders zu trinken und so setzte er erneut die Flasche an und trank mit großen, schnellen Schlucken die halbe Flasche leer.  Wie lange war er wohl bewusstlos, wie lange in diesem Käfig? Waren sie schon auf den Weg in den Urlaub? Sven versuchte sich zu entspannen. Noch einmal setzte er die Flasche an. Im selben Moment fuhr das Auto über eine Unebenheit und der letzte Inhalt der Flasche schwappte über Svens Gesicht in die Box. Bei jeder Kurve verlief die Pfütze Urin in die tiefer gelegte Ecke.



Helga und Sabine hatten mit Hilfe der Klingers den Sklaven in die Hundebox geschafft und waren dann gut gelaunt los gefahren. Sie hatten eine gut fünf Stündige fahrt vor sich und sie wollten sich richtig Zeit lassen. Das Wetter war einfach herrlich und so konnten sei leicht bekleidet ihre Fahrt antreten. Beide spürten eine dauerhafte Erregung der Gefühle in der Magengrube. Die Dauerhafte Maßregelung des Sklaven, das Abstrafen und zur Schau stellen, selbst die schmerzhaften stöhnenden Geräusche   und zucken seines gepeinigten Körpers machten sie beide auf eine ganz neue Art Geil. Nur das Wissen seiner misslichen Lage im Käfig ließ ihre Brustnippel hart werden. Sie waren keine 20 Minuten unterwegs da konnten beide ihre scheinbar unstillbare Lust kaum noch zurück halten. „Ach es wäre jetzt genau der richtige Zeitpunkt sich vom Sklaven richtig geil lecken zu lassen“ stöhnte Helga vor gier. Sabine spürte die gleiche Lust. „Seine armselige Zunge so richtig tief im Arsch und dann schön in sein offenes, gieriges Schluckmaul scheissen und wenn er alles gefressen hat muss er mir meine auslaufende Möse leer  trinken und da hat er viel zu schlucken.“ Sie lachten und spürten beide wie sie in ihren Rollen als Domina immer mehr auf gingen. Sie genossen ihre Macht an Unterwerfung und entgegengebrachter Demut durch ihren Sklaven. „Ein bisschen neidisch auf Gabi war ich ja doch, ihr Kurt hatte einen echt scharfen Schwanz den ich mir gerne mal einverleibt hätte, nass genug war meine Muschi auf jeden Fall.“ „Mama“ rief entsetzt spielend Sabine „an so etwas denkst du?“ „An nichts anderes, so wie du auch meine Süße. Es gibt doch nicht besseres wie ein ordentlicher harter und dicker Schwanz in der Möse. Wir sollten uns den Urlaub richtig versüßen, uns ein paar geile Kerle schnappen die ordentlich was zu bieten haben und mit ihren Stechpimmeln richtig umgehen können. Und wenn sie uns  anständig durchgevögelt haben muss unser Sklave erst die Pimmel und dann uns sauber lecken. Anschließend werden wir uns seiner Erziehung widmen und alles mit ihm anstellen was uns Spaß macht.“ „Das klingt fantastisch“ jubelte Sabine. Ihr schmaler Slip klebte lustdurchnässt zwischen ihren Lippen und sie konnte nicht umhin sich unter ihren Minirock zu greifen um sich einen Finger in die Scheide zu schieben. Mutti lachte:“Du hast es gut, ich muss fahren und habe keine Hand frei.“ Ohne zu zögern ließ Sabine eine Hand zwischen die Schenkel ihrer Mutter gleiten die sich gleich erwartungsvoll weiter öffnete und so der Hand ihrer Tochter freien Zugriff gewährte. Auch Helga war im Schritt klatsch nass. Sabine ließ ihren Zeigefinger über das winzige Stoffdreieck des Slips gleiten das nur mit Mühe die klaffenden Schamlippen bedeckte. Helga zuckte zusammen, diese Liebkosung ließ ihr einen kalten Schauer über den Rücken gleiten. Kurz blickte sie zu ihrer Tochter hinüber und ihre Blicke trafen sich. Sie waren sich einig gemeinsam ihre sexuellen Gelüste aus zu leben, keine Scham, keine Hemmungen voreinander. Zart drückte Sabines Finger den Seidenslip zwischen die geschwollenen Schamlippen und widerstandslos glitt Finger sowie Slip in Helgas Möse. Helga stöhnte laut und klammerte sich an das Lenkrad. Ihre Blicke huschten nervös die Straße ab auf der Suche nach  einer schnellen Parkmöglichkeit, denn so wusste sie, konnte sie nicht lange weiter fahren. Sabine drang gelichzeitig mit ihren Fingern in beide Muschis ein und die Wärme beider Körper empfang sie. Sie spürte den Selben Erregungsschauer wie ihre Mutter. Diese Situation war extrem prickelnd und aufgeilend. Mit ganz leichten Stößen drangen beide Finger mit Fickbewegungen wie ein Schmetterling in die Dominamuschis ein. Endliche entdeckte Helga einen kleinen Waldparkplatz und hatte wirklich Mühe ihn unfallfrei an zu steuern. Hastig zog sie die Handbremse und drehte den Schlüssel heraus. Inzwischen drang der Finger ihrer Tochter deutlich tiefer in ihre Mutterfotze ein und sie konnte ihre eigene Geilheit riechen. Ohne zu zögern griff sie in Sabines schritt und drängte die Hand ihre Tochter zur Seite. Sanft schob sich ihr Zeigefinger in die nasse Möse und verursachte einen wohligen Schauer. Nun hatte jeder der Frau ihre Hand im Geschlecht der jeweilig anderen und nun begann der wilde tanz der Finger um sich gegenseitig höchste Lust zu verschaffen. Helga beugte sich zu Sabine hinüber. Sofort kam sie ihrer Mutter auf halben Weg entgegen und ihre Münder trafen sich zu einem bisher nie so erlebten Kuss. Gierig verschlangen sich ihre Münder und beide Zungen tanzten einen regelrechten Fruchtbarkeitstanz. Sanft und liebkosend, so wie es nur Frauen untereinander kennen, streichelten sie sich gegenseitig die Innenseite ihrer Geschlechter. Helgas Seidenslip verwöhnte jeden Nerv ihres Fickkanals während Helgas Zeigefinger leicht gekrümmt auf der Suche nach Sabines G-Punkt ein Feuer der Lust entfachte das Sabine zum Wahnsinn trieb. Eng umschlungen spielten ihre Zungen miteinander, Speichel mischte sich und ihre Lippen nuckelten an den Lippen der anderen. Helgas zweite Hand glitt über den Rücken ihrer Tochter, strich die Seite entlang und fand die nur leicht bekleideten Brüste unter dem T-Shirt. Mit dem Daumen fuhr sie leicht über den harten Nippel. Dann griff sie liebevoll um die Brust und presste sie leicht zusammen. Sabine wimmerte vor Lust, dabei schob sie unbewusst ihren Finger tief in Helgas Scheidengang. Gurgelnd quittierte Sie diese zusätzlichen Stimulanzien ihre Tochter. Ihre Münder lösten sich und Sabines Kopf wanderte küssend am Hals ihrer Mutter hinab über den Ausschnitt bis zu den mit einem T-Shirt bedeckten Brüsten. Die Brustnippel stachen regelrecht kleine Löcher in den gespannten Stoff. Sabines warmer Mund umschloss den Nippel und presste ihn mit den Lippen zusammen. Die kribbelnde Geilheit in ihrem Unterleib wurde zu einem heißen brennen das angenehm heiß ihren ganzen Körper erfasste, Helga schrie brünstig vor Lust laut auf. Geschickt hielt Sabine den Level der Lust ihrer Mutter weit oben. Immer wieder biss sie zart in die Warzen oder ließ ihren Finger kreisenden durch die Möse wandern. Nicht schnell, sehr gefühlvoll und langsam so das  Helgas Orgasmus nicht zur Explosion kommen konnte. Helga revanchierte  sich in gleicher  Maße. Sie hatte den empfindlichen Punkt tief in Sabinen Fotze gefunden und ließ immer wieder ihre Fingerkuppe zart darüber gleiten. Sabine zuckte unkontrolliert und  warf sich ihrer Mutter entgegen. Flehend stöhnte sie um Erlösung doch beide Frauen hatten Gefallen daran gefunden ihre Sexpartnerin in den 7. Himmel der Lust zu katapultieren. Sven hörte in seinem Käfig seine Mutter und Schwester laut lustvoll wimmern. Sie schienen beide uneingeschränkt ihre Lust und Geilheit auszuleben. Über Minuten hielten beide ihren Orgasmus auf einem Höhepunkt der sie mehr wie auslaugte. Irgendwann wurden ihre Bewegungen langsamer und schnaufend genossen sie ihre Masturbation in vollen Zügen. Obwohl beide bei jeder Bewegung empfindlich gereizt wurden zog keiner von Ihnen ihren Finger aus der Vulva der anderen. Jeder genoss diese intime Berührung der anderen und wollte, dass dieses Gefühl niemals enden würde. „Das war fantastisch“ flüsterte Helga „ ich hatte das Gefühl zu explodieren du hast mich dermaßen geil gestreichelt das mir die Säfte am Bein herunter laufen.“ Sabine kicherte: Mir geht es nicht anders, ich habe Beine wie Gummi und ich bin total müde und befriedigt, aber es war ein Gefühl das nie enden sollte.“ Wieder küssten sich die Beiden wie frisch verliebte. Wild züngelten sie im fremden Mund und schlürften den Speichel der Anderen.
 

Später lenkte Helga das Auto wieder auf die Straße. Schweigend fuhren sie die Landstraße entlang bis zur Autobahn. Noch immer klebten die Slips der Beiden zwischen ihren Schenkeln, Helgas sogar noch immer in ihr drinnen, sie hatte sich nicht die Mühe gemacht den zarten Stoff zwischen den Schamlippen heraus zu ziehen. Sie fühlte den Fremdkörper in sich und liebte den Reiz den der Slip ausübte. Sie waren eigentlich befriedigt, doch spürten Beide die uneingeschränkte Geilheit mehr zu erleben. „Sag mal, gibt es nicht Parkplätze die als Sextreffen genutzt werden?“ unterbrach Helga die prickelnde Stille. „Ich  habe da mal so eine Reportage im Fernseher gesehen, dass sich Sexsüchtige und Zeigefreudige auf bestimmten, einschlägigen Rastplätzen treffen, meinst du das wäre auch was für uns?“  Sabine war sofort Feuer und Flamme. Fieberhaft suchte sie in ihrem Handy nach einem passenden Eintrag und wurde schnell fündig. „Noch gut 50 Km direkt Richtung Urlaub, das soll es einen gut besuchten Rastplatz geben und du glaubst es nicht, der ist echt beliebt bei SM´lern steht hier. Pass auf was hier steht: auf diesem Rastplatz ist immer was los und wer sich gerne mal hart ran nehmen lassen möchte oder einen devoten Sklaven sucht wird hier garantiert fündig. Das klingt doch genau nach dem richtigen Ort für uns. Dort sollten wir eine deutlich längeren Pause einlegen.“ Helga stimmte begeistert zu, sie war schon gespannt was sie dort erleben würden, sie lagen noch gut in der Zeit und würden noch vor dem Einbruch der Nacht am Zielort ankommen.



Keine 20 Minuten später bogen sie auf einen deutlich älteren Rastplatz ab, der mit Büschen und Bäumen stark zugewachsen keinen Blick zur Autobahn frei ließ. Langsam rollten sie auf dem Kopfsteinpflaster zu den freien Parkbuchten. Ziemlich am Ende des Parkplatzes stand lediglich ein Wohnmobil, ansonsten war der Platz menschenleer. Suchend blickten sich Sabine und Helga um, ob es noch einen zweiten Parkplatz gab oder eine Straße von der Autobahn weg führte, doch es war nichts zu sehen. Sie endschlossen sich ein paar Minuten zu warten. Kurz darauf rauschte ein Mercedes in einem schnellen Tempo auf den Platz. Ein typischer Geschäftsmann sprang aus dem Wagen und verschwand in dem rot verklinkerten Toilettenhäuschen. Sabine stieg aus und lief zu den Toiletten doch ehe sie sich umschauen konnte kam der Mann schon wieder heraus und sprang in sein Auto. Trotz seiner Eile hupte er Sabine laut zu. Es schien ihm zu gefallen was er sah. Etwas unsicher nährte sich Sabin weiter dem Toilettenhäuschen. Niemand war da, es roch nach Urin und Exkrementen. Vorsichtig trat sie in die Damentoilette. Es war recht dunkel und roch noch intensiver in dem kleinen Waschraum. Zwei etwas verdreckte Waschbecken machten keinen vertrauenserweckenden Eindruck. Sabine ging weiter durch die Tür in den WC-Raum. Zwei Türen führten in kleine Kabinen mit Toilettenschüsseln. Hier fand Sabine dass wonach sie suchte. An der Wand der Kabinen und an den Türen standen Offerten und Anfragen  für sexuelle Dienste jeglicher Art. Sabine zückte ihr Handy und leuchtet die Texte ab. Hier war wirklich alles vertreten. Männer boten ihre Frauen als Sexsklavin an, Hobbyhuren, die  kostenlos jegliche Dienste anboten und selbst einige Gesuche nach Ns-und KV-Spender waren darunter. Hier waren sie richtig. Ob wohl auf der Herrentoilette ähnliche texte verewigt wurden? Sie musste es einfach sehen. Noch immer war es erstaunlich ruhig auf dem Rastplatz, Helga stand am Auto und schaute zu ihrer Tochter hinüber. Sabine winkte ihr kurz zu, dann betrat sie endschlossen die Herrentoilette. Sie war identisch aufgebaut wie bei den Damen, zusätzlich waren noch vier Pissoirs an der Wand installiert. Auch hier waren die Türen und Wände mit Texten übersät. Viele glichen derer, die sie in der Damentoilette gelesen hatte. Häufig boten Männer ihre Gattin als Fickfleisch an, viele wollten zusehen, wenn ihre Frauen hart ran genommen werden, zwei suchten sogar einen potenten Stecher, der die eigene Ehefrau schwängern sollten, am liebsten Schwarze mit Riesenpimmel. Aber auch schwule Angebote waren häufig vertreten. Sabine machte einige Fotos um ihrer Mutter die Offerten später zeigen zu können, dann huschte sie eilig wieder aus der Herrentoilette. „Hier sind wir richtig, aber die Toiletten sind in einem sehr fragwürdigen Zustand, alles ist doch sehr verdreckt.“ „Na das ist für uns zum Glück kein Thema, unsere Toilette haben wir zum Glück immer dabei. Ein bisschen Druck habe ich schon auf der Blase, ich glaube ich müsste mal pullern.“ Grinsend öffnete sie den Kofferraum und klappte die Gitterbox auf. „Oh was ist das denn für eine Sauerei, alles voller Pisse, hast du Scheißer etwa in den Käfig gestrullert?“ Ehe Sven sich rechtfertigen konnte hatten seine Herrinnen ihn aus dem Käfig gezerrt und auf den Boden gedrückt. Helga schnappte sich die Leine und während Sabine den Sklaven mit dem Fuß im Nacken auf den Asphalt drückte schlug Helga ihn unbarmherzig hart mit dem Lederriemen auf den Rücken. Hier waren noch keine Striemen zu erkennen, doch schnell bildeten sich rote Spuren. Helga kam schnell ins Schwitzen, doch sie ließ es sich nehmen dem Sklaven eine ordentlich Tracht Prügel zu verabreichen. Noch immer war es menschenleer auf dem Rastplatz. „Los dreh dich auf den Rücken du Scheißhausschwein“ herrschte Helga den Sklaven an. „Und jetzt bedankst du dich bei deinen Herrinnen für die Abstrafung du kleiner Sklavenwurm.“ Die kleinen Steinen und Unebenheiten drückten auf die frischen Striemen und sein stark geschundenes Hinterteil brannte wie Feuer. Mit Tränen in den Augen bedankte sich Sven bei seinen Dominas: „Vielen Dank meine göttlichen Herrinnen, danke für jeden Schlag, ich habe jeden Schlag verdient. Ich bin ein Wurm und  einzig dazu da meine Herrinnen glücklich zu machen. Meine Allerheiligste Königin und göttliche Prinzessin danke, das ich ihnen dienen darf.“ Zufrieden nickten die Beiden und stellten sich breitbeinig über ihren Sklavenwurm. „Ein bisschen Abkühlung wird dir gut tun“ zischte Sabine ihm zu und hob ihren kurzen Rock an. Ihre Hände zogen die Schamlippen auseinander und ihre Hüften schoben sich vor. Helga machte es ihr nach und gleichzeitig begannen die beiden Damen auf seinen zuckenden Körper zu urinieren. Die warme pisse klatsche auf seinen Bauch, sein Geschlecht, das unter dem durchnässten Slip seiner Mutter anschwoll  und auf die Brust. Helga ging etwas in die Knie und ihr Strahl traf sein Gesicht. Sabine lies den Pissstrahl einmal über seinen Körper kreisen, dann vereinigten sich beide gelben Ströme und  überfluteten seinen offenen Mund. Sprudelnd füllte sich sein Gaumen und er begann zu schlucken, er trank ihre Pissmischung so schnell er konnte, er wusste sie wollten ihn mit ihrem Sekt abfüllen, verlangten von ihm Gehorsam und Demut.  Ein leises brummen war zu hören und ein Wagen rollte an ihnen vorbei. Zwei Männer saßen im Pkw und schienen die Umgebung aufmerksam zu betrachten. Helga und Sabine standen immer noch über ihrem Sklaven und langsam versiegten ihre Ströme.  Im Schritttempo rollte das Fahrzeug an ihnen vorbei und sie spürten die Blicke der Männer. Dann wurde das Auto schneller und fuhr wieder Richtung Autobahn. Endtäuscht schauten sie dem PKW hinterher. Plötzlich leuchteten die Bremslichter auf. Das Auto drehte und kam schnell zurück. Obwohl der ganze Parkplatz frei war parkten die Männer neben ihnen und stiegen aus. Ungeniert wanderten ihre Blicke an den Körpern der Frauen nach unten und eine gewisse Gier war in ihren Augen zu lesen. Helgas und Sabines Blicke trafen sich. Sie waren sich einig: Die Kerle waren nichts für sie.  Beide waren Mitte Dreißig, etwas Bauchansatz und der klassische Durchschnitt. In Jeans und T-Shirts gekleidet sahen sie aus wie zwei  Versicherungsvertreter in Zivil. Die Beiden nährten sich Helga und Sabine ohne ihre Augen von dem Körper der Frauen zu nehmen.  Inzwischen hatten Helga und Sabine ihre Röcke fallen gelassen und sich neben den Sklaven gestellt. Sven war von oben bis unten von der Pisse durchnässt.




„Hey Süße, hast du Lust mir einen zu blasen?“ fragte der kleinere mit einem unverkennbaren hessischen Dialekt. Sabine lächelte überlegen:“Kleiner, das kannst du dir gar nicht leisten aber wenn du eine Zwanziger springen lässt bläst dir mein kleiner dreckiger Sklavenwurm die Hoden leer und für einen Zehner extra kannst du auch in seine Fresse pissen. Na, haste Bock oder war das alles nur Gerede?“  Verblüfft musterte mich der Angesprochene sie noch einmal  von oben bis unten. „Ist das dein Sklave?“ fragte er argwöhnisch. Oh Gott war Sven das peinlich. Seine göttliche Herrin bot ihn wie eine billige Nutte an einen x-beliebigen für Geld an. „Ist er auch wirklich gut?“  wollte der Mann wissen. „Versuchs einfach, wenn du nicht auf deine Kosten kommst brauchst du nichts zu bezahlen.“ Die beiden tauschten Blicke aus. „Du willst mich doch nicht verscheissern Süße?“ mischte sich der Zweite nun ein. Helga lächelte gebieterisch. „Jungs, entspannt euch. Wenn  ihr ein bisschen Spaß haben wollt ist der Sklave genau das Richtige für euch. Ihr könnt euch einen blasen lassen und für ein kleines Extra wird er euch ein paar außergewöhnliche Träume erfüllen. Ihr geht kein Risiko ein, der Sklave ist willig und bestimmt nicht der schlechteste Bläser, er hat einige Übung darin. Was uns betrifft, schlagt euch das aus dem Kopf, wir spielen in einer ganz anderen Liga, das ist nichts für euch. Schaut mal, der Sklave ist jung und ausdauernd, belastbar und schluckgeil, ihr kommt sicher auf eure Kosten.“  Helga zerrte Sven an der Leine nach oben und zwang ihn wie ein Hund auf allen vieren vor den Männern zu knien. „Na? Interessiert oder keine Lust auf eine süße Befriedigung?“ Immer noch argwöhnisch traten die Zwei näher und betrachteten den Sklaven. Sven konnte kaum etwas erkennen, die Sonne stand genau so, dass sie ihm ins Gesicht strahlte und so die Männer nur als schwarze Konturen zu erkennen waren. „Der ist noch echt jung“ stellte einer von Ihnen fest. „Hat der schon mal einen Schwanz gelutscht?“ Helga lachte hell: „Einen? Der dreckige Sklave bekommt täglich Schwänze in die Fresse geschoben und in den Rachen gefickt. Ihr könnt ihn so richtig tief in sein Fickmaul rammeln und euch dabei verwöhnen lassen aber vergesst nicht im die Rotze ordentlich tief zu spritzen, das braucht das Sklavendreckstück. Was ihr dann mit ihm macht überlassen wir euch und euren Fantasien. Also wie sieht es aus, Bock auf einen willigen Bückstück mit Stummelschwänzchen?“ Die Beiden nickten und ihre Beulen in den Hosen zeigte eindeutig wie geil Helga sie gemacht hatte. Sabine zog an der Leine und zerrte Sven vor die Männer. Mit wackligen Beinen, gefesselten Händen und nur im knappen Slip seiner Mutter und strengen Herrin bekleidet übergab Sabine den Sklaven an die Fremden. „Mach uns keine Schande Sklave, sonst verbringst du die nächsten Tage ohne Nahrung im Autokäfig“ zischte Sabine ihm böse zu und Helga ergänzte:“ Wenn mir Klagen kommen, die Männer mit deine Diensten nicht zufrieden sind oder du dich wegen irgendetwas weigerst lasse ich die noch heute dein Winzlingspimmelchen abschneiden.“  Drängend zogen die Männer  Sven hinter sich her quer über den Parkplatz in Richtung Toilettenhäuschen. Helga und Sabine umarmten sich, sie waren Stolz einen so devoten und folgsamen Sklaven in so kurzer Zeit geformt zu haben.
  
Der unangenehme Geruch von kalten Urin und Kot gemischt mit Desinfektionsmittel schlug Sven entgegen. Seine Dominus schauten sich schnell in der Toilette um und öffneten beide Einzelkabinen, dann drängten sie den Sklaven in die Zelle und drückten ihn auf den Boden. Vor den beiden Männer kniend erwartete er ihre Schwänze die in Eile ausgepackt wurden und sich in Svens Gesicht drängten. Halbsteif saugte dieser den ersten Pimmel in sich hinein, saugte daran zärtlich während sein Besitzer seine Vorhaut zurück zog um ihm die blanke Eichel in den Mund zu rammen. Sven griff nach dem zweiten Halbsteifen und stellte überrascht fest, dass dieser beschnitten war. Sven wechselte zum anderen Glied und umspielte liebevoll die ungeschützte Kuppel die sich ihm entgegen drängte. Der Mann packte ihm an Kopf  und drückte sich im hart entgegen. Sven legte seinen Kopf weiter in den Nacken um den Rachen zu entspannen. Er spürte sofort wie der immer länger werdende Pimmel sich tief in seine Kehle bohrte. Schnaufend genoss sein Dominus die tiefe Penetration. Ein echter Kehlenfick zum genießen. Sven musste trotz Entspannung röchel, sein Speichel floss in dicken Schleimfäden aus dem Mundwinkel. Genüsslich sank der Mann auf die Toilette und zog Svens Kopf mit sich. Während er immer noch den Kopf fest umklammerte begann er von unten hart in die Mundfotze des Sklaven zu ficken. Mit langen Zügen holte er aus um umso brutaler schnell hinein zu bumsen. Sven musste darauf achten, dass er nicht zubiss, er spürte wie seine Lippen auf platzten, was seinem Peiniger völlig egal war. Er drückte den Schädel seinem aufstoßenden Harten entgegen, hielt ihn fest um sich an dem röcheln und zappeln auf zu geilen. Der Zweite postierte sich hinter Sven, brutal wurde der Slip zur Seite gerissen und er drückte seinen Pimmel an das ungedehnte Loch seines Opfers. Sven machte sich bereit aufgespießt zu werden. Der Mann hinter ihm begann ihn hart auf den schon geschundenen Hintern zu schlagen. Klatschen traf die flache Hand hart auf die Backen, rechts, links, immer abwechselnd. Sven zitterte vor Schmerz, gleichzeitig presste sich der Pimmel in sein Loch. Hart und unnachgiebig schob er sich immer weiter in seine Enddarm, es brannte höllisch und er fühlte als wenn er zerrissen wurde. Nur langsam dehnte sich seine Rosette, doch so trocken verursachte das Eindringen nur Schmerzen. Sein Ficker genoss anscheinend den harten, trockenen Fick, immer wilder schlug er auf Svens Hintern ein. Fast im Gleichtakt drangen nun beide Schwänze in ihn ein. Endlich hörten die Schläge auf, der Mann packte ihn an den Hüften und riss ihn Hoch. Sven hing gefesselt und hilflos in der Luft, den Kopf tief im Schoss des Anderen der ihn mit unvorstellbarer Brutalität auf seinen Prügel presste. Svens Stirn drückte sich an den Bauch und er fühlte die Eier an seinem Kinn. Würgend übergab er sich, kotze Schleim auf den Penis der keinen Millimeter zurück wich. Svens Beine wurden nach hinten gerissen und die starken Hände seines Vergewaltigers gruben sich schmerzend in das weiche Fleisch seiner Oberschenkel. Fast waagerecht lag Sven in freier Luft, gepfählt von beiden Pimmeln die extrem tief in ihm steckten.  Sämtliche Geräusche von Sven erstickten in den Schleimschwallen die schubartig aus seinem Magen gewürgt wurden. Die warme Glibbermasse überschwemmte den Schoß des Mannes und Svens Gesicht tauchte in die Kotzbrühe, verstopfte die Augen und Nasenlöcher. Nur wenn der dicke Fleischknebel sich kurz aus seinem Mund zurück zog konnte er kurz Luft schnappen. Ihm wurde schwindelig, aber er blieb bei Bewusstsein und so spürte er jeden Stoß der Beiden. Nur das angestrengte Schnaufen der Männer war zu vernehmen. Hart und verbissen rammten sie gnadenlos ihre Geschlechter in ihr Opfer. Sie schienen eingespielt zu sein denn sie hatten schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Bei jedem Stoß in den After tauchte der Pimmel des anderen unendlich tief in den Schluckschlund Svens ein. Die Schwänze schienen bei jedem Stoß weiter an zu schwellen und drohten Svens Körperöffnungen zu sprengen. Das laute Schmatzen bei jedem eindringen in seinen Mund hallte in den gekachelten Toilettenraum wieder. Sämtliche Töne des Jammerns waren verklungen, Sven versuchte irgendwie zu Atem zu kommen. Sein Körper schmerzte fürchterlich in dieser gespannten Haltung in den die Beiden in penetrierten. Grunzend und Stöhnend verdoppelten sie die Geschwindigkeit. Schweiß lief in kleinen Bächen an ihren Körpern herab. Aber ehe die Beiden abspritzten entzogen sie dem Sklaven die Schwänze. Mit einem saugendem „Plopp“ flutschten die glänzenden, pulsierenden Pimmel aus Mund und After. Schwingend in der Luft wurde Sven wieder auf seine wackligen Beine gestellt. Er schwankte kurz aber bevor er fallen konnte packten die Zwei ihn und zerrten ihn mit Gewalt aus der Kabine. Mitten im Vorraum drückten ihn die Zwei auf den Boden. Hilflos gefesselt legten sie ihn auf den Rücken auf die kalten Fliesen und stellten sich über ihn. Dann begannen die beiden ihre pulsierenden Schwänze zu wichsen. Stumm und mit schnellen und harten Bewegungen bearbeiteten die Männer schwitzend ihre Geschlechter. Ihre Vorhäute flogen schmatzend vor und zurück. Sven konnte von unten sehen, wie die Hoden hin und her schwangen. Ein Ächzen entfuhr dem Ersten und seine Hand wurde noch schneller. Langsam ging er in die Hocke und grunzte:“ Maul auf Drecksau“. Gehorsam öffnete Sven seinen Mund und erwartete das Sperma des Fremden. Wichsend nährte sich der Pimmelkopf immer weiter den Lippen des Sklaven. Der Mann stöhnte und im selben Moment spritze ein dicker, sämiger, weißer Samenfaden aus der Eichel und klatschte auf Svens Gesicht. Noch während der Mann weiter wichste packte dieser mit der anderen Hand Svens Kopf und riss ihn nach oben. Tief tauchte der zuckende Schwanz  in den Hals hinein, entlud einen weiteren Schub Sperma. Gnadenlos wurde der  Fleischknebel noch tiefer hinein gepresst. Sven röchelte hilflos. „Schluck du Drecksau, erstick an meinem Pimmel du Schwanznutte. Wehe du lässt was daneben laufen.“ Das konnte nicht passieren, so tief wie die Eichel in seinem Rachen steckte. Sven blieb die Luft weg und er versuchte unbewusst seinen Kopf vom Schwanz zu ziehen. „Wirst du wohl still halten Drecksstück“ polterte der Mann und schlug mit der Hand feste zu. Einmal, zwei Mal und noch einmal klatschte die Hand hart auf Svens Wange. Der zweite Mann kniete sich nun auch neben ihn und sein Penis drängte sich mit in den zum reißen gespannten Mundwinkel ihres Opfers. Svens Wange brannte schmerzhaft durch die kräftigen Ohrfeigen, gleichzeitig kämpfte er um Luft. Der zweite Pimmel schob sich unnachgiebig mit in seinen Mund. Zuckend begann der Mann laut stöhnend seinen Sperma in die Mundhöhle zu spritzen. Schnell zuckte die Schwanzkuppel und Sven fühlte, wie sein Mund sich mit warmen, bitteren Samen füllte. Der Mann entlud unglaubliche Mengen Sperma. Aufgrund des Pimmels im Hals konnte Sven nicht schlucken. Gewaltsam hielten ihn die Hände seiner Peiniger ohne Mitleid fest. Tränen traten in Svens Augen. Er kämpfte mit der Angst nicht zu ersticken, versuchte sich los zu reißen, den Kopf zu befreien. Ein unglaublich harter Faustschlag beendete seine Versuche nach Atemluft. Sven spürte nicht mehr wie die Beiden genüsslich die Reste ihrer Samenfäden in seinen Mund wichsten und ihre Pimmel an seinen Haaren sauber wischten. Svens Gesicht war völlig zugeklebt von dicken Männersäften die selbst seine Augen verklebten. Die Zwei hatten wirklich unglaublich viel Eiersaft abgespritzt. Lachend zückten sie befriedigt ihre Handys und machten Erinnerungsfotos. Dann schleiften sie den Bewusstlosen zu den Pissbecken. Zwischen den beiden Pissoiren war genügend Platz. Mit Hilfe der Handfesseln und der Leine fixierten sie Sven sitzend, so dass er seinen Kopf nicht mehr bewegen  konnte und seine Hände ebenfalls gefesselt blieben. Nun war sein Gesicht genau in der Höhe der Pissbecken. Die beiden Männer klatschten sich ab, sie hatten gute Arbeit geleistet. Noch einmal machten sie Fotos von ihrem Werk dann holten sie kaltes Wasser und gossen es Sven über den Kopf. Erst nach einigen Güssen wachte dieser langsam auf. Eine dicke Beule war inzwischen an seiner Stirnseite angewachsen und auch sein Auge war halb zu geschwollen. „Los du Schlucksau, werde wach, wir sind noch nicht fertig mit dir. Deine Besitzerinnen draußen haben uns versprochen das du auch Pisse trinkst, also Maul auf und schön schlucken wenn du nicht noch eine auf die Fresse haben willst.“ Drohend standen die zwei mit heruntergelassenen Hosen und halbsteifen Schwänzen vor ihm. Beide spielten an ihren Pimmeln herum und richteten ihre Pissritzen auf sein Gesicht aus. „Weiter auf Klofresse sonst schlag ich dir die Zähne ein“ drohte der Mann. Im selben Moment traf ein heller, gelber Pissstrahl Svens Gesicht. Sofort zielte der Mann auf Svens Mund und plätschernd füllte sich dieser mit dem warmen Urin. “Ja, ich struller dir deine verdammte Fresse voll, schluck meine Pisse du ekelhaftes Stück Scheiße, trink schneller.“ Er versuchte seinen Urinstrom zu unterbrechen doch der Druck war zu stark. Ohne Unterlass prasselte der gelbe Sekt in sein Gesicht. Sven kniff die Augen zu, der Saft brannte und tat selbst auf seiner Beule weh. Prustend schluckte Sven so viel er konnte aber er musste dabei seinen Mund schließen. „Die Sau  will deine Pisse nicht, sieh dir das an“ schimpfte der andere. Ein unglaublich harter Tritt in die Eier nahm Sven jegliche Kraft, sein weit aufgerissener Mund lief voll, nur zaghaft schluckte er noch doch konnte er kaum noch den Mund schließen. Er versuchte der Menge „Sekt“ habhaft zu werden aber in diesem Moment pisste auch der zweite Mann los. Gemeinsam  urinierten sie in ihrer neu installierte Toilette di e die Menge Flüssigkeit nicht verarbeiten konnte. Inzwischen saß Sven in einer stinkenden Pfütze Urin. Noch immer prasselte zwei harte Strahlen auf ihn herab und er bemühte sich den Wünschen seiner Peiniger nach zu kommen. Immer wieder brüllten die beiden er solle schlucken. Immer noch füllte sich sein Mund mit dem Gelben und er würgte sie in großen Schlucken in seinem wunden Hals herunter. Dann, endlich ließen die Strahlen nach und ein kleines Rinnsal tropfte noch in seinen Schluckschlund. Genüsslich schüttelten die Zwei ihre Wichsknüppel ab und verstauten ihre erschlafften Pimmel in den Hosen. Beide traten Sven heftig in die Seite.  „So ein dreckiges Klo habe ich schon lange nicht mehr gesehen, wir sollten die Straßenmeisterei anrufen um die versaute Schüssel austauschen zu lassen.“  „Sieh nur wie nass der Boden ist, das Scheißhaus hat doch einiges danebengehen lassen. Was für eine Sauerei.“  Sven sah durch sein geschwollenes Auge nicht viel. Überrascht schrie er auf, als ihn einer der Männer mit vollem Schwung in die Hoden trat. Sven schrie laut auf. „Der kreischt wie ein Schwein beim abschlachte, so ein Weichei, wir sollten ihm die Eier abschneiden, dann tun sie ihm nicht mehr weh.“ „Ich hab da eine viel bessere Idee“ lachte der Andere. Er eilte in die Toilette und hielt triumphierend den zerrissenen Slip in die Höhe. Er trug ihn zurück in den Toilettenraum und legte ihn ausgebreitet auf den Fußboden. Diabolisch lächelnd öffnete er seine Gürtel und zog ihn aus den Schlaufen. Dann ließ er die Hosen an die Knöcheln gleiten und hockte sich über den Slip. „Oh Gott bist du eine geile Sau“ entfuhr es seinem Kumpel. „Ich bin gespannt, wie dem Drecksack das gefällt.“ Es dauerte einen Moment bis eine kleine braune Wurst in den, mit Pisse vollgesogenen Slip plumpste. Dann ging es schnell und ein großer Haufen scheiße sammelte sich auf dem zerreißendem Slip. Zufrieden grunzend stand der Mann auf. „Lass mich auch, bin gespannt wie ihm unsere Scheiße schmeckt.“ Der zweite ließ die Hosen hinab und hockte sich über den Haufen. Er presste feste und ließ einen donnernden Furz fahren. Die Männer lachten fröhlich. Dann lief einen leicht zähe, fürchterlich stinkende braune Masse aus dem Darm und überschwemmte die Stoffreste. „Das sieht nicht gesund aus Kumpel, gut das du das Zeug los bist. Wieder lachten sie beide hämisch. Gemeinsam griffen sie die freien Ecken des Slips und hoben ihn an. Eine gelb-braune  Flüssigkeit tropfte durch den Stoff. Sven sah die eklige Masse auf sich zu kommen. „Maul auf Prinzessin, deine Hauptmahlzeit ist angerichtet.“ Sven starrte auf die unglaublich große Scheiße und fast automatisch öffnete sich sein Mund. Er wusste, sie würden ihn nur umso härter quälen würde er sich weigern. „Guten Appetit“ brüllten die Beiden im Chor, dann stülpten sie mit einem schnellen Schwung die stinkende Masse über die offene Fresse des Sklaven. Svens Gesicht tauchte in die stinkige Masse ein, in jede Pore drangen die Exkremente der beiden Männer. Sven musste schlucken um Luft zu bekommen, denn ein Teil der Kacke drang in seine Nasenlöcher ein und verschlossen diese. Er hörte das hämische Lachen. „Hol mal ein Stück von Handtuchroller“ wies der Eine seinen Kumpel an. Laut krachte der Handtuchhalter als Meterweise Stoff herausgerissen wurde. Sven spürte, wie ihm die Handtuchbahnen fest um den Kopf gewickelt wurden. Schließlich legten ihn die Männer der Gürtel um und zogen mit aller Gewalt diesen fest zusammen. Der Gurt drückte schonungslos die Scheiße mitsamt dem Slip in den Mund des Sklaven, knebelte ihn und verdammte ihn zur hilflosen Mumie. Der Gestank und Geschmack war fürchterlich, quälten Sven bei jedem Atemzug. Lange würde er so nicht durch halten, schon jetzt war die frische Atemluft schwer ein zu atmen. Würgend schlang er alles in seinem Mund herunter, er musste seinen Mund frei bekommen. Er zerkaute die Brocken, saugte die flüssige Scheiße aus dem Stoff und bekämpfte seinen Brechreiz. Amüsiert  schauten seine Peiniger ihm zu. „Das kleine, gierige Schluckmaul scheint unser Scheiße zu schmecken, man hört keine Beschwerde. Na schmeckt dir unser Kacke?“ Sven konnte nichts verstehen, selbst in seinem Gehörgang war die braune Masse eingedrungen. „Die Drecksau willst wohl nicht antworten.“ Hart trat er Sven in sein Geschlecht, traf die empfindlichen und schon stark in Mitleidenschaft gezogenen Hoden direkt. Gurgelnd sank Sven in seinen Fesseln zusammen, aber sein Schmerzensschrei  verhallte ungehört im Knebel aus Kot und Stoff. Auch der zweite trat  dem Opfer genüsslich ins Gemächt. Nur das panikhafte Reißen an seinen Fesseln zeigte, welche Schmerzen der Sklave aushalten musste. Wieder und wieder traten beide in den wehrlosen Körper, mal in die Seiten, mal in sein Geschlecht und das alles ohne das Jammern und Winseln des Sklaven. Zum Ende zuckte der Sklave nur noch leicht bei jedem Tritt, sie hatten es ihm so richtig besorgt und ihn ordentlich fertig gemacht. Boshaft lachend verließen die Beiden die Toilette und Sven hörte, wie die Zwei sich die Hände wuschen. Ohne sich um ihn zu kümmern verließen die Männer die Toilette und einer hielt dem ihnen entgegenkommenden Hünen von Lastkraftwagenfahrer zuvorkommend die Tür auf. „Vorsicht, die eine Toilette ist scheinbar etwas verstopft, da läuft irgendwie alles über“ warnte er lächelnd der bärtigen, sehr voluminösen Trucker hilfsbereit. Dann waren die Zwei verschwunden.  


Helga und Sabine saßen auf einer der aufgestellten Banken auf dem Ratsplatz und warteten auf die Männer, die Sven mitgenommen hatten. Inzwischen war doch mehr los, Autos kamen und fuhren wieder und gerade kam ein LKW auf den Platz gerollt. Ein Bär von Mann kletterte aus dem Fahrerhaus und ging langsam auf die Toilette zu. Gebannt beobachtet die beiden Frauen wie er hinter der Sichtwand verschwand und im selben Moment kamen die beiden Männer ohne den Sklaven heraus. Die Zwei schlenderten sichtlich Zufrieden zu den Damen herüber, dass breite Grinsen bedeckte ihr ganzes Gesicht. Lässig holte einer von Ihnen die Geldbörse heraus und schob einen 50€ Schein Helga entgegen. „Ich sehe ihr wart Zufrieden, wir haben nicht zu viel versprochen.“ Beide nickten im Einklang. „Ihr müsst ihn nur abholen, alleine wird er wohl nicht heraus kommen, aber vielleicht habt ihr noch etwas Zeit und lasst ihn schmoren.“ Der „Bär war noch nicht heraus gekommen und kein Schreien war zu vernehmen. Sabine und Helga waren sich einig den Sklaven noch ein bisschen Leiden zu lassen. Sie verabschiedeten sich von den Peinigern ihres Sklaven und Helga steckte sich den Schein grinsend in den Ausschnitt. „Wie ein Zuhälter der abkassiert, daran könnte ich mich gewöhnen.“  Sie lachten und genossen die warme Sonne. Noch immer war der „Bär“ nicht wieder aufgetaucht und einige Autos rollten in die Parkbuchten für eine kurze Rast. Plötzlich wurden beide Aufmerksam auf einen blauen BMW der auffallend langsam die Parkbuchten abfuhr. Zwei  Männer schienen auf der Suche nach etwas oder jemanden zu sein. Ihre Blicke überprüften jeden Wagen und schließlich drehte er und kam zurück. Zwei Plätze neben Helga und Sabine parkte er ein und die Beiden stiegen aus. Wieder beobachtete sie die Umgebung und schlenderten dann scheinbar ohne festes Ziel in Richtung der beiden Frauen. „Hallo die Damen, seit ihr aus der Gegend?“ fragte der deutlich ältere der beiden. Helga war sofort klar was diese Frage in Wirklichkeit bezwecken sollte. Personen, die zu einem anderen Zweck als zu rasten auf diesen Rastplatz kamen  hatten meistens keine weite Anreise, sie wohnten in der Nähe und kannten den Treff für besondere Dienstleistungen.“Wir kommen hier aus dieser Gegend“ erwiderte Helga mit einem freundlichen Lächeln und  lud die Zwei mit einer freundlichen Geste ein sich zu setzten. Die beiden machten einen sauberen und netten Eindruck. Überrascht war Helga von dem Altersunterschied der Männer. Der eine war etwa so alt wie sie, er hatte auffallend gepflegte Hände und seine Ausdrucksweise ließ auf eine gehobene Schulbildung schließen. Der jüngere hatte bisher bis auf ein nervöses „Hallo“ noch kein Wort gesprochen. Unruhig rutschte er auf der Bank hin und her und versuchte heimlich die beiden Frauen unauffällig  zu taxieren. Sabine machte kein Hehl daraus, dass sie an einem näheren Kennenlernen interessiert war. Zu Helgas Überraschung schien aber ihre Aufmerksamkeit eher dem älteren der beiden galt. Helga hatte damit kein Problem und wand sich neugierig an den jungen Mann, der ihr direkt gegenüber saß. „Was  führt euch denn hier auf den Parkplatz“ versuchte sie das Gespräch in Gang zu bringen und den Jungen etwas auf zu tauen. Nervös blickte dieser zu seinem Begleiter der auch der Wortführer zu sein schien. „Heute ist ein ganz besonderer Tag für meinen Junior. Er ist Volljährig geworden und ich dachte, ich schenk ihm ein ganz besonderes Erlebnis. Er ist noch Jungfrau und wann, wenn nicht heute wäre der perfekte Tag diesen Zustand an zu stellen.“ Er blickte vorsichtig zu seinem Sohn und dann zu Helga hinüber die langsam nickte. „Da haben sie recht, heute scheint der perfekte Tag dafür zu sein und mir scheint auch der richtige Ort.“ Sie zwinkerte dem älteren zu und ohne ein Wort verstanden sich die Beiden sofort. Schnell wechselten sie die Plätze und nun saß Sabine neben dem Vater während Helga neben dem Geburtstagskind platz nahm. „Ich bin die Helga, wie heißt du denn mein Süßer?“ versuchte sie den Jungen etwas die Nervosität zu nehmen. „Volker“ kam es kurz und knapp. Helga legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte ihn sanft. „Volker, du hast heute Geburtstag. Ich freue mich, dass du mich zu deiner Feier  eingeladen hast. Ich habe dir auch ein ganz besonderes Geschenk mit gebracht.“ Ihre Hand glitt langsam in seinen Schritt. „Aber zu jedem Geburtstag gehört auch eine Kerze. Oh was fühle ich denn da, ist das der Docht der Kerze?“ Ihre Hand rieb über sein Geschlecht und durch die dünne Leinenhose griff sie nach seinem anschwellenden Penis. „Das scheint mir doch mehr zu sein, wie nur der Docht.“ Langsam zog sie den Reißverschluss hinab und bemerkte sein erregtes Beben. Seine Unerfahrenheit und Jungfräulichkeit reizte sie. Sie blickte ihm ins Gesicht, sah seine Unsicherheit und musste an Sven denken. Wie wäre es wohl bei ihm gewesen, wenn er nicht ihr Sklave geworden wäre. Hätte sie ihn irgendwann auch so berührt, ihm solche Gefühle entgegen gebracht? Wäre es jemals dazu gekommen, das sein pulsierenden Schwanz für sie gespritzt hätte? Ihr fiel auf, dass er noch nie direkt vor ihr einen Erguss gehabt hatte. Bisher hatte sie ihn durch die Erziehungsmaßnahmen keuch gehalten, ihm keine Lust erlaubt. Aber was war mit ihrer Lust, den Genuss einen zuckenden Schwanz in sich zu spüren, wenn er scheinbar noch dicker wird, sich aufbläht und dann zu explodieren scheint. Sein warmes Sperma aus dem zuckenden Köpfchen schleudert, Schub um Schub. Ihre Vagina überflutet,  stöhnend und windend in ihr kommt und ihre Scheidenmuskeln jeden heißen Tropfen aus ihm heraus melkt bis er um Gnade winselt. Oder seinen Sperma auf der Haut zu spüren, wenn er sich Luststöhnend an ihr reibt und sie ihm erlaubt zu kommen. Helga spürte diese erregende Wärme in ihrem Schoß, ihre Schamlippen waren geschwollen und nass, sie brauchte jetzt unbedingt einen guten Fick. Der Junge neben ihr keuchte erregt als sie seinen bleichen Schwanz aus der Hose zog. Sauber und glänzend stand er wie ein Soldat in der Sonne, die Vorhaut leicht zurück gezogen und ein kleiner Lusttropfen rollte am Schlitz der Eichel hinab. Ihre Hand schloss sich fest um seinen adrigen Schaft. Das könnte jetzt auch der Schwanz ihres Sohnes sein. „Möchtest du Mamis Titten anfassen?“ fragte sie mit erotischer Stimme. Volker nickte und seine Hand griff vorsichtig an ihre Brust. Ungeschickt umschlossen seine Finger ihre Titte. Oh Gott war das geil, kein perfekter Griff, kein brutales geziehe und gequetsche, einfach nur unbedarft und jungendlich diese Berührung. Ihre Nippel drückten sich durch das enge T-Shirt und sie bettelte im Gedanken darum, dass seine Finger diese endlich streicheln sollten. Sie wollte ihn nicht verunsichern, ihm Vorschriften machen, er selber sollte erkunden und lernen. Ohne sich um ihre Umgebung Gedanken zu machen schob Helga ihr T-Shirt nach oben, entblößte für alle sichtbar ihre Brüste. „Gefallen dir Mamas Titten?“ versuchte sie ihren kleinen Liebhaber zu reizen. Und tatsächlich beugte sich der süße Lümmel nach vorne und begann an ihren Zitzen zu saugen. Helga glaubte schreien zu müssen, diese raue wilde Zunge an ihren Nippeln, das saugen und Nuckeln, die Zähne, die vorsichtig in ihrem Warzenhof knabberten. Fast automatisch schob sie seine Vorhaut vor und zurück. Ihr Süßer an der Brust stöhnte lustvoll auf.




Sabine bekam von diesem alles nichts mit. Kaum hatte sie sich neben dem Vater gesetzt hatte sie ihre Hand in seinem Schoß und seinen Schwanz aus dem Gefängnis der Hose befreit. Er hatte einen eher durchschnittlichen Penis, nicht zu groß und nicht zu klein, genau Richtig. Sie umschloss den steifen Prügel fest mit der Faust und begann ihn zu wichsen. „Oh ja Kleine, das ist geil“ entfuhr es ihm. Noch einmal kurz blickte er zu seinem Sohn hinüber, aber der schien in guten Händen zu sein. Sabines Kopf senkte sich in seinen Schoß und er spürte die Wärme und Nässe ihres gierigen Mundes, als sich ihre Lippen um seinen Penis schlossen. Zitternd grapschte er nach den Titten des  Mädchens unter dem Shirt, krallte sie fest und spürte ihre lustvollen Saugbewegungen. Er massierte im Rhythmus  ihres Blastaktes ihre Möpse. Die Kleine war echt gut. Sabine genoss den lüsternen Griff an ihren Titten die Finger, die ihren Nippel zwirbelten und ihre Milchdrüsen massierten. Tief senkte sie ihren Kopf in seinen Schoß, ließ den Schwanz in ihren Rachen gleiten, sie wusste, das macht die Männer verrückt. Ihr Sexpartner keuchte erregt, perfekt, jetzt kam Phase zwei. Sabine ging methodisch vor, spielte mit dem Mann, wusste wann sie welche Register ziehen musste. Ihre Hand schob sich unter den Schwanz an die Wurzel, fand seine Hoden und begann sie zart durch die schrumpelige Haut zu massieren. Sein Körper verkrampfte sich und er presste sein Gesäß nach oben, ihr entgegen. Sein Schwanz wollte tiefer in ihren Mund, aber das war noch zu früh, Sabine wollte spielen, ihn reizen und abkühlen lassen, ein Wechselbad der Gefühle durchschreiten lassen. Sie gab den Schwanz frei, Speichelnass wippte er vor und zurück. Sabine richtete sich auf und presste ihre Lippen auf die des Mannes, dessen Namen sie immer noch nicht kannte. Sofort öffneten sich seine Lippen und ihre Zungen trafen sich. Sie schmeckte seinen Speichel, etwas rauchig aber nicht unangenehm. Seine Zunge drängte sie zurück, er wollte in ihren Mund, aber sie gab die Kontrolle nicht ab, löste den Kuss und leckte ihn zart über die Lippen. Gleichzeitig wichste sie seinen Penis langsam, fast in Zeitlupentempo. Seine Lippen wanderten an ihren Hals, er zitterte leicht und stöhnend umschlossen seine Lippen eher zärtlich ihre harten Nippel durch den Stoff ihres Shirts. Sie hatte die Kontrolle übernommen. Triumphierend schaute sie zu ihrer Mutter hinüber und musste lächeln als sich ihre Blicke trafen. Beide Männer nuckelten an den Brüsten der Frauen und ihre Schwänze waren in sicherem Griff.



Helgas Kribbeln im Schritt wurde immer fordernder. Sie genoss einerseits seine jungendliche Unbeholfenheit, andererseits wollte sie nun auch auf ihre Kosten kommen. Sie blickte sich um und hatte das Gefühl von tausenden Augen angestarrt zu werden. Überall standen Autos, Insassen blickten zu ihnen hinüber und überrascht stellte sie fest, dass sie das nur noch geiler machte. Zuschauer, nein Voyeure wohin sie blickte und es störte sie nicht. sie hätte sich am liebsten die Kleider vom Leib gerissen und geschrien: Sieht her, habe ich nicht einen geilen Körper? Und schaut euch diesen kleinen Jungen an wie geil ich ihn mache. Und jetzt lasse ich mich von ihm ficken. Ja sie wollte endlich seinen jungfräulichen Schwanz in ihrer Möse spüren. Sollte sie es wirklich hier auf dem Präsentierteller vor allem Treiben? Diese Entscheidung wurde ihr abgenommen. Der Vater und Sabine standen auf und gaben ihr ein Zeichen, ihnen zu folgen. Sabines Lover machte sich nicht die Mühe seinen steifen Schwanz zu verbergen. Bei jedem Schritt wippend führte er die Drei einen kleinen Pfad entlang durch Bäume weg vom Parkplatz. Helga nahm Volker wie ein Schulkind an die Hand und zog ihn hinter sich her.  Nur einige Schritte entfernt öffnete der Wald sich zu einer süßen Lichtung auf dem sich Steintische und Bänke befanden. Ohne Umschweife legte sich Sabine mit dem Rücken auf einen der Tische und spreizte die Beine weit. Schmatzend öffnete sich ihre nasse Grotte und schrie förmlich nach dem Pimmel, der sie endlich befriedigen sollte. Gierig trat der Mann, der vom Alter her Sabines Vater hätte sein können zwischen ihre Beine und setzte seine Eichel an. Sabine packte ihn an den Hüften und zog ihn hart an sich. Ohne wiederstand glitt sein Glied tief in ihre Möse hinein. Keuchend nahm sie ihn in sich auf,, genoss den ersten Stoß, seine Dicke. Ausgefüllt dehnte sich Fotze, umschloss den Bolzen liebevoll um ihn zu massieren und zu umgarnen. De mannPackte Sabine wieder an den Titten, schob das Shirt nach oben und sie selbst riss es sich vom Körper. Während er begann sie zu ficken beugte er sich vor und sog die Nippel in seinen Mund ein. Sabines Hände streichelten über seinen Kopf, drückten ihn fester auf ihre Fleischhügel, sie wollte ihn spüren, am ganzen Körper hart und hemmungslos. Er fickte sie hart und gleichmäßig,, nicht aufregend und ungeschickt. Routiniert bewegte sich sein Schwanz in ihrer Möse, mal steiler nach oben, mal flach und fast ohne Berührung glitt er rein und raus. Sabine stemmte ihren Oberkörper nach oben, saß dann am Tischrand und umklammerte seinen Oberkörper. Ihre Beine Umschlossen seinen Unterleib und ihre Füße drückten seine angespannten Hinterbacken ihrem Becken entgegen. Sie küsste ihn erneut, knabberte an seinen Lippen und leckte ihn rund um seinen Mund, benetzte ihn mit ihrem speichel als wenn sie ein revier markieren würde. Ihre Arme umschlossen seine Nacken und er hob sie hoch. Seine Hände lagen flach auf ihrem Arsch und sie spürte seine Finger in ihrer Poritze. Jetzt würde sie gerne von Sven  geleckt werden, hinten am After, seine Zunge tief in ihrem Arsch und während der fremde Pimmel tief in ihrer heißen Muschi stecken würde, müsste er seinen Mund weit über ihren klaffend en Rosette stülpen und sie würde ihm ihre scheiße genüsslich in sein Klomaul pressen. Sabines Geilheit wuchs von Sekunde zu Sekunde während der Mann sie im stehen fickte.
  
Helga hatte sich ebenfalls auf einen der Tische gelegt und ihren rock weit zurück gestreift. Ihre Möse glänzte im Sonnenlicht  und der Junge stand unschlüssig vor ihr. „Hast du schon mal eine Frau geleckt?“ wollte sie wissen. Verwirrt schüttelte er den Kopf. „Du weißt aber, wie Frauen riechen, hast du schon mal an Mamas Slip geschnuppert? Na klar hast du das gemacht, das machen alle kleinen Ferkel. Hast du dabei auch gewichst? Hast du dir vorgestellt deine Pimmel in Mamis Möse zu schieben und sie zu ficken? Komm sag mir die Wahrheit: Bist du geil auf deine Mutter?“ Der Junge wurde knall rot im Gesicht und Helga wusste, dass sie ins Schwarze getroffen hatte. Alle jungen schienen gleich zu sein. „Los, küss mich da unten“ forderte sie ihn auf und zog ihre Mösenlappen weit auseinander. Wie ein fleischiger Schmetterling präsentierte sie ihm ihre Fotze. Er kniete sich vor sie hin und sie spürte seinen erregten Atem. Obwohl sie es kaum noch aushalten konnte gab sie ihm Zeit, er sollte sich ihr Geschlecht in Ruhe betrachten, sich an ihr aufgeilen. Dann, endlich spürte sie seine zaghaften Lippen an ihren Schamlippen. Sie konnte nicht anders und ihre Hände griffen gierig nach seinen Haaren, krallten sich darin fest und pressten sein Kindergesicht in ihre hungrige Grotte. Er sollte sie endlich befriedigen.  Seine Zunge teilte ihre Lippen weiter aus einander, drang in sie ein, langsam und zaghaft. Doch mit jeder Sekunde wurde er aktiver. Seine Zunge schlängelte sich in sie hinein. Sie war erstaunt wie tief sie ihn spürte und noch immer schien sein Leckmuskel weiter hin zu kriechen. Unglaublich wie weit er sie herausstecken konnte. Unruhig rutsche Helga ihm entgegen, er fickte sie regelrecht mit seinem Mund, doch so Aktiv er auch damit war, sie wollte endlich seinen Jungschwanz in sich haben, ihn spüren wenn er zuckt und zum ersten Mal  eine Frau befriedigt. Sie zog ihre Beine an den Brustkorb und legte so ihre Möse völlig frei. Er schien zu verstehen was sie wollte, zog sich mit dem Mund zurück und stand nun direkt vor ihr. Sie half seinen Penis in Position zu bringen und genoss sein erstes Eindringen. Etwas Tollpatschig versuchte er viel zu schnell in sie ein zu dringen, doch er merkte schnell, dass sie seine Eroberung genießen wollte und nun schob er äußerst behutsam seine Eichel in sie hinein. Wie würde es wohl sein, wenn Sven an seiner Stelle wäre. Ihr eigener Sohn, sie hätte jeder Zeit die Möglichkeit sich von ihm ficken zu lassen, er würde für sie alles tun, was sie verlangte. Obwohl sie Marion versprochen hatte, Sven keuch zu halten wurde ihr Drang mit ihm zu ficken fast übermächtig. Sollte sie sich wirklich von ihrem Sklaven ficken lassen? Ihr jetziger Sexpartner kam ihrem Sklaven ziemlich nahe, jung, schlank, unerfahren. Sie griff um den Jungen herum und griff mit beiden Händen an seinen Knackhinter, spürte seine angespannten Muskeln. Sie zog ihn weiter zu sich, gierig sog ihre Fotze den Jungpimmel ins sich hinein. Herrlich geil dieses ausgefüllte Gefühl. Sie bestimmte das Tempo, zeigte ihm als erfahren Frau wie man richtig befriedigt. „Komm fick Mutti, ich möchte deinen dicken Pimmel in meiner Muschi spüren“ feuerte sie ihn an und sofort schien der Schwanz noch weiter an zu schwellen. Weit zog er ihn aus der schmatzenden, auslaufenden Möse heraus um ihn dann wieder ganz tief hinein gleiten zu lassen. Er glotze auf ihre Titten, griff danach und begann sie unsicher zu streicheln. „Ja, die gefallen dir, Mamas Titten müssen immer gut gestreichelt werden, das macht mich geil, sie wie steil meine kleine Nippel stehen, den gefällt deine Hand, die wollen auch massiert werden.“ Sofort nahm er die harten, dunkelbraunen Erhöhungen zwischen die Finger und drückte sie leicht. Helga stöhnte lustvoll auf, seine Finger machten sie heiß.


  
Sabine schrie ihre Lust laut heraus. Der Finger ihres Fickers war inzwischen tief in ihrem Arsch vorgedrungen. Er fickte sie anal und vaginal. Sein Pimmel tanzte hart in ihre Muschi, seine Eichel schien an ihrer Gebärmutter an zu klopfen so tief kam er in ihren Lustkanal. Ihre Arme umklammerten seinen Nacken und ihr Mund saugte sich an seinem Hals fest. Sie saugte und biss in seine empfindliche Haut und hinterließ deutliche Lustspuren. Sein dicker Zeigefinger bohrte sich mit drehenden Bewegungen immer tiefer in den Darm und immer wenn es scheinbar Schmerzhaft wurde zog ihr erfahrender Lover seinen Finger ein kleines Stück zurück, holte Anlauf um nur noch tiefer hinein stoßen zu können. Sie fühlte sich total ausgefüllt. Er Muschi genoss diesen routinierten Fick. Sie blickte zu ihrer Mutter hinüber die sich laut stöhnend den ungestümen Stößen ihres jungen Liebhabers hingab. Helgas Brüste hüpften bei jedem Stoß auf und ab und obwohl die Hände des Jungen sie mittlerweile fest kneteten schienen sie ein Eigenleben zu haben. Sabine ließ ihren Oberkörper etwas nach hinten fallen lassen und pfählte sich selbst  noch fester auf den harten Schwanz. Ihre Hände klammerten sich an den Hals ihres Fickers, der auf die Jungtitten vor sich stierte. Dieses frische, unverbrauchte Fleisch mit den kleinen Warzenhöfen und den kirschroten Nippeln luden einfach zum saugen und nuckeln ein. Unverändert schnell presste er seinen Pimmel in ihre triefende Möse während er sich vor beugte und die linke Titte in den Mund sog. Zärtlich biss er in die harte Warze und hörte seine Ficke laut stöhnen, ja das machte das junge Ding geil. In Sabines Möse explodierte der Knoten der Lust, war der Typ ein Hammer. Gekonnt berührte er sie zum richtigen Zeitpunkt an ihren neuralgischen Punkten, die ihren Körper zum Beben brachte.


 
Helga hörte die spitzen Lustschreie ihrer Tochter. Der Alte schien es ihr richtig geil zu besorgen. Ihr jugendlicher Lover schwitzte, aber ohne sein Tempo zu verlangsamen fickte er sie in hohem Tempo. Sein Körper klatsche laut an ihre Schenkel und seine Eier schienen zu hüpfen. Sie spürte immer wieder seinen Sack mit den Hoden an ihrem Hintern, fast massierten seine Glückskugeln ihren After, wie eine Zunge. Ein Bild brannte sich in ihren Gedanken  ein. Sie wünschte die Zunge ihres Sklaven würde sie jetzt und hier an der Rosette lecken, sie verwöhnen und mit der Zunge ficken. Sie wünschte statt dem kalten Steintisch würde ihr Sven unter ihr liegen, sein Gesicht tief zwischen ihren Arschbacken und der Kleine würde sie wie jetzt in die Möse ficken. Vor den Augen des Sklaven würde der nasse Schwanz rein und raus gleiten, ihr Saft würde ihre Ritze hinab laufen, in die Arschkerbe direkt in seinen gierigen schluckenden Mund, der dankbar ihre Lustsäfte trinken würde. Und dann, wenn der Kleine abspritzen würde ließ sie sich ganz tief besamen und Sven müsste seine Zunge bis zum Anschlag in ihren Arsch versenken. Sie würde das pumpen und zucken genießen und wenn er alles aus seinen frischen Eiern heraus gelassen hätte würde sie vor rutschen und ihre Möse auf seinen Mund pressen damit der fremde Sperma direkt in seine Sklavenfresse laufen würde. Ein lautes Stöhnen ihres Fickers riss sie aus der Fantasie. Sein wild verzerrtes Gesicht über ihr zeigte seinen Zustand. Er war knallrot angelaufen und der schweiß lief in Strömen über sein Gesicht. Hart drückte er ihre Brüste. „Ja Kleiner spritz deinen heißen Saft in Mamis Möse, ganz tief soll dein weißes Gold fließen, bis zum Muttermund wird dein Sperma laufen.“ Er grunzte und flüsterte:“ Ich komm gleich, gleich, gleich…“. Er versuchte sich zurück zu ziehen doch Helga wollte ihn in sich kommen lassen, sie liebte das aufblähen vor dem Orgasmus, die Zuckungen und pumpen wenn das Warme in sie hinein lief. Ihre Füße drückten seinen Hintern noch fester ihrer Hüfte entgegen. Sein Kopf flog in den Nacken und brüllend entlud er sich. Wie heiße Lava floss sein frischer Saft in ihre erfahrende Möse. Sie spannte ihre Scheidenmuskeln an und entspannte wieder, massierte seinen Penis und quetschte alles aus ihm heraus. Pfeiffend ging sein Atem und sein Brustkorb floss auf und ab, er hatte sich völlig verausgabt. Helga gab ihn frei und sein immer noch steifer Schwanz glitt aus ihr heraus. Helga zog die Beine an, sie wollte nicht, dass sein Sperma aus ihr heraus lief. Das Geburtstagskind hockte im Gras und war sehr befriedigt, sein erster Fick mit einer Frau.


Sabine ritt auf dem Schwanz, drückte sich ihm entgegen und genoss seine Zuckungen. Beide Körper waren schweißnass und klebten aneinander. Der Mund von ihm wanderte immer von Brust zu Brust, mal saugte er biss er zart und erregend in ihre Nippel. Mit langen Fickbewegungen  massierte sein Finger ihren After der sich weit geöffnet hatte um dem kleinen „Pimmel“ einlass zu gewähren. Sabine hatte schon zwei kleine Höhepunkte hinter sich, immer wieder schaffte er es sie über den Punkt der Lust hinaus zu bringen um dann sie langsam wieder abklingen zu lassen um mit einen erneuten Tempoverschärfung sie wieder hoch zu peitschen und zum Schreien und Stöhnen zu bringen. Dabei schien er selbst immer kurz vor dem Orgasmus zu stehen, aber er hatte sich gut im Griff und gekonnt zögerte er sein Abspritzen hinaus. Sabine versuchte ihre Muschi zu verengen, die Reibung und Reizung zu erhöhen, ihre Scheidenmuskeln und Beckenboden zogen sich konzentrisch zusammen. Melkten seinen dicken Penis. Er stöhnte an ihren Titten, gab sie frei und richtete sich auf. Zärtlich legte er sie auf den Tisch ab, packte ihre Füße und zog ihre Beine steil in die Luft. Und während er ihre Füße küsste hämmerte er seinen Schwanz in ihre jetzt enge und frei liegende Möse. Sabine griff stöhnend an ihre bebenden Brüste, biss sich selbst auf die Lippen. Gewaltig weit zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, nur die Spitze seine Eichel steckte noch zwischen ihren empfindlichen Schamlippen, dann mit einem lauten Stöhnen drang er ein, tief und hart bis zum Anschlag. In ihrer Möse kribbelte es. Jammernd quittierte sie seinen erneuten Rückzug um jubelnd seinen nächsten Ansturm zu begrüßen. Schneller ging es ganz weit raus und rein. Seine Augen waren geschlossen und er tropfte auf ihre Beine. Dann sog er nuckelnd ihren dicken Zeh in den Mund ein und ließ seine Zunge darüber gleiten. Ihr Orgasmus war phänomenal. Sie glaubte zu brennen und gleichzeitig in kalten Wasser zu liegen, ihre Haut spannte sich, alle Muskeln versagten und zitternd erlebte sie eine nicht enden wollenden Höhepunkt. Als sie glaubte den Zenit überschritten zu haben explodierte sein Schwanz tief in ihrem Fickgang. Zuckend klopfte seine Eichel an Stellen, die noch nie berühret wurden und sie erneut schreiend zum explodierend brachte. Sein Samen floss unaufhörlich in ihre Möse, überflutete sie. Dieses unglaubliche Gefühl  der warmen Spermien in sich. Sie wurde fast Ohnmächtig, alle Kraft war aus ihrem Körper gewichen und während er aus ihr heraus glitt blieb sie unkontrolliert zuckend auf dem Tisch liegen. 




Er liebte diesen Treffpunkt. Immer wenn er Richtung Norden unterwegs war machte er auf diesem Rastplatz halt. Er hatte schon einiges Geiles hier erlebt. Auch war er mit seiner Freundin das ein oder andere Mal hier und hatte die schärfsten Nummern seines Sexlebens auf den Toiletten geschoben. Heute war er alleine und Neugierig betrat er das Toilettenhäuschen. Vielleicht konnte er ja einen schönen Höhepunkt an einem der Glory Holes erleben. Als er in den Raum mit den Pissoir`s trat sah er überrascht den Sklavenwurm zwischen den Becken hängen. Seine Peiniger hatten ihn extrem hart ran genommen und scheinbar hilflos und gefesselt zurück gelassen.  Und gerade das machte ihn scharf. Sofort versteifte sich sein Schwanz in der Hose und er spürte das erregte Pochen tief in der Magengegend. Zur Sicherheit schaute er in den WC`s nach, aber er war definitive alleine. Er betrachtet den Wurm  genauer. Hilflos hing dieser in den Seilen, die zwischen den Becken gespannt war und ihn in einer aufrecht sitzenden Position hielt. Um seinen Kopf hatten seine Gebieter blickdicht Meterware aus dem Handtuchhalter gewickelt und diese mit einem Gürtel fixiert. An einigen Stellen war etwas braune Masse hervor gequollen und auch der Geruch verriet eindeutig mit was man den Sklaven bestraft hatte. „Geil“ schoss es ihm durch den Kopf, da hatte jemand wirklich keine Hemmungen und dem Dreckstück gnadenlos in sein Mail gekackt. Ob das Stück Schei0ße wirklich seien Füllung geschluckt hatte konnte er so nicht erkennen, aber alleine die Vorstellung über dem Gesicht eines Scheißefresser‘s zu hocken und ihm die braune Scheiße ins Maul zu drücken hätte ihn beinah abspritzen lassen.  Er stieß dem Toilettenkörper mit der Fußspitze an und quittierte sein Zucken mit einem zufriedenen Grunzen. Klasse, der Kackschlucker war bei Bewusstsein. Überall auf dem nackten Körper des Sklaven waren die Spuren seiner Misshandlungen  gut zu erkennen. Einige frische Schürfwunden waren zu sehen und viele Körperpartien waren übersät mit blauen Flecken. Sein Geschlecht und vor allem die Hoden schienenangeschwollen zu sein. Aber trotz der Wunden und körperlichen Schmerzen war kein Ton vom Sklaven zu vernehmen.  Er trat näher an ihn heran, beugte sich über ihn und konnte sein mühevolles Atmen hören. Gleichzeitig stieg ihm eine Wolke extremer Scheißeduft in die Nase. Sein Schwanz zuckte vor Geilheit in seiner Jeans. Er knöpfte sie auf und holte sein dickes Rohr hervor. Die Vorhaut glitt von ganz alleine zurück und dunkelrot pulsierend stand sein armdicker Schwanz  in der Luft. Eilig nestelte er an dem Gürtel um den Kopf des Sklaven herum, das verdammte Ding wollte nicht auf gehen. Ungeduldig versuchte er den Gürtel über den Kopf zu ziehen aber dieser war so fest gezogen worden das auch dies nicht Möglich war. Entschlossen zog er sein Taschenmesser heraus und wollte schon den Ledergürtel durchtrennen als er sich um endschied  und mit geübten Schnitten eine Öffnung für den Mund schaffte. Gierig sog der Sklave frische Luft durch den Schnitt. Ja, hol dir nur Sauerstoff, gleich wird es dir schwer fallen wieder zu Luft zu kommen schossen es ihm durch den Kopf. Breitbeinig stellte er sich über den Gefesselten und wichste seine fetten Prügel. Scheiße quoll aus der Öffnung, weiche, braune und stinkende Kacke drückte durch jede Ritze. Die Vorhaut weit zurück geschoben brachte er seine Eichel in Position und drückte seine Hüfte vor. Kaum berührte er die Lippen öffneten diese sich gehorsam. Er knurrte vor Lust:“Los du dreckiges Stück Scheiße, lutsch meinen Schwanz du wirst meinen Dicken ordentlich blasen und ich werde dir die Scheiße aus deiner Fresse ficken und dann ramm ich dir meinen Pimmel in deinen verfickten Sklavenarsch und rammel dir die Scheiße aus deinem verdreckten Kackloch bis du vor Lust und Schmerzen brüllst und dann wirst du von mir bis oben hin abgefüllt, das dir mein Saft aus dem Fickmaul läuft.“ Grunzend genoss er die Wärme und Nässe  des weit gespreizten Munds als sein Penis in die Kackreste eindrang und die Lippen sich um seinen Schaft schlossen. Er hörte den Sklaven schnaufen, er hatte Mühe die Dicke des Pimmels auf zu nehmen. Er musste grinsen, für so ein Hammerpenis waren die wenigsten Öffnungen geeignet, er würde ihm gleich so richtig den Arsch aufreißen. Er spürte die Zunge an seiner Eichel, die kleine Drecksau wusste Männerpimmel zu verwöhnen. Zufrieden schob er sich weiter vor, stützte sich an der Kachelwand ab während er den Fickkopf an die Wand presste und tiefer in den Schlund seines Opfers eindrang. Er genoss sein Röcheln, ja er sollte an seinem Schwanz ersticken, so mochte er das, er wurde noch geiler und begann in den Mund zu ficken, hörte sein schmatzen und stöhnen. Hart drückte er den Kopf zwischen sich und der Wand, so konnte er tiefer eindringen. Er spürte wie der Sklave kämpfte, einerseits versuchte er den Penis nicht zu tief in die Kehle geschoben zu bekommen, andererseits zuckte sein Kopf zur Seite um den Druck zu entlasten. So mochte er das, die Schmerzen des Sklaven turnten ihn an, sein Kampf um Luft  spornte ihn an noch härter zu werden. Genüsslich zog er seinen Schwanz zurück. „Wenn ich nur einmal deine Zähne spüre schwör ich dir, prügel ich dir Stück Scheiße die Kauleiste aus deiner verfickten Fresse. Ich will nur deine Zunge und deinen Hals spüren sonst nichts.“ Mit aller Gewalt presste er sich an den Kopf seines Opfers, ließ ganz langsam seinen dicken Pimmel in den Mund gleiten, tiefer, immer weiter, am Zäpfchen des Gaumensegels vorbei direkt in die Speiseröhre. 



Er spürte die krampfhaften versuche zu schlucken, der Atem setzte es, der Körper begann zu zucken. Geil wie er kämpfte, sich wand und würgte ohne eine Chance zu haben. Er war gnadenlos, wollte seine lust jetzt und hier ausleben und ihm war es egal, was der Sklave für eine Tortur und Qual durchlebte. Ihn geilte diese Hilflosigkeit auf, er hatte die Macht sich zu nehmen, was er wollte. Er spürte neue Wärme die sich seinem Penis entgegen drängte, wusste was der Sklave durchlebte. Etwas zog er seinen Pimmel zurück, bis in den Mundraum und zuckend begann das Opfer zu kotzen. Er würgte laut und unverdauter Kot durchsetzt mit Speichel und Schleim umfloss seinen Schwanz ehe alles aus den Winkeln der gespannten Lippen heraus lief. Dem Schwall entgegen presste er erneut seine Eichel am Engpass des Rachens vorbei in den Hals seiner Fickschlampe. Diesem Schwanzlutscher  wird er seinen ganzen Mageninhalt  aus dem Hals ficken. Er begann in den Mund zu rammeln, lange und harte Stöße verabreichte er dem Opfer das sich nun gurgelnd seinem Schicksal ergab. „Verdammt“ fluchte er, er liebte es, wenn er auf Gegenwehr traf, der Sklave sollte das Gefühl haben sein letztes Stündlein hätte geschlagen. Erst wenn sie um ihren letzten Atemzug kämpften, voller Angst um das Überleben ringen machte so ein Fick erst richtig Spaß. Wieder hielt er inne, zog sich zurück und gab ihm die Möglichkeit krampfend zu atmen. Er sollte das Gefühl haben, das Schlimmste hinter sich zu haben ehe er ihn so richtig den Verstand aus dem Schädel fickte. Zwei, drei  Mal sog der Sklave Frischluft ein dann war es genug. Er packte fest das Tuch, das um den Kopf des Opfers gewickelt war und drückte ihn auf seinen Schwanz, genoss die Krämpfe des Halses und verschloss die Kehle mit seiner Eichel. Unnachgiebig drang er tiefer ein bis er den gesamten Schaft in den Schwanzlutschermund versenkt hatte. E schnaufte vor Geilheit, klammerte den Kopf fest an seinen Körper und gab ihm keine Möglichkeit sich zurück zu ziehen. Ein Gurgeln war zu vernehmen, wie er das liebte. Er spürte den Mageninhalt gegen seinen Penis drücken, gnadenlos presste er noch härter seinen Pimmel in das geile Fickloch und spürte seine Spermien brodeln. Seien Eier zogen angenehm geil, er kannte das Gefühl nur zu gut. Aber diese Form des Orgasmus kündigte sich nur an, wenn er seiner besonderen Lust freien Lauf ließ. Noch einmal zog er seine Fickstange aus dem Schlund und beobachtet fasziniert, wie der Sklave sich hilflos auskotzte. Immer wieder schwoll ein neuer Strom aus dem Loch im Stoff unter dem sich der Fickmund befand. Er wichste langsam seinen Pimmel, wartet bis der Sklave wieder Luft bekam und im selben Moment als er tief nach Atemluft schnappte drang er erneut hemmungslos tief in die geschundene Kehle ein. Widerstandslos ließ der Sklave sich ficken, er hatte ihn gebrochen und konnte nun genüsslich den Fick genießen. Seine dicken Pranken umschlossen den Hals des Sklaven und ging etwas in die Knie. Nun konnte er mit langen Zügen seinen Riemen rein und raus schieben. Er spürte durch den Würgegriff seine Dicken im Hals seines Opfers. Er presste noch fester zu und  genoss  die Enge und Reibung an seiner aufgeblähten Eichel. Schwitzend  wurde er schneller. Er fühlte den Rausch, das Blut in ihm schien zu kochen und seine hüpfenden Hoden zogen sich zusammen. Im Magen fühlte er ein Glücksgefühl, die Hormone tanzten einen wilden erotischen Tanz. Und dann explodierte er brüllend und grunzend in der Sklavenkehle. Sein Pimmel schien zu brennen, er fühlte sich unsterblich. Sein Sperma rotzte er direkt in den Magen.  Pulsierend strömte ein dicker Strom Samen ununterbrochen in den Sklaven, er hatte eine geniale Produktion und konnte schon als Jungendlicher einen Becher voll wichsen. Zitternd genoss er den Triumpf, den warmen Schlund und die zuckenden Enge im Hals seines Opfers der Hilflos kaum noch eine Regung zeigte. Seine erste Lust war gestillt, aber mit der Schwanznutte war er noch lange nicht fertig, jetzt wollte er ihm noch richtig die Arschfotze durchficken und sein dickes Rohr zum glühen bringen. Er zog seinen Pimmel aus dem Schlund und zückte erneut sein Messer. Mit schnellen Schnitten öffnete er die Gesichtsvermummung und die Fesseln seiner Fickpuppe. Das freigelegte Gesicht des Sklaven war immer noch dick verklebt mit Scheiße und selbst die Augenhöhlen waren mit einer braunen Schicht verklebt. Seine Vorgänge hatten wirklich ganze Arbeit geleistet und er würde zur Krönung seines Ficks auch seine Visitenkarte in der Fresse des Sklaven zurück lassen. Seine Herrin oder Herr hätte später einiges zu tun ihn von der Kacke zu befreien. Er lächelte bei der Vorstellung seinem Opfer später einen dicken, stinkenden Haufen in die Fresse zu drücken. Sein dicker Schwanz hing steif von seinem Körper ab und seine Eichel juckte vor Lust die Rosette tief zu durchpflügen. Er riss den noch immer teils bewusstlosen Schwanzlutscher ohne Rücksicht an den Haaren hinter sich her in die Toilettenkabinen. Wehrlos hing der Sklave mit dem Oberkörper auf der Keramikschüssel   und schien schwer zu atmen. Brutal trat er mit seinen Stiefeln dem Sklaven in den Nacken und presste seinen Kopf tief in die stinkende Toilette,, dann drückte er den Knopf und eine Ladung Frischwasser rauschte durch die Mulde und das Gesicht des Sklaven.
  



Endlich spürte er Gegenwehr, sein Bückstück versuchte sich aus dem Strom zu befreien, prustete und schluckte das kalte Wasser. Er musste lachen und drückte erneut auf den Knopf um den zappelnden Kopf fest in den Strom zu drücken. Wieder versuchte sich der Scheissefresser zu befreien und er übte noch mehr Druck auf seinen Nacken aus. Der Wiederstand erlahmte und nach der dritten Spülung hing sein Opfer schlaff auf dem Schüsselrand. Sein Schwanz glühte vor Geilheit, ihn machte es an Sklaven so zu quälen bis sie jeglichen Wiederstand aufgegeben hatten. Er stellte sich hinter den Sklaven und drückte mit den Schuhen die Beine weit auseinander. Vor ihm lag die kleine, enge Rosette der er gleich brutal knacken würde. Er zog seinen Gürtel aus den Hosenschlaufen und zog diesen um die Schüssel und dem darin steckenden Kopf seines Ficksklaven. Er zog die Schlaufe zu und fixierte das Gesicht tief in der verschissenen Toilette. Jetzt konnte er in Ruhe seinen Pimmel spielen lassen. Mit herunter gelassener Hose kniete er sich hinter seinem Fickbursche und setzte seine dicke. Lila angelaufenen Eichel an die zusammengezogenen Rosette an. Ja, sollte er nur glauben sich verschließen zu können, er würde ihm den Arsch bis zu den Mandel aufreißen.  Das war sein Loch und sein Pimmel hatte das Recht ihm die Scheiße zum kochen zu bringen. Er lehnte sich nach vorne und verlagerte das Gewicht auf seinen Schwanz, dabei zog er die verspannten Arschbacken weit auseinander. Seine Spitze bohrte sich nur langsam in das trockene Kackloch und er hörte sein lautes, schmerzhaftes Stöhnen hohl aus der Toilettenschüssel klingen. Wie ihn das an machte, hart schlugen seine breiten, behaarten Hände auf das rot verstriemte Hinterteil, genoss das laute Klatschen und das erneute laute Stöhnen. Gleichzeitig überwand seine dicke Eichel den schrumpeligen Ring, den Muskel der Rosette. Zufrieden schnaufend blickte er hinab und sah seine Eichel in das Arschloch eindringen. Jetzt würde er ihn so richtig Schmerzen zu fügen. Er holte tief Luft, dann legte er sich mit seinem gesamten Gewicht auf den Sklaven und drückte ohne Stopp seinen armdicken Schwanz in die enge Höhle. Er spürte wie sich sein Pimmel in den Enddarm bohrte, hörte das laute Schreien des Sklaven und während die Rosette riss drückte er auf die Wasserspülung und ertränkte jegliche Laute seines Opfers im rauschen der Toilette. Bis zum Anschlag steckte sein Glied im Hintern, er fühlte die sich ihm entgegen pressende Scheiße, die sich warm an seinem Glied vorbei zu drücken versuchte. Er zog sich leicht zurück, nur um gleich wieder hart und noch tiefer hinein zu gleiten. Er packte mit beiden Pranken die Archbacken und stieß sich ab, hob sich an und hockte nun hinter dem Fickarsch. Mit langen Zügen begann er zu pumpen, oh wie schön eng war dieser junge Knabenhintern, ob er noch jungfräulich war?  Er stellte sich vor der erste zu sein, der dieses Loch benutzte. Hart prügelte er gewaltsam sein ganzes, riesiges Gerät in den Kanal, seine Eier schlugen an die Gesäßbacken und baumelten im Takt hin und her. Erneut schaute er hinab und sah sein nun braunes Glied in das Scheiße verschmierte hinein gleiten. Er zog sich komplett zurück, selbst die Eichel flutschte heraus und sofort quoll die angestaute und durch gequirlte Kacke aus dem weit aufklaffende Loch. Seine Eichel tauchte in diese Kacke ein, durchpflügte sie und drang gegen den Druck in das Scheissloch ein. Immer tiefer presste er seinen Rammelprügel in sein Fickpüppchen von dem nun nichts mehr zu hören war. Vielleicht sollte er ihm eine besondere Füllung verabreichen. Er grinste dreckig während er weiter hinein bumste. Eigentlich war er auf den Rastplatz gekommen um zu pissen, das wäre mal eine besondere Art des Wasser lassen. Aber zuerst wollte er seine Lust stillen und dem Schwein zeigen was ein richtiger Männerfick ist. Verbissen krallte er sich schwitzend in die Hinterbacken und erhöhte deutlich das Stoßtempo. Nur sein keuchen und das gleichmäßige Klatschen der aufeinandertreffenden Körper erfüllten den Raum. Er wollte seinen Samen in die Darmflora pflanzen und bei dem Gedanken gleich seinen heißen Urin in das verschissene Loch laufen zu lassen spürte er seinen zweiten Orgasmus hoch kommen. Er packte noch fester zu, seine Fingernägel rissen kleine Hautpartikel aus dem Sitzfleisch, dann verkrampfte er sich und brüllend schleuderte er ein zweites Mal seinen Herrensaft in seinen Spermaauffangkörper. Schnaufend genoss er seinen Höhepunkt, diese wohlige Wärme gepaart mit einen Gefühl der absoluten befriedigten Erschöpfung. Langsam zog er seinen zuckenden aber immer noch steifen Schwanz aus dem Arsch. Sämige Kacke mit seinen Samenfäden vermischt  quollen nun ungehindert aus dem aufgerissenem Loch, plumpsten auf den Boden und stanken fürchterlich. Was hatte der Sklave die letzten Tage bloß gegessen? Der Sklave zitterte während er sich entleerte. Kaum schien der Strom an zu ebben drückte sich erneut der immer noch dicke Pimmel in das entleerte Loch. So eine vernünftige Darmspülung war wohl dringend nötig. Tief drang er erneut ein, dann hielt er still und konzentrierte sich. Es dauerte gut eine Minute, dann öffneten sich seine Schleusen und ein harter Pissstrahl schoss in den Enddarm. Was für eine geile Demütigung, er hörte das Opfer grunzen und spürte sein zucken. Seine Hände pressten die Arschbacken zusammen und sein Dicker verschloss das Loch hermetisch. Seine gut gefüllte Blase entleerte sich nur langsam. Er stellte sich vor, wie sich der Bauch des Sklaven immer weiter dehnte, dicker und dicker wurde durch seine Pisse, wie eine Schwangere bis ein großer Knall dem Lebendklo den Bauch weg sprengte. Der Sklave wurde noch unruhiger und begann erneut zu stöhnen. Die Wasserspülung sorgte wieder für Ruhe und er konnte mit Genuss sein Pissen beenden. Er griff um den Sklaven herum und tatsächlich war sein Bauch deutlich verdickt und angespannt. Geil, doch jetzt musste er noch dringend kacken. Eilig entzog er seinen verschmierten und nassen Schwanz dem Arsch und öffnete den Gürtel um den Kopf des Opfers. Dieser versuchte mit letzten Kräften seinen Körper in die Höhe zu drücken, sein Gesicht aus der Schüssel zu befreien. Er riss den Sklaven herum und ehe er auf den Boden gleiten konnte hockte er über seinen Kopf, den Oberkörper fest zwischen seinen mächtigen Schenkeln gepresst und seine behaarte Arschkerbe umschloss das gesamte Gesicht. Er ging weiter in die Hocke und überspannte so den Nacken seines Lebendklos, der auf den Rand der Toilettenschüssel  gepresst wurde während der Hinterkopf in die Mulde mit Wasser ein tauchte.   Sein Darmausgang lag direkt vor dem Mund seines Opfers.   Er begann zu pressen, rhythmisch öffnete sich sein Darmausgang und eine weiche, dicke Wurst Scheiße drückte sich in den zwangsgeöffneten Mund unter ihm. Ja, jetzt würde diese Sau die letzte Füllung bekommen. Hemmungslos furzend entleerte sich sein Darm, eine Wurst nach der anderen drückte sich durch den engen Wulst seines Arsches und erstickte den Sklaven fast unter ihm. Und dann blickte er nach unten und sah den halb steifen Schwanz des Sklaven. Unglaublich starrte er auf den zuckenden kleinen Ständer während sich unter dem Hintern eine große gelbe Lache bildete. Während er ihm oben  die Scheiße in die Fresse presste und diese Drecksau würgend seinen Kot schluckte lief die Pisse mit der Scheiße und Sperma vermischt unaufhaltsam auf den Toilettenboden. Er erhob sich leicht und ließ eine letzte Wurst in den weit offenen Mund fallen.  



Er schaute zu, wie die Kotwurst zerkaut und geschluckt wurde. Der Scheißefresser atmete schwer und stoßartig. Befriedigt erhob sich der Trucker von seinem außergewöhnlichen Klo und suchte seine Sachen zusammen. Ein letztes Mal warf er einen Blick auf den Sklaven der völlig kraftlos immer noch mit dem Hinterkopf in der Toilette hing. Das Gesicht war Kotverschmiert und in dem weit offenen Mund lag immer noch einiges seiner Scheiße. Unter dem Sklaven hatte sich inzwischen ein kleiner See gebildet und noch immer schien seine Pisse aus dem Arsch seines Opfers zu laufen. Er nickte zufrieden, so einen Fick könnte er jeden Tag gebrauchen. Er ließ die Tür zufallen und ging in den Waschraum um sich zu säubern.


Helga und Sabine wanderten schweigend und Hand in Hand langsam zum Wagen zurück. Beide hingen ihren Gedanken nach, befriedigt und zufrieden waren sie doch noch immer beide sehr erregt. Diese spontanen Erlebnisse, gepaart mit den unendlich geilen Möglichkeiten ihre Lust unbegrenzt ausleben zu können, eröffneten den Beiden ein neues Leben. Bewusst und gezielt hatten sie ihre erste Lust gestillt, doch war da immer noch ein Gefühl, das noch nicht vollends gestillt wurde. Beide ahnten, nein wussten, dass sie ihrer dominanten Seite noch nicht das gegeben hatten, was sie brauchten. Fiebrig erregt strebten sie dem Toilettenhäuschen entgegen. Bei jedem Schritt, dem sie ihrem Sklaven näher kamen,  baute sich eine neu erregende, kribbelnde Spannung auf. Gemeinsam betraten sie die streng riechende Herrentoilette. Der Vorraum war leer und alles schien ruhig zu sein. Irgendwo plätscherte eine Toilettenspülung. Sie betraten den Raum mit dem Pissoir und schauten sich um. Auch hier war vom Sklaven nichts zu sehen. Sabine wurde heiß, war alles gut gegangen? Sie hatten den Sklaven Fremden anvertraut, die Pflicht einer Herrin ihrem Sklaven gegenüber völlig vernachlässigt. Sie schwor sich, das nicht noch einmal zu machen, in Zukunft würde sie oder ihre Mutter immer in der Nähe sein um seine Benutzung überwachen zu können. Umso erleichtert war sie, als sie in den Toilettenkabinen ihren Sklaven entdeckten. Er sah übel aus, viele Körperteile waren mit roten Striemen versehen worden und er stank fürchterlich nach Scheiße. Er lag auf dem Rücken, sein Kopf lag auf dem Toilettensitz und auf seinem weit offenen Mund thronte ein nicht zu klein geratener Haufen Kacke. Sein Oberkörper war auch völlig eingesaut und unter ihm hatte sich eine große braungelbe Pfütze gebildet. Sabine schmunzelte, der Beiden hatten ihn wirklich hart ran genommen. In ihrem Unterleib spürte sie dieses heiße Gefühl der Lust. Der Anblick seines geschundenen Köpers, die Exkremente in und um ihn machte sie unglaublich geil. Fast automatisch begann sie mit ihren Fingern an ihrer Muschi zu spielen. Helgas Erleichterung wich schnell der Sorge, ob bei ihrem Sohn alles in Ordnung war. Er schien sie gar nicht war zu nehmen. Er hatte aufgrund der verschmierten Scheiße in seinem Gesicht und dem immensen Haufen im Mund mühe Luft zu bekommen. Erneut flammten noch einmal Zweifel bei Helga auf. War es richtig ihrem eigenen Fleisch und Blut so schutzlos anderen zu überlassen? Sabine trat neben den Sklaven und schaute auf ihn hinab. Sven spürte die Nähe einer Person und öffnete flatternd seine fest verschmierten Augenlieder. Er erkannte erleichtert seine Herrin und spürte ein wohliges Gefühl der Zufriedenheit und Geborgenheit. „Was ist los Sklave, hast du nicht gelernt deine göttlichen Herrinnen ordentlich zu begrüßen? Und wie mir scheint bist du ordentlich durchgefickt worden und als Klo zugeschissen worden. Es wäre an der Zeit, das du dich  Stück Dreck bei uns zu bedanken hast. Aber zuerst solltest du deinen Mund leeren. Schluck die Scheiße, aber ein bisschen schnell, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit, dir beim Genuss deiner Lieblingsnahrung zu zuschauen. Wir erwarten dich in fünf Minuten auf der Damentoilette, gewaschen und sauber. Ist das klar Zwergenpimmel?“ Sven nuschelte etwas Unverständliches. Erzürnt beugte sich Sabine noch weiter zu ihm hinab. Mit funkelnden Augen zischte sie ihm zu:“ Wer hat dir erlaubt mit vollem Mund zu deiner Herrin zu sprechen Scheißmaul? Du hast immer noch keinen  benimm, ich sollte dich hier einfach zurück lassen und mit Mutti alleine in den Urlaub fahren, vielleicht finden wir da einen geeigneten Sklaven, der gelernt hat seinen Herrin Respekt  gegenüber zu zeigen und sie zu befriedigen. Wenn ich da diesen kleinen Schrumpfpimmel zwischen deinen Beinen sehe kommen mir wirklich Zweifel, ob du wirklich ein geeigneter Sklave für uns bist. Oh verdammt und ich habe unserer Mutter auch noch vorgeschlagen dich zu unserem Diener zu machen, da scheint mir wohl ein Fehler gewesen zu sein.“ Ohne ihn  noch einmal eines Blickes zu würdigen verließ sie mit Helga die Herrentoilette. „Hey ihr Hübschen, seit ihr nicht in der falschen Toilette? Oder vielleicht auch nicht? Na wie wär`s mit einem flotten geilen Dreier?“ Der verschwitze Geschäftsmann stand lächelnd und mit heraushängendem Schwanz an dem Pissoir und urinierte. „Na wenn ich diesen kleinen Schrumpelwurm sehe dann kann ich gut darauf verzichten. Damit kannst du vielleicht einen Regenwurm ficken, aber in meine geile Möse kommen nur dicke Fickschwänze, die ich auch spüre und die mich befriedigen können.“ Lachend verließen die Beiden die Herrentoilette und verschwanden in der Nebentür.     
  
Sven konnte sich kaum bewegen. Es gab kein Körperteil das ihm nicht weh tat, vor allem aber schmerzte ihm sein Geschlecht, die Tritte hatten immer noch ihre Wirkung. Kurz war er versucht die Reste aus seinem Mund einfach in die Schüssel zu spucken und herunter zu spülen. Aber in seinem tiefsten Inneren wusste er, das er es nicht tun würde. Auch wenn es niemand mitbekommen würde, er selbst hätte das Gefühl versagt zu haben. Nur mit Mühe schaffte er es, den klebrigen und stinkenden Kot in kleinere Teile zu zerbeißen und herunter zu würgen. Mit seiner Hand wischte er sich die Nasenlöcher frei, um besser atmen zu können. Doch so roch er umso mehr vom Schiss und spürte die Rebellion seines Magens. Er musste sich beeilen, seine Herrinnen erwarteten ihn und er wollte sie nicht weiter verärgern. Er war sich nicht sicher, ob die Drohung von Sabine ernst gemeint war aber er wollte seine Dominas uneingeschränkt dienen und befriedigen, sein Sklavendasein war an sie gebunden, seine göttlichen und geliebten wunderschönen Herrinnen hatten einen verlässlichen und gehorsamen Sklaven verdient. Noch die Reste herunterwürgend quälte er sich in den Vorraum der Toilette. Er war nicht allein und spürte die Blicke des Anzugträgers, der ihn mit einem tiefen Ekelblick betrachtete. Er wusch sich mit dem kalten Wasser, schüttet das Nass über sich und zog Mengen von Papiertüchern aus dem Spender um sich mit ihnen zu säubern. Obwohl schon in Kürze sein Spiegelbild keinen Kot mehr zeigte hatte er das Gefühl aus allen Poren danach zu stinken. Erschrocken sah er die roten Streifen, die die Schläge auf seinem Körper hinterlassen hatten und er hatte immer noch das Gefühl, den Magen dick aufgepumpt bekommen zu haben. Sein Darm brannte und es rumorte laut in seinem Bauch. Immer wieder glaubte er auf die Toilette zu müssen, dieser Pisseinlauf zeigte noch immer seine Wirkung. Er rannte regelrecht noch einmal auf die Toilette, verrichte dort sein Geschäft und wusch sich erneut noch einmal gründlich am ganzen Körper, dann machte er sich nackt auf den Weg zu seinen Herrinnen.
  
Die Tür der Damentoilette öffnete sich langsam und mit gesenktem Kopf kroch ihr Sklave auf allen vieren in den Waschraum. Sein Körper war sauber und er tropfte noch vom Wasser, das er sich übergeschüttet hatte. Helga und Sabine spürten beide ein Gefühl der absoluten Macht und Geilheit zugleich. Den gerade noch völlig zerschlagenen und gedemütigten Sklaven war es gelungen sich so weit zu fangen, um seinen Herrinnen zu dienen und ihre Wünsche zu erfüllen. Er bewegte sich langsam und vorsichtig, man konnte sehen, dass es ihm die Knochen ordentlich weh taten, aber niemand hatte behauptet, dass ein Sklavenleben einfach sei. „Da ist ja unser Zwergenschwänchen endlich“ begrüßte ihn Sabine spöttisch „ wir waren kurz davor zu fahren und dich wie einen räudigen Straßenköter aus zu setzten.“ Die beiden legten ihrem Sklaven das Hundehalsband um, als eine ältere Dame die Toilette betrat. Kurz stockte sie, wollte schon umdrehen und das WC verlassen endschied sich aber dann doch, ihr anscheinend dringendes Geschäft sofort zu verrichten. „Es wäre besser, sie würden ihre perversen Spiele woanders veranstalten, das hier sind Toiletten und kein schmuddeliger Pornokeller.“ fuhr sie Helga und Sabine an. Helga reagierte sofort und souverän: „Da haben sie völlig recht, dies ist das neuste und ausgereifteste Modell der Toilettengeneration. Sie haben hier eine perfekte Ausgabe. Alles was hinein kommt wird restlos beseitigt, sie haben keine Geruchsbelästigung, die Toilette ist flexibel und individuell einsetzbar. Sie sind nie mehr örtlich gebunden, anschließenden Reinigung wird garantiert und vielleicht sogar noch ein bisschen mehr.“ Verschwörerisch zwinkerte Helga der Frau zu. „Bitte? Ich verstehe nicht?“ Die Frau war jetzt doch deutlich zu verunsichert. Sie musterte Sabine und den vor ihnen Knienden mit einem etwas angewiderten Blick. Sie war sich nicht sicher, ob sie Helga richtig verstanden hatte. „Sabine, möchtest du unsere neuste Errungenschaft einfach mal vorführen?“ fragte sie ihre Tochter. Sabine spürte dieses heiße, erregende Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Ihre nasse Muschi tropfte vor unbändiger Lust und Geilheit. Ohne zögern hob sie ihren kurzen Rock hoch und zog das Gesicht ihres Sklaven zu ihrer Muschi. Svens Zunge fuhr automatisch zwischen die rot geschwollenen, nassen Lippen und drang in die Möse seiner göttlichen Prinzessin ein. Sabine hielt den Atem an, sie liebte dieses Gefühl des Eindringens, wenn die Zunge zuckend und wühlend in sie hinein glitt, die Lippen sich mit ihren Scham vereinten und das Gesicht versuchte, in sie hinein zu tauchen. Ungeduldig presste sie den Kopf fester auf ihre lüsterne Vulva. „Los Toilettenschwein leck meine Muschel sauber, ich war ein schlimmes Mädchen und der geile Alte hat meine Möse richtig schmutzig gemacht. Sein Pimmel hat mir ganz tief sein Sperma hinein gespritzt und jetzt läuft mir der Saft aus der Muschi und  du wirst mich schön sauber lecken und alles mit deinem Klomaul schlucken.“ Triumphierend blickte Sabine zur Fremden, die starr auf die sich ihre darbietende Szene blickte. Helga war sich nicht sicher, ob sie vor Ekel oder Überraschung keinen Ton mehr sagte. Sabine stöhnte genüsslich, ihr Unterleib drückte sich dem emsig leckenden Gesicht entgegen, kreiste leicht  während sie seinen Mund noch fester auf ihr Geschlecht drückte. „Ganz tief rein Sklave, ich habe den fremden Saft schön warm für dich gehalten, trink den ganzen Männerschleim und meinen Mösennektar leer und wenn du mich schön sauber gemacht hast hatte deine göttliche Königin auch noch eine süße Überraschung in ihrer Muttermöse für ihren Sklaven. Du hättest mal sehen sollen, wie der junge Bock sie auf dem Tisch gevögelt hat, sein Prachtschwanz hat sie richtig aufgebockt und heiß gefickt. Der hatte einen richtig ordentlichen dicken Fickprügel, nicht so einen kleinen Schweinekringelschwanz wie du Scheißefresser und damit hat er sie ganz tief durch gepflügt und seinen Samen tief in die fruchtbare Furche gespritzt. Vielleicht hat er dir ja ein Geschwisterchen gemacht und deine Mutterherrin bekommt bald einen dicken prallen Babybauch mit einem geilen Bastard drinnen?“ Sven spürte einen bisher unbekannten Schmerz. Ein Schmerz wie ein Messerstich in den Magen. Bilder schwirrten durch seinen Kopf, er sah seine Mutter nackt auf dem Rücken liegend, die Brüste bebend und ihr lustverzücktes Gesicht während ein dicker, pulsierender Schwanz ihre Möse bearbeitete. Dieses Bild brannte sich in sein Hirn ein. Er sah kein Gesicht, nur den Pimmel der sich immer tiefer in ihre Muttermöse bohrte. Bei jedem Stoß schwoll ihr Bauch weiter an, wurde dicker und runder, als wenn er sie aufpumpen würde. Doch Sven wusste, dass es keine Luft war, die ihren Bauch so prächtig geil und doch so erschreckend schwanger ausfüllte.  Es war brennende Eifersucht die ihn erfasste. Warum hatte sie sich nicht von ihm befriedigen lassen, er hätte sie glücklich gemacht, alles getan um ihre Lust zu befriedigen. Vielleicht war sein Schwanz nicht der Größte, bisher glaubte er immer kurz vor Durchschnitt gelegen zu haben, aber seine Erfahrungen in den letzten Tagen hatten ihm gezeigt, dass doch viele Herren deutlich besser ausgestattet waren wie er. Aber er hätte seine Herrin und Mutter sicher mit Ausdauer und vor allem mit uneingeschränkter Liebe alle Wünsche sofort erfüllt, sie bis zur Besinnungslosigkeit und weiter gefickt. Was wenn sie wirklich schwanger geworden war. Es durchzuckte ihn heiß, auch seine Prinzessin Sabine hatte sich ungeschützt besamen lassen. Auch bei ihr war es riskant, er war sich nicht sicher, ob eine seiner beiden Dominas die Pille nahm. Was, wenn beide einen dicken Bauch bekamen? Er versuchte seine Zunge noch tiefer in die weit geöffnete Möse zu schieben, er musste möglichst viele Spermien aus ihr heraus saugen. Wie lange war es her, das sie besamt wurden, war es für einen Versuch sie unbeschadet zu säubern schon zu spät? Sabine quittierte seine Bemühungen tiefer in sie hinein zu dringen mit einem überraschten Quicken. Es machte den Anschein, dass er seinen ganzen Sklavenkopf wie eine fette Eichel in ihre Fickgrotte zu schieben versuchte. Erregt ließ sie seinen Kopf frei, ging leicht in die Hocke und spreizte ihre Schenkel, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander um sich seinen wühlendem Peniskopf entgegen zu pressen. Seine nasse Nase, sein Mund und Kinn wurde von den weit heraushängenden Fotzenlappen umschlossen, eingesogen wie von einem Strudel. Ein Strudel hemmungsloser Lust und Geilheit. Ein dicker Schleimpfropfen aus Mösenlust und Fremdsperma löste sich aus ihrem tiefen Inneren und glitt in den weit geöffneten Mund am Ende ihrer Fickgrotte. Immer weiter bohrte sich sein Kopf ihr entgegen, er wollte wirklich mit seinem kompletten Fickschädel in sie hinein stoßen. Diese geile Ferkel lutschte ihre Fotze sauber und schluckte ihre Spermaladung gleich mit. „Schmeckt dir der Cocktail deiner Prinzessin? Was bist du für ein dreckiges Schwein,, leckst meine Muschi und den Sperma meines Fickers schluckst du gleich mit. Leck mich ganz tief, ich will, dass du meinen Muttermund mit deiner dreckigen Zunge streichelst. Zeig mir, dass du deine Herrin liebst und bereit bist alles für mich zu tun.“ Erregt begann Sabine ihren hart geschwollenen Kitzler zu streicheln. Hart rubbelten ihre Finger über den Minipenis der zwischen ihren Lippen hervor stand. Wild warf sie ihren Kopf in den Nacken und ließ einen animalischen Lustschrei durch die Toilette hallen. Diese Situation war nur geil. Sie spürte die Blicke der beiden Frauen um sich herum. Die Fremde starrte mit offenem Mund auf die Beiden, sie war nicht in der Lage sich zu bewegen. Wie konnten diese Tiere es hier vor ihr so treiben? War die Ältere wirklich die Mutter? Unvorstellbar, das konnte einfach nicht sein. Und mit welcher Lust und Bemühung dieser widerliche, mit rot verstriemter Haut,  junge Kerl im Schoß des Mädchens herum wühlte war wirklich abstoßend. Sie wollte sich abwenden, den Raum dieser Tiere einfach verlassen um zu vergessen, was sie gerade gesehen hatte. Doch sie konnte nicht, ihre Beine gehorchter ihr nicht. Sabine  spürte eine hitzige Woge durch den Körper rollen. Sie schwitzte und fror zugleich, wusste dass sie gleich kommen würde. Hechelnd stieß die ihre Atemluft aus. Eigentlich wollte sie ihn nur erniedrigen, ihn den Sperma auslecken lassen und ihm zeigen, dass sie jeden Schwanz in ihre Möse ließ, nur seine nicht. Doch jetzt hatte ihre Geilheit die Zügel übernommen. Sie glitt in ihre Lustwelt ab. Nicht allein die wild zuckende Zunge tief in ihr machte sie so hemmungslos. Es war das Wissen jederzeit ihren Sklaven zu benutzen, ihn zu erniedrigen, vor zu führen und ihn für alles zu missbrauchen, wozu sie Lust hatte und ihre Fantasien sie trieben. Sie schloss mit einem letzten Blick auf den immer noch starrenden Blick der fremden Frau ihre Augen und ließ sich mit dem Orgasmus treiben. Ihre Beine wurden weich, sie zitterte und nur mit Mühe konnte sie stehen bleiben. Ihre Finger strichen hart über den Kitzler und während sie laut stöhnend ihren Höhepunkt empfing, lösten sich alle Muskeln. Ihr Kitzler zuckte und eine klare Flüssigkeit spritzte in Fontänen aus ihr heraus. Sie krallte sich in die Haare ihres Sklaven um ihn nicht frei zu geben. Erneut schoss es nass aus ihr heraus, sie konnte sich nicht mehr halten und wenn Helga sie nicht helfend gestützt hätte, wäre sie auf den kalten Toilettenboden gesunken. Ihre Mutter nahm sie in die Arme, hielt sie fest, küsste sie auf die Ohren, den Hals und die Wange. Ihre Küsse brannten vor Lust und Verlangen. Sabine hörte ihr zartes flüstern;“Lass alles raus, gib ihm deine Säfte, wie du es so liebst, mach die kleine Sau nass, benutz ihn, erniedrige ihn, das ist seine Bestimmung.“ Sabine klammerte sich an Helga, ging weiter in die Knie und drückte sich das Gesicht ihres Sklaven noch fester in die zuckende Möse, setzte sich fast auf sein Fickgesicht. Dann sprudelte es aus ihr heraus, heiß schoss ihre Pisse im breiten Strahl über den Hinterkopf ihres Lecksklaven. Hart riss sie an seinen Haaren bis sein Gesicht direkt im Pissstrahl war. Sein Mund war weit geöffnet und ihr gelb-weißere Strahl klatschte gurgelnd in seine Hals. Sprudelnd füllte sich die Mundhöhle bis zum Rand. Dann schloss sich der Toilettenmund und der Sklave schluckte den warmen Natursekt in großen Schlucken hinab, um gleich darauf wieder weit offen zu stehen, damit der immer noch hart prasselnde Strahl erneut einen gelben See in seinem Mund bilden konnte. Zufrieden mit einem Gefühl der vollen Erfüllung ihrer Wünsche genoss sie seine Bemühungen, ihren Urin zu schlucken. Sie war mit sich mehr als zufrieden, hatte sie doch in kürzester Zeit einen perfekten Sklaven aus ihrem Bruder gemacht. Er war ihr und seiner Mutter hörig und auch süchtig nach ihren Ausscheidungen. Sie war sich nie sicher, ob sie ihn dazu bringen konnte, ohne wiederstand ihre Pisse und Scheiße auf zu nehmen. Weit vor seinem Outing hatte sie sich immer in ihren Mastubationsfantasien einen Sklaven gewünscht, der sich für sie zur Toilette degradieren lassen würde. Dass dies ihr eigener Bruder sein würde, hätte sie nie geglaubt. Dann hatten sich die Ereignisse überschlagen, eine Eigendynamik entwickelt, die in ihren wildesten Fantasien so nicht vor kamen. Und jetzt war sie hier auf einer öffentlichen Toilette, eine fremde Frau schaute ihr zu während sie mit Hilfe ihrer Mutter ihrem eigenen Bruder, ihrem Toilettensklaven nach einem genialen Fick mit einem Fremden, die besamte Muschi sauber lecken lässt und ihm dann genüsslich in den Mund zu pinkeln. Ihr Leben verlief perfekt, sie fühlte einen warmen, wohligen Schauer der vollen Befriedigung. Sie presste ihre Reste Pisse aus der Blase und beobachte, wie er sich abmühte, auch diese zu schlucken. Nachdem er alles in seiner Kehle herunter laufen gelassen hatte, hockte sie sich fest mit ihrer nassen Fotze auf seinen Mund. „Leck deine Herrin sauber Sklave“ befahl sie. Sofort spürte sie wieder seine raue Zunge über ihre Schamlippen gleiten, hinauf zum Pissloch. Fast schon gierig saugte er alles in sich auf, wie ein süchtiger Junkie mühte er sich, alles in seinen gierigen Schluckmund zu bekommen. Sabine presste ihren Unterleib noch fester auf sein Fickgesicht. Sie liebte es, wenn ihr Sklave seine Zunge in sie hinein bohrte um sie glücklich zu machen. Mit den Händen zog sie ihre Schamlippen weit auseinander, rieb ihre Möse hart über seine Nase und Mund. „Wie eine läufige Hündin, die ihr Revier markiert“ schoss es ihr durch den Kopf. Ja, wirklich, sie war läufig und dauergeil seit sie ihn dominierte. Ihr ganzes Denken kreiste nur noch darum befriedigt zu werden und das gelang ihr am besten, wenn sie ihn demütigte, er dienen oder bestraft werden musste. Das machte sie geil. Sabine spürte die Hände ihrer Mutter. Zart strichen diese über ihre Haare, nahmen ihren Kopf liebevoll zwischen die Hände und ihre Lippen senkten sich auf ihre hinab. Ihre Münde verschmolzen zu einem innigen Kuss, ihre Zungen trafen aufeinander und die unbändige Lust beider Frauen prallte zusammen.  Dieser Moment hätte unendlich sein müssen, Sabines Gier und Lust schien zu explodieren. Stöhnend gab sie sich einem neuen, viel zu schnell kommenden Orgasmus hin.


  
Schnaufend trennten sich ihre Münder und mit wackligen Beinen erhob sich Sabine vom nass glänzenden Gesicht ihres Sklaven. Nass von Pisse und Mösenschleim, der bis zum Haaransatz alles bedeckte. Triumphierend blickte Sabine zu der fremden Frau hinüber, die mit hochrotem Gesicht wie erstarrt immer noch zwischen Toilettenraum und Waschraum stand. „Jetzt hab ich noch einen leckeren Nachtisch für mein kleines Schluckschweinchen. Mamis Möse ist richtig voll mit Pimmelwichse, der Kleine hat mich ordentlich abgefüllt, wenn das mal nicht schief geht. Ich verhüte schon seit Jahren nicht mehr, wozu auch, da lief ja kaum noch was, aber heute habe ich richtig gespürt wie der Pimmelkopf an meinem Muttermund geklopft hat. Na Sklave, gefällt dir die Vorstellung, dass deine Königin einen süßen Bastard von einem fremden Jungficker eingespritzt bekommen hat?“ Sven spürte wieder diese selige Pein. Seine Mutter und Herrin schwanger, gerade konnte er durch seine Dienste diese Furcht verdrängen, doch jetzt knallte ihm seine eigene Mutter diese Ängste wieder gnadenlos ins Gesicht. Er spürte den Zorn, warum durfte dieser Fremde sie ficken und besamen, er würde alles für seine Göttinnen tun. Er wollte schreien, sie bitten und beknien sich nicht so schwängern zu lassen, doch ehe er reagieren konnte hockte sich seine Mutterherrin schwungvoll auf sein Gesicht. „Vielleicht kannst du ja die kleinen, schnellen Spermien aufhalten. Saug Mamas Muschi sauber, trink den Samen aus meiner Fotze und mit etwas Glück kommt Keiner durch.“ Sie blinzelte Sabine verschwörerisch zu, ihr Sklave musste ja nicht wissen, dass sie regelmäßig die Pille nahm, schon alleine um die Monatsblutungen einigermaßen erträglich zu machen. Stöhnend spürte sie die tief in sich hinein gleitende  Zunge ihres Sexdieners. „Mama ist voll bis zur Gebärmutter, das wirst du nicht herausbekommen“ stichelte sie weiter und sofort spürte sie seinen wühlenden Kopf fester in ihrem Schoß. Sie drückte ihren Rücken durch, um ihn fest auf den Boden zu pressen, gleichzeitig öffnete sie weit ihre Schenkel um ihn tiefer in ihrem Geschlecht zu spüren. Seine Zunge schlängelte sich in ihre Muttermöse, dort wo er vor vielen Jahren heraus gekommen war würde sie ihn jetzt am liebsten kopfüber wieder hinein pressen, seinen Kopf mit ihren Lippen umschlingen und mit pumpenden Bewegungen in sich hinein saugen, Stück für Stück bis sein Kopf tief drinnen in ihrer Möse stecken würde, wo er sie nach ihren Vorstellungen befriedigen müsste. Sie lecken und reizen, ihren Muttermund küssen und umzüngeln und während sie einen Orgasmus nach dem anderen erleben würde, müsste er ihre Säfte schlürfen, sie leer trinken. Sie begann mit den Fingern ihren Kitzler zu streicheln, zart und ohne Druck, nur ganz vorsichtig um so lange wie Möglich dieses Gefühl zu genießen. Noch immer presste ihr Sklavensohn seine Fickfresse fest in ihre Vulva, sie spürte sein Bemühen, sie so schnell wie möglich vom Fremdsamen zu befreien, hatte ihn ihre Worte so hart getroffen. Was würde passieren, wenn sie wirklich schwanger werden würde. Sie überlegte kurz und stellte fest, dass ihr das eigentlich völlig egal war. Sie würde ihre Schwangerschaft genießen, sich verwöhnen lassen und ihren Sklaven zu einem perfekten Sexobjekt jeglicher Art weiter ausbilden. Es würde keine Unterschied machen, außer dass sie drei Kinder haben würde, eine Domina als Tochter, einen perfekten Sexsklaven als Sohn und ein, ja was würde aus dem Kind werden? Noch ein Sklave brauchte sie nicht, diesen hier würde sie bis zu ihrem Lebensende an sich binden. Eine Explosion der Lust ließ ihre Überlegungen je beenden. Svens Gesicht steckte so tief wie noch nie in ihrer triefenden Möse, er hatte kaum die Möglichkeit Sauerstoff auf zu nehmen, doch das schien ihm völlig egal zu sein. Zuckend schleckte er an ihrer Honigmöse. Sie packte in seine feuchten Haare und zog ihn hinauf, diese kleine Sau hatte es wirklich geschafft ein wenig mit seinem Kopf, vor allem aber mit seinem Gesicht in ihren Fickschlund ein zu tauchen. Hemmungslos laut schrie Helga ihre Lust heraus:“ Du Ficksau, lutsch meinen Schleim, fick mich mit deiner Fresse. Rein mit deiner Sklavenvisage in Muttis Möse. Ich Fick dein Gesicht, bis du erstickst, ich werde dir deinen letzten Atemzug mit meiner Möse herauspressen und dich mit dem Samen des Jungen ertränken wenn du nicht alles trinkst. Schieb deinen Sklavenkopf in meine Fotze.“ Sie zitterte vor Lust, verlor die Kontrolle über ihre Blase und begann hemmungslos zu pissen. Pisste über seinen Hinterkopf während es sich anfühlte als ob sein Kopf tatsächlich noch ein wenig weiter in sie hinein glitt. Konnte das sein? War sie in der Lage ihre Muschi so weit zu dehnen das er mit seinem verfickten Sklavenkopf rein kam und sie dann fickte. Mit seinem dicken Schädel in die nasse offene Möse fickte, tief und hart? Sie sah vor ihren geistigen Augen sein Gesicht immer wieder in ihrer Fickgrotte tauchen, nass wieder hervor gleiten, um dann erneut laut schmatzend wieder zu verschwinden. Ihr Höhepunkt schüttelte sie gewaltig, ein letzter Schwall Pisse zischte aus dem kleinen Loch, dann spürte sie eine heiße Welle in allen Synapsen ihrer Möse. Wie heißes Öl brannte ihre Muschi und sie schrie den unglaublichen Lustrausch ihres Megaorgasmus heraus. Sabine stützte ihre Mutter, während diese die absolute Glückseligkeit eines unvorstellbaren Orgasmus erlebte. Nur langsam kam sie wieder zu sich und nur mit viel Willensstärke schafft sie es, das tief in ihr steckende Gesicht ihres Sklavensohnes aus sich heraus gleiten zu lassen. Erschöpft lehnte sie sich an die Wand während sie das durchgefickte und wund geriebene Gesicht ihres Sklaven betrachtet. 



Laut nach Luft schnappend hatte die fremde Frau diese unvorstellbare Szenerie beobachtet. Hatte dieser junge Mann gerade eben seine Schwester und danach seine eigene Mutter in einer unvorstellbaren perversen Art befriedigt? Sie konnte nicht glauben, was sie gerade miterlebt hatte. Inzwischen hatte sich die Mutter wieder erholt und stand nun stolz über ihrem Sohn, der immer noch völlig durchnässt auf dem Boden lag, während das junge Mädchen ihrer Mutter einen nicht normalen Kuss gab. „Widerlich“ flüsterte die Fremde, so etwas hatte sie noch nie gesehen, das war einfach nur ekelhaft. Mutter und Tochter wurden auf ihre Zuschauerin aufmerksam. Kurz blickten sich die beiden an und waren sich einig. Helga löste sich von Sabine und trat auf die fremde Frau zu. Die Frau erschrak und wich zurück. Helga drängte die Frau in die Ecke. „Na Fotze, hat dich das geil gemacht?“ Fest umschloss ihre Hand die Brust der Frau. „Das sind aber harte Nippelchen, es hat dir also doch gefallen was du gesehen hast, du geile Schlampe.“ Ihr Gesicht nährte sich dem der Frau, die keuchend in die Ecke gepresst sich wehrlos anfassen ließ. „Und jetzt, Miststück möchte ich dich betteln hören. Bettel darum, das mein Sklave dir deine alte Fut leckt, das seine Zunge sich tief in deine Musche gräbt und dir die Säfte aus deinem Löchlein saugt.“ Helga riss mit einem harten Ruck die Bluse auseinander. Die Knöpfe flogen im hohen Bogen durch den Raum. Die Frau keuchte erschrocken, Röte war in ihr Gesicht gestiegen und sie schwitze. Helgas Hand strich zart über den weißen BH, ihre Finger umspielten liebevoll die deutlich hervorstehenden Nippel, dann küsste sie die Frau zart auf die Wange.
  

„Soll dir mein Sklavensohn seine  Zunge ins Loch stecken?“ hauchte sie zärtlich in ihr Ohr. „Ja“ hauchte die zu keiner Gegenwehr mehr mögliche Frau. Hatte sie gerade ja gesagt, ihr wurde heiß, war sie verrückt geworden? Sie konnte sich doch nicht hier mit diesen Schweinen vergnügen. „ Ich glaube nicht, dass er dich gehört hat Schlampe, du musst schon lauter werden.“ Etwas lauter und kaum auszuhaltend quälend rief sie lauter ja. „ Mein dreckiger kleiner Sklave braucht schon eindeutige Anweisungen, sag ihm was du willst Hure, sag ihm, dass er deine Muschi lecken soll.“ Die Frau sog laut die Luft ein, Helga spürte wie sie mich sich kämpfte. Sie hatte wohl noch nie so vulgären Sex und musste über ihren eigenen Schatten springen, um die ungewohnten Worte über die Lippen zu bekommen. Helgas Hand umschloss erneut eine Brust du drückte fest zu. Diese Lustgefühle waren zu viel für die Frau und sie schrie regelrecht:“Komm her Sklave und leck mir meine Muhmuh, sofort.“ Helga lächelte: „Na also Schlampe, ich wusste das du das kannst, mach deine Beine breit.“ Helgas Hand griff nach ihrem Rock und zog ihn hoch, während die Frau gehorsam sich breitbeinig hinstellte.


 
Sabine zog Sven am Halsband zu den Frauen. Vor den Augen des Sklaven tauchte ein weißer Baumwollslip auf, in dessen Mitte ein großer nasser Fleck zu sehen war. An den Rändern quollen dicke schwarze Schamhaare hervor. Ohne Umschweife stieß Sabine das Sklavengesicht in den Schoß der fremden Frau. Als sein Gesicht die bedeckte Scham traf, zuckte sie zusammen und zog laut die Luft ein. War das alles richtig so, sollte sie sich hier ihrer bisher unbekannten Lust hin geben? „Jetzt wirst du richtig heiß geleckt bis deine kleine Muhmuh bereit ist Milch zu geben. Er wird dich mit seiner Zunge melken bis die süße Milchkuh schreit wie ein brünstiges Rindvieh.“ Helga tauchte am Hals der Frau hinab zum Brustansatz, zog den Stoff von einer Brust und ehe sich die Frau wehren konnte, sog ihr Mund den harten Nippel in ihren gierigen, saugenden Mund ein. Japsend stieß die Fremde einen Seufzer aus. Helgas Bein begann den Sklaven weiter zwischen die Schenkel der Frau zu drücken. Dieser begann den Slip zu lecken, genau dort, wo sich die Schamlippen an den Stoff pressten und sich der feuchte Fleck befand. „Oh mein Gott“ stöhnte sie laut. So etwas hatte die Frau noch nie erlebt. Einerseits ekelte sie das Verhalten der Drei auf der Toilette an, andererseits hatte dieses obszöner, schmutziger, ja verbotener und animalischer Sex eine Anziehung, der sie sich nicht mehr verwehren konnte. Diese, ihr völlig unbekannte Art von Sex, die sie noch nie erlebt hatte. Helgas Mund ließ die Brustwarze frei und wanderte küssend am Hals wieder empor. Eine Gänsehaut durchlief ihren Körper als Helga ihr in das Ohrläppchen biss. „Spürst du seinen Atem an deiner Muschi wie er warm durch dein Höschen strömt und seine Zunge dir deinen Slip zwischen die Lippen drückt?“ Die Fremde zitterte unkontrolliert, dieses Gefühl eines wild züngelnden Mundes weckte eine neue Lust in ihr. Sie begann ihren Unterleib den Zungenschlägen an zu passen, presste ihre Muschi dem hart drückenden Gesicht entgegen.“ Und jetzt wird die Schlampe dem Sklaven in die Fresse pissen, schön langsam lässt du deine Pisse laufen, damit der Zwergenpimmel alles schlucken kann.“ Helga spürte wie sich die Frau unter ihren Händen versteifte, sie wehrte sich gegen die Vorstellung ihre Notdurft auf das Sklavengesicht zu verrichten. Hart griff sie eine Brust und kniff brutal in den Nippel. Die Frau schrie hell auf. „Du willst doch nicht, dass ich dir weh tue, oder ist es das, was du willst? Stehst du auf Schmerzen, macht dich es geil wenn ich dich ein bisschen härter ran nehmen?“ Während sie die Brust fest umschloss und knetet fuhr die andere Hand über den Bauch hinab bis zum Rand des Slips. Direkt oberhalb ihres Schams drückte ihre Hand flach mit viel Kraft. „Deine Blase ist sicher schön voll Nutte, dein Bauch ist schon richtig hart. Los lass es laufen, Pissfotze.“ Wieder kniffen ihre Finger hart in die erregte Brustwarze, gleichzeitig rieb sie drückend über den Bauch und dem oberen Schambein. Die Frau stöhnte, sie spürte, wie sie die Kontrolle über ihren Körper verlor, immer brutale malträtierte die fremde Hand ihre Brust, zwirbelten ihre erregt aufstehenden Nippel und als Helga ihre gnadenlos brutal in den Hals biss konnte sie sich nicht mehr beherrschen. „Oh nein“ stöhnte sie während ein erster Spritzer Urin in ihr Höschen lief. Helgas Mund saugte sich an ihrem Hals fest, schmatzend spürte sie, wie ihre Haut zwischen die gierigen Lippen gesogen wurde und noch immer wühlte diese Zunge, des vor ihr knienden Lüstlings, in ihrem Intimbereich. Ein zweiter Strahl drückte sich zischend aus ihrem Pissloch, sie fühlte, wie sich der Mund weit geöffnet über ihre Muhmuh stülpte, ihre Lippen umschlossen und saugend in sich aufnahmen. Sie war nicht mehr in der Lage sich zurück zu halten. Sie schloss die Augen und entspannte sich. Augenblicklich brachen alle Dämme und ihre prall gefüllte Blase begann sich zu entleeren. Ein wohliger Schauer durchlief sie, ihre Beine zitterten vor Lust und Glückseligkeit, endlich entspannte sich ihr verkrampfter Unterleib. Sie ließ sich nach vorne gleiten und spürte wie die Frau sie auffing, umarmte und hielt während der Mund der einen ihr immer noch am Hals saugte und der andere ihre heiße Pisse schluckte. Sie spürte seine zuckenden Bewegungen, wenn er versuchte schnell seinen Mund leer zu bekommen. Ein Teil ihrer Pisse lief ihr an den Beinen hinab in die Sandalen, aber ein Großteil wurde von diesem Jungen an ihrer Muschi geschluckt. Sie urinierte tatsächlich in den Mund eines Knaben, der kaum älter war als ihr möglicher Enkelsohn und es machte sie geil. Sie war überrascht wie erregend diese Situation sie machte. Dieser Kontrollverlust, die harten Griffe der Frau und die Beschimpfungen und Erniedrigungen hatte sie geil gemacht. Zu der Entspannung machte sich ein neues Gefühl in ihrem Unterleib breit. Ein Kribbeln und ziehen, ein Gefühl des Verlangen und Wollens. Sie wollte mehr, sie wollte spüren und genießen, sie wollte die Zunge tiefer in sich spüren, sein Gesicht in ihrem Scham pressen und ihn voll pissen während er sie leckte. Ja er sollte sie lecken, ihre Lippen teilen und eintauchen in ihr Geschlecht. Hemmungslos stöhnend presste sie sich seinem Sklavengesicht weiter entgegen. Ihr Strom an Natursekt wurde weniger und schließlich hatte sie ihre Blase gänzlich geleert und nun wollte sie sich einfach nur noch ihre Lust stillen. Plötzlich wurde sie hart an die Wand gepresst. „Na also, geht doch du geiles Pissstück, dich scheint man nur etwas härter anfassen zu müssen. Los zieh dich aus Pissfotze, ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Wie, was wollte die Frau von ihr, sie konnte sich doch nicht einfach hier in einer öffentlichen Toilette einfach ausziehen. Bisher hatten sie einfach nur Glück gehabt, das niemand herein gekommen war. Klatschend knallte die flache Hand sehr hart auf ihre Wange. „Wird’s bald, ich warte nicht ewig, oder brauchst du dafür auch Hilfe? Ein bisschen schneller Schlampe.“ Noch einmal wurde sie geschlagen, noch fester und ihre Wange brannte heiß. Zögerlich begann sie sich zu entkleiden. Das aufgerissene Oberteil ließ sie von den Schultern gleiten  und dann öffnete sie unbeholfen ihren BH auf dem Rücken. Wippend folgten ihre dicken Titten der Schwerkraft und fielen klatschend auf ihren Bauch. Sie spürte die brennenden Blicke der beiden fremden Frauen die ungeniert ihre große Oberweite anstarrten. Sie kannte diese Blicke, in Schwimmbad wurde sie oft regelrecht mit den Augen gierig ausgezogen und immer wieder hörte sie Männer über ihre riesigen Naturtitten tuscheln. Aber auch viele Frauen beäugten ihre Oberweite immer wieder. Sie hatte sich daran gewöhnt. Aber hier war es ihr peinlich, so entblößt in der Öffentlichkeit. „Auch den Rock und den Slip, die Schuhe kannst du anlassen“ wurde ihr angewiesen und die jüngere Frau nahm ihr den BH aus der Hand. Zögerlich öffnete sie ihren Rock und als sie die drohend erhobene Hand sah stieg sie schnell aus dem Kleidungsstück. Obwohl ihr Slip von Urin völlig durchnässt war, wäre ihr es lieber gewesen, diesen an zu behalten, aber der harte unnachgiebige Blick ließ sie schnell aus dem Slip gleiten. „Gib ihn dem Sklaven.“ Fast schon schüchtern überreichte sie, dem immer noch vor ihr knieenden Jungen, ihre Unterwäsche. Sie war sich ihrer Nacktheit bewusst. Ihre schwarzen, gekräuselten Schamhaare glänzten  nass und rochen sicher stark nach Pipi. Die junge Göre zog ihr Handy hervor und begann Fotos von ihr zu machen. Sie wollte protestieren doch auch diese Frau blitzte sie streng an und sie verzichtete lieber auf einen Einspruch. „Zieh den Slip an, Wurmschwanz, meinen hast du ja verbummelt, dafür wirst du noch deine Strafe erhalten.“ Sven streifte den nassen, warmen Slip über die Beine und zog ihn hinauf. Erregend umschloss der fremde Stoff seinen Schwanz. Dieser Slip war gerade noch in Kontakt mit dieser saftigen, reifen Möse vor ihm und jetzt steckte sein Pimmel in diesem  Stoff. Obwohl er jeden Knochen spürte wurde er erneut erregt und sein Schwanz wurde steif. „Das gefällt dem Schweinchen, nicht zu fassen, was bist du für eine kleine perverse Sau. Stehst wohl auf fremde Muschis? Da ist dieser Minischwanz nicht in der Lage seine Herrinnen ordentlich zu befriedigen, alles muss man ihm erklären und beibringen, aber kaum sieht er eine fremde Fotze und spürt an seinem Zwergenpimmel die Pisse einer Unbekannten, pumpt sich der Miniaturschwanz auf, das kränkt deine Göttinnen sehr, Sklave. Wir sollten das Dreckschwein in eine Toilette stopfen und ohne ihn weiter fahren“ schimpfte Sabine und ließ wütend ein halbes Dutzend Backpfeifen auf die Wangen des Sklaven nieder prasseln. Mit tränenden Augen ließ Sven stumm die Abstrafung über sich ergehen. Seine stumme Hinnahme machte sie noch wütender und mit einem kräftigen Tritt in die Hoden ließ sie ihn keuchend auf den Fliesenboden sinken. Mit brennen im Gesicht und grausamen Schmerzen im Bauch blieb er seitlich liegen.       


„Jetzt wäre es an der Zeit, dass du die kleine Schwanznutte auch ordentlich für seine Dienste bezahlt, findest du nicht auch Sabine?“ Helga blickte diabolisch zu ihrer Tochter. „Was hältst du denn für angemessen? Ich dachte, wenn sie ihm schon ihren Sekt darbietet, wäre es doch eine wunderbare Kombination, wenn sie ihm den dazu passenden Kaviar kredenzen würde.“ Sabine lachte: „ Super Idee, eine frische Ladung deftiger Kaviar, direkt vom Erzeuger, ab in die Sklavenfresse. Leg dich auf den Rücken du dreckiges Stück Scheiße, aber dalli.“ Sabine trat ihrem Sklaven genüsslich in die Seite und genoss sein lautes, schmerzverzerrtes Stöhnen. Sie holte weit aus und pfeffert ihm eine ordentliche Ohrfeige. „Wer hat dir erlaubt Laut zu geben die nichtsnutziger Wurm, wir sollten dich hier wirklich zurücklassen, vielleicht findet dich ja irgendein Bauer, der dich den Schweinen zu fraß vor wirft.“ Erneut schlug sie hart zu und spürte die Erregung wenn sein Kopf dröhnend herum flog. „Du liegst ja immer noch nicht, wie lange willst du denn deine Göttinnen und ihr Gast noch warten lassen, das ist ja nicht zu fassen. Wenn du mich fragst Mutti, sollten wir ihm aufgrund seiner ständigen Ungehorsam die Eier abschneiden lassen, das können wir so straffrei nicht mehr durchgehen lassen.“ Helga nickte langsam. „ Ja mein Schatz, so langsam verliere ich auch die Geduld mit ihm, wer braucht schon einen ungehorsamen nicht lernwilligen Sklaven, da kann ich mir auch einen Hund aus dem Tierheim holen, der ist leichter zu dressieren. Ich frage mich, was ich bei seiner Erziehung falsch gemacht habe, das ich heute mit so einem völlig nutzlosen Dreck bestraft bin.“ Auch Helgas Fuß traf Sven hart in die Leiste, aber noch mehr trafen ihn die Worte seiner göttlichen, liebreizenden Herrinnen. Sie waren mit seiner Leidensfähigkeit und seinen Diensten mehr wie unzufrieden und machten keinen Hehl daraus, dass sie Überlegungen anstellten, ihn nicht mehr als ihren Sklaven zu behalten. Sven rutsche so schnell es ihm möglich war auf den kalten Fliesen nach unten und legte sich, wie angeordnet, auf den Rücken. „Na endlich hat er es kapiert, so Prinzessin, bitte Platz zu nehmen und eine ordentliche Spende für die Schwanzhure zu geben“ forderte Helga die, bis auf die Schuhe, nackte Frau auf. Voller Unverständnis blickte diese auf dem ihr vor sich liegenden Jungen. „Zier dich nicht so Schlampe, er wird dir dein süßes Löchlein schön mit der Zunge verwöhnen während du scheißt, das wird er hoffentlich noch hin bekommen.“ Abwertend trat sie ihm erneut in die Seite, doch diesmal zuckte der Sklave nur leicht, gab aber keinen Ton von sich. „Geht jetzt runter mit deinem Arsch, die Backen weit auseinander und schön alles rein in die Kackfresse, Madam.“ Sabine drückte die Frau an den Schultern hinunter und langsam senkte sich ihr Hintern auf Svens Gesicht.
  

 „Ich kann doch nicht…“ versuchte sie sich ein letztes Mal zu wehren doch Sabine ließ keinen Wiederstand zu und schob sie auf den Sklaven. Svens Gesicht wurde von dem weichen Sitzfleisch ihres recht üppigen Hinterns begraben, ehe die Fremde, auf Befehl von Helga, ihre Arschbacken mit den Händen aus einander zog und seine Nase tiefer zwischen die Gesäßhälften glitt. Noch spürte er nicht viel Druck auf seinem Kopf. Die Frau zitterte und versuchte so wenig wie möglich mit Svens Gesicht Kontakt zu bekommen. „Willkommen auf unserer Sklaventoilette „Delux“ mit eingebauter Absaugung und nachträglicher Reinigung ohne Papier“ bemerkte Sabine ironisch. „Du brauchst dich gar nicht so zu zieren, Schlampe, unser kleiner Dreckspatz steht auf braune, frische Würstchen, sieh nur wie steif sein kleines Würmchen aus deinem verpissten Höschen heraus schaut. Komm Sklave zeig uns wie geil dich das Loch auf deinem Kotmaul macht. Ich will das du sie schön tief mit deiner Zunge aus leckst, jeden braunen Krümel wirst du aus ihr heraus saugen und so Lange du sie verwöhnst und säuberst wirst du deinen winzigen Stummelschwanz für uns wichsen. Fang an, Sklave, aber nicht so langsam, schön schnell damit deine unnütze Sahne in Bewegung kommt. Na spürst du schon seine Zunge in deinem Kackloch?“  Die Fremde wollte sich erschrocken erheben als Svens Zunge sich wie befohlen an ihrer Rosette zu schaffen machte. Sabine hatte immer noch ihre Hände auf ihren Schultern und drückte sie direkt wieder nach unten. „Nicht so hastig, erst wird schön geschissen, dann kannst du gehen, wir wollen doch nur zufriedene Gäste haben. Die fremde Frau schloss ihre Augen, wohin war sie hier bloß geraten. Nie wäre sie auf die Idee gekommen, dass sie jemals jemand an ihrer intimsten Stelle mit der Zunge berühren würde, ja sogar lecken, das war einfach unvorstellbar. Vor fünf Minuten hätte sie auch im Traum nicht daran  gedacht, in ihr Höschen zu pieseln und das auch noch vor Fremden. Svens Zunge umspielte ihre Rosette, schmeckte ihren extrem herben Schweiß. Sie hatte nicht nur um ihre Möse die langen, dicken und dunklen Schamhaare, auch in ihrer Arschkerbe wuchsen nicht wenige Haare und einige schienen bei der letzten Darmentleerung einiges abbekommen zu haben. Kleine braune Krümel hingen in einigen von ihnen und wurden jetzt von seinem Speichel aufgeweicht. Sein Penis reagierte noch heftiger auf den fremden Körper, ihr persönlicher, bitterer und herber Geschmack machten ihn ungewollt geiler als zuvor. Die Haare um ihre Scham kitzelten ihn, drückten sich auf sein Gesicht und drangen auch beim lecken in seinen Mund hinein. „Augen auf Schlampe und sieh genau hin, der Sklave hat nur für dich so ein Rohr, sieh nur wie seine Vorhaut glänzt und flutscht, er mag dein Löchlein und sein Geschmack. Willst du ihm nicht ein bisschen mehr geben?“ „Ich kann nicht“ keuchte die Fremde die spürte, wie die Zunge gegen ihren Schließmuskel drückte. „Oh du kannst sicher, aber lass dir Zeit, genieß seine Show und sein Gesicht in deinem Arsch. Ich bin mal gespannt wann er abspritzt, lange hält der nicht durch.“ Mit der Fußspitze drückte Helga an die Hoden ihres Sklaven der sich bemühte den Wünschen seiner Göttinnen zu entsprechen. „Schau mal wie der kleine Stummelschwanz versucht seine Eier leer bekommen, nur für die Tittensau, die ihm nicht seine Schokolade geben will, das ist aber sehr ungehorsam.“ Helga strichelte die riesigen Brüste hinab zu den dunkelroten, harten Nippeln die steil aus den großen Warzenhöfen hervor stand. „Aber hier wird gemacht was ich sage, du kleine Euterschlampe und wenn ich will, das du meinem Sklaven in den Hals kacken sollst, dann wirst du dich ein bisschen Anstrengen, damit er ordentlich zu schlucken bekommt. Denn wenn du nicht das machst was ich will…“ wieder glitten ihre Hände hinab zu den Nippel, doch diesmal nahm sie sie zwischen die Finger und drückte immer fester zu. Die fremde Frau schaukelte unruhig hin und her, dabei drückte sie die Zunge von Sven noch tiefer in ihr Kackloch. Noch immer griff Helga fester zu und die Lustgefühle wandelten sich langsam in Schmerzen um. Gnadenlos zwirbelte Helga hart die Brustnippel, immer fester bis die Frau anfing zu wimmern:“ Bitte, ich versuch es doch, aber ich kann nicht.“ Helga lachte.“ Ich kann nicht, kenn ich nicht, sie nur wie er seinen winzigen Pimmel in deinem Pissslip für dich wichst. Sie genau hin, so einen jungen Stecher siehst du so schnell nicht wieder. Es ist zwar ein sehr kleiner Pimmel, aber er ist steif und sicher wird gleich sein Sklavenglibber für dich heraussprudeln. Nicht war Sklave, du wirst für deine Herrinnen spritzen wenn sie es befehlen?“ Sven hörte seine Mutter und trotz der Rosette, die ihm fest in den Mund gepresst wurde gelang es ihm, seiner Herrin recht zu geben. Undeutlich war ein ja Herrin, alles was meine Göttinnen verlangen wird ihr unnützer Sklave für sie tun zu vernehmen. Zufrieden nickte Helga überlegend. „Siehst du Tittenschlampe, er wird alles für seine Göttinnen tun und da willst du dich weigern, ihm zum Anreiz ein bisschen aus deinem Fickarsch zu spenden? Bist du überhaupt mal anal durchgefickt worden, ich glaube nicht, so wie du dich anstellst liegst du immer nur unten, starrst an die Decke und denkst darüber nach, wo du deine nächsten Klamotten kaufen kannst, während dein Bock sich auf dir abmüht, seinen Samen in dich zu pflanzen.“ Die Frau wollte protestieren, aber mehr wie „das geht sie nichts an“ schaffte sie nicht. Helga schlug ihr mit der flachen Hand fest auf die Wange und brachte sie zum verstummen. „Dein Gerede interessiert mich nicht. Lass mich raten, du hat keine Kinder?“ Die Fremde schüttelte mit gesenktem Kopf und rot anlaufender Wange den Kopf. „So eine Verschwendung, so viel Tittenfleisch, aber kein Kind zum säugen. Sie dir an, was du verpasst hast. Meine Tochter war diejenige, die die devote Veranlagung ihres Bruders entdeckte, ihn testete und förderte, bis sie schließlich mich, ihre Mutter zu Rate gezogen hat. Und was soll ich sagen, nach anfänglichen Hemmungen habe ich erkannt, was mein Sohn braucht und was mir gefällt und befriedigt. Ich genieße jede Minute, in der ich ihn kontrollieren und demütige, was Fremd war wurde schnell zum vertrauten Ritual und ich kann nur sagen, das ich noch nie so glücklich war.“ Wie selbstverständlich griff sie Sven an den Schwanz und übernahm die Kontrolle. Fest umschloss ihre Faust den Schaft und mit harten Bewegungen wichst sie seinen Pimmel immer schneller. Die Frauen spürte seine Geilheit und unter dem Hintern der fremden Frau spürte man die Anspannung. Sein Unterleib drückte sich seiner Herrin entgegen, unruhig und erregt. Helga lachte:“ Ja Sklave lass es raus, heute erlaubt dir deine Herrin für das  Tittenmonster deine Säfte abzuspritzen. Dein kleines Pimmelchen scheint seit deiner Geburt nicht größer geworden zu sein, deine kleinen Hoden sind bestimmt auch nicht in der Lage viel zu produzieren.“ Ihre Bewegungen wurden immer schneller und Sven verging hören und sehen. Sein Schwanz brannte und seine, bisher hart gequälten, Hoden hüpften schmerzhaft auf und ab. Aber alleine die Vorstellung, das seine Herrin und Mutter seinen Schwanz in der Hand hielt und wichste, brachte seine Spermien zum kochen. Die Fremde spürte die Unruhe, die den Sklaven erfasst hatte. Unrhythmisch und  sehr hart drückte die Zunge in ihr Hinterloch. Vor ihren Augen flog die Vorhaut des Jungpimmels rauf und runter, sie starrte gebannt auf die feucht glänzende, dunkelrot angelaufene Eichel, aus der die Lusttropfen perlten. Nun zuckte der ganze Körper des Jungen, sie spürte sein unterdrücktes Stöhnen, das nur dumpf aus ihrem Hintern halte und unbewusst presste sie ihren Arsch fester auf sein Gesicht, um ihn zu fixieren. Sie konnte es kaum abwarten ihn abspritzen zu sehen. Sie spürte kaum, wie ein dröhnender Furz ihrem After entwich und alle Gase in den offenen Mund des Sklaven strömten. Helga lächelte sie an:“Na geht doch, schon ein erstes Lebenszeichen, der Rest kommt sich auch bald, gib ihm alles, sieh nur wie geil es die alte Schlucksau macht.“ Sie spuckte genüsslich auf die zuckende Schwanzspitze in ihrer Hand. „So mein Kleiner Wichser, deine Herrin will jetzt Resultate sehen, du hast genau 60 Sekunden Zeit zum abspritzen.“ Sie gab den Schwanz frei und sofort griff Sven an seinen Pimmel und begann wild zu wichsen. Er bekam unter dem unruhig, hin und her schwankenden Hintern und der pulsierenden Rosette nicht mit, wie die Tür geöffnet wurde und zwei junge Frauen das Toilettenhäuschen betraten. Waren sie gerade  noch in eine Unterhaltung vertieft, verstummten sie schlagartig, als sie die nackte Frau auf einem wichsenden Mann hocken sahen, beobachtet von zwei weiteren Frauen. Helga nickte den Beiden lächelnd zu, dann ignorierte sie die neuen Zuschauer. „Noch 20 Sekunden“ gab sie durch, obwohl sie überhaupt keine Uhr dabei hatte. Sven keuchte und verstärkte noch einmal seine Anstrengungen, er spürte schon, wie sein Samen kurz vor dem Ausbruch stand. Im selben Augenblick spürte er erneut, wie die Frau auf seinem Gesicht furzte. Das stinkende Gas machte ihn fast Ohnmächtig aber dieser Kick reichte, um seinen Samen aus der Eichel heraus zu katapultieren. Stöhnend zuckte sein Pimmel immer wieder und hinterließ einen kleinen, milchigen See auf seinem Bauch. Einen sehr kleinen See. „Das ist echt jämmerlich, so ein kleinen Orgasmus habe ich noch nie gesehen, das ist ja die Menge, die ein Mauspimmel spritzt, ist das peinlich“. Langsam presste er die letzten Tropfen aus dem Schaft und gab ihn dann frei. Eine Hand packe ihn an seinen empfindlichen Eiern und drehte diese im Hodensack brutal zur Seite. „schaut euch das an Mädels, habt ihr schon mal so einen lächerlichen Pimmel gesehen? Da kommt nur heiße Luft raus. Zittert, als wenn gleich die große explosion bevorsteht und dann „Puff“, das war`s. Kaum vorstellbar das du damit jemals eine Frau schwängerst. Es ist gut, dass wir die Sache übernommen und ab heute kontrolliert haben, das kann man ja keiner Frau antun.“ Die beiden jungen Frauen traten näher heran und schauten skeptisch auf die paar Tropfen, die aus der Eichel heraus getropft waren. Sie tuschelten und kicherten, so wenig hatten sie noch nie gesehen. 2Würdet ihr mit so einem Schwanz zufrieden sein?“ fragte Helga sie. Endschlossen schüttelten die Zwei den Kopf. Sie mussten laut lachen und stellten fest:“ So ein Schwänchen kann keine Frau befriedigen.“  „Hier hat niemand von aufhören gesprochen, du wirst weiter wichsen bis die Monstertitte dir ihre Schokostücke gegeben hat. Wichs! Vielleicht schaffst du wenigstens die Menge zu verdoppeln, obwohl, das wäre auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Ich glaube in zukunft sollten wir dir einfach verbieten, zu kommen, das erspart uns sicher einige Endtäuschungen.“ Trotz der Schmerzen blieb Sven keine Wahl. Zögerlich begann er erneut  seinen Schwanz zu wichsen, obwohl es sich im Moment extrem unangenehm und gar nicht geil anfühle. Inzwischen hatte sich Sabine der Frau auf Svens Gesicht genährt und begann sie zärtlich zu küssen, erst am Hals, dann langsam hinauf zur Wange und ihrem linken Ohr. Während sie spielerisch mit der Zunge in das Ohr eintauchte streichelte sie liebevoll die Brüste bis hinab zu den Spitzen und rieb diese weich mit den Fingerspitzen. Steinhart standen diese ab und jede leichte Berührung wurde mit einem lustvollen Stöhnen quittiert. „Entspann dich, genieß die Zunge und dein Gefühl der Macht. Siehst du wie geil es ihn macht, wenn du seinen Mund benutzt. Schau dir seinen kleinen Wichspimmel an, der ist so hart wie deine Nippel, er liebt es, wenn du ihn in den Mund kackst. Hast du gesehen wie er abgespritzt hat als du ihm in seinen verschissenen Sklavenmund gepupst hast. Einen mini See Wichse hat er nur für dich aus seinen Zwergenhoden geschleudert, was glaubst du kommt erst aus ihm raus, wenn du ihn deine Scheiße in die Fresse drückst. Hoffentlich kommt überhaupt noch was. Genieß es einfach und lass alles raus, er wird dich dafür lieben.“ Tief steckte sie ihre Zunge in das fremde Ohr und das brünstige Stöhnen zeigte ihr, dass sie die Fremde richtig heiß gemacht hatte. Noch immer standen die Neuankömmlinge im Türrahmen und beobachteten das Schauspiel ungläubig. Tuschelnd diskutierten sie über die geringe Menge Auswurf und sie waren sich einig, so einen Mann konnte sie nicht gebrauchen. „Siehst du die Zuschauer, sie sind gespannt wie du den Sklaven missbrauchst. Wollen wir ihnen eine gute Show abliefern? Von unserem Versager ist nicht viel zu erwarten“ Sabines Mund wanderte hinab zu den Hängetitten und als sie die Brustwarzen erreichte, biss sie zärtlich in die Spitzen bevor sie sie in den Mund einsog. Wieder war ein lustvolles Stöhnen zu vernehmen, noch lauter und noch brünstiger. Sabine saugte weiter während sie die andere Brust fest knetet. Helgas Hand umschloss immer noch mit eisernem Griff die Eier ihres Sohnes und zog diese erbarmungslos in die Länge. Der Körper des Sklaven bäumte sich unter dem Schmerz auf, aber er hörte nicht auf seinen Schwanz zu bearbeiten. Der erste Schmerz war verflogen und jetzt siegte wieder die Geilheit über ihn. Die Erlaubnis zu wichsen und zu kommen motivierte ihn und das Wissen von seiner Mutter und Herrin dabei beobachtet zu werden machten ihn extrem spitz. Er fühlte das Pulsieren der Rosette in seinem Mund. War sie bisher noch recht verschlossen und ließ ihn nur am äußeren Muskelring lecken, so konnte er jetzt bei jeder Entspannungphase leicht in ihren Darmtrakt eindringen. Und je tiefer er hinein stoßen konnte, umso schneller öffnete sich das Loch. Unruhig tanzte der Hintern auf seinem Gesicht, die bisherige Zurückhaltung und Vorsicht der Frau war der entbrannten Lust und Geilheit gewichen. Die Rücksichtnahme war nicht mehr zu spüren. Ihre drahtigen Haare rieben heftig auf seiner Haut und verursachte heftiges brennen. Ihr Geschmack wurde noch intensiver, das Gemisch Schweiß mit Kacke deckte alles Geschmacksknospen zu. Helga begann den Bauch der Fremden fest zu streicheln und massieren „Ja, gleich wirst du ihm deine Scheiße geben, ich spüre wie dein Bauch weicher wird. Deine Kacke ist nicht mehr auf zu halten, gleich wirst du alles in seine Fresse drücken.“ Sven wichste noch schneller, er fühlte mit seiner Zunge die Spitze des Darminhaltes. Ehe er sich versah wurde seine Zunge zurück gedrängt. Mit aller Macht schoss der harte Kotstrang aus der Rosette. Seine Eier schienen zu explodieren. Helga spürte seinen Orgasmus und presste mit aller Gewalt seine Hoden zusammen. Seine Samenstränge brannten und sein Schwanz zuckte wild. Die feste Scheiße in seinem Mund wurde immer mehr, ein nicht enden wollender Strom an Kott quoll aus dem rotierenden Hintern über ihm. Sein Mund war voll und er versuchte zu schlucken, doch der Nachschub riss nicht ab. Er versuchte seinen Kopf von der auslaufenden Rosette weg zu bekommen aber die Fremde war in einen wilden Lustrausch verfallen und presste nun hemmungslos ihren scheißenden Arsch in sein Gesicht. Die braune Masse quoll aus seinen Mundwinkeln, verteilte sich in der Arschritze und wurde durch ihre Bewegungen auf seinem gesamten Gesicht verteilt. Sabine biss fest in die Brustnippel, mit der anderen Hand schlug sie gezielt auf den Nippel. Sie spürte die Zuckungen, hörte ihre wimmernde Lustschreie und genoss den unkontrollierten Höhepunkt der fremden Frau. Aus Svens Eichel kam nicht ein Tropfen Sperma. Sein ganzer Pimmel brannte und die Hoden schienen in Flammen zu stehen. Geschickt hatte Helga die Spermien zurück gehalten und ihn trocken abspritzen lassen. Scheiße quoll in die Nase des Sklaven und verschlossen seine Atemwege. Noch immer entleerte sich die völlig enthemmte Frau in und auf ihm. Die stummen Zuschauer konnten nicht fassen was sie sahen. Die Fremde hob schließlich ihren Hintern etwas an und es bildete sich ein riesiger Haufen sinkend er Scheiße auf dem Mund des Sklaven.




Das war zu viel für die beiden Unbeteiligten. Wortlos verließen sie ohne sich erleichtert zu haben die Toilette. Die Beine der Fremden zitterten unkontrolliert, sie spürte die absolute Entspannung am ganzen Körper. So einen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Unsicher richtet sie sich auf und starrte ungläubig auf den jungen Mann unter sich. Auf seinem Gesicht türmte sich ein großer brauner Haufen den sie ihm auf und in den Mund gemacht hatte. „Oh mein Gott, was habe ich getan“ entfuhr es ihr. Sabine musste lachen, auch sie hatte diese Bedenken beim ersten Mal und auch Helga kamen diese Worte nicht unbekannt vor.“ Du hast alles richtig gemacht, mach dich jetzt sauber und zieh dich an, dein Mann wird sicher schon ungeduldig.“ Immer noch unsicher aber froh, der Situation entkommen zu können raffte sie ihre Kleidung zusammen. „Der BH bleibt hier, dein Mann wird Augen machen, wenn du mit deinen schwingenden Titten zum Auto kommst. Wer weiß, vielleicht vögelt er dich gleich an Ort und Stell mal so richtig durch, nass genug bist du auf jeden Fall.“  Die fremde Frau hatte nicht mehr die Kraft den beiden zu erklären, dass sie allein unterwegs war. Eilig nahm sie Rock und Oberteil und eilte nackt in den Waschraum. Sabine wand sich ihrem Bruder zu. „So Sklave, genug gespielt, husch husch ab ins Körbchen und damit meine ich diese hier.“Sie wedelte mit dem riesigen BH der Fremden vor Svens Augen herum. „Wir wollen doch nicht unser schönes Auto einsauen, los Kopf hoch Sklave.“ Sven drückte sich mühevoll mit den Ellenbogen nach oben, sein ganzer Körper brannte und alle Glieder schmerzten unendlich. Sabine drückte ihm sein Gesicht in eins der BH-Körbchen. Dann wickelte sie geschickt den Rest zwei Mal um seinen Kopf und konnte mit etwas Mühe den Verschluss an seinem Hinterkopf einhaken. Stramm umschloss nun der Büstenhalter seinen Kopf und von dem dicken Haufen war nichts mehr zu sehen.  


 „Perfekt“ jubelte Helga, „ so kann er in Ruhe seine unverdiente Belohnung genießen.“ Sabine zog den Sklaven am Halsband und geführt kroch er auf allen vieren, blind hinter seinen Göttinnen her. Im Waschraum war die fremde Frau noch immer dabei, sich mit Papierhandtüchern zu reinigen. Mit hochrotem Kopf beobachte sie, wie die zwei Frauen den, wie eine Mumie eingewickelten, Jungen hinter sich her zogen und wortlos durch den Ausgang verschwanden.            


Sabine wollte gerade ausparken als die Frau aus der Toilette winkend auf sie zugerannt kam. „Halt, wartet bitte, ich muss sie etwas fragen.“ Sie stellten den Wagen wider ab und stiegen aus. Mit wogenden Brüsten unter der Bluse kam die Fremde zu ihnen. „Entschuldigen Sie, wenn ich sie aufhalte, aber ich mache mir Sorgen.“ „Sorgen? Um wen oder was machst du dir sorgen?“ fragte Sabine. „Dem Jungen, geht es ihm gut? Er bekommt doch kaum Luft durch den Stoff. Wo ist er überhaupt?“ Sabine musste lachen. „Dem Sklaven geht es ausgezeichnet, da musst du dir keine Sorgen machen. Er ist in seinem Käfig, da wo er hin gehört.“ „Ich verstehe nicht, was für ein Käfig?“ Die fremde Frau war sichtlich verwirrt. „Komm mit, zu deiner Beruhigung zeig ich dir unseren Sklaven noch einmal.“ Sabine führte sie um das Auto und öffnete die Heckklappe. Hinter den dunkel getönten Scheiben tauchte der verschlossene Transportkäfig auf in dem Sven lag. Schwer atmend trat die Fremde an die Gitterstäbe und schaute in das Innere. „Siehst du, es geht ihm gut, er atmet und hat genug Platz“ versuchte Helga die Frau zu beschwichtigen. „Du machst dir viel zu viele Sorgen, ein Sklave wie er braucht eine solche Behandlung, nur so ist er Glücklich.“ Die Frau schaute Helga ungläubig an. „Wie kann ein Mensch glücklich sein, wenn er so behandelt wird und ihm so ein Leid angetan wird?“ wollte sie empört wissen. „Du verstehst das nicht, ein Sklave will gedemütigt werden, er selbst sieht sich nicht wie ein gleichgestellter Mensch, er ist die unterste Form aller Lebewesen und will schlecht behandelt werden, das macht ihn zu dem was er ist und nur so will er leben. Sieh selbst, obwohl er von dir den Mund bis oben hin vollgeschissen bekommen hat und wir ihm den BH so fest um sein Gesicht gewickelt haben das er kaum noch Luft bekommt ist er glücklich. Gerade darum ist er zufrieden, sieh dir seinen Pimmel an, der ist immer noch steif vor Geilheit und Erregung.“ Ungläubig schaute die Fremde durch die Gitterstäbe und tatsächlich konnte sie sein Glied aufrecht stehen sehen, selbst im Halbdunkel glänzte seine dunkelrote Eichel. „Aber die Wunden, die müsst ihr behandeln lassen, sonst entzünden sie sich.“ „Kennst du dich damit aus?“ fragte Sabine sie. „Ich bin gelernte Altenpflegerin, von daher weiß ich, dass solche wunden Stellen sich schnell zu bösartigen nässenden Wunden entzünden können, da muss man sehr vorsichtig sein.“ Helga schaute die Fremde eine Weile schweigend an, sie überlegte. Schließlich fragte sie die Fremde: „Bist du alleine unterwegs?“ Die Frau nickte. „Hättest du Lust auf einen Kaffee? Ich hätte da noch ein paar Fragen an dich. Nur wenn du möchtest und Zeit hast, wir haben dich schon lange genug aufgehalten.“ Heftig schüttelte die Fremde den Kopf:“Nein, nein, überhaupt nicht, ich habe Zeit und würde gerne auch noch einiges wissen. Ich fahre Ihnen einfach hinterher. Darf ich später noch einmal nach ihm sehen?“ Helga und Sabine nickten beide, die Fremde schien sich wirklich Sorgen um den Sklaven zu machen. Sie fuhren gefolgt von einem alten, klapprigen Auto bis zur nächsten Raststätte und parkten neben einander. Kaum waren sie ausgestiegen bat die Frau noch einmal nach dem Sklaven zu sehen. Helga überlegte und blickte zu Sabine hinüber die kaum merklich den Kopf schüttete. Sie waren sich einig und alles passte zum Plan, den die Beiden im Auto ausgeheckt hatten. Noch waren sie sich nicht sicher, ob er sich realisieren ließ, aber das wollten sie schnell abklären. „Nein, leider kann ich nicht meine Zustimmung geben, der Sklave wird noch einige Zeit so verbringen müssen, er hat schließlich meinen Slip, den ich ihm nur geborgt hatte, verbummelt und so etwas kann ich nicht durch gehen lassen. Er muss lernen auf die Güter seiner Herrinnen sorgsamer zu achten. Er soll das Gefühl haben allein gelassen worden zu sein.“ Demonstrativ drückte sie auf den Schlüssel und mit einem lauten Klacken verschloss sich das Auto. Sven zuckte zusammen, als er das Geräusch vernahm. Sie waren nicht lange und weit gefahren und waren mit Sicherheit noch nicht am Ziel, was hatte das zu bedeuten? Er horchte in die Stille die ab und zu von einem vorbeifahrenden Auto unterbrochen wurde, von seinen Göttinnen war nicht zu hören. Die drei Damen gingen in die Cafeteria und setzten sich so, dass sie das Auto mit dem Sklaven im Heck gut beobachten konnten. Sie warteten ab, bis die Bedienung ihnen die bestellten Kaffees gebracht hatten, dann konnten sie sich ohne weitere Störung unterhalten. „Erzähl mal ein bisschen was von dir, damit wir dich besser kennen lernen, ein wenig von deinem Leben, was du gemacht und erlebt hast, was du zurzeit machst und du in Zukunft geplant hast.“ Die fremde Frau holte tief Luft und begann zu erzählen:“ Also, mein Name ist Svetlana, geboren in Weißrussland, lebe aber schon seit über dreißig Jahren in Deutschland. Ich bin Vierundfünfzig Jahre alt, ledig und habe keine Kinder.“ Helga nickte ihr freundlich zu, alles schien zu passen, sie wollte Svetlana aber nicht unterbrechen und wartete gespannt auf weitere Informationen. „Ich habe Krankenschwester gelernt und bin dann in die Altenpflege gewechselt, das ist jetzt gut zehn Jahre her. Seit dem reise ich durch Deutschland, mal hier hin und mal da, ohne mich fest zu legen und wenn das Geld knapp wird, suche ich mir für ein halbes Jahr eine Job bei der Mobilen Betreuung. Wenn ich dann genug verdient habe reise ich weiter.“ Sie nippte am Kaffee und starrte einen Moment schweigend auf das Auto mit dem Sklaven hinten drinnen. „Vorhin machtest du den Eindruck, als wenn du geschockt gewesen wärst von der Tatsache, dass Mutter und Tochter ein solch besonderes Verhältnis miteinander haben können, was hat dich daran so schockiert?“     Zum ersten Mal schaute Svetlana Helga offen ins Gesicht. Ich bin sehr konservativ und streng erzogen worden. Zu Hause war das Thema Sex ein Tabu, und auch später im Hospital war alles sehr katholisch, die Nonnen ließen keine Eskapaden in irgendeiner Form zu. Es gab ein riesen Ärger, als mein Freund im Schwesternheim einmal übernachtet. Als meine Eltern starben zog ich mich sehr zurück, ich hatte keine Verwandten in Deutschland und auch nie richtige Freunde, ich blieb immer lieber für mich alleine, obwohl mir immer eine Familie gewünscht habe. Ich stürzte mich in meine Arbeit und dachte nicht an Männer und Sex.  So vergrub ich mich immer mehr, vielleicht lag es auch daran, dass ich immer das Gefühl hatte, einzig und allein auf meine großen Brüste reduziert zu werden. Männer waren immer nur am gaffen und feixen. Später machte ich eine großen Bogen um die Männer, das waren fast alles Lustgreise, sie glauben nicht, was ich alles erlebt habe. Je länger die Alten betreut werden, umso mehr glauben sie Besitzansprüche anmelden zu dürfen und irgendwann nehmen sie sich Sachen heraus, die deutlich zu weit gehen. Daher hatte ich in den letzten Jahren auch keinen Freund. Natürlich hat mich das Verhältnis von ihnen untereinander schockiert, sie sind die Mutter des Jungen, den sie so foltern und quälen. Und dann die eigene Tochter, die zuschaut und mit macht, das war in diesem Moment einfach zu viel für mich. Ich verstehe es jetzt noch nicht muss ich zugeben.“ Sie schaute wieder schweigend auf das Auto, als ob sie darauf warten würde, dass die Tür aufgeht und der Junge gesund und munter aussteigen würde. „Ja, ich verstehe, das dich das verwirrt und schwer zu verstehen ist, ich selber kann es manchmal kaum glauben, aber das erklärt immer noch nicht, warum du uns hinterher gelaufen bist.“ Es herrschte einige Minuten betretendes Schweigen. Helga und Sabine spürten regelrecht wie Svetlana mit den Worten kämpfte, sie wog ab, was und wie sie es ausdrücken sollte. „Es waren mehrere Gründe“ begann sie stockend, “zum einen mache ich mir Sorgen um den Jungen. Ja ich habe Sie verstanden als sie mir sagten, dass er es selber so will und ich glaube, das was ich gesehen habe schien echt zu sein. Es hatte ihn unglaublich erregt so missbraucht zu werden und obwohl sein Körper alles andere als gesund aussah war er irgendwie Glücklich. Aber ich mache mir einfach Sorgen um seine Gesundheit, die Wunden können sich entzünden und vor allem ist das, was er geschluckt hatte nicht gesund.“ Sabine fiel ihr ins Wort:“ Den gesundheitlichen Aspekt haben wir gut durchdacht, er bekommt täglich seine Medikamente die darauf abgestimmt sind ihn bei bester Gesundheit zu halten.“ „Was ist denn noch einer der Gründe, das war ja nur einer?“ wollte Helga wissen. Svetlana wurde sichtlich rot. „ Es fällt mir nicht leicht darüber zu reden, ich habe so etwas wie heute noch nicht erlebt und irgendwie, so komisch das klingt, ich glaube ich möchte mehr davon.“ „Mehr von was“ wollte Sabine wissen. Sie wusste ganz genau worauf Svetlana hinaus wollte, aber es machte ihr auch Spaß sie ein wenig zu quälen. „Bisher hatte ich nur ein paar Mal Sex und der wer irgendwie nicht so befriedigend wie ihn alle immer beschrieben hatten. Irgendein Kerl bohrte mir sein Glied in meine Muhmuh und ehe ich irgendwelche Gefühle hatte war er schon fertig und am schnarchen. Das heute war etwas ganz anderes, es war schmutzig, gierig, verboten, versaut, hart, gewalttätig und trotzdem liebevoll, gefühlvoll und unheimlich befriedigend. Ich hatte noch nie solche Gefühle. In mir explodierte alles, mir war heiß und kalt, ich war voller Leben und wie Tod, es war einfach unbeschreiblich.“ Wieder herrschte eine Weile Stille und die Worte von Svetlana hingen im Raum. Helga und Sabine kannten diese Gefühle, die Svetlana ihnen versucht hatte zu beschreiben. Neben diesen Ausbrüchen an Emotionen war auch immer dieses beißende Gefühl des Zweifelns, war das alles richtig so, war Sven mit allem so zufrieden und glücklich? So hatte er sich sein Leben sicher nicht vor gestellt. Oder doch? War es vielleicht doch die Erfüllung seiner Träume? Je länger ihre neue Beziehung miteinander verwoben wurde, desto mehr waren sie sich sicher, für alle Beteiligten den richtigen Weg gefunden zu haben. Diese nagenden Zweifel verflogen von Mal zu Mal mehr und gerade jetzt waren sich Mutter und Tochter sicher alles richtig gemacht zu haben. Erneut wanderten die Blicke von Svetlana aus dem Fenster. „Wir haben über deine Vergangenheit gesprochen, über die Gegenwart und dem gerade erlebten, jetzt würde ich gerne wissen, was du in deiner Zukunft machen möchtest“ fragte Helga Svetlana. „Das weiß ich selber nicht, ich fühle mich so, wie sagt man, hin und her gerissen, nein eigentlich mehr zerrissen. In meinem Job als Pflegerin habe fast alles gesehen, nichts kann mich so schnell zum Ekeln bringen, vielleicht kommt es auch daher, dass mich das gerade Erlebte so Neugierig macht. Ich war bisher nie auf die Idee gekommen, bei der Berührung mit Exkrementen Lust zu verspüren. Es war mein Job die Menschen davon zu befreien. Jetzt war das eine ganz neue Erfahrung. Da war die Sache plötzlich mit Lust verbunden, Lust scheinbar auf beiden Seiten. Sicher war es mir peinlich, noch nie hat mich jemand bei meinen Toilettengängen beobachte, aber als meine Hemmungen fielen war es wie ein Rausch. Ich hätte ewig weiter drücken können, mir war egal wie sich der Junge fühlte. Ich war wie in Trance, alle was zählte war diese Gefühl der Lust, das ich so noch nie erlebt hatte. Ich hätte auch ohne Berührung einen noch nie so erlebten Orgasmus gehabt, einzig und allein der Tatsache geschuldet, dass ich dem Jungen meine Kacke zum Essen gegeben habe. Kurz gesagt, ich möchte das noch einmal erleben, nein, nicht noch ein Mal sonder immer und immer wieder. Oh Gott, ich fühle mich wie ein Süchtiger der Drogen braucht. Es ist mir peinlich darüber zu reden, aber irgendwie habe ich das Gefühl sie Beide verstehen mich.“ Wieder herrschte angespanntes Schweigen bis Helga das Wort ergriff.“ Nun, es ehrt uns, das du dein Herz uns gegenüber öffnest, es gibt bestimmt noch einige devote Männer die den Toilettenfetisch teilen und bereit sind  zu dienen. Meine Freundin hat Kontakte und kann da sicher für dich etwas arrangieren.“ „Nein, nein“ fiel Svetlana Helga ins Wort „das will ich nicht, kein anderen Mann, ich möchte deinen Jungen…“ Sie verstummte erschrocken und sprang plötzlich auf und lief auf die Toilette. Verblüfft sahen ihr Mutter und Tochter hinter her. „Du hattest rech Mutti, irgendetwas hat bei ihr Klick gemacht und neue Gefühle frei gelegt.“ Helga nippte an den kalt gewordenen Kaffee. „Was machen wir jetzt, sollen wir ihr den Vorschlag unterbreiten? Wir können auch einfach gehen und sie nie wieder sehen. Was meinst du?“ „Hast du gesehen, wie oft sie zum Auto gesehen hat. Sie macht sich richtig Sorgen um ihn. Wir könnten es versuchen, vielleicht so etwas wie eine Probezeit vereinbaren. Wir hätten es bestimmt leichter, er wäre jederzeit benutzbar und wenn uns der Sinn nach anderem steht wäre er sicher in guten Händen. Sie hat etwas sehr Mütterliches, liegt wahrscheinlich an ihren großen Brüsten, aber auch ihr Beruf bring das sicher mit sich.“ „Ich denke auch, wir sollten sie fragen. Es scheint mir ihr sehr ernst zu sein und ob es die mütterlichen Instinkte sind oder einfach nur eine jugendliche Schwärmerei oder verliebtes Getue kann uns egal sein. Ihre Hilfe kann uns gute Dienste leisten und vor allem sie kennt sich mit der Wundversorgung aus. Er hätte eigentlich eine ordentliche „Tracht Prügel“ verdient nachdem er meinen Slip verbummelt hat, aber irgendwie konnte ich ihn nach den Behandlungen der Anderen nicht mehr auspeitschen. Ich hatte wirklich mehr wie Lust dazu ihn unter meinen Schlägen winden zu sehen. Da sind ihre Kenntnisse eine Sicherheit.“ „Dann wächst unsere kleine Gemeinschaft wohl etwas, aber ich glaube es ist die richtige Entscheidung, mal sehen was sie dazu sagt.“ Es vergingen weitere zehn Minuten bis Svetlana endlich wieder an den Tisch zurück kehrte. Ihre Augen waren rot vom weinen. „Entschuldigen sie, das stürzt alles ein bisschen schnell auf mich ein, ich bin es nicht gewohnt so frei über meine Gefühle zu sprechen, so eine Situation hatte ich in meinem Leben noch nicht. Ich würde am liebsten weg laufen, aber ich kann nicht, ich will bei ihnen bleiben, bitte, erlauben sie mir in ihrer Nähe zu bleiben. Sie werden mich nicht sehen und nicht merken, ich bin wie ein guter Geist der über sie und dem Jungen wacht.“ Sie atmete schwer und ihre dicken Brüste wogen hin und her. Helga ließ sie ausreden, fixierte sie mit ihren Blicken bis Svetlana ihren Blick auf den Tisch senkte. „Bitte, schicken sie mich nicht weg“ flüsterte sie. „Machen deine Bluse auf“ befahl Helga ihr mit fester Stimme. Verwirrt schaute Svetlana auf. „Hast du mich nicht verstanden? Mach deine Bluse auf.“ Svetlana nickte und langsam öffnete sie die Knöpfe, die das aufreißen vorhin überlebt hatten. „Schlag sie zur Seite und zeig allen deine Brüste.“ Sie gehorchte und legte mitten  im Restaurant ihre riesigen Möpse frei. Sie traute sich nicht um zu sehen, wahrscheinlich starrten sie alle an. Helgas und ihr Blick trafen sich und Helga konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Das war nur ein kleiner Test. Pack deine Monstermelonen wieder ein,  bevor die Männer dich hier auf dem Tisch nageln und hör uns gut zu. Wir werden dir einen Vorschlag unterbreiten, den du gut abwiegen solltest. Wenn du unserem Vorschlag zustimmen solltest, verändert sich dein Leben  für immer. Das Angebot ist einmalig und ist nicht verhandelbar. Es gilt bis zum deinem oder Svens Ableben. Überlege dir sehr gut ob du zustimmst, denn es hat für dich weitläufige Konsequenzen.“ Svetlana zitterte vor Aufregung und sie glaubte gleich Ohnmächtig zu werden. Kurz war sie davor zu fragen wer Sven sei, aber sie dachte sich schon, dass dies der Name des Jungen im Käfig sei und sie traute sich nicht, Helga zu unterbrechen. „Wir haben uns folgendes überlegt. Wir würden dich bei uns einstellen, sagen wir mal als Amme, Kindermädchen oder so ähnlich. Deine Aufgaben sind ganz klar gebunden an Svens Wohlbefinden. Deine  Aufgabe wird es sein für ihn da zu sein, wie eine Ersatzmutter. Du wirst ihn pflegen, ihn säuber, ihn in seinen Aufgaben unterstützen. Du wirst rund um die Uhr in seiner Nähe sein, solange er nicht anderen dient. Du wirst für ihn verantwortlich sein, Sorge tragen das es Gesund bleibt, seine Medikamente bekommt und die Wunden schnell verheilen. Eigentlich alles was du in deinem Job als Krankenschwester oder Altenpflegerin auch gemacht hast. Hier geht es aber einzig und allein um meinen Sohn. Ich möchte, dass du ihm als Ersatzmutti zur Seite stehst, ihm das Gefühl der Geborgenheit vermittelst. Das wären deine Aufgaben. Ich sehe schon in deinen glänzenden Augen ein Ja, aber zu deinen Pflichten möchte ich noch etwas hinzufügen. Vielleicht wird es aber auch eine Pflicht, die dir gefallen wird. Wir möchten dich nicht als eine Art Haushaltsangestellte mit einem speziellen Vertrag in unserem Haus haben, das wäre uns nicht genug. Sabine und ich haben übereinstimmt eine gewisse Vertrautheit untereinander gespürt. Eine seltsame Situation für uns alle, ich und auch Sabine haben das so noch nicht erlebt. Unser Vertag soll eine  Art Adoption sein, kein Arbeitsvertrag. Wir möchten dich in unsere Familie und in unsere kleine, verschworene Gemeinschaft aufnehmen.“ Svetlana konnte ihre Tränen nicht zurück halten und so kullerten riesige Tropfen über ihre Wange. Sabine reichte ihr stumm eine Serviette und Helga wartet, bis die Tränen getrocknet waren. „ Damit verbunden sind neben der Pflicht über das Wohl unseres Sklaven darauf zu achten das er von allen auch als Sklave benutzt wird. Ihm dürfen keine Genüsse oder Wohlgefühle zugeführt werden. Sein Status ist und bleibt der eines Sklaven. Seit einigen Tagen bekommt er nur noch „Spezialnahrung“ aus unseren Körpern und du solltest ebenso daran teilnehmen wie auch Abstrafungen durchführen. Er muss noch sehr vieles lernen und Schmerzen und leiden werden eng verbunden sein mit seinem zukünftigen Sklavenleben. Auch solltest du bedenken, dass wir noch einige Pläne haben die auch unser Leben völlig umkrempeln werden. Wir sind an einem Scheideweg angelangt, an dem wir uns entscheiden müssen, wie wir die Zukunft gestalten wollen. Und wir haben uns entschieden, kompromisslos unseren neu eingeschlagenen Weg zu gehen. Meine Tochter und ich haben uns neu entdeckt, wir werden umziehen und viele neue Menschen an unserem Leben teilhaben lassen. Im Mittelpunkt wird unser Lust stehen, wir wollen genießen und Spaß haben, unser Sklave ist Mittel zum Zweck, er darf uns begleiten und dient unserer totalen Befriedigung. Und da ist noch mein Mann, der von allem nichts weiß und ich werde ihn vor vollendete Tatsachen stellen. Wir werden sehen, was sich entwickelt, aber Sabine und ich werden unseren eingeschlagenen Weg nicht mehr verlassen. So, jetzt habe ich dich mit vielen Fakten bombardiert, du bist sicher verwirrt, aber du musst dich in wenigen Minuten entscheiden ob du uns begleiten möchtest.“ Aus den Tränen war inzwischen ein Strahlen geworden. „Ich …ich weiß nicht was ich sagen soll außer Ja. Ich weiß, dass ich vieles lernen muss, aber so einen magischen Moment wie heute habe ich noch nie erlebt. Kennen sie das, wenn man sein Leben lang auf etwas gewartet hat, ohne zu wissen was es ist. Und dann ist plötzlich dieser Augenblick gekommen und entweder du schlägst zu oder dein Leben verläuft weiter so Langweilig wie bisher und irgendwann stirbst du alleine und verbittert. So will ich aber nicht enden. Mein magischen Moment war der, als mein Darminhalt sich in das Gesicht des Jungen unter mir entleerte. Diese Gefühlsausbrüche machen süchtig, sie wollen, das es nie enden soll und jetzt habe ich die Möglichkeit immer wenn mir danach ist das zu erleben, wie soll ich da nein sagen können. Oh ja ich sage mit allem was ich habe ja, ich werde ihn nicht mehr von der Seite weichen, ihn wie sie benutzen und missbrauchen. Ich habe noch nie einen Menschen geschlagen, aber ich habe gesehen, was für eine Lust ihr dabei empfunden habt. Ich kenne Stellen an Männern, die ihnen richtig Schmerzen verursacht und ich kenn einige Tricks die ihm die Hölle auf Erden bereitet, nicht vergessen , ich bin gelernte Krankenschwester und habe einige Geheimnisse auf Lager.“ Sabine bekam leuchtende Augen.“Wir haben schon mit einer Ärztin gesprochen die den Sklaven untersucht hat und sie hat uns Vorgeschlagen, eventuell einige chirurgische Veränderungen vor zu nehmen, zum Beispiel haben wir überlegt ihm die Zähne entfernen zu lassen oder auch die Stimmbänder zu durchtrennen. Was hältst du davon?“ „Das ist unglaublich“ jubelte Svetlana,“ ich habe mal von einer Operation gelesen bei der einem Mann ein kleines Gerät eingebaut wurde über der seine Ehefrau die Kontrolle über seine Erektion hatte, sie konnte bestimmen wann und wie lange er einen Ständer hatte und vielleicht kann man auch die Kontrolle über das Abspritzen einbauen, dann hätten wir die komplette Kontrolle und was wäre er dann noch für ein Mann der nichts mehr in seiner Hose kontrollieren kann.“ Die drei lachten hell auf begeistert. Sie hatten sich in Svetlana nicht getäuscht,, sie hatten bei ihr eine Quelle der neuen Lust angestochen und nun floss diese unaufhaltsam. „Was glaubt ihr, wenn wir ihm seine Zunge spalten ob er dann doppelt so gut lecken kann? Ich könnte das problemlos machen, ich habe mal eine Zeit in einem Piercing-Studio gearbeitet und kann auch an allen Körperstellen Piercings setzten.“ Svetlana sprudelte vor Begeisterung und war wie ausgewechselt, als wenn eine schwere Last von ihren Schultern genommen worden waren. Sie bestellten eine Flasche Sekt. Die etwas verwirrte Kellnerin musterte die drei argwöhnisch und Svetlana spürte die Blicke, die ihre nur knapp bedeckten Brüste länger wie nötig begutachten. „Geh in die Offensive, zeig ihr, das du stolz auf deinen Körper bist, genieße das Leben.“ Als die Kellnerin die Flasche und dir drei Gläser brachte knöpfte wie selbstverständlich ihr Oberteil auf und streckte der Bedienung ihre nackten Titten entgegen. „Gefällt dir was du siehst Süße? Wenn du möchtest gehen wir auf die Toilette und du darfst mit meinen beiden dicken Dingern so lange spielen bis dein Höschen vor nässen von deinen Beinen rutscht, Na Lust?“ Mit hochroten Kopf und lautem Gelächter vom Tisch der Drei stürmte sie hinter die Theke und zur Bezahlung schickte sie ihre Kollegin. Ihren Vertrag besiegelten die drei nach einem Schluck Sekt mit einem innigen Zungenkuss. Eng umschlungen verließen sie die Raststätte.

„Was machen wir mit deinem Auto, Svetlana?“ Sabine stand vor der kleinen Rostschüssel. „Den brauche ich nicht mehr, wir sollten ihn Verkaufen.“ Hast du alle Papiere mit?“ wollte Helga wissen. „Na klar, ich war doch wieder mal unterwegs um eine neue Gegend zu erkunden. Alles was ich besitze passt in zwei Koffer. Warte, ich hole mal den Fahrzeugbrief.“ Kurz darauf zog sie alle wichtigen Unterlagen aus einem Kuvert und gab sie Helga. „Hast du einen festen Preis?“ wollte Helga wissen. Svetlana schüttelte den Kopf „ich häng nicht an ihm, Hauptsache er ist weg. Soll ich meine Sachen in euren packen?“ Helga nickte und während Sabine ihr half ihre sieben Sachen aus dem Auto zu räumen ging Helga selbstbewusst zu einer Gruppe junger Männer hinüber. Es gab eine hitzige Debatte und immer wieder zeigten sie zum dem alten Wagen. Irgendwann zog einer von ihnen endlich seine  Geldbörse und eine unbekannte Summe wechselte den Besitzer. Im Tausch erhielt der junge Mann die Papiere und die Schlüssel. Aufreizend, mit den Hüften schwingend, kam Helga strahlend zurück. „Habt ihr alles aus dem Auto heraus genommen, er gehört dir nämlich nicht mehr.“ Svetlana umarmte Helga überschwänglich und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Ehe sich Sabine versah waren die Beiden heftig am knutschen, ihre Zungen drangen in den Mund der anderen ein und Speichel wechselte den Besitzer. Helga konnte nicht anders und streichelte Svetlanas Brüste. Diese Berührung quittierte sie mit einem wohligen Stöhnen. Nur mit Mühe konnten sich die Zwei voneinander lösen aber Svetlana war noch nicht fertig. Diesmal umarmte sie Sabine und auch hier verschmolzen die Münder zu einem heißen Zungentanz. Keuchend löste sich Svetlana von ihr. „Ich bin so glücklich und ob ihr es glaubt oder nicht, ich fühle riesige Schmetterlinge im Bauch, ich bin Hals über Kopf in euch verliebt.“ Erneut küsste sie Sabine und diesmal war sie es die Sabine in die Brustwarzen zärtlich kniff. Die Nippel standen wie kleine Raketen unter dem T-Shirt-Stoff ab. „Das sieht einfach geil aus, ich könnte den ganzen Tag an deine Nippel nuckeln“ flüsterte sie Sabine ins Ohr. „Hör auf“ erwiderte Sabine „oder ich reiß dir hier auf dem Parkplatz die Klamotten vom Leib und vernasch dich. Mir läuft der Muschisaft die Beine runter so geil machst du mich.“ Den leck ich dir nachher weg, mach dir keine Sorgen meine Süße, ich werde dafür sorgen, das deine Muhmuh immer schön feucht ist.“ Erregt gingen alle drei zurück zu ihrem Fahrzeug. „Darf ich noch einmal nach ihm sehen?“ fragte Svetlana und blickte zum Kofferraum. Helga nickte „Na klar, er gehört ja auch dir.“ Svetlana blickte sich um, ob sie niemand beobachte, dann öffnete sie den Kofferraum und die dazugehörige Käfigtür. Sven lag immer noch auf der Seite, Svetlanas BH fest um den Kopf gewickelt und atmete sichtlich schwer. Es roch sehr streng nach Scheiße, aber das schien Sie überhaupt nicht zu stören. Helga und Sabine beobachte Svetlana, wie sie sich über den Sklaven beugte und an den Hals griff. Mit geübten Handgriffen untersuchte sie fachgerecht den Zustand des Sklaven. „Das sieht nicht gut aus, ich glaube er hat einen leichten Hitzschlag und er ist etwas dehydriert. Er schwitzt, fühlt sich aber kalt an und er scheint etwas Fieber zu haben.“ „Was könne wir tun?“ wollte Sabine wissen. „Er braucht vor allem viel Flüssigkeit und ich habe ein paar Tabletten die ihn schnell wieder auf die Beine bringen wird. Wichtig ist nur das er viel trinkt. „Das ist das kleinste Problem, ich muss schon länger wieder und hatte schon überlegt, ob und wo ich unsere Reisetoilette benutze.“ „Ich schließe mich dir an, der Sekt treibt ganz schön. Ich hole schnell die Flasche und den Trichter, das können wir auf der Rückbank erledigen.“ Sabine schnappte sich eines der Flaschen und mit dem Trichter hockte sie sich auf den Rücksitz. Mit neugierigen Blicken beobachte Svetlana, wie Sabine ihren Rock lüpfte und den Slip zur Seite schob. Den Trichter stülpte sie über ihre rasierte Muschi und schon plätscherte die gelbe Flüssigkeit in die Trinkflasche. Entspannt füllte sie die Flasche halb voll. „So, du bist dran Svetlana.“ Die beiden tauschten die Plätze und während Helga ihren Sohn beaufsichtige füllten diese die Flasche voll. Dann löste Sabine ihre Mutter ab und auch Helga pinkelte in eine zweite Flasche. Sie hatte einiges in ihrer Blase gesammelt und so standen nun gut zwei Flaschen Pisse zur Verfügung. „Das müsste reichen, alles schön warm, so kann er das wie Tee trinken. Ich mache die Babyflaschensauger darauf, dann kann der Sklave es ohne zu verschütten trinken. Was haltet ihr davon, wenn ich mich zu ihm nach hinten setzt, dann könnten wir weiter fahren und ich kümmer mich darum, das er bei unsere Ankunft wieder voll einsatzbereit ist. Ich denke mir, er hat sein Tagwerk sicher noch nicht vollbracht.“ Sie lächelte verschmitzt. „Super, wir sind schon einige Stunden im Rückstand, so könnten wir etwas Zeit aufholen.“ Erstaunt sahen Mutter und Tochter zu wie Svetlana ihre Sandalen auf den Rücksitz warf und sich ohne Hemmungen Rock und Oberteil entledigte und nackt, nur mit den zwei Pissnuckelflaschen und einigen Blister Tabletten bewaffnet zu dem Sklaven in den Käfig setzte. „Stört dich der Geruch nicht?“ fragte Sabine. „Nein, du vergisst, das ich Jahrelang in der Altenpflege gearbeitet habe, da ist man den Geruch gewohnt. Macht zu, ich komme schon zurecht.“ Helga verschloss den Käfig und den Kofferraum. Langsam rollten sie vom Parkplatz und Mutter und Tochter hatten viel zu besprechen.





Svetlana setzte sich bequem hin, Sabine hatte ein Teil der Käfigverdunkelung entfernt und das Seitenfenster herunter gekurbelt, so dass frische Luft in den Käfig strömte. Sven wirkte apathisch, sie zog seinen Kopf zu sich, bis dieser auf ihrem Oberschenkel zu liegen kam. Sie strich ihm zärtlich über die abstehenden, verklebten Haare. Wenn sie einen Sohn gehabt hätte, dann könnte dieser in seinem Alter sein. Jetzt hatte sie von einem Moment zum anderen einen Sohn. Sie hatte dieses neue, unbekannte Gefühl schon in dem Moment gespürt, als er ihren Slip im Schritt anfangen hatte zu lecken. Irgendetwas in ihr war aufgebrochen, es hatte regelrecht Klick gemacht und diese tief in ihr verborgene Muttergene durchfluteten nun ihren Körper. Aber da war auch noch etwas anderes. Sie konnte es nicht beschreiben, noch nicht, aber sie spürte es. Diese Lust, wie ein Rausch. Sie war fasziniert von der Gewalt und Kompromisslosigkeit, mit der Helga und Sabine Sven behandelten. Sie wäre vorher nicht auf die Idee gekommen, dem Sklaven mit Pisse wieder aufzupäppeln, aber warum nicht, mit den richtigen Medikamenten konnte diese ihm nicht schaden und sie förderten seine Abhängigkeit. Ja das war es, Abhängigkeit. Wenn er nur noch von Ausscheidungen ernährt wurde, war er von seiner Quelle abhängig, ohne sie konnte er nicht lange überleben und das machte es aus. Daraus resultierten die ihr und den beiden anderen verliehene Macht. Sie konnten bestimmen, befehlen und alles verlangen, er musste gehorchen. Das war perfekt. Sie spürte, wie ihre Möse anfing zu kribbeln und feucht wurde. Diese Verbindung zwischen Demut und Dominanz machte sie geil. Sie öffnete leicht ihre Schenkel und schob seinen Kopf höher. Als sein, im BH eingewickeltes Gesicht ihre Scham berührte, zuckte sie zusammen. War das geil, ihn jederzeit dort unten an sich zu drücken. Wie konnte sie in den letzten, unendlich vielen Jahren, darauf nur verzichten. Sie hatte vieles nach zu holen. Sie schob den Gesichtsknebel des Sklaven ein Stück herauf. Kaum war sein Mund frei schnappte Sven gierig nach frischer Luft. Um seinen Mund herum hatte sich eine feste Kruste Kot gebildet und sein Atem roch herb nach Scheiße. Doch Svetlana störte das nicht, im Gegenteil, sie spürte eine neue Woge der Erregung. Sie hatte ihm eine riesige Menge Scheiße verabreicht. Sie hatte ihn markiert, ihm ihre Exkremente aufgezwungen und noch immer war er gezeichnet. Seine Haut fühlte sich kalt an, obwohl er nass geschwitzt war. Da musste sie wohl tief in ihre Trickkiste greifen. Aber er war ja noch jung und scheinbar in guter Verfassung, da konnte er einen etwas härteren Medikamentenmix problemlos vertragen. Svetlana hatte eine große Auswahl an Pillen und Tropfen, als Krankenschwester kannte sie sich damit aus und bei ihren alten Patienten konnte sie leicht etwas für den privaten Gebrauch zur Seite legen. Einiges war aus dem Ausland und hier gar nicht zugelassen und selbst ein Paar von den Medikamenten waren nie öffentlich vertrieben worden, sie stammten aus Testreihen und wurden irgendwann wegen zu vieler Nebenwirkungen eingestellt. Einige schienen reine Wundermittel zu sein, waren aber bei den Alten durchgefallen. Hier hatte sie aber einen sehr jungen Patienten vor sich, dem konnte sie guten Gewissens etwas davon geben, die Nebenwirkungen Potenzschwächung waren eigentlich egal, Hauptsache sein Mund konnte arbeiten und seine Zunge aktiv. Sie drückte einige Pillen aus den Blistern und warf die erste in den übel riechenden Mund von Sven. Die Tablette blieb auf der Zunge kleben und er machte keine Anstalten, sie herunter zu schlucken. Kurz endschlossen sammelte sie ihren Speichel im Mund, beugte sie sich vor und spuckte geradezu genüsslich eine große Menge Mundschleim in seinen Gaumen. „Das wollte ich immer schon einmal machen, jemanden so richtig in die Fresse rotzen“ schoss es ihr durch den Kopf. Sie genoss seine Hilflosigkeit. Kaum traf ihr Rotze seinen Gaumenzäpfchen setzte der Schluckreflex ein. Mit ihrem Mundschleim verschwand die Tablette im Hals ihres Patienten. Svend Mund öffnete sich nur leicht und Svetlana griff mit den Fingern an seinen Gaumen und drückte fest zu. So gezwungen war er nicht mit in der Lage den Mund geschlossen zu halten. „Nicht mit mir Freundchen“ raunte sie ihm zu. Die zweite Tablette legte sie absichtlich so, dass er sie nur mit viel Mühe hätte schlucken können. Svetlana hielt den Griff an seinem Gaumen eisern fest. Geräuschvoll zog sie alles aus ihrem Hals und Mund zusammen und beugte sich erneut weit über seinen Mund. Ihre Lippen trafen sich leicht als sie ihre gesammelten Mundflüssigkeiten in seinen Sklavenmund gleiten ließ. Zufrieden betrachtet sie ihr Werk, während sein Gaumenzäpfchen nervös zuckte und versuchte den Mundinhalt herunter zu schlucken. Dann gab sie kurz seinen Kiefer frei und er schluckte willig alles herunter. Wie gerne hätte sie manch alten, renitenten Patienten vor Wut ins Gesicht gespuckt, aber hier war es etwas ganz anderes. Sie genoss es, ihre Spucke und Schleim in den Mund zu rotzen, zu kontrollieren und ihn damit zu füttern. Dieser Sklave schluckte wirklich alles. Sklave, hatte sie gerade wirklich „Sklave“ gedacht? Das war das erste Mal, dass sie ihn als ein solcher sah. Eilig durchwühlte sie noch einmal ihren Medikamentenvorrat, sie hatte eine Idee und eine konnte er noch gut vertragen. Die kleine Rote war für Neurodermetiker entwickelt worden und soll die Hautheilung deutlich beschleunigen. Sie wurde nie vermarktet, da sie zu Sprachausfällen führen konnte. Sie zuckte mit den Achseln, der Sklave hatte sowieso kein Recht zu sprechen, da würde dieser Ausfall nicht  ins Gewicht fallen. Sie legte die kleine Pille auf seine Zunge. „Mal sehen, wie dir das schmeckt“. Wieder beugte sie sich herunter, doch diesmal nicht mit dem Mund, sondern mit der Nase nährte sie sich seinen Lippen. Sie holte tief Luft und drückte sich ein Nasenloch zu, während sie mit der andere Hand brutal seinen Kiefer auf drückte. Sie spürte, wie er sich unter ihr aufbäumte. Ja, ihr festes zupacken tat sicher weh, aber sie wollte sicher gehen, das er ihre ganze Ladung in sein stinkendes Maul bekam. Kräftig blies sie ihre angestaute Atemluft durch ihr Nasenloch und eine große Menge Nasenpopel und Schleimrotze schoss in seinen Mund. Er versuchte seinen Kopf zur Seite zu drehen. „Halt still, sonst breche ich dir den Kiefer“ knurrte sie während sie erneut Luft holte. Sein Wiederstand erstarb und Svetlana fühlte diesen unbändigen Drang ihn noch weiter zu demütigen. Diesmal hielt sie das andere Nasenloch zu und erneut schossen sämtliche angesammelten Exkremente ihres Nasenlochs in seinen Mund. Sie schaute in seinen Mund und  betrachtet erstaunt die Menge, die sie ihm an grünlich gelben Popel und Schleim verabreicht hatte. Langsam gab sie seine Kiefer frei. Dort, wo sich ihre fingen in sein Fleisch gebohrt hatten hinterließen sie rote Abdrücke. Das würde Helga und Sabine sicher gut gefallen. „Nicht gleich schlucken, du musst alles gut zerkauen und auf deine Zunge zergehen lassen, das etwas ganz besonderes und nur für dich mein kleiner Schmutzfink. Fasziniert beobachte sie, wie er anfing den Inhalt seines Mundes zu kauen und zu verteilen. Widerstandslos folgte er ihren Anweisungen und spielte mit ihren Nasenauswurf als wenn er sich feinste Speisen auf der Zunge zergehen lassen würde. Einige Minuten ließ sie ihn ihre Popel im Mund reifen, dann gab sie den Befehl zu schlucken und zur Kontrolle drückte sie erneut seinen Mund mit Gewalt auf. Er hatte alles fein säuberlich verputzt. Glücklich lehnte sich Svetlana zurück. Tiefste Zufriedenheit hüllte sie ein. Sie wusste, sie hatte sich richtig entschieden. Sie ergriff ein der Pissflaschen und setzte sie am Mund des Sklaven an. Seine Lippen umschlossen den Nuckel und sogen ihn ein. Sie spürte den Sog, hörte wie er kräftig schnaufend an der Flasche hing und sich die Mischpisse aus der Flasche zog. Ihre Hand streichelte erneut liebevoll seine Haare. „ja mein Sohn, trink, das ist gesund für dich“ flüsterte sie.



 

„Haben wir uns richtig entschieden? Helga war voller Zweifel. Hatte sie sich von der euphorischen Stimmung mitreißen lassen? Hatte diese Frau, diese riesigen Brüste, ihre Fähigkeit klar zu denken so beeinträchtigt? „Das war ein toller Zufall, dass wir gerade sie getroffen haben. Als sie zu uns an das Auto kam spürte ich, dass sie genau die Richtige war. Sie ist wie eine große Schwester, ein Familienmitglied, das ein paar Jahre auf Urlaub war. Ich habe das Gleiche gespürt wie du, diese Verbundenheit.  Wenn es so etwas wie Seelenverwandte gibt, dann haben wir sie gefunden. Was lässt dich so Zweifeln Mama?“ „Es ging alle so schnell, ich habe etwas aus den Bauch heraus entschieden und hier ging es um eine Sache, die weitläufige Folgen hat.“ „Aber das hat doch alles, was wir in den letzten Tagen erlebt haben, es ging alles so wahnsinnig schnell, das wir kaum zum nachdenken kamen, aber im Nachhinein kann ich nur sagen, dass wir alles richtig gemacht haben. Wir sind glücklich und erleben ständig etwas Neues. Wir machen Sachen, die wir uns teilweise nicht mal erträumt haben und wir können alles machen, was wir wollen. Ich kann da nichts Falsches erkennen und bei Svetlana bin ich mir sicher, dass wir genau das Richtige gemacht haben. Ich finde sie fantastisch und nebenbei, sie küsst unglaublich geil, eine wahre Verschwendung, dass sie die vielen Jahre keinen Sex hatte.“ „Du glaubst also auch, dass in ihr viel Potential steckt? Das beruhigt mich. Allein die Tatsache, dass sie gelernte Krankenschwester ist hilft uns sicher und da gibt es bestimmt  Spielarten, die wir ausprobieren können. Mit ihrem Wissen können wir noch mehr aus unserem Sklaven heraus holen und er kann uns ausdauernder dienen. Svetlana hatte mich irgendwie beeindruckt, sie hatte sich uns gegenüber geöffnet und hat sich bedingungslos auf uns eingelassen. Sie ist Neuem gegenüber aufgeschlossen und irgendwie hat sie einen Narren an Sven gefressen, das habe ich gleich gemerkt. Als sie so problemlos ihren Wagen abgegeben hatte war ich mir eigentlich sicher, sie hatte nicht einmal nach dem Geld gefragt.“ „Ich bin mir sicher, dass wir das richtige gemacht haben, lass es uns genießen, ich freue mich schon auf heute Abend. Das Häuschen ist eigentlich nur für zwei Personen ausgelegt, plus eventuell einem Kind. Wi r sind aber zu viert, naja drei plus Sklave, der braucht nicht viel Platz, also für uns wird es etwa enger, aber auch schön kuschelig. An Svetlanas dicken Möpsen kann man sich sicher schön kuscheln.“   Sie mussten lachen und waren erleichtert. Helgas Sorgen hatten sich durch die Zuversicht ihrer Tochter zerschlagen.



Svetlana hatte vor sich hin gedöst, sie genoss die Enge und Verbundenheit zu dem Jungen. Als die Flasche aus seinem Mund glitt und auf ihre Schenkel plumpste schreckte sie auf. Sie schaute zu Sven, dessen Mund wie das Maul eines Fisches gierig nach Luft schnappte. Sie griff suchend nach der Flasche und stellte, dass er sie leer getrunken hatte. Also war Nummer Zwei dran, oder? Sie beobachte seinen suchenden,  gierigen Mund. Sollte sie es versuchen? Warum nicht, hatte Helga sie nicht auch als Amme bezeichnet?  Sie musste sich nur leicht vor beugen. Ihre Brust baumelte direkt über seinem Gesicht. Sie nahm sie in die Hand und holte tief Luft. Leicht beugte sie sich vor und ihr Brustnippel hing einen Moment zwischen seinen weit geöffneten Lippen. Dann berührte die Brustwarze leicht seinen Mund und sofort umschlossen diese gierigen Lippen ihre Brustspitze. Sie fühlte den Sog, seinen gierigen Versuch den Nippel tiefer ein zu saugen. Erregt stieß sie einen Seufzer aus, unbewusst hatte sie die Luft angehalten. Fest, aber nicht brutal oder schmerzhaft nuckelte er gleichmäßig an ihrer Brust, merkte er nicht, dass da nichts heraus kam? Sie spürte einen Stich, was hatte sie wohl noch alles in ihrem Leben verpasst? In ihrem Alter konnte man nicht mehr alles nach holen. Wie war es wohl, wenn sein eigenes Fleisch und Blut von seiner Mutter gestillt wurde. Eine Abhängigkeit zwischen Mutter und Baby, das war so etwas wie zwischen dem Sklaven hier und seinen Herrinnen, er konnte nur überleben, wenn er von ihnen seine Nahrung erhielt. Ihre Hand umschloss seinen Hinterkopf und hob ihn etwas an, so dass sie sich gerade hinsetzten konnte. Sein Kopf lag in ihrer Armbeuge, er passte perfekt dort hinein und ihre massige Brust drückte sich auf seinem eingewickelten Gesicht. Sie musste aufpassen, dass sie ihn nicht erstickte. Zu gerne hätte sie ihm in die Augen gesehen, sein Leuchten und vielleicht auch die Freude beim saugen an ihren Titten. Aber sollte er Freude empfinden? Nein, das war nicht Sinn der Sache. Sie wollte Freude empfinde, Lust und Befriedigung. Er sollte ihr dienen und leiden. Sie hob ihren Arm etwas an und presste ihn so fester in ihre Brust. Das weiche Fleisch vergrub seine Gesicht völlig und noch spürte sie das gleichmäßige saugen und ziehen das sie sehr erregte. Mit ihrem Griff an den Kiefer öffnete sie seine Mund weit und ihre Titte drang tief bis zum Gaumen in seinen Lutschmund ein. Sicherheitshalber behielt sie den Griff bei, er sollte sie ja nicht beißen. Die Idee, ihm sein Gebiss zu entfernen gefiel ihr immer besser, sie sollte mit den Beiden möglichst bald reden. Sie spürte seinen Widerstand, er versuchte sich aus ihrem Griff und Brust zu befreien denn langsam ging ihm die Luft aus. Erregt hielt sie ihn fest an die Brust gepresst fest. Seien Hände zappelten und trotz seiner Mattheit begann er sich mit den Füßen am Käfig ab zu stoßen. Doch dadurch drückte er sich nur noch tiefer in ihre Brust. „ Ja, das gefällt dir, alle lieben meine Titten, aber nur wenige durften mit ihnen spielen. Ab heute wirst du sie immer genießen dürfen, jedes Gramm werden deine Bedürfnisse stillen.“


 Stillen, ja das war es, was sie wollte. Diese Lust, die sie verspürte, das ziehen im Unterleib wenn er an ihrer Zitze saugte. Das machte sie geil. Gab es nicht Pillen, die wegen der Nebenwirkungen Milcheinschuss die Testphase nicht überstanden hatte. Wenn sie in der Lage war ihn mit ihrer Milch zusätzlich ernähren zu können würde er jede Menge wichtige Mineralien und Abwehrstoffe zu sich nehmen, die ihm helfen würde, die doch recht ungesunde und einseitige Ernährung besser zu verkraften. Seine Versuche sich zu befreien wurde härter und sie musste ihn mit dem Unterarmzusätzlich an ihre Euter drücken. Diese Macht und sein verzweifelter Versuch sich ihren Möpsen zu entziehen verstärkte das ziehen im Unterleib. Es fühlte sich an, als ob sie gefickt wurde, kräftig und hart. Heiß schoss das Blut durch ihre Schamlippen und ihr Kitzler war hart vor Geilheit.  Sie hätte sich jetzt gerne selber berührt aber sie konnte ihn unmöglich frei geben. Er zappelte wild wobei seine Hände sich an ihren Körper pressten um los zu kommen. Das tat weh, beim nächsten Mal würde sie ihm seine Hände auf den Rücken binden. Aber lange konnte sein Widerstand nicht mehr halten. Sie hielt ihn gnadenlos an sich gepresst, um nichts in der Welt hätte sie ihn jetzt frei gegeben, es fühlte sich an wie ein Orgasmus. Dann wurden seine Abwehr schnell weniger keine zehn Sekunden später erschlaffte sein Körper völlig. Noch hielt sie ihn fest umklammert, sie wollte seinen Körper spüren. Ihre Beine fühlten sich heiß und nass an. Nass? Tatsächlich waren sie nass und dann sah sie, wie aus dem halbschlaffen Penis des Sklaven Urin lief. In seiner Ohnmacht war er nicht mehr in der Lage seinen Schließmuskel zu kontrollieren und so lief der Blaseninhalt unkontrolliert über ihr Bein in den Käfig. Sie gab seinen Kopf frei und ließ ihn sanft hinab gleiten bis er auf ihrem Oberschenkel zu liegen kam. Noch immer spürte sie ihre unbändige, neu entdeckte Erregung. Schnell überprüfte sie seine Vitalfunktionen. Alles OK, sie musste sich keine Sorgen machen. Sie griff zwischen ihre Beine und spürte die Wärme und Nässe. Sie konnte nicht anders, der Geruch frischen Urins, sein Kopf auf ihrem Schoß, ihre Macht über sein Leben und Wohlergehen. Hemmungslos begann sie sich in der warmen Sklavenpisse zu suhlen während sie eine Finger tief in ihre Fotze stieß. War sie geil. Mit der Hand schöpfte das gelbe nass und ließ über ihre Brüste laufen. Sie hatte so oft ihre großen Dinger verflucht, jetzt und hier war sie glücklich über ihre riesen Glocken, Sie waren so herrlich empfindlich und man konnte mit ihnen doch einiges anstellen. Während sie sich am ganzen Körper mit Pisse einnässte stieß sie immer tiefer und schneller in ihre weit geöffnete Vulva. Warum war der Sklave bloß ohnmächtig, er hätte sie jetzt genüsslich lecken können. Sie öffnete ihre Schenkel. Weit gespreizt genoss sie ihre eigene Berührung. Sie blickte an ihren glänzenden Titten hinab, ihre Nippel waren stein hart. Sie schaute auf, den immer noch in ihren BH eingewickelten Kopf des Sklaven. Den Mund weit geöffnet hob und senkte sich sein Brustkorb gleichmäßig. Mit einem lauten schmatzen zog sie ihren Finger aus der überfluteten Grotte. Auch wenn er bewusstlos war sollte er ihre Lust spüren und schmecken. Ihr mit Lustschleim überzogener Finger glitt über seine Lippen, verteilte ihre Säfte auf seinen Mund. Sie drang mit dem Schleim in den Mund ein, verteilte auch hier ihre Möse. „Er sollte mehr davon schlucken, viel mehr“ schoss es ihr durch den Kopf. Langsam zog sie seinen Kopf näher an ihren Schoß. Egal ob bewusstlos oder nicht, seine Aufgabe war es, sie zu befriedigen. Entschlossen presste sie seinen Mund auf ihre pulsierenden Schamlippen, spürte seinen heißen Atem.  Da war wieder dieses Gefühl. Noch nie zuvor hatte sie jemanden mit seinem Mund an ihrer Muschi berührt. Mit kreisenden Bewegungen rieb sie ihr überempfindliches Geschlecht an seinem Kopf. Der Stoff ihres BH´s erregte sie dabei zusätzlich, aber alleine das Wissen, das das Gesicht des Jungen an ihrer Muschi lag, machte sie noch unruhiger. Etwas kräftiger presste sie ihn in ihre Fotze, gleichzeitig spielten ihre Finger mit ihrem Kitzler. Stöhnend gab sie sich ihrer Lust hin. Die frische Luft kühlte den Urinfilm auf ihrer Haut und hinterließ eine feine Gänsehaut. Warum war er noch nicht wieder  erwacht? Jetzt, wo sie seine Dienste benötigte war er nicht bereit seine Aufgabe zu erfüllen. Etwas nahm ihr jede Hemmungen, ob die Tatsache war, das er Ohnmächtig war oder ihre überstiegene Erregung, egal, sie wollte so schnell wie Möglich ihren Orgasmus. Ihre Schenkel schlossen sich um seinen Kopf und ihr Unterleib rotierte wie beim Sambatanz. Ihr Schambein drückte brutal auf sein Gesicht und jetzt spürte sie auch seinen Atem in sich. In sich, ja ihre Schamlippen waren weit geöffnet und sein Mund drückte direkt auf ihren geöffneten Fickkanal. So spürte sie seine Atmung in ihrer Muschi. Immer schneller rubbelte sie über ihre Klitoris, keuchend und schwitzend nährte sie sich ihrem Höhepunkt. Ihre Säfte liefen aus ihrem Löchlein und wurden vom BH aufgesogen. Sie stand nun knapp vor der Explosion. Noch einmal öffneten sich ihre Beine um das Fickgesicht  noch tiefer in sich hinein zu drücken. Mit zwei Fingern rieb sie hinab zu ihrem Schlitz und während ihr Handballen die Vulva massierte drang sie leicht ein. Im selben Moment spürte sie die Zunge in sich. Erst ganz langsam und zaghaft. Sie verharrte und glaubte schon sich geirrt zu haben als das Lecken erneut einsetzte. Brünstig stöhnte sie laut, das war im Auto sicher zu hören, aber das war ihr egal, sie wollte endlich ihren Orgasmus in seinem Gesicht erleben.  Ihre Beine umschlangen seinen Rücken und ihre Fersen pressten den Körper unter sich in ihr Geschlecht. Inzwischen war der Sklave vollends erwacht und widmete sich endlich seiner Bestimmung. Oh Gott war er gut, wie viele Mösen hatte er wohl geleckt? Er hatte sicher viel Übung. Aber jetzt war ihre Muschi dran und er sollte sich gefälligst Mühe geben. Fast schon zu ihrem Bedauern spürte sie die Lustwoge ganz tief in ihrem Inneren heran rollen. Wie ein Tsunami  baute diese sich immer schneller auf. Es gab kein entkommen, kein zurückziehen, jetzt musste es raus. Sie verkrampfte sich, gab ihre Klitoris frei und riss seinen Kopf nach oben. Seine Zunge traf ihren Kitzler und bearbeitet diesen mit schnellen, aber gefühlvollen Zungenschlägen, virtuos und gleichmäßig. Svetlana warf ihren Kopf in den Nacken und  zuckend gab sie sich dem Orgasmus hin. Sie wimmerte vor Lust und erlebte einen nie da gewesenen Gefühlsausbruch. Sie verkrampfte ihre Beine und gab sein verficktes Sklavengesicht um keinen Preis frei. Während sie genoss musste er leiden, tief in ihr. „Schluck meine Pussy du Sau“ grunzte sie mit rauer Stimme, während sie versuchte ihre Beherrschung wieder zu finden. Aber nur langsam klang das Gefühl ab. Zum Glück hatte er das Lecken eingestellt aber allein sein Atem und das wissen sein Gesicht dort zu haben machte zu kribbelig. Sie öffnete leicht die Beine und verringerte so den Druck. Doch zu ihrer Verwunderung zog er sich nicht zurück. Im Gegenteil: Liebevoll drückte er zärtliche Küsse auf ihr lusttriefendes Geschlecht. Sie schob seinen Kopf etwas hinab und entspannte sich weiter. Einige Minuten verharrten sie beide so. „Das war erst der Anfang, ich werde mit dir viel Spaß haben Kleiner“ flüsterte sie ihm zu und drückte ihm einen feuchten Kuss auf die mit Mösenschleim verschmierte Stirn. Sie fand die zweite Flasche Urinmix und bettet seinen Kopf auf ihrer Bauchfalte. Gierig begann er die zweite Flasche zügig zu leeren. Während sie ihn die Flasche gab schlief sie erschöpft aber befriedigt ein.



Helga und Sabine grinsten sich an. „Nach den Geräuschen zu urteilen scheint unser Sklave wieder Einsatzbereit zu sein“ stelle Helga fest. „Ja, und Svetlana schein auch seine Vorzüge entdeckt zu haben. Ich wusste das sie sich ihn bei der ersten Gelegenheit zur Brust nehmen würde.“ Sie mussten beide laut lachen. „Wie lange sind wir noch unterwegs? Wollte Helga wissen.“Ich schätze mal noch gut zwei Stunden. Die Sonne geht schon unter, hoffentlich sind wir vor der Dunkelheit vor Ort, im Dunkel wird alles so schwierig zu finden. Meinst du, wir sollten noch einmal eine Pause einlegen, Svetlana möchte vielleicht nach vorne kommen.“ „Sie wird sich schon melden, zurzeit scheint sie echt zufrieden zu sein, lass uns versuchen durch zu fahren.“









 

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