Sonntag, 17. September 2017

Ab in den Urlaub – Fortsetzung von „Sklave wird auf dem Parkplatzt angeboten“



Tag 1



Er schleppte ihren schweren Koffer an den Flugschalter. Sie hatte ihm kein Wort verraten, wohin die Reise ging, aber sie hatte ihm versprochen, dass diesen Urlaub nie vergessen würde. Jetzt erst sah er an der Anzeige, dass der Flug nach Mallorca ging. Artig stand er immer einen Schritt hinter ihr, wie sie es ihm beigebracht hatte. Sie nahm die Reiseunterlagen an sich und lief zum Gate, ohne sich auch nur einmal nach ihm umzusehen. Sie hatten noch gut eine Stunde Zeit vor dem Check-in und sie setzte sich in den Warteraum vor dem Abfertigungsschalter. Ihm gab sie gelangweilt ein Zeichen, sich neben ihr zu  stellen, sie erlaubte es nicht, dass er sich auch hinsetzte. Sie war die ganze Zeit mit ihrem Handy beschäftigt und schien sich kräftig zu amüsieren, was sie auch während des ganzes Fluges über tat. In Palma mussten wir sehr lange auf das Gepäck warten und sie wurde immer nervöser, was sie an mir ausließ. Sie verbot mir einen Kofferwagen zu nehmen und ich musste trotz der Hitze den schweren Koffer schleppen. Bis zum Bus, der uns zum Hotel bringen sollte, war ich völlig durchgeschwitzt. Ich saß hinter ihr auf einem Einzelplatz und betrachtet ihren Hinterkopf während sie wieder angeregt zu chatten schien. Nach dem einchecken im Hotel rief der Portier nach dem Kofferboy, der unser Gepäck auf das Zimmer bringen sollte. Meine Frau wiegelte ab. „Mein Mann ist da sehr eigen, er gibt nicht gerne unser Gepäck aus der Hand und würde es lieber selber tragen.“ Ergeben folgte ich ihr durch die langen Flurgänge der Ferienanlage und mühte mich mit dem schweren Koffer ab. Überrascht trat ich in die riesige Suite ein, die für 7 Tage unser Heim sein sollten. „Wow“ entfuhr es mir, ich hatte bisher  keine Ahnung, dass wir ein so großes Zimmer gebucht hatten. Zum ersten Mal machte es den Eindruck, dass sie meine Anwesenheit bemerkte. „Schön das dir das Zimmer gefällt, du wirst es in den nächsten zwei Wochen nicht verlassen.“ Ein schmales Lächeln überflog ihr Gesicht, während sie den Koffer öffnete. Oben auf war ihre Wäsche verteilt, darunter aber lag ein große Auswahl ihrer Ausrüstung als Domina. Von meinen Anziehsachen keine Spur. „Zieh dich aus“ befahl sie beiläufig, während sie die Peitschen, Fesselutensilien und andere Folterwerkzeuge fein säuberlich auf eine Anrichte legte. Mit ungutem Gefühl entkleidete ich mich und meine Frau stopfte alles einfach in den Zimmersafe und verschloss ihn. Dann wurde ich angewiesen, mich vor sie zu knien und sie legte mir meine Hand-und Fußfesseln, sowie mein breites Halsband an. Eine eingehende SMS lenkte ihre Aufmerksam auf ihr Handy. „Na endlich“ entfuhr es ihr, dann beeilte sie sich, mich an einem Rohr in einer Zimmerecke anzuketten. Es schmerzte regelrecht, als ich das Schloss hörbar einrastete. Sie fädelte den Schlüssel an ihrem Fußkettchen ein und legte dieses um ihren Knöchel, dann zog sie sich rasch aus und verschwand unter der Dusche. Ich blieb geschockt im Zimmer zurück. So hatte ich mir unseren Urlaub nicht vorgestellt.



Leise summend kam sie nackt aus dem Badezimmer. Ich sah sofort, dass sie sich frisch rasiert  hatte. Sie bestrafte mich wieder mit nicht beachten und überlegte lange, was sie anziehen sollte. Geschockt stellte ich fest, dass sie lediglich mit einem dünnen Kleid und Schnürsandalen das Zimmer verließ. Warum ließ sie mich hier alleine zurück?



Keine Ahnung, wie lange ich in der Ecke gekauert auf ihre Rückkehr warten musste. Als ich die Tür endlich aufgehen hörte, war es draußen schon lange dunkel. Die Musik von der Hotelbar wummerte durch die Fenster und die alle Urlauber feierten- fast alle. Meine Frau  war nicht alleine, ich hatte sie schon auf dem Flur lachen hören. Das Licht flammte auf und für einen Moment war ich geblendet. „Da ist ja der Versager, das ist wirklich jämmerlich, wie er da so hockt.“ Ich war geschockt, was machte mein Vater hier. Meine Frau kam lachend zu mir. „Überraschung! Du hast doch nicht geglaubt, das ich mit dir meinen Urlaub verbringe?“ Demonstrativ stellte mein Vater sich hinter meine Frau und begann ihre Titten durch den dünnen Stoff zu kneten. Sie ließ sich gegen seinen Körper sinken und genoss seine groben Hände, die ihre Brüste hart bearbeiteten. Dann drehte sie sich zu ihm und umarmte ihn liebevoll. „Das Essen war fantastisch, es wird Zeit, dass ich mich für deine Einladung nach Mallorca revanchiere“ säuselte sie verschmust und küsste ihn, erst zärtlich und dann  wild und unbändig. Ich konnte sehen, wie ihre Zunge in seinem Mund verschwand und er grapschte ihr ungeniert an den Po. Das kurze Röckchen rutschte hoch und ich stierte auf ihren blanken Arsch und die fremden Hände, die sie befummelten. Seine Finger krallten sich in ihre Arschbacken und zogen sie weit auseinander, ich konnte ihre Rosette sehen. Die Fingerkuppe meines Vaters strich zart über ihren Schließmuskel und meine Frau stöhnte erregt. „Du weißt, dass mich das total geil macht?“ Mein Vater lachte laut: „Dich macht alles geil, du bist ein verfickte Schlampe, die es in alle Löcher braucht.“ Die zwei küssten sich wieder während sein Finger immer fester gegen ihren Muskelring drückte. Sie selber presste sich dem Finger entgegen. Mein Vater schob sie auf mich zu und quetschte mich mit ihrem Arsch in die Ecken. Die Backen umschlossen mein Gesicht. Ohne weitere Aufforderung begann ich seinen Finger und ihre Hinterpforte zu lecken. Meinen Speichel verteilte er reibend auf ihrem Löchlein und er drang hemmungslos in ihren Arsch ein. „Du geiles Ferkel, du machst mich so heiß“ stöhnte sie ihm entgegen, während sie mir ihren Arsch noch fester ins Gesicht drückte. Tief tauchte der Finger meines Vaters in ihren Scheißgang, bohrte und drehte ihn. „Nicht so tief, ich muss gleich kacken“ stöhnte sie ihm entgegen. „Tu dir keinen Zwang an, dein Versager hat bestimmt Hunger.“ Die Zwei lachten und sein Finger zog sich zurück. Leicht nach vorne gebeugt fing sie sofort an zu pressen. Mein Vater griff ihr an die Fotze und rieb ihr die Muschi mit der Hand während sie kräftig drückte. Luft entwich und zischte mir direkt in den Mund. „Ups“ lachte sie amüsiert und pupste gleich nochmal. „Schön einatmen“ forderte mich mein Vater mit strengem Ton auf und ich hielt erschrocken die Luft an. Das war so eklig, die Furzluft fühlte sich trocken und warm an. Langsam atmete ich durch die Nase aus. Mir war schlecht aber es kam sofort noch schlimmer. Die Rosette hatte sich schon beim ersten Furz geöffnet und nun quoll ihre weiche Scheiße aus ihr heraus. „Oh tut das gut“ grunzte sie erleichtert, während sie weiter kackte. Ich musste würgen, das war total Widerlich, ihre weiche Kacke verteilte sich in jede Ritze, überzog mein Gesicht und sogar in meinen Nasenlöchern  machte sich ihre Ausscheidung breit. Mein Magen krampfte, aber das war ihr egal. Inzwischen tauchten die geilen Finger meins Vaters in ihre nasse Möse ein, dabei rieb sein Daumen kreisend über ihren Kitzler. Das war das, was meine Frau total liebte, bei der Stimulierung ihres Kitzlers erlebte sie immer ihre heftigsten Orgasmen. Auch jetzt ging sie sofort ab und forderte ihren Stecher auf, sie jetzt sofort sie ficken. Mit fahrigen Händen nestelte sie an seiner Hose herum, darunter spürte sie schon sein dickes Gerät, das ungeduldig gegen sein Gefängnis drückte. Prall sprang der Schwanz meines Erzeugers heraus und sofort wichste sie seinen Pimmel. „Fick mich du geiler Schwanz“ forderte sie ihn erneut auf und hob ihr Bein an. Mein Vater griff unter ihren Schenkel und sie umklammerte seinen Hals und sprang regelrecht auf seinen Schwanz. Sie umarmte ihn fest, während er mit der Hand nachhalf und seine Eichel an ihrem Fickloch ansetzte. Sie konnte es nicht abwarten und senkte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf den Fickpimmel. „Oh mein Gott, endlich wieder ein richtiger Schwanz, wie habe ich dich vermisst.“ Sie küssten sich erregt und sie begann auf seinem Fickspeer zu reiten, dabei klatschte ihr Arsch immer wieder auf mein Gesicht. Ich konnte dem Hintern nicht entgehen, die Beiden hatten mich so in die Ecke gedrängt, dass ich ihnen nicht entkommen konnte. Hart fickte er sie, so flog ihm entgegen und schien völlig ausgehungert nach Sex zu gieren.  „Ja, fick mich, du bist der Beste, keiner kann mich so ficken wie dein Schwanz“ feuerte sie ihn an und er erhöhte, angeregt von ihren Worten, das Ficktempo. Immer tiefer tauchte der Penis in ihr Loch rein, dabei presste sein dickes Ding die restliche Scheiße aus ihrem Enddarm und kleistere mein Gesicht völlig zu. Ich konnte kaum atmen. Immer wieder plumpste ihr Arsch auf meinem, ihr hilflos ausgelieferten Gesicht und ich spürte ihren Steiß hart auf meiner Nase. Würgend versuchte ich meinen Mund frei zu bekommen, dabei verschluckte ich mich und ich nahm die widerlich, cremige Kacke in mir auf. Meine Frau wurde immer lauter und auch mein Vater stöhnte seine Lust frei heraus. „Ja du Stier, gib`s mir, fick mich, spritz mich voll, ich will deine Saft ganz tief in mir haben, du bist der Geilste.“ Sie hechelte und stöhnte. Schwitzend fickte er sie verbissen weiter und er stand kurz vor dem Höhepunkt. „Du geile Sau, ich füll dich bis oben hin ab“ grunzte er, dann entlud er sich zuckend in der Möse meiner Frau. Zuckend umklammerte sie ihn und genoss seinen Höhepunkt ohne selber gekommen zu sein. „Oh ja, fühlt sich das gut an“ murmelte sie verliebt. Ise liebte das Gefühl, wenn ein Schwanz sich ungeschützt in ihr ergoss, ihre Möse tief besamte. Mein Vater packte sie an den Arschbacken, hob sie von meinem Gesicht und trug sie zu Bett. Sanft legte er sie auf die frische Bettwäsche, ihr verschmierter Arsch verteilte die Kacke auf dem frischen Laken, das störte sie aber nicht. Wild knutschend und sich gegenseitig streichelnd rollten sie verliebt über das große Liebeslager. Inzwischen hatte ich mit allen Überwindungen, die ich aufbringen konnte, die Kacke meiner Frau in den größtmöglichen Brocken soweit herunter gewürgt, das ich frei atmen konnte, aber immer noch war mein Mund reichlich mit den Ausscheidungen gefüllt. Mir war einfach nur schlecht. Meinen Vater hier zu sehen, mitzuerleben, wie er sie fickte und mich verhöhnte machte mich fertig. Wie sollte ich bloß den Urlaub so durchhalten.



Die Nacht war der Horror. Die Zwei erlebten eine heiße Liebesnacht. Nachdem sie sich ein weiteres Mal gefickt hatten hörte ich sie sich unter der Dusche laut amüsieren. Anschließend rissen sie einfach das schmutzige Laken vom Bett und lagen nackt auf den Decken. Ich wurde keines Blickes gewürdigt. Auch nach Stunden hatte ich immer noch eine Menge Scheiße im Mund, während die Reste auf meinem Gesicht trocknete und eine Kruste bildete. In den frühen Morgenstunden liebten meine Frau und mein Vater sich ein weiteres Mal. Diesmal rammelten sie nicht wie die Karnickel, sondern  sie hatten zärtlichen und liebevollen Sex. Langsam ritt sie ihn zu einem gemeinsamen Orgasmus und ich wunderte mich, dass mein Vater immer noch in der Lage war, so einen Vulkan zu befriedigen. In mir nagte das Gefühl der Eifersucht. Ich wusste schon lange, das meine Frau keine Interesse mehr am Sex mit mir hatte, das sie es aber vor meinen Augen mit meinem eigenen Vater trieb, saß wie ein Stachel in meinem Herz. Mein alter Herr hingegen genoss die Lust seiner jungen Geliebten, die angestachelt durch meine Anwesenheit  ständig geil war.



Tag 2



Die Beiden schliefen lange und nachdem sie sich frisch gemacht hatten, gingen sie zum Frühstücken. Mich bedachte meine Frau mit einem kurzen Blick und einem dicken Schleimklumpen Rotz, den sie mir, lautstark hochgezogen aus ihrem Rachen, kräftig in meinen geöffneten Mund spuckte. „Wenn ich wieder komme  hast du alles geschluckt, sonst werde ich dich dermaßen grün und blau prügeln, das du die zwei Wochen im Krankenhaus  verbringen wirst.“ Sie hackte sich bei meinem Vater unter und beim Verlassen des Apartments grapschte er ihr schon wieder unter den Rock an den Hintern. Vergnügt quietschen wurde ich alleine gelassen. Verzweifelt versuchte ich, dem ekligen Zeug in meinem Mund Herr zu werde. Ich zweifelte nicht daran, dass die ihre Drohung wahr machen würde.



Plötzlich wurde die Tür geöffnet und eine fremde Frau betrat das Zimmer, im Schlepptau einen Putzwagen. Der Zimmerservice. Meine Frau hatte tatsächlich das Schild „Please clean up my room“ an die Türklinke gehängt. Aber irgendwie war die junge Frau nicht sehr überrascht, als sie mich angekettet in der Ecke entdeckte. Schweigend und mit großen, braunen Augen kam sie näher und verzog angeekelt das Gesicht, als sie meinen fürchterlichen Geruch bemerkte, den die Scheiße ausstrahlte. Den Kopf schüttelnd riss sie die Balkontür zum Lüften auf und machte sich an die Beseitigung der Spuren der vergangenen Nacht. Ich ahnte nicht, dass mein Vater das Zimmermädchen fürstlich für den Mehraufwand im Vorfeld entlohnt hatte und sie vor meiner Benutzung in Kenntnis gesetzt hatte. Leise summend erledigte sie mit geübten Handgriffen ihre Arbeit, bezog das Bett frisch und wechselte nach dem reinigen sämtliche Handtücher. Schließlich packte sie alles wieder auf den Putzwagen und schloss die Tür und die Vorhänge am Balkon. Kurz zögerte sie, dann trat sie endschlossen vor mich. Unsere Blicke trafen sich und ein fast schon freundliches Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ich lächelte zurück, aber sofort verging mir das Lachen. Resolut zog sie ihren Rock hoch, schob ihren schwarzen Seidenslip zur Seite und zielte mit ihrer blanken Möse auf mein Gesicht. Kurz verharrte sie so, dann schoss zischend ihre Pisse im kräftigen Strahl in mein Gesicht und meinen Mund. Ich war geschockt. Wie konnte sie mich einfach so anpissen? Ich wusste, dass mein Vater oder meine Frau dahinter steckte, aber damit hatte ich einfach nicht gerechnet. Fies lächelnd zielte sie auf meinen Mund und übersprudelte mein Gesicht mit ihrem Natursekt. Da ich meinen Mund nicht einfach schließen konnte, ich hatte immer noch die Nasenlöcher voll mit Kacke, blieb mir gar nichts anderes übrig, als den fremden Urin zu schlucken. Begeisternd pisste sie weiter, dabei schien sie mich mit einer spanischen Schimpfkanonade zu überschütten. Ich verstand kein Wort, aber ihr Gesicht sprach Bände. Dieser Hohn und Spott, gemischt mit Ekel und Abscheu verletzte mich tief. Kaum war sie fertig ordnete sie ihre Kleidung und verließ das Zimmer. Allein haderte ich mit meinem Schicksal. Wie konnte meine Frau mir das bloß antun?



Erst am späten Vormittag tauchten die Zwei wieder auf. Kaum war die Tür geschlossen, rissen sie sich gegenseitig die spärliche Kleidung vom Leib und direkt vor mir, auf dem Boden, nahm mein Vater sie erneut. Keuchend und schwitzend fickten sie Minutenlang in einem Höllentempo. Die Körper klatschten aufeinander und ihre Finger krallten sich in die Haut des Anderen, während sein Schwanz schmatzend in sie eindrang. Ihre Beine hatten sich um seine Hüften geschlungen und kräftig drückte sie ihr Kreuz durch, um ihm ihren Unterleib entgegen zu strecken. Ich hörte seine Hoden an ihre Möse schlagen, wie konnte er sie nur so vor meinen Augen nehmen? Mir war einfach zum heulen zumute. Keine zwei Minuten hielten sie durch, dann kam er stöhnend in ihr und besamt sie erneut. Küssend bedankte sie sich für den Fick, dann gingen sie sich gemeinsam frisch machen.



„Mach dein Maul auf“ herrschte sie mich an. Ich hatte nicht mitbekommen, dass sie aus dem Bad kam. Nackt stand sie vor mir und funkelte mich böse an. Zögerlich öffnete ich meinen Mund, Obwohl ich ein Großteil ihrer Scheiße geschluckt hatte, war mein Mund immer noch mit einem schleimigen Braun überzogen. Unzufrieden starrte sie mich an. „Willst du mich verarschen? Das nennst du alles schlucken? Ich glaube ich spinne, da ist ja noch alles voll.“ Die Ohrfeige war kräftig und ich knallte mit dem Kopf an das Rohr. „Ich habe dich gewarnt, es wird dir nicht bekommen, wenn du mir nicht gehorchst.“ Ich bereitete mich auf den nächsten Schlag vor und sah den Fußtritt nicht kommen. Ihr Fußspann quetsche mir die Hoden und mein Penis peitschte nach oben, als mich ihr Fuß im Genitalbereich traf. Gurgelnd fiel ich in die Fesseln, spürte kaum, wie mir das Halsband die Luft abschnürte, denn die Schmerzen in meinem Bauch waren brutal. Eine Serie von Ohrfeigen folgte, denen ich hilflos ausgeliefert war. Die verkrustete Scheiße platzte ab und fiel zu Boden, mein Kopf flog hin und her und mein Gesicht brannte, während ich immer noch nach Luft schnappte, der Tritt hatte mir völlig den Atem verschlagen. „Du Stück Scheiße“ schimpfte sie weiter, „du bist es nicht wert, das ich dir meinen Kaviar gegeben habe. Dich sollte man wie eine Mastgans mit Hundescheiße füllen und verrecken lassen.“ Den nächsten Tritt spürte ich kaum, er saß nicht genau und noch waren meine Nerven mit der ersten Schmerzwelle beschäftigt. Mein Vater kam hinzu und drückte sich von hinten an meine Frau. „Du bist süß, wenn du so wütend bist“ säuselte er ihr ins Ohr, dabei strich seine Hand über ihre Seite hoch zu ihren Brüsten. Zwei Finger nahmen einen Nippel und zogen sie vorsichtig in die Länge. Lautstark zog meine Frau die Luft ein. „Mmh, du geiler Hengst, du weißt, wie man Frauen richtig behandelt.“ Noch immer wütend spuckte sie mir ins Gesicht. Die andere Hand meines Vaters fand seinen Weg in ihr Lustdelta und teilte ihre geilen Schamlippen. Meine Frau schien dauerfeucht zu sein, denn in ihrer Möse war schon wieder alles nass. „Du machst mich verrückt“ flüsterte sie ihm zu und streckte ihren Kopf in den Nacken um ihn zu küssen. Während sie knutschten drückte er sie nach vorne und sie musste sich an der Wand über mir abstützen, um nicht nach vorne zu fallen. Sein Mund wanderte hinab an ihren Hals und saugte sich daran fest. Sie streckte ihm ihren Arsch entgegen und sofort drängte sich sein, scheinbar dauersteifer Schwanz dazwischen. „Mmh, ja, fick mich du geiler Bock.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort drückte seine blanke Eichel gegen ihre Rosette und sie versucht sich zu entspannen, um ihm Einlass zu gewähren. Mit kurzen Stößen weitete er ihren Schließmuskel, drang vorsichtig in den Schließmuskel ein, zärtlich und nicht zu schnell um ihr nicht weh zu tun. Sie aber wollte ihn so schnell wie möglich komplett in sich haben. Unruhig drückte sie sich ihm entgegen und er nahm ihre Einladung nur zu gerne an. Ein gutes Stück drang er tiefer ein, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ein kleines Stück zurück, dann drückte er sich bis zum Anschlag in ihren Hintern. „Oh verdammt, ist das geil, fick meinen Arsch.“ Mit gleichmäßigen Stößen begann er sie zu bumsen. Ich konnte das Zusammentreffen ihrer Körper durch das Klingeln meiner Ohren hören. Die Hände meines Vaters packte sie an den Hüften und dann legte er richtig los. Das enge Loch machte ihn so geil, das er so schnell er konnte zum Höhepunkt kommen wollte. Über mir schaukelten die geilen Titten meiner Frau und zu gerne hätte ich mich mit meinem Mund an ihren Zitzen festgesogen. Meine Frau hatte mir nie erlaubt, sie in den Arsch zu ficken, das war für sie immer Tabu. Umso mehr war ich enttäuscht, dass er sie so einfach in die Hinterpforte ficken durfte. Meine Frau tat wirklich alles, mich zu quälen. Lange hielt mein Vater nicht durch, der Reiz ihres engen Löchleins brachte ihn schnell zum Orgasmus und brünstig schreiend entleerte er sich erneut in ihrem Körper. Einen Moment verharrten sie in ihrer Stellung und ich konnte sehen, wie ihre Beine vor Anstrengung zitterten. Dann zog er seine Pimmel langsam aus ihr heraus und half ihr, sich wieder gerade hinzustellen. Erneut wurden Küsse ausgetauscht, dann legten sich die zwei erschöpft auf das frisch bezogene Bett. „Das war geil“ schwärmte sie und er nickte bestätigend. Eng umschlungen ruhte sich die Zwei aus.



Ein Klopfen weckte mich aus meinem komatösen Zustand und auch meine Frau und ihr Lover schienen geschlafen zu haben. „Wer kann das denn sein?“ fragte sie erstaunt und warf sich rasch ein T-Shirt über, das kaum in der Lage war, ihren Pfirsichpopo zu bedecken. Vorsichtig öffnete meine Frau die Tür einen Spalt. „DU“ hörte ich sie verwundert rufen. „Überraschung“ hörte ich eine mir bekannte Männerstimme rufen und die Tür flog auf. Ich traute meinen Augen nicht: Mein großer Bruder stürmte in das Zimmer. Er schien überhaupt nicht überrascht, dass unser Vater nackt im Bett lag und als er mich in der Ecke entdeckte,  schien ihn auch das nicht aus der Bahn zu werfen. Er umarmte meine Frau und gab ihr ein paar schmatzende Küsse auf die Wangen. „Wow, hier riecht es ja heftig, wie in einem Pumakäfig. Eine herbe Mischung von Sex und Klo, ihr habt wohl schon ohne uns angefangen.“ Er schaute etwas genauer auf mich und schmunzelte. „Mein lieber Mann, den habt ihr aber ganz schön beschissen. Na kleiner Bruder, alles frisch im Schritt?“ Er lachte über seinen Scherz und außer mir fanden die Anderen es wohl auch sehr lustig. „Und Laura…?“ wollte meine Frau wissen. „Die ist sich frisch machen und kommt gleich nach.“ Als mein Bruder das erschrockene Gesicht seiner Schwägerin sah musste er erneut lachen. „Nun mach mal nicht so ein miesepetriges Gesicht, Papa hat uns voll eingeweiht und wenn uns das geschockt hätte, wären wir jetzt nicht hier. Laura ist schon ganz gespannt, du hättest sie mal erleben müssen, als  wir losgeflogen sind…“ Das Gesicht meiner Frau entspannte sich etwas und mein Bruder fuhr fort: „… ihr müsst mal Sex auf der Flugzeugtoilette machen, das ist der Hammer. Ständig rüttelt einer an der Tür und Laura wurde so geil, dass sie sogar vor mir kam. Als wir wieder auf unseren Platz gingen schaute uns jeder an und scheinbar wussten alle, was wir dort getrieben hatten, fehlte nur noch  der Applaus. Und sieh mal hier, was ich für Flecken auf meiner Hose haben, meine Süße hat richtig abgespritzt, war das geil.“ Noch immer war meine Frau fassungslos. „Du…ihr… ihr wusstet von mir und eurem Vater? Was hat er denn erzählt? Ich bin völlig platt.“  Mein Bruder umarmte sie erneut. „Hey, keine Panik, Papa hat mir so viel erzählt, wie wir wissen mussten umher zu fliegen, nur das zählt. Für alles weiter haben wir genug Zeit, du kannst uns alles erzählen, was du gerne los werden möchtest. Aber eins kann ich dir versprechen, nicht alles ist so wie es scheint, auch Laura und ich habe so einige Geheimnisse, die du dir in deinen verrücktesten Träumen nicht ausgemalt hast.“  Meine Frau ging zurück zu Bett und setzte sich auf die Kante. Mein Bruder schaute ihr interessiert hinterher und meinte mit schmeichelnder Stimme: „Süßer Arsch.“ Jetzt musste meine Frau doch lächeln und mein Vater umarmte sie liebevoll und küsste sie zärtlich. Ich war völlig geschockt von dem, was ich hören musste. Was hatte mein Vater meinem Bruder erzählt? „Puh, ist es aber wirklich heiß, ihr habt doch nichts dagegen…?“ Ohne auf eine Antwort zu warten begann mein Bruder sich zu entkleiden und meine Frau schaute gespannt zu. Ohne Hemmungen zog er sich komplett aus und präsentierte meiner Frau seinen sauber rasierten Schwanz. „Wow“ entfuhr es meiner Frau, als sie den Halbsteifen sah. Bei jedem Schritt wippte sein Schweif, als er zum Bett rüber ging. „Jetzt bin ich nackt, findest du nicht auch, dass es nur Fair wäre, wenn du dein Shirt auch ausziehst?“ Ohne zögern folgte meine Frau seiner Aufforderung und mein Bruder stierte schamlos auf die nackten Titten. Jetzt war er es, dem ein „Wow“ entfuhr. „Die sahen ja verpackt immer schon scharf aus, aber so blank sind sie richtig geil.“ Ohne zu fragen streichelte er über die steifen Nippel, meine Frau, die Schlampe war doch tatsächlich erregt. Mit einem wohligen Schauer sank sie in die Arme meines Vaters und ließ sich von ihrem Schwager die Möpse streicheln. Am liebsten hätte ich meinem Bruder jetzt gleich ordentlich eine auf die Fresse geschlagen. Wie konnte er es wagen, meine Frau an den Busen zu packen? „Oh ja“ entfuhr es ihr, sie schloss voller Genuss die Augen und für Minuten spielte mein Bruder mit seinem neuen Spielzeug. Er knetete und walkte die Titten durch, zog sie an den Nippel hoch und in die Länge, dann wieder griff er sie hart ab und alles wurde von ihrem wohligen Stöhnen begleitet. „Gefällt dir das?“ fragte er sie leise und meine Frau konterte: „Dir so wie mir, dein Schwanz steht ja wie eine Eins.“ Sie kicherte wie ein kleines Mädchen. Tatsächlich, der Pimmel meines Bruders streckte sich erregt in die Luft und seine Vorhaut hatte sich von selbst halb abgerollt. Hemmungslos griff meine Frau danach und ihre gepflegte Hand schloss sich um den fremden Schwanz. Mein Bruder stöhnte vor Geilheit und meine Frau ließ es sich nicht nehmen, seine Vorhaut einige Male vor und zurück gleiten zu lassen. „Der ist richtig schön hart“ gurte sie und einige Wichsbewegungen führte sie schnell aus. Laut sog mein Bruder die Luft ein. Ehe ich mich versah, hatte sie seinen Schwanz im Mund und lutschte genüsslich daran. „Oh ist das geiiiiiillllll“ jubelte der Saukerl. In mir stieg die Wut und ich sah, wie meine Frau mich herausfordernd ansah. Das Biest machte das eindeutig mit Absicht. Mein Vater blieb inzwischen nicht untätig und streichelt liebevoll ihren Po, der sich ihm entgegen streckte. Aufreizend wackelte sie damit und sofort setzte er seinen steifen Pint an ihr Löchlein und drückte seinen Harten in ihren Fickgang. Meine Frau grunzte, aber sie gab den Schwanz nicht frei. Die Hand meines Bruders strich ihr durch die Haare. Mein Vater legte gleich richtig los und jagte seinen Pimmel  in das zuckende Fleisch. Obwohl es mich anekelte, die drei so zu sehen, erregte mich die Szene und mein Penis versteifte sich merklich. Die Hände meines Vaters packten die hüpfenden Titten meiner Frau von hinten und er nagelte sie ordentlich durch, dabei zog er ihre Nippel hart in die Länge und drückte sie mit zwei Fingern zusammen. Ich wusste aus Erfahrung, dass sie das sehr geil machte. Ihr stöhnendes Grunzen wurde aus hörbar lauter, aber sie gab den Schwanz nicht aus ihrem Mund. Mein Bruder erlebte den Blowjob seines Lebens. Laut ging a es auf dem Bett her, die Männer schwitzten und stöhnten während meine Frau sich richtig gehen ließ und ihre Geilheit voll auslebte. Die zwei Männer hielten nicht lange durch, die Lust ihrer Fickpartnerin brachte sie schnell zum Höhepunkt. Kurz hintereinander entluden sie ihre Spermien in ihrem Mund und ihrer Muschi. Meine Frau nahm voller Lust den heißen Saft in sich auf und auch noch den Orgasmen blieben die steifen Schwänze in ihr stecken. Keiner zog sich zurück, die Männer wollten sich einfach nicht zurückziehen. Erst als ein leises Klopfen an der Tür zu vernehmen war, machte sich meine Frau frei und schamlos öffnete sie nackt die Tür.



Laura, meine Schwägerin stand strahlend vor der Tür und sie schien sich an der Nacktheit meiner Frau überhaupt nicht zu stören. Die zwei Frauen umarmten sich freundschaftlich, sie hatten sich von der ersten Minute an gut verstanden. „Habt ihr etwa schon ohne mich angefangen?“ Gelächter ertönte aus dem Hintergrund. „So hat mich dein Mann auch begrüßt“ stellte meine Frau gut Gelaunt fest und geleitete Laura ins Zimmer. Zuerst begrüßte sie ihren Schwiegervater, der mit immer noch tropfenden Halbsteifen nackt auf dem Bett lag. Aber weder daran, noch das ihr Mann auch einen Harten hatte schien sie zu stören. „Das war eine echte Überraschung für mich, als ich hörte, dass ihr auch da seid, ich finde das so toll…“ Wieder umarmten sich die zwei Frauen und wiegten sich liebevoll hin und her. „Und wo ist der Sklave?“ wollte Laura neugierig wissen und im selben Moment entdeckte sie mich in der Ecke. „Wahnsinn“ entfuhr es ihr und sie kam zu mir herüber. „Das also riecht hier so, ich hatte mich schon gewundert. Warst du das?“ fragte sie meine Frau, die bejahend nickte. „Ich kann es kaum abwarten ihn auch so zu benutzen, ich habe es mir extra verkniffen.“ Ohne zu zögern begann sie sich zu entkleiden. Ich hatte die Frau noch nie nackt gesehen, nicht einmal in einem Bikini oder Unterwäsche, wir hatten eigentlich nur wenig Kontakt und sahen uns nur zu offiziellen Terminen. So versuchte ich möglichst unauffällig ihr beim entkleiden zuzusehen. „Na du geiler Bock, gefällt dir das? Sicher hast du immer schon heimlich davon geträumt mich nackt zu sehen, mir sind deine Blicke bei den Familienfeiern aufgefallen.“ Mir wurde heiß und ich spürte regelrecht, wie ich rot anlief. Ich hatte nie geglaubt, das sie meine lüsternen Blicke bemerkt hat und jetzt war es mir Peinlich, mich so vor meiner Frau zu blamieren. „Sie nur“ stellte meine Frau trocken fest, „selbst hier, unter meiner Kontrolle, kann er sein Schwänzchen nicht in Zaum halten, er ist eine echtes Ferkel.“ Die Frauen lachten gehässig und Laura hakte ihren BH auf. Ihre Titten fielen heraus und ich starrte wie ein blöder auf die Dinger. Laura ließ ihre Hand darunter gleiten und hob sie aufreizend hoch. „Ich habe schon gehört, dass du auf Titten stehst. Titten und Schwänze, du magst wohl alles, was du in den Mund nehmen kannst.“ Geschwind entledigte sie sich auch dem Slip und ich sah ihre gestutzte Möse, mit einem dunklen Büchel Schambehaarung am oberen Ende. „Wie benutzt man ihn am besten?“ wollte sie wissen. „Was musst du denn? willst du ihn anpissen oder in den Mund kacken?“ Laura grinste: „Beides!“ Meine Frau packte mich an der Leine und zog meinen Kopf zum Boden. „Hinlegen Scheißhaus, deine Schwägerin will dich benutzen.“ Ich gehorchte und legte mich etwas schwerfällig durch die Fesseln auf den Rücken. Der Teppich war mit Pisse durchtränkte. Die kalte Nässe verursachte bei mir eine Gänsehaut. „So, das Klo ist bereit, tu dir keinen Zwang an, genieße sein dreckiges Maul.“ Meine Frau gesellte sich zu den Männern auf das Bett, von wo aus sie gespannt Laura zusahen. „Schön weit aufmachen, ich war seit dem Abflug nicht mehr auf Toilette…“ Meine Schwägerin  lachte. „Doch, auf Toilette war ich, aber nicht zum pinkeln. Wir hatten unglaublich scharfen Sex im Flugzeug, so etwas habe ich noch nie erlebt… aber egal… Weit auf das Mäulchen,  ich habe eine ordentliche Fuhre für deine Kackfresse.“ Sie ging über meinem Kopf in die Hocke und ich sah ihren geilen Arsch über mir schweben. In einer anderen Situation hätte ich das richtig geil gefunden, aber jetzt hatte ich wirklich Angst, würde sie mich wirklich als ihr Klo missbrauchen? Die Antwort erhielt ich sofort. Aus ihrem Pissloch tröpfelte der Sekt auf meine Brust und Hals aber direkt über meinem Mund öffnete sich ihre Rosette. Ich hörte es richtig knacken, als sich schnell ihre hellbraune Kacke aus ihrem Rektum kringelte. „Oh verdammt, ich scheiß ihm seinen dreckigen Hals voll, ist das geil“ jubelte sie überschwänglich. Mich traf die erste Kacke direkt in den Mund, der faulige Geschmack, der fürchterliche Gestank, die Qualen nahmen kein Ende und vom Bett aus hörte ich meinen Vater rufen: „ Ja Süße, gib es ihm ordentlich, scheiß ihn richtig voll, damit wir seine Fresse nicht mehr sehen müssen, dann kann er nur noch hören, wenn wir es so richtig scharf treiben.“ Die anderen jubelten und meine Schwägerin schien nur darauf gewartet zu haben, dass jemand ihr erlaubte mich mit ihrem Kot abzufüllen. Eine nicht enden wollende Menge quoll aus ihrem After, was nicht in meinen Mund passte häufte sich auf meinem Gesicht, rollte hinab und bildete einen riesigen Scheißhaufen um meinen Hals. „Schluck endlich, ich will dir beim Essen zusehen“ wurde ich angewiesen und mit viel Überwindung würgte ein einen kleinen Teil herunter. Währenddessen pisste sie mich voll, ihr warmer Urin lief über mein Hinterkopf, Hals und Brust und versiegte im Teppich. „Das tut so gut, ich war wirklich bis oben hin voll“ stöhnte sie erleichtert. Mit einem Taschentuch wischte sie sich ihr Arschloch sauber und warf es auf den Scheißhaufen, dann lief sie rüber zum Bett und rief vergnügt: Und wer will mich jetzt ficken?“ Ich hörte nur, wie das Bett begann zu knacken und zu quietschen, wer meine Schwägerin fickte konnte ich nicht erkennen, das männliche Stöhnen war nicht zu erkennen aber ich wette, mein Vater ließ es sich nicht nehmen, auch die zweite Schwiegertochter zu bumsen. Ich hasste den alten Herrn, wie konnte er mir das nur antun?



Immer wieder hörte ich die Vier lachen und reden, während ich unter der Kacke meiner Schwägerin litt. Ich war einfach nicht in der Lage, ihre Scheiße zu schlucken, es war einfach zu viel und zu eklig. „Seht euch das an, der Pisser hat nicht ein Bissen herunter geschluckt, was ist bloß mit ihm los, ist er dazu auch zu blöde?“ Ich hatte meinen Vater nicht näher kommen hören, aber plötzlich stand er vor mir und rief die Anderen zu sich. „Nichts wie Ärger, das ist wirklich kaum zu glauben, ich glaube ich lasse ihn einfach hier, wenn wir wieder heim fliegen, irgendeiner wird sich seiner schon annehmen.“ Meine Frau trat mir mit nackten Füßen in die Seite und ich stöhnte unter dem Kackhaufen schmerzverzerrt leise auf. „Vielleicht braucht er nur etwas Hilfe“ sprang mir meine Schwägerin zur Seite, „Ich habe da eine Idee, das mache ich zuhause auch immer, wenn das Klo verstopft ist.“ Ich verstand nicht, worum es ging, aber ich war einfach nicht in der Lage, die Ausscheidung herunter zu schlucken. „Hiermit wird es gehen, ist zwar ein bisschen schmutzig, aber für den da wird’s schon reichen.“ Ich spürte etwas Druck auf meinem Mund, jemand oder etwas drückte mir die Scheiße in den Mund. „Fester, kräftig rein. Mach das Klo sauber.“ Meine Frau klang sehr zufrieden. Etwas Raues rieb in meinem Mund, eine kleine Spitze bohrte sich in meine Wange. „Wir könnten auch so einen Stampfer besorgen, die Saugglocke auf seine Fresse und dann pumpen wir so lange, bis alles wieder frei ist, wie bei meiner Spüle neulich.“ Über den Vorschlag meiner Frau lachten alle laut. „Ich glaube die Klobürste tut es im Moment auch“ bemerkte mein Bruder trocken. Ich konnte es nicht glauben, drückte meine Schwägerin wirkliche eine dreckige Klobürste in den Hals. Die Dinger in den Hotels waren doch immer völlig konterminiert, jeder dreckige Gast hat damit sein Klo und somit auch seine Scheiße abgewischt. Mir wurde kotzübel. „Na los, schluck endlich, oder muss ich dir erst richtig weh tun?“ Meine Frau trat erneut ungeduldig in meine Seite und ängstlich schluckte ich herunter. „Tiefer, schieb ihm die Bürste bis zu den Mandeln. Das Rohr soll doch richtig sauber sein.“ Meine Schwägerin erhöhte den Druck, die Borsten drückten in mein Fleisch und ich musste röcheln. „Hört ihr das? So klingt mein Abfluss auch immer, wenn es endlich wieder frei wird. Ich muss dann nur noch Wasser nachspülen…“ Mein Bruder trat vor mich. Schemenhaft konnte ich ihn durch die Scheiße auf meinen Augen erkennen, ein Teil war zum Glück durch das rütteln mit der Bürste herunter gefallen. „Nachspülen ist kein Problem, lass mich das machen.“ Er trat über mich und nahm sein erschlafftes Glied in die Hand. „Mach deine Schnauze auf, jetzt wird richtig gespült.“ Einen Moment passierte nichts, dann schoss ein kräftiger Strahl Pisse aus seiner Eichel und klatschte in meinen Mund. „Schlucken, hörst du, ich will sehen, wie du meinen Sekt trinkst, Klofresse.“ Ich krampfte und verschluckte mich beinah, aber dann hatte ich den Rhythmus und trank, die fast schon wohltuende Brühe meines eigenen Bruders. Alles war besser als die schmierige Kacke, die meinen Mund verklebte. So mit Flüssigkeit versorgt gelang es mir sogar, einiges des Kots herunter zu würgen. „Na also, jetzt läuft es endlich wieder, sehr schön.“ Meine Schwägerin legte mir die verschmierte Klobürste auf die Brust während ihr Mann mich immer noch abfüllte. „Nachher wirst du sie schön sauber lecken, wir wollen doch kein Ärger mit dem Hotel.“ Ich war erstaunt, wie bösartig meine Schwägerin zu mir war, so kannte ich sie überhaupt nicht.



„Macht dich es scharf, wenn du ihn vollkackst? Mir kribbelt dabei heftig die Möse und ich brauche danach immer einen geilen Fick.“ Meine Frau wurde hellhörig. „War das nicht dein erstes Mal?“ Laura lachte: „Oh Gott nein, ich hatte schon lange nicht mehr das Vergnügen eine solche Sau zu benutzen, aber vor meinem Mann hatte ich einige, ganz nette Bekanntschaften, unter denen auch ein paar Schleckermäuler waren, aber keiner war so willig, wie deine Drecksau.“ Die zwei Frauen unterhielten sich prächtig, während mein Bruder und mein Vater etwas zu trinken besorgten. Sie hatten sich entschlossen, den Nachmittag, der wirklich sehr heiß war, auf dem Zimmer zu verbringen. „Bringt uns möglichst viel zu trinken mit, ich will heute noch ein paar Mal in seine Fresse pissen“ hatte meine Schwägerin ihren Mann beauftragt. Immer wieder kam Laura zu mir und stopfte mir ihre Kacke nach. Mit einem Löffel schmierte sie mir Ladung für Ladung  in den Mund und sah mir eine Zeitlang amüsiert zu, wie ich versuchte den unedlen Kaviar zu zerkleinern und mit viel Speichel herunterzuwürgen. Sie kannte wirklich keine Gnade. Fast zwei Stunden lang musste ich schlucken und ich ahnte, dass dies den ganzen Urlaub so gehen würde.



Es war wie eine kleine Party. Nackt hockten die Vier auf dem Bett, tranken und aßen Chips, während sie sich gegenseitig von ihren heißesten Sexabenteuern und perversesten Fantasien erzählten. Meine Frau beschrieb meinem Bruder und seiner Frau, wie sie mich regelmäßig auf dem Parkplatz Fremden vorgeführt hatte und sie mich auf die perversesten Arten benutzt hatten. Laura hörte besonders interessiert zu. „Du hast ihn von anderen Männern ficken lassen? Und du hast ihn schon oft so richtig deinen Schwanz in die Rosette geschoben?“ fragte sie erstaunt ihren Schwiegervater. Der nickte begeistert: „Das ist immer wieder ein geiles Gefühl, er ist so herrlich geil eng gebaut und seinen eigenen Sohn so durchzuziehen gibt mir einen besonderen Kick.“ Laura war begeistert, als meine Frau ihr den Umschnalldildo zeigte, den sie mitgebracht hatte. Sofort probierte meine Schwägerin den Kunstschwant an und meine Frau half ihr, die Bänder stramm zu ziehen. Tanzend nährte sich Laura mir und ich stierte panisch auf den wippenden Gummipimmel. „Lust gefickt zu werden, Sklave? Ich werde dir richtig den Arsch aufreißen. Los du faules Stück, auf die Knie, deine Herrin will ihre geile Hündin bespringen.“ Sie schlug mir den Umschnallpenis drohend ins Gesicht. „Schneller Sklave, sonst fick ich dich in den Hals. Mit dem Ding komm ich bis in deinen Magen, dann stopf ich dich mit meiner Scheiße wie eine Mastgans.“ Gefesselt war es nicht leicht, vom liegen auf die Knie zu kommen und schließlich lag ich auf meinem Oberkörper, den Hintern weit hochgestreckt. „Das nenn ich mal einen Knackarsch, den werde ich jetzt richtig knacken.“ Sie schlug mehrmals sehr hart mit der flachen Hand auf meinen Allerwertesten. Das laute Klatschen erfüllte den Raum. „Ich bin schon ganz feucht, ich habe noch nie einen Mann gefickt.“ Meine Frau kam zu ins hinüber und zog meine Arschbacken weit auseinander. „Einfach fest drücken und rein. Keine Gnade wenn er jammert, das tut er immer, aber in Wirklichkeit macht ihn das nur geil. Er braucht Schwänze in seinem Arsch.“ Laura zögerte nicht lange und presste die fette Gummieichel an meine Rosette. „Schön locker, dann geht es ganz schnell.“ Sie lachte: „Das sagen die Kerle doch, wenn sie einem in die trocknen Löcher fickt und dir alles nur weh tut.“ Sie spuckte kräftig zwischen meine Backen, rieb mit der Eichel die Spucke auf meinen Schließmuskel und erhöhte dann unvermittelt den Druck. Mir blieb die Luft weg, als der Gummischwengel den Widerstand überwand und in meinen Darm eindrang. „Ja, rein mit dem Ding“ jubelte meine Schwägerin hinter mir und ihre Hände packten mich hart an den Hüften. „Jetzt werde ich dir deine Scheiße im Arsch kräftig aufmischen und dir dein Loch zum zucken bringen.“ Sie stieß hart zu, tauchte immer tiefer ein und zog ihn fast wieder heraus. Mehrmals fuhr sie mein Loch richtig ein, dann legte sie richtig los. Hart und bis zum Anschlag versenkte sie das Ding in mir und ich versuchte so leise wie möglich meinen Schmerz heraus zu lassen. „Gefällt dir das? Gefällt dir, wenn deine Schwägerin dich fickt?“ Sie schrie mich euphorisch an, ich konnte spüren, wie geil sie die Situation machte. Minutenlang penetrierte sie mich heftig und hart. Zum Glück entspannte sich meine Rosette und die Schmerzen ließen etwas nach. „Schatz, das ist wirklich ein geiles Loch, willst du auch mal?“ rief sie ihrem Mann auf dem Bett zu, der sie aufmerksam beobachtet. Er kam zu uns hinüber und tatsächlich hatte er einen harten Schwanz. „Sieht geil aus, wenn deine Möpse so hüpfen, wenn du ihn fickst“ stellte er schmunzelnd fest und baute sich vor mir auf. „Na Brüderchen, Bock auf einen Schwanz aus Fleisch und Blut? Ich kann dir deinen Hintern wund ficken, das du nicht mehr sitzen kannst.“Laura lachte amüsiert, während sie mich schnell weiter fickte. Mein Bruder packte mich an den Haaren und zwang meinen Kopf hoch. Brutal bohrte sich sein Schwanz tief in meinen Mund bis in den Hals. „Mmh, das tut gut, blas ihn mir Brüderchen, dann kann ich dich noch tiefer ficken.“ Fast synchron stießen die Zwei in meine beiden Öffnungen und grinsten sich dabei an. Dann wechselten sie die Seiten. Mein Bruder eroberte mit einem kräftigen Stoß meinen Arsch, während Laura mir den, mit meiner Scheiße beschmierten Gummipimmel unter die Nase hielt. „Sieh dir das mal an, wie du den eingesaut hast. Du steckst von oben bis unten voll mit Scheiße. Egal in welches Loch man bei dir rein stößt, überall quillt Kacke raus. Jetzt sieh zu, das das Ding auch wieder sauber wird, den habe ich mir nur ausgeliehen und deiner Frau wird es nicht gefallen, wenn ich ihn ihr so wieder gebe.“ Sie schob mir genüsslich den eingesauten Penis in den Mund. Sie ließ mich meine eigene Scheiße schmecken und ich musste würgen. „Ja, ich finde es auch zum kotzen, das du ihn so eingesaut hast.“  Mein Bruder lachte gehässig und hämmerte weiter seinen prallen Pimmel in meinen Hintern. „Du hast einen guten Fickarsch, Bruder, ich kann Papa verstehen, dass er so viel Spaß an deiner Kiste hat. Kompliment liebe Schwägerin, du hast ihn gut eingeritten.“ Meine Frau warf meinem Bruder eine Kusshand zu: „ Du bist immer willkommen und kannst ihn ficken, wann und wo immer du willst.“ Der Pimmel in mir zuckte erregt, ich konnte jede Bewegung spüren. „Darauf komme ich gerne zurück“ stöhnte mein Bruder, während er immer schneller schnaufen in mich stieß. „Ja, fick ihn, spritz ihm deinen Samen in den Arsch“ feuerte seine Frau ihn an, die selber immer schneller und brutaler in meinen Mund hinein stieß. Mein Hals schmerzte, sie drückte mir due Eichel immer weiter in den Rachen und es brannte wie Feuer. Ich röchelte hilflos und dicke Speichelfäden hingen aus meinem Mund. „Der sabbert wie ein Hund. Macht es dir so viel Spaß, wenn deine Schwägerin und dein Bruder dich so durchziehen? Braver Sklave, schön stillhalten, damit deine Herrschaften ihren Spaß haben.“ Sie tätschelte meinen Kopf als wenn ich ein Hund wäre, gleichzeitig wurden ihre Stöße noch hemmungsloser und brutaler, dass ich Angst hatte, meine Zähne zu verlieren. Mein Bruder stöhnte laut, dann zog er mein Hinterteil fest an sich und blieb tief zuckend in mir. Ich spürte die Samenfontäne in meinem Arsch, sein Orgasmus war heftig und er schnaufte erleichtert. „Das tat gut.“Er schlug leicht auf meinen Hintern und zog seinen Pimmel komplett aus mir heraus. Endlich gab auch Laura mich frei und ich konnte endlich wieder ungehindert atmen. Mein Frau half beim abnehmen des Umschnalldildos und erschöpft sank das Ehepaar zurück aufs Bett. Ich blieb einfach in Position. Besudelt und benutzt war ich froh, nicht mehr gefickt zu werden. Langsam lief der Samen meines Bruders aus meinem aufklaffenden After und bildete einen kleinen, weißen See auf dem Teppich.



„Aufwachen, bist du nur am schlafen?“ Mein Vater stand vor mir und blickte abfällig auf mich hinab. Ich war einfach eingenickt, immer noch hockend waren mir einfach die Augen zugefallen. Inzwischen war ich 24 Stunden gefesselt und meine Körperglieder schmerzten. „Komm hoch, wie kann jemand nur so schlaff sein.“ Er zog mich ungeduldig an den Haaren hoch bis ich aufrecht kniete. Direkt vor meinem Gesicht baumelte sein Schwanz. „Mach dein schmutziges Blasmäulchen auf, ich brauche einen ordentlichen Ständer, damit ich deine Frau ordentlich ficken kann.“ Ich hörte die Drei kichern und meine Frau rief rüber: „Ja, lutsch ihn richtig hart, er soll mich tief bumsen, ich will deinen Vater die Nüsse leer saugen und mich kräftig besamen lassen.“ Und meine Schwägerin Laura fügte hinzu: „Mach ihn stahlhart, ich will seinen Pimmel auch endlich in meiner Muschi spüren.“ Ohne zu zögern packte mich mein alter Herr fest im Nacken und sein Pimmel drückte sich auf meine Lippen. „Nun mach schon, sonst piss ich dir ins Arschloch bis dir der Bauch platzt.“ Wie immer war mein Vater ungeduldig und sein Schwanz verlange Einlass in meinen Mund. Kaum hatte er meine Lippen geteilt schwoll er schnell an, pulsierend füllte sein Umfang meine Mundhöhle gleich komplett aus. Ein paar Mal stieß er in meine Fickfresse, dabei bemühte ich mich, ihn möglichst viel Reibung zu verschaffen, damit er auch richtig Steif wurde. Er grunzte Zufrieden, ihm schien mein Mund zu gefallen und ein paar Mal  stieß er noch zu, dann zog er sich zurück und widmete sich meiner Frau. „So ist er schön hart, komm her mein Liebling und tauche tief in meine kochende Möse ein“ forderte sie vulgär auf, dabei spreizte sie weit ihre Schenkel und mit den Fingern öffnete sie ihre Schamlippen. Ich konnte von meiner Position ihre rote Spalte leuchten sehen. Helfend kam Laura hinzu und mit der Hand führte sie den Schwanz in die richtige Position. Mein Vater musste nur noch seine Hüfte nach vorne schieben, schon senkte sich sein Penis in die Möse seiner Schwiegertochter, meiner Frau. Die Beine der Gefickten klammerten sich um seine Hüften und drückten seinen Unterlaib ganz fest an sich. „Du geiler, alter Bock, du hast den schärfsten Schwanz. Mir kommt es fast schon nur beim eindringen, du machst mich verrückt.“ Sofort begann der geile Tanz, sein Pimmel brachte ihre Möse zum kochen. Und während die Zwei fickten, massierten die Finger von Laura die Hoden mit den Fingern. Immer wieder glitt sie auch weiter nach hinten, streichelte ihn zwischen den Arschbacken und umkreiste mit leichtem Druck seinen Rosette. Mein Vater ging total ab, er stöhnte und grunzte, während seine beiden Schwiegertöchter alles gaben, ich zu verwöhnen. Laura erhöhte den Druck auf seine Rosette und plötzlich war sie in ihn eingedrungen. Vorsichtig aber mit Nachdruck drang sie tiefer ein und begann seine Prostata zu stimulieren. Sein Zucken und Stöhnen gaben ihr recht und sie intensivierte den Druck. Geschmeidig bewegte sich ihr Finger in seinem Rektum, während er seine andere Schwiegertochter immer härter fickte. Der Finger in seinem Arsch brachten in schnell an den Rand des Orgasmus und als die Zunge seiner Fickpartnerin weit in seinen Mund eindrang war es um ihn geschehen. Sein Höhepunkt fühlte sich an, als wenn heißes Öl über seinen Rücken gegossen wurde. Heiß durchzuckte es ihn, zuckend ergoss er sich in ihr, gleichzeitig drang der Finger bis zum Anschlag in seinen Darm ein. „Wahnsinn, ihr zwei macht mich verrückt“ stöhnte er erschöpft. Dann brach er auf meiner Frau zusammen, die ihm liebevoll den Rücken streichelte und eine geraume Zeit ruhte er sich eng umschlungen von beiden Frauen aus. Inzwischen kam mein Bruder zu mir hinüber. „Sind die Zwei nicht geile Feger? Nachher werde ich die beide nacheinander bumsen, erst mein Frau und dann werde ich deiner meinen Samen in ihre Fickfotze spritzen. Danach darfst du mir meinen Schwanz sauber lecken, voll mit den Fotzensäften der zwei geilen Fickschnecken.“ Er stellte sich etwas breitbeinig vor mich hin und hielt seinen Schwanz auf mich gerichtet. Er begann einfach auf mich zu pissen. „Komm Brüderchen, mach dein Schwuchtelmaul auf, meine Pisse gehört in deinen dreckigen Schlund. Du hast es total verdient, dass alle dich bepissen und vollscheißen, denn zu was anderem kann man dich sowieso nicht gebrauchen. Ich habe nie verstanden, warum deine Frau so einen Versager geheiratet hat. Aber sie hat wohl dein Klopotential sofort erkannt. Hätte ich das gewusst, hätte ich dich schon von Anfang an als mein Klo ausgebildet und deine Frau, die hätte ich schon viel früher ficken dürfen.“ Lässig schüttelte er seinen Schwanz ab, die letzten Topfen fielen auf mein Gesicht, dann ging er einfach zurück zum Bett und begann wild mit seiner Frau zu knutschen. Ich blieb wieder einmal mit Pisse übergossen alleine zurück, während die Vier die nackte Haut der Anderen genossen.



„Wir gehen was essen, sollen wir etwas mitbringen?“ Alle lachten laut, als sie mein gequältes Gesicht sahen. „OK“ lenkte meine Frau scheinbar ein, „wir essen alle für dich mit und damit du nicht so müde vom kauen wirst, verdauen wir schon mal alles vor.“ Wieder hallte das höhnische Lachen in meinen Ohren und die Vier löschten das Licht und ließen mich alleine. Von draußen hörte ich das Gelächter der anderen Gäste, alle waren gut gelaunt und genossen ihren Urlaub. Davon war ich Welten entfernt. In mir hatten sich die schmerzhaften Bilder eingebrannt, meine Frau fickend mit meinem Vater und meinem Bruder. Wie ein Dolch im Herz brannten diese Bilder, meine Frau quälte mich. Seit dem ersten Kot, den ich essen musste, war mir schlecht. Mein Hunger, den ich anfänglich verspürt hatte, schlug schnell in eine dauerhafte Übelkeit um. Ich fühlte mich körperlich und seelisch krank. Ich war mir nicht sicher, ob ich diese zwei Wochen überstehen würde.



Irgendwann spät in der Nacht kamen sie wieder. Sie hatten alle viel getrunken, zu viel. Meine Frau vertrug kaum Alkohol und wenn sie zu viel intus hatte, fehlten ihr jegliche Hemmungen. Aber auch Laura schien ihr dabei in nichts nachzustehen. Schwankend kamen die Zwei auf mich zu. „Da sitzt ja unsere Toilette. Na du Pisskopf, alles bereit für unseren Sekt?“ Sie kicherten wie kleine Mädchen, dabei mussten sie sich gegenseitig festhalten, um nicht umzufallen. „Was machst du für ein miesepetriges Gesicht, willst du mir jetzt meinen Urlaub auch noch versauen?“ Sie schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht und mein Kopf flog zur Seite. Laura gluckste vor Freude. „Mir machst du den Tag nicht kaputt, du wirst tun, was ich dir sage.“ Wieder und wieder schlug sie zu, dabei krallten sich ihre Finger in meine Haare und zog mich immer wieder nach oben, um mich erneut zu schlagen. Laura entkleidete sich inzwischen und ich konnte trotz der Schläge nicht umhin, auf ihren nackten Körper zu stieren, was meiner Frau leider nicht entging. „Die gefällt dir, hab ich recht? Du kennst auch keine Grenzen, du würdest deinem eigenen Bruder Hörner aufsetzten, wenn ich dich nicht unter Kontrolle halten würde, was bist du für ein Schwein.“ Wild prügelte sie auf mich ein und nur mit Mühe konnte ich mich einigermaßen mit den Armen schützen. Laura kam ihr zu Hilfe und nahm mich von hinten in den Schwitzkasten. Ich spürte ihre nackte Haut auf mir und wurde erregt. „Siehst du das?“ schrie meine Frau, „Der Typ wird geil, na dem werde ich es zeigen.“ Laura zog mich brutal nach oben und meine Frau spuckte mir einen dicken Schleimklumpen ins Gesicht. „Die wird der Spaß an fremden Weibern noch vergehen.“ Sie zerrte an mir und merkte erst als ich vor Schmerzen schrie, dass ich immer noch gefesselt war. Sie riss sich wütend das Fußkettchten von den Fesseln und erst als mein Bruder ihr zu Hilfe kam gelang es ihr, die Fesseln zu lösen. Schimpfend schleifte sie mich ins Bad und zwang mich unter Tritten in die Duschwanne. „Du machst mich krank, du lernst einfach nicht zu gehorchen…“ schwankend hielt sie sich an der Duschwand fest. „Warum tust du mir das an? Du stellst mich vor deiner Familie bloß, was glaubst du, denken sie über mich? Das ich mit so einem Schlappschwanz wie dich nicht fertig werde? Dich werde ich lehren, deiner  Herrin auf der Nase herum zu tanzen.“ Ohrfeigen folgten ihrer Schimpfkanonade und als ich abwehrend meine Hände hob, trat sie erneut zu. „Wirst du wohl deine Arme unten lassen, nimm deine Strafe wie ein Mann, du verdammtes Weichei.“ Langsam ließ ich meine Arme sinken und kräftig traf mich ihre Hand im Gesicht. Mein Kopf flog nach links und rechts, mir wurde der Schädel kräftig durchgerüttelt. Laura kam hinzu, hakte eine Leine an mein Halsband und zog das Ende durch einen Haltegriff in der Duschwanne. Die zwei Frauen bespuckten mich ehe Laura sich breitbeinig über mich stellte und ihre Blase komplett auf mir entleerte. Meine Frau war begeistert. „Ja, piss ihm in seine Scheißfresse, nichts anders hat er verdient.“ Mein Vater und mein Bruder kamen ins Bad und sahen zu, wie Laura sich komplett über mich ergoss. „Wer ist der Nächste?“ rief meine Schwägerin in die Runde und sofort öffnete mein Vater seinen Hosenstall und zog seinen Pimmel aus der Öffnung. Gezielt pisste er in mein Gesicht und meine Frau befahl mir drohend, alles zu schlucken. Gurgelnd füllte sich mein Mund mit der Pisse meines eigenen Vaters, der sich lachend in meinem Mund entleerte. Sofort nahm danach mein Bruder seinen Platz ein, der sich inzwischen komplett entkleidet hatte. Meine Frau stand hinter ihm und ihre Hand führte persönlich seinen Schwanz. Zwischen ihrer Faust schwoll sein pissender Penis zu einem stattlichen Steifen an und wichsend presste sie auch die letzten Urintropfen aus ihm heraus. Dann stieg sie selber über mich und zog meinen Kopf weit in den Nacken. Brutal presste sich ihre Möse auf meinen Mund und unter starkem Druck sprudelte auch ihr Natursekt in meine Kehle. Krampfhaft schluckte ich so viel ich konnte. Ihre Blase war wirklich zum Platzen voll und über eine Minute lief der warme Urin direkt in meine Kehle. „Das hast du jetzt davon, mehr bist du einfach nicht Wert, das Beste, was du für mich sein kannst, ist eine Toilettenschüssel, zu etwas anderem kann man dich nicht gebrauchen.“ Die Vier verließen das Bad und ließen mich total bepisst im Dunklen zurück. Ich hörte sie noch lange unterhalten und lachen.



Plötzlich flammte das Licht auf. Laura und meine Frau kamen nackt ins Bad. „Da ist ja mein Versager-Ehemann. Sieh ihn dir an, ist das nicht ein armseliges Würstchen? Da hockt er in der Wanne und ist glücklich, wenn ich ihn anpisse.“ Laura kam zu mir, drückte meinen Mund auf und spuckte einen fetten Schleimklumpen in meinen Rachen. „Schön schlucken, meine Spucke schmeckt so lecker nach Pimmel. Ich habe gerad deinem Vater einen geblasen und er hat mir seinen schleimigen Samen in den Mund gespritzt. Ich verstehe einfach nicht, wie ein so geiler Mann zwei so unterschiedliche Söhne bekommen konnte. Mein Mann ist ein richtiger Hengst im Bett, seine Hoden und sein Schwanz machen mich so geil, dass meine Muschi schon ausläuft, wenn ich nur an sie denke. Und dann sehe ich dich, ein Schlappschwanz, wie es im Buche steht. Du bist bestimmt das Ergebnis eines Seitensprungs, der Vater kann überhaupt nicht so einen Versager gezeugt haben.“ Gemeinsam stiegen die zwei Frauen zu mir in die Wanne und meine Frau zwang mich, sie anzusehen. „Warum tust du mir das nur an, kannst du dich nicht einfach bemühen, mich glücklich zu machen?“ Ihr Blick, ihre brüchige Stimme traf mich brutal und mir liefen Tränen über die Wangen. „Es tut mir leid“ flüsterte ich leise, ich konnte es einfach nicht vertragen, wenn meine Frau traurig war. „Wenn es dir wirklich leid tut, dann mach endlich das, was ich von dir verlange…“ Ich nickte und stimmte ihr leise zu: „Ja, ich werde alles für dich machen, was du verlangst.“ Einen Moment schaute meine Frau mir tief in die Augen, wie sie es früher immer getan hatte, als wir frisch verliebt waren und eine Welle der Gefühle und Liebe schoss durch mich hindurch. „Beweis es mir, zeig mir, dass du alles für mich tust.“ Langsam öffnete sie ihren Mund und über mich gebeugt schob sie ihren Zeigefinger tief in ihren Hals. „Ja, gib´s ihm“ hörte ich Laura jubeln. Ich wusste, was meine Frau vor hatte, schon ein paar Mal hatte sie mir Clips im Internet gezeigt und ich hatte ihr leuchten in ihren Augen gesehen. Dasselbe Leuchten, welches auch jetzt ihre Augen ausstrahlten. Langsam öffnete ich meinen Mund soweit ich konnte.  „Geil“ kommentierte meine Schwägerin meine Bereitschaft. Meine Frau würgte, stach noch tiefer in ihren Hals und ein langer Schleimfaden lief aus ihrem Mund, verband uns kurz, ehe er komplett in meinen Mund fiel. Der Bauch meiner Frau zuckte spasmisch und ich hörte sie röcheln, dann wurde ein weiterer, noch dickerer Schleimpfropfen fiel in meinen Mund. Meine Frau beobachte mich genau, sah wie sich meine Kehle zusammenzog und ich schluckte. Mehrmals röchelte sie laut, ohne dass etwas passierte und ich hatte schon die Hoffnung, dass sie ihr Vorhaben aufgeben würde doch dann geschah es. Ein breiter Schwall Erbrochenem  überflutete mein Gesicht, füllte meinen Mund und mein komplettes Gesicht wurde von ihrer Kotze überspült. „Wow, ist das geil ekelig“ kommentierte Laura das Kotzen. Mit zitterten Kinn hielt ich krampfhaft mein Mund weit offen. „Schluck“ befahl meine Frau in einem sehr ruhigen und doch strengen Ton. Sie wusste, was sie von mir verlangte. Ich zwang mich, meinen Mund zu schließen und schmeckte die extrem eklige Kotze. Würgend hätte ich mich beinah selber übergeben. „Wenn du jetzt alles wieder ausspuckst wirst du mich nie wieder sehen. Wenn du mich liebst, schluckst du meine Kotze…“ Mir war so schlecht, aber ich hatte keine Wahl. Egal, was sie mir antun würde, ich würde alles für meine Göttin tun um sie nicht zu verlieren. Ich schluckte. Verdammt war das scharf und zugleich süßlich. Der vorverdaute Essensbrei war das Schlimmste, was ich je essen musste, selbst die Kacke war dagegen eine Schokolade. Ich konzentrierte mich darauf, nicht kotzen zu müssen, atmete langsam durch die Nase ein, was den Geruch noch beißender machte. Inzwischen schob meine Frau schon wieder ihren Finger in ihren Hals. Ich öffnete meinen entleerten Mund und bekam sofort die nächste Ladung Mageninhalt in den Rachen gekotzt. Der Strom Auswurf war extrem viel und ich badete regelrecht im Schleim und den Essenklumpen, die noch nicht verdaut worden waren. Vorsichtig versuchte ich erneut zu schlucken, aber mein Magen rebellierte und scharfe Magensäure stieg in meine Speiseröhre und verursachte Unbehagen wie Sodbrennen. Ich schaffte es gerade noch, nicht zu spucken. „Weiter“ forderte meine Frau mich auf, die zum ersten Mal seit unserer Ankunft im Hotel zufrieden mit mir zu sein schien. Noch mehrmals kotzte sie sich über mir aus, bis ihr Röcheln und Würgen leer ausging und nur noch etwas Schleim herausgewürgt wurde. Erschöpft stieg sie aus der Duschwanne. Die Blicke der zwei Frauen trafen sich und ich konnte ihr Einverständnis sehen. Laura übernahm den Platz meiner Frau über meinem Gesicht, doch sie war es nicht selber, die sich zum kotzen brachte. Meine Frau ließ aufreizend langsam ihren Finger in den bereitwillig geöffneten Mund ihrer Schwägerin gleiten und geschickt brachte sie schnell zum erbrechen. Würgen schoss die Kotze aus ihrem Mund. Ich funktionierte einfach nur noch, mühte mich zu schlucken und war um jeden Schwall froh, der mich nicht im Mund traf. Die Tortur dauerte über eine halbe Stunde an, Laura wollte einfach nicht aufhören zu spucken. Immer wieder zog sich ihr Magen zusammen und brachte neuen Inhalt zu Tage, der mich quälte. Irgendwann kam dann nur noch Galle und das hohle Röcheln hallte im Badezimmer wieder. Am Waschbecken wuschen sich die zwei die Münder aus und putzten sich die Zähne extrem lange. Ich konnte die Brüste der Zwei im Spiegel hin und her schlenkern sehen und der Anblick ihrer geilen Ärsche war trotz meiner Lage einfach nur geil. Mein Penis reagierte prompt auf die optischen Reize Ich merkte nicht, dass mich meine Frau heimlich aus den Augenwinkeln beobachtete. Die zwei Frauen ließ mich, über und über mit Kotze, in einer Lache von Erbrochenem, allein zurück. Der eklige Geruch umnebelte mich die ganze restliche Nacht.



Tag 3



Am nächsten Morgen machten sich meine vier Peiniger in dem Bad meiner Bruders frisch, ehe sie frühstücken gingen. In dem Bad, in dem ich ausharren musste, war das atmen ohne zu würgen einfach nicht möglich. Ich hörte Geräusche aus dem Nebenzimmer, traute mich aber nicht zu rufen. Ich hatte in der Nacht unter mich gemacht, länger hatte ich einfach ohne Toilettengang nicht mehr durchhalten können. Unerwartet erschien die Putzfrau im Türrahmen. „Mama Mia“ entfuhr es ihr, als sie mich entdeckte, dann nährte sie sich vorsichtig. Oh Gott, war mir das peinlich. Ein Lächeln flog über ihr Gesicht, dann zog sie unerwartet ihr Handy aus der Tasche und machte ungehemmt Fotos von mir. Anschließend stellte sie das Handy auf den Waschbeckenrand und nahm ein Video auf, wie sie mich breitbeinig vor mir stehend, ordentlich bepisste. Dann verschwand sie eine Weile wieder im Nebenraum und ich hörte sie räumen und saugen, während ich tropfend weiter ausharren musste. Umso größer war meine Überraschung, als die Putzfrau mit einer Kollegin wieder erschien. Offenbar hatte sie ihr Fotos oder sogar das Video geschickt. Mit großen Augen sah die Neue mich an, während sie sich aufgeregt in Spanisch miteinander unterhielten. Plötzlich entschlossen hob auch die neue Frau ihren Rock hoch. Die geile Sau trug keinen Slip und ihre Mösenlappen waren gepierct. Während die Andere wieder ihr Handy zückte ging die Neue in Position und zielte genau auf meinen Mund. Die Frauen flippten völlig aus, als ich meinen Mund öffnete. Irgendwie machte ich das schon automatisch, vielleicht auch, weil die gepiercte Muschi mich so anmachte. Einen Moment dauerte es, bevor ihre Pisse sprudelte und ich hielt brav still. Ihre Möse kam mir sehr nahe und ich konnte den Muschiduft wahrnehmen, sie duftete wirklich phantastisch geil. Die Putzfrau ließ es sich nicht nehmen, mehrmals ihre Finger schamlos durch ihre Möse gleiten zu lassen, sie spürte, dass sie mich geil machte und spielte mit mir. Als sie zischend in meinen Mund urinierte hielt ich still und als mein Mund voll war schluckte ich schnell herunter um ihr meinen leeren Schlund wieder zur Verfügung zu stellen. Die Frauen lachten und die Hauptputzfrau ließ ihre Hand unter ihren Rock gleiten und spielte in ihrem Slip mit der Muschi. Was hätte ich dafür gegeben, sie jetzt zu lecken, ich war so geil auf die zwei Muschis, die aber für mich unerreichbar waren. Nachdem die zweite Putzfrau fertig mit dem Pissen war, begann auch sie, ihre Muschi zu streicheln und stumm masturbierten die Beiden, bis sie stöhnend ihren Höhepunkt erlebten. Ich konnte nur zusehen und mein Schwanz zuckte erregt, was den Zimmermädchen nicht entgangen war. Aufgeregt diskutierten sie und es wurden weiter Fotos von meinem Steifen gemacht. Hilflos ließ ich es geschehen. Dann wurde ich alleine gelassen.



Als meine Frau wieder aufs Zimmer kam erlaubte sie mir, mich endlich unter der Dusche zu waschen. Die Scheiße, Pisse und Kotze der vergangenen Stunden hatte eine dicke Kruste hinterlassen und es dauerte ewig, bis ich alles eingeweicht von der Haut und vor allem aus dem Haaren bekommen hatte. Inzwischen war auch mein Vater, Bruder und meine Schwägerin eingetroffen und sie unterhielten sich über die Pläne für den Tag. Laura holte mich im Bad ab und ließ es sich nehmen ihre Macht über mich zu zeigen, indem sie mich wie ein Hund an der Leine, auf allen vieren neben sich ins Zimmer führte. „Und was machen wir mit ihm?“ fragte sie in die Runde und erntete ein breites Grinsen bei meiner Frau. „Für ihn habe ich mir eine besondere Überraschung überlegt.“ Gemeinsam fesselten sie mich auf dem Bett. Auf den Rücken liegend wurden meine Arme weit gespreizt an die Pfosten geschnürt und selbst mein Hals wurde durch das Halsband straff nach hinten gezogen, so dass meine Bewegung extrem eingeschränkt wurde. Meine Frau cremte einen ihrer dicksten  Dildos mit Vaseline ein und mein Vater und Bruder drückten meine Schenkel auseinander und hoben sie weit nach hinten, bis meine Füße über meinem Gesicht das Kopfende des Bettes berührte. Geschickt legte Laura Schlaufen um meine Füße und fixierte diese am Bett. Nun lag mein Hintern ungeschützt vor den Augen meiner Familie und meine Frau setzte sofort den Monsterdildo an meinem Hintereingang an. „Schön entspannen, das Ding ist wirklich dick, den bekomm ich selber kaum in meine Möse.“ Mein Bruder staunte nicht schlecht: „Den schiebst du dir rein?“ Meine Frau lachte: „Das ist doch noch gar nichts, wenn ich richtig geil bin, kann es nicht dick genug sein. Zwei Schwänze plus Vibrator, da läuft meine Möse über vor Lust.“ Mein Bruder bekam leuchtende Augen und meine Frau lachte: „Ich zeig´s dir heute Nachmittag, vielleicht hast du ja auch Lust mir deine Faust in die Fotze zu schieben, darauf stehe ich nämlich total.“ Ich konnte ihn richtig sabbern sehen und in seiner Shorts gab es eine dicke Beule. Laura griff danach und wichste ihn kurz durch den Stoff. „Ich glaube, er will, fühlt sich zumindest so an. Meine Muschi ist dafür zu eng, mehr wie eine Schwanz passt da einfach nicht rein.“ Mein Bruder küsste seine Frau liebevoll während mein Vater ungeduldig meinen Arsch weit auseinander zog. „Lasst uns fertig werden, ich kann es kaum abwarten, ins Meer zu springen.“ Unaufhaltsam presste meine Frau das Monsterding in meinen After. Sie zog ihn nicht einmal zurück bis er komplett in mir steckte. Es fühlte sich an, als wenn meine Arme Rosette völlig zerrissen wurde. Der Druck war enorm und ich hätte am liebsten geschrien, aber der drohende Blick meiner Frau ließ mich verstummen und so atmete ich nur hörbar aus. „So, fertig, schön festhalten. Wenn ich nachher wiederkomme will ich ihn noch schön tief in die sehen, nicht das du ihn einfach wieder raus presst, hast du verstanden?“ Ich nahm meine ganze Kraft zusammen und haucht ein:„Ja, ich halte ihn fest.“  Zufrieden nickte meine Frau und über meinem Gesicht küsste sie aufreizend meinen Vater, dabei konnte ich genau sehen, wie ihre Zunge in seinen Mund vordrang und ihm einen tiefen Zungenkuss gab. Dann ließen sie mich wieder alleine und ich lag voller Schmerzen über Stunden gefesselt auf dem Bett und umklammerte mit meinem Schließmuskel den Dildo in meinem Arsch.



Die Sonne war schon am untergehen, als sie endlich wieder kamen. Gut gelaunt kamen sie ins Zimmer und traten ans Bett. „Na, schön fest gehalten?“ wollte meine Frau wissen und zog den Dildo ein Stück zurück, fickte mich mehrmals tief und hart. „Mmh, da bekommt man richtig Lust“ bemerkte mein Vater und meine Frau lud ihn sofort ein: „Tu dir keinen Zwang an, fühlt sich gut geschmiert an, da wird dein Schwanz richtig gut gleiten.“ Geschwind zog sich mein Vater aus und sein Schwanz war schon richtig steif. Ein paar Wichsbewegungen durch meine Frau und schon war er komplett einsatzbereit. Er kletterte auf das Bett und ging in Position. Meine Frau brachte den Schwanz in Stellung und zufrieden grunzend versenkte er seinen Pimmel auf einmal komplett in meinem Hintern. Ich spürte ihn kaum, mein Loch war so gedehnt. Er packte mich an den Hüften und fickte mich har und konzentriert. Meine Frau streichelte seinen Hintern und drückte ihn mit auf meinen After. „Das ist geil“ bemerkte mein Bruder und wieder tauchte dieses Lächeln bei meiner Frau auf. „Da ist noch ein Loch ungenutzt. Wie wär`s, wenn ihr Beide ihm gleichzeitig eure Schwänze reinsteckt und versucht, gemeinsam zu kommen, das würde mir echt gefallen.“ Laura riss ihrem Mann schon die Short herunter, auch sie wollte sich dieses Schauspiel nicht entgehen lassen. Mein Bruder ließ sich nicht zweimal bitten und krabbelte zu meinem Kopfende. Hart zwang er seinen, bereits steifen Schwanz zwischen meine Lippen und begann im selben Rhythmus wie sein Vater in mich zu stoßen. Die Frauen kamen an die Seiten der Männer und küssten sie, während sie mich fickten. Keuchend penetrierten sich mich immer schneller und als meine Vater rief, das er gleich käme wurde mein Bruder härter und schneller. Sie schafften es nicht, gleichzeitig zu kommen. Mein Vater begann plötzlich zu zucken und obwohl meine Frau noch versuchte, durch abdrücken an seiner Schwanzwurzel den Höhepunkt hinauszuzögern, spritze er laut schnaufend seine Ladung in meinen Enddarm. „Sorry“ stöhnte er entschuldigend aber mein Bruder bekam das nicht mehr mit. Seine Frau knetete hart seine beiden Bälle und so beschleunigte sich sein Kommen. „Oh verdammt“ entfuhr es ihm, als er pumpend seine Ladung Sperma in meinem Mund ablud. „Schön schlucken, die Schwanzsoße meines Mannes ist echt lecker“ befahl mir meine Schwägerin. Ich konnte sowieso nicht anders als schlucken, sein Schwanz steckte so tief in meiner Kehle, dass ich einfach schlucken musste um nicht zu ersticken. Befriedigt zogen sich sie zwei Männer zurück.



Ich verblieb in meiner gefesselten Stellung während die Vier Abendessen gingen. Ich hoffte, dass die Frauen nicht so viel wie gestern tranken, noch einmal so vollgekotzt zu werden, würde ich nicht überleben. Aber meine Hoffnung wurde zu Nichte gemacht, als ich das laute, vulgäre Lachen meiner Frau vernahm. Sie hatten schon wieder gut gebechert und mein Vater und Bruder schien das nicht zu stören. „Seht euch das an, liegt die faule Sau in meinem Bett und lässt es sich gut gehen.“ Ihre Brust hing halb aus dem engen Top, mein Vater oder Bruder hatte  wohl auf dem Flur an ihr schon gefummelt. Ihre Nippel waren steinhart und standen richtig ab, sie war sichtlich erregt. Ich hatte inzwischen richtige Schmerzen durch die Lage und mein Rücken fühlte sich an, als wenn er gleich durchbrechen würde. Sie stütze sich auf meine Hintern und erhöhte den Schmerzpegel. Ich stöhnte schmerzhaft auf. „Was ist, bist du mit irgendetwas unzufrieden oder tut dir was weh?“ fragte sie mich herausfordernd und ich machte den Fehler sie zu bitten, mich los zu binden. „Halt dein Maul, du hast kein Recht, mich um irgendetwas zu bitten, du warst noch nie in der Lage, dich um mich zu kümmern, geschweige denn zu befriedigen. Du bist kein Mann, du bist der letzte Versager, nicht mal meine Scheiße kannst du schlucken. Welche Frau soll von so einem beglückt werden? Nein, dich kann man nicht einmal als Klo mit gutem Gewissen anbieten, selbst zum schlucken bist du zu blöde.“ Sie schimpfte sich in Rage, wie sie es gestern schon getan hatte. Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen kramte sie ihr mitgebrachtes Paddel aus der Schublade und verabreichte mir eine ordentliche Tracht Prügel. Minutenlang klatschte das flache Schlaginstrument auf meinen Allerwertesten und hinterließ eine brennende Röte. Irgendwann  hielt ich es nicht mehr aus, zerrte an meinen Fesseln und stöhnte lauterwerdend bei jedem Schlag. „Halt dein Maul Sklave“ zischte sie mich an, dabei wurden die Treffer gezielt auf meine ungeschützten Hoden verlegt. Jetzt schrie ich schmerzverzerrt auf, die Folter tat so ungemein weh. „Das haben wir gleich“ nuschelte Laura und kletterte auf das Bett. Während meine Frau mich weiter verdrosch hockte sich meine Schwägerin mit ihrem Höschen auf mein Gesicht und brachte mich so gut wie komplett zum Schweigen. Nur noch ein leises „Mmph“  war im Zimmer zu vernehmen, den Rest schluckte ihr Arsch. Hart presste sich ihr Schritt auf mein Gesicht und zum Glück drückte sich meine Nase in ihre Fickspalte, denn sonst wäre sie gebrochen worden. Ich atmete tief ein, roch ihre Möse und wusste sofort, dass sie frisch gefickt worden war. Ihr Höschen war im Schritt total nass, eine Mischung aus Mösensäften und Sperma. Beim Ausatmen presste ich meine warme Atemluft in ihr Geschlecht und ein erregtes Zittern ging durch den Körper meiner Schwägerin. „Leckt dich die Sau?“ wollte meine Frau wissen und schlug noch fester zu. „Ich weiß nicht, fühlt sich irgendwie so an“ bemerkte Laura trocken, hob kurz ihren Hintern an und zog ihren Slip zur Seite. Klatschnass war die Spalte und ich flutschte regelrecht in ihre Fotze, aber ich traute mich nicht, sie zu lecken. Unruhig rieb sie ihre Muschi über mein Gesicht, stimulierte ihren Kitzler an meiner Nase. „Dir werde ich die Flusen austreiben“ hörte ich meine Frau wüten, „fremden Frauen unerlaubt die Möse auszuschlecken, das werde ich nicht ungestraft lassen, am liebsten würde ich dir die Zunge abbeißen.“ Sie prügelte immer weiter und anscheinend erregte das Laura immer mehr. Inzwischen lief ihre Spalte richtig aus und die Sperma- Muschi- Saftmischung überzog mein komplettes Gesicht. Ich verhielt mich ruhig, was mir aber wirklich schwer fiel, denn der Duft und die Möse waren wirklich verführerisch. Die Lust verdrängte den Schmerz in den Hintergrund. Plötzlich veränderte sich alles. Laura schien zuckend einen Orgasmus zu erleben, dabei drückte sie ihr Kreuz durch und veränderte die Position, bis mein Gesicht zwischen ihren Arschbacken steckte. Ein zischender Furz holte mich zurück in die Wirklichkeit, denn der Geruch war wirklich bestialisch. Laura schien es nicht zu stören, dass sie mir gerade voll in den Mund gefurzt hatte. Sie presste immer stärker und weiter Winde landeten krachend in meinem Mund. „Oh, das tut gut, das muss alles raus“ stöhnte sie und presste weiter. Ehe ich in der Lage war mich aus ihrem Arsch zu befreien quoll frische Kacke aus ihrem Koch und bedeckte mein Gesicht. Ihr Unterleib kreiste und quetsche die Scheiße in jede freie Ritze. Ich riss meinen Mund auf um Luft zu bekommen, stattdessen bekam ich eine riesige Ladung Kacke verabreicht. Immer weiter quoll unaufhörlich ihr Darminhalt aus ihrer Rosette, füllte meinen Mund und bedeckte schließlich mein ganzes Gesicht. Als meine Frau mitbekam, dass Laura mich gerade völlig mit ihrer Kacke zu schiss lachte sie gehässig und stellte die Schläge ein. „Das geschieht dir recht, kack ihm einen riesigen Haufen in die Fresse, von mir aus kann er ersticken.“ Ich hörte Laura lachen und ein ums andere Mal presste sie alles aus sich heraus, was ihre Verdauung hergab. Dann erhob sie sich und betrachtete ihr Werk. „Nicht schlecht, das kommt davon, wenn man unerlaubt seine Zunge in fremde Honigtöpfchen steckt.“ Ich lag mit weit aufgerissenem Mund unter ihr und kämpfte um Luft. Gezwungener maßen schluckte ich ihre widerlichen Hinterlassenschaften hinunter. „Scheint im immer besser zu schmecken“ lallte meine Frau und nur mit Hilfe ihrer Schwägerin gelang es ihr, sich ebenfalls über meinem Kopf in die Hocke zu begeben. Es dauerte ewig und ich hatte schon die Hoffnung, dass sie überhaupt nicht musst, als sich doch noch eine nicht enden wollende Kackwurst aus ihrer Rosette presste und sich zielgenau über mein Gesicht legte. „So, guten Appetit“ kommentierte sie ihren Schiss und stieg von mir herunter. Eine Zeitlang beobachteten sie, wie ich bemüht war, meine Atemwege wieder frei zu bekommen und als ich endlich es soweit geschafft hatte, meinen Mund unter würgen wieder frei zu bekommen, trat Laura hinzu und schob mir mit der Hand einfach den ganzen, riesigen Haufen auf meinen Mund. „Das wird alles geschluckt, so leicht machen wir dir das nicht.“ Sie gingen sich waschen und den Po säubern während ich kämpfte. Mein Vater und Bruder hatten sich inzwischen auf den Balkon verzogen und warteten auf die geilen Weiber. Ihre Schwänze waren seit meiner Abstrafung nicht mehr abgeschwollen.



Ich konnte hören, wie die zwei Pärchen auf dem kleinen Balkon poppten. Der Versuch leise zu sein, scheiterte an dem Stöhnen und Ächzen, unterstrichen durch das rhythmisch klatschen von vier verschwitzten Körpern. Es war immer noch schön warm und in der Dunkelheit fühlten sich alle sicher, dass niemand mitbekam, was sie auf den paar Quadratmetern trieben. Aber ihre Lust hallte durch das ganze Hotel und einige greise Männer holten sich im Schutz ihrer Balkonbrüstung einen runter. Selbst ein paar wenige Frauen legten selber Hand an. Als wenig später meine Frau mit schweißglänzender Haut  ins Zimmer kam sah sie verdammt sexy aus. Obwohl es mir wirklich nicht gut ging, die ständige Zuführung von Scheiße und Pisse brachte meinen ganzen Körper an den Rand des Zusammenbruchs, spürte ich Lust mit meiner Frau zu schlafen und mein Penis drückte das nur zu deutlich heraus. Meine Frau sah meine Latte und kam zu mir hinüber. „Na? Hat dich das geil gemacht? Dein Vater fickt fantastisch, sein Schwanz hat genau die richtig e Krümmung um meine Muschi und meinen G-Punkt perfekt zu reizen.“ Ich wollte das alles gar nicht hören, aber ihr schien es Spaß zu machen, mich mit den Details ihres Sexes zu quälen. „Wenn er kommt, ist es wie eine Sturmflut, die meine Möse überflutet. Ich kann fühlen, wie das Sperma an meinen Muttermund klatscht.“ Wie zur Bestätigung ihrer Beschreibung fuhr sie mit dem Finger durch ihre Spalte und zeigte mir ihre Nässe. „Er hat eine unglaubliche Ausdauer, er fickt wie ein Stier und seine Eichel kann er aufpumpen und so schön dick machen, dass ich allein davon komme.“ Mit der anderen Hand strich sie über meine frei hängenden Hoden hinauf zum Schwanz. Als ihre Hand sich um meinen Schaft, was mir einen wohligen Schauer verursachte. „Du hast es nie geschafft, mich so zu reizen, dein Schwanz war in mir drinnen, mehr nicht.“ Sie wichste mich langsam, während sie weiter sinnierte: „Unser Sex hat mir nie die nötige Befriedigung gegeben, erst als ich anfing dich benutzen zu lassen, konnte ich meine Lust frei ausleben und jetzt mit deinem Vater erlebe ich die volle Erfüllung meiner Lust.“ Ihr wichsen wurde immer schneller, dabei befriedigte sie sich mit der anderen Hand selber. Kräftig rubbelte ihre flache Hand über den erregten Kitzler und ihre Möse produzierte unaufhörlich Geilsäfte. Plötzlich tauchten mein Bruder und seine Frau im Hintergrund auf. Er kam näher und drängte seinen, immer noch Steifen zwischen ihre Pobacken. Willig öffnete sie sich ihm und drängte sich seiner Eichel entgegen, die problemlos den Weg in ihre tropfende Muschi fand. Auf das Bett gebeugt spürte ich jeden Stoß meines Bruders in die Fotze meiner Frau. Laura griff nach meinem frei gewordenen Schwanz und nahm das Wichsen wieder auf. Sie griff ganz anders zu, wie meine Frau, härter, brutaler, resoluter und meine Vorhaut flog nur so auf und ab. Die zwei Fickenden stöhnten hemmungslos und obwohl meine Frau fremdgefickt wurde erregte mich die Situation. „Na komm, lass es raus, spritz für deine geile Schwägerin“ feuerte Laura mich an. „Zeig mir, wie toll du spritzen kannst, deine Eierchen müssen ja richtig voll sein, bei den geilen Eindrücken oder hast du heimlich selber gewichst. Komm, sag es deine Herrin, hast du es dir selber gemacht?“ Ich schüttelte den Kopf und Laura ließ mich plötzlich los. „Du sollst mich nicht anlügen, sag die Wahrheit und ich lass dich kommen.“ Ihr Fingernagel kratzte schmerzhaft unter den Rand meiner Eichel. „Nein, ich habe nicht gewichst“ versuchte ich mit verklebtem Mund mich zu rechtfertigen. Sie schnippte mit den Fingern hart an meinen Lanzenkopf, der zuckend zur Seite schlug. „Das glaube ich dir nicht, so ein Schwein wie du kann doch gar nicht anders. Du wichst und lügst, du bist kein braver Sklave.“ Sie schüttelte missbilligend den Kopf. „Und? Hast du mir etwas zu gestehen?“ Das Bett bebte immer stärker, mein Bruder hämmerte wie ein Irrer seinen Schwanz in die Möse meiner Frau. Ich konnte ihre Titten tanzen sehen, wild sprangen sie auf und ab und meine Frau verfiel in ein dauerhaftes Stöhnen. „Nur ein Mal“ flüsterte ich so leise, dass ich hoffte, dass es nur meine Schwägerin hörte. Es war zwar gelogen, aber ohne diese kleine Notlüge würde sie mich nicht weiter wichsen. „Hab ich es mir doch gedacht, was bist du doch für eine Sau. An wen hast du gedacht, als du es dir selber gemacht hast? Und lüg mich nicht an, ich merke sofort, wenn du nicht die Wahrheit sagst. War es mein Körper, der sich zum Spritzen gebracht hat oder war es sogar ein Schwanz, von dem du geträumt hast? Ein pulsierenden Pimmel in deinem Mund, das macht dich doch geil, oder magst du es lieber im Arsch?“ Ihr Finger strich über meinen Rosette und drückte auf den Schließmuskel, als wenn sie gleich eindringen wollte. Meine Frau wurde lauter und würde bald kommen. Ich versuchte Zeit zu gewinnen. „Ich habe an dich gedacht, nur an dich.“ Sie nahm langsam das wichsen wieder auf. „Das habe ich mir gedacht, ich habe gesehen wie du mich angesehen hast. Träumst du auch zuhause davon mich zu ficken?“ Ich nickte langsam, solange sie mich wichste war ich für jede Lüge bereit. „Wie willst du es denn mit mir treiben? Von vorne oder von hinten, wie die Tiere? Oder hast du sogar davon geträumt mich in den Arsch zu ficken. Du weißt, dass ich da total eng bin? Ich hätte dir deinen Schwanz ausgepresst wie eine reife Tomate. Vielleicht wärst du auch lieber in meinem Mund gekommen und ich hätte dann deine Soße schlucken sollen, ist es das, wovon du geträumt hast?“ Ich schüttelte den Kopf und wisperte: „ Ich wollte dich in deine Fotze ficken.“ Sie lachte amüsiert: „Du ungezogener Junge, wolltest du mich wirklich in mein Heiligtum ficken? Wahrscheinlich sogar ohne Gummi um deinem eigenen Bruder ein Kuckucksei ins Nest zu legen.“ Ich nickte nur, denn ich spürte, wie mein Orgasmus kam. Tatsächlich machte mich die Fantasie geil, meine Schwägerin zu schwängern. Meinen Frau erlebte schreiend ihren Höhepunkt und ich wusste, dass mir nicht mehr viel Zeit bleib zu kommen. Laura wurde wieder langsamer und sah ihrem Mann zu, wie er mit den letzten Stößen in seine Schwägerin abspritze. Erschöpft und immer noch mit Penis und Möse verbunden sanken die Zwei auf das Bett. Laura hielt mit zarten Wichsbewegungen meine Lust aufrecht, dabei achtete sie gekonnt darauf, dass ich nicht abspritzte. Erst als meine Frau wieder zu Atem gekommen war wurde sie wieder schneller, aber was ich dann zu hören bekam brachte sofort meine Lustkurve zum einstürzen. „Hast du gewusst, dass dein Mann heimlich gewichst hat und sich dabei vorgestellt hat mich zu ficken?“ Meine Frau setzte sich aufrecht hin, dabei steckte immer noch der Schwanz meines Bruders in ihrer Vulva. „Er hat mir gebeichtet, wie geil es ihn macht, wenn er seinem Bruder einen Bastard unterschieben könnte, ist das zu glauben? Stell dir das mal vor. Er hätte seinen missratenen Samen in meine Möse gespritzt und mich geschwängert, dann hätte ich noch so einen kleinen Wichser, der solche ekligen Gedanken hat auf die Frauen losgelassen, ist das nicht fürchterlich.“ Noch immer wichste sie mich, aber mir war nicht mehr danach zu spritzen. „Ich weiß jetzt nicht, ob ich ihn kommen lassen soll, das wäre doch wie eine Belohnung für seine Unzüchtigen Gedanken, findest du nicht auch?“ Meine Frau nickte stumm, aber sie musste auch nichts sagen, ich wusste, dass das Alles schlimme Folgen für mich haben würde.



Tag 4


Die ganze Nacht blieb ich alleine. Es war die pure Qual. Immer noch gefesselt und die Beine weit über den Kopf gestreckt hatte ich irgendwann das Gefühl, das mein Rücken durchgebrochen wurde. Die Fesseln schnitten in meine Haut und ich scheuerte mich wund. Meine Frau hatte mich nach den Lügen meiner Schwägerin wortlos verlassen und Laura blinzelte mir lachend zu, bevor sie die Zimmertür zuzog. Das Biest hatte mich wirklich dran gekriegt und meine Frau war auf die Flunkereien reingefallen. Ich hatte jetzt die Sache auszubaden. Sicher hatten die vier im Zimmer meines Bruders übernachtet und auch vor dem Frühstück kamen sie nicht, um mich los zu machen. Dafür erschienen pünktlich die Putzfrauen. Sie waren zu zweit und kamen neugierig zu mir. Sofort wurden Fotos von mir gemacht und ich hörte sie eindeutig über mich reden. Kichernd kletterten sie neben mich aufs Bett und als sie den dicken Dildo entdeckten, konnten sie sich nicht zurückhalten ihn zu testen. Beide spuckten mir mehrmals auf meine, ihnen schutzlos ausgelieferten Rosette und pressten dann mit Gewalt den Gummischwengel in mein enges Loch. Sie hatten sichtlich Spaß an meinem schmerzverzerrten Stöhnen und gnadenlos versenkten sie das Monstrum komplett in meinem Hinterteil. Wieder wurden Beweisfotos geschossen und beide lichteten sich gegenseitig dabei ab, während sie mich mit dem Dildo fickten. Nachdem sie sich an und in meinem Hintern ausgetobt hatten schienen sie sich zielstrebig um meinen Mund kümmern zu wollen. Diesmal stieg die Kollegin meines Zimmermädchens als erste über meinen Kopf und auch diesmal war sie ohne Höschen unterwegs. Mein Gesicht war noch verkrustet von den Ausscheidungen vom Vortag, das schreckte sie aber nicht ab. Drohend schwebte der nackte Arsch über mir und sie schien sich kaum zurückhalten können. Sie presste schnell und scheinbar problemlos eine lange Kackwurst aus ihrem Loch und platzierte sie zielgenau in meinem geöffneten Mund. Ich versuchte erst gar nicht, meinen Mund zu verschließen, die Zwei hätten auf jeden Fall einen Weg gefunden, mich mit ihrem Kot zu quälen und zu zwingen, diese zu schlucken. Meine Bereitschaft zu schlucken begeisterte die Frauen und kaum war die Erste fertig stieg die Andere über mich. Sie musste sehr dringend und kaum war ihr Hintern über mir, presste sich ihre Scheiße ins Freie und bildete schnell einen weichen, riesigen Haufen auf der Kacke ihrer Kollegin. Ich hatte keine Chance, irgendwie  die Menge zu bewältigen. Die Kacke stank bestialisch und raubte mir den Atem, das war wirklich eklig. Die Zimmermädchen verschwanden aufgeregt schwätzend im Bad und machten sich unten herum frisch, für mich hatten sie nur spöttische Blicke übrig. Mit gewohnt flinken Griffen erledigten sie gemeinsam die anstehenden Arbeiten in meinem Zimmer, dann wurde ein letztes Bild von mir gemacht, wie ich mit verzerrtem Gesicht versuchte, der Scheiße Herr zu werden. Dann war ich wieder alleine.



„Uih, hier stinkt es aber“ stellte meine Frau fest und riss die Tür zum Balkon weit auf. „Was ist denn hier los?“ wollte sie wissen, als sie den dicken Haufen auf meinem Gesicht entdeckte. Mein Vater erschien aus dem Hintergrund und betrachtete grinsend die Verzierung meines Gesichtes. „Das wird wohl Estelle, unser Zimmermädchen gewesen sein. Sie fühlte sich wohl eingeladen, ihn auch mal als Klo zu benutzen. Ich denke, dass geht in Ordnung, immerhin hat sie deutlich mehr Arbeit mit unserem Zimmer, als mit allen anderen. Ich kann sie verstehen, wenn sie auch mal seine Dienste in Anspruch nimmt.“ Meine Frau nickte nachdenklich, dann schien sie seiner Meinung zu sein und erlöste mich endlich von meinen Fesseln. „Mach dich sauber“ befahl sie mir und trieb mich mit Tritten ins Bad. Ich konnte endlich die Mengen an Kaviar los werden und bemühte mich, den widerlichen, faulen Geschmack aus dem Mund zu bekommen, was mir aber einfach nicht gelang. Ich wäre so gerne noch unter der Dusche geblieben, wurde aber von meiner Schwägerin gestört. „Na, hat dir die Nacht gefallen? Ich hoffe du hast kein Problem damit, dass ich dich nicht habe kommen lassen, aber deine Frau war nicht damit einverstanden.“ Sie blickte mich mit ihren treuen, rehbraunen Augen an und ich wusste, dass ich ihr nicht lange böse sein konnte. Auch wenn sie durch ihre Lügen meinen Orgasmus verhindert hatte und mir eine meiner schlimmsten Nächte beschert hatte, war ich weit davon entfernt ihr gegenüber Groll zu empfinden. „Ich mach es auch wieder gut, ich habe dir war ganz besonderes vom Frühstück mitgebracht.“ Sie kam auf mich zu und drückte mich an den Schultern nach unten, bis ich vor ihr kniete. „Der Kaffee schmeckt hier fantastisch und ich habe vier Tassen getrunken, davon sollst du auch etwas haben.“ Schamlos zog sie ihren Slip gleich mit den Shorts herunter und präsentierte mir ihre Möse. „Mach dein Schluckmäulchen schnell auf, ich muss echt dringend“ forderte sie mich auf und ehe ich überhaupt reagieren konnte lief ihre Pisse über mein Gesicht. Willig öffnete ich meinen Mund und begann mit großen Schlucken ihren Urin sofort zu trinken. „Du bist von der Nacht bestimm richtig durstig, daher habe ich meine Blase auch komplett gefüllt, du sollst ja auch deinen Durst stillen können. Eine gefühlte Ewigkeit strullte sie mir in den Rachen, dabei bekam sie so ein seelisch, aufgeklärtes Gesicht, das zeigte, wie sehr sie ihre Position genoss. „Heute Nachmittag habe ich dann auch deine Lieblingsspeise für dich, freu dich schon mal, mein Darm ist jetzt schon gut voll und drückt.“ Als sie fertig war zog sie mich hinter sich her ins Zimmer, in dem sich auch die Anderen versammelt hatten. „Noch jemand Lust auf unser Toilette?“  Sofort traten meine Frau und mein Bruder vor mich hin und lachend zogen sie sich vor mir aus. „Willst du zuerst?“ fragte er sie ganz gentlemanlike aber meine Frau schlug vor, mich gemeinsam zu benutzen. Sie zwangen mich auf den Boden und kaum lag ich, bauten sie sich rechts und links zu meiner Seite auf und  begannen fast gleichzeitig mich zu bepissen. Prustend versuchte ich der Pissemischung zu entgehen, aber meine Frau befahl  mir streng, meinen Mund weit zu öffnen und zu schlucken. Ich ergab mich meinem Schicksal und schluckte was ich konnte. Als sie fertig waren kam auch mein Vater hinzu und zog seinen Schwanz aus dem Hosenstall. Er unterhielt sich mit meinem Bruder, während er ungeniert auf mich urinierte, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre. Meine Augen brannten und ich kniff sie zu, dafür schnappte ich etwas verzweifelt nach Luft, da auch einiges an Harnflüssigkeit in meine Nase gelaufen war. Ich war so froh, als sein Pinkelstrom endlich versiegte und meine Frau mich mit grober Gewalt in meine Ecke zog und mich wieder an das Rohr fesselte. „Wir sollten an der Rezeption Bescheid geben, dass das Zimmermädchen unser Betten noch einmal frisch bezieht, so können wir ja darin nicht schlafen“ schlug meine Frau vor und mein Vater griff sofort zum Telefon und erledigte die Sache. Dann packten sie schnell ihre Taschen und verschwanden an den Pool.



Das Zimmermädchen erschien kurz darauf alleine und bezog routiniert die Betten frisch. Immer wieder wanderten ihre Blicke zu mir und als sie ihre Arbeit erledigt hatte kam sie auf mich zu. Überrascht brutal krallten sich ihre Hände in meine Haare und rissen mich hoch. Eine spanischer Wortschwall überflutete mich ehe sich mich mit aller Gewalt in ihren Schritt drückte. Ich roch ihre feuchte Möse, die streng nach Pipi duftete. Ihre Beine gingen auseinander und ohne dass ich ihr spanisch verstand begann ich sie zu lecken. Ihr zufriedenes Stöhnen zeigte mir, dass ich sie richtig verstanden hatte und machte emsig weiter, sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Minutenlang bohrte sich meine Zunge in ihren Schritt und schließlich kam sie laut stöhnend. Plötzlich wurde ich zurückgerissen und sie spuckte mir kräftig ins Gesicht, wo sich ihr Rotz mit ihrem Mösenschleim vermischte. Dann ging sie einfach und zog die Tür hinter sich zu.    



„Das war so geil“ hörte ich meine Frau jubeln und die drei Anderen lachten amüsiert. Sie kamen direkt vom Pool und ihre Haut schimmerte noch vom Wasser. Gut gelaunt baute meine Frau sich vor mir auf. „Das hättest du sehen müssen, deine Familie hat mich im Poll gefickt, vor allen Leuten und doch hat es scheinbar keiner mitbekommen. Dein Bruder hat angefangen, nachdem Laura in unter Wasser steif gewichst hat, schob er einfach mein Bikinihöschen zur Seite und hat mir sein Ding ins Loch gerammt, vor allen Badegästen. Und während er es mir ordentlich besorgt hat, kümmerte Laura sich um den Schwanz deines Vaters, so dass er direkt nach dem Abspritzen deines Bruders  mich auch ficken konnte. Das Wasser um uns herum hat richtig hohe Wellen geschlagen.“ Sie zog demonstrativ ihr Höschen zur Seite und ich konnte die schleimigen Fäden der Beiden aus ihren Schamlippen sickern sehen. „Das hättest du Schlappschwanz dir nie gewagt, ich hör dich schon jammern: Oh Gott, hoffentlich sieht das keiner, die schmeißen uns raus… Na und? So geil gefickt zu werden und vielleicht dabei beobachten zu werden gibt der Sache doch erst den richtigen Kick. Aber von so etwas hast du nie eine Ahnung gehabt.“ Sie spuckte mir kräftig ins Gesicht und ging ins Bad, um sich abzutrocknen. Meine Schwägerin trat vor mich und lächelte mich an. „Na Kleiner, da hast du ja eine richtig verpasst bekommen. Hättest du ein bisschen mehr Feingefühl  für deine Frau entwickelt wärst  du vielleicht heute dabei gewesen und wer weiß, möglicherweise wäre dein Schwanz in meiner Muschi gelandet.“ Sie schaute mich mit ihren großen, braunen Augen an und schien es ernst zu meinen. Hätte sie mich wirklich ran gelassen? „Aber so gefällst du mir viel besser“ zerstörte sie meine Träume. Sie schob ihr Badehöschen herunter, ging leicht in die Knie und zog ihre Schamlippen auseinander. „Maul auf“ befahl sie und ehe ich gehorchen konnte schoss ihre Pisse schon in mein Gesicht. Sie zielte genau und ich mühte mich ab, ihren Sekt zu schlucken. Ohne mich weiter zu beachten zog sie danach ihr Höschen ganz aus und legte sich zu ihrem Mann auf das Bett, wo sie wild begannen zu knutschen. Das Pissen machte meine Schwägerin immer geil und schon kurz darauf waren die Zwei am ficken und mein Vater schaute langsam wichsend dabei zu. Als meine Frau aus dem Bad kam gesellte sie sich sofort dazu und blies meinem Vater ordentlich die Stange und kurz darauf entlud er sich in ihrem Mund. Mit einem boshaften Lächeln kam meine Frau wieder zu mir hinüber, packte mich brutal am Kinn und zwang mich, meinen Mund weit zu öffnen. Langsam ließ sie die Schwanzsoße meines Erzeugers in meinen Mund laufen, während im Hintergrund mein Bruder und seine Frau zum Finale ansetzten beide laut kamen. Erst als meine Frau ihren Mund komplett geleert hatte, erlaubte sie mir zu schlucken. Mit vollem Ekel würgte ich den Samen meines Vaters herunter, es fiel mir einfach immer noch nicht leichter, seinen Glibber zu schlucken.



„Ich habe dir heute Morgen noch etwas versprochen“ sprach meine Schwägerin mich mit verführerischer Stimme an. „Weißt du noch, was ich dir gesagt hatte?“ Natürlich wusste ich, womit sie mir gedroht hatte, aber ich hatte immer noch die Hoffnung, dass sie mich damit heute verschonte. „Ich habe ihm zugesichert, dass er noch etwas besonderes zum Naschen bekommen würde“ erklärte sie den Anderen, die aufmerksam zusahen, wie Laura mich losband und in der Mitte des Zimmers zwang, mich auf den Rücken zu legen. „Ich fände es geil, wenn einer von euch ihn dabei ficken würde, das macht mich total Wuschig.“ Sofort sprangen die beiden Männer auf und boten ihre Dienste an. „Warum nicht, ihr könnt ihn ja beide ficken.“ Wichsend bauten sich mein Vater und mein Bruder zu meiner Seite auf und brachten ihre Schwänze auf Betriebsbereitschaft. Meine Frau kam ebenfalls hinzu und legte bei beiden Hand an, um sie richtig steif zu bekommen. Beide Männer waren Ruck-Zuck einsatzbereit und Laura ging über mir in die Hocke. „Du hast ja genug Zeit gehabt zu üben, dann kann ich auch erwarten, dass du es endlich schaffst, alles endlich auch mal zu schlucken, das ist doch nicht zu viel verlangt, oder?“ Sie packte mich vorgebeugt an den Knöcheln und zog meine Beine zu sich nach hinten, so dass mein Hintern weit in der Luft hing. Sofort packte mein Vater mich an den Hüften und meine Frau persönlich drückte seine Eichel auf meine Rosette. „Hinein ins Vergnügen“ forderte meine Schwägerin meinen Vater auf und dieser begann umgehend in mich einzudringen. „So liebe ich das, spieß` ihn auf, bring seinen Arsch zum kochen, bis ihm seinen Kacke aus den Ohren kommt…“ Laura kam richtig in Fahrt und gleichzeitig senkte sich ihr After voll auf meinen, weit aufstehenden, schmerzerfüllten Mund  und begann zu pressen. Viel musste sie nicht drücken, ihre Scheiße war schon auf dem Vormarsch und in Sekunden Schnelle plätscherte dünnflüssiger Kot in meinen Rachen. Sie presste sich so hart auf meinen Mund, dass wirklich alles aus ihrem After in meinen Mund  gequetscht wurde. Schwer versuchte ich durch die Nase zu atmen, aber auch dort setzte sich alles zu und so musste ich schlucken um atmen zu können. Laura kicherte amüsiert. „Seht ihr, es schmeckt ihm immer besser, willst du es ihm nicht tiefer in den Hals stopfen?“ forderte sie ihren Mann auf. Es tropfte noch aus ihrer Rosette, als ihr Arsch mich frei gab und mein gesamtes Gesicht war mit ihrem wässrigen Kot beschmiert. „Lass ihn meine Scheiße schlucken, Liebling.“ Mein Bruder kniete neben meinem Kopf und gezielt stieß sein steifer Pimmel in meine Mundhöhle. Als ich versuchte mich seinem eindringenden Schwanz zu entziehen, schwang er sich auf meine Brust und umklammerte mein Gesicht mit seinen Schenkeln. Fest in seiner Beinpresse gefangen war ich gezwungen, meinen Mund offen zu halten. Mein Vater und Bruder fickten wie wildgewordene Stiere in meinen Körper, minutenlang erfüllte nur das schnelle, rhythmische Klatschen das Zimmer, gepaart mit dem Schnaufen zweier schweißnassen Körper, die mich so hart sie konnten nagelten. Ich lag hilflos auf dem Rücken, wie eine gestrandete Schildkröte und hoffte, dass es schnell vorüber ging, denn mein Darm brannte höllisch vom dicken Rohr meines Vaters und der Dünnschiss in meinem Mund wurde sahnig gequirlt vom Schwanz meines Bruders. „Ist das geil“ ächzte meine Schwägerin, die sich wie wild die Pussy selber streichelte. „Ich hab` noch mehr“ stellte meine Frau fest und ging zwischen den Männern, direkt über mir in Stellung. „Pass auf, ich kack dir auf deinen Schwanz“ warnte sie meinen Bruder, der angeregt allein von der Vorstellung noch härter und tiefer in meinen Mund fickte. „Ich habe auch so ein Dünnschiss wie Laura, muss wohl am fremden Essen liegen“ meinte sie lachend und mir schwante Schlimmstes, denn wenn meine Frau Durchfall hatte, schaffte sie es locker, die Keramik an den Rand ihres Fassungsvermögens zu bringen. „Achtung, volle Deckung, ich habe echten Druck“ rief sie, dann explodierte förmlich ihr Arsch. Wie eine flüssige Fontaine schoss der braune Scheiß aus ihrem Loch und überflutete den Bauch und den Pimmel meines Bruders sowie mein komplettes Gesicht, das direkt drunter lag. „Verdammt ist das geil“ stöhnte Laura, die sich an meinem panisch schnappenden Gesicht ergötzte. Nicht nur, dass der Pimmel meines Bruders mich immer tiefer quälte, jetzt verstopfte der zähflüssige Kot meiner Frau jede Ritze meines Gesichtes. Weit riss ich meinen Mund auf, um irgendwie zu Atem zu kommen, dabei drang jede Menge der braunen Soße ein und wurde von meinem Bruder in meinen Rachen gestampft. Röchelnd schluckte ich zuckend, in meiner Panik versuchte ich mich dem Fickpenis zu entziehen, was meinen Bruder dazu veranlasste, seinen Unterleib noch brutaler auf meine Stirn zu pressen und mir unglaubliche Schmerzen zu verursachen. Laura explodierte in ihre Lust: „Ihr seid die Geilsten, macht die kleine Sau fertig, stopft in die Kacksoße in seine verfickte Fresse.“ Mein Vater kam ganz plötzlich. Er krallte sich in meine Hüfte und stieß mehrmals tief zu, dann kam er zuckend in meinem Darm und spritzte seinen frischen Samen in mich hinein. Feucht glänzend zog er sich zurück und als Laura den harten Schwanz sah forderte sie ihren Schwiegervater auf, sie zu ficken. Mein Vater ließ sich nicht zweimal bitten und legte sich vorsichtig auf die, vor Geilheit zuckende junge Frau und er hatte immer noch die Kraft, ihre Möse ordentlich durchzubürsten. Laut schreiend erlebte sie ihren erlösenden Orgasmus und mein Vater blieb noch lange in ihr und genoss das spasmische Zucken ihrer Mösenmuskeln. Inzwischen lief der Rest der Scheiße aus dem Arsch meiner Frau. Sie hielt mit beiden Händen ihre Arschbacken weit auseinander und mit lautem Blubbern und Zischen quoll eine nicht enden wollende Flut ihres Darminhalts auf mich. Mein Kopf lag inzwischen in einer riesigen Pfütze aus flüssiger Kacke und mein Bruder wurde nicht müde, mich unaufhörlich in den Rachen zu ficken, dabei erregte ihn zusätzlich der Anblick seiner fremdfickenden Ehefrau. Als Laura laut ihren Orgasmus heraus schrie war es auch um seine Beherrschung geschehen. Wie ein Berserker rammte er gnadenlos seinen zuckenden Fickprügel in meinen Hals und seine Samenflüssigkeit vermischte sich mit der Kacke meiner Frau. Ich konnte nur schlucken und hoffen, dass sich seine Eichel möglichst schnell auch meinem Hals zurück zog, denn er nahm mir jede Möglichkeit Luft zu holen. Endlich fiel er erschöpft nach hinten und ich war froh, seinen Pimmel nicht mehr im Mund zu haben. Doch ehe ich frei atmen konnte, klatschte der Hintern meiner Frau in mein, von Kacke überzogenes Gesicht und mir wurde befohlen, sie tief zu lecken. Widerwillig streckte ich meine Zunge heraus und ich begann mit meinem Scheißemaul an, ihr Loch zu lecken. Aber nicht ihre Muschi drückte sie mir ins Gesicht, sondern ihr, immer noch triefendes Arschloch wurde mir präsentiert und so drang meine Zunge weit in ihr Darmloch ein. Währenddessen fingerte meine Frau erregt ihre Muschi und erlebte ziemlich schnell, so stimuliert ihren Höhepunkt. Nachdem sie sich beruhigt hatte sprang sie auf und zog Laura mit sich ins Bad. „Schnell, lasst uns duschen, seine Kackfresse konnte mich ja nicht sauber lecken und dann will ich noch mal an den Pool.“ Mein Vater und Bruder folgten den Zwei und ich hörte ihr Lachen. Mir war einfach nur schlecht und mein Hintern brannte. Kurz darauf packten alle frisch geduscht ihre Sachen und ließen mich in der angerichteten Sauerei alleine.



Spät in der Nacht kamen die vier zurück. Die braune Brühe war inzwischen fest geworden und ich war völlig eingesaut. „Seht euch das an, ist das nicht Widerlich? Da liegt er in der Kacke, hilflos und völlig zugeschissen, da könnte ich kotzen.“ Meine Frau spuckte mir einen dicken Klumpen Rotze ins Gesicht. „Schon wieder“ hörte ich Laura kichernd hinter ihr. Jetzt wurde mein Bruder neugierig. „Was meinst du damit, habt ihr etwas schon mal…“ Die zwei Frauen erzählten den Männern von ihrem, wohl einseitigen Spaß, mir in den Mund zu kotzen und mein Bruder fragte immer wieder nach und ich konnte seine Erregung in den Shorts sehen. Auch den anderen blieb sein Steifer nicht unbemerkt und ungeniert griff meine Frau ihrem Schwager in den Schritt und massierte seinen dicken Lümmel. „Macht dich unsere Beschreibung geil?“ er nickte und genoss die knetende Hand meiner Frau. Laura schien es nicht zu stören, ich hatte von Anfang an keinerlei Eifersüchteleien feststellen können und meine Frau zeigte keinerlei Hemmungen mehr, sich anderen Männern hinzugeben. „Ihr seid mir ja zwei versaute Früchtchen“ mischte sich mein Vater ein, „ihr hättet uns ruhig dazu holen können, das Schauspiel hätten wir uns gerne angesehen.“ Die beiden Frauen blickten sich nur kurz an, ein schnelles Nicken und sie waren sich einig. „Es muss ja nicht eine einmalige Sache gewesen sein, wir hätten schon Lust, es ihm noch mal richtig zu geben.“ Ein Leuchten flog über das Gesicht der Männer. „Geil“ jubelte mein Bruder und auch mein Vater klatschte erfreut in die Hände. In Windeseile waren alle vier nackt, sie hatten sowieso nicht viel an. „Ich bin so gespannt, davon habe ich immer schon geträumt“ schwärmte mein Bruder und trat mich mit dem nackten Fuß auf die Haare, um mich mit dem Kopf auf dem Boden zu halten. „Ich müsste eine Maulsperre mitgebracht haben“ erwähnte meine Frau und sofort eilte mein Vater hilfsbereit zum Schränkchen und kramte in den „Spielsachen“ herum, bis er den Spreizer fand. „Du hast ja deine komplette Ausrüstung mitgebracht“ stellte er amüsiert fest und überreichte ihr das gewünschte Teil. Geübt setzte sie die Stangen in meinen Mund und presste sie in meinen Kiefer, bis mein Mund weit offen stand. Der Zungenhalter drückte meine Zunge an meinen Gaumen und der Spreizer machte mir es unmöglich, meinen Mund noch irgendwie zu bewegen. „So meine Liebe, es ist angerichtet, dann wollen wir ihm mal ordentlich abfüllen, er wird bestimmt schon wieder Hunger haben.“ Richtig bösartig lachten die Frauen, sie kannten wirklich keine Gnade, dabei war ich noch von der vorherigen Behandlung restlos bedient. Laura tauchte in meinem Sichtfeld auf und mehrmals spuckte sie kräftig in meinen Mund. „Na Schwager, ich hoffe du hast einen ordentlichen Appetit, denn ich werde dir so richtig den Mund vollkotzen.“ Ohne zu zögern steckte sie sich ihren Zeigefinger tief in die Kehle und fing sofort an zu würgen. Ein langer Schleimfaden hing ihr aus dem Mund und sie zog ihn mit der Hand in die Länge, bis er ab riss und sie ihn mir im Mund abstreifte. Nur zu gerne hätte ich meinen Mund geschlossen, um dem ekligen Schleim zu entkommen, aber ich hatte keine Chance. Ich hörte meine Frau lachen. Die Frauen hatten wirklich Spaß. Mehrmals tauchte Lauras Finger tief in ihre Mundhöhle ein und ich hörte ihr Würgen. Mir wurde noch schlechter. Ein kleiner Kotschwall brach aus ihrem Mund heraus und zu meinem Glück ging wirklich alles an meinem Mund vorbei. Sofort wurde ihre Bemühung intensiver und diesmal traf sie genau. Der breite Strom Erbrochenem überschwemmte komplett meinen Mund. Die warme Kotze fühlte sich schon abartig an, das Schlucken war eine Qual. Mit großen Augen sahen das Pärchen, mein Bruder mit seiner Frau zu, wie ich nur mühsam ihren Mageninhalt herunter würgen konnte. Sie wartete ruhig ab, bis ich wirklich meinen Mund leer hatte, dann würgte das Biest erneut breiige Kotze heraus und füllte erneut meinen Mund übervoll. Mir war übel, der Geruch und der Geschmack, dieses Süßliche mit der Säure ihres Verdauungstrakts brachte mich selber immer wieder zum würgen und alle Versuche, die Würgereflexe zu überwinden scheiterten. Ein Stoß aus meiner Speiseröhre schleuderte den gesamten Inhalt mit samt meiner Kotze empor, wie bei einem ausbrechendem Geysir. „Du Schwein“ brüllte Laura mich an, „willst du mich etwa vollkotzen? Ich warne dich, ich steck deine eklige Fresse in die Toilette und Scheiß die Schüssel bis oben hin voll und lass dich darin verrecken. Du wirst doch nicht zu blöde sein, einfach nur zu schlucken.“ Ihre Hand fuhr über mein Gesicht, sammelte den Schleim und die Brocken um sie mir erneut in den Mund zu stopfen. „Du wirst alles fressen und wenn ich dir die ganze Nacht die Kotze in dein Maul stopfen muss.“ Zuckend vor Ekel würgte ich erneut und sie legte ihre flache Hand über meinen Mund. „Du wirst in deiner Kotze ersticken, ich warne dich…“ Ich schaffte es irgendwie, meine steigende Übelkeit zu stoppen, aber es war so brutal, nicht spucken zu müssen. Langsam zog Laura ihre Hand zurück und wieder trieb sie ihren Finger in ihren Rachen. Kurz zuckend brach sie eine große Ladung in mich hinein. „Du bist so eine geile Sau, meine Süße“ feuerte mein Bruder sie an, dabei streichelte er liebevoll ihre Haare nach hinten, damit zum einen ihre Haare nicht in der Kotze hingen, aber vor allem wollte er ungehinderte Sicht auf sie haben. Den Männern schien die Show zu gefallen, ihre Penisse waren ununterbrochen steif und mein Vater wichste immer wieder an seinem Riemen. Bei meinem Bruder legte meine Frau ungeniert selber Hand an und während die eine Hand die Vorhaut zärtlich vor und zurück strich, massierte die Andere seine Hoden. Sein leises, geiles Stöhnen drang in meine Ohren wie ein kreischendes Geräusch, es machte schier Wahnsinnig, dass er diese Lust durch meine Frau erfuhr. Ich hatte es irgendwie geschafft, meinen Mund von der Kotze leer zu bekommen und mir war vor Übelkeit richtig schwindelig. „Ich hoffe es schmeckt, von mir bekommst du auch gleich eine ordentliche Ladung“ fuhr meine Frau mich harsch an, dabei trat sie kräftig zu. Mein Bruder kam einen Schritt auf mich zu und drängte mir seinen dicken Schniedel in den Mund. „Komm Brüderchen, blas mein Schwanz während dir meine Süße in die Fresse Kotzt.“ Ich hörte Laura lachen:“ Geile Idee, fick ihm meine Brühe in die Schnauze, er soll spüren, wie wir ihm das Zeig in den Rachen füllen.“ Sie beugte sich über den Schwanz ihres Mannes und steckte sich erneut den Finger tief in den Hals. Röchelnd übergab sie sich wieder und wieder und ihre warme Ekelkotze klatschte in mein Gesicht. Angestachelt von der geilen Behandlung fickte mich mein Bruder rücksichtslos und tief in die Kehle. Neben seinem Pimmel floss der warme Magenbrei in meinen Mund und ich war gezwungen zu schlucken. Gurgelnd würgte ich die Magensäure meiner Schwägerin herunter. Ich spürte  den fetten Peniskopf in meinem Hals und musste husten. Die Kotze schleuderte aus meinem zwangsgeöffneten Mund, Neue rutschte nach und ich schluckte wieder. Das mein Bruder mir in den Mund spritzte merkte ich überhaupt nicht, seinen Samen schluckte ich einfach mit. Ich hatte genug damit zu kämpfen nicht wieder zu würgen. Auch nachdem mein Bruder seinen vollgekotzten Pimmel zurückzog lief noch weiterer Auswurf nach. „So, jetzt sind wir dran“ hörte ich meine Frau rufen und ehe ich mich versah, hatte mein Vater seinen Schwanz in meinem Hals. Einen Moment ließ meine Frau ihm die Enge meines Schlundes genießen, dann brachte auch sie sich zum übergeben. Ich hörte ihr lautes Würgen, röchelnd liefen fette Schleimfäden aus ihrem Mund und verteilten sich nun auch auf meinem Gesicht. Meinem Vater platzten fast die Eier vor Geilheit. „Du bist so einen scharfe Maus, deine versauten Spiele machen mich so scharf, ich könnte dich den ganzen Tag nur ficken…“ Er drückte meinen Kopf mit seinem Körper unter sich. Schweiß tropfte von seinem Körper auf mich, oder war das Erbrochenes und Schleim meiner Frau? Er fickte mir gierig in den Hals bis er kurz inne hielt, sich komplett zurückzog und meinen Mund komplett frei gab. Im selben Moment kotzte meine Frau los. Ihr Erbrochendes schoss in meinen Mund und lief über mein Gesicht. Panisch drückte ich meine Augen zu. Hände packten mich grob an den Schläfen und wieder zwängte sich der Schwanz in meinen Mund, diesmal noch tiefer und brutaler. Mit aller Härte wurde mir die frische Kotze in den Hals gepresst, mein Vater nahm überhaupt keine Rücksicht. Ich versuchte mich zu befreien, da mir die Kotze und sein Schwanz jegliche Luft nahm, aber er wollte nur seine Befriedigung haben und bumste weiter stöhnend in mich hinein. Ich kam einfach nicht frei, schluckte und würgte, bekam endlich wieder etwas Luft und bekam sofort die nächste Ladung frische Brocken und Schleim verabreicht. Die Zwei erregten sich an meinen Zuckungen und meinem verzweifelten Kampf los zu kommen. „Weiter, kotz alles raus, spuck ihm das ganze Essen in die Fresse“ hörte ich meinen Vater lustvoll stöhnen. Meine Frau kam seiner Aufforderung sofort nach und eine Sturzflut nach der Anderen überschwemmte mich. Vieles ging daneben und verursachte eine stinkende Lache unter mir, aber vieles, viel zu vieles musste ich schlucken, es war noch tausendmal schlimmer, als ihren Scheiße und Pisse schlucken zu müssen. Mein Vater schien irgendwann gekommen zu sein, ich spürte nur irgendwann, dass sein Penis schrumpfte und aus meinem Mund glitt. Aber meine Frau war noch nicht fertig mit mir. Durch den Nebel von Schleim auf meinen Augen sah ich, wie sie sich immer wieder den Finger in den Rachen drückte. Plötzlich presste sich ihr Mund brutal auf meinen und die nächste Ladung quoll in meinen Mund. Der Druck war enorm und meine Frau klammerte mit aller Kraft meinen Kopf, so dass mir ihre Kotze durch die Nase wieder heraus schoss. Ich versuchte zu schlucken, aber ich konnte einfach nicht mehr. Ich hatte aufgegeben und bleib einfach liegen, schlaff und nur flach atmend gab ich mich meinem traurigen Schicksal hin. Laura trat neben meine Frau und ich sah ihr hämisches Lächeln. „Na? Schon genug, Drecksau?“ Beide Frauen bohrten ein letztes Mal ihre Finger in die Kehlen und gleichzeitig übergaben sie sich über mir. Bei beiden kam nur noch Galle und Schleim heraus und  versenkte mich völlig in den Magenauswürfen. Ich hörte ein mehrstimmiges Lachen, aber sonst bekam ich nichts mehr mit, mir schwanden die Sinne.


Wie lange ich in der Kotze gelegen hatte konnte ich nicht feststellen. 
Der Geruch im Zimmer war eine Zumutung und obwohl die Balkontüren weit offen standen
hing der eklige Kotzgeruch fest im Raum. Ich war alleine, 
wahrscheinlich amüsierten sich die Vier im Zimmer meines Bruders 
und sie lachten über mich. Ich war überrascht, als die Tür aufging und das Zimmermädchen 
erschien, es wurde langsam hell draußen, aber sie hatte bestimmt noch keinen Dienst. 
Mit gerümpfter Nase umrundete sie mich und betrachtete mit einem gewissen Ekel. 
Noch immer trug ich die Maulsperre und mein Gesicht war kaum zu erkennen. 
Wie eine Maske hatten sich die Kotze und der Schleim über mein Gesicht gelegt. 
Langsam und mich nicht aus den Augen lassend, zog sie sich lange Gummihandschuhe über 
und das Knallen, als sie den Gummi klatschen ließ, verursachte bei mir Panik.
Resolut packte sie mich an den Haaren und in einem ungeheuren Kraftakt, zog mich die 
schmächtige Frau, ohne Gnade brutal hinter sich her ins Bad. Mit eiskaltem Wasser brauste
sie mich ab, dabei störte es sie kein bisschen, wie ich vor Kälte zitterte wie Espenlaub. 
Immer wieder schrubbte sie meine Haut kräftig mit einer dicken Bürste bis meine Haut rot 
angelaufen war. Anschließend ließ sie mich einfach in der Dusche liegen, während sie das 
Zimmer von der Sauerei befreite. Ich konnte sie vor sich hin summen hören, sie schien sich 
nicht vor ihrer Arbeit zu ekeln. „Ahora es tu turno, cariño” sprach sie spansich auf mich ein, 
als sie wieder zurück ins Bad kam. Ich starrte sie nur mit großen Augen an, ich verstand kein 
Wort. “Jetzt... bist... dran...du...ähh... cariño” hörte ich ihren spanischen Akzent. Und wieder
 packte sie mich an den Haaren und schleifte mich gnadenlos zurück ins Zimmer. 
Es lag immer noch ein starker Geruch im Raum, aber sie Spuren waren alle verschwunden. 
Vor dem Bett zwang sie mich auf den Rücken zu legen, meinen Kopf musste ich auf der 
Bettkante ablegen. Sie riss das Laken vom Bett und schlang es mir um den Hals. 
Rasch waren die Enden am Lattenrost des Bettes verknotet und ich hing hilflos vor ihr auf 
dem Boden.  “Lameme” befahl sie im strengen Ton. Ich hatte keinen blassen Schimmer, 
was sie wollte, aber sie zeigte mir gleich deutlich, was sie meinte. Breitbeinig baute sie sich 
über mir auf und raffte ihren Rock nach oben. Sie trug keinen Slip und ihre Möse zeigte 
deutlich, dass sie erregt war. Hart ließ sie sich auf mein Gesicht fallen und ich hatte Angst, 
dass sie mir die Nase brach, aber ihre Möse schluckte regelrecht meinen Riechkolben. 
Sofort und ungeduldig begann ihr harter Ritt auf meinem Gesicht, sie kannte keine Gnade 
und war nur darauf fixiert, einen super Orgasmus zu erleben. Ich begann zögerlich zu lecken 
und sofort spürte ich schmerzhaft ihre Finger an meinen Nippeln. 
Brutal drehte sie die Nippel und ich schrie meinen Schmerz in ihre Fotze. 
Ich hörte sie lachen und noch einmal schoss der Schmerz durch meine Brustnippel. 
Ich verstärkte die Intensität und bohrte meine Zunge in ihre Muschi, die sehr intensiv roch 
und auch so schmeckte. Immer wieder hörte ich sie auf spanisch sprechen, mal klang es nach 
Fluchen, dann nach einem Anfeuern aber so genau konnte ich das nicht festtellen. 
Meine Nackenmuskulatur waren bis auf äußerste Gespannt und ihr ganzes Gewicht lagerte 
auf meinem Gesicht. Sie hob immer wieder ihre Beine an, um mit dem kompletten 
Körpergewicht meinen Kopf zwischen ihre Schenkeln zu pressen. Eine gefühlte Unendlichkeit 
musste ich sie lecken, immer wieder steuerte sie ihre Lust, entzog mir ihre Muschi und ließ 
sich abwechselnd die Fotze und Rosette lecken, um den Orgasmus so lang es ging hinaus zu 
zögern. Aber irgendwann war alles so bis zum Äußersten gereizt, das es nur noch einen 
kurzen Zungenschlag quer über den Kitzler bedurfte und sie ihren Höhepunkt hemmungslos 
ausleben konnte. Zuckend, mit angezogenen Beinen ritt sie auf meinem Gesicht, rieb meine 
Nase an ihrem Lustknopf und genoss ihre sexuelle Erlösung. Lange blieb sie einfach auf mir 
hocken, meine stoßweise herausgepresste Atemluft erregte sie auch nach ihrem Orgasmus 
noch sehr und ich spürte schmerzhaft ihr Zittern. Inzwischen war meine Nackenmuskulatur 
völlig verspannt und jede Bewegung schmerzte. Als sie mich endlich frei gab, war ich kaum in 
der Lage, mich zu bewegen. Mit einem Taschentuch wischte sie sich ihre Möse und auch 
gleich das Arschloch sauber und trocken, dann stopfte sie es mir einfach in den Mund. 
Auf dem Nachttisch lagen ein paar Scheine Geld, die sie sich in den BH steckte, es schien 
wohl abgesprochen zu sein, das das Geld für sie bestimmt war. Für die Reinung der 
angestellten Schweinerei fand ich ihren Entlohnung Ok, aber das sie mich dermaßen 
Mißbrauchte war bestimmt nicht so vereinbart, aber meine Frau würde das sicher tollerieren. 
Das Zimmermädchen machte sich auch nicht die Mühe, mich zu befreien. Gefesselt ließ sie 
mich einfach zurück und ich kaute unwillig das Taschentuch klein um endlich den Mund 
wieder frei zu bekommen. 






Tag 5



Erst am späten Vormittag tauchte meine Familie auf. Sie waren Frühstücken und hatten schon die erste Runde im Pool gedreht. Inzwischen waren die vier schon schön gebräunt und entspannt lümmelten sie, mehr aufeinander, im Bett und unterhielten sich. Keiner hatte sich die Mühe gemacht, mich zu befreien und die zwei Frauen kannten keine Gnade. Immer wieder drückten sie mir abwechselnd ihre Fußzehen in den Mund und ich musste auch ihre Zwischenräume der Zehen ablecken. Laura hatte mir einen kleinen Ritzer mit ihrem Fußnagel in die Wange geschnitten, doch statt mir wenigstens ein Pflaster zu geben, schienen sie Spaß daran zu haben, mit den Füßen immer wieder auf den Schnitt zu drücken und so hörte die kleine Wunde überhaupt nicht auf zu Bluten. „Ich könnte ihn noch hier unten einen kleinen Riss verpassen, dann währe es ein „L“ wie Laura, dann hätte ich ihn gekennzeichnet.“ Ich sah aus dem Augenwinkel das Leuchten in den Augen meiner Frau. „Das bringt mich auf eine tolle Idee, was haltet ihr davon, wenn ich ihn tätowieren lasse? Vielleicht meinen Namen auf seinen Schniedel oder über seinem Arsch „Papas Lusthöhle“, das fände ich lustig.“ Sofort hatte jeder einen Vorschlag und immer verrückter und vulgärer waren die Ideen. Laura plädierte für dicke Buchstaben auf meiner Stirn: „Lass Ficksklave in seine Fresse schreiben, dann weiß jeder, wen oder besser was  er vor sich hat.“ Zum Glück wurde die endgültige Entscheidung vertagt, ich hatte schon Panik, dass sie sofort zur Tat schreiten würden. Aber alleine die Idee hatte meine Schwägerin geil gemacht und schnell hatte sie ihre Lust auf ihren Mann übertragen. Ihr Mund glitt über seinen schwellenden Pimmel und schmatzend blies sie ihn hart. Meine Frau ließ sich nicht zweimal bitten und machte sich über den Schwanz meines Vaters her. Minutenlang war der Raum erfüllt vom Schmatzen und dem lustvollen Stöhnen der Männer, die die Blasmünder der Frauen in vollen Zügen genossen. Immer lauter wurden die Töne und dann explodierten Beide. Meine Frau und Laura lutschten kräftig weiter und nahmen die Penisse auch nicht aus dem Mund, als die Männer in ihre Münder spritzten. Schnaufend sanken beider Erlösten zufrieden in die Kissen. Grinsend kamen meine Frau und meine Schwägerin zum mir und meine Frau packte mich hart am Kinn und zwang mich, meinen Mund zu öffnen. Langsam und genussvoll ließ sie den Samen meines Vaters in meinen Mund laufen. „Nicht schlucken“ warnte sie mich und Laura tauchte über mir auf, öffnete langsam ihre Lippen und ein kleiner Rinnsal Sperma mit ihrem Speichel lief ebenfalls in meinen Mund. Erst als beide ihren Mund komplett entleert und so meinen randvoll  gemacht hatten, erlaubte meine Frau mir zu schlucken. Es war einfach nur widerlich, die Schwanzsoße der zwei Männer schlucken zu müssen. Amüsiert schauten die Frauen zu, wie ich mir nicht verkneifen konnte, eine angeekelte Grimasse zu schneiden. Hart tätschelte Laura meine Wange. „Keine Angst, du wirst dich an den Geschmack schon noch gewöhnen.“ Vielsagend tauschten die Frauen Blicke, ich hatte kein gutes Gefühl.



Ich war wieder alleine, die Anderen waren zum Pool gegangen und hatten mich einfach zurück gelassen. Inzwischen spürte ich meinen geschwächten Körper, jeder Muskel, jeder Knochen schmerzte und durch den Mangel an gesunder Nahrung war ich kaum noch in der Lage, mich zu bewegen. Meinen Frau hatte meinen Zustand schon bemerkt, fand das aber recht praktisch:“ So kannst du dich wenigstens nicht mehr wehren, das hätte sowieso keinen Sinn, ich bekomme immer das, was ich will.“ Ich dämmerte die meiste Zeit nur vor mich hin, versuchte meine wenigen Kräfte zu schonen, denn mir war klar, dass meine Martyrium noch lange nicht zu ende war. Keine Stunde später erschienen die Frauen um sich weiter an mir zu vergehen. „Mach schnell, ich kann es nicht mehr lange zurück halten“ drängelte meine Frau und auch Laura schien dringend zu müssen. Hastig schnitten sie den mitgebrachten Frischhaltebeutel am Ende auf und zogen ihn mir über den Kopf. Anschließend kramt meine Frau hastig das Klebeband aus ihrem Fundus und ratschend klebte sie mehrere Runden Tape um meinen Hals und dichtete so die Tüte an meinem Hals ab. „Das reicht…“ mahnte Laura unruhig und hastig rissen beide Frauen sich ihre Bikinihöschen vom Leib. „Du zuerst“ forderte meine Schwägerin meine Frau auf und ohne zu zögern ging sie über meinem Kopf breitbeinig leicht in die Hocke. Laura zog die Tüte auseinander und meine Frau spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander. Ich schloss die Augen, als ich das Zischen vernahm. Warm plätscherte ihre Pisse auf meinen Schädel, lief in mein Gesicht und sammelte sich um mein Kinn und Hals. „Alles ist dicht“ hörte ich Laura sagen und die Piss-Fontaine nahm kein Ende. Es plätscherte und plätscherte, die Blase meiner Frau schien unendlich gefüllt zu sein und sie nahm sich Zeit, alles aus ihrer Blase heraus zu pressen. Nervös trippelte Laura von einem Bein auf das Andere. Meine Frau schüttelte die letzten Tropfen ab, dann gab sie ihren Platz frei und hielt für ihre Schwägerin die Tüte offen. Hastig ging auch Laura über mir in Position und sofort schoss ihre Pisse auf mich hinab. „Oh Gott tut das gut“ stöhnte sie erleichtert und füllte immer weiter den Beutel. Ich kniff die Lippen zusammen, schon allein der Uringeruch drehte mir den Magen um und ich wollte möglichst keine Flüssigkeit dieser Art in den Mund bekommen. Ich ahnte ja nicht, was die Frauen ausgeheckt hatten. Zufrieden und erleichtert ließ Laura ihr Pissloch abtropfen. „Das war wirklich im allerletzten Moment, keine Sekund länger hätte ich mein Pipi halten können.“ Noch immer hielt meine Frau die Tüte offen und mein Kinn war in Pisse getaucht. „Bereit?“ fragte meine Frau, ich hatte keine Ahnung, wen sie meinte. Langsam schloss sie die Tüte über meinem Kopf und zog sie Stück für Stück nach oben. Ich spürte, wie der Pisspegel langsam stieg und presste meine Lippen noch fester zusammen. Ich hörte Laura lachen: „ Das wird dir auch nichts helfen, du wirst alles trinken, was wir dir spenden, du mieses keines Schwein.“ Die Tüte straffte sich weiter und ich hielt den Atem an, als auch meine Nase im Natursekt eintauchte. „Maul auf, das ist alles für dich“ höhnte meine Frau,, die bemerkt hatte, wie ich die Luft anhielt. Lange schaffte ich es nicht und als ich meinen Mund öffnen musste, drang sofort der Urin der Zwei in meinen Gaumen. Er war sehr scharf und salzig, sein herbes Aroma brannte in meiner Kehle und ich würgte große Schlucke herunter. Die Frauen lachten und meine Frau sorgte für stetigen Nachschub indem sie die Tüte immer weiter empor zog und so den Pegel immer auf Lippenhöhe hielt. „Siehst du, wie gierig er schluckt? Er ist ein kleiner Nimmersatt, wir sollten ihn zuhause an die Toilette anschließen, dann können wir ihn problemlos mit allen Ausscheidungen abfüllen“ schlug meine Schwägerin vor und panisch stellte ich fest, dass meine Frau scheinbar ernsthaft über diese Idee nachdachte. Nun legte Laura selber Hand an und drückte die Pisse durch die Tüte um meinen Hals herum nach oben. Längst gab ich mir keine Hoffnung mehr hin, dass sie mich freigeben würden. Erst wenn ich alles geschluckt hätte würden sie von mir ablassen. Und so war es auch. Sorgfältig pressten die Beiden jeden Tropfen hinauf bis zu meinem Mund und zum Schluss befahl Laura mir, die Tüte mit der Zunge sauber zu lecken. Ergeben folgte ich ihrer Anweisung und sank erschöpft zusammen, als sie mich endlich in Ruhe ließen. Keiner der Beiden machte sich die Mühe, die Tüte anschließend zu entfernen. Unterhaltend schlüpften sie wieder in ihre Höschen und gingen zurück zu den Männern an den Pool.



Diese Nacht verbrachten die Vier wieder bei mir und es war eine harte Nacht für mich. Meine Frau hatte mich nach ihrer Rückkehr in die Mitte des Zimmers gezogen und mich gekonnt gefesselt, so dass ich verschnürt wie ein Paket auf allen vieren ausharren musste, ohne zu ahnen, was auf mich zukam. Die zwei Frauen schnallten sich einen Dildo um die Hüften und mein Vater und Bruder bekamen schon beim Anblick der fickbereiten Frauen steife Schwänze. Meine Frau erklärte die Regeln: „Wir würfeln immer abwechselnd, wer eine sechs wirft darf ihn ficken, solange, bis ein anderer eine Sechs wirft. Ganz einfach und der Gewinner ist der, der zuerst in ihm abspritz oder bei uns Frauen, wer der Ficksau zum spritzen bringt.“ Alle waren begeistert und das wilde würfeln und ficken begann. Mein Bruder eröffnete den Reigen, er hatte als erster eine Sechs geworfen und stürzte sich wie ein wildes Tier auf mich. Gnadenlos drückte er seinen Dicken in meinen After und begann wie wild an zu stoßen. Hilflos musste ich seine „Vergewaltigung“ über mich ergehen lassen. Währenddessen wurde der Würfel wild geworfen, Zahlen wurden in den Raum gerufen und als mein Vater eine Sechs warf schrien alle aufgeregt „Wechsel“. Mein Vater kniete hinter mir und versenkte seinen Pimmel in meinen Po. Sein harter Griff an meinen Hüften zog mich halb vom Boden und dann legte er los. Stoß um Stoß hämmerte er seinen Schwanz in mich hinein und schnaufend legte er richtig los. „Sechs“ riefen die Anderen und wieder stürmte mein Bruder mit wippendem Schwanz auf mich zu und rammte sein Ding in mich hinein. Ich stöhnte schmerzhaft auf, denn er nahm keinerlei Rücksicht auf meinen Darm. Aber kaum legte er richtig los, wurde er von meiner Frau abgelöst. Sie hatte sich den dicksten Umschnallpimmel umgelegt und schon beim ersten eindringen fühlte es sich an, als wenn sie meine Rosette zerreißen würde. Fiebernd warfen die anderen den Würfel und ich sah die nervösen, roten Flecken im Gesicht meiner Schwägerin. Sie konnte es kaum abwarten, mich zu ficken. Wieder war mein Bruder der Nächste, der mich nehmen durfte, er hatte wirklich extremes Wurfglück ehe endlich auch Laura an die Reihe kam. Sie hatte den längsten Pimmel, eine besonders geriffelter Penis aus lilafarbenden Latex und kleinen Noppen rund um der Eichel. Was der Pimmel von meiner Frau in der dicke war, hatte Lauras Penis in der Länge und sie hatte keinen Hemmungen, die komplette tiefe meines Darms auszunutzen. Schon im ersten Ansturm versenkte sie den Kunstpimmel bis zu Anschlag in meinem Arsch und ich spürte ihren Körper an meinem. Höllische Schmerzen durchzuckten meinen geschundenen Körper. Ich schrie laut auf und euphorisch schlug Laura auf meinen nackten Hintern ein. „Ja, schrei für mich, das ist wie eine geile Symphonie für mich, das motiviert mich nur, dich noch härter zu ficken.“ Gurgelnd versuchte ich mich ihr zu entziehen, aber meine Frau hatte mich so gefesselt, dass es kein Entkommen für mich kam. Genüsslich rammte sie immer wieder den Schwanz in mich hinein und kein Stoß tat minder weh. Ich war so froh, als mein Vater ihre Stelle einnahm, ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass er eine Sechs geworfen hatte. Seinen Schwanz spürte ich kaum noch, ich war viel zu sehr geweitet von den Umschnallschwengeln. Diesmal dauerte es eine Weile, bis mein alter Herr abgelöst wurde, denn augenscheinlich ließen die drei Anderen sich viel Zeit beim würfeln. Der bunte wechsel hielt an, immer wieder tauschten sie und strengten sich an, mich schnell und hart zu ficken, aber ich zweifelte, das eine der Frauen gewinnen würde. Immer wenn einer von den Umschnalldingern meine Rosette überwand überwog der Schmerz und so würde ich nie zum abspritzen kommen. So war es dann auch mein Bruder, der wie immer sehr ehrgeizig, mich in einem Höllentempo fickte und es irgendwann schaffte, sich in meinem Arsch zu entladen. Zuckend und mit verschwitztem Gesicht verkündete er seinen Sieg, aber auch mein Vater sollte nicht zu kurz kommen. Meine Frau persönlich führte seinen Pimmel an meine Lippen und ich ließ es über mich ergehen, dass er mich bis zum Höhepunkt in den Mund fickte. Anschließend verwöhnten die Männer die zwei Frauen abwechselnd mit dem Mund auch lautstark erlebten auch meine Frau und Schwägerin ihren Orgasmus.

   

Tag 6



„Wir sollten ihm alle eine kleine Motivation geben, sich mehr zu bemühen“ stellte meine Frau fest, während sie mein Duschen überwachten. Nach den letzten Tortouren war es eine wahre Wohltat, endlich wieder frisches Wasser an meinen geschundenen Körper zu lassen und vor allem meinen Mund auszuspülen. Immer wieder sog ich das frische Nass in meinen Mund ein und spuckte alles ausspülend wieder raus. „Sieh nur, wie er gierig das Wasser trinkt, das sollten wir ihm doch noch etwas verschönern.“ Ich hörte meine Frau kichern und ahnte, dass die Beiden schon wieder eine Boshaftigkeit ausgeheckt hatten. Aber im Moment wollte ich nur duschen und das Frische genießen. Ich hatte seit Tagen keinen Hunger mehr, ich hatte nur Durst und stillte diesen hemmungslos. „Werde endlich fertig, Klofresse, wir wollen unseren Spaß haben…“ Die Stimme meiner Schwägerin ging mir durch Mark und Bein. Sie hatte dieses Drohende mit einem Unterton, der mir das Blut gefrieren ließ. Irgendwann drehte meine Frau mir das kalte Wasser einfach ab und zog mich nackt und nass zurück ins Hauptzimmer. In der Mitte des Zimmers lag ein grauer Foliensack. „Ihr habt einen bekommen? Super“ stellte meine Frau fest und mein Bruder nickte. „Klar doch, das Zimmermädchen war sehr hilfsbereit und hat uns den direkt aus der Reinigung besorgt. Für dein Vorhaben ist er optimal, normal kommen da Anzüge rein.“ Prüfend öffnete meine Frau den Reißverschluss und legte den Sack ausgebreitet auf den Boden. „Lass dich nicht immer bitten, bewegt deinen Arsch da rein“ fuhr sie mich an und ich ergab mich meinem neuen Schicksal. Der Sack war nicht lang genug und ich musste meine Beine etwas anziehen, aber das interessierte meine Frau nicht. Flink schloss sie den Reißverschluss und ich war eingesperrt in der Dunkelheit des Sacks. Die Zeit schien still zu stehen und ich horchte nervös auf die Geräusche um mich herum. Wie viel vergangen war, konnte ich einfach nicht feststellen aber inzwischen war das Atmen im Sack ziemlich unangenehm geworden, da der Reißverschluss alles ziemlich hermetisch abschloss. Umso froher war ich, als sich endlich der Sack wieder öffnete. Ich war klitschnass geschwitzt. „Liegenbleiben“ fuhr meine Frau mich an, als ich versuchte dem Sack möglichst schnell wieder zu entkommen. „Du solltest dich nur erst an deine Umgebung gewöhnen“ fuhr sie fort, während sie sich langsam der spärliche Kleidung entledigte, die sie hier im Urlaub trug. „Entspann dich, du musst nichts weiter machen, als zu schlucken, nicht mehr und nicht weniger.“ Breitbeinig baute sie sich über mir auf und leicht gehockt zog sie ihre Pobacken auseinander. „Klappe auf, dein Essen ist fertig“ rief sie überdreht und begann zu pressen. Leicht und geschmeidig quoll ihre hellbraune Kacke aus ihrem After und fiel direkt in mein Gesicht, rollte hinab und fiel in den Sack. Laura kam hinzu und schlug mir brutal ins Gesicht. „Mach dein Maul auf, Klofresse, ich glaub` ich spinne, lässt dieses Arschgesicht einfach seine Fresse zu.“ Eine ganze Reihe von Schlägen trafen mich ehe ich in der Lage war, mein Mund zu öffnen. Meine Frau kam weiter hinab und ihr Arsch war nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. „Küss mein Loch, bettel um meine Scheiße“ befahl sie mir und um sie nicht weiter zu verärgern tat ich, was sie wollte. Mehrmals küsste ich ihre Rosette und als sich die neue Kacke ihren Weg bahnte, küsste ich sie immer noch. „Weit auf die Fresse!“ Ich gehorchte nur noch, aber ich hatte wirklich Angst, wieder so viel Scheiße schlucken zu müssen. Kräftig presste meine Frau eine megagroße Wurst aus ihrem Darm, dessen Ende sich direkt in meinen Mund kringelte. Und noch während ich geschockt zurück in den Sack sank, fielen noch zwei Kackwürste auf mich herab. Meine Schwägerin nahm den Platz über mir ein und auch sie hatte keine Schwierigkeit, eine riesige Portion aus ihrem Darm zu pressen. Sofort häufte sich die Kacke auf meinem Gesicht. „Nicht schon wieder“ schoss es durch meinen Kopf, aber es kam noch viel schlimmer. Nachdem die zwei sich ausgekackt hatten schloss meine Frau lächelnd wieder den Reißverschluss. „Genieße es“ warf sie mir noch zu, ehe der Sack komplett geschlossen wurde. Ich versuchte möglichst still zu liegen, denn ich war einfach nicht in der Lage, das Zeug zu schlucken. Plötzlich spürte ich ein schweres Gewicht auf meinem Kopf. Irgendjemand hatte sich auf meinen Kopf gesetzt und presste nun die Kacke mit seinem Arsch in meinen Mund und den Rest über mein Gesicht. Doch das Gewischt wurde noch mehr und plötzlich wusste ich, was vor sich ging. Zwei meiner Quälenden begannen auf meinem Gesicht zu ficken, nur getrennt durch den dünnen Sack. Ich musste spüren, wie die rhythmischen Bewegungen die Scheiße immer weiter platt pressten und sie in jeder Pore meiner Haut verteilten. Keine Ahnung, wer mich als Unterlage missbrauchte, aber die Zwei gingen richtig ab. Schnell und hart wurde gepimpert, ich hörte Stöhnen und Wimmern  und irgendwann brüllte ein Mann seinen Orgasmus heraus. Ich war mir nicht sicher, aber es klang nach meinem Vater. Erleichtert atmete ich auf, aber der Gestank raubte mir den Atem. Im Sack stank es bestialisch. Aber ich hatte mich zu früh gefreut, denn kaum war das Fickpärchen von mir runter, nutzten die anderen Zwei meinen Körper als Unterlage. Genüsslich rieb der unbekannte Hintern kreisend über mein Gesicht, sicher war es Laura, die mich quälen wollte, ehe ihr Stecher sich auf sie legte und sein Glied in ihre Muschi schob. Einen Moment genossen die beiden Fickenden ihre intime Vereinigung, dann ging der nächste Ritt hemmungslos los und ich wurde erneut von zwei Körpern „befickt“. Es ging eine gefühlte Unendlichkeit so, bis die Zwei ihren Höhepunkt erreichten und mich endlich entlasteten. Inzwischen war die Scheiße der Frauen richtig in meine Haut einmassiert worden und ich hatte schon einiges geschluckt. Meine Nase war völlig verklebt und so musste ich darauf achten, dass mein Mund frei blieb. Verschwitzt verteilte sich die Kacke fließend im Sack und bald überall auf meiner Haut, es war wie in einem dicken Scheißhaufen liegen, aus dem es kein entkommen gab. Irgendwann wurde es ruhig um mich und ich war mir sicher, dass sie mich einfach allein gelassen hatten. Ich versuchte ruhig zu bleiben und keine Panik aufkommen zu lassen, das war aber gar nicht so leicht. Der Scheißgeschmack war einfach widerlich und quälte mich, ich sehnte mich nach frischem Wasser. Endlich übermannte mich der Schlaf und ich fiel in einen unruhigen Traum, in dem ich lebendig begraben worden war.  



Ich schreckte hoch, fühlte mich gefangen und realisierte nur langsam, das ich immer noch in dem Sack steckte. Jemand zog den Sack über den Boden und ich spürte die Fliesen des Bades unter mir. Dann wurde endlich der Reißverschluss geöffnet und ich blickte in das amüsierte Gesicht des Zimmermädchens. Sie zeigte auf die Dusche und ich kletterte zitternd in die Duschwanne. Völlig erschöpft lag ich zusammengekauert auf dem kalten Duschboden und das Zimmermädchen stellte den kalten Wasserstrahl an, der mir aber nur wenig Leben wieder in meinen Körper einhauchen konnte. Mit spitzen Fingern nahm die Mitarbeiterin den Sack und entsorgte ihn. Als ich endlich sauber war brachte sie mich ins Zimmer und drückte mich auf den Boden. Ohne Umschweife hockte sie sich auf mein Gesicht und bemüht leckte ich sie, mit der Aufbietung meiner letzten Kräfte, zu einem erlösenden Orgasmus. Wieder wischte sie sich anschließend mit einem Taschentuch die Möse trocken und stopfte es mir in den Mund. Dann ließ sie mich liegen und ging wieder ihrer eigentlichen Arbeit nach.


Ich lag auch noch auf dem Boden, als meine Frau mit meinem Vater auftauchte. „Da liegt der faule Sack auf dem Boden und schläft. Los, hoch mit deinem faulen Arsch, die Koffer packen sich nicht alleine.“ Während die Beiden im Bad verschwanden schleppte ich mich zum Schrank und packte alles in den Koffer. Ich hörte meinen Vater laut lachen und auch meine Frau schien sich kräftig zu amüsieren. Als sie wieder ins Zimmer kamen schloss ich gerade den Koffer. „Moment noch, im Bad liegen noch Sachen, die in den Koffer müssen. Ach ja, bring mir erst meinen Slip, der liegt auf der Badewanne.“ Ich gehorchte und brachte ihr die Unterhose in dem Glauben, sie wolle sie anziehen. Sie riss mir ihr Höschen aus der Hand. „Der kommt auch noch zur Dreckwäsche, aber so verschmutzt gehört der nicht in den Koffer.“ Sie faltete den Slip auseinander und ich sah sofort den zähen Schleim im Stoff des Schritts. „Das hat alles dein Papa in meine Muschi gespritzt und die ganze Nacht ist mir der Saft ins Höschen gelaufen. Jetzt wird es Zeit, das du ihn sauber machst.“ Sie hielt mir den Schleimslip unter die Nase. „Leck“ befahl sie und ich gehorchte. Obwohl es eklig war, gab ich mir Mühe und leckte so lange den Slip sauber, bis sie zufrieden war. Als ich den Koffer endgültig verschlossen hatte, warf mir meine Frau meine Anziehsachen vor die Füße. Nach einer Woche Horror durfte ich mich zum ersten mal wieder bekleiden. Ich hatte endlich wieder Hoffnung, dass das Martyrium endlich vorüber war…  



Nachtrag

Wie im Trance schleppte ich mich über den Flughafen. Ich hatte kaum Kraft und die Koffer fühlten sich Bleischwer an. Ich war so froh endlich im Flugzeug sitzen zu dürfen und konnte es kaum abwarten, dass das Essen verteilt wurde. „Fleisch oder Vegetarisch?“ wollte die Stewardess wissen. „Für mich bitte Vegetarisch und für meinen Mann bitte Nichts, er macht eine Spezialdiät und verträgt keine feste Nahrung.“ Ich war geschockt, doch meine Frau lächelte nur. „Bin gleich wieder da“ flüsterte sie mir zu und verschwand auf die Toilette. Keine fünf Minuten später schob sie mir eine Tupper-Dose zu und befahl mir, sie komplett zu essen. Ihre Kacke schmeckte fürchterlich und mehrmals war ich versucht, den Kotzbeutel zu benutzen.

Nach sechs Stunden kamen wir endlich in unserer Wohnung an und erstaunt sah ich, das schon Licht brannte. Mein Vater öffnete strahlend die Tür. „Da seid ihr ja endlich, ich bin schon seit über einer Stunde da.“ Kaum war die Tür ins Schloss gefallen fielen die Zwei sich in die Arme und knutschten wie Teenager. Immer noch küssend und sich nach und nach entkleidend wanderten sie langsam ins Schlafzimmer. Hastig riss meine Frau meine Bettdecke und Kissen von der Matratze und warf sie vor das Bett. „Auf dein Platz und schön zusehen“ befahl sie streng, während sie in die Knie ging und meinem Vater ordentlich einen blies. Die ganze Nacht musste ich mit ansehen, sie meine Frau mit ihrem Schwiegervater fickte. Sie ließen keine Stellung aus und meine Frau achtete immer darauf, das ich alles sehen konnte. Meine Bestrafung nahm kein Ende…