Tag 1
Er schleppte ihren schweren Koffer an den Flugschalter. Sie
hatte ihm kein Wort verraten, wohin die Reise ging, aber sie hatte ihm
versprochen, dass diesen Urlaub nie vergessen würde. Jetzt erst sah er an der
Anzeige, dass der Flug nach Mallorca ging. Artig stand er immer einen Schritt
hinter ihr, wie sie es ihm beigebracht hatte. Sie nahm die Reiseunterlagen an
sich und lief zum Gate, ohne sich auch nur einmal nach ihm umzusehen. Sie
hatten noch gut eine Stunde Zeit vor dem Check-in und sie setzte sich in den
Warteraum vor dem Abfertigungsschalter. Ihm gab sie gelangweilt ein Zeichen,
sich neben ihr zu stellen, sie erlaubte
es nicht, dass er sich auch hinsetzte. Sie war die ganze Zeit mit ihrem Handy
beschäftigt und schien sich kräftig zu amüsieren, was sie auch während des
ganzes Fluges über tat. In Palma mussten wir sehr lange auf das Gepäck warten
und sie wurde immer nervöser, was sie an mir ausließ. Sie verbot mir einen
Kofferwagen zu nehmen und ich musste trotz der Hitze den schweren Koffer
schleppen. Bis zum Bus, der uns zum Hotel bringen sollte, war ich völlig
durchgeschwitzt. Ich saß hinter ihr auf einem Einzelplatz und betrachtet ihren
Hinterkopf während sie wieder angeregt zu chatten schien. Nach dem einchecken
im Hotel rief der Portier nach dem Kofferboy, der unser Gepäck auf das Zimmer
bringen sollte. Meine Frau wiegelte ab. „Mein Mann ist da sehr eigen, er gibt
nicht gerne unser Gepäck aus der Hand und würde es lieber selber tragen.“
Ergeben folgte ich ihr durch die langen Flurgänge der Ferienanlage und mühte
mich mit dem schweren Koffer ab. Überrascht trat ich in die riesige Suite ein,
die für 7 Tage unser Heim sein sollten. „Wow“ entfuhr es mir, ich hatte bisher keine Ahnung, dass wir ein so großes Zimmer
gebucht hatten. Zum ersten Mal machte es den Eindruck, dass sie meine
Anwesenheit bemerkte. „Schön das dir das Zimmer gefällt, du wirst es in den
nächsten zwei Wochen nicht verlassen.“ Ein schmales Lächeln überflog ihr
Gesicht, während sie den Koffer öffnete. Oben auf war ihre Wäsche verteilt,
darunter aber lag ein große Auswahl ihrer Ausrüstung als Domina. Von meinen
Anziehsachen keine Spur. „Zieh dich aus“ befahl sie beiläufig, während sie die
Peitschen, Fesselutensilien und andere Folterwerkzeuge fein säuberlich auf eine
Anrichte legte. Mit ungutem Gefühl entkleidete ich mich und meine Frau stopfte
alles einfach in den Zimmersafe und verschloss ihn. Dann wurde ich angewiesen,
mich vor sie zu knien und sie legte mir meine Hand-und Fußfesseln, sowie mein
breites Halsband an. Eine eingehende SMS lenkte ihre Aufmerksam auf ihr Handy.
„Na endlich“ entfuhr es ihr, dann beeilte sie sich, mich an einem Rohr in einer
Zimmerecke anzuketten. Es schmerzte regelrecht, als ich das Schloss hörbar
einrastete. Sie fädelte den Schlüssel an ihrem Fußkettchen ein und legte dieses
um ihren Knöchel, dann zog sie sich rasch aus und verschwand unter der Dusche.
Ich blieb geschockt im Zimmer zurück. So hatte ich mir unseren Urlaub nicht
vorgestellt.
Leise summend kam sie nackt aus dem Badezimmer. Ich sah
sofort, dass sie sich frisch rasiert hatte.
Sie bestrafte mich wieder mit nicht beachten und überlegte lange, was sie
anziehen sollte. Geschockt stellte ich fest, dass sie lediglich mit einem
dünnen Kleid und Schnürsandalen das Zimmer verließ. Warum ließ sie mich hier
alleine zurück?
Keine Ahnung, wie lange ich in der Ecke gekauert auf ihre
Rückkehr warten musste. Als ich die Tür endlich aufgehen hörte, war es draußen
schon lange dunkel. Die Musik von der Hotelbar wummerte durch die Fenster und
die alle Urlauber feierten- fast alle. Meine Frau war nicht alleine, ich hatte sie schon auf dem
Flur lachen hören. Das Licht flammte auf und für einen Moment war ich
geblendet. „Da ist ja der Versager, das ist wirklich jämmerlich, wie er da so
hockt.“ Ich war geschockt, was machte mein Vater hier. Meine Frau kam lachend
zu mir. „Überraschung! Du hast doch nicht geglaubt, das ich mit dir meinen
Urlaub verbringe?“ Demonstrativ stellte mein Vater sich hinter meine Frau und
begann ihre Titten durch den dünnen Stoff zu kneten. Sie ließ sich gegen seinen
Körper sinken und genoss seine groben Hände, die ihre Brüste hart bearbeiteten.
Dann drehte sie sich zu ihm und umarmte ihn liebevoll. „Das Essen war
fantastisch, es wird Zeit, dass ich mich für deine Einladung nach Mallorca
revanchiere“ säuselte sie verschmust und küsste ihn, erst zärtlich und
dann wild und unbändig. Ich konnte
sehen, wie ihre Zunge in seinem Mund verschwand und er grapschte ihr ungeniert
an den Po. Das kurze Röckchen rutschte hoch und ich stierte auf ihren blanken
Arsch und die fremden Hände, die sie befummelten. Seine Finger krallten sich in
ihre Arschbacken und zogen sie weit auseinander, ich konnte ihre Rosette sehen.
Die Fingerkuppe meines Vaters strich zart über ihren Schließmuskel und meine
Frau stöhnte erregt. „Du weißt, dass mich das total geil macht?“ Mein Vater
lachte laut: „Dich macht alles geil, du bist ein verfickte Schlampe, die es in
alle Löcher braucht.“ Die zwei küssten sich wieder während sein Finger immer
fester gegen ihren Muskelring drückte. Sie selber presste sich dem Finger
entgegen. Mein Vater schob sie auf mich zu und quetschte mich mit ihrem Arsch in
die Ecken. Die Backen umschlossen mein Gesicht. Ohne weitere Aufforderung
begann ich seinen Finger und ihre Hinterpforte zu lecken. Meinen Speichel
verteilte er reibend auf ihrem Löchlein und er drang hemmungslos in ihren Arsch
ein. „Du geiles Ferkel, du machst mich so heiß“ stöhnte sie ihm entgegen,
während sie mir ihren Arsch noch fester ins Gesicht drückte. Tief tauchte der
Finger meines Vaters in ihren Scheißgang, bohrte und drehte ihn. „Nicht so
tief, ich muss gleich kacken“ stöhnte sie ihm entgegen. „Tu dir keinen Zwang
an, dein Versager hat bestimmt Hunger.“ Die Zwei lachten und sein Finger zog
sich zurück. Leicht nach vorne gebeugt fing sie sofort an zu pressen. Mein
Vater griff ihr an die Fotze und rieb ihr die Muschi mit der Hand während sie
kräftig drückte. Luft entwich und zischte mir direkt in den Mund. „Ups“ lachte
sie amüsiert und pupste gleich nochmal. „Schön einatmen“ forderte mich mein
Vater mit strengem Ton auf und ich hielt erschrocken die Luft an. Das war so
eklig, die Furzluft fühlte sich trocken und warm an. Langsam atmete ich durch
die Nase aus. Mir war schlecht aber es kam sofort noch schlimmer. Die Rosette
hatte sich schon beim ersten Furz geöffnet und nun quoll ihre weiche Scheiße
aus ihr heraus. „Oh tut das gut“ grunzte sie erleichtert, während sie weiter
kackte. Ich musste würgen, das war total Widerlich, ihre weiche Kacke verteilte
sich in jede Ritze, überzog mein Gesicht und sogar in meinen Nasenlöchern machte sich ihre Ausscheidung breit. Mein
Magen krampfte, aber das war ihr egal. Inzwischen tauchten die geilen Finger
meins Vaters in ihre nasse Möse ein, dabei rieb sein Daumen kreisend über ihren
Kitzler. Das war das, was meine Frau total liebte, bei der Stimulierung ihres
Kitzlers erlebte sie immer ihre heftigsten Orgasmen. Auch jetzt ging sie sofort
ab und forderte ihren Stecher auf, sie jetzt sofort sie ficken. Mit fahrigen
Händen nestelte sie an seiner Hose herum, darunter spürte sie schon sein dickes
Gerät, das ungeduldig gegen sein Gefängnis drückte. Prall sprang der Schwanz
meines Erzeugers heraus und sofort wichste sie seinen Pimmel. „Fick mich du
geiler Schwanz“ forderte sie ihn erneut auf und hob ihr Bein an. Mein Vater
griff unter ihren Schenkel und sie umklammerte seinen Hals und sprang
regelrecht auf seinen Schwanz. Sie umarmte ihn fest, während er mit der Hand
nachhalf und seine Eichel an ihrem Fickloch ansetzte. Sie konnte es nicht
abwarten und senkte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf den Fickpimmel. „Oh mein
Gott, endlich wieder ein richtiger Schwanz, wie habe ich dich vermisst.“ Sie
küssten sich erregt und sie begann auf seinem Fickspeer zu reiten, dabei
klatschte ihr Arsch immer wieder auf mein Gesicht. Ich konnte dem Hintern nicht
entgehen, die Beiden hatten mich so in die Ecke gedrängt, dass ich ihnen nicht
entkommen konnte. Hart fickte er sie, so flog ihm entgegen und schien völlig
ausgehungert nach Sex zu gieren. „Ja,
fick mich, du bist der Beste, keiner kann mich so ficken wie dein Schwanz“
feuerte sie ihn an und er erhöhte, angeregt von ihren Worten, das Ficktempo.
Immer tiefer tauchte der Penis in ihr Loch rein, dabei presste sein dickes Ding
die restliche Scheiße aus ihrem Enddarm und kleistere mein Gesicht völlig zu.
Ich konnte kaum atmen. Immer wieder plumpste ihr Arsch auf meinem, ihr hilflos
ausgelieferten Gesicht und ich spürte ihren Steiß hart auf meiner Nase. Würgend
versuchte ich meinen Mund frei zu bekommen, dabei verschluckte ich mich und ich
nahm die widerlich, cremige Kacke in mir auf. Meine Frau wurde immer lauter und
auch mein Vater stöhnte seine Lust frei heraus. „Ja du Stier, gib`s mir, fick
mich, spritz mich voll, ich will deine Saft ganz tief in mir haben, du bist der
Geilste.“ Sie hechelte und stöhnte. Schwitzend fickte er sie verbissen weiter
und er stand kurz vor dem Höhepunkt. „Du geile Sau, ich füll dich bis oben hin
ab“ grunzte er, dann entlud er sich zuckend in der Möse meiner Frau. Zuckend
umklammerte sie ihn und genoss seinen Höhepunkt ohne selber gekommen zu sein.
„Oh ja, fühlt sich das gut an“ murmelte sie verliebt. Ise liebte das Gefühl,
wenn ein Schwanz sich ungeschützt in ihr ergoss, ihre Möse tief besamte. Mein
Vater packte sie an den Arschbacken, hob sie von meinem Gesicht und trug sie zu
Bett. Sanft legte er sie auf die frische Bettwäsche, ihr verschmierter Arsch
verteilte die Kacke auf dem frischen Laken, das störte sie aber nicht. Wild
knutschend und sich gegenseitig streichelnd rollten sie verliebt über das große
Liebeslager. Inzwischen hatte ich mit allen Überwindungen, die ich aufbringen
konnte, die Kacke meiner Frau in den größtmöglichen Brocken soweit herunter
gewürgt, das ich frei atmen konnte, aber immer noch war mein Mund reichlich mit
den Ausscheidungen gefüllt. Mir war einfach nur schlecht. Meinen Vater hier zu
sehen, mitzuerleben, wie er sie fickte und mich verhöhnte machte mich fertig.
Wie sollte ich bloß den Urlaub so durchhalten.
Die Nacht war der Horror. Die Zwei erlebten eine heiße
Liebesnacht. Nachdem sie sich ein weiteres Mal gefickt hatten hörte ich sie
sich unter der Dusche laut amüsieren. Anschließend rissen sie einfach das
schmutzige Laken vom Bett und lagen nackt auf den Decken. Ich wurde keines
Blickes gewürdigt. Auch nach Stunden hatte ich immer noch eine Menge Scheiße im
Mund, während die Reste auf meinem Gesicht trocknete und eine Kruste bildete.
In den frühen Morgenstunden liebten meine Frau und mein Vater sich ein weiteres
Mal. Diesmal rammelten sie nicht wie die Karnickel, sondern sie hatten zärtlichen und liebevollen Sex.
Langsam ritt sie ihn zu einem gemeinsamen Orgasmus und ich wunderte mich, dass
mein Vater immer noch in der Lage war, so einen Vulkan zu befriedigen. In mir
nagte das Gefühl der Eifersucht. Ich wusste schon lange, das meine Frau keine
Interesse mehr am Sex mit mir hatte, das sie es aber vor meinen Augen mit
meinem eigenen Vater trieb, saß wie ein Stachel in meinem Herz. Mein alter Herr
hingegen genoss die Lust seiner jungen Geliebten, die angestachelt durch meine
Anwesenheit ständig geil war.
Tag 2
Die Beiden schliefen lange und nachdem sie sich frisch
gemacht hatten, gingen sie zum Frühstücken. Mich bedachte meine Frau mit einem
kurzen Blick und einem dicken Schleimklumpen Rotz, den sie mir, lautstark
hochgezogen aus ihrem Rachen, kräftig in meinen geöffneten Mund spuckte. „Wenn
ich wieder komme hast du alles
geschluckt, sonst werde ich dich dermaßen grün und blau prügeln, das du die
zwei Wochen im Krankenhaus verbringen
wirst.“ Sie hackte sich bei meinem Vater unter und beim Verlassen des
Apartments grapschte er ihr schon wieder unter den Rock an den Hintern.
Vergnügt quietschen wurde ich alleine gelassen. Verzweifelt versuchte ich, dem
ekligen Zeug in meinem Mund Herr zu werde. Ich zweifelte nicht daran, dass die
ihre Drohung wahr machen würde.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und eine fremde Frau betrat
das Zimmer, im Schlepptau einen Putzwagen. Der Zimmerservice. Meine Frau hatte
tatsächlich das Schild „Please clean up my room“ an die Türklinke gehängt. Aber
irgendwie war die junge Frau nicht sehr überrascht, als sie mich angekettet in
der Ecke entdeckte. Schweigend und mit großen, braunen Augen kam sie näher und
verzog angeekelt das Gesicht, als sie meinen fürchterlichen Geruch bemerkte,
den die Scheiße ausstrahlte. Den Kopf schüttelnd riss sie die Balkontür zum
Lüften auf und machte sich an die Beseitigung der Spuren der vergangenen Nacht.
Ich ahnte nicht, dass mein Vater das Zimmermädchen fürstlich für den
Mehraufwand im Vorfeld entlohnt hatte und sie vor meiner Benutzung in Kenntnis
gesetzt hatte. Leise summend erledigte sie mit geübten Handgriffen ihre Arbeit,
bezog das Bett frisch und wechselte nach dem reinigen sämtliche Handtücher.
Schließlich packte sie alles wieder auf den Putzwagen und schloss die Tür und
die Vorhänge am Balkon. Kurz zögerte sie, dann trat sie endschlossen vor mich.
Unsere Blicke trafen sich und ein fast schon freundliches Lächeln huschte über
ihr Gesicht. Ich lächelte zurück, aber sofort verging mir das Lachen. Resolut
zog sie ihren Rock hoch, schob ihren schwarzen Seidenslip zur Seite und zielte
mit ihrer blanken Möse auf mein Gesicht. Kurz verharrte sie so, dann schoss
zischend ihre Pisse im kräftigen Strahl in mein Gesicht und meinen Mund. Ich
war geschockt. Wie konnte sie mich einfach so anpissen? Ich wusste, dass mein
Vater oder meine Frau dahinter steckte, aber damit hatte ich einfach nicht
gerechnet. Fies lächelnd zielte sie auf meinen Mund und übersprudelte mein
Gesicht mit ihrem Natursekt. Da ich meinen Mund nicht einfach schließen konnte,
ich hatte immer noch die Nasenlöcher voll mit Kacke, blieb mir gar nichts
anderes übrig, als den fremden Urin zu schlucken. Begeisternd pisste sie weiter,
dabei schien sie mich mit einer spanischen Schimpfkanonade zu überschütten. Ich
verstand kein Wort, aber ihr Gesicht sprach Bände. Dieser Hohn und Spott,
gemischt mit Ekel und Abscheu verletzte mich tief. Kaum war sie fertig ordnete
sie ihre Kleidung und verließ das Zimmer. Allein haderte ich mit meinem
Schicksal. Wie konnte meine Frau mir das bloß antun?
Erst am späten Vormittag tauchten die Zwei wieder auf. Kaum
war die Tür geschlossen, rissen sie sich gegenseitig die spärliche Kleidung vom
Leib und direkt vor mir, auf dem Boden, nahm mein Vater sie erneut. Keuchend
und schwitzend fickten sie Minutenlang in einem Höllentempo. Die Körper
klatschten aufeinander und ihre Finger krallten sich in die Haut des Anderen,
während sein Schwanz schmatzend in sie eindrang. Ihre Beine hatten sich um
seine Hüften geschlungen und kräftig drückte sie ihr Kreuz durch, um ihm ihren
Unterleib entgegen zu strecken. Ich hörte seine Hoden an ihre Möse schlagen,
wie konnte er sie nur so vor meinen Augen nehmen? Mir war einfach zum heulen
zumute. Keine zwei Minuten hielten sie durch, dann kam er stöhnend in ihr und
besamt sie erneut. Küssend bedankte sie sich für den Fick, dann gingen sie sich
gemeinsam frisch machen.
„Mach dein Maul auf“ herrschte sie mich an. Ich hatte nicht
mitbekommen, dass sie aus dem Bad kam. Nackt stand sie vor mir und funkelte
mich böse an. Zögerlich öffnete ich meinen Mund, Obwohl ich ein Großteil ihrer
Scheiße geschluckt hatte, war mein Mund immer noch mit einem schleimigen Braun
überzogen. Unzufrieden starrte sie mich an. „Willst du mich verarschen? Das
nennst du alles schlucken? Ich glaube ich spinne, da ist ja noch alles voll.“
Die Ohrfeige war kräftig und ich knallte mit dem Kopf an das Rohr. „Ich habe
dich gewarnt, es wird dir nicht bekommen, wenn du mir nicht gehorchst.“ Ich
bereitete mich auf den nächsten Schlag vor und sah den Fußtritt nicht kommen.
Ihr Fußspann quetsche mir die Hoden und mein Penis peitschte nach oben, als
mich ihr Fuß im Genitalbereich traf. Gurgelnd fiel ich in die Fesseln, spürte
kaum, wie mir das Halsband die Luft abschnürte, denn die Schmerzen in meinem
Bauch waren brutal. Eine Serie von Ohrfeigen folgte, denen ich hilflos
ausgeliefert war. Die verkrustete Scheiße platzte ab und fiel zu Boden, mein
Kopf flog hin und her und mein Gesicht brannte, während ich immer noch nach
Luft schnappte, der Tritt hatte mir völlig den Atem verschlagen. „Du Stück
Scheiße“ schimpfte sie weiter, „du bist es nicht wert, das ich dir meinen
Kaviar gegeben habe. Dich sollte man wie eine Mastgans mit Hundescheiße füllen
und verrecken lassen.“ Den nächsten Tritt spürte ich kaum, er saß nicht genau
und noch waren meine Nerven mit der ersten Schmerzwelle beschäftigt. Mein Vater
kam hinzu und drückte sich von hinten an meine Frau. „Du bist süß, wenn du so
wütend bist“ säuselte er ihr ins Ohr, dabei strich seine Hand über ihre Seite
hoch zu ihren Brüsten. Zwei Finger nahmen einen Nippel und zogen sie vorsichtig
in die Länge. Lautstark zog meine Frau die Luft ein. „Mmh, du geiler Hengst, du
weißt, wie man Frauen richtig behandelt.“ Noch immer wütend spuckte sie mir ins
Gesicht. Die andere Hand meines Vaters fand seinen Weg in ihr Lustdelta und
teilte ihre geilen Schamlippen. Meine Frau schien dauerfeucht zu sein, denn in
ihrer Möse war schon wieder alles nass. „Du machst mich verrückt“ flüsterte sie
ihm zu und streckte ihren Kopf in den Nacken um ihn zu küssen. Während sie
knutschten drückte er sie nach vorne und sie musste sich an der Wand über mir
abstützen, um nicht nach vorne zu fallen. Sein Mund wanderte hinab an ihren
Hals und saugte sich daran fest. Sie streckte ihm ihren Arsch entgegen und
sofort drängte sich sein, scheinbar dauersteifer Schwanz dazwischen. „Mmh, ja,
fick mich du geiler Bock.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort drückte
seine blanke Eichel gegen ihre Rosette und sie versucht sich zu entspannen, um
ihm Einlass zu gewähren. Mit kurzen Stößen weitete er ihren Schließmuskel,
drang vorsichtig in den Schließmuskel ein, zärtlich und nicht zu schnell um ihr
nicht weh zu tun. Sie aber wollte ihn so schnell wie möglich komplett in sich
haben. Unruhig drückte sie sich ihm entgegen und er nahm ihre Einladung nur zu
gerne an. Ein gutes Stück drang er tiefer ein, was sie mit einem wohligen
Stöhnen quittierte. Ein kleines Stück zurück, dann drückte er sich bis zum
Anschlag in ihren Hintern. „Oh verdammt, ist das geil, fick meinen Arsch.“ Mit
gleichmäßigen Stößen begann er sie zu bumsen. Ich konnte das Zusammentreffen
ihrer Körper durch das Klingeln meiner Ohren hören. Die Hände meines Vaters packte
sie an den Hüften und dann legte er richtig los. Das enge Loch machte ihn so
geil, das er so schnell er konnte zum Höhepunkt kommen wollte. Über mir
schaukelten die geilen Titten meiner Frau und zu gerne hätte ich mich mit
meinem Mund an ihren Zitzen festgesogen. Meine Frau hatte mir nie erlaubt, sie
in den Arsch zu ficken, das war für sie immer Tabu. Umso mehr war ich
enttäuscht, dass er sie so einfach in die Hinterpforte ficken durfte. Meine
Frau tat wirklich alles, mich zu quälen. Lange hielt mein Vater nicht durch,
der Reiz ihres engen Löchleins brachte ihn schnell zum Orgasmus und brünstig
schreiend entleerte er sich erneut in ihrem Körper. Einen Moment verharrten sie
in ihrer Stellung und ich konnte sehen, wie ihre Beine vor Anstrengung
zitterten. Dann zog er seine Pimmel langsam aus ihr heraus und half ihr, sich
wieder gerade hinzustellen. Erneut wurden Küsse ausgetauscht, dann legten sich
die zwei erschöpft auf das frisch bezogene Bett. „Das war geil“ schwärmte sie
und er nickte bestätigend. Eng umschlungen ruhte sich die Zwei aus.
Ein Klopfen weckte mich aus meinem komatösen Zustand und
auch meine Frau und ihr Lover schienen geschlafen zu haben. „Wer kann das denn
sein?“ fragte sie erstaunt und warf sich rasch ein T-Shirt über, das kaum in der
Lage war, ihren Pfirsichpopo zu bedecken. Vorsichtig öffnete meine Frau die Tür
einen Spalt. „DU“ hörte ich sie verwundert rufen. „Überraschung“ hörte ich eine
mir bekannte Männerstimme rufen und die Tür flog auf. Ich traute meinen Augen
nicht: Mein großer Bruder stürmte in das Zimmer. Er schien überhaupt nicht
überrascht, dass unser Vater nackt im Bett lag und als er mich in der Ecke
entdeckte, schien ihn auch das nicht aus
der Bahn zu werfen. Er umarmte meine Frau und gab ihr ein paar schmatzende
Küsse auf die Wangen. „Wow, hier riecht es ja heftig, wie in einem Pumakäfig.
Eine herbe Mischung von Sex und Klo, ihr habt wohl schon ohne uns angefangen.“
Er schaute etwas genauer auf mich und schmunzelte. „Mein lieber Mann, den habt
ihr aber ganz schön beschissen. Na kleiner Bruder, alles frisch im Schritt?“ Er
lachte über seinen Scherz und außer mir fanden die Anderen es wohl auch sehr
lustig. „Und Laura…?“ wollte meine Frau wissen. „Die ist sich frisch machen und
kommt gleich nach.“ Als mein Bruder das erschrockene Gesicht seiner Schwägerin
sah musste er erneut lachen. „Nun mach mal nicht so ein miesepetriges Gesicht,
Papa hat uns voll eingeweiht und wenn uns das geschockt hätte, wären wir jetzt
nicht hier. Laura ist schon ganz gespannt, du hättest sie mal erleben müssen,
als wir losgeflogen sind…“ Das Gesicht
meiner Frau entspannte sich etwas und mein Bruder fuhr fort: „… ihr müsst mal
Sex auf der Flugzeugtoilette machen, das ist der Hammer. Ständig rüttelt einer
an der Tür und Laura wurde so geil, dass sie sogar vor mir kam. Als wir wieder
auf unseren Platz gingen schaute uns jeder an und scheinbar wussten alle, was
wir dort getrieben hatten, fehlte nur noch
der Applaus. Und sieh mal hier, was ich für Flecken auf meiner Hose
haben, meine Süße hat richtig abgespritzt, war das geil.“ Noch immer war meine
Frau fassungslos. „Du…ihr… ihr wusstet von mir und eurem Vater? Was hat er denn
erzählt? Ich bin völlig platt.“ Mein
Bruder umarmte sie erneut. „Hey, keine Panik, Papa hat mir so viel erzählt, wie
wir wissen mussten umher zu fliegen, nur das zählt. Für alles weiter haben wir
genug Zeit, du kannst uns alles erzählen, was du gerne los werden möchtest.
Aber eins kann ich dir versprechen, nicht alles ist so wie es scheint, auch
Laura und ich habe so einige Geheimnisse, die du dir in deinen verrücktesten
Träumen nicht ausgemalt hast.“ Meine
Frau ging zurück zu Bett und setzte sich auf die Kante. Mein Bruder schaute ihr
interessiert hinterher und meinte mit schmeichelnder Stimme: „Süßer Arsch.“
Jetzt musste meine Frau doch lächeln und mein Vater umarmte sie liebevoll und
küsste sie zärtlich. Ich war völlig geschockt von dem, was ich hören musste.
Was hatte mein Vater meinem Bruder erzählt? „Puh, ist es aber wirklich heiß,
ihr habt doch nichts dagegen…?“ Ohne auf eine Antwort zu warten begann mein
Bruder sich zu entkleiden und meine Frau schaute gespannt zu. Ohne Hemmungen
zog er sich komplett aus und präsentierte meiner Frau seinen sauber rasierten
Schwanz. „Wow“ entfuhr es meiner Frau, als sie den Halbsteifen sah. Bei jedem
Schritt wippte sein Schweif, als er zum Bett rüber ging. „Jetzt bin ich nackt,
findest du nicht auch, dass es nur Fair wäre, wenn du dein Shirt auch
ausziehst?“ Ohne zögern folgte meine Frau seiner Aufforderung und mein Bruder
stierte schamlos auf die nackten Titten. Jetzt war er es, dem ein „Wow“
entfuhr. „Die sahen ja verpackt immer schon scharf aus, aber so blank sind sie
richtig geil.“ Ohne zu fragen streichelte er über die steifen Nippel, meine
Frau, die Schlampe war doch tatsächlich erregt. Mit einem wohligen Schauer sank
sie in die Arme meines Vaters und ließ sich von ihrem Schwager die Möpse
streicheln. Am liebsten hätte ich meinem Bruder jetzt gleich ordentlich eine
auf die Fresse geschlagen. Wie konnte er es wagen, meine Frau an den Busen zu
packen? „Oh ja“ entfuhr es ihr, sie schloss voller Genuss die Augen und für
Minuten spielte mein Bruder mit seinem neuen Spielzeug. Er knetete und walkte
die Titten durch, zog sie an den Nippel hoch und in die Länge, dann wieder
griff er sie hart ab und alles wurde von ihrem wohligen Stöhnen begleitet.
„Gefällt dir das?“ fragte er sie leise und meine Frau konterte: „Dir so wie
mir, dein Schwanz steht ja wie eine Eins.“ Sie kicherte wie ein kleines
Mädchen. Tatsächlich, der Pimmel meines Bruders streckte sich erregt in die
Luft und seine Vorhaut hatte sich von selbst halb abgerollt. Hemmungslos griff
meine Frau danach und ihre gepflegte Hand schloss sich um den fremden Schwanz.
Mein Bruder stöhnte vor Geilheit und meine Frau ließ es sich nicht nehmen, seine
Vorhaut einige Male vor und zurück gleiten zu lassen. „Der ist richtig schön
hart“ gurte sie und einige Wichsbewegungen führte sie schnell aus. Laut sog
mein Bruder die Luft ein. Ehe ich mich versah, hatte sie seinen Schwanz im Mund
und lutschte genüsslich daran. „Oh ist das geiiiiiillllll“ jubelte der Saukerl.
In mir stieg die Wut und ich sah, wie meine Frau mich herausfordernd ansah. Das
Biest machte das eindeutig mit Absicht. Mein Vater blieb inzwischen nicht
untätig und streichelt liebevoll ihren Po, der sich ihm entgegen streckte.
Aufreizend wackelte sie damit und sofort setzte er seinen steifen Pint an ihr
Löchlein und drückte seinen Harten in ihren Fickgang. Meine Frau grunzte, aber
sie gab den Schwanz nicht frei. Die Hand meines Bruders strich ihr durch die
Haare. Mein Vater legte gleich richtig los und jagte seinen Pimmel in das zuckende Fleisch. Obwohl es mich
anekelte, die drei so zu sehen, erregte mich die Szene und mein Penis
versteifte sich merklich. Die Hände meines Vaters packten die hüpfenden Titten
meiner Frau von hinten und er nagelte sie ordentlich durch, dabei zog er ihre
Nippel hart in die Länge und drückte sie mit zwei Fingern zusammen. Ich wusste
aus Erfahrung, dass sie das sehr geil machte. Ihr stöhnendes Grunzen wurde aus
hörbar lauter, aber sie gab den Schwanz nicht aus ihrem Mund. Mein Bruder
erlebte den Blowjob seines Lebens. Laut ging a es auf dem Bett her, die Männer
schwitzten und stöhnten während meine Frau sich richtig gehen ließ und ihre
Geilheit voll auslebte. Die zwei Männer hielten nicht lange durch, die Lust
ihrer Fickpartnerin brachte sie schnell zum Höhepunkt. Kurz hintereinander
entluden sie ihre Spermien in ihrem Mund und ihrer Muschi. Meine Frau nahm
voller Lust den heißen Saft in sich auf und auch noch den Orgasmen blieben die
steifen Schwänze in ihr stecken. Keiner zog sich zurück, die Männer wollten
sich einfach nicht zurückziehen. Erst als ein leises Klopfen an der Tür zu
vernehmen war, machte sich meine Frau frei und schamlos öffnete sie nackt die
Tür.
Laura, meine Schwägerin stand strahlend vor der Tür und sie
schien sich an der Nacktheit meiner Frau überhaupt nicht zu stören. Die zwei
Frauen umarmten sich freundschaftlich, sie hatten sich von der ersten Minute an
gut verstanden. „Habt ihr etwa schon ohne mich angefangen?“ Gelächter ertönte
aus dem Hintergrund. „So hat mich dein Mann auch begrüßt“ stellte meine Frau
gut Gelaunt fest und geleitete Laura ins Zimmer. Zuerst begrüßte sie ihren
Schwiegervater, der mit immer noch tropfenden Halbsteifen nackt auf dem Bett
lag. Aber weder daran, noch das ihr Mann auch einen Harten hatte schien sie zu
stören. „Das war eine echte Überraschung für mich, als ich hörte, dass ihr auch
da seid, ich finde das so toll…“ Wieder umarmten sich die zwei Frauen und
wiegten sich liebevoll hin und her. „Und wo ist der Sklave?“ wollte Laura
neugierig wissen und im selben Moment entdeckte sie mich in der Ecke.
„Wahnsinn“ entfuhr es ihr und sie kam zu mir herüber. „Das also riecht hier so,
ich hatte mich schon gewundert. Warst du das?“ fragte sie meine Frau, die
bejahend nickte. „Ich kann es kaum abwarten ihn auch so zu benutzen, ich habe
es mir extra verkniffen.“ Ohne zu zögern begann sie sich zu entkleiden. Ich hatte
die Frau noch nie nackt gesehen, nicht einmal in einem Bikini oder Unterwäsche,
wir hatten eigentlich nur wenig Kontakt und sahen uns nur zu offiziellen Terminen.
So versuchte ich möglichst unauffällig ihr beim entkleiden zuzusehen. „Na du
geiler Bock, gefällt dir das? Sicher hast du immer schon heimlich davon
geträumt mich nackt zu sehen, mir sind deine Blicke bei den Familienfeiern
aufgefallen.“ Mir wurde heiß und ich spürte regelrecht, wie ich rot anlief. Ich
hatte nie geglaubt, das sie meine lüsternen Blicke bemerkt hat und jetzt war es
mir Peinlich, mich so vor meiner Frau zu blamieren. „Sie nur“ stellte meine
Frau trocken fest, „selbst hier, unter meiner Kontrolle, kann er sein
Schwänzchen nicht in Zaum halten, er ist eine echtes Ferkel.“ Die Frauen
lachten gehässig und Laura hakte ihren BH auf. Ihre Titten fielen heraus und
ich starrte wie ein blöder auf die Dinger. Laura ließ ihre Hand darunter
gleiten und hob sie aufreizend hoch. „Ich habe schon gehört, dass du auf Titten
stehst. Titten und Schwänze, du magst wohl alles, was du in den Mund nehmen
kannst.“ Geschwind entledigte sie sich auch dem Slip und ich sah ihre gestutzte
Möse, mit einem dunklen Büchel Schambehaarung am oberen Ende. „Wie benutzt man
ihn am besten?“ wollte sie wissen. „Was musst du denn? willst du ihn anpissen
oder in den Mund kacken?“ Laura grinste: „Beides!“ Meine Frau packte mich an
der Leine und zog meinen Kopf zum Boden. „Hinlegen Scheißhaus, deine Schwägerin
will dich benutzen.“ Ich gehorchte und legte mich etwas schwerfällig durch die
Fesseln auf den Rücken. Der Teppich war mit Pisse durchtränkte. Die kalte Nässe
verursachte bei mir eine Gänsehaut. „So, das Klo ist bereit, tu dir keinen
Zwang an, genieße sein dreckiges Maul.“ Meine Frau gesellte sich zu den Männern
auf das Bett, von wo aus sie gespannt Laura zusahen. „Schön weit aufmachen, ich
war seit dem Abflug nicht mehr auf Toilette…“ Meine Schwägerin lachte. „Doch, auf Toilette war ich, aber
nicht zum pinkeln. Wir hatten unglaublich scharfen Sex im Flugzeug, so etwas habe
ich noch nie erlebt… aber egal… Weit auf das Mäulchen, ich habe eine ordentliche Fuhre für deine
Kackfresse.“ Sie ging über meinem Kopf in die Hocke und ich sah ihren geilen
Arsch über mir schweben. In einer anderen Situation hätte ich das richtig geil
gefunden, aber jetzt hatte ich wirklich Angst, würde sie mich wirklich als ihr
Klo missbrauchen? Die Antwort erhielt ich sofort. Aus ihrem Pissloch tröpfelte
der Sekt auf meine Brust und Hals aber direkt über meinem Mund öffnete sich
ihre Rosette. Ich hörte es richtig knacken, als sich schnell ihre hellbraune
Kacke aus ihrem Rektum kringelte. „Oh verdammt, ich scheiß ihm seinen dreckigen
Hals voll, ist das geil“ jubelte sie überschwänglich. Mich traf die erste Kacke
direkt in den Mund, der faulige Geschmack, der fürchterliche Gestank, die
Qualen nahmen kein Ende und vom Bett aus hörte ich meinen Vater rufen: „ Ja
Süße, gib es ihm ordentlich, scheiß ihn richtig voll, damit wir seine Fresse
nicht mehr sehen müssen, dann kann er nur noch hören, wenn wir es so richtig
scharf treiben.“ Die anderen jubelten und meine Schwägerin schien nur darauf
gewartet zu haben, dass jemand ihr erlaubte mich mit ihrem Kot abzufüllen. Eine
nicht enden wollende Menge quoll aus ihrem After, was nicht in meinen Mund
passte häufte sich auf meinem Gesicht, rollte hinab und bildete einen riesigen
Scheißhaufen um meinen Hals. „Schluck endlich, ich will dir beim Essen zusehen“
wurde ich angewiesen und mit viel Überwindung würgte ein einen kleinen Teil
herunter. Währenddessen pisste sie mich voll, ihr warmer Urin lief über mein
Hinterkopf, Hals und Brust und versiegte im Teppich. „Das tut so gut, ich war
wirklich bis oben hin voll“ stöhnte sie erleichtert. Mit einem Taschentuch
wischte sie sich ihr Arschloch sauber und warf es auf den Scheißhaufen, dann
lief sie rüber zum Bett und rief vergnügt: Und wer will mich jetzt ficken?“ Ich
hörte nur, wie das Bett begann zu knacken und zu quietschen, wer meine
Schwägerin fickte konnte ich nicht erkennen, das männliche Stöhnen war nicht zu
erkennen aber ich wette, mein Vater ließ es sich nicht nehmen, auch die zweite
Schwiegertochter zu bumsen. Ich hasste den alten Herrn, wie konnte er mir das
nur antun?
Immer wieder hörte ich die Vier lachen und reden, während
ich unter der Kacke meiner Schwägerin litt. Ich war einfach nicht in der Lage,
ihre Scheiße zu schlucken, es war einfach zu viel und zu eklig. „Seht euch das
an, der Pisser hat nicht ein Bissen herunter geschluckt, was ist bloß mit ihm
los, ist er dazu auch zu blöde?“ Ich hatte meinen Vater nicht näher kommen
hören, aber plötzlich stand er vor mir und rief die Anderen zu sich. „Nichts
wie Ärger, das ist wirklich kaum zu glauben, ich glaube ich lasse ihn einfach
hier, wenn wir wieder heim fliegen, irgendeiner wird sich seiner schon
annehmen.“ Meine Frau trat mir mit nackten Füßen in die Seite und ich stöhnte
unter dem Kackhaufen schmerzverzerrt leise auf. „Vielleicht braucht er nur
etwas Hilfe“ sprang mir meine Schwägerin zur Seite, „Ich habe da eine Idee, das
mache ich zuhause auch immer, wenn das Klo verstopft ist.“ Ich verstand nicht,
worum es ging, aber ich war einfach nicht in der Lage, die Ausscheidung
herunter zu schlucken. „Hiermit wird es gehen, ist zwar ein bisschen schmutzig,
aber für den da wird’s schon reichen.“ Ich spürte etwas Druck auf meinem Mund,
jemand oder etwas drückte mir die Scheiße in den Mund. „Fester, kräftig rein.
Mach das Klo sauber.“ Meine Frau klang sehr zufrieden. Etwas Raues rieb in
meinem Mund, eine kleine Spitze bohrte sich in meine Wange. „Wir könnten auch so
einen Stampfer besorgen, die Saugglocke auf seine Fresse und dann pumpen wir so
lange, bis alles wieder frei ist, wie bei meiner Spüle neulich.“ Über den
Vorschlag meiner Frau lachten alle laut. „Ich glaube die Klobürste tut es im
Moment auch“ bemerkte mein Bruder trocken. Ich konnte es nicht glauben, drückte
meine Schwägerin wirkliche eine dreckige Klobürste in den Hals. Die Dinger in
den Hotels waren doch immer völlig konterminiert, jeder dreckige Gast hat damit
sein Klo und somit auch seine Scheiße abgewischt. Mir wurde kotzübel. „Na los,
schluck endlich, oder muss ich dir erst richtig weh tun?“ Meine Frau trat
erneut ungeduldig in meine Seite und ängstlich schluckte ich herunter. „Tiefer,
schieb ihm die Bürste bis zu den Mandeln. Das Rohr soll doch richtig sauber
sein.“ Meine Schwägerin erhöhte den Druck, die Borsten drückten in mein Fleisch
und ich musste röcheln. „Hört ihr das? So klingt mein Abfluss auch immer, wenn
es endlich wieder frei wird. Ich muss dann nur noch Wasser nachspülen…“ Mein
Bruder trat vor mich. Schemenhaft konnte ich ihn durch die Scheiße auf meinen
Augen erkennen, ein Teil war zum Glück durch das rütteln mit der Bürste
herunter gefallen. „Nachspülen ist kein Problem, lass mich das machen.“ Er trat
über mich und nahm sein erschlafftes Glied in die Hand. „Mach deine Schnauze
auf, jetzt wird richtig gespült.“ Einen Moment passierte nichts, dann schoss
ein kräftiger Strahl Pisse aus seiner Eichel und klatschte in meinen Mund.
„Schlucken, hörst du, ich will sehen, wie du meinen Sekt trinkst, Klofresse.“
Ich krampfte und verschluckte mich beinah, aber dann hatte ich den Rhythmus und
trank, die fast schon wohltuende Brühe meines eigenen Bruders. Alles war besser
als die schmierige Kacke, die meinen Mund verklebte. So mit Flüssigkeit
versorgt gelang es mir sogar, einiges des Kots herunter zu würgen. „Na also,
jetzt läuft es endlich wieder, sehr schön.“ Meine Schwägerin legte mir die
verschmierte Klobürste auf die Brust während ihr Mann mich immer noch abfüllte.
„Nachher wirst du sie schön sauber lecken, wir wollen doch kein Ärger mit dem
Hotel.“ Ich war erstaunt, wie bösartig meine Schwägerin zu mir war, so kannte
ich sie überhaupt nicht.
„Macht dich es scharf, wenn du ihn vollkackst? Mir kribbelt
dabei heftig die Möse und ich brauche danach immer einen geilen Fick.“ Meine
Frau wurde hellhörig. „War das nicht dein erstes Mal?“ Laura lachte: „Oh Gott
nein, ich hatte schon lange nicht mehr das Vergnügen eine solche Sau zu
benutzen, aber vor meinem Mann hatte ich einige, ganz nette Bekanntschaften, unter
denen auch ein paar Schleckermäuler waren, aber keiner war so willig, wie deine
Drecksau.“ Die zwei Frauen unterhielten sich prächtig, während mein Bruder und
mein Vater etwas zu trinken besorgten. Sie hatten sich entschlossen, den
Nachmittag, der wirklich sehr heiß war, auf dem Zimmer zu verbringen. „Bringt
uns möglichst viel zu trinken mit, ich will heute noch ein paar Mal in seine
Fresse pissen“ hatte meine Schwägerin ihren Mann beauftragt. Immer wieder kam
Laura zu mir und stopfte mir ihre Kacke nach. Mit einem Löffel schmierte sie
mir Ladung für Ladung in den Mund und
sah mir eine Zeitlang amüsiert zu, wie ich versuchte den unedlen Kaviar zu
zerkleinern und mit viel Speichel herunterzuwürgen. Sie kannte wirklich keine
Gnade. Fast zwei Stunden lang musste ich schlucken und ich ahnte, dass dies den
ganzen Urlaub so gehen würde.
Es war wie eine kleine Party. Nackt hockten die Vier auf dem
Bett, tranken und aßen Chips, während sie sich gegenseitig von ihren heißesten
Sexabenteuern und perversesten Fantasien erzählten. Meine Frau beschrieb meinem
Bruder und seiner Frau, wie sie mich regelmäßig auf dem Parkplatz Fremden
vorgeführt hatte und sie mich auf die perversesten Arten benutzt hatten. Laura
hörte besonders interessiert zu. „Du hast ihn von anderen Männern ficken
lassen? Und du hast ihn schon oft so richtig deinen Schwanz in die Rosette
geschoben?“ fragte sie erstaunt ihren Schwiegervater. Der nickte begeistert:
„Das ist immer wieder ein geiles Gefühl, er ist so herrlich geil eng gebaut und
seinen eigenen Sohn so durchzuziehen gibt mir einen besonderen Kick.“ Laura war
begeistert, als meine Frau ihr den Umschnalldildo zeigte, den sie mitgebracht
hatte. Sofort probierte meine Schwägerin den Kunstschwant an und meine Frau
half ihr, die Bänder stramm zu ziehen. Tanzend nährte sich Laura mir und ich
stierte panisch auf den wippenden Gummipimmel. „Lust gefickt zu werden, Sklave?
Ich werde dir richtig den Arsch aufreißen. Los du faules Stück, auf die Knie,
deine Herrin will ihre geile Hündin bespringen.“ Sie schlug mir den
Umschnallpenis drohend ins Gesicht. „Schneller Sklave, sonst fick ich dich in
den Hals. Mit dem Ding komm ich bis in deinen Magen, dann stopf ich dich mit
meiner Scheiße wie eine Mastgans.“ Gefesselt war es nicht leicht, vom liegen
auf die Knie zu kommen und schließlich lag ich auf meinem Oberkörper, den
Hintern weit hochgestreckt. „Das nenn ich mal einen Knackarsch, den werde ich
jetzt richtig knacken.“ Sie schlug mehrmals sehr hart mit der flachen Hand auf
meinen Allerwertesten. Das laute Klatschen erfüllte den Raum. „Ich bin schon
ganz feucht, ich habe noch nie einen Mann gefickt.“ Meine Frau kam zu ins
hinüber und zog meine Arschbacken weit auseinander. „Einfach fest drücken und
rein. Keine Gnade wenn er jammert, das tut er immer, aber in Wirklichkeit macht
ihn das nur geil. Er braucht Schwänze in seinem Arsch.“ Laura zögerte nicht
lange und presste die fette Gummieichel an meine Rosette. „Schön locker, dann
geht es ganz schnell.“ Sie lachte: „Das sagen die Kerle doch, wenn sie einem in
die trocknen Löcher fickt und dir alles nur weh tut.“ Sie spuckte kräftig
zwischen meine Backen, rieb mit der Eichel die Spucke auf meinen Schließmuskel
und erhöhte dann unvermittelt den Druck. Mir blieb die Luft weg, als der
Gummischwengel den Widerstand überwand und in meinen Darm eindrang. „Ja, rein
mit dem Ding“ jubelte meine Schwägerin hinter mir und ihre Hände packten mich
hart an den Hüften. „Jetzt werde ich dir deine Scheiße im Arsch kräftig
aufmischen und dir dein Loch zum zucken bringen.“ Sie stieß hart zu, tauchte
immer tiefer ein und zog ihn fast wieder heraus. Mehrmals fuhr sie mein Loch
richtig ein, dann legte sie richtig los. Hart und bis zum Anschlag versenkte
sie das Ding in mir und ich versuchte so leise wie möglich meinen Schmerz
heraus zu lassen. „Gefällt dir das? Gefällt dir, wenn deine Schwägerin dich
fickt?“ Sie schrie mich euphorisch an, ich konnte spüren, wie geil sie die
Situation machte. Minutenlang penetrierte sie mich heftig und hart. Zum Glück
entspannte sich meine Rosette und die Schmerzen ließen etwas nach. „Schatz, das
ist wirklich ein geiles Loch, willst du auch mal?“ rief sie ihrem Mann auf dem
Bett zu, der sie aufmerksam beobachtet. Er kam zu uns hinüber und tatsächlich
hatte er einen harten Schwanz. „Sieht geil aus, wenn deine Möpse so hüpfen,
wenn du ihn fickst“ stellte er schmunzelnd fest und baute sich vor mir auf. „Na
Brüderchen, Bock auf einen Schwanz aus Fleisch und Blut? Ich kann dir deinen
Hintern wund ficken, das du nicht mehr sitzen kannst.“Laura lachte amüsiert,
während sie mich schnell weiter fickte. Mein Bruder packte mich an den Haaren
und zwang meinen Kopf hoch. Brutal bohrte sich sein Schwanz tief in meinen Mund
bis in den Hals. „Mmh, das tut gut, blas ihn mir Brüderchen, dann kann ich dich
noch tiefer ficken.“ Fast synchron stießen die Zwei in meine beiden Öffnungen
und grinsten sich dabei an. Dann wechselten sie die Seiten. Mein Bruder
eroberte mit einem kräftigen Stoß meinen Arsch, während Laura mir den, mit
meiner Scheiße beschmierten Gummipimmel unter die Nase hielt. „Sieh dir das mal
an, wie du den eingesaut hast. Du steckst von oben bis unten voll mit Scheiße.
Egal in welches Loch man bei dir rein stößt, überall quillt Kacke raus. Jetzt
sieh zu, das das Ding auch wieder sauber wird, den habe ich mir nur ausgeliehen
und deiner Frau wird es nicht gefallen, wenn ich ihn ihr so wieder gebe.“ Sie
schob mir genüsslich den eingesauten Penis in den Mund. Sie ließ mich meine
eigene Scheiße schmecken und ich musste würgen. „Ja, ich finde es auch zum
kotzen, das du ihn so eingesaut hast.“ Mein
Bruder lachte gehässig und hämmerte weiter seinen prallen Pimmel in meinen
Hintern. „Du hast einen guten Fickarsch, Bruder, ich kann Papa verstehen, dass
er so viel Spaß an deiner Kiste hat. Kompliment liebe Schwägerin, du hast ihn
gut eingeritten.“ Meine Frau warf meinem Bruder eine Kusshand zu: „ Du bist immer
willkommen und kannst ihn ficken, wann und wo immer du willst.“ Der Pimmel in
mir zuckte erregt, ich konnte jede Bewegung spüren. „Darauf komme ich gerne
zurück“ stöhnte mein Bruder, während er immer schneller schnaufen in mich
stieß. „Ja, fick ihn, spritz ihm deinen Samen in den Arsch“ feuerte seine Frau
ihn an, die selber immer schneller und brutaler in meinen Mund hinein stieß.
Mein Hals schmerzte, sie drückte mir due Eichel immer weiter in den Rachen und
es brannte wie Feuer. Ich röchelte hilflos und dicke Speichelfäden hingen aus
meinem Mund. „Der sabbert wie ein Hund. Macht es dir so viel Spaß, wenn deine
Schwägerin und dein Bruder dich so durchziehen? Braver Sklave, schön
stillhalten, damit deine Herrschaften ihren Spaß haben.“ Sie tätschelte meinen
Kopf als wenn ich ein Hund wäre, gleichzeitig wurden ihre Stöße noch
hemmungsloser und brutaler, dass ich Angst hatte, meine Zähne zu verlieren.
Mein Bruder stöhnte laut, dann zog er mein Hinterteil fest an sich und blieb
tief zuckend in mir. Ich spürte die Samenfontäne in meinem Arsch, sein Orgasmus
war heftig und er schnaufte erleichtert. „Das tat gut.“Er schlug leicht auf
meinen Hintern und zog seinen Pimmel komplett aus mir heraus. Endlich gab auch
Laura mich frei und ich konnte endlich wieder ungehindert atmen. Mein Frau half
beim abnehmen des Umschnalldildos und erschöpft sank das Ehepaar zurück aufs
Bett. Ich blieb einfach in Position. Besudelt und benutzt war ich froh, nicht
mehr gefickt zu werden. Langsam lief der Samen meines Bruders aus meinem aufklaffenden
After und bildete einen kleinen, weißen See auf dem Teppich.
„Aufwachen, bist du nur am schlafen?“ Mein Vater stand vor
mir und blickte abfällig auf mich hinab. Ich war einfach eingenickt, immer noch
hockend waren mir einfach die Augen zugefallen. Inzwischen war ich 24 Stunden
gefesselt und meine Körperglieder schmerzten. „Komm hoch, wie kann jemand nur
so schlaff sein.“ Er zog mich ungeduldig an den Haaren hoch bis ich aufrecht
kniete. Direkt vor meinem Gesicht baumelte sein Schwanz. „Mach dein schmutziges
Blasmäulchen auf, ich brauche einen ordentlichen Ständer, damit ich deine Frau
ordentlich ficken kann.“ Ich hörte die Drei kichern und meine Frau rief rüber:
„Ja, lutsch ihn richtig hart, er soll mich tief bumsen, ich will deinen Vater die
Nüsse leer saugen und mich kräftig besamen lassen.“ Und meine Schwägerin Laura
fügte hinzu: „Mach ihn stahlhart, ich will seinen Pimmel auch endlich in meiner
Muschi spüren.“ Ohne zu zögern packte mich mein alter Herr fest im Nacken und
sein Pimmel drückte sich auf meine Lippen. „Nun mach schon, sonst piss ich dir
ins Arschloch bis dir der Bauch platzt.“ Wie immer war mein Vater ungeduldig
und sein Schwanz verlange Einlass in meinen Mund. Kaum hatte er meine Lippen
geteilt schwoll er schnell an, pulsierend füllte sein Umfang meine Mundhöhle
gleich komplett aus. Ein paar Mal stieß er in meine Fickfresse, dabei bemühte
ich mich, ihn möglichst viel Reibung zu verschaffen, damit er auch richtig
Steif wurde. Er grunzte Zufrieden, ihm schien mein Mund zu gefallen und ein
paar Mal stieß er noch zu, dann zog er
sich zurück und widmete sich meiner Frau. „So ist er schön hart, komm her mein
Liebling und tauche tief in meine kochende Möse ein“ forderte sie vulgär auf,
dabei spreizte sie weit ihre Schenkel und mit den Fingern öffnete sie ihre
Schamlippen. Ich konnte von meiner Position ihre rote Spalte leuchten sehen.
Helfend kam Laura hinzu und mit der Hand führte sie den Schwanz in die richtige
Position. Mein Vater musste nur noch seine Hüfte nach vorne schieben, schon
senkte sich sein Penis in die Möse seiner Schwiegertochter, meiner Frau. Die
Beine der Gefickten klammerten sich um seine Hüften und drückten seinen
Unterlaib ganz fest an sich. „Du geiler, alter Bock, du hast den schärfsten
Schwanz. Mir kommt es fast schon nur beim eindringen, du machst mich verrückt.“
Sofort begann der geile Tanz, sein Pimmel brachte ihre Möse zum kochen. Und
während die Zwei fickten, massierten die Finger von Laura die Hoden mit den
Fingern. Immer wieder glitt sie auch weiter nach hinten, streichelte ihn
zwischen den Arschbacken und umkreiste mit leichtem Druck seinen Rosette. Mein
Vater ging total ab, er stöhnte und grunzte, während seine beiden
Schwiegertöchter alles gaben, ich zu verwöhnen. Laura erhöhte den Druck auf
seine Rosette und plötzlich war sie in ihn eingedrungen. Vorsichtig aber mit
Nachdruck drang sie tiefer ein und begann seine Prostata zu stimulieren. Sein
Zucken und Stöhnen gaben ihr recht und sie intensivierte den Druck. Geschmeidig
bewegte sich ihr Finger in seinem Rektum, während er seine andere
Schwiegertochter immer härter fickte. Der Finger in seinem Arsch brachten in
schnell an den Rand des Orgasmus und als die Zunge seiner Fickpartnerin weit in
seinen Mund eindrang war es um ihn geschehen. Sein Höhepunkt fühlte sich an,
als wenn heißes Öl über seinen Rücken gegossen wurde. Heiß durchzuckte es ihn,
zuckend ergoss er sich in ihr, gleichzeitig drang der Finger bis zum Anschlag
in seinen Darm ein. „Wahnsinn, ihr zwei macht mich verrückt“ stöhnte er
erschöpft. Dann brach er auf meiner Frau zusammen, die ihm liebevoll den Rücken
streichelte und eine geraume Zeit ruhte er sich eng umschlungen von beiden
Frauen aus. Inzwischen kam mein Bruder zu mir hinüber. „Sind die Zwei nicht
geile Feger? Nachher werde ich die beide nacheinander bumsen, erst mein Frau
und dann werde ich deiner meinen Samen in ihre Fickfotze spritzen. Danach
darfst du mir meinen Schwanz sauber lecken, voll mit den Fotzensäften der zwei
geilen Fickschnecken.“ Er stellte sich etwas breitbeinig vor mich hin und hielt
seinen Schwanz auf mich gerichtet. Er begann einfach auf mich zu pissen. „Komm
Brüderchen, mach dein Schwuchtelmaul auf, meine Pisse gehört in deinen
dreckigen Schlund. Du hast es total verdient, dass alle dich bepissen und
vollscheißen, denn zu was anderem kann man dich sowieso nicht gebrauchen. Ich
habe nie verstanden, warum deine Frau so einen Versager geheiratet hat. Aber
sie hat wohl dein Klopotential sofort erkannt. Hätte ich das gewusst, hätte ich
dich schon von Anfang an als mein Klo ausgebildet und deine Frau, die hätte ich
schon viel früher ficken dürfen.“ Lässig schüttelte er seinen Schwanz ab, die
letzten Topfen fielen auf mein Gesicht, dann ging er einfach zurück zum Bett
und begann wild mit seiner Frau zu knutschen. Ich blieb wieder einmal mit Pisse
übergossen alleine zurück, während die Vier die nackte Haut der Anderen
genossen.
„Wir gehen was essen, sollen wir etwas mitbringen?“ Alle
lachten laut, als sie mein gequältes Gesicht sahen. „OK“ lenkte meine Frau
scheinbar ein, „wir essen alle für dich mit und damit du nicht so müde vom
kauen wirst, verdauen wir schon mal alles vor.“ Wieder hallte das höhnische
Lachen in meinen Ohren und die Vier löschten das Licht und ließen mich alleine.
Von draußen hörte ich das Gelächter der anderen Gäste, alle waren gut gelaunt
und genossen ihren Urlaub. Davon war ich Welten entfernt. In mir hatten sich
die schmerzhaften Bilder eingebrannt, meine Frau fickend mit meinem Vater und
meinem Bruder. Wie ein Dolch im Herz brannten diese Bilder, meine Frau quälte
mich. Seit dem ersten Kot, den ich essen musste, war mir schlecht. Mein Hunger,
den ich anfänglich verspürt hatte, schlug schnell in eine dauerhafte Übelkeit
um. Ich fühlte mich körperlich und seelisch krank. Ich war mir nicht sicher, ob
ich diese zwei Wochen überstehen würde.
Irgendwann spät in der Nacht kamen sie wieder. Sie hatten
alle viel getrunken, zu viel. Meine Frau vertrug kaum Alkohol und wenn sie zu viel
intus hatte, fehlten ihr jegliche Hemmungen. Aber auch Laura schien ihr dabei
in nichts nachzustehen. Schwankend kamen die Zwei auf mich zu. „Da sitzt ja
unsere Toilette. Na du Pisskopf, alles bereit für unseren Sekt?“ Sie kicherten
wie kleine Mädchen, dabei mussten sie sich gegenseitig festhalten, um nicht
umzufallen. „Was machst du für ein miesepetriges Gesicht, willst du mir jetzt
meinen Urlaub auch noch versauen?“ Sie schlug mir mit der flachen Hand ins
Gesicht und mein Kopf flog zur Seite. Laura gluckste vor Freude. „Mir machst du
den Tag nicht kaputt, du wirst tun, was ich dir sage.“ Wieder und wieder schlug
sie zu, dabei krallten sich ihre Finger in meine Haare und zog mich immer
wieder nach oben, um mich erneut zu schlagen. Laura entkleidete sich inzwischen
und ich konnte trotz der Schläge nicht umhin, auf ihren nackten Körper zu stieren,
was meiner Frau leider nicht entging. „Die gefällt dir, hab ich recht? Du
kennst auch keine Grenzen, du würdest deinem eigenen Bruder Hörner aufsetzten,
wenn ich dich nicht unter Kontrolle halten würde, was bist du für ein Schwein.“
Wild prügelte sie auf mich ein und nur mit Mühe konnte ich mich einigermaßen
mit den Armen schützen. Laura kam ihr zu Hilfe und nahm mich von hinten in den
Schwitzkasten. Ich spürte ihre nackte Haut auf mir und wurde erregt. „Siehst du
das?“ schrie meine Frau, „Der Typ wird geil, na dem werde ich es zeigen.“ Laura
zog mich brutal nach oben und meine Frau spuckte mir einen dicken
Schleimklumpen ins Gesicht. „Die wird der Spaß an fremden Weibern noch
vergehen.“ Sie zerrte an mir und merkte erst als ich vor Schmerzen schrie, dass
ich immer noch gefesselt war. Sie riss sich wütend das Fußkettchten von den
Fesseln und erst als mein Bruder ihr zu Hilfe kam gelang es ihr, die Fesseln zu
lösen. Schimpfend schleifte sie mich ins Bad und zwang mich unter Tritten in
die Duschwanne. „Du machst mich krank, du lernst einfach nicht zu gehorchen…“
schwankend hielt sie sich an der Duschwand fest. „Warum tust du mir das an? Du
stellst mich vor deiner Familie bloß, was glaubst du, denken sie über mich? Das
ich mit so einem Schlappschwanz wie dich nicht fertig werde? Dich werde ich
lehren, deiner Herrin auf der Nase herum
zu tanzen.“ Ohrfeigen folgten ihrer Schimpfkanonade und als ich abwehrend meine
Hände hob, trat sie erneut zu. „Wirst du wohl deine Arme unten lassen, nimm
deine Strafe wie ein Mann, du verdammtes Weichei.“ Langsam ließ ich meine Arme
sinken und kräftig traf mich ihre Hand im Gesicht. Mein Kopf flog nach links
und rechts, mir wurde der Schädel kräftig durchgerüttelt. Laura kam hinzu,
hakte eine Leine an mein Halsband und zog das Ende durch einen Haltegriff in
der Duschwanne. Die zwei Frauen bespuckten mich ehe Laura sich breitbeinig über
mich stellte und ihre Blase komplett auf mir entleerte. Meine Frau war
begeistert. „Ja, piss ihm in seine Scheißfresse, nichts anders hat er verdient.“
Mein Vater und mein Bruder kamen ins Bad und sahen zu, wie Laura sich komplett
über mich ergoss. „Wer ist der Nächste?“ rief meine Schwägerin in die Runde und
sofort öffnete mein Vater seinen Hosenstall und zog seinen Pimmel aus der
Öffnung. Gezielt pisste er in mein Gesicht und meine Frau befahl mir drohend,
alles zu schlucken. Gurgelnd füllte sich mein Mund mit der Pisse meines eigenen
Vaters, der sich lachend in meinem Mund entleerte. Sofort nahm danach mein
Bruder seinen Platz ein, der sich inzwischen komplett entkleidet hatte. Meine
Frau stand hinter ihm und ihre Hand führte persönlich seinen Schwanz. Zwischen
ihrer Faust schwoll sein pissender Penis zu einem stattlichen Steifen an und
wichsend presste sie auch die letzten Urintropfen aus ihm heraus. Dann stieg
sie selber über mich und zog meinen Kopf weit in den Nacken. Brutal presste
sich ihre Möse auf meinen Mund und unter starkem Druck sprudelte auch ihr
Natursekt in meine Kehle. Krampfhaft schluckte ich so viel ich konnte. Ihre
Blase war wirklich zum Platzen voll und über eine Minute lief der warme Urin
direkt in meine Kehle. „Das hast du jetzt davon, mehr bist du einfach nicht
Wert, das Beste, was du für mich sein kannst, ist eine Toilettenschüssel, zu
etwas anderem kann man dich nicht gebrauchen.“ Die Vier verließen das Bad und
ließen mich total bepisst im Dunklen zurück. Ich hörte sie noch lange
unterhalten und lachen.
Plötzlich flammte das Licht auf. Laura und meine Frau kamen
nackt ins Bad. „Da ist ja mein Versager-Ehemann. Sieh ihn dir an, ist das nicht
ein armseliges Würstchen? Da hockt er in der Wanne und ist glücklich, wenn ich ihn
anpisse.“ Laura kam zu mir, drückte meinen Mund auf und spuckte einen fetten
Schleimklumpen in meinen Rachen. „Schön schlucken, meine Spucke schmeckt so lecker
nach Pimmel. Ich habe gerad deinem Vater einen geblasen und er hat mir seinen
schleimigen Samen in den Mund gespritzt. Ich verstehe einfach nicht, wie ein so
geiler Mann zwei so unterschiedliche Söhne bekommen konnte. Mein Mann ist ein
richtiger Hengst im Bett, seine Hoden und sein Schwanz machen mich so geil,
dass meine Muschi schon ausläuft, wenn ich nur an sie denke. Und dann sehe ich
dich, ein Schlappschwanz, wie es im Buche steht. Du bist bestimmt das Ergebnis
eines Seitensprungs, der Vater kann überhaupt nicht so einen Versager gezeugt
haben.“ Gemeinsam stiegen die zwei Frauen zu mir in die Wanne und meine Frau
zwang mich, sie anzusehen. „Warum tust du mir das nur an, kannst du dich nicht
einfach bemühen, mich glücklich zu machen?“ Ihr Blick, ihre brüchige Stimme
traf mich brutal und mir liefen Tränen über die Wangen. „Es tut mir leid“
flüsterte ich leise, ich konnte es einfach nicht vertragen, wenn meine Frau
traurig war. „Wenn es dir wirklich leid tut, dann mach endlich das, was ich von
dir verlange…“ Ich nickte und stimmte ihr leise zu: „Ja, ich werde alles für
dich machen, was du verlangst.“ Einen Moment schaute meine Frau mir tief in die
Augen, wie sie es früher immer getan hatte, als wir frisch verliebt waren und
eine Welle der Gefühle und Liebe schoss durch mich hindurch. „Beweis es mir,
zeig mir, dass du alles für mich tust.“ Langsam öffnete sie ihren Mund und über
mich gebeugt schob sie ihren Zeigefinger tief in ihren Hals. „Ja, gib´s ihm“
hörte ich Laura jubeln. Ich wusste, was meine Frau vor hatte, schon ein paar
Mal hatte sie mir Clips im Internet gezeigt und ich hatte ihr leuchten in ihren
Augen gesehen. Dasselbe Leuchten, welches auch jetzt ihre Augen ausstrahlten.
Langsam öffnete ich meinen Mund soweit ich konnte. „Geil“ kommentierte meine Schwägerin meine
Bereitschaft. Meine Frau würgte, stach noch tiefer in ihren Hals und ein langer
Schleimfaden lief aus ihrem Mund, verband uns kurz, ehe er komplett in meinen
Mund fiel. Der Bauch meiner Frau zuckte spasmisch und ich hörte sie röcheln,
dann wurde ein weiterer, noch dickerer Schleimpfropfen fiel in meinen Mund.
Meine Frau beobachte mich genau, sah wie sich meine Kehle zusammenzog und ich
schluckte. Mehrmals röchelte sie laut, ohne dass etwas passierte und ich hatte
schon die Hoffnung, dass sie ihr Vorhaben aufgeben würde doch dann geschah es.
Ein breiter Schwall Erbrochenem überflutete
mein Gesicht, füllte meinen Mund und mein komplettes Gesicht wurde von ihrer
Kotze überspült. „Wow, ist das geil ekelig“ kommentierte Laura das Kotzen. Mit
zitterten Kinn hielt ich krampfhaft mein Mund weit offen. „Schluck“ befahl
meine Frau in einem sehr ruhigen und doch strengen Ton. Sie wusste, was sie von
mir verlangte. Ich zwang mich, meinen Mund zu schließen und schmeckte die
extrem eklige Kotze. Würgend hätte ich mich beinah selber übergeben. „Wenn du
jetzt alles wieder ausspuckst wirst du mich nie wieder sehen. Wenn du mich
liebst, schluckst du meine Kotze…“ Mir war so schlecht, aber ich hatte keine
Wahl. Egal, was sie mir antun würde, ich würde alles für meine Göttin tun um
sie nicht zu verlieren. Ich schluckte. Verdammt war das scharf und zugleich
süßlich. Der vorverdaute Essensbrei war das Schlimmste, was ich je essen
musste, selbst die Kacke war dagegen eine Schokolade. Ich konzentrierte mich darauf,
nicht kotzen zu müssen, atmete langsam durch die Nase ein, was den Geruch noch
beißender machte. Inzwischen schob meine Frau schon wieder ihren Finger in
ihren Hals. Ich öffnete meinen entleerten Mund und bekam sofort die nächste
Ladung Mageninhalt in den Rachen gekotzt. Der Strom Auswurf war extrem viel und
ich badete regelrecht im Schleim und den Essenklumpen, die noch nicht verdaut
worden waren. Vorsichtig versuchte ich erneut zu schlucken, aber mein Magen
rebellierte und scharfe Magensäure stieg in meine Speiseröhre und verursachte
Unbehagen wie Sodbrennen. Ich schaffte es gerade noch, nicht zu spucken.
„Weiter“ forderte meine Frau mich auf, die zum ersten Mal seit unserer Ankunft
im Hotel zufrieden mit mir zu sein schien. Noch mehrmals kotzte sie sich über
mir aus, bis ihr Röcheln und Würgen leer ausging und nur noch etwas Schleim
herausgewürgt wurde. Erschöpft stieg sie aus der Duschwanne. Die Blicke der
zwei Frauen trafen sich und ich konnte ihr Einverständnis sehen. Laura übernahm
den Platz meiner Frau über meinem Gesicht, doch sie war es nicht selber, die
sich zum kotzen brachte. Meine Frau ließ aufreizend langsam ihren Finger in den
bereitwillig geöffneten Mund ihrer Schwägerin gleiten und geschickt brachte sie
schnell zum erbrechen. Würgen schoss die Kotze aus ihrem Mund. Ich
funktionierte einfach nur noch, mühte mich zu schlucken und war um jeden
Schwall froh, der mich nicht im Mund traf. Die Tortur dauerte über eine halbe
Stunde an, Laura wollte einfach nicht aufhören zu spucken. Immer wieder zog
sich ihr Magen zusammen und brachte neuen Inhalt zu Tage, der mich quälte.
Irgendwann kam dann nur noch Galle und das hohle Röcheln hallte im Badezimmer
wieder. Am Waschbecken wuschen sich die zwei die Münder aus und putzten sich
die Zähne extrem lange. Ich konnte die Brüste der Zwei im Spiegel hin und her
schlenkern sehen und der Anblick ihrer geilen Ärsche war trotz meiner Lage
einfach nur geil. Mein Penis reagierte prompt auf die optischen Reize Ich
merkte nicht, dass mich meine Frau heimlich aus den Augenwinkeln beobachtete. Die
zwei Frauen ließ mich, über und über mit Kotze, in einer Lache von Erbrochenem,
allein zurück. Der eklige Geruch umnebelte mich die ganze restliche Nacht.
Tag 3
Am nächsten Morgen machten sich meine vier Peiniger in dem Bad
meiner Bruders frisch, ehe sie frühstücken gingen. In dem Bad, in dem ich
ausharren musste, war das atmen ohne zu würgen einfach nicht möglich. Ich hörte
Geräusche aus dem Nebenzimmer, traute mich aber nicht zu rufen. Ich hatte in
der Nacht unter mich gemacht, länger hatte ich einfach ohne Toilettengang nicht
mehr durchhalten können. Unerwartet erschien die Putzfrau im Türrahmen. „Mama Mia“
entfuhr es ihr, als sie mich entdeckte, dann nährte sie sich vorsichtig. Oh
Gott, war mir das peinlich. Ein Lächeln flog über ihr Gesicht, dann zog sie
unerwartet ihr Handy aus der Tasche und machte ungehemmt Fotos von mir.
Anschließend stellte sie das Handy auf den Waschbeckenrand und nahm ein Video
auf, wie sie mich breitbeinig vor mir stehend, ordentlich bepisste. Dann
verschwand sie eine Weile wieder im Nebenraum und ich hörte sie räumen und
saugen, während ich tropfend weiter ausharren musste. Umso größer war meine
Überraschung, als die Putzfrau mit einer Kollegin wieder erschien. Offenbar
hatte sie ihr Fotos oder sogar das Video geschickt. Mit großen Augen sah die
Neue mich an, während sie sich aufgeregt in Spanisch miteinander unterhielten.
Plötzlich entschlossen hob auch die neue Frau ihren Rock hoch. Die geile Sau
trug keinen Slip und ihre Mösenlappen waren gepierct. Während die Andere wieder
ihr Handy zückte ging die Neue in Position und zielte genau auf meinen Mund.
Die Frauen flippten völlig aus, als ich meinen Mund öffnete. Irgendwie machte
ich das schon automatisch, vielleicht auch, weil die gepiercte Muschi mich so
anmachte. Einen Moment dauerte es, bevor ihre Pisse sprudelte und ich hielt
brav still. Ihre Möse kam mir sehr nahe und ich konnte den Muschiduft
wahrnehmen, sie duftete wirklich phantastisch geil. Die Putzfrau ließ es sich
nicht nehmen, mehrmals ihre Finger schamlos durch ihre Möse gleiten zu lassen,
sie spürte, dass sie mich geil machte und spielte mit mir. Als sie zischend in
meinen Mund urinierte hielt ich still und als mein Mund voll war schluckte ich
schnell herunter um ihr meinen leeren Schlund wieder zur Verfügung zu stellen.
Die Frauen lachten und die Hauptputzfrau ließ ihre Hand unter ihren Rock
gleiten und spielte in ihrem Slip mit der Muschi. Was hätte ich dafür gegeben,
sie jetzt zu lecken, ich war so geil auf die zwei Muschis, die aber für mich
unerreichbar waren. Nachdem die zweite Putzfrau fertig mit dem Pissen war,
begann auch sie, ihre Muschi zu streicheln und stumm masturbierten die Beiden,
bis sie stöhnend ihren Höhepunkt erlebten. Ich konnte nur zusehen und mein
Schwanz zuckte erregt, was den Zimmermädchen nicht entgangen war. Aufgeregt
diskutierten sie und es wurden weiter Fotos von meinem Steifen gemacht. Hilflos
ließ ich es geschehen. Dann wurde ich alleine gelassen.
Als meine Frau wieder aufs Zimmer kam erlaubte sie mir, mich
endlich unter der Dusche zu waschen. Die Scheiße, Pisse und Kotze der
vergangenen Stunden hatte eine dicke Kruste hinterlassen und es dauerte ewig,
bis ich alles eingeweicht von der Haut und vor allem aus dem Haaren bekommen
hatte. Inzwischen war auch mein Vater, Bruder und meine Schwägerin eingetroffen
und sie unterhielten sich über die Pläne für den Tag. Laura holte mich im Bad
ab und ließ es sich nehmen ihre Macht über mich zu zeigen, indem sie mich wie
ein Hund an der Leine, auf allen vieren neben sich ins Zimmer führte. „Und was
machen wir mit ihm?“ fragte sie in die Runde und erntete ein breites Grinsen
bei meiner Frau. „Für ihn habe ich mir eine besondere Überraschung überlegt.“
Gemeinsam fesselten sie mich auf dem Bett. Auf den Rücken liegend wurden meine
Arme weit gespreizt an die Pfosten geschnürt und selbst mein Hals wurde durch
das Halsband straff nach hinten gezogen, so dass meine Bewegung extrem
eingeschränkt wurde. Meine Frau cremte einen ihrer dicksten Dildos mit Vaseline ein und mein Vater und
Bruder drückten meine Schenkel auseinander und hoben sie weit nach hinten, bis
meine Füße über meinem Gesicht das Kopfende des Bettes berührte. Geschickt
legte Laura Schlaufen um meine Füße und fixierte diese am Bett. Nun lag mein
Hintern ungeschützt vor den Augen meiner Familie und meine Frau setzte sofort
den Monsterdildo an meinem Hintereingang an. „Schön entspannen, das Ding ist
wirklich dick, den bekomm ich selber kaum in meine Möse.“ Mein Bruder staunte
nicht schlecht: „Den schiebst du dir rein?“ Meine Frau lachte: „Das ist doch
noch gar nichts, wenn ich richtig geil bin, kann es nicht dick genug sein. Zwei
Schwänze plus Vibrator, da läuft meine Möse über vor Lust.“ Mein Bruder bekam
leuchtende Augen und meine Frau lachte: „Ich zeig´s dir heute Nachmittag,
vielleicht hast du ja auch Lust mir deine Faust in die Fotze zu schieben,
darauf stehe ich nämlich total.“ Ich konnte ihn richtig sabbern sehen und in
seiner Shorts gab es eine dicke Beule. Laura griff danach und wichste ihn kurz
durch den Stoff. „Ich glaube, er will, fühlt sich zumindest so an. Meine Muschi
ist dafür zu eng, mehr wie eine Schwanz passt da einfach nicht rein.“ Mein
Bruder küsste seine Frau liebevoll während mein Vater ungeduldig meinen Arsch
weit auseinander zog. „Lasst uns fertig werden, ich kann es kaum abwarten, ins
Meer zu springen.“ Unaufhaltsam presste meine Frau das Monsterding in meinen
After. Sie zog ihn nicht einmal zurück bis er komplett in mir steckte. Es
fühlte sich an, als wenn meine Arme Rosette völlig zerrissen wurde. Der Druck
war enorm und ich hätte am liebsten geschrien, aber der drohende Blick meiner
Frau ließ mich verstummen und so atmete ich nur hörbar aus. „So, fertig, schön
festhalten. Wenn ich nachher wiederkomme will ich ihn noch schön tief in die
sehen, nicht das du ihn einfach wieder raus presst, hast du verstanden?“ Ich
nahm meine ganze Kraft zusammen und haucht ein:„Ja, ich halte ihn fest.“ Zufrieden nickte meine Frau und über meinem
Gesicht küsste sie aufreizend meinen Vater, dabei konnte ich genau sehen, wie
ihre Zunge in seinen Mund vordrang und ihm einen tiefen Zungenkuss gab. Dann
ließen sie mich wieder alleine und ich lag voller Schmerzen über Stunden
gefesselt auf dem Bett und umklammerte mit meinem Schließmuskel den Dildo in
meinem Arsch.
Die Sonne war schon am untergehen, als sie endlich wieder
kamen. Gut gelaunt kamen sie ins Zimmer und traten ans Bett. „Na, schön fest
gehalten?“ wollte meine Frau wissen und zog den Dildo ein Stück zurück, fickte
mich mehrmals tief und hart. „Mmh, da bekommt man richtig Lust“ bemerkte mein
Vater und meine Frau lud ihn sofort ein: „Tu dir keinen Zwang an, fühlt sich
gut geschmiert an, da wird dein Schwanz richtig gut gleiten.“ Geschwind zog
sich mein Vater aus und sein Schwanz war schon richtig steif. Ein paar
Wichsbewegungen durch meine Frau und schon war er komplett einsatzbereit. Er
kletterte auf das Bett und ging in Position. Meine Frau brachte den Schwanz in
Stellung und zufrieden grunzend versenkte er seinen Pimmel auf einmal komplett
in meinem Hintern. Ich spürte ihn kaum, mein Loch war so gedehnt. Er packte
mich an den Hüften und fickte mich har und konzentriert. Meine Frau streichelte
seinen Hintern und drückte ihn mit auf meinen After. „Das ist geil“ bemerkte
mein Bruder und wieder tauchte dieses Lächeln bei meiner Frau auf. „Da ist noch
ein Loch ungenutzt. Wie wär`s, wenn ihr Beide ihm gleichzeitig eure Schwänze
reinsteckt und versucht, gemeinsam zu kommen, das würde mir echt gefallen.“
Laura riss ihrem Mann schon die Short herunter, auch sie wollte sich dieses
Schauspiel nicht entgehen lassen. Mein Bruder ließ sich nicht zweimal bitten
und krabbelte zu meinem Kopfende. Hart zwang er seinen, bereits steifen Schwanz
zwischen meine Lippen und begann im selben Rhythmus wie sein Vater in mich zu
stoßen. Die Frauen kamen an die Seiten der Männer und küssten sie, während sie
mich fickten. Keuchend penetrierten sich mich immer schneller und als meine
Vater rief, das er gleich käme wurde mein Bruder härter und schneller. Sie
schafften es nicht, gleichzeitig zu kommen. Mein Vater begann plötzlich zu
zucken und obwohl meine Frau noch versuchte, durch abdrücken an seiner
Schwanzwurzel den Höhepunkt hinauszuzögern, spritze er laut schnaufend seine
Ladung in meinen Enddarm. „Sorry“ stöhnte er entschuldigend aber mein Bruder
bekam das nicht mehr mit. Seine Frau knetete hart seine beiden Bälle und so
beschleunigte sich sein Kommen. „Oh verdammt“ entfuhr es ihm, als er pumpend
seine Ladung Sperma in meinem Mund ablud. „Schön schlucken, die Schwanzsoße
meines Mannes ist echt lecker“ befahl mir meine Schwägerin. Ich konnte sowieso
nicht anders als schlucken, sein Schwanz steckte so tief in meiner Kehle, dass
ich einfach schlucken musste um nicht zu ersticken. Befriedigt zogen sich sie
zwei Männer zurück.
Ich verblieb in meiner gefesselten Stellung während die Vier
Abendessen gingen. Ich hoffte, dass die Frauen nicht so viel wie gestern
tranken, noch einmal so vollgekotzt zu werden, würde ich nicht überleben. Aber
meine Hoffnung wurde zu Nichte gemacht, als ich das laute, vulgäre Lachen
meiner Frau vernahm. Sie hatten schon wieder gut gebechert und mein Vater und
Bruder schien das nicht zu stören. „Seht euch das an, liegt die faule Sau in
meinem Bett und lässt es sich gut gehen.“ Ihre Brust hing halb aus dem engen
Top, mein Vater oder Bruder hatte wohl
auf dem Flur an ihr schon gefummelt. Ihre Nippel waren steinhart und standen
richtig ab, sie war sichtlich erregt. Ich hatte inzwischen richtige Schmerzen
durch die Lage und mein Rücken fühlte sich an, als wenn er gleich durchbrechen
würde. Sie stütze sich auf meine Hintern und erhöhte den Schmerzpegel. Ich
stöhnte schmerzhaft auf. „Was ist, bist du mit irgendetwas unzufrieden oder tut
dir was weh?“ fragte sie mich herausfordernd und ich machte den Fehler sie zu
bitten, mich los zu binden. „Halt dein Maul, du hast kein Recht, mich um
irgendetwas zu bitten, du warst noch nie in der Lage, dich um mich zu kümmern,
geschweige denn zu befriedigen. Du bist kein Mann, du bist der letzte Versager,
nicht mal meine Scheiße kannst du schlucken. Welche Frau soll von so einem
beglückt werden? Nein, dich kann man nicht einmal als Klo mit gutem Gewissen
anbieten, selbst zum schlucken bist du zu blöde.“ Sie schimpfte sich in Rage,
wie sie es gestern schon getan hatte. Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen
kramte sie ihr mitgebrachtes Paddel aus der Schublade und verabreichte mir eine
ordentliche Tracht Prügel. Minutenlang klatschte das flache Schlaginstrument
auf meinen Allerwertesten und hinterließ eine brennende Röte. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, zerrte an meinen
Fesseln und stöhnte lauterwerdend bei jedem Schlag. „Halt dein Maul Sklave“
zischte sie mich an, dabei wurden die Treffer gezielt auf meine ungeschützten
Hoden verlegt. Jetzt schrie ich schmerzverzerrt auf, die Folter tat so ungemein
weh. „Das haben wir gleich“ nuschelte Laura und kletterte auf das Bett. Während
meine Frau mich weiter verdrosch hockte sich meine Schwägerin mit ihrem Höschen
auf mein Gesicht und brachte mich so gut wie komplett zum Schweigen. Nur noch
ein leises „Mmph“ war im Zimmer zu
vernehmen, den Rest schluckte ihr Arsch. Hart presste sich ihr Schritt auf mein
Gesicht und zum Glück drückte sich meine Nase in ihre Fickspalte, denn sonst
wäre sie gebrochen worden. Ich atmete tief ein, roch ihre Möse und wusste
sofort, dass sie frisch gefickt worden war. Ihr Höschen war im Schritt total
nass, eine Mischung aus Mösensäften und Sperma. Beim Ausatmen presste ich meine
warme Atemluft in ihr Geschlecht und ein erregtes Zittern ging durch den Körper
meiner Schwägerin. „Leckt dich die Sau?“ wollte meine Frau wissen und schlug
noch fester zu. „Ich weiß nicht, fühlt sich irgendwie so an“ bemerkte Laura
trocken, hob kurz ihren Hintern an und zog ihren Slip zur Seite. Klatschnass
war die Spalte und ich flutschte regelrecht in ihre Fotze, aber ich traute mich
nicht, sie zu lecken. Unruhig rieb sie ihre Muschi über mein Gesicht,
stimulierte ihren Kitzler an meiner Nase. „Dir werde ich die Flusen austreiben“
hörte ich meine Frau wüten, „fremden Frauen unerlaubt die Möse auszuschlecken,
das werde ich nicht ungestraft lassen, am liebsten würde ich dir die Zunge
abbeißen.“ Sie prügelte immer weiter und anscheinend erregte das Laura immer
mehr. Inzwischen lief ihre Spalte richtig aus und die Sperma- Muschi-
Saftmischung überzog mein komplettes Gesicht. Ich verhielt mich ruhig, was mir
aber wirklich schwer fiel, denn der Duft und die Möse waren wirklich
verführerisch. Die Lust verdrängte den Schmerz in den Hintergrund. Plötzlich
veränderte sich alles. Laura schien zuckend einen Orgasmus zu erleben, dabei drückte
sie ihr Kreuz durch und veränderte die Position, bis mein Gesicht zwischen
ihren Arschbacken steckte. Ein zischender Furz holte mich zurück in die
Wirklichkeit, denn der Geruch war wirklich bestialisch. Laura schien es nicht
zu stören, dass sie mir gerade voll in den Mund gefurzt hatte. Sie presste
immer stärker und weiter Winde landeten krachend in meinem Mund. „Oh, das tut
gut, das muss alles raus“ stöhnte sie und presste weiter. Ehe ich in der Lage
war mich aus ihrem Arsch zu befreien quoll frische Kacke aus ihrem Koch und
bedeckte mein Gesicht. Ihr Unterleib kreiste und quetsche die Scheiße in jede
freie Ritze. Ich riss meinen Mund auf um Luft zu bekommen, stattdessen bekam
ich eine riesige Ladung Kacke verabreicht. Immer weiter quoll unaufhörlich ihr
Darminhalt aus ihrer Rosette, füllte meinen Mund und bedeckte schließlich mein
ganzes Gesicht. Als meine Frau mitbekam, dass Laura mich gerade völlig mit
ihrer Kacke zu schiss lachte sie gehässig und stellte die Schläge ein. „Das
geschieht dir recht, kack ihm einen riesigen Haufen in die Fresse, von mir aus
kann er ersticken.“ Ich hörte Laura lachen und ein ums andere Mal presste sie
alles aus sich heraus, was ihre Verdauung hergab. Dann erhob sie sich und
betrachtete ihr Werk. „Nicht schlecht, das kommt davon, wenn man unerlaubt
seine Zunge in fremde Honigtöpfchen steckt.“ Ich lag mit weit aufgerissenem
Mund unter ihr und kämpfte um Luft. Gezwungener maßen schluckte ich ihre
widerlichen Hinterlassenschaften hinunter. „Scheint im immer besser zu
schmecken“ lallte meine Frau und nur mit Hilfe ihrer Schwägerin gelang es ihr,
sich ebenfalls über meinem Kopf in die Hocke zu begeben. Es dauerte ewig und
ich hatte schon die Hoffnung, dass sie überhaupt nicht musst, als sich doch
noch eine nicht enden wollende Kackwurst aus ihrer Rosette presste und sich
zielgenau über mein Gesicht legte. „So, guten Appetit“ kommentierte sie ihren
Schiss und stieg von mir herunter. Eine Zeitlang beobachteten sie, wie ich
bemüht war, meine Atemwege wieder frei zu bekommen und als ich endlich es
soweit geschafft hatte, meinen Mund unter würgen wieder frei zu bekommen, trat
Laura hinzu und schob mir mit der Hand einfach den ganzen, riesigen Haufen auf
meinen Mund. „Das wird alles geschluckt, so leicht machen wir dir das nicht.“
Sie gingen sich waschen und den Po säubern während ich kämpfte. Mein Vater und
Bruder hatten sich inzwischen auf den Balkon verzogen und warteten auf die
geilen Weiber. Ihre Schwänze waren seit meiner Abstrafung nicht mehr
abgeschwollen.
Ich konnte hören, wie die zwei Pärchen auf dem kleinen
Balkon poppten. Der Versuch leise zu sein, scheiterte an dem Stöhnen und
Ächzen, unterstrichen durch das rhythmisch klatschen von vier verschwitzten
Körpern. Es war immer noch schön warm und in der Dunkelheit fühlten sich alle
sicher, dass niemand mitbekam, was sie auf den paar Quadratmetern trieben. Aber
ihre Lust hallte durch das ganze Hotel und einige greise Männer holten sich im
Schutz ihrer Balkonbrüstung einen runter. Selbst ein paar wenige Frauen legten
selber Hand an. Als wenig später meine Frau mit schweißglänzender Haut ins Zimmer kam sah sie verdammt sexy aus.
Obwohl es mir wirklich nicht gut ging, die ständige Zuführung von Scheiße und
Pisse brachte meinen ganzen Körper an den Rand des Zusammenbruchs, spürte ich
Lust mit meiner Frau zu schlafen und mein Penis drückte das nur zu deutlich
heraus. Meine Frau sah meine Latte und kam zu mir hinüber. „Na? Hat dich das
geil gemacht? Dein Vater fickt fantastisch, sein Schwanz hat genau die richtig e
Krümmung um meine Muschi und meinen G-Punkt perfekt zu reizen.“ Ich wollte das
alles gar nicht hören, aber ihr schien es Spaß zu machen, mich mit den Details
ihres Sexes zu quälen. „Wenn er kommt, ist es wie eine Sturmflut, die meine
Möse überflutet. Ich kann fühlen, wie das Sperma an meinen Muttermund
klatscht.“ Wie zur Bestätigung ihrer Beschreibung fuhr sie mit dem Finger durch
ihre Spalte und zeigte mir ihre Nässe. „Er hat eine unglaubliche Ausdauer, er
fickt wie ein Stier und seine Eichel kann er aufpumpen und so schön dick
machen, dass ich allein davon komme.“ Mit der anderen Hand strich sie über
meine frei hängenden Hoden hinauf zum Schwanz. Als ihre Hand sich um meinen
Schaft, was mir einen wohligen Schauer verursachte. „Du hast es nie geschafft,
mich so zu reizen, dein Schwanz war in mir drinnen, mehr nicht.“ Sie wichste
mich langsam, während sie weiter sinnierte: „Unser Sex hat mir nie die nötige
Befriedigung gegeben, erst als ich anfing dich benutzen zu lassen, konnte ich
meine Lust frei ausleben und jetzt mit deinem Vater erlebe ich die volle
Erfüllung meiner Lust.“ Ihr wichsen wurde immer schneller, dabei befriedigte
sie sich mit der anderen Hand selber. Kräftig rubbelte ihre flache Hand über
den erregten Kitzler und ihre Möse produzierte unaufhörlich Geilsäfte.
Plötzlich tauchten mein Bruder und seine Frau im Hintergrund auf. Er kam näher
und drängte seinen, immer noch Steifen zwischen ihre Pobacken. Willig öffnete
sie sich ihm und drängte sich seiner Eichel entgegen, die problemlos den Weg in
ihre tropfende Muschi fand. Auf das Bett gebeugt spürte ich jeden Stoß meines
Bruders in die Fotze meiner Frau. Laura griff nach meinem frei gewordenen
Schwanz und nahm das Wichsen wieder auf. Sie griff ganz anders zu, wie meine
Frau, härter, brutaler, resoluter und meine Vorhaut flog nur so auf und ab. Die
zwei Fickenden stöhnten hemmungslos und obwohl meine Frau fremdgefickt wurde
erregte mich die Situation. „Na komm, lass es raus, spritz für deine geile
Schwägerin“ feuerte Laura mich an. „Zeig mir, wie toll du spritzen kannst,
deine Eierchen müssen ja richtig voll sein, bei den geilen Eindrücken oder hast
du heimlich selber gewichst. Komm, sag es deine Herrin, hast du es dir selber
gemacht?“ Ich schüttelte den Kopf und Laura ließ mich plötzlich los. „Du sollst
mich nicht anlügen, sag die Wahrheit und ich lass dich kommen.“ Ihr Fingernagel
kratzte schmerzhaft unter den Rand meiner Eichel. „Nein, ich habe nicht
gewichst“ versuchte ich mit verklebtem Mund mich zu rechtfertigen. Sie
schnippte mit den Fingern hart an meinen Lanzenkopf, der zuckend zur Seite
schlug. „Das glaube ich dir nicht, so ein Schwein wie du kann doch gar nicht
anders. Du wichst und lügst, du bist kein braver Sklave.“ Sie schüttelte
missbilligend den Kopf. „Und? Hast du mir etwas zu gestehen?“ Das Bett bebte
immer stärker, mein Bruder hämmerte wie ein Irrer seinen Schwanz in die Möse
meiner Frau. Ich konnte ihre Titten tanzen sehen, wild sprangen sie auf und ab
und meine Frau verfiel in ein dauerhaftes Stöhnen. „Nur ein Mal“ flüsterte ich
so leise, dass ich hoffte, dass es nur meine Schwägerin hörte. Es war zwar
gelogen, aber ohne diese kleine Notlüge würde sie mich nicht weiter wichsen.
„Hab ich es mir doch gedacht, was bist du doch für eine Sau. An wen hast du
gedacht, als du es dir selber gemacht hast? Und lüg mich nicht an, ich merke
sofort, wenn du nicht die Wahrheit sagst. War es mein Körper, der sich zum
Spritzen gebracht hat oder war es sogar ein Schwanz, von dem du geträumt hast?
Ein pulsierenden Pimmel in deinem Mund, das macht dich doch geil, oder magst du
es lieber im Arsch?“ Ihr Finger strich über meinen Rosette und drückte auf den
Schließmuskel, als wenn sie gleich eindringen wollte. Meine Frau wurde lauter
und würde bald kommen. Ich versuchte Zeit zu gewinnen. „Ich habe an dich gedacht,
nur an dich.“ Sie nahm langsam das wichsen wieder auf. „Das habe ich mir
gedacht, ich habe gesehen wie du mich angesehen hast. Träumst du auch zuhause
davon mich zu ficken?“ Ich nickte langsam, solange sie mich wichste war ich für
jede Lüge bereit. „Wie willst du es denn mit mir treiben? Von vorne oder von
hinten, wie die Tiere? Oder hast du sogar davon geträumt mich in den Arsch zu
ficken. Du weißt, dass ich da total eng bin? Ich hätte dir deinen Schwanz
ausgepresst wie eine reife Tomate. Vielleicht wärst du auch lieber in meinem
Mund gekommen und ich hätte dann deine Soße schlucken sollen, ist es das, wovon
du geträumt hast?“ Ich schüttelte den Kopf und wisperte: „ Ich wollte dich in
deine Fotze ficken.“ Sie lachte amüsiert: „Du ungezogener Junge, wolltest du
mich wirklich in mein Heiligtum ficken? Wahrscheinlich sogar ohne Gummi um
deinem eigenen Bruder ein Kuckucksei ins Nest zu legen.“ Ich nickte nur, denn
ich spürte, wie mein Orgasmus kam. Tatsächlich machte mich die Fantasie geil,
meine Schwägerin zu schwängern. Meinen Frau erlebte schreiend ihren Höhepunkt
und ich wusste, dass mir nicht mehr viel Zeit bleib zu kommen. Laura wurde
wieder langsamer und sah ihrem Mann zu, wie er mit den letzten Stößen in seine
Schwägerin abspritze. Erschöpft und immer noch mit Penis und Möse verbunden
sanken die Zwei auf das Bett. Laura hielt mit zarten Wichsbewegungen meine Lust
aufrecht, dabei achtete sie gekonnt darauf, dass ich nicht abspritzte. Erst als
meine Frau wieder zu Atem gekommen war wurde sie wieder schneller, aber was ich
dann zu hören bekam brachte sofort meine Lustkurve zum einstürzen. „Hast du
gewusst, dass dein Mann heimlich gewichst hat und sich dabei vorgestellt hat
mich zu ficken?“ Meine Frau setzte sich aufrecht hin, dabei steckte immer noch
der Schwanz meines Bruders in ihrer Vulva. „Er hat mir gebeichtet, wie geil es
ihn macht, wenn er seinem Bruder einen Bastard unterschieben könnte, ist das zu
glauben? Stell dir das mal vor. Er hätte seinen missratenen Samen in meine Möse
gespritzt und mich geschwängert, dann hätte ich noch so einen kleinen Wichser,
der solche ekligen Gedanken hat auf die Frauen losgelassen, ist das nicht
fürchterlich.“ Noch immer wichste sie mich, aber mir war nicht mehr danach zu
spritzen. „Ich weiß jetzt nicht, ob ich ihn kommen lassen soll, das wäre doch
wie eine Belohnung für seine Unzüchtigen Gedanken, findest du nicht auch?“
Meine Frau nickte stumm, aber sie musste auch nichts sagen, ich wusste, dass
das Alles schlimme Folgen für mich haben würde.
Tag 4
Die ganze Nacht blieb ich alleine. Es war die pure Qual.
Immer noch gefesselt und die Beine weit über den Kopf gestreckt hatte ich
irgendwann das Gefühl, das mein Rücken durchgebrochen wurde. Die Fesseln
schnitten in meine Haut und ich scheuerte mich wund. Meine Frau hatte mich nach
den Lügen meiner Schwägerin wortlos verlassen und Laura blinzelte mir lachend
zu, bevor sie die Zimmertür zuzog. Das Biest hatte mich wirklich dran gekriegt
und meine Frau war auf die Flunkereien reingefallen. Ich hatte jetzt die Sache
auszubaden. Sicher hatten die vier im Zimmer meines Bruders übernachtet und
auch vor dem Frühstück kamen sie nicht, um mich los zu machen. Dafür erschienen
pünktlich die Putzfrauen. Sie waren zu zweit und kamen neugierig zu mir. Sofort
wurden Fotos von mir gemacht und ich hörte sie eindeutig über mich reden.
Kichernd kletterten sie neben mich aufs Bett und als sie den dicken Dildo
entdeckten, konnten sie sich nicht zurückhalten ihn zu testen. Beide spuckten
mir mehrmals auf meine, ihnen schutzlos ausgelieferten Rosette und pressten
dann mit Gewalt den Gummischwengel in mein enges Loch. Sie hatten sichtlich
Spaß an meinem schmerzverzerrten Stöhnen und gnadenlos versenkten sie das
Monstrum komplett in meinem Hinterteil. Wieder wurden Beweisfotos geschossen
und beide lichteten sich gegenseitig dabei ab, während sie mich mit dem Dildo
fickten. Nachdem sie sich an und in meinem Hintern ausgetobt hatten schienen
sie sich zielstrebig um meinen Mund kümmern zu wollen. Diesmal stieg die
Kollegin meines Zimmermädchens als erste über meinen Kopf und auch diesmal war
sie ohne Höschen unterwegs. Mein Gesicht war noch verkrustet von den
Ausscheidungen vom Vortag, das schreckte sie aber nicht ab. Drohend schwebte
der nackte Arsch über mir und sie schien sich kaum zurückhalten können. Sie
presste schnell und scheinbar problemlos eine lange Kackwurst aus ihrem Loch
und platzierte sie zielgenau in meinem geöffneten Mund. Ich versuchte erst gar
nicht, meinen Mund zu verschließen, die Zwei hätten auf jeden Fall einen Weg
gefunden, mich mit ihrem Kot zu quälen und zu zwingen, diese zu schlucken.
Meine Bereitschaft zu schlucken begeisterte die Frauen und kaum war die Erste
fertig stieg die Andere über mich. Sie musste sehr dringend und kaum war ihr
Hintern über mir, presste sich ihre Scheiße ins Freie und bildete schnell einen
weichen, riesigen Haufen auf der Kacke ihrer Kollegin. Ich hatte keine Chance,
irgendwie die Menge zu bewältigen. Die
Kacke stank bestialisch und raubte mir den Atem, das war wirklich eklig. Die
Zimmermädchen verschwanden aufgeregt schwätzend im Bad und machten sich unten
herum frisch, für mich hatten sie nur spöttische Blicke übrig. Mit gewohnt
flinken Griffen erledigten sie gemeinsam die anstehenden Arbeiten in meinem
Zimmer, dann wurde ein letztes Bild von mir gemacht, wie ich mit verzerrtem
Gesicht versuchte, der Scheiße Herr zu werden. Dann war ich wieder alleine.
„Uih, hier stinkt es aber“ stellte meine Frau fest und riss
die Tür zum Balkon weit auf. „Was ist denn hier los?“ wollte sie wissen, als
sie den dicken Haufen auf meinem Gesicht entdeckte. Mein Vater erschien aus dem
Hintergrund und betrachtete grinsend die Verzierung meines Gesichtes. „Das wird
wohl Estelle, unser Zimmermädchen gewesen sein. Sie fühlte sich wohl
eingeladen, ihn auch mal als Klo zu benutzen. Ich denke, dass geht in Ordnung,
immerhin hat sie deutlich mehr Arbeit mit unserem Zimmer, als mit allen
anderen. Ich kann sie verstehen, wenn sie auch mal seine Dienste in Anspruch
nimmt.“ Meine Frau nickte nachdenklich, dann schien sie seiner Meinung zu sein
und erlöste mich endlich von meinen Fesseln. „Mach dich sauber“ befahl sie mir
und trieb mich mit Tritten ins Bad. Ich konnte endlich die Mengen an Kaviar los
werden und bemühte mich, den widerlichen, faulen Geschmack aus dem Mund zu
bekommen, was mir aber einfach nicht gelang. Ich wäre so gerne noch unter der
Dusche geblieben, wurde aber von meiner Schwägerin gestört. „Na, hat dir die
Nacht gefallen? Ich hoffe du hast kein Problem damit, dass ich dich nicht habe
kommen lassen, aber deine Frau war nicht damit einverstanden.“ Sie blickte mich
mit ihren treuen, rehbraunen Augen an und ich wusste, dass ich ihr nicht lange
böse sein konnte. Auch wenn sie durch ihre Lügen meinen Orgasmus verhindert
hatte und mir eine meiner schlimmsten Nächte beschert hatte, war ich weit davon
entfernt ihr gegenüber Groll zu empfinden. „Ich mach es auch wieder gut, ich
habe dir war ganz besonderes vom Frühstück mitgebracht.“ Sie kam auf mich zu
und drückte mich an den Schultern nach unten, bis ich vor ihr kniete. „Der
Kaffee schmeckt hier fantastisch und ich habe vier Tassen getrunken, davon
sollst du auch etwas haben.“ Schamlos zog sie ihren Slip gleich mit den Shorts
herunter und präsentierte mir ihre Möse. „Mach dein Schluckmäulchen schnell
auf, ich muss echt dringend“ forderte sie mich auf und ehe ich überhaupt
reagieren konnte lief ihre Pisse über mein Gesicht. Willig öffnete ich meinen
Mund und begann mit großen Schlucken ihren Urin sofort zu trinken. „Du bist von
der Nacht bestimm richtig durstig, daher habe ich meine Blase auch komplett
gefüllt, du sollst ja auch deinen Durst stillen können. Eine gefühlte Ewigkeit
strullte sie mir in den Rachen, dabei bekam sie so ein seelisch, aufgeklärtes
Gesicht, das zeigte, wie sehr sie ihre Position genoss. „Heute Nachmittag habe
ich dann auch deine Lieblingsspeise für dich, freu dich schon mal, mein Darm
ist jetzt schon gut voll und drückt.“ Als sie fertig war zog sie mich hinter
sich her ins Zimmer, in dem sich auch die Anderen versammelt hatten. „Noch
jemand Lust auf unser Toilette?“ Sofort
traten meine Frau und mein Bruder vor mich hin und lachend zogen sie sich vor
mir aus. „Willst du zuerst?“ fragte er sie ganz gentlemanlike aber meine Frau
schlug vor, mich gemeinsam zu benutzen. Sie zwangen mich auf den Boden und kaum
lag ich, bauten sie sich rechts und links zu meiner Seite auf und begannen fast gleichzeitig mich zu bepissen.
Prustend versuchte ich der Pissemischung zu entgehen, aber meine Frau
befahl mir streng, meinen Mund weit zu
öffnen und zu schlucken. Ich ergab mich meinem Schicksal und schluckte was ich
konnte. Als sie fertig waren kam auch mein Vater hinzu und zog seinen Schwanz
aus dem Hosenstall. Er unterhielt sich mit meinem Bruder, während er ungeniert
auf mich urinierte, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre. Meine Augen
brannten und ich kniff sie zu, dafür schnappte ich etwas verzweifelt nach Luft,
da auch einiges an Harnflüssigkeit in meine Nase gelaufen war. Ich war so froh,
als sein Pinkelstrom endlich versiegte und meine Frau mich mit grober Gewalt in
meine Ecke zog und mich wieder an das Rohr fesselte. „Wir sollten an der
Rezeption Bescheid geben, dass das Zimmermädchen unser Betten noch einmal
frisch bezieht, so können wir ja darin nicht schlafen“ schlug meine Frau vor
und mein Vater griff sofort zum Telefon und erledigte die Sache. Dann packten
sie schnell ihre Taschen und verschwanden an den Pool.
Das Zimmermädchen erschien kurz darauf alleine und bezog
routiniert die Betten frisch. Immer wieder wanderten ihre Blicke zu mir und als
sie ihre Arbeit erledigt hatte kam sie auf mich zu. Überrascht brutal krallten
sich ihre Hände in meine Haare und rissen mich hoch. Eine spanischer
Wortschwall überflutete mich ehe sich mich mit aller Gewalt in ihren Schritt
drückte. Ich roch ihre feuchte Möse, die streng nach Pipi duftete. Ihre Beine
gingen auseinander und ohne dass ich ihr spanisch verstand begann ich sie zu
lecken. Ihr zufriedenes Stöhnen zeigte mir, dass ich sie richtig verstanden
hatte und machte emsig weiter, sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Minutenlang
bohrte sich meine Zunge in ihren Schritt und schließlich kam sie laut stöhnend.
Plötzlich wurde ich zurückgerissen und sie spuckte mir kräftig ins Gesicht, wo
sich ihr Rotz mit ihrem Mösenschleim vermischte. Dann ging sie einfach und zog die
Tür hinter sich zu.
„Das war so geil“ hörte ich meine Frau jubeln und die drei Anderen
lachten amüsiert. Sie kamen direkt vom Pool und ihre Haut schimmerte noch vom
Wasser. Gut gelaunt baute meine Frau sich vor mir auf. „Das hättest du sehen
müssen, deine Familie hat mich im Poll gefickt, vor allen Leuten und doch hat
es scheinbar keiner mitbekommen. Dein Bruder hat angefangen, nachdem Laura in
unter Wasser steif gewichst hat, schob er einfach mein Bikinihöschen zur Seite
und hat mir sein Ding ins Loch gerammt, vor allen Badegästen. Und während er es
mir ordentlich besorgt hat, kümmerte Laura sich um den Schwanz deines Vaters,
so dass er direkt nach dem Abspritzen deines Bruders mich auch ficken konnte. Das Wasser um uns
herum hat richtig hohe Wellen geschlagen.“ Sie zog demonstrativ ihr Höschen zur
Seite und ich konnte die schleimigen Fäden der Beiden aus ihren Schamlippen
sickern sehen. „Das hättest du Schlappschwanz dir nie gewagt, ich hör dich
schon jammern: Oh Gott, hoffentlich sieht das keiner, die schmeißen uns raus… Na
und? So geil gefickt zu werden und vielleicht dabei beobachten zu werden gibt
der Sache doch erst den richtigen Kick. Aber von so etwas hast du nie eine
Ahnung gehabt.“ Sie spuckte mir kräftig ins Gesicht und ging ins Bad, um sich
abzutrocknen. Meine Schwägerin trat vor mich und lächelte mich an. „Na Kleiner,
da hast du ja eine richtig verpasst bekommen. Hättest du ein bisschen mehr
Feingefühl für deine Frau entwickelt
wärst du vielleicht heute dabei gewesen
und wer weiß, möglicherweise wäre dein Schwanz in meiner Muschi gelandet.“ Sie
schaute mich mit ihren großen, braunen Augen an und schien es ernst zu meinen.
Hätte sie mich wirklich ran gelassen? „Aber so gefällst du mir viel besser“
zerstörte sie meine Träume. Sie schob ihr Badehöschen herunter, ging leicht in
die Knie und zog ihre Schamlippen auseinander. „Maul auf“ befahl sie und ehe
ich gehorchen konnte schoss ihre Pisse schon in mein Gesicht. Sie zielte genau
und ich mühte mich ab, ihren Sekt zu schlucken. Ohne mich weiter zu beachten
zog sie danach ihr Höschen ganz aus und legte sich zu ihrem Mann auf das Bett,
wo sie wild begannen zu knutschen. Das Pissen machte meine Schwägerin immer
geil und schon kurz darauf waren die Zwei am ficken und mein Vater schaute
langsam wichsend dabei zu. Als meine Frau aus dem Bad kam gesellte sie sich
sofort dazu und blies meinem Vater ordentlich die Stange und kurz darauf entlud
er sich in ihrem Mund. Mit einem boshaften Lächeln kam meine Frau wieder zu mir
hinüber, packte mich brutal am Kinn und zwang mich, meinen Mund weit zu öffnen.
Langsam ließ sie die Schwanzsoße meines Erzeugers in meinen Mund laufen,
während im Hintergrund mein Bruder und seine Frau zum Finale ansetzten beide
laut kamen. Erst als meine Frau ihren Mund komplett geleert hatte, erlaubte sie
mir zu schlucken. Mit vollem Ekel würgte ich den Samen meines Vaters herunter,
es fiel mir einfach immer noch nicht leichter, seinen Glibber zu schlucken.
„Ich habe dir heute Morgen noch etwas versprochen“ sprach meine
Schwägerin mich mit verführerischer Stimme an. „Weißt du noch, was ich dir
gesagt hatte?“ Natürlich wusste ich, womit sie mir gedroht hatte, aber ich
hatte immer noch die Hoffnung, dass sie mich damit heute verschonte. „Ich habe
ihm zugesichert, dass er noch etwas besonderes zum Naschen bekommen würde“
erklärte sie den Anderen, die aufmerksam zusahen, wie Laura mich losband und in
der Mitte des Zimmers zwang, mich auf den Rücken zu legen. „Ich fände es geil,
wenn einer von euch ihn dabei ficken würde, das macht mich total Wuschig.“
Sofort sprangen die beiden Männer auf und boten ihre Dienste an. „Warum nicht,
ihr könnt ihn ja beide ficken.“ Wichsend bauten sich mein Vater und mein Bruder
zu meiner Seite auf und brachten ihre Schwänze auf Betriebsbereitschaft. Meine
Frau kam ebenfalls hinzu und legte bei beiden Hand an, um sie richtig steif zu
bekommen. Beide Männer waren Ruck-Zuck einsatzbereit und Laura ging über mir in
die Hocke. „Du hast ja genug Zeit gehabt zu üben, dann kann ich auch erwarten,
dass du es endlich schaffst, alles endlich auch mal zu schlucken, das ist doch
nicht zu viel verlangt, oder?“ Sie packte mich vorgebeugt an den Knöcheln und
zog meine Beine zu sich nach hinten, so dass mein Hintern weit in der Luft
hing. Sofort packte mein Vater mich an den Hüften und meine Frau persönlich
drückte seine Eichel auf meine Rosette. „Hinein ins Vergnügen“ forderte meine
Schwägerin meinen Vater auf und dieser begann umgehend in mich einzudringen.
„So liebe ich das, spieß` ihn auf, bring seinen Arsch zum kochen, bis ihm
seinen Kacke aus den Ohren kommt…“ Laura kam richtig in Fahrt und gleichzeitig
senkte sich ihr After voll auf meinen, weit aufstehenden, schmerzerfüllten Mund
und begann zu pressen. Viel musste sie
nicht drücken, ihre Scheiße war schon auf dem Vormarsch und in Sekunden
Schnelle plätscherte dünnflüssiger Kot in meinen Rachen. Sie presste sich so
hart auf meinen Mund, dass wirklich alles aus ihrem After in meinen Mund gequetscht wurde. Schwer versuchte ich durch
die Nase zu atmen, aber auch dort setzte sich alles zu und so musste ich
schlucken um atmen zu können. Laura kicherte amüsiert. „Seht ihr, es schmeckt
ihm immer besser, willst du es ihm nicht tiefer in den Hals stopfen?“ forderte
sie ihren Mann auf. Es tropfte noch aus ihrer Rosette, als ihr Arsch mich frei
gab und mein gesamtes Gesicht war mit ihrem wässrigen Kot beschmiert. „Lass ihn
meine Scheiße schlucken, Liebling.“ Mein Bruder kniete neben meinem Kopf und
gezielt stieß sein steifer Pimmel in meine Mundhöhle. Als ich versuchte mich
seinem eindringenden Schwanz zu entziehen, schwang er sich auf meine Brust und
umklammerte mein Gesicht mit seinen Schenkeln. Fest in seiner Beinpresse
gefangen war ich gezwungen, meinen Mund offen zu halten. Mein Vater und Bruder
fickten wie wildgewordene Stiere in meinen Körper, minutenlang erfüllte nur das
schnelle, rhythmische Klatschen das Zimmer, gepaart mit dem Schnaufen zweier
schweißnassen Körper, die mich so hart sie konnten nagelten. Ich lag hilflos
auf dem Rücken, wie eine gestrandete Schildkröte und hoffte, dass es schnell
vorüber ging, denn mein Darm brannte höllisch vom dicken Rohr meines Vaters und
der Dünnschiss in meinem Mund wurde sahnig gequirlt vom Schwanz meines Bruders.
„Ist das geil“ ächzte meine Schwägerin, die sich wie wild die Pussy selber
streichelte. „Ich hab` noch mehr“ stellte meine Frau fest und ging zwischen den
Männern, direkt über mir in Stellung. „Pass auf, ich kack dir auf deinen
Schwanz“ warnte sie meinen Bruder, der angeregt allein von der Vorstellung noch
härter und tiefer in meinen Mund fickte. „Ich habe auch so ein Dünnschiss wie
Laura, muss wohl am fremden Essen liegen“ meinte sie lachend und mir schwante
Schlimmstes, denn wenn meine Frau Durchfall hatte, schaffte sie es locker, die
Keramik an den Rand ihres Fassungsvermögens zu bringen. „Achtung, volle Deckung,
ich habe echten Druck“ rief sie, dann explodierte förmlich ihr Arsch. Wie eine
flüssige Fontaine schoss der braune Scheiß aus ihrem Loch und überflutete den
Bauch und den Pimmel meines Bruders sowie mein komplettes Gesicht, das direkt
drunter lag. „Verdammt ist das geil“ stöhnte Laura, die sich an meinem panisch
schnappenden Gesicht ergötzte. Nicht nur, dass der Pimmel meines Bruders mich
immer tiefer quälte, jetzt verstopfte der zähflüssige Kot meiner Frau jede
Ritze meines Gesichtes. Weit riss ich meinen Mund auf, um irgendwie zu Atem zu
kommen, dabei drang jede Menge der braunen Soße ein und wurde von meinem Bruder
in meinen Rachen gestampft. Röchelnd schluckte ich zuckend, in meiner Panik
versuchte ich mich dem Fickpenis zu entziehen, was meinen Bruder dazu
veranlasste, seinen Unterleib noch brutaler auf meine Stirn zu pressen und mir
unglaubliche Schmerzen zu verursachen. Laura explodierte in ihre Lust: „Ihr
seid die Geilsten, macht die kleine Sau fertig, stopft in die Kacksoße in seine
verfickte Fresse.“ Mein Vater kam ganz plötzlich. Er krallte sich in meine
Hüfte und stieß mehrmals tief zu, dann kam er zuckend in meinem Darm und
spritzte seinen frischen Samen in mich hinein. Feucht glänzend zog er sich
zurück und als Laura den harten Schwanz sah forderte sie ihren Schwiegervater
auf, sie zu ficken. Mein Vater ließ sich nicht zweimal bitten und legte sich
vorsichtig auf die, vor Geilheit zuckende junge Frau und er hatte immer noch
die Kraft, ihre Möse ordentlich durchzubürsten. Laut schreiend erlebte sie
ihren erlösenden Orgasmus und mein Vater blieb noch lange in ihr und genoss das
spasmische Zucken ihrer Mösenmuskeln. Inzwischen lief der Rest der Scheiße aus
dem Arsch meiner Frau. Sie hielt mit beiden Händen ihre Arschbacken weit
auseinander und mit lautem Blubbern und Zischen quoll eine nicht enden wollende
Flut ihres Darminhalts auf mich. Mein Kopf lag inzwischen in einer riesigen
Pfütze aus flüssiger Kacke und mein Bruder wurde nicht müde, mich unaufhörlich
in den Rachen zu ficken, dabei erregte ihn zusätzlich der Anblick seiner
fremdfickenden Ehefrau. Als Laura laut ihren Orgasmus heraus schrie war es auch
um seine Beherrschung geschehen. Wie ein Berserker rammte er gnadenlos seinen
zuckenden Fickprügel in meinen Hals und seine Samenflüssigkeit vermischte sich
mit der Kacke meiner Frau. Ich konnte nur schlucken und hoffen, dass sich seine
Eichel möglichst schnell auch meinem Hals zurück zog, denn er nahm mir jede
Möglichkeit Luft zu holen. Endlich fiel er erschöpft nach hinten und ich war
froh, seinen Pimmel nicht mehr im Mund zu haben. Doch ehe ich frei atmen
konnte, klatschte der Hintern meiner Frau in mein, von Kacke überzogenes
Gesicht und mir wurde befohlen, sie tief zu lecken. Widerwillig streckte ich
meine Zunge heraus und ich begann mit meinem Scheißemaul an, ihr Loch zu
lecken. Aber nicht ihre Muschi drückte sie mir ins Gesicht, sondern ihr, immer
noch triefendes Arschloch wurde mir präsentiert und so drang meine Zunge weit
in ihr Darmloch ein. Währenddessen fingerte meine Frau erregt ihre Muschi und
erlebte ziemlich schnell, so stimuliert ihren Höhepunkt. Nachdem sie sich
beruhigt hatte sprang sie auf und zog Laura mit sich ins Bad. „Schnell, lasst
uns duschen, seine Kackfresse konnte mich ja nicht sauber lecken und dann will
ich noch mal an den Pool.“ Mein Vater und Bruder folgten den Zwei und ich hörte
ihr Lachen. Mir war einfach nur schlecht und mein Hintern brannte. Kurz darauf
packten alle frisch geduscht ihre Sachen und ließen mich in der angerichteten
Sauerei alleine.
Spät in der Nacht kamen die vier zurück. Die braune Brühe war
inzwischen fest geworden und ich war völlig eingesaut. „Seht euch das an, ist
das nicht Widerlich? Da liegt er in der Kacke, hilflos und völlig zugeschissen,
da könnte ich kotzen.“ Meine Frau spuckte mir einen dicken Klumpen Rotze ins
Gesicht. „Schon wieder“ hörte ich Laura kichernd hinter ihr. Jetzt wurde mein
Bruder neugierig. „Was meinst du damit, habt ihr etwas schon mal…“ Die zwei
Frauen erzählten den Männern von ihrem, wohl einseitigen Spaß, mir in den Mund
zu kotzen und mein Bruder fragte immer wieder nach und ich konnte seine
Erregung in den Shorts sehen. Auch den anderen blieb sein Steifer nicht
unbemerkt und ungeniert griff meine Frau ihrem Schwager in den Schritt und
massierte seinen dicken Lümmel. „Macht dich unsere Beschreibung geil?“ er
nickte und genoss die knetende Hand meiner Frau. Laura schien es nicht zu
stören, ich hatte von Anfang an keinerlei Eifersüchteleien feststellen können
und meine Frau zeigte keinerlei Hemmungen mehr, sich anderen Männern
hinzugeben. „Ihr seid mir ja zwei versaute Früchtchen“ mischte sich mein Vater
ein, „ihr hättet uns ruhig dazu holen können, das Schauspiel hätten wir uns
gerne angesehen.“ Die beiden Frauen blickten sich nur kurz an, ein schnelles
Nicken und sie waren sich einig. „Es muss ja nicht eine einmalige Sache gewesen
sein, wir hätten schon Lust, es ihm noch mal richtig zu geben.“ Ein Leuchten
flog über das Gesicht der Männer. „Geil“ jubelte mein Bruder und auch mein
Vater klatschte erfreut in die Hände. In Windeseile waren alle vier nackt, sie
hatten sowieso nicht viel an. „Ich bin so gespannt, davon habe ich immer schon
geträumt“ schwärmte mein Bruder und trat mich mit dem nackten Fuß auf die
Haare, um mich mit dem Kopf auf dem Boden zu halten. „Ich müsste eine
Maulsperre mitgebracht haben“ erwähnte meine Frau und sofort eilte mein Vater
hilfsbereit zum Schränkchen und kramte in den „Spielsachen“ herum, bis er den
Spreizer fand. „Du hast ja deine komplette Ausrüstung mitgebracht“ stellte er
amüsiert fest und überreichte ihr das gewünschte Teil. Geübt setzte sie die
Stangen in meinen Mund und presste sie in meinen Kiefer, bis mein Mund weit
offen stand. Der Zungenhalter drückte meine Zunge an meinen Gaumen und der
Spreizer machte mir es unmöglich, meinen Mund noch irgendwie zu bewegen. „So
meine Liebe, es ist angerichtet, dann wollen wir ihm mal ordentlich abfüllen,
er wird bestimmt schon wieder Hunger haben.“ Richtig bösartig lachten die
Frauen, sie kannten wirklich keine Gnade, dabei war ich noch von der vorherigen
Behandlung restlos bedient. Laura tauchte in meinem Sichtfeld auf und mehrmals
spuckte sie kräftig in meinen Mund. „Na Schwager, ich hoffe du hast einen
ordentlichen Appetit, denn ich werde dir so richtig den Mund vollkotzen.“ Ohne
zu zögern steckte sie sich ihren Zeigefinger tief in die Kehle und fing sofort
an zu würgen. Ein langer Schleimfaden hing ihr aus dem Mund und sie zog ihn mit
der Hand in die Länge, bis er ab riss und sie ihn mir im Mund abstreifte. Nur
zu gerne hätte ich meinen Mund geschlossen, um dem ekligen Schleim zu
entkommen, aber ich hatte keine Chance. Ich hörte meine Frau lachen. Die Frauen
hatten wirklich Spaß. Mehrmals tauchte Lauras Finger tief in ihre Mundhöhle ein
und ich hörte ihr Würgen. Mir wurde noch schlechter. Ein kleiner Kotschwall
brach aus ihrem Mund heraus und zu meinem Glück ging wirklich alles an meinem
Mund vorbei. Sofort wurde ihre Bemühung intensiver und diesmal traf sie genau. Der
breite Strom Erbrochenem überschwemmte komplett meinen Mund. Die warme Kotze fühlte
sich schon abartig an, das Schlucken war eine Qual. Mit großen Augen sahen das
Pärchen, mein Bruder mit seiner Frau zu, wie ich nur mühsam ihren Mageninhalt
herunter würgen konnte. Sie wartete ruhig ab, bis ich wirklich meinen Mund leer
hatte, dann würgte das Biest erneut breiige Kotze heraus und füllte erneut
meinen Mund übervoll. Mir war übel, der Geruch und der Geschmack, dieses
Süßliche mit der Säure ihres Verdauungstrakts brachte mich selber immer wieder
zum würgen und alle Versuche, die Würgereflexe zu überwinden scheiterten. Ein
Stoß aus meiner Speiseröhre schleuderte den gesamten Inhalt mit samt meiner
Kotze empor, wie bei einem ausbrechendem Geysir. „Du Schwein“ brüllte Laura
mich an, „willst du mich etwa vollkotzen? Ich warne dich, ich steck deine
eklige Fresse in die Toilette und Scheiß die Schüssel bis oben hin voll und
lass dich darin verrecken. Du wirst doch nicht zu blöde sein, einfach nur zu
schlucken.“ Ihre Hand fuhr über mein Gesicht, sammelte den Schleim und die
Brocken um sie mir erneut in den Mund zu stopfen. „Du wirst alles fressen und
wenn ich dir die ganze Nacht die Kotze in dein Maul stopfen muss.“ Zuckend vor
Ekel würgte ich erneut und sie legte ihre flache Hand über meinen Mund. „Du
wirst in deiner Kotze ersticken, ich warne dich…“ Ich schaffte es irgendwie,
meine steigende Übelkeit zu stoppen, aber es war so brutal, nicht spucken zu
müssen. Langsam zog Laura ihre Hand zurück und wieder trieb sie ihren Finger in
ihren Rachen. Kurz zuckend brach sie eine große Ladung in mich hinein. „Du bist
so eine geile Sau, meine Süße“ feuerte mein Bruder sie an, dabei streichelte er
liebevoll ihre Haare nach hinten, damit zum einen ihre Haare nicht in der Kotze
hingen, aber vor allem wollte er ungehinderte Sicht auf sie haben. Den Männern
schien die Show zu gefallen, ihre Penisse waren ununterbrochen steif und mein
Vater wichste immer wieder an seinem Riemen. Bei meinem Bruder legte meine Frau
ungeniert selber Hand an und während die eine Hand die Vorhaut zärtlich vor und
zurück strich, massierte die Andere seine Hoden. Sein leises, geiles Stöhnen
drang in meine Ohren wie ein kreischendes Geräusch, es machte schier
Wahnsinnig, dass er diese Lust durch meine Frau erfuhr. Ich hatte es irgendwie
geschafft, meinen Mund von der Kotze leer zu bekommen und mir war vor Übelkeit
richtig schwindelig. „Ich hoffe es schmeckt, von mir bekommst du auch gleich
eine ordentliche Ladung“ fuhr meine Frau mich harsch an, dabei trat sie kräftig
zu. Mein Bruder kam einen Schritt auf mich zu und drängte mir seinen dicken
Schniedel in den Mund. „Komm Brüderchen, blas mein Schwanz während dir meine
Süße in die Fresse Kotzt.“ Ich hörte Laura lachen:“ Geile Idee, fick ihm meine
Brühe in die Schnauze, er soll spüren, wie wir ihm das Zeig in den Rachen
füllen.“ Sie beugte sich über den Schwanz ihres Mannes und steckte sich erneut
den Finger tief in den Hals. Röchelnd übergab sie sich wieder und wieder und
ihre warme Ekelkotze klatschte in mein Gesicht. Angestachelt von der geilen
Behandlung fickte mich mein Bruder rücksichtslos und tief in die Kehle. Neben
seinem Pimmel floss der warme Magenbrei in meinen Mund und ich war gezwungen zu
schlucken. Gurgelnd würgte ich die Magensäure meiner Schwägerin herunter. Ich
spürte den fetten Peniskopf in meinem
Hals und musste husten. Die Kotze schleuderte aus meinem zwangsgeöffneten Mund,
Neue rutschte nach und ich schluckte wieder. Das mein Bruder mir in den Mund
spritzte merkte ich überhaupt nicht, seinen Samen schluckte ich einfach mit.
Ich hatte genug damit zu kämpfen nicht wieder zu würgen. Auch nachdem mein
Bruder seinen vollgekotzten Pimmel zurückzog lief noch weiterer Auswurf nach.
„So, jetzt sind wir dran“ hörte ich meine Frau rufen und ehe ich mich versah,
hatte mein Vater seinen Schwanz in meinem Hals. Einen Moment ließ meine Frau
ihm die Enge meines Schlundes genießen, dann brachte auch sie sich zum
übergeben. Ich hörte ihr lautes Würgen, röchelnd liefen fette Schleimfäden aus
ihrem Mund und verteilten sich nun auch auf meinem Gesicht. Meinem Vater
platzten fast die Eier vor Geilheit. „Du bist so einen scharfe Maus, deine
versauten Spiele machen mich so scharf, ich könnte dich den ganzen Tag nur
ficken…“ Er drückte meinen Kopf mit seinem Körper unter sich. Schweiß tropfte
von seinem Körper auf mich, oder war das Erbrochenes und Schleim meiner Frau?
Er fickte mir gierig in den Hals bis er kurz inne hielt, sich komplett
zurückzog und meinen Mund komplett frei gab. Im selben Moment kotzte meine Frau
los. Ihr Erbrochendes schoss in meinen Mund und lief über mein Gesicht. Panisch
drückte ich meine Augen zu. Hände packten mich grob an den Schläfen und wieder
zwängte sich der Schwanz in meinen Mund, diesmal noch tiefer und brutaler. Mit
aller Härte wurde mir die frische Kotze in den Hals gepresst, mein Vater nahm
überhaupt keine Rücksicht. Ich versuchte mich zu befreien, da mir die Kotze und
sein Schwanz jegliche Luft nahm, aber er wollte nur seine Befriedigung haben
und bumste weiter stöhnend in mich hinein. Ich kam einfach nicht frei,
schluckte und würgte, bekam endlich wieder etwas Luft und bekam sofort die
nächste Ladung frische Brocken und Schleim verabreicht. Die Zwei erregten sich
an meinen Zuckungen und meinem verzweifelten Kampf los zu kommen. „Weiter, kotz
alles raus, spuck ihm das ganze Essen in die Fresse“ hörte ich meinen Vater lustvoll
stöhnen. Meine Frau kam seiner Aufforderung sofort nach und eine Sturzflut nach
der Anderen überschwemmte mich. Vieles ging daneben und verursachte eine
stinkende Lache unter mir, aber vieles, viel zu vieles musste ich schlucken, es
war noch tausendmal schlimmer, als ihren Scheiße und Pisse schlucken zu müssen.
Mein Vater schien irgendwann gekommen zu sein, ich spürte nur irgendwann, dass
sein Penis schrumpfte und aus meinem Mund glitt. Aber meine Frau war noch nicht
fertig mit mir. Durch den Nebel von Schleim auf meinen Augen sah ich, wie sie
sich immer wieder den Finger in den Rachen drückte. Plötzlich presste sich ihr
Mund brutal auf meinen und die nächste Ladung quoll in meinen Mund. Der Druck
war enorm und meine Frau klammerte mit aller Kraft meinen Kopf, so dass mir
ihre Kotze durch die Nase wieder heraus schoss. Ich versuchte zu schlucken,
aber ich konnte einfach nicht mehr. Ich hatte aufgegeben und bleib einfach
liegen, schlaff und nur flach atmend gab ich mich meinem traurigen Schicksal
hin. Laura trat neben meine Frau und ich sah ihr hämisches Lächeln. „Na? Schon
genug, Drecksau?“ Beide Frauen bohrten ein letztes Mal ihre Finger in die
Kehlen und gleichzeitig übergaben sie sich über mir. Bei beiden kam nur noch
Galle und Schleim heraus und versenkte
mich völlig in den Magenauswürfen. Ich hörte ein mehrstimmiges Lachen, aber
sonst bekam ich nichts mehr mit, mir schwanden die Sinne.
Wie lange ich in der Kotze gelegen hatte konnte ich nicht feststellen.
Der Geruch im Zimmer war eine Zumutung und obwohl die Balkontüren weit offen standen
hing der eklige Kotzgeruch fest im Raum. Ich war alleine,
wahrscheinlich amüsierten sich die Vier im Zimmer meines Bruders
und sie lachten über mich. Ich war überrascht, als die Tür aufging und das Zimmermädchen
erschien, es wurde langsam hell draußen, aber sie hatte bestimmt noch keinen Dienst.
Mit gerümpfter Nase umrundete sie mich und betrachtete mit einem gewissen Ekel.
Noch immer trug ich die Maulsperre und mein Gesicht war kaum zu erkennen.
Wie eine Maske hatten sich die Kotze und der Schleim über mein Gesicht gelegt.
Langsam und mich nicht aus den Augen lassend, zog sie sich lange Gummihandschuhe über
und das Knallen, als sie den Gummi klatschen ließ, verursachte bei mir Panik.
Resolut packte sie mich an den Haaren und in einem ungeheuren Kraftakt, zog mich die
schmächtige Frau, ohne Gnade brutal hinter sich her ins Bad. Mit eiskaltem Wasser brauste
sie mich ab, dabei störte es sie kein bisschen, wie ich vor Kälte zitterte wie Espenlaub.
Immer wieder schrubbte sie meine Haut kräftig mit einer dicken Bürste bis meine Haut rot
angelaufen war. Anschließend ließ sie mich einfach in der Dusche liegen, während sie das
Zimmer von der Sauerei befreite. Ich konnte sie vor sich hin summen hören, sie schien sich
nicht vor ihrer Arbeit zu ekeln. „Ahora es tu turno, cariño” sprach sie spansich auf mich ein,
als sie wieder zurück ins Bad kam. Ich starrte sie nur mit großen Augen an, ich verstand kein
Wort. “Jetzt... bist... dran...du...ähh... cariño” hörte ich ihren spanischen Akzent. Und wieder
packte sie mich an den Haaren und schleifte mich gnadenlos zurück ins Zimmer.
Es lag immer noch ein starker Geruch im Raum, aber sie Spuren waren alle verschwunden.
Vor dem Bett zwang sie mich auf den Rücken zu legen, meinen Kopf musste ich auf der
Bettkante ablegen. Sie riss das Laken vom Bett und schlang es mir um den Hals.
Rasch waren die Enden am Lattenrost des Bettes verknotet und ich hing hilflos vor ihr auf
dem Boden. “Lameme” befahl sie im strengen Ton. Ich hatte keinen blassen Schimmer,
was sie wollte, aber sie zeigte mir gleich deutlich, was sie meinte. Breitbeinig baute sie sich
über mir auf und raffte ihren Rock nach oben. Sie trug keinen Slip und ihre Möse zeigte
deutlich, dass sie erregt war. Hart ließ sie sich auf mein Gesicht fallen und ich hatte Angst,
dass sie mir die Nase brach, aber ihre Möse schluckte regelrecht meinen Riechkolben.
Sofort und ungeduldig begann ihr harter Ritt auf meinem Gesicht, sie kannte keine Gnade
und war nur darauf fixiert, einen super Orgasmus zu erleben. Ich begann zögerlich zu lecken
und sofort spürte ich schmerzhaft ihre Finger an meinen Nippeln.
Brutal drehte sie die Nippel und ich schrie meinen Schmerz in ihre Fotze.
Ich hörte sie lachen und noch einmal schoss der Schmerz durch meine Brustnippel.
Ich verstärkte die Intensität und bohrte meine Zunge in ihre Muschi, die sehr intensiv roch
und auch so schmeckte. Immer wieder hörte ich sie auf spanisch sprechen, mal klang es nach
Fluchen, dann nach einem Anfeuern aber so genau konnte ich das nicht festtellen.
Meine Nackenmuskulatur waren bis auf äußerste Gespannt und ihr ganzes Gewicht lagerte
auf meinem Gesicht. Sie hob immer wieder ihre Beine an, um mit dem kompletten
Körpergewicht meinen Kopf zwischen ihre Schenkeln zu pressen. Eine gefühlte Unendlichkeit
musste ich sie lecken, immer wieder steuerte sie ihre Lust, entzog mir ihre Muschi und ließ
sich abwechselnd die Fotze und Rosette lecken, um den Orgasmus so lang es ging hinaus zu
zögern. Aber irgendwann war alles so bis zum Äußersten gereizt, das es nur noch einen
kurzen Zungenschlag quer über den Kitzler bedurfte und sie ihren Höhepunkt hemmungslos
ausleben konnte. Zuckend, mit angezogenen Beinen ritt sie auf meinem Gesicht, rieb meine
Nase an ihrem Lustknopf und genoss ihre sexuelle Erlösung. Lange blieb sie einfach auf mir
hocken, meine stoßweise herausgepresste Atemluft erregte sie auch nach ihrem Orgasmus
noch sehr und ich spürte schmerzhaft ihr Zittern. Inzwischen war meine Nackenmuskulatur
völlig verspannt und jede Bewegung schmerzte. Als sie mich endlich frei gab, war ich kaum in
der Lage, mich zu bewegen. Mit einem Taschentuch wischte sie sich ihre Möse und auch
gleich das Arschloch sauber und trocken, dann stopfte sie es mir einfach in den Mund.
Auf dem Nachttisch lagen ein paar Scheine Geld, die sie sich in den BH steckte, es schien
wohl abgesprochen zu sein, das das Geld für sie bestimmt war. Für die Reinung der
angestellten Schweinerei fand ich ihren Entlohnung Ok, aber das sie mich dermaßen
Mißbrauchte war bestimmt nicht so vereinbart, aber meine Frau würde das sicher tollerieren.
Das Zimmermädchen machte sich auch nicht die Mühe, mich zu befreien. Gefesselt ließ sie
mich einfach zurück und ich kaute unwillig das Taschentuch klein um endlich den Mund
wieder frei zu bekommen.
Tag 5
Erst am späten Vormittag tauchte meine Familie auf. Sie waren
Frühstücken und hatten schon die erste Runde im Pool gedreht. Inzwischen waren
die vier schon schön gebräunt und entspannt lümmelten sie, mehr aufeinander, im
Bett und unterhielten sich. Keiner hatte sich die Mühe gemacht, mich zu
befreien und die zwei Frauen kannten keine Gnade. Immer wieder drückten sie mir
abwechselnd ihre Fußzehen in den Mund und ich musste auch ihre Zwischenräume
der Zehen ablecken. Laura hatte mir einen kleinen Ritzer mit ihrem Fußnagel in
die Wange geschnitten, doch statt mir wenigstens ein Pflaster zu geben,
schienen sie Spaß daran zu haben, mit den Füßen immer wieder auf den Schnitt zu
drücken und so hörte die kleine Wunde überhaupt nicht auf zu Bluten. „Ich
könnte ihn noch hier unten einen kleinen Riss verpassen, dann währe es ein „L“
wie Laura, dann hätte ich ihn gekennzeichnet.“ Ich sah aus dem Augenwinkel das
Leuchten in den Augen meiner Frau. „Das bringt mich auf eine tolle Idee, was
haltet ihr davon, wenn ich ihn tätowieren lasse? Vielleicht meinen Namen auf
seinen Schniedel oder über seinem Arsch „Papas Lusthöhle“, das fände ich
lustig.“ Sofort hatte jeder einen Vorschlag und immer verrückter und vulgärer
waren die Ideen. Laura plädierte für dicke Buchstaben auf meiner Stirn: „Lass
Ficksklave in seine Fresse schreiben, dann weiß jeder, wen oder besser was er vor sich hat.“ Zum Glück wurde die
endgültige Entscheidung vertagt, ich hatte schon Panik, dass sie sofort zur Tat
schreiten würden. Aber alleine die Idee hatte meine Schwägerin geil gemacht und
schnell hatte sie ihre Lust auf ihren Mann übertragen. Ihr Mund glitt über
seinen schwellenden Pimmel und schmatzend blies sie ihn hart. Meine Frau ließ
sich nicht zweimal bitten und machte sich über den Schwanz meines Vaters her.
Minutenlang war der Raum erfüllt vom Schmatzen und dem lustvollen Stöhnen der
Männer, die die Blasmünder der Frauen in vollen Zügen genossen. Immer lauter
wurden die Töne und dann explodierten Beide. Meine Frau und Laura lutschten
kräftig weiter und nahmen die Penisse auch nicht aus dem Mund, als die Männer
in ihre Münder spritzten. Schnaufend sanken beider Erlösten zufrieden in die
Kissen. Grinsend kamen meine Frau und meine Schwägerin zum mir und meine Frau
packte mich hart am Kinn und zwang mich, meinen Mund zu öffnen. Langsam und
genussvoll ließ sie den Samen meines Vaters in meinen Mund laufen. „Nicht
schlucken“ warnte sie mich und Laura tauchte über mir auf, öffnete langsam ihre
Lippen und ein kleiner Rinnsal Sperma mit ihrem Speichel lief ebenfalls in
meinen Mund. Erst als beide ihren Mund komplett entleert und so meinen
randvoll gemacht hatten, erlaubte meine
Frau mir zu schlucken. Es war einfach nur widerlich, die Schwanzsoße der zwei
Männer schlucken zu müssen. Amüsiert schauten die Frauen zu, wie ich mir nicht
verkneifen konnte, eine angeekelte Grimasse zu schneiden. Hart tätschelte Laura
meine Wange. „Keine Angst, du wirst dich an den Geschmack schon noch gewöhnen.“
Vielsagend tauschten die Frauen Blicke, ich hatte kein gutes Gefühl.
Ich war wieder alleine, die Anderen waren zum Pool gegangen und
hatten mich einfach zurück gelassen. Inzwischen spürte ich meinen geschwächten
Körper, jeder Muskel, jeder Knochen schmerzte und durch den Mangel an gesunder
Nahrung war ich kaum noch in der Lage, mich zu bewegen. Meinen Frau hatte
meinen Zustand schon bemerkt, fand das aber recht praktisch:“ So kannst du dich
wenigstens nicht mehr wehren, das hätte sowieso keinen Sinn, ich bekomme immer
das, was ich will.“ Ich dämmerte die meiste Zeit nur vor mich hin, versuchte
meine wenigen Kräfte zu schonen, denn mir war klar, dass meine Martyrium noch
lange nicht zu ende war. Keine Stunde später erschienen die Frauen um sich
weiter an mir zu vergehen. „Mach schnell, ich kann es nicht mehr lange zurück
halten“ drängelte meine Frau und auch Laura schien dringend zu müssen. Hastig
schnitten sie den mitgebrachten Frischhaltebeutel am Ende auf und zogen ihn mir
über den Kopf. Anschließend kramt meine Frau hastig das Klebeband aus ihrem Fundus
und ratschend klebte sie mehrere Runden Tape um meinen Hals und dichtete so die
Tüte an meinem Hals ab. „Das reicht…“ mahnte Laura unruhig und hastig rissen
beide Frauen sich ihre Bikinihöschen vom Leib. „Du zuerst“ forderte meine
Schwägerin meine Frau auf und ohne zu zögern ging sie über meinem Kopf
breitbeinig leicht in die Hocke. Laura zog die Tüte auseinander und meine Frau
spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander. Ich schloss die Augen,
als ich das Zischen vernahm. Warm plätscherte ihre Pisse auf meinen Schädel,
lief in mein Gesicht und sammelte sich um mein Kinn und Hals. „Alles ist dicht“
hörte ich Laura sagen und die Piss-Fontaine nahm kein Ende. Es plätscherte und
plätscherte, die Blase meiner Frau schien unendlich gefüllt zu sein und sie
nahm sich Zeit, alles aus ihrer Blase heraus zu pressen. Nervös trippelte Laura
von einem Bein auf das Andere. Meine Frau schüttelte die letzten Tropfen ab,
dann gab sie ihren Platz frei und hielt für ihre Schwägerin die Tüte offen.
Hastig ging auch Laura über mir in Position und sofort schoss ihre Pisse auf
mich hinab. „Oh Gott tut das gut“ stöhnte sie erleichtert und füllte immer
weiter den Beutel. Ich kniff die Lippen zusammen, schon allein der Uringeruch
drehte mir den Magen um und ich wollte möglichst keine Flüssigkeit dieser Art
in den Mund bekommen. Ich ahnte ja nicht, was die Frauen ausgeheckt hatten.
Zufrieden und erleichtert ließ Laura ihr Pissloch abtropfen. „Das war wirklich
im allerletzten Moment, keine Sekund länger hätte ich mein Pipi halten können.“
Noch immer hielt meine Frau die Tüte offen und mein Kinn war in Pisse getaucht.
„Bereit?“ fragte meine Frau, ich hatte keine Ahnung, wen sie meinte. Langsam
schloss sie die Tüte über meinem Kopf und zog sie Stück für Stück nach oben.
Ich spürte, wie der Pisspegel langsam stieg und presste meine Lippen noch
fester zusammen. Ich hörte Laura lachen: „ Das wird dir auch nichts helfen, du
wirst alles trinken, was wir dir spenden, du mieses keines Schwein.“ Die Tüte
straffte sich weiter und ich hielt den Atem an, als auch meine Nase im
Natursekt eintauchte. „Maul auf, das ist alles für dich“ höhnte meine Frau,,
die bemerkt hatte, wie ich die Luft anhielt. Lange schaffte ich es nicht und
als ich meinen Mund öffnen musste, drang sofort der Urin der Zwei in meinen
Gaumen. Er war sehr scharf und salzig, sein herbes Aroma brannte in meiner
Kehle und ich würgte große Schlucke herunter. Die Frauen lachten und meine Frau
sorgte für stetigen Nachschub indem sie die Tüte immer weiter empor zog und so
den Pegel immer auf Lippenhöhe hielt. „Siehst du, wie gierig er schluckt? Er
ist ein kleiner Nimmersatt, wir sollten ihn zuhause an die Toilette
anschließen, dann können wir ihn problemlos mit allen Ausscheidungen abfüllen“
schlug meine Schwägerin vor und panisch stellte ich fest, dass meine Frau
scheinbar ernsthaft über diese Idee nachdachte. Nun legte Laura selber Hand an
und drückte die Pisse durch die Tüte um meinen Hals herum nach oben. Längst gab
ich mir keine Hoffnung mehr hin, dass sie mich freigeben würden. Erst wenn ich
alles geschluckt hätte würden sie von mir ablassen. Und so war es auch.
Sorgfältig pressten die Beiden jeden Tropfen hinauf bis zu meinem Mund und zum
Schluss befahl Laura mir, die Tüte mit der Zunge sauber zu lecken. Ergeben
folgte ich ihrer Anweisung und sank erschöpft zusammen, als sie mich endlich in
Ruhe ließen. Keiner der Beiden machte sich die Mühe, die Tüte anschließend zu
entfernen. Unterhaltend schlüpften sie wieder in ihre Höschen und gingen zurück
zu den Männern an den Pool.
Diese Nacht verbrachten die Vier wieder bei mir und es war eine
harte Nacht für mich. Meine Frau hatte mich nach ihrer Rückkehr in die Mitte
des Zimmers gezogen und mich gekonnt gefesselt, so dass ich verschnürt wie ein
Paket auf allen vieren ausharren musste, ohne zu ahnen, was auf mich zukam. Die
zwei Frauen schnallten sich einen Dildo um die Hüften und mein Vater und Bruder
bekamen schon beim Anblick der fickbereiten Frauen steife Schwänze. Meine Frau
erklärte die Regeln: „Wir würfeln immer abwechselnd, wer eine sechs wirft darf
ihn ficken, solange, bis ein anderer eine Sechs wirft. Ganz einfach und der
Gewinner ist der, der zuerst in ihm abspritz oder bei uns Frauen, wer der
Ficksau zum spritzen bringt.“ Alle waren begeistert und das wilde würfeln und
ficken begann. Mein Bruder eröffnete den Reigen, er hatte als erster eine Sechs
geworfen und stürzte sich wie ein wildes Tier auf mich. Gnadenlos drückte er
seinen Dicken in meinen After und begann wie wild an zu stoßen. Hilflos musste
ich seine „Vergewaltigung“ über mich ergehen lassen. Währenddessen wurde der
Würfel wild geworfen, Zahlen wurden in den Raum gerufen und als mein Vater eine
Sechs warf schrien alle aufgeregt „Wechsel“. Mein Vater kniete hinter mir und
versenkte seinen Pimmel in meinen Po. Sein harter Griff an meinen Hüften zog
mich halb vom Boden und dann legte er los. Stoß um Stoß hämmerte er seinen
Schwanz in mich hinein und schnaufend legte er richtig los. „Sechs“ riefen die
Anderen und wieder stürmte mein Bruder mit wippendem Schwanz auf mich zu und
rammte sein Ding in mich hinein. Ich stöhnte schmerzhaft auf, denn er nahm
keinerlei Rücksicht auf meinen Darm. Aber kaum legte er richtig los, wurde er
von meiner Frau abgelöst. Sie hatte sich den dicksten Umschnallpimmel umgelegt
und schon beim ersten eindringen fühlte es sich an, als wenn sie meine Rosette
zerreißen würde. Fiebernd warfen die anderen den Würfel und ich sah die
nervösen, roten Flecken im Gesicht meiner Schwägerin. Sie konnte es kaum
abwarten, mich zu ficken. Wieder war mein Bruder der Nächste, der mich nehmen durfte,
er hatte wirklich extremes Wurfglück ehe endlich auch Laura an die Reihe kam.
Sie hatte den längsten Pimmel, eine besonders geriffelter Penis aus
lilafarbenden Latex und kleinen Noppen rund um der Eichel. Was der Pimmel von
meiner Frau in der dicke war, hatte Lauras Penis in der Länge und sie hatte
keinen Hemmungen, die komplette tiefe meines Darms auszunutzen. Schon im ersten
Ansturm versenkte sie den Kunstpimmel bis zu Anschlag in meinem Arsch und ich
spürte ihren Körper an meinem. Höllische Schmerzen durchzuckten meinen
geschundenen Körper. Ich schrie laut auf und euphorisch schlug Laura auf meinen
nackten Hintern ein. „Ja, schrei für mich, das ist wie eine geile Symphonie für
mich, das motiviert mich nur, dich noch härter zu ficken.“ Gurgelnd versuchte
ich mich ihr zu entziehen, aber meine Frau hatte mich so gefesselt, dass es
kein Entkommen für mich kam. Genüsslich rammte sie immer wieder den Schwanz in
mich hinein und kein Stoß tat minder weh. Ich war so froh, als mein Vater ihre
Stelle einnahm, ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass er eine Sechs
geworfen hatte. Seinen Schwanz spürte ich kaum noch, ich war viel zu sehr
geweitet von den Umschnallschwengeln. Diesmal dauerte es eine Weile, bis mein
alter Herr abgelöst wurde, denn augenscheinlich ließen die drei Anderen sich
viel Zeit beim würfeln. Der bunte wechsel hielt an, immer wieder tauschten sie
und strengten sich an, mich schnell und hart zu ficken, aber ich zweifelte, das
eine der Frauen gewinnen würde. Immer wenn einer von den Umschnalldingern meine
Rosette überwand überwog der Schmerz und so würde ich nie zum abspritzen
kommen. So war es dann auch mein Bruder, der wie immer sehr ehrgeizig, mich in
einem Höllentempo fickte und es irgendwann schaffte, sich in meinem Arsch zu
entladen. Zuckend und mit verschwitztem Gesicht verkündete er seinen Sieg, aber
auch mein Vater sollte nicht zu kurz kommen. Meine Frau persönlich führte
seinen Pimmel an meine Lippen und ich ließ es über mich ergehen, dass er mich
bis zum Höhepunkt in den Mund fickte. Anschließend verwöhnten die Männer die
zwei Frauen abwechselnd mit dem Mund auch lautstark erlebten auch meine Frau
und Schwägerin ihren Orgasmus.
Tag 6
„Wir sollten ihm alle eine kleine Motivation geben, sich mehr zu
bemühen“ stellte meine Frau fest, während sie mein Duschen überwachten. Nach
den letzten Tortouren war es eine wahre Wohltat, endlich wieder frisches Wasser
an meinen geschundenen Körper zu lassen und vor allem meinen Mund auszuspülen.
Immer wieder sog ich das frische Nass in meinen Mund ein und spuckte alles
ausspülend wieder raus. „Sieh nur, wie er gierig das Wasser trinkt, das sollten
wir ihm doch noch etwas verschönern.“ Ich hörte meine Frau kichern und ahnte,
dass die Beiden schon wieder eine Boshaftigkeit ausgeheckt hatten. Aber im
Moment wollte ich nur duschen und das Frische genießen. Ich hatte seit Tagen
keinen Hunger mehr, ich hatte nur Durst und stillte diesen hemmungslos. „Werde
endlich fertig, Klofresse, wir wollen unseren Spaß haben…“ Die Stimme meiner
Schwägerin ging mir durch Mark und Bein. Sie hatte dieses Drohende mit einem
Unterton, der mir das Blut gefrieren ließ. Irgendwann drehte meine Frau mir das
kalte Wasser einfach ab und zog mich nackt und nass zurück ins Hauptzimmer. In
der Mitte des Zimmers lag ein grauer Foliensack. „Ihr habt einen bekommen?
Super“ stellte meine Frau fest und mein Bruder nickte. „Klar doch, das
Zimmermädchen war sehr hilfsbereit und hat uns den direkt aus der Reinigung
besorgt. Für dein Vorhaben ist er optimal, normal kommen da Anzüge rein.“
Prüfend öffnete meine Frau den Reißverschluss und legte den Sack ausgebreitet
auf den Boden. „Lass dich nicht immer bitten, bewegt deinen Arsch da rein“ fuhr
sie mich an und ich ergab mich meinem neuen Schicksal. Der Sack war nicht lang
genug und ich musste meine Beine etwas anziehen, aber das interessierte meine
Frau nicht. Flink schloss sie den Reißverschluss und ich war eingesperrt in der
Dunkelheit des Sacks. Die Zeit schien still zu stehen und ich horchte nervös
auf die Geräusche um mich herum. Wie viel vergangen war, konnte ich einfach
nicht feststellen aber inzwischen war das Atmen im Sack ziemlich unangenehm
geworden, da der Reißverschluss alles ziemlich hermetisch abschloss. Umso
froher war ich, als sich endlich der Sack wieder öffnete. Ich war klitschnass
geschwitzt. „Liegenbleiben“ fuhr meine Frau mich an, als ich versuchte dem Sack
möglichst schnell wieder zu entkommen. „Du solltest dich nur erst an deine
Umgebung gewöhnen“ fuhr sie fort, während sie sich langsam der spärliche Kleidung
entledigte, die sie hier im Urlaub trug. „Entspann dich, du musst nichts weiter
machen, als zu schlucken, nicht mehr und nicht weniger.“ Breitbeinig baute sie
sich über mir auf und leicht gehockt zog sie ihre Pobacken auseinander. „Klappe
auf, dein Essen ist fertig“ rief sie überdreht und begann zu pressen. Leicht
und geschmeidig quoll ihre hellbraune Kacke aus ihrem After und fiel direkt in
mein Gesicht, rollte hinab und fiel in den Sack. Laura kam hinzu und schlug mir
brutal ins Gesicht. „Mach dein Maul auf, Klofresse, ich glaub` ich spinne,
lässt dieses Arschgesicht einfach seine Fresse zu.“ Eine ganze Reihe von
Schlägen trafen mich ehe ich in der Lage war, mein Mund zu öffnen. Meine Frau
kam weiter hinab und ihr Arsch war nur noch wenige Zentimeter von meinem
Gesicht entfernt. „Küss mein Loch, bettel um meine Scheiße“ befahl sie mir und
um sie nicht weiter zu verärgern tat ich, was sie wollte. Mehrmals küsste ich
ihre Rosette und als sich die neue Kacke ihren Weg bahnte, küsste ich sie immer
noch. „Weit auf die Fresse!“ Ich gehorchte nur noch, aber ich hatte wirklich
Angst, wieder so viel Scheiße schlucken zu müssen. Kräftig presste meine Frau
eine megagroße Wurst aus ihrem Darm, dessen Ende sich direkt in meinen Mund kringelte.
Und noch während ich geschockt zurück in den Sack sank, fielen noch zwei
Kackwürste auf mich herab. Meine Schwägerin nahm den Platz über mir ein und
auch sie hatte keine Schwierigkeit, eine riesige Portion aus ihrem Darm zu
pressen. Sofort häufte sich die Kacke auf meinem Gesicht. „Nicht schon wieder“
schoss es durch meinen Kopf, aber es kam noch viel schlimmer. Nachdem die zwei
sich ausgekackt hatten schloss meine Frau lächelnd wieder den Reißverschluss. „Genieße
es“ warf sie mir noch zu, ehe der Sack komplett geschlossen wurde. Ich
versuchte möglichst still zu liegen, denn ich war einfach nicht in der Lage,
das Zeug zu schlucken. Plötzlich spürte ich ein schweres Gewicht auf meinem
Kopf. Irgendjemand hatte sich auf meinen Kopf gesetzt und presste nun die Kacke
mit seinem Arsch in meinen Mund und den Rest über mein Gesicht. Doch das
Gewischt wurde noch mehr und plötzlich wusste ich, was vor sich ging. Zwei meiner
Quälenden begannen auf meinem Gesicht zu ficken, nur getrennt durch den dünnen
Sack. Ich musste spüren, wie die rhythmischen Bewegungen die Scheiße immer
weiter platt pressten und sie in jeder Pore meiner Haut verteilten. Keine Ahnung,
wer mich als Unterlage missbrauchte, aber die Zwei gingen richtig ab. Schnell
und hart wurde gepimpert, ich hörte Stöhnen und Wimmern und irgendwann brüllte ein Mann seinen
Orgasmus heraus. Ich war mir nicht sicher, aber es klang nach meinem Vater.
Erleichtert atmete ich auf, aber der Gestank raubte mir den Atem. Im Sack stank
es bestialisch. Aber ich hatte mich zu früh gefreut, denn kaum war das
Fickpärchen von mir runter, nutzten die anderen Zwei meinen Körper als
Unterlage. Genüsslich rieb der unbekannte Hintern kreisend über mein Gesicht,
sicher war es Laura, die mich quälen wollte, ehe ihr Stecher sich auf sie legte
und sein Glied in ihre Muschi schob. Einen Moment genossen die beiden Fickenden
ihre intime Vereinigung, dann ging der nächste Ritt hemmungslos los und ich
wurde erneut von zwei Körpern „befickt“. Es ging eine gefühlte Unendlichkeit
so, bis die Zwei ihren Höhepunkt erreichten und mich endlich entlasteten.
Inzwischen war die Scheiße der Frauen richtig in meine Haut einmassiert worden
und ich hatte schon einiges geschluckt. Meine Nase war völlig verklebt und so
musste ich darauf achten, dass mein Mund frei blieb. Verschwitzt verteilte sich
die Kacke fließend im Sack und bald überall auf meiner Haut, es war wie in
einem dicken Scheißhaufen liegen, aus dem es kein entkommen gab. Irgendwann
wurde es ruhig um mich und ich war mir sicher, dass sie mich einfach allein
gelassen hatten. Ich versuchte ruhig zu bleiben und keine Panik aufkommen zu
lassen, das war aber gar nicht so leicht. Der Scheißgeschmack war einfach
widerlich und quälte mich, ich sehnte mich nach frischem Wasser. Endlich
übermannte mich der Schlaf und ich fiel in einen unruhigen Traum, in dem ich
lebendig begraben worden war.
Ich schreckte hoch, fühlte mich gefangen und realisierte nur
langsam, das ich immer noch in dem Sack steckte. Jemand zog den Sack über den
Boden und ich spürte die Fliesen des Bades unter mir. Dann wurde endlich der
Reißverschluss geöffnet und ich blickte in das amüsierte Gesicht des
Zimmermädchens. Sie zeigte auf die Dusche und ich kletterte zitternd in die
Duschwanne. Völlig erschöpft lag ich zusammengekauert auf dem kalten Duschboden
und das Zimmermädchen stellte den kalten Wasserstrahl an, der mir aber nur
wenig Leben wieder in meinen Körper einhauchen konnte. Mit spitzen Fingern nahm
die Mitarbeiterin den Sack und entsorgte ihn. Als ich endlich sauber war
brachte sie mich ins Zimmer und drückte mich auf den Boden. Ohne Umschweife
hockte sie sich auf mein Gesicht und bemüht leckte ich sie, mit der Aufbietung
meiner letzten Kräfte, zu einem erlösenden Orgasmus. Wieder wischte sie sich
anschließend mit einem Taschentuch die Möse trocken und stopfte es mir in den
Mund. Dann ließ sie mich liegen und ging wieder ihrer eigentlichen Arbeit nach.
Nachtrag
Wie im Trance schleppte ich mich über den Flughafen. Ich hatte
kaum Kraft und die Koffer fühlten sich Bleischwer an. Ich war so froh endlich
im Flugzeug sitzen zu dürfen und konnte es kaum abwarten, dass das Essen
verteilt wurde. „Fleisch oder Vegetarisch?“ wollte die Stewardess wissen. „Für
mich bitte Vegetarisch und für meinen Mann bitte Nichts, er macht eine
Spezialdiät und verträgt keine feste Nahrung.“ Ich war geschockt, doch meine
Frau lächelte nur. „Bin gleich wieder da“ flüsterte sie mir zu und verschwand
auf die Toilette. Keine fünf Minuten später schob sie mir eine Tupper-Dose zu und
befahl mir, sie komplett zu essen. Ihre Kacke schmeckte fürchterlich und
mehrmals war ich versucht, den Kotzbeutel zu benutzen.
Nach sechs Stunden kamen wir endlich in unserer Wohnung an und
erstaunt sah ich, das schon Licht brannte. Mein Vater öffnete strahlend die
Tür. „Da seid ihr ja endlich, ich bin schon seit über einer Stunde da.“ Kaum
war die Tür ins Schloss gefallen fielen die Zwei sich in die Arme und
knutschten wie Teenager. Immer noch küssend und sich nach und nach entkleidend
wanderten sie langsam ins Schlafzimmer. Hastig riss meine Frau meine Bettdecke
und Kissen von der Matratze und warf sie vor das Bett. „Auf dein Platz und
schön zusehen“ befahl sie streng, während sie in die Knie ging und meinem Vater
ordentlich einen blies. Die ganze Nacht musste ich mit ansehen, sie meine Frau
mit ihrem Schwiegervater fickte. Sie ließen keine Stellung aus und meine Frau
achtete immer darauf, das ich alles sehen konnte. Meine Bestrafung nahm kein
Ende…