Angespannt starrte meine Mutter zu der fremden Frau hinüber,
die sich etwas abseits auf einer Bank bequem gemacht hatte. Neben ihr stand
etwas hilflos ein junger Mann, die Taschen ihres Einkaufs immer noch haltend
und erst als sie ihm ein Zeichen gab, stellte er vorsichtig alle Tüten neben
ihr auf die Bank. Ich löffelte weiter mein Eis, die Tüten, die ich für meine
Mutter tragen musst standen zu meinen Füßen, eingeklemmt zwischen meinen
Beinen, damit ein Diebstahl unmöglich war. Ich mochte die Einkaufstouren meiner
Mutter überhaupt nicht, vor allem nicht, wenn sie sich Unterwäsche kaufte, das
war mir immer extrem peinlich, aber sie verlangte meine Anwesenheit, oft hatte
ich den Eindruck es machte ihr Freude, mich so zu demütigen. Ich stand nicht
selten mit hochrotem Kopf neben den Kabinen und musste immer wieder die
Anproben begutachten, dabei hatte Mami keine Hemmungen mir mehr zu zeigen, viel
mehr als mir eigentlich erlaubt war. „Da ist doch was im Busch“ bemerkte sie
leise und als ich zu der Frau und dem Jungen schaute fühlte ich mich ihm gleich
verbunden. Er stand genauso verloren da wie ich oft, wenn ich die Shoppingeskapaden
meiner Mutter über mich ergehen lassen musste. Scheinbar ohne viel Interesse
schaute die Frau sich um, da aber die Bank doch weit abseits der Einkaufpassage
lag und eigentlich nur von einigen Plätzen der Eisdiele einsehbar waren, schien
sie sich sicher unbeobachtet zu sein. Sich immer noch umsehen, hob sie
plötzlich ihren langen Rock und ehe ich es richtig mitbekommen hatte, schlüpfte
der Junge darunter und sorgfältig ordnend, drapierte sie den Stoff so, das
seine Anwesenheit nicht mehr zu sehen war. „Ich hab es gewusst, dass sie was im
Schilde führt, ich habe es gleich gesehen“ triumphierte meine Mutter, die kaum
noch auf dem Stuhl sitzen bleiben konnte. Einen Moment glotzte ich
unverständlich zu der fremden Frau hinüber, nicht ahnend, dass diese Begegnung
mein Leben verändern würde…
…“Los, kommt mit, sie wird bald fertig sein“ forderte meine
Mutter mich auf. Ich war mit meinem Eis zwar schon fertig, aber noch immer
kreiste der Löffel in dem leeren Schälchen, um etwas Zeit zu schinden. Etwas
ungeschickt kramte ich die Tütengriffe
zusammen und eilte meiner Mutter hinterher, die zu dem ruhigen Seitenarm
der Einkaufspassage zusteuerte und sich gleich um die Ecke der abgelegenen Bank
auf die Lauer legte. Minutenlang stand ich hinter ihr und wartete. „Sie ist
fertig, der Junge ist wieder aufgetaucht. Komm mit.“ Die fremde Frau war
aufgestanden und der junge Mann stand abseits, voll beladen mit
Einkaufstaschen, als meine Mutter, mit mir im Schlepptau, direkt auf sie
zusteuerte. „Kann ich sie mal einen Moment sprechen?“ Sofort versteifte sich
die Haltung der Frau und ihr Gesicht zeigte unverhohlene Feindseligkeit. „Keine
Angst, ich verurteile ihr Verhalten nicht, im Gegenteil, ich wollte ihnen zu
ihrer hervorragenden Erziehung gratulieren. Ich bin noch am Anfang, mein dummer
Sohn hat sich noch nicht so schnell entwickelt, wie ich es mir wünsche. Sie
haben sichtlich alles im Griff, das hat mich sehr Beeindruckt.“ Langsam
entspannte sich unser Gegenüber und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen.
„Darf ich fragen, wie lange sie schon mit ihm arbeiten?“ Die fremde Frau
betrachtete mich skeptisch, ihre Blicke musterten mich streng und irgendwie
schien ihr zu gefallen, was sie sah. Mit einer einladenden Handbewegung bat sie meiner Mutter Platz zu nehmen. „Ich
bin seit etwa einem halben Jahr mit seiner Artgerechten Erziehung beschäftigt.
Anfänglich habe ich ihn, wie sie mit einfachen Aufgaben betreut“, sie zeigte
dabei auf mich, wie ich mit Tüten behangen etwas hilflos herumstand, „ aber in
den letzten Monaten habe ich ihn nach und nach an seine vorbestimmte Stellung
hingeführt, aber glauben sie mir, es liegt noch jede Menge Arbeit vor mir. Er
hat noch so viele Flausen im Kopf und will nicht immer gleich gehorchen, da ist
eine strenge und ausdauerhafte Hand gefragt.“ Sie blickte zu ihrem Begleiter
hinüber, der etwas beschämt mit gesenktem Kopf neben mir stand. „Ist er,
entschuldigen sie, wenn ich sie so offen frage, ist er ihr Sohn?“ Einen Moment
herrschte Stille, nur die gedämpften Geräusche der Einkaufpassage waren zu
hören. Die Frau schien zu überlegen, sichtlich angespannt fiel es ihr schwer,
offen zu sprechen. „Ja, er ist mein Sohn“ presste sie leise hervor.
Eine halbe Stunde später waren die zwei Frauen in ein tiefes
Gespräch verwickelt, sie schienen das Drumherum völlig vergessen zu haben. Noch immer standen der fremde Junge
und ich, beladen mit Einkäufen etwas Abseits und wir wagten uns nicht, uns zu
bewegen. Schnell hatten sich unsere Mütter scheinbar angefreundet, hatten sich das Du angeboten
und mit jeder Minute wurden die Gesprächsthemen privater, intimer. Ich schaute
vorsichtig und heimlich zu meinem Nachbarn hinüber. Der Junge war etwa in
meinem Alter, hoch aufgeschossen und etwas schlaksig. Seine Haare waren kurz
geschoren, wie meine. Mutter achtete penibel darauf, dass meine Haare kaum
sichtbar waren und die Frisöse hatte immer den Auftrag, die kürzeste
Schnittlänge einzuhalten. Ausdruckslos starrte der Junge vor sich hin, er
schien dem Gespräch keine Aufmerksamkeit zu widmen. „…und wie hart nimmst du
ihn dabei ran?“ fragte meine Mutter gerade ihre neue Freundin. „Das habe ich
schnell steigern können, am Anfang gab es mit dem Lineal die passende
Bestrafung auf die Finger, dann, als Steigerung mit dem Rohrstock auf den
Allerwertesten. Ich werde das erste Mal nie vergessen: Sein nackter Po auf
meinem Schoss, die auftauchenden Striemen, die sich über seine frische Haut
zogen, langsam dunkelrot und purpurn färbten. Die dicken Tränen auf seinem
Gesicht, das war wirklich erregend, so etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt.
Er hat so süß gezappelt, geweint und um Gnade gefleht, das hat mich sehr
berührt. Ich konnte es kaum abwarten, eine neuen Grund zu finden ihn zu
bestrafen und hatte wirklich einen so geilen Orgasmus dabei bekommen, das
kannst du dir gar nicht vorstellen…“ Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben.
Seit ein paar Wochen hatte ich mehrmals Schläge mit einem Lineal auf die Finger
bekommen, manchmal aus schadenfeinigen
Gründen, aber Mama hatte darauf bestanden, das ich es verdient hätte.
Mutti blickte zu mir hinüber und ich fühlte ihren brennenden Blick. Beschämt
schaute ich zu Boden, fühlte mich ertappt, dass ich ihr Gespräch mit der Frau
belauscht hatte. „Vielleicht können wir ja mal was zusammen unternehmen, was
hältst du davon?“ fragte meine Mutter und die Andere nickte erfreut: „Nur zu
gerne, es ist schwer jemand zu finden, der meine Erziehungsbemühungen versteht
und sich dafür interessiert, wir sollten unseren Austausch auf jeden Fall
vertiefen.“ Die zwei Frauen tauschten ihre Kontakte und verabredeten sich
sogleich für den morgigen Tag. Mit einer freundschaftlichen Umarmung
verabschiedeten sie sich und ich war froh, endlich von dem seltsamen Jungen weg
zu kommen, er war mir irgendwie zu Gleich, es war richtig unheimlich. Etwas
steif, meine Knochen taten nach dem vielen Stehen echt weh, folgte ich meiner
Mutter befreit zur Tiefgarage.
„Wer hat dir erlaubt bei einem Gespräch von Erwachsenen
einfach zuzuhören?“ Wir standen neben unserem Wagen und ich hatte gerade
vorsichtig alle Einkäufe im Kofferraum verstaut. Mutti stand direkt vor mir und
ich konnte die Wärme ihres Körpers durch mein T-Shirt regelrecht fühlen. „Ich
habe dich etwas gefragt, kannst du nicht antworten?“ Ihre Stimme nahm an
Schärfe zu, das war immer so, wenn sie wirklich wütend auf mich war. Ich
stotterte, verhaspelte mich und schwieg dann lieber. Mutti kam noch ein Stück
näher und ich spürte ihre Berührung an meinem Körper, zuckte nervös zusammen
und versuchte ihr etwas auszuweichen, was mir aber nicht gelang, das Auto
versperrte mir den Weg. „Keine Antwort? Ist auch nicht nötig, du hattest kein
Recht und vor allem keine Erlaubnis, an meinem Gespräch teil zu nehmen. Du
weißt, dass ich es überhaupt nicht mag, wenn du dich nicht an die Regeln
hältst.“ Mama hob die Hand und ich schloss ängstlich die Augen, wartete auf die
Ohrfeige, die ich sicherlich verdient hatte. Umso mehr zuckte ich zusammen, als
Mamas Hand mich fast schon zärtlich am Kopf berührte. Liebevoll strich ihre
Hand über meine kurzgeschorenen Haare. „Mein süßer Sohn, was soll deine Mama
bloß mit dir machen. Du weißt doch, dass du gehorchen musst, ich kann so etwas
doch nicht einfach ungestraft geschehen lassen. Mama will doch nur das Beste
für dich, auch wenn mir das alles sehr schwer fällt, aber es muss einfach so
sein, sonst wird nie etwas aus dir.“ Ihre Hand wurde fester, jetzt streichelte
sie mich nicht mehr, sondern rubbelte eher feste über meinen Kopf, ehe sie sich
eins meiner Ohren packte und mich langsam daran nach unten zog, bis ich vor ihr
auf dem kalten, dreckigen Betonboden der Tiefgarage kniete. „Du wirst es später
verstehen, heute musst du nur gehorchen dann wird alles gut.“ Ich zitterte und
daran war nicht alleine die kühle Luft der Tiefgarage schuld. Mama ging zum
Kofferraum und zog aus einer der Einkaufstaschen ihren neu erworbenen, breiten
Ledergürtel hervor. Ich ahnte was sie vorhatte, konnte es aber kaum glauben,
dass sie das hier in aller Öffentlichkeit machen wollte. Erschrocken schaute
ich mich um, vereinzelt sah ich Leute ein paar Parkreihen weiter zu ihren
Fahrzeugen oder in das Einkaufszentrum gehen.
Mutti sah meinen panischen Blick: „Ja, mir passt es auch nicht, aber
deine Verfehlung zwingt mich dich direkt zu bestrafen, das duldet keinen
Aufschub.“ Sie packte mich am Nacken, zog mich vor das Auto und zwang meinen
Oberkörper auf die Motorhaube. Mit der anderen Hand zog sie mit einem kräftigen
Ruck meine Shorts mitsamt der Unterhose herunter und entblößte meinen Po.
Ängstlich spannte ich meine Arschbacken zusammen und erst als Mamas Hand
zärtlich über die Backen strich lockerten sie sich wieder. „Versuch es wie ein
Mann zu tragen, du hast einen Fehler begangen und erhältst dafür deine
Bestrafung. Ich will, dass du sie mit Stolz und Würde hinnimmst. Kein Geschrei,
kein Geheule, nichts was die Aufmerksamkeit auf uns richtet, hast du das
verstanden?“ Ich hatte einen dicken Kloss im Hals und konnte nur nicken. Ein
leichtes Tätscheln löste meine Verspannung. „Mama hat dich sehr lieb, ich will,
dass du das nie vergisst, aber ich muss das tun, was für dich das Beste ist.“
Einen Moment fühlte ich mich so alleine. Ich konnte das leise Zischen des
Gürtels hören, als er durch die Luft gewirbelt wurde. Das Klatschen auf meinem
Hinter hallte durch die Tiefgarage wie ein Pistolenschuss und ließ mich zuerst
zusammen fahren, ehe der brennende Schmerz einsetzte. Mehrmals klatschte der
Gürtel kräftig auf mein Gesäß und ich biss mir selber auf die Unterlippe im
verzweifelten Versuch, keinen Laut von mir zu geben. Gefühlt wurden die Schläge
immer fester, das Leder des Gürtels schnitt sich in meine Haut, ließ die oberen
Schichten aufplatzen und bluten. Ich hörte Mama vor Anstrengung keuchen, aber
sie gab nicht nach und vollendete meine Bestrafung in aller Verbissenheit.
Längst hatte ich die Menge der Schläge nicht mehr zählen können, immer
schneller fraß sich, der zur Peitsche
missbrauchte Gürtel in meine Haut und
meine Zähne gruben sich in den Arm, um nicht zu schreien. Irgendwann war ich
nur noch ein Haufen schluchzendes Elend, mein Schmerzen waren die Hölle und ich
spürte selbst den leichtesten Lufthauch an meinen wunden Stellen. Als Mama
meine Bestrafung einstellte hatte sie mich komplett zerstört, ich konnte mich
kaum beruhigen und lag weinend in ihren Armen. „Mama es tut mir leid, das ich
nicht brav war, ich werde alles tun, damit du mir nicht mehr böse bist“
schluchzte ich verzweifelt. „Das weiß ich doch, mein Liebling, es ist ja auch
nicht deine Schuld, du wusstest es ja nicht besser, aber du musst lernen, das
alle Fehler schmerzhafte Folgen haben werden, das musst du einfach lernen und
meine Rolle wird es sein, dir das beizubringen.“ Sie küsste mich zärtlich auf
die Stirn. „Du hast doch den anderen Jungen gesehen, er hat das auch hinter
sich bringen müssen um seine Mutter glücklich zu machen. Heute ist er schon so
weit, dass er auch für Dinge zu gebrauchen ist, die eine Mutter ganz speziell
Glücklich macht. Meinst du, du würdest das für mich auch machen wollen, das
würde mich sehr glücklich machen.“ Ich drückte mich ganz fest an meine Mutti:
„Ich will alles tun, damit du glücklich bist…“ Mama küsste mich erneut, drückte
mich an ihren Busen und zeigte mir so, dass sie mit mir zufrieden war. Auf der
Heimfahrt musste ich hinten sitzen, sie hatte ein Handtuch auf den Sitz gelegt,
damit ich die Polster nicht einsauen würde und ich musste halbnackt in der
Mitte sitzen. „So habe ich besser Kontrolle über dich“ argumentierte sie und
während der Fahrt konnte ich mehrmals ihren strengen Blick im Spiegel
beobachten. „Du wirst dich morgen bei meiner neuen Freundin auch ordentlich
Entschuldigen, ist das klar?“ Ich konnte nur nicken, mein Arsch brannte
fürchterlich und ich konnte kaum sitzen.
Als es am frühen Nachmittag an der Tür klingelte, war ich
gerade mit dem Abwasch fertig. Mutti achtete stets darauf, dass ich einen
gewissen Anteil an Haushaltsarbeit mit zu erledigen hatte. Je nach Laune teilte
sie mich ein, dabei kam es nicht selten vor, dass ich auch noch abends ein paar
offene Punkte auf meiner Liste hatte, die ich vor dem Zubettgehen zu erledigen
hatte. Die Frau aus der Einkaufspassage kam nicht alleine, sie hatte ihren Sohn
mit dabei, der stumm ein kleines Stück hinter ihr stand und scheinbar immer nur
den Boden ansehen wollte, sein Kopf war immer gesenkt. Mutti brachte ihren
Besuch ins Wohnzimmer und sich sofort gut unterhaltend machten sie es sich auf
der Couch bequem. Etwas hilflos blieb ich in der Tür stehen, während der Junge
mit einer kurzen Bewegung angewiesen wurde, an der Seite einfach stehen zu
bleiben. Ohne zu zögern blieb er ruhig an ihre Seite und schien wieder den
Boden zu betrachten. Das machte bei meiner Mutter eindeutig Eindruck und etwas
wehmütig sah sie zu mir hinüber, dann gab sie mir einen Wink näher zu kommen.
„Mein Sohn wollte dir noch etwas sagen…“ kündigte sie meine Entschuldigung an.
Unsicher nährte ich mich der Couch und ging dann direkt vor der fremden Frau
auf die Knie, genau so, wie Mama es mir eingebläut hatte. „Ich…ich habe gestern
einen Fehler begangen“ stotterte ich leise, mich nicht trauend, der Frau ins
Gesicht zu schauen. „Ich habe gestern ohne Erlaubnis dem Gespräch zugehört,
dafür möchte ich mich in aller Form entschuldigen.“ Mama hatte diese
demütigende Pose und Abbitte mehrmals mit mir geprobt. Immer wieder musste ich
vor ihr Knien und den Spruch meiner Verfehlung aufsagen, bis sie den Eindruck
hatte, dass ich sie Fehlerfrei aufsagen konnte.
Ich sah sie nicken, scheinbar hatte ich wenigstens das richtig gemacht.
Vorsichtig schielte ich nach oben und bildete mir ein, ein leichtes Lächeln auf
ihren Lippen zu erkennen. „Ich habe auch gleich ein Exempel statuiert, so eine
Verfehlung sollte ja nicht ungestraft bleiben.“ Mutter war aufgesprungen,
packte mich am Arm und zerrte mich herum, drückte meinen Oberkörper zu Boden
und ehe ich mich versah hatte sie meine Jogginghose bis zu den Knien herunter
gezogen. Da ich nicht in der Lage war eine Unterhose zu tragen, die Wunden
rieben doch zu sehr an dem enganliegenden Stoff, entblößte meine Mama so meinen
blanken Hintern. Die fremde Frau hatte freien Blick auf meinen verstriemten
Arsch. „Au“ entfuhr es ihr überrascht, „da hast du aber ordentlich zugelangt.“
Meine Mutter nickte eifrig: „Das habe ich noch vor Ort erledigt, direkt in der
Tiefgarage. Es war ein so wundervoll erregendes Gefühl, die Gefahr jederzeit
entdeckt werden zu können, die Macht über sein Wohlbefinden, zu entscheiden wie
lange er zu leiden hatte, das alles habe meine Gefühle in nie dagewesener Art
berührt.“ Wissend nickte die Andere: „Ja, es ist wie ein Rausch, du willst
immer mehr, kannst das nächste Mal kaum abwarten und bist traurig, wenn es
schon vorüber ist. Ich liege oft nachts wach, plane seine Erziehung und lege
selber Hand an, wenn ich es nicht mehr aushalten kann. Neuerdings halte ich ihn
immer in meiner Nähe, so kann er mir Erleichterung verschaffen, wann immer ich
es nötig habe. Ganz im Vertrauen, die letzten Wochen muss er täglich ran, ich
bin richtig süchtig danach.“ Meine Mutter räusperte sich und mit belegter
Stimme fragte sie: „Und wie weit lässt du es zu, ich meine, er ist doch dein
eigenes Fleisch und Blut…“ Die Frau lachte: „So habe ich am Anfang auch
gedacht, habe mir eingebildet Krank zu sein. Dann habe ich recherchiert und
festgestellt, dass schon in der Antike viele ähnliche Verhältnisse gegeben hat.
Damals war es das normalste von der Welt. Heute wird es verdammt und
verschwiegen, aber mit allen, denen ich geredet habe erfuhr ich, dass sie ihre
schönste Zeit mit ihrem eigenen Nachwusch hatten. Also warum dafür schämen,
habe ich mir gedacht und seit dem kann ich seine Dienste richtig genießen.“
Meine Mutter schien wie ausgewechselt, sie wollte jetzt alles wissen: „Und mit
seinem Ding… ich meine… lässt du ihn auch mit seinem Ding ran… darf er ihn
reinstecken… oder ist das für dich Tabu?“ Die Besucherin lachte wieder: „Bist
du verrückt? Seine junge, wilde Kraft lass ich mir doch nicht entgehen. Es ist
das Beste, was du erleben kannst und ich habe noch nie ein so erfülltes
Sexleben gehabt.“ Ich versuchte dem Gespräch nicht weiter zu folgen, aber es
gelang mir nicht. „Wie hast du ihn dazu gebracht, hast du ihn verführt?“ Erneut
quittierte sie die Fragen mit einem amüsierten Lachen. „Verführen? Das habe ich
nicht nötig. Seine jugendliche Gier, seine animalische Ausdauer macht ihm zum
perfekten Lover. Ein schnipsen mit den Fingern und er weiß, was er zu tun hat
um seiner Herrin eine Freude zu machen. Der Schlüssel liegt in der Dominanz. Du
musst konsequent bleiben, ihm jede Verfehlung gnadenlos bestrafen, ihn
erniedrigen und sein Selbstbewusstsein total zerstören. Wenn er dir, wie ein
junger Welpe brav folgt und schon glücklich ist, wenn du ihm erlaubst deine
Hand zu lecken, hast du es geschafft ihn zu brechen. Ab dann kannst du ihm
alles Befehlen, er wird gehorchen und das wird dich so glücklich machen, dass du es nie mehr missen möchtest.“ Einen
Moment herrschte Schweigen. „Pass Mal auf, du hast ja schon den Anfang gemacht,
mal sehen, ob es schon Wirkung zeigt.“ Die Frau stand auf und ging um mich
herum. Ich fühlte mich extrem unwohl, so mit nacktem Hinterteil vor einer
Fremden. „Heb deinen Arsch höher, Sklave“ fuhr sie mich laut an. Ich zögerte
einen Moment, ich war mir sehr unsicher, aber dann gehorchte ich doch und
streckte meinen Po weit nach oben. Mir
blieb fast die Luft weg, als ich ihre Hand auf meinen Backen spürte. Zart
strich ihr kühle Hand über die wulstigen Striemen und glitt meiner Kerbe
entlang bis hinab zu den Hoden. „Gute Arbeit, da hast du dich richtig in seiner
Haut verewigt“ beglückwünschte sie meine Mutter. Noch immer hielt ich die Luft
an. „Kann er viel spritzen?“ wollte sie wissen. Meine Mutter musste zugeben,
dass sie das noch nicht getestet hatte. Fest umschloss die fremde Hand meinen
Hoden und presste sie hart zusammen. „Seine Größe scheint durchschnittlich zu
sein, mal sehen wie groß sein Pimmel ist.“ Ihre Zweite Hand packte zu und
zupfte und streichelte über meinen ungewollten anschwellenden Schaft. „Siehst
du, die jungen Stiere sind immer schnell dabei, sie brauchen nur eine kleinen
Anreiz und schon hast du einen prächtigen Ständer zum spielen, das mag ich bei
ihnen.“ Ohne jegliche Hemmungen wichste
sie meinen Penis schnell hart. Ich war hin und her gerissen. Zum einen war es
mir wirklich sehr peinlich, vor der eigenen Mutter so mit einem erigierten
Glied zu knien, zum anderen war es ein unglaublich geiles Gefühl, von einer
fremden Frau vor den ihren Augen gewichst zu werden. „Sie sind alle gleich,
hast du erst mal ihre Schwänze im Griff, dann schmelzen sie dahin wie Butter.
Ich wette mein Kleiner hat schon eine ordentliche Beule in seiner Hose und er
wird neidisch auf deinen Sohn sein, er wäre sicher gerne an seiner Stelle.“
Meine Mutter blickte zu dem Jungen hinüber, der immer noch Stumm auf seinem
Platz stand. „Zeig uns, wie es um deine Lust steht: Hosen runter“ wurde ihm von
seiner Mutter befohlen. Ich konnte die gespannte Stille förmlich spüren. Ein
leises Surren vom Reißverschluss war zu vernehmen, dann ließ der Junge seine
Hüllen fallen. „Wow“ staunten meinen Mutter. „Siehst du, er ist immer
Einsatzbereit, seine Potenz schwächelt nie. Wann immer ich möchte, kann ich ihn
mit Leichtigkeit eine herrliche Erektion zaubern.“ Meine Mutter leckte sich
über die Lippen, zwei so frische Pimmel in ihrer Reichweite verwirrte sie doch.
„Wichtig ist nur eins, du musst immer die Kontrolle behalten, lass ihm niemals
frei Hand oder eine Wahl, stelle alles vor vollendete Tatsachen und dein Wort
muss für ihn Gesetzt sein.“ Ihre Hand wurde schneller an meinem Penis und
ungewollt musste ich vor Geilheit stöhnen. „Und genau das darf dein Sklave nie fühlen: Lust und
Geilheit.“ Sie drückte meinen steifen Lümmel weit nach hinten zwischen meine
Beine hindurch und als ihre Hand feste auf meine Eichel schlug war meine Lust
mit einem Schlag verflogen. Gepeinigt vor Schmerzen brach ich zusammen. „Wer
hat dir erlaubt deinen Sklavenarsch faul runter hängen zu lassen?“ herrschte
sie mich an und ihre Hand schlug mehrmals auf meinen verstriemten Hintern. Das
tat noch viel mehr weh, die wunden Stellen pochten und strahlten eine
unglaublich brutale Schmerzwelle auf. „Auf auf, hoch mit dem kleinen Arsch,
gehorche und du hast keine Schmerzen, so einfach kann das Leben sein.“ Ich
mühte mich schwerfällig wieder in Position zu kommen, aber jetzt war ich völlig
verunsichert. Kaum war ich wieder in der gewünschten Haltung schnappte sich die
Fremde meinen Penis und massierte ihn geschickt wieder zur vollen Härte. Trotz
des dumpfen Pochens meines Pos war das Gefühl extrem geil. „Weiter, höher mit
dem Arsch, das kannst du doch besser“ forderte sie mich auf und ich bemühte
mich wirklich meinen Hintern höher zu stemmen. „Ja, weiter, das macht mein
Kleiner richtig gut.“ Ich fühlte mich toll, war regelrecht geil darauf ihr zu
beweisen, dass ich ihre Wünsche erfüllen konnte. Im selben Moment schlug sie
mich wieder. Hart und fest schlug sie zu, dabei hielt sie meinen Penis auf
Spannung und so meinen Hintern in Position. „Halt still“ schrie sie und
prügelte weiter, ihre flache Hand klatschte auf meine Arschbacken und
verursachte einen irren Schmerz. „Lass dich von seinem Geheule nicht
beeinflussen, Sklaven sind immer am Jammern, sie sind es nicht anders gewohnt.
Für mich ist das wie ein schönes Lied, das sie nach meinem Taktstock singen,
wenn sie auf seinem Arsch tanzt.“ Endlich beendete sie die Schläge und auch
meinen Schwanz ließ sie los. Langsam sank ich weinend auf den Boden, das
Brennen wollte nicht aufhören. „Oh Gott hat mich das Geil gemacht“ stöhnte die
Fremde und setzte sich wieder neben meine Mutter auf die Couch. „Wenn die
Sklavenschweine so jammern und heulen läuft bei mir die Möse aus, das macht
mich so Wuschig, das ich dringend Erleichterung brauche, es macht dir doch
nichts aus…?“ Meine Mutter konnte nur nicken, noch immer starrte sie auf meinen
harten Schwanz, der zwischen meinen Schenkeln heraus stand. Die Frau schnipste
mit ihrem Finger und sofort kam Bewegung in ihren Sohn. Sofort sank er vor
seiner Mutter zu Boden und ohne Hemmungen hob diese ihren Rock an und entblößte
ihre fein rasierte Scham. „Schön langsam, ich will es genießen“ ermahnte sie
ihren Sklavenjungen, dann drückte sie ungeduldig sein Gesicht in ihren Schoß,
wo seine Zunge begann sie emsig zu lecken. „Oh ja, das tut gut…“ stöhnte sie
zufrieden. Ich blickte vorsichtig hinter mich, konnte durch meine
tränenverschleierten Augen kaum etwas sehen, aber mir fiel der mit roten
Strähnen übersäte Hintern des Jungen sofort auf. Leicht wippend tanzte der, mit
Spuren von Schlägen kreuz und quer malträtierte Po auf und ab. „Hat dich das
nicht erregt?“ wollte die Frau wissen. „Mehr als du dir vorstellen kannst“
gestand meine Mutter. „Meinetwegen musst du dich nicht zurückhalten, mach
einfach das, wozu du Lust hast…“ Kurz blickten sich die Frauen an, dann schien
meine Mutter einen Entschluss gefasst zu haben. Sie kam zu mir herüber und ich
fühlte ihren Fuß an meinem Penis. Zuerst liebevoll und zärtlich, dann aber mehr
und mehr härter und fester drückte und quetschte sie meinen Schwanz. Mal nahm
sie den Fußballen, um ihn auf den Boden zu drücken, dann schob sie den Schaft
zwischen die Zehen und ließ meine Vorhaut spielerisch vor und zurückgleiten.
Dieser Vorgang bereitete mir wirklich enorme Lust, diese feste und zugleich
sanfte Berührung ließ meinen Schwanz sofort unkontrolliert Zucken. Ein paar Mal
wiederholte Mutti diese Stimulation und als ich schon das Gefühl hatte gleich
abzuspritzen beendete sie das Verwöhnen mit einem kräftigen, unerwarteten
Tritt. Ich hatte keine Chance mich zu schützen. Hart und präzise traf ihr
Fußspann meine ungeschützten Hoden, ließ mein Geschlecht vor Schmerzen
explodieren. Laut und voller Qualen schrie ich laut auf. Mein ganzer Körper
verkrampfte sich und glaubte kotzen zu müssen. „Ja, so ist es gut. Lass alles
raus, du kannst mit ihm machen, was du willst. Quetsch ihm die Eier und tritt
ihm die Hoden zu Brei.“ Die fremde Frau feuerte meine Mutter an, mich zu treten
und zu malträtieren und Mutti reagierte sofort. Ohne zu warten trat sie erneut
zu, noch fester und ein weiteres Mal. Ich krümmte mich zusammen, versuchte mein
Geschlecht aus der Gefahrenzone zu bekommen, doch sofort packte Mutti mich an
den Beinen und zwang mich auf den Rücken. „Hände hinter den Kopf, sofort“
schrie sie mich an, aber ich war nicht in der Lage mich zu bewegen. Sie rammte
mir ihr Knie in den Magen und auf mir hockend bekam ich jede Menge Ohrfeigen
verabreicht. Ich konnte mich nicht wehren, mein kompletter Körper war in einer
schmerzhaften Schockstarre. „Du wirst mir gehorchen und wenn ich dir etwas
Befehle, dann hast du meinen Anordnung Folge zu leisten…“ Weiter Schlägen
trafen mich auf dem Kopf, im Gesicht und am Oberkörper. Verzweifelt riss ich
meine Arme zum Schutz nach oben und einen Moment schien meine Mutter sich zu
besinnen und von mir ab zu lassen. Aber da hatte ich mich getäuscht. Kaum hatte
sie sich etwas von mir entfernt ließ sie ihr Knie mit voller Wucht in meinen
Unterleib sausen. Röchelnd blieb mir die Luft weg, ich klappte wie ein Taschenmesser zusammen und in
mir tobte der unglaubliche Schmerz nach einem solchen Tritt in die Hoden. Seitlich
liegend trafen mich neue Schläge. Mamas flache Hand klatschte wie ein
Trommelfeuer auf meinen Hintern. Brennend tat auch hier jeder Quadratzentimeter
meiner Haut weh. „Gehorche Sklave, gehorche“ brüllte meine Mutter. Ich konnte
sie vor Anstrengung keuchen hören, sie war wie im Wahn und angefeuerte von
ihrer neuen Freundin, die sich von ihrem eigenen Sohn zu einem Megaorgasmus
lecken ließ, prügelte sie immer wieder auf mich ein, bis ihr die Kraft weg
blieb. Schwitzend hockte sie neben mir und starrte in mein verheultes und
schmerzverzerrtes Gesicht. „Das hast du dir selber eingebrockt“ zischte sie mir
zu. Ich verstand einfach nicht, was sie meinte, was hatte ich falsch gemacht?
„Hat dich das geil gemacht?“ stöhnte die Fremde unter der verwöhnenden Zunge
ihres Sprösslings? „Oh ja, in meinem
Schoß tobt ein Feuer wie schon lange nicht mehr, ich verstehe was du meinst.“
Meine Mutter fuhr sich unbewusst über ihren Schritt. „Dann hol dir, was dir
zusteht, bedien dich, er gehört dir und du hast das Recht auf seine Dienste.“
Einen Moment blickte meine Mutter mich streng an, dann ging ein Ruck durch
ihren Körper. Ohne den Blick von mir zu wenden stand sie auf, öffnete ihre Hose
und zog sie aus. Ohne zu begreifen was vor sich ging glotze ich ungewollt auf
ihren Slip, unter dem sich ihre Möse befand. „Sie dir seinen geilen Blick an,
er will es auch, er ist bereit, das kann man sehen.“ Mutti hackte ihre Finger
in den Bund ihres Slips und mit einer anmutigen Bewegung streifte sie das Höschen ab. Ein schmaler
Streifen gestutzter dunkler Haare säumte ihre Spalte. Mit offenem Mund starrte
ich einfach auf ihr Geschlecht, in diesem Moment hatte ich alle Schmerzen
vergessen. Wie in Zeitlupe nährte sich die Muttermöse meinem Gesicht und ich
bewegte mich keinen Zentimeter. Plötzlich, scheinbar fest entschlossen ließ
sich Mama regelrecht auf mein Gesicht fallen. Hart drückte ihr Schambein auf
meine Nase, aber nur kurz, dann glitt mein Riechorgan zwischen ihre Schamlippen
und ihre nasse Möse stülpte sie über mein Gesicht. Erregt drückte sie sich
immer fester auf mein Gesicht, dabei rieb sie ihren Unterleib kreisend vor und
zurück. „Leck, leck meine Fotze, schlürf meinen Schleim…“ drang zu mir durch
und vorsichtig, richtig ängstlich kostete ich ihre Muschi. Erstaunt schmeckte
ich zum ersten Mal eine Möse und war nicht angeekelt. Mutti wurde immer wilder
und lauter, zuckend ritt sie auf meinem Kopf und schon nach kürzester Zeit war
ihr ganzer Körper nur noch ein zuckender Leib. Ich verstand nicht, was sie
rief, ich war bemüht zwischen ihren Zuckungen frische Atemluft zu bekommen,
dabei glitt meine Zunge immer wieder über die Haut zwischen ihren Muschihaaren.
Plötzlich war Mama still, ein kleines Beben ging durch sie, dann schüttelte und
stöhnte sie lauter als jemals zuvor, dabei klemmte ihre Schenkel meinen Kopf
fest ein und starr hoffte ich auf schnelle Besserung. Es dauerte unendlich
lange, bis ich endlich freigelassen wurde. Ohne mich zu beachten zog Mutti sich
rasch wieder an. Fast schon traurig sah ich ihr nasses Geschlecht im Höschen
verschwinden. Immer noch zittrig ließ sich Mama wieder auf die Couch fallen.
Erst jetzt sah ich, dass die fremde Frau immer noch anwesend war. Ihr Sohn
stand wieder auf seinem Platz und er starrte scheinbar ungerührt auf den Boden vor
sich, nur sein feucht glänzendes Gesicht verriet, wo er noch vor kurzem
gesteckt hatte. Zärtlich strich die fremde Frau meiner Mutter durch die
verschwitzten Haare. „Und? Hatte ich recht oder bereust du es schon?“ Meine
Mutter war immer noch nicht sie selbst und ihre Stimme zitterte vor Anstrengung
und Erregung: „Das möchte ich nicht mehr missen, das war das Geilste, was ich
je erlebt hatte…“Ihre Stimme brach und liebevoll umarmte die Andere sie und
Minutenlang lagen sie sich in den Armen. Ich wagte mich nicht zu bewegen, eine
weiter Folterung war ich nicht gewachsen. Später, als die „Gäste“ gegangen
waren schickte Mutti mich direkt ins Bett, wir sprachen kein Wort über das
Geschehene.
Ich hatte es gar nicht Klingeln gehört. Mutti rief mich ins
Wohnzimmer und erschrocken entdeckte ich die Frau, die wieder ihren Platz auf
dem Sofa eingenommen hatte. Sie lächelte mir aufmunternd zu, während ihr Sohn
wie gehabt an seine Stelle stumm herum stand. Ich hatte eine fürchterliche
Nacht hinter mir, konnte kaum schlafen. Ein liegen war nur auf der Seite
möglich und selbst in den Träumen verfolgte mich die brutale Tritte und
Schläge. Mehrmals schreckte ich hoch, weil ich glaubte, die Stimme meiner
Mutter gehört zu haben, die mir befahl zu ihr zu kommen. „Tritt näher“ befahl
mir die Fremde und zögerlich kam ich näher zur Couch. Unsicher sah ich zu
meiner Mutter hinüber, die mir irgendwie verändert vorkam. Mama nickte nur
leicht und ich stand jetzt direkt vor der Besucherin. „Dreh dich um und
verschränke deine Hände hinter dem Kopf.“ Ihre Stimme klang hart und ließ
spürbar keine Widerworte zu. Ich gehorchte und spürte, wie meine Hose
heruntergezogen wurde. „Das heilt gut, er hat eine gesunde Haut, so kannst du
ihn viel öfter bestrafen.“ Ihre weichen Finger glitten über meine Pobacken und
verursachten bei mir eine Gänsehaut. Plötzlich, ehe ich mich wehren konnte
hatte sie mich über ihren Schoß gezogen. Quer lag ich über ihren Beinen und
sofort hagelten Schläge auf meinem Sitzfleisch. Weit ausholend klatschte die
flache Hand abwechselnd mal links, mal rechts auf meinen schon geschändeten Po.
„Du musst dir immer Respekt verschaffen und die Lektionen durch regelmäßige
Wiederholungen vertiefen, dann wird es später leichter.“ Während ihres Vortrages knallte bei jedem
Wort rhythmisch die Hand auf mein Gesäß und schnell war der alte Schmerz wieder
zu spüren. „Jetzt geh zu deiner Mutter“ befahl sie und umständlich rappelte ich
mich auf. Verstohlen rieb ich meinen Po, aber sofort wurde ich gemaßregelt.
„Finger weg, wer hat dir das erlaubt?“ Erschrocken zuckte ich zusammen, als
meine Mutter mich am Handgelenk packte und mich hart auf ihren Schoß zerrte.
Geschickt klemmten ihre Schenkel einen Arm von mir ein, den Anderen hielt sie
fest. Ihr ausgeliefert musste ich weiter Schläge hinnehmen. Mama war extrem
ausdauernd und irgendwann war mein ganzer Körper ein einziger Schmerz, alles
tat weh. Als Mama mit den Schlägen fertig war warf sie mich einfach zu Boden.
Kraftlos rutschte ich von ihren Beinen und still schluchzend versuchte ich mich
zu beruhigen. Voller Tränen sah ich zu ihr auf, ihren Beinen entlang und jetzt
erkannte ich, was so untypisch für Mutti eigentlich war. Ich konnte mich nicht
daran erinnern jemals einen Rock an ihr gesehen zu haben, doch heute war alles
anders: Sie trug einen, bis zu ihren Knien reichenden Rock. Die Besucherin rief
ihren Sohn zu sich und auch ihm zog sie resolut die Hosen aus. Kurz schlug sie
knapp auf ihre Schenkel und sofort legte sich der Junge in Position. Genüsslich
schlug sie auf seinen Junghintern, klatschend traf ihre Hand immer dieselbe
Stelle und färbte das Hinterteil schnell rot. Von dem Jungen kam kein Ton,
still und scheinbar unbeeindruckt nahm er die Schläge seiner Mutter hin. Als
ihre Kraft langsam nach ließ blickte sie erwartungsvoll zu meiner Mutter
hinüber, die kaum merklich nickte. Die Fremde forderte ihren Sohn auf
aufzustehen und zaghaft klopfte meine Mutter auf ihre Schenkel. Sofort legte er
sich über ihre Beine und erwartete ihre Hand. Ehe Mutti ihn schlug fuhr ihre
Hand geradezu liebevoll über seine Backen, streichelte die Narben und die
frische Röte, ehe sie begann ihn zu schlagen. Mit pochendem Po sah ich seiner
„Bestrafung“ zu und fühlte überraschend einen gewissen Neid. Eigentlich war ich
froh nicht an seiner Stelle zu sein, aber zu sehen, wie er auf den Schenkeln
meiner Mutter lag und ihre Hand spüren durfte, verursachte Stiche in meiner
Magengegend. Plötzlich spürte ich den Blick meiner Mutter, die mich scharf
ansah. Ich fühlte mich ertappt uns scheinbar schien meine Mutter genau zu
wissen, was ich dachte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, das mir Angst
machte. Es war keins des netten freundlichen Lächelns, dieses war ein kaltes
und erschreckendes Lächeln, das nichts Gutes ahnen ließ. Auch die fremde Frau
schien zu spüren, was los war. „Ich glaube es ist an der Zeit, dass die Zwei
sich besser kennen lernen, immerhin verbindet sie doch einiges. Vielleicht
lernt er auch schneller und schafft es, mehr auszuhalten. Geteiltes Leid ist
bekanntlich halbes Leid.“ Mit ein paar extra festen Schlägen beendete meine
Mutter die Maßnahme und zum ersten Mal sah ich ein schmerzverzerrtes Gesicht
auch bei ihm. Jetzt hatte ich doch Mitleid mit ihm. Auch seine Mutter schien
die Gesichtsentgleisung gesehen zu haben und erregte Röte zeigte sich auf ihren
Wangen. Wir wurden angewiesen uns nebeneinander vor die Mütter zu stellen und
die Hände hinter den Kopf zu verschränken. Ohne Scham betrachtete Mutti meinen
Körper und vor allem meinem Penis widmete ihr Blick einige Zeit. „Hast du mit
ihm schon mal geschlafen?“ wollte die andere Frau von meiner Mutter wissen.
Vehement schüttelte Mutti den Kopf. „Bis gestern hatte ich nicht einmal gewagt
ihn anzusehen, geschweige denn ihn anzufassen oder sogar ganz andere Dinge…“
Die Andere unterbrach sie: „Was, eure Beziehung ist noch jungfräulich, das kann
ich kaum glauben. Hast du ihm noch nie beim wichsen zugeschaut, nicht einmal
heimlich?“ Mutti schüttelte stumm den Kopf. „Hervorragend“, die Frau klatschte
begeistert in die Hände, „wie wäre es mit einem Wettwichsen?“ Mutti blickte mit
glänzenden Augen zu mir, dann zu der Frau neben sich. „Die Spielregeln sind
ganz einfach: Die Jungs wichsen sich gegenseitig die Nudeln und wer als erster
abspritzt hat gewonnen. Sie dürfen das Wichsen nicht unterbrechen und wir
dürfen unseren Sklaven reizen, mit allen Mitteln ohne sie anzufassen, rein
virtuell. Die Siegerin darf die Strafe für den Verlierer festlegen. Zum Trost
bekommt die Verliererin die Zunge des Erstabspritzenden, so gehen wir Beide auf
keinen Fall leer aus.“ Meine Mutter
konnte nur nicken, sie konnte es nicht glauben, was ihre Freundin ihr gerade
vorgeschlagen hatte. „OK, Sklaven, ihr habt die Spielregeln verstanden? Keine
Schummelei, ihr gebt beide euer Bestes, den anderen zum Abspritzen zu bringen,
wer bescheißt bekommt es mit mir zu tun. Ausziehen, alle beide.“ Nervös
befreite ich mich von meiner Hose, die immer noch an meinen Knöcheln hing und
auch mein Shirt warf ich zu meinen
Sachen auf den Stuhl. „Jeder vor seine Mutter und immer die Augen auf,
weggucken verboten.“ Keinen Meter entfernt stand ich nun völlig nackt vor
meiner Mutter und am liebsten hätte ich mit meinen Händen bedeckt, um ihren
offen neugierigen Blicken zu entgehen. „Erst mal steif wichsen, dann sind die
Bedingungen für beide gleich, also hopphopp, hoch mit den Schwänzen, wir wollen
zwei ordentliche Steife sehen.“ Unsicher griff ich mir an den Penis, währen
mein Mitstreiter ohne scheinbare Hemmungen seine Hand um seinen Pimmel schloss
und ihn schnell zu einer ausgewachsenen Erektion brachte. Bei mir dauerte es
etwas länger und ich konnte das triumphierende Gesicht der Frau sehen, sie sich
sicher war schon so gut wie gewonnen zu haben. Endlich hatte auch ich einen
richtigen Ständer. „Gut, auf mein Kommando geht es los, bei drei packt ihr euch
den Pimmel eures Leidensgenossen und lasst die Vorhaut fliegen. Zeigt uns eure
Potenz und wie geil ihr auf eure Mütter seid, lasst das Sperma fliegen.
Eins…zwei…Drei!!!“ Ich zuckte erschrocken zusammen, als sich die Hand des
Jungen um meinen Penis schloss und er mit schnellen Bewegungen anfing mich zu
stimulieren. Einen Moment glotzte ich verdattert zu meiner Mutter. „Los, mach
schon, pack seinen Schwanz und hol ihm die Soße raus“ schrie meine Mutter
aufgeregt während die andere Frau ihren Sohn anfeuerte: „Ja, so ist es gut,
schön fest und rhythmisch, mach es so, wie du es bei dir auch immer machst, du
weißt am besten, wie Männer es mögen. Vergiss die Eichel nicht, reib sie schön
fest…“ Sofort spürte ich seinen Daumen, der geschickt den unteren Rand an
meiner Eichel entlang fuhr und in mir ein wahnsinniges Gefühl hervorrief. Unsicher
griff ich an den harten Penis und nahm ihn in die Hand. Einen Moment musste ich
mich daran gewöhnen, ich hatte noch nie einen Fremden in der Hand. „Fang
endlich an“ schrie meine Mutter und vorsichtig zog ich die Vorhaut des Anderen
komplett zurück, entblößte seine Eichel. Überrascht spürte ich, wie er zuckte
und mit zwei schnellen Bewegungen schaffte ich ein leichtes Keuchen aus ihm
heraus zu wichsen. „Sehr gut mein Liebling, jetzt hast du es, immer weiter,
Mama wird dich ganz besonders belohnen, wenn du gewinnst.“ Mutiger durch ihre
Worte und seiner Reaktion begann ich gleichmäßig seinen Pimmel zu bearbeiten.
Inzwischen hatte er seinen Rhythmus gefunden. Seine Hand drückte geschickt,
gleichzeitig massierte er meine Eichel und in mir wuchs schnell die Geilheit.
Seine Mutter sah einen Moment zu, wie wir uns gegenseitig die Schwänze
rubbelten, dann forderte sie ihren Sohn auf sie anzusehen und langsam begann
sie ihre sommerliche Bluse aufzuknöpfen. Gebannt starrte er auf ihren Busen,
fast sah es so aus, als wenn er sie mit seinen Augen auszog. „Schön weiter
machen, dann zeigt dir Mama ihre Möpse.“ Meine Mutter schielte selber hinüber,
dann zog sie mit einem entschlossenen Ruck ihr Shirt über den Kopf. Sie trug
einen schwarzen Spitzen-BH der hammergeil aussah. Ich hatte sie schon ein paar
Mal damit im Bad oder beim Umziehen gesehen, aber immer nur einen kurzen
Moment. So direkt vor mir und mit der Aufforderung, sie genau anzusehen, das
ließ meine Hoden anschwellen. Verführerisch hob sie ihre Brüste an, quetsche
sie zusammen und ihre hellen Hügel schienen mir entgegen zu springen. Muttis
Mitstreiterin ließ ihre Bluse über die Schultern gleiten und saß nun ebenfalls
mit BH auf der Couch. Hin und her gerissen sah ich kurz auf die fremden Titten
und glaubte, unglaublich harte Nippel durch den Stoff schimmern zu sehen. „Hey
Freundchen, hier spielt die Musik, für dich sind im Moment nur Mamas Titten von
Belang, die anderen gehen dich nichts an.“ Ihr Zeigefinger streichelte zärtlich
über die Stelle, unter der ihre Nippel wuchsen. Mit jeder Berührung schien sie
härter zu werden und durch die zarte Spitze durchschießen zu wollen. Der Junge
neben mir schnaufte erregt, gleichzeitig wurden seine Bewegungen an meinem
Schwanz schneller und härter. Erregt stieß ich die Luft aus. „Mach dich das an?
Muttis Titten sind extrem empfindlich und meine Nippel können richtig hart
werden…“ Ich leckte mir über die Lippen, die Vorstellung, an Mamas Titten
saugen zu dürfen steigerte meine Lust. Um ihren Sohn weiter einzuheizen hatte
die andere Frau inzwischen die Träger ihres BHs über die Schultern geschoben
und Stück für Stück mehr Brust gezeigt. „Wenn du Muttis Titten nackt sehen
willst musst du abspritzen, du willst es doch, ich habe schon ganz dicke Warzen
und in meinem Schoß kocht es.“ Langsam öffnete sie ihre Schenkel und zog Stück
für Stück den Rock hoch, entblößte ihre Beine, dann die Schenkel und stetig
immer mehr ihres sündigen Fleisches. Ich konnte am Griff an meinem Schwanz
seine steigende Erregung spüren, er drückte deutlich fester zu, aber das
steigerte auch meine Lust. „Na kommt Jungs, lasst es raus, will denn keiner der
Erste sein? Findet ihr eure Mütter nicht geil?“ Mit einer leichten Bewegung
ließ die Frau neben Mutti den BH von den Brüsten springen und ich sah aus dem
Augenwinkel ihre dunklen, großen Warzenhöfe, auf denen steil die sehr langen
Nippel emporstanden. Meine Mutter stand der anderen in Nichts nach und auch sie
ließ die letzte Hülle des Oberkörpers fallen. Wie gebannt starrte ich auf das
nackte Fleisch ihre Brüste. Insgesamt war alles etwas kleiner, der Hof, der
Nippel, die ganze Titte kompakter und runder, aber geil waren beide
Brustpärchen. Erregt japste ich nach Luft und spürte ein bekanntes Ziehen im
Unterleib. Lange würde ich nicht mehr brauchen. „Mama will das du gewinnst“
hauchte mir Mutti zu und hob ihre Schenkel an. Ungehindert konnte ich unter
ihren Rock glotzen und sah, dass Mami unter herum blank gezogen hatte. Kein
störendes Höschen bedeckte ihre Muschi. Erregt wichste ich meinen Nebenmann
umso schneller und wusste, dass ich gleich kommen würde. Ein letztes Mal
blickte ich kurz zu der anderen Frau, die ihren Rock soweit hochgezogen hatte,
das ich ihren kleinen. Weißen Slip sehen konnte, der sich straff über ihren
Schamhügel spannte. Das war dann zu viel für mich und mein Pimmel begann zu
zucken. Der Junge wichste mich einfach weiter und ich hörte sein erregtes
Stöhnen, das jubeln beider Frauen als eine fette Fontaine Sperma aus meiner
Eichel schleuderte und mit einem hörbaren „Flatsch“ auf das Parkett klatschte.
Ich spürte Nässe an meinen Händen und sah zu dem Jungen herüber, dessen ganzer
Körper zuckte. Aus seinem Pimmel tropften lange, sämige Stränge Samen heraus
und bildete eine kleine Lache zu seinen Füßen. „Wow“ staunte meine Mutter und
die andere Frau klatschte begeister in die Hände. „Fantastisch, ihr habt
gleichzeitig abgespritzt, besser konnte es nicht kommen.“ Erschöpft stand ich
mit zuckendem Penis vor meiner fast nackten Mutter und kleine Samentropfen fielen
immer noch zu Boden. „Wer hat denn jetzt zuerst gespritzt“ flüsterte meine Mutter
erregt, ich konnte ein geiles Glänzen in ihren Augen sehen. „Ich würde ein
Unentschieden geben“ erklärte ihre Freundin und meine Mutter nickte zustimmend.
„Also kein Verlierer“ stellte meine Mutter fest, was die Andere zum Lachen
brachte: „Im Gegenteil, wir haben zwei Verlierer und zwei Gewinner. Die Sklaven
werden ihre Strafe bekommen, beide, und wir holen uns beide die Belohnung ab.“
Meine Mutter nickte freudig und voller Zustimmung. „Aber zuerst wird hier mal
sauber gemacht, runter mit euch, das Zeug wird sofort vom Boden entfernt. Habt
ihr mich verstanden?“ Unbewusst nickte ich, der Junge antwortete seiner Mutter:
„Ja Herrin.“ Er ging auf die Knie und mit großen Augen musste ich mit ansehen,
wie er sorgfältig sein eigenes Sperma vom Boden aufleckte. Auch meine Mutter
starrte mit offenem Mund auf das Schauspiel ehe sie vor mir auf das Parkett
zeigte und eindeutig von mir verlangte, es dem Jungen nach zu tun. Zögerlich
ging ich auf die Knie und blickte mit argwöhnen auf die Samenpfützen, noch nie
hatte ich meinen eigenes Sperma geschluckt. „Auf auf, sonst trocknet das Zeug
ein und hinterlässt hässliche Flecken, das willst du doch deiner Mutter nicht
antun. Stell dir mal vor Oma und Opa kommen zu besucht und sehen während des
Kaffeetrinkens ständig auf die weißen Flecken und ahnen, dass ihr braver Enkel
seine Säfte hier verspritz hat, das wäre doch sehr peinlich für deine Mutter.“ Plötzlich
spürte ich einen Druck auf meinem Hinterkopf, Mutti drückte mich gnadenlos auf
den Boden und beobachtete genau, wie ich mit angewidertem Gesicht meinen Samen
ableckte und schluckte. Erst als alles sauber war gab sie mich frei. Mit
verschmiertem Gesicht sah ich sie mitleiderregend an, aber meine Mutter ließ
sich nicht erweichen. „Mit was fangen wir denn an? Erst die Belohnung oder
fangen wir mit der Strafe an?“ „Natürlich mit den Strafen, wenn wir mit ihnen
fertig sind, können wir sie erst richtig genießen und sie werden selbst die
Belohnung als Strafe empfinden, das wird lustig. Mit zwei Sklaven kann man so
viel schöne Dinge anstellen.“ Die zwei Frauen gaben sich nicht die Mühe, sich wieder zu bedecken und so war
es fast schon selbstverständlich, dass wir beide immer noch einen ordentlichen
Steifen hatten. Der Anblick unsere beiden barbusigen Mütter ließ unsere Hormone verrücktspielen. Sie
schienen sogar stolz darauf zu sein, uns mit ihren Titten den Verstand zu
rauben. „Wir brauchen eine Rolle Klarsichtfolie und eine Schnur oder Seil, hast
du so etwas im Haus?“ Meine Mutter nickte und wies mich an, das gewünschte zu
besorgen. Eilig lief ich mit wippendem Schwanz in die Küche um die Forderungen
zu erfüllen. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam hatte sich Mamas Freundin ihrem
Rock entledigt und saß nur noch mit einem kleinen Tanga bekleidet auf dem Sofa.
Je länger ich die Frau betrachtete
musste ich zugeben, dass sie eine wirklich geile Person war, auch wenn
sie mich sehr gequält hatte, konnte ich ihren Sohn irgendwie verstehen, der
scheinbar bereit war alles für sie zu tun. Aber auch meine Mutter machte mich
wirklich scharf und ich verzieh ihr alles, was sie mir in den letzten zwei
Tagen angetan hatte. Meine Mutter nahm die Sachen in Empfang und uns wurden
befohlen, uns Rücken an Rücken zu stellen, die Hände auf der Brust gekreuzt.
Ohne zu zögern gehorchten wir. Gemeinsam wickelten beide Frauen die komplette
Rolle Frischhaltefolie um unsere Oberkörper, eine Lage nach der anderen legte
sich über meine Brust und Arme und verband mich fest mit dem Jungen an meinem
Rücken. Irgendwie konnte ich der Sache gar nicht folgen, die Brüste der Frauen
raubten mir völlig den Verstand. „Ich habe mir ein tolles Spiel überlegt, du
wirst es lieben. Ich nenne es Wahrheit oder Schmerzen. Du wirst vieles Neues
über deinen kleinen Racker erfahren, vertrau mir.“ Nachdem die Folie abgerollt
war schnitten die Frauen zwei Meterstücke Seil ab und interessiert sah sie zu,
wie ihre Freundin zuerst das Geschlecht ihres Sohnes vorbereitete. Mit einer
Schlinge wurden erst die Hoden im Sack abgebunden und dann separiert. Geschickt
wickelte sie das Seil um jeden einzelnen Hoden und am Ende hing ein zirka
zwanzig Zentimeter langes Ende zwischen seinen Beinen herab. Dasselbe
wiederholte sie bei mir, dabei genoss ich sogar die Berührung an meinem Schwanz
und den Hoden. Ihre Finger erregten mich sogar und meine Mutter entdeckte
kleine Lusttropfen an meiner Eichel. „So sind die Sklaven, sie finden einfach
alles geil. Du wirst im Laufe der Zeit immer wieder erleben, das sie selbst
nach einer harten Bestrafung immer noch scharf auf dich sein werden, das ist
schon was ganz besonderes und schmeichelt mir immer.“ Zart tupfte meine eigene
Mutter den Tropfen von meiner Eichel und verrieb diesen liebevoll auf meiner
abgerollten Vorhaut. Ich musste tief Luft holen, um vor Lust nicht laut zu
stöhnen. Ob alles richtig saß testete Mamas Freundin gnadenlos. Sie zog so
kräftig an dem Seilende und straffte so meine Hodensack bis zu seiner
Dehnbarkeit, dabei wurden die Hoden schmerzlich gequetscht. Ich versuchte dem
Seilzug zu folgen, wurde aber durch den Jungen an meinem Rücken aufrecht gehalten.
Schmerzlich schrie ich auf und die Frauen schienen sichtlich zufrieden zu sein.
„Jetzt nur noch zwei Eimer und der Spaß kann beginnen.“ Während meine Mutter
die Eimer aus dem Bad holte nährte sich die andere Frau mir. Fest umschloss
ihre Hand meinen Penis und sie raunte mir zu: „Ich werde dich brechen, dir die
Hoden bis zum Boden lang ziehen und dich vor deiner Mutter bloß stellen. Wenn
ich mit dir fertig bin wirst du nur noch ein Häufchen Elend sein das um Gnade
winselt. Und weißt du was, Gnade kenne ich nicht…“ Meine Mutter kam zurück und
die Frau schlug noch einmal kräftig auf meine blanke Eichel. Meine Mutter sah
das und stockte kurz. „Dein Sklave hat mir auf die Titten geglotzt, das musste
bestraft werden.“ Meine Mutter kam ganz nah an mich heran und ehe ich es
begreifen konnte hatte auch sie zugeschlagen. Wie e in Stromschlag fühlte es
sich an und ich biss schmerzlich auf meine Unterlippe, um nicht zu schreien. Rasch
wurden die Eimer mit den Seilenden verknoten und so baumelten die Behälter etwas
dreißig Zentimeter über dem Boden. „Wir werden jetzt abwechselnd den Sklaven
Fragen stellen. Alles ist erlaubt, jedes Detail darf gefragt werden und jedes
Mal, wenn du das Gefühl hast belogen zu werden oder die Antwort zu lange
gedauert hat, bekommt der Eimer des Sklaven eine Füllung.“ Meine Mutter holte
einen weiteren Behälter, gefüllt mit Wasser. „Wir nehmen nur eine Tasse als
Strafe, dann dauert es quälend lange“ schlug die Frau vor und meine Mutter
stimmte begeistert zu. „Zuerst einmal einen Bonus für die Beiden.“ Muttis neue
Freundin schöpfte für jeden Eimer eine Tasse voll Wasser und plätschernd goss
sie die erste Ladung hinein. Noch war der Eimer kein Schwergewicht, aber das
Pendeln des Behältnisses zog schon recht heftig an meinen Hoden. Nur langsam
beruhigte sich alles und ein Gleichmäßiges, nicht zu schmerzhaftes Ziehen war
zu spüren. Ich war fest entschlossen das auch so beizubehalten. „Ich mach dann
einfach mal den Anfang, stelle den Sklaven abwechselnd Fragen und wir
entscheiden gemeinsam, wer einen ordentlichen Nachschlag verdient hat.“ Meine
Mutter stimmte zu und so befragte die Frau zuerst ihren Sohn: „ Wie oft hast du
heute abgespritzt?“ „Ein Mal, Herrin.“ Die Fragerin nickte zustimmend. „Gefällt
dir meine neue Freundin?“ Einen Moment hörte ich den Jungen atmen, dann
antwortete er: „Ja, Herrin, sie gefällt mir.“ Diesmal nickte seine Mutter nicht
sondern es kam gleich die nächste Frage: „Hast du an sie gedacht, wie es dir
kam?“ Der Junge antwortete jetzt sofort: „Nein Herrin, ich habe dabei nur an
meine Gebieterin gedacht.“ Ich hörte es Plätschern und den Jungen kurz die Luft
anhalten. „Du bekommst zur Strafe eine Tasse nachgeschenkt, denn du hast
gelogen, ich habe genau gesehen, wie du mehrmals heimlich zu ihr hinüber
geschielt hast.“ Ohne Widerworte nahm der Junge seine Strafe hin. „So und jetzt
zu unserem Neuen, mal sehen ob er für sein Benehmen bereit ist einzustehen. Die
erste Frage: Liebst du deine Mutter?“ Das war leicht, natürlich liebte ich
meine Mutter und so antwortete ich sofort mit Ja. „Zweite Frage: Hast du dir
vorher schon mal einen heruntergeholt und dabei an sie gedacht?“ Einen Moment
war ich sprachlos, natürlich hatte ich das schon oft gemacht, aber sollte das
meine Mutter wissen? Vorsichtig nickte ich und flüsterte wieder ein Ja. „Deine
dritte Frage: Mach ich dich geil?“ Ich schluckte. Natürlich hatte sie einen
heißen Körperbau und ohne meine sexuellen Erfahrungen war sie nach Mutti die
heißeste Frau und absolut begehrenswert, aber sollte ich ihr das gestehe oder
wäre es besser zu lügen? „Ich äh…“ versuchte ich zu antworten, da goss sie
schon den ersten Becher in meinen Eimer. „Das hat zu lange gedauert und ich
kenne die Antwort sowieso, ich konnte auch deine Blicke sehen.“ Eine weitere
Ladung floss in meinen Eimer. „Frage Zwei hast du nicht klar beantwortet, so
eine genuschelte Antwort lasse ich einfach nicht gelten und…“ Sie nahm einen
dritten Becher voll und während sie sprach goss sie auch diesen in meinen
Eimer, „…die Erste Frage hast du zwar korrekt mit Ja beantwortet, aber von
einem Sklaven kann ich verlangen, das er mit ja oder nein Herrin antwortet, du
wirst schnell lernen müssen, deiner Herrschaft gegenüber Respekt entgegen zu
bringen.“ Sie schubste den Eimer kurz an und schmerzhaft schwappte die
Flüssigkeit hin und her, während der Eimer selber jetzt schon ein unangenehmes Gewicht auf meine Hoden ausübte.
„Auf geht’s in die Zweite Runde“ rief die Frau überschwänglich und jetzt war
meine Mutter mit den Fragen dran. Kurz sammelte sie sich, dann fragte sie den
Jungen hinter mir: „Leckst du deine Mutter gerne?“ Die Antwort kam sofort und
mit voller Überzeugung: „Oh ja, meine Herrin schmeckt so fantastisch, es ist
mir eine Ehre, das sie mir erlaubt, sie mit der Zunge zu befriedigen…Herrin.“
Die Anrede „Herrin“ brachte meine Mutter etwas aus dem Konzept und deutlich
leiser war die nächste Frage: „Würdest du auch mich lecken, wenn ich es dir
erlauben würde?“ Der Junge atmete hörbar aus, dann kam seine Erwiderung: „Wenn
meine Gebieterin es mir erlaubt führe ich jeden ihrer Befehle aus, Herrin.“
Kurz überlegte meine Mutter ehe sie die letzte Frage stellte: „Magst du lieber
große oder kleine Brüste?“ Prompt kam die Antwort: „Ich liebe alle Brüste
Herrin.“ Meine Mutter bekam den Becher überreicht und ich horchte
erwartungsvoll in die Stille. Ein Mal plätscherte es in seinem Eimer. „Die
letzte Antwort war nicht spezifisch genug, das war nur eine allgemeine Antwort,
dafür bekommst du als Strafe eine Ladung.“ „Danke Herrin.“ Ich konnte es kaum
glauben, der Junge bedankte sich auch noch für die, aus meiner Sicht
ungerechten Strafe. „Und einen noch für dich, einfach nur so, weil es mir Spaß
macht.“ Randvoll war der Becher, den sie mir in den Eimer kippte. Warum tat
meine Mutter mir das an? Begeistert klatschte die neue Freundin meiner Mutter
in die Hände: „Sehr gut, ich will auch, das muss richtig ziehen in den Eiern…“
Sie schnappte sich den Becher und goss in meinen Eimer nach. „Na, tut`s schon
weh?“ fragte sie zynisch und ehe ich mich versah war noch eine weitere Ladung
in meinem Eimer. Spielerisch stupste sie erneut den Eimer an und das Pendeln
war jetzt deutlich schmerzhafter. Dieses Biest lachte und hatte sichtlich Spaß
an meiner Pein. Verführerisch strich sie sich über ihre nackten Brüste und ich
konnte ihre erregten und harten Nippel in voller Pracht bewundern. „Kleiner
Wichser, du machst mich richtig geil, ich werde dich genüsslich Quälen bis du
um Gnade winselst, dann werde ich dich nehmen und mich mit dir Vergnügen, bis
dir die Hoden glühen und nur noch heiße Luft raus kommt.“ Ihre Hand packte
meine harten Lümmel und mehrmals schob sie meine Vorhaut vor und zurück. Genüsslich
schloss ich die Augen und so konnte ich ihren Schlag nicht kommen sehen. Brutal
schnalzte mein Pimmel nach unten, als die flache Hand ihn traf und die Eichel
herunter gepeitscht wurde. Ich schrie schmerzhaft laut auf, wollte mich zur
Seite drehen, doch durch die Verbindung mit dem anderen Sklaven gab es kein
Entkommen. „Oh, hat das weh getan?“ Sie schlug erneut zu. „Ich liebe es, wenn
die Schwänze so nachwippen, das muss höllisch wehtun.“ Ihr gemeines Lächeln
ließ mich aus Angst verstummen. Meine Mutter trat vor mich und strich fast
ehrfürchtig über meinen Penis, was mich den Schmerz sofort vergessen ließ.
Langsam umschloss ihre kleine, mütterliche Hand mein Geschlecht und ganz
vorsichtig schob sie meine Vorhaut vor und zurück, dann beugte sie sich herab
und spuckte geräuschvoll auf meine blanke Eichel. Ich wäre beinah explodiert
vor Geilheit. Sanft verrieb ein Finger von Mama ihren Speichel am Rand der
Eichel, am Bändchen hinab und wieder hinauf bis zur Kuppel. Ich zuckte nervös
und hoffte, sie würde weiter machen, doch stattdessen bekam ich völlig
unerwartet auch von ihr einen üblen, harten Schlag auf die Schwanzspitze. Mein Steifer
schlug fast auf meine Schenkel und schnalzte zurück bis an die Bauchdecke. Wie
nach einem Biss stach der Schlag in meine Schwellkörper und die Ader pulsierte
aufgeregt. „Stimmt, das ist echt geil. Wie hart er dabei bleibt, ich dachte
immer, sie würden ihre Erektion sofort verlieren.“ Ihre Freundin lächelte
wissend: „Bei den normalen Schlappschwänzen ist das auch so, aber die zwei sind
aus einem anderen Holz genschnitzt. Sklaven spüren den Schmerz wie jeder andere
„Drei- Beiner“ auch, aber bei ihnen wandelt sich das in pure Lust um. Die süßen
Schwänzchen werden so schnell nicht schaff, im Gegenteil, wenn du sie richtig
hart rannimmst, musst du aufpassen, dass sie nicht von ganz alleine abspritzen,
es sei denn, du legst es darauf an.“ Meine Mutter staunte nicht schlecht: „Das
geht?“ Ihr Blick wanderte über meinen Körper. „Sicher, du kannst ihn ganz
langsam an seinen Grenzen bringen, da gibt es so viele Methoden und wenn du
etwas Übung hast, kannst du Gezielt seinen Höhepunkt steuern. Das macht
wirklich Spaß, also dir zumindest…“ Die beiden Frauen lachten und ehe sie ihr
Fragespiel fortsetzten, bekamen wir Sklaven von beiden Frauen jeweils noch
einen Becher voll eingeschenkt. Inzwischen war schon einiges in meinem
Behältnis und ich hatte wirklich starke, dauerhafte Schmerzen. Der dumpfe Druck
auf die Testikel hatte sich in meinem Bauch festgesetzt und ich hatte mehr das
Gefühl, das die Schnur drohte, meine Hoden abzutrennen. Ich war mir auch nicht
sicher, ob es Gesund war, sie so abzubinden, aber ich hatte keine Wahl, die
zwei Frauen hätten auf meine Bedenken niemals reagiert. Meine Mutter baute sich
selbstbewusst vor mir auf. Ihre kompakten Brüste hoben und senkte sich vor mir
und wie hypnotisiert starrte ich auf die erregenden Hügel. „Würdest du mich so
lecken, wie der Junge es gestern bei ihr gemacht hat? Egal wo, könnte ich mich
auf deine Zunge verlassen?“ Sie sah mir direkt in die Augen und ich musste beschämt
zu Boden schauen. Seit gestern konnte ich an nichts anderes denken, stellte mir
immer wieder vor, dass ich mit meiner Mama auf der etwas abgelegen Bank gesessen
und ich unter ihren Rock abgetaucht wäre. Roch und schmeckte sie so gut wie
ihre Höschen? Ich war mir sicher, meine Mutter kannte die Antwort auf diese
Frage bereits schon, aber scheinbar wollte sie es von mir direkt hören. „Seit
gestern kann ich an nichts anderes mehr denken und träume davon, dich lecken zu
dürfen“ gestand ich ihr mit brüchiger Stimme. Mama kam ganz nah an mich heran
und ich spürte ihren Atem ganz nah in meinem Gesicht. Ich konnte sie riechen
und es war wie das schönste, erotischste Parfum der Welt, das mir in die Nase
strömte. Wieder legte sich ihre Hand um meinen Schwanz und sofort begann sie
mich zu wichsen, fest und nicht zu schnell aber so, das mir mein Herz fast
still stand. „Und wenn ich möchte, dass du deine Mama fickst und du mir deine
Sahne in meine Fotze spritzen sollst, würdest du das auch für mich tun?“ Jetzt
konnte ich nicht mehr antworten, meine Gefühle überwältigten mich und so konnte
ich nur nicken. „Würdest du auch meine Freundin ficken, wenn ich es dir sage?“
flüsterte Mama mir ins Ohr, aber ich war mir sicher, dass alle die Frage gehört
hatten. Meine Augen füllten sich mit Tränen, so gerührt war ich und nur
verschwommen sah ich Mamas Freundin um Hintergrund neugierig zu mir hinüber
schauen. „Ja Mama…“ weiter kam ich nicht. „Willst du mein Sklave sein, für
immer bei mir bleiben und mir uneingeschränkt dienen, egal was ich von dir
verlange?“ Mama stellte mir eine weitere, die alles entscheidende Frage und ich
war völlig hin und weg. Dicke Tränen liefen mir über die Wangen und ich
schluchzte leise „Ja Herrin…“ Liebevoll küsste mich meine Mutter, aber nicht so
wie eine Mutter das tut. Ihre Lippen waren so weich und zart, überall berührten
sie mich, wischten meine Tränen weg und fanden meine Augen, küssten sie zu und
wanderten hinab zu meinem Mund. „Küss mich Sklave, küss deine Herrin und tu deine Pflicht.“ Ich ließ es geschehen,
ihre feuchter Mund berührte meinen, öffnete sich und ihre Zunge strich kitzelt
über meine Lippen. Ich gab dem Druck nach, öffnete meine Lippen und sofort
drang ihre feuchte Zunge in meinen Mundraum ein. Ihre Hände umschlossen meinen
Kopf, zogen mich fest an sich und immer weiter drang ihr Zunge in meinen Mund
ein, schleckte und wirbelte zwischen meinen Zahnreihen umher und ich schmeckte
ihre Spucke, ihr Aroma. Zucken drückte sich mein Schwanz an ihren Bauch und
Mama ließ es sich nicht nehmen, leicht mit den Hüften zu wippen und mich
dadurch die Schwanzspitze zu massieren. Die andere Frau ging um uns herum,
packte sich den Wasservorrat und während meine Mama mich wie eine heißblütige
Geliebte küsste, wanderte ein Becher Wasser nach dem anderen in mein Behältnis.
Ich spürte das wachsende Ziehen, sekündlich zogen die Schmerzen an und ich
saugte tief die Luft ein, um diese irgendwie auszuhalten. „Halte durch, halte
für mich durch und deine Herrin wird dich belohnen“ wisperte sie mir ins Ohr
und ihre Zunge leckte durch meine Gehörmuschel. Eine Gänsehaut lief über meine
Haut, war das für ein hammergeiles Gefühl. Die andere Frau schüttet auch ihrem
eigenen Sklaven ein für das andere Mal Wasser in den Eimer und ich hörte sein
leises Stöhnen und sein Körper stand unter Spannung. Er hatte die gleichen
Schmerzen wie ich, nur das ich abgelenkt durch meine Mutter im Moment besser
damit umgehen konnte. Im letzten Augenblick löste meine Mutter sich von mir,
sonst hätte ich meinen heutigen, zweiten Erguss auf Mamas Bauch erlebt.
Inzwischen hingen unsere Hoden weit gestreckt nach unten und wir beide standen
so breitbeinig wie möglich da, um den Druck zu entlasten. „Bitte, ich kann
nicht mehr…“ stöhnte ich hilflos und in meinem Bauch fraß sich der Schmerz in
die Eingeweide. Auch mein Leidensgenosse hielt der Pein nicht mehr stand und
mit gebrochener Stimme bat er um Gnade. „Herrin… ich…“ Seine Mutter legte ihre
Hand auf seinen Mund und gab ihm zu verstehen still zu sein. Einen Moment sah
sie ihn fast liebevoll an, dann zog sie mit einem Ruck ihr Knie hoch und rammte
es ihrem Sohn ins Gemächt. Sein Schrei war grauenvoll und er verlor komplett
den Halt. Der Eimer flog mit nach oben, Wasser spritze heraus und als der
Behälter wieder hinunter knallte verursachte er weiter Schmerzen. Grinsend
erschien die Frau in meinem Blick. „Glückwunsch Sklave, du hast gewonnen.“
Meine Mutter trat zurück und lächelte mich liebevoll an. Dann zog sie langsam
ihren Rock aus und präsentierte sich mir
zum ersten Mal völlig nackt. Der Anblick war das Geilste, was ich in meinen
jungen Jahren je gesehen hatte. „Noch hat er nicht gewonnen, erst muss ich noch
seinen Eimer für die, meiner Meinung nach nicht korrekten Antworten füllen.“
Ihr Gesicht verhärtete sich und ich erkannte die strenge Frau wieder in ihr. „Deine
Antworten waren eine absolute Freude für mich und machen deine Herrin sehr
glücklich, aber wie meine Freundin dir schon erklärt hat, kommt es auch auf das
Wie an. Du hast nur leise und nicht in der richtigen Form geantwortet, das
bedeutet zwei Becher Wasser für dich zusätzlich und dann kommt noch hinzu, dass
wir immer nur drei Fragen gestellt haben, du aber auch auf die Vierte geantwortet
hast, damit bist du disqualifiziert und bekommst eine zusätzliche Ladung
verabreicht. Leider ist das Wasser leer, so dass ich mir etwas anderes für dich
überlegt habe.“ Langsam kam meine nackte Mama auf mich zu. Eigentlich hatte ich
kein Wort verstanden, es war mir auch egal, ich war einfach nur verliebt in
diese Frau, meine Mutter. Direkt vor mir stehend ging sie leicht in die Hocke
und drückte die Hüfte nach vorne. Ich konnte kaum gerade stehen, mein an mir
gebundener Mitspieler war nicht in der Lage, auf den eigenen Beinen zu stehen
und hing zuckend auf meinem Rücken. Ich schielte nach unten, sah Mamas
göttlichen Titten und ihren konzentrierten Blick. Was hatte sie nur vor? Ich
hörte es überraschend plätschern, war das Wasser nicht alle? „Du geiles,
perverses Stück“ entfuhr es Mamas Freundin. Ein kurzes, feines Lächeln überflog
Muttis Gesicht. „Weiter“ wurde sie angefeuert, „piss den Eimer Randvoll, reiß
im die Dinger ab.“ Mir wurde schwindelig. Pinkelte meine Mutter wirklich in
meinen Eimer? Sofort verstärkten sich meine Schmerzen. Ich hatte das Gefühl,
das der Eimer schlagartig tonnenschwer war. Ich stöhnte ungehemmt, lange würden
meine Eier das nicht aushalten. „Nein, nicht jammern, ich habe noch einiges in
meinem Bläschen.“ Unaufhörlich lief der Urin in meinen Eimer, ich war völlig
geschockt und in meinem Hirn setzte der Schmerz alle anderen Gefühle in den
Hintergrund. „Aufhören“ stöhnte ich flehend, aber die Schleusen bei meiner
Mutter öffneten sich und ein dicker Strahl zischte blubbernd in den Eimer. In
meinem letzten, verzweifelten Versuch meine Hoden zu retten knickten meine
Beine ein. Mein Mitsklave war auch nicht mehr in der Lage selbständig zu stehe
und so vielen wir zur Seite, knallten ungebremst hart auf den Boden. Die Eimer
schepperten und fielen um, bildeten eine große Lake unter unseren Körpern. Kurz
wurde der Urinstrahl unterbrochen und erschrocken sah meine Mutter auf uns
herab. „Weiter“ forderte die andere Frau Mutti auf, „piss ihm in die Fresse,
lass ihn deinen Sekt saufen, das hat er verdient.“ Ich war nur froh den Druck
von den Hoden genommen zu haben und auch mein Leidensgenosse schnappte erleichtert
nach Luft, ihm hatte das Gewicht extrem zugesetzt. Meine Mutter drehte ihre
Hüfte etwas ein und schon fühlte ich eine warme Nässe auf meiner Brust.
Spritzend verteilte sich ihre Pisse auf meinem Körper, traf mich auf Bauch und
Brust, einzelne Tropfen sprangen hoch in mein Gesicht. „Höher, strull ihm in
die Fresse, das hat die sau verdient, er soll deinen Sekt saufen, gib es ihm
ordentlich und lass ihn leiden.“ Meine Mutter reagierte prompt und ein paar
kleine Schritte reichten, um mich direkt im Gesicht zu treffen. „Maul auf“
schrie die Fremde mich an und ohne Kraft für Gegenwehr gehorchte ich. „Ja, rein
in seine Fresse, das ist geil“ jubelte sie, als gezielt der Strahl in meinen
Mund floss. Ich schmeckte zum ersten Mal die warme, salzige Brühe. Es war
überraschend nicht so eklig, wie ich befürchtet hatte. Vorsichtig schluckte
ich, spürte das spezielle Aroma auf meinen Geschmacksparzellen. „Oh mein Gott
ist das geil“ stöhnte meine Mutter lustvoll, sie fand das wohl wirklich
erregend. Erst als sie ihren wirklich letzten Tropfen aus dem Harngang gepresst
hatte sank sie erschöpft auf die Couch und ihre Freundin mit ihr. Minutenlang
saßen sie einfach nur da und sahen auf uns herab. Wir waren auch völlig erledig
und nur sehr langsam beruhigten sich unsere Hoden.
„Wow, war das geil, ich kann es nicht glauben, dass wir das
gemacht haben“ wand sich meine Mutter an ihre neue Freundin. Ein leichtes
Lächeln war die Antwort. „Wie oft nimmst du seine Dienste in Anspruch“ fragte
Mutti leise ihre Sitznachbarin. „Das ist sehr unterschiedlich. Manchmal schon
morgens beim Aufwachen, im Bett liegen und seine Zunge zu spüren kann den Tag
nur versüßen. Je nach Laune muss er mal mehr, mal weniger daran glauben und
auch die Intensität ist sehr unterschiedlich, aber ich achte darauf, dass er
nur sehr selten und dann nur unter meiner Kontrolle abspritzen darf. Die Zeiten
seiner zügellosen Lust sind vorbei, so ein Sklave braucht einfach jede Menge
Kontrolle. Wann und wie ich ihn benutze liegt einfach an meiner Lust, manchmal
genügt es mir, wenn er meine Füße lecken darf, dann wieder kann ich von seinem
Schwanz nicht genug bekommen und lass mich in alle Löcher ficken. Du wirst
schon wissen, was zu tun ist, so wie gerade eben.“ Eine Weile starrten sie
wieder auf uns hinab. Wie gestrandete Fische lagen wir in der Pfütze aus Wasser
und Pisse, die Körper komplett durchnässt von beiderlei. „Wie sieht es mit dir
aus, hast du noch Kraft uns unsere Belohnung abzuholen?“ wollte die Freundin
wissen. Mutti nickte eifrig: „Ich kann es kaum abwarten, in meinem Schritt
kribbelt es wie in einem Ameisenhaufen und wenn ich wie du noch ein Höschen
anhätte wäre es klitschnass.“ Die Frauen lachten und mit einer Schere wurde die
Folie um unsere Sklavenkörper aufgeschnitten. Selbst unter der Folie hatte sich
der Urin verteilt und angenehm frisch fühlte sich die Luft auf der befreiten
Haut an. „Na dann mal her mit euch, du darfst dir aussuchen, wer dir dienen
darf.“ Meine Mutter schaute keinen Moment zu dem anderen Jungen hinüber. „Morgen
kannst du meinen Sohn gerne testen, aber heute würde ich ihn gerne spüren, ihm die
Unschuld seiner Zunge nehmen.“ Sofort nickte die Freundin: „Das hätte ich auch
so entschieden, aber ich kann den morgigen Moment kaum abwarten, seinen
frischen Mund in meiner Möse zu spüren. Kommt her Sklaven, eure Herrin brauchen
etwas Erleichterung in den Muschis, lasst eure Zungen tanzen. Mal sehen, wer
seiner Herrin zuerst einen Höhepunkt schenkt.“ Sofort war ich auf allen vieren
und krabbelte zu meiner Mutter hinüber, die erwartungsvoll ihre Schenkel
spreizte. Mit einer eleganten Bewegung entledigte sich die Freundin ihres Slips
und ungeduldig zog sie den Kopf ihres bereits wartenden Sohnes in ihren Schoss.
„Gib dir Mühe, das hast mich doch sehr enttäuscht und hast einiges wieder gut
zu machen“ forderte sie ihren Sohn streng auf, mehr bekam ich nicht mehr mit.
Muttis Hände hatten sich um mein Gesicht gelegt und von ihr geleitet senkte
sich zum ersten Mal mein Gesicht zwischen ihre Beine. Sofort vernahm ich ihren
unglaublichen Duft, konnte diesen aber
nicht genießen weil sie mich sofort und ungeduldig tiefer in ihr Geschlecht
drückte. „Los, leck deine Mama, leck meine Möse und schluck meine Lustsäfte,
die nur für dich so reichlich fließen.“ Ich tat, was mir befohlen wurde und
zuckend quittierte sie das lecken meiner Zunge über ihre wulstigen Schamlippen.
„Oh jaaa…“ Mutig von ihrem Stöhnen machte ich weiter, wagte mich immer weiter
und tiefer in das unbekannte Terrain vor und schmeckte ihre pure Lust. Sie
schmeckte tausend Mal besser wie ihre Höschen, den Mösensaft pur zu lecken war
eine so geile Sache, das mein Schwanz und meine Eier trotz der vorrangegangen
Folter wieder ihre Geilheit versprühten und in mir diese ungestillten Gefühle
weckten. Ich leckte immer intensiver und als Mama selber ihre Muschilappen zur
Seite zog, drang ich tief mit Zunge und Mund in ihr Geschlecht ein. „Oh ist das
Geil, fick mich, fick mich mit deiner Zunge Junge, Mutti braucht das jetzt so
dringend.“ Ich gehorchte auch jetzt und mit leichten Kopfbewegungen und spitzer
Zunge versuchte ich ihre Möse zu penetrieren. Mutti zuckte und stöhnte in einem
fort und ich spürte selber die Erregung bei mir. Ich hätte eine Ewigkeit weiter
lecken und lutschen können, versuchte immer wieder an der größeren Perle ihres
Kitzlers zu saugen, was Mama anscheinend besonders mochte, aber Mutti hielt
ihren Orgasmus nicht zurück, zu angestaut war ihre Lust. Schnell wurde sie
lauter und unruhiger. Immer wieder gab sie Anweisung, wie und wo ich sie lecken
sollte und plötzlich explodierte ihr ganzer Körper. Zuckend umschlossen mich
ihre Beine, ihr Hände krallten sich schmerzvoll in Haare und Kopfhaut, dabei schien
sie zu versuchen, meinen kompletten Schädel in ihr nasses Loch zu pressen,
dabei schrie sie immer wieder: „Ich komme, ich komme, oh mein Gott, ich komme…“
Ich hielt den Atem an, so wild und unkontrolliert hatte ich meine Mama noch nie
erlebt. Eine schöne Unendlichkeit genoss ich ihre Scham, ein kleines Rinnsal
sickerte aus ihrer Ritze und zärtlich tupfte ich diese mit meiner Zunge ab,
trank ihren verbotenen Saft und war überglücklich. Erst nach einer langen Zeit
gab Mutti mich, mehr zu meinem Bedauern, frei und wir blickten uns fest an.
Noch nie hatte ich so viel Liebe in ihrem Blick gesehen. Neben uns saß die
andere Frau, die uns hemmungslos zugesehen hatte. Ihr Sohn stand stumm auf
seinem Platz, nur das verräterische Glänzen um seinen Mund verriet ihn, wo er
vor kurzem mit seiner Zunge noch gesteckt hatte. „Er scheint gut zu sein, so
wie du gekommen bist. Ich hoffe du bist auf deine Kosten gekommen.“ Statt zu
antworten umarmte meine Mutter ihre neue Freundin und minutenlang hielten sie
sich in den Armen. Als sie sich beide wieder gefangen hatten, bildete ich mir
ein, einige Glückstränen bei beiden entdeckt zu haben. „Ich muss jetzt los,
sehen wir uns morgen?“ Meine Mutter nickte eifrig: „Liebend gerne.“ Die
Freundin überprüfte ihr Handy: „Morgen ab 12 habe ich Zeit, willst du zu mir
kommen? Ich habe einige Überraschungen und Anregungen, die ich dir gerne zeigen
würde.“ Meine Mutter nickte strahlend. Noch einmal umarmten sie sich nackt und
die beiden Frauen sahen einfach zu geil aus. Auch der andere Junge konnte sich
an den zwei geilen Frauen nicht satt sehen und verräterisch hoben sich unsere
Schwänze schon wieder zur vollen Größe an. „Du musst ihn immer kontrollieren
und beobachten, sonst wichst er sich die Eier leer, ohne dass du etwas davon
hast“ wurde meine Mutter gewarnt. Die Frau zog sich langsam an, überlegte kurz
und warf mir dann ihren Slip zu. „Hier Sklave, wenn du deiner Herrin artig dienst,
darfst du heute Nacht damit kuscheln.“ Ich fing den Slip auf und zur
Überraschung der Frauen bedankte ich mich in feinster Sklavenmanier: „Danke
Herrin.“ Ein freudiges Lächeln tauchte bei beiden Frauen auf. „Ich freue mich
schon auf Morgen, Kleiner, dann werde ich deine Zunge ausgiebig testen.“ Ich
zitterte ungewollt vor Erregung. Meine Mutter drückte ihrer Freundin ihrerseits
ihren Slip in die Hand. „Für deinen Sklaven, er soll ja auch nicht leben wie
ein Hund.“ Die zwei Frauen lachten amüsiert, dann war ich mit meiner Mutter
alleine.
Lust auf mehr?
Aufjedenfall mehr! :-D
AntwortenLöschenEine tolle Story nach meinem Geschmack! Gratulation dem Autor!
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