Samstag, 23. Juni 2018

Auf gute Nachbarschaft, Junges Paar fällt in die Hände vom älteren Paar Teil


„Zeit für die Nachtruhe, mitkommen“ befahl Magda und voller Angst krabbelte ich hinter der Nachbarin her. direkt in unser eigenes Schlafzimmer. Überrascht stellte ich fest, dass auf dem Bett Fesselriemen lagen und am Fußende stand eine Kamera auf einem Stativ. „Na los, hinlegen, dein Nachtlager haben wir schon vorbereitet.“ Voller Unbehagen legte ich mich auf das Bett und grob zerrte Magda mich in die Mitte und zwang mich auf den Rücken. Rücksichtslos wurden meine Gliedmaße in die Länge gezogen die zwei Frauen hatten mich Ruck-Zuck fixiert. Bewegungsunfähig starrte ich zu meiner Frau, die aber war damit beschäftigt, die Ketten soweit es geht zu kürzen, um mir so wenig wie möglich Freiraum zu geben. Magda betrachtet zufrieden ich Werk. „Na das sieht doch für ein Sklaven voll bequem aus, wenn es nach mir gegangen wäre hättest du in unseres Besenkammer stehen übernachtet, aber deine liebe Frau wollte dir etwas ganz besonderes gönnen. Na dann, erhol dich ordentlich, denn Morgen wirst du jede Menge zu tun haben.“ Ohne einen weiteren Blick ließen mich die Frauen alleine, das Licht ließen sie an und das kleine, blinkende Lämpchen an der Kamera zeigte mir, das sie aktiv war. Vorsichtig zog ich testweise an einem der Fesseln, aber da bewegte sich nichts. Erschöpft versuche ich mich zu entspannen, mein  ganzer Körper schmerzte extrem und irgendwie war ich froh, dass ich mich ausruhen durfte. Was würde wohl Morgen auf mich zukommen? Hatte ich nicht heute schon den schlimmsten Horror erlebt? Meine ganze heile Welt war aus den Fugen geraten und obwohl ich es eigentlich nicht wollte, begann ich zu weinen. Dicke Tränen liefen mir über die Wangen und ich zerfloss in Selbstmitleid. Gnadenlos blinkte die Kamera, saßen die Nachbarn jetzt vor dem Bildschirm und amüsierten sich über meinen Zusammenbruch? Ich versuchte mich wieder unter Kontrolle zu bekommen und horchte in die Stille unserer Wohnung. War Nicole überhaupt hier oder war sie schon wieder bei den Nachbarn? Ich konnte nichts hören und immer noch sehr deprimiert, dämmerte ich erschöpft ein. Das gleichmäßige hämmern an der Wand ließ mich wieder hochschrecken. Im ersten Moment wusste ich nicht, was los war, aber als meine Arme und Beine schmerzhaft stachen kam die Erinnerung zurück. „Nicole, bist du da?“ rief ich mit rauer Stimme, aber ich bekam keine Antwort. Nebenan begann schon wieder das übliche, nächtliche Bumsen und ich hörte Herberts erregtes Gestöhne. Bei jedem seiner Bewegung bumste das Bett an die Wand und verursachte das gleichmäßige hämmern. Jetzt, wo ich beide kannte war ich hin und her gerissen. Zum einen war es erregend, denn ich kannte den fetten Schwanz von Herbert und die Kraft, mit der er fickte und so wusste ich auch, was Magda dabei empfand, zum anderen hatte die Zwei eine extrem perverse Fantasie, die sie gnadenlos auslebten und das Erlebte war für mich der Horror. Nebenan wurde das Tempo erhöht und das Bett donnert nun schneller an unsere Schlafzimmerwand.  Zu gerne hätte ich mir das Kissen über die Ohren gedrückt, ich war nicht in der Stimmung, dem Geschlechtsakt unserer Nachbarn zuzuhören. Und irgendwie wäre es jetzt auch schön, meine Frau bei mir zu haben und unkontrolliert schwoll mein Schwanz an. Erschrocken starrte ich auf die verfluchte Kamera und versuchte mich zur Seite zu drehen, um Magda und Herbert meine Erregung nicht zu zeigen, aber meine kurzen Fesseln hinderten mich daran. Herbert zelebrierte seine übliche Show und sein geiles Gestöhne wurde immer lauter. Gespannt horchte ich nach Nebenan, gleich würde Magda in den brünstigen Gesang einstimmen. Der Lustschrei, der gleich darauf zu hören war ging mir durch Mark und Bein. Der erlösende Orgasmus ließ mein Bett erzittern und mich mit ihm, denn das war nicht Magda, die die ihre Lust herausschrie, das war meine Frau Nicole. Es traf mich echt hart, wie konnte sie mir das nur antun, ich war doch bereit, für sie wirklich alles zu tun. Noch lange hörte ich das leise Wimmern von ihr, was machten die da bloß? Kurz darauf hörte ich entspanntes Lachen und Stimmengewirr. Mir war nicht zum Lachen, es traf mich tief, das meine Frau sich so einfach ficken ließ. Wieder musste ich weinen und wütend zerrte ich an den Fesseln, spürte kaum, wie sich die Metallschlingen um meine Gelenke in die Haut schnürten und blutige Kerben hinterließen, ich wollte einfach nur weg, raus aus dem Raum und nichts mehr hören. Doch stattdessen begann das rhythmische Hämmern von neuem. Das war doch einfach nicht normal, wie konnte dieser Typ schon wieder einen Steifen haben und die Kraft zu ficken? Und erneut begann der stöhnende Gesang, der seine Fickorgie begleitete. War sein Prügel immer noch in meiner Frau, oder besorgte er es jetzt seiner Magda ordentlich? Ich konnte kaum noch klar denken, das gleichmäßige bumsen des Bettes an die Wand machte mich Wahnsinnig. Ich horchte auf die Geräusche, versuchte einzuordnen, wen Herbert nagelte, aber erst als das Wimmern einer Frauenstimme ertönte wusste ich Bescheid: Magda wurde gefickt. Stetig stieg das Gehechele und Geheule und als sie ihren erlösenden Orgasmus erlebte schrie sie das ganze Haus zusammen. Ihre brünstiger Orgasmus schien überhaupt kein Ende nehmen zu wollen und in meiner Fantasie sah ich meine Frau, die mit Mund und Hand die Ältere bis zur Erschöpfung mit reizte, während Herberts dicker Pimmel immer noch die nasse Fut durchpflügte. Ich hatte ungewollt einen Steifen, der vor Erregung heftig zuckte und ich fühlte, das ich bald ohne eine Berührung kommen würde, wenn neben an noch eine Nummer geschoben werden würde. Doch zum Glück blieb es eine ganze Weile ruhig, zwar hörte  ich das ein oder andere Mal ein Lachen, aber die üblichen Fickgeräusche blieben erst einmal aus. Ich versuchte erneut zu schlafen, aber mit meiner Ruhe war es dahin. War ich vor einigen Stunden noch zufrieden und entspannt, war ich jetzt unruhig und extrem angespannt. Nervös versuchte ich mehrmals meine Fesseln abzustreifen, was mir aber nicht gelang. Auch eine Veränderung meiner Lage war unmöglich, Nicole hatte sie Seile so weit gestrafft, das es kaum Spielraum gab und ein drehen auf die Seite total unmöglich machte. Ich schwitzte und mehrmals bekam ich regelrecht Angst: Was würde ich machen, wenn etwas passierte, zum Beispiel ein Brand? Ich wäre allem hilflos ausgeliefert. An Schlaf war nicht mehr zu denken. Ich spürte meine Blase, jetzt verstand ich die Bemerkung von Magda, ich würde so schnell nicht mehr auf Toilette kommen. Eigentlich musste ich auch gar nicht, aber gerade der Umstand nicht zu können erhöhte den Druck und wurde schnell zum quälenden Dauerzustand. Leider konnte ich aus meiner Lage nicht auf die Uhr sehen, irgendjemand hatte den Wecker zur Wand gedreht und ich konnte nur das Leuchten der Dioden von der Wand reflektieren sehen. Wie lange lag ich hier schon? Zwei Stunden? Fünf Stunden?  Und wie lange ließ mich meiner Frau alleine? Hatte sie durch die Kamera freien Blick auf mich oder war das Lämpchen nur ein Fake? Zuzutrauen wäre Magda es, die alle psychischen Tricks anwendete, um mich zu quälen und zu brechen. Herberts erneutes Stöhnen riss mich aus dem Dämmerzustand. Hatte ich geschlafen und wenn wie lange? Das künstliche Licht im Schlafzimmer raubte mir jedes Zeitgefühl. Wieder ertönte das langgezogene Stöhnen aus Herberts Mund, aber das rhythmische Bumsen des Bettes an die Wand fehlte. Was machten die zwei Frauen mit ihm? Lutschte etwa meine Nicole seinen Schwanz? Ich spürte wieder das unbändige Gefühl der Eifersucht. Noch nie hatte ich meine Frau sexuell so aktiv erlebt, oft war nur eine Nummer in der Nacht möglich und Petting oder Oral war einen absolute Seltenheit. Jetzt musste ich schon die nächste Nummer erleben, sie schien plötzlich unersättlich zu sein. Was hatte dieser Kerl, was ich ihr nicht geben konnte? Oder war es diese Frau, diese Hexe, die meine liebe Frau scheinbar verzaubert hatte. Ich konnte es einfach nicht verstehen. Herbert wurde noch lauter und sein Luströcheln dröhnte schmerzlich durch die Wand. Er stand hörbar schon wieder vor einem Höhepunkt, irgendwie war ich echt Neidisch auf seine außergewöhnliche Potenz. Sein befreiender Schrei klang wie ein verhöhnendes Gelächter in meinen Ohren und ich war mir sicher, dass es meine Frau war, die sein Ejakulat mit dem Mund aus seinem prallen Pimmel saugte, vielleicht sogar mit Magdas Hilfe, die mit ihrer Zunge und Lippen seine fette Hoden bearbeiteten und ihn so zum Megaorgasmus getrieben hatte. Einen flotten Dreier mit meiner Frau aber ohne mich, ich war deprimiert. Die Minuten verstrichen zu Stunden und ich lag wach, schwitzte und versuchte meine Arme und Beine gut zu durchbluten, soweit es eben die Fesseln zuließen. Immer wieder horchte ich in die Stille, aber von Nebenan war nichts zu vernehmen. Wahrscheinlich waren sie alle am schlafen. Ich war noch weit davon entfernt. Meine Blase drückte immer unangenehmer und ich hätte mich nur zu gerne erleichtert.  In meinem Kopf kreisten die Gedanken, Ängste kamen auf, wie würde meine Zukunft aussehen? Hielt ich das überhaupt aus und war ich in der Lage meine Frau so aufzugeben, denn nichts anderes wurde von mir verlangt. Mehrmals fielen mir vor Erschöpfung die Augen zu, aber an Erholung war nicht zu denken. Mehrmals schreckte ich hoch, wurde von den Fesseln zurück in die Matratze gezogen und mit dem Gefühl allein gelassen worden zu sein kämpfte ich mit dem Schlaf und der bleiernen Müdigkeit. Ich begann zu träumen, stellte mir vor, wie ich zwischen den zwei feurigen Frauen auf dem Bett lag. Lange und intensiv knutsche ich mit Magda, ihre Zunge drang tief und schlängelnd in meinen Mund ein, während meine Hände grob ihre Titten durchwalkte und die Nippel in die Länge zogen. In der Zwischenzeit wichste meine Nicole mir meinen strammen Kolben, immer wieder stülpte sie ihren feuchtnassen Mund über meine zuckende Eichel, saugte ihn ein und spielte mit meiner Vorhaut bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Gierig knallte ich Nicole auf das Bett, drängte mich zwischen ihre Beine und mit einem Stoß war ich in ihr. Nicole wimmerte leise vor Geilheit und Magda drückte das süße Gesicht meiner Frau an ihre Titten und schob ihr die harte Brustwarze zwischen die Lippen. Sofort saugte sie gierig an den Brüsten und ich begann sie hart zu ficken, bumsend krachte das Bett an die Wand. Bums und noch mal, rhythmisch und gleichmäßig... Ich schreckte aus dem Schlaf, lag alleine und gefesselt auf unserem Bett und noch immer konnte ich das Geräusch aus dem Traum hören. Kurz stutzte ich, dann kapierte ich, dass das die Realität war. Herbert war wieder zugange und fickte einer der Frauen, oder er nagelte sie abwechselnd, vermischte mit seinem Pimmel die Säfte der beiden Mösen. Mit seinem Fickschwanz brachte er meine Frau oder seine Magda wieder in den Himmel der Gelüste, während ich sein animalisches Gestöhne ertragen musste. Ich hasste ihn und sein tierisches Grunzen machte mich Wahnsinnig. Immer lauter wurde die Kopulation und dann stimmte meine Frau mit ein. Ihr lautes Schreien ging mir durch Mark und Bein, wieder ließ sie sich ficken, der Mistkerl war unersättlich und Nicole war wie eine läufige Hündin. Ich spürte die Stöße regelrecht auch in unserem Ehebett, jeder Bums des Nachbarschaftsbettes ließ mich zusammenzucken. Die Arie des Orgasmus war wie ein dröhnen in meinem Schädel, ich hätte mir am liebsten die Ohren zugehalten, wollte den Höhepunkt gar nicht mit anhören, aber die spitzen Schreie von Nicole und das bullige Brüllen von Herbert bei seinem Abspritzen machten mich völlig fertig. Ungehindert liefen mir die Tränen über die Wangen und jetzt war es mir auch egal, ob es auf dem Video zu sehen war oder nicht. Mich zerstörte das grausame Hörspiel völlig. Still schluchzend weinte ich mich in einen unruhigen Schlaf.

„Guten Morgen Schlafmütze, aufstehen, deine Herrin ist wieder da.“ Völlig zerschlagen, meine Augen brannten und meine sämtlichen Muskeln schmerzten extrem, versuchte ich mich aufzurichten, aber die Fesseln verhinderten das erfolgreich. „Oh mein Gott, das war die geilste Nacht meines Lebens“ schwärmte meine Frau ohne Hemmungen. „Herbert kann so fantastisch ficken, er ist gleichzeitig gefühlvoll und hart, ein echter Virtuose. Er kann mit seinem Gerät traumhaft umgehen und dieses Standvermögen, unglaublich wie lange er steif bleibt und wie schnell er wieder abspritzen kann, er hat mir meine komplette Muschi überschwemmt… obwohl… ein bisschen bin auch ich schuld, ich glaube so nass war meine Möse noch nie. Sie hat vor Geilheit echt getropft. Schade, das deine Sklavenfresse nicht zur Verfügung stand, ich hätte dich bis oben hin mit meinen Muschisäften abfüllen können. Aber genug geschwätzt, deine Herrin Magda erwartet deine Dienste, also raus aus den Federn und ab nach drüben, wir haben eine Überraschung für dich.“ Aufgedreht hüpfte sie auf unser Bett und löste hastig die Fesseln. Nur schwer kam ich in Bewegung, dass starre Liegen hatte meine Muskeln und Sehnen stark in Mitleidenschaft gezogen, aber Nicole hatte es eilig und ungeduldig zerrte sie mich von der Matratze. Ich schrie vor Schmerzen laut auf, als ich versuchte auf meine Füße zu kommen. Die Torturen vom Vortag hatten deutliche Spuren hinterlassen und so sank ich auf meine Knie, um die Fußsohlen zu hinterlassen. Nicole lächelte süffisant: „Tut´s weh? Das kommt davon, wenn du nicht gehorchst. Hör` auf das, was man dir sagt und du musst das nicht erleiden, bist du aber nicht folgsam, werde ich persönlich dafür sorgen, dass du in den nächsten Tagen extreme Schmerzen erleidest.“ Sie legte mir ein breites Hundehalsband um, das sie wohl von Magda bekommen hatte und mit einer Leine zog sie mich auf allen Vieren hinter sich her. „Na komm, bei Fuß, deine neue Aufgabe wird dir gefallen, du hattest bestimmt keine angenehme Nacht.“ Zu gerne wäre ich jetzt erst auf die Toilette gegangen, aber ich hatte Angst meine Frau darum zu bitten und still kroch ich ungelenk hinter ihr her. Ein paar Minuten würde ich mich noch zurückhalten können. Kaum waren wir aus der Wohnungstür heraus, fühlte ich mich extrem unwohl. So nackt und gedemütigt hatte ich Angst, dass mich einer der Nachbarn überraschen würden, aber wir kamen wohl ungesehen bei Magda und Herberts Wohnung an. Nicole brachte mich direkt in das Schlafzimmer unserer Nachbarn. „Ah, guten Morgen, da ist ja die Sklavensau. Ich hoffe du hast dich gut erholt und bist endlich zu dem Entschluss gekommen, uns heute und in Zukunft uneingeschränkt zu dienen.“ Wortlos blicke ich zu Boden. Der deutliche Geruch von Sex stieg mir in die Nase, dass ganze Zimmer dünstete ungezügelten, hemmungslosen Geschlechtsverkehr aus. Vorsichtig sog ich den Geruch ein, aber Magda bemerkte es sofort. „Hier riecht es bestimmt geil für einen Sklaven. Deine Frau war der Hammer, Herbert hat sie fast die ganze Nacht gefickt und sein Schwanz hat sie in alle ihre Löcher gestoßen. Du hast die geilste Frau auf der Welt und hast sie einfach links liegen gelassen. Das ist, als wenn man versucht einem Vulkan mit einem Korken zu verschließen, irgendwann ist der Druck so hoch, das er explodieren muss, da reicht ein kleiner Funken und schön geht es los und lässt sich nicht mehr stoppen. Deine Süße hat so viel geile Lust aufgebaut, da war es kein Wunder, das sie so abgeht.“ Nicole übergab Magda meine Leine und warf sich mitten zwischen die Zwei und küsste provozierend Herbert auf den Mund. Lächelnd erwiderte dieser den Kuss und sofort griffen seine geilen Hände an ihre nackten Titten und drückten und quetschten sie genüsslich, dabei stöhnte meine Frau sofort voller Lust auf. „Ich könnte schon wieder, du machst mich so geil“ säuselte sie verliebt und küsste ihren Lover erneut. Ihre Hand schob die Bettdecke zur Seite und ich blickte erstaunt auf eine prächtige Erektion, die von der Hand meiner Frau fest umschlossen wurde.  Langsam begann sie ihn zu wichsen. Schon ertönte das übliche Stöhnen, ich konnte es einfach nicht mehr hören, aber meiner Frau schien es umso besser zu gefallen. „Ist er nicht fantastisch? Sieh dir das dicke, geile Ding an, immer bereit einer Frau die schönsten Genüsse zu schenken.“ Ihr Kopf verschwand in seinem Schoss und sein dämliches Grunzen wurde lauter, während er ungehemmt in den Mund meiner Frau fickte. „Sind die zwei nicht ein süßes Pärchen? Mein Herbert fährt voll auf die Kleine ab, so habe ich ihn schon lange nicht mehr erlebt.“ Magda streichelte liebevoll über den Kopf meiner Frau, der bei den Fickstößen in den Mund leicht zuckte. „Sie hat einen so verführerischen Mund, da kann ein richtiger Mann gar nicht anderes machen, als sein Schwengel dort hinein zu stecken. Du Schlappschwanz hast das ja nie richtig auf die Reihe bekommen, hast du keinen Hochbekommen oder was war mit dir los, so eine Gelegenheit kann man doch nicht auslassen.“ Herbert war wieder am jaulen und sein blödes Grinsen machte mich total aggressiv, während er immer schneller und stärker den Hals meiner Nicole von innen dehnte. Magda drückte von oben den Kopf Nicoles über den Pimmel ihres Mannes, ich konnte meine Ehefrau zucken sehen, aber sie wehrte sich nicht. Dicke Schleimfäden liefen den Schaft hinab und tropften von der Schwanzwurzel  auf die Monsterhoden. Das laute Gurgeln ihrer Kehle war erschreckend und geil zugleich, aber ich sah keinen Widerstand bei meiner Frau. „Weiter Schatz, fick ihre Kehle so tief du kannst, ich will spüren, wie du ihren Hals vollrotzt.“ Magda legte eine Hand um die Kehle meiner Frau und massierte den Schwanz ihres Mannes direkt durch den Kehlkopf. Der ganze Körper meiner Frau zuckte vor Geilheit und ich hatte einen guten Blick zwischen ihre Beine. Wie ein Augenzwinkern winkte mir ihre Möse zu. Alles glänzte feucht vor Geilheit und die Schamlippen öffneten  sich wie eine Blume im Zeitraffer. Noch nie hatte ich ihren Kitzler so angeschwollen gesehen, sie war rattenscharf und hätte jeden Schwanz akzeptiert. Magdas freie Hand fuhr über ihren Rücken hinab, knetete einmal kräftig ihre bebenden Arschbacken und strich dann über ihre klaffende Muschi. Mit zwei Fingern drückte sie den fetten Kitzler, gleichzeitig  drang sie mit dem Zeigefinger in die nasse Grotte ein. Ich konnte das schmatzende Geräusch hören, wie ein gieriges, hungriges Maul schlossen sich die Fotzenlappen um Magdas Finger. Nicoles brünstiges Stöhnen ging in einem hilflosen Gurgeln unter, denn in diesem Moment ergoss sich Herbert ein weiteres Mal in meiner Frau und während er ihren Kopf mit seiner Frau zusammen auf seinen Monsterpimmel pfählte, bearbeitete Magdas komplette Hand die Fut der Jüngeren. Mit der Handkante zerteilte sie die Lippen, fuhr auf und ab und verteilte die Nässe die komplette Spalte entlang, bis in ihre Arschritze und ihrer kleinen Rosette. Zuckend nahm Nicole die Stimulierung ihrer Möse hin, drückte ihre Rücken durch und presste sich so der Hand der Nachbarin entgegen. Kreisend setzte Magda ihre geballte Hand an das zuckende Loch und hin und her drehend gelang es ihr leicht, die Schamlippen zu teilen und widerstandslos in den Fickgang einzudringen. Der immer noch fette Fleischknebel in ihrem Mund verhinderte, dass meine Frau das ganze Viertel zusammenschrie. Einen Moment verharrte Magdas Hand, wartete, bis sich die Scham weit genug gedehnt hatte, ehe sie weiter Druck auf das Geschlecht ausübte und weiter hinein drang. Triumphieren sah Magda zu mir hinab und sah meine Tränen in meinen Augen. Meine Frau so zu sehen, wie sie vor Lust zerfloss und sich von diesem Wiederling ficken und den Mund besamen ließ, während die Alte ihre knochige Hand in ihre Möse schob, traf mich in Mark und Bein. Übermüdet von der fürchterlichen Nacht, äußerlich und innerlich verletzt, lagen meine Nerven blank und ich war nicht in der Lage, meine Emotionen zu verbergen. Und gerade das stachelte Magda nur noch mehr an. Einen Moment zog sie sich zurück, ehe sie mich fies angrinste und mit einem kräftigen Ruck ihre komplette Hand in die Fotze meiner Frau versenkte. Nicole bäumte sich auf, ich sah den Schweiß an ihren zitternden Schenkeln hinab laufen und zuckend umschlossen die Schamlippen das Handgelenk der Nachbarsfrau. Nie hätte ich gedacht, das Nicole mit so einer Leichtigkeit eine ganze Hand in ihrer Scheide empfangen konnte, oft war ihr Fickgang recht eng und ich hatte Mühe mit meinem, eher durchschnittlichen Penis, in sie einzudringen. Wenn Herbert sie aber die Nacht über gebumst hatte, war ihr Fickkanal sicher schon gut gedehnt und bestimmt auch von seinem gigantischen Samenauswurf  gut geschmiert worden. Mit kurzen Stößen bearbeitete Magda weiter die Muschi vor sich, immer kurze Pausen einlegend gab sie Nicole die Zeit sich etwas zu beruhigen, ehe sie eine neue Frequenz an Stößen einstreute und meiner Frau einen neuen Lustrausch vermittelte. Endlich gab Herbert ihren Kopf frei und erstaunt sah ich, wie immer noch Samen aus dem Mund meiner Frau tropfte. Erschöpft lag ihr Kopf auf seinem Bauch und liebevoll strich er über ihre Haare, während sein Penis wie ein Speer vor ihren Augen aus seinem Schoß emporragte. Wieder bearbeitete Magda Nicoles Loch mit einer Salve harter Fickstöße und meine Frau stöhnte lustvoll vor sich hin. Ich sah nicht, wie Magda mit ihren Fingern in der Scheide einen kleinen Tanz aufführte und jede kleine Nische und Winkel mit den Fingerkuppen erregte, ich sah nur eine völlig aufgelöste Frau, meine Frau, die sich völlig den Händen der Erfahrenden hingab und hechelnd ihrem Orgasmus entgegen strebte. Wie oft sie diese Nacht wohl schon gekommen war? Ich hatte keine Ahnung, sah nur, wie sie sich auf den Lacken der Nachbarn wälzte und darum bettelte von der Frau zum Höhepunkt gestoßen zu werden. Wieder sah Magda mich an, eine Mischung aus Siegerlächeln und Mitleid mit einem totalen Verlieren zeigte mir, was sie von mir hielt. Mit der zweiten Hand zog sie die Arschbacken meiner Frau auseinander, ich hörte, wie sie kräftig auf die Rosette spuckte und während sie immer schneller die Möse zum explodieren brachte, presste sie ohne Rücksicht ihren freien Zeigefinger durch den Schließmuskel in das Rektum meiner Frau. Nicole kam wie noch nie, sie hörte gar nicht auf zu zucken und zu spritzen. Milchig weiß spritze es aus ihrer Möse und bei jedem weiteren Stoß mit der Faust, sprudelte eine neue Fontaine aus ihrem Heiligtum und nässte das Bett völlig ein. Bis zum Anschlag hatte Magda ihren Finger in Nicoles Arsch, feuerte sie mit Worten zusätzlich an zu kommen. Ob Nicole das überhaupt mit bekam wusste ich nicht, aber sie reagierte so heftig, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte. Es klang wie eine Mischung aus dem Schrei einer läufigen Hündin und einem gebärender Löwin. Unkontrolliert erlebte Nicole ihren Orgasmus ehe sie völlig erschöpft an Ort und Stelle zusammen brach. Erst viel später zog Magda langsam und sehr vorsichtig ihre Hand und den Finger aus meiner Frau, die nur leicht zitternd alles fast hilflos über sich ergehen lassen musste. Minutenlang lagen die Drei befriedigt auf den Bett, während ich zutiefst gedemütigt auf dem Boden hockte und die Bilder von gerade eben nicht aus dem Kopf bekam. Warum? Donnerte es immer wieder durch meinen Kopf und als ob meine Frau meine Frage wahrgenommen hatte hob sie erschöpft den Kopf und sah auf mich herab. „Jetzt weißt du, wie eine Frau richtig rangenommen wird. So hast du es mir nie besorgt, aber ich brauche es so sehr.“ Ich musste schlucken, ein dicker Kloss saß in meinem Hals. Magda hatte sich als erste wieder erholt und setzte sich auf die Bettkannte. „Nun verzieh doch nicht so dein Gesicht, deine Frau und ich haben dich nicht vergessen und für dich fleißig gesammelt. Du musst von der lauten Nacht ganz schön erschöpft sein, ich muss mich für uns entschuldigen, aber wir hatten schon immer ein sehr lautes Sexliebesleben. Dafür möchten wir dich zu einem üppigen und ganz besonderen Frühstück einladen und ich es wäre sehr beleidigend, wenn du es verschmähen würdest.“ Langsam und behutsam zog Magda einen großen, runden Topf unter dem Bett hervor und mit einem gehässigen Lächeln hob sie den Deckel an. Geschockt starrte ich auf den randvollen Topf, nicht einmal ein fingerbreiter Rand war noch frei. Mein Verstand setzte aus und ich glotze wie blöd auf den widerlichen Inhalt. „Na los, bedank dich bei Magda“ hörte ich meine Frau schimpfen. „Sie hätte auch alles einfach wegschütten können, aber sie war so nett, alles für dich zu sammeln, damit du auch richtig zu Kräften kommst.“ Mir wurde schlecht, allein der Anblick verursachte eine enorme Übelkeit in mir. Ein Dunst des Geruchs, der Gestank von abgestandener Pisse umnebelte meine Nase und die drei braunen Würste, die darin schwammen, verstärkten meinen Brechreiz sofort. „Was ist, willst du unsere Gastgeber beleidigen? Ich warne dich, wenn du mich blamierst werde ich dafür sorgen, dass du eines Morgens aufwachst und dein eigener Schwanz in deinem Mund steckt und deine Eier brate ich mir zum Frühstück.“ Meine Frau hatte sich aufgesetzt und hockte nun neben Magda auf der Bettkannte. Zwischen ihren Beinen sickerte immer noch Mösensaft heraus und hinterließ schleimige Flecken auf dem Laken der Nachbarn. „Sei nicht so streng zu ihm, vielleicht will er sein Essen auch ganz in Ruhe genießen und es ihm Peinlich, wenn wir ihm dabei zusehen“ lenkte Magda fast schon liebevoll ein, aber ich traute dem Braten nicht. Ich werde ihm das Töpfchen auf den Balkon stellen, dann werden wir von dem Geruch beim Frühstücken nicht so belästigt und der ein oder andere Nachbar kann ihm dabei zusehen, wie er meine Scheiße kaut und meine Pisse schlürft. Vielleicht gefällt es ihm an der frischen Luft einfach besser.“ Ich bekam Panik. Wenn einer der Nachbarn das mitbekommen würde, diese Schande, das könnte ich nicht ertragen. Nie wieder würde ich mich auf die Straße trauen können, geschweige denn einen der Nachbarn treffen, die mich eventuell gesehen hätten. Ehe Magda die Schüssel nehmen konnte tauchte ich mit dem Gesicht in die eklige Soße. Ich hörte die Frauen lachen, der Hohn hallte in meinem Kopf, die Schande traf mich wie ein Messerstich. „Guten Appetit“ rief meine Frau lachend und Magda ließ es sich nehmen, mich mit dem Fuß auf den Kopf zu treten und mich tief in die Pisse zu tauchen. Schwappend lief ein Teil des Urins über den Rand und bildete eine Pfütze um die Schüssel. „Pass doch auf, Trottel, das leckst du anschließend alles sauber, so ein Schwein.“ Noch hatte ich es vermeiden können, etwas von dem widerlichen Zeug zu schlucken, aber ich merkte, dass ich mich nicht davor drücken konnte. Vom ekel geschüttelt schürzte ich die Lippen und mit spitzen Mund sog ich vorsichtig einen Schluck in meinen Mund. Die kalte, salzige Brühe schmeckte genauso ekelhaft, wie sie roch und aussah und ehe ich schlucken konnte musste ich würgen und ließ die Pisse wieder zurück in den Topf laufen. Ein harter Schlag auf meinen Hinterkopf traf mich. „Bist du zu blöd zu saufen du dämliches Vieh?“ schimpfte meine Frau und verabreichte mir gleich noch eine Kopfnuss. „Sie zu, das du fertig wirst, sonst wirst du mich von einer ganz anderen Seite kennen lernen.“ Ich zwang mich erneut zu trinken, dabei schwamm einer der Kackwürste direkt um meine Nase. Ich schloss die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken, aber der Geruch ließ sich nicht ausblenden. Krampfhaft schluckte ich die Flüssigkeit. „Kommt, wir gehen etwas ordentliches Frühstücken, ich habe frische Marmelade und einen tollen Schinken, der schmeckt so fantastisch auf warmen, frischen Brötchen, außerdem brauche ich jetzt eine Tasse Kaffee. Du Sklave gibst Gas, wenn wir zurück sind wird die Schale geleckt sauber sein und alles, wirklich alles ist in deine, schwächlichen Körper gelandet, hast du mich verstanden?“ Ich starrte auf die Kotbrocken. Wie sollte ich die bloß schlucken? Die Pisse, ja, die würde ich noch irgendwie schaffen, aber die braune Masse würde ich nie herunter bekommen. Ein kräftiger Tritt in die Seite ließ mich zusammen zucken. „Antworte gefälligst, Sklave“ Ich nahm meine letzte Kraft zusammen und würgte mit Müh eine „Ja, ich habe verstanden, Herrin“ heraus. Wieder wurde ich in die Pisse getunkt, diesmal von meiner Frau. „Dann fang endlich an“ schrie sie mich an und tauchte mich ein drittes Mal unter. Willenlos ließ ich es geschehen, dann war die Tür zu und ich mit meiner Aufgabe alleine. Ich versuchte mich zu sammeln, aber ich war völlig von der Rolle. Vor der Tür hörte ich das helle, gut gelaunte Lachen meiner Frau. Mich überwindend schlürfte ich erneut an der Pisse und versuchte gleich so viel ich konnte zu trinken. Mehrmals musste ich mich schütteln, aber ich schaffte es tatsächlich ein Großteil herunter zu bekommen. Jetzt lagen die Kackwürste auf dem Boden der Schüssel und sahen noch größer aus wie zuvor. Mit spitzen Fingern angelte ich mir die Kleinste der Kackwürste heraus und versuchte ein ganz kleines Teil abzubrechen. Ich wollte versuchen, kleine Böckchen ohne zu kauen direkt zu schlucken, ich war mir sicher, dass der Geschmack mich zum kotzen bringen würde. Aber die Konsistenz war so, dass ein abbrechen nicht möglich war. Ich zerbrach die Kacke in zwei Teile und der Gestank explodierte sofort. Ein Schwall ekliger Toilettenluft setzte meine Atemwege zu und ich würgte sofort. Ich atmete durch den Mund, versuchte mich zu beruhigen. Langsam ging der Brechreiz zurück. Ich musste etwas abbeißen, anders würde es nicht gehen. Tränen schossen in meine Augen, warum zwangen sie mich dazu? Ich konnte es nicht verstehen, hatte aber Angst vor den Konsequenzen, die mir angedroht wurden. Meine Zähne gruben sich in die Weiche Masse und wieder kam dieser Gestank. Mit offenem Mund kaute ich weiter, hoffte die Scheiße nicht schmecken zu müssen, doch mein Speichel spülte immer mehr von dem Zeug in meinen Mund und ich schmeckte den fauligen, übelsten Geschmack, den ich je kosten musste. Fast eine Minute kaute ich darauf herum, der Wecker sprang wieder eine Minute weiter und ich hatte Angst nicht schnell genug zu sein. Mit dem letzten Mut der Verzweiflung schloss ich den Mund und würgte den ersten Bissen herunter. Tief atmend versuchte ich den Widerstand meines Magens in den Griff zu bekommen und dann hatte ich es endlich geschafft. Etwas zuversichtlicher blickte ich auf die Kacke in meiner Hand und war geschockt. So ein kleines Teil hatte ich erst geschafft?  Es hatte sich nach viel mehr angefühlt. Deprimiert biss ich ein größeres Stück ab, kaute sofort  die knatschende Masse durch und schluckte irgendwie alles herunter. Ich war versucht die Reste mit der Pisse herunter zu spülen, entschloss mich aber die Flüssigkeit aufzuheben und zum Schluss damit meinen Mund auszuwaschen. Der Geschmack der Pisse war gegen die Scheiße wie ein guter Wein. Wieder blickte ich zur Uhr, begann zu schwitzen. Wann hatte ich angefangen? Hatte ich überhaupt noch Zeit? Ich konnte mich nicht erinnern, wie spät es war, als ich alleine gelassen wurde. Hastig biss ich das nächste Stück ab, kaute, schluckte, nahm das Ende der Kacke in den Mund und hatte es dann endlich geschafft: Das erste Stück war verstilgt. Aber das war erst das kleinste Teil, die beiden Großen lagen immer noch in der Schüssel. Aufgeben konnte ich nicht, die Strafe wäre bestimmt um ein vielfaches schlimmer. Ich packte das zweite Teil und biss fast die Hälfte ab. Gefühlt eine Ewigkeit kaute ich auf der Ausscheidung herum, aber die Masse wollte nicht kleiner werden und schließlich würgte ich große Brocken herunter. Beinah wäre alles wieder hoch gekommen, aber ich schaffte es gerade so,  alles in mir zu behalten. Den Rest teilte ich in zwei Teile und die Menge schaffte ich recht gut. Von draußen hörte ich Geschirr klappern. Waren sie schon fertig und am wegräumen? Würden sie gleich zurück sein und sehen, dass ich nicht fertig geworden bin? Panisch nahm ich das letzte Stück, bis hinein und kaute schnell. Ich hatte mich sogar etwas an den Geschmack gewöhnt, aber das Schlucken fiel mir genauso schwer wie am Anfang. Ich musste kauen, um alles zu einem Brei zu verarbeiten, erst dann konnte ich schlucken. Als mein Mund endlich leer war biss ich kräftig in den nächsten Abschnitt der Kacke. Ein Klacken ließ mich herumfahren und mit einen Scheiße verschmiertem Mund blickte ich in das strenge Gesicht meiner Frau. „Ich wusste, dass du mich enttäuschen würdest. Du enttäuschst mich immer.“ Magda tauchte hinter meiner Frau auf und missbilligend schüttelte sie den Kopf. Nicole sah zu unserer Nachbarin und ich entdeckte Tränen in ihren Augen. Ich hatte wieder nicht mein Bestes gegeben. „Es tut mir leid, dass er nur immer Ärger macht“ entschuldigte Nicole sich bei unseren Nachbarn. „Ach Süße, dafür kannst du doch nichts, es liegt einfach in seiner Natur, das so einer immer Quer schießen muss, das ist aber doch nicht deine Schuld. Er kann froh sein, das du dich mit ihm abgibst und dir so viel Mühe machst, ihn ordentlich zu erziehen, das bewundere ich aufrichtig.“ Sie nahm meine Frau in die Arme und küsste sie liebevoll auf die Stirn. In mir fiel alles zusammen,, aber um ihr zu beweisen, dass ich trotz allem bereit war ihr zu gehorchen stopfte ich mir die Reste in den Mund, schlang alles fast unzerkaut herunter und spülte hastig alles mit dem Rest der Pisse herunter. Mit gesenktem Kopf hockte ich in der Lache, der verschütteten Pisse und wartete auf mein Urteil. „Immerhin hat er alles aufgegessen, nur den Boden muss er noch sauber lecken“ bemerkte Magda mich scheinbar schützend. Sofort beugte ich mich hinab und begann emsig zu lecken. Immer und immer wieder fuhr meine Zunge über den Boden, nahm nach und nach den kalten Blasensaft auf und irgendwann hatte ich es wirklich geschafft: Die Schüssel war leer und der Boden glänzte nur noch feucht. Herbert kam ins Zimmer: „Uff, hier riecht es wie auf einem Autobahnscheißhaus, ich mach mal das Fenster auf.“ Das helle Licht blendete mich und ich schloss die Augen, als die Jalousien hochgezogen wurden und die Sonne das Zimmer flutete. „Wir bringen ihn erst mal ins Badezimmer und machen ihn sauber“ schlug Magda vor und meine Frau nickte zustimmend. Ohne weiteren Befehl folgte ich den zwei Frauen kriechend ins Bad. „In die Wanne mit dir, wie kann sich ein Erwachsener nur so einsauen?“ Etwas ungelenk hockte ich mich in die Badewanne, dabei musste ich darauf achten, dass ich meine Fußsohlen entlastete, denn die Wunden taten noch mehr weh wie zuvor. Magda zog aus einem Schubfach eine Wäscheleine und band mir die Hände auf den Rücken. Widerstandslos ließ ich alles mit mir machen, die Tränen meiner Frau hatten mich gebrochen. Zum Schluss zog Magda das Ende des Seils durch mein Halsband und dann durch den Wandgriff neben der Wanne. Langsam straffte sie das Seil, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Die zwei Frauen schienen zufrieden zu sein. Magda nahm die Brause und minutenlang wurde ich mit eisigem Wasser abgeduscht. Ich versuchte unauffällig etwas frisches Wasser in den Mund zu bekommen, der Geschmack der Scheiße dominierte alles. Aber Magda hatte bemerkt, dass ich heimlich Wasser schlürft und bat ihren Mann, einen Müllbeutel zu bringen. Ich sah Magda mit flehendem Blick an, aber sie war fest entschlossen und als ihr Mann die Tüte brachte, kannte sie keine Gnade und so stülpte sie mir den Plastiksack über den Kopf und zog das Zugband fest um meinen Hals. Jetzt ging es weiter mit dem duschen, aber ich konnte kein Wasser mehr ins Gesicht bekomme. Schwer atmend sog ich die Luft ein, spürte, wie sich das Plastik über mein Gesicht legte und das atmen erschwerte. Wie lange würde ich bei dem Sauerstoffentzug aushalten können? Panik machte sich breit und ich hatte das Gefühl immer schwerer Luft zu bekommen. Endlich war das duschen beendet und ich betete innerlich, das ich endlich befreit werden würde. Ich wünschte mich sogar zurück in mein Bett und war fast gerne bereit, eine weitere Nacht alleine zu liegen und mit anzuhören zu müssen, wie meine Nicole sich mit den Nachbarn amüsierte. „Ich habe da noch eine nette Idee, du willst ihn doch für seine Verfehlung bestrafen, ich hätte da eine wunderbare Idee, die ihm sicher im Gedächtnis bleibt“ hörte ich Magda. Inzwischen hatte ich das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen und die Tüte klebte fest an meinem Gesicht. Ängstlich starrte ich durch das beschlagene Plastik. Plötzlich wurde die Tüte oben aufgerissen und frische Luft strömte erlösend in meine Lungen. Tief atmete ich den Sauerstoff ein und war froh das überstanden zu haben. Am Wannenrand stand Magda, die einen Teller in der Hand hielt. Der blanke Hintern meiner Frau schwebte über dem Teller und schon war ihre Rosette deutlich dicker und nach außen gewölbt. Kräftig presste Nicole und langsam ging der Schließmuskel immer weiter auf, bis ein Stück Kacke heraus gedrückt wurde, wuchs und einen Moment fest hing. Nicole holte kurz Luft und es sah fast so aus, als wenn die Kacke wieder in ihren Körper verschwinden würde, doch dann presste sie erneut und die immer länger werdende Wurst fiel fast lautlos auf den Teller. „Mmh, frische Kacke für den Sklaven, da hat deine Frau dir aber etwas ganz besonders leckeres gemacht“ verhöhnte Magda mich. Nicole drehte sich um und lächelte mich boshaft an. „Das hast du verdient, dir werde ich mit aller Gewalt beibringen mir zu gehorchen, das lasse ich mir nicht mehr gefallen.“ Sie nahm Magda den Teller ab und blickte fast liebevoll auf ihre Ausscheidung. Dann blickte sie wieder zu mir: „Keine Angst, du musst das nicht schlucken, ich weiß etwas viel besseres.“ Sie blickte sich kurz um, entdeckte den Becher und die Zahnbürsten von Magda und Herbert und griff sich eine blaue Bürste. „Darf ich mir die einmal ausleihen? Ich bringe nachher eine Frische rüber.“ Magda lachte: „Mach dir keine Sorge, ich hab noch Ersatz, die kannst du gerne haben, ist ja für einen guten Zweck.“ Dankbar lächelnd wand sich meine Frau wieder mir zu. „Mach dein Maul auf und wehe du machst deine Fresse wieder zu, ehe ich es dir erlaube, dann hänge ich dich an deinen faulen Eiern an die Deckenlampe und schalte das Licht an, bis dein Würstchen und die  Eier gebraten sind.“ Mit zitternden Lippen riss ich sofort meinen Mund soweit ich konnte auf. Mich immer noch zornig ansehend, drückte meine Frau die Borsten der Zahnbürste tief in die frische Scheiße. Leicht senkte sich der Bürstenkopf in die, innen fast flüssige Kacke und als sie die Bürste wieder herauszog war sie völlig mit Kot verschmiert. „Halt still“ befahl sie erneut und ich wagte mich nicht, mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Ich konnte die Scheiße riechen und mir wurde sofort schlecht. So warm und frisch war der Gestank höllisch und brachte meinen gesamten Mageninhalt in Wallungen. „Zeig mir deine Zähne“ wurde ich angewiesen und sofort befolgte ich ihrem Befehl. „Oh Gott, sieh dir das an, alles dreckig, wann hast du Schwein dir denn das letzte Mal die Zähne geputzt?“ Sie erwartete gar keine Antwort von mir, statt dessen ließ sie mit kreisenden Bewegungen die Bürste über meinen Zahnreihen gleiten, dabei verteilte sie sorgfältig die frische Kacke auf meinem Gebiss. Immer wieder tauchte sie die Borsten in die Scheiße, füllte den Zwischenraum der Borsten um dann die Masse als Belag auf meine Zähne zu verteilen. Der Gestank war fürchterlich und immer häufiger musste ich aufstoßen, drohte zu kotzen. „Ist dir schlecht“ fragte sie mit gespielter Fürsorglichkeit und ich machte den Fehler zu nicken. „Ich habe dir gesagt, du sollst dich nicht bewegen“ schrie sie mich wütend an. „Wann kapierst du endlich, mir zu gehorchen, das kann doch nicht so schwer sein?“ Sie packte sich den Rest vom Teller und ehe ich mich versah presste sie mir die gesamte Kacke in meinen Mund. „Friss, friss meinen Scheiße, zu mehr bist du nicht gut.“ Ich würgte erneut, schloss ängstlich meinen Mund und spürte, dass ich meinen Magen nicht mehr im Zaum halten konnte. Zuckend würgte ich erneut und im letzten Moment eilte Magda hinzu und zog resolut die Tüte wieder nach oben. Ich zerrte ängstlich an meinen Fesseln, schmerzlich schnitt das Halsband in meinen Hals, dann brach alles aus mir heraus. In einem breiten Schwall schoss die warme Kotze aus meinen Hals, Brocken von der verspeisten Kacke, die geschluckte Pisse, einfach alles suchte sich seinen Weg zurück durch meinen Mund. Ruckartig zog sich mein Magen zusammen, meine ganzen Gedärme schienen zu kochen und eine weitere Ladung Schleim und Magensäfte sprudelten hilflos aus mir heraus. Ich hing in meinen Fesseln und spürte, wie die Kotze in der Tüte langsam stieg. Wann ließen die Frauen mich endlich frei? Sahen sie überhaupt was vor sich ging? Erneut schüttelte sich mein Körper und wieder und wieder spuckte sich mein Verdauungstrakt leer. Irgendwann kam nur noch würgen aber kein Mageninhalt mehr. Erschöpft hing ich in der Wanne und zum Glück war die Tüte nur so weit gefüllt, das das Erbrochene um mein Kinn schwappte. Unterhalb meines Halses hing eine große Blase Kotze. „Du glaubst doch wohl nicht, dass du mir damit durchkommst“ hörte ich Nicole. „Ich hatte befohlen, dass du das alles frisst und dabei bleibt es auch. Von mir aus kannst du das tausend Mal auskotzen, ich werde dafür sorgen, dass du es wieder frisst. Wiede und wieder und wieder, so lange, bis es in deinem verschissenen Körper bleibt. Ist das Klar?“ Ich war nicht mehr in der Lage zu antworten. Plötzlich stieg die Kotze in dem Beutel an. Panisch schloss ich  meinen Mund aber auch meine Nase tauchte in die warme Brühe unter. „Schluck oder du ersäufst in deiner eigen Kotze“ schrie Nicole wütend und ich öffnete zögerlich meinen Mund. Ich hatte vom Brechen noch den schalen, scharfen Geschmack meines Mageninhalts im Mund, aber mit dem, was jetzt in meinen Hals strömte war das nicht zu vergleichen. Nichts war so widerlich wie das, was ich schlucken musste. Hastig, panisch schluckte ich und dann war wieder etwas Luft. „Na? Schmeckt`s? Bist selber daran schuld, wenn du gehört hättest, wäre das nicht passiert.“ Und wieder tauchte mein Gesicht in die Kotze ein. Nicole kannte wirklich keine Gnade, immer wieder zog sie die Tüte hoch und zwang mich, die ekelhafte Kotze zu schlucken. „Vielleicht hat dir das aber auch so gut geschmeckt, dass du dir noch einen Nachschlag holen wolltest. Hättest nur was sagen sollen, ich hätte dir meine ganze Scheiße in die Fresse gekackt und so wie ich Magda kenne hätte sie sicher auch Spaß daran gehabt, dir ihre Ausscheidung ins Maul zu scheißen. Naja, wir haben viel Zeit das zu üben, bals wirst du mir dankbar sein, wenn du das von mir fressen darfst.“ Erneut tauchte ich in die Kotze ein, schluckte, würgte und ohne es verhindern zu können musste ich wieder brechen. Zum Glück war es nicht so viel, aber meine Speiseröhre brannte höllisch und ich war völlig erschöpft. „Oh frischer Nachschlag, du willst es aber wirklich genießen.“ Ich hatte keine Ahnung wie lange Nicole mich zwang das Zeug zu schlucken. Ich hatte mich  völlig aufgegeben und war auch bereit einfach in meinem Erbrochenen zu sterben. Ich schluckte automatisch, inzwischen musste ich nicht mehr würgen und ich funktionierte einfach nur noch. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Nicole irgendwann die Tüte geöffnet hatte und ich hing völlig zerschlagen in meinen Fesseln. „Das sollte dir eine Lehre sein, beim nächsten Mal lass ich dich in der Kotze ersaufen.“ Die Tür fiel ins Schloss und ich war alleine.

Freitag, 22. Juni 2018

Zwei Mütter - zwei Sklavensöhne



Angespannt starrte meine Mutter zu der fremden Frau hinüber, die sich etwas abseits auf einer Bank bequem gemacht hatte. Neben ihr stand etwas hilflos ein junger Mann, die Taschen ihres Einkaufs immer noch haltend und erst als sie ihm ein Zeichen gab, stellte er vorsichtig alle Tüten neben ihr auf die Bank. Ich löffelte weiter mein Eis, die Tüten, die ich für meine Mutter tragen musst standen zu meinen Füßen, eingeklemmt zwischen meinen Beinen, damit ein Diebstahl unmöglich war. Ich mochte die Einkaufstouren meiner Mutter überhaupt nicht, vor allem nicht, wenn sie sich Unterwäsche kaufte, das war mir immer extrem peinlich, aber sie verlangte meine Anwesenheit, oft hatte ich den Eindruck es machte ihr Freude, mich so zu demütigen. Ich stand nicht selten mit hochrotem Kopf neben den Kabinen und musste immer wieder die Anproben begutachten, dabei hatte Mami keine Hemmungen mir mehr zu zeigen, viel mehr als mir eigentlich erlaubt war. „Da ist doch was im Busch“ bemerkte sie leise und als ich zu der Frau und dem Jungen schaute fühlte ich mich ihm gleich verbunden. Er stand genauso verloren da wie ich oft, wenn ich die Shoppingeskapaden meiner Mutter über mich ergehen lassen musste. Scheinbar ohne viel Interesse schaute die Frau sich um, da aber die Bank doch weit abseits der Einkaufpassage lag und eigentlich nur von einigen Plätzen der Eisdiele einsehbar waren, schien sie sich sicher unbeobachtet zu sein. Sich immer noch umsehen, hob sie plötzlich ihren langen Rock und ehe ich es richtig mitbekommen hatte, schlüpfte der Junge darunter und sorgfältig ordnend, drapierte sie den Stoff so, das seine Anwesenheit nicht mehr zu sehen war. „Ich hab es gewusst, dass sie was im Schilde führt, ich habe es gleich gesehen“ triumphierte meine Mutter, die kaum noch auf dem Stuhl sitzen bleiben konnte. Einen Moment glotzte ich unverständlich zu der fremden Frau hinüber, nicht ahnend, dass diese Begegnung mein Leben verändern würde…

…“Los, kommt mit, sie wird bald fertig sein“ forderte meine Mutter mich auf. Ich war mit meinem Eis zwar schon fertig, aber noch immer kreiste der Löffel in dem leeren Schälchen, um etwas Zeit zu schinden. Etwas ungeschickt kramte ich die Tütengriffe  zusammen und eilte meiner Mutter hinterher, die zu dem ruhigen Seitenarm der Einkaufspassage zusteuerte und sich gleich um die Ecke der abgelegenen Bank auf die Lauer legte. Minutenlang stand ich hinter ihr und wartete. „Sie ist fertig, der Junge ist wieder aufgetaucht. Komm mit.“ Die fremde Frau war aufgestanden und der junge Mann stand abseits, voll beladen mit Einkaufstaschen, als meine Mutter, mit mir im Schlepptau, direkt auf sie zusteuerte. „Kann ich sie mal einen Moment sprechen?“ Sofort versteifte sich die Haltung der Frau und ihr Gesicht zeigte unverhohlene Feindseligkeit. „Keine Angst, ich verurteile ihr Verhalten nicht, im Gegenteil, ich wollte ihnen zu ihrer hervorragenden Erziehung gratulieren. Ich bin noch am Anfang, mein dummer Sohn hat sich noch nicht so schnell entwickelt, wie ich es mir wünsche. Sie haben sichtlich alles im Griff, das hat mich sehr Beeindruckt.“ Langsam entspannte sich unser Gegenüber und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Darf ich fragen, wie lange sie schon mit ihm arbeiten?“ Die fremde Frau betrachtete mich skeptisch, ihre Blicke musterten mich streng und irgendwie schien ihr zu gefallen, was sie sah. Mit einer einladenden Handbewegung  bat sie meiner Mutter Platz zu nehmen. „Ich bin seit etwa einem halben Jahr mit seiner Artgerechten Erziehung beschäftigt. Anfänglich habe ich ihn, wie sie mit einfachen Aufgaben betreut“, sie zeigte dabei auf mich, wie ich mit Tüten behangen etwas hilflos herumstand, „ aber in den letzten Monaten habe ich ihn nach und nach an seine vorbestimmte Stellung hingeführt, aber glauben sie mir, es liegt noch jede Menge Arbeit vor mir. Er hat noch so viele Flausen im Kopf und will nicht immer gleich gehorchen, da ist eine strenge und ausdauerhafte Hand gefragt.“ Sie blickte zu ihrem Begleiter hinüber, der etwas beschämt mit gesenktem Kopf neben mir stand. „Ist er, entschuldigen sie, wenn ich sie so offen frage, ist er ihr Sohn?“ Einen Moment herrschte Stille, nur die gedämpften Geräusche der Einkaufpassage waren zu hören. Die Frau schien zu überlegen, sichtlich angespannt fiel es ihr schwer, offen zu sprechen. „Ja, er ist mein Sohn“ presste sie leise hervor.

Eine halbe Stunde später waren die zwei Frauen in ein tiefes Gespräch verwickelt, sie schienen das Drumherum völlig vergessen  zu haben. Noch immer standen der fremde Junge und ich, beladen mit Einkäufen etwas Abseits und wir wagten uns nicht, uns zu bewegen. Schnell hatten sich unsere Mütter scheinbar  angefreundet, hatten sich das Du angeboten und mit jeder Minute wurden die Gesprächsthemen privater, intimer. Ich schaute vorsichtig und heimlich zu meinem Nachbarn hinüber. Der Junge war etwa in meinem Alter, hoch aufgeschossen und etwas schlaksig. Seine Haare waren kurz geschoren, wie meine. Mutter achtete penibel darauf, dass meine Haare kaum sichtbar waren und die Frisöse hatte immer den Auftrag, die kürzeste Schnittlänge einzuhalten. Ausdruckslos starrte der Junge vor sich hin, er schien dem Gespräch keine Aufmerksamkeit zu widmen. „…und wie hart nimmst du ihn dabei ran?“ fragte meine Mutter gerade ihre neue Freundin. „Das habe ich schnell steigern können, am Anfang gab es mit dem Lineal die passende Bestrafung auf die Finger, dann, als Steigerung mit dem Rohrstock auf den Allerwertesten. Ich werde das erste Mal nie vergessen: Sein nackter Po auf meinem Schoss, die auftauchenden Striemen, die sich über seine frische Haut zogen, langsam dunkelrot und purpurn färbten. Die dicken Tränen auf seinem Gesicht, das war wirklich erregend, so etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt. Er hat so süß gezappelt, geweint und um Gnade gefleht, das hat mich sehr berührt. Ich konnte es kaum abwarten, eine neuen Grund zu finden ihn zu bestrafen und hatte wirklich einen so geilen Orgasmus dabei bekommen, das kannst du dir gar nicht vorstellen…“ Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben. Seit ein paar Wochen hatte ich mehrmals Schläge mit einem Lineal auf die Finger bekommen, manchmal aus schadenfeinigen  Gründen, aber Mama hatte darauf bestanden, das ich es verdient hätte. Mutti blickte zu mir hinüber und ich fühlte ihren brennenden Blick. Beschämt schaute ich zu Boden, fühlte mich ertappt, dass ich ihr Gespräch mit der Frau belauscht hatte. „Vielleicht können wir ja mal was zusammen unternehmen, was hältst du davon?“ fragte meine Mutter und die Andere nickte erfreut: „Nur zu gerne, es ist schwer jemand zu finden, der meine Erziehungsbemühungen versteht und sich dafür interessiert, wir sollten unseren Austausch auf jeden Fall vertiefen.“ Die zwei Frauen tauschten ihre Kontakte und verabredeten sich sogleich für den morgigen Tag. Mit einer freundschaftlichen Umarmung verabschiedeten sie sich und ich war froh, endlich von dem seltsamen Jungen weg zu kommen, er war mir irgendwie zu Gleich, es war richtig unheimlich. Etwas steif, meine Knochen taten nach dem vielen Stehen echt weh, folgte ich meiner Mutter befreit zur Tiefgarage.

„Wer hat dir erlaubt bei einem Gespräch von Erwachsenen einfach zuzuhören?“ Wir standen neben unserem Wagen und ich hatte gerade vorsichtig alle Einkäufe im Kofferraum verstaut. Mutti stand direkt vor mir und ich konnte die Wärme ihres Körpers durch mein T-Shirt regelrecht fühlen. „Ich habe dich etwas gefragt, kannst du nicht antworten?“ Ihre Stimme nahm an Schärfe zu, das war immer so, wenn sie wirklich wütend auf mich war. Ich stotterte, verhaspelte mich und schwieg dann lieber. Mutti kam noch ein Stück näher und ich spürte ihre Berührung an meinem Körper, zuckte nervös zusammen und versuchte ihr etwas auszuweichen, was mir aber nicht gelang, das Auto versperrte mir den Weg. „Keine Antwort? Ist auch nicht nötig, du hattest kein Recht und vor allem keine Erlaubnis, an meinem Gespräch teil zu nehmen. Du weißt, dass ich es überhaupt nicht mag, wenn du dich nicht an die Regeln hältst.“ Mama hob die Hand und ich schloss ängstlich die Augen, wartete auf die Ohrfeige, die ich sicherlich verdient hatte. Umso mehr zuckte ich zusammen, als Mamas Hand mich fast schon zärtlich am Kopf berührte. Liebevoll strich ihre Hand über meine kurzgeschorenen Haare. „Mein süßer Sohn, was soll deine Mama bloß mit dir machen. Du weißt doch, dass du gehorchen musst, ich kann so etwas doch nicht einfach ungestraft geschehen lassen. Mama will doch nur das Beste für dich, auch wenn mir das alles sehr schwer fällt, aber es muss einfach so sein, sonst wird nie etwas aus dir.“ Ihre Hand wurde fester, jetzt streichelte sie mich nicht mehr, sondern rubbelte eher feste über meinen Kopf, ehe sie sich eins meiner Ohren packte und mich langsam daran nach unten zog, bis ich vor ihr auf dem kalten, dreckigen Betonboden der Tiefgarage kniete. „Du wirst es später verstehen, heute musst du nur gehorchen dann wird alles gut.“ Ich zitterte und daran war nicht alleine die kühle Luft der Tiefgarage schuld. Mama ging zum Kofferraum und zog aus einer der Einkaufstaschen ihren neu erworbenen, breiten Ledergürtel hervor. Ich ahnte was sie vorhatte, konnte es aber kaum glauben, dass sie das hier in aller Öffentlichkeit machen wollte. Erschrocken schaute ich mich um, vereinzelt sah ich Leute ein paar Parkreihen weiter zu ihren Fahrzeugen oder in das Einkaufszentrum gehen.  Mutti sah meinen panischen Blick: „Ja, mir passt es auch nicht, aber deine Verfehlung zwingt mich dich direkt zu bestrafen, das duldet keinen Aufschub.“ Sie packte mich am Nacken, zog mich vor das Auto und zwang meinen Oberkörper auf die Motorhaube. Mit der anderen Hand zog sie mit einem kräftigen Ruck meine Shorts mitsamt der Unterhose herunter und entblößte meinen Po. Ängstlich spannte ich meine Arschbacken zusammen und erst als Mamas Hand zärtlich über die Backen strich lockerten sie sich wieder. „Versuch es wie ein Mann zu tragen, du hast einen Fehler begangen und erhältst dafür deine Bestrafung. Ich will, dass du sie mit Stolz und Würde hinnimmst. Kein Geschrei, kein Geheule, nichts was die Aufmerksamkeit auf uns richtet, hast du das verstanden?“ Ich hatte einen dicken Kloss im Hals und konnte nur nicken. Ein leichtes Tätscheln löste meine Verspannung. „Mama hat dich sehr lieb, ich will, dass du das nie vergisst, aber ich muss das tun, was für dich das Beste ist.“ Einen Moment fühlte ich mich so alleine. Ich konnte das leise Zischen des Gürtels hören, als er durch die Luft gewirbelt wurde. Das Klatschen auf meinem Hinter hallte durch die Tiefgarage wie ein Pistolenschuss und ließ mich zuerst zusammen fahren, ehe der brennende Schmerz einsetzte. Mehrmals klatschte der Gürtel kräftig auf mein Gesäß und ich biss mir selber auf die Unterlippe im verzweifelten Versuch, keinen Laut von mir zu geben. Gefühlt wurden die Schläge immer fester, das Leder des Gürtels schnitt sich in meine Haut, ließ die oberen Schichten aufplatzen und bluten. Ich hörte Mama vor Anstrengung keuchen, aber sie gab nicht nach und vollendete meine Bestrafung in aller Verbissenheit. Längst hatte ich die Menge der Schläge nicht mehr zählen können, immer schneller  fraß sich, der zur Peitsche missbrauchte Gürtel  in meine Haut und meine Zähne gruben sich in den Arm, um nicht zu schreien. Irgendwann war ich nur noch ein Haufen schluchzendes Elend, mein Schmerzen waren die Hölle und ich spürte selbst den leichtesten Lufthauch an meinen wunden Stellen. Als Mama meine Bestrafung einstellte hatte sie mich komplett zerstört, ich konnte mich kaum beruhigen und lag weinend in ihren Armen. „Mama es tut mir leid, das ich nicht brav war, ich werde alles tun, damit du mir nicht mehr böse bist“ schluchzte ich verzweifelt. „Das weiß ich doch, mein Liebling, es ist ja auch nicht deine Schuld, du wusstest es ja nicht besser, aber du musst lernen, das alle Fehler schmerzhafte Folgen haben werden, das musst du einfach lernen und meine Rolle wird es sein, dir das beizubringen.“ Sie küsste mich zärtlich auf die Stirn. „Du hast doch den anderen Jungen gesehen, er hat das auch hinter sich bringen müssen um seine Mutter glücklich zu machen. Heute ist er schon so weit, dass er auch für Dinge zu gebrauchen ist, die eine Mutter ganz speziell Glücklich macht. Meinst du, du würdest das für mich auch machen wollen, das würde mich sehr glücklich machen.“ Ich drückte mich ganz fest an meine Mutti: „Ich will alles tun, damit du glücklich bist…“ Mama küsste mich erneut, drückte mich an ihren Busen und zeigte mir so, dass sie mit mir zufrieden war. Auf der Heimfahrt musste ich hinten sitzen, sie hatte ein Handtuch auf den Sitz gelegt, damit ich die Polster nicht einsauen würde und ich musste halbnackt in der Mitte sitzen. „So habe ich besser Kontrolle über dich“ argumentierte sie und während der Fahrt konnte ich mehrmals ihren strengen Blick im Spiegel beobachten. „Du wirst dich morgen bei meiner neuen Freundin auch ordentlich Entschuldigen, ist das klar?“ Ich konnte nur nicken, mein Arsch brannte fürchterlich und ich konnte kaum sitzen.

Als es am frühen Nachmittag an der Tür klingelte, war ich gerade mit dem Abwasch fertig. Mutti achtete stets darauf, dass ich einen gewissen Anteil an Haushaltsarbeit mit zu erledigen hatte. Je nach Laune teilte sie mich ein, dabei kam es nicht selten vor, dass ich auch noch abends ein paar offene Punkte auf meiner Liste hatte, die ich vor dem Zubettgehen zu erledigen hatte. Die Frau aus der Einkaufspassage kam nicht alleine, sie hatte ihren Sohn mit dabei, der stumm ein kleines Stück hinter ihr stand und scheinbar immer nur den Boden ansehen wollte, sein Kopf war immer gesenkt. Mutti brachte ihren Besuch ins Wohnzimmer und sich sofort gut unterhaltend machten sie es sich auf der Couch bequem. Etwas hilflos blieb ich in der Tür stehen, während der Junge mit einer kurzen Bewegung angewiesen wurde, an der Seite einfach stehen zu bleiben. Ohne zu zögern blieb er ruhig an ihre Seite und schien wieder den Boden zu betrachten. Das machte bei meiner Mutter eindeutig Eindruck und etwas wehmütig sah sie zu mir hinüber, dann gab sie mir einen Wink näher zu kommen. „Mein Sohn wollte dir noch etwas sagen…“ kündigte sie meine Entschuldigung an. Unsicher nährte ich mich der Couch und ging dann direkt vor der fremden Frau auf die Knie, genau so, wie Mama es mir eingebläut hatte. „Ich…ich habe gestern einen Fehler begangen“ stotterte ich leise, mich nicht trauend, der Frau ins Gesicht zu schauen. „Ich habe gestern ohne Erlaubnis dem Gespräch zugehört, dafür möchte ich mich in aller Form entschuldigen.“ Mama hatte diese demütigende Pose und Abbitte mehrmals mit mir geprobt. Immer wieder musste ich vor ihr Knien und den Spruch meiner Verfehlung aufsagen, bis sie den Eindruck hatte, dass ich sie Fehlerfrei aufsagen konnte.  Ich sah sie nicken, scheinbar hatte ich wenigstens das richtig gemacht. Vorsichtig schielte ich nach oben und bildete mir ein, ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen zu erkennen. „Ich habe auch gleich ein Exempel statuiert, so eine Verfehlung sollte ja nicht ungestraft bleiben.“ Mutter war aufgesprungen, packte mich am Arm und zerrte mich herum, drückte meinen Oberkörper zu Boden und ehe ich mich versah hatte sie meine Jogginghose bis zu den Knien herunter gezogen. Da ich nicht in der Lage war eine Unterhose zu tragen, die Wunden rieben doch zu sehr an dem enganliegenden Stoff, entblößte meine Mama so meinen blanken Hintern. Die fremde Frau hatte freien Blick auf meinen verstriemten Arsch. „Au“ entfuhr es ihr überrascht, „da hast du aber ordentlich zugelangt.“ Meine Mutter nickte eifrig: „Das habe ich noch vor Ort erledigt, direkt in der Tiefgarage. Es war ein so wundervoll erregendes Gefühl, die Gefahr jederzeit entdeckt werden zu können, die Macht über sein Wohlbefinden, zu entscheiden wie lange er zu leiden hatte, das alles habe meine Gefühle in nie dagewesener Art berührt.“ Wissend nickte die Andere: „Ja, es ist wie ein Rausch, du willst immer mehr, kannst das nächste Mal kaum abwarten und bist traurig, wenn es schon vorüber ist. Ich liege oft nachts wach, plane seine Erziehung und lege selber Hand an, wenn ich es nicht mehr aushalten kann. Neuerdings halte ich ihn immer in meiner Nähe, so kann er mir Erleichterung verschaffen, wann immer ich es nötig habe. Ganz im Vertrauen, die letzten Wochen muss er täglich ran, ich bin richtig süchtig danach.“ Meine Mutter räusperte sich und mit belegter Stimme fragte sie: „Und wie weit lässt du es zu, ich meine, er ist doch dein eigenes Fleisch und Blut…“ Die Frau lachte: „So habe ich am Anfang auch gedacht, habe mir eingebildet Krank zu sein. Dann habe ich recherchiert und festgestellt, dass schon in der Antike viele ähnliche Verhältnisse gegeben hat. Damals war es das normalste von der Welt. Heute wird es verdammt und verschwiegen, aber mit allen, denen ich geredet habe erfuhr ich, dass sie ihre schönste Zeit mit ihrem eigenen Nachwusch hatten. Also warum dafür schämen, habe ich mir gedacht und seit dem kann ich seine Dienste richtig genießen.“ Meine Mutter schien wie ausgewechselt, sie wollte jetzt alles wissen: „Und mit seinem Ding… ich meine… lässt du ihn auch mit seinem Ding ran… darf er ihn reinstecken… oder ist das für dich Tabu?“ Die Besucherin lachte wieder: „Bist du verrückt? Seine junge, wilde Kraft lass ich mir doch nicht entgehen. Es ist das Beste, was du erleben kannst und ich habe noch nie ein so erfülltes Sexleben gehabt.“ Ich versuchte dem Gespräch nicht weiter zu folgen, aber es gelang mir nicht. „Wie hast du ihn dazu gebracht, hast du ihn verführt?“ Erneut quittierte sie die Fragen mit einem amüsierten Lachen. „Verführen? Das habe ich nicht nötig. Seine jugendliche Gier, seine animalische Ausdauer macht ihm zum perfekten Lover. Ein schnipsen mit den Fingern und er weiß, was er zu tun hat um seiner Herrin eine Freude zu machen. Der Schlüssel liegt in der Dominanz. Du musst konsequent bleiben, ihm jede Verfehlung gnadenlos bestrafen, ihn erniedrigen und sein Selbstbewusstsein total zerstören. Wenn er dir, wie ein junger Welpe brav folgt und schon glücklich ist, wenn du ihm erlaubst deine Hand zu lecken, hast du es geschafft ihn zu brechen. Ab dann kannst du ihm alles Befehlen, er wird gehorchen und das wird dich so glücklich machen,  dass du es nie mehr missen möchtest.“ Einen Moment herrschte Schweigen. „Pass Mal auf, du hast ja schon den Anfang gemacht, mal sehen, ob es schon Wirkung zeigt.“ Die Frau stand auf und ging um mich herum. Ich fühlte mich extrem unwohl, so mit nacktem Hinterteil vor einer Fremden. „Heb deinen Arsch höher, Sklave“ fuhr sie mich laut an. Ich zögerte einen Moment, ich war mir sehr unsicher, aber dann gehorchte ich doch und streckte meinen Po weit nach oben.  Mir blieb fast die Luft weg, als ich ihre Hand auf meinen Backen spürte. Zart strich ihr kühle Hand über die wulstigen Striemen und glitt meiner Kerbe entlang bis hinab zu den Hoden. „Gute Arbeit, da hast du dich richtig in seiner Haut verewigt“ beglückwünschte sie meine Mutter. Noch immer hielt ich die Luft an. „Kann er viel spritzen?“ wollte sie wissen. Meine Mutter musste zugeben, dass sie das noch nicht getestet hatte. Fest umschloss die fremde Hand meinen Hoden und presste sie hart zusammen. „Seine Größe scheint durchschnittlich zu sein, mal sehen wie groß sein Pimmel ist.“ Ihre Zweite Hand packte zu und zupfte und streichelte über meinen ungewollten anschwellenden Schaft. „Siehst du, die jungen Stiere sind immer schnell dabei, sie brauchen nur eine kleinen Anreiz und schon hast du einen prächtigen Ständer zum spielen, das mag ich bei ihnen.“  Ohne jegliche Hemmungen wichste sie meinen Penis schnell hart. Ich war hin und her gerissen. Zum einen war es mir wirklich sehr peinlich, vor der eigenen Mutter so mit einem erigierten Glied zu knien, zum anderen war es ein unglaublich geiles Gefühl, von einer fremden Frau vor den ihren Augen gewichst zu werden. „Sie sind alle gleich, hast du erst mal ihre Schwänze im Griff, dann schmelzen sie dahin wie Butter. Ich wette mein Kleiner hat schon eine ordentliche Beule in seiner Hose und er wird neidisch auf deinen Sohn sein, er wäre sicher gerne an seiner Stelle.“ Meine Mutter blickte zu dem Jungen hinüber, der immer noch Stumm auf seinem Platz stand. „Zeig uns, wie es um deine Lust steht: Hosen runter“ wurde ihm von seiner Mutter befohlen. Ich konnte die gespannte Stille förmlich spüren. Ein leises Surren vom Reißverschluss war zu vernehmen, dann ließ der Junge seine Hüllen fallen. „Wow“ staunten meinen Mutter. „Siehst du, er ist immer Einsatzbereit, seine Potenz schwächelt nie. Wann immer ich möchte, kann ich ihn mit Leichtigkeit eine herrliche Erektion zaubern.“ Meine Mutter leckte sich über die Lippen, zwei so frische Pimmel in ihrer Reichweite verwirrte sie doch. „Wichtig ist nur eins, du musst immer die Kontrolle behalten, lass ihm niemals frei Hand oder eine Wahl, stelle alles vor vollendete Tatsachen und dein Wort muss für ihn Gesetzt sein.“ Ihre Hand wurde schneller an meinem Penis und ungewollt musste ich vor Geilheit stöhnen. „Und genau das  darf dein Sklave nie fühlen: Lust und Geilheit.“ Sie drückte meinen steifen Lümmel weit nach hinten zwischen meine Beine hindurch und als ihre Hand feste auf meine Eichel schlug war meine Lust mit einem Schlag verflogen. Gepeinigt vor Schmerzen brach ich zusammen. „Wer hat dir erlaubt deinen Sklavenarsch faul runter hängen zu lassen?“ herrschte sie mich an und ihre Hand schlug mehrmals auf meinen verstriemten Hintern. Das tat noch viel mehr weh, die wunden Stellen pochten und strahlten eine unglaublich brutale Schmerzwelle auf. „Auf auf, hoch mit dem kleinen Arsch, gehorche und du hast keine Schmerzen, so einfach kann das Leben sein.“ Ich mühte mich schwerfällig wieder in Position zu kommen, aber jetzt war ich völlig verunsichert. Kaum war ich wieder in der gewünschten Haltung schnappte sich die Fremde meinen Penis und massierte ihn geschickt wieder zur vollen Härte. Trotz des dumpfen Pochens meines Pos war das Gefühl extrem geil. „Weiter, höher mit dem Arsch, das kannst du doch besser“ forderte sie mich auf und ich bemühte mich wirklich meinen Hintern höher zu stemmen. „Ja, weiter, das macht mein Kleiner richtig gut.“ Ich fühlte mich toll, war regelrecht geil darauf ihr zu beweisen, dass ich ihre Wünsche erfüllen konnte. Im selben Moment schlug sie mich wieder. Hart und fest schlug sie zu, dabei hielt sie meinen Penis auf Spannung und so meinen Hintern in Position. „Halt still“ schrie sie und prügelte weiter, ihre flache Hand klatschte auf meine Arschbacken und verursachte einen irren Schmerz. „Lass dich von seinem Geheule nicht beeinflussen, Sklaven sind immer am Jammern, sie sind es nicht anders gewohnt. Für mich ist das wie ein schönes Lied, das sie nach meinem Taktstock singen, wenn sie auf seinem Arsch tanzt.“ Endlich beendete sie die Schläge und auch meinen Schwanz ließ sie los. Langsam sank ich weinend auf den Boden, das Brennen wollte nicht aufhören. „Oh Gott hat mich das Geil gemacht“ stöhnte die Fremde und setzte sich wieder neben meine Mutter auf die Couch. „Wenn die Sklavenschweine so jammern und heulen läuft bei mir die Möse aus, das macht mich so Wuschig, das ich dringend Erleichterung brauche, es macht dir doch nichts aus…?“ Meine Mutter konnte nur nicken, noch immer starrte sie auf meinen harten Schwanz, der zwischen meinen Schenkeln heraus stand. Die Frau schnipste mit ihrem Finger und sofort kam Bewegung in ihren Sohn. Sofort sank er vor seiner Mutter zu Boden und ohne Hemmungen hob diese ihren Rock an und entblößte ihre fein rasierte Scham. „Schön langsam, ich will es genießen“ ermahnte sie ihren Sklavenjungen, dann drückte sie ungeduldig sein Gesicht in ihren Schoß, wo seine Zunge begann sie emsig zu lecken. „Oh ja, das tut gut…“ stöhnte sie zufrieden. Ich blickte vorsichtig hinter mich, konnte durch meine tränenverschleierten Augen kaum etwas sehen, aber mir fiel der mit roten Strähnen übersäte Hintern des Jungen sofort auf. Leicht wippend tanzte der, mit Spuren von Schlägen kreuz und quer malträtierte Po auf und ab. „Hat dich das nicht erregt?“ wollte die Frau wissen. „Mehr als du dir vorstellen kannst“ gestand meine Mutter. „Meinetwegen musst du dich nicht zurückhalten, mach einfach das, wozu du Lust hast…“ Kurz blickten sich die Frauen an, dann schien meine Mutter einen Entschluss gefasst zu haben. Sie kam zu mir herüber und ich fühlte ihren Fuß an meinem Penis. Zuerst liebevoll und zärtlich, dann aber mehr und mehr härter und fester drückte und quetschte sie meinen Schwanz. Mal nahm sie den Fußballen, um ihn auf den Boden zu drücken, dann schob sie den Schaft zwischen die Zehen und ließ meine Vorhaut spielerisch vor und zurückgleiten. Dieser Vorgang bereitete mir wirklich enorme Lust, diese feste und zugleich sanfte Berührung ließ meinen Schwanz sofort unkontrolliert Zucken. Ein paar Mal wiederholte Mutti diese Stimulation und als ich schon das Gefühl hatte gleich abzuspritzen beendete sie das Verwöhnen mit einem kräftigen, unerwarteten Tritt. Ich hatte keine Chance mich zu schützen. Hart und präzise traf ihr Fußspann meine ungeschützten Hoden, ließ mein Geschlecht vor Schmerzen explodieren. Laut und voller Qualen schrie ich laut auf. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und glaubte kotzen zu müssen. „Ja, so ist es gut. Lass alles raus, du kannst mit ihm machen, was du willst. Quetsch ihm die Eier und tritt ihm die Hoden zu Brei.“ Die fremde Frau feuerte meine Mutter an, mich zu treten und zu malträtieren und Mutti reagierte sofort. Ohne zu warten trat sie erneut zu, noch fester und ein weiteres Mal. Ich krümmte mich zusammen, versuchte mein Geschlecht aus der Gefahrenzone zu bekommen, doch sofort packte Mutti mich an den Beinen und zwang mich auf den Rücken. „Hände hinter den Kopf, sofort“ schrie sie mich an, aber ich war nicht in der Lage mich zu bewegen. Sie rammte mir ihr Knie in den Magen und auf mir hockend bekam ich jede Menge Ohrfeigen verabreicht. Ich konnte mich nicht wehren, mein kompletter Körper war in einer schmerzhaften Schockstarre. „Du wirst mir gehorchen und wenn ich dir etwas Befehle, dann hast du meinen Anordnung Folge zu leisten…“ Weiter Schlägen trafen mich auf dem Kopf, im Gesicht und am Oberkörper. Verzweifelt riss ich meine Arme zum Schutz nach oben und einen Moment schien meine Mutter sich zu besinnen und von mir ab zu lassen. Aber da hatte ich mich getäuscht. Kaum hatte sie sich etwas von mir entfernt ließ sie ihr Knie mit voller Wucht in meinen Unterleib sausen. Röchelnd blieb mir die Luft weg, ich  klappte wie ein Taschenmesser zusammen und in mir tobte der unglaubliche Schmerz nach einem solchen Tritt in die Hoden. Seitlich liegend trafen mich neue Schläge. Mamas flache Hand klatschte wie ein Trommelfeuer auf meinen Hintern. Brennend tat auch hier jeder Quadratzentimeter meiner Haut weh. „Gehorche Sklave, gehorche“ brüllte meine Mutter. Ich konnte sie vor Anstrengung keuchen hören, sie war wie im Wahn und angefeuerte von ihrer neuen Freundin, die sich von ihrem eigenen Sohn zu einem Megaorgasmus lecken ließ, prügelte sie immer wieder auf mich ein, bis ihr die Kraft weg blieb. Schwitzend hockte sie neben mir und starrte in mein verheultes und schmerzverzerrtes Gesicht. „Das hast du dir selber eingebrockt“ zischte sie mir zu. Ich verstand einfach nicht, was sie meinte, was hatte ich falsch gemacht? „Hat dich das geil gemacht?“ stöhnte die Fremde unter der verwöhnenden Zunge ihres Sprösslings?  „Oh ja, in meinem Schoß tobt ein Feuer wie schon lange nicht mehr, ich verstehe was du meinst.“ Meine Mutter fuhr sich unbewusst über ihren Schritt. „Dann hol dir, was dir zusteht, bedien dich, er gehört dir und du hast das Recht auf seine Dienste.“ Einen Moment blickte meine Mutter mich streng an, dann ging ein Ruck durch ihren Körper. Ohne den Blick von mir zu wenden stand sie auf, öffnete ihre Hose und zog sie aus. Ohne zu begreifen was vor sich ging glotze ich ungewollt auf ihren Slip, unter dem sich ihre Möse befand. „Sie dir seinen geilen Blick an, er will es auch, er ist bereit, das kann man sehen.“ Mutti hackte ihre Finger in den Bund ihres Slips und mit einer anmutigen Bewegung  streifte sie das Höschen ab. Ein schmaler Streifen gestutzter dunkler Haare säumte ihre Spalte. Mit offenem Mund starrte ich einfach auf ihr Geschlecht, in diesem Moment hatte ich alle Schmerzen vergessen. Wie in Zeitlupe nährte sich die Muttermöse meinem Gesicht und ich bewegte mich keinen Zentimeter. Plötzlich, scheinbar fest entschlossen ließ sich Mama regelrecht auf mein Gesicht fallen. Hart drückte ihr Schambein auf meine Nase, aber nur kurz, dann glitt mein Riechorgan zwischen ihre Schamlippen und ihre nasse Möse stülpte sie über mein Gesicht. Erregt drückte sie sich immer fester auf mein Gesicht, dabei rieb sie ihren Unterleib kreisend vor und zurück. „Leck, leck meine Fotze, schlürf meinen Schleim…“ drang zu mir durch und vorsichtig, richtig ängstlich kostete ich ihre Muschi. Erstaunt schmeckte ich zum ersten Mal eine Möse und war nicht angeekelt. Mutti wurde immer wilder und lauter, zuckend ritt sie auf meinem Kopf und schon nach kürzester Zeit war ihr ganzer Körper nur noch ein zuckender Leib. Ich verstand nicht, was sie rief, ich war bemüht zwischen ihren Zuckungen frische Atemluft zu bekommen, dabei glitt meine Zunge immer wieder über die Haut zwischen ihren Muschihaaren. Plötzlich war Mama still, ein kleines Beben ging durch sie, dann schüttelte und stöhnte sie lauter als jemals zuvor, dabei klemmte ihre Schenkel meinen Kopf fest ein und starr hoffte ich auf schnelle Besserung. Es dauerte unendlich lange, bis ich endlich freigelassen wurde. Ohne mich zu beachten zog Mutti sich rasch wieder an. Fast schon traurig sah ich ihr nasses Geschlecht im Höschen verschwinden. Immer noch zittrig ließ sich Mama wieder auf die Couch fallen. Erst jetzt sah ich, dass die fremde Frau immer noch anwesend war. Ihr Sohn stand wieder auf seinem Platz und er starrte scheinbar ungerührt auf den Boden vor sich, nur sein feucht glänzendes Gesicht verriet, wo er noch vor kurzem gesteckt hatte. Zärtlich strich die fremde Frau meiner Mutter durch die verschwitzten Haare. „Und? Hatte ich recht oder bereust du es schon?“ Meine Mutter war immer noch nicht sie selbst und ihre Stimme zitterte vor Anstrengung und Erregung: „Das möchte ich nicht mehr missen, das war das Geilste, was ich je erlebt hatte…“Ihre Stimme brach und liebevoll umarmte die Andere sie und Minutenlang lagen sie sich in den Armen. Ich wagte mich nicht zu bewegen, eine weiter Folterung war ich nicht gewachsen. Später, als die „Gäste“ gegangen waren schickte Mutti mich direkt ins Bett, wir sprachen kein Wort über das Geschehene.

Ich hatte es gar nicht Klingeln gehört. Mutti rief mich ins Wohnzimmer und erschrocken entdeckte ich die Frau, die wieder ihren Platz auf dem Sofa eingenommen hatte. Sie lächelte mir aufmunternd zu, während ihr Sohn wie gehabt an seine Stelle stumm herum stand. Ich hatte eine fürchterliche Nacht hinter mir, konnte kaum schlafen. Ein liegen war nur auf der Seite möglich und selbst in den Träumen verfolgte mich die brutale Tritte und Schläge. Mehrmals schreckte ich hoch, weil ich glaubte, die Stimme meiner Mutter gehört zu haben, die mir befahl zu ihr zu kommen. „Tritt näher“ befahl mir die Fremde und zögerlich kam ich näher zur Couch. Unsicher sah ich zu meiner Mutter hinüber, die mir irgendwie verändert vorkam. Mama nickte nur leicht und ich stand jetzt direkt vor der Besucherin. „Dreh dich um und verschränke deine Hände hinter dem Kopf.“ Ihre Stimme klang hart und ließ spürbar keine Widerworte zu. Ich gehorchte und spürte, wie meine Hose heruntergezogen wurde. „Das heilt gut, er hat eine gesunde Haut, so kannst du ihn viel öfter bestrafen.“ Ihre weichen Finger glitten über meine Pobacken und verursachten bei mir eine Gänsehaut. Plötzlich, ehe ich mich wehren konnte hatte sie mich über ihren Schoß gezogen. Quer lag ich über ihren Beinen und sofort hagelten Schläge auf meinem Sitzfleisch. Weit ausholend klatschte die flache Hand abwechselnd mal links, mal rechts auf meinen schon geschändeten Po. „Du musst dir immer Respekt verschaffen und die Lektionen durch regelmäßige Wiederholungen vertiefen, dann wird es später leichter.“  Während ihres Vortrages knallte bei jedem Wort rhythmisch die Hand auf mein Gesäß und schnell war der alte Schmerz wieder zu spüren. „Jetzt geh zu deiner Mutter“ befahl sie und umständlich rappelte ich mich auf. Verstohlen rieb ich meinen Po, aber sofort wurde ich gemaßregelt. „Finger weg, wer hat dir das erlaubt?“ Erschrocken zuckte ich zusammen, als meine Mutter mich am Handgelenk packte und mich hart auf ihren Schoß zerrte. Geschickt klemmten ihre Schenkel einen Arm von mir ein, den Anderen hielt sie fest. Ihr ausgeliefert musste ich weiter Schläge hinnehmen. Mama war extrem ausdauernd und irgendwann war mein ganzer Körper ein einziger Schmerz, alles tat weh. Als Mama mit den Schlägen fertig war warf sie mich einfach zu Boden. Kraftlos rutschte ich von ihren Beinen und still schluchzend versuchte ich mich zu beruhigen. Voller Tränen sah ich zu ihr auf, ihren Beinen entlang und jetzt erkannte ich, was so untypisch für Mutti eigentlich war. Ich konnte mich nicht daran erinnern jemals einen Rock an ihr gesehen zu haben, doch heute war alles anders: Sie trug einen, bis zu ihren Knien reichenden Rock. Die Besucherin rief ihren Sohn zu sich und auch ihm zog sie resolut die Hosen aus. Kurz schlug sie knapp auf ihre Schenkel und sofort legte sich der Junge in Position. Genüsslich schlug sie auf seinen Junghintern, klatschend traf ihre Hand immer dieselbe Stelle und färbte das Hinterteil schnell rot. Von dem Jungen kam kein Ton, still und scheinbar unbeeindruckt nahm er die Schläge seiner Mutter hin. Als ihre Kraft langsam nach ließ blickte sie erwartungsvoll zu meiner Mutter hinüber, die kaum merklich nickte. Die Fremde forderte ihren Sohn auf aufzustehen und zaghaft klopfte meine Mutter auf ihre Schenkel. Sofort legte er sich über ihre Beine und erwartete ihre Hand. Ehe Mutti ihn schlug fuhr ihre Hand geradezu liebevoll über seine Backen, streichelte die Narben und die frische Röte, ehe sie begann ihn zu schlagen. Mit pochendem Po sah ich seiner „Bestrafung“ zu und fühlte überraschend einen gewissen Neid. Eigentlich war ich froh nicht an seiner Stelle zu sein, aber zu sehen, wie er auf den Schenkeln meiner Mutter lag und ihre Hand spüren durfte, verursachte Stiche in meiner Magengegend. Plötzlich spürte ich den Blick meiner Mutter, die mich scharf ansah. Ich fühlte mich ertappt uns scheinbar schien meine Mutter genau zu wissen, was ich dachte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, das mir Angst machte. Es war keins des netten freundlichen Lächelns, dieses war ein kaltes und erschreckendes Lächeln, das nichts Gutes ahnen ließ. Auch die fremde Frau schien zu spüren, was los war. „Ich glaube es ist an der Zeit, dass die Zwei sich besser kennen lernen, immerhin verbindet sie doch einiges. Vielleicht lernt er auch schneller und schafft es, mehr auszuhalten. Geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid.“ Mit ein paar extra festen Schlägen beendete meine Mutter die Maßnahme und zum ersten Mal sah ich ein schmerzverzerrtes Gesicht auch bei ihm. Jetzt hatte ich doch Mitleid mit ihm. Auch seine Mutter schien die Gesichtsentgleisung gesehen zu haben und erregte Röte zeigte sich auf ihren Wangen. Wir wurden angewiesen uns nebeneinander vor die Mütter zu stellen und die Hände hinter den Kopf zu verschränken. Ohne Scham betrachtete Mutti meinen Körper und vor allem meinem Penis widmete ihr Blick einige Zeit. „Hast du mit ihm schon mal geschlafen?“ wollte die andere Frau von meiner Mutter wissen. Vehement schüttelte Mutti den Kopf. „Bis gestern hatte ich nicht einmal gewagt ihn anzusehen, geschweige denn ihn anzufassen oder sogar ganz andere Dinge…“ Die Andere unterbrach sie: „Was, eure Beziehung ist noch jungfräulich, das kann ich kaum glauben. Hast du ihm noch nie beim wichsen zugeschaut, nicht einmal heimlich?“ Mutti schüttelte stumm den Kopf. „Hervorragend“, die Frau klatschte begeistert in die Hände, „wie wäre es mit einem Wettwichsen?“ Mutti blickte mit glänzenden Augen zu mir, dann zu der Frau neben sich. „Die Spielregeln sind ganz einfach: Die Jungs wichsen sich gegenseitig die Nudeln und wer als erster abspritzt hat gewonnen. Sie dürfen das Wichsen nicht unterbrechen und wir dürfen unseren Sklaven reizen, mit allen Mitteln ohne sie anzufassen, rein virtuell. Die Siegerin darf die Strafe für den Verlierer festlegen. Zum Trost bekommt die Verliererin die Zunge des Erstabspritzenden, so gehen wir Beide auf keinen Fall leer aus.“  Meine Mutter konnte nur nicken, sie konnte es nicht glauben, was ihre Freundin ihr gerade vorgeschlagen hatte. „OK, Sklaven, ihr habt die Spielregeln verstanden? Keine Schummelei, ihr gebt beide euer Bestes, den anderen zum Abspritzen zu bringen, wer bescheißt bekommt es mit mir zu tun. Ausziehen, alle beide.“ Nervös befreite ich mich von meiner Hose, die immer noch an meinen Knöcheln hing und auch mein Shirt  warf ich zu meinen Sachen auf den Stuhl. „Jeder vor seine Mutter und immer die Augen auf, weggucken verboten.“ Keinen Meter entfernt stand ich nun völlig nackt vor meiner Mutter und am liebsten hätte ich mit meinen Händen bedeckt, um ihren offen neugierigen Blicken zu entgehen. „Erst mal steif wichsen, dann sind die Bedingungen für beide gleich, also hopphopp, hoch mit den Schwänzen, wir wollen zwei ordentliche Steife sehen.“ Unsicher griff ich mir an den Penis, währen mein Mitstreiter ohne scheinbare Hemmungen seine Hand um seinen Pimmel schloss und ihn schnell zu einer ausgewachsenen Erektion brachte. Bei mir dauerte es etwas länger und ich konnte das triumphierende Gesicht der Frau sehen, sie sich sicher war schon so gut wie gewonnen zu haben. Endlich hatte auch ich einen richtigen Ständer. „Gut, auf mein Kommando geht es los, bei drei packt ihr euch den Pimmel eures Leidensgenossen und lasst die Vorhaut fliegen. Zeigt uns eure Potenz und wie geil ihr auf eure Mütter seid, lasst das Sperma fliegen. Eins…zwei…Drei!!!“ Ich zuckte erschrocken zusammen, als sich die Hand des Jungen um meinen Penis schloss und er mit schnellen Bewegungen anfing mich zu stimulieren. Einen Moment glotzte ich verdattert zu meiner Mutter. „Los, mach schon, pack seinen Schwanz und hol ihm die Soße raus“ schrie meine Mutter aufgeregt während die andere Frau ihren Sohn anfeuerte: „Ja, so ist es gut, schön fest und rhythmisch, mach es so, wie du es bei dir auch immer machst, du weißt am besten, wie Männer es mögen. Vergiss die Eichel nicht, reib sie schön fest…“ Sofort spürte ich seinen Daumen, der geschickt den unteren Rand an meiner Eichel entlang fuhr und in mir ein wahnsinniges Gefühl hervorrief. Unsicher griff ich an den harten Penis und nahm ihn in die Hand. Einen Moment musste ich mich daran gewöhnen, ich hatte noch nie einen Fremden in der Hand. „Fang endlich an“ schrie meine Mutter und vorsichtig zog ich die Vorhaut des Anderen komplett zurück, entblößte seine Eichel. Überrascht spürte ich, wie er zuckte und mit zwei schnellen Bewegungen schaffte ich ein leichtes Keuchen aus ihm heraus zu wichsen. „Sehr gut mein Liebling, jetzt hast du es, immer weiter, Mama wird dich ganz besonders belohnen, wenn du gewinnst.“ Mutiger durch ihre Worte und seiner Reaktion begann ich gleichmäßig seinen Pimmel zu bearbeiten. Inzwischen hatte er seinen Rhythmus gefunden. Seine Hand drückte geschickt, gleichzeitig massierte er meine Eichel und in mir wuchs schnell die Geilheit. Seine Mutter sah einen Moment zu, wie wir uns gegenseitig die Schwänze rubbelten, dann forderte sie ihren Sohn auf sie anzusehen und langsam begann sie ihre sommerliche Bluse aufzuknöpfen. Gebannt starrte er auf ihren Busen, fast sah es so aus, als wenn er sie mit seinen Augen auszog. „Schön weiter machen, dann zeigt dir Mama ihre Möpse.“ Meine Mutter schielte selber hinüber, dann zog sie mit einem entschlossenen Ruck ihr Shirt über den Kopf. Sie trug einen schwarzen Spitzen-BH der hammergeil aussah. Ich hatte sie schon ein paar Mal damit im Bad oder beim Umziehen gesehen, aber immer nur einen kurzen Moment. So direkt vor mir und mit der Aufforderung, sie genau anzusehen, das ließ meine Hoden anschwellen. Verführerisch hob sie ihre Brüste an, quetsche sie zusammen und ihre hellen Hügel schienen mir entgegen zu springen. Muttis Mitstreiterin ließ ihre Bluse über die Schultern gleiten und saß nun ebenfalls mit BH auf der Couch. Hin und her gerissen sah ich kurz auf die fremden Titten und glaubte, unglaublich harte Nippel durch den Stoff schimmern zu sehen. „Hey Freundchen, hier spielt die Musik, für dich sind im Moment nur Mamas Titten von Belang, die anderen gehen dich nichts an.“ Ihr Zeigefinger streichelte zärtlich über die Stelle, unter der ihre Nippel wuchsen. Mit jeder Berührung schien sie härter zu werden und durch die zarte Spitze durchschießen zu wollen. Der Junge neben mir schnaufte erregt, gleichzeitig wurden seine Bewegungen an meinem Schwanz schneller und härter. Erregt stieß ich die Luft aus. „Mach dich das an? Muttis Titten sind extrem empfindlich und meine Nippel können richtig hart werden…“ Ich leckte mir über die Lippen, die Vorstellung, an Mamas Titten saugen zu dürfen steigerte meine Lust. Um ihren Sohn weiter einzuheizen hatte die andere Frau inzwischen die Träger ihres BHs über die Schultern geschoben und Stück für Stück mehr Brust gezeigt. „Wenn du Muttis Titten nackt sehen willst musst du abspritzen, du willst es doch, ich habe schon ganz dicke Warzen und in meinem Schoß kocht es.“ Langsam öffnete sie ihre Schenkel und zog Stück für Stück den Rock hoch, entblößte ihre Beine, dann die Schenkel und stetig immer mehr ihres sündigen Fleisches. Ich konnte am Griff an meinem Schwanz seine steigende Erregung spüren, er drückte deutlich fester zu, aber das steigerte auch meine Lust. „Na kommt Jungs, lasst es raus, will denn keiner der Erste sein? Findet ihr eure Mütter nicht geil?“ Mit einer leichten Bewegung ließ die Frau neben Mutti den BH von den Brüsten springen und ich sah aus dem Augenwinkel ihre dunklen, großen Warzenhöfe, auf denen steil die sehr langen Nippel emporstanden. Meine Mutter stand der anderen in Nichts nach und auch sie ließ die letzte Hülle des Oberkörpers fallen. Wie gebannt starrte ich auf das nackte Fleisch ihre Brüste. Insgesamt war alles etwas kleiner, der Hof, der Nippel, die ganze Titte kompakter und runder, aber geil waren beide Brustpärchen. Erregt japste ich nach Luft und spürte ein bekanntes Ziehen im Unterleib. Lange würde ich nicht mehr brauchen. „Mama will das du gewinnst“ hauchte mir Mutti zu und hob ihre Schenkel an. Ungehindert konnte ich unter ihren Rock glotzen und sah, dass Mami unter herum blank gezogen hatte. Kein störendes Höschen bedeckte ihre Muschi. Erregt wichste ich meinen Nebenmann umso schneller und wusste, dass ich gleich kommen würde. Ein letztes Mal blickte ich kurz zu der anderen Frau, die ihren Rock soweit hochgezogen hatte, das ich ihren kleinen. Weißen Slip sehen konnte, der sich straff über ihren Schamhügel spannte. Das war dann zu viel für mich und mein Pimmel begann zu zucken. Der Junge wichste mich einfach weiter und ich hörte sein erregtes Stöhnen, das jubeln beider Frauen als eine fette Fontaine Sperma aus meiner Eichel schleuderte und mit einem hörbaren „Flatsch“ auf das Parkett klatschte. Ich spürte Nässe an meinen Händen und sah zu dem Jungen herüber, dessen ganzer Körper zuckte. Aus seinem Pimmel tropften lange, sämige Stränge Samen heraus und bildete eine kleine Lache zu seinen Füßen. „Wow“ staunte meine Mutter und die andere Frau klatschte begeister in die Hände. „Fantastisch, ihr habt gleichzeitig abgespritzt, besser konnte es nicht kommen.“ Erschöpft stand ich mit zuckendem Penis vor meiner fast nackten Mutter und kleine Samentropfen fielen immer noch zu Boden. „Wer hat denn jetzt zuerst gespritzt“ flüsterte meine Mutter erregt, ich konnte ein geiles Glänzen in ihren Augen sehen. „Ich würde ein Unentschieden geben“ erklärte ihre Freundin und meine Mutter nickte zustimmend. „Also kein Verlierer“ stellte meine Mutter fest, was die Andere zum Lachen brachte: „Im Gegenteil, wir haben zwei Verlierer und zwei Gewinner. Die Sklaven werden ihre Strafe bekommen, beide, und wir holen uns beide die Belohnung ab.“ Meine Mutter nickte freudig und voller Zustimmung. „Aber zuerst wird hier mal sauber gemacht, runter mit euch, das Zeug wird sofort vom Boden entfernt. Habt ihr mich verstanden?“ Unbewusst nickte ich, der Junge antwortete seiner Mutter: „Ja Herrin.“ Er ging auf die Knie und mit großen Augen musste ich mit ansehen, wie er sorgfältig sein eigenes Sperma vom Boden aufleckte. Auch meine Mutter starrte mit offenem Mund auf das Schauspiel ehe sie vor mir auf das Parkett zeigte und eindeutig von mir verlangte, es dem Jungen nach zu tun. Zögerlich ging ich auf die Knie und blickte mit argwöhnen auf die Samenpfützen, noch nie hatte ich meinen eigenes Sperma geschluckt. „Auf auf, sonst trocknet das Zeug ein und hinterlässt hässliche Flecken, das willst du doch deiner Mutter nicht antun. Stell dir mal vor Oma und Opa kommen zu besucht und sehen während des Kaffeetrinkens ständig auf die weißen Flecken und ahnen, dass ihr braver Enkel seine Säfte hier verspritz hat, das wäre doch sehr peinlich für deine Mutter.“ Plötzlich spürte ich einen Druck auf meinem Hinterkopf, Mutti drückte mich gnadenlos auf den Boden und beobachtete genau, wie ich mit angewidertem Gesicht meinen Samen ableckte und schluckte. Erst als alles sauber war gab sie mich frei. Mit verschmiertem Gesicht sah ich sie mitleiderregend an, aber meine Mutter ließ sich nicht erweichen. „Mit was fangen wir denn an? Erst die Belohnung oder fangen wir mit der Strafe an?“ „Natürlich mit den Strafen, wenn wir mit ihnen fertig sind, können wir sie erst richtig genießen und sie werden selbst die Belohnung als Strafe empfinden, das wird lustig. Mit zwei Sklaven kann man so viel schöne Dinge anstellen.“ Die zwei Frauen gaben sich nicht  die Mühe, sich wieder zu bedecken und so war es fast schon selbstverständlich, dass wir beide immer noch einen ordentlichen Steifen hatten. Der Anblick unsere beiden barbusigen Mütter  ließ unsere Hormone verrücktspielen. Sie schienen sogar stolz darauf zu sein, uns mit ihren Titten den Verstand zu rauben. „Wir brauchen eine Rolle Klarsichtfolie und eine Schnur oder Seil, hast du so etwas im Haus?“ Meine Mutter nickte und wies mich an, das gewünschte zu besorgen. Eilig lief ich mit wippendem Schwanz in die Küche um die Forderungen zu erfüllen. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam hatte sich Mamas Freundin ihrem Rock entledigt und saß nur noch mit einem kleinen Tanga bekleidet auf dem Sofa. Je länger ich die Frau betrachtete  musste ich zugeben, dass sie eine wirklich geile Person war, auch wenn sie mich sehr gequält hatte, konnte ich ihren Sohn irgendwie verstehen, der scheinbar bereit war alles für sie zu tun. Aber auch meine Mutter machte mich wirklich scharf und ich verzieh ihr alles, was sie mir in den letzten zwei Tagen angetan hatte. Meine Mutter nahm die Sachen in Empfang und uns wurden befohlen, uns Rücken an Rücken zu stellen, die Hände auf der Brust gekreuzt. Ohne zu zögern gehorchten wir. Gemeinsam wickelten beide Frauen die komplette Rolle Frischhaltefolie um unsere Oberkörper, eine Lage nach der anderen legte sich über meine Brust und Arme und verband mich fest mit dem Jungen an meinem Rücken. Irgendwie konnte ich der Sache gar nicht folgen, die Brüste der Frauen raubten mir völlig den Verstand. „Ich habe mir ein tolles Spiel überlegt, du wirst es lieben. Ich nenne es Wahrheit oder Schmerzen. Du wirst vieles Neues über deinen kleinen Racker erfahren, vertrau mir.“ Nachdem die Folie abgerollt war schnitten die Frauen zwei Meterstücke Seil ab und interessiert sah sie zu, wie ihre Freundin zuerst das Geschlecht ihres Sohnes vorbereitete. Mit einer Schlinge wurden erst die Hoden im Sack abgebunden und dann separiert. Geschickt wickelte sie das Seil um jeden einzelnen Hoden und am Ende hing ein zirka zwanzig Zentimeter langes Ende zwischen seinen Beinen herab. Dasselbe wiederholte sie bei mir, dabei genoss ich sogar die Berührung an meinem Schwanz und den Hoden. Ihre Finger erregten mich sogar und meine Mutter entdeckte kleine Lusttropfen an meiner Eichel. „So sind die Sklaven, sie finden einfach alles geil. Du wirst im Laufe der Zeit immer wieder erleben, das sie selbst nach einer harten Bestrafung immer noch scharf auf dich sein werden, das ist schon was ganz besonderes und schmeichelt mir immer.“ Zart tupfte meine eigene Mutter den Tropfen von meiner Eichel und verrieb diesen liebevoll auf meiner abgerollten Vorhaut. Ich musste tief Luft holen, um vor Lust nicht laut zu stöhnen. Ob alles richtig saß testete Mamas Freundin gnadenlos. Sie zog so kräftig an dem Seilende und straffte so meine Hodensack bis zu seiner Dehnbarkeit, dabei wurden die Hoden schmerzlich gequetscht. Ich versuchte dem Seilzug zu folgen, wurde aber durch den Jungen an meinem Rücken aufrecht gehalten. Schmerzlich schrie ich auf und die Frauen schienen sichtlich zufrieden zu sein. „Jetzt nur noch zwei Eimer und der Spaß kann beginnen.“ Während meine Mutter die Eimer aus dem Bad holte nährte sich die andere Frau mir. Fest umschloss ihre Hand meinen Penis und sie raunte mir zu: „Ich werde dich brechen, dir die Hoden bis zum Boden lang ziehen und dich vor deiner Mutter bloß stellen. Wenn ich mit dir fertig bin wirst du nur noch ein Häufchen Elend sein das um Gnade winselt. Und weißt du was, Gnade kenne ich nicht…“ Meine Mutter kam zurück und die Frau schlug noch einmal kräftig auf meine blanke Eichel. Meine Mutter sah das und stockte kurz. „Dein Sklave hat mir auf die Titten geglotzt, das musste bestraft werden.“ Meine Mutter kam ganz nah an mich heran und ehe ich es begreifen konnte hatte auch sie zugeschlagen. Wie e in Stromschlag fühlte es sich an und ich biss schmerzlich auf meine Unterlippe, um nicht zu schreien. Rasch wurden die Eimer mit den Seilenden verknoten und so baumelten die Behälter etwas dreißig Zentimeter über dem Boden. „Wir werden jetzt abwechselnd den Sklaven Fragen stellen. Alles ist erlaubt, jedes Detail darf gefragt werden und jedes Mal, wenn du das Gefühl hast belogen zu werden oder die Antwort zu lange gedauert hat, bekommt der Eimer des Sklaven eine Füllung.“ Meine Mutter holte einen weiteren Behälter, gefüllt mit Wasser. „Wir nehmen nur eine Tasse als Strafe, dann dauert es quälend lange“ schlug die Frau vor und meine Mutter stimmte begeistert zu. „Zuerst einmal einen Bonus für die Beiden.“ Muttis neue Freundin schöpfte für jeden Eimer eine Tasse voll Wasser und plätschernd goss sie die erste Ladung hinein. Noch war der Eimer kein Schwergewicht, aber das Pendeln des Behältnisses zog schon recht heftig an meinen Hoden. Nur langsam beruhigte sich alles und ein Gleichmäßiges, nicht zu schmerzhaftes Ziehen war zu spüren. Ich war fest entschlossen das auch so beizubehalten. „Ich mach dann einfach mal den Anfang, stelle den Sklaven abwechselnd Fragen und wir entscheiden gemeinsam, wer einen ordentlichen Nachschlag verdient hat.“ Meine Mutter stimmte zu und so befragte die Frau zuerst ihren Sohn: „ Wie oft hast du heute abgespritzt?“ „Ein Mal, Herrin.“ Die Fragerin nickte zustimmend. „Gefällt dir meine neue Freundin?“ Einen Moment hörte ich den Jungen atmen, dann antwortete er: „Ja, Herrin, sie gefällt mir.“ Diesmal nickte seine Mutter nicht sondern es kam gleich die nächste Frage: „Hast du an sie gedacht, wie es dir kam?“ Der Junge antwortete jetzt sofort: „Nein Herrin, ich habe dabei nur an meine Gebieterin gedacht.“ Ich hörte es Plätschern und den Jungen kurz die Luft anhalten. „Du bekommst zur Strafe eine Tasse nachgeschenkt, denn du hast gelogen, ich habe genau gesehen, wie du mehrmals heimlich zu ihr hinüber geschielt hast.“ Ohne Widerworte nahm der Junge seine Strafe hin. „So und jetzt zu unserem Neuen, mal sehen ob er für sein Benehmen bereit ist einzustehen. Die erste Frage: Liebst du deine Mutter?“ Das war leicht, natürlich liebte ich meine Mutter und so antwortete ich sofort mit Ja. „Zweite Frage: Hast du dir vorher schon mal einen heruntergeholt und dabei an sie gedacht?“ Einen Moment war ich sprachlos, natürlich hatte ich das schon oft gemacht, aber sollte das meine Mutter wissen? Vorsichtig nickte ich und flüsterte wieder ein Ja. „Deine dritte Frage: Mach ich dich geil?“ Ich schluckte. Natürlich hatte sie einen heißen Körperbau und ohne meine sexuellen Erfahrungen war sie nach Mutti die heißeste Frau und absolut begehrenswert, aber sollte ich ihr das gestehe oder wäre es besser zu lügen? „Ich äh…“ versuchte ich zu antworten, da goss sie schon den ersten Becher in meinen Eimer. „Das hat zu lange gedauert und ich kenne die Antwort sowieso, ich konnte auch deine Blicke sehen.“ Eine weitere Ladung floss in meinen Eimer. „Frage Zwei hast du nicht klar beantwortet, so eine genuschelte Antwort lasse ich einfach nicht gelten und…“ Sie nahm einen dritten Becher voll und während sie sprach goss sie auch diesen in meinen Eimer, „…die Erste Frage hast du zwar korrekt mit Ja beantwortet, aber von einem Sklaven kann ich verlangen, das er mit ja oder nein Herrin antwortet, du wirst schnell lernen müssen, deiner Herrschaft gegenüber Respekt entgegen zu bringen.“ Sie schubste den Eimer kurz an und schmerzhaft schwappte die Flüssigkeit hin und her, während der Eimer selber jetzt schon ein  unangenehmes Gewicht auf meine Hoden ausübte. „Auf geht’s in die Zweite Runde“ rief die Frau überschwänglich und jetzt war meine Mutter mit den Fragen dran. Kurz sammelte sie sich, dann fragte sie den Jungen hinter mir: „Leckst du deine Mutter gerne?“ Die Antwort kam sofort und mit voller Überzeugung: „Oh ja, meine Herrin schmeckt so fantastisch, es ist mir eine Ehre, das sie mir erlaubt, sie mit der Zunge zu befriedigen…Herrin.“ Die Anrede „Herrin“ brachte meine Mutter etwas aus dem Konzept und deutlich leiser war die nächste Frage: „Würdest du auch mich lecken, wenn ich es dir erlauben würde?“ Der Junge atmete hörbar aus, dann kam seine Erwiderung: „Wenn meine Gebieterin es mir erlaubt führe ich jeden ihrer Befehle aus, Herrin.“ Kurz überlegte meine Mutter ehe sie die letzte Frage stellte: „Magst du lieber große oder kleine Brüste?“ Prompt kam die Antwort: „Ich liebe alle Brüste Herrin.“ Meine Mutter bekam den Becher überreicht und ich horchte erwartungsvoll in die Stille. Ein Mal plätscherte es in seinem Eimer. „Die letzte Antwort war nicht spezifisch genug, das war nur eine allgemeine Antwort, dafür bekommst du als Strafe eine Ladung.“ „Danke Herrin.“ Ich konnte es kaum glauben, der Junge bedankte sich auch noch für die, aus meiner Sicht ungerechten Strafe. „Und einen noch für dich, einfach nur so, weil es mir Spaß macht.“ Randvoll war der Becher, den sie mir in den Eimer kippte. Warum tat meine Mutter mir das an? Begeistert klatschte die neue Freundin meiner Mutter in die Hände: „Sehr gut, ich will auch, das muss richtig ziehen in den Eiern…“ Sie schnappte sich den Becher und goss in meinen Eimer nach. „Na, tut`s schon weh?“ fragte sie zynisch und ehe ich mich versah war noch eine weitere Ladung in meinem Eimer. Spielerisch stupste sie erneut den Eimer an und das Pendeln war jetzt deutlich schmerzhafter. Dieses Biest lachte und hatte sichtlich Spaß an meiner Pein. Verführerisch strich sie sich über ihre nackten Brüste und ich konnte ihre erregten und harten Nippel in voller Pracht bewundern. „Kleiner Wichser, du machst mich richtig geil, ich werde dich genüsslich Quälen bis du um Gnade winselst, dann werde ich dich nehmen und mich mit dir Vergnügen, bis dir die Hoden glühen und nur noch heiße Luft raus kommt.“ Ihre Hand packte meine harten Lümmel und mehrmals schob sie meine Vorhaut vor und zurück. Genüsslich schloss ich die Augen und so konnte ich ihren Schlag nicht kommen sehen. Brutal schnalzte mein Pimmel nach unten, als die flache Hand ihn traf und die Eichel herunter gepeitscht wurde. Ich schrie schmerzhaft laut auf, wollte mich zur Seite drehen, doch durch die Verbindung mit dem anderen Sklaven gab es kein Entkommen. „Oh, hat das weh getan?“ Sie schlug erneut zu. „Ich liebe es, wenn die Schwänze so nachwippen, das muss höllisch wehtun.“ Ihr gemeines Lächeln ließ mich aus Angst verstummen. Meine Mutter trat vor mich und strich fast ehrfürchtig über meinen Penis, was mich den Schmerz sofort vergessen ließ. Langsam umschloss ihre kleine, mütterliche Hand mein Geschlecht und ganz vorsichtig schob sie meine Vorhaut vor und zurück, dann beugte sie sich herab und spuckte geräuschvoll auf meine blanke Eichel. Ich wäre beinah explodiert vor Geilheit. Sanft verrieb ein Finger von Mama ihren Speichel am Rand der Eichel, am Bändchen hinab und wieder hinauf bis zur Kuppel. Ich zuckte nervös und hoffte, sie würde weiter machen, doch stattdessen bekam ich völlig unerwartet auch von ihr einen üblen, harten Schlag auf die Schwanzspitze. Mein Steifer schlug fast auf meine Schenkel und schnalzte zurück bis an die Bauchdecke. Wie nach einem Biss stach der Schlag in meine Schwellkörper und die Ader pulsierte aufgeregt. „Stimmt, das ist echt geil. Wie hart er dabei bleibt, ich dachte immer, sie würden ihre Erektion sofort verlieren.“ Ihre Freundin lächelte wissend: „Bei den normalen Schlappschwänzen ist das auch so, aber die zwei sind aus einem anderen Holz genschnitzt. Sklaven spüren den Schmerz wie jeder andere „Drei- Beiner“ auch, aber bei ihnen wandelt sich das in pure Lust um. Die süßen Schwänzchen werden so schnell nicht schaff, im Gegenteil, wenn du sie richtig hart rannimmst, musst du aufpassen, dass sie nicht von ganz alleine abspritzen, es sei denn, du legst es darauf an.“ Meine Mutter staunte nicht schlecht: „Das geht?“ Ihr Blick wanderte über meinen Körper. „Sicher, du kannst ihn ganz langsam an seinen Grenzen bringen, da gibt es so viele Methoden und wenn du etwas Übung hast, kannst du Gezielt seinen Höhepunkt steuern. Das macht wirklich Spaß, also dir zumindest…“ Die beiden Frauen lachten und ehe sie ihr Fragespiel fortsetzten, bekamen wir Sklaven von beiden Frauen jeweils noch einen Becher voll eingeschenkt. Inzwischen war schon einiges in meinem Behältnis und ich hatte wirklich starke, dauerhafte Schmerzen. Der dumpfe Druck auf die Testikel hatte sich in meinem Bauch festgesetzt und ich hatte mehr das Gefühl, das die Schnur drohte, meine Hoden abzutrennen. Ich war mir auch nicht sicher, ob es Gesund war, sie so abzubinden, aber ich hatte keine Wahl, die zwei Frauen hätten auf meine Bedenken niemals reagiert. Meine Mutter baute sich selbstbewusst vor mir auf. Ihre kompakten Brüste hoben und senkte sich vor mir und wie hypnotisiert starrte ich auf die erregenden Hügel. „Würdest du mich so lecken, wie der Junge es gestern bei ihr gemacht hat? Egal wo, könnte ich mich auf deine Zunge verlassen?“ Sie sah mir direkt in die Augen und ich musste beschämt zu Boden schauen. Seit gestern konnte ich an nichts anderes denken, stellte mir immer wieder vor, dass ich mit meiner Mama auf der etwas abgelegen Bank gesessen und ich unter ihren Rock abgetaucht wäre. Roch und schmeckte sie so gut wie ihre Höschen? Ich war mir sicher, meine Mutter kannte die Antwort auf diese Frage bereits schon, aber scheinbar wollte sie es von mir direkt hören. „Seit gestern kann ich an nichts anderes mehr denken und träume davon, dich lecken zu dürfen“ gestand ich ihr mit brüchiger Stimme. Mama kam ganz nah an mich heran und ich spürte ihren Atem ganz nah in meinem Gesicht. Ich konnte sie riechen und es war wie das schönste, erotischste Parfum der Welt, das mir in die Nase strömte. Wieder legte sich ihre Hand um meinen Schwanz und sofort begann sie mich zu wichsen, fest und nicht zu schnell aber so, das mir mein Herz fast still stand. „Und wenn ich möchte, dass du deine Mama fickst und du mir deine Sahne in meine Fotze spritzen sollst, würdest du das auch für mich tun?“ Jetzt konnte ich nicht mehr antworten, meine Gefühle überwältigten mich und so konnte ich nur nicken. „Würdest du auch meine Freundin ficken, wenn ich es dir sage?“ flüsterte Mama mir ins Ohr, aber ich war mir sicher, dass alle die Frage gehört hatten. Meine Augen füllten sich mit Tränen, so gerührt war ich und nur verschwommen sah ich Mamas Freundin um Hintergrund neugierig zu mir hinüber schauen. „Ja Mama…“ weiter kam ich nicht. „Willst du mein Sklave sein, für immer bei mir bleiben und mir uneingeschränkt dienen, egal was ich von dir verlange?“ Mama stellte mir eine weitere, die alles entscheidende Frage und ich war völlig hin und weg. Dicke Tränen liefen mir über die Wangen und ich schluchzte leise „Ja Herrin…“ Liebevoll küsste mich meine Mutter, aber nicht so wie eine Mutter das tut. Ihre Lippen waren so weich und zart, überall berührten sie mich, wischten meine Tränen weg und fanden meine Augen, küssten sie zu und wanderten hinab zu meinem Mund. „Küss mich Sklave, küss deine Herrin und  tu deine Pflicht.“ Ich ließ es geschehen, ihre feuchter Mund berührte meinen, öffnete sich und ihre Zunge strich kitzelt über meine Lippen. Ich gab dem Druck nach, öffnete meine Lippen und sofort drang ihre feuchte Zunge in meinen Mundraum ein. Ihre Hände umschlossen meinen Kopf, zogen mich fest an sich und immer weiter drang ihr Zunge in meinen Mund ein, schleckte und wirbelte zwischen meinen Zahnreihen umher und ich schmeckte ihre Spucke, ihr Aroma. Zucken drückte sich mein Schwanz an ihren Bauch und Mama ließ es sich nicht nehmen, leicht mit den Hüften zu wippen und mich dadurch die Schwanzspitze zu massieren. Die andere Frau ging um uns herum, packte sich den Wasservorrat und während meine Mama mich wie eine heißblütige Geliebte küsste, wanderte ein Becher Wasser nach dem anderen in mein Behältnis. Ich spürte das wachsende Ziehen, sekündlich zogen die Schmerzen an und ich saugte tief die Luft ein, um diese irgendwie auszuhalten. „Halte durch, halte für mich durch und deine Herrin wird dich belohnen“ wisperte sie mir ins Ohr und ihre Zunge leckte durch meine Gehörmuschel. Eine Gänsehaut lief über meine Haut, war das für ein hammergeiles Gefühl. Die andere Frau schüttet auch ihrem eigenen Sklaven ein für das andere Mal Wasser in den Eimer und ich hörte sein leises Stöhnen und sein Körper stand unter Spannung. Er hatte die gleichen Schmerzen wie ich, nur das ich abgelenkt durch meine Mutter im Moment besser damit umgehen konnte. Im letzten Augenblick löste meine Mutter sich von mir, sonst hätte ich meinen heutigen, zweiten Erguss auf Mamas Bauch erlebt. Inzwischen hingen unsere Hoden weit gestreckt nach unten und wir beide standen so breitbeinig wie möglich da, um den Druck zu entlasten. „Bitte, ich kann nicht mehr…“ stöhnte ich hilflos und in meinem Bauch fraß sich der Schmerz in die Eingeweide. Auch mein Leidensgenosse hielt der Pein nicht mehr stand und mit gebrochener Stimme bat er um Gnade. „Herrin… ich…“ Seine Mutter legte ihre Hand auf seinen Mund und gab ihm zu verstehen still zu sein. Einen Moment sah sie ihn fast liebevoll an, dann zog sie mit einem Ruck ihr Knie hoch und rammte es ihrem Sohn ins Gemächt. Sein Schrei war grauenvoll und er verlor komplett den Halt. Der Eimer flog mit nach oben, Wasser spritze heraus und als der Behälter wieder hinunter knallte verursachte er weiter Schmerzen. Grinsend erschien die Frau in meinem Blick. „Glückwunsch Sklave, du hast gewonnen.“ Meine Mutter trat zurück und lächelte mich liebevoll an. Dann zog sie langsam ihren  Rock aus und präsentierte sich mir zum ersten Mal völlig nackt. Der Anblick war das Geilste, was ich in meinen jungen Jahren je gesehen hatte. „Noch hat er nicht gewonnen, erst muss ich noch seinen Eimer für die, meiner Meinung nach nicht korrekten Antworten füllen.“ Ihr Gesicht verhärtete sich und ich erkannte die strenge Frau wieder in ihr. „Deine Antworten waren eine absolute Freude für mich und machen deine Herrin sehr glücklich, aber wie meine Freundin dir schon erklärt hat, kommt es auch auf das Wie an. Du hast nur leise und nicht in der richtigen Form geantwortet, das bedeutet zwei Becher Wasser für dich zusätzlich und dann kommt noch hinzu, dass wir immer nur drei Fragen gestellt haben, du aber auch auf die Vierte geantwortet hast, damit bist du disqualifiziert und bekommst eine zusätzliche Ladung verabreicht. Leider ist das Wasser leer, so dass ich mir etwas anderes für dich überlegt habe.“ Langsam kam meine nackte Mama auf mich zu. Eigentlich hatte ich kein Wort verstanden, es war mir auch egal, ich war einfach nur verliebt in diese Frau, meine Mutter. Direkt vor mir stehend ging sie leicht in die Hocke und drückte die Hüfte nach vorne. Ich konnte kaum gerade stehen, mein an mir gebundener Mitspieler war nicht in der Lage, auf den eigenen Beinen zu stehen und hing zuckend auf meinem Rücken. Ich schielte nach unten, sah Mamas göttlichen Titten und ihren konzentrierten Blick. Was hatte sie nur vor? Ich hörte es überraschend plätschern, war das Wasser nicht alle? „Du geiles, perverses Stück“ entfuhr es Mamas Freundin. Ein kurzes, feines Lächeln überflog Muttis Gesicht. „Weiter“ wurde sie angefeuert, „piss den Eimer Randvoll, reiß im die Dinger ab.“ Mir wurde schwindelig. Pinkelte meine Mutter wirklich in meinen Eimer? Sofort verstärkten sich meine Schmerzen. Ich hatte das Gefühl, das der Eimer schlagartig tonnenschwer war. Ich stöhnte ungehemmt, lange würden meine Eier das nicht aushalten. „Nein, nicht jammern, ich habe noch einiges in meinem Bläschen.“ Unaufhörlich lief der Urin in meinen Eimer, ich war völlig geschockt und in meinem Hirn setzte der Schmerz alle anderen Gefühle in den Hintergrund. „Aufhören“ stöhnte ich flehend, aber die Schleusen bei meiner Mutter öffneten sich und ein dicker Strahl zischte blubbernd in den Eimer. In meinem letzten, verzweifelten Versuch meine Hoden zu retten knickten meine Beine ein. Mein Mitsklave war auch nicht mehr in der Lage selbständig zu stehe und so vielen wir zur Seite, knallten ungebremst hart auf den Boden. Die Eimer schepperten und fielen um, bildeten eine große Lake unter unseren Körpern. Kurz wurde der Urinstrahl unterbrochen und erschrocken sah meine Mutter auf uns herab. „Weiter“ forderte die andere Frau Mutti auf, „piss ihm in die Fresse, lass ihn deinen Sekt saufen, das hat er verdient.“ Ich war nur froh den Druck von den Hoden genommen zu haben und auch mein Leidensgenosse schnappte erleichtert nach Luft, ihm hatte das Gewicht extrem zugesetzt. Meine Mutter drehte ihre Hüfte etwas ein und schon fühlte ich eine warme Nässe auf meiner Brust. Spritzend verteilte sich ihre Pisse auf meinem Körper, traf mich auf Bauch und Brust, einzelne Tropfen sprangen hoch in mein Gesicht. „Höher, strull ihm in die Fresse, das hat die sau verdient, er soll deinen Sekt saufen, gib es ihm ordentlich und lass ihn leiden.“ Meine Mutter reagierte prompt und ein paar kleine Schritte reichten, um mich direkt im Gesicht zu treffen. „Maul auf“ schrie die Fremde mich an und ohne Kraft für Gegenwehr gehorchte ich. „Ja, rein in seine Fresse, das ist geil“ jubelte sie, als gezielt der Strahl in meinen Mund floss. Ich schmeckte zum ersten Mal die warme, salzige Brühe. Es war überraschend nicht so eklig, wie ich befürchtet hatte. Vorsichtig schluckte ich, spürte das spezielle Aroma auf meinen Geschmacksparzellen. „Oh mein Gott ist das geil“ stöhnte meine Mutter lustvoll, sie fand das wohl wirklich erregend. Erst als sie ihren wirklich letzten Tropfen aus dem Harngang gepresst hatte sank sie erschöpft auf die Couch und ihre Freundin mit ihr. Minutenlang saßen sie einfach nur da und sahen auf uns herab. Wir waren auch völlig erledig und nur sehr langsam beruhigten sich unsere Hoden.

„Wow, war das geil, ich kann es nicht glauben, dass wir das gemacht haben“ wand sich meine Mutter an ihre neue Freundin. Ein leichtes Lächeln war die Antwort. „Wie oft nimmst du seine Dienste in Anspruch“ fragte Mutti leise ihre Sitznachbarin. „Das ist sehr unterschiedlich. Manchmal schon morgens beim Aufwachen, im Bett liegen und seine Zunge zu spüren kann den Tag nur versüßen. Je nach Laune muss er mal mehr, mal weniger daran glauben und auch die Intensität ist sehr unterschiedlich, aber ich achte darauf, dass er nur sehr selten und dann nur unter meiner Kontrolle abspritzen darf. Die Zeiten seiner zügellosen Lust sind vorbei, so ein Sklave braucht einfach jede Menge Kontrolle. Wann und wie ich ihn benutze liegt einfach an meiner Lust, manchmal genügt es mir, wenn er meine Füße lecken darf, dann wieder kann ich von seinem Schwanz nicht genug bekommen und lass mich in alle Löcher ficken. Du wirst schon wissen, was zu tun ist, so wie gerade eben.“ Eine Weile starrten sie wieder auf uns hinab. Wie gestrandete Fische lagen wir in der Pfütze aus Wasser und Pisse, die Körper komplett durchnässt von beiderlei. „Wie sieht es mit dir aus, hast du noch Kraft uns unsere Belohnung abzuholen?“ wollte die Freundin wissen. Mutti nickte eifrig: „Ich kann es kaum abwarten, in meinem Schritt kribbelt es wie in einem Ameisenhaufen und wenn ich wie du noch ein Höschen anhätte wäre es klitschnass.“ Die Frauen lachten und mit einer Schere wurde die Folie um unsere Sklavenkörper aufgeschnitten. Selbst unter der Folie hatte sich der Urin verteilt und angenehm frisch fühlte sich die Luft auf der befreiten Haut an. „Na dann mal her mit euch, du darfst dir aussuchen, wer dir dienen darf.“ Meine Mutter schaute keinen Moment zu dem anderen Jungen hinüber. „Morgen kannst du meinen Sohn gerne testen, aber heute würde ich ihn gerne spüren, ihm die Unschuld seiner Zunge nehmen.“ Sofort nickte die Freundin: „Das hätte ich auch so entschieden, aber ich kann den morgigen Moment kaum abwarten, seinen frischen Mund in meiner Möse zu spüren. Kommt her Sklaven, eure Herrin brauchen etwas Erleichterung in den Muschis, lasst eure Zungen tanzen. Mal sehen, wer seiner Herrin zuerst einen Höhepunkt schenkt.“ Sofort war ich auf allen vieren und krabbelte zu meiner Mutter hinüber, die erwartungsvoll ihre Schenkel spreizte. Mit einer eleganten Bewegung entledigte sich die Freundin ihres Slips und ungeduldig zog sie den Kopf ihres bereits wartenden Sohnes in ihren Schoss. „Gib dir Mühe, das hast mich doch sehr enttäuscht und hast einiges wieder gut zu machen“ forderte sie ihren Sohn streng auf, mehr bekam ich nicht mehr mit. Muttis Hände hatten sich um mein Gesicht gelegt und von ihr geleitet senkte sich zum ersten Mal mein Gesicht zwischen ihre Beine. Sofort vernahm ich ihren unglaublichen  Duft, konnte diesen aber nicht genießen weil sie mich sofort und ungeduldig tiefer in ihr Geschlecht drückte. „Los, leck deine Mama, leck meine Möse und schluck meine Lustsäfte, die nur für dich so reichlich fließen.“ Ich tat, was mir befohlen wurde und zuckend quittierte sie das lecken meiner Zunge über ihre wulstigen Schamlippen. „Oh jaaa…“ Mutig von ihrem Stöhnen machte ich weiter, wagte mich immer weiter und tiefer in das unbekannte Terrain vor und schmeckte ihre pure Lust. Sie schmeckte tausend Mal besser wie ihre Höschen, den Mösensaft pur zu lecken war eine so geile Sache, das mein Schwanz und meine Eier trotz der vorrangegangen Folter wieder ihre Geilheit versprühten und in mir diese ungestillten Gefühle weckten. Ich leckte immer intensiver und als Mama selber ihre Muschilappen zur Seite zog, drang ich tief mit Zunge und Mund in ihr Geschlecht ein. „Oh ist das Geil, fick mich, fick mich mit deiner Zunge Junge, Mutti braucht das jetzt so dringend.“ Ich gehorchte auch jetzt und mit leichten Kopfbewegungen und spitzer Zunge versuchte ich ihre Möse zu penetrieren. Mutti zuckte und stöhnte in einem fort und ich spürte selber die Erregung bei mir. Ich hätte eine Ewigkeit weiter lecken und lutschen können, versuchte immer wieder an der größeren Perle ihres Kitzlers zu saugen, was Mama anscheinend besonders mochte, aber Mutti hielt ihren Orgasmus nicht zurück, zu angestaut war ihre Lust. Schnell wurde sie lauter und unruhiger. Immer wieder gab sie Anweisung, wie und wo ich sie lecken sollte und plötzlich explodierte ihr ganzer Körper. Zuckend umschlossen mich ihre Beine, ihr Hände krallten sich schmerzvoll in Haare und Kopfhaut, dabei schien sie zu versuchen, meinen kompletten Schädel in ihr nasses Loch zu pressen, dabei schrie sie immer wieder: „Ich komme, ich komme, oh mein Gott, ich komme…“ Ich hielt den Atem an, so wild und unkontrolliert hatte ich meine Mama noch nie erlebt. Eine schöne Unendlichkeit genoss ich ihre Scham, ein kleines Rinnsal sickerte aus ihrer Ritze und zärtlich tupfte ich diese mit meiner Zunge ab, trank ihren verbotenen Saft und war überglücklich. Erst nach einer langen Zeit gab Mutti mich, mehr zu meinem Bedauern, frei und wir blickten uns fest an. Noch nie hatte ich so viel Liebe in ihrem Blick gesehen. Neben uns saß die andere Frau, die uns hemmungslos zugesehen hatte. Ihr Sohn stand stumm auf seinem Platz, nur das verräterische Glänzen um seinen Mund verriet ihn, wo er vor kurzem mit seiner Zunge noch gesteckt hatte. „Er scheint gut zu sein, so wie du gekommen bist. Ich hoffe du bist auf deine Kosten gekommen.“ Statt zu antworten umarmte meine Mutter ihre neue Freundin und minutenlang hielten sie sich in den Armen. Als sie sich beide wieder gefangen hatten, bildete ich mir ein, einige Glückstränen bei beiden entdeckt zu haben. „Ich muss jetzt los, sehen wir uns morgen?“ Meine Mutter nickte eifrig: „Liebend gerne.“ Die Freundin überprüfte ihr Handy: „Morgen ab 12 habe ich Zeit, willst du zu mir kommen? Ich habe einige Überraschungen und Anregungen, die ich dir gerne zeigen würde.“ Meine Mutter nickte strahlend. Noch einmal umarmten sie sich nackt und die beiden Frauen sahen einfach zu geil aus. Auch der andere Junge konnte sich an den zwei geilen Frauen nicht satt sehen und verräterisch hoben sich unsere Schwänze schon wieder zur vollen Größe an. „Du musst ihn immer kontrollieren und beobachten, sonst wichst er sich die Eier leer, ohne dass du etwas davon hast“ wurde meine Mutter gewarnt. Die Frau zog sich langsam an, überlegte kurz und warf mir dann ihren Slip zu. „Hier Sklave, wenn du deiner Herrin artig dienst, darfst du heute Nacht damit kuscheln.“ Ich fing den Slip auf und zur Überraschung der Frauen bedankte ich mich in feinster Sklavenmanier: „Danke Herrin.“ Ein freudiges Lächeln tauchte bei beiden Frauen auf. „Ich freue mich schon auf Morgen, Kleiner, dann werde ich deine Zunge ausgiebig testen.“ Ich zitterte ungewollt vor Erregung. Meine Mutter drückte ihrer Freundin ihrerseits ihren Slip in die Hand. „Für deinen Sklaven, er soll ja auch nicht leben wie ein Hund.“ Die zwei Frauen lachten amüsiert, dann war ich mit meiner Mutter alleine.

Lust auf mehr?