„Zeit für die Nachtruhe, mitkommen“ befahl Magda und voller
Angst krabbelte ich hinter der Nachbarin her. direkt in unser eigenes
Schlafzimmer. Überrascht stellte ich fest, dass auf dem Bett Fesselriemen lagen
und am Fußende stand eine Kamera auf einem Stativ. „Na los, hinlegen, dein
Nachtlager haben wir schon vorbereitet.“ Voller Unbehagen legte ich mich auf
das Bett und grob zerrte Magda mich in die Mitte und zwang mich auf den Rücken.
Rücksichtslos wurden meine Gliedmaße in die Länge gezogen die zwei Frauen
hatten mich Ruck-Zuck fixiert. Bewegungsunfähig starrte ich zu meiner Frau, die
aber war damit beschäftigt, die Ketten soweit es geht zu kürzen, um mir so
wenig wie möglich Freiraum zu geben. Magda betrachtet zufrieden ich Werk. „Na
das sieht doch für ein Sklaven voll bequem aus, wenn es nach mir gegangen wäre
hättest du in unseres Besenkammer stehen übernachtet, aber deine liebe Frau
wollte dir etwas ganz besonderes gönnen. Na dann, erhol dich ordentlich, denn
Morgen wirst du jede Menge zu tun haben.“ Ohne einen weiteren Blick ließen mich
die Frauen alleine, das Licht ließen sie an und das kleine, blinkende Lämpchen
an der Kamera zeigte mir, das sie aktiv war. Vorsichtig zog ich testweise an
einem der Fesseln, aber da bewegte sich nichts. Erschöpft versuche ich mich zu
entspannen, mein ganzer Körper schmerzte
extrem und irgendwie war ich froh, dass ich mich ausruhen durfte. Was würde
wohl Morgen auf mich zukommen? Hatte ich nicht heute schon den schlimmsten
Horror erlebt? Meine ganze heile Welt war aus den Fugen geraten und obwohl ich
es eigentlich nicht wollte, begann ich zu weinen. Dicke Tränen liefen mir über
die Wangen und ich zerfloss in Selbstmitleid. Gnadenlos blinkte die Kamera,
saßen die Nachbarn jetzt vor dem Bildschirm und amüsierten sich über meinen
Zusammenbruch? Ich versuchte mich wieder unter Kontrolle zu bekommen und
horchte in die Stille unserer Wohnung. War Nicole überhaupt hier oder war sie
schon wieder bei den Nachbarn? Ich konnte nichts hören und immer noch sehr
deprimiert, dämmerte ich erschöpft ein. Das gleichmäßige hämmern an der Wand
ließ mich wieder hochschrecken. Im ersten Moment wusste ich nicht, was los war,
aber als meine Arme und Beine schmerzhaft stachen kam die Erinnerung zurück.
„Nicole, bist du da?“ rief ich mit rauer Stimme, aber ich bekam keine Antwort.
Nebenan begann schon wieder das übliche, nächtliche Bumsen und ich hörte
Herberts erregtes Gestöhne. Bei jedem seiner Bewegung bumste das Bett an die
Wand und verursachte das gleichmäßige hämmern. Jetzt, wo ich beide kannte war
ich hin und her gerissen. Zum einen war es erregend, denn ich kannte den fetten
Schwanz von Herbert und die Kraft, mit der er fickte und so wusste ich auch,
was Magda dabei empfand, zum anderen hatte die Zwei eine extrem perverse
Fantasie, die sie gnadenlos auslebten und das Erlebte war für mich der Horror.
Nebenan wurde das Tempo erhöht und das Bett donnert nun schneller an unsere
Schlafzimmerwand. Zu gerne hätte ich mir
das Kissen über die Ohren gedrückt, ich war nicht in der Stimmung, dem Geschlechtsakt
unserer Nachbarn zuzuhören. Und irgendwie wäre es jetzt auch schön, meine Frau
bei mir zu haben und unkontrolliert schwoll mein Schwanz an. Erschrocken
starrte ich auf die verfluchte Kamera und versuchte mich zur Seite zu drehen,
um Magda und Herbert meine Erregung nicht zu zeigen, aber meine kurzen Fesseln
hinderten mich daran. Herbert zelebrierte seine übliche Show und sein geiles
Gestöhne wurde immer lauter. Gespannt horchte ich nach Nebenan, gleich würde
Magda in den brünstigen Gesang einstimmen. Der Lustschrei, der gleich darauf zu
hören war ging mir durch Mark und Bein. Der erlösende Orgasmus ließ mein Bett
erzittern und mich mit ihm, denn das war nicht Magda, die die ihre Lust
herausschrie, das war meine Frau Nicole. Es traf mich echt hart, wie konnte sie
mir das nur antun, ich war doch bereit, für sie wirklich alles zu tun. Noch
lange hörte ich das leise Wimmern von ihr, was machten die da bloß? Kurz darauf
hörte ich entspanntes Lachen und Stimmengewirr. Mir war nicht zum Lachen, es
traf mich tief, das meine Frau sich so einfach ficken ließ. Wieder musste ich
weinen und wütend zerrte ich an den Fesseln, spürte kaum, wie sich die
Metallschlingen um meine Gelenke in die Haut schnürten und blutige Kerben
hinterließen, ich wollte einfach nur weg, raus aus dem Raum und nichts mehr
hören. Doch stattdessen begann das rhythmische Hämmern von neuem. Das war doch
einfach nicht normal, wie konnte dieser Typ schon wieder einen Steifen haben
und die Kraft zu ficken? Und erneut begann der stöhnende Gesang, der seine
Fickorgie begleitete. War sein Prügel immer noch in meiner Frau, oder besorgte
er es jetzt seiner Magda ordentlich? Ich konnte kaum noch klar denken, das
gleichmäßige bumsen des Bettes an die Wand machte mich Wahnsinnig. Ich horchte
auf die Geräusche, versuchte einzuordnen, wen Herbert nagelte, aber erst als
das Wimmern einer Frauenstimme ertönte wusste ich Bescheid: Magda wurde
gefickt. Stetig stieg das Gehechele und Geheule und als sie ihren erlösenden
Orgasmus erlebte schrie sie das ganze Haus zusammen. Ihre brünstiger Orgasmus
schien überhaupt kein Ende nehmen zu wollen und in meiner Fantasie sah ich
meine Frau, die mit Mund und Hand die Ältere bis zur Erschöpfung mit reizte,
während Herberts dicker Pimmel immer noch die nasse Fut durchpflügte. Ich hatte
ungewollt einen Steifen, der vor Erregung heftig zuckte und ich fühlte, das ich
bald ohne eine Berührung kommen würde, wenn neben an noch eine Nummer geschoben
werden würde. Doch zum Glück blieb es eine ganze Weile ruhig, zwar hörte ich das ein oder andere Mal ein Lachen, aber
die üblichen Fickgeräusche blieben erst einmal aus. Ich versuchte erneut zu
schlafen, aber mit meiner Ruhe war es dahin. War ich vor einigen Stunden noch
zufrieden und entspannt, war ich jetzt unruhig und extrem angespannt. Nervös
versuchte ich mehrmals meine Fesseln abzustreifen, was mir aber nicht gelang.
Auch eine Veränderung meiner Lage war unmöglich, Nicole hatte sie Seile so weit
gestrafft, das es kaum Spielraum gab und ein drehen auf die Seite total
unmöglich machte. Ich schwitzte und mehrmals bekam ich regelrecht Angst: Was
würde ich machen, wenn etwas passierte, zum Beispiel ein Brand? Ich wäre allem
hilflos ausgeliefert. An Schlaf war nicht mehr zu denken. Ich spürte meine
Blase, jetzt verstand ich die Bemerkung von Magda, ich würde so schnell nicht
mehr auf Toilette kommen. Eigentlich musste ich auch gar nicht, aber gerade der
Umstand nicht zu können erhöhte den Druck und wurde schnell zum quälenden
Dauerzustand. Leider konnte ich aus meiner Lage nicht auf die Uhr sehen,
irgendjemand hatte den Wecker zur Wand gedreht und ich konnte nur das Leuchten
der Dioden von der Wand reflektieren sehen. Wie lange lag ich hier schon? Zwei
Stunden? Fünf Stunden? Und wie lange
ließ mich meiner Frau alleine? Hatte sie durch die Kamera freien Blick auf mich
oder war das Lämpchen nur ein Fake? Zuzutrauen wäre Magda es, die alle
psychischen Tricks anwendete, um mich zu quälen und zu brechen. Herberts
erneutes Stöhnen riss mich aus dem Dämmerzustand. Hatte ich geschlafen und wenn
wie lange? Das künstliche Licht im Schlafzimmer raubte mir jedes Zeitgefühl.
Wieder ertönte das langgezogene Stöhnen aus Herberts Mund, aber das rhythmische
Bumsen des Bettes an die Wand fehlte. Was machten die zwei Frauen mit ihm?
Lutschte etwa meine Nicole seinen Schwanz? Ich spürte wieder das unbändige
Gefühl der Eifersucht. Noch nie hatte ich meine Frau sexuell so aktiv erlebt,
oft war nur eine Nummer in der Nacht möglich und Petting oder Oral war einen
absolute Seltenheit. Jetzt musste ich schon die nächste Nummer erleben, sie
schien plötzlich unersättlich zu sein. Was hatte dieser Kerl, was ich ihr nicht
geben konnte? Oder war es diese Frau, diese Hexe, die meine liebe Frau
scheinbar verzaubert hatte. Ich konnte es einfach nicht verstehen. Herbert
wurde noch lauter und sein Luströcheln dröhnte schmerzlich durch die Wand. Er
stand hörbar schon wieder vor einem Höhepunkt, irgendwie war ich echt Neidisch
auf seine außergewöhnliche Potenz. Sein befreiender Schrei klang wie ein
verhöhnendes Gelächter in meinen Ohren und ich war mir sicher, dass es meine
Frau war, die sein Ejakulat mit dem Mund aus seinem prallen Pimmel saugte,
vielleicht sogar mit Magdas Hilfe, die mit ihrer Zunge und Lippen seine fette
Hoden bearbeiteten und ihn so zum Megaorgasmus getrieben hatte. Einen flotten
Dreier mit meiner Frau aber ohne mich, ich war deprimiert. Die Minuten
verstrichen zu Stunden und ich lag wach, schwitzte und versuchte meine Arme und
Beine gut zu durchbluten, soweit es eben die Fesseln zuließen. Immer wieder
horchte ich in die Stille, aber von Nebenan war nichts zu vernehmen.
Wahrscheinlich waren sie alle am schlafen. Ich war noch weit davon entfernt.
Meine Blase drückte immer unangenehmer und ich hätte mich nur zu gerne
erleichtert. In meinem Kopf kreisten die
Gedanken, Ängste kamen auf, wie würde meine Zukunft aussehen? Hielt ich das
überhaupt aus und war ich in der Lage meine Frau so aufzugeben, denn nichts
anderes wurde von mir verlangt. Mehrmals fielen mir vor Erschöpfung die Augen
zu, aber an Erholung war nicht zu denken. Mehrmals schreckte ich hoch, wurde
von den Fesseln zurück in die Matratze gezogen und mit dem Gefühl allein
gelassen worden zu sein kämpfte ich mit dem Schlaf und der bleiernen Müdigkeit.
Ich begann zu träumen, stellte mir vor, wie ich zwischen den zwei feurigen
Frauen auf dem Bett lag. Lange und intensiv knutsche ich mit Magda, ihre Zunge
drang tief und schlängelnd in meinen Mund ein, während meine Hände grob ihre
Titten durchwalkte und die Nippel in die Länge zogen. In der Zwischenzeit
wichste meine Nicole mir meinen strammen Kolben, immer wieder stülpte sie ihren
feuchtnassen Mund über meine zuckende Eichel, saugte ihn ein und spielte mit
meiner Vorhaut bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Gierig knallte ich
Nicole auf das Bett, drängte mich zwischen ihre Beine und mit einem Stoß war
ich in ihr. Nicole wimmerte leise vor Geilheit und Magda drückte das süße
Gesicht meiner Frau an ihre Titten und schob ihr die harte Brustwarze zwischen
die Lippen. Sofort saugte sie gierig an den Brüsten und ich begann sie hart zu
ficken, bumsend krachte das Bett an die Wand. Bums und noch mal, rhythmisch und
gleichmäßig... Ich schreckte aus dem Schlaf, lag alleine und gefesselt auf
unserem Bett und noch immer konnte ich das Geräusch aus dem Traum hören. Kurz
stutzte ich, dann kapierte ich, dass das die Realität war. Herbert war wieder
zugange und fickte einer der Frauen, oder er nagelte sie abwechselnd,
vermischte mit seinem Pimmel die Säfte der beiden Mösen. Mit seinem Fickschwanz
brachte er meine Frau oder seine Magda wieder in den Himmel der Gelüste,
während ich sein animalisches Gestöhne ertragen musste. Ich hasste ihn und sein
tierisches Grunzen machte mich Wahnsinnig. Immer lauter wurde die Kopulation
und dann stimmte meine Frau mit ein. Ihr lautes Schreien ging mir durch Mark
und Bein, wieder ließ sie sich ficken, der Mistkerl war unersättlich und Nicole
war wie eine läufige Hündin. Ich spürte die Stöße regelrecht auch in unserem
Ehebett, jeder Bums des Nachbarschaftsbettes ließ mich zusammenzucken. Die Arie
des Orgasmus war wie ein dröhnen in meinem Schädel, ich hätte mir am liebsten
die Ohren zugehalten, wollte den Höhepunkt gar nicht mit anhören, aber die
spitzen Schreie von Nicole und das bullige Brüllen von Herbert bei seinem
Abspritzen machten mich völlig fertig. Ungehindert liefen mir die Tränen über
die Wangen und jetzt war es mir auch egal, ob es auf dem Video zu sehen war
oder nicht. Mich zerstörte das grausame Hörspiel völlig. Still schluchzend
weinte ich mich in einen unruhigen Schlaf.
„Guten Morgen Schlafmütze, aufstehen, deine Herrin ist
wieder da.“ Völlig zerschlagen, meine Augen brannten und meine sämtlichen
Muskeln schmerzten extrem, versuchte ich mich aufzurichten, aber die Fesseln
verhinderten das erfolgreich. „Oh mein Gott, das war die geilste Nacht meines
Lebens“ schwärmte meine Frau ohne Hemmungen. „Herbert kann so fantastisch
ficken, er ist gleichzeitig gefühlvoll und hart, ein echter Virtuose. Er kann
mit seinem Gerät traumhaft umgehen und dieses Standvermögen, unglaublich wie
lange er steif bleibt und wie schnell er wieder abspritzen kann, er hat mir
meine komplette Muschi überschwemmt… obwohl… ein bisschen bin auch ich schuld,
ich glaube so nass war meine Möse noch nie. Sie hat vor Geilheit echt getropft.
Schade, das deine Sklavenfresse nicht zur Verfügung stand, ich hätte dich bis
oben hin mit meinen Muschisäften abfüllen können. Aber genug geschwätzt, deine
Herrin Magda erwartet deine Dienste, also raus aus den Federn und ab nach
drüben, wir haben eine Überraschung für dich.“ Aufgedreht hüpfte sie auf unser
Bett und löste hastig die Fesseln. Nur schwer kam ich in Bewegung, dass starre
Liegen hatte meine Muskeln und Sehnen stark in Mitleidenschaft gezogen, aber
Nicole hatte es eilig und ungeduldig zerrte sie mich von der Matratze. Ich schrie
vor Schmerzen laut auf, als ich versuchte auf meine Füße zu kommen. Die
Torturen vom Vortag hatten deutliche Spuren hinterlassen und so sank ich auf
meine Knie, um die Fußsohlen zu hinterlassen. Nicole lächelte süffisant: „Tut´s
weh? Das kommt davon, wenn du nicht gehorchst. Hör` auf das, was man dir sagt
und du musst das nicht erleiden, bist du aber nicht folgsam, werde ich
persönlich dafür sorgen, dass du in den nächsten Tagen extreme Schmerzen
erleidest.“ Sie legte mir ein breites Hundehalsband um, das sie wohl von Magda
bekommen hatte und mit einer Leine zog sie mich auf allen Vieren hinter sich
her. „Na komm, bei Fuß, deine neue Aufgabe wird dir gefallen, du hattest
bestimmt keine angenehme Nacht.“ Zu gerne wäre ich jetzt erst auf die Toilette
gegangen, aber ich hatte Angst meine Frau darum zu bitten und still kroch ich
ungelenk hinter ihr her. Ein paar Minuten würde ich mich noch zurückhalten
können. Kaum waren wir aus der Wohnungstür heraus, fühlte ich mich extrem
unwohl. So nackt und gedemütigt hatte ich Angst, dass mich einer der Nachbarn
überraschen würden, aber wir kamen wohl ungesehen bei Magda und Herberts
Wohnung an. Nicole brachte mich direkt in das Schlafzimmer unserer Nachbarn.
„Ah, guten Morgen, da ist ja die Sklavensau. Ich hoffe du hast dich gut erholt
und bist endlich zu dem Entschluss gekommen, uns heute und in Zukunft
uneingeschränkt zu dienen.“ Wortlos blicke ich zu Boden. Der deutliche Geruch
von Sex stieg mir in die Nase, dass ganze Zimmer dünstete ungezügelten,
hemmungslosen Geschlechtsverkehr aus. Vorsichtig sog ich den Geruch ein, aber
Magda bemerkte es sofort. „Hier riecht es bestimmt geil für einen Sklaven.
Deine Frau war der Hammer, Herbert hat sie fast die ganze Nacht gefickt und
sein Schwanz hat sie in alle ihre Löcher gestoßen. Du hast die geilste Frau auf
der Welt und hast sie einfach links liegen gelassen. Das ist, als wenn man
versucht einem Vulkan mit einem Korken zu verschließen, irgendwann ist der
Druck so hoch, das er explodieren muss, da reicht ein kleiner Funken und schön
geht es los und lässt sich nicht mehr stoppen. Deine Süße hat so viel geile
Lust aufgebaut, da war es kein Wunder, das sie so abgeht.“ Nicole übergab Magda
meine Leine und warf sich mitten zwischen die Zwei und küsste provozierend
Herbert auf den Mund. Lächelnd erwiderte dieser den Kuss und sofort griffen
seine geilen Hände an ihre nackten Titten und drückten und quetschten sie
genüsslich, dabei stöhnte meine Frau sofort voller Lust auf. „Ich könnte schon
wieder, du machst mich so geil“ säuselte sie verliebt und küsste ihren Lover
erneut. Ihre Hand schob die Bettdecke zur Seite und ich blickte erstaunt auf
eine prächtige Erektion, die von der Hand meiner Frau fest umschlossen wurde. Langsam begann sie ihn zu wichsen. Schon
ertönte das übliche Stöhnen, ich konnte es einfach nicht mehr hören, aber
meiner Frau schien es umso besser zu gefallen. „Ist er nicht fantastisch? Sieh
dir das dicke, geile Ding an, immer bereit einer Frau die schönsten Genüsse zu
schenken.“ Ihr Kopf verschwand in seinem Schoss und sein dämliches Grunzen
wurde lauter, während er ungehemmt in den Mund meiner Frau fickte. „Sind die
zwei nicht ein süßes Pärchen? Mein Herbert fährt voll auf die Kleine ab, so
habe ich ihn schon lange nicht mehr erlebt.“ Magda streichelte liebevoll über
den Kopf meiner Frau, der bei den Fickstößen in den Mund leicht zuckte. „Sie
hat einen so verführerischen Mund, da kann ein richtiger Mann gar nicht anderes
machen, als sein Schwengel dort hinein zu stecken. Du Schlappschwanz hast das ja
nie richtig auf die Reihe bekommen, hast du keinen Hochbekommen oder was war
mit dir los, so eine Gelegenheit kann man doch nicht auslassen.“ Herbert war
wieder am jaulen und sein blödes Grinsen machte mich total aggressiv, während
er immer schneller und stärker den Hals meiner Nicole von innen dehnte. Magda
drückte von oben den Kopf Nicoles über den Pimmel ihres Mannes, ich konnte
meine Ehefrau zucken sehen, aber sie wehrte sich nicht. Dicke Schleimfäden
liefen den Schaft hinab und tropften von der Schwanzwurzel auf die Monsterhoden. Das laute Gurgeln ihrer
Kehle war erschreckend und geil zugleich, aber ich sah keinen Widerstand bei
meiner Frau. „Weiter Schatz, fick ihre Kehle so tief du kannst, ich will
spüren, wie du ihren Hals vollrotzt.“ Magda legte eine Hand um die Kehle meiner
Frau und massierte den Schwanz ihres Mannes direkt durch den Kehlkopf. Der
ganze Körper meiner Frau zuckte vor Geilheit und ich hatte einen guten Blick
zwischen ihre Beine. Wie ein Augenzwinkern winkte mir ihre Möse zu. Alles
glänzte feucht vor Geilheit und die Schamlippen öffneten sich wie eine Blume im Zeitraffer. Noch nie
hatte ich ihren Kitzler so angeschwollen gesehen, sie war rattenscharf und
hätte jeden Schwanz akzeptiert. Magdas freie Hand fuhr über ihren Rücken hinab,
knetete einmal kräftig ihre bebenden Arschbacken und strich dann über ihre
klaffende Muschi. Mit zwei Fingern drückte sie den fetten Kitzler, gleichzeitig drang sie mit dem Zeigefinger in die nasse
Grotte ein. Ich konnte das schmatzende Geräusch hören, wie ein gieriges,
hungriges Maul schlossen sich die Fotzenlappen um Magdas Finger. Nicoles brünstiges
Stöhnen ging in einem hilflosen Gurgeln unter, denn in diesem Moment ergoss
sich Herbert ein weiteres Mal in meiner Frau und während er ihren Kopf mit
seiner Frau zusammen auf seinen Monsterpimmel pfählte, bearbeitete Magdas
komplette Hand die Fut der Jüngeren. Mit der Handkante zerteilte sie die
Lippen, fuhr auf und ab und verteilte die Nässe die komplette Spalte entlang,
bis in ihre Arschritze und ihrer kleinen Rosette. Zuckend nahm Nicole die
Stimulierung ihrer Möse hin, drückte ihre Rücken durch und presste sich so der
Hand der Nachbarin entgegen. Kreisend setzte Magda ihre geballte Hand an das
zuckende Loch und hin und her drehend gelang es ihr leicht, die Schamlippen zu
teilen und widerstandslos in den Fickgang einzudringen. Der immer noch fette
Fleischknebel in ihrem Mund verhinderte, dass meine Frau das ganze Viertel
zusammenschrie. Einen Moment verharrte Magdas Hand, wartete, bis sich die Scham
weit genug gedehnt hatte, ehe sie weiter Druck auf das Geschlecht ausübte und
weiter hinein drang. Triumphieren sah Magda zu mir hinab und sah meine Tränen
in meinen Augen. Meine Frau so zu sehen, wie sie vor Lust zerfloss und sich von
diesem Wiederling ficken und den Mund besamen ließ, während die Alte ihre
knochige Hand in ihre Möse schob, traf mich in Mark und Bein. Übermüdet von der
fürchterlichen Nacht, äußerlich und innerlich verletzt, lagen meine Nerven
blank und ich war nicht in der Lage, meine Emotionen zu verbergen. Und gerade
das stachelte Magda nur noch mehr an. Einen Moment zog sie sich zurück, ehe sie
mich fies angrinste und mit einem kräftigen Ruck ihre komplette Hand in die
Fotze meiner Frau versenkte. Nicole bäumte sich auf, ich sah den Schweiß an
ihren zitternden Schenkeln hinab laufen und zuckend umschlossen die Schamlippen
das Handgelenk der Nachbarsfrau. Nie hätte ich gedacht, das Nicole mit so einer
Leichtigkeit eine ganze Hand in ihrer Scheide empfangen konnte, oft war ihr Fickgang
recht eng und ich hatte Mühe mit meinem, eher durchschnittlichen Penis, in sie einzudringen.
Wenn Herbert sie aber die Nacht über gebumst hatte, war ihr Fickkanal sicher
schon gut gedehnt und bestimmt auch von seinem gigantischen Samenauswurf gut geschmiert worden. Mit kurzen Stößen
bearbeitete Magda weiter die Muschi vor sich, immer kurze Pausen einlegend gab
sie Nicole die Zeit sich etwas zu beruhigen, ehe sie eine neue Frequenz an
Stößen einstreute und meiner Frau einen neuen Lustrausch vermittelte. Endlich
gab Herbert ihren Kopf frei und erstaunt sah ich, wie immer noch Samen aus dem
Mund meiner Frau tropfte. Erschöpft lag ihr Kopf auf seinem Bauch und liebevoll
strich er über ihre Haare, während sein Penis wie ein Speer vor ihren Augen aus
seinem Schoß emporragte. Wieder bearbeitete Magda Nicoles Loch mit einer Salve
harter Fickstöße und meine Frau stöhnte lustvoll vor sich hin. Ich sah nicht,
wie Magda mit ihren Fingern in der Scheide einen kleinen Tanz aufführte und
jede kleine Nische und Winkel mit den Fingerkuppen erregte, ich sah nur eine
völlig aufgelöste Frau, meine Frau, die sich völlig den Händen der Erfahrenden
hingab und hechelnd ihrem Orgasmus entgegen strebte. Wie oft sie diese Nacht
wohl schon gekommen war? Ich hatte keine Ahnung, sah nur, wie sie sich auf den
Lacken der Nachbarn wälzte und darum bettelte von der Frau zum Höhepunkt
gestoßen zu werden. Wieder sah Magda mich an, eine Mischung aus Siegerlächeln
und Mitleid mit einem totalen Verlieren zeigte mir, was sie von mir hielt. Mit
der zweiten Hand zog sie die Arschbacken meiner Frau auseinander, ich hörte,
wie sie kräftig auf die Rosette spuckte und während sie immer schneller die
Möse zum explodieren brachte, presste sie ohne Rücksicht ihren freien
Zeigefinger durch den Schließmuskel in das Rektum meiner Frau. Nicole kam wie
noch nie, sie hörte gar nicht auf zu zucken und zu spritzen. Milchig weiß
spritze es aus ihrer Möse und bei jedem weiteren Stoß mit der Faust, sprudelte
eine neue Fontaine aus ihrem Heiligtum und nässte das Bett völlig ein. Bis zum
Anschlag hatte Magda ihren Finger in Nicoles Arsch, feuerte sie mit Worten
zusätzlich an zu kommen. Ob Nicole das überhaupt mit bekam wusste ich nicht,
aber sie reagierte so heftig, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte. Es klang wie
eine Mischung aus dem Schrei einer läufigen Hündin und einem gebärender Löwin.
Unkontrolliert erlebte Nicole ihren Orgasmus ehe sie völlig erschöpft an Ort
und Stelle zusammen brach. Erst viel später zog Magda langsam und sehr
vorsichtig ihre Hand und den Finger aus meiner Frau, die nur leicht zitternd
alles fast hilflos über sich ergehen lassen musste. Minutenlang lagen die Drei
befriedigt auf den Bett, während ich zutiefst gedemütigt auf dem Boden hockte
und die Bilder von gerade eben nicht aus dem Kopf bekam. Warum? Donnerte es
immer wieder durch meinen Kopf und als ob meine Frau meine Frage wahrgenommen
hatte hob sie erschöpft den Kopf und sah auf mich herab. „Jetzt weißt du, wie
eine Frau richtig rangenommen wird. So hast du es mir nie besorgt, aber ich
brauche es so sehr.“ Ich musste schlucken, ein dicker Kloss saß in meinem Hals.
Magda hatte sich als erste wieder erholt und setzte sich auf die Bettkannte. „Nun
verzieh doch nicht so dein Gesicht, deine Frau und ich haben dich nicht
vergessen und für dich fleißig gesammelt. Du musst von der lauten Nacht ganz
schön erschöpft sein, ich muss mich für uns entschuldigen, aber wir hatten
schon immer ein sehr lautes Sexliebesleben. Dafür möchten wir dich zu einem
üppigen und ganz besonderen Frühstück einladen und ich es wäre sehr
beleidigend, wenn du es verschmähen würdest.“ Langsam und behutsam zog Magda
einen großen, runden Topf unter dem Bett hervor und mit einem gehässigen
Lächeln hob sie den Deckel an. Geschockt starrte ich auf den randvollen Topf,
nicht einmal ein fingerbreiter Rand war noch frei. Mein Verstand setzte aus und
ich glotze wie blöd auf den widerlichen Inhalt. „Na los, bedank dich bei Magda“
hörte ich meine Frau schimpfen. „Sie hätte auch alles einfach wegschütten
können, aber sie war so nett, alles für dich zu sammeln, damit du auch richtig
zu Kräften kommst.“ Mir wurde schlecht, allein der Anblick verursachte eine
enorme Übelkeit in mir. Ein Dunst des Geruchs, der Gestank von abgestandener
Pisse umnebelte meine Nase und die drei braunen Würste, die darin schwammen,
verstärkten meinen Brechreiz sofort. „Was ist, willst du unsere Gastgeber
beleidigen? Ich warne dich, wenn du mich blamierst werde ich dafür sorgen, dass
du eines Morgens aufwachst und dein eigener Schwanz in deinem Mund steckt und
deine Eier brate ich mir zum Frühstück.“ Meine Frau hatte sich aufgesetzt und
hockte nun neben Magda auf der Bettkannte. Zwischen ihren Beinen sickerte immer
noch Mösensaft heraus und hinterließ schleimige Flecken auf dem Laken der Nachbarn.
„Sei nicht so streng zu ihm, vielleicht will er sein Essen auch ganz in Ruhe
genießen und es ihm Peinlich, wenn wir ihm dabei zusehen“ lenkte Magda fast
schon liebevoll ein, aber ich traute dem Braten nicht. Ich werde ihm das
Töpfchen auf den Balkon stellen, dann werden wir von dem Geruch beim
Frühstücken nicht so belästigt und der ein oder andere Nachbar kann ihm dabei
zusehen, wie er meine Scheiße kaut und meine Pisse schlürft. Vielleicht gefällt
es ihm an der frischen Luft einfach besser.“ Ich bekam Panik. Wenn einer der
Nachbarn das mitbekommen würde, diese Schande, das könnte ich nicht ertragen.
Nie wieder würde ich mich auf die Straße trauen können, geschweige denn einen
der Nachbarn treffen, die mich eventuell gesehen hätten. Ehe Magda die Schüssel
nehmen konnte tauchte ich mit dem Gesicht in die eklige Soße. Ich hörte die Frauen
lachen, der Hohn hallte in meinem Kopf, die Schande traf mich wie ein
Messerstich. „Guten Appetit“ rief meine Frau lachend und Magda ließ es sich
nehmen, mich mit dem Fuß auf den Kopf zu treten und mich tief in die Pisse zu
tauchen. Schwappend lief ein Teil des Urins über den Rand und bildete eine
Pfütze um die Schüssel. „Pass doch auf, Trottel, das leckst du anschließend
alles sauber, so ein Schwein.“ Noch hatte ich es vermeiden können, etwas von
dem widerlichen Zeug zu schlucken, aber ich merkte, dass ich mich nicht davor
drücken konnte. Vom ekel geschüttelt schürzte ich die Lippen und mit spitzen
Mund sog ich vorsichtig einen Schluck in meinen Mund. Die kalte, salzige Brühe
schmeckte genauso ekelhaft, wie sie roch und aussah und ehe ich schlucken
konnte musste ich würgen und ließ die Pisse wieder zurück in den Topf laufen.
Ein harter Schlag auf meinen Hinterkopf traf mich. „Bist du zu blöd zu saufen
du dämliches Vieh?“ schimpfte meine Frau und verabreichte mir gleich noch eine
Kopfnuss. „Sie zu, das du fertig wirst, sonst wirst du mich von einer ganz
anderen Seite kennen lernen.“ Ich zwang mich erneut zu trinken, dabei schwamm
einer der Kackwürste direkt um meine Nase. Ich schloss die Augen und versuchte
an etwas anderes zu denken, aber der Geruch ließ sich nicht ausblenden.
Krampfhaft schluckte ich die Flüssigkeit. „Kommt, wir gehen etwas ordentliches
Frühstücken, ich habe frische Marmelade und einen tollen Schinken, der schmeckt
so fantastisch auf warmen, frischen Brötchen, außerdem brauche ich jetzt eine
Tasse Kaffee. Du Sklave gibst Gas, wenn wir zurück sind wird die Schale geleckt
sauber sein und alles, wirklich alles ist in deine, schwächlichen Körper
gelandet, hast du mich verstanden?“ Ich starrte auf die Kotbrocken. Wie sollte
ich die bloß schlucken? Die Pisse, ja, die würde ich noch irgendwie schaffen,
aber die braune Masse würde ich nie herunter bekommen. Ein kräftiger Tritt in
die Seite ließ mich zusammen zucken. „Antworte gefälligst, Sklave“ Ich nahm meine
letzte Kraft zusammen und würgte mit Müh eine „Ja, ich habe verstanden, Herrin“
heraus. Wieder wurde ich in die Pisse getunkt, diesmal von meiner Frau. „Dann
fang endlich an“ schrie sie mich an und tauchte mich ein drittes Mal unter.
Willenlos ließ ich es geschehen, dann war die Tür zu und ich mit meiner Aufgabe
alleine. Ich versuchte mich zu sammeln, aber ich war völlig von der Rolle. Vor
der Tür hörte ich das helle, gut gelaunte Lachen meiner Frau. Mich überwindend
schlürfte ich erneut an der Pisse und versuchte gleich so viel ich konnte zu
trinken. Mehrmals musste ich mich schütteln, aber ich schaffte es tatsächlich
ein Großteil herunter zu bekommen. Jetzt lagen die Kackwürste auf dem Boden der
Schüssel und sahen noch größer aus wie zuvor. Mit spitzen Fingern angelte ich
mir die Kleinste der Kackwürste heraus und versuchte ein ganz kleines Teil
abzubrechen. Ich wollte versuchen, kleine Böckchen ohne zu kauen direkt zu
schlucken, ich war mir sicher, dass der Geschmack mich zum kotzen bringen würde.
Aber die Konsistenz war so, dass ein abbrechen nicht möglich war. Ich zerbrach
die Kacke in zwei Teile und der Gestank explodierte sofort. Ein Schwall ekliger
Toilettenluft setzte meine Atemwege zu und ich würgte sofort. Ich atmete durch
den Mund, versuchte mich zu beruhigen. Langsam ging der Brechreiz zurück. Ich
musste etwas abbeißen, anders würde es nicht gehen. Tränen schossen in meine
Augen, warum zwangen sie mich dazu? Ich konnte es nicht verstehen, hatte aber
Angst vor den Konsequenzen, die mir angedroht wurden. Meine Zähne gruben sich
in die Weiche Masse und wieder kam dieser Gestank. Mit offenem Mund kaute ich
weiter, hoffte die Scheiße nicht schmecken zu müssen, doch mein Speichel spülte
immer mehr von dem Zeug in meinen Mund und ich schmeckte den fauligen, übelsten
Geschmack, den ich je kosten musste. Fast eine Minute kaute ich darauf herum,
der Wecker sprang wieder eine Minute weiter und ich hatte Angst nicht schnell
genug zu sein. Mit dem letzten Mut der Verzweiflung schloss ich den Mund und
würgte den ersten Bissen herunter. Tief atmend versuchte ich den Widerstand
meines Magens in den Griff zu bekommen und dann hatte ich es endlich geschafft.
Etwas zuversichtlicher blickte ich auf die Kacke in meiner Hand und war
geschockt. So ein kleines Teil hatte ich erst geschafft? Es hatte sich nach viel mehr angefühlt.
Deprimiert biss ich ein größeres Stück ab, kaute sofort die knatschende Masse durch und schluckte
irgendwie alles herunter. Ich war versucht die Reste mit der Pisse herunter zu
spülen, entschloss mich aber die Flüssigkeit aufzuheben und zum Schluss damit
meinen Mund auszuwaschen. Der Geschmack der Pisse war gegen die Scheiße wie ein
guter Wein. Wieder blickte ich zur Uhr, begann zu schwitzen. Wann hatte ich
angefangen? Hatte ich überhaupt noch Zeit? Ich konnte mich nicht erinnern, wie
spät es war, als ich alleine gelassen wurde. Hastig biss ich das nächste Stück
ab, kaute, schluckte, nahm das Ende der Kacke in den Mund und hatte es dann
endlich geschafft: Das erste Stück war verstilgt. Aber das war erst das
kleinste Teil, die beiden Großen lagen immer noch in der Schüssel. Aufgeben konnte
ich nicht, die Strafe wäre bestimmt um ein vielfaches schlimmer. Ich packte das
zweite Teil und biss fast die Hälfte ab. Gefühlt eine Ewigkeit kaute ich auf
der Ausscheidung herum, aber die Masse wollte nicht kleiner werden und
schließlich würgte ich große Brocken herunter. Beinah wäre alles wieder hoch
gekommen, aber ich schaffte es gerade so,
alles in mir zu behalten. Den Rest teilte ich in zwei Teile und die
Menge schaffte ich recht gut. Von draußen hörte ich Geschirr klappern. Waren
sie schon fertig und am wegräumen? Würden sie gleich zurück sein und sehen, dass
ich nicht fertig geworden bin? Panisch nahm ich das letzte Stück, bis hinein
und kaute schnell. Ich hatte mich sogar etwas an den Geschmack gewöhnt, aber
das Schlucken fiel mir genauso schwer wie am Anfang. Ich musste kauen, um alles
zu einem Brei zu verarbeiten, erst dann konnte ich schlucken. Als mein Mund
endlich leer war biss ich kräftig in den nächsten Abschnitt der Kacke. Ein
Klacken ließ mich herumfahren und mit einen Scheiße verschmiertem Mund blickte
ich in das strenge Gesicht meiner Frau. „Ich wusste, dass du mich enttäuschen
würdest. Du enttäuschst mich immer.“ Magda tauchte hinter meiner Frau auf und missbilligend
schüttelte sie den Kopf. Nicole sah zu unserer Nachbarin und ich entdeckte
Tränen in ihren Augen. Ich hatte wieder nicht mein Bestes gegeben. „Es tut mir
leid, dass er nur immer Ärger macht“ entschuldigte Nicole sich bei unseren
Nachbarn. „Ach Süße, dafür kannst du doch nichts, es liegt einfach in seiner
Natur, das so einer immer Quer schießen muss, das ist aber doch nicht deine
Schuld. Er kann froh sein, das du dich mit ihm abgibst und dir so viel Mühe
machst, ihn ordentlich zu erziehen, das bewundere ich aufrichtig.“ Sie nahm
meine Frau in die Arme und küsste sie liebevoll auf die Stirn. In mir fiel
alles zusammen,, aber um ihr zu beweisen, dass ich trotz allem bereit war ihr
zu gehorchen stopfte ich mir die Reste in den Mund, schlang alles fast
unzerkaut herunter und spülte hastig alles mit dem Rest der Pisse herunter. Mit
gesenktem Kopf hockte ich in der Lache, der verschütteten Pisse und wartete auf
mein Urteil. „Immerhin hat er alles aufgegessen, nur den Boden muss er noch
sauber lecken“ bemerkte Magda mich scheinbar schützend. Sofort beugte ich mich
hinab und begann emsig zu lecken. Immer und immer wieder fuhr meine Zunge über
den Boden, nahm nach und nach den kalten Blasensaft auf und irgendwann hatte
ich es wirklich geschafft: Die Schüssel war leer und der Boden glänzte nur noch
feucht. Herbert kam ins Zimmer: „Uff, hier riecht es wie auf einem
Autobahnscheißhaus, ich mach mal das Fenster auf.“ Das helle Licht blendete
mich und ich schloss die Augen, als die Jalousien hochgezogen wurden und die
Sonne das Zimmer flutete. „Wir bringen ihn erst mal ins Badezimmer und machen
ihn sauber“ schlug Magda vor und meine Frau nickte zustimmend. Ohne weiteren
Befehl folgte ich den zwei Frauen kriechend ins Bad. „In die Wanne mit dir, wie
kann sich ein Erwachsener nur so einsauen?“ Etwas ungelenk hockte ich mich in
die Badewanne, dabei musste ich darauf achten, dass ich meine Fußsohlen
entlastete, denn die Wunden taten noch mehr weh wie zuvor. Magda zog aus einem
Schubfach eine Wäscheleine und band mir die Hände auf den Rücken. Widerstandslos
ließ ich alles mit mir machen, die Tränen meiner Frau hatten mich gebrochen.
Zum Schluss zog Magda das Ende des Seils durch mein Halsband und dann durch den
Wandgriff neben der Wanne. Langsam straffte sie das Seil, bis ich mich nicht
mehr bewegen konnte. Die zwei Frauen schienen zufrieden zu sein. Magda nahm die
Brause und minutenlang wurde ich mit eisigem Wasser abgeduscht. Ich versuchte
unauffällig etwas frisches Wasser in den Mund zu bekommen, der Geschmack der
Scheiße dominierte alles. Aber Magda hatte bemerkt, dass ich heimlich Wasser
schlürft und bat ihren Mann, einen Müllbeutel zu bringen. Ich sah Magda mit flehendem
Blick an, aber sie war fest entschlossen und als ihr Mann die Tüte brachte, kannte
sie keine Gnade und so stülpte sie mir den Plastiksack über den Kopf und zog
das Zugband fest um meinen Hals. Jetzt ging es weiter mit dem duschen, aber ich
konnte kein Wasser mehr ins Gesicht bekomme. Schwer atmend sog ich die Luft
ein, spürte, wie sich das Plastik über mein Gesicht legte und das atmen
erschwerte. Wie lange würde ich bei dem Sauerstoffentzug aushalten können?
Panik machte sich breit und ich hatte das Gefühl immer schwerer Luft zu
bekommen. Endlich war das duschen beendet und ich betete innerlich, das ich
endlich befreit werden würde. Ich wünschte mich sogar zurück in mein Bett und
war fast gerne bereit, eine weitere Nacht alleine zu liegen und mit anzuhören
zu müssen, wie meine Nicole sich mit den Nachbarn amüsierte. „Ich habe da noch
eine nette Idee, du willst ihn doch für seine Verfehlung bestrafen, ich hätte
da eine wunderbare Idee, die ihm sicher im Gedächtnis bleibt“ hörte ich Magda.
Inzwischen hatte ich das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen und die Tüte klebte
fest an meinem Gesicht. Ängstlich starrte ich durch das beschlagene Plastik.
Plötzlich wurde die Tüte oben aufgerissen und frische Luft strömte erlösend in
meine Lungen. Tief atmete ich den Sauerstoff ein und war froh das überstanden
zu haben. Am Wannenrand stand Magda, die einen Teller in der Hand hielt. Der
blanke Hintern meiner Frau schwebte über dem Teller und schon war ihre Rosette
deutlich dicker und nach außen gewölbt. Kräftig presste Nicole und langsam ging
der Schließmuskel immer weiter auf, bis ein Stück Kacke heraus gedrückt wurde,
wuchs und einen Moment fest hing. Nicole holte kurz Luft und es sah fast so
aus, als wenn die Kacke wieder in ihren Körper verschwinden würde, doch dann
presste sie erneut und die immer länger werdende Wurst fiel fast lautlos auf
den Teller. „Mmh, frische Kacke für den Sklaven, da hat deine Frau dir aber
etwas ganz besonders leckeres gemacht“ verhöhnte Magda mich. Nicole drehte sich
um und lächelte mich boshaft an. „Das hast du verdient, dir werde ich mit aller
Gewalt beibringen mir zu gehorchen, das lasse ich mir nicht mehr gefallen.“ Sie
nahm Magda den Teller ab und blickte fast liebevoll auf ihre Ausscheidung. Dann
blickte sie wieder zu mir: „Keine Angst, du musst das nicht schlucken, ich weiß
etwas viel besseres.“ Sie blickte sich kurz um, entdeckte den Becher und die
Zahnbürsten von Magda und Herbert und griff sich eine blaue Bürste. „Darf ich
mir die einmal ausleihen? Ich bringe nachher eine Frische rüber.“ Magda lachte:
„Mach dir keine Sorge, ich hab noch Ersatz, die kannst du gerne haben, ist ja
für einen guten Zweck.“ Dankbar lächelnd wand sich meine Frau wieder mir zu. „Mach
dein Maul auf und wehe du machst deine Fresse wieder zu, ehe ich es dir
erlaube, dann hänge ich dich an deinen faulen Eiern an die Deckenlampe und
schalte das Licht an, bis dein Würstchen und die Eier gebraten sind.“ Mit zitternden Lippen
riss ich sofort meinen Mund soweit ich konnte auf. Mich immer noch zornig
ansehend, drückte meine Frau die Borsten der Zahnbürste tief in die frische
Scheiße. Leicht senkte sich der Bürstenkopf in die, innen fast flüssige Kacke
und als sie die Bürste wieder herauszog war sie völlig mit Kot verschmiert. „Halt
still“ befahl sie erneut und ich wagte mich nicht, mich auch nur einen
Zentimeter zu bewegen. Ich konnte die Scheiße riechen und mir wurde sofort
schlecht. So warm und frisch war der Gestank höllisch und brachte meinen gesamten
Mageninhalt in Wallungen. „Zeig mir deine Zähne“ wurde ich angewiesen und
sofort befolgte ich ihrem Befehl. „Oh Gott, sieh dir das an, alles dreckig,
wann hast du Schwein dir denn das letzte Mal die Zähne geputzt?“ Sie erwartete
gar keine Antwort von mir, statt dessen ließ sie mit kreisenden Bewegungen die
Bürste über meinen Zahnreihen gleiten, dabei verteilte sie sorgfältig die
frische Kacke auf meinem Gebiss. Immer wieder tauchte sie die Borsten in die
Scheiße, füllte den Zwischenraum der Borsten um dann die Masse als Belag auf
meine Zähne zu verteilen. Der Gestank war fürchterlich und immer häufiger
musste ich aufstoßen, drohte zu kotzen. „Ist dir schlecht“ fragte sie mit
gespielter Fürsorglichkeit und ich machte den Fehler zu nicken. „Ich habe dir
gesagt, du sollst dich nicht bewegen“ schrie sie mich wütend an. „Wann kapierst
du endlich, mir zu gehorchen, das kann doch nicht so schwer sein?“ Sie packte
sich den Rest vom Teller und ehe ich mich versah presste sie mir die gesamte
Kacke in meinen Mund. „Friss, friss meinen Scheiße, zu mehr bist du nicht gut.“
Ich würgte erneut, schloss ängstlich meinen Mund und spürte, dass ich meinen
Magen nicht mehr im Zaum halten konnte. Zuckend würgte ich erneut und im letzten
Moment eilte Magda hinzu und zog resolut die Tüte wieder nach oben. Ich zerrte
ängstlich an meinen Fesseln, schmerzlich schnitt das Halsband in meinen Hals,
dann brach alles aus mir heraus. In einem breiten Schwall schoss die warme
Kotze aus meinen Hals, Brocken von der verspeisten Kacke, die geschluckte
Pisse, einfach alles suchte sich seinen Weg zurück durch meinen Mund. Ruckartig
zog sich mein Magen zusammen, meine ganzen Gedärme schienen zu kochen und eine
weitere Ladung Schleim und Magensäfte sprudelten hilflos aus mir heraus. Ich
hing in meinen Fesseln und spürte, wie die Kotze in der Tüte langsam stieg. Wann
ließen die Frauen mich endlich frei? Sahen sie überhaupt was vor sich ging?
Erneut schüttelte sich mein Körper und wieder und wieder spuckte sich mein
Verdauungstrakt leer. Irgendwann kam nur noch würgen aber kein Mageninhalt mehr.
Erschöpft hing ich in der Wanne und zum Glück war die Tüte nur so weit gefüllt,
das das Erbrochene um mein Kinn schwappte. Unterhalb meines Halses hing eine
große Blase Kotze. „Du glaubst doch wohl nicht, dass du mir damit durchkommst“
hörte ich Nicole. „Ich hatte befohlen, dass du das alles frisst und dabei
bleibt es auch. Von mir aus kannst du das tausend Mal auskotzen, ich werde
dafür sorgen, dass du es wieder frisst. Wiede und wieder und wieder, so lange,
bis es in deinem verschissenen Körper bleibt. Ist das Klar?“ Ich war nicht mehr
in der Lage zu antworten. Plötzlich stieg die Kotze in dem Beutel an. Panisch
schloss ich meinen Mund aber auch meine
Nase tauchte in die warme Brühe unter. „Schluck oder du ersäufst in deiner
eigen Kotze“ schrie Nicole wütend und ich öffnete zögerlich meinen Mund. Ich
hatte vom Brechen noch den schalen, scharfen Geschmack meines Mageninhalts im
Mund, aber mit dem, was jetzt in meinen Hals strömte war das nicht zu
vergleichen. Nichts war so widerlich wie das, was ich schlucken musste. Hastig,
panisch schluckte ich und dann war wieder etwas Luft. „Na? Schmeckt`s? Bist
selber daran schuld, wenn du gehört hättest, wäre das nicht passiert.“ Und
wieder tauchte mein Gesicht in die Kotze ein. Nicole kannte wirklich keine
Gnade, immer wieder zog sie die Tüte hoch und zwang mich, die ekelhafte Kotze
zu schlucken. „Vielleicht hat dir das aber auch so gut geschmeckt, dass du dir
noch einen Nachschlag holen wolltest. Hättest nur was sagen sollen, ich hätte
dir meine ganze Scheiße in die Fresse gekackt und so wie ich Magda kenne hätte
sie sicher auch Spaß daran gehabt, dir ihre Ausscheidung ins Maul zu scheißen.
Naja, wir haben viel Zeit das zu üben, bals wirst du mir dankbar sein, wenn du
das von mir fressen darfst.“ Erneut tauchte ich in die Kotze ein, schluckte,
würgte und ohne es verhindern zu können musste ich wieder brechen. Zum Glück
war es nicht so viel, aber meine Speiseröhre brannte höllisch und ich war
völlig erschöpft. „Oh frischer Nachschlag, du willst es aber wirklich genießen.“
Ich hatte keine Ahnung wie lange Nicole mich zwang das Zeug zu schlucken. Ich
hatte mich völlig aufgegeben und war
auch bereit einfach in meinem Erbrochenen zu sterben. Ich schluckte
automatisch, inzwischen musste ich nicht mehr würgen und ich funktionierte
einfach nur noch. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Nicole irgendwann die
Tüte geöffnet hatte und ich hing völlig zerschlagen in meinen Fesseln. „Das
sollte dir eine Lehre sein, beim nächsten Mal lass ich dich in der Kotze
ersaufen.“ Die Tür fiel ins Schloss und ich war alleine.