Dienstag, 11. Oktober 2022

Wer fremd geht, bezahlt teuer Teil 5

 Zwei Tage später brachte mich meine Frau ins Schwimmbad. Die Dame an der Kasse rief Moni über das Mikrofon aus, die wenige Minuten später hinter dem Drehkreuz auftauchte. „Ah, wen haben wir dann da? Ist das nicht mein neuer Praktikant?“
Meine Frau musste lächeln und umarmte ihre neue Freundin: „Ich hoffe du hast etwas Zeit und Muße, ihn etwas unter deine Fittiche zu nehmen, Ich hab nachher ein echt heißes Date, und es wäre vorteilhaft, wenn ich auf ihn nicht ständig aufpassen müsste.“ Moni nickte begeistert: „Das ist überhaupt kein Problem, ich hatte mir schon Gedanken gemacht, was ich mit anstellen würde…, du wärst überrascht, was ich alles für Ideen hatte.“
„Na dann, viel Spaß euch Beiden“, und etwas leiser raunte sie Moni zu: „Und vor allem dir!“ Und schon war meine Frau entschwunden und ließ mich in den Fängen der Bademeisterin zurück.


Unsicher trotte ich hinter ihr her, wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wird. In einem der Nebenräume verlangte sie von mir, mich völlig zu entkleiden, und meine Sachen wurden in einem der Spinte verschlossen. Sie gab mir eins von den liegengebliebenen Handtüchern, welches ich mir notdürftig um die Hüften band. Dann ging es weiter in das Büro, dem Glaskasten  der Bademeister, in dem ihr Kollege Kai Aufsicht über das Bad hatte.
„Wen haben wir denn da?“ Feixte jener grinsend, als er mich erblickte. „Wenn das mal nicht eine Überraschung ist? Ist Nadja auch im Bad?“ Seine Kollegin verneinte und erklärte ihm den
Sachverhalt.
„Ach, so ist das. Wir sollen also den Babysitter spielen, während sie sich irgendwo durchvögeln  lässt. Na da hast du dir aber ein scharfes Eheweib ausgesucht.“ Er lachte höhnisch, was mich noch mehr beschämte. „Egal“ meinte Moni „Ich gönne Ihr ein wenig Spaß, sie hat es bestimmt leicht mit so einem Versager. Machen wir das Beste daraus und amüsieren wir uns ein wenig.“ Sie trat auf mich zu und zog mir mit einem Ruck das Handtuch von den Hüften. Nackt nur mit meinem Peniskäfig bekleidet stand ich vor den Beiden, und Zwei grinsten anzüglich, als sie meinen verschlossenen Pimmel sahen. „Sie will wohl nicht, dass du nicht noch mal eine Andere vögelst...“ stellte sie trocken fest und ohne jegliche Vorwarnung rammte sie mir ihr Knie in die Hoden. Augenblicklich schossen kaum  auszuhaltende Schmerzen durch meine Gedärme und raubte mir jegliche Luft zum Atmen.
Stöhnen sank ich zu Boden. „Na also, auf die Knie, das ist doch schon mal ein Anfang“, stellte Moni trocken und ohne Mitleid fest. „Ich lasse euch zwei Hübschen mal alleine und mach meine Runde.
Viel Spaß!“ Und schon war er durch die Tür entschwunden, und ich alleine mit der Bademeisterin.
Sie ließ mir keine Zeit mich zu erholen. An den Haaren zerrend zwang sie mich unter den
Schreibtisch, und ehe ich mich versah, hatte sie ihre Shorts abgestreift und mir ihre würzig duftende Möse ins Gesicht gepresst. Auch diese Mal verströmte ihr Geschlecht einen recht herben, geradezu strengen Geruch. Ich zwang mich ruhig zu bleiben und leckte sie, wie sie es von mir verlangte.
Zwei Mal klingelte währenddessen das Telefon, ehe sie ihren Orgasmus erlebte und jedes Mal
telefonierte sie in einer Seelenruhe, als wenn nichts gewesen sei. „So ist es brav und jetzt darfst du zur Belohnung mein anders Löchlein verwöhnen. Das magst du doch so sehr, wenn ich mich richtig erinnere…..“
Sie rutsche auf ihrem Bürostuhl vor und präsentierte mir ihren After. Ich zuckte zusammen, als mich die Geruchswolke traf. Sie spürte meine Zurückhaltung. „Nur nicht so ängstlich, schön rein mit der Zunge, du wirst den Geschmack lieben, wie neulich!“ Sie lachte glucksend, und ein leiser Furz entfuhr ihrer Rosette. Mir wurde schlecht, aber ich erinnerte mich nur zu gut an die letzte Begegnung mit Moni und ich würde so ziemlich alles tun, um diese Erfahrung nicht noch einmal machen zu müssen.  
 
Moni schien unersättlich zu sein, wenn es darum ging, sich anal lecken zu lassen. Mir tat alles weh, die Knie, das Kreuz einfach alles, und immer noch konnte sie von meiner Zunge nicht genug bekommen. Sobald ich langsamer wurde, weil meine Muskeln im Mund erlahmten, wurde sie nicht müde, mich anzutreiben. „Nicht nachlassen, Kleiner. Schieb deine Zunge schön tief in meine leckere Schokohöhle!“ Ihre Hände packten mich am Schopf, und mit aller Gewalt zog sie mein Gesicht durch ihre verschmierte Arschkerbe. Umso überraschter war ich, als sie aus heiterem Himmel einen unglaublichen Orgasmus erlebte. Ihre Schenkel bebten und beinah hätte sie mir meinen Kopf auf dem harten Stuhlsitz zerquetscht, so hüpfte sie mit dem Unterleib voll auf mein Gesicht. Schnaufend versuchte ich mich ihren Fängen zu entziehen, aber immer noch krallten sich ihre Finger in meine Haare und hielten mich an Ort und Stelle.
Erst als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, gab sie mich frei, und ich glitt erschöpft zu Boden. Breit grinsend spähte sie zu mir hinab, und als sie mein verschmiertes und malträtiertes Gesicht erblickte, zog sie kurzerhand ihr Handy und schickte meiner Frau ein Foto meines missbrauchten Gesichtes.
Darunter schrieb sie: „Die erste Runde Rodeo hat er überlebt“ und einen fetten Smiley dazu. Prompt kam wenige Sekunden später die Antwort von Nadja: „Das war doch nur die Aufwärmrunde, oder?“
Kurz danach traf ein Foto ein und Moni zeigte mir das Bild auf ihrem Display. Mir stockte der Atem.
Ich sah meine Frau in einem sündig heißen Body, der ihre Kurven unterstrich, ihren heißen Körper verdeckte und doch eigentlich alles zeigte. Sie hatte sich so hingestellt, dass ich den Typen im Hintergrund unscharf sehen konnte. Der Mann saß auf einem Bett und war sich am Entkleiden.
„Gleich geht es los…“ ploppte die Nachricht auf, und ich wusste, was damit gemeint war. „Halte mich auf dem Laufenden, dein Versagerehemann will alles genau sehen“, schrieb Moni zurück. Tränen schossen in meine Augen; es tat so unglaublich weh zu sehen und zu wissen, dass meine geliebte Frau es mit einem Anderen trieb. „Hey, kleine Memme, nicht heulen. Keine Sorge, du wirst gleich nicht mehr an deine süße Frau denken müssen…!“
 
Kurz erschien Kai im Büro. „Lasst euch nicht stören, ich wollte nur das Funkgerät holen, dann kann ich dich im Notfall rufen.“ Sein Blick fiel auf mich, und er lachte hämisch: „War er folgsam, oder muss ich ihm Manieren beibringen?“
Sie schüttelte den Kopf: „Keine Sorge, mit so Einem werde ich leicht fertig, da hatte ich schon
Schlimmere in meinem Bett. Ich werde ihm gleich eine richtige Aufgabe geben, dann ist er
beschäftigt.“ Kai nickte zustimmend und ließ uns wieder alleine.
 
Moni ließ die Rollos an den Fenstern herunter. Eigentlich dienten sie nur dem Sonnenschutz, aber so konnte Niemand  durch die Fenster blicken. „So ist es intimer, obwohl ich gegen die richtigen Zuschauer nichts einzuwenden hätte. Wenn deine Süße jetzt da wäre, würde ich ihr eine heiße Show anbieten können, aber keine Sorge, ich werde ihr ein paar geile Erinnerungsfotos schicken, dann hat ihr Lover eine noch schärfere Frau im Bett.“
Wieder spürte ich diesen Stich in der Magengrube. Moni wühlte in einer Kiste und kramte eine alte Gummibadekappe hervor. „Na, die sieht doch noch gut aus, damit lässt sich etwas anfangen.“ Sie dehnte die Gummimütze bis zum Äußersten, dann ließ sie es klatschend zurückschnalzen. Ich zuckte zusammen, als das Geräusch den Raum erfüllte. Grinsend kam sie auf mich zu: „Arsch hoch, du weißt doch, was jetzt kommt.“ Ich ahnte nichts Gutes und kaum erhob sich mein Popo in die Luft, schlug sie klatschend mit der Badekappe zu. Der Gummi traf meine empfindliche Haut sehr schmerzhaft, und ich heulte laut auf. „Schön leise, was sollen denn die Badegäste denken, wenn du hier so laut rumheulst?“ Ohne abzuwarten schlug sie erneut zu, und ich zuckte japsend die Luft ein.
Nach zwei weiteren Schlägen war es mit meiner Selbstbeherrschung geschehen und ich schrie erneut auf, als die Badekappe einen dunkelroten Striemen auf meinem Allerwertesten hinterließ.  „Du machst mich wütend mit deinem Geschrei, schweige oder es wird Konsequenzen haben!“ Ich versuchte alles, die starken Schmerzen auszuhalten, aber Moni schlug wohl absichtlich so fest zu, dass nach wenigen Hieben ein neuer Schrei über meine Lippen kam. „Das reicht, jammere nachher deiner Nadja nicht die Ohren voll, ich hätte dich nicht gewarnt. Das, was jetzt kommt, hast du dir selber zuzuschreiben.“  Mit einem Tritt warf sie mich zur Seite und ich fiel schmerzhaft zu Boden.
„Knie dich hin!“ Herrschte sie mich an, und ich war bemüht, ihrem Befehl Folge zu leisten. „Hände nach vorne!“ Verlangte sie von mir. Sie nahm Ziel und schlug mir abwechselnd auf beide Handinnenflächen. Ich sah, wie sie ausholte, sah, wie das verhasste Gummiding herab sauste, und im selben Moment spürte ich die Schmerzen.  
Beim nächsten Schlag konnte ich nicht anders, es war wie eine automatische Reaktion, dass ich
meine Hand in Sicherheit brachte, indem ich sie einfach wegzog.  Ungläubig starrte Moni mich an: „Das wagst du allen Ernstes?“ Wütend schlug sie auf mich ein, dabei traf mich die Gummikappe überall am Körper. Ich versuchte meinen Kopf mit den Händen zu schützen, aber sie riss sie mir herunter. Ich fiel zur Seite und war so ihrer Willkür hilflos ausgeliefert.
Eine gefühlte Ewigkeit musste ich ihre Schläge ertragen, ehe sie sich an mir abreagiert hatte.
„Beim nächsten Mal werde ich dich fesseln und knebeln, dann ist Schluss mit dem Herumgezappel.“
Erneut zog sie mich auf die Knie, dabei zog sie gnadenlos an meinen Haaren, so dass ich das Gefühl hatte, skalpiert zu werden. „Mit dir bin ich noch lange nicht fertig! Du hast jede Art von Mitleid verspielt.“ Klatschend traf ihre flache Hand meine Wange, dann spuckte sie mir kräftig ins Gesicht.
Dann zwang sie mir die Badekappe in die Hände und ungeduldig gab sie mir zu verstehen, dass ich das Ding so zu halten hätte, dass es wie ein Beutel nach unten hing.  „Wenn auch nur ein Stückchen danebengeht, ersäufe ich dich eigenhändig im Babybecken, hast du mich verstanden?“ Ich nickte verschreckt, ich war mir im Klaren darüber, das Moni ihre Drohung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wahr machen würde. Sie drehte mir ihre Kehrseite zu und reckte den Arsch weit heraus. „Denk dran, geht etwas daneben, trägst ganz alleine du die Verantwortung.“ Im selben Moment begann sie  zu pressen und mit Schrecken sah ich, wie sich ihre Rosette aufblähte. Jetzt verstand ich, was ich auffangen sollte. Hektisch hielt ich die gespannte Badekappe wie ein Sprungtuch unter ihren Arsch, glich jede noch so leichte Bewegung ihrerseits aus, damit auch wirklich nichts danebengehen konnte. Ich vernahm das leise, knackende Geräusch, wie kleine Explosionen, als sich der erste Kot aus der runzligen Rosette drückte und hätte mich am liebsten abgewandt. Der Geruch war übel und der Anblick extrem unappetitlich. Nur die Angst vor weiteren Sanktionen ließ mich hinsehen.
Noch immer wuchs die Wurst an, schlängelte sich wie ein lebender Aal aus ihrem Arschloch und brach dann endlich ab. Das Stück plumpste direkt in die beutelähnliche Badekappe. „Hast du es?“
Wollte sie wissen. Erst nickte ich, aber dann wurde mir klar, dass sie mich ja nicht sehen konnte, und so krächzte ich eine heißeres >Ja< heraus. Aber schon kam mehr und ich konzentrierte mich, keinen Fehler zu begehen. Nach und nach folgten mehrere, kleine Stücke ihres Darminhaltes, und alles wurde von mir aufgefangen.  Plötzlich schoss  ein scharfer Strahl Pisse aus ihrer Blase auf den Fußboden. „Pass doch auf! Jetzt sieh’ dir diese Sauerei an, das ganze Büro ist vollgepisst. Ich habe dir gesagt, du sollst alles auffangen, was war denn verdammt noch einmal daran nicht zu verstehen?“
Ich war nicht in der Lage zu antworten. Damit konnte ich doch einfach nicht rechnen, ich war so auf ihren Hintern fokussiert, dass ich nicht auf die Idee gekommen war, dass sie eventuell auch pissen musste.  Sie fuhr herum und mit einem Ruck riss sie mir die gefüllte Badekappe aus den Händen.
„Deine Frau hatte Recht, du bist einfach für alles zu dämlich, nicht mal als Klo scheinst du brauchbar zu sein.“ Ehe ich reagieren konnte, stülpte sie die gefüllte Badekappe über mein Gesicht und zog sie hinter meinem Kopf zusammen. Panisch versuchte ich mich aus der Fäkalien-gefüllten Badekappe zu befreien, aber Moni hielt sie mit eisernem Griff über mein Gesicht gezogen. „Das hast du jetzt davon.
Ich lasse erst wieder los, wenn du alles gefressen hast. Wenn du glaubst, du könntest mich
verarschen, dann hast du dich mit der Falschen angelegt. Mit so einem kleinen Würstchen werde ich locker fertig!“ Ich wollte schreien, aber die Kacke drang zwischen meine Lippen in meinen Mund ein.
Blind spürte ich, wie sie mich fest auf den Boden drückte, und ehe ich verstand, was passiert war,steckte mein Kopf zwischen ihren Beinen ….
Wild schlug ich verzweifelt um mich, aber Moni drückte ihre Schenkel immer fester zusammen, und während ihre Hand unnachgiebig weiter die Badekappe an Ort und Stelle hielt, schränkte sie mit ihren starken Beinmuskeln meine Bewegungsfreiheit soweit ein, das ich hilflos zappelnd unter ihr kniete und verzweifelt die Kacke schlucken musste. Durch den Druck der Kappe in meinen Hals drohte ich zu ersticken, wenn ich nicht schnellstens schluckte.
Ich hörte ihr gemeines Lachen: „Das ist die Strafe für Ungehorsam, wer sich wie Scheiße benimmt, bekommt Scheiße.“ Ich versuchte mich zu befreien, aber sie entwickelte eine solche Stäke, mit der ich niemals gerechnet hätte.
„Schlucke, du Stück Scheiße, friss meine Kacke!!“ Brüllte sie euphorisch. Ich musste atmen und sog die vermeintliche Luft ein, aber es entstand nur ein Sog in der Gummihaut, die die widerliche Masse an meinem Gesicht haften ließ. Ich verschluckte mich an dem, was in meinen Hals drang, würgte und verlor endgültig die Kontrolle über mich. Ich war im Panikmodus und zappelte unkontrolliert, wollte nur noch das Ding über meinem Gesicht wegbekommen und wieder atmen können.
Gnadenlos zwang Moni mich unter sich auf den Boden, ihr Körpergewicht auf mir kniend, den Kopf zwischen ihren Schenkeln wie in einem Schraubstock gefangen, und langsam erlahmten meine Befreiungsversuche. „Na komm, versuch es doch...“ höhnte Moni, dabei drückte sie meine Arme nach hinten. Ich spürte den Schmerz nicht mehr, der eklige Geschmack war plötzlich weg und ich spürte auch nicht mehr das schwer lastende Gewicht auf meinem Körper. Ich brach in mich zusammen, jeder Widerstand war gebrochen, und meine Sinne schwanden…
Angstvoll nach Luft schnappend schreckte ich hoch, nur um im gleichen Moment wieder auf den harten Boden zu sinken. Mein Kopf dröhnte und mir war schwindelig. Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln, aber irgendwie bekam ich es nicht zusammen, warum ich mich nicht bewegen konnte.
Vorsichtig blinzelnd erkannte ich durch Etwas, was meinen Blick stark einschränkte, zwei Tischbeine und die Rollen eines Schreibtischstuhls. Mein Versuch zu sprechen misslang, dafür hatte ich einen unglaublich ekelhaften Geschmack im Mund, und schlagartig wusste ich wieder, wo ich war und was mit mir geschehen war.
Irgendwie war ich froh noch atmen zu köönen, das war bestimmt knapp gewesen. Ich tastete
vorsichtig mit der Zunge alles vor meinem Mund ab und erkannte, dass die Badekappe immer noch stramm über meinem Gesicht saß. Scheiße fiel in meinen Mund, aber mit einer gewissen
Erleichterung spürte ich auch ein kleines Loch im Gummi, durch das ich Luft holen konnte. Ganz langsam versuchte ich mich erneut aufzusetzen, aber das Reißen in meinen Armen verriet mir, dass meine Hände während meiner Bewusstlosigkeit gefesselt worden waren. Unsicher schielte ich durch die kleinen Sehschlitze und bemerkte, dass ich scheinbar im Moment alleine war. Der strenge, impertinente Geruch der Scheiße benebelte meinen Verstand, und so blieb ich einfach in meiner Lage verharrend liegen.
 
„Na, endlich wieder anwesend?“ Hämisch grinsend betrat Moni das Büro. „Ausgeschlafen? Dann kannst du mir jetzt ja deine ganze Aufmerksamkeit widmen.“ Sie setzte sich vor mich auf den Bürostuhl und rollte näher. Ohne Hemmungen streifte sie sich ihre Shorts ab und erneut präsentierte sie mir ihre gierige Fotze. Aus einer verschließbaren Schreibtischschublade zauberte sie zwei  kleine ‚Helfer‘ hervor, die summend schnell in beide Löcher verschwanden. Entspannt und sich den Vibratoren hingebend, rutschte sie im Stuhl noch weiter vor und mit leicht kreisenden Bewegungen begann sie ihren Kitzler und die Schamlippen zu massieren.
„Schau genau hin, ich liebe es, wenn mir ein Kerl auf meine schwanzgeile Löcher starrt und dabei nicht wichsen darf, das macht mich total an.“ Genießerisch gab sie sich ihren Gefühlen hin, masturbierte und stimulierte mit den elektrischen Gummischwänzen beide Zugänge in ihrem Unterleib. Immer nasser wurde die Spalte und schaumiger Schleim tropfe bald auf den Sitz. Immer wilder und kräftiger rubbelten ihre Finger durch den Schlitz, mit dem Handballen presste sie massierend auf den Schamhügel, während das unaufhörliche Brummen der zwei Sextoys  zu vernehmen war.
Ich hörte das Schmatzen, wenn sie den Dildo rein und raus gleiten ließ. Ich verspürte ein lustvolles  Ziehen in meiner Leistengegend und mein anschwellender Penis drückte schmerzlich gegen sein Gefängnis. Wie gerne hätte ich jetzt selbst gewichst und mir einen spritzenden Abgang verschafft.
„Riechst du das? Ich bin so geil auf einen Fick, mir kocht die Möse gleich über“, stöhnte sie sich windend und immer schneller schob sie den Pimmel in ihrer Muschi vor und zurück. Ich vernahm ihr Wimmern und sah das Beben  in ihren Beinen und Schenkeln, bis sie irgendwann zuckend und lautstark einen weiteren Orgasmus durchlebte.
„Verdammt, das habe ich aber auch echt gebraucht, meine Möse hat den ganzen Nachmittag
gejuckt, das war kaum auszuhalten.“ Sie streifte sich die Shorts wieder über, und als wenn es das Normalste auf der Welt wäre, telefonierte sie mit ihrem Freund, oder war es ihr Mann, um für den Abend ein Date mit ihm zum Essen zu vereinbaren. Sicher hatte sie noch mehr geplant …

Ich war richtiggehend erleichtert, als meine Frau das Büro betrat. Die zwei Frauen begrüßten sich herzlich. „War er denn auch brav?“ Wollte Nadja wissen, als wenn ich ein unartiger Welpe wäre, der bei jeder Gelegenheit auf den Teppich pinkeln würde. „Naja, er hat ein wenig schlapp gemacht, als ihm die Luft ausging. An seiner Kondition müssen wir noch arbeiten, da fehlt es ihm wohl am Willen, durchzuhalten. Das Ziel, seine Domina um jeden Preis glücklich zu machen, hat sich noch nicht in sein Minihirn gebrannt, das dauert bei solchen dümmlichen Exemplaren einfach länger.“
Erst jetzt sah Nadja, dass ich einen Gummiüberzug im Gesicht trug. „Was hast du da Schönes
gemacht?“ Moni erklärte ihr, was es  mit der Badekappe auf sich hatte, und zu meinem Schrecken war meine Frau schlicht begeistert: „Tolle Idee, so kann er nicht ausweichen und rumheulen, alles bleibt schön an seinem Platz. Ich muss mich mit dieser Thematik einfach mehr beschäftigen, da gibt es noch so viel zu lernen für mich. Egal, Rom ist ja auch nicht an einem Tag gebaut worden. Im selben Moment kam Kai ins Büro. „Oh, wen haben wir denn da? Meine Lieblings-Badenixe, ich hoffe du hast etwas Zeit mitgebracht, es sind immer noch welche im Wasser und wollen es einfach nicht wahr haben, das wir gleich schließen.“
Nadjas Lächeln war entwaffnend: „Gar kein Problem, ich habe doch immer Zeit für meinen scharfen Bademeister. Vielleicht kannst du mir ja mein Seepferdchen abnehmen? Ich bin schon ganz aufgeregt, willst du mal fühlen?“ Sie nahm das Handgelenk von Kai und führte seine Hand in ihnen Schritt. Sofort fuhr diese unter ihren Rock, und das Stöhnen verriet, wo diese gelandet war.
„Tatsächlich, hier ist es so nass wie in meinen Becken, da müssen wir aber schnellstens Abhilfe
schaffen, so kann ich dich auf keinen Fall nach Hause gehen lassen, da erkältest du dich nur.“ Schon zog meine Frau ihm mit einem Ruck die Bademeisterhose nach unten und wippend schoss ein voll erigierter Schwanz in die Höhe. „Holla, da ist aber jemand heiß auf die Prüfungsabnahme.“
Sie sank direkt vor ihm auf den Schreibtisch und sofort drängte er sich zwischen ihre Beine, setzte die Eichel an ihre blanke Möse und fuhr mit einem kräftigen Stoß komplett in sie hinein. Nadja stöhnte laut auf: „Oh Gott, was bist du für ein scharfer Hengst. Und ich bin deine kleine Stute, dein Seepferdchen, und jetzt zeig’ mir, wie geil du auf mich bist!“ Das ließ sich der Kerl nicht zweimal sagen.
Mit langen und kräftigen Stößen hämmerte er seinen Schwanz in sie hinein, der ganze Tisch bebte und stieß rhythmisch gegen die Wand, was laute Stoßgeräusche verursachte. Bum, Bum, immer wieder knallte der Tisch dagegen, aber die Zwei ließen sich nicht davon stören. Nadjas Hände krallten sich in Kais Arme, die er auf den Tisch abgestützt hatte.  „Ich fick mein kleines Seepferdchen bis nach Atlantis, wäre doch gelacht, wenn wir dein nasses Döschen nicht befriedigt bekommen.“ Zu dem Rumsen des Tisches gesellte sich das Klatschen aufeinanderschlagender Körper. Im gleichen Schlag hämmerte mein Herz das Blut gegen meine Schädeldecke, der Anblick faszinierte und ekelte mich in gleicher Weise an. Mit ansehen zu müssen, wie meine geliebte Frau sich so einem Anderen hingab, war einfach zu viel für mich. Tränen liefen aus meinen Augen und rannten außerhalb der Badekappe
über meine Wangen.
Moni sah meine Tränen und schien überrascht zu sein: „Warum flennst du denn, du hast doch das kleine Flittchen in eurem Bett vernascht, jetzt brauchst du dich nicht beschweren, wenn deine Frau es dir mit gleicher Münze heimzahlt.“
Minutenlang begattete Kai meine Nadja, die sich mit geschlossen Augen und einem verzückten
Gesicht seinen Fickstößen hingab. Sie hatte ihm komplett das Tempo überlassen, und er variierte die Geschwindigkeit nach Belieben. Mal fickte er sich schnell und hart, dann wieder langsam und gefühlvoll mit sanften Stößen. Sie stöhnte mal lauter, mal wimmerte sie nur leise, ohne zu einem Orgasmus zu kommen. Dafür kam Kai heftig und tief in ihr. Sein ganzer Körper zuckte, als wenn er Stromstöße bekäme, als er seinen Saft in sie spritze.
„Oh ja, gib mir dein Sperma, ich will es ganz tief spüren, wie du zuckend kommst und alles in mich rein pumpst.“ Ein paar weiter Zuckungen später hatte er seine Hoden entleert und zog sein nasse Glied aus ihrer Scheide heraus. Zufrieden sank er auf den zweiten Bürostuhl und betrachtete sein Werk. Die Schamlippen meiner Frau standen klaffend offen, ich konnte selbst von meiner Position aus das rote Fleisch ihrer Möse sehen. Weißes Sekret sickerte aus der Öffnung und bildete schnell eine kleine Lache auf der Tischplatte. „Wow, da hast aber ordentlich abgespritzt“, stellte Moni anerkennend fest. Ohne Scham betrachtet sie die nasse Möse vor sich. „Spritz du immer eine so große Ladung?“ Fragte sie neugierig. Er zuckte mit den Schultern: „Kommt drauf an, wie rattig ich bin. Bei so geilen Frauen wie euch kann ich immer und richtig viel. Das törnt mich an, wenn ein Ehefuzzi zusehen muss, wie ich seine heiße Braut besteige und es ihr richtig besorge, und dass dabei meine Kollegin zusieht, verschärft die Situation noch um ein Vielfaches.“ Nadja warf ihm einen Handkuss zu: „Oh ja, richtig besorgt hast du es mir auf jeden Fall, meine Pussy ist immer noch am
Pulsieren, ich fühle deinen Schwanz immer noch da unten rein und raus flutschen.“
Geschmeidig glitt sie vom Tisch und schon schwebte ihre tropfende Möse über meinem Gesicht.
„Mach dein Maul auf und schluck die Spermien der Männer, die deine Frau so glücklich gemacht haben!“ Hilflos gehorchte ich und schluckte die auslaufenden Säfte. Lachend schauten der/die
Bademeister/in zu, dass war zusätzlich extrem erniedrigend.

Hier geht es zum 6. Teil 

 

6 Kommentare:

  1. Geile Fortsetzung kann so weitergehen

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  2. Echt perfekte Story! Weiter so.

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  3. Eine absolut geile Fortsetzung

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  4. Sehr geile Geschichte ( Fortsetzung )

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  5. Geile Fortsetzung jetzt heißt es erstmal wieder warten

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  6. eine sehr schöne Fortsetzung, das schreit ja nach mehr , lächel

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