„Ich will nicht bei Oma bleiben“ maulte meine
Schwester. Unsere Mutter war erstaunt.
„Ich finde, sie riecht immer so komisch“ ergänzte sie ihre Aussage Ich war
sauer:“Überhaupt nicht, du spinnst doch, Oma riecht richtig gut.“ In diesem
Moment kam Oma Hedwig in die Küche. „Was riecht gut?“ fragte sie mich mit einem
liebevollen Lächeln. „Ach nichts, Mutter“ wiegelte unser Mutter die Sache ab.
„Die Kinder sind heute auf Streit aus, einfach nicht beachten. Am besten nehme
einen wieder mit, wenn sie sich einen Zeit nicht sehen schadet es nicht.“ Oma
war einverstanden und kurz darauf fuhren Mutti und meine Schwester heim,
während ich meine Ferien bei Oma verbringen durfte. Das tolle bei Oma ist, das
man alles machen darf und sie immer Zeit für einen hat. „Und was wollen wir
zwei Hübschen heute unternehmen? Wozu hast du Lust?“ Da es draußen regnete war
ich für Vorlesen. Oma kochte uns Kakao und dann machten wir es uns mit einem
dicken Buch auf der großen Couch bequem. Oma warf mir eine Decke zu und dick
eingekuschelt lauschte ich ihrer tollen Vorlesestimme. Über eine Stunde las sie
vor, ehe sie eine Pause machte. „Kurze Unterbrechung, ich muss mal für kleine
Prinzessinnen.“ Sie huschte ins Bad und ich warte gespannt auf die Fortsetzung
der Story. „Irgendwie ist es Kalt hier, habe ich vergessen die Heizung an zu
machen?“ Sie überprüfte die Regler, aber die Heizkörper blieben kalt. „Scheint
kaputt zu sein.“ Sie überprüfte auch im Schlafzimmer die Heizrippen, aber auch
diese blieben kalt. „Kaput, erinner mich morgen bitte, das ich gleich den
Vermieter anrufe, da muss ein Monteur kommen.“ Allein der Gedanke an eine kalte
Nacht ließ mich frieren. „Ist dir kalt“ fragte Oma mich. „Ja, ein bisschen“
gestand ich. „Dann komm unter meine Decke, dann können wir uns gegenseitig
wärmen.“ Sie schlug die Decke zurück und schnell kroch ich zu ihr und kuschelte
mich an sie. Im selben Moment konnte ich Omas Geruch wahrnehmen. Meine
Schwester hatte recht, Oma roch immer etwas, aber ich empfand es nicht als
unangenehm, sondern ich mochte den Geruch. Eine Mischung aus Schweiß und Seife,
etwas strenger und herber und doch durch die Seife süßlicher, ein Duft von
Kokos. Tief sog ich den Geruch ein und fand ihn toll. „Alles OK?“ fragte meine
Oma und ich brummte nur Zufrieden. Oma begann wieder zu lesen, leise und mit
einem erregenden Unterton der mich wahnsinnig machte. Noch nie hatte ich so
etwas erlebt. Nur halb lauschte ich der Geschichte, vielmehr beschäftigte mich
der betörende Duft, den Oma verströmte. Vorsichtig bohrte ich meine Nase in den
fleischigen Oberarm von ihr, sog den ausströmenden Duft ein und seufzte selig.
Oma schien nichts davon zu bemerken. „Hörst du überhaupt noch zu?“ Wollte sie
plötzlich wissen. Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass sie das Vorlesen
unterbrochen hatte. Ich gab vor müde zu sein und Oma beschloss, schnelle etwas
zu essen und dann ins Bett zu gehen, vielleicht wäre morgen das Wetter besser.
Während ich Fern sah, bereitete sie das Essen vor und nebenbei auch mein Bett.
Inzwischen war es wirklich kalt in der Wohnung geworden. Schnell aßen wir zu
Abend, Oma hatte sich inzwischen eine dicke Strickjacke übergeworfen und dann
machten wir uns für die Nacht fertig. „Du schläfst heute bei mir, das
Gästezimmer ist viel zu kalt, da holst du dir ja den Tod.“ Ihre Worte ließen
keine Wiederworte zu und so huschte ich nach dem Zähneputzen ins Schlafzimmer,
zog hastig meinen Schlafanzug an und legte mich
schon mal unter die Decke ihres Bettes, während sie noch im Bad zugange
war. Kurz darauf kam auch Oma ins Schlafzimmer. Sie hatte sich im Bad umgezogen
und über ihr Nachthemd die Strickjacke wieder übergeworfen. „Hui, ist das kalt“
ächzte sie. Das Bett knarrte, als sie sich auf der Matratze nieder ließ. Kein
Wunder, Oma war sehr korpulent, eigentlich schon richtig dick, aber ich kannte
sie nicht anders und es störte mich auch nicht. „Ein bisschen Decke musst du
mir schon lassen“ meinte Oma lachend, als sie sich zudecken wollte. Ihre
Bettdecke war nicht viel größer, wie das Zuhause und so musste ich mich nahe an
Oma legen, damit wir beide zugedeckt waren. Wieder konnte ich Omas Duft
riechen, jetzt sogar noch intensiver wie vorhin auf der Couch. Sie hatte ihre
Seife benutzt, ganz deutlich war der Kokosgeruch wahrzunehmen, aber auch der
andere Duft war intensiver, noch war ich mir nicht sicher, was es genau war,
was ich riechen konnte. „Wir müssen uns gut warm halten, das wird eine sehr
kühle Nacht. Ist dir kalt?“ fragte sie mich erneut. Eigentlich ging es, aber
ich wollte Oma nicht enttäuschen und meinte, dass ich frieren würde. „Komm her,
mein Kleiner, Oma wärmt dich.“ Sie öffnete ihre Strickjacke. „Kuschel dich ganz
nah an mich, dann wird dir warm“ raunte sie mir zu und ich rutsche in ihre
Arme. Ihre Arme schlossen sich um mich und drückten meinen Körper an sich. Mein
Gesicht sank in das Tal zwischen ihre weichen Brüste. Oh mein Gott war das
schön. Ich konnte diesem Geruch nicht entgehen. Um mich herum dünstete ihr
Körper dieses herbe Aroma aus. In ihren Brüsten roch es so intensiv, das es mir
die Luft raubte. Ich sog das Aroma in mich ein und spürte ungewollt, wie sich
mein Penis versteifte. „So ist es gut, so wirst du nicht frieren müssen“
flüsterte Oma mir ins Ohr. Wie sollte ich nur in diesem Paradies schlafen
können? Mir war es peinlich, bei Oma einen Steifen zu bekommen, aber irgendwie
machte mich dieser Duft dermaßen scharf,
dass ich nicht anders konnte. Zärtlich streichelt mir Oma durchs Haar, während
ich einfach nur genoss. Auch als Oma irgendwann eingeschlafen war und ruhig
atmete lagen ihre Arme um mich und ich fühlte mich so geschützt und sicher wie
noch nie.
Irgendwann in der Nacht wachte Oma auf. Sie war nass
geschwitzt und ihr Nachthemd klebte am Körper. Noch immer lag ihr Enkel in
ihren Armen und schlummerte wie ein Baby. Sie fühlte seinen ruhigen Pulsschlag.
Es war so friedlich, wenn er schlief. Seine Verletzlichkeit weckte in ihr die
Muttergefühle, aber da war auch ein anders Gefühl, dass lange vergessen und
verschüttet war. Vorsichtig machte sie sich frei und entledigte sich der
Strickjacke. Trotz der Kälte im Zimmer war ihr heiß, innerlich wie äußerlich.
Leise schlich Oma sich ins Schlafzimmer um ihren Enkel
vorsichtig zu wecken. Die Sonne schien durch die Vorhänge, der Regen hatte über
Nacht aufgehört. Ihr Enkelsohn lag fast quer in ihrem Bett und hatte sich trotz
der kühlen Luft freigestrampelt. Und das,
was sie da entdeckte ließ ihr Herz höher schlagen. In seiner
Schlafanzughose war eine dicke Beule zu sehen, er hatte eindeutig einen
ordentlichen Ständer. Sie war sich nicht sicher, ob es nur eine typische
Morgenlatte war oder ob etwas ganz anderes die Ursache für seinen Steifen war,
denn der Kopf ihres Enkels lag verdeckt unter ihrer Strickjacke, die sie ihm
zum kuscheln in den frühen Morgenstunden, als sie aufstand, überlassen hatte.
Aber sie hatte die Strickjacke über seine Schultern gelegt, nicht über den Kopf
und sie zweifelte doch sehr daran, dass dies zufällig passiert war. Liebevoll
betrachtete sie ihn beim schlafen. Lange hatte sie so niemanden mehr betrachtet
und sie spürte dieses brennende Gefühl im Unterleib. Am liebsten wäre sie jetzt
zu ihm unter die Decke geschlüpft, nackt, um endlich dieses längst verlorene
Gefühl, das sie jetzt mit voller Wucht übermannte, zu stillen, aber sie musste
behutsam vorgehen denn er war so jung, so unerfahren und unschuldig und vor
allem war er ihr Enkel. Wehmütig, aber fest endschlossen ihre Wünsche und
Sehnsüchte baldmöglichst zu erfüllen, schlich sie auf Zehenspitzen wieder aus
dem Zimmer. Im Bad befriedigte sie sich mit dem Duschkopf und den Kopf voller,
nie geahnten Fantasien erlebte sie einen ihrer heftigsten Orgasmen. Ab jetzt
wollte sie mehr, viel mehr und er war definitiv der Richtige, da war sie sich
sicher.
Später brachte sie ihrem Enkel einen Kakao ans Bett. Sie
hatte schon mit dem Vermieter telefoniert, der versprochen hatte, dass noch am
Vormittag ein Heizungsmonteur vorbeikommen würde. Sie war schon ein wenig
endtäuscht, das er sich komplett zugedeckt hatte, gerne hätte sie seinen
Steifen noch einmal betrachtet. „Hast du gut geschlafen oder war dir zu kalt?“
wollte sie wissen. Ich hatte eine aufregende Nacht voller Träume und Fantasien,
die mich sehr erregt hatten, aber davon wollte ich natürlich Oma nichts
erzählen. „Ich muss dich etwas fragen und brauche eine ehrliche Antwort von
dir. Oma ist dir bestimmt nicht böse, egal was du antwortest.“ Ich nickte und
bekam es mit der Angst zu tun, so ernst hatte Oma noch nie zu mir gesprochen.
„Ich habe gestern mehr von dem Gespräch mit deiner Schwester mitkommen, als ich
zugegeben habe und vor allem habe ich deine Worte gehört, die mir nicht aus dem
Kopf gehen.“ Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Jetzt war mir das
richtig peinlich. „Weißt du noch, was du gesagt hast?“ Ich nickte. „Und? Stimmt
es? Findest du, das ich gut rieche?“ Ich traute mich nicht, Oma anzusehen,
nickte aber und flüsterte ein Ja. „Oh mein Süßer, das muss dir doch nicht
peinlich sein, ich finde es toll, wenn du mich auch auf diese Weise magst.“ Stammend
versuchte ich zu erklären, wie gut mir ihr Duft gefiel, aber sie lachte nur.
„Mach dir keine Sorgen, ich kann dich gut verstehen. Und jetzt zieh dich an,
nachher kommt Einer für die Heizung, danach haben wir genug Zeit, uns zu
unterhalten.“ Erleichtert stand ich auf.
Es dauerte bis Mittag, ehe die Heizung wieder lief. Oma
hatte uns eine Suppe gekocht, damit wir uns auch innerlich etwas aufwärmen
konnten. Bisher hatte sie kein Wort mehr über das Geschehen der letzten Nacht
gesprochen. Nachdem wir die Teller abgewaschen hatten gähnte Oma kräftig. „Ich
werde mich ein Stündchen auf Ohr legen…“ Sie schaute mich erwartungsvoll an,
ich wusste aber nicht, was ich sagen sollte. „Bist du nicht auch müde?“ fragte
sie. „Doch, ein bisschen“ gab ich zu. „Ich gehe vor, komm in ein paar Minuten
nach.“ Ohne auf eine Antwort zu warten verschwand Oma im Schlafzimmer. Voller
Panik saß ich auf dem Stuhl und glotzte auf den Sekundenzeiger, der immer
schneller seine Kreise zog. Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und
schlich zum Schlafzimmer. Vorsichtig drückte ich sie Tür einen Spalt auf und
flüsterte:“Bist du noch wach?“ „Komm
rein und mach die Tür zu“ forderte Oma Hedwig mich auf. Meine Beine waren wie
Gummi, als ich zum Bett ging. Fieberhaft überlegte ich, was ich machen sollte,
dann schlüpfte ich hastig aus der Hose und Pulli und nur in T-Shirt und
Unterhose schlüpfte ich schnell unter die Decke. „Hab keine Angst, ich beiße
nicht.“ Ich spürte, wie Oma an mich heranrückte, ihre Berührung fühlte sich wie
ein Elektroschlag an. „Möchtest du ein bisschen mit mir kuscheln? Heute Nacht
fand ich sehr schön.“ Langsam drehte ich mich zu Oma um und konnte sie im
Halbdunklen erkennen. Einladen hob sie die Decke etwas an und ich konnte
erkennen, dass sie nur ihre Unterwäsche an hatte. Eine Duftwelle traf mich und
erfasste meine Sinne, benebelte sie und ohne weiter nachzudenken, legte ich
mich in ihre Arme. „So ist es brav, komm ganz nah zu deiner Oma.“ Mein Kopf
legte sich auf ihren Oberarm und ich spürte ihren weichen BH-Stoff, der sich an
meinen Körper drückte. „Oma hat dich sehr, sehr lieb“ Sie küsste mich zärtlich
auf die Stirn und ich spürte, wie sich mein Penis versteifte. Verdammt, war das
peinlich, wenn Oma das spürte, würde sie mich aus ihrem Bett werfen. Ich
versuchte nicht daran zu denken, aber ihre Brüste drückten sich an mich und ihr
Geruch machte mich schier verrückt. Einige Minuten blieben wir so reglos
liegen. „Gefällt dir mein Geruch?“ fragte Oma mich plötzlich in die Stille
hinein. Wieder spürte ich die aufsteigende Wärme in mir und wenn sie mich gesehen
hätte, wäre ihr mein hochroter Kopf ins Auge gefallen. „Möchtest du ein wenig
mehr?“ Sie hob ihren Arm an und direkt vor mir lag ihre behaarte Achselhöhle.
Der Geruch, der von hier ausging war umwerfend. Sie roch intensiv nach Schweiß,
aber es war in keinster Weise abstoßend. Ich sog ihr Aroma ein, davon würde ich
nie genug bekommen. Ich empfand diesen Duft wie ein verführerisches Parfüm,
welches mir den Verstand raubte, mich berauschte. „Oma schwitzt immer sehr
schnell und stark, gefällt dir das?“ Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. „Ich
liebe es, Oma, du riechst so gut wie kein anderer.“ Sie beugte sich zu mir und
küsste mich erneut, diesmal auf die Wange. „ Du bist so süß, du weißt gar
nicht, wie glücklich du mich machst.“ Ich fühlte ihre Hand an meinem Hinterkopf
und sie selber schob mein Gesicht in ihre Achselhöhle. Die Haare waren nass und
ihre ganze Achsel war mit schweiß durchtränkt, ich konnte es in meinem Gesicht
spüren. Vorsichtig rieb ich mein Gesicht in ihrer Beuge, nahm den so intensiv
geilen Duft in mir auf. Oma erzitterte. „Das habe ich lange nicht mehr gespürt“
stöhnte sie erleichtert. Mutiger presste ich meine Lippen in die Achselhaare
und küsste sie zärtlich. „Oh mein Gott, was machst du mit mir“ ächzte sie und
als ich mich zurückziehen wollte drückte sie meinen Kopf fest in ihre nasse
Mulde. „Nicht aufhören, küss mich, leck meinen Schweiß.“ In meinem Kopf setzte
es aus, ich war nur noch ein glühendes Stück Fleisch und wie ein Hund leckte
ich Omas Achselhöhle ab. Ihr Schweiß schmeckte salzig, aber nicht schlecht. Im
Gegenteil, das Aroma und der Geschmack machte mich nur noch heißer. „Oh ja,
weiter.“ Oma hechelte vor Lust und genoss meine Bemühungen, ihre Achsel sauber
zu lecken. Immer fester drückte ich mich in ihre Armmulde, es war so geil, so
etwas hatte ich noch nie erlebt. Minutenlang schaukelte sich unser Lust hoch,
wir waren wie im Rausch und ich dachte keine Minute daran, dass ich meine
eigene Oma erregte. Oma Hedwig war inzwischen total unruhig. Erregt rollte sie
sich hin und zurück während ihr Atem stoßweise ging. „Du machst mich
wahnsinnig, hör nicht auf, leck deine Oma.“ Ich wanderte mit meinen Lippen über
ihren speckigen hals, küsste und knabberte zärtlich daran. Sie selber hob auch
den anderen Arm und entblößte ihre zweite Achsel. Diese war noch nasser, ein
richtiger, kleiner Rinnsal lief aus den Drüsen und wie ein Verdurstender machte
ich mich darüber her, leckte und verwöhnte die empfindliche Haut unter ihrem
Oberarm, dabei lag ich halb auf meiner Oma und spürte ihre dicken Titten unter
mir. Oma flippte völlig aus und schließlich kreischte sie lustvoll auf. Ihre
fetten Arme umschlossen meinen Körper und mehrere Minuten hielt sie mich schwer
atmend in der Umklammerung. Ich genoss ihre Nähe und sog schwer ihren Duft ein.
„Was machst du bloß mit einer alten Frau“ stellte sie lachend fest, dabei
glitten ihre Arme langsam kraftlos auf das Bett. Vorsichtig legte ich mich
neben sie und drückte mich an sie, dabei war es mir inzwischen egal, ob sie
meine Erektion bemerkte. Friedlich und Zufrieden kuschelte ich mich an ihren
mächtigen Körper. Lange blieben wir so liegen, bis ich erschöpft einschlief.
„Hast du Hunger?“ hörte ich Oma flüstern und spürte ihre
Hand, die mir zärtlich durchs Haar strich. „Soll ich uns eine Kleinigkeit zu
Essen machen? Wir können ja im Bett essen.“ Ich nickte begeistert und beobachte
Oma heimlich mit bedauern, wie sie sich ihren Morgenmantel überwarf. Während
sie uns Toastbrote schmierte ging ich auf Toilette. In meiner Unterhose war
vorne ein großer, nasser Fleck, ich
hatte wirklich ohne Berührung in meinen Slip gespritzt, das war mir noch nie
passiert und ich hatte es nicht einmal bemerkt. Ehe Oma wieder ins Schlafzimmer
kam schlüpfte ich unter die Decke, damit sie mein Malheur nicht sehen konnte.
Kurz darauf kam sie zurück. Sie öffnete die Vorhänge und ließ die Sonne ins
Zimmer. Den Teller mit den Broten stellte sie auf ihren Nachttisch. Ich schaute
ihr mit großen Augen zu, wie sie wie selbstverständlich den Morgenrock ablegte
und nur in Unterwäsche wieder zu mir unter die Bettdecke kam. „Na, hat dir
gefallen, was du gesehen hast?“ fragte sie selbstbewusste und zog die Decke so
weit zurück, das ich ihre dicken Monstertitten bewundern konnte. Mir hing die
Kinnlade herunter, noch nie hatte ich die Möglichkeit, Brüste so nah und
unbedeckt zu betrachten und dann waren es die geilen Dinger meiner Oma, die ich
sehen durfte. Trocken schluckte ich schwer. „Willst du sie ganz nackt sehen?“
raunte sie leise und erregt. Stumm nickte ich. Sie drehte mir den Rücken zu und
forderte mich auf, die Haken zu lösen. Ungeschickt nestelte ich am
BH-Verschluss herum, bis ich ihn endlich auf bekam. Sie wendete sich mir zu und
ich durfte zusehen, wie sie langsam ihre Fleischberge vor mir enthüllten. Ich
zitterte vor Erregung und als ich ihre Nippel zu sehen bekam war es um meine
Beherrschung geschehen. Mein Mund stülpte sich über die dicken und hart
hervorstehenden Nippel und sofort begann ich daran zu saugen. „Hey du kleiner
Wüstling, immer langsam mit den alten Pferden, nicht so hastig. Oma lässt dich
ja an ihre Muhmuhs.“ Ich gab die Zitze
frei und betrachtete sie in Ruhe. Die dunkelroten, zwei Euro großen Warzenhöfe präsentierten sich als
Krönung der dicken Brüste, die weit herunter hingen, aber in keinster Weise alt
aussahen. Sie waren aufgrund ihrer enormen Größe immer noch prall und doch so
wunderbar weich. Ich konnte gar nicht anders als sie wieder zu küssen, sie
hatten eine unbeschreibliche Anziehung, die sich sicher kein Mann entziehen
kann. „Sie gefallen dir eindeutig“ schnurrte Oma, die meine Liebkosungen sehr
gefiel. „Ich liebe es, wenn sie gestreichelt werden, da bekomme ich gleich eine
Gänsehaut. So hat mich lange kein Mann mehr berührt.“ Opa war schon vor meiner
Geburt verstorben und ich hatte nie einen anderen Mann an Omas Seite gesehen.
Bisher hatte ich mir darüber keine Gedanken gemacht, denn Oma war immer Oma für
mich, nicht mehr und nicht weniger. Ich hatte mir nie vorgestellt, mit Oma
etwas zu haben, aber jetzt war alles auf einmal anders. Ich war einfach nur
geil auf sie. Wieder saugte ich an ihren Nippeln, dabei streichelte und knetete
ich die andere Titte. Ihre Reaktion war so wunderbar. Sie stöhnte und zuckte
bei jeder Berührung. „Das machst du gut, so mag es Oma.“ Angestachelt von ihrer
Reaktion lutschte ich mehr, saugte so viel Brust in meinen Mund ein, wie ich
nur konnte. Am liebsten hätte ich hineingebissen, es war so erotisch. „Was
machst du bloß mit mir, Oma wird richtig feucht im Schritt.“ Sie liebkoste meinen Hinterkopf, Ich genoss
ihre Liebkosungen, dabei saugte ich weiter, mal fest mal zart und spielerisch
mit der Zunge. Ihr wohliges Stöhnen zeigte mir, wie sie es genoss. „Hier unten
schwitzt Oma auch immer sehr“ säuselte sie, dabei hob sie ihre schweren Brüste
an und ich konnte das feuchte glitzern ihres Schweißes unter den Titten sehen. So
sehr ich ihre Nippel genoss, ihr salziger Schweiß zog mich magisch an und
sofort glitt meine Zunge über ihre Haut und ich schmeckte sie. Mein Gesicht
schmiegte sich an ihre Brust während ich emsig leckte und alles liebevoll
aufnahm. Sie schmeckte so köstlich. Minutenlang gewährte Oma mir ihre weiche
Hautfalte unter den Brüsten und als ich wirklich jeden Tropfen aus den
Hautporen aufgeschleckt hatte, drückte sie mir bestimmend ihren harten Nippel
wieder in den Mund und ich saugte erneut daran. Den Rest des Tages verbrachte
ich an Omas Brust, es waren wirklich göttliche Stunden und wir beiden genossen
die intimen Momente. Für mich waren es die ersten Berührungen mit einem
Frauenkörper, für Oma eine lang vermisste Intimität, auf der sie Jahrelang
vermissen musste.
Oma warf sich ihren seidigen Morgenrock über. Hemmungslos
schaute ich ihr zu. „Den Blick kenne ich, dein Opa hatte auch immer diesen
Gesichtsausdruck ehe er mich…“ sie schwieg und schien schon fast rot zu werden.
Ich wusste, was sie sagen wollte und musste grinsen. Ich nahm aber wieder
erregt zur Kenntnis, dass sie den Gürtel wohl aus voller Berechnung nicht
schloss. Verführerisch blitzten bei jeder Bewegung ihre dicken Fleischhügel aus
dem Stoff hervor und weckten erneut Begehrlichkeiten in mir. „Ich gehe uns in
der Küche etwas zu Essen machen, wenn du nachkommst will ich dich nur in
Unterhose sehen, gleiches Recht für alle.“ Sie zwinkerte mir zu und huschte aus
dem Schlafzimmer. Was für eine tolle Frau. Ich brauchte ein paar Minuten, bis
ich die Beule untenherum wieder im Griff hatte und sich alles Beruhigte. Nur in
Unterhose folgte ich ihr in die Küche. Oma hatte den Tisch gedeckt und schien
schon auf mich zu warten. Ich spürte ihren Blick auf meinem Körper. Ohne Hemmungen
betrachtet sie mich von oben nach unten und ihr Blick blieb in meinem Schritt
hängen. Langsam streifte sie ihren Morgenrock ab und ließ ihn achtlos auf den
Boden gleiten. Nur im Slip stand sie so gut wie nackt vor mir. Ich stierte auf
ihre aufregenden Brüste und sofort verhärtete sich mein Schwanz wieder. Ein
Lächeln huschte über ihr Gesicht und spielerisch glitt ihre Hand über die linke
Titte, knetete sie einmal kräftig und ihr Nippel wurde steif wie mein Penis.
„Gefall ich dir? Findest du mich geil?“ Ich konnte nur nicken. „Oma sieht das,
dein Schwänzchen mag mich auch.“ Mein Blut stieg mir in den Kopf und ich
fühlte, wie ich rot wurde. „Du bist so niedlich unschuldig, Oma mag das.“ Sie
trat auf mich zu und als sich unsere Körper berührten war es wie ein
elektrischer Schlag. Meine Härchen stellten sich auf und ich bekam eine
Gänsehaut. Ich konnte wieder diesen geilen, strengen Geruch wahrnehmen. Oma war
erregt und schwitzte. Noch traute ich mich nicht, sie zu berühren, aber mein
ganzer Körper schrie danach, mich in ihre Arme zu werfen, sie zu spüren und zu
schmecken. „Du machst Oma ganz wuschschig, so etwas habe ich mir immer wieder
gewünscht.“ Ihre Arme legten sich um meinen Körper und sie zog mich an sich. Ich
schmiegte mich an ihren Körper und fühlte, wie sie mich auf die Stirn küsste.
Ich hob etwas den Kopf und unsere Blicke trafen sich. Ich konnte diese Gier in
ihrem Blick erkennen, die auch mich erfasst hatte. Dann trafen sich zum ersten
Mal unsere Lippen zu einem Kuss, aber keiner von den typischen Küssen, die Omas
ihren Enkeln geben. Es war ein feuriger, heißer Kuss, bei dem sich die Lippen
öffneten und die Zungen in den Mund des Anderen eindrangen. Omas Zunge glitt
tief in meinen Mundraum ein, ich schmeckte ihre Spucke und war total geil. „Du machst
mich verrückt“ stöhnte Oma und immer wilder schlängelte sich ihre Zunge in
meinen Mund. „Du schmeckst soooooo gut“ wimmerte ich hilflos in ihren Armen
hängend. „Du kleiner Feinschmecker, du wirst die Frauenwelt verrückt machen“
flüsterte sie mir zu, ehe ihr Mund den meinen wieder versiegelte. Ich wollte
keine andere Frau, ich wollte in diesem Moment nur sie, meine Oma und sie
sollte die glücklichste Frau auf der Welt sein. „Ich gehöre nur dir“ erwiderte
ich, als sie Luft holte. „Ja, du gehörst mir, mit Haut und Haaren, alles an dir
gehört Oma.“ Sie lächelte versonnen. Das hat mir dein Opa auch versprochen und
in seinen Lebzeiten auch gehalten.“ Ich drückte mich noch fester an sie. „Ich
werde dir auch für immer gehören“ versprach ich erregt. Der nächste Kuss schien
nicht enden zu wollen. Als wir endlich am Tisch saßen um etwas zu essen, konnte
ich meine Blicke nicht von Omas Brüsten lassen. Die dicken Dinger baumelten so
herrlich hin und her, so ohne störenden BH und Oma genoss sichtlich meine
ungenierten Blicke. Immer wieder streckte sie ihre Brüste vor, um sie ins
richtige Licht zu rücken. Während der ganzen Mahlzeit hatte ich einen Ständer.
„Was machen wir jetzt?“ fragte mich Oma, nachdem wir die
Teller in die Spülmaschine geräumt hatten. Ich konnte meinen Harten nicht
verstecken, zu eindeutig waren die Formen im Slip zu erkennen. Oma scheute sich
nicht, mir immer wieder in den Schritt zu schauen und mich zu reizen. „Du hast
wirklich Ausdauer, so lange war Opas Schwänzchen nie erigiert.“ Innerlich strahlte
ich durch das Kompliment und wollte Oma etwas zurückgeben. „Du bist die
schärfste Frau, Oma, da muss ich ja einen Harten bekommen.“ Oma lachte:“ Du
Charmeur, du willst doch nur eine alte Frau um den Finger wickeln.“ Sie zog
mich vom Stuhl und ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Küssend sanken wir
gemeinsam auf ihr Bett. Wieder schmeckte ich Omas Speichel und so sog ich ihre
wild züngelnde Zunge in meinen Mund ein. Oma schien es Spaß zu machen mit mir
zu knutschen. Minutenlang pressten sich unsere Lippen zusammen, schleckten wir
uns gegenseitig die Münder aus und ich wurde immer geiler. Als Oma mir
plötzlich und unerwartet in den Schritt griff war es um mich geschehen. Ohne
weiteres Zutun begann mein bestes Stück zu zucken und Schub um Schub spritze
ich in meine Unterhose. „Oh, da hat es aber eilig, war es so dringend?“ Ich
konnte nicht antworten, zu schön war das Gefühl zu explodieren. Der feste Griff
ihrer faltigen Hand machte die Sache perfekt. Mein Schwanz spritzte, als wen es
kein Morgen geben würde. Und obwohl ich mich danach so herrlich erleichtert
fühlte blieb mein Penis einfach hart. „Du bist ein junger Stier, wird der
überhaupt jemals wieder normal?“ Ich schüttelte den Kopf:“Nicht solang du deine
Hand da liegen hast.“ Ich war so glücklich. Zärtlich strich sie über den Stoff,
der sich langsam dunkel färbte an den Stellen, an den mein Samen eingesogen
wurde, aber das schien sie nicht zu stören. „Möchtest du ein wenig naschen?“
flüsterte sie mit belegter Stimme zu und ich konnte kurz ihre Unsicherheit in
ihren Augen sehen. „Darf ich?“ flüsterte ich zurück. Ein Lächeln überflog ihr
Gesicht und langsam hob sie ihren Arm, ohne dabei das Streicheln zu
unterbrechen. Wie ein Verdurstender stürzte ich mich auf ihre behaarte
Achselhöhle. Meine Zunge strich durch das dunkle, drahtige Haar und nahm ihren
salzigen Schweiß gierig auf. Ich wühlte mich fester in die Beuge und leckte
ihre Haut, dabei sog ich ihren aromatischen, speziellen Duft ein der mich
einfach nur betörte. Oma Hedwig zitterte voller Erregung, sie genoss jede
Berührung meiner Zunge. Minutenlang lagen wir so nebeneinander, dabei wurde
ihre Reibung immer fester. Das Streicheln endete in einem rhythmischen Kneten und
irgendwann zog mir Oma resolut die Unterhose über die Hüften. Jetzt lag ich
nackt in ihren Armen und mein Harter wurde fest von ihrer Hand umschlossen. Langsam
begann sie mich zu wichsen und mein ganzer Körper versteifte sich. Ich war so
geil und gleichzeitig war es mir irgendwie peinlich, nackt vor meiner Oma zu
sein. Ihr Griff wurde fordernder, schneller und härter, sie brachte mich mit
nur ein paar Bewegungen in Wallungen und ich würde schnell wieder abspritzen.
Ich versuchte mich ihr etwas zu entziehen, denn ich hatte das Gefühl, das das
nicht richtig war, doch Oma hielt mich fest. Ihr Arm umschloss meinen Kopf,
nahm mich in den Schwitzkasten und hielt mein Gesicht in ihrer Achselhöhle
gefangen. „Schön ruhig bleiben, jetzt will Oma ihren Spaß haben. Du bleibst
brav liegen und leckst meinen Schweiß, hast du mich verstanden?“ Diesen Ton
kannte ich von Oma nicht, er war so bestimmend und drohend zugleich, lies
einfach keine Widerworte zu. Während ihr Arm mich fest umklammert hielt leckte
ich einfach weiter. „Ja, weiter, schleck Omas Schweiß“ feuerte sie mich an
während sie mich immer weiter wichste, schnell und ruckartig. Es war so bizarr
und doch wollte ich in diesem Moment an keinem anderen Ort der Welt sein. Omas
Bein legte sich über meine und so begrub ich mächtiger Körper mich fast unter
sich. Ich war ihr hilflos ausgeliefert und gerade das machte mich so geil.
Schnaufend leckte ich weiter und da Oma durch das wichsen schwitzte bekam ich
reichlich zu schlucken. „Und jetzt wirst du für Oma spritzen, schön viel und
alles, was deine kleinen Eier hergeben, hast du mich verstanden?“ Ich konnte
nicht antworten, ihre Achseln verschluckten jeden Ton aber Oma brauchte auch
keine Antwort denn im selben Moment explodierte ich in ihrer Hand. Zuckend
quoll frischer Sperma aus meinem Pimmelkopf und verteilte sich auf ihrem
Handrücken und meinem Bauch. „Oh ja, spritz…“ jubelte sie, dabei wichste sie
kräftig weiter, molk jeden Tropfen aus meinen Hoden. Ich fühlte mich so erlöst
und befriedigt und mein Körper erschlaffte in den Armen meiner Oma. „Danke“
nuschelte ich in ihren Achseln, aber Oma reagierte nicht. Noch immer ließ sie
meine Vorhaut vor und zurück gleiten. Noch immer war mein Penis steif und Oma
massierte weiter. „Bitte Oma…“ stöhnte ich, denn ihr wichsen tat so kurz nach
dem Orgasmus wirklich weh. „Noch ist er steif, man soll das Eisen schmieden solange
es heiß ist und jetzt hör auf zu jammern und entspann dich.“ Sie wurde wieder
schneller und wichste mich mit vollem Tempo. „Oma, nicht“ versuchte ich sie zu
stoppen doch statt mich frei zu geben lehnte sie sich noch weiter über mich und
drückte mich mit ihrem vollem Körpergewicht in die Matratze. Ich gab meinen
Widerstand auf und ließ es geschehen. War das wirklich real? Ihr stattliches
Gewicht drückte hart auf meinen Körper. Vor allem mein Kopf wurde brutal
gedrückt doch statt Schmerzen spürte ich überrascht eine steigende Geilheit.
Diese Hilflosigkeit, ausgeliefert als Spielball ihrer Gelüste ließ ich es
geschehen und schnell wurde meine Geilheit zu einem absoluten Gefühl der Lust.
Mein Stöhnen wurde von ihrem massigen Körper geschluckt und doch spürte Oma,
das ich ihr wichsen genoss. „Komm, lass es raus, spritz noch mal für deine Oma,
ich will jeden Tropfen haben, sie gehören ganz alleine mir.“ Ich wand mich
unter ihrem Körper, doch sie hatte mich unter Kontrolle und das war geil. In
meinem Kopf machte es Klick und ich wollte plötzlich nur noch ein: Spritzen.
Ich wollte Oma zeigen, wie sehr ich sie liebte und ich alles für sie tun würde.
Ich leckte intensiv ihren Schweiß und rieb mein Gesicht in ihrem dichten
Achselhaar bis ich nicht mehr konnte und wieder kam. Mein ganzer Körper zuckte
und wand sich in purer Lust, doch Oma hielt mich fest umklammert bis ich
ausgespritzt hatte und erschöpft zusammen brach. Nur zögerlich gab Oma mich
frei und ihre Hand, die voll mit meinem Samen war, gab meinen Penis frei.
Schweigend lagen wir lange neben einander auf dem Bett. Ich versuchte mich zu
beruhigen, aber mein Penis schien überhaupt nicht abschwellen zu wollen. Durch
Oma ging ein Ruck und sie sah mich an. „Es tut mir leid, es ist einfach über
mich gekommen. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich. Ich hatte so lange
keinen Mann mehr an meiner Seite und deine jugendliche Stärke raubte mir den
Verstand. Kannst du mir noch einmal verzeihen?“ Omas Stimme zitterte und ihre
Augen glänzten feucht. Ich starrte auf ihre schweißglänzenden Brüste und roch
ihren Körper. Noch immer war mein Penis nicht erschlafft und obwohl mein
dritter Höhepunkt schmerzhaft war hatte mich die gesamte Situation doch geil
gemacht. „Ich fand es doch auch schön“ murmelte ich schüchtern und einen Moment
schien die Welt still zu stehen. „Oh mein Gott, mein Süßer, du machst mich so
glücklich. Oma liebt dich so sehr.“ Ihr Mund übersäte mich mit Küssen und jetzt
weinte sie wirklich. „Oma, warum weinst du?“ wollte ich wissen. „Ich bin so
glücklich, du bist mein absolutes Glück.“ Sie hob den anderen Arm und blickte
mich fest an. „Willst du deine Belohnung?“ Kaum hatte sie ausgesprochen war
mein Gesicht schon in den frischen Armkuhle und wild leckte ich die
Schweißtropfen aus ihren Achselhaaren. „Leck deine Oma sauber du kleines
Ferkel“ stöhnte sie erregt während sie sich entspannt auf den Rücken legte.
Ausgiebig verwöhnte ich meine Oma, säuberte ihre Achseln restlos von sämtlichen
Schweißtropfen bis wir schließlich erschöpft, halb aufeinander liegend einschliefen.
„Dein Opa war mein absoluter Traummann“ erzählte Oma mit
leiser Stimme, als wir wieder wach waren. Ich lag in ihrem Arm und kuschelte
mich an ihre weiche Brust. „Er war wie du, auch er konnte nicht genug von mir
bekommen, wenn er mich roch. Er wurde wie ein wilder Stier und war bereit,
alles für mich zu tun. Dein Opa war ein süßes Schwein, wir haben Sachen
gemacht, die kannst du dir nicht vorstellen. Als ich heraus bekam, was ihn zum
Berserker werden ließ, machte ich mir das zu nutzen und du glaubst nicht, was
für eine tolle Zeit wir hatten.“ Sie schaute mich an und lachte:“ Ich erkenne
das gleiche Leuchten in deinen Augen, das dein Opa auch immer hatte. Du kommst
wirklich gleich nach ihm, da bin ich mir sicher.“ Ich schluckte und war mir
nicht sicher. „Und was bedeutet das, Oma?“ Sie gluckste amüsiert. „Oh Süßer,
mach dir keine Sorgen, dass bedeutet nur, dass wir ganz besonders viel Spaß
miteinander haben werden. Ich werde dir ein paar besondere Spiele für Erwachsen
beibringen, die dir sonst keine Frau zeigen wird. Aber es bleibt unser
Geheimnis, das musst du mir versprechen.“ Ich nickte mit trockenem Mund. „Nein,
so geht das leider nicht, du musst es richtig schwören, knie dich hin und hebe
deine Hände hoch.“ Ich rappelte mich auf und kniete an ihrer Seite. Kaum hatte
ich meine Hände gehoben schnappte Oma sich meinen Penis und stülpte ihren Mund
über ihn. Ich japste überrascht „Oma“ doch diese ließ sich nicht davon
abbringen, mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Schon schwoll mein Penis wieder an
und Oma grunzte zufrieden. Ich traute mich nicht, meine Hände herunter sinken
zu lassen noch sonst mich irgendwie zu bewegen und so gab ich mich ihrer
Verwöhnung per Mund hin. Oma lutschte geschickt, ich konnte ihre Zunge spüren
und ihre Hand spielte zart mit meinen Bällen. Schnell kam ich auf Touren und
schnaufte erregt. Immer intensiver bewegte sich ihr Kopf und mein Samen kam zu
kochen, ich konnte doch nicht in Omas Mund spritzen. Doch sie machte keine
Anstalten mich frei zu geben und als ich stöhnte, das ich gleich abspritzen
würde saugte sie noch fester. Ich ließ es einfach geschehen und wippend entlud
ich mich in ihre schluckende Kehle. Selbst als nichts mehr kam saugte sie
weiter. Erst Minuten später gab sie mich frei. „Das war Nummer 4, nicht
schlecht für ein so jungen Schwanz“ stellte sie mit samenverschmiertem Gesicht
fest. „Aber jetzt bin ich dran.“ Sie lächelte mich schelmisch an, dabei zog sie
mich auf das Bett. Ich wusste gar nicht
was mir geschah, als Oma rasch ihren Schlüpfer abstreifte und sich überraschend geschwind über mein Gesicht
hockte. „Das wird dir gefallen, Oma ist hier unten sehr verschwitzt, da hat
deine vorwitzige Zunge alle Hände voll zu tun. Mach deine Oma glücklich.“ Ihr
dickes Hinterteil senkte sich herab und ich tauchte mit meinem Gesicht in ihren
feuchten Unterleib. Tief sog ich ihr Aroma ein, welches mich sofort gefangen
nahm. Es war nicht nur dieser aromatische Schweißgeruch, da war etwas ganz
Anderes, was diese gewisse Note ausmachte. Tief sog ich erneut den Duft ein, es
war so herrlich sie riechen zu dürfen.
So etwas hatte ich nie zuvor wahr genommen. „Um unseren Pakt des
Stillschweigens zu besiegeln musste du deine Zunge einsetzten, sonst zählt er
nicht“ forderte Oma mich auf. Ich durfte sie wirklich lecken? Ich hatte noch
nie so nah eine Möse gesehen, kannte sie nur von Pornos aus dem Netz und jetzt lag
ich mit meinem Gesicht direkt in einer.
Vorsichtig kostete ich ihre unbekannten Lippen. Mich störten ihre Haare
nicht, der Geschmack machte alles weg. Kaum berührte meine Zunge ihre Scham,
zuckte Oma zusammen, dabei drückte sie sich tiefer auf mein Gesicht. Ich
verstand sofort: Sie wollte mehr und ich wollte es auch. Viel mehr. Sofort
begann ich mich mit meinem Mund in ihre Möse zu wühlen, leckte und schluckte
ihre Säfte und genoss ihren zuckenden Unterleib. Ich hätte nie gedacht, dass es
so geil wäre, eine Frau zu lecken, schon gar nicht meine eigene Oma. „Ja mein
Kleiner, schön tief rein mit deiner Zunge, Oma liebt es geleckt zu werden.“ Den
Gefallen tat ich ihr nur zu gerne. Kräftig durchpflügte meine Zunge ihr
Geschlecht und ihre Säfte flossen in Strömen. So lecker, ich konnte einfach
nicht aufhören und Oma fing immer lauter an mich anzufeuern, dabei wurden ihre
Worte immer vulgärer. „Du kleiner Wichser, schmeckt dir deine Oma gut? Ja, Omas
Möse ist die Beste, keine Frau schmeckt so geil, habe ich nicht recht? Steck
deine Zunge tiefer in mein heißes Loch, ganz tief rein, ich will dich in mir
spüren, du kleiner dreckiger Omalecker. Du Schwein leckst deiner Oma die Fotze.
O mein Gott ist das geil.“ Ich wurde immer wilder, mein ganzes Gesicht tauchte
in ihre Möse ein, ich wollte ihre Säfte überall haben, jede Pore wollte mit
ihrem Ausfluss zugesetzt werden, ich wollte in diesem Moment für immer in ihr
bleiben. Oma wurde immer wilder, hart rieb ihre Spalte über mein Gesicht und
plötzlich hörte ich sie schreien, spitz und fast unmenschlich. Ich hörte, wie
sie meinen Namen schrie, immer und immer wieder, dabei zuckten ihre Schenkel
und ich spürte ihr Zittern, welches ihren ganzen Körper erfasste. Ihr gesamtes
Gewicht lastet nun auf meinem Kopf, aber das störte mich nicht, es machte mich
sogar schon wieder geil. Diese Frau, meine Oma war die schärfste Frau auf
diesem Planeten. Vorsichtig leckte ich weiter, wollte sie schmecken, wenn sie
ihren Orgasmus erlebte und tatsächlich war jetzt ein Geschmack besonders
intensiv. Nie wollte ich auf diesen Geschmack verzichten, ich hätte immer in
ihrer Möse stecken können. „Oh, du Ferkel, willst du noch mehr, willst du deine
Oma fertig machen? Das schaffst du nicht, das hat dein Opa auch nie geschafft,
aber du kannst es ja versuchen.“ Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander und
meine Nase tauchte in den Fickgang ihrer Möse ein. „Da gehört deine Fresse
rein, ich zeig dir, was so eine alte Möse alles kann, leck!“ Ich hörte sie
schreien und war wie im Rausch. Ich wollte sie glücklich machen und leckte, als
wenn es um mein Leben ging. Ich konnte kaum atmen, aber das war mir egal. Ich
wollte sie wieder spüren, wie sie zuckt und kommt und wollte sie ausschlürfe,
ihren Mösensaft trinken ohne das das jemals enden würde. Ich weiß nicht, wie
lange ich sie befriedigt hatte, Oma war sehr ausdauernd und schaffte es immer,
mir ihre Muschi soweit zu entziehen, dass sie ihren Orgasmus lange heraus
zögern konnte. Irgendwann schmerzte meine Zunge nur noch, aber ich leckte
weiter. Rein und raus, hoch und runter. Ich saugte an ihrem Knuppel über der
Spalte, dem Kitzler und suchte die Stelle, an dem Oma besonders reagierte.
Schließlich drückte sie mich tief und fest in die Kissen. „Und jetzt schluck,
schluck alles du Sau“ brüllte sie mich an und dann kam sie. Nein, sie kam
nicht, sie explodierte regelrecht. Ihre Möse versuchte mich in sich hinein zu
saugen, rein in das heiße Loch ehe es mich wieder ausspie und zuckend über mir
ergoss. Ja, ihre Möse zuckte und spritzte. Klare Flüssigkeit schoss aus ihrer
klaffenden Möse und ich riss meinen Mund auf um alles auf zu fangen. Hart drückte ihr Schambein auf mein Gesicht
während sie sich in mir ergoss. Sie blieb noch lange auf mir sitzen, aber ich
traute mich nicht sie noch einmal zu lecken, eigentlich war ich auch nicht mehr
in der Lage, meine Zunge zu bewegen. Als sie mich freigab war nicht nur mein
Nacken steif. „Jetzt sind wir Quitt, du hast in meinen Mund gespritzt und ich
in deinen, unser Pakt wurde besiegelt.“ Vorsichtig küsste ich Omas Oberschenkel
und bettete meine Kopf auf sie, so konnte ich ihr Duft wahr nehmen. „Oma ich
liebe dich“ raunte ich ihr zu. „Oma weiß das
mein Schatz und das wird sich auch nie ändern, versprochen.“ Ich genoss
ihre Hand, die mich zärtlich am Kopf kraulte.
Ich hatte mich noch nie so wohl gefühlt. Omas Körper
strahlte eine Ruhe und Gemütlichkeit aus, die auch mich komplett erfasste. Ich
fühlte mich geborgen und nicht hätte mir irgendetwas anhaben können. Immer
wieder sog ich Omas Duft ein, es war wie eine Sucht, von der ich einfach nicht
die Finger lassen konnte und ich hatte den Eindruck, dass Oma sich dessen
bewusst war. Als wir am späten Nachmittag
es irgendwie aus dem Schlafzimmer schafften vermisste ich sofort ihre
weiche, faltige Haut mit ihrem schweißigen Duft. „Ein bisschen Haushalt muss
ich schon erledigen“ entschuldigte Oma sich bei mir. Ich hatte mir einen
Jogginganzug übergestreift. Zu meinem
Bedauern zog Oma sich komplett an. Als
sie meinen Blick sah musste sie lachen. „Ich kann doch nicht den ganzen Tag
nackt herumlaufen, dazu ist es einfach zu kalt. Es ist unglaublich, wie sehr du
deinem Opa gleichst.“ Kopfschüttelnd begann sie den Staubsauger aus dem Schrank
zu packen und kurz darauf saß ich auf der Couch und beobachte jede Bewegung
ihres Körpers. Noch nie hatte ich eine Frau so angesehen, Oma schon gar nicht, aber heute war alles anders. Sie war für mich
Erotik pur. Jeder Zentimeter ihres Körpers strahlte eine Faszination für mich
aus. Jede Falte war schön und zu gerne hätte ich sie zu mir auf die Couch
gezogen um ihr meine Lippen auf jeden Quadratzentimeter ihrer Haut zu drücken,
aber sie blieb immer geschickt außer Reichweite und so blieb mir nur der
traumhafte Anblick. Oma hatte die ganze Zeit ein wissendes Lächeln auf den
Lippen, sie schien zu ahnen, dass ich meinen Blick nicht von ihr lassen konnte.
Als sie endlich den Staubsauger abstellte baute sie sich vor mir auf. „Junger
Mann, würdest du mir verraten, was ich mit dir machen soll? Ich kann mich kaum
konzentrieren, du machst eine alte Frau ganz Wuschig. Du bist dir aber schon darüber im Klaren, das
ich deine Oma bin?“ Ich nickte eifrig, dabei konnte ich meinen Blick nicht von
ihrem bebenden Busen lassen. Unter dem Shirt trug sie keinen BH und so schienen
die göttlichen Brüste ein Eigenleben zu haben. Gerade jetzt schienen sie mir
zuzuwinken, mich einzuladen sie zu küssen, zu streicheln und an ihnen zu
saugen. „Starrst du mir auf die Titten du Ferkel? Na da habe ich mir ja ein
freches Früchtchen angelacht. Wie heißt es so schön, die Geister die man rief
wird man nicht mehr los.“ Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, dann platzte aus
mir heraus. „Bitte Oma, ich will wie Opa sein. Ich will bei dir bleiben, für
immer. Ich will immer an deiner Seite sein, dich küssen und verwöhnen. Ich
würde alles für dich tun, wirklich alles, versprochen. Ich kann dich glücklich
machen.“ Oma schaute mich mit großen Augen an. „Du meinst das wirklich ernst?
Wie stellst du dir das vor? Weißt du überhaupt, was dein Opa alles für mich
getan hat? Nein, das weißt du nicht, komm mal mit, ich zeig dir mal was, aber
du darfst darüber mit niemanden sprechen. Wirklich mit Niemand, auch nicht mit
deiner Mutter, haben wir uns verstanden?“ Ich nickte eifrig, mir war es egal,
was Oma Voraussetzte, ich würde alles für sie tun. Oma kramt eine große Kiste
aus dem Schlafzimmerschrank und forderte mich auf, mich auf das Bett zu setzte.
„Ich habe seit über zehn Jahren den Inhalt nicht mehr angefasste, bisher hat es
einfach zu sehr geschmerzt an ihn erinnert zu werden aber seit du bei mir bist
fällt mir alles leichter. Es ist, als wenn er in einem jungen Körper wieder zu
mir zurück gekehrt wäre.“ Langsam öffnete sie die Kiste und neugierig spitzelte
ich über den Rand. Die Schachtel war Randvoll und sofort erkannte ich extrem
sündige Reizwäsche. Unweigerlich schwoll mein Penis an. In meiner Fantasie
stellte ich mir Oma in der Wäsche vor, geile Bilder schwirrten in meinem Kopf
herum. Liebevoll strichen ihre Finger über die verruchte Wäsche. „Er hat es
geliebt, wenn er mich darin sah gab es kein Halten mehr. Es raubte ihm den
Verstand und er lag mir zu Füßen. Er nannte mich seine Göttin.“ Unsere Blicke
trafen sich und al ihr Blick an mir herab wanderte sah sie meine dicke Beule in
der Jogginghose. „So saß er auch immer vor mir, sein Schwanz hatte ein
Eigenleben und ich war seine Viagra.“ Sie legte sie Wäschestücke neben sich.
Gespannt wartete ich, was noch in der Kiste war. „Das hier habe ich ihm an
unserem fünfunddreißigsten Hochzeitstag geschenkt, oh mein Gott war er immer
stolz, wenn er es für mich tragen durfte.“ Sie legte eine breite
Ledermanschette mit blinkenden Strass-steinen in ihren Schoß und zärtlich
strichen ihre Finger über die Buchstaben. „Es sah immer so niedlich aus, wenn
er ihn anhatte.“ Ich wusste nicht, was sie da hatte. „Was ist das?“ fragte ich
sie leise. „Das? Das ist eine Erektionshilfe, ich habe sie extra für ihn
anfertigen und meine Initialen anbringen lassen. Manchmal trug er ihn tagelang,
wie ein Ehering.“ Ich starrte auf den Lederriemen. Das hatte Opa um seinen
Schwanz? Ob er damit außerhalb der Wohnung war? Vielleicht war er bei uns zu
Besuch, hatte mich auf dem Arm und erzählte meiner Mutter und Vater Witze,
während sein Pimmel damit steif gehalten wurde. Und Oma hatte es gewusst,
bestimmt war sie ganz feucht im Schritt und wenn sie bei uns im Gästezimmer
schliefen hatte sie heißen Sex. Wie ich meinen Opa beneidete, er hatte die
absolute Traumfrau geheiratet. „Ah, da sind auch noch die Fesseln, ich dachte,
ich hätte sie damals weggeworfen.“ Ich bekam glänzende Augen. Was hatten Oma
und Opa für eine Beziehung? Hatte Oma ihn wirklich damit gefesselt? Ich hatte
einen ganz trocknen Mund. „Hast du… ich meine, war Opa…?“ Ich wusste nicht, wie
ich mich ausdrücken sollte. Oma lachte:“ Oh ja, Opa liebte es, wenn ich ihn auf
das Bett fesselte und er mir total ausgeliefert war. Ich habe ihn stundenlang
benutzt um mich zu befriedigen und erst wenn er ohne irgendwelche Berührung
abspritzte habe ich ihn frei gegeben. Oh es war eine so schöne Zeit, ich
wünschte, er wäre jetzt bei mir.“ Ich blickte in Omas Augen, aus denen Tränen
liefen. „Oma, du hast doch mich. Ich bin bereit, du kannst alles machen, was du
willst, ich werde dafür sorgen, dass du glücklich bist.“ Oma lachte und wischte
sich die Tränen aus den Augenwinkeln. „Du bist so lieb, mir wird es ganz warm,
wenn du so mit mir sprichst, aber ich glaube nicht, dass dir das gefallen
würde. Dafür muss man geboren sein.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein Oma, ich
bin genau der Richtige, ich möchte es, ich will es, bitte…“ Oma überlegte, ihre
Augen waren hart und ich war Wachs unter ihrem Blick. „Das geht nicht. Das, was
wir vorhin gemacht haben war eine Sache, das was meine Fantasien anheizt eine
ganz andere. Du bist zu jung und unerfahren, du verstehst nichts von Demut und
Unterwerfung.“ Ich schüttelte unwillig den Kopf: „Aber ich kann es lernen. Du
kannst es mir beibringen, ich kapiere schnell und kann gehorchen, frag meine
Mutter.“ Oma zog eine Augenbraue hoch. „Das werde ich wohl schlecht können. Ich
weiß, dass du es für mich machen würdest, aber es geht nicht darum, mir ein
Gefühl vorzugaukeln, du musst es spüren, erleben und mögen, nur dann ist es für
beide Seiten ein Gewinn, nur so geht es.“ Noch gab ich nicht auf. „Lass es uns
wenigstens versuchen, ich möchte das Gefühl spüren, wenn ich gefesselt bin.
Bitte Oma, ich möchte es wirklich.“ Noch immer war Oma nicht überzeugt. „Gib
mir etwas Zeit, ich kann das nicht so schnell entscheiden.“ Ergeben nickte ich
und doch etwas enttäuscht sah ich zu, wie Oma alle Gegenstände wieder in die
Kiste packte. „Komm, lassen wir die Sache erst mal ruhen, wollen wir etwas Fern
sehen?“ Ich nickte und ahnte, dass ich Oma nicht umstimmen konnte.
Am frühen Abend entschlossen wir uns, früh ins Bett zu
gehen. Während Oma ins Bad ging schlüpfte ich bis auf die Unterhose aus meiner
Kleidung, drehte die Heizung auf volle Leistung und wartete ungeduldig auf Oma.
Fast eine Stunde ließ sie mich warten und ich wurde nervös. Endlich erschien
sie im Türrahmen. „Oh Gott, Junge, ist
das warm hier drinnen, das ist ja wie in der Sauna.“ Als sie mein Lächeln sah
verstand sie. „Du Schlingel, so spielt hier also die Musik, du bist ein echtes
Ferkel. Aber von mir aus, ich habe nichts dagegen, ich hoffe, du wirst damit
auch fertig, das wird keine leichte Aufgabe.“ Ich strahlte und Oma entkleidete
sich langsam vor mir. Ich konnte mich an ihrem Körper einfach nicht satt sehen
und schon beim ausziehen ihres Pullis glänzte ihr Oberkörper nass vor Schweiß.
„Sieh nur, wie ich schwitze, das ist ganz alleine deine Schuld, ich hoffe, du
wirst das wieder gut machen können, ich kenne da keine Gnade.“ Inzwischen war
mein Penis steif und beulte meine Unterhose aus. „Aber erst mal runter mit
deiner Hose, Oma will dich nackt sehen.“ Noch immer war es mir etwas peinlich,
mich komplett vor Oma nackt zu zeigen, aber wie konnte ich ihr irgendeinen
Wunsch abschlagen? Langsam schälte ich mich aus meiner Unterwäsche. „So ist es
brav. Und jetzt ziehst du das hier an.“ Sie warf mir etwas auf das Bett und ich
blickte sie überrascht an, ihr Ton war ein ganz anderer. Ich schaute auf die
Decke und da lag der Erektionsriemen von Opa. Die Buchstaben „H“ und „G“, sie
standen für Hedwig Granz, blinkten mich verführerisch an. „Wie lange soll ich
noch warten, oder bekommst du keinen Steifen, um den du das legen kannst?“ Als
sie meinen wippenden Penis aus der Unterhose springen sah lachte sie laut.
„Also doch, du bist eine kleine Potsau, die sich an seiner eigenen Oma
aufgeilt. Dir werde ich zeigen, was sich gehört.“ Nervös fummelte ich an dem
Verschluss des Lederriemens herum, hatte ihn endlich offen und legte ihn
zitternd um meinen Schaft. „Schön fest zuziehen, er soll ja dein Blut stauen,
damit du mehr Ausdauer hast.“ Ich gehorchte und zog ihn so straff ich konnte.
Erwartungsvoll schaute ich zu ihr auf. „Gut so, und jetzt knie dich vor das
Bett.“ Ich war noch nie so schnell auf meinen Knien und himmelte Oma in meiner
devoten Haltung an. „Jetzt zeig ich dir, was es heißt mich so zu reizen.“ Oma
entkleidete sich mit fließenden Bewegungen nun völlig und obwohl es schnell ging strahlte sie eine
Form der Erotik aus, die ich noch nie erleben durfte. Bis auf einen
rosafarbenden Slip war sie nun nackt und ihre geilen Brüste machten mich
genauso an, wie sie mich beim ersten Mal erregt hatten. „Hände hinter den
Rücken“ wies sie mich an und ich kam ihrer Aufforderung unverzüglich nach. Kalt
legte sich das Leder um meine Handgelenke und schnell war ich gefesselt. „Schön
zusehen, ich werde dir jetzt zeigen, was es heißt hilflos zu leiden, ohne das
ich dich auch nur einmal anfassen muss.“ Sie legte sich geschmeidig auf das
Bett und spreizte direkt vor meinen Augen die Beine. Ich sah sofort, dass sie
sich heute Abend rasiert hatte. Der Slip schmiegte sich an ihre Möse und ich
beneidete den Stoff, der Oma da unten so umschmeicheln durfte. Mehrmals glitten
ihre Finger über die verdeckte Spalte, massierte sie regelrecht in ihre Muschi
ein. „Siehst du das? Oma ist geil. Geil weil du mich so heiß gemacht hast. Den
ganzen Tag geht mir die Sache nicht mehr aus dem Kopf und das erste Mal mit
deinem Opa war ähnlich. Auch er musste langsam in seine Rolle hineinwachsen und
ich habe mich entschlossen, es mit dir zu versuchen. Ab heute bist du mein
Sklavenanwärter und wirst alles für mich machen, jeden Befehl ausführen und
alles schweigend ertragen ohne dich zu beklagen. Haben wir uns verstanden?“ Ich
nickte und konnte nur mit Mühe ein „Ja“ heraus pressen. Inzwischen drückten die Finger den Slipstoff
in ihre Muschi und Oma genoss ihre
Masturbation hemmungslos. Plötzlich hatte sie einen dicken Dildo in der Hand.
Ich kannte diese aus dem Erotikkatalog und wusste, dass auch Mama mehrere in
ihrem Nachttisch aufbewahrte. Der Dildo schlüpfte unter den Slipbund und
tauchte nun in das Geschlecht darunter ein. Warum erlaubte sie mir nicht, dass
ich sie wieder mit meiner Zunge verwöhnte? Hatte sie das vorhin nicht erregt?
Ich würde ihr richtig einheizen und sie schnell zu Höhepunkt lecken.“ Sieh` genau hin, Sklave, da hinein
wird dein Schwanz nie kommen. Kein Sklavenschwanz wird je in meiner Möse
stecken, nur freie Pimmel dürfen meine Fotze ficken und wenn keiner da ist
mache ich es mir mit meinem kleinen Freund. Alles ist besser, als ein
Sklavenpimmel.“ Sie veränderte den Winkel und ich konnte genau sehen, wie der
Dildo zwischen ihren Schamlippen eintauchte. Ich konnte das schmatzende
Geräusch vernehmen. Oh verdammt war das geil. Omas Möse raubte mir den
Verstand. „Gefällt dir das? Das hätte deiner sein können. Ja, Oma hätte dich in
ihre Muschi gelassen. Ich hatte mir den ganzen Tag vorgestellt, wie es wäre,
wenn dein junger Schwanz in meinem Loch steckt und du mich wild um meinen
Verstand fickst. Du hättest mich so oft du wolltest ficken können, bis dein
Säckchen leer gewesen wäre, aber du wolltest ja lieber in die Fußstapfen deines
Opas schlüpfen. Er hatte in den ganzen vierundfünfzig Jahren, in den ich ihn
kannte nie seinen Fickbolzen in mir gehabt. Nie.“ Ich war verwirrt, meine
Mutter war doch die Tochter von ihr. Oma lachte:“ Ich kann sehen, wie du denkst
und ja, du liegst richtig. Opa war nicht der Erzeuger deiner Mutter. Er war
dabei, wie sie gezeugt wurde, so wie du jetzt. Er hat vor meinem Bett gekniet
und durfte zusehen, wie mein Hausfreund mir ungeschützt seinen Samen in die
Muschi gespritzt hat und mich schwängerte, genauso wie ich es wollte. Du
hättest sein Gesicht sehen sollen, als ich ihm erzählte, dass ich in anderen
Umständen war.“ Sie kicherte wie ein kleines Kind, noch nach so vielen Jahren
schien sie die Fremdschwänerung zu amüsieren und gleichzeitig zu erregen. Immer
schneller und tiefer flutschte der Dildo in ihre nasse Möse. „Würde dir das
gefallen, wenn du zusehen müsstest, wenn ich mich von einem Anderen bumsen
lasse? Sein dicker Schwanz ganz tief in mir und seine prallen Hoden vor deinen
Augen? Macht dich das Geil? Los, sag es. Bist du geil?“ Ich schrie es heraus,
erregt und voller Adrenalin. „Ja Oma, ich bin geil, du machst mich geil. Ich
will dein sein, für immer…“ Meine Stimme versagte. „Das wirst du sein, ab heute
gehörst du mir, mir ganz allein.“ Sie gab sich, dem jetzt summenden Vibrator
hin. Ich sah mit großen Augen, wie sie immer schneller wurde und der Slip immer
feuchter. Als ihr ganzer Körper anfing zu zucken und sie schnaufend kam spritze
sie ihren Mösensaft in das Höschen und durchnässte es völlig. Dann lag sie
lange schwer atmend vor mir. „Oh mein Gott tat das gut, das hatte ich jetzt
gebraucht. Langsam streifte sie den triefenden Slip ab. „Mund auf“ befahl sie
und stopfte mir den vollgespritzten Slip in den Mund. „Opa hat mir immer das
Fremdsperma aus dem Höschen gelutscht, das hat er richtig gerne gemacht. Du
wirst es auch lieben, du bist wie er, ein devotes Ferkel.“ Sie verabreichte mir
ein paar leichte Ohrfeigen, nicht schmerzhaftes, aber ich spürte sie. „Und wenn
du damit fertig bist wirst du mich von meinem Schweiß befreien, du hast es ja
so gewollt las du die Heizung so hoch gedreht hast.“ Stundenlang ließ sie sich
von mir bedienen und ich leckte ihr jeden Tropfen Schweiß von den Brüsten und
aus den Achselhöhlen. Ihre Muschi durfte ich nicht lecken, sie meinte, das
müsste ich mir erst verdienen. Spät in der Nacht erlaubte sie mir, mich
gefesselt zwischen ihre Beine kuscheln. Sie deckte uns beide zu und schon bald
schlief ich erschöpft, umgeben von ihrem heißen Duft der Weiblichkeit tief und
fest. Noch nie hatte ich einen so schönen Schlafplatz nah bei meiner Oma. Die
ganze Nacht blieb mein Penis steif, der Riemen leistete ganze Arbeit.
„Wach auf, Schlafmütze, Oma braucht deine Zunge.“ Ich spürte
Omas Fuß, der mich trat. Langsam wurde ich wach und versuchte mich zu
orientieren. Erst jetzt realisierte ich, dass ich immer noch zwischen Omas
nackten Schenkeln lag. „Nun mach schon“ drängte Oma mich, „meine Muschi braucht
Befriedigung, du darfst deine Herrin lecken.“ Ich wurde sofort erregt, Oma
erlaubte mir wirklich, ihre Möse zu lecken? Ich brauchte mich nur etwas zu
drehen, schon lag mein Gesicht in ihrer Scham und der Geruch raubte mir den
Verstand. Ich bildete mir ein, ihre Geilheit riechen zu können und als Oma mich
ungeduldig fest in ihr Geschlecht drückte begann ich sofort, sie mit meiner
Zunge zu verwöhnen. „Oh ja, leck deine alte Oma, wie habe ich das vermisst.“
Hingebungsvoll machte ich mich an die Arbeit und Oma ließ mich gewähren. Ich
testete verschiedene Techniken aus. Mal leckte ich schnell und oberflächig,
dann wieder langsam und kräftig. Mal schleckte ich durch die ganze Spalte und
dann wieder nur den Kitzler, an dem ich saugte und knabberte. Oma reagierte auf
alles. Mal schnaufte sie, dann zuckte sie wieder oder klammerte mich mit den Beinen
fest. Inzwischen schien ihre Fickgrotte auszulaufen. Ich lutschte ihre Säfte,
mein ganzes Gesicht war verschmiert aber es war geil, so in ihre Muschi
abtauchen zu können. Ich hatte noch nie so einen Geschmack, ein Aroma
aufgenommen, Oma war eine Delikatesse, ein Aphrodisiakum. Omas Atem wurde
unruhiger, sie schnaufte und zuckte inzwischen bei jedem Zungenschlag. „Das tut
so gut, mein Liebling, du bringst meine Möse zum kochen.“ Es ermutigte mich,
Oma noch schneller und tiefer zu lecken, dabei presste sich auch meine Nase in
ihre Spalte, stimulierte den Kitzler. Oma konnte nicht mehr und japsend stöhnte
sie laut ihre Lust heraus, dabei begannen ihre Schenkel unkontrolliert an zu
zittern. „Jaaa… ich komme… leck weiter“ brüllte sie ihre Geilheit heraus und
ich gehorchte. Als ob mein Leben daran hängen würde wühlte ich mich in das
zuckende Loch, presste meinen Kopf mit aller Kraft auf ihr Schambein und
während Oma immer noch ihren Orgasmus erlebte änderte sich plötzlich ihr
Geschmack. Ihre Möse sprudelte und im ersten Moment dachte ich, sie würde wie
Gestern abspritzen, aber es schmeckte anders, salziger. „Mach dein Maul auf und
schluck“ brüllte sie mich an. Ich riss meinen Mund soweit ich konnte auf und
stülpte ihn über ihren Kitzler. Es schoss nun aus ihr heraus und ich schluckte.
Es brannte und das Aroma war ein ganz Anderer: Scharf und Bitter. Plötzlich
begriff ich, was vor sich ging. Oma pisste mich an, nein sie pisste mir in den
Mund, sie gab mir ihren Urin zum trinken. „Schluck alles, Sklave, trink. Ich
will, das du alles schluckst“ fuhr sie mich an, als sie spürte, dass ich
zögerte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und schluckte weiter. Inzwischen
sprudelte ein breiter Strom aus dem kleinen Pissloch und ich schaffte es nicht,
alles zu schlucken. Etwas lief an meinem Kinn herunter und versiegte in der
Matratze aber das hielt Oma nicht davon ab, mich weiter mit ihrer Pisse zu
beglücken. „Du willst wie Opa sein? Er hat mir jeden Morgen die Blase leer
getrunken und du wirst es auch tun, wenn du deine Oma glücklich machen willst.
Schluck alles, ich verlange das von meinem Sklaven.“ Oma hatte sich bisher
sogar noch zurück gehalten, denn jetzt öffnete sie alle Schleusen und ihr Sekt
schoss in einem breiten, kräftigen Strahl aus ihrem Unterleib. Der warme Strom
lief mir über das Gesicht, drang sogar in meine Nasenlöcher ein und ließ mich
prusten. „Schluck endlich, oder willst du
mir die Matratze völlig ruinieren. Mach dein Maul auf und trink meinen
Natursekt“ schrie Oma mich an. Ihre Strenge erregte mich zusätzlich. Der
Befehlston brachte meine Hormone dermaßen in Wallung, dass ich wie ein irrer
meinen Mund weit aufgerissen über ihr Pissloch stülpte und gierig schluckte.
Längst schmeckte ich nicht mehr das Salzige, Herbe. Für mich war es wie eine
leckere Limo, die aus meiner Oma sprudelte. Kurz schoss es mir durch den Kopf,
wie pervers ich geworden bin, aber als Oma mich mit den Händen noch fester in
ihren Unterleib presste war alles vergessen. Meine Gedanken kreisten nur noch
darum, alles irgendwie zu schlucken, wie sie es wollte. „So ist es gut, trink
brav alles, das macht deine Oma glücklich“ stöhnte sie erleichtert und ich gab
mein Bestes. Als der Strom drohte zu versiegen war ich fast schon enttäuscht,
ich wollte ihr zeigen, dass ich viel mehr vertragen würde und ließ meine Zunge
durch ihre Muschi gleiten. „Mmh, das machst du gut, mach alles schön sauber,
Omas Muschi braucht das.“ Emsig machte ich mich daran, sie immer tiefer zu
lecken und schmeckte schon den anderen, süßen Nektar aus ihrer Möse, der
anzeigte, dass sie geil wurde, als sie mich plötzlich weg stieß. „Das reicht,
sieh zu, das du ins Bad kommst und dich duschst. Nachher müssen wir sehen, wie
wir die Matratze wieder sauber und trocken bekommen.“ Sie gab mich frei, warf
sich ihren Morgenmantel über und ließ mich allein. Verwirrt und verunsichert
tapste ich vollgepisst unter die Dusche. Der warme Wasserstrahl tat gut, aber
irgendwie tat es mir leid, Omas Säfte und Düfte von meinem Körper zu waschen.
Würde ich noch einmal die Gelegenheit bekommen, ihre verschiedenen
Ausscheidungen auf und in mir zu spüren?
Als ich aus dem Bad kam, sah ich Oma in ihrem rosafarbenden
Morgenmantel in der Küche, am Tisch sitzen. „Komm her zu mir“ rief sie mich zu
sich. Mit dem Handtuch um die Hüften ging ich mit gesenktem Kopf zu ihr. „Sieh
mich an“ befahl sie mir. Ich spürte Hitze in mir aufsteigen, es war Peinlich
Oma in die Augen zu sehen. „Ich will eine ehrliche Antwort von dir: War es so,
wie du es dir vorgestellt hast? Ich hatte dich gewarnt, ich bin hemmungslos,
wenn es darum geht, Befriedigung zu bek…“ Ich fiel Oma ins Wort. „Oma, es war
das Schönste, was ich je erlebt habe. Ich…“ mir fielen keine Worte mehr ein,
eine Welle von Omas Schweißduft umwölkte mich, sie schien nervös zu sein und
schwitzte extrem. Das intensive Aroma brachte mich zum verstummen. Oma zog eine
Augenbraue hoch und sah mich prüfend an, dann flog ein Lächeln über ihre
Lippen. „So so, du scheinst ein Naturtalent zu sein. Aber ich warne dich, es
gibt kein Zurück mehr. Jetzt gebe ich dir die letzte Chance „Nein“ zu sagen,
dann vergessen wir die letzten 24 Stunden und tun so, als wenn nichts gewesen
wäre, versprochen. Ich wäre dir auch nicht böse, nur wenige sind von naturell
her devot, viele wollen es nur testen und empfinden dabei keine Lust. Also, wie
willst du dich entscheiden.“ Inzwischen lief auch mir der Schweiß am Körper
herunter, ich war so nervös und hatte Angst, dass Oma mich zu Recht weisen
würde, weil so viel Pisse danebengegangen war. Aber das schien sie im
Moment nicht zu interessieren. Sie sah
mich gespannt an und ich musste mich räusper, meine Stimme war total belegt und
ich war mir unsicher, wie ich es ihr sagen sollte. „Om…om…ma…“ stotterte ich,
„Oma, ich will für immer bei dir bleiben und der Mann an deiner Seite sein,
auch wenn ich noch so jung bin, ich kann das, versprochen. Ich kann alles
lernen, was Opa für dich gemacht hat, ich will das auch. Ich mach dich
Glücklich, Ehrenwort…“ Mir versagte die Stimme. Jetzt war es raus und ich
fühlte mich erleichtert. Nun lag es an Oma, ob ich sie weiter verwöhnen durfte.
Eine gefühlte Unendlichkeit blickte Oma mich einfach nur schweigend streng an. Ich
wurde unruhig, sie schien zu überlegen, wie es weiter gehen sollte. Dann
überraschte sie mich erneut. „Und warum zum Teufel stehst du mit einem Handtuch
bedeckt vor deiner Herrin? Runter mit dem Ding. Wenn du mit mir alleine bist
wirst du immer unbekleidet sein, ohne Ausnahme, hast du mich verstanden?“ Ich nickte
und ließ das Handtuch fallen. Oma betrachtete mich ungeniert. „Wo ist die
Manschette?“ Ich hatte es abgelegt, damit es beim Duschen nicht nass wurde.
Schnell lief ich ins Bad und brachte die Manschette zu ihr. Sie selber legte
mir den Lederriemen an und ihre kühle Hand brachte meinen Penis schnell wieder
ans schwellen. Oma lächelte schweigend. „Du wirst den Riemen immer angelegt
lassen. Ich will, dass du meine Initialen an deinem Schwänzchen trägst, das
zeigt, das er mir gehört.“ Ich nickte stolz, es war mir eine Ehre, Omas
Buchstaben zu zeigen. „Und jetzt darfst du zu Frühstück ein wenig naschen.“ Oma
stand auf und ließ den Morgenmantel zu Boden gleiten. Nackt präsentierte sie
mir ihren göttlichen Körper. Nun stand mein Schwanz steil nach oben. Lässig hob
Oma ihren Arm und legte ihre Achselhöhle frei. Ihre dunklen, dichten Haare
schimmerten feucht und ich konnte ihren Schweißduft einatmen. „Komm her und
leck meinen Schweiß“ forderte sie mich auf und ich stürzte mich regelrecht auf
ihre Achsel. Mein Gesicht glitt durch die haarige Beuge und tief sog ich den
erotischen Duft ein, schleckte der Länge nach durch die Achsel und nahm ihre
salzige Ausscheidung genüsslich auf. Oh Gott roch und schmeckte Oma gut. Ich
leckte immer weiter, davon konnte ich nicht genug bekommen. Aber auch Oma
schien meine Zunge zu genießen. Sie schnurrt wie eine Katze, während ich sie
liebevoll leckte. Irgendwann wechselte sie die Seite und auch hier nahm ich den
frischen Schweiß nur zu gerne auf. So schön hatte ich noch nie gefrühstückt und
ich war total glücklich.
Unter ihrer Aufsicht zog ich die Matratze ins Bad und wusch
die Pisse mit der Brause aus dem Schaumstoff. „Da werden wir wohl ins
Wohnzimmer umziehen müssen, das wird dauern, bis die wieder trocken ist. Wenn
du hier fertig bist leg sie auf den Balkon, dann wird sie vielleicht schneller
wieder einsatzbereit.“ Kurz darauf mühte ich mich mit der störrischen Matratze
ab, sie durch das Wohnzimmer zu bekommen, ohne alles umzuwerfen. Dann stand ich
unschlüssig an der Balkontür, ich konnte doch nicht nackt nach draußen. „Was
ist los? Bekommst du die Tür nicht auf?“ Oma hatte inzwischen die Couch mit
einem Fließ und Decken zu einem Bett umfunktioniert. „Oma, ich kann doch nicht
nackt auf den Balkon“ versuchte ich mein Problem zu erklären. Doch Oma lachte
nur:“ Ich hatte dir befohlen, die Matratze auf den Balkon zu schaffen, um alles
andere musst du dir keine Gedanken machen. Folge einfach meinen Befehlen und
wir kommen hervorragend miteinander aus.“ Sie sah mich erwartungsvoll an und
mit klopfendem Herz öffnete ich die Balkontür. Die Häuser gegenüber mit ihren
vielen Fenstern schienen auf mich zu lauern. Vorsichtig schaute ich nach links
und rechts. Zum Glück war niemand draußen. Unten auf der Straße war einiges
los, aber nur wer direkt hoch sah hätte mich entdecken können. Ich nahm meinen
ganzen Mut zusammen, nutzte die Matratze als Schutzschild und eiligst legte ich
sie auf den Tisch. Danach huschte ich wieder in den Schutz der Wohnung. Mir
wurde heiß, als ich eine Frau gegenüber, eine Etage höher hinter der Scheibe
entdeckte. Sie sah direkt zu mir herüber und hatte meine Nacktheit bestimmt
gesehen. Oma trat an meine Seite und blickte auf die andere Seite. „Hat sie
dich gesehen?“ Ich nickte. Oma grinste. „Oh sie mal, ich glaube es regnet heute
noch, hol meine Wäsche lieber rein, sie ist gerade trocken geworden.“ Ich war
geschockt. „Oma, die Frau sieht mich doch dann.“ Oma nickte:“ Dann biete ihr
eine gute Show, wir werden ja sehen, ob sie dein Anblick mag.“ Oma hatte
inzwischen die Tür wieder geöffnet und schob
mich auf den Balkon. „Leg die Wäsche ordentlich zusammen und lass dir
Zeit, sonst lass ich dich erst heute Abend wieder rein.“ Panisch sah ich, wie
sie die Tür verschloss. Möglichst unauffällig schielte ich nach drüben.
Verdammt, die fremde Frau war immer noch da. Ich versuchte mich zu beruhigen
und möglichst lässig, als wenn es das normalste wäre, nackt auf dem Balkon zu
stehen, hängte ich Omas Wäsche ab. Es war Omas Unterwäsche aber ich versuchte
alle meine Gedanken auszublenden, um nicht von den Höschen und BH´s erregt zu
werden. Wieder schielte ich auf die andere Seite und noch immer wurde ich
beobachtet. Ich drehte mich so, dass sie nur meine Rückseite sehen konnte,
alles andere wäre mir zu peinlich gewesen. Als ich endlich fertig war nahm ich
die Wäsche und ging zurück zur Tür, hinter der Oma stand. Langsam öffnete sie
und nahm mir die Wäsche ab. „Meine Nachbarin kann sich nicht satt sehen, seit
du auf dem Balkon bist hat sie sich keinen Zentimeter vom Fleck bewegt. Du hast
ihr aber nicht viel gezeigt.“ Ich schaute Oma flehend an in der Hoffnung, dass
sie mich in die Wohnung ließ. „Dreh dich mal um und zeig ihr deine
Vorderansicht, so eine Ausdauer sollte belohnt werden.“ Oma legte die Wäsche zu
Seite und drehte mich an den Schultern um. „Schön die Hände hinter den Kopf,
zeig ihr deinen Body.“ Zögerlich befolgte ich ihre Anweisungen. „Ja, so ist es
brav, sie nur, wie sie dich anstarrt, ich glaube du machst sie geil.“ Oma stand
direkt hinter mir und ich konnte ihren Morgenmantel an meinem Rücken spüren.
„Was meinst du, ob sie auf deinen steifen Pimmel steht? Mal sehen, wie sie
reagiert.“ Omas Hand legte sich auf meine Brust, strich langsam hinab über
meinen Bauch und Hüfte und umschloss meinen Schwanz. „Na, ein wenig steifer
geht doch noch.“ Sanft zog sie meine Vorhaut vor und zurück. Ich konnte es
nicht fassen. Hemmungslos wichste Oma mich in aller Öffentlichkeit. „Ja mein
heißer Hengst, zeig deiner Oma, wie geil ich dich mache.“ Sie biss mir ins
Ohrläppchen, dabei spürte ich ihren heißen Atem in meinem Ohr. „Bist du geil
auf mich? Ich will es hören, sag es. Sag, dass du deine Oma ficken willst, dass
du deinen Pimmel in meine Inzestmöse stecken und deinen verbotenen Samen in
meine Fickpussy spritzen willst.“ Ich stöhnte und lag erregt in ihrem Arm, der
sich fest um meine Brust gelegt hatte, während die andere Hand mich kräftig
wichste. Mir wurde richtig weich in den Knien. „Willst du spritzen? Soll Oma
dich bis zum Ende wichsen? Die Frau kann dich sehen, wenn deine alte Oma dir
einen runter holt.“ Ich stöhnte ein langgezogenes „Jaaaa“, Oma hatte mich voll
im Griff und ich war außerstande zu denken. „Was heißt ja? Sag es, sag das du
geil auf deine Oma bist.“ Ich glaubte gleich zu explodieren. „Oma ja, du bist
die schärfste Frau. Oma ich liebe dich, du bist so geil.“ Kaum hatte ich die
Worte heraus gestöhnt ließ Oma mich los. „ Runter auf die Knie, Sklave.“
Verdutzt folgte ich ihrer Anweisung, hatte ich etwas falsch gemacht? Oma riss
ihren Morgenmantel auf und zog meinen Kopf in den Nacken. „Du Schweinchen
machst mich verrückt, ich bi schon wieder ganz nass. Meine Pussy braucht jetzt
deine Zunge, leckt deiner Oma die Möse.“ Mit offenem Morgenmantel stieg sie
breitbeinig über mich und mein, in den Nacken gestreckter Kopf tauchte zwischen ihre Schenkel. Ihre Möse war
wirklich nass und trotz der schmerzhaften Haltung begann ich sofort erregt
meine Oma zu lecken. Sofort reagierte sie und kreisend rieb sie ihren
Schambereich über mein Gesicht. „Tiefer, ich will deinen Kopf ganz tief in
meiner Muschi.“ Ich leckte sie, dabei streckte ich meinen steifen Schwanz empor
und bot so der heimlichen Beobachterin freien Einblick. „Sie sieht uns zu.
Sicher weiß sie, das du deiner Oma die alte Punzel ausschleckst und sie wird
sich ins Höschen machen vor Lust. Zeig ihr, wie brav mein Enkel mich verwöhnt.“
Ich konnte spüren, wie sie selber immer geiler wurde. Die Show, die wir
lieferten, machte sie richtig an. Immer mehr zuckte sie unter meiner Zunge und
ihre Möse lief total aus. Ich schluckte und leckte bis sie mit einem kleinen,
spitzen Schrei kam. Ich leckte einfach weiter und spürte, wie mein Schwanz
plötzlich anfing zu zucken. Ohne jegliches zutun erlebte ich einen erlösenden
Orgasmus und spritzte im hohen Bogen meinen Samen auf den Balkonboden. „Du
keines Schweinchen“ stöhnte Oma, die versuchte
sich meiner Zunge zu entziehen. Mit nassem, Mösensaft verklebten Gesicht
hockte ich mit wippendem Schwanz auf dem Balkon. Oma schloss langsam wieder
ihren Morgenmantel. „Warte hier“ befahl sie und ließ mich alleine. Es dauerte
ein paar Minuten, ehe sie wieder erschien. „Hier, mach das sauber.“ Sie warf
mir Kleenex zu und ich wischte meine Wichse vom Boden. Dann durfte ich endlich
wieder rein. Ein letzter Blick auf die andere Seit ließ mich erzittern. Noch
immer stand die Frau am Fenster und sie hatte ein Fernglas auf mich gerichtet.
„Komm zu mir“ befahl Oma. Ich setzte mich an ihre Seite auf
die Couch, die inzwischen mehr einem Bett ähnelte. „Du musst lernen mir blind
zu gehorchen. Egal was ich von dir verlange, ich wünsche, dass du alles ohne zu
zögern machst, ohne darüber nach zu denken.“ Ich nickte:“ Ja Oma, ich werde er
lernen, ich will dir immer gehorchen.“ Oma strich mir über die Haare. „Du bist
so süß und es macht so Spaß, einen so kräftigen, jungen Schwanz zu erziehen. Du
machst deine Oma sehr glücklich.“ Sie zog sich rasch aus, den Morgenmantel warf
sie einfach zur Seite und legte sich nackt auf die Couch. „Komm zu Oma, ich
will deine flinke Zunge und deinen saugenden Mund an meinen Nippeln spüren.
Sieh nur, wie hart sie sind, du machst Oma total geil.“ Sie zog mich auf sich
und dicht an ihrer Seite liegend fand mein Mund ihre erregten Nippel, saugte
mal recht und mal links, während Oma uns zudeckte und meine Versuche, sie zu
verwöhnen, genoss.
„Ich könnte den ganzen Tag so liegen bleiben, aber deine Oma
muss noch ihr Rezept beim Arzt abholen und ich glaube nicht, dass du mitkommen
willst. Sieh` doch mal nach, ob die Matratze gut trocknet.“ Ich wusste, dass
dies ein Test von Oma war, ob ich ihr gehorchte. Ohne vorher nachzusehen ging
ich einfach auf den Balkon und überprüfte die Bettunterlage. Möglichst
unauffällig schaute ich hinüber und war erleichtert, als das Fenster leer war.
„Die wird heute nicht mehr trocken“ verkündigte ich Oma. „Ich auch nicht“
gluckste Oma, die sich noch mehr amüsierte als sie sah, das ich rot wurde.
Meine Blicke folgte Oma, als sie nackt ins Schlafzimmer ging um sich
anzuziehen. „Für dich habe ich mir was ganz besonderes überlegt“ rief mir Oma
aus dem Nebenraum zu. „Geh` noch mal auf die Toilette, ich weiß nicht, wie
lange ich weg sein werde.“ Ich huschte auf Toilette und als ich wieder ins
Wohnzimmer kam warte Oma schon auf mich. „Ich kann mich an deinem strammen
Körper kaum satt sehen, dein Schwanz macht mich wahnsinnig.“ Sie griff mir in
den Schritt und ließ meine Vorhaut vor und zurück gleiten. Pulsierend
versteifte er sich wieder komplett. „Schön hart, ein echtes Prachtstück“ gurrte
Oma und küsste mich zärtlich. Kaum hatten sich unsere Lippen getroffen drang
ihre Zunge in meinen Mund ein und wild züngelnd standen wir Minutenlang mitten
im Raum und Oma massierte zärtlich meinen Schweif. „So, genug geknutscht, den
Rest heben wir uns für heute Abend auf. Ab auf die Couch, leg dich auf den
Rücken.“ Es fiel mir schwer, mich von Omas Körper loszureißen, aber sie hatte
es befohlen. Mein Pimmel stand wie eine Rakete ab und ein paar Vortropfen
glänzten auf der blanken Eichel. Oma legte mir die Ledermanschetten aus der
Kiste um die Knöchel und Handgelenke. „Ich muss ja dafür sorgen, dass du keinen
Unsinn machst. Wahrscheinlich würdest du sofort anfangen an deinem Schwänzchen
zu zupfen und würdest deinen Samen ohne mich verschleudern, das wollen wir doch
nicht. So hast du ein wenig Zeit, Kraft zu schöpfen, denn wenn ich zurück bin,
werde ich mich richtig um dich kümmern.“ Schnell hatte sie routiniert meine
Hände und Füße gefesselt und mich in ausgestreckter Lage auf die Couch fixiert.
Zufrieden betrachte sie ihr Werk. „Das mir noch einmal ein kleiner, geiler Wichser
auf meine Couch kommt hätte ich mir nicht träumen lassen und das mein eigener
Enkel geil auf seine Oma ist hätte ich im Leben nicht geglaubt.“ Kopfschüttelnd
deckte sie mich zu. Ehe sie ging zog sie einen Slip von sich aus der Tasche.
„Den lass ich dir da, dann kannst du Omas Duft inhalieren und dich daran
aufgeilen, denn wenn ich zurück bin will ich mir einen wilden, geilen Jungbock
zur Brust nehmen.“ Sie zog mir den Slip über den Kopf und rutschte ihn so zu
Recht, das der duftende Zwickel über meiner Nase lag. Ich konnte ihren Duft
tief einatmen und zuckend reagierte mein Schwanz auf die zusätzliche Stimulans.
Sichtlich erfreut küsste Oma zum Abschied meinen Pimmel, dann hörte ich die Tür
ins Schloss fallen und nur das Ticken der Uhr störte die Stille in der Wohnung.
Ich hatte geschlafen. Als ich einen Schlüssel im Türschloss
hörte wurde ich wach. Die Tür fiel zu und ich hörte Oma rufen: „Aufgewacht,
genug geschlafen, Oma ist wieder da und braucht ganz dringend einen willigen
Sklaven.“ Ich spürte meine Arme nicht. Durch die ausgestreckte Lage waren sie
mir eingeschlafen und die Gelenke schmerzten. „Oh Gott, ich habe es kaum
ausgehalten, aber ich wollte, dass du alles bekommst“ rief Oma mir zu, als sie
ins Zimmer gestürzt kam. Hastig öffnete sie die Fesseln, rupfte den Slip von
meinem Kopf und zog mich vom Sofa. „Los,
ab mit dir ins Bad, sonst kann ich für nichts garantieren.“ Ein Kribbeln
erfassten meine Arme, als das Blut wieder zirkulierte und ich schwankte etwas
benommen hinter Oma her. „Schnell, leg dich in die Wanne.“ Ich kletterte in die
kalte Wanne und sah zu, wie Oma sich ihre Kleidung vom Körper riss. Kaum war
sie unten herum frei kletterte sie zu mir in die Wanne. „Meine Blase platzt
gleich, so voll war sie schon lange nicht mehr.“ Sie ging über meinem Kopf in
die Hocke und ich wusste, was ich zu tun hatte. Ohne dass sie es mir sagen
musste öffnete ich weit den Mund und wartete auf den goldene Regen. „Oh mein
Gott, schön schlucken, Oma ist bis zum Rand voll.“ Nur zwei dicke Tropfen
drückten sich ins Freie, dann öffneten sich alle Schleusen und Oma setzte mich
total unter Wasser. Sprudelnd füllte sich mein Mund sofort, ich schluckte und
war sofort wieder bereit mehr aufzunehmen. „Tut das gut“ stöhnte Oma erlösend.
Mein Gesicht wurde überströmt von dem warmen Blaseninhalt. Ihre salzige Pisse
schmeckte von Mal zu Mal besser und ich war regelrecht enttäuscht, als der
Sturzbach versiegte. „ Das tat so gut, ich musste die ganze Heimfahrt die Beine
zusammenkneifen, damit nichts in mein Höschen tröpfelte, ich wollte ja nichts
verschwenden und die letzten Minuten dachte ich, ich würde im Bus vor allen
Leuten pinkeln müssen. Kannst du dir das vorstellen? Deine Oma breitbeinig im
vollbesetzten Bus und unter dem Röckchen eine immer größer werdende Pfütze, das
wäre so peinlich gewesen.“ Sie ließ ihr Pissloch austropfen und stand entspannt
auf. „So und jetzt mach dich schnell sauber, Oma ist richtig rattig und braucht
eine scharfe Zunge in der Spalte.“ Sie ließ mich einfach in der Wanne liegen
und verschwand durch die Tür. Ich beeilte mich, mich zu waschen, dabei spülte
ich mir den Mund nicht aus, ich wollte ihren Pissegeschmack nicht wegspülen.
Als ich ins Wohnzimmer eilte stockte mir der Atem. Oma lag mit gespreizten
Beinen auf der Couch. Nur mit der heißen Reizwäsche aus der Kiste bekleidet war
der Anblick das Geilste, was ich je gesehen hatte. Mein Penis war schon steif
bei der Aussicht, Oma gleich lecken zu dürfen aber bei diesen Anblick drohten
mir die Eier sofort zu platzten. „Wow“ mehr brachte ich nicht heraus. Oma
schien sich der Wirkung ihres Stylings bewusst zu sein. Ich konnte Opa
verstehen, wenn er seine Finger von dieser Traumfrau einfach nicht lassen
konnte. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ Ich konnte nur nicken, meine Blicke
wanderten über den geilen Body und bewunderte jedes Gramm ihres geilen
Fleisches. „Vom zusehen werde ich aber nicht befriedigt. Lass mich nicht so
lange warten, meine Muschi läuft schon aus vor Lust.“ Spielerisch fuhren ihre
Finger durch die Spalte und ich konnte das schmatzende Geräusch vernehmen. Wie
hypnotisiert sank ich vor die Knie und hatte nur noch Augen für ihre Möse, die
mich förmlich einlud sie zu lecken. Ich roch ihren Schweiß, vermischt mit dem
Muschiduft war es wie eine Droge, die mir den Verstand raubte. Ich rückte näher
und als mein Mund auf die Schamlippen traf drückte sie mich gleich ungeduldig
in ihre Möse. „Endlich, ich habe mir schon heimlich die Funzel durch den Rock
gerieben, weil die Geilheit mich zu zerreißen drohte. Zu wissen, dass du
gefesselt auf der Couch auf mich wartest, hat mir den Hormonspiegel durch die
Decken gehen lassen. Als wenn tausend Ameisen in meinem Schlitz herumkrabbeln
würden, ein absolut geiles Gefühl.“ Sie sank in die Kissen zurück und gab sich
meinen Leckkünsten hin. Immer wieder hörte ich sie schnaufen und stöhnen, sie
genoss meine Zunge in vollen Zügen. Ich schaffte es, sie lange hin zu halten,
denn ich wollte so viel von ihr schmecken dürfen, wie ich konnte und so
wechselte ich immer wieder die Stelle, die ich mit meiner Zunge bearbeitete.
Doch irgendwann übermannte Oma die Lust und ihre Möse explodierte zuckend. Mit
weit aufgerissenem Mund schluckte ich ihr Ejakulat, denn Oma spritzte ab wie
ein Mann. Anschließend gönnte ich ihr ein paar Minuten ruhe, dabei zog ich mich
aber nicht zurück, denn der Duft, den ihre Möse verströmte war so erregend, das
ich mich einfach nicht zurückziehen konnte. Nachdem sie sich etwas beruhigt
hatte küsste ich zärtlich ihre Innenschenkel hinauf und ließ meine Zunge ganz
weit unten schlecken. Hier, am untersten Ende ihrer Fickspalte schmeckte Oma
anders, salziger und herber. „Was machst du da, du Wüstling? Willst du Oma um
ihren Verstand bringen?“ Satt ihr zu antworten leckte ich noch tiefer, berührte
die Stelle zwischen Geschlecht und After, ihrem Damm und brachte sie erneut in
Unruhe. „Du weißt aber schon, wo du Oma da leckst?“ stöhnte sie erregt. Klar
wusste ich es, aber ich wollte sie mit allen Mitteln verwöhnen, ihre Lust steigern
und sie zur glücklichsten Oma der Welt machen. Ich rutschte noch tiefer und
streckte meine Zunge soweit ich konnte heraus. „Oh Junge, du machst eine alte
Frau so glücklich.“ Sie glitt etwas zur Seite und ihre Hände zogen ihre dicken
Arschbacken auseinander. Wie von selbst glitt mein Kopf zwischen ihre Backen
und meine Gesicht tauchte in ihren Arsch ein. Jetzt hatte ich keine Hemmungen
mehr. Hier schmeckte Oma so ganz anders, aber es war einfach nur Geil. Der
Schweiß klebte zwischen ihren Backen und wartet nur darauf, von meiner Zunge
abgeschleckt zu werden. Und da war dann auch noch ihr Hintertürchen. Ich
tastete mich langsam vor und als ich die Rosette abschleckte konnte ich spüren,
wie sie sich mir entgegen streckte. Oma ließ es geschehen, nein sie
erleichterte es mir sogar, dass ich sie am Arsch lecken durfte. Sie entspannte
sich und drückte mir ihren Po entgegen. „Du willst also wirklich deine Oma am
Arsch lecken? Ok, dann rein mit deiner Zunge, mein Löchlein will ordentlich
geputzt werden.“ Im selben Moment drückte ich meine Zungenspitze fest gegen den
Muskelring ihres Afters und Oma stöhnte vor Geilheit laut auf. „Ja, rein da mit
deiner Sklavenfresse, Oma wird sich deinen ganzen Kopf in den Arsch schieben
und dir den Hals zuscheißen“ stöhnte sie vulgär auf. Ich war wie im Rausch,
leckte immer wilder und fester, wollte mich mit meiner Zunge in ihren Arsch
regelrecht hinein graben. Oma gebar sich noch wilder, unruhig kreiste ihr
Unterleib über mein Gesicht, quetschte meinen Kopf zwischen die schwitzenden
Backen. „Du Schwein, was machst du mit mir“ grunzte sie animalisch. Ich konnte
nicht mehr denken, alles schrie in mir sie zu lecken und ihr die schönsten
Freuden auf Erden zu bereiten. Je intensiver ich drückte und leckte, desto
weicher fühlte sich der Muskelring an. Ein paar Mal hatte ich das Gefühl, als
wenn er sich mir entgegen wölben würde. Was, wenn sie pressen würde? Wäre Oma
so pervers, mir in den Mund zu kacken? Gesagt hatte sie es, aber würden alle
Hemmungen total fallen? Ich saugte am Anus und wieder schien er in meinen Mund
hinein zu wachsen. „Ich muss pressen, verdammt ist das geil“ stöhnte sie
brünstig, dabei zitterte sie am ganzen Körper. Doch statt mich zurück zu ziehen
bearbeitete ich noch intensiver die Rosette. Ich spürte, wie ich eindringen
konnte, der Muskel öffnete sich leicht und ließ mich weiter vordringen. Mein
Penis schmerzte vor Geilheit. Der Gedanke, meine Zunge da in Oma zu schieben
brachte mich jetzt schon an den Rand eines Orgasmus. Ich dachte nicht darüber
nach, was passieren würde, wenn sie mich wirklich vollscheißen würde. Ich
leckte wie ein wilder, versuchte noch tiefer in sie vorzudringen und hatte den
Eindruck ein wenig weiter voran gekommen zu sein. „Du hast es ja nicht anders
gewollt“ presste Oma gequält hervor. Ich wusste im Moment nicht, was sie
meinte, verstand dann aber sofort, als meine Zunge plötzlich auf etwas Festem,
Runzliges traf. Der Anus zog sich zusammen, als wenn er noch einmal Kraft holen
würde. Dann blähte er sich erneut auf, diesmal noch größer und dicker. Jetzt
bekam ich doch Panik. „Jetzt kommt`s“ grunzte sie und ich konnte spüren, wie
sie presste. Ich wollte „Nein“ schreien, meinen Kopf weg drehen um der Wurst zu
entgehen, die sich aus ihrem After kringelte, doch ich blieb starr liegen und
starrte, wie das Kaninchen vor der Schlange, auf die hellbraune Scheißwurst. „Weit
auf mit der Futterluke, Oma hat einen dicken Riegel Schokolade für ihren
Liebling“ säuselte sie. Ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle,
mein Verstand sagte mir, mich ihrer Ausscheidung zu entziehen, tatsächlich aber
riss ich wie ein kleines, hungriges Vögelchen meinen Mund weit auf. Ich konnte
es selber nicht fassen, warum ließ ich das zu, mir wurde jetzt schon schlecht.
„Ich glaub es einfach nicht, mein kleiner Enkel nascht meine Kacke, du bist
wirklich eine perverse Sau, dass übertrifft sogar deinen Opa.“ Ich spürte eine
Hitzewelle über meinen Körper laufen, wie ein brennendes Feuer erfasst mich die
fiebrige Hitze und brachte mich in den Rausch der Euphorie. „Du machst mich so
geil“ stöhnte Oma mit heißer, rauchiger Stimme. Mein Verstand kollabierte total
und mein Mund stülpte sich über die hängende Scheiße, schloss meine Lippen und
nahm meinen ersten Spezial-Kaviar zu mir. „Schnell, da kommt noch mehr“ drängte
Oma mich zur Eile. Vorsichtig zerdrückte meine Zunge die überraschend feste
Masse und ein unglaublich widerlicher, fauliger Geschmack explodierte in meinem
Mund und überdeckte alle Geschmacksrezeptoren. Ich musste würgen und stieß mit
dem Kopf in Omas Hintern. „Nicht so hastig, du kannst es wohl nicht abwarten,
aber erst runterschlucken, Oma will sehen, wie dein Mund leer ist.“ Ich würgte
mehr und spürte, wie sich meine Magensäure in den Mund drückte. Scharf brannte
es in meinem Hals und ich hatte Angst, dass ich mich völlig übergeben musste.
„Schling nicht so“ kommentierte Oma mein Würgen, die meine Reaktion falsch
einschätzte, „Oma hat noch mehr wie genug für ihren kleinen Feinschmecker“ Ich
konnte nicht mehr, wollte mich zur Seite drehen und alles ausspucken. „Oma ist
so stolz auf ihren neuen Sklaven, zur Belohnung darfst du heute Nacht mein Popo
lecken, da schwitze ich immer besonders viel.“ Jetzt war ich in der Zwickmühle.
Ich wollte meine geliebte Oma nicht enttäuschen und vor allem die Aussicht,
ihren liebliche Drüsenausscheidung, ihren Schweiß, genießen zu dürfen gab mir
die Kraft, meinen Brechreiz in den Griff zu bekommen. Ich versuchte meinen Ekel
abzuschalten. Knatschend vermischte sich mein Speichel mit der zerkauten
Kackmasse. Schwer schluckend würgte ich kaum zerkleinert die Scheiße herunter,
es war eine echte Qual. „Zeig mal“ forderte Oma mich neugierig auf. Sie beugte
sich herunter und schaute mir erwartungsvoll auf den Mund. Schmatzend öffnete
ich meinen Mund und Oma strahlte vor Freude, als sie sah, dass ich tatsächlich
ihre Ausscheidungen geschluckt hatte. „Ich glaub es einfach nicht, du hast es
wirklich gegessen. Dein Mund sieht aus, als wenn du Schokolade gegessen
hättest, nur dein Mundgeruch ist nicht der Beste.“ Sie lachte und drehte sich
wieder um, so dass ihr Arsch wieder über mir in Position kam. Pumpend blähte
sich die Rosette erneut auf, öffnete sich langsam und der Kopf einer neuen
Scheißwurst drückte sich durch den Muskelring. Ich konnte das leise Knistern
hören, das die Kacke beim durchpressen verursachte. Die Kacke wuchs immer mehr
in die Länge. „Uh“ stöhnte Oma, „da kommt eine richtig große, die wird dir Spaß
machen.“ Wenn Oma wüsste, wie schlecht mir jetzt schon war, aber ich traute
mich nicht, ihr zu zeigen, wie mich das quälte. Sie würde mich bestimmt nie
wieder an sich ran lassen und das konnte ich nicht riskieren. Oma und ihr
Körper war für mich wie eine Sucht, ich konnte nicht mehr ohne sie und so war
ich bereit, alles für sie zu ertragen. Ich war ihr mit allem total verfallen
und Oma schien zu wissen, dass ich ihr schon jetzt hörig war. „Oh mein
Liebling, du weißt gar nicht, wie glücklich du deine Oma machst. Ich habe immer
davon geträumt das einmal zu machen und jetzt weiß ich, was ich verpasst habe.“
Oma setzte mich mit ihren Worten weiter unter Druck, wie sollte ich ihr jemals
sagen können, das ich es nicht wollte. Ich musste einfach ihre Scheiße
schlucken. Das Wurstende berührte meine Lippen und langsam senkte sich die
Kacke in meinen Mund. Plötzlich zog sich die Rosette zusammen und quetschte die
Scheiße ab. Den Großteil konnte ich auffangen, aber etwa ein Drittel brach ab
und fiel neben meinen Kopf auf den Boden. Aber die Portion, die ich abbekommen
hatte, überforderte mich schon so. Wie sollte ich das alles herunter schlucken.
Oma stieg von mir herab und mit glänzenden Augen sah sie auf mich herab. Ich
nahm meinen ganzen Mut zusammen und bis in die Scheiße. Diesmal war es gar
nicht so schlimm, wahrscheinlich waren meine Geschmacksnerven schon dermaßen
überfordert, dass ich den Wahren, widerlichen Geschmack schon nicht mehr
schmecken konnte, aber das machte es nicht leichter, die braune Masse herunter
zu schlucken. Ich würgte und versuchte mir einzubilden, dass es wirklich
Schokolade wäre, die meinen Mund füllte. „Oh, da ist eine Kleinigkeit
danebengegangen“ stellte Oma fest, als sie die abgebrochene Kackwurst neben
meinem Kopf entdeckte. Überrascht sah ich, wie sie die Scheiße einfach in die
Hand nahm, sie hatte überhaupt keine Berührungsangst mit ihren Exkrementen.
„Wir wollen ja nichts verschwenden“ meinte sie lächelnd und begann mir ihre
Scheiße genüsslich im Gesicht zu verreiben. Der Gestank war fürchterlich, aber
Oma schien es zu gefallen. „Riechst du das?“ Sie lachte fröhlich. „Du müsstest
dein Gesicht jetzt sehen, nur deine Augen sind noch zu erkennen, der Rest wird
meiner Scheiße wie eine Maske bedeckt, richtig niedlich.“ Fürsorglich stopfte
sie die restliche Kacke in meinen Mund. „Schön brav aufessen, wir wollen morgen
doch kein schlechtes Wetter bekommen.“ Sie kicherte wie ein kleines Mädchen,
ich konnte spüren, wie es ihr Spaß machte, mich mit der Scheiße zu beschmieren
und zu füttern. Irgendwann hatte ich es dann doch geschafft und die Brocken
heruntergewürgt. Inzwischen wurde die Scheiße in meinem Gesicht an der Luft
trocken und bildete eine recht feste Schicht. „Weißt du was? Wir lassen das
Zeug die ganze Nacht auf deinem Gesicht, Oma wird total geil, wenn sie dich so
sieht.“ Ich konnte mich einfach nicht wehren, ich wollte ihr doch nicht den
Spaß nehmen. „Komm zu mir, Omas Popo braucht noch etwas Zuwendungen.“ Sie legte
sich entspannt auf die Couch und klopfte hinter sich auf das Polster. Erschöpft
kroch ich hinter sie Oma Hedwig schob mich herab, bis mein Kopf in der Höhe
ihres Hinterns lag. Langsam drückte sie mir ihr Gesäß entgegen, dabei presste
sie meinen Hinterkopf in das Rückenpolster. „So gefällt mir das, da gehört mein
Sklave hin. Schön tief rein und lass deine Zunge tanzen. Hier ist der vulgäre
Spruch „Leck mich am Arsch“ ausnahmsweise mal erlaubt.“ Oma zog ihre
Arschbacken auseinander und drückte sich noch näher an mein Gesicht. Meine Nase
und Mund tauchten in ihr Gesäß ein und ich hörte das wohlige Stöhnen von ihr,
ehe sich die Backen um mein Gesicht schlossen. Mir stand eine unruhige Nacht
bevor.
„Hey Faulpelz, aufwachen ich habe Arbeit für dich.“ Ich war
wie gerädert und klitschnass geschwitzt. In den letzten Stunden hatte ich kaum
Luft bekommen, Omas Arsch hatte mich fest im Schwitzkasten. Aber jetzt war Oma
unruhig und ihr Hintern rieb sich heftig über mein Gesicht. „Meine Möse brennt
vor Lust und mein Löchlein juckt und will geleckt werden. Zeig Oma, wie gut du
inzwischen meinen Arsch lutschen kannst.“ Gehorsam begann meine Zunge fast
schon automatisch ihre Rosette zu bearbeiten, sie zu lecken und zu massieren,
während Oma begann, sich hemmungslos selber zu befriedigen. Minutenlang leckte
ich kräftig und tief an ihrem After, während sie ihre Finger immer tiefer in
ihr Geschlecht eintauchen ließ und auch den dicken Kitzler immer schneller und
härter rieb, bis sie laut stöhnend ihren erlösenden Höhepunkt erlebte. Minutenlang
zitterte und zuckte sie, bis sie sich endlich beruhigen konnte. „Das habe ich
jetzt dringend gebraucht, das war wirklich nötig.“ Ohne sich weiter um mich zu
kümmern zog sie eine Decke über uns und kurz darauf spürte ich ihren ruhigen,
tiefen Atem. Sie war eingeschlafen.
Erst am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, durfte ich mich
von ihren Exkrementen befreien. Während des Frühstücks konnte Oma nicht die
Blicke von mir lassen. Manchmal saß sie über Minuten da und betrachtete
versonnen mein zugeklebtes Gesicht. „Das sieht so geil aus“ stellte sie immer
wieder fest. Ich fühlte mich gar nicht wohl und immer wieder bröckelte etwas
aus der Kaviarmaske und fiel auf mein Teller. „Alles aufessen“ forderte sie
mich immer wieder auf, dabei kontrollierte sie sorgfältig, das ich auch
wirklich die Bröckchen mit aß. Ich hatte mich schon lange ergeben und folgte
ihren Anweisungen. Nachdem ich mich endlich von den Schmierereien vom Vortag
völlig unter dem frischen Wasser der Dusche befreit hatte und dabei immer wieder
meinen Mund erfolglos ausgespült hatte, ohne Erfolg gehabt zu haben, wollte ich
mich gerade abtrocknen, als Oma ins Bad gestürzt kam. Noch immer schmeckte
alles nach Scheiße und ich musste ständig aufstoßen. „Schnell, deine heimliche
Bewunderin ist wieder auf ihrem Posten und scheint schon nervös zu sein. Dann
wollen wir ihr mal eine geile Show liefern, so viel Ausdauer muss doch belohnt
werden, findest du nicht?“ Sie zog mich hinter sich her, noch immer trug sie
die geile Reizwäsche, die ihren Körper so fantastisch zur Geltung brachte. Irgendwann,
in den frühen Morgenstunden hatte Oma sich gewaschen, ihr süßer, etwas
hängender, aber so schön wabbliger Po strahlte rosa und fein säuberlich,
richtig zum anbeißen. „Sie selber, sie beobachten uns.“ Ich trat ans Fenster
und schaute vorsichtig durch die Gardinen zur anderen Häuserseite. Oma hatte
recht, die fremde Frau stand an ihrem Platz vom Vortag und beobachtet mit einem
Feldstecher die Wohnung von Oma. „Siehst du, du scheinst ihr gefallen zu
haben.“ Oma war hinter mich getreten und ich spürte ihren üppigen Busen an
meinem Rücken. „Komm zeig ihr, was du alles hast.“ Ihre Hand strich über meinen
Bauch hinab an meinen Penis und fing ihn an zu wichsen. „Oma liebt es, wenn du
einen so großen, harten Schwanz hast. Diese jugendliche, unbändige Kraft bringt
meine alte Möse zum kochen.“ Geschickt brachte sie mein Glied sofort in volle
Härte. Ihre weiche Hand war so liebevoll, da konnte ich gar nicht anders. „Und
jetzt zeigst du ihr, wie schön du deine Oma verwöhnen kannst.“ Ehe ich mich
versah hatte Oma mich auf den Balkon geschubst und folgte mir auf den Fuß.
Panisch blieb ich völlig entblößt mitten auf dem Balkon stehen und schaute
direkt zu der Fremden. „Sie hat dich gesehen“ stellte Oma fest und wieder
schloss sich ihre Hand um meinen abstehenden Schwanz. „Ich glaube sie ist
neidisch auf mich.“ Ich stand wie zur Salzsäule erstarrt einfach nur da und
ließ Oma gewähren. Sie wichste mich zärtlich immer weiter bis ich stöhnte.
„Nicht spritzen, das darf sie noch nicht sehen, das machst du nur, wenn Oma es
dir erlaubt“ befahl sie und unterbrach die Stimulation. „Aber wenn ich komme
platzt sie bestimmt vor Neid.“ Sie ließ sich auf den Liegestuhl ihres Balkons
gleiten und öffnete schamlos ihre Schenkel. „Komm her mein kleiner Sklave, Oma
will jetzt sofort geleckt werden.“ Ich glotzte zwischen ihre Beine, sah die
feucht glänzenden, schon geöffneten Schamlippen und sank vor ihr auf die Knie.
Ungeduldig drückte Oma meinen Kopf in ihr duftendes Heiligtum. In der nächsten
viertel Stunde leckte ich emsig ihre Fotze, schlürfte ihre köstlichen Säfte und
penetrierte sie mit meiner Zunge so tief ich konnte. Obwohl wir im Freien waren
und jeder uns jederzeit entdecken konnte kannte sie keine Hemmungen. Laut und
wild gab sie sich ihren Gefühlen hin, gab Befehle, wie ich sie zu lecken hatte
und als sie kam, schrie sie laut ihre Lust heraus. Als ich mein feucht
glänzendes Gesicht wieder aus ihrem Schoß auftauchte wanderten meine Blicke
sofort wieder zum Fenster gegenüber. Sie war immer noch da, ich konnte
Bewegungen hinter dem Fenster sehen und bildete mir ein, dass sie es sich
gerade selber machte. „Das war gut, richtig gut. Du wirst von Mal zu Mal
geschickter mit deiner Zunge, das ist fantastisch.“ Ich half ihr aus dem
Liegestuhl und Oma küsste meine, nach ihrer Muschi duftenden Lippen. „Du
riechst richtig gut, ich sollte mit überlegen aus meinem Muschisaft ein Parfum
zu kreieren. „Eau de Hedwig“, ich glaube das gibt es noch nicht. Der Duft, der
Männer geil macht. Bei dir wirkt es auf jeden Fall.“ Sie griff an meinen immer
noch harten Pimmel. „Na? Kocht es schon in deinen Eierchen? Soll Oma dich etwas
von deinem Druck befreien?“ Sie sah mich mit listigen Augen an. „Wenn ich dir
Erleichterung verschaffen soll musst du mir auch zur Verfügung stehen, Oma muss
schon wieder ziemlich dringend und ich kann es kaum abwarten, dein
Schleckermäulchen wieder randvoll abzufüllen.“ Während Oma mir ihre Pläne
offenbarte blieben ihre Hände nicht untätig. Eine Hand massierte zärtlich meine
abgebundenen Eier während die andere Hand mich gleichmäßig, sehr zärtlich die
Vorhaut vor und zurück schob. Ich war wie Wachs in Omas Händen und obwohl ich
Panik vor der Benutzung als ihre Toilette hatte, gab ich mich sofort wehrlos
ihren masturbierenden Händen hin. Oma wusste genau, wie sie mich widerstandlos
machen konnte. Während des Wichsens drückte Oma immer härter meine Eier
zusammen und der Schmerz, den sie verursachte, war nicht unangenehm. Schnell
fühlte ich meinen Höhepunkt kommen. „Musst du schon abspritzen?“ reagierte Oma
auf meinen immer schneller werdenden Atem. „Du wirst mich darum bitten, ob du
deinen Samen auf meinen Balkon spritzen darfst. Ich will dich betteln hören.“
Oma machte mich verrückt. Ich konnte kaum denken, alles in meinem Körper schrie
nach Befriedigung, ich wollte kommen. „Bitte Oma, darf ich spritzen?“ stöhnte
ich unkontrolliert. „Nein“ hauchte sie mir ins Ohr, „noch nicht, halt es
zurück.“ Sie wichste noch schneller und ich zitterte vor Geilheit. „Oma… ich
kann nicht mehr… bitte…ich mach alles was du willst…aber…aber, ich komm gleich…
bitte…“ Einen Moment unterbrach Oma ihr Wichsen. „Ok, ich nehme dich beim
Wort.“ Ihre Hand flog nur so über meine Eichel und keine 20 Sekunden später
schleuderte ich erlösend meine Spermien im hohen Bogen über die Balkongitter.
„Komm, gib mir alles, spritz alles raus für deine Oma.“ Ich sank fast in die
Knie, es fühlte sich so herrlich geil an, so zu kommen. Oma hielt mich fest von
hinten umarmt. „Unsere Beobachterin kommt gerade zum zweiten Mal, die Frau ist
ein echter Vulkan. Wenn sie so weiter macht muss sie gleich die Scheiben sauber
machen.“ Ich öffnete erschöpft die Augen und tatsächlich konnte ich ziemlich
deutlich erkennen, dass die Frau selbst Hand an sich gelegt hatte. Sie hatte
lange, blonde Haare und war nur in Unterwäsche bekleidet. Omas Arme lösten die
Umarmung. „Leg dich hin“ wies sie mich mit belegter Stimme an. Ich riss die
Augen auf. Wollte sie es wirklich hier? Oma machte nicht den Eindruck zu
scherzen. „Gerade eben hast du mir versprochen, alles für mich zu tun, also leg
dich jetzt sofort hin.“ Ich gehorchte. Noch immer tropfte Sperma aus meinem
Schwanz und kaum lag ich rieb Oma mit dem Daumen zärtlich über meine Eichel,
nur um die Fingerkuppe anschließend vor meinen Augen abzulutschen. „Mmh, ich liebe
Jungsperma, der war schon immer so fruchtig und würzig, nichts schmeckt besser.
Und jetzt bekommst du dein Leckerli, mein süßer Sklave war so brav, das muss
Oma doch großzügig belohnen.“ Wieder schwebte ihr Prachtarsch über meinem
Gesicht und wie das Tor zur Hölle öffnete sich ihr Schließmuskel ohne zu
zögern. Luft entwich zischend, dann wuchs die Scheißwurst in rasanter
Geschwindigkeit zu voller Größe an, brach ab und plumpste in meinen
bereitstehenden Mund. Noch schmeckte ich nicht das eklige Aroma von Kacke, aber
Oma verlangte von mir, die Scheiße zu zerkauen, gleich käme noch mehr. „Das
macht Oma schon wieder geil, dieser Anblick, wenn sich meine Scheiße in deinen
Mund kringelt bring meine alte Muschi zum kochen.“ Sie ließ ihre Hand
verführerisch durch ihre Spalte gleiten. „Schnell, da drückt noch einiges und
will in deine kleine Zuckerschnute.“ Ich biss in die braune Masse, kaute mit
offenem Mund in der Hoffnung den Geschmack so etwas zu mildern und würgte
möglichst große Brocken herunter. Ich verschluckte mich, musste husten. „Na,
was hat man dir beigebracht? Alles gut kauen, du bist ein Gierschlund, dir
nimmt doch niemand was weg, das alles gehört ganz alleine dir.“ Ich zwang mich
zur Ruhe, überwand den Ekel und begann zu kauen. Mein Speichel vermischte sich
mit dem Kaviar, machte alles zu einer zähen Masse. Überall in meinem Mund
setzten sich der Kot fest, in den kleinsten Zahnlücken hing die Scheiße würde
noch über Stunden diesen typischen Kackgeschmack in meinem Mund verbreiten.
„Jetzt geht es weiter“ warnte Oma mich. Noch hatte ich den Mund voll, doch sie
nahm keine Rücksicht auf mich. Diesmal war ihre Ausscheidung nicht mehr so
fest. Die Scheiße drückte sich durch den After, kringelte sich und fiel in
kleinen Portionen nach und nach auf mein Gesicht. In meinem Mund war nicht viel
Platz und so bildete sich ein schnell anwachsender Haufen auf meinen Lippen und
drohte mich darunter zu begraben. Oma nahm davon keine Notiz. Sie drückte immer
weiter und immer wenn ich hoffte, dass es endlich vorbei war kam eine neue
Kackwurst hinzu. „Oh tut das gut, mein Bauch war schon richtig aufgebläht.“
Dann war es endlich vorbei und Oma erhob sich langsam. Unsere Blicke trafen
sich und ich versuchte sie mit Tränen in den Augen stumm zu bitten, mich aus
dieser Tortur zu befreien. „Mein süßer Enkel, Oma ist auch total glücklich.
Dass du mit einer alten frau deine perversen Träume teilst macht mich zur
glücklichsten Frau der Welt. Lass dir so viel Zeit wie du brauchst, Omas Darm
ist jetzt leer.“ Sie setzte sich sichtlich erschöpft breitbeinig auf den Stuhl
und ich konnte ihre erregten Schamlippen sehen. „Unsere Spannerin drückt sich
die Nase an der Scheibe platt, ich könnte wetten, dass sie so eine Show noch
nie gesehen hat. Was glaubst du, ob sie Lust hätte auch mal ein Häufchen in
deinen gierigen Mund zu scheißen? Ich glaube schon, so wie sie aussieht tropft
sie bestimmt schon aus ihrer Fotze.“ Oma lachte amüsiert und sah mir entspannt
zu, wie ich mit langsamen Kaubewegungen versuchte Herr der stinkenden Masse in
und auf meinem Mund zu werden.
Ich hatte keine
Ahnung, wie lange ich mich quälen musste, bis ich meinen Mund soweit wieder
leer hatte, dass ich frei Atmen konnte. Die ganze Zeit schaut Oma mit
steigender Erregung zu, wie ich Stück für Stück ihre Kacke herunter würgte.
Immer wieder sagte sie mir, wie lieb sie mich hätte und wie gut ich das machen
würde. Kaum hatte ich den letzten Rest herunter gewürgt kontrollierte sie
sorgfältig, dass ich auch alles geschluckt hatte. Mir war einfach nur übel. „Du
machst deine Oma fertig, komm her, ich brauche es einfach schon wieder.“ Sie
stieg erneut über mich und diesmal drückte sie meinen Kopf ganz fest in ihre
Muschi. Trotz dem fiesen Geschmack der Kacke umnebelte Omas duftende Möse meine
Sinne und ich versenkte mein Gesicht in ihrer Grotte. Ich leckte und trank die
göttlichen Säfte, die ihre Fut in rauen Mengen absonderte und war glücklich.
Die Belohnung, Oma lecken zu dürfen,
entschädigte mich für die erlittenen Torturen. Diesmal ließ sich Oma Zeit, bis
sie kam. Immer wenn sie kurz vor dem Höhepunkt stand rutschte sie vor und
drückte mir ihren Arsch ins Gesicht, so leckte ich fast schon nebenbei auch ihr
Hintertürchen fein säuberlich rein. Als Oma kam spritze ihre Möse erneut jede
Menge klare Flüssigkeit in meinen Mund. So schmeckte sie einfach köstlich.
„Jetzt brauch ich erst einmal eine Pause, eine alte Frau ist das nicht mehr
gewohnt. Wir gingen ins Bad und duschten gemeinsam, dabei wusch Oma mich
übergründlich. Oma blieb wie ich nackt
und gemeinsam kuschelten wir auf der Couch unter einer dicken Decke. Keine fünf
Minuten später waren wir erschöpft, aber beide überglücklich eingeschlafen.
Langsam kam ich wieder zu mir und musste mich erst einmal
orientieren. Um mich herum war alles dunkel und sehr stickig warm. „Ah, du bist
wach, möchtest du ein bisschen naschen?“ Ich spürte Haare und erkannte wo ich
war. Omas weiche Achselhöhlen schmiegten sich an mein Gesicht und ihr
köstlicher Schweißgeruch vernebelte meinen Verstand. Unter der warmen Decke
schwitzte Oma stark und ihre Drüsen produzierten reichlich Sekret. Ich rieb
mein Gesicht der Länge nach durch die Kuhle,
jeder Zentimeter meines Gesichts sollte den Schweiß aufnehmen ehe ich
begann mit meiner Zunge die salzige Delikatesse aufzulecken. Oma quittierte
mein lecken mit einem wohligen Stöhnen, dabei schloss sich ihr fleischiger Arm
um meinen Kopf und fixierte mich im Zentrum ihres Schweißparadieses.
Unaufhörlich verwöhnte ich meine Oma und genoss diese intime Zweisamkeit.
Spät am Abend schickte Oma mich wieder auf den Balkon, um
die inzwischen getrocknete Matratze ins Schlafzimmer zu holen. Ich blickte
vorsichtig auf die gegenüberliegende Seite und sah, dass das Fenster leer war. Ein
kleines, rotes Lämpchen erweckte meine Aufmerksamkeit und ich entdeckte eine Kamera, dessen Objektiv in meine
Richtung zeigte. Die Fremde hatte keine Hemmungen uns u filmen. Als ich Oma
meine Beobachtung mitteilte lachte sie amüsiert. „Du schaffst es in deinem
jungen Alter gleich zwei Frauen glücklich zu machen, alle Achtung. Vielleicht sollten
wir die geile Unbekannte mal zum Kaffee einladen.“ Als Oma meinen panischen
Blick sah musste sie lachen. „Na wir werden sehen, aber ich bin mir sicher, du
könntest von der Frau vieles lernen. Jetzt aber ab ins Bad, Oma muss mal.“ Ich
sah sie panisch an aber sie ignorierte mich einfach. Zum Glück stellte sich
heraus, dass sie nur Pipi musste. Sie setzte sich auf die Toilette und zeigte
vor sich auf den kleinen Läufer, der um die Schüssel herum lag. „Leg den Mal
lieber zur Seite, wenn was danebengeht
muss ich nicht waschen.“ Ich gehorchte und kniete mich anschließend
zwischen ihre Schenkel. Oma zog meinen Kopf fest in ihren Schoß und befahl mir
den Mund ganz weit zu öffnen. Es dauerte ein paar Sekunden, dann spritze der
erste Urin in meinen Gaumen. Gegen die Kacke war das eine echte Delikatesse,
Omas Pipi schmeckte heute eher süßlich, nicht so herb und bitter wie bei
letzten Mal. So schnell ich auch schluckte, etwas ging daneben und als sie sich
ausgepisst hatte sah ich einen kleinen Urinsee, der sich zu meinen Knien
gebildet hatte. „Da hast du aber viel danebengehen lassen, das mag Oma aber gar
nicht. Du wirst das alles brav auflecken, wir wollen doch keinen Dreck
hinterlassen.“ Ergeben senkte ich meinen Kopf zu ihren Füßen und begann den
abgekühlten Rest von den Kacheln zu lecken. Oma beobachte genau meine Arbeit
und zeigte immer wieder auf Stellen, die noch bespritzt waren. Als sie endlich
zufrieden war durfte ich noch auf die Toilette, da ich dringend musste. Oma
bestand aber darauf, meinen Penis beim urinieren zu halten, was zur Folge
hatte, das ich einfach nicht pinkeln konnte. Stattdessen schwoll mein Glied
ungewollt zur vollen Größe an und zuckte in ihrer Hand. Oma lachte amüsiert:“
Wie willst du denn so pinkeln und vor allem triffst du nie so die Schüssel.“
Sie zog mich am Penis zur Badewanne und stellte mich davor. „Hier kannst du
rein pissen, da geht wenigstens nichts daneben. Sie stellte sich hinter mich
und drückte ihren warmen, weichen Körper an meinen während ihre Hand meinen
Schwanz liebevoll streichelte. „Oma, so kann ich das nicht“ flehte ich sie an,
doch sie wehrte ab. „Dein Opa hat das auch immer behauptet, aber wenn der Druck stark genug ist, könnt ihr Männer das
sowieso nicht zurückhalten und pisst einfach drauflos, ich kenne das. Wir haben
Zeit, entspann dich und denk an nichts, dann kommt das schon von alleine.“ Oma
hatte leicht reden, wie sollte ich mich denn entspannen, wenn sie mir ständig
die Vorhaut hin und her schob, da spritze ich eher als das ich pinkeln konnte.
Aber Oma ließ keine Sekunde meinen Schweif los und wartete geduldig bis ich
wirklich nicht mehr anders konnte. Kurz zuckte mein Schwanz und ein kleiner
Schub prasselte in die Wanne. „Na also, geht doch, jetzt noch der Rest und Oma
ist zufrieden mit ihrem Liebling.“ Endlich öffneten sich meine Schleusen und im
hohen Bogen konnte ich mich erleichtern. Oma hatte Spaß, mit meinem Penis und
dem Urinstrahl Figuren in die Luft zu malen. „Jetzt ein Herz, pinkel für Oma
ein Herz“ forderte sie mich auf und ließ meinen Schweif rotieren. Es tat schon
ein bisschen weh, mein Penis war so hart und Oma knickte ihn in jede Richtung
wie sie wollte, aber ich traute mich nicht, etwas zu sagen und ließ sie
gewähren. Sie war regelrecht enttäuscht, als mein Strahl versiegte und auch das
kräftige massieren und ziehen an meinem Schwanz änderte daran nichts. „Na dann,
das war´s dann wohl, ab mit dir ins Bett, Oma kommt gleich nach.“ Ich
gehorchte, und schlüpfte in das frisch bezogene Bett und wartete auf meine
Göttin. Als Oma nach einer gefühlten Ewigkeit im Türrahmen erschien blieb mir
die Luft weg. „Ich dachte mir, ich bring meinen kleinen Racker mal richtig auf
Touren, gefalle ich dir?“ Gefallen war gar kein Ausdruck, Oma war die Geilheit
in Person. Sie hatte sich eine schwarze Strumpfhose übergestreift, die sündig
im Schritt frei blieb. Ihre weiße Haut leuchtete lockend und versprach die
schönsten Dinge. Oben herum hatte sie sich eine leichte Bluse übergestreift,
die sie kess über ihrem üppigen Bauch verknotet hatte und so ihre dicken Euter
noch besser zur Geltung brachten. Der Clou war das Material: Durchsichtiger,
schwarzer Tüll verdeckte in keinster Weise die Sicht auf ihre geilen Titten und
doch waren sie bedeckt, ein echter Hammer. „Oma… du siehst so scharf aus,
einfach nur geil“ stotterte ich zusammen, dabei sog ich diesen göttlichen Anblick
in mir auf. Oma drehte sich einmal um sich selbst. „Ich wusste, dass es dir
gefällt, Opa liebte diese Kleidung, er war immer so scharf, wenn ich ihn damit
überraschte. Aber ich habe mir noch eine kleine Überraschung für meinen kleinen
Liebling überlegt.“ Ich genoss meinen hammergeilen Ausblick während Oma mir die
Hände hinter dem Rücken fesselte, dabei konnte ich es nicht lassen, die frei
baumelden Titten vorsichtig zu küssen. „Du frecher Racker“ tadelte Oma mich
schmunzelnd, „du wirst heute noch genug Gelegenheit bekommen mit meinen
„Tittis“ zu schmusen.“ Aus dem Wandschrank kramte sie eine große, schwarze
Plane hervor. „Die ist eigentlich für das Einlagern von Kleidung gedacht, aber
ich dachte mir, für unsere Zwecke ist die ideal.“ Sie breitete die Folie auf
dem Bett aus und erst jetzt erkannte ich, dass es eher ein großer Beutel war.
Surrend öffnete Oma den Reißverschluss und strahlte mich an. „Das wird eine
heiße Nacht, Oma wird ganz schön schwitzen in dem Ding.“ Die Folie knisterte
laut, als sie sich auf die Oberfläche legte. „Komm zu mir, mein Körper braucht
ihren Sklaven“ forderte sie mich in einem Ton auf, der mir eine Gänsehaut
verursachte. Ich robbte zu ihr und Oma nahm mich in ihre dicken Arme. Dann
klappte sie den Beutel zu und ich hörte den Reißverschluss sich schließen.
Jetzt schaute nur noch Omas Kopf aus dem Beutel. „So wirst du die ganze Nacht
ganz nah bei mir sein und ich kann dich spüren. Gute Nacht.“ Ich konnte ihr
nicht antworten, denn Oma stopfte mir ihre steif erregten Brustnippel in den
Mund und ich begann liebevoll daran zu saugen. Im Moment war die Welt für mich
in Ordnung.
Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich mit Oma schon in
diesem Sack steckte. Meine anfängliche Euphorie war verflogen. Ich genoss zwar
immer noch die körperlich Nähe zu ihr und durch das Plastik war Oma so herrlich
am schwitzen, aber irgendwie fiel mir das Atem schwer. Die Luft um mich herum
war heiß und stickig, die Folie klebte nass an meinem Körper, da sich mein Atem
an ihr abgesetzt hatte. Omas Arme hielten mich die ganze Zeit fest in der
Umklammerung und ich spüret sie ruhig atmen, sie schien zu schlafen. Ihre
Schweißdrüsen liefen auf Hochtouren und es schien so, als würde er in kleinen
Rinnsalen an ihr herunterlaufen. Vorsichtig versuchte ich mich aus der
Umklammerung zu lösen, um an der Öffnung, durch der Omas Kopf steckte, etwas
frische Luft zu bekommen. Doch jeder Versuch, mich aus den Armen zu winden
endeten damit, dass Oma mich nur noch fester klammerte und ihre Arme mich wie
ein Schraubstock fixierten. Ich wollte Sie aber auf keinen Fall wecken. Ich
versuchte mich zu beruhigen, die Atmung auf ein Minimum zu reduzieren, aber ich
bekam schnell eine Panikattacke. Oma wurde unruhig und plötzlich schien sie wach
zu sein. „Was ist denn? Kannst du nicht schlafen?“ Sie gab mich frei und ich
drehte mein Kopf so, dass ich frischen Sauerstoff bekam. Ein leichter Windhauch
drang durch die Halsöffnung und meine Angst zu ersticken ließ nach. „Ist dir
warm?“ fragte Oma mich in einem Unterton, der mir das Blut gefrieren ließ. „Mir
ist sehr warm, schau mal, wie ich schwitze.“ Oma hob ihren Arm an und obwohl
ich in der Dunkelheit nichts sehen konnte wusste ich, dass ihre Achselhöhlen
nass waren. „Will mein süßer Lecksklave Oma nicht endlich sauber machen?“ Ihre
Hand packte mich ungeduldig an den Haaren und presste mein Gesicht brutal in
die Achsel. „Riechst du das? Du machst deine Oma so geil, meine Hormone spielen
total verrückt und ich habe noch nie so geschwitzt. Ich glaube, meine Drüsen
produzieren extra viel, damit du auch richtig satt wirst.“ Ich konnte ihr nicht
antworten, mein Mund war voll mit Achselhaaren und meine Zunge konnte gar nicht
anders, als sie zu lecken und ihr Schweiß zu schmecken. „Oh tut das gut, dass
ich solange darauf verzichten musste kann ich kaum glauben. Schnell, die andere
Seite will auch noch gesäubert werden.“ Ich sog ein wenig Luft durch die Nase
ein, dabei stach mir ihr herber Geruch in die Nase, der mich immer wieder so
betörte und meinen Verstand außer Betrieb setzte. Auch jetzt brachte mich das
besondere Aroma auf Touren und ich wühlte mich freiwillig immer tiefer in die
Achselhöhle, verteilte ihre Schweißsekrete über mein Gesicht und in die Haare. Ich
war wie in einem Rausch, leckte und schluckte, es war einfach gigantisch
lecker. Mein Schwanz war schmerzhaft
steif und ich drückte mich an Omas Oberschenkel um wenigstens etwas
Befriedigung zu bekommen. Ich war mir sicher, dass Oma mein reiben spürte, aber
sie ließ mich gewähren. Das Nylon machte mich völlig Irre, die Reibung an
meiner blanken Eichel trieb mich schnell einem neuen Höhepunkt entgegen. Plötzlich
veränderte Oma ihre Lage, sie drehte sich, zu mir gewandt, auf die Seite und so
konnte sie mir ihre zweite Achsel darbieten. Die frischen Drüsenausscheidungen
benetzten mein Haupt völlig. Unerwartet spürte ich, wie sich Omas Schenkel um
meinen Penis legten und ihr dazwischen einklemmte. Meine Gefühle fuhren
Achterbahn. In meinen Eiern kribbelte es und mein Penis brannte. Vorsichtig
bewegte ich meine Hüfte vor und zurück. Mein Pimmel bewegte sich leicht
zwischen dem zarten Stoff und verursachte das Gefühl in einer echten Muschi zu
stecken. Oma hielt still, sie schien es zuzulassen und ich machte weiter
während meine Zunge emsig weiter leckte. Ich wurde mutiger und schneller, diese
Lust war so geil und ich wollte einfach mehr. „Fickst du etwa deine Oma“ hörte
ich Oma drohen. Ich blieb stocksteif liegen und vergaß sogar weiter meine Zunge
arbeiten zu lassen. „Habe ich dir
erlaubt aufzuhören? Los, mach weiter, fick eine alte Frau.“ Ich begann sofort
wieder mich an ihrem Körper zu reiben. Diese Nylons, sie waren wie
elektrisiert, mein Penis lud sich immer weiter auf und brauchte dringend eine
volle Entladung. „Mein süßer Racker, du weißt schon, was du da machst?“ Oma
erwartet eigentlich keine Antwort und alles was ich von mir geben konnte war
ein zufriedenes Grunzen. Inzwischen brodelte es in meinem Unterleib. Ich wollte
jetzt nur noch abspritzen. „Na gut, ich erlaube dir auf mir abzuspritzen, dafür
bekomme ich aber eine Gegenleistung, das ist dir wohl klar.“ Mir war im Moment
alles egal, ich wollte nur noch kommen. „Fein, gib es Oma ordentlich, zeig mir,
dass du Oma liebst. Ich verlange absolute gehorsam von meinem Toyboy.“ Ich war
gleich soweit. Ich verstand nicht, was Oma zu mir sagte, aber ihre Stimme und die
Vorstellung sie zu ficken, wenn es auch nur ihre Beine waren, reichten mir
völlig. Ich kochte über und das erlösende Gefühl eines Orgasmus erlöste meinen
Körper von der Anspannung. Zuckend ergoss ich mich zwischen Omas Schenkeln.
„Spritzt mein Schweinchen gerade seinen Samen auf seine eigene Oma? Du machst
meine Strümpfe ganz nass, das gibt bestimmt Spermaflecken auf meinen Schenkeln,
was sollen da denn die Frau Nachbarin denken, wenn sie das sehen könnte?“ Kaum
hatte ich mich leer gespritzt hatte ich schon wieder Lust, Oma schaffte es mit
Leichtigkeit, mich Dauergeil zu halten. Der Lederriemen um meinen Schwanzschaft
schnitt sich inzwischen tief in mein Fleisch und hielt meine Schwellkörper vollgefüllt.
„Bist du fertig, ich brauche nämlich jetzt auch meine Befriedigung, du machst
mich so scharf. Runter mit dir und gib
dir Mühe, du schuldest mir einiges, einem Sklaven wird selten erlaubt
abzuspritzen und nur weil ich das Gefühl liebe, wenn der Männersaft in meine
Nylons sickert und trocknet habe ich dir erlaubt, mich so zu beschmutzen.“ Omas
Hände drückten mich gnadenlos tiefer in den Folienbeutel. Durch meine
gefesselten Hände und unseren schweißnassen Körper glitt ich mühelos und vor
allem hilflos zwischen ihre Beine. „Da gehörst du hin, fang schon endlich an,
meine Muschi braucht dringend ein wenig Abkühlung.“ Obwohl ich kaum atmen
konnte erledigte ich meine gestellte Aufgabe, bis Oma mich total mit ihrem
Muschisaft überschwemmte. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich schwitzend und
mit rasselndem Atem mit ihrer Fotze beschäftigt war, aber mir war klar, dass
Oma darauf keine Rücksicht nahm. Wenn sie Befriedigung brauchte hatte sie keine
Hemmungen, sich diese um jeden Preis zu holen. Erst als sie sich wieder völlig
beruhigt hatte und mir schon die Sinne schwanden, öffnete sie den
Reißverschluss bis zur Brust und schwer hechelnd sog ich den erfrischenden
Sauerstoff ein. Total erschöpft schliefen wir ein, ich zwischen Omas Beinen und
immer noch mit dem Gesicht in ihrem Geschlecht.
„Ich ertrinke!“ Panisch schreckte ich hoch, ich hatte
geträumt, dass ich unter Wasser gedrückt werde. Aber warum war mein Gesicht so
nass. In diesem Moment schoss ein neuer Strahl Sekt aus Oma Pissloch. „Was ist
los? Du sollst schlucken, meine schönen Nylons werden ganz nass.“ Oma schaffte
es kurz den Strom zu unterbrechen und mein Mund stülpte sich über die kleine
Öffnung an ihrer Möse- „Na endlich, länger hätte ich auch nicht anhalten
können.“ Jetzt begann sie sich komplett aus zu pissen. Es lief und lief und
lief. Ich schluckte was ich konnte, aber so hart wie ihr Strahl war lief fast
die Hälfte daneben und nässte uns völlig ein. Oma schimpfte: „Was ist denn los
mit dir, du sollst doch einfach nur schlucken, so schwer kann das doch nicht
sein.“ Ich verschluckte mich in der Hast und es lief noch mehr aus meinem Mund
wieder heraus. „Junge, was soll ich bloß mit dir machen, ich dachte du wärst
inzwischen geschickter dabei, ein Glück, das die Folie unterliegt, so wäre meine
Matratze schon wieder nass.“ Der Strahl versiegte und ich leckte vorsichtig die
restlichen Tropfen von ihrer Möse. „Lecken kannst du wenigstens, aber deine
Schluckqualitäten lassen doch sehr zu wünschen übrig.“ Eine Weile lag ich in
der warmen Nässe, leckte zärtlich durch ihre Schamlippen und Oma ließ mich
gewähren. Nach einer Weile drückte mich Oma tiefer und als sie ihr Bein anhob
hatte ich freien Zugang zu ihrem runzligen Hintereingang. Kaum berührte meine
Zungenspitze den Ringmuskel ging ein wohliges Zittern durch ihren Körper. „Mmh,
wie ich das liebe, das fühlt sich so gut an, mach weiter.“ Ich gehorchte und
massierte die Rosette mit meiner Zunge. „Fester, schieb sie rein, ich will dich
in mir spüren, du geile Sau.“ Omas Hüften und Unterleib rotierten vor Geilheit.
„Das macht mich so an“ hörte ich sie jubeln während ich mich bemühte ihren
Wunsch, in sie einzudringen versuchte nach zu kommen. Omas Hände zogen ihre
Arschbacken noch weiter auseinander. Emsig leckte ich ihr Löchlein. „Fester,
nun streng dich endlich mal an“ schimpfte sie, dabei verlagerte sie ihren
Körper und begrub mein Gesicht unter ihrem Arsch. Tief drückte ihr Gewicht
meinen Hinterkopf in die Matratze und die Pisse schwappte in die Vertiefung und
umspülte mich. Der Druck auf meinem Schädel war enorm und schmerzhaft, aber ich
wagte mich nicht zu bewegen. Ich wollte Oma auf keinen Fall noch mehr
verärgern. Das Löchlein zog sich zurück und kam meiner Zunge dann entgegen. Ich
ahnte, was auf mich zukam. Die Rosette wuchs an, nahm am Umfang zu, ein
untrügliches Zeichen, dass es kam. Dann brach die Hölle auf mich herein. Omas
Arsch schien zu explodieren. Die Rosette brach auf und nicht ihre übliche
Kackwurst presste sich heraus, sonder weiche Scheißmasse sprudelte in nicht
enden wollender Menge in meinen Mund und überschwemmte mein Gesicht. Die
breiige Substanz stank bestialisch und setzte sich in jede Ritze meines
Gesichts. Durch Omas Körper, die mich gnadenlos in Position hielt konnte ich
dem Sturzbach nicht entrinnen und um nicht zu ersticken musste ich einfach
schlucken. Es war eher ein würgen, denn der Geschmack war dermaßen eklig, das
ich fast Kotzen musste. Noch immer sprudelte Nachschub aus Omas Hintern und
zwang mich zu schlucken. Selbst tief in meiner Nase setzte sich die Kacke fest.
Lustvoll drückte Oma ihr Kreuz durch um alles aus ihrem Darm durch den Ausgang
heraus zu pressen, dabei kreiste ihre Hintern immer noch und verteilte so
alles, was nicht in meinen Mund gelangte, in mein Gesicht. Der Ausfluss schien nicht enden zu wollen. Ich
kämpfte mit dem Schlucken und hoffte, dass Oma mich unter sich endlich frei
geben würde, aber sie dachte gar nicht daran. Im Gegenteil, immer wieder
drückte sie sich mit den Füßen ab und verlagerte so das Gewicht noch mehr auf
die Hüften und den Unterleib um mich noch mehr zu quälen. Ich ächzte unter der
Last, was aber von ihrem Arsch und der Kackmasse einfach verschluckt wurde.
Dann irgendwann war ihr Darm leer und die Rosette zog sich langsam zurück. Oma
entspannte sich, blieb aber auf meinem Kopf und klammerte mich weiter in der
unbequemen Lage. Mir gingen die Kraft und vor allem der Sauerstoff aus. Ich
versuchte mich halbherzog zu befreien, stets darauf bedacht Oma nicht zu
verärger. Sobald ich mich bewegte drückte Oma mich mit ihrem Körper in die
Matratze. „Schön liegenbleiben und genießen, Oma ist noch nicht fertig mit dir“
hörte ich sie schimpfen. Ich gehorchte und versuchte nur irgendwie etwas zu
Atem zu kommen. Scheinbar nur durch Zufall rutschte ich etwas mit dem Kopf nach
vorne und etwas Luft strömte in meine angespannten Lungen. Oma gestattete
endlich meine veränderte Lage und schnell verstand ich warum. Kaum lag mein
Kopf höher, legten sich die Nylonschenkel um meinen Kopf und Oma befahl mir,
sie zu lecken. Sie war wirklich unersättlich, schon wieder war sie so geil,
dass ihre Möse meine Zunge benötigte. Ich ergab mich meinem Schicksal und
widmete mich ihrer dauerhungrigen Fotze. Ihr Muschiaroma konnte ich diesmal
nicht genießen, der Kaviar überzog mit einer dichten Schicht meine komplette
Mundregion. Um so schnell wie möglich aus dem Plastiksack zu kommen leckte ich
so schnell und kräftig wie ich nur konnte und die Reaktion ließ nicht lange auf
sich warten. Oma kam schnell in Fahrt, stöhnte und zuckte während sie mich mit
den Beinen umklammert hielt, um auf keinen Fall die Kontrolle über mich zu
verlieren. Als sie kam schrie sie so laut wie nie zuvor und es dauerte
erheblich länger, bis sie wieder zu Kraft kam. Als sie endlich den Sack um uns
öffnete war ich nur noch glücklich, der Hölle einer Toilette entkommen zu
können und ich sehnte mich nach einer reinigenden Dusche. „Nun sieh dir die
Sauerei an, meine schönen Nylons. So habe ich mich ja noch nie eingesaut, hast
du überhaupt etwas geschluckt? Da hätte ich ja gleich alles auf dich drauf
kacken können. Ich dachte du wärst schon so weit, da habe ich mich wohl
getäuscht. Da ist wohl Nachsitzen angesagt. Wir werden sehen, wie weit du in
einer Stunde mit deiner Aufgabe bist aber eins versprech ich dir und wenn es
den ganzen Tag dauert: Ich lass dich erst wieder raus, wenn du alles geschluckt
hast, so etwas kann ich einfach nicht dulden.“ Ich sah sie panisch an, während
Oma mit säuerlichem Gesicht den Reißverschluss um meinen Körper wieder schloss.
Diesmal wurde der Plastiksack vollends geschlossen und ich blieb im Dunklen
allein zurück. Der Gestank war einfach fürchterlich. Ich brauchte eine Weile,
bis ich mich überwinden konnte, mein Gesicht der Pfütze aus Urin und Scheiße zu
nähern. Ich drückte mit einer Hand auf die Matratze und fühlte sofort, wie sich
die breiige Masse um mein Handgelenk sammelte. Oma hatte wirklich jede Menge
ausgeschieden, wie sollte ich das bloß jemals schaffen. Mit tiefstem Abschaum
streckte ich meine Zunge heraus und tauchte sie in die eklige Soße. Zu meiner
Überraschung schmeckte ich kaum etwas, anscheinend waren meine Geschmacksnerven
für den Moment total überlagert. Etwas mutiger sog ich einen kleinen Schluck
ein und schluckte ihn schnell hinunter. Es schmeckte faulig, aber irgendwie
ging es. Auch der zweite und dritte Versuch verlief ohne kotzen zu müssen.
Mutig geworden wurden die Schlucke größer und ich mühte mich so viel wie
möglich herunter zu bekommen. Als nach Ablauf der Frist Oma den Beutel wieder
öffnete, hatte ich ein Großteil ihrer Exkremente geschluckt, aber ein Rest
schwappte immer noch auf dem Beutelboden. „Uih, du stinkst aber, wie hältst du
das bloß aus, aber egal, wie weit bist du mit deiner Arbeit?“ Oma kontrollierte
sorgfältig mein Plastikgefängniss. „Was hast du denn die ganze Zeit gemacht, da
ist ja noch jede Menge übrig, willst du Oma ärgern?“ Sie wartete keine Antwort
ab. Das Geräusch des schließenden Reißverschluss schmerzte regelrecht. Sie
konnte mich doch nicht noch eine Stunde einsperren? Doch sie konnte. Ich war
bemüht irgendwie so viel wie möglich zu schlucken, inzwischen war mir wirklich
schlecht und ich musste dringend aufs Klo. Ich bekam Panik. Was, wenn ich so
dringend musste das ich mich hier im Beutel entleeren musste? Oma würde keinen
Unterschied erkennen können und würde mich zwingen, auch meine eigenen
Exkremente aufzuessen. Der Horror, das dürfte nicht passieren, ich musste jetzt
durchhalten und Oma zufrieden stellen. Hin und her gerissen wartete ich nervös
auf die nächste Kontrolle. Als sich endlich der Reisverschluss öffnete war ich
mir sicher, dass ich keine weitere Stunde mehr durchhalten würde. „Dann lass
mal sehen, ich hoffe du hast die Zeit ordentlich genutzt, ich habe keine Lust,
den ganzen Tag ständig zu überprüfen, ob mein fauler Enkel endlich seine Oma
zufrieden stellen kann.“ Mit gerunzelter Stirn und strengem Blick checkte sie
kleinlich genau den kompletten Boden. „Es hätte besser sein können, aber so
kann ich es durchgehen lassen und jetzt ab mit dir ins Bad, du stinkst wie eine
Kloake.“
Kaum hockte ich auf der sehnlichst herbeigewünschten
Toilette kam Oma ins Bad. Erst jetzt sah ich voller Überraschung, dass sie
immer noch die Sachen vom Vortag an hatte mit dem Unterschied, das die Bluse
sowie die Nylons an vielen Stellen mit verkrusteter Scheiße verdreckt war.
„Sieh nur genau hin, was du angerichtet hast, so habe ich mich noch nie
eingeschissen. Wir müssen uns nachher unterhalten, du musst deine Aufgaben
ernster nehmen.“ Inzwischen hatte ich mich lautstark in die Keramik entleert
und spülte ab. „Na komm, wir duschen gemeinsam“ schlug Oma jetzt in einem
moderateren Ton vor und ich war froh, dass wir das Gespräch auf später
vertagten. Unter dem warmen Wasserstrahl forderte Oma mich auf, ihre Nylons
direkt an ihrem Körper zu säubern und als die meisten Brocken ab waren durfte
ich auch die Bluse auswaschen. Es war mir ein Genuss, ihre weichen Brüste durch
die Bluse zu streicheln und zu kneten. Es ging eigentlich gar nicht um das
reinigen, vielmehr waren ihre Brüste Ziel meiner Begierde. Die Nippel waren
hart und standen steil ab. Bei jeder Berührung zuckte sie zusammen, dabei ging
ihr Atem immer schneller. „Oma, du hast die geilsten Titten auf der Welt“
entfuhr es mir und ich war mir nicht sicher, ob es nur das Wasser war, das in
ihr Gesicht spritzte oder ob es ein paar Tränen der Rührung waren. Oma blieb
nicht lange untätig. Noch während ich ihre göttlichen Brüste stimulierte, griff
ihre Hand ungehemmt in meinen Schritt. „Du bist ein wildes Kerlchen, was würde
wohl deine Mutter dazu sagen, wenn sie dich jetzt sehen könnte? Ihr kleiner
Liebling an den Brüsten seiner Oma.“ Ungewollt schwoll mein Penis in ihrer
weichen Hand zu voller Größe an. „Mmh, macht dich das geil? Bist du etwa auch
scharf auf deine Mama, du Ferkel? Würdest du sie auch so lecken wie du deine Oma
leckst oder würde es dir gefallen, wenn sie dir auch in deinen versauten Mund
scheißt?“ Sie wichste mich zart und zugleich hart, mein Schwanz war jetzt schon
am zucken. „Du bist wirklich noch versauter, als ich bisher gedacht habe, ein
schmutziges Ferkel mit Ödipuskomplex, aber ich glaube alle Jungs in deinem
Alter träumen dasselbe.“ Inzwischen wurden ihre Wichsbewegungen immer schneller
und ich sank an ihren Körper, wollte sie mit jeder Faser meines Körpers spüren.
„Nicht spritzen“ warnte sie mich und ihr Ton verriet, dass sie es ernst meinte.
Ich starrte auf die wippenden Titten, die unter der nassen, durchsichtigen
Bluse hin und her walkten, ich konnte meine Blicke einfach nicht von ihnen
lassen. „Vielleicht sollte ich deiner Mami einfach alles erzählen…“ Ich rief
panisch „Nein, bitte nicht.“ Oma lachte laut. „Na, da hat aber einer Angst, du
weißt doch gar nicht, wie sie reagieren würde. Vielleicht wartet sie, so wie
ich es gemacht habe, auf den richtigen Moment, und freut sich, endlich mal
wieder richtig geil verwöhnt zu werden. Das kannst du doch nicht wissen.“ Ich
schüttelte heftig den Kopf, Mutti würde es nie zulassen, dass ich so etwas wie
mit Oma, mit ihr machen dürfte. „Aber möglicherweise hast du ja recht. Was
wäre, wenn sie dir verbieten würde, zu mir zu kommen, nein, das können wir
nicht riskieren. Aber da fällt mir etwas anderes ein, das wird meinem Bock
sicher gut gefallen.“ So plötzlich, wie sie mit meiner Stimulation begonnen
hatte, stoppte sie auch. „Schnell, lass uns fertig werden, wir haben noch einen
wichtigen Termin.“ Oma schälte sich aus den nassen Sachen und befahl mir, diese
ordentlich zu waschen und aufzuhängen. Verliebt sah ich ihrem nassen, faltigen
und doch total geilem Popo hinterher. Oma schwenkte ihre Hüften wie ein junges
Mädchen und warf mir eine Kusshand zu. „Beeil dich, du weißt, das ich sehr
ungeduldig bin“ drohte sie mir, dann war sie verschwunden. Schnell aber
gewissenhaft wusch ich ihre heiße Wäsche unter der Dusche sauber, dabei
benutzte ich viel Seife um den Geruch aus dem Gewebe zu bekommen. Anschließend
hängte ich alles feinsäuberlich auf folgte meiner Göttin mit immer noch steifem
Schwanz.
„Ah, da bist du ja endlich, hast du wieder herumgetrödelt?
Oh, dein Schwänzchen ist ja immer noch hart, haben dich meine Anziehsachen so
erregt, bei deinem Opa hatten sie dieselbe Wirkung.“ Oma lächelte versonnen,
ich konnte sehen, dass sie voller Erinnerungen war. Sie hatte sich inzwischen
einen Rock und eine Bluse übergeworfen. Keck lag ein Seidenschal um ihren Hals,
aber das konnte mich nicht davon ablenken, dass ich eindeutig erkennen konnte,
dass sie darunter keine Unterwäsche trug. Ihre vollen Brüste spannten die Bluse
und die harten Nippel bohrten sich durch den feinen Stoff. Oma sah meinen Blick
und ließ es zu, dass ich mich an ihr ergötzte. „Hast du genug gesehen?“ fragte
sie mich herausfordernd. Ich schluckte schwer. „Ich hoffe es gefällt dir, was
du siehst.“ Ich konnte nur nicken. „Wir haben do noch jemanden, der etwas sehen
will. Ich finde, es wird wieder mal Zeit unserer neugierigen Nachbarin einen
kleinen Appetithappen zu geben. Komm mit.“ Als Oma mich auf den Balkon brachte
schrumpfte mein Schwanz voller Panik in sich zusammen. Oma fesselte meine Hände hinter meinem
Rücken und legte mir ihren Seidenschal wie eine Schlinge um den Hals.
Anschließend verknotete sie das Ende an die Lampe an der Wand, so dass ich
aufrecht stehen bleiben musste. Oma küsste mich heftig und ihre Zunge tanzte in
meinem Mund. Meine Erregung wuchs und wieder einmal stand mein Penis wie ein
Fahnenmast steil aus der Mitte meines Körpers ab. „Das wird der Spannerin
bestimmt gefallen.“ Oma trat zur Seite und wichste mich leicht weiter. Jetzt
hatte die Frau gegenüber frei Sicht auf meinen nackten Körper, ich war ihren
Blicken hilflos ausgeliefert. Tatsächlich war sie am Fenster. Die Bewegungen
hinter der Scheibe waren eindeutig: Die Frau befriedigte sich selbst. „Siehst
du das auch? Sie scheint voll auf dich abzufahren oder wie nennt ihr das
heutzutage? Was glaubst du, ob sie Lust hätte uns ein wenig Gesellschaft zu
leisten?“ Mir steckte ein dicker Klos im Hals. „Ich bin gleich wieder da, nicht
weglaufen. Vielleicht winkst du einfach mit deinem Ständer, das würde ihr
bestimmt gefallen.“ Noch einmal küsste sie mich voller Geilheit, dabei streifte
sie nicht ganz zufällig meine Eichel mit ihrem seidigen Rock. Ein wohliger
Schauer lief mir den Rücken herunter. Dann ließ Oma mich alleine.
Minutenlang stand ich hilflos an Omas improvisiertem Pranger
und starrte zu der fremden Frau hinüber, die jetzt ganz nah an der Scheibe
stand. Ich konnte ihre Körperkonturen erkennen und mir gefiel sehr, was ich da
sehen konnte. Sie war bis auf sehr knappe Unterwäsche nackt, eine Hand steckte
vorne in ihrem Höschen, sie andere knetete kräftig eine ihre Titte. Plötzlich
zuckte sie zusammen und verschwand vom Fenster. Angestrengt starrte ich eine
gefühlte Ewigkeit auf das leere Fenster als plötzlich Oma dahinter erschien.
Ich war geschockt, ich hätte nie gedacht, dass sie das wirklich machen würde,
ich hatte gedacht, dass sie mich mit der Androhung auf Kontaktaufnahme nur
reizen wollte. Amüsiert winkte mir Oma zu, dann öffnete sie langsam ihre Bluse
und zeigte mir ihre entblößten Titten. Selbst von der Entfernung konnte ich die
steifen Warzen sehen. Wieder warf Oma mir ein Kuss zu, dann schloss sie die
Bluse wieder und verschwand aus meinem Blickfeld. Wieder vergingen viele
Minuten, meine Beine drohten einzuschlafen und meine Kehle brannte vor
Trockenheit. Dann hörte ich endlich die Haustür zufallen. Darf ich vorstellen,
das ist Carmen von gegenüber, eine heimliche Bewunderin deiner Demut.“ Ich wäre
am liebsten auf der Stelle tot umgefallen, als Oma mit der Frau von gegenüber
auf den Balkon trat. Ich schloss die Augen und hörte von weiter Ferne zum
ersten Mal ihre Stimme. „Von nahem sieht er ja noch appetitlicher aus, ein
echter Prachtbursche für sein Alter, da kann ich ihnen nur Gratulieren zu ihrem
Glück. Darf ich fragen, wie sie zu so einem jungen Haussklaven gekommen sind?“ Oma
lachte amüsiert:“ Ob sie es glauben oder nicht, meine Tochter brachte ihn mir
nach Hause, das ist nämlich mein Enkelsohn.“ Die Frau war verblüfft:“Nein, das
glaube ich nicht, ihr eigener Enkel?“ Für einen Moment herrschte Stille. „Was
haben sie nur für ein Glück und noch einmal meine Hochachtung, das sie sein
Potential erkannt haben und sich bereiterklärt haben ihn in seiner Neigung zu
Fördern. Weiß denn seine Mutter von seinen Vorlieben?“ Oma schüttelte den
Kopf:“ Ich glaube nicht, dass meine Tochter nur die leiseste Ahnung davon hat, was
in ihrem Sprössling schlummert, ich selber habe es nur durch Zufall
herausbekommen und die einmalige Gelegenheit beim Schopfe gepackt. Oma wand
sich wieder mir zu. „Unser Gast ist übrigens nicht alleine gekommen, sie hat
ihren besten Freund mitgebracht. Willst du ihm nicht guten Tag sagen?“ Oma zog
einen riesigen, fleischfarbenden Dildo aus einer Tüte und hielt ihn mir direkt
vors Gesicht. „Sei ein bisschen freundlicher zum Freund von Fräulein Carmen.
Willst du ihn nicht küssen und dich bei ihm bedanken, dass er sie so brav und
treu befriedigt?“ Verschämt senkte ich meinen Blick, doch Oma kannte keine
Gnade. „Na los, mach deinen Mund auf und zeig unserem Gast, wie sehr du das
Ding darum beneidest. Er ist noch ganz nass, als ich klingelte steckte er noch tief
in ihre heißen Grotte.“ Brutal stopfte sie mir den Gummipimmel in den Mund und
ich konnte sofort schmecken, dass er nicht gewaschen war. Grunzend begann ich
an dem Dildo zu saugen, wie Omas es von mir verlangte. Begeistert klatschte der
Besuch Beifall: „ Sie haben ihn ja wirklich voll im Griff, aber das habe ich
vom ersten Moment gesehen, ich bin begeistert. Es ist nicht leicht, heutzutage
einen echten, von Natur aus devoten Schwanzträger zu finden. Die meisten
glauben, mit ein paar leichten Fesselspielen und das Streicheln mit der
Peitsche lässt sie die dunkel Seite des BDSM erleben, dass wahre dienen und
leiden würde ihnen sowieso keine Lust bringen, dazu gehört echte Veranlagung.“ Ihre
Hand streichelte zärtlich durch mein Gesicht. „Ihr Enkel ist ein hervorragendes
Exemplar. Er ist noch jung, dadurch lässt er sich leicht formen und vor allem
ist er extrem devot, da werde ich richtig neidisch, so etwas sucht Frau meist
vergebens.“ Meine Oma schien kurz zu überlegen, aber ich war mir sicher, dass
sie ihre Entscheidung schon lange gefasst hatte. „Wissen sie, ich bin nun auch
nicht mehr die Jüngste und so ein junges Kerlchen fordert mich schon ganz
schön. Es ist ja nicht so, dass ich seiner nicht Herr werde, aber ich spüre,
dass ihm ein weiterer Erziehungsberechtigter nicht schaden würde. Ich dachte da
an eine Art Kooperation oder besser Ausgedrückt eine gewisse Unterstützung
durch eine zusätzliche Person, die ihm alles Nötige beibringt und ihn mit mir
unter Kontrolle hält. Würde sie so etwas interessieren?“ Die Frau bekam einen
richtig roten Kopf. „Sie meinen… sie bieten mir an… ich könnte so wie Sie… also
habe ich sie richtig verstanden…“ sie sammelte sich neu, holte tief Luft und
begann von Vorne: „Sie möchten mir eine Beteiligung an ihrem Enkel anbieten, so
etwas wie eine Reitbeteiligung, nur eben für einen Sklaven?“ Oma nickte
lächelnd. „Ja meine Liebe, eine frei Mitbenutzung meines Sklavenenkels.“ Die
Nachbarin begann zu strahlen. „Ich könnte ihm auch meine Kacke in den Mund
scheißen und zusehen, wie er sich abmüht es herunter zu würgen. Wäre das auch
Möglich?“ Oma nickte zustimmend: „Alles was sie sich vorstellen können und sie
bisher nur in ihrer Fantasie erlebt haben. Ich denke, sie könnten voll über ihn
verfügen, er würde in diesen Moment in ihren Besitz übergehen, Eigentümer wäre
zwar ich, aber sie hätten die komplette Vollmacht alles Mögliche und auch
Unmögliche mit ihm anzustellen, wozu sie Lust hätten. Hätten sie Interesse an
so einem Arrangement?“ Die Frau platzte schier vor Begeisterung und echte
Freudentränen kullerten über ihre Wangen. „Sie können sich überhaupt nicht
vorstellen, wie glücklich sie mich machen. Ich hatte mich schon damit
abgefunden, niemals den richtigen Partner zu finden. Ich habe geglaubt, dass es
keinen Mann geben würde, der meine Perversionen mit mir teilen möchte.“ Oma
schüttelte den Kopf: „Nein meine Liebe, das sind doch keine Perversionen. Sie
sind doch nicht Krank oder Abnormal, sie möchten ihren Sex und ihre besonderen
Gefühle auf ihre Art ausleben und wenn sie einen Partner haben, der mit ihnen
diese andere Form des Sexes ausleben möchte kann ich daran nicht perverses oder
abnormales finden. Das nicht jeder das schön findet sollte sie nicht daran
hindern, ihre besondere Sexualität auszuleben.“ Die beiden Frauen, zwei Generationen
vereint durch ihre sexuelle Ausrichtung, umarmten sich lange und
freundschaftlich. Schließlich küsste Oma die Andere liebevoll auf die Stirn.
„Wir sollten unseren Pakt mit einem großen Schluckt Sekt besiegeln.“ Ich wurde
von meiner Halsschlinge befreit und die Zwei brachten mich ins Wohnzimmer. Oma
holte eine große Flasche Sekt aus der Küche und drei Gläser aus dem Schrank.
Inzwischen hatte sich die Frau von gegenüber auf der Couch bequem gemacht und
hatte mich aufgefordert, mich zu ihren Füßen zu setzten. Ihre Hand lag auf
meinem Haupt und streichelte zärtlich durch meine Haare, als wenn sie einen
Hund tätscheln würde. Oma quittierte die Szene mit einem milden Lächeln. Der
Sektkorken knallte an die Decke und Oma goss zwei Gläser voll. Dann nahm sie
das dritte Glas, raffte ihren Rock hoch und platzierte das Gefäß direkt vor
ihrem nackten Pissloch. „Ich verschwende doch keinen Sekt an einen Sklaven und
meine Pisse will ich auch nicht einfach so runter spülen.“ Die Frau und ich
sahen fasziniert zu, wie Oma geschickt das Glas halbvoll mit ihrem warmen
Natursekt füllte. Dann reichte sie der Frau das Glas. „Jetzt sie, Fräulein
Carmen, der Sklave soll unsern Pakt mit einem Cocktail unseres Sektes
besiegeln.“ Ich sah zu, wie die Frau an meiner Seite ebenfalls ihren Rock anhob
und sich ohne Hemmungen den lindgrünen Slip zur Seite zog. Es dauerte einen
Moment, dann sprudelte ein kräftiger, gelber Strahl aus ihrem Pissloch und
füllte sprudelnd das Glas bis zum Rand. Ich starrte erregt auf die kahle Möse
vor mir, die Frau war ordentlich rasiert und ihre Scham wirkte so sauber und
appetitlich, dass ich sofort Lust bekam sie zu lecken. Aber dazu kam es diesmal
nicht. Die zwei Frauen prosteten sich zu. „Darf ich Lady Hermine zu dir sagen?“
fragte die Frau meine Oma. „Ja, das gefällt mir, wie soll ich dich denn am
besten ansprechen?“ Die Frau zuckte mit den Schultern:“ Ich weiß nicht, aber
Herrin Carmen würde mir schon gefallen, es würde unsere Stellung gegenüber des
Sklaven symbolisieren, wie findest du das?“ Oma nickte zustimmend. „Also auf
uns. Auf Herrin Carmen und Lady Hermine.“ Sie stießen mit ihren Gläsern
klirrend an und tranken in einem Zug leer. „Und jetzt der Sklave, damit erkennt
er unser uneingeschränkte Herrschaft über ihn bedingungslos an. Das ist seine letzte
Chance eine freie Entscheidung zu treffen.“ Carmen nahm das Glas und hielt es
mir vor den Mund. „Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf aber keiner war
dabei, der diese Situation in Frage stellte. Ich war Oma mit allem was ich
hatte Verfallen und wäre nie auf die Idee gekommen, das Glas und sein Inhalt
abzulehnen. Ich leerte die Pissemischung in einem Zug, schluckte und konnte
nicht feststellen, ob dieser Natursekt von einer oder von zwei Personen
stammte. Zufrieden stellte Herrin Carmen das geleerte Glas auf den Tisch.
„Damit ist der Pakt besiegelt, du bist jetzt der Sklave zweier strengen
Herrinnen, ich hoffe du schaffst es, unser beiden Gelüste zu stillen.“ Sie zog
meinen Kopf brutal an den Haaren in den Nacken und zwang mich, meinen Mund weit
zu öffnen. Ich hörte, wie sie lautstark den Schleim in ihrem Mund hoch zog und
mir dann eine dicke Ladung Rotz in den Mund spuckte. Ohne weitere Aufforderung
schluckte ich ihren zähen Speichel herunter und sah in das lächelnde Gesicht
meiner zweiten Gebieterin.
Noch war mir nicht klar was es bedeutete, zwei Herrinnen zu
dienen. Auffallen war, wie sich meine Oma und Carmen auf Anhieb gut verstanden.
Ohne mich auf irgendeine Art zu beachten sprachen die Zwei über mich und die
Möglichkeiten meiner Erziehung. „Hatte er denn schon mal eine Freundin?“ wollte
Herrin Carmen wissen. Oma schüttelte lachend den Kopf. „Nein, auf keinen Fall,
der Kleine ist garantiert noch Jungfrau. Meine Tochter, also seine Mutter hegte
schon die Befürchtung, dass es Schwul sein könnte, weil er keinerlei Interesse
an Mädchen zeigte. Als er bei seiner Ankunft unbedacht äußerte, wie sehr ihm
mein Schweißgeruch gefiel hegte ich den Verdacht, welche Neigung er hatte und
stellte ihn auf die Probe. Wie sich herausstellte, war er weit mehr devot, als
ich mir vorstellen konnte. Du kannst dir sicher denken, wie ich mich gefühlt
habe, als mein eigener Enkel mir
offenbarte, das er für mich alles tun würde.“ Carmen war sichtlich erregt. „Das
ist so geil, der eigene Enkel. Ich wünschte ich hätte auch einen Sohn, ich
hätte ihn nach meinen Vorstellungen geformt und benutzt. Das wäre so geil
gewesen. Und seine Mutter, hat sie wirklich keine Ahnung?“ Oma schüttelte den
Kopf: „Nein, nicht das ich wüsste. Sie scheinen eine normale
Mutter-Sohn-Beziehung zu haben und von den Neigungen ihres Vaters hatte sie nie
etwas mitbekommen, wir hatten immer gut aufgepasst.“ Oma erzählte Carmen von
ihrem Sexleben mit ihrem Mann und ich bekam einiges zu hören, von dem ich
bisher nicht die leiseste Ahnung hatte. Carmen hörte wissbegierig zu und fragte
immer wieder nach, ich konnte spüren, wie sie erleichtert war jemand gefunden
zu haben, der ihre Neigung mit ihr teilte. Bis spät in den Abend hinein
unterhielten sich meine Herrschaften und die ganze Zeit musste ich kniend neben
ihnen hocken. „Das alles hat mich echt geil gemacht“ gestand Lady Carmen. „Tu
dir keinen Zwang an, deine Erleichterung
hockt direkt neben dir.“ Lady Carmen ließ sich in die Kissen sinken und
spreizte ihre Schenkel weit. Wortlos hob sie ihren Rock an und ich wusste, was
sie von mir verlangte. Ich war so glücklich. Zum ersten Mal durfte ich sie
lecken, sie schmecken und ihre Muschi verwöhnen. Voller Liebe und Hingabe
drückte ich meine Lippen auf ihr Höschen, unter dem die duftende Muschi
vibrierte. „Oh ja, endlich“ stöhnte meine neue Herrin. Der Rock glitt über
meinen Kopf und im verborgenden begann ich ihr Geschlecht durch das weiche
Gewebe ihres Slips zu lecken und mit leichtem Druck zu massieren. Meine Spucke
durchnässte ihr Höschen im Schritt komplett. Emsig glitt meine Zunge immer
wieder über ihre Möse, dabei drückte ich mein Gesicht fest auf ihr Schambein
und reizte sie so zusätzlich. Meine Bemühungen waren schnell von Erfolg
gekrönt, Herrin Carmen kam sehr schnell auf Touren und schon nach kurzer Zeit
riss sie selber ihren Slip zur Seite und präsentierte mir ihre blanke Muschi.
Jetzt konnte ich sie pur schmecken, ihre Fotze ohne störendes Textil
abschlecken. Ihre weiche Haut schmeckte so herrlich geil. Der spezielle
Geschmack ihrer Lustgrotte war so erregend und ich konnte einfach nicht genug
davon bekommen. Tief glitt meine Zunge immer wieder durch die gespaltenen
Lippen ihres Geschlechts, bohrte sich mal tief hinein, dann wieder saugte ich
ihren Kitzler mit den Lippen ein und biss zärtlich mit den Zähnen darauf oder
presste sie mit den Lippen fest, das ihr hören und sehen verging. Viel
schneller als bei Oma kündigte sich ihr Orgasmus an. Sie schnaufte und stöhnte
laut, dabei drückte sie mich immer fester in ihren Schoß. Dann erlebte sie
ihren Höhepunkt und die Schenken umklammerten mich wie eine Ertrinkende ihren
Retter umschloss. Einen Moment verweilte ich und ließ meine Zunge ruhen um sie
ungestört kommen zu lassen. „Nicht aufhören, verdammt, leck weiter…“ schrie sie
mich an und Minutenlang erlebte sie zuckend unter meiner wieder einsetzenden Zunge
einen nicht enden wollenden Orgasmus. Sie schien sich überhaupt nicht zu
beruhigen und erst nach geraumer Zeit schob sie meinen Kopf von sich. „Oh Gott,
das habe ich jetzt dringend gebraucht. Verdammt leckt der Kleine gut, mit so
viel Inbrunst hat mich noch keiner geleckt.“ Ich blickte zu meiner Oma hinüber
und sah überrascht, wie sie mit breiten Beinen dasaß und sich selber
Befriedigte. Als sie meinen Blick bemerkte nickte sie mir kaum merklich zu und
ich beeilte mich, zu ihr zu kommen. Ungeduldig und voller Geilheit presste sie
meinen Schädel in ihr Heiligtum. „Jetzt leck deine Oma, du hast mich so geil
gemacht.“ Willig ließ ich mich in ihr Geschlecht drücken und leckte sie
genüsslich. Oma schmeckte ganz anders, jede Möse hatte einen anderen Geschmack,
wie ein guter Wein, aber beide Frauen waren ein echter Genuss für meine
Sklavenzunge. Ich liebte meine Oma, sie hatte meine Neigung erkannt und formte
mich nach ihren Vorstellungen, was mir einfach gut tat. Sie zog ihre
Schamlippen weit auseinander um mir ein tieferes Eindringen zu ermöglichen und
ich bohrte meine Zungenspitze soweit es mir möglich war in ihren nassen Fickgang.
Eine lange Zeit war das Wohnzimmer erfüllt von Omas leisen, genussvollem
Stöhnen und den Schleckgeräuschen meiner Zunge bis Oma schließlich zitternd und
laut stöhnend heftig kam. Ein kleiner, klarer Strom Flüssigkeit sickert aus
ihrer Möse und wurde von mir genüsslich aufgeleckt. Jetzt waren beide Frauen
entspannt und Oma schlug vor, dass Carmen die Nacht hier verbringen könnte.
Sofort stimmte diese begeistert zu. „Ich will ihn so bald ich kann meine Kacke
verabreichen, ich kann es kaum abwarten ihn unter mir leiden zu sehen, aber ich
muss im Moment einfach nicht.“ Oma stellte fest, dass sie das Essen total
vergessen hatten. Schnell war der Esstisch gedeckt und während meine beiden
Herrinnen es sich schmecken ließen, durfte ich mich ihnen unter dem Tisch zu
ihren Füßen legen und beide Gebieterinnen ließen es sich nicht nehmen, mich mit
ihren Zehenspitzen zu reizen. Immer wieder rieben und pressten sie meinen Penis
und die Hoden mal zärtlich, mal hart und brutal. Mein Pimmel war Dauererregt
und sonderte stetig Lusttropfen ab, was Carmen ständig zu Verzückung brachte.
„Der Sklave ist ja immer am Tropfen, spritzt er auch so viel?“ wollte sie
wissen. „Du kannst es ja mal ausprobieren, aber ich finde, das können wir
bestimmt noch steigern. Ein bisschen Training und die richtige Technik und
schon haben wir einen Vielspritzer.“ Herrin Carmen war begeistert: „Das muss so
geil sein, wenn er in einem kommt, ich hatte schon eine gefühlte Ewigkeit
keinen Schwanz mehr in meiner Möse und der Letzte war nur mit heißer Luft gefüllt,
eine echte Enttäuschung. Hast du dich schon von ihm besamen lassen?“ Oma
schüttelte den Kopf. „Nein meine Liebe, das werde ich ihm auch nie erlauben. Sein
Schwanz hat in meiner Muschi nichts zu suchen. Ich liebe es, wenn er darum
bettelt, seine Gedanken immerzu darum kreisen, wie es wäre, wenn er sein Ding
bei mir reinstecken dürfte, aber er wird nie erfahren, wie es wirklich ist und
mir genügt es, wenn er mich ordentlich leckt. So komme ich auch auf meine
Kosten und habe garantiert einen Orgasmus, ohne dass mein Stecher plötzlich
schlapp macht und mich unbefriedigt lässt. Ich überlasse es gerne dir, dich von
seinem Schwanz befriedigen und vollspritzen zu lassen.“ Dankend nickte Carmen:
„Das werde ich zu genüge nutzen, ich stehe total darauf, wenn der Pimmel sich
in mir aufbläht, anfängt zu zucken und dann kräftig spuckt und mir die
Gebärmutter komplett zu schleimt.“ Die Zwei lachten und in mir stieg eine
unbändige Lust. Zum ersten Mal in meinem Leben würde ich mit einer Frau
schlafen. Wie es wirklich laufen würde, daran hätte ich nie gedacht.
Kaum war das Abendessen beendet durfte ich für 5 Minuten
alleine ins Bad. Oma öffnete kurz die Fesseln, ließ sie aber, wie die
Penismanschette an meinem Körper. Als ich anschließend ins Schlafzimmer kam
verschlug mir der Anblick der zwei, so unterschiedlichen Frauen, der Atem. Die
Beiden lagen fast komplett entkleidet auf dem Bett und sahen mir erwartungsvoll
entgegen. Oma hatte sich den Rock entledigt und die Bluse komplett aufgeknöpft.
Ihre fülligen Brüste fielen links und rechts neben ihren Körper und wurden so
gut wie nicht bedeckt. Omas Beine waren leicht geöffnet und ihre Möse glänzte
leicht feucht im sanften Licht der Nachttischlampe. Neben ihr lag Herrin
Carmen. Sie war nur in Unterwäsche ein echter „Hingucker“. Das zarte Grün
passte zu ihrer leicht gebräunten Haut, sehr sexy. Ich starrte auf ihre nackte
Haut und wünschte ihre Brüste ohne Textil zu sehen. Als wenn sie meine Gedanken
gelesen hätte, schob sie mit geschmeidigen Bewegungen die Träger ihres BH´s von
den Schultern und helfend öffnete Oma den Verschluss am Rücken. Wie ein
Süchtiger glotzte ich auf die recht kleinen, aber sehr appetitlichen Titten.
„Gefallen sie dir, sie sind nicht so groß wie die von Hedwig, aber meine Nippel
sind sehr empfindlich und sensibel.“ Ich stotterte sinnloses Zeug und schaffte
nur ein „sie sind Geil“ heraus zu pressen. Die Zwei lachten amüsiert. „Das
hätten wir ohne deine Bemerkung auch gewusst“ stellte Oma amüsiert fest, „dein
Schwanz spricht Bände, du hinterlässt ja schon einen kleinen See mit deinen
Freudentropfen und er hüpft wie ein kleiner Gummiball.“ Tatsächlich hatte mein
Schwanz ein Eigenleben entwickelt. „Na komm her zu uns bevor du einfach so
abspritzt.“ Oma Hedwig und Carmen machten in der Mitte des Bettes Platz und ich
legte mich etwas nervös zwischen sie. Das Laken unter mir knisterte auffallend
und ich bemerkte die schwarze Folie, die die Frauen darunter gelegt hatten. Oma
nahm sich meiner Hände an und verband die Handmanschette wieder hinter meinem
Rücken. Währenddessen spürte ich schon wieder Carmens Hand an meinem Schwanz.
Sehr hart zog sie meinen Penis in die Länge und mit der anderen Hand umschloss
sie meinen Sack und presste ihn an der Schwanzwurzel ab. Ich sog hörbar die
Luft ein, ein starker, stechender Schmerz zuckte in meinem Unterleib. „schön
ruhig, das kann doch nicht so weh tun“ tadelte Herrin Carmen mich, dabei
drückte sie noch fester zu. Oma kam ihr zu Hilfe und ich spürte einen kalten
Lederriemen, den Lady Hedwig mir um meinen Sack stramm anlegte und so meine
Hoden abband. „Sehr schön, das gefällt mir, das sieht richtig gut aus. So
bleibt die Erektion noch länger erhalten.“ Leicht tätschelte Herrin Carmen mein
Testikel, dabei stülpte sie kräftig meine Vorhaut vor uns zurück. Ich biss die
Zähne zusammen, denn obwohl es eher ein Klopfen war, schmerzten die gepressten
Hoden unangenehm, das ziehen ging tief in den Bauchbereich. „Tut’s weh?“ fragte
sie scheinheilig, sie schien genau zu wissen, was sie da machte. Ehe ich
antworten konnte begrub Oma mein Gesicht mit ihrem Oberkörper. Weich schmiegten
sich ihre dicken Titten um mein Gesicht. Ihr geiler Schweißgeruch empfing mich
und brachte meine Hormone in Wallungen. Ladys Hedwigs Arme nahmen meinen Kopf
in den Klammergriff und trotz der Umklammerung und der Not, frische Luft zu
bekommen, fühlte ich mich sofort geborgen und sicher. Oma und Carmen sprachen
kurz miteinander, aber ich konnte sie nicht verstehen, Omas fleischige Arme
lagen direkt auf meinem Ohr und raubten mir das Gehör. Lady Hermine drückte mich
mit ihrem ganzen Körpergewicht flach auf die Matratze, ihr ganzer, mächtiger
Körper lag auf meinem Kopf und kaum lag ich in der richtigen Position, spürte
ich, wie Herrin Carmen auf meinen Unterleib kletterte. Ihre Hand dirigierte
meinen Schwanz in die optimale Stellung und dann fühlte ich kurz den Druck auf
meiner Penisspitze. Ich konnte spüren, wie ihn in sie hinein glitt, zum ersten
Mal drang mein Pimmel in eine Scheide ein. Es ging ganz leicht, die Fut war
glitschig und so weit geöffnet, das es wie von selbst funktionierte. Innerlich
jubelte ich, Carmen hatte mir meine Jungfräulichkeit genommen, jetzt war ich
ein echter Mann… das glaubte ich in diesem Moment zumindest. Feucht schlossen
sich ihre Schamlippen um meinen Schaft und sie glitt an mir hinab, bis ich
vollends in sie eingedrungen war, oder eher sie sich auf mich gesetzt hatte. Es
fühlte sich einfach so gut an und ich wollte jubeln, Oma zeigen, welch geiles
Gefühl mich überkam, aber alle meine Emotionen wurden von Omas mächtigen
Oberkörper geschluckt. So konnte ich nur Zucken. Meine Reaktion übertrug sich
sofort auf Herrin Carmens Körper, die langsam anfing auf mir zu reiten. Ganz
langsam hob und senkte sie ihr Unterleib
und diese feine Reibung war unglaublich schön. Je mehr ich Reaktion zeigte,
desto fester schloss sich Omas Umklammerung, mein Schädel wurde von ihren
Brüsten regelrecht erdrückt, dabei schwitzte Oma so herrlich. Selbst im großen
Tal zwischen ihren Monstertitten lief ihr Schweiß und badete mein Gesicht in
ihm. Herrin Carmen wurde schneller, ihr Ritt glich nach dem Trab einem wilden
Galopp, sie wollte anscheinend schnellstens zu Höhepunkt kommen. Ich stöhnte so
laut ich konnte, um ihr zu zeigen, wie geil das alles war aber ich ahnte, das
nichts nach außen drang. Die Zwei waren scheinbar schnell ein eingespieltes
Team geworden. Omas Geruch machte mich Wahnsinnig. Ich versuchte Carmen
entgegen zu stoßen, ich wollte unbedingt zum Höhepunkt kommen und ich spürte,
dass ich kurz vor der Ejakulation stand. Aber Herrin Carmen war eine erfahrende
Frau und sie war diejenige, die das Tempo vorgeben wollte. Geschickt bewegte
sie sich mit meinen Stößen und unterband so meine Versuche, schneller zum
Erguss zu kommen. Ich ergab mich meinem Schicksal und überließ Herrin Carmen
die Oberhand. Diese spürte, dass sie meinen Lustausbruch wieder im Griff hatte
und begann wieder ihr Tempo aufzunehmen. Gleichmäßig ritt sie mich weiter und
erstaunt spürte ich, wie sich ihre Möse immer wieder verengte, meinen Schwanz
wie in einem engen Futteral steckend, extrem gereizt wurde. Auch Carmen genoss
scheinbar dieses Gefühl, ihr Tempo wurde schneller, härter. Ich lag inzwischen
Hilflos unter den beiden Göttinnen. Omas Titten raubte mir die Luft, aber es
war mir egal. Schlaff hing ich in ihrem Klammergriff und genoss die Gefühle,
die meine Körper in einen neuen, mit so unbekannten Zustand versetzten. Die
Endorphine rauschten durch meinen Leib hindurch und verursachten einen,
hoffentlich nie enden wollenden Rausch. Herrin Carmen schien das völlig egal zu
sein, sie ritt mich einfach weiter und meine Lust wandelte sich schnell in
einen unangenehmen Schmerz. Ich war überreizt und die weitere Reibung an meiner
Eichel war nun nicht mehr so wohltuend, sie tat richtig weh. Carmens Zuckungen
und Stöße wurden schneller und heftiger. Ihre Hände krallten sich in meine
Brust und ich spürte schmerzhaft wie sich ihre Fingernägel in meine Haut
bohrten und blutige Striemen hinterließen. Sie musste sehr laut geschrien haben
als sie ihren Orgasmus erlebte, denn ich konnte unter den dicken Fleischmassen
meiner Oma ihre spitzen Schrei hören. Ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung
und ihre Möse verengte sich zu einer schmalen Röhre. Dann weitete sich der
Fickgang wieder und sie fiel erschöpft auf mir zusammen. Ich spürte ihren
schwer atmenden Körper auf mir lasten, aber es war ein schönes, geborgenes
Gefühl so unter ihrem verschwitzten Körper zu liegen. Nur langsam kam sie
wieder zu sich und auch Oma gab meinen Kopf frei. Die frische Luft strömte in
mein Gesicht und gierig sog ich den Sauerstoff in meine Lungen. Es tat gut
wieder frei atmen zu können aber gleichzeitig vermisste ich sofort Omas Nähe
und Geruch, ihren Schweiß und die Haut, die so lieblich geil duftete. Ich
öffnete die Augen und blickte direkt in Herrin Carmens Gesicht, welches drohend
über mir zu schweben schien. „Wenn du
noch einmal versuchst mich zu ficken ohne dass du meine Erlaubnis erhalten
hast, werde ich dich an deinen Eiern an die Deckenlampe hängen und den Strom einschalten, um dir die Dinge
ordentlich zu rösten und leuchten zu bringen, hast du mich verstanden?“ Herrin Carmen
war richtig wütend und ihre Augen funkelten dunkel. Ich konnte nur schwach
nicken und blickte ängstlich zu meiner Oma, die nur nickte und Carmen
anscheinend recht gab. Ich zuckte erschrocken zusammen, als ich die Hand meiner
Herrin an meiner Wange spürte: „ Aber es war so geil dich in mir spritzen zu
fühlen und deine jugendliche Kraft müssen wir ordentlich trainieren, damit dein
dicker Schwanz in Saft und Kraft bleibt.“ Sie tätschelte mein Gesicht und
hauchte mir einen feuchten Kuss auf die Stirn. „Und jetzt wirst du deine Herrin
schön sauber lecker und die Sauerei entfernen, wir wollen doch deiner Oma nicht
die sauberen Laken einsauen.“ Gemeinsam drückten mich die Frauen zwischen die
Schenkel meiner neuen Gebieterin und ergeben musste ich beginnen, meinen
eigenen Samen aus ihrer klaffenden Möse zu lecken. Ich hatte einiges zu
schlucken, denn mein erster Fick war einfach zu geil und ich hatte wirklich
jede Menge in sie hinein gespritzt und auch Herrin Carmen schien meinen Schwanz
ordentlich gefallen zu haben, denn ich konnte auch deutlich ihre Mösensäfte
schmecken. Fast eine halbe Stunde ließ sie sich von meiner Zunge verwöhnen,
dabei bekam ich mit, dass sich meine Gebieterinnen leise, angeregt miteinander unterhielten.
Plötzlich und völlig unerwartet verkrampfte Carmen sich und sie kam stöhnend zu
einem weiteren Orgasmus. „Oh verdammt, hat das gut getan.“ Erschöpft gaben mich
ihre bebenden Beine frei und mein, von ihrem Schleim glänzendes Gesicht wurde
sofort von Omas Muschi verschluckt. „Ich kann keine Sekunde länger warten, das
hat mich so wuschschig gemacht, das ich jetzt dringend Erleichterung brauche.“
Ich war zwar sehr erschöpft, aber ich war auch so stolz, zwei heiße Muschis
lecken zu dürfen, das ich sofort weiter leckte und schon nach kurzer Zeit auch
meine Oma zum Orgasmus brachte. Meine Zunge war inzwischen ermüdet und ich
konnte sie kaum noch spüren, doch Herrin Carmen hatte noch lange nicht genug. „Wenn
ich auch noch nicht kacken muss, kannst du mir schon mal als Vorspiel meinen
Anus verwöhnen, das mag ich besonders.“ Die zwei Frauen nahmen mich in ihre
Mitte, Carmen wendete mir ihren Rücken zu und mit Omas Hilfe, die die
Arschbacken der Jüngeren weit auseinander zog, tauchte mein Gesicht in den
neuen Hintern hinein und ich begann demütig ihre Hintertür zu verwöhnen. Oma
legte sich in „Löffelchenstellung“ hinter mich und drückte meinen Kopf fest in
den Arsch von Carmen. So kräftig eingeklemmt zwischen den zwei heißen Frauen
verbrachte ich einige Stunden, demütig die Rosette leckend, während die zwei
Göttinnen sich ausruhten und neu Kraft schöpften.
Herrin Carmen wurde unruhig und ich spürte, wie sich ihr
Anus immer wieder zusammen zog. Sie war schon seit einiger Zeit wach und ließ
sich entspannt die Rosette lecken. Doch jetzt wurde sich spürbar aktiver und wackelte immer wieder mit ihrem
Hintern. Auch Oma schien wach geworden zu sein und drängte mich wieder deutlich
fester in den Arsch der Anderen, dabei rieb sich ihren Unterleib konzentrisch
an meinem Hinterkopf, ich konnte fühlen, das sie schon wieder erregt war. Immer
härter drückte sich der Schließmuskel, jetzt schon schmerzhaft, auf meinen Mund
und ich hatte das Gefühl, als wenn die Rosette langsam in meinen Mund wachsen
würde. Ich ahnte was kommen würde, konnte mich dem aber nicht entziehen. Wie
eine Schlammlawine ergoss sich plötzlich eine breiige, stinkende Masse in
meinen Mund. Ich erstarrte völlig, sie konnte mir doch nicht einfach so in den
Mund scheißen. Aber sie tat es. Immer weiter öffnete sich ihr After und der
Auswurf wurde noch mehr, drohte mich zu ersticken, denn alles war so weich, das
es mir sofort bis in die Nase lief. Panisch begann ich zu schlucken, würgte den
Brei herunter aber es kam immer mehr. Oma Hedwig packte Carmen an den Hüften
und zog sie zu sich, so wurde ich noch tiefer in Carmens Rektum gepresst und war
ihrer Scheiße hilflos ausgeliefert. Zwangsweise
musste ich schlucken, es war widerlich, aber mir blieb nichts anderes übrig.
Minutenlang zwangen mich die Zwei, Carmens Ausscheidungen zu schlucken und als
sie ihren Schiss beendet hatte befahl sie mir laut und Androhung von
unmenschlichen Strafen, ihr den Arsch sauber zu lecken, was mir aber einfach
nicht gelang, da mein ganzes Gesicht ebenfalls völlig zugeschissen war und ich
so immer wieder alles einschmierte. Es war ein aussichtsloses Unterfangen. Noch
immer hielt mich Oma gnadenlos im Arsch unserer Bettgenossin und sie unterstützte
die Befehle von Herrin Carmen, indem sie mich an den Haaren ziehend mein
Gesicht immer wieder durch die Arschkerbe zog und mich aufforderte, endlich
alles sauber zu lecken. Es war für mich ein echter Alptraum, aber ich konnte
spüren, dass es den zwei Frauen richtig Freude bereitete, mich vor diese
unlösliche Aufgabe zu stellen. Nach einer gefühlten Ewigkeit gab mich Oma
endlich frei und meine beiden Dominas zerrten
mich regelrecht ins Bad. Doch ehe mir erlaubt wurde, die restliche Kacke aus
dem Gesicht zu waschen baute sich Herrin Carmen breitbeinig vor mich auf. „Leider
ist schon ein bisschen vergeudet worden und ins Lacken gesickert, aber das
meiste konnte ich halten.“ Ehe ich reagieren konnte begann sie zu pissen. Nicht
ein paar Tropfen zu Beginn, nein ein dicker Strahl traf mich voll im Gesicht. „Mach
dein Maul auf Klofresse, sonst ertränk
ich dich anschließend in der Toilette“ schimpfte Herrin Carmen und Oma lachte
schadenfroh, die als Zuschauerin neben uns stand und dem Schauspiel interessiert
zusah. Schnell drehte sie den Riegel auf zu und der Abfluss der Wanne wurde
verschlossen. Verzweifelt riss ich meinen Mund weit auf und plätschernd ergoss
sich ihr Pipi in meinem Mund. „Schluck endlich, trink meine Pisse“ jubelte
Carmen und rieb sich vor Geilheit ihre Klit, dadurch wurde ihr Pissstrahl
abgelenkt und verteilte sich über meinen Kopf, Hals und meinem Oberkörper. Sie
schaffte es kurz den Guss zu unterbrechen und gezielt traf sie erneut direkt in
meinen, gerade leer gewordenen Mund. Ihr Gesicht strahlte und Oma lächelte
selig, die Zwei hatten wirklich Spaß daran, mich mit ihren Ausscheidungen zu
malträtieren. Prustend schluckte ich die sehr salzige Brühe herunter und
öffnete brav wieder den Mund, um die frische, warme Pisse aufzufangen. „Das ist
so geil“ jubelte Herrin Carmen, „ ich habe schon immer davon geträumt, aber
keiner meiner Ex-Freunde wollte mitmachen. Was für ein herrliches Gefühl, es
ist so wunderbar.“ Oma trat hinzu und spreizte mit den Fingern ihre
Schamlippen. Ich kniff meine Augen zusammen in dem Moment, als Omas Pisse mich
voll im Gesicht traf. Gemeinsam, Seite an Seite standen die beiden Herrinnen
vor mir und missbrauchten mich als ihre Toilette. Ich schluckte einfach nur
noch, verschluckte mich, weil es so viel war aber das interessierte Sie nicht,
sie strullerten einfach weiter und badeten mich nebenbei komplett mit ihrem
Sekt. Erst als beide Blasen restlos leer waren ließen sie von mir ab. Einen
Moment beobachten sie mich, wie ich in einer tiefen Pfütze hockend mit offenem
Mund auf einen weiteren, gelben Regen wartete. In der Lache unter mir schwammen
etliche Brocken der herunter gespülten Kacke und es sah wirklich eklig aus,
doch meinen Gebieterinnen schien mein Anblick zu gefallen. „Viel hat er ja
nicht geschluckt“ stellte Carmen sachlich fest, während sie mein gequältes Aussehen
sichtlich genoss und versonnen ihren Kitzler rieb. Oma stimmte ihr zu und
schlug vor, mich den Rest der Nacht im Bad zu lassen, um auch die übrig
gebliebene Pisse und Scheiße zu schlucken. Carmen stimmte ich begeistert zu und
während sie sich am Waschbecken wusch bezog Oma das Bett rasch frisch. Sie
knipsten das Licht aus und ließen mich gefesselt und nackt kniend, völlig
besudelt in der Piss-Scheiße-Lache zurück und befahlen mir, bis zum Morgen
alles getrunken und geschluckt zu haben. Ich hatte eine fürchterliche Restnacht
während die beiden Frauen entspannt und befriedigt ihre Nachtruhe genossen.
Mir war den ganzen Morgen schlecht und ich fror, die Nacht war der Horror. Ich fühlte mich völlig zerschlagen und mein Nacken schmerzte. Mein Mund schmeckte eklig und ich musste ständig ausstoßen und das widerliche Zeug drohte wieder heraus zu kommen. Oma und Carmen hingegen waren bestens gelaunt. Sie unterhielten sich während des Frühstücks angeregt und erst am späten Vormittag wurde ich aus der Wanne befreit. Bis auf wenige Spuren hatte ich es irgendwie geschafft alles zu reinigen und Oma war zufrieden. „Das hat mein kleiner Sklave aber gut gemacht, dafür hast du eine Belohnung verdient.“ Zusammen mit Carmen brausten sie mich eiskalt ab und schweigend beobachtete ich den frischen Wassersegen, wie er alle Spuren der Nacht gurgelnd im Ausguss verschwinden ließ. Immer wieder versuchte ich heimlich mir etwas Frischwasser in den Mund laufen zu lassen, um den Geschmack los zu bekommen, was Herrin Carmen aber bemerkte und Lady Hedwig darauf aufmerksam machte. „Schmeckt dir etwa Carmens Essen nicht?“ fragte sie mich scharf und ich schüttelte vehement den Kopf: „Nein Oma, das war wirklich lecker, ich habe nur so einen komischen Geschmack im Mund.“ Oma lachte: „ Wenn´s weiter nichts ist, das bekommen wir schnell hin.“ Sie halfen mir aus der Wanne und Oma befahl mir, mich neben dem Klo auf den Rücken zu legen. Nackt wie sie war ging sie über mir in die Hocke und ich öffnete devot den Mund, denn ich ahnte schon, was kommen würde. Langsam und genüsslich füllte Oma mich mit dem frischen Natursekt von sich ab, pinkelte in kleinen Schüben und gab mir so die Gelegenheit, alles zu schlucken. Kaum war sie fertig griff Carmen ein packte mich am Schopf und zerrte mich zur Toilette. „Jetzt nur noch ausspülen und schon haben wir deine Morgenwäsche erledigt. Sie klappte den Toilettendeckel hoch und drücke mich überraschend in die Keramikschüssel. „Schön den Mund auf, dann hast du gleich wieder einen frischen Atem“ höhnte sie und drückte die Wasserspülung. Rauschten überflutete mich das kalte Frischwasser aus dem Spülkasten und zwei Mal ließ Herrin den Kasten wieder voll laufen und zog wieder ab, bis sie mich endlich atemlos freigab. Erschöpft und geschockt bleib ich schwer atmend auf dem Fliesenboden liegen und hörte die zwei Frauen amüsiert lachen. Dann lösten sie mir, nach mehr als zwölf Stunden, meine Fesseln und schmerzhaft schoss das Blut wieder frei in die Hände und widerbelebten sie kribbelnd. Ich durfte ein paar Minuten allein auf das Klo und mich abtrocknen, das Benutzen des Wasserhahns wurde mir ausdrücklich verboten. Wenig später wurde ich ins Wohnzimmer geholt und nebeneinander sitzend ließen sich beide abwechselnd von mir oral befriedigen, bis beide einen erholsamen Orgasmus hatten. Den beiden entging es dabei nicht, dass mein Schwanz fast dauerhaft Steif war. Der Anblick der zwei nackten Frauen und ihren geilen Mösen brachten meine Hormone auf Hochtouren und so stupsten ihre Füße immer wieder an meinen Penis und den Hoden oder eine Hand wichste kurz meinen Pimmel und ließ ihn steinhart werden. „Ein stattlicher Jungbulle“ stellte Carmen fest und Oma stimmte ihr zu: Wenn er nicht mein Enkel wäre würde ich mich den ganzen Tag von ihm ficken lassen.“ So angestachelt und voller Hoffnung, Oma vielleicht doch. irgendwann in einem schwachen Moment von ihr, meine Pimmel in die Möse schieben zu dürfen, leckte ich die zwei zu ihrer vollsten Zufriedenheit.
Oma kam aus der Küche gestürzt. Sie wollte sich und Carmen eigentlich eine Kleinigkeit zu Essen machen. Im Laufe des Vormittags hatten sie sich angezogen. Zuerst war Oma schnell ein paar Kleinigkeiten einkaufen gegangen, dann war Carmen schnell in ihre Wohnung gelaufen, um nach dem Rechten zu sehen. Jetzt saß sie auf Omas Couch und ich hockte im Halbschlaf zu ihren Füßen. „Das kam so schnell, ich habe es einfach nicht geschafft mein Höschen auszuziehen“ entschuldigte Oma sich mit einem Lächeln, das mir klar machte, dass es eigentlich ganz anders war. Herrin Carmen hob erwartungsvoll ihren Blick, während sie mir meinen Kopf tätschelte, wie der eines Hundes, als Oma ihren Rock anhob. Ihr weißer Slip hatte sich braun verfärbt und an den Rändern sickerte der Scheiß bereits heraus. „Siehst du das? Eigentlich wollte ich mich im Bad auf deinen süßen Mund setzten, jetzt ist alles hier hängen geblieben. Das sieht nach viel Arbeit für dich aus.“ Ich starrte erschrocken auf den vollgeschissenen Slip. Das sollte ich alles schlucken? Die Beule verriet, dass Oma jede Menge Kot ausgeschieden hatte. Carmen klatschte begeistert in die Hände: „Super Idee, da können wir ihm beide zusehen, das nächste Mal bin ich dran, dann kacke ich mir in die Strumpfhose, geil.“ Oma Hedwig blickte mich streng an: „Na los, komm schon her, oder brauchst du eine Extraeinladung? Mir läuft der Scheiß schon die Beine herunter und ich will mir nicht die Schuhe einsauen. Fang am Rand an.“ Immer noch zögerlich kroch ich auf allen vieren zu Oma und roch ihre Fäkalien, die so zerdrückt ihr volles Ekel-Aroma entfalteten. Wie immer kostete es mich eine ungeheure Überwindung, meine Zunge in die Kackmasse zu tauchen, es schmeckte einfach zu Widerlich. Omi hingegen war die Freude anzumerken, sie kicherte diebisch, als sie meinen entsetzten Blick bemerkte. Herrin Carmen kam näher und beobachtete mich genau, sie kontrollierte meine Arbeit akribisch. Immer wieder drückte sich der recht flüssig Kot durch die Ränder und ich war vollauf damit beschäftigt, Omas Schenkel abzuschlecken. Erst als der Nachfluss etwas nachließ, zog Oma mit Hilfe von Carmen die randvoll gefüllte Unterhose bis zu den Knien hinab. Der Inhalt war wirklich zum Fürchten, Oma hatte einen riesigen Haufen in ihr Höschen gesetzt. Hellbraun schimmerte die weiche Substanz, ein abstoßender Anblick für mich, für Carmen und Oma ein Grund zu jubeln. „Junge, sie dir diesen ordentlichen Hubbel an, da bist du eine Weile beschäftigt“ erfreute Oma sich an ihrem Werk und Carmen stellte fest: „Wow, da hast du einen riesen Haufen geschissen, das wird für ihn eine echte Herausforderung.“ Dann packte sie mich plötzlich im Nacken und drückte mein Gesicht gnadenlos in den abstoßenden Haufen. „Mach deine Kackfresse auf und fang endlich an zu schlucken oder willst du deine arme Oma ewig warten lassen. Sie hat nur für dich ihr Höschen so eingesaut und du sträubst dich so, ihr zu helfen. Das ist unglaublich.“ Mein ganzes Gesicht war mit Omas Scheiße verschmiert und es stank bestialisch, doch Herrin Carmen kannte keine Gnade. „Mach dein Maul auf, sonst füttere ich dich mit alter Hundescheiße von der Straße, wie kann man nur so unfähig sein?“ Ich wusste, dass sie ihre Androhung wahr machen würde und so begann ich lieber den frischen Kaviar meiner Oma zu essen. Voller Abschaum begann ich mit der Zunge durch die Masse zu gleiten und das Zeug herunter zu würgen. „Na also, warum nicht gleich so, wir müssen strenger an deiner Gehorsamkeit arbeiten, ich habe keine Lust dich immer erst dazu animieren zu müssen, meine Befehle auszuführen.“ Kräftig schlug sie mit der flachen Hand auf meine nackten Po und das Klatschen hallte im Raum wieder wie ein Pistolenschuss. Oma musste lachen: „Ja, ja, die Jugend von heute, die alten Tugenden sind alle verloren gegangen und jetzt hat man nur Ärger mit den Kinder der neuen Generation. Ich bin froh, dass wir ihn vor dem Schicksal einer ungezogenen Göre bewahren können.“ Die zwei Dominas lachten amüsiert und sahen dann eine ganze Weile schweigend zu, wie ich nach und nach den Haufen im Slip verzehrte. Schließlich leckte ich Minutenlang den Slip ab, aber den im Slip eingezogene Rest bekam ich so nicht heraus. Oma beendete meine Arbeit, indem sie ihr Höschen abstreifte und ihn mir komplett in den Mund stopfte. „So kannst du ihn ordentlich sauber lutschen und Carmen und ich haben etwas Ruhe vor die. Ab ins Bad, hock‘ dich neben die Toilette, damit ich dir nachher dein Trinken kredenzen kann.“ Folgsam und geschlagen kroch ich mit Omas Höschen im Mund auf meine Platz neben der Toilette und wartete auf meinen weiteren Einsatz.
Insgesamt blieb ich eine Woche bei Oma und als meine Mutter
mich wieder abholte, da die Ferien zu Ende gingen weigerte ich mich, mit zu
gehen. Erst als Oma mir unter vier Augen befahl zu gehorchen und versprach, das
ich sie und Carmen jederzeit Besuchen dürfte, gab ich nach. Ich war in dieser
Woche absolut süchtig nach Oma und Carmen geworden und vor allem hatte in den
Tagen mich immer mehr an den Geschmack ihrer Ausscheidungen gewöhnt und
schaffte es fast Restlos alles zu vertilgen, was die beiden mir gaben. Carmens
Strenge und Omas Schweiß hatte mich zu ihren gefügigen und absolut willenlosen
Sklaven gemacht. An ein Leben ohne Carmen war nicht mehr zu denken. Zuerst war
sie immer anwesend, wenn ich bei Oma zu Besuch war. Ich war keine fünf Minuten
in der Wohnung, da ging die Tür auf und Carmen kam herein. Erst später bemerkte
ich, dass Oma nach meinem erscheinen immer ihren BH über die Balkonbrüstung
hängte, das Zeichen für Herrin Carmen, dass ich eingetroffen war. Nach meiner
Schule änderte sich alles. Keine zwei Wochen später zog ich bei Oma gegenüber
ein, in die Wohnung von Carmen. Unsere Hochzeit fand noch im Dezember desselben
Jahres statt und zur Hochzeitsreise begleitete Oma (Lady) Hedwig uns, offiziell
als „Anstandsdame“, aber in Wirklichkeit kamen wir drei kaum aus dem Bett. Wir
mussten eine sehr hohe Nachzahlung an die Hausvermieter zahlen, da die
Endreinigung eher einer Tatortreinigung glich und Teile des Teppichbodens
ausgetauscht werden musste, da die Fäkalien zu tief in die Fasern eingedrungen
waren. Über die Schimpf- und Drohbriefe mussten wir nur lachen und noch heute
kleben sie alle fein säuberlich in unserem Foto-Hochzeitsalben und sind eine
nette Erinnerung an unsere wilden Sauereien während der Hochzeitsreise. Täglich
besuche ich meine Oma und verwöhne sie so, wie sie es wünscht. Ich stehe ihr,
auch nach so vielen Jahren, immer noch als Toilettensklave uneingeschränkt zur
Verfügung und Omas Libido hat kein bisschen nachgelassen. Zum Glück auch nicht
ihre Schweißabsonderungen, denn bis zum heutigen Tage habe ich nie etwas
Besseres riechen oder gar schmecken dürfen.
Ich durfte Oma nie ficken, egal wie oft und flehentlich ich sie darum
gebeten hatte, sie blieb standhaft und ließ sich nur von mir lecken, das aber
so oft es ging. Carmen hingegen lässt sich, wann immer es geht, von meinem
Samen abfüllen, sie liebte das Gefühl, wenn meine Spermien in sie gespritzt werden
und dann langsam wieder heraus laufen und von mir geschluckt werden müssen oder
in ihr Höschen sickern. Freizeit habe ich keine, obwohl ich nicht arbeiten
gehe, die Wünsche und Befehle meiner Herrin Carmen halten mich ordentlich auf
Trab und sie verlangen mir meine ganze Kraft ab. Sie ist unersättlich und ihre
Fantasien kennen keine Grenzen. Ich diene und liebe meine zwei Göttinnen und
kann mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen.
ENDE
Wirklich wieder eine grandiose Geschichte von dir. Sie hat mich wirklich sehr erregt und mir sehr gefallen.
AntwortenLöschenIch hoffe, es gibt nochmal eine Fortsetzung zu den Sabine Storys und wir erfahren, wie es auf dem Gnadenhof weiter geht.
Superb geschicht, ich liebe es!!!!
AntwortenLöschendas ist die geilste geschichte, die ich in meinem leben je gelesen habe. was würde ich dafür tun, von einer strengen oma so abgerichtet zu werden?????allles...............danke dafür. hofffe auf ähnliche geschichten............zum beispiel, wie eine junge verkäuferin einer botique von ihrer 65 jährigen chefin erzogen, bestraft, abgerichtet und total hörig gemacht wird
AntwortenLöscheneuer tommy
Eine super Geschichte
AntwortenLöschenSensationell geile Geschicht . Das beste was ich bisher gelesen hab. Eine wirklich fesselnde Story. Nur eins hat mir gefehlt....Füße die stinken mit Hornhaut ...
AntwortenLöschenEinmalig, besser geht es kaum, habe die Geschichte schon mindestens 10 mal gelesen, immer wieder geil!!!
AntwortenLöschenDas möchte ich auch gerne erleben
AntwortenLöschen