Freitag, 11. August 2017

Omas Schweiß macht mich zum willigen Spielzeug - KV-Pisserziehung + Viele Videos



„Ich will nicht bei Oma bleiben“ maulte meine Schwester.  Unsere Mutter war erstaunt. „Ich finde, sie riecht immer so komisch“ ergänzte sie ihre Aussage Ich war sauer:“Überhaupt nicht, du spinnst doch, Oma riecht richtig gut.“ In diesem Moment kam Oma Hedwig in die Küche. „Was riecht gut?“ fragte sie mich mit einem liebevollen Lächeln. „Ach nichts, Mutter“ wiegelte unser Mutter die Sache ab. „Die Kinder sind heute auf Streit aus, einfach nicht beachten. Am besten nehme einen wieder mit, wenn sie sich einen Zeit nicht sehen schadet es nicht.“ Oma war einverstanden und kurz darauf fuhren Mutti und meine Schwester heim, während ich meine Ferien bei Oma verbringen durfte. Das tolle bei Oma ist, das man alles machen darf und sie immer Zeit für einen hat. „Und was wollen wir zwei Hübschen heute unternehmen? Wozu hast du Lust?“ Da es draußen regnete war ich für Vorlesen. Oma kochte uns Kakao und dann machten wir es uns mit einem dicken Buch auf der großen Couch bequem. Oma warf mir eine Decke zu und dick eingekuschelt lauschte ich ihrer tollen Vorlesestimme. Über eine Stunde las sie vor, ehe sie eine Pause machte. „Kurze Unterbrechung, ich muss mal für kleine Prinzessinnen.“ Sie huschte ins Bad und ich warte gespannt auf die Fortsetzung der Story. „Irgendwie ist es Kalt hier, habe ich vergessen die Heizung an zu machen?“ Sie überprüfte die Regler, aber die Heizkörper blieben kalt. „Scheint kaputt zu sein.“ Sie überprüfte auch im Schlafzimmer die Heizrippen, aber auch diese blieben kalt. „Kaput, erinner mich morgen bitte, das ich gleich den Vermieter anrufe, da muss ein Monteur kommen.“ Allein der Gedanke an eine kalte Nacht ließ mich frieren. „Ist dir kalt“ fragte Oma mich. „Ja, ein bisschen“ gestand ich. „Dann komm unter meine Decke, dann können wir uns gegenseitig wärmen.“ Sie schlug die Decke zurück und schnell kroch ich zu ihr und kuschelte mich an sie. Im selben Moment konnte ich Omas Geruch wahrnehmen. Meine Schwester hatte recht, Oma roch immer etwas, aber ich empfand es nicht als unangenehm, sondern ich mochte den Geruch. Eine Mischung aus Schweiß und Seife, etwas strenger und herber und doch durch die Seife süßlicher, ein Duft von Kokos. Tief sog ich den Geruch ein und fand ihn toll. „Alles OK?“ fragte meine Oma und ich brummte nur Zufrieden. Oma begann wieder zu lesen, leise und mit einem erregenden Unterton der mich wahnsinnig machte. Noch nie hatte ich so etwas erlebt. Nur halb lauschte ich der Geschichte, vielmehr beschäftigte mich der betörende Duft, den Oma verströmte. Vorsichtig bohrte ich meine Nase in den fleischigen Oberarm von ihr, sog den ausströmenden Duft ein und seufzte selig. Oma schien nichts davon zu bemerken. „Hörst du überhaupt noch zu?“ Wollte sie plötzlich wissen. Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass sie das Vorlesen unterbrochen hatte. Ich gab vor müde zu sein und Oma beschloss, schnelle etwas zu essen und dann ins Bett zu gehen, vielleicht wäre morgen das Wetter besser. Während ich Fern sah, bereitete sie das Essen vor und nebenbei auch mein Bett. Inzwischen war es wirklich kalt in der Wohnung geworden. Schnell aßen wir zu Abend, Oma hatte sich inzwischen eine dicke Strickjacke übergeworfen und dann machten wir uns für die Nacht fertig. „Du schläfst heute bei mir, das Gästezimmer ist viel zu kalt, da holst du dir ja den Tod.“ Ihre Worte ließen keine Wiederworte zu und so huschte ich nach dem Zähneputzen ins Schlafzimmer, zog hastig meinen Schlafanzug an und legte mich  schon mal unter die Decke ihres Bettes, während sie noch im Bad zugange war. Kurz darauf kam auch Oma ins Schlafzimmer. Sie hatte sich im Bad umgezogen und über ihr Nachthemd die Strickjacke wieder übergeworfen. „Hui, ist das kalt“ ächzte sie. Das Bett knarrte, als sie sich auf der Matratze nieder ließ. Kein Wunder, Oma war sehr korpulent, eigentlich schon richtig dick, aber ich kannte sie nicht anders und es störte mich auch nicht. „Ein bisschen Decke musst du mir schon lassen“ meinte Oma lachend, als sie sich zudecken wollte. Ihre Bettdecke war nicht viel größer, wie das Zuhause und so musste ich mich nahe an Oma legen, damit wir beide zugedeckt waren. Wieder konnte ich Omas Duft riechen, jetzt sogar noch intensiver wie vorhin auf der Couch. Sie hatte ihre Seife benutzt, ganz deutlich war der Kokosgeruch wahrzunehmen, aber auch der andere Duft war intensiver, noch war ich mir nicht sicher, was es genau war, was ich riechen konnte. „Wir müssen uns gut warm halten, das wird eine sehr kühle Nacht. Ist dir kalt?“ fragte sie mich erneut. Eigentlich ging es, aber ich wollte Oma nicht enttäuschen und meinte, dass ich frieren würde. „Komm her, mein Kleiner, Oma wärmt dich.“ Sie öffnete ihre Strickjacke. „Kuschel dich ganz nah an mich, dann wird dir warm“ raunte sie mir zu und ich rutsche in ihre Arme. Ihre Arme schlossen sich um mich und drückten meinen Körper an sich. Mein Gesicht sank in das Tal zwischen ihre weichen Brüste. Oh mein Gott war das schön. Ich konnte diesem Geruch nicht entgehen. Um mich herum dünstete ihr Körper dieses herbe Aroma aus. In ihren Brüsten roch es so intensiv, das es mir die Luft raubte. Ich sog das Aroma in mich ein und spürte ungewollt, wie sich mein Penis versteifte. „So ist es gut, so wirst du nicht frieren müssen“ flüsterte Oma mir ins Ohr. Wie sollte ich nur in diesem Paradies schlafen können? Mir war es peinlich, bei Oma einen Steifen zu bekommen, aber irgendwie machte mich dieser Duft  dermaßen scharf, dass ich nicht anders konnte. Zärtlich streichelt mir Oma durchs Haar, während ich einfach nur genoss. Auch als Oma irgendwann eingeschlafen war und ruhig atmete lagen ihre Arme um mich und ich fühlte mich so geschützt und sicher wie noch nie.

Irgendwann in der Nacht wachte Oma auf. Sie war nass geschwitzt und ihr Nachthemd klebte am Körper. Noch immer lag ihr Enkel in ihren Armen und schlummerte wie ein Baby. Sie fühlte seinen ruhigen Pulsschlag. Es war so friedlich, wenn er schlief. Seine Verletzlichkeit weckte in ihr die Muttergefühle, aber da war auch ein anders Gefühl, dass lange vergessen und verschüttet war. Vorsichtig machte sie sich frei und entledigte sich der Strickjacke. Trotz der Kälte im Zimmer war ihr heiß, innerlich wie äußerlich.

Leise schlich Oma sich ins Schlafzimmer um ihren Enkel vorsichtig zu wecken. Die Sonne schien durch die Vorhänge, der Regen hatte über Nacht aufgehört. Ihr Enkelsohn lag fast quer in ihrem Bett und hatte sich trotz der kühlen Luft freigestrampelt. Und das,  was sie da entdeckte ließ ihr Herz höher schlagen. In seiner Schlafanzughose war eine dicke Beule zu sehen, er hatte eindeutig einen ordentlichen Ständer. Sie war sich nicht sicher, ob es nur eine typische Morgenlatte war oder ob etwas ganz anderes die Ursache für seinen Steifen war, denn der Kopf ihres Enkels lag verdeckt unter ihrer Strickjacke, die sie ihm zum kuscheln in den frühen Morgenstunden, als sie aufstand, überlassen hatte. Aber sie hatte die Strickjacke über seine Schultern gelegt, nicht über den Kopf und sie zweifelte doch sehr daran, dass dies zufällig passiert war. Liebevoll betrachtete sie ihn beim schlafen. Lange hatte sie so niemanden mehr betrachtet und sie spürte dieses brennende Gefühl im Unterleib. Am liebsten wäre sie jetzt zu ihm unter die Decke geschlüpft, nackt, um endlich dieses längst verlorene Gefühl, das sie jetzt mit voller Wucht übermannte, zu stillen, aber sie musste behutsam vorgehen denn er war so jung, so unerfahren und unschuldig und vor allem war er ihr Enkel. Wehmütig, aber fest endschlossen ihre Wünsche und Sehnsüchte baldmöglichst zu erfüllen, schlich sie auf Zehenspitzen wieder aus dem Zimmer. Im Bad befriedigte sie sich mit dem Duschkopf und den Kopf voller, nie geahnten Fantasien erlebte sie einen ihrer heftigsten Orgasmen. Ab jetzt wollte sie mehr, viel mehr und er war definitiv der Richtige, da war sie sich sicher.  

Später brachte sie ihrem Enkel einen Kakao ans Bett. Sie hatte schon mit dem Vermieter telefoniert, der versprochen hatte, dass noch am Vormittag ein Heizungsmonteur vorbeikommen würde. Sie war schon ein wenig endtäuscht, das er sich komplett zugedeckt hatte, gerne hätte sie seinen Steifen noch einmal betrachtet. „Hast du gut geschlafen oder war dir zu kalt?“ wollte sie wissen. Ich hatte eine aufregende Nacht voller Träume und Fantasien, die mich sehr erregt hatten, aber davon wollte ich natürlich Oma nichts erzählen. „Ich muss dich etwas fragen und brauche eine ehrliche Antwort von dir. Oma ist dir bestimmt nicht böse, egal was du antwortest.“ Ich nickte und bekam es mit der Angst zu tun, so ernst hatte Oma noch nie zu mir gesprochen. „Ich habe gestern mehr von dem Gespräch mit deiner Schwester mitkommen, als ich zugegeben habe und vor allem habe ich deine Worte gehört, die mir nicht aus dem Kopf gehen.“ Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Jetzt war mir das richtig peinlich. „Weißt du noch, was du gesagt hast?“ Ich nickte. „Und? Stimmt es? Findest du, das ich gut rieche?“ Ich traute mich nicht, Oma anzusehen, nickte aber und flüsterte ein Ja. „Oh mein Süßer, das muss dir doch nicht peinlich sein, ich finde es toll, wenn du mich auch auf diese Weise magst.“ Stammend versuchte ich zu erklären, wie gut mir ihr Duft gefiel, aber sie lachte nur. „Mach dir keine Sorgen, ich kann dich gut verstehen. Und jetzt zieh dich an, nachher kommt Einer für die Heizung, danach haben wir genug Zeit, uns zu unterhalten.“ Erleichtert stand ich auf.

Es dauerte bis Mittag, ehe die Heizung wieder lief. Oma hatte uns eine Suppe gekocht, damit wir uns auch innerlich etwas aufwärmen konnten. Bisher hatte sie kein Wort mehr über das Geschehen der letzten Nacht gesprochen. Nachdem wir die Teller abgewaschen hatten gähnte Oma kräftig. „Ich werde mich ein Stündchen auf Ohr legen…“ Sie schaute mich erwartungsvoll an, ich wusste aber nicht, was ich sagen sollte. „Bist du nicht auch müde?“ fragte sie. „Doch, ein bisschen“ gab ich zu. „Ich gehe vor, komm in ein paar Minuten nach.“ Ohne auf eine Antwort zu warten verschwand Oma im Schlafzimmer. Voller Panik saß ich auf dem Stuhl und glotzte auf den Sekundenzeiger, der immer schneller seine Kreise zog. Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und schlich zum Schlafzimmer. Vorsichtig drückte ich sie Tür einen Spalt auf und flüsterte:“Bist du noch wach?“  „Komm rein und mach die Tür zu“ forderte Oma Hedwig mich auf. Meine Beine waren wie Gummi, als ich zum Bett ging. Fieberhaft überlegte ich, was ich machen sollte, dann schlüpfte ich hastig aus der Hose und Pulli und nur in T-Shirt und Unterhose schlüpfte ich schnell unter die Decke. „Hab keine Angst, ich beiße nicht.“ Ich spürte, wie Oma an mich heranrückte, ihre Berührung fühlte sich wie ein Elektroschlag an. „Möchtest du ein bisschen mit mir kuscheln? Heute Nacht fand ich sehr schön.“ Langsam drehte ich mich zu Oma um und konnte sie im Halbdunklen erkennen. Einladen hob sie die Decke etwas an und ich konnte erkennen, dass sie nur ihre Unterwäsche an hatte. Eine Duftwelle traf mich und erfasste meine Sinne, benebelte sie und ohne weiter nachzudenken, legte ich mich in ihre Arme. „So ist es brav, komm ganz nah zu deiner Oma.“ Mein Kopf legte sich auf ihren Oberarm und ich spürte ihren weichen BH-Stoff, der sich an meinen Körper drückte. „Oma hat dich sehr, sehr lieb“ Sie küsste mich zärtlich auf die Stirn und ich spürte, wie sich mein Penis versteifte. Verdammt, war das peinlich, wenn Oma das spürte, würde sie mich aus ihrem Bett werfen. Ich versuchte nicht daran zu denken, aber ihre Brüste drückten sich an mich und ihr Geruch machte mich schier verrückt. Einige Minuten blieben wir so reglos liegen. „Gefällt dir mein Geruch?“ fragte Oma mich plötzlich in die Stille hinein. Wieder spürte ich die aufsteigende Wärme in mir und wenn sie mich gesehen hätte, wäre ihr mein hochroter Kopf ins Auge gefallen. „Möchtest du ein wenig mehr?“ Sie hob ihren Arm an und direkt vor mir lag ihre behaarte Achselhöhle. Der Geruch, der von hier ausging war umwerfend. Sie roch intensiv nach Schweiß, aber es war in keinster Weise abstoßend. Ich sog ihr Aroma ein, davon würde ich nie genug bekommen. Ich empfand diesen Duft wie ein verführerisches Parfüm, welches mir den Verstand raubte, mich berauschte. „Oma schwitzt immer sehr schnell und stark, gefällt dir das?“ Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. „Ich liebe es, Oma, du riechst so gut wie kein anderer.“ Sie beugte sich zu mir und küsste mich erneut, diesmal auf die Wange. „ Du bist so süß, du weißt gar nicht, wie glücklich du mich machst.“ Ich fühlte ihre Hand an meinem Hinterkopf und sie selber schob mein Gesicht in ihre Achselhöhle. Die Haare waren nass und ihre ganze Achsel war mit schweiß durchtränkt, ich konnte es in meinem Gesicht spüren. Vorsichtig rieb ich mein Gesicht in ihrer Beuge, nahm den so intensiv geilen Duft in mir auf. Oma erzitterte. „Das habe ich lange nicht mehr gespürt“ stöhnte sie erleichtert. Mutiger presste ich meine Lippen in die Achselhaare und küsste sie zärtlich. „Oh mein Gott, was machst du mit mir“ ächzte sie und als ich mich zurückziehen wollte drückte sie meinen Kopf fest in ihre nasse Mulde. „Nicht aufhören, küss mich, leck meinen Schweiß.“ In meinem Kopf setzte es aus, ich war nur noch ein glühendes Stück Fleisch und wie ein Hund leckte ich Omas Achselhöhle ab. Ihr Schweiß schmeckte salzig, aber nicht schlecht. Im Gegenteil, das Aroma und der Geschmack machte mich nur noch heißer. „Oh ja, weiter.“ Oma hechelte vor Lust und genoss meine Bemühungen, ihre Achsel sauber zu lecken. Immer fester drückte ich mich in ihre Armmulde, es war so geil, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Minutenlang schaukelte sich unser Lust hoch, wir waren wie im Rausch und ich dachte keine Minute daran, dass ich meine eigene Oma erregte. Oma Hedwig war inzwischen total unruhig. Erregt rollte sie sich hin und zurück während ihr Atem stoßweise ging. „Du machst mich wahnsinnig, hör nicht auf, leck deine Oma.“ Ich wanderte mit meinen Lippen über ihren speckigen hals, küsste und knabberte zärtlich daran. Sie selber hob auch den anderen Arm und entblößte ihre zweite Achsel. Diese war noch nasser, ein richtiger, kleiner Rinnsal lief aus den Drüsen und wie ein Verdurstender machte ich mich darüber her, leckte und verwöhnte die empfindliche Haut unter ihrem Oberarm, dabei lag ich halb auf meiner Oma und spürte ihre dicken Titten unter mir. Oma flippte völlig aus und schließlich kreischte sie lustvoll auf. Ihre fetten Arme umschlossen meinen Körper und mehrere Minuten hielt sie mich schwer atmend in der Umklammerung. Ich genoss ihre Nähe und sog schwer ihren Duft ein. „Was machst du bloß mit einer alten Frau“ stellte sie lachend fest, dabei glitten ihre Arme langsam kraftlos auf das Bett. Vorsichtig legte ich mich neben sie und drückte mich an sie, dabei war es mir inzwischen egal, ob sie meine Erektion bemerkte. Friedlich und Zufrieden kuschelte ich mich an ihren mächtigen Körper. Lange blieben wir so liegen, bis ich erschöpft einschlief.

„Hast du Hunger?“ hörte ich Oma flüstern und spürte ihre Hand, die mir zärtlich durchs Haar strich. „Soll ich uns eine Kleinigkeit zu Essen machen? Wir können ja im Bett essen.“ Ich nickte begeistert und beobachte Oma heimlich mit bedauern, wie sie sich ihren Morgenmantel überwarf. Während sie uns Toastbrote schmierte ging ich auf Toilette. In meiner Unterhose war vorne  ein großer, nasser Fleck, ich hatte wirklich ohne Berührung in meinen Slip gespritzt, das war mir noch nie passiert und ich hatte es nicht einmal bemerkt. Ehe Oma wieder ins Schlafzimmer kam schlüpfte ich unter die Decke, damit sie mein Malheur nicht sehen konnte. Kurz darauf kam sie zurück. Sie öffnete die Vorhänge und ließ die Sonne ins Zimmer. Den Teller mit den Broten stellte sie auf ihren Nachttisch. Ich schaute ihr mit großen Augen zu, wie sie wie selbstverständlich den Morgenrock ablegte und nur in Unterwäsche wieder zu mir unter die Bettdecke kam. „Na, hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ fragte sie selbstbewusste und zog die Decke so weit zurück, das ich ihre dicken Monstertitten bewundern konnte. Mir hing die Kinnlade herunter, noch nie hatte ich die Möglichkeit, Brüste so nah und unbedeckt zu betrachten und dann waren es die geilen Dinger meiner Oma, die ich sehen durfte. Trocken schluckte ich schwer. „Willst du sie ganz nackt sehen?“ raunte sie leise und erregt. Stumm nickte ich. Sie drehte mir den Rücken zu und forderte mich auf, die Haken zu lösen. Ungeschickt nestelte ich am BH-Verschluss herum, bis ich ihn endlich auf bekam. Sie wendete sich mir zu und ich durfte zusehen, wie sie langsam ihre Fleischberge vor mir enthüllten. Ich zitterte vor Erregung und als ich ihre Nippel zu sehen bekam war es um meine Beherrschung geschehen. Mein Mund stülpte sich über die dicken und hart hervorstehenden Nippel und sofort begann ich daran zu saugen. „Hey du kleiner Wüstling, immer langsam mit den alten Pferden, nicht so hastig. Oma lässt dich ja an ihre Muhmuhs.“  Ich gab die Zitze frei und betrachtete sie in Ruhe. Die dunkelroten, zwei  Euro großen Warzenhöfe präsentierten sich als Krönung der dicken Brüste, die weit herunter hingen, aber in keinster Weise alt aussahen. Sie waren aufgrund ihrer enormen Größe immer noch prall und doch so wunderbar weich. Ich konnte gar nicht anders als sie wieder zu küssen, sie hatten eine unbeschreibliche Anziehung, die sich sicher kein Mann entziehen kann. „Sie gefallen dir eindeutig“ schnurrte Oma, die meine Liebkosungen sehr gefiel. „Ich liebe es, wenn sie gestreichelt werden, da bekomme ich gleich eine Gänsehaut. So hat mich lange kein Mann mehr berührt.“ Opa war schon vor meiner Geburt verstorben und ich hatte nie einen anderen Mann an Omas Seite gesehen. Bisher hatte ich mir darüber keine Gedanken gemacht, denn Oma war immer Oma für mich, nicht mehr und nicht weniger. Ich hatte mir nie vorgestellt, mit Oma etwas zu haben, aber jetzt war alles auf einmal anders. Ich war einfach nur geil auf sie. Wieder saugte ich an ihren Nippeln, dabei streichelte und knetete ich die andere Titte. Ihre Reaktion war so wunderbar. Sie stöhnte und zuckte bei jeder Berührung. „Das machst du gut, so mag es Oma.“ Angestachelt von ihrer Reaktion lutschte ich mehr, saugte so viel Brust in meinen Mund ein, wie ich nur konnte. Am liebsten hätte ich hineingebissen, es war so erotisch. „Was machst du bloß mit mir, Oma wird richtig feucht im Schritt.“  Sie liebkoste meinen Hinterkopf, Ich genoss ihre Liebkosungen, dabei saugte ich weiter, mal fest mal zart und spielerisch mit der Zunge. Ihr wohliges Stöhnen zeigte mir, wie sie es genoss. „Hier unten schwitzt Oma auch immer sehr“ säuselte sie, dabei hob sie ihre schweren Brüste an und ich konnte das feuchte glitzern ihres Schweißes unter den Titten sehen. So sehr ich ihre Nippel genoss, ihr salziger Schweiß zog mich magisch an und sofort glitt meine Zunge über ihre Haut und ich schmeckte sie. Mein Gesicht schmiegte sich an ihre Brust während ich emsig leckte und alles liebevoll aufnahm. Sie schmeckte so köstlich. Minutenlang gewährte Oma mir ihre weiche Hautfalte unter den Brüsten und als ich wirklich jeden Tropfen aus den Hautporen aufgeschleckt hatte, drückte sie mir bestimmend ihren harten Nippel wieder in den Mund und ich saugte erneut daran. Den Rest des Tages verbrachte ich an Omas Brust, es waren wirklich göttliche Stunden und wir beiden genossen die intimen Momente. Für mich waren es die ersten Berührungen mit einem Frauenkörper, für Oma eine lang vermisste Intimität, auf der sie Jahrelang vermissen musste.

Oma warf sich ihren seidigen Morgenrock über. Hemmungslos schaute ich ihr zu. „Den Blick kenne ich, dein Opa hatte auch immer diesen Gesichtsausdruck ehe er mich…“ sie schwieg und schien schon fast rot zu werden. Ich wusste, was sie sagen wollte und musste grinsen. Ich nahm aber wieder erregt zur Kenntnis, dass sie den Gürtel wohl aus voller Berechnung nicht schloss. Verführerisch blitzten bei jeder Bewegung ihre dicken Fleischhügel aus dem Stoff hervor und weckten erneut Begehrlichkeiten in mir. „Ich gehe uns in der Küche etwas zu Essen machen, wenn du nachkommst will ich dich nur in Unterhose sehen, gleiches Recht für alle.“ Sie zwinkerte mir zu und huschte aus dem Schlafzimmer. Was für eine tolle Frau. Ich brauchte ein paar Minuten, bis ich die Beule untenherum wieder im Griff hatte und sich alles Beruhigte. Nur in Unterhose folgte ich ihr in die Küche. Oma hatte den Tisch gedeckt und schien schon auf mich zu warten. Ich spürte ihren Blick auf meinem Körper. Ohne Hemmungen betrachtet sie mich von oben nach unten und ihr Blick blieb in meinem Schritt hängen. Langsam streifte sie ihren Morgenrock ab und ließ ihn achtlos auf den Boden gleiten. Nur im Slip stand sie so gut wie nackt vor mir. Ich stierte auf ihre aufregenden Brüste und sofort verhärtete sich mein Schwanz wieder. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und spielerisch glitt ihre Hand über die linke Titte, knetete sie einmal kräftig und ihr Nippel wurde steif wie mein Penis. „Gefall ich dir? Findest du mich geil?“ Ich konnte nur nicken. „Oma sieht das, dein Schwänzchen mag mich auch.“ Mein Blut stieg mir in den Kopf und ich fühlte, wie ich rot wurde. „Du bist so niedlich unschuldig, Oma mag das.“ Sie trat auf mich zu und als sich unsere Körper berührten war es wie ein elektrischer Schlag. Meine Härchen stellten sich auf und ich bekam eine Gänsehaut. Ich konnte wieder diesen geilen, strengen Geruch wahrnehmen. Oma war erregt und schwitzte. Noch traute ich mich nicht, sie zu berühren, aber mein ganzer Körper schrie danach, mich in ihre Arme zu werfen, sie zu spüren und zu schmecken. „Du machst Oma ganz wuschschig, so etwas habe ich mir immer wieder gewünscht.“ Ihre Arme legten sich um meinen Körper und sie zog mich an sich. Ich schmiegte mich an ihren Körper und fühlte, wie sie mich auf die Stirn küsste. Ich hob etwas den Kopf und unsere Blicke trafen sich. Ich konnte diese Gier in ihrem Blick erkennen, die auch mich erfasst hatte. Dann trafen sich zum ersten Mal unsere Lippen zu einem Kuss, aber keiner von den typischen Küssen, die Omas ihren Enkeln geben. Es war ein feuriger, heißer Kuss, bei dem sich die Lippen öffneten und die Zungen in den Mund des Anderen eindrangen. Omas Zunge glitt tief in meinen Mundraum ein, ich schmeckte ihre Spucke und war total geil. „Du machst mich verrückt“ stöhnte Oma und immer wilder schlängelte sich ihre Zunge in meinen Mund. „Du schmeckst soooooo gut“ wimmerte ich hilflos in ihren Armen hängend. „Du kleiner Feinschmecker, du wirst die Frauenwelt verrückt machen“ flüsterte sie mir zu, ehe ihr Mund den meinen wieder versiegelte. Ich wollte keine andere Frau, ich wollte in diesem Moment nur sie, meine Oma und sie sollte die glücklichste Frau auf der Welt sein. „Ich gehöre nur dir“ erwiderte ich, als sie Luft holte. „Ja, du gehörst mir, mit Haut und Haaren, alles an dir gehört Oma.“ Sie lächelte versonnen. Das hat mir dein Opa auch versprochen und in seinen Lebzeiten auch gehalten.“ Ich drückte mich noch fester an sie. „Ich werde dir auch für immer gehören“ versprach ich erregt. Der nächste Kuss schien nicht enden zu wollen. Als wir endlich am Tisch saßen um etwas zu essen, konnte ich meine Blicke nicht von Omas Brüsten lassen. Die dicken Dinger baumelten so herrlich hin und her, so ohne störenden BH und Oma genoss sichtlich meine ungenierten Blicke. Immer wieder streckte sie ihre Brüste vor, um sie ins richtige Licht zu rücken. Während der ganzen Mahlzeit hatte ich einen Ständer.

„Was machen wir jetzt?“ fragte mich Oma, nachdem wir die Teller in die Spülmaschine geräumt hatten. Ich konnte meinen Harten nicht verstecken, zu eindeutig waren die Formen im Slip zu erkennen. Oma scheute sich nicht, mir immer wieder in den Schritt zu schauen und mich zu reizen. „Du hast wirklich Ausdauer, so lange war Opas Schwänzchen nie erigiert.“ Innerlich strahlte ich durch das Kompliment und wollte Oma etwas zurückgeben. „Du bist die schärfste Frau, Oma, da muss ich ja einen Harten bekommen.“ Oma lachte:“ Du Charmeur, du willst doch nur eine alte Frau um den Finger wickeln.“ Sie zog mich vom Stuhl und ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Küssend sanken wir gemeinsam auf ihr Bett. Wieder schmeckte ich Omas Speichel und so sog ich ihre wild züngelnde Zunge in meinen Mund ein. Oma schien es Spaß zu machen mit mir zu knutschen. Minutenlang pressten sich unsere Lippen zusammen, schleckten wir uns gegenseitig die Münder aus und ich wurde immer geiler. Als Oma mir plötzlich und unerwartet in den Schritt griff war es um mich geschehen. Ohne weiteres Zutun begann mein bestes Stück zu zucken und Schub um Schub spritze ich in meine Unterhose. „Oh, da hat es aber eilig, war es so dringend?“ Ich konnte nicht antworten, zu schön war das Gefühl zu explodieren. Der feste Griff ihrer faltigen Hand machte die Sache perfekt. Mein Schwanz spritzte, als wen es kein Morgen geben würde. Und obwohl ich mich danach so herrlich erleichtert fühlte blieb mein Penis einfach hart. „Du bist ein junger Stier, wird der überhaupt jemals wieder normal?“ Ich schüttelte den Kopf:“Nicht solang du deine Hand da liegen hast.“ Ich war so glücklich. Zärtlich strich sie über den Stoff, der sich langsam dunkel färbte an den Stellen, an den mein Samen eingesogen wurde, aber das schien sie nicht zu stören. „Möchtest du ein wenig naschen?“ flüsterte sie mit belegter Stimme zu und ich konnte kurz ihre Unsicherheit in ihren Augen sehen. „Darf ich?“ flüsterte ich zurück. Ein Lächeln überflog ihr Gesicht und langsam hob sie ihren Arm, ohne dabei das Streicheln zu unterbrechen. Wie ein Verdurstender stürzte ich mich auf ihre behaarte Achselhöhle. Meine Zunge strich durch das dunkle, drahtige Haar und nahm ihren salzigen Schweiß gierig auf. Ich wühlte mich fester in die Beuge und leckte ihre Haut, dabei sog ich ihren aromatischen, speziellen Duft ein der mich einfach nur betörte. Oma Hedwig zitterte voller Erregung, sie genoss jede Berührung meiner Zunge. Minutenlang lagen wir so nebeneinander, dabei wurde ihre Reibung immer fester. Das Streicheln endete in einem rhythmischen Kneten und irgendwann zog mir Oma resolut die Unterhose über die Hüften. Jetzt lag ich nackt in ihren Armen und mein Harter wurde fest von ihrer Hand umschlossen. Langsam begann sie mich zu wichsen und mein ganzer Körper versteifte sich. Ich war so geil und gleichzeitig war es mir irgendwie peinlich, nackt vor meiner Oma zu sein. Ihr Griff wurde fordernder, schneller und härter, sie brachte mich mit nur ein paar Bewegungen in Wallungen und ich würde schnell wieder abspritzen. Ich versuchte mich ihr etwas zu entziehen, denn ich hatte das Gefühl, das das nicht richtig war, doch Oma hielt mich fest. Ihr Arm umschloss meinen Kopf, nahm mich in den Schwitzkasten und hielt mein Gesicht in ihrer Achselhöhle gefangen. „Schön ruhig bleiben, jetzt will Oma ihren Spaß haben. Du bleibst brav liegen und leckst meinen Schweiß, hast du mich verstanden?“ Diesen Ton kannte ich von Oma nicht, er war so bestimmend und drohend zugleich, lies einfach keine Widerworte zu. Während ihr Arm mich fest umklammert hielt leckte ich einfach weiter. „Ja, weiter, schleck Omas Schweiß“ feuerte sie mich an während sie mich immer weiter wichste, schnell und ruckartig. Es war so bizarr und doch wollte ich in diesem Moment an keinem anderen Ort der Welt sein. Omas Bein legte sich über meine und so begrub ich mächtiger Körper mich fast unter sich. Ich war ihr hilflos ausgeliefert und gerade das machte mich so geil. Schnaufend leckte ich weiter und da Oma durch das wichsen schwitzte bekam ich reichlich zu schlucken. „Und jetzt wirst du für Oma spritzen, schön viel und alles, was deine kleinen Eier hergeben, hast du mich verstanden?“ Ich konnte nicht antworten, ihre Achseln verschluckten jeden Ton aber Oma brauchte auch keine Antwort denn im selben Moment explodierte ich in ihrer Hand. Zuckend quoll frischer Sperma aus meinem Pimmelkopf und verteilte sich auf ihrem Handrücken und meinem Bauch. „Oh ja, spritz…“ jubelte sie, dabei wichste sie kräftig weiter, molk jeden Tropfen aus meinen Hoden. Ich fühlte mich so erlöst und befriedigt und mein Körper erschlaffte in den Armen meiner Oma. „Danke“ nuschelte ich in ihren Achseln, aber Oma reagierte nicht. Noch immer ließ sie meine Vorhaut vor und zurück gleiten. Noch immer war mein Penis steif und Oma massierte weiter. „Bitte Oma…“ stöhnte ich, denn ihr wichsen tat so kurz nach dem Orgasmus wirklich weh. „Noch ist er steif, man soll das Eisen schmieden solange es heiß ist und jetzt hör auf zu jammern und entspann dich.“ Sie wurde wieder schneller und wichste mich mit vollem Tempo. „Oma, nicht“ versuchte ich sie zu stoppen doch statt mich frei zu geben lehnte sie sich noch weiter über mich und drückte mich mit ihrem vollem Körpergewicht in die Matratze. Ich gab meinen Widerstand auf und ließ es geschehen. War das wirklich real? Ihr stattliches Gewicht drückte hart auf meinen Körper. Vor allem mein Kopf wurde brutal gedrückt doch statt Schmerzen spürte ich überrascht eine steigende Geilheit. Diese Hilflosigkeit, ausgeliefert als Spielball ihrer Gelüste ließ ich es geschehen und schnell wurde meine Geilheit zu einem absoluten Gefühl der Lust. Mein Stöhnen wurde von ihrem massigen Körper geschluckt und doch spürte Oma, das ich ihr wichsen genoss. „Komm, lass es raus, spritz noch mal für deine Oma, ich will jeden Tropfen haben, sie gehören ganz alleine mir.“ Ich wand mich unter ihrem Körper, doch sie hatte mich unter Kontrolle und das war geil. In meinem Kopf machte es Klick und ich wollte plötzlich nur noch ein: Spritzen. Ich wollte Oma zeigen, wie sehr ich sie liebte und ich alles für sie tun würde. Ich leckte intensiv ihren Schweiß und rieb mein Gesicht in ihrem dichten Achselhaar bis ich nicht mehr konnte und wieder kam. Mein ganzer Körper zuckte und wand sich in purer Lust, doch Oma hielt mich fest umklammert bis ich ausgespritzt hatte und erschöpft zusammen brach. Nur zögerlich gab Oma mich frei und ihre Hand, die voll mit meinem Samen war, gab meinen Penis frei. Schweigend lagen wir lange neben einander auf dem Bett. Ich versuchte mich zu beruhigen, aber mein Penis schien überhaupt nicht abschwellen zu wollen. Durch Oma ging ein Ruck und sie sah mich an. „Es tut mir leid, es ist einfach über mich gekommen. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich. Ich hatte so lange keinen Mann mehr an meiner Seite und deine jugendliche Stärke raubte mir den Verstand. Kannst du mir noch einmal verzeihen?“ Omas Stimme zitterte und ihre Augen glänzten feucht. Ich starrte auf ihre schweißglänzenden Brüste und roch ihren Körper. Noch immer war mein Penis nicht erschlafft und obwohl mein dritter Höhepunkt schmerzhaft war hatte mich die gesamte Situation doch geil gemacht. „Ich fand es doch auch schön“ murmelte ich schüchtern und einen Moment schien die Welt still zu stehen. „Oh mein Gott, mein Süßer, du machst mich so glücklich. Oma liebt dich so sehr.“ Ihr Mund übersäte mich mit Küssen und jetzt weinte sie wirklich. „Oma, warum weinst du?“ wollte ich wissen. „Ich bin so glücklich, du bist mein absolutes Glück.“ Sie hob den anderen Arm und blickte mich fest an. „Willst du deine Belohnung?“ Kaum hatte sie ausgesprochen war mein Gesicht schon in den frischen Armkuhle und wild leckte ich die Schweißtropfen aus ihren Achselhaaren. „Leck deine Oma sauber du kleines Ferkel“ stöhnte sie erregt während sie sich entspannt auf den Rücken legte. Ausgiebig verwöhnte ich meine Oma, säuberte ihre Achseln restlos von sämtlichen Schweißtropfen bis wir schließlich erschöpft, halb aufeinander liegend einschliefen.  


„Dein Opa war mein absoluter Traummann“ erzählte Oma mit leiser Stimme, als wir wieder wach waren. Ich lag in ihrem Arm und kuschelte mich an ihre weiche Brust. „Er war wie du, auch er konnte nicht genug von mir bekommen, wenn er mich roch. Er wurde wie ein wilder Stier und war bereit, alles für mich zu tun. Dein Opa war ein süßes Schwein, wir haben Sachen gemacht, die kannst du dir nicht vorstellen. Als ich heraus bekam, was ihn zum Berserker werden ließ, machte ich mir das zu nutzen und du glaubst nicht, was für eine tolle Zeit wir hatten.“ Sie schaute mich an und lachte:“ Ich erkenne das gleiche Leuchten in deinen Augen, das dein Opa auch immer hatte. Du kommst wirklich gleich nach ihm, da bin ich mir sicher.“ Ich schluckte und war mir nicht sicher. „Und was bedeutet das, Oma?“ Sie gluckste amüsiert. „Oh Süßer, mach dir keine Sorgen, dass bedeutet nur, dass wir ganz besonders viel Spaß miteinander haben werden. Ich werde dir ein paar besondere Spiele für Erwachsen beibringen, die dir sonst keine Frau zeigen wird. Aber es bleibt unser Geheimnis, das musst du mir versprechen.“ Ich nickte mit trockenem Mund. „Nein, so geht das leider nicht, du musst es richtig schwören, knie dich hin und hebe deine Hände hoch.“ Ich rappelte mich auf und kniete an ihrer Seite. Kaum hatte ich meine Hände gehoben schnappte Oma sich meinen Penis und stülpte ihren Mund über ihn. Ich japste überrascht „Oma“ doch diese ließ sich nicht davon abbringen, mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Schon schwoll mein Penis wieder an und Oma grunzte zufrieden. Ich traute mich nicht, meine Hände herunter sinken zu lassen noch sonst mich irgendwie zu bewegen und so gab ich mich ihrer Verwöhnung per Mund hin. Oma lutschte geschickt, ich konnte ihre Zunge spüren und ihre Hand spielte zart mit meinen Bällen. Schnell kam ich auf Touren und schnaufte erregt. Immer intensiver bewegte sich ihr Kopf und mein Samen kam zu kochen, ich konnte doch nicht in Omas Mund spritzen. Doch sie machte keine Anstalten mich frei zu geben und als ich stöhnte, das ich gleich abspritzen würde saugte sie noch fester. Ich ließ es einfach geschehen und wippend entlud ich mich in ihre schluckende Kehle. Selbst als nichts mehr kam saugte sie weiter. Erst Minuten später gab sie mich frei. „Das war Nummer 4, nicht schlecht für ein so jungen Schwanz“ stellte sie mit samenverschmiertem Gesicht fest. „Aber jetzt bin ich dran.“ Sie lächelte mich schelmisch an, dabei zog sie mich auf das Bett. Ich wusste gar nicht  was mir geschah, als Oma rasch ihren Schlüpfer abstreifte und  sich überraschend geschwind über mein Gesicht hockte. „Das wird dir gefallen, Oma ist hier unten sehr verschwitzt, da hat deine vorwitzige Zunge alle Hände voll zu tun. Mach deine Oma glücklich.“ Ihr dickes Hinterteil senkte sich herab und ich tauchte mit meinem Gesicht in ihren feuchten Unterleib. Tief sog ich ihr Aroma ein, welches mich sofort gefangen nahm. Es war nicht nur dieser aromatische Schweißgeruch, da war etwas ganz Anderes, was diese gewisse Note ausmachte. Tief sog ich erneut den Duft ein, es war so herrlich sie  riechen zu dürfen. So etwas hatte ich nie zuvor wahr genommen. „Um unseren Pakt des Stillschweigens zu besiegeln musste du deine Zunge einsetzten, sonst zählt er nicht“ forderte Oma mich auf. Ich durfte sie wirklich lecken? Ich hatte noch nie so nah eine Möse gesehen, kannte sie nur von Pornos aus dem Netz und jetzt lag ich mit meinem Gesicht direkt in einer.  Vorsichtig kostete ich ihre unbekannten Lippen. Mich störten ihre Haare nicht, der Geschmack machte alles weg. Kaum berührte meine Zunge ihre Scham, zuckte Oma zusammen, dabei drückte sie sich tiefer auf mein Gesicht. Ich verstand sofort: Sie wollte mehr und ich wollte es auch. Viel mehr. Sofort begann ich mich mit meinem Mund in ihre Möse zu wühlen, leckte und schluckte ihre Säfte und genoss ihren zuckenden Unterleib. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil wäre, eine Frau zu lecken, schon gar nicht meine eigene Oma. „Ja mein Kleiner, schön tief rein mit deiner Zunge, Oma liebt es geleckt zu werden.“ Den Gefallen tat ich ihr nur zu gerne. Kräftig durchpflügte meine Zunge ihr Geschlecht und ihre Säfte flossen in Strömen. So lecker, ich konnte einfach nicht aufhören und Oma fing immer lauter an mich anzufeuern, dabei wurden ihre Worte immer vulgärer. „Du kleiner Wichser, schmeckt dir deine Oma gut? Ja, Omas Möse ist die Beste, keine Frau schmeckt so geil, habe ich nicht recht? Steck deine Zunge tiefer in mein heißes Loch, ganz tief rein, ich will dich in mir spüren, du kleiner dreckiger Omalecker. Du Schwein leckst deiner Oma die Fotze. O mein Gott ist das geil.“ Ich wurde immer wilder, mein ganzes Gesicht tauchte in ihre Möse ein, ich wollte ihre Säfte überall haben, jede Pore wollte mit ihrem Ausfluss zugesetzt werden, ich wollte in diesem Moment für immer in ihr bleiben. Oma wurde immer wilder, hart rieb ihre Spalte über mein Gesicht und plötzlich hörte ich sie schreien, spitz und fast unmenschlich. Ich hörte, wie sie meinen Namen schrie, immer und immer wieder, dabei zuckten ihre Schenkel und ich spürte ihr Zittern, welches ihren ganzen Körper erfasste. Ihr gesamtes Gewicht lastet nun auf meinem Kopf, aber das störte mich nicht, es machte mich sogar schon wieder geil. Diese Frau, meine Oma war die schärfste Frau auf diesem Planeten. Vorsichtig leckte ich weiter, wollte sie schmecken, wenn sie ihren Orgasmus erlebte und tatsächlich war jetzt ein Geschmack besonders intensiv. Nie wollte ich auf diesen Geschmack verzichten, ich hätte immer in ihrer Möse stecken können. „Oh, du Ferkel, willst du noch mehr, willst du deine Oma fertig machen? Das schaffst du nicht, das hat dein Opa auch nie geschafft, aber du kannst es ja versuchen.“ Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander und meine Nase tauchte in den Fickgang ihrer Möse ein. „Da gehört deine Fresse rein, ich zeig dir, was so eine alte Möse alles kann, leck!“ Ich hörte sie schreien und war wie im Rausch. Ich wollte sie glücklich machen und leckte, als wenn es um mein Leben ging. Ich konnte kaum atmen, aber das war mir egal. Ich wollte sie wieder spüren, wie sie zuckt und kommt und wollte sie ausschlürfe, ihren Mösensaft trinken ohne das das jemals enden würde. Ich weiß nicht, wie lange ich sie befriedigt hatte, Oma war sehr ausdauernd und schaffte es immer, mir ihre Muschi soweit zu entziehen, dass sie ihren Orgasmus lange heraus zögern konnte. Irgendwann schmerzte meine Zunge nur noch, aber ich leckte weiter. Rein und raus, hoch und runter. Ich saugte an ihrem Knuppel über der Spalte, dem Kitzler und suchte die Stelle, an dem Oma besonders reagierte. Schließlich drückte sie mich tief und fest in die Kissen. „Und jetzt schluck, schluck alles du Sau“ brüllte sie mich an und dann kam sie. Nein, sie kam nicht, sie explodierte regelrecht. Ihre Möse versuchte mich in sich hinein zu saugen, rein in das heiße Loch ehe es mich wieder ausspie und zuckend über mir ergoss. Ja, ihre Möse zuckte und spritzte. Klare Flüssigkeit schoss aus ihrer klaffenden Möse und ich riss meinen Mund auf um alles auf zu fangen.  Hart drückte ihr Schambein auf mein Gesicht während sie sich in mir ergoss. Sie blieb noch lange auf mir sitzen, aber ich traute mich nicht sie noch einmal zu lecken, eigentlich war ich auch nicht mehr in der Lage, meine Zunge zu bewegen. Als sie mich freigab war nicht nur mein Nacken steif. „Jetzt sind wir Quitt, du hast in meinen Mund gespritzt und ich in deinen, unser Pakt wurde besiegelt.“ Vorsichtig küsste ich Omas Oberschenkel und bettete meine Kopf auf sie, so konnte ich ihr Duft wahr nehmen. „Oma ich liebe dich“ raunte ich ihr zu. „Oma weiß das  mein Schatz und das wird sich auch nie ändern, versprochen.“ Ich genoss ihre Hand, die mich zärtlich am Kopf kraulte.

Ich hatte mich noch nie so wohl gefühlt. Omas Körper strahlte eine Ruhe und Gemütlichkeit aus, die auch mich komplett erfasste. Ich fühlte mich geborgen und nicht hätte mir irgendetwas anhaben können. Immer wieder sog ich Omas Duft ein, es war wie eine Sucht, von der ich einfach nicht die Finger lassen konnte und ich hatte den Eindruck, dass Oma sich dessen bewusst war. Als wir am späten Nachmittag  es irgendwie aus dem Schlafzimmer schafften vermisste ich sofort ihre weiche, faltige Haut mit ihrem schweißigen Duft. „Ein bisschen Haushalt muss ich schon erledigen“ entschuldigte Oma sich bei mir. Ich hatte mir einen Jogginganzug übergestreift.  Zu meinem Bedauern zog Oma sich komplett an.  Als sie meinen Blick sah musste sie lachen. „Ich kann doch nicht den ganzen Tag nackt herumlaufen, dazu ist es einfach zu kalt. Es ist unglaublich, wie sehr du deinem Opa gleichst.“ Kopfschüttelnd begann sie den Staubsauger aus dem Schrank zu packen und kurz darauf saß ich auf der Couch und beobachte jede Bewegung ihres Körpers. Noch nie hatte ich eine Frau so angesehen, Oma schon gar nicht,  aber heute war alles anders. Sie war für mich Erotik pur. Jeder Zentimeter ihres Körpers strahlte eine Faszination für mich aus. Jede Falte war schön und zu gerne hätte ich sie zu mir auf die Couch gezogen um ihr meine Lippen auf jeden Quadratzentimeter ihrer Haut zu drücken, aber sie blieb immer geschickt außer Reichweite und so blieb mir nur der traumhafte Anblick. Oma hatte die ganze Zeit ein wissendes Lächeln auf den Lippen, sie schien zu ahnen, dass ich meinen Blick nicht von ihr lassen konnte. Als sie endlich den Staubsauger abstellte baute sie sich vor mir auf. „Junger Mann, würdest du mir verraten, was ich mit dir machen soll? Ich kann mich kaum konzentrieren, du machst eine alte Frau ganz Wuschig.  Du bist dir aber schon darüber im Klaren, das ich deine Oma bin?“ Ich nickte eifrig, dabei konnte ich meinen Blick nicht von ihrem bebenden Busen lassen. Unter dem Shirt trug sie keinen BH und so schienen die göttlichen Brüste ein Eigenleben zu haben. Gerade jetzt schienen sie mir zuzuwinken, mich einzuladen sie zu küssen, zu streicheln und an ihnen zu saugen. „Starrst du mir auf die Titten du Ferkel? Na da habe ich mir ja ein freches Früchtchen angelacht. Wie heißt es so schön, die Geister die man rief wird man nicht mehr los.“ Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, dann platzte aus mir heraus. „Bitte Oma, ich will wie Opa sein. Ich will bei dir bleiben, für immer. Ich will immer an deiner Seite sein, dich küssen und verwöhnen. Ich würde alles für dich tun, wirklich alles, versprochen. Ich kann dich glücklich machen.“ Oma schaute mich mit großen Augen an. „Du meinst das wirklich ernst? Wie stellst du dir das vor? Weißt du überhaupt, was dein Opa alles für mich getan hat? Nein, das weißt du nicht, komm mal mit, ich zeig dir mal was, aber du darfst darüber mit niemanden sprechen. Wirklich mit Niemand, auch nicht mit deiner Mutter, haben wir uns verstanden?“ Ich nickte eifrig, mir war es egal, was Oma Voraussetzte, ich würde alles für sie tun. Oma kramt eine große Kiste aus dem Schlafzimmerschrank und forderte mich auf, mich auf das Bett zu setzte. „Ich habe seit über zehn Jahren den Inhalt nicht mehr angefasste, bisher hat es einfach zu sehr geschmerzt an ihn erinnert zu werden aber seit du bei mir bist fällt mir alles leichter. Es ist, als wenn er in einem jungen Körper wieder zu mir zurück gekehrt wäre.“ Langsam öffnete sie die Kiste und neugierig spitzelte ich über den Rand. Die Schachtel war Randvoll und sofort erkannte ich extrem sündige Reizwäsche. Unweigerlich schwoll mein Penis an. In meiner Fantasie stellte ich mir Oma in der Wäsche vor, geile Bilder schwirrten in meinem Kopf herum. Liebevoll strichen ihre Finger über die verruchte Wäsche. „Er hat es geliebt, wenn er mich darin sah gab es kein Halten mehr. Es raubte ihm den Verstand und er lag mir zu Füßen. Er nannte mich seine Göttin.“ Unsere Blicke trafen sich und al ihr Blick an mir herab wanderte sah sie meine dicke Beule in der Jogginghose. „So saß er auch immer vor mir, sein Schwanz hatte ein Eigenleben und ich war seine Viagra.“ Sie legte sie Wäschestücke neben sich. Gespannt wartete ich, was noch in der Kiste war. „Das hier habe ich ihm an unserem fünfunddreißigsten Hochzeitstag geschenkt, oh mein Gott war er immer stolz, wenn er es für mich tragen durfte.“ Sie legte eine breite Ledermanschette mit blinkenden Strass-steinen in ihren Schoß und zärtlich strichen ihre Finger über die Buchstaben. „Es sah immer so niedlich aus, wenn er ihn anhatte.“ Ich wusste nicht, was sie da hatte. „Was ist das?“ fragte ich sie leise. „Das? Das ist eine Erektionshilfe, ich habe sie extra für ihn anfertigen und meine Initialen anbringen lassen. Manchmal trug er ihn tagelang, wie ein Ehering.“ Ich starrte auf den Lederriemen. Das hatte Opa um seinen Schwanz? Ob er damit außerhalb der Wohnung war? Vielleicht war er bei uns zu Besuch, hatte mich auf dem Arm und erzählte meiner Mutter und Vater Witze, während sein Pimmel damit steif gehalten wurde. Und Oma hatte es gewusst, bestimmt war sie ganz feucht im Schritt und wenn sie bei uns im Gästezimmer schliefen hatte sie heißen Sex. Wie ich meinen Opa beneidete, er hatte die absolute Traumfrau geheiratet. „Ah, da sind auch noch die Fesseln, ich dachte, ich hätte sie damals weggeworfen.“ Ich bekam glänzende Augen. Was hatten Oma und Opa für eine Beziehung? Hatte Oma ihn wirklich damit gefesselt? Ich hatte einen ganz trocknen Mund. „Hast du… ich meine, war Opa…?“ Ich wusste nicht, wie ich mich ausdrücken sollte. Oma lachte:“ Oh ja, Opa liebte es, wenn ich ihn auf das Bett fesselte und er mir total ausgeliefert war. Ich habe ihn stundenlang benutzt um mich zu befriedigen und erst wenn er ohne irgendwelche Berührung abspritzte habe ich ihn frei gegeben. Oh es war eine so schöne Zeit, ich wünschte, er wäre jetzt bei mir.“ Ich blickte in Omas Augen, aus denen Tränen liefen. „Oma, du hast doch mich. Ich bin bereit, du kannst alles machen, was du willst, ich werde dafür sorgen, dass du glücklich bist.“ Oma lachte und wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln. „Du bist so lieb, mir wird es ganz warm, wenn du so mit mir sprichst, aber ich glaube nicht, dass dir das gefallen würde. Dafür muss man geboren sein.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein Oma, ich bin genau der Richtige, ich möchte es, ich will es, bitte…“ Oma überlegte, ihre Augen waren hart und ich war Wachs unter ihrem Blick. „Das geht nicht. Das, was wir vorhin gemacht haben war eine Sache, das was meine Fantasien anheizt eine ganz andere. Du bist zu jung und unerfahren, du verstehst nichts von Demut und Unterwerfung.“ Ich schüttelte unwillig den Kopf: „Aber ich kann es lernen. Du kannst es mir beibringen, ich kapiere schnell und kann gehorchen, frag meine Mutter.“ Oma zog eine Augenbraue hoch. „Das werde ich wohl schlecht können. Ich weiß, dass du es für mich machen würdest, aber es geht nicht darum, mir ein Gefühl vorzugaukeln, du musst es spüren, erleben und mögen, nur dann ist es für beide Seiten ein Gewinn, nur so geht es.“ Noch gab ich nicht auf. „Lass es uns wenigstens versuchen, ich möchte das Gefühl spüren, wenn ich gefesselt bin. Bitte Oma, ich möchte es wirklich.“ Noch immer war Oma nicht überzeugt. „Gib mir etwas Zeit, ich kann das nicht so schnell entscheiden.“ Ergeben nickte ich und doch etwas enttäuscht sah ich zu, wie Oma alle Gegenstände wieder in die Kiste packte. „Komm, lassen wir die Sache erst mal ruhen, wollen wir etwas Fern sehen?“ Ich nickte und ahnte, dass ich Oma nicht umstimmen konnte.




Am frühen Abend entschlossen wir uns, früh ins Bett zu gehen. Während Oma ins Bad ging schlüpfte ich bis auf die Unterhose aus meiner Kleidung, drehte die Heizung auf volle Leistung und wartete ungeduldig auf Oma. Fast eine Stunde ließ sie mich warten und ich wurde nervös. Endlich erschien sie im Türrahmen.  „Oh Gott, Junge, ist das warm hier drinnen, das ist ja wie in der Sauna.“ Als sie mein Lächeln sah verstand sie. „Du Schlingel, so spielt hier also die Musik, du bist ein echtes Ferkel. Aber von mir aus, ich habe nichts dagegen, ich hoffe, du wirst damit auch fertig, das wird keine leichte Aufgabe.“ Ich strahlte und Oma entkleidete sich langsam vor mir. Ich konnte mich an ihrem Körper einfach nicht satt sehen und schon beim ausziehen ihres Pullis glänzte ihr Oberkörper nass vor Schweiß. „Sieh nur, wie ich schwitze, das ist ganz alleine deine Schuld, ich hoffe, du wirst das wieder gut machen können, ich kenne da keine Gnade.“ Inzwischen war mein Penis steif und beulte meine Unterhose aus. „Aber erst mal runter mit deiner Hose, Oma will dich nackt sehen.“ Noch immer war es mir etwas peinlich, mich komplett vor Oma nackt zu zeigen, aber wie konnte ich ihr irgendeinen Wunsch abschlagen? Langsam schälte ich mich aus meiner Unterwäsche. „So ist es brav. Und jetzt ziehst du das hier an.“ Sie warf mir etwas auf das Bett und ich blickte sie überrascht an, ihr Ton war ein ganz anderer. Ich schaute auf die Decke und da lag der Erektionsriemen von Opa. Die Buchstaben „H“ und „G“, sie standen für Hedwig Granz, blinkten mich verführerisch an. „Wie lange soll ich noch warten, oder bekommst du keinen Steifen, um den du das legen kannst?“ Als sie meinen wippenden Penis aus der Unterhose springen sah lachte sie laut. „Also doch, du bist eine kleine Potsau, die sich an seiner eigenen Oma aufgeilt. Dir werde ich zeigen, was sich gehört.“ Nervös fummelte ich an dem Verschluss des Lederriemens herum, hatte ihn endlich offen und legte ihn zitternd um meinen Schaft. „Schön fest zuziehen, er soll ja dein Blut stauen, damit du mehr Ausdauer hast.“ Ich gehorchte und zog ihn so straff ich konnte. Erwartungsvoll schaute ich zu ihr auf. „Gut so, und jetzt knie dich vor das Bett.“ Ich war noch nie so schnell auf meinen Knien und himmelte Oma in meiner devoten Haltung an. „Jetzt zeig ich dir, was es heißt mich so zu reizen.“ Oma entkleidete sich mit fließenden Bewegungen nun völlig  und obwohl es schnell ging strahlte sie eine Form der Erotik aus, die ich noch nie erleben durfte. Bis auf einen rosafarbenden Slip war sie nun nackt und ihre geilen Brüste machten mich genauso an, wie sie mich beim ersten Mal erregt hatten. „Hände hinter den Rücken“ wies sie mich an und ich kam ihrer Aufforderung unverzüglich nach. Kalt legte sich das Leder um meine Handgelenke und schnell war ich gefesselt. „Schön zusehen, ich werde dir jetzt zeigen, was es heißt hilflos zu leiden, ohne das ich dich auch nur einmal anfassen muss.“ Sie legte sich geschmeidig auf das Bett und spreizte direkt vor meinen Augen die Beine. Ich sah sofort, dass sie sich heute Abend rasiert hatte. Der Slip schmiegte sich an ihre Möse und ich beneidete den Stoff, der Oma da unten so umschmeicheln durfte. Mehrmals glitten ihre Finger über die verdeckte Spalte, massierte sie regelrecht in ihre Muschi ein. „Siehst du das? Oma ist geil. Geil weil du mich so heiß gemacht hast. Den ganzen Tag geht mir die Sache nicht mehr aus dem Kopf und das erste Mal mit deinem Opa war ähnlich. Auch er musste langsam in seine Rolle hineinwachsen und ich habe mich entschlossen, es mit dir zu versuchen. Ab heute bist du mein Sklavenanwärter und wirst alles für mich machen, jeden Befehl ausführen und alles schweigend ertragen ohne dich zu beklagen. Haben wir uns verstanden?“ Ich nickte und konnte nur mit Mühe ein „Ja“ heraus pressen.  Inzwischen drückten die Finger den Slipstoff in ihre Muschi  und Oma genoss ihre Masturbation hemmungslos. Plötzlich hatte sie einen dicken Dildo in der Hand. Ich kannte diese aus dem Erotikkatalog und wusste, dass auch Mama mehrere in ihrem Nachttisch aufbewahrte. Der Dildo schlüpfte unter den Slipbund und tauchte nun in das Geschlecht darunter ein. Warum erlaubte sie mir nicht, dass ich sie wieder mit meiner Zunge verwöhnte? Hatte sie das vorhin nicht erregt? Ich würde ihr richtig einheizen und sie schnell zu Höhepunkt  lecken.“ Sieh` genau hin, Sklave, da hinein wird dein Schwanz nie kommen. Kein Sklavenschwanz wird je in meiner Möse stecken, nur freie Pimmel dürfen meine Fotze ficken und wenn keiner da ist mache ich es mir mit meinem kleinen Freund. Alles ist besser, als ein Sklavenpimmel.“ Sie veränderte den Winkel und ich konnte genau sehen, wie der Dildo zwischen ihren Schamlippen eintauchte. Ich konnte das schmatzende Geräusch vernehmen. Oh verdammt war das geil. Omas Möse raubte mir den Verstand. „Gefällt dir das? Das hätte deiner sein können. Ja, Oma hätte dich in ihre Muschi gelassen. Ich hatte mir den ganzen Tag vorgestellt, wie es wäre, wenn dein junger Schwanz in meinem Loch steckt und du mich wild um meinen Verstand fickst. Du hättest mich so oft du wolltest ficken können, bis dein Säckchen leer gewesen wäre, aber du wolltest ja lieber in die Fußstapfen deines Opas schlüpfen. Er hatte in den ganzen vierundfünfzig Jahren, in den ich ihn kannte nie seinen Fickbolzen in mir gehabt. Nie.“ Ich war verwirrt, meine Mutter war doch die Tochter von ihr. Oma lachte:“ Ich kann sehen, wie du denkst und ja, du liegst richtig. Opa war nicht der Erzeuger deiner Mutter. Er war dabei, wie sie gezeugt wurde, so wie du jetzt. Er hat vor meinem Bett gekniet und durfte zusehen, wie mein Hausfreund mir ungeschützt seinen Samen in die Muschi gespritzt hat und mich schwängerte, genauso wie ich es wollte. Du hättest sein Gesicht sehen sollen, als ich ihm erzählte, dass ich in anderen Umständen war.“ Sie kicherte wie ein kleines Kind, noch nach so vielen Jahren schien sie die Fremdschwänerung zu amüsieren und gleichzeitig zu erregen. Immer schneller und tiefer flutschte der Dildo in ihre nasse Möse. „Würde dir das gefallen, wenn du zusehen müsstest, wenn ich mich von einem Anderen bumsen lasse? Sein dicker Schwanz ganz tief in mir und seine prallen Hoden vor deinen Augen? Macht dich das Geil? Los, sag es. Bist du geil?“ Ich schrie es heraus, erregt und voller Adrenalin. „Ja Oma, ich bin geil, du machst mich geil. Ich will dein sein, für immer…“ Meine Stimme versagte. „Das wirst du sein, ab heute gehörst du mir, mir ganz allein.“ Sie gab sich, dem jetzt summenden Vibrator hin. Ich sah mit großen Augen, wie sie immer schneller wurde und der Slip immer feuchter. Als ihr ganzer Körper anfing zu zucken und sie schnaufend kam spritze sie ihren Mösensaft in das Höschen und durchnässte es völlig. Dann lag sie lange schwer atmend vor mir. „Oh mein Gott tat das gut, das hatte ich jetzt gebraucht. Langsam streifte sie den triefenden Slip ab. „Mund auf“ befahl sie und stopfte mir den vollgespritzten Slip in den Mund. „Opa hat mir immer das Fremdsperma aus dem Höschen gelutscht, das hat er richtig gerne gemacht. Du wirst es auch lieben, du bist wie er, ein devotes Ferkel.“ Sie verabreichte mir ein paar leichte Ohrfeigen, nicht schmerzhaftes, aber ich spürte sie. „Und wenn du damit fertig bist wirst du mich von meinem Schweiß befreien, du hast es ja so gewollt las du die Heizung so hoch gedreht hast.“ Stundenlang ließ sie sich von mir bedienen und ich leckte ihr jeden Tropfen Schweiß von den Brüsten und aus den Achselhöhlen. Ihre Muschi durfte ich nicht lecken, sie meinte, das müsste ich mir erst verdienen. Spät in der Nacht erlaubte sie mir, mich gefesselt zwischen ihre Beine kuscheln. Sie deckte uns beide zu und schon bald schlief ich erschöpft, umgeben von ihrem heißen Duft der Weiblichkeit tief und fest. Noch nie hatte ich einen so schönen Schlafplatz nah bei meiner Oma. Die ganze Nacht blieb mein Penis steif, der Riemen leistete ganze Arbeit.

„Wach auf, Schlafmütze, Oma braucht deine Zunge.“ Ich spürte Omas Fuß, der mich trat. Langsam wurde ich wach und versuchte mich zu orientieren. Erst jetzt realisierte ich, dass ich immer noch zwischen Omas nackten Schenkeln lag. „Nun mach schon“ drängte Oma mich, „meine Muschi braucht Befriedigung, du darfst deine Herrin lecken.“ Ich wurde sofort erregt, Oma erlaubte mir wirklich, ihre Möse zu lecken? Ich brauchte mich nur etwas zu drehen, schon lag mein Gesicht in ihrer Scham und der Geruch raubte mir den Verstand. Ich bildete mir ein, ihre Geilheit riechen zu können und als Oma mich ungeduldig fest in ihr Geschlecht drückte begann ich sofort, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. „Oh ja, leck deine alte Oma, wie habe ich das vermisst.“ Hingebungsvoll machte ich mich an die Arbeit und Oma ließ mich gewähren. Ich testete verschiedene Techniken aus. Mal leckte ich schnell und oberflächig, dann wieder langsam und kräftig. Mal schleckte ich durch die ganze Spalte und dann wieder nur den Kitzler, an dem ich saugte und knabberte. Oma reagierte auf alles. Mal schnaufte sie, dann zuckte sie wieder oder klammerte mich mit den Beinen fest. Inzwischen schien ihre Fickgrotte auszulaufen. Ich lutschte ihre Säfte, mein ganzes Gesicht war verschmiert aber es war geil, so in ihre Muschi abtauchen zu können. Ich hatte noch nie so einen Geschmack, ein Aroma aufgenommen, Oma war eine Delikatesse, ein Aphrodisiakum. Omas Atem wurde unruhiger, sie schnaufte und zuckte inzwischen bei jedem Zungenschlag. „Das tut so gut, mein Liebling, du bringst meine Möse zum kochen.“ Es ermutigte mich, Oma noch schneller und tiefer zu lecken, dabei presste sich auch meine Nase in ihre Spalte, stimulierte den Kitzler. Oma konnte nicht mehr und japsend stöhnte sie laut ihre Lust heraus, dabei begannen ihre Schenkel unkontrolliert an zu zittern. „Jaaa… ich komme… leck weiter“ brüllte sie ihre Geilheit heraus und ich gehorchte. Als ob mein Leben daran hängen würde wühlte ich mich in das zuckende Loch, presste meinen Kopf mit aller Kraft auf ihr Schambein und während Oma immer noch ihren Orgasmus erlebte änderte sich plötzlich ihr Geschmack. Ihre Möse sprudelte und im ersten Moment dachte ich, sie würde wie Gestern abspritzen, aber es schmeckte anders, salziger. „Mach dein Maul auf und schluck“ brüllte sie mich an. Ich riss meinen Mund soweit ich konnte auf und stülpte ihn über ihren Kitzler. Es schoss nun aus ihr heraus und ich schluckte. Es brannte und das Aroma war ein ganz Anderer: Scharf und Bitter. Plötzlich begriff ich, was vor sich ging. Oma pisste mich an, nein sie pisste mir in den Mund, sie gab mir ihren Urin zum trinken. „Schluck alles, Sklave, trink. Ich will, das du alles schluckst“ fuhr sie mich an, als sie spürte, dass ich zögerte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und schluckte weiter. Inzwischen sprudelte ein breiter Strom aus dem kleinen Pissloch und ich schaffte es nicht, alles zu schlucken. Etwas lief an meinem Kinn herunter und versiegte in der Matratze aber das hielt Oma nicht davon ab, mich weiter mit ihrer Pisse zu beglücken. „Du willst wie Opa sein? Er hat mir jeden Morgen die Blase leer getrunken und du wirst es auch tun, wenn du deine Oma glücklich machen willst. Schluck alles, ich verlange das von meinem Sklaven.“ Oma hatte sich bisher sogar noch zurück gehalten, denn jetzt öffnete sie alle Schleusen und ihr Sekt schoss in einem breiten, kräftigen Strahl aus ihrem Unterleib. Der warme Strom lief mir über das Gesicht, drang sogar in meine Nasenlöcher ein und ließ mich prusten. „Schluck endlich, oder willst du  mir die Matratze völlig ruinieren. Mach dein Maul auf und trink meinen Natursekt“ schrie Oma mich an. Ihre Strenge erregte mich zusätzlich. Der Befehlston brachte meine Hormone dermaßen in Wallung, dass ich wie ein irrer meinen Mund weit aufgerissen über ihr Pissloch stülpte und gierig schluckte. Längst schmeckte ich nicht mehr das Salzige, Herbe. Für mich war es wie eine leckere Limo, die aus meiner Oma sprudelte. Kurz schoss es mir durch den Kopf, wie pervers ich geworden bin, aber als Oma mich mit den Händen noch fester in ihren Unterleib presste war alles vergessen. Meine Gedanken kreisten nur noch darum, alles irgendwie zu schlucken, wie sie es wollte. „So ist es gut, trink brav alles, das macht deine Oma glücklich“ stöhnte sie erleichtert und ich gab mein Bestes. Als der Strom drohte zu versiegen war ich fast schon enttäuscht, ich wollte ihr zeigen, dass ich viel mehr vertragen würde und ließ meine Zunge durch ihre Muschi gleiten. „Mmh, das machst du gut, mach alles schön sauber, Omas Muschi braucht das.“ Emsig machte ich mich daran, sie immer tiefer zu lecken und schmeckte schon den anderen, süßen Nektar aus ihrer Möse, der anzeigte, dass sie geil wurde, als sie mich plötzlich weg stieß. „Das reicht, sieh zu, das du ins Bad kommst und dich duschst. Nachher müssen wir sehen, wie wir die Matratze wieder sauber und trocken bekommen.“ Sie gab mich frei, warf sich ihren Morgenmantel über und ließ mich allein. Verwirrt und verunsichert tapste ich vollgepisst unter die Dusche. Der warme Wasserstrahl tat gut, aber irgendwie tat es mir leid, Omas Säfte und Düfte von meinem Körper zu waschen. Würde ich noch einmal die Gelegenheit bekommen, ihre verschiedenen Ausscheidungen auf und in mir zu spüren?

Als ich aus dem Bad kam, sah ich Oma in ihrem rosafarbenden Morgenmantel in der Küche, am Tisch sitzen. „Komm her zu mir“ rief sie mich zu sich. Mit dem Handtuch um die Hüften ging ich mit gesenktem Kopf zu ihr. „Sieh mich an“ befahl sie mir. Ich spürte Hitze in mir aufsteigen, es war Peinlich Oma in die Augen zu sehen. „Ich will eine ehrliche Antwort von dir: War es so, wie du es dir vorgestellt hast? Ich hatte dich gewarnt, ich bin hemmungslos, wenn es darum geht, Befriedigung zu bek…“ Ich fiel Oma ins Wort. „Oma, es war das Schönste, was ich je erlebt habe. Ich…“ mir fielen keine Worte mehr ein, eine Welle von Omas Schweißduft umwölkte mich, sie schien nervös zu sein und schwitzte extrem. Das intensive Aroma brachte mich zum verstummen. Oma zog eine Augenbraue hoch und sah mich prüfend an, dann flog ein Lächeln über ihre Lippen. „So so, du scheinst ein Naturtalent zu sein. Aber ich warne dich, es gibt kein Zurück mehr. Jetzt gebe ich dir die letzte Chance „Nein“ zu sagen, dann vergessen wir die letzten 24 Stunden und tun so, als wenn nichts gewesen wäre, versprochen. Ich wäre dir auch nicht böse, nur wenige sind von naturell her devot, viele wollen es nur testen und empfinden dabei keine Lust. Also, wie willst du dich entscheiden.“ Inzwischen lief auch mir der Schweiß am Körper herunter, ich war so nervös und hatte Angst, dass Oma mich zu Recht weisen würde, weil so viel Pisse danebengegangen war. Aber das schien sie im Moment  nicht zu interessieren. Sie sah mich gespannt an und ich musste mich räusper, meine Stimme war total belegt und ich war mir unsicher, wie ich es ihr sagen sollte. „Om…om…ma…“ stotterte ich, „Oma, ich will für immer bei dir bleiben und der Mann an deiner Seite sein, auch wenn ich noch so jung bin, ich kann das, versprochen. Ich kann alles lernen, was Opa für dich gemacht hat, ich will das auch. Ich mach dich Glücklich, Ehrenwort…“ Mir versagte die Stimme. Jetzt war es raus und ich fühlte mich erleichtert. Nun lag es an Oma, ob ich sie weiter verwöhnen durfte. Eine gefühlte Unendlichkeit blickte Oma mich einfach nur schweigend streng an. Ich wurde unruhig, sie schien zu überlegen, wie es weiter gehen sollte. Dann überraschte sie mich erneut. „Und warum zum Teufel stehst du mit einem Handtuch bedeckt vor deiner Herrin? Runter mit dem Ding. Wenn du mit mir alleine bist wirst du immer unbekleidet sein, ohne Ausnahme, hast du mich verstanden?“ Ich nickte und ließ das Handtuch fallen. Oma betrachtete mich ungeniert. „Wo ist die Manschette?“ Ich hatte es abgelegt, damit es beim Duschen nicht nass wurde. Schnell lief ich ins Bad und brachte die Manschette zu ihr. Sie selber legte mir den Lederriemen an und ihre kühle Hand brachte meinen Penis schnell wieder ans schwellen. Oma lächelte schweigend. „Du wirst den Riemen immer angelegt lassen. Ich will, dass du meine Initialen an deinem Schwänzchen trägst, das zeigt, das er mir gehört.“ Ich nickte stolz, es war mir eine Ehre, Omas Buchstaben zu zeigen. „Und jetzt darfst du zu Frühstück ein wenig naschen.“ Oma stand auf und ließ den Morgenmantel zu Boden gleiten. Nackt präsentierte sie mir ihren göttlichen Körper. Nun stand mein Schwanz steil nach oben. Lässig hob Oma ihren Arm und legte ihre Achselhöhle frei. Ihre dunklen, dichten Haare schimmerten feucht und ich konnte ihren Schweißduft einatmen. „Komm her und leck meinen Schweiß“ forderte sie mich auf und ich stürzte mich regelrecht auf ihre Achsel. Mein Gesicht glitt durch die haarige Beuge und tief sog ich den erotischen Duft ein, schleckte der Länge nach durch die Achsel und nahm ihre salzige Ausscheidung genüsslich auf. Oh Gott roch und schmeckte Oma gut. Ich leckte immer weiter, davon konnte ich nicht genug bekommen. Aber auch Oma schien meine Zunge zu genießen. Sie schnurrt wie eine Katze, während ich sie liebevoll leckte. Irgendwann wechselte sie die Seite und auch hier nahm ich den frischen Schweiß nur zu gerne auf. So schön hatte ich noch nie gefrühstückt und ich war total glücklich.

Unter ihrer Aufsicht zog ich die Matratze ins Bad und wusch die Pisse mit der Brause aus dem Schaumstoff. „Da werden wir wohl ins Wohnzimmer umziehen müssen, das wird dauern, bis die wieder trocken ist. Wenn du hier fertig bist leg sie auf den Balkon, dann wird sie vielleicht schneller wieder einsatzbereit.“ Kurz darauf mühte ich mich mit der störrischen Matratze ab, sie durch das Wohnzimmer zu bekommen, ohne alles umzuwerfen. Dann stand ich unschlüssig an der Balkontür, ich konnte doch nicht nackt nach draußen. „Was ist los? Bekommst du die Tür nicht auf?“ Oma hatte inzwischen die Couch mit einem Fließ und Decken zu einem Bett umfunktioniert. „Oma, ich kann doch nicht nackt auf den Balkon“ versuchte ich mein Problem zu erklären. Doch Oma lachte nur:“ Ich hatte dir befohlen, die Matratze auf den Balkon zu schaffen, um alles andere musst du dir keine Gedanken machen. Folge einfach meinen Befehlen und wir kommen hervorragend miteinander aus.“ Sie sah mich erwartungsvoll an und mit klopfendem Herz öffnete ich die Balkontür. Die Häuser gegenüber mit ihren vielen Fenstern schienen auf mich zu lauern. Vorsichtig schaute ich nach links und rechts. Zum Glück war niemand draußen. Unten auf der Straße war einiges los, aber nur wer direkt hoch sah hätte mich entdecken können. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, nutzte die Matratze als Schutzschild und eiligst legte ich sie auf den Tisch. Danach huschte ich wieder in den Schutz der Wohnung. Mir wurde heiß, als ich eine Frau gegenüber, eine Etage höher hinter der Scheibe entdeckte. Sie sah direkt zu mir herüber und hatte meine Nacktheit bestimmt gesehen. Oma trat an meine Seite und blickte auf die andere Seite. „Hat sie dich gesehen?“ Ich nickte. Oma grinste. „Oh sie mal, ich glaube es regnet heute noch, hol meine Wäsche lieber rein, sie ist gerade trocken geworden.“ Ich war geschockt. „Oma, die Frau sieht mich doch dann.“ Oma nickte:“ Dann biete ihr eine gute Show, wir werden ja sehen, ob sie dein Anblick mag.“ Oma hatte inzwischen die Tür wieder geöffnet und schob  mich auf den Balkon. „Leg die Wäsche ordentlich zusammen und lass dir Zeit, sonst lass ich dich erst heute Abend wieder rein.“ Panisch sah ich, wie sie die Tür verschloss. Möglichst unauffällig schielte ich nach drüben. Verdammt, die fremde Frau war immer noch da. Ich versuchte mich zu beruhigen und möglichst lässig, als wenn es das normalste wäre, nackt auf dem Balkon zu stehen, hängte ich Omas Wäsche ab. Es war Omas Unterwäsche aber ich versuchte alle meine Gedanken auszublenden, um nicht von den Höschen und BH´s erregt zu werden. Wieder schielte ich auf die andere Seite und noch immer wurde ich beobachtet. Ich drehte mich so, dass sie nur meine Rückseite sehen konnte, alles andere wäre mir zu peinlich gewesen. Als ich endlich fertig war nahm ich die Wäsche und ging zurück zur Tür, hinter der Oma stand. Langsam öffnete sie und nahm mir die Wäsche ab. „Meine Nachbarin kann sich nicht satt sehen, seit du auf dem Balkon bist hat sie sich keinen Zentimeter vom Fleck bewegt. Du hast ihr aber nicht viel gezeigt.“ Ich schaute Oma flehend an in der Hoffnung, dass sie mich in die Wohnung ließ. „Dreh dich mal um und zeig ihr deine Vorderansicht, so eine Ausdauer sollte belohnt werden.“ Oma legte die Wäsche zu Seite und drehte mich an den Schultern um. „Schön die Hände hinter den Kopf, zeig ihr deinen Body.“ Zögerlich befolgte ich ihre Anweisungen. „Ja, so ist es brav, sie nur, wie sie dich anstarrt, ich glaube du machst sie geil.“ Oma stand direkt hinter mir und ich konnte ihren Morgenmantel an meinem Rücken spüren. „Was meinst du, ob sie auf deinen steifen Pimmel steht? Mal sehen, wie sie reagiert.“ Omas Hand legte sich auf meine Brust, strich langsam hinab über meinen Bauch und Hüfte und umschloss meinen Schwanz. „Na, ein wenig steifer geht doch noch.“ Sanft zog sie meine Vorhaut vor und zurück. Ich konnte es nicht fassen. Hemmungslos wichste Oma mich in aller Öffentlichkeit. „Ja mein heißer Hengst, zeig deiner Oma, wie geil ich dich mache.“ Sie biss mir ins Ohrläppchen, dabei spürte ich ihren heißen Atem in meinem Ohr. „Bist du geil auf mich? Ich will es hören, sag es. Sag, dass du deine Oma ficken willst, dass du deinen Pimmel in meine Inzestmöse stecken und deinen verbotenen Samen in meine Fickpussy spritzen willst.“ Ich stöhnte und lag erregt in ihrem Arm, der sich fest um meine Brust gelegt hatte, während die andere Hand mich kräftig wichste. Mir wurde richtig weich in den Knien. „Willst du spritzen? Soll Oma dich bis zum Ende wichsen? Die Frau kann dich sehen, wenn deine alte Oma dir einen runter holt.“ Ich stöhnte ein langgezogenes „Jaaaa“, Oma hatte mich voll im Griff und ich war außerstande zu denken. „Was heißt ja? Sag es, sag das du geil auf deine Oma bist.“ Ich glaubte gleich zu explodieren. „Oma ja, du bist die schärfste Frau. Oma ich liebe dich, du bist so geil.“ Kaum hatte ich die Worte heraus gestöhnt ließ Oma mich los. „ Runter auf die Knie, Sklave.“ Verdutzt folgte ich ihrer Anweisung, hatte ich etwas falsch gemacht? Oma riss ihren Morgenmantel auf und zog meinen Kopf in den Nacken. „Du Schweinchen machst mich verrückt, ich bi schon wieder ganz nass. Meine Pussy braucht jetzt deine Zunge, leckt deiner Oma die Möse.“ Mit offenem Morgenmantel stieg sie breitbeinig über mich und mein, in den Nacken gestreckter Kopf  tauchte zwischen ihre Schenkel. Ihre Möse war wirklich nass und trotz der schmerzhaften Haltung begann ich sofort erregt meine Oma zu lecken. Sofort reagierte sie und kreisend rieb sie ihren Schambereich über mein Gesicht. „Tiefer, ich will deinen Kopf ganz tief in meiner Muschi.“ Ich leckte sie, dabei streckte ich meinen steifen Schwanz empor und bot so der heimlichen Beobachterin freien Einblick. „Sie sieht uns zu. Sicher weiß sie, das du deiner Oma die alte Punzel ausschleckst und sie wird sich ins Höschen machen vor Lust. Zeig ihr, wie brav mein Enkel mich verwöhnt.“ Ich konnte spüren, wie sie selber immer geiler wurde. Die Show, die wir lieferten, machte sie richtig an. Immer mehr zuckte sie unter meiner Zunge und ihre Möse lief total aus. Ich schluckte und leckte bis sie mit einem kleinen, spitzen Schrei kam. Ich leckte einfach weiter und spürte, wie mein Schwanz plötzlich anfing zu zucken. Ohne jegliches zutun erlebte ich einen erlösenden Orgasmus und spritzte im hohen Bogen meinen Samen auf den Balkonboden. „Du keines Schweinchen“ stöhnte Oma, die versuchte  sich meiner Zunge zu entziehen. Mit nassem, Mösensaft verklebten Gesicht hockte ich mit wippendem Schwanz auf dem Balkon. Oma schloss langsam wieder ihren Morgenmantel. „Warte hier“ befahl sie und ließ mich alleine. Es dauerte ein paar Minuten, ehe sie wieder erschien. „Hier, mach das sauber.“ Sie warf mir Kleenex zu und ich wischte meine Wichse vom Boden. Dann durfte ich endlich wieder rein. Ein letzter Blick auf die andere Seit ließ mich erzittern. Noch immer stand die Frau am Fenster und sie hatte ein Fernglas auf mich gerichtet.


„Komm zu mir“ befahl Oma. Ich setzte mich an ihre Seite auf die Couch, die inzwischen mehr einem Bett ähnelte. „Du musst lernen mir blind zu gehorchen. Egal was ich von dir verlange, ich wünsche, dass du alles ohne zu zögern machst, ohne darüber nach zu denken.“ Ich nickte:“ Ja Oma, ich werde er lernen, ich will dir immer gehorchen.“ Oma strich mir über die Haare. „Du bist so süß und es macht so Spaß, einen so kräftigen, jungen Schwanz zu erziehen. Du machst deine Oma sehr glücklich.“ Sie zog sich rasch aus, den Morgenmantel warf sie einfach zur Seite und legte sich nackt auf die Couch. „Komm zu Oma, ich will deine flinke Zunge und deinen saugenden Mund an meinen Nippeln spüren. Sieh nur, wie hart sie sind, du machst Oma total geil.“ Sie zog mich auf sich und dicht an ihrer Seite liegend fand mein Mund ihre erregten Nippel, saugte mal recht und mal links, während Oma uns zudeckte und meine Versuche, sie zu verwöhnen, genoss.


„Ich könnte den ganzen Tag so liegen bleiben, aber deine Oma muss noch ihr Rezept beim Arzt abholen und ich glaube nicht, dass du mitkommen willst. Sieh` doch mal nach, ob die Matratze gut trocknet.“ Ich wusste, dass dies ein Test von Oma war, ob ich ihr gehorchte. Ohne vorher nachzusehen ging ich einfach auf den Balkon und überprüfte die Bettunterlage. Möglichst unauffällig schaute ich hinüber und war erleichtert, als das Fenster leer war. „Die wird heute nicht mehr trocken“ verkündigte ich Oma. „Ich auch nicht“ gluckste Oma, die sich noch mehr amüsierte als sie sah, das ich rot wurde. Meine Blicke folgte Oma, als sie nackt ins Schlafzimmer ging um sich anzuziehen. „Für dich habe ich mir was ganz besonderes überlegt“ rief mir Oma aus dem Nebenraum zu. „Geh` noch mal auf die Toilette, ich weiß nicht, wie lange ich weg sein werde.“ Ich huschte auf Toilette und als ich wieder ins Wohnzimmer kam warte Oma schon auf mich. „Ich kann mich an deinem strammen Körper kaum satt sehen, dein Schwanz macht mich wahnsinnig.“ Sie griff mir in den Schritt und ließ meine Vorhaut vor und zurück gleiten. Pulsierend versteifte er sich wieder komplett. „Schön hart, ein echtes Prachtstück“ gurrte Oma und küsste mich zärtlich. Kaum hatten sich unsere Lippen getroffen drang ihre Zunge in meinen Mund ein und wild züngelnd standen wir Minutenlang mitten im Raum und Oma massierte zärtlich meinen Schweif. „So, genug geknutscht, den Rest heben wir uns für heute Abend auf. Ab auf die Couch, leg dich auf den Rücken.“ Es fiel mir schwer, mich von Omas Körper loszureißen, aber sie hatte es befohlen. Mein Pimmel stand wie eine Rakete ab und ein paar Vortropfen glänzten auf der blanken Eichel. Oma legte mir die Ledermanschetten aus der Kiste um die Knöchel und Handgelenke. „Ich muss ja dafür sorgen, dass du keinen Unsinn machst. Wahrscheinlich würdest du sofort anfangen an deinem Schwänzchen zu zupfen und würdest deinen Samen ohne mich verschleudern, das wollen wir doch nicht. So hast du ein wenig Zeit, Kraft zu schöpfen, denn wenn ich zurück bin, werde ich mich richtig um dich kümmern.“ Schnell hatte sie routiniert meine Hände und Füße gefesselt und mich in ausgestreckter Lage auf die Couch fixiert. Zufrieden betrachte sie ihr Werk. „Das mir noch einmal ein kleiner, geiler Wichser auf meine Couch kommt hätte ich mir nicht träumen lassen und das mein eigener Enkel geil auf seine Oma ist hätte ich im Leben nicht geglaubt.“ Kopfschüttelnd deckte sie mich zu. Ehe sie ging zog sie einen Slip von sich aus der Tasche. „Den lass ich dir da, dann kannst du Omas Duft inhalieren und dich daran aufgeilen, denn wenn ich zurück bin will ich mir einen wilden, geilen Jungbock zur Brust nehmen.“ Sie zog mir den Slip über den Kopf und rutschte ihn so zu Recht, das der duftende Zwickel über meiner Nase lag. Ich konnte ihren Duft tief einatmen und zuckend reagierte mein Schwanz auf die zusätzliche Stimulans. Sichtlich erfreut küsste Oma zum Abschied meinen Pimmel, dann hörte ich die Tür ins Schloss fallen und nur das Ticken der Uhr störte die Stille in der Wohnung.


Ich hatte geschlafen. Als ich einen Schlüssel im Türschloss hörte wurde ich wach. Die Tür fiel zu und ich hörte Oma rufen: „Aufgewacht, genug geschlafen, Oma ist wieder da und braucht ganz dringend einen willigen Sklaven.“ Ich spürte meine Arme nicht. Durch die ausgestreckte Lage waren sie mir eingeschlafen und die Gelenke schmerzten. „Oh Gott, ich habe es kaum ausgehalten, aber ich wollte, dass du alles bekommst“ rief Oma mir zu, als sie ins Zimmer gestürzt kam. Hastig öffnete sie die Fesseln, rupfte den Slip von meinem Kopf und zog  mich vom Sofa. „Los, ab mit dir ins Bad, sonst kann ich für nichts garantieren.“ Ein Kribbeln erfassten meine Arme, als das Blut wieder zirkulierte und ich schwankte etwas benommen hinter Oma her. „Schnell, leg dich in die Wanne.“ Ich kletterte in die kalte Wanne und sah zu, wie Oma sich ihre Kleidung vom Körper riss. Kaum war sie unten herum frei kletterte sie zu mir in die Wanne. „Meine Blase platzt gleich, so voll war sie schon lange nicht mehr.“ Sie ging über meinem Kopf in die Hocke und ich wusste, was ich zu tun hatte. Ohne dass sie es mir sagen musste öffnete ich weit den Mund und wartete auf den goldene Regen. „Oh mein Gott, schön schlucken, Oma ist bis zum Rand voll.“ Nur zwei dicke Tropfen drückten sich ins Freie, dann öffneten sich alle Schleusen und Oma setzte mich total unter Wasser. Sprudelnd füllte sich mein Mund sofort, ich schluckte und war sofort wieder bereit mehr aufzunehmen. „Tut das gut“ stöhnte Oma erlösend. Mein Gesicht wurde überströmt von dem warmen Blaseninhalt. Ihre salzige Pisse schmeckte von Mal zu Mal besser und ich war regelrecht enttäuscht, als der Sturzbach versiegte. „ Das tat so gut, ich musste die ganze Heimfahrt die Beine zusammenkneifen, damit nichts in mein Höschen tröpfelte, ich wollte ja nichts verschwenden und die letzten Minuten dachte ich, ich würde im Bus vor allen Leuten pinkeln müssen. Kannst du dir das vorstellen? Deine Oma breitbeinig im vollbesetzten Bus und unter dem Röckchen eine immer größer werdende Pfütze, das wäre so peinlich gewesen.“ Sie ließ ihr Pissloch austropfen und stand entspannt auf. „So und jetzt mach dich schnell sauber, Oma ist richtig rattig und braucht eine scharfe Zunge in der Spalte.“ Sie ließ mich einfach in der Wanne liegen und verschwand durch die Tür. Ich beeilte mich, mich zu waschen, dabei spülte ich mir den Mund nicht aus, ich wollte ihren Pissegeschmack nicht wegspülen. Als ich ins Wohnzimmer eilte stockte mir der Atem. Oma lag mit gespreizten Beinen auf der Couch. Nur mit der heißen Reizwäsche aus der Kiste bekleidet war der Anblick das Geilste, was ich je gesehen hatte. Mein Penis war schon steif bei der Aussicht, Oma gleich lecken zu dürfen aber bei diesen Anblick drohten mir die Eier sofort zu platzten. „Wow“ mehr brachte ich nicht heraus. Oma schien sich der Wirkung ihres Stylings bewusst zu sein. Ich konnte Opa verstehen, wenn er seine Finger von dieser Traumfrau einfach nicht lassen konnte. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ Ich konnte nur nicken, meine Blicke wanderten über den geilen Body und bewunderte jedes Gramm ihres geilen Fleisches. „Vom zusehen werde ich aber nicht befriedigt. Lass mich nicht so lange warten, meine Muschi läuft schon aus vor Lust.“ Spielerisch fuhren ihre Finger durch die Spalte und ich konnte das schmatzende Geräusch vernehmen. Wie hypnotisiert sank ich vor die Knie und hatte nur noch Augen für ihre Möse, die mich förmlich einlud sie zu lecken. Ich roch ihren Schweiß, vermischt mit dem Muschiduft war es wie eine Droge, die mir den Verstand raubte. Ich rückte näher und als mein Mund auf die Schamlippen traf drückte sie mich gleich ungeduldig in ihre Möse. „Endlich, ich habe mir schon heimlich die Funzel durch den Rock gerieben, weil die Geilheit mich zu zerreißen drohte. Zu wissen, dass du gefesselt auf der Couch auf mich wartest, hat mir den Hormonspiegel durch die Decken gehen lassen. Als wenn tausend Ameisen in meinem Schlitz herumkrabbeln würden, ein absolut geiles Gefühl.“ Sie sank in die Kissen zurück und gab sich meinen Leckkünsten hin. Immer wieder hörte ich sie schnaufen und stöhnen, sie genoss meine Zunge in vollen Zügen. Ich schaffte es, sie lange hin zu halten, denn ich wollte so viel von ihr schmecken dürfen, wie ich konnte und so wechselte ich immer wieder die Stelle, die ich mit meiner Zunge bearbeitete. Doch irgendwann übermannte Oma die Lust und ihre Möse explodierte zuckend. Mit weit aufgerissenem Mund schluckte ich ihr Ejakulat, denn Oma spritzte ab wie ein Mann. Anschließend gönnte ich ihr ein paar Minuten ruhe, dabei zog ich mich aber nicht zurück, denn der Duft, den ihre Möse verströmte war so erregend, das ich mich einfach nicht zurückziehen konnte. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte küsste ich zärtlich ihre Innenschenkel hinauf und ließ meine Zunge ganz weit unten schlecken. Hier, am untersten Ende ihrer Fickspalte schmeckte Oma anders, salziger und herber. „Was machst du da, du Wüstling? Willst du Oma um ihren Verstand bringen?“ Satt ihr zu antworten leckte ich noch tiefer, berührte die Stelle zwischen Geschlecht und After, ihrem Damm und brachte sie erneut in Unruhe. „Du weißt aber schon, wo du Oma da leckst?“ stöhnte sie erregt. Klar wusste ich es, aber ich wollte sie mit allen Mitteln verwöhnen, ihre Lust steigern und sie zur glücklichsten Oma der Welt machen. Ich rutschte noch tiefer und streckte meine Zunge soweit ich konnte heraus. „Oh Junge, du machst eine alte Frau so glücklich.“ Sie glitt etwas zur Seite und ihre Hände zogen ihre dicken Arschbacken auseinander. Wie von selbst glitt mein Kopf zwischen ihre Backen und meine Gesicht tauchte in ihren Arsch ein. Jetzt hatte ich keine Hemmungen mehr. Hier schmeckte Oma so ganz anders, aber es war einfach nur Geil. Der Schweiß klebte zwischen ihren Backen und wartet nur darauf, von meiner Zunge abgeschleckt zu werden. Und da war dann auch noch ihr Hintertürchen. Ich tastete mich langsam vor und als ich die Rosette abschleckte konnte ich spüren, wie sie sich mir entgegen streckte. Oma ließ es geschehen, nein sie erleichterte es mir sogar, dass ich sie am Arsch lecken durfte. Sie entspannte sich und drückte mir ihren Po entgegen. „Du willst also wirklich deine Oma am Arsch lecken? Ok, dann rein mit deiner Zunge, mein Löchlein will ordentlich geputzt werden.“ Im selben Moment drückte ich meine Zungenspitze fest gegen den Muskelring ihres Afters und Oma stöhnte vor Geilheit laut auf. „Ja, rein da mit deiner Sklavenfresse, Oma wird sich deinen ganzen Kopf in den Arsch schieben und dir den Hals zuscheißen“ stöhnte sie vulgär auf. Ich war wie im Rausch, leckte immer wilder und fester, wollte mich mit meiner Zunge in ihren Arsch regelrecht hinein graben. Oma gebar sich noch wilder, unruhig kreiste ihr Unterleib über mein Gesicht, quetschte meinen Kopf zwischen die schwitzenden Backen. „Du Schwein, was machst du mit mir“ grunzte sie animalisch. Ich konnte nicht mehr denken, alles schrie in mir sie zu lecken und ihr die schönsten Freuden auf Erden zu bereiten. Je intensiver ich drückte und leckte, desto weicher fühlte sich der Muskelring an. Ein paar Mal hatte ich das Gefühl, als wenn er sich mir entgegen wölben würde. Was, wenn sie pressen würde? Wäre Oma so pervers, mir in den Mund zu kacken? Gesagt hatte sie es, aber würden alle Hemmungen total fallen? Ich saugte am Anus und wieder schien er in meinen Mund hinein zu wachsen. „Ich muss pressen, verdammt ist das geil“ stöhnte sie brünstig, dabei zitterte sie am ganzen Körper. Doch statt mich zurück zu ziehen bearbeitete ich noch intensiver die Rosette. Ich spürte, wie ich eindringen konnte, der Muskel öffnete sich leicht und ließ mich weiter vordringen. Mein Penis schmerzte vor Geilheit. Der Gedanke, meine Zunge da in Oma zu schieben brachte mich jetzt schon an den Rand eines Orgasmus. Ich dachte nicht darüber nach, was passieren würde, wenn sie mich wirklich vollscheißen würde. Ich leckte wie ein wilder, versuchte noch tiefer in sie vorzudringen und hatte den Eindruck ein wenig weiter voran gekommen zu sein. „Du hast es ja nicht anders gewollt“ presste Oma gequält hervor. Ich wusste im Moment nicht, was sie meinte, verstand dann aber sofort, als meine Zunge plötzlich auf etwas Festem, Runzliges traf. Der Anus zog sich zusammen, als wenn er noch einmal Kraft holen würde. Dann blähte er sich erneut auf, diesmal noch größer und dicker. Jetzt bekam ich doch Panik. „Jetzt kommt`s“ grunzte sie und ich konnte spüren, wie sie presste. Ich wollte „Nein“ schreien, meinen Kopf weg drehen um der Wurst zu entgehen, die sich aus ihrem After kringelte, doch ich blieb starr liegen und starrte, wie das Kaninchen vor der Schlange, auf die hellbraune Scheißwurst. „Weit auf mit der Futterluke, Oma hat einen dicken Riegel Schokolade für ihren Liebling“ säuselte sie. Ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle, mein Verstand sagte mir, mich ihrer Ausscheidung zu entziehen, tatsächlich aber riss ich wie ein kleines, hungriges Vögelchen meinen Mund weit auf. Ich konnte es selber nicht fassen, warum ließ ich das zu, mir wurde jetzt schon schlecht. „Ich glaub es einfach nicht, mein kleiner Enkel nascht meine Kacke, du bist wirklich eine perverse Sau, dass übertrifft sogar deinen Opa.“ Ich spürte eine Hitzewelle über meinen Körper laufen, wie ein brennendes Feuer erfasst mich die fiebrige Hitze und brachte mich in den Rausch der Euphorie. „Du machst mich so geil“ stöhnte Oma mit heißer, rauchiger Stimme. Mein Verstand kollabierte total und mein Mund stülpte sich über die hängende Scheiße, schloss meine Lippen und nahm meinen ersten Spezial-Kaviar zu mir. „Schnell, da kommt noch mehr“ drängte Oma mich zur Eile. Vorsichtig zerdrückte meine Zunge die überraschend feste Masse und ein unglaublich widerlicher, fauliger Geschmack explodierte in meinem Mund und überdeckte alle Geschmacksrezeptoren. Ich musste würgen und stieß mit dem Kopf in Omas Hintern. „Nicht so hastig, du kannst es wohl nicht abwarten, aber erst runterschlucken, Oma will sehen, wie dein Mund leer ist.“ Ich würgte mehr und spürte, wie sich meine Magensäure in den Mund drückte. Scharf brannte es in meinem Hals und ich hatte Angst, dass ich mich völlig übergeben musste. „Schling nicht so“ kommentierte Oma mein Würgen, die meine Reaktion falsch einschätzte, „Oma hat noch mehr wie genug für ihren kleinen Feinschmecker“ Ich konnte nicht mehr, wollte mich zur Seite drehen und alles ausspucken. „Oma ist so stolz auf ihren neuen Sklaven, zur Belohnung darfst du heute Nacht mein Popo lecken, da schwitze ich immer besonders viel.“ Jetzt war ich in der Zwickmühle. Ich wollte meine geliebte Oma nicht enttäuschen und vor allem die Aussicht, ihren liebliche Drüsenausscheidung, ihren Schweiß, genießen zu dürfen gab mir die Kraft, meinen Brechreiz in den Griff zu bekommen. Ich versuchte meinen Ekel abzuschalten. Knatschend vermischte sich mein Speichel mit der zerkauten Kackmasse. Schwer schluckend würgte ich kaum zerkleinert die Scheiße herunter, es war eine echte Qual. „Zeig mal“ forderte Oma mich neugierig auf. Sie beugte sich herunter und schaute mir erwartungsvoll auf den Mund. Schmatzend öffnete ich meinen Mund und Oma strahlte vor Freude, als sie sah, dass ich tatsächlich ihre Ausscheidungen geschluckt hatte. „Ich glaub es einfach nicht, du hast es wirklich gegessen. Dein Mund sieht aus, als wenn du Schokolade gegessen hättest, nur dein Mundgeruch ist nicht der Beste.“ Sie lachte und drehte sich wieder um, so dass ihr Arsch wieder über mir in Position kam. Pumpend blähte sich die Rosette erneut auf, öffnete sich langsam und der Kopf einer neuen Scheißwurst drückte sich durch den Muskelring. Ich konnte das leise Knistern hören, das die Kacke beim durchpressen verursachte. Die Kacke wuchs immer mehr in die Länge. „Uh“ stöhnte Oma, „da kommt eine richtig große, die wird dir Spaß machen.“ Wenn Oma wüsste, wie schlecht mir jetzt schon war, aber ich traute mich nicht, ihr zu zeigen, wie mich das quälte. Sie würde mich bestimmt nie wieder an sich ran lassen und das konnte ich nicht riskieren. Oma und ihr Körper war für mich wie eine Sucht, ich konnte nicht mehr ohne sie und so war ich bereit, alles für sie zu ertragen. Ich war ihr mit allem total verfallen und Oma schien zu wissen, dass ich ihr schon jetzt hörig war. „Oh mein Liebling, du weißt gar nicht, wie glücklich du deine Oma machst. Ich habe immer davon geträumt das einmal zu machen und jetzt weiß ich, was ich verpasst habe.“ Oma setzte mich mit ihren Worten weiter unter Druck, wie sollte ich ihr jemals sagen können, das ich es nicht wollte. Ich musste einfach ihre Scheiße schlucken. Das Wurstende berührte meine Lippen und langsam senkte sich die Kacke in meinen Mund. Plötzlich zog sich die Rosette zusammen und quetschte die Scheiße ab. Den Großteil konnte ich auffangen, aber etwa ein Drittel brach ab und fiel neben meinen Kopf auf den Boden. Aber die Portion, die ich abbekommen hatte, überforderte mich schon so. Wie sollte ich das alles herunter schlucken. Oma stieg von mir herab und mit glänzenden Augen sah sie auf mich herab. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und bis in die Scheiße. Diesmal war es gar nicht so schlimm, wahrscheinlich waren meine Geschmacksnerven schon dermaßen überfordert, dass ich den Wahren, widerlichen Geschmack schon nicht mehr schmecken konnte, aber das machte es nicht leichter, die braune Masse herunter zu schlucken. Ich würgte und versuchte mir einzubilden, dass es wirklich Schokolade wäre, die meinen Mund füllte. „Oh, da ist eine Kleinigkeit danebengegangen“ stellte Oma fest, als sie die abgebrochene Kackwurst neben meinem Kopf entdeckte. Überrascht sah ich, wie sie die Scheiße einfach in die Hand nahm, sie hatte überhaupt keine Berührungsangst mit ihren Exkrementen. „Wir wollen ja nichts verschwenden“ meinte sie lächelnd und begann mir ihre Scheiße genüsslich im Gesicht zu verreiben. Der Gestank war fürchterlich, aber Oma schien es zu gefallen. „Riechst du das?“ Sie lachte fröhlich. „Du müsstest dein Gesicht jetzt sehen, nur deine Augen sind noch zu erkennen, der Rest wird meiner Scheiße wie eine Maske bedeckt, richtig niedlich.“ Fürsorglich stopfte sie die restliche Kacke in meinen Mund. „Schön brav aufessen, wir wollen morgen doch kein schlechtes Wetter bekommen.“ Sie kicherte wie ein kleines Mädchen, ich konnte spüren, wie es ihr Spaß machte, mich mit der Scheiße zu beschmieren und zu füttern. Irgendwann hatte ich es dann doch geschafft und die Brocken heruntergewürgt. Inzwischen wurde die Scheiße in meinem Gesicht an der Luft trocken und bildete eine recht feste Schicht. „Weißt du was? Wir lassen das Zeug die ganze Nacht auf deinem Gesicht, Oma wird total geil, wenn sie dich so sieht.“ Ich konnte mich einfach nicht wehren, ich wollte ihr doch nicht den Spaß nehmen. „Komm zu mir, Omas Popo braucht noch etwas Zuwendungen.“ Sie legte sich entspannt auf die Couch und klopfte hinter sich auf das Polster. Erschöpft kroch ich hinter sie Oma Hedwig schob mich herab, bis mein Kopf in der Höhe ihres Hinterns lag. Langsam drückte sie mir ihr Gesäß entgegen, dabei presste sie meinen Hinterkopf in das Rückenpolster. „So gefällt mir das, da gehört mein Sklave hin. Schön tief rein und lass deine Zunge tanzen. Hier ist der vulgäre Spruch „Leck mich am Arsch“ ausnahmsweise mal erlaubt.“ Oma zog ihre Arschbacken auseinander und drückte sich noch näher an mein Gesicht. Meine Nase und Mund tauchten in ihr Gesäß ein und ich hörte das wohlige Stöhnen von ihr, ehe sich die Backen um mein Gesicht schlossen. Mir stand eine unruhige Nacht bevor.


„Hey Faulpelz, aufwachen ich habe Arbeit für dich.“ Ich war wie gerädert und klitschnass geschwitzt. In den letzten Stunden hatte ich kaum Luft bekommen, Omas Arsch hatte mich fest im Schwitzkasten. Aber jetzt war Oma unruhig und ihr Hintern rieb sich heftig über mein Gesicht. „Meine Möse brennt vor Lust und mein Löchlein juckt und will geleckt werden. Zeig Oma, wie gut du inzwischen meinen Arsch lutschen kannst.“ Gehorsam begann meine Zunge fast schon automatisch ihre Rosette zu bearbeiten, sie zu lecken und zu massieren, während Oma begann, sich hemmungslos selber zu befriedigen. Minutenlang leckte ich kräftig und tief an ihrem After, während sie ihre Finger immer tiefer in ihr Geschlecht eintauchen ließ und auch den dicken Kitzler immer schneller und härter rieb, bis sie laut stöhnend ihren erlösenden Höhepunkt erlebte. Minutenlang zitterte und zuckte sie, bis sie sich endlich beruhigen konnte. „Das habe ich jetzt dringend gebraucht, das war wirklich nötig.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern zog sie eine Decke über uns und kurz darauf spürte ich ihren ruhigen, tiefen Atem. Sie war eingeschlafen.  





Erst am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, durfte ich mich von ihren Exkrementen befreien. Während des Frühstücks konnte Oma nicht die Blicke von mir lassen. Manchmal saß sie über Minuten da und betrachtete versonnen mein zugeklebtes Gesicht. „Das sieht so geil aus“ stellte sie immer wieder fest. Ich fühlte mich gar nicht wohl und immer wieder bröckelte etwas aus der Kaviarmaske und fiel auf mein Teller. „Alles aufessen“ forderte sie mich immer wieder auf, dabei kontrollierte sie sorgfältig, das ich auch wirklich die Bröckchen mit aß. Ich hatte mich schon lange ergeben und folgte ihren Anweisungen. Nachdem ich mich endlich von den Schmierereien vom Vortag völlig unter dem frischen Wasser der Dusche befreit hatte und dabei immer wieder meinen Mund erfolglos ausgespült hatte, ohne Erfolg gehabt zu haben, wollte ich mich gerade abtrocknen, als Oma ins Bad gestürzt kam. Noch immer schmeckte alles nach Scheiße und ich musste ständig aufstoßen. „Schnell, deine heimliche Bewunderin ist wieder auf ihrem Posten und scheint schon nervös zu sein. Dann wollen wir ihr mal eine geile Show liefern, so viel Ausdauer muss doch belohnt werden, findest du nicht?“ Sie zog mich hinter sich her, noch immer trug sie die geile Reizwäsche, die ihren Körper so fantastisch zur Geltung brachte. Irgendwann, in den frühen Morgenstunden hatte Oma sich gewaschen, ihr süßer, etwas hängender, aber so schön wabbliger Po strahlte rosa und fein säuberlich, richtig zum anbeißen. „Sie selber, sie beobachten uns.“ Ich trat ans Fenster und schaute vorsichtig durch die Gardinen zur anderen Häuserseite. Oma hatte recht, die fremde Frau stand an ihrem Platz vom Vortag und beobachtet mit einem Feldstecher die Wohnung von Oma. „Siehst du, du scheinst ihr gefallen zu haben.“ Oma war hinter mich getreten und ich spürte ihren üppigen Busen an meinem Rücken. „Komm zeig ihr, was du alles hast.“ Ihre Hand strich über meinen Bauch hinab an meinen Penis und fing ihn an zu wichsen. „Oma liebt es, wenn du einen so großen, harten Schwanz hast. Diese jugendliche, unbändige Kraft bringt meine alte Möse zum kochen.“ Geschickt brachte sie mein Glied sofort in volle Härte. Ihre weiche Hand war so liebevoll, da konnte ich gar nicht anders. „Und jetzt zeigst du ihr, wie schön du deine Oma verwöhnen kannst.“ Ehe ich mich versah hatte Oma mich auf den Balkon geschubst und folgte mir auf den Fuß. Panisch blieb ich völlig entblößt mitten auf dem Balkon stehen und schaute direkt zu der Fremden. „Sie hat dich gesehen“ stellte Oma fest und wieder schloss sich ihre Hand um meinen abstehenden Schwanz. „Ich glaube sie ist neidisch auf mich.“ Ich stand wie zur Salzsäule erstarrt einfach nur da und ließ Oma gewähren. Sie wichste mich zärtlich immer weiter bis ich stöhnte. „Nicht spritzen, das darf sie noch nicht sehen, das machst du nur, wenn Oma es dir erlaubt“ befahl sie und unterbrach die Stimulation. „Aber wenn ich komme platzt sie bestimmt vor Neid.“ Sie ließ sich auf den Liegestuhl ihres Balkons gleiten und öffnete schamlos ihre Schenkel. „Komm her mein kleiner Sklave, Oma will jetzt sofort geleckt werden.“ Ich glotzte zwischen ihre Beine, sah die feucht glänzenden, schon geöffneten Schamlippen und sank vor ihr auf die Knie. Ungeduldig drückte Oma meinen Kopf in ihr duftendes Heiligtum. In der nächsten viertel Stunde leckte ich emsig ihre Fotze, schlürfte ihre köstlichen Säfte und penetrierte sie mit meiner Zunge so tief ich konnte. Obwohl wir im Freien waren und jeder uns jederzeit entdecken konnte kannte sie keine Hemmungen. Laut und wild gab sie sich ihren Gefühlen hin, gab Befehle, wie ich sie zu lecken hatte und als sie kam, schrie sie laut ihre Lust heraus. Als ich mein feucht glänzendes Gesicht wieder aus ihrem Schoß auftauchte wanderten meine Blicke sofort wieder zum Fenster gegenüber. Sie war immer noch da, ich konnte Bewegungen hinter dem Fenster sehen und bildete mir ein, dass sie es sich gerade selber machte. „Das war gut, richtig gut. Du wirst von Mal zu Mal geschickter mit deiner Zunge, das ist fantastisch.“ Ich half ihr aus dem Liegestuhl und Oma küsste meine, nach ihrer Muschi duftenden Lippen. „Du riechst richtig gut, ich sollte mit überlegen aus meinem Muschisaft ein Parfum zu kreieren. „Eau de Hedwig“, ich glaube das gibt es noch nicht. Der Duft, der Männer geil macht. Bei dir wirkt es auf jeden Fall.“ Sie griff an meinen immer noch harten Pimmel. „Na? Kocht es schon in deinen Eierchen? Soll Oma dich etwas von deinem Druck befreien?“ Sie sah mich mit listigen Augen an. „Wenn ich dir Erleichterung verschaffen soll musst du mir auch zur Verfügung stehen, Oma muss schon wieder ziemlich dringend und ich kann es kaum abwarten, dein Schleckermäulchen wieder randvoll abzufüllen.“ Während Oma mir ihre Pläne offenbarte blieben ihre Hände nicht untätig. Eine Hand massierte zärtlich meine abgebundenen Eier während die andere Hand mich gleichmäßig, sehr zärtlich die Vorhaut vor und zurück schob. Ich war wie Wachs in Omas Händen und obwohl ich Panik vor der Benutzung als ihre Toilette hatte, gab ich mich sofort wehrlos ihren masturbierenden Händen hin. Oma wusste genau, wie sie mich widerstandlos machen konnte. Während des Wichsens drückte Oma immer härter meine Eier zusammen und der Schmerz, den sie verursachte, war nicht unangenehm. Schnell fühlte ich meinen Höhepunkt kommen. „Musst du schon abspritzen?“ reagierte Oma auf meinen immer schneller werdenden Atem. „Du wirst mich darum bitten, ob du deinen Samen auf meinen Balkon spritzen darfst. Ich will dich betteln hören.“ Oma machte mich verrückt. Ich konnte kaum denken, alles in meinem Körper schrie nach Befriedigung, ich wollte kommen. „Bitte Oma, darf ich spritzen?“ stöhnte ich unkontrolliert. „Nein“ hauchte sie mir ins Ohr, „noch nicht, halt es zurück.“ Sie wichste noch schneller und ich zitterte vor Geilheit. „Oma… ich kann nicht mehr… bitte…ich mach alles was du willst…aber…aber, ich komm gleich… bitte…“ Einen Moment unterbrach Oma ihr Wichsen. „Ok, ich nehme dich beim Wort.“ Ihre Hand flog nur so über meine Eichel und keine 20 Sekunden später schleuderte ich erlösend meine Spermien im hohen Bogen über die Balkongitter. „Komm, gib mir alles, spritz alles raus für deine Oma.“ Ich sank fast in die Knie, es fühlte sich so herrlich geil an, so zu kommen. Oma hielt mich fest von hinten umarmt. „Unsere Beobachterin kommt gerade zum zweiten Mal, die Frau ist ein echter Vulkan. Wenn sie so weiter macht muss sie gleich die Scheiben sauber machen.“ Ich öffnete erschöpft die Augen und tatsächlich konnte ich ziemlich deutlich erkennen, dass die Frau selbst Hand an sich gelegt hatte. Sie hatte lange, blonde Haare und war nur in Unterwäsche bekleidet. Omas Arme lösten die Umarmung. „Leg dich hin“ wies sie mich mit belegter Stimme an. Ich riss die Augen auf. Wollte sie es wirklich hier? Oma machte nicht den Eindruck zu scherzen. „Gerade eben hast du mir versprochen, alles für mich zu tun, also leg dich jetzt sofort hin.“ Ich gehorchte. Noch immer tropfte Sperma aus meinem Schwanz und kaum lag ich rieb Oma mit dem Daumen zärtlich über meine Eichel, nur um die Fingerkuppe anschließend vor meinen Augen abzulutschen. „Mmh, ich liebe Jungsperma, der war schon immer so fruchtig und würzig, nichts schmeckt besser. Und jetzt bekommst du dein Leckerli, mein süßer Sklave war so brav, das muss Oma doch großzügig belohnen.“ Wieder schwebte ihr Prachtarsch über meinem Gesicht und wie das Tor zur Hölle öffnete sich ihr Schließmuskel ohne zu zögern. Luft entwich zischend, dann wuchs die Scheißwurst in rasanter Geschwindigkeit zu voller Größe an, brach ab und plumpste in meinen bereitstehenden Mund. Noch schmeckte ich nicht das eklige Aroma von Kacke, aber Oma verlangte von mir, die Scheiße zu zerkauen, gleich käme noch mehr. „Das macht Oma schon wieder geil, dieser Anblick, wenn sich meine Scheiße in deinen Mund kringelt bring meine alte Muschi zum kochen.“ Sie ließ ihre Hand verführerisch durch ihre Spalte gleiten. „Schnell, da drückt noch einiges und will in deine kleine Zuckerschnute.“ Ich biss in die braune Masse, kaute mit offenem Mund in der Hoffnung den Geschmack so etwas zu mildern und würgte möglichst große Brocken herunter. Ich verschluckte mich, musste husten. „Na, was hat man dir beigebracht? Alles gut kauen, du bist ein Gierschlund, dir nimmt doch niemand was weg, das alles gehört ganz alleine dir.“ Ich zwang mich zur Ruhe, überwand den Ekel und begann zu kauen. Mein Speichel vermischte sich mit dem Kaviar, machte alles zu einer zähen Masse. Überall in meinem Mund setzten sich der Kot fest, in den kleinsten Zahnlücken hing die Scheiße würde noch über Stunden diesen typischen Kackgeschmack in meinem Mund verbreiten. „Jetzt geht es weiter“ warnte Oma mich. Noch hatte ich den Mund voll, doch sie nahm keine Rücksicht auf mich. Diesmal war ihre Ausscheidung nicht mehr so fest. Die Scheiße drückte sich durch den After, kringelte sich und fiel in kleinen Portionen nach und nach auf mein Gesicht. In meinem Mund war nicht viel Platz und so bildete sich ein schnell anwachsender Haufen auf meinen Lippen und drohte mich darunter zu begraben. Oma nahm davon keine Notiz. Sie drückte immer weiter und immer wenn ich hoffte, dass es endlich vorbei war kam eine neue Kackwurst hinzu. „Oh tut das gut, mein Bauch war schon richtig aufgebläht.“ Dann war es endlich vorbei und Oma erhob sich langsam. Unsere Blicke trafen sich und ich versuchte sie mit Tränen in den Augen stumm zu bitten, mich aus dieser Tortur zu befreien. „Mein süßer Enkel, Oma ist auch total glücklich. Dass du mit einer alten frau deine perversen Träume teilst macht mich zur glücklichsten Frau der Welt. Lass dir so viel Zeit wie du brauchst, Omas Darm ist jetzt leer.“ Sie setzte sich sichtlich erschöpft breitbeinig auf den Stuhl und ich konnte ihre erregten Schamlippen sehen. „Unsere Spannerin drückt sich die Nase an der Scheibe platt, ich könnte wetten, dass sie so eine Show noch nie gesehen hat. Was glaubst du, ob sie Lust hätte auch mal ein Häufchen in deinen gierigen Mund zu scheißen? Ich glaube schon, so wie sie aussieht tropft sie bestimmt schon aus ihrer Fotze.“ Oma lachte amüsiert und sah mir entspannt zu, wie ich mit langsamen Kaubewegungen versuchte Herr der stinkenden Masse in und auf meinem Mund zu werden.


 Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich mich quälen musste, bis ich meinen Mund soweit wieder leer hatte, dass ich frei Atmen konnte. Die ganze Zeit schaut Oma mit steigender Erregung zu, wie ich Stück für Stück ihre Kacke herunter würgte. Immer wieder sagte sie mir, wie lieb sie mich hätte und wie gut ich das machen würde. Kaum hatte ich den letzten Rest herunter gewürgt kontrollierte sie sorgfältig, dass ich auch alles geschluckt hatte. Mir war einfach nur übel. „Du machst deine Oma fertig, komm her, ich brauche es einfach schon wieder.“ Sie stieg erneut über mich und diesmal drückte sie meinen Kopf ganz fest in ihre Muschi. Trotz dem fiesen Geschmack der Kacke umnebelte Omas duftende Möse meine Sinne und ich versenkte mein Gesicht in ihrer Grotte. Ich leckte und trank die göttlichen Säfte, die ihre Fut in rauen Mengen absonderte und war glücklich. Die Belohnung,  Oma lecken zu dürfen, entschädigte mich für die erlittenen Torturen. Diesmal ließ sich Oma Zeit, bis sie kam. Immer wenn sie kurz vor dem Höhepunkt stand rutschte sie vor und drückte mir ihren Arsch ins Gesicht, so leckte ich fast schon nebenbei auch ihr Hintertürchen fein säuberlich rein. Als Oma kam spritze ihre Möse erneut jede Menge klare Flüssigkeit in meinen Mund. So schmeckte sie einfach köstlich. „Jetzt brauch ich erst einmal eine Pause, eine alte Frau ist das nicht mehr gewohnt. Wir gingen ins Bad und duschten gemeinsam, dabei wusch Oma mich übergründlich.  Oma blieb wie ich nackt und gemeinsam kuschelten wir auf der Couch unter einer dicken Decke. Keine fünf Minuten später waren wir erschöpft, aber beide überglücklich eingeschlafen.


Langsam kam ich wieder zu mir und musste mich erst einmal orientieren. Um mich herum war alles dunkel und sehr stickig warm. „Ah, du bist wach, möchtest du ein bisschen naschen?“ Ich spürte Haare und erkannte wo ich war. Omas weiche Achselhöhlen schmiegten sich an mein Gesicht und ihr köstlicher Schweißgeruch vernebelte meinen Verstand. Unter der warmen Decke schwitzte Oma stark und ihre Drüsen produzierten reichlich Sekret. Ich rieb mein Gesicht der Länge nach durch die Kuhle,  jeder Zentimeter meines Gesichts sollte den Schweiß aufnehmen ehe ich begann mit meiner Zunge die salzige Delikatesse aufzulecken. Oma quittierte mein lecken mit einem wohligen Stöhnen, dabei schloss sich ihr fleischiger Arm um meinen Kopf und fixierte mich im Zentrum ihres Schweißparadieses. Unaufhörlich verwöhnte ich meine Oma und genoss diese intime Zweisamkeit.

Spät am Abend schickte Oma mich wieder auf den Balkon, um die inzwischen getrocknete Matratze ins Schlafzimmer zu holen. Ich blickte vorsichtig auf die gegenüberliegende Seite und sah, dass das Fenster leer war. Ein kleines, rotes Lämpchen erweckte meine Aufmerksamkeit und ich entdeckte  eine Kamera, dessen Objektiv in meine Richtung zeigte. Die Fremde hatte keine Hemmungen uns u filmen. Als ich Oma meine Beobachtung mitteilte lachte sie amüsiert. „Du schaffst es in deinem jungen Alter gleich zwei Frauen glücklich zu machen, alle Achtung. Vielleicht sollten wir die geile Unbekannte mal zum Kaffee einladen.“ Als Oma meinen panischen Blick sah musste sie lachen. „Na wir werden sehen, aber ich bin mir sicher, du könntest von der Frau vieles lernen. Jetzt aber ab ins Bad, Oma muss mal.“ Ich sah sie panisch an aber sie ignorierte mich einfach. Zum Glück stellte sich heraus, dass sie nur Pipi musste. Sie setzte sich auf die Toilette und zeigte vor sich auf den kleinen Läufer, der um die Schüssel herum lag. „Leg den Mal lieber zur Seite, wenn was danebengeht  muss ich nicht waschen.“ Ich gehorchte und kniete mich anschließend zwischen ihre Schenkel. Oma zog meinen Kopf fest in ihren Schoß und befahl mir den Mund ganz weit zu öffnen. Es dauerte ein paar Sekunden, dann spritze der erste Urin in meinen Gaumen. Gegen die Kacke war das eine echte Delikatesse, Omas Pipi schmeckte heute eher süßlich, nicht so herb und bitter wie bei letzten Mal. So schnell ich auch schluckte, etwas ging daneben und als sie sich ausgepisst hatte sah ich einen kleinen Urinsee, der sich zu meinen Knien gebildet hatte. „Da hast du aber viel danebengehen lassen, das mag Oma aber gar nicht. Du wirst das alles brav auflecken, wir wollen doch keinen Dreck hinterlassen.“ Ergeben senkte ich meinen Kopf zu ihren Füßen und begann den abgekühlten Rest von den Kacheln zu lecken. Oma beobachte genau meine Arbeit und zeigte immer wieder auf Stellen, die noch bespritzt waren. Als sie endlich zufrieden war durfte ich noch auf die Toilette, da ich dringend musste. Oma bestand aber darauf, meinen Penis beim urinieren zu halten, was zur Folge hatte, das ich einfach nicht pinkeln konnte. Stattdessen schwoll mein Glied ungewollt zur vollen Größe an und zuckte in ihrer Hand. Oma lachte amüsiert:“ Wie willst du denn so pinkeln und vor allem triffst du nie so die Schüssel.“ Sie zog mich am Penis zur Badewanne und stellte mich davor. „Hier kannst du rein pissen, da geht wenigstens nichts daneben. Sie stellte sich hinter mich und drückte ihren warmen, weichen Körper an meinen während ihre Hand meinen Schwanz liebevoll streichelte. „Oma, so kann ich das nicht“ flehte ich sie an, doch sie wehrte ab. „Dein Opa hat das auch immer behauptet, aber wenn der  Druck stark genug ist, könnt ihr Männer das sowieso nicht zurückhalten und pisst einfach drauflos, ich kenne das. Wir haben Zeit, entspann dich und denk an nichts, dann kommt das schon von alleine.“ Oma hatte leicht reden, wie sollte ich mich denn entspannen, wenn sie mir ständig die Vorhaut hin und her schob, da spritze ich eher als das ich pinkeln konnte. Aber Oma ließ keine Sekunde meinen Schweif los und wartete geduldig bis ich wirklich nicht mehr anders konnte. Kurz zuckte mein Schwanz und ein kleiner Schub prasselte in die Wanne. „Na also, geht doch, jetzt noch der Rest und Oma ist zufrieden mit ihrem Liebling.“ Endlich öffneten sich meine Schleusen und im hohen Bogen konnte ich mich erleichtern. Oma hatte Spaß, mit meinem Penis und dem Urinstrahl Figuren in die Luft zu malen. „Jetzt ein Herz, pinkel für Oma ein Herz“ forderte sie mich auf und ließ meinen Schweif rotieren. Es tat schon ein bisschen weh, mein Penis war so hart und Oma knickte ihn in jede Richtung wie sie wollte, aber ich traute mich nicht, etwas zu sagen und ließ sie gewähren. Sie war regelrecht enttäuscht, als mein Strahl versiegte und auch das kräftige massieren und ziehen an meinem Schwanz änderte daran nichts. „Na dann, das war´s dann wohl, ab mit dir ins Bett, Oma kommt gleich nach.“ Ich gehorchte, und schlüpfte in das frisch bezogene Bett und wartete auf meine Göttin. Als Oma nach einer gefühlten Ewigkeit im Türrahmen erschien blieb mir die Luft weg. „Ich dachte mir, ich bring meinen kleinen Racker mal richtig auf Touren, gefalle ich dir?“ Gefallen war gar kein Ausdruck, Oma war die Geilheit in Person. Sie hatte sich eine schwarze Strumpfhose übergestreift, die sündig im Schritt frei blieb. Ihre weiße Haut leuchtete lockend und versprach die schönsten Dinge. Oben herum hatte sie sich eine leichte Bluse übergestreift, die sie kess über ihrem üppigen Bauch verknotet hatte und so ihre dicken Euter noch besser zur Geltung brachten. Der Clou war das Material: Durchsichtiger, schwarzer Tüll verdeckte in keinster Weise die Sicht auf ihre geilen Titten und doch waren sie bedeckt, ein echter Hammer. „Oma… du siehst so scharf aus, einfach nur geil“ stotterte ich zusammen, dabei sog ich diesen göttlichen Anblick in mir auf. Oma drehte sich einmal um sich selbst. „Ich wusste, dass es dir gefällt, Opa liebte diese Kleidung, er war immer so scharf, wenn ich ihn damit überraschte. Aber ich habe mir noch eine kleine Überraschung für meinen kleinen Liebling überlegt.“ Ich genoss meinen hammergeilen Ausblick während Oma mir die Hände hinter dem Rücken fesselte, dabei konnte ich es nicht lassen, die frei baumelden Titten vorsichtig zu küssen. „Du frecher Racker“ tadelte Oma mich schmunzelnd, „du wirst heute noch genug Gelegenheit bekommen mit meinen „Tittis“ zu schmusen.“ Aus dem Wandschrank kramte sie eine große, schwarze Plane hervor. „Die ist eigentlich für das Einlagern von Kleidung gedacht, aber ich dachte mir, für unsere Zwecke ist die ideal.“ Sie breitete die Folie auf dem Bett aus und erst jetzt erkannte ich, dass es eher ein großer Beutel war. Surrend öffnete Oma den Reißverschluss und strahlte mich an. „Das wird eine heiße Nacht, Oma wird ganz schön schwitzen in dem Ding.“ Die Folie knisterte laut, als sie sich auf die Oberfläche legte. „Komm zu mir, mein Körper braucht ihren Sklaven“ forderte sie mich in einem Ton auf, der mir eine Gänsehaut verursachte. Ich robbte zu ihr und Oma nahm mich in ihre dicken Arme. Dann klappte sie den Beutel zu und ich hörte den Reißverschluss sich schließen. Jetzt schaute nur noch Omas Kopf aus dem Beutel. „So wirst du die ganze Nacht ganz nah bei mir sein und ich kann dich spüren. Gute Nacht.“ Ich konnte ihr nicht antworten, denn Oma stopfte mir ihre steif erregten Brustnippel in den Mund und ich begann liebevoll daran zu saugen. Im Moment war die Welt für mich in Ordnung.


Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich mit Oma schon in diesem Sack steckte. Meine anfängliche Euphorie war verflogen. Ich genoss zwar immer noch die körperlich Nähe zu ihr und durch das Plastik war Oma so herrlich am schwitzen, aber irgendwie fiel mir das Atem schwer. Die Luft um mich herum war heiß und stickig, die Folie klebte nass an meinem Körper, da sich mein Atem an ihr abgesetzt hatte. Omas Arme hielten mich die ganze Zeit fest in der Umklammerung und ich spüret sie ruhig atmen, sie schien zu schlafen. Ihre Schweißdrüsen liefen auf Hochtouren und es schien so, als würde er in kleinen Rinnsalen an ihr herunterlaufen. Vorsichtig versuchte ich mich aus der Umklammerung zu lösen, um an der Öffnung, durch der Omas Kopf steckte, etwas frische Luft zu bekommen. Doch jeder Versuch, mich aus den Armen zu winden endeten damit, dass Oma mich nur noch fester klammerte und ihre Arme mich wie ein Schraubstock fixierten. Ich wollte Sie aber auf keinen Fall wecken. Ich versuchte mich zu beruhigen, die Atmung auf ein Minimum zu reduzieren, aber ich bekam schnell eine Panikattacke. Oma wurde unruhig und plötzlich schien sie wach zu sein. „Was ist denn? Kannst du nicht schlafen?“ Sie gab mich frei und ich drehte mein Kopf so, dass ich frischen Sauerstoff bekam. Ein leichter Windhauch drang durch die Halsöffnung und meine Angst zu ersticken ließ nach. „Ist dir warm?“ fragte Oma mich in einem Unterton, der mir das Blut gefrieren ließ. „Mir ist sehr warm, schau mal, wie ich schwitze.“ Oma hob ihren Arm an und obwohl ich in der Dunkelheit nichts sehen konnte wusste ich, dass ihre Achselhöhlen nass waren. „Will mein süßer Lecksklave Oma nicht endlich sauber machen?“ Ihre Hand packte mich ungeduldig an den Haaren und presste mein Gesicht brutal in die Achsel. „Riechst du das? Du machst deine Oma so geil, meine Hormone spielen total verrückt und ich habe noch nie so geschwitzt. Ich glaube, meine Drüsen produzieren extra viel, damit du auch richtig satt wirst.“ Ich konnte ihr nicht antworten, mein Mund war voll mit Achselhaaren und meine Zunge konnte gar nicht anders, als sie zu lecken und ihr Schweiß zu schmecken. „Oh tut das gut, dass ich solange darauf verzichten musste kann ich kaum glauben. Schnell, die andere Seite will auch noch gesäubert werden.“ Ich sog ein wenig Luft durch die Nase ein, dabei stach mir ihr herber Geruch in die Nase, der mich immer wieder so betörte und meinen Verstand außer Betrieb setzte. Auch jetzt brachte mich das besondere Aroma auf Touren und ich wühlte mich freiwillig immer tiefer in die Achselhöhle, verteilte ihre Schweißsekrete über mein Gesicht und in die Haare. Ich war wie in einem Rausch, leckte und schluckte, es war einfach gigantisch lecker.  Mein Schwanz war schmerzhaft steif und ich drückte mich an Omas Oberschenkel um wenigstens etwas Befriedigung zu bekommen. Ich war mir sicher, dass Oma mein reiben spürte, aber sie ließ mich gewähren. Das Nylon machte mich völlig Irre, die Reibung an meiner blanken Eichel trieb mich schnell einem neuen Höhepunkt entgegen. Plötzlich veränderte Oma ihre Lage, sie drehte sich, zu mir gewandt, auf die Seite und so konnte sie mir ihre zweite Achsel darbieten. Die frischen Drüsenausscheidungen benetzten mein Haupt völlig. Unerwartet spürte ich, wie sich Omas Schenkel um meinen Penis legten und ihr dazwischen einklemmte. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. In meinen Eiern kribbelte es und mein Penis brannte. Vorsichtig bewegte ich meine Hüfte vor und zurück. Mein Pimmel bewegte sich leicht zwischen dem zarten Stoff und verursachte das Gefühl in einer echten Muschi zu stecken. Oma hielt still, sie schien es zuzulassen und ich machte weiter während meine Zunge emsig weiter leckte. Ich wurde mutiger und schneller, diese Lust war so geil und ich wollte einfach mehr. „Fickst du etwa deine Oma“ hörte ich Oma drohen. Ich blieb stocksteif liegen und vergaß sogar weiter meine Zunge arbeiten zu lassen. „Habe  ich dir erlaubt aufzuhören? Los, mach weiter, fick eine alte Frau.“ Ich begann sofort wieder mich an ihrem Körper zu reiben. Diese Nylons, sie waren wie elektrisiert, mein Penis lud sich immer weiter auf und brauchte dringend eine volle Entladung. „Mein süßer Racker, du weißt schon, was du da machst?“ Oma erwartet eigentlich keine Antwort und alles was ich von mir geben konnte war ein zufriedenes Grunzen. Inzwischen brodelte es in meinem Unterleib. Ich wollte jetzt nur noch abspritzen. „Na gut, ich erlaube dir auf mir abzuspritzen, dafür bekomme ich aber eine Gegenleistung, das ist dir wohl klar.“ Mir war im Moment alles egal, ich wollte nur noch kommen. „Fein, gib es Oma ordentlich, zeig mir, dass du Oma liebst. Ich verlange absolute gehorsam von meinem Toyboy.“ Ich war gleich soweit. Ich verstand nicht, was Oma zu mir sagte, aber ihre Stimme und die Vorstellung sie zu ficken, wenn es auch nur ihre Beine waren, reichten mir völlig. Ich kochte über und das erlösende Gefühl eines Orgasmus erlöste meinen Körper von der Anspannung. Zuckend ergoss ich mich zwischen Omas Schenkeln. „Spritzt mein Schweinchen gerade seinen Samen auf seine eigene Oma? Du machst meine Strümpfe ganz nass, das gibt bestimmt Spermaflecken auf meinen Schenkeln, was sollen da denn die Frau Nachbarin denken, wenn sie das sehen könnte?“ Kaum hatte ich mich leer gespritzt hatte ich schon wieder Lust, Oma schaffte es mit Leichtigkeit, mich Dauergeil zu halten. Der Lederriemen um meinen Schwanzschaft schnitt sich inzwischen tief in mein Fleisch und hielt meine Schwellkörper vollgefüllt. „Bist du fertig, ich brauche nämlich jetzt auch meine Befriedigung, du machst mich so scharf.  Runter mit dir und gib dir Mühe, du schuldest mir einiges, einem Sklaven wird selten erlaubt abzuspritzen und nur weil ich das Gefühl liebe, wenn der Männersaft in meine Nylons sickert und trocknet habe ich dir erlaubt, mich so zu beschmutzen.“ Omas Hände drückten mich gnadenlos tiefer in den Folienbeutel. Durch meine gefesselten Hände und unseren schweißnassen Körper glitt ich mühelos und vor allem hilflos zwischen ihre Beine. „Da gehörst du hin, fang schon endlich an, meine Muschi braucht dringend ein wenig Abkühlung.“ Obwohl ich kaum atmen konnte erledigte ich meine gestellte Aufgabe, bis Oma mich total mit ihrem Muschisaft überschwemmte. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich schwitzend und mit rasselndem Atem mit ihrer Fotze beschäftigt war, aber mir war klar, dass Oma darauf keine Rücksicht nahm. Wenn sie Befriedigung brauchte hatte sie keine Hemmungen, sich diese um jeden Preis zu holen. Erst als sie sich wieder völlig beruhigt hatte und mir schon die Sinne schwanden, öffnete sie den Reißverschluss bis zur Brust und schwer hechelnd sog ich den erfrischenden Sauerstoff ein. Total erschöpft schliefen wir ein, ich zwischen Omas Beinen und immer noch mit dem Gesicht in ihrem Geschlecht.
„Ich ertrinke!“ Panisch schreckte ich hoch, ich hatte geträumt, dass ich unter Wasser gedrückt werde. Aber warum war mein Gesicht so nass. In diesem Moment schoss ein neuer Strahl Sekt aus Oma Pissloch. „Was ist los? Du sollst schlucken, meine schönen Nylons werden ganz nass.“ Oma schaffte es kurz den Strom zu unterbrechen und mein Mund stülpte sich über die kleine Öffnung an ihrer Möse- „Na endlich, länger hätte ich auch nicht anhalten können.“ Jetzt begann sie sich komplett aus zu pissen. Es lief und lief und lief. Ich schluckte was ich konnte, aber so hart wie ihr Strahl war lief fast die Hälfte daneben und nässte uns völlig ein. Oma schimpfte: „Was ist denn los mit dir, du sollst doch einfach nur schlucken, so schwer kann das doch nicht sein.“ Ich verschluckte mich in der Hast und es lief noch mehr aus meinem Mund wieder heraus. „Junge, was soll ich bloß mit dir machen, ich dachte du wärst inzwischen geschickter dabei, ein Glück, das die Folie unterliegt, so wäre meine Matratze schon wieder nass.“ Der Strahl versiegte und ich leckte vorsichtig die restlichen Tropfen von ihrer Möse. „Lecken kannst du wenigstens, aber deine Schluckqualitäten lassen doch sehr zu wünschen übrig.“ Eine Weile lag ich in der warmen Nässe, leckte zärtlich durch ihre Schamlippen und Oma ließ mich gewähren. Nach einer Weile drückte mich Oma tiefer und als sie ihr Bein anhob hatte ich freien Zugang zu ihrem runzligen Hintereingang. Kaum berührte meine Zungenspitze den Ringmuskel ging ein wohliges Zittern durch ihren Körper. „Mmh, wie ich das liebe, das fühlt sich so gut an, mach weiter.“ Ich gehorchte und massierte die Rosette mit meiner Zunge. „Fester, schieb sie rein, ich will dich in mir spüren, du geile Sau.“ Omas Hüften und Unterleib rotierten vor Geilheit. „Das macht mich so an“ hörte ich sie jubeln während ich mich bemühte ihren Wunsch, in sie einzudringen versuchte nach zu kommen. Omas Hände zogen ihre Arschbacken noch weiter auseinander. Emsig leckte ich ihr Löchlein. „Fester, nun streng dich endlich mal an“ schimpfte sie, dabei verlagerte sie ihren Körper und begrub mein Gesicht unter ihrem Arsch. Tief drückte ihr Gewicht meinen Hinterkopf in die Matratze und die Pisse schwappte in die Vertiefung und umspülte mich. Der Druck auf meinem Schädel war enorm und schmerzhaft, aber ich wagte mich nicht zu bewegen. Ich wollte Oma auf keinen Fall noch mehr verärgern. Das Löchlein zog sich zurück und kam meiner Zunge dann entgegen. Ich ahnte, was auf mich zukam. Die Rosette wuchs an, nahm am Umfang zu, ein untrügliches Zeichen, dass es kam. Dann brach die Hölle auf mich herein. Omas Arsch schien zu explodieren. Die Rosette brach auf und nicht ihre übliche Kackwurst presste sich heraus, sonder weiche Scheißmasse sprudelte in nicht enden wollender Menge in meinen Mund und überschwemmte mein Gesicht. Die breiige Substanz stank bestialisch und setzte sich in jede Ritze meines Gesichts. Durch Omas Körper, die mich gnadenlos in Position hielt konnte ich dem Sturzbach nicht entrinnen und um nicht zu ersticken musste ich einfach schlucken. Es war eher ein würgen, denn der Geschmack war dermaßen eklig, das ich fast Kotzen musste. Noch immer sprudelte Nachschub aus Omas Hintern und zwang mich zu schlucken. Selbst tief in meiner Nase setzte sich die Kacke fest. Lustvoll drückte Oma ihr Kreuz durch um alles aus ihrem Darm durch den Ausgang heraus zu pressen, dabei kreiste ihre Hintern immer noch und verteilte so alles, was nicht in meinen Mund gelangte, in mein Gesicht. Der  Ausfluss schien nicht enden zu wollen. Ich kämpfte mit dem Schlucken und hoffte, dass Oma mich unter sich endlich frei geben würde, aber sie dachte gar nicht daran. Im Gegenteil, immer wieder drückte sie sich mit den Füßen ab und verlagerte so das Gewicht noch mehr auf die Hüften und den Unterleib um mich noch mehr zu quälen. Ich ächzte unter der Last, was aber von ihrem Arsch und der Kackmasse einfach verschluckt wurde. Dann irgendwann war ihr Darm leer und die Rosette zog sich langsam zurück. Oma entspannte sich, blieb aber auf meinem Kopf und klammerte mich weiter in der unbequemen Lage. Mir gingen die Kraft und vor allem der Sauerstoff aus. Ich versuchte mich halbherzog zu befreien, stets darauf bedacht Oma nicht zu verärger. Sobald ich mich bewegte drückte Oma mich mit ihrem Körper in die Matratze. „Schön liegenbleiben und genießen, Oma ist noch nicht fertig mit dir“ hörte ich sie schimpfen. Ich gehorchte und versuchte nur irgendwie etwas zu Atem zu kommen. Scheinbar nur durch Zufall rutschte ich etwas mit dem Kopf nach vorne und etwas Luft strömte in meine angespannten Lungen. Oma gestattete endlich meine veränderte Lage und schnell verstand ich warum. Kaum lag mein Kopf höher, legten sich die Nylonschenkel um meinen Kopf und Oma befahl mir, sie zu lecken. Sie war wirklich unersättlich, schon wieder war sie so geil, dass ihre Möse meine Zunge benötigte. Ich ergab mich meinem Schicksal und widmete mich ihrer dauerhungrigen Fotze. Ihr Muschiaroma konnte ich diesmal nicht genießen, der Kaviar überzog mit einer dichten Schicht meine komplette Mundregion. Um so schnell wie möglich aus dem Plastiksack zu kommen leckte ich so schnell und kräftig wie ich nur konnte und die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Oma kam schnell in Fahrt, stöhnte und zuckte während sie mich mit den Beinen umklammert hielt, um auf keinen Fall die Kontrolle über mich zu verlieren. Als sie kam schrie sie so laut wie nie zuvor und es dauerte erheblich länger, bis sie wieder zu Kraft kam. Als sie endlich den Sack um uns öffnete war ich nur noch glücklich, der Hölle einer Toilette entkommen zu können und ich sehnte mich nach einer reinigenden Dusche. „Nun sieh dir die Sauerei an, meine schönen Nylons. So habe ich mich ja noch nie eingesaut, hast du überhaupt etwas geschluckt? Da hätte ich ja gleich alles auf dich drauf kacken können. Ich dachte du wärst schon so weit, da habe ich mich wohl getäuscht. Da ist wohl Nachsitzen angesagt. Wir werden sehen, wie weit du in einer Stunde mit deiner Aufgabe bist aber eins versprech ich dir und wenn es den ganzen Tag dauert: Ich lass dich erst wieder raus, wenn du alles geschluckt hast, so etwas kann ich einfach nicht dulden.“ Ich sah sie panisch an, während Oma mit säuerlichem Gesicht den Reißverschluss um meinen Körper wieder schloss. Diesmal wurde der Plastiksack vollends geschlossen und ich blieb im Dunklen allein zurück. Der Gestank war einfach fürchterlich. Ich brauchte eine Weile, bis ich mich überwinden konnte, mein Gesicht der Pfütze aus Urin und Scheiße zu nähern. Ich drückte mit einer Hand auf die Matratze und fühlte sofort, wie sich die breiige Masse um mein Handgelenk sammelte. Oma hatte wirklich jede Menge ausgeschieden, wie sollte ich das bloß jemals schaffen. Mit tiefstem Abschaum streckte ich meine Zunge heraus und tauchte sie in die eklige Soße. Zu meiner Überraschung schmeckte ich kaum etwas, anscheinend waren meine Geschmacksnerven für den Moment total überlagert. Etwas mutiger sog ich einen kleinen Schluck ein und schluckte ihn schnell hinunter. Es schmeckte faulig, aber irgendwie ging es. Auch der zweite und dritte Versuch verlief ohne kotzen zu müssen. Mutig geworden wurden die Schlucke größer und ich mühte mich so viel wie möglich herunter zu bekommen. Als nach Ablauf der Frist Oma den Beutel wieder öffnete, hatte ich ein Großteil ihrer Exkremente geschluckt, aber ein Rest schwappte immer noch auf dem Beutelboden. „Uih, du stinkst aber, wie hältst du das bloß aus, aber egal, wie weit bist du mit deiner Arbeit?“ Oma kontrollierte sorgfältig mein Plastikgefängniss. „Was hast du denn die ganze Zeit gemacht, da ist ja noch jede Menge übrig, willst du Oma ärgern?“ Sie wartete keine Antwort ab. Das Geräusch des schließenden Reißverschluss schmerzte regelrecht. Sie konnte mich doch nicht noch eine Stunde einsperren? Doch sie konnte. Ich war bemüht irgendwie so viel wie möglich zu schlucken, inzwischen war mir wirklich schlecht und ich musste dringend aufs Klo. Ich bekam Panik. Was, wenn ich so dringend musste das ich mich hier im Beutel entleeren musste? Oma würde keinen Unterschied erkennen können und würde mich zwingen, auch meine eigenen Exkremente aufzuessen. Der Horror, das dürfte nicht passieren, ich musste jetzt durchhalten und Oma zufrieden stellen. Hin und her gerissen wartete ich nervös auf die nächste Kontrolle. Als sich endlich der Reisverschluss öffnete war ich mir sicher, dass ich keine weitere Stunde mehr durchhalten würde. „Dann lass mal sehen, ich hoffe du hast die Zeit ordentlich genutzt, ich habe keine Lust, den ganzen Tag ständig zu überprüfen, ob mein fauler Enkel endlich seine Oma zufrieden stellen kann.“ Mit gerunzelter Stirn und strengem Blick checkte sie kleinlich genau den kompletten Boden. „Es hätte besser sein können, aber so kann ich es durchgehen lassen und jetzt ab mit dir ins Bad, du stinkst wie eine Kloake.“



Kaum hockte ich auf der sehnlichst herbeigewünschten Toilette kam Oma ins Bad. Erst jetzt sah ich voller Überraschung, dass sie immer noch die Sachen vom Vortag an hatte mit dem Unterschied, das die Bluse sowie die Nylons an vielen Stellen mit verkrusteter Scheiße verdreckt war. „Sieh nur genau hin, was du angerichtet hast, so habe ich mich noch nie eingeschissen. Wir müssen uns nachher unterhalten, du musst deine Aufgaben ernster nehmen.“ Inzwischen hatte ich mich lautstark in die Keramik entleert und spülte ab. „Na komm, wir duschen gemeinsam“ schlug Oma jetzt in einem moderateren Ton vor und ich war froh, dass wir das Gespräch auf später vertagten. Unter dem warmen Wasserstrahl forderte Oma mich auf, ihre Nylons direkt an ihrem Körper zu säubern und als die meisten Brocken ab waren durfte ich auch die Bluse auswaschen. Es war mir ein Genuss, ihre weichen Brüste durch die Bluse zu streicheln und zu kneten. Es ging eigentlich gar nicht um das reinigen, vielmehr waren ihre Brüste Ziel meiner Begierde. Die Nippel waren hart und standen steil ab. Bei jeder Berührung zuckte sie zusammen, dabei ging ihr Atem immer schneller. „Oma, du hast die geilsten Titten auf der Welt“ entfuhr es mir und ich war mir nicht sicher, ob es nur das Wasser war, das in ihr Gesicht spritzte oder ob es ein paar Tränen der Rührung waren. Oma blieb nicht lange untätig. Noch während ich ihre göttlichen Brüste stimulierte, griff ihre Hand ungehemmt in meinen Schritt. „Du bist ein wildes Kerlchen, was würde wohl deine Mutter dazu sagen, wenn sie dich jetzt sehen könnte? Ihr kleiner Liebling an den Brüsten seiner Oma.“ Ungewollt schwoll mein Penis in ihrer weichen Hand zu voller Größe an. „Mmh, macht dich das geil? Bist du etwa auch scharf auf deine Mama, du Ferkel? Würdest du sie auch so lecken wie du deine Oma leckst oder würde es dir gefallen, wenn sie dir auch in deinen versauten Mund scheißt?“ Sie wichste mich zart und zugleich hart, mein Schwanz war jetzt schon am zucken. „Du bist wirklich noch versauter, als ich bisher gedacht habe, ein schmutziges Ferkel mit Ödipuskomplex, aber ich glaube alle Jungs in deinem Alter träumen dasselbe.“ Inzwischen wurden ihre Wichsbewegungen immer schneller und ich sank an ihren Körper, wollte sie mit jeder Faser meines Körpers spüren. „Nicht spritzen“ warnte sie mich und ihr Ton verriet, dass sie es ernst meinte. Ich starrte auf die wippenden Titten, die unter der nassen, durchsichtigen Bluse hin und her walkten, ich konnte meine Blicke einfach nicht von ihnen lassen. „Vielleicht sollte ich deiner Mami einfach alles erzählen…“ Ich rief panisch „Nein, bitte nicht.“ Oma lachte laut. „Na, da hat aber einer Angst, du weißt doch gar nicht, wie sie reagieren würde. Vielleicht wartet sie, so wie ich es gemacht habe, auf den richtigen Moment, und freut sich, endlich mal wieder richtig geil verwöhnt zu werden. Das kannst du doch nicht wissen.“ Ich schüttelte heftig den Kopf, Mutti würde es nie zulassen, dass ich so etwas wie mit Oma, mit ihr machen dürfte. „Aber möglicherweise hast du ja recht. Was wäre, wenn sie dir verbieten würde, zu mir zu kommen, nein, das können wir nicht riskieren. Aber da fällt mir etwas anderes ein, das wird meinem Bock sicher gut gefallen.“ So plötzlich, wie sie mit meiner Stimulation begonnen hatte, stoppte sie auch. „Schnell, lass uns fertig werden, wir haben noch einen wichtigen Termin.“ Oma schälte sich aus den nassen Sachen und befahl mir, diese ordentlich zu waschen und aufzuhängen. Verliebt sah ich ihrem nassen, faltigen und doch total geilem Popo hinterher. Oma schwenkte ihre Hüften wie ein junges Mädchen und warf mir eine Kusshand zu. „Beeil dich, du weißt, das ich sehr ungeduldig bin“ drohte sie mir, dann war sie verschwunden. Schnell aber gewissenhaft wusch ich ihre heiße Wäsche unter der Dusche sauber, dabei benutzte ich viel Seife um den Geruch aus dem Gewebe zu bekommen. Anschließend hängte ich alles feinsäuberlich auf folgte meiner Göttin mit immer noch steifem Schwanz.
    
„Ah, da bist du ja endlich, hast du wieder herumgetrödelt? Oh, dein Schwänzchen ist ja immer noch hart, haben dich meine Anziehsachen so erregt, bei deinem Opa hatten sie dieselbe Wirkung.“ Oma lächelte versonnen, ich konnte sehen, dass sie voller Erinnerungen war. Sie hatte sich inzwischen einen Rock und eine Bluse übergeworfen. Keck lag ein Seidenschal um ihren Hals, aber das konnte mich nicht davon ablenken, dass ich eindeutig erkennen konnte, dass sie darunter keine Unterwäsche trug. Ihre vollen Brüste spannten die Bluse und die harten Nippel bohrten sich durch den feinen Stoff. Oma sah meinen Blick und ließ es zu, dass ich mich an ihr ergötzte. „Hast du genug gesehen?“ fragte sie mich herausfordernd. Ich schluckte schwer. „Ich hoffe es gefällt dir, was du siehst.“ Ich konnte nur nicken. „Wir haben do noch jemanden, der etwas sehen will. Ich finde, es wird wieder mal Zeit unserer neugierigen Nachbarin einen kleinen Appetithappen zu geben. Komm mit.“ Als Oma mich auf den Balkon brachte schrumpfte mein Schwanz voller Panik in sich zusammen.    Oma fesselte meine Hände hinter meinem Rücken und legte mir ihren Seidenschal wie eine Schlinge um den Hals. Anschließend verknotete sie das Ende an die Lampe an der Wand, so dass ich aufrecht stehen bleiben musste. Oma küsste mich heftig und ihre Zunge tanzte in meinem Mund. Meine Erregung wuchs und wieder einmal stand mein Penis wie ein Fahnenmast steil aus der Mitte meines Körpers ab. „Das wird der Spannerin bestimmt gefallen.“ Oma trat zur Seite und wichste mich leicht weiter. Jetzt hatte die Frau gegenüber frei Sicht auf meinen nackten Körper, ich war ihren Blicken hilflos ausgeliefert. Tatsächlich war sie am Fenster. Die Bewegungen hinter der Scheibe waren eindeutig: Die Frau befriedigte sich selbst. „Siehst du das auch? Sie scheint voll auf dich abzufahren oder wie nennt ihr das heutzutage? Was glaubst du, ob sie Lust hätte uns ein wenig Gesellschaft zu leisten?“ Mir steckte ein dicker Klos im Hals. „Ich bin gleich wieder da, nicht weglaufen. Vielleicht winkst du einfach mit deinem Ständer, das würde ihr bestimmt gefallen.“ Noch einmal küsste sie mich voller Geilheit, dabei streifte sie nicht ganz zufällig meine Eichel mit ihrem seidigen Rock. Ein wohliger Schauer lief mir den Rücken herunter. Dann ließ Oma mich alleine.


Minutenlang stand ich hilflos an Omas improvisiertem Pranger und starrte zu der fremden Frau hinüber, die jetzt ganz nah an der Scheibe stand. Ich konnte ihre Körperkonturen erkennen und mir gefiel sehr, was ich da sehen konnte. Sie war bis auf sehr knappe Unterwäsche nackt, eine Hand steckte vorne in ihrem Höschen, sie andere knetete kräftig eine ihre Titte. Plötzlich zuckte sie zusammen und verschwand vom Fenster. Angestrengt starrte ich eine gefühlte Ewigkeit auf das leere Fenster als plötzlich Oma dahinter erschien. Ich war geschockt, ich hätte nie gedacht, dass sie das wirklich machen würde, ich hatte gedacht, dass sie mich mit der Androhung auf Kontaktaufnahme nur reizen wollte. Amüsiert winkte mir Oma zu, dann öffnete sie langsam ihre Bluse und zeigte mir ihre entblößten Titten. Selbst von der Entfernung konnte ich die steifen Warzen sehen. Wieder warf Oma mir ein Kuss zu, dann schloss sie die Bluse wieder und verschwand aus meinem Blickfeld. Wieder vergingen viele Minuten, meine Beine drohten einzuschlafen und meine Kehle brannte vor Trockenheit. Dann hörte ich endlich die Haustür zufallen. Darf ich vorstellen, das ist Carmen von gegenüber, eine heimliche Bewunderin deiner Demut.“ Ich wäre am liebsten auf der Stelle tot umgefallen, als Oma mit der Frau von gegenüber auf den Balkon trat. Ich schloss die Augen und hörte von weiter Ferne zum ersten Mal ihre Stimme. „Von nahem sieht er ja noch appetitlicher aus, ein echter Prachtbursche für sein Alter, da kann ich ihnen nur Gratulieren zu ihrem Glück. Darf ich fragen, wie sie zu so einem jungen Haussklaven gekommen sind?“ Oma lachte amüsiert:“ Ob sie es glauben oder nicht, meine Tochter brachte ihn mir nach Hause, das ist nämlich mein Enkelsohn.“ Die Frau war verblüfft:“Nein, das glaube ich nicht, ihr eigener Enkel?“ Für einen Moment herrschte Stille. „Was haben sie nur für ein Glück und noch einmal meine Hochachtung, das sie sein Potential erkannt haben und sich bereiterklärt haben ihn in seiner Neigung zu Fördern. Weiß denn seine Mutter von seinen Vorlieben?“ Oma schüttelte den Kopf:“ Ich glaube nicht, dass meine Tochter nur die leiseste Ahnung davon hat, was in ihrem Sprössling schlummert, ich selber habe es nur durch Zufall herausbekommen und die einmalige Gelegenheit beim Schopfe gepackt. Oma wand sich wieder mir zu. „Unser Gast ist übrigens nicht alleine gekommen, sie hat ihren besten Freund mitgebracht. Willst du ihm nicht guten Tag sagen?“ Oma zog einen riesigen, fleischfarbenden Dildo aus einer Tüte und hielt ihn mir direkt vors Gesicht. „Sei ein bisschen freundlicher zum Freund von Fräulein Carmen. Willst du ihn nicht küssen und dich bei ihm bedanken, dass er sie so brav und treu befriedigt?“ Verschämt senkte ich meinen Blick, doch Oma kannte keine Gnade. „Na los, mach deinen Mund auf und zeig unserem Gast, wie sehr du das Ding darum beneidest. Er ist noch ganz nass, als ich klingelte steckte er noch tief in ihre heißen Grotte.“ Brutal stopfte sie mir den Gummipimmel in den Mund und ich konnte sofort schmecken, dass er nicht gewaschen war. Grunzend begann ich an dem Dildo zu saugen, wie Omas es von mir verlangte. Begeistert klatschte der Besuch Beifall: „ Sie haben ihn ja wirklich voll im Griff, aber das habe ich vom ersten Moment gesehen, ich bin begeistert. Es ist nicht leicht, heutzutage einen echten, von Natur aus devoten Schwanzträger zu finden. Die meisten glauben, mit ein paar leichten Fesselspielen und das Streicheln mit der Peitsche lässt sie die dunkel Seite des BDSM erleben, dass wahre dienen und leiden würde ihnen sowieso keine Lust bringen, dazu gehört echte Veranlagung.“ Ihre Hand streichelte zärtlich durch mein Gesicht. „Ihr Enkel ist ein hervorragendes Exemplar. Er ist noch jung, dadurch lässt er sich leicht formen und vor allem ist er extrem devot, da werde ich richtig neidisch, so etwas sucht Frau meist vergebens.“ Meine Oma schien kurz zu überlegen, aber ich war mir sicher, dass sie ihre Entscheidung schon lange gefasst hatte. „Wissen sie, ich bin nun auch nicht mehr die Jüngste und so ein junges Kerlchen fordert mich schon ganz schön. Es ist ja nicht so, dass ich seiner nicht Herr werde, aber ich spüre, dass ihm ein weiterer Erziehungsberechtigter nicht schaden würde. Ich dachte da an eine Art Kooperation oder besser Ausgedrückt eine gewisse Unterstützung durch eine zusätzliche Person, die ihm alles Nötige beibringt und ihn mit mir unter Kontrolle hält. Würde sie so etwas interessieren?“ Die Frau bekam einen richtig roten Kopf. „Sie meinen… sie bieten mir an… ich könnte so wie Sie… also habe ich sie richtig verstanden…“ sie sammelte sich neu, holte tief Luft und begann von Vorne: „Sie möchten mir eine Beteiligung an ihrem Enkel anbieten, so etwas wie eine Reitbeteiligung, nur eben für einen Sklaven?“ Oma nickte lächelnd. „Ja meine Liebe, eine frei Mitbenutzung meines Sklavenenkels.“ Die Nachbarin begann zu strahlen. „Ich könnte ihm auch meine Kacke in den Mund scheißen und zusehen, wie er sich abmüht es herunter zu würgen. Wäre das auch Möglich?“ Oma nickte zustimmend: „Alles was sie sich vorstellen können und sie bisher nur in ihrer Fantasie erlebt haben. Ich denke, sie könnten voll über ihn verfügen, er würde in diesen Moment in ihren Besitz übergehen, Eigentümer wäre zwar ich, aber sie hätten die komplette Vollmacht alles Mögliche und auch Unmögliche mit ihm anzustellen, wozu sie Lust hätten. Hätten sie Interesse an so einem Arrangement?“ Die Frau platzte schier vor Begeisterung und echte Freudentränen kullerten über ihre Wangen. „Sie können sich überhaupt nicht vorstellen, wie glücklich sie mich machen. Ich hatte mich schon damit abgefunden, niemals den richtigen Partner zu finden. Ich habe geglaubt, dass es keinen Mann geben würde, der meine Perversionen mit mir teilen möchte.“ Oma schüttelte den Kopf: „Nein meine Liebe, das sind doch keine Perversionen. Sie sind doch nicht Krank oder Abnormal, sie möchten ihren Sex und ihre besonderen Gefühle auf ihre Art ausleben und wenn sie einen Partner haben, der mit ihnen diese andere Form des Sexes ausleben möchte kann ich daran nicht perverses oder abnormales finden. Das nicht jeder das schön findet sollte sie nicht daran hindern, ihre besondere Sexualität auszuleben.“ Die beiden Frauen, zwei Generationen vereint durch ihre sexuelle Ausrichtung, umarmten sich lange und freundschaftlich. Schließlich küsste Oma die Andere liebevoll auf die Stirn. „Wir sollten unseren Pakt mit einem großen Schluckt Sekt besiegeln.“ Ich wurde von meiner Halsschlinge befreit und die Zwei brachten mich ins Wohnzimmer. Oma holte eine große Flasche Sekt aus der Küche und drei Gläser aus dem Schrank. Inzwischen hatte sich die Frau von gegenüber auf der Couch bequem gemacht und hatte mich aufgefordert, mich zu ihren Füßen zu setzten. Ihre Hand lag auf meinem Haupt und streichelte zärtlich durch meine Haare, als wenn sie einen Hund tätscheln würde. Oma quittierte die Szene mit einem milden Lächeln. Der Sektkorken knallte an die Decke und Oma goss zwei Gläser voll. Dann nahm sie das dritte Glas, raffte ihren Rock hoch und platzierte das Gefäß direkt vor ihrem nackten Pissloch. „Ich verschwende doch keinen Sekt an einen Sklaven und meine Pisse will ich auch nicht einfach so runter spülen.“ Die Frau und ich sahen fasziniert zu, wie Oma geschickt das Glas halbvoll mit ihrem warmen Natursekt füllte. Dann reichte sie der Frau das Glas. „Jetzt sie, Fräulein Carmen, der Sklave soll unsern Pakt mit einem Cocktail unseres Sektes besiegeln.“ Ich sah zu, wie die Frau an meiner Seite ebenfalls ihren Rock anhob und sich ohne Hemmungen den lindgrünen Slip zur Seite zog. Es dauerte einen Moment, dann sprudelte ein kräftiger, gelber Strahl aus ihrem Pissloch und füllte sprudelnd das Glas bis zum Rand. Ich starrte erregt auf die kahle Möse vor mir, die Frau war ordentlich rasiert und ihre Scham wirkte so sauber und appetitlich, dass ich sofort Lust bekam sie zu lecken. Aber dazu kam es diesmal nicht. Die zwei Frauen prosteten sich zu. „Darf ich Lady Hermine zu dir sagen?“ fragte die Frau meine Oma. „Ja, das gefällt mir, wie soll ich dich denn am besten ansprechen?“ Die Frau zuckte mit den Schultern:“ Ich weiß nicht, aber Herrin Carmen würde mir schon gefallen, es würde unsere Stellung gegenüber des Sklaven symbolisieren, wie findest du das?“ Oma nickte zustimmend. „Also auf uns. Auf Herrin Carmen und Lady Hermine.“ Sie stießen mit ihren Gläsern klirrend an und tranken in einem Zug leer. „Und jetzt der Sklave, damit erkennt er unser uneingeschränkte Herrschaft über ihn bedingungslos an. Das ist seine letzte Chance eine freie Entscheidung zu treffen.“ Carmen nahm das Glas und hielt es mir vor den Mund. „Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf aber keiner war dabei, der diese Situation in Frage stellte. Ich war Oma mit allem was ich hatte Verfallen und wäre nie auf die Idee gekommen, das Glas und sein Inhalt abzulehnen. Ich leerte die Pissemischung in einem Zug, schluckte und konnte nicht feststellen, ob dieser Natursekt von einer oder von zwei Personen stammte. Zufrieden stellte Herrin Carmen das geleerte Glas auf den Tisch. „Damit ist der Pakt besiegelt, du bist jetzt der Sklave zweier strengen Herrinnen, ich hoffe du schaffst es, unser beiden Gelüste zu stillen.“ Sie zog meinen Kopf brutal an den Haaren in den Nacken und zwang mich, meinen Mund weit zu öffnen. Ich hörte, wie sie lautstark den Schleim in ihrem Mund hoch zog und mir dann eine dicke Ladung Rotz in den Mund spuckte. Ohne weitere Aufforderung schluckte ich ihren zähen Speichel herunter und sah in das lächelnde Gesicht meiner zweiten Gebieterin.

  

Noch war mir nicht klar was es bedeutete, zwei Herrinnen zu dienen. Auffallen war, wie sich meine Oma und Carmen auf Anhieb gut verstanden. Ohne mich auf irgendeine Art zu beachten sprachen die Zwei über mich und die Möglichkeiten meiner Erziehung. „Hatte er denn schon mal eine Freundin?“ wollte Herrin Carmen wissen. Oma schüttelte lachend den Kopf. „Nein, auf keinen Fall, der Kleine ist garantiert noch Jungfrau. Meine Tochter, also seine Mutter hegte schon die Befürchtung, dass es Schwul sein könnte, weil er keinerlei Interesse an Mädchen zeigte. Als er bei seiner Ankunft unbedacht äußerte, wie sehr ihm mein Schweißgeruch gefiel hegte ich den Verdacht, welche Neigung er hatte und stellte ihn auf die Probe. Wie sich herausstellte, war er weit mehr devot, als ich mir vorstellen konnte. Du kannst dir sicher denken, wie ich mich gefühlt habe, als mein eigener Enkel  mir offenbarte, das er für mich alles tun würde.“ Carmen war sichtlich erregt. „Das ist so geil, der eigene Enkel. Ich wünschte ich hätte auch einen Sohn, ich hätte ihn nach meinen Vorstellungen geformt und benutzt. Das wäre so geil gewesen. Und seine Mutter, hat sie wirklich keine Ahnung?“ Oma schüttelte den Kopf: „Nein, nicht das ich wüsste. Sie scheinen eine normale Mutter-Sohn-Beziehung zu haben und von den Neigungen ihres Vaters hatte sie nie etwas mitbekommen, wir hatten immer gut aufgepasst.“ Oma erzählte Carmen von ihrem Sexleben mit ihrem Mann und ich bekam einiges zu hören, von dem ich bisher nicht die leiseste Ahnung hatte. Carmen hörte wissbegierig zu und fragte immer wieder nach, ich konnte spüren, wie sie erleichtert war jemand gefunden zu haben, der ihre Neigung mit ihr teilte. Bis spät in den Abend hinein unterhielten sich meine Herrschaften und die ganze Zeit musste ich kniend neben ihnen hocken. „Das alles hat mich echt geil gemacht“ gestand Lady Carmen. „Tu dir keinen Zwang an, deine Erleichterung  hockt direkt neben dir.“ Lady Carmen ließ sich in die Kissen sinken und spreizte ihre Schenkel weit. Wortlos hob sie ihren Rock an und ich wusste, was sie von mir verlangte. Ich war so glücklich. Zum ersten Mal durfte ich sie lecken, sie schmecken und ihre Muschi verwöhnen. Voller Liebe und Hingabe drückte ich meine Lippen auf ihr Höschen, unter dem die duftende Muschi vibrierte. „Oh ja, endlich“ stöhnte meine neue Herrin. Der Rock glitt über meinen Kopf und im verborgenden begann ich ihr Geschlecht durch das weiche Gewebe ihres Slips zu lecken und mit leichtem Druck zu massieren. Meine Spucke durchnässte ihr Höschen im Schritt komplett. Emsig glitt meine Zunge immer wieder über ihre Möse, dabei drückte ich mein Gesicht fest auf ihr Schambein und reizte sie so zusätzlich. Meine Bemühungen waren schnell von Erfolg gekrönt, Herrin Carmen kam sehr schnell auf Touren und schon nach kurzer Zeit riss sie selber ihren Slip zur Seite und präsentierte mir ihre blanke Muschi. Jetzt konnte ich sie pur schmecken, ihre Fotze ohne störendes Textil abschlecken. Ihre weiche Haut schmeckte so herrlich geil. Der spezielle Geschmack ihrer Lustgrotte war so erregend und ich konnte einfach nicht genug davon bekommen. Tief glitt meine Zunge immer wieder durch die gespaltenen Lippen ihres Geschlechts, bohrte sich mal tief hinein, dann wieder saugte ich ihren Kitzler mit den Lippen ein und biss zärtlich mit den Zähnen darauf oder presste sie mit den Lippen fest, das ihr hören und sehen verging. Viel schneller als bei Oma kündigte sich ihr Orgasmus an. Sie schnaufte und stöhnte laut, dabei drückte sie mich immer fester in ihren Schoß. Dann erlebte sie ihren Höhepunkt und die Schenken umklammerten mich wie eine Ertrinkende ihren Retter umschloss. Einen Moment verweilte ich und ließ meine Zunge ruhen um sie ungestört kommen zu lassen. „Nicht aufhören, verdammt, leck weiter…“ schrie sie mich an und Minutenlang erlebte sie zuckend unter meiner wieder einsetzenden Zunge einen nicht enden wollenden Orgasmus. Sie schien sich überhaupt nicht zu beruhigen und erst nach geraumer Zeit schob sie meinen Kopf von sich. „Oh Gott, das habe ich jetzt dringend gebraucht. Verdammt leckt der Kleine gut, mit so viel Inbrunst hat mich noch keiner geleckt.“ Ich blickte zu meiner Oma hinüber und sah überrascht, wie sie mit breiten Beinen dasaß und sich selber Befriedigte. Als sie meinen Blick bemerkte nickte sie mir kaum merklich zu und ich beeilte mich, zu ihr zu kommen. Ungeduldig und voller Geilheit presste sie meinen Schädel in ihr Heiligtum. „Jetzt leck deine Oma, du hast mich so geil gemacht.“ Willig ließ ich mich in ihr Geschlecht drücken und leckte sie genüsslich. Oma schmeckte ganz anders, jede Möse hatte einen anderen Geschmack, wie ein guter Wein, aber beide Frauen waren ein echter Genuss für meine Sklavenzunge. Ich liebte meine Oma, sie hatte meine Neigung erkannt und formte mich nach ihren Vorstellungen, was mir einfach gut tat. Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander um mir ein tieferes Eindringen zu ermöglichen und ich bohrte meine Zungenspitze soweit es mir möglich war in ihren nassen Fickgang. Eine lange Zeit war das Wohnzimmer erfüllt von Omas leisen, genussvollem Stöhnen und den Schleckgeräuschen meiner Zunge bis Oma schließlich zitternd und laut stöhnend heftig kam. Ein kleiner, klarer Strom Flüssigkeit sickert aus ihrer Möse und wurde von mir genüsslich aufgeleckt. Jetzt waren beide Frauen entspannt und Oma schlug vor, dass Carmen die Nacht hier verbringen könnte. Sofort stimmte diese begeistert zu. „Ich will ihn so bald ich kann meine Kacke verabreichen, ich kann es kaum abwarten ihn unter mir leiden zu sehen, aber ich muss im Moment einfach nicht.“ Oma stellte fest, dass sie das Essen total vergessen hatten. Schnell war der Esstisch gedeckt und während meine beiden Herrinnen es sich schmecken ließen, durfte ich mich ihnen unter dem Tisch zu ihren Füßen legen und beide Gebieterinnen ließen es sich nicht nehmen, mich mit ihren Zehenspitzen zu reizen. Immer wieder rieben und pressten sie meinen Penis und die Hoden mal zärtlich, mal hart und brutal. Mein Pimmel war Dauererregt und sonderte stetig Lusttropfen ab, was Carmen ständig zu Verzückung brachte. „Der Sklave ist ja immer am Tropfen, spritzt er auch so viel?“ wollte sie wissen. „Du kannst es ja mal ausprobieren, aber ich finde, das können wir bestimmt noch steigern. Ein bisschen Training und die richtige Technik und schon haben wir einen Vielspritzer.“ Herrin Carmen war begeistert: „Das muss so geil sein, wenn er in einem kommt, ich hatte schon eine gefühlte Ewigkeit keinen Schwanz mehr in meiner Möse und der Letzte war nur mit heißer Luft gefüllt, eine echte Enttäuschung. Hast du dich schon von ihm besamen lassen?“ Oma schüttelte den Kopf. „Nein meine Liebe, das werde ich ihm auch nie erlauben. Sein Schwanz hat in meiner Muschi nichts zu suchen. Ich liebe es, wenn er darum bettelt, seine Gedanken immerzu darum kreisen, wie es wäre, wenn er sein Ding bei mir reinstecken dürfte, aber er wird nie erfahren, wie es wirklich ist und mir genügt es, wenn er mich ordentlich leckt. So komme ich auch auf meine Kosten und habe garantiert einen Orgasmus, ohne dass mein Stecher plötzlich schlapp macht und mich unbefriedigt lässt. Ich überlasse es gerne dir, dich von seinem Schwanz befriedigen und vollspritzen zu lassen.“ Dankend nickte Carmen: „Das werde ich zu genüge nutzen, ich stehe total darauf, wenn der Pimmel sich in mir aufbläht, anfängt zu zucken und dann kräftig spuckt und mir die Gebärmutter komplett zu schleimt.“ Die Zwei lachten und in mir stieg eine unbändige Lust. Zum ersten Mal in meinem Leben würde ich mit einer Frau schlafen. Wie es wirklich laufen würde, daran hätte ich nie gedacht.


Kaum war das Abendessen beendet durfte ich für 5 Minuten alleine ins Bad. Oma öffnete kurz die Fesseln, ließ sie aber, wie die Penismanschette an meinem Körper. Als ich anschließend ins Schlafzimmer kam verschlug mir der Anblick der zwei, so unterschiedlichen Frauen, der Atem. Die Beiden lagen fast komplett entkleidet auf dem Bett und sahen mir erwartungsvoll entgegen. Oma hatte sich den Rock entledigt und die Bluse komplett aufgeknöpft. Ihre fülligen Brüste fielen links und rechts neben ihren Körper und wurden so gut wie nicht bedeckt. Omas Beine waren leicht geöffnet und ihre Möse glänzte leicht feucht im sanften Licht der Nachttischlampe. Neben ihr lag Herrin Carmen. Sie war nur in Unterwäsche ein echter „Hingucker“. Das zarte Grün passte zu ihrer leicht gebräunten Haut, sehr sexy. Ich starrte auf ihre nackte Haut und wünschte ihre Brüste ohne Textil zu sehen. Als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte, schob sie mit geschmeidigen Bewegungen die Träger ihres BH´s von den Schultern und helfend öffnete Oma den Verschluss am Rücken. Wie ein Süchtiger glotzte ich auf die recht kleinen, aber sehr appetitlichen Titten. „Gefallen sie dir, sie sind nicht so groß wie die von Hedwig, aber meine Nippel sind sehr empfindlich und sensibel.“ Ich stotterte sinnloses Zeug und schaffte nur ein „sie sind Geil“ heraus zu pressen. Die Zwei lachten amüsiert. „Das hätten wir ohne deine Bemerkung auch gewusst“ stellte Oma amüsiert fest, „dein Schwanz spricht Bände, du hinterlässt ja schon einen kleinen See mit deinen Freudentropfen und er hüpft wie ein kleiner Gummiball.“ Tatsächlich hatte mein Schwanz ein Eigenleben entwickelt. „Na komm her zu uns bevor du einfach so abspritzt.“ Oma Hedwig und Carmen machten in der Mitte des Bettes Platz und ich legte mich etwas nervös zwischen sie. Das Laken unter mir knisterte auffallend und ich bemerkte die schwarze Folie, die die Frauen darunter gelegt hatten. Oma nahm sich meiner Hände an und verband die Handmanschette wieder hinter meinem Rücken. Währenddessen spürte ich schon wieder Carmens Hand an meinem Schwanz. Sehr hart zog sie meinen Penis in die Länge und mit der anderen Hand umschloss sie meinen Sack und presste ihn an der Schwanzwurzel ab. Ich sog hörbar die Luft ein, ein starker, stechender Schmerz zuckte in meinem Unterleib. „schön ruhig, das kann doch nicht so weh tun“ tadelte Herrin Carmen mich, dabei drückte sie noch fester zu. Oma kam ihr zu Hilfe und ich spürte einen kalten Lederriemen, den Lady Hedwig mir um meinen Sack stramm anlegte und so meine Hoden abband. „Sehr schön, das gefällt mir, das sieht richtig gut aus. So bleibt die Erektion noch länger erhalten.“ Leicht tätschelte Herrin Carmen mein Testikel, dabei stülpte sie kräftig meine Vorhaut vor uns zurück. Ich biss die Zähne zusammen, denn obwohl es eher ein Klopfen war, schmerzten die gepressten Hoden unangenehm, das ziehen ging tief in den Bauchbereich. „Tut’s weh?“ fragte sie scheinheilig, sie schien genau zu wissen, was sie da machte. Ehe ich antworten konnte begrub Oma mein Gesicht mit ihrem Oberkörper. Weich schmiegten sich ihre dicken Titten um mein Gesicht. Ihr geiler Schweißgeruch empfing mich und brachte meine Hormone in Wallungen. Ladys Hedwigs Arme nahmen meinen Kopf in den Klammergriff und trotz der Umklammerung und der Not, frische Luft zu bekommen, fühlte ich mich sofort geborgen und sicher. Oma und Carmen sprachen kurz miteinander, aber ich konnte sie nicht verstehen, Omas fleischige Arme lagen direkt auf meinem Ohr und raubten mir das Gehör. Lady Hermine drückte mich mit ihrem ganzen Körpergewicht flach auf die Matratze, ihr ganzer, mächtiger Körper lag auf meinem Kopf und kaum lag ich in der richtigen Position, spürte ich, wie Herrin Carmen auf meinen Unterleib kletterte. Ihre Hand dirigierte meinen Schwanz in die optimale Stellung und dann fühlte ich kurz den Druck auf meiner Penisspitze. Ich konnte spüren, wie ihn in sie hinein glitt, zum ersten Mal drang mein Pimmel in eine Scheide ein. Es ging ganz leicht, die Fut war glitschig und so weit geöffnet, das es wie von selbst funktionierte. Innerlich jubelte ich, Carmen hatte mir meine Jungfräulichkeit genommen, jetzt war ich ein echter Mann… das glaubte ich in diesem Moment zumindest. Feucht schlossen sich ihre Schamlippen um meinen Schaft und sie glitt an mir hinab, bis ich vollends in sie eingedrungen war, oder eher sie sich auf mich gesetzt hatte. Es fühlte sich einfach so gut an und ich wollte jubeln, Oma zeigen, welch geiles Gefühl mich überkam, aber alle meine Emotionen wurden von Omas mächtigen Oberkörper geschluckt. So konnte ich nur Zucken. Meine Reaktion übertrug sich sofort auf Herrin Carmens Körper, die langsam anfing auf mir zu reiten. Ganz langsam hob und senkte  sie ihr Unterleib und diese feine Reibung war unglaublich schön. Je mehr ich Reaktion zeigte, desto fester schloss sich Omas Umklammerung, mein Schädel wurde von ihren Brüsten regelrecht erdrückt, dabei schwitzte Oma so herrlich. Selbst im großen Tal zwischen ihren Monstertitten lief ihr Schweiß und badete mein Gesicht in ihm. Herrin Carmen wurde schneller, ihr Ritt glich nach dem Trab einem wilden Galopp, sie wollte anscheinend schnellstens zu Höhepunkt kommen. Ich stöhnte so laut ich konnte, um ihr zu zeigen, wie geil das alles war aber ich ahnte, das nichts nach außen drang. Die Zwei waren scheinbar schnell ein eingespieltes Team geworden. Omas Geruch machte mich Wahnsinnig. Ich versuchte Carmen entgegen zu stoßen, ich wollte unbedingt zum Höhepunkt kommen und ich spürte, dass ich kurz vor der Ejakulation stand. Aber Herrin Carmen war eine erfahrende Frau und sie war diejenige, die das Tempo vorgeben wollte. Geschickt bewegte sie sich mit meinen Stößen und unterband so meine Versuche, schneller zum Erguss zu kommen. Ich ergab mich meinem Schicksal und überließ Herrin Carmen die Oberhand. Diese spürte, dass sie meinen Lustausbruch wieder im Griff hatte und begann wieder ihr Tempo aufzunehmen. Gleichmäßig ritt sie mich weiter und erstaunt spürte ich, wie sich ihre Möse immer wieder verengte, meinen Schwanz wie in einem engen Futteral steckend, extrem gereizt wurde. Auch Carmen genoss scheinbar dieses Gefühl, ihr Tempo wurde schneller, härter. Ich lag inzwischen Hilflos unter den beiden Göttinnen. Omas Titten raubte mir die Luft, aber es war mir egal. Schlaff hing ich in ihrem Klammergriff und genoss die Gefühle, die meine Körper in einen neuen, mit so unbekannten Zustand versetzten. Die Endorphine rauschten durch meinen Leib hindurch und verursachten einen, hoffentlich nie enden wollenden Rausch. Herrin Carmen schien das völlig egal zu sein, sie ritt mich einfach weiter und meine Lust wandelte sich schnell in einen unangenehmen Schmerz. Ich war überreizt und die weitere Reibung an meiner Eichel war nun nicht mehr so wohltuend, sie tat richtig weh. Carmens Zuckungen und Stöße wurden schneller und heftiger. Ihre Hände krallten sich in meine Brust und ich spürte schmerzhaft wie sich ihre Fingernägel in meine Haut bohrten und blutige Striemen hinterließen. Sie musste sehr laut geschrien haben als sie ihren Orgasmus erlebte, denn ich konnte unter den dicken Fleischmassen meiner Oma ihre spitzen Schrei hören. Ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung und ihre Möse verengte sich zu einer schmalen Röhre. Dann weitete sich der Fickgang wieder und sie fiel erschöpft auf mir zusammen. Ich spürte ihren schwer atmenden Körper auf mir lasten, aber es war ein schönes, geborgenes Gefühl so unter ihrem verschwitzten Körper zu liegen. Nur langsam kam sie wieder zu sich und auch Oma gab meinen Kopf frei. Die frische Luft strömte in mein Gesicht und gierig sog ich den Sauerstoff in meine Lungen. Es tat gut wieder frei atmen zu können aber gleichzeitig vermisste ich sofort Omas Nähe und Geruch, ihren Schweiß und die Haut, die so lieblich geil duftete. Ich öffnete die Augen und blickte direkt in Herrin Carmens Gesicht, welches drohend über mir zu schweben schien.  „Wenn du noch einmal versuchst mich zu ficken ohne dass du meine Erlaubnis erhalten hast, werde ich dich an deinen Eiern an die Deckenlampe hängen und den  Strom einschalten, um dir die Dinge ordentlich zu rösten und leuchten zu bringen, hast du mich verstanden?“ Herrin Carmen war richtig wütend und ihre Augen funkelten dunkel. Ich konnte nur schwach nicken und blickte ängstlich zu meiner Oma, die nur nickte und Carmen anscheinend recht gab. Ich zuckte erschrocken zusammen, als ich die Hand meiner Herrin an meiner Wange spürte: „ Aber es war so geil dich in mir spritzen zu fühlen und deine jugendliche Kraft müssen wir ordentlich trainieren, damit dein dicker Schwanz in Saft und Kraft bleibt.“ Sie tätschelte mein Gesicht und hauchte mir einen feuchten Kuss auf die Stirn. „Und jetzt wirst du deine Herrin schön sauber lecker und die Sauerei entfernen, wir wollen doch deiner Oma nicht die sauberen Laken einsauen.“ Gemeinsam drückten mich die Frauen zwischen die Schenkel meiner neuen Gebieterin und ergeben musste ich beginnen, meinen eigenen Samen aus ihrer klaffenden Möse zu lecken. Ich hatte einiges zu schlucken, denn mein erster Fick war einfach zu geil und ich hatte wirklich jede Menge in sie hinein gespritzt und auch Herrin Carmen schien meinen Schwanz ordentlich gefallen zu haben, denn ich konnte auch deutlich ihre Mösensäfte schmecken. Fast eine halbe Stunde ließ sie sich von meiner Zunge verwöhnen, dabei bekam ich mit, dass sich meine Gebieterinnen leise, angeregt miteinander unterhielten. Plötzlich und völlig unerwartet verkrampfte Carmen sich und sie kam stöhnend zu einem weiteren Orgasmus. „Oh verdammt, hat das gut getan.“ Erschöpft gaben mich ihre bebenden Beine frei und mein, von ihrem Schleim glänzendes Gesicht wurde sofort von Omas Muschi verschluckt. „Ich kann keine Sekunde länger warten, das hat mich so wuschschig gemacht, das ich jetzt dringend Erleichterung brauche.“ Ich war zwar sehr erschöpft, aber ich war auch so stolz, zwei heiße Muschis lecken zu dürfen, das ich sofort weiter leckte und schon nach kurzer Zeit auch meine Oma zum Orgasmus brachte. Meine Zunge war inzwischen ermüdet und ich konnte sie kaum noch spüren, doch Herrin Carmen hatte noch lange nicht genug. „Wenn ich auch noch nicht kacken muss, kannst du mir schon mal als Vorspiel meinen Anus verwöhnen, das mag ich besonders.“ Die zwei Frauen nahmen mich in ihre Mitte, Carmen wendete mir ihren Rücken zu und mit Omas Hilfe, die die Arschbacken der Jüngeren weit auseinander zog, tauchte mein Gesicht in den neuen Hintern hinein und ich begann demütig ihre Hintertür zu verwöhnen. Oma legte sich in „Löffelchenstellung“ hinter mich und drückte meinen Kopf fest in den Arsch von Carmen. So kräftig eingeklemmt zwischen den zwei heißen Frauen verbrachte ich einige Stunden, demütig die Rosette leckend, während die zwei Göttinnen sich ausruhten und neu Kraft schöpften.


Herrin Carmen wurde unruhig und ich spürte, wie sich ihr Anus immer wieder zusammen zog. Sie war schon seit einiger Zeit wach und ließ sich entspannt die Rosette lecken. Doch jetzt wurde sich spürbar  aktiver und wackelte immer wieder mit ihrem Hintern. Auch Oma schien wach geworden zu sein und drängte mich wieder deutlich fester in den Arsch der Anderen, dabei rieb sich ihren Unterleib konzentrisch an meinem Hinterkopf, ich konnte fühlen, das sie schon wieder erregt war. Immer härter drückte sich der Schließmuskel, jetzt schon schmerzhaft, auf meinen Mund und ich hatte das Gefühl, als wenn die Rosette langsam in meinen Mund wachsen würde. Ich ahnte was kommen würde, konnte mich dem aber nicht entziehen. Wie eine Schlammlawine ergoss sich plötzlich eine breiige, stinkende Masse in meinen Mund. Ich erstarrte völlig, sie konnte mir doch nicht einfach so in den Mund scheißen. Aber sie tat es. Immer weiter öffnete sich ihr After und der Auswurf wurde noch mehr, drohte mich zu ersticken, denn alles war so weich, das es mir sofort bis in die Nase lief. Panisch begann ich zu schlucken, würgte den Brei herunter aber es kam immer mehr. Oma Hedwig packte Carmen an den Hüften und zog sie zu sich, so wurde ich noch tiefer in Carmens Rektum gepresst und war  ihrer Scheiße hilflos ausgeliefert. Zwangsweise musste ich schlucken, es war widerlich, aber mir blieb nichts anderes übrig. Minutenlang zwangen mich die Zwei, Carmens Ausscheidungen zu schlucken und als sie ihren Schiss beendet hatte befahl sie mir laut und Androhung von unmenschlichen Strafen, ihr den Arsch sauber zu lecken, was mir aber einfach nicht gelang, da mein ganzes Gesicht ebenfalls völlig zugeschissen war und ich so immer wieder alles einschmierte. Es war ein aussichtsloses Unterfangen. Noch immer hielt mich Oma gnadenlos im Arsch unserer Bettgenossin und sie unterstützte die Befehle von Herrin Carmen, indem sie mich an den Haaren ziehend mein Gesicht immer wieder durch die Arschkerbe zog und mich aufforderte, endlich alles sauber zu lecken. Es war für mich ein echter Alptraum, aber ich konnte spüren, dass es den zwei Frauen richtig Freude bereitete, mich vor diese unlösliche Aufgabe zu stellen. Nach einer gefühlten Ewigkeit gab mich Oma endlich frei und meine beiden Dominas  zerrten mich regelrecht ins Bad. Doch ehe mir erlaubt wurde, die restliche Kacke aus dem Gesicht zu waschen baute sich Herrin Carmen breitbeinig vor mich auf. „Leider ist schon ein bisschen vergeudet worden und ins Lacken gesickert, aber das meiste konnte ich halten.“ Ehe ich reagieren konnte begann sie zu pissen. Nicht ein paar Tropfen zu Beginn, nein ein dicker Strahl traf mich voll im Gesicht. „Mach dein Maul auf Klofresse, sonst  ertränk ich dich anschließend in der Toilette“ schimpfte Herrin Carmen und Oma lachte schadenfroh, die als Zuschauerin neben uns stand und dem Schauspiel interessiert zusah. Schnell drehte sie den Riegel auf zu und der Abfluss der Wanne wurde verschlossen. Verzweifelt riss ich meinen Mund weit auf und plätschernd ergoss sich ihr Pipi in meinem Mund. „Schluck endlich, trink meine Pisse“ jubelte Carmen und rieb sich vor Geilheit ihre Klit, dadurch wurde ihr Pissstrahl abgelenkt und verteilte sich über meinen Kopf, Hals und meinem Oberkörper. Sie schaffte es kurz den Guss zu unterbrechen und gezielt traf sie erneut direkt in meinen, gerade leer gewordenen Mund. Ihr Gesicht strahlte und Oma lächelte selig, die Zwei hatten wirklich Spaß daran, mich mit ihren Ausscheidungen zu malträtieren. Prustend schluckte ich die sehr salzige Brühe herunter und öffnete brav wieder den Mund, um die frische, warme Pisse aufzufangen. „Das ist so geil“ jubelte Herrin Carmen, „ ich habe schon immer davon geträumt, aber keiner meiner Ex-Freunde wollte mitmachen. Was für ein herrliches Gefühl, es ist so wunderbar.“ Oma trat hinzu und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen. Ich kniff meine Augen zusammen in dem Moment, als Omas Pisse mich voll im Gesicht traf. Gemeinsam, Seite an Seite standen die beiden Herrinnen vor mir und missbrauchten mich als ihre Toilette. Ich schluckte einfach nur noch, verschluckte mich, weil es so viel war aber das interessierte Sie nicht, sie strullerten einfach weiter und badeten mich nebenbei komplett mit ihrem Sekt. Erst als beide Blasen restlos leer waren ließen sie von mir ab. Einen Moment beobachten sie mich, wie ich in einer tiefen Pfütze hockend mit offenem Mund auf einen weiteren, gelben Regen wartete. In der Lache unter mir schwammen etliche Brocken der herunter gespülten Kacke und es sah wirklich eklig aus, doch meinen Gebieterinnen schien mein Anblick zu gefallen. „Viel hat er ja nicht geschluckt“ stellte Carmen sachlich fest, während sie mein gequältes Aussehen sichtlich genoss und versonnen ihren Kitzler rieb. Oma stimmte ihr zu und schlug vor, mich den Rest der Nacht im Bad zu lassen, um auch die übrig gebliebene Pisse und Scheiße zu schlucken. Carmen stimmte ich begeistert zu und während sie sich am Waschbecken wusch bezog Oma das Bett rasch frisch. Sie knipsten das Licht aus und ließen mich gefesselt und nackt kniend, völlig besudelt in der Piss-Scheiße-Lache zurück und befahlen mir, bis zum Morgen alles getrunken und geschluckt zu haben. Ich hatte eine fürchterliche Restnacht während die beiden Frauen entspannt und befriedigt ihre Nachtruhe genossen.



Mir war den ganzen Morgen schlecht und ich fror, die Nacht war der Horror. Ich fühlte mich völlig zerschlagen und mein Nacken schmerzte. Mein Mund schmeckte eklig und ich musste ständig ausstoßen und das widerliche Zeug drohte wieder heraus zu kommen. Oma und Carmen hingegen waren bestens gelaunt. Sie unterhielten sich während des Frühstücks angeregt und erst am späten Vormittag wurde ich aus der Wanne befreit. Bis auf wenige Spuren hatte ich es irgendwie geschafft alles zu reinigen und Oma war zufrieden. „Das hat mein kleiner Sklave aber gut gemacht, dafür hast du eine Belohnung verdient.“ Zusammen mit Carmen brausten sie mich eiskalt ab und schweigend beobachtete ich den frischen Wassersegen, wie er alle Spuren der Nacht gurgelnd im Ausguss verschwinden ließ. Immer wieder versuchte ich heimlich mir etwas Frischwasser in den Mund laufen zu lassen, um den Geschmack los zu bekommen, was Herrin Carmen aber bemerkte und Lady Hedwig darauf aufmerksam machte. „Schmeckt dir etwa Carmens Essen nicht?“ fragte sie mich scharf und ich schüttelte vehement den Kopf: „Nein Oma, das war wirklich lecker, ich habe nur so einen komischen Geschmack im Mund.“ Oma lachte: „ Wenn´s weiter nichts ist, das bekommen wir schnell hin.“ Sie halfen mir aus der Wanne und Oma befahl mir, mich neben dem Klo auf den Rücken zu legen. Nackt wie sie war ging sie über mir in die Hocke und ich öffnete devot den Mund, denn ich ahnte schon, was kommen würde. Langsam und genüsslich füllte Oma mich mit dem frischen Natursekt von sich ab, pinkelte in kleinen Schüben und gab mir so die Gelegenheit, alles zu schlucken. Kaum war sie fertig griff Carmen ein packte mich am Schopf und zerrte mich zur Toilette. „Jetzt nur noch ausspülen und schon haben wir deine Morgenwäsche erledigt. Sie klappte den Toilettendeckel hoch und drücke mich überraschend in die Keramikschüssel. „Schön den Mund auf, dann hast du gleich wieder einen frischen Atem“ höhnte sie und drückte die Wasserspülung. Rauschten überflutete mich das kalte Frischwasser aus dem Spülkasten und zwei Mal ließ Herrin den Kasten wieder voll laufen und zog wieder ab, bis sie mich endlich atemlos freigab. Erschöpft und geschockt bleib ich schwer atmend auf dem Fliesenboden liegen und hörte die zwei Frauen amüsiert lachen. Dann lösten sie mir, nach mehr als zwölf Stunden, meine Fesseln und schmerzhaft schoss das Blut wieder frei in die Hände und widerbelebten sie kribbelnd. Ich durfte ein paar Minuten allein auf das Klo und mich abtrocknen, das Benutzen des Wasserhahns wurde mir ausdrücklich verboten. Wenig später wurde ich ins Wohnzimmer geholt und nebeneinander sitzend ließen sich beide abwechselnd von mir oral befriedigen, bis beide einen erholsamen Orgasmus hatten. Den beiden entging es dabei nicht, dass mein Schwanz fast dauerhaft Steif war. Der Anblick der zwei nackten Frauen und ihren geilen Mösen brachten meine Hormone auf Hochtouren und so stupsten ihre Füße immer wieder an meinen Penis und den Hoden oder eine Hand wichste kurz meinen Pimmel und ließ ihn steinhart werden. „Ein stattlicher Jungbulle“ stellte Carmen fest und Oma stimmte ihr zu: Wenn er nicht mein Enkel wäre würde ich mich den ganzen Tag von ihm ficken lassen.“ So angestachelt und voller Hoffnung, Oma vielleicht doch. irgendwann in einem schwachen Moment von ihr, meine Pimmel in die Möse schieben zu dürfen, leckte ich die zwei zu ihrer vollsten Zufriedenheit. 



Oma kam aus der Küche gestürzt. Sie wollte sich und Carmen eigentlich eine Kleinigkeit zu Essen machen. Im Laufe des Vormittags hatten sie sich angezogen. Zuerst war Oma schnell ein paar Kleinigkeiten einkaufen gegangen, dann war Carmen schnell in ihre Wohnung gelaufen, um nach dem Rechten zu sehen. Jetzt saß sie auf Omas Couch und ich hockte im Halbschlaf zu ihren Füßen. „Das kam so schnell, ich habe es einfach nicht geschafft mein Höschen auszuziehen“ entschuldigte Oma sich mit einem Lächeln, das mir klar machte, dass es eigentlich ganz anders war. Herrin Carmen hob erwartungsvoll ihren Blick, während sie mir meinen Kopf tätschelte, wie der eines Hundes, als Oma ihren Rock anhob. Ihr weißer Slip hatte sich braun verfärbt und an den Rändern sickerte der Scheiß bereits heraus. „Siehst du das? Eigentlich wollte ich mich im Bad auf deinen süßen Mund setzten, jetzt ist alles hier hängen geblieben. Das sieht nach viel Arbeit für dich aus.“ Ich starrte erschrocken auf den vollgeschissenen Slip. Das sollte ich alles schlucken? Die Beule verriet, dass Oma jede Menge Kot ausgeschieden hatte. Carmen klatschte begeistert in die Hände: „Super Idee, da können wir ihm beide zusehen, das nächste Mal bin ich dran, dann kacke ich mir in die Strumpfhose, geil.“ Oma Hedwig blickte mich streng an: „Na los, komm schon her, oder brauchst du eine Extraeinladung? Mir läuft der Scheiß schon die Beine herunter und ich will mir nicht die Schuhe einsauen. Fang am Rand an.“ Immer noch zögerlich kroch ich auf allen vieren zu Oma und roch ihre Fäkalien, die so zerdrückt ihr volles Ekel-Aroma entfalteten. Wie immer kostete es mich eine ungeheure Überwindung, meine Zunge in die Kackmasse zu tauchen, es schmeckte einfach zu Widerlich. Omi hingegen war die Freude anzumerken, sie kicherte diebisch, als sie meinen entsetzten Blick bemerkte. Herrin Carmen kam näher und beobachtete mich genau, sie kontrollierte meine Arbeit akribisch. Immer wieder drückte sich der recht flüssig Kot durch die Ränder und ich war vollauf damit beschäftigt, Omas Schenkel abzuschlecken. Erst als der Nachfluss etwas nachließ, zog Oma mit Hilfe von Carmen die randvoll gefüllte Unterhose bis zu den Knien hinab. Der Inhalt war wirklich zum Fürchten, Oma hatte einen riesigen Haufen in ihr Höschen gesetzt. Hellbraun schimmerte die weiche Substanz, ein abstoßender Anblick für mich, für Carmen und Oma ein Grund zu jubeln. „Junge, sie dir diesen ordentlichen Hubbel an, da bist du eine Weile beschäftigt“ erfreute Oma sich an ihrem Werk und Carmen stellte fest: „Wow, da hast du einen riesen Haufen geschissen, das wird für ihn eine echte Herausforderung.“ Dann packte sie mich plötzlich im Nacken und drückte mein Gesicht gnadenlos in den abstoßenden Haufen. „Mach deine Kackfresse auf und fang endlich an zu schlucken oder willst du deine arme Oma ewig warten lassen. Sie hat nur für dich ihr Höschen so eingesaut und du sträubst dich so, ihr zu helfen. Das ist unglaublich.“ Mein ganzes Gesicht war mit Omas Scheiße verschmiert und es stank bestialisch, doch Herrin Carmen kannte keine Gnade. „Mach dein Maul auf, sonst füttere ich dich mit alter Hundescheiße von der Straße, wie kann man nur so unfähig sein?“ Ich wusste, dass sie ihre Androhung wahr machen würde und so begann ich lieber den frischen Kaviar meiner Oma zu essen. Voller Abschaum begann ich mit der Zunge durch die Masse zu gleiten und das Zeug herunter zu würgen. „Na also, warum nicht gleich so,  wir müssen strenger an deiner Gehorsamkeit arbeiten, ich habe keine Lust dich immer erst dazu animieren zu müssen, meine Befehle auszuführen.“ Kräftig schlug sie mit der flachen Hand auf meine nackten Po und das Klatschen hallte im Raum wieder wie ein Pistolenschuss. Oma musste lachen: „Ja, ja, die Jugend von heute, die alten Tugenden sind alle verloren gegangen und jetzt hat man nur Ärger mit den Kinder der neuen Generation. Ich bin froh, dass wir ihn vor dem Schicksal einer ungezogenen Göre bewahren können.“ Die zwei Dominas lachten amüsiert und sahen dann eine ganze Weile schweigend zu, wie ich nach und nach den Haufen im Slip verzehrte. Schließlich leckte ich Minutenlang den Slip ab, aber den im Slip eingezogene Rest bekam ich so nicht heraus. Oma beendete meine Arbeit, indem sie ihr Höschen abstreifte und ihn mir komplett in den Mund stopfte. „So kannst du ihn ordentlich sauber lutschen und Carmen und ich haben etwas Ruhe vor die. Ab ins Bad, hock‘ dich neben die Toilette, damit ich dir nachher dein Trinken kredenzen kann.“ Folgsam und geschlagen kroch ich mit Omas Höschen im Mund auf meine Platz neben der Toilette und wartete auf meinen weiteren Einsatz. 


Insgesamt blieb ich eine Woche bei Oma und als meine Mutter mich wieder abholte, da die Ferien zu Ende gingen weigerte ich mich, mit zu gehen. Erst als Oma mir unter vier Augen befahl zu gehorchen und versprach, das ich sie und Carmen jederzeit Besuchen dürfte, gab ich nach. Ich war in dieser Woche absolut süchtig nach Oma und Carmen geworden und vor allem hatte in den Tagen mich immer mehr an den Geschmack ihrer Ausscheidungen gewöhnt und schaffte es fast Restlos alles zu vertilgen, was die beiden mir gaben. Carmens Strenge und Omas Schweiß hatte mich zu ihren gefügigen und absolut willenlosen Sklaven gemacht. An ein Leben ohne Carmen war nicht mehr zu denken. Zuerst war sie immer anwesend, wenn ich bei Oma zu Besuch war. Ich war keine fünf Minuten in der Wohnung, da ging die Tür auf und Carmen kam herein. Erst später bemerkte ich, dass Oma nach meinem erscheinen immer ihren BH über die Balkonbrüstung hängte, das Zeichen für Herrin Carmen, dass ich eingetroffen war. Nach meiner Schule änderte sich alles. Keine zwei Wochen später zog ich bei Oma gegenüber ein, in die Wohnung von Carmen. Unsere Hochzeit fand noch im Dezember desselben Jahres statt und zur Hochzeitsreise begleitete Oma (Lady) Hedwig uns, offiziell als „Anstandsdame“, aber in Wirklichkeit kamen wir drei kaum aus dem Bett. Wir mussten eine sehr hohe Nachzahlung an die Hausvermieter zahlen, da die Endreinigung eher einer Tatortreinigung glich und Teile des Teppichbodens ausgetauscht werden musste, da die Fäkalien zu tief in die Fasern eingedrungen waren. Über die Schimpf- und Drohbriefe mussten wir nur lachen und noch heute kleben sie alle fein säuberlich in unserem Foto-Hochzeitsalben und sind eine nette Erinnerung an unsere wilden Sauereien während der Hochzeitsreise. Täglich besuche ich meine Oma und verwöhne sie so, wie sie es wünscht. Ich stehe ihr, auch nach so vielen Jahren, immer noch als Toilettensklave uneingeschränkt zur Verfügung und Omas Libido hat kein bisschen nachgelassen. Zum Glück auch nicht ihre Schweißabsonderungen, denn bis zum heutigen Tage habe ich nie etwas Besseres riechen oder gar schmecken dürfen.  Ich durfte Oma nie ficken, egal wie oft und flehentlich ich sie darum gebeten hatte, sie blieb standhaft und ließ sich nur von mir lecken, das aber so oft es ging. Carmen hingegen lässt sich, wann immer es geht, von meinem Samen abfüllen, sie liebte das Gefühl, wenn meine Spermien in sie gespritzt werden und dann langsam wieder heraus laufen und von mir geschluckt werden müssen oder in ihr Höschen sickern. Freizeit habe ich keine, obwohl ich nicht arbeiten gehe, die Wünsche und Befehle meiner Herrin Carmen halten mich ordentlich auf Trab und sie verlangen mir meine ganze Kraft ab. Sie ist unersättlich und ihre Fantasien kennen keine Grenzen. Ich diene und liebe meine zwei Göttinnen und kann mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen.

ENDE

7 Kommentare:

  1. Anonym8/13/2017

    Wirklich wieder eine grandiose Geschichte von dir. Sie hat mich wirklich sehr erregt und mir sehr gefallen.

    Ich hoffe, es gibt nochmal eine Fortsetzung zu den Sabine Storys und wir erfahren, wie es auf dem Gnadenhof weiter geht.

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  2. Anonym9/08/2017

    Superb geschicht, ich liebe es!!!!

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  3. Anonym6/08/2020

    das ist die geilste geschichte, die ich in meinem leben je gelesen habe. was würde ich dafür tun, von einer strengen oma so abgerichtet zu werden?????allles...............danke dafür. hofffe auf ähnliche geschichten............zum beispiel, wie eine junge verkäuferin einer botique von ihrer 65 jährigen chefin erzogen, bestraft, abgerichtet und total hörig gemacht wird

    euer tommy

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  4. DWT_FAN6/10/2022

    Sensationell geile Geschicht . Das beste was ich bisher gelesen hab. Eine wirklich fesselnde Story. Nur eins hat mir gefehlt....Füße die stinken mit Hornhaut ...

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  5. Einmalig, besser geht es kaum, habe die Geschichte schon mindestens 10 mal gelesen, immer wieder geil!!!

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  6. Das möchte ich auch gerne erleben

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