Sonntag, 1. Januar 2017

Sabines Spiel Teil 2 mit Bilder


Jessica hatte versucht Helga die Nervosität zu nehmen. Unruhig lief Helga vor der Tür auf und ab. Sie bekam nur halb mit, wie Jessica ihr die Fernbedienung erklärte. Sie musste sich darauf konzentrieren nicht sofort zu müssen. Der Druck der Blase war kaum noch aus zu halten. Endlich kam die zweite Zofe aus dem Raum. Sie lächelte Helga aufmunternd zu und die andere brachte sie an die Schwelle der Toilette. „Viel Spaß“ raunte sie der neuen Domina zu, dann schloss sie Tür. Helga war mit ihrem Sohn Sven allein.

„Hallo mein Schatz, Mami ist da.“ Unsicher trat sie in den gekachelten Raum und betrachtet erstaunt ihren auf dem Boden liegenden. Zu ihrer Freude trug er immer noch ihren Slip vom Morgen. Der Penis ihres Sohnes ragte steil aus dem knappen Stoff heraus. Sie betrachtet die gesamte Situation wie im Nebel. Svens Arme und Beine waren weit vom Körper gespreizt und die Gelenke mit Manschetten an metallösen fixiert. Sein Kopf war nicht zu sehen an seiner Stelle ein WC aus Plexiglas in dem sein Kopf steckte. Vorsichtig ging sie um Sven herum und öffnete langsam den Toilettendeckel. Sven schaute zu ihr hoch, liebevoll, aber auch unsicher, wie ein Kind das zu seiner Mutter wollte. Helgas Mut wich, wieder kehrte diese Unsicherheit zurück. Wollte er das wirklich, war
er damit glücklich und war sie in der Lage das zu geben? „Mami ist wieder da“ flüsterte sie erneut. Sven schaute sie nur an und sagte nicht. Helga war heiß, sie schwitzte und ihre neue Bluse klebte an ihren nackten Brüsten. Wie sollte sie jemals in dieses Gesicht machen sollen. In diesem Moment erschien ihr das unmöglich. Sie schluckte, ihr Hals war trocken und brannte. „Ich…“ sie wusste nicht, was sie sagen wollte, alles schien so unwirklich. Sie überlegte einfach hinaus zu gehen, auf eine normale Toilette. Sie blickte zur Tür und sah Svens Schwanz der erregend wippte. Lusttropfen traten aus der kleinen Öffnung der Eichel.



Oh Gott er wollte es? Es machte ihn geil, das seine Mutter ihm gleich in sein Gesicht scheißen würde. Bilder vom morgen, die sie auf dem Rechner gesehen hatte kamen hoch. Sie nahm allen Mut zusammen. Ein letztes Mal wollte sie sich versichern. „Mama hat ihrem Kleinen etwas mit gebracht, etwas ganz besonderes.“ Sven schaute stumm zu ihr auf. „Es ist“ sie stockte, „ es ist was zum Essen und Trinken wenn du verstehst was ich meine.“ Seine Augen wurde größer, sie bekam Angst, würde er Nein sagen? „Ich möchte dich gerne, ach Gott, ich weiß nicht wie ich es sagen soll.“ Sie verstummte, holte tief Luft:“ Mutti muss dringend auf Toilette und möchte dich fragen ob du bereit bist?“ stieß sie zitternd hervor. Sie wäre am liebsten sofort weg gerannt, war ihr das peinlich. Zum ersten Mal bewegte Sven seine Lippen. „Was immer ihr Wünscht Mutter und Herrin, ich bin bereit alles mit Freude zu schlucken.“ Mit Tränen in den Augen sah Helga, wie Sven, ihr Sklave, den Mund weit öffnete und sie erwartungsvoll Anblickte. Ja, er war so weit, er wollte ihr dienen und ihre Träume in Erfüllung gehen lassen. Sie streifte den Slip unter ihrem kurzen Rock ab und stieg vorsichtig über ihn. Ihr war bewusst, dass Sven sie nackt sehen konnte, ihren Hintern und vor allem ihre Muschi direkt vor seinen Augen. Immer wieder hatte sie überlegt was für ein Gefühl das sein würde, war es ihr Peinlich, wollte sie das wirklich? Und jetzt spürte sie eine heftige Erregung, der Blick ihres eigen Fleisch und Blutes schien in ihrem Schoß zu brennen aber gleichzeitig ein lang vermisstes Feuer zu schüren. Ihr Blich wanderte erneut über den vor ihr liegenden nackten Körper hinab bis zum Geschlecht, das den kleinen Slip zu sprengen schien. Wippend fast schon zuckend wie ein Orgasmus erlebend wog er auf und ab. Helga versuchte sich zu entspannen. Jetzt war der Moment da, sie würde jeden Moment ihren Urin freien Lauf lassen und Sven würde diese Pippi trinken. Warum hatte sie nur so lange damit gewartet, sie hätten schon vor Jahren die Rolle seiner Herrin und Domina übernehmen sollen. Sie hätte sich viele Jahre der Einsamkeit und sexuellen Langweile gespart. Zitternd entspannten sich ihre Beine und im selben Augenblick liefen die ersten
Tropfen aus ihr heraus. Sie wollte es genießen, nicht pressen und mit Kraft den Strahl herausschießen lassen, nein langsam und genüsslich sollte ihre Blase leer laufen damit ihr Sklave alles schön schlucken konnte. Sie dachte nicht mehr daran, dass ihre lebende Toilette ihr Sohn war, nein es war ihr persönlicher Sklave, dem die Gunst erwiesen wurde ihre Pisse trinken zu dürfen. Der Tropfen waren inzwischen ein kleiner Rinnsal der schnell größer wurde, Ihr Blasenmuskel entspannte sich angenehm und der fast schon schmerzende Druck, den sie bisher verspürte wurde zu einem angenehmen Entspannen. Hemmungslos ließ sie es laufen, hörte wie der warme Natursekt in sein Gesicht unter ihr platschte. Still ertrug er ihren warmen, gelben Regen, sie sah seine Schluckbewegungen am Hals. Ja, er trank ihren Saft. Sie hätte laut jubeln können. Zischen entfuhr ihr ein Furz. Die Blase lief leer und machte Platz für ihren Darminhalt. Schnell spürte sie ihre Kacke vordringen. Das überraschte sie, sie hatte es sich viel schwieriger Vorgestellt einem Sklaven in den Mund zu scheißen. Aber sie war nun so entspannt und glücklich, dass sie alle Hemmungen über Bord geworfen hatte. Jeden Moment würde sich ihr e Rosette öffnen und ihre braune Masse in seinen Mund plumpsen lassen. Hoffentlich traf sie auch. Sie beugte sich vor und schaute zwischen ihren Schenkeln hinab in die Schüssel. Das Gesicht ihres Sklaven war nass gepisst und eine kleine, gelbe Lache stand an seinem Kinn. Helga nahm die Fernbedienung in die Hand und drückte testweise den kleinen Pfeil, der nach oben zeigte. Summend begannen die Pumpen ihre Arbeit und Svens Gesicht wurde langsam angehoben. Wie weit sollte sei ihn hoch fahren. Sie überlegte wie weit der Hebemechanismus wohl gehen würde. Im selben Moment spürte sie etwas an ihrem Hintern. Erschrocken ließ sie den Knopf los und beugte sich weiter vor um zu sehen wie weit Svens Gesicht hinauf gefahren wurde. Durch das Plexiglas konnte sie sehen, das ihr Sohn nun unmittelbar vor ihrem Darmausgang lag. Sie drückte noch einmal kurz auf den Pfeil der Fernbedienung. Sein Gesicht berührte ihr Gesäß. Sie spürte seine Zunge an ihrem Arschloch lecken, er wollte unbedingt ihre Scheiße, sie konnte ihr Glück kaum glauben. Vorsichtig presste sie etwas und spürte sofort ihren Darminhalt den Ausgang entgegen streben. Entspannen, pressen, entspannen, pressen. Pumpend öffnete sich der Muskelring direkt an Svens Lippen und eine erste, kleine Wurst drückte sich durch die Rosette. Die Zunge ihres Sklaven löste den kleinen Scheißklumpen vom Darmausgang und nahm ihn kauend im Mund auf.





 


Er aß ihre Scheiße, machte sie das Geil. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Erneut presste sie leicht und diesmal öffnete sie die Rosette weit und ihre braune Kotmassen quoll ungehindert in das Klomaul ihres Toilettendieners. Sie stöhnte vor Lust. Wieder lief Urin aus ihrem kleinen Löchlein oberhalb der Möse. Ihre Scheiße und Pisse vermischten sich in seinem Mund. Eifrig war der Sklave bemüht der Menge an Ausscheidung Herr zu werden. Sie hatte wirklich eine riesigen Haufen in sein Gesicht geschissen, aber sie spürte, dass noch immer etwas aus ihr heraus wollte. Entspannt quoll erneut eine recht große Menge Kacke aus dem weit offenem Loch und fiel nun dem Sklaven mitten ins Gesicht, setzte seine Nase und Augen zu. Hektisch bemühte sich Sven seinen Mund leer zu bekommen, er kaute und schluckte so dass er weiter Luft bekam. Helga spürte sich leer und zufrieden. Vorsichtig stand sie auf und schaute in die Schüssel. Svens Gesicht war völlig zu geschissen, nur an den Kaubewegungen konnte sie erkennen, wo sein Mund war. Fasziniert schaute sie ihm zu, wie er sich bemühte der Menge Kacke Herr zu werden. Verwundert leerte sich sein Mund ziemlich schnell er schien geübt zu sein im Schlucken von Exkrementen. Ihren Ekel überwindend streifte sie mit den Fingern einen Teil ihres Haufens von der Nase und den Augen in den Mund ihres Sklaven. Dankbar begann dieser weiter zu kauen und zu schlucken. Es stank extrem nach scheiße, aber das schien Sven nicht zu stören. „Marion hatte recht“ fuhr es ihr durch den Kopf, er wurde geboren ein Sklave zu sein und schien so glücklich zu sein. Stolz beobachte sie sein schlucken und immer wieder fuhren ihre Finger durch sein Gesicht um für Nachschub zu sorgen. Sie war absolut Seelig.


Nachdem Sven alles geschluckt hatte klingelte Helga, wie Jessica es ihr gesagt hatte nach Hilfe. Jessica erschien und machte sich stumm daran, Svens Gesicht mit Tüchern vollständig zu reinigen. Helga stand etwas unschlüssig dabei und betrachtet die scheinbar unwirkliche Situation. Sie bemerkte, dass sie angesprochen wurde und schaute erstaunt zu Jessica. „Bitte?“ frage sie verwirrt. „Hat sie der Sklave unten herum schon gereinigt?“ fragte die Zofe erneut. Helga schüttelte den Kopf. „Ich lasse sie noch einige Minuten alleine, einfach den Knopf so lange gedrückt halten bis er fest Sitz und dann genießen.“ Sie lächelte aufmunternd und schloss die Tür hinter sich. Helga ging zu Sven und schaute in sein gereinigtes Gesicht. Er schien zu strahlen. Erneut hockte sie sich auf den Toilettensitz und drückte den Knopf. Sie spürte, wie Svens Kopf empor gehoben wurde und sie am Po berührte. Sie hielt den Knopf gedrückt und das Gesicht wurde immer fester zwischen ihren Hinterbacken gepresst. Sein Atem fühlte sich warm an.  Und dann fühlte sie seine raue aber zärtliche Zunge an ihrem Poloch. Sie stoppte die Hebebewegung. Gleichmäßig glitt die Zunge ihres Sohnes, ihres eigen Sklaven durch ihre Kerbe ihrer Arschbacken auf und ab, drückte zärtlich gegen den Anus ohne zu versuchen ein zu dringen. Nur liebevolle, leckende Bewegungen schienen ihren Hintern zu verwöhnen. Sie ließ ihn gewähren, wusste das diese Liebkosungen ihr galt, er liebte sie und war ihr Dankbar, dass sie ihn zu ihrem Sklaven gemacht hatte. Lange genoss sie seine Bemühungen sie zu säubern und zu verwöhnen. Diese Zunge mochte sie nicht mehr missen, heute abend brauchte sie keinen Vibrator mehr, die Zunge ihres Sklaven würde für ihre Befriedigung sorgen. Schließlich senkte sie seinen Kopf langsam wieder ab und erhob sich. Svens Gesicht war nass von Speichel, aber er war glücklich. Wortlos schwebte Helga voller Befriedigung aus dem Toilettenraum.    







Sabine war nervös. Seit über einer halben Stunde war Mutti jetzt schon weg. Hatte sie der Mut verlassen? Sie war sich nicht sicher. Wenn Mama nun doch nicht dominant sein konnte, nicht jeder war so veranlagt wie sie oder Marion. Sollte Helga einen Rückzieher machen könnte alles schneller vorbei sein als es überhaupt begonnen hatte. Immer wieder blickte Sabine zu Marion hinüber die keine Anzeichen von Unruhe zeigte. Sie schien sich absolut sicher zu sein.“Wie kannst du so ruhig sein?“ fragte sie ihre Patentante. Marion lächelte.“ Ich kenne Helga schon seit vielen Jahren und vertrau mir, so brav wie du sie zu kennen  glaubst war sie nicht immer. Wir hatten eine wilde Zeit zusammen und wir haben gemeinsam einiges ausprobiert. Wenn sie sich erst einmal überwunden hat, ist deine Mama nicht mehr zu bremsen. Du wirst sie schon noch richtig wild erleben.“  Sabine  war sich immer noch nicht sicher, ob Marion sie nur beruhigen wollte. Wie eine Tigerin im Käfig lief sie weiter auf und ab. Auch wurde sie getrieben vom Drang dringend auf Toilette zu müssen. Aus dem einen Glas Sekt waren inzwischen Vier geworden und ihre Blase drohte zu platzen. Sie freute sich darauf, ihren kleinen Bruder mit einer unglaublichen Menge Urin zu überfluten. Sie war gespannt wir er versuchen würde, nicht in der gelben Flut unter zu gehen und hecktisch ihren Natursekt herunterstürzen würde. Schritte hallten in der Halle wieder und gespannt schaute Sabine die Treppe hinauf. Mutti kam wieder. Helga war überglücklich. Sie hatte ein unbeschreibliches Gefühl der Befriedigung erlebt. Dinge waren geschehen, die sich nicht einmal in ihren Fantasien vorgekommen waren. Und nun öffnete sich ihr ein komplett neues Leben. Es war einfach unglaublich. Sie sah ihre Tochter nervös auf der Unterlippe kauen. Sie musste lächeln, was hatte sich Sabine wohl für Sorgen gemacht die völlig unnötig waren. Sicher war sie sich selber nicht, wie weit sie gehen würde, aber jetzt, da sie von der süßen Frucht des Verbotenen genascht hatte wollte sie nichts anderes mehr. Sie ging auf ihre Tochter zu und umarmte sie. Zart küsste sie sie auf die Wange und flüsterte ihr ins Ohr:“Es war göttlich, ich danke dir. Und jetzt geh zu ihm, er erwartet seine Schwester um  zu dienen. Sabine lief ein heißer Schauer der Lust über den Körper. Sie wollte alles wissen aber sie konnte es auch nicht abwarten endlich ihren Sklaven zu gebrauchen. Zart erwiderte sie den Kuss ihrer Mutter, riss sich los und stürmte die Treppe hinauf. Marion und Helga schauten ihr lächelnd hinterher. Sabine betrat leise den Raum. Sven lag ruhig atmend, gefesselt vor ihr, der Penis voll erigiert und mit dem Kopf unter der Toilettenschüssel. Gerne hätte sie ihren Bruder ein wenig am Pimmel gespielt und ihn ein wenig geärgert. So prall abstehend wären ein paar Schläge mit dem Gürtel sicher eine nette Bestrafung für seine unerlaubte Geilheit. Doch erlaubte ihre Blase keinen langen Aufschub mehr, sie musste so dringend das sie mit schnellem Schritt zur Toilette stürmte. Sven bemerkte, dass er nicht allein war, sie sah deutlich seine veränderte Atmung. Sabine öffnete den Toilettendeckel. „Hallo mein Sklave, ich hoffe du hast noch ein wenig Durst, ich bin bis zur Oberkante voll und alles ist für dich.“ Anstelle einer Antwort öffnete Sven willig weit seinen Mund. Sabine war mehr als erfreut, bisher hatte sie immer das Gefühl das sie Sven mehr zwingen musste. Jetzt aber schien er gelernt zu haben seiner Herrin Folge zu leisten und  seine Rolle als Toilette an zu nehmen. Mit einem zufriedenen Seufzer hockte sich Sabine schnell auf ihre Toilette und gab dem drang ihrer Blase nach. Der Natursekt schoss nur so aus ihrer Harnröhre heraus und überschwemmte die Schüssel und den Mund von Sven. Schnell versuchte er seine Portion Extrapisse zu schlucken, aber diese Menge, die aus seiner Schwester heraussprudelte konnte er gar nicht schnell genug aufnehmen. Schnell stieg der Urinstand um ihn herum an und überschwemmt Gesicht und Mund. Sven mühte sich ab mit offenem Mund zu schlucken, aber er war einfach nicht schnell genug. Plötzlich schoss ein Schwall durch seine Nasenlöcher ein und brachten ihm zum husten. Sabine lachte, es klang als wenn ihr Sklave mit ihrem Urin gurgeln würde. Sie fühlte sich total wohl, nie hätte sie sich träumen lassen, dass das Benutzen eines Toilettensklaven so befriedigend sein könnte.

 





Langsam wurde der Strom weniger, schade sie hätte ihn gerne noch tiefer unter ihre Pisse kämpfen sehen wollen. Vielleicht konnte sie mit Helga zusammen seine Grenzen überschreiten. Ungeachtet der prustenden Geräusche erhob Sabine sich von der Toilette und schloss schon fast automatisch den Deckel. Sie fühlte sich erleichtert aber auch befriedigt. Dieses erleichterte Gefühl war fast so gut wie ein Orgasmus. Sie hatten ihren Sklaven wirklich gut im Griff. „Bis nachher Sklave, du wirst mir heute Abend noch dienen dürfen und Mama hat sicher auch noch Wünsche.“ Eilig ging sie zu ihrer Mutter und Tante Marion, die entspannt auf dem Sofa saßen und sich angeregt unterhielten.  Marion erkundigte sich, ob ihre besondere Gäste zufrieden sein und bekam von beiden ein schon eher seliges Lächeln. Marion entschuldigte sich kurz und ging zu Jessica, die mit ihrer Zofenkollegin immer noch vor der Toilettentür warteten. „In einer halben Stunde brauche ich den Sklaven im Besprechungszimmer, wascht ihn. Ach ja, du hast doch einiges für die Zufriedenheit unserer Gäste beigesteuert, lass dich vom Sklaven für deine Dienst gut entschädigen. Ich weiß aus Erfahrung, dass er mit seiner Zunge sehr gut umgehen kann.“ Sie blinzelte Ihrer Zofe verschwörerisch zu. Judith machte einen tiefen Knicks vor ihrer Herrin als Dank für ihre Befehle. Kaum war Marion verschwunden huschten die beiden in den Raum, in dem Sven immer noch gefesselt lag. Judith ging in langsamen Schritt zum Kopfende. Laut klackten die Absätze im Raum wieder und ließen den Sklaven erahnen, dass er noch nicht befreit werden würde. Noch immer war sein Blut gestaut,  so dass sein Penis immer noch im steifen Zustand  präsentiert wurde. Überrascht schaute ihr in das Gesicht von Jessica, als diese den WC-Sitz hoch klappte. Lächelnd beuge sie sich hinab.“ Na kleiner Sklave, hast du brav Mamis Arsch sauber geleckt und deiner Schwester die Muschi leer getrunken? Von mir bekommst du erst etwas, wenn du deiner Herrin etwas Gutes getan hast. Glaub ja nicht, dass ich viel Geduld mit dir habe, ich will das du schnell und emsig bist.“





 Sie hockte sich verkehrt herum auf den Toilettenstuhl und bediente die Fernbedienung. Langsam hob sich der Kopf des Sklaven aus der immer noch tiefen Pfütze Pipi die sich bisher gebildet hatte. Dann berührte sein Gesicht ihre Haut: Erwartungsvoll zog sie ihre Hinterbacken weit auseinander während das Gesicht von Sven weiter ihrer Möse entgegen gepresst wurde. Tief drückte die Hebetechnik das Opfer in ihre offene Muschi und schon spürte sie, wie er brav begann sie zu lecken. Seine Zunge war schnell und rau, versuchte ihre Schamlippen zu teilen um tief in sie hinein zu gelangen. Sie presste ihr Becken seinem fordernden Mund entgegen um ihn weiter in sich zu spüren. Seien Nase bohrte sich zwischen ihre Arschbacken und während er versuchte Luft zu bekommen spürte sie den angenehm warmen Atem, der durch ihre Arschkerbe glitt. Sie liebte es, wenn diese Schwanzwürmer unter ihrem Hintern um Luft ringen mussten. Selber konnte Judith einer Frau kein Wunsch ausschlagen, sie würde alles tun um sie Glücklich zu machen. Aber bei Männern sah das ganz anders aus. Sie hatten es verdient zu leiden und um ihre Luft, die sie atmen durften, zu betteln. Es kam jedoch nicht oft vor, dass sie einer der Würmer unter ihre Fittische bekam, aber wenn es einmal wieder so weit war sollte diese Exemplar an Evolutionsfehlern ordentlich leiden. Und dieser Sklave hatte ihr heute nur Arbeit gemacht und vor allem musste sie sein Ding in den Mund nehmen. Schlimmer ging es nicht mehr. Dafür hatte er zu leiden. Judith begann ihre Möse am Gesicht des Sklaven zu reiben. Sie mochte es härter. Immer wieder drückte sie ihren Unterleib nach unten um ihn tiefer in sich zu spüren. Schnell wurde ihr Geschlecht feucht und ihr Blut schoss in die Schamlippen. Es kribbelte herrlich geil. Die Zunge in ihr zuckte unruhig hin und her, kaum berechenbar wo sie und wie tief sie in ihr die Lust weiter heraus kitzelte. Stöhnend ritt sie schneller, ihr Rausch der Lust erfasste nun den ganzen Körper, als wenn tausend kleine Ameisen auf ihrer Haut hin und her rannten so kribbelte die Oberfläche ihres Körpers. Sie begann zu schwitzen, gleichzeitig nahm die Nässe an ihrem Scheidenausgang zu. Könnte sie doch diesen miesen Sklaven in ihrer Möse ertränken. Wild ritt sie nun hemmungslos auf seinem Gesicht, nahm keine Rücksicht ob er Luft bekam oder seine Nase weh tat. Heftig ließ sie ihr Schambein erneut auf sein Gesicht nieder gleiten. Seine Nase schlug direkt auf und begann zu bluten, darauf konnte sie jetzt aber keine Rücksicht mehr nehmen. Sie glitt ihrem Orgasmus unaufhaltsam näher und wollte sich um keinen Preis davon abhalten. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und geiler. Jetzt tat seine Zunge richtig weh, sie zuckte als wenn sie sich verbrennen würde, doch er durfte auf keinen Fall aufhören sie zu lecken. Ihn beschimpfend ritt sie weiter auf seinem blutrotverschmiertem Gesicht. Sollte er sein Blut ruhig mit schlucken, sie wollte ihren Höhepunkt. Sie schloss die Augen und gab sich dem Gefühl der Macht hin. Zuckend hielt sie inne und seine Zunge wühlte tief im Scheidengang. Sie explodierte. Pulsierend wie ein abspritzender Schwanz zogen sich ihre Schleimhäute zusammen um sich dann explosionsartig zu weiten. Nässe spritze aus ihr heraus, als wenn sie pissen musste schleuderte ihre Muschi klare Lustsäfte aus ihrem Inneren. Sie hatte einen Megaorgasmus. Zum Glück stellte der Sklave sein lecken ein. Langsam und genießend sank sie auf das geschändete Gesicht. Immer wieder zuckte ihr Körper vor Geilheit. Erst langsam erwachte sie aus ihrer Lustwelt und zufrieden stieg sie mit weichen Beinen von der menschlichen Toilette. Trotz ihres befriedigenden Orgasmus schaute sie voller Abscheu auf das nass glänzende mit blutender Nase zu ihr aufschauende Gesicht. Aus ihrer Tiefe des Rachens zog sie ihren ganzen Schleim zusammen und mit Genuss rotzte sie ihm mitten ins Gesicht. Dann knallte sie den Deckel zu und ging triumphierend zu ihrer Kollegin, die sie stumm beobachtet hatte. „Willst du auch?“ wollte sie von ihrer Freundin wissen. Jessica kannte die brutale Einstellung von Judith Männern gegenüber. Immer wieder nutzte sie die Chance einen der Männer, die in die Hände der beiden fiel ordentlich zu quälen. Sie selber hatte kein Problem damit, einen Sklaven ordentlich ab zu strafen, aber den Hass auf das andere Geschlecht teilte sie nicht. Ein nettes Schäferstündchen mit einem potenten Hengst war sie nie abgeneigt aber auch die Zweisamkeit mit einer geilen Frau hatte immer einen Reiz. Kurz überlegte sie, ob sie den Sklaven heute glimpflich davonkommen lassen sollte, aber dann endschloss sie sich doch die Dienste einer lebenden Toilette nutzen zu können. Dieser Sklave hatte es verdient ordentlich gequält zu werden. Sie öffnete den Deckel der Toilette. Das Gesicht des Sklaven war Schmerzverzerrt, Judith hatte ihm den Toilettendeckel fest ins Gesicht geschlagen und seine Nase blutet noch stärker. Aber es kam kein Ton aus dem Sklaven. Diese Sau stand auf Schmerzen und Demütigungen, dass konnte er haben. Sie fuhr die Hebebühne im WC wieder hinunter und stellte sich breitbeinig über die Schüssel. Sie würden sie benutzen wie ein Tier, einfach auf ihn drauf pinkeln, das hatte er verdient. Sie zog ihr Miederhöschen zur Seite und die Schamlippen weit auseinander. Mit geschlossenen Augen entspannte sie sich, dabei hörte sie die immer noch eingespielten plätschernden Geräusche leise im Hintergrund. Es dauerte einige Sekunden, dann schoss ein harter Strahl Urin auf den Sklaven hinab. Jessica ging etwas in die Hocke um genaue zu zielen, sie wollte ihm alles direkt in die Fresse schleudern. Überrascht sah sie, wie sich der Mund des Sklavenschweins sich öffnete und er sich bemühte ihren Sekt zu trinken. Wütend zielte sie auf seine Nase und Augen, dieser Sklave sollte sich nicht an ihrer Pisse ergötzen, er sollte leiden. Die Augen fest zu gekniffen ertrug dieses Stück Dreck klaglos ihre Behandlung. Beim nächsten Mal würde sie mit Klammern seine Augen fixieren so dass ihre Pisse seine Augen zum brennen bringen würde, er sollte viel mehr leiden. Ihr Strom versiegte und sie fühlte sich unbefriedigt, es schien als ob der Sklave ihre Behandlung genossen  hatte. Mit einem Papiertuch trocknete sie ihren Harnausgang ab und stopfte dieses wütend mit spitzen Fingern in das immer noch offene Maul der Lebendtoilette. Dann knallte auch sie den Deckel der Toilette zu. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich und sie waren sich schweigend Einig, dieser Sklave sollte in Zukunft in ihren Händen viel mehr leiden. Ein Blick auf die Uhr verriet ihnen, dass sie sich beeilen mussten, sie wollte ihre Herrin nicht erzürnen. Sie entfernten den Toilettenstuhl vorsichtig um die restliche Pisse, die sich im Auffangbecken gesammelt hatte, nicht zu verschütten. Immer noch kaute der Sklave am Papier, dass  Jessica ihm in den Mund gestopft hatte. „Na wird’s Bald Sklave, schluck runter, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit und das hier muss auch noch weg“. Judit hob triumphierend die Schüssel mit dem Pissgemisch von vier Frauen hoch, eine richtig große Menge hatte sich dort angesammelt, so richtig viel hatte der Sklave nicht geschluckt, aber sie würde ihm das Gemisch schon noch einverleiben. Endlich sah sie die Schluckbewegung an seinem Hals. „Maul auf“ herrschte sie ihn an. Sie kontrollierte peinlichst genau, dass alles geschluckt wurde, dann holte sie einen großen Trichter und eine Nasenklammer aus dem Wandschrank. Svens immer noch leicht blutende Nase wurde geklammert und in seinen geöffneten Mund rammte sie gnadenlos den Trichter tief in den Rachen ihres Opfers. Während sie den Trichter in Position hielt begann  Jessica die Schüssel in den Trichter zu leeren. Zügig goss sie mehr wie einen Liter kalt gewordenen Mischpisse in den großen Auffangbehälter des Trichters. Sven schoss dieser Urincocktail ungehindert in den Rachen und er musste kaum schlucken so tief hatte ihm die Zofe den Trichter in den Mund gerammt. Gurgelnd lief die Pisse in seine Speiseröhre. Er spürte, wie ihm die Luft weg blieb, er wollte seinen Kopf weg drehen doch schon spürte er Hände an seinem Kopf die ihn gnadenlos fest hielten. Panisch starrte er auf die beiden bösartig grinsenden Gesichter die ihn Hasserfüllt beobachteten wie er  alles schluckten musste. Jessica zog ihren Rotz laut hoch und spuckte voller Verachtung in den ich leerenden Trichter und Judit tat es ihr gleich. Glucksend lief der Rest auf direktem Weg in seinen Magen. Die Zofen rissen den Trichter heraus und spuckten erneut in seinen offenen Mund. Gierig sog Sven die Luft ein, verschluckte sich an den großen Schleimbrocken, den die beiden ihm verabreicht hatten und bekam einen fürchterlichen Hustenanfall. Panisch spürte er, wie die Pisse drohte wieder auf zu stoßen und ihm drohte zu erbrechen. Er ahnte, dass dies die beiden nur noch wütender machen würde. Er konzentrierte sich auf schöne Dinge, auf sein Mutter und Schwester, auf Tante Marion und ihre geilen Körper. Unbewusst schwoll sein Schwanz leicht an. Klatschend schlugen die Zofen ihm mit der flachen Hand ins Gesicht. Die beiden hatten seine Erektion bemerkt. „Der braucht eine Abkühlung“ schimpfte Jessica und rollte einen Schlauch aus. Gnadenlos spritzten die beiden Zofen den Sklaven mit eiskaltem Wasser ab, schließlich sollte Sven in wenigen Minuten gereinigt Monika übergeben werden. Abwechselnd brausten und schrubbten die beiden Zofen ihn sauber. Dann wurde er von seinen Fesseln erlöst und er musste sich mit alten, kratzigen und harten Handtüchern abtrocknen. Sein Halsband wurde durch ein frisches ersetzt und seien Haare gekämmt. Mit einem Tuch musste er sich das inzwischen getrocknete Blut aus der Nase entfernen. Anschließend wurde er auf allen vieren, an der Leine von Jessica geführt, zwischen den Zofen krabbelnd zu  seinen wartenden Herrinnen gebracht. Helga, Sabine und Marion saßen entspannt auf dem großen Sofa und unterhielten sich. Erwartungsvoll beobachtet sie, wie Sven zu ihnen gekrochen kam. Sie waren stolz auf seine Verwandlung.



Marion gab ihren Zofen ein Zeichen das sie sich entfernen durften und drückte Helga die Leine von Sven in die Hand. „Hier hast du deinen Sklaven wieder, er war für alle ein Vergnügen ihn benutzen zu dürfen.“ Helga spürte ein wohliges Gefühl, ihr Sklave kniete vor ihr und schaute sie mit einem so liebevollen Blick an, dass sie weinen könnte. Zärtlich strich sie ihm liebevoll über den Kopf und befahl ihm sich hin zu legen und auszuruhen, sie müsste noch eines mit Tante Marion besprechen. Erschöpft rollte sich Sven vor der Couch zusammen und schlief augenblicklich ein.



Ein ziehen an der Leine weckte ihn. Er spürte jeden Knochen, sein Hinter spannte vor Schmerz immer noch und sein Mund schmeckte fürchterlich. Das Schlucken fiel ihm schwer. Außerdem musste er dringend auf Toilette. Noch immer angeregt unterhaltend zog ihn Mutter Helga wie ein Hund hinter sich her zum Ausgang. Zum Glück liefen die drei nicht so schnell und er konnte auf allen vieren gut mit halten. Sie schlenderten zum Auto, der Kies auf dem Hof drückte sich in seine Hände und Knien und verursachte richtig heftige Schmerzen Verbissen kroch er weiter. Er sah den amüsierten Blick seiner Schwester, die ihn belustigt zuschaute bei seinen Bemühungen möglichst wenig Druck auf die Kieselsteine aus zu üben. Sven räusperte sich leise und tatsächlich schien Marion seinen Wink zu verstehen. „Du darfst sprechen Sklave, aber nur einen Satz und mit gebührenden Respekt deiner Herrin gegenüber, hast du verstanden. „ Sven nickte dankbar. „Danke Herrin ich entschuldige mich für die Störung, aber ich müsste mal auf Toilette.“ Marion lachte hell auf.“Das kann ich mich gut vorstellen, bei der Menge an Sekt, die du getrunken hast ist die Sklavenblase sicher gut voll. Da drüben ist die Wiese, da kannst du ihn machen lassen Helga.“ Erstaunt schaute Helga zu Marion. „Ein Sklave braucht keine Toilette. Sklaven seines Ranges werden wie Tiere gehalten und auch so behandelt. Geh mit ihm Gassi und wenn er muss soll er sein Bein heben und pinkeln wie ein Hund.“



Sabine lachte laut:“ Das ist eine tolle Idee. Mami darf ich unseren Sklaven Gassi führen.“ Schmunzelnd übergab Helga die Leine ihrer Tochter und beobachtet, wie ihre ungleichen Kinder zur Wiese gingen. Sabine stolz marschierend mit erhobenen Haupt und strengem Blick, ihr Sohn auf allen vieren hinterher wackelnd, der rote Hintern leuchtete weit hin sichtbar und der Kopf tief gesenkt. Die Beiden erreichten den Rand der Wiese und kamen nun schneller voran. Sie steuerten einen kleinen Baum an und Sven machte die Anstalten sich auf zu richten um zu pinkeln. „Benimm dich wie ein Hund. Schnupper am Baum und dann heb dein Bein wie ein Straßenköter.“ Das Ende der Leine sauste vier Mal  schnell und kräftig auf sein schon geschundenes Gesäß und hinterließ neue Striemen. Devot senkte Sven seinen Kopf und schnüffelte geräuschvoll am Stamm des Baumes. Dann drehte er sich mit der Seite zum Stamm und hob sein Bein wie ein Hund.





 Trotz des starken Druckes konnte er nicht pinkeln. Er fühlte sich beobachtet und vor allem so wie er jetzt stand hatte er noch nie Wasser gelassen. Erneut spürte er Schläge auf seinem Hintern. „Mach schon, ich will hier nicht ewig rum stehen. Wenn das nicht schneller geht prügle ich dir deinen Arsch so lange blutig bis deine Pisse von alleine raus läuft.“  Sven presste und ein kleiner Strahl spritze aus seinem schlaffen Schwanz.  Dann lief es aus ihm heraus und während er Unmengen an Urin  laufen ließ klatschte im Rhythmus die Lein auf seinen angespannten Hintern. Endlich war alles raus und Sven senkte sein Bein. Ihm war es fürchterlich peinlich, noch nie hatte jemand ihm beim pissen zugeschaut.




Er wollte nur weg doch Sabine zog ihn zurück. „Das hast du fein gemacht“. Sie beugte sich herab und streichelte ihn sanft über den Kopf.“ So eine große Pfütze hat der Kleine gestrullert, los, schnupper daran.“ Angewidert beuget er sich vorsichtig zum nassen Gras hinab und tat so, als ob er riechen würde. Im selben Moment spürte er den Fuß seiner Schwester im Nacken und sie drückte sein Gesicht tief in das bepisste Gras.“ Du sollst riechen, verarsch mich nicht, jetzt leckst du zur Strafe.“ Gebrochen begann Sven das Gras ab zu lecken. Immer wieder stieß Sabine ihn in seine Pisse bis Helga die beiden rief. Brutal zerrte Sabine ihren im Willen gebrochenen Bruder hinter sich her zum Auto. Ein herbeigerufener, fast nackter Sklave, brachte eine Gießkanne mit Wasser und ein Handtuch. Mit der Hilfe des Sklaven wusch Sven sich unter Aufsicht sauber und trocknete sich ab. Dann verabschiedeten sich Helga und Sabine sich von Marion liebevoll mit Küssen auf den Mund. „Denkt daran ihm genug Vitamin zu geben, das ist wichtig und vor allem dürft ihre keine Hemmungen haben, macht das wozu ihr Lust habt. Und last ihn alles aufschreiben was er erlebt hat und erlebt, dann könnt ihr herrlich an seiner Unterwerfung teil nehmen, das macht wirklich Spaß. So ihr zwei, eine gute Reise und schönen Urlaub, ich bin gespannt was ihr alles erlebt.“ Noch einmal umarmten sie sich, dann beugte sich Marion zu Sven hinab:“ Wenn mir klagen kommen werde ich mich persönlich um dich kümmern Sklave. Mund auf.“ Sie ohrfeigte ihn kräftig ehe Sven den Mund offen hatte. Ihr Mund kam nah an seinen und er dachte schon, sie wolle ihn küssen doch stattdessen rotzte sie ihm geräuschvoll kräftig in den Mund. Sven senkte den Kopf und schluckte den Brocken würgend herunter. Lachend stiegen seine Schwester vorne und seine Mutter hinten ein. Helga hatte inzwischen die Leine übernommen und zog ihren Sohn zu sich auf die Hinterbank. Dort drückte sie seinen Kopf auf ihren Schoß und Marion warf die Tür zu während Muttis Arme das Gesicht ihres Sohnes fest an sich presste. Noch während der Wagen langsam vom Hof rollte knöpfte sie ihre Blus auf und schob Svens müdes Gesicht an ihre Brüste. Fast automatisch öffnete sich sein Mund und ihr steifer Nippel schob sich hinein. Zart begann er zu saugen. Sie hatte ihr Baby wider. Wie oft hatte sie dieses Gefühl vermisst. Ab heute nicht  mehr, da war sie sich sicher. Ruhig atmend kuschelte sich ihr Eigentum an sie und nuckelte liebevoll bis er eingeschlafen war.



Schweigsam fuhren sie nach Hause. Mutter und Tochter hingen ihren Gedanken nach. Helga genoss die Nähe ihres Sohnes der ermattet in ihrem Schoß schlief und ihre erregten Brustnippel immer noch im Mund hielt. Es kribbelte in ihrem Schoß, sie hatte unbändige Lust, ihre Möse war feucht und der Kitzler war dick angeschwollen. Noch während Sven am einschlafen war konnte sie nicht umhin seinen geschrumpften Schwanz zu streicheln. Erst zart durch den weichen Stoff des Slips, dann, nachdem er leicht anschwoll glitt ihre Hand unter den Rand und umschloss den nun rasch anschwellenden Penis fest. Langsam und mit Genuss schob sie die Vorhaut ihres Sohnes vor und zurück. Er stöhnte leise vor Geilheit. Helga hielt geschickt während der Fahrt seine Lust immer auf einem gewissen Level. Sie liebte es einen Steifen in der Hand zu haben, viel zu lange hatte sie darauf verzichten müssen. Sie wusste, dass er nachher seine Geilheit kaum noch in Zaum halten konnte. Dieses Spiel der Macht wann und wie er abspritzen durfte machte sie noch unruhiger. Sie würde ihn zum ersten Mal spritzen sehen und er würde seinen Höhepinkt bekommen weil sie es so wollte, das war einfach Unglaublich. Sabine summte still vor sich hin. Alles lief viel besser, als sie es sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorgestellt hatte. Nun konnte sie ihre Neigung frei ausleben und sie hatte Verbündete gefunden die sie verstanden und halfen, besser konnte es nicht werden. Auch die Beziehung zu Mutti hatte sich grundlegend geändert. Dass bisherige Mutter-Tochterverhältnis war nun ein ganz anderes. Mit Pochen aus der Magenzone dachte sie an die Küsse die aber auch gar nichts mit einem üblichen Kuss einer Mutter zu tun hatte. Die erlebten waren erregend, feurig, fordernd und leidenschaftlich. Sie waren Küsse von frisch Verliebten die ihre Lust erleben wollten. Aber auch das erlebte auf dem Gnadenhof spukte ihr dauerhaft im Kopf herum. Als sie zum ersten Mal die roten Striemen auf dem Hintern ihres Sklavenbruders gesehen hatte fühlte sie eine neue Dimension der Lust. Noch nie hatte sie einen Bestraften  gesehen der von einer strengen Domina diszipliniert wurde. Zu gerne hätte Sie selbst die Peitsche oder das Paddel auf den nackten Arsch des Sklaven hernieder sausen lassen um zu sehen wie die Mahle immer deutlicher hervortraten und dabei das Wimmern und Wehklagen des Sklaven wie Musik die Abstrafung begleitet hätte. Aber sie war sich sicher selbst ihre persönliche Handschrift und Spuren auf dem Körper ihres Eigentums hinterlassen zu können. Vor allem war seine absolute Hingabe und Demut wichtig. Sie muss ihn unbedingt immer wieder an und über seine Grenzen der Belastbarkeit hinaus bringen. Und hier schloss sich wieder der Kreis ihrer Gedanken. Mit Mutti zusammen würde sie ihn zu einem perfekten Sklaven formen. Zuhause angekommen weckte Mutti ihren tief schlafenden Sohn. „Wach auf Schlafmütze, wir haben Arbeit für dich.“ Völlig erschlagen und mit schmerzenden Gliedern ließ Sven nur ungerne die Brustnippel seiner Mutter aus dem Mund gleiten. Dieses „stillen“ hatte ihn doch sehr beruhigt und regelrecht berauscht glücklich gemacht. Fast beschämt bedeckte Helga ihre Brüste als sie seinen regelrecht lüsternen Blick auf ihre Nacktheit sah. Im selben Moment ärgerte sie sich über sich selbst. Wieso war sie in diesem Augenblick so verklemmt? Ihre Beziehung untereinander hatte doch einen neuen Status erreicht und sie war diejenige, die die Regeln bestimmte. Überlegend  lächelnd ließ sie ihre Bluse wieder auf gleiten und leuchtend hingen ihre nackten Brüste heraus. Sofort reagierte der Schwanz ihres Sohnes zuckend auf ihre Reize. 




„Männer sind doch alle gleich“ stellte sie nüchtern fest. „Du räumst das Auto leer, bringe die gesamten Einkäufe und das, was Marion uns mit gegeben hatte ins Schlafzimmer. Wenn du damit fertig bist wirst du dich mit dem Gesicht zur Wand neben meinem Nachtschränkchen hin knien und auf uns warten.“ Ohne seine Bestätigung ab zu warten stiegen seine beiden Herrinnen aus dem Auto und verschwanden ins Haus. Sven blieb, noch immer nur mit dem Slip seiner Mutter  und dem Hundehalsband bekleidet alleine zurück. Das Auto stand zwar nur wenige Meter vom Haus entfernt, doch es war eine öffentliche Straße und auch aus der Nachbarschaft konnte jeder Zeit Einblick auf den Weg vom Fahrzeug zum Haus nehmen. Aber was blieb Sven anderes übrig. Barfuß tapste er unsicher zum Kofferraum und stellte überrascht fest, dass dieser bis oben hin vollgestopft war. Neben Tüten waren auch einige Kisten dabei auf denen das Logo des Gnadenhofs angebracht war, Marion hatte ihnen einiges mit gegeben. Sven lud so viel es ging auf seine Arme und brachte alles ins elterliche Schlafzimmer. Dort stellte er alles ordentlich in eine Reihe vor das Bett. Er musste drei Mal laufen bis der Kofferraum endlich leer war. Die größte Kiste holte er zum Schluss rein. Als er den Kofferraum schließen wollte hörte er eine Stimme hinter sich:“Hallo Sven, war heute ziemlich  heiß, oder?“ Erschrocken drehte sich Sven herum. Vor ihm stand Frau Klinger, ihre direkte Nachbarin. Frau Klinger war mit ihrem Dackel Gassi und kam grade wieder nach Hause. „Was treibst du da, was soll dieser Aufzug?“ Streng musterte sie ihn von oben bis unten und blieb in seinem Schritt hängen. Zu deutlich war sein Penis zu erkennen, er hätte auch nackt sein können. „Weiß deine Mama was du hier treibst?“ Stumm nickte Sven, ihm blieben alle Worte im Halse stecken. Er fühlte sich ertappt und der Ton, in dem Frau Klinger ihn fragte ließ nichts Gutes ahnen. Ihn abwertend ansehend ging sie zur Haustür und klingelte. „Einfach rein kommen“ hörte Sven seine Mutter rufen und Frau Klinger verschwand im Haus. Sven konnte die Nachbarin noch nie leiden. Immer hatte sie etwas zu meckern, hatte für die Jugend von heute kein Verständnis. Sie war schon lange in Rente und hatte vor zwei Jahren ihren siebzigsten Geburtstag mit der ganzen Nachbarschaft gefeiert. Eine der ödesten Feiern die Sven je erlebt hatte. Leise schlich Sven mit der letzten Kiste ins Schlafzimmer. Aus der Küche hörte er aufgeregt Frau Klinger über sein Benehmen schimpfen. Er schloss die Tür zum Schlafzimmer, stellte die Kiste in die Reihe und kniete sich dann in die Ecke neben Muttis Nachtschränkchen. Ganz leise drang die Stimme der Nachbarin durch die Wände, dann wurde es ruhig. Sven spürte seine Knie und der Rücken begann zu Schmerzen aber er blieb gestreckt wie befohlen auf seinen Knien und starrte an die Wand. Wie lange er so ausharrte konnte er nicht sagen. Zwischendurch hörte er lautes Lachen und das klirren von Gläsern die aneinander gestoßen wurde. Er zuckte schreckhaft zusammen, als plötzlich die Schlafzimmertür aufgerissen wurde. „Da ist ja der ungezogene Bengel, das du ständig so aufmüpfig sei musst. Marion hat mich gewarnt, sie hat gleich gemerkt, dass du noch viel zu lernen hast, dass du mich aber gleich am ersten Tag so bloß stellst hätte ich nicht von Dir erwartet. Was hast du dir bloß dabei gedacht Sklave?“Sven spürte, dass seine Mutter direkt hinter ihm stand. „Da ist ja die Schwuchtel“ durchfuhr die schneidige Stimme von Frau Klinger den Raum. „Das wird immer schlimmer mit diesen sogenannten neuen Männern. Plötzlich fangen sie an Frauenwäsche zu tragen und können nicht einmal mehr für genügend Lohn sorgen damit ihre Frauen sorglos leben können, diese Schlappschwänze. Hier“ sie knallte ein Foto auf den Nachtschrank neben Sven „ sieh dir dieses elende Exemplar deiner Gattung an, von einem Tag auf den anderen steht der plötzlich auf Kerle, das ist doch nicht normal. Sven schielte auf das Bild neben ihm und traute seinen Augen nicht. Das war Herr Klinger in Frauenunterwäsche. Die Aufnahme war schon etwas älter, aber Sven konnte ihn eindeutig erkennen. In der weißen Unterwäsche und Strapsen präsentierte sich der Nachbar wie Sven sich das hätte nie Vorstellen können.




„Was bin ich froh, dass meine Ehe kinderlos geblieben ist“ wetterte sie weiter, „kaum aus zu halten die Vorstellungen einen Jungen zu haben der diese Kranke Veranlagung geerbt hätte.“ Mutti hängte gelassen die Leine in Svens Halsband ein und zog ihn aus dem Zimmereck. Auf allen vieren führte Sie Sven bis an das Fußende des Ehebettes. Dann befahl sie ihrem Sklaven mit ruhiger Stimme: „Küss die Füße deiner Herrin.“ Sofort senkte Sven einen Kopf zu den Füßen seiner Mutter und bedeckte den Spann mit liebevollen Küssen. Helga entzog ihm den Fuß und hielt den anderen hin, den er ebenfalls zart mit Küssen bedeckte. „Jetzt die Füße deiner Schwester.“ Sofort krabbelte Sven zu Sabine hin, die angelehnt am Türrahmen alles bisher stillschweigend betrachtet hatte. Nun genoss sie die Küsse mit einem zufriedenen Lächeln. Frau Klinger beobachtet die Szenerie schweigsam, damit hatte sie nicht gerechnet. „Küss deine Herrin den Po“ befahl Sabine und drehte sich um. Sie hob ihren kurzen Rock an und präsentierte ihren nackten Hintern. Sofort drückte Sven seine Lippen sanft auf die weichen Gesäßhälften seiner Schwester. Sabine blickte sich triumphierend um. „Und jetzt dazwischen“ forderte sie und zog ihre herrlichen Pobacken auseinander. Svens Mund presste sich auf die runzlige Rosette und küsste sie liebevoll.“ Mehr Feuer Sklave, einen süßen feuchten Zungenkuss will deine Herrin spüren.“ Svens Zunge leckte sofort über den After und drückte sachte gegen den Schließmuskel. Leckend und drückend massierte seine Zunge den Darmausgang bei dem Versuch, den Muskel zu überwinden. Sabine genoss die Bemühungen ihren Schließmuskel zu knacken sichtlich. Ihr Po kreiste erregend und ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Frau Klinger sank auf das Bett und schaute erschüttert zu, wie sich Sabine verwöhnen ließ. Helga musste lächeln, dann ging sie zu ihren Kindern und streichelte liebevoll  über Svens Kopf der wie ein Hund seine Zunge kreisen ließ. „Wir dürfen nicht so unhöflich sein zu unserem Gast, komm Sklave, da sind noch ein paar Füße die du nicht verwöhnt hast.“ Helga zog ihren Sohn zum Bett und ließ ihn vor Frau Klinger knien. Gespannt und unsicher starrte Frau Klinger den jungen Mann in Frauenunterwäsche an. Es durchzuckte sie wie ein Stromschlag, als seine zärtlichen Lippen ihre Füße durch die Strümpfe berührten. Unglaublich, ohne Wiederstand küsste er ihre geschwitzten Füße. Sie öffnete die Riemen  und glitt aus den Schuhen. Vorsichtig hob sie den Fuß an und präsentierte ihm die schwielige Unterseite, die Sohle. Im selben Moment leckte die Zunge über den Strumpfstoff die Sohle. Ein wohliger Schauer lief ihr den Rücken hinab. Helga setzte sich neben Frau Klinger auf die Bettkante und schaute ihren Sklaven bei der Arbeit zu während Sabine begann mit ihrem Handy Fotos und Filmaufnahmen zu machen. „Sehen sie Frau Klinger, so schlecht ist die Situation doch gar nicht, es kommt eben darauf an, was man daraus macht.“ Frau Klinger wusste nicht, was sie antworten sollte. Inzwischen hatte Sven angefangen an ihrem großen Zeh zu nuckeln, den er samt der Feinstrumpfhose eingesogen hatte und damit hatte er bei ihr etwas ausgelöst, was sie schon seit vielen Jahren nicht mehr verspürt hatte: pure Lust. Emsig saugte Sven an den Zehen von Frau Klinger. Er hätte zwar viel lieber seine Mutter oder Schwester verwöhnt, aber seine Herrinnen hatte es ihm so befohlen und somit musste er die Füße von seiner Nachbarin lecken. Ein leichtes Stöhnen erfüllte das Schlafzimmer. Frau Klinger hielt erschrocken die Luft an. Hatte sie wirklich gerade laut gestöhnt? Sie spürte die Hand von Helga, die zärtlich ihren Rücken streichelte. Erneut saugte der Bengel zu ihren Füßen ihren großen Zeh in seinen Mund ein und sie konnte nicht anders. Erneut durchlief ein Zittern ihren Körper und ein lustvolles Stöhnen kam ihr über die Lippen. Helgas Hände strichen ihr über die Schultern und zogen sie sanft nach hinten. Sie ließ es geschehen und sank auf das fremde Bett. Inzwischen waren ihre Strümpfe an einigen Stellen nass vom Speichel des Sklaven und nicht nur da. Sie spürte die Nässe zwischen ihren Schenkeln. Unruhig strich sie mit einer Hand über ihren Bauch, wäre zu gerne tiefer geglitten um sich jetzt an Ort und Stelle selbst zu befriedigen, aber hier, vor den für sie fast fremden Frauen konnte sie sich doch nicht so entblößen. Dieser Kerl an ihren Füßen machte sie Wahnsinnige. Scheinbar hemmungslos saugt und leckte er an ihren Füßen, es war unglaublich. Leise hörte sie die Stimme von Helga an ihrem Ohr:“ Lassen sie es einfach geschehen, genießen sie, geben sie sich ihrer Lust hin.“ Die streichelnden Hände fuhren von ihrer Schulter sanft über ihre Brust hinab bis zum Bauch und tiefer bis zum Schambein. Leicht übte der Handballen leichten Druck aus, massierte in kreisenden Bewegungen. Frau Klingers Atem wurde schneller ging stoßweise. Wieder sog der Mund ihren großen Zeh ein und die Zunge schob den Stoff ihrer Strümpfe zwischen die Zehen. Das war zu viel. Frau Klingers Hand glitt zu ihrem Geschlecht und begann sich durch den Stoff ihres Rockes selbst zu befriedigen. Ihre Beine gingen weit auseinander und sie winkelte sie etwas an. „Soll Sven sie richtig verwöhnen?“ fragte Helga sie leise. Ja das wollte sie, sie konnte nicht anders, alle Hemmungen waren mit einem Schlag verflogen, sie wollte geleckt werden, diese Zunge sollte ihre Möse erkunden und ihren Fickkanal auslecken.


 
Stöhnend gab sie ein langegezogenes Ja von sich. Sie hörte nicht mehr, wie Helga ihrem Sohn befahl die Fotze der Nachbarin zu lecken. Sie spürte seinen Kopf zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und seinem heißen Atem an ihren nassen Fotzenlappen. Dann küsste er sie zum ersten Mal auf die Schamlippen, zart, eher ein Hauch von Berührung, liebevoll und intim. „Wie konnte so ein Kind so gefühlvoll sein“ schoss es ihr durch den Kopf, “es könnte ihr Enkel sein.“ Sie überlegte die Sache zu stoppen, war das alles richtig so? Hier auf einem fremden Bett mit einem Jüngling zwischen den Schenkeln? Seine Zunge strich ihre Spalte entlang, ganz langsam mit wenig Druck aber extrem intensiv. Sie zitterte erneut, ihre Schamlippen brannten wie Feuer, pulsierten heiß und willig. Seine Atemluft strich durch ihre feuchte Ritze. Wieder tastete sich seine Zunge vor, drang leicht in sie ein und zog sich zurück. Verdammt, was sollte das? Sie wollte ihn tiefer spüren, weit in sich drinnen. Ihre Hände packten den Sklaven an den Haaren und drückten ihn gnadenlos tief in ihr Geschlecht. Er sollte endlich anfangen sie ganz tief zu lecken, sie wollte sein Gesicht zwischen ihren Pussylappen schieben, ganz tief rein. Sklave, ja das war er, ein Sklave. Zum ersten Mal verstand sie die Bedeutung. Er hatte ihr willenlos zu dienen und sie wollte geleckt werden. Lange, tief und intensiv bis zum Höhepunkt und darüber hinaus. Es sollte nie aufhören. Fest krallten sich ihre Finger in seine Haare, so schnell sollte er ihr nicht entkommen. Lustvoll stöhnte sie laut und hemmungslos als sein Leckmuskel tief in sie eindrang. Er selber presste sein Gesicht tief in ihr Geschlecht als versuche er in sie hinein zu kriechen. Sie gab seine Haare frei und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander. Schmatzend zog sich ihre behaarte Fotze auseinander und das weit offen klaffende Fickloch  drängte sich Schleckermäulchen entgegen. So ein intensives Gefühl der Geilheit hatte sie noch nie erlebt, obwohl sie nie ein Kind von Traurigkeit war. Sie konnte nicht mehr klar denken, in ihren Gedanken sah sie sich selbst von oben auf dem fremden Bett liegen, die Beine eit gespreizt und den Jüngling emsig leckend an ihrer reifen Möse. Sie entspannte sich, gab sich ihren Gefühlen hin. Gleichmäßig drang die Zunge ein, tauchte in ihre Fotze und schleckte ihre Säfte die inzwischen stark aus ihr heraus liefen. Sie glich ihre Hüftbewegung den Leckbewegungen an, Rhythmisch trieb sie dem Höhepunkt unweigerlich und nach ihrem Geschmack viel zu schnell entgegen. Laut keuchend feuerte sie ihn an schneller zu sein. Wühlend züngelte er tief in ihrem Unterleib. Sein nasses Gesicht flutschte durch ihre Fotze und übte zusätzlichen Druck und Erregung aus. Kreischend explodierte ihr Körper. Die Beine pressten sich um den Kopf und zuckend genoss sie ihren erlösenden Orgasmus. Zitternd durchliefen Wellen des Glücks heiß ihren Körper. Sie hatte einen megageilen Orgasmus.



Helga beobachtete den zuckenden Körper auf ihrem Bett. Sie wurde von Minute zu Minute unruhiger. War sie zuerst darauf bedacht Frau Klinger zu beruhigen und die neue Situation ihrer Familie nicht auffliegen zu lassen hatte die Situation sich schnell gewandelt. Vielleicht hatte der Sekt einiges dazu beigetragen, aber im Schlafzimmer hatte sich die Situation verselbstständigt. Aus dem Versuch zu zeigen, das Sven seine wahre Berufung gefunden hatte wurde ein heißes Sexspiel zwischen der Nachbarin und ihrem Sohn. Während Svens Gesicht sich immer tiefer in den Schoß von Frau Klinger gepresst hatte war sie immer geiler geworden. Eine regelrechte Eifersucht hatte sie erfasst und sie musste sich mehrmals zurückhalten ihren Sklaven nicht einfach aus den Schenkeln der Anderen zu befreien und sich selbst von ihm beglücken zu lassen. Wie lange hatte sie sich danach gesehnt sich von seiner Zunge lecken zu lassen. Ihre Geilheit waren in diesem Moment keinen Grenzen mehr gesetzt. Kaum erschlafften die Schenkel von Frau Klinger zog Helga ihren Sohn vom Bett auf den Boden. Sein nasses Gesicht roch nach feuchter Möse. Einer fremden Möse. Wie konnte ihr Sklave so nach einer fremden Frau riechen, das konnte sie nicht zulassen. Ohne Rücksicht hockte sie sich auf den schwer atmenden Sohn, vergrub sein Gesicht unter ihrer Möse und zum ersten Mal spürte sie seine Zunge an ihren Schamlippen lediglich zur Befriedigung. Sie beugte sich vor und betrachtet seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Mit geschlossenen Augen leckte er sie, seine Mama. Fest presste sie ihren Unterleib seinem Mund entgegen, verlagerte das ganze Körpergewicht auf seinen Kopf. Egal was er spürte, sie wollte sich ganz seiner flinken Zunge hingeben. Schnaufend glitt er tief in sie hinein, sein glänzendes Gesicht zwischen ihren Schenkeln nahm ihre Säfte auf, die Mösensäfte der beiden reifen Frauen vermischten sich im Sklavenmund.




Helga fühlte ihre Lust. Ihr eigenes Fleisch und Blut verschaffte ihr Lust, eine  Verbotene  aber eine, die sie nicht mehr missen mochte. Die Zunge schlängelte sich herrlich tief in ihren Geburtskanal. Sven genoss die Nässe seiner Mutter.  Zum ersten Mal durfte er ihre Lustsäfte trinken und ihre Möse lecken. Grunzend vor Glück wühlte er sich tiefer zwischen ihre Schenkel, ihre Muschi und Pobacken umschlossen völlig sein Gesicht und raubten ihm dem Atem, das störte Sven aber überhaupt nicht. Inzwischen hatte Sabine seine Lust entdeckt, weit empor gestreckt stand sein Penis vom Bauch ab. Plötzlich spürte Sven einen harten Griff um seine Hoden. Sabine hatte seinen Sack ergriffen und die Hoden fest zwischen ihre Hand gepresst. Mit der anderen Hand massierte sie kräftig die prallen Hoden. Schmerze schossen durch den Körper des Sklaven und er schreckte mit dem Kopf hoch. Stöhnend genoss Mutti die scheinbaren Bemühungen ihres Sohnes tiefer in ihren Schoß hinein zu kommen. Sabine genoss dieses Machtspiel. Immer fester presste sie die Hoden im Sack und ließ ihren Bruder schmerzlich zusammen zucken. Triumphierend gab sie den Ton an, wie schnell er Mutti lecken sollte. Merkte sie eine Verlangsamung, presste sie umso fester und schon war der Sklave aufgrund der Schmerzen emsig bemüht schneller und tiefer zu lecken. Der ständige Tempowechsel ließ Mamas Möse überkochen, sie triefte aus ihrem Muttermund direkt in den unter ihr liegenden Sklaven, nicht einzelne Tropfen, ein richtig kleiner Rinnsal lief ihr zwischen den Schamlippen heraus. Überwältigt von der Art, wie die Familie Sven benutzte schaute Frau Klinger den beiden Frauen bei ihrem Spiel zu. Unbemerkt hatte sie trotz der gerade eben empfundenen Befriedigung angefangen zu masturbieren. Ihre Finger glitten in ihrer nassen Möse ein und aus. Schmatzend genoss sie seit Jahren wieder ihre eigenen Finger. Wild reitend rieb Helga inzwischen ihren Unterleib kräftig auf dem Gesicht ihres Sohnes. Sie konnte sich nicht mehr zurück halten und versuchte so schnell es ging ihren Orgasmus zu erleben. Sie nahm keine Rücksicht auf sein Gesicht oder Nase, sie wollte nur noch zum Höhepunkt kommen. Sabine verdrehte inzwischen die empfindlichen Bälle auf Äußerste und hielt Sven an den Füßen fest, indem sie sich auf die Beine setzte, damit er sich nicht zu sehr winden konnte. Mutti bemerkte seine Versuche den Schmerzen zu entkommen und presste ihren Körper noch fester auf sein Gesicht. Die beiden harmonierten perfekt zusammen, für Sven gab es kein entrinnen. Seine Schmerzenslaute verstummten unter dem Gewicht seiner Mutter. Seine wilden Versuche zu Atemluft zu kommen erregte Helga umso mehr, sie spüret seine stoßweise gepresste Atemluft zwischen ihren Schenkeln, seine Gesicht grub sich immer tiefer in sie hinein und ihre Säfte sprudelten nur so vor Lust. Sie stöhnte laut und hemmungslos. Sabine spürte die sich schnell steigernde Lust ihrer Mutter und schlug recht kräftig mit der flachen Hand auf die rot angelaufenen Eier ihres Sklaven. Der Schmerz war unbeschreiblich für ihn, es fühlte sich an, als wenn seine Gedärme heraus gerissen wurden. Einige Sekunden wartet Sabine bis der Schmerz abgeklungen war, dann schlug sie erneut und noch fester zu. Mutti ritt Rodeo auf dem sich aufbäumenden Körper unter ihr. Gewaltsam versuchten sie ihn wieder flach auf den Boden zu pressen. Im selben Moment eilte ihnen Frau Klinger zu Hilfe. Schwungvoll hockte sie sich auf Svens Bauch und schaute Sabine bei der Tortur der Eier aus nächster Nähe zu. Fest unter drei Frauen fixiert hatte der Sklave keine Chance mehr den Schlägen zu entgehen. In ungleichmäßigen Abständen schlug die strenge und unnachgiebige Hand von Sabine auf die prallen Eier und verursachten höllische Schmerzen die gleichzeitig Helga eine unvorstellbare Lust hervorrief. Sie genoss die Befreiungsversuche und geilte sich an ihre Kraft  auf, ihn in Schach  zu halten. Frau Klinger hatte währenddessen weiter ihre erregte Muschi gestreichelt, dieses Zucken und Stöhnen des jungen Sklavenunter ihr machte sie extrem heiß. Zögerlich griff sie an den Schwanz des Delinquenten. Sie spürte die Blicke von Sabine und sie schauten sich stumm an. Sabine lächelte, sie wusste was die Nachbarin wollte. Noch fester umschloss ihre Hand die Bälle und drückten sie weit nach oben, eine neue Welle des Schmerzes erfasste Sven. Fast schon behutsam strichen und klopften die Finger von Frau Klinger über die ihr prall dargebotenen Männerhoden. „Nur zu“ forderte Sabine sie auf. Sie gab den Samenproduzenten einen leichten Klaps und spürte das Aufbäumen unter sich, herrlich. Sobald sich der Körper wieder beruhig hatte schlug sie erneut zu, diesmal mutiger und fester. Die Wirkung war fantastisch. Gurgelnd stöhnte der Sklave. Sie hatten alle Mühe ihn am Boden zu halten. Sie wusste, sein Gezappel musste bestraft werden, darin waren sich die Frauen alle unausgesprochen einig. Fest schlug sie erneut zu, sehr hart und traf genau beide Eier. Brüllend schlug der Kopf von Sven in die Muttervotze, er hatte unbändige Schmerzen und konnte sich nicht befreien. Helga rieb unbarmherzig ihre Muschi fest durch sein Gesicht, er spürte das Brennen nicht, seine Magengegen schien nur noch zu brennen. Erneut schlug jemand auf seine Kronjuwelen. Sven wurde schwarz vor Augen und hoffte inständig Ohnmächtig zu werden. Der Anfängliche Genuss seine Mutter endlich lecken und schmecken zu dürfen wurde zur Qual. Doch seine Torturen schienen die Frauen nur noch anzuheizen. Helga hätte sich nie vorstellen können, wie schön es ist eine Sklaven zu besitzen und zu benutzen. Alle anfänglichen Sorgen und Ängste waren wie weg geblasen. Hatte sie noch am Mittag bedenken, sie könne ihren Sohn keine Schmerzen zufügen oder ihr Recht auf Befriedigung einfordern fühlte sie jetzt eine erwachte Macht, die seit ewigen Zeiten in ihr geschlummert hatte. Sie hob ihr Becken leicht an, gab Sven die Möglichkeit wie ein Fisch auf dem Lande panisch nach Luft zu schnappen ehe sie ihn erneut tief in ihre weit aufklaffende Möse hinein schob. Sie wollte nicht, dass er wegen der Sauerstoffnot Ohnmächtig wurde und sie dann nicht mehr lecken konnte. Sein nasses Gesicht flutschte regelrecht zwischen ihre Schamlippen, als wollte sein Kopf da wieder hin, wo er vor vielen Jahren heraus gekommen war. Sabine gab Svens Beine frei, sofort versuchte er in embryonale Stellung zu kommen doch schon spürte er wie seine Beine wieder weit und Gnadenlos gespreizt wurden. Sabine hatte aus einer Tasche neben dem Bett von Marion mitgeschickte Gurte zum fesseln entnommen und fixierte nun seine Beine in gespreizter Haltung  an den Schlafzimmermöbeln. Nun lag sein Geschlecht ungeschützt vor ihnen. Frau Klingers Hand fuhr um sein Geschlecht herum, streichelte geradezu liebevoll seinen erschlafften Penis bis hinab um die Eier zum Damm. Massierend verwöhnte sie ihn regelrecht. Drückte sanft auf den Damm während die andere Hand begann seinen Schwanz zu wichsen. Trotz der ertragenen Qualen schwoll der Penis überraschend schnell an. Geschickt und mit viel Erfahrung schaffte Frau Klinger in kürzester Zeit eine perfekte Erektion. Schließlich spürte Sven, wie sie seinen Penis in die Länge zog, lange würde er nicht mehr brauchen bis zum spritzen.



Er wühlte sich mit seiner Zunge durch das triefend nasse Geschlecht seiner Mutter, begann das Spiel der Lust zu genießen und hörte Helga lautes, brünstiges Stöhnens. Im selben Moment explodierten Sterne in seinem Schädel. Ohne Gnade traf Sabines Fuß seine frei schwingenden und schutzlos ausgelieferten Hoden mit voller Härte. Sie hatte weit ausgeholt und Ihm mit voller Wucht in die Eier getreten. Der Schmerz war höllisch und brachte ihm an den Rand einer Ohnmacht. Erneut wichste Frau Klinger seinen Steifen, doch diesmal fühlte es sich nicht mehr angenehm an, es tat einfach nur noch weh. Er hörte das Lachen von seiner Schwester und der Nachbarin, gelichzeitig erlebte Mutti wimmernd ihren Höhepunkt. Sein Gesicht wurde überschwemmt von Säften die tief aus dem Lustzentrum seiner Mutter heraus geschleudert wurden. Sie spritzte regelrechte Fontänen schubweise aus ihrem Geschlecht immer und immer wieder in den Mund und das Gesicht ihres Sohnes. Kein vergleichbarer Orgasmus hatte sie jemals so abspritzen lassen. Immer noch wild zuckend rieb sie weiter ihre Möse durch das Gesicht des Sklaven, sie wünschte dieser Orgasmus würde nie enden. Immer noch bebte ihr Unterleib und spritze eine erneute Ladung Lustsaft heraus. Alles war bis auf Äußerste gespannt vor Erregung. Die Möse zog sich immer wieder zusammen, ihre Muskeln hatten ein Eigenleben das sie nicht mehr kontrollieren konnte. Ihr Becken drückte den Kopf ihres Lustobjektes weiter hart auf den Boden, sein Gesicht tief in ihr erlebte er ihren Orgasmus in voller Stärke mit. Längst war er nicht mehr in der Lage, die Säfte zu schlucken, alles lief über sein Gesicht und verstopfte die Nase, er verschluckte sich, wollte husten um die Atemwege frei zu  bekommen. Im selben Augenblick traf ihn erneut ein noch härterer tritt seiner Dominaschwester in die Weichteile. Kurz flammte ein nicht vorstellbarer Schmerz auf als wenn seine Hoden abgerissen wurden, dann senkte sich endlich Dunkelheit über ihn und ließ ihn Ohnmächtig werden.



Er wühlte sich mit seiner Zunge durch das triefend nasse Geschlecht seiner Mutter, begann das Spiel der Lust zu genießen und hörte Helga lautes, brünstiges Stöhnens. Im selben Moment explodierten Sterne in seinem Schädel. Ohne Gnade traf Sabines Fuß seine frei schwingenden und schutzlos ausgelieferten Hoden mit voller Härte. Sie hatte weit ausgeholt und Ihm mit voller Wucht in die Eier getreten. Der Schmerz war höllisch und brachte ihm an den Rand einer Ohnmacht. Erneut wichste Frau Klinger seinen Steifen, doch diesmal fühlte es sich nicht mehr angenehm an, es tat einfach nur noch weh. Er hörte das Lachen von seiner Schwester und der Nachbarin, gelichzeitig erlebte Mutti wimmernd ihren Höhepunkt. Sein Gesicht wurde überschwemmt von Säften die tief aus dem Lustzentrum seiner Mutter heraus geschleudert wurden. Sie spritzte regelrechte Fontänen schubweise aus ihrem Geschlecht immer und immer wieder in den Mund und das Gesicht ihres Sohnes. Kein vergleichbarer Orgasmus hatte sie jemals so abspritzen lassen. Immer noch wild zuckend rieb sie weiter ihre Möse durch das Gesicht des Sklaven, sie wünschte dieser Orgasmus würde nie enden. Immer noch bebte ihr Unterleib und spritze eine erneute Ladung Lustsaft heraus. Alles war bis auf Äußerste gespannt vor Erregung. Die Möse zog sich immer wieder zusammen, ihre Muskeln hatten ein Eigenleben das sie nicht mehr kontrollieren konnte. Ihr Becken drückte den Kopf ihres Lustobjektes weiter hart auf den Boden, sein Gesicht tief in ihr erlebte er ihren Orgasmus in voller Stärke mit. Längst war er nicht mehr in der Lage, die Säfte zu schlucken, alles lief über sein Gesicht und verstopfte die Nase, er verschluckte sich, wollte husten um die Atemwege frei zu  bekommen. Im selben Augenblick traf ihn erneut ein noch härterer tritt seiner Dominaschwester in die Weichteile. Kurz flammte ein nicht vorstellbarer Schmerz auf als wenn seine Hoden abgerissen wurden, dann senkte sich endlich Dunkelheit über ihn und ließ ihn Ohnmächtig werden.
Nur langsam konnte sich Helga von dem Gesicht von Sven erheben. Ihre Beine waren weich wie Gummi, sie hatte den Megaorgasmus ihres Lebens gehabt. Sven lag erschlafft vor ihr. Grinsend half Sabine ihrer Mutter auf Bett und setzte sich neben sie. Frau Klinger stand etwas, sich unbehaglich Fühlend neben dem Ohnmächtigen, hatten sie dem Jungen ernstlich etwas zugefügt? „Es war fantastisch“ jubelte Helga und umarmte müde ihre Tochter. Die beiden küssten sich liebevoll und recht intensiv, Frau Klinger staunte nicht schlecht. Sie wusste nicht wohin sie schauen sollte. Ihre Lust brannte immer noch zwischen ihren Schenkeln, aber das hier erlebte sprengt alles, was sie sich bisher in ihren kühnsten Träumen vorgestellt hatte, geschweige denn ihre Moralansichten zugelassen hätten. Sie räusperte sich leise um zu verstehen zu geben, das sie gehen wollte. „ich…ähm… ich sollte gehen.“ Mutter und Tochter unterbrachen ihre Liebkosungen. Dann sprangen sie beide auf und umarmten  die überraschte Nachbarin. „Auf keinen Fall“ rief Sabine, jetzt bin ich noch dran, ich habe was ganz besonderes für meinen Bruderherz, ein Bonbon der Extraklasse. Setzen sie sich und genießen sie die Show.“ Wärme durchlief Frau Klingers Unterleib, sie war mehr als erfreut über die Reaktion der Beiden und der peinliche Moment der Situation war überwunden. Sie setzte sich mit Helga auf die Bettkante und schauten zu, wie Sabine recht geschickt den Ohnmächtigen mit weiteren Gurten auf dem Boden fesselte. Schließlich lag er fest gezurrt ohne Bewegungsfreiheit ausgeliefert vor ihnen. Zu guter Letzt legte sie eine schwarze Folie unter den Kopf des Sklaven. Helga grinste, sie ahnte was kommen würde und schaute zu Frau Klinger, die mit vielen Fragezeichen im Gesicht Sabines  tun beobachtet. „Unser Sklave hat noch eine ganz besondere Funktion bei uns, sehr praktisch und wirklich angenehm. Sie werden überrascht sein“ erklärte Helga ihrer Nachbarin. Sabine betrachte ihr Werk und schien zufrieden. Zu guter Letzt bog sie Svens  Kopf nach hinten über und öffnete fast schon gewaltsam seinen Mund ganz weit. Da seine Nase immer noch völlig mit Mösenschleim seiner Mutter verklebt war, konnte er so leichter Atmen. Doch für ihr Vorhaben musste sie seine Atemwege völlig frei machen. Mit einem Finger befreite sie die Nase des Sklaven vom Schleim und streifte diesen geschickt an seinen Lippen ab. Dann war alles Vorbereitet. Sabine stieg über den Kopf ihres Bruders und ging in die Hocke. Ihr Gesäß schwebte über seinem weit geöffneten Mund. Sabine entspannte sich. Luft entwich leise aus dem Darm und nun schien auch Frau Klinger zu ahnen, was Sabine vor hatte. Mit großen Augen starrte sie auf das unglaubliche Schauspiel, das sich direkt vor ihr abspielte. Sabine presste leicht und ihr Anus wölbte sich sichtlich nach außen, zog sich wieder zurück, pumpte und drückte wieder heraus, gleichmäßig und langsam. Nach mehreren Versuchen erschien eine kleine braune Spitze. Sabine senkte ihren Hinter weiter hinab und schaute durch die Beine um bester Zielen zu können. Sie erhöhte den Druck auf ihren Schließmuskel und eine immer länger werdende Kackwurst schlängelte sich in Zeitlupentempo aus ihrem Arsch. Sie wuchs stetig und berührte dann die Lippen des Sklaven. Frau Klinger hielt den Atem an und schaute gebannt auf die Scheiße, die jeden Moment in den Mund des Sklaven fallen konnte. Das war unglaublich, sie hätte sich nie vorstellen könne einen Menschen in den Mund zu kacken. Aber hier und jetzt erlebte sie, wie die Nachbarstochter ihren Bruder zum WC degradierte und in schon fast unmenschlicher Art und Weise missbrauchte. Und dann spürte sie das ziehen in ihrem Unterleib das sie nur zu gut kannte: Sie war geil. Die Scheiße drohte abzubrechen und Sabine senkte pressend ihren Po weiten hinab.




Die Kacke verschwand im Mund und dann fiel die Wurst ab, plumpste in den Mund und legte sich auf die Lippen des Bewusstlosen. Wieder wurde der Strang aus dem Arsch von Sabine länger, aber diesmal nicht ganz so groß und fiel schneller in die Klofresse unter ihr. Sabine stöhnte leise vor Anstrengung und Lust gleichzeitig. Es erregte sie ungemein, ihren Sklaven als Toilette zu nutzen. Ein letztes Stück Scheiße verließ geräuschvoll ihren Arsch, dann erhob sie sich und betrachtet ihr Werk. Sie hatte wirklich einen dicken Haufen abgelassen und ihrem Bruder viel Arbeit zum schlucken in den Mund geschissen. Frau Klinger starrte auf den Haufen im Munde des Jungen. Helga klärte sie auf:“ Keine Sorge, er steht auf unsere Ausscheidungen. Ich werde ihn gleich mit Riechsalz aus seinem Reich der Träume zurück holen und dann werden sie sehen, wie er die Scheiße schlucken wird, das ist ein echter Genuss. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl zu wissen das man in seinen Mund scheißt und er dann anschließend auch noch schluckt, ich hätte mir im Traum nicht vorstellen können wie entspannend und gleichzeitig erregend das ist.“  Helga nahm ein kleines Fläschchen aus der Handtasche, das sie von der Ärztin vom Gnadenhof mitbekommen hatte und hielt es kurz unter die Nase ihres Sohnes. Schon setzte die Wirkung ein und die Augenlieder des Gefesselten begannen zu flattern und öffneten sich zaghaft. Schmerzen in allen Gliedern erwartet Sven. Es gab kein Körperteil das nicht weh zu tun schien. Dann bemerkte er die Fesseln und versuchte sich zu drehen in der Hoffnung Erleichterung zu erhalten. Das war nicht von Erfolg gekrönt und dann schmeckte er den fauligen, alles einnehmenden Geschmack und roch im selben Moment den typischen Geruch von Scheiße. Seine lahme und wunde Zunge spürte den weichen Wiederstand in seinem Mund den er mittlerweile doch allzu gut kannte und ahnte, was mit ihm geschehen war. Im selben Augenblick hörte er seine Schwester:“ Leider hast du deine Benutzung verpass, aber dein Nachtisch für heute ist zum Glück trotz deiner Unpässlichkeit recht groß ausgefallen. Zeig Frau Klinger was du gelernt hast Sklave. Friss die Scheiße deiner Herrin!“ Sven gab sich seinem unausweichlichen Schicksal hin und begann den diesmal widerlich schmeckenden Kot herunter zu würgen. Sabine hatte unwissentlich aufgrund des Gegessenen den Geschmack ihrer Scheiße beeinflusst und diesmal konnte Sven absolut nichts Gutes darin. Mühevoll und zur Freude seiner Zuschauer leerte er unter starken Brechreiz leidend seine Mund. Auch nachdem er alles geschluckt hatte behielt der Geschmack in seinem Mund die Oberhand und brachte ihn mehrmals zum Würgen. Frau Klinger war begeistert. Diese Qualen im Gesicht von Sven waren inspirierend, sie stellte sich vor ihren Mann auf diese Weise zu benutzen und fand großen Gefallen an der Vorstellung über ihm zu hocken und ihre Scheiße in sein Gesicht ab zu drücken. Helga öffnete die Fenster weit und schlug vor noch eine kleines Glas Prosecco gemeinsam im Wohnzimmer einzunehmen. Sven hörte die Damen munter plaudernd aus dem Schlafzimmer gehen und ließen ihn mit grummelndem Magen gefesselt zurück.



Die Zeit schien sich ewig hin zu ziehen. In Svens Magen grummelte es schwer und er musste schon mehrmals aufstoßen. Nur mit Mühe konnte er ein Übergeben verhindern. Zum anderen hatte er auch immer noch stechende Schmerzen in den Hoden, der sich weit in die Bauchgegen ausbreitete und immer noch für extremes Stechen sorgte. Mehrmals hörte er die Frauen gut Gelaunt laut lachen,, sie schienen eine kleine Party zu feiern. Wie lange er so da lag wusste er nicht. Plötzlich stand Sabine kichert neben ihm und begann die Fesseln zu lösen. „Zeit zum Gassi  gehen“ höhnte sie, „außerdem  müssen wir Gabi nach Hause bringen.“ Sven hatte Schwierigkeiten seine eingeschlafenen Glieder wieder zu durchbluten, sein ganzer Körper fühlte sich wund und geschunden an. Sabine nahm darauf keine Rücksicht. Leise vor sich hin summend legte sie die Leine an und führte Sven ins Bad, dort musste er sich das Gesicht säubern und die Zähne putzen. Dann brachte sie ihn ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch standen zwei leere Proseccoflaschen, Helga und Gabi saßen mit leicht gerötetem Gesicht auf dem Sofa. Beide hatten ihre Blusen ganz aufgeknöpft und trugen nichts darunter. Sven starrte auf die zwei frei zu sehenden Brustpaare und spürte sofort die Reaktion in seinem schmerzenden Penis. Mutti klopfte an ihre Schenkel und gab ihrem Sklaven zu verstehen zu ihr zu kommen. Mit gesenktem Kopf kroch er auf allen vieren zu ihr und hockte sich dicht an ihr Bein. Zärtlich streichelte ihre Hand durch seine Haare, wie einem Hund durchs Fell glitt die Hand über seinen Kopf. Vorsichtig blickte er zu den Beiden. Frau Klinger beugte sich im selben Moment zu ihm hinab und ihre Brüste schwangen frei direkt vor seinen Augen. Obwohl die Titten deutlich erschlafft waren und eher wie ausgesaugte Schläuche baumelten wurde sein Pimmel hart. Er konnte seinen Blick nicht abwenden. „Da steht aber einer auf alte Brüste. Na, gefalle dir meine Titten?“ Sie umfasste ihren Busen und drückte sie nach oben. Während sie sich seinem Gesicht nährte krallten sich Muttis Finger in seine Haare und hielt ihn fest. Die Nachbarin presste sein Gesicht kichernd zwischen ihre Brüste und forderte ihn auf daran zu saugen. Ihre kleinen kirschroten Nippel standen steil ab und glitten in Svens Mund der automatisch begann daran zu saugen. Helga ließ ihren Sohn los und Frau Klingers Arme umschlossen seinen Kopf mit festem Griff. Gleichzeitig spürte er ihren Fuß an seinen geschundenen Hoden. Fast schon liebevoll spielte sie an seinen Eiern, streichelte sie, ließ sie hin und her schwingen. Der dumpfe schmerz im Bauch verstärkte sich und Sven stöhnte gequält. „Die kleine Jungsau lässt sich von einer alten Frau sehr schnell erregen“ triumphierte sie. Ihre Hand umschloss den steifen Pimmel und begann ihn langsam zu wichsen. Nun stöhnte Sven wirklich vor Lust, auch wenn der Rest seines Körpers nur schmerzte. Fest presste sie ihn an sich und beschleunigte die Wichsbewegungen. Sven begann sich in ihrem Armen zu winden, seine Lustgeräusche wurden von ihren schlaffen Milchschläuchen erstickt da sie nun nicht nur die Nippel sonder die Hälfte ihre Titten in den Mund gepresst hatte. Helga und Sabine schauten amüsiert zu wie sich Gabi mit dem Sklaven vergnügte. Plötzlich stieß sie ihn von sich.“ So leicht wirst du keine Erleichterung bekommen Sklave, erst musst du deine Aufgaben erfüllen. Vielleicht erlaube ich dir Morgen unter meinen Händen zu kommen, aber das hängt von deinem Willen mir zu dienen ab.“  Die drei angetrunkenen Frauen lachten. Irgendwie war bei Frau Klinger, Mutti und Sabine schienen sich mit der Nachbarin mittlerweile zu duzen und nannten sie Gabi, etwas ganz neues erwacht. Sie empfand Lust und Spaß Sven zu quälen. Er war sich sicher dass es nicht der Alkohol war, der sie so hemmungslos gemacht hatte. Die Damen machten sich aufbruchsbereit. Draußen war es dunkel geworden und Mutti und Sabine brachten Gabi zur Verabschiedung zur Tür. Küssen wurden ausgetauscht und dann lud Frau Klinger sie spontan zum „Abschiedsfrühstück“ zu sich ein. „Kommt doch einfach morgen früh zum Brunch vorbei, ich bereite ein bisschen vor und ihr könnt dann gut gestärkt in den Urlaub fahren.“ Erfreut nahm Helga die Einladung an. „Vielleicht könnt ihr euren Sklaven etwas herrichten, ich werde meinem Kurt auch erlauben ein paar Kleider von mir zu tragen, das wird sicher Lustig wenn die beiden in Damenwäsche aufeinander treffen.“ Lachend stimmte Helga ihr zu und versprach so gegen acht Uhr mit zwei Töchtern herüber zu kommen. Nachdem Frau Klinger gegangen war prosteten sich die beiden mit einer neuen Flasche Sekt fröhlich zu und beschlossen zu Bett zu gehen. Vorher musste Sven noch einmal  seine Blase entleeren und so führte ihn Sabine gut gelaunt in den Garten zum Gassi gehen während Helga alles für die Nacht vorbereiten wollte. Sven war immer noch fürchterlich schlecht, sein flaues Gefühl im Magen war mittlerweile ein unheilvolles Gluckern gewichen. Er folgte seiner Schwester auf allen vieren in den Garten. Die Luft hatte sich deutlich abgekühlt und nur ein schwaches Licht vom Haus erleuchtete mehr schlecht als recht den Weg zur Hecke die Sabine ansteuerte. „Hier kannst du dein Beinchen heben Sklave“ befahl sie im gelangweilte Ton. Sven spürte ihre Unruhe, sie hatte nicht viel an und schien zu frieren. Müde zog sie ihn nah an die Äste der Hecke. „Nun mach schon, ich muss auch dringen“ herrschte sie ihn an. Diese immer noch ungewohnte Situation hemmte Sven doch sehr und vor allem schien das unwohle Gefühl im Magen durch seinen gebeugten Kopf noch verstärkt zur Geltung zum kommen. 




Ungeschickt versuchte er sein Bein wie ein Hund an zu heben. Er hoffte genug Druck auf der Blase zu haben um schnell urinieren zu können. Mit unruhig wippenden Fuß schaute Sabine ihm zu. „Mach hin oder brauchst du Schläge?“ Sie zog kräftig an der Leine um ihn zum pissen zu animieren. Im selben Moment spürte Sven wie sich seinen Mageninhalt auf dem falschem Wege nach draußen drückte. Würgend füllte sich sein Mund mit scharfer Magensäure und dann erbrach er mit einem riesen Schwall Galle die Scheiße der letzten Tage. Wieder und wieder kam neue Kotze hoch und klatschte in den Busch.  Sven spürte gar nicht wie seine Blase sich entleerte. Sein Urin lief einfach aus ihm heraus während er würgend die Reste seines Mageninhalts von sich gab. Erschöpft kroch er etwas zur Seite. Er fühlte sich total Krank und Elend. Er blickte hilfesuchend zu Sabine die so Weit es die Leine zuließ Abstand von ihm hielt. Unzufrieden schüttelte sie den Kopf. „Du enttäuschst mich sehr Sklave. Da bekommst du die beste Nahrung die sich ein Toilettensklave wünschen kann und das auch noch im Überfluss und zum Dank kotz du einfach alles vor meine Füße. Was ist das für ein schlechtes Betragen. Du machst deine Herrin sehr traurig. Du verstehst sicher das ich das nicht so durchgehen lassen kann, das muss ich streng bestrafen.“ Ohne ein weiteres Wort zog sie ihn hinter sich her zum Haus zurück. Bevor sie ins Haus gingen nahm Sabine den Gartenschlauch und spritzte Sven gnadenlos von oben bis unten mit eiskaltem Wasser ab. Erst als er zittern vor Kälte sauber war durfte er ihr folgen. Helga räumte gerade die Reste des Abends in die Spülmaschine als sie ihre Kinder zurück kommen hörte. Sabine erzählte ihr von Svens Verfehlungen und Helga schaute ihren Sohn dabei streng an. Sven hockte mit gesenktem Kopf vor seinen Dominas und erwartet seine Strafe. „Das ist wirklich schade“ schimpfte Mutti, “ ich dachte du könntest die Geschenke von uns genießen. Na da müssen wir wohl noch viel üben um eine perfekte Toilette aus dir zu machen. Aber eine Bestrafung muss sein, da muss ich Sabine recht geben.“ Helga nahm die Leine und zog ihren Sohn hinter sich her ins Badezimmer. Überrascht erkannte Sven einen Toilettenstuhl, den Marion ihnen wohl mit geschickt hatte. Ohne zögern zog ihn Mutti zum WC und gab ihm ein Zeichen in Position zu bringen. Müde und ergeben krabbelte er zur Toilettenschüssel und legte sich mit dem Rücken davor. Geschickt schon Helga das neue Möbelstück über den Sklavenkörper . Anschließen spürte Sven, wie ihm Fesseln angelegt wurden, die Hände wurden fixiert und die Beine gestreckt angebunden. Es war wirklich unbequem. Der Boden war hart und Kalt und auch sein Kopf war weit überstreckt auf den kacheln nicht gerade bequem abgelegt. Die Halskrause der Schüssel legte sich eng um seinen Hals und engte ihn zusätzlich ein.  Kaum war Sven fixiert öffnete sich der Deckel und Mutti schaute kontrolliert zu ihm hinab. Zufrieden nickte sie und hockte sich Selbstbewusst auf die Brille. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen mit einem schmatzenden Geräusch auseinander. Sven starrte auf das erregende Geschlecht seiner Mutter doch musste er schnell seine Augen zu kneifen, denn ein breiter Strahl Pisse prasselte auf ihn hinab. Der Sekt war ein gutes Treibmittel und Helga hatte einiges zu sich genommen.


 
Svens Mund war schnell geöffnet. Er wusste dass er der Pisse nicht entkommen würde. Sollte er sie nicht direkt trinken würde sie ihn zwingen die Reste vom Boden zu lecken und kalte Pisse schmeckte bei weitem nicht so gut wie der warme Strahl direkt aus der Quelle. Muttis Blase gab wirklich jede Menge Flüssigkeit ab und Sven versuchte hecktisch alles was ging zu schlucken. Nicht viel ging daneben aber sein Gesicht war total genässt. Mutti wischte sich mit Toilettenpapier den Harnausgang trocken und warf das Papier achtlos in die Schüssel und blieb auf Svens Stirn kleben. Helga erhob sich und schon tauchte der Hintern seiner Schwester auf. Sie schaute nicht einmal nach ihrem Bruder unter ihr. Kurz ruckelte sie mit dem Hintern hin und her und schon öffneten sich die Schleusen. Sie hatte wirklich dringend gemusst und leise stöhnend ließ sie ihr blase leer laufen. Sie hatte entgegen dem Strahl von Mutti einen kleinen, gebündelten Strahl der gezielt in Svens Mund prasselte. Gurgelnd plätscherte es länger und länger, Sven versuchte mit offenem Mund zu schlucken, er wollte so viel wie möglich trinken um seine Herrinnen milde zu stimmen. Endlich ebbte der Strahl ab und Sabine presste mehrmals die letzten Tropfen aus sich heraus. Auch sie trocknete sich mit einem Stück Toilettenpapier ab, warf es aber gezielt in den Mund des Sklaven. Dann schloss sie gnadenlos den Toilettendeckel und Sven hörte seine beiden Abgebetenen das Bad verlassen. Das letze was er hörte war das Kicken des Lichtschalters, dann war er allein.


Wie lange er so gelegen hatte wusste er nicht. Trotz der unbequemen Lage hatte er es mehrmals geschafft etwas Schlaf zu bekommen. Ihm war kalt und der Rücken tat weh. Seine Haare waren durchnässt von Pisse und trotz der Menge an Trinken hatte er Durst. Die Urinsäfte seiner Gebieterinnen waren recht salzig. Er lauschte in die Stille, versuchte sich zu bewegen was aber durch die Fesselung so gut wie unmöglich war. Sven ließ die letzten Tage Revue passieren. Er hatte einiges erlebt und aus seiner Sicht überlebt. Vieles musste er erdulden, sein Körper wurde geschunden und missbraucht  und trotzdem war er Stolz und Glücklich. Zum einem weil er seiner Mutter und Schwester so nahe sein durfte wie kaum ein anderer, allein die Gedanken an ihre Mösen und Brüste ließen seinen Schwanz trotz unbequemer Lage anschwellen. Zum anderen hatte er erkannt, dass er wirklich zum Sklaven geboren war. Es hatte ihn jedes Mal Glücklich gemacht, wenn einer der ihn dominierte zum Höhepunkt kam durch seine Dienste als Sklave. Ob es nun seine Mutter oder Schwester, Marion oder ihre Zofen und alle, die auf dem Gnadenhof tätig waren, selbst der Stallknecht der ihn oral vergewaltigt hatte oder Marions Nachbar der ihm heimlich in den Mund gekackt hatte  und nicht zuletzt  Gabi Klinger, seine Nachbarin die sich überraschender Weise als Domina geoutet hatte, sie alle waren durch ihn befriedigt worden und das machte ihn zum perfekten Sexspielzeug und damit glücklich. Er zuckte zusammen als der Deckel plötzlich aufgerissen wurde. Sabine stand über ihm und hockte sich auf die Toilettenbrille. Demütig öffnete Sven seinen Mund und erwartet die Gaben seiner Schwester. Er musste versuch alles zu trinken, es war seine Pflicht sie zu befriedigen, ihre Ausscheidung auf zu nehmen und in Zukunft musste er sie auch bei sich behalten. Er atmete tief ein und spürte die ersten Tropfen auf seinem Gesicht. Er streckte seinen Kopf weiter zurück und konnte so alles besser aufnehmen. Sabine gähnte laut und ließ ihren Urin laufen. Sven schluckte und war durch die Streckung des Halses in der Lage alles direkt in seine Kehle laufen zu lassen und so ging so gut wie nichts daneben. Diese Technik schien perfekt zu sein. Sabine trocknete sich ab und drückte ihm diesmal das Papier direkt in den Mund. Als sie den Deckel schließen wollte presste Sven ein „Danke Herrin“ hervor. Sabine lächelte.“Dir scheint es ja sichtlich besser zu gehen, freut mich dass du endlich kapiert hast wohin du gehörst. Wenn du deinen Herrinnen gute Dienste tust wirst du ein glückliches Leben genießen, also gib dir Mühe.“ Sie schloss den Deckel und Sven spürte wie sie mit dem nackten Fuß zart seinen Penis massierte. „Denk immer daran, sind deine Gebieter zufrieden bekommt der Sklave auch seine Erleichterung.“ Dann war er wieder alleine. Er war stolz auf sich, hatte er es doch wirklich geschafft fast alles zu trinken. Er freute sich auf den nächsten Toilettengang. Er wollte beweisen wie gut er seine Sklavendienste leisten konnte, seine Herrinnen sollten einen perfekten Sklaven besitzen. Er nahm sich fest vor auch die Scheiße in Zukunft schneller und leichter zu schlucken. Er musste nur seinen Kopf ausschalten und einfach funktionieren, darauf hören, was ihm befohlen wurde und einfach den Anweisungen Folge leisten. So einfach war es und nicht mehr und nicht weniger. Aus dieser Sicht war das Sklavenleben ein einfaches Leben. Die Schmerzen die er bisher aushalten musste und in der Zukunft zweifelsfrei auf ihn zu kamen sollte er mit Stolz und Demut ertragen. Seine Gedanken wurden unterbrochen. Er hörte die Tür und den Lichtschalter. Eine müde Helga öffnete den Toilettensitz und schaute auf ihren Sklaven hinab. Herzhaft gähnend fragte sie, ob es ihm besser ginge. Sven dankte seiner Herrin für die Nachfrage und teilte ihr mit, dass es ihm schon viel besser ging. Erfreut hockte sich Helga über ihn und gab Anweisung nicht zu schlucken. Während sie versuchte nur etwas aus der Blase heraus z u lassen schaute sie zwischen ihren Schenkeln hindurch zu, wie der Mund ihres Toilettensklaven sich langsam füllte. Mit Mühe gelang es ihr, den Pissestrom zu unterbrechen. Dann legte sie zwei Tabletten in den gut gefüllten Mund.“Deine Vitamintabletten, die musst du täglich nehmen, jetzt schluck.“ Sven schluckte demütig den ihm dargebotenen Cocktail. Dann lehnte sich Helga entspannt zurück und ließ es einfach laufen. Sven öffnete weit seinen Mund und der Gaumen füllte sich schnell mit warmen Sekt aus Muttis Muschi. Doch trotz der vielen Pisse konnte er alles schlucken, geschickt und mit offenem Mund lief das flüssige Gold in ihn hinein. Aufgrund des vielen Sektes war der Urin ziemlich geschmacklos und nicht so salzig. Zufrieden beendete sie ihren Toilettengang und nahm sich die Zeit zuzuschauen, wie ihr Sklave das frisch benutzte Toilettenpapier widerstandslos  schluckte. „Gute Nacht“ flüsterte sie ihrem Sklaven liebevoll zu und verließ,  nachdem sie den Deckel geschlossen und das Licht gelöscht hatte, das Badezimmer. Svens Nacht blieb unruhig. Körperteile schliefen ein und kribbelten heftig, seine Muskeln verkrampften und ihm würde von Minute zu Minute kälter. Zitternd schlief er in kleinen Etappen immer in der Hoffnung eine der Herrinnen würde ihr erlösen. So war er froh als er draußen die Vögel zwitschern hörte und irgendwann Sabine total verschlafen auftauchte. Ohne eine Sekunde zu Zögern hockte sie sich auf die neue Toilette und ließ ihren Morgenurin laufen. Diesmal war er deutlich schärfer und schmeckte bitter. Entspannt ließ sie alles aus sich heraus laufen um anschließend auch ihre komplette Morgentoilette auf ein Mal zu erledigen. Ein zischen kündigte ihre Darmtätigkeit an und Sven  wusste, dass er diesmal für die vollste Zufriedenheit seiner Herrin schnell und sauber alles zu verzehren hatte. Wie eine Knospe gleich öffnete sich die Rosette langsam und die braune Spitze ihrer köstlichen Scheiße drängte sich seinem offen stehenden Mund entgegen. Zu seinem Glück war die braune Masse sehr fest und brach in kleine Stücke ab. Nachdem der erste Teil direkt in seinen Mund geplumpst war, musste er schnell kräftig kauen, denn es stellte sich doch als sehr feste Kotkügelchen heraus. Inzwischen tauchte die nächste, diesmal deutlich größere am Anus seiner Herrin auf und Sven gelang es gerade zu schlucken um den zweiten Teil auf zu nehmen. Der Geschmack war diesmal sehr herb, aber Sven war es im Moment egal, wie gut es schmeckte, er wollte Sabine einfach nur glücklich machen. Jetzt, wo die ersten Würstchen heraus waren leerte der Darm sich sehr zügig und Sabine fand es interessant wie Sven mit dem immer schneller werdenden Nachschub zurechtkam. Da er nicht genügend Zeit hatte alles ordentlich zu zerkauen schluckte er größere Stücke in einem hinunter. Reste schob er in die Backentasche um sie aus dem Weg zu halten und so konnte er die gerade sehr große Wurst relativ problemlos zerteilen. Der Herbe, muffige Geschmack hatte inzwischen von seinem gesamten Mund Besitz ergriffen aber er fühlte keinen Brechreiz oder Unwohlsein. Mit der richtigen Einstellung schien es keine Ausfälle seiner Schluckkontrolle zu geben. Er schaffte es sogar noch einen weiteren Schub Pipi zu trinken der zwischenzeitlich heraus lief. Mit seiner Hilfe waren auch die festen Scheißreste kein Problem. Ehe Sabine die Toilette verließ hatte er alles geschluckt. Noch während Sabine unter die Dusche ging kam Mutti herein und setzte sich auf die eben frei gewordenen Toilette. Sie hatte diesmal eine sehr kontrollierte Abgabe ihres Blaseninhalts. Ein eher kleiner und nicht zu scharfer Urinstrahl tröpfelte aus ihre Harnröhre in den Sklavenmund und Sven sammelte bis er einen großen Schluck auf einmal nehmen konnte. Doch es wurde auf einmal deutlich mehr und der Strahl wurde breit und spritze in verschiedene Richtungen, so dass Sven nicht alles schlucken durfte. Er hörte, wie sich Mutti mit Sabine unterhielt während sie ihre Toilettengeschäfte verrichteten. Muttis Anus begann sich nach außen zu dehnen und eine lange, hellbraune sehr weiche Kacke erschien. Mit ihr erfüllte ein ziemlich starker Duft das Badezimmer. „Oh Gott Mutti, das riecht ja wie 10 tote Mäuse“ witzelte Sabine. Helga lachte:“ Ja hoffentlich ist unser Kleiner schnell und der Geruch wird nicht schlimmer, ich möchte nicht zusätzlich Dufterfrischer kaufen, ich denke wenn er schnellgenug schluckt  können wir uns weiter Maßnahmen sparen.“ Die Scheiße kringelte sich in Svens Mund und er begann zu schlucken. So weich fiel es ihm leichter die Menge zu beherrschen. Mit der Zunge konnte er die Masse am Gaumen zerdrücken um sie dann problemlos zu schlucken. Nur die Länge und somit die Menge machte ihm etwas zu schaffen, aber er schaffte es. Kleine Bröckchen  waren in der weichen Masse eingeschlossen und schmeckten überraschend würzig. Sven stellte fest, dass die Exkremente doch sehr unterschiedlich schmeckten. Bequem saß Mutti gut  fünf Minuten auf der Toilette und ließ Sven Zeit alles zu essen. Während Sabine sich die Haare wusch und anschließend die Zähne putzte schlüpfte Helga schnell unter die Dusche und machte sich anschließen fertig. Dann befreiten sie beide ihren Sklaven aus seinem unbequemen Nachtlager und wiesen ihn an zu duschen. Sabine stellte ihm das Wasser an, eiskaltes, und ließ Sven sich zitternd reinigen. Jammernd flehte er seine Schwester an, das Wasser wenigstens ein bisschen wärmer zu drehen:“Bitte Sabine, das ist so kalt.“ Wütend ließ sie den Wasserstrahl direkt in sein Gesicht klatschen. „Wie heißt dass Sklave? Ich verlange von dir Prinzessin Sabine angesprochen zu werden und du hast auf keinen Fall verdient warmes Wasser zu benutzen. Ein dreckiger kleiner Scheißsklave hat keine Rechte auf warmes Wasser und nur weil es dir nicht passt wirst du in Zukunft dir gut überlegen mich an zu flehen.“ Sie trat an die Duschwanne und schlug so fest sie konnte mit der flachen Hand auf Svens Wange. Dann spuckte sie genüsslich in sein Gesicht. „Merk dir das, deine Herrinnen können die quälen wie sie wollen, du hast zu gehorchen und zu ertragen.“   Sie erlaubte ihrem Sklaven seinen Mund zu spülen um einen sauberen und frischen Atem zu bekommen. Obwohl alles sauber war schmeckte er immer noch die Ausscheidungen, die er gerade gegessen hatte. „So, dann wollen wir dich mal Ausgehfertig machen, wir wollen uns bei den Nachbarn ja nicht blamieren.“ Sven folgte seiner Mutter auf allen vieren ins Schlafzimmer. Dort hatten die beiden schon einiges bereit gelegt. Ungeschickt versuchte er sich, unter dem Gelächter der beiden Herrinnen, in die Strumpfhose zu quälen. Sabine hatte ihm gezeigt wie er zuerst aufrollen musste und dann über die Füße zu streifen hatte. Sie war recht durchsichtig und zeigte passend zum Oberteil ein Spinnennestmuster. Sein Schwanz mehr Außen wie Innen im Schritt und nur im Brustbereich war ein roter, blickdichter Stoff eingearbeitet. Zum Schluss verdeckte ein sehr knapper, schwarzer Rock sein Gemächt. Sven musste mehrmals auf und ab laufen, die Hüften schwingen wie ein Modell. Doch irgendwie fehlte etwas. Mutti wühlte in den hinteren Tiefen ihres Kleiderschranks und brachte eine uralte Kiste zum Vorschein. „Die wollte ich schon seit Jahren weg werfen, gut, dass ich mich nicht überwinden konnte.“ Triumphierend hielt sie eine Langhaarperücke in die Höhe. Sabine klatschte begeistert in die Hände:“Das wird eine perfekte Svenja, ein bisschen Schminke und wir drei können als Mädchentrio um die vier Ecken ziehen.“ Schnell legten die beiden los, fixierten mit Klammern die Perücke auf Svens Kopf und schminkten ihn möglichst grell und auffällig.“ Er muss richtig billig und nuttig aussehen“ war Helgas Wunsch. Das Ergebnis begeisterte beide. „Da werden alle Männerschwänze steif“ jubelte Sabine „ da müssen wir Herrn Klinger schon fesseln, damit er unsere kleine Svenja nicht gleich vergewaltigt.“ Gut gelaunt gingen sie zu einem besonderen Nachbarbesuch. Unser tapste Sven/ja den beiden auf offener Straße hinter, hoffentlich würde ihn keiner sehen.


„Oh wie niedlich, eine kleine Prinzessin ganz in schwarz, das habt ihr ja fantastisch hin bekommen, eine echte süße Schwanznutte“ jubelte Gabi, als sie Sven erblickte. Peinlich berührt stand er mitten im Raum und die Nachbarin umrundete ihn langsam. Zart strich ihre Hand  über seinen Hintern und wanderte nach vorne. Die Hand griff hemmungslos unter den Rock und drückte seinen Schwanz fest zu. Ungewollt musste er stöhnen. „Du freust dich also auch deine Tante Gabi wieder zu sehen, vielleicht darfst du später auch an meinen Titten spielen oder sogar meine Muschel auslecken, aber vorher bin ich gespannt, ob du dich mit deiner neuen Spielgefährtin gut verstehst. Leg dich auf den Rücken“ befahl sie. Gabi beobachte zufrieden, wie Sven ihre Befehle befolgte und ging dann zur Gästetoilette. Sie hatte ihren schwulen Mann mit einigen Damenkleidungsstücken eingeschlossen und ihm befohlen diese an zu ziehen. Eine Weile hatte er sie beschimpft und gegen die Tür getreten und erst als sie ihm mitteilte, dass er vorher nicht aus der Toilette hinaus dürfe hatte er nachgegeben. Nachdem er sich umgezogen hatte musste er seine normale Bekleidung vor die Tür legen. Seine Frau hatte ihm von dem bevorstehenden Besuch nichts verraten und er war wirklich geschockt als es am frühen Morgen an der Tür klingelte. Leise hockte er auf der Toilette und horchte nach draußen. „Los komm raus und begrüße unsere Gäste.“ Sven hörte eine jammernde Stimme der seine Frau bat, ihm seine Kleidung wieder zu geben. „Nein, heute wirst du das machen was ich will und jetzt komm da raus mein kleiner, schwuler Schatz.“ Ehe weiter Einwände zu hören waren hatte Gabi ihre renitenten Mann an seinem Ohrläppchen gepackt  und ihn aus dem WC gezogen. Nun stand Herr Klinger verschämt mitten im Zimmer und starrte auf den Boden. Helga und Sabine konnten ihn in Ruhe betrachten. Gabi hatte ihrem Mann schwarze, halterlose Strümpfe ausgesucht, dazu trug er ein Minikleid in einem rot-lilafarbenden Ton unter dem sein Penis heraus hing. Auch hatte Gabi ihren Mann eine Langhaarperücke aufgesetzt und auch in knalligen Farben geschminkt. „Dreh dich“ forderte sie ihn auf. Verschämt drehte sich Herr Klinger langsam im Kreis. „Darf ich euch Vorstellen, meine neue Freundin Klara alias Kurt. Kurt begrüße unser Besucher.“ Stumm nickte dieser in die Runde. „Nein mein liebes Fräulein, so geht das nicht, eine ordentliches Mädchen begrüßt ihre Gäste mit einem tiefen Knicks.“ Gabi hatte es geschafft ihren Mann für heute zu brechen. Wiederstandlos trat er vor Helga und machte einen Knicks, dabei rutschte der kurze Rock noch höher und legte seinen Schwanz frei. Helga starrte auf den haarlosen Pimmel der vor ihr hin und her baumelte. Beschämt strich Kurt/Klara den Stoff wieder herab, dann ging er zu Sabine und machte auch dort seine Begrüßung. Auch Sabine hatte das Vergnügen den Schwanz betrachten zu können. „So meine Lieben, ich habe den Tisch schon gedeckt und während ihr gemütlich Frühstückt werden unsere beiden Mädchen sich ein wenig kennen lernen dürfen, mal sehen wie gut sie sich verstehen.“  Gabi hatte wirklich alles aufgefahren was der Kühlschrank her gab, der Tisch bog sich regelrecht vor Essen. Während Mutter und Tochter sich über die Leckereien her machte beobachtet sie, wie Gabi ihren Mann zu dem am Boden liegenden Sklaven brachte. „Schau mal, da ist noch jemand den du mit deinem geilen Schwanz richtig ficken kannst, hat Mami die Kleine nicht süß hergerichtet? Klara, das ist deine neue Freundin Svenja. Willst du sie nicht begrüßen?“  Klara hauchte ein leises Hallo heraus. Gabi lachte:“Ihr seid aber ganz schön ängstlich, vielleicht wärmt ein kleines Geschenk die Bekanntschaft etwas auf. Svenja, magst du Lutscher?“ Sven starrte Frau Klinger etwas unverständlich an. „Du musst doch wissen ob du Lutscher magst oder nicht. Willst du einen Lutscher?“ Unsicher bejahte Sven. Frau Klinger strahlte:“ Das ist ja super, hast du gehört Klara, deine neue Freundin mag Lutscher. Willst du ihr nicht was zu lutschen geben?“ Nun war es Klara die nicht verstand was Gabi von ihr wollte. „Oh mein Gott seid ihr schwer von kappe, ich zeig euch wie wir es machen.“ Sie drückte ihren Mann in die Knie bis er neben Svenja hockte. „Geh auf alle vieren und entspannt dich mein Schatz, Mutti hat eine ganz besondere Überraschung für dich. Jetzt hock dich auf die Brust von Svenja.“ Sie spürte wie sich ihr Mann sträuben wollte doch sie zog ihn resolut auf den Oberkörper von Sven.“Na also, so schlimm war es doch nicht und jetzt schiebst du deinen Lolly in Svenja` s süßen Lutschmund. Ehe sich Herr Klinger versah hatte Gabi ihn nach vorne geschubst und sein Unterleib legte sich auf Svens Gesicht. Das viel zu kurze Minikleid rutschte nach oben und der nackte Pimmel lag vor Svens Mund. „Mund auf Sklavin, lutsch den Pimmel deiner Freundin“ befahl sie und gehorsam ging Svens Mund weit auf um den Pimmel in den Mund zu nehmen. Klara zucke und hob die Hüften an um ihm den Schwanz zu entziehen doch ein lautes klatschen zeigte, das Gabi es ernst meinte. Sie wollte, dass Sven ihm einen bläst. Sie drückte seinen Oberkörper wieder hinunter und zwang den Penis zurück in den grell geschminkten Fickmund. Sobald er wieder nach oben kam schlug sie mit aller Kraft auf den nackten Hintern. Sofort gab er nach und drang erneut in den Mund seiner ungewollten Partnerin ein. Das Spiel gefiel Gabi. Während sie ihn weiter am Damm und den Hoden stimulierte sah sie zu, wie sein Penis ungewollt anschwoll. Sven gab sich seiner Rolle als Sklavin hin und begann am Pimmel zu lutschen und zu saugen. Wieder zuckte Klara und versuchte sein Geschlecht aus dem warmen Mund seines Sexpartners zu entziehen. Obwohl es sich sehr angenehm anfühlte war es ihm peinlich vor den Nachbarn einen geblasen zu bekommen. „Schatz, lass deinen Schwulenpimmel in dem Mund deiner Freundin, spür nur wie geil sie an deinem Harten saugt. Richtig tief rein, das mag sie sicher gerne.




Erneut drückte sie mit Schlägen begleitet die Hüften ihres Mannes auf den Kopf von Svenja und erfreute sich an den gurgelnden Geräusche, die sie von sich gab.. Der nun steife Schwanz drang sehr tief in Svens Gaumen ein und drückte ihm die Luft ab. Klara versuchte sich zurück zu ziehen, hörte wie unter ihr Svenja röchelte doch darauf hatte Gabi nur gewartet. Ihre flache Hand hinterließ rote Abdrücke auf dem Sitzfleisch, so fest schlug sie zu. Sven konnte gerade noch seinen Kopf etwas tiefer in den Nacken legen als der Fleischknebel wieder in seine Mund eindrang, diesmal den Wiederstand der Kehle überbrücken konnte und ein Stück in die Speiseröhre eindringen konnte. Klara stöhnte ungewollt, so ein Gefühl hatte er/sie noch nie verspürt, sein Penis war normal gebaut, das er aber so tief in den Mund eindringen konnte rief unglaublich neue Gefühle hervor. „Na da s gefällt meiner Süßen, saugt sie schön an deinem Schwänzchen?  Nimm ein bisschen Schwung und du kannst sicher noch tiefer rein in den geilen Lutschmund.“ Tatsächlich zog sich der dicke Fleischkolben etwas zurück um sich dann brutal Svens kehle zu pfählen. Speichel floss in Svens Mund zusammen, er musste leicht würgen als die Eichel seinen empfindlichen Rachenraum streifte. „Hör nur wie zufrieden sie gluckst, sie will noch mehr, du kannst doch noch tiefer, mach mich stolz und fick sie.“ Sven spürte wie der Schwanz zurück gezogen wurde und sog frische Luft ein, doch sofort kam der Penis zurück. Er fühlte sich noch dicker an. Stöhnend drückte Klara ihre Hüfte fest gegen den Kopf von Svenja, die Lust hatte sie/ihn jetzt erfasst und sie wollte zum Höhepunkt kommen. Alles um sie herum war vergessen. Die Zuschauer und Gabi waren ausgeblendet, hier zählte nur noch die Lust. Sven klammerte sich an die Fußfesseln seiner Partnerin, der Reflex sie von sich zu drücken war riesig, anderseits war es ein geiles devotes Gefühl auf diese Art benutzt zu werden. Dicke Speichelfäden liefen aus seinem Mund. Er versuchte sich weiter zu entspannen. Klara begann Svenja jetzt rhythmisch zu ficken. Jedes Mal, wenn der Penis tief in die Kehle eintauchte schlug Gabi zum Takt auf den vor ihr wippenden nackten Hintern. Stöhnend wurde Klara schneller, viel zu schnell befürchtet sie/er zu kommen. Aber dann sollte das Sperma auch tief in die Fickkehle fließen. Hart schlug die Hüfte auf die Stirn von Svenja die spürte wie sich der Penis regelrecht aufblähte und kurz vor der Explosion stand. Ihr Gesicht glänzte vor schleimigen Speichel dessen auslaufen sie nicht mehr beeinflussen konnte. Klara hechelte lüstern und ließ sich dem Orgasmus entgegen treiben. Noch einmal zog sie sich zurück, dann spürte sie brennend die Spermien hervorsprudeln. Tief trieb sie die Schwanzspitze in den Mund, so tief konnte sie sich nicht wehren und dann spritze Klara mit einem gellenden Schrei ihre Hodenladung in Svenjas Blasmund. Weit entfernt hörte sie ein scheinbar hilfloses Gurgeln aber das war total egal, jetzt hatte nur noch der Orgasmus Vorrang. Immer wieder bäumte sich der Schwanz in der Kehle auf und setzte weiße Säfte ab die ungehindert in der Speiseröhre hinab liefen. „Sollte sie doch ertrinken, sie hatte es nicht anders verdient die Schlampe“ durchfuhr es ihr, dann wurde ihr klar das er in Frauenkleider gerade einen Jungen in den Mund gefickt hatte und ihn seinen Sperma zu trinken gab. Erschrocken zog er sich zurück, vorsichtig und langsam. Umso überraschter war er als der Mund des Jungen sich an seinem Pimmel fest sog und die Spermareste aus seinem Rohr nuckelte, dabei  umspielte die Zunge zart seine Eichel. Daran konnte er sich gewöhnen. Ob seine Frau ihm öfter das Vergnügen erlauben würde diese kleine Ficksau zu benutzen? Vielleicht könnte er ihn auch mal in den Arsch ficken, das wäre sich geil. Eher ungerne musste er seinen nun sehr empfindlichen Penis aus dem Saugmund ziehen, es tat fast weh, so überreizt war er im Moment. Stöhnend wälzte er sich von Sven/ja ab und lag schnaufend auf dem Boden, sein feuchter Penis stand wippend in der Luft und sah aus wie ein Fisch der auf dem Lande nach Luft schnappte. Kaum war Kurt vom Gesicht herunter konnte Gabi es nicht mehr aushalten. Kurz blickte sie zu Helga und Sabine die gebannt zugeschaut hatten. Helga konnte den Blick von Gabi lesen, sie wusste was sie wollte und nickte ihr lächelnd zu. Sofort reagierte Gabi, streifte ihren Bademantel ab und schwang sich nur mit Strapsen bekleidet auf das Gesicht des Sklaven. Erfreut betrachtet sie den steifen dicken Fleischprügel ihres Mannes der immer noch schwer atmen auf dem Boden lag, gleichzeitig spürte sie, wie sich Svens Zunge in ihre heiße, nasse Möse bohrte.  



So schön wurde sie schon lange nicht mehr verwöhnt, emsig schob sich der Mund tief in sie hinein, der Sklave selbst zog ihre Arschbacken auseinander um noch intensiver und weiter in sie hinein zu kommen. Stolz blickte sie auf ihren Mann der seine Frau überrascht betrachtet. So hatte er sie noch nie erlebt. Gabi ließ sich tatsächlich von dem Nachbarjungen die Möse schlecken, unglaublich. Sein Penis stand immer noch steif nach oben und er konnte nicht umhin anzufangen zu wichsen. Gabi Lächelte, war ihr alter Boch doch immer noch geil auf sie.“ Schau  wie tief sein Sklavengesicht weit in meiner Muschi steckt, du glaubst gar nicht wie gut er lecken kann. Seine Zunge tanzt regelrecht in meiner Fotze und meine Säfte tropfen in seinen Mund.“ Zur Bestätigung hob sie ihre Hüfte etwas an und Svens nasses, verschleimtes Gesicht tauchte aus ihrer Möse auf. Gabi schaute liebevoll zu ihm herab, dann sammelte sie lautstark Schleim und Spucke im Mund. Ehe sie etwas sagen musste öffnete Sven weit seinen Mund und Gabi spuckte genussvoll einen dicken Klumpen Schleim in die Sklavenfresse. Schon senkte sie ihre Möse wieder aufs Gesicht und bedeckte ihn völlig unter sich. Kurt begann schneller seinen Schanz zu wichsen, er liebte es wenn seine Frau diesen geilen Bengel dominierte.“Das macht dich geil, los komm her und rotz dem Lümmel in die Fresse, er leckt deiner Frau die Fotze.“ Kurt kniete sich hin und beugte sich zu seiner Frau. Geräuschvoll zog auch er seinen  Mundschleim hoch und Gabi gab erneut den Mösenlecker frei. Kurt beugte sich über ihn und spuckte angewidert einen extra fetten Rotzklumpen in den nach Muschi riechenden Fickmund. „Gabi lachte hell und stülpte erneut ihren Hintern und Fotze über das Gesicht. „Gefällt es dir, wenn du den Kleinen quälen kannst? Macht dich das geil du Wichssau? Mich macht das unglaublich geil und weißt du was das schärfste ist, die Sklavensau trinkt Pisse und frisst Scheiße. Willst du sehen, wie deine Gabi dem Dreckschwein in die Fresse pisst? Einfach in den Mund laufen lassen und die Geilsau schluckt alles, komm rutsch näher damit du alles sehen kannst.“ Erregt rutsche Kurt nah ran und beobachtet, wie sich Gabi einige Zentimeter vom Sklaven entfernte und begann ihre Mösenlappen weit auseinander zu ziehen. „Gleich piss ich“ kündigte sie erregt stöhnend an. Svens Mund stand weit offen und erwartet die gelbe, warme Gabe seiner Sexherrin. Ein kleiner Spritzer schoss aus dem Harnloch und traf Sven auf die Stirn. „Upps“ quittierte Gabi ihr Missgeschick und rutschte etwas vor. Der zweite Schwall war deutlich mehr und traf genau in Svens Mund.  Kurthörte es plätschern und schaute ungläubig zu, wie seine Frau sich genüsslich über dem Opfer auspisste. Kaum etwas schien daneben zu gehen und jede Menge Urin strullte sie in den gierigen Schluckmund. „Küss mich“ forderte sie ihren Mann auf und während sie weiter pisste trafen sich ihre Münder zu einem längst vergessen Kuss der intensiv und tief wie schon seit Jahren nicht mehr ausfiel. Ihre Hand umschloss seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Schnell und hart zog sie seine Vorhaut vor und zurück. So hart und mit viel Druck wie er es mochte. „Na macht dich das geil? Meine Kleider stehen dir richtig gut, möchtest du für mich in Zukunft öfter Frauenkleider tragen?“ Kurt stöhnte ein liebevolles ja in ihren Mund, er hatte Gabi so noch nie erlebt. „Und möchtest du öfter von unser kleinen Schwanznutte einen geblasen bekommen? Ich könnte Helga fragen, ob er dir regelmäßig die Soße aus den Eiern saugt, er könnte deine kleine Freundin sein die dir deinen Pimmel lutscht wann immer du willst.“ Kurt glaubte im falschen Film zu sein. Eine kleine, geile Schwanznutte die ihm das Sperma aus den Hoden bläst und seine Frau die das geil macht, fantastisch. Seine Eier flogen hin und her so brutal war sie am wichsen. Seine Beine wurden schwach, er spürte einen neuen Orgasmus aufkommen, so schnell hintereinander hatte er schon lange nicht mehr abgespritzt. „Ich möchte deine Saft zwischen meine Beine spritzen, machst du das für deine geile Frau. Ich möchte mein triefenden Schamlippen mit deinem Saft kühlen und dann alles auf dem geilen Gesicht des Sklavenverteilen. Die  Sperma werde ich ihm in die Nase drücken und in die Haare schmieren, überall hin werde ich ihn einschmieren mit deinem geilen Saft, komm spritz ab.“ Kurt stöhnte laut, Gabi rieb nun ihren Unterleib fest über das Gesicht unter ihr, sie ritt auf ihm. Ihre Hand wichste noch schnelle und rieb seine empfindliche Eichel an ihrem weichen Bauch. Er explodierte laut grunzend. Gabi drückte seinen Schwanz schmerzhaft nach unten und pumpen spuckte sein Schwanz dickflüssigen Sperma auf ihr Schambein und den nass glänzenden Kitzler. Seine Samenspritzer liefen langsam abwärts und wurden teilweise von der immer noch emsig und flink leckenden Zunge aufgenommen. Ihr Scham rutschte vor und zurück, verteilte wie beschrieben seine Gabe im Gesicht des Sklaven das mittlerweile rot gerieben wurde von ihren feuchten Schamhaaren. Samenfäden hingen in ihren Haaren um ihrer Möse, oh Gott machte ihn das geil. Gabis Augen waren geschlossen und sie schien jeden Moment zu kommen. Heftig atmend und nass geschwitzt stöhnte sie laut und hemmungslos. Sven wurde noch schneller und er spürte ihr zucken, gleich würde sie kommen. Plötzlich erhob sie sich und entzog ihm die geil riechende Möse. Sie stürzte sich regelrecht auf ihren Mann, küssend sanken sie auf den Boden und sein Schwanz flutschte in ihre Grotte. Triumphierend drehte sie sich um und befahl:“ Los Sklave, leck meinen Arsch.“ Sven rappelte sich auf und kniete sich hinter den vor ihm tanzenden Hintern. Kurt griff nach Gabis Arschbacken und zog diese weit auseinander. Ihr Anus war geweitet und zuckte lustvoll. Gabi selbst presste Svens Gesicht in ihren Hintern und stöhnte lustvoll als seine Zunge in ihren Darm eindrang. So geil es war, sie konnte sich nicht mehr zurück halten und explodierte laut schreiend. Kurt war begeister von seiner „neuen“ Frau. Zuckend und völlig erschöpft sank sie auf ihren Mann und hielt ihn eng umschlungen. Helga und Sabine applaudierten, sie hatten eine tolle Show zum Frühstück erlebt.


Hier geht es zum 3. Teil von Sabines Spiel


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