Donnerstag, 25. Mai 2017

Spezial-Diät Femdom-Mutter, KV




„Ihr Sohn muss abnehmen! Er hat starkes Übergewicht und wird so keine 50 Jahre alt. Sie müssen streng darauf achten, dass er nur noch 700 Kalorien am Tag zu sich nimmt. Seien sie hart zu ihm und zu sich selbst, es ist nur zu seinem Besten.“ Meine Mutter nickte nachdenklich. Die Worte des Arztes hatten Ihr Angst gemacht. „Und du, junger Mann, wirst lernen müssen, deiner Mutter zu gehorchen. Ich erwarte, dass du ihr keine Schwierigkeiten machst.“ Ich nickte stumm.

Schon am nächsten Tag wurde meine Diät umgesetzt und meine Mutter achtet sehr gewissenhaft auf das, was ich essen durfte, aber nur langsam verlor ich etwas von meinen Pfunden. Das ging meiner Mutter aber nicht schnell genug und als der Arzt ihr bei einem der Kontrollbesuchen noch einmal eindringlich klarmachte, das sie noch strenger sein sollte, machte sie sich im Internet über verschiedene Abnahmemethoden schlau, aber nichts schien ihr am verlässlichsten. Mit ihrer Freundin Sandra, einer Sprechstundenhilfe, beratschlagte sie sich und gemeinsam fassten sie einen Plan, der mein Leben radikal veränderte.

Als ich am folgenden Tag aus der Schule kam standen die beiden Freundinnen in der Küche und waren am Essen zubereiten. Irgendwie roch es nicht so gut wie sonst, wenn Mutti Fleisch in der Pfanne anbriet, aber ich sagte nichts. Immerhin war ich froh, dass ich eine ordentliche Portion vorgesetzt bekam. Neugierig beobachteten die Zwei mich, während ich den ersten Bissen nahm. Das so lecker aussehende Würstchen entwickelte sich in meinem Mund schnell zu einem ekligen, cremigen und widerlich schmeckenden Etwas, das mich würgen ließ. Sandra sah mich streng an. „Deine Mutter hat sich so viel Mühe gegeben, es hat ihr wirklich viel Überwindung gekostet, dir diese Diätkost zuzubereiten und du willst alles gleich wieder ausspucken? Diäten sind kein Zuckerschlecken, da schmeckt nicht immer alles super Gut, aber das ist nun mal so, gib dir ein bisschen mehr Mühe, das können wir doch verlangen?“ Um meinen guten Willen zu zeigen schnitt ich mir ein großes Stück von der Bratwurst ab und schluckte es irgendwie herunter. „Na also, du wirst dich schon an den Geschmack gewöhnen. Willst du was zu trinken? Deine Mutter hat dir etwas Frisches vorbereitet.“ Ein großes Glas kalter Orangenlimonade wurde vor mich gestellt und Dankbar nahm ich einen großen Schluck. „Ihh“ entfuhr es mir, „was ist das denn für eine Diätlimo?“ maulte ich. Streng sahen mich die Frauen an und ich verstummte. Die Limonade hatte keine Kohlensäure und schmeckte so salzig, das sie im Hals brannte. Ich musste mich überwinden, noch etwas davon zu trinken. Das Mittagessen wurde zur Qual und ich wollte den Teller halbvoll zur Seite schieben. „Es wird aufgegessen, bei dieser Diät musst du den Teller leeren“ stellte meine Mutter kalt fest und so dauerte es fast eine halbe Stunde, bis ich das eine Würstchen herunter gewürgt hatte. Mutter schob mir das Glas hin. „Leer trinken“ befahl sie und unter ihrem strengen Blick quälte ich mir auch den Saft rein. Mir war fürchterlich schlecht und den ganzen Nachmittag hatte ich diesen faulen Geschmack im Mund.

„Ich mag das Essen nicht“ maulte ich am Abend, als sich erneut dieser stinkende Duft durch die Wohnung verbreitete. Mutti stand am Herd und hatte zwei Brote mit einer braunen Paste bestrichen. Darauf legte sie ein Spiegelei  und schob mir lächelnd den Teller zu. Ich wusste, dass sie mich nicht ohne alles aufgegessen zu haben vom Tisch entließ. Die Spiegeleier konnten den verwesenden Geruch nicht überdecken und der Geschmack war noch ekliger wie am Mittag. Mutti goss ein großes Glas der neuen Limonade ein. „Du musst viel Trinken, das ist gesund und ich kann den „Saft“ nicht lange aufbewahren, sonst wird er zu scharf und brennt beim trinken zu sehr.“ Ich schaute sie leidend an. „Muss das sein?“ fragte ich sie leise.  Sie nickte streng und ihr Blick ließ kein Zweifel zu, dass sie es ernst meinte. Nachts im Bett hatte ich Sodbrennen und mein Magen rebellierte, bis ich mich im Klo übergeben musste. „Das ist am Anfang so, du wirst dich daran gewöhnen“ stellte meine Mutter fest.

Am nächsten Morgen roch ich beim wach werden den Duft von Rühreier, mein Lieblingsfrühstück. Endlich wieder ein ordentliches Essen. Schnell war ich angezogen und in der Küche. „Guten Morgen. Na, hunger?“ erwartete  mich Mutti. Liebevoll stellte sie mir eine große Portion Rühreier auf den Tisch. „Alles ganz frisch, für dich nur das Beste“ stellte sie stolz fest und beobachte mich, während ich meinen ersten Bissen zu mir nahm. Sofort bemerkte ich, dass die Eier nicht so wie immer schmeckten. Der Speck war nicht der Speck, den ich gewohnt war. Mutti hatte etwas von der neuen Wurst zerkleinert und angebraten und alles war sehr versalzen. Ich ahnte nicht, das Mutti etwas von der morgendlichen, frischen „Limonade“ in das Essen geschüttet hatte und weil ich hunger hatte, schaffte ich es, den Teller schnell zu leeren. „Na also, du gewöhnst dich schon an den Geschmack.“

Das Mittagessen wurde zu Fiasko. Mutti hatte wieder eines, dieser widerlichen Würstchen angebraten und ein paar Nudeln gekocht. Doch selbst die völlig versalzene Soße, deren Grundlage wieder die besondere Limo war,  schaffte es nicht, den fauligen Geschmack der Wurst zu übertönen und ich weigerte mich, den Teller leer zu essen. Erst als Mutti richtig wütend wurde und mich anschrie, ich solle ihre Bemühungen, mir ein besseres Leben zu ermöglichen nicht ständig zu sabotieren würgte ich die Reste in mich hinein.

Am Nachmittag kam Sandra in mein Zimmer und redete mir ins Gewissen. „Deine Mutter meint es doch nur gut mit dir, du musst auf sie hören. Es ist wichtig, dass du ihr vertraust und alles aufisst, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich du sie damit machen kannst. Jeden Tag besorgt sie für dich die frischen Zutaten deiner Diät und macht sich viel Mühe, sie dir zuzubereiten. Da kann sie auch verlangen, das du mit mehr Freude ans essen gehst und alles brav aufisst. Sieh mal, was ich dir mitgebracht habe.“ Sie zog einen Soda-Max aus einer Tüte. „Damit verleihen wir deiner Limonade etwas Sprudel, dann schmeckt sie dir auch besser. Du musst viel Trinken, das ist sehr wichtig. Zwei bis drei Liter am Tag sollten es schon sein.“ Ich nickte und gemeinsam gingen wir zu Mutti. Als mich entschuldigte und ihr versprach in Zukunft alles zu essen, was sie mir gab ahnte ich noch nicht, wie weit Mutti gehen würde.

Mit viel Eiswürfeln und dem zusätzlichen Sprudel durch den Soda-Max ließ sich der Geschmack der neuen Limo ertragen und Mutti sorgte dafür, dass immer genug Nachschub im Kühlschrank stand. Einmal stellte ich fest, dass die gerade frisch eingetroffene Limonade noch warm war und überlegte, woher sie wohl gekommen war. Nachdenklich goss ich mir den warmen Saft in eine Tasse und trank sie in einem Zug leer. Erstaunlicherweise war sie diesmal nicht so salzig, überhaupt bemerkte ich, dass der Geschmack der Limo ständig leicht verändert war.

Meine Beobachtungen ließen sich auch auf das Essen übertragen. Der Geschmack variierte täglich, mal war der faulige Geschmack stärker, mal war alles etwas weicher und cremiger. An manchen Tagen waren richtig feste Fasern verarbeitet worden, die sich nur schwer schlucken ließ. Einmal waren kaum Strukturen zu erkennen, es glich mehr einer weichen, breiigen und stark riechenden Masse, die Mutti mit einem Schuss Sahne zu verdicken versuchte. „Es gab heute nichts anderes“ stellte sie Schulterzuckend fest und stellte mir den Suppenteller mit dem unappetitlichen Brei vor die Nase. Sie schien etwas genervt und es ging ihr Gesundheitlich nicht so gut, sie sagte, sie hätte sich etwas den Magen verdorben und so löffelte ich schweigend die etwas kühle Suppe in mich hinein. Mutti beobachte mich ganz genau und ich versuchte, trotz des ekligen Aromas, mein Gesicht nicht zu verziehen. Als ich den leeren Teller von mir schob war sie zufrieden.

Die Diät schlug gut an und der Arzt war zufrieden mit meinen Abnahmeerfolgen. Nur meine Blutwerte waren nicht die besten und zu seiner Verwunderung befanden sich einige Kolibakterien in meinem Blut, die da nicht hingehörten. Er verschrieb mir einige Medikamente und bei der nächsten Untersuchung war alles wieder OK.

In den ersten Wochen versuchte Mutti noch, das Essen so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten, vor allem, um mir die Umstellung zu erleichtern. Aber nach und nach wurde das Essen langweilig. Die Variationen  wurden weniger und nicht selten bekam ich an mehreren Tagen hintereinander den identischen Teller vorgesetzt. Aber ich beschwerte mich nicht. Brav aß ich alles, was sie mir vorsetzte und inzwischen hatte ich mich an den strengen Geschmack und Duft gewöhnt.

Aber in nächster Zeit verschlechtere sich unser Verhältnis zusehend. Es war nicht zu übersehen, dass es meiner Mutter Überwindung kostet, mir das Essen zuzubereiten. In Folge stocherte ich immer öfter lieblos herum und versuchte mich vor dem leeren des Tellers zu drücken. Ich hatte zwar gut abgenommen, aber ich fühlte mich eher schlecht, kraftlos und krank. Es kam zum Eklat, als ich Mutti dabei erwischte, wie ich heimlich versuchte ein Teil meines Mittagsessen in der Toilette verschwinden zu lassen. Mutti flippte völlig aus und zum ersten Mal in meinem Leben wurde sie handgreiflich. Sie verprügelte mich regelrecht und schrei mich immer wieder wütend an: „Was erlaubst du dir, glaubst du mir macht es Spaß dein Essen vorzubereiten? Was glaubst du, woher das alles Kommt? Das gibt es nicht mal ebenso im Supermarkt nebenan. Deinetwegen habe ich meine komplette Ernährung umgestellt um dir das Beste zu ermöglichen und wie dankst du es mir? Mit Betrug! Du wirfst mich einfach in die Toilette.“ Wieder hagelten Ohrfeigen auf mich ein. „Willst du wissen, woher dein Essen kommt? Ich werde dir zeigen, was du seit Wochen frisst.“ Sie zerrte mich wutendbrand ins Bad und drückte mich in eine Ecke. „Sieh genau hin, das ist deine Nahrung, die deine eigene Mutter extra für dich sammelt. Ich werde dich lehren, meine Ausscheidungen einfach in die Toilette zu werfen.“ Ehe ich mich versah hatte sie sich untenherum frei gemacht und hockte sich über einen Teller, den sie aus dem Wandschrank holte. Ohne viel zu pressen kringelte sich rasch eine lange Kotwurst aus ihrem Hintern und plumpste auf den Teller. Ich konnte den Geruch ihrer Exkremente  wahrnehmen. „Siehst du das? Das ist dein Essen. Ja, richtig, seit Wochen frisst du meine Scheiße. Jedes Mal, wenn  ich auf die Toilette gehe sammel ich für dich mein Pipi und Kacke, damit du etwas zu essen hast.“ Sie nahm einen Becher und urinierte ungeniert vor meinen Augen in ihn hinein. „Und hier hast du deine Limo. Es tut mir ja so leid, das sie manchmal etwas salzig ist“ schrie sie mich wütend an und drückte mir den Teller und den Becher in die Hand. „Aber heute ist Schluss mit deine Extrawünschen, du wirst alles ohne Schickschnack schlucken und endlich ein gehorsamer Junge sein, wie es sich gehört.“ Ich starrte sie mit verheulten Augen glasig an. Das konnte doch nicht wahr sein, das hatte sie mir Wochenlang als Diätessen vorgesetzt? „Fang endlich an“ schrie Mutti und verabreichte mir erneut eine schallende Ohrfeige, das mir ein Teil Urin aus dem Becher auf den Boden schwappte. „Und das, Freundchen, wirst du auflecken, ab heute beginnt eine neue Zeit für Dich.“

Über eine Stunde hielt mich Mutti im Bad gefangen, bis ich wirklich alles Restlos vertilgt hatte. Zu guter Letzt musste ich den Teller und sogar den Boden sauberlecken. Gnadenlos zwang Mutti mich, alle Ausscheidungen zu schlucken, alles betteln und flehen ließ sie nicht erweichen. Stundenlang verbrachte ich heulend den Tag in meinem Zimmer. Am Abend kam Mutti ohne anklopfen in mein Zimmer, das hatte sie noch nie gemacht. „Mitkommen“ mehr sagte sie nicht. Ich schleppte mich hinter sie her und als sie mich ins Bad führte ahnte ich, was auf mich zukam. Diesmal benutzte sie nur den Becher, den sie Randvoll pisste. Ich hörte das zischen, als ihr Urin in den Becher klatschte. Dann hockte sie sich tief über die Fliesen und setzte einen großen, stinkenden Haufen mitten ins Badezimmer. „Guten Appetit“ meinte sie boshaft lächelnd. „Ich hole dich in 30 Minuten ab, dann hast du alles geschluckt und sauber geleckt und Gnade dir, du versucht mich zu bescheißen.“ Ohne ihre Drohung zu präzisieren verschloss sie dir Tür und ich konnte hören, wie sie die Tür abschloss. Sie hatte mich noch nie eingesperrt. Weinend betrachtete ich durch den Schleier der Tränen den stinkend Haufen Kot vor mir. Wie konnte meine eigene Mutter so etwas von mir verlangen? Hatte sie mir wirklich über Monate ihre Ausscheidungen untergemogelt? Im Nachhinein wurde mir einiges klar und es gab keinen Zweifel: Mutti hatte mich mit ihrem Schiss gefüttert.

Als sich nach ziemlich genau dreißig Minuten die Tür wieder öffnete war Mutti nicht alleine. Ihre Freundin Sandra betrat ebenfalls das Bad und betrachtete missfallend den Haufen Kot, den ich nicht angefasst hatte. „Das hatte ich mir gedacht“ schimpfte Mutti. „Nichts als Undankbarkeit, was anderes kennt dieser verzogene Bengel nicht.“ Plötzlich drangen die zwei Frauen auf mich ein, Sandra verdrehte mir mit einem gekonnten Griff die Arme nach hinten und zwang mich auf die Knie. „Dann eben auf die harte Tour“ meinte sie süffisant und gemeinsam drückten die Frauen mein Gesicht brutal in den Scheißhaufen. „Schön fressen und alles schlucken“ höhnte Sandra und Mutti keifte: „Dir werde ich es zeigen, du aufsässiger Balg, das müht man sich ab und das eigen Fleisch und Blut fällt einem in den Rücken.“ Die nächsten Minuten waren der Horror. Mutti und Sandra zwangen mich, alles restlos zu schlucken und schließlich musste ich auch noch den ganzen Becher kalte Pisse herunter würgen. Anschließend ließ es sich Muttis Freundin nicht nehmen den Becher erneut, diesmal mit ihrer Pisse wieder aufzufüllen und ihren strengen Blicken musste ich auch diesen komplett vertilgen. Achtlos ließen sie mich auf dem kalten Fliesenboden liegen, knipsten das Licht aus und verschlossen die Tür. Von diesem Tag an war ich nicht mehr das Kind meiner Mutter.

Mutti hatte jede Hemmungen mir gegenüber verloren. Ich verbrachte viele Wochen alleine und eingesperrt im Bad. Mutti hatte mir meine Kleidung weggenommen. Selber nackt oder höchstens mit einem Slip bekleidet kam sie mehrmals ins Bad und brachte mir meine „Nahrung“. Sie kackte mal auf die Fliesen, mal musste ich meine Hände unter ihre Rosette halten und sie presste mir ihre Kacke direkt in die Hände. Stunde um Stunde verbrachte ich in der Dunkelheit, da das Bad kein Fenster besaß. Oft schaffte ich es gerade so, ihre Ausscheidung bis zum nächsten Besuch zu schlucken und schon setzte sie mir einen neuen Haufen hin. An manchen Tagen besucht auch ihre Freundin Sandra mich. In ihren Blicken konnte ich ihre Respektlosigkeit mir gegenüber erkennen, für sie war ich nicht mehr, als eine lebende Toilette. Gnadenlos benutze auch sie mich als nichts anderes Sie war es auch, der meiner Mutter zeigte, dass sie mir direkt in den Mund kacken und pissen konnte. Bei einem ihrer Besuche zwang sie mich, vor ihr auf dem Rücken auf dem Boden zu liegen. Inzwischen entkleidete sie sich völlig und hockte sich nackt über meinem Kopf. „Schön weit das Mäulchen auf, Tante Sandra hat eine richtig fette Ladung für ihr Schluckspecht, das schmeckt dir bestimmt richtig gut.“ Erst zischte ein Furz in mein Gesicht und dann öffnete sich die runzlige Rosette. Langsam, richtig genussvoll, drückte sie eine hellbraune Kackwurst direkt in meinen Mund. Mutter lacht und klatsche erfreut in die Hände, als sie genau traf und die Kackwurst tief in meinen Mund klatschte. Als Sandra fertig war, hatte sie einen ordentlichen Turm auf meinen Mund gesetzt und ich wusste, das es kaum zu schaffen war, das alles zu schlucken. „Jetzt ich“ jubelte meine Mutter und ging sofort in Position. Ihre Scheiße war dunkler und fester, aber nicht weniger viel. Sie verdoppelte die Menge und mein ganzes Gesicht war zugeschissen. Nur mit Mühe konnte ich atmen und der Gestank raubte mir sie Sinne. Gemeinsam füllten die Frauen noch meinen Becher mit Pisse, dann verließen sie lachend das Bad. Im dunklen schluckte ich würgend die ganze Kacke herunter. Mein Hals brannte und mein Magen rebellierte, aber mit der warmen Pisse schaffte ich tatsächlich irgendwann, alles zu schlucken.

„Na siehst du, ich sollte öfter Gäste einladen und ihnen erlauben, sich in deinem Mund aus zu kacken, dann bist du wenigsten zu etwas gut und wirst auch satt.“ Sie befahl mir, mich hinzulegen und pisste mit genüsslich in den Mund und über das Gesicht. „Mach das sauber“ befahl sie kalt, ehe sie mich alleine ließ.

Ich hatte gut abgenommen, inzwischen konnte man meine Rippen sehen und kein Gramm Fett zu viel. Gesundheitlich ging es mir schlecht. Der Entzug von Tageslicht und frischer Luft brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Körper war sehr geschwächt, ich hatte seit langem keine Vitamine mehr bekommen und nur die Scheiße war einfach auf die Dauer ungesund. Mutter und Sandra bemerkten meinen schlechten Gesundheitszustand und entschlossen sich, mir wöchentlich Ausgang zu gewähren, der sich aber anders Gestaltet, als ich gedacht hatte: Nachdem sie sich beide ihren morgendlichen Schiss entledigt hatte gaben sie mir eine Stunde Zeit mich zu waschen und ausgehfertig zu machen. Der gemeinsame Ausflug war etwas ganz besonderes für mich. Endlich wieder andere Menschen, Tiere, die Luft, die nicht nach Exkrementen roch. Doch lange währte meine Freude nicht. Sobald eine der Frauen musste, wurde mir meine fatale Rolle als Toilette bewusst. Sie brachten mich an einen ruhigen Ort und auf dem Boden liegend musste ich ihnen dienen. Geduldig warteten sie, bis ich alles geschluckt hatte. Notdürftig gereinigt und nicht selten mit völlig mit Pisse durchnässter Kleidung ging es dann weiter. Immer wieder drohte Mutti mir, dass sie die Ausflüge jederzeit wieder streichen kann, wenn ich ihr nicht gehorchen würde. Inzwischen hatte sie aber jeglichen Widerstand in mir gebrochen. Ich war nur noch darauf fixiert möglichst schnell alles, was sie mir zu schlucken gab herunter zu würgen, auch um sie nicht zu verärgern. Die meiste Zeit verbrachte ich wartend auf dem Boden zusammengerollt im Bad, wie ein Hund. Mutti sprach kaum noch mit mir, erteilte nur noch Befehle und erwartet, dass ich diese zu ihrer Zufriedenheit umsetzte.

Jahrelang verbrachte ich mein armseliges Leben als Toilette bei meiner Mutter, bis diese eines Tages krank wurde. Ihre Freundin Sandra holte mich ab und brachte mich ein letztes Mal zu ihr ins Krankenhaus. Der Krebs hatte ganze Arbeit geleistet und sie war nicht mehr imstande zu sprechen. Sandra versprach ihrer Freundin, sich um mich zu kümmern. Zwei Tage später war meine Mutter tot. Noch musste ich einige Wochen in meinem Bad aushalten, bis Sandra mich meiner neuen Besitzerin vorstellte. Sandra Tochter betrachte mich misstrauisch. „Er sieht ganz normal aus“ stellte sie trocken fest. Sandra musste lachen. „Was hast du denn gedacht? Dass er einen Toilettendeckel an der Stirn hat und an den Ohren eine Bürste?“ Er hat eben nur eine besondere Vorliebe, versuch es einfach mal.“ Es dauerte eine Weile bis sich die junge Dame entspannen konnte, dann aber flutschte die Kacke schnell und fließend aus ihr heraus und bedeckte mein komplettes Gesicht. Sie kackte wirklich riesige Haufen, die mir auch in der Zukunft vor echte Herausforderungen stellten. Noch in der gleichen Nacht siedelte ich um in  Sandras Haus. Dort diene ich seitdem zwei Frauen, die mich jeden Tag ausreichend mir meiner speziellen Nahrung versorgen, obwohl ich keine Diät mehr benötige.  

2 Kommentare:

  1. Julia1711/19/2022

    Der Junge sollte Sandra und ihrer Tochter unendlich dankbar sein, daß sich die beiden Samariterinnen so hingebungsvoll um ihn kümmern.
    Wer sollte denn sonst um so ein Weichei kümmern?
    Er wird sich wohl daran gewöhnen dass er Sandra und ihrer Tochter als Toilette und als Befriedigungsinstrument dienen darf.
    Wahrscheinlich werden sich bald auch die Freundinnen von Sandra und ihrer Tochter regelmäßig zur Benutzung einfinden.

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  2. Anonym4/21/2024

    Hallo Julia17 Wenn sie eine dame sind und mir glücklich machen willst, würde ich mich freuen dass sie und vielleicht 4-5 freundinnen als lebendklo und sexsklaven benutzen wollen, würden ich mich freuen sie kennen zu lernen, Ich bin man 62 j. und wohne in Belgiën.

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