„Ihr Sohn muss abnehmen! Er hat starkes Übergewicht und wird
so keine 50 Jahre alt. Sie müssen streng darauf achten, dass er nur noch 700
Kalorien am Tag zu sich nimmt. Seien sie hart zu ihm und zu sich selbst, es ist
nur zu seinem Besten.“ Meine Mutter nickte nachdenklich. Die Worte des Arztes
hatten Ihr Angst gemacht. „Und du, junger Mann, wirst lernen müssen, deiner
Mutter zu gehorchen. Ich erwarte, dass du ihr keine Schwierigkeiten machst.“
Ich nickte stumm.
Schon am nächsten Tag wurde meine Diät umgesetzt und meine
Mutter achtet sehr gewissenhaft auf das, was ich essen durfte, aber nur langsam
verlor ich etwas von meinen Pfunden. Das ging meiner Mutter aber nicht schnell
genug und als der Arzt ihr bei einem der Kontrollbesuchen noch einmal
eindringlich klarmachte, das sie noch strenger sein sollte, machte sie sich im
Internet über verschiedene Abnahmemethoden schlau, aber nichts schien ihr am
verlässlichsten. Mit ihrer Freundin Sandra, einer Sprechstundenhilfe,
beratschlagte sie sich und gemeinsam fassten sie einen Plan, der mein Leben
radikal veränderte.
Als ich am folgenden Tag aus der Schule kam standen die
beiden Freundinnen in der Küche und waren am Essen zubereiten. Irgendwie roch
es nicht so gut wie sonst, wenn Mutti Fleisch in der Pfanne anbriet, aber ich
sagte nichts. Immerhin war ich froh, dass ich eine ordentliche Portion
vorgesetzt bekam. Neugierig beobachteten die Zwei mich, während ich den ersten
Bissen nahm. Das so lecker aussehende Würstchen entwickelte sich in meinem Mund
schnell zu einem ekligen, cremigen und widerlich schmeckenden Etwas, das mich
würgen ließ. Sandra sah mich streng an. „Deine Mutter hat sich so viel Mühe
gegeben, es hat ihr wirklich viel Überwindung gekostet, dir diese Diätkost
zuzubereiten und du willst alles gleich wieder ausspucken? Diäten sind kein
Zuckerschlecken, da schmeckt nicht immer alles super Gut, aber das ist nun mal
so, gib dir ein bisschen mehr Mühe, das können wir doch verlangen?“ Um meinen
guten Willen zu zeigen schnitt ich mir ein großes Stück von der Bratwurst ab
und schluckte es irgendwie herunter. „Na also, du wirst dich schon an den
Geschmack gewöhnen. Willst du was zu trinken? Deine Mutter hat dir etwas Frisches
vorbereitet.“ Ein großes Glas kalter Orangenlimonade wurde vor mich gestellt
und Dankbar nahm ich einen großen Schluck. „Ihh“ entfuhr es mir, „was ist das
denn für eine Diätlimo?“ maulte ich. Streng sahen mich die Frauen an und ich
verstummte. Die Limonade hatte keine Kohlensäure und schmeckte so salzig, das
sie im Hals brannte. Ich musste mich überwinden, noch etwas davon zu trinken.
Das Mittagessen wurde zur Qual und ich wollte den Teller halbvoll zur Seite
schieben. „Es wird aufgegessen, bei dieser Diät musst du den Teller leeren“
stellte meine Mutter kalt fest und so dauerte es fast eine halbe Stunde, bis
ich das eine Würstchen herunter gewürgt hatte. Mutter schob mir das Glas hin. „Leer
trinken“ befahl sie und unter ihrem strengen Blick quälte ich mir auch den Saft
rein. Mir war fürchterlich schlecht und den ganzen Nachmittag hatte ich diesen
faulen Geschmack im Mund.
„Ich mag das Essen nicht“ maulte ich am Abend, als sich
erneut dieser stinkende Duft durch die Wohnung verbreitete. Mutti stand am Herd
und hatte zwei Brote mit einer braunen Paste bestrichen. Darauf legte sie ein
Spiegelei und schob mir lächelnd den
Teller zu. Ich wusste, dass sie mich nicht ohne alles aufgegessen zu haben vom
Tisch entließ. Die Spiegeleier konnten den verwesenden Geruch nicht überdecken
und der Geschmack war noch ekliger wie am Mittag. Mutti goss ein großes Glas
der neuen Limonade ein. „Du musst viel Trinken, das ist gesund und ich kann den
„Saft“ nicht lange aufbewahren, sonst wird er zu scharf und brennt beim trinken
zu sehr.“ Ich schaute sie leidend an. „Muss das sein?“ fragte ich sie leise. Sie nickte streng und ihr Blick ließ kein
Zweifel zu, dass sie es ernst meinte. Nachts im Bett hatte ich Sodbrennen und
mein Magen rebellierte, bis ich mich im Klo übergeben musste. „Das ist am Anfang
so, du wirst dich daran gewöhnen“ stellte meine Mutter fest.
Am nächsten Morgen roch ich beim wach werden den Duft von
Rühreier, mein Lieblingsfrühstück. Endlich wieder ein ordentliches Essen.
Schnell war ich angezogen und in der Küche. „Guten Morgen. Na, hunger?“
erwartete mich Mutti. Liebevoll stellte
sie mir eine große Portion Rühreier auf den Tisch. „Alles ganz frisch, für dich
nur das Beste“ stellte sie stolz fest und beobachte mich, während ich meinen
ersten Bissen zu mir nahm. Sofort bemerkte ich, dass die Eier nicht so wie
immer schmeckten. Der Speck war nicht der Speck, den ich gewohnt war. Mutti
hatte etwas von der neuen Wurst zerkleinert und angebraten und alles war sehr
versalzen. Ich ahnte nicht, das Mutti etwas von der morgendlichen, frischen „Limonade“
in das Essen geschüttet hatte und weil ich hunger hatte, schaffte ich es, den
Teller schnell zu leeren. „Na also, du gewöhnst dich schon an den Geschmack.“
Das Mittagessen wurde zu Fiasko. Mutti hatte wieder eines,
dieser widerlichen Würstchen angebraten und ein paar Nudeln gekocht. Doch
selbst die völlig versalzene Soße, deren Grundlage wieder die besondere Limo
war, schaffte es nicht, den fauligen
Geschmack der Wurst zu übertönen und ich weigerte mich, den Teller leer zu
essen. Erst als Mutti richtig wütend wurde und mich anschrie, ich solle ihre
Bemühungen, mir ein besseres Leben zu ermöglichen nicht ständig zu sabotieren würgte
ich die Reste in mich hinein.
Am Nachmittag kam Sandra in mein Zimmer und redete mir ins
Gewissen. „Deine Mutter meint es doch nur gut mit dir, du musst auf sie hören.
Es ist wichtig, dass du ihr vertraust und alles aufisst, du kannst dir gar nicht
vorstellen, wie glücklich du sie damit machen kannst. Jeden Tag besorgt sie für
dich die frischen Zutaten deiner Diät und macht sich viel Mühe, sie dir
zuzubereiten. Da kann sie auch verlangen, das du mit mehr Freude ans essen
gehst und alles brav aufisst. Sieh mal, was ich dir mitgebracht habe.“ Sie zog
einen Soda-Max aus einer Tüte. „Damit verleihen wir deiner Limonade etwas Sprudel,
dann schmeckt sie dir auch besser. Du musst viel Trinken, das ist sehr wichtig.
Zwei bis drei Liter am Tag sollten es schon sein.“ Ich nickte und gemeinsam
gingen wir zu Mutti. Als mich entschuldigte und ihr versprach in Zukunft alles
zu essen, was sie mir gab ahnte ich noch nicht, wie weit Mutti gehen würde.
Mit viel Eiswürfeln und dem zusätzlichen Sprudel durch den
Soda-Max ließ sich der Geschmack der neuen Limo ertragen und Mutti sorgte
dafür, dass immer genug Nachschub im Kühlschrank stand. Einmal stellte ich fest,
dass die gerade frisch eingetroffene Limonade noch warm war und überlegte,
woher sie wohl gekommen war. Nachdenklich goss ich mir den warmen Saft in eine
Tasse und trank sie in einem Zug leer. Erstaunlicherweise war sie diesmal nicht
so salzig, überhaupt bemerkte ich, dass der Geschmack der Limo ständig leicht
verändert war.
Meine Beobachtungen ließen sich auch auf das Essen
übertragen. Der Geschmack variierte täglich, mal war der faulige Geschmack
stärker, mal war alles etwas weicher und cremiger. An manchen Tagen waren
richtig feste Fasern verarbeitet worden, die sich nur schwer schlucken ließ.
Einmal waren kaum Strukturen zu erkennen, es glich mehr einer weichen, breiigen
und stark riechenden Masse, die Mutti mit einem Schuss Sahne zu verdicken versuchte.
„Es gab heute nichts anderes“ stellte sie Schulterzuckend fest und stellte mir
den Suppenteller mit dem unappetitlichen Brei vor die Nase. Sie schien etwas
genervt und es ging ihr Gesundheitlich nicht so gut, sie sagte, sie hätte sich
etwas den Magen verdorben und so löffelte ich schweigend die etwas kühle Suppe
in mich hinein. Mutti beobachte mich ganz genau und ich versuchte, trotz des
ekligen Aromas, mein Gesicht nicht zu verziehen. Als ich den leeren Teller von
mir schob war sie zufrieden.
Die Diät schlug gut an und der Arzt war zufrieden mit meinen
Abnahmeerfolgen. Nur meine Blutwerte waren nicht die besten und zu seiner
Verwunderung befanden sich einige Kolibakterien in meinem Blut, die da nicht
hingehörten. Er verschrieb mir einige Medikamente und bei der nächsten
Untersuchung war alles wieder OK.
In den ersten Wochen versuchte Mutti noch, das Essen so abwechslungsreich
wie möglich zu gestalten, vor allem, um mir die Umstellung zu erleichtern. Aber
nach und nach wurde das Essen langweilig. Die Variationen wurden weniger und nicht selten bekam ich an
mehreren Tagen hintereinander den identischen Teller vorgesetzt. Aber ich
beschwerte mich nicht. Brav aß ich alles, was sie mir vorsetzte und inzwischen
hatte ich mich an den strengen Geschmack und Duft gewöhnt.
Aber in nächster Zeit verschlechtere sich unser Verhältnis
zusehend. Es war nicht zu übersehen, dass es meiner Mutter Überwindung kostet,
mir das Essen zuzubereiten. In Folge stocherte ich immer öfter lieblos herum
und versuchte mich vor dem leeren des Tellers zu drücken. Ich hatte zwar gut
abgenommen, aber ich fühlte mich eher schlecht, kraftlos und krank. Es kam zum
Eklat, als ich Mutti dabei erwischte, wie ich heimlich versuchte ein Teil
meines Mittagsessen in der Toilette verschwinden zu lassen. Mutti flippte
völlig aus und zum ersten Mal in meinem Leben wurde sie handgreiflich. Sie
verprügelte mich regelrecht und schrei mich immer wieder wütend an: „Was
erlaubst du dir, glaubst du mir macht es Spaß dein Essen vorzubereiten? Was
glaubst du, woher das alles Kommt? Das gibt es nicht mal ebenso im Supermarkt
nebenan. Deinetwegen habe ich meine komplette Ernährung umgestellt um dir das
Beste zu ermöglichen und wie dankst du es mir? Mit Betrug! Du wirfst mich
einfach in die Toilette.“ Wieder hagelten Ohrfeigen auf mich ein. „Willst du
wissen, woher dein Essen kommt? Ich werde dir zeigen, was du seit Wochen
frisst.“ Sie zerrte mich wutendbrand ins Bad und drückte mich in eine Ecke. „Sieh
genau hin, das ist deine Nahrung, die deine eigene Mutter extra für dich
sammelt. Ich werde dich lehren, meine Ausscheidungen einfach in die Toilette zu
werfen.“ Ehe ich mich versah hatte sie sich untenherum frei gemacht und hockte
sich über einen Teller, den sie aus dem Wandschrank holte. Ohne viel zu pressen
kringelte sich rasch eine lange Kotwurst aus ihrem Hintern und plumpste auf den
Teller. Ich konnte den Geruch ihrer Exkremente
wahrnehmen. „Siehst du das? Das ist dein Essen. Ja, richtig, seit Wochen
frisst du meine Scheiße. Jedes Mal, wenn ich auf die Toilette gehe sammel ich für dich
mein Pipi und Kacke, damit du etwas zu essen hast.“ Sie nahm einen Becher und
urinierte ungeniert vor meinen Augen in ihn hinein. „Und hier hast du deine
Limo. Es tut mir ja so leid, das sie manchmal etwas salzig ist“ schrie sie mich
wütend an und drückte mir den Teller und den Becher in die Hand. „Aber heute
ist Schluss mit deine Extrawünschen, du wirst alles ohne Schickschnack schlucken
und endlich ein gehorsamer Junge sein, wie es sich gehört.“ Ich starrte sie mit
verheulten Augen glasig an. Das konnte doch nicht wahr sein, das hatte sie mir
Wochenlang als Diätessen vorgesetzt? „Fang endlich an“ schrie Mutti und
verabreichte mir erneut eine schallende Ohrfeige, das mir ein Teil Urin aus dem
Becher auf den Boden schwappte. „Und das, Freundchen, wirst du auflecken, ab
heute beginnt eine neue Zeit für Dich.“
Über eine Stunde hielt mich Mutti im Bad gefangen, bis ich
wirklich alles Restlos vertilgt hatte. Zu guter Letzt musste ich den Teller und
sogar den Boden sauberlecken. Gnadenlos zwang Mutti mich, alle Ausscheidungen
zu schlucken, alles betteln und flehen ließ sie nicht erweichen. Stundenlang
verbrachte ich heulend den Tag in meinem Zimmer. Am Abend kam Mutti ohne
anklopfen in mein Zimmer, das hatte sie noch nie gemacht. „Mitkommen“ mehr
sagte sie nicht. Ich schleppte mich hinter sie her und als sie mich ins Bad
führte ahnte ich, was auf mich zukam. Diesmal benutzte sie nur den Becher, den
sie Randvoll pisste. Ich hörte das zischen, als ihr Urin in den Becher
klatschte. Dann hockte sie sich tief über die Fliesen und setzte einen großen,
stinkenden Haufen mitten ins Badezimmer. „Guten Appetit“ meinte sie boshaft
lächelnd. „Ich hole dich in 30 Minuten ab, dann hast du alles geschluckt und
sauber geleckt und Gnade dir, du versucht mich zu bescheißen.“ Ohne ihre
Drohung zu präzisieren verschloss sie dir Tür und ich konnte hören, wie sie die
Tür abschloss. Sie hatte mich noch nie eingesperrt. Weinend betrachtete ich
durch den Schleier der Tränen den stinkend Haufen Kot vor mir. Wie konnte meine
eigene Mutter so etwas von mir verlangen? Hatte sie mir wirklich über Monate
ihre Ausscheidungen untergemogelt? Im Nachhinein wurde mir einiges klar und es
gab keinen Zweifel: Mutti hatte mich mit ihrem Schiss gefüttert.
Als sich nach ziemlich genau dreißig Minuten die Tür wieder
öffnete war Mutti nicht alleine. Ihre Freundin Sandra betrat ebenfalls das Bad
und betrachtete missfallend den Haufen Kot, den ich nicht angefasst hatte. „Das
hatte ich mir gedacht“ schimpfte Mutti. „Nichts als Undankbarkeit, was anderes
kennt dieser verzogene Bengel nicht.“ Plötzlich drangen die zwei Frauen auf
mich ein, Sandra verdrehte mir mit einem gekonnten Griff die Arme nach hinten
und zwang mich auf die Knie. „Dann eben auf die harte Tour“ meinte sie
süffisant und gemeinsam drückten die Frauen mein Gesicht brutal in den
Scheißhaufen. „Schön fressen und alles schlucken“ höhnte Sandra und Mutti
keifte: „Dir werde ich es zeigen, du aufsässiger Balg, das müht man sich ab und
das eigen Fleisch und Blut fällt einem in den Rücken.“ Die nächsten Minuten
waren der Horror. Mutti und Sandra zwangen mich, alles restlos zu schlucken und
schließlich musste ich auch noch den ganzen Becher kalte Pisse herunter würgen.
Anschließend ließ es sich Muttis Freundin nicht nehmen den Becher erneut,
diesmal mit ihrer Pisse wieder aufzufüllen und ihren strengen Blicken musste
ich auch diesen komplett vertilgen. Achtlos ließen sie mich auf dem kalten
Fliesenboden liegen, knipsten das Licht aus und verschlossen die Tür. Von
diesem Tag an war ich nicht mehr das Kind meiner Mutter.
Mutti hatte jede Hemmungen mir gegenüber verloren. Ich
verbrachte viele Wochen alleine und eingesperrt im Bad. Mutti hatte mir meine
Kleidung weggenommen. Selber nackt oder höchstens mit einem Slip bekleidet kam sie
mehrmals ins Bad und brachte mir meine „Nahrung“. Sie kackte mal auf die
Fliesen, mal musste ich meine Hände unter ihre Rosette halten und sie presste
mir ihre Kacke direkt in die Hände. Stunde um Stunde verbrachte ich in der
Dunkelheit, da das Bad kein Fenster besaß. Oft schaffte ich es gerade so, ihre
Ausscheidung bis zum nächsten Besuch zu schlucken und schon setzte sie mir
einen neuen Haufen hin. An manchen Tagen besucht auch ihre Freundin Sandra mich.
In ihren Blicken konnte ich ihre Respektlosigkeit mir gegenüber erkennen, für
sie war ich nicht mehr, als eine lebende Toilette. Gnadenlos benutze auch sie
mich als nichts anderes Sie war es auch, der meiner Mutter zeigte, dass sie mir
direkt in den Mund kacken und pissen konnte. Bei einem ihrer Besuche zwang sie
mich, vor ihr auf dem Rücken auf dem Boden zu liegen. Inzwischen entkleidete
sie sich völlig und hockte sich nackt über meinem Kopf. „Schön weit das
Mäulchen auf, Tante Sandra hat eine richtig fette Ladung für ihr Schluckspecht,
das schmeckt dir bestimmt richtig gut.“ Erst zischte ein Furz in mein Gesicht
und dann öffnete sich die runzlige Rosette. Langsam, richtig genussvoll,
drückte sie eine hellbraune Kackwurst direkt in meinen Mund. Mutter lacht und
klatsche erfreut in die Hände, als sie genau traf und die Kackwurst tief in
meinen Mund klatschte. Als Sandra fertig war, hatte sie einen ordentlichen Turm
auf meinen Mund gesetzt und ich wusste, das es kaum zu schaffen war, das alles
zu schlucken. „Jetzt ich“ jubelte meine Mutter und ging sofort in Position.
Ihre Scheiße war dunkler und fester, aber nicht weniger viel. Sie verdoppelte
die Menge und mein ganzes Gesicht war zugeschissen. Nur mit Mühe konnte ich
atmen und der Gestank raubte mir sie Sinne. Gemeinsam füllten die Frauen noch
meinen Becher mit Pisse, dann verließen sie lachend das Bad. Im dunklen
schluckte ich würgend die ganze Kacke herunter. Mein Hals brannte und mein
Magen rebellierte, aber mit der warmen Pisse schaffte ich tatsächlich
irgendwann, alles zu schlucken.
„Na siehst du, ich sollte öfter Gäste einladen und ihnen
erlauben, sich in deinem Mund aus zu kacken, dann bist du wenigsten zu etwas
gut und wirst auch satt.“ Sie befahl mir, mich hinzulegen und pisste mit
genüsslich in den Mund und über das Gesicht. „Mach das sauber“ befahl sie kalt,
ehe sie mich alleine ließ.
Ich hatte gut abgenommen, inzwischen konnte man meine Rippen
sehen und kein Gramm Fett zu viel. Gesundheitlich ging es mir schlecht. Der Entzug
von Tageslicht und frischer Luft brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Mein
Körper war sehr geschwächt, ich hatte seit langem keine Vitamine mehr bekommen
und nur die Scheiße war einfach auf die Dauer ungesund. Mutter und Sandra
bemerkten meinen schlechten Gesundheitszustand und entschlossen sich, mir
wöchentlich Ausgang zu gewähren, der sich aber anders Gestaltet, als ich
gedacht hatte: Nachdem sie sich beide ihren morgendlichen Schiss entledigt
hatte gaben sie mir eine Stunde Zeit mich zu waschen und ausgehfertig zu
machen. Der gemeinsame Ausflug war etwas ganz besonderes für mich. Endlich wieder
andere Menschen, Tiere, die Luft, die nicht nach Exkrementen roch. Doch lange
währte meine Freude nicht. Sobald eine der Frauen musste, wurde mir meine
fatale Rolle als Toilette bewusst. Sie brachten mich an einen ruhigen Ort und
auf dem Boden liegend musste ich ihnen dienen. Geduldig warteten sie, bis ich
alles geschluckt hatte. Notdürftig gereinigt und nicht selten mit völlig mit
Pisse durchnässter Kleidung ging es dann weiter. Immer wieder drohte Mutti mir,
dass sie die Ausflüge jederzeit wieder streichen kann, wenn ich ihr nicht
gehorchen würde. Inzwischen hatte sie aber jeglichen Widerstand in mir
gebrochen. Ich war nur noch darauf fixiert möglichst schnell alles, was sie mir
zu schlucken gab herunter zu würgen, auch um sie nicht zu verärgern. Die meiste
Zeit verbrachte ich wartend auf dem Boden zusammengerollt im Bad, wie ein Hund.
Mutti sprach kaum noch mit mir, erteilte nur noch Befehle und erwartet, dass
ich diese zu ihrer Zufriedenheit umsetzte.
Jahrelang verbrachte ich mein armseliges Leben als Toilette
bei meiner Mutter, bis diese eines Tages krank wurde. Ihre Freundin Sandra holte
mich ab und brachte mich ein letztes Mal zu ihr ins Krankenhaus. Der Krebs
hatte ganze Arbeit geleistet und sie war nicht mehr imstande zu sprechen.
Sandra versprach ihrer Freundin, sich um mich zu kümmern. Zwei Tage später war
meine Mutter tot. Noch musste ich einige Wochen in meinem Bad aushalten, bis Sandra
mich meiner neuen Besitzerin vorstellte. Sandra Tochter betrachte mich misstrauisch.
„Er sieht ganz normal aus“ stellte sie trocken fest. Sandra musste lachen. „Was
hast du denn gedacht? Dass er einen Toilettendeckel an der Stirn hat und an den
Ohren eine Bürste?“ Er hat eben nur eine besondere Vorliebe, versuch es einfach
mal.“ Es dauerte eine Weile bis sich die junge Dame entspannen konnte, dann
aber flutschte die Kacke schnell und fließend aus ihr heraus und bedeckte mein
komplettes Gesicht. Sie kackte wirklich riesige Haufen, die mir auch in der
Zukunft vor echte Herausforderungen stellten. Noch in der gleichen Nacht siedelte
ich um in Sandras Haus. Dort diene ich
seitdem zwei Frauen, die mich jeden Tag ausreichend mir meiner speziellen
Nahrung versorgen, obwohl ich keine Diät mehr benötige.
Der Junge sollte Sandra und ihrer Tochter unendlich dankbar sein, daß sich die beiden Samariterinnen so hingebungsvoll um ihn kümmern.
AntwortenLöschenWer sollte denn sonst um so ein Weichei kümmern?
Er wird sich wohl daran gewöhnen dass er Sandra und ihrer Tochter als Toilette und als Befriedigungsinstrument dienen darf.
Wahrscheinlich werden sich bald auch die Freundinnen von Sandra und ihrer Tochter regelmäßig zur Benutzung einfinden.
Hallo Julia17 Wenn sie eine dame sind und mir glücklich machen willst, würde ich mich freuen dass sie und vielleicht 4-5 freundinnen als lebendklo und sexsklaven benutzen wollen, würden ich mich freuen sie kennen zu lernen, Ich bin man 62 j. und wohne in Belgiën.
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