„Ausnahmsweise
kannst du mit, aber ich bestimme, welches Kostüm du trägst, es muss ja zu
meinem passen.“ Meine Schwester, 5 Jahre älter und gerade 20 geworden hatte mir
schon seit Wochen ihrer Einladung zur großen Halloween-Party unter die Nase
gerieben. Nachdem ihr Freund Schluss gemacht hatte brauchte sie jetzt dringend
eine Begleitung. „Was ziehst du denn an?“ wollte ich wisse. Klara strahlte:
„Ich gehe als sexy Krankenschwester, alle Jungs werden sich den Kopf verdrehen
wenn ich an ihnen vorbei gehe.“ Das sah meiner Schwester ähnlich. Ok. Sie hatte
einen echt sexy Körper und zeigte das auch gerne aber seit sie ohne Freund ist
führte sie sich auf, wie eine läufige Hündin und alles was nicht bei Drei auf
den Bäumen war wurde mit allen Mitteln angebaggert. „Was ist denn mein Kostüm?“
wollte ich wissen. „Du wirst mein Patient sein, ich habe das absolute
Hammerkostüm besorgt, so richtig Hannibal Lektor mäßig. Lass dich überraschen,
das wird echt lustig.
Am
frühen Nachmittag der Party begann meine Schwester sich zu schminken und
Kostümieren. Ich bekam echt Stielaugen, als sie in ihrem superkurzen Mini und
der engen Bluse die Treppe herunter kam. Ihre langen Schaftstiefel klackten wie
Pistolenschüsse bei jeder Stufe. „Na, gefall ich dir?“ wollte sie sich einmal um
sich selbst drehend wissen. Das rote Kreuz prangerte auf ihrer Brust und das
kleine Häubchen steckte keck auf ihrem Kopf. „Willst du wirklich so gehen?“ Sie
schaute mich harsch an. „Du klingst ja schon wie unsere Mutter, natürlich will
ich so gehen, das sieht doch richtig scharf aus, findest du nicht?“ Zugegeben,
wenn sie nicht meine Schwester wäre hätte ich sie sofort auf die Couch gezogen,
aber aus der Sicht ihres Bruders musste ich die Sache anders sehen. „Jetzt bist
du dran, ich bin gespannt was du sagst“ rief sie eifrig während sie die Treppe
hoch lief. In ihrem Zimmer erwartete mich wirklich eine Überraschung. „Das soll
ich anziehen? Niemals, ich bin doch kein Irrer.“ Sie wiedersprach
energisch:“Doch, genau den sollst du darstellen. Ich bin deine Krankenschwester,
Schwester Anna und du bist der gefährliche Psychopath, den ich gezähmt habe und
der mir gehorsam folg, das wird der Knaller.“ Jeder Versuch mich zu weigern war
Zwecklos, sie ließ sich nicht umstimmen und drohte, mich nicht mit zu nehmen. Schließlich
gab ich zögernd nach und kurz darauf fuhren wir gemeinsam zur Partylokation.
„du siehst richtig Schnuckelig aus, man möchte dich in den Arm nehmen und
trösten, die Mädchen werden auf dich fliegen. Ein so gefährlicher Kerl reizt
jede Frau, das hat etwas Geheimnisvolles.“ Ich zweifelte doch sehr, wer wollte
schon mit einem Geisteskranken feiern.
„Bleib
immer hinter mir, dann wirkt das noch besser“ ließ sie mich wissen, während sie
mir eine breite Halskrause umlegte, hoch gezogen konnte sie als Mundknebel genutzt
werden. Dann hackte sie die Kette ein. „Heute bin ich für dich Schwester Anna,
also immer wenn du was willst, nennst du mich so, sonst werde ich dir nicht
helfen.“ Ich war wirklich nicht glücklich mit meinem Kostüm. Für mich bedeutete
es, immer bei meiner Schwester zu bleiben und mich füttern zu lassen, denn das
Kostüm bestand aus einer, scheinbar
echten Zwangsjacke. Diese „Hab mich Lieb“ Jacke verschnürte meine Arme um den
Oberkörper und engte mich total ein. Selbst beim aussteigen aus dem Auto musste
mir meine Schwester helfen. „Sprich nur, wenn ich dich was frage, alle anderen
schaust du nur einfach mit starrem Blick an, das wird ein riesen Spaß.“ Ich kam
mir wirklich blöd vor. Wie ein Pferd trotte ich hinter ihr her. Die Party war
schon im vollen Gange und meine Schwester begrüßte überschwänglich ihre
Bekannten und Freunde während ich dümmlich hinter ihr stand und zum Nichtstun
verdonnert war. Lachend warf sich Schwesterchen den Kerlen um den Hals und
lachte laut und ordinär, sie war eindeutig auf der Jagd nach einem neuen
Freund. Schnell hatte sie ein Cocktail nach dem anderen in der Hand und
prostete ihren Gaffern zu. „Oh, ich glaube, ich sollte meinem Patienten auch
etwas zu trinken geben“ rief sie laut und zog eine Plastikspritze aus ihrem
Stiefelschaft. Sie zog die Spritze mit dem Cocktail auf und machte eine riesige Show daraus, mir diese in
den Mund zu spritzen. „Na, will mein kleiner Kranker einen leckeren Schluck von
seiner Schwester Anna?“ Ich fühlte mich wie ein Tanzbär, vorgeführt und
bloßgestellt. Die Herumstehenden lachten amüsiert, was sie noch weiter
anstachelte. „Wenn du was willst, musst du dir das auch verdienen, so ein
leckerer Schuss aus Schwester Annas Spritze gibt es nicht umsonst. Knie dich
hin und mach dein Mund auf.“ Ich blickte in die gespannten Gesichter der
Zuschauer, dann sah ich die blitzenden Augen meiner Schwester, die mich böse
anfunkelte. Ich wollte mich nicht streiten, also spielte ich dieses blöde
Schauspiel mit und ging etwas ungelenkig und durch die Zwangsjacke doch sehr
eingeschränkt auf die Knie. „So ist das brav“ triumphierte sie und während sie
mir den Spritzeninhalt in den Mund spritze witzelte sie:“ Wir mussten das lange
üben, aber so ein gefährlicher Vergewaltiger muss man zu nehmen wissen.“ Wie hatte
sie mich bezeichnet? Einen
Vergewaltiger? Das ging nun wirklich zu weit. Ich wollte protestieren doch ehe
ich etwas sagen konnte zog meine Schwester schnell und geschickt den Halskragen
hoch und zog den Gurt fest. Brutal zwängte sich der Mundknebel auf meine Lippen
und drang dazwischen. „Manchmal muss ich ihn einfach Mundtot machen, das ewige
diskutieren ist so ermüdend. Hat irgendjemand noch etwas zu trinken für
Schwester Anna?“ Die Umstehenden applaudierten, ihnen schien die Vorführung gut
gefallen zu haben. Meine Schwester drückte meinen Kopf an ihre Lackstiefel.
„Siehst du, sie lieben uns.“
Es war
bis dahin die schlimmste Party, die ich je erlebt hatte, ganz im Gegenteil zu
meiner Schwester, die sich prächtig amüsierte und ständig brachte ihr irgendein
Kerl etwas zu trinken. Richtig unangenehm wurde es, als sie zum tanzen
aufgefordert wurde. Ein Kerl, verkleidet als hässlicher Alien, forderte meine
Schwester zum tanzen auf und ohne zu zögern ging sie mit mir im Schlepptau auf
die Tanzfläche. Während die Beiden eng umschlungen im Takt der Musik leicht hin
und her wippten stand ich nur dreißig Zentimeter hinter ihr und musste zusehen,
wie seine grün angemalte Hand unter ihr kurzes Röckchen schlich und begann,
ihre Arschbacken zu kneten. Ich spürte die Wut in mir aufsteigen, wie konnte
der Kerl nur so dreist sein, sie so zu begrabschen? Immer weiter schob er ihr
Röckchen hoch und ich konnte das knappe Höschen sehen. Das kleine Stoffteil war
zwischen ihre wunderschön runden Apfelbäckchen gerutscht und so war ihr
knackiger Hintern fast schutzlos allen Blicken ausgeliefert. Der Alientyp
grinste mich schmutzig an und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Das war zu
viel, rasend vor Eifersucht knurrte ich wütend, etwas anderes konnte ich nicht
und versuchte mich zwischen die Zwei zu drängen. Etwas erschrocken zog der Typ
sich zurück und meine Schwester starrte mich wütend an. „Was soll das denn,
spinnst du?“ Ehe ich mich versah haute
sie mir kräftig eine runter. „Wenn du dich benehmen kannst sperr ich dich
wieder in deinen Käfig.“ Um uns bildete sich ein Kreis und anscheinend glaubten
alle, dass dies wieder eine unsere einstudierten Szenen war, der böse Psycho
und die strenge Krankenschwester. „Das kann ich so nicht durchgehen lassen“
nutze sie die Möglichkeit, als sie bemerkte, dass alle auf uns schauten. „Du
wirst dich bei ihm und bei mir entschuldigen. Los runter mit dir du Tier.“
Brutal riss sie an der Kette und durch die Zwangsjacke konnte ich mich nicht
abstützen. Ich fiel auf die Knie und sie packte mich kräftig im Nacken, drückte
mich immer tiefer, bis ich vor dem Alienspinner mit der Stirn auf den Boden auf
kam. „Siehst du, geht doch, du musst dich benehmen, du kannst nicht alle
einfach anfallen. Und jetzt darfst du meine Füße küssen.“ Diesmal drückte sie
mein Gesicht auf ihre Stiefelspitzen und es sah so aus, als wenn ich ihre Füße
küssen würde. Applaus brandete auf und meine Schwester schien zu strahlen.
Ich
hatte mich meiner Rolle ergeben, stumm folgte ich dem Kettenzug meiner
Schwester, die richtig Spaß hatte. Inzwischen war Sie schon ordentlich
beschwipst und flirtete fast schon unanständig mit jedem daher gelaufenem
Maskierten. Die Knöpfe ihrer Bluse waren zum größten Teil offen und nicht nur
einer hatte ihr schon an die Brüste gegriffen, was sie nur lachend hinnahm. Es
quälte mich, das jeder sie so unsittlich anfassen konnte, aber mir waren im
wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden. Ein paar Mal hatte sich meine
Schwester noch herabgelassen mir etwas zu trinken ein zu flößen aber jetzt war
sie so angetrunken, das sie mich scheinbar vergessen hatte. Dank der Spritze
musste sie meinen Mundknebel nicht einmal mehr entfernen. Durch die Luftlöcher
gelang es ihr fast unfallfrei, einiges in meinen Mund zu spritzen. „Na mein
süßer Patient, soll ich dir noch etwas in den Mund spritzen…?“ Sie fing an zu
lachen, weil sie ihren „Witz“ so gut fand „…oder soll ich einen der geilen
Kerle fragen, ob er dir in den Mund spritzen will?“ Grinsend zog sie mich auf
die Tanzfläche. „Komm mein kleiner Triebtäter, ich will tanzen aber wag dich
nicht an meinen Hintern zu grabschen.“ Sie presste mich an ihren Oberkörper und
nicht allein durch unsere Größenunterschiede, ich war mit meinen 165 Zentimeter
fast 20 Zentimeter kleiner, sondern
auch durch ihre hohen Absätze, kam mein Gesicht zwischen ihren Brüsten zum
liegen und ich konnte ihren Schweiß riechen. „Tanz mit mir, mach deine
Schwester glücklich“ jubelte sie überschwänglich während sie recht obszön ihren
Unterleib an meinem Körper rieb. Ich spürte ihre harten Nippel an der Wange und
obwohl ich mich hier vor all den Leuten sehr unwohl fühlte konnte ich nicht
verhindern, dass mein Penis anschwoll. Es war mir peinlich, aber irgendwie
machte sie mich geil. Der Geruch, ihre Brüste, ihre reibenden Bewegungen, dass
alles brachte mich in Wallungen und ich versuchte unauffällig einen Blick auf
ihre, fast freien Brüsten zu werfen. Ein angetrunkener Partygänger, verkleidet
als langweiliger Pirat drängte sich hinter Sie und fing an sich an ihr zu
reiben. Sie reckte ihren Hals und ich konnte sehen, wie sich hemmungslos vor
meinen Augen küssten, ihre Zunge in seinen Mund schob. Seine Hände umschlossen
hart ihre Titten und meine Schwester hob ihren Arm um ihm freien Zugang zu
gewähren. Dadurch rutschte mein Kopf in ihre Achselhöhlen und ich konnte ihren
Schweiß pur genießen. Wenn ich jetzt nicht diesen verdammten Knebel im Mund
gehabt hätte wäre meine Zunge nicht mehr im Zaum zu halten. Ich sehnte mich
danach, ihren Schweiß lecken zu dürfen. „Na ihr zwei Schwerenöter, ihr macht
mich echt Wuschig, da wird die Schwester Anna ganz nass im Höschen.“ Sofort
glitt die Hand des dreckigen Piraten über ihren Bauch hinab und griff ihr
Hemmungslos unter das Röckchen in den Schritt. „Hey, was soll denn das, ich bin
doch nicht deine Piratenbraut“ stöhnte sie und das war wohl eher gespielte Empörung.
Erregt drückte sie mich hart an sich und ich hing hilflos in ihrer
Umklammerung. Ich war rasend eifersüchtig, wie konnte der dreiste Typ es
einfach wagen, meine Schwester so zu berühren. Plötzlich tauchte eine Piratin
auf, sie schien seine Freundin zu sein und entdeckte ihren Freund fummelnd auf
der Tanzfläche. Die Szene, die sie ihm machte war einfach göttlich und eine
echte Genugtuung. Meine Schwester zog mich aus dem Geschehnis und ich folgte
ihr in einem abgelegenen Teil des Hauses. „Ich muss Mal, ich glaube hier ist
das Badezimmer.“ Nach der dritten Tür hatte sie endlich die Toilette gefunden. „Bin
gleich wieder da, schön auf Schwester Anna warten, hast du gehört?“ Ich nickte.
Echt Schade, irgendwie wäre ich gerne mit ihr hinter der Tür verschwunden.
Bisher hatte ich nie das Verlangen, meiner Schwester auf der Toilette nach zu
stellen. Ja, ich muss zugeben, dass ich häufig beim wichsen mir vorgestellt
hatte, wie es wäre, wenn sie dabei wäre,
aber heute hatte ich ein fast unstillbares Verlangen sie nackt zu spüren und
mit ihr Sex zu haben. Ich hörte das Wasser rauschen und kurz darauf erschien
sie erleichtert. „So, jetzt geht es besser, das war jetzt aber auch dringend
nötig. Musst du auch?“ Ich nickte und betrat die Toilette. Etwas hilflos
blickte ich auf den geschlossenen Toilettendeckel und dann an mir herab auf die Fesseln. Ich hörte sie Kichern. „Das
wird wohl so nicht klappen, warte ich helfe dir.“ Sie betrat den kleinen Raum
und schloss die Tür. Ich drehte ihr den Rücken zu und wartete, dass sie meine
Zwangsjacke öffnete als sie zu meiner Überraschung in meinen Schritt griff und
ohne zu zögern den Reißverschluss herunter zog. Sie griff in die Öffnung und
zerrte meine halbsteifen Penis aus dem Slip. „Ups, was haben wir denn da? Da
hat mein süßer Perverser doch wirklich einen Steifen. Hat dich deine Schwester
Anna so geil gemacht?“ Zart drückte ihre Hand meinen Penis der sofort an Umfang
zunahm und prall anschwoll. „Du hast ja einen richtig dicken Schwanz“ entfuhr
es ihr überrascht, wieso habe ich den noch nie gesehen? Du kannst deiner
Schwester Anna so etwas nicht vorenthalten, da muss ich doch etwas dagegen tun,
mein Patient soll doch keine Schmerzen haben, außerdem kannst du so nicht
pinkeln.“ Langsam und sehr gefühlvoll begann sie meinen Vorhaut vor und zurück
zu schieben. „Warum hast du denn so einen Harten? Waren es meine Stiefel oder meine Tittchen,
die dich so heiß gemacht haben? Oder waren es die groben Kerle, die mich
angebaggert habe, komm sag es deiner Schwester, was macht dich so geil?“ Ich
wusste es selber nicht, irgendwie war es die gesamte Situation, die mich so
erregte. War ich anfänglich noch genervt so hilflos in meinem Kostüm zu stecken
war ich jetzt eigentlich recht glücklich und so ohne die Möglichkeit zuhaben
mich zu wehren gewichst zu werden hatte etwas sehr prickelndes. Die Hand meiner
Schwester wurde schneller und ich stöhnte in meinen Knebel hinein. „Ja, lass es
einfach raus, zeig mir, wie geil du bist.“ Ich konnte das Schmatzen meiner
Vorhaut hören, die ersten Lusttropfen schmierten die Eichel. „Du bist also doch
ein geiler Triebtäter und kennst keine Grenzen, selbst deine eigene Schwester
macht dich geil.“ Ich zuckte, wie sollte ich ihr jemals wieder in die Augen
sehen können. „Das macht mich heiß und bring mein Fötchen zum kochen, du kannst
dir gar nicht vorstellen, wie es in meinem Löchlein juckt und mein Slip ist
klitsch nass.“ Ich glaubte mich verhört zu haben, sie gab zu, dass ich sie geil
machte, was machten wir hier? „Los, spritz ab, zeig mir wie lieb du deine große
Schwester hast.“ Ihre Handbewegung wurde noch schneller und s mit geschlossenen
Augen genoss ich ihre Verwöhnung. War das heiß, sie war so geschickt und das
alles so scharf, ich kam viel zu schnell und zuckend am ganzen Körper
schüttelte mich ein noch nie erlebter Orgasmus. „Brav, so muss ein Patient
sein, immer schön darauf hören, was seine Schwester befiehlt.“ Eine heiße Welle
der Gefühle durchfloss meinen Körper, ich war in diesem Moment bereit alles für
sie zu tun. Zärtlich wichste sie ganz vorsichtig die letzten Tropfen aus meinem
Penis. Mit der anderen Hand fühlte ich, wie sie die Schnalle am Gurt des
Mundknebels öffnete und ich endlich wieder frei atmen konnte. „Küss mich“ hörte
ich sie flüstern und ich drehte mich zu ihr um. Ihre Augen blitzten vor Lust
und sie beugte sich zu mir herunter. Zum ersten Mal trafen sich unsere Lippen
zu einem Kuss. Sie war in diesem Moment nicht meine Schwester sondern die heißblütige
Frau, die Krankenschwester, die mich so scharf gemacht hatte. Ihre Zunge
schlüpfte in meinen Mund, was für ein geiles Gefühl und atemlos knutschen wir
Minutenlang. Irgendwann lösten sich unsere Münder. „Ich bin nicht deine
Schwester, ich bin deine zugeteilte Krankenschwester, die dafür zu sorgen hat,
dass der gefährliche Triebtäter keine neuen Opfer bekommt. Hast du das
verstanden?“ Ich nickte, aber in meinem Kopf war einfach nur Chaos. „Gut, dann
möchte deine Krankenschwester Anna jetzt, das du ihr die Möse leckst.“ Ich
schaute sie mit großen Augen an. Sie lächelte:“Wirst du das für mich tun?“ Ich
konnte nicht sprechen, nur leicht nicken. Sie schob sich an mir vorbei und zog
ihren Slip unter dem Rock aus. Dann hockte sie sich auf den Toilettensitz und
ihre Beine öffneten sich weit. „Komm mein Kleiner, schleck an meinem Honigtopf.“
Ungelenkig kniete ich nieder und zum ersten Mal sah ich die Muschi meiner
Schwester. Sie war komplett rasiert, glatt wie ein Baby-Popo, kein einiges
Härchen war zu sehen. Ihre Schamlippen glänzten feucht und ich konnte ihre
Geilheit riechen. Zart umschlossen ihre Hände meinen Kopf und zogen sie
zwischen ihre Schenkel. „Es ist ok, ich will es doch auch. Komm Brüderchen,
mach mich glücklich.“ Ich konnte meinen Schwanz schmerzhaft spüren, er war
schon wieder oder immer noch steif. Sie hatte mich Brüderchen genannt. Ich
leckte gleich meiner eigenen Schwester die Möse. Mein Mund berührte ihr Geschlecht
und fühlte, wie sie lustvoll zuckte. Liebevoll küsste ich die verbotenen
Lippen, schmeckte das Aroma einer geilen Möse. Mit der Zungenspitze öffnete ich
die Schamlippen, zerteilte sie und glitt dazwischen. Hörbar zog sie die Luft
ein, erwartungsvoll gingen ihre Beine noch weiter auseinander, sie wollte mich
tief spüren und ich tat ihr den Gefallen. Lange zog ich meine Zunge durch die
nasse Spalte hoch bis zum Kitzler. Ihre Finger krallten sich in meine Haare und
fixierten mich oberhalb, um den Kitzler weiter zu stimulieren. „Ist das geil,
bitte leck` mich ganz tief, ich will dich in mir spüren.“ Ich tauchte ab, presste
meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und schob meine Zunge weit in das triefende
Loch. „Jaaaaa“ jubelte sie, sie gab sich mir völlig hin. Sie schmeckte so herrlich,
noch nie hatte ich so etwas verrucht Geiles Geschmeckt und ich wusste, dass ich
davon nie genug bekommen würde. Plötzlich und viel zu schnell erlebte sie ihren
Höhepunkt und ihre süßen Schenkel umklammerten meinen Kopf während sie zitternd
ihren Orgasmus genoss. Ich verhielt mich ruhig, schluckte ihr Säfte, sog ihr Aroma
ein und war stolz, sie so befriedigt zu haben. Nur langsam ebbte die Welle der
Lust ab. Erst als sie ihre Gefühle wieder im Griff hatte gab sie mich frei und
ich kniete noch lange zwischen ihren Stiefeln und blickte in ihre strahlenden
Augen. „Das möchte ich nie wieder missen. Glaubst du, dass wir einen Weg finden
können, eine gemeinsame Zukunft auf zu
bauen?“ Ich wusste keine Antwort, konnte meine Gefühle kaum ausdrücken. Ich
wusste nur, dass ich noch nie so glücklich war, deswegen beugte ich mich hinab
und presste meine Lippen auf ihre Stiefelspitzen. Zärtlich streichelte sie mir
durch die Haare. „Das ist mir Antwort genug. Jetzt möchte ich so schnell wie
möglich heim und dich ganz nah bei mir spüren.“
Am
nächsten Morgen trug ich immer noch meine Zwangsjacke. Diesmal fühlte ich mich
in keinster Weise unwohl. Im Gegenteil, ich war Stolz und ein Gefühl von Wärme
und Geborgenheit umgab mich wie die schützende Jacke. Meine Schwester hatte
mich nie gefragt, ob sie mich davon befreien sollte, es war wie ein stilles
Übereinkommen. Im Laufe der Nacht hatten wir in verschiedenster Form Sex. Alles
war so vertraut und harmonisch, ich fühlte mich so wohl und verstanden ohne
etwas sagen zu müssen. Ich ließ mich von ihr führen und folgte ihr willig. Sie
genoss ihre Macht und doch spürte ich eine Form der Liebe und Zuneigung, die ich
noch nie gespürt hatte.
In den
nächsten Wochen fanden wir immer näher zueinander. In jeder freien Minute trug
ich meine Zwangsjacke oder ähnliche Fesselungen, die meine Schwester besorgt
hatte. Ich fügte mich all ihrer Wünsche und gerade das befriedigte mich so
ungemein. Wir verbrachten nur glückliche Momente miteinander und die
geschwisterlichen Differenzen aus der Vergangenheit waren wie ausgelöscht.
Unsere Spiele wurden immer gewagter und oft reizte sie mich mit Flirts, die
mich nur noch williger machte sie zu beglücken. Ich war ihr mit Haut und Haaren
verfallen und sie war geschickt mit dem Umgang von Dominanz und Demut, immer
darauf bedacht mich noch fester an sich zu binden und das war das schönste
Gefühl.
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