Sonntag, 18. September 2016

Halloween-coming out



„Ausnahmsweise kannst du mit, aber ich bestimme, welches Kostüm du trägst, es muss ja zu meinem passen.“ Meine Schwester, 5 Jahre älter und gerade 20 geworden hatte mir schon seit Wochen ihrer Einladung zur großen Halloween-Party unter die Nase gerieben. Nachdem ihr Freund Schluss gemacht hatte brauchte sie jetzt dringend eine Begleitung. „Was ziehst du denn an?“ wollte ich wisse. Klara strahlte: „Ich gehe als sexy Krankenschwester, alle Jungs werden sich den Kopf verdrehen wenn ich an ihnen vorbei gehe.“ Das sah meiner Schwester ähnlich. Ok. Sie hatte einen echt sexy Körper und zeigte das auch gerne aber seit sie ohne Freund ist führte sie sich auf, wie eine läufige Hündin und alles was nicht bei Drei auf den Bäumen war wurde mit allen Mitteln angebaggert. „Was ist denn mein Kostüm?“ wollte ich wissen. „Du wirst mein Patient sein, ich habe das absolute Hammerkostüm besorgt, so richtig Hannibal Lektor mäßig. Lass dich überraschen, das wird echt lustig.

Am frühen Nachmittag der Party begann meine Schwester sich zu schminken und Kostümieren. Ich bekam echt Stielaugen, als sie in ihrem superkurzen Mini und der engen Bluse die Treppe herunter kam. Ihre langen Schaftstiefel klackten wie Pistolenschüsse bei jeder Stufe. „Na, gefall ich dir?“ wollte sie sich einmal um sich selbst drehend wissen. Das rote Kreuz prangerte auf ihrer Brust und das kleine Häubchen steckte keck auf ihrem Kopf. „Willst du wirklich so gehen?“ Sie schaute mich harsch an. „Du klingst ja schon wie unsere Mutter, natürlich will ich so gehen, das sieht doch richtig scharf aus, findest du nicht?“ Zugegeben, wenn sie nicht meine Schwester wäre hätte ich sie sofort auf die Couch gezogen, aber aus der Sicht ihres Bruders musste ich die Sache anders sehen. „Jetzt bist du dran, ich bin gespannt was du sagst“ rief sie eifrig während sie die Treppe hoch lief. In ihrem Zimmer erwartete mich wirklich eine Überraschung. „Das soll ich anziehen? Niemals, ich bin doch kein Irrer.“ Sie wiedersprach energisch:“Doch, genau den sollst du darstellen. Ich bin deine Krankenschwester, Schwester Anna und du bist der gefährliche Psychopath, den ich gezähmt habe und der mir gehorsam folg, das wird der Knaller.“ Jeder Versuch mich zu weigern war Zwecklos, sie ließ sich nicht umstimmen und drohte, mich nicht mit zu nehmen. Schließlich gab ich zögernd nach und kurz darauf fuhren wir gemeinsam zur Partylokation. „du siehst richtig Schnuckelig aus, man möchte dich in den Arm nehmen und trösten, die Mädchen werden auf dich fliegen. Ein so gefährlicher Kerl reizt jede Frau, das hat etwas Geheimnisvolles.“ Ich zweifelte doch sehr, wer wollte schon mit einem Geisteskranken feiern.

„Bleib immer hinter mir, dann wirkt das noch besser“ ließ sie mich wissen, während sie mir eine breite Halskrause umlegte, hoch gezogen konnte sie als Mundknebel genutzt werden. Dann hackte sie die Kette ein. „Heute bin ich für dich Schwester Anna, also immer wenn du was willst, nennst du mich so, sonst werde ich dir nicht helfen.“ Ich war wirklich nicht glücklich mit meinem Kostüm. Für mich bedeutete es, immer bei meiner Schwester zu bleiben und mich füttern zu lassen, denn das Kostüm bestand  aus einer, scheinbar echten Zwangsjacke. Diese „Hab mich Lieb“ Jacke verschnürte meine Arme um den Oberkörper und engte mich total ein. Selbst beim aussteigen aus dem Auto musste mir meine Schwester helfen. „Sprich nur, wenn ich dich was frage, alle anderen schaust du nur einfach mit starrem Blick an, das wird ein riesen Spaß.“ Ich kam mir wirklich blöd vor. Wie ein Pferd trotte ich hinter ihr her. Die Party war schon im vollen Gange und meine Schwester begrüßte überschwänglich ihre Bekannten und Freunde während ich dümmlich hinter ihr stand und zum Nichtstun verdonnert war. Lachend warf sich Schwesterchen den Kerlen um den Hals und lachte laut und ordinär, sie war eindeutig auf der Jagd nach einem neuen Freund. Schnell hatte sie ein Cocktail nach dem anderen in der Hand und prostete ihren Gaffern zu. „Oh, ich glaube, ich sollte meinem Patienten auch etwas zu trinken geben“ rief sie laut und zog eine Plastikspritze aus ihrem Stiefelschaft. Sie zog die Spritze mit dem Cocktail auf und  machte eine riesige Show daraus, mir diese in den Mund zu spritzen. „Na, will mein kleiner Kranker einen leckeren Schluck von seiner Schwester Anna?“ Ich fühlte mich wie ein Tanzbär, vorgeführt und bloßgestellt. Die Herumstehenden lachten amüsiert, was sie noch weiter anstachelte. „Wenn du was willst, musst du dir das auch verdienen, so ein leckerer Schuss aus Schwester Annas Spritze gibt es nicht umsonst. Knie dich hin und mach dein Mund auf.“ Ich blickte in die gespannten Gesichter der Zuschauer, dann sah ich die blitzenden Augen meiner Schwester, die mich böse anfunkelte. Ich wollte mich nicht streiten, also spielte ich dieses blöde Schauspiel mit und ging etwas ungelenkig und durch die Zwangsjacke doch sehr eingeschränkt auf die Knie. „So ist das brav“ triumphierte sie und während sie mir den Spritzeninhalt in den Mund spritze witzelte sie:“ Wir mussten das lange üben, aber so ein gefährlicher Vergewaltiger muss man zu nehmen wissen.“ Wie hatte sie mich bezeichnet?  Einen Vergewaltiger? Das ging nun wirklich zu weit. Ich wollte protestieren doch ehe ich etwas sagen konnte zog meine Schwester schnell und geschickt den Halskragen hoch und zog den Gurt fest. Brutal zwängte sich der Mundknebel auf meine Lippen und drang dazwischen. „Manchmal muss ich ihn einfach Mundtot machen, das ewige diskutieren ist so ermüdend. Hat irgendjemand noch etwas zu trinken für Schwester Anna?“ Die Umstehenden applaudierten, ihnen schien die Vorführung gut gefallen zu haben. Meine Schwester drückte meinen Kopf an ihre Lackstiefel. „Siehst du, sie lieben uns.“
Es war bis dahin die schlimmste Party, die ich je erlebt hatte, ganz im Gegenteil zu meiner Schwester, die sich prächtig amüsierte und ständig brachte ihr irgendein Kerl etwas zu trinken. Richtig unangenehm wurde es, als sie zum tanzen aufgefordert wurde. Ein Kerl, verkleidet als hässlicher Alien, forderte meine Schwester zum tanzen auf und ohne zu zögern ging sie mit mir im Schlepptau auf die Tanzfläche. Während die Beiden eng umschlungen im Takt der Musik leicht hin und her wippten stand ich nur dreißig Zentimeter hinter ihr und musste zusehen, wie seine grün angemalte Hand unter ihr kurzes Röckchen schlich und begann, ihre Arschbacken zu kneten. Ich spürte die Wut in mir aufsteigen, wie konnte der Kerl nur so dreist sein, sie so zu begrabschen? Immer weiter schob er ihr Röckchen hoch und ich konnte das knappe Höschen sehen. Das kleine Stoffteil war zwischen ihre wunderschön runden Apfelbäckchen gerutscht und so war ihr knackiger Hintern fast schutzlos allen Blicken ausgeliefert. Der Alientyp grinste mich schmutzig an und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Das war zu viel, rasend vor Eifersucht knurrte ich wütend, etwas anderes konnte ich nicht und versuchte mich zwischen die Zwei zu drängen. Etwas erschrocken zog der Typ sich zurück und meine Schwester starrte mich wütend an. „Was soll das denn, spinnst du?“  Ehe ich mich versah haute sie mir kräftig eine runter. „Wenn du dich benehmen kannst sperr ich dich wieder in deinen Käfig.“ Um uns bildete sich ein Kreis und anscheinend glaubten alle, dass dies wieder eine unsere einstudierten Szenen war, der böse Psycho und die strenge Krankenschwester. „Das kann ich so nicht durchgehen lassen“ nutze sie die Möglichkeit, als sie bemerkte, dass alle auf uns schauten. „Du wirst dich bei ihm und bei mir entschuldigen. Los runter mit dir du Tier.“ Brutal riss sie an der Kette und durch die Zwangsjacke konnte ich mich nicht abstützen. Ich fiel auf die Knie und sie packte mich kräftig im Nacken, drückte mich immer tiefer, bis ich vor dem Alienspinner mit der Stirn auf den Boden auf kam. „Siehst du, geht doch, du musst dich benehmen, du kannst nicht alle einfach anfallen. Und jetzt darfst du meine Füße küssen.“ Diesmal drückte sie mein Gesicht auf ihre Stiefelspitzen und es sah so aus, als wenn ich ihre Füße küssen würde. Applaus brandete auf und meine Schwester schien zu strahlen.  

Ich hatte mich meiner Rolle ergeben, stumm folgte ich dem Kettenzug meiner Schwester, die richtig Spaß hatte. Inzwischen war Sie schon ordentlich beschwipst und flirtete fast schon unanständig mit jedem daher gelaufenem Maskierten. Die Knöpfe ihrer Bluse waren zum größten Teil offen und nicht nur einer hatte ihr schon an die Brüste gegriffen, was sie nur lachend hinnahm. Es quälte mich, das jeder sie so unsittlich anfassen konnte, aber mir waren im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden. Ein paar Mal hatte sich meine Schwester noch herabgelassen mir etwas zu trinken ein zu flößen aber jetzt war sie so angetrunken, das sie mich scheinbar vergessen hatte. Dank der Spritze musste sie meinen Mundknebel nicht einmal mehr entfernen. Durch die Luftlöcher gelang es ihr fast unfallfrei, einiges in meinen Mund zu spritzen. „Na mein süßer Patient, soll ich dir noch etwas in den Mund spritzen…?“ Sie fing an zu lachen, weil sie ihren „Witz“ so gut fand „…oder soll ich einen der geilen Kerle fragen, ob er dir in den Mund spritzen will?“ Grinsend zog sie mich auf die Tanzfläche. „Komm mein kleiner Triebtäter, ich will tanzen aber wag dich nicht an meinen Hintern zu grabschen.“ Sie presste mich an ihren Oberkörper und nicht allein durch unsere Größenunterschiede, ich war mit meinen 165 Zentimeter fast   20 Zentimeter kleiner, sondern auch durch ihre hohen Absätze, kam mein Gesicht zwischen ihren Brüsten zum liegen und ich konnte ihren Schweiß riechen. „Tanz mit mir, mach deine Schwester glücklich“ jubelte sie überschwänglich während sie recht obszön ihren Unterleib an meinem Körper rieb. Ich spürte ihre harten Nippel an der Wange und obwohl ich mich hier vor all den Leuten sehr unwohl fühlte konnte ich nicht verhindern, dass mein Penis anschwoll. Es war mir peinlich, aber irgendwie machte sie mich geil. Der Geruch, ihre Brüste, ihre reibenden Bewegungen, dass alles brachte mich in Wallungen und ich versuchte unauffällig einen Blick auf ihre, fast freien Brüsten zu werfen. Ein angetrunkener Partygänger, verkleidet als langweiliger Pirat drängte sich hinter Sie und fing an sich an ihr zu reiben. Sie reckte ihren Hals und ich konnte sehen, wie sich hemmungslos vor meinen Augen küssten, ihre Zunge in seinen Mund schob. Seine Hände umschlossen hart ihre Titten und meine Schwester hob ihren Arm um ihm freien Zugang zu gewähren. Dadurch rutschte mein Kopf in ihre Achselhöhlen und ich konnte ihren Schweiß pur genießen. Wenn ich jetzt nicht diesen verdammten Knebel im Mund gehabt hätte wäre meine Zunge nicht mehr im Zaum zu halten. Ich sehnte mich danach, ihren Schweiß lecken zu dürfen. „Na ihr zwei Schwerenöter, ihr macht mich echt Wuschig, da wird die Schwester Anna ganz nass im Höschen.“ Sofort glitt die Hand des dreckigen Piraten über ihren Bauch hinab und griff ihr Hemmungslos unter das Röckchen in den Schritt. „Hey, was soll denn das, ich bin doch nicht deine Piratenbraut“ stöhnte sie und das war wohl eher gespielte Empörung. Erregt drückte sie mich hart an sich und ich hing hilflos in ihrer Umklammerung. Ich war rasend eifersüchtig, wie konnte der dreiste Typ es einfach wagen, meine Schwester so zu berühren. Plötzlich tauchte eine Piratin auf, sie schien seine Freundin zu sein und entdeckte ihren Freund fummelnd auf der Tanzfläche. Die Szene, die sie ihm machte war einfach göttlich und eine echte Genugtuung. Meine Schwester zog mich aus dem Geschehnis und ich folgte ihr in einem abgelegenen Teil des Hauses. „Ich muss Mal, ich glaube hier ist das Badezimmer.“ Nach der dritten Tür hatte sie endlich die Toilette gefunden. „Bin gleich wieder da, schön auf Schwester Anna warten, hast du gehört?“ Ich nickte. Echt Schade, irgendwie wäre ich gerne mit ihr hinter der Tür verschwunden. Bisher hatte ich nie das Verlangen, meiner Schwester auf der Toilette nach zu stellen. Ja, ich muss zugeben, dass ich häufig beim wichsen mir vorgestellt hatte, wie es wäre, wenn sie  dabei wäre, aber heute hatte ich ein fast unstillbares Verlangen sie nackt zu spüren und mit ihr Sex zu haben. Ich hörte das Wasser rauschen und kurz darauf erschien sie erleichtert. „So, jetzt geht es besser, das war jetzt aber auch dringend nötig. Musst du auch?“ Ich nickte und betrat die Toilette. Etwas hilflos blickte ich auf den geschlossenen Toilettendeckel und dann an mir herab  auf die Fesseln. Ich hörte sie Kichern. „Das wird wohl so nicht klappen, warte ich helfe dir.“ Sie betrat den kleinen Raum und schloss die Tür. Ich drehte ihr den Rücken zu und wartete, dass sie meine Zwangsjacke öffnete als sie zu meiner Überraschung in meinen Schritt griff und ohne zu zögern den Reißverschluss herunter zog. Sie griff in die Öffnung und zerrte meine halbsteifen Penis aus dem Slip. „Ups, was haben wir denn da? Da hat mein süßer Perverser doch wirklich einen Steifen. Hat dich deine Schwester Anna so geil gemacht?“ Zart drückte ihre Hand meinen Penis der sofort an Umfang zunahm und prall anschwoll. „Du hast ja einen richtig dicken Schwanz“ entfuhr es ihr überrascht, wieso habe ich den noch nie gesehen? Du kannst deiner Schwester Anna so etwas nicht vorenthalten, da muss ich doch etwas dagegen tun, mein Patient soll doch keine Schmerzen haben, außerdem kannst du so nicht pinkeln.“ Langsam und sehr gefühlvoll begann sie meinen Vorhaut vor und zurück zu schieben. „Warum hast du denn so einen Harten?  Waren es meine Stiefel oder meine Tittchen, die dich so heiß gemacht haben? Oder waren es die groben Kerle, die mich angebaggert habe, komm sag es deiner Schwester, was macht dich so geil?“ Ich wusste es selber nicht, irgendwie war es die gesamte Situation, die mich so erregte. War ich anfänglich noch genervt so hilflos in meinem Kostüm zu stecken war ich jetzt eigentlich recht glücklich und so ohne die Möglichkeit zuhaben mich zu wehren gewichst zu werden hatte etwas sehr prickelndes. Die Hand meiner Schwester wurde schneller und ich stöhnte in meinen Knebel hinein. „Ja, lass es einfach raus, zeig mir, wie geil du bist.“ Ich konnte das Schmatzen meiner Vorhaut hören, die ersten Lusttropfen schmierten die Eichel. „Du bist also doch ein geiler Triebtäter und kennst keine Grenzen, selbst deine eigene Schwester macht dich geil.“ Ich zuckte, wie sollte ich ihr jemals wieder in die Augen sehen können. „Das macht mich heiß und bring mein Fötchen zum kochen, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie es in meinem Löchlein juckt und mein Slip ist klitsch nass.“ Ich glaubte mich verhört zu haben, sie gab zu, dass ich sie geil machte, was machten wir hier? „Los, spritz ab, zeig mir wie lieb du deine große Schwester hast.“ Ihre Handbewegung wurde noch schneller und s mit geschlossenen Augen genoss ich ihre Verwöhnung. War das heiß, sie war so geschickt und das alles so scharf, ich kam viel zu schnell und zuckend am ganzen Körper schüttelte mich ein noch nie erlebter Orgasmus. „Brav, so muss ein Patient sein, immer schön darauf hören, was seine Schwester befiehlt.“ Eine heiße Welle der Gefühle durchfloss meinen Körper, ich war in diesem Moment bereit alles für sie zu tun. Zärtlich wichste sie ganz vorsichtig die letzten Tropfen aus meinem Penis. Mit der anderen Hand fühlte ich, wie sie die Schnalle am Gurt des Mundknebels öffnete und ich endlich wieder frei atmen konnte. „Küss mich“ hörte ich sie flüstern und ich drehte mich zu ihr um. Ihre Augen blitzten vor Lust und sie beugte sich zu mir herunter. Zum ersten Mal trafen sich unsere Lippen zu einem Kuss. Sie war in diesem Moment nicht meine Schwester sondern die heißblütige Frau, die Krankenschwester, die mich so scharf gemacht hatte. Ihre Zunge schlüpfte in meinen Mund, was für ein geiles Gefühl und atemlos knutschen wir Minutenlang. Irgendwann lösten sich unsere Münder. „Ich bin nicht deine Schwester, ich bin deine zugeteilte Krankenschwester, die dafür zu sorgen hat, dass der gefährliche Triebtäter keine neuen Opfer bekommt. Hast du das verstanden?“ Ich nickte, aber in meinem Kopf war einfach nur Chaos. „Gut, dann möchte deine Krankenschwester Anna jetzt, das du ihr die Möse leckst.“ Ich schaute sie mit großen Augen an. Sie lächelte:“Wirst du das für mich tun?“ Ich konnte nicht sprechen, nur leicht nicken. Sie schob sich an mir vorbei und zog ihren Slip unter dem Rock aus. Dann hockte sie sich auf den Toilettensitz und ihre Beine öffneten sich weit. „Komm mein Kleiner, schleck an meinem Honigtopf.“ Ungelenkig kniete ich nieder und zum ersten Mal sah ich die Muschi meiner Schwester. Sie war komplett rasiert, glatt wie ein Baby-Popo, kein einiges Härchen war zu sehen. Ihre Schamlippen glänzten feucht und ich konnte ihre Geilheit riechen. Zart umschlossen ihre Hände meinen Kopf und zogen sie zwischen ihre Schenkel. „Es ist ok, ich will es doch auch. Komm Brüderchen, mach mich glücklich.“ Ich konnte meinen Schwanz schmerzhaft spüren, er war schon wieder oder immer noch steif. Sie hatte mich Brüderchen genannt. Ich leckte gleich meiner eigenen Schwester die Möse. Mein Mund berührte ihr Geschlecht und fühlte, wie sie lustvoll zuckte. Liebevoll küsste ich die verbotenen Lippen, schmeckte das Aroma einer geilen Möse. Mit der Zungenspitze öffnete ich die Schamlippen, zerteilte sie und glitt dazwischen. Hörbar zog sie die Luft ein, erwartungsvoll gingen ihre Beine noch weiter auseinander, sie wollte mich tief spüren und ich tat ihr den Gefallen. Lange zog ich meine Zunge durch die nasse Spalte hoch bis zum Kitzler. Ihre Finger krallten sich in meine Haare und fixierten mich oberhalb, um den Kitzler weiter zu stimulieren. „Ist das geil, bitte leck` mich ganz tief, ich will dich in mir spüren.“ Ich tauchte ab, presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und schob meine Zunge weit in das triefende Loch. „Jaaaaa“ jubelte sie, sie gab sich mir völlig hin. Sie schmeckte so herrlich, noch nie hatte ich so etwas verrucht Geiles Geschmeckt und ich wusste, dass ich davon nie genug bekommen würde. Plötzlich und viel zu schnell erlebte sie ihren Höhepunkt und ihre süßen Schenkel umklammerten meinen Kopf während sie zitternd ihren Orgasmus genoss. Ich verhielt mich ruhig, schluckte ihr Säfte, sog ihr Aroma ein und war stolz, sie so befriedigt zu haben. Nur langsam ebbte die Welle der Lust ab. Erst als sie ihre Gefühle wieder im Griff hatte gab sie mich frei und ich kniete noch lange zwischen ihren Stiefeln und blickte in ihre strahlenden Augen. „Das möchte ich nie wieder missen. Glaubst du, dass wir einen Weg finden können, eine gemeinsame Zukunft  auf zu bauen?“ Ich wusste keine Antwort, konnte meine Gefühle kaum ausdrücken. Ich wusste nur, dass ich noch nie so glücklich war, deswegen beugte ich mich hinab und presste meine Lippen auf ihre Stiefelspitzen. Zärtlich streichelte sie mir durch die Haare. „Das ist mir Antwort genug. Jetzt möchte ich so schnell wie möglich heim und dich ganz nah bei mir spüren.“

Am nächsten Morgen trug ich immer noch meine Zwangsjacke. Diesmal fühlte ich mich in keinster Weise unwohl. Im Gegenteil, ich war Stolz und ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit umgab mich wie die schützende Jacke. Meine Schwester hatte mich nie gefragt, ob sie mich davon befreien sollte, es war wie ein stilles Übereinkommen. Im Laufe der Nacht hatten wir in verschiedenster Form Sex. Alles war so vertraut und harmonisch, ich fühlte mich so wohl und verstanden ohne etwas sagen zu müssen. Ich ließ mich von ihr führen und folgte ihr willig. Sie genoss ihre Macht und doch spürte ich eine Form der Liebe und Zuneigung, die ich noch nie gespürt hatte.

In den nächsten Wochen fanden wir immer näher zueinander. In jeder freien Minute trug ich meine Zwangsjacke oder ähnliche Fesselungen, die meine Schwester besorgt hatte. Ich fügte mich all ihrer Wünsche und gerade das befriedigte mich so ungemein. Wir verbrachten nur glückliche Momente miteinander und die geschwisterlichen Differenzen aus der Vergangenheit waren wie ausgelöscht. Unsere Spiele wurden immer gewagter und oft reizte sie mich mit Flirts, die mich nur noch williger machte sie zu beglücken. Ich war ihr mit Haut und Haaren verfallen und sie war geschickt mit dem Umgang von Dominanz und Demut, immer darauf bedacht mich noch fester an sich zu binden und das war das schönste Gefühl.   

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