Freitag, 12. August 2016

Das kurze Leben eines Sklaven (Mutter versklavt Pflegekind) KV - Erziehung



Ich wurde schon als Baby meinen Pflegeeltern übergeben und dachte bis zuletzt, dass sie meine richtigen Eltern waren. Wir wohnten in einem kleinen Haus am Rande einer Siedlung und hatten wenig Kontakt zu den Nachbarn. Ich durfte nie raus zum spielen und galt auch in der Schule als Außenseiter. Zuhause hatte meine Mutter das sagen und selbst mein Vater kuschte vor ihr. Er stand morgens auf und machte für sie das Frühstück. Anschließend fuhr er zu Arbeit und wenn er heim kam machte er den Haushalt. Meine Mutter saß vor dem Fernseher und schaute sich sinnlose Filme und Serien an. Obwohl mein Vater von ihr nur ausgenutzt wurde liebte er sie abgöttisch und ermahnte mich immer, ihr jeden Wunsch zu erfüllen. So musste ich in seiner Abwesenheit immer alle Besorgungen tätigen und ihr nach der Schule das Mittagessen kochen. Meine Mutter war immer sehr launisch und wenn sie nicht guter Dinge war ließ sie es alle anderen spüren. Aber Papa und ich hatten gelernt damit um zu gehen und verwöhnten sie dann extra. Eines Tages verkündete Meine Mutter, das sie entschieden hätte ihre Mutter zu uns ziehen zu lassen und von diesem Tag an begann mein Martyrium. Da das Häuschen sehr klein war musste ich mein Zimmer räumen und bekam wie Harry Potter meinen Schlafplatz unter der Treppe in der Abstellkammer. Meine Oma hasste Männer und ließ ihre aufgestaute Wut hemmungslos an meinem Vater und mir aus. Noch vor der Geburt meiner Mutter hatte sie Opa verlassen und seit dem war das männliche Geschlecht in ihren Augen Abschaum. Wir mussten beide Frauen bedienen und ich viel nachts erschöpft in einen unruhigen Schlaf bis ich wieder zu Diensten sein musste.
Eines Tages kam mein Vater nicht mehr von der Arbeit zurück. Oma regte sich unheimlich auf, meiner Mutter schien es egal zu sein. Später erfuhr ich, dass er wegen Erschöpfung einen Arbeitsunfall hatte. Die Witwenrente war mehr als ausreichend, den täglichen Bedarf zu decken und mit der sehr hoch abgeschlossenen Lebensversicherung war ein sicheres Polster geschaffen worden.  
                                                                                                                                                            „Wir sollten den Nichtsnutz aus der Schule nehmen, er ist sowieso zu dumm zu lernen. Hier kann er uns viel mehr helfen“ schlug meine Oma während des Essens vor. Meine Mutter war begeister und so wurde ich vom Unterricht frei gestellt. Ich glaube, mich hatte in der Schule nie einer richtig vermisst.
Ich war nunmehr rund um die Uhr im Haushalt beschäftigt, musste Einkaufen, kochen, waschen, putzen und für das Wohl der beiden Frauen sorgen, die oft nicht einmal mehr aus dem Bett kamen. Ich hatte mich an die Beschimpfungen und Demütigungen gewöhnt und so überraschte es mich nicht, das Oma immer öfter in ihrer Wut die Hand erhob und mich kräftig schlug. Mutter kam nicht zur Hilfe, im Gegenteil. Sie beschimpfte mich übel und feuerte ihre Mutter an, mich noch härter zu schlagen. Ich spürte, dass beide gefallen fanden mich zu quälen, lachend quittierten sie meine Tränen mit Tritten und Beleidigungen. Meine blauen Flecken schmerzten und machten die täglichen Arbeiten zur Tortur. 

Mein Leben wurde die Hölle nach dem Einzug des Internets. Es begann mit einem Laptop, den meine Mutter von einer Nachbarin für mich Geschenkt bekommen hatte. Schnell hatten die beiden Frauen die Möglichkeit Onlineshoppens entdeckt und so kamen täglich Lieferungen ins Haus. So wurde ich Mittag´s ins Schlafzimmer meiner Mutter gerufen. Mutti und Oma hatten es sich im Ehebett bequem gemacht und  die neusten Pakete lagen verstreut im Zimmer herum. „Zieh dich aus“ befahl Mutter und Oma lächelte erwartungsvoll. Verschämt schälte ich mich bis auf die Unterhose und den Socken aus meiner Bekleidung. Nervös ließ ich meine Blicke schweifen, ahnte aber nicht, was das zu bedeuten hatte. Umständlich schälte sich Oma aus der Bettdecke und nur im Nachthemd bekleidet baute sie sich vor mir auf. „Ich bin es leid mit dir, deine ständigen Verfehlungen rauben mir den letzten Nerv und meine zarten Hände spüren die immer wieder kehrenden Abstrafungen schmerzhaft. Ab heute werden wir dich anders Maßregeln, du bist ja nicht in der Lage, an unsere Gesundheit zu denken.“ Panisch sah ich, wie Mutter Oma eine lange, schwarze Lederpeitsche reichte. Spielerisch ließ sie das Peitschenende über meinen zitternden Rücken gleiten. „Du weißt, dass ich das wirklich nicht gerne mache, aber du zwingst mich dazu.“ Ich sah die Peitsch auf mich nieder sausen und schneidend traf sie auf meinen Rücken. Ich biss die Zähne zusammen, was sie nur noch mehr reizte. Immer schneller trafen die Schläge bis ich wimmernd in die Knie ging. Doch das war kein Grund auf zu hören. Weit ausholend schlug sie auf mich ein, der Rücken war wund und rot. Oma schwitzte und ihre Beschimpfungen wurden immer lauter. Mutter sprang aus dem Bett und feuerte sie an mich noch fester zu verprügeln. „Gib´s ihm ordentlich, seine Arbeit wird immer schlampiger, er soll wissen, dass ich unzufrieden bin.“ Sie riss mich an den Haaren auf den Boden und während ich versuchte mich vor den wütenden Schlägen zu schützen zerrte sie mir die Unterhose vom Leib und begann mich mit der flachen Hand auf die Arschbacken zu schlagen. Wie lange die Zwei mich verprügelten wusste ich nicht mehr Es dauerte lange, bis die zwei Furien von mir abließen und mich nackt aus dem Schlafzimmer warfen. Ich blieb wimmernd vor der Tür liegen und konnte mich nicht mehr bewegen. Hinter der Tür hörte ich die Zwei lachen, sie schienen sich prächtig amüsiert zu haben.
Mein ganzer Körper war übersät mit roten Striemen und meine Hintern war feuerrot und schmerzte, sitzen war nicht möglich. Am späten Abend, nachdem ich mich unter Qualen um das Abendessen gekümmert hatte rief mich Oma wieder ins Schlafzimmer. „Hol eine Mülltüte aus der Küche und dann wirfst du alle deinen Kleidung in den Sack.“ Gehorsam nahm ich alles, was ich an Kleidung besaß und stopfte sie in einen Müllbeutel. Als ich mit meiner einzigen Habe wieder im Schlafzimmer auftauchte wurde ich angeschrien. „Wie doof kann man nur sein? Habe ich dir nicht einen einfachen Befehl gegeben? Was ist an dem Wort „Alles“ so schwer zu verstehen? Was ist mit den Sachen, die du anhast, gehören die nicht zu deiner Kleidung?“ Ich nickte mit gesenktem Kopf. „Na dann los, beeil dich mal endlich, ich will alles im Müllsack sehen.“ Unter Schmerzen zog ich mich aus und packte auch meine letzten Kleidungsteile in den Sack. „Jetzt knotest du den Beutel zu und wirfst alles in den Müll, du wirst ab heute keine Kleidung mehr brauchen.“ Ich schaute sie mit erstaunten Augen an. „Was stierst du mich so blöde an“ fuhr sie mich an „ glaubst du Stück Dreck, ich will jedes Mal eine Ewigkeit warten,  bis du bereit bist für die Peitsche?“ Ihre Worte trafen mich wie Peitschenschläge und gebrochen brachte ich meine Sieben Sachen in die Tonne. Von diesem Tag an durfte ich keine Kleidung mehr tragen. 

Fast täglich hatten Mutter oder Oma irgendetwas aus zu setzen und abwechselnd schwangen sie die Peitsche. Die Wunden hatten keine Chance zu heilen und so war das Brennen auf meiner Haut an der Tagesordnung. Das vernarbte Gewebe verteilte sich über meinen ganzen Körper. Zu meinem neuen Aufgabengebiet gehörte es, mich täglich Fotografieren zu lassen. Akribisch nahmen die Zwei jede Wunde und Narbe unter Beobachtung und während Oma Maß nahm hörte ich Mutter am Laptop tippen. Irgendwann bekam ich mit, das sie in einem Chat meine Abstrafungen besprachen und von Gleichgesinnten Tipps und Vorschläge  bekamen. Das Ergebnis wurde durch fotobeweise der Gruppe mitgeteilt. Ich war beschämt, sie behandelten mich immer rücksichtsloser und schienen mich nur noch für ihre persönliche Unterhaltung zu quälen. Vor allem stellten sie mich vor Fremden bloß. Wurde früher noch begründet, warum ich meine Strafe erhalten sollte, zeigte sie heute nur noch mit dem Finger auf den Boden. Das Zeichen nieder zu knien war unmissverständlich und schon prasselten die Schläge auf mich ein. Ich versuchte meine Hände vor den empfindlichsten Körperteilen zu halten was Mutter fürchterlich wütend machte. Sie riss meine Arme nach hinten und fesselte mich mit einem Gürtel ihres Bademantels. Dann übernahm sie die Peitsche und verprügelte mich bis zur Bewusstlosigkeit.

Spät am Abend erlangte ich meine Erinnerung zurück. Oma und Mutter hatten mich einfach gefesselt auf dem Boden liegen gelassen und ich hörte, wie sie sich über meine Zukunft unterhielten. „Er wird immer fauler und langsamer“ beschwerte sich Oma. „Wenn ich die Sklaven im Internet sehe, das ist kein Vergleich mit unserem Faulpelz. Der ist doch zu nichts zu gebrauchen, selbst wenn er nur ausgepeitscht wird, verliert er das Bewusstsein. Das raubt uns doch jeden Spaß und unser Kundschaft im Netz wollen so etwas doch auch nicht sehen. Wir müssen eine Lösung finden.“ Mutter stimmte ihr zu. „Vor allem wird sein Unterhalt immer teurer, er frisst uns noch die Haare vom Kopf. Vielleicht sollten wir einfach mal alle User fragen, ob sie eine Idee für seine weitere Verwendung haben. Mir ist es egal, aber so langweilt er mich einfach. Wenn ich Lust habe so ein Wurm zu schlagen und zu quälen ist das Netz voll mit Bewerbern, die sogar noch Geld dafür bezahlen würden. Wir sollten schnellstens eine Lösung für unsere Null finden, dann können wir uns den Spaß auch noch finanzieren.“

Die nächsten Tage waren für mich schlimmer als die Hölle. Oft wurde ich einfach in den Vorratsschrank unter der Treppe gesperrt und ich hörte ständig Besuch ein und aus gehen. Nur morgens und abends wurde ich zur Arbeit geprügelt und unter strenger Aufsicht musste ich den Haushalt so schnell es ging in Ordnung bringen. Inzwischen war die Ausrüstung zu meiner Züchtigung weiter verbessert worden und ich trug nun ständig Hand- und Fußfesseln. Beide Frauen des Hauses trugen nun ständig eine Peitsche bei sich und trieben mich mit begleitenden Schlägen durch meinen Arbeitstag. Oft hörte ich Mutter und Oma bei den Besuchen laut lachen oder stöhnen aber ich hatte nie die Möglichkeit einen Blick auf die Gäste zu werfen. Meine Morgendliche Routine beinhaltete vor allem das frische Beziehen des großen Ehebetts. Oma schien in das Zimmer von Mutter gezogen zu sein denn beide Bettseiten waren ständig mit Flecken übersät und musste stets gereinigt werden. Essen wurde mir in einem Napf in den Verschlag gestellt, es waren die Reste vom Tisch mit einem seltsamen, unangenehm fauligen Beigeschmack. Aber der Hunger ließ mich nicht darüber nach denken und so leckte ich regelrecht die braune Essensmasse aus dem Blechnapf.
Aufgrund der schlechten Ernährung kam der Tag, an dem ich nicht mehr konnte. Oma schloss morgens meinen Schlafplatz auf und wollte mich zur Arbeit antreiben aber ich brach einfach vor ihren Füßen zusammen und blieb Ohnmächtig liegen. Die Tritte du Beschimpfungen bekam ich schon nicht mehr mit. 

Als ich wieder erwachte war es dunkel um mich herum. Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen und selbst der Kopf schien fixiert zu sein. Mein Versuch um Hilfe zu rufen ging in einem dumpfen Röcheln unter und ich bekam Panik. Hatte Mutter und Oma gedacht ich sei Tod und hatten mich lebendig begraben? Mit weit aufgerissenen Augen versuchte ich mich zu orientieren. Ich hörte ein Summen, leise aber beständig. Plötzlich wurde es über mir hell. „Fantastisch, mit dem Restlichtverstärker kann man seine Angst in den Augen regelrecht schreien sehen, unsere Internetfreunde werden von den Liveübertragungen begeistert sein.“ Mutters Gesicht tauchte auf und ich sah sie begeistert. „Die Lösung ist perfekt, unsere Internetseite hat so viele Besucher wie noch nie, ich bin gespannt, was für ein Gefühl das ist.“ Omas Gesicht schaute in mein Gesichtsfeld und sie schien zu kontrollieren, ob auch alles nach ihren Wünschen erledigt wurde. Zufrieden nickte sie. „Gute Arbeit, er scheint sich wirklich kein Zentimeter bewegen zu können. Ich denke wir sollten testen, ob auch alles funktioniert, immerhin war ein Mann der Konstrukteur.“ Ich glotze mit großen Augen nach oben und verstand nicht, was mit mir passierte. Oma schien Mutter den Vortritt zu lassen und plötzlich sah ich Mutters nackten Hintern über mir. Sie hockte sich über mich und jetzt konnte ich ahnen, was die Beiden vor hatten. Hektisch versuchte ich mich zu befreien aber mein Körper wurde hermetisch von einem Gummischlauch umschlossen und so kraftlos wie ich war, ermattete mein Wiederstand schnell. Mutter starrte zwischen ihren Schenkeln hindurch auf mein Gesicht und ich hörte ihren hämischen Ruf:“ Schön weit auf machen, Mami hat einen kleines Leckerli für ihren Klosklaven. Langsam öffnete sich ihre Poritze und eine lange, braune Wurst drückte sich stets wachsend in meine Richtung. Ich versuchte ein letztes Mal meinen Mund zu schließen, dann berührte die Kacke meiner Mutter meinen Mund. „Schön schlucken, der Geschmack ist dir doch nicht neu, Klofresse. Du hat nur nicht gewusst, dass wir dir schon lange unsere Scheiße ins Essen gemischt haben.“ Sie lachte boshaft. „So frisch schmeckt sie dir Pur bestimmt besonders lecker. Ich würde schnell schlucken, denn Oma muss auch mal dringend und glaube mir, wenn du nicht schluckst wirst du unter ihrem Haufen ersticken.“ Qualvoll verteilte sich ihre stinkende Ausscheidung in meinem Mund und da ich meine Lippen nicht schließen konnte fiel es mir umso schwere das eklige Zeug herunter zu würgen. Über mir wechselten die Frauen die Plätze und Oma nahm über mir Platz. Sofort begann sie zu pressen und explosionsartig schoss die braune Brühe in meinen Mund und Gesicht. Im selben Moment begann sie zu Pissen und ich vernahm ihr schrilles, lachendes „Prost“. Mir war kotz übel und die stinkende Masse nahm langsam einen Pegelstand über meinem Gesicht an, das mein Erstickungstod drohte. Ich würgte und schluckte mühevoll. „Jetzt schluckt er“ hörte ich meine Mutter jubeln und wieder hörte ich das Summen. Jetzt ahnte ich, dass meine Tortur wohl live ins Internet übertragen wurde. Oma wischte sich genüsslich den Hintern sauber und schon senkte sich der Deckel über mir und sperrte mich in meinem dunklen Verließ ein. 

Mutter und Oma sprachen seit dem nie wieder mit mir, sonder benutzten mich einfach nur als Toilette. Mehrmals am Tag öffnete sich der Deckel und für einen kurzen Moment durfte ich das Licht sehen, ehe ein Darm oder Blase sich über und in mir entleerte. Inzwischen schluckte ich geübt jede Konsistenz und Menge mühelos und durch die Nahrungsabfälle, die Mutter regelmäßig in die Toilettenschüssel warf, war ich in der Lage zu überleben, wenn auch nur sehr geschwächt. Wie lange mein Martyrium noch anhalten wird liegt nicht in meiner Macht und auf die Gnade meiner Mutter oder Oma darf ich nicht hoffen.

4 Kommentare:

  1. ich habe deine Geschichte verschlungen und sie hat mir gefallen!

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  2. Das würde ich gerne erleben....und dabei gezwungen sein Damenwäsche zu tragen.

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  3. Kotsau8/25/2020

    Diesen beiden Damen möchte ich auch ständig Tag und Nacht als Klosklave dienen, wie hier beschrieben.

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  4. Anonym4/17/2022

    Eine saugeile Geschichte es sollte viel mehr davon geben sehr alte Herrschaften mit jungen Sklaven

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