Ich wurde schon als Baby meinen Pflegeeltern übergeben und
dachte bis zuletzt, dass sie meine richtigen Eltern waren. Wir wohnten in einem
kleinen Haus am Rande einer Siedlung und hatten wenig Kontakt zu den Nachbarn.
Ich durfte nie raus zum spielen und galt auch in der Schule als Außenseiter.
Zuhause hatte meine Mutter das sagen und selbst mein Vater kuschte vor ihr. Er
stand morgens auf und machte für sie das Frühstück. Anschließend fuhr er zu
Arbeit und wenn er heim kam machte er den Haushalt. Meine Mutter saß vor dem Fernseher
und schaute sich sinnlose Filme und Serien an. Obwohl mein Vater von ihr nur
ausgenutzt wurde liebte er sie abgöttisch und ermahnte mich immer, ihr jeden
Wunsch zu erfüllen. So musste ich in seiner Abwesenheit immer alle Besorgungen
tätigen und ihr nach der Schule das Mittagessen kochen. Meine Mutter war immer
sehr launisch und wenn sie nicht guter Dinge war ließ sie es alle anderen
spüren. Aber Papa und ich hatten gelernt damit um zu gehen und verwöhnten sie
dann extra. Eines Tages verkündete Meine Mutter, das sie entschieden hätte ihre
Mutter zu uns ziehen zu lassen und von diesem Tag an begann mein Martyrium. Da
das Häuschen sehr klein war musste ich mein Zimmer räumen und bekam wie Harry
Potter meinen Schlafplatz unter der Treppe in der Abstellkammer. Meine Oma
hasste Männer und ließ ihre aufgestaute Wut hemmungslos an meinem Vater und mir
aus. Noch vor der Geburt meiner Mutter hatte sie Opa verlassen und seit dem war
das männliche Geschlecht in ihren Augen Abschaum. Wir mussten beide Frauen
bedienen und ich viel nachts erschöpft in einen unruhigen Schlaf bis ich wieder
zu Diensten sein musste.
Eines Tages kam mein Vater nicht mehr von der Arbeit zurück.
Oma regte sich unheimlich auf, meiner Mutter schien es egal zu sein. Später
erfuhr ich, dass er wegen Erschöpfung einen Arbeitsunfall hatte. Die Witwenrente
war mehr als ausreichend, den täglichen Bedarf zu decken und mit der sehr hoch abgeschlossenen
Lebensversicherung war ein sicheres Polster geschaffen worden.
„Wir
sollten den Nichtsnutz aus der Schule nehmen, er ist sowieso zu dumm zu lernen.
Hier kann er uns viel mehr helfen“ schlug meine Oma während des Essens vor.
Meine Mutter war begeister und so wurde ich vom Unterricht frei gestellt. Ich
glaube, mich hatte in der Schule nie einer richtig vermisst.
Ich war nunmehr rund um die Uhr im Haushalt beschäftigt,
musste Einkaufen, kochen, waschen, putzen und für das Wohl der beiden Frauen
sorgen, die oft nicht einmal mehr aus dem Bett kamen. Ich hatte mich an die
Beschimpfungen und Demütigungen gewöhnt und so überraschte es mich nicht, das
Oma immer öfter in ihrer Wut die Hand erhob und mich kräftig schlug. Mutter kam
nicht zur Hilfe, im Gegenteil. Sie beschimpfte mich übel und feuerte ihre
Mutter an, mich noch härter zu schlagen. Ich spürte, dass beide gefallen fanden
mich zu quälen, lachend quittierten sie meine Tränen mit Tritten und Beleidigungen.
Meine blauen Flecken schmerzten und machten die täglichen Arbeiten zur Tortur.
Mein Leben wurde die Hölle nach dem Einzug des Internets. Es
begann mit einem Laptop, den meine Mutter von einer Nachbarin für mich
Geschenkt bekommen hatte. Schnell hatten die beiden Frauen die Möglichkeit
Onlineshoppens entdeckt und so kamen täglich Lieferungen ins Haus. So wurde ich
Mittag´s ins Schlafzimmer meiner Mutter gerufen. Mutti und Oma hatten es sich
im Ehebett bequem gemacht und die
neusten Pakete lagen verstreut im Zimmer herum. „Zieh dich aus“ befahl Mutter
und Oma lächelte erwartungsvoll. Verschämt schälte ich mich bis auf die
Unterhose und den Socken aus meiner Bekleidung. Nervös ließ ich meine Blicke
schweifen, ahnte aber nicht, was das zu bedeuten hatte. Umständlich schälte
sich Oma aus der Bettdecke und nur im Nachthemd bekleidet baute sie sich vor
mir auf. „Ich bin es leid mit dir, deine ständigen Verfehlungen rauben mir den
letzten Nerv und meine zarten Hände spüren die immer wieder kehrenden
Abstrafungen schmerzhaft. Ab heute werden wir dich anders Maßregeln, du bist ja
nicht in der Lage, an unsere Gesundheit zu denken.“ Panisch sah ich, wie Mutter
Oma eine lange, schwarze Lederpeitsche reichte. Spielerisch ließ sie das
Peitschenende über meinen zitternden Rücken gleiten. „Du weißt, dass ich das
wirklich nicht gerne mache, aber du zwingst mich dazu.“ Ich sah die Peitsch auf
mich nieder sausen und schneidend traf sie auf meinen Rücken. Ich biss die
Zähne zusammen, was sie nur noch mehr reizte. Immer schneller trafen die
Schläge bis ich wimmernd in die Knie ging. Doch das war kein Grund auf zu
hören. Weit ausholend schlug sie auf mich ein, der Rücken war wund und rot. Oma
schwitzte und ihre Beschimpfungen wurden immer lauter. Mutter sprang aus dem
Bett und feuerte sie an mich noch fester zu verprügeln. „Gib´s ihm ordentlich,
seine Arbeit wird immer schlampiger, er soll wissen, dass ich unzufrieden bin.“
Sie riss mich an den Haaren auf den Boden und während ich versuchte mich vor
den wütenden Schlägen zu schützen zerrte sie mir die Unterhose vom Leib und
begann mich mit der flachen Hand auf die Arschbacken zu schlagen. Wie lange die
Zwei mich verprügelten wusste ich nicht mehr Es dauerte lange, bis die zwei
Furien von mir abließen und mich nackt aus dem Schlafzimmer warfen. Ich blieb
wimmernd vor der Tür liegen und konnte mich nicht mehr bewegen. Hinter der Tür
hörte ich die Zwei lachen, sie schienen sich prächtig amüsiert zu haben.
Mein ganzer Körper war übersät mit roten Striemen und meine
Hintern war feuerrot und schmerzte, sitzen war nicht möglich. Am späten Abend,
nachdem ich mich unter Qualen um das Abendessen gekümmert hatte rief mich Oma
wieder ins Schlafzimmer. „Hol eine Mülltüte aus der Küche und dann wirfst du
alle deinen Kleidung in den Sack.“ Gehorsam nahm ich alles, was ich an Kleidung
besaß und stopfte sie in einen Müllbeutel. Als ich mit meiner einzigen Habe
wieder im Schlafzimmer auftauchte wurde ich angeschrien. „Wie doof kann man nur
sein? Habe ich dir nicht einen einfachen Befehl gegeben? Was ist an dem Wort „Alles“
so schwer zu verstehen? Was ist mit den Sachen, die du anhast, gehören die
nicht zu deiner Kleidung?“ Ich nickte mit gesenktem Kopf. „Na dann los, beeil
dich mal endlich, ich will alles im Müllsack sehen.“ Unter Schmerzen zog ich
mich aus und packte auch meine letzten Kleidungsteile in den Sack. „Jetzt
knotest du den Beutel zu und wirfst alles in den Müll, du wirst ab heute keine
Kleidung mehr brauchen.“ Ich schaute sie mit erstaunten Augen an. „Was stierst
du mich so blöde an“ fuhr sie mich an „ glaubst du Stück Dreck, ich will jedes
Mal eine Ewigkeit warten, bis du bereit
bist für die Peitsche?“ Ihre Worte trafen mich wie Peitschenschläge und
gebrochen brachte ich meine Sieben Sachen in die Tonne. Von diesem Tag an
durfte ich keine Kleidung mehr tragen.
Fast täglich hatten Mutter oder Oma irgendetwas aus zu
setzen und abwechselnd schwangen sie die Peitsche. Die Wunden hatten keine
Chance zu heilen und so war das Brennen auf meiner Haut an der Tagesordnung. Das
vernarbte Gewebe verteilte sich über meinen ganzen Körper. Zu meinem neuen
Aufgabengebiet gehörte es, mich täglich Fotografieren zu lassen. Akribisch
nahmen die Zwei jede Wunde und Narbe unter Beobachtung und während Oma Maß nahm
hörte ich Mutter am Laptop tippen. Irgendwann bekam ich mit, das sie in einem
Chat meine Abstrafungen besprachen und von Gleichgesinnten Tipps und Vorschläge
bekamen. Das Ergebnis wurde durch
fotobeweise der Gruppe mitgeteilt. Ich war beschämt, sie behandelten mich immer
rücksichtsloser und schienen mich nur noch für ihre persönliche Unterhaltung zu
quälen. Vor allem stellten sie mich vor Fremden bloß. Wurde früher noch
begründet, warum ich meine Strafe erhalten sollte, zeigte sie heute nur noch
mit dem Finger auf den Boden. Das Zeichen nieder zu knien war unmissverständlich
und schon prasselten die Schläge auf mich ein. Ich versuchte meine Hände vor
den empfindlichsten Körperteilen zu halten was Mutter fürchterlich wütend
machte. Sie riss meine Arme nach hinten und fesselte mich mit einem Gürtel
ihres Bademantels. Dann übernahm sie die Peitsche und verprügelte mich bis zur
Bewusstlosigkeit.
Spät am Abend erlangte ich meine Erinnerung zurück. Oma und
Mutter hatten mich einfach gefesselt auf dem Boden liegen gelassen und ich
hörte, wie sie sich über meine Zukunft unterhielten. „Er wird immer fauler und
langsamer“ beschwerte sich Oma. „Wenn ich die Sklaven im Internet sehe, das ist
kein Vergleich mit unserem Faulpelz. Der ist doch zu nichts zu gebrauchen, selbst
wenn er nur ausgepeitscht wird, verliert er das Bewusstsein. Das raubt uns doch
jeden Spaß und unser Kundschaft im Netz wollen so etwas doch auch nicht sehen.
Wir müssen eine Lösung finden.“ Mutter stimmte ihr zu. „Vor allem wird sein
Unterhalt immer teurer, er frisst uns noch die Haare vom Kopf. Vielleicht sollten
wir einfach mal alle User fragen, ob sie eine Idee für seine weitere Verwendung
haben. Mir ist es egal, aber so langweilt er mich einfach. Wenn ich Lust habe
so ein Wurm zu schlagen und zu quälen ist das Netz voll mit Bewerbern, die
sogar noch Geld dafür bezahlen würden. Wir sollten schnellstens eine Lösung für
unsere Null finden, dann können wir uns den Spaß auch noch finanzieren.“
Die nächsten Tage waren für mich schlimmer als die Hölle.
Oft wurde ich einfach in den Vorratsschrank unter der Treppe gesperrt und ich
hörte ständig Besuch ein und aus gehen. Nur morgens und abends wurde ich zur
Arbeit geprügelt und unter strenger Aufsicht musste ich den Haushalt so schnell
es ging in Ordnung bringen. Inzwischen war die Ausrüstung zu meiner Züchtigung
weiter verbessert worden und ich trug nun ständig Hand- und Fußfesseln. Beide
Frauen des Hauses trugen nun ständig eine Peitsche bei sich und trieben mich
mit begleitenden Schlägen durch meinen Arbeitstag. Oft hörte ich Mutter und Oma
bei den Besuchen laut lachen oder stöhnen aber ich hatte nie die Möglichkeit
einen Blick auf die Gäste zu werfen. Meine Morgendliche Routine beinhaltete vor
allem das frische Beziehen des großen Ehebetts. Oma schien in das Zimmer von
Mutter gezogen zu sein denn beide Bettseiten waren ständig mit Flecken übersät
und musste stets gereinigt werden. Essen wurde mir in einem Napf in den
Verschlag gestellt, es waren die Reste vom Tisch mit einem seltsamen,
unangenehm fauligen Beigeschmack. Aber der Hunger ließ mich nicht darüber nach
denken und so leckte ich regelrecht die braune Essensmasse aus dem Blechnapf.
Aufgrund der schlechten Ernährung kam der Tag, an dem ich
nicht mehr konnte. Oma schloss morgens meinen Schlafplatz auf und wollte mich
zur Arbeit antreiben aber ich brach einfach vor ihren Füßen zusammen und blieb
Ohnmächtig liegen. Die Tritte du Beschimpfungen bekam ich schon nicht mehr mit.
Als ich wieder erwachte war es dunkel um mich herum. Ich war
nicht in der Lage mich zu bewegen und selbst der Kopf schien fixiert zu sein.
Mein Versuch um Hilfe zu rufen ging in einem dumpfen Röcheln unter und ich
bekam Panik. Hatte Mutter und Oma gedacht ich sei Tod und hatten mich lebendig
begraben? Mit weit aufgerissenen Augen versuchte ich mich zu orientieren. Ich
hörte ein Summen, leise aber beständig. Plötzlich wurde es über mir hell. „Fantastisch,
mit dem Restlichtverstärker kann man seine Angst in den Augen regelrecht
schreien sehen, unsere Internetfreunde werden von den Liveübertragungen
begeistert sein.“ Mutters Gesicht tauchte auf und ich sah sie begeistert. „Die
Lösung ist perfekt, unsere Internetseite hat so viele Besucher wie noch nie,
ich bin gespannt, was für ein Gefühl das ist.“ Omas Gesicht schaute in mein Gesichtsfeld
und sie schien zu kontrollieren, ob auch alles nach ihren Wünschen erledigt
wurde. Zufrieden nickte sie. „Gute Arbeit, er scheint sich wirklich kein Zentimeter
bewegen zu können. Ich denke wir sollten testen, ob auch alles funktioniert,
immerhin war ein Mann der Konstrukteur.“ Ich glotze mit großen Augen nach oben
und verstand nicht, was mit mir passierte. Oma schien Mutter den Vortritt zu
lassen und plötzlich sah ich Mutters nackten Hintern über mir. Sie hockte sich
über mich und jetzt konnte ich ahnen, was die Beiden vor hatten. Hektisch
versuchte ich mich zu befreien aber mein Körper wurde hermetisch von einem
Gummischlauch umschlossen und so kraftlos wie ich war, ermattete mein
Wiederstand schnell. Mutter starrte zwischen ihren Schenkeln hindurch auf mein
Gesicht und ich hörte ihren hämischen Ruf:“ Schön weit auf machen, Mami hat
einen kleines Leckerli für ihren Klosklaven. Langsam öffnete sich ihre Poritze
und eine lange, braune Wurst drückte sich stets wachsend in meine Richtung. Ich
versuchte ein letztes Mal meinen Mund zu schließen, dann berührte die Kacke
meiner Mutter meinen Mund. „Schön schlucken, der Geschmack ist dir doch nicht
neu, Klofresse. Du hat nur nicht gewusst, dass wir dir schon lange unsere
Scheiße ins Essen gemischt haben.“ Sie lachte boshaft. „So frisch schmeckt sie
dir Pur bestimmt besonders lecker. Ich würde schnell schlucken, denn Oma muss
auch mal dringend und glaube mir, wenn du nicht schluckst wirst du unter ihrem
Haufen ersticken.“ Qualvoll verteilte sich ihre stinkende Ausscheidung in
meinem Mund und da ich meine Lippen nicht schließen konnte fiel es mir umso
schwere das eklige Zeug herunter zu würgen. Über mir wechselten die Frauen die
Plätze und Oma nahm über mir Platz. Sofort begann sie zu pressen und
explosionsartig schoss die braune Brühe in meinen Mund und Gesicht. Im selben
Moment begann sie zu Pissen und ich vernahm ihr schrilles, lachendes „Prost“.
Mir war kotz übel und die stinkende Masse nahm langsam einen Pegelstand über
meinem Gesicht an, das mein Erstickungstod drohte. Ich würgte und schluckte
mühevoll. „Jetzt schluckt er“ hörte ich meine Mutter jubeln und wieder hörte
ich das Summen. Jetzt ahnte ich, dass meine Tortur wohl live ins Internet
übertragen wurde. Oma wischte sich genüsslich den Hintern sauber und schon
senkte sich der Deckel über mir und sperrte mich in meinem dunklen Verließ ein.
Mutter und Oma sprachen seit dem nie wieder mit mir, sonder
benutzten mich einfach nur als Toilette. Mehrmals am Tag öffnete sich der
Deckel und für einen kurzen Moment durfte ich das Licht sehen, ehe ein Darm
oder Blase sich über und in mir entleerte. Inzwischen schluckte ich geübt jede Konsistenz
und Menge mühelos und durch die Nahrungsabfälle, die Mutter regelmäßig in die
Toilettenschüssel warf, war ich in der Lage zu überleben, wenn auch nur sehr
geschwächt. Wie lange mein Martyrium noch anhalten wird liegt nicht in meiner
Macht und auf die Gnade meiner Mutter oder Oma darf ich nicht hoffen.
ich habe deine Geschichte verschlungen und sie hat mir gefallen!
AntwortenLöschenDas würde ich gerne erleben....und dabei gezwungen sein Damenwäsche zu tragen.
AntwortenLöschenDiesen beiden Damen möchte ich auch ständig Tag und Nacht als Klosklave dienen, wie hier beschrieben.
AntwortenLöschenEine saugeile Geschichte es sollte viel mehr davon geben sehr alte Herrschaften mit jungen Sklaven
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