Montag, 14. Juni 2021

Missbrauchte Fantasien Teil 1

1. Das Geständnis 


Erschöpft rollte sich Elke von mir herunter und blieb einen Moment schwer atmend neben mir
liegen. Ihre Haut glänzte vom Schweiß, und ihre Brust senkte sich auf und ab unter ihren Atemzügen,
die sich nur langsam beruhigten. Sie war zwei Mal gekommen, während sie auf mir geritten war, wild
und hemmungslos hatte sie ihre Lust an und mit mir gestillt.
Meine Arme schmerzten von der langen Fixierung am Bett, aber es machte sie einfach so
unwiderstehlich geil, wenn ich ihr ausgeliefert war. Sie hatte ihre Höhepunkte spürbar genossen, ihre
Scheidenmuskeln hatten sich verkrampft, ihr ganzer Körper verfiel in spastische Zuckungen, als sie
der Orgasmus überrollte. Einmal wäre auch ich beinah gekommen, aber das sehr enge
Noppenkondom über meinem Pimmel und die harte Abschnürung meiner Eier hatten das Abspritzen
verhindert. Ich hatte ihre zuckende Möse gespürt, aber das dicke Material des Überziehers hatten
den letzten Funken meiner Lust nicht entzünden können, und so blieb mir mein Höhepunkt bisher
verwehrt. Elke drehte sich zu mir, kuschelte sich an meine Seite und strich mit ihrer Hand über meine
Brust, küsste einen der Nippel zärtlich.
„Das war gut, das habe ich jetzt gebraucht.“ Ihre Lippen wanderten zärtlich meinen Hals hinauf zu
meinem Gesicht, und unserer Münder trafen sich zu einem innigen Kuss, der in einem wilden Kampf
unserer Zungen endeten. Ihre Hand glitt hinab zu meinem Penis, der in seinem Latexgefängnis immer
noch prall geschwollen war. Fest umschlossen massierten ihre Finger mein Glied in dem Wissen, dass
ich noch nicht gekommen war.
„Der scheint noch mehr zu wollen…“, gluckste sie amüsiert, und ihre Bewegungen wurden kräftiger.
Endlich streifte sie die Gummihülle ab und warf sie achtlos hinter sich. Jeder Hauch, jede
Luftbewegung fühlte sich knisternd heiß auf meiner entblößten Eichel an, die zuckend die liebevollen
Liebkosungen ihrer Finger genossen. „Eigentlich müsste ich dich ja belohnen, dass du so lange
durchgehalten hast, aber ich weiß nicht, ob das genug war, um dir das Abspritzen zu erlauben?“ Mit
ein paar schnellen, gekonnten Wichsbewegungen brachte sie mich zum Stöhnen, und mein Unterleib
bäumte sich ihr erwartungsvoll entgegen. „Du hast ja nur deine Pflicht erfüllt, mich zu befriedigen,
ich bin mir nicht sicher, ob das einen Höhepunkt wert ist?“ Sie nahm ihre Hand weg und massierte
hart, aber nicht brutal meine beiden prall gefüllten Hoden.
„Wann hatte ich dir das letzte Mal erlaubt abzuspritzen?“ Wollte sie von mir wissen. „Vor elf Tagen“,
kam es aus mir herausgeschossen. Ich zählte immer jeden verdammten Tag, verfluchte ihn, wenn sie
mir nicht gestattete zu kommen. „Elf Tage? Das war jetzt erst vor kurzem. Ich weiß nicht, so
besonders war deine Leistung heute auch nicht, dass dies einen Orgasmus rechtfertigen würde….“
Ich stöhnte enttäuscht auf, mein ganzer Körper stand unter Hochspannung und flehte regelrecht
nach einem entspannenden Höhepunkt. Lächelnd schaute sie in mein bettelndes Gesicht. „Vielleicht
könntest du mich mit einer kleinen Beichte überzeugen, dir den Druck zu nehmen.“ Ihr Grinsen
wurde breiter. Das war nicht das erste Mal, dass sie von mir intimste Details wissen wollte für die
Aussicht, mich dafür zu belohnen.


Vor ein paar Jahren gestand ich ihr in einer nicht endend wollenden „Wichsfolter“ meine Fantasie
von Fesselspielen, die prompt ein fester Bestandteil unseres Sexlebens wurden. Natürlich hatte auch
ich davon profitiert, waren doch meine geilsten Vorstellungen wahr geworden, aber einige Fantasien
waren reines Kopfkino und nur für meine persönliche Erregung bestimmt. Sie mit meiner Frau zu
teilen und zu praktizieren, hatte ich eigentlich nie in Erwägung gezogen. Aber jetzt war meine
angestaute Lust kaum noch auszuhalten, und die Aussicht, gegen einen kleinen Einblick in meine
Fantasiewelt Erleichterung verschafft zu bekommen, war mehr als verlockend. Schwer schluckend
nickte ich zustimmend.
Sie sah mich spöttisch an: „Ist es so dringend? Dir muss der Saft ja gleich aus den Ohren sprudeln,
wenn du dich auf diesen Deal einlässt.“ Wieder schlossen sich Finger um meinen pochenden Schaft,
und aufreizend langsam glitt die Vorhaut auf und ab. „Dann hast du sicher auch nichts dagegen,
wenn wir es diesmal ein bisschen anders angehen: Ich werde dir Fragen stellen, nur zu einem Thema,
versprochen. Dafür versprichst du mir, die volle Wahrheit zu sagen. Keine Ausflüchte, kein
Rumgestottere, einfach nur das, was wirklich in deinem Kopf herum spuckt.“
Kurz unterbrach sie das Streichen meines Pimmels, nur so lange, bis ich hastig zustimmend erneut
nickte. „Du beantwortest mir so lange meine Fragen, bis du spritzt!“ In meiner verzweifelten Lust
stimmte ich auch dieser Vereinbarung zu. Ich ahnte, dass ich einen Pakt mit einer Teufelin
geschlossen hatte, aber meiner Gier nach Erlösung war einfach nicht anders beizukommen.

Gleichmäßig, nicht zu schnell, aber auch nicht absichtlich verzögernd begann sie mich zu verwöhnen.
„Okay mein Schatz, hier kommt meine erste Frage: Wenn du freie Wahl hättest, mit wem würdest du
gerne in die Kiste springen?“ Einen Moment stoppte sie die Bewegung, um ihrer Frage Nachdruck zu
verleihen, dann wichste sie weiter. Ich war verwirrt, was sollte ich ihr antworten? Wollte sie den Typ
Frau wissen, ihr Aussehen, ihre Körpermaße? Sollte ich einen Namen nennen? Elke bemerkte mein
Zögern und hakte nach: „Du musst doch einen Typ Frau haben, die du dir beim Masturbieren
vorstellst! Dass ich es nicht bin, ist mir klar. Also, was ist an deiner Fantasie-Wichs-Frau das
Besondere?“
Sie bearbeitete mich plötzlich schnell und hart, ihre Hand flog auf und ab und ließ mich stöhnen, bis
sie abrupt stoppte. “Also?“ Ich sog die Luft ein, dann presste ich heraus: „Sie ist älter.“ Einen Moment
stutzte Elke, dann verwöhnte ihre Hand mich wieder. „Älter? Ich bin doch auch fast Zehn Jahre älter
als du… was meinst du damit? Ich bin fünfunddreißig, soll sie etwa vierzig sein…oder sogar fünfzig?“
Sie massierte mich gleichmäßig weiter, rauf und runter, ohne zu stoppen. „Fünfzig plus“, krächzte ich
verlegen. Sie wurde nicht langsamer, aber ich sah, wie sie über meiner Antwort grübelte. „Fünfzig
plus? Plus wie viel? Zehn, zwanzig oder noch mehr? Du musst antworten, das sind die Spielregeln!“
Ich hatte gleich geahnt, dass mich die Vorgaben ihres Angebotes ‚in Teufels Küche‘ bringen würden,
jetzt war ich ihr ausgeliefert.
„Na so eben sechzig oder siebzig…“ Meine Stimme glich einem Wispern, aber Elke hatte gehört, was
ich gesagt hatte. „Sechzig oder Siebzig, du stehst auf Omasex!“ Mir wurde heiß, wie sie es so hart
aussprach. Ich hatte das nie so gesehen, ich fühlte mich einfach zu älteren Frauen hingezogen. Ihre
mütterliche Art, ich weiblichen Rundungen, die erfahrende Ruhe, die sie ausstrahlten, verursachten
bei mir Gefühle der Zuneigung und immer häufiger hatte ich davon fantasiert, mich einer reifen Frau
hinzugeben, mich an ihre weichen Haut zu kuscheln, ihre Wärme und mütterliche Liebe zu spüren
und zu genießen. „Meine Mutter ist zweiundsechzig, würdest du mit ihr ins Bett steigen wollen?“ Sie
sah mich an, während sie weiter meinen Schwanz bearbeitete. Natürlich hatte ich schon ein paar Mal
davon fantasiert, wie es wäre, mit meiner Schwiegermutter Sex zu haben, aber eigentlich war sie
überhaupt nicht mein Typ. Sie war schlank und sportlich, immer auf Achse und ständig aktiv. Sie trug
einen kurzen Pagenschnitt und ihre Kleidung war eher praktischer Natur, Jeans und Sweatshirts,
nichts Aufregendes für einen Mann mit sexuellen Vorstellungen auf Verführung.
„Nein, eher nicht“ gestand ich meiner Frau. Sie zog die Augenbrauen hoch: „Warum nicht? Gefällt sie
dir nicht? Sie wäre genau im richtigen Alter!“ Es fiel mir schwer, mich mit meiner Frau über diese
Thema zu unterhalten, aber sie zwang mich mit ein paar schnellen Handbewegungen zu antworten:
„Es sind mehr die körperliche Attribute, die es ausmachen“, versuchte ich diplomatisch der Sache aus
dem Weg zu gehen. Elke lachte hell auf: „Ah, ich verstehe, sie ist dir zu sportlich, die bevorzugst ja
eher die drallen Weiber.“ Sie drückte mir belustigt kurz ihre schöne, große Brust ins Gesicht und ließ
einen ihrer Nippel zwischen meine Lippen gleiten. Gierig begann ich sofort, an ihnen zu saugen, aber
schnell nahm sie mir mein „Spielzeug“ wieder ab. „Du würdest es also gerne mit einer kräftigen,
dicken Alten treiben? Ist es das, was dich geil macht?“


Eigentlich hatte meine Frau es selber auf den Punkt gebracht, aber ich wagte nicht, ihr zuzustimmen
aus Angst, sie vor den Kopf zu stoßen. Prompt wurden ihre Wichsbewegungen langsamer und
zwangen mich zu einer Antwort. Mehr als ein „Ja“ brachte ich aber nicht heraus.
„Ok, dann stell dir jetzt deine „Traumfrau“ vor, sie würde an meiner Stelle deinen Schwanz wichsen.
Würde dir das gefallen?“ Ich schluckte schwer, natürlich wäre das ‚der Hammer‘, aber meiner Frau
dies zu beichten, fiel mir einfach schwer. Die einschlafenden Bewegungen an meinem Glied zwangen
mich regelrecht, ihre Frage zu bejahen. Scheinbar wissend nahm sie meine blank gezogenen Eichel
zwischen Daumen und Zeigefinger und genüsslich strich die Fingerkuppe langsam am Kuppenrand
entlang. Ein Zittern durchlief meinen ganzen Körper, das war einer meiner empfindlichsten Stellen,
und Elke wusste nur zu gut, dass sie mich damit immer zu dem nötigte, was sie wollte. „Na so schwer
war das doch nicht…“, beschwichtigte sie mich, und eine Zeit lang wichste sie mich voller Hingebung,
verschaffte mir die schönsten Gefühle, und ich glaubte schon, dass unser kleines Verhör ein Ende
gefunden hätte. „Jetzt will ich einen Namen hören. Wie heißt die alte Schlampe, die meinen Mann so
geil macht?“ Ihre Hand flog nur so auf und ab, ich bäumte mich auf, schrie vor Überraschung von der
harten Gangart, mit der sie mich wichste. „Komm schon, spuck‘ es aus, wie ist ihr Name? Kenne ich
sie?“
Ich war mir sicher, jede Sekunde abzuspritzen, meine Hoden kochten, und mein Pimmel pochte.
Gleich würde ich kommen, ich konnte es spüren, wie sich meine Eier zusammenzogen. Urplötzlich
unterbrach sie erneut meine Stimulation: „Ich höre..., ich will einen Namen von dir genannt
bekommen, sonst gehst du heute Abend mit einer solchen Latte ins Bett, dass wir unter deiner
Bettdecke Camper einquartieren könnten!!“
Ein leises Wimmern kam über meine Lippen, mein ganzer Körper stand unter Spannung, jede Faser
meiner Nerven erwartete die Erlösung meiner aufgestauten Lust, und es schien sich nicht mehr
aufschieben zu lassen. „Sag es mir, flüstere mir dein kleines, schmutziges Geheimnis ins Ohr und
verschaffe dir den schönsten Orgasmus deines Lebens! Ich kitzle dir deinen ganzen Saft aus den
Eiern, du musst mir nur ihren Namen nennen.“ Kratzend strich ein Fingernagel durch die Spalte
meiner Eichel, eigentlich eine schmerzhafte Prozedur, aber in der jetzigen Situation ein Gefühl der
völligen Reizüberflutung. Kurz schoss der Gedanke durch meinen Kopf, ihr irgendeinen fiktiven
Namen zu nennen, aber in meiner gespannten Situation fiel mir einfach nichts ein.
Elke beugte sich über meinen Schwanz und ließ eine dicke Portion Spucke auf meinen Pimmelkopf
tropfen. „Der Name!!“ In Zeitlupentempo verlief der Schleim auf der geröteten Eichel, ein Kitzel
erfasste meinen kompletten Unterleib, der mir den Rest meines Verstandes raubte. „Die Zeiser...“
stieß ich hervor und flehte meine Frau mit den Augen an, mich endlich zu erlösen.
„Die alte Zeiser, unsere Nachbarin?!?“ stieß Elke erstaunt hervor. Ich nickte erlösend, jetzt war es
raus, und sie konnte mich kommen lassen. „Du verarschst mich doch“, wand sie ihr Gesicht fragend
zu mir, aber als ich ihren Blick erwiderte erkannte sie, dass ich die Wahrheit gesagt hatte. Langsam,
dann immer schneller werdend nahm sie die Handarbeit wieder auf. Wie eine Maschine bearbeitete
sie hart meinen Schwanz, drückte und quetsche meine Vorhaut vor und zurück und steigerte meine
aufgestaute Lust in eine Explosion der absoluten Lust. Weit und mit dicken Schüben schoss die weiß-
sämige Eiersoße aus mir heraus, aber Elke nahm keine Notiz davon, immer weiter wichste sie mich,
bis ich schrie und sie anbettelte, mich loszulassen.
Sie wischte sich ihre Hand an meinem Oberschenkel ab, dann ging sie ins Bad ohne mich von meinen
Fesseln zu erlösen.

2. Das Rollenspiel

Zwei Tage waren vergangen und wir hatten über das Geschehen nicht mehr gesprochen. Mir war es
peinlich gewesen, ihr von meinen intimsten Fantasien erzählt zu haben, und sie schien kein weiteres
Interesse daran zu haben, mehr darüber zu erfahren.
Wir waren gerade von einem Einkauf heimgekehrt, als es an der Tür klingelte. Ich öffnete und vor mir
stand Frau Zeiser, unsere Nachbarin. „Entschuldigen Sie, ist Ihre Frau zu Hause?“ Ich konnte nur
nicken und musste mich konzentrieren, um sie nicht schamlos von oben bis unten zu mustern. Ich
rief meine Frau und hielt mich im Hintergrund. Auch bei meiner Frau entschuldige sich unsere
Nachbarin und mir wurde richtig flau im Magen, als Elke sie herein bat. „Ich wollte Sie bitten, ob Sie
ein paar Tage auf meine Wohnung aufpassen könnten. Meine Schwester muss operiert werden, und
ich würde gerne zu ihr reisen, habe aber niemanden, der auf meine Blumen ein Auge werfen würde.
Ich habe sie noch einmal kräftig gewässert, aber bei der derzeitigen Wärme halten sie eine Woche
nicht ohne Wasser aus.“ Meine Frau versprach, sich um den Pflanzen zu kümmern und auch die Post
und alles andere in Ordnung zu halten.
Frau Zeiser gab Elke einen Schlüssel, dann verabschiedete sie sich mit einem freundlichen Lächeln.
„Na? Schon eine Beule in der Hose?“ Elke ging an mir vorbei in die Küche, dabei griff sie mir ohne
Hemmungen in den Schritt. „Hättest du sie jetzt gerne hier im Flur vor meinen Augen gefickt?“ Mein
Mund blieb offen stehen, was dachte sie bloß von mir? „Ich habe deine Blicke gesehen, du Lüstling
hast sie angestarrt wie ein pubertierender Jüngling seine erste professionelle Stripperin in einer
Peepshow anglotzt!“ Ich wurde rot, hatte ich sie wirklich so gierig angesehen?
Am nächsten Abend ging Elke die Jalousien schließen und mal nach dem Rechten sehen. Zehn
Minuten später klingelte mein Handy. Überrascht sah ich auf dem Display, dass meine Frau mich
anrief.
„Ist was passiert?“ Ich vernahm nur ihr Lachen: „Nein, aber ich brauche mal deine Hilfe. Komm mal
rüber!“ Ehe ich etwas erwidern konnte, hatte sie schon aufgelegt.


Die Tür der Nachbarin war nur angelehnt, und ich rief nach Elke. „Ich bin hier, mach die Tür zu und
komm her!“ Erwiderte sie mein Rufen. Ich fand sie im Schlafzimmer. „Was machst du denn da?“ Elke
hatte die Türen des Kleiderschranks geöffnet und durchstöberte die Garderobe. „Schau mal, was für
schöne Kleider Frau Zeiser besitzt, ich habe sie immer nur in ihren Alltagskleidern gesehen.“ Sie zog
ein geblümtes Stück vom Bügel und hielt es sich vor ihren Körper. „Ganz schön gewagt, da zeigt man
echt viel Bein. Ich glaube, sie sieht richtig scharf in dem Fummel aus. Wäre das nicht nach deinem
Geschmack?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Lass das lieber, das geht uns nichts an“,
versuchte ich sie halbherzig davon zu überzeugen, lieber zu gehen. „Quatsch, wir machen ja nichts
Schlimmes. Sieh dir das mal an, so etwas habe nicht mal ich…“ Sie zog eine Bluse aus dem Schrank
und hielt sie hoch. Sofort erkannte ich, wie durchsichtig das dünne Material war. „Da hättest du freie
Sicht auf ihre alten Titten, nicht schlecht, das würde sogar mir gut stehen.“ Ohne zu zögern zog sie
ihren Pullover aus, wie immer war sie darunter nackt und streifte sich dieses >Hauch von einem
Nichts< über.
„Na, wie sieht das aus?“ Sie präsentierte mir ihre Brüste, die deutlich unter dem dünnen Stoff zu
erkennen waren. Ohne es zu wollen, reagierte mein Penis. Prüfend öffnete Elke eine der Schubladen
und, als wenn es ihr Eigentum wäre. nahm sie ein Stück Wäsche nach dem anderen heraus. „Typisch
Oma-Wäsche, echte Lustkiller, oder findest du solche Höschen scharf?“ Sie zeigte mir mehrere
Miederhöschen in Fleischfarben, die wirklich wenig erotischen Reiz ausübten. Ein BH kam zum
Vorschein und auch diesen hielt sich Elke vor ihren Busen. Ihre schönen, großen Brüste fanden gut
zweimal Platz in den großen Schalen des Büstenhalters.

„Schätze mal – Doppel-D“, stellte sie fest und warf das Teil auf das Bett. Eine Schublade tiefer fand
sie Sachen, die eher ihr Geschmack waren: „Nun sieh einer an, die Alte scheint ja doch noch nicht
ganz ausgetrocknet zu sein...“ Ein Gürtel für Strapse und passende Unterwäsche kamen zum
Vorschein.
„Ob sie so etwas überhaupt noch trägt“, wagte ich zu sagen.
„Wer weiß, vielleicht hatte sie das gestern getragen, als sie bei uns war, und ihre ausgeleierte Muschi
war am Triefen, als sie dich sehen durfte.“ Sie grinste frech du gab mir ein Zeichen, ihr zu folgen.
Unsicher, was sie jetzt vorhatte, trabte ich ihr hinterher. Hinter der Badezimmertür wurde sie fündig:
„Mal sehen, was sie wirklich gestern drunter hatte. Los, komm her und mach auf.“ Sie stellte einen
großen, geschlossenen Wäschekorb zwischen uns, in dem getragene Wäsche abgelegt wird.
Ich zögerte erneut. „Nun hab dich nicht so, du bist doch auch neugierig, was ihr Möschen
umschmeichelt.“ Elke kannte mich einfach zu gut; sie wusste, dass sie mich mit ihrer vulgären
Ausdrucksweise scharf machte, und so überwogen meine Triebe, und ich öffnete den Deckel. Ein
Pullover lag oben auf, ich nahm ihn heraus und wollte ihn zur Seite legen. „Riech mal dran“ flüsterte
Elke aufgeregt. „Was?“ Ich sah sie irritiert an. „Du sollst an dem Pullover riechen, saug‘ ihren Duft
ein. Willst du nicht wissen, wie sie duftet? vielleicht kannst du ihre Geilheit erschnuppern, weil sie
scharf auf dich war.“
Meine Frau, dieses Biest, trieb ihr gemeines Spiel mit mir, aber ich konnte die Gelegenheit einfach
nicht an mir vorüber gehen lassen und so hob ich den Pulli an mein Gesicht und sog tief den Geruch
von Frau Zeiser in mich ein. Erwartungsvoll beobachtet meine Frau mich.
„Und, ist das geil?“ Ich nickte unbewusst. Noch einmal vergrub ich mein Gesicht in dem fremden
Kleidungsstück, versuchte den Geruch in meine Erinnerung für immer zu verewigen.
„Das reicht!“ Mit einem Ruck zog Elke mir den Pulli weg. Sie wies auf den Korb, und ich entnahm
diesem ein weiteres Wäschestück: Strümpfe. Ich wollte diese direkt zur Seite legen, aber meine Frau
stoppte mich: „Gleiches Recht für Alle: Wenn du an dem Pulli schnuppern durftest, erwarte ich auch,
dass du an den Strümpfen riechst. Das ist nur fair.“ Ich wusste, dass es ihr nicht um Fairness ging, sie
wollte mich einfach ein bisschen quälen, wie sie es immer zu gerne tat. Ich spielte ihr Spiel mit und
versenkte meine Nase in den Strümpfen, sog hörbar und tief den Geruch ein und war überrascht,
dass es gar nicht so schlimm war wie befürchtet.
„Na, riecht deine Traumfrau auch an den Füßen gut?“ Ich wollte meine Frau nicht vor den Kopf
stoßen und so erwiderte ich: „Nicht so gut wie deine Füße, da kommt kein Geruch mit.“ Mein kleines
Kompliment gefiel Elke. Meine Blicke wanderten zu ihren Brüsten, die so wunderschön sichtbar unter
der erotischen Bluse ihren Reiz auf mich ausübten. Ich war mir nicht sicher, aber wenn mich nicht
alles täuschte, waren ihre Nippel hart vor Erregung.


Mit einem Wink erlaubte sie mir, noch einmal in den Wäschekorb zu greifen. Diesmal zog ich
tatsächlich einen getragen Slip heraus. Fasziniert starrte ich auf dieses sehr persönliche Stück
Wäsche. Es war eine recht normal geschnittene Unterhose, weiß und schlicht. Elke schien enttäuscht
zu sein. „Wohl doch eine alte Nonne, das sind doch echte Liebestöter.“ Ich widersprach: „Na so
schlimm ist es auch wieder nicht, es kommt auf den Inhalt an, die Verpackung ist da nicht so wichtig.“
Meine Frau sah mich spöttisch an: „Na deine ‚Fee‘ könnte auch Müllsäcke tragen, die würde dich
auch auf Touren bringen.“ Ich schüttelte den Kopf: „Wenn DU so etwas tragen würdest ,würde mich
das total erregen“, versuchte ich im Brustton meiner Überzeugung ihr zu schmeicheln. Aber sie
durchschaute mich sofort und sie nahm mir den Slip ab. „Wenigstens ist der schön weich.“ Sie hielt
mir den Slip unter die Nase: „Na los, du Charmeur, riech‘ die Möse deiner veralteten Göttin.“
Ich vergrub sofort mein Gesicht im Höschen, bevor meine Frau es sich anders überlegte. „Das gefällt
meinem geilen Schweinchen. Hast du einen Steifen? Los, pack ihn aus, zeig mir, wie geil dich das
macht, dann erlaube ich dir auch, die besonderen Stellen des Slips zu beschnuppern.“
Ich war mir unsicher, einerseits erregte mich das kleine, schmutzige Spiel, andererseits machten wir
hier etwas Verbotenes, wir drangen in eine fremde Privatsphäre ein. Aber erneut gewann meine Lust
die Oberhand, und ich öffnete hastig meine Hose und ließ sie mit der Unterhose zu meinen Knöcheln
herunter rutschen.
„Wow, der steht ja wie eine Eins! Die Alte hat es dir echt angetan.“ Ich wollte protestieren, eigentlich
lag es nicht direkt an Frau Zeiser, aber die Situation, der Geruch und die fordernde Art meiner
herrischen Frau hatten meinen Penis so in Aufruhr gebracht. Elke schob mit dem Fuß den
Wäschekorb zur Seite und trat ganz dicht an mich heran: „Sieh mal, was für schöne Spuren deine
süße Alte da für dich hinterlassen hat. Das sieht doch aus wie jede Menge Lustsäfte. Möchtest du sie
riechen?“ Ich nickte gierig. Elke lächelte überlegen, als sie mein Nicken sah. „Dafür musst du für mich
aber etwas tun, das musst du dir verdienen.“ Sie tat so, als wenn sie selber am Höschen schnuppern
würde: „Mmh, die alte Dame war wirklich geil, ich kann ihre triefende Möse direkt riechen. Das
würde dir gefallen, mein geiler Bock.“
Ich lenkte sofort ein: „Okay, ich erfülle dir jeden Wunsch, aber mach mich nicht noch schärfer.“ Ihr
Grinsen wurde noch breiter: „Zieh dich aus.“ Ich folgte umgehend und Sekunden später stand ich
nackt in der Wohnung unserer verreisten Nachbarin.


„Komm mit!“ Ich folgte und wir gingen zurück ins Schlafzimmer. Mit einer geschmeidigen Bewegung
schlüpfte sie aus der Hose und ihrem echt süßen und sehr knappen Slip. Sie ließ sich auf das fremde
Bett fallen und öffnete schamlos weit ihre Schenkel. „Ich will von meinem geilen Bock geleckt
werden, jetzt und hier.“ Auffordernd blickte sie mich an. „Wenn du gut bist und mich zum Orgasmus
leckst, darfst du danach für fünf Minuten an dem Höschen deiner alten Schachtel riechen, von mir
aus auch lecken und lutschen und dabei wichsen. Wäre doch ein netter Liebesbeweis, wenn du ihr als
Andenken dein Sperma auf die Matratze oder - besser noch - auf ihr Kopfkissen spritzt.“
Mein Penis wippte verdächtig auf, und Elke hatte es gesehen. „Das gefällt dem Oma-Liebhaber, das
dachte ich mir. Also los, lass mich noch länger warten, sonst ziehe ich mein Angebot vielleicht doch
zurück und du hast dein Rohr umsonst ausgefahren.“
Ohne nachzudenken stürzte ich mich zwischen die Schenkel meiner Frau, schob den schmalen Steg
ihres Slips zur Seite und begann sie eifrig zu lecken. Stöhnend gab sie sich meiner Zunge hin, und ich
war nicht überrascht, wie nass ihre liebliche Fotze war. Schlürfend tauchte mein Mund in ihre Möse
ein, bearbeitete mit den Lippen und der Zunge ihren Kitzler und glitt mit der Spitze meiner Zunge
hinab bis zum After. Sie gab sich mir voll hin, grunzte und zuckte, genoss mein Lecken und Saugen;
sie schmeckte immer so fantastisch, wenn sie geil war. Schnell kam auch Elke in Fahrt, und ihr
Schnaufen und Stöhnen wurden lauter. Animiert von ihrer Geräuschkulisse intensivierte ich meine
Bemühungen und bald leckte ich sie so schnell und intensiv, dass sie kaum noch Luft bekam.
Gefühlt war sie noch nie so schnell gekommen. Wild schreiend verkrampfte sich ihr kompletter
Körper, dann lief ein unkontrolliertes Zucken durch alle Glieder, ehe sie sich erschöpft auf die
Tagesdecke des fremden Bettes fallen ließ.
Auch ich musste erst einmal verschnaufen, mein Gesicht so tief in ihr Geschlecht zu pressen, raubte
mir tatsächlich den Atem, aber es war einfach schön, ihre Nässe so zu spüren, ihren Orgasmus mit
jeder Faser meines Gesichtes zu erleben und selbst das Zucken ihrer Möse mit der Nase zu fühlen!
Jeder Tropfen ihrer Lust wurde von mir aufgesogen, und ich genoss den Höhepunkt, als wenn es
meine Erlösung gewesen wäre.

Nur langsam erholte sie sich von ihrem befreienden Orgasmus und ich gewährte ihr gespannt die
Ruhe, die sie in diesem Moment dringend benötigte. Erst als sie sich wieder aufrichtete, wagte ich
mein Gesicht aus ihrer Möse zu ziehen. Sichtlich zufrieden blickte sie zwischen ihren Schenkeln zu
mir hinab: „Was eine kleine Motivation doch alles in Bewegung setzen kann...“, stelle sie
schmunzelnd fest, dabei ließ sie den Slip aus dem Wäschekorb spielerisch um einen Finger kreisen.

Noch immer verursachte mir die Situation hier im fremden Schlafzimmer Unbehagen, aber die
steigende Geilheit und die Aussicht, diesen fremdartigen und doch so außergewöhnlichen Duft noch
einmal einatmen zu dürfen, ließ mich meine Beklemmungen vergessen. Elkes Blick wurde strenger,
und in ihrer Stimme klang dieses Schwingen mit, als sie mir den Befehl erteilte, anzufangen zu
wichsen. Mein Penis war schon steif und schon die ersten Bewegungen meiner Hand ließen einen
Schauer der Wollust durch meinen Körper laufen.
Meine Frau nahm den fremden Slip und strich mit dem weichen Stoff über meine Wange. „Hast du
dir vorhin vorgestellt, du würdest die Alte lecken?“ Ihre Stimme war leise mit so einem erotischen
Unterton gesprochen, dass ich mich kaum zurückhalten konnte. „Würdest du sie jetzt gerne ficken,
deinen Schwanz in ihre grauhaarige Fotze hämmern? Oder glaubst du, die Alte rasiert sich? Nein, das
kann ich mir nicht vorstellen, sicher hat sie einen dichten ‚Bären‘ zwischen den Beinen, durch den du
dich mit deiner kleinen Leckzunge durcharbeiten müsstest.“
Sie wollte mich nur reizen, mich provozieren, aber ihre Fragen brachten nur meine Fantasien zum
Laufen und tatsächlich schaffte ich es, mir vorzustellen, dass Frau Zeiser mit mir in diesem Zimmer
wäre. Direkt vor meinen Augen faltete Elke das Höschen auseinander, sorgfältig und mit langsamen
Bewegungen, dabei befahl sie mir weiter zu wichsen.


Nun präsentierte sie mir die Partie, die eindeutig längeren Kontakt mit dem Intimbereich ihrer
Besitzerin hatte. „Sieh´ dir das mal an, die Spuren sind doch eindeutig: Unsere liebe Frau Nachbarin
ist eine geile alte Sau und tierisch scharf auf dich, oder warum glaubst du, ist ihr Höschen so voller
Lustschleimspuren? Sicher ist das alles in den Slip gesickert, als sie bei uns drüben war, wenn ich
nicht da gewesen wäre, hätte sie dich noch auf dem Flur vergewaltigt. Du wärst ihr hilflos
ausgeliefert, so wie du es so liebst, und dann hätte sie sich auf dein Gesicht gesetzt und dich
gezwungen ihre dreckige, triefende Möse zu schlecken, ihren Schleim zu schlucken, während sie auf
deinem Mund zum Orgasmus geritten wäre.“
Elkes Stimme wurde immer leiser, endete in einem erotischen Flüstern und sie machte mich
dermaßen geil, dass ich immer fester meinen Pimmel wichste. „Streck‘ deine Zunge raus, ich will,
dass du ihren Schleim leckst, ihre Pussy schmeckst, ihre alte Möse verwöhnst, wie du es sonst immer
mit meiner machst.“ Kaum streckte ich meine Zunge heraus, wischte Elke ganz langsam mit dem
Höschen über meine Zungenoberfläche, mit jenem Teil, welches die meisten Spuren aufwies.
„So ist es brav, schön lecken! Ich will, dass du ihr das ganze Höschen schön sauber schleckst, jeden
Tropfen, den sie für dich vergossen hat, wird dahin kommen, wo er hingehört.“ Sie drückte den Stoff
fester auf meine Zunge, rieb mit dem leicht verhärteten Teil darauf, und ich glaubte einen leicht
salzigen Geschmack erkennen zu können.
„Mmh, lecker, Oma-Schleim…“ Elkes freie Hand packte mich am Nacken und hart drückte sie mein
Gesicht in das Stück Unterwäsche. Ich verfiel in einen Rausch, leckte und saugte an dem Stück Stoff
wie ein Süchtiger, kaute zärtlich darauf herum, um jedes Detail ihrer vermeintlichen Lust aufnehmen
zu können, und hörte nur im Hintergrund die Stimme meiner Frau, die mich mit geilen Worten weiter
aufheizte, mir schließlich das gesamte Höschen in den Mund stopfte und mit einem breiten Grinsen
beobachtete, wie ich in den Slip stöhnend meinem Höhepunkt entgegen strebte.
Im letzten Moment packte Elke das Kopfkissen von Frau Zeiser und presste den kühlen Stoff um mein
erigiertes Glied. Diese Weichheit, die Frische und dann die Worte meiner Frau brachten mich sofort
zum Spritzen.
„Spürst du sie, das ist ihr Gesicht an deinem Schwanz, ihr Mund, der sich um deine heiße Eichel legt
und dir die Soße aus den Eiern saugt. Gib´s der Schlampe, spritz ihr alles in ihre alte, zahnlose Fresse.
So einen harten Kolben hat die schon seit Jahren nicht mehr zwischen den Lippen gehabt. Pump ihr
den Magen mit deinem Samen voll, sie will es doch…“ Ich schrie auf, heiß durchströmte es meinen
Körper, als mein Sperma sich den Weg durch die Prostata bahnte und in schnellen, zuckenden
Schüben aus dem Schlitz in der Eichel hervorschoss. Ich hatte wirklich das Gefühl, einen saugen
Mund an meinem Schwanz zu spüren, ihren Mund! Elke massierte geschickt mit dem Kopfkissen
meinen Penis, drückte es zärtlich um die blanke Eichel, verrieb den Stoff um den Rand meines
Penisköpfchens und vollendete einen meiner geilsten Orgasmen.
Als ich mich gefühlt völlig entleert vor ihre Füße gleiten ließ, fehlte mir die Kraft, das Höschen unserer
Nachbarin aus dem Mund zu drücken. Schwer atmend und erschöpft blieb ich um Luft ringend
einfach liegen und genoss diese fantastische Erschöpfung nach so einem Mega-Orgasmus. Meine
Frau gewährte mir diesen Moment, betrachtete meinen verschwitzten Körper, der um Luft ringend
zu ihren Füßen lag.


Wir räumten - so gut es ging – auf; Elke schien sich nur schwer von der durchsichtigen Bluse trennen
zu können. „So eine will ich auch haben, man fühlt sich darin einfach nur geil. Man ist angezogen und
doch zugleich nackt, jeder kann meine Titten sehen, obwohl ich bekleidet bin. Stell dir mal vor, ich
würde so im Büro auftauchen, ich käme von meinem Schreibtisch gar nicht mehr runter, so würden
die geilen Böcke über mich herfallen.“
Ich konnte mir gut vorstellen, wie ihre Anwaltskollegen meiner Frau die Kleider vom Leib reißen
würden und nur noch Zeit hätten, ihre feinen Anzughosen zu öffnen, ehe sie sich zwischen ihre
Schenkel pressten, um sie um den Verstand zu vögeln. Elke lächelte im selben Moment verzückt, sie
schien dieselbe Fantasie zu haben.
Der Bezug vom Kopfkissen war nicht mehr zu retten, ich hatte eine riesige Ladung Sperma auf ihm
verteilt. Ich wollte den Bezug gerade öffnen um ihn zum Waschen mit zu uns zu nehmen, aber Elke
winkte ab: „Lass mal, wir drehen das Kissen einfach um, dann sieht die Alte das nicht.“ Ich fühlte
mich nicht so wohl bei dem Gedanken, aber Elke fand es amüsant sich vorzustellen, wie sie ihren
Kopf in meinem angetrockneten Sperma über Nacht wälzen würde. Zum Schluss brachte ich den Slip
wieder zurück ins Bad und verstaute den Korb wieder hinter der Tür. Am liebsten hätte ich das
Wäschestück mit zu uns hinüber genommen, aber meine Angst, erwischt zu werden, überwog. Fast
schon wehmütig verließen wir gemeinsam die fremde Wohnung. An diesem Abend wollte Elke noch
einmal ganz lange und intensiv von mir verwöhnt werden. Ich leckte sie eine Ewigkeit und immer
wieder verlangte sie von mir, dass ich mich für mein geistiges „Fremdgehen“ bei ihr entschuldigte. Zu
Strafe spuckte sie mir jedes Mal kräftig in den Mund, ehe ich sie wieder weiter lecken durfte.
Ihr Orgasmus kam plötzlich und sehr heftig, ihr schien unser kleines Rollenspiel extrem gefallen zu
haben.

Als ich am nächsten Abend von der Arbeit kam, war Elke nicht daheim. Ich machte mich frisch, zog
mich um und ging in die Küche, um mir etwas Essbares zu suchen. Mitten auf dem Tisch stand ein
abgedeckter Teller, Neugierig hob ich die Abdeckung an. Ein kleines Stück Kuchen lachte mich an, in
dessen Sahnehäubchen ein kleiner Zettel steckte. Von der Sahne naschend faltete ich den Zettel
auseinander und las überrascht: „Zieh dich aus und komm rüber, ich warte auf dich. Deine geile
Zeiserhure.“ Mir wurde es sofort heiß, was hatte meine Frau jetzt schon wieder geplant? Warum
sollte ich denn unbedingt nackt sein? Ich musste über den Hausflur, jeder hätte mich erwischen
können, und doch zog ich mich automatisch aus und horchte mit pochendem Herzen an der Haustür,
ob die Luft rein war. Hastig lief ich über den Gang zur anderen Tür und klopfte nervös. Einen Moment
vernahm ich nichts und ich wollte schon den Rückzug antreten, als ich die Stimme meiner Frau von
der anderen Seite innen vernahm: „Wer ist da?“ Ich versuchte so leise wie möglich zu antworten:
„Ich bin es!“
Einen Moment war es still, dann: „Wer ist >ich<, bist du der heiße Hengst von der Krump?“ Mir blieb
die Luft weg, irgendwo im Haus fiel eine Tür ins Schloss und mich ergriff die Panik erwischt zu
werden. „Mach schon auf, Elke…“
Nichts geschah, dann ertönte erneut die Stimme meiner Frau: „Ich lass dich nur rein, wenn du es mir
wieder ordentlich besorgst, so wie gestern. Meine alte, ausgetrocknete Möse braucht deine flotte
Zunge so dringend, darauf kann ich nicht mehr verzichten.“
Ich blickte mich ängstlich um, Schritte waren zu vernehmen. „Ja ist gut, ich mache alles, bitte lass‘
mich rein.“ Aber die Tür bewegte sich nicht. „Machst du wirklich alles für eine alte Frau? Du weißt,
die Alten können ganz schön ausgefallene Wünsche haben.“ Ich versuchte abzuschätzen, wann ich
entdeckt werden würde und versuchte verzweifelt Einlass zu bekommen: „Ja, alles, bitte lass mich
rein!!“ Im letzten Moment öffnete sich die Tür, und ich schlüpfte in die Wohnung unserer Nachbarin.
Draußen gingen Schritte an der Tür vorbei und entfernten sich. Erleichtert atmete ich aus, das war
knapp gewesen.


Ich wand mich meiner Frau zu und im selben Moment stockte mir der Atem. Elke blickte mich mit
ihren unschuldigen Blicken an, die aber die pure Sünde versprachen. Sie hatte sich erneut an dem
Kleiderfundus von Frau Zeiser bedient. Sie trug schwarze Strapse, die in einem breiten Halter an
ihren Hüften endeten. Oben herum trug sie eine Hebe, die eigentlich viel zu groß für ihre Brüste war,
aber trotzdem die schönen Titten anhoben und so streckten sich mir ihre kirschroten Nippel
verführerisch entgegen. „Na mein kleiner Wichser, willst du deine alte Nachbarin mal wieder
beglücken? Das wird auch Zeit, meine alte Pflaume ist schon ganz ausgetrocknet und kann so eine
flotte Zunge wie deine gut gebrauchen.“
Ich konnte nur schlucken, mir hatte es die Sprache verschlagen. „Nicht gaffen, Mund auf - Zunge raus
und leg‘ los, oder wolltest du warten, bis ich das Zeitliche gesegnet habe? Ich musste so lange
darben, jetzt wird es dringend, dass meine Muschi wieder ordentlich geleckt wird.“ Ihre Hände legten
sich schwer auf meine Schultern und zwangen mich auf die Knie. Die Hüfte etwas eingedreht setzte
sie einen ihrer Füße auf meine Schulter, und so drückte sich mir ihre Scham fordernd entgegen. Wie
in Trance tat ich, was sie von mir wollte, und so begann meine Zunge durch ihre Schamlippen zu
gleiten, ihre komplette Klit zu stimulieren und in sie einzudringen, während sie mich anfeuerte, ihr es
richtig zu besorgen:
„So ist es ein braver Nachbarjunge, schön tief rein in meine alte Fickmuschel! Schmecken dir die
reifen Früchte besser wie die Jungen Pfläumchen?“ Mit festem Druck auf meinen Hinterkopf presste
sie mich so fest in ihr Geschlecht, dass ich ihr keine Antwort geben konnte. Ich war sehr überrascht
von ihrem Rollenspiel, sie hatte sich noch nie in eine andere Person derart hineingesteigert, ja, sie
war schon einmal als harte Domina oder einer anderen fiktiven Frau meine heiße Geliebte, aber hier
war doch alles anders. Schon dass sie sich hemmungslos am Kleiderschrank unserer Nachbarin
bediente, war eine Schwelle, die sie eigentlich nie überschritten hätte.
Ich rätselte, was sie dazu gebracht hatte, sich derart über ihre persönlichen Grenzen hinweg zu
setzen. War es nur meine Beichte vom Traum, es einmal mit einer deutlich älteren Frau zu treiben,
oder hatte ein anderer Auslöser ihre Lust in diese neue Dimension katapultiert?
Ehe ich weiter darüber grübeln konnte, stieß mich Elke zu Boden. Schwungvoll setzte sie sich auf
mich und vergrub meinen Kopf komplett in ihrem Unterleib. Nass umschlossen ihre Schamlippen
meine Nase, und für einen Moment unterbrach meine Zunge ihre Tätigkeit. Unruhig und fordernd
rieb sie ihre Muschi über mein Gesicht: „Weiter, du wirst doch eine alte Frau noch befriedigen
können? Das Bisschen Muschi Lecken dürfte für dich doch ein gewohnter Job sein!“ Sie lachte mit
kehliger Stimme, ehe die Laute in ein lustvolles Stöhnen übergingen, als meine Zunge sich tief in ihr
Fickloch bohrte.


Eine ganze Weile genoss sie meine wühlende, stoßende, mal hart und mal zart leckende Zunge, bis
sie so heiß war, dass sie es nicht mehr abwarten konnte und sich hastig auf meinen harten Schwanz
pfählte. Mit einem satten, saftigen Schmatzen glitt mein Penis gleitend in das, mit Speichel gut
vorbereitete Loch meiner Frau, und sofort verlangte sie von mir, dass ich sie fest und hart ficken
solle: „Zeig mir was du, mein junger Hengst, drauf hast… komm schon, ist das alles? Fester, ich kann
dich kaum spüren… so ist es gut, zeig einer Oma, wie gut ein frischer Kolben schmieren kann… oh,
das tut so gut, hör‘ bloß nicht auf…!“
Minutenlang gab ich alles; mein Unterleib zuckte und stieß in sie hinein, während mein Gesicht sich
zwischen ihre Brüste drückte. Ich roch den fremden Duft des Waschmittels von Frau Zeiser. Wann
hatte der BH zum letzten Mal ihre großen Titten umschmeicheln dürfen? Hatte sie ihn danach
gewaschen, oder hatte Elke den auch im Wäschekorb gefunden? Ich atmete tief ein in der Hoffnung,
den fremden Geruch der Nachbarin entdecken zu können, aber ich roch nur das Waschmittel und
den Schweiß meiner gierigen Frau, die sich stöhnend von mir nehmen ließ.
Seit langen hatten wir nicht mehr so ausgiebigen und intensiven Sex gehabt. Mehrmals schien sie zu
kommen oder zumindest ganz kurz vor dem Höhepunkt zu stehen. Wimmernd klammerte sie sich an
mich, quetschte meinen Schädel noch fester zwischen ihre göttlichen Hügel, was ich nur zu gerne
genoss.


Ich selber hatte wenig Kontrolle über meinen Körper, ich funktionierte in meiner Geilheit, wie es ein
potenten Lover tun sollte: Ich stieß und rammelte so schnell und hart ich konnte mein Geschlecht in
das triefende Loch über mir, versuchte es mit meinem Schwanz zu stopfen, es geradezu zu
vernichten und zu zerstören, in dem Wissen, niemals der Libido meiner Frau standhalten zu können.
Ich kam, spritze und stieß einfach weiter zu, obwohl es mir weh tat, aber ich wollte meiner Elke den
schönsten Orgasmus aller Zeiten bescheren und sie vollends befriedigen.
Als sie final kam, war es wie ein Orkan und Tsunami in Einem! Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken, rissen mir lange und blutige Striemen in die Haut. Um das Gurgeln ihres Mundes zu
ersticken, gruben sich ihre Zähne in meinen Hals, hart beißend und fest saugend hinterließen sie für
später ein deutliches Mal ihrer puren Lust.
Es dauerte lange, bis sie sich wieder beruhigen konnte, erst dann gab sie mich frei. Erschöpft sank ich
auf den Flurboden und spürte das Brennen der Kratzwunden auf meinem Rücken. Die Zeichen ihrer
Lust und Befriedigung würde ich voller Stolz die nächsten Tage zur Schau tragen dürfen….

Als wir wieder zurück in unserer Wohnung waren, sprachen wir kaum etwas. Erschöpft aber glücklich
hingen wir unseren Gedanken nach. Elke schien extrem befriedigt zu sein, und auch ich hatte ein
herrliches Gefühl von Zufriedenheit tief in mir, welches mich total erfüllte. Unser Sex hatte eine ganz
neue Dimension erreicht. Mehrmals blickte ich zu Elke hinüber, die scheinbar konzentriert Fernsehen
schaute, und ich erblickte eine Frau, die ich so sehr begehrte wie nie zuvor. Trotz meines matten
Gefühls spürte ich eine Welle der Erregung, die durch meinen Körper strömte. Ich hätte schon wieder
gekonnt. Zu meiner Überraschung sah mich Elke plötzlich an, dann drückte sie entschlossen auf die
Fernbedienung und der Fernseher erlosch. „Komm mit, ich brauche jetzt ganz dringend deine Zunge.“
Im Schlafzimmer verwöhnte ich Elke noch bis tief in die Nacht hinein mit meiner Zunge, und erst als
sie eingeschlafen war, legte auch ich mich ermattet auf meine Bettseite und fiel in einen Schlaf voller
wilder Träume.

„Komm mit, das musst du sehen!“ Ich war gerade von der Arbeit heim gekommen und meine Frau
schien schon länger zuhause gewesen zu sein. Aufgeregt fing sie mich vor unserer Wohnung ab und
schob mich ungeduldig durch die Tür unserer verreisten Nachbarin. Ich blickte mich nervös um, eine
Angst vor dem Entdecken beschlich mich, aber im Haus schien alles ruhig zu sein.
Elke zog mich in eines der kleineren Zimmer der Wohnung, bei uns diente dieser als Wäscheraum, bei
Frau Zeiser war ein Büro angedacht worden. „Schau mal, was ich entdeckt habe!“ Meine Frau war
ganz aufgeregt, als sie aus einem der Schränke ein Fotoalbum hervor zog. „Elke!?!“ Entrüstet
versuchte ich meinem Unwillen Ausdruck zu verleihen, in fremden Sachen herum zu stöbern.

„Wie lange bist du denn hier schon in der Wohnung?“ Sie zog unwissend die Schultern hoch: „Keine
Ahnung, aber wenn du siehst, was ich gefunden habe, werden dir die Augen aus dem Kopf fallen.“
Deutlich zögernd blieb ich auf der Türschwelle stehen: „Ich weiß nicht, das ist doch alles sehr privat,
da sollten wir nicht so neugierig sein. Findest du nicht auch, dass das etwas zu weit geht?“ Energisch
schüttelte sie den Kopf: „Du vergisst, du hast ihr das Höschen ausgelutscht, das geht eigentlich zu
weit. Das was ich gefunden habe, dient wohl eher der Aufklärung, es wird dir gefallen, versprochen!
Oder willst du deine geliebte Alte nicht nackt sehen?“ Jetzt wurde ich doch hellhörig und neugierig
kam ich näher. Das Album schien eine Bilderserie von einer Party zu beinhalten; die ersten Seiten
waren harmlos und zeigte einige Paare beim Trinken und sich Unterhalten. Es schien, - der Mode und
den Frisuren nach zu urteilen -, dass diese vor mehr als 30 Jahren stattgefunden hatte.
„Jetzt kommt´s“, warnte meine Frau mich, dann schlug sie die nächste Seite auf. Plötzlich waren alle
Partygäste nackt, lagen auf der Couch, dem Boden und sogar auf den Tischen und trieben es wild
miteinander. Je weiter wir blätterten, desto verrückter und bizarrer wurden die Fotos. Mal war es
eine Frau, die es mit zwei Männer trieb, mal zwei Frauen, die eine heiße Lesben-Nummer zeigten.
„Das muss die Zeiser sein“, meinte Elke auf eine Frau deutend. „Bist du sicher?“ Ich sah mir das Foto
genau an, aber ich konnte nicht mit Sicherheit eine Ähnlichkeit mit unserer alten Nachbarin
erkennen. „Die hat die dicksten Titten, alle Anderen haben normale Möpse oder so wie die, nur
Nippel.“ Sie deutete auf eine Frau mit einem eher männlichen Körperbau, nur die Scheide verriet ihr
Geschlecht, die an einem dicken Schwanz lutschte. „Vielleicht ist sie auch gar nicht dabei, und ihr
verstorbener Mann hat die Fotos heimlich gesammelt“, wand ich ein.
„Das glaubst auch nur du, aber ich kann es beweisen, dass deine saubere Alte es damals heftig
getrieben hatte.“ Als wenn sie hier wohnen würde, zog Elke eine Schublade am Schreibtisch auf und
legte mir triumphierend einen entwerteten Pass von Frau Zeiser auf den Tisch. „Jetzt kannst du die
Bilder vergleichen und ich bin mir sicher, dass die mit dem fetten Euter deine heimliche Liebe ist.“
Ich verglich die Gesichter und musste zugeben, dass tatsächlich die Frau auf den Pornobildern
identisch mit Frau Zeiser war. „Krass..“ entfuhr es mir überrascht. Ich wollte weiter umblättern, die
Bilder sehen, auf denen Frau Zeiser in Aktion zu sehen war, aber Elke schlug mit einem Ruck das Buch
zu: „Willst du mehr sehen? Willst du dich an der heißen Alten aufgeilen, musst du dir das verdienen.“
Ich protestierte: „Hey, ich habe dasselbe Recht wie du, mir die Fotos anzusehen!“ Elke lachte:
„Rechte hast du keine, da kenne ich mich als Rechtsanwältin nur zu gut aus, damit brauchst du mir
gar nicht erst kommen. Du darfst dir die Bilder ja ansehen, aber das unter bestimmten
Bedingungen!“ Erwartungsvoll sah sie mich an, sie wusste, dass ich schnell ‚klein bei‘ gab. Als ich
nickte und so meine Zustimmung kund tat, breitete sich ein dickes Lächeln über Elkes Gesicht aus.
„Zieh dich aus!“ Ich gehorchte und entkleidete mich. Inzwischen sah meine Frau suchend ein anderes
Fotoalbum durch, dann zog sie ein Bild aus den Fotoecken und legte es verdeckt auf den Tisch.
„Warte hier und wehe du berührst dich irgendwie unsittlich, du wartest schön brav, bis ich wieder da
bin, und keine Bilder ohne mich, hast du verstanden?“ Ich nickte und so stand ich mit einem halb-
steifen Penis in dem kleinen Büro und wartete auf die Rückkehr meiner Frau.
-
Als Elke wieder erschien, fielen mir beinah die Augen aus dem Kopf. Sie hatte sich umgezogen und
trug jetzt ein hellblaues, eng anliegendes Korsett, welches in erregender Art und Weise ihren Körper
umspielte, wie ich es noch nie bei ihr gesehen hatte. Ihre braunen Haare hingen über ihre Schultern
und ihre Brüste sprangen mir förmlich entgegen. „Wow!!“ Entfuhr es mir anerkennend und beinah
hätte ich mir unbewusst an den Schwanz gefasst, um zu wichsen. „Finger weg!“ Herrschte Elke mich
an, und ich gehorchte. „Dir scheint zu gefallen, was du siehst?“ Sie drehte sich einmal um sich selbst
und präsentierte ihren Körper. Ihren nackten Popo hätte ich am liebsten sofort geküsst, mich dann
vorgearbeitet, um sie am Ende in ihrem Heiligtum bis zum Höhepunkt zu verwöhnen.
„Ich habe da noch eine kleine Überraschung für dich“, flüsterte sie mit einem erotischen Unterton,
der mich erzittern ließ. Langsam drehte sie das Foto um, und ich glaubte, nicht richtig zu sehen: Auf
dem Bild war wohl Frau Zeiser zu sehen, die das Korsett trug, welches gerade Elkes Körper zierte. Ein
Bein hatte die Frau auf dem Bild auf einen Stuhl gestellt und präsentierte so sehr schamlos ihre
behaarte Fotze. Wie ein Spiegelbild positionierte sich Elke genau so, stellte ihren Fuß auf den
Schreibtischstuhl und zeigte mir ihre Scham, die aber wie immer perfekt glatt rasiert war.
„Jetzt darfst du wichsen, zeig mir, wie geil dich das macht!“ Ohne nachzudenken, packte ich meinen
harten Pimmel und fing sofort an zu reiben. Dieser Anblick war einfach unglaublich geil, und immer
wieder wanderten meine Blicke zwischen der realen Frau und der auf dem Foto hin und her. Elke
schien es Spaß zu machen, mich mit dem Foto von Frau Zeiser anzuheizen: „Sieh dir nur die vielen
Haare da unten an, ein echter Urwald. Ob sie den immer noch so hat, aber dann bestimmt in grau.
Und erst diese massigen Titten, richtige Fleischberge! Dass die überhaupt in das enge Ding hier
gepasst haben, ist kaum vorstellbar. Sicher haben sie alle Partygäste kräftig durchgefickt. Deine Alte
war eine echte „Swingerbraut“, die es mit Jedem auf der Party getrieben hat.“ Elke schlug das Album
wieder auf und zeigte mir weitere Seiten der Orgie aus vergangenen Zeiten.
Immer wieder entdeckte ich Frau Zeiser mit verschiedenen männlichen Partnern, die sie mal
bestiegen, mal leckten oder von ihr geblasen wurden. Auch Frauen gesellten sich das ein oder andere
Mal hinzu und leckten die haarige Möse oder lutschten an die Zitzen der dicken Titten. Aber auch
Frau Zeiser war mit vollem Körpereinsatz zu sehen, die lutschte, blies und leckte alles, was ihr vor den
Mund kam, während sie in die beiden Körperöffnungen scheinbar unaufhörlich gestoßen und besamt
wurde.


Einige spätere Bilder zeigten sie in einem wahren See aus Sperma liegen, das Gesicht verschmiert,
und gierige Frauenmünder, die den Samen von ihrem Körper leckten. Das ging damals wirklich heiß
her. Am Ende zeigte mir Elke ein Bild, das sie wohl absichtlich bis zum Schluss aufgehoben hatte. Es
zeigte Frau Zeiser mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen. Auch hier trug sie das hellblaue
Korsett und mit einem großen Dildo schien sie es sich selber zu besorgen.
„Sieh genau hin, die Alte ist so geil. Sieh dir ihre fetten Titten an, die harten Nippel, ich bin mir sicher,
sie träumt gerade von dir. Vielleicht hast du ihr gerade die schweren Einkauftüten die Treppe hoch
geschleppt und sie stellt sich vor, wie du ihr auch in dieser Lage Hilfe anbietest. Du hättest sie lecken
können, schön tief und ausdauernd, bis zu gekommen wäre, aber vielleicht wollte sie in diesem
Moment auch lieber gefickt werden? Du hättest es ihr richtig besorgt, besser wie dieser lächerliche
Dildo, den sie da hat. Und am Ende wärst du gekommen, ganz tief in ihr hätte dein Schwanz zucken
können. Du hättest sie besamt, in sie hinein gespritzt, alles, was deine Eier hergegeben hätten.“
Ich wichste wie ein Wilder und stellte mir vor, wie Frau Zeiser vor mir auf dem Bett liegen würde.
„Komm, spritz! Zeig ihr, wie sie dich aufgeilt, gib ihr deinen Samen, den hat sie sich verdient. Spritz
ihr die Titten voll und sieh zu, wie sie sich deinen Saft in die Möpse massiert, während du weiter für
sie spitzt, bis deine Hoden leer sind.“
In mir stieg eine gewaltige Lustwelle auf, immer schneller bewegte sich meine Hand, und als Elke sich
vor meinen Augen einen Finger in ihre Spalte schob sprudelte es nur so aus mir heraus.
„Oh ja, gib uns deinen Saft. Spritz für uns Beide, spritz für Frau Zeiser und für mich…“ Ich stöhnte und
kam, immer und immer wieder zuckte mein Schwanz und spuckte jede Menge Samen heraus. Am
Ende sank ich auf die Knie, vor mir auf dem Boden eine Lache aus Eiersoße, die ich gerade heraus
gewichst hatte.

Wieder in unserer Wohnung präsentierte mir Elke eine Video-Cassette: „Sieh mal, was ich noch
gefunden habe!“ Sie gab mir das Video, und ich las das Etikett: >Sommerurlaub 89/Orgie<. „Das
sehen wir uns heute Abend zusammen an, bin mal gespannt, ob das drauf ist, was ich hoffe.“ Auch
ich hoffte inständig, dass nicht der Ort „Orgie“ hieß, sondern dies wirklich Bildaufnahmen einer
wilden und versauten Orgie war mit der Frau Zeiser als Hauptdarstellerin. Wir wurden nicht
enttäuscht. Tatsächlich enthielt die Cassette Bildmaterial einer heißen Orgie aus den 80-er Jahren
und zu meiner besonderen Freude entdeckte ich auch Frau Zeiser in jungen Jahren auf dem Video.
„Da muss sie Anfang vierzig gewesen sein, kein schlechter Körperbau, vor allem bei so großen
Möpsen“, stellte Elke fest, die es sich auf unserm Ehebett bequem gemacht hatte. Als ich mich zu ihr
legen wollte, schüttelte sie den Kopf: „Du hattest schon deinen Spaß, jetzt bin ich dran!“ Sie dirigierte
mich so, dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln zu liegen kam, vor meinem Mund ihre saftige
Möse und vor meinen Augen die Bilder auf dem Fernseher mit der sich langsam steigernde Orgie. Mit
sanftem Druck auf meinen Schädel gab mir Elke zu verstehen, dass ich endlich anfangen solle, sie zu
lecken und ich begann emsig meine Arbeit. Immer den Film schauend leckte und sog ich an ihrer
Möse, verwöhnte sie mit allem, was ich ihr bieten konnte.
Im Film trieb es Frau Zeiser immer heißer und härter, gerade ließ sie sich von zwei gut beleibten
Männern in die Möse und in den Arsch ficken. Der Glückliche unter ihr genoss die dicken ‚Glocken‘
die ihm um die Ohren flogen, der andere malträtierte hemmungslos ihren Arsch, den sie ihm gierig
entgegen streckte. Minutenlang bumsten zwei Pimmel die Löcher. Dann folgte ein Schnitt und ein
junges Ding lag bäuchlings zwischen den Schenkeln von Frau Zeiser und lutschte an ihren
Schamlippen, während scheinbar ihr Freund, ein schmächtiger junger Mann, ihr seinen Schwanz zum
Lutschen vor dem Mund hielt. „Sieh nur, ich wusste es: Sie steht auf jungen Schwänze!“ Mit viel Elan
bearbeitet unsere Nachbarin den jungen Pimmel, spielte mit den baumelnden Hoden und brachte
ihn schließlich ziemlich schnell zum Abspritzen. Der Junge verteilte seinen Glibber auf ihrem Gesicht,
ließ sich dann sein Rohr sauber lutschen.
Danach kam die Freundin hoch, küsste Frau Zeiser kräftig mit der Zunge und leckte ihr genüsslich das
Sperma ihres Freundes vom Gesicht. Andere Männer kamen hinzu, ließen sich den Speer steif blasen
und bockten Frau Zeiser auf, drangen in sie hinein und fickten sie abwechselnd kräftig durch.
Der Film ging fast zwei Stunden und am Ende hatten wir - glaube ich - fast alle möglichen Stellungen
einer wilden Sex-Orgie gesehen. Elke war auch auf ihre Kosten gekommen und hatte mehrmals einen
Höhepunkt genossen.

Die Woche der Abwesenheit von Frau Zeiser ging schnell vorüber. Wir hatten inzwischen jede
Hemmungen verloren und wühlten gemeinsam in den Sachen unserer Nachbarin herum. Immer
wieder entdeckten wir etwas aus ihrem Intimleben, was wir in unser Liebesspiel mit einbauten. Mal
war es ein Dildo in einer Kiste, der Elkes Muschi fantastisch befriedigte, ehe ich ihn unter ihrer
Aufsicht sauber lecken durfte, und der dann ungewaschen wieder in der Kiste verstaut wurde.
Am letzten Abend zog meine Frau einen Schuhkarton unter dem Bett hervor und präsentierte mir
eine kleine Sammlung an Riemen und Fesseln. Keine fünf Minuten später lag ich nackt und mit
gespreizten Gliedern gefesselt auf dem Bett von Frau Zeiser, und wir fickten den ganzen Abend. Erst
spät in der Nacht band sie mich los, und müde versuchten wir die Spuren unseres wilden Spiels zu
beseitigen. Mit Wehmut verschlossen wir die Tür, wir hätten noch wochenlang unseren Spaß mit den
fremden Sachen gehabt, aber jetzt war es vorbei, morgen würde Frau Zeiser wieder da sein.

„Ich gehe mal rüber und bring ihr den Schlüssel.“ Ich blickte kurz auf und nickte Elke zu. „Okay.
Irgendwie schade, wir hatten echt eine geile Woche.“ Meine Frau stimmte zu: „Wir lassen uns was
anderes einfallen, keine Sorge. Bis gleich, bin in zehn Minuten zurück. Klackend fiel die Haustür ins
Schloss. Hoffentlich hatte sie nicht vergessen, auch mal die Blumen bei Frau Zeiser zu gießen!


Nervös sah ich auf die Uhr. Elke war immer noch nicht zurück. Sie war jetzt schon seit fast zwei
Stunden bei unseren Nachbarin. Hatte die Alte etwas bemerkt, hatten wir nicht alles ordentlich
weggeräumt?
Im Gedanken ging ich die Zimmer durch, aber mir fiel nichts ein, was wir übersehen hätten. Vielleicht
tranken die Zwei auch nur Kaffee, und Elke dachte daran, was für eine geile Zeit wir in der Wohnung
verbracht hatten. Endlich hörte ich den Schlüssel im Schloss und ich tat so, als wenn ich gar nicht
bemerkt hätte, wie lange sie weg war.
Kurz schaute ich zu ihr auf und erstarrte. Elke war leichenblass und sie schien zu zittern. Sofort
sprang ich auf und nahm sie in die Arme. „Was ist passiert? Hat sie gemeckert?“ Sie bebte am ganzen
Körper, dann flüsterte sie: „ Sie weiß es, sie weiß alles!!“ Ich starrte sie ungläubig an. Mein Magen
krampfte sich zusammen, und ich versuchte ruhig zu bleiben. „Was glaubt sie denn zu wissen, hat sie
irgendetwas bemerkt, haben wir Spuren hinterlassen?“ Elke schüttelte schwach den Kopf. „Na also“,
versuchte ich sie zu beruhigen, „dann hat die Alte doch keine Ahnung.“
Schwach schüttelte Elke den Kopf: „Du verstehst nicht, die Alte hat in der ganzen Wohnung Kameras
versteckt. Sie hat uns die ganze Zeit beobachtet und alles mitbekommen. Sie hat mir ein paar
Filmchen gezeigt, die alles gezeigt haben, was wir getrieben haben…“ Sie verstummte, und Tränen
liefen über ihr Gesicht. Und jetzt? Ich war geschockt und wusste nicht, was ich sagen sollte. „Ich
versucht Elke und mich gleichzeitig zu beruhigen. „Was haben wir schon getan, ein Bisschen mit ihren
Sachen gespielt. Wir haben nichts kaputt gemacht, nichts geklaut… also, was will sie?“ Elke zog
schluchzend die Nase hoch: „Das kannst du sie selber fragen, sie erwartet uns in zehn Minuten…“


Ende Teil 1

Freitag, 4. Juni 2021

Unter dem Arsch meiner nymphomanen Herrin


Ich lernte Mona auf einer Urlaubsreise kennen und lieben. Bei einer der Veranstaltungen in unserem
Hotel sah ich sie und war von der ersten Sekunde an in sie verliebt.
Sie tanzte mit einem Kerl auf der Tanzfläche zu einem der damaligs aktuellen Hits, dabei drückte sie
ihren kurvigen Körper aufreizend an den ihres Tanzpartners, der hemmungslos ihren Arsch
durchknetete.
Irgendwann sah ich die beiden in einem der Hotelnebenräume verschwinden und schlich ihnen
hinterher. Sich auf einem Tisch räkelnd gab sie sich dem Mann schamlos hin. Ihr kurzer Rock war
nach oben geschoben, das hautenge Shirt, welche ihre massigen Kurven so schön betont hatte, lag
auf dem Boden und ihre mächtigen Titten wogten nackt auf und ab, während sie in einem rasanten
Tempo gefickt wurde. Der Kerl packte ihre Möpse, seine Finger krallten sich in das weiche Fleisch,
und sie stöhnte voller Lust und Geilheit immer lauter.
Klatschend prallten die nackten Unterleiber aufeinander, immer schneller und brutaler fickte er in sie
hinein, was ihr sichtlich gefiel. Ohne Sorge, gehört zu werden, forderte sie ihn stöhnend auf, noch
fester und tiefer in sie hinein zu stoßen. Schwitzend erhöhte er noch mehr sein Tempo und grunzend
ergoss er sich plötzlich weit in ihrer schmatzenden Fotze. Einen Moment verharrte er noch in ihr,
dann zog er sein immer noch steifes Glied aus ihr heraus, wischte die Pimmelspitze an ihren
Schenkeln sauber und ließ sie ohne ein weiteren Blick von seine Sperma besudelt auf dem Tisch
zurück. Voller Erregung starrte ich auf die nasse, weit geöffnete und frisch besamte Muschi, die
zwischen den mächtigen Schenkeln aufreizend glänzte.

Heimlich und so leise wie möglich öffnete ich meine Hose und begann bei diesem megageilen Anblick
zu wichsen. Noch immer lag diese geile Frau nackt auf dem Tisch und scheinbar verträumt spielte sie
mit ihren großen Hängebrüsten. Schnell und heftig rieb ich meinen Schwanz, davon träumend,
derjenige gewesen zu sein, der sie hätte ficken dürfen.
„Komm her!“ Ich hielt die Luft an, wagte nicht mich zu bewegen. „Ich habe gesagt, du sollst
herkommen!“ Vorsichtig blickte ich mich um, aber außer mir schien sich sonst niemand mehr im
Raum zu befinden.
„Du, du mit deinem Pimmel in den Wichsgriffeln bist gemeint, brauchst du eine schriftliche
Einladung?“ Mich mit der Hand bedeckend versuchte ich, so lässig wie möglich etwas näher zu ihr zu
schlendern. Jetzt hob sie den Kopf und blickte mich direkt an. „Hat dir die Show gefallen, hat dich
mein Fick geil gemacht?“
Ich wurde knallrot: „Ich bin gerade durch Zufall…“
Sie lächelte: „Quatsch, ich habe dich beobachtet. Du hast mir beim Tanzen zugesehen und bist uns
gefolgt. Du hast alles gesehen und dann gewichst.“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, wie hatte sie das bemerkt? „Gefällt dir wohl, was du siehst?“
Sie strich über ihre Brüste, den runden Bauch hinab bis zu ihrem Lusttempel.
Mit gieren Blicken folgte ich ihrem Finger, der in das nasse Geschlecht eintauchte und schmatzend
wieder auftauchte. „Hast du schon einmal so etwas Geiles gesehen?“ Ich schüttelte automatisch den
Kopf, sprechend konnte ich einfach nicht. Sie lächelte erneut: „Wie alt bist du? Achtzehn?
Neunzehn?“ Ich nickte nur und sie musste lachen, dabei quoll ein weißer Klumpen Sperma zwischen
den Schamlippen hervor. „Hast du schon eine Freundin?“ Stumm schüttelte ich erneut den Kopf,
dabei fühlte sich das so dumm an, ich bekam immer noch kein Wort zustande. „Aber du hast schon
mal mit einem Mädchen… du hast schon mal Eine gebumst?“ Wollte sie wissen. Diesmal gab es
überhaupt keine Reaktion von mir. Sie lachte laut: „Wie süß, eine männliche Jungfrau und das in
deinem Alter! Bist du mit Mami und Papi hier? Nein, du warst doch alleine, das wäre mir sonst
aufgefallen. Ich habe dich schon eine ganze Weile beobachtet, deine Blicke waren ja eindeutig, du
hast mich mit deinen Augen regelrecht ausgezogen. Komm noch näher!“
Automatisch ging ich zu ihr an den Tisch und roch den Duft ihres Körpers, den Schweiß und das
Aroma, welches ihre frisch besamte Möse verströmte. „Du bist wirklich niedlich, so unsicher und
unerfahren, das gefällt mir.“
Sie griff nach meinem Arm und zog mich an sich. „Na los, pack meine Titten an, spüre, wie schön
weich sie sind.“ Ihre samtige Haut unter meiner Hand raubte mir den Atem, noch nie hatte ich eine
Frau dort berührt. „Streichel sie, aber nicht so sanft, die beiden mögen es fester.“ Unsicher,
schwitzend glitt meine Hand etwas vor und zurück. „Hey, du sollst zupacken, so spüre ich ja nichts!!“
Sie drückte meine Hand tief in das Fleisch ihrer Brüste. „Du bist mehr so der sanfte und zärtliche Typ,
hab ich Recht?“ Ich atmete hörbar auf, als sie meine Hand wieder frei gab. Sie musterte mich, dabei
bemerkte ich, dass mein Penis immer noch aus meinen Shorts hing. Ohne dass ich mich wehren
konnte, griff sie danach und wichste mich kräftig. Hilflos stand ich neben ihr und ließ es geschehen.
„Das gefällt dir, das mögen doch alle Männer.“ Sie wurde schneller und ich stöhnte erregt auf.
Plötzlich ließ sie los: „Das musst du dir erst verdienen. Wenn du mich zum Höhepunkt bringst,
erlaube ich dir zu spritzen.“ Dümmlich und mit zuckendem Schwanz stand ich neben ihr und wusste
nicht, was sie von mir wollte. „Du bist wirklich noch ohne Erfahrung, ich hoffe du hast wenigstens
schon ein paar Pornos gesehen.“ Sie packte mich und zog mich vor den Tisch. „Gefickt bin ich schon,
jetzt brauch ich eine flotte Zunge, die mir die Möse ausleckt.“
Sie zwang mich ziehend zum Niederknien, und direkt vor meinem Gesicht tauchte das rosa Fleisch
ihrer Möse auf. „Leck mich, sei ein Mann und mach mich glücklich, das brauche ich jetzt!“
Einen Moment zögerte ich, alles rund um die Schamlippen war weiß bedeckt von dem Erguss meines
Vorgängers, oder kam das aus ihr? Sie konnte es nicht mehr abwarten und mit einem Ruck zog sie
mein Gesicht voll in ihr Geschlecht, tauchte Mund und Nase in die Nässe ihres Ficklochs ein. „Leck
mich mein Kleiner, du wirst es nicht bereuen.“ Und ich leckte, erst langsam, dann immer wilder und
tiefer. Ich wühlte mich in sie hinein, sog und leckte alles, was mir vor die Lippen kam. Schluckte und
schleckte jeden Tropfen, drückte Gesicht und Nase zwischen den zuckenden Lippen, lutschte an dem
fleischigen Knubbel darüber, ohne zu ahnen, welche Lust ich dabei in ihr auslöste. Sie zuckte und
stöhnte in einem fort, immer fester krallten sich ihre Finger in meine Haare und ihre dicken, weichen
Schenkel umschlossen meinen Schädel und pressten mich in den Schoß weiter hinein.
Schwer atmend verrichtete ich meine Leckdienste weiter, durstig nach den Säften, die meinen
Gaumen umschmeichelten. Noch nie hatte ich so etwas geschmeckt, die Süße gepaart mit dem
herben Etwas war berauschend. Immer wieder waren jetzt spitze Schreie von ihr zu hören, und in mir
machte sich die Angst breit, entdeckt zu werden, aber die wummernde Musik aus dem Tanzsaal
übertönte die Laute ihrer Lust und so kam sie fast schon kreischend.
Ich war zuerst erschrocken, als sich ihr Körper verkrampfte, alle ihre Muskeln begannen zu zittern, zu
beben und einen Moment schien ihr Atem auszusetzen. Dann stieß sie einen langgezogenen,
erlösenden Schrei aus und ihr Körper erschlaffte zuckend. Etwas hilflos kniete ich weiter vor ihr,
während mich ihre Schenkel und Finger frei gaben. Minutenlang hockte ich einfach nur da und
horchte auf ihr langsamer werdendes Keuchen. „Nicht schlecht, für dein erstes Mal. Daran könnte ich
mich glatt gewöhnen….“

Sie richtete sich auf und blickte zu mir hinab. Mein Gesicht war nass von dem, was aus ihrer Möse
gesickert war. Ein Finger glitt über meine Stirn hinab über die Wangen zum Mund und teilte meine
Lippen. Ich gewährte dem Finger Einlass in meinen Mund und sie strich mit dem Nagel über meine
Zunge. „Das hat mir gefallen, das will ich öfter haben. Du darfst dir jetzt Einen hoch wichsen.“
Ihr Blick traf mich streng, und ich wagte nicht, etwas zu erwidern.

„Schau genau hin und spritz für mich!“, forderte sie mich auf und vor mir öffneten sich erneut die
dicken Schenkel. Mit ihren Händen zog sie die Schamlippen auseinander und das helle Fleisch ihrer
inneren Schamlippen glänzen mir entgegen. Fast automatisch griff ich an meinen Penis und auf das
offene Geschlecht starrend wichste ich wie ein Irrer. Der Geruch benebelte mich, der Anblick fesselte
mich und ihre leise, fordernde Stimme brachte mich um den Verstand.
„Lass alles raus, zeig mir, wie geil ich dich mache. Sei ein richtiger Kerl und spritz‘ für deine süße
Göttin. Ich will meinen Tribut sehen, mach‘ deine Eier leer und beweise mir deinen Gehorsam.“ Ich
war wie im Trance, und ihre hypnotisierende Stimme setzte sich in meinem Kopf fest. Ich wichste
schnell und hart, spürte den Höhepunkt und kam. Weißer Samen spritze in hohen Bogen aus mir
heraus, und ich wichste weiter, quälte meinen Schwanz, um auch den letzten Tropfen aus den Hoden
zu quetschen. Ich wollte ihr einfach alles geben, ihr beweisen, dass ich ein Mann war.
„Küss meine süßen Fick-Lippen!“ Befahl sie - und ich gehorchte. Zart und gefühlvoll pressten sich
meine Lippen auf die ihren im Schritt. Mit einem Fußtritt drückte sie mich von sich. „Genug, bring
mich in mein Zimmer.“
Ich beobachte, wie sie in ihre sehr knapp-sitzenden Sachen schlüpfte und den Abstellraum verließ.
Hastig verstaute ich meinen Pimmel in die Hose und eilte ihr hinterher.
Kurz darauf standen wir vor ihrem Zimmer. „Du holst mich morgen früh hier ab. Neun Uhr, sei
pünktlich, hast du mich verstanden? Und nicht waschen, du sollst meinen Duft die ganze Nacht
genießen dürfen….“ Stumm nickte ich und starrte noch lange auf die Tür, die hinter ihr klickend ins
Schloss gefallen war.

Übermüdet stand ich schon kurz nach halb neun vor ihrer Tür. Ich hatte vor Aufregung kaum
geschlafen, und die wenigen Stunden Schlaf waren begleitet von wilden, bunten und verwirrenden
Träumen voller Sex und nackter Haut.
Jetzt stand ich im Flur des Hotels und mit anwachsendem Puls starrte ich nervös auf ihre Zimmertür,
durch die kein Laut zu mir drang. Endlich wurde es neun, aber nichts geschah. Immer mehr stieg die
Angst in mir hoch, sie hätte mich veräppelt, und als es nach halb zehn wurde, war ich mir sicher, dass
sie mich reingelegt hatte. Und doch wagte ich mich nicht weg, und dann plötzlich ging die Tür auf,
und sie kam gut gelaunt und scheinbar ausgeschlafen aus ihrem Zimmer. „Na, du siehst ja
fürchterlich aus, hast du überhaupt geschlafen?“
Ihre Begrüßung fiel knapp aus, kein Wort der Entschuldigung, dass sie mich so lange hatte warten
lassen. Ihr Blick wurde prüfender: „Brav, ich sehe, du trägst dein ‚Make Up‘ von heute Nacht noch, so
soll es sein.“
Sie ging zum Frühstücksraum, und ich folgte ihr artig. Sie setzte sich an einen freien Tisch. „Bring mir
Kaffee, einen Orangensaft und zwei Brötchen, ein Schoko-Croissant und drei Sorten Marmelade. Ach
ja, ein Stück Kuchen würde mir auch gefallen, also irgendetwas mit viel Sahne. Beeil dich, ich habe
Hunger.“
Wie betäubt lief ich zum Buffet und sammelte die gewünschten Lebensmittel und Getränke
zusammen. Schwer beladen brachte ich ein prall gefülltes Tablett an ihren Tisch und baute alles vor
ihr auf. Kritisch betrachtete sie die Ansammlung an Lebensmittel. „Ich mag keine Erdbeermarmelade
und in meinen Kaffee wünsche ich Milch und Zucker, zwei Löffel, hast du verstanden?“ Nickend eilte
ich zurück zu den Tischen voller Köstlichkeiten, um die falschen Sachen umzutauschen. Sie schien
zufrieden zu sein und gab mir zu verstehen, mich zu setzen. Unsicher nahm ich Platz und wagte
kaum, sie anzusehen. Minutenlang genoss sie schweigend ihr Frühstück.


Nachdem sie fertig gefrühstückt hatte blickte sie sich zufrieden um. Prüfend musterte sie die
Menschen um uns herum an den Tischen; dabei blieb ihr Blick an einem Tisch weiter vorne hängen.
„Sie einer an, das ist ja ein Schnuckelchen. Ganz schön muskulös, hoffentlich hat er auch ein gut
trainiertes Ding in der Hose. Der wäre jetzt zum Nachtisch genau das Richtige.“ Unsicher blickte ich
mich um und musterte den Mann, der nur mit Badehose und einem ärmellosen Shirt bekleidet an
seinem Tisch saß und Kaffee trank.
„Na los, geh zu ihm und frag ihn, ob er Lust auf eine geile Nummer hätte.“
Mit offenem Mund starrte ich sie an, das konnte sie doch nicht ernst meinen..., doch ihr Blick sah
mich streng an und schien genau das von mir zu verlangen. „Aber.. ich kann doch nicht…ich…“
Stotternd und nervös brachte ich keinen Satz zustande. „Was ist los, das ist doch keine große Sache.
Frag ihn einfach, ob er mich ficken will, das ist doch ganz einfach! Oder willst du etwa nicht? Wenn
du nicht mal das hin bekommst, kann ich dich nicht gebrauchen. Also, was ist? Entweder du gehst ihn
fragen oder du gehst mir aus den Augen, solche Schwächlinge gibt es wie Sand am Meer.“
Unsicher erhob ich mich und mit weichen Beinen nährte ich mich dem Fremden. Mehrmals sah ich zu
ihr zurück und sah, dass sie mich lächelnd beobachtete. Endlich, gefühlt eine Ewigkeit später, hatte
ich den Tisch des Mannes erreicht und unschlüssig blickte ich auf seinen Teller.
„Ist irgend etwas?“ Der Typ musterte mich argwöhnisch und ließ mich komplett erstarren. „Kann ich
helfen?“ Seine Frage war nicht gerade freundlich, er schien sich von mir gestört zu fühlen. Etwas
hilflos blickte ich an den Tisch von Mona hinüber, die mich streng beobachtete, und als ich immer
noch schwieg, schien sie Anstalten zu machen, aufzustehen und zu gehen.
Ich begann zu schwitzen und stotternd versuchte ich den fremden Mann zu bitten, sich zu meiner
„Begleiterin“ zu setzen. Er sah zu ihr hinüber und nickte etwas besänftigt. „Um was geht es denn?“
Wollte er wissen. „Um Sex..“ presste ich flüsternd hervor. Eine Augenbraue nach oben ziehend
betrachtete er erst mich, dann schweifte sein Blick zurück zu Mona, die deutlich im Aufbruch war.
„Bitte, sie lässt fragen, ob sie… ob sie Lust hätten… sie auf das Zimmer zu begleiten?“ Die letzten
Worte waren nur noch ein Wispern, aber ich hatte das Gefühl, dass alle Anwesend mir zugehört
hatten und mich jetzt anstarrten.
Immer noch zweifelnd schüttelte er den Kopf, stand dann aber doch auf und nahm seine Kaffeetasse.
Lässig schlenderte er zu ihr hinüber. Lächelnd sprach er sie an und keinen Wimpernschlag später saß
er auf meinem Platz und unterhielt sich sichtlich ausgezeichnet, dabei betrachtete er ihren Körper
ohne jegliche Zurückhaltung und sie gewährte ihm schamlos einen freien Blick auf ihren Körper,
indem sie sich rekelnd auf dem Stuhl nach hinten lehnte und so ihre Brust in das beste Licht setzte.
Ungeniert ruhte sein Blick auf ihren mächtigen Titten. Leise nährte ich mich dem Tisch und nahm
dann an einem Nachbartisch Platz.
„Gefällt dir was du siehst?“ Fragte sie den Mann geradeheraus, dessen Augen gerade ihren Körper
regelrecht verschlangen. Er nickte zustimmend. „Dann sollte wir nicht länger den Tag verschwenden
und auf´s Zimmer gehen, dann zeige ich dir noch viel mehr.“
Wieder reagierte er nickend und schon gingen die Zwei eng aneinander gedrückt in die Hotelanlage
und verschwanden in den Gängen zu den Zimmern. Unschlüssig sah ich den Beiden hinterher, dann
entschloss ich mich, ihnen zu folgen.

Ihre Zimmertür war geschlossen, aber die Geräusche, die zu mir drangen waren eindeutig. Mona
nahm sich nicht zurück, ihr Stöhnen und die anfeuernden Worte, sie richtig hart zu ficken, drangen zu
mir und verursachten mir einen Stich in meiner Magengegend. Sie hatte bekommen, was sie wollte,
der Typ fickte sie wild. Ich wäre am liebsten weggelaufen, auf mein Zimmer, die Koffer gepackt und
abgereist. Sie mit einem Andern zu hören, wie sich ihm hingab, tat so unendlich weh, aber ich konnte
mich nicht bewegen. Starr stand ich im Hotelgang und vernahm die Fickgeräusche und ihre heraus-
geschrieene Lust und Geilheit.
Eine gefühlte Unendlichkeit amüsierten sich die Zwei, immer wieder, wenn ich glaubte, es sei vorbei,
begann alles von neuem, er schien sie mehrmals zu nehmen und es ihr richtig zu besorgen.
Als wieder einmal eine Pause eingelegt wurde, glaubte ich beide lachen zu hören. Plötzlich wurde die
Tür aufgerissen, und der Fremde kam heraus: „Sie erwartet dich“ raunte er mir müde zu, dann lief er
den Gang entlang und verschwand um die nächste Ecke. Nervös betrat ich ihr Zimmer.

„Mona?“ Ich rief ihren Namen leise, ich wollte sie nicht wecken, falls sie schlief. „Komm her!“ Befahl
sie leise. Im Zimmer war es ziemlich dunkel, nur ein kleiner Lichtstrahl fiel durch die fast
geschlossenen Vorhänge. Die Luft war stickig und es roch nach Schweiß und Sex.
Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich sie nackt auf dem Bett liegen. Ihr
Körper glänzte vom Schweiß oder war dort auch etwas anderes auf ihrem Körper? Zufrieden räkelte
sie sich zwischen ihren Kissen, dann öffnete sie weit ihre Beine. „Ich sag´s dir, der hat mich richtig geil
gefickt und ordentlich abgefüllt. Ich glaube mein Loch glüht noch und ist randvoll. Ich brauche
dringend eine Abkühlung, ehe mein Kitzler noch Feuer fängt…. und es gibt viel zu schlucken für dich,
da ist jede Menge leckeres Sperma in meiner Dose.“ Ich musste schwer schlucken, erwartete sie
wirklich, dass ich sie jetzt leckte? Sie sah mein Zögern, und ihre Stimme wurde härter: „Du sollst mich
sauber lecken und zwar sofort!!“ Schneidend kalt traf mich ihr Befehl. Unsicher kniete ich mich auf
das Bett. Sofort spürte ich ihren Fuß, der an meinem Schenkel entlang glitt. „Du bist anders, das habe
ich sofort gespürt. Du willst mich nicht so benutzen wie all die Anderen. Das, was du mir gibst, kann
Keiner von ihnen.“
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, hatte sie mich wirklich mit anderen Augen gesehen?
„Deine Zunge ist so zärtlich und liebevoll, das hat mich gestern schier in den Wahnsinn getrieben, so
bin ich noch nie gekommen.“ Ihr Fuß erreichte meinen Schoß und zärtlich strich sie über die
wachsende Beule. „Dir hat es doch auch gefallen, geschmeckt und geil gemacht. Ich habe gesehen,
wie du abgespritzt hast, das war alles für mich. Dein Tribut für deine Herrin.“ Der Fuß drückte meinen
Schwanz und ich stöhnte hilflos. „Willst du mich wieder so glücklich machen? Bitte, ich brauche das,
ich will nie mehr darauf verzichten, ich bin süchtig nach deiner Zunge.“
Sie zog mich am Arm und widerstandslos ließ ich mich zwischen ihre Schenkel ziehen. „Du bist mein
einzig wahrer Spermasklave, der weiß, was ich wirklich brauche, mach deine Herrin glücklich und
lutsch‘ ihr die Möse leer…“
Meine Zunge berührte ihre Fotze und lustvoll stöhnend sank sie zurück in die Kissen. „Oh ja, jetzt
kann ich dich endlich wieder genießen, gib mir alles, tauche in meine nasse Grotte ein und mach es
mir, bis ich komme…!!“ Meine Zunge glitt in das glitschige Loch, teilte die Schamlippen auseinander
und tauchte in das nasse Fickloch ein. Flink und emsig bearbeitete ich jeden Zentimeter ihrer Scham,
schluckte den fremden Samen und ihre Säfte, die unaufhörlich flossen.
Mehrmals bebte sie wimmernd, genoss die Höhepunkte, ohne von meiner Zunge genug zu
bekommen. Ich schwitzte, im Raum war es stickig heiß, aber ich leckte weiter. Keine Sekunde
unterbrach ich meine Arbeit und gab alles, um sie glücklich zu machen. Ich wollte sie um jeden Preis
befriedigen. Sie konnte einfach nicht genug bekommen, immer wieder drückte sie mich tiefer in ihre
Fotze hinein, dirigierte mich an jenen Stellen, die bei ihr besonders erogen waren, und so endete
meine Zunge schließlich weit unten. Erst leckte ich intensiv ihren Damm, aber sie selbst hob die Beine
weit an, zog die Arschbacken weit auseinander und präsentierte mir ihre Rosette.
Selbst hier war Sperma, oder war es Mösenschleim, den ich abschlecken konnte? Nichtsdestotrotz
verwöhnte ich mit der Spitze meiner Zunge ihren After. „Oh mein süßer Sklave, du bist eine niedliche
Sau. Du weißt genau, was deine Göttin jetzt braucht. Sauge fest an meiner Rosette, nimm sie in
deinen braven Mund und lutsche meinen Arsch aus!“
Ich war nicht in der Lage zu denken, ich tat einfach, was sie wollte. Saugend und lutschend füllte sich
mein Mund mit ihrem pulsierenden Anus, der sich pumpend aufblähte und Stück für Stück sich
meinem saugenden Mund entgegen wölbte. Was passierte hier? Hatte der „Widerling“ seinen
Schwanz etwa auch in ihren Anus gesteckt? Sie drehte ihren Körper zur Seite und begrub meinen
Kopf unter ihrem Arsch.
„Das ist dein Platz, deine Fresse gehört in meinen Arsch!!“ Ihr gesamtes Gewicht begrub meinen Kopf
unter ihrem Gesäß und, ohne nachdenken zu können, leckte ich einfach weiter. „Du kennst deine
Stellung, so einer wie du gehörst in meinen Arsch, und jetzt schlucke…!“ Ihre Arschbacken spannten
sich an, dann wurde der Wulst ihres Anus‘ rasant größer, ich spürte, wie sich die Rosette öffnete.
Panik stieg in mir auf, was geschah hier gerade??
„Wenn du bei mir bleiben willst, wirst du mir gehorchen, du wirst mir dienen, wofür du geboren
wurdest.“ Hilflos zappelte ich unter ihr, aber ihre Beine und das Gewicht ihres Körpers hielten mich
an Ort und Stelle. Etwas drückte sich in meinen Mund, und ich wusste sofort, was sie tat. Erstarrt ließ
ich es geschehen, unfähig, mich dem zu entziehen, ungläubig, dass dies wirklich gerade geschah.
Ich vernahm ihr Lachen, immer wieder spannten sich die Gesäßmuskeln um mein Gesicht herum an,
als wenn der Arsch Luft holen würde; dabei wurde das Etwas in meinem Mund mehr, füllte schnell
meinen Rachen aus, und ich begriff, dass mir von ihr gerade in den Hals geschissen wurde.
Diese Erkenntnis riss mich aus meiner Lethargie, voller Verzweiflung wollte ich schreien, sie dazu
bringen, von mir herunter zu steigen und damit aufzuhören, aber alles, was ich in meiner Panik
anstellte, brachte nichts. Sie hatte mich fest im Griff und entleerte jetzt ohne viel Druck ihren Darm
in mir.
„Fang an zu schlucken!“ Rief sie laut, und um den Druck zu erhöhen, spannte sie ihre Schenkel um
meinen Hals an. Ich schmeckte jetzt das Aroma ihrer Kacke, alles war schlagartig von dem fauligen,
extrem bitteren Zeug überlagert und brachte mich zum Würgen. Etwas quoll aus meinem Mund,
verteilte sich zwischen ihren Arschbacken und meinem Gesicht, bedeckte mich in Sekunden mit der
widerlich stinkenden Masse aus Scheiße. Meine Gegenwehr erstarb und mit vollem Mund sank ich
unter ihr zusammen. Ihr Triumph war perfekt.

Mit verschmiertem Gesicht lag ich schwer atmend auf dem Bett, das völlig eingesaut war. Mona
betrachtete mich amüsiert: „Das wird schon noch, am Anfang fällt das Jedem schwer, aber mit
regelmäßiger Übung bekommst du das ganz schnell hin. Beim nächsten Mal wirst du mich sauber
lecken, heute macht das wenig Sinn, du würdest mich mehr einsauen, als dass du meinen geilen
Arsch irgendwie reinigen könntest.“
Sie gab mir einen Wink ihr zu folgen, und ich schlich wie ein geprügelter Hund hinter ihr her. Sie wies
mich an, mich am Waschbecken zu reinigen, während sie die Vorzüge ihrer warmen Dusche genoss.
Heimlich betrachtete ich ihren Körper unter dem Wasserstrahl, ihre Schenkel, die wie prächtige
Säulen erstrahlten, den ausladenden Hintern mit seinen weichen Backen, vorne das sorgfältig
zurecht-gestutzte Vlies ihrer Schamhaare, den strammen, aber runden Bauch, darüber die mächtigen
Brüste mit den riesigen Warzenhöfen und den prallen Nippeln. Mein Blick wanderte höher in ihr
gebräuntes Gesicht, als ich plötzlich bemerkte, dass sie mich ansah. „Nah? Genug gegafft? Das
nächste Mal wirst du mich um Erlaubnis bitten, wenn du mich ansehen willst.“ Nervös blickte ich zu
Boden, in ihrer Gegenwart war ich dauerhaft angespannt. Sie strahlte eine natürliche Dominanz aus,
die mich einschüchterte.


Wenig später folgte ich ihr auf den Balkon ihres Hotelzimmers. Noch immer war sie nackt, aber ich
wagte nicht, sie direkt anzusehen. Mich quälte das ständige Aufstoßen meiner Magensäure, die mit
den geschluckten Exkrementen spürbar Schwierigkeiten hatte und somit eine ständige Präsens in
meinem Mundraum darstellte, was sowohl meine Geschmacks-, als auch Geruchssinne bis zum
Äußersten strapazierte. Die Folge war ständige Übelkeit und das Gefühl, mich jeden Moment
übergeben zu müssen. Immer wenn ich aufstoßen musste, fing ich mir einen amüsierten Blick von
Mona ein, die erkannt hatte, dass mir die Zwangsernährung wohl nicht so gut bekommen war. Kurz
darauf zeigte sie auf zwei Männer mittleren Alters, die nur mit Handtüchern bekleidet in Richtung
Pool gingen. „Schau mal, die Zwei sehen doch schnuckelig aus, scheinen Neuankömmlinge zu sein.
Ich glaube wir gehen auch gleich zum Pool, mal sehen, was sich so am Wasser herumtummelt.“
Ein wenig war ich enttäuscht; ich hatte gehofft mit Mona etwas alleine unternehmen zu können, von
mir aus auch nur auf dem Zimmer zu bleiben, aber das deckte sich mit ihren Plänen scheinbar
überhaupt nicht. „Ich muss nur noch schnell Pipi machen, dann können wir los.“ Erwartungsvoll sah
sie mich an, aber ich verstand nicht, was sie wollte.
„Ich habe gesagt, ich muss Pipi, also wird’s bald?!“ Ich musste wohl unbewusst mit den Schultern
gezuckt haben, denn sie reagierte sehr unwirsch: „Mein Gott, bist du dämlich, was ist denn daran
nicht zu verstehen? Vor ein paar Minuten habe ich dir in deinen doofen Kopf gekackt, dann kannst du
wohl eins und eins zusammenzählen, worein ich jetzt gleich pissen werde….“
Ich zuckte wie resigniert zusammen, jetzt hatte auch ich verstanden, was sie vorhatte. „Runter!“,
ordnete sie drohend an, und irgendwie gehorchte ich, sank auf die Knie und versuchte gar nicht erst,
das Kommende abzuwehren. Sie trat auf mich zu, zog meinen Kopf an meinen Haaren weit in den
Nacken und bohrte mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln in ihren Schritt.
„Schön weit aufmachen, was danebengeht, wirst du auflecken, hörst du?“ Vor Angst riss ich meinen
Mund so weit auf, wie es mir möglich war, und ihre Muschi glitt wie selbstverständlich über die
Mundöffnung. Ein paar Tropfen fielen in meinen Mund, ich konnte das Salzige ihres Urins sofort
schmecken. Entspannt blieb sie stehen, und der nächste Austritt war bedeutend stärker. Ein scharfer
Strahl schoss sprudelnd in meinen Hals, füllte plätschernd meinen Mund mit ihrer Pisse. Geschickt
konnte sie abstoppen, den Harnfluss unterbrechen und ahnend, dass dieser Stopp zum Schlucken
gedacht war, würgte ich panisch die gelbe, warme Brühe herunter. Ein weiteres Mal füllte sich mein
Mund, etwas lief über mein Kinn, aber es war nicht so viel und ich schluckte wieder und wieder. Die
Bitterstoffe machten das Trinken nicht leichter, genauso wie das Wissen, dass sie mir gerade ihren
Urin in den Mund pisste. Es war einfach nur erniedrigend und beschämend so missbraucht zu
werden, aber Mona schien es eindeutig Spaß zu machen: „Das ist das geilste Gefühl, es entspannt
und erregt zugleich, einfach herrlich.“
Am Ende musste ich die letzten Tropfen von ihrem Harnausgang ablecken, dann erst war sie
zufrieden. „Zieh dir was an, wir gehen auf Frischfleischsuche!“

Hinter ihr her trottend folgte ich Mona zum Pool. Sie hatte sich in einen wirklich engen, weißen Bikini
gequetscht, der so gut wie nichts von ihr bedeckte. Die etwas fülligeren Hautpartien hingen einfach
über und ihre Brust fand so gut wie keinen Halt in dem überforderten Oberteil der Bikinis. Aber sie
sah zum Anbeißen geil darin aus!
Mona wählte eine Liege aus, die von allen Seiten des Pools gut einsehbar war. Jeder konnte sie von
überall her sehen. Als ich mir eine Liege zu der ihrigen heranziehen wollte, schüttelte sie unwirsch
den Kopf: „Was soll das denn? Spinnst du? Wenn du so nonchalant neben mir liegst, wird jeder
potentielle Lover glauben, du wärst mein Mann oder Freund und wird sich hüten, mich anzumachen.
Sobald du in meiner Nähe bist, wirst du selbstverständlich zu meinen Füßen hocken, am besten wäre
es, wenn du unter der Liege lägst, aber das würden die Hotelbediensteten wohl nicht gestatten. Setzt
dich da an den Rand und halt die Klappe, ich will kein Wort von dir hören.“
Während sie es sich auf der Liege bequem machte, hockte ich mich an die Seite auf den bloßen
Boden. Ich hatte das Gefühl um uns herum schienen Alle uns zu beobachten. Mona legte sich auf den
Rücken, ihre mächtigen Brüste fielen nach links und rechts und drohten jeden Moment aus dem
Oberteil zu schlüpfen. Sie aber machte keine Anstalten, ihre Brüste irgendwie zu bändigen. Schamlos
spreizte sie ihre Beine, und Jeder im Pool hatte einen tiefen Einblick zwischen ihre Schenkel. Der
kleine schmale Bikini-Streifen rutschte fast komplett in die Spalte ihrer Muschi. Die Poolbenutzer
drehten ihre Runden, aber ob Mann oder Frau -- Jeder schaute fast schon unbewusst auf die zur
Schau gestellten intimen Körperteile, die Mona hemmungslos freigelegt hatte.
Jetzt schienen auch die beiden Männer, die wir vom Balkon aus beobachtet hatten, auf Mona
aufmerksam geworden zu sein. Sich scheinbar unterhaltend glitten ihre noch bleichen Körper in das
Wasser und sie schwammen einige Runden, dabei waren ihre Gesichter stets in unsere Richtung
gewandt.
Mit jeder Runde kamen sie näher, bis sie am Ende direkt vor uns am Rand des Pools eine Pause
einlegten und sich unterhielten, dabei wurden ihre Augen immer größer, ihre Blicke immer starrer,
als sie erkannten, wie tief Mona sie blicken ließ. Ohne die Anwesenheit der zwei Männer vorgeblich
bemerkt zu haben, strich Mona sich mit der Hand über den Bauch, glitt hinab und fuhr mit dem
Zeigefinger einmal tief durch ihre Spalte, dabei drückte sie den Stoff ihres Slips noch tiefer in ihr
Geschlecht, als ob es sie jucke.
Das Gespräch der Männer verstummte, und nun glotzten sie ungeniert auf die Möse vor ihnen, durch
die sich der schmale Steg des Höschens gelegt hatte. Wie selbstverständlich berührte Monas mit
Muschisaft angefeuchteter Finger über meine Lippen, verlangten mit Nachdruck Einlass und dann
ließ sie vor aller Augen mich ihren Muschisaft ablecken. Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden
versunken! Die beiden Männer sahen sich überrascht an, stumm schienen sie gleichzeitig einen
Entschluss gefasst zu haben und synchron wuchteten sie sich aus dem Wasser und sprachen Mona
an.

Kein zehn Minuten später waren wir auf dem Weg in das Zimmer der beiden Männer. Mona lief
zwischen den Zwei und ließ sich ohne Gegenwehr befummeln. Die kurze Irritation am Pool war
schnell aus der Welt geschafft, als Mona ihnen erklärte, dass ich nicht ihr Freund sei: „Betrachtet ihn
mehr wie mein Schoßhündchen, solange er folgsam ist und auf Frauchen hört, darf er mir die Füße
lecken.“ Die Kerle lachten: „Nur die Füße?“ Mona zuckte schmunzelnd die Schultern: „Findet es
heraus, ihr werdet überrascht sein, zu was er alles fähig ist…“
So waren alle Ressentiments ausgeräumt, und der kurze, hemmungslose Flirt gipfelte in einer wilden
Fummelei am Pool, und nachdem sich die Drei einig waren, wie es weiter gehen sollte, räumten wir
die Plätze am Schwimmbad und zogen uns in das Zimmer zurück. Kaum war die Tür geschlossen,
knutschte Mona mit Einem von ihnen, während der Andere ihr den Bikini von Körper abstreifte.
Hände fuhren über ihre Haut, kneteten die Brüste durch und fummelten in ihrem Schritt. Sie gab sich
den Berührungen hin, öffnete die Beine und signalisierte ihre Bereitschaft auf mehr. Eng
umschlungen fielen die Drei auf das große Bett, und während Einer Mona mit dem Mund und den
Händen weiter erregte, zog sich der Andere hastig aus. Sein Schwanz war schon voll erigiert. Sie griff
danach, schloss die Hand fest um den strammen Pimmel und wichste ihn leicht.
Der Andere war in Sekunden auch entkleidet, und jetzt wälzten sich drei nackte Leiber vor meinen
Augen wild über das Laken. Noch immer stand ich wie angewurzelt an der Tür und musste mich zu
atmen zwingen, da mich dieser Anblick alles vergessen ließ.
„Fickt mich!“ Forderte sie ihre Partner auf, und sofort drängte sich einer zwischen ihre Beine, drückte
ihre Beine nach oben und versuchte seinen Schwanz in sie hinein zu pressen. Sie öffnete noch weiter
die Schenkel, ihre Hände legten sich auf seinen angespannten Popo und drückten sich gegen ihn.
Stöhnen drang er in sie ein, seinen Kopf in den Nacken werfend sah er aus wie ein Tier, das sein
Weibchen begattete.
Ein leises Wimmern kam über Monas Lippen, dann legte er richtig los. Ohne Rücksicht stieß er sein
dickes Glied mit weit ausholenden Hüftbewegungen in sie hinein, schnell und hart. Schnell ging
Monas Wimmern in ein dauerhaftes Stöhnen über, bis der Andere sein steifes Gerät in ihren Mund
schob und sie zum Verstummen brachte. Vier Hände bearbeiteten ihre Titten, zogen sie an den
Nippel empor oder drückten sie mit beiden Händen ab, bis die Spitze der Brust prall anlief. Als einer
dann in den pochenden Nippel biss, kam Mona zum ersten Mal. Ihr Körper bockte unter den Stößen,
der Unterleib zuckte und der ganze Leib bebte. Ignorierend fickte er sie weiter, minutenlang, bis er
Schweiß-überströmt entkräftet über ihr zusammenbrach.
Er rollte sich von ihr herunter, und sofort übernahm sein Kumpel dessen Platz. Der Pimmel schien
noch praller zu sein, denn er hatte zuerst Probleme in das vorgeschmierte Loch hinein zu kommen.
Dann hatte er sie genug geweitet und nahm dasselbe Tempo wie sein Freund auf. Monas Hände
krallten sich in das Laken, wippend zu den Fickstößen schwangen ihre Brüste auf und ab. Kurz trafen
sich unsere Blicke, in Monas Augen flackerte die pure Gier nach Sex, dann kniete sich ihr erster Ficker
an ihre Seite und drückte ihr den von Fotzensaft verschmierten Schwanz in den Hals.
Immer noch starrte ich auf die Szenerie vor mir, unfähig, mich zu bewegen. Es tat weh, zu sehen, wie
hart und brutal die Kerle mit ihr umgingen. Keiner nahm scheinbar Rücksicht auf sie, nur daran
interessiert, ihre eigene Lust zu stillen. Aber egal, wie fest Mona genommen oder wie tief sie in den
Hals penetriert wurde, sie schien sie voll auf ihre Kosten zu kommen. Immer mehr drückte sie ihren
Rücken durch, um ihre Möse dem hämmernden Penis entgegen zu strecken. Sie wollte ihn so tief wie
möglich spüren, und wenn die nackten Unterleiber klatschend aufeinander prallten, zuckte ihr Leib
lustvoll im Takt mit. Zweifellos wurde mir jetzt klar, dass Mona eine unersättliche Nymphomanin war.

Die Hitze forderte bei den Herren ihr Tribut und auch der zweite Ficker brach hitzebedingt auf Mona
zusammen. Mehrere Minuten herrschte Ruhe, nur unterbrochen von den schweren Atemzügen der
drei Beteiligten.
„Bring‘ uns was zu trinken!“ Befahl Mona mir, und ich eilte zum kleinen Zimmerkühlschrank. Ich
entnahm drei kleine Flaschen Wasser und brachte sie den Verschwitzten. Gierig tranken die Akteure
die Flaschen leer. „Du bist ein richtig geiles Stück“, schwärmte Einer der Männer, dabei strich seine
Hand über ihre Haut. Der Andere folgte seinem Beispiel und griff direkt an ihre Titten. Mona
revanchierte sich, indem sie den Männern an die Eier ging und diese zärtlich massierte. „Ich hoffe, ihr
habt da jede Menge frisches Sperma für mich drin, denn ich will von euch ordentlich die Möse
abgefüllt bekommen.“
Die Zwei grinsten sich an: „Keine Sorge, du wirst nicht zu kurz kommen, ich werd‘ dir dein Fickloch
randvoll spritzen.“ Sie packte seinen Schwanz und wichste ihn leicht, bis er vor Lust stöhnte. „Das will
ich doch hoffen. Ich gehe erst, wenn eure Eier leer sind.“ Sie beugte sich zur Seite und schnappte mit
dem Mund nach einem der Pimmel und sog ihn kräftig in sich hinein. „Du geile Fotze“ grunzte sein
Besitzer, der im siebten Himmel schwebte. Während Mona ihm ordentlich einen blies, sah sie mich
am Bettende stehen. Mein Blick folgte jeder ihrer Bewegungen. Sie entließ den Schwanz aus ihrem
Mund und ein breites Lächeln traf mich. „Leg dich auf das Bett… in die Mitte und den Kopf zum
Fußende hin…!“ Umständlich kroch ich zu den drei verschwitzten Leibern auf das zerwühlte Laken
und legte mich so, wie sie es wünschte. „Jetzt Jungs zeige ich euch, wofür ich mir ein kleines
Schoßhündchen halte.“
Mit Schwung warf sie sich auf mich und mein Gesicht wurde unter dem weichen Bauchspeck
begraben. Genüsslich brachte sie sich in Position, bis ihre Möse über meinem Mund lag. „Na? Wer
will mich zuerst besamen?“ Verführerisch wackelte sie mit ihrem emporgestreckten Hintern den
Männern entgegen, die sich fast gleichzeitig auf die geile Rundung zubewegten. Kurz nickten sie sich
zu, dann nahm der Erste seine Stellung hinter Mona ein, packte sie fest an den Hüften und mit einem
rabiaten Stoß rammte er seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in die triefende Möse.
Mona bäumte sich auf, ihr Schambein schrammte brutal über meine Nase und trieb mir Tränen des
Schmerzens in die Augen. Sofort legte der Schwengel los, mit langen Stößen trieb der Besitzer sein
Geschlecht in das Loch seiner willigen Sexgespielin. Über meinen Augen baumelten die glattrasierten
Hoden des Fickers schwungvoll vor und zurück. Mona streckte ihm ihren Unterleib entspannt
entgegen, langsam glitten ihre Beine rechts und links weiter auseinander, bis sie mir ihrer
kompletten Körperfülle auf mir zu liegen kam. Jeder Fickstoß übertrug sich so komplett auf meinen
Körper, der auf dem Schweiß-durchtränkten Laken hin und her geschoben wurde. Ich spürte, wie der
Andere über meine Beine kletterte, sich vor Mona hinkniete und ihr seinen Schwanz von oben in den
Mund schob. Willig ließ sie es geschehen, sie schien es zu genießen, wenn sie von beiden Seiten
penetriert wurde. Die Männer versuchten einen Gleichklang zu finden; rhythmisch stießen sie im
Takt in den zuckenden Körper ihrer Sexgespielin, die lutschend und wippend den zwei Schwänzen
schnellstmöglich den Saft zu entleeren versuchte.
Beide Männer stöhnten im Stoßtakt, sie genossen den Fick hörbar. Die Möse begann zu tropfen,
lange Lustschleimfäden bildeten sich am Ausgang ihres Schlitzes und tropfen sämig in mein Gesicht.
Ich konnte gar nicht anders als diese mit der Zunge aufzufangen, ich musste sie einfach schmecken,
ihren Saft aufnehmen. Gleichmäßig bearbeitete beide Herren die zwei Löcher vor ihnen, ihr
Schnaufen wurde lauter und erregter. Kurz entließ Mona den Schwanz aus dem Mund: „Spritzt mir
alles in die Fotze, ich will alles in meiner Muschi haben.“ Kaum verhallte ihr Wunsch im Hotelzimmer,
begann der Pimmel in ihrer Möse an zu zucken. Die Stöße wurden kurz, abgehakt, und dann blieb er
tief in ihr stecken. Ejakulierend lud er seine Eiersoße in ihr ab.
---
Als er seinen Pimmel abgesahnt zurückzog, schwoll eine zähe Soße mit heraus. Ungehindert lief ein
Großteil über mein Gesicht. „Schluck die Sahne, ich will, dass du jeden Tropfen aus mir heraussaugst,
wie du es gelernt hast!“ Sie hob ihren Oberkörper an und senkte so ihre Scham auf meinen Mund. Ich
fühlte das Pumpen ihrer Scheidenmuskeln, sie schienen alles aus sich herauspressen zu wollen.
Schleim quoll aus den Schamlippen, ich leckte mit der Zunge hindurch, dann umschlossen meine
Lippen die ihrer Fotze, und kräftig saugend tauchte mein Mund in das pulsierende Geschlecht ein.
Mona explodierte sofort, sie erlebte einen kräftigen Orgasmus, bei dem jede Menge
Scheidenflüssigkeit mit aus ihr heraus floss. Schwer atmend sank sie entspannt auf mich hinab.

Im selben Moment trat der Zweite hinter sie und rammte seinen steifen Speer in das zuckende Loch.
Der pure Schrei der Lust hallte durch das Hotelzimmer, Mona konnte sich einfach nicht zurückhalten.
Mitten in ihren Orgasmus hinein versenkte der Mann seinen kräftig gebauten Schwanz in sie und
bescherte ihr einen zweiten Höhepunkt binnen Sekunden.
Er nahm keine Rücksicht auf ihre Zuckungen, hart und schnell rammelte er drauf los und verkrallte
seine Hände dabei in ihre bebenden Arschbacken. Mona war nicht in der Lage, sich wieder auf die
Knie zu drücken, geradezu hilflos lag sie auf mir und ließ sich zuckend durchficken. Der Winkel ihrer
Muschi bereitete dem Schwanz höchste Gefühle, gereizt von dem vorangegangenen Blaskonzert
stand er kurz vor seiner Erlösung, und noch einmal das Stoßtempo erhöhend hämmerte er sein Glied
in die schäumende Fotze unter sich.
Stumm ergoss er sich weiter stoßend in sie, dann verlangsamte er die Frequenz bis zum Stillstand.
Schweiß gebadet glitt er von hier herunter und erschöpft lag er schwer atmend auf dem Bett.

„Wow! Was für eine geile Nummer“, schwärmte einer der Männer. „Seid ihr schon fertig?“ Mona
setzte sich langsam auf und nahm nun komplett auf meinem Gesicht Platz. Ihre Arschbacken
umschlossen meinen Kopf und raubte mir jede Wahrnehmung.
Die Männer protestierten, und gierige Hände fuhren erneut über die Haut von Mona. Knetend
gruben sich Finger in ihre Brüste, zwirbelten die Nippel und fuhren hinab zu der brodelnden Scham
auf meinem Gesicht. Ich wagte nicht mich zu bewegen, spürte das Sperma aus ihr herauslaufen und
brav ließ ich es zu, dass alles in meinen Mund lief. Ein reibender Finger an ihrer Klitoris hielt sie auf
ihrem extrem hohen Lustlevel, und unruhig hin und her rutschend gab sie mir zu verstehen, dass sie
mehr wollte.
Vorsichtig fuhr ich meine Zunge aus, berührte unsicher, aber dafür umso zärtlicher ihre Schamlippen,
und sich noch weiter auf mich fallen lassend grub sich mein Gesicht tiefer in die überquellende Fotze.
Ermutigt leckte ich weiter, drang wie ein kleiner Schwanz mit der Zunge in sie hinein und vernahm
erfreut ein wohliges Stöhnen. „Ja, das gefällt dir…“, interpretierte einer der Männer fälschlicher
Weise seine Stimulation.
„Meine geile Sklavensau lutscht mir gerade euer Sperma aus der Möse“, kommentierte sie meine
Bemühungen, ihr zu gefallen. Die Männer staunten nicht schlecht und, wie den Beweis anzutreten,
hob sie kurz ihren Körper an, und die Beiden sahen mein verschmiertes Gesicht, meine ausgestreckte
Zunge und die Fäden ihrer Spermien, die sich zwischen meinem Mund und den Schamlippen von
Mona gezogen hatten.
“Echt geil, schluckt der alles?“ Mona grinste dreckig: „Der kleine Schlucksklave würde für mich alles
in seine Fickfresse nehmen, darauf kannst du dich verlassen!“ Wichsend rückte einer näher an Mona
heran: „Heiß! Ich würde dir jetzt gerne in deine Fotze pissen und dann kannst du alles in seine
Schnauze laufen lassen.“ Er rieb seinen harten Pimmel an ihrer weichen Haut.
„Du geiles Ferkel, du bist ja fast so schlimm wie ich, hast du immer so dreckige Ideen?“ Der Mann
grinste und küsste eine Titte von Mona. „Ich fände es heiß, wenn du in mich pissen würdest, aber ich
möchte es in mein anders Loch haben…“ Sie wackelte verführerisch mit ihrem runden Popo, der
meinen kompletten Kopf unter sich begraben hatte. Der Mann schnaufte erregt und wichste sich
schneller. „Ihr könnt mir beide in den Arsch pissen, das wäre richtig heiß.“
Die zwei Liebhaber sahen sich mit leuchtenden Augen an, so etwas hatten sie noch nie erlebt. Schon
ging einer hinter ihr in Position und wichste seinen Schwanz ordentlich steif, damit er leichter in das
enge Loch hineinstoßen konnte. Erwartungsvoll streckte sie den Zweien ihr pralles Gesäß entgegen.
Mein Kopf wurde noch tiefer in die Matratze gedrückt, während sie mein Gesicht in ihre Bauchfalten
presste. Etwas hilflos zappelte ich unter ihr und nur mit Müh‘ und Not bekam ich irgendwie Luft. Ich
bekam nicht mit, wie der erste Schwanz durch ihre enge Rosette pflückte, wie Spucke auf die Rosette
gespuckt und die Eichel mit steigendem Druck gegen den runden Schließmuskel gepresst wurde.
Dumpf vernahm ich das erregende Brummen, welches durch Mona Körper zu mir übertragen wurde.
Der Mann an ihrem Arsch wurde hastiger, ungeduldiger und etwas fahrig drückte er kräftiger die
Pimmelspitze an den Muskel, überwand den ersten Widerstand und drang ein kleines Stück in ihren
Enddarm ein. Mona quietschte überrascht und versuchte sich zu entspannen. Zum Glück wurde der
Mann ruhiger, nachdem er das Hindernis ihres Schließmuskels überwunden hatte und geradezu
liebevoll fuhr er vor und zurück, weitete das Loch gefühlvoll, ehe er tiefer vordrang. „Ja, das ist der
richtige Weg, ich kann dich ganz tief in meinem Kackloch spüren“, sprudelte es erregt aus ihr heraus.
Animiert sie weiter zu penetrieren, drückte er sich auf ihre weichen Arschbacken, während er sein
Becken nach vorne drückte und ein ganzes Stück weiter hinein glitt. „Verdammt, ich könnte gleich
noch eine Nummer schieben..“, stöhnte er mit tiefer Stimme. „Dein Arschloch ist so herrlich schön
eng, das massiert mir den Schwanz, richtig heiß…“ Er ließ sich nach vorne fallen, drang komplett bis
zum Sack in den Anus ein und blieb schwer auf ihr liegen.

Unter den Zweien ächzte ich angestrengt, das Gewicht von zwei Leibern lastete schwer auf meinem
Schädel und drückte die letzte, knappe Frischluftzufuhr ab. „Lass es einfach laufen!“ Forderte Mona
den Mann auf, dessen Pimmel tief in ihrem Arsch steckte. Ihr Ficker versuchte sich zu entspannen: „
Ich habe noch nie mit einem harten Rohr gepisst und vor allem in keinen fetten, geilen
Weiberarsch…“
Er schlug mit der flachen Hand kräftig auf die Pobacken und Mona quietschte vergnügt. Der Andere
nährte sich mit gierigem Blick den zwei Kopulierenden und hielt ihr seinen Harten vor das Gesicht.
Sofort schnappte Mona sich den wippenden Schwanz mit den Lippen und genüsslich sog sie den
tropfenden Pimmel in ihren Mund hinein.
„Du geile Sau“ schnaufte sein Besitzer, dann schloss er die Augen und genoss den warmen,
verwöhnenden Mund. Mona blickte verführerisch zu ihm hinauf, sah sein entspanntes Gesicht und
intensivierte ihre Blasbewegungen, bis er zuckend stöhnte. Sie war sich sicher, dass er bald möglichst
wieder seinen Samen in ihr abladen würde.
„Gleich kommt es“, grunzte jener Typ, dessen hartes Gerät in ihrem Arsch steckte. Sie fühlte seinen
Umfang anschwellen, zog ihren Schließmuskel zusammen und molk seinen Penis mit langsamem An-
und Entspannen. „Dieses kleine Miststück“. knurrte er spielerisch und machte eine weit ausholende
Fickbewegung. Fest und hart rammte er erneut in sie hinein, bis sie still hielt. Mona konzentrierte
sich wieder auf den Schwanz in ihrem Mund, entspannt hielt sie ihren Hintern ruhig und ließ den
Schwanz in ihr gewähren.
Obwohl sie wusste, was kam, war sie überrascht, als der Mann plötzlich in ihren Darm zu pissen
anfing. „Oh Gott, das habe ich gebraucht….!“ Er entspannte sich weiter und fast dreißig Sekunden
lang entleerte er seinen Blaseninhalt in ihren Arsch.
Inzwischen ging mir unter dein Beiden die Luft aus. Die Bauchfalten hatten sich um meine Atemwege
gelegt. Ich versuchte zuerst meinen Kopf zur Seite zu drehen, aber das war unmöglich, zu viel
Gewicht drückte mich gnadenlos in die weiche Matratze des Hotelbetts. Ich stemmte mich gegen
Mona, versuchte sie hoch zu drücken, mich irgendwie unter ihr herauszuwinden -- keine Chance.!
Von Panik erfasst strampelte ich, schlug mit den Beinen auf das Bett.
Mona schien kein Interesse an meinem Gezappel zu haben. Hart drückten sich ihre Hände in meinen
Bauch, verursachte einen kaum auszuhaltenden Druckschmerz, aber das beginnende Brennen in
meinen Lungen war deutlich schlimmer, und ich bemühte mich weiter, frei zu kommen. Ein fester,
gezielter und sehr hart ausgeführter Schlag in meine Hoden beendete jeden Versuch, mich unter
dem Paar hervor zu winden. Der fürchterliche Schmerz raubte mir jede Kraft, wimmernd und mit
einem qualvollen Winden brach mein letzter Widerstand zusammen und ich blieb einfach liegen,
unfähig mich noch zu wehren.

„Fertig“ triumphierte der Pisser, dessen Penis immer noch den Anus verschloss. „Wow! Mein Bauch
fühlt sich richtig wie hochschwanger geschwollen an, du hast da einiges in mich rein laufen lassen“,
lobte Mona, die den anderen Pimmel aus dem Mund gleiten ließ, den Mann. „Zieh in langsam raus,
damit nicht so viel daneben läuft, wir wollen meinem Toilettensklaven nicht den ganzen Spaß
nehmen.“
Die Drei lachten, während Mona den zweiten Schwanz vor ihrem Gesicht liebevoll wichste. Dann
grinste sie dessen Besitzer verführerisch an: „Und du, wohin willst du gleich hinein pissen?“ Der
junge Mann zuckte etwas hilflos mit den Schultern. „Du kannst ihm auch direkt in den Hals strullen,
du kannst dann an deiner Eichel spüren, wie er schluckt, das soll sich richtig geil anfühlen.“ Der Mann
nickte zustimmend, er fand die Idee sehr reizvoll, direkt in eine „lebende Toilette“ zu pinkeln.
„Achtung, ich zieh ihn jetzt raus“, warnte der Pimmeleigentümer in ihrem Arsch und im selben
Moment glitt der schrumpfende Schwanz heraus. Mit einer gleitenden Bewegung richtete Mona sich
auf und presste ihren Anus gezielt auf den mich, den halb Ohnmächtigen, unter sich.
Mein Mund war leicht geöffnet, und ich spürte im ersten Moment nur den frischen Wind, der über
mein verschwitztes Gesicht glitt, ehe der schwere Körper mich wieder in Beschlag nahm. Dann floss
etwas in meinen Mund und ich schluckte, ohne recht zu wissen, was da in meinen Hals lief. Langsam
registrierte ich den scharfen Uringeschmack, pisste sie mir schon wieder in den Mund?
Kaum denkend erwachte ich aus meiner Trance, etwas Sauerstoff durch die Nase einatmend kam ich
mehr und mehr wieder zu mir und dann verstand ich: Der Urin kam aus ihrem Arsch! Das bisherige,
automatische Schlucken geriet aus dem Takt, ich prustete und verschluckte mich. Etwas der warmen
Brühe schoss aus meinen Nasenlöchern und machte es noch unangenehmer. Sofort verstärkte sich
der Druck auf meinem Kopf, Mona rang mich nieder und eisern klemmten ihre Arschbacken mein
Gesicht hart vor ihren sprudelnden Anus. Verzweifelt hustend würgte ich weitere Pisse meine Kehle
hinab, glaubte auch etwas Anders auf meiner Zunge zum Weg Richtung Gaumen zu spüren, wollte
aber gar nicht wissen, was dort meinen Mund passierte. Schließlich schloss sich der Ringmuskel kurz,
es schien so, als ob er Kraft und Energie tanken wollte, ehe sie anfing zu pressen. Ein letzter, kräftiger
Strahl spritzte hervor, zischte in meinen Rachen, dann hatte ich es hinter mich gebracht. Als Mona
nach schier endlosen Minuten mein Gesicht endlich frei gab, war ich nicht mehr in der Lage, mich zu
bewegen, geschweige denn klar zu denken.

Gierig küsste einer der Männer Mona auf den Mund, ihre Zungen erkundeten den Mund des
Anderen, Speichel floss und lief in den fremden Gaumen. Schwer atmend lag ich völlig zerschlagen
auf dem Bett.
„So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt“, lobte Einer Mona. Sie lächelte: „So etwas Geiles wie mich
gibt es auch nicht wieder!“ Sie erntete uneingeschränkte Zustimmung.
Mit einem kräftigen Ruck zog Mona mich höher auf das Bett, hinter meinen Kopf hockend bettete sie
meinen Schädel auf ihren Schenkeln und dann blickte sie erwartungsvoll zu einem der Männer.
„Bereit?“ Wollte sie wissen. Einer von ihnen nickte und stellte sich auf den wackligen Untergrund des
Bettes. Kurz schwankte er, bevor er sein Gleichgewicht gefunden hatte. Langsam öffnete Mona ihre
Schenkel, und langsam glitt mein Kopf zwischen sie, ehe sich die Beine fest um die Seiten meines
Schädels schlossen. Finger bohrten sich in die Wangenseiten und zwangen mich, meinen Mund weit
zu öffnen. „Bitte sehr, die Toilette ist bereit!“ Der Mann vor uns fummelte an seinen erschlafften
Pimmel herum, während er seine Füße rechts und links neben meine Hüfte positionierte und mit
dem rötlich verfärbten Eichelkopf auf mein Gesicht zielte. Einen Moment geschah nichts, und in mir
flammte die Hoffnung auf, dass der Typ es einfach nicht schaffte, sich vor Zuschauern so weit zu
entspannen, dass er frei pissen konnte. Aber ich hatte mich wohl zu früh in Sicherheit gewogen, denn
im selben Moment schoss ein kräftiger Strahl heißer, gelber Pisse aus dem kleinen Loch in der Eichel
und traf mich voll ins Gesicht. Alles spritze nach oben und bedeckte die baumelnden Titten über mir
mit dem körperwarmen Harnsaft.
„Hey du Ferkel, triff gefälligst in das Kloloch!“ protestierte Mona lachend, die es nicht wirklich zu
stören schien, dass sie in der Pisse mit gebadet wurde. Er zielte jetzt besser, und ich musste die
Augen schließen, um den scharfen Strahl nicht unangenehm brennend dort hinein zu bekommen;
dafür sprudelte alles laut hörbar in meine Kehle. Der Kerle jubelten, und Mona feuerte ihn und mich
gleichzeitig an: „So ist es gut, schön alles rein in seine dreckige Klosklavenfresse. Und du schluckst
schön brav, du bist nur eine versaute, nichtsnutzige Hotel-toilette, versifft und stinkend, die sich über
jeden Tropfen freut, die ihren Durst löscht.“
Mein Mund war voll und ich musste einfach schlucken, schwer würgend versuchte ich - ohne
nachzudenken - es schnell hinter mich zu bringen, aber die Pisse war einfach noch viel widerlicher als
alles, was mir Mona bisher zu trinken eingeflößt hatte. Die Schenkel um meinen Kopf spannten sich,
quetschen meine Schädel wie eine Schraubzwinge dazwischen. Der Druck schmerzte und ich
schluckte schneller, um sie zu besänftigen. Kurz wurde der Strom Pisse unterbrochen, dann kam ein
fühlbarer dünnerer Strahl und füllte nach. Ich ergab mich in meinem Schicksal und schluckte weiter,
schnell und effizient und als er seine Blase entlastet hatte, war mein Mund im selben Moment leer.
Mona beugte sich vor und spuckte mir einen dicken Batzen Schleim in den Mund. Es fühlte sich an
wie eine Belohnung, und dankbar nahm ich auch diesen auf, schluckte und ja, ich genoss ihn sogar!

Später fickten die Beiden Mona noch eine Runde, ehe wir zurück in ihr Zimmer gingen. Müde auf
dem Bett liegend ließ sie sich von mir das Sperma von der Haut und aus der Muschi lecken. Ich
steckte immer noch in den nass bepissten Shorts und T-Shirt und stank fürchterlich nach Toilette und
Urin. Mona schien das eher anzutörnen, denn als ich Anstalten machte, mich zu entkleiden, verbat
sie mir dies resolut.
Als sie von meinem Lecken genug hatte, ging sie ins Bad sich frisch zu machen. Ich durfte endlich auf
mein Zimmer, um mich frisch einzukleiden und die Pisse von meiner Haut zu waschen. Zehn Minuten
später stand ich gereinigt wieder vor ihrer Zimmertür.

Es dauerte noch fast eine Stunde, bis sie aus ihrem Domizil erschien. Sie ignorierte mich fast
komplett, lediglich ihre Tasche durfte ich tragen, und so trottete ich ein paar Schritte hinter ihr
hinterher. Sie steuerte eine der vielen Cafés rund um die Poolanlage und sah sich um.
Jede Menge Männer schienen hier nur auf sie zu warten. Blicke musterten ihren Körper, taxierten sie
und warfen nur einen kurzen Blick in meine Richtung, dann wurde ich von allen komplett ignoriert.
Kaum saß Mona auf einem der Barhocker, wurde sie von einen der Galanten zu einem Cappuccino
eingeladen. Sie nickte lächelnd und trank aufreizend lächelnd ihr Getränk. Sie wechselten nur wenige
Worte, umso mehr taxierte er immer gieriger ihren nur wenig verdeckten Körper, der Bikini war sehr
knapp geschnitten.
Ich betrachtete den Mann: Ein etwa Vierzigjähriger, dunkelhaariger Kerl mit einem leichten
Bauchansatz. Sein Schnurrbart schien aus den Achtzigern zu stammen, kein Mann trug mehr so eine
‚Rotzbremse‘. Seine Stimme war rau und dumpf, wie seine Komplimente: „Du hast eine schöne
Haut…trainierst du viel, bei dem klasse Body…Darf ich fragen, ob die tollen Rundungen alle echt
sind…?“
Sie ließ es über sich ergehen, dabei sah sie ungeniert auf seinen Körper, glitt mit den Blicken weiter
hinab und blieb an seiner Badehose hängen, unter der sich etwas zu bewegen schien. Fast wie
zufällig legte sie ihre Hand auf seine nackten Schenkel und Zentimeter für Zentimeter glitt sie höher,
bis sie an den Ausschnitt der Beine von der Badehose angekommen war. Sie blickte ihn direkt ins
Gesicht, griff nach seinem Schwanz und fragte geraderaus: „Willst du mich ficken?“
Unter ihrer Hand explodierte der Penis regelrecht, wuchs pulsierend an und bildete ein Zelt in der
Badehose. Der Mann brachte nur ein Nicken zustande. „Welche Zimmernummer hast du?“ Er
stotterte nur ein „245“ heraus.
Mona nickte lächelnd: „In fünf Minuten, und sorge dafür, dass dein kleiner Freund bereit ist, seinen
Mann zu stehen.“ Sie erhob sich und verschwand in das Hotelgebäude.
Fünf Minuten später standen wir vor dem Zimmer mit der Nummer 245. Sie hatte mir mitzukommen
befohlen, als die Tür aber fast gleichzeitig mit dem Klopfen geöffnet wurde, befahl sie mir, hier auf
sie zu warten. „Es kann etwas dauern, aber ich erwarte dich genau hier wieder, wenn ich raus
komme.“ Ohne sich noch einmal umzudrehen, verschwand sie im Zimmer. Der Mann warf einen
kurzen Blick auf mich, dann schüttelte er schmunzelnd seinen Kopf und folgte Mona in sein
Hotelzimmer. Laut klackend fiel die Tür ins Schloss, und ich stand dümmlich auf dem Hotelflur und
wartete.
Die Zeit zog sich in die Länge und ich stand auf dem Flur. Hotelgäste liefen an mir vorbei und sahen
mich misstrauisch an, Personal fragte mehrmals nach, ob sie helfen könnten, aber war mir noch zu
helfen?
Immer wieder drangen eindeutige, laute Geräusche durch die Tür, selbst das aneinander Klatschen
von Körpern war zu vernehmen, gemischt mit dem Stöhnen und Grunzen von Mona und ihrem
Fickpartner. Erschrocken zuckte ich zusammen, als plötzlich die Tür geöffnet wurde und meine Göttin
verschwitzt heraustrat. Ich folgte ihr und einem deutlich vernehmbaren Duft nach Sex und Schweiß.
Mona führte mich in ein seitliches Treppenhaus. Ein Bein auf die zweite Stufe stellend spreizte sie
ihre Beine und mit einer lässigen Bewegung schob sie den triefend nassen Steg ihres Schwimmtangas
zur Seite. Die frisch besamte Möse leuchtete mir entgegen, und ich starrte auf die glänzenden
Schamlippen und dem weißen Glibber, der zwischen den Fleischlippen hervor sickerte.
„Was ist los? Brauchst du eine Einladung oder fängst du endlich an, mich sauber zu lecken?“ Ich
versuchte meinen Ekel zu unterdrücken und sank vor ihr auf den Boden. Erwartungsvoll drückte sie
mir ihren Unterleib entgegen und immer noch zögernd glitt meine Zunge vorsichtig durch ihre Spalte.
Ungeduldig drückte sie meinen Kopf in ihren Schoß: „Leck endlich, ich will mich gleich ein Bisschen
ausruhen, ehe ich wieder etwas Spaß habe…“
Der volle Ekel erfasst mich, der Typ hatte wirklich jede Menge Samen in sie hineingepumpt, das war
doch nicht normal! Als wenn sie meine Gedanken hätte lesen können, schwärmte sie: „ Der war ein
echter Quell voller Überraschungen, ich habe spüren können, wie er mich abfüllte. Zuerst habe ich
geglaubt, er pisse mir in die Fotze, aber bei dem kam so viel raus, das habe ich noch nicht erlebt! Wie
bei einem Vulkan ist es aus seinem Pimmel gequollen, mehr und mehr, bis ich voll war wie noch nie.“
Sie drückte den Beckenboden hervor, und sofort drängte ein dicker Strom zähen Spermas aus ihr
heraus. Ich wurde gezwungen zu lecken und zu schlucken, und selbst als ein Pärchen die Treppe
hinauf kam und sich an uns vorbei drückte, zwang sie mich weiter zu lecken, bis sie wieder restlos
sauber war.

Wir verbrachten zwei gemeinsame Wochen im Hotel. Mona vögelte fast jeden männlichen Gast,
selbst verheiratete Exemplare waren vor ihr nicht sicher. Alter und Aussehen spielten kaum eine
Rolle, und selbst Teile des Personals durften sich an ihrem Körper erfreuen.
Ich verbrachte die meiste Zeit unter ihr, sie entwickelte eine ganz besondere Freude daran, sich auf
mir liegend ficken zu lassen. Ich musste hautnah miterleben, wie sie sich einen Schwanz nach dem
anderen einverleibte. Keine fünf Zentimeter über mir schoben sich dicke Pimmel, dünne und
gekrümmte Bolzen, kurz Stummelschwänze und pralle runde Prachtexemplare in sie rein und raus,
während deren fette Eier auf meine Stirn klatschten. Ihre Lustsäfte flossen in Strömen, sie war eine
nimmer satte, hungrige Fotze, die sich jeden Schwanz, den sie bekommen konnte, einverleibte. Mir
kam die zweifelhafte Ehre zu teil, jedes Mal ihre Muschi für den nächsten Stecher zu säubern,
‚literweise‘ schluckte ich fremdes Sperma und ihre Lustsäfte in rauen Mengen. Wenn sie ihrer
besonderen perversen Lust nachgekommen war, missbrauchte sie mich anschließend als ihre
persönliche Toilette. Bei ihrem Urin hatte ich selten Schluckprobleme, aber wenn sie mich richtig
quälen wollte, hockte sie sich mit ihrem Arsch auf meinen Mund und presste mir die Mahlzeit vom
Vortag gut verdaut in den Hals. Das war eine fürchterliche Qual, und ich bat sie mich zu verschonen,
aber sie verlangte diese Dienste als meinen Beweis für meine Treue und der Bereitschaft, ihr
uneingeschränkt zu gehorchen. „Solltest du mir nicht einhundert Prozent hörig sein, suche ich mir
einen Anderen.“ Das wirkte, ich war ihr total verfallen und hätte für meine Mona alles auf mich
genommen.


Am Ende meines Urlaubes war ich mir sicher, dass ich ohne Mona nicht mehr leben konnte. Eine
Trennung schien mir als unmöglich und schon während meines Heimfluges plante ich meinen Umzug
zu ihr. Vier Tage hatte ich Zeit und am Ende stand ich vor der Gepäckausgabe ihres Heimatflughafens
und wartete auf meine Mona. Sie war erstaunt, als ich vor allen Leuten vor ihr auf die Knie ging und
sie anflehte, mich bei ihr aufzunehmen, mir zu erlauben, ihr zu dienen. Nach einer gefühlten Ewigkeit
flog ein Lächeln über ihr Gesicht und sie stimmte zu. Aber bevor wir in ihre Wohnung fuhren, drängte
sie mich auf eine der Damentoiletten, in der sie mir ihre frisch besamte Möse präsentierte. Fast
schon entschuldigend zuckte sie mit den Schulterm: „Der Steward war einfach zu süß…“ Ich nickte
verstehend und machte mich an die Arbeit, sie sauber zu lecken, so wie ich es von ihr beigebracht
bekommen hatte.


ENDE